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2020-25

Ich gehe nicht davon aus, dass da auch nur noch ein paar Mails Irgendwer schiesst gerade meine Passwort-Datei auf den iPhone ab- es kann sein, dass hier keine Einträge mehr erfolgen - oder nicht meine sind. Das affig Fernsehen quakte da was von wir machen DAS jetzt. Ich akzeptiere aber kein beliebiges selbst ernannten "wir", was irgendwer irge dwo rum macht an mir. . Aber - was da mit der Stimme der Telis kommentiert, klingt so, als war das bei Kaiser auch so. Das kann man aber nicht wirklich vergleichen. Warum man das macht, verstehe ich schon nicht. Möglicherweise, weil es zufällig so war: kaum hatte ich einen Hund, war Kaiser nicht mehr wirklich relevant, dachten manche. Der Hund sollte wohl von Kaiser ablenken, hat aber eigentlich nur von der Laborarbeit abgelenkt. Also massiv abgehalten - wenn dieser Mini-Welpe von 11 auf 44 kg wuchs und wuchs und wuchs und anfangs 13 mal am Tag raus musste, und nachts die Wohnung versaute. Ich stelle mir also vor, was wohl ein Berner-Sennen-Welpe macht, der neulich bei Rewe angeboten wurde... aber dasging noch ohne Verlust von Umsatz. Aushilfen waren da schlimmer. Da sank Der Umsatz dann wirklich. Aber das war auch ch nicht so einfach, die im Körbchen anzubinden oder ein Leckerchen zur Beschäftigung - das reichte da nicht. Die meisten mussten auch nicht Gassi, nur einige fanden das Klo in 80 qm nicht selbst.../// Was fiel mir neulich ein: Playmobil - fand ich gut als Kind, heute gibt es das für jede Szene im Alltag. Man müsste jetzt alles kaufen, was jeder im Alltag real auch hat. Und mal vergleichen, wer das meiste Spielzeug hätte. Da kann man bestimmt gut visualisieren, warum Das so ein Unterschied ist, hier oder woanders aufzuwachsen. Während man Inn der Stadt kein Pferd und keine großen Hunde in der Etagenwohnung hätte, ist der Alltag aber viel abwechslungsreicher. /// Hier auch nochmal: das Fernsehen murmelt was von “da tue ht man schon... Blabla”. Das Affenpack ist zu doof, eine Nutte von einem Werkstoffprüfer und einem Ingenieir zu unterscheiden. Will aber ständig irgendwelche Verbrechen “riechen”. Sowas gehört einfach nicht auf Akademikern los gelassen bei der Job-Vermittlung. So fing das ja an, dass eine Amtsärzten mir quasi anbot, mich krank Zu schreiben, damit der Arbeitsvermittlung mir keine Arbeit vermitteln kann. Man meint da, mich vor dem Jobcenter schützen zu müssen, sonst arbeite ich demnächst auf dem Bau. Oder im Hähnchen-Wagen. Das Priblem War nur, dass dann eine andere Kasse dran ist, und auf Dauer Rente beantragt werden sollte. Ich will aber nicht in Rente, ich will in meinem Beruf (und Labor) arbeiten. Undnoch andere reden davon, dass da irgendwer I’m Mamen seiner Tochterklagt, weil die im Text vorkam, und 200.000€ will. Das glaubt man ja wohlselber nicht, zumal Da wieder nur so eine Kopie ran geschafft wurde, und kein Original. Das war da, wo mein Hund gebissen wurde. Es ist nicht klar, warum Der eigentlich gestorben ist. Nur, dass eine Katze und ein anderer Hund auch so entxündete Augen hatten vorher. Nach Tollwut klang das nicht. Ich wäre nicht auf die Ideeekommen, zum Tierarzt zu gehen. Aber es ist gar nicht klar, ob die Besitzerin der anderen Hunde verklagt wurde, oder wirklich ich, wegen dieser Kopie dabei im Hintergrund. Vermutlich gar keiner. Die Tiger-Geschichte ginge so weiter: Katze mit entzündeten Aifen sitzt vors der Treppe, ich bringe meinen Hund rein, wollte der Katze helfen, aber die Katze rannte davon. Kurz danach stobt mein Hund mit ähnlichen Symptomen. Später taucht eine Meldung im Tierheim AUf: Katze gefunden. Leider zu spät, Katze auch tot. Unklar ist, ob ein kleiner weißer Hund n Eging auch gestorben ist - danach war ein brauner Fell-Fleck auf einem weißen Hund irgendwie ein Zeichen, dass der Hund ersetzt wurde. Also voriger tot, nächster ein Mischlimg - in der Nachbarschaft? Wer weiß, ich bekam keinen Hund mehr. Die Wahrscheinlichkeit, sich nicht anzustecken, wenn man weg bleibt, wäre wohl größer. Aber zB so ein Symptom kommt nicht daher, dass man den Hund andtipst, auch mit den Füßen, damit der aufhört, sein Fell abzulecken etwa, der war stellenweise schon halb nackt. Das hatten die anderen nicht. Nur ein kleiner schwarzer, der blieb aber für und starb nicht. Irgendwer kam Auftrag die Idee, der Nachfolger eines Haustiers ist dann ein Menschlicher Freund. Ob nur EINER, also für alle, oder ob jeder einen bekäme, weiß ich nicht. Und dazwischen kam Vor, dass potentiell ausgesuchte wilde Hunde aus Zwingern im Ausland dann doch nicht “geliefert” werden dürften, und da werden Viele nach kurzer Zeit mit Gift getötet. Weil dieses Gift billiger sein soll als Einsvhläfern, hätte ich befürchtet, dass mein Hund auch damit vergiftet wurde. Also, dass ich keine Vitamin-Tabletten mit bekam beim Tierarzt, sondern solches Gift. Wer solche Tiere im Ausland holt, bekäme auch solche Tabletten. Wie viele tote Hunde es nun schon gab, eine ganze Reihe jedenfalls. Und da ist noch die Frage: wenn ich 2000€ für einen Retriever-Welpen brauchte - und einen kaufen Wollte. Würde ich einen bekommen - oder nimmt man das Geld und gibt mir trozdem Einen Mischling. Also war die Tendenz, da kann ich auch gleich einen Mischling aussuchen, die gibt es für 400€. Und prompt will jemand die Differenz. Und dann hat man das Geld gestrichen, so dass ich gar keinen Hund mehr ausgesucht habe. Sonst hungert der am Ende noch obdachlos neben mir rum, wie der andere 2018. Unklar ist auch, ob der Hund starb, ja ich keine 400€ bezahken wollte. So dass ein neuer Welpe diese 400€ ja mindestens eingebracht hätte. Hat aber nicht geklappt, es gab kein Geld Bonn mir zu der Zeit. Ab und zu kommen noch immer Anspielungen, als wollte man mir nachweisen, dass mein Hindwegen mir gestorben ist. Weil man dachte, ich habe den hier abgelegt und bin dann in meine Wohnung gefahren. Aber das ist meine Wohnung seit 2019. /// Das Fernsehen spielt auf Berufsgenossenschaft an. Da habe ich Beiträge bezahkt. Auch bei anderen. Aber zum einen kann man mich doch nicht heimlich krank Schreiben, und gleichzeitig pausenlos mitwirken lassen, nurnicht Inn der eigenen Firma. Und auch a- was heißt das nun, wenn dann ja scheinbar keine BG megr bezahkt? Wo ist jetzt mein Labor? Oder glaubt man, ich probieren das alle 10 min, ob ich jetzt arbeiten könnte oder nicht - und per Zufall gäbe es ein Match zwischen Job-Zusage und Arbeitsfähigkeit? Und ich bekäme eine Stelle - bin ich gerade krank geschrieben, dann nicht? Ohne es zu wissen, wann ich nun was bin? Das kann ja wohl nicht wahr Schein./// Grobe Affenscheisse geht jetzt do: eine Figur, die sowohl beim Jobcebter als auch bei einem Zahnärzte war, findet es unmöglich, wenn Terroriszen Abtauchen können, ohne verhaftet zu werden. Also genau die Dame, wegen der ich kein Geld und keine Zahnbehandlung bekomme, obwohl ich ganz andere Voraussetzingen als Terroristen mitbrachte. Zu genau dem Jobcenter, wo vielleicht 1000 andere auch nix bekommen. Da ist man der Mrinung, wer vor 40 Jahren für 65 Tote gesorgt hat, der hat keine Rechte mehr. Also die, die damals gar nicht dabei waren, wissen heute genau, wer wie zu behandeln ist. Mitsamt Heöfern. Man kann zwar der Meinung sein. Aber müsste dann Aicha überlegen, was damals in anderen Ländern ums Leben kam, wo zwar Keiner mehr persönlicherer gerade stehen kann vermutlich. Aber wo zigtausende Franzosen gestorben waren, erwartet man heute, dass da keiner mehr Vorbehalte den Deutschen gegenüber hat und alle fröhlich Europa machen. Meistens ist das ja tatsächlich so. Aber man könnte vermuten, es gibt mehr Franzosen, die keine Deutschen mögen, als Terroristen, die irgendwo auf das nächste Verbrechen hin arbeiten. Da sieht man aber irgendwie keine Gefahr, wenn im Ausland da unterschwellig immer noch Meinungen existieren könnten? Oder da ist dergleichen Zeitraum lang genug, um zu denken, da spielt nix mehr eine Rolle, was da mal war. Ich finde, ein satter, zufriedener Ex-Krimineller ist wohl wenigergefährlich als ein verhungerter, der irgendwie überleben will, und sich seinen Unterhalt zusammen klaut. Man wird jaw Ohl nicht erwarten, dass die sich freiwillig melden, wenn Mann zu blöd ist, die zu fangen. Dass sich da keiner vorstellen kann, der Oma da inzwischen, der würde auch jemand helfen, ohne zu fragen, wer das ist oder war. Das ist ja unglaublich. Am Ende muss ein Knast die ja auch versorgen, vermutlich deutlich teurer. Aber sobald irgendein Verbrechen mit einer konkreten Figur verbunden werden kann, gelten scheinbar andere Regeln. Da kommt dann was durch, was Es Art Selbstjustiz ist, die prinzipiell keinem zusteht. Wie man da ein derartiges Interesse dran haben kann, ganze Hilfsorganisationen am Helfen zu hindern. Das verstehe ich nicht. So viel können so ein paar einzelne Leute normalerweise gar nicht ausrichten, erzählt man mir doch sonst auch immer. Wenn ich irgendwo wichtig sein will, und zB bei Ford einen Lack vorschlagen kann, der auch noch genommen wird. Vielleicht ist es genau das Problem - andere sind eben nirgends wichtig. Und kommen nicht wirklich darüber hinweg. /// Dann ist irgendwie das Fernsehen daneben. Man redet einerseits von „das da wieder rein tun“, zeigt aber Leute, die aussehen Wie an der Uni früher. Christa etwa. Mit „das rein“ ist aber oft gemeint, irgendeines Betreuung mitsamt Notizen in mein Labir, wo ich sonst ja nicht drin bin? Ich muss praktisch diese Spinnerei und Gerichtsmist machen und Affenzirkus betreiben, um wenigstens formal zu meinem eigenen Labor zu gehören? Laborarbeiten bekomme ich aber nicht? Was soll das denn?/// Dann klingt da was durch, als ob ich mit dem Jobcenter als Betreuuer zu einem anderen Betreuer geraten sei, und jetzt kein Beschweren beim Jobcenter angesagt ist. Die haben immer noch nicht begriffen, dass ich selber arbeiten kann, wenn man mich nicht daran hindert. Und kein böser Chef noch böser ist als der vorige. Sondern irgendwas, unabhängig davon, wer gerad meine Sozialhilfe bezahkt, ständig unklar ist, und geklärt werden könnte. Das ist ja megr so, als wenn alle anderen die Fuchtel ihrer Chefs fürchten und nix antworten, was denen keiner sagt, also, dass die mir was antworten Sollen. Deswegen; was für eine Gruppe ist das denn, wenn man beim Jobcenter mit Gruppenleiter unterschreibt. Das ist mir doch egal, ob da jemand 10 Jobcente-Mitarbeiter in seiner Gruppe hat, wenn ich nur einen einzigen Ansprechpartner habe. Aber auf dem ganzen Flur da sind kaum 10 Büros, und fast jeder Gruppenleiter. Wo ist denn die Gruppe? Meint man da vielleicht mich - als Gruppen-Mitglied? So dass sich da der jeweilige Gruppenleiter Wie ein Chef benimmt. Das ist dann etwas schwierig, wenn eine Büro-Angestellte einen Dr.-Ing. kommandieren müsste. /// Und was genau ist dann für mich jetzt en Wechsel von was genau? Ich frage ja nicht als Gruppenmitglied in der Gruppensrimde. Sondern wegen meines generell kaum organisierbaren Lebensunterhalts, wo hier und da irgendwas gemacht wurde, was ich nicht weiß scheinbar. Was auch spätrer aber noch Folgen hat. Etwa, wenn mein Privatkonto da irgendwie ohne mich hängen bleibt. Dann ist das sehr merkwürdig. // Und auch, dass ich Personen wueder her pfeifen könnte, einfach, indem ich bestimmten SIM-Karten mit Telefonnummern benutze. Da tut man nämlich auch so, als seien das nicht meine. SIM nicht Aufladen bedeutet, Person tot? Die Wiederauferstehung ist dann theoretisch aber ganz einfach. Nur: wieso sollte ich die nicht mit jeder Sim erreichen können. Einfach anrufen etwa. So ein Zirkus hier. Kaum zu glauben./// Was soll zB dieses Bild. Ich kenne die Personen nicht, die da „keine Gerüchte kommentieren“ wollen. Aber da grundsätzlich praktisch keine Mail beantwortet Wordsworth 14 Jahren - höchstens e N Blabla-Schriftwechsel daraus würde, ist auch nicht ernsthaft ein Kommentar nötig. Das Probljem ist nur: so jemand ist in meinen Zetmin zu meinem Postbank-Konto gelatscht, und ichblieb vor der Tür draußen stehen. Das war 2024. unklar ist, ob dasderdlbe ist, der mir 2019 im Deochtreff in Cux einen Käfer ausgegeben und ein Foto von Cux bei Nacht angeguckt hat. Mehr als 10 min hätt ich damit nicht zu tun. Aber es entstand der Eindrick, ich habe für 14 Tage eine Unterkunft bekommen, weil man wissen wollte, ob ich bei der Gelegenheit herum hure. So jemand Schlich noch dreimal ums Haus und spielte hinterher selber obdachlos, immerhin mit einem Fahrrad, was wohl nochkeiner weggenommen hatte. Und in Bremerhaven war ein Foto von einem TEM-Netz hen mit einem Clsm. Also falsche Zuordnung Probe-Mikroskop. Kann man damit angucken, macht man aber nicht. Das Stichwort zum Foto „das war schön“ wurde einerseits so Kaiser-mäßig mit Sex in Verbindung gebracht. Zumal nachts im Winter obdachlos nicht wirklich schön ist. Andererseits tat man so, als ob man mich für bekloppthielt, weil ich (trotzdem) so ein Foto schön fand. Uraltes Smartphone gibt keine Spitzen-Fotos, aber die eine oder andere Aufnahme, die keiner hat Solche Uhrzeiten, kann ganz gut werden. Ob man in Wirklichkrit an mein Mikroskop-Foto-Archiv dachte, was nicht mehr in meiner Wohnungwar, wer weiß. Wie Aicha immer. Ich habe das Konto vor allem deswegen gekündigt, weil ich ganz ohne Gerüchte etwasgesehen habe, was mir nicht passt und auch keiner bei der Bank erklärt hat: da geht jemand in meinen Termin. Das kann ja wohl nicht sein. Die Bankangestellte, die meinem Ausweis kannte und mir den Termin gab, nur 1 h vorher, die meinte was von „das war der vorige“. Was „vorige“. Mit der Art, nichts zu kommentieren, und dreist Meine Termine mitsamt Konten zu benutzen, hat es einen Kontostand von konstant 500-600€ gegeben. Das ist alles. Mit Kaiser gab es 500.000€ - 600.000€ plus 400.000€ Sachwerte in dergleichen Zeit. Von mir aus muss keiner was kommentieren. Aber von mir zu erwarten braucht auch keiner was. Es ging in der letzten Mail um ein neues Konto und darum, wieso man auf eine Bank anspringt, die vor 2010 eben nicht relevant worde. Man not mir an, ein Laborgeräte später zu bezahlen, nur ein paar Monate, wollte aber einen Kreditvertrag, ich wollte nicht, hätte Geld genug gehabt, auch sofort zu bezahlen - und diese Bank kam nicht vor. Heute interessant, weil sie weit genug weg ist, damit keine 50 Bankberater pausenlos beimir antanzen und Geöd abpressen oder Post einwerfen können. Unklar ist nur, ob es auf meinen Namen DOCH einen Kredit gab, und falls ja, ob den je einer bezahlt hat. Das könnte das Jobcebter oder der Hersteller wissen. Natürlich antwortet keiner, wenn das so war. Also sinngemäß will ich ja nur wissen, in welchen Banken mir Unheil droht, weil halb Niederbayern da keine Rechnungen bezahlt hat, und teils in meinen Namen agiert offensichtlich. // Während das andere „Gerücht“ wohl gern gesehen würde: sinngemäß soll es sich um etwas wie Rotary oder Lions gehandelt haben. Es gab damals in BO eine Spende für ein Mikroskop, welches ich noch mit ausgesucht hatte, aber ich bin dann zu Ford gewechselt und habe das fertige Gerät nur noch einmal kurz gesehen. In Bayern regt man sich furchtbar auf, dass in NRW irgendeiner irgendwas geschenkt bekam. Und neigt dazu, mir so eine Spende wie eine Straftat abzuhängen und das Geld haben zu wollen. Ich habe selber nie Rechnungen gesehen und keine Ahnung, wie sowas versteuert wird. Aber an einer Uni ist das auch nicht meine Aufgabe, Spenden zu versteuern. Im eigenen Labor muss ich das eigentlich wissen. Das macht aber der Steuerberater. Da ist aber da Proböem: da tauchten Zahlen auf, vorne auf meinen Bilanzen drauf, etwa 10.000€ pro Jahr, wo ich nie die Ansicht hatte, Geld zu überweisen. Wie auch immer das geht, war mir egal. Es wollte auch nie jemand Geld haben. Ob man jetzt denkt, ich muss das auch, irgendwas süenden, kann ja kaum sein. Was sein kann: da denkt die Kanzlei, ich glaube, eine Vermögensverwaktung kostet pro Firma 1000€ im Monat - und schon ist man das Geld praktisch los. Die Kanzlei nimmt es aber nicht, sondern spendet es großzügig auf meine Kosten. Kommt aber an mein Geld nicht dran. Und am Ende will irgendein Rotes Kreuz zigtausende von €, wo natürlich inzwischen kein Geld mehr da ist. Das passiert, wenn in Bayern jemand Gerüchte hört. Von wegen „nicht kommentiert“. Das wird gleich zu Geld gemacht. /// Man tut praktisch so, als würde man die ganze Dazensammlung verkaufen wollen, um Damit dann affige Gerichtsverfahren zu veranstalten. Mit mir aber nicht mehr. Und von mir gibt es auch nix, das ist alles schon weg. Einen Toaster kann man noch pfänden. Und das betrachtet man dann als Firma? Von wem? Der „Polizei“? Die sind doch nicht ganz dicht. Nochmal: von 20 Jahren hat man mich 6 Jahte verdienen lassen, danach kam nur noch Affenscheisse, die ich täglich aufgezeichnet habe. Das ist keine Grundlage für Klagen gegen irgendwelche Leute. Das ist eine einzige Klage. Meine. Mein ganzes Leben, verhunzt von einem Haufen Spinner - Ruhm und Ehre gibt es da für keinen mehr. /// Was zB soll der Dreck übers Fernsehen. Ich gucke Bank-Aüps. Und es quakt: im EG wird eine Wohnung frei, das wird „unserem Roöand“ das Leben erleichtern. Abgesehen davon, dass der Schweinestall kaum eine Wohnung ist, ist „unser“ ein typischer Begriff für die RaiBa, und Roland ist nichts eimdeutug definiert, läuft aber auch unter Anwalt, Kanzlei, Steiern, Finanzamt. Muss hier jeder um Eine Bude im Dreck auch noch kämpfen, oder man sich gegenseitig aus solchen Ställen heraus kegeln? Was bitte soll so ein Sprich. Zumal Sich hierbei was bemerkbar machte was eine Art Betreuuer spielen will, und ständig in Dingen rum pfuscht, die ich besser könnte - die aber meist überflüssig sind. Das klingt nach Herbergsverein mit GNK-Anstrich. Es kommt auch vor: ich hätte irgendwen raus geworfen schon wieder aus den Formen. Da gehört außer mir ja auch keiner rein. Abgesehen davon, was will der denn da, wenn es kein Labor weit und breit gibt. Ich hatte ein Labor, keinen Obdachlosen-Beschäftigungs-Simulations- und Klagebude. Wo es alsBelohnung dann Wohnen gibt, sind the nicht? Was man mir hier so präsentiert von weitem würde man am Tropf vermuten, wegen Magersucht. Wo ich ja nun das krasse Gegenbeispiel wäre. Aber das ist überflüssig - bei dem Potential. Das meine ich ja - wie kann man denn scheinbar reihenweise Leute misshandeln, die ganz andere Arbeit hätten. Und potententirll Proböeme verstärken statt lösen. Wenn man nichts macht, einfach nur guckt. Dan ist zwar schwer zu unterscheiden- stimmt das, oder ist das Theater. Aber man scheint ja gern zu demonstrieren, dass alles immer schlimmer wird. Also dann, wenn irgendwer Keine Wohnung findet, dann guckte man schon schief, wenn der noch ordentlich gekleidet ist. Oder wenn man vermutet, ich werde dick, und kaufe wenig zu essen. Dann gibt es haufenweise Sonderangebote von den leckersten Dingen, extra reduziert. Dabei sieht man bei mir unter 10 kg überhaupt nichts, die ich erstmal abnehmen müsdte. Aber wenn, dannkann man dabei zusehen, was es plötzlich überall billiges gibt. Supermarkt kann Geschäft und so üblich sein. Aber bei dem Rest da, da bin ich nicht sicher, was man will. Aber das ist sowas, was man heutzutage als toxisch bezeichnen würde. Oder manipulativ. Primitiv fällt dann aber auf. // Oder es irgendwie auch sonst nicht alles von Intelligenz gesteuert. Guckte man zB ins Rathaus, da sind unten Stuhlreihen wie im Kino im Raum. Nur: die Leute gucken vor eine Front aus Glastüren, und wenn man die Türen öffnet, dann ins Wohnzimmer der Wohnungen gegenüber. Was jetzt die Ausrichtung eines ganzen Saals auf 2 Privatwohnungen soll, also was es da zu gucken gibt. Das ist schwer erklärbar. Zumindest fällt es keinem als merkwürdig auf. // Oder: man läuft löschen an der Sparkasse ein Schild: Wir beraten Sie. 20 m weiter ein Schild an einer Fischbude: wir braten für Sie. Das ist zum Totlachen eigentlich. Aber sowas hat ja keine Werbewirkung mehr, oder erfüllt keinen Zweck. Was auch immer man da will. Es geht in die falsche Richting. Oder: man sieht eine schöne Aussicht, scheinbar. Läuft zur Brüstung am Marktplatz und guckt: auf Müll und Baustelle. Touristen fühlen sich da betrogen, ein tolles Foto möglich. Stattdessen steht man auf Kasperle-Theater. Da nützt der beste Ingenieur und der tollste Raum nix, das ist in Null Komma nix verhunzt. Und noch besser: wenn man da gucken geht, dann rennt sofort einer hinterher, und will wissen, wonach man da guckt. Der lustige Aspekt ist aber nicht lustig, wenn das ganze Leben im Dreck endet. Also so gesehen - hier herrscht mal wieder die „Pause“-Taste, bis eine Strategie greift, wie es anders geht. Das hier geht nicht. Solange nicht Sozialhilfe kam, na ja. Aber so gar nix - was soll das. /// Ich bin eigentlich froh, dass ich nixverdient habe, wenn ich höre, wie man darüber redet schönen wieder. Man kann irgendwas raus klagen. Oder ich wollte doch, dass da was zusammen geht, oder ich habe 50.000€ bekommen. Ich weiß gar nicht, was andere immer mein Einkommen angeht, schon 20 Jahre lang im Grunde. Da kann man nix hinterher raus klagen, wenn ich vorher gearbeitet habe. Dann ist das mein Geld. Ich warte im Grunde nur auf den Tag, wo man mir gerichtsfeste sagt, dass ich keine Spinner mehr berücksichtigen, am Hals haben und mitmischen lassen muss, und wieder mein Einkommen für mich selber verdienen kann, und sonst nix relevant ist in meinem Leben. Das habe ich seit 25 Jahren nicht mehr gehört. Anfangs war auch keiner auf’n die Idee gekommen, dass das nicht so sein könnte in Zukunft. Es gibt zB keine Antwort auf die Frage: wieviel Geld schulde ich denn. Da war Stabd 2017: gar nix. Das hat die SK auch so gesagt, 6 Wochen später war die Tür zum Labor zu. Sowas ist doch kein Zustand. Was hier oft vorkommt ist sowaswie „die Jungs haben diesmal gewonnen“. Was denn? Es gab 5 weitere Jahre Affendreck, keine Arbeit - und soweit ich weiß, auch keine sinnvollen Köagen - stattdessen läuft alles wieder in Richtung einer totalen Katastrophe und es gibt immer nur Verluste. In 5 Jahren insgesamt 5000€ - und die nimmt man mir hintenrum wieder weg. Dashättw auch eine halbe Million sein können, mir egal, weil man mir das auch nicht gönnen würde. Und es prüft auch keiner was nach. Wenn das Affenpack kein Geöd präsentiert bekommt, ist man pleite. Wenn man eine Rechnung für den Bindesanzeiger nicht bezahlt, denken die, die Firma gehört einem Anderen. Egal, wessen Name dran steht. Das ist einfach nur total bekloppt. Da kann man keinen Blumentopf bei gewinnen. // Ich überlege, ob ich an den Spinnern vorbei denken kann, undzB einevage Erinnerung an den Armbruchs in Passau existiert. Komischerweise erinnere ich mich an bestimmt 20 Personen, und nur bei 2 oder 3 an Gesichter. Es murmelt auch was von Ärzten ab und zu. Aber was machen die denn in der Gosse. Wenn die sich teilweise kennen scheinbar, oderzB ein LKW auch für Rotes Kreuz oder Krankenwagen fährt. Das macht doch kein Arzt für 200.000€ Jahresgehalt. Oder so komische Flohmärkte. Das kann ja 5€ Einnahmen bescheren - aber wenn man dazu meine Wohnung leer klaut, ist das ja nicht witzig. Und wenig medizinisch. Und das Einzige, wo man noch drüber spricht, ob das eine Anzeige wegen Stalken bringt. Ich habe aber gar nix angezeigt. Was ich angezeigt habe, das interessiert wie immer keinen. Also das verschwundene Labor. Also: „die Jungs“ kommt gar nicht vor. Wer auch immer da rum hampelt, Sinn macht da nix. Ich würde gern endlich anfangen, zu arbeiten - was Sinnvolles und die denken, das war Die Arbeit? 5 Jahre lang? // Vermutlich ist es doch so: man dachte, es gibt ein Projekt, ein paar hundert Tausend €, und dafür steht praktisch eine leere „Rentenversicherung“ bereit, wo man mein Geld rein geschoben hätte, ehr aber nicht, gibt nix, also auch keine Rebte. Während das „richtige“ Projektgeld wieder irgendeinem Affen nachgesagt worden wäre, nicht mir. Pech, es gab kein Projekt. Da kann doch jetzt irgendwer seine 5 Jahre „Gehalt“ nicht rechtfertigen. So ein Theater hat ein Akademiker doch nicht nötig. /// Hier die Strategie, mit der man beweisen will, dass ich bei keiner Firma je war: man nehme eine beliebige E-Mail-Adresse. Kenne ich die Person nicht, ist das der eindeutige Beweis, ich war nie in der Firma? Und das noch 30 Jahre danach? Aha. Nur: ich war in Firmen mit 200.000 oder 20.000 Mitarbeitern, oder an einer Uni Mit 40.000 Studenten. Da rennt keiner los, und geht erstmal Gucken, wer der Ansprechpartner ist, der zuständig ist. Man hätte mit etwa 1000 zu tun. Nicht drei, wenn hier so - Landei in der Werkstatt vom Onkel arbeitet. Dann kennt er diebeiden anderen vermutlich. Wegen solcher Affen hat man mir das ganze Berufsleben versaut scheinbar. Unschlüssige PNP-Meldungen tun immer so, als sei die Welt so wie 3 Leute sich das in Bayern denken. Auch 500 Mitarbeiter sind gerade im amerikanischen Konzernen bei Zulieferern nicht wichtig. Da gilt „Hire and fired“ in den USA, und nix Sozial. Was passiert, wenn ein Arbeiter beim Zulieferer streikt, und das Band beim Autobauer still steht. Der Autobauer kann für eine Bezahlung des Arbeiters doch nix, hat aber den Schafen. Und wird versuchen, diesen Lieferanten zu meiden, oder diese 500 Arbeiter, von 20.000 in Köln, nicht 3700. Dann verliebtest Lieferabt den besten Kunden, der er bekommen kann, mit den besten Konditionen hinsichtlich möglicher Stückzahlen auf der Welt. Glaubt man, davon steigen irgendwo Löhne beim Lieferanten? Da wird dann gar kein Arbeitsplatz mehr bezahlt am Ende. Da kann man dann noch VW do eine Kapazität anbieten, aber die haben schon ihre Zulieferer - es müsste also deutlich billiger sein, wenn man eine Alternative sein will. Und die billigen Alternstiven gibt es im Asien vermutlich auch schon. Das ist dann Ende von Zulieferer in D. Aber wenn der ja sowieso schon streikt, und nur Schaden anrichtet, trennt man sich auch gern schneller. Und natürlich haben Lieferanten auch teure Labore und Tests behindert, mit denen sich die Qualität sicher stellen ließe. Bleibt noch die Entwicklung, die bei Neu-Entwicklungen keine Nähe zu irgendwelchen Werken braucht. Am Ende ist es eine Kostenfrage, wenn der Privatwagen 80.000€ kostet, egal, wie klein - damit er sich rechnet. Dann kauft den auch keiner mehr. Man schadet daher mit dem Streik zwar erstmal dem Konzern, langfristig aber den Preisen und Kunden, und damit der Nachfrage. Keine Nachfrage, keine Arbeitsplätze. Da denkt keiner: oh, die Kinder von Müller-Dingsbums sind aber so arm dran, die haben ja mit 16 noch kein Mofa. Solche Gespräche gab es nichtmal unter Kollegen. Also so, wie Bayern zB bei Kaiser das gern hätten. Das kann man bei der Caritas probieren, nicvt in der Industrie. Aber da gibt eseine Wolldecke. Oder eben nicht, da fühlt sich auch keiner verpflichtet, das ist nur eine Option, wenn man helfen kann und Lust dazu hat, macht man es. Wenn nicht, gibt es eben keine Wolldecke. Mit der Tendenz, die Leute weg zu organisieren. Die Vorstellung, jeder sei wichtig, vor allem da, wo überhaupt keiner wichtig ist. Das ist Wunschdenken. Also Person, mal gar nicgt. Arbeitskraft vielleicht, Arbeitsplatz mitsamt Beschreibung schon eher, egal, wer da arbeitet - und am Ende ein funktionierendes System. Da sitzt kein Zampano, dem man huldigen muss, um gut gefunden zu werden, der einem dann Geld gibt. Das gibt es auch - dass ohne Zustimmung von Vorgesetzten nix geht. Aber am besten ist immer, man merkt nicht, wer Vorgesetzter ist und wer nicht, und jeder kann seine Arbeit eigenständig machen. Das ging an der uni, das ging bei Ford, das war sogar bei Kaiser so, wurde aber nicht gern gesehen. Aber in der eigenen Firma wird es von außen torpediert, dass ich da arbeiten kann, wie ich will. Da ist gar kein anderer, also kann Mann davon ausgehen, je kleiner eine Firma, umso einfachere lässt sich der Betrieb stören, und das würde man mit einem Konzern auch machen, wenn man es könnte. Solche Regionen braucht doch keiner. Wo nix funktioniert. Das war immer ein Argument, warum man in Brasilien nicht arbeiten sollte oder könnte. Aber das wäre hier genauso, wenn man die Leute machen ließe, wie sie wollen, obwohl dort ein ganz anderes Bewusstsein war. Da findet sich kein Arbeiter wichtig. Da findet man es wichtig, eine Favella miteigener Polizei und Waffengewalt vor der Polizei zu schützen. Damit die Leute wenigstens irgendwo “wohnen” können. Und dann tagsüber in die Stadt zur Arbeit fahren, um irgendwelche schlecht bezahlten Arbeiten zu machen. Aber so ungefähr stellt sich so eine Art Caritas ja auch vor scheinbar. Man bekommt ein Dach überm Kopf, irgendwo im Dreck. Und von da aus geht man dann arbeiten, das verdiente Geld wird gepfändet. Wo ist da jetzt irgendwer wichtig. Wichtig ist der mit der Waffe in der Hand, der entscheidet, wen er verteidigt und wen er erschiesst. Und das Prinzip ist eigentlich genau das, wo die Leute wirklich drauf abfahren. Irgendwer, der den Eindruck erweckt, wenn man sich mit dem gut stellt, hat man einen Vorteil. Primitivstes Überleben praktisch - im Gegensatz zu der Idee, eine Firma erreicht was, wenn die anderen schadet. Das versteht im Grunde aber keiner - man macht das, weil man denkt, das ist das Mittel zum Zweck, das muss man achten, wenn man mehr Geld will. Ja, das macht man dann mal, irgendwie halbherzig, schielt aber nach denen mit der Waffe in der Hand. Also das ist das, was jetzt schon ganz normal ist, wenn man kein n Gekd hat. Auch in D. Eine Abhängigkeit von Vermietern etwa ist gewollt und gern gesehen. Oder ein Verein, der Mitglieder schützt oder vor Gericht vertritt. Woher da die Vorstellung kommt, genau diese Leute sind aber genau die, die wichtig sind. Das ist so nicht. Das ist ein dynamisches Gleichgewicht, kein vererbbares Königreich. Wenn man wollte, könnte man doch sogar ein Gehirn bereits mit einem Computer ersetzen. Wichtig ist doch immer der, der gerade das Passende kann. Aber nur, wenn er es auch machen kann. Statt vor allem seine Wichtigkeit zu demonstrieren, indem man es nicht macht. In dem Moment sind ausgerechnet so wichtige Bayern doch die ersten, die eine Alternative wollen, ohne den, der gerade streikt, auch nur noch zu bedenken. Warum sollen dann Fremde denken, die Arbeiter sind wichtig, wenn die sich sogar selber sofort ersetzen würden. Oft schon, während noch alles läuft. /// Der Rest ist etwas Ansichtssache; die einen sammeln Hausrat, den man vielleicht nochmal brauchen kann - die anderen werfen alles weg, was man nicht unbedingt braucht. Das gibt es in Firmen Witzig finde ich sowas; da hat man eine fremde Yacht beschlagnahmt. Und dann merkt man: oh. scheisse, das Ding verursacht Kosten, Verkaufen geht aber nicht so einfach. We hat denn auch gesagt, man mussfremdes Eigentum nehmen. Wer sich für so wichtig hält, muss das auch bezahken können./// Zu dem Affentheater hier: scheinbar meint man mit den Elon-Musk-Nachrichten den Zahnarzt in Aichay. Der hat mit meinem Labor mal gar nix zu tun. Wenn es hoch käme, war eine Praktiksbtin mal zu Besuch im Labor, oder eine Mentee, die die Tochter gewesen sein könnte, aber nichtmal einen Finger zum Arbeiten gerührt hatte. Wieso Mann da irgendwie noch einen Steierberater mit verbindet, keine Ahnung. Aber das hier ist keine Neu-Ausrichtung meiner Firma. Das ist überhaupt keine Firma. Meine Firmen waren das Labor. Das einzige, was ich davon noch sehr, sind Rechnungen. Und die nichtmal Original, sondern meistAös Strom-Rechnung. Außerdem Gibt es ein angebliches Gebimmel auf dem AB, wo aber alle neueren Anrufe eigentlich nur 2-4 Anrufer betreffen, und RÜCKWIRKEND auftauchen. Gestern einer vom 29.2. - und heute einer aus Bieöefeld von gestern. Das heisst, ich könnte ja nicht rückworkendtelefibieten, ich müsste ja wenigstens it enormen, wenn das Telefon klingelte stattdessen Kopiertinte irgendeinen Anruf in eine App und tut so, als gäbe es was. Während in meiner Msil keine einzige Nachrucht und keine einzige Antwort auftaucht, obwohl ohne mich praktisch keiner mit meiner GmbH und dem von mir gekündigten Konto mehr was anfangen kann. Es gibt auch keine Antwort, ob ich für eine einzelne Überweisung ein GMBH-Konto brauche. Da ist Schweigen im Walde. Bei mir kommt nur so eine Schufa-Scheisse mit 100 Mails, wo immer irgendwer irgendwas macht, obwohl es keineswegs ein „Auftrag“ war. Und gestern kam was vor, sinngemäß/: ob ich das mit Marc wüsste. Was soll das sein? Der Bankberater in Cux hieß Marc. Aber das Lonto ist meines, das kann ich kündigen und eröffnen wie ich will. Nur benutzen könnte ich es nie, weil da immer ihre dwer wieder Cux als Adresse rein getippt hat, und man denkt, da ist eine andere. Ich meine mit Marc meist den bei Ford. Also der, der unter „Chef“ auftaucht, aber zuletzt 1999 wirklich Chef war. Und davon „gehört“ habe ich zuletzt 2010. Also trotz aller Versuche kam auch keine Info von den Kollegen mehr. Was man sich dabei denkt, war schon 2010 völlig unverständlich. Die einzig akzeptable Variante: wenn er selbst keinen Kontakt mehr will, dann kann er das so willen. So ein Gespräch oder Thema gab es aber nie. Auch bei 500 anderen nicht. Aber wenn ich sage, ich habe in Eging von weitem was gesehen, wo ich dachte, vielleicht Marc zu Besuch? War wohl nicht so. Aber dann bewacht das ganze Kaff scheinbar jeden Schritt und jeden Tritt, weil ich ja irgendwen treffen könnte, und kommt da mit wilden Idern Bonn Bremsen und Verbrechen mit Bremsen. Man kann sich ein besseres Leben sichern, indem man so eine Region meidet. Ein Konzern braucht keine Garagen-Lieferanten - ich hoffe, das ist das, was irgendwann mal jeder mit „das von Marc oder von mir gehört“ verbindet. Wenn dabei jedem Umsatz einfach nur noch 20 Jahre Zirkus gibt, bald 30 Jahre. Dann könnte die Region am besten auf ihren Bäumen sitzen bleiben und Ford mit Rest der Welt arbeiten. Und keine affigen Zahnarzt-Stories lesen müssen, oder dem eigenen Konto hinterher rennen.//// Mit der Zeit ist es für mich dann auch mehr oder Wernigerode egal, ob jemand umgezogen, aufgestiegen, tot oder in Rente ist. Ich habe seit 14 Jahren Bonn fast keinem mehr irgendwas gehört. Und nach 14 Jahren wäre auch keine Todesnachricht mehr mit irgendeiner Auswirkung verbunden. Es gibt ja sowieso schon keknen mehr. Aber da regt man sich dann auf, wenn ich kaum mit der Wimper Zucker, sollte ich so etwas erfahren. Oder besser: man erzählt mir was, Konkret für Kaiser damals. Ob das stimmt, weiß ich bis heute nicht. Vermutlich nicht. Aber irgendwann wird es dann ja mal so sein. Für mich ändert das nichts. Da war nur der Hund noch relevant, oder dann Anschluss die Frage: ist ein neuer Hund sinnvoll. Unter den Bedingungen hier. Vermutlich nicht. Damit ist selbst ein Haustier weg. Aber jeder denkt, ich muss immer alles toll finden hier. Und woanders werden alle immer bestraft, weil es denen besser geht, und das kann ja wohl nicht erlaubt sein?/// Nochmal dazu: es ist seit 15 Jahren klar, dass ich keine Stelle im Landkreis will. Wenn überhaupt, dann da, wo ich früher gut zurecht kam, also Konzern, NRW etwa. Man kann ja jetzt nicht kommen, und mir sagen: weil ich im Jabuar in einem Telegonat gesagt habe, ich will wegziehen, habe man mir sofort das Geld gestrichen, damit der Landkreis keine Mühe mit mir hat, und das vergeblich. Ich habe auch nur einen Führerschein getauscht, nicht nach einer Wojnung gefragt vor Ort. Das Problem: es gibt eine Unterkunft, grauenhaft, aber plötzlich keine Sozialhilfe. Ob Mirte bezahlt wird weiß ich nicht, das ging in den Ämtern direkt, ohne mich. Ausserdem: wie funktioniert denn Tourismus - da fände man ja auch sofort eine Unterkunft. Warum geht das nicht, wenn an Personen „Flüchtling“ oder „Obdachöos“ dran steht. Es gab in Cux 80 Obdachlose und 4000 Ferienwohnungen allein bei einer Gesellschaft. Das ist doch nur eine Kostenfrage, aber es dauert doch nicht Jahre, jemandem ein Dach über dem Kopf zu geben, und das jedes Mal bei jedem Ort und jeder Behörde wieder neu. Potentiell glaubt jeder Ansprechpatner, genau er muss jetzt eun Sofa vermitteln. Da wäre es egal, ob man 14 Tage oder 4 Monate oder 4 Jahre bleibt. Das geht doch in Hotels sogar mit einem Tag. Anreisen, übernachten, abreisen. Da muss man doch keinen 20-Jahres-Plan mitbringen, um irgendwo unter kommen zu können. Auch Flüchtlinge bleiben nicht überall dauernd, und finden Jobs oder ziehen aus. So schwer kann dasdoch nicht sein, egal, ob irgendwer kurze oder längere Zeit bleibt. Stattdessen hat man ja fast Angst davor, irgendwelche Mühe mit irgendwem könnte vergeblich sein - und plant in Monaten und Jahren - bis irgendwer mal irgendwo wohnt? Ich meine, wenn deutsche Ausgilfen in Bayern zwischen 2 Wochen und 1 Jahr maximal bleiben, in ihren Jobs, was erwartet man denn von denen, die nix können, da hat doch keine Firma Lust und Zeit, zu investieren. Da wechselt man einfach. Firma 1 nimmt Putzfrauen, Firma 2 Schon bessere, und nach 5 Jahren kann jemand ganz normal mitarbeiten. Genau wie Bürgergeld-Empfänger. Anfangs fehlt es an allem, irgendwann bleiben ein paar € übrig, man könnte eine bessere Wohnung mieten, bekommt aber keine, weil der vorige Vermieter darauf achtet, dass Wegziehen nicht geht. Der hat ja jetzt schon für 20 Jahre 340€ gerechnet und sich ein Haus gebaut. Wenn es ganz blöd kommt, gibt es gar keine kurzfristigen Mietverträge. Bei Gewerbe sind 10 Jahre normal. Wer weiß denn, ob eine Pommesbude dann noch läuft. Ich finde das unglaublich, wie man dafür Lebenszeit anderer verplant, es sind ja nicht alle freiwillig gekommen. Und bei mir ist man selber schuld - ich wäre schon 50 mal wieder weg gewesen in 14 Jahren, auch da steht dauernd irgendwas im Weg. Wenn kein Einkommen winkt, bringt auch ein Umzug wenig. Rein statistisch ist dann überall gleich viel Bedarf, und kein Landkreis besser im Verscheuchen. /// Spezoell bei mir ist das Ärgerliche ja nicht, dass ich keine Arbeit will, sondern keine Arbeit, die andere für mich ausgesucht haben. Also eine Arbeitsstelle - statt der eigenen Forma, die komisch verschwand. Als damals noch klar war, bei Kaiser raus, neuer Job muss her. Da hat Radreisende Tage gedauert, und ich hatte Angebote zum Aussuchen. Jetzt geht seit 14 Jahren nix im Grunde, weil irgendwer glaubt, was ich will, muss man behindern. Egal, was. So kommt mir das vor. Also würede ich eine Stelle suchen, drängt man mich in Erwerbsunfähigkeit. Will ichbezogen meine Firma, drängt man mir Jobs auf, oder denkt, ich muss welche suchen. Und ganz blöd: wenn ich signalisiere, ja gut, dann eben eine Arbeitssteöle. Dann kommt plötzlich wer auf die Idee, er hat da was für mich, zufällig hat IHN jemand gefragt, ob er keine kennt. Eigentlich müsste ich selber gefragt werden, sobald Kunden merken, ich habe keine Arbeit. Da wissen viele genau, was ich kann. Aber es wurde schon früh dafür gesorgt, dass mich wohl keiner direkt erreicht. Wer mir als Dr.-Ing. also vor 20 Jahten schon eine Putzstelle andrehen wollte, hätte sein Ziel erreicht. Und scheinbar gibt es solche. Die dürften diesen Einfluss gar nicht bekommen. /// Dass man sich nach 5 Jahren noch streiten muss, ob und welchen Wohnsitz man anmeldet - das ist unglaublich. Aber noch unfassbarster: wenn ich Erwerbsunfähig sein soll, dann versteht man darunter eine Meldung zur Privatinsolvenz. Wie bekloppt ist das denn? Ich weiß immer noch nicht, wo mein Eigentum ist, ob vor 5 Jahren oder jetzt - da bin ich finanziell nicht plötzlich mehr pleite als zuvor. Die spinnen, die Römer. Das ist der tägliche Eindruck.//// Das ist hier im Grunde alles Affenpiss. Wichtige Dinge wie eine Bewilligung kommt nicht. Stattdessen lässt man keine Gelegenheit aus, mir zu schaden. Es interessiert im Pronzop überhaupt niemanden, ob und was die Schufa macht. Mir wäre nur aufgefallen, da steht ja Cux noch drin, bitte ändern. Davon ich nicht. Und das allein löst ein Riesen-Theater aus, wo man Nachweise und PIN und was nicht alles will, mit 4 Mail-Adressen durcheinander habe ichbestimmt 50-100 Mails, aber kein Schwein interessiert, was ich schreibe. Mir geh es vor allem darum: ich hatte ein Konto bei der Postbank, wo man mich nicht mehr ran ließ, seit ich keinen Ausweis mehr in Cux, sondern in Bayern hatte. Damit eine neue Bank nicht das gleiche Theater veranstaltet, habe ich die Adresse in Cux da raus haben wollen. Dazu sllte ein Pin-Brief her, an irgendeine Adresse. Die habe ich genannt. Aber es passteirgendwem nicht, weil sie nicht vollständig im Ausweis steht. Aber das war ja auch nicht der Wchufa-Eintrag, sondern erstmal fern Bruefkasten für die PIN. Stattdessen kommt eine Mitteilung: wir haben die Adresse eingetragen. Ich schreibe: Moment, Ulla ich nicht. Da kommt ein Brief: die Person ist obdachlos. Das habe man eingetragen. Während ich 5 mal geschrieben habe: Cux löschen, nix eintragen. Oder nix machen, bis klar ist, welche Adresse. Auf den PIN-Brief zum selber ändern warte ich noch immer. Ich könnte aber sogar eine Adresse im Ausweis selber eintragen - nur will ich das Pack nicht im Haisflur, was ja jetzt schon wieder schikaniert. / Man tut jetzt so: Aber das ist doch mein Wunsch-Berater. Aber - der hätte zu Steiern und Bilanzen was sagen sollen, und mir keine Briefe eintüten sollen und wild Adressen um Sich ändern sollen. Wenn überhaupt, sieht man jemand ähnliches von weit hinten. Aber nicht am Postkasten. Dann sagt man: vor zwei Jahren ging E-Mail nicht, also muss man mich per Post kontaktieren. Das ginge nur noch per Post. Das ist doch Stuss. Manche meckern sogar, weil man denkt, ich kann nur per Hand oder gar nicht selber schreiben. Ich vermute, da glaubt jemand, ein Brief vom Anwalt bringt 50€. Da zählt man jetzt mit, wie viele mehr oder weniger blödsinnige Briefe man mir einwirft. Ich bezahle da sicher keine 50€. Es ist nicht alles Unsinn, oft zwischen den Zeilen was. Aber das kann ich doch alles selber, teils viel besser. Es fehlt nur der Pin-Brief. /// Was fahrige wieder kam per Post, das suggeriert so PolizeiWandl-mäßig, praktisch jeder kann irgendwas über mich bei der Schufa melden. Zum Beidpiel einen Einteag „ohne festen Wohnsitz“. Also - ich bekam keine PIN, um selber eine Adresse zu ändern. Und plötzlich wurstelt da irgendwer los und ist mit nichts mehr zu bremsen. Subjektivistisch das Herbergsverein. Die glauben, das sei ein Auftrag. Aber da müsste ja wenigstens die Schufa kapieren, wenn ich keine merkwürdigen Adressen will. Zumal man ja von mir auch keinen Nachweis bekommt, wo und ob ich irgendwo bin. Das geht einfach nicht, weder bei mir noch bei anderen. So dass ich vermute, das ist keine Schufa, das ist Terror im Briefkasten. Es gab scheinbar ein Auto aus Köln, aber da soll angeblich sich die Krankenkasse sein. Also meine. Nicht die von einer Aushilfe von vor 15 Jahren. Das Auto steht hier öfter, keine Ahnung, wer das ist. Bei Ford hätte man wohl einen Ford als Dienstwagen. / Der Zirkus begann, als im Hais jemand weggezogen ist. Ich hatte davon gehört. Und das bringt das Pack auf die Palme, wenn man nicht weiß, woher ich etwas weiß. Dabei habe ich nur jemanden getroffen. Die hat mir das erzählt, dass die eine andere Wohnung hat. Und prompt phantasiert man los, ich sei wohl hinterjergefahren, Blabla. Womit denn? Mit einem Dreirad vom Nachbarkind. Oder dem Linienbus? Die sind einfach nicht ganz dicht hier. Auf ein normales Gespräch käme keiner. Ich weiß ja nichtmal, ob das stimmt. Es zieht immer mal wer aus oder ein. Wo ist jetzt das Drama, dass dabei mir wieder Obdachlosen-Zirkus ausbricht. // Mir war nur aufgefallen, Dasein Blick auf meine Buskarte irgendwie erschreckt aussah. Warum, ob Titel, Foto, Name, oderBuskarte an sich. Auch das kommt immer mal vor. Meist, weil man denkt, ich dürfte kein Geld haben, und so eine Karte kostet 60€. Pro Jahr. Aber ich finde da nix Besonderes. Dass man das hier irgendwie nicht gebacken kommt, jedem seine eigene Sozialhilfe zu geben, das führt offensichtlich zu Salat. Aber wenn man einen Riesen-Mail-Verteiler an alles verschickt, was antworten könnte. Da kommt nix. Maximal schwärmt ein Rudel Leute aus und hoffte auf Mieter, die man von der Straße aufsammeln kann. Aber planbar oder organisierbar ist da nix. Eine Antwort gibt es praktisch nicht. // Was soll so ein Sprich - per Fernshen? Ich muss jetzt immerirgendwas wissen. So unbewusst war mein Leben aber gar nicht. Ich wüsste also nicht, was es heißt, wenn es murmelt „dass ich Robert verloren hätte, wüsste ich“. Was genau soll denn das jetzt sein? eEin ZF-Kollege, der mal im Labor auf Rechnung mitgeholfen hatte? Als Aushilfe, mit der Bemerkung“der Reibach ist Sasha nicht“. Aus seiner Sicht. Aus meiner gingen reihenweise Sägenlätter a 10€ zu Bruch, also aus meiner Sicht auch kein Reibach, aber zu verlieren war da keiner. Dann kam Aschen, Tanzen. Nach dem ersten richtigen Turnier bin ich weggezogen, nach Bayern. Das war dann Ende von Tanzen, ein Anfängerkurse in PA nicht wirklich ein Ersatz für 5 mal pro Wo Uni-Tanz und Training. Ich erinnere mich noch, dass ich oft zu spät war, weil von Köln nach Aachen immer Stau war. Und dass ein 5-min-Turniertanz irgendwie Höchstleistungen mit sich bringt, die ahnen ließen, was trotz des hohen Alters mit fast 30 noch Spaß gemacht hätte, stattdessen trat man sich dann in Passau auf die Füße - da war ich 5 mal, dann nie mehr. Und dann sah in Cux irgendwas so aus wie ZF. Hieß aber anders. Ob man hier jetzt Parallelen zu Aachen meint. Möglich. Nur: jetzt wöge ich ja 50 kg mehr als früher. Das wäre jetzt etwas schwierig, also: man nimm the hat keine 50 kg ab, um dann lustlos 5 mal Grundkurse zu machen. Und man findet mit der Figur auch keinen Tanzpartner mit Turnier-Potential. Und 20 Jahre rum probieren geht dann auch nicht mehr. Das Phänomen „Tanzen“ hätte ich mitnehmen in Bremerhaven vorgestellt. Da können das viele in allen Klassen, bis S-Formation, wo ich’s nie hin gekommen wäre. Aber man kann zB manchmal per Webcam sehen, dass beim Hafenfest spontan irgendwelche Leute rum tanzen, die das wirklich können. Als ich da war, war ich ja gerade erst vom Labor in die Freizeot geprügelt worden. Und so rein gefühlsmäßig noch immer Student. Das ist jetzt 10 Jahre her, und man macht hier nur noch mit Themen wie „Rente“ rum. Die einzige Verbindung war: der Aachener MLP-Berater war im Tanzsport dabei. Aber selbst den MLP hat man mir scheinbar überall raus gekegelt. Dieses Tjema ist mitsamt Bremerhaben nicht mehr auf dem Schirm. Und praktisch nur noch über eine Arbeitsstelle erreichbar - die man mit dem Rentenzirkus torpediert. Aachen und Bremerhaven kämen zum Arbeiten beides in Frage. Aber die Erwartung, ich niste mich dabei auf fremden Sofas ein, das kann man vergessen. Wegziehen geht nicht, bevor kein Geld bewilligt oder verdient werden kann, ist kein Umzug möglich. So einen Firlefranz wie in Cux kann man mit meinen Bekannten nicht machen. /// Was gab es denn nun wieder. Affenpiss, wo man scheinbar wert auf Erniedrigung legt. Mich interessiert aber nicht, was da steht - sondern wer das schickt. Meines Wissens sind die Charaktete der Leute nicht so, wie es scheint. Wenn ich jetzt scheinbar GNK angreife, dann ist das, was kommt, eine typische Reaktion vom damaligen Anwalt der ZF. Der trat auch mit Händen und Füßen um sich, wenn man da nur anrief und eine Frage stellte, von der er dachte, das sei nicht mein Arbeitsgebiet. Und es kam eine Art Kündigung - prompt - bei der man mir die Wahl stellte, selber zukünftigen oder man wirft mich raus. Ich habe daraufverichtet, dass der damalige Chef mir anbot, mit dem Anwalt nochmal zu reden. Ich sollte Kosten zusammen stellen, die ein damalsnicht funktionierender Ofen verursacht, und wollte wissen, ob das Ding Zonsen kostet. Dazu hätte man mich in dem Konzern überall hin verbunden. Bis der Eindruck entstand: Zinsen kennt die Region aus dem Autohaus. Da hat man mir einen Autoverkäufer and Telefon gegeben, der sich mit Zinsen auskennt. Warum der dann auf meiner Kündigungbeszehen sollte, wüsste ich nicht. Aber der Job da gefiel mir sowieso nicht, und ich hatte begonnen, ein eigenes Labor zu planen, was praktisch sofort erfolgreich war. Eine Arbeitsstelle habe ich erst 2012 wieder vermisst, weil plötzlich kein einziger Auftrag im Labor mehr kam. Formal war ich mein eigener Chef und hätte mir Gehalt zahlen müssen, geht aber nicht ohne Einnahmen - außer aus Ersparnissen. Die reichten 8 Jahre. Weil es dann aber teils versteuertes Geld war, musste kein Gehalt mehr versteuert werden, und taucht auch nicht als solches auf. Das ist dann Gewinn, aus der Einzelfirma oder aus Privatvermögen. Ich verstehe jetzt aber nicht, wieso eine potentielle Firmen-Konstruktion vom Steierberazer eine ZF noch kratzt, wo ich 2002 dann selber gekündigt hatte. Es ist möglich, dass ein Besuch der SK der Anwalt der ZF war. Aber die SK hat ja mehr Entmieter als Vermieter gespielt, und dürfte sich über Kritik nicht wundern. So, wie man mit mir umgegangen ist. Das wiederum passt überhaupt nicht zu der Art der ZF, die einen primzipiell sehr guten Umgang mit praktisch jedem Mitarbeiter pflegte. Oder es zumindest versuchte. Es gab damals auch noch einen Verbesserungsvorschlag von mir - so dass es sein könnte, dass man mich schnell raus wirft, um bei Erfolg meine Prämie selbst zu behalten. Namen aus der Zeit tauchten als Aushilfe bei mir wieder auf, waren aber nie relevant. Weil die praktisch alle nach kürzester Zeit raus flogen oder weg blieben. Und eigentlich auch keine typischen ZF-Benehmen kannten scheinbar. Konkret war sadder Nane des Zuständigen fürdie Begutachting von Verbesserungsvorschlägen, wo mir dessen Frau? kurz danach aufs Auto hinten drauf gefahren war. Hochschwanger mit einem Neuwagen. Bei der Versicherung stellte sich raus, dass auf deren Namen 8 oder 10 PKW angemeldet waren. Etwas anhänglich waren die Leute hier immer schon, sobald irgendwo Reichtum winkt scheinbar. Aber was das dann mit der Rechtsform meines Labors und dem Verlust zu tun haben sollte, das ist kaum nachvollziehbar. Irgendeine Organisation Ffürchtet um ihr Image. Aber was soll fassen sein? Eine selbst gebackene Schuldenberatung für Obdachlose? Da fürchtet die dann aber zu Recht, wenn man einem Dr.-Inf. keine 5€ Einkommen ermöglicht. /// Es wäre einfacher zu verstehen, wenn der Steierberater bei GNK in Wirklichkeit der Anwalt der ZF gewesen wäre. Aber das ist sehr unwahrscheinlich. Da habe ich erst angerufen, als ich schon selbstständig war. Außerdem hätte ich Stimmen erkannt.// Oder umgekehrt: wenn ich nie wirklich bei der ZF war, sondern von einem Dritten wie bei einer Zeitarbeitsfirma da hin geschickt worden wäre. Ich hatte aber einen Arbeitsvertrag und kannte keine Kanzlei in Bayern. Wohl aber das Arbeitsamt, von 3 Tagen Arbeitslosigkeit zwischen Kaiser und ZF. Und dieses Arbeitsamt war später extrem nervig, wenn meine Aushilfen vorher dort gemeldet waren. Die wurden da weiter betreut wie Kleinkinder, und ich praktisch sofort mit Klagen bedroht, wenn ich so einer Pissnelke nicht umgehend mache, oder gebe, was die wollte. Mir hatte man zuerst nix bezahlt 2018, und war später recht freundlich, bis man kapiert hat, ich suche keine Mitarbeiter mehr, ich brauche selber Geld. Danach gab es kaum noch persönlichen Kontakt - und inzwischen gar kein Geld mehr. In Cux meinten welche auf dem Parkplatz, da sei ZF der prädestinierte Arbeitgeber, wenn ich zurück komme nach Bayern. Sinngemäß: ich sei wohl bekloppt, da war ich doch schon. Unklar ist, ob da wirklich ZF gemeint war, oder eine Einstellung zu geringen Stunden, damit man versichert ist. Bei mir aber egal, ich war privat versichert. Als Selbstständige. Eine private Krankenversicherung hätte ich nur mit einer Arbeitsstelle verlassen können. Auch da kommt es mir immer so vor, als macht man das. Sagt es mir nicht, und kassiert meine PKV-Beiträge auch noch. Also bis zu 900€ pro Monat statt 150€. Es gab damals zwischen Kaiser und ZF scheinbar Treffen - obwohl die sich gegenseitig nicht leiden könnten scheinbar. Um was es bei Kaisers Besuchen in Grubweg ging, weiß ich aber nicht. 2010 ging es darum, dass ich nicht immer denken sollte, mein Labor sei mit Kaisers Geld groß geworden. Aber das dachte ich gar nicht - das wollte das Dreckspack um nicht herum immer hören. Zu der Zeit war dann plötzlich jeder der, der mir das Geld gegeben haben (und zurück) wollte. Da macht man immer noch dran rum scheinbar - obwohl gar kein Geld mehr da ist. Und dieser affige Regentanz ist von echten Vorgängen kaum noch zu trennen. // Auch damals gab es 2007 ein Proböem scheinbar, weil ich den Hauptwohnsitz nach Bayern verlegt hatte. Aktuell scheinbar wieder. Als Obdachlose käme ich besser zurecht als mit einer Meldeanschrift in Bayern. Also - sobald es mich gibt, gibt es ein Proböem, mit dem Labor steinreich genau wie mit Sozialhilfe. Man murmelt, man habe mir das Bosheiten verdiente Geld quasi „erstattet“ - oder umgekehrt: gezahlte Gehälter von ZF und Ford und Kaiser bei mir wieder einkassiert, weil es mich ja nicht gibt. Was dieser tägliche Stuss soll, weiß kein Mensch. Aber das tanzt man dann. Das Jobcenter ist dann ZF oder eine Uni für ein Jahr, oder 5 Jahre. Und dann kommt wieder kein Geld. // Nur dazu: der SK-Besuch war ein Päarchen, einer so 50 oder60, dunkelhaarig, dick. Der jüngeren Kind, kochen, schlank. Der hat beide Namen notiert. Laut Zeitung war der ältere Anwalt bei Alwistra. Figur wie Kaiser, etwas kurzarmig vielleicht - nicht wirklich sportlich. Bei GNK gab es keine Ähnlichen. Zumindest habe ich keinen dort je gesehen, der so aussah. Die waren alle eher schlank und unauffällig - während die SK wirkte wie Dick und Doof mit dem Auftritt - und man sich daran erinnern würde. Die waren auch nicht unfreundlich. Aber die Folgen dieses Vermieterwechsels waren eine Katastrophe. /// Bei den Stimmen würde ich mehr auf den Poliziszen von 2010 tippen, also den für den ZF-Anwalt halten. Blöderweise sah der aber so aus, wie jemand in Swansea. Bei Ford/ Visteon. Auch das ist nicht unähnlich, weil möchte die Polizeo in UK kontrolliert hatte - und irgendwer meinte, man hätte mich ins Gefängnis stecken können. Aber wieso denn? Weil ich mit einem Rechtslenker im Kreisverkehr anfangs ungeschickt war? Da ist ja alles falsch rum, Linkverkehr, Schalthebel im Auto, das übt man nie, man fliegt hin, leiht ein Auto und fährt zum Termin. Kann schon sein, dass man es anfangs noch merkt. Aber besoffen war ich nicht, und nach 100 km hat man das drauf und fährt wie hier auch. Sollte man einen Anwalt nach Seansea geflogen haben, dann wäre aber immer noch unklar - wieso Einer aus Bayern. Ich kannte die Firma Kaiser, ZF noch nicht - war aber in Köln eingestellt. Und der wiederum WAr oder hat den Leiter der Entwicklung in Dearborn gespielt. Wo neulich eine umgehend passende Stellenanzeige auftauchte. Nur: der bei mir 2010 klang ziemlich akzentfrei Deutsch. Nix Ami. Man mischt hier scheinbar immer Polizei mit GNK, und Polizei „nützt“ auch Schauspieler. Aber GNK war eine normale Steierberatung mit Anwalt im Haus. Und ZF eine normale Arbeitsstelle. ZF spielt gar keine Rolle mehr. GNK nur, weil andere danach immer meinen, sie können nix dafür, da hat der jeweils vorige was gemacht in den Bilanzen. Das bekommt man nicht unabhängig davon hin scheinbar. // Eigenartig ist es, wenn zB beim Jobcenters eine 25-jährige mit wenig Rechtschreibkenntnissen Gruppenleiterin seinen soll - ohne erkennbaren Gruppen. Und bei Ford einer Arbeitsgruppe aus Mitgliedern im Auslang bestand, die in Cux ziemlich deutsch als Bayern wieder raus kommen. Ob identisch oder ähnlich bleibt offen. Aber fast jeden gab es auch schon tot, als Todesanzeige. Aber damals musste nicht ich, sondern mein Chef immer da hin, seine Mitarbeiter besuchen. Ich war da nur einzelne Male mit in Kontakt, persönlich jedenfalls nur selten, wenn die in Swansea saßen, oder in USA. Auch der bei Kaiserx der angeblich Bonn Seansra da installiert war, war irgendwie suspekt. Da hatte ich kaum mit zu tun. Ich gehörte zu Köln, die anderen zum Wels Swansea. Köln hatte mehr zu sagen. Also kein Grund, daran was zu ändern. Das war der, der einen Wohnwagen zum Reisen wollte, mit dem Kaiser dann scheinbar plötzlich auftauchte. Und den Wohnwagen brachte man mit Maisis in Verbindung, als sei das deren Wohnmobil. Und was für eines. Ein größeres gab es kaum. Dem Engländer hätte man rein optisch aber auch mehr Obdachlosigkeit als Management andichten können. //So ein latenter Hang zu zu Suche von Hotels, Wohnungen und Unterkünften spielt da auch eine Rolle, aber es gab nie ein Problem, eine zu finden.///Man könnte einen Ford-Dienstreisenden praktisch nur am Preis von einem Obdachlosen im Hotel unterscheiden, wenn der Obdachlose nur 340€ im Monat hat. Dann ist der da nicht so lange. Oder der Ford-Mitarbeiter hat noch mindestens eine zweite Wohnung. So dass man Ausg heutiger Sicht vermuten kann, da werden Firmen als eine Arz Jobschleuse zur Unterbringung von Obdachöosen benutzt. Die man von Dienstreisenfen nicht wirklich unterscheiden könnte. Blöd wird das nur, wenn man die vertauscht und verwechselt, und ich plötzlich im Dreck neben meiner Firma sitze. /// UUZWAs erwartet man denn jetzt. Eine Behandlmg unter aller Sau führt zu was genau? Man behandelt meine Uähmenocht, ergibt kaum Geöd, und was genau führt jetzt zu so Affen-Anspielungen auf Knast. Das hat man ja 118 sich gelacht, so ein Urteil geschickt, ohne Köage. Das Ding verschwand Sofort von meinem Schreibtisch. Aber wenn da 1 Jahr Knadt steht, für was, weiß keiner. Dann glaubt man, 6 Monate Sofa in Cux ohne Geöd war zu wenig. Das muss man nochmal machen. Hier kann doch nicht jeder solche Dinge in fremde Briefkästen stecken und vorher wie nachher Leute damit misshandeln. Da war es ja noch so, dass man michgeschockt haben will, weil ich weniger pleite war als andere. Aber 3000€ Miete wollte ich auch nicht mehr bezahlen. Und da kam irgendwas vor woe „jubeln“, wo ich meinte, das ist nicht mein Vokabular. Das habe ich wohl kaum gesagt. Wem jetzt das Jahr Knast verpasst werden sollte, ist komplett unklar. Man kann sogar meinen, das war 2010, wo man mich da halb tot schikaniert hatte - dass da ein Jahr Auszeit angesagt war. Und gar nix mit Knast, sondern wirklich Krankenhaus einen Option war. Da hätte es natürlich Geld von der Versichering gegeben. Und wie ich die Region kenne, hätte das auch gern ein anderer genommen. 2018 war nix mehr versichert, zumindest nicht in solchen Höhen. Was mich irritiert hatte, irgendwer sprach von „mindestens ein Jahr“ oder „erst mal ein Jahr“. Ein Gerichtsurteil würde doch keine solche Zeitspanne offen lassen. Sondern klar festlegen, ob und welche Strafe wie lange. Es ist unklar, was man mit so einem Terrot eigentlich bezweckt. Aber es lag nahe, zu glauben, da will jemand meine Einnahmen, 250.000€ im Jahr. Heute könnte der noch drauf zahlen. Da sind keine Einnahmen mehr. Und jeder denkt scheinbar: jetzt muss das Jahr aber endlich kommen. Nach 14 Jahren Affenzirkus würde das kaum auffallen. Aber mitten in einem laufenden Laborbetrieb den einzigen, der arbeitet da wegsperren, dass wäre praktisxh ein finanzieller Alptraum Geworden. Aber sowas können die hier gut. Mal ein paar Proben polieren kann man von den Leuten nicht verlangen. Aber rum zanken um jeden Preis. Das geht. /// Aber sowas zB- Stichwort wie „nicht vorführen lassen“. Man nennt da Namen - ob man jetzt Uni und Kaiser meint, irgendwie sowas. Aber warum zB käme man nie auf die Idee, in BO irgendwie jemanden genauso aufzuziehen wie in Bayern. Das kann man sich ja mal überlegen. Warum hätte ich in BO keine Probleme, in Bayern lässt mich keiner arbeiten, der sich nicht vorführen lassen wollte. Und wieso zwingt man mich, in Bayern zu bleiben. Liegt das wirklich an mir. Oder ist das was anderes. Ich würde das so sehen: man will sich nicht mit BO messen, oder mit Kaiser - und benutzt mich als eine Art „Vertreter“ eines Bochumers. Und glaubt jetzt, wenn man mich in die Ecke drängen kann, sei man das in BO oder bei Kaiser auch überlegen. Also da, wo ich eine scheinbar akzeptable, fast gleichwertige Position hatte. Da quetscht man sich quasi an meine Stelle, drängt mich ins Abseits, und kann ja nicht gleichwertig sein, wenn man dann in BO um das Ansehen kämpfen müsste. Was ich praktisch schon mitbrachte. Das ist etwas komplizierter als man meint, aber durchschaubar. Deswegen hätte ich gern gewusst, wie andere Kontakte zustande kommen, wo ich plötzlich nicht mehr vorkomme.Der Unterschied zwischen mir und anderen ist oft: ich brauche keine anderen, um Zu wissen, was ich kann und will. Viele andere definieren sich nur über die Meinung Dritter. Die ist mir egal. Es funktioniert nicht, zu glauben, wer mir überlegen ist, genießt woanders mehr Ansehen. Vor allem, wenn ich auch noch dabei bin. Was in meiner eigenen Firma aber neunmal nicht anders geht, sollte man meinen. Aber selbst da hat die Region ja Ideen, wie man mich da auch noch raus drängt. Das ist ein anderes Phänomen als zB sowas wie „meine Mutter“, wo eine Art Eifersucht eine Rolle spielt, aber auch ein solches Ergebnis bei raus kommt. Wie kann denn die eigene Mutter kreischend darauf bestehen, das ich bekloppt sein muss. Und mit allen Mittteln solche „Gutachten“ ran schaffen. Auf 800 km Distanz. Oder wie kann der eigene Steuerberater davon reden, dass man einen noch kaum geplanten Neubau wieder verkaufen können sollte. Es kommt dann nur darauf an: haben andere Einfluss, oder können die mir den Buckel runter rutschen - oder kommt man da zu irgendeiner Art eines Umgangs, der trotz unterschiedlicher Ansichten funktioniert. Die Erfahrung: man will auf jeden Fall seine Meinung durchsetzen, und scheinbar kein Risiko, keine Kosten und keine Mittel, zu gewinnen. Nur mit dem Ansehen, da haben manche ein Problem. Das darf praktisch keiner wissen, welche Mittel man da auffährt, um zu gewinnen In Bayern. Während in NRW - da würde man sich gegenseitig mit seinen Erfolgen feiern. Und für ist es schwierig, abzusehen, was passiert, wenn welche aus NRW Sich mit den Bayern zusammen tun. Am Ende glaubt NRW - man habe Verbündete gefunden, gegen mich quasi. Und in Wirklichkeit haben die Bayern die total beklaut bei der Gelegenheit. So dass ich fast sagen könnte: habe ich jagleuch gesagt, das war nicht witzig 2010. Jetzt hatten alle ihren Späße mit mir, jetzt sind da Kosten statt Gewinne übrig. Den Bayern nützt das nix, das Geld, weil die immer noch kein besseres image haben, ich kann nix machen, weil ich nicht immer Entscheiden soll, aber nirgendwo hin ziehen soll, wo potentiell andere herrschen. Und dann fehlt auch noch der Nachschub von mir. Das ist jetzt keiner gewohnt. /// Also - solche Anspielungen sagen mir fast nichts. Weder bei mir, noch haben andere was erzählt. Ich wundere mich nur, wie andere mit mir umgehen, und probiere quasi, ob es einen Unterschied macht, ob ich wie 2010 steinreich - oder wie heute bettelarm bin. Es gibt zwar solche, die denken, kein Geld bedeutet: hat nichts zu melden. Reich - da darf ich dann was wollen. Aber das war nur eine Zeitlang so. Ich bemerke stattdessen eine eigenartige Absicht, mir eine Art Endlager verpasse zu wollen. Dabei kann das Bild gar nicht schlechter Sein, da kommt alles vor, was man mir unterstellt hat inzwischen, aber man kann einigermaßen zuordnen, wer mir denn was genau wünscht, angeblich. Das ist wie eine Wette, wessen Urteil über mich am Ende wohl gewinnt. Und keiner berücksichtigt die Zeot und den Verlauf - nichtmal den Kontostand. Man wirft mir praktisch vor, dass ich einfach ein Dorf weiter wohne. Aber dass in Aicha die Miete 1500€-3000€ sein sollte, und in Eging 0-340€. Das ist der Grund. Der spielt hier keine Rolle scheinbar. Wie kann man nicht denm „beschuldigen“, keine 3000€ Miete zahlen zu wollen. Oder können - und das woe ein Verbrechen zu werten, dass ich einfach eine andere Wohnung nehmen musste, nachdem man mir auch kein Einkommen mehr ermöglichen wollte. Oder zuletzt: man entzieht mir sogardoeSozialhiöfe, stellt aber Rente in Aissicht. Ich will keine Rente, ich will meine Arbeit. Aber wenn man über Nacht kein Geldbekommt, und nach 3 Monaten doch mal probiert, ob ein paar Seiten Rentenantrag 1200€ Statt Nichts pro Monat bescheren. Dann ist das doch kein „Beweis“ dafür, dass ich nie mehr arbeiten wollte. Am Ende auch kein Zugeständnis, einfach nur eine potentielle vorübergehende Geldquelle. Was auch praktisch jedem doch egal sein müsste. Welches Interesse man an meinem Einkommen immer entwickelt, das ist unfassbar. Zu viel war ein Verbrechen, nichts ist ein Verbrecjen, Sozialhilfe gibt auch keine Ruhe im Karton, und einfach eine Stelle suchen auch nicht. Da kommen dann blöde Anspielungen statt Angebote. Da soll dann irgendwas in Salzweg AGSolar gewesen sein. Dabei hatte ich mal eine von denen gefragt, ob die sowas kennt. Weil die ein ähnliches Studium hatte, angeblich. Mehr Solar kam da nicht vor. Das passiert, wenn ich irgendwo nach offenen Stellen frage. Das Rententheater kommt erst seit Mausis vor. Also direkt - nicht als Reaktion. Man wollte praktisch hören, dass ich nie mehr arbeiten kann. Aber der Unterschied - keine Karriere, oder keine Arbeit. Der ist riesig. Wer mich nach einer Karriere fragt, der erwartet natürlich, da gibt es keine mehr. Aber das heisst ja nicht, dass es keine Arbeit mehr geben kann. Nur eben keinen Aufstieg in Vorstandsregionen mehr. Da kommen die hier mit Renten- und Erwerbsunfähigkeits-Gutachten./// Mein Labor gibt es auch nicht zurück, und wenn ich jetzt wissen will, was Mann denn gedacht hat, von was soll ich denn leben. Dann kommt sowas wie: wer gegen Demokratoe ist, bekommt kein Geld. Das sendet das Fernsehen. Was habe ich denn mit Demokratie am Hut, wenn ich 15 Jahre nur mit einem Hund täglich Kontakt habe. Soll ich abstimmen, was ich zum Abendessen koche? Wie kommt man immer auf so einen Krampf. Es ist jetzt kaum zu glauben, was passiert, wenn ich meine Promotion zeige. Dann murmelte sie -woher habe ich denn das Dokument. Nicht, ob ich das fachliche kann ist relevant, sondern ob irgendwer Die Echte getötet hat, um Erbe, Rente und Vorteile zu kassieren. Aus so einen Mist kommen die Leute zuerst. / Was soll man denn antworten: ich habe einen Tunnel zur Bank gegraben, das Zeugnis aus dem Schließfachs geklaut. Dann eine kostenlose Kopie in Cux beim Jobcenter bekommen, mit einem geklauten Handy das Ding eingescannt und ausgerechnet nach Bayern zum Amt geschickt? Keiner kommt auf die Idee, dass ich die Datei habe, weil es mein Zeugnis ist? Und dass ich gern in dem Beruf gearbeitet hätte - und nicht wirklich einverstanden bin, stattdessen einen Rentenzirkus veranstalten zu müssen? Stattdessen vermutete man eine Karriere als Einbrecher oder als Tote. Was soll ich denn sagen - bei der ganzen Spinnerei in der Region um mich herum mal Eine normale Auskunft gab es ja nie mehr, seit ich wegziehen wollte. // Das Proböem ist nichts das, was ich nochnesitze - sondern das, was ich nicht mehr Besitzerin des nie zurück bekam. Auch keine Solchen Originale oder Exemplare. Ich hatte Kaiser eines zum Frühstück im Hotel in Köln mitgebracht, es ist ein Foto drin, mit Dirwimmer, Lehner und Unterschrift. Widmung ist da etwas übertrieben, ein paar nette Bemerkungen eben. Aber dies Reaktion war ähnlich. Keine überschäumende Freude wegen des persönlichen Geschenks. Und dem Wissen, mit wem man da eigentlich frühstückt - und nicht nur das. Nee, irgendwas zwischen pikiert und tief beleidigt. Das war die Reaktion. Das Jobcenter war da auch nicht anders. Also egal, ob 1999, 2018 oder 2023. Mit so einem Zeugnis oder gedrucktem Exemplar eckt man an. Ich dachte, na ja, die Herren der Schöpfung hätten lieber dumme Frauen. Aber das Problem Kann auch eine eindeutige Identität sein. /// Im Moment gibt es wieder Mails wegen GmbH und Bundesanzeigers und Elster-Logins. Da ist damals jaderEindrick gewesen; ich fange an, Steiern zu bezahlen, 2007 gleich 70.000€. Und irgendwer beginnt, dasGeld selber zu behalten. Also - Firma geheim, oder Inhalte geheim, Steuern ausrechnen, Steuern aus der Überweisung ans Finanzamt anfangen und behalten. In dem Moment, wo ich aber selbst Bilanzen hochladen, gibt es ein Problem. Sowas war das ja 2010 scheinbar. Ich habe Nürburgring das eingetippt, was in meinen Bilanzen stand. Und nicht wirklich kapiert, was anderen das sagt. Seit 2012 gibt es dann keine Bundesanzeiger-Meldungen mehr, da kommt dann ein Unternehmensregister wegen geringer Umsätze. Steuern fielen keine mehr an - so dass so ein „Geschäft“ nicht wirklich funktioniert hätte. Also - ich glaube, ich überweisenSteiern. In Wirklichkeit steckt sich irgendwer das Geld in die eigene Tasche. Das war Stand 2010/11 - mit dem Ergebnis: ich verdiene seitdem gar nix mehr. Ich kann aber am wenigsten dafür. Und 2016 etwa sprach sich was rum, was in etwa lautete: die SK habe das „abgefangen“. Unklar ist, was. Subjektiv kam zB in frage: Geld, was ich überweise, egal, ob Finanzamt oder Ferienwohnung. Denkbar war auch: das waren gar keine Einnahmen, sondern Geld aus einem Kredit. Wenn man mich dann quasi gar nicht bezahlt, sondern einfach Geld gibt, aus einem Topf. Dann ginge das auch ohne Finanzamt, weil ja keiner ernsthaft Einnahmen erzielt. Aber wie soll ich denn wissen, mit welchem Geld meine Kunden noch bezahlen. Das ist ja so oder so ein Beschiss. Vor allem, wenn man das Spielgeld wieder auf meinem Konto einsammeln will. Monopoly war das ja nicht, was ich damals Labor hatte. Das habe ich mit eigenem Geld begonnen, was mir gehört hatte. Es gibt auch Inn Konzernen interne Abrechnungen - aber Darias eine Abteilung, ob sie eigene Werke beschäftigt und bezahlt und abrechnet. Ich vermute, da bezahlt auch keine Abteilung selber Steuern, aber der Konzern insgesamt. Ich war kein Teil eines Konzerns oder Kaisers oder SKs. Mit dem Effekt, Kaiser pleite, mein Labor weg. Oder ähnliches. Ich hatte auch keinen Vertrag, wo stand: 6 Jahre arbeiten, danach nie wieder. Mein Einkommen hängt davon ab, was man mir gibt. Wer „man“ ist, erfahre ich nicht. So dass die Region glaubt, der Vater von irgendwem Gibt mir Geld für den Zahnarzt. 300€ - einmalig - das muss dann die nächsten 10 Jahre reichen. Und keiner findet das ungewöhnlich. Das ist das, was nicht stört. Ich komme ja nie mehr in normale Kreise, wo jeder denkt, das ist normal. So geht das. Auch eine Uni ist kein geeigneter Chef für Studenten und Wiss.Mit., 30 Jahre nach dem letzten Arbeiten dort. Aber eine Urkunde über Thema und Note einer Doktorarbeit sind weltweit einzigartig. Davon gibt es keine Kopie, und keine zweite Person dazu - selbst wenn Millioen Maschinenbau-Studenten existieren, von denen Hunderttausende promovieren. Genau diese Arbeit gibt es genau einmal. Und die Originale dazu waren in meiner Wohnung, vermutlich mit jedem Foto voller Fingerabdrücke. Was muss ich denn da jetzt dauernd irgendwas beweisen? Eindeutigergeht es wohl nicht, während der ganze andere Stuss in der Region mal gar nix beweist und zeigt, zum Neispie, wieso mein Eigentum nicht bei mir ist. Ich hätte erwartet, ich brauche eine Lidte, Bilanz, Zahlen, die Mittelerkunft undVerbleib konkreten Personen zuordnen - u d keine Show, wo in Cux 20 Sofas eine solche Erklärung sein sollen, die man 5 mal wiederholt. Das bringt keine gerichtsfeste Nachweise, wo mein Eigentum hin ist. Und es wird jawohl keinerbehauptwn, in Wirklichkeit sei es ja Kaisers Doktorarbeit, und armen Kindern in Bayern stehe mein Doktortitel aber mehr zu als mir. Warum behauptet man es bei meinem Labor, Berif, und Einkommen aber. Also: wenn ich was vom Steierberater will, bekomme ich komische Geschichten auf fremden Sofas erzählt, von irgendwem, die sich mit Mutter wieder besser versteht neuetdings. Damit glaubt man, die Aufgabeerfüllt zu haben: wenn ich wissen will, was aus meinem Labor wurde. Dass da eine Pissnelke mal 3 Monate so ähnlich aussah und sich als Aushilfeirgendwoe blöd angestellt hat, mit oder ohne Mutter, da habe ich keine Spur von einer Anspielung erkannt. Und das interessiertnich nun wirklich nicht, was aus so einer Trulla wurde. Ich meine Sachwerte. Da, wo ich mein Geld für ausgegeben hatte, ich habe keiner Pissneöke was gekauft, sondern mir. Und hätte das gern selber genutzt. Das kommt wiederum den anderen gar nicht in den Sinn, dass irgendwas nicht für blöde Kühe gedacht war. Auch Aushilfen hatte ich selber gesucht, die gab es nicht vom Steuerberater. Der hat nur die Lohnbuchhaltung gemacht, da ist ohne Aushilfen keine mehr nötig. Löhne war das Einzige, was ich nicht selber gemacht habe, deswegen scheint man alles, was mit Personen und Personal zu tun hat, da anzusiedeln, und bei Geräten kein Mikroskop, sondern eine Aushilfe zu bilanzieren. Das ist dann mein Labor? Aber das erklärt immer noch nich, ob meine Sachwerte nun sind. Also das, was ich lieber bezahlt und gekauft hatte, als Personal, und was dauerhafter geblieben und gewinnbringender gewesen wäre. Wenn andere da einen Laborvlub betreiben wollen, Ostmitteleuropa das egal. Ich hättehätte das, was mein Labor Stand 2007 noch ohneAushilfen ausmachte. Seitdem urrde es immer weniger. Und natürlich besteht der Verdacht, ein Auftrag und später ein Minroskop verschwand mitsamt Pissnelke. Arbeiten war aber nicht deren vorrangiges Interesse. Und ich habe meine Arbeit nicht bekommen, weil ich einer Pissnelke huldige, sondern wegen Studium und Promotion. Das man auch Geld verdienen kann, indem man Personen den Arsch abwischt, mag sein. Aber das ist nicht mein Beruf, und das bezahlt mir keiner. // BEi dem Zahn da geht es nicht um eine unbezahlte Brücke. Es gab keine. Der Abdruck in dem Tampon, den ich da raus gezupft habe, sah aus, als hätte man mir Löcher in den Kiefer gebohrt, um dann zu merken, ich kann kein Implantat bezahlen. Und außer kaputten anderen Zähnen heilen auch die Löcher nicht so einfach zu. Es hat nichtmal einer geguckt, ob die Watte vollständig raus war. Das fault da jetzt alles vor sich hin - das ist Mein Eindruck. Als ob mir einer mal Kräftig in die Fresse geschlagen hätte, das hätte dann von außen noch einen blauen Fleck gegeben, aber eine ähnliche bleibenden Schäden im Kiefer. Das nennt man hier Zahnbehandlung. /// Insgesamt bleibt doch der Einfruck: jedes Mal, wenn das Affenpack in irgendeiner Form blamiert erscheint, fliege ich aus der Wohnung. Nur: ich bin da nichtdie Einzige, die noch eher vorsichtig bin, da haben andere ganz andere Meinungen. Die kann man ja nicht alle rauswerfen. Wobei Rauswurf bedeutet: man hat mein gesamtes Eigentum behalten. Ich kann das selber kaum glauben, aber ist scheinbar jedesmal Mal GNK gewesen. 2010 habe ich das gar nicht begriffen. In Cux war da auch eigentlich nix eindeutig. Da hat man mir 2010 was erzählt, sinngemäß: ich sei wohl blind, nix Kaiser. Als ich noch auf dem Kaiser-Trip war. In Cux hieß es „der war da auch“. Später „er oder ich“. Für mich hat das praktische keine Bedeutung. Wenn das so wäre - damit käme man aber nicht durch. Da machen sich welche selber erst so richtig lächerlich. Hier ist jedenfalls erst seit e N paar Tagen Ruhe im Karton, seit ich meine Promotions-Zeugnis geschickt habe, als wieder so ein Affenzirkus einen „Nachweis“ wollte, bevor man mich Dr nennt. Das ist jetzt offensichtliche peinlich, also fliege ich raus, solche Gründe sind das scheinbar immer. Wenn andere sich blamieren. Mir geht das Irgendwie am Arsch vorbei, was hier irgendwelchen irgendwem denkt. Länger als 3 Monate geht das auch mit Aushilfen nicht gut. Dann könnte man die rauswerfen, wegen unerträglichem Zirkus im Labor. Die sind hier so. Affen eben. Ich war eigentlich nur einmal Sauer - das war da bei dem Feuerwerk. Ohne zu wissen, woher die sich kannten, wäre potentiell möglich gewesen, Noe und GNK über mein Labor. Und ich stand da im Auto vor der Brücke. Kein Labor, keine Bekannten, kein Parkplatz. Und noch ein Knöllchen - als ich mir das alles von weitem angucken konnte. Aber weil ich nichtmal Sicher bin, ob das was mit mir zu tun hatte; war es auch egal. Da hatte ich noch ein auto. Kurz danach war das auch weg. Das mit der Spende für arme Leute wäre dann ja irgendwie auch ganz anders. Man dachte, ich hätte mein Labor vor Schreck stehen lassen, weil man mir „nachgewiesen“ habe, dass es nicht meines sei. Und da hat man dann wohl meine 400.000€ Sachwerte zum Spenden gefunden. Was auch immer da war, so eine soziale Ader gibt es bei mir eher nicht. Und nachgewiesen hat mir auch keiner was. Deswegen bin ich da an zu heulen gefangen. 2019? - als wieder Feuerwerk war, und zumindest ähnlich aussehende Leute da waren, und ich konnte da bleiben, kein Auto, kein Bus. Und kein Labor. Mit Personen selber hat das nix zu tun. Ich erinnere mich ja kaum dran, wie die aussahen früher. Das ist mehr sowas wie Ungerechtigkeit, was ich da nicht begreifen wollte. Aber man gewöhnt sich dran. An komische Leute aber nicht, ich war immer schon lieber allein. Aber meistens mit Wohnung und Einkommen.//// Falls es meine „Spende“ gewesen wäre - ich bin da anders, ich hätte meine Sachen gern selber behalten... und mit fremden Federn schmücken müsste sich bei uns auch keiner. Das kann auch jeder selber. /// Außerdem: wer mich kennt, wüsste, dass ich eher zu Fuß laufen oder ein Auto kaufen würde - aber nicht auch noch mitfahren....und dat kam noch, da war ein Musikstück, irgendwas als Instrumental-Version, was vermutlich die letzte CD in meiner Wohnung war, die ich noch gehört hatte, mit einem Foto vom Steuerberater in Wachtendonk, als Geiger. Davon hatte man schon einige verschlissen 2016 - aber vermutlich kann der gar keine Geige spielen. Da gab es dann auch noch andere. Das wiederum war nichts ganz egal, weil mein Freundin Silke früher beim Konzert war, ich bekam Eine CD, ich hatte keine Zeit, Uni, Promo, Labor....und alles für die Katz, oder für Affenpavk, jetzt hatte ich Zeot ohne Ende, hingewiesen kein Feuerwerk, Konzert, was auch immer - bei Corona keine Impfung, also kein Linienbus - So gesehen ein 15 Jahre langer Psychoterror - da darf man sich einfach nicht drauf einlassen. Aber gefallen lassen muss man sich auch nicht alles. Und nicht noch Geld hinterher werfen. Da müssen dann eben andere mein Leben bezahlen, wenn man mich nicht selber leben lässt...../// Nur mal zum Verglech: der Sozialhilfe-Antrag hat beim ersten Mal 2 Tage, und dann 4 h gedauert, die Bewilligung in Cux 14 Tage bis 2 Monate, der Sozialhilfe-Antrag in Passau davor war nach 8 Monaten noch nix, der Rebtenzirkus dauert mehr als ein Jahr schon wieder, und darinnen immer noch Köagen. Ich bin kein kein hauptberuflicher Sozialhilfe-Beantrager, ich Bonn Dr.-Ing. Aber 90 Prozebt fern Zeit gehen für Null € drauf.Wenn ich in 5 Jahren 60.000€ bekomme, dann hätte ich im Labor mindestens 500.000€ netto gehabt. Und das Jahr, wo jetzt zum ZWEiten Mal nix bei raus kommt? Das sind schon wieder 2-300.000€, die selbst ein normaler Job in einer normalen Karriere ermöglicht hätte. Stattdessen habe ich hier ordnerweise banalsten Krempel. Für null Komma gar nix, nichtmal eine anständige medizinische Versorgung. Auch das hier: was will man denn von mir die Miete - das ist doch nicht mein Problem, wenn die Behörden hier die Mieter sitzen lassen, und damit auch die Vermieter irgendwann. Ich hätte das Problem nicht gehabt, wenn man mir mein Labor und meine Arbeit gelassen hätte. Aber da war ja scheinbar die Raffgier nach 3000€ Miete so entscheidend, dass man mir damit alles ruiniert hat, um irgendwie 3000€ Miete zu bekommen. Jetzt ist dann eben ein Sozialamt dran, da gibt es nur 340€, oder eben gar nix. Aber von mir bekämen diese Vermueter ja sowieso nichts. Hätte ich ein Einkommen, wäre das so hoch, dass ich woanders wohnen würde. Wenn es nur darum geht, dass ein Amt einen Vermieter bezahlt, spielt keine Rolle, was ich mache - ob ich hier wohne oder nicht. Aber ich fange jetzt nicht an, die Rolle eines Sozialamts zu übernehmen. Oder eben beide Zahlungen zu „ermöglichen“. Amt und meine. Das ist doch das Proböem in der Region. Man will laufende „Raten“, mit Alibi, aber ohne Gegenleistung, oder was dafür zu tun. Meine Funktion als Alibi ginge auch ohne mich. Kommt kein Geld (an mir vorbei) - macht ja nix, es gäbe ja auch keinen anderen, der freiwillig einziehen würde. Auch in Aicha hat man ja nur probiert, ob ich in Cux mehr einbringe. Blöd nur - danach gab es gar nix mehr für einen Vermieter in Aicha. Theoretisch. Praktisch ja scheinbar doch. Also bin ich ja kein Mieter im Klassischen Sinn. Wo ich nach gefragt habe, das waren Neubauten mit kleinen Wohnungen. Dafür hätte ich vermutlich mehr getan, wenn ich da eine bezahlbare Rate oder Miete gebraucht hätte. Aber die Tendenz war ja stattdessen: man wollte mir auf jeden Fall eine billige Gammelwohnung geben, egal, wie viel Geld ich mitbringe. Dafür arbeitet aber keiner extra viel. Für das affige Rum-Gedrohe hier neuerdings wieder erst recht nicht. Kapiert man das eigentlich nicht: eure Gewalt, euer Zwang und eurer „Angebote“ haben genau das bewirkt, was raus kam: nix. Hätte man meine Fähigkeiten und Ziele und mein Leben verkraftet, wäre was anderes raus gekommen. Aber das hängt scheinbar davon ab, wer dabei die Miete bekommt. Das Labor war doch praktisch tot, als ich zwar 3000€ ausgeben wollte, aber für einen Neubau, nicht für Miete, sondern Eigentum. Dass ich keine 3000€ miete bezahlen will, war 2010 schon klar. Aber das keinen interessiert, was ICH wollte. Was kann jetzt passieren: ich verrecke an Zahnvergiftung im Gammel, ich erfriere Draußen ohne Unterkunft - die vermutlich harmloseren Variabte ist das, was man sich unter Knast vorstellt. Aber eine ganz normale Stelle als Ingenieur - oder mein Labor, das ist kein Thema gewesen, damit verbindet man immer 3000 € Miete oder Gehaltspfändung. So dass ein Vermiezer immer die 300€ für eine Gammelwohnung bekäme, mehr nicht. Da ist dem auch egal, ob ich arbeite oder nicht. Der aktuelle Punkt ist NICHT VERHANDELBSR. Ich bin nicht erwerbsunfähig, habe immer gern gearbeitet und will keine dauerhafte Erwebsunfähkeit. Ich will mein Labor. Und wer was anderes will, ist bei mir falsch. Und man droht mir jetzt qiasidamit, dass ich dann, wenn ich arbeiten kann, aber verhaftet werde und Zwangsarbeit machen muss. Das steht aber nirgendwo, dass ich irgendwas muss. Wer bestimmt das denn? Solche Spinner hier? Außerdem muss ich ja dauernd kostenlos arbeiten, nur eben irgendso eine Scheisse. Unbezahlt. Das hat doch nix mit Beruf, Labor oder Uni zu tun. Das ist doch eine selbst erfundene Gosse, die man da im Sinn hat. Also: wenn man mir nur die Wahl Lösse, ob Knast oder den Krampf hier, dann wüsste ich nicht, was schlimmer ist. Ob Mann da einen Zahnarzt hätte oder solche Scheisse schreiben muss. Erzählt hat sowas noch keiner. So richtig drohen kann man mir damit nicht. Es gibt aber auch keinen Grund. Es macht ja jetzt schon fast keinen Sinn mehr, etwas zu notieren, wenn ich nur noch abspeichern kann, was man lesen will. Das ist Alles andere als vollständig und auch nicht objektiv. Es geht scheinbar nur noch darum, ob irgendwas überbetonten Leute vorkommt, dann kann man nix speichern - kommt nix vor, nerven die aber rum, bis man wasnotieten müsste. Es ist eigentlich wie immer - kein einziges Thema ist irgendwie relevant, Hauptsache irgendein Affenpack fühlt sich berechtigt, irgendwas mit zu bestimmen, zu veranlassen oder zu kontrollieren. Darum ging es aber noch nie. Auch früher schon, wer da mein Freind war oder nicht, das sollte irgendein Grund sein, nicht um Umziehen zu zwingen, weil es MIR sonst schadet. Das hatte am Ende NICHTS damit zu tun, es ging nur darum, wer welchen Reichtum von dannen tragen kann. Und auch jetzt. Ich habe nicht angefangen, im Gegenteil. Es gab zuerst bei mir einen Anruf, auf den ich zufällig gar nicht reagiert hatte. Aber das erste, was passierte, man hat mir das Geld gestrichen, weil ich nicht im Sinne des oder derjenigen agiere, die sich da irgendwie selber eingemischt oder bemerkbar gemacht haben. Und plötzlich redet man von „Schaden abwenden“. Ich muss jetzt trennen, damit anderen keine Miete durch die Lappen geht? Das könnte denen so passen. Ich müsste mein eigenes Einkommen verdienen können, und da hin ziehen können, wo man mich bezahlt. Wer mir da eine Wohnung vermutetet, ist die letzte Frage, die sich dann stellt. Wenn man mich zwingt, eine Stellezu suchen. Wenn man mich zwingt, eine n Labor umzuziehen, ist das anders. Aber ein Umzug, bei dem man überall auf der Welt denselben Vermieter hat. Das ist definitiv ein Problem. Ich müssen Schaden von MIR abwenden, nicht vom Vermieter, und dazu machen, was ICH machen müsste, nicht, was der Vermieter gern hätte. Das ist ein eigenartiges Bild: da denkt jemand, er sei angegriffen worden, aber weil er der Vermieter ist, kann er bestimmen, dass ich kein Geld mehr bekomme, er aber. Also mein Geld reicht nicht für beide, also ist klar, er nimmt meinen Teil für sich selber in Anspruch, und wäre nicht dazu in der Lage, wenn er in der Versenkung stecken geblieben wäre. Was will er denn nun. Dass ich wegziehe, oder nicht. Das ist seit 20 Jahren so, egal, bei wem. Am Rmde ist der Konflikt scheinbar immer: man hätte gern mein Geld, mich aber nicht, mitsamt den damit verbundenen Nachteilen. Während ich praktisch seit 15 Jahren gar kein Interesse mehr daran habe, dass man irgendwas mit mir zu tun hat, und schon 50 mal weggezogen wäre. So, wie man mit mir umgeht, hat man aber auch nicht immer bedingungslosen Respekt und Gehorsam schon gar nicht verdient. Und wenn ich verhingere, schon wieder in absehbarer Zeit, dann ist mir doch egal, ob irgendwo einer sitzt und meint, ich muss aber einen Widersprich so schreiben, und eine Köage da einreichen - wenn das 5 Jahre nix nützt, das Theatwr. Was soll denn ein „Eilabtrag“ über einen Monat länger wohnen, wenn ich noch 2000€ habe, und am Ende mit 18000€ 1 Jahr Au der Straße sitze. Daseinzige, was man scheinbar wollte, die 2000€ haben. Und das geht besser, wenn ich Geödfür irgendwas ausgeben muss, als wenn Ichform ein paar Vorräten in der Wohnung hocke. Dafindet man dann mehr Gründe, weshalb ich en Bett oder Sofa als Unterkunft bezahlen muss, oder was auch immer. Dashatdoch alleinig mit Einkommen erzielen zu tun. Ich muss pausenlos gucken, dass man mir was gibt Und nix wegnimmt. Und kaum kümmere ich nicht um richtige Arbeit,geht der Zirkus wieder los, mit Sperre, Rauswurf, Terror. Und diesen Köeinkram dann, der aber lebensnotwendig bleibt, den wollen dann andere kontrollieren mit den Klagen. Und vermutlich daran verdienen. Ich hatte aber keine Köagebude für 20 Juriszen, ich hätte eine Labor. Aber selbst ohne Labor geht es nur noch um solche Köagen. Das ist nicht MEIN Einkommen, um das edgier gehtx das ist das der anderen, die gern von mir profitieren würden. Sonst würde man doch ganz anderes „helfen“. Das ist doch nicht meine Aufgave, Schaden von mir vermutlich total unbekannten komischen Kindern in Cux abzuwenden. Öderen Labor Au 30 Jahre zu erhalten, was ich 20 Jahre davon nicht nutzen kann. Das ist Doch alles total bekloppt. Da schickt man 210 jemanden Ein Eis kaufen, dazwischen geht die Welt unter - aber der ist noch 40 Kahre so programmiert, der will das Eis kaufen, weil es irgendwer verlangt hat. Während ich nur will, was ich selber will. Und das kennt man so nicht, kein Chef, kein Grind, noch was machen zu lassen. Das war 2010 schon so. Wenn ich sage: ich kaufe mir eine Maschine, dann hätte man mich geprügelt, weil ich keine Eigentumswohnung kaufen will, wie jeder normale Mensch. Wenn ich sage: ich bekomme eine Maschine, denkt jeder: boh, toll - was der Chef der alles kauft. Der Chefbon ich selber gewesen. Das hat aber keiner Begriffen. Da war aber nicht nicht klar, was das Gespcks meint: macht man was für mich, erwartet man auch so eine Belohnung. Die bleibt natürlich aus. Und jetzt suchen alle den Chef, der die Belohnung austeilt.Natürlich denke ich - was für Affen. Immer dann, wenn man die Belohnung will, und mir mein Einkommen nimmt. Und das kommt auch jedes Mal so in dem Kaff. Ich habe aber keinen gebeten, mir hinterher zu rennen. Ich wollte nur meine Sachen holen. Und prompt steckt man fest, eine Zeit mit Geld, etwas wenigstens und dann wieder ohne. Und es gäbe keine Regel, die lautete: ich muss mein Geldfüreine Zahnbehandlung ausgeben. Ich hatte ein biscjen Geld, und irgendwer beschließt: das ist jetzt für die Zahnbehandkungy hindert man mich, zum Arzt zu gehen, weil man das Geld „zurück“, weil es nicht für den Zweck ausgegeben wurde. Das ist alles nur Blabla, wenn jemand sagt, er habe mir das Geld gegeben. Das ist von Miete gespartes Geld gewesen. Gäbe es keinen „Zweck“, glaubt man, man darf es sowieso pfänden. Das ist das Problem. Maximal hilft jemand, dass ich mein Geld einfacher behalten kann. Aber man gibt mir keines. Deswegen merkt man das ja nie, ob ich Geöd verdiene oder bekomme oder nicht. Weil es andere Einnahmen waren, ältere etwa, oder andere Ämter - keine „Geschebke“, „Gehälter“ oder irgendwas, was mir aktuell jemand bezahlen würde. Mit dem Problem: auch Sozialhilfe endet hier plötzlich, als sei der Staat pleite. Bei einer Dumme x oder einer Zeit y beschließt immerhin irgendwer: so, das reicht jetzt, ist noch was übrig, dann her damit. Und ich soll bei Null wieder anfangen. Das heisst, dass Affenpack benutzt mich für irgendwas, was absehbar endet, wo ich aber keine Info zu habe, und dann kommt der nächst mit seiner Idee, oder ursprünglich meiner, und will was anderes. Eine Art Zeitarbeitsfirma für Sselbstständuge und Firmengründer - man nehme einen Gründer, bezahle dem immer das gleiche Minimum, oder gar nix, und lasse den eine Bäckerei in München oder eine Gärtnerei in Regensburg gründen. In dem Glauben, es sei seine Firma. Ist es auch, vermutlich. Aber das stellt man anders dar hinterher. Mit einerArt Spiel-Einsatz: eine Firma mit 25.900€ Einlage, bei Gewinn Profit, sonst nicht. Oder das ist bereits der Profit, wenn die Auftraggebern und Geldgebern die Chips der Spielbanken kaufen und setzen. Das ist ja nicht im Interesse eines Existenzgründers, der ja eben KEINEN Chef mehr will. Schon gar keine Zocker - die den als Rennpferd sehen. Oder auf irgendwas reinfallen, ohne das Risiko zu kennen. Man kann nicht klar erkennen: um was geht es eigentlich: um Den Einsatz, oder um den Gewinn. Aber scheinbar nicht um die Arbeit. Und wenn damit der Grünfer arbeiten soll, kollidiert natürlich dessen Interedse, Gewinn selber zu erzielen - mit dem der anderen. Gewinn ist hier gleich Geld. Nichtmal das kapieren die hier, wann ist etwas Gewinn. Also praktische jeder, der Geld hat, muss das abliefern. Das haben die alle irgendwie gefressen, so eine Weisheit. Oder umgekehrt: will man Geld bezahlen, wird es scheinbar „abgefangen“. Man denkt nur, Mann hat alles bezahlt. So kann man doch nicht leben. Und wieso sollte ich den Arbeiter da machen - ich könnte ja genauso andere ausbeuten. Ich vermute, da hätten einige ihre Schwierigkeuren mit mir deswegen. Wenn man mich als „Angreifer“ betrachtet, ist das ja schon sowas wie eine potentielle Überlegenheit, die nicht jedem passt. Mir passt dieses Spiel nicht. //// Abgesehen von dm primitiven Fernsehprogramm: da merkt jemand, ich habe noch bis nachts um 4 was gemacht, und klingelt morgens um 8. Ich habe kaum mitbekommen, was das war, ich kenne meine Klingel gar nicht. Was Auch immer - um 8 kommt hier nix. Aber dass man dann noch einmal durchs ganze Haus trampeln muss, ist einfach nicht normal. Ich hatte sogar gehofft, Marc - weil es von weitem So aussah, gestern Abend. Aber das ist genau das Gegenteil. Trampeltiere kenne ich keine. Es gibt auch keine Nachricht, also mehr der Typ Klingelmännchem. Man merkt das - wenn mir was gelingt, oder Post unterwegs ist, da murmelte sie dann: kannst Du am Ende noch ein Konto Selber eröffnen. Natürlich kann ich das. Und Briefe schreiben. Wieso sollte ich das denn nicht können. Ich dachte: da ist wäre Post unterwegs, und irgendwas murmelte: klar, „ich“ mache „denen“ das umsonst. Wer auch immer ich ist. Ich mache den Köage-Krampf weder gern noch freiwillig. Aber ich bin kein Sklave, der die Arbeit zuerst irgendwo abgeben muss, damit eine Kanzlei kassiert. Ich habe seit 5 Jahren keine mehr gesehen. Die einen maulen, die wollten mehr von Norm bekommen, die anderen maulen, die wollen meine Arbeit selber verlaufen. Das klang gestern schon durch. Da kann ja nix bei raus kommen auf Dauer. Hier klingt immer sowas durch, wie die Art meiner Mutter. Man nehme eine höhere Gewalt und frohe damit, wenn ein Kleinkind nicht gehorcht. Nach dem Motto: irgendeine Scheisse hat Recht, wenn Gericht drauf steht. Und wenn man nicht gehorchen will, landet man eben in der Gosse. Nur: ich weiß nichtmal, ob meine Eltern noch leben. Aber meine Mutter ist die Einzige gewesen, unter 2000 Bekannten, die das dachte. Rein statistisch st es unwahrscheinlich, dass das von selbdt do kommt. So dass jetzt unklar ist, woher dieses Gemurnel eigentlich kommt, was das Fernsehen etwa suggeriert. Da fällt zB 40 mal Abend das Wort „meine Eltern“. I Nachtprogramm. Das ist eine Vokabel, die praktisch nie vorkommt. Ich frage mich, ob das beim Herbergsverein da irgendwie derart beeindruckt hat, dass ich auf dem Rückweg noch vorbei fahren wollte bei meinen Eltern, dass sowas jetzt dauernd vorgetanzt wird. Als ob jeder noch zu seinen Eltern will, muss oder da was mit zu tun hat. Affig. Mit fast 60 sind Eltern mindestens 80 - und nicht wirklich entscheidend, bei was auch immer. Während solche Pissneöken mit 18 noch ticken wie unter der Fuchtel der Eltern, und noch nicht begriffen haben, dass sich das mal ändert. Was dann wiederum Die Frage aufwirft: werde ich hier von 18-jährigen praktisch gegangen gehalten und schikaniert? Die ihre Funktion als Vermieter für ihr zukünftiges Einkommen halten - wenn die die eigene Wohnung für 100€ Aufpreis weiter geben? In Cux war das ja auch sowas. Mit 25 müsste man aber kapiert haben, dass man davon nicht lebenslang. // Die Affenscheisse spielt hier praktisch auf alles an - zum Beispiel auch, wenn ich eine Bank in Betracht ziehe, wo ich schonmal ein Konto hatte. Wieso auch nicht. Einerseits Scheinen immer noch welche zu hoffen, da gibt es noch Berge voll Geld. Aber andere murmeln, dahabe man mirirgendwas nicht zugesprochen. Aber ich habe es selber abgehoben und zur Hausbank Ûberwiesen, und verbraucht. Das blöde ist nur, ich habe nichts größeres dafür kaufen können, und nichts neu verdienen können. Wenn aber nicht mehr da ist, und man lässt mich immer noch nichts verdienen, ist das ein Problem. Und wenn man nach 5 Jahren Sozialhilfe auch noch die Sozialhilfe streicht, dann funktioniert Das Überleben auf Dauer nicht mehr. Und ichfrage mich - seit 15 Jahren - was das Affenpack sich dabei denkt. Mit Raffgier ist das ja nicht mehr erklärbar. Kommt ja nix mehr bei raus. Wenn man so mit einem Dr.-Ing. umgeht. Was glaubt man, was ein relativ doofer Polizist mit 2500€ Gehalt in den Augen von Akademikern mit 10.000€ gehalt irgendwann ist. Unddavon gibt es viele - die keinen Grund haben, sich sowas gefallen zu lassen. Erst recht nicht, wenn es nichtmal Polizei ist, Wäsche da Gewalt ausübt. Das kann so nicht sein, wie man es mir vorgaukelt. Ich vermute, es gibt Geld, Sozialhilfe oder Rente etwa, und irgendwer klaut es. Und dazu kommt Ei Zilus, der so geht: immer, wenn ich anfange, zu arbeiten, oder mich zu bewerben etwa, dann murmelt es „das geht jetzt nicht mehr. Wieso sollte es nicht mehr gehen, das klingt nach Herbergsverein. Da geht immer alles nicht mehr, die Bilder spielen aber auf SK und Gericht an. Am Ende wird man doch wissen, wer den Dreck sendet oder da rum turnt im Kaff.das Kann doch nicht mein Leben lang so weiter gehen, dass einem Leute auflauern, oder voll sülzen, und neuerdings ohne Ahnung. Man will Immer irgendwas - und prügelt los, wenn man es nicht bekommt. Aber das ist so ein haarsträubender Humbug, da gibt es nix mehr zu wollen. Was das wieder primitives sein soll hier, ist unklar. Aberunterwegs ausweichen mache ich seit 10 Jahren eigentlich nicht mehr in so einem Kaff. Was da für Typen sind, wo zB der Eindruck entsteht, man lauert in einerdunklen Ecke, wo Ich was in den Briefkasten stecken muss. Das ist eigentlich neu. Ich hatte gehört, irgendwer soll eine Fussfessel haben - aber den, den ich da kenne, da wüsste ich nicht, wieso, und was der einem tun sollte. Das Fernsehen startet aber prompt mit so einem Text wie: bereit für den offenen Vollzug, meint - kein Alkohol sei ein Zeichen, dafür, dass man das gerade Macht? Sind Die Hier Alle noch ganz dicht - der Eindruck wird von Tag zu Tag besser - also die Überzeugung, dass es nicht so ist. Oder megr oder weniger zufällige Bemerkungen wie: ist das alles, was iregendwer (ich) von München mitgebracht habe. Ich bringe nix mit, ich war Aich nicht in Mûnchen, und beschwere mich seit 14 Jahren, dass man mich nix verdienen lässt. Aber - wenn das Geld wieder nur Für Affen gewesen wäre, kann ich ja froh sein, dass es keines gibt. Das Fernsehprogramm ist ungewöhnlich schlecht zur Zeit. Da ist kaum ein normaler Film pro Tag - das meiste ist Affenpiss, auf allen Kanälen. Da quatscht dann eine KI dummes Zeug zum Bild, oft stundenlang ohne Handlung, gespickt mit dem, was man aufschnappt von mir oder um mich herum. Oder auch, wenn man im Schlaf spricht. Das Problem;’14 Jahre, ohne Grund. Das ist eine Kategorie für Mörder und Schwerverbrecher. Ich kenne aber nichtmal eine Klage. Und aufgerechnet mit meinem Labor müsste ich noch endlos Guthaben haben. Schulden sind da eigentlich auch keine. Es murmelt sinngemäss immer was, als ob Polizei Wandl mir Die Schulden von Kaiser andrehen wollte, und schon 2015 mit irgendeinem Titel kam, aber wegen Centura sich da nicht getraut hat, scheinbar. Also, ein Steuerberater Schützt Scheinbar vor Affen, wo kein Steuerberater, da sind die Affen wieder da? Beimir ist nix übrig, da muss sich das Pack andere Goldesel suchen. Man kann Laisers und mein Labor klar trennen, und auch die VE waren kein Kredit, das waren Einnahmen. Wenn man das 14 Jahre nicht macht, um Aus der Steuerfahndung zu kommen, dann ist das verjährt. Und bei potentiell neuem Einkommen ist das Pack Gleich wieder da? Da hakt es Doch langsam Aus. Mit mir gibt es da nix mehr, sucht euch eine Andere Blöde. //// Das Affenpack lässt jedenfalls bis heute nicht Locker, von MIR irgendwelche Geständnisse zu wollen, statt mal Zu kapieren, dass man MIR alles versaut hat, was ein Ingenieur normalerweise I’m Beruf erwarten kann. Wenn ich jetzt zB sage: das Dreckspack hat mich jahrelang in Panik gehalten - dann droht das Affenpack - da gibt es keinen Führerschein, wenn ich sowas “behaupte”. Ich behaupte aber nix, ich erzähle ja nur, was war. Oder schreibe das auf. Und das wird nicht besser, wenn man Dauernd verhungert oder Auf die Straße fliegt. Und keine Spur vom Eigentum existiert, angeblich. // So eine Pissnelke, die interssiert doch gar nicgt, obwohl ich bezweifle, dass einer einen anständigen Beruf hätte, oder Irrenarzt ist. Ich überlege, ob es sein kann, dass zB die Fotos aus meiner Kindheit, die zB RAF-Terroristen zeigten, als ich 8 Jahre alt war, und bei der Oma Klatschblätter gelesen habe. Ob ich davon heute einige Erwachsene kenne. Das ist durchaus möglich - aber ich kann ja nicht mit 8 Mitglied in Einer Terror-Organisation gewesen sein, und habe auch später nix mehr darüber gelesen. Aber das kann theoretisch keine Witz sein - wo ich immer dachte, was meinen die denn: VDI? Und da wäre es vielleicht kritischer, wenn irgendeine Wohnung bekannt Wird, als wenn da eine Pissnelke sitzt und ein Loch im Tisch hatte. /// Was dasAffenpack aktuell macht, war ja jetzt so: der Steuerberater aus Eging telefoniert 3 min, der Zahnarzt in Aicha äfft das nach, als sei er der Anrufer gewesen. Nach etwas Zirkus verschwindet eine Praxis in Eging. Ganz unabhängig davon bemerke ich, es ist etwas schwierig, mit dem Zahnarzt zu reden, irgendwie kapiert der nicht, was ich sage, aber wer will schon hören, dass ich kein Geld habe. Monate - fast Jahre später will irgendwer Irgendein Gutachten über mich besprechen, und ich meine, vielleicht sollte man nicht mich, sondern den Zahnarzt begutachten, ich weiß ziemlich genau, um was es geht, ob er da so genau weiß, egal. Keine Bedeutung für mich, allgemeiner Zirkus. Da scheint aber das Landratsamt zurück zu treten und verlangt ein Gutachten über mich, mit dem Ziel, eine dauerhafte Erwerbsunfähigkeit festzustellen. Das Lra habe den Auftrag erteilt. Ich bin aber weder LRA noch Zahnarzt. Undschon zeischendurch murmelten es, man habe mir wirklich den Führerschein geben müssen. Auch beim LRA, andere Stellen, und ich hatte die ganze Zeit einen Führerschein. Jetzt meint man scheinbar, ein Wutanfall bei so einer Pissnelke 2010 sei das gleiche wie eine Panik-Attacke, die man per Überfall simuliert hat. Aber zu keiner Zeit habe ich kein Auto fahren können. Im Gegenteil, da war Es “sicher”, keine Spinner, kein Überfall. Ich bin seitdem noch 300.000km unfallfrei ohne Knöllchen gefahren, mit einem 174 kW Auto - also 210 km/h mit Überbreite. Wo fährt man mir einen Spiegel ab? in Salzweg. Absichtlich scheinbar. Was soll denn jetzt Die Drohung, in der Richtung was “untersuchen” zu wollen, wo ich seit 2017 gar kein Auto mehr habe, weil ich keines bezahken kann. Aber eines leihen ginge. Das kam in 5 Jahren dreimal vor - das passt dem Pavk jetxt wieder nicht? Diese Affen-Gutachten sind wirklich nur affig. Was bildet sich so ein Pack denn Ein, hiermit einer Art Strafe rum zu drohen, die man auf mehr Leute einfacher anwenden könnte als auf mich oder den Steuerberater. Also das, was hier Rum Läuft und offensichtlich eine Meise hat - ob man da kein Auto fahren kann, ist aber gar nicht So eindeutig. Ich verstehe den Zirkus jedenfalls nicht. Spinner können einfach mal sich selber voll spinnen, ich wollte mein Eigentum. Und natürlich kann ich Auto fahren, was Will zum Beispiel das Russen-Theater hier. Ursprünglich hatte ich einen Kollegen in BO angeschrieben. In LinkedIn. Der sieht Mausis Toni Ähnlich. Aber Wie kommt eine potentiell russische fremde Busfahrerin dazu, mich anzuzeigen, weil ich eine falsche Buskarte haben soll. Da steht ja mein Name drauf. Man murmelt sowas. Ich habe aber keine Anzeige gesehen. Allein gemein ist einfach nur: ich habe JEDEM geschrieben, das ist ein unmöglicher Zustand hier, ich habe Mühe, zu überleben. Und scheinbar rächen Sich Die Leute schon dann, wenn man Sich nach außen beschwert. Ich habe aber mit denen gar nix zu tun. Im Gegenteil. Das wären “Freunde”, wenn es echte Bekannte wären. Meist ist das nur Kasperletheater. Aber ob man da irgendwas äfft, oder mir meine Papiere oder mein Eingentum und Einkommen verwehrt, das ist ein Riesen-Unterschied. Und wer hier wem welche Gutachten ausstellt, das ist auch ein undurchschaubaren Zoo scheinbar, der es damit der Medizin nicht so genau nimmt. Man hat gehört, Gutachten sind teuer, und denkt, da gibt es dann Geld, was vom Himmel fällt. Ich beauftrage keyn Affenarsch, mich selber teuer zu begutachten, und das noch als Zahnarzt statt Ingenieur. Raus kommt vermutlich der Text, den man meinem Vater als Fahrer vor 20 Jahren ausgestellt hat. Den hat dann noch irgendeiner in der Schublade und schmiert mir das aufs Butterbrot, so kommt mir das vor. Mein Vater wohnt 750 km weit weg von meinem Briefkasten. Den wird man doch wohl von einem weiblichen Ingenieur unterscheiden können. Und der ist auch kein Fahrer mehr, sondern längst in Rente. Solche Anspielungen lassen ab und zu ernsthaft am Verstand von Leuten zweifeln, die mir ernsthaft schaden wollen scheinbar - und das ja teilweise schaffen. Am Anfang hat da der kleine Polizist einen Tierarzt and gespielt, der Steuerberater einen Fahrer, und Mausis Toni wurde mit einen Steuerberater verwechselt - während man von einem großen Polizist redet und den für meinen Vater hält. Der ist doch genauso alt wie ich vermutlich. Wie soll das denn gehen. Und in dem Salat erkennt dann irgendwer Einen Anlass, mir Führerschein und Arbeit zu nehmen? Das sah 210 so aus, als sei der kleine Polizist daran interessiert. Aber das war nie nachvollziehbar seitdem. Es ist denkbar, dass der das war, der 2010 nach dem Überfall die Tüte mit meinen Pin-Und tan-Listen schon in der Hand hatte. Aber es kam keiner ran an das Gekd - außer mir. Und dazu kommt: auch meine Mutter schien Ein Interesse daran Zu haben, dass ich sage, mein Labor gehört Kaiser. Und meine Mutter hatte 2010 angedeutet, wenn ich NICHT besoffen gewesen wäre, sondern ausgerückt, dann prûft man, ob man den Führerschein nimmt, und dann länger als nur besoffen. Aber was heißt das? Wenn ich eine Pissnelke zusammen scheisse, oder ein Fahrer im Auto schimpft. Das hat doch nix mit den Fähigkeiten zu tun, die Besoffene nicht mehr haben, wenn sie keinen aAlkohol gewohnt sind auch noch. Man könnte jeden imeigenen Auto erschrecken, wenn plötzlich jemand von der Rückbank Aufsteht und irgendwas macht. Das ist keine Panik-Attacke. Und ich frage mich: wozu hat man den Zirkus eigentlich 2010 gemacht? Um zu vertuschen, dass ein anderer wirklich Panikattacke hat, und sein Führerschein ein Problem ist? War ich da so leicht zu verwechseln? Oder meine Autos? Ich habe nur bemerkt: es passt Ringen nicht, wenn ich mehr “durfte” als andere, und auch keiner was machte, wenn ich ein Bier getrunken hatte, und nach Aicha zurück fuhr, weil man es so gefährlich für kleine Kinder findet. Nun laufen davon nachts um 12 ja nicht so viele rum, dass man die pausenlose überfährt. Und da muss man einfach mal nachmessen - und keine Gutachten mit dauerhaften Fahrverboten verteilen. Zumal ich fast nix trinke, nur in Biergärten mit Besuch damaks, wo natürlich auch kein Bus und kein taxi Kommt. Die 500 m da. Das ist 14 Jahre her - aber das Pavk Kriegt sich nicht mehr Ein Scheinbar. Was für ein Dreckspack - das ist jedes mal so, dass man da zu dem Schluss kommt. Aber wer genau ist unklar. // Der Zirkus geht praktisch weiter, obwohl ich erst gestern alle Viren, Verbindungen etc gelöscht habe. Die nächsten Bank bietet Post- und Video-Idtnt an, Post-Ident kostet aber 10€. Da muss die Bank Erstmal dran kommen, wenn es noch kein Konto gibt. Also dann, wenn man eines eröffnet, sich identifizieren muss, und dann eine Absage bekommt. Wie will die Bank da 10€ kassieren. Das kassiert doch dann wieder einer bei der Post. Das ist einfach widerlich - ein Griff in irgendeine Datei, da hätt das Affenpack wieder drin rum gepfuscht. Ich wohne in keiner Sommerau. Das ist eine dämliche Anspielung auf einen Kunden 2007 scheinbar, der gerade einen Job wechselte - oder eine auf Sommerweide, was auch immer. /// Ich kann jetzt Punkte sammeln, und verfallen lassen, aber nicht einlösen, was soll das denn. Das mischt sich hier aber durch alle Sozialstellen, was man da backt. Ich erhalte meine Schufa-Auskunft nicht. Stattdessen kommt eine blöde Anspielung, dieman mit dem Campingplatz in Verbindung bringen könnte. Der wiederum Schien mit der Caritas zu tun zu haben, da war ich mal 14 Tage. Und zu der Zeit war ich auch mal bei VDK und MLP fragen, was zu Fuß eben ging, nurnicht beim Anwakt, aber sogar beim Gericht. Da kam aber auch nix raus. Das letzte war dann: ich hatte eine Besichtigung in der 26, wir eine spätere scheinbare Zahnarzthelherin Vermieterin gewesen wäre, und ich sollte was ausfûllen, per Mail Verschickt, bekam Ich aber keine Wohnung. Dafür aber so eine Chantal aus der Brahmsstrasse in Cux. Da spielt noch eun Staubsauger mit - der wiederum VOr 45 Jahren bei meinen Nachhilfe-Schülern eine Rolle spielt - aber: diese Trulla da in Cux kannte ich überhaupt nicht. Wenn man die mit mir verwechselt oder vertauscht, und ich bekomme meine Sachen nicvt, dann bin ich damit nicht einverstanden. Beim Camping hatte ich einen Ausweis aus Cux, aber nur 3 Monate von 25 Jahren in Bayern. Und allein wegen des Alters kann das nicht passen. So langsam reicht es mir mit den Blöden Kühen einfach mal. Pissnelke, Affentrulla - die ganze Palette davon gab es schon. Aberdass ich mal meine Sachen zurick bekommen hätte, und eine Wohnung, wenn ich mich bewerbe, das gibt es nicht. Irgendwer hat da angedeutet- nicht ich sei da illegal - für anderen, die brauchen meinen Namen, um irgendwo was zu bekommen. Man ignoriert nicht mich, sondern benutzt mich, um denen Eine legale Identität zu geben. Das fehlte mir noch. Also sinngemäss: da versteckt man arme geschwängerte Bälger vor rechtmäßigen Vätern - und tut so, als wohne ich da. Was aber spætestens dann eine Problem Wird, wenn ich den Vater wirklich kenne. Also: wenn ich kein Kind habe, bin ich plötzlich nicht mehr ich selber. Und man würde denken, VDK und Herbergsverein sind dasselbe. Mit dem Problem: ein VDK will nicht für mich arbeiten, weil angeblich keine ausreichenden Bedingungen erfüllt sind, wieso auch immer - mehr als verhungern ging ja kaum. Aber deren Spezial-Gebiet sollte das Heraus holen von Geld beim Jobcenter sein, wenn das Jobcenter keine Bewilligungen erteilt. Was prinzipiell jeder Anwalt auch könnte, sollte da ein Sozialrecht das Jobcenter zum Bezahlen verpflichten. Ich verstehe aber nicht, wieso man für banalste Vorgänge immer einen Anwalt braucht. Da würde man in der Industrie die Jobcebter-Mitarbeiter rauswerfen, wenn die keine Regeln verfolgen und willkürlich Geld sperren oder bewilligen würden. / Vage Vermutungen laut Zeitung gingen demnach so: irgendwer ist in Wirklichkeit Anwalt, vertritt zuerst mich, und dann so eine Pissnelke und greift immer das Vermögen an, das er von der vorigen kennt, um es der nächsten zuzuspielen. Vermutlich nicht ganz uneigennützig. Und das Problem Entsteht dadurch, dass dann, wenn die erste den ehemaligen Anwakt beauftragen würde, die ja ohne es zu wissen bereits Bonn genau dem zugunsten der nächsten beklaut worde - und der Ja nicht mehr beide vertreten könnte, wenn die nicht unabhängig voneinander sind, und das gleiche Vermögen zur Debatte steht. Aber wie kommt man immer auf die Idee, dass mein Labor so einer Pissnelke “gehört” etwa. Also theoretisch: ich fliege bei Kaiser raus, hätte eine Abfindung ermöglicht vielleicht, noch etwas Missbrauch dabei macht die Sache teurer, ein Anwalt erstreitet zB 500.000€. Utopisch, aber so viel Geld war da, als solche Aushilfen bei mir anfingen. Nun sind das aber nur ein paar Monate ein paar h Aushilfen gewesen, und gevögelt wirde da von mir wohl kaum eine. Wie käme man jetzt dazu, der nächstbesten Aushilfe meine halbe Million zu zu klagen. Angenommen, das gelingt, ich brauche das Geld selber, kann aber nix mehr verdienen komischerweise. Was passiert, wenn ich jetzt den Anwalt bitte, zu prüfen, wieso. Der wüsste doch genau? Dass das bei Kaiser heraus geklagte Geld inzwischen bei der Pissnelke sein sollte, und wäre alles andere als interessiert, mir zu helfen. Der würde höchstens versuchten, die vorige Wuelle auch wieder zu aktivieren, und dann Kaiser und mich da zugunsten irgendwelcher Pissnelken umGeld zu bringen. Die Beträge passen nicht, aber das Prinzip scheint nicht ausgeschlossen zu sein. Das heisst, das Interesse an mir besteht darin, damit wieder Zugriff auf Kaisers Vermögen zu bekommen. Blöd nur, jetzt vermisst man den Kontakt zu Kaiser plötzliche - den man Mir 10 Jahre ausreden wollte. Da ist keiner mehr, kein Kontakt, kein Geld, welches über mich zur Pissnelke geschaufelt werden könnte. Nur ein in Kaisers Gebäude rum stehendes Labor gab es 2018 noch. Das gehört mir, aber es verschwand, mitsamt Fahrrad, was 2019 noch drin war. Blaues 12-Gang-KTM von 1988 ungefähr. Das war damals richtig teuer und noch halbwegs in Ordnung. Aber kein Geld wert. Dafür hätte ich es aber noch brauchen können, aks ich gar nix mehr hatte, zB um irgendwas wie Getränke zu transportieren, statt alles einzeln im Ruvksack zu schleppen etwa. Da ist nix zu machen, keine Socke gab es zurück. Was Sonst och auffiel: ich suche irgendeine Bank, wie üblich passt alles und nix, aber sobald ich konkret eine Eigenschaft suche, verschwindet die im Netz. Gleichzeitig Feier darauf gefräst, nur online was zu beantragen und keine klare Aussage über das ident-Verfahrens getroffen. Wenn ich zB Post-Ident will, ist bei keiner Bank ausgeschlossen, dass nicht doch Video-Idrnt nötig ist. Oder wenn ich nochnoch denke: nitfalls geht ja eine Fahrt nach Deggendorf noch per Linienbus. Fann verschwindet plötzlich jeden Filiake im Umkreus - und angeblich gibt es erst wieder eine 200 km weiter. Onkel bestellten Karzen würde bedeuten: ich beantragen 20 mal en Konto, bekomme scheinbar 19 Absagen, und in Wirklichkeit verteilt man mit meinen Anträgen Konten in ganz Bayern an alles, was sonst kein Konto bekäme. Das kann ich eigentlich nicht riskieren. Aber bei Filialen gibt es nix umsonst. Da geht denkt mit Kontoführungsgebühr. Das ist alles einfach nur ärgerlich. Und da macht man dann noch rum, wenn ich nach 14 Tagen kein Konto habe, als hätte mir keiner eines geben wollen. Wo dann unklar ist, ob man es nur denkt, oder ob ich nichts bekäme vor Ort. In Cux war das kein Problem, aber hinterher entstand der Eindruck, da wursteln andere mit rum. Ob man Personen mit Banken verbindet, um So zu tun, als kennen die mich schon - und deswegen gibt es da nix - keine Ahnung. Aber da ist zB eine Tsrgo-Bank mit Telefonnummer wie das Autokennzeicjen der Telis, eine angeblich spanische Bank wie Mausis, und ein paar Rellamen gibt es auch noch, die einen scheinbar abschrecken sollten. Aber am Ende gibt es pausenlos Blablabla - immer dasselbe per Mail-Terror, oder per Post - und man tut so, als sei einer Bank das Zuviel Arbeit. Was hat denn eine Bank mit dem Zirkus zu tun, wo mein Autokennzeicjen zufällig oder nicht eine Telefonnummer in einem Büro in der Höllgasse glich. Ich habe nicht heraus gefunden, was zuerst da war, vermutlich das Büro - die Nummer habe ich nicht selber ausgesucht, glauben ich, vielleicht doch - es gab jedenfalls mehrere zur Auswahl. Interessant wäre nur, ich reserviere ein Kennzeichen, und dann teilt jemand absichtlich eine Telefonnummer aus. Das war nicht nachweisbar. Man benutzt jetzt aber scheinbar eine Telefonnummer einer Bank, um So zu tun, als sollte ich da nicht hin, weil ich dann die Telis wieder am Hals hätte. Nun gibt es aber nur eine Hand voll Banken in Passau - das wäre kein Problem, jede mit irgendwas in Verbindung zu bringen. Das wäre jetzt ja egal, Einbildung hin oder her. Aber das ist ein dynamisches Theater. Die Angaben im Internet ändern sich mit der Zeit. Guckt Mann 4 Wo später, gibt es ganz andere Angebote und Anspielungen und Nummern. Eine Bank wechselt aber nicht dauernd eine Telefonnummer und Adresse. Oder: wenn es hier murmelt: wieso will ich denn nicht mit dem oder dem. Da istvdannist keiner - ich hatte ein Konto, es klappte nix - ich habe es gekündigt. Es gab noch eine Mail, ich kann es behalten, wenn ich ZUERST ... irgendwas mache. Will ich aber nicht. Wieso murmelt es, ich hätte dich mit irgendwem zusammen nicht gewollt. Da ist keiner. Ich will ein banales Konto. Oder muss eines haben, falls irgendwer 200€ überweisen will. Die nützen mir aber nix, 567€ im Monat plus Wohnung und Krankenkasse wären nötig. Und noch interessanter: das hat bis Mai Zeit. Nach welchen Regeln fängt man da jetzt an, so tun tun, als bekäme ich kein Konto, und erfindet da komische Alternativen scheinbar. Subjektiv nimmt ein anderer mein Konto und will mir nur noch Taschengeld geben, was mit oder ohne Konto ginge, aber alles andere geht ohne Konto nicht. Ich hätte gern wieder eines, und irgendwer will nicht, fasse ich eines will. In Cux war das so eine blonde beim Herbergsverein, die da Schlüssel hatte, und entsetzt guckte, als ich das Konto eröffnet hatte,unmittelbar, als ich den Ausweis hatte. Und das war auch die, die in den Termin beim Jobcebter mit wollte.wo ich aber nicht wollte, weil ich die paar Zahlen und Angaben noch selber besprechen könnte. So dass ich den Eindruck habe, das ist ein Nachteil, wenn da ein „Anwalt“ vom Herbergsverein mit will. Da gibt es kein Konto, wenn die dabei ist. // Auch fachlich hat die jetzt nicht den Eindruck gemacht, das sei die Koryphäe - aber das heisst dich: die helfen nicht mir, die gucken, dass das Jobcenter mehr bezahlt, und sammeln es gleich selber ein. Das Geld sehe ich selber gar nicht, wenn ich auch kein Konto mehr habe. Oder warum muss man da unbedingt mit. /// Der aktuelle Affenxirkus geht wohl so: ich kann irgendwas vir mi un jinn branbeln, vor dem Frrndeher, scheinbar konnte das Handy eine Bluetooth Verbindung herstellen - und am nächsten Tag kommt affige Post ohne zE-Mail-Adresse. Die habe ich natürlich trotzdem und fange nicht an, noch Porto zu bezahlen für die Scheisse hier. Dabei will man scheinbar auf keinen Fall von Firmen und Bilanzen reden, nimmt stattdessen so eunen Medizin-Krampf-Blabla. Und da kommen Klöpse vor, als ob das Landratsamt beauftragt, eine dauerhafte Erwerbsunfähigkeit feststellen zu lassen. Nur das, und nicht etwa, um Sozialleistungen zu zahlen. Nur so. Ich vermute, man hat irgendwann gedacht/heraus hören wollen, dass man mir 21 Jahre Leben wie in Privatinsolvenz verpassen könnte, also dreimal hintereinander. Die dritte würde bis zu Rente reichen, und das Dreckspack kann es gar nicht abwarten - und will praktisch von mir erfahren, wie man mir das antun könnte. Die eigentliche Frage war: die Rentenstelle beim lra, bezahlt die nun mal endlich. Was war noch: die Datenkopie der Schufa war genau das, was ich mir schon dachte. EIne separate Website sollte den Download ermöglichen, was kommt da - eine nicht zu öffnende Datei, nach längerem Entpavken en Bild, wo draufsteht “Sie sind korrupt”. Aber nur in einer von 2 Apps. In der zweiten geht es gar nicht. Jedenfalls keinen Datenkopie. Das Ding mit den Daten fur den Login kam Per Post. //// Das Fernseen denkt immer umgekehrt. Es ging nicht um eine Klage, die irgendwer mal wiedergegen mich richtet, weil da irgendwer 4 Mails bekommen hat und nur 3 will, oder ähnliches. Das hätte man mit einer Antwort lösen kònnen, nicht mit einer Klage. Ich meine, man hat MIR ungefähr 1-2 Mio EUR Einkommen im Leben unmöglich gemacht. So eine Klage könnte ich ja nichtmal beginnen, weil man da auch Geld braucht, was zu Beginn eingezahlte werfem muss, in Abhängigkeit vom Streitwert. Aber da dachte jetzt jeder, das will ich da in Cux. Oder zurück in Eging. Das widerspricht sich aber - ich kann janicht gleichzeitig verklagt werden undbei denselben Personen Anwälte bekommen. Ich habe mich einfach geärgert, da höre ich auf, was zu notieren. Und statt dass da eun Lob kommt, denkt man in Cux, ich sitze im Knast und habe kein Internet. Und in Eging: was für eine Scheisse, irgendwer bekommt kein Geld mehr fürs Lesen. Also potentiell auch aus den Kreisen. Anwalt etc. - nix Ingenieur und Stelle. Angeblich war aber da da die “Richtige” für Industrie-Jobs. Das bezweifle ich zwar, aber sowas murmelte man da. Ich habe immer den Eindruck, Mann beschreibt mich, und nimmt meine Eigenschaft - zB Berufserfahrung im Konzern - und schreibt diese Eigenschaft dann der anderen zu. Was das soll, keine Ahnung. Aber selbst im Jobcenter - da geht es um eine Arbeit aks Ingenieir, und man erzählt mir, ich will dich keine 15€. für eun Postfach ausgeben, was es beim Herbergsverein umsonst gibt. Das ist doch neben der Spur - eine Stelle, und es gibt 4000-8000€ im Monat - und so viel Postfächern wie ich will. Oder es gibt Sozialhilfe, da sind 15 € auch kein Problem. Das sind aber doch grundlegende Dinge, das ist doch 15€ egal, Hauptsache, es gibt Post. Wo sind die denn eigentlich - im Kindergarten, oder wo sitzen die sonst, wenn sowas ein Thema ist. Taschengeld mit 8 wäre so hoch. Man kann doch keinem Dr.-Ing. sagen, er oder sie will doch wohl keine 15€ ausgeben und er darf Fernsehen. Als Jobcenter-Berater für Ingenieure. Und dann aber 50€ Miete am Tag, oder 3000€ wollen. Oder 100€ Aufpreis. Da ist irgendwo do gar keine Ahnung von einem normalen Leben vorhanden scheinbar. Also: was braucht man zum Arbeiten unbedingt, was kostet irgendwas , und was wird bezahlt für eine Arbeit. Das Prinzip ist eigentlich immer nur “haben wollen”. Und alles umsonst kriegen. Ich kenne praktisch nur e N Umfeld, wiz Kinder noch keine Ahnung haben. Aber ab 12 fangen die an, sich selber was zu kaufen. Oder einen PC zu brauchen. SOll das dann die “Kinder-Variante” sein? Nachdem man eine ganze Mail nicht verstand, habe ich den zurecht in zwei einfache Fragen abgekürzt. Für Kinder. Die das sonst nicht verstehen. Es wurde aber nur die Hälfte beantwortet, ob dann eine Rechnung bezahkt wird. Also geschätzte 3 Prozent vom Text kommen im dritten Versuch in den Köpfen an./// Die Westermeier sah auch so aus, aber die war das zu 99 Prozent nicht. Man kann sich zB keinen Hintern mit breiten Becken weg hungern, selbst wenn die nicht mehr so dick wäre. Oder die Sprache wesentlich verändern. Es gab beim Tierarzt in Dihnen noch eine, mit einem Fahrrad, wo ich schon mehr drauf getippt hätte - die wäre allerdings deutlich hübscher geworden. Das geht in dem Alter. Aber das war mehr so der Typ Sperrmûll. Ich glaube nicht, dass die plötzlich einen Mode-Fimmel bekommen hat, wenn kurz zuvor noch Leberwurst-T-Shirts “in” waren. Mehr so Eine Art kleine Schwester. Oder Perücke? Mir egal. Aber das ist nicht die, die angeblich gelobt wurde. Das müsste ich gewesen sein, was man da “beurteilt” haben soll. Aber ich fand da jetxt nichts Besinderes, außer: dass mich mal keiner gehindert hat, mir selber zu helfen. Scheinbar. Während in Eging sofort spürbar war: da geht nix mehr. Nichtmal der Linienbus ohne Hindernisse. Typisch ist eben nur: kaum taucht ein Lob auf, schiebt man eine von denen hinterher und zeigt die vor. Ich als “Laborleiterin” in MEINEM Labor früher - was allein vom Ältere her aber nicht geht. Die mit dem Fahrrad schien mal bei Alwistra im Ordner geblättert zu haben, als Selretärin praktisch. Die hätt einen etwas eckigeren Kopf, je nach Frisur sieht man es aber nicht. Also mehr Geheimratsecken. Die andere sieht mehr aus wie der Popstar - Silbermond oder die Anwältin im Fernsehen. Das erstaunliche ist immer: ich werfe die 2010 in hohem Bogen raus. Da kann man sich doch 2018 nicvt einbilden, genau diese würde ich aussuchen. Man hat so getan, aks brauche ich Aushilfen, und war dann beleidigt, Labor ich sagte, so eine Jenny. Vielleicht. Aber ich brauche ja keine. Jenny war blond. Und prompt wurde die dunkelhaarige in Jenny umgetauft scheinbar. Wie die wirklich heißen, keine Ahnung. Das blöde dabei: in meiner eigenen Familie könnten Kinder theoretisch heut auch so aussehen, oder bei Studenten der Nachwuchs - der wäre heute so alt. Aber das ändert ja nix an der Tatsache, dass ich mein Eigentum nicht mehr habe, ohne zu wissen, wieso. Und dass man nicht praktisch zwingt, eine andere Arbeit zu suchen, und scheinbar lauert, dass man da auch wieder was abbekommt. Und das ist bei meinen Kollegen unwahrscheinlich, die haben alle ununterbrochen gearbeitet und sind heute vermutlich steinreich. Deren Kinder liegen keinen Obdachlosen auf der Tasche. Oder schikanieren die. Die studieren doch vermutlich selber. Die Darstellung ist aber immer so, aks ob die jetzt die Aushilfen von 2010 rächen und die Rollen vertauschen wollen, damit arme Leute mal eine Ahnung von Macht und Reichtum bekommen. Was aber scheinbar ziemlich nach hinten los geht.//// Und auch hier - also in Eging - war dann so eine in den Wohnungen, die ich nicht bekam. Die habe ich aber schon nicht mehr erkannt, deutlich vergammelter und mit Kinderwagen mal kurz. Das kann eine Dritte gewesen sein. Die selber - abgesehen Bonn Schuhen oder Brillen, die man dann nur schwer bekommt, kein Problem. Aber jetzt haben die auch nochnoch Väter scheinbar, die auch irgendwas wollen, ihre dämlichen Bälger rächen - so dass der Eindruck entsteht, die haben nix anderes zu tun als an mir rum zu machen. Obwohl ich selber verhungere so langsam, guckt jeder, ob er nochmal was “rausholen” kann. Das hat ja mit meinem Labor und Beruf nix mehr zu tun. /// Gemeint ist sowas wie: man zeigt mir einen vollen Kühlschrank, sagt, ich kann nehmen, was da ist. Und beim Rauswurf gibt es einen Kassenbon über 20€. Ich habe gar nix genommen. Und meines Wissens auch nix bezahlt. Aber dann geht es um Miete, dann will einer Nebenkosten. Das sind keine Hilfen, das sind Kredite, in Sachleistungen. Das sagt aber keiner, das ist alles “Helfen”. Und gleichzeitig hätte das Jobcenter die Miete in Aicha noch 6 Monatebezahkt. Also 560€ plus NK oder sogar 1500€. Das hat sich doch mit Sicherheit jemand mitgenommen. Als ich schon auf der Straße saß. Und dann war noch mein Eigentum weg hinterher. Aber einen Arbeitskreis Mobbing gründen? Mit Schwerpunkt auf “Arbeitskreis”, weil man gehört hat, da gibt es an der Uni Dienstreisen?/// Mit meinen Mails hat das nix zu tun, ich kenne keine Personen, nur Zuständigkeiten. Nur in Cux waren mal Personen. Aber scheinbar nicht aus Cux. Mal irgendwie mal an solchen Bremsklötzen vorbei kommen geht nicht, das nervt dabei. Es gab zB eine Mietgeber-Bescheinigung, aber einen Ausweis bekam ich nicht. Es gab 380€ Miete beim Jobcenter, die Wohnung sollte 500€ kosten. Es gab einen alten Hund - und vor allem Wohnungen im 5. Stock Ohne Aufzug. Aber ein Riesentamtam, welche Hilfe man mir zuteil werden lässt. So richtig was damit anfangen kann man aber nicht.// Es kommt jetzt darauf an, ob diese Leute an meiner Stelle 4000€ Gehakt bekommen haben oder nicht. Vermutlich ja, deswegen ist das Labor weg, und wenn ja, wie lange denn schon. Das geht ja nicht ewig so weiter. So woe Doe ganz rechte da auf dem Mobbing-Foto, so sah die Bermieerin obhalb von Tank in der Brahmsstrasse aus. Und so ein Passfoto bekam ich ungefähr 2022/23 in Passau bei kappa. Das habe ich aber nie benutzt. Ob dann so eine meine Bilder nutzt, ist unklar. Seit ich meine eigenen per Smsrtphone mache und ausdrucken lasse, gibt es das Problem Nicht mehr. Und einen eigenen Ausweis. Dafür aber kein Geld mehr. Man muss sich einfach mal Klar machen: ich bin selbstständig, es gibt fast keine Sozialversicherung. Hindert man mich am Arbeiten, habe ich so gut wie keine Möglichkeit mehr, irgendwas zu machen in Sachen Absicherung. Und man hindert mich seit 14 Jahren An allem. Das ist wie ein ganz langsamer Mord, aber mit voller Absicht scheinbar. Und dafür wollen Die noch Geld, Ruhm und Ehre scheinbar. AM meisten stört mich immer, wenn solche Leute sagen, ich “komme zu mir”. Ich komme mal gar nicht, schlimmstenfalls steckt man mich in irgendeine unterkunft. Und fallen Namen, einen kannte ich, das war meine Putzfrau, die ist heute 75 - und irgendwie stellt sich der Nachwuchs vor, ich muss jetzt denen die Bude putzen? Ich bin keine putzfrau, ich habe nur diese Buden in Cux 2018/19 vom größten Dreck befreit. Sonst hätte ich da nicht wohnen können. Namen wie Paul kennt man von Mercedes Paul. Ich bin aber nicht Laisers Tochter, die da eine Lehre abgefangen haben soll damals, und vermutlich abgebrochen - das war die Befürchtung damals. Als ich schon einen Doktortitel hatte, und immer mit so einem Kamel verglichen wurde. Schnidbauer gibt es von Tankstelle bis Kran und Medici - wer auch immer - auch aks angeblicher Bauherr mit Neubauten in VOF. Man wollte eine Daten-Angabe mit Fragen, eine Wohnung gab es nicht. Und wie schon 2018 plündert man mich erstmal 5 Jahre - um dann mit den Typennda anzukommen nach dem Motto: Wie wollen Sie denn eine Wohnung kaufen. Vor 5 Jahren konnte ich. Da hätte mir das ganze Labor noch gehören müssen, und es gab keinen Grund, wieso da keine Aufträge kamen. Also ist doch zu vermuten: es gibt keine Neubauten, die Blasen sich alle nur als Herr und Frau Wichtig auf, und mieten sich möglicherweise noch auf meine Kosten die Wohnung in Cux für beide. Was ist denn, wenn ich mal so richtig Schadenersatz wollte. Für 10 Jahre ist allein der Umsatzausfall 2,5 Mio € etwa. Das war ja schon 2018 die Frage, da hat jeder drauf gehofft, dass da das dicke Gerichtsverfahren los geht, das interessiert mich aber alles nicht, ich wollte vor allem mein Eigentum. Ich hatte doch im Grunde Recht, mir solche Folgen praktisch von der ersten Minute vom Hals zu halten, als ich 2007 begann, die Aushilfen sofort wieder raus zu werfen. Oder mir die Tankstelle aus meinem Labor raus zu halten. Das hatte doch einen Grund, wenn da nicht jeder meine beste Freundin wurde. Es hat nur nix genutzt, ich kann ja bis heute nicht weg und/ oder wieder was verdienen. /// Was soll der Artikel denn da, von wegen Arbeitskreis Mobbing. Das ist doch dummes Zeug, was man da für Grundlagen und Ursachen hält. Es ist auch nicht wirklich möglich, zu gucken, wer wer ist, scheinbar fehlt eine Person, und es blendet immer Werbung ein. Das, was da zB einer der Vermieterin in Cux ähnlich sieht, scheint jedenfalls merkwürdige Vorstellungen von Privatsphäre und Normal-Behandlung zu haben. Da könnte man fast das Gegenteil erwarten - ein Arbeitskreis “wie mobbe ich richtig”. Und so klingt das auch. Man nehme - ein wenig selbstsicheres Kind. Das ist Unsinn. Das ist ja genau das, was diese Region so lächerlich wirken lässt, von Natur aus eher unsichere oder unbeachtete Petsonen aufzublasen zu Gockeln, das soll wohl selbstsicher wirken. In Wirklichkeit ist das eine Art von Einfluss, die dann später erst recht ins Abseits führen kann. Wenn man irgendwem keine objektive Skala einer Bewertung an die Hä d gibt, sondern jeder sich irgendwie findet, weil andere es so wollen. Das ist Mobbing, nur umgekehrt. Früher hat man den Kindern immer eingeredet, wie schlecht sie sind. Und objektiv sind das auch viele, da hilft aber nur Lernen und besser werden, kein Blabla und Einbildung. Das wird ja jetzt so, dass die Generation eingebildet die nächste Generation anleitet, wie man Sich gegen die svhützt, die objektiv sind. Damit nichts an der Einbildung kratzt. Außer, die, die besser sind. Und die werden dann nicht mehr an die Leute in so einer Region ran gelassen, damit es keiner merkt. Also praktisch auch gemobbt. Da ist am Ende ja keiner mehr übrig, der wirklich was kann und arbeitet. Selbstsicher heißt nur: so ein Mobbing prallt ab und wirkt nicht, es schützt aber nicht davor. Und wenn das handfestere Auswirkungen hat, dann prallt es auch nicht mehr ab, da gibt es Nachteile. Ein besserer Schutz ist Integration in irgendeine Gruppe. Was aber in gewisser Weise dem Prinzip individueller Leistung und Benotung widerspricht. Was fehlt - Objektivität, so dass jemand, der sich wirklich blöd anstellt, an irgendwas orientieren kann. Also merkt, ob er blöd ist oder nur so behandelt wird. Und dann ist das Problem lösbar, wenn er sich ändern müsste - im Gegensatz dazu - wenn die anderen was ändern müssten. Üblich ist in der Region: man kommuniziert, was man gern hätte, der Stärkere setzt sich durch - ob er Recht hat oder nicht. Mit oder ohne Mobbing spielt keine Rolle. Und geändert wird immer der, der gerade anderen nicht passt. Vorzugsweise Vorgesetzte, oder die, die Einfluss haben, isoliert, und erst wieder angeguckt, wenn sie sich geändert haben. Wer einigermaßen selbstbewusst ist, guckt die aber nicht mehr an, soweit möglich. Was dann den Eindruck der “armen Mitarbeiter” erweckt. Die mit Gewalt ihre Wichtigkeit demonstrieren, indem sie nicht arbeiten. Am Ende funktioniert praktisch gar nix mehr, merkt aber keiner, wenn alle nix mehr bekommen. Bis dann einer Bonn außen kommt, der ganz normal viel mehr hat. Und schon rappelt es wieder im Karton, bis man dem dem Erdboden gleich gemacht hat, und der auch nix mehr hat. Wer einem Dr.-Ing. sagt, er darf fernsehen. Oder Tüten durchwühlt oder ohne weitere Unterkunft auf die Straße setzt. Der kann sich nicht ernsthaft ein Mobbing erkennen und verhindern. Der gehört doch selber erstmal erzogen, bis der ein normales Niveau und Benehmen drauf hat, oder kennt. Dazu gehört auch, dass ein Laden weiß, wann er etwas umtauschen muss, ohne dass jemand noch 20 mal wiederkommen muss. Sofort. Das ist zwar nett, wenn es nach 2 Wochen funktioniert, aber nicht normal. Und in der Industrie nicht konkurrenzfähig. Da kommt keiner, der bei Ford erzählt, in 6 Monaten sind die Teile ok, bitte warten. Das ging nur, weil es keine Alternative gab damals, und keine Firma Maschinen frei hatte. Und meine Blödheit , die mir mein ganzes Leben versaut hat, war eben: ich habe bei Ford gesagt: bitte warten. Ein eigenes Risiko, es hat funktioniert, ich hatte Recht. Aber über Nacht wäre normal gewesen. Und diese blöden Affen von damaks machen mir heute mein Berufsleben kaputt, indem man mich am Arbeiten hindert. Mit Normen und Ansprüchen an Mitarbeiter kann man hier keinem kommen. Dann legen die einem die Bude still. Das sind doch keine Schulleiter. Eine aus Versehen schwanger und bettelarm, Fleet da mit einem Freund auf dem Sofa rum und zieht mit Plastiktüte statt Reisetasche los. Und was es da nicht alles gab. Berge ungespülterm Geschirr, schmutziger Wäsche und Tabak überall. Das wurde auch als Personalchefin von Daimler bezeichnet. Aus meiner Sicht ein Ferkel - kein Leiter von irgendwas. Oder anders: wer als Kind schon keine normalen Anforderungen erfüllen lernt, wer will da im Beruf besser sei als 500 andere. Das geht nur, wo es keine 500 anderen gibt. Ähnlichkeiten und Verwechslung nicht ausgeschlossen - aber irgendwie waren n die ja alle von hier, Von mir gäbe es in der Region keine Industrieaufträge mehr, was auch jeder Konzern objektiv selber beurteilen würde - an mir liegt das nicht. Aber wenn sich rum spricht, was man mit mir veranstaltet, dann wird es wohl deutlich schwerer, einen Konzern zu interessieren. Und so eine Zenzi aus tiefstem Bayern würde in Köln wohl eher belächelt. Die kann nicht einfach in NRW arbeiten, wenn es hier jene Arbeitsplätze mehr gibt. Da würde auch keiner hin wollen. Auch sowas: was gibt es da immer rum zu drohen und doof zu zeigen. In Filmen, egal, welche. Da zeigt irgendwer einen Brief mit “fristlose Kündigung “ - hier ist doch gar nix mehr zu kündigen. Das ist pausenloser Affenpiss, wo irgendwer immer irgendwelche Geständnisse will - seit 14 Jahren jeden Tag stundenlang. Was soll der Dreck - ist man so doof, dass da immer noch nix ermittelt werden konnte? Bei Einem 1-Frau-Labor? Von mir aus kann da jeder wild um sich kündugen - aber eun Dr.-Ing. würde erstmal 8000€ pro Monat kosten, bevor man den wieder rauswerfen könnte. Bei mir denkt man an 200€ im Monat. Da ist Sozialhilfe das 2,5-fache. Man Denkt Doch nicht ernsthaft an etwas, was da einer Kündigung in der Industrie gleich käme. Dazu müsste es erstmal eine Firma geben, die so ein Gehalt bezahlen kann. Aber da bekommt das Pack die Motten und verbietet mir den Kontakt. Da waren aber meine Kollegen. //// und alles, was scheinbar für mich “arbeitet”, wirkt sich nur in Affenscheisse aus seit 2012. Irgendwer antwortet Mails, ich bemerke keinen Unterschied, weil praktisch nie eun Ergebnis raus kommt. Stattdessen Schmeißt man mich mit sinnlosem Zeug zu, wo ich natürlich auvh keimen Fragen kann, was das sein soll. Unterschrift blanko auf Seite 4 etwa. Dieses Ding ist ja bis heute nicht für Elster relevant. Da hat man aber monatelang rum gemacht, bis ich es schicke. Allerdings habe ich eine andere Version auf 3 Seiten genommen, ohne Blanko-Unterschrift. Das in Cux da; ich habe Bilanzen gehabt, ein Exemplar mit, ein kurzes ohne Inventar. Der Steuerberater wollte nicht, dass ich irgendwas der Bank Zeuge. Was mir gehört, zeige ich, wem ich will. Und wenn da was faul Ist, will ich das nicht. Ich habe es nur ins Schliessfach getan, wo eine Bank kaum dran kommt. Die Polizei aber. Also 30 cm Privatleben will mir keiner zugestehen scheinbar. Und man meint dann immer, ich sei schuld, wenn ich nicht mache, was der Onkel Steuerberater sagt. Aber ein Dr.-Ing. ist nicht 13 Jahre alt und muss nicht tun, was Mami Und Papi wollen. Etwas mehr Mühe muss man sich da geben, wenn ich machen soll, was ich nicht einschätzen kann, und nachfrage. Das ging früher mal, zB beim Steuerberater. Heute nicht. Da ist gar keiner in der Lage, mitzudenken. Der Eindruck entsteht praktisch ausnahmslos. Man will neuerdings hören, was irgendwer tun soll. Damit der eine Rechnung schicken kann. Kann man komplett vergessen, und das Theater beenden. Ich kann und will da nix bezahlen, was das Blablatheater betrifft. Und Ironie bemerkt man auch nicht, wenn ich da die Weihnachtsgeschichte erzähle. Wer glaubt denn hier immer, ich muss endlose Mail-Schriftwechsel betreiben. Und davon hängt dann Ab, ob irgendeine Bank Irgendwas akzeptiert? Besser verständlich: one Bank Kündigt keine Kredite, wenn ich in Kürze 300.000€ bekäme. Wie im Projekt etwa. Aber ich habe doch gar keine Kredite, und wer gibt denn da immerhin mein Geld schon aus, bevor ich es gäbe. Das ist dann Mein Geld, kein Haufen für irgendwelche Spinner, die gerade pleite sind. Man kann mich doch nicht den Rest meines Lebens mit diesem Zirkus belästigen. Was ist denn jetzt mit meinem Labor. Das ist das Einxige, wasn’t mich interessiert. Da weiß ja kaum noch jemand, was das ist. Es gibt kein Geld dafür - ich hätte gern mein Eigentum. Was ist da so schwer zu begreifen. Da gibt es kein einziges Gespräch und keine einzige Mail dazu. Aber 8 Ordner was anderes und Affenpiss sammelt sich stattdessen schon wieder, plus Mails. Im Labor hatte ich 2,5 Ordner davon mit 250.000€ Einnahmen. Pro Jahr. Das war Die nötige Dokumentation für alle Aufträge. Die Arbeit mit Papierkram habe ich jetzt auch, ohne Labor und Laboraufträge mit Null Euro Umsatz und pausenlos Ärgern. Was soll ich denn da mit Mitarbeitern. Bezahlen? Mehr als Rumstehen ginge doch gar nicht. Aber das würden die ja gern, Nd dann eine Rechnung schicken. // Und 50 mal Am Tag das Thema Alkohol. Ich habe fast 15 Jahre praktisch keinen mehr gesehen. Das ist kein Thema. Man turn da so, als ginge ich deswegen nicht zum Zahnarzt. Da backt das Dreckspack wohl wieder Beweise - indem man mir kein Geld und keinen Termin gibt? //:: Auch das ist so ein Stichwort: wie sehen Die Leute alle aus. Man tut da immer wichtig und spielt Auto-Industrie. Aber ich meine dann Management, Engineering - und nicht Ölwechsel in der Werkstatt. Es ist mir prinzipiell egal, wie meine besten Freunde rum rennen. Aber genau wie man lieber ein Modell heiraten würde, würde ich zuerst Firmen mit passendem Outfit angucken. Das ist natürlich so. Das kann doch keiner umkehren. Man kann höchstens mehr oder weniger tolerant sein. Wer oder was besser aussieht, hat meistens bessere Chancen. Zumindest auf den ersten Blick, warum muss man plötzlich rumlaufen wie vom Sperrmüll. Das Phänomen Mode gibt es kaum Nach, wo alle die gleichen Schuhe haben müssten, oder Farben, da ist die Vielfalt heute so groß, da setzt sich nichts durch. Aber was sich durchsetzt, ist nicht nur bequem - sondern schlampig. Aber wehe, wenn man im Büro Jemanden anranzt, der als Mitarbeiter komisch rum läuft. Das Niveau bestimmt ja nicht die Caritas, sondern jede Umgebung von selbst, oder selten mit Anleitung, oder Kleiderordnung. Aber es kann doch keiner wollen, dass abgerissen, stinkt, raucht und säuft als angenehm empfunden wird. Bestenfalls stört es nicht. Wenn man saubere Kleidung hat, und dann bereits overdressed Ist, weil der Chef der Truppe sowas nicht hat. Da passt dann irgendwas nicht. Das kann Gründe haben, eine Sozialstation weckt Neid, wenn alle anderen sich nix kaufen können, macht der Chef das auch nicht scheinbar. Aber ich möchte bei meiner Arbeit eine Kleidung haben, in der ich mich wohl fühle. Und das ist eben nicht verschlissen und ausgebeult, wobei ich ja nicht in alles rein passe. So richtig teurer Business Look fällt ja leider schon aus - aber solche Klamotten gibt es auch. Warum soll ich das ganze Angebot auf der Welt aus dem Sinn streichen, irgendwer kauft das doch, warum nicht ich auch. Wenn man schon n eine der besten Qualifikationen hat, ist das auch normalerweise kein Problem. Statt umgekehrt zu gucken: wie überlebt man minimal, und dann 200€ im Monat als Gehakt anpeilen. Das subjektive Gefühl ist nämlich, sollte ich je wieder 8000€ verdienen, denkt mein Umfeld: boh, toll, 7800€ für die anderen, ich behalte die üblichen 200€ - mehr brauche ich nicht. Und von meinem Geld will man dann 39 andere genauso “versorgen”. Die stehen schon Schlange scheinbar. Obwohl es keine Spur einer Einnahme mehr gibt. So latent klingt oft durch: nur deswegen “hilft” man mir. Damit da für alle anderen was bei rausspringt. Und es scheitert jetzt daran, dass man mitnehmen nicht beibringen kann, dass 200€ normal sind. Auch keine Gammel-Wohnung und kein schmutzige Kleidung. Aus der Sicht wäre ich ja viel besser bedient, wenn ich keine Gammel-Umgebung und Gammel-Mitarbeitern akzeptiert hätte. Dann wüsste jeder, damit muss mir gar keiner kommen, das finde ich nicht normal, das kann mir keiner einreden. Ich hätte auch keine Doxiakhilfe bekommen, wenn ich nicht wenigstens darauf bestanden hätte. Da hätte ich 200€ und eun Sofa in fremden Wohnungen bekommen. Und das ist kein akzeptables Umfeld, wenn man da so lebt und das normal findet. Das ist Pech, wenn einem sowas passiert - aber nicht anzustreben. Genau wie man mir keine Rente aufschwatzen kann. Das war wohl das Ziel, und man weiß jetzt nicht, was man noch machen muss, um mich da hin zu bringen, dass ich das gut finde, statt meine Arbeit und meinem Labor nix arbeiten, und zwischen nix und 500€ zu bekommen. Ich passe nicht in den Plan von dem Dreckspack - das scheint das Problem zu sein. Das ist ein Machtkampf, den kein normaler Mensch hätte mit so einem Studium. Das hätte man als Ehefrau vor 100 Jahren gehabt, solche Probleme - aber dann wäre man auch verheiratet und versorgt. Ich habe praktisch nur die Nachteile abbekommen, die in so einer Zeit normal waren. /// sowas hier: ab und zu bimmelt das Telefon, es gibt aber schon Terror per Mail, und Anrufe sind vermutlich kein Vorteil. Da ist dann wieder irgendwer was am Beweisen. Es gibt keine Zahlung mehr - also auch keine Ansprüche, irgendwelche Jobcenter-Forderungen zu erfüllen. Blödsinn ist das scheinbar sowieso alles. Wenn ein Jobcenter will, dass ich erreichbar bin, dann heißt das ja nicht, es muss pausenloser Telefon-Terror herrschen. Wer was will, schickt dann eine Mail. Es will aber keiner was, wo ich was Bonn hätte. Auch heute - ein Auto aus Leipzig. Touristen vermutlich. Aber es gibt prompt Anspielungen, als ob EIN AUFTRAG alle 5 Jahre das “Ruhen” meiner Firma infrage stellt. Was Aicha immer ich sage, wird umgehend zerlegt, widerlegt und für Affenzirkus missbraucht, seit 14 Jahren. Glaubt man ernsthaft, ich halte dazu auch noch Telefonleitungen bereit? Auf eigene Kosten. Natürlich? Ich hatte noch für Mbw fürs 1800€ einmalig gearbeitet, 2016 etwa. Wo man murmelt, das war ein Bilanzausgleich und Kredit. Das heisst, selbst das Geld will man mir abnehmen, wenn ich es verdient habe. Weil es ein Foto mit einem Namen gibt, ist Besuch denkbar. Ich kenne aber keinen persönlich. Auch das wäre schon wieder fast 10 Jahre her, der fast einzige Umsatz - die Firmen Ruhen. Fertig. Da gibt es nix rum Zu äffen. /// Auch sonst: das ist einfach nur primitiv. Wenn hier 400 Spinner rum tanzen, kommt man mit dem einzigen Bekannten, der theoretisch aus Bo sein könnte. 2014. Allerdings ist der vermutlich genauso Ingenieir wie ich und kein Anwalt. Anwalt klingt aber irgendwie wichtiger. Was auch immer, das Affenpack ist nie schuld, und Sicht imme einen “Fremden”. Das passt auch zum Schema F. Und ein derart primitives Leben bin ich nicht gewohnt. Und gewöhne mich auch nicht dran./// Das ist kein finanzielles Problem, da fehlt eine Tüte Intelligenz überall. /// Das ist nicht zu fassen, was hier alles ankommt. Da Wille jemand eine App verkauft haben, die Buchhaltung etwas vereinfacht dargestellt, ersetzen kann, wo es mir prinzipiell egal ist, wem eine App gehört. Aber: da redet jetzt ein Insolvenzverwalter Von irgendwelchen Folgen, kein Geld mehr abheben zu können, wenn ich keine Zustimmung erteile, abgesehen von nötigen Datensicherungen. Die App hat aber mit Zahlungsverkehr in € nix zu tun, die sammelt nur Belege. Das klingt so, als hätte da wie immer keiner einen blassen Schimmer von dem, was er kauft und verkauft. Und als ob man mir eine Zustimmung abluchsen will, die alles andere als harmlos ist. Ich stimme keinem Verkauf fremder Apps zu, und wüsste auch nicht, was Mann mit „Geld abheben“ meint. Oder wieso man möglicherweise mein Postbabk-Konto in Verbindung mit irgendeiner Buchhaltung sieht oder verkauft oder was auch immer - das ist alles irgendwie zweideutig. 6.2 ist bei mir kein Gesetz, sondern ein Werktor von BMW. Und mit Düsseldorf gibt es prinzipiell die Assoziation mit der DFO, die mich zwar bei Bosch empfohlen hat. Aber später dann der Eindruck entstand, deren Geschäftsgührer habe sich vorgestellt, mein Labor als Geschäftsführer zu übernehmen. In Person der GeschäftsführerderSAG, die sich schon lange über meine Räume hergemacht hatte scheinbar. Aber natürlich nicht mit meinem Einverstäbdnis. Die haben mal einen Schlüssel für die Abstellkammer bekommen, weil da ein gemeinsamer Strom-Verteilerkasten drin war, und ich da Maschinen geparkt hatte, und die Tür nicht offen lassen wollte. Es gab auch Zugänge zur Garage, falls die Heizung kaputt geht, über einen weiteren Schlüssel in der Abstellkammer. Da gab es eine schriftliche „Übergabe“ des Rumpelkammer-Zweitschlüssels. Vom Ganzen Labor war keine Rede. Der Stil dieser Mails ist so SK-mäßig immer gleich: es weiß keiner wirklich Bescheid, glaubt any Geld und übernimmt das Kommando. Das klappt jetzt aber nichts surrend, wenn ich mir ein Eis kaufe, bekommt die SK keine Eisdiele hinterher geworfen. // Abgesehen davon - ich wollte mal mit einem Labor arbeiten, und keine Affen-Mails beantworten jahrelang. Dazu habe ich mich nicht selbstständig gemacht, und würde auch niemals irgendwelchen Übernahmen zustimmen, wo man ja praktisch immer so lange rum macht, is alles bei der SAG landet, ohne mich. Ich kann da nix aussuchen, da wird jeder potentielle Interessent - für was auch immer - aus dem À rennen gekegelt, bis am Ende da Düsseldorf steht. Genau genommen ist die DFO aber in Neuss. In Düsseldorf gab es angeblich mal so eine selbst gebackene Personal-Ahentur von Kaiser. Mitarbeiter-Verleuh mitt 5-7 Stellen im Angebot war irgendwie verdächtig. Das war auch das letzte, was ich in Aicha gesehen hatte 2010. den Chef dieser Agentur beim Bäcker, der auch Kaiser mit Maske sein könnte. Kurz vor den Überfall 2010./// Ich bin Dr.-Ing. - ich brauche keine Sadistischen Spinner als Chef, und stehe für so einen Kindergarten von selbst gebackenen Firmen nicht zur Verfügung. Ich stelle seit 14 Jahren auch keinen mehr ein oder vergebe haufenweise Aufträge. Ich hätte einfach gern beruflich mit Mikroskopie und Labor gearbeitet - aber mein eigenes will man mir ja nicht lassen scheinbar. Verpisst euch - nix Zustimmung. Ich stimme überhaupt nix zu. Man wird ja sowieso nur beschissen. Das denke ich dann inzwischen automatisch, egal, bei welcher Gelegenheit. Ich bin auch nicht in den Sumpf da integrierbar. Ich hätte mir bestenfalls eine Stelle in einem namhaften Konzern vorstellen können, keine Mitgliedgeschaft bei selbst gebastelten Zeitarbritsfirmen. Oder Mitarbeiter im eigenen Labor unter der Herrschaft eines Steuerberaters sein zu müssen. So bekommt keiner meine Arbeitskraft bei Mir heraus. Ich sehe das Problem, dass man mich nicht LOs lassen will, und Aicha dann, wenn ich eine Stelle wollte, mich da in Person vermieten Will, ohne dass ich mich frei bewerben kann. Oder einen Partner, Pächter oder Käufer aussuchen kann, da haut man mir eines über die Rübe und entscheidet ohne mich, während ich krank oder tot bin. Das ist das realistische Szenario dabei. Meine Unterschriften und Zustimmungen Sind fast ausnahmslos erschlichen. Ob eine banale E-Mail nur eine banale Mail - oder auch so ein Ding ist, weiß man nicht. Aber die kommen 20 mal, wenn man eine ignoriert. Da lässt keiner locker./// Ich bin aber nicht bereit, mein Leben Land nur noch so eine Affenscheisse zu machen. Ich hätte gern endlich mal wieder Arbeit und Leben im eigenen Beruf. Da kommt man ja gar nicht dazu. Jeden Tag diesen Affentanz da - wer ist das denn eigentlich? /// ICH meine, das macht das Affenpack doch absichtlich. DA steht doch Krumen “konstruktive Zusammenarbeit” möglich. Mir kommt es so vor, als gibt es auch keine unkontrollierte ungelesene Mail, und das sind gar keine echten Antworten. Das ist immer nur Affenpiss - und ganz ungeachtet dessen wurstelt auch noch irgendwas selber los. Das hat man hinterher mehr Arbeit als vorher, also mal gar nix geklärt, also bekommt jeder was dahin gekotzt von mir, das interessiert mich dann auch nicht. Also 20 Jahre nicht nur für nix, sondern für blöde Affen, und mal wieder echte Bekannte mit Spaß an der Arbeit rückt da in weite Ferne mal Wieder. Das ist auch egal, wer das ist. Aber so Sprüche wie “ dann gehen sie zu der Frau Dings” oder dann komme ich zu der und der. Ich komme nicht zu irgendwem, entweder ich will da hin oder nicht. Wo auch immer, ob in einen Supermarkt zum Einkaufen oder zu Behòrden. Tafel zum Beispiel habe ich noch nie in Betracht gezogen, weil es immer noch irgendwelches Geld für Lebensmittel Gab. Und: muss ein Ingenieur vom Boden essen. Oder gibt es da auch andere Optionen, das interessiert überhaupt keinen scheinbar. Und das wird ja niemals dazu führen, dass ich als Mitarbeiter unter so einem Regine in meinem eigenen Labor arbeiten würde. Das haben sich manche sich so gedacht scheinbar. Nach dem motto “wir haben eine” - aus ob man das Ding dann pachten, mich einstellen und ohne Dazutun die Gewinne kassieren könnte. Da kämen ja keine mehr zustande. /// Nochmal dazu: ich bin in Cux im Dezember 218 bei der Stadt angetanzt, weil mir im Nobember das Geld ausging, und man mich da praktisch obdachlos im Keller gefunden und da hin geschickt hat. Zum Katastrophenschutz, weil esfür Brände da Unterkûnfte geben sollte. Immer mit Hund an der Leine, ohne Geld. Und da hat man mir erklärt, ich kann nur eine Nacht bleiben, und muss zurück. Aber da war ich in Aicha zuvor ja verhungert. Also bin ich einfach in Cux geblieben, und war dann bei Jobcenter, Polizei - und bekam hier und da Adressen, oder war selber bei Vermietern fragen, ob es billige Zimmer gibt. Mal gab es was, mal Nix. Und bei der Stadt musste ich bestimmt 5 mal hin - bekam höchstens eine Nacht, bis man merkte, ich gehe da nicht weg. Alsohat man scheinbar begonnen, mir Unterkünfte als Wohnungen zu geben, wo man immer plötzlich raus musste, und oft im Dreck lebte.Und als ich merkte, das dauert und dauert, ich muss nach meinem Eigentum in Aicha sehen. Da habe ich dann irgendwann gesagt, ich gehe zurück. Das wollte man auch sofort schriftlich. Aberaif sowas Pfeife ich eigentlich - nach 6 Monaten war der Grund: ich will nicht im Dreck Leben und meine Sachen holen. Habe aber kein Geld für 850 km Umzug. Dass garnix mehr da ist in Aicha hat mir ja keiner gesagt. Nach 4 Wo Zelt und Airbnb’s gab es eine Unterkunft, noch dreckiger als in Cux. Aber näher an Aicha, falls ich was zurick bekomme. Daswar erstmal Ok. Aber keine Dauerlösung. Ich komme ja gar nicht mehr vor und zurück und habe wieder keine Bezahlung seit Oktober. Und von Sozialhilfe keine Berge zurück legen können. Man simuliert hier scheinbar Knast, obwohl ich nicht im Knast bin. Und je mehr ich versuche, umso enger zieht man die Schrauben an. //// Man redet sich da scheinbar wieder raus, und tut so, als wollte ich das so. Das ist natürlich Unsinn. Ich wollte nicht rausfliegen, mein Eigentum verlieren und aks Obdachlose herum Hausen, und 25 Wohnungen mit und ohne Sofas probieren. Ich bin mit eun paar € nach Cux, also ich raus flog, und habe versucht, mit einer Mini-Chance, was zu mieten, Mikroskop rein und Arbeit anbieten. Es scheiterte daran, dass ich in der FeWo nicht arbeiten durfte, und eine solche Wohnung zu teuer war. Eine billige normale gab es aber nicht. So dass das Geld rückt zuck verbraucht war, und kein Einkommen da war. Aber noch Eigentum. Das ist bis heute unklar, man tut so, als sei das jetzt in Eiern per Gammel-Wohnen abgegolten. Aber das ist janoch doppekt blöd. Erstmal der Gammel, und dann noch der Verlust. Auch das macht ja keiner gern mit, sondern nur, wenn es scheinbar nicht anders geht, sonst wäre ich verhungert. Und das macht man jetzt wieder. : ich solle ale möglichen Zettel unterschreiben, sonst gibt es kein Geld. Unklar ist, was das dann ist, meine Aufgelöste Rente, ein verkauftes Labor, Kredit oder Sozialhilfe. Was fehlt, ist die Klarheit über die finanzielle Lage, bewerben kann ich mich kaum, wenn ich nicht weiß, was ich einer Firma sagen soll, was jetzt mit dem Labor ist. Und es sieht so aus, als will man mir das zukünftige Geld auch wieder abnehmen, und ich habe gar nix davon, weiter zu arbeiten. Das ist inklar, und keiner der Horden von Leuten vor der Tür hat sich mal dazu herab gelassen, mir zu zeigen, gerichtsfest - was man da ohne mich gemacht hat. Deswegen bin ich so sauer. Was soll ich denn mit dem Gehampel. Von mir will man nach 2 Tagen schon eine Unterschrift, wenn ich nach Bayern zurick will. Damit andere da planen können? Und ich erfahre praktisch nix, seit 13 Jahren. Das findet man gut, ich finde das Drecksoack, Stand 2010 - nur ohne Geld und Labor ist jetzt nix anders als damals, als ich zum ersten Mal Wegziehen wollte, weil das keinen Sinn machte, mit blöden Aushilfen rum zu hampeln. An akzeptiert das nicht, was ich fürs mein Leben wollte. Das Affenpack denkt, ich muss denen ein Labor und dicke Gewinne beschweren. Und will da jetzt unbedingt Recht behalten scheinbar - da ist dann Dickkopf gegen Dickkopf - mit dem Resultat, keiner Arbeitet. Und so ein Spruch wie früher “leben und leben lassen” bekommt da eine sehr wörtliche Bedeutung. Eigentlich lässt man mich nicht. Das merkt man aber immer erst dann, wenn es irgendwem Nicht passt, was ich gern machen würde. Da kann man auch alles probieren. Im Grunde akzeptiert man nix, erwartet aber viel Geld. Das geht do ganzen Jahre schon so. Will ich Bus fahren zur Innenstadt - da kommt unbedingt irgendein Schreiben oder Telefonat. Damit mir die eigentlich positive “Freizeit” auf keinen fällt gefällt. So kommt mir das vor. Aber das wäre bei der Arbeit genauso - man hat alles getan, damit mir meine Arbeit nicht mehr gefällt. Das war aber sehr schwer, mir das auszureden. Damit hat wohl Keiner gerechnet, dass jemand gern Arbeitet. Das ist aber nicht bei jeder Arbeit so. Was jetxt wueder kostenlos eintrudelt, ist einfach nur Zirkus. Ich kann da nix machen, und muss praktisch 50 mal Schreiben, dass es keine Rechnung bei mir bezahkt gibt. Seit 5 Jahren, das hat das Jobcenter gemacht. Aber jetzt weiß ich es nicht, ich habe kein Geld, was soll ich denn da immer schreiben. Das ist enorm aufwändig und nützt nix. /// Was die Show sollte, keine Ahnung. Der weiße Transporter sah mehr so aus wie der vor Lidl, nicht wie fervor Netto. Der Fahrer sah aus wie Garweg von der RAF - sofern man dasdurch mehrere Fenster sieht. Also sindbeide Figuren möglich, was dünnes Schwarzes vom Lidl mit der Brille von einem beim netto am Auto. Aber eindeutig erkenne ich selten jemanden. Ich kenne so eine Uschi in der Schule vor 30 Jahren, oder 40. In NRW. Und auch drei andere Uschis in Aachen und KR, wo nur eine fehlt bisher. Das ist mir egal, ich kenne da keinen aktuell. Aber diese Leute haben ohne mein Wissen meine Post vermutlich. Ich habenur gehört, dass jemand rein geht, der Briefkasten quietscht, und habe dann 10 min am Fenster gestanden, der Fahrer kam zwischendurch raus, ging wieder rein und kam wieder raus. Das Auto ist dann aus dem Kaff raus weggefahren, Richtung Salzweg, wo ich meine Post vermute. Aber ich weiß es nicht. Das da hat keine Âhnlichkeit mit Kaiser. Das ist eine ganz andere Figur und Person gewesen. Immerhin war ich fast 20 Jahre bei der Bank in Salzweg, bevor man mich darauswarf 2018. Und wo eine Bank ist, sind auch Versicherungen und Anwälte nicht weit. Und ich hatte 2019 ein Postfavh da, was mir angeblich gekündigt wurde. Aber ich habe es über die Caritas bestellt, also da die ersten Refetenz-Adresse, als ich von Cux zurück war. Das ging ja keine 14 Tage. Auf Nachfrage hat die Caritas aber auch keine Zuständigkeit mehr gehabt kurz danach. So dass mir nix anderes übrig blieb, als zu glauben, es gibt keines mehr. Aber die Leute sagten, es war so, dass der, der zuerst da war, die Post holte. Also noch jemand. Und davon weiß ich nix. Ich vermute, das ist dann Philipp. Aber der gehört ja eigentlich in die Stadt. Man nennt mir zwar Namen, und ich kenne Fotos von Kanzleien. Aber ob dasstimmt - soll ich da überall gucken gehen um fragen? Schuldigng, we heißen Sie denn? Das kann man beim Linienbus machen, aber doch nicht in Firmen, rein Latschen, Leute angucken. Oder Banken und Kanzleien, und das noch zu Fuß. Man würde mich doch sofort bemerken und verschwinden. Aber was anderes machen die, die bei Mir rum Stehen, vermutlich auch nicht. Gucken, ob hier ein Labor ist scheinbar. /// Es ist immer wieder faszinierend, da wurstelt irgendwas rum, macht nur Mist, und murmelt dann: wieso, das wollte ich doch und „wir dachten, es gibt für Februar doppeltes Geld“. Wir haben ja nun ziemlich Ende Februar, wieso doppeltes Geld, im Internet soll das eine ganze Stadtverwalting irgendwo betreffen. Also im Grunde nix kapiert. Adressen gelöscht ginge ja noch, aber einfach eine eintragen eher nicht. Zumal beim Schufa-Login extra stand, Pin-Brief und Schufa-Adressen sind nicht identisch. Jetzt habe ich also KEINEN PIN-Brief, aber eine geänderte Adresse, wenn überhaupt, dann müsste es umgekehrt sein. Bruef zu mir, Adresse wie ich will. Das witzige ist jetzt: da kommt gleichzeitig eine Mitteilung, es gibt keine Einträge. Aber mindestens ein pasr Telefonkarten habe ich doch. Was heißt das dann: steht nicht drin, wieso? Gibt es noch einen Account? Oder ist das ganze Schreiben falsch, in der Hoffnung, an den richtigen Datensatz komme ich sowieso nicht. Wenn man scheinbar doppelt Geld will, gibt es mich vermutlich auch doppelt und dreifach. Und auf den Mutter-Tochter-Zirkus fährt man schon lange ab. Ich bin nicht sicher, ob meine Mutter überhaupt noch lebt. Das erfahre ich Aicha nur andeutungsweise, und weiß nie, was stimmt und was nicht. Ich bin jedenfalls ziemlich sicher, es gäbe auch nicht mehr Geld, wenn es mich 10 Mal gäbe. Am Ende will ja jeder alles bei mir kassieren. Da is aber nix mehr, wie früher in Aicha scheinbar endlos. / Mich interessiert nur, wie das kommt, dass ich praktisch selber nix machen kann, ohne ZUERST ein Riesen-Brimborium schicken zu müssen. Und ohne mich ist das gar kein Problem, da teilt man mir die Änderung mit. Man spricht da auch nix ab oder hat irgendwas vom Problem Begriffen. Da hat man praktisch beijeder noch so Kleinen Sache sofort alles voll Zirkus. Stapelweise. Das, was gemacht werden sollte, war kein Eintrag, sondern das Abstellen von hundert Schreiben mit 34 verschiedenen Adressen - wo ich nie weiß, ist das jetzt derselbe “Service”, oder 34 verschiedene Firmen/Kanzleien/...die alle das gleiche machen wollen. Was scheinbar mit der Adresse in Cux zu tun hat. Auch jetzt wirkt das nicht umgemeldet, sondern wie noch ein Account, falls überhaupt. //// Auch da erwarte ich quasi, dass man wartet, wenn ich sage: warten. Und nicht los wurstelt. Und mir ein paar Alternativen aufzeigt, Oder-Neiße-Linie eben keine Möglichkeit hat. Das ist typisch Herbergsverein. Erst stellt man immer die Krankenkassen um, ohne Vor- und Nachteile vom Basistarif zu erklären, oder zu kennen. Damit fing das schon an. Und am Ende bekam ICh selber den Tarif nicht mehr geändert, jahrelang nicht. Und da sind dann 12.000€ Rückstand auf der Rechnung gewesen irgendwann - was wiederum Die Krankenkasse veranlasst, gar nix mehr zu bezahlen, außer ein Notlagen-Tarif-Dings, was aber auch noch über 200€ kosten soll. Zu bezahlen von NICHTS. Ich finde, sowas ist eine Dauer-Vergewaltigung, zu keiner Zeit zu wissen, ob noch Strom, Wohnung oder was auch immer kommt. Das ist praktisch Psychoterror und wirkt Aicha so, wenn man das 10 Jahre mitgemacht hat. Aber dass das Affenpack Prompt mit 5 Schreiben ankommt, um zu gucken, ob das auch so richtig krank macht, wenn man es Aufschrei to - gleich am nächsten Tag quasi. Das spricht ja schon für sich. Dreckspack. //// DAs affenpack macht suche hier wieder ihnen ich selbstständig - da kommen Schufa-Adressen, die zuvor ein Riesenrheater Wegen eine SMS Pin-Briefs waren, die aber gar keiner eintragen sollte. Haufenweise Strom-Briefe, wo irgendwer irgendwas beantragt oder falsch abgelesen haben will, vor allem und trotzdem mit Recunung, obwohl ich noch nie Strom Überwiesen habe, weil ich gar keinen Vertrag habe. Man wirft da nur so um sich, und vor allem, das ist kein Post-Auto. Das ist irgendein Lieferwagen. Ich frage mich immer: da geht man EINMAL zum Zahnarzt. Eine Zahnbehandlung gibt es eher nicht. Und danach funktioniert das ganze Leben nicht mehr. Vielleicht sollte man Zahnärzte mal begutachten, nicht mich. Irgendwas geht doch hier massiv daneben. /// Da werden keine Krankenkassen-Karten überlassen, davon merkt man gar nix, wer da mit wessen Budget wo hin geschickt wird, wenn das vorkommen sollte. Man muss einfach davon ausgehen, dieses Leben gibt es nicht mehr, wo eine Krankenkasse überhaupt relevant wäre. Da sind Leute, die billig oder kostenlos helfen dabei, da kommt man dann hin, ob man eine normale Praxis aussucht oder nicht. Das geht gegen bar - scheinbar werden dann zwei zum Preis von einem behandelt, das ist die Luxusversion. Oder man bekommt vorgeturnt, wie man sich selber einen Zahn zieht. Das sind Beratungsstellen, wo sowas rum Läuft, und denkt, das ist normal - kein Untergrund. Wo ich mich dann frage: ist das eine, oder war das selber angemalt, damit es nach außen besser zu verkaufen ist. Aber vermutlich würde dich auch kein Arzt einem Patienten nicht helfen und den auf der Steasse liegen lassen in Notfällen. Das, was dann noch immer 200€ Beitrag kosten soll, gäbe es vermutlich auch umsonst, aber eine Behandlung bleibt dann eben notdürftig würde wohl darauf hinaus laufen, dass man stirbt - wo anderen eine Problem hätten. Und wenn man das für normal hält, kann Mann locker an allen Systemen vorbei leben, wenn man eine Geldquelle oder Versorgung hat, oder sporadisch eine Bank überfällt. Das bringen die sich irgendwie alle genseitig bei, was die für normal halten sollen. Es gibt ja solche Systemex wo man keine Steuern bezahlt, sondern hergibt, was „man kann“. Wer nix hat, wird mit versorgt, wer viel verdient, gibt viel her. Wie Steuern, nur freiwillig. Auch das ist nicht kriminell finanziert, es kommt nur darauf an, ob es jemandem gefällt, wenn der kein Teil einer geliebten Fanilie ist, und als Individuum in anderen Systemen besser zurecht käme. Ich finde nur, wie selbstverständlich die staatlichen Systeme auf nicht staatliche zurück greifen, das macht einen ja fassungslos, da Ist die Erwartung umgekehrt: es soll jeder von einer Art Fanili zuerst versorgt werden, staatliche Gelder sind so eine Art i-Tüofel für alle obendrauf, und keine Grundlage zum Leben. Das kann aber auch da her kommen, dass diese Grundlage eben nicht zuverlässig kontinuierlich existiert. Also näher am Untergrund als an der Idee von sich selbst versorgenden Individuen. Mich wundert immer - wenn ich überlege, dann glaube ich, schon mit 5 wollte man immer möglichst unabhängig und wenig gegängelt werden, mit 12 habe ich angefangen, was nebenbei zu verdienen und Kleidung selbst aussuchen können. Da war keiner dabei, der bezahlt. Und hier fällt den Leuten nix besseres ein, als eine Abhäbgigkeit nach fern snderen zu verursachen - und was genau soll das dann sein, so ein Netz aus Wrniger Krankenversichrrungen und Wohnungen als Personen etwa? Das nennt man dann Familie. Da gibt es auch nur ein Auto für alle, was 3 von 5 nicht selbst fahren als Kind. Im Grunde eine Billig-Mängel-Wirtschaft, die keine Notlösung, sondern angestrebt wird scheinbar. Ich verstehe das nicht. Sowas will dich keiner. Von Selbstbestimmung hat da keiner je was gehört scheinbar. Ich fände es normal, wenn jeder sein eigenes Geld hat, und egal, wie viel oderwenig, selber darüber verfügen kann. Es scheitert daran, dass anderen etwas ausnutzen können, und abzocken über Strom etwa ûblich ist, auch, wo Mann keinen verbraucht hat. // Die Vorstellung des Fernsehens ist so: da denkt man, keinerwill mivh, sonst hätte man mich ja längst eingeladen oder mir eine Stelke angeboten. Man hat ja scheinbar genug Leute geschickt, die alle dumm rum stehen. Während ich mir denke: solange da auch nur irgendwer glaubt, ich muss dem dankbar sein, wird das nix mit der Eigenständigkeit. Da kommt man vom Regen in die Traufe, das will ich gar nicht. Ich hätte gern diese Entscheidung selber getroffen, wo und was ich gern machen würde, und die Möglichkeit, da zu fragen - mitanständiger Kleudung und Ausstattung und Wohnung. Aber kaumkommt Mann finanziell in solche Regionen, sperrt das Affenpack das Geld. Für solche Affen arbeite ich aber auch nicht. Wenn z was murmelt, als ob der Herr Schmitz einem anderen sagt: die bekommst Du nicht, dann frage ich mich, wie man auf die Kontakte da kommt. Was hat denn der Herbergsverein da mit einzelnen Obdachlosen mit meinen potentiellen Arbeitgebern zu tun. Natürlich kriegen die mich nicht als Mitarbeiter, wenn man da an was genau für Arbeit denkt? Oder an was für ein System? Ein Dr.-Ing. in der Industrie mit einem Vormund unter den Betreuten einer Sozialstellen? Also nicht den Sozialarbeitern, sondern deren Pflege-Bedürftigen? Das ist ja ein Alptraum, keine planbare Zukunft. Es gab sowas mal Bei Visteon, da musste ein Prof meinen Chef anrufen, damit ich für meinen eigene Vortrag zu halten zur Tagung nach BO durfte. Kein Vormund, aber eine Freiheitsbeschränkung, die man sich kaum vorstellen kann. Ich wollte schon kündigen, habe aber die Abteilung gewechselt und danach keine solchen Probleme mehr gehabt. Trotzdem frage ich mich, ob es nicht früher schon sowas gab - als ob da jemand den Chef zu meine Vormund macht, und wenn der sich da gebauchpinselt fühlt, und das denkt, er sei dafür zuständig, mir alles oder nichts zu erlauben. Dann kann man da nur rennen gehen. Sowas st nie ganz klar: macht das jemand aus eigenem Antrieb, oder wird der von außen “befugt”. So ähnlich sehe ich diese GNK-Geschichte. Also ob man dachte, man hat den idealen Aufpasser, wo ich freiwillig gern hin gehe. Und irgendwer beauftragt jetzt die Kanzlei, nicht mitsamt Labor zu nehmen, aber was man dann versteht, ist lediglich “wir haben gewonnen” - das Labor versickert da ganz ohne mich. Das erfährt gar keiner, dass ich dafür verantwortlich war, mir zB meine Halle auszusuchen. Da ist dann das Labor drin, ich aber nicht, Und jeder fühlt sich auserkoren, da den Blumentopf verliehen bekommen zu haben - und sieht mich als Konkurrenten und Verlierer. Bei der SK deutete sich auch sowas an damals. Wundern würde es mich nicht. /// Auch solche Berichte da - man nimmt da Fotos von RAF-Terroristen und backt Geschichten, als ob man wieder eine gefunden hätte, die noch früher als ich mit Freind und dann auch Familie los zog. Es gab in der Schule eine, die annähernd so ähnlich aussah. Aber mich wundert, dass man es als „Ergolg“ betrachtet, 30 Jahre für eine Festnahme einer einzelnen Person zu brauchen. Und es wundert mich immer, was man da als großartige Schlepper- und Dchleuser und Heöferkreise betrachtet. Manbraucht da keine Terror-Netzwerke, das Sozialsystem er Hölzchen es nicht einmal, einem schuldenfreien Alademiker ohne Gosse und massive fremde Hilfe zu überleben, wenn das eigene Einlomen wegbricht oder geklaut wird, und das trotz enormer Sachwerte. Was glaubt man denn, was andere da machen? Die müssen sich irgendwie selbst helfen und fangen bestimmt nicht alle an zu arbeiten. Zumal mansüätestens da ja dann Probleme bekommt, sollte ein Haftbefehl existieren. Das ist kein Problem für Schwerkrinibelle, sondern praktisch für jeden, der plötzlich kein Geld hat. Es funktioniert nicht, sich auf fremde Hilfe zu verlassen, im Gehebteil, da wird dann schon gelauert, wie man kassieren kann. Glaubt man ernsthaft, da würde ein nicht ganz so intelligenter Gewaltbereiter Dieb jahrelange Schikaben mitbringen irgendwelchen Firmular- und Klage-Papier-Schlachten mitmachen. Die selbst einen Akademiker aus der Fassungbribgen, weil man diesem Blödsinn nicht bekommt und keinen Erfolg verzeichnen kann. Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis da jeder mehr oder weniger aufgibt, dem Berater eines in die Fresse haut, symbolisch, und sich eigene Wege sucht oder dazu genötigt wird. Und was dann ist, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Weg, der mit Unterstützing nicht zugänglich war - das soll dann ohne besser werden? Sozialhilfe gibt es für 5,5 Millionen Leute in D. So eine RAF hatte scheinbar 3 Mitglieder. Zu Straftaten bereit wären bestimmt 2 Mio von 5,5 Mio, wenn die Alternative Verhungern wäre. Es ist eigentlich erstaunlich, dass so wenig passiert. Und auch die Helfer bewegen sich ja notgedrungen nicht immer im ausschließlich legalen Bereich. Das ging ja schon an, als ich einen Scheck vom Jobcebter bekam, und den ins Klo hängen könnte, weil man ein Konto braucht. Meine waren gerade aufgelöst, einen Ausweis gab es gerade nicht. Also nimmt dann irgendwer den Scheck über sein Konto zum Einlösen mit. Das ist bereits verboten. Da ist man noch keine 2 Wochen in Sozialsystemen oder Helferkreisen, da hat sich schon einer strafbar gemacht. Das weiß doch nichtmal jeder, dass man das nicht darf. Es ging aber nicht anders. Da muss man dann erst rum Fragen und probieren. Da ist man dann schon unbeliebt, weil man eine Extrawurst will. Und die wird man kaum los, nach dem Motto: wieso wollen Sie ein Konto, es ging ja vorher auch ohne. Oder irgendwer beschließt: JETZT brauche ich ein Konto oder einen Karte. Und ihne zu wissen, wieso, wird erwartet: Mann rennt los, und macht, was irgendwer will. Und ab da hat praktisch jeder die Möglichkeit, Leute zu benutzen, ohne dass denen klar ist, was genau die da machen oder wo die helfen. Und solche Beidpiele sind eben kein Erfolg, zu demonstrieren, es geht auch ohne Systeme und Vorschriften, da kommt man 30 Jahre dran vorbei, Aber darunter leiden auch alle, die gar nicht kriminell sind, die müssen das auch mitmachen, dieses komische Soziale Ersatz- oder Aushilfsnetz, wo das richtige nicht funktioniert. Der einzige Unterschied zwischen mir und gesuchten Terroristen ist praktisch nur die Geldquelle gewesen. Ob das Geld vom Jobcebter per E-Mail oder Podt kommt, aus staatlichen Töpfen, oder auf einem Haufen ah, den irgendwer zusammen geklaut hat. Ansonsten ist das ganz genauso. Wenn man praktisch ohne Ausweis, one Meldeanschrift oder mit falscher und falschen Namen lebt. Da erkennt einen ja nichtmal jemand, wenn man den echten Namen nennt, das glaubt gar keiner. Man muss da auch nicht im Kellerlocj sitzen, man lebt da ganz normal, nur auf dem Niveau, was man bezahlen kann, und oft nur mit Extra-Geld scheinbar, was jeder erwartet. Das Problem könnte also darin bestehen, dass man solche 3 Personen nicht findet, weil 2 Millionen Unschuldige in derselben Situation ohne Papiere oder Adresse etwa nicht davon zu unterscheiden sind. Je weniger solche halb-legale Undchuldige es gäbe, umso einfacher würde man die richtigen finden. Aus meiner Erfahring heraus Sonde Behörden da total bekloppt, wenn man da ein halbes Jahr das nötigste an Poirten selbst Mitarbeiter Sozialstellen nicht zusammen gebettelt bekommt - und einzelne das quasi selber entscheiden Ännen, ob Mann was bekommt oder nicht. Es reicht praktisch, ohne Papiete mitzunehmen aus der Wohnung zu fliegen, und man bekommt da kaum etwas problemlos wieder zusammen, weil ab da eben nicht mehr eindeutig ist, wer Mann ist. Und ich vermute noch immer - das wollte man wirklich von mir. Meine Papiere und meine Identität mitsamt Firma einer anderen geben. Was praktisch einem Verbrecher ein neues, gutes Leben bescheren würde, und mir seinen Dreck. Das ist schon ein paar € wert. Das ist praktisch eine der wenigen logischen Erklärungen, die über der Zeit alle merkwürdigen Vorkommnisse auf einmal erklären würden. Auch, dass man mir 2010 ja regelrecht beigebracht hat, wie man sich unentdeckt bewegt. Und dass da kaum mal wieder was zu ändern ist. Das Affentheater kann jedenfalls nicht wirklich normal sein, das gäbe ein pausenloses Geschrei überall. /// Der Zirkus geht dann weiter mit „das ist der Anwalt meiner Mutter“. Wer auch immer „meine Mutter „ ist, steht man dann nachts bei mir vor Fenstern? Bis gönn zu „lässt Du mich nun in Ruhe oder nicht“, infuriated das Personen, die ich nicht kenne, in dem Fall eine Frau. Das geht den ganzen Tag so im Fernsehen. Im wesentlichen passt immer dasselbe immer noch nicht: ein Dteierberater ist ein bezahlter Berater, sonst nix. Und den kann man beauftragen odernicvt, aussuchen, und das will bezahlt werden. Ich habe kein Geld - also gibt es keinen. Stattdessen benehmen sich manche, als gehöre denen mein Labor, und ich der Mitarbeitern oder gar nix, und man hilft mir bei Formalitäten, indem man im Vorgarten rum steht? Egal, was, ob Sozialhilfe, Rebte, gar nix. Das waren und bleiben meine Firmen. Und selbst Wenn man die komplette leer geräumt hat. Es kann jeder bleiben, wo der Pfeffer wächst, aber wer glaubt, das sei seine Firma, der wird wohl damit rechnen müssen, nicht in Ruhe gelassen zu werden. Von wem Auch immer. Das werde ich ja nicht hinnehmen. //// Auch das da, was man da immer tanzt, das ist falsch. Man hat dauest Anspielungen, aber falsche Personen. Und noch dazu: irgendwer hat im Internet was geschrieben, als gäbe es ein Gutachten, wo drin steht, ich ? Interessiert sich nur für die Filme der JVA. Ich interessiere mich nicht dafür, ich habe das Äff-Tam-Tm Seit 2010, wo auch immer das herkommt. Und „nur“ - was sonst außer Radio und Fernsehen, wo das Radio wegen unerträglich schon Seit Jahren still steht. Es gibt praktische nur noch Msil und Fernsehen, und beides ist auch grenzwertig unerträglich - kaum mal eine Sendung ohne Affentheater, oft wird gemault, wenn ich nicht hin sehe, und irgendwas bügeln oder spülen will. Was anderes kommt ja nicht an, da bleibt auch ales unbeantwortet. Dreckspack. /// Dann gab es neulich dämliches Gemurmel, das da bei mir auf dem Hof sei irgendwer, Ingenieur, Aufenthakte in England und Frankreich, und Laborleiter bei Bosch. Das war 2010 schon so, wenn ich dann ein Fax mit Besprechungsprotokoll zu richtig Bosch schicke, dann ist die Hölle los, weil scheinbar in Stuttgart überhaupt keiner davon wusste. Es spielt auch keine Rolle. Entweder bescheuert, weil man da wohl nix besseres zu tun hat. Oder, weil es überhaupt kein Bosch ist. Was will man denn jetzt damit erreichen? Dass ich mich ärgere, mit keinem „geredet“ zu haben. Man will mich die Leute anbetteln sehen - aber ich will keine „Hilfe“ von irgendwelchen Affen. Ich hätte eigentlich genug Möglichkeuten, Geld zuverdienen, und das, ohne mit 10 anderen irgendwas tun teilen, oder noch 4 andere irgendwo wohnen zu lassen. Wie kommt man immer auf die Ideen. Wanzt euch an jemand anders ran. Bei mir gibt es nix mehr./// Es gibt zwei wesentliche Erkenntnisse: 1. Solcje Leute kommen auch mit KI nicht zurecht, wenn sie nicht in der Lage sind, Texte zu lesen, die ein Computer oder eine Person erstellt. Dass man da pausenlos fragt, was ich denn nun wieder will, ob ich das auch anders formulieren kann. Ja, aber wozu. Weil die Erwartung ein Kommando ist wie : Bring den Müll weg, und dafür dann 200€ auf einer Rechnung geschickt werden? Mitdenken kann man jedenfalls nicht erwarten. Und das in einer Msil, bei der man den Dtil einer Aushilfe äfft, die so doof Garage nicht ist. Wir spielen jedenfalls nicht mehr „Mitarbeiter im Labor gut behandeln lernen“. Es geht darum, ob man mich mit falschen Rechnungen bescheisst, und doppelt kassiert. 2. Ich glaube, auf Dauer wird man davon krank, nur so einen Stuss um sich herum zu haben. Und nix sinnvolles, bis anspruchsvolles, einfach nur doof und Abzocke. Das nervt nicht nur, das gibt echte körperlichen Symptome. Die definitiv nicht da sind, wenn keine Affen-Mail oder Post kommt, die Donne scheint und an irgendwas planen kann a meist nur Einkaufen. Aber selbst da dann eine schöne Pflanze billiger bekommt. Das macht den Unterschied aus, ob man 9 oder 19 Stunden pro Tag schlafen würde, bis man einigermaßen von selbst fit ist. Also den Ärger über den Affenzirkus per Weiterschlafen kompensiert hat. Das ist eindeutig so. Kapiert wieder keiner was, zerrt das an den Nerven, kostet das was, obwohl es kein Geld gibt, sowieso. Und ist das alles immer sinnlos, oder potentiell noch so, dass andere bezahlt werden wollen von mir, obwohl jeder rausfliegen würde, wenn er irgendwo nix gebackene bekommt, und nicht extra bezahlt würde. Dann ist das eine Reaktion wie Grippe. Ich habe eine Art Malaria inzwischen, alle paar Tage. Mal Mehr, mal weniger davon. Da gewöhnt sich keiner dran. Ursprüngliche wollte ich 2010 wegziehen, eben wegen doofer Mitarbeiter. Das ist nicht normal und nicht überall so. An der Uni hatte ich auch Mitarbeiter, die waren anders. Das ist 14 Jahre her, es gibt nix mehr aus der Zeit. Aber doofe Korrespondenz noch immer. Vorzugsweise dann, wenn ich Arbeiten mache, die ein anderer bezahlt bekäme. Oder wenn Mitarbeiter Arbeit machen sollten, die ich bezahlt bekam. Ich will für diesen Zoo hier nicht mehr benutzt werden. / Und prompt murmelt es, der Zahnarzt habe auf weitere 3200€ gewartet. Also dann, wenn Bilanzen zuvor 4000€ gekostet haben - wie kommt man auf 3200€. Es gibt kein Geld, vH habe selber welche geschickt. Und wieso Zahnarzt? /// Noch ein Beispiel: da spielt das Fernsehen auf den Werkstoffprüger an, der 2018 zu Besuch war, so h bei mir umguckte, und meinten, ironisch, das sei das, was ich mir verdient hätte. Also nix, ein Sofa oder etwas Krempel. Statt wie früher 250.900€ im Jahr. Dass ein eher nicht so intelligenter Werkstoffprofer das meint, ist mir egal. Es wirkt nur komisch, wenn der mir immer nur von seiner Hartz4-Erfahrung Inn fern Verwandtschaft erzählt hat, oder von einer Vermieterin, die fand, in seiner Wohnung seinen ja immer noch keine oder wenig Möbel. Das ist mir egal. Aber dass Leute, mit denen ich 10 Jahre nix mehr zu tun habe, mit irgendwem besprechen, was ich (mi) verdient habe. Das passt mir nicht. Das klingt nach Selbstjudtiz, nicht nach Gericht. /// Das ist genau das gleiche Affentheater. Mir wurde irgendeine Rechnung geschickt, die ich selbst “bewirkt” habe, die aber anders als sonst aussah bei manchen Formulierungen, also verändert oder was auch immer, vertauscht. Weil dasdie einzige ist, wegen der ich ein Konto brauchen könnte, nicht egal - also selber nachgefragt. Da kommt aber keine Antwort, sondern eine Art Caritas-Wunschliste, wo man mir mitteilt, was man von mir gern hätte. Bis hin zu Anspielungen, wo zu vermuten ist, das sind Schuld-Kameraden bis Lidl. Aber selbst bei dem, was ich bei Lidl und Polizei mal gesehen habe, ist nicht klar, ob das überhaupt Polizei war. Und das dann über 2 Bundesländer - also was sollen Schulkameraden in NRW mit einem Supermarkt in Bayern zu tun haben., ist das jetzt Zufall. Vermutlich. Plus Anspielungen auf Cux nochnoch dazu. Aber keine sinnvolle Rechnung. Und das ist ausgerechnet die, wo Mann mich wieder weg schickte, als ich die bezahlen wollte. Das Ding kommt jedes Jahr dran, seit 20 Jahren - nur muss ich oder kann ich es selbst machen, sonst der Steuerberater (es gibt keinen Tag ohne Steuerberater - Anspielung, wo früher nur ein Besuch oder zwei pro Jahr Orkanen, obwohl es gar keinen Steuerberater mehr gibt.) Dafür gibt es 5 verschiedene Ansprechpartner bei einer einzigen Rückfrage. Das kenne ich ja schon. / Neu ist: das Internet tut so, als dürfe jeder bei mir seine Ansprüche geltend machen, also ich muss so antworten, damit die Stelle zufrieden ist, die mir die Rechnung geschickt hatte? Eine Kunden-Hotline würde also bei mir wollen, dass ich bin, wie die Hotline es möchte? Aha. // Unklar ist, was gemeint ist, wenn man wieder mit dem Mama und Papa-Getue kommt, was 2010 mal vorkam. Sinngemäß wollte man irgendwie eine Entscheidung, zu wem ich gehe, also möglicherweise bezogen auf Firmen: bei der GmbH gibt es was zu essen, bei Papa wird man gefahren. Weil der ein Auto hat. Eigentlich umgekehrt. Bei einer GmbH können schneller Unbefugten mitmischen und eine GmbH führen aks bei der Einzelfirma der Inhaber. Verstanden habe ich das damals schon nicht. Was dieses Mama und Papa-Getue soll. Heute ist das was anderes: meine Ansprechpartner sind da nicht so richtig flexibel beim Lesen, Verstehen und Antworten. Man hat da mehr oder weniger Kinder vor sich, die eine klare Ansage erwarten, und glauben, die müssen jetzt immer was tun. Es ist aber auch da mehr umgekehrt: ich würde gern das tun, was ich seit 20 Jahren mache, und was verdienen, nicht immer nur bezahlen, geht aber nicht, wenn nix funktioniert, oder wie gewohnt bei mir ankommt. Frage ich, warum da etwas neu, anders oder unpassend ist. Da weiß das dann keiner. //// Das klingt so, als ob ich von Beruf Hotline-Anrufer bin, und den Angestellten da zu einem schönen Leben verhelfen muss, indem ich als deren Mitarbeiter so anrufe, wie man es gern hätte. Klingt irgendwie nicht ganz dicht. Da ist dann mindestens mein „Arbeitsplatz“ überflüssig. Und sowieso unbezahlt. Der der anderen bei der Hotline aber nicht, vermutlich. // Eine andere Meding, Lions Berlin haben bei einer Gala 70.000€ erwartet, aber 118.000€ gesammelt. Das klingt nach meinem Korrisionslabor. Ich hatte Konten mit 70 und 50.000€ - wo man nicht wusste, dass das auch meine sind, die irgendwie für irgendwas sein sollten. Das Geld hätte ich dann aber aufbrauchen müssen. Was bedeutet es dann, 118.000€ gesammelt zu haben. Mir fehlt mein Labor. Beide Teile. Betrachtet man das dann als eine Spende von mir? Oder bekomme ich das mal wieder zurück - oder einen Kaufpreis. /// Das war das Geld auf Mercedes-Konten, was später zu 70,50 und 50 privat zurecht sortiert wurde, und in Cux bei Alwistra irgendwie auch in den Bilanzen wieder auftauchte. Die Maschinen aber auch. // 2012 war es noch so, da wäre ein Gebäude 70.000€ billiger geworden, wenn ich es gekauft hätte. Man hat daher die ganze Zeit gewusst, dass es mein Geld ist, aber nicht, ob ich es habe. Als man merkte, ich brauche es auf, gab es einen Termin bei der Polizei, wegen was anderem. Man hätte da sofort Andprüche oder Einsprche anmelden können, wenn irgendwer dachte, ich darf es nicht ausgeben. Aber davon war keine Rede. Auch nicht, weil ich die ganzen Jahre bereits alles was ich hatte, ausgeben müsste, eben ohne was sagt kaufen zu können. Es gab nur eine Art „Gehalt pro Monat“ vom eigenen Konto für die Ausgaben. Bis nix mehr da war. // Das Bezahlkarte-Gesabbel da im Internet ist doch vermutlich auch nicht echt. Wie kommt man denn auf die Idee, Landkreise zu begrenzen, und einzelne Läden ausschließen zu können. Die Karte gibt es noch nicht, da überlegt die Presse bereits, was man den Leuten damit alles sperren kann. Wenn aus meiner Sicht irgendwas Nazi ist, dann das. Da hört irgendwer, ein Konzern kann für seine Arbeit Lieferanten aussuchen oder sperren, und schon regt sich Inn der Presse was, was klingt wie “bog, toll. Das können wir auch. Wo ist der Hund, den der letzte dann tritt, das ist primitivste Psychologie. Diese Bilder von einer Familie, wo der jeweils nächst schwächere in der Hackordnung angemeckert wird, bis das Kind den Hund anmeckert. Aber alle benehmen sich gleich, so, wie es der “Ranghöchste” auch macht. Das Problem ist die Skalierbarkeit. Das bleibt nicht bei Flüchtlingen. Dann kommen die Arbeitslosen, dann die Arbeiter, dann die Angestellten, denen man was sperrt und erlaubt, bis es jeder ganz normal findet, dass der reichere mehr darf als der ärmere. Nur ist das keine Platin-Card mehr am Flughafen, als Privileg. Sondern umgekehrt: Mangelwirtschaft. Per Ausschluss. Was heißt: keine Internet-Bestellungen, wenn man in einem Dorf sitzt und keine Läden existieren. Man bekommt oft schon keine Kleidung, oder kann in Zukunft einen Regional-Look ausmachen, je nachdem, welche Geschäfte an welche Ort sind. Und jeder wird in die Städte wollen. Nix Integration. Es kommt immer auf die Zeit an, ein oder zwei Jahre - da ist das egal. Aber nach 5 Jahren macht sich dann bemerkbar, was es alles nicht gab. Wo dann auch eine Schere aufgeht zwischen besser und schlechter gestellten. Das wird sich ja keiner gefallen lassen. Das hat man dann davon, dass man da irgendwem den Zugang zu einem Laden oder Kleidung sperrt. Und das bleibt aich nicvtnicht beim Sperren von Läden. Es ist jetzt schon so, dass irgendwelche Leute denken, die müssen einem alles erst erlauben. Also praktisch eine gesperrte Karte, die dann, wenn man schön lieb ist, einmal im Monat einen Besuch bei Rewe erlaubt. Das hätten manche gern, dass das in ihrer persönlichen Macht steht, welcher Sozialhilfe-Empfänger was genau “darf”. Das ist nicht witzig. Hier gibt es schon wieder 2 h blödes Herum Gedrohe per Andpielungen im Fernsehen. Vor allem legt man scheinbar Wert darauf, dass ich Personen nicht eindeutig erkenne, was im Grinde seit 20 Jahren bekannt ist - aber nicht relevant. Was mich ärgert, ist aber zB, dass man so tut, als ob da auch welche dabei sind, die von weiter kommen, und zu keiner Zeit, seit 10 Jahren keiner vorgestellt wird. Wen ich die seit 20 Jahren nicht gesehen habe, und irgendwer sähe so ähnlich aus, woher soll ich das wissen. Aber man hätte sich vielleicht gefreut, wenn man es gewusst hätte. Das ist dann auch nix, oder soll dann immer irgendwassrin, wie man reagiert ofer nicht. Aber man könnte da auch irgendwie rum hampeln, die Leute sehen sowieso nur, was sie wollen. Wenn nicht, wird so lange rum gemacht, bis man glaubt, jetzt hat man wasgeändert. Oder irgendwelche Meinungen gekippt, oder was zugegeben, oder sonstwas. Oder es murmelt, der ewige Dteuerberater habe den Schlüssel. Ich denke, da ist doch gar nix mehr drin im Labor. Aber potentielle gemeint sein könnte der Elster-Zugang. Aber wieso hat denn da wieder irgendwer was zu moppern. Meine Firma ‚ mein Account, mein Elster-Zugang. Was soll denn da immer „von dem und dem“ sein, wobei es potentiell drei gibt, privat, Einzelfirma, GmbH. Ich schicke alles über einen Account. Es könnte auch noch 2 andere geben. Aber das ist ja egal, wie das eingereicht wird, am Ende kommt es darauf an, was drin steht. /// Ist das eine Anspielung? Es gab eine Untersuchung, mit den wengen Mitteln in meinem Labor, die in Dresden angeblich teurer nochmal gemacht wurde, mit theoretisch allen Mitteln, die ein Labor so haben kann, an den LKW- und Bahn-Wackel-Verhinderung-Teilen, wo beide keine Ursache raus fanden auf Anhieb. Was mir eine symbolische Ohrfeige und den anderen eine Klage auf Erstattung der Kosten einbringen sollte. So dass ich mich da auch noch veranlasst sah, dem Kunden erstmal zu erklären, dass es nicht immer eine Lösung gibt, schon gar nicht auf Anhieb. Es kommt auch darauf an, wie teuer das sein darf. Ich kannte die Dresdrner Institute von Besichtigungen bei Tagungen, so ganz blöd sind die eigentlich nicht. Aber die Firma hatte ja zunächst dann den eigenen Werkdtoffprüfer eingestellt, und wenn man mit den Firmen mehr zu tun hat, oder die Produktion besser kennt, findet man meist den Fehler. Da war ich dann ja nicht mehr involviert. Weil danach aber noch Aufträge vergeben wurden, war es keine Total-Blamage scheinbar. Eher witzig. Im Prinzip verstand man sich ja gut, und hat da nicht gegeneinander arbeiten müssen. Das ist oft so: die einfachsten Werkstoffe können die unmöglichsten Probleme machen, weil man keine Abweichung von der Bestellung oder den Prozessen findet. Und jetzt auch keine gängigen Fehler kennt, speziell bei den Teilen. Das kapiert man meist sehr schnell, wenn man da mit Produktion oder Lieferanten oder Herstellern zu tun hat. Aber so ganz unbeteiligt mit einem Blick ins Mikroskop muss das schon ein sehr eindeutiger Fehler sein. Ich kann sowas prinzipiell, aber ich kann nicht hellsehen. Und die anderen vermutlich auch nicht, bei der ZF fand man praktisch nie einen Fehler am Werkstoff in solchen Berichten. Da war ich dann erstmal platt, dass man das von mir erwartet hat, aber da wird man dann wohl gemerkt haben, dass da keine Hexerei gefragt ist, sondern teils aufwändige Untersuchungen und Versuche. /// Wer das da sein sollte, war noch relativ eindeutig. Was zu der Zeit sonst noch in Werken rum stand, oder zur Besichtigung oder Besprechung kam, nicht immer. /// Im Grunde hatte ich mit allem und jedem zu tun, auch, wenn ich aus manchen Firmen rausgeflogene Arbeit oder gekündigt hatte, das gab im Grunde bis 2010 noch immer eine Zusammensrbeit, soweit man Zeit übrig hatte. Die war eben irgendwann nicht mehr übrig. Aber wo ich dann nicht mehr mitmachen wollte, das war die Zeit, als die Region begann, ihre Aushilfen für besser und wichtiger zu halten. Und da ist selbst ein Werkstoffprüfer kaum so weit, dass der mal einen Schliff mit Bericht fehlerfrei raus bekäme, und für alle anderen Arbeiten praktisch gar nicht einsetzbar, die jetzt den kaufmännischen oder Fordchungs-/Entwicklungsteil betrafen. Wenn man immer meint, man bevorzugt Aushilfen, dann soll man die einstellen und Bonn mir aus zu Tode loben. Aber in meinem Labor galt mein Niveau. Und es gab keinen Grind, dass ich mich selbst mit einem anderen ersetzen müsste. Als man praktisch begann, so zu tun, als wenn ein Foto nicht von mir war, sondern Fotos immer der Aushilfe w zugeordnet wurden, mitsamt Loorbeeren, Rihm und Ehre, obwohl die das nichtmal gemacht hat. Und am Ende war eine Liste im Ordner, wo man einzelnen Aushilfen einzelne Test mit Preisen unsortiert hatte, also die Einnahmen, keine Kosten. Da war mir der Personenkult da einfach zu viel. An Umsatz brachte das nur Verluste, und wenn es keinen Spaß machte, was sollte ich damit, also weg mit den Aushilfen. Das war die Tendenz. Der letzte meinte, mir auch noch zeigen zu müssen, dass ich zu teuer einkaufe im Supermarkt. 2010. Danach gab es ja keine mehr. Was auch immer das da sein sollte - der Eindruck, da gehorchen welche fremden Herren, den würde man nicht los. Aber dass da die heilige Steuerkanzlei mit Personal in Verbindung gebracht wird, liegt daran, dass die die an- und abgemeldet und die Löhne gemacht haben. Das war aber keine Kommando-Zebtrale für das Personal in meinem Labor. In Cux begann man dann wohl, eine Personal-Abteilung zu suchen, die unabhängig von mir existieren könnte. Gäbe sind nicht. War alles meines. Ich verstehe, wie es dazu kommt. Aber nicht, wie sich ein Steierberszer den Schuh anziehen kann, und so tut, als gehöre ich zu seinem Personal. Wenn man da böswillig denkt, könnte man das raus hören. Da mal welche wieder auf den Teppich zu bekommen, runter vom eingebildeten Thron, ist irgendwie schwierig. /// Mit Personal aus Cux meine ich nicht Mein Personal, sondern irgendwelche in Ämtern und Behörden da, die plötzlich auch in Passau auftauchen. Aber es macht praktisch keinen Sinn, sowas zu notieren, wenn die „Leser“ zu blöd sind, es zu verstehen, und anfangen, eine Firma zu suchen. NOchmal: meines Wissens hat GNK seit 2011 null Komma gar keinen Auftrag. Ich hatte lediglich in Cux beim Jobcenter diese Kanzlei benannt, weil man dort 2010 die letzte Bilanz mit praktisch vollständigem Inventar gemacht hat. Selbst wenn es bei Mir keine mehr gibt, seit ich aus der Wohnung flog. Da hätte es zumindest 10 Jahre aufbewahrt und ungefälscht auch nachgeprüft werden können. Ob man jetzt nicht mitbekam, dass ich zwischenzeitlich woanders war und da eben keine Firmen gelöscht werden sollten, und auch nicht gelöscht wurden scheinbar. Oder ob man einen kurzen Besuch 2018 oder 5 min Telefon falsch versteht, das kann alles sein. Aber mein Eigentum ist weg, und es gibt keine sinnvolle Erklärung und keine Abrechnung. Das half alles nix, ich habe mein Labor dann ohne Rücksprache 2021 als gestohlen gemeldet. Nur irgendwie kapiert immer noch keiner, dass man es MIR gestohlen hat, und nicht bei mir suchen muss. Wenn mal irgendwer auf die Idee gekommen wäre, eine Mail von 2014 zu beantworten, oder auf Nachfrage eines anderen Steuerberaters was geacht hätte, hätte i h keine 10 Jahre blöd rum gesessen. Und bis heute kein Labor zurück. Das muss jeder selber wissen, von mitbekommen aus antwortet man eben nix. Aber Man kann dann nicht plötzlich Chef meiner Firmen spielen. Oder gkauben, wenn man mir sagt, ich ginge zu Frau Kraus, das ist die Amtsärzten, die per Gutachten ein Arbeiten ausschließt. Dass das irgendeine Relevanz hätte. Der Name kam ja schon eun paar Jahre zuvor vor, wo von Steuer keine Spur war. Ich gehe da auch nicht hin, und es ist jetzt nicht ganz ersichtlich, wieso ich von dem Steuerberater, der meine Firmen kennt, und mir praktisch sagen könnte, warum ich sie nicht mehr habe. Wieso ich da umgehend zum Irrenarzt geschickt werde. Auch das hat keine Relevanz, das Gutachten ermöglicht lediglich einen Rentenantrag, so dass nicvtnicht das jocenter, sondern die Rentenkasse bezahken muss. Das Problem ist nur: mein Labor ist weg, Projekt ging nicht, weil am Telefon und per Mail nix berufliches kommt, Jobcenter zählt nicht mehr, und seit dem Telefonat auch noch keine Rentenkasse. Und wenn eine müsste, wirft man mir fehlende Mitwirkung vor. Also kurz obwohl ich den ganzen Tag nur am mitwirken bin zeitweise, und pausenlos irgendein Stuss um mich herum ausgesetzt bin. Und es war eben nicht möglich, die Zeit vor 2010 mal wieder herzustellen. Auch nicht mit den gleichen Ansprechpartnern. Ich weiß auch nicht, welche Frau Kraus man eigentlich meint, aber ein Jobcenter-Telefonat legt nahe, dass es um Jobcenter - und nicht Kaiser - Kontakte oder andere geht. Von mir aus kann man bleiben, wo der Pfeffer wächst, wenn man mir mir nicht anständig umgehen will, das ist kein Problem. Geld habe ich auch keines mehr, so dass ich nix beauftragen kann. Übrig bleibt aber das Phänomen, dass meist dann, wenn ich irgendwas für meine Firmen mache, irgendwas vor der Tür parkt und guckt. Oder dass man meint, irgendein Wohnort sei mit irgendwelchen Investitionen oder Gewinnen verbunden. Ich investiere nix, auch nicht in Kaisers Firma, die plötzlich gar nicht Kaiser, sondern Steuerberater sein soll. Ich hatte ein Labor, ein eigenes, was ich gern behalten oder zurick bekommen hätte. Komische Kaiser-Firmen sind mir egal. Und wonich herum wohne, ist mir auch fast egal, solange man nicht in Ruhe lässt. Aber ich hätte gern ein Konto, keine falsche Adresse in der Schufa, und will nicht auch noch verhungern, nachdem ich bereits eun Vermögen los wurde. Aber immer, wenn ich einen Ausweis in Bayern habe, bricht die große Hungersnot aus, und man behindert das Wegziehen. Gleichzeitig halten andere, nicht ich, GNL für zuständig, obwohl ich nach Cux irgendwas hin geschrieben habe. Also, indem ich in Cux meine Adresse lösche, werde ich in Eging GNK Los, die eigentlich keine Funktion hatten? Das ist nicht ganz klar, weil es auch sein kann, dass man denkt, mich gibt es nicht, also nimmt GNK mein Labor und meinen Platz ein. Da ist doch beides so, dass ich mich frage? Wer da mal zum Irrenarzt sollte. Die haben se wohl nicht mehr alle. Es gäbe demnach eine Kanzlei in Niederbayern mit Außenstelle Inn Cuxhaven, die so tut, als sitzt da eine mit meinem Labor, und den Sitz nach Eging verlagert, sobald ich meine Adresse in Cux lösche, ohne die neue zB in Eging anzumelden. Dann verschwinde ich praktisch und GNK übernimmt, als wäre man ich. Irgendeine Pissnelke wäre da bestimmt übrig für solche Spielchen. Aber das können die doch nicht ernst meinen. Es ist praktisch egal, was ich mache, bei fast jedem Vorgang kommt irgendwann der Moment, wo irgendwer GNK tanzt. Als ob da dann irgendwas beauftragt, erfragt, oder verboten werden müsste. Wenn ich was machen will. So kommt man jedenfalls nicht aus den “Schlagzeilen” oder Notizen. Das Spiel geht dann praktisch so: es hat Defizit ein Labor und Geld existiert, eine Kanzlei mitsamt Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat alle Rechnungen gehabt - das einzige, was man stattdessen dann bezweifelt, ist, dass es mein Labor ist und dass es mich je gab. Und lässt man meinen Namen weg, könnte die Kanzlei da jeden anderen Namen rein tippen und weg ist mein Eigentum. Und jeder Vorgang, ob mein Ausweis nötig ist, und wo ich dann keinen zur Verfügung stelle, wenn es keinen Sinn macht, löst denselben “mich gibt es nicht - Zirkus” aus. Man zwingt mich aber dauernd dazu, komische Vorgänge werden bei jeder Gelegenheit abgefragt, und dann noch kassiert für die “Identifikation”. Was ich schon deswegen nicvt bezahken kann, weil kein Konto funktioniert. Für ein neues muss der Ausweis wieder herhalten, und prompt ist wieder Zirkus. Die letzte Frage war megr oder weniger: kann ich eine Meldeadresse bekommen, außerhalb meiner Wohnung, wie damals in Cux. Nur eben so, dass da keiner meine Post selber behält, sondern dass ich sie auch bekomme. Um zu vermeiden, dass man wie in Aicha Parties mit der ganzen Umgebung feiert, im Hausflur - oder meint, mich mit Ausweis rauswerfen zu müssen, ohne Ausweis gibt es eine Wohnung. Was aber nicht geht, dass da in Cux etwas existiert, was mögkicherweise sogar meinen Ausweis hatte, und dann jahrelang an meiner Stelle ich spielt. Und ich bekomme praktisch selber überhaupt nix mehr. Aus unerklärbaren Gründen scheinen manche zu denken, mein Ausweis hat was mit dem Steuerberater zu tun. Es könnte umgekehrt sein: um mein Konto zu benutzen, und Geld abheben zu können, würde man meinen Ausweis und eine Vollmacht brauchen.in Cux habe es und, aber nur begrenzt auf bestimmte Schecks, die über das Konto der Sozialstellen ausgezahlt wurden, bis ich ein eigenes hatte. Aber die Vollmacht habe ich der Bank da nochmal schriftlich gekündigt. Normalerweise kann da keiner mehr was machen. Und in Eging habe ich keine neue ausgestellt. Aber sowas weiß doch keiner, zumindest nicht jeder Busfahrer. Und das Gemurmel hier klang zuletzt so, als ob meine Sozialhilfe vorher zu mir weiter geleitet wurde, und in Bayern immer irgendwo stecken bleibt, und nicht zu mir weiter geleitet wird. So gesehen ist es blöd, Cux abzumelden, aber da bin ich nunmal nicht. Und es gab jetxt ein Mal den Fall, aks ich gerade einen Ausweis in Eging hatte, dass REWE keinen Scheck auszahlen wollte, da musste ich nochmal wueder kommen. Vielleicht nur, weil schon abgerechnet war, aber auf dem Rückweg leuchteten bei GNK alle Lampen, als wollte man mir zeigen, wegen denen bekomme ich kein Geld mehr. Da gab es aber noch eine Bewilligung mit meinem Namen drauf. Da kann ja kein anderer was wegnehmen. Also kann vielleicht, darf aber nicht. Inzwischen gibt es keine Bewilligung mehr, und es murmelt, man habe gehofft, ICH würde einem weiteren Jahr zustimmen. Man glaubt da irgendwie, ich genehmige mitbringen selber Sozialhilfe. Das mache ich natürlich nicht. Aber wenn das Geld aus dem Verkauf meiner Maschinen stammen würde, dann gehört es mir. Da will ich aber keine Eier sehen, sondern richtige Abrechnungen. Und vom Konto Geld abheben kann ich selber. Da muss ich keine Bewilligungen erteilen. Das Problem ist nur: da ist kein Geld drauf. Zumindest keine Tausende von € jeden Monat. In Cux war das noch so, ich hatte nur noch Dacheerte, und bin davin ausgegangen, das Jobcenter wird die Dinger verpfänden, und ich erhalte Sozialhilfe als Kredit. Aber der Kredit wurde nach 6 Monaten Inn Zuschuss umgewandelt. Kredit wäre praktisch wie eigenes Geld, wo ich selber bestimmen kann, wie viel oder wenig ich raus nehme. Zuschuss ist Sozialhilfe-Satz und nicht meine Entscheidung, ob ich was will oder nicht, oder besser: wenn ich Geld brauche, weil ich nix verdiene, bleibt mir nix anderes übrig, als das Labor herzugeben. Dachte ich. Aber nicht alles auf einmal. Es ging nur um 400€. Oder eben notfalls etwas länger, aber keine 5 Jahre. Wenn jetzt dieser Kredit auch anderen Reichtum beschert, also Vermietern, Mitarbeitern, wer weiß was - dann muss ich einer Bewilligung natürlich zustimmen. Aber ich weiß ja nur von mir, und meinem Zuschuss. Ob sich da noch ein Haufen selber gemachten Mitarbeiter selbst bedient, ist schwer zu kontrollieren. Der Eindruck entstand in Aicha, in Eging nicht. Wieso ICH jetzt ein weiteres Jahr genehmigen sollte, verstehe ich nicht. Es ist umgekehrt; ich habe nix mehr bewilligt bekommen, obwohl sich bei mir nix geändert hat. /// Ich habe damit gerechnet, Das Labor teilweise zu verlieren. Aber ich habe nicht damit gerechnet, dass ich wue in Aicha wieder rum sitze und praktisch nichts an der Situation ändern kann. Wieder kein Kontajt nach außen scheinbar, keine Spur von meinen Sachen, und auch praktische keine medizinische Behandlung trotz teurer Krankenkasse. Also - irgendein Geld verdienen sollte per medizinischem Gutachten auch noch ausgeschlossen werden - so wirkt das. Und da ist eben unklar, welche Rolle der Steuerberater spielt, eigentlich wäre der Vorgang beim Jobcenter ohne ganz genauso abgelaufen. Aber dann kennt der auch noch den Namen vom Gutachter? Bei streng geheimer Post-Tüte zum Selber-Abholen? Also - Wenn ich da frage, erfahre ich nix. Aber wenn solche Anrufe da vorkommen, dann scheint man genau Bescheid zu wissen. Was da immer so geheim ist, wenn ich sowieso immer alles selber machen und bewilligen soll, ist irgendwie unverständlich. /// Ich habe sogar vermutet, man dachte, wenn es einen Umschlag gibt, ist Geld drin. Kein Gutachten oder Widerspruch. Kommt kein Geld, gibt es auch keine Auskunft. Auch da war ein Ausweis nötig. Da habe ich noch den aus Cux gehabt, den abgelaufenen, einen Tag später oder eine Wo davhach hatte ich den in Eging. Man hat das vermutlich nicht mitbekommen. Und nicht kapiert, wenn ich sage, ich melde mich nochmal bei Also, in dem Kaff da. Nicht persönlich. Und jetzt steht praktisch Ausweis gegen Ausweis - oder was ist da passiert? Das wäre aber ungewöhnlich, wenn man es nicht gewusst hätte. // So gesehen ist es jetzt nicht Paris - und nix an der See, auch kein Labor - sondern das Einzige, was man mir überhauot ermöglicht hat. Und selbst mit Ausweis ist alles ein Problem. Nix geht mal einfach auf Anhieb, das dauert alles Monate bis Jahre. Und es schien jetzt so zu sein, als Inn man im Oktober keinen Führerschein für mich bestellt hatte, und jetzt keiner weiß, dass ich aber im Januar einen bekam. Jetzt will man irgendwie Stand Oktober weiter machen und fragt da per Mail irgendwie rum. Im Grunde äfft man nur wieder dumm rum scheinbar, Stand 2018/19 war ich eun halbes Jahr in Cux, das müssen die anderen dann wohl auch. Aber was der Zirkus immer soll, weiß ich nicht. /// Beim Thema Schuhe kommt im Fernsehen gleich wieder “vom Konto abgezogen”. Ich bezahle ein paar Schuhe Inn bar. Reklamiere die, weil die nach 2 Monaten im Eimer sind. Der Laden da macht grundsätzlich Theater bei Reklamationen, aber dieses Mal gab es ein neues Paar als Ersatz. Und ich musste “nur” 3 mal hin. Verglichen mit 19 mal früher beim Optiker etwa also ein relativ problemloser Vorgang. Was will man mir denn da schon wieder vom Konto abziehen. Die meisten da in dem Laden kenne ich auch nicht. Subjektiv gibt es da mehr Personal als Schuhe. Aber wenn es im Fernsehen dann “Inklusion” murmelt, verstehe ich das nicht wirklich, auffällig dämlich oder behindert war da keiner. Ein paar Meter weiter fährt man dann scheinbar die Irrenanstalten von ganz Niederbayern auf und will wissen, mit wem ich geflirtet habe? Entweder weiß man nicht, wer ich bin, oder es war kein Flirt, was auch immer Mann dafür hält, oder man derart keine Tassen im Schrank, dass man einfach keine korrekten Schlüsse zustande bring. Was mal vor 25 Jahren mit Kanzleien, Dinauschiffahrt und Verwechslungsgefahr mit BMW, also wirklich BMW begann, weil ich wirklich einen Arbeitsvertrag bei Ford hatte zuvor. Also Ford Werke, eine Stelle bei der ZF mit Kurs von Aichelin in der Nähe von Porsche, da vorher schon oft war, zB wegen Tagungen. Da kommt man nicht darauf, dass es nur bekloppte und Verbrecher ohne Ausweis und in Irrenanstalten gibt. Da gibt es auch andere, die nicht gern erkannt werden, je nachdem - weil man scheinbar anfängt, die Öffentlichkeit zu scheuen, je reicher und bekannter man wird. Das ist bei jedem anders, ob ereinen Fanclub von Spinnern um Sich herum gut findet, oder als Gefahr oder als was auch immer wahrnimmt. Aber hier ist ja praktisch in keiner sozialen Echicht ein normales Leben möglich, weil irgendwelche Leute glauben, die sind die Aufpasser, und scheinbar doof wie Bohnenstroh sind. Sonst könnte man sich alles mögliche vorstellen, was man mit mir in Verbindung bringt. Aber nicht ganze Rudel komischerweise Leute. Also: wenn man hier mit der besten Aussicht auf Karriere in einem Konzern einem eher dämlichen Lieferanten, der als Garagenfirma durchging bei Ford, bei Profuzieren helfen soll, und noch von Ford oder Visteon her geschickt wird, und am Ende sucht man die Flirts in der Irrenanstalt. Dann ist das vielleicht kein richtiger Umgang, so eine Region. Und es wäre besser, wenn Konzerne keine Ingenieure mehr schicken. Man spielt nicht mit Schmuddelkindern - das hat man dann davon. Mit wem ich flirte oder nicht, spielt keine Rolle. Wie meistens beruht auch nix auf Gegenseitigkeit. Aber die Region versucht trotzdem, einen Vorteil davon zu bekommen und auszunutzen. Das kann man ja mal probieren, wie das ist, wenn ich nicht weiß, wer mein Vermieter ist, dann kann man ja mal probieren, wie das ist, wenn andere nicht wissen, wen sie da eigentlich mit welcher Beziehung ausnutzen wollen. /// Nur so viel. Das sind keine zwei. Also eine, die was aufschreibt, und eine, die telefoniert. Und es ist eindeutig, bei welchen Steuerberatern ich früher war, aber das ist länger her, als man denkt. Und länger vorbei, als man gern hätte scheinbar. Es waren auch wirklich Steuerberater, keine Irrenärzte, meines Wissens natürlich. Wenn man mir früher schon irgendwen als Steuerberater in den Termin geschickt hat, obwohl er keiner ist, kann es passieren, dass man da auch andere in Betracht ziehen müsste. Man kann nicht davon ausgehen, dass immer alles stimmt, es kann auch sein, dass ich wissen will, was andere denken - und Promotion kommt dann auch wieder sowas, wo man eher an Irrenanstalt als an das andere Ende der Gesellschaft denkt, das spielt auch keine Rolle. Ich kann ja auch nix glauben, wenn man mir sogar in solchen Kanzleien scheinbar irgendwas vom Pferd erzählen könnte, zB sei Kaiser nach der Insolvenz gestorben. Kann sein, aber warum läuft sowas dann - übrigens mit Porsche - in Salzweg immLaden rum und spricht plötzlich Schwäbisch. Ich meine, wenn man weiß, dass das praktisch 10 Jahre der Freund und fast einzige Kontakt außer 3-4 anderen um mich herum war. Und in dessen Gebäude mein gesamtes Eigentum stecken blieb. Und ich erfahre nicht, was denn nun stimmt. Da soll ich aber 20 Jahre pausenlos genau sagen, wen ich kenne - damit die Affen dann damit um mich herum machen können? Mir ist das egal, ich bin keine Tankstelle. Von mir aus kann jeder da rum sitzen, solange er will, aber nicht dann immer noch ab und zu bei mir was wollen. Das einzige, was mich interessiert: schickt der jetzt seine Neue samt Nachwuchs - mir auf den Hals quasi - und die ganze Sippe will auf diese Weise noch immer an mein Geld, sobald welches da ist. Und was hat eigentlich so eine Kanzlei damit zu tun, die prinzipiell keine Ahnung von Kaiser und Bremsen hatte. Aber von meinem Labor. Die einzige sinnvolle Erklärung: was ich da in der Kanzlei getroffen hatte, gehörte vermutlich nicht zur Kanzlei. Wo auch immer die den her geholt haben könnten. War mir auch egal. Was dann 2018 / 19 immer noch egal war. Und erst spæter waren auf dem Hof Leute, die irgendwas tanzten, was nach Köln und Uni aussah, also meine früheren Kollegen oder irgendwas aus Film und Fernsehen - wo ich nichtmal weiß, ob die jemand kennt in der Region. Meistens ist sowieso keiner echt, näher hinsehen lohnt nicht. Aber es kommt ja auch vor, dass man zufällig oder nicht auch Echte trifft. Und dann muss man scheinbar immer gleich die Irrenanstalt hinterher schicken, und so tun, als sei das gar kein echter. Das war in Aicha schon so. Was der Zirkus soll, weiß kein Mensch. /// Man kann sich aber dann vorstellen, was passieren würde, wenn ich in BO oder Köln Termine mit den echten Kunden in echten Firmen oder an der Uni hätte, und der ganze Hofstaat überall hinterher rennt und da so einen Zirkus macht wie hier. Das war schon 2012 unmöglich. Aber man wollte die ganze Zeit mein echtes Geld, und will irgendwie nicht wahrhaben, dass keines mehr da ist. Und glaubt dann lieber, ich bin die Falsche. Da muss es noch eine Reiche geben. / Oder was murmelt es: an habe die Polizei gerufen, aks ich in Cux versucht habe, an die Firma zu gelangen? Ich habe ein Geschäftskonto mit Null € neu eröffnet, das einzige Konto. Damit ich überhaupt mal wieder eines habe. Nach 3 Monaten funktionierte es schon wieder nicht. Geschäftskonto heißt - ein Konto, was man aks Selbststänige führt, ist bei manchen Banken mit dem Tarif eines Firmenkontos zu bezahken. Privat ist meiste billiger. Das habe ich direkt aks P-Konto laufen lassen, eigentlich bräuchte ich nur eine Kreditkarte, um ein Auto zu leihen. Wie soll ich mit dem Konto denn an eine Firma gelangen.Oder umgekehrt: wie soll ich denn ein oder zwei Firmen zu Umsatz verhelfen, wenn Mann mitbringen nichtmal ein eigenes Konto lässt. Das ist im Grunde eun persönlichrs Konto, was zu mir gehört, nicht zu einer Firma. Aber irgendwie glaubt man, es gehört zur Firma dazu, wer mein Labor nimmt, nimmt sich das Konto auch gleich mit. Irgendwas um mich herum hat jedenfalls einen sagenhaften Gehirnschiss, der mir ein Leben fast unmöglich macht. /// Und man erwartet Immer, dass ich irgendwas “zugebe”, dann gibt es mal 5 min keinen Stuss, wenn man glaubt, da kommen jetzt iregendwekche Beichten, Reichtümern oder Verbrechen anderer, oder man hat mal wieder einen Kontakt aus dem Rennen gekegekt. Nach 3 min ist dann aber schon wieder Stuss in Sicht. Ich gehöre ausschließlich zu mir - nicht zu denen oder denen oder irgendwelchen. Wieso man immer will, dass ich irgendwelchen Seiten wechsle, wo es gar keine kontajte gibt. Das ist kaum zu fassen. Das Theater habe ich auch schon 15 Jahre. Da begann man, mich zu ignorieren, wenn ich Kaiser nicht anzeige. Was soll ich denn immer anzeigen. Später waren es sogar meine Eltern, wenn ich einfach nur erzählt habe, was im Labor war, sprangen die mir ins Gesicht. Später immer dann, wenn ich sagte, dass es meine GmbH ist. Aber das ist nunmal meine, auch, wenn man mich nicht 10 Jahre nicht arbeiten ließ damit. Und kaum fotografiere ich einen Versuch, ein billiges von einem teuren Deo objektiv unterscheiden zu können. Weil die Deos meine Kleidung derart voll schmieren, dass man sie ihnen Wasvaschine nicht sauber bekommt. Da äfft irgenwas Kaiser und Poliermittel-Flaschen im Labor. Hier ist kein Labor, hier sind nur Spinner und Gammel. Dass ein sinnvolles Deo 2,50€ kostet, und ein billiges 1€, da lohnt sich der Versuch. Aber nicht, wenn ich hinterher 5€ für das Spezial-Waschmittel brauche, oder neue T-Shirt. / Aber was passiert: das Affenpack denkt, das ist ein Test, gibt Geld./// . Was soll das da wieder. Das Fernsehen droht und ärgert auf allen Programmen blöd rum. Das Ptinxip ist immer gleich, seit 20 Jahren taucht eine blöde Kuh auf, die so tut, als sei das Ohr Labor. Die erste hiess angebliche Simone, und war angeblich Kaisers Tochter, die nächsten waren gleich im Rudel alles nur wichtige Söhne und Töchter, die sich den Hals reckten, um mein Büro svhonmal anxusehen. Eine davon hiess Tamara, das war die jüngste und eingebildetste Inn der Hinsicht. Und da sendet das Fernsehen was, sinngemäß: das, was ich da für Kunden hatte, da sind ja nicht nur Kunden, das sind auch Väter. Ja, aber ich hatte keinen Jinderhort. Und in Cux ging dasso weiter. Irgendwelche Jennie’s, wo man später murmelte, die sollte doch das Labor bekommen. Die hätte eine Aushilfe sein können, ging aber nicht, ohne Labor. Die ist mal Gar nix gewesen. Und heute morgen war was, sinngemäß: die Schwester sei der Hammer. Was heißen könnte: die vielerwahnte Schwester vom Werkstoffprüfer (der auch nur Aushilfe bei mir war) - das ist in Wirklichkeit Tankstelle, also die blonde da. Also sinngemäss: Es gab 2 Klagen parallel, eine wegen Steuern, eine, weil immerhin irgendwer wegen Tinnef gegen mich klagen wollte. Zum Beispiel, weil ich den Pissnelken von Aushilfen nicht huldigen wollte. Und statt jetzt mit mir den Firmen und Steuer-Prozess zu führen, hat man nicht 5 weitere Jahre mit solchen ZTusneldas und Affenzirkusbelustigt. Das war gemeint mit: ich schaffe auch 2? Also beide Prozesse parallel? Welche Scheisse soll das denn immer sein? Was dann 5 Jahre oder 5+5 Jahre dauert, wo praktisch von Anfang an schon klar ist, dass ich in meinem Beruf nicht arbeiten kann? Sondern mit dem Stuss belästigt werde - weil sich vor inzwischen 15 Jahre eine Aushilfe mal schief angesehen vorkam? Was soll das denn. /// Das war gestern schon So. da tut einer so, als ob ich Cux aus dem zrennen gekegekt hätte, und nur irgendwas hier ûnrug bleibt. Außerdem ist das immer so, dass ich nur “Polizei informieren” sagen muss, um jeden aktuellen Kontakt zu beenden. Aber wenn das, was übrig bleibt, dann Polizei sein soll. Das sind doch Idooten pur. Was sich davon bei mir noch bemerkbar macht. Das kann doch nicht sein, auch das wäre ein komplettes Foul. Man nervt so lange im, mit 30 Schufa-Mails, bis sich das nur nochnoch mit Gewalt beenden lässt. Aber es geht gar nicht um Schulden, nur um eine Änderung der Adresse. Nichtmal das kapiert man, tyrannisiert mich aber pausenlos, bis die Adresse geändert wurde. Von mir. Sonst macht da keiner was scheinbar. Das klingt bei den Fernseh- oder Internet-Beiträgen durch. Während bei mir ûberhaupt keine Mails mehr kommen plötzlich. // Ein anderes Ding: ich habe meine Schuhe tatsächlich ersetzt bekommen, obwohl anfangs eine Reklamation nicht möglich sein sollte. Das freut nicht natürlich. Aber um mich herum tun manche so, als hätten da irgendwelche Leute oder Anwälte was gemacht. Ob da wirklich Trittbrett-Loorbeeren fließen, keine Ahnung. Beim letzten Mal irgendwann hatte ich noch einen zbericht mit Fotis zum Hersteller geschickt. Da tat man so, aks sei das Laki gewesen. Eine Reklamation bekomme ich so gerade nochnoch selber hin. Ich hatte sogar überlegt, ob Mann es auf weitere Paare ausdehnt, also dann, wenn ich was reklamiere, was andere auch betrifft, oder eine Serie, kann man manchmal mit Herstellern zusammen arbeiten. Da fließt erstmal überhaupt kein Geld, das kostet auch noch Porto, je nachdem. Aber das ist hier einfach nicht möglich. Ein einziger Affentanz, jede Regung.// Oder sowas wie gestern. Da steht ein Suto aus Köln vir dem Supermarkt. Ich freue mich also schon, weil mit einer Mini-Wahrscheinlichkeit auch Bekannte stattfand Tourisyen da sein könnten. Stattdessen nur Fremde, und ein paar, die blöd lästern. Und deswegen auffallen. Kannte ich eher nicht. Aber ein Aussehen von irgendwem Gab es, der wie ein früherer Kaiser-Mitarbeiter aussah, der damals die Leitung der LKW und Logistik hatte, und heute noch fast genauso aussehen würde, übrigens auch noch Ähnlichkeit mit Maisis Toni hat. Aber wieso das Kind einen Akzent hat, die Eltern nicht, keine Ahnung. Wenn ich dann meine, Aha. Kaiser-Logistik. Dann ist esimmer merkwürdig, wer sich für Kaiser hält. Die kenne ich dann meistens nicht. Und man untersvhätxt es oft, welche Möglichkeiten ich noch hätte. Wenn es zB im Fernsehen heißt, sinngemäß: in 20 min ist ein Auto aus der Umgebung da. Dann denke ich: in 10 h ist ein Paket oder Container vom Containerhafen da, wo Ware aus der ganzen Welt hier wäre. Es gibt hier nicht nur Nachbarn, die mein Leben reduzieren und Dinge rationieren. Was bildet sich eine Region eigentlich ein, wenn man zB behauptet, mich gibt es gar nicht. Das kann man doch nicht ernsthaft denken. Dass sich die ganze Welt daran hält, was so ein Kaff gern hätte. Es ist praktisch 14 Jahre nicht gelungen, diese bekloppten Spinner mal los zu werden, die glauben, man muss immer was beweisen, indem Mann nicht rauswirftc und dann so tut, als kann ich irgendwas nicht. Natürlich nicht, wenn das Labor 6 km weiter nichtmal mehr zugänglich ist. Mit meinen Fähigkeiten hat das aber nix zu tun. Und weil das zuletzt beim Herbergsveeein so war, dass da jema dmir meine Arbeit schon verbieten wollte, aks ich nur von Arbeit sprach. Und weil man mir da nur 200€ im Monat gehen wollte. Deswegen bin ich zum Jobcenter. Da gab es normale Sozialhilfe. Und das Jobcenter denkt, wenn ich jetzt aber immer noch nix verdiene, bin ich wohl erwerbsunfähig, und soll einer Rente hinterher rennen. Aber da bezahkt natürlich Aicha keiner, der sieht, dass ich arbeiten könnte. Will ich dann einen Job, Labir hin oder her - da geht das mit dem “Kann ich nicht” Theater wieder los. Am Ende macht man das aber nur, um mir das verdiente Geld abschwatzen zu können. Und fast witzig: es ist jetzt gar kein Geld mehr da, weil ich seit 10 Jahren praktisch nix neu verdienen könnte. Und irgendwie glaubt man, wenn man jetzt wieder behauptet, ich kann was nicht. Dann bekommen andere mein Geld. Ich könnte jetzt was können oder nicht, da ist Kr n Gekd. Und das finde ich zurmkuch witzig, die Dummen Gesichter dann, wenn nirgendwo was zu finden ist - und man sucht und sucht, und glaubt mir das nicht. Was ich dann kaum Glauben kann, was geht das meinen Zahnarzt denn an. Und was faselt der von “alle drei” Null. Also was - gibt es 3 Jobs, die man mir da andreht, ohne zu merken, da bezahkt keiner was. , oder meint man Firma, GmbH, privat. Der hat sich für meine Krankenkasse zu interessieren, nicht für meine “alle 3” Einnahmequellen. // Und oft ist es so, wenn da wieder einer mit dem “kann ich nicht” oder so einer Bemerkung wie “da kommen wir schon dran” kommt. Da ist bei mir der Deckel schon zu und der Kontakt verschwindet aus jeder Relevanz. Was ich dann eigentlich nur noch sagen will, ist etwas wie “uäh, schon wieder so Einer, weg damit. “ Das sage ich nie, bleibe meistens höflich, mache zunächst alles mit - aber es kommt immer dabei raus, dass es keinen Zweck hat. Es kommt nix zustande, wasbirgendeinen Sinn macht, möglicherweise, weil solche Leute irgendwas im Kopf haben, was man nicht nachvollziehen kann, wo Man aber pausenlos darunter keuden oder sich rechtfertigen muss. Man muss nur nicgt beweisen, was ich alles nicht kann, und bei mir nach Einnahmen Suchen. Das weiß ich selber am besten. Entweder, man glaubt es oder lässt es. Aber man kann keine 300€ pro Monat von mir bekommen, wenn ich es nicht bezahken muss (sondern die Kasse) und/oder nicht will. Das lässt denen dann aber keine Ruhe scheinbar. Am Ende habe ich dann wieder keine Zahnbehandlung, aber pausenlos Zirkus gehabt. So geht das Jahr für Jahr, nicht immer nur bei Zähnen, aber praktisch bei diesem Kontajt. Jeder, der mit mir in Kontakte kommt, fängt das große Suchen und Schnüffekn an. Deswegen kommt es vor, dass ich selbst solchen Leuten schreibe, dass ich keinen Kontakt mehr will. Da, wo keiner unbedingt nötig ist. Nicht, damit keiner das Große Gekd oder VErbrechen findet. Sondern nur, weil es keinen Zweck hat. Die Leute wollen scheinbar was, was es nicht gibt. Aber ein Labor gab es mal. /// Also selbst dann, wenn jetzt der allerbeste, der mir mein Labor abschwatzen wollte, das gemacht hätte, damit eine Firma Vorteilen nicht verliert. Da macht es keinen Sinn, weil die Firmennamen praktisch vergleichbar gut sind inzwischen. Und nicht jeder alle Bremsen der Welt allein Gießen kann, weil es die Kapazität gar nicht gäbe. Die Firmen verdienen alle, so dass jeder Mitarbeiter ein Gehalt hat - ganz egal, ob eine Firma dicke Gewinne bunkert oder nicht. Es gäbe da keinen Grund, sich praktisch das Feld zu sichern, indem man potentielle kleine Labore abschießt. Und bis heute gibt es keine nachvollziehbare Logik, weshalb man unbedingt verhindern will, dass ich her wieder mit einem Labor arbeite, oder überhauot arbeite scheinbar. Was anfangs noch wirkte wie Raffgier, also davon zu profitieren, wenn man mich nicht lässt - das lohnt sich ja nicht mal mehr. Solche Sprüche wie “jetzt haben wir sie für immer stimmen nichtmal bei der Krankenkasse. Im Ausland gäbe es ein anderes System. Und wo kein Geld, da auch keine Beiträge. Dass eine Krankenkasse Leute versklavt, ist auch eher selten. Also nicht nur kassiert, sondern auch bestimmen will, wo und ob die arbeiten. Dann wechselt man die, und fertig. Mich hat keiner für immer. Wenn man Pech at, bin ich nächstes Jahr schon tot, wenn ich am Ende des Geldes nix zu essen bekomme. Dann ist “für immer” ein lächerlicher Zeitraum, bei 20 Jahren Theater, um mich für immer” zu “haben”. ////Das ist Amtsgericht, wo sowas mal vorkam. Und wo auch jemand aussah wie der von Bosch, wo ich 2003 die ersten Aufträge empfohlen bekam. Da murmelte es schon frühere man könnte mich den Rest des Berufslebens einsperren, indem man mir Schulden andreht, die dann zu einem Tagessatz abgesessen werden sollen, der dann eine extrem lange Zeit ausmacht, wenn man 10€ statt 1000€ am Tag verdient. Aber das funktioniert natürlich auch nicht, weil irgendwer das denkt. Und davon hat dann auch keiner was, weil man gar kein Geld mehr sehen würde. Das Interesse ist praktisch, mich lieber in Freiheit ausnutzen zu wollen, als Hintern Gitter Schulden absitzen zu sehen, für die ich gar nix kann. Selbst dieses System Verstehe ich nicht. Also angenommen, man dreht mir 50.000€ Schulden an, und es steht eine Rntscheidung an, verhaften oder auf Kaution frei. Gab es nie, aber so stelle ich mir das vor. Dann bezahkt irgendwer die Kaution und hofft, die 50.000€ verdiene ich dann. Und merkt, das ist eine Fehlinvestition, wenn ich dich noch eingesperrt werde, wegen was auch immer. Dann ist die Kaution weg vermutlich. Und vor lauter Angst um die Kaution lässt man mich Che nix mehr machen? Unklar: wenn man mich einsperrt, fließt ja erst recht kein Geld. Also - man kann da kein Gehalt einsammeln in der Zeit. So dass man mir die 50.000€ doch komplett sinnlos angedreht hätte. Und nicht ohne Risiko. Das ist ja nun auch etwas kriminell, anderen Kosten aufzuhalsen, die sie nicht bezahken müssten. Oder mich nicht wegziehen zu lassen, und sich die Miete zu sichern auf diese Weise. Das dicke Geschäft macht da aber keiner, wenn das die Alternative statt einer richtigen Firma sein soll./// Das erste, was man da per SK-Buchhalter (damaks als Makler in Oppum) fragte: ob ich die Kaution noch bezahken könne. ICh dachte an 1000€ Mietkaution, was mit einer halben Million auf dem Konto wohl kein Problem Sein dürfte. Ob man Strafkaution meinte, wie hoch und für wen, das ist unklar. Es scheint also auch für andere relevant zu sein, ob ich mein Geld selbst brauche oder nicht. Aber genaues weiß ich da nicht. Da kann es sein, dass irgendwer die Motten bekommt, wenn ich nicht in der Lage wäre, seine Kaution zu bezahken. Also selbst an einen Kontostand x glaube, der gar nicht mehr existiert, den man mir aber zugestehen muss, wenn ich das Geld abheben will oder selber brauche. Dann wandert der andere ins Töpfchen oder muss sich auf die Socken machen? /// Zu der PNP - eigenartig, was da auftaucht. Da war nix 2014 in einem Hotel. Man bezeichnet oft die Simmerweide als Hotel, weil die Miete so teuer war. Es gab einen Besuch, angeblich von der WK, laut Zeitung eun Anwakt von Alwistra, diesich bei mir als neue Vermieter vorgestellt haben. Unklar ist wer der Blonde war, von einem anderen Labor (altlas?) einem Prüfstand-Hersteller (Link) oder der Mann Eimern Bekannten, oder gar nix davon. Aber ich habe mich wie mit flashaback 2015 praktisch sofort an die Überfälle von 2010 erinnert. Da waren auch zwei solche Personen da, einer auf meinem Bett, einer vor dem Fenster. Also nicht erkannt, deswegen nix bei der Polizei angezeigt. Sondern praktisch so, aks ob 2014 2010 wäre, und da jetxt eine Katastrophe folgt. Ich habe mir auch nix anmerken lassen, das aufgeschrieben und weitere Termine mit denselben Leuten fanden nicht statt. Dafür mit anderen, 36 Besuvher unter dem Namen SK, wie heute alles unter dem Namen Pahde läuft, obwohl die nicht alle Pahde heißen können. Die da einen Termin wollen. Warum Alwistra das Mandat aufgegeben hat, und mir erst im Mai 2015 was gesagt hat, ist unklar. Aber scheinbar hat keiner damit gerechnet, dass ich auch ohne Steuerberater meine Steuererklärung raus bekomme und zum Finanzamt schicke. Das war also kein Ende der Firmen, obwohl manche es scheinbar dachten. Ich glaube aber, der erste Besuch wusste das, der hat ein einsatzbereites Labor vorgefunden, was keineswegs abgeholt werden musste oder könnte. Das Problem: die SK hat mich rein gelegt scheinvar, man hat mir einen Brief geschrieben, die sk hat das gebäudegelauft, Miete an Kaisermuss jetzt zur SK stattdessen. In Wirklichkeit hätte die so das Gebäude nicht bekommen vermutlich, wenn ich nicht mit dem Wechsel des Vermieters einverstanden gewesen wäre. Kaiser war nicht erreichbar, die Bank wusste auch nix. Seitdem war die so Vermieter und hat mich praktisch nur noch ausgenommen, ohne mich arbeiten zu lassen. /// Unklar ist, warum die sich wie ein Chef aufgeführt haben. Weil die dachten, Laiser war das auch? Arbeit gab es aber keine. Ich habe denen ja selber erstmal Zeiten müssen, welche Räume ich überhauot genietet habe, und dass es keine 500€ - sondern 1500€ Miete gibt. Heute vermute ich, die wollten zusätzliche 500€, und wussten gar nix von gemieteten Räumen. Statt jetzt mit 200€ anzubieten, wollten die gleich 3000€, und das ging ja nun komplett daneben. Nichtmal einen Mietvertrag gab es danach noch. Und aktuell immer noch nicht, obwohl ich ganz woanders wohne. Es war seit der GmbH-Gründung nie mehr klar, ob ich Lohnsteuer oder Gewerbemiete bezahle, wenn man nicvt beide Überweisungen kannte. Und die so hat mirgekübdugt, und nicht gewusst, ob man Räume oder Stelle kündigt. Es wären Räume gewesen, ich flog aber nicht raus, nachdem irgendwer anrief und meinte, ich kann weiter für 1500€ da bleiben. Aber arbeiten ließ mich keiner. Inzwischen ist das eine Notunterkunft mit Sozialhilfe, oder nichtmal mehr das, was ich noch habe - während manche denken, ich bezahle noch 3000€ oder 1500€ in Aicha. Wenn nicgt jetxt, dann klagt man es später eun. Das wird natürlich nix x. Wieso jetzt die Poliermittel mit so einem Kaiser-Foto da sind, keine Ahnung. Kaiser interessiert seit 2003 nicht bei der Metallographie, ich hatte danach ein eigenes Labor. Bis 2018 auch diese Geräte nicht mehr zugänglich waren. Ingesamt hindert man mich seit 14 Jahren, mit dem eigenen Labor zu arbeiten, odernur einen solchen Job zu bekommen, weil man immer beweisen will, dass ich das nicht kann. Natürlich kann ich. Da kann man vermuten: Kaiser hätte sein Labor damaks für mich beschafft. Und mich dann rausgeworfen. Da könnte eine Begründung gewesen sein, er denkt, ich kann das nicht, um sich damit vor allen anderen zu rechtfertigen. Da waren ja sämtliche Kunden in der Industrie mehr oder weniger schockiert, bis auf die, die das ahnten. Eben weil man sich auch privat traf, und das von 500 Mitarbeitern nicht gern gesehen wird. Wenn der Chef dann auch noch verheiratet ist. Dass ich da nicht bleiben kann, war irgendwie klar. Aber es gab auch keinen akuten Anlass, da Rätsel zu fliegen. Ich habe zuerst gekündigt, weil ich das Benehmen in der Firma unmöglich fand. Wurde sofort wieder eingestellt, weil man merkte, ich will gar nicht kündigen, nur anders behandelt werden. Und nach weiteren 5 Monaten hat Kaiser mir gekûndigt, angeblich auch, weil das Labor kein Geld einbrachte. Aber dazu war es ja auch nicht da, aus meiner Sicht. Ich wäre meiner Meinung nach nur für Arbeiten innerhalb der Firma da geeeesen, und es war nicht meine Aufgabe, Laboraufträge von außen einzuwerfen. Im eigenen Labor blieb mitbringen nix anderes übrig. So dass es so aussieht, als hätte Kaiser sich durchgesetzt, und ich musste das machen. Musste ich, aber nicht für Kaiser, sondern für mich. Und irgendwann hätte man in Aicha beginnen, mir das Labor praktisch anzuschwärzen, um es mitsamt Gewinnen wieder Kaiser anzudichten. Wo man sich selbst vor Gericht kaum noch durchsetzen kann, weil da derart Foul gespielt wird bei der Beweiserei, dass jetzt mit 50 Prozent Wahrscheinlichkeit ein Richter richtig oder falsch entscheiden könnte. Und schon ist man das Eigentum los. So wirkt es zumindest auf mich. Was da wirklich läuft, erfahre ich vielleicht gar nicht. Ich merke nur, ich mache nur noch Gerichtsmist seit ca. 2016 - und habe nichtmal mehr Geld Inn Höhe einer Sozialhilfe. Das kann ja wohl nicht sein, dass man als Dr.-Ing. mit eigenem Labor keinen Cent Geld hat regelmäßig und immer wieder. Und jeder findet, das ist normal und richtig so. /// Außer Kaiser war das ca. 2009 die Aushilfe mitder Oma von der Tankstelle, do vermutlich tberall erzählt hat, ich bin kein Werkstoffprüfer. Das stimmt. Aber ich kann das nicht. Das stimmt nicht. Ich Bonn sagt viel besser, ein Werkstoffingenieur. Und kann das ziemlich gut. Aber weil der Trulla da mit ihrer abgebrochenen Lehre jeder mehr glaubt als mir in Aicha, versucht man seitdem immer, so zu tun, aks kann ich irgendwas nicht. Was in meinen eigenen Firmenneugentkich keinen mehr was anginge, selbst wenn es so wäre. Da könnte ich können, was ich will oder nicht. Keiner hätte einen Grund, mir deswegen mein Labor und mein Eigentum wegzunehmen. Zumal so eine dämliche Aushilfe es dann sicher nicht besser könnte, trotzdem denken viele, sie sei die eigentliche Besitzerin. Das ist Unsinn, Die war erst 18, aks das Labor schon 8 Jahre gegründet war und 250.000€ Umsatz pro Jahr hatte. Da flogen der noch die Proben aus der Poliermaschine, da hätte es keinen Umsatz mit gegeben. Davon gab es noch mehr, so dass rückwirkend Aushilfen so eine Art Pissnelke für mich darstellen, die keiner brauchen könnte. Ohne solche Mitarbeiter ist man besser dran. Eingestellt hätte ich die alle selbst, aber rausgeworfen oft schon nach 3 Tagen. Und weil gar keiner blieb, deswegen wollte man im Dorf einen anderen Laborleiter - während ich eben umziehen und/oder allein weiter arbeiten wollte. Ein Dorf hat da nix zu wollen, mischt sich aber überall ein. /// So dass man mir inzwischen sogar eine Busfahrt in die Stadt erst “erlauben” will. Das geht keinen was an - aber wenn der Bus vorbei fährt, hat das Kaff schon wieder, was es will. Nur: die anderen verdienen dabei genauso wenig wie ich noch verdienen kann. Nix, Da heulen dann aber alle rum, wenn kein Geld mehr da ist. Wegziehen ging praktisch nie mehr, auch wenn theoretisch andere Meldeadressen existieren. Man glaubt wohl, wer nicht “besitzt”, bekommt den Gewinn. Es gibt aber nichtmal Umsatz, wo soll der Gewinn herkommen, ûber den man dann streuen könnte, ob er mir oder anderen zusteht. Je nachdem, ob es meine Firma ist, oder i ich nur Angestellte bin. Das müsste man aber in14 Jahren merken, und nicht erst, wenn manmeine Konten abräumen will. // Diese Sendung wie “verstehen Sie Spaß” wirkt so, als ob eine KI irgendwelche E-Mails in Bilder und Gespräche zurück verwandelt, und auf andere Stituationen anwendet. Man erkennt manches wieder, dann ist vieles witzig. Aber der Hintergrund ist bis heute aus meiner Sicht ganz anders. Ich könnte jetzt rückwärts der Bemerkung “jetzt hatten Sie die mal, aber Gottseidank nur einen Tag” folgendes entnehmen: bei ZA fragt noch die Arzthelferin, ob ich eine Füllung an den Zähnen vorn schon einmal hatte. Guckt aber nach draußen, da ist Affenzirkus drapiert. Ich denke, Füllung, da hält auch keine, und sage: ja, schon 5 mal. Kurz danach will die Krankenkasse Geld zurück. Ohne Begründung, später meint man, eine Krone Zuviel. Und dann plötzlich murmelt es; man hätte mir doch nachgewiesen, dass ich unberechtigt Geld für Füllungen will. Plumps, da fällt man tot um. Und gestern war das die andere Interpretation: irgendwelche Betreuer dürften da wüten, und Post organisieren undbeantwirten, so dass eine Briefmarke kaufen eun einzuges Affentheater wird. Am Beispiel einesbekloppten Post-Praktikanten, der die Kunden schikaniert. Nur: der sah jetzt aus wie die Laki-Kopie Bonn der SAG. Wo die SAHg kein enormes Postpaket bekam, sondern einen Holz-Verschlag in die Halle gebaut hat. Weil ich der SAG mal ein Bild von ihrem Kabel im Querschliff geschenkt hatte, was ich auch habe, und weil wir zufällig dieselben Büromöbel hatten, die ich aus einer Insolvenz in Frankfurt hatte, und der Spediteur weitere abgeholt undin der Region verkauft hat. Da glaubt man, mein Labor gehört zur SAG? Der Verkäufer in Frankfurt hat später so ausgesehen wie Buchhalter von der SK vor Gericht, fast 16 Jahre danach. Und der wiederum wie jemand, der bei Buderus einen Vortrag gehalten hatte, als einz one Buderus-Mitarbeiter mir schon zu Beginn meine Selbstständigkeit ausreden wollten. Nach dem Motto: Sie wollen das doch nicht. Jetzt war das angeblich ein guter Bekannter von Kaiser, guter Kunde, von beiden, und bei mir einer von vielen. Wenn ich aber nach 2 Jahren meine Selbstständigkeit nur ausgeredet bekommen soll, und nach 12 Jahren vor Gericht einfach so getan wird, als sei ich das nicht und habe kein Labor. Und diese SK meint irgendwas wie “Kaiser”. Also - mein Labor gehöre Kaiser. Oder vorher: ich da den doch gut. Da hat der Buchhalter einen Vortrag in der Küche Bonn Buderus gehalten, nachdem man mich in zu kleine Schutzkleidung steckte. Der Vortrag war nicht schlecht. Aber die Personen da kannte ich nicht. Was interessiert, wen ich gut fand. Jedenfalls nicht so gut, dass der mein Labor an meiner Stelle bekäme.Mit Kaiser hatte ich mich etwas Inn der Wolle, weil ich mal flapsig gesagt hatte: Buderus macht 0.6 % vom Umsatz bei mir aus, und sonst nix. Zu der Zeit gehörte Buderus Aber plötzlich Bosch, Busch machte 50 Prozent aus, aber nur 10 Prozent Bremsen. Selbst wenn alle Bremsen wegfielen, hätte ich nur wenig Umsatz verloren. Irgendwie tut man aber so, als sei ich danavh der Bosch-Mitarbeiter für 10 Prozent vom Umsatzgewirden, und die anderen 90 Prozentblueben zurück. Und mit den 10 Prozent, etwa 25.000€ im Jahr inklusive Gehalt, hatte Bosch mit meinen Eltern über einen Standort und Neubau in KR gesprochen. Das ist ja total bekloppt. Wieso fragt man da meine Eltern, nicht mich. Und was will man mit 25.000€. Mit 250.000€ wäre es kein Problem. Und dann will man mich auch noch mit einem Buchhalter ersetzen? Jeder hätte darüber gelacht. Aber ich habe kein Labor und keine Arbeit mehr seitdem. Und natürlich keinen Neubau, den Mann immer sucht. Und noch in Cux 2018 tat man so, als ob Buderus die letzte Chance auf Industrie war, danach kommt nur noch Affenzirkus für Gerichte. Solche Spinner kann man nicht ernsthaft auf die Menschheit los lassen, wenn dassolche Folgen hat, für ein früher sehr erfokgreichea Labor. Hintergrund zwischen Gießereien war: ich kannte die Konkurrenz von Buderus früher,- habe zB für Winter schon an der Uni was untersucht. Aks ich selber noch an der Uni war. Und ich hatte Winter wieder als Lieferant für Ford oder Visteon eintragen lassen. So dass Buderus da theoretisch Konkurrenz drohte. Wo Ford am Ende bestellt, hängt aber nicht von mir an, und von keiner Lieferantennummer. Buderus war da kein Thema, Bosch aber. So dass die sowieso dabei waren. Kaiser wurde von manchen aks zu unterbelichtet beschrieben, von anderen - auch Conti - wegen der Möglichkeiten trotzdem gesvhätxt. Also habe ich immer für Bosch gearbeitet, auch kein Problem mit denen gehabt, aber so insgeheim immer auf der Seite der anderen gestanden, wo ich ursprünglich war. Das spielt aber keine Rolle. Man bekommt Teile zum Prüfen, und macht die, egal für wen, fast immer gleich gern. So dass ich vermutet hatte, vorsichtshalber legt man mir das Labor still, damit im Zweifel keiner für die Konkurrenz arbeitet. Nur: Bosch hatte keine solchen Spinnr, Ford auch nicht. Bei Kaiser kam das vor, war aber nicht relevant, und wenn - wieso kegelt man seine potentiellen Unterstützer aus dem Rennen. Man kann das Spiel auf den allerersten reduzieren, der mir aber ursprünglich Bosch als Kunden erst empfohlen hat. Hätte er ja auch lassen können, dann hätte ich die Selbstständigkeit schneller aufgegeben, wenn sich die Firma nicht lohnt. Das ist im Grinde alles nicht wirklich witzig, weil man mir mein ganzes Leben versaut mit dem Theater. Und nix Sinnvolles dabei raus kommt, egal, wie viel Geld fließt, es fließt mitten durch die Firmen und versickert. Beispiele sind auch Produktionsanlagen, wo man merkwürdige Strategien bei ZF und Buderus finden kann, wenn da immens große Anlagen gekauft werden, um ein paar Teile zu produzieren, die auch auf kleinen Maschinen produziert werden könnten. Aber das muss ja jeder selber wissen, ob er mit einem Benz oder Fahrrad zur Arbeit fahren will. Wenn ich jetzt aber da einen Job bekomme, und solche Produktionsanlagen einfahren soll, also nicvt in den Knast, sondern im Probebetrieb, bis eine Produktion läuft. Und die Dinger funktionieren nicht, dann ist die Vermutung: man stellt einen ein, der dafür herhalten muss, nur zu dem Zweck. Der hat gar keine richtige Funktion, außer schuld sein, dass das Ding zu groß und zu unrentabel oder nicht funktionstüchtig oder sonst was sein könnte. Und das kann keiner in der Form beweisen. Es kam dann aber öfter vor, dass man als Berater herum gereicht wurde. Die einen hörten sich die Erfahrungen an, die ich inzwischen gemacht hätte. Die anderen zeigten mir ihre Maschinen, und bezahkten da mal einen Tag, ohne irgendwelches Interesse, etwas von mir zu erfahren. Aber jeder dachte, ich darf das nicht, weil ich meine Kompetenz ausgerechnet nur von 11 Monaten Kaiser habe. Also nix Studium, Promotion, Praktika, Ford, das ist alles bei Kaiser abgeguckt. Das darf auf keinen Fall woanders zu Einnahmen führen. Das ist totaler Unsinn. Aber auch da: einmal “von Kaiser” gesagt, schon zerschlägt man mir das ganze Labor. Das unverständliche ist jetzt: keiner konnte Kaiser leiden. Man maulte und meckerte, und hatte oft auch allen Grund. Aber wenn ich etwas mache, wo ich profitiere, weil ich was bei Kaiser gelernt habe, springt man im Dreieck. Viel kann das ja nicht sein, wenn jeder drüber schimpft. Dieses Theater verschwindet auch nicht, wenn man mit Kaiser nix mehr zu tun hat. Ich kann mir aber vorstellen, dass es immer noch möglich wäre, mal eben bei Kaiser zu fragen, wenn ich einen Lkw brauche, und bezahken kann - statt ein jahrelanges Theater mit anderen zu riskieren, wo am Ende jeder nur was zum Sagen haben will, aber kein Geld ist und kein LKW mehr fährt. Oder anders: da hätte ich so einen Einfluss wie früher noch immer vermutlich, obwohl man mir seit 20 Jahren am beweisen ist, dass man nichtmal meine E-mAil beantwortet, weil es keiner für nötig hält. Und da geht es dann um 500€. Statt um 500.000€ oder was auch immer. Was da bewegt werden soll. Was damals nicht ging: wenn ich um 8 eine Mail bekomme, es gibt eine Räumungsklage, ich soll 2300€ in bar um 11 mitbringen, dann fährt ein lkw meine Sachen raus. Und ich finde die Mail erst um 12. Dann gab es nichtmal die Chance, auch wenn man so tut. Hätte ich den Eindruck gehabt, das Zeug muss weg. Dann hat aber nix funktioniert - es gab kaum ein Angebot und wenn, nur mit erheblichem Aufwand, Listen wollte man, wo keiner mehr mit fertig wurde, das alles ran zu schaffen. Andere Kontakte kamen aber nicht mehr zustande. Und wenn es heute murmelt : ich habe die nicht genommen. Was hat man denn da gedacht? Ich hätte dann früher einfach Kaiser oder notfalls ein paar Fahrer gefragt, ob due mir das Zeug fahren. Oder Geld genug gehabt für einen Transport. Und heute? Wen soll ich denn nehmen? Man faselt nur noch von Krankenkassen und ein paar € Taschengeld. Kann es sein, dass so ein Herbergsverein dachte, ich beauftrage eine teure Spedition, und dann fragt da einer selber bei Kaiser - in der Absicht, meine Kontakte auszunutzen, wo man sowas auch machen könnte, ohne eine Bezahlung zu erwarten? Wenn ich kein Geld mehr habe, geht das natürlich nicht. Das Hindernis war: es ist kein Geld mehr da. Ohne Feld geht mal gar nix, selbst wenn 400 Freiwillige auch unbezahlt was machen wollten. So ist das aus meiner Sicht. Es das Fernsehen andeutet ist anders: man wollte mir das Zeug schon lange wegnehmen, kam aber nicht dran. Und sobald er erste LKW fährt, ist es nicht mehr mein Labor. Das denkt man. Deswegen fährt keiner. Wohin auch. Es ist theoretisch möglich, dass da irgendwelche Möchtegern-Wichtig überhaupt keinen Einfluss hätten. Es kommt nur darauf an, was andere glauben. Also ob der LKW mir weg wegnimmt oder für mich fährt, das wollen die genau wissen und erzwingen. Bezahken sollte ich Inn jedem Fall. Und was soll das dann? Dann gäbe es Umzugkosyen, aber keine neuen Räume. Soll ich mit einem 450 qm Labor Zelten?Also ist doch praktisch klar: ich hätte zu keiner Zeit etwas mieten können, wenn die andere Partei das Zeug einfach nur verkaufen und die Rücklagen abräumen will. Das ist keine Frage von “ich habe wen oder was nicht genommen”. Das ist irgendein dreckiges Spiel, wo Arbeiten eigentlich keine Rolle spielt. Das ist keine Bezahlung, das ist mehr so, als ob man glaubt; damit Geld kommt, muss man irgendwas tun, und sobald man da rum arbeitet steht einem Geld zu. Wie Sozialhilfe. Ein paar Bedingen, dann kommt Geld. Aber keine Bezahlung für eine Arbeit. Wenn bei mir mal ein Umzug geplant war, dann kann keiner einfach umziehen, und dafür das Geld erwarten, da wird die Rücklage aufgelöst und versteuert. Also zB Bei 10.000€ Rücklage hätte man due Wahl, entweder 25.000€ Umzug oder 2.500€ Steuern zu bezahken. Wenn kein Geld mehr da ist, und kein Umzug nötig, ist doch klar, was passiert. Das ist keine Frage von “nehmen” mehr. Das Problem ist nur: die Rücklagen ist’s Bonn 2009 ungefähr, und inzwischen gäbe es auch keine 2500€ mehr. Ich hatte aber zuvor keine Möglichkeit, selber zu entscheiden, da wäre so eine Rücklage seit 2012 schon weg. Und da war 2500€ Portokasse. Also so lange zu warten, bis ich noch immer 25.000€ habe, und dann bis zum Schluss denken, ich gebe aber noch 25.000€ für den Umzug aus, obwohl kein Geld mehr für irgendwas da ist. Das ist doch total bekloppt, das macht dich keiner, wenn es das letzte Geld ist. Die Frage ist aber: ich habe vor 2015 hundert mal gefragt, aber kein Steuerberater wollte Steuern. Wenn ich denke: prima, der kann die abschreiben. Und der denkt: da wird umgezogen, nix aufgelöst. Es gibt 25.000€ von mir. Hält es aber nicht für nötig, mit mir darüber zu reden. Da muss sich doch keiner wundern, wenn das nix wird. Also: entweder will man was von mir, dann muss man aber mit MIR auskommen. Oder man will, dass meine Firma angeblich anderen gehört, dann muss man da das Geld erbetteln. Aber nicht mein Geld nehmen, oder abpressen, und mit anderen Firma spielen. Scheinbar wundern die sich jetzt, dass kein Geld kommt. Pech, da kann auch keiner mehr Firma spielen. Das Problem dabei: ich habe nicbt nur GmbH-Geld dafür hergeben müssen, sondern auch mein ganzes Privatvermögen, scheinbar nur, damit andere Firma spielen. Und keineswegs in meine eigenen Firmen gesteckt, damit ich damit weiter arbeiten kann. Das war nur Affen füttern, was seit 2010 da war. Sonst hätte ich ja irgendwann mal mein Zeug zurück bekommen und was mieten und weiter arbeiten können. Aber das Pack da gibt keine Ruhe, und wenn ich nur ein paar € habe, man will die umgehend abzocken. Von “die nehmen” ist da keine Rede. ///// Verstehe ich auch nicht. Also das, was diese dickere rosaSchlanpe spielte, ist sicher keine Dike und schon gar nicht meine Schwester. Die dünne war in der Stadt mal, die hat aber die Augenpartie anders, nicht so weit auseinander. Außerdem tanzt man immer Silkes und andere Freunde. Mir egal. Der erste Eindruck war aber, das gehört zu Tankstelle, eine Tochter von Schmidbauers, und da bin ich dann wenig begeistert, wenn mir erst der Freund da sitzen bleibt, und das Eigentum von mir gleich hinterher. Rein optisch käme auch Tochter der Tierärztin in Betracht. Nur: wo kommen die so schnell immer her, keiner konnte wissen, dass ich in Köln Anrufe, weil irgendwer die Tür aufbrach. Dann praktisch erst noch verkleiden, und anrücken, als Polizei - da wäre ich schon zu tot zum Bemerken, was diese Verkleidung soll. Also so eine Cindy bei Lanz. Und die hat mir gesagt, “der” muss mich noch rein lassen, ich könne danach noch immer meine Sachen holen. Und das ging nicht. Und 8 Monate später steht so eine beim Friseur in Eging, ich im Zelt. Und da sagt die was von, die habe jetzt Zeit. Soll ich 450 qm nach Eging zu Fuß tragen, außerdem war nix mehr drin. Was sind das denn immer für Spinner. Mitten im Friseurladen kann man auch nichts sagen. Ich sah anders aus, die auch, unsicher ist man da auch noch. Und eigentlich war Die SK Vermieter. Da ging aber mal gar nix. Ich weiß nur, dass Silke eine Bekannte hate, die mit Kabeln und/oder Elektronik arbeitete, aus Portugal. Die sah auf Fotos aus wie eine, die hier immer ins Forf spazierte, aber auch keinen Kontakt mehr gehabt hätte. Die verkrachen sich irgendwie alle immer im Urlaub, und rauchen bei mir wieder auf, so wirkt das. Und dann weiß ich nie, ob das gut oder schlecht für nich ist. Also theoretisch meine Kontakte, über 3 Ecken. Aber Kontakt abgebrochen. Was wollen die jetzt hier, das verstehe ich nicht. Höchstens noch, wenn da Freunde getrennt sind, kommt das vor. Silke könnte das auch. Ich war immerhin dann relevant, wenn gerade irgendein Krach für 10 min Einsamkeit sorgte. Es ist auch gar nicht so unwahrscheinlich, dass man sich kennt oder irgendwas mal gehört hat und zu so einem Freundeskreis passt. Es ist aber keiner mehr da. /// Was man da stattdessen backt, könnte Aicha so sein: Silke sah aus wie Svhmidbauer, und bei mir dachte man, Kaiser gehört das Labor, nicht mir. Also wäre die Frage, wer spielt denn da Kaiser, wenn die andere nicht mich, sondern die Tankstellen-Angestellten spielt. Da bin ich dann zu viel. Das spricht für den Rauswurf. Heute glaube ich, Mann weiß nicht, wer Kaiser war, aber man denkt, der Steierberater. Nur, da gab es ja auch mehrere. Und in der Zeit dachte man, der Braune sei der Mieter in meiner Wohnung. Das kann ja sein, formal. Aber da gewohnt hatte ich, das war auch alles mein Zeug. Die Logik würde jetzt sagen, das war nicht der Braune, das war dessen Vater, den kein Mensvh Kennt, und das ist der Steuerberater. Aber so richtig überzeugt bin ich da nicht, von solchen Gerüchten. Man ist immer total entsetzt, wenn Braunesihre Meinung nicht vorfinden, aber wenn ich weg bin, kräht da kein Hahn. Außer: der Steuerberater. Und jetzt sagt da eine beim Jobcenter auch noch, irgendwer habe es für seinen Sohn gemacht. Mit dem Huldigen irgendwelcher Familien ist das bei mir sowieso nichtnicvt so einfach, das liegt mir nicht. So dass ich bis heute nicht weiss, ob irgendwas davon relevant war. Und erst, als ich auch noch ein Gutachten als Werkstoffprüfer bekam, und ausgemusterte werde, obwohl ich Ingenieur bin. Da wird mir das zu blöd. Und dann dachte man angeblich, ich sei eine alte Frau -Dir hat man gesehen im Haus. Und jetzt muss ich überall Rente beantragen? Ich bin hier kein HiWi für alle anderen. Falls man das dachte. Ich wollte vor allem mein Eigentum holen. Dass das Cux nicht weiß, wer ich bin, kann ja sein. Aber wo ich 10 Jahre war, als ich noch gearbeitet hatte, müsste man es besser wissen. Da schickt man mir doch wohl keine Post im Glauben, ich sei eine alte Frau? Da scheint man die Krabkenkasse zu meinen. Also a wenn ich aufschreibe, was meine Zähne nun wieder haben - da scheint man zu glauben, das allein führt dazu, dass Jena d eine Erstattung von der Kasse anfordert. Wenn ich was will, ist schon alles abgeräumt. Das heisst praktisch, man meint zwar einen Zahnarzt, in BO - und ein Dentaölabor. Aber ich kenne keine Zahnbehandlubgen außer die an meinen Zäjnen, und würde kein Geld ohne Zahnarzt bekommen. Jetzt war ich aber später bei dem Zahnarzt, wo die Eltern das Dntallabor hatten. Nichtbefolgung dem früheren. Der frühere soll jetzt aber Eltern haben, wo der Vater Professor vom Zahnarzt in Aocha war. Ob das jetzt die waren, die ich da „gezeigt“ bekam, ist unklar. Und wer jetzt die Nitarbeiter sind, die das Dntallabor gekauft haben, die kenne ich nicht. Aber das ist nicht mein Labor- obwohl ich ein paar Zahnfotis Indie Eltern vom Zahnarzt zu Besuch hatte im Labor, indem Zahnarzt da auch. Und den wiederum habe ich mal beim Steierberazwr erwähnt. Was dazu geführt haben soll, dass der Zahnarzt noch verklagt hat, weil ich von Nachhilfeschülern gesprochen habe, nicht „Bekannter“. Da war er beleidigt, sagt man. Wie jetzt so eine Klage zustande gekommen sein soll, habe ich nie erfahren. Wie auch immer, und wie immer. Subjektiv ist alles voller Zahnärzte, und ich bekomme kaum eine Füllung ab. Das witzige ist: das in Bo war vor 30 Jahren durchaus geeignet, da verknallt raus zu gehen, und eine Sprechstundenhilfe guckte eifersüchtig. Das war aber auch alles. Es kann sein, dass das nach 30 Jahren heute noch so wäre. Und das widerspricht ja jederzeit 3-Tage-Erfahrung, die ich sonst immer kannte. Länger als 3 Tage spielte sowas keine Rolle, eigentlich. Diesmal aber doch, theoretisch über Jahrzehnte eine ähnliche Wirkung kannte ich noch nicht. Nur, wenn man da jetzt jahrelang zusammen arbeitet, jeden Tag. Aber so auf Anhieb eher nicht. Macht auch keinen Sinn. Aber irgendwie witzig. Da blamiert sich auch keiner vor irgendwelchen Familien. Das wesentliche Problem war, dass die Krankenkasse nix zahlen wollte so richtig, und ich kein Geld übrig hatte. Ich hatte Geld, wollte aber noch viele andere Dinge, und zuerst ein Einkommen. Dann sind Zähne kein Problem, aber dass selbst ein paar Kleinigkeiten dann 6 Monate Zirkus bewirken, wo man nix anderes machen kann, und am Ende wieder nix bekommt. Das hat den Abbruch da verursacht. Es wirkt so, als ekelt man mich absichtlich weg, die Frage ist nur, wer zuerst daran interessiert ist, die Krankenkasse, das Personal, der Busfahrer. Alle. Das weiß man nie so genau. Das blöde ist immer: merkt man, wenn ich mich mit irgendwem gut verstehen könnte, nutzt man das sofort aus. Es gibt praktische keine Kontakte, wo man nicht damit rechnen muss, dass da wer vorgeschickt wird, in der Absicht, das meiste abzuzocken, was ich dann freiwilliger bezahlen würde, als bei anderen. Das war jetzt nicht so, dass man das sofort gemerkt hätte, aber die Kasse hätte mehr bezahlen müssen, und der Landkreis auch noch was. Stattdessen: theoretische 100 Prozebt von mir. Und das geht einfach nicht, dass jemand 300€ von 500€ haben will, jeden Monat. Inzwischen bekomme ich gar nix. Geht auch, führt aber nicht zur erhofften Jobsuchenden auf anständigem Niveau, sondern zu doofen Schufa- und Rebten-Mails. Wo maximal 567€ winken, aber bisher nix in Aussicht ist. /// Die Frage in dem Zusammenhang: wer war denn Olli, und was hat der mit meinen Bildern zu tun gehabt, die Axel kannte. Spontan hätte ich gedacht, wenn ich die Originale nach BO schicke, dann kennt man die vielleicht da schon. Aber auch da war die Andeutung: man hat sie benutzt, um den Zahnärzte und Regensburg zu verklagen. Das war dann so ein Florian-Toni, kein Bochumer. Potentiell kennen die sich vielleicht vom Studium. Die beiden sind fast gleich alt. Warum sollte ich jemanden halb erkennen, damit der dann voll verklagt würde, mit meinen Fotos, aber ohne mein Wissen? Ich kann ja nirgendwo mehr hin, wenn jeder gleich eine Klage an den Hals bekommt./// Prinzipiell habe ich so Bilder aber gern gemacht, und kann mir vorstellen, dass die rein optisch auch anderen gefallen. Jetzt habe ich Aber keine Mikroskopie mehr, und kann gar nix machen. Das bleibt alles bei den Bildern von früher - und Ideen von heute bleiben stecken, im Ideen-Stadium. Es spielt dann auch keine Rolle, wer oder was für Ideen das waren. Irgendwie lebhafter wird es dann beim „Arbeiten“ - bis man wieder rum sitzt, weil natürlich keine Umsetzung käme. So eine Art Kater kann dann schlimmer sein als gar nix lebhaftes, aber das dauert dann auch nicht länger als normaler Ärger über fehlende Laborarbeiten. Ich kann mir auch ein Puzzle kaufen, aber jetzt habe ich schon alles voll gepuzzelt, schaffe eines Inn weniger als 1 Wo, und dann ist wieder nix tun tun. Zumindest nix, was gefällt. Und früher hatte ich was, was Spaß macht UND viel Geld bringt. So Schliffe unterm Mikroskop, schön bunt. Und jetzt müsste ich wohl was machen, was keinen Spaß macht, und habe nichtmal noch irgendwas, was nebenbei ginge. Das wird dann immer geofändet vielleicht, oder es gibt Affen-Mails. Und meine Ideen sammelt und verteilt dann jemand anders? // DAs primitive Fernsehen jodelt gleich Steuerberater. Aber der war nicht in Cux beim Herbergsverein dabei. Natürlich kannte ich den, der da einmal pro Jahr Termin kam. Der sieht aus wie Doktor House. Also ganz anders als die, die sonst noch vorkamen. Aber keinen privat und aus Kneipen und auf der Straße. Oder anders: gesehen habe ich viele, damit zu tun hatte ich nichts. Erst keine Freunde. Und plötzlich hatte ich nach 10 Jahren keine 100 Bekannte auf einmal, das war anstrengend. Und draußen übernachten auch. Ich meine Steuerberater VORHER, 2002-2010. Da hatte ich ja auch welche. In Köln und Wachtendonk war ich mal gucken, in Eging dann 10 Jahre lang, bevor dann 2011 Alwistra in Cux dran war. Und dazwischen habe ich immer mal Alternativen angesehen, ohne wechseln zu müssen. Aber allein das Ansehen scheint dazu zu führen, dass man mich zum Wechseln zwingt. Obwohl man kaum trennen könnte, ob ich einen Anwakt brauche, oder was ich mir eigentlich immer angucke. Bei Hallen hat mich das Design interessiert, nicht das Mietangebot. Und plötzlich muss man dann umziehen. Das ist alles etwas platt hier, so gucke ich nicht. Also dann, wenn ich als Beispiel Mutter und Tochter mit gleichem Namen nenne, aber keine echten Paare existieren mit meinem Namen. Dann fangen die jetzt an, die Mutter z suchen. Statt zu kapieren: eine Mutter kann einen Titel haben, die Tochter nicht. Bei gleichem Namen kann man die unterscheiden. Warum benutzt dann keiner den Titel. Es gibt keinen Grund, den bei Mir vor dem Namen wegzulassen. Neuerdings unterscheidet man in 3 Personen: Dr. , Dr.-Ing. und kein Dr. scheinbar. Das geht, das können 2-3 verschiedene sein, oder auch nicht. Aber es gibt nur wenige oder nur eine Dr.-Ing. Dann kann man die 2 Buchstaben doch auch in Anschreiben nehmen. Aber je unhöflicher, desto besser, das will man wohl zum aAusdruck bringen.//// Es gibt da immer Namen, wo man zB so tut, als ob das eine Firma wäre. Aber man nennt dann Firmennamen von hier. Nun kenne ich alle möglichen Firmen hier, aber die meisten Kunden waren woanders. Was nicht zB stört, ist oft dieses „er oder ich“. Also, wenn ich von Fischer Proben für Brose mache, oder gemacht habe - dann kommt da kein Obernzell vor. Aber der Name durchaus - bei Brise, aber mit Dchienen, den lasergeschweissten da. Und da sah plötzlich in Cix jemand so aus, der FeWo vermietet. An dem Schild standen Telefonnummern, wo irgendwer kam, wenn mein Haus- und Hof-FeWo-Vermieter nix frei hatte. Das merkwürdige: ich kannte einen Plan, demnach hatten diese und die kleine Wohnung denselben Besitzer. Aber da gab es so viele Namen. Ich weiß nur, das war 19, unten links, mit gelbem Sofa und Keller. Und diese Wohnungen kamen im Internet auch als zu verkaufen vor. Wegen dem Hubd ging das nicht, unten im Schafzimmer zu übernachten. Der kam die Treppe kaum runter. Also die in der Wohnung. Die kleineren Wohnung fand ich besser, obwohl man da 5 Stockwerke klettern musste, oder 4 1/2. und natürlich war das erst nach 2010. Die Fischer-Teile aber von 2003. Die aus Hallstadt auch. Was da immer dran zu zweifeln sein soll, dass ich das war - keine Ahnung. Ich war da zusammen mit dem Braube hin, und zurück danm von Noe verfolgt, der wohl bei Siemens in Coburg war. Und auf einer anderen Fahrt war Kaiser hinter mir. Das war aber einfacher, weil man dauernd telefonierte, und nur fragen musste. Und ich muss selber lachen, wenn ich heute dauernd aus dem Fenster gucken - so wie ich früher aus dem Auto in den Rückspiegel geguckt habe. Das war oft so, dass man da einen Bekannten hatte, der dieselbe Tour hatte, meist der Chef. Bis ich dann selbst das schnellste Auto hatte. Das kann Spaß machen. Es ist ja auch irgendwie klasse, da sind 236.000 km Autobahn. Man hat 5 Bekannte, und trifft die irgendwie immer. Bis man auf den Trichter kommt, dass das kein Zufall sein könnte. Ich fand das damals gut.//// Aber man merkt: ich hatte als Berufanfänger praktisch ein Leben wie Kaiser als Chef und Inhaber einer 500-Mitarbeiter-Firma. Ich müsste mindestens Kaisers Position bekommen, um das Niveau zu behalten, was ich zu Beginn schon hatte, wenn ich hier bleibe. Das war sofort klar. Da ist eben die Frage, was bei Ford drin gewesen wäre. Und es kotzt mich an, wenn das primitive Pack Sowas nicht hören will. Das ist aber die richtige Realität, die mir woanders passiert wäre. Keine 200€-Bezahlkarte. In Cux kannte ich definitiv keinen vorher, erst 218/19. Ich weiß nie, was man da hören will.////// Natürlich erinnere ich mich, oft auch inzwischen so, dass ich Vlm-Kopien von 2010 und 2019 auf dem Camping mit dem echten nicht verwechseln würde. Auch vage an Waldkircjen und dem knöllchen auf der Kreuzung, wo der Polizist s aussah wie ein Vermieter in Cux, aber anders sprach. Der Motorradfahrer da, den scheint man ja für den schwarzen zu halten. Ich meine, so groß war der nicht, aber mit Helm erkennt man ja keinen. Das Phänomen von 2010 war, dass ich wohl glauben sollte, dass das der Freund von Yvonne ist, und von der Tabkstelle. Das habe ich aber nicht geglaubt. Der von Marlen sah aus wie Tobi, mit schlechten Zähnen damals. Und der Eindruck ist oft, die passen alle nicht zusammen, einer ist normal bis gut aufgestellte finanziell, der andere Partner bettelarm Bis verlaust, wie lernt man sich da kennen. In dem Alter hat ja auch noch keinerlei Auf- und Abstiege Hinter sich. Aber mehr war da ja nicht dran auszusetzen. Was interessieren mich fremde Helme und Zähne. Nur, wer in meinem Labor rum rennt, der sollte keine asozialen Eindrücke bei Kunden hinterlassen. Wenn da Ford oder Bosch kommt, und ich habe da so einen Flohzirkzs zu präsentieren, das erwarten solche Kunden nicht wirklich. Auch keine Gammelwohnungen. Das weckt kein Mitleid, wie manche denken. Das ist einfach nicht akzeptabel. Man kauft ja auch kein Auto für viel Geld, und bekommt dann eine Koste, die nur kaputt ist. Das wissen Kunden genau, was ein Mitarbeiter oder ein Roboter kostet. Und was man oder eine Maschine können muss. Und mir gefällt es natürlich auch nicht, daSiff und Lumpen um nicht herum zu haben, was da, wo Reichtum erkennbar wird, ein Problem sein kann. Bei Kaiser wurden sogar Türgriffe geklaut. Wer selber welche hat, macht das nicht.//// Das Heisswassergerät ist noch eines. Das erste geht nicht, das zweite ging nicht, ich habe das zweite aber abmontieren und aufschrauben können, wenn da nur ein Schutzschalter ist, den man wieder rein drücken muss, geht das Ding wieder. Schlimmer ist wenn es keinen Schutzschalter gibt, etwas durchrostet oder überhitzt, und der Stromkreis betroffen ist, dann fliegt die Sixherung am Stromkasten. Das merkwürdige ist: beides nicht. Aufgeschraubt, nix gefunden, und es ging trotzdem wieder. Jetzt aber nicht mehr. Plötzlich. Da ist dann fröhliches Basteln mit Glück angesagt. Während der andere deutlich verkalkt ist, und der Heizstsb kein Wasser mehr warm Bekäme, und wenn, ist das Säure, kein Wasser mehr, was da raus kommt. Das Ding ist ausgefallen, als Schimmelspray in den geschlossenen Raum an die Wqnd gesprüht wurde. Mit Pumpe, also kein Treibgas. Aber das Schimmelspray hat Bleichmittel, was Chlor ist im Grunde, und irgendwelche Gase entstehen, die scheinbar entweder einen Kurzschluss bewirkt haben, oder explodieren können. Aber in dem Behälter, nicht im Heisseassergerät. Jetzt ist da die Stromleitung marode, die Sichering fliegt auch bei normaler Abendstunden, so dass ich das Gerät gar nicht mehr anschließen würde, selbst wenn es noch funktioniert. Zumindest nicht, bevor ein Eöektriker die Leitungen repariert oder geprüft hat. Weil so ein Gerät auch noch eine Funktion hat, ab und zu zu kochen, damit keine Bakteroen drin bleiben, und auch mit Standby läuft, ist das sowieso nicht ganz ungefährlich. Also Schaltet man es nur ein, wenn man es braucht. Und dann geht es nicht plötzlich, ohne dass man wüsste, wieso. Aufschrauben ist auch ein Drama, weil die Dchrauben so speziell sind, dass es keine Schraubendreher gibt, Und ein neues ist ein Proböem, wenn man kleckert, und bei kalter Witterung nix trocknet. Dann schimmelt es sofort, und man braucht Schimmelspray. Was dann explodieren könnte... und man kann von vorn anfangen. Und diese Dinger sind billig, aber nicht kostenlos. Das muss der Vermieter machen, es gibt aber keinen. Und dann ist oft die Frage: wer bezahlt die Rechnung. Ich habe keinen beauftragt. Ich habe nur gefragt, und gehört, die Gemeinde als zuständig für das Gebäude will einen Elektriker schicken. Wenn ich eine Waschmaschine kaufe, und das Stromnetz geprüft werden muss, bevor die Waschmaschine auch explodiert, oder die Sichering fliegt oder das neue Gerät beschädigt wird. Es kam aber nicht dazu, eine Waschmaschine zu kaufen, weil man immer dafür sorgt, dass ich kein Geld übrig habe. Oder nicht alles kaufen kann. Keine Waschmaschine - kein Elektriker. Kleine Geräte kann ich auch in Grenzen selbst reparieren, aber bei Wasser will ich nicht, weil das dann, wenn es ausläuft, eben keine Versicherung bezahlt. Also keine Pfütze, sondern eine ganze Nacht volle Pulle, da ist die Etage geflutet. Und weil es sein kann, dass das gar nicht mein Fehler war, sondern jemand rein geht und absichtlich was kaputt macht. Da ist es besser, nur einen Installateur dran zu lassen. Das kommt immer drauf an, wie die Dtimmung in der Nachbarschaft gerade ist, oder ob man bemerkt, dass jemand rein geht und schnüffelt. Außerdem habe ich kaum Werkzeug, und kann keine teuren Elektrogeräte kaufen, die ich nur ein einziges Mal benutzen würde. Fliege ich raus, und kann nix mitnehmen, bleibt das neue Werkzeug zurück. Oft macht man das nicht. Außerdem gibt es gar kein Geld zur Zeit, da ist nichts übrig für diese Dinge./// Wenn hier einer was repariert hat, dann immer in der Wohnung nebenan, oder oben drüber. Auch, wenn ich Bescheid gesagt hatte. Rein theoretosch könnte ich ahnen, wer dader Elektriker sein sollte. Aber Inn der nicht hofft, ich mache es selber, oder ganz was anderes gedacht hat, keine Ahnung. Das betrifft erst letztes Jahr. 2019 etwa, da stand was anderes im Flur, das kannte ich vom Camping. Da hat man mir zB eine Decke gebracht, und etwas Ähnlichkeit mit einem Korrosionskammer-Jersteller gehabt. Aber gesehen habe ich das Exemplar Zielvorgabe in Cux, als Anwalt für Sozialrecht. Weil mich keiner kannte, und ein Auto aus Landshut statt Bielefeld dabei war, habe ich keinen groß erkannt, gesprochen oder ähnliches, und man tat auch noch so, wenn ich in seine Wohnung gesteckt worden sei. Also, als ob der da wohnt. Aber dafür war keine Kleidung und nichts da. Rein gesteckt hat mich die Müllabfuhr nach Rücksprache mit Bürgermeister und Geschäftsleiter. Aber man hat irgendwie erwartet, da bleibt die Tüt offen oder die Wohnbg jedem zugänglich, der einen Schlüssel hat. Das ist aber mehr Stall als Wojnung. Viele wollen hier bestimmt nicht rein. Es hat auch keiner mehr was gesagt. Es klang so, als wenn die Leute einen Unterschied zwischen Obdachlosen-Unterkünfte und Wohnung nur durch den Schlüssel definieren. Aber ich will doch nirgendwo wohnen, wo jeder drin rum laufen kann. Was sind d das denn für Sitten. Dass man trotzdem rein ging, kam deutlich seltener vor als in Aicha, und war irgendwann vorbei. Aber auch das ist ja kein Zustand, was denkt man sich denn dabei. Und genau wie in Aixha: einmal rein gesteckt, findet man keine andere Wohnung mehr. Zuvor gab es ein riesiges Angebot, scjeinbar, als der Camping merkte, ich habe keine Wohnung. Die meisten wollen aber keine Sozialhilfe-Empfänger, da fällt manches schönen unter den Tisch. Aber es gab Alternstiven, nur kaum erreichbar per Linienbus zu den Uhrzeiten. Als ich kein Mietauto mehr hatte, da ging es nur umständlich, und blieb bei Affenzirkus. Ich habe also wirklich nur 6 Monate meinen Koffer gehabt, und mit gar nichts erstmal alles neu kaufen müssen. Da gab es nichtmal einen Dtaubsauger, einen verdreckten Boden, und einen Hind. Der Hund wollte umgehend nur wieder raus. Da ist schon viel Spray an der Wand gelandet, bis der Schimmel weg war, aber seitdem ist es kontrollierbarer geworden, was hier so schimmelt. Gesund ist es aber nicht. Das Meiste war komisch, weil die Leute teils mit mir sprachen, als würden die mich kennen. Aber die waren oft nur so ähnlich wie echte Bekannte. Das irritiert natürlich. Auch das hier: ich bitte Cuxhaven, denjenigen, der mir das Schreiben mit dem Postfach da gegeben hat, diesen Mist mal wieder auszubügeln, der da eine Adresse in die Schufa gebracht hat, die keiner mehr da raus bekommt. Normalerweise kann man ein Postfach an- und abmelden. Das wars. Das geht aber nicht, weil keiner mehr akzeptiert, wenn ich eine andere Adresse nenne. Das ginge praktisch nur dann, wenn ich eine Adresse im Ausweis hätte. Aberdann habe ich das Affentheater wieder. Also war die Bitte in Cux, das zu ändern, so dass ich keine falsche Adresse und keinen Affenzirkzs habe. Was passiert: man bombardiert MICH mit E-Mails, und das Fernsehen lästert, ich will wohl die Polizei kostenlos beauftragen. Ich beauftrage nix, ich willtenir eine Kostenlose Dazenazskunft, die einem zusteht bei der Schufa, und kann sie nicht bekommen, wenn ich keinen Ausweis schicke. Aber im Ausweis steht keine neue Adresse, also kommt eine PIN gar nicht an. Dafür Hatfield Schufa dann mEinen Ausweis und kann wer Weiß was damit veranstalten. Das lohnt sich nicht. Aber ich ärgere mich natürlich, was 5 min in Cux für einen lebenslangen Affenzirkus nach sich ziehen könnte. Und das sollten die Leute da wissen. Was verstehen die? das ist ein Auftrag, gibt Geld. Das ist kein Auftrag, und wenn das Polizei ist, Prost Mahlzeit. Oder: kein Wunder. Oder was soll man dann denken. /// Mit „Personal aus Cux“ meine ich nicht mich, sondern die Tanten beim Landratsamt und der Führersteinstelle, die ich teils zuerst in Cux getroffen hatte. Beim Jobcenter auch. Prompt schickt die Knappschaft irgendwas, und Mann kräht da wieder rum. Irgendwas von Verfahren und Ablehnung. UNd offene und abgeschlossene - an den Haaren herbei gezogenes dummes Zeug kommt da bei mir an. Das ist alles nur noch affig. Ich weiß noch von Verfahren, und der Führerschein ist auch längst getauscht./// Merkt man das eigentlich nicht. Es gibt nix zu gewinnen - es gibt nurblöde Affen, die dummesZeug verbreiten, undglauben, man kann da irgendwelches Gekd hin- und her klagen, oderbesi dere Gewinne erzielen, wenn man mich zwingt, irgendwassrkber zubezahken, obwohl kein Gekd mehr da ist. Ich vermute, man spielt auf dietolle Unterbringung an, die eine Gemeinde angeblich leisten muss, für Obdachlose. Da hat mich der Geschäftsleiter? Von Eging gefragt, wasfur en Labor ich habe, mir das Wortbei einer Antwort schon im Ansatz angeschnitten, und wissen wollen, ob ich selbst bezahle. Gemeint war, ich hatte eine Sozialhilfe-Bewilligung vom Jobcenter. Das war eine Bewkigung für mich, also bezahken konnte ich selbst. Aber nicht mit eigenen Geldern, sondern Sozialhilfe. Irgendwie glaubt an aber fest daran, alles doppekt kassieren zu können, also von mir privat noch einmal dieselbe Poryion. Da kommt aber kein Geld. Undwenn ich es richtig sehe, behält man jetzt meine Sozialhilfe, und ich kann zusehen, mit was ich bezahle, nur habe ich jetzt keine Konten voller Geld mehr, wie 2011-2018 noch. Das hat ja irgendwie keiner kapiert - dasselbe ich nichtsverdiene, sondern nur noch meine eigenen Sparbücher plûndern musste.Und da glaubt man jetzt wohl, dienächsten 5 Jahregehtdaswiederso wie damaks. Erst”verdiene” ich 5 Jahre Sozialhilfe, und dann kommen 5 Jahre, wo andere meine Firma spielen und ich bekomme nix. Das wird alles nicht funktionieren - und ich hoffe, in Zukunft nicht mehr ständig diesen Spinnern ausgesetzt zu sein. Die machen da Regentanz, keine Planung. //// Für mich ist das Affenpack, das Gehabe ich 2010 schon kapiert. Aber man hat nicht ja nie mehr los lassen wollen, und pausenlos nur noch Geld abgezockt. Neu ist nur, dass ich kein Geld mehr habe. Aber keine Abrechnung meiner Sachwerte. Ich weiß praktisch nicht einmal, ob ich pleite wäre, und andere denken, man kann den Wert der Geräte auch noch für mich verplempern und behalten. Und jetzt glaubt man, wenn man nicht erst krank schreibt, und rückwirkend doch nicht. Dann muss ich das selber bezahken, bekomme kein Krankengeld, und leider deswegen kein Eigentum zurick. Das ist einfach nur noch affig, und noch lästiger, als wenn man das Zeug einfach geklaut hätte. Dann wüsste ich ja seit 5 Jahren, dass nichts zurück kommt. /// Ich will von solchen Affen nix mehr hören. Vermutlich steht sowieso verhungern an, wenn eswieder 3-4 MonateNukldiät gibt, und wueder 44 kg Gewichtsverlust anstehen, ist das lebensgefährlich, mal wieder, was man dem Pack zu verdanken hat. Nicht nur finanziell ein Nachteil. Danutzt es auch nix, wenn ich alle 2 Jahre drei Anrufe und alle paar Monate einen Bruef bekomme. Eine normale Kommunikation existiert definitiv nicht. Für nmivh relevabte Antworten bleiben grundsätzlich aus. Man teilt mir nur irgendeinen Senf mit, wo ich praktisch nichts mit anfangen kann, und noch bezweifeln muss, dass das stimmt. Aktuell ist dann mal wieder Basteln angesagt, das Warmwasser bleibt aus, weil so ein Boiler durchbrennt oder verkalkt, und phantasievolles Haare waschen im Eimer oder mit eiskaltem Wasser nötig. Nix Bewerbung als Dr.-Ing. schreiben. Hier macht man nur Scheisse den ganzen Tag. Wäsche waschen kalt und trocknen unbeheizt geht auch nur mit enormem Zeitaufwand. Und ohne Geld wird das zum Überleben pur. Sowas finden die hier gut scheinbar. /// Man kann doch nicht ernsthaft behaupten, dass das jetzt besser ist, aks das was ich ohne solche “Betreuung” allein kann. Irgendwie geht es darum, dass ein anderer von mir Geld will, also ein Betreuuer meine Kosten mit meinem Geld bezahken soll, der gleichzeitig für mich verantwortlich ist. Aber mir dabei auch meine Eigenverantwortung unmöglich machen kann. Und potentiell möglich ist es, dass das in dem Telefonat beim Jobcenter gemeint war. Man davhte, man hätte gern ein weiteres Jahr abgeräumt - und ich habe gesagt, ich will weg. Was damit wohl suggeriert hat, ich verdiene selbst, es gibt keine Notwendigkeit, einen Betreuuer zu beauftragen. Nur: meinesWissens hatte ich auch eine solche Betreuungen überall immer abgelehnt. Und immer nur gehört, es ginge, aber nur freiwillig. Da ist aber nix freiwillig. Man glaubt doch nicht ensthaft, dass irgendein Knallfrosch mir immer mitteilen muss, was ich selbst gerade veranlasst habe. Und hält sich dann für den Betreuer. Das wirkt ja so, als hätte der Mühe, seine Tätigkeit da zu demonstrieren und/ oder zu rechtfertigen. In Wirklichkeit kommt der gar nicht dazu, etwas zum Sagen zu haben. Muss aber seinen Senf dazu geben. Das ist immer noch besser, als mir ständig im Weg rum zu stehen. Aber das ist doch Leben für einen Dr.-Ing. Erst 8 Jshre Terror in Aicha, und dann 5 Jahre Kita in Eging, zwischendurch Sofas und nix in Cux, ab und zu verhungern. Natürlich kann die Polizei jetzt nicht einfach ins Melderegister gucken und mich finden. Aber die Üolizei hat mich 13 Jahre nicht vor dem Zirkus schützen können. Wenn ich es selber kann, indem ich im Ausweis keine Adresse habe, wer will denn da noch meckern. Vermutlich hätte ich auch kein Problem, ein Einkommen zu erzielen, wenn keine merkwürdigen Vorgänge dem im Weg stehen würden. Aber das Affenpack ist nicht glücklich, wenn man mich nicht misshandeln kann scheinbar.//// Da war es so beim Telefonat, dass man dachte, ich habe keinen Ausweis. Das kann eine Anzeige und Strafe geben. Aber wie immer sind die Dinge nicht, wie sie scheinen, und am Ende geht es darum, dass die Gemeinde mir jahrelang keinen Ausweis geben wollte. Da kann ich nix dafür. Dass ich keine vollständige Adresse drin stehen habe, wollte ich so. Sonst bin ich immer umgehend rausgeflogen, und bekam entweder Ausweis oder Wohnung. Nicht beides. Und das ist dann auch so ein n Ding: man könnte mir eine Steafe vorgaukeln, obwohl es keine gibt. Und ich habe jetzt praktisch den Spieß umgedreht, geguckt, ob man mir eine Strafe andrehen will - obwohl ich einen Ausweis hatte. Ganz eindeutig ist es nicht, aber man murmelt etwas, was Inn die Richting geht. Also kein Geld, weil man damit die Strafe bezahlen will. Unklar ist, ob man sich das Geld schon Jahrzehnte jedes Jahr mitgenommen hat, obwohl ich einen Ausweis in einer anderen Stadt gehabt hätte. Mit so einem Zirkus muss man sich dann herum Ärgern, jahrelang. Statt einfach rein in die Gemeinde, und wieder raus mit dem neuen Ding, wenn es abgelaufen ist. /// Wer war denn eigentlich das Arschloch, das NIR Alkoholmissbrauch bescheinigt hat, und später behauptet hat da war keiner, der mich überfallen hat. Ich habe zwar gern Bier getrunken, war aber zu keiner Zeit Alkoholiker - und Missbrauch ist was ganz anderes. Wenn man heute nur annähernd glaubt, ich könnte einen Fingerhut Alkohol getrunken haben, dann rückt hier ein Ungeheuer an, dem sowas jeder zutrauen würde, rein optisch. Also sinngemäss: man denkt, ich kann das ja garnicht selber sein, ich müsste den ganzen Tag besoffen herum torkeln. Jetzt ist es ein Nachteil, wenn mich lte er mehr mit einem Bier sieht. Dem man auch nicht ansieht, ob es alkoholfrei ist oder nicht. So ein Problem Gab es in Cux mal, und weil ich nicht jedes Mal falschen Verdächtigungen ausgesetzt sein wollte, habe ich nur noch Cola bestellt, danach gab es praktisch sowieso keinen Bekannten mehr, mit dem man in einen Biergarten hätte gehen können. Meines Erachtens sind dasdi h alle solche Typen, diewie in Cux pausenlos irgendwelche Beweise zurecht backen, bei denen jetzt das Themafehlt “hurt auch noch herum”. Und Einnahmen paar Freiwillige finden sich sogar, die dawohl bereit wären, das “Risiko” einzugehen? Pech nur, wenn man mich mit Mausis verwechselt, und Mausi nur halb so gross wäre. Das hat man ja nun begriffen, dass man da andere aussuchen müsste. // Aus dem, was da bei mir an Mails und Briefen eintrifft, springt einem die Dummheit oft schon ins Gesicht. Und solche wollen mir dann mein Labor wegnehmen? Die haben vermutlich noch nie einen richtigen Alkoholiker gesehen, aber meinen dicken Touareg vor der Tür. Und Neid und Eifersucht bewirkt manches, wo keiner mit rechnet. In so einer ungezogenen Gegend erst recht, wo der, der am Lautesten brûllt, auch das meiste Recht bekommt. Nur nicht die meiste Bildung? Lässt mich euren Affen in Ruhe, hier”gewinnt” keiner, wenn irgendein Richter dem einen oder anderen mehr glaubt. Hier kann man nur gewinnen, wenn man eine bezahlte Arbeit und einen bezahlten Auftrag bekommt. Aber nicht von mir. Ich bin kein Bezahl-Bär für eingebildete Aufgaben. Ich hätte gern selber mal wiederfür meine Arbeit Geld verdient, die ich hatte, bevor irgendwelche Spinner über mich herfielen, die bis heute pausenlos am Beweisen sind, obwohl gar kein Geld mehr da ist, was man heraus klagen will. Da kommt ja praktisch nur noch heraus, dass auch egal ist, ob man einen Prozessgeeinnt oder verliert, bezahlen soll man immer. Und sobald Geld geklaut wird, findet so h aich eine passende Erklärung, oder Ausrede. DasAffentheater ist fast unerträglich - aber die Region muss ihre Blödheit einfach pausenlos präsentieren scheinbar. Und kann mich nicht mal endlich meine Arbeit machen lassen, in meinem Beruf. Nein, da kommt Affenpiss bis zum Verhungern. Und ein Tanz mit Stimmen, die ich kenne, aber wo ich seit 10 oder 20 Jahren keinen zu gesprochen habe. Das ist aber leicht provozierest. Ich muss nur hier einen Namen aufschreiben, schon babbelt es was von “wir haben gewonnen”, also alle a deren ohne mich, gegen mich, für mich und was genau? Weiß keiner. Ich weiß nur, dass es keinen Sinn macht, entscheiden zu wollen, ob ein Werkstoffingenieir oder ein Steuerberater der bessere Laborinhaber wäre. Erstens ist ein Inhaber kein Ergebnis einer Wahl, und zweitens kann ein Ingenieir auch Buchhaltung, ein Buchhalter aber nicht Ingenieur. Ich kenne auch keinen Prozess, wo zwischen Personen entschieden wird, wer da der beste Inhaber wäre, aber ich weise darauf hin: man kann mich nicht umgehen, indem man en Gutachten schreibt, was dann eine Erwerbsunfähigkeit bescheinigen soll, aus welchen Gründen auch immer - so dass der andere mein Gehalt “verdienen” muss, weil ich ja nicht arbeiten kann. Das Gehalt, was aus einem Verkauf des Inventars bezahkt werden könnte. Kapiert man, was ich denke - aber nicht weiß? Polizei Wandl und Co. könnten mir Aufbau diese Weise 400.000€ Sachwerte weggefressen haben, die ich sonst auch noch hätte, und gucken jetzt dumm, wenn erstens kein Geld mehr da ist, und zweitens keine Vertretung nötig. Also kein Ersatz-Laborleiter und Gesvhäftsführer. Ein Anwalt ist was anderes. Der vertritt auch Leute. Aber anders. Wenn ich einen Anwalt brauche, weil mich irgendwerverklagt, dann will ich keine Konkurrenz im eigenen Labor einstellen und füttern, sondern einfach einen Anwalt. Und wenn ich nicht arbeiten kann, dann eben nicht. Da braucht es kein Weiterführen. Da ruht dann der Wald, und es müsste sowas wie Krankengeld geben. Gibt es aber nicht. Und wenn ich es richtig verstehe, hätte man mir lebenslang lieber ein bischen Krankengeld gegeben, als ein Einkommen ermöglicht, mit oder ohne Labor. Das hätte man wohl lieber selber benutzt, verpachtet oder behalten. Wenn das der Sinn der Gutachten war, oder schon zu Beginn eine Bezeichnung wie “Alkohol-Missbrauch”. Da kann man nur sagen: Arschloch. Du mich auch. Wenn ich jetzt mal wieder Geld verdienen könnte, fehlt aber noch einer, der es mir mitteilt, und mir meine Sachen gibt. //// Ich kann ja nicht kein Geld bekommen, und gleichzeitig am Geld verdienen gehindert werden. Das ist der aktuelle Zustand mal wieder. //// Also 10 Jahre keine Arbeit ermöglichen, weil man denkt, erwerbsunfähig. Und hinterher klagen, mit dem Ergebnis; war gar nicht erwerbsunfähig, muss alles selber bezahken. Mit was? Ich kann nicht rückwirkend arbeiten. Man hätte jetzt wohl gern Geld heraus geklagt, was ich trotz Erwerbsunfähig und Kranksvhreibung verdient haben könnte. Habe ich aber nicht. Ätsch.//:Da ist kein Einkommen, und wenn man 100 E-Mails schickt, in der Hoffnung, eine ist vielleicht eine, die auf Reichtum trifft. Man hat mich Nach 2010 derart massiv beklaut, dass es kaum möglich ist, so eine Firma wieder in Gang zu setzen, und auch kaum möglich, sich konkurrenzfähig zu bewerben. Glaubt man ernsthaft, das geht jetzt immer so. Ich bin kein Sparschwein, was man nur finden myss, und jedes Mal schlachten kann. Ungefähr darum geht es ja scheinbar. Das Affenpack sucht Geld. Mit Geld verdienen hat man es in der Region nicht so. Bei mir gibbet auch keine Reichtümer mehr./. Aber das ist kein Beweis dafür, dass ich vorher auch nix verdient habe. Wer glaubt, er kann das “beweisen”, indem man mich 10 Jahre am Arbeiten hindert, der könnte Probleme bekommen damit. /// Das wird sich zeigen, was dabei wieder raus kommt. Die Wahrscheinlichkeit, zu verhungern, ist wohl größer. Kaum zu glauben, ich bin Dr.-Ing. und hätte enorme Sachwerte, das Labor ist aber auch nicht mehr da. Bewerben ist schwierig, sollte man erwerbsunfähig gestempelt werden. Man hat nix ausgelassen, mir etwas zu erschweren. Erwartet aber Reichtum ohne Ende. Affig eben./// Ob das jetzt Zufall war, keine Ahnung. Aber das Fensehen sagte was wie „willst Du jetzt behandelt werden oder nicht“. Ich will zumindestbicht von meinem Fetnseherbrjandelt war den, sondern erwarte, dass ich dann, wenn ich einen Termin beim Arzt vereinbare, da auch wasbekomme, und absprechen kann. Und nicht irgendwelche Leute, die erst monatelang planen müssen, wann man mit mir zum Arzt gehen will. Das alleinkind bin oft nichtnict, sondern die, wo ichhin soll. Wenn irgendwer will, dasselbedass ich irgendwo antanzen muss. Da braucht es keinen, dermirda einen Terminplan aufstellt - außer, es geht schon um einen Fachsrzt, wo man quasi von Arzt zu Arzt was macht, also Zahnarzt beim Chrirurgen. Das Problem Ist fast immer, dass man jede Geöegenheit zu Abzocken nützt, aber kaum Geld zur Verfügung steht Am Ende gibt es einen Ordner voll Papier, für 300€ umsatz in 6 Monatn. Das Gehtnicht, 300€ sind für 2 h maximal geeignet, mehr nicht. Versteht man, was ich meine? Hier hat keiner gewonnen, auch keinen Gewinn erzielt. Gewinn ist Einnahmen minus Ausgaben, nicht Einnahmen, und möglichst keine Ausgaben, Man hat einfach keine Kosten bezahlt, auch wenn es unbedingt nötig gewesen wäre. Oder zu hohe Kosten gefordert. Daran ist schon der Umzug gescheitert. Und da gehen meine Zähne bei drauf, während das Affenpack immer weiter kassiert und nix dafür leistet bei der PKV. ///// AUsserdem Sind Krankenkassen-Beiträge keine Einnahmen, normalerweise. /// Wie war das denn im Letzten Jahr. Nach 4 Jahren gab es endlich die Zahnbehandlung von 2019, man hat den Zahn gezogen. Nützt aber nix, angrenzende sind wohl genau im Eimer. Jetzt hat irgendwer wohl beschlossen, per Zahnarzt presst man mitbringen das gesparte Geld ab, ich habe mich aber nicht erpressen lassen. Stattdessen hat man mir das Geld gesperrt, es bleibt bei Zahnschmerzen, und das Geld ist trotzdem weg. Das reicht, um Das ganze Dreckspack hier zum Teufel zu wünschen. Von mir hat keiner mehr was tun erwarten. Ich habe nur Dreck erlebt, von der Ersten Pissnelke bis Zirkus letzen Affenfotzen und vom ersten bis zum letzten Cent. Sobald nur einer dazu kommt, hat man nur noch Affenzirkus mit den Affen. Allein kann ich überall leben. Nur nicht ohne Geld. Für mich ist Schluss mit lustig, persönlichen Respekt gibt es eigentlich schon lange nicht mehr, und eigentlich auch keinen Grund, so zu tun. Die haben nur Raffgier im Sinn, sonst nix. Vermutlich muss ich ohne Zahnersatz einen Zahn nach dem anderen ziehen lassen, mehr kann man kaum bezahlen, und das bei 900€ PKV-Beitrag, der dann, wenn man nix bezahkt, Schuldenberge anfallen. So geht es nicht, ich weiß nicht, warum ich vor so einem Gesocks noch Achtung haben soll. Ich will endlich mein eigenes Leben zurück, da mussten keine Affen wursteln. //// Zwei Argumente noch - Vorsicht mit der Einbildung “Wahl gewinnen”. Was auch immer man darunter versteht. Ich hoffe, man versteht es so, wie ich damaks Firmengründung erlebt habe - und nicht so, alsführt man heute meine Entmündigung an. Und wenn etwas verkauft wird im Labor, hoffentlich versteht man es so, dass ich noch dabei bin, oder das Zeug wueder bei mir landet. Wenn nicht, dann will ich kein HiWi im Eigenen Labo werden. Egal. Beispiel Schufa: es gibt das Problem, da steht eine Adresse drin. Die in Cux. Ich habe jetzt also denjenigen gebeten, die Adresse da raus zu bekommen, von dem ich sie habe. Damit Cux da raus kommt. Manche verstehen das so, als halte ich Cux für meine Firma und beauftrage die. Gemeint war nur: ich schaffe es nicht, die Schufa zu überzeugen, wo ich wirklich wohne. Da muss der Schufa jemand mitteilen, dass ich NICHT in Cux bin. Das Problem. Da, wo ich bin, gibt es keine Meldeadresse. Dann wäre ich obdachlos, und automatisch bei der Sozialstelle für Obdachlose, zum Beispiel in Cux. Ich komme da kaum noch dran vorbei und habe gar keine Wahl, wenn ich nicht wieder umständlich herausfinde, wie ich es umgehe. Dann: Eging kannte ich aus der Zeit des Labors. Nur deswegen bin ich zurück. Bekam mein Labor aber nicht mehr. Und jetzt glauben die, wo ich ohne Labor nun hängen geblieben bin, ich wollte das so, sonst hätte ich sie ja nichts gewählt. Nun erhalte ich gar kein Geld mehr, in Cux und Passau gab es wenigstens Sozialhilfe - und frage mich, wer glaubt, er habe irgendwas “gewonnen”. Ich habe praktisch nichts megrmehr aussuchen können und subjektive ständig den Eindrick, man legt mich rein. Ich wollte zB 2015 nur eine Einzelfirma aus beiden Formen machen. Das würde auch veranlasst, aber man hat mir eine Anmeldung beider Firmen geschickt, ich wollte ja nix anmelden. Mit der Folge: ich habe nach wie vor zwei Firmen. Potentiell 3, eine als neue, Kombineiert aus beiden alten. Also musste eine Variante scheinbar verschwinden. Ich habe jetzt GmbH und Einzelfirma am Hals, wobei man denkt, eine BH muss einen anderen Geschäftsführer haben, nicht mich. Also hat man mir gerade mal den Eindruck eigener Firmen ohne jeden Einfluss, Umsatz und Arbeitsoptinen gelassen. Sollte sich raus stellen, dass eine von mir scheinbar selbst vorgeschlagene Kanzlei mir meine Firmen wegnimmt, dann lasse ich mir das sicher nicht kommentarlos gefallen. Die wesentliche Frage ist eigentlich ”wer ist wir”. Und man kann sich sicher sein: ich habe nur Scheisse kennen gelernt seit 2010. Da ist kein Favorit dabei, weil ich praktisch nur noch rum Sitze, schlecht versorgt nichts machen kann, von dem, was ich mir aufgebaut hatte. Ich könnte mir was neues aufbauen, habe aber einen Haufen Affen auf der Pelle, die jede Cent einsammeln wollen. Anders als 2002, wo ich eine Firma ganz allein und für mich beginnen konnte. Also genau genommen wäre ich erst zufrieden, wenn die Vokabel “wir” nicht mehr vorkommt. Und da wieder “ich” steht. Das schließt keine Kooperationen aus, keine Kunden, aber es gibt keinen komischen Haufen, der wie eine Familie nur einen Verdiener hat, wo alle mitessen. Der Verdienern Bonn ich, das Kommando hat ein anderer. Das funktioniert bei keinem. Wenn ich dabei sein sollte. Ich glaube, ich bin gar nicht dabei, jeder denkt nur, er hat mich, meine Firma und mein Geld in seiner Truppe. Das muss man Sicht vorsyellen wie ein zRudel von Sozialhilfe-Empfängern, denen man wegen Schulden oder Strafen noch Geld abknöpfen muss, so dass kein eigenes Leben mehr möglich ist, und man zum Miete einsparen auf gegenseitigen Sofas zusammen in einer Wohnung haust. Was für mich natürlich völliger Unsinn ist, weil ich immer einen Nachteil habe, wenn ich ein hohes Gehalt mit allen anderen teilen muss. Der Witz ist nur: ich habe noch gar kein neues Einkommen, jetzt gucken alle anderen dumm, weil sie dachten, sie können mich ausnehmen und denTopf füllen mit mir. Und keiner denkt daran, mein eigenen Berufsleben nur auf mich zu beziehen. Ich habe aber gar keine Lust, “die” oder “die” da in Betracht zu ziehen als neue Familie. Das ist ja wie ein Altersheim, was man sich da scheinbar für mich vorstellt. Bällchen werfen statt Forschungsprojekt. Es ist hindert Prozent sicher, dass sowas nix für mich ist. Ich bin seit 45 Jahren allein, ärgere mich schon über 10 min Spinner und werde da keine komischen Gruppen als neue Lebensform Das ist Affenpiss, das sage ich doch Seite 15 Jahren. Solche Leute kennen gar keine normale Intelligenz scheinbar. Da gewinnt keiner - ich bin immer noch ein Individuum, was sich auch nicht auf einzelne Personen besvhränken lässt. Das will man immer, so einen Kaiser für alles, und keinen anderen. Aber da findet man ja auch keinen - da müsste man keinen Aufpasser, sondern eine Art Ehepartner anpeilen. Aber Heiratsschwindelei ist auch nicht das, was ich für meine Zukunft geplant hatte. Zwingt man mich dazu, höre ich auf zu reden, und am Ende habe ich gelernt, ich kann auch aufhören zu essen. Aber ich werde keine Dauervergewaktigung ohne sinnvolle Arbeit und Kontakte mitmachen, wo nicht nur keiner mehr da ist - sondern auch noch einer rum Kommandiert. Ich wollte MEINE Arbeit, wenn ich schon kein Geld bekomme. Nicht die gleiche Scheisse ganz ohne Bezahkung, der ich 10 Jahre ausgesetzt war. Meine Arbeit heißt: dr.-Ing. Maschinenbau, werkstofftechnik. Ein Riesenaifgsbengebiet, wo ich praktisch überall arbeiten könnte, am besten im eigenen Labor. Stattdessen muss ich 8 Jshre Halle suchen, ohne eine zu finden und Hopsen auf dem Hof machen. Diese Scheiss Telis ist vermutlich nix anderes wie ein Herbergsverein, oder die Krankenkasse in Eging oder die Strom-Clubs in Landshut. Das sind Schulden, keine Stromkosten, unter dem Deckmantel Stromkosten, die man Inn maximale Höhe treibt, und versicht, die den Leuten abzupressen - oder Geld, wo deren Eigentum zwangsweisen verkauft wurde. Da hat man ein “Guthaben”, was andere für einen ausgeben, wo kein Cent Geld mehr raus kommt, da geht nur Geld rein. Das macht man, weil eine Pivatinsolvenz eine “Wohlverhaktensphase” fordert, ob man keine neuen Schulden machen darf. Das heisst, Strom wird akzeptiert, kaufe man sich einmal Eis, akzeptiert es keiner als Schulden, das darf man nicht. Man ginge praktisch mit Restschuldbefreiung raus, um sofort wieder 25.000€ Schulden zu haben. So dass man praktisch nie aus dieser Lage raus kommt. Man macht die Schulden nicht selbst, die Verwalter schicken Rechnungen. Ich halte das für total illegal. Da mache ich nix mit. Es ist zB sogar möglich, dass meine 400.000€ von 2010 in so einem Topf gelandet sind, und die Strafkautionen von 25 Verbrechern bezahkt wurde damit. Kein Neubau für mein Labor. Das hat ja nix mehr mit meinem Labor und Beruf zu tun, was man sich da vorstellt. Und ich kann mir heute vorstellen, als mein Labor noch lief, hat man das ganze Gesocks zu mir geschickt, einen Arbeitsvertrag abgeholt, nie mehr gearbeitet danach, aber Aufstockung Kassiert. Ich will so enen Zirkus nicht. Man kann sich sicher sein, ich mache da nur Theater. Wenn man denkt, ich gehöre solchen Kreisen und Familien an. /// Ich habe den Zirkus jetxt 14 Jahre und keine Lust auf weitere 7 Jahre Scheisse. Obwohl ich die ersten 9 Jahre noch Geld hatte und jetzt noch Sachwerte haben müsste. Abgesehen vom Verdienstausfall. Das meine ich mit Affen füttern. Ich brauche diesen Quatsch nicht, ich muss nur wissen, wohin mit einem Haftbefehl, den Schulden auslösen können. Ein eigenes Einkommen, was ich behalten kann, und ein eigenes Konto mit eigener Finanz-Aussicht. Keine Rudel-Versorgung unter prekären Umständen für alle. Wo dann Lieschen Müller meine teure Krankenkasse und Fritchen meine teure Wohnung bekommt. Und jeder Zeit jeder Arsch genau weiß, dass ihm eun Wort von mir xuvoel den Kopf kosten kann mit dem Dreck, ich vermute, ich bin da ein einziges Risiko für die Schuldenberater, weil das raus kommt, wenn Mann so eine Scheisse mit mir macht. Nein, mache ich nicht, ganz klar nicht. Ich werde kein Rudel-Gebumse unterstützen. Finanziell ist das Null Komma gar nix, was dabei raus kam Die letzten 5 Jahre. Als Dr.-Ing. Mit 8000€ netto normalerweise. Aber das fressen Dir einem Ja locker weg, wenn da 80 Leute nix verdienen. //// Oder anders: für 25.000€ Schulden brauche ich 4 Monate. Keine 7 Jahre. Trotzdem sitze ich schon 14 Jahre ohne Einkommen rum. Das ist wie Haft für Mörder - keine Firma für Ingenieure. Aber wenn man schon mein Gehakt pfänden kann, würde man damit nach 4 Monaten nicht aufhören. Das ging 400.000€ so, wobei ich zwar scheinbar die Hälfte für mich hatte, die andere war Mieten in Aicha. Und Laborkosten. Und man ist damit auch nicht zufrieden gewesen, mit dem Gewinn im Labor und hat sich da viel mehr versprochen scheinbar, obwohl ich schon rund um Die Uhr gearbeitet hatte. Das würde ich ja nicht machen, wenn man mir das Geld wegnimmt. /// Statt mal zu überlegen, wann ich solche Affen List werde, ûberlegt an nur, ob ich jetzt “die” oder “die” will. Ich habe immer den Eindruck, da ticken welche nicht richtig. Die kennen kein anderes Leben, und zwingen praktisch jeden da rein, als ob man das so macht. Wie andere einen Arbeitsplatz suchen und in einer Firma angestellt sind.//// Ich weiss nie, was ich noch alles machen soll, damit man mal KApiert, dass ich diese Affenscheisse nicht gut finde, nicht will, und kein Gehoppel auf dem Hof bezahle. Und eine Krankenversicherung bezahlt eine Zahnbehandlung - nicht ich. Außerdem ist bekannt, dass vereiterte Zähne Tumore geben können, und zu vermuten ist, man legt es darauf an, dass so ein Ding bösartig wird. Das gibt dann eine Anzeige mehr, Totschlag vermutlich. Wo ja jetzt schon kaum ein Name eines Zahnarztes bekannt ist. Oder Bekannte einen weg ekeln. Und ich verstehe nicht, wie man trotzdem der ganzen Anzeigen nie was machen konnte. Ich gehe einfach davon aus, da passiert noch nix, mit 60 muss man aber schon aufpassen. Aber wenn dieser Zirkus einfach nie mal wieder aufhört, dann kann es so nicht bleiben. Und schon ist wieder Zirkus. Jede 100€ Kosten gibt ein Geschrei für 6 Monate. Das ist nicht akzeptabel, was “die” oder “die” oder “die” da veranstalten. //: Also: ich kenne das “Urteil”, meine Leber, mein Bkurhichdruck - was vor 25 Jahren jeder auf den ersten Blick fällte, der sah, was an Bier rein passt, und was für eine Übergewicht gerade herrscht. Dummerweise war ich kurz vor den Einstellungsuntersuchungen gerade schlank, vom Tanzen und besoffen, vom Weizenbier. Kein Mensch kommt auf diese Idee, und vermutet oder verkündet das Stichwort “Leber”, es kam aber nie was bei raus, außer Restalkohol vermutlich. Und der Hochdruck war meist weg, nachdem ich eine Pause nach dem Erklettern der Arztpraxis bekam, unsportlich wie man mit Übergewicht eben war. Da kam auch nix bei raus. Das ist so lange her, da hätte ja längst ein Symptom enstanden sein müssen. Aber ich war ja sogar nach 3 Monaten ohne Essen noch für. Ausnahmen waren eben Die Überfälle, danach habe ich von Hüte auf morgen keinen Alkohol mehr getrunken, um ederzeit Auto fahren zu können, also zu flüchten, statt mich misshandeln zu lassen, sollte das zur Gewohnheit werden in Aicha. Unklar ist nur, warum das Monate bis Jahre dauerte, bis man mal wieder klar denken und 100 Prozent leistingsfähig war. Blöderweise war dann keine Arbeit mehr da. Ich selber hätte jederzeit einen Teil arbeiten können. Es gab aber nix. Und meiner Meinung nach war die Wngst, Labor, Kunden und Arbeit zu verlieren, das Schlimmste. Das Geld war mir egal. Aber ein Labor aufbauen macht man nur einmal, Kunden behalten auf dem Niveau ist schwierig - also Konzerne, die jeden beauftragen können, und mich nicht brauchen im Grunde. Aber irgendein Intetesse aufrecht halten konnten, über 10 Jahre nachdem ich meine Arbeitsstelle gegen Selbstständigkeit getauscht hatte. Und das alles hat man per Rufmord zu ändern versucht - aber nicht geschafft, und es dann mit Gewalt und Isolation erzwingen können. Und ich habe gedacht, in 2 Jahren hat der Mob keine Lust mehr, und erst nach 2 Jahren bin ich dann nervös geworden, weil das Theater keineswegs einschlief. Was man mir auch prompt vorwarf, erstens: wieso gehe ich nicht sofort zur Polizei. Und zweitens, wer nervös wird, ist verdächtig. Ich glaube nicht, dass es eine Krankheit oder Verletzung gab, die so lange hätte auskuriert werden müssen, sondern dass man eine Art Panik bis heute aufrecht zu erhalten versucht, immerhin wieder, wenn ich Unsicherheit simuliere. Dann haut man in diese Kerbe, als sei das Ziel, jemanden zu brechen, oder Geständnisse zu erzwingen. Außer dem permanenten Generve durch die niveaulosen Mails. Das ist was für Kinder, wo man mich seit 10 Jahren mit bespasst. Also komplett anspruchslos und sinnlos, und endlos teuer. Und mit keinem Gesetz der Welt ließ sich der Krampf abstellen. Was Mann scheinbar will, Leute sollen sich immer Hilflos und unsicher fühlen. Also das Gegenteil von dem, was ich eigentlich bin. Zu welchem Zweck, unklar. Jetzt war eigentlich kein Krankheitsgegühl da, nireteas weniger Leistungsfähigkeit. Seit ich aber in der Gammelwohnung bin, bin ich auch noch dauernd krank, so latent. Nix besonderes, aber mal schläft man 17 h, oder bekommt keinen Tagesrhythmus hin. Dann gibt es Zahnschmerzen, dann ist es zu kalt, und es gibt Firber, dann ist was mit den Zähnen, dann gibt es keine Impfung. Und die Lüfte in den Schimmelwohnungen ist so, dass es draußen angenehmer ist, wenn man raus geht. Also alles jetzt keine Grippe, oder keine Masern, sondern so undefinierbar immer irgendwas, was nur deswegen nicht auffällt, weil ich keine Arbeit und keine Termine habe. Da macht das nix, da fährt man eben eine Woche später Bus. Ich vermute, in einer anderen Wohnung ist das kein Thema mehr. CO- keine Ahnung, möglich, aber ich heize mit Strom. Ob trotzdem was eindringt durch Kamine, keine Ahnung. Aber diese Müllberge vor dem Fenster sind bestimmt auch kein Hit. Das ist nicht regiert töich, aber latent ungesund. Und gleichzeitig praktisch keine Arztbesuch möglich gewesen, so dass man munkelt, ich hatte einen Kapselriss, an der anderen Schulter. Pech, musste von selber heilen. Ist auch geheilt. Aber ein Bruch hätte eine Behinderung zur Folge gehabt. Wenn ich das gleiche wie 2002 gehabt hätte, und keine OP bekommen könnte. Und das trotz sauteurer Krankenkasse. Das ist pures Mobbing, was dazu führt, dass ich so leben muss. Dabin ich praktisch sicher — aber ich bin nicht sicher, wer das veranlasst, oder nicht abschaffen will, wenn ich mich beschwere. Nur ganz selten merkt man das, zB hatte ich zu Beginn das muntere Besucher-Gerenne in meiner “Wohnung” nach dem 7. habe i h gemeckert, damit keine 36 gucken kommen, wie in Aicha. Dasging. Es kam dann keiner mehr, angeblich, weil irgendein Urteil dazu existiert. Seitdem Steht man auf dem Hof dumm rum? Das Problem ist dann immer: ich kann nicht gleichzeitig keinen Besuch wollen, und mich drüber freuen. Je nachdem, wer. Wieso es keine Verabredungen gibt. Das ist einfach nicht normal, was man mir das für eun Leben aufzwingt. Ich ignorier praktisch alles, was nicht normal ist. Und merke; dann bleibt fast nichts übrig. Und es wird immer weniger statt besser. Damit erzwingt man praktisch, dass ich mir woanders eine Stelle suchen will. Nicht muss, sondern will. Was bei Dauer-Mobbing aber vermutlich auch nix wird. Ich hätte mir vorgestellt, man findet da die, die dauernd alles wegnehmen oder zurecht planen für mich, aber ohne mich. Das passiert aber nicht. Ich wäre gern mal wieder ich, und von mir aus mit Anwakt und Firma oder Arbeitgeber betrachtet, aber kein “wir”, wo keinerlei weiß, wer “wir” denn überhaupt sein soll. Und ob ich da vorkomme. Man schaffft Es ja, zu denken, ich sei bei Firma x, und man merkt 5 Jahre nicht, dass ich gar keine Firma x kenne, aber dafür arbeiten soll, indem Da irgendwelche Mitwirkungspflichten kommen. Auch, wenn kein Geld kommt. Und mir fehlt praktisch die Option, mit normalen Menschen normal umzugehen, stattdessen gibt es eine von Spinnern Für Spinner gemalte Kulisse, wo man Theater Spielt. Nach ganz anderen Regeln als im Normalen Leben. Und ich habe einfach keine Lust mehr auf das Affebtheater - ich hätte gern mal eine sinnvolle Strategien oder ein Ergebnis, nach 5 min, nicht nach 10 Jahren, für jeden Scheiss. Das ist praktisch sinnlos, so dass die Fragen ist: Telefon ist unbrauchbar, soll ich Mail auch noch lassen - mit was kommuniziere ich dann noch. Aber ich will keine 24 h am Tag nur Stuss erleben. Das machen die doch absichtlich, damit irgendwann wieder eine Schlampe kommt, mit dem Argument, ich sei nicht mehr ansprechbar. Ohne Strom geht kein Tekefin, keine Mail und keine Klingel. An mir lag das nicht. Aber man hat kapiert: wenn nicvt ansprechbar: Irrenanstalt, Rauswirf, was auch immer, das finden die hier gut. Ich bin ansprechbar - aber nicht missbrauchbar. Also: kann man Deppen nicht anders beschäftigen als ausgerechnet mir mir? Dafür habe ich nicht studiert und promoviert, um nur noch auf einem Niveau zwischen Idioten bis sinnlos zu agieren. Arm ist nicht auch doof. Und ich bin auch kein Bezahl-Bär, der für jeden Scheiss herhalten muss. /// Oder/ wenn ich mir jetzt überlege, ich kaufe mir JETZT einen PC oder eun ipadc und schicke Bewerbungen.Dann murmelt was: zu spät. Das geht nicht mehr. Wo ich nicht verstehe, was da nicht gehen soll. Und es murmelt was von WG mit komischen Personen, wo ich nix mit anfangen kann oder könnte. Mich gibt es überhaupt nicht mehr selbst, ich muss immer zu dem Oder dem, und da glaubt man dann, das sei meine Eltern, was der dann für eine Funktion hat, und ich bin 3 Jahre alt. Und so gicken manche auch, aks würde man mich in einem Kinderwagen angucken, den Kopf schief und mit dem Finger auf meine Nase stupsen und unverständliche Laute statt sinnvolle Gespräche produzieren. Was erwartet an dann: dass ich irgendwann “Mama” sage und aufs Töpfchen gehe? Das ist ja schön, wenn sich jeder freut, wenn ich dann auch zwei Worte sage, aber keiner denkt, dass ich was will. Man findet das nur niedlich. Oder eben nicht. Aber - da können zehn Mails kommen. Niemand glaubt, er muss irgendwie irgendwas beitragen oder eine Lösung finden, jeder denkt: geht mich nix an. Oder “oh, ein Anlass, schnell einen Befehl austeilen.” Und ich denke pausenlos: muss ich raus aus dem Bett, oder lohnt es nicht mehr, morgen kommt die gleiche Scheisse, kann man das auch alle 3 Tage machen statt jeden Tag? kann man nicvt, da mault der Supermarkt, ich war einen Tag nicvt “zur Kontrolle”. Die spinnen hier. Das ist der Eindruck, der überwiegt. Da will man nicht “mitwirken”. /// Was nützt mir sowas: es waren “alle” da. Was zu Beispiel heißt das, wenn ich 2015 in Bremerhaven die Wespe nach einem Neubau frage. Ein Inserat im Internet hatte so ein Foto, die Dame hiess irgendwas mit Laura Goldstein, - bavh, jedenfalls nicht Ant.... Und dann taucht was auf, Jahre spæter, was aussiehtwie eun Steierberater vor 10 -20 Jahren, was der Vater oder Freund sein soll. Kann sein. Aber: Dieser Freund Sol jetzt einen Namen haben, der der Vorgänger bei der Freindin meines Bruders sein soll. Also eine Konstellation, wo sie ihm Kinder und Haus nimmt, mit meinem Bruder da einzieht, und man lernt mich da kennen, privat. Als was auch immer.Unter der Voraussetzung, alles prima, tolles Einkommen wäre das witzig. Aber mein Bruder hat ein Abi mit 1.0, und eigentlich gar keinen Beruf, seit er die Freundin da kennt, nicht mehr weiter studiert. Und ich bin Dr.-Ing., mein Vermögen los und sitze im Dreck. Und dann murmelt es auch noch: das ist die Schwester von Braunes, wo aber kein ostdeutscher Akzent dabei war, im ganzen Norden nicht. Objektiv kann man doch nur rennen gehen, wenn nicht klärbar ist, woher der finanzielle Ruin kommt. Pech, ich habe zwei Brüder. Also selbst dann, wenn die Sippe zwei von drei Kundern hätte erbt man kein Elternhaus.... Die Story geht weiter. Mein Bruder kauft IHR jetzt noch ein Haus im Norden, wohnt aber in NRW in irgendwelchen Buden. Der hat auch nix vom Haus, und ich erbe nix mehr, obwohl ich mal die besten Beziehungen zu meiner Ima hatte, der “unser” Haus gehörte. Da Phänomen ist nur: es ist nirgendwo was von dem ganzen Geld erkennbar. Das versickert im Nichts, hat aber existiert. Da hat jetzt halb Niederbayern Miete in Aicha kassiert. Und Firma gespielt, die man mir geklaut hat. Aber das kann ja wohl nicht sein, was man so Murmelt. Oder sich wünscht. Jetzt kommt quasi Laura in Cux vorbei, die mich von dem Inserat kennt, und denkt, ich kaufe eine Wohnung? Inzwischen ist kein Geld mehr da. Aber die ganze Sippe nistet Sich schonmal in der Nähe ein, falls ich etwas kaufe? Das ist filmreif - Zum Totlachen - und kein “die waren da auch, ich habe nur keinen erkannt.”///// DAs geht nicht, was hier läuft. Ich will mich nicht jeden Tag über bekloppte Ifioten Ärgern. Da teilt man mir heute schon wieder mit einer Echufa -Mail mit, ich könne eine PIN zur Änderung der Adresse jetzt nur noch an die Adresse in der Schufa erhalten. Die stimmt aber nicht, ich war vor 5 Jahren mal kurz in Cuxhaven. Das wird man nicht mehr los, da. /und noch besser: konsequent hat mich das Dreckspack formal tatsächlich zur Obdachlosen gemacht, aber erst letztes Kahr. Als man die Bewilligung gestrichen hatte. Jetzt kann ich keinen neuen Vermieter mehr finden, es gibt auch keinen alten - wer auch immer das sein soll, hat keinen Mietvertrag mit mir, so dass einevollstanduge, korrekte Adresse mit Mietgeber-Bescheinigung überhaupt nicht, oder nur bis zur nächsten unbezahlten Miete laufen würde. Das meine ich mit Dreckspack - es geht dann praktischre nicht mehr anders, aks als Obdachlose Wieder bei denen zu landen, die schon die letzten 5 Jahre verbockt haben. Es ist praktisch selbst als Dr.-Ing. Kaum möglich, sich solchen Spinnern zu entziehen, die das von Entmündigungen Gewohnt sind, dem Leuten keine eigenen Möglichkeiten mehr zurück zu geben. Ich bin Aber keine Senile alte Tante, und würde selbst als Dr.-Ing. mit eigenen Firmen und anfangs enormem Vermögen dauernd immer wieder verhungern und auf Sofas hausen müssen mit dem Regime. /// Was mich vor allem Aufregt, ist diese Dauer-Vergewaltigung, der man da ausgesetzt ist, fast ohne etwas ändern zu können. Das war in Aicha auch so. Nett, dass es eine Tafel Gab, aber alle Möglichkeuten, da was zu essen zu bekommen, wurden ausgeschlossen. Formal, Mobil oder allein schon, raus zu finden, was es gab, als kein Strom mehr da war, war praktisch nicht möglich. Kein Cent Geld, keiner kaufte einem was ab. Und dasist immer dann so, wenn ich selbst in der Lage war, etwas zu finden, oder weg zu wollen. Dann tritt das Pack erst recht drauf, und sorgt dafür, dass mal gar nix mehr geht. /// Spitzen-Beispiel für die Unfähigkeit, Geld erklären zu können: es gibt eine Sprndeaffairre in Waldkirchen und im Internet 10 Artikel, die alle beschreiben, ein Priester hat die Kollektegeklaut, eigentlich nichtmal das, nur nicht richtig verbucht und nicht das gekauft, was man erwartet. Jeder Artikel erklärt die Zusammensetzung der Strafe anders, und sogar die Höhe schwankt um bis zu dem 30-fachen, also ein paar Tausend bis 120.000€. Interessant: ALSO gilt der Priester aks virgesteaft. Wieso ALSO. Wo ist denn die Grenze für eine Höhe einer Strafe oder einem Vergehen bis Verbrechen, was den Autor zu einem ALSO veranlasst. Da gibt es Meinungen, Beerdigungen und Hochzeit bringt 15.000€ im Jahr, oder die ganze Kollekte, oder Kollekte plus dreifache Kosten - und Ausgaben von 1600€ für irgendwas, was keiner kennt, wo auch keiner weiß, darf man so einen Fummel kaufen oder nicht, also dann, wenn man 16000€ ausgibt, wenn man 1600€ hat, oder wenn man 160.000€ hat. Ist das dann egaler - was man mit Spenden kauft? Ich würde jetzt verstehen, dass es strafbar ist, wenn der Pasor das Geld klaut und versäuft. Meistens klaut es aber der Küster, bevor der Pastor es bekommt... ganz einfach, weil der aufräumt und die Körbchen einsammelt . Nicht der Pastor. Oder wer auch immer. Der Pastor jedenfalls nicht zuerst. Ich weiß nichtmal, ob das zu versteuernde Einnahmen sind, und habe nicht nie gehört, dass das Geld in der eigenen Gemeinde verwendet werden muss. Das klingt amerikanisch, ob es keine Kirchensteuer gibt, da muss eine Kirche mit Spenden quasi das eigene Personal mitsamt Räumen bezahlen - da liegt es nahe, dass zu denken. Aber die meisten Kollekten haben einen Zweck, mindestens ab und zu wird sogar die Hilfsorganisation explizit genannt. Für die man da sammelt. Wie auch immer, ob jetzt eine n Blumentopf oder ein Geburtstagsgeschenk aus der Portokasse käme, das ist doch egal. Aus der Presse kann eigentlich keiner verstehen, was das für eine Strafe sein soll. Eigentlich doch höchstens, dass da keine Buchhaltung existiert, oder wenn, dann die einzelnen Ausgaben kritisiert werden, aber das heisst dich nicht, dass man nicht gebuchtes, ausgegebenes Geld zurück Bezahlen muss. Wem denn? / Das kommt wohl oft vor. Mit Sozialhilfe braucht keiner eine Buchhaltung. Ich benutze jetzt immer noch mein altes Programm, plus handschriftlich die Summe der Kassenbons. Privat. Da gibt es doch keinen Grund, irgendwelche Jahreabechlüsse, EB-Buchungen oder sindtwas zu machen, es reicht doch, einen Überblick über Einnahmen und Ausgaben zu bekommen. Stattdessen bilden sich die Leute eun, was am Jahresende übrig ist, gehört abgegliedert. Woher kommt denn so ein affiger Glaube. Das einzige Problem hat dich nur, wer gewohnt ist, geld per Bank vom Konto pfänden zu lassen, wo kein Konto existiert. Aber unterhalb der Pfändingsgrenzebekäme auch keiner was. Ich finde, der Beschiss ist umgekehrt: man wartet, bis jemand GekdGeld hat, und will dann erst pfänden. Würde der vorher merken, dass man ihm den Betrag oberhalb von Grrnzennpfänden will, würde der ja nix sparen . Also wenn man weiß, was übrig bleibt, wird weggenommen, dann bleibt nix übrig. Das gibt man dann lieber schnell selber aus. Man kann doch keinen verurteilen, der sein eigenes Geld vor Dieben schützt, weil die Diebe es schwer haben, was zu bekommen. Oder weil ein Pfarrer keine Blumen, sondern Pralinen hätte kaufen sollen, wenn das vorher nirgendwo steht. Ich verstehe das nicht, habe ins Internet geguckt und völlig karierte Berichte gefunden. /// Oder das Rechner-Problem, was bewirkt, dass ich seit 5 Jahren keinen habe, nur so ein kaputtes 14 Jahre altes Netbook. Es gab zu Eging keine vollen Sozialhilfe-Beträge. Bei 200€ im Monat kann man sich keinen Rechner kaufen, mit 400€ ist das Problem, theoretisch kann der Rechner keine 400€ kosten, da hat man nix zu essen, und zu wenig Rechner. Wie kommt man an ein 1000€-Gerät, wenn oberhalb von 400€ gepfändet wird. Man legt das Geld zur Seite, wo keiner es wegnimmt. Aber das ist ja nicht das Einzuge, was fehlt. Nach 4 Jahren hat man etwa die Hälfte zusammen, aber statt weitere 4 Jahre dann bis 100 Prozent zu sammeln, bekommt man die erste Hälfte dann abgepresst, indem Due Sozialhikfe gesperrt wird. Rein theoretisch bedeutet das, man kann zu keiner Zeit mehr einen 1000€ Rechner haben, mit dem man dann arbeiten und verdienen oder zumindest Arbeit suchen könnte. Das geht maximal bis 400€. Das ist doch ein krasser Widerspruch zu einem Bedarf für einen Dr.-Ing. Und ein Widerspruch allein schon deswegen, weil das existenzminimum Ein Minimum ist, und davin nicht nochmal die Hälfte weggenommen werden kann. Sollte man meinen. St aber nicht so. Das Affenpack hält sich die Arbeitskraft eines Dr.-Ing. für ein paar hundert EUR und Unterkunft, ohne medizinische Versorgung, und findet es kriminell, wenn man sich trozdem noch einen Rechner selber kaufen kann. Das muss man sich mal genau so vor Augen halten. Erwartet wird aber, dass man pausenlos Arbeit abliefert. Mit einem 100€-Smartphone. Das ist alles sowas von unterirdisch, das hat nix mehr mit einem Berufsleben zu tun, wie es normalerweise sein würde. Auch nicvt, wenn man ein Svhild dran klebt: hier Firma. Die dann 170€ Lebensmittel, 30€ Deo und Putzmittel und 60€ Schuhe bucht pro Monat. Aber 2000€ für den Steuerberayer und Bilanzen ausgeben soll? Gehirnschiss. Nix Umsatz. //// Was soll jetzt zB ein Gemurmel wie „wir lassen das - oder vergessen das“. Außer, dass irgendwer auf dem Hof steht, wenn ich Arbeit für meine Firmen mache, gab es doch gar nix. Kein Wort. Wer ist dabei immer „wir“. Es murmelte was von „die Firma hätte ich von ihm“. Aber soweit ich mich erinnere, habe ich alles höchst persönlich allein angemeldet und bezahlt - inzwischen 17 Jahre alte Firmen hat man nicht plötzlich von irgendwem, der per dumm rum stehen Chef spielt. Das Problem Osthandel, dass 2011 in Aicha schonmal so en Affenzirkus war, wo scheinbar Kaisers ältere Tichternit so einem Nike praktisch jeden Tag min der Nähe meiner Wohnung rum standen. Also einfach unter der Wohnung vor der Mauer des Büros unter meiner Wohnung jahrelang in die Luft geguckt wurde. Da waren noch andere Firmen, so dass nie klar war, ob diese wegen irgendwem rum stehen oder was zu suchen haben, und anders als die meisten, gab es nie eine Gelege heut, die zu treffen und vom Hof zu jagen. Da standen oft welche dumm rum, aber meist mitsamt ihren Autos. Die könnte man dann fragen, Obermanns fragte mich, ob man da übernachten kann im LKW, und wer offensichtlich nur gaffte, wurde bereits rwcheucht. Und ging dann auch weg. Auch an derTankstelle oft. Man parkte da, auch nach Feierabend, und gaffte in mein Büro. Jeden Tag. Wenn man sich die Leute anguckte oder ansprach, waren die ganz schnell weg. Es gab da auch so einen blonden, aber daran erinnere ich mir ch nicht genau. Der Rutsche unters Lenkrad, passte aber nicht hin und wiedergeschenkt. Die Tankstelle hat Kameras, es war jetzt kein Problem, raus zu finden, Wer das ist. Aber was der da wollte, weiß keiner. Dass man das Theater in Eging dann wieder anfängt, ist doch nichts, was auch noch ein n besonderes Privileg ist, was „wir einfach vergessen und lassen“. Natürlich geht das nicht, was denkt man sich denn dabei. Zumal es prompt was von 25.000€ murmelt, die eine GmvH-Gründung kostet, wenn man die GmbH-Einlage einzahlt, aber praktisch sofort ausgeben kann. So dass man vermuten kann, man hätte gern meine 25.000€, um sein Affebtheater und seine Leute zu bezahlten, nicht meine? Ich habe keine 25.000€, und brauche auch keine, um eine Firma anzumelden. Ich habe noch zwei Firmen, die trotz untergeschobener Untwrschrift nicht abgemeldet worden sind, nur hat das nicht jeder mitbekommen scheinbar. Was mich dabei irritiert: wenn das alles Anwälte, Kanzleien oder Steuerberater und Finanzant sind, warum gucken die das nicht mal Eben einfach nach. Es geht doch irgendwie immer darum, irgendwen zu bescheissen. Angenommen, die Firma erzielt Gewinn, dann hätte man den doch gern - wenn man eine Firma dann wirklich auf fremden Namen angemeldet hat, würde der Fremde ja relativ leicht zum Gewinner, und zumindest eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass ein Gericht so oder so entscheidet. Dass ich gar nicht für eine fremde Firma arbeiten will, kann man nicht mit einem Nebensatz als „Zustimmung“ einholen. Also, wenn mich der eigene Steuerberater fragt, ob ich „das“ auch für eine andere Firma tun würde. Und ich meine, wenn es kein Labor wäre, und wenn ICH eine andere Firma gegründet hätte. Sicher. Was auch immer „das“ ist. Und was auch mer der Steuerberater denkt. Das heisst nicht, er meldet eine Firma an, und ich muss dafür arbeiten, dass seine Firma Geld verdiebt. Und das bei 20 Jahre keine Gehaltserhöhung, sowieso mickrigen Zahlen beim Gehalt, was praktisch auch nicht bezahlt wird. Da kann doch keiner ernsthaft glauben, dass da irgendwas wie ein Abgestellten-Verjältbus je existiert hat. Konkret hätte ich dich niemals einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Aber seitdem glaubt man irgendwie immer, wenn ich Arbeiten mache, dann ist das für eine fremde Firma, die das alles auch gern nimmt, aber nix bezahlt, und am Ende mein Eigentum verkaufen will? Das ist doch das, was einer Kabzlei den Hals bricht, sollte das zutreffen. Nicht, ob ich zweimal für 50€ irgendwo beim Anwalt war, und dann, wenn ich irgendwas nicht gut fand, 20 Jahre später keine Vertretung auf der ganzen Welt mehr finde. Die vertreten mich dich nicht, falls überhaupt, weil die so nett sind, sondern weil eine Firma das für ihre Mitarbeiter macht, wenn man die Atbeit der Firma angreift. Allerdings st das mehr bei sehr großen Firmen üblich, und gilt für den Arbeitsplatz mehr als für eine Person, und kommt auch nur sehr selten vor. Ich vermute, da kommt überhaupt nix vor, das ist alles irgendeine riesige Show, die dann scheitert, wenn der angebliche Mitarbeiter plötzlich selber eine Firma hat, oder woanders angestellt ist. Dann kann man ja schlecht behaupten, dass es sein Mitarbeiter ist. Ich frage mich nur, was das soll. Also, on nan sowas nötig hat, wenn man auch richtige Arbeit anbietet. Das war damals ja noch so. Nur kam plötzlich keine bezahlte Arveut mehr bei mir an, so dass irgendwann auch kein Geld mehr für einen Steuerberater übrig war. Egal wer, man kann doch jetzt nicht erwarten, dass ich zum zweiten Mal zu verhungern drohe, aber jedem, den ich für einen Anwalt halten soll, blind vertrauen müsste, sonst macht der nix mehr mehr für mich. Macht der ja meines Wissens auch nicht. Der „Idiot“ beim Jobcenter war blondund hatte Locken, deswegen Idiot, weil man mich extra da rein geschickt hat ins Büro, Leidtungsabteilung - nur, damit man mir irgendwen vorzeigen kann, wo ich vorher mal im Büro war, der so ähnlich aussieht, und mir dann sagt, er kann nichts für mich tun. Was sollte ich denn dann da unbedingt rein ins Büro. Also nur, damit mir Jena d „absagen“ kann, extra nochmal hin, wo ich von selbst nicht hin gegangen wwäre? Später tat man so, als sei das ein Zahnarzt gewesen. Aber weil ich schon woanders beim Zahnarztgefragt hatte, kam er nicht mehr in Betracht. Klingt logisch. Aber warum sitzt ein Zahnarzt beim Jobcebter und berät Sozialhilfe-Empfänger. Und diese Shiw hat nunmal gar nix mit einem Brief vor 20 Jahren zu tun, den ein ganz anderer Anwaktgeschrueben hat. Wo ich tatsächlich den Eindruck hatte: was soll das, so einen Krampf zu schreiben, bringt jederfertig, einen Anwalt brauche ich in Zukunft nicht. Das kann ich selber besser, es wirkt nur anders, wenn eine Kanzlei schreibt, als wenn ein Labor irgendwem mit irgendwas droht. Konkret: wenn die Lieferant nicht endlichkiefert, will ich die Zinsen zurück, die mir eine Bank schon berechnet, obwohl ich gar kein Gerr bekommen habe, was mit dem Kredit bezahlt werden sollte. Die Erfahrung bei der Bank war ähnlich: was für ein Stuss ist das denn, den man da machen soll, um einen Kredit zu bekommen, den es schnell gab, aberso nachträglich ein paar Prozent Zinsen drauf geschlagen. Und das, obwohl ich das Geld auch selbst hatte. Also wäre klar: Bank brauche ich auch nicht. So prägt man Existenzgründer. Steuerberater war klasse, Anwalt etwas unterbelichtet und Bank neben der Spur. Wenn man eine Selbstständigkeit mit Arbeit an der Spitze von Forschung und Technik gründet, erwartet Mann auch Dienstleistern auf dem Niveau. Das heisst: ich wollte keine Kredite mehr, und habe einen Wnwalt nicht in Beteacht gezogen, um etwas zu verbessern, was ich ohne nicht allein kann. Das geht dann ja weiter: da kommt dann der erste Mitarbeiter, der zweite, bei 10 Aushilfen hat man kapiert: die meisten sind Gurken, Mitarbeiter brauche ich nicht. Das ist nicht so, als wenn sich einer nach dem anderen verabschiedet, weil man es nicht nötig hat, sich von mir als Idiot bezeichnen zu lassen. Was ich auch nie zu irgendwem gesagt, aber durchaus gedacht habe. Auch bei Leuten wie Kaiser galt keine uneingeschränkte Bewunderung, wenn drei Zeilen 5 Rechtschreibfehler hatten. Es war ei fach so, dass ich kapiert hatte: sowas hilft mir nicht, damit blamiert man sich überall, wenn man Pech hat, ich wollte keine Mitarbeiter oder Bekannten zu Blamieten, weil ich dann bei meinen Kunden blöd dastehe, wenn ich es nicht erklären kann, warum ich nur Idioten aussuche quasi. Während die anderen meinten, die machen das extra, um mir auf die Nerven zu gehen. Das ist dann die Frage, soll ich denken, irgendwer ist ein Idiot, oder soll ich denken: Mobber und Stalker. Eigentlich egal, aber brauchen kann man das nicht. Beim Jobcenter kann man es sich ja nicht aussuchen, da ist man irgendwem zugewiesen, und es spielt keine Rolle, wie man den findet. Bei Pflichtverteidugern so öhnlich. Aber im Wesentlichen ist ja gar keiner da, den ich irgendwen irgendwie finden könnte. Man lässt mich praktisch sitzen, und ruft bei mir meine „Mitwirkungspflichten“ ab, und scheinbar auch nur mein eigenes Geld, oder das, was meine Maschinen wert waren. Ich bin aber kein Pizzataxi. Was auf Bestellung kommt und macht, und dann ist es ein Problem, wenn plötzlich jeder Idiot denkt, ein Dr.-Ing. muss machen, was er verlangt. Das ist das Problem, ich könnte 100 h pro Wo arbeiten, ubd beköme keinen Cebt, und muss nur nichtige deinen Kranof machen, keine sinnvolle Arbeit. Und dann lästert das Fernsehen noch, als sei ich ein Hund, den man zu seinen Zwecken zum Gehorchen und zum Gefallen erzieht. Der Hund beißt - manche merken das irgendwann, und dann ist das Geschrei groß. Dass das Affenpack mal die Finger von mir lässt, ist nicht möglich scheinbar. Man kann michblöd finden, hat aber kein Recht, das zu ändern. Man besitzt mich auch nicht. Aber das sieht man irgendwie anders. Und dafür ist die Tierhaltung ausgesprochen schlecht, die man gern betreiben würde. Mit einem Angestellten-Verältbis als Dr.-Ing. hat das nichts zu tun. Da verliert man keine Zähne, wenn man keine 300€ extra im Monat abliefert, trotz privater Krankenkasse, oder rennt praktisch jahrelang mit Zahnschmerzen rum, weil der Idiot von Zahnarut lieber beim Jobcebter rum lümmelt und Leuten sagt, dass er nichts für Sie tun kann? Sadisten Anflüge kann man mit mir nicht ausleben, ohne irgendwann due Quittung zu bekommen Inn der region, indem sich sowas in Konzernen rum spricht. Die können das besser, ganze Lieferabten und Firmen am ausgestreckten Arm verhungern lassen ist prinzipiell kein Problem. Aber so ein Jobcenter ist dazu da, dass keiner verhungert, und kein Konzern, der entscheidet, wem er Geld und Aufträge gibt, und wem nicht. Dass sich der letzte Arsch beim Jobcebter benimmt wie ein Konzern Lieferabten gegenüber, und seine Mandabten aussucht, als gäbe es nur einmal Sozialhilfe für einen, drei andere Hilfebedürftige gehen leer aus, das ist eher ungewöhnlich. Im Grunde der letzte Arsch, der sich aufführt wie der letzte Arsch, was würde der denn erwarteten, wie Mann so jemanden von außen betrachtet? Damals war das noch nicht so, das Jobcenter war eigentlich ok im Umgang, zieht sich aber mehr ubd mehr aus der Versbrwortung, bis man am Ende wieder ohne alles dasteht. Also im Grunde bleibt am Ende immer der gleiche Eindrick: Dreckspack. Die sind erfolglos bis zum Gehtnichmehr, wenn man selbst nichts macht. Aber wenn Mann selbst erfolgreich ist, wollen alle die Loorbeeren, und mitessen. Wer will solche Anhänge im Leben. Je weniger, desto besser, am liebsten gar keinen. // Im Grunde ist immer da, wo eine Hierarchie existiert, auch ein solcher Umgang möglich. Aber da erwartet auch keiner, dass man alles toll finden muss, sonst gibt es mal überhaupt nix, und das, obwohl man Geld verdienen will. Also dann, wenn ich irgendeinen Supermarkt in der Nähe betrete, ist es keine Bedingung, nur da einkaufen zu dürfen, wenn man den Laden bedingungslos gut findet. Da sieht es keine Atolle, wer wen wie findet, es gibt irgendwas zu kaufen, was man mitnimmt und bezahlt, und keine Auswahl einzelner Kunden - sondern je mer, desto mehr Umsatz. Aber auch nicht, ohne zu gucken, wo wohnen reiche, wo arme Kunden. Dass man aber glaubt, ein Supermarkt, wo nur reiche Kundennkommen, der kann anbieten, was er will, und Geld fordern, wie er will, Die Kunden bezahlen jeden Mist, Das glaubt man auch nur. Wer viel bezahlt, will auch das Beste haben, nicht nur irgendwas. Das sind Preise, keine Angaben, die man je nach Enkommen berechnen kann wie Steuern. Es kann dem Supermarkt praktisch passieren, dass er keine Kunden mehr hat, obwohl da nur reiche Kunden wohnen. Und sowas habe ich immer begürcgtet im Labor, wenn ich nur noch Mist vorzeigen kann, dann gehen Kunden woanders hin, und denken nicht daran, einen Haufen komischer Aushilfen zu beauftragen, wenn man ursprünglich einem Dr.-Ing. die Arbeit gegeben hat. Also, sollte man selbst mir keine Arbeit mehr geben wollen, hat der Haufen Aushilfen ohne mich mal gar keine Chancen undbekommt nicht etwa meine Arbeit und mein Geld in Zukunft. Warum man immer unbedingt was schlechtes will, das war schon bei Kaiser ein Phänomen. Hat aber auch damit zu tun, dass ein Chef keinen besseren als sich selber einstellen würde, wo alle anderen immer denken, man kann dem Chef den Job und die Firma wegnehmen, und macht das dann selbst,So war das bei mir Aicha nicht, es war nur die Frage: muss ich mich von einer Firma Kaiser schikanieren lassen, wenn ich mir einfach ein Mikroskop Aicha selber kaufen kann, unddann ohne Kaiser selbstständig bin. Das funktionierte ja prima. Bis irgendwelche Affen meinten, das Schikanieren fehlt denen aber mehr aks Geld, man würde mich jetzt gern wieder schikanieren. Ganz dicht sind die ja wohl nicht. Zumindest zu keiner Zusammenarbeit imstande, die irgendeinen Erfolg verspricht, ohne auf Kosten und zum Nachteil anderer zu agieren. Wo ich früher war, hatten alle immer nur Vorteile. Wenn Mann zusammen gearbeitet hatte, dann, damit beide profitieren, und nicht, damit der eine dem anderen sein Geld abschwatzen kann. Man hat praktisch den Eindruck, es gibt hier nur eine Summe x, und der Betrag ist wie ein Kaugummi, mal zieht der eine mehr dran, mal der andere, aber es wird nie mehr. Man verteilt nur die Masse des Kaugummis mal hier und mal da. Das ist aber nix, was in irgendeinem Lehrbuch steht. / Naturkich kann ich theoretisch eine Stelle suchen, dann kommt Geld. Aber es gibt keinen, der mir auflisten will, warum i h schon 2010 nicgts von meiner Arbeit hatte - jetzt wueder nix davon, einfach was gespart zu haben, und keinen, der nur garantiert, dass ich zukunftiges Geld behalten kann. Es gibt nur solche, die nach neusestem Gemurmel anderen erzählen, man könne später Mieten wieder raus klagen? Kann Mann das mal konkret heraus finden, wer da Leute zum Bezahken von Geld bringt? Mit dem Hinweis, das sei zu viel, macht nichts? Das kann man wieder raus klagen? Scheinbar aber nur bei Gewinnen in der Firma. Das will aber der Inhaber einer Firma sicher nicvt, dass man raus klagt, so dass am Ende der Investor oder die Firma beschissen wäre. Wer erzählt sowas? Das ist doch das Arschloch, was das Geschäft versaut. Ob mit böser Absicht oder aus purer Einbildung und Dummheit. So geht das doch nicht. Ich hätte jetzt vermutlich schon 5 Jahre ein gutes Einkommen, wenn 2019 eine Bewerbung zufällig noch geklappt hätte, bevor irgendwelche Spinner Inn Bayern mich zum Firma spielen missbrauchen n könnten. Das ist der Eindruck, den ich habe. Man dachte, man investiert da in meine Firma undkann hinteher dies Gewinne absahnen. Blöd nur, wenn man mich nicht arbeiten lässt. Während eine Arbeitsstelle zuerst mal mir Geld bringt, bevor irgendwer es pfänden könnte - sollte man meinen. Aber keiner will diese Ansicht bestätigen. Das Jobcenter spricht nur von einem besseren sozialen Umfeld, was ich Inn der Firma dann hätte. Und nach Feierabend Gosse? Und meine Frage war: was muss ein Berater denn bezahkt bekommen, der mir ausrechnet, was ich behalten kann in Zukunft, der der mir gerichtsfest darlegt, warum ich nichts behalten kann. Da komme nur Murmeleien wie: den zukünftigen PC habe ich von Roland. Ich weiß nichtmal, wer Roland ist. Wenn ich mir einen pc kaufe, mit von mir gespartem Geld, wo steht denn dann jetzt Roland Den Gerüchten nach könnte man den Anwalt von vir 20 Jahren mit dem 50€ Brief meinen. Bildet man sich ein, wenn der damals 500€ erstritten hat, ist das Geld, wasnich heute ausgebe für einen PC dann seines, was ich ohne den nie gehabt hätte? Und deswegen mein PC für alle Zeiten seiner - und kann deswegen gar nicht gepfändet werden, oder was ist das für eine affige “Antwort”. Wenn ich einen PC kaufe, ist der Bonn mir und für mich. Die Frage ist nur, wenn wieder irgendeine Stromrechnung über 4 Millionen € käme, ob man mir anstatt Geld den PC wuederwieder wegnehmen würde. Wie das ganze Labor. Dann nützt es nichts, mir einen zu kaufen. Oder ich kann nur was kaufen, wenn ich es notfalls noch tragen kann, sollte ich aus der Wohnung fliegen. IPad geht, Waschmaschine nicht. Das ist doch Mist. Warum István Inn 5 Jahren keine solche Frage klärbar, mit Jobcenter nicht, mit Kanzlei nicht, mit allen Organisationen nicvt, die man kennt, und öffentlich auch nicht. Der subjektive Eindruck ist umgekehrt; das Pavk Wartet, bis ich was kaufe, und denkt schon vor dem Kauf daran, es mir wegnehmen zu können. Und lenkt deswegen die Käufe. Also, wenn Kaisers eine Asvhine will, kauft er keine selbst, sondern redet mir ein, dass ich eine brauche, die er dann nach einiger Zeit praktisch kostenlos bekäme. Mit erfundenen Mieten oder irgendwas, was ich angeblich bezahken muss. So gesehen ist das witzig, dass man 20 Jahre gebraucht hat, bis man Kur den inzwischen alten Plunder wegnehmen könnte. Einen neuen Touareg hätte so eine Pissnelke 2010 bestimmt lieber gehabt als ein altes Labor 2019. Insgeheim lache ich mich tot, habe aber sekber natirlich einen immensen Schaden - ein ganzes Berufsleben, was dabei drauf ging, Affen zu füttern, das ist nicht witzig, /// Außerdem scheinen da welche zu glauben, ein Zahnarzt ist nicht gemeint, man will einen Irrenarzt - und das äußert sich dann statt in einer Zahnbehandlung und statt in einer Unternehmensberatung Inn komischem Gehoppel auf der Straße? Ich meine wirklich Zahnarzt, wenn ich Zahnarzt sage. /// Dummen Affendreck muss ich jetzt nicht auch noch haben. Da murmelt was „das habe ich schon mal gemacht“ - passend zur Hibterlegung. Natürlich, jedes Jahr, seit ich keinen Steuerberater mehr habe, überführt sporadische auxh. Aber das ist Vorschrift. Kein Verbrechen. Das klingt wie ein einziger Vorworf. Außerdem Spricht Allradantrieb, dass man zwei Firmen vertauscht, und bei mir für eine andere Veröffntlichung kassiert. Ich hätte das Pack gern mal wieder aus meinem Leben raus, was überall rum pfuscht. Stattdessen: ein Blick, eine Datei, ein Griff in einem Prdner. Schon ist da wieder Scheisse. Oder zumindest potentielle Dcheisse, mit dem einzigen Ziel, Geld von mir zu bekommen. Rechnungen ist das einzige, was ich sofort bekomme, wenn irgendwer glaubt, es Spricht nichts dagegen. Von mir spräche auch nichts dagegen, dass ich meine Firmen mitsamt Aufträgen und Eigentum hätte. Das geht aber schon 10Jahre nicht mehr./// Heute gab es wieder nur Affentanz. Es gab irgendeine Mail, die theoretisch sogar automatisch kommt, wenn irgendwo zB die Bindesanzeiger-Hinterlegung da ist. Die habe ich gar nicht beachtet, aber das Fernsehen murmelt dann nöödrum, und will jetzt unbedingt, dass ich nachgucke. Habe ich auch, und prompt war nix mehr auf meinen Handys, ein versteckter Ausdruck hatte eine andere Auftragsnummer, eine Mail zuvor noch eine Nummer, und 2023 noch nicht dabei. Dafür kam die Nachricht am 7.1. - wo ich meine eigenen Bilanzen ausgedruckt habe. Die sind fast leer, nur ein Alibi. Bilanzen sind aber keine Handelsregister-Einträge. Ich brauche sowieso nur Hinterlegung, das Ding war fristgerechte à. Es gab am 7.1. aber Zirkus, weil man sich mit Ausweis registrieren muss, und dafür kam eine Rechnung über 12€, die ich natürlich nicht bezahlen kann, ohne Konto, oder nur mit 15€ Bargebphr. Und da ist ja damals scheinbar Polizei dazwischen, statt die Überweisung raus zu schicken. Und dann kommen auch noch zu hohe Rechnungen, per Mail. Das ist immerhin noch meine GmbH von 2007 - aber ich Bin deswegen nicht Inn Aicha. Steht ja auch im Profil, dass Aicha die alte Adresse ist. Da ist mit Firmen u d Gezunpel mit irgendwas und wem. Es gibt nur nochmal keine neue Adresse, was ohne Inventar auch keiner braucht. Formal halte ich MEINE Firmen trotzdem aufrecht für eigentlich nur 35€ im Jahr. Ich verstehe nicht, wieso halb Niederbayern da immer mitmischen muss. Oder das Fernsehen pausenlos lästert, sinngemäß, ich müsste doch einsehen, dass ich es nicht kann und Helfet brauche. Aber ich ich die Sachen dann gefunden und den Login hatte, murmelte es anders. Aberkomplett überflüssig. Was Bundesanzeiger betrifft, nix Besinderes. Falls es überhaupt ein Unternehmens- und Transparenzregiszer gibt, kleinen Umsatz meldet man da, nicht im Handelsregister. Aber das Affentheater um mich herum. Verschwundene Dazen, falsch einsortierte Ausdrucke, falsche Nummern. Das ist einfach zum Kotzen der Pfusch - vermutlich ja nur, damit man das Affenpack bezahlt, wenn man nix selber hin bekommt. Geht aber nicht ohne Geld. Ich würde auch lieber Laborarbeiten machen als diese Scheisse Für nix und wieder nix. Und 250.000€ verdienen, und davon 2000€ für einen Steuerberater ausgeben, aber von 6000€ oder Null € Sozialhilfen kann ich keine 2000€ für den Steuerberater mehr ausgeben. Vermutlich hampelt man deswegen hier rum. Kaum zu glauben eigentlich. Ich kann es immer noch kaum fassen, aber ich ärgere nich heute über jede 2 min, die ich befürchte so ein Affenpack überall investiert habe, die praktisch nur nerven, da hätte jede einzelne Bremsscheibe bei Kaiser schon besser in Köln bleiben können. Wer ist das denn da am Fernsehen, zur Zeit sogar zu ungewöhnlicher Uhrzeit. Das ist da oft 10 h Dauer-Geläster und Gestänkert, was in normale Sendungen synchronisiert ist scheinbar. Und die E-Mails sind vermutlich auch nicht Original. // Dann sind noch dauernde Unfragen da, wo eine DGM wissen will, wann man welche Arbeiten macht, ganz anonym. Kann sein, kann auch Geschnüffel sein. Das fülle ich nicht aus. das passt nicht zu zwei ruhenden Firmen./// Blöder Zirkus, was da affig murmelt, reicht von “die anderen haben heraus gefunden, or man sich selbst hilft? Wer sind “die anderen”, und mit was haben Die sich geholfen, mit meinen Sachen? Oder Anspielungen “kann richtig was” - da meint man immergenau das eben nicht. Ein Dr.-Ing. kann durchaus was, aber nicht, wenn irgendwelche Affen pausenlos herum stören. Zur Zeit ging zB das Internet der 669 nicht, wie auch immer man einzelne Funktionen einer SIM Sperrt. Man murmelt was von “ich HABE sie? Ich habe einen Umweg - ich brauche keine 669, um trotzdem Internet zu haben. Aber noch geht ohne Gewurstel, wenn immer Wieder irgendwerirgendwo rum Pfuscht 669 ist kein Laki, und meine besten Freunde sind auch keine versiffenen alten Leuten, denen ich Rebte (von mir) bescheren kann. Und 307 ist keine bekloppte Westermeier, die plötzlich mein Labor hat, weil man denkt, der gehört meine Nummer. Das ist natürlich auch meine Nummer gewesen. Beide kaum nutzbar, weil nur noch Stuss da ankommt. Aber scheinbar sind das noch altw Nummern, und unregistrierte SIM. Wenn ich jetzt WLAN übers registrierte SIM Habe, bin ich keine “andere”. Und mit jeder neuen SIM Wieder eine andere. Sondern versuche, relativ günstig Internet und Telefon aufrecht zu halten. Und keine komische Labor-Firma zu betreiben, die ich dann bezahke, wenn ich sie “habe”. Was Aicha immerhin ich mache, ist kein Anlass für irgendwen, da eine separate Firma für anzumelden, und bei mir irgendwelche Bezahlung zu erwarten. Ich habe nur gemeint: wenn ein anderer eine Bexshlung bekommt, und wenn ich nix notiere, dann nicht. Damn kann ich auch was notieren, mir egal. Aber ich will und bezahke den Stuss nicht, schon gar nicht anstelle meines Labors./// Und das, was man da”Super” nennt, klingt nach dem, was ich früher als Steuerberater hatte - da ging es um ein Labor mit ziemlich guten Kunden, keinen Affenquark in der Gosse. Das kann nicht derselbe sein, den man da meint. Also der, der so eine Firma “betreibt” und Gelderwaryet. Miete in Aicha braucht da keiner, das geht mit einem Smartphone. Oder: es gibt keinen Grund dafür, dass da immer Geld fließt, wenn ich arbeite oder scheinbar arbeite. Wenn, dann ist das mit Kunden über Angebote und Bestellungen geregelt, und mit Vermietern und Miete, was Kosten und Einnahmen sind. Aber Zmeine Einnahmen. Einen anderen braucht es nicvt. Labor gab 250.000€ im Jahr. Blabla-Web und Mail gibt Null €. Warum will ich nochmal Das Labor zurück? Ist das irgendeine Frage? /// Ich habe immer den Eindruck, man benutzt mich und meine Kontakten irgendwie, redet mit aber immer eun, dass ich nicht ja wohl nicht in BO blicken lassen werde, um da irgendwelche Ehen zu stören. Ich störe keine Zehen, mich gab es da schon vor den meisten Ehen, und ohne mich gäbe es einige Studenten oder WissMit da gar nicht möglicherweise. Das hat aber keine Folgen, so dass da irgendwer nicht 30 Jahre nachtragend wäre oder irgendwas irgendwo raus holen wollte - wie das in Bayern immer ist. Ich habe zB von einer Aushilfe sowas gehort, was Mann interpretieren kann, als ob man mich für schuld daran hält, dass in BO welche gekündigt und andere Stellen gesucht haben. Dafür kann ich eigentlich nix. Nur dafür, dass jemand eingestellt wurde. Dass jetzt Kaisers in Aicha anfangen, mich für irgendwas in BO zu verklagen, obwohl in Aicha keiner je eine Uni von innen gesehen hatte, das fehlte noch. Die lacht man da ja aus./// Darum Ging es ja 2018 zunächst. Da hat mich die Evhlampe Ausg der Wohnung geworfen, und mir meine Kfz-Briefe weggenommen, für die Autos, die die SK vermutlich, oder Getränke Degenhardt vorher mitgenommen hat, oder eingesperrt hat. Weil ich dachte das Volk da prügelt mich noch, habe ich die hergegeben, aber dann sofort in Cuxhaven einen Anwalt gesucht, nachdem ich in Passau nie einen fand. Stattdessen gab es munteres Wohnung suchen 5 Monate, und das erste, was man nach der Rückkehr beim Jobcenter in Passau wollte, war eine Wohnung suchen. Noch billiger als der Gammel, wo man mich gesteckt hatte, geht es aber nicht. Und erfolglos war dass schon 8 Jahre, das Immobilienrn bis Unterkunft suchen. Sinngemäß wirft man mir ja heute vor, weil ich nicht mache, was das Jobcenter wollte, gibt es kein Geld mehr. Aber das Jobcenter wollte immer nur, dass ich Wohnungen suche die ersten Jahre. Von Autos und Eigentum keine Spur./// Das Bild von Frank sagt mir nix, auch nicht, was so eine Art Laki dasoll. Baumgartner gab es bei Knorr anbremse, auch was ähnliches Wie Pahde. Wenn ich Originale kontaktiere, kommt immer so ein ähnliche Richtung Name bei Gerichten vor. Andeutungsweise - meint man meinen Vater? Das verstehe ich nicht. In BO gab es einen echten Laki, und bei der SAG mal was jüngeres, der da mit Kartons meine Laser-Wnlage in BO von meiner Zeit als Doktorand simulierte. Den Laser haben auch andere benutzt, aber nur sehr wenige. Auch da versucht man ja eun “er oder ich@, und scheint mich da aus dem Rennen zu kegeln. Das Ding wurde von meinem Damaligen Vorgesetzten Wiss Mit beschafft, dessen Nachfolge ich dann bekam, einen Kollegen eingestellt hätte, und Laki wurde mein Nachfolger, am Institut. Nicht in meinem Labor. Der hat selber eines. Außerdem Gab es noch ein paar Hiwis und Gastwissenschaftler. Ein Foto da in existiert, der Name von dem Brasilianer hieße auf Deutsch “Hamlet” scheinbar, hat aber nix mit Steuerberatern und Gerichten zu tun. Ich war da sogar mal zu Besuch, mit meinem Bruder in Brasilien. Dessen Sohn könnte heute so aussehen wie Mausis Toni. Ich selber habe keinen eigenen Laser gekauft für mein Labor, weil es nur eine einzige Anfrage gab, und da hat man in BO ein paar Tests für mich gemacht, obwohl ich keine WissMit mehr war. Aber Laki war noch da. Man hat sich dann monatelang bei mir um Geld bemüht, was in BO gar keiner wollte. Also irgendwer tut Dann so, als muss ich mein Geld vom Kunden in BO abliefern, wenn Laki die Tests gemacht hat. Also 2 Tage höchstens, wenn ich noch 4 Wo Untersuchungen mache damit? Da hampelte man dann noch 15 Jahre auf dem Hof rum, weil man glaubt, dann bezahle ich noch was. Laki hat auch einen Sohn, den ich als Kinderwagen mal gesehen habe, also eun zu kleines Auto Urs den Kinderwagen gab es, ich habe keine Ahnung, wie da Kind aussieht. Vermutlich sehr ähnlich, aber das rennt dann warum Genau bei der SAG mir Pappkartons rum? Das glaubt man ja wohl selber nicht, dass der aus BO kommt, ohne mich zu besuchen, in den Räumen nebenan und oben drüber. Laki war mein Tanzpartner, hätte auch mehr werden können, aber es war kein Drama, dass es nix wurde. Man tut oft so, als gäbe es meine Kinder aus der jeweiligen Zeit. Aber ich war definitiv nie schwanger. Vom Tanzen bekommt man alle möglichen Wehwehchen, meist an Füßen zuerst, Rücken oder Halswirbeln, später Knien - dafür weniger Übergewicht (Bewegung UND keine Zeit zum Essen) und erst recht keine Kinder. Das sieht nur so aus, die Kinder kommen meist von anderen Partnern./// Heute gab es wieder Affen in der Post. Es ist unklar, ob eun Haufen Idioten Mails los sch? Coen, ohne überhaupt involviert zu sein, und auf gut Glück Nummern verteilen und affige Schriftwechsel beginnen. Oder ob da welche meine Firma äffen, und privat, Firma und GmbH immer gleich drei Ansprechpartner und Vorgänge auslöst. Das ist einfach total bekloppt, weil die denn Sinn und Zweck Gar nicht verstehen, und jetzt praktisch an meiner Stelle von mir den Tect wollen, mit den Sie MIR dann antworten? Dann ist unklar; eine “Poststelle” in Ehin ist keine Postststelle, sondern irgendein Posteingang bei der Gemeinde. Scheinbar hält man das für eine Art Zuständigkeit ur mich generell. Ich habe lediglich eine Unterkunft von der Gemeinde. Daher schicke ich immer dann, wenn eine Adresse das Problem ist, ein Cc macht Eging. Das ist nicht mein Chef. Wenn Krankenkasse gefragt ist, geht das cc zur Krankenkasse. Und wenn Wohnung und Krankenkasse vom Jobcenter bezahkt werden, auch noch beide cc it Jobcenter. Und wenn unklar ist, wer einen Antrag bewilligen muss, dann kommt auch nochnoch Landratsamt oder Stellen für (zukünftige) Obdachlose in Cc. Irgendwie glaubt man aber, ich muss da nur einen aussuchen, der dann von Wohnen, Essen, Geld und Post für alle meine “Anliegen” zuständig ist. Und dann kopiert man mich scheinbar noch mehrfach an verschiedene Orte, so dass zB Aicha und Cux unabhängig voneinander zuständig sein wollen, obwohl ich da bei beiden gar nicht mehr bin. Das heisst, die spielen in meinem Namen und oft auf meine Kosten meine Firmen scheinbar. Und ich bekomme hier weder Post, noch Geld, noch irgendwas, wenn ich etwas ganz normal beantrage. Stattdessen prasselt ein Regen vo Anforderungen Auf mich ein, wo jeder ZUERST irgendwas von mir will. Da kommt aber nix bei raus. /// Und dann murmelt das Fernsehen auch noch Das glaubt, man habe Nirvana “meine Arbeit” zurick Gegeben, weil so eine Affenscheisse zuletzt 2018 in der Wohnung zurick blieb. Also ein Ordnet voll komischer Schriftwechsel, wo ich noch jedem Erklären musste: ich kann nichts bezahken, man hat mir trotz Guthaben Die Konten gesperrt. Das ging ja noch. Aber jetzt muss ich jedem Sagen: ich habe keine Ahnung, was mit meinem Savhen Inn AIcha ist, weil ich raus flog und seitdem nix mehr gehört habe, nix verdiene, und erst recht nicht bezahlen kann. Jetzt sind das aber scheinbar keine paar € mehr, sondern ganze Formen, die glauben, ich bezahle den Scheiss. Das ist natürlich NICHT meine Arbeit. Ich habe den Mist nebenbei und unbezahlt machen müssen, und bin zu meiner Arbeit nie wieder gekommen. Das war vor allem Eine Arbeit mit den Mikroskopen auf demselben Schreibtisch und den Laborgeräten überall im Gebäude. Das waren auch meine Autos, ich rufe keinen Ta iservices, wenn ich einen Notruf schicke. Die Polizei kam zum Edeka, wo ich zuerst hin gelaufen war - und murmelte was von “kein Taxi”. Weil ich noch etwas Geld gerade neu bekommen hätte, kam ich trotzdem vom Fleck, nicht per Polizei-Suto, sondern per Taxi, Linienbus und Leihwagen. Da kann es sein, dass derselbe Polixist in Bremen da war, beim Autoverleih, wie beim Edeka und beim Rntstempeln meiner Autos. Aber als Geld gehabt hätte, um eigene Autos zu reparieren, waren sie schon weg. Bis heute. Und das ganze Labor auch noch, ohne dass ich je gehört habe, was damit ist. Wie kommt man jetzt auf so eine blöde Wnspuelung, von wegen Notruf als Taxi-Service kostenlos nutzen. Wenn ich eine Schufa-Auskunft will, und da eine falsche Adresse sehe? Der Witz ist, die Schufa hat Recht, nicht ich. Ich habe keine Post, kein Konto und kein Auto vermutlich nur deswegen, weil ich die “falsche” Adresse nenne. Da sitzt penetrant Cuxhaven in allen Datensätzen, obwohl ich ja dann mit Polizei-Hilfe zurick gefahren bin, und jeder weiß, dass ich da nicht mehr in Cux bin. /// Was da gestern wieder blöd gesabbelt hat am Fernsehen ist wohl das, was manche als “Sandra” bezeichnen. Oder Mayerhofer bei der Polizei in Cux. Vermutlich Schauspieler, spielt aber Polizei. Das zpriblem: man hat den EindrickX da will jemand seit 15 Jahren beweisen, was ich alles bin oder nicht, von Alkoholiker bis Nutte, zuletzt 2015 in Bremerhaven. Und gestern mal wieder, ich habe keinen Dr.-Titel. Und darüber hinaus gibt es ein Problem einer Verwechslungsgefahr It BMW, wo es eigentlich nur Fotos gibt, aber auch Originake keune nicht weit weg sein könnten. Etwa vom Werk Regensburg bis zu irgendeinem Einkaufszentrum 800 m Weiter. Allerdings erinnere ich mich nicht an Regensburg, sondern an Plattkung iund Polizei Passau Nibelungenstrasse. Das Exemplar kommt theoretosch nicht nur unter “Dandra” sondern auch unter “Susanne” vor, und als Makler auf Bildern in Bremerhaven vor 10 Jahren. Das Erstaunliche ist jetzt aber: das kommt am Landratsamt in Salzweg wieder raus, also in Person. Abgesehen von Mails, wo es um solche Dokumente geht. Und da waren ja theoretisch auch mehr Schauspieler und welche aus Cux, als Bayern. Allerdings gab es schon 2010 so einen Giftzwerg, der nicht wirklich kapierte, woher ich Kaiser kannte, und wie gut. Es war dann aber so, dass nicht ich das Problem damit hatte, sondern andere meinten, der will dasselbe wie ich, sieht deswegen aus wie der Mann meiner Freundin, der immer dasselbe Essen bestellt wie ich. Also nicht den Geschmack meiner Freundin und seiner Frau teilen würde, sondern eher meinern - das betraf aber wirklich nur die Speisekarte. Wieso jetzt ausgerechnet der anzweifeln sollte, dass ich keine Promo habe, oder jemand anders bin. Das ist genauso unwahrscheinlich, als wenn derSteuerberater es denken würde, wo ich 10 Jahre war mit meinen Firmen. Wieso sollten das plötzlich nicht meine Maschinen sein. Der Unterschied ist zB, dass das da in Passau mal in der Zeitung als Kaisers Anwakt präsentiert wurde, obwohl Kaiser selbst niemals in der Nähe auch nur zum Arzt gegangen wäre, wenn es auch weiter weg ginge, und eigene Anwälte hatte. So einen jedenfalls damals. Und in der Kanzlei war mal ein Foto, als ob meine dicke Aushilfe da eingestellt gewesen sei. Als was, blieb offen, das Foto verschwand wieder. Danach wurde ein Zusammenhang zur PNP statt Polizei hergestellt - oder zur Tanzschule, da war ich auch mal, ein Grundkurs ist aber etwas langweilig für jemanden, der jahrelang überall beim Unitanz war - und zu der Zeit nörgelte der Gynäkologe auch noch an meiner Schilddrüse herum und suggerierte da Todesurteile, wo bis heute praktisch nichtmal eine Tablette nötig war. Während später mein Hund ja wirklich starb. Das habe ich dann nicvt mehr geglaubt, dass der was hat. So rein kundentechnisch könnte das bei Alfmeier - k3 works zu finden sein, wo später Intica oder Inticom eine Rolle spielte, ohne dass ich jetzt eine Funktion bemerkt hätte, die über die eines Verkehrspolizisten notiert war. Ich erinnere mich aber an Telefonate, wo auch was anderes möglich ist. Da zuvor halb Passau zusammen, wenn ich den Namen nenne, scheint ein paar Etagen höher zu sein. Wie auch immer: ich habe keine Lust, dass hier Leute immer irgendeinen Unsinn beweisen wollen, den die sich einbilden. Ich war keine Nutte, und ich muss auch keine Geständnisse abliefern, und ich hatte eine ganz normale Promo und ein ganz normales Labor, bis irgendwelche Spinner darüber herfielen. DIe Fernseh-Murmelei könnte außer einer Dandra von früher - das war ein Besen als Kind - auch eine Polizei Wandl oder Schmidbauer sein. Die etwas kratzigen Stimmen sind nicht weit auseinander. Aber noch von Mausis zu unterscheiden, Geht aich bei mir nach 14 Tagen bei Schmitz auf der Bettkante - als eine Art Räucheraal, wenn jemand pausenlos raucht. Ich hatte immerhin ein selbst lüftbare Zimmer - aber so eine Behandlung von Außentemperatur und Wechsel der Luftzufuhren hat durchaus Einfluss. Aber Ton und Wortlaut spielen auch noch eine Role. Vor Ort war Polizei selten so besig, daher wundert mich das Gemurmel da, was mehr nach einzelnen Anflügen beim Herbergsverein Klang, der aber 2015 noch nie vorkam. Also leicht sadistischer Kommandoton wie “noch ein bischen draußen lassen” soll bei Obdachlosigkeit wohl irgendwas bewirken, bevor man sie von der Straße holt. Freiwillig würde solche Unterkünfte auch keiner mieten. Aber das sagt normalerweise niemand, der schon bei ein paar Nebenkosten mit seiner Wohnung Probleme bekommt. Die Nebenkosten hat dann das Land angeblich zur Hälfte bezahkt, die andere musste er selber. Das ist viel für Sozialhilfe und Grundsicherung, aber das war auch keine 50 qm-Wohnung, und ich hatte eher Glück, dass man sich bei mir das Abzocken gar nicht richtig traute, was wohl beabsichtigt war. Sondern Angst hatte, ich könnte beim Duschen zu viel Wasser brauchen. Wie kann man denn dann entscheiden, wer “draußen” bleiben muss, wenn man selbst nur knapp so einer Lage entgangenen ist. In Cux würde ich “draußen” für Outdoor halten, im Freien quasi. In Passau mehr für “nicvt eingesperrt” und frei, was man wohl gern selber bestimmen mòchte, als ob man jeden jederzir beliebig einsperren könnte, und denkt, in Freiheit sind manche aber nicht ausnehmnar, das sollte man nicvt verschenken, das Potential. Das kann man ja denjenigen - aber ob ich Dr.-Ing. bin und einen Doktortitel, oder einen Schuldentitel hätte, das kann man irgendwie nicht richtig unterscheiden scheinbar. /// Also: eun Schuldentitel vom Arzt ist kein Doktortitel. Und ob man eine Doktortitel bekommt oder nicht, das entscheidet nicht die Polizei. Da wird auch keiner verhaftet. Außerdem Schien die Veranstaltung in Passau jetzt die Nachfolge von Polizei Wandl zu werden, gefolgt von einer Nachfolge in Vilshofen - wo unklar ist, was Cux da für eine Rolle spielt. Bei der Polizei in Cux kam ich nichtmal rein - und gemeldet wäre ich ein paar Tage, bevor ich zurick gefahren bin. Ich war da zwar ein paar Monate zuletzt beim Jobcebter, aber das ist fast 5 Jahre her. Ich war da vorher immer nur in FeWo, trotz Steuerberater 2011-14. Aber das ist 10 Jahre her. Und verjährt vermutlich, sollte da noch was offen sein. Einer Bank in Cux habe ich gekündigt, und einen Ausweis in Bayern. Ich weiß daher nicht wirklich, wieso man immer denkt, man sei da zuständig. // Genauso verkehrt ist es, zu denken, wenn ich wieder in Bayern bin, bezahle ich wieder alles, und brauche kein Geld vom Amt mehr. Meines Erachtens sollten da manche das zudenken sein lassen, das funktioniert dann irgendwie nicht, sobald welche an zu denken fangen, die das nicht wirklich können, wenn das Wissen fehlt. /// Es macht jedenfalls keinen Sinn, 14 Jahre belästigt zu werden, weil irgendwer gern komische Geständnisse hören will wie “ich bin gar kein Dr.. Bin ich aber, und wenn der mich noch 50 Jahre unter Druck setzt? Oder belauscht. Wieso man immer sofort auf so ein Chantal oder eine Westermeier kommt, die dann praktisch meine Worte sabbelt, das ist kaum zu fassen. Zum einen kannte ich ja nicht nur Anwälte, zum anderen heißt “sich melden” ja nicht zwingend “anrufen”. Wer jetzt meine Telefinlisten kennt, der findet zwei Anrufe, mehr gibt es nicht. Das eine ist ein Hunde-Krematorium mitsamt Tierarzt-Anrufen. Das zweite war ein versehentkicher Rückruf irgendeines Anrufers bei mir, als ich eine App probiert habe. Ich habe mich durchaus nochmal gemeldet, aber nicht per Telefon. Das Problem: scheinbar sucht die Polizei eine Person, von der ich theoretisch die Handy-Nummer habe, und von dem andere denken, er wäre gern mein Freund, sonst nix. Ich muss da nur anrufen. Aber irgendwer hat den Anruf inzwischen hinter eine falsche Nummer kopiert. Und ich vermute, man meint auch nicht mich, sondern so ein Chantal da. Weil es eine Unterkunft war, die ich auf Umwegen bekommen habe, und ein Name fiel, der auch als Nutte in der Zeitung vorkam, will ich nicht wirklich wissen, was für ein Freund da gemeint sein In Cux hatte ich mehrere Kanzleien angerufen, aber keinen Anwakt gefunden. Ob irgendwelche Vermieter in Wirklichkeit Anwälte sein sollten, woher soll ich das wissen. Keiner hat davon gesprochen. Es war nur oft so, als wenn man sich genau 1 h mit mir unterhält. Das kann andeuten, man möchte das Honorar der Rechtsschutz, was als Vorgespräch bezahkt wird von Versicherungen. Aber ich hatte ja meines Wissens gar keine mehr und auch keine Erstattung einer Rechnung angefordert. Und teilweise dichtet man das noch nach KR in die Nachbarschaft. So dass man mich seit der Kindheit kennt - und die anderen mich besser als ich die. Aber die wissen nicht unbedingt, wie ich heute aussehe. Und bevor da auch noch die großen Erbschleucherei ausbricht, und man mich da auch noch austauscht quasi, damit eine andere schonmal zugucken kann, ob da noch was zu holen ist. Da will ich gar nichts haben, es gibt auch nix vermutlich - wenn, dann in 20 Jahren. Was soll das. Aber das scheint ja kein unmöglicher Zeiträume zu sein. Es wäre besser, wenn man kapiert, dass ich ich bin. Und keine andere in Cux, die man bereits als zuständig in meinem Labor betrachtet hatte. Das erste Drama war quasi, dass ich eine andere als Aushilfe passender fand. Wer auch immer das ist - die haben Vorstellungen, die ich nicht nachvollziehen kann, und wo ich in Cux auch nicht wusste, was die sich da scheinbar einbilden - weil auch keiner davon sprach. Man vermied praktisch jedes Thema, was irgendwie mit Beruf und Einkommen zu tun hatte, was ich Inn Zukunft verdienen kann. Wer aber meine Miete will, den müsste das interessieren. Das war nur bei Schmitz so, dann aber nicht direkt passend und eher so ein Arbeiter-Niveau, was scheinbar jeder kannte. Keine Arbeit und vor allem kein Niveau für einen Akademiker. Da hat man einfach was vor den Fenstern und einen Staubsauger-Beutel. Das ist nix besonderes, wenn Mann das in Zukunft auch wieder will.Aber sowas verstehen viele nicht, weil das ja nicht wirklich nötig zu sein scheint. Insgesamt fand ich den Umgang aber eigentlich relativ locker - weil das so absurd war, was man da so erlebte. Aber später zeichnete sich ab, dass man dachte, das reicht mir für alle Zeiten. Wenn man mir ein Taschengeld gibt und irgendeine Unterkunft. So war das ja nicht gemeint.Ich kann mich normalerweise jederzeit schnell wieder hoch arbeiten, mit oder ohne Labor. Das dachte ich da noch. Aber das lässt heute gar keiner mehr zu. Alles oberhalb von Taschengeld wird verhindert, gekappt oder hinterher kassiert. Und da ist meine Meinung eben nicht mehr “Schicksal, was für ein witziges Leben für eine kurze Zeit”. Sondern mehr “bei denen tickt es wohl nicht richtig.” Muss man denen erklären, was ein normaler Zustand ist? /:/ Was da nicht passt, ist praktisch eine Erwartung, eine Stelle in meinem Labor zu bekommen, wenn man Anwälte ist. Aber zB solche Braubes wissen doch, dass das ein Werkstofflabor ist. Wer mich ersetzen will, braucht keinen Anwalt, sondern einen Werkstoff-Ingenieur. Wieso da jetzt ein paar Vermieter dachten, ich stelle die ein, ist unklar. Und wenn, bei einer Aushilfe ist ja egal, was die für Berufe haben. Aber wenn jetzt kein Labor mehr da ist, sind die irgendwie immer noch Aushilfe oder Ersatz für mich und wollen mein Gehalt? Und kloppen sich, wer zuerst und wen ich in Cux meinte? Das kann doch nicht sein./// Das Wort “Abfindung” höre ich zum ersten Mal. Eine Kündigung war zuletzt 2003 als Angestellte relevant. Das Labor war mein Eigentum, ich war meines Wissens kein Angestellter Geschäftsführer, sondern nur deswegen Gesvhaftsfuhrer, weil der Inhaber einer GmbH nunmal so heißt. Theoretisch wäre ein Gesvhäftsfuhrer kündbar, aber wenn ich der alleinigen Inhaber bin und dann keinen anderen einstelle - was macht man dann. Und: wer will nicht denn kündigen? Also, in dem Moment, wo ich aus meiner eigenen Firma hätte fliegen können, hätte man sofort hinterfragen müssen, wie das kommt. Weil das bei einer Einzelfirma kaum Möglich ist, hätte ich dann erst gar keine GmbH dazu genommen. Und wenn man einer Bekannten ein paar n € schenkt, oder einem Labor einen Auftrag gibt, wird man kein Mit-Inhaber, weil man glaubt, sein Geld investiert zu haben. Wer mich in Aicha raus wirft, wirft mich aus den Räumen. Das Problem Ist, da waren noch schuldenfreie 400.000€ Inventar drin, die seit 2019 verschwunden sind. Seit der Zeit gab es etwa 60.000€ Sozialhilfe, keine Abfindung - wo man genauso fragen kann, steht mir das zu, wenn ich eigentlich Eigentum hätte. Und was passiert, wenn das Eigentum auftaucht. Ich kann ja mit Sozialhilfe keine Sozialhilfe zurück zahlen. Und vom zukünftigen Gehakt kein Labor, eine Erstattung und ein neues oder Ei aufzubauendes Labor bezahlen, wenn man auch noch Gehalt pfänden will. Angenommen, man denkt an eine Abfindung von so 50.000€, was soll ich denn damit, das ist doch nur ein Tropfen auf den heissen Stein, und kein Dreh- und Angelpunkt für oder gegen ein Labor in Passau oder woanders. Oder noch krasser formuliert: wenn ich als Mitarbeiter und Angestellte betrachtet würde, im eigenen Labor, und das wirklich so gewesen wäre, hätte ICH sofort gekündigt, weil ich mit viel weniger Arbeitszeit woanders genauso viel oder mehr verdient hätte. Und das ohne Risiko und privates Geld. Dann wäre ich heute steinreich. Aber man will sich da ja immer nich nicht festlegen - einerseits parkt man mich, um irgendwelche Vorteile davon zu haben - und andererseits will Mann immer meine Person kritisieren und Kündigungsgründe erfinden. Schon 2016 fand ich eine Räumungsklage affig. Ich wollte ja gar nicht unbedingt da bleiben, und hatte seit Jahren versucht, den Standort zu wechseln. Mich musste keiner erst raus klagen. Das hat man nur gemacht, um eine Räumung zu bewirken, bei der nur ich gehe, mein Zeug nicht, angeblich. Davon hatte ich auch noch nie gehört. Es sollte also 3 Arten von Räumung geben, aber ich habe kein Firmular zum Snkreuzen gesehen, welche denn nun bei mir angestrebt ist. Man macht das einfach alles mit mir, bedient sich quasi selber oder stellt sich selber ein bei mir - und die Hottentotten sind mit nichts zu bremsen gewesen.//// Vielleicht sollte die Presse mal aufhören, sich da in dem Schwarzen Mann zu verbeißen. Mit “zweimal” könnte man konkret ganz banal die einzigen beiden Kontakte bezeichnen, wo ich in Bayern selbst zum Wnwakt bin, einmal weil life ich was wollte, beim Zweiten Mal war kein anderer da. Das Exemplar sah anders aus. Beim ersten Mal kam Ein 60€-Brief raus, wo ich dachte, das hätte ich mit 12 auch geschrieben, macht das ein Anwakt so? Es wirkte, ich bekam 500€ Schadenersatz, war danach aber zuerst den Lieferanten und danach das ganze Labor los. Einen beleidigten Lieferanten kann man vielleicht noch erklären, aber ich weiß nicht, ob man bei der Gelegenheit gleich gegen mein ganzes Labor in den Krieg gezogen ist, oder was da passiert ist. Außerdem habe ich einen Besuch derart zur Sau gemacht, als der mir was von “meine Kammer ist gar nicht kaputt” im Labor erzählte, dass selbst Aushilfen nicht wussten, was sie von mir halten sollten. Es kann sein, dass das ein Anwalt war, aber nicht derselbe. Das war jemand, der im Namen des Herstellers meinte Kammer auf Garantie reparieren solle. Der Vater als Geschäftsführer des Herstellers hat das gemacht, sein angeblich neu in due Firma eingestiegener Sohn meinte, er hat das nicht nötig. Eigentlich fand ich den auch noch gefährliche arteaktiv damaks. Aber dasmusste der ja nicht merken. Unklar ist später gewesen, ob das in Wirklichkeit der Wnwakt MEINER Kanzlei war, der da praktisch gegen mich vorging, statt für mich zu agieren, gegen dien Lieferanten. Irgendwie waren die beide gehen mich. Und das wegen eines 50€ Briefs mit einem 500€ Schaden plus einer 300€ Reparatur. Da war ja die Reise zu mir schon teurer. Vergessen, nie mehr dranngedacht. Ich habe ca 10 Maschinen bei dem Hersteller gekauft, mehr als VW damaks. So einen Kunden schießt man nicht in den Wind, dachte ich. War wohl falsch gedacht, ich bräuchte einen neuen Lieferanten. Es gibt aber nur 3 auf der Welt. /Das zweite Mal war ein Versuch, ohne Strom, Telefon und Termin Kontakt zu bekommen. Das fand man wohl nicht so gut, das ist so h nachvollziehbar, und weiter kein Drama. Irgendwie wusste auch keiner mehr, wer ich war - und ich nicvt, wer das wirklich war. Irgendeine Visitenkarte bekommen, hochkant rausgeflogen, nie wieder davon gehört. Bis aber zur Zeit was so tut, als sei das seit Jahren der Insolvenzverwakter, der in Wirklichkeit aber anders aussieht? Ich wollte nur fragen, ob da irgendwer weiß, was das bei mir für en Zirkus ist. Das habe ich in der Metzgerei und beim Zahnarzt auch gefragt, deswegen wird da keiner zum Insolvenzverwalter. Ich weiß davon nix. /// Weil das die einzigen beiden Kontakte mit einem Anwakt waren, bei denen ich wusste, dass das ein Anwalt ist - wo aber nix bei raus kam außer Zirkus danach, ist das jetzt kein Grund, Erfolge zu feiern.,Aber auch keiner, sich den Schnabel zu zerreißen. Es gibt Schlimmeres, als wenn mir ein Anwalt passiert wäre, das ist eigentlich kein Nachteil, eine namhafte Kanzlei dabei zu haben. Aber wenn das für eine Kanzlei ein Nachteil ist, wird das schwierig. // Tendentiell war das im Labor Suchbegriff of the so. Den gròssten Zirkus machten die kleinsten Kunden. Da kann man drauf verzichten. Bei mir war das Problem ABer - die grossen Kunden, damit macht keiner die Molli - wenn man dann mit Produktionsaufträgen zu tun hat, nicht nur mit mir. Also dann wenn ich wegen 50€ Briefen beim Anwalt einen Test für 10.000€ nicht fertig bekomme, der eine Produktion für 1,5 Mio bei Kaiser nicht freigibt, solange kein Test bestanden ist ist am Ende ein Bandstillstand für 10.000€ pro Minute im Konzern passieren könnte. Was glaubt man, was man mit dem Anwakt macht. Da muss man den noch fast in Schutz nehmen. So schlimm kam es aber nun auch wieder nicht. Und das wäre schon fast 20 Jahre her./// In so einem Umfeld habe ich mich damaks ziemlich selbstsicher problemlos zurecht gefunden. Und heute erwartet man einen einzigen Zirkus, um wenigstens ein paar € zum Essen vor Gericht zu erstreiten, wo ich möglichst nicht selbst, sondern nur per Anwalt auftauchen sollte, sonst wird das nix. Ich komme mir vor wie im Zoo./// I’m Prinzip: was soll ich denn jetzt davon halten: ich habe 14 schreckliche Jahre einfach immer nur weiter arbeiten wollen, hatte eine halbe Million € - und einen Haufen Idioten um mich herum, die es nicht geschafft haben, mir das ganz einfach zu ermöglichen. Was soll denn da jetzt bei raus kommen, wenn es kein Gekd, keine Räume, und nur nochnoch uralte Maschinen gibt, und keinen Kundenkontakt. Das einzige, was man von mir will, ist Geld. Wo soll ich das demnächst her holen dabei. Und wozu? Eine halbe Million € hat nicht gereicht. Noch eine halbe Million auftreiben, und dann qualvoll 14 Jahre absitzen, bis alles aufgebraucht ist - das hat doch mit Labor nix mehr zu tun. Und ich rede auch nicht mit Fernsehern normalerweise. Es gibt aber nix anderes. As ist doch keine Frage, dass ich das nicht pausenlos will für den Rest meines Lebens, ohne je zu erfahren, wer das ist, der de Anspielungen sendet. Oder immer dieselben E-Mails. Gleicher Stil, egal, welches Thema./// Und für so eine Scheisde verkauft man scheinbar mein Eigentum. Wenn das schon nicht anders geht, warum Bekomme ich keinen Erlös, und kann machen, was ich will. Statt jeden Tag diesen Zirkus in der Post. /// DAs idt aber auch so ein Thema. Ein Anwalt ist für mich erstmal nur ein Kontakt, der dann, wenn irgendwas zu tun ist’s angerufen und um Mitarbeit gefragt werden kann, gegen Bezahlung auf Rechnung etwa. Meist war bei der Steierkanzlei auch irgendwo e N Anwakt dabei, das reichte. Dachte ich. Mehr als 50€ -Aufträge kamen nicht vor. Das hätte ich aber schonnals „mein Anwalt“ benannt, wenn man fragt. / Man fragt aber nicht, sondern erweckt den Einfricl, da sitzt irgendwer, der macht, was wen will, an meiner Stelle - ob als Anwalt, oder in meinem Job als Ingenieir. Das halten manche für einen Anwalt, wenn man notfalls für irgendwen aussagen würde, oder für irgendwen arbeitet. Oder sogar dessen Identität übernimmt. Das ist für manche „ein Anwalt“. Andere verwechseln „Anwalt haben (müssen) mit Insolvenzverwalter verpasst bekommen. Aber man kann mir ja keine 14 Jahte Indolvrnz ohne mein Wissen zumuten, während ein mir unbekannter Anwalt mein Geld ausgibt. Und auf meine Mitarbeit zählt, sonst kann der ja nix auf Anhieb. Was das Jobcebter zB meinte - „die“ (also ich ) machen alles selbst. Das war ein n Grund, nich zu „nehmen“. Und dann ging das aber nicht, weil ich kein Büro mehr hatte. Das ust eine Frechheit, keine Verwaltung, was manche sich da vorstellen, und kann dann ja eben erfolgreichen sein oder nicht. Aber normalerweise kann man auch eine Firma „retten“, und nicht verfüttern und auf weiteres Geld aus anderen Quellen hoffen. Oder mich aus der eigenen Firma weg verwalten ist wenig sinnvoll, wenn es nur mich gab. Und da hätte ich mir vorgestellt, dass man das bespricht, und nicht, ob ich nun noch 2000€ oder 3000€ für irgendwelche Einkäufe ausgeben will oder nicht. Und selbst das kommt dann nicht vor, im einzigen Gespräch innerhalb eines Jahres. Man müsste mich schon ziemliche gut kennen um Jederzeit zu wissen, was ich will. Oder man denkt, es interessiert nicht, man kann endlich an mein Labor kommen. Den Eindruck hatte ich nicht, zuletzt. Aber was Mann hier immer blöd rum steht überall, das verstehe ich auch nicht. Aber man tut mir keinen Gefallen, wenn ich einen Namen aussuchen soll, und sonst nie mehr was höre, bis dann die dicke Rechnung kommt. Dann ist es auch egal, wer das macht. Das ist ja nicht Sinn der Sache. Prinzipiell braucht Mann Geld, keinen Verwalter, und das Geld kann aus der Firma kommen, oder aus begrenzt abderen Quellwn. Wenn es noch Kredit gibt, wüsste ich aber gern ob man mir einen androht. Das ist ja keine klassische Firma, das ist mein persönliches Eigentum. Und es kann nicht sein, dass ich jedes mal explodiere, weil man irgendeinen Stuss fragt. Das klingt wie Telefonseelsorge, nicht wie Insolvenzverfahren. Das meinte ich nicht mit „Anwalt“ in Cux. Es ist mehr so, dass dann, wenn man mir Geldbeutel Sperrstunde Rechnungen schickt, irgendwann Schulden, Mahnbescheide, Klagen und potentiell Kmast drohen. Und selbst dann ganz es keinen Anwalt damals. Aber das ist nicht meine Schuld. Und da wüsste ich gern, wer sowas macht und dann auch zusagt. Sonst hat man immer nur 10-14 Tage Zeit, kassiert drei Absagen und verliert, weil die Zeit um ist, bevor es einen Anwalt gibt. Dan hätte man automatisch verloren. Das ist auch kein Hobby, das ist eher schrecklich. Es ist ach möglich, dass ein Anwalt meine Post ohne mich bearbeitet, aber es gibt kein Geld, dass ich verhungere, aber der Anwalt verdient an meinen Sachwerten. Das Gehtnichtmehr nicht. Was ich ahne - man hat mich aks Anwakt und Unsolvenzverwakter benannt, und mir das Geld gegeben dafür. Ein anderer Anwakt würde es selbst behalten. Aber muss das 14 Jahre dauern? Oder mehr? Namen spielt keine Rolle mehr, der Vorgang ist praktisch vorbei - und kein „Neustart“ für was auch immer. Es gab auch sofort eine Mail, wo ich dem zuständigen Arbeitsvermitller gesagt hatte, wen ich glaube, da erkannt zu haben. Und es gab zuerst gar keine Reaktion. Und später schien man dieses „Wissen“ aber zu benutzen, um zu behauptet, ich war das nicht. Da hat jemand anders gewusst, wer das ist - und ich bin komplett außen vor praktisch, so klang das zumindest. Und prompt tauchte ja auch der Arbeitsvermittler bei der Bank auf, als ich wegen meinem privaten Konto da war. Nun war das potentiell auch derselbe, der bei der Bank das Konto eröffnet hat, wenn der dicker geworden ist etwa. Aber wieso läuft ein Bankmitarbeiter aus Cux in Passau beim Jobcenter rum. Ich kann schon selber mit 600€ auf einem Konto umgehen, Da muss kein Kindermädchen her. Und ich wollte das Gegenteil - eben KEINE Spinner los hetzen, und keinen Polizisten da hin schicken. Man tut dann oft so, aus sei jeder Name, den irgendwer nennt, potentiell verdächtig. Und hatte jetzt scheinbar schon meine Firmen bei Mausis gesehen, und Mausis Partner zum Steuerberater auserkoren, der mit meinem Labor gar nix zu Timm hatte. Und sicher nicht das gleiche weiß wie der echte von früher etwa. Das geht nicht, dass dann irgendwer rum läuft, als gehöre ihm mein Labor. Und einen Kontakt nur simuliert. Oder so tut, als wollte ich das so. /// Es würde mir außerdem schwer fallen, irgendwann „auszusuchen“. Auch beim Hund war ich froh, dass es nur einen Welpen gab damals - und keine 10 Stück, wo ich einen aussuchen und mitnehmen müsste. Also alle anderen zurück lassen würde, obwohl die anderen Welpen auch niedliche sind. Das erste, was mir einfällt ist immer: was da für eine Kompetenz überall verstreut ist, könnte man die bündeln für irgendein Projekt- was käme da wohl raus. Oder eben: was war das früher einfach, da kannte man sowieso nur eeine nen, direkt aus dem Telefonbuch. Oder bekam einen Welpen verpasst, schon hatte man plötzlich einen Hund. Aber man lässt mich ja sowieso nix mehr ernsthaft „aussuchen“. Man erschleicht sich eine Zustimmung zu etwas, was ein anderer will. Will ich was anderes, geht das praktisch nur mit Veto. Einen nach dem anderen absagen oder theoretisch: rauswerfen bei Aushilfen. Das ist aber auch keine Option. Am besten war meine Mutter immer. Die suchte was für mich aus (angeblich) und nutze oder wollte es vor allem selber.//// ODER: wie geht mit jemandem zusammen arbeiten, von dem ich nichts weiß. Irgendwann schlage ich zB einen Anwakt vor, da sagt Mann mir: der andere nichtnict mehr? Also, wenn ich vor 10 Jahren einen Namen gesagt habe, ohne je einen zu treffen. Dann denkt irgendwer, das war jetzt die Zussmmenarbeit. Das wollte ich doch. HÄ? Das Spiel geht demnach so: ich suche wen aus, und bilde mir ein, ich habe einen Anwalt, es geht alles wie üblich - nur ohne je eine Absprache oder Besprechung gehabt zu haben in dem Zusammenhqng. Was dann auch fleißig mach außen demonstriert wird, sinngemäß: seht her, das bildet die sich alles ein, und dann stimmt es aber, es gab einen, nur jetzt nicht. Das passt einigen nicht scheinbar. Richtig ist: es gab durchaus andere mit gleichen oder sogar besseren Chancen als Kaiser? Privat bei mir. Aber in BO wollte irgendwie keiner, und in Bayern hat sich keiner getraut, Kaiser die Vorfahrt zu nehmen. Oder man hatte irgendwas auszusetzen, und das Profil gecheckt, bevor man mich kannte - kam aber mal gucken, wie ich denn bin. Sicher keine Ehefrau. Also war das kein Thema. Man kann auch sagen, ich musste nie irgendwelche Bemühungen veranstalten, als man noch im Richtigen Alter war. Da hat man mich ausgesucht und ich noch keine Alternative gekannt. / Aber: wenn da was kursiert wie ein Gerücht: ich darf nicht existieren, weil man mit dem Agument „gibt es nicht“ meine PKV-Beiträge zurück geklagt hat. Und deswegen darf ich nix, damit mich keiner bemerkt, und kapiert: natürlich gibt es mich persönlich. Nicht nur eine Firma. Wer kommt auf so einen Grund. Und wie geht das jetzt weiter? Musst ich mein Leben lang nicht existieren? Und nie krank werden, - ob das stimmt, weiß ich nicht. Und angenommen, das war erfolgreich. Wer hätte dann die 100.000€ bekommen, wären sie erstattet worden, wenn ich von so einer Köage nichts weiß. In so einem Fall kann heiraten durchaus Sinn machen, weil man dann „fanilienversichert“ beim Ehemann wäre. Aber - das spricht sich doch rum, wenn man systematisch den Leuten ihre Krankenkassen-Beiträge raus klagt. Das ginge ja nur, wenn auch ein Gericht weiß, dass man das zwecks Lassieren macht, und keineswegs eine nicht vorhandene Person gefunden hat. Und so ein „Test“, das war aber auch nicht eindeutig, ob man jetzt probieren würde, mich zu verkuppeln, wenn man glaubt, da hätte irgendwer Chancen. Also - es gab nicht gar keine Reaktion. Aber so richtig raffgierig war das nicht, was man da sonst immer auffährt, wenn jemand Geld will. Ich glaube schon, dass die wenigen Ausnahmen im Text auffallen, wenn zB ein Hind stirbt, dass ma da guckt. Aber meistens nur, um eine Selbstmordgefahr auszuschließen. Und das fehlte mir noch, dass da irgendwer behauptet, er wüsste da was. Das Misstrauen ist größer als das Vertrauen Inn der Region. Das Risiko auch. So wird das nix, auch beruflich. Man müsste praktisch mit einem Vertrag zu Besuch kommen, damit genau geregelt ist, dass es kein Risiko und kein Problem gibt, und wer achtet schon auf Verträge. So ab Akademiker aufwärts ist das nicht mehr ganz so wichtig. Das MUSS man nichts, da macht man, was Sinn macht./// Mich interessiert, wer das jetzt eigentlich ist,der gar nicht bekannt ist, aber durch Hinhalten und Unklarheit mit der finanziellen Situation praktisch das gleiche Problem produziert. Ich kann nichts Neues machen, solange nicht bekannt ist, ob da mit der aktuellen Firma noch was kommt. Also damals: ob Kaiser und ich nochmal ernsthaft ein Teil einzuwickeln und produzieren, dazu war ich mal von Ford nach Bayern gegangen. Oder will mich da keiner mehr. Also privat ja, beruflich nicht? Aber da hatte ich es selbst Inn der Habd, theoretisch, einfach wegzuziehen und es zu vergessen. Aber mit dem Labor weiter arbeiten hätte möglich sein müssen, auch woanders. Aktuell erfahre ich nix, und kann mich zwar entscheiden, irgendwas anderes zu machen. Aber nur mit der Unsicherheit, abgezockt oder behindert zu werden. Und nur unter Aufgeben der letzten Hoffnung, mit dem Labor weiter zu arbeiten. Das ist etwas, was man 2010 schon gewusst hat, aber mir bis heute nicht sagt. Wo da das Problem ist. Man lässt mich sitzen, guckt, was ich mache, und behindert praktisch alles - will mich selbst aber auch nicht. Das ist natürlich sowas wie das Ende des Lebens mit 30, 40 oder 50. Oder gleich dreimal. /// ich glaube, dass das keine konkrete Person so will, sondern eine Organisation, welche auch immer. Da macht man das so. Und ich glaube, dass man das mit den jeweils anderen genauso macht. Aber wer - keine Ahnung. Man darf sich praktisch nicht gegeneinander ausspielen lassen, da haben dann andere ihren Spaß dran. Aber Sinn macht das nicht.//// Das verstehe ich nicht ganz. Man kommt scheinbar mit der Sortierung von Freinden und Tanzpartnern nicht hat zurecht, das kann sich über der Zeit auch ändern. Dann gibt es noch ein paar, die nix wurden, wo aber jeder dachte, das kann ja gar nicht anders sein. Kann beim Tabzen aber sehr wohl, es muss sogar so aussehen bei Rhumba etwa. Eine Maria ist relativ gut erkennbar - auch wenn eine Gudrun drunter steckt. Aber da mischt sich irgendwann echt mit „sieht aus wie“. So dass ich selber nicht verstehe, auf was Mann da hinaus will. Und Kaiser wäre gar nicht dabei - der kennt aber zumindest einen. Bei dem Nachwuchs ist das noch komplizierter. Ich könnte jetzt so eine Barrbock vom YAissehen drei verschiedenen Vätern zuordnen. Aber welcher denn nun, keine Ahnung. Wei Dir I’m Labor als Aushilfen noch nicht alt genug waren, um Kinder zu sein - also von diesen Bekannten, bis auf eine. Da ist es schwierig. Und diese eine ist blond und nicht dabei gewesen. Möglicherweise in Cux mal kurz. Aber nicht im Labor. Da sucht man falsch. In dem Alter hatte ich von einem festen Freund schon 10 Jahre die Nase voll. Nicht ganz 10 Jahre, aber gefühlt 10 Jahre, und einen kleinen Bruder, der da schon fast erwachsen war, so dass ich auch kein Kind wollte. Das danach war auch ein fester Freund, aber nicht dem Ziel „Heiraten und Familie“. Es gab nur keinen anderen 10 Jahre lang, bei mir. Oder anders formuliert: es gibt kein gemeinsames Vermögen, was irgendwer noch absahnen könnte. Und einen Hund hatte ich mal, 15 Jahre lang. Das war der Freund, der pausenlos in meiner Wohnung dass, und dreimal am Tag Gassi musste. Mit Fell dran. Also so gesehen: das erste da dauerte etwa 6 plus 5 Jahre, also vor 18 und nach 18 das danach ungefähr 11 Jahre mehr oder weniger. Aber gelegentliches Interesse, zu wechseln, eben weil es sowieso keine Zukunft gab, da gab es immer mal welche, zwischen 3 Tagen (die meisten) und etwas länger, bis man es vergaß oder aufgeben musste. Das war aber nicht so wichtig - außer, wenn man es in eine Richting lenkte, die eine Teennung einfach nötig machte, die Frage war nur, wann. Also, wenn Gewalt dazu kommt. Nimmt man das gar nicht, einmal oder zweimal hin. Musste ich nicht entscheiden, da gingen Bonn ausssen andere sofort dagegen vor. In mehreren Regionen. Wer da einen blauen Fleck sah, fragte sofort und gab das weiter, und das landete umgehend bei denen, die dann irgendeinen Einfluss hatten. Nur sowas wie bei Kaiser - hinhalten und Harem sammeln. Das war geheim, zumindest offiziell sollte es keiner wissen, also ging auch keiner dazwischen. Außer, mich ab und zu zu fragen, ob ich nichts mal wegziehen will. Wo ich dachte: wieso immer ich. Und nicht der andere, wenn der sich als Arsch entpuppt. Da war ja auch mein Einkommen mit verbunden, mit dem Standort. Und das gibt man ja nicht auf, wenn es gut läuft. Und als ich dann weg wollte, ging es nicht. Aber nicht, weil ich um jeden Preis da bleiben wollte, sondern weil es kein genauso schönes Gebäude, sinnvolles Angebot und Umfeld gab. Und teuer war das auch noch überall. Also bauen. Das klappte nicht, das kennt man ja. Natürlich ärgert man sicj pausenlos über einen Freund vor der Nase, der immer bei einer anderen rum sitzt. Aber mit Verstand könnte nan damit gut zurecht. Während das Wegnehmen des Labors ja die direkte Ecistenz UND die Zukunft betraf, die dann im Eimer war. Bei den Freunden war keine Zukunft beabsichtigt. Zumindest keine private. Familie fand ich furchtbar, das wollte ich nicht. Aber dass man das ausnutzte, war ja schon spürbar. Die Grenze zwischen Freundin und Puff ist fließend, wenn kein Geld fließt. Und wenn man merkt, Wünsche muss ich keine anmelden, mit der Ausrede „verheiratet“ oder „schlecht für die Firma“ gab es eben keinen Urlaub oder kein Wochenende mit mir. Aber mit einer anderen plötzlich, da habe ich dann beschlossen, da kann er auch da hin rennen, wenn es um kurze Treffen geht. Das war aber weder konsequent noch dramatisch. Trotzdem lasse ich mir nichtnict alles nur gefallen, man merkt dann irgendwann, was mir nicht passt. Komischerweise wurde aber dann immer nachgeliefert,ich bekam scheinbar meinen Willen, damit Ruhe im Karton ist. Wo ich noch irgendwann gefragt habe, warum der jeweilige sich das gefallen lässt und keine klare Trennung will. Das war ja klar, dass man mich da wie ein verwöhntes Balg behandelt, dem Papi ein Eis kauft. Aber auch nur ein Eis, kein Labor. Und an der Tankstelle kapierte man irgendwann, dass ich gar kein Mitarbeiter bei Kaiser mehr war, da ging der Zirkus los. Vorher hatte jeder Respekt vor Laiser, und mich griff keiner an, um nicht selbst rauszufliegen, dachte ich. Heute denke ich, man hätte gern lebenslang 3000€ Miete mit Ideen ohne Gewinne bei mir kassiert - und würde einen Mieter, der so 40-70.900€ pro Jaht bringt, nicht wegschicken. Im Gegenteil. Das mit der „sozialen Bindung, sonst bleibt ein Mitarbeiter nicht“ hat man mir in einem anderen Vorstellungsgespräch erklärt. Man meint da nicht nur Vereine, sondern auch Sex und Beziehungen scheinbar. Als kostenloses Mittel zum Zweck durchaus geeignet. Das ist nachvollziehbar, aber nicht der Traum einer jungen Doktorandin. Und ich vermute, man hat eigentlich jemand anders „vorgesehen“, aber Kaiser hat da selbst dies Gelegenheit gesehen. Es könnte also sein, dass da jetzt irgendwer zu kurz kam, dem man was versprochen hat in Verbindung mit dem Labor. So richtig konkret ist da aber keiner, der meint, das war doch sein „Job“./// Nur umgekehrt war das so. Sollte ich Anstalten machen, jemand anders anzupacken, da ging es aber rund. Auch da ist unklar, wer da überhaupt was gesehen hat, und sofort reagiert hat.///Also sinngemäß: essen gehen „durfte“ ich, das würde kommentierte mit „was will die denn mit dem?“- aber wer in meine Wihnung kam, wurde genauestens inspizirert und scheinbar online beobachtet. Und das kann ja wohl nicht sein. Heute macht man es mit mir Inn meiner Wohnungstür scheinbar immer. Auch, wenn keiner kommt. Es gab dazB einen Riesen-Wohnzimmerschrank in einem winzigen Wohnzimmer. Sowas ähnliches hätte man früher - wir auch. Und in Eging stand auch sowas rum, wo Mann mit eine Wojnung greift hat. Ob man jetzt per Wohnuimmerschrank Eltern erkennen spielt, weiß ich nicht. Aber ichbefürchte, davon gibt es noch weitere überall./// Das passt auch nicht richtig. Angenommen, man meint die ToirnachOstfriesland, wo ichspäter nach Jever „gelockt“ wurde, und dann nach Cux durchgefahren bin, durch den Tunnel. Ich bin nicht zurück nach Blomberg, weil ich den Weg nicht gefunden habe. Das Navi hat nur rum gesponnen, ich bin irgendwie dreimal im Kreis gefahren, und an einem Bis vorbei, wo irgendwelche Leute mir ihre Hosen zeigten, also den Bund vom Krper wgzigen etwa. Das war mir alles nicht geheuer, also bin ich da hin, wo ich mich inzwischen auch ohne Navi auskannte, habe da an derGärtnerei übernachtet in Cux, im Auto, plus Waschnecken bei McDonalds. Für eine FWo wäre das schon zu spät, aber am Nächsten Tag habe ich eine gemietet. Ich erinnere mich noch an so eine Becker-Kopie mit Schferhund, auf dem Feldweg. Ich hatte meinen Hund immer im Auto, und musste da auch dauernd mit raus, Gassi - oder Bewegen, damit der nicht verknotet im Kofferraum und festrostet. Ich erinnere mich aber weder innCux, noch innAurich, nochmal sonst wo an wen mit dunklen oder schwarzen Haaren. Da war nur jemand, der aussah wie Eckstein - also der Vater mit einem Buch Inn der Hand, an einer Supermsrkt-Kasse. Der mailte irgendwas. Ob das was Bekanntes war, Günther Geass etwa, weiß ich nicht mehr. Also sinngemäß: wenn das Exemplar zu dem Haus gehört, wo mein Bruder wohnte, habe ich den komplett übersehen. Ein paar Jugendliche, das weiß ich noch. Mit Laptop und kalten Spaghetti. Aber - wenn das jetzt immer derselbe wäre, der da irgendwie immer Prch hat, weil ich mich da scheinbar blöd benehme. Das ist Zufall. Ich weiß nicht, wer da war, und bin jetzt nicht absichtlich weggeblieben. Was man da in Cux meinen könnte - wo ich mich beim Herbetgsvetein zuletzt unterhakten hatte, an der komischen Kaffee-Theke da. Der ist nicht so groß wie die neuesten Exemplate gewesen. Oder ich habe es falsch in Erinnerung, weil ich so dünn war, für meine Verhältnisse. Das ist aber unlogisch. Man müsste dann ja denken, wenn ich kleiner wirke, dann wirkt das Gegenüber eher größer. Aber die kannte ich auch nicht. Das in Aurich war kurz vor Halloween. Ich glaube, dafür war es eine Wo zu früh. Aber es ging da ins Scheinen-Labyrinth. Das war Lustig. Trotz dieses Zustands da, wo man praktisch in Dauer-Panik lebte. Auto fahren ging, im Dunkeln war auch kein Problem. Aber mehr als drei Sätze reden konnte zu Angstzuständen führen, wenn man da irgendwie rum drohte Ideen ich merkte, Mann beobachtete nich pausenlos,oder macht alles kaputt, wie das Navi. Oder da war eine FeWo im Gebäufe im Tiefparterre, wo eine Risen-Spritze im Bad lag. Allein die Vorstellung, ich soll da übernachten, und dann geht da nachts jemand rein und probiert, mir eine Spritze zu geben, das war grauenhaft. Weil ich Aicha gerade die Überfälle waren, und in meiner Erinnering auch jemand mit einer Spritze. Aber nicht so riesig. Da hat man mir eine liste mit irgendwelchen Zahlen gezeigt. Aber welche, keine Ahnung. Und natürlich habe ich selber entschieden, rechtzeitig nach Aicha zurück zu fahren. Dass jetzt die Freundin meines Bruders irgendwie andeutete, ich kann das nicht selbst entscheiden, das klappte nichtmal unter Dauer-Panik, mir das einzureden. Das war aber nur eine Bemerkung, die mir auffiel, und dann jahrelang nix. Da war ich auch ab und zu allein oder im Hotel, Halle besichtigen etwa, oder gucken, ob ich da leben könnte. Passau hat jetzt auch ein Bahlsen-Iutlet, sowas gab es da auch. Da maulte es, ich müsse in die Schule. Da wäre eine Art Schule, habe ich aber nicht verstanden - nur eben oft Angst bekommen, weil man mir ständig überall aufgelauert hatte. Das hat irgendwie alles keinen Spaß gemacht. Das war kein Urlsub. Auch keine Flucht, ich bin ja nicht vor etwas weggefahren, sondern irgendwo hin, wo ich in Zukunft arbeiten wollte. Und da war dann eben der Eindruck: lieber nicht. Das ist zu langweilig da, und zu weit weg von Bekannten, wo es jeweils Hallen gab.// Das Haus da ist natürlich nicht meines gewesen. Das habe ich auch schon 100 Mal aufgeschrieben. Es gibt keine 200.000€ extra. /// Auch so Lieblings-Anspielungen sind ziemlich affig. Man definiere „nach Hause“. Ich war ca. 6 mon in Cux Stadt, 18 Jahre da, wo ich geboren wurde, 12 Jahre an der Uni woanders, ein paar Jahre in der Industrie. Und 24 Jahre in Bayern - im Umkreis von 25 km. Und das noch zuletzt. Mit Ausnahme der paar Urlaube und den 6 mon in Cux Stadt. Wo meint man denn jetzt, sei „nach Hause“. Der Kommentar danach war sinnge mäss: ob es schon mal eine feste Bezejung gab - und: man rüfe das nach. Vielleicht sollte man das alles VORHER nachprüfen, bevor man jemanden blöd „nach Hause“ schickt oder für eine Nutte oder Alkoholiker oder wer weiß was hält. Falls das blöde Anspielungen sind: es gibt sehr wohl Zahlen oberhalb von 70-90.000€ in Firmen. Auch 250.000€ und mehr. Wer will denn darüber Obergrenze definieren, Und 13.000€ sind ungefähr das, was seitdem als unberechtigte Rechnungen eintraf und/oder das, was ein Jahr ausgefallene Sozialhilfe kostet. Seit dem Telefonat ungefähr - ob deswegen, wer weiß, und wie lange das noch dauert weiß auch keiner. Ich habe nicht gesagt, irgendein Arsch soll 13.000€ zum Steuerberater senden.//// Da war mal die Frage nach dem Recycling oder Vernvhten von Windrad-Flügeln. Und es liegt natürlich Nähe, einen einzelnen Lani mit so einem Ding voll zu stopfen. Und dann ist die Frage, was passiert. Könnte man Fasern von Kundtstoff trennen, fließt da ein Klinpen runter, der den Kamin verstopft, oder was macht man mit kaputten Flügeln. Das ist ja enorm viel Material, was inzwischen herum Spargelt. Ich habe keine Universal-Lösung mehr erfahren. Aber das waren Themen im Norden damals. Da wurde zB ein neues Fraunhofer gebaut, oder am Flughafen eingerichtet etwa. Nur: ich war da nirgendwo drin. Ich kenne die Genäude und die Zeitungsartikel. Mehr kam nie zustande, auch, weil dann immer rum getanzt wurde, als seien da nur junge Wissenschaftler gesucht - ich wolle da doch wohl nicht arbeiten. Wollte ich auch nicht, aber Laboraufträge irgendwann. Und da muss man ahnen, wer welche braucht. Technische Ideen sind nicht das Problem, aber eine Umsetzing geht ja nicht wie bei Daniel Düsentrieb./// Insgesamt geht es immer um die Frage: was soll denn das hier sein. OCH habe ein Labor angemeldet, vor mehr als 20 Jahren, was kaum 6 Jahre in Ruhe arbeiten könnte. Und seitdem herrscht der Affenzirkus. Und mein Eigentum ist nie mehr aufgetaucht. Und wenn man jetzt zwei Stromrechnungen pro Monat schickt, dann sieht das so aus wie Miete in Sicha. Zumindest eine ist exakt so hoch. Aber wer sich einbildet, ich bezahle für einen leeren Gewerberaum, wo man mir das Labor geklaut hat, noch Miete - zumal man seit 2015 pausenlos kündigt. Denn hat man doch ins Gehirn geschissen. Das kann ja wohl nicht sein, zumal ja keine Miet-Rechnung, sondern eine Stromrechnung kommt. Strom Wäre ja nochmal 1000€ pro Monat bei laufenden Maschinen. Ich selber bekomme aber GAR NICHTS. Wenn Spatschwein leer, null Geld, auch nix zum Essen mehr, und keinen 2000€ für Miete in Aicha. Nochmal: auch vor dem Jobcenter ganzes immer wieder Situationen, wo wildfremde Leute dachten, sie müssen mir was erlauben, oder etwas organisieren, was mir dann zu gefallen hat oder eben nicht. Die Aufgabe des Jobcenters war ausschließlich, mir zu sagen, ob es Geld für eine Beratungsstelle gibt, konkret bei bestimmten Personen, zB Steuerberater. Nicht für aktuelle Bilanzen, sondern um meine Zukunft mal unabhängig von dem Affenzirkus hier zu bekommen, den man mit früheren Einnahmen und Steuern begründen wollte. Vermutlich, weil man dachte, davon habe ich am wenigsten Ahnung. Aber so wenig ist dasnicvt. Es war nicht die Aufgabe des Jobcenters, Kontakt herzustellen, nach dem „Motto: Soo, da hatten Sie ihre Gelegenheit, macht 13.234 €. Und auch nicht, heraus zu finden, welche Fragen und Antworten welche Absichten verfolgen. Dass das Jobcenter nix gebacken bekam in Dachen Verstung und inzwischen im Desaster endet, war da noch nicht eindeutig klar, es zeichnete sich aber ab, dass ich dort nix Sinnvolles erfahre, und woanders fragen muss. Da interpretiert jetzt die Presse: acht, wie kann das JobcebterJobcenter Aicha versehentlich da anrufen, statt gleich in derGosse den richtigen Kontakt zu suchen. Oder etwas wie: es war ja gar keine inhaltliche Frage relevant, es geht ja nur um Aufruhr oder Aufmerkdamkeut. Es geht das Jobcenter schlicht nix an. Aber irgendwie glaubt man, alles kontrollieren, überwachen und erlauben zu müssen, auch wenn man überhaupt keine Ahnung hat von meinem Beruf und Firmen. Das geht einfach nicht, ich bin kein Sklave. Was dann später so laufen sollte: der Zahnarzt wollte das Geld für den Steierberater bei mir abpressen, als Zahnbehandlung quasi, aber nicht anstelle Einers Zahnbehandlung. Als ich jetzt keine eigenen Pebunzen fr eine Berstung hergeben wollte, meinte irgendwer, man habe mich doch erwischt, gar keine Zahnptobleme zu haben. Bald nicht mehr, dann fallen die Zähne aus dem Kiefer, wenn man sie nicht behandelt. Aber - man weiß, ich hatte ein paar & gespart. Kann sich keiner vorstellen, dass ich selbst entscheiden könnte, ob ich dieses Geld fr Beratung ausgeben will oder nicht? Muss da das Kobcenter dem Zahnarzt sagen; jetzt abzocken. Das Jobcenter dann den Steierberazer kontaktieren, und ich bekomme praktisch garnicht - aber die Rechnung. Was soll das Theater denn, ich hätte gern ZUSÄTZLIVH Geld bekommen. Mein eigenes kann ich auch selber ausgeben. Außerdem dauert das dann immer oft jahrelang, da hat man längstvergessen, um was es ging. Wenn so ein Anruf plötzlich zustande kommt. Aber da lässt dann auch keiner mehr locker und will unbedingt Geld. Das kann doch kein Steierberazer sein, der jahrelang ein paar € hinterher rennt. Mit auch durchaus unangenehmen Folgen, ganz ohnehin Reaktion geht das Theater bei mir ja auch nicht immer ab. Am Ende schließt dann auch noch jemand daraus, der Steierberater muss gewechselt werden, dem wolle ich ja nicht. Es gab aber nix zu wechseln, es gab schon lange keinen mehr. Das habe ich selbst gemacht. Und mir fehlt jetzt sämtliches Geld, was si h vermutlich jemand anders an Land zieht. Also zum Beidpiel, indem Man denkt, man habe jetzt den Auftrag, Steuerberazer zu spielen, und bekomme das Geld, was ich zuvor bekam. Das ist zwar Unsinn, aber hier gibt es so Spinner, die keiner davon abhalten würde, es zu nehmen. Angenommen, das gelingt. Dann ist es auch kein Wunder, zu vermuten, was so ein Telefonat wohl wirklich für einen Zweck hatte, aber das ist nicht ganz eindeutig in dem Fall. Das Labor an zwei Standorte zu haben hätte mir gut gefallen, weil ich gern Auto fahre, und dann eine Möglichkeit gehabt hätte, woanders auch zu arbeiten. Das scheiterte aber wegen Affen-Ansichten. Demnach wäre halb Aicha über das Labor in Aicha hergefallen, und hätte es mir als ihres weggenommen, und mich mit einem popeligen Mikroskop woanders hin gelassen, wo ich dann mit mit dem Mikroskop den zweiten Standort betreiben kann. So war das nicht gemeint, wseären natürlich beide Standorte meine geblieben, und mit ganz wenig Personal aufrecht erhalten worden. Und das wiederum ist dann die Frage, ob das Sinn macht, wenn man nichtmal dann eine Hilfe von Mitarbeitern hatte, wenn man daneben steht. Die machen ja nur Mist oder kommen erst gar nicht - mo sowas müsste man rechnen. Deswegen war das nicht ideal. Aber besser, als in Aixha gar nicht arbeiten. Es klappte einfach nix, man ging sogar dazwischen, wenn ich nur daran dachte, im Norden Räume zu besichtigen. Allerdings nicht die Konkurrenz, sondern irgendwer, den ichbezogen Polizei Passau oder BMW oder im Ssarland wähnen soll. Das macht ja keinen Sinn, wenn man mich hier vertreiben will, und woanders nix moeten last. Dann werde ich so schnell nicht verschwinden. Das ging jahrelang so, bis kein Geld mehr da war. Also selbst die Vermuting, dann investiere ich schon wieder in Aicha für nix, hätte ja nicht funktioniert. //// Was mich ärgert ist einfach, dass man 20 Jahre mein ganzes Leben verhunzt, um am Ende Ei paar € oder eben gar nix bei mir absahnen zu können. Da gäbe es doch einfachere Wege, an ein bischen Geld zu kommen in der Zeit, statt pausenlos an mir rum zu machen. Es zeichnet sich ja inzwischen ab, dass auch nicht Kaiser oder irgendein Labor der Grind waren, sondern dass man mir persönlich grundsätzlich nichts ermöglichen will, was auch immer ich machen würde, sieht nur noch so aus, als sei das „für mich“, wenn man mein Geld ausgeben will, Das ist praktisch jedes Mal nach 14 Tagen klar, dass das so nicht geht, wie man es dann umsetzen will - , aber dann wird erstmal wieder jahrelang Miete kassiert, wo man nichts machen kann. Am Ende das große Theater, wenn auch nichts bei raus kam. Und schon hat irgendwer für mich die nächste Scheisse ausgesucht und seine eigene Firma dafür angemeldet. Das ist dann auch mein einziger „Beitrag“ - irgendwann irgendeine Idee notiert zu haben. Sonst komme ich nicht mehr vor. Aber bezahlen soll ich den Mist dann. Das ist das Problem./// In Cux hat man mich zB angepflaumt, sinngemäß, als ich Projejt sagte, wie viel Geld ich denn noch in den Teich setzen will. Ich habe noch nie Geld versenkt, sondern immer übermäßig viel verdient. Aber dann nix dafür kaufen können, sondern nur nich damit leben sollen, als sei das Gehalt oder Sozialhilfe. Da bilden sich aber welche ein, wenn ich 5000€ oder 500.000€ gespart habe, muss ich DENEN was kaufen, nicht mir selber. Aber - wie auch immer, ein Verlust war es noch nie. Wie Mann dann darauf kommt, noch derart anzupampen. Ausgerechnet da, wo überhaupt keiner selber verdient. Das sind so Momente, wo ich nicht weiß: spinnt der, oder welches Geld fließt eigentlich über meinen Namen wirklich in sämtliche schwarze Löcher von Niederbayern. Vermutlich trifft beides zu. Man rafft Miete und Raten, wo es nur geht, und hat keinen Ajnung, wie Arbeite und Verdienen bei Ingenieiren wirklich funktioniert. Auch so Merkwürdigkeiten wie: man darf nur ein paar € haben, sonst gibt es keine Sozialhilfe. Aber wenn Mann Geld aus der Sozialhilfe hat, dann sind das ja keine Neu-Anträge, wo man jedes Mal Pausen machen muss, bis man wieder nix hat, und zwischenzeitlich aus der Wohbung flog, weil es für alle Kosten nicht reicht. Das sind so selber gebackene Interpretationen, nach denen manche handeln, oder ihre komischen Handlungen entschuldigen. Die haben mit Sozial und Hilfe nix zu tun, das ist hochgradig asozial, was dabei raus kommt. // Was habe ich heute wieder gelesen: Geld fließt vor allem für dezentrale Unterbringungen außerhalb von Einrichtungen. Das will man mit einer Bezahlkarte ändern. Es gibt keine dezentrale Unterbringung, weil es keine Lager für Sozialhilfe-Empfänger und auch nicht dauerhaft für Flüchtlinge geben sollte. Da denkt jetzt aber jemand, Leute, die kein Geld in die Heimat schicken sollen, müssen dann auch in Lagern bleiben, sonst bekommen die ja Geld für Miete. Dass man Miete auch vom Amt überweisen lassen kann, hat der noch nie gehört scheinbar. Nur, dass da welche anders und besser dran sein könnten. Und man das mit dm Argument „Bezahlkarte“ ändern könnte./// Das ist dann aber vermutlich einer der ersten, der schreit, wenn er Geld für irgendwas will, und keiner mehr Bargeld hat. So Dinge wie „Klospülung reparieren“ geht dann auch nur noch da, wo man mit Karte bezahlen kann. So ganz verkehrt ist das nicht. Ob es dann noch jemand bezahlen kann, wenn handelsübliche Preise bezahlt werden müssen, das ist die Frage. Oder ob sich dann solche Favellas bilden, wo man es eben nicht repariert, und einen Eimer nimmt. Wenn das kein Einzefall ist, und alles andere auch kaputt ist irgendwann, könnte es da Probleme geben.// Ich weiß nie, was das soll. Aber schon 100 mal beschrieben: ich habe mit einem Termin beim Jobcenter anrufen müssen, vor 1,5 Jahren fast schon. Das Jobcenter hat mich verbunden. Ich konnte weder wissen, wer da dran geht, noch ahnen, um was es geht. Weil das, was auf diese Aufforderung zum Termin steht, meistens nicht stimmt. Jedenfalls kam dieses 5-min-Gespröch zustande, ohne Vorwarnung und ohne Vorbereitung, und immer mit mir unbekannten weiteren Personen in der Leitung. Man redet mich nicht mit Namen an und keiner stellt sich vor. Im Bemalen Geschäftslrben ein unmögliches abnehmen. Aber unter Sozialhilfe-Empfängern kann man froh sein, wenn jemand in ganzen Sätzen spricht. Da macht das nix. Dass das aber keine Basis für ein sinnvolles Gesprach ist, ist wohl klar. Mir ist bis heute nicht klar, war das Zufall oder Wnsicht, weil zu der Zeit auch die alte Telefinnummer noch funktionierte. Mit Weiterleitung. Ich Weißbier nicht, ob man mich erreichen wollte, irgendwann war was AUf dem AB. Aber ich weiß nicht, welche SIM. Weil man scheinbar Bonn 2 Personen ausging, ist das nicht wirklich egal. Und diese 307 hält man inzwischen für die “bekloppte Westermeier, die 669 für Cux. Weil ich gehört habe, dass ich vor allem Wegen des Steuerberaters Dieses Prädikat bekloppt und erwernsunfähig “geerntet” haben soll,und sich das Jobcenter wollte, dass ich dauerhaften Inn Rente verschwinde, nicht ganz ohne, aus meiner Sicht. Das merkt man mir nicht an, aber das ist jetzt kein nettes zwangloses Geplauder da. Das ist wie eine Gerichtsverhandlung, wo man sich selbst verteidigen muss. Und da frage ich mich natürlich, was das da für eine Konstellation war. Ich habe auch nie erfahren, was man mir eigentlich sagen wollte. Ich habe ja mehr oder weniger abgewürgt, damit da kein Senf raus kommt. Also vermute ich, mir wollte auch keiner was sagen, das Telefonst war ungeplant, das Jobcenter hat da einfach angerufen, bei mir auch, Konferenzschaltung. Und keiner weiß, was das soll, hofft aber auf Belohnung. Bei meiner Zahlungskräftige sind 5 min genug. Das war voriges Jahr. Danach gab es Anrufe bei mir, und ein neues Teöefon. Wo ich einfach Aüps probiert habe. Und dabei hat sich eine App unkontrolliert selbstständig gemacht und irgendwo zurück gerufen. Ich habe schnell aufgelegt, weil das auch schon Fastnacht nachts war. Aber das Fetnsehentat so, als habe ich „meinen Vater“ angerufen, und man war überrascht bis hoch erfreut. Ich habe gar nix gesagt, und vermutlich keine Nummer angezeigt, viel später hat man ein Bid von „Sven“ gezeigt, also der Schauspieler, der aussieht wie ein Fahrer von Kaiser. Aber was der von irr woölte, keine Ahnung. Bei mir ist das so: es gibt keine Abrufe, monatelang, oft jahrelang. Und plötzlich bimmelt das Telefon pausenlos, meist mit gleicher Nummer. Was das soll, weiss keiner. Das geht jahrelang so, oft bimmelt nix mehr, wenn ich den ersten Snruf annehme. Als ob Mann da einen Anwalt Aussicht, also so tut, als hätte ich irgendwem oder was zugestimmt. Das ist mir zu doof, das Theater, warum will Seite 15 Jahren keiner Anständig mit mir umgehen, auch Gesprächsinhalte waren nur Piss zuletzt, so dass ich glaube, wenn das Jobcenter scheinbarveröabgt, dass ich erreichbar bin, sonst gibt es kein Geld. Da schikaniert man so lange, bis keiner mehr dran geht, dann spart das Jobcenter Geld. Die wenigen Telegonate mit Termin waren aber nicht so tragisch. Ein Beisüiel von 2015: da ruft was an, und fragt, ob ich Spezialist für Kundtstoffe seiY min bin ich Werkstoffingenieir und kenne auch Kundtstoffe. Aber Metall und Keramik kenne ich besser, da bin ich Spezialist. Was ist die Wbtwort: dann sehen wir uns schonmal nicht. Ich glaube, „wir“ haben uns doch gesehen, ich erkenne Stimmen. Aber man hat kein Werkstoff-Thema dabei gehabt. Was soll So Ein Anruf, außer, dass ich hinterher nicht weiß, ob ich was anderes hätte sagen müssen, um andere Wirkungen zu bekommen. Auch da: völlig unvorbereitet ist so eine Anruf irgendwie Unsinn. Aber es fragt keiner näher, man hat wohl nur die Nummer in der Telefonanlage/ Rechnung benötigt. Es ist zB möglich, dass ich sogar mit Mc Allister telefoniert habe, aber damit fängt keiner was an. Also mir dem Telefonat. Nicht mit den Personen :-). Dafür gibt es aber ein Risiko, sich zu blamieren. Und die Gelegenheit muss man ja keinem geben. Also zu glauben, ich bin da der Dauerhast beim kleinen Nils von Antenne Bayern, wo sich irgendwer drüber lustig macht, was man mir da für einen Mist erzählt, oder wen man mir da unterschiebt. Was da mit so einer Parkbank wirklich gemeint gewesen sein könnte, weiß nämlich kaum jemand. Das geht alles noch auf die Zeit zurück, als ich MIT Geld und Auto in Cux unterwegs war. Wo ich noch sicher war, ich arbeite weiter, theoretisch mit zweitem Standort oder Umzug nach Norden - und wo man sich so unguckte, was es da gibt, und mit wem man zu tun haben könnte. Das wurde ja alles nix, aber in den richtigen Hotels für so einen „Umgang“ war ich damals noch. Mit Hund. Das fiel auch noch jedem auf. Ich bin nicht wirklich der große Netzwerk-Fan. Aber bei der „Veranstaltung“ war zB ein Foto dabei, wo der dicke Blonde drauf war - und vom Foto verschwand. In Bremerhaven. Die trifft man ja irgendwie doch wieder, die Leute, ob man die kennt oder nicht. Und da ist es ein Unterschied, ob man in Hotels, FeWo oder auf Sofas oder in der Gosse war. Am wenigsten Kontakt war - eine FeWo. Inzwischen ist da WEil, und Mc Allistets tägliche Zeotungs-Nachrichten selten, aber Inn der EU gibt es ganz andere Möglichkeiten. Ich habe da nichts mit zu tun, aber ich kannte die Zeitung und eine gewisses Potential. Aber wenn ich was mache, dann fast ausschließlich, wenn es mich interessiert. Nicht, weil irgendwer Geld will, und ich es um jeden Preis ran schaffen soll. Ich glaube auch nicht, dass das alles Theater war. Aber das größte Hindernis waren die 3000€ Miete, die man unbedingt wollte. Überall. Das ist ein ganzes Gehalt - laut GF-Vertrag mit meiner eigenen Firma. Warum Sollte ich mein Gehalt abtreten. Diese Null immer, die Mann mir da scheinbar zugedacht hat, die bewirkt mehr, dass ich gar nichts mache. // Man kann ja durchaus überlegen, was das zB sein soll (ich bin das Oüfer, hören will man lieber, ich sei Täter...). Da beschließt ein Vermieter, er bekommt 3000€ Miete. Man bekommt keine Gelegenheit, wegzuziehen, sondern einen Ranstt. Aber keinen Vertrag. Jetzt wird gewartet, was man verdient, und geguckt, ob an noch einen “Nachschlag“ raus klagen kann. Habe ich gehört, oder zu viel bezahltes zurück klagen kann. Was soll das? Warum kann sich keinerlei zumindest für bestimmte Dauern festlegen, und mit Mietern einigen. - oder: da gibt es Wchulden, und Schuldenberater, die dazu neigen, leuten Geöd abzupressen. Funktioniert das, wäre man ja blöd, das nicht weiter zu betreiben, und eine Dumme x einzuplanen, die man bei Leuten „heraus holen“ kann. Das sind gar keine echten Schulden, das sind angedrehte Kosten. Da plant wer mit fremdem Geld. Das findet Mann ok und normal. Jetzt kommt es darauf an, wer profitiert. Und schon hat man ein korruptes System, nur umgekehrt. Im Fokus liegt das Geld, was man anderen abnehmen kann - nicht der, der es bekommt. Aber genau so „Helfer“ beim Abpressen. Wie in der Industrie Helfer beim Auftrag bekommen. Freiwillig wäre kein Geld geflossen. Man geht davon aus, dass Leute ihr Geld selbst ausgeben, und nicht damit umgehen können, und sich Verschulden. Aber keiner geht davon aus, dass da Dritte einem Geld abschwatzen für etwas, was keiner braucht. Die Heizdecke auf der Kaffeefahrt. Und das unter der Fuchtel bei Schulden. Oder etwas berechnen, was gar nix kostet. Wo will man sich denn da groß wehren, in so einer Situation. Das ist praktisch eine permanente Gratwanderung - man riskiert Obdachlosigkeit, kann sich aber nicht immer sein ganzes Geld abnehmen lassen. Dass ein Dr.-Ing. überhaupt in so einer Dituation praktisch gehalten wird. Das sagt schon einiges. Ich halte das für ein vergleichbares System, was Korruption auch macht. Man kassiert und zahlt, weil es sonst nix gibt. In welches Höhe man sowas treiben kann, hängt davon ab, wer wann aussteigt. // Was man bei mir macht, ist praktisch komplett lahm Legen, seit man weiß, dass ich Einfluss auf Vergabe von Üroduktion hatte. Aber das geht ja nicht ohne Argumente, wie Tests etwa, die Kunden auch selber nachprüfen, bevor so ein Kaiser von Ford Beschichtungen bekäme. Man kann ja jetzt nicht verbieten, wenn man bestimmte Liegeranten zu besseren Teilen verhilft wenn die pausenlos üben. . . Und bezahlen für Versuche. Da haben andere einen Nschteil, wenn die mich nicht kannten - dafür kennen die 100 andere, das ist nunmal so, dass da keiner das Recht hat, zu gleichen Teiöen vom Kuchen was abzubekommen. Das nennt man Wettbewerb. Aber das finden viele schon ungerecht. Und wenn ich jetzt bei Visteon Mitarbeiter und bei Kaiser privat war, und Kaiser bekommt einen Auftrag von Ford, Visteon nicht, dann sah das so aus, als arbeite ich für die Konkurrenz des eigenen Arbeitgebers. Korruption ist das aber noch lange nicht. In dem Fall meint Mann einen Mangel an Loyalität. Aber selbstständig hat man 10 Kunden gleichzeitig und keiner hat Exklusiv-Rechte. Und immer, wenn ich Geld verdiene, denkt man, ich habe das nur, weil einer extra viel bezahlt. Damit der dann bei Ford die Produktion bekommt.kann auch umgekehrt sein. Die Gurken könnte man ja auch gleich „melden“. Das ist aber nicht strafbar. Man muss das anders betrachten. Das Ziel war nicht das Geld, sondern die Qialität der Teiöe. Und wer da am meisten mitmachte, und das beste Teil ran schaffte, hatte die besten Chancen. Außer, der Preis war zu hoch. Und das ist auch das Limit für Korruption. Wo keine Gewinnspannen erzielbar sind, da hat keiner Geld übrig, was man als Schmiergeld oben drauf geben kann. Dann ist das zu teuer. So, wie Leute glauben, dass es funktioniert, hier ein paar Millionen, und da noch ein paar. Das macht keinen Sinn. So geht es bestimmt nicht. Warum Sollte jemand Millionen draufzahlen, der das gleiche Teil woanders billiger bekommt. Oder ohne extra-Geld was bekommt. Und da spielt eben eine RolleX dass ich eben NICHT in einer Region fest saß, sondern dass Gord ein Konzen mit einer Auswahl aus allen Lieferanten weltweit war. Und dass Gehältern sehr hoch waren. Keiner riskiert einen Arbeitsplatz für ein paar €, der sowieso kaum Zeit hat, etwas zu kaufen. Und Geld ohne Ende verdienen kann praktisch jeder auch mit Arbeiten. In solchen Positionen, wo man schmieren könnte. Die Leuze sind dann oft neidisch, und denken, ein Vorteil eines anderen muss kriminell sein, außer, man bekommt den Vorteil auch, Aber das ist nicht korrupt. Das ist Pech, wenn ein Arbeiter weniger verdient als ein Ingenieiur. Aber ganz normal. Und es ist ziemlich lästig, wenn man in eine Ditustion gerät, wo man sich nur noch rechtfertigen muss. Obwohl es keinen Grund habe, wenn die Leute mehr wüssten über das, was normal ist. Auch da ist nicht klar, wer eigentlich Täter und Opfer sind. Und es gibt praktisch nichts, was man mir nicht schon angehängt hat. Das hätte ich eigentlich nirgendwo so abekommen vermutlich, und ich hätte das auch nicht nötig gehabt. Wenn ich geahnt hätte, dass ich wegen diesem Zirkus nicht ehr arbeiten kann irgendwann./// Was soll wer -Stellung zu Anköagen nehmen? Ja, das ist nicht so einfach, weil es keine Klageschruften gibt. Dafür Seit 25 Jahren eine Art Volkstribunal, was glaubt, es muss ja Korruption sein, woher soll ich sonst Geld haben. Da ist Unsinn, ich hatte ganz normal verdient. Wenn jetzt aber eine unsinnige Köage kann wegen zugeklebter Verkehrsschilder auf dem Hof an irgendeinem Samstag, wo sowieso keiner kommt. Dann murmeln Leute, dass das da ja nicht die echte Klage sei. In Wirklichkeit geht es um was anderes, wo ich selbst gar nix zu sagen muss. Das machen Anwälte. Das ist möglich, es gab auch nie Strafen. Aber - sowas öffnet natürlich Tür und Tor für Abzocker. Es kommt nur darauf an, was man glaubt. Und würde man Geld los. Für Strafen, die es nicht gibt. Das ist die eigentliche „Korruption“ in der Region, die ich meine. Man nützt jede Verunsicherung, um zu kassieren. Alles, was man praktisch freiwillig bezahlt, ist so gut wie weg. Wie ein Enkeltrick, nur subtiler. Bezahlt man vorsichtshalber gar nix. Dann ist das genauso blöd, da kann man sich manchmal auch mit „strafbar“ machen. Die Region nützt das aus. Wenn man keine Kontakte hat, denen man vertrauen kann, kann das ein Problem sein. Ich habe praktisch noch nie etwas bezahlen müssen, was ich nichts sowoedo hätte bezahlen müssen, eher weniger. Aber Mann hätte selbst das vermeiden können. Und ich finde es unmöglich, nie genau zu wissen, welche Rechnungen kommen, und was man wirklich bezahlen muss. Vor allem, wenn dann andere kassieren, obwohl esse teuer gar nicht wäre - und dazu entsprechend herum gedroht wird, und Mann auch durchaus monatelang ohne Wohnung ist, wenn man deswegen raus fliegt. Aber das hört auch nicht auf, wenn man bezahlt. Und sich in so einem Umfeld sicher bewegen können ist nichts Anderes als sich da bewegen zu können, wo Korruption normal ist. Man wirft mir praktisch etwas vor, weil Ma genau weiß, dass es das gibt. Es ist dann wohl mehr die Ausnahme, wenn es nix gibt. So eine Art Trinkgeld. Steht auf keiner Speisekarte. Wird aber erwartet. Das gibt es in der Industrie so nicht mehr. Aber es gibt einen Haufen Regeln, werden wie ausnehmen muss, ohne dass man das anstößig findet. Und das halte ich für nicht normal, und vermute, das ist nicht überall so.Aber das weiß ich noch, wenn ich kaum noch raus komme. Ich finde, wenn etwasnicht mehr freiwillige ist, und nicht nötig, dann geht das nicht, es noch zu erpressen. Aber auch da ist man wenig pingelig und glaubt mehr an bezahlte Verträge als an bezahlte Dinge oder Leistungen. Was genau „Korruption eigentlich ist, weiß keiner. Wo ist die Grenze zu Provision oder Prämien, aber das Wort finden alle gut. Das ist ein Verbrechen. Der ganze Schmu hier nicht. Also wenn schon Presse sowasimmer npch interessnt fände. Bei mir gibt es da nix. Vermutlich bei anderen auch nicht - aber was denn genau jetzt verbotenen wäre, hat auch noch nie jemand aufgelistet. Ich halte das für subjektiv, was der eine findet, hält ein andere für normal und ein dritter für zu wenig. Was man oft meint, ist nicht Korruption, sondern Schwarzgeld. Also gar nicht registrierte Gelder. Oder Sachwerte, Keine zu hohen, oder wegen „Kungelei“ bevorzugte Lieferanten. Mehr ist doch Inn so einem kleinen Labor gar nicht möglich. /// Was auch immer man macht, ich bin absolut sicher, dass ich dieses Pavk nicht in meinem Labor haben wollte, und damals instinktiv solche Pissnelken und Affenfotzen nach kürzester Zeot korrekt rausgeworfen habe - deren Umgang offensichtlich gewohnt ist, andere mit ihren Rechnungen zu terrorisieren. Ob man meint, man muss mich mit Obdachlosigkeit und Stromsperren bestrafen - von mir aus. Dann hat man eben keinen Akademiker als Mieter, sondern irgendwann nur noch Affenpack. Und die könnten ja nichtmal arbeiten und verdienen, selbst wenn Sie es wollten. Zumindest nicht das, was dann 3000€ Miete beschert. Die man von mir immer wollte. Seit Kaiser kein Vermieter mehr war. Davor waren es „nur“ ca. 1500€. Da sucht mal schön, ich glaube nicht, dass sich da ein anderer „Mieter“ fände. Der sich von Pissnelken terrorisieren und von der Nachbarschaft schikanieren lässt, um dann ausschließlich Geld für Miete in Aicha ausgeben zu können. Kaiser hat keinen gefunden, nach mir. Und das Affenpack wird erst recht keinen finden. Und dann hat man 20 Jahre vergeblich terrorisiert und schikaniert, um Meine Vorteile zu bekommen. Tolle Wurst. //// Ich weiß nicht, ob das heute aussieht. Aber da oben Inn Köln sitzen hunderte von Ingenieuren, die schön blöd wären, sich mit so einer Region zu befassen. Ob man denen das erst sagen muss, keine Ahnung. Vermutlich nicht. Wenn ich überlege, ob Kaiser irgendwelche 500 Familien füttert oder ob ich lieber ein Dach über dem Kopf habe, dann ist aber keine Frage, was man da bevorzugt. Oder umgekehrt: wenn man meine 340€ kassiert, glaubt man ernsthaft, irgendeine Fanilie bekäme auch nur einmal Eis von dem Geld ab? Wenn ich aber mit Ford in Kontakt und zufrieden in meimem Labor gewesen und geblieben wäre, dann wäre praktisch jeder Auftrag automatische in Betracht gekommen, in die Region zu wandern. Wenn 1,5 Mio im ersten Jahr jetzt mal als Hausnummer bei Kaiser ankamen, dann müsste man mir Aber einen Haufen Monate Obdachlosigleit verpassen, um meine 300€ pro Monat einbehalten zu können, die Sozialhilfe ausspuckt. Und von der Produktion haben 500 Familien was gehabt. Das ist nicht meine Schuld, dass das nicht mehr so ist, aber ich reiße mich auch nicht mehr darum, dass es noch einmal so wird. Das passt jetzt aber auch keinem scheinbar. Von mir aus betrachtet: ausgeschlossen. 4 von solchen im Labor, und das Labor war im Eimer. Das war aber mein Labor und meine Arbeit. Was soll ich mir für andere den Arsch aufreißen, die mir kaum was zu essen gönnen würden, wenn man sie lässt. /// Das Affenpack wirft mit Rechnungen nur so um scheinvar nur so um Sich, vor 3 Tagen gab es300€ Stromrechnung, heute 450€. Es ist eindeutig dasselbe Theater wie in Aicha 2018, mehr können solches Affen nicht. Außer abzocken, Schulden andrehen und raus werfen scheinbar. Aber genau deswegen gibt es noch auch nicht als Mitarbeiter. Da muss eben sehen, wo man einen Dr.-Ing. für 500€ im Monat her bekommt, der auch noch alle Laborkosten jahrelang mit bezahlt, bevor einem das Labor geklaut wird. Das ist einfach lächerlich, so ein Umgang. Affen eben./// Den Kommentaren im Fernsehen nach zu urteilen bekommen die kalte Füße, weil Misshandlung und Abzocke offensichtlich wird. Dann wird denen das zu heiss, dann wird immer ein Rauswirf vorbereitet. Das kenne ich schon. Es ist einfach ausgeschlossen, mit solchen Affen auszukommen. Und zwar egal, ob Mäcjtegetn-Hig-Society oder strohdoof. Man dürfte doch kapiert haben, wer ich bin. Aber die Penunzen sind jedem lieber, die man da noch abbekommen könnte, bevor das Geld aus ist. Primitiv. Klagt Euch blöd, mir ist es egal. Man hätte alle Möglichkeiten gehabt, von mir auch was ganz anderes zu bekommen. Aber den meisten scheint das Schikanieren noch lieber zu sein als die Abzocke. Was hier noch High Society sein soll, ist vor allem Besoffen scheinbar. Aber Allohol ist teuer - ich hätte da jetzt kein Geld für ausgegeben. //// Das ist jetzt heute 7 Mal so gewesen, dass das Handy beim Speichern abstürxt. Mal sind alle Texten weg, mal nicht. So macht es keinen Sinn. Ob sich das von selbst löscht und abstürzt, keine Ahnung. In dem anderen Smartphone kann ich mich einloggen, aber nix tippen. Das heisst aber, wenn ich ein Neues Tablet oder einen PCkaufe, geht wieder nix. Und es ist alles weg, sobald das alte iPhone nicht mehr geht? Eigentlich nicht erklärbar. ? Lästig. DAs geht aber nicht. Angenommen, das in der besprechung war ich 2005 oder so. Dann kann das am Telefon nicht mein Sohn gewesen sein. Sondern höchstens SEIN Sohn - meinen Bruder hätte ich ja erkannt, und nicht mit dem da in der besprechung verwechselt. Aber wieso sollte das Jobcenter denken, da sei irgendein Sohn gefragt. Diese Familienverhältnisse sind eher eigenartig aus meiner Sicht. Außerdem habe ich von einer Tochter gehört, nicht von einem Sohn, aber das ist ja heutzutage egal. Ich hätte jetzt gedacht, da war was mit Isolde, wo man an der Uni eine der seltenen Lästereien unseres Profs vernahm - ganz überraschend quasi, und vielleicht habe ich jemanden bei der Caritas nicht erkannt. Jetzt weiß ich nicht, ob die damaks schon nicht mehr wirklich junge Dame aus Darmstadt kam, aber das wiederum passt nicht zu bayrischen oder norddeutschen Akzenten. Oder : Graf heißt hier jemand anders. Gibt es auch als Bus in NRW. Falls man da was dachte, das war der IHK-Besuch miögkicherweise, mit irgendwelchen lackierten Lochblechen. Der könnte aufgefallen sein, weil der relativ gut aussah. Mit “Sohn” oder “Bruder” bezeichnen Bayern oft irgendwelche Geliebte, von denen keiner was wissen darf. Das in BO war aber wirklich ein Sohn, vermutlich der Einzige, den ich je erwähnt habe. Ich glaube, man denkt falsch. ZB sah der Zahnarzt bei mir genauso aus wie mein Brufer. Und ich bin nicht meine Mutter. Wenn da was von Zahnarzt auf einem Fax steht, ist aber auch kein Sohn gemeint. Das kriege ich nicht zusammen, wer da wen meint. Vermutlich meint man, man war das nicht, Söhne sind oft von Vätern kaum zu unterscheiden am Telefon. Wer weiß. Was es jedenfalls nicht war, war Henry. Ob ich Henry heute noch erkennen würde - schwer zu sagen. Aber der kann Klavier und Orgel spielen - sowas kann hier kaum jemand. Das war der, wo ich in Cux auf Plakaten nach dem Namen gesucht hatte. Man sagte, der sei da hin gezogen. Aber der hätte mehr zu meiner Mutter gehört als zu mir, obwohl der eher in meinem Alter war. Ein bischen älter vielleicht. Meines Wissens sind wir uns da nie begegnet. Der andere, den habe ich vielleicht gesehen, Herdrik. Der spielt Geige. Aber was der jetzt an dem Tag da sollte, wo Polizeiball war, keine Ahnung. Da war dann scheinbar ein Achim aus früher Aachen und später Kiel mit seiner Tanzpartnerin da. ICh war da wie immer nirgendwo - und immer allein. Mit Hund. Mich hat auch keiner angesprochen. Da waren später aber noch mehr aus Kiel oder ähnliche Tanz-Orte. Also komplett außerhalb Bayerns, eigentlich zu finden. Und eher unwahrscheinlich, dass das in Bayern beim Steuerberater geäfft würde./// Diese etwas penetrante Art, nicht nur meine Firmenkontajte gehamstert zu haben, möglicherweise, mittels Pachtvertrag scheint man jedenfalls gern auf meine gesamte private Vergangenheit auszuweiten. So dass ich es kaum noch schaffe, meine Bekannten mal wieder aus dem kleinen Häuschen raus in die U is zu bekommen. Also anderen zu vermuten, dass die nicht im Eging aus dem Ei gesvhlüpft sind, um dann alle einer Kanzlei oder wem auch immer hinterher zu rennen. Sondern dass das überall ganz andere waren. /// Hier spielt keine Kanzlei eine Rolle, sondern die Tatsache, dass man alle meine Kontakte in die High Society von Klein -Eging sortieren würde, um Dann so zu tun, als sei ich eine daher gelaufene Obdachlose, die mit allen denen nix zu tun hat. Das ist auch nicht konsequent so. Aber die Tendenz geht in diese Richtung. Auch umgekehrt. Es murmelt, meine 2000€ Pacht fällt weg, weil man die Einzelfirma gelöscht hat. Es gab ja sowieso nur Pacht zwischen meinen eigenen Firmen, und nie von außen. Aber wenn man mir die Firma abmeldet, um 2000€ zu sparen, und meine Kontakte trotzdem nützt, indem man Sie quasi erobert und annektiert hat. Dann muss man gucken, was das bedeutet: man neigt dazu, mir den Kontakt zu verbieten, und es mit der Pacht zu begründen. Wer genau, das weiß ich nicht. Aber - wenn das nicht nur bei Mir so wäre. Was macht eine High-Society denn aus? Ein Haufen geklaute Adressen, oder echte Kontakte Bekannte. Sowas kann man ja keinem wegnehmen, im Sinne von verbieten. Man macht sowas, weil eine Arztpraxis zb keine Patienten suchen muss, wenn sowieso schon welche kommen. Bei Einer Übernahme etwa hat der Neye gleich Patienten. Das ist was wert. Aber der alte darf dann ja trozdem noch eigene Bekannte treffen. Und das geht bei mir praktisch nicht mehr. /// VOR allem: so ein Konzern mit 174 Milliarden € Umsatz verträgt auch 2 Kontakte. Es kann ja jetxt nicgtnicht sein, dass entweder “er oder ich” für alle Zeiten für jeden Konzern gilt, wo ich je Kontakte hatte. Mein Eindruck ist aber: es geht nicht um Aufträge. Man will sich da scheinbar in anständigen Kreise einschleichen, wo Man keinen einfachen Zugang zu hätte. Etwa, wenn man für ein Studium zu doof ist, wird man keine 2000 Studenten gekannt haben, aus denen dann ein paar dauerhafte private Bekannte hervorgehen. Und wenn ich jetzt noch dabei bin, kann auch keiner was vom Pferd erzählen, wenn ich weiß, wer das wirklich war. Der subjektive Eindruck ist - man kegelt nicht systematisvh überall raus, unter einem Vorwand wie “ich darf kein schlechtes Licht auf irgendwen werfen”. Aber ich vermute, da macht man routinemäßig was ganz anderes, und hält das für normal. Umgekehrt à aich; ich sollte Texte nicht sehen, was zB einmal Sozialarbeitern fûr eine “Welt” hat. Ich wäre nicht scharf drauf, Gammel für normal halten zu müssen. Aber ich würde deswegen keinen kritisieren. Was ich meine, ist eine Art, zu arbeiten, ohne eine Organisation zu nutzen, und deren Vorteile, wenn man schon dazu gehört, wie eine Städte oder Diakonie. Und dann, wenn man nur Wolldecken geschenkt bekäme, sich mit den Wolldecken auf den Standpunkt zu stellen: es gibt nichts Besseres. Ohne eine Relation oder ein Ranking für “Normal” zu definieren. Das ist nicht normal. Doofe Aushilfen Sind auch nicht normal. Als Selbstständige hat man diese Organisationen nicht. Da ist es schwerer, etwas größer zu denken. Dafür ist man flexibler, was Konzerne bezahlen. Wenn der Tanker nicht wendig genug ist, nimmt man auch kleine Boote. Aber ein Tanker ist besser und normaler - und muss nicht bekämpft werden, bis es nur noch kleine Boote gibt. Die kann man dann behalten, da gehe ich lieber zu den Tankern und habe es besser, statt für kleine Boote zu kämpfen. Das erwartet man dann. Man hat da eine Wahl, normalerweise, die man mir aber nicht mehr zugestehen will seitdem. Und das passt mir nicht. Vir allem: fast 100 Prozent meiner Bekannten sind einigermaßen vermögend. Und bei mir geht man schon dagegen vor, wenn ich 5000€ sparen konnte. Das könnten andere genauso, wenn sie auf genau dieselben Dinge verzichten würden. Es kann aber nicht sein, dass ich auf etwas verzichte, oder etwas erarbeite. Und dann räumen meine neuen Bekannten das immer ab. Oder bestimmen, was ich erreichen darf, und orientieren sich an ihren Fähigkeiten, nicht an meinen. Das ist das, weswegen ich damit nix mehr zu tun haben wollte. Weil es mir schadet, und ein normales Niveau ins unermesslivh niedrige drückt, was ich nichts nötig hätte. Also ich nicht. Ich kann aber auch nicht allen anderen denselben Reichtum bescheren, das erwartet man aber insgeheim. An hat mich praktisch für eine Pizza mit ehemaligen Ford-Kontakten, aber mich zum Pizzataxi degradieren wollen - damit meine Pizza demnächst anderen zugute kommt. Nicht, damit zwischen Korruption oder nicht geurteilt wird vor Gericht.////// Ich habe zB gehört, irgendwer hat dem Herrn Schmitz in Cux gesagt, Er muss nur in diese Websites gucken, da steht alles, was er machen muss, um meine Firma zu führen. Das passt zu denenx doe blöd rum Kaspern Oder-Neiße-Linie Mails sinnlos beantworten, und glauben, dafür gibt es mein Geld. Dass keiner mehr Geld verdienen kann, merken die nicht. Die denken, so geht Labor.// Ich habe zB auch gehört, dass der da vor der Tûr nicvt verdient, wenn ich nix aufschreube. Mitnehmen ist das egal, obwohl ich keine SChriftsteller bin. Sondern Ingenieurin, Also wieder irgendwas notiert. Aber wenn man glaubt, ICH bezahke den mit meine Geld. Das kann ja nicht funktionieren, und ist auch nicht meine Absicht. Aushilfen gab es zum Proben polieren im Labor. Nicht für Blabla. //// WENn ich es richtig verstehe, dreht man es aber um, und tut so, als sei ich die Aushilfe, und der andere der Chef. Ich frage mich inzwischen, wie lange man schon so getan hat. Wenn das so ist. Das geht ja mal gar nicht./// Ich meine: wenn suche das Affenpack hier einfach nicht benehmen kann, dann sollen die ihre eignen Pissnelken belästigen, und mal irgendwie klären, wie ich denn ohne das pavk kontaktieren zu müssen mal wieder selber leben kann. Das will keiner, solange man Geld bei mir raus holen kann. Und natürlich ändert sich da nix, wenn das Einzige, was anders ist, derjeweilige Hampelmann vor der Tür ist. Ich merke doch nix davon, wenn ich nichtmal hingucke, gibt es keinen Unterschied seit 14 Jahren im Grunde. Dass da jetzt irgendein anderer dabei wäre - davon habe ich mal gar nix gehabt, wenn man das glaubt. Im Gegenteil. Noch weniger Geld./// Also scheinbar äfft das eifersüchtige Yvonne da meine Möglichkeiten bei Kaiser vor 20 Jahren. Ich habe zB selbst an Gerichten antanzen müssen, weiß aber nix von München,außer, dass in Passau immer irgendwer sagte er sei ais München. Von mir aus... sagte mir nix. Allerdings hatte ich mit Linux meine Klageschriften bearbeitet. Angeblich soll die Stadt München Linux in ihrerseits Verwaltung nutzen, statt Windows. Ich halte die meisten Berichten für Stuss. Zum Beispiel auch das Vokabular. Kaiser hatte keine Manager. Da gab es Kaiser, sonst nix, und irgendwo hinten unten ein paar Meister in der Hierarchie. Einen Kaiser als Geschäftsführer auf Englisch zum “managing director” zu machen, fanden wir damals witzig. Ich wüsste jetzt zB nicht, wer das sein soll, der verurteilten da. Aber wen verurteilt man in der Region schon nicht. Da ist die ganze Region ein wandelndes Gericht und besteht nur aus Kläger, beklagten und gelebt wird nur nach Urteilen. Mich beeindruckt das Affentheater aber nicht. Es ist nur lästig, dass man kein anderes Leben mehr führen kann -das Affenpack rennt einem überall hinterher. Und - ie man sieht, scheint man sich ausschließlich damit zu beschäftigen, mich nachzuäffen und zu belästigen. Ich habe aber seit 2010 nix mehr mit Kaiser zu tun. Und mit anderen Personen fast nicht nie was zu tun gehabt. Das sind praktisch alles nur welche, die erst 2010 anfingen, aus ihren Löchern zu kriechen, als ich wegziehen wollte. Es gelingt nie, und die einen wollen da nachhelfen, die anderen schicken mich immer zurück oder wollen es verhindern. Das ist pures Mobbing, es macht keinen Sinn. Irgendwie glaubt man immer, man kann die Position Bonn Kaiser bei mir ersetzen, also - ein anderer spielt Kaiser - und profitiert. Ich habe aber zum Geld verdienen keinen Kaiser gebraucht. So dass es eher hinderlich ist, wenn ich erst eine “Erlaubnis” brauche, bis irgendwo Affe glaubt, dann “darf” ich etwas, ohne seine Zustimmungen nicht. Und in meiner Funktion als Kleinkind benehme ich mich auch so. Nochmal: das Problem ist immer dasselbe: Kaiser spielt keine Rolle- man müsse mit mir reden. Wenn man mein Labor meint. Aber man redet nicht mit mir, man will immer nur Geld. Ich habe aber kein Geld mehr. Und keine Möglichkeit, neu verdientes Geld zu svhützen vor Kaisers Löchern. Also, sowohl das, was ich vorher verdient hätte, ja auch das, was in Zukunft von mir verdient wird, wird von einer ominösen Firma beansprucht, die mir nichtmal mein eigenes privates Girokonto gibt, wenn ich eines anmelde, aber da Konzern spielt, ohnehin sinnvolle Arbeit.Dabei wüsste ich 10 mal besser, wie das geht, oder welche Steuerberater das auch weiß. Das ist ja nicht bei jedem Gleich scheinbar, was der glaubt, was ich da war und bezahlen muss. So dass ich praktisch nur noch blockieren kann, und gar nix mehr machen kann, sonstige nimmt man mich aus wie eine Weihnachtsgans, obwohl ich wirklich nicht weiß, was ich mit A-Kaiser zu tun haben soll. Irgendwie glaubt man immer, ich will dawas einbezahken. Oder A-Kaiser ist ein Zahnarzt, weil man da Aaahhh sagt./// Das Mausi-Phänomen ist ja: da sitzen welche mit weniger Wialifikation als ich, die glauben, bei mir kommt nie mehr Arbeiten vor. Warum Die das glauben, ist egal. Aber das bedeutet, von 25 Jahren Berufsleben habe ich 6 Jahre gearbeitet, und dann hat die region mein Geld mitgegessen. Zu großen teilen. Und keinen stört das, das findet man normal. Und ich will nicht, dass das Pack hier Leute anlockt, in deren Nsmen 2 Mio € Kredit In den Teich setzen kann, und denen systematisch das ganze Leben versaut. Ich hätte mein Zeig gern endlich zurick, und zwar OHNE weiteres Geld dafür hinterher werfen zu müssen. Und wenn das 20 Jahre dauert. Stattdessen bildet das Affenpack sich ein, ich komme in mein Labor nicht rein, und denke: oh. Heute muss ich mir dann wohl eine Arbeitsstelle suchen. So geht das nicht. Das werden die schon merken. Früher oder später hat es auch jeder gemerkt bisher. Zumal man von Einers Arbeitsstelle ja schon wieder fast das ganze Gehalts einbehaltene würde, wenn man gleich wieder auf meinem Konto sitzt und mir nix abgibt.//// Zumindest das haben die nicht geschafft: mir 2010 das Labor komplett wegnehmen und ihre Pissnelken zum Geld verdienen schicken, das war ja wohl nix. Nur habe ich selber eben auch nix mehr verdient, warum, weiß keiner. Weil ein Paket mit Priben mehr kam./// Was ich da raus höre ist jetzt so, aks Inn man 2012-2018 gern zurück Bekäme, wo ich keinen Cent Geld neu verdient habe, nix gekostet hane, und alles bezahlt habe. Aber das war mein Sparbuch, das ist leer. Scheinbar hat ja seit dem Telefonat mit dem Jobcenter das Regime gewechselt, Nd kapiert nicht, dass ich in 2000€ auch nichts mehr zu essen habe. Kommt drauf an, wie lange diese zB 2000€ noch reichen. Ende 2023 hatte ich noch 5000€. Ich bin Dr.-Ing. - da sind auch 5000€ auf dem Sparbuch praktisch nix, Genau wie 5 Mio bei Einer Firma mit 200 Mio € Umsätze praktisch nix sind. Das ist die einzige Parallele. Man kann nicht mit Null € auf dem Konto solche Firmen fûhren. Wenn dann eine Bank Oder wer auch immer Kredit gibt, bildet man sich ein, die Bank übernimmt dann Aicha die Leitung. Speziell bei mir gibt es aber Aicha keine Bank. Da sind seit 4 Jahren 600€ auf dem Konto, und die bekomme ich da nichtmal runter. Mehr Bank gab es nicht. Aber ich musste das Konto haben 2019. Was muss ich denen denn noch in ihren Arsch schieben, das frage ich ich ziemlich oft. Und wer ist das eigentlich. /// Und als ich dann 2022 mal versuchsweise meinte, wenn, dann mit GNL, die kenne ich. Da hat erstmal der Zahnarzt den Steuerberater geäfft, und so eine ADAC-Sprechstundenhilfe das Abzocken begonnen. Von Steuerberater und Firma keine Spur, und Sozialhilfe ist auch noch weg. Ich hatte keine Affenfirma, wo irgendwer vor der Tür parkt. Das war ein Labor mit richtigen Laborgeräten. Außerdem hat der Steuerberayer mir gekündigt im Telefonat (also solche Floskeln benutzt wie im Zeugnis), obwohl ich da noch nie Mitarbeiter war. Da guckt man erstmal Dumm, aber am Telefon sieht das ja keiner...nach einer Partnerschaft sieht das nicht aus, was man sich da für mein Labor vorgestellt haben könnte. Also keine Bank oder Aufpasser da drin, man fühlt sich mehr von mir mit meiner Firma beschenkt und sieht mich außen vor in der Region. Da ist nichts zu machen, man wartet jetzt, bis ich verschwinde oder verhungere, ohne dass ich je wiederum von meinem Eigentum Gehört habe. Und nochnoch Schlummers / niemand bezahkt mich, Mann behandelt mich aber permanent wie einen Mitarbeiter, der irgendwas zu tun und zu lassen hat. Zum Beispiel stopft man mitbringen was in den Briefkasten und es murmelt, egal, was ich antworte, man will nur wissen, ob ich da bin. Kann man das nicht anders kontrollieren also mit tägliche Routine Scheisse in fern Pist? Und wozu will Mann es überhaupt kontrollieren. Ich verdiene hier keinen Cent. Was soll ich denn immer hier./// Was da das Yvonne immer mit A-Kaiser hat, verstehe ich auch nicht. Ich hatte bis 2001 mit Kaisers Firma zu tun, privat bis 2010, und abgesehen von einzelnen Telefonaten hatte mein Labor mit Kaisers gar nix zu tun, ich habe das bei Kauser nur 5 mon gesehen und dann selber eines gekauft, Kaiser war nur Vermieter. 2015 hat der Vermieter gewechselt, gleiche Räume, neuer Vermieter. Aber man hat mich seitdem ignoriert und nur noch kassiert. Und genervt. Ausziehen ließ man mich auch nicht, indem ich nirgendwo eine Zusage bekam, so dass ich 2019 wenigstens privat eine andere Unterkunft bekam, aber keinen Mietvertrag. Das ging, weil ich 2018 praktisch obdachlos war, und die Gemeinde einen dann unterbringen muss. Oder der Landkreis. Seitdem ist Aicha gar nicht mehr relevant. Ich höre nur immer sowas heraus, als ob man immer noch mit meiner privaten UND gewerblichen Miete rechnet, und so tut, als sei ich immer noch in Aicha. Und dazu versteckt man mich da, wo ich wirklich bin. So kann ich aber nix verdienen. Mein Labor hat seit 2002 etwa 1,3 Millionen € verdient und verbraucht bis 2018. Inclusive Geld, was ich zuvor schon hatte. Aber es gibt keinen Grund, das zurick zu wollen von mir. Auch keine anderen Beträge in den A-Kaiser - Nachrichten. Meiner Meinung nach hat Alwistra in Cux eun Konto falsch benannt/Bedacht, das war ein Firmenkonto, 1000 17 - das hielt man für eines von Kaiser, weil da2010 260.000€ drauf eingingen. Aber nicht für Laborgeräte, sondern aus der Auflösung meiner Konten überall. Die einzige Verbindung ist scheinbar das Gerücht, eine Girma A-Kaiser sei ais meinem Labor entstanden und 2015 pleite gewesen, weil das 1000er Konto leerwar. Allerdings bekam ich Post von Jaffee als Insolvenzverwakter von Kaiser, und sollte meine Miete auf ein Anderkonto, und später der SK überweisen. Kaiser ist seitdem außen vor. Ob tot oder nicht tot, hätte keine Rolle gespielt, für mein Labor. Und was das A-Kaiser da sein soll, weiß ich auch nicht. Man neigt aber irgendwie dazu, mein Labor im Rahmen von Kaisers Insolvenz zu verramschen. Der Eindruck entstand schon 2015. Nur ist es zunächst bei derSAG gelandet scheinbar, weil die SAG-Mitarbeiter da plötzlich rum turnten, als sei es ihrerseits, und einzelne Imvestitionen aus meinem Plan bei der SAG eingebaut worden, Türzylinder etwa. Ich bin weder Teil einer A-Kaiser noch finanzielle irgendeas schildig. Im Gegenteil, man hat mir das ganze Labor geklaut - und keiner will wissen, wie das kommt, und glaubt fest an 3000€ Miete. Von mir gibt es die nicht. Das Yvonne da war 2008 eine Aushilfe, und flog nach 14 Tagen Festanstellung raus. Ein ähnliches Foto taucht bei der PNP auf, als sei das jetzt an meiner Stelle die Zkaiser-Beauftragte, die Bescheid weiss. Aber von welcher Firma? Die selbst gebaute Softwares funktioniert nicht, die man glaubt, mir untergeschoben zu haben. Ich kann Aicha ZEttel in den Flur kleben. Ich bin jedenfalls keine komische doppelte rosa Cindy. Das war das Outfit, wo mich die Schlampe 2018 aus der Wohnung geworfen hatte. Also deren Strampelanzug. Unklar ist, was seitdem aus meinem Eigentum wurde. Dass man da Gründerzentrum für Laki hält, und die dann Wirecard nennt - verstehe ich auch nicht. Mein Labor, meine Firma. Was das überhaupt soll, dass ich immer jemand anders sein soll, kann ich mir nur so erklären, dass die oder der andere dann meine Sachen oder Aufträge stiehlt. Also nicht der. Sondern irgendwer, der so tut, als seien sie dort, und rechtmäßig dort. Das glaubt dann jeder, und ich bekomme nix zurick. Das ist ja deswegen nicht wirklich witzig. Davon abgesehen war auch kein Steuerberaters je “Partner”, sondern immer nur “Page”. Also “Diener”, fürBilanz-Erstellung. Allerdings gab es ca. 2004 mal einen Herrn Page bei Oekametall, und einen Besuch, der mein Labor kaufen wollte. Den habe ich ausgelacht. Herr Page sprach nur Englisch. Später sagte man, das war der Bürgermeister von Eging. Ob das Jobcenter PA-GE zufällig oder aus irgendeinem Grund hat, als Mail-Adresse, weiß keiner scheinbar. Aber ich hätte definitiv zu keiner Zeit mein Labor verkauft. Und bis 2018 auch kein finanzielles Problem Gehabt, so dass ich was hätte verkaufen müssen. / Wie auch immer: ich glaube, das Fernsehen kapiert immer noch nicht, dass man die Leute vertauscht hat, und dass ich hier ohne mein Labor im Dreck Sitze, während irgendwelchen Spinner sich aufplustern und Chef spielen. /// Ich vestehe nicht, was das soll. Kauft euren blöden Kühen selber ein Labor. Was ich als Aushilfen hatte, war nicht zu gebrauchen als Mitarbeiter. Ich versuche Seite 14 Jahren aus dieser dämlichen Gegend wegzuziehen, am besten Aber zusammen MIT meinem Eigentum. Da kann sich doch keiner einbilden, hier wird nichts wieder n’t aufgebaut. Mit wem denn? Mit mir nicht. Und Geld ausgeben für diese Scheisse lohnt nicht. Von 20 Jahren gab es 6 Jahre Arbeit, das letzte schon kaum Noch nur unter Terror, und 14 Jahre Affenpiss. Und noch zwei Metro-Mails und Blabla-Laber. Ich meine LABOR. Nicht Labern.// Ich weiß nicht, was da jetzt wieder für Gerüchte auftauchen, irgendwelches Geld sei am Donnerstag irgendwem übergeben worden und irgendeine ADAC-Karte spiele eine Rolle. Nur, weil ich einen Namen eines Anwalts kenne. Zur Zeit spinnt die Postbank, hat aber eine Kündigung von mir. Es fehlt eine neue Bank, um sagenhafte 600€ auf das neue Konto zu bekommen, ich Elan mein Gekd nie da runter. Beim vorletzten Mal tauchte was auf bei der Bsnk, was mach Jobcenter Pahde aussah, beim letzten Mal was, was nach Deichtreffe Cux oder komischen Mietern im Haus aussah. Mit denen spricht die Bank dann, mich lässt man blöd stehen. Der Termin NACH dem Jobcenter-Besuch bei dem dicken Blonden da, das war Zepter Größe Junior, unter gleichem Namen Pahde, aber nur 5 min. Das danach kannte ich vermutlich nur aus dem Telekom-Laden kurz zuvor. Es geistert noch ein Roland herum, daran erinnere ich mich nicht wirklich, und wenn, dann zweimal nicht so ruhmreich, dass man das in Erinnerung behalten müsste. Das Problem ist; seitdem bleibt mein Jobcenter-Geld aus. Und das, obwohl alle drei, außer dem Blonden da, mit Sicherheit wissen müssten, dass es mein Labor gibt und das es meines ist. Es ist nicht möglich, mein Zeug zurück zu bekommen und mal weiter arbeiten zu können. Im Gegenteil. Jetzt gibt es nichtmal mehr Sozialhilfe, und praktisch alles, was ich neu einrichte, wird früher oder später gesperrt oder angemeldet, ohne dass ich es selber nutzen kann, ich war die Einzige, die je gearbeitet hat mit dem Labor, aber es reisen sich scheinbar hundert Leute inzwischen um mein Geld. Das ist gar nicht mehr da. Weil man mich gezwungen hat, es auszugeben. Und es war Ausschließlich mein Geld, da gibt es nix irgendwem irgendwann zu Adac Kreditkarten hatte ich nach 2010 nochnoch erhajten und sofort wueder abgemeldet. Beim ADAC war früher oft Zirkus, weil man zu viel geld wollte, oder sich im Laden zu blöd angestellt hatte. Und weil ich damals schon meinte, wenn ich Mitarbeiter wie der WAC hätte, wäre ich längst pleite. Das fand man wohl derart unmöglich, dass man es mir noch 20 Jahre später unter die Nase reiben muss? Was kann ich denn dafür, wenn man da stundenlang mit dem Verkäufer herum Kaspern muss, bis man das kostenlose Werbegesvhenkk bekam. ///Eine Kaffeemaschine bei der Metro ca. 2003 und einen Router bei Vodafone 2015 bekam ICh auch nicht. Irgendwer reißt sich sowas systematisch unter den Nagel scheinbar./// Was ich zur Zeit mal wieder erkenne, ist eine penetrante Art, zu glauben, was ich für irgendwas brauchen würde, kann man auch von mir verlangen. Das kam zum Ersten Mal vor, aks ein Architekt mir egal n Angebot übers 600.000€ plus Grundstück durch die Tür schob, mit derFrage : Wollen Sie das Damaks dachte ich, der denkt, ich kann das sowieso nicht bezahlen, und kann es gar nicht wollen. Heute denke ich da anders: solche Leute glauben e Nsthaft, sie brauchen nur eun kurzes Nicken, oder nichtmal das. Und dann wird los gebaut und Geld kommt. Sobald ich irge deasfrage, und irgendwer schreibt: das geht so und so. Dann sage ich Aha. Mache aber nichts. Da prügelt das Pack auf mich ein, als sei es ein Verbrechen, da keine Ausweiskopie schicken zu wollen, oder keinen Führerschein. Ich weiß nicht, was das für Spinner sind, aber ganz dicht sind die nicht. Dass man ein Angebot aich mal Ablehnen kann, oder später in Anspruch nehmen will, das lassen die gar nicht mehr zu. Und glauben, damit weist man mir ein Verbrechen nach. Weil ich ja was zu verbergen habe, wenn ich keine sinnlosen Dokumente liefernwill? Da steht gar keine Adressedrin, damit kann man nicht beweisen, wo man wohnt. // Außerdem hat das Affenpack eine SIM lahm gelegt, die vorletzte, es müsste mit beiden Telegonieren möglich sein. Mit der vorletzten habe ich versehtkivh genau einen einzigen Anruf getætigt. Schon geht da nix mehr. Die sim, die ginge, lade ich gar nicht mehr auf. Das war bur eun Test. Wie sollte ich damit jetzt telefonieren. Es gibt aber auch nix, wo das Pack nicht drin rum wurstelt. Konkret: wer wäre das denn jetzt da, die beiden Metro-mails im Etwas verschiedenen Stil. Das erste klingt noch halbwegs nach irgendwas wie Rot Kreuz und GNK, nur keine Ahnung von Formen. Das zweite nach der Hexe von der Postbank, die so aussieht wie die in Berlin 2010, und mir irgendeine kostenloseMitarbeit in Arveitskreusen empfahl. Die betreibt da Strafverfolgung bei mir, nix Kundenservice - so klingt jede Mail von der. Hinterher habe ich immer noch wenigen als vorher. An mein Konto hat die Kuh mich ja auch nicht mehr gelassen. Sieht aus wie Schüll. Gibt es auch auf einer Wache in Cux, so ein Exemplar, bei der Polizei. Und eine Ablehnung der Jobcenter-Bewilligung habe ich auch in dem Stil.// So irgendeinem Minimum an Verstand darf man doch eigentlich mal irgendwo erwarten. Stattdessen spielen Die hier Verbrecher fangen, und kriegen da auch nix hin. Sonst hätte ich mein Labor ja noch./// UNd prompt murmelt es, genau der da hat jetzt das Korrosionslabir. It was? Mit 18 mal blöd telefonieren a 1000€? Und dann soll ich noch damit reden? Behaltet euer Pack, da kann ich doch froh sein, wenn ich nicht damit geredet habe, dann sieht das ja noch so aus als sei ich damit einverstanden, wenn man mich von oben bis unten 15 Jahre beklaut. Und am besten ist dann, wenn diese pissnelkigen Affenfotzen mir das endlich geklaut haben und keinerlei damit arbeiten will, und dann kommt das große Heulen wie @Hab ich noch nie gemacht - bäaaah. Und dann rückt so eine Trulla an, und verklagt alles, was diese Pissnelkigen zbalgerzu Heulen bringt. Und dafür hat man mir mein ganzes Berufsleben ruiniert und mich um mein Vermögen gebracht. Und zum Einkaufen sind Affen zu arm, mit meiner Karte können die auch nix anfangen. Ich bekäme eine neue, wenn ich eine maximal ein Jahr alte Umsatzsteuer-Bescheid mitbringe. Ich weiß nichtmal, ob einer angekommen ist und wie alt der letzte Aber da stehen dann 17 cent drauf. Und keine Adresse. Ich werde keinen neuen Ausweis bekommen, obwohl ich zwei Firmen habe. Wo 400.000€ Inventar drin waren. Aber ich käme ohne Auto aich kaum zur nächsten Metro hin. Wenn, dann nicht mal eben einkaufen. Erstmal Palaver, wie überall./:: Ich hatte mich ja schon fast dran gewöhnt, das dieses beklopteSdfenpack mit den affenfotzigen Bälgern hier 20 Jahre kein Mein und Dein unterscheiden kann. Aber mein persönlicher Metro-Ausweis mit meinem persönlichen Namen, meiner persönlichen Einzelfirma drauf, und das ganz Ihnen Aicha, noch vorher. Wie kann man denn da auch noch infrage stellen, dass das meiner ist, und da sDing löschen, weil irgendwelche bekloppten Idioten denken, ich muss wohl tot sein, wenn ich kein Geld verdiene? Wo ich doch früher so schön viel Miete bezahlt habe? Wie bescheuert wird das denn hier noch?//// Was ist das denn für ein Proböen? Er oder ich? Beide. Der mutige Hase da in Pfinztal - das war ca. 2003, ein Auftrag von Cnti oder Ford, Bescichtungen von Bremsen an Bremsen testen. Ich hatte den Auftrag, aber noch keine eigenen Korrosionskammern anfangs. Also habe ich das Zeug nach Pfinztal geschleppt, da wurde es getestet, und über meine Firma abgerechnet. Wenn jetzt Conti zB 6000€ bezahlt, und Pfinztal 5000€ will, dann habe ch theoretisch 1000€ verdient. Wenn ich selber testen kann, habe ich 6000€. Wenn eine Kammer 30.000€ kostet, kann man so ein Ding kaufen - in der Hoffnung, da kommen noch mehr Aufträge. Mit den 1000€ da lohnt sich das nicht, 30 mal durch halb D zu Gondeln, das Geld vorstrecken, mit Kunden reden. Also 60 Fahrten über 500 km. Um hinterher ein so ein Ding selber zu haben. Das macht keinen Sinn. Ich hatte praktisch Glück, wenn ich solche Beträge riskiert hatte, und am Ende immer Gewinn. Das Problem ist nur, Nach 2010 hat irgendwer beschlossen, das ist gar nicht mein Labor, und man hat mir ca 10 solche Kammern weggenommen, so dass ich praktisch ganz umsonst gearbeitet habe. Ich hatte Aufträge, Risiko, Kosten, Arbeit. Und nix vom Gewinn. So habe ich mir das nicht gedacht. Das letzte neue Gerät war von 2009 oder 2010, auch so eine 2000 l Kammer von Liebisch wie in Pfinztal. Die anderen waren 1000 l oder 400 l. Wenn ich sowas vorher geahnt hätte, hätte Conti seine Beschichtungen behalten können, und ich eine 10.000 DM Arbeitsstelle behalten. Da hätte mir keiner was weggenommen. ///. Affen-E-Mauls. Da schreibt mir eine Lackgerüche Kuh, in der Metro einkaufen geht auch nicht mehr megr, aus Datenschutzgründen habe man meine Karte gelöscht, außerdem gibt es gar keine Karzen mehr, nur digital. Aber wie soll man dann die Karte scannen, wenn die App auf dem Smartphone das verlangt, und eine Karte nur auf dem Smartphone sitzt? Ich habe eine richtige Karte, es gibt keinen Grund, sie zu löschen, genauso wenig, wie es Grind gibt, mein Labor zu löschen. Das Internet faselt da was Bonn „nicht Wehr tun“? Irgendwie kapiert man es nicht. Ich rede seit 13 Jahren davon, dass ich mein Labor zurück will - blöde Affen könnt ihr behalten, die brauche ich nicht. Mein Labor, mein Auto, meine Arbeit, einen Hund - meine Karten, meine Kunden, meine Konten. Das ist MEIBES.?und eure Pissnelken können gern auf den Bäumen sitzen bleiben. Die habe ich nicht gebraucht, aber die will Mann scheinbar mit meinem Eigentum füttern. Stattdessen habe ich nur Pissnelken Inn der Mail und sonst nichts. Und dann faselt man was von „weh tun“. Nach 10 Jahren turn da nix mehr weh. Da ist man daran interessiert, dass anderen was weh tut so langsam. Vor allem, wenn mir das Geld ausgeht. Dann kriegen alle anderen die Motten./// Und ich werde das hier auch noch 20 mal aufschreiben, wenn man 19 mal das abspeichern behindert. Affen-Nachrichten. Es gibt pausenlos Berichte über eine Bezahlksrte, wo man wohl Wert darauf legt, wie w big Geld Flüchtlinge Akten,. Unlogisch ist zB: wenn es 180€ pro Monat geben soll, darf man 50€ Bargeld abheben, und 10€ pro Kind. Wenn jetzt jemand 10 Kinder hat, bekommt der aber nicht nur 180€. Und nirgends steht, was genau ein Flüchtling bekommt. Bei Hartz4 ist der Abteil für Supermsrkt und Essen und ähnliches 180 € etwa. Aber das ist bei Flüctkibfen nichts derselbe Teil, angeblich bekommen die das Essen in den Unterkünften gratis. Da ist dann die Frage, was will man denn alles kaufen, wenn es nur 2qm und ein Etagenbett gibt. Aber ohne Kleidung und Handy geht es ja auch nicht. Irgendwie soll man dich glauben, wenn man von Bürgergeld mit 567€ plötzlich 300€ abgenommen bekommt, ist das nicht so schlimm, die Flüchtinge bekommen auch nur so viel. Ich bin aber kein Flüchtling. Man hat mir 400.000€ Sachwerte abgenommen, ohne Abrechnung, und ich habe bis zu 15.000€ netto pro Monat verdient. Bevor man über mich herfiel und mich nie wieder arbeiten ließ. Und das geht schon 13 Jahre so, keine 1-2 Jahre, bevor ein Flüchtling arbeiten darf. /// Dann gab es was, was so klingt, als würden Leute zB RAF-Terroristen helfen, weil die deren Umideologiegut finden. Ich weiß jetzt zwar nur andeutungsweise, wie das Unterstützen illegaler funktioniert. Aber das Ziel ist es fast immer, daran zu verdienen. Und dann ist es scheissegal, ob man einem Terrorosten oder Touristen Geld abnehmen kann für seine „Hilfe“, da gibt es irgendeine Unterkunft, und Leute mit irgendeinem Nanen, der nienur dem zu tun hat, wie sie wirklich heißen. Und dann wird munter rum getauscht, wer da wessen Sozialhilfe, Geld oder sonstwas abbekommt. Solange da noch 100€ im Monat raus kommen, scheinen Vermieter da kein Interesse an den Mietern in Person zu haben. Hauptsache Geld kommt.Also, bevor einem da für 100€ flöten gehen, bekäme ein Terrotist eine Tüte über den Kopf mit einem aufgemalten Gesicht als Tarnung, und gut is. Das ist zumindest mein Eindruck, was „Unterstützer“ machen.// Aber es gibt ja scheinbar einen Haufen Personen, die auch nichts anderes mehr machen könnten. Wenn jetzt da ein paar Leitchen mit 20 spinnen, und das halbe Land terrorisieren, dann István ja kaum zu glauben, dass das überhaupt möglich war. Jetzt haben die mit 25 keine Lust mehr, werden aber bis ans Lebensrnde gejagt. Knast kann besser sein as gar kein Dach überm Kopf. Wer das nicht will, muss von irgendwas anderem leben, darf aber nie eine echte Identität benutzen und dabei auffallen. Gegenseitig helfen geht nicht, und beim Ant kann aich keiner was erwarten, außer verhaftet zu werden. Also bleibt nur dauerhaft kriminell, irgendwas zurecht stehlen, odervin Dritten „unterstützte“ werden. Irgendwas müssen die Leute ja essen, die liegen ja nicht im Wald rum. Also finden sich früher oder später Hilfsorganisationen mit ganz eigenen Ideologien, was deren Aufgabe sein soll. Vor allem Geld verdienen. Die einen sehen zuerst das Geld, die anderen zuerst humanitäre Hilfe, aber ein Terrorziel unterstütztest wohl so schnell keiner. Ich finde es unmöglich, wenn ein Fernsehen da suggeriert: jetzt ist da wer bald 70, lange hält der unter solchen Bedingungen nicht. Obdachlose Sterben mit 50 im Schnitt, stand irgendwo neulich. Also eine biologische Lösung bei der Strafverfolgung einzuplanen, das ist ja kaum zu fassen. Ich meine immer: man kann jetzt auch nicht voraussetzen, dass ein Mörder pausenlos weiter mordet, und wenn man mit 180€ Bezahlkarze Beschaffungskriminalität verhindern kann, dann reicht doch im Prinzip eine Hausnummer, um die zu verteilen. Das ist doch sinnvoller als 50 Jahre Verbrecher jagen. Ich kenne kein Beispiel, aber das ist ja weitgehend auch egal, ob man eine Strafe absitzt oder nicht, gesellschaftlich ist das nicht anders. Nur verwaltungstechnisch. Wie auch immer. Aber ein Spendenkonto für Terrorziele halte ich für unwahrscheinlich, was dann einzelne Personen ernährt. Auch so Ideen wie: da sitzen die im Auskand und treffen sich nur alle paar Jahre zum Planen einer Straftat. Kann sein. Aber macht man das so? Das kann auch anders sein. Das Problem dabei: wenn man als normaler Ingenieur alle paar Jahre eine normale Tagung besucht. Dann denken die Leute. Aha. Das muss jetzt die Planung eines Verbrechens sein. Das wäre ja noch schöner, wenn man mich da hin fahren ließe. Es gibtnämlichviel mehr Fernsehzuschauer als Ingenieure auf Tagungen, obwohl das auch ganz schön viele sind. Ich kann mir aber inzwischen gut vorstellen, welche Vorstellungen so eine Sendung bei den Leuten weckt. Das ist ein Alptraum, für Ingenieure mit Dienstreise-Absichten.//// Was ich überlege, ob man sich so blöd anstellt, weil man nicht will, dass ich irgendwen aus Waldkirchen kenne. Damit man So tun kann, als sei das eine andere Firma. Also der Witz könnte sein, dass man die Arbeiten, die immer alle selbst gemacht habe, auf das halbe Gründerzentrum verteilt hat. Da gab eseinen Wnwakt, einen Beschichter, eine Werbeagentur und einen Gesvhäftsfuhrer und eine Sektetärin. Nur kein anderes Labor. Aber genau da habe ich ja meine ersten Geräte gehabt, die in der Wohnung 2018 waren. Wenn man mal Kapieren würde, dass das meine Laborgeräte waren, dann hätte ich wenigstens meine privaten Sachen bekommen können. Stattdessen scheint ja die Schlampe mit einem Zahnlabor da zu sitzen, die dann eine Rechnung über 400.000€ zum “absichern” ihreesHartz 4 bekäme. Also Maschinen plus Rechnung gleich Null Vermögen - gibt Hartz4. Oder das Potential, 400.000€ ausgeben zu können, die man “gefunden” hat. Mausis wohnen ja nur zufällig auch in Neukirchen. Und schieben auch relevant Für mein dort gegründetes Labor zu sein. Und von GNK wollte ich nur hören, ob die 3 mal 17.000€ Übergang von Jahresabschluss zu Bilanz ein Kaufpreis sein sollten. Oder noch schlimmer: so aussehen sollten. Statt eines zu versteuernden Gewinns, über 3 Jahre verteilt. Den man in den Folgejahren auf dem Gewinn addiert sah. Das Problem entsteht dann, wenn ich eine andere Bilanz oder Absvhlüsse in den Vorjahren bekomme, die irgendwann ausgetauscht wird. Nun habe ich die ganze Scheisse nachgerechnet, 20 Jahre quasi. Da war kein Fehler. Aber selbst jetzt spricht man noch davon, dass ich 50.000€ bekommen haben soll. Ich habe aber nix verkauft. 2010 ein ähnliches Spiel: ich habe eine Pacht zwischen meinen Firmen. In Cux denkt Alwistra, wen not 300.000€ Pacht geflossen sind, hat meine GmbH die Einzelfirma gekauft. Geht die GmbH pleite, ist das Inventar weg. In der Einzelfirma nicht. Und zufällig taucht jetzt die Metro-Karte mit der Adresse Bonn früher auf, und die Metro findet sie nicht angeblich, ich muss eine neue anmelden. Ich bin aber da noch rein gekommen, als ich noch mobil war. Also mindestens bis 2017. Wenn es jetzt murmelt “ich oder er”. Geht da meine Karte an einen anderen, oder meldet man sie ab. Ist das mit der Firma genauso? Wenn JSS es nicht war, wer dann? Mein Problem ist nicht eine Karte oder leere Firma. Mein Problem ist, dass man bei jeder Gelegenheit denkt, ich bin die Falsche. Und dann muss ich immer Eine ganze Litanei beweisen, ran schaffen und was nicht alles. Nur, damit eine Karte wieder funktioniert, die ich nie angemeldet habe. Jeden Tag ein oder zwei davon - von solchen Vorgängen praktisch. Das ist zum Kotzen. Ein Griff in einer nen Ordner. Schon habe ich die Scheisse wieder. Nix geht mal eben ganz einfach. In dem Fall habe ich nur eine Metro-App aus Handy geladen, die nach der Karte fragt. Und prompt funktioniert die nicht. Kurz nachgefragt, kommt eine ganze Liste, mit den Dokumenten, die ich für eine neue Karte mitbringen muss, wenn ich wieder da Einkäufe gehe beim Nächsten Mal. Kein Mensch braucht das ganze Zeug. Zumal ich eine Karte habe. Jetzt kann man sich ja vorstellen, jedes einzelne Dokument gibt es auch nicht, ohne dass man eine Liste von Anforderungen erfüllen soll. Das ist mir zu doof. Ich will wissen, wer immer meine Sachen löscht, abmeldet oder selber benutzt./// Auch hier lässt sich neuerdings nur noch abspeichern, was man hören will. Da verschwinden halbe Tage, aus Notizen teilweise. Das macht doch keinen Sinn, wenn ich das Auch alles noch 4 mal machen muss. Das Affenpack lässt mich nicht arbeiten, weil man denken soll, ich kann das nicht. In Wirklichkeit pfuscht man pausenlos überall herum, damit nix fertig wird. Oder neu gemacht werden muss. Was soll das denn. Außerdem Bietet man mir den 5. Namen an für jemanden, wo ich theoretisch genau weiß, wer das ist. Auch das ist ja nicht wirklich sinnvoll, so dass man dass auch noch Geld für so eine “Arbeit” erwartet. Ich hätte gern mal mein Eigentum wieder gesehen, und keine angebliche Traumatisierung angedichtet bekommen für die nächsten 100 Jahre Arbeitsunfähigkeit. Was ich übrigens selbst kontaktieren wollte, hieß Cagan Ünalp, fuhr damals einen schwarzen Kombi, Anwalt in Waldkirchen, und später in irgendwelchen Kanzleien. Wenn man dann 3 Jahre später mit beliebigen Leuten antanzt, dann kann ich nicht wirklich viel damit anfangen. Zufällig erinnere ich mich an einzelne Fotos der Kanzlei, aber nicht, dass man je für mich gearbeitet hat. Das hat auch nix mit Schiffen zu tun, hört sich nur so an. Es gab noch mehr davon, weil nie irgendwer auch nur irgendwie reagiert hat. Nach 25 Jahren erkennt man Aicha die meisten auf Anhieb nicht mehr wieder, wenn man sie kennt. Das Problem Ist dann oft: ich kenne einen Namen, aber kein Mensch bringt meine Anfrage mit mir in Verbindung. Irgendwann will dann irgendwer Geld, und man tut so, als sei der das gewesen, der da gearbeitet hat. / was hier an einer Treppe rum Stand, machte eher nicht den Eindruck, als käme man die Treppe rauf. Es ist unwahrscheinlich, dass jemand runter flog. Oder ermordet wurde bei der Gelegenheit. Diese Anspielungen verstehe ich nicht. Was auch immer das soll, es führt nie dazu, dass ich meine Sachen und Aufträge zurück bekommen habe. Darum Geht es aber, wenn ich einen Anwalt wollte, damit der das Zeug da raus klagen kann, wo irgendwer behauptet, es gehört mir nicht. Oder Türen versperrtblieben. Mitdem Problem: Kölbl2 hatte auch so einen Kombi, aber irgendwie keine vergleichbaren Merkmale, und der hat zugesperrt. Es wäre merkwürdig, wenn mein Eigener Anwalt mit meinem Zeug abdampft, was er mir zurick Holen sollte. Ich will das nicht kaufen, dasist schon meines. Mit zunehmenden Schulden sinkt aber der Rest der Sachwerte. Also je länger das dauert, destoweniger bleibt übrig. Daswar mein “Plan”. Während andere denken, ich muss verteidigt werden, und dann findet man keine geeignete Straftat, hält mich aber für einen Täter, den man festhalten muss? /Es gibt noch einen Haufen Beispiele, wo ich probiert habe, Ihnen Anwalt zu finden. Da kommt nichts bei raus. // Ich habe auch nix geerbt, das WAR mein Zeug, nicht Kaisers. Unklar ist: was meint man mit Siewers. Den Tagesschau-Sprecher, der 2010 mal dawäre. Einen online-Anwalt, oder einen Sohn einer Professorin. Ich habe die alle drei getroffen möglicherweise, bei dem Anwalt weiß ich es nicht genau. Aber was man dann tanzt: Maisis Toni ist mein Bruder. Und dieser Toni kommt dem online-Anwalt wohl vom Alter her am nächsten. Und schon geht der Zirkus los. Die letzte Benerkung gestern war: ich bekomme entweder meine Sozialhilfe oder einen Mitarbeiter bzw. Anwalt. Und man tut so, als geht ein Anwalt vor. We ch verhungert bin, besuche ch auch leben Anwälte der Nitarbeter mehr. Und was mein Bruder da soll, keine Ahnung. Der soll das Telefonat quasi gefälscht haben. Wo ich jema den erkannt habe. Während Tobi am Telefon gewesen sein soll, und ich ein Kind da erkannt hätte. Aber keinen Toni. Dieses Affentheater hat mit einem Labor nix mehr zu tun. Den Zirkus braucht keiner. Ich hatte echte Kontakte, keine, die das immer sein sollen. Und nicht jedes zufällige Treffen soll irgendwas mit einem Gericht zu tun haben müssen. Ich bin Ingenieur. Diese ganze Affenscheisse, die kann man speichern. Aber bei Worten wie „Labor“ pder „GNK“ wird es komisch. Und immer, wenn jetzt irgendwer scheinbar bevorzugt wird, tut man so, als sei der das doch sowieso. Es gibt aber keinen. Es gibt ausschließlich banales Zeugs, was auch nit viel Aufwand nicht funktioniert. Irgendwann dreht man da am Rad, wenn ein halbwegs intelligentes Wesen 15 Jahre keinen Verstand einsetzen darf. Und immer dann, wenn ich trotzdem merke, was passiert, dann kann ich noch speichern, damit keiner merkt, dass noch Verstand übrig ist? Oder was soll das. /// Es bestand die „Gefahr“, dass da zB BMW dabei war, in sehr hoher Position, ohne dass ich es wissen müsste. Was potentiell eine Gefahr darstellt, wenn solche Leute frei rum laufen. Normalerweise war das aber nur da so, wo sowieso kontrolliert wird, in Gerichten etwa. Unabhängig davon, was ich dachten oder wüsste, murmelte es auch noch irgendwas Passendes. Aber da ist es unwahrscheinlich, dass da noch irgendwas zustande kommt. Da gab es irgendwann mal einen Film im Fernsehen, wo irgendeine Firma in Berlin gezeigt wurde, mit irgendeinem Namen. Aber das war definitiv das Werktor von BMW, wo ich damals drin war. Mit einem kleinen Haken: ich war noch bei Ford, bin aber als Kaiser-Mitarbeiter da rein. Mit Kaiser. Ob ich als Ford-Mitarbeitern auch rein gekommen wäre, hängt davon ab, was da gemacht wird. Das wusste ich ja auch nicht. Und das war auch nicht so schlimm, weil ich später tatsächlich bei Kaiser angefangen habe. Jetzt habe ich aber auch noch Ausweise für meine Autos gehabt, mit denen ich bei BMW ins Werk rein kam, also durchs Tor ohne Anmelden. Ich war aber nicht bei BMW. Nur als Öabor und Dienstleister. Das kann dazu führen, dass man glaubt, man kann mich wie einen Mitarbeiter behandeln, fragt sich nur in welcher Firma. Es gibt aber keine eindeutigen Reaktionen. In Cux schien Mann aber BMW und Kaiser vertauscht tun haben. Nur: das ist hat umgekehrt. Ford oder Visteon war ja besser als Kaiser im Grunde. Und kein Verbrechen. Außerdem - wie der Zufall es dann will, kannte mich auch in Berlin wer, der zuvor in Regensburg gearbeitet hatte. Und einen von Winter hat man da auf dem Hof getroffen. Es gibt einen Haufen solcher Geschichten. Da tut man heute so, als seien das alles Straftaten, die ich noch absitzen muss. / Aus meiner Dicht genau umgekehrt: man hat mich um 20 Jahre beschissen, wo solchen „Erlebnisse“ Alltag gewesen wären. Wenn ich heute Personen treffe, dann kenne ich die vom Beginn der Karriere, man trifft sich dann schon am Ende eines Berifslebens, und dazwischen war - nichts. Das will ich aber so einfach nicht akzeptieren. Auch 10 Jahre bis zur Rente wären nicht NICHTS. Die hätte ich ja noch. Aber dann hätte ich gern eine richtige Stelle, keinen Ausweis-Such-Affenzirkus den ganzen Tag. Das ist nicht möglich. Man behindert hier praktisch alles.//// Also wenn ich überlege, wer das immer sein sol, dann gab es zB noch Bewerbungen, wo man zumindest das Anschreiben gefunden haben könnte. Aber zB 2010 nach den Überfällen war kein Bewerber mehr relevant. Ich habe nie geantwortet, nix zurück geschickt, außer, man wollte es. Das machen viele Firmen so. Es war dann wohl umgekehrt, man dachte, die arbeiten schwarz für mich. Vielleicht arbeiten die schwarz. Aber nicht für mich. // Dann gibt es Phänomen. Eine Art Verpachtung-Tick, bei dem man NICHTS an Eigentum raus lässt, auch keine Personen. Und die jetzt genau wie Gegenstände verpachtet. Eine Zeitarbeit ist das aber auch nicht. Weil scheinbar gar nicht feststeht, was genau die in Zukunft machen sollen, um Geld einzubringen. So eine Art Embryo. Oder Sklavenmarkt. Also anders als bei Einers Beziehung, wo zwei sich finden oder verkuppelt werden und dann eigene Familien GRünden und weg sind. Da sind die irgendwie mehr ausgeliehen, und sobald keine Gelder fließen, geht irgendwa dazwischen. Also: wenn mein Labor nicht funktioniert hätte, hätte ich einfach was anderes gemacht. Das geht aber nicht, da wollen immer welche zuerst zustimmen. Ich gehöre aber keinem, mit oder ohne Labor bin ich kein Kühlschrank, der im Labor, in einer Wohnung oder woanders steht, aber immer denselben Besitzer hat. Bei Mir geht das ja noch. Aber manche reißen sich ein Beim Aus beim Gehorchen, obwohl keiner weiß, warum die gehorchen. Oder wem. Es reicht, wenn die glauben, die müssen irgendwas machen. Also ob Geld Ideen Angst die treibende Kraft ist, ist egal. Es gibt aber keine Organisation,der Mann da angehört, keinen Chef, keine Firma. Trotzdem Glauben manche, nur denen habe man alles zu verdanken. Oder denen schulde man was. Es ist ungewöhnlich, dass man vorher nicht weiß, ob jemand ein Mitarbeiter oder selbstständig ist, wenn er den raus wirft, und ein Vermieter glaubt, er muss den Mieter mit kostenloser arbeit eindevken. Aber es ist total bekloppt. Wenn ein Bewerber eine Frau will, und einen Job bekäme. Ohne dass der eine erfährt, was der andere ist oder anbietet. Man sagt mir zB jetzt: warum habe ich beim Jobcenter denn nicht gesagt, was ich bin, Dr.-Ing. - Ja, warum Guckt denn keiner vor dem Gespräch wenigstens auf meinen Namen. Als Arbeitsvermittler beim Jobcenter, was sollte ich denn sonst da. Heiraten? Und den bringt man auch noch mit Steuern in Verbindung, wo die Kanzleien meine Firma kennen. Was hat man denn jetzt gedacht, was für eine Arbeit ich will./////der Eindruck ist umgekehrt: man wartet, dass ich Arbeit vergebe, und man mein Geld bekommt. Spielt aber Chef. Das ist zB dann möglich, wenn ich jetzt irgendwen gut fände, aber nicht bezahle. Dass eine Art Betreuer den dann einstellt, mit einem Geld bezahkt. Aber ich erfahre das gar nicht. Man tut so, als hätte ich das Geld ausgeben wollen dafür. Das kommt im Gespräch aber nicht vor./// Grundsatzlich muss man immer davon ausgehen, dass ich mehr auf etwas reagiere, was ich von früher kenne, als in Zukunft gern hätte. Ich jage keine verheirateten Ehemänner. Ich hatte Zb an der Uni so ein Exemplar 5 Jahre gegenüber sitzen. Ohne mich zu verlieben, er auch nicht, obwohl ich gut aussah. Davon gab es viele. Text gibt es seit 15 Jahren GAR NIX. Und immer dann, wenn ich was sehe, was an früher erinnert, dann istauch die Firma oder Die Uni präsent. Aber keine Heiratswünsvhe im Gammel. Während man Bei mir schon halb nackt herum gelaufen ist, habe ich nichtmal Anstalten gemacht, irgendwen anzusprechen, und werde hier voll gelabert mit Sprüchen, die mich davon abhalten sollen, auch nur an einen zukünftigen Freund zu denken. Ich denke gar nicht daran. Man hampelt mir sowas vor. Und mir fällt vor allem Auf, dasselbe ran in der Situation gar nicht möglich wäre, weil praktisch jeder ständig mitmischen würde. Oder konkret: man würde sicher 40.000€ abräumen, nicht mich, wenn das Geld noch da wäre. Aber darauf achten, dass ich nichts davon habe - sondern nur “die anderen”. Und sollte sich abzeichnen, dass ich doch was davon habe. Dann geht man dazwischen und ändert das. Wozu soll ich da an irgendwas denken, damit andere schon planen, wie man dagegen vor gehen würde? Außerdem tanzt man jetzt immer, ich muss doch jetzt Kaiser gehören, nachdem man mir Kaiser 15 Jahre ausgeredet hat. Also gegensätzlicher geht es kaum. Erst musste ich Kaiser immer vergessen. Und kaum ist das so, darf ich keinen anderen in Betracht ziehen, weil es dann schon wieder Kaiser wäre, dem da fürchterliches Unrecht zuteil würde, wenn ich plötzlich jemand anders.... das passt ja nun nicht. Also: ich kenne ein Gespräch mit Jenny am Tekefin in Cux. Die hatte nur einen Hausschlüssel, den hatte ich. Und ich bin da nur kurz am Bürgerbüro mit gewesen, und an dem Musikgesvhäft. Vielleicht noch im Aldi. Da hatte die mich angerufen und wollte in die Wohnung rein. In Cux - Beethovenallee? Da war der Tect ungefähr sowas wie :Ich beeil mich, ich komme gleich. Vermutlich haben das Leute im Laden gehört, ich war da nicht wirklich unbeobachtet, kannte aber keinen der Gaffer. Also irgendwas gekauft, für ein paar € Schokolade oder Kakao oder sowas - und zurück. Später gab es Berichte, an der Stelle begann quasi Corona, nachdem Jemand in den Karnevalszug gefahren ist mit dem Auto. Ich war aber nicht beim Zug - und Weißbier nicht, ob es nun genau da war. Es ist mir auch keiner gefolgt. /// Das Foto da hat nichts damit zu tun, das ist auf einem Der Aussenringe, Duhnen Allee? - aber gegenüber ist eine Anlage mit alten Bungalows, die zu Beginn in Cux inseriert waren, bei Von Eitzen. Aber nicht da, wo der Bungalow wirklich ist. Das habe ich nur zufällig erkannt irgendwann, dass das das Bild sein muss, zu einer Wohnung 20 km weiter, angeblich in Duhnen, wo ich gerade war. Und noch eigenes Geld hatte. Ich habe per Mail gefragt, ob man weiß, was im Inserat für ein Bild ist. Aber das fand keiner so schlimm scheinbar. Ich habe vergessen, warum es keine Besichtigung gab. Aber danach gab es ein Inserat in Duhnen, carl-Vinnen-Weg 15. Da habe ich auch keine Wohnung bekommen. Nur tageweise später eine FeWo, die 80€ pro Tag kosten sollte, für 50€. Aber keine Mietwohnung. Ich war links hinten, das Inserat war Mitte rechts. Also, das Foto. Auch da gab es keine Besichtigung. Und da in so einer Wohnung war später der Herr Krause, sieht aus wie Volker Biyffier. Oder Weiß Horiba. Mit ein paar anderen. Und in “meiner” 19 war der Pole? mit den weißen Haaren, der mich aus der Wohnung in Aicha geworfen hatte, und mir den Leihwagen nach Salzweg gebracht hatte. Mit kroatischen Kennzeichen. Oder ähnlich ausländisch, so dass ich völlig unbemerkt da sein könnte, ohne Touareg und ohne Bekannte, die das Auto kannten anzulocken. Das Auto musste in Bremen abgegeben werden. Danach war Von mir gar keine Spur - nachdem ich also zuerst per Schlampe aus Aicha flog, mit 2-3 anderen im Flur als Aufpasser, dann in Cux aus der 19 flog, die aus Aicha waren dann in meiner FeWo, und ich bekam vom Letzten Geld erst noch andere Wohnungen, dann nix mehr. Das unfaire: man sagt, das war Prepaid. Die FeWo war bezahkt. Dann hätten sich die anderen da eingenistet, indem man mich rausgeworfen hat. Oder eben doppelt kassiert. Ich wüsste aber nicht, wer mir Wohnungen bezahlen sollte.//// WAsman da andeutet, ist vermutlich falsch: aber man macht da auchaich gestern wieder mit bestimmten Figuren rum, im Film. Nochmal: ich meinte natürlich, dass ich jemanden eindeutig erkenne, das ist richtig. Ich weiß auch, in welche Kanzlei vH gelaufen bin früher.Wiesosollte das da jemand anders sein. Oder konkret “meiner” muss keine Person sein, wenn ich in der Nähe des Gebäudes bin. Die Unsicherheit gab es erst zB am Tag danach. Da steht was vor der Tür rum. Was ich nicht eindeutig erkannt habe. Im Auto aber. So dass ich vermute, das waren mindestens zwei, und ich merke, wenn es Zwillingen gäbe, welchen ich kannte. Aber ich kannte keinen Psychiater oder psychologen, und auch keinen Supervisor bei Mercedes, wo es hier immer plappert, dass man von mir Hörens will, wer das ist. Wen ginge es was an. Aber mit meiner Antwort ist ja keiner zufrieden. Das ist das Problem. Also selbst dann, wenn ich einen Namen nennen kann, glaubt es keiner. Man glaubt nur, was man hören will. Als ob man einen Vergewaltiger verurteilen will, mit meiner Aussage. Also sage ich keine Namen mehr./// Ausserdem habe ich mich geärgert, wenn da was im Flur steht, aber nicht, weil ich das Männchen kennen könnte. Sondern weil das Weibchen aussah wie ich früher. Und man mich äfft, möglicherweise. Und jetzt stelle man sich vor: jeder weiß, das ist “mein Freund”. Aber ich bin gar nicht ich. Was passiert denn, wenn das so käme, ohne dass ich von meiner Kopie wüsste. Das ist ja ein Alptraum, wo man nicht noch freiwillig rein rennen würde. Und dann murmelt es noch was wie; ich habe da die Belegschaft vom Puff getroffen. Was will man denn dann, wenn man im Flur rum steht. We sollte ich denn reagieren - wenn ich nicht sicher bin, wer das nun wirklich ist. Also reagiere ich gar nicht, und gehe vorbei, ohne hin zu gucken./// Das hat nichts mit Personen zu tun, und keine Bedeutung für offizielle Termine. Die sind trotzdem möglich. Da gehe ich dann hin. Soweit möglich. Es gibt aber keine. Und ich erwarte dann aber eindeutige Namen der Ansprechpartner. Die gab es auch nicht mehr, beim Jobcenter heißen die alle Pahde.///Also - was deutet ein gerichtsgeplagter Ingenier : Polizei/Amtsgerichte Passau, hannover und Bundes Polizei. In Cux. Als Arbeitsvermittler. Während die Leistungsabteilung sagt, das Jobcenter Arbeitet NICHT mit der Polizei zusammen. Aber mit dem Steuerberater? Von früher? Wo weit und breit keine Steuern anfallen? Im Polizei-Termin, obwohl mir kein Geld bewilligt wurde für Berater? HÄ??? //// Welche “Mitwirkung” und Reaktionen erwartet man da von mir, wenn man Wert auf maximale Verwirrung legt. Das ist mir zu doof. Also die Situation, nicht die Personen.//// Nochmal das Thema, das IPhone stürzt immer ab: es geht um “Mitwirken”, was man von mir erwartet. Ich will aber nicht “mitwirken”, zumal Ich weit mehr als üblich gewirkt habe, wenn ich gar nicht weiß, an was. Ich wollte eine Zahnbehandlung, kein Abo. Witzig war: die Zahnarzthelferin meinte: Sie habe mir gesagt, ich solle mitwirken. Und dann hat sie sich gewundert, dass ich eine Bewertung im Internet geschrieben habe statt zu bezahken. Aber was heißt immer “bezahlen”. Alle Schulden entstehen zur Zeit dann, wenn ein Amt oder eine Krankenkasse nichts bezahlt, oder den Tarif nicht umstellt.Und dann glaubt man was genau, was dann meine “Mitwirkung” sein soll? Also in €. Rund 300€ oder 3000€ im Monat, das sind typische Beträge. Wo sollen die denn herkommen, wenn selbst Sozialhilfe ausbleibt. /// Noch das: ich habe nicht erkannt, dass man wohl Hermosillo getanzt hat. Das ist eun Ford-Werk in Mexiko gewesen, was ich aufgelistet hatte, also einer der potentiell denkbaren Orte, wo ich eine Stelle suchen würde. Das hat keinen Grund. Wenn man jetzt meint, ich kenne danix. Das stimmt. Ich war mal in Mexiko, keine 100 m hinter der .Grenze zu den Zuusa sind wir (zu Fuss) wieder umgekehrt, weil es da aussah, als sei Feiertag. Alle Läden zu - eine Art Hinterhof-Ambiente wie am Bahnhof früher, wenn man den Ausgang gegenüber der Imnenstadt nahm. Und dann das große Wunder. Ich hatte kein Problem, aber die Andere wollte man nicht mehr rein lassen, weil die in Texas eun Visum hatte, und irgendeine Bes heinigung, ein i20 glaube ich, fehlte. Die gab esirgendwann von einem Mitbewohner per FAX. Den ic als Doug kannte. Ein Amerikaner. Der aber beim Jobcenter ziemlich deutsch aussah - als man den da potentiell äffte. Also, der Blonde da. Der sich in USA auch durchaus für seine Mitbewohnerinnen interessierte, aber wohl keine Chance hatte. Das war die Geschichte dahinter, und es kann sein, dass man mich verwechselt hat. Ob deswegen das “GE” im Jobcebter - keine Ahnung. Die andere kam aus Gelsenkirchen. Ich war da zwar auch, also in Texas. Deswegen die Dias mit den Leuten drauf. Aber nur zu Besuch. Ich kenne fast keinen. Es sei denn, von der Uni in BO. Das heisst, wir können fast dasselbe, berufliche - Stand Diplom. Aber ich habe noch 5 Jahre promoviert und in der Autoindustrie gearbeitet. Die “Andere” in ganz anderen Bereichen. Nun war die auch mal in Aicha zu Besuch. Aber nicht lange, und nicht ohne mich. Es ist unwahrscheinlich, dass die irgendwer belatschert hat in der Zeit. Aber Bei dem Besuch ging ungewöhnlich viel Kaputt. Von Kaffeemaschine bis Auto, was oft ein Zeichen von Missfallen der Region ist. Ich bin fast sicher, Es gibt hier keinen Texaner oder Mexikaner, der mich aktuell jetzt mit genommen hätte. Wieso ich sowas scheinbar glauben soll. Keine Ahnung. Aber es kann sein, dass man meint, mein Vater war in Mexiko. Und man weiß nicht, wer ich bin, und dann auch nicht, wer mein Vater ist. Und da ist es so, dass ich als Kind Aufkleber von Texas und Mexiko bekam. Aus der Erinnerung in USA glaube ich, die Raketenbasis war aber in New Mexiko. Das dachte ich, weil eine Rakete drapiert war. Wo genau mein Vater war, weiß ich gar nicht. Dass jetzt irgendwelche Spinner Wieder irgendwelche Bekannten ausspionieren, macht keinen Sinn. Bei Ford ist es ähnlich, der Focus wurde da gebaut angeblich, ich kenne das Werk gar nicht. Aber der Fokus ist ein kleineres Auto, C-Platform, die größeren, da war ich zuständig, das waren D-Cars. Ich hätte also keinen direkten Ansprechpartner gewusst und den Werken, mit einer Ausnahme in Spanien keinen gekannt. Und ausgerechnet den hat man scheinbar vertauscht, mit so einem Herrn Schmitz. Das habe ich aber gar nicht gemerkt, Als ich den Auftrag ca. 2009 bekam, der am Ende scheinbar das Labor gesprengt hatte. Das heisst, ich müsste mich ganznormak bewernen - und ich meine wirklich Ford. Keine komischen nachgeäfften kopierten Leute, die mir auch Arbeit geben kômnten, und dann mein ganzes Berufsleben verhunzen. Solange ich nicht sicher bin, wer meine Bewerbung bekäme, traue ich mich kaum, eine zu schicken. Ich habe ja damaks auch keinen Unterschied bemerkt, und gedacht, da ist ein ganz normaler Supervisor, der einen ganz normalen Auftrag vergibt. Mir war nur aufgefallen, dass meine Kollegen komisch guckten, ja ich den Auftrag angenommen hatte. Wieso ich hätte ablehnen sollen, weiß ich bis heute nicht. Also so gesehen: Mexiko kenne ich nur aus dem Phantasialand, wo die Fahrgeschäfte durch nachgebaute Papp-Landschaften fahren. Ob das einen als Kind nachhaltig prägt, oder die Erzählung der Eltern von ihren Dienstreisen. Keine Ahnung. Das kann auch ganz anders sein, etwa, dass es mir gar nicht gefällt. Das wäre ja kein Problem In einem Normalen Leben. Aber seit 1999 wird man scheinbar wie ein Sklave verkauft in derRegion, und kommt dann irgendwie meistens nicht mehr weg. Auch das ist unklar, wieso. Und jedes Mal, wenn ich irgendwas versuche, schmeißt man mich erstmal mit Rechnungen zu. Das ist einfach zum Kotzen, man weiss doch jetzt, dasselbe ich kein Geld habe. Der Versuch, eine Karte oder eine Schufa neu zu starten endete mit 12.000€, die man von mir will. In 5 Tagen. Das geht ja noch, verglichen mit den 400.000€ von vor 14 Tagen. Aber was soll denn der Zirkus. Blöde Affen habe ich doch jetzt genug gehabt. Und in den Zusammenhängen erwähnt man immer Personen, die Anwakt oder Kanzlei oder RS-Versicherung andeuten. Für mich klingt das eher wie Kaiser. Man äfft 1998, wo es eine E-Mail-Adresse gab, aks noch keiner einen PC hatte. Kaiser hatte einen, die Sekretärin auch. Sonst keiner. Und Förde natürlich, also ich auch. Und Kaiser regte sich auf damals, dass immer dann, wenn er dachte, er hat was geklärt. Da war Schon wieder Eine neue Mail von mir da. Aber - das nennt man dann Kommunikation, ob in Firmen oder privat. Und da hatte Ford das Sagen, und nicht Kaiser. Und wenn Ford 10 mal pro Woche was wollte, dann gibt es auch 10 E-Amal’s. Oder 50. Vor allem, wenn so ein Chef keine Zeit hat, und man dann Aicha aufpassen muss, dass 500 Mitarbeiter nicvt merken, wenn man sich auch nicht privat kennt. Da ist E-Mail ideal, wo keiner was hört und sieht. Also, ideal gewesen. Heute ist das ja der Gute-Laune-Killer schlechthin. Freut mich mal was, schickt man wieder Eine Rechnung, eine Drohung oder sonst was, was die gute Laune umgehend abschafft. Allerdings so oft, dass man sich schon dran gewöhnt hat. /// Außerdem kapiert man das Problem ja nicht. Selbst jetzt könnte ich einfach zum Flughafen laufen und irgendeinen Flug buchen. Dann kann ich fliegen. Aber es geht darum, dass ich meine Arbeit gern wieder hätten wo Fliegen dazu gehörte, nicht darum, einmal im Leben für 100€ irgendwo hin zu Flügen, obwohl man das mit wenig Geld nicht tut.///, Das Fernsehen tut jetzt so, los sei das Verbrevhen, dass ich von Flugzeug und Flügen rede, obwohl man denkt, Emir Sozialhilfe Oder obdachlos hat man kein Geld. Aber da ist meine Reaktion: es soll aber ein Waschbecken geben, sogar am Flughafen, wo man sich auch mal waschen könnte. Mit was für einem Gesocks vergleicht man mich denn auch. Die würden auch keine Dienstreusen machen, wenn die Geld verdienen. /// Was mir nicht gefiele - aber bisher nicht bewiesen ist geht so: sowohl meine Eltern als auch der eigene Steierberater sollen 2010 behauptet haben, ich kann das Geld gar nicht verdient haben, weil ich diese Arbeit nicht kann. Und jetzt soll man praktisch die ganzen Jahre verhindert haben, dass ich arbeite und Vereine, damit manisch jetzt wieder sagen kann: sehr her, wir hatten Recht, die kann das gar nicht, sonst hätte die ja jetzt gearbeitet. Diese Schweinerei, mein ganzes Berufsleben verhindert, nur damit irgendwer vor Gericht Recht hat. Und noch zugeben muss, dass er 2010 falsch lag mit deiner Einschätzung von meinen Fähigkeiten. Das kann ja wohl nicht sein. //// Ziemlich gut geäfft, könnte man fast für echt halten. Aber da gibt es ein Problem. Wer ist denn da jetzt wer. Wenn ich GNK und Kaiser zuordnen würde, bliebe Polizei übrig. Aber das Exemplar ist sicher nicht bei der Polizei. Wenn ich jetzt einen weiteren davon nach BO sortiere, Dann fehlt Polizei und GNK, Kaiser ist klar, aber einer ist immer noch übrig. Da könnte man ein Institutstreffen draus machen, WP, WT und WW vor 20 Jahren. Wer kannte damals denn Kaiser. Also dann, wenn man den WT jetzt für den hält, der gar nicht erst WissMit wurde. Das da noch ein kleines Kind dabei ist - das war in Cux so, mit einer Blonden Dicken - die ach in BO war. Aber erst 20 Jahre später. Für so ein kleines Kind sind wir eigentlich zu alt. Auch wenn das nicht unbedingt jeder sieht. Mit weit über 50 könnte man schon Oma sein. Das wäre aber knapp, da hätte ich kaufe Kinder noch kennen müssen. Es gab um 2010 etwa aber durchaus mal Bemerkungen wie „Berns hat auch noch einen OES gekauft“. Aber weil ich meine selber bezahlt habe, ist es unwahrscheinlich, dass meine von Berns bezahlt wurde. Jetzt habe ich in Aicha keinen neuen Fernseher gekauft, weil ich erst umziehen wollte. Ich hatte einen kleinen Monitor und ein IPAD als Ersatz. Ein Fernsehen stand am Platz des Anwalts oder Zeigen im Gericht. Man sagt, statt einer Aussage vor Gericht dürfen zB Kinder in einem Extra-Gespräch mit Kamera befragt werden. Also so, dass die kein Gericht bemerken. Jetzt bin ich aber kein Kind, und habe seit 13 Jahren einen äffenden Fernseher vor der Nase, der scheinbar alles aufzeichnet, sendet und nötig mo spricht, obwohl ich die Klageschruften selber geschickt habe. Ich rede schriftlich von Betriebsaufspaltung und Steieerecht. Und am Fernsehen tut man so, als will ich einen bösen Onke nicht verraten. Kapiert man, was ich meine. Da verdienen sich Kölbls und GNK mit meinem Schreibkram die Loorbeeren, und mich behandelt man wie eine 3-jährige. Nur, weil man denkt, ich kann das nicht, Hartman sich wohl einen ausgedacht, der dastehenden sein soll. Zeugt man aber die Personen vor, die man meint. Dann fehlt mindestens einer, der aber Geld bekommen hat oder haben will. In dem Fall: wer ist denn Polizei, und zu was zählt man mich eigentlich. So dass es jetzt sein kann, dass sich zB GNK als Uni aufplustert, in Wirklichkeit meinte man mich, als ich noch bei GNK war. Einmal im Jahr, Bilanzen machen lassen. Und dann ist es auch kein Wunder, wieso Mann immer denkt, GNK gehört mein Labor, und da ist wer der Chef. Also von mir. Das Spiel geht hier nicht auf. Das kann man dabei ganz gut zeigen./// Unabhängig davon schön man meine Krankenversicherung per Einstellung billig halten zu wollen. Sagt es mir Abern nicht, und kassiert die hohen Beiträge der Privaten. Ein Arbeitgeber fällt aber nicht vom Himmel. Wen man da alles an den Haaren herbei gezogen hat, keine Ahnung. Aber wenn ich da gar nicht bin, muss man ja einen vorzeigen, der das sein soll. Da muss dann scheinbar auch jedesmal Mal der jeweilige Spezialist her, der meine Arbeit auch machen könnte. Und dann bräuchte man 10 Stück, um alles abzudecken. Was es jedenfalls nicht ist: es gibt keine 2, eine immer schon gesetzlich, eine immer schon privat versichert. So dass man denkt: oh, ich habe ja eine OP gehabt, die meine Krankenkasse gar nicht bezahlt hat. Oder keine Beiträge bezahlt, da fehlen 40 Jahre. Das stimmt ja nicht, es gab 2010 einen Wechsel zur PKV. Vorher war das nur eine Zusatz-Versicherung. Irgendwie backt man sich so seine 300.000€ Rechnungen zusammen scheinbar. Mit dem Problem: wenn ein Anwalt beweisen will, dass ich das gar nicht war, und er gern 100.000€ beitrag zurück klagen will. Dann ist es natürlich doof, wenn ich plötzlich beim Zahnarut 75€ auf mein Konto erstattet bekomme von der PKV. Und prompt kann ich mein Konto nicht mehr nutzen, weil man dann Jauch behaupten müsste, ich bin das nicht, mich gibt es nicht. Und den ganzen Zirkus - statt mich einfach arbeiten zu lassen? Das verstehe ich nicht. Nur, weil dann kein anderer kassieren kann? //// Meine Lage ist doch nur deswegen so beschissen. Also dann, wenn ich nichts notiere, dann fällt man über mich her. Dann bin ich zwar das Opfer, und gehe straffrei da raus, habe aber kein Einkommen mehr. Wenn ich aber etwas notiere, damit man mich in Ruhe lässt, dann geht man vor Geticht dagegen vor, wenn irgendwer sich da angesprochen fühlt und das nicht will. Ich kenne keine solche Klage, aber man redet davon. Da wäre ich auch noch Täter, und kann nicht arbeiten UND muss mit Strafen rechnen. Es gibt keinen Zustand mehr, wo ich einfach meine Arbrit machen und Geld verdienen könnte. Das ist das Problem, seit 10 Jahren eigentlich. Neu ist nur, dass mein Spatbuch leer ist, und plötzlich merkt man, dass ich nichts verdiene und kein Geld habe, wenn man welches will. Dann lohnt sich das Klagen ja nicht. Und man ist wohl ratlos. Wie man nicht jetzt dazu bringt, Geld ran zu schaffen, um es bei mir raus klagen zu können. Das ist das Problem der anderen. Aber für mich wäre da nix übrig. Und ich denke mir immer: das kann doch wohl nicht wahr sein, kann man das selbst mit Polizei 10 Jahre lang nichts mal ändern. Also so, dass ich nichts notiere, ohne überfallen zu werden, mein Eigentum behalten und Geld verdienen kann, was ich selber behalten kann? Keine Chance. Im Gegenteil - da scheinen auch andere auf den Zug aufzuspringen. Die auch was abbekommen wollen. Die wissen aber jetzt nicht, wie das geht, und äffen alles nach. In der Hoffnung, dass dann Geld kommt. Da kann aber keines kommen.//// Hier tauchen oft Meldungen auf, von wegen „Polizeiführung“ und „Oberhand behalten“. Dabei ist oft die Frage, was genau hält sich für Polizei: Polizei, Kaiser oder GNK (Kollegen steht auf Schildern). Und falls man mein Labor meint: was für blöde Affen, da hat außer mir doch keiner je gearbeitet. Über was will man denn Sadie Oberhandhaben, wenn man mich am Arbeiten hindert. Oder Nachkommen Kreuzer: jederCebt kam von mir. Mit was für Geldern will man denn da regieren, wenn ich kein Geld mehr habe. Das ist ja das Problem. Ich verhubgere hier immer, weil irgendwelche blöden Affen denken, ich sei ausschließlich ihr Portemonnaie, was sich von selbst auffüllt. Und ich weiß was Besseres im Leben, als blöden Affen Geld zu beschaffen. Falls man das mit „Oberhand behalten „ meint. Die hat Ma nochnie gehabt. Man hat praktisch überhaupt noch nie eine Rolle gespielt. Und glaubt da, jetzt mit Macht und Gewalt irgendeinen Willen durchsetzten zu müssen, der keinen Cent wirtschaftlichen Erfolg und stattdessen nur persönliche Katastrophen bewirkt. Wozu braucht man Soccer „Oberhände“. Zumal ja scheinbar keiner kapiert hat, dass ich ich 14 Tage mit eigenem Geld in Salzweg war, und dann keine Unterkunft mehr hatte, und Internet einem Leihwagen auf der Autobahn übernachtet hatte, am Rastplatz. Irgendwer dachte, er habe mich da erst aufgegriffen und verhaftet - also in eine Wohnung für Obdachlose gesteckt, mitsamt Obrigeit im gleichen Haus - während „die andere“ von 14 Tagen vorher das dicke Geld für alle drei verdient. Da kann man lange warten, da kommt kein Geld. /// was ich gesehen habe, ist Schauspieler und/ oder LKW-Fahrer von Kaiser gewrsen früher. Und sicher keine geeignete Obrugkeit für ein Werkstofflabor mitsamt Dr.-Ing. Wohl aber mit Kaiser befreundet. Das ist aber die falsche Partei, ich war nicht mehr bei Kaiser, ich hätte eigene Firmen. Eigentlich. Was prinzipiell keine Rolle spielt, wenn es nur um eine Provatwohnung geht. Da war jeder recht, der wusste, wo es eine gibt. Wenn man aber glaubt, man muss hierFefangene in Zweifstellen Bonn Irrenanstalten/ Knast-Ersatz bewachen als Vermieter, dann ist da aber etwas merkwürdig, wenn man doch weiß. So kann ich nix verdienen. Wo soll das Geld denn herkommen. Oder im Konkreten Fall: wozu braucht ein Freund von Kaiser mich, wenn er denkt, man muss bei mir auf Kaisers Geld warten. Da kann er doch bei Kaisers direkt betteln. /// Der subjektive Eindruck ist übrigens umgekehrt, als ob Kaiser irgendwo sitzt, und denkt, wenn man mir ein paar € gibt, kann er hinterher das dicke Geld bei mir rausholen. Es ist wirkt nicht so, als wenn er das dicke Geld hätte, und mir ein Taschengeld schenkt. Ich bin aber kein Rennpferd, was irgendwen zu Wetten veranlasst und Gewinnen verhilft. /// Was vermutlich gerade passiert, könnte do sein, dass da jemand auf mein Rennpferd setzt, und ein anderer das Geld einsammelt, was eigentlich meine Sozialhilfe - und kein Geld von Kaiser als Person ist - bevor es bei mir ankommt. Und da kommt höchstens bei raus, dass ich verhungere. Aber kein Projejt und kein dicker Gewinn. Man kann ja nicht einerseits jeden Cent abzweigen und mich einsperren wollen - und gleichzeitig erwarten, dass ich in der Welt herum fliege, und Geld verdiene wie ein Vorstandsvorsitzender. Der Denkfehler war vermutlich immer schon, dass andere denken: Öabor ist was anderes, jetzt machen alle Projekt. Problem mich ist mein Labor aber mein Eigentim, ob ich auch Projekte mit oder ohne Labor bearbeiten kann, interessiert erstmal nicht. Man hätte aber wohl gern, dass ein Projekt genau wie ein Labor funktioniert. Wenn man keine Investitionen und Maschinen braucht, dann verpachtet man mir eben meinen Toaster und meinen Wollpulli, so ähnlich dachte man sich das wohl. Unklar ist immer, wer sich dabei für den Chefhält, wenn ich arbeite. Also, angenommen, ich finde eine Arbeitsstelle bei Ford. Dann habe ich da einen Manager als Chef, und privat einen LKW-Fahrer von Kaiser als Chef. Und was ist dann, wenn Ford eine Dienstreise will, und der LKW-Fahrer kein Geld hat, hinterher zu Flügen und aufzupassen. Man wird verhindern, dass ich in den Flieger steige. Das ist doch ein unmöglicher Zustand. Ich habe zwar keinen Chef bei Ford. Ich bin mein eigener Chef, aber man hält den Fahrer für den, der bestimmt, was ich mache. Und da kommt ja nun nix bei raus. //// Was das soll, keine Ahnung: Thurmanmbang war angeblich der Ort, wo eine andere wohnte, die aussah wie jemand, der mit inRom war (da war ich 16), und/oder im Kranjenhaus in PA, als ich die Schulter gebrochen hatte, mit irgendeinem Verkehrsunfall, und lästigererise auch nachts jede h irgendwas gemessen bekam, was keinen anderen schlafen lässt. Sie sagt, sie hat Spengler gelernt. Da muss man erstmal wissen, was das ist. Während Wagner zwar an sich von Kaiser bekannt gewesen wäre. Aber das ist ja scheinbar egal, wer hier wie hieß oder wem ähnlich sieht oder nicht. Bei Kaiser war das kein Arzt, davon sprach man damals auch. Da war ich aber nie. Also, beim Hausarzt. Dann bildet man was ab, was Bad Reichenhaöl sein soll, kenne ich nicht. Vom Hörensagen soll ein Student oder WissMit in BO da gelandet sein, irgendeine Arbeitsstelle. Der ähnlich wie Kölbl 0 aussah, und von einem meiner Studenten als Schaumschläger bezeichnet wurde, beide bekamen später keine Stelle als WissMit am gleichen Lehrstuhl wie ich. Dass das Ding Ähnlichkeitmot einem Krankenhaus in KR hat, kann Zufall sein. Aber da war ich auch nicht, da habe ich im Praktikum mit einem Elektriker mal ein Kabel im Garten repariert. Mehr nicht. Ich habe mal jemanden besuchen wollen - der aber wie die meisten da unter Drogen nur vor sich hin dämmerte und mich gar nicht erkannt hat. Was wiedereum dazu führte, dass ich relativ schockiert war, aber sowieso nicht gern gesehen wurde, was ich da für Bekannte hatte. Also konnte ich weder irgendwem was erzählen, noch was ändern. Sondern musste mich eben damit abfinden, dass das da als Bekannter nicht mehr in Betracht kommt. Mit 20 dauert das aber nur 3 Wo, das ist eigentlich kein Drama. Später noch 3 Tage, da hatte man das drauf, wie das geht, wenn irgendwer nicht in Betracht kommt. Allerdings müsste man es selbst entscheiden, das war kein Streit, wo man sich dann trennt. Manchmal entscheidet man es, manchmal nicht. Was dann wiederum anderen aber nicht passt, scheinbar - die später dachten, auch meine eigene Firma würde ich in 3 Tagen bis 3 Wo vergessen, wenn man mir die Tür versperrt und das Inventar nicht mehr gibt. Es ist aber nicht so, wie es mit der Stimme von Polizei Wandl mal murmelte: ich wüsste nie, wann etwas vorbei sei. Ich frage mich nur, was Polizei Wandl mit dem Ende meiner Beziehungen und Firmen zu tun haben will. Es gibt jedenfalls keinen Grind, das das Affenpack glaubt, die Liste meiner Ärzte müsse um irgendwas ergänzt werden. Ich hatte keine solchen Ärzte und Aufenthalte. Wenn ich da nichts eintragen und nichts blanko unterschreiben will, will man mir keine Erwerbsunfähigkeits-Rente bezahlen. Aber ich will auch nicht erwerbsunfähig sein. Das behauptet ja nur ein angebliches Gutachten, welches das Jobcebter beauftragtest - weswegen ich kein Geld mehr vom Jobcebter bekommen soll. Was das Dreckspack mir nicht schon alles angehängt hat, ist kaum zu fassen. Ich war auch kein Alkoholiker oder sonst wie in Kliniken oder im Knast. Was man da immer für „Geständnisse“ erpressen will, das spricht Heerführer den umgekehrten Fall. Das Affenpack kommt da her. Wenn mir irgendwas sagt, ich „war bei“ irgendwem. Dann weiß ich selten, was genau man mit „bei“ meint. Aber das da zuletzt hieß nicht wirklich Alex. Und wenn, meint man kein Alexianer - sondern eine Freundin, weil man nicht mit einer anderen verwechselt hat. Das war deren Freundin, diese Freundin kenne ich gar nicht, nur vom Erzählen her soll das eine Ärztin, Zahnärztin oder Sprechsrundenhilfe gewesen sein, im Raum BO. Dass ich mal „bei“ irgendwem war, beschränkt sich in den letzten Kahren auf ein paar Zahnarzttermine, mit Schwerpunkt Zahnbehandlung, die man zum Abzocken missbraucht hat, gelang nicht, bei wem ich war, wäre auch wohl egal gewesen. Aber da gibt es erstens keinen Arzt, der auf die Liste sollte - nur einen Zahnarzt, und keinen Grund, irgendwelche Schweigepflichten zu entbinden. Vor allem, weil die Region Betreuer einsetzt, und denkt, ein Arzt sei ein bevorzugter Vertrauter. Das fehlte noch, dass da, wo sowieso schon abgezockt wird, auch noch Zugriff aus eigene Konto gewährt würde. Betreuer dürfen das Geld von Betreuten verwalten und für sie ausgeben. Und nur darauf ist man wohl scharf. Ich lach‘ mich insgeheim tot, wenn ich daran denke, dass ich zuletzt 600€ auf dem Konto hatte, keine halbe Million wie 2010. schade, dass ich nicht dabei wäre, wenn man es merkt. Sollte es gelingen, mir auch noch eine gerichtliche Betreuung zu verpassen. Im Gegensatz dazu gibt es eine Art Umgangssprache, wo mit „ich“ mein Firmeninventar gemeint ist, was von irgendwem mehr oder weniger permanent adoptiert wird, ohne dass mir das bekannt wäre, wer das ist. Wenn man mir dann sagt, wo ich war, also in wessen Bilanz meine Firma steckt schlimmstenfalls - dann weiß ich es wirklich nicht, obwohl das Jahre sein können. Aber es ist keine Irrenanstalt, die ich nicht bemerkt hätte, obwohl ich da pausenlos gewohnt hätte. So ein „Geständnis“ will man aber immer erpressen. In Cux hieß auch irgendwas Wagner - da war ich auch nur außen vorm Gebäude, bekam wie immer auch keinen Termin, und was ich eigentlich erwartet hatte, war ein Anwalt, den mir der Vermieter in Altenwalde empfohlen hatte. Dass das scheinbar eine Arztpraxis war, schloss aus, dass ich da rein bin, anders als bei Kanzleien, wo ich wenigstens persönlich gefragt hatte, aber auch keinen Zermin bekam. Was diese Vermieter da jeweils sagten, klang auch nicht immer falsch oder daneben, es war aber nie von Ärzten die Rede. DoeSituation war: ich flog aus der Wohnung, und man hat mir dabei die KFZ-Briefe abgenommen, ich wollte jetzt erstmal meine Autos zurück. Und danach mein Firmen-Inventar. Und deswegen zum Anwalt. Während Anwäkte fanden, ich brauche jetzt höchstens Sozialrecht, um beim Jobcenter Geld raus zu klagen, was mir das Jobcenter nicht gibt. Aber in Cux gab man es mir ja. In Passau nicht - und in beiden Städten keinen Anwalt. Vorher war das so, dass höchstens meine Nutter herum kreischte, ich sei bekloppt, wenn ich behaupte, das sei mein Labor. Nicht Kaisers. Aber das war nun mal mein Labor, und meine Mutter hatte prinzipiell keine Ahnung. Seit 20 Jahren nicht, was ich beruflich mache. Zuletzt war es so, dass man so tat, als sei der frühere Steierberazer in Altenwalde beim Essen dabei gewesen, ich habe nur keinen erkannt. Und der sei der Spezialist für Erwerbsunfähigkeit in Passau, die mir 500€ Rebte beschwert, statt 15.000€ netto pro Monat. Und das wiederum passt ja nicht dazu, dass genau derselbe Steuerberater wesentlich Einfluss gehabt hätte, ob ich überhaupt eine Firma aufbauen will - oder besser eine Arbeitsstelle behalte. Wo ich ja auch schon zumindest bei Ford solche Zahlen auf dem Gehaltszettel hatte. Wenn da am Ende aber bei raus kommen sollte, der Steuerberater zieht mit meinen 15.000€ los, und beschert mir 500€ Rente oder gar nix, wenn ich nicht auch noch einen Anwalt bezahle, der die 500€ durchsetzt, sonst habe ich gar nix. Dann passt da was nicht. Fragt sich da vor allem, wen man für den Steuerberater hält. Ob ich wirklich keinen erkannt habe - oder ob man gar nicht wusste, wer das war. Also, wer das meiner Meinung nach war. Das muss nicht heißen, dass der Name dann stimmt, den man mir in einer Kanzlei nennt. Ich habe eigentlich keine Lustc den Rentner zu spielen, und nur bei Maisis so ein Ansinnen bemerkt. Wo ich mich frage, wie so eine Bekannte darauf kommt, die man 15 Jahre nicht getroffen hat, mit einer Ausnahme kurz im Baumarkt. / Und wenn ich da überlege, der Anruf 2015 von Polizei Wandl. Der hat Verwechslungspotential. Auch Mausi könnte am Telefon heute so klingen. Meistens verwechsele ich da aber nix. Nur, weil das Büro der angeblichen Gerichtsvollzieherin (Polizei Wandl sollte plötzlich Weiß heißen) in Ruderting war, wo Mausis wohnten. Da fand ich das eigenartig. Allerdings gab es mal eine Mietkaution, die ein Vermieter in Neulircjen fr nich auf ein Konto in Ruderting eingezahlt hatte. Nur ein paar €, es kann sein, dass ich das Geld nie abgeholt habe, und man deswegen meinen Namen kannte. Da kam mein Hund her. Also stand auf den Papieren vom Hund auch Mausis Name und Adresse. Aber die sind im Schliessfach. Es ist sogar möglich, dass da eine Frau am Fenster gewunken hat, als ich den Welpen mitnahm, die ich für Mausis Mutter hielt, dass man da was verwechselt hat. Aber Mausis Mutter sah damals nicht aus wie der Justizminister, und soll inzwischen gestorben sein. Ob es cPolizei Wandl und 5 Frau Weiß noch gibt, plus 3 Herr Weiß, keine Ahnung. Das da in Altenwalde sah mehr aus wie eine Freundin meines Bruders, oder maximal eine im Tanzen in Aachen. Also alles NRW bis Norden. Bayrisch klang da keiner. Manche haben aber auch nix gesagt. Ursprünglich ging es ja um das inzwischen leere Büro des Friseirs in Sahlenburg. Und da gab es zwei: eine Blonde und eine dunkle Friseuse, wie früher in KR mal. Die dunkle verschwand zunächst - die Blinde schien jetzt irgendwie diese Friseuse darzustellen. Ich habe aber nix erkannt. Irgendwie blond, und im Oktover im Salon im Hintergrund- während die andere meine Haare potentiell verätzt hatte, das war nicht das, was ich kannte. Und prompt faselte es was von 3000€ Miete. Es ist jetzt möglich, dass die Blonde im Oktober 2018 im Hintergrund stand, und später in Altenwalde war. Aber dass das auch die Friseuse aus dem Vorjahren war. Das habe ich da nicht erkannt. Und die mich nicht, weil ich 40 kg dünner war als sonst. Aber da muss man ja nur warten, bis man wieder dicker wird. Die Tendenz war: die wollten überall 3000€ Miete, egal, ob Hindehütte oder Luxus, wie zB in der Staft neben oder unter KGR - aber ich hatte nur ein paar Tausend €, und hätte mit Glück da mein Labor vorzeigen und Aufträge bekommen können, mit denen ich quasi auf den letzten Frücker doch noch Geöd verdient hätte. Da wäre es nützlich gewesen, sich nicht 16.000€ aus der Rebtenversicheribg zu bekommen. Aber eben nur, wenn ich dann auch ein Labor in Gang setzten könnte. Ich hatte nicht vor, das Geld für Ferienwohnungen abzusitzen, und am Ende wieder nix zu haben. Aber da war maximal 750€ Miete drin, keine 3000€. Eine Wohnung gab es dafür, aber selbst die eher zurecht geflickt als angemessen. Zum Beispiel in Altenwalde oder Salzweg. Aber da hätte man mir ein halbes Etagenbett oder 5 qm Speisekammer abgegeben, und wäre quasi auf meine Kosten mit einem Rudel komischer Familien oder Studenten eingezogen. Das war ja nun nicht wirklich das, was ich mir als mein Labor und Neustart dachte. Aber es wäre ein Dach überm Kopf gewesen, und besser als nix, wenn ich später ganz ohne Geld erstmal ein Bett brauchte. Dass sich so ein Heöfer dann meine Wohnungsmieze vom Amt holt für en halbes Etagenbett 380€ pro Monat, das ging ja noch. Aber scheinbar wollte man sich auch noch Räume und Labor in Aicha bezahlen lassen. Da kommt dann sowas raus woe: ich habe 70.000€ gebraucht seitdem, die Miete in Aicha war 300.000€, in der Zeit. Und jetzt wird ein Zampano gesucht, dem man 370.000€ abnehmen kann. Was aber so gar nicht zu dem Gesocks passt, was man da teilweise vorfand. Nicht alle, aber viele machten den Eindruck, 50€ sind viel Geld, und eine Jacke hat man aus der Lumpensammlung, nicht aus einem Laden. Was wollen solche mit 370.000€. Mit den Kosten könnten die gar nicht umgehen. Das ist so, als ob man auch 765.770 Millionen oder 4567€ Miete für 20 qm wollte. Also Null Ahnung. Aber Probieren kann man es ja mal... //Was Mich immer ärgert: ch hatte sehr gute und selbst zuletzt realistische Chancen, Geld zu verdienen. Und wegen solcher Spinner geht das dann nicht. Die meinen aber, mir zeigen zu müssen, dass ich keine Wohnung für 700€ bekomme, wenn das Sozialamt maximal 38€ bezahlt. Die finden das bekloppt, wenn ich überhaupt eine andere Wohnung in Betracht ziehe. Für dieZukungt. Aber in dem Moment, wo man kein Geld hat, da denken die, man gibt faucht Millipnen aus, Hauptsache, man bekommt was. Und ich weiß jetzt nie, was die meinen. Ob da Kaisers Labor gemeint ist, was man mit meinem zu kombinieren vetsicht, so dass man das Geld quasi auch noch von mir will. Obwohl ich ein gut laufendes Labor hatte. Was ja scheinbar nur deswegen nicht mehr funktionierte, weil da affige Aushilfen 2008 das große herum Stören begannen. Man glaubt doch nicht ernsthaft, dass ich die heute mit 370.000€ dazu kaufe. Das ist doch offensichtlich, dass es so ja wohl nicht geht. Für mich spielt Kaisers Labor keine Rolle, seit ich ein eigenes habe. Das war 2004. unklar ist nur, wieso ich es nicht mehr habe. /// Warum, keine Ahnung. Aber aus was man da anspült, heißt Eifler, Uli und Schih. Schih kenne ich nur aus der Presse, der Prof hat wohl in Aachen ein ganzes Auto-Unternehmen gegründet, was praktisch meine Arbeit nicht nur für eine Bremsscheibe, sondern ein ganzes Auto mit 1700 Einzelteilen erfordert. Tolle Dache. Aber irgendwie nicht so richtig bahnbrechend erfolgreich. Murmelte es immer wieder. Ich habe aber nie eine Nilanz oder eine Firma dazu gesehen. Ulli ist der, der meinte: Diebstahl von Büromaterial am Institut István unkritisch, weil irgendwann die ganze Familie einen Kuli hat, mehr braucht dann keiner. Alsomusste man im Selretariat nichts wegsperren, jeder konnte sich was nehmen, und später selber bestellen, was Leer war. Per Ankreuzen auf einem Vordruck für die Uni-Verwaltung. Im Labor klappte das bei mir nicht - kaum hatte ich eine Aushilfe, war der halbe Schranl leer, und jeder meinte, ich sei ja wohl blöd, nichts abzusperren. / Derdeitre - da glaube ich zu wissen, wie der damals aussah. Ich bekam eine Absage, nach dem Diplom, eine Zusage in Paderborn zum Promovieren, und auf den letzten Drücker eine in BO, weil Ulli eine Stelle in der Industrie bekam, und sein Platz frei wurde. Ich wollte unbedingt in der Forschung bleiben, und am liebsten in BO. Also Traumjob. Wem das einmal gelingt, der ist erstmal zufrieden für den Rest des Lebens, auch, wenn man an der Uni nicht ewig bleibt. Essen ginge auch, dachte ich, im Umkreis von 150 km war alles ok. Allerdings nach Süden, bis Aachen. In Paderborn kannte ich nix. Und weil ein damals neuer Prof an Einer neuen Uni in Duisburg erzählte, er hat es schwer, 2 WissMit zu ernähren. Da war man ja schon geneigt, eher größere Institute und Firmen anzupeilen. Die große Wahl hatte aber keiner, man Watford, eine Stelle zubekommen. Erst, nachdem ich bei Ford war, habe ich überall anfangen können. Dass da in Essen an der A430 neue Gebäude ETC oder ähnliches hießen, das weiß ich. Aber dass Bosch GS-ETC. was damit zu tun haben soll, das halte ich für unwahrscheinlich. Allerdings wurde in Essen Kollege P eingestellt - also der, der später in DEG Prof wurde, aber vorher in BO zur FH wechselte, und keine richtige Uni gemacht haben soll. Das war damals kein Lieblingsstudent. Und in Essen hieß es, man wollte keine Frau. Ehrlich, aus heutiger Sicht unmöglich, so ein Argument führt zu Verurteilungen vor Gercht wegen Diskrininiering. Aber es war jetzt kein Grund, dass da irgendwer schwul ist, und keine Frau wollte, sondern einfach nur Lieber einen Studenten, was im Maschinenbau auch kein Wunder ist. Ich war nur etwas irritiert, dass man mir in BO diese Bewerbung da empfahl, und in Essen auch annahm. Aber dass ich eine Frau bin, das hat man doch Vorher gewusst. Wenn man keine will, warum wusste das keiner. Später war es umgekehrt. Ein Instituts in Holland hat mich gefragt, ob ich mir vorstellen kann, da zu arbeiten. Man sagt nicht nein. Und Den Haag kannte ich, den Strand vor allem. Aber das heisst: alle Zelte abbrechen, Neuland. Eigentlich wollte ich das nicht, und habe - glaube ich - auch keine Bewerbung geschickt habe. Aber man hätte fest mit mir gerechnet. Da war ich dann erstaunt, wie man darauf kam. So insgesamt war man einfach zu wenig gewohnt, zuhause etwa war das kein Thema. Hobbies waren andere, also kannte man fast nur das, was man durch die Uni kennen gelernt hatte. Und da war man ja gern. Also kein Bedarf, was besseres zu suchen. Das war für jeden eher unangenehm- wenn man da weg musste. Aber man wusste ja, irgendwann kommt der Zeitpunkt. Und was gefiel mir: Autos. Also war klar, ich will Autos bauen. Und mit Glück gab es eine Stelle bei Ford. Mit dem Problem: da sieht man noch lange kein Auto. Wenn man sich nicht selber bemüht. Da habe ich es dann gemacht, weil mir nur ein Büro in Köln zu langweilig war. Da durfte ich auch alles, überall hin, gucken, was es da gibt. So dass man relativ schnell einen Eindruck bekam, den nicht unbedingt jederzeit abbekam. Das fand ich wieder gut. Nur ein Labor gab es nicht. Das gab es dann erst von Kaiser, dann mein eigenes, und 6- 8 Jahren Arbeiten nie mehr Arbeiten? So habe ich mir das nicht gedacht, Aber jetzt scheint man mir keine Option mehr lassen zu wollen, als dumm rum Sitzen und Miete zahlen. Das kann ja wohl nicht sein. Was ist denn nun mit dem Labor. Man kann ja nicht maulen, dass man alles 5 Mal untersuchen soll, wenn kein Ergebnisses raus kommt. Ich habe kein Labor. Das hätte ich auch bei Ford haben können - keine Labore mehr, zumindest keine zum Selber testen - dann wäre ich aber heute steinreich. /// Auch noch, wenn man mir begründet gesagt hätte, 2010 ist Ende von Labor, geh’ arbeiten. 2022 nützt das nix mehr, zumindest nicht, um noch ein Haus und eine Rente zu verdienen, wenn man gern auch noch das Gehalt pfänden würde, oder was auch immer ich ran schaffe, wegnehmen will. Und Begründungen sind meist fadenscheinig.// Nee, ausgeschlossen. Ich habe auch zu keiner Zeit an Ford gedacht, in Verbindung mit einer solchen Rechnung, weil da jemand Gerd heißt, nicht Gert. Während eine Gertie aber früher existierte, mit einer Tochter, do Alexa hieß,und aussah wie so eine Purr oder im Schuhgeschäft, Typ graue Maus. So dass man vermuten kann, im Gesrpäch war die unterlegene - dann rächt sich das Affenpack sofort, und denkt, das sei jetzt 400.000€ wert, dass die dumme Kuh ein paar Schuhe umtauschen muss, zumindest versuchsweise. Das ist auch der einzige Laden der Welt, wo es nicht direkt geht. Aber weil die Schuhe auch nach 2 Monaten schon abgelatscht sind - da geht es bevor allem darum, dass der Laden und der Lieferant merkt, dass sein Zeugs nicht hält. Weniger darum, ob es Materialfehler gibt. Es kann durchaus Absicht sein. Wie auch immer - was ist jetzt so schlimm daran, dass der Laden die Reklamation probiert. Da meint man dann scheinbar immer, mit angeblichen krummen Geschäften bei Ford zurück schlagen zu müssen, oder schon vor Ort zu unterstellen, ich hätte die Schuhe zweimal gekauft, also dann mit der neuen Rechnung die alten reklamieren. Das war aber nicht so. Es ist jedenfalls weder möglich, eine Profuktion für Fotd zu bringen, und auch keine Schuhe umzutauschen, weil immer dann, wenn ich davon profitiere, dann hat die Region ein Problem damit scheinbar. Ich habe aber kein Schmiergeld gehabt, sondern nur Spaß an der Arbeit damals. Allein das scheint mir bis heute keiner zu gönnen.// An dem Gesräch war gar nix so schlimm, aber allein die Tatsache, dass ich von meinem Beruf erzähle. Das kann solche Folgen haben wie: irgendwer will 400.000€. Außerdem war keiner dabei. Ich weiß gar nicht, woher man das erfährt. Die graue Mais da, die wird wohl keine solche Rechnung schicken. Die war ja noch im Kindergarten, als Ford bei Kaiser Bremsen beschichten ließ. /// Man kann jetzt ab Indiz heraus hören, dass man meine abgenutzte 1 im Führerschein für ein anderes Elternhaus hielt - und entweder denkt, ich Erbe da was, oder: Ich gehörende überhaupt Nichteinhaltung, sondern bin irgendeine Obdachlose. Was nicht passt: 2010 hat mir eine von der Telis immer ihre Ot- also die als Empfänger- in meinen Briefkasten gestopft. Die hatte einen Tiguan mit Kennteichen PA-SO und sah aus wie Thomalla. An der Tankszelle war Kaiser immer zusammen mit einer anderen, deren Kennzeicjen PA-SO an einem anderen Tiguan war. Obwohl jetzt der Nachname der Frau der Mädchenname der Mutter des vermutlich aktuellen Inhabers ist, bin ich nicht auf die Idee gekommen, dass man KR meint. Ich dachte, man meint die Tankstelle. Weil da auch viel mehr Ähnlichkeit besteht. Erst, als man SO bei einem Hind korrekt mit „Sophie“ bezeichnete, statt falsch mit „Sonja“ - da konnte man vermuten, was gemeint war. Mit so einem Theater macht man da 8Jahte rum, statt einfach zu fragen, was mit meiner Hausnummer im Führerschein nicht stimmt, und neuerdings macht man schon wieder seit 2 Jahren damit rum, indem man so tut, als sei mein Vater mein Bruder ein paar Häuser weiter. Man glaubt, irgendwas zu wissen und will Leute damit unter Druck setzen. Das Ergebnis könnte aber auch sein, die Region denkt, der Steuerberater hat Trisomie 21. Und wenn das dabei raus kommt, dann regt man sich furchtbar auf, und glaubt, mich dafür bestrafen zu müssen. Was kann ich für den Affenzirkus in der Region - im Grinde ist man doch nur sauer, dass man mir kein Haus stehlen konnte. /// Außerdem: ich hatte einen Hund. Das heisst - wenn der Hind in Dalzweg immer in den Leller wollte, war ziemlich sicher was drin, was der kannte. Ob ein Labor oder ein Kleidersack, das weiß ich natürlich nicht. Aber das hat der nur in Salzweg gemacht, in keiner anderen Unterkunft. Und wenn man mit dem Hund im Auto zB in Deggendorf auf der Atibahn über die Donau fuhr, dann wusste der genau: da ist der Deich, da geht es zum Spazieten. Obwohl der nix sieht, wenn der im Kofferraum liegt, fängt der an, rum zu hampeln. Also selbst dann, wenn ich nix merke, gab es noch den Hund, der irgendwie reagierte. Aber da war nirgendwo ein Hinweis auf Bekannte, böse Leute oder meine Dacjen. Nur in Salzweg. Und Abwehrreaktionen später beim Einkaufen, der wollte nicht mehr rein, sondern draußen warten. Auch, als es schon kalt war. Wenn da Leute auftauchen, und den Hund bedauern etwa, dann wundert mich immer, dass es Inserate gibt, wo ein neuer Hund dann herkäme - mit gleichem Dialekt. Oder aktuelleres ein Inserst von „Oberhausen“ spricht, wo man irgendwen suchen sollte. Da gab es durchaus eine Firma. Aber die rennen nicht in Bayern in einen Supermarkt, sobald ich so ein Inserat für einen Hund finde. Das sind aber wie in Dalzweg welche mit ziemlich guten Computerkenntnissen - Informatiker, die da gesucht und beschäftigt wurden angeblich. Was ich damit zu tun haben sollte, weiß ich auch nicht, auf solche Jobs kann ein Ingenieor so jnur in Ausnahmen bewerben. Und vor Ort verwechselt man mich wohl kaum mit meinem Bruder. Also: man glaubt, zu wissen, wo ich arbeiten kann, hat aber nichtmal mitbekommen, wer männlich und wer weiblich ist? Die hätten auch meiner Oma die Firma vorgeschlagen, die gerade Leute einstellt, obwohl meine Oma nicht gewusst hätte, wie man einen Computer auch nur einschalten kann. So viel zum Thema „Beratung“./// Oder die letzte Story. Da taucht diese Rechnung über 400.000€ auf, in meinem Account, benutzt aber die E-Mail des Postfachs, die man nur aus meinem Postfach kennen kann. Das Ding ist komplett anonym. Man benutzt meinen Namen, mit einem Falschen, aber ähnlichen Namen. Und eine Firma VPmed, obwohl ich kein Arzt bin, aber einen DR vor dem Namen habe. Die Firma entschuldigt sich für den Fehler, benutzt aber einen Namen, der in Dalzweg bei AirBNB voran (Vorname) und als Architekt vor 15 Jahren in KR (Nachname). Laut Zeitung heißt die mit dem Vornamen anders, und die mit den AiBNB hatte ein Auto aus Straubing, und mich navhgeäfft. Vor allem hat man Scheinbargesehen, dass ich bei meiner Rückkehr in LR eun sehr schönes Haus besucht habe, um dann in Dalzwegfür ein paar € einebillige Unterkunft zu mieten. Ich habe per Überweisung mit dem Neuen Konto aus Cux bezahlt. Aber man dachte, ich hätte meine Kreditkarte mit 500€ aufgeladen, weil die Autovermietung das wollte. Interessierte aber nicht, weil ich eine andere Autovermietung gefunden hatte. Mit Barkaution. Woher jetzt ein x-beliebiges Gör in Salzweg wissen kann, was eine nicht benutzte Autovermietung in Cux wollte, ist ein Wunder. Und sich einzubilden, man kann meine Kreditkarte leer räum , ohne mich auch nur vorher gekannt zu haben, das nächste Wunder. Und das schöne Haus zu äffen, eine Frechheit. Dann gab es eun Treffen vieler junger Leute, wo ich nur durch die Tür zuhören könnte oder musste, wer da spricht. Man spielte ein komisches Rollenspiel, und vermutlich diese Diana spricht von einer Prostituierten. Was man vermutlich nicht wusste, aber am Klingelschild hätte sehen können. Ich war da eine h zu Besuch. Bei meinem Vater. Nix Prostituierte. In Bayern kommtmein Name nur in Verbindung mit meinem Beruf vor. Nix Medizin, trozdem springt man um, und benutzt prompt die ähnliche, bayrische Version. Außerdem dachte man, man habe mir mein letztes Geld abgenommen - aber das war schon vom Jobcenter, in Cux. Da hat an dann jeden Monat das letzte Feöd, wenn man es aufbraucht. Für Hitels reicht es aber nicht für einen ganzen Monat. Die Adresse kommt jetzt beim Jobcebter vor, aber da war ich nur 14 Tage. DasJobcenter bekam eine neue Adresse, danach verschwand mein Üostfach bei Edeka in Salzweg. Was ja theoretisch von überall erreichbar war. Die 500€ wollte man, nachdem ich 2 Süenden von je 200€ in Cux vom Herbergsverein bekam. Es hatte jemand angerufen, dessen Stimme wie Bracke in BO oder später vom GLP in Herne klang. Außer einem Plakat in BO 2015 etwa habe ich nie wieder von dem gehört - aber früher im Büro an der Uni daneben - eine Tür weiter gearbeitet. Außerdem tanzt man eine Art Mischung aus Steierberazer und Anwalt, die auch ein weiterer Kollege sein könnte, der im gleichen Büro gearbeitet hatte. Das soll jetzt also jemand sein, der für mich in Bayern arbeiten will, as Aushilfe. Nicht als Steuerberazer oder Kollege oder Architekt. Außerdem Gab es früher ein Foto bei einer Kanzlei in Salzweg. Da hatte ich fast 20 Jahre ein Konto, aber keine Wojnung. Ich war aber nicht obdachlos, sondern in Aicha. In Salzweg war nur die Firma, Kaiser - wo ich damals noch zuerst in Hitelszu Besuch, und später mit einer Drittwohnung in Grubweg war. Die Vermieter hießen Weiß, sind inzwischen aber uralt vermutlich. Heute ist „Weiß“ der Name einer Obdachlosen-Betreuung bei der Caritas oder ein Gerichtsvollzieher in Passau. Und ein Bauführer in Krefeld, und ein Vertreter bei Horiba für Bremsenprüfstände. Der Bauführer kennt den Architekten, vermutlich beide in Rente. Ich kannte den Bauführer aus der Kindheit - ob ich den im Praktikum noch getroffen habe, keine Ahnung. Den Arcjitekten nur vom Namen her - wobei meine Eltern da zuletzt eine Baugenehmigung eingeholt hatten, weil ich denen einen Wintergarzen kaufen wollte. Man zerstritt sich aber über die Qualität des Wintergartrns - ich wollte, dass das was Ordentliches wird, und kein billiger Ramsch. Mein Vater meinte, er würde ja wohl besser wissen als ich, was etwas taugt und was nicht - aber ich hatte das Geld. Und wegen diesem Streit per Mail damals das Geöd nicht mehr raus gerückt. So dass mein Vater da jetzt auf 100€ sitzen blieb für die Baugenehmigung. Von der beim Termin bei diesem Architekten keiner sprach. Man hätte ja wissen müssen, wer ich bin. Stattdessen malte man den Grundriss meiner Wohnung in Aicha auf. So dass ich dachte, das ist kein Architekt, das ist Kölbl Nuöl, der während des Überfaöls da im Flur rum lief und nach den Mietverträgen fragte, als ich die Polizei gerufen hatte. So dass ich jetzt also zwei Optionen habe, wer der Architelt sein soll, aber auch ein Unbekannter Dritter möglich ist. Diese Kosten waren 700.000€, die ein Angeblt für einen Neubau kosten sollten. Der Bremsenprofstanf hätte neu aber 1,5 Mio gekostet. Aus heutiger Sicht: kar, wieso ich keinen Neubau anschaffen könnte, wenn man einen Kredit von 1,5 Mio haben will. Oder verkaufen will. Es gibt bei der Sparkasse jemanden, der so ähnlich aussieht, und den Namen eines Kunden bei Brose hat - wo meine ersten Aufträge her kamen - ohne dass ich Brose zuvor kannte. Das war eine der Firmen, die scheinbar durch pure Reklame auf mein Labor kam, ohne Beziehungen. Natürlich kann man vermuten, dass so eine ZF da nachgeholfen hat, und Brose kannte, aber keiner käme auf die Idee, eine Sparkasse verteilt Laboraufträge, und der Kunde taucht zuerst als Architekt und dann als Anwalt oder Vermieter wieder auf. Ich erinnere mich genau an Stimmen, da würden drei Worte reichen. Aber es gab nur ein Telefonat damals, mit einem billigen Habdy. So dass ich nicht weiß, welcher Abwalt mir denn gesagt hat, ich darf gnädigetweise für 1500€ wohnen bleiben, obwohl die SK 3000€ Miete wollte. Erstmal ein Jahr. Leider bedeutet das: ich MUSSTE wohnen bleiben, es gab keinen Neubau, keinen Kauf, keine Miete und am Ende flog ich sogar vom Zeltplatz für 10€ pro Tag. Weil man dachte, ich bezahle weiter Miete in Aicha, ist es bis heute praktisch unmöglich, einfach weg zu ziehen, obwohl ich nicht mehr in Aicha bin. Was genau meint man jetzt, wenn man denkt, ich bekomme kein Einkommen hin, und keine Sozialhilfe. Da muss man wohl eine Unterbringung in einer Irrenanstalt planen, hat das jetzt was mit der Rechnung übger 400.000€ zu tun oder nicht. Sozialhilfe ist ähnlich hoch wie 1500€ Miete in Aicha. Ich vermute, man nimmt mir die weg, deswegen habe ich nix.Das war 2018 ähnlich, 2019 in Cux kam aber keiner dran, und danach wusste erstmal keiner, wer ich bin. Eigentlich weiß Mann es jetzt aber, benutzt eine richtige Mail mit falschem Namen und astronomischen Rechnungen? Außerdem habe ich Inn Salzweg einen früheren Gastwirt in Nammering erkannt, wo meine letzte Aushilfe ein Zimmer von mir bezahlt bekam, diese Aushilfe sieht aus wie der Sohn vom Architekten. Blöd nur: der Architekt müsste bayrisch reden. Die Aushilfe war aber aus NRW, deswegen das Zimmer. Das kann nicht Vater und Sohn sein. Wieso man das überhaupt für relevant hält, verstehe ich nicht. Aber in Eging dachte man 2010, das ist der neue Geschäftsführer, weil der meinen alten Golf fahren durfte. Ein Geschäftsführer bekommt immer auch einen Dienstwagen, scheinbar meinen. Und so wird also ein Anwalt in Eging oder Dalzweg zum Inhaber meines Labors und mein Chef - und nebenbei will man ein paar hunderttausend €, weil icheinen ähnlichen Namen habe wie ein Grabstein in Eging? Außerdem prügeln sich die, die denken, die haben mein letztes eigenes Geld bekommen, und sind dann für das zuständig, was danach kommt. Ich glaube, in Straubing gibt serine Irrenanstalt, da sind wohl ein paar Leute entlaufen, die so eine Spinnerei anzetteln - statt mir meine Sachen in Aicha zu geben. //// Das Konto wurde gesperrt, seit ein Scheck die vollständige Adresse aufwies. Man wollte danach unbedingt ZUERST eine Adresse, bevor ich ein Konto nutzen kann. Wegen solcher Pust wie Rechnungen im Briefkasten, die nicht meine sind, kann ich aber kaum eine Adresse nennen. Außerdem warmes extra deswegen ein Basiskonto, wo man keine Wohnung haben muss. Hätte man mir gesagt, es reicht irgendeine Adresse, hätte ich ein Postfach für 20€ angemeldet, und fertig. Aber man wollte jetzt unbedingt die Wohnanschrift, weil man mir sonst den Scheck über 150€ nicht geben wollte scheinbar. Aber 1,5 Mio € Kredit? Die ticken doch nicht ganz richtig hier. Den Eindruck wird keiner mehr los, der diesen Zirkus 20 Jahre mitgemacht hat./// Am Ende ist es immer dasselbe: das Pack will irgendwas von mir - und wenn es nur eine Adresse ist. Gibt es die nicht, prügelt man los - und lässt nicht wieder los, bis zum totalen Ruin und Obdachlosigkeit. Nur, weil irgendwelche Spinner ihren Willen nicht bekommen. Das sind ungezogene Kleinkinder, bei denen man sowas erwarten kann - aber doch keine Banker, Polizei und wen man noch alles für relevant hält./// Das Konto braucht keine Adresse mehr, das ist das, was gerade gekündigt wird. Ich sehe nämlich nicht ein, warum andere immer ihren Willen kriegen sollten./// Über solche Beiträge kann ich mich total aufregen. Da ist eine 93-Jähruge aus einer Obdachlosen-Unterkunft (SiehtauswieeinLuxus-Hotel, verglichen mitGammelwohnen) in ein Krankenhaus, wieder raus und war zu schwach, was zu essen. Und nur am Ende vom Beitrag sagt einer, man muss das Konzept überdenken. Alle anderen überlegen nur, ob und wann jeder einzelne helfen muss, weil man sich sonst strafbar macht. Die Frau ist ja vermutlich seit 30 Jahren da - wie kann denn sowas passieren. Und am Ende hört man immer “sie wollte keine Hikfe”. Ja, wer weiß, wie man daran rum macht. Also lieber gar keine Hilfe, als das, was andere unter Helfen verstehen? Das kann ich mir gut vorstellen. Wenn ich bei mir Alarm schlage, dann erwartenich kein Sofa, was irgendwer Beschafft, sondern eine Weiter-Bewilligung der Sozialhilfe, mit der man 30 Jahre ohne fremde Hilfe leben könnte. Stattdessen stürzt sich ein ganzes Bataillon von “Helfern” auf das Opfer - weil man genau weiß, da gibt es was abzustauben. Das lohnt sich. Also: kein Mensch braucht die Helfer, wenn man normale Sozialhilfe bezahlen würde, ohne die dauernd dauerhaft zu sperren. Wenn 5,5 Mio Deutsche GELD bekommen, eine Familie 3200€ im Monat, ein Single 1000€ Etwa. Wozu wirft man so einen billigen Single der Meute zum Frass vor - das macht ja nicht wirklich Sonn - wenn die eine Oma viel sinnvoller betutteln könnten, statt Ihre Sofa-Zeit mit mir zu verplempern. Oder Tafel-Essen an den Mann zu bringen, was auch jeder selber kaufen können müsste. Wenn ich fremde Hilfe brauche, fühle ich mich deswegen als Oder, weil ich den Fremden ausgeliefert bin. Die helfen keinem Opfer, die brauchen Opfer. Und wehe, man will die Rolle wieder wechseln. Dann sperren Die das Geld, bis man wieder obdachlos ist. Das ist ja nicht wirklich “Helfen”. Auch nicht, wenn 4 Jahre gelauert wird, ob man wieder Geld hat, und das Sofa hinterher bezahken kann. Da hätte man dann aber auch Ei Zimmer oder eine FeWo bekommen können. Aber erst Sofa austeilen, und später FeWo-Tarif abrechnen wollen fürs Helfen. Das finde ich etwas merkwürdig, so ein Konzept. Also immer dann, wenn Helfer vor allem Sich selber Elfen, und Opfer brauchen. Ich bin kein Opfer, ich bin Dr.-Ing. Aber ein Dr.-Ing., der keine Post bekommt, weil man glaubt, Helfer bekommen dann Geld, man muss denen den Job erhalten. Da kommt aber bei mir kein Job bei raus, was man sich da so denkt. Nur ein Beispiel: ich brauche eine neue Bank, ein Konto gibt es in 10 Minuten. Aber ich hätte gern ein passendes Konto, undmuss jetzt wissen, ob man mir Kredit andreht, plus Zinsen, von de ich nichts weiß. Dann muss ich eine andere Bank haben, als dann, wenn Kredit egal ist. Kein Mensch antwortet - aber hinterher wird saftig kassiert. Das kenne ich ja jetzt schon. Gucke ich dann die Konditionen nebenan An, kräht das Fernsehen: Neeeein, bloß nicht da. Das ist doch kein normales Leben, das ist einziges Affentheater - und keine “Hilfe”, die man scheinbar gern bezahkt bekäme. Also von mir, dafür, dass welche gucken, was ich am Handy tippe, und dann in den Fernseher plästern. Jahrelang - statt mir damals einfach 3 h Beratung zu bezahken, oder was auch immerder Steuerberater gewollt hätte. Oder der, der am Ende die kontrolliert, die mir diese Kosten unterschieben wollen. Ein Anwalt etwa, mit dem man sowas besprechen kann, dann weiß ich, woran ich bin, statt immer diesen Eiertanz um was wäre wenn. Oder spätestens, wenn gelbe Tüten da sind, also Gerichtspost, wenn jemand Geld will. Es kann ja nicht sein, dass ich plötzlich eine Rechnung Bonn 400.000€ bekomme, und jeder denkt, ich muss das noch bezahlen - ohne zu wissen, was das sein soll. Als sinngemäß, 10 Jahre affige Kommentare, die nur nerven - das hält man dann wohl für Beratung. Ich kann das ja gar nicht aussuchen. Man macht an mir rum, und will was. / Oder: ich stelle einen Wecker. Wenn ich Bus fahren will - es kommt aber auf einen Tag mehr oder weniger nicht an. Dann glauben die, man muss mich bestrafen, weil ich eine neue Termin verpasst habe. Es gibt ja gar keinen Yermin. Dass da irgendwelche Affen dachten, es geht in die Stadt, und denselben Bus nehmen wollten. Da kann ich doch nicvtnicht dafur, dass die denken, man darf nicht verpassen, was ich da einkaufe. Noch schlimmer: das ist gar kein Wecker, es kann ein Anruf sein. Und dann weiß keiner, um was es ging. Da tobt hier der Mob. Das sind doch keine Helfer. Das sind Spinner - meistens. Von mir aus kann Bus fahren, wer will. Aber mich bestrafen, weil andere dachten, ich will Bus fahren - und dann mache ich das nicht. Also dann, wenn andere sich ärgern, bin ich schuld? Immer? So verzogene Bälger gibt es immer mal, dieglauben, das sei strafbar, wenn denen was nicht passt. Aber man kann doch keinen Dr.-Ing. 15 Jahre dieses Affentheater mitmachen lassen - ohne je wegziehen zu können. Das ist dann billiger für die Affen. Als Grund sagt man zB: ich habe Bargeld dabei, da muss man aufpassen, dass es keiner klaut. Ich finde, man muss aufpassen, dass ich ein Konto behalten kann, wenn ich schon eines habe, ohne dass es jemand sperrt und abräumt. Da hat man aber keinen mit ausreichend Kompetenz scheinbar - oder muss befürchten, dass dann alle das Konto abräumen wollen. Das Affenpack tickt hier nicht richtig - mit seinen Ansichten, was da Dorf zu tun und lassen - und eun Einzelner zu bezahken hat. Damit fängt das schon an. Man kann doch das Problem nicht lösen, indem man die Leute austauscht, die im Bus mitfahren wollen - als ob die Einen besser als die Anderen wären. Sowas gibt es doch nirgendwo. / Wenn ich jetzt aber was will, was ich als Dr.-Ing. nicht kann, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass 15-jährige das beantworten können. Ob die das nur versenden, oder selber schreiben, ist unklar. Aber das sind scheinbar übliche “Helfer”. Die haben noch nie ein Konto gehabt. Für Spezialfragen braucht man schon richtige Kontakte. //// Noch ein Beispiel - die Konversation war ok, aber inhaltlich: ich frage, ob ich Visitenkarten bestellen kann, obwohl mein Konto nicht funktioniert und keine Überweisung raus geht. Was antwortet man mir: ein Kundenkonto braucht man aber, um Lieferungen nachvollziehen zu können. Gemeint war: man braucht einen Account beim Anbieter, um Ein Design zu entwerfen. Dann kann man die Dinger bestellen, . Ja, weiß ich. Man hätte auch mal Nachgucken können, ich habe 1-2 Accounts. Und wie bezahle ich das jetzt? Das war ja die Frage. Keine Antwort. Geht nicht. Also keine Nachname, kein Google oder Apple Guthaben, oder was es nicht alles gibt. Die Antwort ist praktisch immer : geht nicht. Jetzt kann das ja sein, dass eine Druckerei keine Lust hat, was anderes anzubieten. Das ist ok, dann geht es eben nicht. Aber: wenn ich doch jetzt weiß: da ist ein “Helfer” zwischen meinen Mails und denen der Lieferanten. Dann besteht ja die Option, dass DER eine Möglichkeit hat, mir ein Bezahlen an der Post etwa zu ermöglichen - wenn ich schon kein Konto benutzen kann. Das ist aber nicht seine Aufgabe- der sortiert nur meine Post aus. Oder räumt mein Konto ab, möglicherweise. Früher hätte ich 2 h eun Design entworfen, das Ding bestellt, per Lastschrift, und 3 Tage späterer schönsten Visitenkarten. Ich kann auch 2 Wo selber drucken, und ein paar DataBecker Bögen voll kleckern. Mit Nachfüll-Tinte. Im halb kaputten Drucker. Kostet dasselbe. / Aber - es funktioniert keine einzige Routine, die ich mein Leben lang gewohnt war. Trotzdem erwartet man dieselben Ergebnisse und den Umsatz. Das geht nicht, aber das liegt nicht an mir. Das Thema Visitenkarten kommt jetzt noch 10 mal vor, und wenn ich welche brauche, sind keine da. Und nicht nur das - auch 50 andere Kleinigkeiten. Was ich “brauche”, entscheiden plötzlich andere - erwarten ABer, dass dabei das raus kommt, was ICH könnte. Nicht, was ich noch machen kann unter den Bedingungen. Und man schafft eines nach dem anderen ab scheinbar, damit keiner eine Frage beantworten muss. Es wird also alles immer weniger, statt wieder mehr. Und das passt mir ja überhaupt nicht. Ich bekomme immer noch Mails, in denen ich die “Beratung” zu den Visitenkarten bewerten soll. Aber keine Visitenkarten zur Zeit./// ABgesehen davon hatte ich Tausende unterschiedliche in Aicha übrig, die jetzt natürlich die falschen Adressen und Telefonnummern haben. Und ich komme nicht dran. Aber sowas braucht bestimmt kein anderer. Das Blöde Pack redet im Fernsehen schon wieder von Unterbringung und irgendwer hat Geld versprochen bekommen und einen besseren Job. So, wie ich das verstehe, denkt man, ICH bezahle dem Typ da einen besseren Job, und gleichzeitig bin ich irgendso eine Obdachlose, die ein Sofa braucht. Dann bricht immer die Goldgräber-Stimmung aus. Es kann sein, dass man an Eine Tour nach Ford oder einen 400€ Job von 2015 denkt, wo ich meinte, wenn ich EINEN STUDENTEN habe, kann ich ein Korrosionslabor weniger mühsam Tag und Nacht fahren. Seitdem Glaubt man, Bochum Bezahkt IMMER den 400€ Job, obwohl das Labor nie wieder gestartet werden konnte.// Die andere Anspielung: scheinbar zeichnet man auf, was ich denke, oder ich rede im Schlaf. Und dann will man immer wissen, was gemeint war. Wenn ich von einem Schatz im Silvester Träume, dann denken die, man bekommt bei mir den Plan raus, wo die Kiste voller Gold vergraben ist. // Ich meinte: ich weiß nicht, ob jemand steinreich oder bettelarm war in Cux, das kann eine einzige Show gewesen sein. Es Sticht manches dafür, dass so Eine Hartz4-Sippe sich rächen wollte, und wenn ich jetzt auch nix verdiene, dann murmelte es “wir sind Quitt”. Wer glaubt, das sei die richtige “Behandlung” für einen Dr.-Ing. - den in Hartz4 zu drängen, der ist bei mir unten Durch. Zumal das so wenig Geld gar nicht ist. Das Problem ist: alle 4 Jahre ein Jahr GAR KEIN Geld. Wer sich sowas ausdenkt, der hat einen Gehirnschiss, aber kein Recht, Hartz4 auszuteilen vermutlich. Ich kann dann auch keinen mehr einstellen - dazu brauche ich erstmal Selber Geld. Auch das kapiert keiner scheinbar. Dass ich keinen Zampano anbettle, irgendwen zu bezahlen, wenn ich selber nix verdiene. Das könnte denen so passen. Erst recht, wenn der dann in meiner Firma mein Gehalt bekäme. Dass man da an Zeitarbeit und austauschbare Mitarbeiter denkt, hat den Nachteil: die sind ja noch teurer. Das macht man eigentlich nur, wenn man nur ab und zu Personal braucht, oder sich keine Festangestellten einhandeln will, die man nicht mehr los wird, wenn die Firma weniger verdient. Aber - man will mir keine 500€ im Monat geben, was soll ich denn einem Mitarbeiter bezahlen, wenn weit und breit keine Einnahmen generiert werden können. Das scheint gar keinen zu stören. Ich rede seit 13 Jahren davon, dass ich gern Aufträge und seit 2018 mein Labor brauche, und keine Mitarbeiter, bevor das Arbeiten je wieder möglich ist. Mitarbeiter wûrde ich zuletzt oder überhaupt nicht brauchen. Und ich verstehen nocht, wie das geht - wenn i h schreibe, ich würde gern irgendwem irgendeine Arbeit geben - wer erzählt dem dann das Blaue vom Himmel. Ohne je mit mir geredet zu haben. Der ist Doch total Überflüssig bis kontraproduktiv. Deswegen rede ich ja nicht, damit ALLES, aber wirklich alles dokumentiert Ist. Und da steht nix von Chancen auf einen Wieder-Einstieg für herrenlose Freunde irgendwelcher Makler, die Verwandte spielen oder umgekehrt, Da steht nur, was ich gern machen würde. Geht aber nicht mehr ohne Einnahmen.//// Oder es murmelt hier - so bekannte Mariner: von mir aus, aber keine Alleingänge. Aber genau darum geht es doch, dass ich wieder allein auf beiden Beinen stehen und verdienen kann. Weil ich sonst ja offensichtlich nichts verdienen kann. Dann hätt man das seit 13 Jahren auch lassen können - wenn man immer das Gegenteil von dem Wollte, was ich will. Ich weiß aber nicht, was damit gemeint war. /// Sowas zum Beispiel. Da gibt es blödes Geläster, weil man ja immer schon wisste, dass ich nix kann - was für einen Dr.-Ing. sehr unwahrscheinlich ist. Das Affenpack denkt, das ist ein Job, und wenn man dennkündugt, bin ich Hausfrau. Oder Arbeitslose. // Glrichzeitig gibt es hier Affen, die benutzen eine Telefinnummer, die ich noch nie irgendwem genannt habe. Was will man jetzt damit sagen: dass das Pav Hier die volle Kontrolle hat. Ja, dann bitte. Da möge man mir mal Mein Geld ran schaffen, weil man mich selber ja nicht lassen will, sondern möglichst nichtmal ein unbekanntes Telefonate führen lassen will. Was soll ich mich denn damit rum ärgern, dass man meine Telefonate und Nummern ausspioniert. Oder vermutlich umleitet. Wenn der Zirkus nicht aufhört, kann ich nicht arbeiten. Das sage ich seit 13 Jahren - es ändert sich nix. Im Gegenteil. Dann habe ich eben kein Geld, wenn irgendwer was will.// Das war Sowieso nur eine Netz-Probier-Nummer. Das große Telefonieren gibbet da nicht mehr.//// Samstag Mittag ruft sowieso nix Wichtiges an./// Nee. Der da kam bei VLM oder GNK vor - wobei man auch Ralf oder Kalle in Betracht ziehen könnte. In Schweden war ich für Ford, mit einem Per Anders und Christer Andersson, die verdächtig nach heutigen Reschs und Pahde’s/ Marcs Nerv bei Jobcenter oder Postbank oder ähnliches vorkamen. Mit dem Problem: ich habe mich nuraif Englisch unterhakten - und damals keinen Unterschied zwischen Schweden und Deutschen erkennen können. Ich weiß nie, ob das in Wirklichkeit keine Wchweden sind. Der Auftrag 10027 Oder 71 - das müsste ich nachgucken. Das Fernsehen fängt damit an - also so zu tun, als würde man ausnutzen, dass einer der beiden mich beim Pförtner in Floby (Volvo) eingetragen hat. Ohne Dr, und ohne meine Handschrift, möglicherweise - vielleicht habe ich es mir nicht gefallen lassen und doch selbst unterschrieben. Dieses Per Amders - Typ Rechtsanwalt etwa meinte, er habe ein Ingenieurbüro und einen Mitarbeiter, den man überall hin schicken können. Ich glaube nicht, dass er mich meinte. Prinzipiell kann man aber jeden Ingenieur überall hin schicken - so dass ich dachte; was für Pflaumen sind denn die anderen wohl. ////An dieser Dienstreise hing scheinbar Mausis großer Auftritt, weil ich beim Chinesen in Hutthurm davon und von Kaiser erzählt hatte, und ma dachte, ich fahre dahin, und bringe gegen Geld Kaiser die Aufträge mit. Und heute wirkt es so, als habe sich Mausi mit dem “Wissen” irgendwo eingeschleust, und sei nur zu dem Zweck immer mitmir essen gegangen. Mir ist es jedenfalls nicht aufgefallen. Da gab es kein Geld. Natürlich habe ich damaks noch am Flughafen in Schweden mit Kaiser telefoniert - weil wir sowieso dauernd telefoniert hatten, egal, wo man gerade war. Das war eine sehr lebhafte Zeit, und teils nicht nur so, dass man alles toll fand - mehr so, dass mit der Selbstständigkeit vieles w gefiel. Dass ich trotzdem Flugreisen bezahkt bekam, auf Rechnung. Das war Schon was Besonderes. Wenn auch mit RyanAir statt Lufthansa, man wollte ja nicht unverschämt sein. Wenn ich das d mit heute vergleiche, wo Man mir nichtmal ein Konto und meine eigene Post lassen will, kein Auto, und kaum allein Linienbus. Was soll ich denn davon halten? Außerdem Habe ich in 2 Tagen mehr verdient als mit Sozialhilfe in 4 Monaten ausbezahlt bekommen. Aber jeder ist davon überzeugt, dass das richtig ist, wie man mich heute behandelt - nicht, wie es früher war. Nur, damit auf keinen Fall irgendwer Irgendwas weiß, was wieder irgendwer Benutzen und falsch verstehen könnte. Wo ich nicht war, kann auch kein Geld bezahkt werden, wenn Kaiser einen Produktionsauftrag bekommt - das ist die Strategie, mit der man mir mein Leben versaut. Ich weiß nichtmal, ob es eine Firma Kaiser 5 km weiter noch gibt.//// Man will da Jetzt quasi behaupten, ich war das nicht, da im Werk drin. Aber das auf dem Flugticket. Und was soll ich da, wenn ich nicht extra für Ford hin geflogen wäre? /// Was das mit der Bezahlkarte da immer soll, keine Ahnung. Aber da ist auch ein Foto dabei, von etwas, was mach Ex-Justizministerium aussieht. Ist daseine Rechtsfrage? Mir wäre das scheissegal, wie ich mein Geld erhalte. Das Problem war nur: ein Scheck wird im Postfach geklaut, vom Konto ging nix mehr runter, was einmal drauf war. Also blieb nur der Barcode. Das ist nicht so, dass das immer eine andere ist, und man ja genau weiß, dass ich ja ein Konto hätte, also kein Barcode nötig ist. Es ist außerdem Inzwischen bei vielen Banken möglich, sich selbst einen Barcode für den Supermarkt auszustellen, weil man scheinbar weg vom Geldautomat will, und einen Supermarkt weniger leicht in die Luft sprengen kann. Das übliche Problem ist einfach, dass sich Leute einbilden, die müssen mir Gelder sperren, in der Annahme, ich habe selber genug, ega, wieviel man will. Dass da irgendwann nix mehr da ist, kapiert man irgendwie nicht. 2015 war das so, da hat was mit der Stimme von Polizei Wandl angerufen, und wollte eine Vermögenserklärung. Ich wusste nicht, was das ist, habe keine Zeit für einen zyermin gehabt, und wollte zurück rufen. Dann habe ich erst den Steuerberater angerufen - und - oh Wunder - danach wollte keiner mehr von mir was. Wer Angst vor einem Steuerberater hat, kann nicht wirklich viel zu sagen haben und von mir wollen. Das dachte ich. 3 Jahre später tauchte eine Klage wegen “Verweigerung einer Vermögenserklärung” auf. Da dachte ich “Dreckspack”. Ich habe dich zurick gerufen, da war aber keiner mehr erreichbar. Die nächste war ein Problem, weil man keine Liste des Vermögens wollte, was mir gehören müsste, sondern das, was ich zugänglich zum Verlauf habe. Was dann passiert; egal, ob es jema do kauft oder nicht. Man geht davon aus, man hat das Geld. Da fällt ein Jobcenter in Ohnmacht, wenn man noch 1000€ hat - egal, ob man bereits 500.000€ verlieren musste. Die 1000€ will man auch noch. Wenn man mir Türen versperrt, kann ich nichts davon verkaufen, was drin ist. Steht es da, will man das Geld verbraucht sehen, listet man nichts auf, denkt man, es gehört mir nicht, und verscherbelt es. Allein die Frage nach so einer Erklärung ist ein Nachteil, egal, was kommt. Und macht jemand einen Rückzieher, der merkt, ich habe einen Steuerberater. Dann klingt das für mich so, als wenn Bescheissen zu riskant war. Das ging erst, als ich keinen Steuerberater mehr bezahken könnte. Das Problem: man tut heute so, als wenn Polizei Wandl und GNK das gleiche waren. Ich war da aber schon bei Centura. Und das Problem bei GNK: man hat nach meiner Buchhaltung Bilanzen erstellt, ohne Rechnungen und Kontoauszüge zu jeder Zeit zu kennen. Als man dachte, ich habe kein Geld mehr, waren noch Hunderttausende Bonn € da. Als ich wirklich kein Geld mehr hatte, hat man gedacht, klar - da sind noch Hunderttausende - daskennen wir schon. Und weil keiner wusste, wieso ich das Geld hatte, obwohl man mich am Arbeiten hindert, und keine Sparbücher kennt in der Region scheinbar, glaubt man immer noch, man muss mich beim Geld verdienen “erwischen”. In Wirklichkeit verhungere ich alle paar Jahre immer. Sowas von blöde Affen ist mir jedenfalls an der Uni noch nie begegnet. Trotzdem tut man immerhin so, als sei das die Uni./// Irgendwie fährt man gerade auf “Hausverbote” ab. Die FU Berlin Sol einem Studenten wegen Angriff auf jüdischen Studenyen.... ein Riesen-Drama. Wie sieht das denn konkret aus: irgendwer prügelt sich, zufällig hat der Unterlegene irgendeine Religion. An einer Uni ist das prinzipiell egal, außer, man studiert Theologie vielleicht. Ob ein Student kommt oder nicht, interessierte eine FH, eine Uni nicht. Früher. Also, schlimmstenfalls fehlt dem dann eine Prüfungsvorleisting, wenn der die nicht in der Kneipe um die Ecke oder online schreiben kann, oder eine Klausur, die man 2 Semester danach nachholen kann. Das merkt doch gar keiner. Ob ein Student gerade keinen Bock oder Hausverbot hat. So dass da doch das eigentliche Bestreben ein ganz anderes ist. Wenn plötzlich 40.000 Studenten wissen wollen, wer das ist, dann bleibt der von selber weg. Da braucht man kein Hausverbot mehr. Allerdings kann man an einer Uni einen gewissen Verstand voraussetzen, woanders tobt dann bereits der Mob, wenn 400 Arbeiter glauben, irgendwer hat irgendwas gemacht oder nicht. Was ein Chef irgendwie bestrafen müsste oder zu viel beachtet oder zu wenig, oder denen nicht in den Kram passt. Was sind das denn immer für Nachrichten. /// Ich weissbei mir auch nix von einem Hausverbot - witzigerweise hat ein Campingplatz mir davon erzählt, also da, wo es eigentlich kein Haus gibt. So dass man denken könnte, da ist eine bestimmte Meise vorherrschend, etwas, was man selbst nicht anbieten kann, anderen auch zu wünschen - also kein “Haus”. In dem Fall gab es aber auch Zimmer auf dem Campingplatz. Sonst wäre das so, als wenn ein Gastwirt von Alkoholverboten spricht, oder umgekehrt: ein Kochverbot, damit die Leute das Schnitzel im Lokal essen kommen. Wieso man glaubt, bestimmte Ausschlüsse seien eine besondere Strafe, ist kaum nachvollziehbar. Da geht man eben woanders hin. Umgekehrt ist es schwieriger: wenn man jetzt meint, ein kollektives Recht auf grundsätzliches Hausverbot überall ableiten zu dürfen - was ja prinzipiell geht. Da ist man aber schnell an der Grenze von Selbstjustiz und Willkür. Sowas ähnliches macht so ein Dorf ja auch - wenn man meint, man kann sich für jeden einzelnen heraus picken, welche Angebote er nutzen darf, und welche nicht - und was er bezahlen muss dafür, bevor der überhaupt was nutzen kann. Ganz ohne Anlass. Der muss keinen prügeln, damit man einen Grund hat. Das macht man, wenn alle denken, das ist richtig so. Irgendwie ist das alles eine Art “zurück zur Steinzeit”. Wenn man nichtmal an einer Uni ein gewisses Niveau halten und erwarten kann, und sich da etwas breit macht, was man führt nur an einer Hauptschule erwartet hätte. Da kann eine Uni auch nix mehr machen. Da ist das eigentlich so, dass Studenten etwas bewegen können, was eine Zukunft verbessern soll. Da sind keine Professoren daxunda, eine Erziehung nachzuholen, die bei den Eltern nicht funktioniert hat. Natürlich mag es da Regeln und Sanktionen geben. Aber das ist keine Sensation. Das fällt gar keinem auf, dass es sowas gibt. Weil die meisten von selbst funktionieren. Dass man von außen jetzt glaubt, das sei was Tolles, eine Uni darf einen Studenten Maßregeln. Als verlängerte Werkbank von “Eltern”. Oder Polizei-Ersatz. Da glaubt man aber nicht, welche Macht es an einer Uni wirklich gäbe, wenn sie genutzt würde./// Noch dazu: wieso man da andeutet, meine zweite Putzfrau habe jetzt doch nicht irgendeine Relevanz, verstehe ich nicht. Rückwärts, ohne zu wissen, ob es dieselbe Person war: es gab in Ratmannsdorf ein neues Gebäude, was ich gut fand - was aber erst fertig wurde, als ich keine 3000€ Miete mehr bezahken könnte, ein Ärzyehaus war da konkret noch gar nicht geplant. Mein Labor war nur ungefähr so groß wie eine Praxi. Deswegen kamen solche Räume infrage. Aber wer mich in Aicha schikaniert, würde es ja 10 km weiter nicht lassen. Aso macht so ein Umzug keinen Sinn. Es war auch keine Rede davon - man tat nur so, als wenn mir dieses Gebäude angeboten wurde, von der Putzfrau. Die vorher in Aicha schon gefragt hatte, welche Halle mir gefällt. Natürlich der vordere, sonnige Teil besser als der hintere. Aber von einer halben Halle war erst später die Rede. In den vorderen zog Getränke Degrnhrd, der hintere blieb eine Rumpelkammer. Ich habe gar keine Hallenteile mehr gemietet. Und ich weiß auch nicht, wozu ich mit anderen hätte verhandeln müssen, wenn ich privat mit dem Inhaber des Gebäudes in Aicha zu tun hatte. Wieso jemand glaubt, er kann mir da etwas vermieten, wo quasi mein Freund der Vermieter wäre. Das ist irgendwie merkwürdig. Vor allem, weil ich im Gebäude schon 3 Mietverträge hatte. Es gab noch 2 Besonderheiten. Ich hatte überall Bankkonten, und bekam IMmer auch Kredit- und EC-Karte zugeschickt. Die flogen dann in meiner Wohnung rum, weil ich keine Zeit hatte, und eine Putzfrau hat sie sehen und theoretisch auch mitnehmen können. Es fehlte aber nie was. Nur einmal Kam Ein Schreiben, ich hätte neue Karten bestellt. Hätte ich aber nicht. Da war zwar der Verdacht, das war die Putzfrau. Aber was sollte das. Da hatte ich dann 4 statt 2 ungenutzte Karten. Schlimmer wäre, wenn der Brief mit den neuen Karten und Pins dann ohne mein Wissen abgegriffen würde. Und eine Putzfrau meine Konten abräumt. Es sind aber nur mal 50.000€ hängen geblieben, wo die Überweisung 14 Tage dauerte, das habe ich erstmal gar nicht gemerkt. Das Geld war die ganze Zeit da, nyr auf dem falschen Konto scheinbar. // Und es gab noch ein Notizbuch, wo man angeblich eine Telefonnummer eines (anderen) Architekten gefunden hat - so dass da irgendwer rum erzählte, bei mir wird gebaut. Aber das war erstmal nur eine telefonische Anfrage - es gab ein Grundstück, ich wollte wissen, was das kostet, wenn da noch ein Labor mit Wohnung hin kommt. Die Stadt hat mir dann eine Telefonnummer irgendeines Architekten genannt, wo ich nach einer Hausnummer an Preisen gefragt hatte, um erstmal Eine Idee zu bekommen, was sowas kostet. Und bekam gleich 50 Seiten durch die Tür geschoben, für 700.000€, mit der Frage, ob ich das jetzt will. Man erwartete, dass ich es nicht will, und dampfte ab. Mit etwas mehr Geschick und weniger Überheblichkeit mir gegenüber wäre es aber möglich gewesen. Ich dachte zwar an die Hälfte - keine so hohen Preise. Aber ich brauchte auch kein Luxus-Gebäude mit Walmdach, Dachgarten, und was nicht alles. Nur ohne Klo. Das war nicht im Preis enthalten. Sanitär kostete extra. Man regte sich auf, als ich einen Dtil einte, der so aussieht wie das Gebäude gegenüber von Kaiser. Damit war meine Karriere als Bauherrin auch schon vorbei. In Eging gibt es sowas jetzt als Rathaus. Und die Eisdiele daneben hätte praktisch 1:1 zu meinem Labor gepasst. Aber damit ist man jetzt 15 Jahre zu spät. Außerdem wollte ich Eigentum, und keine 3000€ Miete. Oder mehr, so wie das da aussieht. Denn dan kommt ja noch das Problem Eines Werts dazu, ob das Ding in Eging oder in einer Grosstadt steht, bedeutet in 20 Jahren etwas ganz anderes. Oft sind Gewerbebauten aber gar nicht für so lange Zeiten ausgelegt, da gab es eine ganze Palette von Angeboten. Nur: ich hatte das Geld auf dem Konto. Aber niemand wollte mir ernsthaft was anbieten. Eigentlich dachte man mehr, man macht da jetzt irgendwas, und ich bezahle das dann. Als ich noch wissen wollte, was es gibt - da schien schon eun Plan in der Schublade nur noch auf mein Geld zu warten. Der Fehler war wohl: man da the, ich sage dann Kaiser, was ich will, und Kaiser bezahlt das. Keiner dachte, dass man nicht mit Kaiser, sondern mit mir reden müsse. Ich war kein verwöhntes Balg, dem Papi kauft, was es will. Hauptsache, es quengelt nicht. Das war mein Labor und mein Geld. Ob das sinnvoll gewesen wäre, auch noch eune Immobie an der Backe zu haben, wenn daso ein Mob über einen herfällt. Wohl kaum. Aber das Affenpack Hat 10 Jahre bewirkt, dass kein Cent sinnvoll ausgegeben werden konnte, und nur zum Schutz eines rum stehenden Labors vor diesen Affen zum Fenster raus flog. So, wie ich es verstanden habe, dachten die: wenn ich nichts mehr machen kann, bekommen andere mein Geld. Also die, die mich am Arbeiten hindern. Aber das war ja wohl nix. So richtig begriffen haben die das immer noch nicht, scheinbar. /// Auch solche Spielchen, was soll das. Da kommt eine automatische Mail 10 h zu spät, und fasst 2 grundsätzlich verschiedene Antworten zusammen zu einer. Im Postfach werden 2 Eingänge angezeigt, es ist aber nur eine Mail da, und keine 2. wieder abgeflossen. Da gibt es nix zusammen zu fassen - einer von den beiden müsste einen Sozialhilfe-Antrag bewilligen. Stattdessen seit 5 Monaten kein Geld. Wenn das sowieso alles derselben Mist ist - wieso sollte ich dann überall antanzen? Ich habe auch keine Antwort bekommen, ob ein Ansprechpartner zufällig bei der Bank und bei der Rentenkasse arbeitet, oder ob ich in Wirklichkeit eine Bank treffe, wenn ich nach Erwerbsunfähigkeits-Rente fragen soll. Das Jobcenter zählt nix, weil ich keine 16 Adressen besuchen wollte - und die Rentenkasse zahlt nix, weil ich offensichtlich nicht unfähig bin. // Es murmelt zwar, man habe “das” “da rein getan”. Aber es ist unklar, was das ist: sinngemäß 70.000€ Sozialhilfe und 300.000€ Labor, aber beides auf einer Rechnung, die ich bezahlen soll? Was haben die denn da im Kopf? Kann man das nicht mal zurecht rücken? Es gibt kein Geld, was vom Himmel fällt. Es gibt Einkommen, Vermögen - oder nix davon, und dann Sozialhilfe. Nur bei mir gibt es nix mehr davon. Und wenn man schon Sozialhilfe rum sortiert - was passiert denn dann mit neu verdientem Geld? Was ist denn, wenn das70.000€ Sparbuch wären. Bekomme ich dafür auch eine Rechnung, die ich bezahken muss? Das wirkt irgendwie mehr nach “tickt nicht richtig”, bei denen, die einfach nicht kapieren, wie man Geld bekäme. Mit Beruf und Arbeiten etwa. Und dann darf man das behalten, und bekommt keine Rechnung. Nach nachvollziehbaren Berechnungen klingt das nicht. Vor allem, weil seit 15 Jahren keiner irgendwas mit MIR bespricht, was mich betrifft - da geht inzwischen praktisch gar nix mehr. Ich habe nur noch pausenlosen Stuss. Genau das wollte ich vermeiden, oder ändern. Und deswegen hatte ich gefragt, ob es Geld beim Jobcenter für Berater gibt. Also Berater, keine Spinner. Man kann das Affenpack ja auch nicht ignorieren, wenn die mir pausenlos ans Geld gehen und an den Karren fahren.//// Irgendwie lästig: das Smartphone stürzt immer ab, wenn ich was speichern will. ICh meinte nur: man scheint meine E-Mails zu erschnüffeln. Ach alte - und zB die Rechnung über 400.000€ im Stil der DKB zu kommentieren, wo ich nur eine einzige Werbe-Mail bekam. Ich hatte aber mal ein Konto. Wieso guckt keiner bei der Schufa, wenn er wissen will, ob ich da ein Konto habe? Wenn ich selber gucken will, sind alle Funktionen nicht möglich, bis auf Post. Und Post kommt ja mehr eistens nicht an. Ich erinnere mich nur an Schufa-Post ohne DKB und Schulden. Während eine Bank den ganzen Monitor voll hatte scheinbar. Genau sehen konnte ich es abernicht. Die DKB war eine der Banken, wo man mich zur Auflösung gezwungen hat. Nach den Überfällen, mit Überweisung zu reden Hausbank, nachdem man meine TAN-Listen gefunden hatte. Es gab aber einen Vermerk im Ordner: es gibt noch Punkte, erst nachfragen vor der Aufösung. Ich bin sicher, es gibt weder Geld noch Punkte da, es war eine Kreditkarte. Und die läuft auch von selber ab. /// Das war noch 2010, nach de Zirkus mit den Überfällen. Was man da jetzt immer will, ist unklar - weil doch eindeutig war, wohin das Geld überwiesen wurde. Das meiste zur Hausbank. Ich vermute, man hat die Konten behalten. Aber leer. Also: mein Labor habe nie zurick bekommen, obwohl ich noch 8 Jahre die Maschinen hatte, gab es keinen Auftrag. Wieso fängt man denn jetzt nach 14 Jahren an, das Geld von 2010 bei mir zu suchen. Oder affige Rechnungen zu schicken. Das ist ausgegeben, da ist nix mehr da. /// Ob man sowas wie Klarna äfft, weil irgendwas rosa ist oder war - kann sein. Aber wieso äfft man Banken? Diese hatte ich nicht. Es ist keine Frage, dass ich mal Geld hatte. Aber scheinvar kapiert keiner, dass ich es erarbeitet und verdient und gespart habe. Und es keinen Grund gibt, da rum zu machen. Manche denken, ich habe es von Kaiser geschenkt oder geklaut - aber da hat man doch wohl jetzt in 14 Jahren ausreichend Zeit gehabt, das zu klären. Das kann doch nicht mein Leben lang so weiter gehen, das Theater. Und nebenbei solche Rechnungen kursieren lassen. Was erwartet Man denn jetzt da. Nervt bei jemand anders rum. Bei mir gibt’s nix mehr./// das geht hierbis hin zu Anspielungen, eine Geschäftsfähigkeiy infrage zu stellen. ZB wegen irgendwelcher Erinnerungsleistung. Daher das Beispiel: damals schien man mir 400.000€ geklaut zu haben, und trotz erheblichem Stress und relativer Unwichtigkeiten der Bank da erinnere ich mich sogar an Details. Was Geschäfte betrifft. Gesichter waren noch nie so interessant, dass ich sie mir merken würde. Als Kind schon nicvt. Aber ich hatte auch ein Werkstofflabor, und nicht Frankensteins Regional./// Was das hier aktuell sein soll, ist auch noch nicht ganz klar. Zumeinem erinnere ich mich an 2018, wo jemand in Aicha in einem Garten scheinbar einen Unterschied zwischen 2 Gruppen sah, die man als gut der schlecht bezeichnen kann. Sinngemäß ZF oder Noé. Möglicherweise meinte der nur seinen eigenen Namen. In dem Zusammenhang kam vor, dass man mein E-Mail Postfach scheinbar kannte, meine E-Mail Adresse aber nicht. Und dachte, das ist eine andere Person. Es ist aber eigentlich viel schwerer, die nicht benutzte Adresse raus zu finden. Aktuell steht die in Fehlermeldungen. Jetzt schickt man also eine Millionen-Rechnung an diese Adresse, was auch immer man damit erreichen will. Gleichzeitig habe ich vorher meine Krankenkasse nach einer Methode gefragt, die im Internet auch Privatpatienten ein E-Rezept ermöglicht. Aber ich weiß nicht, ob ch die Krankenkasse - oder die Versicherung, die die Krankenkasse verwaltet, angeben muss. Weil ich auch nur da ein E-Postfach habe. Was kommt da für eine Antwort: es gibt kein E-Rezept (für Privatpatiebten). Da wusste ich mit der Frage vorher jaschon mehr alshinterher, nach so einer Antwort. Ob man jetzt denkt, ichmuss dann eben die Firma fragen, die solche Rechnungen schickt, und medizinische Kenntnisse hat, keine Ahnung. Denn ich möchte keine solche Rechnung, nur, weil ich wissen will, ob meine Kasse ein E-Rezept ermöglicht oder nicht. Und dann steht da noch ein Name aus einem ganz anderen Fachgebiet. Wenn man dachte, ich will bauen, wäre ich da richtig. Vor 14 Jahren. Was soll jetzt so eine Korrespondenz? Das ist weniger dämlich als es aussieht. Aber es wirkt wieder nur so, als schnüffelt jemand bei mir rum, und hat keine Ahnung von meiner Krankenkasse. Unklar ist jetzt zB: wenn ich ein Postfach habe, und als Admin nur meine eigene Adresse sehe, oder mehrere. Kann es noch eine geben? Oder wie verschwindet eine Mail plötzlich. Und was genau verschickt man denn da. Will man mich informieren, unter Druck setzen, oder nützt man meinen Namen für irgendeinen kriminellen Dreck. Das war 2018 ähnlich, auch da gab es haufenweise Rechnungen, die ich nur zufällig gefunden hatte, durch Kopien meines Postfachs, wo die nicht gelöscht waren. Und das Geld wollte man in Cux durchaus. In Aicha nicht. Wenn da meine private Versicherung drin ist, damit eine GmbH-Bilanz aufgeht, die vor 15 Jahren initiiert wurde. Wer dachte denn da, mein Geld bekommen zu wollen. Scheinbar eine GmbH, die nicht meine sein sollte. Da erwarten Leute MEIN PRIVATES Geld, die glauben, es sei ihre GmbH? Und das klang eben etwas nach Polizei Wandl, Essen, also das Theater von 2010 - nicht 2018. Eigenartig ist auch: ich habe noch immer Telekom-Telefonnummern. Aber die Telekom hat mich nicht gefunden, seit der Festnetz-Anschluss gekündigt ist. Warum man glaubt, “Telekom”, das ist Polizei Wandl, Kaisers Tochter, irgendwas mit Motor - keine Ahnung. Theoretisch denkbar: es geht da um Kaisers Laborgeräte. Derhatte ja vor mir für sein Labor auch nochmal bestimmt 200.000€ ausgegeben. Aber diese Geräte habe ich ja nur wenige Monate bei Kaiser gehabt. Dass man denkt, ich hänge da auch noch mit drin, ist nicht neu. Die Frage ist nur: wenn ich so eine Rechnung 2018 - die ich nicht erhalten sollte, bezahle. Glaubt man dann, ich gehöre zu einer anderen Firma? Oder wie kommt eine Anspielung zustande, sinngemäß: wenn ich keine Firma mehr in Aicha habe, gibt es auch keine Werkswohnung. 2018 gab es in Obernzell? Ein Inserat für eine Wohnung mit einem Bank-Logo. Und prompt kommt man drauf, dass ein abgemeldetes Konto bei einer Bank eine Art Werkswohnung ist - nur für Kunden? Was ist das denn für ein Theater hier? Ich kenne solche Bedingungen nicht. Die mit der Wohnung nur für Firmen-Leiter, die kann es geben. War ich aber. Also kein Kündigungsgrund. Aber eine Bank-Wohnung? Meinte man das beim Zahnarzt? Weil diese Sprechstundenhilfe auch mal eine Besichtigung veranstaltet hatte? Also Jemand, der so aussah. Die Wohnung gab es aber nicht. Warum bespricht man das nicht mit mir - und glaubt immer, man kann da rum machen, unfein großer Zampano bezahlt den ganzen Scheiss irgendwann. /// Unklat ist auch, wen meinte man mit Polizei Wandl? Justizminister, Eine Hostess vom Traumschiff, BMW, eine Baufirma, Kaiser, das GLP-Labor (wegen Essen). Das kam in Cux ja nochmal vor. Mit dem Problem: ich hatte später gesagt, ich möchte gern zu der, weil ich nicht alles zweimal erzählen wollte, nach dem Einbrich. Man hat aber irgendwie gedacht, ich kündige bei Kaiser und bin da dort “Mitarbeiter”? Solche Sprüche gibt es heute auch. Ein Vermieter sagt das, aber auch eine Art Schuldenberatungs-Rudel. Man ist dann praktisch vollintegriert, kaum, dass man sagt, man will zu irgendwem. Wenn ich jetzt eine Bank aussuche, kommtbestimmt irgendwann der Satz vor, dass ich irgendwo hin wollte. Aber nicht so, dass man mich mitsamt Vermögen in dem Rathaus-Neubau von Eging steckt, weil man denkt, ich will da mitmachen. Oder bei einem Schloss. Ich wollte die ganze Zeit nur mein eigenes Geld für meine eigene Firma und dachte auch nur an einen eigenen Neubau. Da muss keiner so tun, als gäbe es noch Geld. Oder man hat mein Geld investiert. Das ist möglich, wenn man meine Maschinen genauso teuer verkauft hätte. Wer auch das müsste ich ja wohl erfahren. Und so eine Rechnung kann bedeuten: da hat einer Geld Zuviel, und simuliert Schulden. Oder da wartet eine Firma auf eine Zahlung. Von mir kommt keine - aber ich überlege. Was wäre, wenn ein Projekt stattgefunden hätte, und am Ende 300.000€ bei mir gelandet wären. Sitzt denn da schon wieder einer, der darauf wartet, dass genau er neun Geld bekommt, oder wie geht das dann hier? Das ist ja auch nur eine fiktive Zahl, das kann auch viel mehr oderviel weniger sein. Aber es wäre regelmäßiges Einkommen da gewesen, sowas fällt nicht vom Himmel. Da gibt es mindestens Unterlagen und Berichte, selbst wenn nur ein kleiner einmaliger Betrag käme. Und wer sowas kennt, weiß das doch. Und wartet nicht naiv auf 300.000€. Plus die 70.000€, die ich als Sozialhilfe bekam Vermutlich. Da kann doch nicht schon wieder jemand mein Geld wollen, der nichtmal merkt, wenn es gar kein Projekt gab. //// Ich bin doch kein Pizza-Service. Wenn, würde ich doch zuerst für MICH Geld verdienen. Die Frage ist dabei: sind das raffgierige Spinner und Kriminelle - oder hat das Finanzamt daeunen Knall, und glaubt, so zu erfahren, ob jemand noch Steuern bezahken muss. Da kann man nur warnen, die Leute machen sich total lächerlich. Ein staatlich bezahltes Projekt eignet sich bestimmt nicht zum Hinterziehen staatlicher Steuern. Das gibt es nicht in bar oder in Eiern bezahlt, ohne jeden Nachweis. Da gab es überhaupt nicht. Vor allem, weil ich keinen Kontakt bekam, überhaupt eines zu initiieren. Ob ein anderer es trotzdem gemacht hat, das weiß ich nicht. Und dann gleich meinen Namen und mein Konto nutzen könnte. Das würde man ja wohl rausfinden. Aber woher dieser Medizin-Krempel immer kommt. Das verstehe ich nicht wirklich./// Zunächst dazu: ich habe zwar überall Geldautomaten benutzt, wo man leicht parken könnte.Auch in Rathmannsdorf. Aber da war ich kein Kunde, das Konto war von einer anderen Filiale. Gleiche Bank. Aber speziell da habe ich ab und zu bemerkt, dass immerhin zum Monatsende ein Unterschied zwischen der Anzeige am Automaten und dem Ausdruck auf dem Druckerbestand. Das kann ja nur sein, wenn Geld abheben ein Zeitverzug oder ein anderes Konto war als der Ausdruck, mit einem Tag Verzug bei Überweisungen etwa. So dass ich den Eindruck hatte, dafliesst Geld in Höhe eines Gehalts über mein Konto, welches nirgendwo mehr auftaucht. Dafür spricht, dass ich irgendwann Kontoauszüge hatte, wo jeden Monat 3000€ etwa abgebucht waren, obwohl ich keineswegs regelmäßig Geld abgehoben habe. Ich hatte Aicha keine online-Überweisungen mehr gemacht, sondern schriftliche Belege geschickt, die man theoretisch mit jedem Konto verrechnen kann. Das Kuriose war - es fehlte kein Geld - obwohl Überweisungen verschwanden. Das geht ja nur, indem man rückwirkend herum Bucht. Das habe ich ab und zu bei Bank und Polizei angezeigt, aber nie was gehört. // Dann: ich kannte den Herrn Schmitz in Cux nicht, nur einen R. Schmidt bei Ford, den man später damit vermischt hat scheinbar. Mich wundert zB, wieso das Fernsehen so tut, als ob der Herr Schmitz das Exemplar in Eging kennt und duzt. Das ist eigentlich nicht möglich, dass die sich kennen. / Und ein Text auf Zetteln meiner Kindheit - sinngemäß was wie, ich sei nie zufrieden, ein Schloss kann man mir nicht bieten. Das war die Folge der Situation an Schule und Uni - dass ich dazu auch keine Eltern brauchen würde in Zukunft. Das war absehbar mit einem Akademiker-Gehalt. In Zukunft. Und dass mit 18 jenen interessiert, ob Eltern denken, ich hätte gern ein Schloss gehabt, kein Haus. Das ist einfach Unsinn. Ich habe vor allem sowas wie Freiheit gewollt, kein Gebäude - und das mitmachen wollen, was Andere machten. Wenn das Bastelkurse waren, habe ich das alles mitmachen dürfen. Wenn es ein Risiko war, und keiner kontrollieren konnte, ob ich Kosten verursache, dann nicht. Außer, es gab eine Versicherung. So dass zB eine Bewerbung an einer Schule für Goldschmiede, die Geld gekostet hätte, ein Grund war, einen Riesenzirkus zu machen, statt irgendeine berufliche Zukunft mit mir zu planen. Ich hatte einfach ein Inserat gesehen, und Info-Material angefordert. An der Uni aich. Aber Uni ist umsonst, das war “erlaubt”. Das sind aber eigentlich keine Kriterien für eine Zukunft einer 18-jährigen. Gottseidank war Uni sogar der bessere Weg. Daher war das kein Problem. Meine Eltern haben sich nie eingemischt, was die Berufswahl betrifft. Aber immer dann, wenn etwas Geld kostet - oder einen guten Ruf infrage stellt. Da bekam ich es dann verboten. Aber auch ganz normale Dinge, die meine Eltern einfach nicht kannten. Das war mit 18 1/2 schon egal, dawar ich dann an der Uni für die nächsten 12 Jahre, als Student und WissMit. Aber heute habe ich den Eindruck, dass man glaubt, wieder ähnlich wie früher alles verbieten zu wollen, was man nicht kennt. Leider Kennen meine Eltern ja überhaupt nichts, was das Berufsleben eines Akademikers betrifft. Das gäbe ein 100 Prozent Berufsverbot, und ich würde im Schreibmaschinenkurs landen, um Dann als Sekretärin halbtags zu arbeiten. Wie man das als Frau früher machte. Also die, die ausnahmsweise arbeiten durften. Das geht bedingt über Sozialhilfe, wenn man jeden Job annehmen muss. Aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass meine Eltern 20 Jahre versuchen, mich in Hartz4 zu drängen - nur, damit ich am Ende machen muss, was sie schon früher immer schon wollten. Wenn nicht meine Eltern - dann gibt es möglicherweise andere, die so ticken. Das war ja früher ganz normal. Und ich habejetzt Mühe, so ein Umfeld einfach zu ignorieren, und mein Labor und meinen Beruf nutzen zu können, wenn ich schon bei 5000€ für zu reich gehalten werde, und man mir das Geld wieder wegnimmt. Es kommt vor, dass Leute kurz gehalten werden. Aber bei mir gibt es gar keinen, der das darf. So dass unklar ist, woher der Einfluss eigentlich kommt./// Ich weiß nix von Geldanlagen, ich habe auch nie jema den angebettelt, oder Kapital gesucht, ohne eine konkrete Maschine damit zu bezahken, nichtmal einen Kredit angefragt. Mir fällt was anderes auf: das Dreckspack glaubt, ich hätte eun Konto gekündigt, weil man micherfolgreich Inn Dieb Ecke gedrängt und unter Druck gesetzt hat. Und nur einer, der was zu verbergen hat, fällt daraufherein. Wenn das keine Polizei ist, gehören diese Leute meiner Meinung nach dafür eingesperrt. Man kann dich nicht 14 Jahre langbekuebige ganznirmake Personen unter druck setzen, undgkauven, jede Aktivität sei nur darauf zurück zu führen, dass man jemanden “erwischt” habe. Die machen einem dasLrben unmöglich, obwohl es nichts zu verbergen gibt. Und wenn, wie blöd muss man denn sein, wenn man 14Jagte bei einer 1-Mann-Firma nichts findet - aber immer noch ermittelt, ob es nicht doch was gibt. Und dann findet man 100€, hat aber einnahmen von mehreren Millionen verhindert - weil kein Mensch bei dem Zirkus weiter arbeiten könnte. Dassi d ja scheinbar dieselben wie 2010, wenn die darauf drängen, Konten aufzugeben etwa. Da muss man doch wissen, wer das ist. Also vermutlich die, die mich Monate bis Jahre in Aicha schikaniert haben. Und das immer noch probieren. Andeutungsweise war ja sowas in Cux dabei - dass da welche vorkamen, die ich mal angezeigt hatte, wegen irgendwelcher Kleinigkeiten in dem großen Zirkus. Aber irgendwie denken Die ja inzwischen, sie haben da aber wohl doch die richtige tyrannisiert. Und erwarten ähnliche Reaktionen und Gelder wie 2010, wenn sie mich scheinbar unter Druck setzen können. Das Dreckspack Gehört abgeschafft. Das braucht keiner. /// Ich werde nicht nervös, ich werde verhungern, wenn das so weiter geht - und nicht wegen irgendwas “erwischt”. Während es hier murmelt, als hätten die Affen ruhmreichste Taten vollbracht, wenn ich total genervt von den affigen Antworten bin etwa, und keinen Schritt voran komme seit 14 Jahren - da feiern die Erfolge? Welche denn? //// Räuber und Gendarm spielen ist seit 50 Jahre out, so rein altersmässig. Fachlich sowieso, aber wen interessiert Fachwissen noch. /// Angenommen, es waren verschiedene, und ich würde keinen kennen - dann könnte man vermuten, einer kann singen, einer tanzen - ob die das wissen, weiß ich aber nicht. Mit solchen Eselsbrücken kann ich mir die Situationen merken. Als Bild praktisch, was später abrufbar ist. Das bleibt etwas länger in Erinnerung - als wenn man Ort und Namen notieren würde etwa. Spielt aber keine Rolle. /// Das fällt mir zB ein, weil die Presse wieder einen Steaftäter in einem Prozess zeigt - aber ich könnte jetzt genau in Erinnerung rufen, ob die Haltung passt. Also, on man denselben meint, oder ein neues Foto im Internet ist. Warum man immer irgendwelche Straftäzer raus, oder ob das Zufall ist, keine Ahnung. Die haben oft Namen, die man in Cux schon erwähnt hat - wo noch keiner wusste, dass es eine Straftat gibt. Das ist aber sehr unwahrscheinlich, dass ich jemanden kenne. Also - in dem Zusammenhang. Was das dann soll, keine Ahnung . Man könnte das Gegenteil vermuten - von außen betrachtet. // Es ist jetzt 3 Uhr nachts, und ein Sebastian Lege - der aussieht wie ein Dirk, der mal wirklich an Schule oder Uni vorkam. Der macht da Burger im Fernsehen nach und äfft fast wörtlich ein Schuhgeschäft in Eging. Wo mal wieder nach wenigen Wichen die Schuhe auseinander flogen, und Umtauschen meist ein Theater mit sich bringt. Dertypiscje Niederbayer hat eben von Kunden noch nie was gehört, und immer Recht. Prinzipiell war das Gespräch aber soweit ok, außerdem habe ich die Schlacht gewonnen, den Krieg noch nicht. Schuhe sind hier ein erheböicher Kostenfaktor, und wenn das Zeug nicht hält, ist faserst, was man von mir immer will, dass ich ZUERST im Geschäft reklamiere. Es gibt natürlich noch andere Wege - und andere Mittel. Aber es ein Kunde immer selbst machen muss, nimm ja. Jetzt sind die Schuhe aber auch nicht so teuer gewesen, prinzipiell aber ärgerlich, wenn man keine 2 Monate was davon hat, und kein Geld. Und kaum Mobilität, so dass man regelmäßig Sonderangebote finden oder nach einem Schuster gucken kann. Da kosten Sohlen und Absätze 40€, und wenn ein Schuh für 70€ eigentlich schon auseinander fliegt, nützt auch keine Sohle mehr. Das Thema ist ja egal. Aber prompt kennt man einen fast wörtlichen Text, und lästert natürlich zuerst über mich. Ich finde aber, dass ein Kunde nicht immer den Schaden UND den Spott abbekommen sollte, sondern ein Laden bemüht sein sollte, was anzubieten, was hält. Und da ist es kein Argument, zu glauben, es gibt nienur das. Deswegen reklamiert man es nicht. // Aber genau das ist doch das Thema beim Labor gewesen. Kaiser hat sein Labor damals für mich gekauft, und die Sekretärin meint, was sollen wir denn damit, wenn was kaputt geht, schreiben wir einen Brief an die Versichering (und ein Konzern macht das Gutachten, weil Kaiser kein Labor hat.) Das brauchen die hier alles nicht, aber wenn ein Giöf für 40.000€ nach 2 Monazen auseinander fliegt, guckt man dumm. Sinngemäß: ich kann theoretisch noch ein paar nette Bildchen in einen Bericht packen, der wie ein Gutachten aussieht. Bei Schuhen für 70€ reicht das. Aber bei einer Serie Gölfe nicht, da müsste dann ein Laborarbeiten her, und würde auch entsprechend bezahlt. Jetzt hat das Labor ja scheinbar den Abflug gemacht - und dann denkt man auch noch, es ist bei „Suüer“ gelandet scheinbar. Also ein nichts nachvollziehbsrer Verstand sagt den Leuten, es gibt nur noch billiges Zeig, was nicht hält, Tests, mit denen man bessere Qualität sichern kann, braucht keiner, und - wenn ich es richtig verstehe, denkt man, der Steuerberater betreibt jetzt mein Werkstofflabor und - wie beim letzten Mal - kann ich zwar einen netten Bericht schreiben, der dann aber unter fremdem Namen verschickt wird. Es kann eine Gutschrift geben oder nicht, ob ich davon was sehe, bleibt offen. Beim letzten Mal nicht, weil gerade eine Stromrechnung offen war. Und unabhängig von der Personen da - denke ich mir immer: wegen solcher Leute habe ich kein Labor und keine Schuhe? Wie komme ich jetzt in die richtige Welt zurück. Ohne Schuhe jedenfalls nicht. Hoffentlich reicht mein Geld noch bis dahin. Oder ich frage in Brasilien, da tun es auch Badelstwchen. Falls Mitarbeiter jemand einen Flug spendiert. Oder was wird das dann. Irgendwie schreibe ich jetzt immer die Briefe, habe aber nix davon. Also kein Einkommen, höchstens ein paar Schuhe zurück. Und wenn ich das jetzt wieder höre, bleibt der Eindruck: muss man mit Affen reden. Das gibt immer nur Zirkus. Redet man nicht mehr, aber auch. // Außerdem wüsste ich gern, ob sich hinter meinen komischen Kontakt-Adressen hier jeweils andere Anwälte verbergen - und keineswegs die, die man sich da vorstellt oder von denen man die Adresse hat. Den Schuh-Beauftragten habe ich noch nicht heraus finden können. Nur, dass man scheinbar fast befürchtete, ich könnte zum Schuster fahren. Was da jetzt wiederum falsch dran ist, keine Ahnung. Irgendwie brauche ichjedenfalls Schuhe - und ohne Auto mehr davon als früher. Trotz Tricks, wie eine Nummer zu groß, dann ist das Gewicht pro Fläche geringer... und eine Sohle nutzt weniger ab.../ So, dass ich am Ende denke, man hätte vielleicht gern, dass ich die Schuhe wegwerfe - dann kann sie ein anderer eintauschen. Ob das gelingt, ist aber die Frage../// Wie auch immer. Das ist alles etwas lästig. Solche Dinge hätte man früher nichtmal erwähnt. Schuhe bestellt, fertig. Bis dann der erste kapiert hat, was das insgesamt kosten kann - mehr, als meine Putzfrau ausgab. Und das reicht dann oft, mir das Schuhe bestellen zu verleiden. Ohne Konto auch wieder umständlich, etwas zu bestellen. Und eben weniger Geld da - also kauft man nur, was man braucht. Aber wenn man alle paar Wochen Schuhe braucht, ist das ja mehr als früher. Auch, wenn es nur die Hälfte kostet im Angebot. Natürlich sehe ich die Sittich-Kringel in den Augen der Leute, wenn meine Rechnungen Nummern haben, von der Buchhaltung. Das elektrisiert viele scheinbar. Aber das ging dem Dorf immer schon durch die Lappen, Buchhaltung habe ich nur ganz selten raus gegeben, und privat sowieso nicht. Da hat jetzt keiner was gesagt. //// Der Text im Fernsehen war nicht ganz so, es gab eine Mail, meine Mutter liegt im Sterben, und ich solle nicht hin fahren. Es gab keinen Jungen, der seine Mutter nochmal sehen wollte. Es gab lediglich ein paar Worte beim Bus, wo man theoretisch draus schließen könnte, wer da wessen Mutter sein soll. Das ist aber sehr unwahrscheinlich, wenn man Körpergrößen so Pi mal Daumen ausrechnet, was dann beim Vater raus kommen müsste. So kann das nicht gewesen sein. Später spielte man irgendwie darauf an, dass man dachte, ich mache was umsonst - und das wird dann nachgefragt. Aber da war ich ja eigentlich gar nicht zuständig, sondern theoretisch dann auch der andere. Falls es überhaupt einen Zusammenhang gab. Man mischt hier Orte und Namen, und es gab einen Druckfehler im Führerschein bei mir. Demnach hätte ich ein paar Häuser weiter wohnen müssen, wo wiederum jemand anders wohnt, dessen Namen man hier tanzt. Und abgesehen davon gabbed in USA mal irgendeine Anspielung um drei Ecken, die theoretisch bei Mausis landete. Auch hier reicht das Spektrum von benachteiligt bis Hochschulprofessor mit etwas Zahnarzt dazwischen. Und noch ein paar anderen - wo man genau aufpassen muss, wer das ist, so gut waren die Gesichter - die wiederum zu Bekannten passen. Die Figur nicht immer. Aber ein Anwalt von Alwistra ist mit einem Nachbarn in KR mal überhaupt nicht vergleichbar. Der wäre ja halb verhungert seitdem. Ich weiß dann oft nicht, was besser ist - jemanden erkennen oder nicht. Bei manchen könnte man ja noch ahnen, rote Halstücher könnten meines äffen. Oder Sparkasse meinen. Aber vieles versteht man nicht. Und gesprächig ist dabei da keiner. Man steht eben in der Gegend rum, was auch immer das soll. Da denke ich kaum noch drüber nach, das ist hier so. Kommt nur drauf an, ob es irgendwas gibt, wo ich eine Katastrophe verhindern müsste, oder ob es nix Wichtiges ist. Zumindest sehr ungewöhnlich, und kein Grund, noch mehr zu provozieren, indem man es scheinbar gut findet. /// Da war neulich noch eine Benerkung, da ging es um Einen Hund - aber kein Tier - sondern eine Halle in Cux, wo der Grundriss wie ein Hund aussah. Und es gab ein Gebäude, wo man sagte, das habe der Siedlung gehört. Die war später dadrin, wo der Hund als Grundriss war, und es gab ein Schild, da soll eine Art Klinik für Psychiatrie rein. Da war aber noch nix, also vielleicht nur was zum Ärgern. Das wäre eine der ersten Hallen - da kam sowieso noch nix infrage. Schon gar keine 3000€ Miete, wo keine Industrie ist. Und ich überlege, ob es eine Verbindungen zu Eging gab. Meines Wissens nicht. Wieso man jetzt so tut, keine Ahnung. Was ich da gesehen habe, sah mehr nach Telis aus, ob ich irgendwen nicht erkannt habe - kann sein, das sah nach Gemeinde Aicha aus. Aber nur Aufbau dem Parkplatz bei den Supermärkten. So dass mir bis heute nicht einfällt, wenn man sagt „der war da auch“. Also wer und wo - das kann nicht sein. Oder ich kenne diese Mitarbeiter nicht. /// Dann habe ich wohl wieder falsche Dazen unter meinen Unterlagen. Scheinbar denkt man, ich merke das nicht. Weil ich aber unterwegs war, als mein Vater Geburtstag hatte, weiß ich noch genau, wann das war. Stattdessen könnte man meinen, hätte ich „Rentner“ und nicht „Fahrer“ gesagt, wäre ein anderes Schauspiel möglich gewesen? Mich ärgert einfach, dass man bei MIR Rentner angekreuzt hat. Ansonsten könnte jetzt ja mein Vater scheinbar mein/sein Konto mit den sagenhaften 600€ Einsammeln, nicht ich. Und das vor der Tür scheint meine Firmen für seine zu halten. Also ist kein eigenes ICH für mich dabei, mal wieder. Macht ja nix... /// Insgesamt gab es ja keine 400.000€, sondern höchstens 60-70.000€ Sozialhilfe, den Rest habe ich selber bezahlt Seit 2011, auch ohne Einnahmen. Das hatte ich ja schon gespart. Und es fällt einfach auf - egal, wie viel Geld hier durch geht, ich habe nichtmal einen brauchbaren PC. Hier ist kein Labor mehr, keinen Dienstwagen, es gab auch kein Projekt. Aber das Affenpack denkt, es gibt einen Haufen Geld. Für nix - oder den albernen Affenzirkus hier. Diese Schmeissfliegen wird man nicht los.//// Speziell in KR - da wollte ich ein Schließfach, sollte extra ein Konto eröffnen. Aber man wollte erst fragen, ob man mir eines gibt. Es gab eine telefonische Zusage. Aber da war ich schon wieder in Cux. Und auf einem Rückweg gab es keinen Parkplatz, also habe ich alles wieder mit nach Bayern genommen, und Dort deponiert. Nur die KFZ-Briefe nicht, die hat man mir dann ja separat abgenommen. Und übrig ist scheinbar eine Vorszellung, ich hätte da nicht ein paar Millionen, wenn es hier nix mehr gibt, renne ich zu irgendeiner Bank, und schon kommt wieder was. So ist das aber nicht. Ausserdem erinnere ich mich an Bilder von fremden Steuerberatern, nicht von Bankern. Aber auch da habe ich überall mal geguckt, aber ich bin nicht überall gewesen. Es ist kein Proböem, sich ein bisschen besser zu erinnern, und ich fände Bilder wieder im Internet - wenn die Leute noch da sind, oder die Bilder. Aber wieso man einfach nicht kapiert, dass ich 20 Jahre in Bayern war, und nicht überall immer nur Banken gesucht habe. Das muss daran liegen, dass Kaiser solche Hobbies hatte, und mich mal gebeten hat, ihm zu zeigen, wie Mann im Internet eine Bsnk findet. Kann sein, dass ich es erzählt habe - da glauben Affen dann, ich muss das jetzt auch immer machen. Es ist deswegen schwierig, einzuschätzen, wo der Zirkus her kommt./// Bemerkenswert wäre dann ja nur: das sind definitiv meine Kontakte und meine Aktivitäten gewesen - aber ich habe keine Dpur einer Wahl, was mit solchem Geld passiert, sollte es für mich gewesen sein. Das plempert dann jemand für mich in Bayern weg. Das passt mir natürlich überhaupt nicht, wenn das so wäre./// Und scheinbar will man ja genau deswegen immer Vorschläge, was ICH machen will. Damit andere die Kredite bekommen?//// AUsserdem ärgerlich: wahrscheinlich erkennbar: kaum Schreiben an irgendwas, was theoretisch ich schuld sein könnte, kommt sofort das blöde Krabkenkassen-Mail-Ding da - als wäre da das Gericht, was glaubt, jetzt kann man eine Anzeige gegen jemand anders ändern. Ich habe gar keinen angezeigt, und es ist kein Geheimnis, dass der Hund gestorben ist, was möglicherweise mit Geld und Auto anders gewesen wäre. Aber ich hatte kein Angebot, so dass das Pack denkt, ich wollten wieder was nicht bezahlen. Es gab erst gar keinen Preis. Mit Auto undergrad Geld wäre ich losgefahren, kurz beim Tierarzt vorbei, fertig. Das bleibt dabei, dass ich eben keine geöffneten praxis vor der Nase hatte, und selbst mit Telefon ein paar Termine zu wenig zustande kamen. Darüber kann man streiten, nützt aber nix mehr. Was das Pack aber scheinbar will: mir beweisen, dass der Hund umgebracht wurde, am besten von mir - und das, ohne zu ergreifen, dass es mein Hund war, und ich kein Aufpasser, der den irgendwo abgelegt und eingehen lassen hat. Irgendwie geistert sowas rum. Und man tot so, als sei der Toerarzt ein Köassenkamerad. Nun bin ich aber gar nicht in Bayern zur Schule gegangen. Also müsste der Toerarzt extra angereist sein. I’d das spielt man jetzt bei anderen auch. Es ist zwar mögkich, dass es auch Banken in NRWdabei gab. Aber woher soll denn da jemand auf solche Rechnungen kommen. Wenn ich keine einzige Buchung und vermutlich auch kein Konto da hatte. Ich habe überall mal gefragt, aber es kam nie was zustande. Und da ist es dann merkwürdig, wenn plötzlich solche Beträge auftauchen. //// Fern übliche Kommentar: ich sei doch selber verantwortlich für Zustände in meinen Firmen. Möglich - aber seit 2010 nicht umsetzbar, weil sich scheinbar jeder aufgefordert fühlt, bei mir rum zu wursteln. Man kann doch jetzt nicht 100 Prozent jeden Geldes sperren, und mir nichtmal ein eigenes Konto lassen - und dann erwarten, dass ich entscheide, was meine Firmen und ich in Zukunft machen. So, wie das 2018 war, habe ich um Essensreste gebettelt, und war froh, als das Obst an den Bäumen reif wurde, weil man damit überleben kann. Der Hund bekam Pansen aus der Metzgerei, einmal pro Woche bei 30 Grad ohne Strom. So sah der Pansen dann auch aus. Da gibt es keine strategischen Pläne, die irgendwen noch interessieren. Man will von mir Geld, und ich will überleben, möglichst in Ruhe ohne Bedrohung. Der Hund ist im Alter von 15 gestorben, weil eun Tierarzt anders funktionierte wie früher. Soll ich jetzt froh sein, dass er überhaupt so alt wurde - oder sauer, weil er noch länger gelebt hätte. Fast immer urteilt man: dass der Hund so alt geworden ist, habe ich allen anderen zu verdanken, und den Wurtstresten. Dass er trotzdem noch früh gestorben ist, mit 15. Das bin ich schuld, weil ich dem keinen Tierarzt bezahkt oder beschafft habe. Und so urteilt man sich bei den Firmen. Erfolg ist nur der Verdienst aller anderen. Misserfolge gehen auf mein eigenes Konto. In Wirklichkeit war es genau umgekehrt. Solange nicht keiner bemerkte und keine Aushiöfen da waren, war das Ding erfolgreich ohne Ende. Kaum mischte irgendwer mit, ginge in kürzester Zeit gar nix mehr. Und den Rest, der dann nach 13 Jahren nicht mehr zu retten ist, den überlässt man bestimmt wieder mir, wenn das was kostet. Nach 10 Jahren praktisch ohne Einfluss. Ich hatte nur noch eine Bezahlfunktion. Und man verfügt über mich ohne zwischen privat und Beruf/Firmen zu unterscheiden. Das führt dazu, dass ich mich dann auch für mein Privatleben entscheide, wenn ich einen Standort an der See wollte etwa, Obwohl da kein Kunde war. Ich hatte es ja versucht, eine Firma 400 km neben einer Neubauwohnung - ein Aufchrei, was soll das denn. Bei keinem anderen hätte man aufgemuckst, wenn der sich irgendwo eine FeWo leisten will. Oder sogar Egentum hatte. Bei mir halteimer nur: das ist alles für die Firma, was ich zu tun und zu lassen habe. Und dann versucht man, die mir wegzunehmen. Ohne mich da drin. Das ist wie Diebstahl, dauert nur länger - und hat nichts mit dem Tun einer Firma zu tun, was man da wohl von mir wollte. Und deswegen ärgert man sich wohl über jeden €, den ich privat verbrauche - den mir keiner nehmen könnte. Obwohl das scheinbar die Absicht war. Während ich vor allem meine berufliche Zukunft und meine finanzielle Absicherung im Visier hatte. Keinen Reichtum, aber ein interessantes Öeben. Was man inzwischen auf ein praktisch unmögliches Leben reduziert hat, sonst bliebe ja kein Geld übrig, wo alle so scharf drauf sind scheinbar. ///Das aktuelle Beisüiel ginge Etat so: ich lernen zufällog irgendwen kennen. Aber der denkt, ich sei irgendeine Obdachöose, Hausfrau oder sonst wie bekloppt. Ich weiß wiederum nicht, ist das jetzt der neue Freind Bonn irgendeiner, von der man vorher erzählt hat - derjenige verdient nix, oder ist da immer Security, weil da mehr Bekanntheit ist, so dass ein zufälliges Treffen gar nicht möglich wäre. Also die ganze Palette von Knast bis Promi - man kann praktisch sicher sein, egal was. Das wird nix. Es ist immer nur irgendeine Absicht mit irgendwem oder was verbunden, meist will man kassieren. Wer am meistens belommt, darf „Bekannter“ sein. Trotz unendlich viel Zeit habe ich keine alten Kontakte, keine sinnvollen neuen mehr, also praktisch gar nix. Auch kein Geld. Was soll ich denn jetzt noch für eine tolle Arbeit veranstalten, die irgendwen irgendwas angeht. Außer mir. Jetzt denkt man aber, bei mir muss immer jeder mitmischen, das war damals so. Wieso soll das anders sein. Und keiner will hören: ich hätte gern ein Einlommen nur für mich, und andere interessieren nicht mehr. Das ist aber so. Stattdessen Will man Vorschläge, was ich dann vielleicht darf oder nicht. Ich bin doch keine 12. Die, die denen ich etwas vorschlagen würde, erreiche ich ja gar nicht mehr. Also solche, die eine Arbeit dann auch bezahlen könnten. Das sind ja nur noch welche, die gucken, dass die möglichst viel abbekommen. Oder ihre Bälger eingestellt bekommen, die meinen, ich muss denen etwas zum Aussuchen vorschlagen, wo ich mein Geld mit ran schaffen und abliefern will. //Habe ich das schon notiert? Heute kam eine Rechnung über fast 500.000€, die man mir per Mail geschickte und schnell wieder gelöscht hat. Eine medizinische Firma meint, das müsse ich für deren Leistungen bezahlen. Ich habe keinen beauftragt, heiße auch nur so ähnlich, und habe anonyme Mail-Adress m. Einzige mögliche Verbindung: ich habe gestern etwas in KR recherchiert. Scheinbar denkt man, ich sei die Reiche von früher, und heute wieder in KR, oder besser: mein Geld. Und springt da sofort drauf an, scheinbar. Das ist wohl Humbug, aber da merkt man, was sich so Leute wirklich erhoffen. Ein einziges Dreckspack um mich herum ist natürlich ein anderes Arbeiten, als wenn man früher gern ein Labor gehabt hätte, mit 30 beste Voraussetzungen, und lauter steinreiche Bekannte, die das gern gefördert haben, wenn man etwas erreichen wollte. Das ist was anderes, als wenn man 15 Jahre Affen füttern musste, undvermutlich jedes weitere Geld auch keine sinnvolle Investition mehr bedeutet. Wen soll ich dafür begeistern, wenn man schon eine Aushilfen pausenlos in den Arsch treten musste, damit die ihre 3 h pro Woche irgendwie nicht tot umfällt vor Überlastung. Oder einschläft. Oder quengelt. Früher gab es eine Perspektive, und ein Labor. Und heute gibt es ein Eis und eine blöde Bemerkung, ich bin aber dick geworden. Da kann ich ja Nichtsein gleichen Vorschläge präsentieren. Eine Dienstreise zu den WeightWatchers. Mit Koszenplan, woherdas Geld dafür kommen soll, und wie viele ich abnehmen ksnn. Da ist zur Zeot wohl die Idee, man muss mir da zuerst ein paar Kilo Gewicht abnehmen, sonst finde ich ja keine Stelle. Das kann aber dauern. Woher solche weisen Ideen immer kommen, ist unklar. Aber das ist ja kein Thema für einen Arbeit- oder Kreditgeber, den man sich da immer erhofft. Was ein Aufteag ist, weiß kaum jemand. Was soll ich denn da vorschlagen. Ich suche eine Bank, frage nach einem Angebot - natürlich keine Antwort. Lohnt das jetzt, dreißig andere zu fragen - lässt man meine Mail nicht durch - oder tut jemand so, als wollte ich das, und hat längst ohne mich Konten eröffnet. Das sind die täglichen Fragen, die sich mir dann stellen. Wieso antwortet da keiner mal eben. Auch solchen Proböeme gab es früher nicht. Außerdem ist die Bank, die man scheinbar im Visier hatte, mit Abstand die allerteuerste. Das ist vermutlich eine Preisliste extra für mich. Normalerweise sind Sparkassen nicht viel teurer als Volksbanken gleich gegenüber. Während kostenlose mindestens eine Klausel haben, weswegen das nicht geht. Oderkonisvhe Regeln wie: man möge bei Pfändungen bitte keine Begründungen senden, sondern ausschließlich eine Mitteilung des Gläubigers, dass der kein Geld mehr will - weil man Raten vereinbart hat. Da kommt jemand dann mit Gerichtsbeschluss auf die Bank zu, und die setzt keine Zahlung aus, sondern um jeden Preis um. Außer, man will kein Geld mehr von mir. Sowas taucht auf, wenn man sich fast schon entschieden hat. Bei keiner anderen Bank. Das ist doch vermutlich Humbug bis die Absicht, das Konto auf jeden Fall abzuräumen. Sowas habe ich den ganzen Tag, seit 13 Jahren - und von Laborarbeiten keine Spur mehr.///// Das war auch einer der Gründe, weshalb nie eine Halle gemietet werden könnte. Da war immer irgendeine Dreck im Vertrag, der eine Nutzung praktisch ausgeschlossen hätte teilweise. Da müssen praktische welche sitzen, die den ganzen Tag beliebige Websites zu ihren Gunsten ändern- um später die Aufpreise zu kassieren. Das machen die jahrelang, mir so ein Zeug unterschieben, während ich kaum weiß, ob Edson eine Bank überhaupt gibt, wenn sie im Internet angeboten wird. /// Ob das hier jetzt wer löscht oder nicht, spielt keine Rolle. Ich hatte notiert, dass ich regelmäßig „Super“ höre, vor allem, wenn irgendwie was mit QS oder Labir ein Thema wird. Aber nicht nur. Ich weiß nicht genau, was das Dorf meint. Aber falls man denkt, da ist ein Steierberazer der geborene Laborleiter - am besten ohne Personal und mit Null Ahnung. Das funktioniert im Dorf, nicht im Konzern, wo Kunden Aufträge bezahlen sollen. Es gibt durchaus finanzielle Aufgaben. Aber das klingt oft anders, alsgösubt man, wenn ich von Labiruntersuchungen rede, da muss man die hin bringen. Ich glaube, das würde ich mir nicht gefallen lassen, und mit Leichtigkeit solche Leute fachliche vom Tisch fegen, wenn ich Lust dazu hätte. Vor allem frage ich nicht - seit Jahren kommen Filme, wie meine Kunden über nicht lästern, angeblich. Ich kann mir inzwischen auch vorstellen - die haben nicht über mich Gelästert, sondern über so eine Pflaume, die nach mir dann nur noch infrage gekommen wäre in Aicha. Man will es nur nicht zugeben und tut so, als sei ich das. Allerdings dachte ich an diverse Aushilfen - keine Dienstleister. //// Konkret gibt es aber nix. Als ich noch in Aicha war, stand alles nur noch rum - da hat auch kein anderer was machen können. Seit die Maschinen weg sind, weiß ich es natürlich nicht mehr./// Sowas zB verstehe ich nicht. Wenn ich ein irgendwelches Konto kündige, dann tut man so, als hätte das irgendwas mit Ford zu tun, oder einer Person da - mit der ich dann nix mehr zu tun hätte. Aber habe ich ja sowieso nicht - da ist seit 10 Jahren nix zu machen. Wieso soll ich denn jemanden, der nichtmal mehr Mail oder Anrufe bekäme, für mein Bankkonto (Geldverleiher/Käufer von irgendwas) halten? Ich habe keine Wahl zwischen Personen., Ich brauche irgendein Konto, und das letzte habe ich jetzt 4 Jahre nicht benutzen können, weil immer irgendwas ZUERST gemacht werden sollte, was dann aber nix nützt. Das ist doch kein akzeptabler Zustand. Ob das bei der nächsten Bank besser ist, weiß keiner - aber das ist ja wohl einen Versuch wert. Das ist mir doch egal, mit welcher Person man ein Konto verbindet, wenn ich weder Konto noch Person irgendwie in meinem Alltag hatte. / Ein grösseres Problem scheint diese Pfänderei zu sein. Ich kann ja keine Pfändung vermeiden, wenn irgendwer plötzlich irgendwelches Geld will. Wenn ich KEIN Geld bekomme, und nicht schlagartig tot umfalle, werde ich irgendwann mehr Geld brauchen als ich habe. Und wenn man es ausleiht, und zu beliebigen Zeiten will die Bank es plötzlich zurück. Oder wer auch immer - und es ist nix da, dann weiß ich nicht, wie das geht, man fragt dann meine Bank, ob die mir mein Geld nimmt und anderen austeilt? Das klingt alles sehr merkwürdig, was ich da im Internet lese. Was ein P-Schutz ist, weiß ich, den habe ich selber direkt auf das Konto setzen lassen. Mit dem „Erfolg“ - keiner kapiert, dass ich das war, und kein Insolvenzverwalter, den man für eine Art Chef hält. Jetzt komme ich an mein Geld nicht, wenn man eine zweite Unterschrift will? Es gibt aber keinen Insolvenzverwalter. Und mit mir spricht dann keiner. Sehr witzig. Also - dieses Rhema, das ist ein Schaden, den man mir regelmäßig von außen aufzwingt, indem man das Geld oder Konto sperrt - und sich da eine goldene Nase verdienen will scheinbar. Dass ich mal das Gesocks aus meinem Portemonnaie raus bekäme, ist damit fast ausgeschlossen. Es hat nix geklappt. Das Pack denkt, man habe sich 3000€ erschlichen, in Wirklichkeit sind nur 600€ da, und ich habe kein Geld bewilligt bekommen. Das heisst, das Pack kann sich ausrechnen, wann es GAR KEIN GELD mehr gibt, und nicht etwa viel mehr. Nämlich dann, wenn es auch keinen Kredit mehr gibt. Man gewinnt doch nichts, wenn man mir das Geld zum Essen klaut. Noch blöder geht es ja kaum - wenn dann irgendwann wieder gar nix mehr geht, und es 5 Jahre dauert, bis 3000€ Übrig sind - abgesehen davon, dass das Labor weg ist. Ich warte eigentlich ne drauf, dass irgendwer Insolvenz kräht, damit ich danach für mich selber verdienen kann - und das Pack nicht auf mein Gehalt zugreifen kann in Zukunft. Denn das hat keiner verdient. Mich hält man so kurz wie es nur geht, und mein Geld hätte man dann gern wieder in Hülle und Fülle gepfändet? Für was? Hausen im Gammel? Jetzt erst recht - weil genau da, als ich durchstarten könnte, schon wieder irgendwer den Hahn abgedreht hat. Und 5 Jahren späten für die Karz waren. Mein Hind ist gestorben, weil ich den Tierarzt gespart habe, damit nicht das erste gesparte Nischen gleich drauf geht. Hätte ich gewusst, dass es 2 Jahre danach sowieso drauf geht, hätte ich es ausgegeben - und jetzt schon nichts zu essen. Aber vielleicht noch einen Hund. Das denke ich mir jedenfalls Tag. Was soll ich mit einem toten Hund, wenn die Alternative nur Affen füttern ist. Dann hätte ich besser meinen Hind gefüttert statt diesem blöden Pack Zugruff aufs mein Geld kaum noch verwehren können, das heisst, wenn es zu viel Geld gibt, bei 5000€ fallen denen die Augen aus dem Kopf. Ich vermute, das ist der eigentliche Grund für die Sperre. Neidisches Gesocks, was selber nie was übrig hält und sparen kann, weil man es nicht drauf hat, vom Verstand her. Das liegt nicht an so wenig Hartz 4, das liegt nur daran, ob jemand immer alles ausgibt oder nicht. Im Grunde ist das lächerlich, weil 5000€ in 4-5 Jahren praktisch nix ist. Während ein einziges Monatsgehalt genauso hoch wäre, kommt aber drauf an, ob für Affen oder für mich, wenn ich es verdiene. Odernoch anders: da gibt es Lrankenkasse und Strom, wo mir das Jobcebter den Strom bezahlt hat, zum Heizen. Aber nach Jahren will man scheinbar das Geld zurück. Ich vermute, man will nur was zurück, weil man weiß, dass ich Grld gespart hätte. Hätte ich gewusst, dass man es zurück will, hätte ich es anders gemacht, so dass ich meine 5000€ hätte behalten können. Aber daran liegt es nicht. Man rafft mir grundsätzlich alles weg, oder sperrt blöd rum bis zum Verhungern, ob ich 400 oder 400.000€ habe, und betrachtet es als Erfolg, wenn man es mir stehlen kann scheinbar. Das hatte ich beim Herbergsverein schon gehört - da sah einer der Sozial-Arbeiter es als sein Erfolg, wenn er dem Labd Geld zurück gegeben hat. Von einer Sozialstellen - wo der das 80 bettelarmen Leuten abpresst. Das ist doch kein Erfolg. Da arbeitet man in der Industrie und verschafft dem Land Milliarden, wenn man das will - dann muss man da mitarbeiten, nicht beim Sozialamt, wo dann 500€ raus kommen, die irgendwer nicht bezahlt hat. // Bei mir kommt nichts an, kein Geld, keine Bewilligung, einfach nichts. Und da ist es dann komisch, wenn ich 2 E-Mails im Posteingang habe, es ist aber nur noch eine da, wenn ich den Posteingang öffne. U nd in keinem Papierkorb ist da eine zu finden. Da löscht was die Mail im Posteingang, die ist dann wirklich weg, weitergeleitet vermutlich. Aber wohin, kann ich nicht sehen. Sowas passt mir überhaupt nicht. Wer weiß, was das war. Theoretisch auch ein Barcodes mit Geld. Von außen eingeloggt war jetzt nix erkennbar. Nur, dass ein von mir neu erfundener Ordner nicht sofort überall sichtbar ist. Das ist auch komisch. Also dann, wenn ich selbst eine Umleitung einrichte, funktioniert das noch lange nicht. So dass ich erstmal alle Mails einfangen und selber sehen könnte. Da muss ich nochmal mit einem PC dran, vermutlich. Das gefällt mitnehmen überhaupt nicht, was ich da gesehen habe. Man hat auch sonst keine Hobbys.///// Wie auch immer. Es gibt praktisch GAR NICHTS, wo man dann, wenn man Glck hat, auch gar nichts will. Dann merkt man es nicht, wenn nix normal ist. Aber jetzt ist zB Karneval, und eine Autofahrt nach Köln ein einziges Risiko. Kaum Geld, kein Konto, keine Aussicht auf Einnahmen, da ist jedes Knöllchen ein überflüssiges Risiko - kein Kapitalverbrechen mehr nötig, um Einen totalen Ausfall zu bewirken. Also verpasse ich SCHON WIEDER Karneval in Köln, und einen primitiven Abklatsch in einem Dorf will ich gar nicht erst sehen. Früher musste man extra einen Tag Urlaub nehmen. Blanker Hohn, verglichen mit heute. 365 Tage frei, aber ein Unkalkulierbares Risiko, irgendwas von früher aufrecht zu halten, was damals ganz selbstverständlich war. Da gab es so viel, dass man aussuchen musste, was man weglässt. Nicht, wo man hin fährt.///Jedes einzelne ist nicht so wichtig, ich überlebe auch Rosenmontag ohne Karneval in Köln vermutlich. Aber in der Summe ist kein einziges Ereignis dabei, das ganze Jahr nicht. Und jedes Jahr inzwischen. Vor lauter Vernunft. Die man natürlich von jemandem wie mir erwartet. Aber ein Leben wie jemand wie ich es hätte, will man mir nicht zugestehen. Also wartet man, bis am Aschermittwoch sowieso wieder nix mehr geht. Und vermutlich ist es nächstes Jahr wieder genauso, oder schlechter, sollte es kein Geld geben. Und ich habe auch keine Lust, jahrelang an einer einzigen Fahrt nach Köln herum Zu planen, sowas war früher so wie heute der Weg zum Supermarkt. Und ganz früher waren auch noch Leute dabei - bevor die dann alle ihre Freunde und Kleinkinder bekamen und zuhaus blieben. Das war dann auch nicht so, dass Kinder Ausg denn Hais waren irgendwann, und man wieder was unternehmen wollte. Sondern mehr so, als ob man mein Labor mit einer Kita verwechselt hat, wo man die Kinder hüten lässt, um dann ohne nicht was zu unternehmen. Ich bin aber keine Oma für kinderreiche Familien. Da war nix mehr möglich - und da nahm man mir auch noch die Autos weg. Also praktisch komplett abgehängt. Aber keiner kapiert, dass mir das nicht passt - und hält es für eine terroristische Vereinigung, wenn ich irgendwen besuchen könnte, wo kein Aufpasser rein kommt. /// So ein dummes Zeug könnte man ja fast schon selber anzeigen, was das Fernsehen da zusammen backt. Ein “Märchen” ist bei mir kein Zusammenhang zu einem Maskierten Pädophilen, der nachts in Jugendherbergen an Jungs rum macht. Bei denen tickt es wohl nicht richtig. Ich habe damit zuerst assoziiert, was jeder denk, sinngemäß “es war einmal” - und immer die Unsicherheit, ich hatte meine Firmen, war mit den Dienstleistern weitestgehend zufrieden, sonst wäre ich keine 10 Jahre dabei geblieben. Aber ich weiß bis heute nicht, warum ich das Labor aufgeben musste, und mein Vermögen verloren habe. Und selbst dann, wenn ich mich prinzipiell freue, irgendwen zu erkennen, am Telefin ist nichtmal das Sicher, dass die das sind. Da bin ich natürlich nicht so doof, theoretisch nochmal Drauf reinzufallen und finanzielle Nachschub zu liefern. Das sind nur 10 Sekunden, wo man praktisch schon falsch reagiert hat - aber doch nicht mit so einem Hintergrund. Abgesehen davon ginge es ja schon wieder nicht um mich, sondern arme missbrauchte Kinder. Wo sollen die denn immer herkommen. Die meisten Bekannten waren mindestens 30 zu der Zeit, und hatten noch keine Kinder im passenden Alter. Sowas Muss ich mir praktisch täglich anhòren und ansehen. Und was erwartet man da jetzt, wenn das 15 Jahre so geht, und in 15 Jahren kaum 5 Treffen zustande kommen, und keine 20 Telefonate. Was glaubt man, was ich da im Kopf habe - und die anderen vielleicht auch. So dass sich da kein Dr.-Ing. mit einer Kanzlei über eine Bilanz unterhält, sondern eine Nutte mit einem Pädophilen über Schwarzgeld. Das ist das, was das Fernsehen gern hätte - und wo man pausenlos hin gestellt wird, in so eine Ecke. Und das geht nicht ganz spurlos. Aberfur den Terror noch relativ spurlos. Und das nimmt man mir scheinbar auch noch übel, dass ich gar nicht richtig funktionieren will. Also so, dass ich mir irgendwann einbilde, ich sei eine Nutte und besitze kriminelle Einnahmen, Das geht einfach nicht, dass das mein Leben lang so weiter geht. //// Und den anderen Spruch kenne ich auch, sinngemäß, “ich muss mal einem von hier nehmen”. Da meint man, einen Serienmörder identifiziert zu haben. Ich meinte das ironisch - ich hatte ausschließlich Personal und Dienstleister “von hier”. Aber kein Mensch kapierte, dass ich schon 20 Jahre da war. Vorher war ich kurz in Cux, und da dachte man, ich würde Mitarbeiter suchen, und mir welche aussuchen. Den genauen Zusammenhang habe ich vergessen. Aber ich laufe nicht herum, und suche mir auf der Straße Mitarbeiter zusammen. In Cux nicvt, und in Bayern auch nicht. Und vorher - das war Aicha nur die Erinnerung an bessere Zeiten, ausgerechnet da, wo Feuerwerk war, und ich ohne Auto keine 25 km weit hin kam. Da habe ich zumindest gedacht, einen Bekannten gesehen zu haben, bin aber noch extra aus dem Weg gegangen, um keine komische Reaktion für andere darzubieten. Man lauert ja immer auf solche Sensationen. Und weiß nicht, wer Kaiser war. Man würde das auch nicht glauben, wenn man es wüsste, weil man da wahrscheinlich was “Besseres” erwarten würde. Je nachdem, ob man da eine Firma oder eine Person sieht. Oder den Reivhtum, den Mann dahinter vermutet. Das ist mir alles egal, ich hätte nur gern mein Eigentum abgeholt. Dasging zu keiner Zeit. Das Zeug ist seit 2012 100 Prozent unrentabel und seit 2019 weg. Und seitdem kein Ausweg aus der Situation möglich - früher oder spätere sitze ich immer ohne Geld hier rum. Was für eine Dr.-Ingenieurin sehr ungewöhnlich ist. Wobei auch keiner was davon hören wollte, wenn ich nachgefragt habe. Die SK hat mich fast bedroht, wenn ich nochmal Eine Mail schicke - dann passiert alles mögliche. Das war der letzte Vermieter in Aicha, wo meine Sachen waren. Bei anderen schien man kaum zu glauben, dass es ein Labor gab. Das geht seit 10 Jahren so, bei insgesamt 10 potentiell Beteiligten kann man einfach nicht immer wieder pausenlos fragen. Antworten gab es aber auch keine, oder nur vorgetanzt. // oder es kommt vor, dass man denkt, ich war jetzt nicht sauer, dass ich 2018 irgendwo blöd behandelt wurde. Aber das geht natürlich jetzt nicht immer so weiter. Das ist nicht der übliche Umgang gewesen, und sollte auch keine Gewohnheit werden. Man hatte sich früher durchaus ganz normal verständlich machen können, mit Aufträgen oder Nachfragen eher keine Probleme. Und 300 fast immer zufriedene Konzernkunden muss man erstmal haben. Stattdessen tut man jetzt immer so, als könne ich keine 3 Sätze am Stück reden, und wenn, muss sie keiner beachten. Man kommuniziert auch nicht, man trampelt im Flur rum, wenn man Missfallen äußert. Sowas habe ich in Aicha gehabt, pausenlos, und in Eging sporadisch immer mal wieder. Ich sehe nicht ein, wieso ich darauf achten sollte, und mir das gefallen lassen muss. Erst recht nicht, wenn man so tut, dass das doch das Personal meiner Wahl sei, und ich selber schuld bin. Eigentlich hätte man ja viel bessere gehabt. Aber wer denn? Und wozu? Hier kann wohnen, wer will. Was habe ich damit zu tun. Stattdessen tut Mann so, als wenn extra für mich die Aufpasser mit einziehen. Und dann trampeln, wenn denen was nicht nicht passt, Das ist keine Kanzlei - das ist nicht ganz dicht, so ein Umgang./// Was ich früher hatte, war ein Labor, wo keiner rein redete - wo man ab und zu Kunden zu Besuch hatte, und einmal im Jahr einen Tetmin in der Kanzlei. Wieso die jetzt Tag und Nacht auf mir drauf sitzen sollte, ist nicht wirkliche nachvollziehnar. Zumal es keinen einzigen Kundenauftrag und keine Einnahmen mehr gibt. Aber wenn, würde man so stören, dass ich kaum arbeiten könnte, wenn es wie in Aicha weiter ginge. Da war das ja auch so, dass ich irgendwann auf einem Parkplatz saß, um in Ruhe mit dem iPad zu arbeiten - in 450 qm Büro und Wohnung ließ mich keiner in Ruhe. Nachts vielleicht. Andere Hobbies haben die hier scheinbar keine. Inzwischen sitze ich in 30 qm, und man probiert die gleiche Scheisse. Das ist schwieriger, weil es eine reine Privatwohnung ist - und kein Labor mehr drin. Da haben schon erste Beschwerden gereicht, dass das nicht uferlos so ausartet wie in Aicha. Wenn ich Personen nicht eindeutig erkenne, kann durchaus dabei raus kommen - da versucht jemand, Kontakt zu bekommen. Und ausgerechnet der wird auch noch verhaftet. Statt der 1000 Störenfriede. Man murmelt sowas, ich weiß es aber nicht. So blöd kann aber eigentlich keiner sein, stundenlang zu warten, statt mich bei Gelegenheit einfach anzusprechen. Aber das weiß man hier nie so genau, warum irgendwer irgendwas macht. Ich denke mir einfach nur: ich bin jetzt schon wieder 5 Jahre da, ohne dass auch nur irgendwas irgendwie voran ging. Es ist praktisch ausgeschlossen, dass da noch was kommt, Wenn jemand einen Vorschlag gehabt hätte, und 5 Jahre nicht damit aus dem Quark kommt, in weiteren 10 Jahren bin ich dann in Rente, dann kommt gar nix mehr. Mit „Vorschlag“ meinte ich ursprünglich ein Angebot für Beratungskosten. Die ICH bezahlt hätte. Heute murmelt es immer was Bonn irgendwelchen tollen Firmen. Aber mir ist da keine mehr passiert, und gesehen habe ich auch nix. In Kürze gibt es kein Geld mehr, wenn ich nicht noch eine Stelle finde UND das Geld behalten könnte. Aber bis jetzt verhindert man ja praktisch alles, egal, was ich probiere. So dass das Thema hier weitgehend beendet ist. Das wäre auch so, sollte man sich versehentlich hier verlieben - und nach 2 Jahren noch immer kein einziger Kontakt zustande kommen. Dann ist zu vermuten, da kommt auch nix mehr. Während man kaum „Hund“ sagen musste früher - da hatte man schon einen. Ob man wollte oder nicht. Ich hätte gern wieder einen Hund. Aber es gibt keine sinnvollen Voraussetzungen mehr, um einen anzuschaffen. Was hier einmal weg ist, ist weg. Das ist das Prinzip, wo das Affenpack dran verdient. Weil es dann woanders ist, was man selbst sonst hätte.//// Was gab es heute wieder: eine Anspielung, ich kenne Personen. Das stimmt, aber nicht aus der Praline - das ist so eine Bravo für Erwachsne gewesen - sondern aus Cux und Fotos beim AWI. // Dann dachte man an das Chantal - in Verbindung mit dem Job-Inserat in USA. Vielleicht, weil das Portugiesen waren, und in Köln bei Ford auch eine Rolle spielten. Aber vor allem scheint man da immer irgendwelche Pissnelke im Visier zu haben, und nicht mich. Einen Puff hätte man in USA bestimmt selber - damisskeune spezielle Fachkenntnis passen, um so einen Job zu bekommen. Wer das sucht, der guckt nach Alter und Figur, nicht nach Qualifikation - schon klar. Aber nix für mich. // Und der Oberknüller: man habe Professor gespielt, und die Rolle “Kindermädchen” mal vertauscht. Weil bei uns ab und zu der Prof davon sprach, er sei Hochschulprofessor, kein Kindermädchen. Wenn man mit 20 noch fragte, ob man was darf. Oder als Studentin, wie irgendwas geht. Das kann man ja mal machen, ich hatte tageweise ein Balg da zum Spielen, und Mausis auch. Aber das geht doch nicht 10 Jahre ausschließlich, dass da nur Quark kommt. Und von Labor bis Zähne alles den Bach runter geht, weil praktisch h jede Antwort lautet, man sei nicht zuständig. Heute auch wieder. Da kommt eine Mail, die automatisch aussieht. Aber weil ich was zu Pfänden wissen wollte, hat man eine Telefonnummer der Pfändungshotkine angegeben. Vermutlich weiß man die erst von mir, aber in der Mail steht fast im Gleichen Satz, sinngemäß: es gibt keine Auskunft da, da muss man woanders fragen. Aber es gibt kein “woanders”, es gibt nur Ping-Pong. Der eine sagt, der andere - und der andere meint, der eine. Und das 10 Jahre lang. Affenpiss ist das doch, keine Hochschule. Was bilden die sich denn ein, wie doof man sein darf, um trotzdem eine Arbeit bezahlt zu bekommen. Die haben eine. Ich nicht. /// Und was soll dieses affige Gebimmel immer - mitsamt affigen Presse-Anspielungen. Ist man sich eigentlich im Klaren darüber, dass ich bestimmt schon das 15. Konto kündigen musste, seit 2010, teils parallel, teils nacheinander - weil einfach nichts benutzbar ist. Ob da 400€ oder 400.000€ drauf waren. Statt mal mal Sowas wie mein Recht mitsamt meinem Geld und Eigentum zu bekommen, gibt es online Affenzirkus, ich will keine Stalker aus Bielefeld und Landshut, das wird man wohl endlich kapiert haben. Was glaubt das Pack denn jetzt erreicht zu haben? /// Was soll dieser Affendreck immer. Da kommt EIN einziger Film, also eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass ich dieses Programm einschalte. Und kommt da, blöde Anspielungen. Eine Sawatxki, die mir als Putzfrau damals erst ihre Bewerbung, und dann eine Peggy als Aushilfe geschickt hat. Die war dann 2 Monate da - und hat ihre ganze Palette von Privatinsolvenz über kein Tekefinvertrag bis zu drapierte Kulis in meinem Schreibtisch (Kaisers und meiner in einer Kiste) mit meinem Fotoapparatfotografiert, erzählt, ihre Eltern ziehen nach Ehing, und da läuft man die Echuhe immer ab, bis die sich dann beim Zahnarzt in Eging bewarb und wegblieb. Wenn ich gefragt habe, was die an der Tsnkdtelle macht - Antwort: das Auto abgespritzt. Und das Auto parkte später in der Brahmsstrasse rum. Was heißt jetzt “Du hast es geschafft”, wenn das Fernsehen solche Texte einblendet, und das auch noch zusammen mit einer Ähnlichkeit mit Wolfgang. Es kann sein, dasselbe der mich angerufen hat, als ich noch auf Schmitz Bettkante saß. Also de aus Aachen, Tanz-Trainer beim Unisport und späterangeblivh Dekan an der Uni in Berlin. Es gab sogar kurz mal Kontakt vorher, als ich eine Adresse von Irmgard wollte - wo ja kaum jemand weiß, wer das ist, aber wie immer hat das Kaffgedacht, bevor ich eine “Fremde” einstelle - da gibt man lieber einem “von hier” den Job. Mir drohte Hartz 4, und ich wollte wissen, was man dann beachten muss. Natürlich habe ich nie was erfahren. In Cux habe ich versucht, Projektpartner zu finden - und ein paar angeschrieben. Auch keine Reaktion. Und man tut jetzt so, als sei in der Brahmsstrasse jemand oder etwas anders. Weil ich dort keine Notizen gemacht habe. Ich bin aus der Wohnung aber genauso rausgeflogen, als ich eine UStVA geschickt hatte. Ob deswegen, keine Ahnung. Aber da war kein Bekannter, da war das Chantal da, die ja angeblich mit dem Steuerberater Inn Eging zu tun hat. Also nix Wolfgang. Ich bin nicht dazu, das ganze Pack mit meinen Kontakten und meinem Einkommen zu versorgen - so dass ich mich frage, was das immer für Anspielungen sind. Das letzte, was ich mit Aachen zu tun hatte, war beim Galaball in Aachen. Ich konnte nicht so gut tanzen, dass ich bei der Formation dabei war - also sollte ich bei der Organisation mitmachen. 1999, glaube ich. Ich habe zwar gehört, dass die Telis das heraus gefunden hat. Weil man scheinbar 2010 alle meine Kontakte angerufen und angebettelt haben soll. Offiziell kommt davon aber keine Info bei mi an. Es ging scheinbar 2023 nur darum, dass der Zahnärzte mir eine 600€ Rechnung gab, um mein Konto damit abzuräumen. Weil die Kasse aber 300€ bezahkt hat, obwohl sie die ganze Rechnung hätte bezahken müssen, und direkt zum Zahnarzt überwiesen wurde, hat meine Bank die Rechnung nie gesehen. Aber was soll denn das, zu denken, man wollte mir helfen, an das Geld zu kommen? Da hätte ich doch wie immer gar nix von gehabt. Das Geld hätte der Zahnarzt bekommen, obwohl ich privat soviel gar nicht bezahlen muss. Ich habe nur gehört, dass man über den Kontostand meine Auszahlung veranstaltet hat, indem Der Kontostand zwar immer gleich ist, aber jeden Monat neu abgehoben und neu aufgebucht wird. Das kann ich aber in keinem Kontoauszug sehen. Ziehe ich das Geld oder das Konto aus dem Verkehr, geht das nicht mehr. Weil ich selber aber gar kein Geld mehr bekomme, macht es ja keinen Sinn, mein Konto dafür herzugeben. Das kommt jetzt weg, ob es irgendwem passt oder nicht. /// Dieser ganze Affendreck hat doch mit meinem Leben von 1999 nichts mehr zu tun. Warum wollte ich denn aber wohl den Kontakt zu den Leuten von früher? Weil ich auch Hartz4 wollte, und das dauerhaft, das ja wohl bestimmt nicht. Einfach nur, weil solche Spinner wie in Aichauch fürs alles zu doof waren.und weil ich gern wieder einen ganz normalen Umgang gehabt hätte, statt unterbelichtete Aushilfen zu betutteln. Das ging ja mit nix. Kontakt zur FH nicht, Kontakt in Cux nicht, bei Kunden weltweit: nix zu machen. Das Pack im Dorf will immer nur selber kassieren. Und hängt an mir dran wie die Schmeissfliegen. /// Laut Hörensagen bin ich 208 mit einem Rückstand von 16.000€ von der SK verziert worden, der inzwischen 120.000€ betragen soll. Man glaubt doch nicht ernsthaft, dass ich das Geld ran schaffe? Und nix und wieder nix dafür bekomme? Nichtmal meine Sachen, die mir schon gehört habe ? Schiebt euch Eure Pläne Ing den Arsch, von mir gibt es Kein Geld mehr. Ich würde gern welches verdienen. Nur darum Geht es seit 20 Jahren. Und ohne das Affenpack ging das ja auch./// Es gibt einen Film von der Formation, den bestimmt 100 Leute haben - Hijo de la Luna, ein Wiener Walzer. Sowas gab es bei uns als Freizeit. Neben dem 4 mal pro Woche Training in 3 Städten im Umkreis von 150 km, neben der Arbeitsstelle an der Uni und neben der Promotion. Und den anderen Hobbies. Und als ich nach Bayern kam, da gab es Kaiser und sonst nix. Deswegen bin ich plötzlich dick geworden. Ich war nicht schwanger - nur verfressen. Und ein Psychologe kann da nix machen - außer mir das Geld fürs Essen sperren. 2018 hat das wohl geklappt, jetzt nicht, jetzt habe ich noch Reserven, deswegen nehme ich kaum ab. Um Die “Frage” von gestern zu beantworten.//// im Vergleich dazu erzählte eine Aushilfe immer von einem Krippenspiel, das war jetzt deren Leben neben einer abgebrochenen Lehre. Die war auch nicht wirklich schlank, und das schon mit 18. Ob schwanger, weiß ich nicht. So lange blieb ja keine Aushilfe. Dass man da noch gesehen hätte, was raus kommt.... //// Und die jährliche blöde Anspielung auf Larneval bleibt aich nicht aus. Ein Karnevalswagen sei ausgebrannt, und sieht danach aus wie ein Schiff im Rohbau. Wie viele Schiffe. Aber man spielt auf den Schwarzwald an, wo eine Aushilfe eine Diplomarbeit gemacht haben soll, unddiese Aishilfe sieht passend aus. Allerdings ich vor 45 Jahren noch nicht, wo Aicha ist, und die Aushilfe saß noch in Bayern im Laufstall. Hatte also sicher nichts mit mir zu tun. Und falls man das meint mit Frank Hat bessere Chancen?” Bei was? Es geht um mein Labor und mein Eigentum, und nicht um irgendwelche Chancen. Bevor da überhaupt je wieder einer eingestellt würde, muss ein Wunder passieren, weil Che keine Mitarbeiter mehr will. Also hat da mal gar keiner Chancen. Außer, man glaubt, ich stehe zur Wahl in Konkurrenz mit irgendwelchen Aushilfen. Was aber eben nicht sein dürfte, weil es mein Labor ist. Mit NRW hat es garnix zu tun, außer, dass ich einen Hauptwohnsitz in NRW hatte, und eine Adresse zur Anlieferung von Proben angeboten hatte, diexu keiner Zeit je von irgendeinem Kunden angefragt wurde. Aber ein Haufen Spinner denken seitdem, da ist noch ein Labor. Und so ein Affenpack soll mein Labor übernehmen, und mit Konzern-Kunden dann Affen-Mails austauschen? So ein Blabla, wie ich seit 10 Jahren bekomme? Da wird sich aber mancher noch wundern. Im Konzern wie im Labor. /// Das bisher unbenutzbare Konto bei der Postbank mit der dreistesten Beratung aller Zeiten (und ich kenne viele Banken, bei denen ich schon Konten hatte, manche dreist, wenn man kündigt, und es keiner akzeptieren will, vorher aber problemlos) ist damit Geschichte, die schriftliche Kündigung Auch in der Mail ist es verdächtig still - keine Blabla-Mais Nur im Internetjubeltirge dein Klopp. Der sieht aus wie der Steuerberater von Slwistra - der einzige, der praktisch nichts tun musste, als den sinkenden Kontostand im nächsten Jahr zu berücksichtigen, und behauotethaben soll, ich sei irgendwie krank, und deswegen so oft in Cuxhaven. Ich war da, weil ich ebennichtkrank war, zumindestnicht so, mich pausenlos in Aicha misshandeln zu lassen, und reich genug, woanders zu leben, auch wenn mich keiner wegziehen und arbeiten lassen wollte. Dassein Herbergsverein die Ko kittens sein sollte, schien bei der Abreise so zu sein, trotzdem taucht da was auf, was nach Herbergsverein aussah, als ich zuletzt beider Postbank war. Eine Parallele zur ZFhabe ich nicvt erkannt, weildie Kollegen dortfruher noch viel jünger waren - und ich nur 11 Monate damit zu tun hatte. Also kaum jema den noch erkenne - während Cux noch nicht gamzso langeherist. Ich denke mir nur immer: was haben solche Affen denn jetzt davon? Maximal eun 30 Jahre altes Labor für ihre faulen Pissnelken, die sowieso nichts damit anfangen denn können oder wollen, eomeDiebstahl-Anzeige an derBacke, sobald das Labor auftaucht, und kein Geld von mir, solange ich erst gar keines megr verdiene. Sie haben ja nichtmal Recht mit ihren komischen Ansichten. Und mich dafür 20 Jahre misshandelt, um mir irgendwelche alten Sachen wegnehmen zu können, statt mal selber zu arbeiten und zu verdienen? Zum Studieren zu doof, da beklaut man dann lieber andere? Die eigenen Kunden? Oder was ist der Job der Zukunft? Und was hat das damit zu tun, dass ich an eun Guthaben von 600€ seit 4 Jahren nicht dran komme? Was ist denn, wenn ich 500.000€ verdienthätte? Daswäredoch vermutlich auch nicht anders. Schon wieder. Das kann man sich jetzt aber sonst wo hin stecken, dakommt kein Geld. Affen füttern ist nicht mein Beruf, Aber ich weiß, dass ich es könnte- undviele andere beißen sich vermutlich in ihrenAllerwertesten, weil sie es auchwissen, dass ich es kann (weil sie ja daszuvorverdiente Sachwerte-Vermögen geklaut haben.) Fragt sich nur, was das soll, dass eine Zeitung diesen Mist berichtet. Die können ja scheinbar auch nicvt arbeiten, ohne an mir rum zu machen. //// FürMiet- und Pacht-Fans - unter Fotos die neuesten Nachrichten der Container-Schifffahrt. Ich weiß nicht, ob dasstimmt, wa ein Heise-Artikel schreibt. Nur, dass ich wohl Recht hatte, dass es sich lohnt, da mitzuarbeiten - natürlich ließ man mich nicvt. Es ist da die Rede von einer Miete von 115.000 Dollar für ein RoRo-Schiff, PRO TAG. Was aus Kapazitatsgründen Laut Artikel 17.000 Dollar Normalpreis leicht überschreitet. Das ist das Doppelte des Preises von 2015 - da jammerte man über 11.000 Dollar. Also inzwischen das 10-fache, was ein Roro-Schiff kosten kann, wenn man keines und keine Alternative hat. Also eine Beladung mit Rahmen auf Containerschiffen etwa. // Ich weiß nichtmal, wem ich die Info Per Mail noch schicken sollte, es kommt keine Mail an - oder keine zurück. Das wäre ein interessantes Thema gewesen - aber Affen sind interessierter daran, mich einer Erwerbsunfähigkeit-Rebte hinterher rennen zu lassen, wo es dann seit Oktober gar kein Geld mehr gibt. Mit einem Costsaver von nur einem Tag könnte man einen Ingenieur ein ganzes Jahr bezahlen. Also - Wenn der ein solches Schiff auftreiben kann etwa, und eine Firma es honoriert. Wenn man das hier macht, bekäme man noch Geld abgezogen, weil das Heizen im Büro so teuer ist, wenn jemand da arbeiten will. Statt einkaufen und beheizt Bus zu fahren etwa.... Ich muss da nicht mitarbeiten - aber diese Welt gibt es auch. Jahrelang vor meiner Nase am Deich. Statt alberner Mitwirkungspflichten mit Wohnung suchen etc. wäre es sicher eine Alternative gewesen. Das nur zu der Idee, da könnte noch jemand 3000€ Miete wollen, und nicht wissen, ob da nun Pacht ist oder Miete oder die Hälfte. Die Hälfte von Null ist auch Null. Aber was da woanders so verpachtet Word, da fiele manchem Banker die Kinnlade aus dem Gesicht scheinbar - wenn man vor allem immer mein Labor plündern will. Statt solche Geschäfte anzupeilen, wo richtig Geld unterwegs wäre? Wenn man schon so scharf drauf ist, alles zu vermieten und zu verpachten? /// Und prompt schaltet das Fernsehen auf eine Art Kirchen-Thema auf allen Kanälen scheinbar. Mit dem gravierenden Fehler: ich erinnere mich nicht an die 18-jährige blöde Aushilfe. Der man prompt wieder huldigt, Ich war da selber 18, als ich den Spruch gehört hatte. Ich hatte ein Leben VOR Kaiser in Bayern. Was man mir auch per Bilanz nicht zugesteht scheinbar. Das fängt mit Null € mit 30 an scheinbar, aber das ist natürlich Unsinn, zu denken, ich hatte zuvor noch nie Geld verdient, und danach darf ich das dann auch nie mehr. Da gibt dann eine neue Aushilfe dafür, mein Geld zu bekommen... so ungefähr tickt die Region. /// Mir ist auch egal, auf was man da anspielt - an das Sägewerk erinnere ich mich, an das Foto von Bad Segeberg auch. Das ist ja egal, wenn ich mit den Leuten nix zu tun habe. Aber wenn nicht weiß, wem Post in meiner Wohnung gehört, obwohl mein Name drauf stand. Dann ist das sehr eigenartig, wenn da immer mehrere infrage kämen. Ich hatte gehärt, man hat NICH geschickt, zu Terminen nach Deggendorf/Mainkofen etc, weil man dachte, da passiert nix, ich habe Geld genug. Und als dann scheinbar raus kam, bei mir ist auch keine unendliche Rederve, so dass ich keine 3000€ Miete zahlen wollte. Das hielt man dann für „bekloppten“. Als Synomym für pleite. Und wenn ein Sozialamt bezahlt, ist relevant, wie viele Leute in einer Wohnung wohnen, sonst muss man ausziehen. Aber ich hatte keine Sozialhilfe, und wüsste gern, wer sich denn da derart eingenistet haben soll, dass ich selber gar keine Rolle mehr spiele. In Aicha. Aber immer noch umgerüstete Post erhalte, mit komischen Stromrechnungen etwa. Daskönnte damals ja schon so gewesen sein. Ein Jobcebter merkt das ja nicht, wenn einer Sozialhilfe bekommt, und einer selber bezahlt. Das Problem entstand ja, als ich selber Sozialhilfe wollte. Und das ist ja jetzt auch schon wieder so, dass ich keine bekomme - und man so tut, als wüsste man nicht, wer meine Buchhaltung macht. Das ist aber doch klar. Nix „er oder ich“. Das hat keiner gekonnt, der bei mir in der Wohnung übernachtet hatte. Im Büro waren mal welche, aber 2010, mal kurz. Mich stört praktisch ein „die andere“ oder „er“. Wer soll das denn immer sein? Vor allem, wenn ich kein Geld bekomme, was mir eigentlich zusteht. Und weil ich vermute, deswegen komme ich nie weg, weil dann kein anderer behaupten kann, er sei ich - um mein Geld zu bekommen.//// Dann noch das: es gab mal einen Freund, früher - mit Stelle in der Kirche. Also kam auch ab und zu irgendein Text vor, den man normalerweise nicht diskutieren würde als Jugendliche. Das ist ewig her. Aber ab und zu gibt es Anspielungen, etwa : so eine Lilie? Auf einem Feld. Wenn der Wind drüber hinweg weht, ist sie dahin, und der Ort, an demise stand, weiß nichts von ihr. / ich glaube, das Foto war eine Sonnenblume, keine Lilie, deswegen weiß ich das noch. Es hätte keine Bedeutung gehabt, zumal man kein ewiges Leben verkaufen kann, wenn keime Töten vorkämen im Leben. Wenn man nicht heute scheinbar darauf abfahren würde, dass man keine Rolle spielen soll. Das gab es früher auch - solche Überlegungen, wie man zu sein hat - und welche Befeutungslosigkeit so herrscht für einzelne Personen. Aber beruflich müsste man in dem Alter natürlich genau das Gehenteil wissen: was ist das, weswegen man genau MICH einstellen sollte, und womit macht man sich einen Namen. Mit allgemeiner Bedeutungslosigkeit mit 98 natürlich nicht. Es gab früher aber keine derart militanten Forderungen, sich für eines der beiden zu entscheiden. Bin ich nun wichtig und unverschämt, oder bescheiden und schön blöd, wenn ich nix abbekomme. Aber mit keinem Wort hat man da an Rente und Beerdigungskosten gedacht. Ich weiß nicht, woher die Anspielungen jetzt kommen. Aber ich kenne diesen Spruch noch, zumindest sinngemäß. Bei Kaiser hätte man bestimmt an den frischen Wind gedacht, den man mir andichtete, und befürchtet, oder gehofft - da sägt was am Stuhl vom Chef? Heute würde ich sagen: in meiner Wohnung zieht es, da geht jede Blume ein. /// Vor allem Wille ich nicht jedes Mal mit der Stimme irgendeiner affigen Aushilfe von vor 15 Jahren bedroht und voll gelabert werden übers Fernsehen meistens - als ob das, was ich frage, mindestens verboten sei, und dann immer irgendwer kommt, oder irgendwas abgeholt werden soll, wenn ich wissen will, ob man da solch Gebühren bei mir kassieren würde. Aus gerechnet so ein Olli - damals beim Einkaufen mit dabei und wie ein Magnet zog der die billigsten Artikel aus den Regalen, als ich 15.000€ Im Monat verdient hatte. Der moquiert sich dann per Fernsehen scheinbar, wenn ich keine 80€ pro Pfändung allein an Bankgebühr bezahlen will, die in Preislisten bei neuen Banken auftauchen./// Das erinnert an einen Mietvertwag vor 25 Jahren, wo eine zu spät bezahlte Miete 50€ oder DM kosten soll. Wo dann die Frage ist - was ist, wenn regelmäßig, aber um einen Monat versetzt kassiert würde. .äIch hatte 3 Mietverträge und um 2010 immer 75€ Bankgebühren. Wo damals Konten noch billig waren. Bis ich wissen wollte, was das soll - da verlief es im Sande./// Und dann murmelt immer was, als ob der Braune meine Wohnung hatte - und deswegen unklar ist, wer da zum Arzt sollte.Ich weiß nicht, wen man da im Visier hatte. Aber tragen da die Männer BHS? Und Röcke? Oder wie würde man den Inhalt meiner Kleiderschränke erklären? So rein aus der Überlegung heraus - da war nie die Rede von einem Vater - ich könnte mir jetzt zusammen reimen, wer das sein könnte. Aber der hat definitiv nicht zusammen mit mir in meiner Wohnung gelebt. /// Prompt murmelt hier Wassili Olli-mäßig: wenigstens das. Als wenn ich wenigstens 50€ bezahle, und das 50000 mal? Ich sehe das etwas anders: man (ihr) hat mich hier in eine Sczeisse rein geritten, die mir nie im Leben je passiert wäre, wenn ich wirklich selber hätte planen und machen können. Unfall gibt es nicht sicher h eine Belohnung dafür, dass man mir 13 Jahre nur noch Affen-Mails schickt, US auf kein echtes Problem eingeht, was sich mit ein paar Informationen besser Lösen lässt als mit würfeln. Das war beim Basis-Tarif ja auch so, da wieder Herbergsverein schon Umstellen, als ich noch nicht wusste, was das ist - überall stand, das ist ein Nachteil, und KEIN WORT als Erklärung da raus kam, außer: private Versicherung machen wir nicht. Wie kann man denn dann einfach was umstellen wollen. Das geht alles auf meine Kosten und zu meinem Nachteil, ohne dass es auch nur den Hauch einer Erklärung der Vor- und Nachteile für mich gibt. Seit 13 Jahren im Grunde. Ich vergebe da keine Belohnungen dafür, das ist mehr so, dass ein paar Schiessbuden-Figuren weniger vermutlich sinnvoll gewesen wären. Ich selber hätte mich niemals in so eine Lage gebracht. //// Und noch dazu: als ich 2018 kein Geld mehr hatte, hat es keinergegöaibt, und sich die Polizei nicht - und mir deswegen eine Aufforderung geschickt, zum Irrenarzt zu gehen. Das ging aber nicht, weil ja kein Geld mehr da war, sich keine Busfahrkarten. Und beim Arut gibt es auch kein Geld. Außer, man zieht daGeldfürsolche „Behandlungen“ aus der Krankenkasse. Und das schien ja 2002 ein Tjemagewesen Zu sein. Da kam Eine Rechnung g aus Köln nicht mehr in Köln an, sondern irgendwann eine 3. Mahnung in Bayern. Bezahlt, kein Thema. Aber inzwischen hatte der Frauenarzt am Hals! Ein Ultraschall gemacht, damit zum Radiologen, weil damals gerade Schilddrüsen-OPs in waren. Und 2010 hat jemandmovh angegiftet, weil er gesehen hat, dass ich Kaiser zum Geburtstag gratuliert habe - ohne zu wissen, dass ic mit Kaiser seit 10 Jahren privat zu tun habe, fand man das allein ausreichend vertraulich, mich da wie eine Bekloppte zu behandeln. Das aktuelle Problem scheint zu sein, dass man denkt, Kaiser war in Wirklichkeit der Steuerberater und - oh Wunder - privat gab es da ja nix. Außer meiner privaten Steuererklärung. Was aber nicht heißt, dass der von 2010 Recht hatte, oder dass ich jetzt dauernd zum Arzt muss, wenn irgendwem Geld fehlt. Meiner Meinung nach versucht man damit Einfluss auf Leute zu bekommen, denen man dann leichter Herr wird, wenn die glauben, sie sind totkrank. In Wirklichkeit gibt es keinen solchen Grund. Und auch in Cux war keine Spur von irgendeiner Behandlung, im Gegenteil. Meine Krankenkassen war total unbenutzbar. Was man da immer faselt, kann nur den Grund haben, dass meine Krankenkasse theoretische ungewöhnlivh viele solcher Behandlungen bezahlt hätte. Dann aber immer Ausreden hat, weswegen keine Kosten übernommen werden. Kein Wunder- wenn hier jeder pausenlos erfundene Krankheiten abrechnen will. /// Diese Anspielungen kenne ich auch, man tut so, als sei ich das, obwohl einJobcebter bezahlt. Das wäre ja nurmögkuch, wenn das Jobcenter mit meinem Geld bezahlt. Also irgendein Sparkonto bekäme, was mit Geld von mir aufgeladene idt. Aber das Merkwürdigkeiten ja, dass ich dann, wenn ich zB eine Miete selbst festgelegt haben soll, nie wieder da wegziehen kann. Oder wenn ich in Cux nochmal keinen Basistarif wollte, in Bayern dann aber. Dann tut man hier immer so, als hätte in Cux jemand keiner Umstellung zugestimmt, und ich darf das iChat. Das wäre ich wirklich selber, in Cux wollte ich nicht. Aber man kapiert nicht, dass ich genau dieselbe war, und später doch eine Umstellung wollte. Und in dem Zusammenhang kam vor, dass mit dem Geld jemand bezahlt worden sein soll, dem ich quasi die „Bewilligung“ entzogen habe, indem ich einen billigeren Tarif wollte. Ich wundere mich also langsam, was man alles für meinen Willen hält. Und dazu gehört auch, dass scheinbar das Jobcenter in Person des jeweiligen Berazers gern noch ein Jahr „bewilligt“ bekommen hätte. Also, dass ICH gesagt hätte, ich würde gern noch ein Jahr diese Scheisse hier bezahlen, und man sei dann enttäuscht gewesen, dass ich das nicht will. Ich habe aber gar keine Wahl - weil ich kein solches Konto voller Geld mehr habe. Es ist aber denkbar, wenn man meine Dachwerte verkauft hat, oder ein Erbe vorzeitig einklagt, oder eine Versicherung. Und da kann man eben nur sagen: zu keiner Zeit hätte ich mir freiwillig den Arsch in einer Gammelwohnung abgefroren, wenn es eine Alternative gegeben hätte. Und vor allem: man denkt, ich habe zugestimmt - schön und gut. Aber für wie länger denn immer. Beim Einziehen war Von Wochen bis Monate die Rede, nicht von 5 Jahren. Also: irgendwann stimmt da in der Theorie und Praxis nicht überein. Das Problem gab es immer schon, als ob ich 14 Tage etwas aussuchen kann - und 5 Jahre danach nix mehr. Aber wann diese 14 Tage sind, weiß ich nicht, sondern merke es höchstens zufällig, und denke, das bleibt so. Ob ich heute oder morgen was finde, spielt keine Rolle. Woher soll ich wissen, dass es morgen nicht mehr ginge. Wenn man mich dann aber noch jahrelang suchen lässt.// Und dazu: da zeigt ein Artikel eine rote Bahncard. Ich habe keine Bahncard, nur eine C&A-Gutjabenkarte, die man im Supermarkt kaufen kann. Da gibt es dann 10 Prozent Rabatt ab und zu auf den Kaufpreis, allerdings findet man nicht immer was, und sitzt dann monatelang auf dem Geld, ohne es anderweitig nutzen zu können. Es gab aber auch mal den Versuch, eine Probe-Nahnvcard zu bekommen. Das wäre nämlich optimal gewesen in Cux, als ich ein Projekt für Bremerhaven hatte, praktisch obdachlos in Cux rum saß, und jede Stude es ne Bahn fährt. Aber für 27€ pro Tag. Da war der Hund schon drin. Bei normalen Bahnfahrten nicht. Und irgendwann habe ich beim Wohnung suchen gesehen, dass es 3 Mnate kostenlose Probe-Abos gibt, wo man ganz umsonst fahren kann. Geld hatte ich ja auch keines mehr, es gab anfangs irgendwann 200€ im Monat. Aber bei mir kommt ja bis heute nix an, was auch andere brauchen können. Das verlief wirkungslos im Sande. Keine Mail, kein Brief (damals noch mit Weiterleitung)- kein Probeabo. Ich weiß nicht, ob es eines gab - aber natürlich kann man dann auch keines kündigen. Und ich kann mir locker vorstellen, dass solche Ober-Deppen das da mit meinem Labor verrechnen und nur das Problem haben, dass ich gar nicht in Cux bin und meinen Ausweis selber brauche. Dass die das nicht glauben wollen - weil es dann auch keine Bahncard mehr gäbe - genauso ticken die ja dann und spielen lieber: das ist eine andere. Allerdings hat eine Bahncard 100 für 1200€ im Jahr nichts mit einem Landkreis-Netzticket zu tun, wo man in Passau ab 13 Uhr kostenlos Bus fahren kann, auch die RBO-Busse der Deutschen Bahn. Dieses Ticket kostet 70€ im Jahr. Ein 49€ Ticket gab es noch nicht. Brauche ich auch hier nicht, weil ich notfalls vormittags einzelne Male dann 7€ bezahle, und noch nie 7 mal pro Monat bezahlt habe. Das 49€ Ticket für weitere Fahrten ist billig, aber was soll ich dann mit 16 h für einen ne Fährt nach Köln, wenn das Hotel dann zu teuer wird, sollte man den Anwchluss verpassen, auch noch mehrere Tage. Mal eben jemanden besuchen wie früher - ausgeschlossen. Da gibt es ein Wochenende Leihwagen billiger, und en Schlafplatz ist notfalls dabei. Aber dann hat man 150€ Diesel. Und ich hatte noch den Hund, also zu warm geht gar nicht, zu kalt ist ein Risiko, gefährlich ist es auch, nachts irgendwo rum zu stehen. Das fiel praktisch alles von heute auf morgen weg, als das Auto still stand und später weg war. Die andere Hälfte meines (Freizeit-)Lebens seitdem auch noch - was ich früher mal hatte. Das Berufsleben war ja schon weg, weil das Labor aus unklaren Gründen still stand. Das Auto nur, weil man eine Bremse nur für 2500€ reparieren wollte, wassinst auch für 300€ zu bekommen war. Als das Geld ausging, waren keine 2500€ mehr übrig. Aber das ganze Inventar noch komplett da. Nur versperrt. Das ist wie bei vollem Napf verhungern, was da seit Jahten läuft - wo ich mich aber nicht erpressen lassen wollte, um Kosten mit einer Arbeitsstelle zu verdienen, wo das Geld dann auch noch im Labor versickert, ohne dass ich was davon habe. Wahrscheinlich wäre auch so ezu ne Zusage gar nicht angekommen, wenn auch kein Probe-Abo und kein sonstiger Kontakt zustande kommt. Aber einzelne Absagen oderirge dwie konstruierte „Vorstellungsgespräche“, ein einziges, in Bayern - als ichgeschrieben hatte, dann geht Labor in Aicha auch noch, wenn der Job in Thyrnau ist. Da fährt man dann scheinbardraif ab, also doch noch Geld von mir fürs Labor zubekommen. Aber alle Jobs woanders blieben unbeantwortet oder eine einzelne Absage gab es. Ich habe auch keine Zusage erwartet so schnell - aberwenihszrns eine Antwort auf eine Anfrage. Das war Anfang 2019, dahätte ich jetzt schon 5 Jahre verdient, statt blöd rum zu gammeln für fast kein Geld- was auch noch auf Null gefahren wird seit Oktober. Ich bezahle mein „Gehaöt“ von 300€ Verbrauch jetzt schon wieder aus selber gesparten Geld. Früher war das 3000€ Verbrauch inklusive Miete, oft 4000€. So dass man dachte, wenn ich einen Monat selber bezahlen kann, gibt es 3000€ von mir. Bekommen würde ich aber maximal 1500€ inklusive astronomisch teurer Krankenkasse, die nie was bezahlt. Auch nie so en Alibi, um nach den ersten 100€ gleich die ganze Sozialhilfe zu sperren. Aber ich kann nichts machen, wenn bei mir nichts ankommt. So eine Bahncard hätte bedeuten können, ich finde eine Wohnung, eine Stelle, einen oder mehrere Projektpartner, oder bekomme eine Möglichkeit, das Labor irgendwo mitzunehmen. Aber nein - Gesockskis wollen auch umsonst Bahn fahren, vor allem, wenn das Probeabo dann en von mir bezahltes Abo wird? Wer weiß. Grundsätzlich hat man aber alles kassiert, was ich ran schaffe. So dass ich mir das schon vorstellen kann, dass sowas passiert sein könnte. /// Nochmal da u: ich kenne keine Supermarktketten, die Simmel heißen. Ich hatte mal kurz einen Arbeitskollegen, der so hiess. Mit der Besonderheit, dass dessen Frau oder wer Buchhalterin sein sollte, die mir dann mal bei mir eine Buchhaltung eingerichtet hat, aber nie eine Buchhaltung gemacht hat für mich seitdem. Da war die Entfernung zu groß, anfangs zu wenig zu tun. Das habe ich immer selber gemacht. Daswar aber auch eine Figur, bei der 2010 rum gekaspert wurde im Internet - und so getan wurde, als sei die in Wirklichkeit die Ehefrau von einem Laborleiter in Herne und hätte in Deggendorf einen Job in einer Kanzlei. Möglich, aber nicht beides. Da sind 600 km dazwischen - das ist unwahrscheinlich, höchstens nacheinander denkbar. Allerdings fiel man früher noch darauf rein - und wollte natürlich keinen Buchhalter bei der Konkurrenz - also auch in einem anderen Labor Kontakt, so dass man mir meine Kunden und Aufträge nehmen könnte. Das Risiko bestand gar nicht. Als die Aufträge weg waren, kam Jetzt gar keine solche Buchhalterin infrage, wegen der meine Aufträge beim Glx gelandet sein könnten. Sondern höchstens der Steuerberater, wenn meine Ordner da 2 Wo pro Jahre rum lagen. Und das hat scheinbar zu der bis heute getanzten Meinung geführt: alle Steuerberater haben ein eigenes Labor. Oder melden eines an, wenn ich da eine Bilanz machen lasse. //Ich hatte zwar den Verdacht, irgendwer glaubt, ich schulde der Dame von früher da noch 10€ - oder eine Rechnung sei unberechtigt, oder das Image von deren Mandanten, die sie selber als vorwiegend klein und Pleitegeier bezeichnet hatte, ist wieder schuld. Aber konkret habe ich danke mehr von gehört. Dann ab es den Verdacht, der Schnuckel beim Jobcenter könnte was damit zu tun haben - rein optisch und vom Alter her eines der sämigen Kleinkinder sein, die inzwischen erwachsen sind. Aber welches denn, blieb unklar. Nur unterschwellig wird ständig so getan, als sei immer irgendwie die ZF dahinter. Schon in Cux, da dachte man, sobald ich zurück gehe, fange ich bei der zf an. Und das fand man doof, weil ich daschin mal war. Wieso ich bei der ZF anfangen soll, da hätte man die ZF fragen müssen, nicht die Gosse von Cuxhaven. Da bin ich nie weiter drauf eingegangen, weil ich mein Labor wollte, und keine Arbeitsstelle - und wenn, wird keiner zugeteilt, sondern nach einer Bewerbung vielleicht eingestellt. Bei der ZF sind die Hürden aber wohl am höchsten in der Region, überhaupt genommen zu werden. Und nicht zugewiesen. Das gibt es wohl nirgendwo. Also kann man vermuten, die Generation Hartz4 hat etwas karierte Vorstellungen von der Welt der Arbeiter und Firmen, und denkt, das geht so, immer wenn man irgendwo in die Nähe kommt, muss man bei der bekanntesten Firma arbeiten. Sowas hat doch überhaupt nix mehr mit den Anfängen meines Labors mitsamt Buchhaltung in 2002 zu tun. /// Solche Anspielungen enden immer damit? Dass ich mir denke, jetzt lässt mich doch mit euren Spinnern mal wieder in Ruhe und hört auf, zu Spielen, dass irgendwelche komischen Nichten jetzt meine Chefs sein sollen etwa - und gebt mir meine eigenen Bekannten zurick. Und Kunden, und Aufträge oder Arbeitsplätze. Und nicht diesen selbst gebackenen Krampf ausbaden, den irgendwer im Kopf hat./// Es ist definitiv so, dass das lange her ist, dass ich bei ZF oder Ford einen Arbeitsvertrag hatte. Aber ich war da wenigstens mal wirklich - wahrenddie meisten scheinbar keinen blassen Schimmer von Geld verdienen haben, die noch heuteherum kommandieren wollen, unddaruber bestimmen wollen, wie viel Geld ich brauche und bekomme./// Noch dazu: hier murmelt was von “für Familie entschieden” und “nochmal gut gegangen”. Hiergegt nix gut. Es gibt jetzt den 5. Monat kein neues Geld. Und ich habe mich auch nicht “für Familie entschieden”, weil hiernix zi entscheiden ist, es kommt nix an, wo ich dann eine Wahlhane. Ich habe nach meinem Schliessgavhgegragt, und nebenbei nach einem Angebot für Konten. Aber es gab kein Angebot, auch keine Absage, obwohl ich fest damit rechne - und vor allem keine Spur von meinem Schliessfach. Aussesilsvon zuletzt 2022, man will 400€ unddie Anwesenheit eines Zollbeamten, den ich selbstbeaufteagen soll. Also Kategorie “nicht ganz dicht” vermutlich, und keine reale Mail. Außerdem gibt es ein paar Preislisten mit zweifelhaften Bank/ Kontoführungskosten und auch da keine “Entscheidung”. Sollte ich en Wngebot bekommen, könnte ich immernoch Preisevergleichen und es ablehnen. Und das kapiert man offensichtlich nicht. Eine Anfrage ist keine “Zusage”, und wenn, hätte i h jetzt ein Konto. Und keine anderen mein Konto. Ich habe aber keines, keine komische Familie, und kein Labor und mein Eigentum aich nicht. Und dafür entscheidet man sich nicht. Das isteun unmöglicher Zustand. Und wenn einessowas passiert, dann ist das am Ende der Grund, warum man eine Region als Kunde besser meiden sollte, und zwar egal, ob als Ford-Ingenieur oder privat. Keinerwürde riskierend plötzlich mittellos in irgendeiner Gewalt unterbelichteter Spinner leben zu müssen, nur, weil man zufällig mal in so einer Region war. // Und noch dazu: eine Bettel-Fernseh-Sendung wo man wieder arme Mitarbeiter oder Leute bedauern soll, die nur ein paar € Rente haben. Die geht mir am Arsch vorbei - denn diese Leute haben auch nicht 12 Jahre studiert und promoviert und eine eigene Firma aufgebaut. Sondern meist geheirayetund Kinderbejommen und ihrem Ehemann auf der Tasche gelegen. Sonst nix. Dass ich jetzt das alles gemacht habe, und selbst wenn ich geheiratet hätte, wohl keinen Deppen - sondern jemand mit sinnvollem Beruf und Einkommen zu erwarten gewesen wäre. Aber ein eigenes Einkommen zehnmal höher war und Bonn solchen Spinnern hier zunichte gemacht wurde. Dass ich weniger zum Leben habe, als wenn ich auch nur geheiratet hätte, das kapiert einfach keiner. Und dann soll ich auch noch alle anderen bedauern? Was soll das denn. Die haben doch jetzt schon mein ganzes Eigentum. Meinen eigenen Willen habe ich wohl auch nicht mehr - wenn man glaubt, ich entscheide mich hierfür was - und es gab keine Entscheidung. Das ist vermutlich die Entscheidung, die sich die Spinner einbilden - wobei es aber nie eine gab. Meist auch keine Wahl. /// Was gab es denn heute wieder. So ähnlich wie in Aicha, da habe ich mal ein paar Scheauben lackiert. Die vom Schreibtisch, die waren rostig. Und weil das ganz nett aussah, ein Foto gemacht. Da geht das Gesocks hier jedes Mal auf die Barrikaden, als wenn ein Labor übermorgen Millionen verdient. Ich hatte kein Affen-Labor - da gab es ganz andere Untersuchungen. Was es jetzt wieder immerhin rum zu rennen gibt, ist ein ähnliches Phänomen. Da muss dann immer irgendwer vor der Tür parken, oder im Flur rum husten - oder an der Tür klingeln. Von Hottentotten gibt es hier keine Einnahmen. Es gibt auch keine Nachricht, und keinen Zettel, wer da was will. Das ist einfach Affenpack scheinbar. Wenn die nicht in fremden Fluren rum machen können, sind die nicht glücklich hier. Da gibt es dann ab und zu Terror, wenn zB eine Aüp eine Mail bestätigt will, und man macht das nicht. Obwohl die App keine Mail braucht. Oder nur eine. Dann spielen die immer „ich bin das nicht“. Oder umgekehrt, wenn ich was weiß, weil ich die Mail verschickt habe, vor allem mit meinem Fotmennamen frontet. Formal sind das meine Firmen, meine Prospekte und Visitenkarten - und mein Account. Da gibt es nix rum zu terrorisieren, nur, weil ich eine neue Visitenkarte drucken lassen wollte. Geht aber nicht ohne Konto. Und jetzt auch noch kein Konto. Schon ist das Affenpack wieder hinter einem Her. Und wenn man dann in irgendeine Bank geht, denken die, da gibt es jetzt ein Konto. Sowas murmelt man hier. Ganz dicht können die ja nicht sein. Ich habe aber keinen gesehen, weil es noch einen versetzten Tagesrhythmus gibt. Ich müsste extra aufstehen, m zu gucken, wer das ist. Was soll ich denn um 8 Uhr morgens auch rumsitzen, wenn nachts das bessere Fernsehprogramm kommt, und das von selber do ist, dass ich immer schon lieber abends gearbeitet habe. Seit das Studium das nötig machte, nach der Uni und den Nachhilfestunden zu lernen. Oder nach der Arbeit an der Promo tippen. Das ist 30 Jahre her, aber der Biorhythmus ist noch so. Ich weiß nicht, wer das war - aber das kann doch nicht mein Leben lang so bleiben, das das Aggrnpack ausgekippt, wenn ich irgendwas mache. Egal, was im Grunde, dann gibt es Terror. Organisieren läsdt sich nichts, aber die Blabla-Mails, die hören dann nicht auf, faltiger man eine unbrauchbare Antwort, und dann noch eine Mail, wo eine Bewerting gefordert wird. Geht aber nicht per Ankreuzen. Widersprüchlich. Das wäre egal, so Dinger kommen eben automatisch. Wenn nicht wieder einer äffen würde, indem die mit verschiedenen Absendern kommen. Ich hatte kurz zuvor meine Mail-Afressen sortiert - da ist das auch so. Ähnlich, aber nicht gleich. Das macht Sinn, wenn man verschiedene Zwecke hat, oder wissen will, woher was kommt. Aber es ist nicht so, dass bei 10 Mail-Adressen hier 10 Mitarbeiter sitzen, und bei einer Pleite die Hälfte mitgenommen werden kann. Ich finde das unmögliche - man macht praktisch nichts richtig. Macht man nix, sperrt man deswegen das Geld, bewegt man sich irgendwie, gibt es Zirkus - aber mal sinnvoll kommunizieren, das ist 15 Jahre her, dass ich mich daran erinnere. Seitdem kommt entweder gar nix, Mist, oder irgendwer kommandiert rum - oder will Geld. Das ist ja nicht neu. Aber irgendeine Anspielung war schon wieder so, als hätte man geklingelt, um so zu tun, als hätte ich ein Eindchreiben oder Paket oder Bannkkarten bekommen. Was eben nur direkt abgegeben würde. Habe ich aber nicht. Dass dieser Pfusch immer noch grassiert, ist möglich. Aber es macht keinen Sinn. Dass man guckt, wenn man keinen Ausweis hat, kann ja noch sein. Aber wenn jemand kein Konto hat, fängt man doch keine Hetzjagd durch ganz Niederbayern an deswegen. Oder wenn man mit einer Bus-App spielt, dann denken die immer, ich fahre Bus, und müssen dann auch alles in den Bus, gucken. Und wehe, ich fahre gar nicht. Das ist derat lästig, so einen Pack hier, und es macht keinen Sinn. Da gibt es nix zu gucken. Wenn ich Bus fahre, sitze ich im Bus. Muss das toll sein. Kann man ja machen, aber ich bin keine Rechenschaft schuldig, oder habe keine Pflicht, zu fahren, was eine App so anzeigt. Unklar ist, ob das an der jeweils benutzten SIM liegt, wer da scheinbar mein Handy ausspionieren kann. Ich habe eine neue SIM - in Passau gekauft. Nur zum Probieren. Außerdem Kam Eine SMS - wie immer am Ende von 4 Wo. Aber mit dem falschen Tarif. Normalerweise hätte das Programm merken müssen, wenn ich den Tarif wechsle. /// Natürlich ist mir nicht ganz entgangen, dass die Kollegin an fern Ubi - die angeblich komisch in Berlin gelandet sein soll, einen solchen TEM-Job viel besser könnte - was den TEM-Teil betrifft. Auf hohem Niveau - das könnte nicht ganz das sein, was die Autoindustrie zu tun hat. Das ist eher nicht immer hohes Niveau. Aber ein hohes Gehalt gibt es da. Ich kann mich da aber kaum einmischen, weil ich keine Ahnung hab, was die Leute von der Uni damals heute selber wollen. Aber ich kann mir vorstellen, dass das da keine Dauer-Lieblings-Beschäftigung ist - wenn jemand mit Mikroskopen gearbeitet hat - und plötzlich Netzwerke? Jedenfalls sehr unterschiedliche Aufgaben vermutlich. So richtig kommunikativ ist so Elektronenmikroskop ja nicht. Und es würde mich wundern, wenn keiner wüsste, wer da in Frage kommt. Von daher wundern mich solche Inserate immer. Und das gleich zweimal in zwei Konzernen. Und noch ein drittes Angebot damals irgendwo in D, da wollte man einen Rem-Bediener - und wunderte sich, dass ich nicht wollte, weil ich schon viel mehr verdient habe, als man Suchbegriff da vorgestellt hatte. Das klang jetzt aber nicht so konkret wie die beiden anderen. Was will der Autor ? damit sagen... aber wie immer: bei Ford nachgefragt, bei Kollegen - keine Antwort. /// Es gibt einen neuen DGM-Newsletter. Man kann Anspielungen vermuten, aber es fällt nur eine sofort auf. Da ist von einer Dietel-Spende die Rede, weil man 2000€ für die Förderung junger Leute in der Metallographie bis Materialwissenschaft für wichtig hält. Kommt darauf an, ob einmalig oder jeden Monat. Weil das „Dietel“ ein typischer Rechtschreib-/Denkfehler von mir ist, und einen kleinen Schlüsselanhänger betraf, wo eine Diddel-Maus drin schwimmt - also nicht Direl, sondern Diddel. Und der Name einer SAD russisch klingt - kann man vermuten, man zweigt dieses Geld bei mir an. Ich musste kein Labor 2008 schließen, habe aber nach 2010 seit einer gewaltsamen Pause kein Bein mehr auf die Erde bekommen, und die bereits verdienten Gelder nur noch ausgegeben. Es gibt Leuze, die sich einbilden, ich hätte das Geld abgeben müssen. Wie auch immer. Mich stört dabei, dass man statt der Nachwuchs- Förderung einen Eintausch eines promovierten Dr.-Ing. gegen einen FH-Ing. meinen könnte, wobei man mir dazu auch noch mein ganzes Eigentum abgenommen hat, und das erst, nachdem ich begonnen hatte, eben solchen Nachwuchs als Aushilfen einzustellen. Das würde mir heute wohl nicht mehr einfallen - und Mitarbeiter 2000€ kommt man da nicht weit, am Ende fehlen ein paar Millionen €, die NICHT mehr verdient werden konnten, weil man ein paar Tausend € für Aushilfen ausgegeben hatte.//// Prompt so ein Klops dabei. Es gibt wohl 3 Banken mit relativ bedingungsloser kostenloser Kontofphring. Jetz tauchen da aber Preislisten mit happigen Gebühren für sowas wie „Adresse recherchieren“ von 15 und 25€ auf. Laut Verbraucherzentrale aber verboten, dem Kunden Geld zu berechnen, wenn er nicht selber eine Recherche will. Wozu steht es dann auf der Preisliste. Und vor allem: wieso wollte man, dass ich keine bekannte Adresse habe? Wirklich, damit mich keiner findet. Oder um einen Haufen Gebühren tatsächlich oder scheinbar berechnen zu können. Das war ja nicht meine Idee. Das kam ja nur deswegen, weil ich immer raus flog, wenn ich eine Adresse angegeben hatte und einen Ausweis wollte. Ich kenne jetzt keine solche Gebühr. Aber ich hatte auch kein nutzbares Konto mehr. Genau wie ich früher immer statt online Belege schicken musste. Angeblich, weil das sicherer ist. Dass es aber einen Haufen kostet, hat keine Rolle gespielt. Oder eben umgekehrt: damit ich was bezahle, hat man den Stuss Mörser Sicherheit verbreitet? Wer weiß. Es bleibt immer der Einfruck - es hätte noch teurer sein können, wenn nicht scheinbar irgendwer mein Konto umgestellt hätte. Obwoh da keiner was drin zu suchen hat. Auf der anderen Seite dann der Einfruck, man wird von oben bis unten beschissen, und unmöglichen Situationen ausgesetzt, damit irgendwer 5€ kassieren kann. // Dann gibt es eine Telefonnummer der Targo-Bank, sieht aus wie das Kennzeichen der Telis-Autos früher. Zufall? Oder würde ich mir sowas einhandeln, wenn ich ein einfaches Konto will. Kein Mensch müsste über sowas nachdenken, der Studiert, promoviert und Geld verdient. Nur ich scheine mir da eine lebenslange Scheisse eingehandelt zu haben, seit ich nach Bayern gezogen bin. //// Was soll das denn jetzt wieder. Plötzlich soll da jemand ausgerechnet der gewesen sein, der früher in Augsburg ein Labor gehabt haben soll, mit einem Raster-Elektronen-Mikroskop, und dann nach Berlin gegangen sein soll. Das wäre mir neu, aber ich kann Personen natürlich verwechseln. Sollte derjenige sich dafür ausgegeben haben, dann hat man doch vermutlich MEIN Labor benutzt, und MEINE Schliffe gemeint. Da hieß es früher bei Turwitt und Heraues Snsir Nite, man braucht kein Labor, um Elektroniken zu testen, die steckt man in das Rem. Nun habe ich aber einen Haufen Schliffe von Brose bekommen. Die wollten Elektroniken unten Lichtmikroskop untersuchen. Es ist natürlich leicht möglich, die fertigen Schiffe auch nicht in ein Rem zu stecken, und da ein Foto zu machen. Aber das hat ja keiner gemeint. Gemeint war, ohne Präparation, das Bauteil direkt angucken. Vermutlich auch keine Tür-Öffner, sondern Sensoren. Aber was genau meint dann dessen Kollege mit „der hat eine Mitarbeiterin gefunden“. Meint der das so, oder war gemeint, eine, die den aushält. Das scheint ja hier zumindest in Betracht gezogen zu werden, dass auch eine Frau das Geld verdienen, und der Ehemann zu Hause bleiben kann. Ich glaube, ich habe aber nichtmal ein Foto im Internet je gesehen, und weiß nicht, wer dieses REM damals hatte. Oder ob es eines gab. Ich habe zumindest Meine Aufträge bekommen, wenn ich welche zu verteilen hatte. Aber das war so wenig, das fällt keinem auf, wo genau die im REM waren, und wer das war. Das heisst, die kann auch jeder weiter vergeben haben. Später gab es ja in dem Raum Augsburg da auch ein REM im Labor, wo meine Schliffen her kamen, und in Nürnberg hatte ich die Arbeiten, die näher an Keramik waren, weil da die Ketamiker waren, und solche Maschinen hatten. Da war ich mal mit Winter zu Besuch. Und in DEG konnte ich selber dran, wenn ich ein paar € bezahlt habe, was aber mit Snfahrt und Übung für einzelne Aufträge kaum lohnte. So ein Gerät will ja nicht nur irgendwie benutzt, sondern optimal eingesetzt werden - und das ist dann teuer, so lange zu probieren, bis man die neueste Software beherrscht. Es ging auch nicht ohne Einweisung, weil da schon die nächste Generation Geräte stand, die einfacher, aber anders zu bedienen war. Wenn man aber keine Routine-Arbeiten hat, und sich selber einen Eindruck von einer Probe verschaffen will, dann war das optimal - auch, wenn da jetzt keine Fotos bei raus kamen, für die es einen Nobelpreis gibt. Von daher: da gibt es eine Anzahl von Laboren, die das anbieten. Aber nicht jeder kann jede Probe deuten. Und anfangs war die Umstellung schwer - ich war plötzlich immer allein, ohne Konzern und Kollegen - und deswegen nicht mehr unterwegs, bei anderen Laboren was beauftragen, um eine Art Netzwerk aufzubauen. Mit Kollegen quasi. Konkurrenten waren das nicht wirklich. Allerdings dachte man zuerst nicht, wie groß mein Labor mal wird - und hat das unterschätzt, wie andere reagieren, und neidisch werden können. Am Ende war einfach Tag und Nacht im eigenen Labor zu tun, und deswegen gab es keine Besuche mehr. Dachte ich. Aus heutiger Sicht könnte man damit absichtlich versucht haben, mich im Eugen Labor festzukleben, wie man es jetzt ohne Geld auch macht. Es gibt jetzt aber schon 10 Vorschläge, wer das wirklich sein soll - obwohl es keinen Grind gibt, dass das jemand anders sein soll. Also immer wieder jemand anders quasi. Vielleicht, indem man jemand anders spielt. Affenzirkus eben. Mir egal./// das einzige, was mich beschäftigt dabei, ist nur die Frage, warum steht man irgendwo dumm rum. Ob das jetzt ein Kollege aus BO ist - oder von hier Abund ich erkenne da keinen oder falsch. Erwartet man, dass ich reihenweise Obdachlose ins Haus bitten muss - weil das bei mir auch so war. Gibt es da ein Problem, wo man helfen könnte oder müsste. Oder kann man die Show ignorieren, damit das nichts jeder macht, wenn der eine Reaktion bewirkt damit. Ich glaube nicht, dass da jemand gern kostenlos Urlaub machen möchte, und deswegen auf ein fremdes Sofa spekuliert. Aber ausgeschlossen ist es nicht. Sowas muss man gar nicht erst anfangen. Da würde ich immer noch denken, man würde mich dann direkt fragen. Und da ist eben das Proböem, dass einzelne aber tatsächlich irgendein Kauderwelsch reden, was vermuten lässt, denen hat man auch so eine Kur verpasst wie mir. Denen muss mal einer zeigen, wo oben und unten ist, damit die Orientierung nicht verlieren bei dem Zirkus. Das beschäftigt mich ab und zu noch - sonst nix. Ich plane keine Vernichtung irgendwelcher Firmen oder Personen, das murmelt man hier immer. Als ob man deswegen Tag und Nacht guckt, was ich mache. Eigentlich bin ich viel zu egoistisch, um meine Zeit dafür herzugeben, anderen an den Karren zu fahren. /// ODer nicht ein Beispiel: ich wäre zum Haare waschen im Bad, und dazu 10 min nicht am Platz. Da meint dann immer jemand, er muss im Flur nächsten, oder nicht vom Klo scheuchen. Würde ich 10 Stunden schlafen, interessiert das nicht. Aber 10 min nicht wissen, was ich mache, bringt solche Leute auf die die Palme. Wer das ist und was das soll, ist Seite 13 Jahren nicht rauszufinden, das kommt immer wieder vor. Man glaubt doch nicht, dass ich das mein Leben lang will - und auch noch dafür bezahle. Das glauben solche „Berater“ aber, Wie wichtig die sind. /// Was zB einen Vertrauensverlusts bewirkt hat, ist nur vom Hörensagen passiert: da soll jetzt quasi meine Wünsch-Kanzlei auch nochmal einen Anwalt haben, und der soll zu einer Zeit x gesagt haben, ich stelle keinen Rebtenantrag. Weil ich mich nicht für erwerbsunfähig halte, und Geld vom Jobcebter wollte, statt von der Rentenkasse. Jetzt besteht dieser Anwalt aber darauf, dass ich gesagt hätte, ich will kein Geld. Das ist aber falsch.und dann gäbe es ja auch keinen Grund mehr, über mich zu bestimmen - also dann, wenn mir keiner Geld gibt, dann kann sich keiner eine Mitwirkungspflicht geltend machen. Das erste, was passierte: ich bekam 500€, vorher plus Wohnung Krankenkasse macht das 1200€ imSchnitt. Von mir wollte man aber 3000€ pro Monat. Wie früher, als ob ich ein Gehalt statt nichts hätte. Das zweite: jede Kommunikation scheint nach wie vor kontrolliert zu werden. Ich finde keine Kontakten und keine Stelle, wenn man jede Aktivität und meine Post aussortiert - und muss unter solchen Umstäbden zwangsläufig irgendwann verhungern, wenn mein Geld aus Zwist. Und angenommen, das stimmt - was ist das denn für ein Anwalt? Der mir dieses tolle Leben beschert statt meine Interessen zu vertreten. Aber auch hier: ich weiß nicht, was da wirklich läuft. Man suggeriert mir jetzt, der ist das schuld, weil man hier gern Streit schürt scheinbar. Aber möglicherweise weiß der gar nix von mir. Dass sowas nicht haltbar ist - ich habe irgendwann mal irgendwas gesagt, und deswegen bekomme ich nie mehr Geld, selbst wenn es mir zusteht. Dasführt dann wohl zu einem scheinbaren „rein Inn die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln“. Man kann aber auch keine einzelnen Aussahen ohne Zusammenhang in Stein meißeln. So viel Verstand würde ein Anwalt ja wohl haben, dass man ohne Geld nix bezahlen kann. Und dann notfalls auch Rente nehmen würde. Aber die bezahlt ja auch keiner. Und wenn, dann wäre es eigentlich unberechtigt. Da hätte ich zB ein aktuelles Stellenangebot, da könnte ich mich sofort beerben, und hätte gute Chanxen. Wenn man mal vorher reagiert hätte, und mir einen Ansprechpartner gegeben hätte, der sich mit Auskandsaufebthalten auskennt. Oder wenn man JETZT offene Fragen klären kann, so dass kein Haftbefehl schon die Flugreise behindern könnte. Wie immer: keine Antwort. Ch brauche ja kein Bataillon von „Berazern“, die immer nur warten, welche Lösungen ich denen präsentiere. Darauf kann jeder verzichten. Die können dänische wegbleiben. Aber die wollen alle mitmischen, oder besser: mit kassieren. Arbeit ist aber nur für mich. Und schlimmstenfalls stehen die mir alle im Weg, das schlimmer als ganz ohne Umfeld. Außerdem habe ich früher 50 Bewerbungen gebraucht, mit besten Voraussetzingen einen einzigen Job zu finden. Ass heizendes erst beste Inserat ein Gehalt von 150.000€ gibt, das glaube ich auch nicht. Mich ärgert aber, dass es da was gibt, was sich lohnt. Und da unterstützt keiner. Nur für so einen Regionalkram, wo irgendwer irgendwen beleidigt hat, da rennen alle los. Also sind das doch dann nicht MEINE Berater - sondern die beraten Sicht vor allem selber. Kaum ziehe ich weg, interessiert die nur noch, ob da Geld kommen könnte. Von selber, da lässt man den Fuß Inn der Tür, hilft aber nicht. Das schließe ich aus der subjektiv wahr genommenen Reaktion. Es hätte ja auch sein können, dass jemand sich dahinter klemmt, so einen Mitarbeiter bekommen zu können. Da rennen keine frei herum, mit solchen Qualifikationen. Die muss man erstmal finden und abwerben. Und ich sage dem Jobcenter quasi: ich kann das da. Und es interessiert keinen. Das ist doch nicht normal. Es hätte ja noch die Konkurrenten interessieren können. Da kommt nichts. Aber allein will man mich auch nicht los lassen scheinbar. Ich „darf“ nix, was keiner kontrollieren kann - und das bedeutet, man gibt mir nichts, und keine Chance, ohne fremde Hilfe zu leben. Also steuert man direkt auf die nächste Katastrophe zu. Oder ich habe eben erhebliche Mühe, mich diesen „Verboten“ und „Mitwirkungspflichten“ zu widersetzen, wie sie kein anderer hätte. Dazu war ich zu faul, solange wenigstens Sozialhilfe kam - weil ich nie darüber hinaus kam, mich zu widersetzen, und gar keinen Kunden erreicht habe. Ohne Geld wird das nicht einfacher. Außer, diese Kontrolle fällt weg. Aber überleben muss dabei noch möglich sein. Also nicht erst dann, wenn kein Cent mehr da ist, und kein Strom, und keine Wohnung. Und da meinen viele, das Geld, was ich jetzt noch habe, war aber für eine Firma, nicht für mich. Deswegen muss ich das erst Aufbrauchen, bevor ich machen kann, was ich will. Aber private Dozialhilfe ist nicht für eine Firma. Vor allem gibt es keinen Ansprechpartner, nur ein Fetnsehen, was komisch murmelt, und Post, die ausbleibt. Was wirklich ist, erfahre ich ja nicht, zumindest nicht gerichtsfest. Und wenn, ist das meist Stuss, den keiner glauben kann. Wo auch kein Einspruch etwas nützt. Nur Zeit verplempern, das kann man hier überall gut. Mit oder ohne Geld verplempern,/// Ich wollte ja nur sagen: viele wollen hier Loorbeeren, für eine „Beratung“, die definitiv nicht stattfindet. //// Was hat das Affenpack denn da jetzt schon wieder. Ich gucke, was für Konten und Banken es gibt - und das Fernsehen tut so, als wenn jetzt jeder Bekannte zu irgendeiner Bank gehört. Das waren MEINE KONTEN. Lange; enorm ich Bekannte hatte, in Bayern. Und KEINER hat je gefragt, b ich mit irgendeiner Bank zu tun haben will, wenn ich zB einen Steuerberater suche. Oder ob ich von einem Haufen dämlicher Kinder meine Korrespondenz geführt haben will. Das ist ja so ähnlich, dass man so tut, als seien das “die” oder “die”, die zu irgendeiner Bank gehören. Und das ist ursprünglich wohl so geklmmen, dass eun Kollege an der Uni, selbst GF im Labor, also seinem, nicht meinem. Das der sagte, eine Bank kann selber einen Geschaftsfuhrer dazu tun, in der Firma, wenn die Firma die Kredite versemmelt. Aber solche Leute kosten ab 100.000€ aufwärts, Vollzeit. Die steckt keiner in ein Labor ohne jeden Rückstand, und backt dann in 10 Jahren erst den Rückstand. Was auch immer ich aussuche, hält man dann mindestens für eine Hälfte von mir, wenn nicht für meinem Chef. Ich suche ein Konto, keinen Kommendanten mit Kindergarten dabei. Und ich wollte zu keiner Zeit Schulden. So dass prinzipiell gar keine Chance bestanden hätte, bei mir einen zweiten GF rein zu bekommen, und dann auch noch einen, von dem ich gar nichts weiß. Ich gucke nur Banken an. Und das auf einemneuen Handy ohne Wlan. Und man kommentiert das mit Leuten, die irgendeine Rolle spielen könnten. Was aber praktisch nie dazu führt, je wieder mit der Person da zu tun zu haben. Selbst wenn ich diese Option dann aussuchen würde. Im Internet etwa kenne ich kein einziges Foto wieder, von bestimmt 40 Beratern, wo ich mindestens 10 früher gesehen oder gesprochen habe. Die sind nicht mehr dabei. Wieso soll das dann irgendwer sein, der im Dorf rum gelaufen ist, oder irgendwas anderes war bei mir. / Was ich begütvhte, ist sowas wie beim Jobcenter. Ich mache was, ein Girokonto ran schaffen. Und in kürzester Zeit funktioniert das gar nicht mehr - und ich weiß dann nicht, ob andere das ohne mich “mitnehmen”. Oder ob man denkt, nur mit mir zusammen - ich werde dich wohl noch ein Konto haben können, ohne dass da so eine Mami auftaucht, und das dann für mich führt, und so tut, als sei das die Bank. / Ich habe aich kein Labor anstelle von Kaiser geführt, wo Kaiser nur nicht auftauchte. Das war MEIN Labor. Was da solche potentiellen Schmarotzer immer zu suchen haben, das ist das Problem, wenn man nicht mehr unterscheiden kann: ist das der Bankberater, oder erzählt der Mist, und rennt mit meiner Unterschrift erst selber zur Bank. Und bekommt dann mein Konto, und meinen Kredit, benutzt den aber selber? Darauf liefe es ja hinaus. Aber so jemanden kenne ich nicht. Und will ich auch nicht. / Das war ja die erste spontane Reaktion eben. Der Bankberater in Cux sah aus wie der Jobcenter-Betater in Passau. Das Telefonat danach war der Steuerberater, der ja nun kein Konto Problem noch eröffnen würde, und auch sonst nix, es sei denn als Notar. Davon weiß ich aber nix. Wer ist da jetzt „ich“. Das war mir schon wieder zu doof, so eine Konstruktion, wörtlich habe ich es aber vergessen. Dass ein ganzes Rudel von Personen sich scheinbar um mein praktisch leeres Girokonto reißt, das ist ja sowieso schon ein Wunder gewesen, was keiner nachvollziehen kann. Aber dass ich da jetzt erst einen Steierberazer brauche, der die Loorbeeren einsammelt, weil ich überhaupt ein Konto bekam. Das ist ja schon mehr als eigenartig. Genau wie eine Werkstatt in Cux zuerst einen Steuerberater anrufen musste, bevor er mein Auto repariert hatte. Da war ich noch steinreich. Wie kommt man auf so eine Idee? Früher waren die wenigen Bekannten dazwischen ja auch nicht so bescheuert. Selbst als Obdachlose würde ich ALLEIN und ohne fremde Hilfe ein Konto bekommen müssen, das ist ein Gesetz in D. Da braucht man kein hoch bezahltes Personal, was für einen arbeitet, damit man was bekommt. Da geht man einfach zur Bank und bekommt das. Wenn man einen Ausweis hat. Und das hatte ich in Cux hab sofort gemacht, ich bekam den Ausweis ja nur, weil die Postbank sonst keine Jobcenter-Schecks mehr einlösen wollte. Also blieb dem Bürgerbüro macht ezöichen Diskussionen nix anderes übrig, als mir einebnen Ausweis zu geben. Nur vorläufig. Aber als ich das Gmding hatte, und auch noch eine Kreditarze brauchte, hatte ich sofort ein Konto - und fern Herbergsvetein war scheinbar sehr pikiert. Aber was will man mir denn noch für Einschränkungen zumuten. Das war ein Grknd, gar nicht weiter drüber nachzudenken, ob ich zurück nach Bayern fahre - sondern mehr ein Eindruck wie „schnell weg da, was soll das denn sein“. Meines Wissens war da aber kein Steuerberater je involviert - wieso spricht der prompt von „ich“. Also er mir, obwohl ich das definitiv selber und damit ziemlich allein war. Eine Anspielung auf den Berater davor habe ich nicht auf Anhieb kapiert, aber kurz danach. Was aber nicht erklärt, wieso die voneinander wussten. Sondern mehr ahnen lässt: es gibt noch ein Konto, was wird das denn jetzt. Oder ein Insolvenzverfahren. Was aus heutiger Sicht ja vermuten lässt: das haben die einfach gemacht, als ich 2018 da aufgekreuzt bin. Ganz ohne mich, mit 400.000€ Sachwerten? Da hätte ich auch noch was zu zu sagen, sollte das so gewesen sein. Was mich stört, ist eine gewisse blöde Angewihnheit, so zu tun, als hätte man da etwas gemacht, wo man die Loorbeeren will - ohne zu wissen, dass ich es selber war, und deswegen keine Loorbeeren, Ruhm und Ehre zu bekommen ist von mir. Und eine Definition eines „ich“, die meistens nicht „ich meint, sondern jemand anders hier. Man munkelte zB auch, die Freundin meines Bruders, oder jemand, der in Cux so aussieht, sagt jetzt was, als sei ich das. Wie ein Anwalt, nur nicht als Vertretung, sondern gleich selber als „ich“. Aber weiß ich, was so jemand dann alles erzählt? Prob Miete das passt, oder ob das sinnvoll ist? Ich bin fast sicher, der Steuerberazer würde genau das gleiche über meine Firmen sagen wie ich, was den Steuer-Teil betrifft. Aber wenn ich ein Konto eröffnet habe, bin ich sicher, er war das nicht. Was soll das dann, es zu suggerieren. Auch das ist ja völlig egal, vielleicht war gar nix gemeint. Aber man tut ja jetzt fast so, als hätte ich sonst mein Labor zurück, wenn ich anders reagiert hätte. Aber dann hätte man mir was anbieten müssen, und nicht umetiketteren, was vorher anders war. Aber da ist doch ein verunglücktes Gespräch kein Drama. Und dafür gibt es auch keinen Knast. Das wiederum suggeriert ja, dass ich da jemanden erstmal aus dem Knadt wieder heraus pflücken muss, weil der zu Unrecht da rein geraten sein könnte. Was für ein Theater - und das, obwohl ich mich gefreut hatte. Was glaubt man, wenn man da jemanden am Telefon hat, wo ich mich nicht gerade freuen würde. Ein Beispiel fällt mir jetzt aber auch nicht ein. / Ich wundere mich jetzt, und frage mich, ob ich deswegen jetzt kein Geld mehr bekomme. Kann mir aber auch keinen Zusammenhang denken. Aber wieso kommt man mit solchen Figuren wieder an, nur, weil ich eine Bank aussuchen könnte. Oder murmelt da im Supermarkt was, als ob ich doch gesagt habe, ich brauchen keine. Und prompt kann ich eine Kleinigkeit nicht kaufen. Was geht das einen Supermarkt an, was ich in meiner Mail bei einer Druckerei gefragt habe, wo ich für 15€ was bestellt hätte. Einmalig. Geht aber nicht ohne Konto, scheinbar. Dann nicht. Auch egal. Oder später. Das Konto hätte ich in 5 mon, aber es muss noch billig sein, möglicherweise 2 Firmen mit berücksichtigt werden, also 3 Konten, geht aber nicht, wenn ein P-Konto her muss. Also ist eine gute Idee nötig. Das dauert länger als 5 min, rechtfertigt aber keine 20 Leute Üersonal als Berater-Firma, die man dann immer extra gründen will scheinbar. Da kann man auch an einen Steuerberater denken, aber ich wäre da jetzt nicht auf die Idee gekommen. Sondern habe erstmal bei Banken geguckt, oder immer schon Konten da selber eröffnet. Bei Spezial-Konstrukten fragt man besser vorher nach Preisen, sonst versteht man die Preislisten am Ende noch falsch. Mehr kann da kaum passieren. Das kann ich so gerade noch selber, /// Aber auch in Cux war erstmal nur irgendein Konto nötig, und kein Firmen-Konstrukt. Damit ich wenigstens Sozialhilfe bekommen könnte, ohne einen Barcode zu brauchen, reicht das auch - kollidiert aber sofort, wenn für meine Firma Geld fließt, 5€ Steuererstattung etwa - und man mir stattdessen das Privatkonto als Firmenkonto wegnimmt, weil jemand sich einbildet, das ist nicht meine Firma. Ich habe praktisch überhaupt kein Problem mit solchen Vorgängen, nur eben deswegen, weil da immer irgendwas ohne mich rum macht, was ich dann kaum noch kontrollieren kann - wo ich aber theoretisch verantwortlich bin. Und so eine Verantwortung kann man los werden, wenn man Anzeige erstattet etwa, ab dem Moment würde geklautes Geld erstattet, von einer Versicherung, nicht von mir. Oder wenn ein Berater falsch beraten hat, und eine Versicjerung hat. Aber dass jemand anders behauptet, es sei seine Firma. Oder ein Gericht setzt einen Betreuer ein - das habe ich ja wohl nicht in Betracht gezogen. Dann bin ich aber auch nicht schuld. Alles ganz toll. Aber ein Girokonto mit ein paar € würde ich gern ohne fremde Hilfe haben können, so als Dr.-Ing. - sonst stimmt hier grundsätzlich was nicht. Allein schon, wenn man glaubt, ich kann oder darf das nicht.Ich bin doch kein Meerschweinchen mit dem Verstand eines Hamsters. So reden manche mit mir. Aber doch keine früheren Bekannten oder Dienstleister oder Kunden./// Auch interessant: eine Anspielung auf “zu unwichtige Fragen”? Aber selbst da kommt ja nur Mist als Wntwort. Wenn ich irgendeine Option suche, ein Paket zu bekommen, was nicht bei mir an der Haustür ankommen soll - was soll ich denn mit einer Antwirt wie: es wäre besser, eine Wohnadresse zu nehmen. Will ich aber nicht, deswegen frage ich ja. Ich will nicht hören, was der andere gern hätte, sondern ob das geht, was ich will. Beruflich auch. Aber bei solchen Antworten kann ich doch keine wichtigen Fragen stellen. Mehr als banales Zeug geht doch gar nicht. /Wenn man eine Frage stellt, dann nützt das die Region, denjenigen herum Zu kommandieren, weil der ja irgendwas nicht weiß, und deswegen wohl unterlegen ist. Das merken die gar nicht mehr - glaube ich, dass da gar nix beantwortet wurde. /Oder sogar noch was falsches gesagt wird. Das geht nämlich sehr wohl - das ging immer, wieso jetzt nicht, kennt aber keiner, und wird abgesagt. / Aber sich über zu blöde Fragen beschweren? Auf etwas komplizierte kommt meist gar keine Antwort. Und für wirklich relevante Frage ich immer extra nach einem richtigen Ansprechpartner, der zuständig UND kompetent ist. Spätestens dann wollen die immer Geld für die Beratung. / Da wird dann eine Tüte Intelligenz vermarktet.// Interessant ist auch die mögliche Reaktion auf eine kleine Grafik. Die mit der Firma, GmbH und Pacht und Miete. Das Ding ist entstanden, weil mich beim Jobcenter jemand darum gebeten hat. Ob den wirklich die Grafik interssiert hat, oder rein die Möglichkeit, ob ich eine erstellen, weiß ich nicht. Es gibt aber bis heute nur ein uraltes iPhone, was das zur Verfügung steht, seit ich rausflog. Mit einem Billigen Samsung bricht man sich die Finger - da ist es schwieriger. Mir ist natürlich aufgefallen, dass Cux auch in Passau rum rannte. Aber: jeder kennt scheinbar die Grafik, die rbo bringt das wohl mit meinem Korrosionslabor in Verbindung. Aber nicht mit mir. Weder die Grafik, noch mein Labor. Das war ja in Cux schon so - ich habe einen Antrag für meine Firmen gestellt, und ging mit privater Sozialhilfe nach Hause. Die mir Passau jetzt aber auch noch gestrichen hat. Das Ding habe ich schon für Gerichte gemalt, vorher - und seit 2007 habe ich das genauso bezahkt, was da steht. Mit 10.000€ Abschlag pro Monat Pacht und etwa 1500€ Miete. Und keiner kommt auf die Idee, mit MIR die Zukunft meiner Firmen zu besprechen, für die man bis heute mein Geld einplant. Aber wenn ich für 70€ ein Busticket bezahken kann, dann hält man das für unerklärbar, woher ich das Geld immer noch habe. Hätte man es gewusst, hätte ich es nicht mehr gehabt. Oder was meint man damit? Ich bin kein Jobcenter-Hiwi, und kein Polizei-Hiwi, der wie Aschenputtel von jedem beansprucht werden kann. Und dann ist nie klar, kapiert man eigentlich, wer das Original ist, die das gemacht hat? Oder verklagt man mich dauernd, weil man denkt, ich habe irgendwem (mir) was geklaut. Das ist ja hier so, als lässt man mich hier irgendwelche Strafen absitzen. /// Wenigstens gibt es noch eine andere App, mit der man die RBO-App ersetzen kann. Warum ich die vorher nicht gesehen habe - keine Ahnung, vielleicht gibt es die nur für Android. Aber da kann man jetzt die Karte, Fahrtrichtung (Seite der Haltestelle)Fahrtrichtung und Verbindung auf einen Blick sehen, und schneller ist die auch noch. Ungelòst ist nur das Problem, dass Verbindungen mit nur 3 min Umsteigen nicht immer funktionieren. Die kann man scheinbar auch nur mit Risiko oder gar nicht nutzen. Eigentlich müsste es doch möglich sein, den Anschluss-Bis zu informieren. Wenn da mal ein einzelner Fahrgast kommt, dass der den auch mitnimmt, selbst wenn der erste Bus noch keinen abgeladen hat, und zu spät kommt. Oder der nächste zu früh. Das ist kein Einzelfall, das ist in fast allen Fällen so gewesen, wenn ich es probiert habe. Ab 9 min Umsteigezeit war es kein Problem. Aber das kann man auch nicht eintippen. Also dann, wenn man hängen bleiben könnte, gleich den nächsten Bus angezeigt bekommen, geht noch nicht - das muss man selber raussuchen. Im Prinzip hat man wie fast überall hier ein scheinbares Riesen-Angebot, von dem man aber nur einen Teil wirklich nutzen kann. Also - Wenn man weiß, alles, was 3 min und weniger umsteigen plant, kommt nicht infrage. Dann fällt ein großer Teil weg. Ausgerechnet der bessere. Wer will denn schon lange warten. Aber das ist dann sicherer, dass man auch ankommt. /// Wenn ich jetzt also überlege; zuerst kamen die Zeugnisse nicht - oder ich habe die Haltestelle nicht gefunden. Da fielen Rufbusse weg. Dann fiel alles weg, was einen Zug dabei hatte, weil da ein anderes Ticket nötig war, und dann die Busse mit den kurzen Umsteigezeiten, und abends ist es zu gefährlich, durch einen Wald zu rennen (früher, inzwischen bringen einen die Busse angeblich bis nach Haus.) Da bleiben dann nur ein paar direkte, und einzelne mit endlos langer Dauer. Obwohl der Fahrplan voller Busse ist. Man muss sich praktisch nach den Bussen richten, und den Stadtbummel so einteilen, wie Busse fahren. Dann geht das prima. Aber bei Tetminen ist ein knapper Fahrplan nicht möglich. So gesehen ist die Werbung falsch. Man kommt nicht jederzeit überall hin. Wie mit einem Auto. Aber man kann für relativ wenig Geld zusätzlich Einkaufsbummel anbieten, wo kein Parkplatz suchen nötig ist. Vermutlich ist da aber die bayrische Mentalität so, dass man keinem so einen Luxus gönnt - und eher der Meinung ist, dass jemand, der EINKAUFEN WILL, ja wohl auch eine Fahrt ordentlich bezahlen soll. Wieso muss der überhaupt in der Stadt einkaufen, im Dorf gibt es auch ein Geschäft... so dass ich mich frage, meint man mit “Alibi” einen Grund, Bus fahren zu müssen? Das ist aber kein Knast, so ein Dorf. //// Außerdem Kommt bestimmt die 10. E-Mail mit einer angeblichen Unzustellbarkeit von irgendwem. Wenn ich vor Ort aber sage, ich habe was geschickt, dann fragt keiner “Wieso, es ist nichts angekommen?” Mir egal, solange ich bekomme, was ich wollte. Was meist nicht ohne größeres Theatern geht. Aber ich bezweifle, dass die E-Mail nicht ankommt, wenn ich beim ersten Mal noch eine Antwort bekam. Über Nacht ändert sich keine Adresse. Eine neue hätte aber auch in der Antwort gestanden. Stattdessen denkt man hierbei immer, es geht um irgendeine bestimmte Person. Und der Kontakt muss unterbunden werden. Ich vermute zwar, dass ich weiß, wer das ist - und dass der woanders auch in der Stadt war neulich. Aber warum Personen immer woanders auftauchen als ursprünglich - das ist auch so ein Phänomen in der Region. Erkennt man die scheinbar nicht, glaubt man, den Kontakt abbrechen zu dürfen? WER? Das ist dann immer die Frage. Wer guckt denn, ob ich irgendwen erkenne, und sortiert meine Mails aus. Oder beschließt man hier kollektiv, jede dritte Mail die Adresse zu ändern, so dass keiner mehr erreichbar ist. Von mir aus - wenn ich dann im Laden wie jeder andere was kaufen kann, aber das ist ja meist nicht so. Und was das dann wiedersoll, dass da irgendwer meint, irgendwelche Zahlungen dürfen nicht unterbrochen werden. Wenn man mich aus dem Gebäude wirft, gibt es keine Miete mehr von mir, das ist doch wohl klar. Zumal man auch nach einer Kündigung 2015! keinen neuen Vertrag bekam, und froh sein soll, dass ich überhaupt solange noch Miete bezahkt habe. Da gibt es keinen Dauer-Anspruch, zumal auch kein Labor mehr drin war. Während umgekehrt: man kann nicht einfach monatelang Sozialhilfe ausbleiben lassen, und sich dann beschweren, wenn jemand kein Geld mehr hat. Oder umgekehrt: sich wundern, wenn man damit nicht augenblicklich das Verhungern auslösen kann, und anfangs noch Geld da ist. Das Geld steht Personen zu - nict Personen den Geldgebern oder - sperrenden. Wenn man denen das nicht gibt, ist das eine Art von Unterschlagung wie ein Diebstahl fremden Eigentums. Während eine Miete eine Gegenleistung bedeutet, man bezahkt die für das Nutzen von Räumen, nicht - weil irgendwo mal ein Mietvertrag unterzeichnet wurde.//// Auch das klingt immer primitiv: ich habe eine Busksrte UND einen Führerschein. Aber kein Auto, weil ich kein Geld habe, und mir keiner sagt, ob ein neues, drittes Auto quasi sich wieder gepfändet würde. Ich habe von meinem gesamten Eigentum nie wieder gehört. U d finde es affig, wenn man mir einerseits mein Geld sperrt - und andererseits denkt, ich bekomme einen neu getauschten Führerscjein - und damit marschiere ich dann zum nächstens Parkhaus und komme mit einem Luxus-Auto wieder raus. Auto fahren durfte und konnte ich die ganze Zeit. Oder als ob ich aussuchen müsste, ob ich einen Führerscjein haben darf oder eine Buskarte für 70€. Was soll ich denn mit einem Führerschein ohne Auto und Geld - aber wieso sollte ich den denn nicht haben, das klingt immer so, als ob man meinen Führerschein dann von einer anderen benutzen lassen will. Das Affenpack kann alles brauchen, was anderen gehört. Ich kannte aber nur die umgekehrte Version: wer einen Führerschein abgeben muss, kann gegen Geld - ca. 3000€ für 4 Wo war der Tarof früher - ein Laufen verhindern. Wie das dann geht, ob man einen fremden Führerschein zur Polizei bringt, keine Ahnung. Aber auch dada the man, man muss mir nur den Führerschein abnehmen, und schon bezahle ich 3000€ pro Monat. Das sind eben Affen, die so denken - u d ihren Verstand nicht wirklich benutzen können, sondern nur als Werkzeug, einen Vorteil zu erhalten. // Ein Führerschein hat früher schon so viel gekostet, wo man davon ausgehen kann, die Gehälter waren noch niedriger, das Geld die Hälfte wert also ist der Preis von damals 3000 DM und heute 3000€ praktisch nicht gestiegen. Die Kosten aber. Was ich oft ärgert: wieso glaubt man, in einer Stadt wie Passau 25 h zu brauchen, und in einer Stadt wie München auch. Und damit dann in Paris im Urlaub - mit Können hat das nix zu tun. Aber erstaunlicherweise verlernt man es nicht - während Wissen ohne Praxis viel schneller nur raus und rein geht bei vielen. Dass man aber praktisch dasheisst bemerkt wie ich im Labor: Aushilfen und Studenten haben zwei linke Hände und Probleme, einfachste handwerkliche Dinge mit Maschinen auf Anhieb zu tun. Das ist ein Problem. Und noch schlimmer: da sind sich welche dessen bewusst, wenn Sie es können, und praktisch zu arbeiten in der Lage sein als besondere Fähigkeit gilt. Früher waren Arbeiter die schlecht bezahlten. Das könnte sich ändern. /// Das ist ja auch eine der Spezialitäten der Region: da studiert jemand und promoviert und widmet sein Leben praktisch der Autoindustrie. Und auf was für eine Idee kommt das Umfeld - man nimmt das Auto weg, und das auf Dauer - obwohl die meisten trotz Hartz4 eines haben. Wenn ich für etwas arbeiten und es entwickeln soll, aber es nicht selber nutzen kann, dann ist das Ergebnis anders, als wenn es praktisch für sich selbst gern hätte. Oder aus der Praxis weiß, was in der Zukunft anders gebaut werden muss. Auch da ist es oft ein Problem, dass man mit Hilfeder Technik die tollsten Features erfinden und einbauen könnte - aber der Durchschnitts-Nutuer eine sehr einfache Bedienung erwartet. Ein Fax mit 3 Knöpfen war an fern Ini das Beidpiel. Klingt einfach - issues aber nicht, wenn Mann wissen muss, dass man erst dreimal Grün, einmal Gelb und 5 mal rot drücken muss, damit das Ding ein Fax verschickt. Dann steht man aber in einem sicheren Büro. Nicht in einem fahrenden Auto. Man kann nicht immer beides haben: möglichst einfach und ohne Anforderung - und Luxus-Komfort mit optimalem Nutzen. Auch da scheint keine Bereitschaft zu existieren, eine Art Lernfähigkeit zu nutzen. Beim Bediener - nicht bei der Maschine. Es bleibt immer dieselbe Frage am Ende: sind die so doof, oder tun die nur so. Oder ist es besser, doof zu tun, dann denken viele, der tut nur so - und es kann sein, dass das nicht so ist. Das ist oft besser als wirklich doof sein. Die Tendenz ist aber eindeutig: keiner traut irgendwem noch irgendwas zu, und versucht, eine immer noch einfacherere Tätigkeit vorzuschlagen, statt das Beste raus zu holen. Dümmer ist besser, wenn man Gehorsam will. Und keine echte Mitwirkung oder Kooperation. Oder etwa Konkurrenz. Das ist oft eine Frage der Mentakitat oder Macht - nicht der Intelligenz. Wenn man von 100 Prozent keine 5 Prozent Gehirn nützt, ist sowieso nach oben noch alles offen. Für manche ist das optimal, wenn ein Mitarbeiter zu 100 Prozent gehorcht, der erwartet wohl auch im Auto, das das Ding von selbst fährt, wenn er macht, was der Fahrlehrer sagt. Solche Leute kapieren gar nicht mehr, dass sie etwas lernen und üben müssen - und mit “Gehorchen” allein kein optimales Ergebnis entsteht, wæhrend ich es noch gewohnt war, ein Buch in die Hand zu bekommen, ein Auto. Und ich hätte ganz ohne Fahrlehrer die Prüfungen bestanden am Ende. Ob dasdann 25 oder 250 h dauert, das fragt ja keiner. Wo praktisch kein didaktisches oder pädagogisches Konzept dahinter steht, und keine Erfahrung, wie man etwas am schnellsten lernt. Und an der Uni muss man sich auc h die Bücher selber suchen am Ende. So geht wissenschaftliches Arbeiten - und dann erst kommt neue Vorgänge erforschen. Und das kann man dann alles, und kommt in eine Region oder in ein Umfeld, wo man es für ganz toll hält, wenn jemand drei Handgriffe kann. Und erwartet, dass ich das auch mache, und nicht so viel von meinen Mitarbeitern verlange - aber 10.000€ im Monat Gehalt bezahlen soll man. Was gäbe es für 10.000€ für einen tollen Computer. Einmalig - nicht jeden Monat. Aber auch da - ich hatte so ein Gehalt - und heute denkt man, ein Computer für 300€ alle 10 Jahre ist ausreichend und was Tolles, wenn ich mir sowas kaufen kann/darf. Wenn solche blöden Affen nicht merken, dass sie einen 10.000€ Computer haben, und in der Ecke verstauben lassen, um einem 300€ Computer zu huldigen. Dann hat man da ein paar Probleme mit dem Respekt. Gegenseitig scheinbar. Aber meine 10.000€ würde man mir gern wegnehmen, deswegen lässt mich keiner aus den Augen, bis ich die irgendwann wieder irgendwo verdiene. Geht aber nicht, wenn man den Kontakt immer unterbindet, zu denen, die das bezahken können. /// Das Dumme Zeug um mich herum ist kaum noch zu überbieten scheinbar. Irgendwelche Spinner äffen meine inzwischen fast 10 Jahre alte Brille - weil ich eine genauso alte Ersatzbrille trage. Dann bin ich das immer n Chr., oder irgendwer glaubt, ich muss irgendwelches Geld bezahlen. In Wirklichkeit hatte ich beide Brillen die ganze Zeit - und keine Ahnung, was irgendwer da immer mit der Brille von einem Herrn Krause in Cux wollte. / Dann gibt es hier irgendein Tippspiel bei Lidl scheinbar, wo ich irgendwie immer Gratis-Gutscheine Gewinne. Gestern aber ganz ohne Tipp. Das Ding kam, weil irgendein Affe murmelte, ich hätte doch sagen sollen, dass ich ein Alibi habe und sollte Psychologie studieren, als ich eine Busfahrkarte einsortiert habe. Zum einen soll man nix studieren, man will oder man will nicht. Zum anderen reichen drei Worte „Fachkenntnis“ aus dem 11. Schiljahr da kaum aus. Aber man schien da jetzt einen Treffer identifiziert und eine Paprikagedchockt zu haben. Ich war mal auf dem Gymnasium, aber ich habe Maschinenbau studiert, nicht Psychologie - und bin durchaus in der Lage, mir eine Buskarte zu kaufen - solange das Geld reicht. So, wie man mich da oft anguckt, denkt man, ich falle in Ohnmacht, angesichts der immensen Kosten für einen Linienbus. Aber das Istform egal welchen Dr. oder Dr.-Ing. keine hohe Summe normalerweise. Was man mit „Alibi“ meint, ist unklar. Das Geld, die Buskarte, oderdie Tatsache, dass ich gar nicht obdachlos bin - keine Ahnung. Aber dass auf manchen Buskarten PAS und nichts PA steht, ist eigenartig. Vor allem, weil PAS eigentlich Kreisstraßen in der Stadt sind, und die im Landkreis mit PA bezeichnet werden, wenn es um eine Landkreis-Verbindung geht. Ansonsten gibt es zufällig immer drei Buchstaben, ob Bus oder Flughafen. Vielleicht kennt man gar keine Kreisstraßen. Ich wundere mich nur, wieso man schon wieder herum tobt, nur, weil ich überhaupt irgendwas mache. Und wer - weil man prompt so tut, als hätte man zwei neue Firmen angemeldet, die dann die sein sollen, die ich seit 25 Jahren inzwischen nur noch verwalte, während andere glauben, bei mir Chef spielen und mich ganz ohne Arbeit in den Firmen schikanieren zu können. Es kommt auch keine sinnvolle Antwirt an, wenn ich zB irgendwo ein Angebot für ein Konto will, was ich Malweisen suchen muss, nachdem meines einfach nicht in Gang zu setzen war und doof behandelt werden kein Grind ist, da noch länger hinterher zu rennen. Da kommen dann affige Reklame-Mails von 2015 - wo man extra teure Spediteure nannte, und pro Karton gern 100€ bekommen hätte. Deswegen standen die fertigen Flohmarkt-Kartons noch immer in Aucha, weil wegwerfen billiger gewesen wäre als verschenken. Um einen Umzug ging es noch gar nicht damals. Nur darum, die ausrangierten Sachen zB zu meiner Mutter zu schicken, die immer irgendwelche Bekannten oder Caritas - Steölen kannte, oder alte Bremsen zu Ford, wenn das seltene Muster waren. Eine Palette voll davon kann ganz schön teuer sein. Ein Verschrotten war auch schon genehmigt, aber zum Schleppen hatte ich keine Lust. Und die Kartons blieben mit Lieferschein stehen - während die Meute mich mit Paketdienstleiszern bombardierte, bei denen ich den Versand teuerst hätte bezahlen müssen. Als ob ichnoch nie ein Paket verschickt hätte. Was das jetzt immer soll, ist unklar - weil es weder einen Karton, noch eine Anfrage gibt, sondern zwei ganz andere E-Mails. Ich habe meine Sachen immer in Holland drucken lassen, was ohne Konto und Überweisung nicht geht vermutlich. Vielleicht doch. Und ich brauche Preise für eine Kontoführing, wo kein Budget mehr da ist, von dem ich die bezahlen könnte, ohne dass dabei mein Büschen Geld nur aufgefressen wird - von den Kontoführungs-Gebührrn. Was soll denn stattdessen immer diese Scheisse mit den Paket- Mails. Oder komischen Reklamen.Telefonieren geht seit Jahren nicht - die E-Mail ist inzwischen praktisch auch tot. Da kommt nur noch Scheisse. Fast jedenfalls - das ist ja nichts von selber so vermutlich. Und drei Viertel aller Mails kommen scheinbar gar nicht erst an, und wieder zurück. Obwohl das nicht konsequent An den Empfönger-Adressen liegen kann. Mal geht das, mal nicht. Ob es an Absende-Adressen liegen kann, versuche ich gerade heraus zu finden. Aber ich bin das „ich bin das nicht“ Affentheater langsam leid hier. /// Immer mit dem Aspekt: was ist denn, wenn es da um mehr geht, eine Bewerbung oder ein Auftrag. Da kommt dann ja auch nur Scheisse als Kommentar? Statt der richtigen Antwort - die bleibt dauerhaft aus. Oder was denkt man sich dabei. /// Man deutet hier an, da geht es um Irgendwas im Osten, vage kann man vermuten, BMW Leipziog, weil da ein Name fiel, oder eine Anspielung, der 2015 vorkam. Als ob da eine Gruppe Leute wären, die Box bessereswissen, als plötzlich meine Aufpasser in Passau zu spielen Was denkt man sich denn immer, wozu mein Labor da war? Für einen Regional-Kindergarzen weltweit auszuweiten und irgendwelche Spinner zu züchten, die dieses Theater dann überall weiter betreiben? /// WAS ist das denn jetzt wieder. Natürlich wäre es ein Problem, wenn ich als Kind einen Mörder gedeckt hätte - und heute noch immer eine Verhaftung mögliche wäre. So dass man mich praktisch nie mehr aus den Augen gelassen hat. Aber soweit kann ich das gar nicht behaupten. Nur, dass die Version nicht stimmte, wie man sie erst aus der Zeitung erzählt hatte. Das Problem- ich erkenne heute nur selten eindeutig Personen. Auch, was so vor der Tür stand, da gäbe es 5 Optionen, solange keiner spricht. Mich irritiert immer, wieso irgendein Frank bessere Chancen haben soll. Als was? Anwalt, oder diese Halle bei Kaiser, wo das erste Labor war. Oder eine Verleumdungsklage? Was kommt denn da noch alles. Nur soviel: ich war so 10 Jahre alt gewesen. In KR Stadt später 18. Ich glaube, heute in der Stadt jemanden aus der Kneipe gesehen zu haben, einen Uli. Aber auch ein Jimmy könnte heute so aussehen. Es gibt also eine gewisse Erinnerung, auch da, wo es keine Fotos gibt. Aber das war sicher nicht derart traumatisch, dass ich heute kein Labor zurück bekommen könnte. Und das, was ich da unangenehm fand, wäre vor allem, da nicht mehr hin zu dürfen. In dem Alter verbieten Eltern ja noch alles. Nicht das, was alles so passiert war. Oder angeblich alles gewesen sein könnte. Das eigentliche “Leid” hätten meinem Eltern verursacht. Natürlich kann ich mir heute alles denken - was ein Kind Abern anders wahrnimmt. Und am Ende ist ja nicht das furchtbar schrecklich, was andere stört. Sondern nur, was mich stört. Und wir waren als Kinder schon s erwachsen, dass wir eigene Meinungen und Urteile bilden konnten. Mit 12 bestimmt. Was man mir mit 50 nicht mehr zugestehen will, weil die Lehrlinge hier anders aufwachsen. Wir waren den Eltern voraus in der Bildung, auf dem Gymnasium war nicht jeder. Da waren Lehrer oft stolz drauf, dass das die Elite war. Und keine Kindergarten. So dass man praktisch nur ein Ziel hatte; unabhängig und selbst zurecht kommen, ohne Eltern. Und ohne, mit Mauern vor der Realität Fern gehalten zu werden. Man musste sowas alles angucken und drüber reden in der Schule. Meist nur mit Filmen. Aber da schockt so schnell keinen was. Angst hätte man nur vor Verboten der Eltern, und vor der eigenen Unsportlichkeit. Ich bin nicht aus dem dritten Stock gesprungen, weil ichdas nicht konnte. Nicht, weil ich es nicht durfte. Und anders als unter Stress gibt es eine klare Erinnerung Au der Augenhöhe eines Kindes. Wo man einen halben Meter niedriger war. Während 2010 wie mit KO-Tropfen nur noch ein grauer Schleier in der Erinnerung übrig war. Also möglicherweise verdrängt. Und deswegen viel schlimmer. Objektiv aber vor allem -Angst vor dem Verlust des Labors. Und das kam dann ja auch so. Und die größte Angst deswegen, weil man wusste, das habe ich am liebsten - das ist der maximale Schaden, den man mir antun kann. Während es einfach war, den Hund zu schützen, indem man darüber schimpfte. Da hat keiner vor lauter Schadenfreude die Idee gehabt, mir meinen Hund wegzunehmen. Im Gegenteil. Es gab Überfälle UND den dadurch verursachten Unfall, dass man mich dadurch Aicha scheuchte, und der eigentlich banale Anprall an den Bordstein hätt dazu geführt, dass ich mich umgedreht habe, und da war auch noch ein Fremder auf der Ückbabk. Und da habe ich mich derart erschreckt, dass das dann später wohl eine Panik-Attacke sein sollte. Als ich unmittelbar danach in Köln angerufen hatte. Einfach, weil das der einzige regelmäßige Kontakt außerhalb Bayern MIT Kenntnis von Kaiser war. Und auch noch Einfluss. Ich war ja mehr der Meinung, Kaiser ärgert mich da. Und bei Ford hätte man sofort Zutritt zur Firma Kaiser bekommen, oder in meinem Labor. Polizei war da nicht so relevant damals, weil das ja auch Bayern sind - und Mann oft eine Front gegen Fremde simulierte. So dass ich mit vermeintlichen “Verbündeten” in Köln besser bedient war. Dachte ich zumindest. Das ist bis heute noch so. Nur ohne Kontakt in Köln. Ich weiß zumindest nicht, ob da was ankommt. Eine Antwort kommt nie. Bei Besuch bin ich mir nie sicher, ob ich nicht doch jemanden kenne, der hier auftaucht. Ich kann mir natürlich auch denken, dass denen das in Köln nicht passt. Aber lieber einmal zu viel blamiert als verhungert./// Meine Fahrkarte gab es problemlos - ich kann es ja kaum glauben. Aber da hat das Personal wohl auch gewechselt, da erinnere mich jedenfalls nicht daran, die Leute schonmal gesehen zu haben, obwohl es Namen gibt. Also immer denselben Namen, mit verschiedenen Personen. Mir egal. Ich weiß schon kaum noch, wie das geht, ohne Palaver was zu bekommen. Völlig ungewohnt./// Die Bezahlkarte da führt sicher zu Ausgaben des Geldes im Land. Die Frage ist nur: von wem. Man wird den Leuten eine 300€ Karte für 200€ abkaufen, wenn die lieber Bargeld wollen, vermutlich sogar von Sozialstationen organisiert - und das nützt mal nix. Immerhin kann ohne Bank nix vorher weggepfändet und nix geklaut werden. Die Praxis wird dann schon zeigen, was alles nicht mehr geht. Von der Kaffeetasse bis zum Busticket - und vor allem privater Handel. Man soll vorzugsweise gebrauchten Plunder kaufen. Ob das bei Flüchtlingen auch so ist, keine Ahnung. Aber der gesamte Gebrauchtwagen-Markt geht nur über Bargeld. Das heisst, da wird dann ein reger Handel mit Telefonkarten und Geldwerten nötig sein. Oder man wird eben einsehen, dass “gebraucht” aich nicht wirklich sinnvoll ist, und neu mindestens genauso sinnvoll, und das SGB ändern müssen, oder die Flyer beim Jobcenter. Mir wäre eine Karte recht - mit dem immer noch ungelösten Problem- was ist, wenn man 500€ im Monat bekommt und 500€ ausgeben soll. Aber ein PC 1000€ kostet. Mit gesammeltem Bargeld kein Problem. Mit einer Karte ist das kontrollierbar, welche Obergrenzen es da gibt. Es kommt auf die Dauer an, ist das mal 1-2 Jahre so, oder sitzt man nach 20 Jahren immer noch in so einem System. Was ich bemerke, die Leute denken, wer einmal kein Geld hat, bei dem muss das so sein. Wenn so eine Karte wie eine normale Kreditkarte aussieht, kein Problem. Wer glaubt, bestimmten Personen stehen nur Essensmarken zu, wird verhindern wollen, dass sich das ändert. Das wird sich zeigen, es hat alles Vor- und Nachteile. /// mir war ein Konto mit Bank- und Kreditkarte lieber, und Paypal, und was man so hatte. Aber ohne zu Überleben ging auch, wenn nicht sogar besser. Bei geringen Einkommen. Was man aber oft vergisst: praktisch alles, was auf Mitarbeit anderer angewiesen ist, und wenn es nur das Aushändigen irgendeines Zettels ist, schafft Kontrolle und Abhängigkeit. Auch ein Rufbus ist kein Linienbus und kein Auto. Aber besser als gar nix. Es gibt aber Regionen, wo eine Abhängigkeit von anderen so gut wie gar nix bedeutet, wenn die Personen selbst entscheiden, ob sie den Rufbus fahren oder die Karte ausgeben - ohne dass das kontrollierbar ist. Wenn die am Ende auch noch alle zu den Gerichten rennen müssen, hat keiner was gewonnen. Die Alternative: man organisiert sich untereinander. Das ist aber dann keine Integration, die man lieber hätte. Da gibt es vermutlich keine optimale Lösung - aber die schlechteste ist auch da, wenn ein Überleben mit legalen Mitteln nicht möglich ist, muss sich keiner wundern, wenn die nicht alle verhungern, sondern illegale Wege suchen. Und wenn das derart umständlich ist, dass man keine Zeit mehr hat, mal ein Einkommen zu suchen, bringt das auch keinen weiter. Nach 2 Jahren hat man praktisch immer noch keinen Hausrat zusammen, aber längst den Anschluss verpasst, aus Sicht der Arbeitgeber. Da sind ein paar Monate “Pause” noch akzeptabel. Megr nicht. In den paar Monaten sitzt man noch auf fremden Sofas oder auf der Straße und sucht Unterkünfte. Oder wartet auf seine extra gedruckte Karte.? Bei mir ging es nur um eine Autofahrt, das hat 14 Tage plus 7 Tage Bank suchen gedauert, bis ich einen Leihwagen bekommen hätte. Und das nur, weil man fand, das sei eine Extra-Wurst, es gibt Bahnkarten in 3 Tagen beim Jobcenter. Aber: der Hund hättedensekben Preis nochmal bezahken müssen. Und 13 h Bahnfahren mit Hund, Koffer und Tüten - und dann im Schnee an einem Bahnhof ohne Geld landen, ist einfach unrealistisch aus der Sicht: wie überlebt man -10 Grad, wenn der Bahnhof schließt. Im Auto kein Problem, und insgesamt sogar billiger. Aber: ich bin Dr.-Ing., kein Flüchtling. Wenn dasbei mir Wochen dauert, vom Norden bis in den Süden von D zu kommen, und Jahre, um finanziell hakbeegsflecibel zu sein. Bevor man wieder alles pfändet. Dann hat ein Flüchtling ohne Sprachkenntnisse kaum Eine Möglichkeit, ohne fremde Hilfe. Auch bei mir war der Punkt am Ende: da will eine Autovermietung eine Kreditkarte aus Plastik. Der Mitarbeiterda will das einfach. Obwohl eine Kartennummer dieselbe Funktion erfüllt, wenn noch kein Plastik da ist, und in der nächsten Stadt eine Barkaution reicht. Waswäre, wenn man keine Möglichkeit hat, in die nächste Stadt zu kommen. Was will so jemand denn noch alles, bevor man eine banale Autofahrt veranstalten kann. Da wird es immer so sein, dass mehr Anbieter auch bessere Möglichkeiten bedeutet. //// Was dabei so erschreckend war; kurz zuvor hat man mir 2 PKW gepfändet, angeblich - wo ich seit 20 Kahren praktisch sofort hin fahren konnte, wo ich wollte. Auch zur Autovermietung, oder zum Flughafen, wo dann lediglich die Kostenfrage eine Rolle spielte, aber nicht prinzipiell keine sofortige Reise möglich war. Und das haben dieselben Leute ja alles gern gesehen, wenn mein Arbeitgeber mir das bezahkt hat, oder ich selber das bezahken konnte - auch, wenn es vor allem Dem Lieferanten nützt. Dass die jetzt nicvt denken, man muss diesen Standard auch weiterführen, sondern noch extra drauf pochen, alles möglichst zu behindern. Das ist ein Phänomen. Das spricht eben nicht für ein “Wie Du mir, so ich Dir”. Sondern mehr für “so wenig wie möglich”. Was man dann aber noch als “extra viel” empfindet. Verglichen mit Flüchtlingen oder anderen Obdachlosen. Aber nicht für einen einheitliche Standard. Man muss den nicht erreichen, mit weniger Geld gibt esweniger. Aber man musswissen, was normal eigentlich ist. Und nicht vergessen, dass Einnahmen den Reichtum garantieren. Wo keiner mehr was ausgibt, und spart, was nur geht, verschwindet auch der Reichtum drumherum irgendwann. Also; Wenn ein Auto nur mit billigeren Teilen noch bezahlbar ist, dann muss man billigere teile nehmen. Besser als gar kein Auto, weil es sich keiner mehr leisten kann. Aber es gibt jetzt keinen Grund, ein Gesetz zu erlassen, was vorschreibt, dass mit geringem Einkommen nur eun Alter Gebrauchtwagen infrage kommt. Weil der auch reicht. Das hilft ja keiner Autoindustrie, die die Arbeitsplätze stellt. Natürlich kann man ein gewisses Niveau auch selber bestimmen, indem Mann bestimmte Preise und entsprechende Gehälter bezahlt. Und da garantiert auch keine Bezahlkarte, dass das Geld im Land bleibt. Oder im Autokonzern - aber es ist durchaus erwünscht. Wenn man aber wie jetzt wieder im Land selbst die 500€ Sozialhilfe wieder abklemmt, und woanders gäbe es 150.000€ Gehalt. Was soll dann eine Diskussion darüber, wie unverschämt eine Absicht ist, das Land verlassen zu wollen, nachdem man früher doch so viele Vorteile hatte. Um ein Wollen geht es doch gar nicht, was das Land betrifft. Nur um ein Einkommen, was man mir nicht bezahlen will. So ähnlich wie eine Fahrt von Cux nach PA. Wenn man das verlangt, muss man es auch bezahken. Das macht man ja auch, aber wenn es kein Geld gäbe - dann heißt das doch nicht, dass man sitzen bleiben muss und keine andere Möglichkeit suchen darf. Da passiert es dann aber - dass man meint, wenn ich dich einen Zahnarzt kenne, dann brauche ich ja kein Geld, dann macht der was umsonst. Und so ein Gewursyel, das funktioniert dann irgendwann nicht mehr. Also eine Mischung aus kostenloser Erwartung und willkürlicher Bewilligung - das nennt man individuell scheinbar. Mit Kalkulieren kostenloser Verwandten- da hat man bei Flüchtlingen wohl ein Problem, wenn die keine haben. Also zahlende, im Land. Stattdessen außer Landes welche, die auf Geld warten. Das ist dann doppelt teurer? Ich weiß das nicht genau, aber rein subjektiv hat man dann, wenn man nix hat, einen Vorteil gegenüber denjenigen, die etwas haben könnten. Also allein der Verdacht, es gibt Verwandte, und arbeiten könnte man auch bezahkt bekommen, macht eun Leben schwerer als das für jemanden, der definitiv nix hat? Das ist eigenartig. So æhnlich wie eine Meinung, nach der ein Ingenieur, der nicht arbeitet, mehr bestraft werden muss als eine Friseuse. Von dem Ingenieur hätte man mindestens 10.000€ Steuern bekommen, bei der Friseuse sowieso keine. Wenn beide nichts haben, hat eine Friseuse es leichter, Sozialhilfe zu bekommen. Aber in Wirklichkeit muss ein Ingenieir ein ganzes Leben so weit umstellen, um erstmal Sozialhilfe zu bekommen, dass das viel gravierender ist als für eine sowieso arme Friseuse, und der Weg zurück umso länger dauert, dass praktisch jeder denkt, da kann man nur noch als Friseuse arbeiten. Es gibt keinen Grund - außer in den Köpfen der Leute, dass das so sein muss. Aber kaum Zeige ich ein Stellenangebot vor, scheint eine ganze Region schon wieder mein zukünftiges Gehalt ausgeben zu wollen. Da habe ich mich noch nichtmalbewirben, und jeder denkt, ich bin der Weihnachtsmann undbringe Geld mit. Ich hätte erwartet, dass man MIR so eine Stelle anbietet, und keine Billig-Jobs im Visier hat. Oder gar nix bezahlen will. Früher war das noch so, da hatte ich kaum gekündigt, und schon den AB voller Anrufe der Firmen, mit denen man zu tun hatte. Das ist ja so ähnlich wie mit den Flüchtlingen. Da sitzen welche wie meine Familie in Bayern, die darauf warten, dass ich bei Ford Geld verdiene, was denen dann zugute kommt, oder was man sichbei mir wegnehmen will. Typischer könnte sich eine zurück gebliebene Flüchtlings-Familie kaum benehmen, was die Erwartungen betrifft. Aber genau dieselben hätten gern, dass man sein Geld nur im Dorf ausgibt? Und das ist nichtmal meine Familie. /// Ein paar Erklärungen sind doch ganz einfach: wie kann so ein Flossenbürg passieren - das war eines der ersten real erlebten “Museen”. Wo man von ein paar Räumen schockiert bis traumatisiert war als Kind. Und als Erwachsene mal kurz mit der Schulter zuckre und vorbei fuhr. Das heisst: man stimmt natürlich ab mit der Zeit. Auf der anderen Seite kann man ja vermuten: die Natur der Menschen ist die von Tieren - also das Überleben, notfalls mit Gewalt ist mehr eingebaut als die Erziehung, und Sozialisierung, was man denn tut und was nicht. Und da ist ja deutlich Leuchte, die Erziehung zu vergessen, wenn es für ein Überleben nötig ist - als sich durch die Möglichkeiten zu wursteln, die eine hoch entwickelte Bevölkerung sich so aufgebaut hat. Die aber keiner zu nutzen gelernt hat, der in anderen Bereichen leben konnte oder musste. Man klaut etwas zu essen doch schneller, als man Sozialhilfe bekommt. Die Frage ist/ wieso habe ich nie etwas gestohlen. Einfach, weil ich so etwas von Kind an nicht gewohnt war. Aber es ist im Grunde auch sehr dämlich. Angenommen, ich wäre verhungert. Da hätte sich keiner erklären können, wie das passiert ist. Es hat sich auch keiner erklären können, wieso ich Sozialhilfe bekommen muss. Aber solange keine einzelne Person dafür verantwortlich gemacht werden kann, sind alle relativ ratlos. Ich hätte ja statt nervige Mitarbeiter einfach nur raus zu werfen, die Leute auch aktiv in den Hintern treten können. Tut man nicht, wirkt aber schneller, und hätte heute die gleiche Auswirkung. Man hält mich für selbst schuld oder den Buhmann, weil ich scheinbar alles selbst bestimmen konnte. Weil ich das Geld hatte. Das war manchen nicht bewusst, und das macht einen vom Opfer zum Täter scheinbar. Oder unterscheidet das Überleben von Tieren von denen der Menschheit. Aber was will man denn erreichen, wenn man mir dauernd das Geld sperrt. Welches Verhalten? Hätte man das eines Tieres beim Überleben oder das eines typischen Opfers gern gesehen? Jedenfalls keinen Dr.-Ing. in Führungspositionen - aber 3000€ Miete. Und Aicha da hat man praktisch jedes Verhalten akzeptiert, solange ich alles bezahkt habe. Erst dann fand man, man könne mal gucken, ob “man mir was kann” und eigene Ansichten einklagbar sind. Und auch vor Gericht war fast nur relevant, wer wem etwas schuldet. Nicht, ob der andere zu viel Geld verlangt für seine bescheidenen Leistungen. Also kann man fast davon ausgehen, ein erwünschtes Verhalten erreicht man nicht durch Sanktionen, sondern durch die “Mitarbeiterzufriedenheit” zuerst. Das funktioniert aber nur, wenn Erwartungen existieren, die eun normakes Niveau definieren. Wenn jetzt eine Landeskategorie eingeführt wird, wo 5 Sterne woanders jene 2 Sterne sind. Dann ist das objektiv nicht optimal, sondern nur umetikettiert. Da gibt es keine 250€ pro Nacht im Hotel. Das ist der Punkt, den keiner begreifen will - dass bestimmte Preise gelten, für die es bestimmtes gibt. Und dass das nicht davon abhängt, was irgendeiner will, sondern davon, was allgemein funktioniert. Die Frage ist: wenn ich kein Geld habe, bin ich dann überhaupt noch in ein funktionierendes System eingebunden. Oder wäre ich besser dran, es selber oder woanders zu probieren. Es kann ja nicht sein, dass man nur noch bezahken muss beim Einkaufen, aber keine Srtikel mehr mitnehmen kann im Supermarkt. Und dass man glaubt, dieses Leben - da gilt das gleiche Verhalten anderen gegenüber, was man allgemein eben erwartet. Natürlich bleibt man an einer roten Ampel stehen. Aber man kann auch selbst entscheiden, ob eine Straße frei ist. Und wenn man jetzt rote Ampeln sinnlos und willkürlich immer nur Aufbau rot stehen sieht. Dann dauert das nicht lange, und keiner beachtet noch eine Ampel. So ungefähr ist das bei mir doch auch: ich sehe nur noch rote Ampeln - obwohl alles frei ist. Und sehe jetzt nicht wirklich ein, warum ich so eine blödsinnige Sache mitmachen muss - nur; weil keiner in der Lage ist, eine Ampelschaltung sinnvoll zu programmieren. Das muss ich auch nicht wirklich selber lernen, aber ich könnte es. Und dann ist die Frage: erwartet man das auch, sonst stehe ich Ostern noch da. Oder ignoriere ich das Rotlicht, oder lässt sich einer finden, der es optimiert - oder versuche ich. Irgendwo zu leben, wo mir so ein Unsinn gar nicht erst begegnet. Aktuell ist es so, dass man mir sagt: oder zeigt: Du musst aber da stehen bleiben, keine Diskussion. Und wenn ich das nicht will, muss ich ZUERST irgendwas komisches tun. Was natürlich nix ändert, aber die Lage wird von anderen ausgenutzt. Und spätestens dann ist die rote Ampel ein Werkzeug, welches Missbrauch ermöglicht, und vielleicht sogar genau das beabsichtigt. So daas das Problem gar nicht mehr ist, dass man sich ärgert und nicht voran kommt. Sondern auch noch das Problem besteht, ganz andere Nebenkriegssvhauplätze bedienen zu müssen. Mit ganz anderen Verantwortlichen. Das heisst: ist das jetzt eine kriminelle Bande oder eun unfahiges Verkehrsunternehmen, weswegen ich da an den roten Ampeln stehe. Und ist das meine Aufgabe, mein Leben dafür zu opfern, das zu ändern. Oder kann mir eine rote Ampel auch noch mal egal sein in Zukunft. Das hat ja mit meinem Leben und den dafür erlernten Verhaltensweisen nix mehr zu tun. ////Vor allem, wenn es am Ende heißt: ich bin über Rot gefahren und habe nix bezahkt von dem, was man ZUERST wollte. Dann guckt keiner mehr, dass bei mir aber ungewöhnlich oft und lange immer nur Rot war. Dann denkt man, ich sei schuld und kassiert. Und so, wie man sich mir gegenüber 13 Jahre verhalten hat, wo ich immer wieder angezeigt habe, dass hier nix geht, alles voll rote Ampeln. Da hat man doch vermutlich genau gewusst, dass es nur ums Abkassieren geht. Und mir fällt es natürlich schwer, jede normale Ampel von einer manipulierten zu unterscheiden. Auch normale Ampeln sind mal rot. Ist das dann noch eine normale, oder fängt das Theater wieder an. Auch woanders. Das ist das Problem Am Ende, weswegen man praktisch nie mehr unbedarft an einer roter Ampel hält. /// Die andere Überlegung - ich war 11 Monate bei Kaiser und 11 Monate bei der ZF. Bei Kaiser kann man noch 20 Jahre danach ganze Bücher schreiben, bei der ZF kaum drei Seiten. Was ist das jetzt. War das so langweilig da. Oder war es bei Kaiser derart traumatisch, dass das Thema nicht verschwindet. Ich vermute, weder noch. ZF war vorbei, Kaiser nicht. Und auch da hat man genau das ausgenutzt. Festgehalten wie an der roten Ampel, und von mir erwartet, dass ICH ZUERST was tun muss, um meine Lage zu verbessern. Ich darf alles tun, aber mich nicht diesem Einfluss entziehen, mit dem man mich gern kontrollieren will. Und von mir profitieren will. Nicht, ohne Kaiser auch noch für “schuld” zu halten und zu verklagen. Und auch auch das wiederholt sich ja, mit Personen, mit denen man praktisch nix zu tun hatte. Aber sagt man der Region, welche Möhre vor dem Esel wirkt, dann lässt man da nicht mehr locker scheinbar. Und ich weiß eben nicht, wo das genau her kommt. Spürbar ist praktisch nur, man denkt, wenn ich die ganzen Braunes da irgendwie Kollektiv verunglimpft haben soll, dann muss ich da als Obdachlose und auch mit Hartz 4 irgendwen kennen lernen, wo man mir noch eine schlechtere Position zuweist, und wo ich quasi auf deren Hilfe angewiesen bin. Dass das mit anderen jetzt nicht genauso funktioniert - das macht die Vorstellung von einer Welt voller eigentlich reicher Obdachlosen, die sich da dauernd an irgendwelchen Bahnhöfen treffen, etwas lustig. Soätestens wenn dann ein Penner den anderen fragt, wo er denn promoviert habe und welche Kontinente er früher besucht hat mit seinen Dienstreisen, und später noch besuchen will. Dann wäre das ja gar nicht unrealistisch - außer für die Sozialstellen, die nur arme Obdachlose kennen. Das wird doch alles nix, was sich eine Region so denkt. Irgendwann ist man ja “out”, wenn man das noch nie mitmachen musste, und nicht mitreden kann.... :-))) Wie eine Art Abenteuer-Urlaub, wo es aber eben auch ums Überleben geht. Und was mich daranstört ist eben, dass ein Kunde früher schon so etwas erwähnt hat wie “unter entsprechenden Bedingungen zeigt sich dann der wahre Charakter”. Aber muss man das wirklich probieren? Oder spielen da welche mit Personen. Das war derselbe wie der mit dem Jobangebot. /// Oder das andere konkrete Beispiel; man kann mir ja jetzt keine 5000€ abpressen, und mich hungern lassen und Verschulden für Bilanzen von Firmen, die mir zu der Zeit gar nicht mehr gehört haben sollen. Gleichzeitig fehlt jede Spur von meinem Eigentum in den Firmen und privat. Es ist nicht wirklich nachvollziehbar, warum man glaubt, man kann nur grundsätzlich immer alles wegnehmen. Ohne dass da konkrete Zahlen und Abrechnungen dahinter stehen. Und ohne eine zeitliche Begrenzung, wie bei einer Privatinsolvenz etwa. Das ist jetzt das 14. Jahr, wo man scheinbar alles weg pfändet, und einige sprechen jetzt erst von so etwas wie Insolvenz - die jetzt erst käme. Also nochmal 7 Jahre. Dann habe ich 40 Jahre nix von meiner Arbeit gehabt am Ende. Auch die Frage; gibt es da überhaupt einen, der einen Überblick hat - oder probiert man lediglich, mich in seine “Gewalt” zu bekommen, und abzuräumen, was auch immer rein kommt. // Ich weiß zwar, wer mir angeblich nicht weh tut, aber nicht, mit wem Man da jetzt wieder droht, weil man glaubt, diejenigen würde mir weh tun. Als Zahnarzt, wenn man die 5€ für eine Spritze sparen will. Ansonsten bin ich da eher unempfindlich - wer murmelt denn immer so einen Mist hier? Der Anfang war schlimm- als man den Laborbetrieb 2010 mit Gewalt unmöglich gemacht hatte - und ich schon ahnte, dass ich zumindest meine Kunden verliere. Dass ich auch noch Geld und Sachwerte verliere, war nicht absehbar. Und nach dem Umzug nach Bayern 1999 bin ich auch den Verlust sämtlicher Freunde schon gewohnt. Der Hund ist tut, So dass ich mich frage, welches Leid man mir denn noch gern zugedenken würde.... und wer “sie” sein sollen.//// Ich verstehe zwar, dasselbe eine Firma, die nix verdient irgendwann überschuldet war - wenn man Rechnungen sammelt. Die Frage ist aber schon 2010-2015: warum hat denn keiner die Steuern haben wollen, und keiner es für nötig gehalten, mit mir zu reden. Angenommen, man glaubt, das ganze Ding gehört mir nicgtnicht mehr. Warum hätt dann nie jemand gesagt, die können mich jetzt alle mal - sondern lässt sich bis heute bei jeder Gelegenheit noch Rechnungen bezahlen. Das Problem ist das Inventar. Ich habe es weder verpachtet noch verkauft. Es ist aber nicht mehr da. Und 2011 verschwanden praktisch alle Aufträge, als habe man meine GmbH verpachtet, wo die Aufträge drin sind. Oder eben nur meine Kontakte im Rahmen der Pacht als “gekauft” oder “gepachtet” betrachtet. Die waren in der Einzelfirma. Aber eben MEINE. Ich kenne keinen anderen Vertrag aks Dir mit mitbringen selber. Wo kommt da der Einfluss von außen her, der über mich hinweg meine Firmen an die Wand gefahren hat. Was war da seit 2010. Ich habe weiter alles bezahkt, aber nix davon gehabt und keinen Einfluss mehr gehabt, weil man genau wie heute privat praktisch alles ignoriert hat, und immer nur Geld wollte. Aber eben kein Geld, was heute angeblich dazu geführt haben könnte, dass das Inventar weg ist - , dass die Firma 2015 keine Steuern mehr hätte nachzahlen können, stimmt auch nicht. Allerdings war mein gesamtes Privatvermögen auch da drin. Ab wann eigentlich keine Firmengeld mehr da war, das weiß ich selber nicht genau. Aber es hat auch keiner darauf hingewiesen. Sondern immer svhön weiter Gewerbemiete kassiert. Das wäre heute noch so, wenn ich das Geld hätte. So dass ich praktisch nie wieder auf einen grünen Zweig komme, wenn man aus irgendwelchen Gründen weiter mein privates Einkommen mit ausgibt. Im Rahmen der beiden Firmen quasi, die ja gar nicht mehr mir gehòren sollen? Es murmelt immer, ich wûrde mein Geld ja jetzt gar nicht in die Firmen investieren, obwohl ich schon 10 Prozent auf dem Konto habe, was Inn denn Zusammenhang gezahlt wurde. Da hätte ich aber lieber meine 500.000€ und meine 400.000€ Sachwerte noch, als 600€ auf einem gesperrten Konto. Natürlich investiere ich nichts mehr in so einen Mist, wenn es Geld gäbe. Aber die erste Frage ist immer: wer will das denn? Ich kenne nichtmal meinen Vermieter - und bin nicht scharf auf anonyme Investments, wo ich keine Ahnung habe, wer mein Geld nimmt. Das kann man sich doch denken. /// Steuerschaden klingt etwas merkwürdig, wenn man en Beispiel aus der Pracus betrachtet: Wenn man 2010 etwa 100.000€ Steuern bezahken müsste, wenn man alle Rücklagen sofort aufgelòst hätte. Dann zeigt das von einem Potential, pro Jahr mindestens 50.000€ Steuern “verdienen zu können. Das macht in 10 Jahren 500.000€. Stattdessen bricht man die Geschäfte brutal ab, um Teilen der 100.000€ 10 Jahre erfolglos hinterher zu klagen. Es ist als nicht wirklich der Steuerzahler oder vermeintliche Schuldner, der da den größten Schaden verursacht hätte. Auch da ist immer die Frage: wer befindet denn immer, wann irgendein Betrag groß genug ist, um irgendwem rein zu pfuschen. Das ist nicht erklärbar, und deswegen nicht vorhersehbar, wann irgendwelche Spinner glauben, jetzt ist aber Schluss, jetzt wird ermittelt, und noch mehr gearbeitet. Oder das Geld gesperrt, jetzt ist Aufbrauchen angesagt. Das ist so, als ob man mit einem von Natur aus gut situierten Berater da mehr Spielraum Hat aks bei einem bettelarmen, der bereits 1000€ für furchtbar viel Geld hält. Aber ein solches Damokles- Schwert in der Region über jedem hängt und unvermeidbar ist. Also irgendwann kommt diese Naturkatastrophe - alle paar Jahre etwa, so dass man nie etwas von seinen Ersparnissen hat. Wie Hochwasser. Nur, dass man nicht wegziehen konnte. //// Ausserdem könnte man auf einem Bild Personen erkennen, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben, und keine Strafen abbekommen können, wo sie gar nicht dabei waren. Und auch keine Steuern. Da war das ursprüngliche Phänomen ein Name, der eine Verbindung vermuten ließ. Man wusste nicht, wen ich eigentlich getriffen habe, hat aber vermutet, Steuerkanzlei. Meines Wissens nicht. Das Problem schien eher zu sein, DASS ich noch Geld haben kann, nicht wie sonst, dass eine Rechnung NICHT bezahkt werden kann. Und ein paar persönliche Meinungen, die schon vor 15 Jahren kollidierten, wo es manchen dann nicht passt, wenn man sie auch äußert. Mit dem Problem: wenn das einzige private Treffen Inn 10 Jahren gleiche eine jahrelange Gefängnisstrafe mit sich bringt, dann kann man sich zusammen zählen, wie viele (oder wenige) Einladungen zum Essen man braucht, um lebenslänglich hinter Gittern zu landen. Das ist ja unrealistisch. Maximal wäre eine beleidigte blöde Kuh am Ende dagestanden. Aber insgesamt verstehe ich auch nicht, was die Anspielungen sollten - als ob von dem Treffen ein Kredit abhängt? Hier hängt alles mit Kredit zusammen, scheinbar. Aber es ist nicht rauszufinden, was genau man denn da jetzt verklagt haben könnte. Und wen eigentlich. Könnte auch umgekehrt sein. // Was zu der Zeit zufällig passte; ich hatte einen Artikel im Internet gefunden, ein Interview mit einem früheren Arbeitskollegen mit einer Wirtschaftszeitung. Dieser Artikel at praktisch genau das beschrieben, was sich vor 20 Jahren schon abzeichnete, also wer welche Pläne hatte, oder Vorstellungen von der Zukunft - als wir noch bei Dienstreisen im Flugzeug Oder Inn der vip- saßen. Was mit dem heutigen Gammel und Dreckspack natürlich nichts zu tun hat, den man mir verpasst hat - während Mausis einen Neubau präsentierten bei dem Essen. Aber ich kannte ja nicht nur Mausis - sondern habe damaks fast ausschließlich potentiell reiche Bekannte gehabt. Da war zB dieser Artikel ja praktisch der unmittelbare “Beweis” dafür, dass das eigentlich auch für mich ganz normal wäre. Stattdessen guckt man in meine Unterkunft, als würde man gar nix anderes kennen und sich nichtmal wundern oder irgendwie entsetzt sein. Es gab damals zB Sprüche, die ga nicht so unrealistisch sind - der Einlaufer von Ford habe Kaiser gekauft, also die ganze Firma Kaiser mit 500 Mitarbeitern. außerhalb von Ford ist das schon schwieriger, aber nicht unmöglich. Und wo Meine Bekannten sowas können, kommt eigentlich keine “Konkurrenz” auf, wenn es bei mir um Mini-Rechnungen geht, die ich nicht mehr bezahlen kann. Manche tun dann so, als ob man da in einer ähnlichen Situation agiert, egal, ob es um 50€ oder 5000 Millionen geht. Ich habe damals den Artikel einfach mal verschickt, ohne was Besonderes speziell zu meinen. Außer eben: es gibt noch andere auf der Welt. Das ist hier nicht die Welt, diese 3 Bekannten, die man mir noch gelassen hat. Die kann man auch behalten, ich hatte auch noch ganz andere. Bis hin zu: man hätte es auch kombinieren können - statt mich bis aufs Blut auszunehmen, noch 30 Jahre von solchen Kontakten profitieren können, die man hier alle abwürgt. Aber da kam gar keine Reaktion mehr. Was solche Bilder mit massiven Gefängnisstrafen immer sollen, verstehe ich nicht. Allerdings ist ein Risiko mit hohen Summen was falsch zu machen natürlich größer als mit einem Arbeiter-Gehalt. Nur: esgibt ja praktisch gar kein Geld mehr. Nurbeleidigte Leberwürste. Und da sollen dann die hohen Strafen her - während sowas wie Steuerschulden nie ein Thema waren./// Der Effekt war ähnlich - spontan habe ich mich einfach nur gefreut, was von den Bekannten von früher zu hören. Und dann merkt man, es gibt kein früher mehr - selbst bei identischen Personen wäre so etwaswie früher hier nicht möglich - etwa, weil man gern hätte, dass ich eine Putzfrau und irgendwelche Spinner die Chefs sind. Und man darauf besteht, dass dies mir verpasste Rolle auch allen anderen klar ist. Es kommt dann darauf an, ob man anderen das aufschwatzen kann, sich genauso zu benehmen. Ob die das gut finden und mitmachen. Oder ob die frühere Meinung noch gilt, wo man Bayern eher auf einem Baum sitzen und für total irrelevant hielt.//// Die Tendenz ist ja erkennbar: man versucht, alles, was früher war, mit diesen Gerichtsverfahren, Strafen und Verboten darzustellen, als ob man die Wirtschaft abgeschafft hätte, und den Spinnern das Recht zugesprochen hätte, die “besseren” zu sein. In Wirklichkeit kommt aber nur noch der totale Mist dabei heraus. /// Man spricht immer von “rehabilitiert”, Rif wueder hergestellt oder Labor zurick gegeben. Aber mir kommt das so vor, als hält man jetzt Mausi für mich. Und als ob mein Eigentum, Einkommen, und sonstiges Leben da hin “zurück gegeben” würde, und keineswegs zu mir. Also der nächst besten angedichtet - aber nicht mir. Im Gegenteil. Versuche ich, etwas zu verdienen, svhränkt man meine Möglichkeiten auf fast Null Oder konkret: bevor die Rede von früheren Kontakten war - und zB Mausis oder GNK persönlich vorkamen, wenige Minuten bis ein einzelnes Abendessen. Da hatte ich wenigstens noch 500€ im Monat. Jetzt gibt es gar nix mehr. /// Die aktuelle Situation: man will, dass ich den 500€ hinterher renne, und alles mache, was man will - aber würde lieber meinem Gehalt hinterher rennen und am Ende 5000€ Pro Monat bekommen. Unklar ist, ob das zwei verschiedene Schubladen sind, oder beides von denselben Personen behindert wird. ////Und ärgerlich dabei: das ist Stand 2018. Wieder 5 Jahre für nix. Hätte in Cux auch nur eine der zufällig noch kontaktierten Firmen nach einer Bewerbung gefragt, und mich in den letzten 14 Tagen noch eingestellt, wäre einiges ganz anders gewesen. Meine Zukunft etwa. Mit oder ohne eigene Rente im Alter hängt davon ab. Und meine Zähne. //// Was sich das Affenpack hier immer denkt, ist nicht nachvollziehbar. Abgesehen davon, dass so hoch qualifizierte Leute eher selten sind, und dass man so nicht damit umgehen kann. Das hat dann eben auch Konsequenzen. Für die Region. Ob man den Kontakt unterbindet oder nicht - jeder weiß irgendwann, dass bei mir keine Firma mehr arbeitete und kein Einkommen mehr existiert. // Die Region hatte eben nicht recht, mir Alkoholismus bis hurt rum oder illegale Machenschaften zu unterstellen. Ich merke nichts davon, dass man dasverstanden hat. Man hat stattdessen scheinbar ein Plumpsklo aufs dem Hof installiert, und muss jetzt alle 10 Minuten die Treppe runter rennen. Das merke ich. Sonst nix./// Ich weiß auch nicht, was Gespräche sollen, bei denen man genau weiß, dass ich gar kein Auto habe, aber so tut, aks ib ich einen weiten Weg nach Hause fahren müsste. Das spielt keine Rolle. Die Frage ist immer nur: denkt da überhaupt jemand drüber nach, oder sagt man eben irgendwas. Oder ist man da wieder irgendwas “am Beweisen”, was definitiv nicht so ist. Ich habe kein Auto zurück bekommen. Das ist mir auch zu blöd, da jedes Mal drüber nachzudenken. Aber kaum war jetzt der Vorhang vorbei - und ich habe meine Karte, da kommt die nächste Mail und redet von “einem Verfahren abschließen”. Ich schließe nicht pausenlos Verfahren ab, und das nur, weil irgendwo irgendeine Mail verschickt worden war. Bis hin zu Anspielungen: da erwarten welche einen dicken Abschlussbericht, obwohl gar kein Projekt zustande kam. Was man immerhin erwartet - das ist kaum zu fassen. Für mich ist das meiste total bekloppt, und es lohnt sich kaum, dem irgendeine Beachtung zu schenken - solange das raus kommt, was man braucht. // Und auf eine Interpretation wie; da hat ein 17-jährigen einen Nord in einem Blumenladen - das man sowas da drapiert hat. Darauf kommt bestimmt keiner von selbst. Richtiger wäre wohl: man wäre pikiert, dass ich keine sofortige Behandlung - sondern erst die Zustimmung der Krankenkasse wollte an dem Tag. Da sind dann wieder ein paar Einnahmen durch die Lappen gegangen, für die man gern mein Bargeld bekommen hätte. Unklar ist nur: woher weiß man das so schnell. Ich wollte nur was abholen. Man muss also praktisch schon ohne in den Schnabel zu gucken gewusst haben, welche Behandlung der Zahnarzt “zufällig” für nötig hält. Weil die Zahnschmerzen nicht weg waren. Das war dann aber nix mit Kassieren, dann gibt es meist Zirkus. Während der Zahnarzt maulte, dass ich meinen Bus bekommen wollte - als ob ich das Affentheater an der Bushaltestelle für wichtiger hielt? Das klang da mehr wie die Konkurrenz. Nicht wie eine Absprache. Wieso man gestern darauf anspielte, ist unklar. Für mich gibt es hier keinen Zusammenhang./// Was man mit Nicole meint, ist meiner Meinung nach eine von den “Kindern” der Freundin meines Bruders. Die ist aber relativ jung. Eine ältere Buchhaltung gab es bei Kaiser - bei mir auch, aber ich habe die nicht an meine Buchhaltung gelassen, damit die nicht sieht, wie viel Geld ich habe. Bei mir hat die nur so geholfen, Fotos gemacht etwa. Keiner konnte das begreifen. Aber ich kannte Kaisers Neugier. Und “Fachkenntnisse”. Kaiser hätte ich meine Bilanzen ins Klo kleben können, der hätte nicht gewusst, was ich habe. Aber die Buchhalterin natürlich. Andere haben die auch gesehen, also meine Bilanzen. Aber die saßen ja nicht bei Kaiser im Büro. Das war nicht geheim, aber die Leute waren schon ein kleines Ingenieir-Gehalt nicht gewohnt und fanden das zu viel, was ich bei Kaiser bekam früher. Wenn so jemand sieht, was Ford oder ein Labor-Kunde bezahkt, dann arbeiten die nicht mehr, dann wollen die das auch, oder gönnen es mir nicht. Dass man selbst 100€ Poliermittel für einen Reichtum Hielt, macht es fast unmöglich, Personal alleine zu lassen im Labor. Egal. 2018 schien man jetzt die Gerichtsvollzieherin ab und zu mit Nicole zu bezeichnen. Ich weiß nicht mehr, wie diese Kinder damals aussahen. Ungefähr die Statur, auch ein Kai war mal da, wo ich noch ungefähr weiß, wie die Figur war - aber das ist ewig lange her. Und dass ICH MIR SEKBER mein Geld Kreuz und quer über alle Konten überweisen könnte, ist ja kein Geheimnis. Und nicht verboten. Das Problem schien immer zu sein, dass man mein Geld für das von Kaiser hielt oder für das eines anderen halten sollte scheinbar. Und wer das glaubt, denkt natürlich auch, dass ich das Geld geklaut habe. Am Ende hat man da immer was von GmbH gefaselt, als juristische Person, wie ein Fremder Blabla, die ich beklaut haben soll. Aber für was? für Gewerbemiete und Halle suchen. Eun Urlaub auf Hawwaii wäre auch möglich gewesen. Und nur, weil ich nicht wusste, dass ich nie mehr weiter arbeiten kann, hatte ich privat praktisch gar nix von meinem Geld. Und dann glaubt man immer, ich muss meine privaten Ausgaben zurick zahlen, obwohl es auch kein Gehalt megr gab? Das ist mir einfach zu doof hier. Was kann ich dafür, dass Affen kein Einkommen gewohnt waren damaks. Bei Ford hätte man am Ende nur noch gefragt, warum das so wenig ist. Nicht, ob ich wohl noch zu viel gebraucht habe. Wen ging das was an. Ich war einfach nur noch sauer, dass jeder in meiner Firma mitmischen wollte. Das ist kein Geldtopf für die ganze Region gewesen, das war meine eigene , private Firma - genau genommen zwei Firmen.//// Was ich zB nie verstehe - schon bei dem Bild in Delmenhorst etwa, da haben diese Spinner Schmuck gezeigt, der teilweise scheinbar aus meinem Müll stammte. Wer ist denn so blöd, meine Kartons in meiner Garage zu durvhwühken, praktisch wertlose billige zerrissene Ketten zu finden, und für gestohlen zu halten? Dass das vielleicht meine waren, die ich selber zum Flohmarkt oder Müll aussortiert habe. Und man fragt mich nicht. Das war mit der Kleifung auch so. Man hat scheinbar den bereitsverpackten Müll gefunden- und gar nicht begriffen, dass ich eine Wohnung mit richtiger Kleidung hatte. Außerdem Hatte ich gesehen, dass die Putzfrau? Plötzlich eine neue Hose hatte, die so aussah wie eine von mir aussortierte. Die war neu, passte aber nie. Das heisst, da hatte doch schon längst die ganze Nachbarschaft drin gewühlt, bevor ûberhauot offiziell ermittelt wurde. Und da habe ich janur einmal einen erwischt, der da rein geht, angezeigt. Und danach flog ich da raus. Aber zu keiner Zeit hat mich jema d gefragt, ob mir eine Sache gehört - sondern immer nur verdächtigt, ich hätte was geklaut. Und ich hatte nicht besonders viel Echmuck. Dass man sich nicht vorstellen kann, dass ein Ingenieir mit 10.000€ netto auch mal eine Halskette kauft oder besitzt, ohne die geklaut zu haben. Dasfinde ich unglaublich. Man muss doch auch Polizisten beibringen, welcher Besitz normal sein kann - und nicht nur, welche Werte gestohlen sein könnten. Also auch dann, wenn die selbst nicht so viel verdienen. Aber ich weiß jetzt nicht, ob das Polizei war, oder wo diese Bilder her kamen. Deswegen auch das Schreiben nach dem Besuch eines Bekannten, wo ich meinte, der guckt mir die Stereoanlage aus dem Schrank, was ist das denn? Als ob man da einen unheimlichen Wert entdeckt hat, der bald geklaut wird. Während ein teures Labor scheinbar keinen interessierte. Aus heutiger Sicht hätte man das bestimmt längst verramscht, und nur von den privaten Sachen noch nix gewusst.//// Es gab noch anderes Gemurmel, irgendwas in Richtung privat oder Freund. Gibt es auch nicht - ich hatte nur angedeutet, sowas steht höchstens draußen rum. Was murmelt es: ich hätte ja auch wieder nur meine Arbeit im Kopf. Schließt man da da eine oder das andere aus - als sei das eine Alternative, entweder Hund und Freund, oder arbeiten und Geld verdienen? Wie auch immer - man nörgelt sofort an mir rum? Und hat eine Erklärung, was ich dawohl falsch mache. Ich finde, zuerst sollte ein Lebensunterhalt her, und dann kann man in der Freizeit damit machen, was man will. Was ist denn daran jetzt wieder falsch. Ich weiß auch nicht, von wem der Kommentare gestern gewesen sein könnte. Ich arbeite ja nichtmal - aber an Arbeit denken darf ich auch nicht? Das war aber nunmal mein Leben, und ein ziemlich gutes Was Das Fernsehen murmelt sofort was von “weh tun”, aks habe es im Knast nur Dodom und Gomorrha, obwohl von Knast gar keine Rede ist. Ich rede von 13 Jahren Affenpack, was offensichtlich nicht Bonn meiner Pee weicht, obwoh offensichtich eun Ergebnis erzielbar ist mit dem primitiven Volk. Man hat hat quasi gesehen, im zweiten Anlauf habe ich FOCH meinen Führerschein getauscht, und bildet sich ein, beim 2. mal unterschreibe ich auch den Dreckspack mit den falschen Voraussetzungen? Natürlich nicht, da geht es doch um ganz was anderes. Keine Busfahrt einsparen etwa - sondern von mir eine Unterschrift erpressen sind zwei verschiedene Paar Schuhe.//// Was gab es noch? Die übliche Frechheit, wieder auf NOCHTS von mir einzugehen, und stattdessen das affige Formular für die Entbindung von irgendeiner Schwrigroflucht für den Hausarzt zu schicken. Ich habe KEINEN. Und schon etliche Male begründet, auch schriftlich, warum ich das Ding da nicht unterschreiben kann. Einfach , weil es nicht zutrifft, was ich da unterschreiben soll. Sind die Affen eigentlich nicht in der Lage, mit einem Dr.-Img.?anders umzugehen als mit einer 3-jährigen? Das frage ich mich dabei. Und warum soll ich dann was anderes darum sehen als nur Affen. Es gibt dieses Formular nicht mehr, und wenn ich verhungere. Es gibt keinen Grund, jede Scheisse von mir erpressen zu wollen, vor allem, wenn es überhaupt keinen Sinn macht. Ein Amtsarzt erstellt irgendein Gutachten, was will man dann mit noch einem Arzt. Meiner Meinung nach will man nur wissen, welches meine Bekannten sein könnten, und erpresst das mit Hunger und Obdachlosigkeit - oder der Drohung damit? Bei denen tickt es doch nicht richtig. Das ist ausgeschlossen, auf dem Niveau kommuniziere ich nicht. Da muss man eben zusehen, wie man mit mir reden will, wenn ich nicht will. /// Während Das Fernsehen murmelt, man hält mich für den Arzt, der mir (die andere ich?) ein solches Gutachten geschrieben haben soll - und tut so, als ob der Steuerberater gesagt hat, er kennt da eine. Das kann ja durchaus sein, hat aber wenig mit mitbringen zu tun, und damit, dass das Jobcenter nicht bezahkt, weil das vom Jobcenter beauftragten Gutachten aufs erwerbsunfähig plädiert. Dann soll eine Rentenkasse bezahken. Und day schickt man einen Brief, ich soll 16 Stellen abklappern, und mit Bescheinigungen wiederkommen, dasselbe ich keine Rente bekomme. Ich vermute, die Ursache ist in einem Ordner eine Zeile, wo ich ankreuze, welchen Steuerbescheinigungen drin sind. Und da ist auch immer ein Jahres-Bericht der Rentenversicherung gewesen, der aber nicht relevant ist. Und da flippt das Gesocks scheinbar aus und denkt, da kommt Geld? Wer weiß. Und weil ich überhaupt nicht erwerbsunfähig bin, will ich das gar nicht erst machen. Wenn das Jobcenter meint, die Rentenkasse muss bezahken, soll die dasvon mir aus machen. Aber ich renne da nicht 500€ hinterher, wenn ein gleicher Aufwand eine Arbeitsstellen mit mindestens 5000€ einbringen würde. Oder mein Labor noch viel mehr. Da sollte das Jobcenter helfen. Nicht, mich in eine Erwerbsunfähigkeit zu drängen. Genau genommen hat man mich ja nur aus meinem Geld raus gedrängt. Und kommt dann mit so affigen Formularen, die ich ZUERST ausfüllen soll. Zwischen den Zeilen kann das eine Entmündigung sein. Natürlich unterschreibe ich das nicht. Und trage da auch keinen Zahnarzt als Vertrauensperson ein, der mich nur abzockt. Aber man fragt auch explizit nach der ganzen Palette der Irrenanstalt - da war ich nicht. Was soll ich denn da immer alles eintragen. Das geht nicht, was man hier veranstaltet. //// Ein ganz anderes Beisüiel - sowashalte ich für einen Grind, zu versuchen, weg zu kommen. Ich habe nach Alternativen gesucht, weil das Jobcenter nix bezahlt. Und ein Jobcenter woanders in Betracht gezogen. Natürlich käme sich Cux infrage. Auch, wenn die Stadt keine berufliche Üerspektive hat - vielleicht bekäme ich da eine Bewilligung. Aber die Mail kommt zurück, und im Internet finde ich nur eine Website, die sehr selbst gebastelt wirkt, mit einer anderen E-Mail. Ich hatte da zwar unterschrieben, dass ich nicht zurück kommen will. Aber zum einen - das ist ein nettes Wchreiben, ohne rechtliche Relevanz. Ich hätte trotzdem am nächsten Tag wieder da sein können. Aber irgendwer glaubt jetzt, den Kontakt komplett unterbinden zu müssen - so dass nicht einmal mehr eine allgemeine Kontakt-Adresse funktioniert. Mit welchem Recht? Was soll sowas denn immer. Für mich ist das nur erklärbar, indem ich mir vorstelle - da ist irgendwer nicht ganz dicht und denkt, er muss solche „Befehle“ um jeden Preis umsetzen, also dafür sorgen, dass ich auf keinen Fall je wieder da hin gehe. Das käme ja praktisch auch nicht mehr vor - wenn man mich anständig bezahlen würde, und mir nicht immer das Geld in Bayern entzieht, oder keine Kunden oder Arbeitgeber Kontakt bekommen. Bevor ich verhungere und überhaupt keine Zahnbehandlung bekommen kann, frage ich natürlich auch noch woanders. Das ist doch wohl klar. Das ist ja sowieso alles schon unter aller Sau gewesen - und selbst da nimmt man noch das Geld weg. Das kann ich doch nicht so laufen lassen, schon wieder - und dann diesmal vielleicht wirklich verhungern. Oder wie denkt man sich das. Wenn man nicht will, dass ich nach Arbeit oder Sozialhilfe frage, dann muss man mir einfach mein Geöd lassen, und nicht immer alles wegnehmen, was ich gerade mal zuverlässig hatte. Stattdessen wurstelt man da 1000 falsche Homepafes mit Umleitungen auf allen mir zugänglichen Browsern zurecht? Unfassbar. Was ist denn, wenn ich da mit 49€ Tickelt hin fahre. Will man dann den Bahnhof umleiten und umbenennen? Das war beim letzten Mal schon so, dass man mitgeteilt hat, in Cux gibt es Haftbefehke. Eher sollten die denn kommen? Ich war da regelmäßig in einer Ferienwohnung, bar oder per Überweisung bezahlt, und es gab nichtmal ein Parkknöllchen. Und natürlich hat mich keiner verhaftet. Man probiert aber, mich mit solchen „Warnungen“ davon abzuhalten, irgendwo hin zu fahren. Ich verstehe den Zirkus nicht. Einerseits will man mich auf den Mond wünschen, andererseits um jeden Preis hier festhalten. Das ist doch nur noch ein einziges beklopptes Theater./// Das Fernsehen spielt auf ein Telefonat mit meiner Mutter an. Die könnte das auch, aber da habe ich zum einen nix erkannt. Zum anderen: wie kommt man an so eine Aufnahme. Ich Habdy in einer völlig unbekannten Ferienwohnung. Meine Eltern privat mit Festnetz. So ohne weiteres kann das keiner so leicht aufzeichnen wie eine tobende Putzfrau im Flur.// Was da Rums gekreischt hat, könnte eine Aufnahme von der Putzfeau Bonn fern SAG gewesen sein. Das bin ich nicht. Auch, wenn ich im gleichen Flur zu Garage und Wohnung laufen musste, und ab und die Hindehaare weggesaugt habe, die mein Hind hinterlassen haben könnte. In mikroskopischen Anteilen auf einem Teppich, bis der GF der SAG das Gequengel der Putzfrau leid war, die von mir verlangten, ich solle zweimal pro Woche da den Flur machen. Der Teppich kam weg. Dann war Ruhe im Karton.Dass eine fremde Putzfrau Mieter beschäftigt, mit einem DR vor dem Namen, ist sehr ungewöhnlich. Das Problem ca. 2017 war aber, dass bei der Polizei in Delmenhorst ein Haftbefehl mit dem Foto dieser Putzfrau im Internet erschien, über 16.000€. Das könnte dann das Geld gewesen sein, was man in Cux von mir erpressen wollte. Und putzen musste ich da auch dauernd, weil das überall so dreckig war, dass man sonst kaum da leben konnte. Und irgendwann sprach man von einem Missverständnis, und gab mir endlich meinen Ausweis in Cux. Drei Wochen später in Eging derselbe Zirkus. Wieder kein Ausweis. Den habe ich inzwischen, mein Eigentum aber nicht. Außerdem erzählt man, die Putzfrau hatte meinen Hund als Welpen, bevor ich den bekam. Angeblich haben die Kinder eine Allergie (gegen Retriever, gegen deren Schäferhund wohl nicht?) Es ist also durchaus möglich, dass in der Wohnung der Putzfrau 16 Jahre alte Haare von meinem Hind waren. Aber die hätte man überall einsammeln können. Das war trotzdem mein Hund. Und ich bin keine Putzfrau. /// Das Affenoack kaspert hier wieder rum. Da kreischen irgendwelchen Bälger irre vor dem Fenster. Dann sperrt die Pissnelken direkt ein - wenn man glauben soll, ich war das. Dann kann kann man sich gleich die wirklichen Schreihälse nehmen. So ein Dreckspack - das ist ja wohl noch zu fassen. // Außerdem murmelte es prompt: das Jobangebot in USA sollte die Show sein, dass „ich“ oder eben nicht ich dann dort sei. Und dass „wir“ doch ausgemacht haben, ich bekomme kein Geld. Also so tun, als gibt es 150.000€ im Jahr - und mir GAR NICHTS geben und wasbitte ist dann mit dem deutschen Ausweis? Gilt der dann auch nichts mehr - und man schiebt eine andere vor? Was solldenn das Theater. Da gibt es doch gar keinen Grund dazu. Ich ärgere mich vor allem, dass es immer nur so Fake-Angebote gibt. Egal, ob Stelle, Wohnung, Halle - selbst Mitarbeiter waren ein Flop nach dem anderen. Seit 2007. Die Überlegung ist höchstens, ob das erste Angebot auch schon sowas war, dass man dachte, ich bin bei Bosch- und das in Aicha ist eine andere. Warum sollte Ford das mitmachen? Oder Bosch? Das ist doch affig. /// Das Fernsehen startete passend - mit bekannten Anspiekungen, irgendwer habe irgendwen als Geschftsführer bestimmt. Daraus wird dann: man dachte, ich habe einen für mein Labor bestimmt. Das István Humbug, wird aber gern benutzt. / Dann kam Zum Ersten Mal wieder vor: wir sagen der Mutter nicht. Von dem Hund, als der gestorben war. Welcher Mutter? Wen geht mein Hund was an? Gibt es da eine Packung Hundefutter umsonst irgendwo. Oder was soll das sein? Spätestens, wenn der Hund dann 35 Jahre alt wäre, glaubt das ja sowieso keiner mehr. Und das heute klang auch noch so, als ob wir verabredet haben, rgendwinwr Mutter nix zu sagen. Ich verabrede nicht auch noch, meinen toten Hund zu verschweigen. Sowas finden die hier irgendwie gut. Das haben wir im Sandkasten gemacht. Irgendwelche Geheimnisse erfunden. Mit 5. nicht 55. //// Oder auch ein affiges Thema: praktisch jede Gefühls-Lage mit und ohne äußere Symptome gilt inzwischen als Depression. Es gibt gar nix anderes mehr als depressive Menschen, selbst die Aktiven sollen das janur machen, um irgendwas anderes zu vergessen. Das ist Unsinn. Anspielungen wie: wann begann das - kann man aber klarbeantworten: als die SNDEREN mit meinem Leben unzufrieden waren. Nicht ich. Undals andere begannen, an meinem Leben herum zu basteln, damit ich denen besser gefalle. Und je mehr man mich dabei eingeschränkt hat, umso weniger blieb übrig. Das liegt aber nicht an meinem Wollen oder meiner Antriebslosigkeit. Sonder einfach an den noch zugänglichen Möglichkeiten. Das ist inzwischen so wenig, dass man es fast nur nochmit einer Krankheit erklären kann, dass jemand so lebt, ohne sich dagegen aufzulehnen. Das mach ich ja, interessiert aber keinen. Nur würde ich meine Energie lieber in die Dinge stecken, die ich gern mache. Nicht in Gerichtsverfahren, die mir ein paar Dinge überhaupt erst wieder ermoglichen sollen. Mit Dression hat das mal gar nix zu tun, das halte ich für Mobbing, was man da veranstaltet. Aus Raffgier. Neid, oder Eifersucht. Neu ist eigentlich nur, dass man es schafft. Dass ich prinzipiell ein besseres Leben hatte als viele andere, haben schon einige immer wieder bemerkt, ohne dass das Folgen hatte. Ich wusste das auch nicht, dass denen das auffällt. Und für mich war esnirmal und eherwenig, verglichen mit den Kollegen von damaks, die auch noch reiche Eltern hatten, und im gemachten Nest starteten. Aber man war allgemein ziemlich mobil und aktiv. Verglichen damit ist das heute eher angeleint mit viel Nichts. Oder banal eingeschränkt etwa, indem Mann im Schwimmbad schlecht auf sein Eigentum aufpassen kann, wenn man es herum schleppen muss, und Daten kopieren schon ein Risiko sein soll, so dass man lieber nichts riskiert, je weniger man besitzt. Und wenn das immer noch weniger wird, dann sinkt die Risiko-Bereitschaft. Am Ende ist man gelangweilt, aber nicht depressiv. Und der Effekt ist dann: eswird keiner zu irgendeinem Treffen eingeladen, oder in einen Verein oderfur eine Arbeit.Sindern mit sinnlosem Zeug zugeworfene als muss daeune Beschäftigung her. Das ist ja dann das Allerletzte. Ich sehe dakeune Depressionen, sondern psychische Gewalt, dieso ein depressivesVerhakten erkennbar werden lässt. Was aber von außen, nicht von einem selbst ausgeht. Ändert man das Umfeld, ist die “Depression” weg. Aber da rennen dann alle hinterher, damit sich möglichst nichts ändert. Auch unter dem Aspekt “hat alles”. Je weniger man macht, umso mehr bleibt übrig und pfändbar. Für mich sind das Dreckschweine, keine erfolgreichen Geldeintreiber. Da sollte ein Existenz-Minimum auch eines bleiben, und keiner daran herum schrauben und kürzen dürfen. Zumal man ja keine Möglichkeit zum Geld verdienen fördert, sondern nur kassieren will. Und das geht besser, wenn jemand nix macht. Das geht dann kein Cent ungesehen durch die Lappen. Es lohnt sich zwar nicht, aber da sind die Aufpasser am Glücklichsten, wenn die glauben, die volle Kontrolle zu haben. Das halte ich für krankhaft. Nicht das Verhalten, was die Leute zeigen, die der Kontrolle ausgesetzt sind. Der Satz” die leidet gar nicht” - sagt ja schon alles. Warum soll man immer leiden?///// Auch Das Bürgergeld da - das ist doch alles dasselbe, kein ganz bedingungsloses Einkommen, es kommt auf die Bedingungen an. Und da ist es schwieriger, irgendwelchen Personen und komischen Vereinbarungen folgen zu sollen, statt einfach ein paar Regeln, die nachvollziehbar sind. Also 10 Bewerbungen etwa, die kann Mann fordern und abzählen. Aber “hat nicht gemavht, was man will”, wenn ein Ziel nicht erreicht wurde, ist schwer nachvollziehbar. Und nicht vorhersehbar. Man macht auch nicht, was irgendwer will, wenn das sinnloses Zeugs ist. H d es schließt nicht aus, dass man no h was anderes probieren könnte. Und das ist das Problem hier scheinbar. Man will nicvt, dass I h erfolgreich bin. Sondern dass ich einzelnen Personen gehorche, und damit höchstens zu deren Erfolg beitrage, zu meinem jedenfalls nicht. Dass ich aber kein Interesse an deren Erfolg habe, bedeutet: ich mache genau das Gegenteil, alles, was nicvt zu deren Erfolg beiträgt. Also orientiere ich mich an dem, was andere von mir nicvt bekommen sollen - statt an dem, was ich verdienen könnte. Das hat man davon, wenn man Personen auf Personen fokussiert. Man dreht praktisch h das System “Ehe” um, und tut so, als sei das Jobcenter die Ehefrau, die ihren Mann antreibt, was zu verdienen, damit sie selber profitieren kann. Ohne selber zu arbeiten. Dass man gar keine Lust hat, so einen Anhang mit zu füttern, kann sich irgendwie keiner vorstellen. Und insgesamt nimmt der Anteil der Mitesser zu, der der Geldquellen stetig ab. Man muss sich dann am Ende mit nichts gegenseitig “unterstützen”. Das ist affig.// Man kann fast schon auf Anhieb unterscheiden, ob Geschäftspartner zusammen passen, wenn man guckt, ob man auf Unabhängigkeit achtet, oder durch Abhängigkeiten Vorteile erzielen will. Und da Berle ich eun Bestreben, praktisch maximale Abhängigkeit statt Umabhängigkeit erreichen zu wollen. Bis auch die letzte Bank keinen Kredit mehr gibt. Während ich schon den ersten nur wollte, wenn ich das Geld auch jederzeit selbst hatte. Der Unterschied: arbeitet man an einer Sache am Ende, ein Bauteil. Oder nur noch, um überhaupt noch in Ruhe leben zu können, weil das Geld knapp wird. Statt immer genug Geld zu haben, ohne sich dafür interessieren zu müssen. Das ist ja praktisch gar nicht möglich, wenn immer noch welche lauern? Ob man von nichts nicht doch noch 300€ abbekommen kann. Nichts ist definitiv zu wenig. Und selbst davon glaubt man noch etwas abbekommen zu müssen? Mit dem “System” præsentiert man mitbringen das Gegenteil dessen, was ich normalerweise hätte und wollte. Da kann es keine “Mitwirkung” geben, das wird komplett abgelehnt. Erst subjektiv, mittlerweile auch objektiv, wenn man murmelt, das war keine Sozialhilfe, das war Kredit, den irgendwer aufgenommen hat und dachte, ich bezahle denzurück. Mit saftigem Aufpreis vermutlich. Angenommen, das stimmt, ein Notlagentarif kostet 80€, von mir will man 120€. Reine Krankenversicherungsanteile. Dann kann man sich ja ausrechnen, welche Zinssätze man da bezahken soll. Das wird da dann ja auch nicht anders sein. Also nochmal 50 Proxebt oben drauf scheint ja keinem zu viel zu erscheinen. Ohne eigene Leistung. Und vor allem: ohne Auftrag. Ich habe ja keine Auswahl an Dienstleistern, sondern nur eine Krankenkasse, die plötzlich nimmt, was sie will. Wenn das ein Labor wäre, kann ich mir bei jedem Auftrag überlegen, ob ich das will. Oder ob es anders billigergeht. Was ich hier sehe, ist aber auch sowas wie Neid. Da ist mal ein anderes Labor explodiert, als man merkte, dass ich die Aufträge teurer weiter verkaufe, die da von mir beauftragt wurden. Das waren einzelne, kaum spürbare Beträge. Aber sowas verstehe ich dann nicht - ohne mich hätte man diesen Auftrag nicht bekommen, und gar kein Geld. Und was man wollte, hat man doch bekommen Dass ich mehr bekomme, ist doch meine Sache. Findet mein Kunde eine billigere Lösung, kann er die nutzen. Ich kann aber nicht jedes Mal eine Krankenkasse wechseln. Statddesen lernt das Affenpack: Rechnungen gibt man mit dicken Aufpreisen weiter. Aber man kapiert nicht, dass da, wo kein Geld rein kommt, auch keines mit Aufpreis raus gehen kann. Und am Ende konnte man wegen solcher Spinner gar nicht mehr arbeiten. /// Was man noch so Murmelt, setzt sich aus der Finanzkarriere typischer Hartz4- Familien zusammen scheinbar. Bekiebt ist etwa der Spruch “Du hast alles”. Das heisst, man sieht eine Zeitlang zu, was sich jemand vom Vollen Satz kauft, merkt dann, irgendwann bleibt was übrig, und wenn man dann eigenständig anfängt, für Anschaffungen zu sparen, wird versucht, den vollen Satz zu kappen. Auf Lebensmittel reduziert etwa, mit der Begründung “Du hast alles”, mehr braucht man nicht, der Rest soll kassiert werden. Unter “alles” stellt man KEINE EINZIGE Ärztloche Behandlung und zwei Zahnarzttermine in 10 Jahren, keinen PC, keine Waschmaschine, praktisch keine Kleidung seit 5 Jahren, keinen Friseur, keine Hobbies, minimal Bus fahren und heizen. Aberdas Argument eignet sich prinzipiell für jeden Antrag der nächst besten Gemeinde, die was will. Die bekommt dann ein Schreiben, wo drin steht: das Dorf hat alles, ab dem 1.1. Sind 300.000€ pro Monat abzuführen. Nicht zu erhalten. /// Mit Hartz4-Familien meine ich solche, die nur von Hartz4 leben, und anderen vorschreiben, was sie alles nicht brauchen, damit denen das, was übrig ist, abgenommen werden kann. // Wie das überhaupt möglich ist, ist unklar - aber zB als Untervermieter der eigenen Wohnung vom Amt oder über Betreuung. Ich kannte konkret nur das Beispiel von Pflegekindern, wo erzählt wurde, dass den Kindern eun kaputter Wäschetrockner aufs Taschengeld angerechnet wird in der Pflegefamilie, wenn sie den Trockner benutzt haben. Da kann man dann höchstens argumentieren, mit 18 ist das vorbei, dann sind die Kinder erwachsen und können sich solche Diskussionen sparen. Aber so insgesamt scheint man sich auf zwei Familien zu fokussieren, die sich dagegen mich wenden, weil ich dieses Theater nicht mitmachen will. Die eine sind eine ganze Sippe von Braunes, wo ich nur einen kannte, und das ist 15 Jahre her. Und das andere die Freundin meines Bruders, das ist 12 Jahre her, dass ich da zuletzt mal war. Allerdings mit dem Gleichen Phänomen: mein Bruder hat ein Abi mit 1.0 - muss man da in solchen Zuständen herum hausen? Ich hatte nur den Vorteil: ich brauche keine Freunde und Bekannte, und muss nicht im Rudel leben. Also auch keine Nachtteile in Kauf nehmen, oder deren Haushalt mitbezahlen. Der Begriff “Geldverdien-Kinder” entstand damals, aso Kinder, denen man Geld von ihrer Sozialhilfe oder ihrem Taschengeld abnimmt. Deswegen war auch möglich, dass man das meinte, wenn man mich als “noch ein Kind” bezeichnet. Auch da backt man die unmöglichsten Konstrukte, als ob alles, was ich mal Gut fand? In Wirklichkeit auch in diesen Familien lebt, und sich nur einmal im Jahr schön anzieht, bei einem Yernin, den ich dann hätte. Rein statistisch: wenn Passau 2800 Sozialhilfe-Enpfängerund 130.000 Einwohner hat. Und ich als hoch bezahkter Mitarbeiter von Köln hierher gerate. Da ist es unwahrscheinlich, ausschließlich eine verkleidete Gosse getroffen zu haben. Dass man umgehend begann, mich von anderen Bekannten zu trennen und zu isolieren, war aber eindeutig so. Das ist dann aber unlogisch, wenn man die Quelle nutzen will, dann klemmt man keine Zuflüsse ab. Bleibt eben nur: wenn man sich da selber überall hinpflanzt, und das Geld direkt kassieren will, ohne mich. Dann ist das denkbar. Aber dann braucht man auch die gleichen Qualifikationen. Kurios: in Salzweg hat man mich scheinbar mit dem Beruf meines Bruders weiter verkaufen wollen - und gar nicht gemerkt, dass ich einen anderen Beruf habe. Was auch immer das hier sein soll, ganz wasserdicht ist das alles nicht./// Dann gab es noch was mit einem Kind. Anmelden. Da dachte ich auch, man meinte Mausis, weil da mal jemand ein Dtammbuch dabei hatte, um Nachwuchs anzumelden, der aber nie auftauchte. Auch nicht im Gespräch. Aber da schien man ja mehr meinen Führerschein zu meinen. Wenn man da ein Foto von mir als 17-jährige im Grauen Lappen hat- dann sieht das aus wie ich als Kind. Und so jemand hat scheinbar auch eine SIM-Karte von mir angemeldet. Angeblich ist diejenige eine Nonne. Was da dann eine Familie soll, wer weiß. Das kommt davon, wenn eine Region keinen richtigen Karneval Kennt. Da sind die nicht ausgelastet und verkleiden Sich mitten im Jahr dauernd....//// ein paar Beispiele: irgendwas grüßt plötzlich nicht mehr im Supermarkt. Statt ein Thema anzusprechen bei der Gelegenheit guckt man wie Goofy und dann weg. Und ich denke zuerst: endlich wie früher - wo in einer Großstadt natürlich auch keiner grüßt. Also grundsätzlich nicht. Da findet man es bekloppt, wenn ein Dorf das macht.Also genau gegenteilige Wirkung. // Dann murmelte es zuletzt öfter, Kaiser passt es nicht, wenn ich einen Anderen Freund haben wollte. Deswegen gibt es kein Geld mehr. Aber ich habe nie geheiratet, und wäre normalerweise von niemandem abhängig. Schon gar nicht dann, wenn man mich vor 15 Jahren sitzen lässt und lieber an der Tankstelle rum sitzt. Und auch 15 Jahre praktisch kein besonderes Interesse zeigt. Das ist ja so, als sammelt man hier einen Harem - wo man dann bei Bedarf irgendeine her pfeift, die dann auch 30 Jahre nur darauf wartet? /// Und aktuell murmelt es, die Show vor der Tür waren weise Ratschläge , was ich in Zukunft noch arbeiten kann? Was genau soll das sein? Irgendwas mit Mercedes habe ich zwar erkannt. Aber weiß man, dass mein toter Hund vermutlich von so einem LKW abgeholt wurde? Den habe ich von weitem gesehen. Aber ich habe nicht zugesehen, wie man meinen Hund wegwirft. Welches Auto es wirklich war, weiss ich nicht genau. Das ist ja nun nicht gerade eine Industrie-Karriere, die man mir da vortanzt. Und auch die Kommentare dazu waren mehr eine Schweinerei als eine Empfehlung. /// Ich glaube, das weiß ich selber besser, was ich noch machen kann. Aber dazu kommt es ja nicht ansatzweise, wenn man jede Aktivität schon im Keim erstickt. Oder einfach keine sinnvolle Basis schaffen will - sondern die Finger in meinem Portemonnaie behalten und jederzeit alles wegnehmen will. So wie jetzt. Ist nix mehr da, habe ich nichtmal mehr was zu essen. Und keine teuren Kundenbesuche und Vorstellungsgespräche. Kaum, dass es endlich wieder möglich war. Mit etwas Geld in Reserve, für einen PC etwa. Oder ein Auto, wenigstens leihweise ab und zu. Also etwas flexibel reagieren - wenn eine Gelegenheit da ist. Damit meine ich aber keine 15 Jahre alten Jobangebote, nur in einer anderen Firma. Es gibt auch noch andere. Aber da Zproblem war Ja scheinbar, dass ich gesagt hatte, dass ich wegziehen will. Schon war das Geld gesperrt. Mit Zeitversatz. Aber das geht auch schon 15 Jahre so. Damit fing das im Labor auch an 2009/10. Dass ich bauen wollte. Aber nicht hier. Aber es passt nicht 1:1, weil angeblich das Jobcenter vorher schon wollte, dass ich Rebte beantrage. Es gibt Schreiben vor diesem Telefonat. Die hatte ich aber nicht. Ich habe im Januar gesagt, ich ziehe weg, das sage ich seit 15 Jahren, das weiß jeder, dass ich nicht ewig bleiben wollte. Und im März kam vom Jobcenter eine Mahnung dass ich keine Rente beantragt habe, obwohl man mich schon im Januar aufgefordert hatte. Davon wusste ich nix, ich komme mir auch nicht besonders unfähig vor. Was ich raus gehört hatte, war lediglich bei Mausi, dass die dachte, Karriere im Eimer - aber es war keine Rede von nie mehr arbeiten. Das war ja noch ein Jahr davor. Ich finde es nur etwas merkwürdig, dass man jetzt so tut, als sei das der Plan eines Steuerberaters gewesen, der 12 Jahre gar nicht mehr vorkam. Und wenn ich in Cux geblieben wäre, möglicherweise nie mehr vorgekommen wäre. Oder mal zu Besuch - aber wie kann man denn darauf Einfluss nehmen, dass man mir den Geldhahn zudreht, sobald ich wegziehen will. Wollen kann man ja viel. Aber den Einfluss hat eigentlich keiner persönlich. Da gibt es irgendwelche Gesetze. Aber die lauten nicht: wer wegziehen will, gehört ausgehungert. Jedes Mal. Ich hatte mehr den Eindruck, da hängt nicht nur mein Einkommen von ab, sondern dasdes Steuerberaters auch. Und das wäre ja überhaupt nicht erklärbar. Wenn, dann muss es ja noch einen geben, der da über beide entscheidet, 13 Jahre nach der letzten Zuständigkeit. Und die war nur Bilanzen tippen. Inzwischen tanzt man daeunen Bürgermeister als großen Zampano. Das wirkt lächerlich auf mich, nicht relevant - was man da tanzt. // Ob man sich Geschichten wie Gustl Mollsrh mit Ford verbindet, ist unklar - weil ich kaum weiß, wie die Kollegen in NRW heute aussehen. Aber ich war wirklich früher in der Autoindustrie. Und nicht in irgendwelchen “Einrichtungen”. /// Und noch zu der Anspielung gestern: ich kann praktisch ausschließen, dass eine Kanzlei gern mit einem Ingenieirbüro kooperiert hätte, und man mir nur deswegen das Labor und Ingenieirbüro verpasst hat, damit das in Zukunft gut aussieht für eine Kanzlei. Davon hätte ich nichts geahnt. Und Ingenieirbüro war erst mit der GmbH relevant, 207. Die Leute kannte ich aber lange vorher, mit der Einzelfirma oder aus der Industrie. Es kann nur sein, dass man eine andere meint, der man gern MEIN Ingenieurbüro verpasst hätte, damit die gut aussieht. Wenn man die heiratet etwa. Aber konkret kenne ich keine, die da infrage kommt. Ob das EINE sein müsste, oder auch EINER, wäre eine weitere Frage. Das kenne ich - diese Mentalität, irgendwas darstellen zu wollen, wie ein Wellensittich aufplustern etwa. Das kommt vor in der Region. Aber eigentlich hat da ja jeder 20 Jahre Zeit gehabt, und wird jawohl irgendwen abbekommen haben, wenn er das wollte. Auch ohne mein Ingenieurbüro.//// Mich selber beschäftigt das eigentlich überhaupt nicht - aber man kommt da praktisch täglich mit irgendwelchen Anspielungen oder Schauspielen. Realistischer war in Cux eigentlich - man hat jede Möglichkeit genutzt, jemand illegal unterzubringen. Und alles zu verwerten, was nur irgendwas wert war. Es war keine Rede von einer Sheinehe, ic weiss nicht, was man dafür bezahkt. Aber sicher mehr als für einen banalen Ausweis für 16.000€. Kurios war nur, mit welchen Personen man da später kam. Da hatte ich ja frûher mal befürchtet, man hat mir ein Formular untergeschoben, wie es auch beim Standesamt vorkommt. Vage erinnere ich mich an sowas. Aber das ist ja derart unrealistisch, dass es keiner glaubt. Ich habe dann noch versucht, an das Papier zu kommen, eine Kopie davon - um zu gucken, was es wirklich war. Eine Anzeige von oder bei der Polizei vielleicht. Aber da weiß ich gar nicht mehr, ob ich was erhalten habe. Und man hat oft gefragt, ob ich keine Heirat in Betracht ziehen will - dann sei ich ja auch gut versorgt. Also gar kein Geld- wieder alles nur umsonst, das hätte man wohl immer gern? Das ist ein Roblms, wenn man weiß, dass man so ein “soziales” Umfeld hat - wenn man damit rechnen muss. Egal, wer heiratet, nach ein paar Monaten hat jeder seinen Ausweis per seine Aufenthalts-Genehmigung. Ein anderes Ziel Gab es nie. Und ob da nicht noch ein anderer dran verdient, weiß man auch nie so genau. Der subjektive Eindruck ist einfach: es gibt da keinen, der auch nur daran denkt, mit Arbeit seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Wenn man das ernsthaft vorhat, da kann man gleich draußen bleiben. Das interessiert keinen.//// Was theoretisch damals relevant war, wäre ja nur Kaiser gewesen. Aber der war ja verheiratet. Deswegen habe ich da nicht näher nachgefragt. Aber zB in Cux immer wieder gehört, man dachte, ich heiße anders. Also wahrscheinlich eher Kaiser als meinen Namen hat man da erwartet. Ich habe aber nix geerbt, sondern nur mein eigenes Geld hin- und her übertragen damals. Der pure Glaube, da ist was komisch - das ist ja eine Spezialität der Region. Eine Show. Wo nur die Einbildung zählt - aber das da in Cux war keine Show. Das war ein echtes Ausländeramt eine Tür weiter. Und wirklich keine Unterkunft teilweise. Trotzdem alles sehr moderat. Und die meisten relativ gepflegt und nüchtern. Das geht bestimmt noch ganz anders zur Sache, wenn alles real ist. Ich habe auch nicht geguckt, ob ich noch alle Organe habe, oder ob jemand eine Niere verkauft hat. Da wirkt es ja mehr so, als verkauft man die Krankenversicherung. Jedenfalls eine sehr merkwürdige Welt, die man mir da beschert hat. Und sicher nicht das, was sich da irgendwelche Leute vorstellen. Eine Art Kur oder ein Sprachkurs. Was man als Kind so abbekam. Das ging anders. /// Ich verstehe nicht, was diese bekloppte Fernseh-Anspielung immer meint. Was ich für “Antworten” bekomme, das grenzt an Schwachsinn, und ist nicht “genau das, was ich suche”. Uh habe zweimal genau dasselbe “Angebot” bekommen, drauf hingewiesen, dass im Anschreiben steht, man stellt in den nächsten Monaten um, und im Text steht 1.2. - und jetzt glaubt man, es sei eine tolle Antwort, wenn mir jemand schreibt, man stellt am 1.2. Um? Das kann sogar meine Oma schreiben, bleibt aber die Frage: wieso kann sich die Versicherung 6000€ genehmigen, obwohl das Geld gestrichen wird, und wieso kann man das Geld streichen, obwohl ich kein Einkommen habe. Also dauerhaft, keine 2 Monate. Da gibt es keine Antwort, zumindest keine außerhalb von Blabla. Der Anlass war: da lieg irgendwer rum, grüßte freundlich, fand ich nett. Jetzt tut man so, als habe man genau denjenigen als meinen “Chef” auserkoren, der diese Krankenkassen-Antwort schreibt. Was erhofft man sich denn da? Dass ich zerfließe und vor mich hin schmachte, und übermorgen heirate, wenn ich diesen Brief mit der Antwort da finde? . Aus den Augenwinkeln habe ich ein Auto aus Deggendorf gesehen, einen Tag danach noch ein paar Autos aus Deg. Daher ist es unwahrscheinlich, dass es mit der ständigen Kanzlei zu tun hat, die man jetzt wieder zitiert. Die haben vermutlich nur Passauer Kennzeichen. Ich stand an der Bushaltestelle, und irgendwer lief da vorbei. Dashält die Region für eine Einstellung in Arbeit? Für wen, für mich oder den anderen? Und nur deswegen soll ich überhaupt eine Versicherung bekommen? Bei denen tickt es doch nicht richtig hier. //// Oder was sollen solche Bemerkungen hier wie sinngemäss, ich hätte dich gewusst, dass da erst Bedingungen Blabla. Aber es ist nicht die einzige Beratung der Welt, bei KGR gab es eine kostenlose Schuldenberating, aber nur privat. Daraus leiten einige ab, wer das will, muss erst seine Firma abmelden. Ich habe da mal einen Termin haben wollen - aber nie bekommen. Aber das ist doch kein Grund, für alle Zeiten jede Beratung auszuschließen. Ich bin ja gar nicht mehr in Cux. Genau wie der VdK meinte, für mich gibt es nix, nur für Sozialgalle. Wie sozial denn noch - nach 5 jahren Jobcenter mit zeitweise obdachlos. Wenn ich nach GNK FRage, fällt das Jobcenter in Ohnmacht. Und beim Zahnarzt meckert man, dass eine Beratung nicht von der Kasse bezahkt wird. Von mir auch nicht. Ich will auch keine Affen-Theater, weil irgendwer glaub, ein Steuerberater habe eine positive Wirkung. Und die Wirkung steht dann nachts um 5 vor meinem Fenster. Oder sonntags um 11. Ich wollte wissen, was mit meinen Firmen passiert sein könnte, um meine eigene finanzielle Lage einschätzen zu können. Und ich glaube auch nicht, dass ich das da am Telefon hatte - es sei denn, es war einer von den anderen während des Telefonats. Erkannt habe ich nur zwei, bei denen ich auch weiß, wie die aussehen. Einer sicher, einer vielleicht. Es könnten noch mehr dabei gewesen sein. Es ist also möglich, dass man da einen Zusammenhang erkennt. Aber das Auto passt schon nicht. Und ich vermute, das ist nur das Dumme Gequake: man weiß, irgendwen fand ich mal gut, oder nett. Und 10 Jahre danach finde ich noch jemanden gut, das muss dann derselbe sein. Das heisst: diese Leute wissen gar nix, außer meinen eigenen Infos haben Die keine Wisern. Was man mir aber als solches verkaufen will per Fernsehen? / Mich stört jetzt nur: auch in Cux habe ich scheinbar erst eine Unterkunft bekommen, als man dachte, ich habe in einer Kneipe jemanden kennen gelernt. So jemand schlich dann noch ums Haus, aber getroffen haben wir uns nicht mehr, weil ich mit Wohnung ja keine Kneipe zum “Übernachten” brauchte. Man hat aber wohl was anderes zu sehen bekommen wollen. Gab nix, also musste ich da scheinbar auch wieder raus. Man tut zwar oft so, aks habe ich da eine dauerhafte Wohnung angeboten bekommen. Aber so richtig stimmt das nicht. Auf jeden Fall war man immerhin froh, wenn ich nicht wollte. Und in dem Fall war es fast klar, dass diese Wohnung mehr als 340€ kostet. Das Problem war aber der Warmwasser-Boiler mit offener Flamme. Da kann ich ja keine Labor-Untersuchungen mit Reinigungs-Alkohol machen, da fliegt ja alles in die Luft. Hätte ich geahnt, dass ich sowieso kein Labor zurick bekomme, hätte man zumindest mehr Mühe gehabt, mich zu einer Absage zu bewegen. Das Gebäude selber mit der Katzen-Kacke im Flur war aber genauso zweifelhaft wie viele andere, die auch im AirBnB standen. /// Man kann in den Fällen nicht korrekt reagieren. Sagt man zu, sagt jeder: die hat wohl einen Knall, das ist doch kein akzeptables Wohnen und Arbeiten. Sagt man ab, heißt es: die spinnt wohl, dann hat die ja wieder keine Unterkunft. Aber in den meisten Fällen fragt erst gar keiner, tut aber hinterher so, als ob. /// Laut Hörensagen fehlte dem Herbergsverein ein “Beweis” für “hurt rum”. Drogen und Alkohol hat keiner beweisen können, und “hurt rum” ist ohne Unterkunft etwas schwierig. Und mein Eindruck war jetzt; bietet sich scheinbar eine Person/Gelegenheit, dann hat man mir schnell eine Wohnung beschafft. Wahrscheinlich aber, weil man scharf auf das Geld war, was dann rein kommt. Aber da kommt kein Geld. Das war noch nie mein “Job”, was manche sich da vorstellen, wo ich mein Geld mit verdient habe. / Der Oberknüller ist dann natürlich, wenn ausgerechnet der, der sowas behauptet haben soll, auch noch selber herhalten muss, damit der “Beweis” zustande käme. Aber so genau weiß das wohl keiner, wer das sein soll. /////// Ich kenne diese Anspielungen, man tut so, als wenn jemand gesucht wird, man merkt quasi sofort, ich passe genau (kein Wunder, man will mich ja in meiner Firma ersetzen scheinbar). Und verwirft die Idee sofort, wenn eine zweite, nicht ganz so formale Mail kommt. Ich kann immer nur wieder sagen. Ich bin nicht das, was die Region braucht. Die braucht einen Puff und einen Geldautomaten. Aber keinen, der alles bezahkt, immer nickt, und auf dem Stand eines 5. Schuljahrs denkt, undmeun Labor “übernimmt”. Mit Schriftverkehr, den man im Internet unter “Briefvorlagen” raus kopieren kann. Ich kann da ganze Berufszweige raus kopieren. Und was ist dann damit? Das guckt doch keiner an, vermutlich. Das bezahlt auch kein Kunden sowas braucht keiner, das haben die alle selber. Geld verdient habe ich mit den Tests und Laborarbeiten, die noch keiner selber hatte, oder wo das eigene Personal zu teuer gewesen wäre, und wichtigere Aufgaben vorgingen. Ein Schadensfall etwa. Dann macht das Konzern-Labor natürlich den Schadensfall, und bekam Proben polieren. Aber gut bezahlt. Heute gibt es nix bezahlt, und man meint, wenn ich einen Formalen 3-Zeiler schreiben kann, dann ist das genau das, was man sucht? Wo sucht man denn? Im Kindergarten? Im Grunde will man einen Mitarbeiter, von dem Keiner was sieht und hört die ganze Zeit. Also einer, der nix arbeitet und nix kostet. Wozu will man dann überhaupt einen Mitarbeiter? /// Aich solche Zitate - das ist zum Kotzen. Ich beende ein Blabla beim Zahnarzt damit, dass ich sage: den Papierkram nehme ich mit, ich kümmere mich darum. Damit der Zahnarzt endlich den Bohrer in die Hand nimmt. Die Ironie bemerkt gar keiner, und natürlich reagiert keine Krankenkasse, wenn man da mehr Geld erstattet haben will. Oder schreibt Blabla, bezahlt aber nix. Dass ich jetzt immer dann, wenn das Wort “Krankenkasse” fällt, für den zuständigen Anwalt gehalten werde, der das Problem löst. Das ist ja wohl kaum zu fassen. Die Region hat einen Doofen gefunden, der das umsonst macht? Erstaunlich, dass man sich da meine Person sofort merken kann. Nachdem man mein Labor 20 Jahre nicht bemerkt hat./// Ich sehe da höchstens, dass man versucht, mir überall Geld aus dem Kreuz zu Und ich bin auch nicht das pieps-Ding beim Gericht, oder das Chantal da in Cux. Und nix Karo - oder liniert bis blanko, bin einfach ich. Der Name stand 15 Jahre draußen dran am Labor. Hat aber trotzdem Keiner gewusst, wer ich war, als noch drin war, was drauf stand./// Es ist natürlich so, dass ich nicht zufällig diese Domain ausgesucht habe. 2018 hat man mir genau wie jetzt das Geld gesperrt, und alles, was nicht kostenlos ist, etwa eine Telekom-Domain geht dann verloren. Damit mich überhaupt noch jemand findet, habe ich diese Homepage erstmal gebucht, noch nicht benutzt. Als ich dann auch noch aus der Wohnung flog, vorher ein halbes Jahr ohne Strom Da leben musste, habe ich am Telefon einzelnen due Domain noch genannt. Und dann wie eine App weiter genutzt, die ich NICHT MEHR hatte, weil mein iPad in meiner Wohnung zurick blieb. Diese App war seit ca. 2012 eine Art Mobbing-Tagebuch, von der ich wusste, man ruft den Inhalte ab. Ich wusste aber nicht, wer - und dass man sich diesen “Job” teuerbezahken lassen will, meinen Senf zu lesen und zu verwenden. Seit 2018 ging es zuerst nur um ein Lebenszeichen. Eigentlich eine Labor-Domain, nur umsonst. Aber ohne Labor? Das blieb alles in Aicha. Und zufällig ist das jetzt auch noch wie die Rache der Blutwurst für 2010. Damaks fand man es witzig, plötzlich alle meine Daten inclusive Geheimzahlen ins Netz zu setzen, also alles, ob privat oder nicht, wohl als “Strafe”, wenn ich nicht mache und bezahle was man will. Diese aktuelle Homepage kennt keiner, und es gibtnur webige Zugriffe. Aber sich hier wird ohne mich herum gelöscht und getippt scheinbar. Daaadie inzwischen fast frei auffindbar ist, ist neu. Aber ob man mir oder sich selber damit schadet, das ist noch die Frage. Ich vermute die Erpresser ja unmittelbar im Zusammenhang mit dem Labor in Aicha. Wer mir das Labor klaut und ohne mi h neu eröffnet, hat jetzt diesen Text an der Backe. 2010 waren das später nur Gerichte. Man hat MIR meine Forums genommen und meine Zukunft versaut - und wenn dashierbelannt wird, ist auch kein Name meines Labors mehr nutzbar. Meines Wissens geht es aber immer darum, mir alles wegzunehmen, auch die Namen alter Domains oder Telefonnummern. Viel Spaß mit dem ganzen Dreck, der sich in 13 Jahren so ansammelt! Ein dickes volles Konto voller Geld gibt es diesmal nicht. Es hätte keine solche Honepage gegeben, wenn ich wenigstens nötigste Sachen zurück bekommen hätte - mein IPad etwa. Stattdessen wollte man Geld, weil ich meinen uralten Netbook mitgenommen habe. Das war aber alles mein Eigentum. 400.000€ Sachwerte plus Autosz Davon ist keine Spur mehr. Sinngemäß steht vieles im Inhalt des iPads bereits in Gerichtsakten, und wiederholt sich alle paar Jahre. Am Ende will man immer mein Vermögen abräumen und Pins erpressen. Und ich lach” mich fast tot, weil es nur eine Schimmel-Wohnung mit ein bischen Hausratgibt und keinen Cent Ersparnisse auf irgendwelchen Konten, der nicht schon 10 mal irgendwem versprochen, aber nicht abhebbar ist. Und das nichtmal 4-Stellung. 2010 war es knapp 7-Stellig. Was man mir danach weggenommen hat, oder mich zwang, das Geld wie ein Gehalt auszugeben. Das probiert man jetzt wiederund glaibt, mein echtes Gehalt jahrelang selber bekommen zu können. Es gibt aber kein Vermögen, kein Labor und keine Stelle, für die Gehalt bezahkt wird. //// Ohne es zu wissen, habe ich solchen Arsvhlöchern damit eine Bein gestellt, wo jetzt einer nach dem anderen nicht nur drüber stolpert, sondern ernsthafte finanziellen Problem bekommt scheinbar, wenn bei mir kein Geld geklaut werden kann. Ich selber hätte ja normalerweise eun Labor und ein Angebot zum Geld verdienen auf der Homepage gehabt. Ich wollte immer nur mein Labor. Andere wollten lieber diese Scheisse hier scheinbar. Und Wege, ich schreibe zwei Tage nix. Da Tony hier der Mopp. Es hat zu keiner Zeit dazu geführt, dass ich mal was zurück bekam. Stattdessen immer nur dazu, zu raten, wer denn die Arme doofe Kuh ist, die ICH um ihr Labor bringe. Fast täglich äfft man da irgendwelche Aushilfen von vor 15 Jahren, wo praktisch keiner je gearbeitet hat ausser mir. Auf mich kommt man aber nicht./// Ich habe zwar vermutet, dass der Betreiber des Servers, wo diese Homepage ist, mir inzwischen bekannt ist - und wahrscheinlich mit Mausis und/oder meinen Bekannten zu tun hat. Die, die am Liebsten vor Gericht ziehen wegen dem Labor - statt mit einem Labor zu arbeiten. Aber ich weiß nicht, wer das immer ist. Da kommt auch noch eine Buchhaltungsseite und eine Online-Rechts- und Versicherungs-Anfrage vor. Wo man sich gern drauf stürzt - und meine Inhalte als die eigenen ausgibt und verkaufen will scheinbar. Aber am Ende wird es schwer, einen anderen zu präsentieren, der einen Dr. in Maschinenbau mit genau den gleichen Fähigkeiten und Berufserfahrungen und Kontakten hat - und der dann auch noch Zeit hat, für diese Spinner meinen Ersatz zu simulieren,. Außerdem wird das dann richtig teuer, da arbeitet keiner für 300€ im Monat. So, wie ich das gesehen habe, wollte man beim Zahnarzt anfangen z, den zu verklagen, der praktisch meinem Ruf schadet. Oder besser: den Gewinnen in meinem Labor, die andere gern hätten. Mich fragt keiner, ob ich das will. Und daswiederum will man sich von mir wohl bezahlen lassen. Was auch immer das werden soll, man hätte ja praktisch nur mich selber “gefunden” und verklagt. Natürlich will ich das nicht und bezahle noch viel Geld dafür. Konkret spricht es keiner an, aber ich muss dann fast mehr Datenschutz-Krempel unterschreiben als Patienten-Akten. Und man merkt den Leuten an, was davon die am meisten interessiert. Mein Gebiss war es nicht. //// Es ist jetzt wieder so, dass ich alles auf “kostenlos” umstellen muss, damit es nicht verloren geht. Ein Bankkonto etwa. Oder ein Online-Speicher. Das ist gar nicht so einfach. Es gibt einzelne Banken, wo das geht. Aber irgendwas fehlt immer. Oder kommt keine Mail oder keine Karte an. Das heisst - da pfuscht dann schon wieder einer dazwischen. Und nur dazu sperrt man mir vermutlich immer den Umsatz oder das Geld. In einem funktionierenden, laufenden Alltag kommt keiner so leicht dazwischen. /// Und man vergisst: man schafft dann, wenn man diese Dokumentation abschafft, nur die Dokumentation ab. Nicht die Zustände, die da beschrieben stehen. Jeder andere kann das genauso merken, weiter erzählen und aufschreiben, wo es dann weiter herum schadet. Auch ohne mich. /// Was gab es denn heute wieder Tolles. Immer, wenn ich einen Ausweis brauche, gibt es hier Ententeich. Dann kommen mindestens zwei angeschwommen, wenn man ein Stück Brot rein wirft. Und wenn man das Ding schon will, automatisch lesen kann - was gibt es denn da immer noch rum zu machen, irgendwas wegzulassen, nachzufragen und was nicht alles. Und hinterher murmelt immer irgendwas, als ob “wir sie jetzt haben”. Oder als ob mit jeder SIM das “Personal wechselt, bloß ganz normal telefonieren nach “draußen” geht nicht. Oderwie denkt man sich das immer. Und nix geht ohne Gammel-Schlamp scheinbar. Es fällt ja sowieso schon auf, da muss keiner nicht extra auffallen. Durch besonders schmutzige Kleidung zum Beispiel, und damit um mich herum scharwenzeln. Irgendwann muss man doch mal aufhören mit dem Zirkus und kapieren, dass das nicht “in, nicht “chic” und nicht erwünscht ist, wie Penner rum zu laufen. Und dann auch noch in der Funktion, scheinbar zu schnüffeln, was ich da für Daten an- oder abgebe. Kennt zwar sowieso jeder - aber ist seit Jahren immer wieder schön. Man könnte auch 30 Jahre Uni und Management der Industrie äffen, im Zwirn und Nadelstreifen, statt 14 Tage Obdachlos, und das dann jahrelang als Vorlage und Kulisse. Wenn man mich meint. Das wäre irgendwie passender. Aber das tut man nicht. Man sifft lieber rum. Da haben dann auch mehr Leute Zeit für. Aber ich wollte vor allem Den Empfang und die Geschwindigkeit testen. Das ging immerhin auf Anhieb. Natürlich ist mir bereits beim Kauf aufgefallen, dass die SIM-Karten und PINs praktisch frei zugänglich im Paket waren und dann auch noch im Sonderangebot. So dass ich vermute, man kennt die Nummer. Wird aber nix nutzen bei Internet und WLAN. Pin kann man ändern, Puk in dem Fall nicht. Aber ich bin nicht sicher, ob jemand da geschnüffelt hat und wusste, welche Einkaufsliste ich habe. Ich würde nur irgendwann gern mal wieder einkaufen, ohne dass sich irgendwelche Leute befugt fühlen, da mitmischen zu müssen. Affen. / Dann hat man noch 30 Seiten Krankenkasse in der Pist, wo man gar nicht groß wartet, ob ich das Angebot annehme, man teilt mir mit, dass man den Vertrag umstellt. Da muss ich das ja auch nicht mehr lesen. Wieso man es Angebot nennt, weiß ich nicht. Vermutlich umgekehrt: Mann hofft, ich zahle den höheren Beitrag doch noch länger, obwohl bereits im Oktober umgestellt werden sollte. Unklar ist, ob das nicht in Wirklichkeit Miete sein soll. Und dann immer noch keine Krankenkasse bezahlt würde, sondern erstmal Miete. Das total Bekloppte ist aber, dass keiner kapiert, dass man ganz ohne Geld einfach gar nix bezahlen kann, egal, ob jemand das Geld will oder nicht. Die meisten denken, man schreibt das auf, schickt eine Rechnung - und dann muss der das bezahlen, dem man die Rechnung schickt. So ganz begriffen haben die den Umgang mit dem Rechnungswesen irgendwie nicht um mich herum. /// Außerdem gibt es wieder Anspielungen auf externe Undeklaration meines ehaligen Vermögens. Man meint, ganz klar, ich hätte 50.000€, sogar zweimal. DAS muss ja dann für das Labor gewesen sein. Wie immer/ war es nicht. Das war alles für men Arbeit, wie jeder normale Mensch normalerweise bezahlt würde. Nur bei mir hat man irgendwann aufgehört, mich zu bezahlen, und beschließt immer wieder, ich muss jetzt erstmal aufbrauchen, was ich habe. Nicht ohne dabei reichlich Miete zu wollen. / Es war damals auch kein Geheim-Geld dabei, nur, weil Affen keine Kontoauszüge in der Post gefunden haben. Es gab Firmenkonten MIT Kontoaiszug, und private nur mit Online-Dpwnload. Den hat natürlich kein Nachbar erspäht, der nur meinen Briefkasten durchwühlt. Aber selbst das äfft das Pack ja heute, als gäbe es jedes Konto zweimal, und alle Ausgaben doppelt. Die haben einen Verstand wie ein Brötchen, sind aber nicht aus meinem Leben heraus zu bekommen. Für das Labor gab es bisher nur Eier. Also fast frei erfundene Beträge, die ich noch bezahlen muss - die man dann großzügig erlassen will, und stattdessen meine Sachwerte nimmt. Die meisten tauchen auch auf keinem Papier auf, sondern werden mir nur vorgehampelt - als hätten andere wer weiß was für mich getan, und dafür habe ich ja nix bezahlt. /// Das Affenpack murmelt wieder blöd rum. Fast nur zitate von anderen. Mich interessieren keine komischen Küchen vonMausos - wo auch immer die von träumen hier, ich hätte keine Träume gebraucht, es war immer alles so, wie ich wollte. Bis das Affenpack meines wollte. Und dass da nichtmal eine normale Krankenversicherung für moch übrig bleibt, und meine Zähne bei drauf gehen. Das ist dieses Pack hier einfach nicht wert gewesen. Zu keiner Zeot in den 25 Jahren. Das ist auch nicht mehr korrigierbar, genau wie nix meineZäjne zurück bringt. Nur, weil diese Affen hier derart geldgierig sind. Dass eine Versicherung gleich doppelt kassiert werden sollte. Sonst hätte es wenigstens noch irgendwas gegeben. Es reicht einfach. Das ist unverzeihlich. Egal, wer da noch alles kommt und wenn ich mich hundert Mal länger als 3 Tage verlieben würde. Ausgeschossen. Da ist nichts mehr machbar mit dieser unmöglichen Billig-Region hier. Und ich will auch in Zukunft solche nicht mehr bei mir rum Pfuschen haben. So gesehen, scheiss egal, wer das ist oder war oder sein sollte. Da ist kein Unterschied mehr nötig. Alles dasselbe blöde Pack. Wozu man solche überhaupt braucht, verstehe ich schon lange nicht mehr, nichts hätte man auch ohne „Hilfe“ gehabt. Die könnt ihr alle behalten, eure doofen Mausis und Trullas und wet nicht noch alles da zitiert wurde. Ich bin das nicht. Und wer das immer noch nicht begriffen hat, dem kann ich auch nicht mehr helfen, mit irgendwelchem Papierlram Etwa. //// Nochmal dazu: es gab ca. 16 Kontakte auf der Liste, wo ich nach Erwerbsunfähigkeitsrente fragen sollte. Im Rahmen von Mitwirkungspfkichten. Man hat mich nichtgeberen, Krefite oder Projekte einzuwerfen, obwhes scheinbar Kontakte von Bankberatern waren, . Ich will aber keinen Rente, ich will meine Firma. Dafür gibt es keinen Ansprechpartner. Im Gegenteil, der fast einzige relevante schickt mich auf Schnitzeljagd nach Rente. Dass ich das nicht mache, kann man sich doch denken. Aber dass man dann auch noch boykottiert, was ich stattdessen machen will, um an ein Einkommen zu gelangen. Das geht zu weit. // Bei PC: ich war 2019 beim Jobcenter und meinte: ich brauche einen PC. Das Jobcebter guckt dumm, es gab keinen. Irgendwann hatte ich Geld, das Jobcenter wollte jetzt, dass ich mir einen Rechner kaufe, damit ich für das Jobcenter arbeiten kann. Ich will aber nicht kostenlos für das Jobcenter arbeiten. Dann wusste man jahrelang, ich kann mir einen Rechner kaufen, aber ich habe nicht genug Geld, mir alles zu kaufen, was ich brauche. Um flexibel zu bleiben, habe ich kein Geld ausgegeben. Um notfalls etwas dringendes kaufen zu können. Und dann hätte ich gerade vor, jetzt kann ich mir einen guten Rechner kaufen. Da sperrt man mir die Dozialhilfe, und das Geld ist jetzt nur noch für Lebensmittel - sonst habe ich nix zu essen. Und dann passiert was merkwürdiges: man kapiert das nicht, und denkt, das Geld für den Rechner bleibt liegen und ist noch 10 Jahre jederzeit abrufbar für einen Rechner. Da ist und wenigen Monaten alles weg, was in 5 Jahren gespart wurde. Da liegt kein Geld mehr rum. Und es gibt auch keine Gehalt mehr, seit 13 Jahren, wieso begreift das einfach keiner, ich gehe auch seit fast 40 Jahren nicht mehr zu Schule. Muss aber damit rechnen, dass man mich wie einen Schüler behandelt, weil Schüler auch gerade erst ihren ersten Rechner haben müssen. Und keiner hat Lust, da Geld auszugeben und für Wlan zu sorgen. Ich falle praktisch pausenlos tot um, wenn man mich in solche Schubladen steckt. Aber ohne Schiblade kann Garn keiner mit mir umgehen scheinvsr - sondern glaubt, man ist mein Chef und muss mir überall rein reden. Frage ich vorher, denkt man, wieso mache ich das nicht einfach. Ja, damit man es mir dann auch lässt, und nicht pfändet der ändern oder ignorieren will. Da kommt nichts bei heraus - ich weiß seit 5 Jahren nicht, ob ich einen PC kaufen UND behalten könnte. Wenn man mir nichtmal das beantworten kann - dann kann ich eigentlich auch nichts kaufen. Das bin ich auch nichtmal selber schuld - ich habe nicht darauf bestanden, dass man mich in so eine Lage treibt. Aber ich bin doch nicht die Einzige. Wieso weiß das keiner. Ein Dr.-Ing. muss doch kein SGB2 kennen. Eigentlich. Und die Vorgehensweise der Banken beim Pfänden unterhalb der gesetzlichen Existenzgrenze. Das weiß an einer Uni doch gar keiner, was das idt. Und mit alten Rechnern für 200€ gebraucht wird da auch nicht gearbeitet. Man erwartet von mir die Arbeitsleistung eines Dr.-Ing. Mit der Ausstattung eines Kleinkinds. Bus fahren in Begleitung, dann ist das kostenlos, wenn der andere eine Begleitung braucht. Wenn ich Rennfahrer wäre, müsste ich mit einem Dreirad antreten, statt mit Boliden, und wehe, ich gewinne keinen Blumentopf damit. Dann denkt man, ich habe gelogen, ich kann das gar nicht, Rennen gewinnen habe ich wohl noch nie gemacht. Und wenn ich dann meine, jetzt leckt mich mit eurem komischen Jobcebter, kann ichmal selber nach einer Sache suchen, einer Stelle oder meinem Labor. Dann lässt man erst reicht nichts zu - das ist ja, als ob ich auf die Flucht will. Dann muss ich das Geld für den Rechner aber auf jeden Fall vorher abliefern. Das war ja für hier. Denkt man. Oder tut so, als ob. // Was Mann mir erwartet ist praktisch immer, ich soll für alle anderen Deppen stellvertretend Verbesserungen bei Behörden erreichen. Mich interessiert aber nur, ob ich selber nun etwas besitzen kann - und keine 5,5 Mio andere PCs bei anderen Sozialhilfe-Enpföngern. Zumal mir ja auch keiner sagt, wie es bei denen geht. Oder wenn ich einen Führerschein abhole, dann soll ich da auch über den Bus schimpfen, weil da das Landratsamt auch zuständig wäre. Aber doch nicht derselbe Berater im gleichen Termin. Ich wundere mich immer über solche Erwartungen. Ich bin nicht Robin Hood und Mutter Teresa, sondern einfach Ingenieur, etwas abseits vom für einen Ing normalen Wohlstand. Das schreckt aber keinen, das betrachtet man als Erfolg. Mich da hin gebracht zu haben, kaum Geld zu brauchen. Das ist einfach kein Umgang mehr, das ist weitgehend bekloppt. Und ich habe mehr Aufwand, mich dagegen zu wehren, immer noch weniger zu haben - als ich Zeit oder Gelegenheit habe, wieder etwas Einkommen zu erzielen. Versuche ich es, gibt es umgehend eines auf den Deckel. Statt Support. Und es ist nicht heraus zu finden, wo dieser Einfluss eigentlich herkommt. Während bei anderen klar wäre: da hat der Werkstoffprpfer mal erzählt, man habe ihm UND seiner Freundin einen Job angeboten. Finde ich das plötzlich sich bei Ford, dann könnte ich mir denken, wer da glaubt, Mitarbeiter sind am besten mit dem Partner zusammen in andere Länder oder Regionen zu bekommen. Aber ich weiß eben nicht, wie derjenige sowas bei Ford lanciert. Konkret wäre es früher demnach Beinbauer über Bosch Bremsen Aftermarket gewesen, wobei Ford keinen Aftermarket hatte, nur Originalteile, die in Köln im Lager bestellbar sind. Aber nicht in der Vorentwicklung in den USA. Und bei HR. Wo jetzt die Schnittstelle ist, ist unklar - wobei ich keinen Kontakt zu Bosch im OE hatte. Ich hatte mit Conti zu tun. Aber ab Engineering spielten kleine Firmen in Bayern kaum noch eine Rolle. Oder ein persönliches Interesse, irgendjemands Freundin einzustellen. Aber es wäre nicht unmöglich, solche Wege nachvollziehen zu können. Ob sich da irgendwann jemand wünscht, er hätte mir den Job besser gegeben, bevor ich raus finde, wer da mit wem ... keine Ahnung. Aber was kann ich immer dafür. Ich habe nix zu essen in Kürze, und versuche, das zu ändern. Mehr nicht. Was dabei alles vorkommt, ist kaum zu fassen, aber es kommt nix dabei raus. Nichtmal ein PC in 5 Jahren Sozialhilfe für mich. /// Mir kann es fast egal sein - aber das blöde Gefühl, selbst ein Auswandern in die USA würde nicht reichen, dass kein Bayer mein in meinem Leben herum pfuschen kann. Das bleibt. Man war praktisch nur an der Uni einigermaßen sicher - oder hat es nicht gemerkt, wenn es so einen Einfluss gab. Damals war das vor allem meine Mutter, die Aicha schon früh den verlängerten Arm des Gerichts für sich entdeckt hatte. Nach der Uni war es scheinbar Kaiser scheinbar, der alles beeinflusste. Aber bestimmt keine Gerichte zum Erziehen von 30 jährigen promovierten Ingenieuren. Und was das jetzt sein soll, das verstehe ich noch nicht wirklich. Aber mal ohne so einen Aufpasser ging es nur an der Uni scheinbar. /// Nicht zuletzt: weiß man eigentlich, dass ich diese Stelle 2007 gar nicht hatte, die mir bei Bosch angeboten wurde? Sondern mein Labor behalten habe - wo man aber seitdem nur noch grauenhafte Aushilfen eingestellt sehen wollte, die Chef sein wollen. Wer weiß, was andere dachten, was die im Labor sind./// Man macht ja auch nicht alles nochmal, es kam ja gar nix mehr vor. Und wenn, käme jetzt ein noch größerer Laborteil dazu. Auch von Bosch, eben von dem Standort, wo der Arbeitsplatz gewesen wäre, aber mit Arbeiten, die zum ersten Bosch-Standort passten. Mit ein paar hunderttausend € Umsatz ging es dann zusätzlich mit dem Korrosionslabor weiter. Wo soll der Umsatz jetzt noch her kommen. Es ist ja mehr so, dass jetzt gar kein Geld mehr kommt. /// Meiner Meinung nach hat Mann mir oft die Arbeit gegeben, die am Arbeitsplatz vorher sinnvoll, aber nicht möglich waren. Was Ford wollte, hat Bosch kurz danach beauftragt, ohne Labor hätte ich es nicht selbst machen, aber theoretisch beauftragen können. Das war EIN Teil meiner Arbeut, nicht der Job bei Ford. Während die ZF das interessierte, was ich bei Kaiser gemacht hätte. Neue Anlagen aufbauen und einfahren. Aber Kaiser und ZF sind da nicht wirklich vergleichbar. Konsequent Reste weggearbeitet habe ich auch nicht. / Ich fand diese Vielfalt gut - dass mein Labor alles mögliche abdeckte, und eben keine 10 Stellen nacheinander in der Industrie nötig waren, um alles nacheinander kennen zu lernen. Dafür hatte man weniger Einblick in Details. Ein Jobangebot wie das von Ford finde ich gut. Aber es ist eben nur Mikroskopie, wie an der Uni. Oder wie im Labor vorn. Das ist ja egal, wenn die Alternative Verhungern oder 100.000€ verdienen ist. Aber wenn man damit nur erreichen will, dass ich nur ein bischen von meinem Labor behalten kann. Und den Rest vergesse. Dann sollte ich mich da besser nicht bewerben. Solche Spielchen sind ja inzwischen üblich. Kaum jemand meint noch wirklich, was er sagt oder anbietet. Es gibt praktisch was zu verlieren. Früher gab es nur was zu gewinnen, wenn man eine Bewerbung schrieb./// Oder wenn man mir vorwirft, ich bin schuld, wenn jemand anders irgendwas gedacht Überseegebiete gemacht hat. Wenn ich eine Stellenanzeige vorzeige, heißt das erstmal nur: so eine Optionen gibt es auch - bei potentiell 10.000 Jobangeboten würde mich wohl irgendwer irgendwo einstellen. Man tut dann aber so, aushätte man deswegen schon einmal das Labor verkauft, und meine Wohnung weitervermietet - und ich bin jetzt das Problem, weil ich noch da bin. Dabei würde ich mal in erster Linie davon ausgehen, das man es mit MIR bespricht, wenn man meine Sachen verkaufen oder kaufen will. Auf die Idee kommt hier aber keiner. /// Stattdessen komme da so blöde Kommentare, als ob das da die Strafe sei, weil ich in einem Telefonat vor 100 Jahren den Eindruck erweckt habe, ich ziehe übermorgen weg. Das ist doch albern. Das führt dazu, dass ich irgendwann denke, hier gibt es nur Affen.///Was mich zB mehr stören würde als irgendwelche Ehefrauen - wenn so eine Kanzlei plötzlich den Einfluss hätte, mich mit einem fingierten Jobangebot in einem Konzern in USA weg zu locken. Das sind MEINE Kontakte. Aber dieses Jobangebot stammt ursprünglich von Bosch, und da besteht zumindest der Verdacht, es gibt Beziehungen in der Region. Dass man mir Bosch vorgaukelt, und in Wirklichkeit die örtliche Sparkasse der Geldgeber gewesen sein könnte. Das leuchtet ja noch ein. Aber dass Ford irgendwem dabei hilft, mich hier weg zu locken, indem man ein fremdes Stelenangebot von vor 15 Jahren auf der Ford-Website platziert, nur, damit irgendeine Kanzlei aus dem Gespräch verschwindet, oder ich aus dem Visier irgendwelcher regionaler Interessenten. Das geht nicht. Das ist hier keine Mafia, das ist ein banales Dorf. Oder anders: das Geld kann man sich sparen, ich heirate sowieso keinen, und bleibe auch nicht da, wenn irgendwer das will - nur, weil irgendwer auch da ist. Prinzipiell kann ja jeder andere auch ein Flugzeug benutzen. Nur nicht mit meinem Geld...aber wenn es möglich wäre, selbst Ford US praktisch zu schmieren. Dann wird ja wohl genug Geld da sein. Dann kann ich aber überhaupt keine legalen Voraussetzungen und echtes Einkommen mehr erwarten. Das ist dann nur noch ein Mittel zum Zweck, irgendwas zu bewegen oder zu behindern. So wichtig ist aber eigentlich keiner hier. Und auch nicht so reich. Das überlegt man sich doch, ob man Geld zum Fenster raus wirft oder nicht,// Das Neueste ist wohl: irgendwer hat die Frequenz meiner Fernbedienung heraus gefunden und schaltet dauernd mein Fernseher-Programm um. Das passt schon mehr zu der Region. Pubertärer Affendreck, leicht technisch angehaucht. // NOCHMal: man will bei jeder Gelegenheit sinnlos Geld von mir, obwohl ich keines habe, und erwartet meine kostenlose Mitwirkung. Weil ich etwas nicht bezahlen kann, was ich gar nicht bezahlen muss. Und man nimmt meine Lebensueit, mein Vermögen und die Lebensqualität. Das will ich natürlich nicht. Aber das kann man nicht ändern, indem ICH auch noch mache, was man von mir will. Sondern dass man mir das gibt, was mir zusteht, und ansonsten mal aus meinem Leben verschwindet. Das ist ja sogar mit weg nerven nicht erreichbar - so gern würde man gern weiter kassieren bei mir. Wie die Ratten, die noch einen Strohhalm im Wasserglas haben. Aber so wird das nix. Es geht nicht, dass alle mein Geld mit einplanen. Und da muss mal irtendwer her, der sagt, wie viel, und wer es will. Nicht nur mir wegnimmt - sondern - wo geht das hin. Ich habe nichtmal einen Mietvertrag und kenne meinen Vermieter nicht einmal. Und das Fetnsehen sabbelt was von Spize des Eisbergs und Hochrechnung. Die einzige sinnvolle Hochrechnung war die, mit der Steigerung meines Umsatzes, alle 2 Jahre das Doppekte - zu rechnen, dann käme man in 10 Jahren auf 6 Mio €. In Wirklichkeit kam ich nicht über 250.000€ im Dchnitt hinaus. Schon im 4. Jahr 250.000€ war da scheinbar zu wenig, wenn man500.000€ erwartet hat, und eine Verdopplung von Labor-Flächen (und Miet-Einnahmen). Es gab keine 6 Mio, nach denen man immer sucht. Bei mir jedenfalls nicht. Und vermutlich auch woanders nicht. Aber noch 2021 fing sogar Mausis wieder damit an, weil in der PNP stand, Kaiser habe 6 Mio kassiert, die nun weg sind. Und irgendwie entsteht immer der Einfruck, als ob man von mir wissen will, wo das Geld ist. Ich wusste viel von Kaiser. Aber davon nix mehr. Und bin kein Auskunftsbüro. Wenn dann gestern irg needs prinzipiell noch gut funktioniert, und ein eigentlich guter Einfricl wenig von komischen Betreff-Zeilen getrübt wird. Dann murmelt es hier Schon wieder: für diesen Kranpf musste die Staatsanwaltschaft Gucken? Ich weiß nicht genau, welcher Krampf. Aber mein Labor und mein verhindertes Berifsleben ist kein Kranpf, nur, weil keine 6 Mio auftauchen. Bei dem Treffen war noch en Freund oder Partner oder Ehemann von Mausis da. Ich habe hinterher gesagt, ich hätte den wohl eingestellt, aber vor 20 Jahren gab es noch Bedenken wegen der Sprachkenntnisse. Heute wäre man froh, wenn es nur Proböeme mit der Spracje gäbe bei Mitarbeitern. Aber ich habe kein Labor und keine Stelle mehr. Und dann murmelt es sich noch, das war nicht gemeint. Es geht um Scheinehen. Was für Dreck kommt denn da noch - kaum, dass man einmal in 10 Jahren zum Essen eingeladen wird. Och hätte gern einfach mal mein Zeug und Köarkeit über meine finanzielle Lage - und dann will ich nicht mehr bei jeder Gelegenheit potentiell oder wirklich benutzt werden. Sondern einfach nichts mehr mit dem ganzen Mist zu tun haben müssen, und mit meiner Arbeit Geld verdienen und ausgeben können. Und das will man aber nicht. Letzte Wo murmelte es was von „ich will nicht mehr teilen“. Als ob es mein Gehalt noch gäbe, aber es an 10 Leute verteilt wird. Und - oh Pech - ich will das nicht mehr dulden. Natürlich nicht, wenn das so wäre. Sowas kann man machen, wenn man sich gut versteht. Keiner würde seine besten Freunde hängenlassen. Aber ich habe keine Freunde hier. Ich habe nichtmal Kontakt. Und wenn, kommt immer so eine Verdächtigung dabei raus. Oder anders: nur dann würde man mich einladen? Wenn man mich gern ausnutzen würde? So einsam kann gar keiner sein, dass er das Theater mitmachen will. //// Ich habe sogar damit gerechnet, dass man mich zum Telefonieren zwingt, sonst gibt man mir zB keinen Führerschein. Weil die Rede davon war, anzurufen für einen Termin. Geht aber auch ohne Telefon. Das hat erstaunlicherweise nicht auf Anhieb, dann aber doch funktioniert. Jetzt steht da zwar das ursprüngliche Abholen-Datum. Die Schreiben waren für einen anderen Tag vorbereitet. Aber es geht ja nur um eine Quittung, dass ich was erhalten habe. Trotzdem merkt man schon wieder, es gab wohl zwei Zermine oder Personen, und man weiß nicht, an welchem ich da war. Auch beim Söder-Besich gibt es keinen Hinweus, wann der denn nun genau stattfand. // Tendentiell hätte man immer gern eine andere, und hält mich für die Westermeier. Dann fährt man immer die Irrenanstakt-Masche und glaubt, damit bringt man mich vom Labor weg zu Angst und Schrecken. Damit ich schön lieb bin und mache, was man will. Und man will NICHT hören, dass ich nach meinem Labor frage. Aber den Stuss bei den Stellenanzeigen - was soll das dann? Das ist auc h nicht besser. Es murmelt: man will wissen, ob ich schon so weit sei, eine Bewerbung auszufüllen. Das ist keine Dating - App. Da braucht man schon etwas mehr. Und „so weit“ muss auch keiner sein. Außer Berufsanfänger. Angebote gibt es jederzeit. Hätte man mir ein so gutes Angebot gemacht, dass es besser als eine eigene Firma war, hätte ich es mir überlegen können. Jederzeit oder immer mal wieder. Aber es ist ja scheinbar umgekehrt. Man wirbt mich ab, bezahlt nach kurzer Zeit gar nichts mehr, und hat inzwischen eigene Bekannte in meine ehemalige gut bezahlte Position stecken wollen. Das geht im Labor besser als im Konzern. Aber das weiß scheinbar farb. keiner. Man murmelt schon - da hat irgendwer seinen Flug schon gebucht, um ein Stellenangebot zubekommen, was mir scheinbsrgefällt. Ie auch immer. KEINER hat sich mit mir in Verbinding gesetzt, und gefragt, ob ich Interesse habe. Oder mir angeboten, die Hindernisse auszuräumen. Geld für einen Flug etwa würde ja der Konzern bezahlen, wenn er eine Einladung verschickt. Also keine einzige E-Mail dazu gab es.es gibt fast gar keine mehr. Stattdessen lauern alle, einen Flug bekommen zu können? (Wenn ich so doof bin, es selber zu bezahlen?) Damit quatscht man mich den ganzen Tag voll. Und wundert sich über schlechte Laune?//// Mir ausnahmsweise Leute vorzuzeigen, die ich potentiell falsch erkannt habe, ist ja ganz nett. Aber ist sowas nun Zufall oder nicht? Also theoretosch geht das so: man merkt, ich könnte Interesse haben, an irgendwas - oder irgendwem. Und prompt schleppt man eine Freundin oder Ehefrau an. Oder man sagt mir, wer sich hinter einer Telefonnummer verbirgt. Und ruft an, und ist gleichzeitig vor Ort? Das geht. Aber was soll das Theater? Mir egal. Aber dass da scheinbar ein pausenloses Interesse besteht, mir auf den Sack zu gehen. Das stört mich. //// Noch dazu: es ist nicht die Frage, wieso mich die eune Sachbearbeiterin dazu bringt, nach Salzweg zu fahren, die andere nicht. Es gibt scheinbar ein Problem, wenn ich etwas nicgt mache - so dass man dann immergiruch eine Klage vor Gericht anzettelt. Es gibt keinen Grund, alle anderen bekommen einen Fuhrerschein-Umtausch auch, ohne irgendwo hin zu müssen. Nur ich nicht - zunächst, weil keine vollständige Adresse im Ausweis steht. Im Führerschein wird aich keine benötigt. Nur zum Zuschicken. Jetzt hat man mir im Oktober das Geld gesperrt, unbefristet, und ich wollteschnell noch alles erledigen, bevor das Geld ausgeht. Aber die Region macht aus jedem Handgriff immer einen monatelangen Zirkus. Dasheisst: man weiß, ich muss was machen - und scheint mit den 5 min dann bereits eine Monatelange Beratungs-Session eingeplant zu haben, wo vermutlich auch Geld fließt. Spiele ich das Theater nicht mit, sinddiejenigen wohl sauer, denen das Zirkusgelddur h die Lappen geht. Gleichzeitig muss sich bei mir eine ne Einnahmequelle auftun, was potentiell umziehen bedeutet. Dann ist ein anderer Landkreis nötig. Ob ich irgendwo hin will oder nicht, oder nur auf dem letzten Drücker - dashängtdavonnan, ob ich will. Wo ich gern hin gehe, geht das natürlich besser als da, wo man mich blödbehandelt. Am Endeist das aberaber egal. Was aber nicht geht geht, dass dawelche meinen, man muss mich immer wegen irgendeinesVerbrechens vor Gericht bringen. Das Verbrechen ist quasi, nicht zu kommen, obwohl mir jemandsagt, dass ich esmuss. Aber selbst wenn, dann nicvt sofort -sondern innerhalb von Fristen. Die habe ich jetzt wie immer so gerade noch getroffen. Wo ist dann immerdas Problem. Ein neues Phänomen ist aber: jetzt habe ich eine Kleinigkeit bekommen - aber immer noch keinen Lebensunterhalt. Der fällt unter den Tisch. Man findet, jetzt sei ja alles erledigt. Und schafft jede Kommunikation ab. Oft mit Anspielungen auf Besuch oder Ereignisse - natürlich bemerkt man, wenn überall Polizei rum steht, und Besuch da ist - manchmal kann man Originale kaum unterscheiden, aber selbst echte spielen keine Rolle bei meinem Vorgang da. Man tut dann aber oft so, als sei man extra wegen mir gekommen. Hat natürlich nix Besonderes gemerkt, also gibt es kein Problem. Ob zB Pullman wirklich gebrannt hat, sieht man von außen nicht. Es gibt Brandgeruch, aber bei normalen Kaminfeuern auch. Ob man wirklich mit irgendwem zu tun hat oder nicht, scheint weniger eine Rolle zu spielen, als jeden Vorgang im Rahmen einer Klage vor Gericht zu sehen. Nach einem “Urteil” existiert praktisch kein Ansprechpartner megr, der sich vorher noch alle Mühe gab, mir irgendwas Nützliches fur den Prozess aus dem Kreuz zu leiern. Also einem Gerichtsverfahren, von dem ich nichts weiß. Da tauchen dann die unmöglichsten Kommentare und Ziffern in normalen Schreiben auf - wo auch kaum zu unterscheiden ist: nennt man einen Führerschein-Umrausch wirklich “Vollzug der Straßenverkehrs-Gesetze”. Mit Verfahrens-Nummer? Und ist man da auf einer Bank zusammen mit Mördern und Dieben vor Gericht - oder ist das bloß ein Verwaltungs-Vorgang wie jeder andere auch. Es ist zumindest kein Wunder, wenn ein Vermieter etwa heimlich meine Post öffnet, und solche Überschriften liest - dass sich da wer weiß welche Gerüchte verbreiten. Aber auch da würde ich keine Überschrift ändern, sondern dem Vermieter beibringen, die Finger von meiner Post zu lassen. Was aber deutlich schwerer umzusetzen ist. Am Ende bleibt immer irgendwas hängen, was Verunsicherung sein kann oder Missbrauch ermöglicht, um Sicherheit zu erlangen. In dem Fall finde ich, meine Karte ist ganz normal, es gibt keine Abweichung von dem, was im Internet kursiert, der Brief wird abgeheftet und fertig. Komischer Titel im Betreff oder nicht, mir egal. In anderen Fällen - fragt man nach, ob man überhaupt noch katholisch ist, weil nix im Ausweis steht.Da geht das Theater schon wieder los - bis zu Zweifeln daran, ob ich überhaupt die Richtige bin, wenn ich sowas nicht weiß. Ich habe auch kein Labor mehr, obwohl es mir gehört..... wer weiß, was man hier noch alles veranstaltet. Dass das am Ende alles Arbeit verursacht, das Nachfragen etwa, das ist aber doch dann nicht ursächlich meine Schuld. Man tut aber oft so, als muss man sich bei mir rächen, wenn man ohne Extra-Geld „für mich“ arbeiten musste. Was dann wieder neue Fragen..... das nimmt so schnell kein Ende. Weilder Anfang niegeklärt wirde. Was ist da 2010 mit dem Labor passiert. Ich habe nicht nicht selber überfallen und lahm gelegt - damit ich noch 20 Jahre blöde Fragen stellen muss, um banale Vorgänge hin zu bekommen. Und zB heute wieder: ich will ein Netzticket für Linienbusse, kostet 70€. Im Internet steht, es gilt für alle Busse. Mir hat man gesagt, Rufbusse kostet nochmal 70€, oder 60 damals. Im Internet findet man irgendwo - es kostet nichts extra oder 45€. Kann ich Rufbusse nutzen oder nicht. Lieber nicht - das ist das Fazit. Sonst klagt da wer wegen Schwarzfahren oder kassiert doppelt? Selbst wenn man jemanden fragt: kann man das glauben, weiß der das? Man lässt wohl keine Gelegenheit aus, doppelt zu kassieren in der Region. Und das bewirkt dann irgendwann Salat. Fragt sich nur, wer da immer kassiert. Vor Ort habe ich das Problem nicht. Nur in der Post scheinbar. // Zunächst: heut war es weniger schwierig, ich habe mit 7€ Invest in den ÖPNV alle Busse bekommen, war noch in der Stadt, Preise vergleichen. Weniger Einkaufen, da ist kein Geld mehr übrig, aber es muss dann eben eine Uhr für 5€ her halten - es gibt auch welche für 500€.... und Kleidung ist oft so funneling, das haben wir früher weggeworfen, wenn ein Pulli nach 10 Jahren so aussah wie das, was man heute kaufen kann. Immerhin habe ich die Führerschein-Karte problemlos bekommen. Sieht gut aus. Aber es scheint keine Regeln zu geben, wie ein Dotortitwl eingetragen werden muss. Ich kannte nur die zwei Buchstaben DR, wie im Ausweis. Im Führerschein lässt sich das ausschreiben, welcher Doktortitel. Und kein Formular ohne Basteln. Also in welches Feld man welchen Titel eintragen muss. Damit am Ende was sinnvolles raus kommt. Wenn nicht einmal Behörden, die die wichtigsten Dolumente mit Deutschland-Flagge drucken, mit der deutschen Sprache da in ihrer Software eindeutig zurecht kommen. Wer soll das denn dann können. Es ist dann oft gewünscht, alle Ttel und Doltorgrade wegzulassen. Vor - und Nachname geht dann so gerade noch. Ich bin als mit der aktuellen Lösung MIT Titel zufrieden, auch sonst scheint es keine groben Fehler zu geben. Das hat jetzt gedauert: 2 Termine 15 min und 5 min. Und 3 Tage fürs Bus fahren, 25 km Entfernung. Also zweimal wirklich, 7 h mit Einkaufen, und ein Fehlstart, weil kein Bus kam. Plus ungefähr 15 E-Mails, und 3 h Planung per Bus-App. 1 h Ausdrucken. // Was kam gestern. 30 Deiten Text für die Umstellung in den Notlagentarif. Wenn man mir Dozialjilfe sperrt, kein Geld da ist für 900€ Beitragjeden Monat. Dann muss die Krankenkasse umstellen. Jetzt macht die das aber mit erheblicher Verzögerung, nachdem 5-6000€ Schiöden angesammelt wurden. Und mit einem Vertragswerk wie für einen Neu-Abschluss. Und dann bezahlt die nie was. Das ist praktisch der Nebenkob neben 7 h Bus fahren. Und dann murmelt es noch, es habe doch eine Liste für mich gegeben, wo ich überall betteln kann, um vielleicht doch noch Sozialhilfe zu bekommen. Also 6 Monate rennen, für 500€ statt 180.000€ im Jahr? Und dann finde ich auch noch Namen der Renten-Berazer bei Sparkassen? Da praktisch auch nur Kredit? Nix Zuschuss? Und alles für Null €? Ich bin hier keine Arbritsktaft für eine Reguon, firmeninterne, mir Arbeit, aber kein Geld geben zu müssen. Und die dann noch beleidigt ist, wenn ich kein Geld ran schaffe. Für die Region, etwa durch Millionenaufträge von // Und jedes Mal das Theater hinterher, ob ich jemanden erkannt habe. Normalerweise steht dran, was drin ist in den Büros. Wenn ich jetzt was „erkenne“, dann ist immer die Frage, was man will. Es gibt zB welche, die so aussehen wie jemand in BO an der Uni, bei einem Labor-Hersteller, in Cux beim Amt oder auf der Straße. Und wenn ich jetzt was sage - und abgenommen, das stimmt auch noch. Dann muss ich praktisch alle 4 „aufsagen“, damit man mich nicht wieder irgendwo ausschließt. Also wenn ich Cux erkenne - aber BO nicht, weil das 20 Jahre länger her ist. Dann denkt man immer, ich bin eine andere, das Labor bleibt da, und ich kann „nach Hause“ geschickt werden. Davon ist Labor gar keine Rede. Natürlich erkenne ich oft was, aber soll ich jedes Mal fragen, ob das einer von denen ist, bei denen ich glaube, das könnte sein? Das ging ja nichtmal, als ich wochenlang auf den Sofas der Leute gewohnt hatte. Da hat jeder immer nur gesagt, er kennt keinen. Und auch vor Ort guckt man dann weg, und ich auch, meistens. Nicht immer. Selten ist das so, dass ich an BO denke, und was für ein ganz anderes Leben Man da noch hatte. Da waren alle freundlich, fröhlich und praktisch nie die Frage, ob man da abzählt, was man sagen darf. Wie viel. Oder zu wem. // Hier ist das oft umgekehrt - sind Leute ausgesprochen freundlich, befürchten andere immer, da stimmt was nicht, die typische bayrische Hinterfotzigkeit sagt: wer freundlich ist, will was, oder bekommt unberechtigt Geld. Dann grinst er freundlich. Den Einfruck hatte ich jetzt nicht. Es ist auch nicht neu, dass jeder am liebsten einen Grund will, vor Gericht zu ziehen. Das geht nicht, wenn man keinen kennt, den man für schuldig hält. Und dass das alles praktisch keine Relevanz hat, sobald man irgendwo fertig ist - das glaubt fast jeder. Aber das glaubt man eben auch nur. Natürlich hinterlässt alles irgendeinen Eindruck. Und der ist da in dem neuen Gebäude ungewöhnlich gut, verglichen mit anderen Situationen. Wo zB im Lagen über Lautsprecher gelästert wird, mit Anspielungen auf irgendwas, was vorher war. Etwa, ich gucke nach, welche Busse fahren, bleibe aber nicht an der Haltestelle - sondern laufe weiter, oder gehe erst Einkaufen. Das hält man wohl für einen Anlass, laut durch den ganzen Laden zu plärren. Das versteht zwar nicht jeder. Aber wer jetzt nicht so unempfindlich ist wie ich, den kann man doch nocht 13 Jahre überall fertig machen - und gleichzeitig dicke Industrie-Aufträge wollen. Man findet das dann schon wieder verdächtig, und droht unterschwellig damit, dass an mich beobachtet scheinbar - oder da machen sich welche lustig, die jetzt nicht verstehen, was das soll. Erstmal gucken, an welcher Haltestelle mein Bus fährt. In dem Fall wäre das sogar nachvollziehbar, wer da um wie viel Uhr in welchem Geschäft die Sprechanlage bedienen kann. Ich finde das nicht nur unverschämt, sondern primitiv. Und nötig ist es ja eben nur, weil die Hälfte nicht von selbst funktioniert. Bei der Hinfahrt kam ein Bus, pünktlich. Aber einer, der gar nicht an der Haltestelle vorgesehen ist. Der richtige kam auch noch. Also Kraut und Rüben quasi, das kann man mit vorher gucken am besten sortieren. Weiß man das nicht genau, nutzen einige die Verunsicherung erst recht aus. Die App passte überhaupt nicht. Was nicht an der Haltestelle auf dem Plan steht, kann man vergessen. Das klappt nicht. Anschlüsse mit 3 mon Aufenthalt auch nicht, das meiste kommt 5 mon zu spät, dann ist der Anschluss-Bus weg. Und gestern hat es auch noch geregnet und gestürmt. Das heisst, miste nass nach 10 min. /// Unklar ist immer: komme ich doppelt vor. Das heisst: nimmt man das Geld für meine PKV, obwohl man mich gesetzlich versichert hat. Oder was ist das immer für eine Anspielung. //Immerhin habe ich die wichtigsten Dokumente jetzt. Vorher hatte ich nichtmal das billige Netzticket, ab 13 Uhr kostenloser erst seit letztem Jahr, obwohl ich in der Region war. Jede Busfahrt 7€ hin - zurück nochmal bei Einzelfahrten ist eine Menge. Das kommt jetzt nur noch bei Terminen vor, wo nach 13 Uhr nix fährt. Aber auch 70€ oder 140€ mit Rufbus pro Jahr müssen irgendwo her kommen. Das ist alles nur möglich, weil ich was von der Sozialhilfe der Vorjahre gespart habe. Man kann damit eine gewisse Zeit überleben, aber das ist kein Dauerzustand. Eigentlich soll ja Sozialhilfe die Überbrückung sein, nicht das Gehalt darstellen, wo ab und zu dazwischen eben länger gar nix als „Überbrückung“ kommt. /// Man sagt zB auch, bei mir sei ein 49€ Ticket „eingepreist“. Aber ich bekomme ja nun gar nichts. Und ohne Konto wollte man 600€ für ein ganzes Jahr scheinbar. Prepaid am Schalter. Von meinen Autos redet keiner mehr. Ich verstehe dieses Durcheinander nicht. Wasn’t gehören würde, ist kein Thema, was ich verdienen könnte, auch nicht. Aber da reden irgendwelche Leute von was genau mir zusteht, und im „Preis“ enthalten ist? Was ich dann aber auch nicht bekomme. Stattdessen irgendein Pflaster, drauf geklebt, damit man denkt, das ist dann nicht so schlimm und muss reichen. Reicht ja auch im Prinzip, aber es ist kein 49€ Ticket. Und kein Ersatz für ein Auto. // Dann murmelt es was von „Pflege zu Ende“, als ob man eine Oma mit Pflegestufe 3 hütet, und nicht mit mir rechnet. Aber wenn ich nix extra bezahle, dann nicht? /// Für noch spielt es keine Rolle, wie die Leute jeweils eine Aufgabe lösen. Manche rennen zum Gericht, manche telefonieren pausenlos, einige bezahlen lieber Personal. Und ich konnte immer alles selber. Was jetzt nicht passt - dass da welche denken, die Kläger, Telefonierer, Bezahler, Chefs - die fallen weg, jetzt muss ich das alles machen, und selber bezahlen. Damit der Laden läuft. Das geht nicht - ich bin kein Sozialamt für arbeitslose Anwälte, die keinen Gutschein mehr vom Gericht haben etwa. Oder keinen Grund, für mich herum zu klagen. Es muss auch Wege geben, wo ein einzelner Sozialhilfe-Empfänger ohne einen Hif voller Personal zu seinem Recht kommt. Oder en einzelner Selbstständiger zu seiner Firma. Da ist es oft hinderlich, wenn jeder weiß, wo ich auftauche, wird alles um mich herum irgendwann verklagt. Das ist EIN Mittel, sich durchzusetzen. Aber es ist auch immer besser, wenn man ganz ohne Gerichte leben kann. Das ist das, was ich mir immer vorstelle. Aber das scheint ja nicht das zu sein, was man für sinnvoll hält. Ich hätte mein Labor mit Laborgeräten aufgerüstet, nicht mit Rechtsmitteln. Und dann hätte ich Laborarbeiten gemacht und verdient. Keine Klagen, unbezahlt. Wenn ich praktisch meine gesamte Zeit für die Beschaffung einer Rente opfern soll - und am Ende gibt es keine, da hätte ich lieber meine ganze Zeit in ein Ziel investiert, was auch was bringt, und viel mehr. Es gibt praktisch kein Ziel mehr, außer, dass jeder was mit MIR verdienen will scheinbar. Und wenn es Ruhm und Ehre ist am Ende. Davon kann ich aber nicht leben. Man merkt das vor Ort nicht. Da sind die Leute nicht so, dass die mir den Umschlag erst 5 mal hin halten und wegziehen, bis ich keine Lust mehr habe. Da gibt es was, oder es gibt nix. // Also: ich glaube, dass viele Politiker sich bemühen, aber „bemühte sich ständig, bekommt aber nie was hin“ ist auch kein Erfolg. Wenn jemand Interessen vertritt, ist das ja eine ganz andere Sache, als wenn jemand an meiner Stelle agieren will (und mein Gehalt an meiner Stelle möchte scheinbar. Von mir! Sinngemäß heisst sowas wohl in den USA „Urlaub kaufen“. Ich nenne das „Mein Gehalt unterschlagen“. Ich wollte keinen Urlaub, damit ein anderer irgendwelchen Anwaltskram macht, den ich als Ingenieir nicht mehr machen wollte. Das heisst, erst gibt man mir Gehalt, aber die falsche Arbeit. Und dann nimmt man mir diese Arbeit sinnvollerweise weg, mein Gehalt aber auch ? Und agiert dann noch nicht einmal im meinem Sinn. Das halte ich für ein Problem, wenn das so wäre. / Oder anders formuliert: es gibt Leute, die ziehen jede Aufgabe an, reißen alles an sich, machen dann aber nix. Und wundern sich, wenn alle anderen meckern. Denen bleibt ja nix anderes übrig, wenn man denen jede Aufgabe wiefern entziehen würde. Wenn die alle zufrieden beschäftigt wären, würde keiner meckern. Das ist ja da, was Konzerne „Motivationsprogramme“ nennen, und teuer bezahlen, um dahin zu kommen. Bei mir braucht es keine Motivation. Ich brauche nur ein BISCHEN Support, wo ich keine Ahnung habe - etwa, wie Klage ich mein Eigentum wieder ein. Was passiert: man nimmt mir den Ausweis/ gibt mir keinen neuen. Ende von Gerichten. Oder zuletzt: ich verteile ein konkretes, potentiell echte Jobangebit, sage JEDEM aktuell an meiner Versorgung Beteiligten: das kann ich- blöderweise ein Job in den USA. Das sind die Hindernisse. Was glaubt man, was passiert? Nix. Keine einzige Antwort. Und der Linienbus fuhr auch nicht, damit ich wenigstens den Führerschein aktualisiert habe. Ich brauche keinen Deutsch-Kurs, ich bin Dr.-Ing. - Qualifikation ist keine Frage. Und es geht trotzdem nix. Ich hätte sogar eine eigene Firma gehabt. Also praktisch NULL bedeutet - es ist überflüssig, so ein Jobcenter - spätestens nach 4 Jahren will da auch keiner mehr was bezahlen. Aber man fordert pausenlose Mitwirkungspflichten von mir? Also, ein Hilfsarbeiter müsste einen Deutschkurs machen, oder einen PC-Kurs etwa. Das kann ich aber alles schon. Bekomme ich dann eine Gutschrift und muss nicht mitwirken, natürlich nicht. Es ich brauche, bekam ich auch nicht, außer etwas Geld. Was bedeutet das denn, das Jobcenter würde mich sinnlos selber beschäftigen, beim Mitwirken. Das ist aber doch nicht Sinn der Sache. Das bestimmt doch auch kein Jobcenter, wer meine Arbeitskraft brauchen könnte. Das machen Arbeitgeber und Kunden normalerweise - ein ich mich wundere zur Zeit, dass scheinbar meine gesamte Kommunikation durch einen Trichter geht, bei einer Art Jobcenters landet statt bei mir. Und ich bekommen praktisch nix ab. Wieso lässt man denn die Leute nicht selber planen und suchen. Ich höre immer nur von Arbeit, die keiner will, unter der Qualifikation. Hier ist keine Arbeit. Weder ein Angebot - noch Kontakt auf meine Anfragen. /// Zum Bürgergeld: wenn ich es bekommen habe, war es relativ viel. ABER: das Jobcenter denkt, dass man teilweise das Essensgeld zB auch für Strom, Zähne etc. ausgeben muss. Wenn man das Essensgeld erhöht, sieht das erstmal viel aus, wenn es 567€ gibt. Aber wenn man dafür nicht abgedeckten Reste von Miete, Krankenkasse, Heizung etc, Strom noch von bezahlen soll, die NICHT entsprechend bei den Kategorien erhöht wurden. Dann ist das eine Mogelpackung. Bisher wird nie besprochen, was man im Durchschnitt noch selber bezahlen muss. Das können ein paar Tausend € pro Jahr sein. Und das ist dann nicht so einfach, wenn auch noch eine Pfändung vorliegt, und alle Ersparnisse gepfändet werden können. //// Schon wieder so ein Artikel- kein Steuergeld für irgendwen, der gegen die Verfassung jetzt. Was glaubt man, wie viele Leute über ihre Arbeitgeber „hetzen“. Arbeiter sind praktisch nie zufrieden. Aber die meisten Firmen müssen irgendwelche einstellen. Abgesehen davon sind die, die Steuergeld bekommen, zumindest zeitweise auch Steuerzahler gewesen, und haben oft pro Jahr mehr bezahlt als manche in ihrem ganzen Leben. Und dazu kommt noch: gerade Politiker haben keine kontunuierliche Karriere sicher. Wer mal 4 Jahre gewählt worden ist - und dann nicht mehr in Brüssel sitzt für 10.000€ Gehalt, , hat den Anschluss im eigenen Beruf vielleicht verpasst. Will man dem dann sagen, der war in der falschen Partei, Prch gehabt, Sozialhilfe gibbet nich für so einen? Wer will denn dann noch so einen „Job“. Alle, die was können, würden dann nicht mehr Politiker sein wollen. Wenn ein Risiko besteht, plötzlich wird die eigene Partei für verkehrt befunden. Das ging ja auch anders. Man könnte meinen, kleine Parteien sind zu viele, oder der Anteil Frauen ist zu teuer, oder was auch immer - zur Strafe gibt es ab der 2. Schwangerschaft kein Geld mehr. In China hat eine Riesen-Nation Regeln, die hier keiner glauben kann. Fragt sich nur: was ist Hetze? Indem man über die hetzt, die hetzen, was genau ist nun das Problem....//// Hier rennen immer alle in einen Supermarkt. Was auch immer das soll - irgendwas soll es wohl, was nix mit Einkaufen im Supermarkt zu tun hat. Das hat aber keine Folgen, die gerade „in“ sind.//// Interessant ist auch, für was man alles einen Verein braucht. Um Mitglieder mit Stetbegeld zu versehen? Ich erinnere mich noch vage, dass meine Eltern schon für mich als Kind eine Sterbegeld-Versicherung abgeschlossen hatten, die ich dann selber bezahlen sollte, als ich begann, Geld zu verdienen. Während die Oma bereits Prepaid ihr Beerdigungs-Internejmen bezahlt hatte. Aber dass es da ganze Horden von Leuten mitsamt Vorsituenden braucht, das habe ich auch noch nichts gehärt. Bei der TF gab es 12€ Abzug, wenn jemand starb. Und da starb irgendwie dauernd jemand. Ich kannte keinen davon damals. Aber was macht man nicht alles mit, wenn man neu in der Region ist. Aber auch da leuchtet mir nicht ein, was mich das angeht, wenn ich erst einmal gestorben bin. Muss das ganze fast 10.000€ kosten? Das stellen viele sich vor, für die eigene Beerdigung. Nur zum Vergleich: bei fer Tierkörper-Verwertung werden Kadaver meines Wissens vor allem verbrannt, eingeäschert quasi. Und so eine Kuh ist ja auch nicht gerade klein. Ab 7,50€ - im Schnitt 35€, vielleicht mal 50€. inclusive Anfahrt und Abholen. Das ist vielleicht etwas makaber, und Organspenden sind auch keine möglich. Aber da geht auch. Was genau die Differenz ausmacht, kann man sich leicht vorstellen. Aber scheinbar gibt es keine Massnahmn, Kosten zu senken bei den Beerdigungen bisher? Wer weiß. /// Das Kaff fährt wieder die „Bus lässt Fahrgast stehen“ -Nummer. Interessant dabei ist vor allem, wer da alles mitmischt. Von diversen unbeliebten Finanzagenturen über osteuropäisch/russisch - da sind die sonst üblichen Bauern noch gar nicht dabei. Das Pack ist doch hier selber schuld. Mir vor 20 Jahren die Ohren voll heulen, wie benachteiligt und wie wenig Arbeitsplätze und was nicht alles war, als ich noch bei Ford war - und seitdem keine Gelegenheit auslassen, an mir rum zu nerven? Was will ein Linienbus ohne Fahrgäste? Da braucht man auch bald keine Fahrer mehr. Meine Idee war es nicht, mir meine Autos wegzunehmen. Bis heute nie verrechnet, einfach weg. Damit konnte man dann ganz ohne affige Kontakt fahren. Da eilt es auch nicht wirklich - ich wollte eigentlich nur mein neu gedruckten Führerschein abholen, den ich mit einem Linienbus sowieso nicht brauche, während scheinbar halb Niederbayern darauf lauert, dass ich zu irgendeiner Bank renne. Nachdem man mir seit Oktober kein Geld mehr gibt, aber immer noch was zu essen da ist, setzt im Kaff meist größere Unfassbarkeit ein. Beim letzten Mal hat es 8 Jahre gedauert, bis kein Geld mehr verfügbar bar. So lange wird es wohl diesmal nicht dauern. Aber da wird man noch oft gucken kommen müssen vermutlich, ob ich jetzt endlich nix mehr zu essen habe. Und man zwingt mich, Geld auszugeben, wo keines nötig wäre. Etwa per Netzticket ab 13 Uhr, da kommt man umsonst im Landkreis weg. Vorher kostet das zB 7 € bis Passau. Plus Stadtbusse. Ein n Dreckspack ist das hier - das hat mir vor 25 Jahren keiner gesagt. Gewarnt zwar, aber nichts konkretes erwähnt. Wie kann man so blöd sein, bei Ford zu kündigen, um sich ein halbes Berufslrben inzwischen so eine Scheisse antun zu müssen.// Es reicht scheinbar, zwei verschiedene Passfotos zu besitzen, dann hat das Gesocks da schon wieder jemand anders ausgesucht, der das sein soll. Mal gucken, ob ich einen Ausweis zum Führerschein bekomme oder umgekehrt - auch, wenn es keine identischen Bilder gibt. //// Außerdem gibt es ein Bild von Frank Farian heute - sieht verdächtig nach dem Polizist in VOF aus. Aber die sind vermutlich nicht identisch. Weil das da auch im Amtsgericht rum lief damals.Da kommt man ja nicht ohne weiteres anonym rein. Das hätte sich längst herum gesprochen, wer das ist./// Kann man auch anders probieren. Man Stelle einen Wecker. Prompt wird man passendvoll gesülzt. Mit der Stimme von Bernd Eigenmann, selber Ingenieur und Labor in der Familie - da faselt es von demokratisch-freiheitlicher Grundordnung und von staatlicher Finanzierung ausgeschlossen, während laut FDP genau das Gegenteil bei Geld gesperrt. Das ist doch ein einziger Senf, und kein Radio-Programm. Und es gibt auch keinerhemaligen Bekannten gleich welcher Grundordnung im Radio. Das hätte man bereits 2019 simuliert, mit Antenne-Bayern-Namen beim Jobcenter. Dass Telefonate falsche Stimmen haben können, weiß ich - aber auch gleiche Reaktion wie Bekannte und bekannte Stimmen deutet eher an, dass diese echt waren. Genau wie man probiert, so zu tun, alswäredie FH Inn Deg “schuld” daran, mir da Ruhm und Ehre als Obdachlosezu erfassen, weil ich FH-Studenten doof finde und in der richtigen Uni etwas überzeugter war damals. Heute gibt es keine Stellen für Studenten mehr bei mir, da istdas egal. Aber was auch immer - es läuft immer darauf hinaus, dass man mich vermutlich beklaut - und ich soll dann glauben, aus irgendwelchen Gründen fehlt mir mein Geld zu Recht. Aber den ganzen Stuss kann keiner mehr glauben, mit dem man Tag und Nacht bei jeder Gelegenheit voll gelabert wird. Richtig ist aber: es gibt noch ein paar hundert andere Länder. Wer sagt denn, dass man zwingend verhungert, sobald eine Terror-Organisation von der (deutschen) Finanzierung ausgeschlossen ist. Oder von der staatlichen, wenn man sowieso normalerweise eine von der Industrie bezahlte Stelle hätte. Es ist nicht so, dass das ein wirksames Instrument wäre, was von oberster Stelle” im Ladens kontrollierbar Terror verhindert. Es geht schlicht darum, dass KEINE Sozialhilfe oder geklaute Sozialhilfebedeutet: man hungert einzelne Personen aus - das ist in keinem Gesetz in D vorgesehen und widerspricht jeder Grundordnung eines Rechts- und Sozialstaats. Aber mit so einem Mist will auch keiner geweckt werden./// Wie so oft ist man wohl Wieder auf dem Hacker-Rechner-Trip hier. Ich habe keine Microsoft-Mandanten, die irgendwer aktivieren könnte. Das ist einfach Stuss. Genau wie irgendwelche Teams weder vorher noch sonst wann je existiert haben, aber praktisch jeder eines präsentiert. Und ich werde kein Konto bei einer Bsnk eröffnen, die mir früher gekündigt hat. Ich weiß auch nicht, wer da scheinbar scharf drauf ist. Es hat ja nichtmal jemand gewusst, dass ich eines suchen würde. Es gab auch eine der “wenn Blabla, dann kann ich das bisherige Konto Blabla”. Mails, dann könnte ich das aktuelle behalten. Aber das hat ja fast noch nie funktioniert. /// Hier murmelt es wieder affig rum - ähnlich wie 2018: wir kriegen das da hin. Hier kriegt mal überhaupt keiner was hin, man hat mich nur auf die Straße gesetzt, und keiner hat geahnt, dass ich in Cux lande. Henauso webig kann ich nach Amerika fliegen und schon kommt Geld. Ich erinnere nur daran, dass es jetzt weitere 5 Jahre Verlust und nix gab, bei dem, was man da als “das kriegen wir da hin” murmelt. Damals dachte ich noch, man meint das Labor. Also komplett daneben. Wenn mich einer irgendwo hin bekommt, dann muss er mich bezahlen können. Und zwar richtig. Keine 200€ im Monat etwa. Was man da jetzt wieder mit Cux hat, ist unverständlich, immerhin hatte der Steuerberater 2015 das Mandat aufgegeben. Das ist 9 Jahre her. Es ist immer wiederinteressant, wie lange selbst Leute an mir herum machen, die man nur 3 mal im Leben gesehen hat. / Dann murmelt was, als ob es einen Unterschied macht, mit wem ich zusammen arbeiten würde, oder was - so dass man entsprechend aus der Wohnung fliegt, wenn dem einennocht passt, dass ich irgendwen überhaupt in Betracht ziehe, oder irgendwas. Wie denkt man sich das denn. Ich habe doch keinen Vertrag, bei dem ich nur dann eine Wohnung habe, wenn es irgendwem passt, wo ich mein Geld verdienen will/kann/könnte. Nachdem es wieder 5 Jahre nix gab, wäre das doch mal dran, so langsam. /// FAlls man nur einen Bus nach Salzweg meint. Das ist ja nun wirklich kein Anlass, eine Begleitung brauche ich nicht. In Cux war das ein Thema, dass ich mit jemandem mitfahren sollte, der eine Begleitung kostenlos mitnehmen darf. Gebraucht hat der auch keinen. Aber dazu kam es gar nicht. Ich wundere mich immer, für welchen Quark man hier scheinbar Arbeitskräfte “aufstellt”. Während eine Klospülung ein nicht überwindbares Problem Ist. Dafür gibt es kein “Personal”. Ausser, man bezahkt die Reparatur selber. ///// Zunächst mal: ein Ingenieur hat mit der Politik cht viel zu tun, aber mit Projekten unfairly Geld in der Industrie. Und mich wundert immer, welches Personal die Industrie einsetzt, um Summen zu verwalten, die ein ehrenamtlicher Bürgermeister in seiner Freizeit sich bekommt. Ich kenne das Argimrnt „Egoistoscher einzelner“ seit 15Jahren, ohnehin wissen, wo meine Eltern in NRW es her hatten. Aber ich finde es nicht egoistisch, einen Sozialhilfe-Abtrag zu stellen, und damit eine Gemeinde 2 h zu belästigen, die nicht wusste, dass ich da 15 Jahre zwei Firmen hatte - sondern wenn eine Gesetz existiert, das mir Sozialhilfe zuspricht, und eine Sozialstelle bei der Gemeinde existiert, die solche Anträge zumindest weiter leitet. Dann ist für einzelne Personen nicht erkennbar, wieso diese egoistische Arbeit bei der zur Zeot überall nötigen Ortskern-Sanierung stört. Und was mit Politik zu tun haben soll. Der Abtraggingbaden, ich bin fast verhungert, und meine Sachen habe ich bis heute nicht zurück. Und man hat mir mitgeteilt, als Bittsteller habe ich mal überhaupt nix zu wollen. Aus dem Salat, den der heutige Artikel als Aufgaben der Gemeinde präsentiert, geht eigentlich auch nicht hervor, wer denn dann etwas zu wollen hat. Welcher Mehrheitsbeschluss fordert denn früher immer kreuzungsfreie Einfahrten auf Schnellstraßen - und heute Ortskernsanierungen. Statt eine Förderung von Vereinen, Firmen oder Versorgung einzelner „Zugereister“ - eine Wohnung gab es nur von Kaiser damals, obwohl meine Firma schon da war - bis hin zu der einzelner Hilfebedürftiger. Das ist doch vielleicht mehr das Programm einzelner egoistischer Bürgermeister, wenn auch ehrenamtlich, statt einzelner egoistoscher Bürger, mit denen man sich herum ärgern muss. Wer sich da mit wem ärgert, das sollte man durchaus hinterfragen, zumal Bereits ein falsches Kreuz bei der Gewerbeanmeldung, welches die Beamtin gesetzt hatte, erhebliche Probleme mit Verlust erheblichen Vermögens bereitet hat. Etwas mehr Qualifikation und etwas weniger hohe Summen bei den Ausgaben, das könnte nicht schaden. Der Eindruck entsteht da oft. Ich selber habe wegen hoher Investitionen zwar kaum Gewerbesteuern bezahlt. Aber die Gemeinden geben sauer verdientes Geld der Industrie aus, nicht nur Fördergelder aus anonymen Töpfen. Ich habe zum Beispiel auch keine Position bei der Sozialhilfe, die auf Kosten einer Geneinde überwiesen wird. Bis heute ist nicht klar, wieso Gemeinden über Kosten mit Sozialhilfe-Empfängern jammern. Da ist keine direkte Beteiligung einer Gemeinde dabei. Auf meinem Kontoauszug nicht. Im Gegenteil, da gibt es noch Miete vom Jobcenter, die sonst keiner bezahlt hätte vielleicht. Praktisch an Gemeinden fand ich immer, man kommt sofort dran, es gibt keine Flure voller Besucher wie in Grossstädten, und man kann mal eben kurz anhalten, und etwas erledigen. Das ist 20 Jahre her. Das kann man immer noch, aber es wird der Eindruck erweckt, man stört. Aber da kann doch kein Besucher etwas dafür, wenn eine Gemeindebestimmte Aufgaben erfüllen muss - ob der das passt oder nicht. Sondern hieß das Ding auch nicht Rathaus, sondern Bauamt. Bettler sind das nicht, die Bürger und Besucher. Sondern die, weswegen es ein Rathaus und einen Bürgermeister überhaupt gibt. Während es eine Firma meist auch problemlos ohne Rathaus gäbe, wo später die Gewebesteuern landen. Und die Arbeitsplätze als Reklame genutzt werden. Alles eine Frage der Organisation und der Richtlinien. Wo keine existieren kursieren oft merkwürdige Ansichten scheinbar./// Zunächst das noch: ich kenne die uralten Geschichten von irgendwelchen Scheiken an irgendeiner Tankstelle. Da hat eine Aushilfe von erzählt. Aber zum einen kenne ich keine passende Tankstelle, und ich habe sehr viel getankt früher. Und zum anderen wäre es mir egal. Das ist ungefähr so relevant, als ob da einer einen grünen Pulli trägt. Oder einen blauen. Das ist definitiv alles, was ich dazu weiß - und es gab keine Veranlassung, herum zu suchen, wer das sein sollte. Das ist auch ewig lange her. Und hat nix mit NRW zu tun. // Was gab es noch. Irgendwas murmelt immer „meine Eltern“. Die einzigen „meine Eltern“ hatte mir eine der jüngeren Vermieter in Cux vorgestellt. Kannte ich nicht, war nix dran auszusetzen, und deswegen erinnere ich mich nicht weiter daran. Man meint immer, ich müsste irgendwo hin. Oder mich für irgendwas entscheiden. Aber ich habe doch praktisch gar nix damit zu tun. Egal, wen man meint./// Und noch blöder: weil ich mal spaßeshalber gesagt habe, ich würde den Steierberater gern mal nach Ford schicken, oder so was ähnliches. Da meint das Gemurmel, der, der sich da angesprochen gefühlt hat, der habe behauptet, seine Eltern haben veranlasst, dass er da in muss, und aus nicht nachvollziehbaren Gründen ist der Weg meines Geldes über „meine Eltern“ dann scheinbar die Bezahlung dieses „Tips“ oder „Gehalts“. Was man potentiell mir wegnimmt, ich hätte verzichtet, damit da jetzt irgendwer bei Ford herum haust? Wie soll das denn gehen? Das ist der Oberstuss des Monats. Blöd ist nur, dass man mir mein Geld tatsächlich gekappt hat. Warum, ist nicht ganz klar./// Mit einem Blick sofort wieder Affenzirkus. Im Fernsehen die MS Artania, ich habe davon in Bremerhaven gehört, vermutlich auch gesehen. Ein Kreuzfahrtschiff. Man zeigt einen Schauspieler? Am Empfang, der aussieht wie Doug Myers in Swansea (Damals Entwicklung in Dearborn) und der sagt was von “prima, alle qualifiziert”. Aber es gab doch praktisch nur mich. Die Stelle, die ich bei Ford bzw. Visteon hatte, ist bei BMW ausgeschrieben. Da scheint es auch ein Werk in den USA zu geben, von dem Ich noch nie gehört ave. Von Südafrika aber. Und praktisch die gleiche Show, die man schon mit den Aushilfen 2007 abgezogen hat - kaum have ich ein gutes Foto, schiebt man es auf die Westermeier - weil die eine Lehre als Fotografin abgebrochen hatte, bevor die bei mir war. Sagt man. So ging das ja laufend. Wieso diese Agfen immer die ganze Region mit meiner Arbeit versorgen müssen, das leuchtet nicht wirklich ein. Und noch besser ist immer; wenn ich als Einzige gearbeitet habe, und dann plötzlich keiner mehr arbeitet, merkt das auch keiner. Bis kein Geld mehr da ist. Das hört nicht auf, dass ich mal Ohne Zirkus leben könnte. /// Außerdem Merkwürdig: in einer Liste verpasster Anrufe fehlen plötzlich ein paar - scheinbar die aus Bielefeld. Ich finde das zum Kotzen, wie man immer in meinen Sachen rum Pfuscht. Zuerst muss ich jetzt gucken, ob wirklich Sonntag ist - oder ob man Geld ausgeben behindern will, indem ich zuhause bleibe. Ob und wer bei mir anruft, das kann man Doch nicht jedes Mal hinterher ändern. Und dass das Fernsehen eklige Anspielungen auf Petsonen sendet, die ich prinzipiell ganz nett finde. Das war schon in der Zeitung so. Was da an Mördern und Schwerverbrecherin präsentiert wird, das ist kaum zu fassen, so viele gibt es gar nicht, dass ich zufällig keine anderen Leute mehr treffe. Ich glaube, es wäre inzwischen auch egal. Früher musste man noch auf seinen Ruf achten. /// Was gab es heute: zuerst ist der Kalender wohl verstellt - es fehlt ein Tag. Es ist nicht Samstag, sondern schon Sonntag. Egal. Dann habe ich praktisch keine E-Mail bekommen, aber spontan mal bei ein paar Konzernen nach Stellenangeboten geguckt. Es scheint das zu passieren, was schon bei den Hallen war: prompt erscheint eun scheinbar passendes Angebot, mit ein paar Merkwürdigkeiten, aber nicht unrealistisch. In einem Fall parallel eines für Werkstoffe und ein anderes im Bereich Finanzen und Steuern. Mit der Tendenz - man kennt da etwas aus Cux. Wie jetxt auf einer amerikanischen Job-Seite praktisch sofort passende stellen erscheinen - in Cux aber keine Spur davon war, und ein Jobcenter will, dass ich mich erwerbsunfähig melde. Schwer zu sagen, wer das jetzt war - aber irgendwer außer mir hat diese Kontakte. Oder manipuliert mein Smartphone, das sieht aber hier ziemlich echt aus. Bei Mercedes gibt es auch so etwas, aber nicht so deutlich. Da kombiniert man Engineering’s und Recht zu einer Stelle im Reklamationswesen . Das Problem Ist aber schon wieder erkennbar. Die Angebote weichen von anderen etwas ab - so dass man praktisch jetzt schon vermuten kann, gemeint ist ein Job für 500€ im eigenen Labor, mit genau dieser Tätigkeit, wenn nicht ganz unbezahlt. Das Risiko sind wohl 3000€ Flug mit oder ohne Rückflug und sonstige Hindernisse Es ist ansonsten nicht so, dass es hunderte passende Stellen gibt, obwohl es hunderte offene Stellen gibt überall. Nur bei VW sucht man scheinbar vor allem Studenten und Praktikanten. Nach 7 vergeblich Halle suchen gibt es vermutlich problemlos 9 Jahre Job suchen bis zur Rente, ohne je was zu finden. Aber irgendwo kommt das ja scheinbar an, wenn ich irgendwas verschicke. Aber die Bezahlung ist mit 80-180.000€ pro Jahr angegeben in Tabellen - nicht mit 200€ im Monat, die man mir in Cux geben wollte, als Spende. Plus Sofa. Es kam prompt eine Rechnung, für 2 Spenden sollte ich 500€ zurück zahlen scheinbar. Egal, ob dieses Inserat nun eine Stelle beschreibt oder nur en Ärgern sein sollte. Das wäre meine normale Bezahlung gewesen die ganze Zeit seit 2010. Und nicht nix. Und selbst wenn Kaiser dabei ein Labor in den Teich gesetzt hat, nicht nur ich. Dann wäre das 1-3 Jahre Gehalt gewesen. Keine 13 Jahre. Seit 2010. Auf die ich da verzichten muss. /// Bei Durchsicht etlicher Banken fällt mir auf, dass man da scheinbar letztes Jahr mit den Leuten um mich herum irgendwelche Banken geäfft hat. Das habe nicht erkannt - nur bei Mercedes hatte ich auch mal so eine Idee. Es gab fast keine größere Bank, wo ich kein Konto hatte, weil es da Zinsen nur bis zu kleineren Beträgen gab, und ich die Ganzen Sonderangebote abgeräumt hatte. Es ist natürlich jetzt einerseits ärgerlich, dass ich ja alle Kontoverbindungen hatte, man mich noch bis z letzten Jahrgenötigt hat, alles zu kündigen. Undjetxt muss ich erstmal wieder eine Bank Suchen. Ich würde vermutlich genau die gleiche Kombination aussuchen, aber ich kann ja nicht alle paar Jahre kündigen, und bei derselben Bank ein neues Konto eröffnen. Wie sieht das denn dann aus. Dazu kommt: ausgerechnet jetzt habe ich eine Ausweiskopie abgeben müssen, für den Führerschein, so dass man aufpassen muss, ob wirklich nur EIN Konto neu eröffnet wird, und dann hoffentlich für mich bleibt. Weil die Postbank Jetzt aber nicht ausdrücklich mir kündigt, kann man das nicht unterstellen - dass jemand meinen Ausweis benutzen will, und mich dazu bringt, mein Konto zu kündigen. Außerdem ist nie ganz klar; wenn ich kündige, ist das dann gekündigt, oder benutzt es jemand weiter. Zumindest Das müsste eine Bank ja merken, wenn ich plötzlich zwei gleiche Konten bei derselben Bank Beantragen würde. Unsicher bin ich nur, weil ich eigentlich ein modernes Onlinekonto mit schicken Namen nehmen würde. Aber mit dem ersten Problem, und wenn es nur kein Strom Und kein Internet ist - dann ist vor Ort was besser. Vor Ort kann man aber leichter ohne mich rum machen. Wenn ich wegen eines möglichen P-Schutzes nur ein Konto haben darf, ist das nicht so einfach, aich nur ein Tagesgelkonto anzuhängen. Das hatte ich sogar bei der Postbank noch, es taucht auch immer wieder auf - obwohl es schon dreimal gekündigt wurde. Vorsichtshalber, obwohl ich es nicht wollte. Davon hatte ich drei - genau genommen vier mit Festgeld, und jetzt äfft man Strom mit vier Kundennummern aks blöde Anspielung. Ich habe aber immer nur die erste Kundennummern für den online-Zugang benutzt. Und ich denke ja nicht daran, das Guthaben von damaks als Stromrechnung zurück zu zahlen. Oder ähnlichen Zirkus. Ich hatte es nur so verstanden, dass man dachte, ich komme nicht an das Guthaben dran, und man wollte es für Steuern nehmen, oder als Rabatt für eine Immobilie. Aber als man das merkte, dass ich es doch aufbrauchen kann, da war von Steuern keine Rede mehr. Damit hatte ich eine der Rechnungen bezahkt, wo man in Aicha jeden Monat 3000€ etwa wollte, 2017 ungefähr. Da stand Gerichtsvollzieherin Weiß drauf. Und danach hat man mir das Labor erst versperrt. Diese Buchung und Überweisung verschwand auf Kontoauszügen, das Geld war aber weg. Und ich hätte einerseits gern gewusst, ob man es darauf anlegt, wieder so eine Überweisung zu bekommen, indem man mich mit den aktuellen Rechnungen zuwirft. Und andererseits, wann ich denn mal wieder so ein Konto mit Zinsen nutzen kann, ohne dass man gleich über mich herfällt, behauptet, das gehört Kaiser, meine Überweisungen vertuscht oder das ganze Konto lahm legt. Was soll jetzt die ganze Aussucherei, wenn ich entweder erst gar kein Konto bekomme ohne Einnahmen, oder wenn da sofort wieder jemand anders drauf sitzt scheinbar. Ich weiß doch, was ich will -eigentlich genau das, was ich hatte. Das war im Labor auch so. Und dann zwingt man mich, das aufzugeben, und was anderes auszusuchen. So richtig Sinn macht das nicht. Es gab nie ein neues Labor oder einen Job. Ob man jetzt meint, mit demselben Theater bekomme ich auch nie mehr ein Konto, das ist unklar. Aber nutzbar war schon das letzte neue fast nie. Der Berater da hieß zufällig auch Marc, hat aber wohl nix mit Ford zu tun. Hier nennt man das Exemplar Richard. Aber Richard müsste einen Akzent haben. Und dann gäbe es noch Heiko. Das war bei Ford der Nachbar von einem Kollegen mit Ähnlichkeit - zu was wohl. Heiko in Kürzester hat damals mit meinem Mondeo meinen Design-Schreibtisch geschenkt bekommen. Aber Heiko war sehr schlank, und müsste 80 kg zugenommen haben, um Ähnlichkeit aufzuweisen. Natürlich fehlt mir meine Büro-Ausstattung in Aicha jetzt auch, das waren teure Möbel. Und ich verschenke nicht jedes Mal alles, was in die neue Wohnung nicht rein passt. Und dann gab es noch ein paar Schweden, und einen Deutschen in England, der da gemeint sein könnte. Wenn man etwas meint. Ansonsten kenne ich natürlich alle drei Marcs - und der in Cux hat nix mit Köln zu tun. Ich habe auch keinen Kölner in Bayern erkannt dabei. Ich war in Cux bei 3 oder 5 Banken drin, habe noch Preise erfragt, aber dann keine Zeit mehr gehabt, dachte ich - und einfach die letzte noch geöffnete Bank “ausgesucht”. Man hat nicht wissen können, dass ich da hin gehe. Wieso sollte jetzt in Köln einer sitzen, den da der Schlag trifft, weil ich ausgerechnet diese Bank kontaktiere. Das ist einfach irgendeine Bank mit irgendeinem Konto gewesen. Oder ist bei ran noch immer - man kommt nur nicht damit klar, dass ich inzwischen nicht mehr in Cux bin. Unklar ist auch, ob man eine VW-Bank mit Konto bereits angestellt hat. Bei mir gab es nur Tagesgeld da damals, keine Girokonten - aber die Bank heißt VWFS (Financial Services). FS können auch Initialen sein, mit den Personen hat man sich rum gehampelt. Aber man merkt ja jetzt praktisch: was für ein Zirkus - eine banale Aushilfe zum Proben polieren war kaum zu finden, aber für so eine Scheisse hat die Region 10 Jahre Zeit. Da rum zu hampeln und eine Show mit blöden Anspielungen abzuziehen. Nicht zuletzt, um mein Geld zu verplempern. Dass ich Leute nie eindeutig erkenne, führt dazu, dass ich meist gar nix mehr sage. Unklar ist zB auch, ob der Besen Bonn Bedienung bei der Postbank Eine Anspielung auf eine Frau Droll sein soll. Die war damals bei Audi im Labor, aber ich erinnere mich entweder an Stimmen, typische Bemerkungen - und fast nie an das Aussehen. Das ist auch 20 Jahre her. Aber das kommt ungefähr hin. Da gab es noch jemanden, so eine Statur wie ein Richter in dem Centura-Prozess. Der hiess zwar nicht Stefan, aber so ähnlich. Also der bei Audi. Da gab es mal einen Auftrag mit Winter und ein oder zwei andere Termine - aber in der Bremsen-Fertigung. Was aber nix mit einem Konto zu tun hat. Manche denken, wenn ich ein VW - oder BMW- Konto habe, dann bin ich da Mitarbeiter. (Leider nich...). Man sieht nur, was ich alles mal hatte, und erst mitgebracht hatte - aber die Region ist ein einziges Schwarzes Loch, da verschwindet alles, auch das, was neu ist, hält sich nicht lange. Dann sitzt da wieder was drauf und nix funktioniert. Und zwischendurch guckt mal so ein Kölbl 2 aus dem Karton und meint, ich hätte es mir ja mit jeder Bank verscherzt. Ich hatte dich praktisch nix damit zu tun. Außer einer Online-Verbindung der beiden Rechner, Bank und ich - da gab esdoch praktisch keine Probleme, die man so bezeichnen könnte. Und was hatte der Giftzwerg da in meinen Konten zu suchen. Und neulich murmelte es, sinngemäß: jetzt soll ich mal sehen, wie schwer das ist, ein neues Konto für mich zu finden. Als ob das schon ein Kölbl probiert hat, und man sich da jetzt bei mir rächen will, dass der da irgendeinenAufwand hatte? Ich hatte mehr Konten als jeder andere vermutlich - was zwingt man mich 2010 denn auch, die aufzulösen. Davor hatte ich natürlich auch schon selber gekündigte, meistens nach einem Umzug. Von nrw nach Bayern etwa. Oder von KR nach Köln. Aber von Salzweg nach Eging hätte ich jetzt keine Bank gewechselt. Auch in Aicha hatte ich kein Konto. Das war immer in Salzweg, außer vielen Tagesgeld-Konten. Aber der Geldautomat kennt mich. Bis nix mehr raus kam. Bei dem letzten Telefonat 2018 mit Salzweg (als meine Karte nix mehr ausdrückte) hatte man mich weiter verbunden, und irgendwer meinte: wenn ich wüsste, dass kein Geld mehr auf dem Konto ist, muss es mir gehören. Natürlich, ich kann a kein fremdes Geld überweisen. Ob man deswegen jetzt eine ähnliche Show abzieht, keine Ahnung. Sozialhilfe geht eigentlich nicht zur Neige, wenn nix mehr da ist im Staat. // Irgendwie erinnere ich mich zwar nicht richtig an die Stimme oder Person, verbinde die aber mit der Figur auf dem neuen RaiBa-Plakat in Eging. Ähnlich wie mit dem Telis da, der im Raum gegenüber lautstark Vorträge halten musste. Und das wiederum mit Mercedes Hirschvogel, und dem, der mir mal einen Geländewagen-Prospekt gegeben hatte. Man sagt, das ist Polizei. Das wäre in VOF auch fast gegenüber. Das Blonde scheint eine Anspielung auf KR zu sein. Ohne Zirkus geht nix scheinbar. //// Typischer Fall von Freudscher Fehlleistung? Wieso schreibt eun pnp-Artikel über Flüchtlinge, und meint, es gäbe Probleme, in der Umgebung eine Wohnung zu finden. Es wären viele mir irgendeiner Wohnung irgendwo zufrieden, wer geht denn davon aus, dass es eine Wohnung in der Umgebung sein muss. Aber es ist praktisch unmöglich, ohne fremde Hilfe eine Wohnung zu bekommrn, wenn man keine Wohnung hat. Und die Helfer denken, sie müssen dann ihre besten Freunde fragen, oder wollen schlimmstenfalls die Miete im Dorf behalten, und basteln dann irgendwas zusammen, was eigentlich keine Wohnung ist. Wieso es da so schwer sein soll, etwas zu finden, selbst für mich mit einem Dr.-Titel vor dem Namen und ganz normalem deutschen Pass. Das isteun Phänomen. Aber wenn man dann merkt, dass ein gewisses Benehmen nötig ist, um irgendwo leben zu können, was scheinbar Familien nicht immer mitbringen, sondern eine Wohnung mit einem Urwald verwechseln, in dem Kinder herum toben, und 24 h am Tag lärmen. Dafragt man sich dann wohl, ob das sein muss, und ob man mitteuren Mieten solche Mieter vermeiden kann. Das verstehe ich sogar noch. Aber was ist teuer. Das Sozialamt bezahkt einer Familie jaschon deutlich mehr als einem Single. Der Single bekämefur 100€ megr eine anständige Wohnung, die Familie bekommt aich fur 300€ megr keine bessere Wohnung - und jeder Vermieter hätte gern die Miete für eine Familie. Das ist dem zunächst mal egal, ob die sich auch in 30 qm quetschen. Oder ob ein Single 50 qm Zimt 100€ gar nicht beheizen kann. Und das Problem Fängt dann an, wenn das Jobcenter als einzige Lösung einen Umzug fordert. Wenn praktisch jeder, der keine ideale Wohnung findet, pausenlos umziehen muss, was glaubt man, was da passiert. Es wird dich gar keine ideale Wohnung frei. Also gibt es eun minteres Hin- und Her-Schieben und Tauschen im Gammel, nur, weil ein Jobcenter das will. Aber so kommt ja keiner voran, der praktisch jede Unterkunft erstmal herrichten und einrichten muss. Um das überhaupt überleben zu können. Das heisst, man sitzt Daim Dreck und Schimmel, hat kein Geld für einen Staubsauger - und das Jobcenter guckt nur, dass das Geld reicht - und speziell bei mir scheinbar, ob ich an einem tollen Container-Projekt arbeite. Sieht man nach drei Monaten nix davon, ist das Thema praktisch gegessen, und das Jobcenter unterstützt das nicvt, sondern lediglich das Überleben. Etwas merkwürdig ist dann, dass man nach 3-4 Jahren aber trotzdem die 3-400.000€ erwartet, die so eun Projejt umfassen kann. Da merken sich welche, was man mal in Betracht gezogen hat, und warten die Zeit ab, die so etwas dauert. Und dann wollen die eine Ernte einfahren, zu der sie nichts beigetragen haben und wo sie nicht einmal wissen, ob esdas Projekt oderdie Firma gibt. Das Unverständliche ist dann, das soll dann auch das Jobcenter sein, welches diesen Zeitabschnitt quasi beendet, und Misserfolg bestraft, etwa, indem es auch keine Sozialhilfe mehr bezahkt. Das kann ja eigentlich nicht sein - dwenn das Jobcenter jabereits nach 3 Monaten beschlossen hat, das macht man nicvt - weil man nicvt sieht, dass man daran arbeitet, ist das Thema praktisch abgeschafft, wenn nicvt verboten. Da kann es ja nach drei Jahren kein Thema mehr sein, dass da kein Geld kommt. Das kann man sich ja nur erklären, wenn das ungefähr so gelaufen ist: ein paar andere haben da3 JahreProjektgespielt an meiner Stelle, und jetzt will man mir mein Geld abnehmen, egal, woher ich es hätte - mit der Begründung, das sei für das Projekt. So ähnlich war das im Labor sich. Kaiser hat bestimmt anfangs einen Kredit für sein Labor gebraucht. Ich nicht, ich habe nur einen kleinen gehabt undspfort bezahkt mit den ersten Gewinnen. Und dann nur noch Einnahmen gehabt. Und irgendwann hat man versucht, das zu vertauschen, damit ich den Kredit zurück zahlen muss, den Kaisers Labor vermutlich hatte, nicht meines. Es gibt da die tollsten Konstrukte, die immer so gegen, dass irgendwer irgendeine Arbeit tanzt, die kein Mensch bezahken würde, ein anderer wirklich Geld hat oder verdient. Und dann wird da herum gesabbelt, bisjeder glaubt, das Gehampel irgendwelcher Leute sei gut bezahkt worden odermüsse bezahkt werden. Oder dass man denkt, ich muss dafür mit meinem Vermögen bezahken, wenn ich “Projekt machen” will, und in der Zeit kassiert man Miete. Mehr nicht. Dass ich mich nicht selber bezahle, sonden von Anderen bezahkt werden muss, egal, ob mit Stelle, Auftrag oder Projejt, und dafür aich wegziehen muss unter Umständen. Das hört man aber gar nicht gern, weil man die Kontrolle über mich nicht aus der Hand geben will scheinbar. Ob das mit Flüchtlingen auch so ist, weiß ich nicht - aber zumindest müssen die ja dann, wenn Sie es nict selbst bezahken, auch zu irgendeinem Amt. Wo dann eben die Frage ist, wer hilft eigentlich wem. Muss ein Amt seine Statistik errreichen, und kann man die Leute dazu herum schieben, wie es dem Amt passt. Oder gibt es Möglichkeiten, zu helfen, wie es den Leuten passt. Und nur dann ist auch Ruhe im Karton, das berücksichtigt ein Amt eher nicht. Eine Firma merkt das dann schon, wenn die Arbeiter streiken und unzufrieden sind. Ein Amt nicht wirklich. Und mich wundert, wie man damit umgeht. Praktisch mit Gewalt, aushungern, kein Strom, keine Wohnung - und wer dann immer noch keine Freunde und Verwandten hat, die helfen - damit das Amt seine Ruhe hat - der wird in Richtungen Polizei und Knast gewunken, da gibt es auch kostenloses Wohnen. Aber das hilft dann nun wirklich keinem mehr, und auch vorher ist immer die Frage: was ist eine “artgerechte Haltung”. Wenn ein Jobcenter praktisch unfähig ist, einen Dr.-Ing. in ein anständiges Leben zurick zu bringen, dann zu “bescheinigen”, das man keine solche Arbeit mehr machen kann - obwohl noch keiner je gesehen hat, wie man in solchen Stellen arbeitet. Das ist schon ein Witz Ich habe auch nie gefragt, wie man meine Arbeitskraft beurteilt - sondern nur, ob man mir auch Geldfur Berater zur Verfügung stellen kann, so dass ich mir selber helfen kann. Das weiß ich dann schon, oder eun Arbeitgeber, Arbeit ich machen kann. Das muss mir keiner mitteilen. Aber irgendwie will man dann, wenn man jemandem das Wohnen ermöglicht, aich das Redet nicht aus der Hand geben. Was praktisch immer bedeutet: funktioniert der Mieter beruflich nicht, ist auch die Wohnung gefährdet. Bis hin zu Gerüchten, man muss erst einen Arbeitsvertrag haben, sindtgibt es keine Miete fureine Wohnung. Und was dasdann für Atbeitsplätxe sein sollen, oder wem man die Arbeiter unterschiebt, das ist am Ende eine einzige Show, die nicht wirklich Wo man aber auch nicht raus kommt, etwa - indem man eine echte Stelle finden könnte - wenn irgendwem dann die Kontrolle flöten ginge, oder die Miete. Ich kann praktisch seit 13 Jahren versuchen, zu kontaktieren, wen ich will. Ich höre hinterher die tollsten Gerüchte. Aber es kommtmeist kein Kontakt zustande. Oder man nutzt die Gelegenheit aus, so zu tun, als hätte ein einziges Telefonat in BO zur Folge, dass ich in Zukunft nur noch in BO anrufen darf. Und mein Hund in Bayern keinen Tierarzt findet. / Das neueste: ich hatte in Cux mit einem alten Handy ein paar Briefe und Reklamen zusammen bekommen. Die Reaktion: bei mir keine, das ist normal bei Reklamen. Andeutungsweise wollte man aber gucken, was ich da Tolles mache in Cux, oderverbindern, dass das eun heimlicher Puff ist - undohme, dass da in den letzten Jahren irgendeine Rede von war, murmelte es gestern: das sei doch der Besitzer meines Labors. Sonst hätte ich da keinen KonTakt aufgenommen. In dem Moment wird mir dann wieder mal bewusst, dass man mit solchen Spinnern keine Zukunft planen kann. Sondern die erstmal los werden muss, damit nicht jeder mit wurstelt, der das glaubt. Das Problem Bei Kaiser war wohl ähnlich. Selbst meine Eltern haben angeblich darauf bestanden, dass ich Mitarbeiter von Kaiserwar, undnicht selbstständig. Wo mein Labor enormen Reichtum aufwies, hat jeder gern zugestimmt, der auf diese Weise zum Laborbesitzer und Chef umdeklariert wird. Aber jetzt ist da kein Geld mehr da. Und man erwartet von mir, dass ich Geld bezahle, damit irgendwer mein Chef spielt. Obwohl ich das selber bin, gefällt anderen es einfach besser, so zu tun als sei ich es nicht, und mein Geld zu bekommen. Geht aber nicht mehr ohne Geld. Und das will ich natürlich auch nicht. Aber je nach Dummheit oder Überzeugung der anderen ist das gar nicht so einfach, damit umzugehen. / Man will mir praktisch einen Chef verpassen, den ich selber bezahken soll. Der noch dnn herum kommandieren undschikanieren könnte, aber nicht muss. Aber mich allein gibt es nicht mehr. Obwohl ich allein mit meinem Geld prima klar käme, wenn ich welches verdiene, hätte ich dann immer noch so einen Chefvor der Nase, der irgendwie nicht da hin gehört und einfach überflüssig ist. Undbis jetzt ist es auch nicht möglich, das Beste aus dieser bekloppten Situation zu machen, sich mit irgendwem zu arrangieren, und theoretisch ja noch was Sinnvilles dabei heraus zu bekommen. Das bliebe zu 100 Prozent an mir hängen, was da Arbeit macht - während der andere zu 100 Prozent kommandieren und kassieren würde.Was soll das denn fur eine Selbstständigkeit sein? Ein Gehalt bezahlen will mir aber auch keiner, der mich wie einen Mitarbeiter behandelt. Das passendere Wort ist Sklaventum, was man da betreiben will scheinbar. Oder sowas wie einen Knecht im Stall oder ein Hausmädchen früher, gegen Wohnen und Essen statt Bezahlung arbeiten lassen. Aber das geht weder mit Ausländern, noc mit einem Dr.-Ing., dass jemand so eine Rolle akzeptiert oder ausfüllen würde. Es gibt aber bestimmt welche, die das garnicht so schlimm finden. Ehefrauen ohne eigenes Einkommen und Beruf etwa, haben ja praktisch eine ähnliche Abhängigkeit und bleiben freiwillig in der Lage. Und mir kommt es oft so vor, als wenn jeder denkt, seine Erfahrung in Personalführung hat der nur aus de Erfahrung in seiner eigenen Ehe. Bei mir klappt das aber nicht. Dass das jüngere Frauen beim Jobcenter aber auch so machen würden und erwarten as Berater, das ist dann doch merkwürdig. / Und auch in Cux war die Alternative zur eigenen Firma keine eigene Arbeitsstelle, sondern erstmal wurde geguckt, ob man irgendwen verkuppeln und damit versorgen kann. Die Situation wird nicht besser, wenn man merkt, ich habe praktisch keinen Einfluss, ob ich 3 oder 3000 E-Mails verschicke. Und das Einzuge, was irgendeine Aktion mit sich bringt ist so eine Kommandier-Mail von anderen. Wieso die praktisch h keine Kommunikation zulassen darüber hinaus, aber erwarten, hier muss dich ein Einkommen zustande kommen irgendwann. Das verstehe ich nicht. Wo soll das denn herkommen, wenn man jahrelang die gesamte Kommunikation nicht nur kontrolliert, sondern lenkt. Solange jemand nur mit liest, geht das ja noch. Aber wenn da jemand beginnt, Post auszusortieren. Dann weiß der doch, dass da nix zustande kommt. Und anfangs in Cux, 2028, daschien man geradezu zu befürchten, dass ich Geld habe oder verdienen will. Statt froh zu sein, das ich die teure FeWo bezahlen kann. / Das ist ja mein Ptoblem Scheinvar: jederdenkt, man erwartet, dass ich ein Einkommen erziele, ich mache aber nix. In Wirklichkeit will man aber verhindern, dass ich etwas verdiene - und guckt nur nach, ob ich nicht doch ein Einkommen habe, damit man es mir zunichte machen kann. Damit rechnet doch keiner. Jeder denkt, man wartet, bis ich endlich eine Arbeit habe. Das wäre ja auch ganz normal. Aber darum geht es scheinbar genau NICHT. Sollte ich quasi TROTZ der unmöglichen Umstände etwas finden, dann gehen überall die Alarmglocken an, und man beginnt, mich einzuschränken und nimmt mir die Möglichkeiten. Und das finde ich dann ein Alarmsignal, welches keine übliche Kommunikation mehr erfordert, die dann eben nix bewirkt. Sondern eine, die andere nicht ohne weiteres mehr im Griff haben. Also in der Industrie würde dann, wenn irgendwas läuft, kein Borgesetzter sich einmischen. Erst dann, wenn es nicht läuft, fängt der Chef an, sich bemerkbarzu machen, oder diehöhere Managemebt-Ebenen mischen mit. Nicht, um irgendwen zu bestrafen, sondern um den Laden am Laufen zu halten, mit mehr Einfluss als die anderen. Wenn man auf dem normalen Dienstweg nix erreicht, gibt es immer noch andere Wege, und nicht gar keinen. Und da ist praktisch der Punkt, wo man mir nicht zugestehen will, dass ich auch andere Wege nutzen kann, sondern man denkt, ich muss dann schön verhungern, das ist dann eben so. Wobei solche Chefs dann keine anständigen Berufe in hohen Positionen haben können, sondern irgendwie ganz neben der Spur auch möglich ist. Je nach Sympathie kann man damit umgehen oder nicht. Aber man gehorcht da keinem, der irgendeinen Stuss verlangt, nur, weil er sich einbildet, er sei der Chef. Das ging bei meinen Eltern schon nicht mehr, als ich 12 war. Hätte ich mit 12 schon genug Geld gehabt, wäre ich vermutlich ausgezogen und hätte ohne Probleme denselben Weg eingeschlagen, den Schule und Uni vorgibt. Mit weniger Ärger. Das war jetzt aber eben nur ein bischen Ärger ab und zu, und nicht lebensgefährlich und dauernd mit Obdachlosigkeit bedroht war man auch nicht. Also die Mittel, die ein Jobcenter einsetzt, obwohl man längst einen Beruf hat, einen Dr.-Titel sogar - die sind im Grunde mit nichts zu rechtfertigen. Das Maximum, was man erreichten könnte, das habe ich ja schon mitgebracht quasi. Es fehlte nur die Möglichkeit, das eigene Labor oder eine Alternative zum Geld verdienen wieder zu nutzen. Und keine Strafmaßnahme für Ungehorsam (keine 3000€ Miete bezahken wollen?), die mit Obdachlosigkeit und Hunger eun besseres Verhalten erzeugen könnte. Was stellt man sich denn da vor? Maximal möglich wäre eine eigene Firma oder eine Stelle als Ingenieur. Da fehlte ja gar nicht viel - was soll denn der Umweg über Gewalt und Gammelwohnung und lebensgefährlichen Lagen. Zum zweiten Mal droht da sowas. Obwohl ich gerade relativ gut dastand. Das kann doch eigentlich nur bedeuten: man will nicht, dass ich so ein Ziel erreiche, im Gegenteil. Je länger man mich davon abhält, umso schwerer wird es, etwas zu verdienen. Und solchen Leuten gehorcht man doch nicht.// Noch ein Beispiel, um zu zeigen, mit was man hier “spielt”. Und vermutlich genau weiß, was da raus kommen kann. Ich hatte früher mal spaßeshalber gesagt, meine Eltern würden mich bestimmt für bekloppt erklären, um an mein Geld zu kommen - statt mir meinen Willen zu lassen. Jeder weiß, dass das Spaß ist, wenn man das sagt. Kein Mensch wüsste, wie das geht. Das macht man dann scheinbar einfach mal. Und dann passiert oft das Gosse Wunder: wenn jemand merkt, er kann eun erhebliches Vermögen bekommen. Dann setzt der Verstand aus, und plötzlich pocht man darauf, mich aber auch endlich mal Für bekloppten zu erklären, als habe man auf jeden Fall das Recht dazu, weil es irgendwer versprochen hat. Niemand ginge davon aus, die eigenen Eltern machen das plötzlich wirklich - und man findet sich in der Irrenanstalt wieder. Aber solche Leute wissen, wie man andere manipulieren kann. Spätestens da muss man doch begreifen, dass man nicht machen muss, was irgendwer will. Sondern selber Verantwortung dafür übernehmen können/müssen. Also - Wenn Dritte das natürlich nicht gut finden. Dass man da kein gutes Image aufrecht halten kann, wenn man anderen ernsthaften Schaden zufügt. Damit muss man doch rechnen. Stattdessen denken die meisten, ihnen steht das Geld aber doch zu. Und da kann kommt man mit Argumenten nicht mehr weiter, die sind da total borniert auf dem Recht haben Trip. Zu vermuten ist ja, das Dreckspack sackt dabei selber auch einen dicken Batzen ein, deswegen machen die das ja. Aber das ist praktisch nicht nachweisbar in der Situation. Und auch nicht vorhersehbar. Am Ende war es dann so, dass ich keinen Kontakt mehr hatte, weswegen genau ist unklar - aber man meint da irgendwie, keinen Kontakt mehr haben zu wollen. Und mir ist es dann auch egal. Mein Eindruck ist aber meistens: man hat doch zuerst MIR Unrecht angetan oder Schäden zugefügt. Warum sind die anderen denn jetzt beleidigt? Meistens ist mir das egal, wenn diese Erklärung praktisch fehlt. In Ausnahmen versuche ich, das raus zu finden. //// Und man kann ja noch einigermaßen davon ausgehen, egal, wer nun mit wem reden wollte oder nicht - und konstruierte “Gelegenheiten” irgendwie ausgehen oder nicht. Davon hängt ja kein dritter Weltkrieg ab, und man wird noch ausreichend Verstand haben, auch Mimik oder Vergangenes richtig zu interpretieren, und einzuschätzen. Was zum Beispiel dann merkwürdig ist, wenn irgendwer denkt, man kann nicht mit mir reden, oder will nicht, oder es ergibt sich keine Situation. Wie man dann denkt, man kann ganz was anderes bei mir “bekommen”. Das ist schon kurios. Aber ich gehe davon aus, das betrifft keine Personen, nur das Gemurmel hier. Tendentiell käme die Region mit einem Puff besser zurecht als mit einer Besprechung. Und das ist natürlich nix für mich, was manche sich da vorstellen. Aber solche gibt es auch überall, gerade in der Industrie in den Werken. Die so denken, weil das alle denken. Da hat jedenfalls keiner was gemacht. Weder versucht, mit mir zu reden beim rum stehen, noch was anderes. So oder so klingt alles so, als ob irgendwelche Leute andere “schicken”. Nicht, als ob die selber was wollen. Und den Eindruck hatte ich früher schon, bei den Aushilfen. Als ob die Telis die aussucht, und dann versucht wird, die bei Mir unter zu kriegen. In Wirklichkeit guckten und “folgten” die aber der Telis, und schielten immer da hin - obwohl ich deren Chef war, und mit keiner Telis was am Hut hatte. Aber zB in Cux waren das keine höheren Mächte - sondern jeder probierte, irgendwen irgendwem zu schicken, im Sinne von “Vorzeigen”, unter irgendeinem Vorwand. Das kann man ja machen, muss man aber nicht. Der Eindruck hier ist aber: irgendwie haben die alle Angst davor - mindestens davor, dass da irgendwas raus kommt, was falsch verstanden werden kann. Aber das macht man ja auch, ohne dass das ersichtlich ist. Aber eben weil scheinbar alles unter Beobachtung und Kontrolle zu stehen scheint, benimmt sich keiner mehr spontan oder normal. Das scheint definitiv so zu sein. Aber die meisten denken, das muss man, das ist “Benehmen”. Ich finde das nicht so wichtig, dass davon irgendwas abhängt. In Cux etwa, da hat irgendwer Wechselgeld zurick bekommen sollen - was hat man denn gedacht? Ich behalte die paar Cent selber? Das ist doch Kinderkram. Natürlich nicht. Aber ich hätte nix ändern können, wenn man behauptet hätte, ich habe zu wenig abgeliefert. So dass das doch praktisch überhaupt keine Bedeutung hat, was man hinterher erzählt. Noch besser wäre, erst gar nicht hin zu laufen, und einen Verdacht ermöglichen. Aber was darf man denn noch alles nicht mehr. Das ist ja Unsinn. Keiner würde es ernst nehmen, wenn man mir nachsagt, da hat mich der Herr x mit Kleingeld zum Herrn y geschickt, und Herr y hat sich beschwert, und behauptet, ich habe was unterschlagen, von den 40 Cent. Da macht sich ja jeder lächerlich, der das über mich erzählt. Aber es gibt ja durchaus andere Situationen, wo andere das glauben, und wo es relevanter wäre, da muss man etwas aufpassen, wer das ist. Aber im allgemeinen ginge es dich nie zuerst darum, dem anderen zu schaden, sondern selber zu profitieren. Das hat keiner auf dem Schirm in Bayern. In Cux sofort. Hier fürchtet man immer, mal will irgendwem schaden. Will aber gar keiner. Mir ist das doch egal, ob dem Herrn y die 40 Cent fehlen, die behalte ich doch nur dann, wenn ich sie haben will. Nicht, damit sie dem anderen fehlen. Da denken die beiden Regionen grundverschieden, und befürchten auch immer was ganz anderes. Bei den Siegern genauso: man kann gewinnen, weil man besser ist. Oder weil der andere Fehler macht. Man kann jetxt trainieren, oder dem anderen eun Bein stellen. I h kenne nur “trainieren”. Die Region bevorzugt “Bein stellen”. Das Problem: wenn man ahnt, was jemand da immer sehen will, und dass der das “testet”. Dann kommt auch kein objektives Ergebnis raus. Und wenn man da nur noch Tests ausgesetzt ist, dann ist kein normales Leben mehr möglich irgendwann. Ich kriege immer schon einen Fön, wenn jemand wieder was “gesehen” haben will. Eine klare Frage wäre sinnvoller. Dann gäbe es eine klare Antwort, und keine Hellseherei um einen herum. Aber selbst dann fragt auch keiner nach. Und denkt da merkwürdiges scheinbar. Ganze Zeiträume. Konkrete Daten, wo nie die Rede von war. Und so einen Zirkus gab es früher nicht. Ich bin zB eigentlich nicht wirklich zum Kommunikations-Genie erzogen worden. Aber an der Uni und im Konzern gab es keine Probleme. Obwohl ich nix gewohnt war, so wie viele andere. Zumindest habe ich nicht darunter gelitten, dass irgendwer irgendwas nicht richtig versteht,?oder nicht hören will. Zwischen den Zeilen habe ich auch nicht alles kapiert. Aber da waren Gespräche noch so, dass man nicht für das Gegenüber mit plante, was der denn noch sagen darf oder soll. Da hat man einfach gewartet, bis der was sagt. Ohne eine bestimmte Antwort zu erwarten. Also keine rein rhetorische Frage - sondern eine ganz normale, das war üblich - überall. Nur in Prüfungen natürlich nicht. Und so ähnlich ist das heute immer. Als sei alles eine Prüfungs-Situation, wo man die richtige Antwort wissen muss. Aus dem Alter bin ich aber raus ). /// Hier murmelt immer was von wegen „Du hilfst denen auch noch“, wobei „helfen im Sinne von „Dir werde ich noch helfen“ auch negativ sein kann. Ich weiß vor allem nie, wer „DIE“ sein soll. Früher waren das ein paar Hanpelmänner, die an der Tankstelle irgendwelche Mätzchen machten - und sich später irgendwie zusammen gerettet hatten, als ob da der Bauer mit der Mistgabel was ausheckt, mit seinen Freunden. Eigentlich nicht ernst zu nehmen, aber lästig. Vorher war das nur Kaiser, wo ich dachte, der ärgert mich - Kein Problem. Ich wusste ja, dass der mir nicht ernsthaft schaden würde. Aber wenn man plötzlich von wildfremden Leuten überfallen und monatelang Tag und Nacht belästigt wird, dann bekommt man langsam Angst und Panzer k. So war das 2010. Wer “DIE” sind, konnte ich nicht sagen. Genauso wenig weiß ich, was andere damit meinen. Nur so viel: überall Affenzirkus heißt: irgendwer ist plötzlich nicht der, sondern tanzt “meine Mutter”. Manchmal Soll ich dassein, dann ist wieder eine neue Show. Man glaubt doch nicht wirklich, dass jemand wegen eines Unfalls mit einem Autoscooter auf der Kirmes seinen Führerschein verlieren würde. So ähnlich ist das mit dem Theater doch auch. Wenn ein Telefonat schon damit beginnt, dass man endlich mal irgendwen mit Namen kennt. Bloderweise ist da aber jemand völlig anderes dran. Und das Thema ist anders. Da kann man doch jetzt nicht draus schließen, was ich zum gewünschten Thema gesagt hätte, und irgendein Gerichtsurteil bewirken. Aber oft scheint es schon zu reichen, dass meine Nummer erscheint. So dass ich oft nicht weiß: ist das ein Vor- oder ein Nachteil, wenn ich anrufe. Beim Jobcenter war klar: rügt man nicht an beim Termin, kann das eine Sperre geben. Aber nur, wenn man sich eine Einladung hatte, sonst ist das ein “Foul”. Umgekehrt; Wenn ich keine affigen Telefonate will, kann mich praktisch jeder über das Jobcenter trotzdem dazu zwingen. Und weil das oft Polizei zu sein schien, obwohl man mir gesagt hatte, das Jobcenter arbeitet nicht mit der Polizei zusammen. Da habe ich prinzipiell kein Problem Damit. Aber ich dachte, es geht d um meine berufliche Zukunft. Ich bin doch kein Auskunftsbüro für andere. Der ewigige Steierberater hatte einfach Pech - unglücklicher Zufall und blöd reagiert, da gab es keine Bedeutung wie “ich will nicht damit reden, oder mit sonstwem auch nicht. Ich will einfach kein Affebtheater, wo jemand irgendeine passende Aussage braucht, und kaum Fällt so en Satz, ist das Gespräch auch vorbei. Ich habe zum Beispiel zu keiner Zeit ein “weg gehen” mit “Selbstmord” in Verbindung gebracht. Wieso man das scheinbar befürchtet, verstehe ich nicht. Ob man dasgern hätte, das kommtbestimmt noch eher in Betracht. Das ist aber kein Thema. Da ruft man praktisch h an, weil irgendwer wissen will, warum ich mein Geld horte statt ausgebe. Und ich habe alle möglichen Gründe ausgedacht. Das kam gar nicht mehr vor - stattdessen. Befürchtet man immer was? Ich befürchte nur, kein Geld zu haben, um so viel Freiheit zu haben, irgendwo hin zu fahren, wenn es sein muss, oder nur genug zu essen zu haben. Weil das schonmal so war, dass es nix mehr gab. Das wäre ja genau jetzt wieder so. Wenn ich nix gehortet hätte. Dass ich natürlich Merk, wie man versucht, mein ganzes Leben zu kontrollieren - und je mehr Geld ich habe, umso schwieriger gelingt anderen das. Das ist janoch ein anderes Thema. Und prompt ist man ja drauf angesprungen. Ich sage, ich will wegziehen. Geld gesperrt. Es fragt keiner, wohin und wann - es gibt auch nix, weswegen ich vor Ort sein müsste. Aber dass man meint, eine Flucht - die muss verhindert werden - das kann dazu führen, dass ich festsitze. Also ist es doch am besten, überhaupt nicht zu telefonieren. Dann hätte ich vermutlich noch jeden Monat meine 500€. Außerdem ruft bei mir30’al was unterdersekben Nummer an, theoretisch kann das die EON sein, wo ich aber schon jeden Tag Briefe und Mail bekomme, obwohl ich gar keinen Vertrag habe. Muss die auch noch am Telefons haben. Was soll denn so ein Zirkus. Vorher war das immer irgendwas in Bielefeld. Die Nummern sind alle unbekannt, wenn man die prüft. Und hinterher kann man nix beweisen, oder muss das noch dokumentieren. Und es ist fast immer so, dass jeder Anruf mit ungefähr 1000€ verbunden ist, die bei mir als Ausgaben anfallen könnten - aber nur das, was andere bekommen. Miete und Strom etwa.Dass ich selber nix habe, ist egal. Da könnte man ja praktisch alle 2 Monate nochmal bimmeln, und ich hätte meine 500€ pro Monat auch. Das ist ja nicht ganz klar, was da läuft, deswegen will ich so ein Theater nicht mitmachen müssen. Man sagt aich fast nie: irgendein Vorhang geht so oder so, damit dies und das gestrig gemacht werden kann. Man kommandiert mich meistens nur rum, und ich weiß nie, wozu das gut sein soll. Ein I Gebiete macht nix einfach so - nur weil irgendwer das will. Außer, man Kenntnis denjenigen oder die Virgänge, so dass nicht jedes Mal alles hinterfragt werden muss. Aber man kann mir ja nicht einerseits sagen, ich bin selber schuld, ich habe ja nur in meine Bilanzen gucken müssen. Und anderseits meinen, das muss ich nicht verstehen, was dasteht. Aber wenn ich dann was schuld bin, will ich das wissen. Frühe wäre das kein Problem, man hat es mir erklärt. Und vermutlich auch keinen Mist erzählt. Heute erzählt keiner mehr was oder ausschließlich nur Mist, wenn er kapiert, dass er mit mir redet. Das hält keiner für nötig. Auch nicht, wenn er von mir bezahlt werden müsste. Man denkt dann immer, ich muss das bezahlen, aber ich habe nix zum Sagen. Das ist natürlich kein sinnvolles Gespräch, was man dann erwarten kann. Umgekehrt auch nicht: wenn man mich da voll schleimt, und denkt, dann kommt Extra-Geld. Es ist kein Geld übrig für solche Mätzchen. So dass insgesamt früher eine fachliche Arbeit von Bedeutung war - die auch etwas kostet- aber da ging es um meinen Beruf. Das ist zu 100 Prozent verschwunden, trotz eigener Firmen. Und man betrachtet mich nur noch als Geldautomat. Das sind dann auch andere. Keine Kunden mehr, keine Uni oder Industrie. Sondern nur so Melkmaschinen. Wo praktisch IMMER, egal mit welchem Thema, der Witz sein soll: wann kommt Geld bei mir raus. Während noch mehr interessiert, welches Geld jemand denn bei mir rein tut statt raus holt. So dass hier grundsätzlich gegensätzliche Interessen bestehen - und man da in den Kampf zieht, wenn man einen Jobcenter-Termin hat, und nicht beraten wird. Mit dem Problem: wenn ich dann schon sage, was ich machen will. Dann denkt das Jobcenter, ich mache das. Nur noch das. Es gibt aber kein Gespräch mehr da u. Sollte sich was ändern, bekommt das Jobcenter nixmit. Das wäre ja egal, wenn dann nicht irgendwelche Leute aber darauf bestehen, dass ich zB in Aicha 1500€ Miete bezahle. Das kann ich aber doch nur, wenn ich Geld verdiene - und nicht, weil ich das irgendwann mal gesagt habe. Ich bin bin doch keinem Jobcebter jeden Tag Rechenschaft darüber schuldig, immer schön zu meinem Wort zu stehen - auch, wenn deswegen alles den Bach runter geht. Da muss ich doch selber Einfluss nehmen können, wenn das nix wird. Das ist doch MEIN Leben und Berufsleben. Und nur, weil irgendwer dachte, wenn ich hier bleibe, gibt es 3000€ Miete in Aicha, da kann ich nix mehr arbeiten und verdienen. Das muss ich doch nicht machen, wenn irgendwem das passt, mir aber nicht. Ein Ziel ist nicht, 300 Kunden anbetteln. Ein Ziel ist: gibt es das Labor zurück, oder nicht. Und wie erfährt man das, und bekomme ich da Support oder nicht. Oder - wenn ich ins Ausland will, ist das machbar, gibt es Berater, dann ist das Ziel von mir aus konkret Honolulu. Aber wenn es dann eine Angebit auf Hawaii gibt, gibt es doch keinen Grund, nur nach Honolulu zu dürfen. Egal, welche Verträge oder Vereinbarungen es gibt, die sollen doch ein Ergebnis verbessern - und nicht behindern. Stattdessen scheint man da vor allem einem Kontrollzwang aufzusitzen. Fast willkürlich sperrt man nach 4 Jahren plötzlich, obwohl denselben Grind im ersten Jahr auch schon gegeben hätte. Da habe ich auch nicht gemacht, was mir Daun so einem albernen “Vertrag” als “Eingluederungsvereinvarung” zugesteckt wurde. Wenn ich es richtig sehe, ist es auch egal, was da drin steht. Man denkt scheinbar, weil ich das letzte Ding erst gar nicht unterschreiben wollte, ohne Änderungen. Das sei der Grund, weswegen es kein Geld mehr gibt. Und dann denkt man auch noch, der Berater sieht aus wie der Autoverkäufer - wenn ich das nicht unterschreibe, gibt es gar kein Auto. Ich hatte nie eines, was Mann verkaufen kann. Mit so einem Stuss kann doch keiner auf einen Dr.-Ing. los gehen. Oder man redet da von Arbeit suchen. Und ich meine ironisc: dann frage ich alle Kunden. Aber Kunden im Labor geben mir Aufträge - keine Arbeitsstellen. Diese Ironie kapiert gar keiner. Man denkt tatsächlich, ich latsche da morgen hin und verdiene Geld, scheinbar. Und wenn ich nix verdiene, liegt das daran, dass ich nicht hin gelatscht bin und zuhause war. Sowas ähnliches gab es 2014 schon. Also Labore noch da, aber Polizei Wandl murmelt was von “weil ich nicht da hin bin, und Korrosionslabor”. Also unter meiner Wohnung, keine 15 m. Aber was soll ich denn da, wenn kein Auftrag kommt. Die ersten Jahre habe ich noch repariert, geputzt und probiert. Aber irgendwann ist nix mehr zu tun. Das kann anderen aber doch egal sein, das ist doch meine Firma. Außerdem gab es noch zwei andere Labor-Teile, einer in der Wohnung. Einerseits hat man jahrelang ordnerweise von mir gehört; ich weiß nicht, was hier los ist - es kommtkeine Arbeit an. Und dann haut quasi dieselbe Polizei auch noch in die gleiche Kerbe und meint, ja wenn ich gar nicht arbeite, kostet das noch extra-Verlust. Das ist ein merkwürdiger Umgang mit Dienstleistungen. Auch eine Polizei ist in gewisser Weise ja Dienstleister, und noch nur Kontrolleur. Statt jetzt aber dem Kunden zu nützen, nimmt man jede Information gern entgegen, erweckt aber nicht immer den Eindruck, dass der Kunde auch was davon hat. Also ein sehr eigenartiges Macht-Gefälle, wenn ich das mit Konzern-Mangern vergleiche etwa, dann würde ich da deutlich besser bezahlt und es wäre weniger selbstverständlich, dass immer nur ich liefern muss. Das ginge mit gegenseitiger “Zuarbeit”. Im weitesten Sinn ist da mit der Polizei auch noch so - aber eben nicht immer im Klartext, wenn jeder denkt, er darfnix verraten. Ob das immer nur Polizei ist, glaube ich auch nicht. Aber so unheimlich geheim ist auch nicht alles. Wenn man aber merkt: da dreht noch einer immer alles um, und wirft dem Dieb noch was hinterher, statt mir meine Sachen zurück zu bringen. Da wundert man sich ja doch. Da kommen so Sprüche vir: man kann sich überhaupt nicht vorstellen, dass ich selber je in einer Besprechung war. Und dann gibt es einen Termin, und vor meiner Nase latscht jemand anders da rein. Dient da jetzt was der Sache, oder erfüllt man lieber die Vorstellungen der anderen, die denken: ich doch nicht. Wenn man sich nur deswegen jetzt so benimmt. Dann kann man mich doch mal. Es geht doch nicht darum, die Weltbank so zu äffen, wie sie andere im Kopf haben. Sondern da einfach ein ganz normales Verhalten ohne Beeinflussung voraussetzen zu können. Also ohne, dass das immer was soll, oder irgendwer irgendwo rum äfft. Aber da passt es denen schon nicht, wenn ich überhaupt einen Besprechungstermin will - den man aber verlangt, steht da überall. Aber dann soll man es ablehnen, und mich nicht stehen lassen. Oder da Kasperletheater mit Personen spielen. Die interessieren nicht nicht, wenn ich ein Konto will. Mein Eindruck ist da immer: man benutzt jede Gelegenheit für irgendein Affentheater - und missbraucht quasi alles, statt mich einfach in Ruhe zu lassen. Was spricht zB dagegen, dass ich allein im Bus in die Stadt fahre und einen PC kaufen könnte. Das geht nicht ohne ein Rattenschwanz an Gefolge, die gucken, ob ich was kaufe, lästern oder sonstwas machen. Seit Jahren, obwohl ich fast nie etwas kaufe. Für mich sind die nicht ganz dicht, und keine Personen, denen ich auch noch Rechenschaft schulde. Während die sich irgendwie für meine Aufpasser halten, und das Theater für ihren Job. Es gibt durchaus Leute, die das glauben, und sich von selbst fügen würden, obwohl es keinen Grund gibt. Aber bei mir klappt das nicht. //// Manchmal ist auch einfach nur die Frage, da macht praktisch jemand genau das, was ich will. Ist aber entweder zu blöd, sich richtig ins rechte Licht zu rücken. Oder es ist gar nicht fertig, man spielt da auf Zeit. Will aber den Eindruck erwecken, man war pünktlich. Wenn ich zB den Führerschein am 19. nicht habe, bin ich ja selber schuld, wenn die Frist abläuft, weil ich das Ding zu spät abgebe zum Umtauschen. Jetzt wollte ich aber nahtlos einen Führerschein - auf eine Woche kommt es da nicht an. Trotzdem meldet man pünktlich zum Ablauf der Frist, Termin erreicht, das Ding ist da, muss nur eingesammelt werden. Aber statt jetzt zu schreiben: haben wir geschafft, da ist das Ding, kommandiert man mich erstmal wieder rum, was ich jetzt machen muss, um es zu bekommen. Also ärgere ich mich zuerst, bevor ich mich freuen könnte, dass das funktioniert hat. Wenn es so war. Und postwendend gibt es eins auf den Sack :-)). Hätte auch ein Lob werden können. Bei gleichem Sachverhalt. Und wenn ich keine Zeit habe, überlege ich nicht, ob ich so ein Kamel besser loben sollte, das wird angepampt, und dann habe ich wieder was anderes im Kopf. Normalerweise. Das dauert, bis man da einzelne kennt. Aber so oft hat man damit ja nicht zu tun bei solchen Ämtern.//// Jobcebter: dasselbe. Ein Jahr alle 14 Tage hin, Blabla, wie Gehtnichtmehr es Ihnen, mir geht es gut. Und dann kommt die erste Frage, wo eine Antwort etwas ungenau, fadenscheinig, unpassend zu früheren Aussagen von mir nachgefragt wird. Also Blabla reichte nicht, ich wollte es genauer wissen. Ein ganz normales Gespräch - draußen, vor Zeugen bei Corona, keine 10 min. Das war das letze Mal. Eine Frage nicht beantworten können zu aller Zufriedenheit scheint einem Berater so unpassend zu erscheinen, dass er sich verpasst. Bevor ich erzähle, der oder die weiß etwas nicht. Aber - wenn man mir nur erzählt, was ich auch selber weiß, braucht man keine Termine. Da ist ja sogar eine Pommesbude besser, da kann man bestellen, was man gern hätte. Gibt es das nicht, kein Problem. Und kein Dauer-Pommes-Buden-Betrete-Verbot. Weil da ja so peinlich ist, wenn die Pommesbude etwas nicht da hat. Oder etwas nicht kann? Aber warum kann man denn hier auch mal nie was. Woandersfragen geht aber auch nicht, da kommt keine Antwort an. Nun kann man ja mit weniger Wissen blöd sterben, aber ich kann’s na zu wenig Wohnung sterben, wenn ich kein Geld bekommen oder verdienen kann.Das ist ja nicht ganz unwichtig. Was man mir da in meinen Kontoauszug pflastert. Da stehe ich dann irgendwann wieder vor Gericht und dumm da, wenn ich Pech habe. Oder verliere mein Eigentum und keiner weiß, warum.// Das ist auch so ein Beispiel. Cuxhaven hat darauf bestanden, dass ich zurück muss, ich habe noch monatelang illegal da gelebt, aber keine bezahlbare Wohnung bekommen. Alles war teurer als der Sozialhilfesatz, das heisst, man wollte über all 100-150€ extra. Es gab aber nur 200-300€ im Monat zum Essen anfangs, und gar kein Eigebtum mehr - ich kann da ja nicht mit 50€ im Monat neu starten. Wenn ich das Essensgeld auch noch für die Wihnunghergeben muss. Also gab es keine in Cux. Weil Cux sehr teuer, und Passau Labd sehr billig ist, habe ich gedacht, das wird hier einfacher, dann gehe ich eben zurück. Stand 2019. Aber es gibt einige, die denken, ich käme jetzt reumütig und kleinlaut und müsste irgendwas wieder gut machen. Da fällt mir nix mehr zu ein, wenn ich sowas höre. So dass ich mich immer frage, woher kommen solche Gerüchte wie: ich möchte 250.000€ zurück zahlen. Wenn man das von mir erwartet, dann wird man sich natürlich wundern, dass man keine 100€ extra bekommt. /// Das Fernsehen strotzt wieder nur so vor Intelligenz. Vor allem lästert man da rum, weil irgendwas selber gemacht wird. Andeutungsweise ist da so ein Florian (meine Aushilfe früher) selbstständig,in einer Pommesbude am Hamburger Hafen. Aber man lästert da scheinbar rum, weil man den Unterschied zwischen Steuerberatung und Schuldenberstung schon nicht kapiert. Und man nimmt gern hin, wenn ich alles selber mache, und das keine 5000€ kostet. Aber wenn irgendwer glaubt, ich kann was nicvt, dann geht das Geläster da los. Man kann ja fast denken, das Affenpack hier war darauf aus, ein Labor in Schulden zu treiben, um dann eine primitive Schuldenberatung mit Geldverleih veranstalten zu können. Ich selber habe keine Termine und keinen Anwakt bekommen. Das Labor hat 6 Jahre gut verdient, und inzwischen 12 Jahre nix, davon einen wesentlichen Teil so, als hätte es Schulden gegeben. Und jetzt ist es immer so leicht grenzwertig, reicht das Geld oder nicht - und man sorgt regelmäßig dafür, dass es so gerade nicht reicht. Aber wenn es ein echtes Problem Gibt, dann ist keiner mehr da, e man fragen kann. Nur das, was ich auch selber könnte, das will man mir immer aus den Händen reißen. Das wird aber immer mehr, was ich kann - und wenn jetzt jemand eine Bilanz braucht, kann man das nicht so einfach abgucken. Wie einen Schliff im Labor etwa. Da dachte ja auch jeder, jetzt macht die Rehion das ohne mich selber. Aber Bilanzen brauche ich nur für die Schublade. Laborproben waren von Kunden bezahlte Arbeiten. Da kann nicht einfach eine Aushilfe weiter wursteln. Und ein Labor ist kein Automat, wo das ganze Kaff Geld ziehen kann - für banalste Arbeiten. Schon etwas komplexere waren für die Aushilfen zu schwer. Da war Mitarbeit gefragt, nicht bei der Leichenfledderei. Als schon alles still stand. Aber da wollte keiner. Jeder sich so blöd angestellt, wie es nur ging. Damit alle merken, wie wichtig solche Mitarbeiter sind? Davon kann mich bis heute keiner überzeugen. Anfangs ging das ja noch. So ein Florian war einigermaßen geschockt in handwerklichen Arbeiten, aber eben Student. Das heisst: kein Laborant, sondern irgendwann was besser bezahltes. In der Industrie. Nicht bei mir. Stattdessen glauben irgendwie alle, dem steht jetzt meine Arbeit zu. Aber da übt es ja nicht den gleichen Hintergrund, wo meine Arbeit drauf aufbaute. Als meine Kunden noch MIR Arbeit geben wollten, war das Arbeit, von denen man wusste, dass ich die gut kann, weil ich wusste, wie eine Uni und ein Konzern funktioniert und da Kontakte hatte. Das erste, was die Region machte: die Kontakte Kappen. Bis heute. Und dann mit irgendwas ersetzen, was keinen blassen Schimmer von meiner Arbeit hat? Das wird doch nix. Allein schon der Versuch, mir immer Mitarbeiter aufzudrängen war daneben. Ich hatte ein ziemlich gutes Einkommen, aber keinen Grund, es zu teilen oder abzugeben. Es hätte höchstens was dazu kommen sollen, wenn Mitarbeiter dazu kommen. An Umsatz. Nicht an Aufwand.//// Mit mir hat das doch alles nix zu tun. Die Region will einerseits von meinen Kontakten profitieren, und andererseits verhindern, dass ich schlecht über die Region rede bei den Kunden. Aber wenn man mich so schlecht behandelt, dann muss man eben damit rechnen, dass es sich rum spricht. Und das will man wohl verhindern, indem man mich isoliert. Selbst vor meinem eigenen Girokonto. Das ist doch nichts, wo man ernsthaft von „Hilfe“ spricht. Das ist doch eine Frechheit. //: Und prompt bimmelt es wieder rum, aber die Region kann ihre Affenklagen da lassen. Die am Landratsamt sieht aus wies Pipi Langstrumpf. Die in meiner Wohnung, die mich raus geworfen hat, wie Cindy aus Marzahn. Also ein Unterschied bestand vor allem in der Verwendung von Seife, Shampoo und Hautcreme. Das ist nicht dieselbe. Nur ein bestimmter Typ, blond, Brille, Sekretärinnen lässt sich da erkennen, den auch meine damalige Freundin Silke so an sich hatte, allerdings steckte Silke noch einer Parfüm-Wolke. Die habe ich hier nicht bemerkt, also war es wohl nicht Silke. Abgesehen von Gesichtszügen, die mal grober und mal feiner ausfallen. /// Man kann aber bemerken, das einzige, was sich meldet, ist so Herbergsvereins-mäßig das, was nun wirklich nicht nötig ist: mir beim Beschaffen von Papieren helfen, die man einfach nur bestellen und abholen kann - dafür braucht man keine mehreren Helfer, das kann ich so gerade noch selber, wenn der Bus fährt. Aber was da mit meinem Postfach und meiner Post ist, da kann ich nichts selber dafür und was ändern, wenn bei mir nix ankommt. Oder wenn man nicht mit Rechnungen zuwirft, und ich nix daran machen kann, und das jedes Mal bis zur Obdachlosigkeit, obwohl kaum eine Zahl nachvollziehbar ist. Wo kommen zum Beispiel 4 Kundennummern bei der EON her, wo ich nur einen Vertrag selber hatte, und das ist fast 10 Jahre oder länger her und woanders gewesen, dass ich den den abgeschlossen hatte. Da kommt ein Stromverbrauch einer ganzen Fanilie im Sommer vo, den ich im Sommer nicht habe, da stehen Aus- und Einzigsdaten, obwohl ich das da nicht umgezogen bin. Und die Beträge sind fast vierstellig, also nicht nur ein bischen.///Und diese Scheisse habe ich ordnerweise, auch, wenn ich für 300€ beim Zahnarzt war. Das geht noch jahrelang, dass irgendwer denkt, was man mir da alles noch berechnen wollte. Und von diesem Zeig hatte ich in Aicha 29 „Lieferabten“, die alle so einen Zirkus veranstalten wollten. Und was dann raus kam, mit Glück bekam man 100€ Beitrag erlassen, dafür ein paar Tausend € Anwaktskdten angedroht. Selbst gebacken, indem man mir schon im Dezember Konten gesperrt hat, auf denen noch Guthaben war, so dass im Jabuar die ganzen Versicherungen nicht abgebucht werden konnten, und keine Möglichkeit mehr bestand, vorher zu kündigen. Fahrtzeit ich mindestens 3 Monate vorher wissen müssen, was passiert. Also selbst dann, wenn ich alle Versicherungen gekündigt hätte, hätte ich zwar auch kein Geld mehr gehabt. Aber auch keine Kosten. Ohne Kündigung hat jeder seine Beiträge noch einklagen wollen, obwohl keine Versicherung mehr bezahlt, wenn Beitrag unbezahlt ist. Plus Anwaltskosten - und den ganzen Zirkzs, der praktisch keine Beachtung findet - aber irgendwer glaubt, das wird richtig gut bezahlt, diese Affen-Post. So Schuldner-Beratwr-mäßig. Aber man reagiert nichtmal darauf, wenn es gar nicht mein Verbrauch ist. Oder nichtmal mein Vertrag. Was soll denn das Theater dann. ///. Affige Anspielungen verstehe ich auch nicht - zum Beispiel hatte der Herr Schnitz mir eine alte Uhr gegeben. Ich habe sie nicht behalten, kenne keine Werte, vermute aber, das Ding war keine 25€ wert. Blöde Anspielungen in der PNP versuchen schon wieder, einen Zusammenhang zwischen meinem Konto und einem vermeintlichen Ehemann von Kaisers Pussi herzustellen. Ich weiß zwar nicht, ob die reich waren oder nicht. Aber mit meinem Labor hatte da keiner etwas zu tun. Auch Kaiser nicht, nur also Vermieter der Räume. Es hieß damals, der Ehemann irgendeiner Mitarbeiterin der Tabkstelle, glaube ich - sieht aus wie Schwarzenegger. Keine Ahnung, wer das ist. Viel gravierender: die, die noch aus der Wohbung geworfen hat, sah aus wie die Tochter von einer Tankstellen-Mitarbeiterin von Kaiser. Es wäre kein Wunder, wenn der Clan da auch gleich mein Eigentum behalten hätte. Der Wert käme schon hin, wenn man was davon versteht.Aber da hat ja eben keiner Ahnung. Ich habe ja schon haarsträubendes in Gerichtsakten gelesen, wo man eine fast neue OES mit 600€ angegeben hat. Das Ding hatte ich für 30.000€ (gebraucht) gekauft, und zu der Zeit fast noch nie benutzt. Das ist natürlich mit weg inzwischen, so dass mir egal sein kann, was es wert war. Null ist null für mich. Aber in so einer Region ist sowas definitiv fehl am Platz./// Dann hat gestern was gemurmelt, wo ich denn hinwill.was denkt man sucht drnn dabei? Zelten? Ich will da hin, wo ich was verdienen kann - und das ist seit 13 Jahren im Landkreis Passau - nix. Bis auf ein paar € Soziaöhilfe seit Mitte 2019, die Nitte 2023 wieder gestoppt wurden. Und es sieht nicht so aus, als ob irgendwer noch hier je wieder arbeiten und verdienen lassen wollte. Wenn ich mir eine Stadt aussuchen könnte, dannnicbt könnte es darauf an, ob ich da 10.0000€ miete für ein Labor bezahlen müsste, weil die Mieten in Grossstädften so hoch sind. Oder ob ich mit ÖPNV zur Arbrit muss, da wäre es ungeschickt, auf dem Labd zu sitzen, wo nur zweimal pro Woche ein Bus kommt. Deswegen will ich ja zuerst wissen, was hier überhaupt Sache ist, und was mit meinem Labor ist. Ich fand auch Passau mal gut, aber das ist inzwischen ein einziger Alptraum. An Aachen habe ich nur gute Erinneringen (fast), obwohl ich da oft war, ohne je da zu wohnen. Aber es ist keiner mehr da von denen, die ich da kannte, wenn mir halb Aicha hinterher rennt, habe ich da denselben Alpteaum. In Bremerhaven dachte ich an die vielen neuen Forschungsinstitite. Aber was habe ich mit Fisch zu tun - ich müsste in der Autoindustrie nach einer Stelle suchen. Mit einem Labor ist das egal, da kann man überall mal für eine Firma arbeiten. Und für mehrere gleichzeitig, egal, wo die sitzen. Kommt aber kein Paket an, kann ich keine Aufträge in ein Labor bekommen. Wenn ich noch mehr Zeit bis zur Rente hätte - und nicht schon wieder 5 Jahre wegen der Affen hier hätte verplempern müssen, wäre auch Ausland interessant. Aber prompt kommt das Jobcenter und meint, da gibt es aber keine Sozialhilfe mehr. Ja, hier jetzt auch nicht mehr. Gut, dass man mir nochmal jahrelang im Weg gestanden hat. Ohne eigene Rente ist Ausland später nicht mehr möglich. As geht doch seit 2010 schon so. Es spielt keine Rolle, was ich will. Sobald man es merkt, pfuscht man mir rein und am Ende will man immer 3000€ Miete. // Das ist wie üblich. Da kann man 50 Ansprechpartner auf den Verteiler setzten, es kommt nicht einmal eine Antwort bei einer falschen Adresse. Nur eine einzige: das Jobcebter verteilt eine automatische Mail, die automatisch in einem Ordner „Werbung“ landet bei mir statt Posteibgabg, dass der Schnuckel in der Leistungsabteilung nicht mehr erreichbar sei. Ich hatte zwar in Cux mal Einnahmen Firmen-Fotmular ausgefüllt, Kai ICH für MEINE Firmen, wo ich sagenhafte 35€ im Monat beantragt hatte, für Werbung. Aber man hat keinen Firmen-Antrag bewilligt, und ich wüsste auch nicht, was da irgendeine Tante in meinen Firmen zu suchen hätte. Natürlich ist mir aufgefallen, dass sich da öfter Jens d einbildet, mir irgendwas zum Sagen zu haben. Aber außer einem Haufen Rechtschreibfehler ließ wenig darauf schließen, was das für eine ist und wo die sonst arbeiten sollte, also statt Kobcenter. An einer Uni macht man eigentlich keinen Haufen Fehler in offiziellen Schreiben - außer bei Ausländern. Aber die sah ziemlich deutsch aus. Ob das auch wieder so eine ist, die wie die letzten Steuerberater scheinbar gleich ihre eigene Forma anmelden, und mit meiner ersetzen, ist unklar. Jedenfalls Ostsee seit 3 Jahren nur noch auf dem Vertriler und persönlich nicht mehr vorgekommen, seit ich wissen wollte, was die Zahlen im Bichungstext der einzigen Überweisung bedeuten. Danach verschwand der Schnuckel, der Betrag ist heute nicht aif dem Konto, und das Konto seit Jahren nicht mehr nutzbar. Das ist das, was ich kündigen werde, wo ich praktisch keine Notwendigkeit sehe, schnellstens eine andere Bank zu finden - ich habe seit Jahren keine Nutzbarkeit, das interessiert keinen. Aber kaum Will ich was kündigen, weil die Bank mich blöd behandelt, scheinen alle anderen aber dumm zu gucken. Was geht irgendwelche Leute immer mein Privatkonto an. Bei der letzten Bank hielt man plötzlich ein Unterkonto meines Privatkontos für das von Kaiser. Mir fiele auch nix besseres ein, als Kaiser 250.000€ auf meinem Konto zur Verfügung zu stellen. Gottseidank ist davon nix mehr übrig. Das Geld auf dem Konto der neuen Bank ist praktisch nix. Aber wie Mann sieht, kann ich definitiv NICHTS selber beeinflussen. Wenn das Affenpack mich misshandelt, plündert, verhungern lässt oder beklaut, scheint nicht ein einziger meiner eigenen Ansprechpartner erreichbar zu sein. Das war vor 2018 genauso, bis zur Obdachlosigkeit. So eine E-Mail kann praktisch auch nicht von selbst in einem Ordner landen, der keine automatische Zuordnung für diese Adresse hat. Da fuscht auch schon wieder einer drin rum.///13 Jahre Dreckspack sollten eigentlich mal langsam reichen. // Abgesehen davon, dass das Affenpack mal wieder mit ein pasty Tausend € Rechnungen um sich wirft. Mich stört kaum, dass man hier alles vor allem mit Gewalr erzwungenen will. Also die gantry Palette, ein Strom, eine Wohnung, kein Essen und 5,5 Mio Leute Sozialhilfe geschenkt bekommen, nur ich nicht, und zusätzlich noch ein Vermögen in Aicha stehen lassen musste. Moch stören auch keine Traumschiff - Anspielungen. Aber noch stören blöde Benerkungen wie: man will nicht, dass ich angebe. Ich gebe nicht an, ich erzähle nur, was ich hatte und was jeder normale Ingenieir hat. Nur ich nicht mehr, weil ich vor 20 Jahren dieser dämlichen Region begegnen musste. Ich habe krine Lust, mit Hornochsen reden zu müssen, die meinen, jedes Gespräch, oder jede Notiz, wo etwas von dem Steht, was mit zumindest Früher mal gefallen hat - mit Rechnungen tot schlägt. Das ist genauso affig, wie Probleme mit Geld zuzukleistern. Verstand kann man hier sche Mbar nicht erwarten. Und das einzige, was ich noch habe, sind Erinnerungen, die für so Ein Pack auch viel zu schade sind. Ich hatte wenigstens mal ein richtiges Leben, was Solche Affen wohl nie kennen lernen, mit oder ohne Geld nicht.//// Dazu kommt einfach: ich erinnere mich eigentlich nicht Mönche annkonktete Personen, sondern an eine bessere Zeit, insgesamt - wo ein paar Personen vorkamen. Es gibt bestimmt genauso gute oder nette andere - aber nicht in Verbindung mit der Zeit, wo ich noch ein normales Leben hatte. Sondern erst, als ich selber in meinem Leben praktisch nicht mehr vorkam. Ich rede praktisch übt 13 Jahre, wo ich (mit Ausnahme der paar Monate in 208) keine 10 h Kontakt zu anderen Leuten hatte, natürlich ist deswegen auch keiner relevant. Man erinnert sich nur dran, weil es so wenig Ereignisse gab. Sonst würden die paar in der Masse der 1000 anderen keine Rolle spielen. Und die, die dann in Verbindung mit Gammel stehen, sollten keine Dauerlösung sein - also auch keine Rolle spielen. Warum man da überhaupt so lange rum macht, bis mir nun wirklich nix mehr einfällt, was ic nicht schon mal erzählt habe. Keine Ahnung. Aber was Neues gibt es ja auch nicht - trotz Labor, Ideen, anfangs Geld. Da wollen irgendwelche anderen scheinbar nicht, dass ich da wieder etwas mache, und bisher sind solche nicht los zu werden. Man glaubt doch sich wohl nicht, dass ich eine Stelle finde, wenn ich nachgebe, und anfange, richtige Bewerbungen zu schicken. Da muss ich ja schon am Bruefkasten gucken, ob die keiner schon vor dem Versand raus fischt. Oder die Antwort aus der Mail, so dass ich fast sicher bin, man hat mich 13 Jahre gar nix machen lassen und nur genervt, wo es nur ging. Und anfangen, Bewerbungen zu schreiben, ändert daran nix. Nur, dass andere dann denken, ich muss machen, was die wollen - das wird dann nicht besser. Ich hätte mir vorgestellt, diese Spinner zuerst los zu werden. /// Ich kann jetzt zum Beispiel überhaupt nicht verstehen, wie Dritte jetzt glauben, wegen den Jcebter-Telefonaten irgendwelche Leute, Kanzleien oder Firmen für mich aussuchen zu wollen. Wenn das die Frage gewesenwäte - dann hätte man mir die vielleicht selber stellen müssen. Aber es scheint ja immer eine Art Pflicht zu sein, meine „Wünsche“ abzuhaken, möglichst so, dass ich nix davon habe. Und so eine Art „Gegenüberstellung“ finden manche scheinbar gut. Ich bin aber kein Zirkusclown, der andere zu bespassen hat. Und mich ärgert das maßlos, wenn irgendwelche Deppen dann anfangen, irgendeinen Grund für ihre affigen Klagen zu finden. Kein Mensch hat Interesse an pausenlosen Gerichtsverfahren, User Gerichte und Anwälte, die damit Geld verdienen. Und irgendwo da scheint man ja auch solche Gutachten für nützlich zu halten. Die 100€ hat dann auch schon wieder einer im Sack - außer der Möglichkeit, zu nerven. Also 95 Prozent Machtspiel, der Rest kann dann Sinn machen, wenn man dazu kommt. Während in der Industrie 95 Prozent festgelegte Vorgaben erfüllt, und 5 Prozent kreativ genutzt werden können - wenn man dazu kommt. Während ich aber inzwischen gewöhnt war, als Selbstständige das Meiste von den 95 Prozent weglassen zu können, und direkt das machen zu können, was man eigentlich machen wollte. Aber das lässt man mich jetzt zu 100 Prozebt nicht machen. Kein Mikroskop, keine 5 Prozent und mehr Spaß an der Arbeit. So dass mir die anderen 95 Prozent dann auch den Buckel runter rutschen können. Wo alle andern aber natürlich noch drin stecken, in der Routine. Man würde mich praktisch für etwas „verurteilen“, was man gern selber hätte - weil die Mehrheit es nicht hat, ist das aber nicht normal. Denken manche. Und kommen nicht immer damit klar wenn mich das aber wenig kratzt, was andere da mit ihren 95 Prozent noch zu kämpfen haben. Man kommt da drüber weg - das macht nix. Aber ich kenne diese Vorgänge. Auch, wenn ich keine psychologischen Gutachten kannte. Aber es gibt keinen Grund, sich ein paar Zetteln oder ein paar Telefonszen regelrecht unterzuordnen - und ich weiß auch nicht, warum Man sowas immer von mir will scheinbar. Was spricht denn gegen Gespräche auf Augenhöhe. Mit gleichwertigen „Positionen“ im Gespräch. Stattdessen teilt man mir immer etwas mit. Da braucht man keinen Charakter, nur Ohren, oder einen Briefkasten. Jedenfalls keine Beteiligung von mir an Vorgängen, auf deren Verlauf und Ergebnis ich keinen Einfluss habe. Und wo das Ergebnis praktisch auch keinen Einfluss auf meine Fähigkeiten hat. Aber ich würde mein Geld ja normalerweise für meine Arbeit bekommen, nicht für den Arbeitsvertrag oder das Zeugnis. Und ich merke praktisch jedes Mal, dass ich das Fachwissen der ändern scheinbar in 3 Terminen kapiert habe. Mehr kommt da nicht. Es kann aber nicht sein, dass ein Psychiater etwa, der ja auch Arzt ist und Medizin studiert hat, vermutlich - dass der nur ein Wissen von 3 h hat. Warum ich scheinbar immer nur 3 h und dann jahrelang diesem Niveau ausgesetzt bin, das ist sehr merkwürdig. Das war früher noch anders. Das klingt oft so wie meine Mutter. Wenn ich nicht machte, was ich sollte, ging das bis zu Prügeln mit dem Kochlöffel - auch, als ich schon 18 war. Da lacht man dann nur noch drüber. Und zieht aus, dann ist das Problem vorbei. Und es ist eben nicht so, dass man woanders genau das gleiche Problem hat. Ich habe keine Besucher mehr gehabt, die mit einem Kochlöffel bewaffnet angerückt wären. Und in der Korrosion gibt es riesige Kochlöffel zum Umrühren von Prüflösungen :-)). So ein Gericht ist jetzt auch nicht der verlängerte Arm meiner Mutter. Aber irgend so etwas scheint das ja zu sein, Wäsche man mir da immer verpassen will. Aber warum soll ich darunter leiden, dass ein anderer immer Recht haben will. Wo es praktisch keinen Grund gibt, miteinander zu tun zu haben. Da geht man woanders hin. Aber nicht immer ist ein Wechsel aus solchen Gründen „passiert“. Auch das will man immer hören scheinbar. Ich bin aber keine Schallplatte, die nur sagt, was andere hören wollen. Aus meiner Dicht fehlt den meisten eine Portion Intelligenz, oder die Fähigkeit, sie zu nutzen. Aber das ist das Problem der anderen. Meines eigentlich nicht. Das ist mir sogar egal. Aber nicht, wenn man mir den Schnabel verbietet, damit andere keine „Konkurrenz“ bekommen. Oder irgendwer deren theoretische „Führung“ anzweifeln könnte. Das ist auch überhaupt keine Absicht. Aber immer, wenn die Region an irgendwelche Grenzen stößt, dann kommt der Wink mit dem Psychologiscjen Gutachten und der Irrenanstalt. Man glaubt ja irgendwie, damit am Meisten Angst und Dchrecken verbreiten zu können scheinbar. So dass es sowieso egal ist, was da drin steht - das ist nur einen Form von Gewalt, mit der andere sich da durchsetzen wollen - wo Argumente nicht mehr reichen, oder nicht nie erwünscht waren. Und irgendwo hat man es dann auch nicht mehr nötig, sich dieser ganzen Scheisse auszusetzen. Da muss man sich mal eine andere suchen. Als immer nur mich. Typisches Beospiel: Mann hat es im Oktober nicht geschafft, mich nach Salzweg zu schicken, wegen dem Führerscjein, aber bevor ich nix bekomme, Bonn ich im Jabiar doch noch hin. Ich hätte mich jetzt aber durchsetzen können, und ohne hin zu fahren etwas bekommen, Oder-Neiße-Linie woanders was bekommen können. Also banaler Umtausch. Aber was ist jetzt das Proböem - man meint, ich hätte letztes Jahr kommen müssen. Ich muss gar nix. Und eine Frist, die im Januar abläuft, da muss keiner im Dezember da gewesen sein, nur, weil irgendwer sich einbildet, ich muss das aber. Will ich aber nicht. Auch das hat keine Chrakter-Merkmale zur Ursache. Sondern pure Faulheit etwa. /// Zu der Aktenzeichen-Kinderpsychologie für Anfänger und Milörder: man muss sich einfach die umgekehrte Frage stellen: wenn eine Beurteilung einen Einfluss auf ein Urteil hat - kann man Dieses Wissen missbrauchen, und ein unvorteilhaftes Verhalten erst Erzeugen? Und das ist zu 99 Prozent möglich scheinbar. Das ist keine “Erklärung” und keine Entschuldigung, bezogen auf die Person. Sondern nur für alle anderen. Die denken dann, jetzt haben sie irgendwas verstanden. Aber wenn man jemanden in 5 Minuten umerziehen kann, so dass der praktisch mordet, mit der Entschuldigung: das ist jetzt Krieg. Dann kann man nicht en ganzes Leben, also 50-100 Jahre in 30 min “Untersuchung” “feststellen”. Sondern man kann davon ausgehen, man erwischt nur ein ganz kleines Fenster, was auf ganz wenigen, oft aktuellen Vorkommnissen beruht. Das kann man ja zur Kenntnis nehmen und beurteilen, wie man will. Aber das ist doch kein „Beweis“, der darüber entscheidet, was jemand die nächsten 50 Jahre noch machen kann und was nicht. Anders, als wenn ein Gesetz sagt: bei Mord gibt es immer lebenslänglich. Das müsste man dann in Kaif nehmen, wenn man trotzdem mordet, und nicht gerade Krieg ist. Aber ob man mit jemandem reden will oder nicht, darf doch kein Grind sein, dass ein Gericht da irgendwelche Schlüsse draus zieht. Zumal ja fast nie eine einzelne Person gefragt ist - sondern praktisch scheiss egal, wer einem die Mathe-Aufgabe erklärt. Vorausgesetzt, der kann das. Bei den Biöanzen etwa hat Cux ganz was anderes da rein interpretiert als man es mir zuvor erklärt hat. Mit der vorigen Erklärung war ich einverstanden, deren Cux hätte ich nicht zugestimmt. Also 2007, als ich noch entscheiden konnte, ob ich überhaupt eine zweite Firma will. Die Frage ist: hat man mich 2007 beschissen, oder hat Cux das falsch verstanden. Das wäre immer noch kein Problem, wenn man es danach so gemacht hätte, wie ich es wollte. Aber zu irgendeiner Zeit x stellt man fest - das Labor ist weg. Das kann so nicht gewesen sein. Und wenn man fassen der Polizei anzeigt, dann werden natürlich Personen verdächtigt, keine Firmen oder Kabzleien oder Meinungen. Und das kann dann ja nicht sein, wenn ich da 10 Jahre hinterher laufe, trotz Polizei quasi - und am Ende denkt jeder, ich fühle mich immer falsch behandelt. Das hat keine Bedeutung. Das ist nicht „immer“, in jedem Fall - das ist immer noch derselbe „Fall“. Aber mir nützt es ja nix, sollte jetzt irgendwer verurteilt und verknackt werden - das merke ich ja gar nicht - und das Labor ist immer noch weg. Für mich ist selbst dann, wenn der Mörder verhaftet würde, ja nix anders. Aber man erwartet, ich muss dann Ruhe geben. Umgekehrt: wenn ich wegziehe, und mir was Neues aufbauen will, notgedrungen. Dann rennen die mir alle hinterher, und wollen woanders weiter verdienen an mir scheinbar. Das ist ja insgesamt keine witzige Situation. Und dann kommt dann so ein affiges Gutachten um die Ecke, und es guckt einer, ob ich Empathie kann. Also ob ich dann, wenn der Hund stirbt, auch keine Regung zeige etwa. Was hat das denn mit meinem Labor zu tun? Man stellt dann irgendwas fest, sinngemäß/ alles normal. Aber jetzt ist auch noch der Hund tot. Und man guckt scheinbar dreimal hin, ob man mir einen Hund überhaupt „geben“ darf, wenn der letzte umgekommen ist. Was hätte ich denn jetzt machen können. Ich darf keine 5 mal fragen, das ist Staökingy aber der Hund hat einen Arzt gebraucht, es hat aber keiner reagiert. Da wirft man mir dann vor, wenn ich mehr Theater gemacht hätte, hätte man kapiert, dass es ernst ist. Es gibt jetzt aber keine Regel, nach der eine Anzahö möglicher Abrife definierbar ist. Sollte man meinend zwei Jahre zuvor war das aber mal so. Ich darf nur noch eine Sache pro Monat anzeigen, am besten was banales am Monatsanfang. Kommt dann noch was Gravierendes, fällt da unter den Tisch. Das ist doch im Grunde ein total beklopptes Umfeld, was mir aber meine Zukunft per Gutachten bestimmen will. Auf diesen Quark kann man doch pfeifen. Davon hängt aber ab, ob ein Jobcenter Geld bezahlt oder nicht. Für mich ist das so unglaublich, dass es eigentlich keine Rolle spielt. Und solche Beispiele wie: kann doch Empathie - aber nur bei den Personen, die man gut leiden kann. Was glaubt man denn, was ein Vorgesetzter machen würde, dem 1000 Arbeiter jeden Tag was vor jammern. Ist das mangelnde Empathie, wenn der keine Gehaltserhöhung bezahlt? Oder ist das Interesse der Firma, das Geld zusammen zu halten, größer. Oder umgekehrt: hat jeder einen Vorteil, wenn ich NICHT selber arbeite, was glaubt man, wie so ein Gutachten ausfällt. Meiner Meinung nach darf sowas keine Relevabz haben, vor allem, wenn es keine Ideal-Werte gibt. Wie viele Stunden muss man denn mit anderen zubringen, oder reicht es, wenn ein Betrag in € anderen zugute kommt, oder wie misst man Empathie? Natürlich ist das für die meisten besser, wenn man sie mag. Aber das nennt man Sozialisieren. Wo kein Umfeld existiert, wo eine solche Anpassung erlernt wird, als Kind etwa, und wo der Verstand nicht reicht, oder kein Wille besteht, den ortsüblichen Standards und Situationen irgendeine Bedeutung zuzumessen. Dann hat man mit den Leuten eben nix zu tun. Das ist ja nicht strafbar. Das Problem ist doch, dass die anderen glauben, man muss denen was nützen. Oderbeliebt ist auch: mal kurz jemanden vorzeigen, und sich hinterher aufregen, dass man die Gelegenheit nicht nützt und keine stundenlangen Streitereien dabei raus kommen. So ein konstruierter Zirkus ist doch keine Basis, eine Persönlichkeit zu „bewerten“, zumindest keine mit Relevanz vor Gericht. Finden kann man, was man will. Aber Konsequenzen darf das nicht haben. Angenommen, es würden sich zwei streiten. Kam Nicht vor, aber wenn: wer von den beiden darf dann Konsequenzen austeilen? Soll man sich dem Da unterordnen, noch bevor überhaupt irgendein Treffen zustande kam - oder entzieht man sich dem einfach. Da kann man ja gucken, wie man seine Konsequenzen los wird. Aber es hat nichts mit „nicht mit irgendwem oder keinem reden wollen „ zu tun. Sondern nur damit, keinen Nachteil zu wollen. Das kann man doch keinem vorwerfen. Das ist eine ganz normale Reaktion. Man würde ja auch ausweichen, bevor man geschlagen würde. Statt dem anderen einen Volltreffer zu ermöglichen. Das hat aber mit einem Charakter nix zu tun, das ist banale Kommunikation. Die eben mehr oder weniger Antworten bewirken kann oder nicht. Angenommen, es gäbe noch drei Gespräche in der Art, dann hätte man das kapiert und wäre drauf gefasst - und würde wieder anders reagieren, hat aber dann doch keinen anderen Charakter bekommen. Das etwas geschicktere heißt dann Rhetorik. Es gibt scheinbar ein bestimmtes Vokabular, wo drei bis zehn Worte vorkommen, die man auch in irgendwelchen Gutachten benutzt. Aber das ist kein „Fachwissen“, das sieht nur so aus. Ein Charakter ist da nicht erkennbar. Ein Fachwissen auch nicht. So dass man sich durchaus fragen könnte, was für ein Urteil man anhand solcher Gutachten denn treffen will. Was wirklich sinnvolles habe ich zuletzt im 11. Schuljahr gehört, bis zum 13. Schuljahr wurde das noch etwas besser. Eigentlich hieß das Fach „Erziehungswissenschaft“, war aber zum größten Teil auch fachfremd, Psychologie etwa dabei. Was ich heute lese und höre ist eine Art „eigene Meinung“ und folgt überhaupt keiner Wissenschaft. So, als ob jemand Schnupfen, Grippe, Hirnhautentzündung, oder bloß Pfeffer in der Nase hat - wenn der niest, kann das alles und nix sein. Was will man mit so einer Diagnose. //// Umgekehrt geht es besser: wenn man lange krank geschrieben sein will, wäre eine Hirnhautentzündung am besten. Oder wenigstens eine Lungenentzündung. Also steigt die Wahrscheinlichkeit, so einen Kranknschein auch zu bekommen. / Das Problem beginnt, wenn nicht der Patient, sondern der Arzt seinem Vorteil folgt und es gern hätte.// Da war schon wieder sowas: bei Lanz gründet Sara Wagenkolonne. eine Partei und hat einen “Svhatzmeister”, der das Konto anmeldet. Rein optisch sieht das aus wie Telis mit DFO. Mit Parallelen wie bei mir. Und am Ende spielt etwas auf 75 € Spende an. Das ist keine Spende, das ist mein Privatkonto, wo ich selber mein Geld nicht runter bekam. Und schwups - ist es schon wieder diffundiert. Genau das meine ich. Wie kommt so ein Vhantal da auf die Idee, es sei deren Konto. Mit oder ohne DFO. // Sprziell bei der DFO war immer die Frage, wieso lässt man MIR die ganzen Bosch-Aufträge zukommen, und macht es nicht selber. Angeblich würde die DFO NIIEE selber eun Labor kaufen. Kurz danach gab es eines. Etwas ärmer als meines. Das eigentliche Ziel scheint aber zu sein, Geld in Firmen zu stecken, die ein fremder Geschäftsführer potentiell als Insolvenzverwalter dann selber Wieder ausleert. Das heisst; der Fremde “Nachfolger” braucht das Geld auf, was der Gründer verdient hätte. Und bei mir klappte das nicht, weil ich mein GmbH-Geld auf Privatkonten hatte. Das habe ich selber aufgebraucht. Nur die Maschinen waren am Ende noch da, und vermutlich hat man mir die noch weggefressen. Aber das ist natürlich eine tolle Strategie: man lässt mit fremdem Geld fremde Firmen gründen, und räumt die als Geschäftsführer später selber ab. So geht es ja nun nicht, mit den “Business Angels”, Banken oder Geldgebern. Ich hatte sowas gar iChat, ich habe einfach meine Arbeit gut bezahkt bekommen. Aber seit 2010 j trotzdem das Problem, dass da immer jemand anders über meine Firmen bestimmen will. Konkret war der Verdacht: Polizei Wandl und/ oder Kaiser haben sich mein Gehalt in Form von verpfändeten Maschinen in die Tasche gesteckt. Während ich selber mein Geld als Gehakt verbraucht habe. Zwei Gesvhäftsführer hat mein Labor aber nicht gebraucht. Und die gleiche Show wollte man nach 208 auch veranstalten, mit der Mikroskopie scheinbar. Mit dem Problem: ich habe kein Eigenes Geld neu verdient, was ich als Gehakt aufbrauchen könnte. Das wären meine Maschinen, die ich selbst aufessen müsste. Für einen zweiten kommt da kein Gehalt mehr bei raus. Und das scheint man jetzt so lösen zu wollen, dass jeder eine halbe Sozialhilfe bekommt. Also praktisch nix mehr zum Leben, oder dass erst ich, dann ein anderer ein paar Jahre 500€ im Monat bekommt. Ich weiß aber beim besten Willen nicht, was da immer der Zweite zu suchen hat. Und ich habe es so verstanden, als ob man dachte, ich würde bei GNK Freiwillig die Hälfte abgeben, und da ist man scheinbar drauf geflogen, auf dieses vermeintliche Geld. Gibt aber nix. Mit dem Ergebnis: jetzt bekomme ich gar nix megr. Aich keine 500€, und die Region glaubt, jetzt bekommt ein anderer meine 500€. Daneben gab es Andeutungen, GNK war der offizielle “Pächter”, und hat mir meine 500€ gelassen. Während ein Ende von GNK und eine andere Kanzlei bedeutet, die anderen wollen einen anderen Geschäftsfûhrer als mich. Mir egal, das ist MEINE Firma. Was andere wollen, interessiert eigentlich nicht. Also insgesamt sind da ein paar Geschäftsführer zu viel. Und ab und zu kommt so eine Bemerkung aus tiefster Versenkung wie “und was ist jetzt mit Kaiser?”. Der Deckel geht dann schnell wieder zu. Kaiser is out. Aber Kaiser war auch vorher nicht relevant in meinem Labor. In seinem, aber das ist ein anderes. //// Mal vorab. Stalking ist nicht, 5 mal nachfragen, wenn es noch immer keine Antwort gibt. Es war bis 2010 überhaupt nicht strafbar, danach schien praktisch jeder darauf abzufahren, und jede zweite Nachfrage für strafbar zu halten. Mir fehlt mein gesamtes Berufsleben einschließlich Vermögen und Pribvatleben, aber Nachfragen hält man für strafbar? Oder meine Reaktion auf absichtlich sitzen gelassen werden, womit man ja erst provoziert, dass ich nachfrage. Nun ja. Aber ich höre immer von Anzeigen, die ICH gestellt haben soll. Die kenne ich gar nicht. Ich bin zwar nicht begeistert, wenn Tag und Nacht wer Vor meiner Tür steht. Aber ich habe keinen angezeigt. Und dann murmelt es auch noch: das “macht die bei mir doch auch”. Ich parke aber nicht bei fremden Leuten vor Wohnzimmern und Schlafzimmern. Und wenn da jemand einem Steuerberater ähnlich sieht, habe ich mal denjenigen überhaupt nicht angezeigt. Da muss man schon selber ermitteln, wer das wirklich ist. Von mir weiß man nur, mit wem ich glaube, telefoniert zu haben. //// Aber - das hat man quasi davon, wenn man mich vorher wegen meiner 5 Nachfragen angezeigt haben sollte. Das rächt sich ohne mein Dazutun in der Region. Das meine ich mit “ich muss nix machen”. Das geht von selbst. Ich kann mir manchmal aber aussuchen, ob ich das richtig stelle. Oder nicht. //// Mit echten Tankstellen meine ich Aicha und Blaufekden/Crailsheim, wo ich zufällig mal getankt habe, und hinterher so getan wurde, als habe Kaiser da auch noch eine Bekannte, oder eine von Aicha da einquartiert. Es gab da angeblich noch eine Firma, die Kaiser gekauft haben soll, die dann aber 2008? pleite ging. Mit “Tankstelle” im übertragenen Sinn meine ich, alles, was hier gemolken wird. Speziell bei mirdurch mein Labor. Das ist keine Tankstelle an sich, aber eine mögkichkeut gewesen, mir mein Vermögen aus der Tasche zu ziehen, was die Region quasi bei mir “getankt” hat, seit 1099 etwa Kaiser die Idee hatte, “ein Labor aufzumachen”. Das war gar nicht mehr Kaisers Labor, hat Kaiser aber Miete eingebracht, mindestens das. Auch noch 8 Jahre, nachdem ich wegziehen wollte. Der hat da quasi sein Portemonnaie bei mir aufgetankt, undhatte möglicherweise noch weitere solche “Tankstellen”. Wer oder was das jetzt wirklich war, eine Bank oderjemand anders, weiß ich ja gar nicht wirklich. Und diesen “Platz” von Kaiser in meinem Leben wollte man scheinbar mit dem Steierberater als Nachfolger ersetzen. Kaum, dass man dachte, da gibt es auch privat eine “Chance” bei mir. Für Geld würde man scheinbar alles tun. Obwohl keiner weiß, wer überhaupt gemeint war, hat man den Zirkus scheinbar nahtlos weiter betreiben wollen. Ich habe aber keine Miete bezahlt, weil ich Kaiser so toll fand, sondern weil ich ein Labor hatte, und nicht aufgeben wollte. Hätte ich das Ding da 2010 stehen lassen, und einfach keine Miete mehr bezahkt, wäre ich heute steinreich. Und hätte genauso kein Labor mehr, aber ein ganz anderes Leben. Ich bin. I ht daran interessiert, 3000€ Miete zu bezahlen, um einer Möhre hinterher zu rennen, die man mir vor die Nase hält, wie einem Esel - damit der Esel läuft, ohne die Möhre je zu bekommen. Dabei ist aktuell die Feage scheinbar, ob ich mit 2 oder einer Firma weiter mache. Man bildet Sich ein, diese Miete und Pacht ist an das 2-Firmen-System Gekoppelt. Aber das sind doch beides meine Firmen. Da bekommt keiner Miete wegen irgendwelcher Firmen, sondern weil ich Räume gemietet hatte. Seit 2015 die SK Vermieter wurde, hat man mein Geld genommen, aber keine Mietvertragneu ausgestellt. Und spätestens, seit man mich in Aicha raus warf, gibt es keine Miete mehr Das ist doch jetzt nicht so schwer zu begreifen. Ich hätte aber gern meine Sachen noch abgeholt, die in den Räumen waren. Es ist jetzt wahrscheinlich u geschickt, jetzt noch beide Firmen zu einer zu machen, wenn bereits alle Maschinen in die GbH gewandert wären. Da sind die jetzt vermutlich sicherer als bei mir privat, wenn ich privat Pleite Aber die dritte Variante ist: alle drei, privat, Einzelfirma und GmbH sind eigenständig, so dass kein Inventar verloren geht, und ich trotzdem Sozialhilfe bekäme, ohne etwas verkaufen zu müssen. Es gibt aber keinen, mit dem man sowas besprechen kann. Subjektiv hat man das längst verkauft, ohne mich zu fragen, und hat auch nicht vor, noch groß mit mir darüber zu reden. Deswegen habe ich es als gestohlen gemeldet. Wahrscheinlich bekomme ich dann auch nichts zurück, aber es bleibt nicht dabei, dass Diebe es behalten können. Und mir dann erzählen, man hat aber so schön herum Gehopst auf dem Hof, für 400.000€ quasi. Dasgeht ja nun nicht. Also, um Jetzt eine Anzeige und Klage wegen Diebstahl zu vermeiden. Wenn man mir nix erklären wollte, dann muss man es eben vor Gericht erklären. Aber einfach drauf verzichten wollte ich nicht. Ich hatte gehofft, es weiß irgendwer, was damit ist, und man gibt mir meine Sachen zurick. Aber davon ist ja keine Spur. Man will Immer nur noch mehr Geld, etwa für Miete, wo das Ding zwischenzeitlich gelagert wird. Weil ich aber kein Geld habe, ist das(noch) kein Thema. Aber da scheint es genauso zu sein: bevor ich frei wählen könnte, wohin damit, hält man das Zeig fest, damit keinem Dieses Geld durch die Lappen geht? Ich weiß das nicht, aber es will aich keiner garantieren, dass er kein Geld mehr von mir will. Subjektiv guckt man ab und zu, und versucht dann, mir neues Geld abzunehmen, mit welcher Begründung auch immer. /// Dass da LKA rum turnt, habe ich mitbekommen. Ob jetzt auch in “meinen” Termin - möglich. Aber ich habe dann ja immer nur noch mehr Nachteile. Jetzt kann ich wieder rum rennen, neue Bank suchen. Das hatte ich zwar sowieso in Betracht gezogen. Aber besonders nützlich finde ich das dann ja nicht, wenn sich andere scheinbar einmischen. Ob LKA, oder sonst wer./// Zu der Polaris: das Schiff lag in Bremerhaven, zur Besichtigung, den Tag hatte ich aber verpasst, da war ich in Bayern. Natürlich hat mich das Awi interessiert, und ein halbes Jahr auf so einem Schiff hätte selbst unbezahlt kein Problem Dargestellt, mich vermisst ja keiner. Nur der Hund war ein Problem, oder meine Zähne. Dass da nicvt gerade Werkstoffe relevant sind, wäre ein Nachteil gewesen. Aber als ich im Internet geguckt habe, wo ich mich bewerben soll, stand da was von Andrea Brand. Das ist Personalabteilung von Visteon gewesen, und/oder Ford, nicvt AWI. Also dachte ich: Affenzirkus, und habe keinen Kontakt aufgenommen, zumindest keine echte Bewerbung geschickt. Von Ford habe ich auch keine Antwort bekommen. Dass man da jetzt aber 2023 mit dem Schiff filmt, obwohl in Breme HAben va. 2017 ein neues Schiff angekündigt wurde, irritiert etwas, das Ding mûsste Polaris 2 heißen.Was das jetzt wieder für ein Film sein soll, wer weiß. Das Schiff sah zwar neu aus, aber vor allem Gibt es eine Ähnlichkeit von der Professorin da mit der, die mich aus der Wohnung geworfen hat, und/ oder einer Tierärztin in Hofkirchen. Die Tochter könnte so aussehen. Also egal, was ich probiere oder mir ausdenke. Man geht dazwischen. Schon im Voraus, bevor ich so eine Website finde. Das ist einfach zum Kotzen, ich sitze seit 13 Jahren rum, mein eigenes Labor fehlt seit 2018, und alles, was ich daran ändern könnte, scheint ein Grund zu sein, dagegen vorzugehen. Damit ich immer schön weiter rum sitze und Miete bezahle? Irgendwie sowas muss das doch sein. /// Diese Anspielungen verstehe ich auch nicht. Man benutzt Ähnlichkeiten mit GNK vor 20 Jahren, die aber nichtsmit Gerüchten von einem Meisterbei Kaiser oder über, mit blöden Kommentaren meiner Mutter 2010, oderder Ziffer 61 zu tun haben. Die kam als Autokennzeichen bei einer Aushilfe vor. 2009 etwa, und kommt in Verbindung mit Bilanzen vor, aber warum, habe ich vergessen. Eine andere Interpretation ist die Nummer eines Ordners, 161 war der für das Personal, glaube ich. Weiß ich aber nicht genau. Aber diese Klage mit dem 4er-Zug ist gar nicht Inhalt der Klage gewesen, ich habe nur die Gelegenheit genutzt, diesen Mist in ein Gericht zu bringen, der mich scheinbar bis heute um Mein Vermögen bringt. Eigentlich wollte Centura eine Rechnung bezahkt haben, der ich ja gar nicht widersprechen wollte - aber ich hätte dieselbe Leistung erwartet, die ich von GNL gewohnt war. Und die war da einfach nicht raus zu bekommen. Angefangen mit einem 2-Zeilen als Bilanzund 4000€ Rechnung, sollte ich am Ende trotz ordnerweise Unklarheiten sogar zweimal diese Rechnung bezahlen. Und damit hätte man genau so lange gewartet, bis ich kein Geld mehr hatte. Weil ich kein Jobcenter und keine Sozialhilfe kannte, habe ich mein letztes Geld aber nicht raus gerückt, um Diese Rechnung zu bezahken. Was dann scheinsrdazu führte, dass sich vermutlich Centura 400.000€ Labor unter den Nagel gerissen hat danach. Und jetzt ist es wieder so: ich hättezwar 4500€ gehabt. Aber genau in dem Monent hat mir das Jobcenter das Geld gestrichen. Dann wäre ich verhungert, schlagartig - und über Nacht, wenn ich das Geld zusammen gekratzt undbezahkt hätte. Während der Steierberater jederzeit die Mögkichkeitgehabt hat, diese Rechnung zu vermeiden, etwa für h rechtzeitiges Abmelden der Firma. Oder das zu vorbei JSSbeansichtugte Zusammenlegen von beiden Firmen zu einer. Stattdessen hat sich die Kanzlei maximal bedient. Und das will ich nicvt mit meinem Letzten Geld “belohnen”, und daran jedes Mal verhungern. Aber es sieht auch jetzt so aus, als bekäme ich dauerhaft kein Geld mehr, bis ichtsmegr zu essen da ist und ich dabei 40 kg abnehmen musste. Ich kann höchstens eine bezahlte Arbeit suchen, aber schon ein P-Schutz auf dem Konto hat zuletztbei ein paar € nicvtfunktioniert. Man kann mir schicken, was man will, dasGeld kommtnicht an oder ist weg, ohne dass ich es bekommen habe. Ich bestehe die Verbindung zu GNK nicvt ganz. Nur soviel: mich hat damals irgendwer angerufen, weil er eine Vollmacht brauchte, und ich wollte keine erteilen, weil die Kanzlei gar nicht für mich arbeiten wollte. Also Centura. Es ist möglich, dass der Anruf von GNK war. Also: ich war bei Centura. Zu Besuch in Fürstenzell. Das würde aber nix, weil man 2000€ Vorschuss und 10€ pro h wollte. Normalerweise werden Bilanzen nach Tabellen bezahkt, mit etwas Spielraum, aber festen Preisen. Ich hatte also keinen Steuerberater und keine Bilanzen, könnte es noch nicvt selbst, und stand doof da. Und gleichzeitig wollte jetzt jemand, wie ein Anwalt oder Steierberater eine Vollmacht. Also ich bekam nix. Aber man wollte eine Vollmacht. Damit habe ich praktisch erpresst, dass man mir dann auch Bilanzen gibt. Und damit hat man mich dann um astronomische Beträge bringen wollen. Das hätteman noch als “in Wirklichkeit sind es Steuern” erklären können. Aber wieso nennt man es dann nicht auch so. Aber dass mein ganzes Labor plötzlich verschwand, und man meine Funktion lediglich als Bezahl-Bär betrachtet seitdem. Dasgeht einfach nicvt. Das war mein Eigentum, und das waren meine Firmen. Einige der offenen Punkte wolltekeiner beantworten, weil er nicht der ursprüngliche Buchhalter oder Steierberater war, und sich manche Beträge dannnicbt über Jahrzehnte mit durch schleppen können. Aber wenn so h heraus stellt, da bilanziert irgendein Arschloch ein Fotobuch, was ich eingereicht habe zum Druck, aber nie abholen konnte. Da fällt man ja tot um. Woher man die Zahlen überhaupt hatte, verstehe ich kaum. Ich habe das Fotobuch auch später nicht mehr abholen können, es war keines mehr da. Aber das ist doch keine Aufgabe für einen Steuerberater. Mir privat nachzuspionieren, und zu gucken, ob ich privat noch irgendwas bezahken müsse Das hat mit dem Labor doch nix zu tun.////Man will sich da von mir scheinbar Firmen bezahken lassen, gibt mir selber aber praktisch keine Gelegenheit mehr, die Firmen zu nutzen, undbilanziert mein Privatleben? Was soll der Stuß denn. Und zuletzt in Cux schien aich meine private Rentenversicherung von Dritten in meiner Firma erwartet zu werden, ohne dass ich selber was davon habe. Der Eindruck ist dann: ich bekomme stattdessen irgendein Affentheater, und soll den Zirkus gut finden. So gut, dass ich zigtausende von € dafür bezahle? / Die Interpretation sollte wohl sein: Guck” mal, was Du alles umsonst bekommen hast. Und im Gegenzug behalten wir Dein Labor./// Aber ich verkaufe doch kein Labor gegen Eier und Affentanz. Ich hätte da gern selber mit weiter gearbeitet und 250.000€ im Jahr verdienen können. / Das ist doch keine “Abrechnung”, mir da irgendwas vor zuhampeln für insgesamt 400.000€ Sachwerte und 1-2 Mio € Umsatzausfall affige Mätzvhen und Gammel-Wohnen? - oder wie dachte man sich das? Ich bin nur hier, weil ich meine Sachen abholen wollte. Und egal welche Kanzlei - man ist ja irgendwie nicht in der Lage, mir da ein paar Zahlen zu liefern, wenn ich schon auf meine Sachen verzichten muss.Das kann doch nicht sein. Da renne ich jetzt auch schon wieder 5 Jahre hinterher. Ich kann aber probieren, was ich will. Da kommt nix raus aus der Region. Man regt sich lediglich auf über das, was ich da alles probiere.//// Mit so witzigen Konstrukten inzwischen: wenn man mir 2018 sagt, ich sehe irgendwen nie wieder. Und inzwischen ist das wie eine Institutsfluse auf einem Mikroskop: kein Bild ohne diesen Fussel auf der Linse. Und deswegen auf jedem “Foto”, egal, wer es macht. Da kommen die unmöglichsten Zusammenhänge bei raus, aber kein sinnvolles Ergebnis.//// Ich kann aber absolut versichern: wegen mir muss keiner ganze Familien vor irgendwelchen Bedrohungen in Sicherheit bringen. Auf was für Ideen man da scheinbar kommt, wenn ich wissen will, was mit meinem Labor passiert ist - das ist so blöd, das ist einfach nur noch zum Lachen. Es gibt zwar viele Arbeiter, die sich vor der Arbeit geradezu fürchten. Aber das eine Kanzlei rennen geht, wenn ein Mandant kommen könnte, das ist eher selten. Außerdem Habe ich doch nur mal beim Jobcenter gefragt, ob es Geld für so eine Beratung gibt. Gab es nicht, damit war das Thema für mich erledigt. Aber man läuft ja hier jedem Cent notfalls auch Jahrhunderte hinterher, den irgendwer noch ausgeben und jemand anders einsammeln könnte. Das scheint ja das wesentliche Problem zu sein. Ich wollte Geld ausgeben, was noch keiner bekommen hat. Und da bleibt man dann dran. Was ja vermutlich keine Original-Personen mehr betrifft, die haben auch was Besseres zu tun. Und bei mir besteht eben oft eine kleine Unsicherheit, weil ich Personen nie zu 100 Prozent erkenne. Oder nur selten - und weil die meisten Kontakten 20 Jahre her sind. Da kann es gelingen, mir den falschen vorzugaukeln. Aber Geld fließt da noch la Ge keines. Zumal es dann ja vermutlich auch nicht die gewünschte Leistung oder Arbeit gäbe, sondern irgendeinen Zweizeiler plus dicker Rechnung vermutlich. Während ich mich natürlich wundere, wenn das stimmt, was man über die Originale da für Geschichten erzählt. Was ja am Ende bedeuten würde, da wird auch munter durcheinander Knast und Strafe verteilt. Ob das gerade der Richtige ist, spielt scheinbar keine Rolle. / Ich werde jedenfalls nicht plötzlich wach, und halte irgendwen für Kaiser. Ich gucke schon jeden Morgen, ob noch alles so ist wie am Tag zuvor :-)). Oder ob das Wetter zu schlecht ist, zum Supermarkt zu rennen, wenn man noch genug Vorräte hat. Das wird erst interessant, wenn man auch kein Geld mehr hat. Wenn zum Beispiel Blitzeis droht, kann das bedeuten, man kommt zu Fuß keine 3 m weit ohne Sturz. Das gibt dann Brüche, die nicht nötig sind. Was aber bedeuten kann: immer, wenn jemand will, dass ich zu Hause sitzen bleibe, steht im Wetterbericht “Blitzeis”. Kann sein, kann auch nicht sein. Je nach Anzahl der falschen Warnungen funktioniert es nicht mehr. Das ist in etwas das Phänomen, weshalb mich auch eine Todesnachricht praktisch nicht berührt. Darüber regt man sich auch noch oft auf scheinbar. Aber ich ja nur warten, und es gibt eine Auferstehung scheinbar. Wenn nicht, auch egal - mit der Zeit sowieso. Im Prinzip passiert seit 13 Jahren praktisch nichts, und man wühlt die ganzen 13 Jahre in dem rum, was vorher passiert ist - undglaubt, da gibt es noch ungeahnte Reivhtümer? Oder was sollen diese Anspielungen immer? Gleichzeitig würde mein Eigentum Immer älter. Ich hatte aber kein 30 Jahre altes Labor gekauft, sondern damaks ein neues. Was ohne mich älter geworden ist. Aber sogar noch dem aktuellen Neukaufen von irgendwas im Eeg steht. Wenn man meint, neue Sachen zu pfänden, oder nicht von alten unterscheiden könnte. Dann ist das wie ein Sack Flöhe hüten für mich, was alle anderen selbstverständlich haben. Das kann mir doch keiner erzählen, dass man das nicht Inn geordnete Bahnen lenken könnte. Das wollte ich damaks - keine Info zu Kaisers sonstigen Tankstellen oder Aufenthalten außerhalb dessen, was mich betraf. Also damals ja schon nicht mehr scheinbar. Das kann man zwar ansprechen, aber deswegen renne ich nicht extra irgendwo hin. /// Was war mir noch eingefallen. Es gibt auch hier ein Bild, hinter dem ein älteres steckt, das war ein Puzzle. Das, wo mir in Cux beim Puzzeln aufgefallen ist, dass ich Farben Tasten kann, und ziemlich sicher weiße von Orangen und blauen Teilen unterscheiden konnte, ohne hin zu sehen. Was genau das war, ist unklar, aber ich vermute, dass die Farben unterschiedliche Oberflächen haben. Das lässt sich leicht messen in Laboren mit entsprechenden Geräten. Aber es wäre ein Effekt, der sich nutzen ließen, wenn man damit wie mit einer Blindenschrift ganze Bilder drücken könnte, die man dann ertasten kann. Es wäre auch kein Problem, ein paar Schüler zu bitten, das zu probieren, die wirklichblind sind. Oder eine Lackfirma zu fragen, ob das geht, solche Farben bereit zu stellen - nicvt zuletzt, bis zum 3D-Druck einen Übergang von mikroskopisch zu makroskopisch zu finden, und bestimmt ein interessantes Projekt. Blöderweise habe ich zwar die Kontakte, aber nicvt die passenden Laborgeräte gehabt, deswegen erstmal nicvt weiter beachtet. Es ist immer die Frage, ob Unsinn, patentfähig oder aussichtsreich. Aber auf etwas wies “sozial” käme ich da nicht. Man könnte es so betrachten - ob das überhaupt interessiert, oder mit Wellen und elektrischem Strom und den Medizinern auf dem Gebiet nicht viel besser “geholfen” würde, das weiß ich nicht. Ich bemerke lediglich ein paar Anspielungen, die möglicherweise so ein Projekt meinen, absichtlich falsche Professoren vorzeigen, die ich natürlich nicht erkenne. Und dann bin ich da außen vor. Da zieht man dann mit meiner “Idee” von dannen als ob man ein Portemonnaiegeklaut hat. Und hat natürlich dann Mühe, jahrelang, dass ich nicht merke, wenn irgendwer daran arbeitet. Ich weiß übrigens nicht, wer woran arbeitet, und was mit dem Clsm an der Uni je untersucht wurde. Nur, dass man sich damaks aufregte, weil das Gerät mit Hilfe von einem “Verein” beschafft worden sein soll. Man glaubt in Aicha, das muss dann in Bochum jemand zurück zahlen. Und weil ich meinte, ich würde noch den Rotary-Kalender in der Stadt mitnehmen, da fällt denen um mich herum wohl zuerst, dass man mich daran hindern sollte. Weil man ja gehört hat, da muss noch irgendwas faul gewesen sein? Oder was ist die Strategie. Ich hatte das Gerät damals noch mit ausgesucht und dabei ale möglichen Mikroskope angesehen, aber eigentlich keine zündende Idee, was man damit Neues erforschen kann, nur, was man damit anders darstellen kann. Vielleicht noch ausmessen. Aber bahnbrechend neue Bilder erwartete keiner. Damals war ein 3-D-Bild schon etwas Neues teilweise. Ob das Ding überhaupt mit der Absorption klarkommt, und Farben unterscheiden und korrekt wiedergeben könnte, wäre schon nicht selbstverständlich. Das wäre theoretisch das zweite Projekt gewesen, was aber eben ohne Labor und ohne die richtigen Laborgeräte dafür nicht so interessant ist, wenn man auch noch keine Kontakte nutzen kann und nix ankommt bei mir. Da hätte es dann auch null komma gar nix für mich gegeben. Das wäre nur en typisches Projekt gewesen, wo man Blinde nicht nur ausnahmsweise auch einstellen könnte, sondern explizit braucht für eine Aufgabe. Ich weigere mich aber immer, wenn man das mit “sozial” oder auch noch “Mitleid” verbindet. Und als “gute Taten” verkaufen könnte. //// Was ist dat denn jetzt für ein Salat? Das Fernsehen zeigt ein Bild, was mir inzwischen als Harry Hübscher bekannt ist, in Cux aber nicht. Da war das ein Unbekannter Feriengast in Dihnen in der 15 rechts, als ich links und später im Keller saß. Nun gab es in Aicha in der Sommerweise 1999 einen Spediteur, der auch so aussah. Und maulte, wenn sein Mitarbeiter mal ein Paket für mich angenommen hatte. Selber hat der aber hinterher den ganzen Flur voll Möbel gestellt, im EG vorn, und auch glaube Preise dran geklebt, was das Gerümpel da noch kosten sollte, wo meine Konzernkunden jetzt dran vorbei laufen mussten. Also kein wirklich beeindruckendes Ambiente. In Aicha gab es noch einen Hinweis auf einen Vater mit einer Art Baustoffhandel 20 km weiter, oder zumindest die Lkw Transporte von Schüttgut. Ich bin zu keiner Zeot auf die Idee gekommen, eine Parallele zu einer Krefelder Baufirma zu ziehen. Manchmal tut man so, als ob diese Firna wie eine Bank agiert hätte. Das kann ja sein, wenn die dann auch den Auftrag für den Neubau bekommt. Aber es ging da 2010 um einen Bremsenprüfstand von Horiba, früher Weiß. Der Name taucht bei mir 10 mal auf, wer jetzt wer ist, das scheint man genauso zu mischen wie Kölbls oder Christians. Dabei wäre eine Entscheidung für einen neuen Prüfstand ein Invest von 1,5 Mio € gewesen. Geld für ein Einfanilienhaus hatte ich auf dem Konto. Fahrtzeit kein Kredit her gemusst. Das Kuriose ist nur, dass Cux ja eine Notlösung für eine Unterkunft wurde, als ich schon überhaupt kein Geld mehr hatte. Es gibt also keinen Grind, in Salzweg besonders freundlich zu tun, und bei der Pistbank besonders unfreundlich. Beide besonders unfreundlich wäre realistischer. Weil kein Geld mehr da ist. Aber bei mir stört mich am meisten, dass ich praktisch NICHTS erfahre oder selber machen könnte seitdem. Und in Cux hatte ich noch ein Projekt im Sinn, was durchaus realistisch war. Aber kein Geld für meine Firmen sein sollte, sondern für meinen eigenen Lebensunterhalt. Das klappte hab nicht, weil ich keine Wohnung fand, die bezahlbar war. Aber zu glauben, man macht irgendeine Scheisse mit mir, und nach 3-5 Jahren kommt Gel für eine Investition dieser Größenordnung. Das ist unrealistisch. Nun hatte ich kürzlich gesagt, oder irgendwer was gemurmelt: „das hätte was werden können mit uns“. Und ich dachte: theoretisch ja, mehr als gedacht. Aber ausgerechnet da hatte ich kein Geld im Sinn. Da ist aber auch nix geplant oder realistisch. Und dann kam noch ein Name vor, wo ich glaube, man kommt da auch nicht auf Kaisers Belegschaft von 1999, sondern denkt an Jena d anders. Wo ich jetzt nicht weiß, ob der Leiter von der Kreditavteilung der Raiba von 1999 derselbe ist, der später als Geschäftsführernei der SAG rum lief. Meines Wissens habe ich bei Centura mal mit irgendwem gesprochen, der aber Anwalt in VOF sein sollte. Und eigentlich kam bei Centura kein Anwalt vor, bis auf so eine piepsige jüngere vor Gericht. Nun hat die SAG mein Labor ja damals schon gekapert, als ich noch in Aicha war. Und das ist jetzt keine Basis für „etwas werden“, wenn man mir immer mein Eigentum wortlos stiehlt und da ohne mich mit einer fremden Firma rum macht. Wieso man jetzt scheinbar entsetzt ist, dass ich glaube, mit dem da wäre das auch nix geworden. das verstehe ich nicht. Das Gemurmel freut sich quasi, dass gar nicht GNK, sondern Centura der letzte Steierberazer war. Während ich selber früher mit GNK bessere Erfahrungen gemacht hätte, 2015 aber ganz andere, fast schon witzig grauenhaftes Benehmen mir gegenüber ist überhaupt kein Proböem. Aber die Vermutung, jeder macht was wen will, und nicht in meinem Sinn, ich soll den ganzen Mist aber bezahlen. Der Eindruck entsteht öfter. Woher das kommt, weiß ich nicht. Und konkret diese Blockflöten-Schüler etwa, die kennt ja kein Mensch. Aus einem Zeitungsinserat gefunden, keine Schule, keine Enpfehlung. Die bringt man jetzt aber sofort mit demjenigen da in Verbindung, der in Cux der Herr Krause sein sollte. Die einzige Anspielung, da will jemand selbe Ruhe - ließ vermuten, man meint „Uhe“, das ist ein Umzugsunternehmen in BO, Und ein paar Namen an Türen, Potthast etwa. Das gab es in BO auch. In der Wohnung war aber keiner, als ich da war. Also einerseits spielt Cux immer Irrenanstalt, total blöd und arm. Und andererseits glaubt man, mit „was werden“ ist eine 1,5 Mio € Maschine als Invest gemeint? Und dann geht es gar nicht um Cux, man kommt aber trotzdem sofort damit um die Ecke, wenn ich „Blockflöte“ sage? Oder wo kommt das jetzt her? Und irgendwas anzeigen will man immer. Meistens eine Halskette, die aber keine 15000€ wert war, und ein Andenken, was genau wie die Flöten von mir nicht verkauft werden sollte, hätte ich extra in den ersten Sozialhilfe-Antrag in Aucha geschrieben. Dass man mir nicht 5 mal 1500€ abnehmen kann, nur damit ich eine Halskette behalten kann, sollte aber klar sein. Auch da: man schikaniert mich bereits wegen einer Halskette, was glaubt man denn, was passiert, wenn es um 1,5 Mio geht. Das ist unmöglich - dass ich dann noch eine sinnvolle Arbeit und ein Einkommen erzielen könnte. Wenn dann alle Spinner der Welt da auch rum machen müssen. Am besten ohne mich. Aber arbeiten und bezahlen müsste ich bis 2010 immer allein. Mit ein paar h Aushilfe dazu, aber das war ja praktisch nix. Insgesamt 10.000€ in den ganzen Jahren zusammen. Mehr Löhne hatte ich nicht. /// Das größte Problem 2010 war, dass Leute dachten, ich muss das ganze verdiente Geld zurück zahlen. Auch da hat man sich 1-1,5 Mio € erhofft. Aber das ist total bekloppt. Vor allem, wenn noch Gehälter von Uni und Ford dabei waren. /// Es kann doch nichts sein, dass dann, wenn ich in Dalzweg nicht bekomme, was ich wollte - Führerschein Umtausch beantragen, alle freundlich. Dass ich 10 min danach in Passau AUCH in eigener Sache dumm rum stehe und wieder nix machen kann - und jeder das für ganz normal hält, dass da scheinbar ein anderer für mich in den Termin gehen muss. Das Problem Scheint zu sein: es war kein bekannter Termin, ich bin ohne Ankündigung da hin gelatscht und habe mir einen Termin geben lassen. Das ging relativ schnell - man hätte auch einen Ternin in 3 Monaten nennen können. Aber es kam nix zustande, weil man mich da blöd stehen ließ, und dann ein anderer da rein latschte in das Büro. Das kann ja auch noch passieren. Aber keine Folgen haben wir: jetzt will ich diese blöde Bank endgültig wechseln - und halb Niederbayern scheint da seinen Job zu verlieren. So benehmen die sich hier, als ob das dann den Wrchsel von Anealt, Steierberazer, E-Mail-Ansprechpartner bis Wohnung verursacht. Oder als ob dann keiner mehr Geld bekommt, obwohl das Konto Seite 4 Jahren lahm liegt. Mir ist egal, welches Konto ich habe, um einmal im Monat 500€ abzuheben, zur Zeit nichtmal das. Aber selbst diesen banalen Vorgang ermöglicht man mir nicht, ohne Extra-Personal, was mit das Geld schickt oder gibt. Also eine Karte, ein Geldautomat. Wie eine 13-jährige. Da gibt es schon Theater scheinbar. Aber 1,5 Mio Prüfstand kaufen, da muss ich dann für herhalten? Das passt mir überhaupt nicht, Es gibt keinen Prüfstand mehr, basta. Ich habe kaum was zu essen auf Dauer. Und von Prüfstand war jetzt 5 Jahre keine Rede. Wo das jetzt herkommt, verstehen ich nicht.///// Da geht es um einen Telekom-Tarif, scheinbar gibt es paar GB extra. Ich weiß nichtmal, ob ich den nutze, kann sein. Aber wenn man da von einer Ürepaid-Altion spricht, dann meint der Herbergsverein vermutlich, er habe das Recht, bei der SAG mein Eigentum „heraus zu holen“, um es zu verscherbeln, und meine tollen Unterkünfte mit dem Geld zu bezahlen. Ich nutze da mal gar nix. Man lässt mir schlicht keine Wahl. Ich frage mich nur, in Cux bin ich nicht mehr, in Aicha erst recht nicht mehr. Seit Jahren. Wann hat man denn mal vor, mich wieder selber leben zu lassen. Ohne meine Wohn-Monate abzuzählen, bis kein Geld mehr da ist etwa./// Oder sowas hier: da kommen Texte, aus denen ich Personen erkenne, wo ich sicher wäre, da funktioniert auch kein Zusammenleben, konkret geht es zB um einen scheinbaren Vermiezer Heinemann, den man in Cux erreicht, wenn man mit meiner 307 Teöefonnummer telefoniert. Das ist nicht die einzige Sim, in Cux gab es noch etwas Guthaben. Das Problem war auch nicht, keine Wohnung zu finden. Also eine FeWo für 50€ am Tag im Winter. Da gibt es 10.000 Stück. Das Problem zeigt sich, wenn ich zum Beispiel sage, ich wäre gerade im Bbüro bei der Vermuttlung, also wo FeWo in kleinen Pavillions vermietet werden. Sondern wenn man nachfragt „welche Vermittlung“. Das müsste man ja am besten wissen, wo die eigene FeWo an Gste vermittelt wird. Ob man eine Volabel wie „Vermietong“ erwartet hätte, und dann nicht mehr nachgefragt hätte, weiß ich nicht. Aber so telefoniert doch kein Besutzer von mennenswertem Immobilien-Vermögen mit einem Dr.-Ing. als Feriengast. Unter der Telefonnummer erwartet Mann scheinbar eine Art Kleinkind. Als Erziehungsberechtigter. Es gibt da eine gewisse Ähnlichkeit mit der DFO und der SAG. Also selbst dann, wenn die DFO mir die Bosch-Korrosionsaufträge für 400.000€ zukommen lassen hat damals, gibt es ja keinen Grund, derart merkwürdig mit mir umzugehen. Bei persönlicher Inspektion, wer das eigentlich ist - da ist mir auf Anhieb in Duhnen nichts aufgefallen, was daran auszusetzen wäre. In den 10 s, wo es vermutlich Kontakt gab. Genau weiß ich es nicht, aber ich glaube, dass das derjenige war, den zumindest alle anderen kannten in dem Büro da in Duhnen. Vorher hatte ich da nichts mit zu tun. Ich hatte fast immer den gleichen Kontakt zu irgendeiner Vermietung aus dem Internet. Ich wusste aber, dass da scheinbar auch Wohnungen von Heinemann in dem Gebäude angeboten werden, wo ich immer war. Ob man mich kannte, weiß ich nicht. Aber nicht mit dieser alten Telefonnummer. Irgendwoe erwsrtet man da immer die Westermeier. Neu ist, dass man Unterleiber Telegonnummer danach, die ich in Cux meist benutzt hatte, plötzlich auc nicht mehr noch erwartet scheinbar, sondern irgendeine andere in oder aus Cux, die man kurz in Eging war. Bis 2019 warfiese Nummer kein Problem. Als der Hind starb, hätte ich auch in Bayern mal telefoniert. Aber das dauert keine 3 h, da kommt auch nur noch Mist. Man will Geld, redet aber oft mit mir wie mit einem Kleinkind - oder gar nicht, und braucht scheinbar die Nummer in einer Anruflodze, als hätte man mich erreicht und mit mir etwas besprochen. Und das Theater will ich nicht, deswegen gehe ich meist gar nicht mehr dran, vor allem, wenn ich nicht weiß, wer das ist. Und das Prch war eben, es ruft so selten irgendetwas, dass ich auch keinen AB abjhöre, und erst zu spät bemerkt hatte, dass ich einzelne Abrufer sehr wohl gekannt hätte. Das große Wunder ist jetzt aber: das will keiner wissen. Man besteht quasi darauf, dass ich diejenigen auch nicht kenne, oder deren Namen nicht nutzen darf, unter denen ich sie kenne. So dass mir das insgesamt zu doof wird, mit dem Affentheater hier. //// Das Ausweis-Foto ist übrigens nur nachbearbeitet, nicht gefälscht. Es gibt noch eines in s/w, Ausg der gleichen Serie, was bei der Gemeinde nicht ausgesucht wurde. Mir gefällt das bunte aber besser. Blöderweise hat man scheinbar eine passende „andere“ ausgesucht, die das sein soll - so dass man es bei mir schon wieder bezweifelt scheinbar. Ich weiß nicht, wie viel hunderte von € ich zuletzt für Passbilder ausgegeben hatte - so dass ich es irgendwann selber probiert habe. So schlecht ist so ein Smartphone gar nicht, wenn Mann etwas herum bastelt. Gefälscht ist da noch lange nix. Und auch beim Fotografen gab es nur eines, was definitiv nicht nachbearbeitet war. Das hat in Eging aber keiner nehmen wollen. Das war eines aus Cux, was nach 4 Monazen dann theoretisch abgelaufen ist. Das Bewerbungsfotis jetzt im Halbprofil wieder anders gehen, passt mir natürlich nicht. Also entweder erstmal wieder Geld investieren, oder rum probieren, damit fängt der Zirkus schon an. Obwohl ich mein Labor wollte, und keine Stelle. Am besten finde ich dann - dann kann man das endlich, und hat brauchbare Fotos. Wer fängt denn an, daran herum zu untersuchen, ob es vielleicht gefälscht ist - wenn ich es selber abgebe, und auch noch den gleichen Pulli trage. Ein bischen paranoid sind die hier alle scheinbar. Also lieber wäre es den meisten, man kann jetzt beim Fotografen nachfragen, oder absichtlich verzerrte Darstellung „beauftragen“, die eher unvorteilhaft wirkt. Oder was hätte man da gern. Während hunderte von Asylbewerbern auf dem Flur mal eben irgendeinen Schnappschuss von sich machen, wo kein Hahn nach kräht.// Zunächst: es gibt zwar einzelne Anspielungen auf den Text hier, aber NULL E-Mail. Ich finde das immer unglaublich, wie sich das Affenpack einbildet, aussuchen zu können ob man geneigt ist, mit mir zu kommunizieren oder nicht. Also nur dann, wenn man etwas will, wenn man glaubt, man hat es bekommen, dann nicht mehr. Aber wehe, wenn ich das auch mache, und den Affenzirkus da links liegen lasse. // Dann gab es per Fernsehen ein paar Kommentare. Man weiß offenbar, wer die Gesürächspartner oder zufällig Anwesende bei GNK waren, und tut jetzt so, ob ein Anwalt meint, mich zur Arbeit verdonnern zu können. Der kann froh sein, wenn keiner weiß, wer das ist. Der hat keinen solchen Einfluss. Vermutlich kennt man da aber eine E-Mail MIT Ingalt, also nicht nur die Überschrift. Gleiches Pronzip: Wenn ich andeute, ich soll mir doch wohl keine Stelle suchen (ich wollte mein Labor behalten und selbstständig sein). Dann glaubt irgendwer, es müsse jetzt seine Entscheidubg sein, dass ich eben genau das machen muss. Arbeit suchen.,Und eine Stelle. Wenn aber so eine Mail doch eigentlich genau da landet, wo Anwälte potentielle Interessen der Mandanten vertreten können. Dann ist das aber eine eigenartige Art, die eigene Arbeit zu verstehen - oder einen potentiellen Auftrag gar nicht zu bemerken. Sondern lieber die persönliche Macht auszuüben, jemanden zur Arbeit zu nötigen, obwohl er es nicht will. Zumindest versteht da jemand nicht, was eine Kanzöei ist. Wer da jetzt wessen E-Mail lesen kann, und so agiert, ist unklar. Ich weiß jedenfalls nix von einer Klage, einem Prozess oder irgendeiner Entscheidungs-Frage. // Damn gab es einen witzigen Film über eine bockige 13-jährige, die etwas Klischee-Haft ihre Pflegeeltern zur Verzweiflung oder erstmal auseinander bringt. Da st aber mit solchen 13-jährigen wie bei Hinden. Irgendwie sind die alle sehr ähnlich, aber jederdenkt, ausgerechnet er hat einen besonderen Hund mit besonderen Eigenschaften, oder einen besonders problematischen Hund. Bei 50 Nachhilfe-Schülern war zwar keiner wie der andere. Aber es wäre jetzt keine Strategie nötig, wie Man jeden einzelnen da zubringt, irgendwas zu tun oder zu lassen. Es sieht praktisch jeder sofort, was da nicht stimmt. Das kann man nicht mit Gewalt korrigieren. Ich frage mich nur, wie das sein kann, dass es mit 50 von denen praktisch kein einziges Problem gab. Und auch keine Mühe, damit umzugehen, weil das interniert eine oder einer war, und auch keiner unsympathisch oder völlig neben der Spur. Und im Labor, oder selbst bei meinen eigenen Eltern funktioniert das nicht. Das kann nicht an mir liegen. Aber da gab es auch so eine Tendenz, etwas zu wollen, was ich nicht will. Bei den Nachhilfe-Stunden war das anders. Da wollten die Eltern, dass die Bälger zu mir gehen. An mir hat keiner seinen Unmut ausgelassen, sondern eigentlich immer den Vorteil gesehen, dass ich irgendwas erklären kann. Im Labor ist das umgekehrt: da sind Mitarbeiter dazu da, dem Labor zu nützen. Der Unterschied kann aber ja nicht so viel ausmachen, dass man das Labor in Grind und Boden vernichtet, wenn ich da keine Nachhilfe-Stunden geben will. Und noch dafür bezahle.:/ Aber der Eindruck ist jetzt ja ganz ohne Labor genauso: hat das Affenpack den Eindruck, es gibt kein Geld von mir, hat es keiner nötig, zu antworten. Im Prinzip müsste man die auf ihren Bäumen sitzen lassen, und bei der Industrie außen vor lassen. Dann würden viele Firmen weit mehr verdienen, ohne diese Berufs-Jugendlichen. Die sind ja noch viel schlimmer als 13-jährige, bei denen nur die Frage ist, wann die selbstständig genug sind und ausziehen. Die bleiben so. // Die wesentliche Frage ist oft doch nur eine der Sympathie. Wenn man sich prinzipiell gut versteht, wird alles ganz andersverstabden als wenn man weiß, da ist man auf Feindesland. Aber man gibt sich ja nun alle Mühe, keine Sympathie zu bekommen, außer gegen Bezahlung. Und da, wo man mit 13 im Grunde schon selbstständig ist, hat es keiner nötig, sich Freunde zu kaufen. Meiner Meinung nach ist so eine Region das selber schuld, das Problem lässt sich nicht lösen, bis einer auszieht quasi - wenn man immer nur von dem theoretisch schwächeren verlangt, er soll tun, was anderen gefällt, sonst geht es dem schlecht. Das wird man dem dann schon zeigen, was der tun muss. Aber da will ja gar keiner mehr dazu gehören, es geht ja nur noch darum, dass andere gern trotzdem profitieren wollen, und denken, das geht am besten, wenn jemand tun muss, was ein anderer will. Mir ist das eigentlich zu doof. Das sind Fähigkeiten, die ich mit 18 gebraucht habe, und von selber hatte, mit solchen bockigen 13-jährigen umzugehen. Da habe ich Taschengeld mit verdient. Heute denkt man, ich muss dafür bezahlen, damit ich da alles voller Dauer-13-jährige um mich herum haben darf? Die aus diesem Entwicklungsstadium nie heraus gekommen sind? Das glaubt man aber auch nur, dass das Gewinn bringt. // Man hat noch kurz davor irgendwas von Reifegrad gefaselt, also sinngemäß, dass man den bei mir vermisst, um mir irgendeine Verantwortung in Sachen Labor zurück geben zu wollen. Das ist in etwa so, als ob ich in einem Sandkasten spielen darf oder nicht. Für solche ungezogenen 13-jährigen hätte ich kein Studium gebraucht. Das konnte ich vorher schon. Im Grunde will man mir ja nichts beibringen, sondern alles, was ich danach noch gelernt habe, wieder abgewöhnen. Das wird natürlich auch nix. Mir ist nie klar, wo das her kommt. Selbst in Cix gab es eigentlich kein Problem mit der Sympathie, selbst wenn das fachlich überhaupt nicht passte. Mir hat ja keiner der Vermieter da rein geredet. Also prinzipiell hatte ich freie Bahn, mit kleinen Hindernissen. Nur keine Wohnung und kein Geld. Während in Bayern praktisch gar nix freie Bahn ist, und man sogar Probleme hat, 500€ im Monat zu verplempern. Weil es nix Sinnvolles zu tun und zu kaufen gibt. Man spart quasi auf etwas Zukünftiges, was Sinn macht. Aber was das ist, und wann, das entscheiden dann andere. Und das wird dann immer nix. Man müsste jetzt nicht MICH verklagen, damit ich irgendwas tun muss. Sondern andere, damit die kapieren, dass die sich nicht so massiv einmischen dürfen. Erst recht, wenn das nicht funktioniert am Ende, und ich darunter noch mehr leiden muss wie vorher. Das heisst doch im Prinzip: immer, wenn ich tun muss, es die Region will, kommt da am Ende ein Totalverlust bis zur Obdachlosigkeit bei raus. Egal, ob man mit 400.000€ oder 400€ ankommt. Das ist doch jetzt nix, wo man auf die Idee kommt: genau das muss ich machen. Oder mitmachen. /// Außerdem kommen manche Anspielungen scheinbar daher, dass man nur die Betreff-Zeilen der E-Mails kennt, und keine Ahnung hat, was im Text steht. Aber da hat auch keiner was in den Betreffs zu suchen. /// Wenn ich es richtig verstehe, spielt man hier „Agrardiesel“ bei mir und meint ein Blstt Papiwr, wo ich notiert hatte, dass mein Touareg insgesamt 150.000€ gekostet und verfahren hat mit 375.000 km. Weil das Auto von „Nachbarn“ bei Kaisers Touareg immer „Traktor“ genannt wurde, passt das schon. Ich hatte aber kein Auto von Kaiser. Nur: jetzt lag dieser Zettel in einer Blechdose, die man als „Kasse“ bezeichnet scheinbar, obwohl ich keine Bar-Kasse hatte, und tut so, als hätte ich 150.000€ aus der Kasse genommen, die wieder erstattet werden. Das ist natürlich total bekloppt. Ausserdem taucht im Internet was auf - dass bei irgendwelchen solchen Beträgen etwa ein Drittel ausgegeben werden kann. Man kann also vermuten, man hat mich bereits 50.000€ von den 150.000€, die noch zurück kommen sollen, ausgeben lassen. Jetzt kommt aber nix zurück natürlich - und die Frage, fehlen jetzt 200.000€ oder 50.000€ ist ja wohl ein Witz. Da kommt gar nix - im Gegenteil. Ich hätte ein GmbH-Auto „bekommen“, habe aber ein eigenes gefahren. Auch das ist Milchmädchen-Rechnungx denn GmbH-Einnahmen musste ich ja auch erst selber verdienen. Nur dann, wenn ein Dritter meint, er hätten ich eingestellt und es ist seine GmbJ. Dann hätte man mir die 150.000€ bezahlen müssen. Nicht ich der Firma privat erstatten. Da kommt kein Geld. Und prompt faselt es sinngemäss: alle Proböeme gelöst. Bis auf die Tatsache, dass ich kein Geld mehr habe und bekomme, weil man behauptet - im übertragenen Sonn - die 150.000€ sind jetzt ausgeteilt oder hinfällige Und da kam aber meine Doziaöhilfe her. Also Pech - jetzt gibt es GAR NICHTS. Aber das heisst: dahinter es keine große Planung mehr. Wo das ganze Kaff mitmacht. Sondern verhungern. Wenn ich Glück habe, finde ich für mich was zum Überleben. Aber keine 3000€ für Miete in Aicha. Aber irgendwie kapiert man das nicht. //// Dann lästert es- der Steierberater habe in den letzten Jahren wenig Glück gehabt. Das kann eine blöde Anspielung auf 2010 sein, als ich mit 400.000€ nach KR kam, und meinte, ich hätte nie Glück. Gemeint waren Mitarbeiter, vermutlich. Ob da jetzt auch eine Katastrophe droht, oder „meine“ 400.000€ jetzt dort angekommen sind seit 2010, die ich vorher verdient hätte, bleibt offen. Also sagt so ein Kommentar praktisch gar nix. Ich wüsste aber sich nicht, was meine Firmen da machen, ohne mich - so dass man überhaupt in Betracht zieht, Gewinne zu vermuten, wo ich nix von weiß. Die relevabte Frage ist jetzt: glaubt man, ich habe meine Firmen selbst, und es gibt keine Pacht mehr von Dritten. Ich weiß nix von verpachtet, und ich habe auch keine Maschinen selber. Und ob man denkt, immer, wenn ich Sozialhilfe bekäme, ist das „Verpachten“, und irgendwelche Spinner tyrannisieren an mir herum. Das ist unlogisch. Da wäre es ja wahrscheinlicher, dass man 4000€ Gehalt für mich einplant, und den größten Teil gar nicht auszahlt, also je nach Pächter gar nix. Ich höre immer was von „von DEM“ bekommst Du nix. Aber ich weiß nicht, wer das sein soll. Und wer das dann sonst wäre oder war. /// Die Seifenoper startete wieder passend: da meint wer, als Vater irgendwelcher Kinder gebraucht zu werden, und dann da zu sein. Aber bei mir ist das Optimum, wenn ich überhaupt keinen brauche, mir aussuchen kann, mit wem ich zu tun habe, und mir graust schon davor, das Theater mit einem Konto eröffnen, und potentiell nicht nur eines eineswieder mit irgendwem veranstalten zu müssen, der meint, dass man den dazu braucht. Kapiert man, was ich meine: das Affenpack beklaut mich rauf und runter - und findet es unverschämt, wenn ich etwas behalten will, was normalerweise jeder hat oder bekommt. Statt mir für 500.000€ wenigstens ein Fotoalbum zu lassen, überlegt man ausschließlich, wen ich als Nächszes brauche, und was das wohl einbringt. Ob das dann Kotte oder Braune heißt, spielt keine Rolle. Es geht darum, dass MEIN EIGENTUM von mir war. Und da wieder hin soll, Kottes und Braunes können sich selber so viele Mikroskope kaufen, per die wollen. Aber man tut immer so, als wenn jeder ausgerechnet meine will. Mir ist das egal, ob es noch 400.000 andere Milroskope und Millionen Metallografen gibt. Es geht nur darum, das ausgerechnet meinEigebtum nicht bei mir ist, obwohl es keinen finanziellen und keinen anderen Grund gab, außer Raffgier der Region vermutlich - es mir wegzunehmen. /// Oder zB 2012 - man will einen Einbruch anzeigen. Die erste Frage, die man mir stellt: Sind Sie alleine? Was will man denn da hören: zwei Stühle und einen Tisch habe ich noch, der Rest ist geklaut worden, oder was genau ist da relevant bei dem Thema. Ich glaube, ich hatte gesagt, da fährt gerade ein hellbrauner Mercedes ums Gebäude. Damals eher selten. Heute hat jeder so eine Farbe. Man könnte heute vermuten, mit „alleine“ meint man „nornal“. Wenn man mehrere ist, bekloppt. Also schizophren etwa. Aber was fängt man mit solchen Telefonaten an. Ich will doch nicht bei jedem 3 min Jahre überlegen, was irgendwer mit der Information wohl meinte, die er da wollte. Ganz normale Telefonate gibt es aber praktisch keine mehr seit 2010.//// Natürlich gibt es auch wieder keine einzige Antwort auf eine E-Mail, und so langsam kann man mich mal mit der Region. Mehr als bekloppt können die nicht. Und kassieren.//// Mit vor allem Einer Tendenz: man will nicht, dass ich in „Verdacht“ Geräte, Irrlicht studiert und promoviert zu haben. Da hampelt man irgendwas rum, was Silke Ideen Andrea, oder Ralf und Andreas oder Wischi gewesen sein könnte. Erkenne ich keinen, glaubt man, das Labor gehört jemand anders. Erkennen ich doch einen, und er ist es nicht wirklich, macht man 10 Jahre Gericht statt Ingenieuirwesen. Wenn der zufällig zum Gericht gehört. Natürlich weiß ich, auf welche Wohnungen ich mich bewerbe - aber scheinbar meint man dann auch immer, versehentlich einer anderen was zu geben. Und insgesamt bleibt immer am Ende ein „Hä?“ und man kann die ganzen Jahte praktisch vergessen, wieder alles nur für die Katz. // Vielleicht noch dazu - obwohl es auch nur graue Vorzeiten betrifft, oder mehr goldene: das Zeig heißt Desmin 20, kostete 50 EUR alle 3 Monate und wurde zuletzt ohne nich eingelöst und in meiner Wohnung verstreut. Natürlich kennt das jede Krankenkasse, wo man seine Daten eintragen musste - das ist einfach nur eine Anti-Baby-Pille, und keine Psychopharmala aus der Irrenanstalt. Dass damals auch Ärzte aus gesundheitlichen Gründen plötzlich ihre Praxus geschlossen hatten, fand ich sehr merkwürdig - alle anderen aber nicht. Und dass man etwas, was in der Zeitung steht, möglichst nicht erwähnen sollte, fand ich noch merkwürdiger. Also ingesamt eine Region, die sich selbst beim Klatsch und Tratsch von anderen unterschieden hatte. Ich war aber definitiv nie schwanger. Teils mit Glück nicht. Aber Gottseidank ist da nie was passiert - während man mir öfter unterstellt hatte, ich würde es wohl darauf anlegen. Das war insgesamt gar nicht wichtig. Mich interessiert nur, ob man speziell die Personen Sicht, die heute noch so aussehen Wien ivh früher - also kurze statt lange Haare, und dann auch noch einen Dr. vor dem Namen, weil sich Nachmamen ändern beim Heiraten, könnte man mich da absichtlich verwechselt haben. Ich erinnere mich aber an Fast kein Aussehen irgendwelcher Ärzte. Die kann ich auch heute nicht von irgendwelchen Schweigepflichten befreien, damit jemand sagt, ob ich Rente bekommen soll oder nicht. Da ging es noch darum, ob ich Kinder bekomme oder nicht.///Eine beliebte Schweinerei in der Region ist zB auch, so zu tun, als habe man ohne mein Wissen eine Heirat oder eine Abtreibung veranlasst. Die Leute würden dafür in den Knadt gelten, sich auch nur solche Absichten auszudenken. Also - die meisten sind blöd wie Brötchen hier, aber einige meinen, sowas für alle anderen entscheiden zu dürfen. Das ist kaum zu fassen, mit was man sich hier irgendeine Macht verschaffen will scheinbar.//// So ein typisches Problem Der Region wäre es, nicht damit klar zu kommen, warum es dieses Medikament nicht mehr gibt irgendwann. Das bringt die aus der Fassung scheinbar. Kapiert haben die aber irgendwie nix. /// Man kann das alles irgendwie umgehen, meist aber nur mit Hilfe teils fremder Leute, die oft viel Geld erwarten. Aber für mich bedeutet Freiheit auch Unabhängigkeit, und kein Rudel-Gebumse mit gegenseitigem kostenlosen Zuarbeiten. Während man mich immer zu zwingen versucht, etwas zu tun, was ich nicht will. Zum Beispiel irgendwelche Leute fragen, ob die mich irgendwo hin fahren können. Wenn man glaubt, ich bezahle dann viel Geld, bekäme ich nie mehr ein eigenes Auto, in so einem Umfeld. Das ist kein „Helfen“, das ist auch ein Gewchäft, nur auf zweifelhaftem Niceau, wo man als Student mal ein paar € verdienen kann - aber doch nicht als Dr.-Ing. einsteigen müsste. Über sowas war man mit 18 schon längst weit hinaus. Deswegen kenne ich ja keine, die ich fragen könnte. Da ist das nicht so, da hat jeder Geld für alles, was er braucht und wo man es regulär bezahlen kann. Und das Geld fehlt einem dann auch nicht, man hat es einfach, und kauft sich eine teure Hose, keine billige, und für den Rest Pizza. Die Pizza kann man auch noch kaufen mit 4000€ netto Aufwärts. Das ist ein normales Leben, wenn man studiert hat. Dazu studiert man ja. Aber das will man mir nicht lassen, so ein Leben, und ich verstehe nicht wieso - außer, aus krimineller Geldgier. Und da ist man natürlich vorsichtig mit den neuen Bekannten. Das wäre ganz anders, wenn ich ein richtiges Leben zurück bekommen hätte. Aber da gäbe es dann auch keine Melkmaschinen vermutlich. Und andere Bekannte. Die Frage ist praktisch: in was investiert man seine eher begrenzte Arbeitszeit. Lieber in 15.000€ netto im Labor, oder spart man eine halbe Sozialhilfe, damit irgendwer einem das Geld auch noch wegnimmt. Während die Region gern beides hätte, meine 15.000€ plus dem Ersparnis aus Sozialhilfe. Aber dass ich mit 15.000€ netto nicht im Dreck Miete zahlen würde, scheint wohltun wesentlicher Grund zu sein, nichts mehr zu verdienen. Da nimmt man lieber das bischen, bevor man gar nix mehr von mir hat. Und versaut mir mein ganzes Berufsleben damit. So kommt mir das vor. Und begründen will man das dann damit, dass man kein Geld verplempern darf - was man aber macht, wenn man viel Geld und keine Zeit hat. Deswegen ist das teure Leben schlecht. So ungefähr soll man wohl denken. Damit bescheisst sich der eine oder andere selber, der einfach kein Geld bekäme für seine Arbeit. Ich aber. Aber wenn, dann für mich. Das passt denen nichtiger, irgendwie muss immer alles für andere sein. Aber wo soll das denn herkommen. /// Noch zu Cux: ich habe definitiv keine Person erkannt. Aber ich vermute, man denkt an den blonden mit Kapuze im Deichtreff, und an einen Schöankeren Dunkelhaarigen in einem Gebäude davor. Es gibt eine Zeichnung in den VDI-Nacgrichten von den Redakteuren dort, und einen Herrn Asche, der dem Vermieter ähnlich sieht. Aber der sieht nun nicht aus wie der Steierberater oder das kleinere Eichhrnchen am Deich in Grimmershörn. In der 22 da oder 23 bin ich aber laufen gegangen, das war schon grenzwertig grauenfaft, wie man da auch noch eine WG mit gemeinsamem Bad und Küche zurecht basteltet. Aber noch relativ sauber für so eine Bruchbude. Aber das wirkte alles irgendwie unseriös, so dass ich dachte, lieber erstmal zurück, in Bayern gibt es keine Gammelbuden. Dachte ich aber auch nur.und habe danach lieber mit dem bischen Geld noch eine Pension in Duhmen gemietet, bis ich dann ein Auto für die Rückfahrt leihen könnte. Der VDI ist möglicherweise relevant, weil ich selber hin geschrieben hatte - es gibt da Hilfen in Notlagen, stand unter dem Punkt „Versicherungen“ etwa. Bei mir hat sich aber keiner je gemeldet. Nur ganz früher, da wollte man einen Artikel mit mir oder über noch schreiben, da hatte ich noch erfolgreich gedrückt, und man hat eine HiWi genommen später. Also der Artikel über eine Christina Träger warmöfkucherwwose das, was man von mir wollte. Ich wollte aber nicht. Und heute wundere ich mich, dass die ganze VDI-Zeitung mit en paar wenigen Redakteuren Zustande kommen soll - die ja praktisch ein Riesen-Fachwissen recherchieren müssen. Das kann eigentlich kaum sein. Weil das Container-Projekt aber zumindest teilweise auch eine Art Recherche sein müsste, hätte das prinzipiell gepasst, nur nicht auf eine Seite in der Zeitung - sondern als Forschungsprojekt ist so eine Arbeit vermutlich anders. Aber die Leute, mit denen ich zu tun hatte, den hätte man solche Fähigkeizen eher nicht zugetraut. Die waren mehr so wie eine Art Bastel-Truppe, die selber irgendeine Bude herrichten will, besser als gar keine Wohnung - aber jetzt nicht mal mit der Stadt spricht oder nach professionellen Organisatoren oder Organisationen guckt, und damit kooperieren will. Aber da verstehe ich das ganze Obdachlosen-Üroblem ja nicht. So schwer kann das doch nicht sein, ein paar Unterkünfte zur Verfügung zu stellen, wenn das Sozialamt auch noch wenigstens eine kleine Miete bezahlt. Wenn man da nur auf bornierte Affentrifft - dann ist das nicht einfach. Aber man kann ja keine wissenschaftliche Fachzeitung mit einem Niveauvon Kranken und Arbeitsunfähigen in Verbindung bringen - und erwarten, dass die da jetzt mit Besen und Farbe abrücken und sanieren helfen. Das würde man ja anders angehen. Als zB ein Ziel verfolgen, die 1000€ vom Jobcebter für die „Ersteinrichtung“ oder Kaution abzusahnen. Und dann ist jeder sich selber überlassen. Irgendwie schien man da ein paar Unterkünfte zu kennen, die nacheinander immer mal dran waren oder frei wurden. Wo man sich fragen müsste: wo bleiben die Leute denn danach eigentlich, wenn das Geld eher weniger wird als mehr. Und wozu Word da großartig renoviert, wenn jeder nur ein paar Tage oder Wochen bleibt. Auf den ersten Blick workkte das so, als wäre es besser, sich da nicht mehr drauf einzulassen, und selber woanders zu suchen. Wobei das Argument „besser als nichts“ natürlich immer im Raum steht. Aber Geld für eine Wohnung bedeutet eigentlich, es sollte auch eine Wohnung sein. Und nicht irgendwas, wo man Leute auch rein stopfen kann. Ich würde so eine Arbeit ganz anders angehen als Ingenieur. Aber ich bin und bleibe Infenieur. Irgendwie entstand in Passau der Eindrick, man will mich da jetzt als Sozialarbeiter missbrauchen - wenn nicht lächerlich machen. Denn in Passau haben Diakonie und Caritas ja einen Haufen Neubauten selbst errichtet. Da kommt man aber auch nicht ohne Aufpreis rein als Mieter. Das Konische war: erst gab es scheinbar 50 Angebote, ich könnte mir theoretisch eines aussuchen. Aber kaum war ich beim Jobcenter, um nach der Miete zu fragen, ging gar nix mehr. Und ich sitze jetzt ganz ohne Bewilligung erst recht fest. Also dann, wenn ich noch keinen neuen Vermieter garantieren kann, dass die Miete auf Dauer bezahlt wird, und auch kein Gehalt gepfändet würde. Da würde ich ja keine Zusage mehr erhalten.//// Das ist eine Art von Freiheitsentzug, nicht hin ziehen zu können, wo man will - nur kein Knast. Und meiner Meinung nach unzulässig. Es kann sogar sein, dass Miete bezahlt wird, und dass es eine Bewilligung gibt. Aber ich sehe keine mehr und kann keine Wohnung mehr suchen, ohne eigenes Geöd. Und selbst mit Einkommen nur sehr begrenzt, wenn man pfändet. Sowas kam im Rahmen der Unttlafen für eine Betreuung oder Entmündigung vor. Da gab es auch nur mit Zustimmung einen Umzug, aber es war nicht ausgeschlossen. Es mir praktisch unmöglich zu machen, um sich die Miete in Aicha oder Eging zu sichern, ist wohl ein beliebtes Hobby der Region. /// Ich verstehe auch den Fußball da nicht wirklich, bis auf eine Interpretation, die hieß (von Buderis) „Tore gucken“. Das war, wenn ich irgendwo eine Halle besichtigt habe, dann gibt es da so h Hallentore. Und alle hinterher - am Ende blieb dann oft ein Auto mit dem Schal einer Fußball-Mannschaft stehen. Von Deppen war keine Rede. Obwohl man in NRW Bayern oft (oft zu recht) für etwas doof hält, und vermuten könnte, da können jetzt welche aus NRW in Bayern gucken. Wieso Fußball? Weil ich Fissball doof finde, oder weil der Geschäftsführer vom Gründerzebtrum auch Kinder beim Fußball trainiert hat - was hatte mein Labor denn 2012 noch zu gründen. Und nicht zuletzt nützt man immer irgendwelche Ähnlichkeiten zu Dteierberazern, von denen es definitiv null Komma gar keine Spur gab beim Hallen suchen. Wohl aber von verkleideten Polizisten, die sich scheinbar als Makler versuchten, und es mit dem Kassieren wollen übertrieben hatten. Der einzige Grind, weswegen es keinen Unzug gab, waren die horrenden unrealistischen Kosten, die ich überall bezahlen sollte. Und die Idde, Nero der Polizei zu fragen, war auch nur ein Gedanke, als ich in Wilhelmshaven rum saß und nicht so recht wusste, wie man das in fremder Umgebung anstellen sollen, zu erfahren, wo etwas vermietet wird, was natürlich jeder Streifenwagen weiß, sobald es leer steht jedenfalls. Aber natürlich habe ich nicht bei der Polizei gefragt. Es lag aber nahe , weil überall Zirkus war, wo ich auftauchte. Und wenn ich bei der Polizei war, egal, weshalb - dann wurde es weniger. Aber dass mein ganzesLeben scheinbar nur noch von Polizei und Gerichten bestimmt werden könnte, wer auf so eine Idee kommt, der spinnt. Und diese Schuld oder diese Funktion einer solchen Kontrolle schiebt man plötzlich immer in Richting Steuerberater. Von wirklichen Missbrauch irgendwelcher Kinder weiß ich nix in Bayern. Das kann man auch grundsätzlich bezweifeln - bevor sich da ernsthaft mal was strafbar macht, hat die Meute aber schon das ganze Leben zerfetzt. So ähnlich stellt man sich daswohl auch vor. Als ob dann jeder das Recht auf Selbstjustiz hatte. Erst in zweiter Linie sind Kinder = Geld. Aber ob man jetzt 13 Jahre Zirkus in der Region damit beenden könnte, irgendein Bauernopfer zu suchen, das ist unwahrscheinlich. Richtig ist nur: unter diesen Umstäbden st kein normales Leben oder Arbeiten mehr möglich. Egal, was alles etwas hätte werden können. Entweder, es wird im Keim schon erstickt, oder man kassiert den Gewinn später unberechtigt weg. Und wird praktisch die ganze Zeit wie ein Verbrecher behandelt. Wen wundert das, wenn man es irgendwann mal Macht, weswegen man schon im Voraus dauernd bestraft wird. Aber grundsätzlich ist es nicht strafbar, eine Halle mieten zu wollen oder nicht, es wird keiner gezwungen,3000€ Miete zu bezahlen, irgendwo auf der Welt. Nur ich. Daaa das man mir dann anhängen will, dass ich das Nichtbezahlung will, das kann ja wohl nicht sein. Ich vermute, man hat jede Gelegenheit genutzt, mir das damals gut verdienende Labor wegzunehmen. Und würde auch bei anderen nicht uneigennützig scheinbare Straftaten verfolgen, egal, ob es welche sind oder nicht. Oder ob relevant oder nicht. Aber es scheint ja kaum zu gelingen, eine Meite in ihre Dchranken zu weisen. Lieber gaukelt man denen vor, die hätten ihren Willen bekommen. Stimmt gar nicht, führt aber zu Ruhe im Karton. Nur blöderweise nicht auch zu Einkommen und Geld auf dem Konto. Und das ist die beste Voraussetzung für Kriminalität. Das wird man doch wohl wissen. Deswegen verstehe ich nicht, wieso ausgerechnet hier immer wieder mit dem totalen Rntzig von Geld „gearbeitet“ wird. Damit erreicht man doch nur, dass jemand wie ich irgendwann den Kollegen erzählt, wie das hier geht, und ein Konzern es mit dem Lieferabten genauso macht. Und das findet man dann ungerecht, die armen Mitarbeiter nicht zu bezahlen, eine Firma darf das nicht. Aber jeder andere darf es einem anderen problemlos und mehrfach zufügen? Hottentotten eben. Der Unterschied: wenn im Kontern jemand in einer höheren Position machen kann, was er will. Dann kann er das, wenn das Ergebnis stimmt, und wenn er weiß, was er da tut. Und nicht, weil er irgendwas einfach gern hätte. Wenn Hittentotten machen, was sie wollen, kommt da kein Ergebnis bei raus, sondern Mord und Totschlag, das ist der wesentliche Unterschied. Man will das Immer auch, was ich hatte und durfte, an Mögkichkeiten und Freiheiten - und Geld - kann aber überhaupt nicht damit umgehen. Was für Berufe wie Steuerberater, Banker und kaufmännischer Leiter aber eher ungewöhnlich ist. Die müssten ja noch viel besser wissen, wie man eine Bezahlung und einen Wert bemisst. Und einen Gewinn erzielt. Mit reinem „Heraus holen“ und „aufbrauchen“ ist das sehr schwierig, ein konstantes Niceau zu halten, während eine normale Bezahlung selten schlechter wird mit der Zeit, und mir en konstant gutes Leben garantiert hätten statt diese prekäre Affenscheisse hier, aus der man kaum wieder raus kommt - und die zudem noch astronomisch viel Geld verbraucht hat. Man vermehrt Geld doch nicht, indem man immer mehr Miete will. Und das nicht einmal wie eine Bezahlung für eine Wohnung betrachtet, sondern wie eine Abgabe oder Steuer. Wie im Mittelalter. Jeder weiß, was eine Pizza oder eine Tafel Schokolade kostet. Aber keiner weiß, was Arbeit kostet und was für Gewinn damit möglich ist. Den Gewinn hätte man gern, die Arbeit sollen andere machen. Das passt aber nicht wirklich zu dem Bild von den Armen Mitarbeitern, die immer schön bezahlt werden sollten. Da ist das ja auch so, dass man den Chef von der Firma verprügelt, weil der den Arbeitern so wenig gibt. Also einer muss herhalten, wenn die Firma nicht funktioniert. Der ist das schuld. So tickt diese Region scheinbar. Schön blöd, wer da Chef sein will - und sein Geld auch behalten könnte. Ohne Zirkus. Deswegen sind solche „Urteile“ da mit Vorsicht zu betrachten. Ich finde, das Problem beginnt da, wo es überhaupt eine Abhängigkeit gibt, nicht einfach sich selber helfen zu können - sondern von 20 Schraiben, an denen man drehen könnte, nur noch eine einzige zur Verfügung zu haben. Das gab es sogar bei der ZF, dass da eigentlich schon gar nix mehr zu machen war - und man nur einzelne Mittel überhaupt beeinflussen könnte. Während man bei Ford und Kaiser scheinbar keine Grenzen hatte, als ob man ein eigenes Unternehmen hätte. So hat man für sein Bauteil gestritten oder argumentiert. Nur nix vom Gewinn gehabt bei Ford, als so ein Kaiser aber sehr wohl. Das kann bequem sein, wenn man nix mehr machen muss, und sich alles von selbst läuft. Aber wenn es den Bach runter geht, und man kann praktisch auch immer nur zugucken. Das kann ja wohl nicht sein, dass man sich nicht selbst retten darf, wenn das Boot sinkt. Da wären ja selbst die Ratten an Bord schlauer. Und das sinkt ja auch nicht ein bischen, sondern ist immer der Totalverlust am Ende. Und dann noch ein bischen auf Kredit. Vorher kann man nix machen, und hinterher darf man nicht, weil man vorher nix gemacht hat. Also heißt das: am Anfang war ein Haufen Geld, und damit hätte man ein Leben lang auskommen müssen, hat einem aber keiner gesagt. Das hat doch mit „verdienen“ nix zu tun. Aber man hält das nicht für kriminell - sondern das Verdienen nach dem Haifen Geld. Weil man denkt, man hätte doch schon was bekommen. Jetzt sind andere dran. Bekommen ist aber kein Einkommen. Und ein Einkommen aus Atbeit ist bei Ingenieiren kein Almosen aus einem Sack, zumindest in der Industroe ist das Geöd verdient. Aus den produzierten Dingen, die verkauft werden müssen. Also arbeitet man so, dass Kunden als diese Käufer zufrieden sind mit den Produkten. Nicht mit Personen. Der ganze Personenkult spielt keine Rolle. Außer zur Steigerung von Motivation und Arbeitsleisting. Man bauchpinselt keinen Chef, damit der Mehrbeträgen, sondern Mitarbeiter, damit die mehr arbeiten. Das Problem: Motovation ist hier nur über Geld möglich. Wer aber im Grunde genug Geld hat, ist damit nicht mehr motivierbar. Also versucht man es mit dem Entzug von Geld. Was ein Arbeiten auf bezahltem konkurrenzfähigen Niveau aber unmöglich macht. Eine Motivation außerhalb von Personenkult und Geld kann diese Region einfach nicht. Und die endet auf niedrigem bis niedrigstem Niveau. Wer denZirkus nicht mitmachen will, weil das Niveau lächerlich ist, der wird noch zusätzlich bestraft. Als ob das dann was nützt. Da ist einfach die Gefahr, mit Stehlen statt Atbeiten könnte man schnelle weiter. Aber man kann doch nicht jeden für kriminell halten, nur, weil der Geld verdient. Oder denken, man findet irgendwem gut, da muss Geld raus kommen. Was soll das sonst. Und da findet man dann genauso einfache Mechanismen im Beruf plötzlich: man heiratet nur einmal im Leben, dann ist das Thema durch. Genau so betrachtet man Einkommen auch. Als ob das nie mehr ein Thema ist. Witzig ist dann aber, wenn man trotzdem Guckt, ob nicht doch noch ein kleiner Nebenverdienst drin ist - und man scheinbar vorsichtig prüft, ob es da was zu holen gibt. Aber eine Art Neustart oder voll durchstarten hält jeder für nicht mehr angebracht. Aber - da kommen noch 40 Jahre. Die kann man ja nicht vor 20 Jahren schon als „vorbei“ betrachten. Was nützt mir da denn, dass ichbezogen 2010 500.000€ hatte. Oder 2020 mal 2000€. Wenn man das immer ZUERST Aufbrauchen muss, gut und schön - es sind aber noch 40 Jahre übrig. Das ist doch kein Argumrnt, zu sagen, ich hätte doch schon was bekommen. Und der Rest ist überleben pur. Sonst nix. Oder mal 6 Monate zu gucken, was ich mache. Findet man kein neues Labor, denkt man, Labor will ich nicht. Und dann dafür zu sorgen, dass ich in den nächsten 39,5 Jahren auch keines mehr bekomme. Das scheint die Region für ihre Aufgabe zu halten. Was das soll, ist nicht zu begreifen.// Das klingt oft so, als ob jemand dieses halbe Jahr extra dafür bezahlt, damit ich in der Zelt was finde. Wenn ich aber 13 Jahre nix machen kann - woher soll ich denn wissen, in welchen 6 Monazen es anders wäre. Es ist ja nichtmal dann anders, wenn ich keine Sozialhilfe und kein Geld bekomme. Und keinen Chef habe - das Affenpack rückt an und macht blöd rum. Und irgendwann mault dann jemand, das sei doch nur letztes Jahr vorgesehen gewesen, dass ich mir eine Stelle suche. Oder den Führerschein tausche. Was soll denn dieses Zeitfenszer immer - wenn die offizielle Frist eine andere ist./// Das klang zB teilweise so, als ob man mit meinem Geld den anderen da frei kaufen wollte. Ich habe aber kein Geld mehr. Ich weiß auch nix davon, wer und ob da sonst irgendwer im Knast sitzt. Aber ich befürchte, man würde mir alles erzählen, um mir Geld aus dem Kreuz zu leiern. Und dann auch durchaus was dafür tun. Aber ich will keine Sklaven, ich würde einfach selber gegen Bezahlung arbeiten, und dann, wenn Essig h rechnet, Mitarbeiter einstellen. Es hat sich aber nie gerechnet. Und für guten Willen, trotzdem WEche zu bezahlen etwa, reicht das Geld nicht. Falls ich mal welches habe. Und es gibt ein Nissverstäbdnis: als ich den Betrag für die Bosch-Tagessätze gedrittelt hatte, habe ich eine kleiner Bezahl-Einheit gemeint, um kleinere Beträge auch abrechnen zu können. Also alles, was 30€ kostet stattnindestrns 90€ pro Tag etwas Ich habe nicht gemeint, ich teile alles auf drei Personen, was ich selbst verdient hätte. Mit 100.000€ pro Auftrag war das dann praktisch egal, ob ich 100.000 Einheiten à 1 € bekomme, oder 100 VE à 1000€. Am Ende hatte ich 100.000€ auf dem Konto. Bei 30 statt 90€ Pro VE wären es heute aber nur noch ein Drittel von 100.000€, plus zwei andere, die das auch bekommen. So denkt die Region scheinbar. Aber dann braucht man 3 Krankenversicherungen. Daran denkt man scheinbar nicht. Und drei Wohnungen. Die gibt es auch nicht. Da ist dann immer die Frage: wer ist der Glückliche, der sie gerade hat.//// Um die Zahnarzt-Story da zu ergänzen: als Axel seine Doktorarbeit (ohne mich) in meiner Wohnung zusammen geschrieben hat, hätte ich keine Zeit, noch irgendwas an seinen Proven zu testen. Das war auch keine Frage. Hätte man machen können, kam aber keiner von uns drauf. Ich hatte lediglich gehört, dass Experimente mit einem Elektronenmikroskop von Axel Inn NRW gemacht werden solltenoder waren, wo in einem Fienstleistinfs-Labor ein Auftrag in der Art richtig teuer wäre. Etwas unklar: wie will man mit einer EDX denn genaue Konzentrationen von irgendwas ermitteln - wenn ausgerechnet diese von Interesse sind. Das geht. Irgendwie. Aber das würde man keinem Studenten ohne jede Ahnung geben, da kommt Kraut und Rüben raus. Referenzierte fehlten Aicha - so dass man sich auf eine Art Fazit einigte: eine medizinische Doktorarbeit ist wohl nicht so umfangreich wie die bei Ingenieuren, damit war das kein Thema mehr, und natürlich bekam Axel seinen Doktortitel irgendwann. Aber was sich noch rum Sprach: man habe ihm 50.000€ überwiesen. Versehentlich. Ob man jederAushilfebei mir automatisch eun Gehakt gab, auch, wenn die 3 Wo da ist - und ob man Axel als Aushilfe betrachtet hat statt als Besuch, keine In Hattingen gab es später ein Schild - die Zahnärztin da erinnerte an Lindenstraße oder Drombusch im Fernsehen. Und weil meine Adresse früher Dornbusch war, sind auch ein paar Dornenvögel nicvt weit . Aber ich weiß nur, was das Theater soll. Es gab ein halbes Jahr Zahnschmerzen trotz mehrerer Zahnärzte - und am Ende habe ich zugestimmt, den Zahn ziehen zu lassen. Wasman heute ja scheinbar so versteht, als wenn man ein halbes Jahr Zahnschmerzen ohne jeden Termin abwarten muss, um den Zahn dann zu ziehen. Auch, wenn er nicht am Ende einer Zahnreihe ist. Außerdem war auch damals das Ziehen keine Lösung, es gab noch reichlich Entzündungen, so dass ich zuerst noch kein Implantat wollte. Und später keinen Termin mehr bekam. Und jetzt will man scheinbar unbedingt noch das Geld für ein dalsvon mir versprochenes Implantat. Das würde man mir aich ins Knie Pflanzen, Hauptsache esgibt 3000€ von mir. So kommt mir das vor. Ich habe aber keine 3000€ Megr übrig dafür. 2015 gab es noch reichlich Geld, und einen anderen PKV-Tarif. Da wäre das kein Problem Gewesen. Aber dagab esbereits Affenzirkus, wenn ich zum Zahnarzt wollte. Und ich hatte gemerkt, dass man meine Post nicht burliest, sondern Briefe verändert. Und dass es bei Axel ähnlich komisch mit der Immobilie zuging scheinbar. Mit dem Unterschied: der hat scheinbar notgedrungen daseinzige Praxisfebaude gekauft, was scheinbar das Einzige im Angebot auf der Welt war. Und ich habe es bei mir nicht - ich hattedie Vorstellung eines etwas grösseren Immobilienmarktes und wollte wenigstens noch ein paar andere Grundstücke und Objekte besichtigen. Was aber nie mehr eine Zusage gab. Und 2019 sprach sich dann der Oberknüller herum, als ob die neue Praxis in Eging von meinem Steierberater mit meinem Geld anstelle meines Labors gemietet worden sei. Das hat sich zwar in keiner Weise bestätigt. Aber man hat mir gesagt, ich sei das doch, also kann ich da nicht als Patientin hin. Aber wenn ich dann in Aicha bin, und eine Zahnärztin Ausg Eging da in der Praxis auftaucht. Was soll das denn? Und wenn ich einen Steuerberater am Telefon habe, stirbt der andere Zahnarzt in Eging? Den kannte ich ja gar nicht. Ich kannte nur ein paar Homepages. Ich verstehe dieses Theater um Meine Zahnbehandlung nicht. Früher in BO war das überhaupt kein Problem, und as Student hat man auch kein Geld. Es gab noch eine Zusatzversicherung, dieselbe wie heute die Private. Als Zusatzversicherung spitze, aks Vollversicherung unbrauchbar. Und extrem lästig noch dazu. Orte dwieguckt diese gekloppte Gegend zu viele Krimis und hat von Arbeiten und Geld verdienen keine Ahnung. Und was dabei raus kommt, behindert auch den Rest normaler Arbeit noch. Was heißt jetzt zB: “wir können da weiter machen”. Wer ist immer “wir”. Man kann jetzt nicgt damit weiter machen, mir Geld aus der Tasche zu ziehen, wenn ich keine Bewilligung megr habe. Das war mit Sozialhilfe schon kaum möglich, jeden Monat 300€ da abzuliefern. Xaver ohnegeht es gar nicht mehr. Und ich will nicvt, dass man mit einem Abzocke-Theater weiter macht, mit ganzen Rudeln von Leuten, wenn ich einfach nur zum Zahnarzt muss. Da plant die Region schon über Jahre mit meinem Geld weiter? Was da rum stand, sah aus wie eine dünne Schlampe, so ähnlich, nurbesser. Taucht in Verbindung mit Fotosim Nähladen oderbei den Schiffen auf, als ob das der echte Nachwuchs von Noe sei. Möglich, aber was gibt esdabeim Zahnarzt zu gucken oder in Kneipen zu bedienen etwa. Mit etwas Phantasie hätteoch in BO zwo solche Schülerinnen gekannt, denen ich erfolglos Flöte spielen beibringen sollte. Was kann ich dafür, wenn die so unmusikalisch sind, aber da entschieden Die Eltern dann, nach einem Halben Jahr hätten die das können müssen. Für mich war das anstrengend, mit dem Fahrrad dahin fahren - und dann das Gepiepe. Aber irgendwie musste ich mein Studium verdienen, und so schlecht war das nicvt mit Nachhilfe undein paar Musik-Stunden. Nur unpraktische Uhrzeiten gab es, da waren eigentlich noch Vorlesungen. Es gab keine Anwesenheitspflucht. Aber ich musste die Prüfungen ohne Vorlesungen bestehen. Also selber beibringen. Das war aber sowieso anfangsbei allen Vorlesungen so, auch wenn man da war. Aber wenn man so was heutevon einem Student in Deg erwarten würde, dann würde man erschossen. Also zu glauben, da darf jemand fehlen in einer Vorlesung, nur, um Geld zu verdienen. Das ist etwas was kein Bauer akzeptieren würde. Während man bei Studenten eigentlich keine Zwangs-Vorlesungen erwarten würde. Das ist ja keine Schule. Und natürlich ahne ich, dass man sich die anderen Blockflöten-Schüler kennt. Einschließlich dem, der dachte, das ist eine Beschreibung, wo eigentlich eine Nutte gemeint ist. Der dann ziemlich entsetzt wirklich eine Blockflöte ausgeliehen bekam. Und seine Badetasche behalten konnte. Ich ahne, wer das ist. Aber ich weiß es natürlich nicht. Ob das echte oder nachgeäffte sind. Bei den Mädchen da hat mal eine gesagt, ich würde ja nie deren Namen sagen. Aber warum heißen die auch beide Anna-Lena. Das ist dann etwas schwierig, nur eine anzureden. Oder eine Mehrzahl zu nutzen. Und späterear daseinfach deswegen so, weil man Leute privat duzen könnte, in Besprechungen aber nicht. So dass man irgendwann Vornamen einfach vermieden hat. Was heute fastegal wäre, weil Sadie Vielfaltnicvt wirklich groß Sitz man wusste auch dann nicvt, wer gemeint ist, wenn man einen Vornamen nennt. Dieheissen ale so. Und teilsist das auch bei Nachnamen so. Wenn 5 Leute in einem Dorf wohnen, dann kann man die nicht wirklich eindeutig unterscheiden, der Eindruck entsteht dabei. Aber es ist eigentlich nicht möglich, dass die in nrw nach 30 Jahren dieselben sind wie die in Bayern. Oder dass nach 15 Jahren das gleiche Senario in Bayern nachgespielt werden kann, wenn es in Bayern nichtmal eine Uni gibt in der Region, wo meine Zeit an der Uni kopiert wird. /// Für mich ist zur Zeit einfach nur relevant, dass praktisch alles hier eine einzige Zeitverschwendung ist. Und ich vergleiche das immer mit der Zeit früher, wo in 1,5 Jahren 100 Dinge vorkamen. Und man hier immer noch auf einem einzigen Telefonat rum kaut. Was an sich schon nicht besonders relevant war. Selbst wenn mal was relevant sein könnte - da merkt man dann, das ist 1,5 Jahre her - und nix gewesen. Was soll da in Zukunft noch draus werden. Es ist ja nicht so, als hätte man nur 1 Prozent Zeit dafür gehabt. Es geht dann ausschließlich praktisch nur noch um ein einziges Tjema, und es kommt trotzdem Kein Ergebnis zustande, egal, bei welchem Thema. ABER - in der Zeit hat man 25 Personen da drin verwickelt, die alle mitverdienen wollen. // Was man da noch murmelt, bezieht sich scheinbar auf noch einen Autounfall. Da war ich gerade 18. Da soll ein Auto auf dem Weg zur Disko verunglückt sein, wo meine Bekannten scheunvardue Jugendlichen kannten. Ich weiß nicht, wer dasgehau war. Höchstens den einen oder anderen Vornamen. Aber was man da sonst immer denkt, das bezweifle ich - da war nicgt jeder Gay oder sonstwas. Die Leute waren so jung, dass die das chic fanden, zu provozieren und auch solche Unfälle kamen deswegen relativ oft vor. Das ging ja so weit, dass man 13-jährigen nachsagte, die verdienen Geld auf dem Strich, wenn die sich mal irgendwas selber gekauft hatten. Zu der Zeit hätte man 10 DM Taschengeld, der Rest kam von den Eltern. Und Eltern bekamen Panik, wenn man mal was für 15€ kaufte, weil die Oma einem Kirmes-Geld gegeben hatte. Das kann man praktisch vergessen, den Kinderporno-Ring, den man gern gefunden hätte. Auch sowas wie den Ruf einzufangen, war unwahrscheinlich, weil keiner auch nur andeutungsweise über solche Themen sprach. Man stellte sich da irgendwas drunter vor - hatte aber praktisch keine Ahnung. // Was man hier scheinbar äfft, ist nicht so lange her. Kam aber auch nicht vor. Man sucht praktisch die Gefahr. Also dann, wenn weit und breit kein Auto fährt, dann kommt irgendwer auf die Idee, Tote mit einem LKW zu denken. Ob Selbstmord oder Unfall weiß ich nicht genau. Aber das ist wie mit dem Rosa Elefanten, wo keiner dran denken darf. Dann kommt der überall dauernd vor. Obwohl keiner auf die Idee kommt, an rosa Elefanten zu denken, außer, man verbietet es explizit. Nur als Beispiel. Bei anderen Dingen auch. Es ist unklar, was das ist - aber eine Art Telepathie scheint man da zu können. Oder fast Gedanken lesen nur vom Hin gucken, ohne dass man was sagt. Das kann fast nur eine Software sein. Stimmt aber auch nicht immer. Wieso man da scheinbar Gefallen an irgendwelchen Toten findet, keine Ahnung. Aber es gibt keine Gewalt und keinen Tropfen Blut dabei. Mehr so diese Enten-Bilder. Ich hatte auch welche. Da sind Enten im Comic-Stil leicht fatalistisch dargestellt, die etwa einen Fußboden streichen, und in einer Ecke steckenbleiben, und nur noch raus können, wenn der Boden trocken ist. Also Schicksal - selten dämlich im Grunde. Das war mal “in”, solche Bilder. Dass man ein paar Bilder in meiner Eohnung äfft, habe ich gemerkt. Aber ob man sich die Bilder hinter den Bildern kennt, ist unklar. Manche sind neu gestaltet, und das alte ist auch noch da. Da war ich übrigens selber, in Rio oder Dallas. Das sind eigene Bilder, selbst fotografiert. Die sind alle weg. Ich habe nur danach die digitalen. Aber nix eingescannt. Auch keine Dias mehr. Cranger Kirmes gab es noch, Tanzen in Aachen, Kaiser, Almería. Und ein paar Puzzles. Und natürlich den Boulevard oft the broken dreams, in der special edition, und vor allem: der Fisch daneben. Der hat einen silbernen Fleck. Der ist einzigartig, das gehört nicht zum Bild. Relativ neu noch Cux und Bremerhaven. Und wo die Collage hängt, da hatte ich mal meine KFZ-Briefe und Auto-Bilder drapiert,. Da gab es dann Stielaugen in der Nachbarschaft. Die Zierde da blieb nicht lange hängen. Das ist kein Geheimnis, in der Wohnung gab es auch Besucher. Aber was genau man da über den Weihnachtsmarkt plärrt, das ist dann nie so ganz klar. Von denen war noch keiner bei mir zuhause. Oder ich kenne die Verwandtschaft nicht. Dassman da hinterher drin war, kann man vermuten, aber ob und wer - nachdem ich raus flog, weiß ich nicht. Es murmelt zwar was von “ich warte in Deiner Wohnung auf Dich”. Aber ich komme da ja gar nicht mehr rein. Da kann man lange warten. Weil die Miete insgesamt teuer war, glaube ich nicht, dass da noch was drin ist von mir. Aber ich weiß es nicht. /// Aber sowas meine ich ja: man hat keinen Dreck ausgelassen, mir zu schaden. Was will jemand anders mit meinen privaten Dias. Oder Kleidung. Reich wird da keiner mit. /// In Hattingen etwa in Verbindung mit dem Zahn-Chirurgen, da meine ich, ich hätte eine Isa erkannt, die in BO mal im HiWi-Zimmer war. Ich wusste, dass die beim LKA war, da gibt es auch Labire, aber wieso Medizin, und ob die das wirklich war, weiß ich nicht. Es gab an und zu Projektefür oder mit der Poöizei. Das war ganz normal. Ob man in Wirklichkeit gucken wollte, ob h och ausreichend gegen sämtliche Freunde in KR war, wo ja der eine oder andere blaue Fleck auch mal in BO sichtbar war. Das weiß ich nicht. Aber ich habe da mit Sicherheit keine erkennbaren psychischen Störungen gehabt. So wichtig war das nicht. Und auch nicht so oft, wie es da Besucher gab in BO. Ich glaube nicht, dass die wegen mir da waren. / So schnell interessiert das auch keinen. / Was man heute immer murmelt, ist mehr so, als wartet man drauf, dass ich keinen Dr. mehr vor dem Namen habe. Das ist Unsinn. Die Zeignisse sind bei der Bank, nicht in der Wohnung, und im Ausweis steht auch noch ein Dr. vor dem Namen. Auch im neuesten Ausweis. Man möchte aber scheinbar immer so tun, als hätte die Region irgendwas in der Art „erreicht“, und pfuscht Formulate so zurecht, dass ein DR-Titel verschwindet, den man auf der ersten Seite noch hatte. Auf dem Ausweis wäre er dann nicht. Wenn man nicht aufpasst. Das ist aber auch kein Drama, es ist frei wählbar, ob man den Titel im Ausweis will oder nicht. Ich will meistens, warum soll man immer auf alles Vorzeigbare verzichten. Ein Nachteil ist es sicher nicht. Man gönnt mir sowas irgendwie nie, und kann es nicht haben, wenn ich irgendwie mal was besseres habe als Andere. Eine Wohnung bekommt man damit definitiv leichter. Aber zu der Zeit gab es gar keinen Ausweis, als ich eine suchen musste. Der einzige Grund war, man wollte Geld, wenn ich an mein Schliessfach will, was ich aber nicht übrig hatte. Also war ich da nie, um es abzuholen. Das Zeug liegt da vermutlich auch besser als bei mir. Aber es gibt kein Konto mehr bei der Bank. / Die anderen bei der Polizei waren Entweder Anrufer, wegen irgendwelcher Fach-Fragen damaks, oder Streife, Wache etc. wegen Einbruch etc. / Was ich daran nicht verstehe, ist lediglich das Theater mit dem Steuerberater - wieso soll keiner wissen, wie der hieß. Das heisst, da benimmt man sich wie ein Sozialarbeiter oder Psychiater - wo man eher im Hintergrund gesehen werden will. Aber schon in USA wäre das anders. Ich habe zB 2010 schon dumme Sprüche gehört wie “wir haben da einen Größeren rein getan”. Aber wer ist “wir”. Und was genau tut man irgendwo rein in dem Zusammenhang. Und selbst jetzt glaube ich, man weiß immer noch nicht, wer das am Telefon war. Sogar der bei der Kripo hatte noch einen ähnlichen Namen. Aber das war vor 2010 nie ein Thema. // Noch so ein blödes Beispiel: ich fange an, mich zu bewerben, und versuche, per Mail Ein paar aktuelle Kontakt-Adressen zu bekommen. Da kam gar nix. Aber das Kaff murmelt was wie “jetzt kommst Du.” Hier kommt aber nix, wenn, dann ginge ich irgendwo hin. Das klang so, als lauert man, dass ich meine Kunden preis gebe. Also Sofort wieder aufgehört damit, damit mir keiner einen Auftrag oder eine Stelle weg schnappt. Ich verstehe dieses Vokabular nicht. Bei mir kommt nix, wenn ich Kunden kontaktiere. Das ist ja kein Puff.//// Was es auch noch makabres gab: als mein Hund starb, habe ich zum ersten Mal ein Portal für Hunde im Ausland gesehen. Einer sah auf Anhieb so aus, als könnte man den mögen, aber das war so eine spontane Reaktion, ohne zu überlegen, dass ein großer, wilder Hund kein Retriever ist etwa - und dann wollte die Vermuttlung auch noch einen großartigen Vertrag Abschlüssen, und mich auch später noch besuchen, um nach dem Tier zu sehen. Es wurde nix daraus. Und ich habe später erst kapiert, dass diese Tiere nach kurzer Zeit getötet werden. Vergiftet auch noch. Wie meiner vielleicht auch. Und das hat man mir praktisch per Mail mitgeteilt. Also da war der zweite Hund hin, wo ich nix mehr machen könnte. Aber man hat nicht gewusst, ob ein Hund oder ein Mensch gemeint war. Und da Mord und Totschlag vermutet. Das war in etwa die Situation, als Mausis und Toni auftauchten, und sich plötzlich Bekannte für mich interessierten. Ich habe alles Mögliche gehört. Aber ich glaube, man erzählt mir oft was, was gar keinen Dritten betrifft, sondern mich. Man weiß nur nicht, wer das schreibt. Und natürlich ziehe ich nicht ernsthaft in Betracht, dass da was Positivesbei raus kommt. Was bei einer Untersuchung beim Arzt etwa auch nicht Positiv wäre. Aber da gab es keine. Man meint zwar, Mausis Toni war der Zahnarzt in Regensburg, derdicle blonde beim Jobcenter der Chirurg. Aber so genau weiß ich das nicht mehr. In Regensburg kam keine Chirurgie vor. Nur in Hattingen. Und der Arzt da sollte eigentlich eine Praxis in Passau haben, spezialisiert auf Implantate. Aber jetzt habe ich kein Geld mehr. Dass man mal wieder einen definierten, sortierten Bekanntenkreis bekäme. Davon ist jedenfalls keine Spur. Am besten wäre noch eine Variabte in NRW gewesen. Das wäre dann aber blöd mit der Heimat. Das wäre dann nämlich dieselbe. Und keine hundert m auseinander. Das glaube ich aber nicht wirklich. Ich meine eigentlich immer, ich werde in Bayern nicht wirklich anwachsen. In NRW aber auch nicht mehr vermutlich. //: Solche Sprüche kommen dreimal am am im Fernsehen vor. Wie soll ich denn von irgendwem wissen, wenn ich nichtmal genau weiß, wer das ist. Der „Verdacht“ war: Markus Kenpken, Zahnarzt in BO. Aber warum man von dem Institut in BO sprach, und wieso da die Frau vom Bürgermeister mit anschleppt. Da war ja nun der Dteierberater naheliegender. Dessen Stimme erkenne ich, auch ganz ohne Aussehen. Den Zahnarzt nicht, das ist ja noch 10 Jahre länger her. Aber weil ich zuerst was in Viöshofen gesehen hatte, vor etlichen Jahren, 2013 ungefähr, kann das eigentlich nicht sein. Und bei der Gelegenheit hatte eine dünne blonde Frau zwei rote Mützen in der Habd, die wie die Hüllen meiner Mikroskope aussehen. Das wiederum ist blöderweise eine Ähnlichkeit mit irgendeiner bei Centura im Flur gewesen, die auch noch einer Freundin meines Bruders ähnlich sieht. Ich kenne zwar keine sämtlichen Freundinnen. Aber das die Tochter vom Chef von einer Baufirma in NRW. Bei Centura gab es Namen, die Steine auf Paletten bei Neubauten auch haben. Aber man tat so, als wenn der Steierberater erstmal SELBER eine Labor-Firma angemeldet hat. Und ein Auftrag war von BMW gerade da, wo der Steuerberater von wusste. Ich weiß jetzt nie, wen man mit MIR meint. Aber manchmal scheint das der Prof von der Uni zu sein. Als ob der mit meinen Eltern rum gekungelt und mein Labor gekauft oder verschachert hätte. Wieso ich jetzt praktisch NICHTS selber von meinem Labor hatte. Das ist die große Frage. Nicht, wer eigentlich genau wer ist. Es ist aber kein Geheimnis, dass sich Sympathie auch 30 Jahre halten kann, und dass man probiert haben könnte, ob ich merke, wer das jeweils ist. In der Baufirma war ich auch mal 4 Wo, oder es gab als Kind schon Kontakt über meinen Vater. Ich bin mit den LKW mitgefahren - oder einzelne Arbeitskollegen waren bei uns zu Besuch. Im wesentlichen will man aber immer nur Geld. So dass eine der Anspielungen jetzt so war, als ob man sogar die Zahnbehandlung in BO von früher noch „zurück holen“ will. Also das, was die gekostet hat. Als Student relativ billig - aber man tut ja oft so, als hätte ich nie studiert etwa. Und als ob man da noch richtig was rausschlagen könnte. Die Praxis hiess früher Spranger. Der Name ist bekannt, auch als Professor. Aber ich habe nur ein paar Zähne platt geschliffen fürs Mikroskop und keine Ahnung. Und natürlich auch ein Gutachten ignoriert, wo man mitten eine Arz Krebsvorstufe verkündet, die man schon 2015 gefunden haben will. Da ist aber natürlich nix passiert. Erklärt hat mir das keiner, was da eigentlich steht. Aber mich beunruhigt das auch erstmal nicht. Irgendwas muss man ja schreiben in Gutachten, das kenne ich ja, wie das geht. Also kann man sich Möglichkeuten erwähnen. Aber ich bin natürlich sauer, wenn man danach über Jahre keine Behandlung ermöglicht, wo man mal gucken könnte, was sich denn da so entwickelt. Also zu wissen, das kann Krebs werden, und so lange wie möglich damit zu warten, es näher zu untersuchen, wie soll ich denn sowas immer finden. Das ist doch so, als hofft man, dass ich das habe und daran von selber sterbe. Man braucht hier schon eine Portion mehr gute Nerven als woanders. Aber meistens ist nix dahinter. Bis dann mein Hund wirklich starb. Da habe ich mal kurz komisch geguckt. Die Tendenz geht dahin, zu denken: was für ein Dreckspack. Und nicht: wie schön, vielleicht doch ein Kollege aus Köln etwa. Der sieht auch so aus, von weitem. So genau will ich das oft gar nicht wissen.////. Weiß man eigentlich in Eging, was für Geschichten aus KR man da tanzt? Also mal rückwärts: man tut so, als sei eine Verwechslung von mir zuletzt nicht nur mit der Steuerkanzlei, sondern auch noch BMW Management verbunden. In Wirklichkeit bezieht man sich auf ein Telefonat mit irgendwem aus einer Kneipe damals, den ich angerufen hatte, weil ich nicht wusste, wo mein damaliger Freund steckt. Es gab noch kein Handy, und wenn ich von BO nach KR fahren musste, mit dem Zug. Dann müsste ich das wissen, ob ich los fahren soll oder nicht. Rief keiner bei mir an, war das irgendwie blöd. Und damals war dann die Meinung, das Telefonat sei eine wichsvorlagge gewesen, man hat mich danach gefragt, ob ich mir nicht vorstellen kann, was der Dabei gemacht habe. Konnte ich nicht, ich war gerade mal 18. Mit wenig Erfahrung auf dem Niveau. Aber deutlich „erwachsener“ als die meisten anderen. Und beleidigt, als mal mit in der Wohnung war, und mit den Katzen spielen sollte, während die älteren Erwachsenen ein Bier trinken wollten. Ich spiele nicht mit Katzen. Ich weiß auch nicht mehr, ob das genau die Wohnung war, die später abbrannte. Aber ich erinnere mich an Kleidung. Und kaum erwähnt man etwas in der Art, kleiden sich auch anderen so in Eging. Das ist fast 40 Jahre her - aber man tut jetzt so, als sei es gerade erst „passiert“. Und hängt es irgendwem an. Eventuell ist damals gar nix gewesen. Aber darauf reitet man jetzt fast 1,5 Jahre rum scheinbar. Das Einzige, was man kennt, sind 2-3 Fotos aus der Kneipe damals, Ich kenne keinen Nachnamen. Aber zB ein „Kläuschen“ von damals hält man heute für „zuständig“. Für was genau, keine Ahnung, natürlich wüsste derjenige wohl, wer die anderen waren. Die Hälfte ist vielleicht schon tot. Damals war es so, dass ein Wort meinte, ich würde nie ein Studium schaffen. Kurz danach hatte ich sogar einen Dr.-Titel, aber das weiß da keiner und es interessiert auch wohl keinen. Mich interessiert am Rande ab und zu, ob es einen Zusammenhang zwischen einem Terror gibt, mit den man Personen aus dem Beruf und aus der Bahn prügelt. Möglicherweise aus falsch verstandenem Verständnis moderner Sexuaöität. Ganz dicht sind da einige scheinbar nicht, wenn die das da für interessant oder strafbar halten, aber damals schon der Puff als „Puddingfabrik“ gesellschaftsfähig war. Ich weiß nichtmal wieso. Vielleicht war das früher ein Werk. Aber sicher nicht BMW. Ich bin da später sogar mal Gucken gefahren, habe aber nix gesehen. Ich meine in der Regel wirklich Auto-Werke, wenn ich Ford, Aufi oder BMW meine, und dafür wieder arbeiten will. Und verstehe nicht, wieso Mann jedes Mal ausrastet, wenn ich nur an Arbeiten denke. Und so eine Show würde doch keiner mitmachen, der weiß, was er da tanzt. Und dann murmelt es heute was von „Reifegrad“. Aldo sinngemäß das, was ich öfter höre, man glaubt, wenn mir alles sehr leicht fällt, und ich noch albern bin beim Arbeiten. Dann nehme ich die Arbeit nicht ausreichend ernst und bin für eine „Führungsposition“ nicht geeignet. Aber außer einem Hund gibt es hier doch sowieso nix zu führen. Und selbst da komme ich kaum noch dazu, einen neuen zu halten unter diesen Umständen. Arschkalt in der Wohnung etwa, kein Auto. Unsichere Zukunft. Also ein gewisses Risiko, den Hund nicht behalten zu können. Manchmal steht einem der eigene Verstand auch nur noch im Weg. Ohne hätte ich längst wieder einen Hund. Aber wehe - wenn jemand sieht, dass es dem nicht gut genug ginge. Da muss dann wieder jeder mitmischen. Oder man freut sich schon auf das Geld für die Hundeschule. Mit Aufpreis vermutlich. Oder auf das Geld, was übrig ist, wenn ich keinen Hund kaufe. Besondere „Reifegrade“ sind hier nicht wirklich gefragt seit 10 Jahren. Aber darunter verstehe ich auch nicht, jeden Mist für extrem wichtig zu halten. Diesen „Grad“ hätte ich wohl nie erreicht :-)). Es ist schon selten, zwei Tage keine Zahnschmerzen zu haben. Da denkt man schon daran, dass das wohl nicht von selber so ist. Und guckt, ob man im Schlaf behandelt oder mit Tabletten betäubt wird. Das ist nicht wirklich das Leben, was ein Dr.-Ing. normalerweise hätte. Wie man hier solche „Probleme“ scheinbar löst. Wenn es nicht Zufall ist und NICHT von selbst so wäre. Das klingt mehr nach Irrenanstalt. Ob da auch ein „Reifegrad“ ein Thema ist, oder eine geplatzte Blase relevant wäre. Keine Ahnung. Aber es gibt hier sicher keine Führungsposition. Nur solche, wo im Fernsehen irgendwer darauf pocht, dass andere tun, was er will. Das hat aber auch nix mit „Führung“ zu tun./// Also nett, wenn es mal keine Zähne gibt, die Ärger machen. Aber es beunruhigt mich dann auch./// Oder sowas wie gestern a einfach zum Kotzen. Ich suche nach einem Neuen Konto, und bei der Gelegenheit nach billigen Firmenkonten, wo i j ja noch zwei lahm lügende Firmen mit meinem Privatkonto wieder auf eigene Konten umquartieren könnte. Da murmelt es was von „neeein - jetzt sei ich „ihn“ doch gerade los. Wer ist denn in aller Welt immer „ER“. Den letzten konkreten Kontakt zu irgendwem gab es vor 13 Jahren, den ich dann nicht „Gerade“, sondern vor 13 Jahren los worde. Und neue bestanden aus Pflichtterminen von 10 Sekunden bis 1 h. Dann war ich „ihn“ los. Wenn ich ein Konto meme, dann meine ich kein „ihn“, sondern ein Konto, was das Affenpack mir umgehend Madrid quatscht, als habe irgendwervetbizen, dass ich eines bekäme. Das ganze bekloppte Pack hier könnte von mir aus jeder bis in alle Ewogkeitbehaktwn. Ich will nur mei Eigentum undmeun Labor - und da damit arbeiten, wo man weiß, was das ist. Herr kann an ja Büro bekloppten Obdachlosen-Affenzirkus scheinbar und Spinner vorzeigen Spielen. / Und so ähnlich murmelte es Gesten prompt mit der Stimme von Polizei Eandl, als wolle man sich aussuchen, ob da von mir irgendwas nützlich genug sei. Wo ich mich frage: was will die denn jetzt schon wieder. Die Polizei sollteMIR nützen, indem ich mal erfahre, wann ich denn mein Labor undmeun Eigentum mal zurück bekomme. Statt immer nur Affenscheisse./// Der Kontakt zu Polizei Wandl ist von 2012, als man in mein Labor eingebrochen hatte. Wegen des Einbrichs. Weil Feiertag war, war nur in Passau jemand da. Sonst wäre wohl eine Streife von VOF angerückt. Weil aber vorher schon meine Aufträge verschwunden waren, hatte ich da auch noch nach gefragt. Aber außer unheimlich viel Papier kam da nie was bei raus. Bis heuten Das Unheimlich viel Papier hätte man aber immer noch gern gratis, und nützlich scheinbar. ///Man fand es scheinbar verdächtig, dass ich 2010 nix in Passau von den Überfällen angezeigt hatte - sondern erst meine Eltern in KR, als die merkten, dass man mich da komplett aus derFassung geprügelt hatten. Weil die das aber so lustig fanden, wie alle plötzlich auf mir rum hackten, und da fleißig mitmachten statt zu helfen, bin ich nicht in KR geblueben, sondern wieder zurück. Und da ging das Theater in Aicha erst richtig los. Danach noch zeitweise nach Cux - aber bis heute glaubt das Pack da in Aicgax, man muss mich vor allem am Arbeiten hindern. Was ja nicht ganz korreliert mit der Absicht, 6000€ pro Monat von mir zu wollen am liebsten. Man guckt jetzt quasi, ob ich den gewünschten Reichtum mitbringe, den ich inzwischen verdient haben könnte. Habe ich aber nicht./// Wenn Leute über eine n “abgelegenes” reden, in Verbindung mit meinem Labor, dann kann man zumindestnicht ausschließen, dass man das da meint. Außerdem muss man wissen, wie das Haus meiner Eltern vor 50 Jahren aussah, als Edno h meiner Oma gehörte, also das in NRW. Und dann sehen die Leute, die vor Eging aussteigen, aich noch so aus wie eine Bekanntemeiner Oma, die immererzahkte, die Frau wolltewas von meinem Opa. Als Kind weiss man aber nicvt, was “wollte was” sein soll. Nun hatte meine A 13 Geschwister, die Reis im Norden wohnen, und mein Opa ähnlich viele, von denenein Brider im Raum Passau gewohnt haben soll nach dem Krieg. Blöderweise heißt hier keiner so. Sonst könnte man das einfacher heraus finden. Etwas irritierend dabei: als ich in Cux war, hatte der Herr Schmitz gesagt, ich soll sagen, ich bin eine Cousine. Also wenn, dann die Familie meines Vaters in NRW, weil da wergerade passte, in Sachen Wohnungssuche. Ob jetzt die räumliche Nähe zum Finanzamt eine Rolle spielte, keine Ahnung. Aber man verbindet scheinbar Cux und Schmitz immer mit dem Steuerberater in Bayern. Da gibt es jakeune Familie. Aber Ma könnte auch einzelne Merkmale bei diversen Ähnlichkeiten nicvt ausschließen. So dass ich mich frage, ob das sein kann, dass “Cousine” in entferntesten Sinn stimmt. Aber die Familie meiner Mutter betrifft. Und ob diese Frau da so wählerisch war, ausgerechnet meinen Opa, oder einen der 10 anderen Geschwister nicht auch in Betracht gezogen hätte. Fragt sich nur, was die dann vor 50 Jahren in NRW statt Bayern macht, und wieso der Akzent dann auch noch sächsisch klang. Und zu allem Durcheinander gibt es auch noch ein Auto in Eging, was meineAushilfe aus Sachsen immer fuhr. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass das ein einzigerkonstruierter Affenzirkus ist, nur um irgendeine Verbindung zu Hab und Gut fremder Leute in NRW zu backen, den man nach 20 Jahren immer noch nicvt bekommen hat. Es fällt einfach nur auf dabei, dass Mann pausenlos versucht, mir meineecgte Identität abzusprechen, und irgendwelche anderen vorzuschieben . Da tauchen konische Ersatz-Enkelkinder bei meinen Eltern auf und merkwürdige Labor-Aushilfen, de man an Mariner Stelle sieht, wenn dienoch 3Jahrealt sindz Aber mal selber was studieren wie ich, davon hälthierirgendwiekeiner was. Fremdes Eigentumabschwatzen schon mehr. // Was an der Story nicht passt, ist praktisch das Vermischen von den beiden Familien - Mutter und Vater - seit auch noch zufällig von einem Friseur die Rede ist. Da gibt es in Cux wirklichnur um einen Raum, wo ein Friseurladen drin war, der in einen Neubau zog. Und ich hatte schon davon erfahren, dass da was frei wird, als es den Neubau noch gar nicht gab. Der war dann 2018 fertig, aber weil man selbst in dem Friseurlafen von 3000€ Miete faselte, ging das nicht mehr. Da hatte ich kein Geld mehr für übrig. Außerdem bringt man im Internet immer Friseusen mit Stuttgart in Verbindung, die aber kein Bosch kennen und nur bayrisch reden. Ich ahne zwar, wo diese „Verbindung“ herkommt, aber ich weiß es nicht. Während der Tratsch jetzt versucht hat, eine direkte Ähnlichkeit zum Friseur in NEWherzustellen.Prinzipiell ist das egal, bei mir ist Fanilie oder nicht Fanilie völlig unwichtig. Da hat man keine finanziellen Vorteile - man streitet sich höchstens etwas mehr, als wenn man keinen kennt. Aber selten mit Relevanz. Und man trifft mal alle 10-30 Jahre einen, meist bei Beerdigungen. Aber zu erben gab es auch selten was. Jedenfalls nix, was 30 Jahre Mühe mit dem Affenzirkus lohnt. Nun ist aber mein Labor weg. Zum Beispiel. Irgendwie scheint das ja doch so ein Loch zu sein, wo irgendwas an fremdem Eigentum abhanden kommt. Und vor allem: wo man immer nur was rein stopfen kann - aber nie mal etwas mitnehmen. //// So dassrein subjektiv sich da von selber eine Art Warnschild im Kopf befindet, sich nicht mit den Leuten auf mehr als nötig auf irgendwas einzulassen. Das hat mit Sicherheit finanzielle Nachteile - keine Vorteile. Wobei es eigentlich kaum noch was gibt, was an mir nicht sowieso schon weggenommen hat. Aber daaa man einem was nimmt, und nicht nur Eigebtum, sondern auch eine Eigenständigkeit - und pausenlos Abhöbgigkeiten generiert, wo ich unabhängig sein will. Das ist wohl der eigentliche Grund, warum ich das nicht will - und sobald ich es merke, dasss man versucht, mich fest zu binden, da ein Flucht-Reflex einsetzt. Sonst hätte man praktisch schon mit 6000€ „Rate“ geplant, die man von mir pro Monat lebenslang kassieren will, weil man weiß, dass ich das Geld erwirtschaften kann. Ich bekäme aber nichts mehr dafür. Und hätte dann meine Mühe damit, das ran zu schaffen, und dazu müssen plötzlich - und egal, was ich verdiene. Mehr als 2000€ blieben nicht übrig für mich. Laut Tabelleb. So ungefähr dachte man sich das wohl. /// Was ich zB auch nicht weiß: ob diese Post-Angestellte da dieselbe ist wie in Berlin 2010, und/ oder in Cux auf der Wache. Da war ja auch so ein Exemplar, was Schüll ähnlich sah. Zufällig, oder absichtlich. Bei der DIN-Veranstaltung. Und ob jetzt dasblonde, was in meinen Termin rannte, das ist, was in Cux in der Kneipe war, daran erinnere ich mich überhaupt nicht. Nur, dass der blond war und einen Kauzenpulli hatte. Und wenn dann irgendwelche Gespräche so laufen, dass ich nicht weiß, was meint man denn mit „der Vorige“. Dann ist das oft so, dass zB auch Mieter da sind, die 3 Monaze bleiben, aber nur 5 mon al auftauchen. So dass man zwar denken kann, die sind das, die da wohnen. Aber in Wirklichkeit habe ich ja nur 5 min jemanden gesehen. In Cux war es so, dass hinterher ein Foto in der Zeitung war, als ob derjenige in Bremerhaven mit einem Mikroskop arbeitet oder Prof sei. Das mit dem Netzchen da, was in ein TEMmgehört, aber mit einem CLSM fotografiert war. In Cux hatte ich aber nur ein paar Handy-Bilder von Cux bei Nacht - wer hat die schon, außer, man muss sich die Nacht da um Die Ohren schlagen. Irgendwie tat man so, als ob jemand meine Bilder abkaufen kann oder will. Aber was das für ein Gemurmel war, ist bis heute unklar. Es gab jedenfalls nirgendwo eine „Reihenfolge“ irgendwelcher Freunde. Ich kannte keinen in Cux. In den Kneipen da jedenfalls nicht. Meistens meint man Steuerberazwr - weil die meistens nacheinander „dran“ waren. Aber manchmal auch „Freunde“. Da war aber keiner in Cux. Und ich hatte da 30 Unterkünfte in 5 Monaten, zusammen mit Salzweg danach. Eine Reihenfolge von Gesichern ergibt sich da nicht. Ich habe selber eine meiner eigenen Passbiöder. Da kommt ab und zu Gemecker. Weil ich diese Reihenfolge nicht einhalte etwa. Oder weil sich da solche „Anfragen“ kommen, ich möge bitte alle Passbilder bei der Gemelnde vorzeigen. Ich fotografiere selber und habe hinderte Fotos von mir - oder meinem Hind. Mit welchem Recht will man die immer habe. Aber es kann sein, dass jetzt ein Bild nicht dabei war. Und prompt denkt man wieder, ich bin das nicht. Das ist etwas lästig. Wenn man praktisch jede 2 mon in Frage stellt, die ich irgendwas mache oder sage oder was abgebe. Den Führerschein zum Umtauschen etwa. Da war ich 18, da ist auch noch ein Foto drin, was keiner kennt./// Zufällig ist irgendwas im Fernsehen, was absolut typisch ist. Man kommentiert (als Polizistin), was für „Ratschläfe“ man gern hätte, und welche nicht. Dass man eine Einstellung besitzt, immer alles selber zu erhalten, und dass alle etwas „geben“ müssen. Das trifft ja praktisch auf jede Behörde und jeden Kommentar zu. Am besten war mal: ich stelle meinen Müll raus, und irgendwer kommentiert, man sei traurig gewesen, dass die Sachen so schlecht waren, dass sie keiner mehr brauchen kann. Was erwartet man denn immer? Das ist auch neu, dass man alles mehrmals tippen muss. Das Fenster wischt man leicht aus dem Bild, und dann ist der Text weg. Lästig. Ich habe mich gerade aufgeregt, dass eine VR-Babk schon wieder anders heißt, und man sich damit international vermutlich lächerlich macht - weil keiner diese Dörfer kennt - und dann auch noch alle paar Jahre neues Briefpapier drucken müsste. Und dass es sein kann, dass man mir nicht nur mein Geld sperrt, sondern ausgerechnet jetzt ein Konto will - oder drei - um Die Kosten noch hoch zu treiben. Und dann ist mir noch eine Option von „Mitnutuern“ aufgefallen, wo man 10 Unterkonten verschiedenen Personen zuordnen kann. Das ist doch unfassbar./// Was ich zB auch nicht nachvollziehen kann - das ist totale Unfähigkeit zu einer Art Multitasking um mich herum. Praktisch alles funktioniert nur nacheinander. Erst essen alle Schnitzel, dann essen alle Ksrtoffeln, u d dann müssen alle Salat essen. Aber ein Schnitzel mit Kartoffeln und Salat gibt es nicht. Oderdie Idee von einem Leben in mehreren Stäften gleichzeitig führt immer dazu, dass man alles dreimal zusammen backt. Also an drei Orten alle Geschichten und Personen parallel konstruiert und zusammen gesucht werden. Aber in der einzigen Frage, wo es für mich relevantesten, ZUERDT mal das Labor-Theater zu klären. Da geht es nicht. Bei jeder Gelegenheit taucht da wieder was auf, was irgendwie glaubt, mitmischen zu müssen, oder noch wegen oder für das Labor Geld zu wollen. Und solche Anspielungen sind oft unverständlich. Aberdagibt es bekloppteste Finge. Wenn ich 2020 eine SB von 1850€ habe. Dann will scheinbarjemamd noch 300€ haben, weil ich 2015 beim Zahnarzt war. Ungeachtet der Tatsache, dass 2015 aber noch eine andere SB galt, 1500€ etwa. Also nichtmal mit steigenden Preisen kann man hierdenken und umgehen. Will aber mein gesamtes Leben als Dr.-Ing. bestimmen. // Oder mit wechselnden Orten. Nicht alles geht ja konsequent nacheinander. Ich bin zwar mit 18 weggezogen, aber erst einmal nicht sehr weit weg, und späzer immer noch mal da gewesen, ohne gleich den Wohnort vom Hauptwohnsitz zu ändern. Es ist jetzt gar nicht so sicher, ob man Bekannte oder ein Konto als meiner Kindheit meint. Oder ob sich noch mal was dazwischen gepfuscht hat, weil der Ort noch trabt war, ohne dass ich die ganze Zeit da war. So dass man immer denkt, es gibt zwei oder drei von mir. Eine war immer in NRW. Eine immer im Norden, und eine immer in Bayern. Ich ahne zwar, was man meint - etwa bei Hausnummern von einer Straße, wer dabeihabt, das tanzt man am falschen Ort. Es stimmt aber nicht immer. Oder es ist relativ einfach, zu raten, wen ich anrufen würde, nach Telefonbuch, wenn man das bereits von ein oder zwei anderen Städten weiß, dann würde man in derdritten Stadt fast vorhersagen können, was ich mir aussuche. Stimmt aber auch nicht immer. Vor allem, weil da eben keine Dynamik berücksichtigt wird. Inn Norden muss ich immer obdachlos sein, trotz 7 Jahre teure FeWo vorher. In Baywrn muss ich immer alles bezahlen, obwohl seit 5 Jahren kein Geld mehr da ist. Und in NRW bin ich immer Köeinkind, obwohl ich vor 40 Jahren wegeezogen bin. So sieht man das in Bayern scheinbar und fängt jetzt an, die anderen Orte zu ersetzen, i dem man von „neuen“ Eltern redet und Kleinkind spielt? Also gerichtlicher Entmündigung etwa? Da kommen die unmöglichsten Folgen bei raus. Also wenn man denkt, ich sei Karin, sobald ich mal eine Klage zusammen backe, dann muss ich das immer. Wenn ich das nicht will, mache ich es möglichst schlecht oder gar nicht. Schon denkt man - da muss etwas Alex heißen. Das gibt es auch noch, aber nicht nur da, Ubd so hangelt man sich durch die Orte und Kontakte. Aber mir schreibt man jedes Msl einen andere Funktion und einen anderen Charakter zu. Und dann sucht man aus. Will man Geld, will man eine in Bayern. Dann muss ich da hin. Will man Gerichtsverfahren, dann sucht und fragt man in NRW rum. Aber was ich mache und will und habe, kommt gar nicht vor. Höchstens hinterher - nach dem Motto: Sie wollten doch kein Labor, Auto, Berifsleben, Haus, und was man normalerweise hätte. Aktuell ist man wohl auf dem „davor“-Trip. Das war jetzt immer der davor. Man stellt sich irgendwo davor, und meint den vorigen? Aha. Aber man weiß schon, dass das ein Hund war. Also, ein richtiger Hund, der bellt und mit dem Schwanz wedelt? Da kann man lange suchen, wenn man denkt, das war der Freund... :-). Ich habe praktisch 10 Jahre bezahlt - und 99 Prozent Affentheater dafür bekommen, sonst nix. Und keiner versteht, dass ich kein neues Geld ran schaffe, damit der Zirkus immer so weiter geht. Sondern damit ich mal wieder ein richtiges Leben habe. Ab 5000€ fängt die Region an, am Rad zu drehen und das Geld zu streichen. Also, wenn man 4 Jahre spart und am Ende 5000€ haben könnte, dann darf man nix dafür kaufen, und muss das Geld erstmal für den Lebensunterhalt ausgeben. Wann es neues Geld gibt, weiß keiner. Aber fast 500.000€ nur für dieses Affentheater - das hat keiner bemängelt. // Das heisst praktisch- wenn man Geld in diese Region steckt, kommt am Ende nahezu 100 Prozent nur Scheisse dabei raus. Aber alle denken, sie haben unheimlich viel bewirkt. Das ist auch etwas, was man nie vergessen sollte. Man sieht das - wenn man zB hinterfragen würde, ab wann ein Architekt aufhört zu arbeiten, und eine Gemeinde beginnt. Dann kann man vermuten, bis kurz vor Sautrog und Fahradständern war der Marktplatz noch in professionellen Händen. Und dann wurde drauf los gewurstelt. Irgendwer hat bestimmt noch einen Tünnes als Statue und einen Blumenkübel über, das muss dann auch noch da aufgestellt werden. Und schon ist der Plan im Eimer, der eine „Freiflächen-Nutzung“ für Veranstaltungen vorgesehen hat. Stattdessen zählt dann irgendwer Tische und Stühle pro Eisdiele, weil man da Standgeld kassieren kann... und so ähnlich hat man auch mein Labor verhunzt. Noch bevor die eigentliche Nutzung zustande kam, die mal von mir geplant war./// / Im Grunde - ich hätte locker 5 Jahre im Ausland verbringen und wieder da sein können. Das hätte gar keiner gemerkt. Aber allein der Versuch, noch irgendwas Spannendes zu machen. Das passt irgendwelchen Leuten scheinbar nicht. Und so langsam wird es allein vom Alter her auch immer schwieriger - ich sehe aber auch keinen Vorteil, da geblieben zu sein. Was ich da noch gemacht habe, hätteman in 14 Tagen auch machen können. Also auch noch mit 65. Manche warnen, dass es dann schwierig ist mit dem Zurück kommen und es besser ist, irgendwo schon länger da zu sein, wenn man in Rente geht. Aber das war ja fast nirgendwo so bisher, dass es da eine besondere Zukunft gäbe. Die meisten kommen auch irgendwann zurück.Und dann muss man auch noch erklären, ob man lieber mit dem Bus oder mit dem Auto einmal im Monat 25 km in die Stadt fährt? Wo ich eigentlich denke: Spanien, Meciko, Schweden, USA - oder wo man eben so arbeitet im Konzern? Bei mir ist das keine Zeitung, wenn ein Land erwähnt wird.// Abgesehen von ein paar anderen Parallelen - wo ich nie weiß, ob man sich das so vorstellt, frei erfindet - oder ob man es weiß und „vorzeigt“. /// Die Kanada-Anspielungen kommen öfter vor. Zuletzt, als ob man guckt, ob ich da vielleicht „hin“ will. Aber meistens ja nur, um es zu verhindern. Kanadawar bei mir nicht auf der Liste, obwohl ich weiß, dass Formen da ein Werk haben - weil der Werkstoffprüfer immer nach Kanada wollte. Und in letzter Zeit tut man immer so, als sei etwasfür nich, lässt sich möglichst alles machen und bezahlen. Und gibt es dann einem anderen. So dassbei Kanada ja unmittelbar bekannt gewesen ist, wem man „meines“ dann wohl gibt. Ob man CN als Tageszeitung in Cux meint, weiß ich nicht. Bei mir ist Kanada wirklich Kanada. Aber das weiteste war Meciko, ein Ford-Werk in Hermissillo - wo ich dran gedacht hatte. Das geht aber alles nicht, wenn in Flugzeug schon wegen der Zähne ein Problem ist. So ein Minimum an Gesundheitszustand wollte ich da schon mitbringen. Vor allem, wenn es in fremden Ländern nicht besser und einfacher ist mit der medizinischen Versorgung. Wenn ich für 3 Plomben ein halbes Jahr brauche - wann soll ich denn mal weg kommen? Angefangen zu gucken hatte ich 2018, wo 2019 erste Mails raus gingen. Aber da musste ich noch alle 14 Tage Unterkunft suchen - und kaum zurück in Bayern ging gar nix mehr in Sachen Kotakte. Ich habe den Eindruck, man testet nur, ob ich im Ausland Kontakte habe, oder da hin gehen will. Umdfalls ja, blockiert man diese Option. Es ist nicht so, als wenn man mir Kontakte zuschiebt, wo es so eine Stelle gibt. Es hat mich noch nie jemand gefragt seit 2019. Taucht jemand von selbst auf, ist ja dann fast klar, dass man gern was hören will in der Art. Dann sage ich natürlich auch nix. Damit bliebe eine Option noch offen statt verbaut. Aber meistens müsste man da sowieso über drei Ecken fragen, weil Konterne keine Stelle ohne Personalabteilung vergeben. Und wenn ich nichtmal weiß, was mit meinen Firmen ist - dann ist so eine Bewerbung ein Witz. Man würde ja höchszens hören wollen, dass ich KEINE Firmen mehr habe, und Sie mir dann wegnehmen. Deswegen ging es im Prinzip nicht, eine normale Bewerbung in Betracht zu ziehen. Auch jetzt. Ich muss ja nur sagen, ich denk‘ es gibt einen anderen Ansprechpartner - und schon denkt JEDER. Endlich. Ich nicht mehr. Statt zu kapieren: für MICH gibt es einen anderen.//// Was jetzt da mit dem Märchen wieder ist, weiß ich auch nicht. Aber ein einziges Argument lässt sich nicht ausräumen. Das ist das - wer wessen Heimat nun wo genau kennt oder nicht. Und ich habe natürlich ein paar Probleme damit, für eine Region zu arbeiten, oder mit Leuten zu tun zu haben, wo man mir alle Nachteile zufügt, die man sich nur vorstellen kann. Meine Heimat ist das hier nicht, und wird es auch nicht. Und wenn ich nochmal 30 Jahre hierbleibe. Und will auch nicht dreimal im Monat etwas hören wie „ab nach Hause“. Es gibt kein „Zuhause“ mehr, weil ich seit 15 Jahren allein hier rum sitze, und zwischendurch mal in Cux war ab und zu. Weil man mich da in Ruhe ließ. Das war eine schöne FeWo bis 2017/18, wo ich immer war. Ab und zu auch woanders.. Das danach in der Stadt Cux ist damit nicht vergleichbar. Also auch Cux wurde zwar inzwischen als „Zuhause“ bezeichnet. Weil ich da so oft war, aber eben nie eine richtige Wohnung oder Halle zu mieten bekam. Da man per Führerschein inzwischen auch meine „Herkunft“ kennt, falls nicht sowieso schon bekannt - kann man ja sehen, dass man da keine Niete gezogen hätte. Aber bei uns ist das nicht so wie hier. Was meine Eltern tun und haben, geht mich praktisch nichts an. Das war schon 2010 klar, dass ich da nicht „hin ziehe“ - sich wenn ich zeitweise meine Post umgemeldet hatte. Das wiederum hat nix mit Meldeadressen woanders zu tun. Und auch früher hatte ich oft 3 Adressen in zwei Bundesländern gleichzeitig. Aber das war alles noch MIT Geld und Einkommen. Unfall will man mich irgendwie nicht mehr hin kommen lassen. Ich glaube, man meint keinen Ort. Man denkt an ein primitives billiges Leben. Was man mir zugedeckt, weil meine Eltern noch zu Arbeitern zählen. Aber ein fleißiger, relativ vermögender Arbeiter in NRW ist mit den Arbeitern in Bayern in manchen Firmen nicht vergleichbar. Man denkt, Ausländer, billig. Aber die haben auch schöne Häuser teilweise. Ich weiß nicht, woher das kommt, dass man glaubt, ich habe ein Zuhause in der Gosse, und muss da hin zurück. Irgendwie verwechselt man mich vielleicht. Ob das ein Vorteil oder Nachteil wäre, weiß ich natürlich nicht. // Das ist mir auch alles egal. Aber wenn es hier murmelt, ich müsse mich für „meine (Marcs?) Eltern entscheiden, oder diese Postbank / Herbergsverein.// Da bekomme ich das kalte Grauen. Was für Eltern und was für eine Bank denn wieder - ich wollte nur ein banales Girokonto. Bei „meinen Eltern“ gibt es das wohl nicht. Das klingt so wichtig, als würde ich da lebenslang Pest oder Cholera aussuchen müssen. //// Die Begleitung dieses Zahn war außer meinem Touareg noch ein Sanka im Trauerzug, dessen Fahrer Ähnlichkeit mit dem Jobcenter-Berater hatte. Ich hatte noch ein paar Antibiotika in Regensburg eingelöst, also ein Reuept, wo in der Aüptheke auch so jemand war. Der Zahnarzt da, in NRW, das war Axel. Und das beim Chinesen seine Eltern, und der, der da hinter mir auf einer Bank saß und scheinbar lauschte, der sah dem Bürgermeister von Hofkirchen da neulich ähnlich. Warum man da noch eine Firma erwähnt, weiß ich nicht. Nur so viel: ich habe wenig Ahnung, wenn ich einfach nur Schliffe mache, außer bei Bremsen. Das heisst: ich bekäme Bremsen allein in Produktion, Stand 2002. Mit allen anderen Teilen gibt es kein so umfangreiches Wissen über Anforderungen und Preise und Lieferanten. Aber ich hätte natürlich entsprechende Ansprechpartner gekannt, die das wissen. Und bekäme auch Argumente für Elektroniken zusammen, also warum irgendein Lieferant besser geeignet wäre als ein anderer. Ich kannte aber nur Brose. Im Zusammenhang mit Elektroniken, und Personen. Selbst wenn einzelne andere Firmen mal was untersucht haben wollten. Theoretisch würde ich also weniger Probörme haben, irgendeinen Lieferanten in einen Konzern zu bringen, als mich selber mit einer 08/15-Bewerbung in eine einfache Stelle als Ingenieur. Unfair ist nur: ich habe nichtmal einen sinnvollen PC, geschweige denn ein Labor. Und kann jetzt vorsichtshalber wieder nix kaufen - und muss praktisch zusehen, wie andere wohl bessere Bewerbungen schicken, obwohl ich eigentlich weiß, wie ich es am besten machen könnte. Ob man das jetzt meinte, ist unklar. Soweit ich weiß, sind lokale Lieferanten inzwischen in asiatischer Leitung. Da kenne ich nichts, außer Lästereien von Kollegen, die früher in Asien mit Lieferanten zu Tun bekamen. Ich kenne praktisch nur deutsche Lieferanten und höchstens noch amerikanisches Management von früher - auf dem Niveau, Aufträge für eine Produktion erhalten. Das ist ja nochmal was anderes als 4 Schliffe für mein Labor. Ich weiß nicht, wieso man jetzt darauf kommt. Aber bei Würth hatte ich zumindest angedeutet, was ich kann. Aber ich hatte nicht den Eindruck, dass sich da Interesse in der Region ausbreitet. Mehr, als ob man mir notgedrungen einen Termin gab, damit keiner behaupten kann, es hätte „nie“ einen für mich gegeben. Man tat so, als hätte mein Bruder den Termin organisiert, und als ob es nur Show war. Allerdings murmelte es auch - mein Bruder könne meinen Touareg (noch) behalten. Ich weiß gar nicht, dass er meinen je hatte. Oder wer da immer mein Bruder sein soll. Andeutungsweise Mausis Tobi. Und da spielt das Fernsehen, das war eine Show für eine Bank bei Mausis. Also tolle Wohnung, neues Haus. Das soll einen Kredit beschert haben. Was soll dat denn für eine Bank sein. Außer der Hausnummer gab es keine Zahlen bei dem Treffen. /// Das Affentheatwr hier ist unmöglich. Ich weiß zwar nicht, von was man immer „3“ haben will. Aber man muss da wieder Rum hampeln. Außerdem schreibt diese affige Pistbank zum 100. Mal, dass man natürlich mein Konto Inn Gang setzten kann, WENN Blabla. Das wird ja sowieso nix. Und das Fernsehen redeten Übergabe. Hier wird nix übergeben. Ich will aber infam h nicht ständig mit dieser bekloppten Krabkenkasse belästigte Eden, die überall mitmischt, wenn ich mich mal 4 min mit irgendwem unterhalte. Nur versichern tot die nix. Man hatte mir mitgeteilt, in Passau sei man zuständig, mit einer Adresse in Köln, also ohne E-Mail und Postfach, was man scheinbar nur Eging zuordnet. Wieso ich plötzlich trotzdem wieder Post aus Eging bekomme, und der Terror auf der Steassesi h ausweitet, ist kaum zubegreifrn. Ich war nur in Salzweg und Passau. Aber in Eging mault hier easier „und dann kommandiert nichtmal raus“. Als ich gestern mal nicht einkaufen war. Da haben Leute jetzt bereits Leute einen Andorich draufschlagen dass ich aus der Wohnung komme - damit ich den Stuss mitmachen muss? // Noch dazu: der Zahnarut hatte den letzten Zahn in. Teile geteilt und dabei dann gezogen. Von den Teilen habe ich keines untersucht. Das ist ein älterer Zahn. Weil der in Hattingen gezogen wurde, und ich damals gehört hatte, man hat meine Fotos vor Gericht benutzt, wüsste ich natürlich gern, wie meine Fotos ohne mich vor Gericht landen. Ich habe die da nicht her. Aus Gerichtsakten. Ich habe die Bilder gemacht. Und einzelnen per Mail sich die ersten Originale geschickt. Aber ich vermute, ich habe auch Aufnahmen, die nicht verwendet worden sind. Und es wäre mit dem Zahn auch nachweisbar, dass es mein Zahn ist. Die Probe war zuletzt in meinem Wohnzimmer. In Aicha. //// und mich kotzt es einfach an, wenn ich in Eging keine Adresse nennen will, dass man dasigerer auf irgendwas wie „Super“ kommt. Was für Manche bedeutet: obdachlos, Cux. In Eging ist das aber ganz was anderes. Und ich kann nix dafür, dass ich meine Wohnung und mein Labor nie wieder gesehen habe. Aber man wird doch wohl wissen, von wem dieser Zahn stammte. Es gibt Hunderte solcher „Beweise“, und trotzdem bekomme ich kaum ein Konto, weil man denkt, ich bin das nicht./// Also irgendwie scheint es ja darum zu gehen, ob Auto oder ÖPNV von mir bevorzugt würde. Mit der Tendenz, mich immer von irgendwas überzeugen zu wollen, was ich nicht will. Es ist doch klar, dass gerade auf dem Land ein Auto nötig wäre. Nur ich habe wieder keines und fahre Bus. Jetzt tut man so, als wenn ein 49€ Ticket mein gewählter Ersatz für meinen yTouareg sein soll. Das Istform h Humbug. Erstens braucht man keine 49€, um einmal im Monatna h Passau zu „dürfen“ - mehr würde man mir gar nicht zugestehen, wenn man es verbieten könnte. Dann gibt es das fast kostenlose Ticket ab 13 Uhr. Und für 49€ fährt keiner einen Touareg. Was soll dasdenn für ein „Ersatz“ sein, mir nur 49€ zu geben dafür, dass ich mein Auto hergebe. Damit spare ich vielleicht 200-500€ Ohne Autopreis und Reparatiren, also nur laufende Kosten. Die hätte ich dann auch gern mehr im Portemonnaie. Aber das Geld nimmt man mir ja weg, wenn ich es nicht brauche. Das ist ja alles keine Wahl, Forman mir da ließe. Sondern man nötigt mich, mit fast gar nichts auszukommen, und behauptet dann, ich wollte Wadi h so. Und wenn ich was anderes will, fragt man sich 300 mal nach, bis ich sage, was man hören will. Mehr versehentlich, weniger, weil es meine Meinung ist. Wenn man dann , ich weiß zwar nicht, wer das ist. Aber man weiß ganz genau, was ich will. Was will man dann von mir. Es geht praktisch nur darum, mir etwas aufzuzwingen, was ich NICHT will, bis ich es scheinbar gut finde. Und dann glaubt man, man hat etwas erreicht und ist mir überlegen. Aber Mann hat nur erreicht: komme ich nicht vom Fleck, verdiene ich nix. Weil alle meine Kontakte verschwunden sind, wo man vielleicht noch ein Niveau mit hätte aufrecht halten können, oder Jena d gewusst hätte, wo es eine Wohnung gibt oder einen Auftrag oder eine Stelle. Und das eben nicht in der Gosse ohne Auto und ohne Zahnarzt, sondern auf ganz normalem Niveau. Auch mit 49€ Ticket käme man in Köln etwa schon kaum noch an. Außer dem Auto hätte noch das Affentheater verschwinden müssen, was ich nicht überall hinter mir her schleifen wollte, so dass nur ein Auto ja auch nix genutzt hat, als ich es noch hatte. Aber noch nirgends blicken lassen konnte mit den Spinnern um mich herum. Aber klar wäre doch: alle Bekannten sind weit weg, und ichbin immer gefahren, um welche zu treffen. Ohne Auto nicht möglich. Ob es möglich ist, mit Bürgergeld ein Auto zu haben. Vermutlich. Aber dann bleibt nichts übrig, was man gern pfänden würde. // Das Süiel geht doch scheinbar so: man glaubt, ich muss noch 4500€ von 2017 bezahlen. Kaum Hatte ich so viel scheinbar übrig, wollte man mir alles wegnehmen. Aber dann kommt ja der nächste, und will in Aicha noch 20.900€ - und das Rote Kreuz denkt, man hat da 50.000€ versprochen. Die muss ich auch noch bezahlen. Ich würde praktisch nie mehr ein Auto und einen Zahnarzt sehen, und an banalsten Krankheiten Sterben. Dann hat keiner mehr was verdient. Aber jeder denkt, er hat so richtig viel „heraus geholt“. Und es passierte natürlich, was passieren musste. Ich habe keine 4500€ raus gerückt, und man denkt, jetzt darf man mir das Geld selber wegnehmen, wenn ich nichts freiwillig hergebe, und sperrt mir Spzialhilfe. Vermutlich bis 4500€ Dasia’s. Aber es gibt eine gesetzliche Grenze für eine Mindest-Summe, die so ein Kaff ja nicht einfach noch halbieren kann, und amit muss ich dann auskommen - wenn ich woanders das Zehnfache verdienen könnte. Das hätte man sich gern, aber nicht, dass ich das Geld selbst behalte. Also selbst mit 10.000€ netto hätte ich immer noch kein Auto. Und dann will man hören, dass ich auch keines will, weil ich ein 49€ Ticket gut finde? Natürlich würde ich sowas nicht sagen. Ich könnte mir aber vorstellen, wie früher wieder ALLE Verkehrsmittel zur Verfügung zu haben. Also Fahrrad bis Flugzeug. Weil das so ein Bauer aber nicht kennt auf dem Land, da kommt das scheinbar gar nicht in Betracht. Sondern eine Auswahl zwischen Auto und Bus? Und ich vermute, der Ablass ist nur, dass ich scheinbar inzwischen 2-3 Leute zusätzlich kenne, man mir aber nur einen Kontakt geben will. Wenn jetzt einer beim ÖPNV und einer in der Autowerkstatt arbeitet, dann geht das nicht. Wenn ich nur einen „darf“. Aber woher solche bekloppten Anforderungen kommen, ist unklar. Aldi wieso scheinbar jeder darauf hin arbeitet, dass ich nur eine einzige Person kenne. Vielleicht, weil das bei Kaiser so war. Aber das war ja nur hier so. Ich hatte damals ja woanders damals noch Kontakte. Ausserdem wusste ich auch, dass es Kaiser ist. Danach hat man mir ja immer nur irgendwen vorgegaukelt. Wer das wirklich dann schreibt, weiß ich ja gar nicht. Also habe ich praktisch NULL Kontakt, nichtmal einen. Im Gegenteil, nenne ich einen, sorgt man für einen anderen. Und warum sollte ich dieses Theater mitmachen? Mich ärgert immer, wenn ich so etwas merke. Ich war praktisch 5 min bei zwei Ansptechpartnern, vielleicht noch 3 sek mit 3 anderen in Kontakt. Und am nächsten Tag habe ich alles voll Krankenkasse. Das ist vermutlich Polizei oder Gericht. Welche weisen Erkenntnisse man in den 5 min wieder gewonnen haben will- das macht sich meist in € bemerkbar. Heute aber nur in Blabla, weil man MIR eine Zahnbehandlung ermöglichen soll. Aber mir möglichst kein Geld geben will. Und es nützt praktisch nichts. Egal, was man macht - man hat hinterher mehr Arbeit und ungelöste Vorgänge als vorher. Es einfach nur lästig. /// Das Affentheater - möglicherweise auch im Fernsehen deutet oft an, ich muss nicht irgemdwoe entscheiden. Aber es gibt nix zu entscheiden. Ob man meint, Geld oder Auto. Das iT keine Entscheidung. Es gibt hier kein Auto. Es gibt nur Geld oder kein Geld, und von Suto und Labor ist keine Spur seit 2018. Für was würde ich mich wohl entscheiden? Geld oder kein Geld? Blöde Fahe. Die Frage ist nur, warum gibt es dann Sozialhilfe. Muss ich da jetzt jeden Wert vom Kuli bis Laborgeräte einzeln absitzen? Oder gibt es das Geld längst auf irgendeinem Konto, so dass man was sinnvolles hätte damit kaufen können. Ich habe nichtmal Waschmaschine und PC. Und was Sasha’s mit meinen Zähnen zu tun, und einer lästigen, zahlungsfähigen Krankenversicherung./// Was gab es noch? Die übergeschnappte Krankenkasse ist wieder da scheinbar. Es ist aber nicht erkennbar, wie man mir mal irgendeine Zahnbejandlung ermöglichen will. Sieht aus wie Basistarif, wenn es ans Bezahlen geht, hat man vermutlich gerade in den Notlagentarif umgestellt. Aber bis dahin 900€ Beitrag im Monat als Schulden angehäuft,Notlagentarif kostet 150€. Man kann bezweifeln, dass das eine Krankenkasse ist. Was da komische Briefe verteilt. In der Zeitung war noch was Witziges. Man zeigt einen Plan vom Neuen Marktplatz von oben, in der Draufsicht, und beschreibt die Fläche als „für Freiluft-Veranstaltungen geeignet“. Aber real geht da die Hauptverkehrsstraße mitten durch, vor der Kirche ist ein Riesen-Sautrog als Wasserbecken. Es ist 10 Prozent voller Fahrradständer - obwohl hier nur zwei Hartgesottene Fahrrad fahren in den Bergen. Und bestimmt nicht am Rathaus anhalten, sondern immer nur am Supermarkt. Weil da der Strom zum Aufladen für E-Bike und PKW ist, auch mal Urlauber und länger. Oder am Schwimmbad. :-)). Wenn sich da die Veranstaltung auf die 45 Prozent quetscht, die noch übrig sind, sitzt man mit der Bühne auch gleich in den Wohnungen des Neubaus - was ja kein Einheimischer hinnehmen würde. Da sitzt der schon im Gericht und klagt. Also der Plan - der war nicht schlecht. Aber die Umsetzung ist vermutlich relativ... Außerdem neigen Bayern dazu, bei Veranstaltungen alles flächendeckend mit Bierzelten voll zu stellen. Solche Plätze gibt es eigentlich schon überall. //// Außerdem war in der Stadt allesviller Kerzen. Die Teddies waren da wirklich, aber nicht so auffallend wie auf dem Foto. Und insgesamt wirkt das da irgendwie unrealistisch. Da bröselt ein Poller au der Erde. Wenn ein lkw dagegen fährt, fährt der den um, das Ding wirkt aber ausgegraben. Wenn da den Poller getroffen hat, hätte selbst der Fahrer was gemerkt, die Fußgänger doch auch. An dem China-Restaurant da war alles angeklebt, aber in etwa dasselbe. Wenn der LKW Poller und Brüstung längs trifft, sind da noch 2 m Bürgersteog frei. Und keine Spur von Tempo und Kräften. Das muss aber schon extremes Pech gewesen sein, wenn es wirklich keine Show war. Vermutlich kommen die Leichen auf den Bahamas wieder raus, mit der Lebensversicherung. So wirkt das da. Wie für einen Film. Je nach Perspektive dramatische Bilder, aber in echt ist es unspektakulär, wenn man davor steht. Die Uhr geht etwa 2 h falsch, also wird es keine 9 Uhr gewesen sein. Aber das weiß man ja wohl. ./// Zuletzt murmelte es immer wieder, ein Benzko hätte astronomisch viel bezahlt, mit einem Foto von einer Art Turwitt. Also kein blonder Blonder junger, der wirklich so heißt. Nur: was soll der denn bezahkt haben? Daswar doch alles mein Geld. Und bei ca. 4000€ im Monat denkt kein Ingenieur an “astronomisch”. Auch 10.000€ sindnovh normal, wenn es dafür einen Dr.-Ing. gibt. Und noch ein Labor dazu? Ich glaube, man hat hier einfach keine Ahnung von Personalkosten. Das Ärgerliche ist ja nur: das waren keine Personalkosten, das war seit 2012 mein Verbrauch, also das meiste Miete, als das Labor still stand. Und ein bischen Kleidung und Essen. Kein Restaurant mehr etwa. Aber noch relativ hohe Autokosten, wegen der hohen km-Zahlen. Was ich mit meinem Geld mache, geht keinen was an. Aber ich zahle das natürlich nicht auch noch zurick, sondern ärgere mich, 8 Jahre Halle und Wohnung suchen zu müssen, ohne je eine zu finden - dafür hatte ich zuvor nicht Tag und Nacht gearbeitet. Und das Geld verdient. Die 10.000€ habe ich selber festgelegt, bei der GmbH-Pacht von meiner BH zu meiner Einzelfirma. Also vorher mein Geld, hinterher auch. Wieso scheinbar 2010 überhaupt jemand gemerkt hat, dass ich das laufende quartal 2010 noch nicht überwiesen hatte. Aber vermutlich deswegen hat man schon 2010 Insolvenz mit mir veranstaltet. Wo ich überhaupt nicht wusste, was los ist. Das, was in meiner Wohnung Polizist spielte, kann theoretisch einer der Bankmitarbeiter in Eging gewesen sein. Also der echte. Bei mir sind dann aber nur Schauspieler. Das Foto in Eging ist da sehr ähnlich. Aber was hatte ich mit Banken in Eging am Hut? Meine Vermutung: man meinte die Firma Kaiser und das Labor da, und hat alle Schulden von Kaiser mit meinen paar € bezahlen wollen - wo ich ja in 3000 Jahren nicht mit fertig würde. Bei Kaiser gab es das scheinbar auch, dass da eine Einzelfirma und eine GmbH war. Aber nicht meine. Laut Bilanz von Kaiser könnte man sowas etwa 2008 ahnen, als auch meine GmbH entstand. Weil die Leute hier denken, 10.000€ habe ich niemals selbst verdienen können, denkt scheinbar jeder an jemand anders, Kaiser, Ford oder Siemens etwa. Aber so viel ist das gar nicht für einen Dr.-Ing. Oder einen Arzt mit Praxis. /// Das Ärgerliche war ja: weil manso viel Geld für kriminell hielt, hält mich seitdem jeder vom Arbeiten ab, damit ich auf keinen Fall auf die schiefe Bahn gerate?. Stattdessen in der Gosse ist aber nicht wirklich besser. Ausgerechnet solche Namen sind aber mit deutlich mehr Reichtum verbunden gewesen - also eine Industrie-Karriere etwa führt nicht wirklich in Armut. Und je nach Anspruch kommt bei denen, die viel Geld verdienen wollen, am Ende auch viel raus, wo jetzt nicht jeder hinterher rennt. Aber die Strategien „das Beste ist gerade gut genug“ - das war damals.Das ist heute vermutlich keine „muss reichen“ Strategie. Und deswegen geht nur noch billig. Das letzte, was ich gehört hatte- es gab eine Stimme, die so klang, und bei meiner Krankenkasse Beiträge zurück klagen wollte. Weil die Krankenkasse den Tarif einfach nicht umstellen wollte, hat sich bei mir ein Haufen Rückstand gesammelt. Überflüssigerweise. Aber wer ahnt denn, dass ich nie wieder was verdiene, Stand 2018 bis heute. Da war es sinnvoll, erstmal im Volltarif zu bleiben. Aber als ihr das zu teuer wurde auf Dauer, hat die Kasse immer noch keinen Basistarif genommen. Also jeden Monat 350€ Schulden gesammelt. Aktuell noch besser: wenn kein Jobcenter bezahlt und ich kein Geld habe, will die Kasse 900€ jeden Monat. Und behandelt gar nix. Wenn ich zum Arzt will, muss ich selbst Geld haben. Aber was da so ein Turwitt bei soll, verstehe ich nicht. Ich will einfach nicht pausenlos zum Klagen vor Gericht benutzt werden. Ich habe nicht gemeint, die Kasse kann so teuer sein, wie sie will. Deswegen hatte ich gesagt, ich will nicht, dass „er“ klagt. Also: wieso der? Und geht hier nie was ohne Gericht? Aber man ist ja hier irgendwie der Meinung gewesen, da sitzt eine Cux, die hat gesagt: nicht umstellen. Und ich habe hier nix zum Sagen. Es gibt keine andere. Das ist meine Versicherung. /// Der Klops war dann auch noch, als es murmelte, der Steuerberater da sei entsetzt, dass ich ihn „da“ raus geworfen habe. Der hat da praktisch von meinen 350€ leben müssen, die ic zu viel an Krankenkasse bezahlt habe, freiwillig, und das Geld nicht mehr bekommen? Aber ich habe doch eine Krankenversicherung bezahlt, keine Gammelwohnung für einen armen Steuerberater. Das glaubt doch sowieso keiner. Deswegen bin ich da nicht weiter drauf eingegangen zuerst. Ich ahne inzwischen, was das sein sollte, was man sich da ausgedacht hat. //// Die Bank schickt wie erwartet eine Msil - allerdings kein Text wie: Tit uns leid, da hat etwas nicht geklappt. Sondern: wir konnten ihr Anliegen nicht lösen (per Telepathie?) - bitte wenden Sie sich per Telefon, Msil oder Internet oder persönlich an uns. Habe ich ja alle 4 Versionen. Meine paar € sitzen da fest. Also werde ich irgendwann eine andere Bank bemühen müssen, das Guthaben da abzuholen und auf ein neues Konto zu tun. Was man scheinbar auch nicht kapiert: die Mercedes-Bank war keine Bank mit Girokonten für mich. Das waren nur Tagesgeldkonten mit Referenzkonten zu einem anderen Girokonto. Nun war alles leer. Aber ob man ständig meine Girokonten blockiert, weil irgendwelche Affen sich einbilden, ich hätte 1999 mein Geld bei Kaiser geklaut auf einem der Konten, keine Ahnung. Aber natürlich habe ich die auch alle gekündigt, so halb jedenfalls. Zuerst kündigt man immer mir. Aber ich werde da sicher kein Geld nachfüllen, wo andere nur drauf warten müssen, bis sie es abzapfen können. So ähnlich stellt man sich das scheinbar vor. Da ist ein großer Zampano, der Geld verteilt - und wer die Quelle besitzt, wo es raus kommt, wird reich. /// ICH hatte mal ein Leben vor Kaiser, und da schon relativ viel verdient. Aber irgendwie zählt jeder bei mir immer alles, als ob ich mit Null € bei Kaiser angefangen hätte. Ausgerechnet. Da wäre es vermutlich bei Null € geblieben, so einen Ruf hatte die Firma damals. Ich war da noch bei Ford/Visteon, als ich bei Kaiser war, und habe erst später zu Kaiser gewechselt. Eigene Konten mit reichlich Guthaben hatte ich da schon. Auch mal eines in Köln, bevor ich dann in Bayern war - und diese Bank da hatte ich 20 Jahre. Man tut jetzt wieder so, als sei ich aus einem Flugzeug gefallen und nie woanders als in der Gosse von Cuxhaven gewesen seitdem. Mit Null €. Und was anderes will man mir auch nicht zugestehen scheinbar. Das Interesse an meinem Geld besteht scheinbar nur, weil jemand es will. Und zwar alles. Und das war nur in Bayern so. /// Interessante Aspekte einer Diskussion bei Lanz, wo einzelne Figuren durchaus erkennbar sein könnten. Falls Anspielungen, verstehe ich nicht alles. Nur eine relativ unterschiedliche Sichtweise im Umgang mit Einkommen. Wenn ich mir die Zahlen eines Bauernhofs da ansehe, dann frage ich mich, ob es da ûberhauot relevant ist, was man erwirtschaftet, oder ob man vor allem Subventionen erbettelt. Nun sind 250.000€ erstmal überschaubar, aber wenn ich 250.000€ Umsatz habe, dann kommt der zu 100 Prozent aus Einnahmen, also erwirtschaftetetem Geld. Und es kommt jetzt nur darauf an, wie hoch Kosten und Abzügen sind, bei wenig Steuern habe ich mehr übrig. Für mich allein. Der Bauer hat 7 Angestellte, wenn jeder 35-70.000€ verdient, wäre er im normalen Gehalt. Also wäre Personal durch Subvention gedeckt. Wen Wundert es denn, dass man Arbeit lästig findet, und so Mancher überlegt, ob Bürgergeld keine einfachere Alternative ist. Dann fiel auf: bei der Weisheit von früher mit “Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not”. Da waren Probleme gemeint, zu essen zu haben. Ein nen Bauernhof gab es scheinbar immer, von Problemen Mit der Miete sprach meine Oma nie. Wenn diese Philosophie heute dazu führt her, in regelmäßigen Abständen zu gucken, ob jemand noch was hat, was er zuerst aufbrauchen muss. Also ohne Not. Nur, um anderen beim Sparen zu helfen. Dann ist das eine sehr selbst gebastelte Not, wo man sich fragen muss, was das soll. Das ist aktuell der einzige Grund, weswegen es mir noch gut geht. Ich habe das Geld gespart, was für PC und Anschaffungen vorgesehen ist in Hartz 4. Sonst hätte ich hier jetzt schon große Kacke. Und ich wundere mich, wie man dasbeurteilt. Also statt froh zu sein, dass ich noch klar komme, die Frage ist nur, wie lange noch. Dahöre ich von “alle Probleme gelöst” bis “strafbar, man scheffelt keinen Reichtum aus Almosen und Hilfen.” In jedem Fall möchte man mir aber rein reden. Und macht das überall. Selbst mein privates Konto steht scheinbar jedem zur Verfügung, der glaubt, da ist auch noch Geld, das nehmen “wir” dann mal für unsere Mühe. Ich falle dabei immer fast vom Stuhl, wie man über fremdes Eigentum redet. Und ärgere mich maßlos, wenn et as im Stil meiner Eltern bonnProblem gelöst spricht, und nicht kapiert; ich habe nur zufällig noch zu essen. Aber ich hatte es n Einkommen von bis zu 15.000€ netto, pro Monat - bevor man sich eingemischt hat. Daaa man überhaupt keine Ahnung hat, was ein Problem Ist und was nicht. Aber scheinbar deutlich mitbestimmen oder über mich hinweg bestimmen will, was ich zu tun und zu lassen habe. Das ist sehr eigenartig. Bisher etwa war jeder der Meinung, er muss mir beim Einkaufen helfen. Gut, dass das keiner hin bekommen hat, dann hätte ich jetzt nix mehr. Und dann wartet die Meute auf eine Insolvenz, wo die gekauften Sachen billig zu haben sein sollen? Das würden meine Eltern ja nicht ahnen, was da für Absichten bestehen könnten. Aber irgendwie scheint eben eines der großen Probleme um sein, dass keiner kapiert, was der Unterschied zwischen Subvention und Zuschuss, Kredit und Gehalt und Gewinn ist. Man kann keine Industriefirma planen, indem man Kosten aus Zuschuss und Darlehen nimmt, um Mitarbeiter einstellen zu können. Und nicht jedes Geld gehört auf Mitarbeiter verteilt. Irgendwie hat ja keiner auf dem Schirm, dass man nicvt immer reich geboren sein muss, und reich werden kann. Mit Arbeit -, wenn man keine Bekannten hat, die immer alles zunichte machen.// Jeden etwas weniger reicht nicvt - mich erschreckt immer wieder, wie wenig Geld Leute in der Stadt scheinbar nur noch haben. Kleidung bleibt für 10€ hängen, die früher 100 € gekostet hätte. Man trägt Turnschuh von Aldi statt Adidas und Trainingsanzug? Das ist mehr als 4 Prozent weniger, das sind bestimmt schon 20 Prozent weniger. Was ich noch höre: jedes Mal, wenn ich irgendwo hin muss, beantragt da jemand einen Gerichts-Gutschein. Also das, was einen Anwalt bezahlt, nur inzwischen für Kleinkram - keine jahrelangen Riesen-Klagen. Also dann, wenn jemanddeinen Gutschein hat, bekomme ich da keinen Termin mehr. Also - beim Zahnarzt etwa.Fragt sich nur, werdasbezahkt. Wenn man das Geld von mir will, um mich damit zu bezahlen, macht es keinen Sinn. Mir fällt nur auf, dass ich überall antanzen muss, und dass online fast nichts funktioniert hat. Das liegt teils an der Adresse, wenn eine fehlt etwa. Oder ein Ausweis her muss. Man tut jetzt so, als ob immer dann, wenn jemand weiß, wer ich bin - auch jedem eine Klage einfällt. Aber wenn ich nicht weiß, wer das ist, kann ja jeder irgendeine Mail schreiben. Und dann rum klagen. /// Da im Bus ähnelte was dem von der TAZ vielleicht. Aber der ist ja inzwischen älter. Und wohnt hier nicht - und ist seit 2010 nicht mehr relevant, oder noch vorher. Das ist vermutlich Zufall. Da war mal ein „Problem“, dass man mir ins Gesicht sprang fast, also soweit per Mail möglich, weil man keine Werbung mehr wollte. Also ganz normale Relöame-Mails einmal im Jahr. Das hat ja nix mit einem Schruftverkehr zu tun, der bei mir nötig ist - einerseits, weil man mich schon wieder verhungern lässt und keine Sozialhilfe kommt. Also nichtmal das. Und andererseits aber ständig was will bei mir, kostenlose „Mitworkungspflicht“. Mit irgendeiner Scheisse. Das ist ja nicht so, als wenn ich ein Labor habe, und eine Firma hat kein Geöd, braucht aber unbedingt Aicha eine Analyse. Dann macht man eine Probe mehr, erzählt keinem was, kein Problem. Wenn ich aber meine Arbeit komplett aufgeben muss, warum - weiß keiner. Und stattdessen irgendein Quark eingefordert wird jeden Tag. Und DANN beschwert man sich über zu lange Antworten von mir. Das ist ja wohl ein Witz. Man möchte mir praktisch vorschreiben, wie ich zu agieren habe, was man gern hören will und in welcher Länge ich etwas liefern muss. Und man bezahlt Null Komma gar nix. Und zwingt mir diesen Mist auf, und mault dann, dass ich nicht aufgebe, sondern was will. Zu was soll das denn sonst gut sein. Ichbin doch kein Wellensiitich, der plappert, egal, was. Vor allem beim Staubsaugen. Meine Vermutung ist praktisch: die anderen verdienen an meiner Mail, nicht ich. Wenn die praktisch Arbeit simulieren, die keine ist und keiner Braucht. Aber wenn das wirklich Arbeit macht, dann will das keiner. Schnelles Geld ohne Mühe scheint da beliebter. Ob das jetzt als „Betreuung pro Üerson“ geht, weiß ich nicht. Aber ich will ja gar keine Betreuung. Ich will einfach ein Ergebnis. Also drei Zahnfüllungen für 300€, bei einem Termin. Keine 5 Monate rennen mit einem halben Ordner Papier und jedes Zweite Mal nur Blabla. 300€ bedeutet ein Aufwand für 2 h bei Selbststäbdigen Akademikern. Keine 5 Monate Vollzeit. Oder Bilanzen damals: 20 min Bichhaktung im Monat und1-2 h Besprechung. Notfalls noch ein Termin, wenn es Fragen gab. Bei 250.000€ Umsatz. Bis 2011. 2016 hatte ich monatelang Vollzeit Bicvhaktung und Aufbereitung, Ordnerweise Fragen, Teil nie geklärt - bei Null EUR Umsatz. Und noch 9000€ Kosten auf der Rechnung statt 1-4000€. Und ich bin nicht dümmer geworden, dabei - sondern höchstens besser beim Kapieren der Vorgänge. Bei Zähnen auch. Aber MEIN Fachgebiet kommt nicht mehr vor. Also da, wo ich auf hohem Niveau immer besser werden könnte, wenn es um Forschung und Entwicklung geht. Das verbietet man mir je regelrecht. Ohne Grund. Also dann, wenn ein Ürof meinen SEnf übe bahnbrechendes Forschung bekäme, die wirklich Stand der Forschungt ist. Und wenn ich das weiß - dann ist das anders als pure Beschäftigung. Also besser als keinen Kontakt, da kann dann praktisch jede Hausfrau mitmachen. Aber wer beschäftigt da wen? Ich bin doch kein Pausenclown, und andere tun kein gutes Werk dabei. Die nerven. Aber die dürfen das scheinbar. Ich nicht. Nötig ist das fast nie, am Ende ist das eine Sache von 20 min, was sich aber zuvor einfach nicvt klären oder planen ließ. Renne ich aber einfach hin, wenn es irgendwo keinen Termin gibt. Dann funktioniert es auch nicht. Wieso ich praktisch für jede 20 min erst 5 Monate Papier brauche, ist unklar. Es ist möglich, dass zB eun Psychologe oder Psychiater so auch forschen würde. Also irgendwas damit anfangen kann, was ein Ingenieur nicht ahnt. Oder jemand eine KI-App füttern kann damit. Manche Provider bezahlen sowas angeblich. Aber ich glaube, es geht wirklich nur um Bezahlung anderer - und Blabla. Wo es nix zu tun gibt, gibt es kein Geld. Ich hatte zB gehört, in Cux wurde eine Stelle gestrichen, von 2-3 Stellen Sozialarbeit fur 80 Personen. Ich hatte jetzt aber nicht den Eindruck, dass sich da die Sozialarbeiter langweilen. Wenn auch nicht überarbeiten. Wenn da wer zB Post annimmt, und abholbereit hat, dann ist das nützlich, wenn man auch noch sofort eine Art Anwalt hat, der weiß, was man damit machen muss. Das ist eine messbare, nachvollziehbare Arbeitszeit. Warum Sollte man die streichen, so eine Stelle. Es kann nur zu wenig für eine Vollzeitstelle sein. Dann muss noch was dazu. Aber meines Wissens wird da dann keiner voll geworfen mit “Mitwirkungspflichten”. Oder sowas wie heute: ich will wissen: was macht die Bank da mit meinem Geld? Und was bekomme ich: eine Liste von Anforderungen, die ICH zu einer Besprechung mitbringen muss. Versicherungspolicen etwa. Das ist doch kompletter Humbug, wenn mein Konto klemmt. Das Letzte, was ich dann will - dass die Bank Aich noch eine Versicherung lahm legt. Abe es kann jetzt sein, daaa man da stundenlang beschäftigt ist mit Rum Suchen, auflisten und diskutieren. Aber was mit dem Konto ist, fällt hinten runter? So eine blöde Angewohnheit, jede Frage erstmal mit einem Haufen Arbeit quittieren. Das kommt oft vor. Weiß man, was das kostet, bei regulärer Abrechnung? Auf beiden Seiten? Das ist ja uferlos bei mir,über der Zeit, seit 10 Jahren wird praktisch nix bezahkt. Bei 100€ Stundensatz, den man normalerweise bekäme, mit sinnvoller Arbeit - wo man 150€ bekommen mûsste nach Honorarordnung. Das ist eine Unverschämtheit, das kostenlose Liefern einfach zu fordern. Und es bringt nix. /// Wenn bei Ford eine Arbeit vom Lieferanten missraten war, musste der Chef antanzen, der hat sich dann brav erkundigt und entschuldigt. Das kann dann wochenlanges Sortieren und Nacharbeit bedeuten. Aber das ist der Lieferant selber schuld. Es kann jetzt keiner bei Ford verlangen, dass der Lieferant einfach mal Teile sortiert - und guckt, ob der noch drei oder fünf LKW stapeln könnte. Oder ob der Papiere hat, die aus heitreren Himmel Eingereicht werden müssen. Das hat man beim nächsten Auftrag im Teilepreis drin, und wenn der Lieferant dann zu teuer wird, bekommt er gar keinen Aufträge mehr. Obwohl der immer gemacht hat, was er sollte. Aber bei kostenloser Arbeit kann keiner beim Nächsten Auftrag mehr Geld nehmen. Da geht es umgekehrt: wer es NICHT macht, bekommt Geld abgezogen. Das ist doch kein funktionierendes Wirtschaftssystem. Und wo Ist dann der Punkt, wo man einen Strich ziehen muss, und klipp und klar aufhört mitzuwirken, weil man Sonst gar keine bezahlte Arbeit mehr suchen kann. Man ist ja schon dauernd am Arbeiten./// Es geht nicht darum, dass man jeden Scheiss abrechnen kann - sondern darum, dass Leute kapieren, dass praktisch alles irgendeinen Sinn haben oder eun Ziel verfolgen sollte, was bezahlbar bleibt. Und dabei nicht die einen kostenlos herhalten müssen, damit die anderen was verdienen daran. Ich bin kein klassisches Problem, was mit Blabla bespasst werden kann - ich bin selbst Ingenieur, Akademiker und hätte Mitarbeiter vermutlich. Und nicht, damit die MICH voll labern, sondern damit das, was Kunden bezahken, fertig wird. Die Frage ist quasi: wer ist denn bei dem Blabla der Auftraggeber und zahlende Kunde? Ich bezahle sicher nix dafür, dass ich 5 Monate arbeiten muss, um einmal zum Zahnarzt zu dürfen. Ich möchte für so eine Arbeit nicht missbraucht werden, sondern hätte gern sinnvolle Arbeit. Da ist ja Tüten kleben und Kulis montieren noch sinnvoller. Also nach dem Prinzip: bei mir geht nix normal, weil immer irgendwas fehlt. Wenn eine Adresse, dann hat das aber einen Grund, sonst gibt es Terror. Ohne Adresse fragt man eben, wie das dann geht, kann ich was abholen? Wenn es keiner schicken will. Und wenn dann erstmal eine Liste kommt, was ich alles tun muss, damit Mann mir antwortet, oder mir was abholbereit hinterlegt. Dann hat das mit dem Vorgang meist nix zu tun. Also entweder fühle ich mich missbraucht. Oder es ist eine blöde Angewohnheiten der anderen, was zu wollen - macht man es nicht, ist es auch egal. Wenn dann aber nach 4 Jahren einer guckt, und meint: nie mehr Geld, ich mache ja grundsätzlich nicht, was man will. Dann ist es eine bestimmte Absicht oder eun Missbrauch, den noch keiner geahnt hat. Also praktisch nie einen Einwand oder eine Nachfrage zu stellen - und am Ende zu behaupten, nie was gemacht, was gar keiner vermisst hat bisher. Das ist alles so etwas niggelich. Es gibt keinen Erfolg, und keiner will schuld sein und sich für den Verdacht allein schon rächen, hier war was nicht optimal. Es wäre auch nicht anders, wenn meine Bank Heute meine Versicherungen kennen würde. Die versichern keine Überweisung-Rückläufer, nach denen ich fragen wollte. Außerdem Habe ich fast keine Versicherungen mehr. Eine Bank Sieht das meist an den Kontoauszügen./// Das Fernsehen meint“will ich das Produkt wirklich kaufen, oder lasse ich es lieber stehen“. Was hier sonst auf dem Flur so rum steht, das hat aber nix mit einem Termin bei Bank und Behörde zu tun. D geht es um Pures Überleben: welchen Virus habe ich mir nach 10 min eingefangen, habe ich Angst vor Spinnen, die ab und zu runterbaumeln, oder bekomme ich eine Lungenentzündung wegen Zuglift und Feuchte. Bei 3 Grad, Sommer wie Winter. Das bedeutet: im Flur auf mich warten. Wenn ich jemanden bemerke, ist der ja schon ansteckend :-)). Natürlich lässt man das stehen. Während Bank und Behörde dazu neigen, Kunden zu backen und garen. Da schimmelt keiner, da ist es einfach nur viel zu warm für Winterbekleidung. Da bekommt man den Schnupfen hinterher, wenn zuhause nur 18 Grad ist, und man sich gerade an „zu warm“ gewöhnt hat. Da bekommt der Nagellack schon Temperatur-Wechselrisse nach so einem Tag. Außerdem kapiere ich nie, was man in Bayern mit „gekauft“ meint. Also dann, wenn man jemanden „verkauft“ hat, gibt es immer irgendwem, der den „gekauft“ hat scheinbar. Aber nach welchem Prinzip, das kenne ich nicht. // Konkret habe ich zu meinem Entsetzen gehört, man wollte mich als Arbeitskraft beim Herbergsverein - wenn ich eigentlich meine, jemand würde mit mir in der Industrie zu tun haben. Ich merke nur zunehmend, dass man keine Kredite plant. Also eine Anschaffung, Raten und Laufzeiten, die man sich leisten kann. Sondern man geht „Geld suchen“. Und sammelt da alles ein, was man bekommen kann bei Banken. Das ist aber was, wo ich nicht wirklich dabei sein will. Also weder beim Bekommen - noch Bezahlen müssen. //// Was gab es heute? Einen Termin. Ich wusste schon gar nicht mehr, was das ist und habe den Wecker auf 5 h. Vorher gestellt. Um sicher auch da anzukommen, wenn ich mit einem Bus fahren muss. Angeblich war noch Bauern-Demongestwrn, also alles verstopft auf den Strassen. Heute nicht. Ich war tatsächlich rechtzeitig da, man hat da ein neues Amt gebaut und mit einer Misching aus Luxus-Hotel und Flughafen-Parkhaus ausgestattet. Etwas teuer, was man einzahlt an Gebühren. Aber mit Üersonal am Rmpfang. Ich musste etwas lachen, weil es eine Ähnlichkeit mit einem Ford-Managerfrüger gab. Der hat jeden verbellt, der nicht unbedingt rein musste in sein Büro - man kam kaum bis zur Tür und flog schon raus:-)). Eigentlich war der aber ganz nett. Und der heute, sieht genauso aus und ist mehr als höflich, das war schon komisch, weil ich früher ja dauernd in teurer Umgebung war - Firmen, Hotels, Flughäfen eben. Und das da war ein Amt. Wo man in Städten aus dem Flur quillt beim Schlange stehen, war da alles leer, weiträumig, modern und sauber. Aber schon beim Nächsten in der Stadt war es dann wie gewohnt. Man wurden schief angesehen, blöd stehen lassen - bis man entnervt geht. Also, auch, wenn man schon zweimal da war MIT Termin am Ende. Das nützt alles nix. Aber da waren auch Leute, wo ich den Eindruck hatte, irgendwie kenne ich die, aber entweder von früher - oder von woanders. Und dass man mal sein Konto wieder in Gang bekäme. Das glaube ich kaum. Diese Postbank in der Stadt etwa, die hätt die Schöangen vom Amt in Köln - egal, ob da wer zwei Briefmarken oder einen Riesen-Kredit will. Und auch für einen Zermin soll man sich da einreihen. Und dann gibt es 10 Büros, wo nur eines arbeitet. Das aber schalldicht. Man muss da schon vor der Glastür herum machen - wenn man Aufmerksamkeit will. Aber dasnützt ja nix, wenn da schon ein anderer drin sitzt. Da ist nix zu machen, dahingehend nur umziehen oder wechseln. Ungewöhnlich - wieso äfft man da Herbergsverein scheinbar. Das Konto habe ich ja erst eröffnen, als ich abgereist bin, um Eine Kreditkarte für den Mietwagen zubekommen. Statt Bar-Kaution. Am Ende musste ich ja doch mit Bargeld in Bremen ein Auto leihen. Irgendwie sucht man da scheinbar rum, ob ich nicht doch ein Auto habe. Mit etwas Glück habe ich dann wenigstens noch einigermaßen rechtzeitig einen neuen Führerschein. Ich wusste zB nicht, dass der alte am Ende der Umtauschfrist gar nicht mehr gilt. Ohne Auto sowieso egal. Aber das steht eigentlich nirgendwo. Nur, dass es eine Staffel gibt, damit nicht alle gleichzeitig zum Amt rennen. Mal gucken, wann das Ding fertig ist. Das grössere Risiko ist theoretisch auch immer, dass es Haftbefehle geben kann - ob berechtigt oder nicht, immer, wenn einer Geld will - oder vorgestreckt, bis abgesichert. Das weiß ich nie so genau. Meistens sage ich noch irgendwo Bescheid. Wenn dann schon kein Termin zustande kommt scheinbar, dann kann es Sinn machen, wieder zu gehen. Ansonsten: da murmelt wer, das Problem sei, dass ich meine Firma nicht umbenannt habe. Das habe ich 2010 mal Bosch etwähnt, dass ich einen anderen Firmennamen will, wenn ich wegziehe. Aber das kann ja keine Riesen-Auswirkung für ale Zeiten haben. Und gestern murmelt was so Anwalts-Mäßig von Lizenz verlieren. Welche ? Natürlich nicht. Wegen mir bestimmt nicht. Ich kann zwar anderen gegen ein Bein treten, wenn mir was nicht passt. Aber wegen mir verliert keiner irgendwelche Zulassungen oder muss in irgendeinen Knast. Ich glaub, ich spinne. Was befürchten die denn hier alle? Es ging um einen banalen Führerschein-Tausch. Karte statt grauer Lappen - und kein persönliches Bemühen bei Bürgermeistern und wer sich auch immer da aufhält und „Beschwerden entgegen nimmt.“ Ob ich selber 4 Wo Laufen dar, ohne es zu wissen, weil ich keine Post bekommen habe. Kann sein. Aber das merke ich dann ja gar nicht, wenn das Ding 4 Wo in der Druckerei steckt. Selbst wenn da mal Murks dabei gewesen wäre. Man verliert sich keinen Führerschein auf Dauer, wenn man grundsätzlich nicht einparken kann. Obwohl man es können müsste. Das betrifft ja 50 Prozent aller Autofahrer. Die Industrie steht definitiv besser da als ein Labor oder andere Dienstleister beim persönlichen Schutz von Mitarbeitern. Aber deswegen stehen doch nicht alle am Abgrund mit dem Risiko, keinen Konzern und kein QS-System im Rücken zu haben, was funktioniert. Wer auch immer das nun wieder sein sollte, so zwei, drei kommen öfter infrage scheinbar. Oder ist das die Aussenwirkung einer höflichen Behörde? Muss wichtig und einflussreich sein? Vor Ehrfurcht platzen muss man aber nicht. Eigentlich nirgendwo. Das ist was für Besucher vom Kölner Dom. Der Ahhh-Effekt, ist das hoch, das Dach.... geht man die Treppen zu Fuss in den Turm, ändert sich das Gefühl auch schnell wieder. /// Man regt sich irgendwie immer über den Titel auf. Aber das stimmt. Blöd ist nur, wenn man in ein Formular unter „Titel“ Dr.-Ing. einträgt, und im Führerschein fehlt dann der „DR“. Wenn man den aber beim Nsnen einträgt, hat man einen Titel Dr.-Ing. Und einen Namen Dr. XX. Also beides hintereinander ist ein Dr zu viel. Aber besser als in Dokumenten einer zu wenig. Tendentiell muss man hier immer den Dr. vor einem Namen extra rein prügeln in die Ausweise. Am liebsten lässt das jeder weg, oder denkt, das stimmt gar nicht. Nicht die, die es eingeben, aber das halbe Dorf drumherum. Und eben solche Formulare sind so Programmiert, etwas automatisch auszufüllen. //// Mir war damals in BO hinter mir beim Chinesen jemand aufgefallen, als ich mit Axel da war - der letztes Jahr am Telefin oder im Laden gewesen sein könnte. Ich habe damaks erzählt, dass ich mich gewundert habe, scheinbar Bleche zur Untersuchung zu bekommen, die man in meinem eigenen Schrott hätte finden können - mit Lackfehletn, Fischaugen etwa. Schwarze Leisten zum Beispiel und grüne Bleche. Aber woher Proben stammen, ist scheissegal, wenn jemand mir diese Untersuchung in Auftrag geben und bezahken will. Ob man das meint mit “man habe mir doch nachgewiesen, dass ich die schon einmal GEmacht habe. Das weiß ich jetzt nicht. Aber man hat mir mal gar nix nachgewiesen. Man hat gelauscht undblöd gefolgert, dass es da Geld zurick gibt vielleicht. Das war meiner Meinung nach auch keiner der Aufträge der BMW-Proben. Wenn, dann war es BMW Leipzig. Normalerweise gab es da Routine-Lackschicht-Messungen an 3- und 4-Schicht-Lacksystemen, zur Mü-Pelt-Kalibrierung. Lackfehlet kamen meist von der DFO. Und angeblich gibt es bei der Polizei eine Datenbank, wo solche Infos interessant waren, um Lacksplitter bestimmten PKW-Modellen zuzuordnen. Ich habe so einen Fachartikel gesehen, aber nicvt gewusst, was genau meine Ergebnisse am Rnde sind. Bei mir war das meist BMW, nicht immer. Und ich frage mich, was für Spinner da immer irgendwas nachgewiesen und gesehen haben wollen - abgesehen von den paar € in dem Fall wäre das eine saftige Urkundenfälschung vom Auftrag bis zum Kontoauszug, wenn es kein BMW-Auftrag gewesen wäre. Wozu sollte man das machen? Wenn man bei mir auch als Lieschen Müller ähnliche Arbeiten beauftragen kann, ohne Risiko. Oder könnte. Ohne Labor geht es nicht. /// Natürlich weiß ich den Namen vom Kunden noch, aber nicht, wer das ist. Also, eigentlich weiß ich es nicht. Es gab kein Video-Telefonat und keinen Besuch./// Was gab es jetzt wiederfur einen Zirkus: nachdemim Letzten Jahr 200€ bei der Bank eingingen und wieder zurück gingen, waren es diesmal zwei Versuche, mir 300€ zu senden. Sasgkeiche, esbleibtkein Geld da. DasBekloppte ist nur: auf dem Kontoauszug ist keine Spur mehr von den 200€. Man sieht nur noch 300€. In Elster ähnlich. Ich bin fast sicher, die letzte Lizenz wäre im Janiar abgelaufen. Auf einmal ist es wieder die, die im November abläuft. Ich erreiche aber exakt MEINEN Account - und keinen anderen. Dass da noch ein Entwurf offen war, daran erinnere ich nicht nicht, kann aber sein. Aber insgesamt ist das hier ein einziges, undurchschaubares Gewurstel. Und passt gar nicht zu allen möglichen Gesetzen, wo es keine Dauer-Sperre gibt. Da ist es in der Presse aber ähnlich. Man schreibt da jeden Tag was anderes, was für Sanktionen jeder gern hätte oder könnte - aber sowas wie Obdachlosigkeit gibt es nicht. Wohnen und Heizen wird da weiter bezahlt. Und dann der Knüller: man hat 1,70€ vom Konto abgebucht. Das Geld wurde nicht wieder storniert. Wer auf die Idee kommt, 1,70€ für irgendwas zu berechnen, steht da zwar, sagt mir aber nix. Mir kommt das so vor, als würde man sich bei Mir bedienen, um meine eigenen Auszahlungen wieder einzusammeln. Aber ohne jede Zuordnung - mit frei erfundenen Texten im Kontoauszug scheinbar. Dabei habe ich zB 17 ct bei der Umsatzsteuer - aber so wenig überweist gar keiner. Hätte ich jetzt 10 mal 17 cent bekommen, würde man sie wieder abbuchen scheinbar. Ansonsten gab ca. 2016 mal 1700€ Einnahmen von BMW, wo zumindest eine Stadt passt. Aber dafür habe ich gearbeitet. Das Geld gibt es nicht immer zurück. Das waren aber auch die einzigen Einnahmen in den 5 Jahren, wo das Labor noch da war, fast. Und damals schon nur die Hälfte vom Auftrag. Der ging über 3500€. So viele Proben kamen gar nicht an. Ob man damit suggerieren will, wer das ist? Warum soll irgendwer immer jemand anders sein - den man mit Zahlen in Verbindung bringt? Man hört da auch keinen Akzent raus. Und könnte eine Telefonnummer vermuten. Aber wieso diese Buchung bei der Bank bleibt, andere nicht. Das ist ja kaum erklärbar. Also Affenzirkus, wo man hin guckt scheinbar. /// Ein Internet-Artikel mischt zwei grundsätzlich verschiedene Situationen, wo man scheinbar auf ein paar Sprüche von mir abzielt, und irgendein Benehmen oder Anspuelungen kritisiert. Es kann keine zwei gleichen „Beobachter“ gegeben haben. Ich vermute, man geht auf Notizen zurück, nicht auf eigene Erfahrungen. Das eine betrifft eine etwas flapsige Reaktion in einer uralten Besprechung beim Steierberater - den genauen Zusammhenhang kenne ich nicht mehr, ich hatte wohl zu viel Geld verdient. Das heisst, man muss etwas mehr Mühe aufwenden Steiern zu vermeiden, oder mehr investieren. Und mein Verdacht war: ich verdiene nur deswegen plötzlich so viel, weil man möchte, dass ich investiere. Was man ja auch macht, bevor man Steiern bezahlt und gar nix davon hat. Zumindest, wenn man die Laborgeräte sowieso gern hätte. Das war noch ganz am Anfang, mit 170.000€ umsatz oder nur 120.000€. Aber inhaltlich war das gar kein Üroböem. Und auch wer zufällig eine Reaktion, die sich gerade anbot. Ich hätte jetzt keine Unterlagn extra aus der Tasche gezogen, um sie auf den Tisch zu werfen etwa. Ich habe nur mit etwas mehr Nachdruck was da hin gelegt, was ich sonst etwas unauffälliger sowieso gerade hätte hin legen müssen. Aber sofort kapiert: so ein auch nur ansatzweise erkennbares Verhalten duldet man dort nicht, oder wünscht es nicht. Was mir ja prinzipiell gut gefiel - anstelle der Hottentotten in den Werken ganz ohne Marnieten, mit denen ich inzwischen sonst immer zu tun hatte. Dass man aus heitigerSicht aber ehrenden Verdacht hat, mit meinen Einnahmen stimmt was nicht - das ist eher Hottentotten. Wer das denkt. So viel war es ja nun auch wieder nicht, das hätte ein Dr.-Ing. nach 10 Jahren im Konzern auch verdient, vermutlich mit weniger Zeot und Geld-Einsatz. Und mehr privatem Gewinn. / Die andere Szene betraf einen Besuch eines Kunden, der auch Kaiser kannte und überfurchschnittliche Neugier in allen Beteichen entwickelte. Also nichtnict Teiöe oder neue Beschichtungen oder Ford-Aufträge interessant fand, sondern scheinbar meine Nebenkosten besser kannte als ich, versuchte, mich zu warnen - ich begriff aber nix. Der wusste wohl von derdoppekten Miete, die Nebenkoszen abdeckte. Aber gar nicht berechtigt wsr. So dass später entweder meine Maschinen versetzt waren, oder enorme Nebenkpszen aus 10 Jahren nachgezahlt werden müssten. Wieso ein Kurier eines Kunden dasalles weiss, war verdächtig. Aber wenn, dann war zubereiten, der kennt sich Kaisers merkwürdige Lage bei Kaiser - wo ich es so verstanden hatte, dass Kaiser unter den eigenen kaufmännischen Leitern litt. Und dass irgendwie angesagt war, dass der damals aktuelle „weg muss“ - und schon kann Kaiser sich wieder wie Kaiser benehmen und arbeiten - und esgibt keine bekloppten Aktionen oder komischen Geheimnisse oder affige Zeitungsartikel von Betriebsräten, die „keinen Ausweg mehr wussten, als sich an die Presse zu wenden“. Aber der Artikel war ein derart unmöglicher Stuss, dass ich diesem Kunden keine Kopie rausgeben wollte. Um praktisch instinktiv Laiser zu schützen, und dieses Theater nicht in der Industrie zu verteilen. Irgendwie hat man es aber zu meinem Nachteil aisgelegt. Also insgesamt wusste ich nicht mehr, wie ich mit diesem neugierigen Kunden umgehen sollte, der nie zufrieden war, und immer noch scheinbar irgendwas wissen wollte. Und mich damit durchaus in die Enge trieb - aber nicht wegen irgendwelcher Geheimnisse. Sondern wegen einer Art Ratlosigkeit, was der plötzlich alles wissen wollte, und was der damit anfangen würde. Das Problem war, dass Kaiser selber nicht mehr ans Telefon ging, sonst hätte ich einfach nachgefragt. Und wenn der an der Tankselle war, war ich auch irgendwie unerwünscht - so dass ich jetzt ohne Kaiser dastand, aber scheinbar wegen Kaiser Probleme mit meinem besten Kunden bekam. Das passte mir nicht wirklich. Weil aber sowieso klar war: das hat keine Zukunft da in Aicha, war ein Umzug die Lösung der Zukunft, und alles andere erstmal egal. Dachte ich. Was jetzt oft passiert: solche Autoren denken, der kaufmännische Leiter von Kaiser war auch meiner - also ein Steuerberater etwa. Das war aber nicht so. Meines Wissens hätte man da nix miteinander zu tun. Kaiser hatte andere Namen Bonn Wirtschaftsprüfern und andere Orte mal erwähnt. Oder eigenes Personal. Und ich war jedes Jahr eine Stunde mit meinem Geraffel etwa 1 h in einer Besprechung bei meinem Der war Dienstleister, kein kaufmännischer Leiter - und kaufmännische Leiter sind keine Chefs in der Hierarchie ganz oben. Da ist immer noch der Geschäftsführer und Inhaber. Wenn der aber keine Ahnung hat, kann ein kaufmännischer Leiter sich leicht für den Chef halten. So war das bei mir aber nicht. Im Gegenteil. So eine Kanzlei hätte deutlich mehr Einfluss gehabt als sie genutzt hat, und praktisch nie gegen meinen Willen agiert, höchstens mal drauf hin gewiesen, dass irgendwann mal Steiern bezahlt werden müssen, die sich nicht mehr vermeiden lassen. Und ich hatte nie solche Ürobleme wie Kaiser andeutete, gegen seinen eigenen Mitarbeiter nicht mehr anzukommen etwa, und persönlich darunter zu leiden, was in seiner eigenen Firma passiert. Ich weiß auch nicht, wen der meinte. Einen hat er sogar zurück geholt nach einem Herzinfarkt. Aber in der Zeitung standen reihenweise CEOs oder solche, die Mann ein paar Wochen da waren etwa, wo ich von der QS immer nur hätte, dass da keiner was zum Sagen hatte. Das war eigentlich das Übliche. Bei Kaiser hatte ausser Kaiser selber auch keiner was zu melden. Aber bei mir ist das ja seit Jahren auch so. Dass man da scheinbar genannt wird, bis unterdrückt - ohne zu wissen, von wem. Und weil ich keinen habe, den ich versehentlich Verdächtigen könnte, trifft jetzt auch keinen eine vermeintliche Schuld. Ich merke nur, dass damals bei mir Laiser herhalten musste. Und heute der Steuerberater - obwohl ich vorher bestimmt 10 Bekannte „angeboten“ habe, für so eine Funktion „alles schuld“, springt man nur auf den irgendwie an. Das ist jetzt scheinbar der Ersatz für alles, was Kaiser früher ausgemacht hätte, obwohl es grundsätzlich verschiedene Situationen waren. Und ewig lange her. Es ist theoretisch möglich, dass eine Kanzlei eine kaufmännische Leitung einer Firma übernimmt. Wahrscheinlicher wäre es aber vermutlich, dass eine Bank das machet. Und einen eigenen Bank-Mitarbeiter in der Firmenleiting sehen will, wenn die Firma die Darlehen in 3-stelliger Millipnenhöhe in den Teich setzt. Dass ich jetzt für jede 100€ Rückstand auch so einen „Chef“ in mein Privatleben gepflanzt bekommen soll, das ist affig. Die Region spielt da scheinbar Firma. Aber meine „Firma“ könnte ja gar keinen bezahlen. Das wäre ja viel teurer als die paar € Rückstand. Es war immer umgekehrt so: wo überall schon Pleite und Wüste herrschte, war bei mir noch viel Geld da. Und kein solcher „Aufpasser“ nötig. So dass man erstmal 20 Jahte auf mir rum trampeln musste, bis es mal ein paar Schulden gab. Und dann merkt man: das funktioniert gar nicht bei mir. Wie bei Kaiser? Was genau man sich da immer denkt, verstehe ich nicht. Nur, dass sich scheinbar jeder massiv überall einmischen und mitmischen will bei mir. Ob man wirklich mich meint, oder denkt, über mich an diese Firma Kaiser mit 500 Mitarbeitern zu geraten, ist auch nicht raus zu finden. Es murmelt ab und zu, der Steierberazer hat mit dem Nikolaus und der Intica eine eigene Firma Kaiser neu gegründet. Oder umgeschichtet? Aber da hatte ich ein paar Aufträge von im Labor, und sonst keinen Kontakt. Ich bin jedenfalls NICHT Kaisers leibliche Tochter, die irgendwann 500 Millionen € erbt. Ich würde auch vermuten, selbst wenn ich es wäre - da ist kein Cent mehr drin, da hat jemand schon alles ausgeräumt, was Geld wert ist - und verpfändet, was noch zu holen wäre. Da erbt keiner mehr was. Aber das weiß ich nicht mehr, wie das da weiter ging damals - ich erfahre es ja nichtmal bei meinen eigenen Firmen, was damit passiert ist. ///Ich merke nur, dass die Region überhaupt keine Verhältnismässigkeiten kennt, und alles genau gleich behandelt, egal, ob man 10€ oder 10 Millionen € abzocken will. Was sich ändert, ist scheinbar nur das Publikum. Bei 10€ gibt es ein paar arme Obdachlose, bei 10 Millionen hat man beste Kleidung und teure Autos um sich herum. Oder mehr Leute, die einen Affentanz aufführen. Was das soll, weiss wohl keiner so genau. Man macht das eben hier so. Ich finde, es macht keinen Sinn. Finanziell wie persönlich eher albern bis nachteilig, was man damit bewirkt. Und keine reichlichen Geldflüsse. Die man sich scheinbar erhofft. Wenn man hier sonst nix zu tun hat - dann kann einem das egal sein, wer da auf der Straße hampelte. Aber es bezahlt keiner was dafür, weil er es so gut findet. Was weniger gut idt: wenn man damit derar massiv bedrängt wird, dass selbst bei einem Akademiker der Verstand aussetzt, weil man nicht mehr weiß, was man machen soll, um wieder ein normales Leben führen und sich frei bewegen zu können. Aber spätestens dann verdient man überhaupt nix mehr. Also wenn sich keiner mehr aus der Tür raus traut, auf der Straße dadurch auffällt, dass andere den blöd anmachen überall und er deswegen die Öffentlichkeit meidet und nicht mehr einkaufen oder zum Skifahren oder was auch immer geht. Dann ist das vielleicht für einen Promi normal, aber nicht für jemanden mit einem normalen bis gar keinem Gehalt. Dass da ein Dorf versucht, Leuten das eigene Leben zu verhindern - das geht nicht. Während man Klatsch und Tratsch praktisch noch nie vermeiden konnte - damit kann jeder eigentlich gut umgehen, ist es sehr ungewöhnlich, persönlich belauert und belästigt zu werden. Was ohne Distanz auch immer eine Bedrohung sein kann - vor allem bei Fremden. Woher soll ich denn wissen, ob jemand mir nicht noch eines über brät, wenn er schon draußen rum steht - wen ich nicht wüsste, wer das ist, und nicht einschätzen könnte, wie das geht. Wenn man den Zirkus seit 10 Jahren kennt, und nie was passiert, kann man davon ausgeben, da passiert auch nix. Aber anfangs in Aicha war das noch anders. Man hatte da drei Monate ununterbrochen Angst und Panik - Rolläden zu - und es gab keinen Grind. Ich hatte keine Schulden etwa. Und würde ja tatsächlich eingebrochen, zeitweise täglich, so dass man kaum hinterher kam mit Anzeigen. Das war eigentlich der Beginn der Notizen. Umgekehrt heißt das: schreibe ich nix auf, ist nicht etwa alles ok. Sondern man denkt, jetzt kann wieder ungestraft eingebrochen werden. Abgesehen von Zielen wie: ein Dorf würde gern darüber bestimmen, wann ich hier her ziehen und wieder weg ziehen soll - und man sorgt dafür, dass das auch immer so kommt, wie man es gern hätte. Hat aber ein Problem, wenn es überall so ist, und einen theoretisch keiner mehr nimmt. Es gibt kein „nach Hause“ mehr. Da war ich jetzt überall, und überall hat man Zirkus veranstaltet, den da keiner will. Also nützt es nix, mich weg zu vertreiben - das geht gar nicht, weil es nicht mehr meine freie Entscheidung wäre, wenn zB Cux mich zurück schickt. Wegen irgendwelcher Gesetze. Da kann man so viel hampeln, wie man will - das bringt nichts. /// Ein Drama ist das jetzt nicht, dass da irgendwelche Bekannten von früher zufällig irgendwas von heute „treffen“. Begeistert bin ochnatürlich nicht, wenn ich mit praktisch 100 Prozent Verlust hier rum sitze, und immer noch nix machen kann, was das mal wieder ändert. Eine weitere Parallrle ist auch irgendwie genau das, was es 2010 auch gab. Man würde schon seit Jahren gedrängt, zurück nach NRW zu ziehen. Oder irgendwelche Dinge zu kaufen, oder irgendwelche Leute einzustellen - und irgendwann sich nicht mehr besonders gefragt, sondern mehr oder weniger gezwungen, alles Mögkiche zu tun, was ich alles nicht wollte - sobald man merkte, mir gefällt etwas, ließ man nicht davon ab, es mir madig zu machen, oder wegzunehmen. Das war ein heimliches Hobby von praktisch jedem auf einmal. Und es kam, wie es kommen musste. Als ich endlich „gehorcht“ hatte, und wieder da war, wollte mich keiner mehr, und jeder riet mir energisch, wieder zurück zu fahren. Kaum habe ich das gemacht, meinte man, mich dafür bestrafen zu müssen, und griff massiv in mein Leben ein. Jedes Mal, wenn ich wieder da war - aber jedes Mal war ich dazu gezwungen, wenn es keine Halle und keine Wohnung gab. Das war ja gar nicht meine Entscheidung, mit wenigen Ausnahmen. Und zuerst dabei mit der Ärgerei waren ausgerechnet Vereandte und manche beste Freinde. Die waren dann auf Anhieb nicht mehr relevant. Damals hatte ich viel zu verlieren. Heute ist das ja praktisch egal. Aber man zieht diese Show praktisch jedes Mal wieder neu ab. Und es ist nicht heraus zu finden, wer die treibende Kraft ist. Im Gegenteil. Weiß ich keinen, nennt man mir jeden, wo ich bisher nix auszusetzen hatte - und spielt mich auch noch gegen den aus, wenn man es schafft. Und das über so lange Zeit muss ja ein massives Interesse an meiner Person sein, wenn man das immer noch macht, obwohl kein Geld mehr da ist. Oder es ist inzwischen eine blöde Angewohnheit der Region, bei mir rum Zu mobben, ohne besonderen Grund würde man das auch machen. Natürlich nicht ohne meine „Gegenwehr“. Und die hält man dann erst recht für einen Grund. Plus einer primitiven Mentalität: Mann klärt nix, man schafft alles ab, was Probleme macht in der Region. Irgendwann ist dann nix mehr übrig, wenn es überall mal ein Problem gab. Aber dass man dabei massiv an einer freien Entscheidung gehindert wird, wie man sich selber helfen kann. Das darf eigentlich nicht sein. Und neuerdings murmelt hier was rum, als würde man das nur machen, weil man denkt, ich wollte so eine Firma wie Kaiser. Und dann zwingt man Mr schon einmal ein Leben auf, was genauso aussieht wie dasvon Kaiser war. Also das, was Mitarbeiter in der Firma gesehen haben. Keine Zeit, keine Freunde und oft grenzwertig flüssig. Plus dem, was Mitarbeiterselber abbekommen haben. Monatelang kein Gehalt ab und zu. Nix zu sagen. Keine Computer damals. Wieso man ausgerechnet jetzt wieder damit kommt, verstehe ich nicht. Möglicherweise, weil Geld ausgeht. Und man irgendwie denkt, mein Geld würde ich dann in Kaisers Firma investieren. Aber ich habe ja gar kein Geld mehr.//// Wenn ich es richtig sehe, muss ich die letzten 10 Jahte bis zur Rente Aicha noch eine Stelle suchen, statt mein Labor endlich wieder benutzen zu können. Also Laptop kaufen, Bewerbungen tippen. Und hoffentlich kein Video-Telefonat und keine teuren Reisen zu Vorstellungsgesprächen brauchen, wenn das gerade nicht geht. Ich habe noch nie ein Video-Telefonat probiert. Und bin nicht Scharf drauf, eine Gammel-Wohnung vorzuzeigen. Aber am meisten ärgert mich, dass dieses Affenpack dann wieder seinen Willen bekommt hat - und ich nicht, egal, wie viel Zeit und Geld man investiert - am Ende muss man machen, was irgendwo ein primitives dämliches Pack Immer schon wollte. Obwohl es keinen Sinn macht. Mit der Idee habe ich deutlich mehr Probleme als mit der Vorstellung, irgendwo arbeiten zu müssen. Vor allem, wenn man auch noch das Gehalt pfänden will. /// Jetzt käme es aber aauch Che noch drauf an, was andere denn denken, wo ich stattdessen arbeiten würde. Ich vermute, man denkt da an Putzfrau, Sekretärin oder ähnlich typisch Frau. Und nicht etwa Engineering, Testing, Labor, Resident Engineer, STA, oder was auch immer man damals so kannte und machte. F&E, QS, was auch immer. Nur nichts gerade mitten in der Produktionsfirma als Chefin von 100 oder 1000 Arbeitern. Möglichst noch Ausländer aus Ländetn, wo eine Frau nix zählt. Bayern, oder was auch immer :-)). Das Problem ist einfach, dass es hier scheinbar keiner wusste, was man in Firmen alles machen kann. Bei Kaiser gab es für alles nur Meister. Und sowas war ich dann auch. Mit Kloputz-Verantwortung. Und ich befürchte, andere würden mir entweder einen Job als Hausfrau oder genau dasselbe wie Kaiser geben wollen, weil die das nur so kannten. Und das ist noch die Variante, die Jobs wie Pommesbude bis Puff vermeidet bis ausschließt. Das kann einem theoretisch nämlich auch noch passieren. Wenn man JEDEN Job annehmen soll. /// Das kuriose ist aber: man verteilt alle möglichen Sanktionen, obwohl mir NOCH NIE ein bezahlter Job angeboten wurde, seit das Jobcenter bezahlt. Jeder ist irgendwie da im Verdacht, mich „gern“ haben zu wollen gewesen, in Cux etwa. Aber es gibt bis heute kein Angebot, wie ich dabei etwas verdienen soll. Maximal geht es um „wohnen dürfen“. Aber auch nur mit Miete, wo man 340 € zu wenig findet. Für 500€ gibt es aber überall was, ohne dafür mehr tun zu müssen als Miete zahlen. In erster Linie will man scheinbar vor allem MIR Mitarbeiter andrehen. Nicht mir Geld bezahlen. Oder man will einen Auftrag von mir. Das geht jetzt aber nicht. // Wer auch immer das sein sollte - nach der Show da vor der Zahnarztpraxis murmelte es, ich kann das Labor haben, wenn ich den da drin behalte. Als Mitarbeiter vermutlich. Selbst ein billigere Mitarbeiter kostet 3000€ im Monat. Das sind 36.000€ plus 70.000€ Labor - und ich habe da noch keinen Cent für mich. Wie stellt man sich das denn vor? Es hat 6 Jahre gedauert, bis ich 2010 so viel Umsatz übrig hatte. Unter besten Voraussetzingen, aktuell gibt es nur noch schlechte Voraussetzingen. Dazu muss ich ja erstmal selber wieder festen Boden unter den Füßen haben. Geht aber nicht, wenn man mir jedesmal alles wegnimmt, kaum das es eine Chance dazu gäbe. Dass ich ein Labor aufbaue, wo ich Mitarbeiter und laufende Kosten bezahle, und selbst nix habe. Das glaubt man ja wohl selber nicht. Aber so ähnlich muss das ja wohl sein, wenn keiner mit mir über mein Einkommen und meine Arbeit redet, und immer nur Rechnungen schickt. Oder potentielle „Mitarbeiter“. Was genau bedeutet: „er“ opfert sich? Und „das macht die bei MIR doch auch?Ist irgendwas, was man bei Kaiser für einen Teil meiner Arbeit hielt? Ich war aber nicht mehr bei Kaiser eingestellt seit 2002. Ich weiß das nicht, aber ich ahne da Fürchterliches. So geht das natürlich nicht.// Noch ein Beidpiel: beim Jobcenter benimmt sich ein Berater aus meiner Sicht merkwürdig. Prompt tauchen Fotos auf, als sei das ein n Werkleiter bei BMW. Kann sein. Aber was will man mit mir bei BMW im Werk. Wenn, dann gäbe es alle möglichen Positionen, die eine Personalabteilung anhand der Zeugnisse oder Lebenslauf wohl aussuchen würde. Deswegen halte ich es für unwahrscheinlich, dass das Foto stimmt. Tendentiell würde ich nach Sympathie aussuchen, mit wem ich zu tun haben wollte. Nicht nach Wichtigkeit für irgendwelche Zwecke. Ob das bei bei anderen auch so ist, weiß man nie genau. Oder es ging um Interessen. Im Studium ganz einfach, 400 Studenten pro Jahr, Öle dasselbe Studium und Interesse, das zu schaffen. 70 Prozent schaffen es nicht. Besteht danach trotzdem noch Kontakt, war das eher eine Ausnahme. Ob das immer Freundschaft ist, nicht wirklich. Wenn es darauf ankäme, kann man sich nicht auf jeden verlassen. Müsste man auch nicht, jeder war selbst finanzielle gur aufgestellt, spätestens wenn man zu arbeiten und verdienen begann. Aber das war dann auch beides, privat und beruflich in derselben Adress-Datei. Jedenfalls anders, als das was ein Dorf so erwartet. Wenn beste Freunde, dann auch gleich mit allen Verpflichtungen, jemandem Zu helfen. Wenn beruflich, dann mit allen Erwartungen, dass der andere nützlich sein muss. Das ist natürlich Unsinn. Man muss überhaupt nix, man würde aber vermutlich. Nur kann es kein Dritter einplanen und schon Geld berechnen, wo noch keiner ahnt, dass da irgendwer was bezahlen soll beim „Helfen“. Oder kostenlos arbeiten muss. Das kann kein Insolvenzverwalter entscheiden, ob meine Freinde mir zu helfen haben. Und das kann ich nicht erwarten, man bettelt auch nicht. Dazu gibt es ja Sozialhilfe. Aber natürlich würde nicht jeder grundsätzlich abwinken. Aber viele. Oder eine Gegenleistung erwarten. Das kenne ich so nicht. Und vor allem sind meine Freunde von früher nicht dazu da, meinen Freunden von heute Reichtum zu bescheren. Da sollten die Freunde von heute besser ihre eigenen Kontakte anbetteln. Statt meine, und mich da überall rauswerfen aus meinen Kreisen von früher. Und stattdessen ihre Leute da rein pflanzen, wo ich war. Das passt mir überhaupt nicht. Überall sitzen da heute welche „von hier“ woanders drin scheinbar - nur ich nicht mehr.///// Für den unwahrscheinlichen und dämlichen Fall, man verliebt sich - dann wäre es egal, rein persönlich, ob arm oder reich. Aber man muss sich nicht einbilden, dass das funktioniert, wenn nix zusammen passt an äußeren Umständen, dafür sorgen alle anderen schon. Es kommt nur darauf an, was genau man eigentlich für was zu gutes oder zu schlechtes hält jeweils. Das ist nicht überall gleich. Das war schon bei Kaiser ein Problem. Es ist aber definitiv nie so gewesen wie viele dachten: ich suche mir alles zusammen, was Rang, Namen und vor allem Geld hat. Solche kannte man einfach irgendwann, war aber egal. /// An das, was mir nicht passt, würde ich mich nicht oder anders erinnern. Und wenn das andere sind wie sonstim LADEN, dann merke ich es oft. Nicht immer. Das wirkt oft wie extra vorgezeigt. //// Promis würde ich wohl nicht erkennen. Selten. Das ist mir aber egal. Zur Auswahl gab es zB den König von HOLLAND, Königin von Spanien, SCHWEDEN UND England. Unmöglich ist das nicht. Aber unwa hrscheinlCH. Bei André Rieu aber fast sicher - und genauso unwahrscheinlich. /// Richtig ist zwar, dass in Sahlenburg mal jemand war, mit einem Schäferhund, der aussah wie fern Bürgermeuster von Uerdingen. Auf Fotos gesehen, wie da der Bürgermeuszer zu der Zeot eben aussehen sollte. Ich kenne gar keine Bürgermeuster und halte haufenweise ehrenamtliche Posten auch nicht für unendlich relevant. Als die Polizei 2012 was von Bürgermeister sagte, und ich spontan meinte, „der fehlte mir auch noch“ meinte ich einen Sprich aus meiner Kindheit. „Mach mal den dicken Bürgermeister“ hieß, man streckte stolz den ohnehin schon dicken Bauch raus, was bei Babys und Köeinstkindern wohl niedlich sein sollte. Also zu einer Zeit, wo man noch eine Verbindung zwischen Einkommen und Figur sah. Wer dünn war, war arm. Also müsste man sich möglichst aufplustern. Ich fand es aber immer schon ärgerlich, dass ich von Natur aus dick war. Und oft im Verdacht stand, schwanger zu sein. 2010 auch - und das alles fehlte mir gerade noch. Das war gemeint. / Die andere Version war - der Steuerberater meinte, ich solle den Bürgermeister mal fragen, ob der Geld für ein Labor gibt. Ich habe aber nicht gefragt, weil ich an Kredite dachte, und kein Risiko wollte. Man munkelt, der Steuerberater habe selbst gefragt, und deswegen hält man mein Labor zum Teil für seines. Man weiß aber wohl nicht, welcher und welches Dorf oder welche Stadt. Ich hätte jedenfalls nicht in Eging gefragt, sondern höchstens in Aucha oder Uerdingen.Bei mindestens einem der Steuerberater kann man aber meinen, der käme hauptsächlich nur an f die Idee, Eging zu meinen. Da war es sogar so, dass man denken könnte, die Polizei lästert nur, weil ich dauernd was in Eging empfohlen bekam, wo ja eigentlich nix is, während ich weltweit unterwegs war. Wer praktisch nur was im eigenen Dorf empfiehlt, den kann man auch für den Bürgermeister halten. Ich habe aber keine Ahnung, ob überhaupt irgendwer da wohnt, wo ich die Leute her kannte. Oder ob jemand nur da arbeitet, oder nur stundenweise zum Meeting anreist etwa. Es gab auch andere Kontakte, etwa über das Krankenhaus, wo meine Schulter geflickt wurde. Da war eine Frau, deren Name bei der Gemeinde in Salzweg vorkommt. Die wusste auch, dass ich geradelt dem Labor begonnen hatte. Oder im Gründerzentrum, da waren Bürgermeister aus Freyung und Waldkurchen sehr wahrscheinlich dabei. Aber ich kanntejetut keine Relevanz - ich kannte nur Konzerne, wo Kunden mir Arbeit geben könnten. Also „nur“ ist da witzig. Das hatte etwas mehr Potential, dass da irgendwo Geld übrig ist, wo 170 Milliarden € Umsatz kursieren. Pro Konzern. Dachte ich. Banken und Kredite und Förderung war mir piepegal. Nur interessehalber habe ich auch mit ein paar Krediten herum gespielt - aber keine gebraucht damals. Und zu der Zeit, wo das inzwischen berühmte Telefonat stattfand, war jemand dabei, der in der Presse als Bürgermeister von Hofkirchen oder Vilshofen abgebildet war. Egal, wer das nun war. Es war NICHT mein Bruder. Das munkelte man. Bis mir dann einfiel: ich weiß gar nicht, wie meine Brüder heute aussehen. Aber der Sorache nach gab es bei dem Telefonat mehrere, und auch vorher, wo einer aus dem Raum Kempen bis Kleve kommen könnte. Aber eben NICHT mein Bekannter sein dürfte, also der Mann meiner Freundin, wo ich 30 Jahte jede Woche zum Essen verabredet war. Da gibt es auch Geschwister, die kenne ich aber vermutlich nicht. Es gab kurz zuvor ein Inserat, in Kempen hatte jemand Hundewelpen, Goldie’s, wie ich gern einen neuen hätte. Und in Eging tauchte eine Telefonnummer bei Rewe auf. Diese Nummer hatte ich notiert oder sogar kontaktiert. Und dann will man hier immer wissen, wer das ist scheinbar. Wusste ich ja selber nicht. Ich habe auch keinen erreicht, und keinen neuen Welpen bekommen. Auch kein iPad bisher. Die Sprache in der Region da kenne ich natürlich gut. Aber Personen nur bedingt bis gar nicht. Da gibt es ja auch einen Steuerberater etwa. Keine 300 m weit weg vom Haus der Bekannten, aber ich habe nie beide zusammen besucht, weil bei den Bekannten keiner mehr erreichbar war oder keine Zeit hatte./// Damals murmelte irgendwas „Mike“. Der Mann einer Cousine soll so heißen. Den kenne ich aber nicht. Den von der anderen Cousine auch nicht. Es kann aber durchaus sein, dass man die gleichen Personen nett finden würde, es ist zumindest möglich. So dass man davon ausgehen kann - wer meine Verwandschaft kennt, weiß ungefähr, wendet mir „schicken“ kann. Aber da kam weiter nix vor. Abgesehen davon, dass man genau aufpasst, wo mein Geld für ausgegeben wird. Aber dazu kam es ja auch nicht. Kein Hund, kein PC, kein iPad. /// Was genau die Schauspiele sollten, weiss ich nicht: aber so viel dazu: ich werde immer ganz grün, wenn ich irgendwas von meinem Steuerberater mit Kaiser in Verbindung sehe, weil das da beim Steuerberater damals MEIN Labor war. Kaisers kaufmännischer Leiter hatte do einen blauen Passat, der heute 25 Jahre alt sein müsste, der Leiter kam aus Köln, war vor mir da und nicht bei Ford. Möglich, dass er danach bei Parat war. Kann auch dessen Nachfolger gewesen sein. Wenn da NKoder NG auf den Kennzeocjen ist, sieht das aus wie GNK. Das war aber MEIN EIGENTUM da bei GNK. Dort hat man mir mal gesagt, ich würde eine Frau Holler kennen. Ind mir ein paar Tips für meine Bichhaltunggegeben. Ich weiß aber nicht, welche da Frau Holler hieß, kennen ist übertrieben. Ich kannte aber einen Herrn Holle . Und den anderen an der Uni. Der hieß Garnkäufer. Beide in Gelsenkirchen - als wir alle noch Studenten waren. Das Jobcenter hat -Ge als E-Mail-Adresse. Wieso, weiß keiner. Und die Kirche in Eging spricht von einem Kontaktbüro mit einer Frau Holler. Der Steoerberater hatte 2000€ für die Gründng und Übernahme von Kontakten von der Einzeöfora in die GmbH in der Pacht eingerechnet, die meine GmbH meiner Einzelfirma bezahlt hat. Ich habe keiner Fremden GmbH meine Kontakte verkauft. Aber trotzdem keinen je wieder gesehen. / Dann war damals ein Gerücht, da hätte jemand seine Gerlinde geheiratet. Wo ich dachte: man, Windsor blöd, wieder nicht Silke? Nun kenne zwar eine Gerlinde, weiß aber nicht, ob es dieselbe ist. Eigentlich hatte die ihren Achim geheiratet. Und diese Gerlinde tauchte unter der Eohnung von Dchmitz Bettkante in Cux auf. Mitsamt so einem Passat. Wem der Passat da gehörte, eine Ahnung. Was es mit dieser Gerlinde da auf sich hatte, auch nicht. Aber aus der Wohnung kam später eine Vermieterin raus, die von dem Herrn Schmitz 1500€ Nebenkosten wollte. Weil befürchtet worde, wenn ich da jeden Tag Dusche, Word das noch teurer, flog ich raus und habe in Eging bis heute keine Dusche mehr. Angeblich gab es ein ähnliches Proböem, wo der Herr Schmitz einen Fremden in seine Dusche ließ, oder umgekehrt. Klang sehr merkwürdig, ich denke da mehr an öffentliche Schwimmbäder. Nurmehr von gehört. Aber plötzlichster man diese Geschichte mit jemand anders und einer Steierberatung in Verbindung. Genau durchschaue ich das nicht.,// Deutlicher: was aussieht wie Schumacher würde wohl kein Auto aus Altötting fahren - aber wissen können, dass ein Religionslehrer am Gymnasium so hiess. In KR. Stattdessen tauchte der Name beim Jobcenter in Cux auf. Als Vorsitzende von der DGM. // Gabz vage bringt man eine Dteierlanzlei in Wachtendonk immer mit einer Bsufitma in Krefeld in Verbimdung. Ich weiß aber keinen wirklichen Zusammenhang. Natürlich gibt es in der Firma aber auch Kontakte und einen Kaufmann, der wüsste, was eine Bilanz ist. In der Kanzlei wollte ich aus GmbH und Einzelfirma wieder nur eine Firma machen lassen. Das ging ja komplett schief, weil ein Kontakt danach nichts mehr möglich war. Oder sehr schwierig, und ich dann in Pocking beim Steierberazer war. Am Ende war men Touareg wie immer in der Einzeöfirma, obwohl man munkelt, dass er da längst raus war, und meiner Mutter gehört, Ob meine Mutter wirklich meine Mutter oder die Putzfrau mit gleicher Telefonstimme sein soll, blieb offen. Also eine Frau Denk vom Autohaus Denk, die kaum bei mir putzen würde. Aber unter dem Namen über die Steierksnzlei angemeldet war. Und so ähnlich aussah wie eine vermeintliche Psychisterin in Mainkofen - die aber vermutlich auch keine war. Jedenfalls keineRoööe mehrspielte. Damals Abercrombie Tabletten sprach. Wassollte ich mit „Tabletten“ - also weder Pillen, sowas nehme i Knie. Nur Che Geöd, das brauchte ich noch nicht, zu der Zeit hatte ich selber genug. Vermutet hatte ich, die kommt von einer Steierlsnzlei. Da waren vorher Fotos im Internet. Mit unter anderem Der Frau eines Kollegen von der ZF. Da hatte ich meine allerersten Tips mitsamt Lexware her. Also deren Programm auf meinem Laptop. Lizenzen gab esdamaös noch keine. Aber die Buchhalting habe ich danach nur noch selber gemacht. Das war ja anfangs auch nicht viel. Nur Einnahmen und Ausgaben. Und kurz danach war ich dann schon in Eging beim Steuerberater, mit eigener Bichhaltung, einmal pro Jahrfür die Abschlüsse. Also die Anfönge der Anfönge meines Labors. Nix Kaiser. Das war 2002/3. der Arveitsant-Berater hieß Wirringer, Dahab es Zuschuss für Existebzgrübder. Aber ich hatte zuerst noch eine Schulter gebrochen und Krabkebgeld. Und danach spfort genug Einnahmen - woefrüher ein Gehalt bei Ford. Das war dann so, bis 2012. ab da gab es GARNELEN X mehr, nur noch Geöf aufbrauchen. Und sowas ähnliches macht man jetzt auch. Nur sind diesmal keine 400.000€ auf dem Konto, sondern praktisch nix. Wieso die Region glaubt, ich arbeite 5 Jahre und dann kommen 5 Jahre ohne Geld - wo andere mein Geldbekommen. Keine Shnung. Aber man deutet an, es geht jetzt zum Tierarzt. An der Wilhelm-Busch-Strasse Biegen Autos immer in Richting Toerarzt ab. Den man immer mit dem Steierberater kombiniert. Im Prinzip ist der Steuerberater aber positiv in Erinnerung, und mit dem, was da Toerarzt spielt, gibt es nur negative Erinneringen. Ein Rausworf aus der Wohnung, Autos entstempelt - kurios, dass dazu extra Polizei aus Straubing kam. Aber das erste Original war ein Arzt in Passau, an den mich der Frauenarzt überwiesen hatte. Der Gynäkloge hatte an meiner Schilddrüse herum geschallt per Ultaschall und wollte da Knoten gesehen haben, die der Radiologe dann untersuchen musste. Das Problem: man dachte an eine OP, als ich gerade eine neue Stelle bei der ZF abtreten sollte. Die ich ja dann nicht bekommen hätte. Also habe ich auf eine OP gepfiffen und bis heute keine Probleme mit der Dchilfdtüse, mit irgendeinem Blutdruck oder komischen Krankheiten wie TBC, wo man daüberall was rum untersuchte. Zu der Zeit war ich in Passau im Tabzkurs, fr Anfänger - also kein Unisport und Turniertabz wie im Verein. In Aachen gerade angefangen, und mit einer gebrochenen Dchilter war die Karriete dann auch schon vorbei, bevor es in Passau weiter ging. Mit einem Grindkurs und mit 30 kommt da nix mehr. Aber ich kapierte so langsam, was ich da in NRW aufgegeben hatte, und wie wenig es dann in Passau noch gibt. Und dann wird man auch nochmal mit potentiell tödlichen Krankheiten konfrontiert erstmal. Nach einem Muster, was man heute wieder erkennen könnte. Damals klappte das aber nicht, ich ging natürlich trotzdem zur ZF - heute legt man mein Berifsleben ja wirklich lahm. Was also jetzt diese Figur „Tierarzt“ da immer zusammen mit dem eher beliebten Steierberater macht, das durchschaue ich auch nicht, tendentiell ist das aber die Gegenseite. Und wenn man die Interpretation dessen, was andere da tanzen, ernst nehmen würde, dann versuchen die, mich davon abzuhalten, da irgendwo hin zu gehen. Als dann auch noch der Hund starb - weil ich da bei dem Tierarzt nur so halb mit wenig Geld war, da ist dann immer die Frage: Habenseite Recht mit den Schauspielen, würde man sogar meinen Hund sterben lassen, um mir zu schaden. Sobald man die Gelegenheit hat. Oder nutzt man jede Gelegenheit, mit Bargeld aus der Tasche zu ziehen, selbst wenn der Hund oder ich gar nicht krank sind. Oder ist das jetzt Pech - mit mehr Geld hätte der Hund noch länger gelebt vielleicht. Man fragte ja gar nicht erst, ob ich eine OP bezahlen kann, sondern ging davon aus, natürlich nicht. Im Wartezimmer war übrigens damals auch eine Ziege mit Schäferhund. Den Hind habe ich nie wieder gesehen danach. Ich dachte an eine Putzfrau von der SAG, wo man den ausgeliehen haben könnte. Auf die Hundeschule bin ich nicht gekommen. Da gab es auch Schäferhunde. Man interessierte sich scheinbar für den Chip vom Hind, weil ich einen Ausweis vom Hind in Sicha vergessen hatte - und mein Hund praktisch wie ein n Personalausweis mit Aicha in Verbindung gebracht werden konnte. Ob da überhaupt noch ein n Chip im Hund war, wusste ich nicht, oder ob man den ganzen Hind ausgetauscht hatte inzwischen. Aber statt jetzt Anir auch einen Persönlichen in Eging zu geben, schwebte der Hind praktisch sowieso schon in Lebensgefahr, wenn man nicht wollte, dass jemand weiß, wer ich bin. Und prompt wurde der nach dem ersten Toerarztbesich krank. In Cux auch, aber da hat er’s überlebt, hier nicht. In Cux war eine mit einem Fahrrad beim Toerarzt, die wie so eine Westermeier aussah. Das Fahrrad stand später auch bei Schnitz, der blaue Passat auch, und ich auch da rein - vom Herbergsverein rein gesteckt lässt ja vermuten, sich der Herbergsverein kannte die Geschichte vonnKaiser früher. Aber die Westermeier war MEINE Aushilfe. Ob meine Nachfolgerin bei Kaiser oder Kaisers Tochter oderEnkelin blieb unklar. Aber jeder dachte, das ist meine Nachfolgerin in meinem Labir - und später dachte man, das ist die mit dem Labor, mich gab es nie. Das Alter würde es aber unmöglich machen. Als ich mein Labor begann, war die kaum 3 Jahre alt. Aber die SK hatte später scheinbarjeden einzelnen Vorgang in meinem Labor in eine Zeit 10 Jahre danach kopiert. Ob deswegen, damit so eine blöde Kuh mein Labor als ihres vorzeigen kann. Oder aus anderen Gründen, das blieb unklar. Weil laut Telegonbuch ein Tierarzt in Eging Wirth heißt. Und die SK was von das „wird“ schon wieder sprach, im Zusammenhang mit einer Art Vergewaltugung 2010. da war unklar, ob Mann da einen solchen Tierarzt erkannt hatte, den ich gar nicht kannte, oder was das diese Anspielung sollte. Ich habe jedenfalls selbst keinen Tierarzt wegen Vergewaltigung angezeigt. Ich war immer in Hofkircjen oder Dalzweg beim Tierarzt früher. Erst 2019 in Eging gelandet, und ohne Auto bis Hofkircjen kommt man nicht. Nur hin. Zurück fuhr nix. Deswegen bin ich zum ersten Mal überhaupt erst 2020 in Eging beim Tierarzt gewesen. 2021 war der Hund tot. Dass zufällig auch eine Aushilfe Inn Hfkircjen wohnte, hat nix damit zu tun. Den Tierarzt gab es auf Empehlung von Bekannten. Das war auch mehr so eine Praxus, wie ich mir sie vorstelle. Oder en Gebäude, wie ich es für mein Labor auch gern gehabt hätte. Also noch keine Riesen-Firma, aber mehr als ein Küchentisch in einer Privatwohnung. Ein paar hundert qm mit Röntgen, OP und modernen Geräten, ohne jetzt beurteilen zu können, wer die besseren Fachlenntnisse hat. So schlecht schien das in Eging gar nicht zu sein. Sonst hätte ich auch noch ein Taxi nach Hofkircjen zusammen gekratzt, Aber was man da heute immer mit hat, diese Schauspiele verstehe ich nicht wirklich. Ich merke nur, ich habe kein Labir, keine Sachen, keine Arbeit, kein Auto, kein Fahrrad, keinen Hund und inzwischen auch keine Sozialhilfe und teils keine Zähne mehr. Und das ist einfach sehr ungewöhnlich für einen Dr.-Ing. //// Am Ende gab es in Cux einen Fahrradkurier, als in Aicha nur noch mein Fahrrad im Labor stand. Aber was Mit dem Fahrrad passiert ist, weiß ich nicht. Man munkelt, ich hätte 150€ bekommen dafür. KTM, aber schon älter. 12-Gang glaube ich. Aber in der Zeitung stand, es sei ein E-Bike als gestohlen gemeldet worden. Mit welcher Versicherung man daran verdient hätte, wenn meine alle meine Versicherungen gekündigt worden sind, weiß ich aber nicht. Ich habe kein neues Fahrrad und kein E-Bike mehr - weil man mir nicht garantieren wollte, das es keiner umgehend pfändet und mitnimmt. Ein Jobcenter Weiß praktisch nicht, ob ich ein Fahrrad besitzen darf. Und jederzeit lauert, ob ich eines kaufe, und probiert dann, es zu bekommen. Man hat Nichtanerkennung - aber 4 Monate ohne Geld bedeutet, man hat mir schon wieder 2000€ allein für Lebensunterhaltskosten vorenthalten. Da hätte man schon ein Fahrrad für kaufen können. Der Eindruck ist dann immer: das macht man auch. Mit meinem Geld kauft jemand der blöden Kuh da dann ein Fahrrad. /// Ich kenne praktisch nur zwei Fehler, wegen denen man glaubt, ich müsse mehr n Labor hergeben. Der erszebetrifft Aicha, eine Gewerbeanmeldung für die GmbH, die plötzlich nach der GmbH-Anmeldung nötug war. Da ist ein Kreuz, was die Selretärinn da gesetzt hat, bei einem Punkt Berschmelzung indem Konsolidiering. Konsolidierung gab es bei der Umsatzsteuer, Verschmelzung nicht. Weil die GmbH 2012 leer war, hat sich irgendwer eingebildet, die Maschinen gehören zur GmbH, die GmbH ist pleite, die Maschinen kommen da raus und werden verkauft undgehören Aicha. Wieso man auf die bekloppte Idee kommt, bei Onsilcenz bekommt man men Eigentum - also muss eine Insolvenz her, kein Raubüberfall - und der, der das Kreuz macht, dem gehört das alles. Das Ostwinds h total bekloppt, sonst nix. Die Maschinen blieben in der Einzelfirma. Das gleiche Theater 2015. ein Konto leer, man denkt, Kaiser ist pleite, meine Maschinen werden verschenkt. Die waren bis heute in meinerEinzelflrma und eine Ürivatinsolvenz setzt sich keine Maschinen frei, wenn die längst weg wären. Und da setzender zweite Fehler an: über das Pfandrecht von Kaiser in meinen Räumen könnte man eine doppelt gebuchte Miete benutzt haben, versehentlich oder absichtlich seit 2004! eine zweite Miete auf Maschinen anzurechnen, und deswegen zugelaufen, sie gehören Kaiser. Weil jetzt Kaiser aber gar keine doppelte Miete zusteht, wäre die Frage gewesen, wenn man dafür aber Werte verrechnet und genommen hat - wann bekomme ich die denn dann mal zurück. Offenbar gar nicht, man kleisterigeres alles mit Geld zu. Wenn ich kein Geld mehr habe, und die Maschinen dann bekäme, nähme man mir die weg, um sie in Geld zu wandeln, wo ich dann von leben soll. Kurz. Weil man eher wenig dafür an Wert berechnet, wäre das Geld schnell weg. Das kuriose ist nur, dass praktisch jederdenkt, ihm Steht aber das Geld zu, und außer mir keiner was mit den Maschinen anfangen kann. Aber statt sie mir zu geben, will man mir die verkaufen oderverpachten - oder eben NICHT mir, sondern der Konkurrenz. Wenn ich aber viel zu wenig Geld dafür bekommen habe, hätte, oder bekommen sollte, gehört mir mindestens noch ein Teil. Den bekomme ich aber auch nicht, stattdessen erwartet man von mir Geld. Für Miete, Pacht, Kaufpreis und am liebsten alles erstattet, was ich je ausgegeben habe. Es ist etwas schwer zuzuordnen, wer denn nun alles irgendwie das glaubt, aber unschwer zu erkennen, dass jeder glaubt, ausgerechnet er muss noch was bekommen. Statt mal zu kapieren, dass man MIR was genommen hat, was keinem anderen gehört. // Da ist nix zu retten, wenn zB bei dem Tiuareg der erste denkt, ich habe eine Probefahrt mit einem Auto i Waldkirchen gemacht, das war grau. In meinem Fahrzeugbriefe steht grau, nicht silbern. Ich habe aber ein silbernes Auto abgeholt in Wolfsburg, nach 3 Jahren den Restwert abbezahlt. Auf einmal, den Brief bekommen, und da steht mein Name drin. Ob jetzt irgendwer irgendwann den Brief in der Wohnung geklaut oder vertauscht oder gefälscht hat - keine Ahnung. Danach war er im Schliessfach. Aber das Auto blieb Silber. Während Kaiser eines bekam, also drei Touareg glauben icj, ein grüner und zwei schwarze. Nur einer der schwarzen hätte meine Motorisiering gehabt. Das erste Winfer war ein AGR-Kühler, der an meinem Neuwagen repariert werden musste. Später gab es einen Auftrag von Benzeler an möglicherweise exakt meinem Teil. So viele gab es nicht von den Touaregs. Während man murmelte, komisch, Kaiser hatte die Reparatur auch. Also potentiellen beide kaputt. Oder man ließ sich von mir eine Reparatir bezahlen, die Kaisers Auto brauchte. Mit Feöhen war das auch so. Ich bekam keine, obwohl ich das Geöd hatte - während meine Reifen irgendwann verschwanden, und keine 18, sondern 17 Zoll hatten. Dann wollte die Werkststt wegen der Räder den Brief sehen, ich brachte eine Kopie mit. Man merkte, ich habe zwei Wchlüssel, also hat Kaiser den Ersatzwchlüssel nicht, es ist mein Auto. Aber kurz danach musste das Schloss gewechselt werden, mit dann 3 Schlüsseln. Dass ich auch ein Original des Briefs hatte, stellte man erst fest, als ich nochmal bei GNK war, zufällig eine gelbeTüte da war, wo Touareg stand, die ich NICHT erwähnt habe. Und erst danach hat mir die Schlampeden Brief abgenommen, und irgendwer das Auto abgeholt. Ich war dann 4 Jahre hier, aber kaum beim Zahnarzt, kommt man auffiel weise Idee, zu wissen, wo ich wohne, müsste mich in Angst und Schrecken versetzen? Das Auto verschwand, mein gesamtes Eigentum danach genauso, mit oder ohne gelbe Tüten, wo ich sowieso nichts weiss, was das sollte. Und zwischendurch sagte Acel was von „aber jetzt gehört ihm ein Auto“, als er 2013? Meine Zähne behandelt hat, ich habe aber mit ganz normalen Geld bezahlt. Lange, bevor es gelbe Tüten gab. Deswegen selber bezahlt, weil der Tarif eine hohe Selbstbeteiligung hatte, bevor die Kasse greift. Das Auto hatte ich noch 2018 im Sozialhilfe-Antrag in Aicha erwähnt. Und jetzt die Frage: wem gehört mein Auto? Ausserdem hatte ich eine Ansparrüvklage 2010 noch nicht aufgelöst, die irgendwann nicht mehr in den Biöanzen stand, ohne dass ich ein Autp neu gekauft oder explizit Steiern für das Auflösen bezahlt habe. Geld floss reichlich, allein 20.000€ fr die letzte Rate vom Auto, 10.000€ Reparatur und Diesel pro Jahr, aber Steiern waren keine dabei. Oder als Reparatur kassiert. Was so ein Auto für ein Zirkus sein kann, obwohl man seeing’s h kauft undbezahkt hat, kaum zu glauben. Ich kenne keinen Zusammenhang zwischen Aicha, Gericht, sämtlichen Steuerberatern und irgendwelchen komischen Rechnungen. Aber auf so eine Scheisse kann doch jeder gut verzichten, der gar nix dafür kann, wenn er einfach ein Auto kauft. Und dann klettert so eine Aushilfe da rein und sagt, sie bekommt auch so einen Touareg. Wo man sich im Grunde keinen Linienbus leisten kann mit den 3 Stunden Aushelfen pro Woche. Und dann ist man auch noch entsetzt, wenn ich irgendwo erzähle, ich habe gar kein Auto mehr. Das heisst: ich war per Linienbus unterwegs, und mein Auto fuhr dem Bus hinterher zeitweise, das durfte aber scheinbar keiner wissen, dass ich das Auto gar nicht selbst gefahren war. Potentielle Knöllchen würde man mir aber gern noch andrehen scheinbar, die der wirkliche Fahrer eingefangen hat. Man redet immer von Namen meiner Brüder, aber ich glaube, man meint irgendwen in Bayern. Das Auto wäre heute 17 Jahre alt. Bei Ford hatte ich noch zwei private Neuwagen, die nicht so oft geklaut wurden wie fast 20 Jahre alte Möhren in Bayern. Plus 10 Abteilungswagen zur Verfügung. Aber man tut jetzt so, als sei irgendwas in Cux als Obdachlose eigentlich Ford. Und wenn da ein n Bankberater so aussieht wie ein Chef bei Ford, soll ich denken, das Konto ist von Ford. Aber zu meiner Überraschung spricht das Jobcenter von „eröffnet“. Wenn man sich quasi für Ford hält, sollte man wenigstens wissen, was das da in Köln ist in den ganzen Abteilungen, die für nich relevant waren. Ohne Auto käme Mann da nicht an einem Tag hin. Niehl und Merkenich und Weinssbergstrasse sind da ein bisschen größer als Kaiser. Aber manche kennen das durchaus oder waren früher mal mit. Aber - man müsste dich begreifen, dass 590€ im Monat kein sinnvolles Einkommen ist, und die dann auch noch weglassen, und zu glauben, dann latscht man da ins Werk und arbeitet wieder. Das kann ich dann kaum fassen. Da arbeitet nicht jeder Schrott, da wird umständlich ausgewählt, um die besten Berufsanfänger zu bekommen, ob überhaupt andere eingestellt wieder würden, glaube ich fast nicht. Zumindest nicht außerhalb der sehr hohen Positionen. Was passiert, wenn ich mich da formlos erkundige: es gibt Affentheater - irgendwer tut so, als sei das da das Personalbüro, was gucken kommt und noch natürlich nicht einstellt. Und damit ist das Thema Ford für die Region abgeschlossen, ohne dass je ein Wort fiel, was auch nur so ähnlich wie Ford klingt. Aber es murmelt noch 5 Jahre, als ob Ford irgendwas bezahlt. Ähnlich mit anderen Formen, teils unbekannte. Irgendwas fühlt sich dann zwar verpflichtet, darauf einzugehen, was ich will - aber vor allem, um es abzustellen oder abzuwimmeln. Das da in Salzweg hielt man für DLR/AG Solar/Almería. Wo aber nur ein Name auf einem Plakat auftauchte, der das vermuten ließ, konkret hat man mir eine Firma MSG in Passau gezeigt oder erwähnt, die suchen Informatiker. Sehe ich aus wie meine Brüder? Und da gab es zu der Zeit einen Namen, wo möglicherweise eine Aushilfe 2010 da war, die ich NICHT mehr eingestellt hätte, ausgerechnet die soll jetzt aber ein persönliches Drama darstellen, weil eben keine abgelehnt wurde, nur diese eine. Und dreimal darf man raten, wessen Tochter das sein soll. Man kann aber doch froh sein, dass da wenigstens eine NICHT rausflog, ohne zu erwähnen, dass die auch nie eingestellt war, wobei der eigentliche Grind einfach nur war: ich wollte wegziehen, und keine 100 weiteren Aushilfen durchprobieren. Ich weiß auch nicht, wer welche Töchter und Söhne hatte. Aber in Cux ging das so weiter. Kaum trifft man irgendwen, denken die, ich suche Mitarbeiter und soll mir welche aussuchen, obwohl keine Rede von einem Job war, murmelt es aktuell, eine Jenny fühlt sich um ihren Job betrogen. Ich habe eine Art Jenny beim Jobcenter in Passau gesehen, es kann auch in BO mal eine Sprechstundenhilfe gewesen sein. Aber es gab keine Stelle mehr zu vergeben.Da ist es genauso: man tut so, als hätte die Glück gehabt, nicht wirklich genommen worden zu sein, aber als ob man sie um den Job betrügen hätte, weil ich sie eigentlich eingestellt haben müsste. Nun ist Jenny blond. Es gab da noch eine mit dunklen Haaren, das Chantal da, ab und zu denkt man, das ist Jenny. Wenn überhaupt, war so eine auch bei einem Zahnarzt, oder auf Fotos oder in einer Kanzlei - oder potentiell Inn DEG bei einem Mentoren-Treffen dabei. Was auch mehr Zirkus als echt war. Aber ich hatte jetzt NICHT den Eindrick, die Westermeier bei mir ist 10 Jahre danach genau dieselbe in Cux. Also das Chantal. Trotz Anspielungen. Schlimmer wäre eine Nadja, weil in der Zeitung über einem Inserat ein solcher Name stand, und scheinbar eine Nutte gemeint war. Was man aber auch nicht unbedingt merken würde. Ich habe da zwar vage in Erinnerkng, dass sich jemand mit dem Namen vorgestellt hat, weiß aber nicht wer, und habe keine solchen Merkmale erkannt, wie man sie typischerweise oft irgendwann sieht. Richtig ist höchstens, dass die eine beleidigt war, wenn ich eine andere im Labor für passender hielt. Aber es wäre jetzt auch nicht erkennbar, dass das da etwa sämtliche Nichten von Braubes sein sollten, auf die man nix kommen ließ, oder der Sandkuchen, der 90 Jahre immer besser wird. Also nix, wo man irgendwie Einnahmen und ein zukünftiges Einkommen mit verbinden könnte. Das ist ja das eigentliche Problem. Wobei bei der Wohnung später in der Zeitung so geran wirde, als sei das Chantal da Personalchefin bei Daimler und für 1000 Leutevetabtwortloch. Was im Konzern eine eher kleine Personalabteilung wäre, aber Chefin ist da mal gar nix vermutlich. Während man bei Alwistra auf 1000€ Strom im Monat schielte - das waren echte Koszen bei vollem Laborbetrieb. Also das fand man unglaubwürdig. Und jetzt, wo es keinen Laborbetrieb gibt, kommt man aber dauernd mit 1000€ Stromrechnung. Und will das Geld von mir. In so einem Salat kann schon keiner arbeiten, wenn der nur eine Stelle hätte. Geschweige denn ein eigenes Unternehmen neu aufbauen. Jeder wurstelt da wild um sich und glaubt, da muss doch jetzt Geld kommen. Wenn ich sowas irgendwelchen Fremden erzählen müsste, dann kommen die bestimmt nicht auf die Idee, mir noch irgendwas zu glauben, einen dicken Auftrag oder eine hohe Position zu verteilen. Man kann sich praktisch aussuchen, ob man überhaupt nichts erzählt von denn Stuss, oder so glaubwürdig ist, dass Dritte merken, was da läuft. Bevor man es selber kapiert. Aber man kann mir doch nicht das ganze Leben damit verhunzen. Was ich kenne, putzt im Supermarkt Regale - und ist keine Königin von Spanien. Aber in dem Moment, wo man glaubt, ich bin auch so eine Putzfrau - da bekomme ich keine Arbeit als Ingenieur mehr, soll aber alle anderen einstellen? Ich erkenne die meisten wirklich nicht nach irgendeiner Zeit, aber es macht Sinn, wenn nicht jeder denkt, dass das alles meine besten Freunde waren. Die kannte ich ja vorher gar nicht. Im Lidl war aber scheinbar eine Aushilfe gelandet, die vorher bei mir gearbeitet hat. So dass ich zumindest vermuten könnte, dass die die anderen alle aufgehetzt hat, und die bei mir weiter nerven. So war das zwar nicht. Aber man muss das Risiko ja nicht noch extra eingehen. Wo irgendwelche Studebten jobben oder putzen gehen, spielt eigentlich auch keine Rolle. Ärgerlich war nur: wenn ich eine Vdi-Zeitung kaufe, dann sollte das immer eine andere gewesen sein. Damit auf keinen Fall jemand merkt, dass ich der Ingenieur und die andere die Putzfrau wäre - oder was sollte das immer. Das man mal aufhört, sich immer in alles rein zu pfuschen und einzumischen, was ich mache, das kann man irgendwie nicht erwarten. Und dann tut man auch noch so, als seien das aber „Kinder“ von meinem Bruder, als ob 800 km weit weg. Was die jetzt alle hier machen, keine Ahnung - ich glaube nicht, dass die das sind. Als ob es in Norddeutschland kein Lidl gäbe. Ich habe lediglich die Stofftiere, die man mir da geschenkt hat, so dass man wüsste, wer ich bin, und trotz allem bekomme ich kein Eigentum zurück und keine normale Arbeit angeboten. Und spätestens dann, wenn ich überhaupt kein Geld mehr bekomme, wird das etwas eigenartig. Wenn ich mich jetzt irgendwo bewerbe, geht eine Jenny dann auch hin - an meiner Stelle. Oder wie denkt man sich das. Aus meiner Sicht haben die meine Fotma, und plündern die - und im Gegenzug bekomme ich eine von deren Sozialhilfen. Und jetzt ist die Firma leer, und ich bekomme weder Firma noch Sozialhilfe. Formal sind die Firmen aber noch meine. Dass da irgendwas ist, was glaubt, selber entscheiden zu können, ob und wie viel Geld man mir abgibt, ist wohl definitiv so, aber wer das ist, weiß ich nicht. /Nur, dass es murmelt, ich muss jetzt endlich mal wirkliche nit Sozialhilfe auskommen. So ein Braube. Schön wärs, es gibt aber keine. Und ich muss gar nix, normalerweise würde ich viel Geld verdienen müssen. Stattdessen rechnet man mich schon fest zu irgendwelchen Clubs und Clans - will aber eingestellt werden? Mit welchem Geld?// Das Affentheater klärt sich vermutlich nie - aber das kann auch nicht so weiter gehen. Ich gehe davon aus, das sind so ziemlich sie letzten Aufzeichnungen, dann habe ich irgendwann keine Lust und keine Zeit mehr. Aber eine Basis, da auf irgendwas aufzubauen, sehe ich nicht wirklich. Also irgendwas, was man in den 5 Jahre jetzt geklärt, erwirtschaftet oder erreicht hätte. Ich sehe immer nur Geld und Zeit, zum Fenster rausgeworfen, und hinterher NOCH weniger als vorher. Eben weil man nix anderes machen soll, als dumm rumsitzen, und wenig ausgeben, damit viel übrig bleibt - wo dann aber keiner dran kommt. Viel bedeutet, 1000€ im Jahr. Das ist für eine 5- jährige vielleicht viel, aber nicht für einen Dr.-Ing. Und das ganze aktuelle Theater soll wohl nur dazu da sein, mir dieses Geld wegnehmen zu können. Wo man sonst keine 3-5 Tage für arbeiten müsste, landet man als Obdachlose auf fremden Sofas, hungert rum, verliert jedes Eigentum Bis seine Zähne - um am Ende ja sowieso keine 1000€ raus zu bekommen. Das ist doch ein genauso beklopptes Konzept wie scheinbar keinen Mögkichkeit, Obdachlose für 300€ im eine Wohnung stecken zu können, oder einen Container, und stattdessen da Wolldecken zu verteilen. Vermutlich, damit man die 300€ auch noch kassieren kann. Oder wo ist da das Problem. Ich habe 15.000€ netto verdient, 6000€ ausgegeben in Aocha - man legt mir das Labor lahm, es vergammelt - und man erpresst 1000€ im Jahr seitdem, und das auch noch erfolglos? Und wenn ich nach dem Labor frage, will es keiner hören. Aber 1000€ Strom. Am besten, man ignoriert alles soweit irgendwie möglich - das ist nur noch ein einziges Affentheater hier. //// Was ist jetzt daran wieder auszusetzen. Ich WEISS, was Kronen vor 25 Jahren gekostet haben, und hätte sogar nochmrine Unterlagen in den Ordnern in Der wohnung gehabt. Aber ich bekam meine Sachen trozdem nicht zurick. Und verstehe nicht, was die scheinbare Mischung aus Bochum vor 25 Jahren mit Eging heute soll. Also sogar eine Vermischung von Personen. Wo es sehr unwahrscheinlich ist, dass BO hier dauernd auftaucht. Ich überlege praktisch immer zuerst: hat da wieder jemand Geld gesehen. Was noch keiner “raus geholt “ hat. Oder was ist das hier - weil rein subjektiv irgendwie ja relevanter zu sein scheint, was ich persönlich von Leuten halte. Aber gar keiner existiert, der irgendwie Eifersucht als Grund hätte. Umso bekloppter - auch die Zahnkronen sind 30 Jahre her, und in der Zeit war keine Person und kein Gebiss irgendwie von Interesse. Soweit ich weiß. Aber man tut ja auch mehr so, als ginge es um aktuelle Kronen, die ja gar nicht zustande kamen. Im Gegenteil. Und was für Zahnärzte da plötzlich sterben - die kannte ich ja gar nicht. Der Eindruck, die Kronen von damals Kosten jetzt noch was, das ist einfach nur penetrant. Die habe ich bezahlt, und fertig. Da gibt es nix mehr zu kosten. Oder was da in BO oder NRW später gemacht wurde. Das habe ich alles bezahlt. Ob mit “zurück kommen” BO gemeint war, oder ob man glaubt, Brose Fischer hat was mit BO zu tun, das ist un wahrscheinlivh. Bochum ist kein Dorf. Da verschachert man keine Zähne 30 Kahre im Voraus. Oder nützt Kredite, wo Zahnärzte dran kommen. Falls das interessiert: ich bin nicht zu dieser Praxis zurick, weil es inzwischen Axels Praxis gab, und ich da ab und zu zum Essen eingeladen war - also die ganzen Jahre noch Kontakt bestand, vom 7. Schuljahr an, also als Klein Axel in der Schule und ich an der Uni war - und kaum eine Zahnbehandlung nötig war. 2002- 2010 noch in Aicha. Und danach gab es da Zirkus, so dass ich befürchtet habe, man nützt das, um mir da Schmerzen zu verpassen oder Zähne zu ziehen, die man auch erhalten kann. Und im Grunde macht man ja genau das. Vor allem, weil keine Behandlung erfolgt. Aber jetzt kann ich nicht mehr Mal eben nach BO. Und hätte auch kein Geld übrig. Die ursprüngliche Praxis in BO war ziemlich gut, zufällig in der Nähe. Und in Aicha bekannt. Dem Namen nach. Also kein Grund, wenn ich schon in BO war, da nicht wieder hin zu gehen. Das kam nur, weil es Kontakt zu Bekannten gab. Die früher auch noch ein Zahnlabor hatten. Und auch ab und zu zu Besuch waren. Da war ja fast keiner sonst zu bereit, von meinen 2000 Bekannten haben ja keine 5 mal privat einen Besuch in Bayern geschafft. In 20 Jahren. Eigentlich bin immer nur ich gefahren. Was ich hier raus höre: da bittet jemand Personen, mir kostenlos irgendwas zu geben - und zocken mich dabei derart ab, dass es gar keine Gelegenheit gibt, mich da weiter zu behandeln, selbst wenn es theoretisch umsonst wäre. Abgesehen davon, dass man immer einen Typen finden will, weil man glaubt, das muss man. Und dann kommt bei mir Geld. Und praktisch jeder soll dann dieser “Typ” sein? Wer weiß, was solche Leute damit machen, wenn die glauben, die haben den Richtigen. Das ist doch alles Hokuspokus, was die sich davon dann versprechen. Der Zahnarzt sah damals ziemlich gut aus, ich auch, sagt man. Aber das war auch alles. Was heute aber scheinbar reicht, da nochmal hinterher zu schnüffeln? Das waren schon wirklich echte Adressen. Mir kommt das oft so vor, als denkt man an einer Art Kundschaft von einem Puff - aber nicht, weil die Leute da geheim gehalten werden irgendwie. Sondern, als ob man guckt, ob es das “Angebot” noch gibt. Wo mir dann immer nix mehr zu einfällt. Es gibt praktisch nichts, was man mir nicht anhängen würde an schlechten Eigenschaften - wo man aber trotzdem selber von profitieren will. Scheinbar. Ich achte zwar nicht auf so ein Geschwätz im jeweiligen konkreten Szenario. Aber ich überlege, welchem Risiko zu Missbrauch gleich welcher Art ich hier eigentlich noch alles ausgesetzt bin. Und was das dann heißt, wenn ich mir was ganz anderes einbilde. Und darauf einginge. Im Grunde bedeutet das, keine Chance - man muss hier von allem und jedem die Finger davon lassen, sonst ist man schon wieder gelackmeiert. Angenommen, bei den anderen ist das auch so - wer ist denn dann das Dreckspack, was pausenlos da rum murmelt, und alles auseinander bringt, bevor man überhaupt was miteinander zu tun bekäme. Vor allem, weil ich das Theater schon 13 Jahre bemerke, und nie wieder los wurde. Und in der Zeit keine drei privaten Treffen zustande kamen. Also kein Grund, täglich zu gucken, und trotzdem scheint man jede 3 min zu kennen. Das kann ja keiner mit “Ermittlungen” erklären. Wer braucht denn 13 Jahre, wo es nichtmal mehr ein Knöllchen gibt. Wo das Pack wchon wieder pausenlos im Fernsehen rum murmelt: raus da, Sachen packen, und dann die 27. Hetzjagd in halb D angedacht ist? Haben die keine anderen Hobbies als an mir irgendwie rum zu machen? /// Andere Murmeleien sind sowas wie “irgendwer opfert sich”. Oder “wir haben einen” oder “stimmt ja nicht, dass die nix trinkt, Silvester gab es Sekt. Und wenn es 99-prozentigen Alkohol gäbe. Wen geht das immer was an. Es geht ja nicht darum, mir nachzuweisen, ob das stimmt, was ich sage. Zumal ich praktisch mit keinem rede. Ein Glas Sekt an Silvester, und das Theater geht schon wieder los. Und ich habe praktisch ausschließlich diese Spinner Theater - undgar keine anderen Kontakte mehr. Und was immer man Aicha probiert: esgibt keine Option, wo mehr oder weniger steht, dasss es dafür eine Lösungen gibt. Praktisch immer teilt man mir mit, ich muss jetzt mein Leben lang hierbleiben. Nicvt, weil ich muss. Sondern weil angebliche Regeln und Gesetze automatische dazu führen. Ob es diese Regeln immer gibt, wer weiß. Aber in der Summe ist das kein normales Leben. Also, wenn man das insgesamt notiert Wie jetzt, ist das mehr Zeit als “Erlebnis”. Bei 2 h Einkaufen kommen 10 h Notizen raus. Wo praktisch nichts vorkommt. Und auch keine Pläne eine Rolle spielen - sondern praktisch nur dieses Herumgehampel hier. Wenn ich früher 10 h beschäftigt war, hatte ich 10.000€ netto im Monat. Und hier probiert man es mit nichts. Wo ich mich frage, ob das Geld dazu da war, mich im Labor festzuhalten. Mit Arbeit. Was aktuell ganz ohne Aufwand von selber so ist. Das kann so nicht bleiben. Was solche Affen aus einem Leben und Beruf eines Ingenieurs machen. Das ist kaum zu fassen. Ich habe keine Lust mehr, das Affenpack Zu bespassen. Wahrend das Fernsehen da irgendwelche Selbstmord-Ideen aufbringt? Das könnte denen So passen. Macht das mit euren eigenen Bälgern. Ich bin zu alt für so einen Krampf. Man kann mich nicht von mir trennen - und ich kann mich durchaus mit mir selber beschäftigen. Nur nich verdienen. Was dann wiederum Einfluss hat, welche Arbeiten nötig wären, was dann aber nicht geht. Das ist lästig, aber deswegen bringt sich keiner um. Tot gelangweilt ist relativ unwahrscheinlich - tot genervt kann schneller einen Herzinfarkt geben. Aber realistisch ist einen banake Krankheit, weil kein Arzt einen behandeln würde, den wiederum keiner zwingt oder übermäßig belohnt. Sobald Heizung oder Wohnung wegfallen, eine Lungenentzündung, die sofort durchschlägt, wenn schon Zähne entzündet sind. Das weiß das Pack doch genau. Weil ich relativ robust bin, was Krankheiten betrifft, befürchte ich da zwar nix, würde aber Mühe haben, unter solchen Umständen noch Wohnungen im Winter suchen müssen, mit mehr Risiko als beim letzten Mal. Also 2018 im Winter ohne Unterkunft. Ob man das als Selbstmord verkaufen würde - wenn mir sowas passiert, das kannschon sein, aber ein Risiko besteht von mir aus eher nicht. Das Risiko, dass andere sich ärgern, weil es mir gut geht, das ist Bei dem Thema weiß ich nie: guckt man, was ich mache. Oder ist das umgekehrt. Oder glauben Dritte, da wieder was gesehen zu haben, was überhaupt nicht zutrifft. Theoretisch kann es den Meisten ja sowieso egal sein. Zu erben gibt es da auch nix mehr. Das war 2010 das Problem, das sind ich relativ viel Geld hatte, was relativ leicht zu bekommen war, wenn man behauptet, man sei mein Bruder. Also gab es einen Grund für andere, mich in einen Selbstmord zu treiben - wo ich probiert habe, zu gucken, wer das ist. Daseinzige, was zu bemerken war: übers Radio schien man mein Auto zu überwachen, und irgendwas murmelte da, ob dieser oder jener zuerst denn Knopf drückt, aber konkret ist kein Streifenwagen aufgetaucht. Ich ahne nur, dass man unbedingt einen Grund für eine Verhaftung will, und gern hätte, dass mich irgendwer zum Eigenen Schutz einsperrt. Aber es gibt keinen Grund. Im Gegenteil - unter anderen Bedingungen hätte ich vielleicht sogar einen neuen Freund und würde nur Mist machen. Überall hin fahren, irgendwelche Laborgeräte zusammen verdienen. Was im Grunde schon ewig nicht mehr in Betracht kam und alles nicht geht, wenn man ganz ohne Kontakt alles allein machen muss. Auf einen Hund aufpassen, ohne Auto etwa, wo man den mal sicher aufbewahrt. Was meine Aufpasser aber sicher alles derart auf die Palme bringen würde, dass man es schon verhindern würde. Man nennt das dann auch noch “vernünftig” scheinbar. Aber das Einzige, was man hier provoziert, ist bockig, nicht vernünftig. Ich glaube, das merkt man nichtmal, wenn jemand nix macht, egal, ob er bockt oder vernünftig ist. Und spätestens, wenn etwas nicht mehr langweilig ist - dann passt da kein Zahnproblem hin. Aber ich vermute, man nützt es, damit das Leben langweilig bleibt. Mehr schafft man dann nicht. So dass in der Summe immer eine Art “zuerst muss diese Aufpasserei weg” im Kopf ist - was wiederum Dann Als ein “Merkmal” für psychische Krankheiten gelten soll, weil man behauptet, es gibt keine Aufpasser. Also provoziert man solche angedichteten Krankheiten auch noch. Das glaubt doch sowieso keiner mit Verstand. Aber das will man scheinbar erpressen, dass da irgendein Arzt auftaucht, der sowas mal diagnostiziert hat. Den ich quasi zuerst nennen muss, sonst gibt es kein Geld. Also ein einziger Dreck. Den man hier scheinbar will. Ich glaube nicht, dass davon überhaupt Geld abhängt. Aber man probiert es. In Dem Moment, wo man es glaubt, hat man praktisch schon verloren. Und was auch immer man meint, dazu passt dann wohl Ein Gemurmel von Gestern wie “übrigens, bei Dir ist das viel Schlimmer als bei ihm.” Jetzt sind es schon zwei. Vorher hieß es, das Gutachten ist ein altes von jemand anders. Mir ist das egal, das meiste ist nur Stuss. Aber dass man mir den Lebensunterhalt entzieht, um an irgendwelche Namen zu kommen, die es nichtmal gibt, das geht nicht. Oder dass man Blanko-Unterschriften will und Namen dann wohl Selbst einträgt, das ist auch Unsinn. Was man da veranstaltet zur Zeit, das gab es in der Form noch nie. Dass man übermäßig viel Wissen will, schon immer. Aber es gab freiwillig Auskunft oder keine. Eine erpresste - wo es definitiv keinen Arzt gibt - das kann ja wohl nicht sein. Also deswegen unter Druck gesetzt zu werden, dass man einen Selbstmord erwähnt im Fernsehen - weil irgendeine Spinner irgendeinen Stuß aufschreiben oder vermuten, das hat ja nix mit einer Behandlung zu tun, wo irgendein Arzt irgendwas heilen soll. Ich vermute, man wollte mir keinen Ausweis geben - hat aber kein Recht, es zu verweigern. Und erfindet jetzt Aufenthalte in irgendwelchen Irrenanstalten, wo sich keiner um Einen Ausweis kümmern kann. Nur, damit keine Gemeinde schuld ist, dass ich zeitweise keine Papiere hatte. Aus solchen Gründen vermutet man, man treibt Leute in den Selbstmord, und weiß das auch noch, dass man das damit bewirken kann? Sonst fällt denen hier nix ein, was ein Dr.-Ing. so alles machen soll? Mit so einer Scheisse bin ich praktisch die ganze Zeit beschäftigt oder abgelenkt. Und ich verstehe jetzt nicht, was genau ein “verlorenes Jahr” sein soll. Eines, wo wieder kein Beruf relevant war bei mir. Oder eines, wo immer noch keine Irrenanstalt vorkam? Abgesehen davon, dass ich Personen leicht verwechseln würde. Was hat den die ursprüngliche Frage beim Jobcenter nach Geld für einen Steuerberater damit zu tun, dass man vor meiner Tür herum turnt. Das wirkt so, als ob Mann davon ausgeht, dass ich in Wirklichkeit einen Psychologen meine - die ja theoretisch auch nur normale Menschen außerhalb ihrer Sprechstunde sind - denkt, alle sind Polizisten - und dann glaubt man auch noch an eine Wirkung von so einem Affenzirkus, die Reichtum beschert? Was wollte man denn wirklich? Meistens Geld. Aber davon kommt das nicht. //// Bei den “Mitwirkungspflichten” gibt es keine definierte Regel, was das sein soll. Wenn eine “Sanktion” von demselben Berater ausgeteilt werden kann, dessen “Arbeit” man nicht mitmachen will, dann Bedeutet das, ein paar eher kaum Hoch wialifizierteSavhbearbeiter denken,, hoch qualifizierte Akademiker seien deren persönliche Sklaven. In Wirklichkeit macht kein normaler Mensch jede Scheisse, nur, weil ein anderer die von einem verlangt. Das lernt man schon mit 4 im Kindergarten, dass man in kein fremdes Auto steigen soll, und nicht vom Dach oder in den Rhein springt, aich nicht, wenn der Anführer irgendeiner Clique das von einem verlangt. Wenn Rozentzahlen plötzlich Bonn 3 auf 20 Prozent “Sanktionen” ausufern, könnte man durchaus eine Statistik anfertigen, ais der hervor geht, ob manche Jobcenter oder Berater vielleicht nicht richtig mitwirken im System. Denn bei der Menge müsste sogar eine Untersuchung von Stichproben relevante Ergebnisse liefern. Bei mir ist das zu 90 Prozent Unsinn, was man da an “Mitwirkung” erwartet - und würde auch praktisch nie zu einem Einkommen führen, sondern zb zu weniger Heizkosten, die dem Jobcenter nutzen, nicht mir. Man muss da keine 5 Bewerbungen pro Monat schreiben - man muss irgendeinen Krampf machen, den man in Form von “Verträgen” zugesteckt bekommt, und die keineswegs abgesprochen sein können. Und es kann Sein, dass das Verweigern der Unterschrift unter so einen Quark schon eine Sperre bewirkt. Wenn ich meine eigene Rente bis Entmundigung veranlassen soll, oder alternativ gar kein Geld bekomme. Dann hat das ja wenig mit Einkommen erzielen zu tun. Greift aber mindestensgenauso massiv in die Persönlichkeitsrechte ein wie kein Geld. Umgekehrt:gibt es Sanktionen, und jemand bekommt Wohnung und Essen aich bei der Familie, dann kann sich jeder die zwei Drittel Trotzdem abholen, und auf das da pfeifen, was irgendein Berater will. Aber am liebsten würde doch jeder mit viel Geld auf eigenen Neinen stehen, UND eine Tätigkeit gern machen. Wieso man immer davon ausgeht, man muss Leute mindestens so bevormunden, dass die auch merken, dass die was MÜSSEN, nämlich dann, wenn es denen nicht passt, und/ oder keinen Sinn macht. Das ist ein Phänomen. Also dann, wenn ich freiwillig 5 Optionen Vorschläge, wo ich mein Geld mit verdienen kann. Dann ist die erste Reaktion: nein, das glaube ich ja wohl selber nicvt, ich muss jetzt irgendwas machen, was man beim Jobcenter so macht. Putzen gehen - sinngemäß. Wenig verdienen, und alles weggepfändet bekommen. Ich kenne auch noch Zeiten, wo ich beim Arbeitsamt war, ganze drei Tage - und wo Mir der Berater sagte, ich hätte mir ja schon selber was gesucht. Natürlich - weil ich gar nicht wusste, dass man zum Arbeitsamt muss, wenn man raus fliegt, um Pünktliche Arbeitslosengeld zu bekommen. Da war man natürlich für sich selber verantwortlich und in der Lage, das Problem selbst zu lösen, und hätte gar kein Arbeitsamt auf dem Schirm. Wenn eine Situation aber so ist, dass man fast 10 Jahre nicvt weiss, was einem passiert, weil andere dann besser abzocken können - und am Ende ist kein Geld mehr da. Dann kommt man nicht wirklich auf die Idee, aich noch die Sachwerte stehen zu lassen, und zu tun, was ein Berater will. Wohnung suchen, obwohl man schon jahrelang Wohnung sucht etwa, um Auf jeden Fall unter der Fuchtel des Beraters zu bleiben. Es könnte ja noch mehr Geld zu holen sein in Zukunft. Das Jobcenter bester ZUERST darauf, einer Wohnung zuzustimmen. Angeblich aus Kostengründen. Es gibt auch keine Wohnung, die passt, weil Vermieter vermeiden, da Sozialhilfe-Empfänger anzulocken. Aber das heisst auch: wenn das Jobcenter Einfluss auf die Vermietung nimmt, kann ein Vermieter zusammen mit einem Jobcenter merkwürdige Auswirkungen haben - zum Beispiel durch Abfangen von Post. Das Jobcenter kann einem Vermieter Reichtum bescheren - und theoretisch aich dafür sorgen, dass ein Mieter nicht wegzieht. Und in Orten, wo früher ausgezeichnete Kanäle für Korruption funktioniert haben, und man in “Familien” denkt, ist es sehr wahrscheinlich, dass eine “Sanktion” kein Druckmittel ist, was Geld spart, sondern den Falschen den Reichtum garantiert, den man gern im Dorf halten möchte. Sonst kommt da noch einer auf die Idee und zieht weg. Und denen geht die Miete flöten. Ich glaube nicht, dass Sanktionen ein Ziel verfolgen, mit dem man in erster Linie irgendwelche Vorschriften erfüllt. Wer nur 3 Bewerbungen schreibt, bekommt kein Geld mehr, wenn er 5 soll - das wäre nachvollziehbar. Sondern, dass das vor allem ein Mittel ist, Leute persönlich zu schikanieren - auch, indem man denen keinen allgemeinen Reichtum gönnt. Die Berater bei Gemeinden und Jobcenter neigen dazu, zu glauben, sie geben einem Bettler ein Almosen - und der muss ihnen persönlich dankbar genug sein. Sonst ist der böse und muss bestraft werden. Und wenn der Bettler plötzlich mit schicker Kleidung und Frisur kommt, und der eher schlecht bezahlte Berater hat das nicht, dann ist das ein Problem. Obwohl 500€ im Monat gar nicht so wenig ist, und ein Friseur nicht in weite Ferne rückt, nur, weil man keine 5000€ mehr verdient. Oder eben ein Hotel oder Urlaub. Das erste, was man mir sagte: das sei aber nichts mehr für mich. Wo steht das. Wenn man seine 500€ bekommt, was spricht dagegen, 100€ davon für ein Wochenende in einem Hotel auszugeben, wenn man es will. Umgekehrt geht es nicht. Zu erwarten, jeden Monat muss man 100€ im Hotel, 80€ im Autoverleih und 50€ beim Frieseit lassen. Denn dann bekommt man die freie Auswahl nicht mehr ermöglicht und nur noch ein n Auto, einen Friseur und ein Hotel von irgendwelchen Organisationen wie Caritas bis privat. Die sammeln das Geld ein, und leisten schlimmstenfalls nix mehr dafür. Und das Spiel geht dann so, dass scheinbar denen das Geld mehr fehlt als einem selbst, und deswegen Sanktionen unerwünscht sind. Das Dorf meint dann, bevor der Friseur keine 50€ mehr bekommt, muss man Personen x irgendeine Arbeit andrehen. Das ist nicht das Jobcenter. Und was die dann glauben, was für Arbeit das ist, das kann komplett neben der Spur sein. // Wenn man mir z das Auto wegnimmt, und ich will oder muss Bus fahren. Und der Bus lässt einen stehen. Dann denken die einen - ich soll gucken, dass man mir das Auto zurick gibt. Die anderen denken, dann bezahle ich einen Mietwagen oder ein Taxi. Und dritte denken, ich darf gar kein Dorf verlassen. Und zu einem der dreien gehört auch eun Jobcenter-Berater scheinvar. Es gibt keine vierte Version, wo es keinen was angeht, ob und wie ich irgendwo hin komme. Man MUSS da herum gängeln. Und “sanktionieren”, etwa, indem ein Bus mich stehen lässt. Wenn jetzt der, der den Busfahrer dazu bringt, ein Jobcenter-Berater wäre, würde der mir genauso mein Geld streichen, wenn er es könnte. Aber es gibt keinen, der sowas kontrolliert. Da muss man praktisch einzeln vor Gericht klagen. Welches Ziel da wirklich verfolgt wird, wenn ein Bis vorbei fährt, nicht kommt oder noch nicht mitnimmt - das ist aber kaum nachweisbar. Etwa, mich dazu zu zwingen, Geld für Taxi oder Leihwagen auszugeben. Oder dann, wenn “zufällig” eine Sperre greift, könnte “zufällig” eine greifbare Alternative beabsichtigt sein. Ob man darauf reinfällt, ist dann die Frage. Immer da, wo nur der wenige Leute auf den Fluren sitzen, ist sowas nie ganz ausgeschlossen. Wenn ich zB in eine Rente gedrängt werden soll, liegt es einfach nahe, zu vermuten, dass man in Wirklichkeit meine private Rentenversicherung auch noch abräumen will. Und dazu praktisch noch gern gesehen hat, wenn ich keine Arbeit suche - damit das Argument “erwerbsunfähig” auch greift oder besser zu behaupten wäre. Während ich keine Stelle gesucht habe, weil ich selbstständig bin und meine Firma zurück will. In dem Moment, wo ich eine Stelle suche, sieht das so aus, als verzichte ich auf mein Labor und Eigentum. Und das weiß man doch ganz genau. Was der Stoß da von angeblich “keine Mitwirkung” soll, und das noch dauerhaft zu 100 Prozent Sperren bewirken soll - das ist ja ohnehin nicht haltbar, was man da macht. Man kann Sogar vermuten, meine Rentenversicherung war mit 16.000€ Wert eingetragen - obwohl viel mehr Geld drin steckt. Was für ein Zufall, dass fast genau dann, wenn 16.000€ Miete kassiert wurden, eine totale Sperre kommt. Das könnte bedeuten, man hat mich 5 Jahre deponiert, mit der Absicht, meine Versicherung zu kassieren. Egal, ob ich bei irgendwas mitwirke oder nicht. Und wenn jetzt keine Versicherung aufgelöst wird - weil ich einfach kein Rentner sein will, sind fühlen sich die betrogen, die mich um Meine Versicherung betrügen wollten. Das ist mir so ein bischen egal, ob die sich jetzt gelackmeiert fühlen. /// Oder so Kommentare im Fernsehen, wo jemand etwas meint wie “Sie wird sich fügen”. Was gibt es denn da zu zu Fügen. Entweder, das Jobcenter ist zuständig, oder eine Rentenkasse. Je nach Gutachten muss der eine oder andere bezahlen. Das Gutachten kann auch falsch sein, und kann korrigiert werden. Aber beide wollen Mitwirkungspflichten, also jetzt zwei Behörden, obwohl keine bezahlt. Und ich soll mich jetzt wo genau “fügen” und welche Scheisse mitmachen - statt endlich mal Meine Firma, meinen Beruf und mein Einkommen zurück zu bekommen? Was für ein Vokabular hat man denn da eigentlich im Kopf. Das gibt es doch schon seit 50 Jahren nirgendwo Mehr. Fehlt noch, mit einem Rohrstock geschlagen und in eine Ecke gestellt zu werden. Wenn man sich irgendwo “fügen” musste, bedeutete das auch, dass es eine Verantwortung gab, von Eltern etwa, die Bälger zu versorgen, und wenn sich keiner fügt, ist es etwas schwieriger zu kontrollieren, was die alles so machen, für das Eltern zur Rechenschaft gezogen werfen können. Die Unfähigkeit der Eltern besteht quasi darum, ohne Sanktionen und Gängelei keine Kontrolle ausüben und keine Risiken eingehen zu wollen. Die andere Variante bedeutet Vertrauen, und eine gegenseitige Anerkennung, Erwartungen zu erfüllen, ohne besondere Kontrolle, nur mit Anleitung. Aber es n Jobcenter geht kein Risiko ein, ob ich mir eine Stelle suche oder nicht. Und mit der Anleitung eines Jobcenters würde ich auch keine finden, die angemessen wäre. Und wenn man nichtmal Kapiert, wenn ich meine: dann lässt mich mit denen reden, wo es Vertrauen wenigstens früher mal Gab. Dann geht man einerseits so vor, dass man potentielle Bezahlung abräumt, und andererseits sogar dagegen vor, damit sich keiner mit einem anderen zusammen tut und dann noch Schwerer kontrolliert und gegängelt werden kann. Und das konsequent, egal, ob Uni, Industrie oder privat. Für mich gehören die sanktioniert, die so ein mittelalterliches System durchsetzen wollen - nicht die, die sich da in eigenem Interesse nicht fügen. Wenn Eltern so funktionieren wie ein Jobcenter, dann sind alle Kinder regelmäßig krank, nicht medizinisch versorgt obdachlos, derangiert, fehl am Platz und mit Pech auch noch total verunsichert. Da gäbe es einen Aufschrei, wenn man das nur bei einer einzigen Familie merkt. Aber bei einem ganzen System merkt man nix? Man nennt das verwahrlost. Das ist das, was rauskommt, wenn man machen muss, was so ein n Jobcenter will. Im Gegensatz zu einer geringen, aber garantierten regelmæssigen Einnahme, mit der man selber planen kann, und die einem keiner wegnimmt - unterliegt man einer gewissen Willkür, die kein Niveau ermöglicht, sondern sporadisch und nach Zufall mal dies, mal das. Dass man erstmal schaffen - mit einer Methode, die früher Kindern ein normales Leben ermöglicht oder gewährleistet hat - heute eine Verwahrlosung zu provozieren. Die auch fast schon vorausgesetzt wird - und keineswegs als merkwürdig wahrgenommen würde. Also ein Leben, was näher an Knast als an Selbstbestimmung liegen soll, aber keinen ernsthaft verwahrt, sondern das Gegenteil bewirkt. Das ist ja nichts, wo sich jemand freiwillig fügt, der noch halbwegs auf sich selbst aufpassen will. Und ein Putzjob garantiert auch nicht, dass es da besser wird. /// was funktionieren könnte - wenn es noch Firmen gäbe, wie früher - wo man hin geht und als Lehrling schon weiß, dass man da in Rente geht. Solche Firmen gibt es kaum noch - aber der nächst bester “Ersatz” ist Sozialhilfe. Alle paar Monate bis Jahre einen anderen Putzjob will eigentlich keiner. Und dazwischen nix. Und jedesmal muss man erst GAR KEIN Geld mehr haben, sonst gibt es nix.//// Ich bin sicher, wenn man ein System mit 5 Firmen zur Auswahl anbietet, wo Leute 50 Jahre bleiben können, und wissen, wie es denen da gehen wird - - dann würden die das machen, anstelle von Sozialhilfe. Nur keinGeld ist weniger ein Problem als keine Sicherheit, wie man behandelt Es kann sogar sein, dass sich das rechnet, weil mache erst nach 10 Jahren kapieren, wie ihre Arbeit geht, aber dann noch 40 Jahre haben. Statt nach 3 Jahren aussortiert und zu zu nix zu gebrauchen zu sein. Das einzige Problem: eine solche Firma ist vermutlich nicht wirklich konkurrenzfähig mit denen, die die besseren Mitarbeiter zuerst abbekommen. Aber eine Tafel ist auch nicht rentabel, und jeder will da mitmachen scheinbar, und Essen verteilen. (Für mich unbegreifliche - aber selbst ich stele mir die Frage, ob ich eun Essen ach umsonst bekäme und dann mehr Geld für Schuhe und Kleidung hätte - oder in man mir dann mehr Geld Wegnahme. Das heisst: ab wann ist man eigentlich blöd, so ein Angebot nicht zu nutzen, was man viel Einfacher bekommt als einen Job.) Wenn man das dann noch rentabel hin bekäme, oder bei 5,5 Millionen Empfänger die Sozialhilfe einspart. Dann hätte man vielleicht eher das Angebot, was jeder wil. Statt einen Zwang, etwas zu tun, was man nicht will. Es ist ja sowieso zu vermuten: es gibt erst seit 250 Jahren eun Lohn-System. Das bleibt so nicht. Das ändert sich auch wieder. So eine Tafel wächst da schneller als der Arbeitsmarkt scheinbar. Aber bei der Tafel finden das alle gut, wenn viele kommen und sich was holen. Beim Jobcenter nicht, wenn man das mit Sozialhilfe genauso macht. Prinzipiell genau dasselbe. Wenn man sich aber drauf verlassen würde - und dann passiert was, und die Tafel Hat zu und keine Alternativen. Dann ist es einfach Murks, und zur Ernährung nicht geeignet. Bei der Tafel akzeptiert man das, bei Sozialhilfe darf es nicht passieren. Sollte man meinen. Also immer dann, welche solche Lücken-Füller plötzlich zur Haupt-Versorgung werden sollen. Dann ist eine bestimmte Professionalität nötig. Und die könnte man auch anders investieren, dann wäre kein Lückenfüller nötig. Arbeitslosengeld war früher auch nur ein Übergang, keine Lebensform. Dann perfektioniert man diese Systeme, und wundert sich, dass man da keinen so Leicht wieder los wird? Wenn das plötzlich jeder will? Je besser, es wird. Statt den Fokus darauf zu richten, dass sich jeder sein Essen im Supermarkt kaufen kann, oder jeder seine eigene Arbeitsstelle hat? Oder Firma? Der Trend scheint doch zu sein: was heute beim Jobcenter Sozialhilfe bekommt, bekommt morgen das Essen von der Tafel, und wer heute noch einen einfachen Job hat, sitzt morgen beim Jobcenter, wer heute noch Akademiker ist, macht morgen die einfachen Arbeiten besser als ein Arbeiter - da braucht man dann weniger Arbeiter. Und nichts zieht oder motiviert noch “nach oben”. So Sieht das Jobcenter das. Und so wird es mit Hilfe der Mitwirkungspfkichten auch kommen. Weil man dabei mitwirken muss, etwas zu tun, was man nicht will - und den anderen damit Tür und Tor öffnet, zu tun, was die stattdessen wollen. Das rechnet sich nicht, also sinkt das Niveau. Während man auch umgekehrt denken könnte: eine Behörde hat mehr Einfluss als irgendso ein Sozialhilfe-Empfänger. Warum bietet die nichts besseres an als jeder einzelne selbst erreichen könnte. Mir als fast Obdachlose zu sagen, ich soll mir eine Wohnung suchen, und das als Mitwirkungspflicht zu definieren, ist relativ lächerlich. Das Problem Ist ja nur: wenn ich keine finde, wird das noch extra bestraft? Und sowas wie “bemühte sich ständig, bekommt aber nix hin” honoriert? Davon hat doch keiner was. Genau wie zu denken; bekommt nix hin bedeutet, ab jetzt darf eun anderer kommandieren. Und bestimmen, was jemand stattdessen bekommt. Eine Wolldecke statt eine Wohnung. Was wird denn da gesucht: eine Wohnung, oder jemand, der tut, was ein anderer will. Da müssen mache einfach mal auf dem Teppich bleiben und daran denken, was es wirklich war. An was da mitgewirkt werden sollte. Bevor man da endlich mit seiner Wolldecken-Vermietung zum Zuge kommt etwa und die Sklaverei wieder einführen möchte. /// Also sinngemäss: wo Qualifikation zählt, gibt es keinen Grund, ein Ziel nicht zu verfolgen, und wenn das 5 Jahre dauert, wenn man die Qualifikation oder die Firma hat, kann man davon ausgehen, sie nutzen zu können. Und nicht alle 4 Wochen etwas anderes anzustreben, was immer weniger wird. Wo Geld verloren geht, weil ein Wert oder ein Kontostand sinkt, ist es keine gute Strategie, immer zuerst alles aufbrauchen zu müssen, bevor irgendwer gegensteuern kann. Stattdessen herrscht hier irgendwie die Einbildung: wenn der erstmal Sozialhilfe braucht, arbeitet der für 1200€ statt 5000€, dann stellen wir den ein. Dann arbeitet “der” aber auch nicht mehr mit.//// Wenn jetzt praktisch die Strategie ist: man drängt teure Mitarbeiter in die Selbstständigkeit, legt denen die Firma lahm, und glaubt, nach 5 Jahren hat man einen billigen Mitarbeiter. Dann kann es sein, dass das nicht reibungslos funktioniert. Da wirkt keiner mit. /// Aber solche Methoden werden ja nichtmal in Erwägung gezogen in den Zeitungsartikeln, wo lediglich von Sanktionen und mangelnder Mitwirkung die Rede ist. // Noch eun Beispiel: da sagt nur 2010 meine Putzfrau, da sei ja nix bei raus gekommen bei mir, ich ziehe weg, und das wars. Was in aller Welt bildet sich eine Region denn eun - wenn eine Putzfrau denkt, ich darf nicht wegziehen, und wenn ich das will, ist das aber schlecht, die Region hat nicht bekommen, was sie erwartet hat. Was geht es die Putzfrau an, was aus meiner Firma raus kommt. Und wenn eine Putzfrau das denkt, was denkt ein Jobcebter-Berater?//// Sanktionen von mir aus, aber nicht mit persönlicher Willkür verbunden, sondern nach nachvollziehbaren objektiven Regeln für nachvollziehbare Forderungen und sinnvolle Ziele. /// Es gab ja keine Regel, die lautet; wer hier eine Firma gründet, darf nur wieder wegziehen, wenn aus der Firma was raus kommt. Oder darf nie wieder wegziehen, damit Gewinne keiner anderen Region beschert werden. /// Eigentlich muss man so ein Kaff mal so richtig aufmachen - wenn der Dreck hierher kommt. Drohen An der Schule, Alkohol vor jeder Tür, ein paar Schwangere (13-jährige), einen Puff, Hells Angeks den ganzen Tag vorm Rathaus - ein paar Prügeleien. Und ein paar Knackis, die sich ihr Taschengeld zusammen klauen im Supermarkt. Nur, um Vorsichtshalber in Übung zu bleiben, dass die Sozialhilfe gesperrt wird. Das ist das, was normalerweise solche Unterkünfte hat. Wo man mich so rein steckt und raus wirft, wie man lustig ist. Da ist jeder zweite Briefkasten im Flur aufgebrochen, jeden Abend zweimal Polizei In der Kneipe. Und das ist nicht so, dass das jedem auffiele. Aber dann hat man genau das, was man verdient hätte. Und ein paar Probleme mehr, wenn man die dann so behandelt wie mich. /// Hier kennt man ja nichtmal Eine richtige Hauptschule - mit 90 Prozent NICHT deutschsprachigen Schülern. /// Stattdessen hat man nix besseres zu tun, als sich zu überlegen, wie man mich raus wirft, mit maximalen Baracken-Methoden. Ich hoffe, was danach kommt, ist dann genau das, was zu diesen Leuten passt, die mich gern so behandeln würden, sobald sie können. So ein richtiges Ghetto, wie in Brasilien, bewaffnet, wo sich die Polizei kaum Rein traut. Das wäre mehr eine “Hausbesetzer”-Szene als einem Dr.-Ing. das Geld entziehen, so dass zwangsläufig keine Miete mehr bezahkt werden kann. Wobei noch die Frage ist, ob wirklich keine bezahkt wird, oder ob man gern von mir AUCH Geld bekäme, obwohl das Amt bezahlt. /// Die nächsten Fotzen labern da rum, von wegen “so einfach geht das, ratz fatz”. Ich nehme an, man meint, mich rauszuwerfen.Bei Ford auch. Ein Mausklick, und die 500 Familien bei Solchen Kaisers bekommen kein Affenfutter für die nächsten 20 Jahre von dem Konzern mehr. Da gibt es nämlich ganz viele Lieferanten auf der Welt, die liefern können und wollen. Während “Mieter” im Gammel in der Pampa eher selten sind. Vor allem anständige. /// Es ist jetzt ungefähr 22:15 Uhr - und seit Stunden kommt irgendein Psycho-Mist, wenn ich nicht hin gucke - Wiederholungen - oder auf allen Programmen Affendreck. Zeitwortlich wortloch in zwei Kanälen gleichen Floskeln. Interessant ist zB auf einem Der Programm im Vor- oder Nachspann Namen wie Noe, und man zeigt eine abgewrackte 20 Jährige bei der Hausbesetzer-Szene. Ich darf nur daran erinnern, dass sich Passau seine “Hausbesetzter” selber backt, zum Beispiel, indem man Miete verlangt, in einer Höhe, von der keiner etwas weiß. Indem Man Mieten vom Jobcenter nimmt, ohne genau zu wissen, für welche Person und/ oder wo. Und indem Angeblich plötzlich keine Sozialhilfe mehr fließt. Was glaubt man denn, was passiert, wenn jemand einem anderen Ein Schreiben schickt, wo drin steht: ihre Anträge wurden abgelehnt. Man packt umgehend seine Sachen und zieht aus? Und wenn nicht, nennt man das Hausbesetzter? Man kann auch anders argumentieren: ohne solche “Mieter”, in Wohnungen, wo keinerfreiwillig bleibt - da wäre das ganze Haus schon von Schwamm und Schimmel zerfressen. Wenn keiner heizt, putzt oder jeden Tag zweimal das Kondenswasser Von den Fenstern wischt. Was da in Strömen runter fließt, wenn es draußen kalt wird. Wie auch immer man das sieht. Affenpack hat in meinem Leben einfach nichts zu suchen. Die 5 Prozent Unterschied im Gehirn zwischen Mensch und Affen darf man in meiner Gegenwart ruhig einsetzten. Ich bezweifle bei machen aber, dass die es können. Mit einer “Szene”, die bestimmte Absichten verfolgt hat früher, zum Beispiel, dass alte Häuser eben NICHT abgerissen werden, weil Neubauten in Grossstädten immens teuer werden, die danach kommen. Damit hat eine Notunterkunft nix zu tun, die ein Dorf - natürlich auch selbst gemachten - Obdachlosen stellen muss. Wenn man meint, mit “Ressourcen” wie einem Dr.-Ing. und einem Labor so Umgehen zu müssen, dass das Wrack Da mitten im Satz “Labor” sagt. Im Film. Dann zeugt das nur von dem Müll, den Autoren wohl in der Birne haben. Weniger als die, die man da angeblich dokumentiert vermutlich. /// Was das Fernsehen da zeigt, irgend so ein Blondes, lockiges Bübchen, mit Sprüchen wie “Dr. Grote hat sich Dir mich entschieden.” Ob man auf irgendeinen Ralf anspielt - erstmal Egal. Aber so en Bübchen kam 2010 vor, als ich in der Wohnung überfallen war, und gerade noch gesehen habe, wie der aus der Wohnung raus läuft und vor dem Fenster auf einer Leiter vermutlich steht, danach weiß ich nix mehr, ich war dann irgendwann vermutlich stundenlang komplett weg und in Zeiger Hundeleine verheddert, dachte ich. Kann auch ein Taser gewesen sein, weil ich mich überhaupt nicht bewegen konnte. Weil ich keine Personen eindeutig wieder erkenne, kommt vermutlich keine Anzeige zum Tragen. 2015 dann dachte ich, ich habe mit einem Florian telefoniert. Aber es murmelt, nee, das war so ein Blonder. Es ist richtig, dass ich wegziehen wollte. Aber keine Xusage hatte, also nach dem Wechsel des Hallenbesitxers noch da war, und zuerst ja froh war, nicht raus zu fliegen. Neue Käufer können ja auch eigene Verwendungen haben. Und Gewerbe ist nicht so gut geschützt wie Privatwohnungen. Ich flog nicht raus, ich bekam Eine Kündigung. Erstmal Entsetzt, mit der Begründung, telefonisch, man wolle einen neuen Vertrag Mit mir abschließen. Nur: der Vorschlag landete kommentarlos im Briefkasten und war Doppelt so hoch wie zuvor. Damit war ich nicht einverstanden. Nach weiteren Telefonaten hiess es, ich kann doch zu Kaisers früheren Konditionen bleiben, in bisherigen Räumen, ohne eine Halle je wieder zu erwähnen. Aber ich habe auch nie wieder arbeiten können. Die SK ließ mich nicvt - und dachte, ich bezahle mich mit Geld vom firmenkonto selbst. Also meine Aufträge müssen mir Geld meiner Einzelfirmain der BH bezahlt werden? Was sollte das denn? Dafür muss ich ja nicht nochmal arbeiten. Das Geld hatte ich ja schon verdient. Aufträge kommen Von Kunden, nicvt von Vermietern, die nie einen Vertrag mit mir hatten. Entschieden Hatte ich mich mal Gar nicht. Ich war notgedrungen noch da 2015, und kam wie immer nie mehr weg, bis man mich 2018 raus warf, ohne alles. Aber irgendwie glaubt man immer noch an meine Miete. Ich weiß nicht, welches blonde Bübchen man meint - es gab später mehrere - die man mir quasi vorgezeigt hatte. Aber Das weiß man bei jüngeren Nach 5 Jahren erst recht nicht, weil die meisten sich noch verändern im Aussehen. Es gab auch freundliche. So dass ich da weiter nicht drauf eingegangen bin. Ich weiß nur noch, dass eine Putxfrau, die blonde von 2010 mal die Halle hinter meinem Büro erwähnt hat - als wenn SIE sie mir vermieten wollte. Aber ich hatte mit Kaiser als Inhaber des Gebäudes sowieso Kontakt, und brauchte keinen “Makler”. Ich habe diese Halle mit Kaiser zusammen noch besichtigt, als ein silcermer grösseter Toyota aus DEG kam, und auch so eine Kaisers Tochter dabei war. Aber wohl nicht sein eigene. Ich weiß nur noch, dass ich dachte: das geht ja noch. Bei Kaisers Tochter gab es auch komische schlampige Exemplare. Aber diese war ganz nett, grinste aber nach dem Treffen blöd. Ich habe keinen Mietpreis erfahren - und wurde da kurz danach überfallen und halb tot schikaniert, deswegen gab es kein Weiteres Treffen mehr mit Kaiser wegen irgendeiner Halle. Und 2015 war das Problem, dass plötzlich ein Imdolvenzverwaktwr, Jaffee, Miete von mir anstelle von Kaiser wollte. Und die Bank hatte zuerst beide Überweisungsaufyrage, damit da kein Problem Entsteht, welcher Besitzer denn in Zukunft Miete bekommt. Ich war persönlich bei der Bank, man hat dann irgendwie SK statt Kaiser gesagt, also bei mir so getan, als hätte die so das Gebäude bereits gekauft. Trotzdem War Zuerst beides überwiesen worden, aber später Kaiser rüvkgängig gemacht worden. Und ich habe den Verdacht, man hat mich reingelegt. In Cux war man zu doof, zu merken, dass nur EIN Konto leer war, und man dachte, dieses Konto gehört Kaiser, es war aber meines. Und ich glaube, wenn ich eine Wahl gehabt hätte, ob Kaiser oder SK Inhaber der Halle oder Vermieter bleibt, dann hätte ich zu 99 Prozent Kaiser ausgesucht, oder behalten. Weil die SK mir aber frech geschrieben hat, sie sei bereits neuer Besitzer, blieb mir nix anderes übrig, als seitdem Der SK Miete zu überweisen. Ausgesucht hat das kein Mensch so.///// HIer kommt eine umgetüteyer EON-Briefe ohne Kontaktdaten an, wo man 1000€ will. Die Formulierung”wir haben Festgestellt” ist exakt die von der Sprechstundenhilfe ein Zahnarzt in Aicha. Aber seit Oktober kann keine 1000€ Strom verbraucht worden sein, und abgelesen wurde auch nichts. Weil vor 4 Jahren bei einer Besichtigung schon einmal der Eindruck entstand, die Tante da meint Garn nicht die besichtigte Wohnung, sondern mault, in der Gammelwohnung nebenan extra einen Stromzählers installiert haben zu müssen. Und locker 16.000€ Miete kassiert wurden - da frage ich mich immer, was das Geheule soll, wenn eine Vermieter auch mal was investieren muss, wenn er den Gammel vermieten will. Für eine Klospülung reicht es ja nicht. Und was das dann beim Zahnarzt sollte. //// drei Monaten Aicha wäre deutlich mehr. Falls man wegen dem Text hier kassiert. Sich also einbildet, da gibt es noch was. //// Die ABC-News da ineinem Trump Artikel sind aich en neues Phänomen. Es kommt vor, dass dann, wenn keine Adresse bekannt ist, aber gar nichts eintragen nicht geht, jeder was anders nimmt. Drei Sterne, ABC oder was auch immer. Wenn ich jetzt aber irgendwo in grauer Vorzeit mal zB ein ABC auf einer Rechnung habe - dann im Bundesanzeiger irgendwas an Bilanzen eintippen muss. Und es kommt eine Extra-Rechnung über 12€. Ur eine unvermeidbare “Identifikation”. Also Ausweis and Handy halten. Und in dem Impressum der Rechnung steht dann ein Name wie “Schulenberg”. Dann kann man ja praktisch schon wieder umgehend davon ausgehen, dass hier illegal abkassiert wird. In Cux gab es das bei irgendwelchen Vermietern. Die sahen aus wie frisch vom Sperrmüll - der Name stand aber als wichtige Vorstandsvorsitzende unter Briefköpfen irgendwelcher Firmen. Benehmen sich oft eigenartig, als sei man ein niedliches Haustier, was regelmäßig verprügelt wird, wenn es kein Geld bezahlen will. Haben aber irgendwie alle keine Ahnung von einer Relation und Verhältnissmässigleit. Man kann mit Sozialhilfe noch eine Menge bezahlen, und ist nicht mittellos. Aber man kann nicht so viel bezahlen wie jeder will. Das heisst - solche Leute kennen nur gar nichts oder so viel man will. Und nichts dazwischen. Und denken, so viel man will bezahlt man dann eben in Raten ab. Aber wenn man Wirklich GAR NICHTS verdient, kann man auch keine Raten bezahlen. Das hat selbst der Steuerberater von Centura nicht kapiert. Das ein Vermögen, was man aufbrauchen muss, irgendwann mal aufgebraucht ist - und danach kann man auch keine Raten mehr bezahken, wenn man kein Geld bekommt. Also Gehalt oder Sozialhilfe. Der Irrglaube besteht jetzt darin, dass der nächst beste, der merkt, man hat aber noch Geld - dass DER denkt, IHM muss man es geben. Alles. Was das soll, das ist kaum zu fassen. Und auch Raten können nicht beliebig hoch Erden.so dass man praktisch mit 30 schon so eingeschätzt wird, als ob man ein Leben lang mindestens 3000€ im Monat bezahlen kann - und schonmal Um Ein Vermögen in dieser Höhe gebracht wird, wo andere sich dann Lredite genehmigen, und man selbst noch gar keinen braucht. Diese Leute haben scheinbar überhaupt kein Verhältnis zu sowas wie einem individuellen Besitz und einer freien Entscheidung, damit umzugehen. Die benehmen Sich, als gäbe esso viel Geld, wie jeder will - und wer irgendwen trifft, der etwas nicht bezahken kann oder will. Den kann man als Sklaven mit nach Hause nehmen und melken. Ich schulde irgendwelchen Vermietern in Cux ja gar nichts - weil ich da noch nie war, in der Stadt. Aber kaum erfährt da einer, dass ein Vermieter in Aicha was will, kassieren wildfremde Leute persönlich - als ginge es um Ihr Geld. Und erfinden da alle möglichen Kosten, die es teilweise gar nicht gibt. /// Also Dann, wenn man jetzt keine 12€ mehr bezahkt, gehen die davonnaus, alles, was man danach verdient oder bekommt, dürfen die behalten. Ob das 12€ oder 12 Millionen € sind, interessiert nicht. Und wie lange, interessiert auch nicht. Und natürlich lässt keiner seinen Goldesel wieder gehen, bei dem so schön viel Geld raus kommt. Also kann GAR NICHTS bezahlen, sinnvoller sein. Sonst hat man die auf der Pelle. /// Die Formulierung im Bundesanzeiger klingt wie ein Knöllchen von der Verkehrspolizei: Sind Sie mit 12€ einverstanden. Es bleibt einem ja nix anderes übrig, sonst kann man keine Bilanz hochladen oder eintragen. Aber es ist sehr ungewöhnlich, dass so eine Identifikation was kostet. // Der Knüller ist ja, dass zB ein Zahnarzt ja sowieso wusste, wer ich bin - und seitdem gibt es auch keine Sozialhilfe mehr. Aber jeden Monat 300€ wollen? Eine Krankenkasse mit 450-900€ Beitrag bezahkt fast nichts. Wo der Zahnarzt sei Geld her bekommen soll - man will aber unbedingt welches von mir - und mir gibt eine Krankenkasse nichts zurück, oder es bleibt auf dem Konto stecken und ich bekomme ich da nicht mehr runter. Das passt alles irgendwie nicht zusammen. Nur Geld haben wollen - nachdem Man schon Sachwerte und 6-Stellige Vermögen abgeräumt hat - ohne irgendwas davon zu haben. Also nur zum Affen füttern. Vorwiegend mit Miete in Aicha oder ohne Abrechnen, das Zeug hat man eingesperrt und einfach behalten. Das geht nicht. //// Die Anspielungen zB auf Tasten einer App sind K1, K2 für Speicher - und danach kommt ABC für Ziffern. K3 müsste bei der Polizei Wirtschaftskriminalität sein, K steht für Kommissariat. Aber die Leute sind keine gewieften Analytiker - mit kombinatorischen Fähigkeiten, komplexe Strukturen zu durchschauen. Die sind eher nicht ganz dicht. Am Beispiel Zahnarzt kann man mir praktisch nur dann was anbieten, wenn es das billigste ist, washenau nach Kassenleistungen bekannt ist. Selbst das klappt nicht, auf Rechnungen übernimmt die Kasse die Hälfte trotzdem nicht. Oder man erwartet eine Zustimmung für “so viel man will”. Bei der SK ginge das weiter mit; Und tut so, als sei ich so bekloppt jeden Preis zu bezahlen, wenn man mich nur nett anlächelt. Klappt das nicht, droht man plötzlich herum. Aber dass ich etwas nicht will, oder irgendwas dazwischen aussuchen könnte, mittelteuer, je nach Angebot. Das gibt es nicht. Das heisst, wenn ich eine Halle Gesicht habe, wollte man für Gammel immer 3000€ Miete. Und wenn ich etwas besichtigt habe, was normalerweise 3000€ kosten kann - Neubau etwa. Dan. Wollte man 8000€ Miete. Wo es in Aicha zuvor 750€ gekostet hätte. Und nur, weil man wusste, ich habe für 3-6000€ kosten, und Kredite fallen weg, die sind abbezahlt, wollte man den Betrag der Kredite weiterhin, dann aber für Miete. Es war nicht mehr möglich, ein kleineres Büro zu mieten, was keine 3000€ kostet. Ich habe 7 Jahre gesucht, und keine einzige Zusage bekommen. Ich würde wohl ach keine Zahnbehandlung bekommen, wenn man weiß, dass ich 300€ übrig haben könnte. Oder so viel sparen kann. Dann würde man mich eher hungern lassen, weil das Geld eben NICHT jeden Monat übrig ist - als von den 300€ wieder abzulassen. Und ohne 300€ gibt es keinen Zahnarzt mehr. So ungefähr ticken die. Mit dem Ergebnis: das Labor hat nie wieder gearbeitet und ist im Eimer, die Zähne gehen den Bach runter und mit gar keinem Geld kann man sich ausrechnen, wie lange ein paar € noch reichen, dann ist da schon wieder verhungern angesagt, diesmal auch noch mit vereitertem Kiefer. Wahrend von meinem Labor und meinen Autos keine Spur mehr ist - als weder von Werten, noch der Möglichkeit, Geld zu verdienen damit. Also mit Arbeiten, nicht Verkaufen. Man findet dann scheinbar, dann muss ich eben woanders Geld ran schaffen. Und wundert sich, dass das nicht klappt, diese weise Strategie? /// Aus meiner Sicht hat mich das Affenpack nach 210 noch 8 Jahre in Aicha festgehalten, und nicht nur mein Einkommen verhindert, sondern immer weiter Miete kassiert. So dass am Rnde die letzten 3 Monate von 8 Jahren, wo kein Geld mehr da war, bestimmt keine “Mietschulden” bestehen - sondern man hat sich schon 8 Jahre zu viel bedient. Und meine Sachwerten auch noch genommen. Während solche Vermieter vor allem den drei Monaten hinterher heulen - und dann aber 10 Jshre keine neuen Mieter finden. Da spielt es eigentlich keine Rolle, was mit den 3 Monaten ist. Bei mir war aber das Drama, dass ich DANACH statt in Aicha noch in Cux Miete bezahkt habe - und man sich in den Hintern gebissen hat, mich ein paar Monate zu früh auf die Straße zu setzen. Wie auch immer man das finden soll. Ich lkäme jetzt nicht auf die Idee, unbedingt das Geld für die 3 Monate Miete auch noch ran zu schaffen. Das erwartet man dann aber immer, scheinbar. Während man Seite 5 Jahren schon wieder kein Einkommen ermöglicht hat mit dem Zirkus hier. Da fehlen dann locker weitere 500.000€ - die ich sonst in der Zeit verdient hätte - aber bei mir. Das interessiert aber keinen. Nur, wenn man davon jetzt gern was abbekommen hätte, es ist aber kein neues Vermögen da. //// WAs ist das denn jetzt schon wieder - es murmelt ständig, Mann habe ein Problem gelöst. Hier löst keiner Probleme. Entweder Es passiert gar nix, und die probleme bleiben gleich. Oder werden mehr. Es ist kein Geld in Sicht, kein Labor und es gibt Affenzirkus. Mal mehr, mal weniger. Was will man gelöst haben?//// Die tägliche portion Rum-Droh-Ballerspuel-Niveau, das kann da bleiben, wo es herkommt, das funktioniert bei mir nicht. Ich weiß nicht, wer das da wieder sein Soll - also selbst, wenn ich überhaupt kein GEld bekomme, nervt es hier rum?///, Ich muss mich immer nur wundern, warum man diese Anspielungen nicht sein lässt. Ab und zu kommen sogar neue. „Was ich immer gehört haben will“ klingt gar nicht bayrisch, sondern typisch rheinländisch mehr nach meinem eigenen Opa als nach fremden Anwälten. Und: ich will ja garnicht hören. Mich hat keinergefragt, ob ich was hören will. Meistens nicht. Aber ich kann nicht auch noch das Fernsehen abstellen und in totaler Still herum vegitieren. / Zurück zum Lieblingsthema: es scheint ja wohl das Schlimmste gewesen zu sein, dass ich auf die Idee komme, zu meinen, irgendwer kann was gar nicht, der Vater aber vermutlich. Ich kenne doch gar keine Väter. Ich habe prinzipiell sich überhaupt nix an irgendwelchen Leuten auszusetzen gehabt, bis auf deren Meinung von mir - die oft total daneben lag, sowohl positiv wie negativ. Aber es gab nur ganz wenige Ansatzpunkte dazu, und ganz wenig Zeit. Wenn das so eine Katastrophe bewirkt, wie ich sie jetzt habe - dann hätte ein bisschen mehr nachfragen oder Zeitvielleicht schon gereicht, und das währende passiert. Rein wirtschaftlich dürfte anerkennet datan sterben, ob er meine 2000€ Im Jahr nun verdient oder nicht. So ansatzweise scheint man ja auch zu wissen, was ich meine. Aus meiner Sicht ist es aber in meiner Position - in der Industrie schon - entscheidend gewesen, erst recht selbstständig, ob man da Motivation und Support hat. Eröffnungsbilanzen und Vrrträge sind mir ziemlich egal gewesen. Wenn man das haben müsste, von mir aus. Ich hatte aber keine Ahnzng von Bilanzen, ich habe eine aus dem Internet gefischt. Die Überschuss-Loorbeeren von damals könnten aber bewirkt haben, dassmeine GmbH und Einzelfirma eine ganz andere Konstruktion wurden wie gedacht. Dasheisst: hätte ich keine solche Bilanz mitgebracht, sondern irgendwer eine erstellen müssen, hätte da vielleicht was anderes gestanden, und Fehler in einer Ferto-Bilanz sind aber keinem aufgefallen. Was sicher eine Rolle spielte, dass ich keine 25.000€ nezes Barged eingezahlt hatte, sondern eine Übeweisung von der Einzelfirma. Deswegen waren meine beiden Firmen nie unabhängig. Und nicht wirklich zu trennen. Das hat aber erst viel später eine Rolle gespielt scheinbar. Aber damals hatte ich wirklich keine Ahnung. Und ich hatte auch nicht davon geträumt, irgendwann eine Stelle zu haben, die ich schon zu Beginn bei Ford und gerade gekündigt hatte. Da brache ich keine eigene Firma für aufzubauen. Da hätte ich nur dazubleiben brauchen. Während es ja scheinbar überhaupt kein Üroblem war, wenn ich meine, ein richtiges Werkstofflabor hat Maschinen von ca. 1,5 Millionen €. Daaa man die in der Region gar nicht auslasten könnte, weil keiner mehr als drei Zugproben pro Jahr braucht, die es überall für 75€ gab. Das machte keinen Sonn, dann eine vollständige Ausstatting zu haben - stattdessen lieber eine Süezalisierung auf etwas, was (noch) kein Labor hatte. Es ist aber schon ziemlich interessant, wenn Mausis eine gewöhnliche Einbszküche, in sehr engen Zimmerchen auch noch - für einen „Traum“ halten, aber man mir problemlos 1,55 Millionen € geben würde. Zu der Zeot gab es einen Tschechisch-Kurs, wie man den Satz schreibt, habe ich vergessen, splnme vám cazdy sén kam in einem Lied vor, das heisst/ wir erfüllen Ihnen jeden Traum. Der Senior da ist erstmal eine Übersetzing gewesen - und später eine Verbindung zu einer Zeot, als Korruption noch normal und keineswegs verboten war. Was Junior sich wohl im Traum nicht vorstellen könnte - und deswegen auch gar nicht gemerkt hätte, wenn ein Konstrukt aber Mögkichkeiten dazu bietet, Geld in Löcher zu stopfen, die es noch gar nicht gab. Und die Dritte Version war die meines Bruders, der meinte sowas wie: da spielen ein paar Reiche mit Leuten, weil denen langweilig ist - egal, ob das viel Geld kostet oder nicht, man findet es lustig, die Leute und Firmen herum hampeln zu sehen. Es gab damals alles Mögkiche, aber keine Absicht, irgendwen zu verletzen, weil man irgendeinen Vater für kompetenter hält - obwohl Erfahrung in manchen Berufen auch eine Rolle spielt, in manchen aber auch nicht. Und bei mir waren Fanilienkonstruktionen bis Clans früher noch nie relevant - und immer nur ein Nachteil, wenn man kein Individuum war und irgendwelche Verpflichtungen abbekommen sollte - etwa: meinem Brider das Studium bezahlen. Wieso sollte ich mit meinem ersten selbst verdienten Geld meinem Bruder ein Studium bezahlen? Eine Tendenz, mein Geld für frei verfügbar zu halten von der eigenen Familie, das war jedenfalls ein Alptraum. Zumal ich schon jahrelang ganz woanders wohnte. Aber das scheinen fremde Familien ja heute auch zu denken, dass da, wo Ged ist, auch damit bezahlt werden kann - ohne besonders darauf zu achten, was genau wem gehört und Wasser eigentlich will, dem etwas gehört. Und das ist ja auch das Einzige, was ich nicht akzeptieren kann: man stellt sich an, wenn ich irgendwem 20€ schulden könnte, als bewirkt allein das schon eine Konseqienz, die mindestens Obdachlosigkeit als Strafe bedeutet. Aber man nimmt mir ein ganzes Vermögen, und die Möglichkeit, mit meinem Beruf zu arbeiten und zu verdienen - und kein Mensch interessiert, ob es mein Eigentim war oder nicht, was man hier in der Gegend verteilt scheinbar. Wo es zuletzt noch murmelte: die verplempern Deine Rebte, oder: jetzt hat der der auch noch das Haus verpfändet. Ich habe gar kein Haus, und frage mich, wer „der“ ist. Aber solche Gerüchte fallen nie ganz vom Himmel. Früher war es jedenfalls kein Üroböem, Theorie und Praxis unter einen Hit zu bringen, es ließ sich alles irgendwie erklären, was man so erlebte. Aber das Drama begann, als andere von mir dachten, man kann nicht erklären, wieso ich so viel Geld habe - und diese Leute haben es geschafft, mich derart zu verunsichern, dass ich selber wissen wollte, ob da was faul ist. Und darin hat man den „Beweis@ gesehen, dass ich jaselber nicht weiß, woher mein Geld kommt. Und jeder wollte hören: von Kaiser. Und denen dann den Gefallen zu tun, zu sagen: ja, wird wohl von Kaiser sein. Das hat scheinbar gereicht, dass seitdem mein Konto für das von Kaiser gehalten wurde, mit damals 270.000€ drauf, inzwischen verbraucht. Aber immer noch gesucht und gejagt, dieser Betrag scheinbar. Das war nix von Kaiser, das war mein Geld - wo ich nix mit machen könnte - außer wie ein Gehalt ausgeben. Und das macht man sogar mit ein Ersparten €, die ich von Dr Sozialhilfe zurück lege, ganz genauso. Zu irgendeinem Zeitpunkt x beschließt irgendwer, ab jetzt ist nur nochmal Geld ausleeren dran. Es wird nicht gearbeitet, nicht mehr investiert - nur noch verplempert, und jeder guckt, dass er möglichst viel davon abbekommt, oder anderweitig profitiert. Und was das für eine Scheisse sein soll - das war früher noch nie ein Thema. Das Blöde ist einfach nur, dass es so aussieht, als hätte man in meinen Bilanzen schon möglichst viel Geld an den Abgrund geschoben, wo man es dann nur noch abschinden muss, damit es der Region ins Klo plumpst. Ohne solche Rücklagen wären die erste Kanzlei komplett außen vor und inzwischen, bei der Überlegung: macht man das hier immer so: in regelmäßigen Abständen fremde Geldbeutel plündern. Und wurden bestimmten Habdwerkern Oder-Neiße-Linie Händlern bereits Summen versprochen, so dass ich keine freie Auswahl mehr hätte treffen können. Ich hätte sicher keine Habdwerker aus der Region beauftragt, wenn ich in weit entfernte Regionen ziehe. Ist man deswegen überall hinter mitbringen her gerannt - oder hat mir nirgendwo was Vermieter? Oder was sollte das sein. War das so geplant? Oder nr Zufall. Und manche Symptome sprechen für einen Plan - zum Beispiel, weil mir ein Lieferabt einen Kauf eines Hotelführers empfohlen hat. Als ob der wusste, dass ich in Kürze durch halb D gehetzt werde, und so ein Ding brauche, wo man Unterkünfte findet. Das sind alles Vorkommnisse, die man erst hinterher so deuten könnte. Im Voraus ahnt das doch keiner - was mir danach passieren könnte, nur weil da irgendwer von einem Reiseführer redet. Das Einzige, was man mehr als ahnen konnte: ich würde in der Region keine Mitarbeiter finden, zumindest keine, die im Sinne der Firma arbeiten. Man sprach damals von „Sabotieren“. Also nicht mehr von Reichtum in beliebiger Höhe, sondern von bereits weitgehend unterwanderten Firmen. Es lässt aber bis heute nicht feststellen, wer damals eigentlich auf wessen Seite gewesen wäre. Das war alles noch irgendwie eines - bis auf Mitarbeiter - die fielen schon dadurch auf, nicht wirklich dazu zu gehören, sondern so schnell wie möglich rausgeworfen. Ob das jetzt Söhne oder Töchter von Bekannten, Verwandten oder Kunden waren, war mir egal. Wusste ich auch nicht. Aber dass das eine Meinung ändern kann über mein Labor, wie ich irgendjemands Nachwuchs finde - das kann ich mir schon vorstellen. Aber warum benehmen sie sich auch so blöd. Das war ja schon irgendwie Absicht. Aber auch da hat man vieles falsch interpretiert: mein Labor hing nicht davonmachen, ob ich Aushilfen oder Mitarbeiter finde, die ein paar h helfen. Mein Labor hing davon ab, ob ICH in Ruhe gelassen werde und arbeiten könnte, und ob Kunden mir Arbeit geben. Ich hatte keine Produktionsfirma, wo Nitarveiter zwingend nötig sind, und keine heiligen Kühe nötig - sondern dachte an sowas wie ein Institut in Bo.,Wo jeder gern hingeht, und arbeitet, wenn Arbeit da ist. Wo Studenten die Möglichkeit haben, ein paar € dazu zu verdienen - und keine, die auf meine eigene Stelle abgesetzt werden, um die in den nächsten 10 Minuten zu übernehmen. Mit „gern“ war es dann nicht so weit her, weil viele zu blöd und zu ungeschickt waren, um so zu arbeiten, wie ich es kannte. Das waren keine Studrnten, das waren Lehrlinge, die von mir eine Ausbildung erwarteten. Mit 100 Prozent-Betreuung. Das rechnete sich aber nicht mehr für mich, weil ich keine Zeit mehr zum Arbeiten hatte. Und die Aushilfen nichts weg schafften, oder in schlechterer Qualität vermutlich. Da musste man oft alles nochmal machen. Wenn man es merkte, wenn zB Teile vertauscht waren, oder eine Salzlösung falsch angerührt. Aber es gab kein Problem mit angeblich oder potentiell illegalem Geld. Das Prinzip, eine Arbeit zu verhindern, damit auf keinen Fall was illegales passiert, das ist natürlich absoluter Humbug - und hätte in meinemFall bedeutet, ich habe die Wahl, Essen zu stehlen, zu erbetteln oder zu verhungern - aber verdienen lässt man mich nix mehr. Das ist ja krimineller als alles, Wäsche her verhindert werden könnte, was man damit für Strukturen erzeugt hat. Jetzt gingt es keine bis illegale Wihnungen und Ausweise - halb legale Sozialhilfe-Anträge, besser als gar nix, da nimmt man notfalls auch Rente, obwohl keiner erwerbsunfähig ist - und das Inventar ist mehr geklaut als benutzt worden. Was soll das das denn jetzt sein? Wirtschaftskriminalität für Kleinkinder? Und solche, die man gern so behandeln würde? Als Ersatz für die Richtige - die man früher nur vermutet hat - aber nie beweisen konnte? /// Wo ich damals dachte, komisch - man kontrolliert Rucksäcke von Stbritern, die eine Bremsscheibe geklaut haben könnten. Aber man würde nicht merken, wenn man einen ganzen LKW voller Bremsscheiben als Schrott ausbricht und raus fährt aus dem Werk. Solche „Kontrolleure“ halte ich für blöd, an denen man mit dem vollen LKW vorbei fahren könnte. Ob man das macht, keine Ahnung. Aber das ganze Leben ist jetzt so, wenn ich mir eine Honepage angucke - da waren keine Fotos mehr, jetzt steht da anderes Zeugs, zB Qualifikation und Lebenslauf von Mitarbeitern. Ich denke nicht auf Abhieb: endlich mal jemand mit Erfahrung von woanders dabei. Sondern „ passt auf, ihr habt da eine Wanze“. Was keiner ohne weiteres beweisen könnte - ist das erste, was man in so einer Umgebung denkt. Das war eigentlich nicht das, was ich mir für meine Zukunft mal vorgestellt habe. Und was mir auch keiner so präsentiert hat. Im Gegenteil. Da war die ganzen Welt offen, und es gab keinen Grund, irgendetwas nicht erreichen zu können, was Erfolg versprach. Und ganz mühelos, fast spielerisch. Ganz selbstverständlich, sonst machte man das ja nicht, Da hätte man sich was anderes ausgesucht. Es gab auch keine Berufslaugbahmen, bei denen ein Ingenieur plötzlich putzen gehen müsste. Was es gab, war entweder eine direkte Laufbahn, wo alles aufeinander aufbaute, oder ein paar Quereinsteiger, auch in hohen Positionen - wo es keine Rolle spielte, ob man für Ford oder VW arbeitet, oder gar keine Autoindustrie. Wenn Anforderungen ähnlich sind. Dass man pausenlos völlig falschen Anforderungen ausgesetzt wird, wo man dann mit zu kämpfen hat, bis da ein sinnvolles Ergebnis raus käme, oder wo erst gar keines erwartet wird, man wurstelt rum und bekommt auch Geld dafür - das ist nirgendwo normal, nur hier. Man kann als Ingenieir auch ein Proböem lösen, was Obdachlosigkeit mit sich bringt, aber man hat da den falschen Platz - es gibt keine Ausbildung, keine Erfahrung und keine Kontakte - und wenn man sie dann hat, was soll man damit. Das nützt in keiner Firma mehr was, sollte man je wieder im eigenen Beruf arbeiten. Im Gegenteil. Also - wenn man bestimmte Diebstähle mit eigenen Bekannten in Verbindung bringen würde - dann hat man solche Kontakte besser nicht. Deshalb sitzen Ingenieure in der Entwicklung oft außerhalb der Produktion scheinbar. Und die Zeitverschwendung oder die Verschwendung von Resourcen spielt eine Rolle. Wer 12 Jahre studiert und promoviert, und dann praktisch nie mehr auf dem Niveau arbeitet, sondern irgendwann überhaupt nicht mehr. Der nützt auch keinem was, wenn er Erfahrungen mit und ohne Schlafsack unter freiem Himmeln sammeln darf. Da wäre es eine komplette Fehlinvestition, eine Uni für eine Zeit zu halten, nach der eigentlich was ganz anderes kommt. Wie man hier eine Lehre sieht, man macht die, aber glaubt nicht, in dem Beruf auch arbeiten zu müssen. Aber eine Lehre in privaten Betrieben verplempert keine öffentlichen Gelder, und wenn man keine Promotion nutzen kann, sondern plötzlich öffentliche Gelder zum eigenen Lebensunterhalt nehmen soll - dann ist das irgendwie merkwürdig. Und noch merkwürdiger, wenn man dann nichtmal mehr welche bekommt, und von gar nix möglichst mehr als andere bezahlen soll. Wo ich mir denke, ihr Saftsäcke - ihr habt se wohl nicht mehr alle - kann ich mal wieder arbeiten und verdienen ? Da denken andere: jetzt nützt die uns gar nix, die bezahlt ja gar keine Mitarbeiter, da müssen wir uns das Geld eben selber nehmen. Und noch dazu festhalten scheinbar. Und ich überlege, ab wann da scheinbar ein Wechsel des Regines erfolgt ist - und wer genau das war oder ist. Selbst jetzt István Mann ja noch der Meinung, man hätte mich laufen lassen, damit ich Geld beschaffe - kommt kein Geld, überlegt man weitere „Massbahmen“. Wo ich mich selber bereits als total lahm gelegt sehe, denken andere an „laufen lassen zum Geld verdienen?“ Die wissen scheinbar gar nicht, was arbeiten ohne solche Umstände wie hier und „in Freiheit“ überhaupt ist. //// Den meisten geht es jetzt scheinbar nur darum, ob ich ohne ein Labor nix verdienen könnte, obwohl ich gesagt hatte, „Projejt“ geht auch. Aber ich habe natürlich nicht gemeint: ihr könnt meine Dachen haben, ich brauche nix mehr - ich mache jetzt Projekt. Und das unter Bedingungen, wo ich wie Inn einer Zeöle sitze, und nur Dir j eine Klappe was raus und rein bekomme. Während andere mit meinem Projekt in der Welt herum kutschieren und sich von mir die Arbeit machen lassen wollten. So geht es mit Kulis montieren und Tüten Klemens vermutlich, aber nicht mit Projekten. Da ist der Fehler vermutlich, dass man schon 2010 verstanden hat, dass ich meinte, wenn das Labor nicht liege, könnte ich auch mit Projejten arbeiten. Und man hat irgendwie nicht kapiert, dass die Zeit nach 2010 kein Projekt war - wo ich noch viel Geld für Miete ausgeben könnte. Sondern gar nix. Und man denkt jetzt, wenn ich wieder „Projekt mache“, wie 2010-207, dann kommt Miete und ich mache wieder gar nix, bezahle aber wieder viel Geld. Mit Projekt war da aber nix. Das kam nach 2010 nicht vor, und nach 2018 nicht zustande. Aber als ich davon sprach - das war zB in Nammering, wo ein Raüport-Regen... noch im Labor zu Besuch war - von Bosch etwa, und das Thema gar nicht relevant, weil Bosch mir ja haufenweise Arbeit gab. Im Labor war zwar ein DFO-Projekt dabei, w ich nur ein paar Versiche hätte machen sollen. Angeblich wurde das Projekt abgelehnt. Mir egal, ich hatte so viel Arbeit, dass es mir fast recht war, keine weitere Arbeit zu bekommen. Vor 2010. Das Thema hätte auch zu dem Fachgebiet von Wolfgabg gepasst - aber es gab keinen Ansprechpartner oder Projektpsrtner, wo man etwas von Aachen drin erkennen konnte. Also wenn - dann hätte man mir bereits 20-0 keinen Kontakt mehr zum eigentlichen Projektpartner gelassen und sich mit DFO oder ähnlichesm dazwischen geschoben, was bei ein paar Tests kein Problem ist. Aber wenn man zum Thema gar kein Fachwissen beitragen kann, was will man dann mit einem Dr.-Ing. als Projektpartner. Ausnutzen, dass man mir einen Auftrag gibt - andere aber keinen bekämen? Und so tun, als hätte ich den Auftrag bekommen - und dann für andere die Loorbeeren einsammeln wollen. Das geht aber auch nicht./// Das nächst ähnliche wäre Ankes Frank Ing BOgewesen, spielt aber keine Rolle. Da Fernsehen zeigt Wotan Möhrchen und erzählt was von Dennis. Beim Mü-Symposium trifft man manches, und beim Jobcenter ähnliches - ohne dass ich immer weiß, wer das ist. Aber unter „Dennis“ verstehe ich eine Peanuts-Comic-Figur. Aber eine Anspielung meiner Mutter betraf meine Kleidung scheinbar. Ich hatte meist schwarze Kleidubg, war anfangs vom Tanzen noch schlanker, und das Zeug lag meistens eng an. Jetzt gibt es scheinbar einen Fernseher-Moderator, der viel zu enge Hosen trägt, den kannte ich auch nicht. Was auch immer an meinen Hisen falsch wäre - keine Ahnubgx erst danach kamen Leggings vor, die ich nie trug, die ja noch viel enger waren und bei normaler Figur bereits Auftragrn und man wirkt schnell zu dick - oder wie ein Storch im Salat, wenn Mann zu schlank ist. Aber das ist doch mit 50 egal. Mit 30 guckt Mann vielleicht noch in den Spiegel und lästert. Nur, wenn das eben keine Figur ist, die man normalerweise hat, und da in ein paar Monaten fünf Kleidergrössen weniger braucht. Dann ist ja die Frage, warum - irgendwie nahe liegend. Noch hat eigentlich keiner gefragt. Im Gegenteil - man fand, es wäre noch immer genug dran, als ich schon dachte, in ein paar Monaten ist gar nix mehr da, wenn es immer noch kein Geld gibt. Und langsam Panik bekam - da fand man mich noch immer dick? Wo mir BORHER aber schon aufgefallen war, dass in BO und teils hier plötzlich ein „Ideal“ herrscht, was seit 30 Jahren überholt ist. Damals waren alle so rappelmager in der Schule - oder im Fernsehen. Aber heute doch nicht mehr. Dass das bei mir immer zu viel war, finde ich persönlich egal - nur, weil keine Köeidung so ohne weiteres passt, und man nie wirklich gut aus sieht, wo andere in Business-Kleidung rum laufen. Da ist dann nötig, sich da rein zu hungern. Aber jetzt denkt man, immer, wenn ich eine Stelle brauche, muss man mich erst hungern lassen und auf Diät setzen. Das ist relativ bekloppt. Und darüber hinaus war mir damals bei konkreten Perdonen was aufgefallen, wo kelne Zeot war, näher drauf einzugehen. Und das auch nicht sinnvoll ist. Ich hatte nur erwähnt, dass es vielleicht nicht falsch ist, wenn sich das mal jemand anguckt, bei Gelegenheit. Ich weiß nichtmal, ob man es gemacht hat. Das ist etliche Jahre her. Ob man jetzt denkt, um Meine Aufmerksamkeit zu wecken, muss man aufhören zu essen - das glaube ich kaum. Aber ich habe schon einen Vorwurf gehört, als ob es falsch sei, wenn nur ich was zu essen habe, ein anderer nicht. Da kann ich doch nix dafür. Und bei dem Schauspiel da hat irgendwas gemurmelt, auf „den“ müsse man auch aufpassen. Aber ich habe da wohl keine richtige Zuordnung „erkannt“. Falls man denselben meinte. Dass hier Methoden herrschen, die meiner Meinung schon strafbar sein müssten, und keinem einen Gefallen tun, wenn man Monate nichts zu denn, und dann zufällig mal schlank, nichts zum Anziehen ermöglichen, weil kein Geld da ist, und man immer noch blöd aussieht, trotz passender Figur keine Kleidung. Bis man wieder dick ist - das ist ja der Knüller hier. Das nützt immer nix, obwohl es ein Vorteil gewesen wäre. Unter normalen Umständen, eine schlanke Figur zu haben. Da gab es dann genau zu der Zeit keine normalen Umstände.//// Das Ärgerliche ist jetzt: zuerst murmelt es etwas wie: ohne die Finanzspritze von dem Kleinen auf der Bank vor der Praxis hätte ich keine Behandkung bekommen können. Aber ich habe die erste bar bezahlt, und bei diesem Tetmin da fang praktisch keine statt, weil ich zuerst eine Zusage der Lrankenkasse wollte, ohne diese NICHT abgesprochenen Behandlungen immer selber bezahlen zu müssen. Das heisst: für 300€ einen halben Ordner Papierkram und 4 mal hin rennen - ohne dass nennenswert was gemacht wurde. Dazukommt es ja gar nicht, weil die Krankenkasse fast Nichtbezahlung und ich kaum noch Geld habe. Und dann auch nicht die Arbeit. Was möglich ist: wenn eine Rechnung über 600€ kommt, die Kasse 300€ bezahlt - dann muss wegen Hilfebedürftigkeot bei Sozialhiöfe das Land die andere Hälfte bezahlen. Stattdessen will „das Land“ plötzlich Sozialhilfe- und Rentenanträge. Und das Jobcenter zählt nix mehr. Es gab 300€. Aber ich weiß nicht, welche 300€. Die von der Kasse - oder die vom Land. Weil der Zahnarzt die direkt bekommen hat und zu meinem Erstaunen zufrieden war. Die zweite Jälfte vermisst gar keiner. Wo mir die Kasse aber frech schreibt: das and keine Kadsenleistungen, das muss ich selber bezahlen. Bei banalen Füllungen. Und dann erzählt man mir hinterher sich noch, man habe mir doch nachgewiesen, dass eine Behandlung bereits zuvor erfolgt ist - und ich wohl zum Zweiten Mal Geld wolle. Und deswegen gar nix mehr bezahlt werden sollte. Im Gegenteil, weil es für eine Krone 500€ gab, aber nur 340€ Kassenpreis beim Basistarif gilt, muss ich 160€ zurück zahlen. Die letzte Krone gab es vor etwa 30 Jahren. Unter diesen Umständen ist keine Behandlung möglich. Da muss man Geld drucken können. Was da eigentlich gemacht werden muss, wird locker 4-stellig. Rechnet man das auch so ab, bekomme ich eine Rechnung über 50.000€ am Ende. Und habe noch ordnerweise Papierkram? Mir graut fast mehr davor, dass das Theater wieder ansteht, am besten in einer anderen Praxis zur Abwechslung - als vor den pausenlosen Zahnschmerzen, die ja praktisch nie weg waren, je nach Tagesform. Das ist doch alles kein Zustand. Außerdem Hätte ich sonst den Hund da gepuschelt - der ist da oft, als ich meinen noch hatte, bekam meiner immer einen Napf Wasser, und die anderen zwei waren auch da. Die wohnen da irgendwie. Aber bevor einem das Gebiss raus fällt- also das Wattezeug oder Bazillen auf fremde Hinde gesprüht werden, macht man einfach gar nix. 7 min - bis der Bus kam. Das war ja auch egal - aber andeutungsweise murmelt es, wenn ich gar keinen Hund anfasse, dann bekomme ich keinen neuen ab, der sonst wohl für 300€ zu bekommen wäre. Es gab zu der Zeit ein Inserat für Retriever in Tiefenbach ? Da at just auch mal was mit einem Zahnarzt. Also eine Putzfrau, die sich bei mir beworben hatte, und da gearbeitet hat. Und es gab Theater, weil ich da angerufen habe und wissen wollte, als was die angemeldet ist - damit ich weiß, wo und wie ich die anmelden müsste. Ein Riesen-Theatwr - wo man später so tat, als sei die wegen Schwarzarbeit raus geflogen und dann in potentiell so einer Wojnung wie ich in Eging gelandet. Und irgendwo dort gibt es eine Pension, wo es billige Zimmer gibt, und ab und zu auch Hindewelpen im Inserat. Und jetzt hat man hinterher so getan, als ob die 300€ für einen Hund gewesen wären, den man mir aber nicht geben will, weil ich den an der Haltestelle nicht gestreichelt hatte. Aber so ein Affentheater ignoriere ich praktisch immer - mit welchen Hunden auch immer.... was hat das mit meinen Zähnen zu tun. Und außerdem MUrmelte man ich sei so dreist gewesen, tatsächlich nochmal wieder zu kommen. Als ob man mir Mitarbeiter Absicht den ganzen Backenzahn gezogen hätte, und ohne Spritze an einem anderen Zahn gekratzt - damit ich da bloß nicht wieder auftauche. Aber so geht man mit mir seit 20 Jahren immer um. Wenn ich kein Auto habe, kann ich aber keine 850 km zum Zahnarzt fahren. Ich wollte auch keine besten Freunde, sondern nur keine Zahnschmerzen. Wer auch immer das da wirklich war auf der Bank - es ging nicht darum, dass mir irgendwelche Bekannten irgendwo peinlich sind. Es gab zwar eine latente Ähnlichkeit mit Steuerberatern in fast jedem Schauspiel - aber jeder mühte sich ab, nicht erkannt zu werden scheinbar. Dann gucke ich auch weg. Möglich ist zum Beispiel ein Moderator vom Hr-Fernsehen - oder ein Foto in der netto-Zeitschrift von einem Schauspieler, der von hinten wohl genauso aussieht. Weil ich schon weiß, dass man da immer was am Beweisen ist, was man dann gesehen haben will an meiner Reaktion, reagiere ich praktisch überhaupt nicht, soweit möglich. Manches ist auch einfach nur witzig - je nach Interpretation. Warum jetzt der LKW-Unfall in Passau mit zwei Stofftieren - ähnlich wie die zwei Hunde da - im Internet steht, keine Ahnung. Der LKW spielt ja mehr das Materiallabor - diese Bank da das Korrosionslabor. Außerdem Hatte Kaisers Tochter auch so einen kleinen weißen Hund. Was hat Kaisers Tochter mit meinem Korrosionslabor zu tun. Das Materiallabor gab es doppelt. Die Korrosion nicht. // Das Problem ist nicht, dass Gutachter oder Gerichte oder ein Sozialamt beim Zahnarzt gucken kommt. Das ist mir egal, sollte das so sein. Das Problem Ist, dass da wie ein Elefant im Porzellanladen alles nieder getrampelt wird und hinterher alles kaputt ist, statt irgendwas kontrolliert oder korrekt abgerechnet. Da habe ich ja noch weniger davon, als wenn man von Anfang an keinen Termin vergeben will. Dann müsste ich eine andere Praxis suchen, statt 3 mal wechseln für zwei Zähne. Aber man legt es darauf an, dass ich gar keine Behandlung bekommen kann. Das vermute ich inzwischen zuerst. Und man weiß, man muss nur extra Geld wollen, viel kommt da nicht infrage. Dann müsste ich da aussteigen. /// Und das passt eben nicht zu astronomischen Beiträgen, die die PKV kostet. Dass man da immer mit einem Notlagentarif winkt. Oder mir immer irgendwas „nachgewiesen“ haben will. Das ist genauso Kokolores wie 2010, mit der Meinung, Kaiser gehört mein Labor, oder noch schlimmer: ich habe nur das Geld von Kaiser, und gar nix dafür gearbeitet. So vage kann man vermuten, diverse Zahnärzte haben eine Behandlung abgerechnet, als ich noch gut versichert war, das Geld floss - aber es gab noch gar keine Behandlung. Nur gibt es dieses Geld nicht mehr, und wenn ich jetzt wirklich eine Behandlung brauche, bezahlt die Kasse nicht mehr. Diese Vermutung kommt daher, dass man denkt, ich gehe nur zum Zahnarzt, weil ich Geld brauche - und behalte das Geld, sobald es auf mein Konto kommt, ohne den Zahnarzt zu bezahlen. Aber jetzt kann er direkt bezahlt werden, von der Kasse - und es gibt trotzdem Theater. Es gab ja nur zwei Rechnungen - dann war das schon wieder nix mehr mit Arztbesuch. Das ist jetzt auch lange her - aber dann kommt man irgendwann mit so Sprpchen wie: nur, weil der Kleine da was bezahlt hat für mich... - oder man tut so, als ob der Termin in Mainkofen eine Bank in Brrmerhaven war. Was soll sowas immer. Es gibt nicht immer überall Geld für mich, was irgendwer dann will - egal, wo ich jemand einen Termin hatte. Was ich da sollte, ist unklar - aber was da rum lief, sah aus wie meine Putzfrau. Wo ich nach 5 Jahren auch nicht sicher war, ob die das nun war oder nicht. /// Und da murmelte es gestern was von „Taböetten zurück“. Es gab gar keine Tabletten. Ich vermute, man meint eingebettete Schliff-Proben, vermutlich von Karlsruhe für Bremsen. Aber es gab keine mehr. Ich habe auch keine Bank, sondern auch einen Anwalt oder eine Kanzlei vermutet, weil im Internet Anspielungen waren. Und bei der Polizei in BO auf der Homepage so ein Foto war. Da gab es gerade neue Brandserien, aber nur kleine. Die früheren waren immer Großbrände. Da brauchte ich noch gar kein Geld- wozu sollte da eine Bank auftauchen./ Die Bremerhavener Bank kam auf einem Angebot von VLM vor, da sollte ich etwas wie einen Kredit vereinbaren, weil ich erst nach 4 Monaten den vollen Kaufpreis bezahlen müsste. Ich wollte aber nix unterschreiben, habe irgendwie auch ohne Unterschrift alles überwiesen, in so einer Zeit. Und scheinbar hätt Mann erst später in meinen Ordner die Unterlagen gefunden. Und ich die Bank in Bremerhaven - von weitem. Die war mir damals etwas suspekt, weil der Name völlig unbekannt war. Wieso ein Bielefelder Hersteller eine Privatbank in Bremerhaven für en paar Monate Kredit einsetzt, statt einfach auf sein Geld zu warten, das fand ich merkwürdig. Er hätte mir ja gar keine solche Zahlungsbedingungen nennen müssen. Ich hätte auch sofort bezahlt. Oder ein anderes Lieferdatum vereinbaren können. Damals hatte ich ja noch Geld genug.//// Man kann das beliebig weiter ausführen: ich habe auch keine Firma, weil man mich lässt. Sondern weil das meine Firma ist. Wer bildet sich denn ein, derjenige zu sein, der glaubt, es sei seine, anderer überlässt sie mir zum Arbeiten? Oder ich hätte sein Elster-Zertifikat? Für meine Firmen. Irgendwas ist hier einfach zu viel in meinem Leben - und das bin nicht ich. Also irgendwer, der immer glaubt, wenn keiner weiß, wem mein Labor oder mein Konto gehört, dann ist es zuerst immer der andere. Bei Guthaben. Bei Schulden darf ich dann wieder? /// Ich gehe zum Beispiel davon aus, dass eine banale Guthabenkarte dazu missbraucht wurde, bei irgendeiner Bank, zufällig mit Ditz in Berlin, irgendein Konto zu eröffnen - also mit meiner Anmeldung der Karte - ohne dass ich ein Konto gebraucht hätte. Ich habe also diese Karte genau einmal benutzt, um den Kaufpreis von 25€ zurück zu bekommen. Und nicht, um irgendeinen Kreditrahmen in dem Konto zu bekommen. Was man ohne Sicherheiten und ohne Einkommen wohl sowieso nicht bekäme. Diese Karte lief im Herbst ab - 2022. Nie benutzt, also auch nie beachtet, ich habe auch nie eine Pöastikkarte besessen. Aber ich vermute, dass man mir in Cux 2019 nur ein Auto gegen Kreditlarte leihen wollte, und es auf diese Karte abgesehen hatte. Ich binnaber gar nicht auf die Idee gekommen, sondern habe mit einem neuen Konto bei der Postbank eine neue Kreditlarte beantragt. Mit der Nummer zum Autoverleih - war wohl nix. Man wollte auch noch eine Plastikkarte, die ein paar Wocjen Lieferzeot hatte, aber keinen Sinn macht, weil Geöd auf dem Konto geblockt word, nicht auf dem Plastik. Und inzwischen hatte ich mit Barkaution in Bremen ein Auto leihen können. Wenn jetzt in Salzweg Jens d dachte, auf meiner Kreditlarte sind die 500€ Kaution für das Leihauto. Dann ist die Frage, ob man überhaupt von der Postbabk wusste, oderdiese Supermarkt-Kartemeinte, wo man Guthaben selber bar einzahlen muss, mitgelaufen Guthaben-Karten. Und wenn eine andere da auch bereits meine Karte benutzt hat, dann wäre das vermutlich die mit dem Auto aus Straubing in Salzweg gewesen, die da AirBnB-Vermieter spielte. Aber was bitte hat damals irgendwen bewegt und veranlasst „leider nicht“ zu sagen, mir mein scheinbar letztes Geld aus der Tasche zu ziehen und mir keine weitere Zeit da zur Miete zur geben. Das hörte sich zwar nicht ungewöhnlich an - es haben angeblich andere etwas gebucht und es war kein Bett mehr frei. Von Zimmern redet da keiner. Und ich wolltesowpeso lieber was abschließbares wird Zimmer oder Wohnung. Aber ich stelle etwas erstaunt fest, dass man nach 4 Jahren eine Verbindung zwischen den sämtlichen Unterkünften herstellt. Das Merkwürdige ist aber, dass ich mich frage, wie oft man denn noch zuerst mein letztes Geld will, mich danach auf die Straße setzt - und aus irgendeiner Behörde oder Quelle dann neues Geld kommt, wo man eine neue Bleibe findet - die man immer demselben Vermieter zuordnet. Insgesamt kommt man auf 3-15 mal seit 2018, wo es demnach so gewesen sein kann. So dass ich mich frage, wann ich diese Spinner denn mal wieder vom Hals bekommen und eine normale Lebensweise erwarten kann. Es war jetzt jahrelang kein Thrla mehr, bis eben diese nie genutzte Karte ablief, und ich kurz danach wieder einen Ausweis in Bayern hatte. Und prompt startet wieder irgendetwas hier das unendliche Ausleeren meines Portemonnaies, bis nix mehr da ist. Ganz dicht können solche Leute doch nicht sein./// Was sich wiederholt ist immer dasselbe. Zuerst will man unbedingt etwas sehen, eine Kreditkarte etwa - und hält mich hin, solange wie möglich - bis ich ein Auto bekäme etwa - und wenn ich die Karte dann habe, interessiert es keinen mehr - aber irgendwer fängt an, mein Geld einzusacken, welches man da drauf vermutet. Weil man es ja zuvor bei der Autovermietung gebraucht hätte. Aber eine Kaution ist eine Kaution, kein Klo zum Geld runter spülen. Normalerweise bekommt man die zurück. Beim Mietvertrag, den ich bei einem anderen gesehen habe - weil fern im Auto auf dem Sitz neben mir lag, genauso. Dasteht was von Kaution in bar, und man muss unterschreiben, dass das Geld beim Ausziehen and Jobcenter geht. Jetzt wohnt man da aber keine 20 Jahre, sondern fliegt überall dauernd raus. Und müsste ja theoretisch überall eine neue Kaution bezahlen. Ob die wirklich ein Jobcenter abräumt, oder der Vermieter selber behält, merkt man ja nicht. Was eben auch den Verdacht ermöglicht: wer genau ist eigentlich das Jobcenter. Während in Eging eine ganz andere bekloppte Absicht bestand scheinbar: man dachte, wenn ich einen Ausweis in Cux habe, dann mache ich ja jetzt in Aicha oder Eging Urlaub, und bezahle eine Ferienwohnung. Also sowas für 35-80€ pro Tag, 6 km neben meiner alten Wohnung für 580€ im Monat, wo mein ganzes Eigentum noch drin war? Was für ein Urlaub soll das denn sein? Der Witz war dann ja, dass die Gammel-Notunterkungt 340€ Miete vom Jobcenters kostet, aber noch 2-300€ Heizkosten. Das war nichtmal billiger. Am Ende dann etwas günstiger, wenn man Sommer plus Winter durch 12 teilt. Im Sommer kostet Heizen nichts. Aber unter 500€ geht es kaum - und dafür müsste noch zusätzliche jeder Löffel neu gekauft werden, und jede Socke - und am liebsten hätte man auch noch neue Mikroskope haben wollen. Und beim nächsten Rauswurf hätte ich dann wiederum alles zurück lassen müssen? Was ist denn für ein Affentheater hier immer. Offenbar versteht man unter „von vorn anfangen“ nicht wirklich ein Aufbau einer neuen Kundschaft im Labor - sondern ein Rauswurf mit einem Koffer ohne alles. Wo man dann erstmal 6 Monate Parkbank mit Sofa statt eine Unterkunft bekommt, bei 30 Wechseln und zwischendurch gar nix. Statt einer übersichtlichen Zahnbehandlung. Diese Kosten wollte man ja scheinbar unbedingt vermeiden, die eine Krankenkasse normalerweise bezahlen muss. Also irgendwer schlägt und tritt massiv um Sich, wenn eine Krankenkasse mal ein paar Zähne flicken muss, die 900€ Beitrag im Monat kostet? Es ist einfach nicht wirklich durchschaubar, was das hier für ein Club sein soll. /// Die Vermutung dabei: man hat irgendwie nicht begriffen, dass Heizkosten im Winter auch Geld vom Sommer brauchen, im Sommer das scheinbar überschüssigen Geld gepfändet und mit dem Affenzirkus verjubelt, und jetzt Ist kein Geld da, was Heizkosten bezahlt - außer das, was ich sonst für Lebensmittel bekommen hätte. Das lässt man dann einfach weg. Bei den Spezialisten hier würde selbst ein Haustier zeitweise verhungern - man tut aber so, als würde man mindestens einen Konzern erwarten, der dabei raus kommt. Ganz nebenbei und von selbst? /// Die Botschaft ist: ich mache Eiren primitiven Affendreck nicht mehr mit. Mehr als eine Möhre vor einem Esel hingehalten bekommt man ja sowieso nicht. Es geht jetzt umgekehrt: welches arschloch glaubt, man muss mir erst 400€ abnehmen, bevor ich an mein eigenes Bankschluessfach komme, und meine Zeignisse holen kann. Was für ein Armleuchter denkt, man muss noch zu 16 Rentenstellen jagen, obwohl ich meine Firma will. Und Waadt ein Theater ist das da mit meinem Bankkonto, wo ich immer ZUERST noch was mitteiöen muss, und dann was andererseits müssen, und noch was, und noch was aber mein Konto nie mehr nutzen kann. Welcher Affe glaubt, ein fehlender Ausweis berechtigt eine Krankenkasse nix zu bezahlen, obwohl die mit Ausweis auch nix bezahlt. Nichtmal mehr fragt, ob man einen hat. Wer sind denn diese Spinner - lässt sich das vielleicht mal klären. Laut Gesetz steht jedem ein Konto zu, notfalls nur ein Basiskonto ohne Überziehungskredit und mit höheren Gebühren. Aber nicht gar keines. Nur bei mir geht das nicht? Keine 3 Monate, da war es schon wieder lahm gelegt. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Ich bin promovierte Ingenieurin, kein Wellensittich. Solange das nichts klar ist, was das hier sein soll und wer das ist - mache ich überhaupt nichts mehr für solche Affen. Verhungern würde ich ja sowieso. Mit oder ohne dieses Affentheater mitzumachen./// Der Indianer hiess übrugens Roger - vermutlich meint man das. Aber ich erkenne hier keine Indianer. Und diese Schauspielern, die wie eine dicke Simone aussieht, die habe ich vermutlich mal im REWE in VOF gesehen, mit einer Anspielung auf meine Mikroskope. Die hatten rote Hüllen, also wie zwei Nikolaus-Mützen. Wo sich das MPA mal wunderte, dass ich die jeden Abend zudecke. Vom MPA in Berlin war ein Auditor öfter im Labor - den ich aber später nirgends mehr gesehen habe. // Meistens geht es darumc dass die Region glaubt, jeden eliminieren zu müssen, bei dem ich mal in irgendeiner Form mehr oder weniger Kritik an der Region erkennen lassen habe. Aber so, wie sich diese Region aufführt, bleibt einem ja gar nichts anderes übrig. Als einerseits nachzufragen, ob jemand weiß, warum bei mir kein Auftrag ankommt - oder ganze Vermögen abhanden kommen. Und andererseits, weil man seit 13 Jahren ein unendliches Affentheater aufführt. Und mir damit überall hinterher rennt. Bis an die Nordsee etwa, also 850 km weit weg den gleichen Zirkus veranstaltet. /// Um es noch eindeutiger zu machen: in der gleichen Sendung oder kurz danach erzählt irgendwas, es spielt Klarinette. Ich kenne nur eine, die hiess Susanne, die Brüder Michael und Markus. Damals noch sehr jung, aber teils schon erkennbar, dass da mehr als nur das übliche Musikschulniveau drin war. Abgesehen vom Internet habe ich aber keine Ahnung, was draus wurde. Wenn ich zufällig mal in der Region irgendwas höre, was wenigstens mal gut klingt - dann ist das erste, was ich denke: Besuch? Einer von früher? Aber auf größere Distanzen kaum erkennbar, wer das ist - und vermutlich auch nicht mehr, wenn man damit beim Essen an gleichen Tisch sitzt. Was ich meine: wo ich früher mit zusammen war, war zumindest ein Talent und ein Bestreben erkennbar, in jeder Hinsicht zu den Besten gehören zu können, wenn man das will. Es kann nicht jeder der Beste sein, aber wenn man noch nichtmal einen Führerschein hat, und im Umkreis, in dem Eltern Kinder rum kutschieren können (in der Stadt) das Zeug dazu hat, dann kann man vermuten, das ist nicht schlecht, auch später bleibt das so. Was mir hier passiert ist ist aber anders: man guckt auf einen Kontoauszug, präsentiert fast ausnahmslos eine “muss reichen”-Qualität, kennt überhaupt keinen Maßstab für “die Besten”, hält aber jeden dafür, der schonmal an einem vorbei gelaufen ist, der was kann - und wer was kann und wer nicht, bestimmt die Region durch Aussortieren der Besseren. Der Beste ist der, der übrig bleibt, wenn alle anderen bereits lahm Gelegt sind, die was können. Das ist aber nicht wirklich konkurrenzfähig, so ein Konzept. Zeitweise war der Verdacht: man reißt sich in der Region um meine Kontakte, vor allem um finanziell besser gestellte - und spielt die gegen mich aus. Das theoretisch denkbare Resultat wäre dann so, als ob ursprünglich meine eigenen Berater oder Anwälte in Bayern sich als Anwalt MEINER Bekannten in NRW auf der Gegenseite im Gericht befinden, und die Leute wegen irgendwas vertreten, was man gegen mich verwenden will - nur um einer Klage und einer Vertretung wollen. Also, um Geld von Versicherungen bekommen zu können, von denen Gerichte und Juristen vermutlich leben. Konkret kenne ich kein Beispiel - merke aber, dass immer dann, wenn eine Klage möglich ist, bei mir komplett alles den Bach runter geht. Also wenn ein Lieferant in meinem Labor nicvt liefern will - und en Anwakt fürs 50€ einen Brief schreiben soll. Dann meint der Anwakt: mit Säbel Rasseln sei es aber nicht getan, da kann man mehr machen. Und ich merke: da geht mein ganzes Labor Baden.Selbst ein Wechsel des Lieferanten mit dem Nachteil, es wurde deutlich teurer, hat nichts mehr genutzt. Seitdemhält sich ein Gerücht, als ob mein Labor zum Anwakt gehöre, und er alle Kammer-Lieferanten im Korrosionslabor gegen mich vertreten hätte. Aber ich habe auch auf 100 Nachfragen auf beiden “Seiten” keine Antwort auf eine Mail bekommen. Also schon 2012 nicvt mal erfahren, ob ein Lieferant, der mehr als 100.000€ für Maschinen von mitbekommen hatte - weiß, was mit meinen Maschinen und meinem Labor passiert ist. Es ist fast sicher, dass ein anderes Labor mit meinem Aufträgen oder sogar meinen Geräten dort auffiele, sobald Mann Ersatzteile braucht. Und die braucht man ziemlich oft. Das war Stand 2012-2020 ungefähr. Und plötzlich tut man so, als habe - wieder genau umgekehrt - jemand meine Interessen vertreten. Richtig ist: ich war da mal. Aber ich weiß nichts von einer pausenlosen Vertretung über Jahrzehnte. Zumal man ja erst damit kommt, wenn scheinbar kein Labor mehr existiert oder noch zu retten wäre. Die Show geht jetzt so, als ob meine früheren Bekannten in NRW mit den nicht ganz so alten Bekannten in Bayern um meine “Betreuung” im Rahmen einer Entnündugung streiten, weil dann Gerichtsverfahren inclusive sind. Also ein Gericht, vermutlich aber nur ein Sozialgericht, die Kosten für einen Anwalt odereun Verfahren übernimmt. Wenn das aber am Ende immer so ausgeht, dass ich ganz ohne Geld dastehe - obwohl ich bestimmt keine Betreuer und keine Entmundigung brauche - und außer Zirkus auf der Straße Aicha keinen Anwakt gesehen habe in 13 Jahren. Dann kommt mir das irgendwie komisch Ich hätte einfach gern mal Mein Eigentum zurück bekommen - einschließlich der nicht oder kaum ersetzbaren Fotos und Dias. Wo ja prinzipiell keiner was mit anfangen Davon ist keine Sour megr - bis au f Zirkus im Fernsehen. Ich vermute, dass echte Bekannte gar nix davon wissen - und sich nicht wirklich um ein paar billige Klagen reißen, wo heute außer eun paar Heizkosten praktisch kein Streitwert mehr existiert. Selbst das teure Labor und ein Touareg von 2007 ist nichts mehr wert im Grunde - hätte aber meinen Lebensunterhalt sichern können, wenn man mir auch noch die Aufträge dazu gelassen hätte. Stattdessen scheint die ganze Region nur an den Werten interessiert zu sein, die man zu Geld machen und aufessen oder aufteilen kann. Und der Nachschub soll dann von meinen Bekannten kommen, die auch noch ein Instrument, ein Haus oder eine Firma haben - oder wie dachte man sich das? /// Bei Gerichten gilt Standort oder Wohnort - wenn ich irgendwo keinen Ausweis bekomme, gibt es vermutlich auch keinen Gerichts-Gutschein. Oder anders: wenn der Anwakt blöderweise nicvt da sitzt, wo ein Gericht einen bezahlen würde, dann müsste man dies mit meinem Ausweis ändern oder beeinflussen können. Es ist kein Wunder, dass Cux nicvt zuständig ist, wenn ich da insgesamt nur 3 Wochen lang einen Ausweis hatte. Das aktuelle Winder ist megr, dass ich über 20 Jahre einen Ausweis in Bayern hatte, aber immer, wenn man das merkt, hält man es für ein Drama, dass Cux nicht mehr “dabei” ist. Meine Sachen waren meines Wissens auch noch nie in Cux - sondern immer nur in Aicha. Wer sie dort abgeholt hat, nachdem man mich da raus warf, habe ich nie erfahren. Auch nicvt, wer das Fahrrad bekam, was 2019 noch im ansonsten leeren Korrosionslabor stand. Stattdessen besteht ein Verdacht, aich neue Sachen wie Toaster und Handy haben bereits eine Nummer, mit der man eine Art Pfandrecht verbindet. Also kaum melde ich etwas zB beim Unternehmensregister, kapiert man, das muss ein anderes Smartphone sein als sonst, was sich da einloggt. Und die 100€ Wert bin ich dann auch schon wieder los? Ich verstehe dieses Theater nicht wirklich - bis auf ein ungeschriebenes Gesetz, dass man mir scheinbar nur die Kosten lassen will - und alle Werte mitsamt Arbeitskraft einfach ungefragt nimmt. Lorbeeren kommen aber auch dann nicvt bei mir an, wenn man dann ja weiß, wem das Handy gehört und wer das da abgeschickt hat, auf das alle scheinbar warten. Da wird dann gewürfelt, wer es gewesen sein könnte. Weil keiner hören will, dass ich überhaupt irgendwas kann. Ob es sinnvoll ist, eine Firma mit Cent-Beträgen und im Minus zu hinterlegen, spielt keine Rolle. Formal gehört da was gemeldet und fertig. Es gilt das Datum Des Einreichens, selbst wenn noch kein Eintrag im Internet abrufbar ist. Vermutlich hat man aber mein Handy bereits gehackt und kennt die Zahlen. /// Das heisst, ich halte da formal die Anmeldung aufrecht, verdiene aber nix. Und es ist auch nix mehr da, was noch nicht geklaut oder nicht zugänglich ist, bis auf ein paar Kleinigkeiten, die bei der Bank oder in meinem Koffer waren. Aber man hört nur ch auf, noch etwas zu wollen - obwohl man das Labor nie verrechnet hat - oder ein Auto. Mit Zeitwert - also zu der Zeit, wo es verschwand. Nicht, was es heute noch wert wäre. Also nix zu machen. Es überwiegt scheinbar die Einbildung, alles, was ich habe, bekomme oder verdiene geht zu 100 Prozent an Dritte - und woher meine Miete und meine Lebensmittel dann kommen sollen, wenn Mann selbstständig meine Sozialhilfe stiehlt, ist ein interessanter Gedanke. Das ist jetzt der vierte Monat. Im Internet steht immer nur was von zwei Monaten. / Auch solche blöden Anspielungen verstehe ich nicht ganz. Bei mir gab es eine Art Mutter und Tochter als Aushilfe, die eine war 18, die ältere angeblich Dieb Tante, Die waren keine 3 Tage bzw 3 Monate stundenweise da, 2009 etwa. Was hat das mit meinem Labor in 2023 zu tun, so dass man in Passau irgendwelche Berichte über Unfälle und Tote bringt oder zumindest anpasst. Oder was murmelt von “will nicht mit einem anderen Labor kombinieren”. Ich vermute, Kaisers Labor wurde bereits 2003 verkauft und hat nie existiert - stattdessen hat man meines in zwei oder mehr Teile geteilt - was niehätte getrennt werden dürfen. Was man da teuer zusammen fügen will, und wo man von mir scheinbar Pacht von will, gehört mir sowieso. Da gibt es kein Extra-Geld dafür. Oder man meint, es versetzen zu müssen - aber dann gibt es erst recht kein Geld mehr von mir dafür, wie oft soll ich das denn noch zurick kaufen oder bezahken. Man kann da raus hören, dass man nicht wusste, dass ich eigene Mikroskope hatte, und auf Kaisers gar nicht angewiesen war. Das ganze Affentheater seit 2007 war als total überflüssig, wenn man esnur veranstaltet hat hat. Um Kaisers und mein Labor zu kombinieren. Und der letzte Anlass soll jetzt eine Bemerkung beim Essen bei Mausis gewesen sein, wo man mich gefragt hat, ob ich ein neues Mikroskop kaufen kann, keine neue Frage, aber eine blöde Frage. Kann ich, für 500€ bei Aldi, nicht für 50.000€ bei Leica. Aber was soll das jetzt für Auswirkungen haben, wenn ich so eine Frage mit “ja” beantwortet habe - ohne jeden weiteren Kommentar. Da macht man jetzt schon zwei Jahre mit rum. Aber selbst wenn ich könnte, warum Soll ich mir dauernd neue Mikroskope kaufen, die man mir dann wegnimmt. Das war in Cux 2018/19 aich schon ein Thema. Man dachte, ich kaufe erstmal ein neues Labor, wenn ich an das alte in Aicha nicht mehr ran komme. Es ist aber nicht wirklich erklärbar, wieso jeder daran interessiert ist, dass ich mir pausenlos etwas neu kaufe - außer, man denkt an Kredite. Und mehr Geld, als ich selber brauche. Und dann habe ich diese Scheisse am Hals, die man da auf meinen Namen wegen einem Labor für mich vom Zaun bricht, was nur zu Bruchteilen oder gar nicht für mich zum Arbeiten sein soll vermutlich - sondern wo jeder auf das Geld aus Krediten und Verkäufen lauert? Ich verstehe das nicht wirklich, was man da immer denkt. Ingenieure denken irgendwie anders. /// Irgendwie kapiert man es ja immernoch nicht.Ich habe damals nur von Kaiser“ gesagt, weil scheinbar jeder „von Kaiser“ hören wollte. Und niemals damit gerechnet, dass keiner solche Affenignoriert, und es nach nachguckt, oder sowieso weiß, dass Bosch Bosch ist, und nicht Kaiser. Damals zwar der größte, aber nur einer von 300 Kunden. Mit eta 50 Prozent von zwei Standorten - sie anderen 50 Prozent hatte ich mit anderen Kunden verdient. Das fiel alles über Nacht weg, als es 2010 dieses Theater gab, und man bis heute glaubt, ich hätte bei Kaiser irgendwelches Geld geklaut. Vor allem das auf meinen Mercedes-Konten, die damals als fast erste Internet-Konten fast zeitgleich mit Kaisers Labor entstanden. Aber mit MEINEM Geöd drauf, weitgehend noch mit Arbeitsstellen verdient, auch zB bei Ford. Wo man als Ingebieor ziemlich viel verdient und ziemlich viel übrig hat. Was heute übrig ist, ist Null Komma gar nichts, plus ein pausenloser Drick bis eine Verwunderung, dass ich nicht längst in einer Irrenanstalt sei. Mit dem Problem: im Dezember 2022 hatte das Jobcenter eine Erwerbsunfähigkeit mitgeteilt bekommen, von einem Amtsarzt, den ich nur am Telefon gesprochen hatte. Wie man auf die Idee kommt, ich sei erwerbsunfähig, weiß keiner. Im Jabuar 2023 - glaube ich - gab es ein Teöefonat, wo ich ziemlich sicher den Steierberater von früher in Eging erkannt habe. Ich habe keine Ahnung, um was genau es gegangen wäre, wenn ich das Gespräch nichts umgelenkt bis abgewürgt hätte, weil man es begänne mit den Worten „Sie wollen doch nicht wieder von vorn anfangen“. Was auch immer das bedeutet, ich hatte einfach nicht gewusst, warum man mit rhetorischen Fragen ohne Sinn und Zweck Gespräche beginnt, statt irgendwas Passenderes mit Bezug auf 10 Jahre ohne Telefonat oder Termin. Ich bin auch davon ausgegangen, dass man weiß, dass das Labor Baden ging, weil ich selber 2015 noch mal da war, aber jemand anders Zeit hatte, den ich nichts kannze. Jetzt spielt man scheinbar mit Ähnlichkeiten irgendwelcher Schauspieler - und tut immer so, als käme ich aus Bereichen wie ZDF bis Irrenanstalt, sollte ich jemanden nicht eindeutig erkennen.und so langsam geht es mir Auftrag die Nerven, dass ich immerhin dann, wenn es zufällige Kontakt zu der Kanzlei gibt, plötzlich ohne Geld dastehe - und „von vorn anfangen“ sche Mbar nicht bedeutet, ich bekomme webigstens die Mikroskopie im EG vorn in Aicha zurück. Sondern man nimmt mir schon wieder mein ganzes Geöd restlos weg, und kann mit weniger als Null und ohne Einkommen, nichtmal Sozialhilfe, von vorn beginnen, etwas zu verdienen. Was mir gehören müsste, steht in Bilanzen von mir, die in meiner Wojnung zurück blieben, bei der Kanzlei vielleicht noch als Daten existieren, oder sonst wo rum Flügen. Geheim ist das nicht. Trotzdem gab es nichts zurück. Auf die Schnelle findet man im Internet nur ganz wenige Fotos. Bei einem kann das sein, dass i h den nicht nur zufällig im Ort, sondern auch in der Kanzlei getroffen habe. Das Chantal daneben erkennt man nicht wirklich. Also Figuren wie Holtkamp im Fernsehen oder bei Krimis könnte man damit verwechseln. Das geht anderen Fotos auch, es gibt eines, was bei Kaiser Schwabehiess, in Eging Holler, im Fernsehen Hübner und in Cux Sven. Mehr ausdiele zwei Fotos gibt es kaum. DassdasGernsehen jetzt aber per Dieter Nuhr auf meine privaten Bilder anspielt, ist eigenartig. Denn ich selber habe meine Fotos nie zurück bekommen. Wie andere jetzt daran kommen, und im Fernsehen etwas beschreiben, was nach einem früheren Nachhilfe-Unterricht klingt, weiß ich nicht. Wer Namen will - es gab da zum Beispiel Betnd Bleser oder Thomas Aust. Und Axel, heute Zahnarzt. Wo es eines der letzten Faxe zur Kanzlei gab, damals. Es ging darum, dass man glaubte, ich kann nur chr. MIt Mitarbeitern umgehen. Ich hatte aber vorher über 50 Nachhilfeschüler und dann HiWis an der Uni, wo bis auf ein oder zwei praktisch nie irgendwelche unzufrieden waren. Nur war Axel pikiert. Nachhilfe-Schüler darf man nicht mehr sagen - das heisst inzwischen „Bekannte“. Das ist ja soweit richtig. Und das waren keine Idioten, Axel wurde zum Beispiel Zahnarzt. Die meisten waren auf dem Gymnasium, die Eltern nicht arm, und einige haben heute die Firmennachfolge und Geschäftsleitung der Eltern übernommen. Also nicht wirklich das, wo man mich heute sieht oder sucht: irgendwo zwischen Irreanstalt und Obdachlose. Das Telefonat im Jabuar endete nach 5 mon mit dem Hinweis „dann gehen Soe zu der Frau Dr. X. Das ist die Amtsärztin, also umgangssprachlich Irrenärztin vom Arbeitsant, die mich für total erwerbsunfähig hält. Oder besser: mit ihrem Gutachten verhindert, dass das Jobcenter mir eine Arbeit aufzwingen kann. Ob man mit dieser Arbeit eine Anstelkung als Mitarbeiter für 4900€ im eigenen Labor meint, und sich noch denkt, ich muss die 4000€ selber erarbeiten, Kundennsicjen - aber Gewinne darüber hinaus abliefern. Das weiß ich nicht. Mich hat nie jemand gefragt, ob ich so eine Stelle will. Man wird also wissen, dass ich es nicht will - weil das Labor mein Eigentum ist oder war. Stattdessen kommt man immer mit der Irrenanstalt, Rente soll ich beantragen - oder man winkt potentiell mir Knast. Ich kennedieFubktion von GNK nicht, die aktuell möglich wäre. Ich habe kein Geld, etwas zu bezahlen. Also nix beauftragt. Und es gibt zwei Gerüchte: entweder mit Gutschein vom Gericht, oder einer Ebtmündigung oder als Anwalt der Gegenseite könnte es eine Funktion geben. Oder man sagt: freiwilligkostenlos nach Feieravend. Ich weiß davon nichts. Ich kann aich nicht sagen, ob man Ursache für den Wink mit der Irrenanstalt ist oder dagegen hält, weil man weiß, was ich früher verdient habe. Aber was definitiv falsch sein dürfte, ist ein Gerücht, dass es sich in Worklichkeit immer schon um Polizei gehandelt hat. Also dass GNk ein Synomym für Polizei ist. Keine Kanzlei. Ich war bei keiner Polizei, außer, um einen Einbrich zu melden, oder mit Einladung. Und ich wüsste auch nicht, wieso Polizei anrückt, wenn ich als fast noch Ford-Mitarbeiter einen Termin beim Steuerberater vereinbare, vor 25 Jahren. Und was das Genurmel soll, sinngemäß - dann würde ich „die“ kennen lernen. Wenn ich kein Geld, keine Wohnung - und auf der Straße aufgesammelt und in Kneipen übernachten muss, wie 2018/19 in Cux? Was soll das denn hier sein für ein Affentheater? Das Fernsehen nennt definitiv Vornamen aus der Kanzlei - tut aber so, as handle es sich um eine Belegschaft aus der Irrenanstalt. Undine ab und zu hält man andere für relevant, BMW oder eine Baufirma in NRW etwa. Der neueste Zirkus lautet jetzt: die Polizei habe gewonnen. Was gewonnen? Die Meinung, ich käme aus der Gosse - mein Labor (das blaue, sieht aus wie blaue Polizei-Autos?). Oder hat man ein paar € Rest von Sozialhilfe zu „Gewinn“ umetikettiert? Oder fährt man darauf ab, dass ich in Bremerhaven eine Bank kannte, die Neelmayer heißt? Und prompt denkt man, da ist das Labor? Das geht den ganzen Tag so, dass man mich mit irgendwelchen „Infos“ voll müllt, die praktisch nicht erklärbar sind - bei gleichzeitig keiner Bewilligung und Verhungern in Aussicht. Ich müsste Radio und Fernsehen dauerhaft ausschalten, und hätte dann schon sowieso kein Telefon mehr, und die Vorhänge zu, sonst turnt man die Anspielungen vor Ort vor. Aber keiner war in 13 Jahren scheinbar gewillt oder in der Lage, mir mal vor zu rechnen, wieso ich mein Labor nicht mehr habe. Aus meiner Sicht kann ich das gar nicht anders finden als „die Region hat se nicht mehr alle mit ihrem Affentheater. Man kann jeden Akademiker nur warnen, hier her zu ziehen.“ Das ist in etwa das, was man mir bei Ford und bei Kunden schon vor 25 Jahren gesagt hat. Aber wer glaubt das denn. Und vor allem: wer glaubt denn, dass man nach 6 Wochen kapiert hat, das wird hier nix, und nach 23 Jahren noch immer nicht wieder woanders Fuß fassen konnte. Aus den Infos im Internet kann ich nichts erkennen - was auffällt ist höchstens, dass genau wie Bosch „Stuttgart“ in Eging relativ oft vorkommt. Aber Bosch und/oder Stuttgart sind groß, das kann sein, dass das Zufall ist. In Cux ist das Jobcenter relativ neu und hat eine Telefonnummer wie Bosch in Schwieberdingen. Ob das Zufall ist, weiß auch keiner. Aber dass ich 13 Jahre nicht weiter arbeiten kann, trotz Dr.-Ing. Und eigenem Labor. Das kann ja nun kein Zufall sein. Oder dass es trotz teurer Krankenversicherung keine richtige medizinische Versorgung gibt. Da ist im Internet auch kein Foto, wo man irgendwen irgendwo erkennt, damit habe ich praktisch überhaupt nix zu tun, was man auf Anhieb findet. /// Neulich quakte zum Beidpiel irgendwas, man probiete, mich mit „denen“ 14 Tagezurn zu lassen - mit dem Egfekt, bei mir ist alles genau wie immer, und man muss nur drauf warten, bis ich sage, ich will diese Scheisse hier nicht mehr, ich will meine Arbeit, mein Labor und meinen Beruf. Und prompt tut man so, als hätten „die“ kelne. Sinn, und ich muss wieder mit Affen spielen. Ich will ÜBERHAUPT KEINEN, der pausenlos an mir rum macht und mir keine 5 min ohne verändertes Fernsehprogramm Fernsehen ermöglicht. Selbst Silvester. Das gibt es ja wohl nicht. /// Was da jetztzum Beispiel gesendet wird, ist als Anspielung durchweg dummes Zeug, und völlig unverständlich. Irgendwas wartet eine Frist ab, zeigt einen Zettel mit 500 drauf. Tut so, als freut sich eine Kneipe in Cux, während eine Kanzlei einen Schlüssel in einen Kasten gibt. Cux ist seit 2019 nicht mehr relevant. Ob am 31.12. oder 34.6. Und ob bei all den Fristen, die man mir immer nennt, wenn irgendwer Geld will, so h ein 31.12. dabei ist, weiß ich nicht. Aber es ist seit Oktober klar, dass ich keine 3000€ im Monat habe. Wozu auch. Nur, weil irgendwer was will, gibt es noch lange nix. /// Da ist zB noch die Frage, ob es etwas geändert hätte, wenn ich je erzählt hätte, dass ich früher bei der AOK war, dann erst im Studium zur TK und dann erst privat Zusatzversicherung - und dann Vollversicherung privat hatte. Ich meine, die AOK war in BO schon nicht mehr relevant. Aber irgendwie sucht man da ja noch rum scheinbar. Natürlich erinnere ich mich vage an damalige Zahnärzte - an manche nicht nur vage. Und daran, dass ein Viertel in BO noch nicht fertig war - und man jetzt scheinbar überlegt, und guckt, ob das Bochumer das bessere war und länger hält. Schwer zu sagen, die ersten Wurzelspitzen waren links weg, rechts unbehandelt dann der erste Zahn. Links holt auf, da würde ein Wackelzahn in einem Abdruck wohl kleben bleiben. Das ginge gar nicht mehr. Aber in der Summe scheint es einfach an meinen Zähnen zu liegen, dass die nicht ewig halten wollen. Und für 300€ ist da nix zu retten. An eine potentiell eifersüchtige Sprechstundenhilfe erinnere ich mich, die mir eine unpassende Metallplatten an den Oberkiefer gerammt hatte - für solche Abdrücke eben - und an eine interessante Technik, Wurzelkanäle auszumessen, bevor man da so Kautschuk-Ersatz-Nerven implantiert. Und ich habe damals nichts bezahlt, einschließlich Goldkronen bei banal gesetzlicher Versicherung. Und ein paar verblendete. Aber die sind nach fast 30 Jahren einfach hin. Manchmal tut man so, als gäbe es pro Zahn nur einmal imLenen was. Und will mir deswegen nix geben. Aber damals hatte ich wohl noch Glück - das hat eigentlich sehr lange gehalten. Blöd ist nur, dass man so früh damit anfangen musste. Mit 20 oder 25 waren manche noch nie beim Zahnarzt. Und der Salat macht sich jetzt eben wieder so früh bemerkbar. Und trotz aller moderner Technik habe ich jetzt nix davon, was inzwischen alles erfunden wurde. UNd trotz technischem Studium noch dazu? Mal sehen...//// Zähne genauso. Immer, wenn ich zum Zahnarut muss, schnappt die Reipn über. Bewirft noch mit Rechnungen, lässt den Bus vorbei fahren. Und - oh Wunder. Der Zahn geht dabei drauf. Die Frage ist nur: unbehandelt, oder wurde noch teuer dran rum gewurstelt. Man kann sich jetzt darüber streuen, ob eine Brücke was gebracht hätte, wenn jetzt auch noch die Brückenpfeiler verrotten scheinbar. Billiger wird es nicht - außer - wenn es am Ende für 100€ ein Gebiss gibt, weil überhaupt keine Zähne mehr da sind. Und das passt aber nicht zu ùber 100.000€ Privatem Beitrag seit 2010. Nit der Begrübding, es gibt aber 10.000€ Rückstand, geht eine Zahnbehandlung praktisch nur noch auf Notlagentarif oder eigene Kosten. Und prompt sperrt man sich noch die Sozialhilfe. So dass ich mir überlegen kann, ob das ein billiges Gebiss oder später sehr teure Implantate gibt, sollte ich wieder was verdienen. Aber Mann kann es eindeutig auf diese Schweinerei in der Region zurück führen, dass man in keinem Tarif eine sinnvolle Behandkung bekam. Was kein SGB der Welt so vorsueht. Und das praktisch nur wegen Raffgier. Mit einem Beitrag ist keiner zufrieden, es muss auch noch privates Extra-Geöd sein. Mit enormen SimJuumen ist eine Kasse nicht zufrieden, man behandelt sowieso nur nach Notöagentarif. Die Bedingungen erfindet die Kasse selbst. Umd was steckt dahinter: in der Region dachte man, ich bekomme das bei Bekanbten umsonst. Ich kenne ja einen Zahnarzt. Aber dass ich da mal gar nicht umsonst zu wollen habe, das versteht man nicht. Und dass ich da gar nicht hin käme, mit Sozialhilfe selbst eine Reise zu teuer wäre, das versteht auch keiner. Kann man mal aufhören, meine Mittel und Bekannte zu verplanen? Sonst habe ich bald keine Zähne mehr deswegen? Und einfach eine Krankenkasse benutzen wie jeder andere auch? Das geht hier alles irgendwie nicht. /// Natürlich besteht auch eine Option, ohne Geld an Lungenentzündung oder Blutvergiftung zu sterben - aber den Gefallen tue ich keinem erstmal . /// Insgesamtverstehe ich den Zirkus immer noch nicht, obwohl ich fast extra deswegen noch hier geblieben bin. Was ich verstehe, ist zum Beispiel ein Kommentar, jemand würde gefragt, ob er mich kennt. Der Steuerberater kennt meinen Namen, sagt: Mandant. Der Zahnarzt kennt meinen Namen, sagt Patient. Ich versuche, im Rahmen meiner finanziellen Möglichkeiten heraus zu finden, ob inzwischen ohne mich irgendwas über mein Labor bekannt wurde. Und finde praktisch nichts heraus - außer, dass jeder irgendwie bekloppt reagiert. Was ich noch gehört habe: greife ich jemanden an, fragt man den, ob er noch anzeigen will - dann macht man es nicht. Aus meiner Sicht: das löst aich kein Problem, dasbringt erst recht welche mit sich. Was umreit es: man macht es nicvt, weil ich zuvor mehr als kooperativ war. Was heißt kooperativ? Drei Jahre sinnlose Klagen im Bruefkasten, ohne einen Anwalt zu finden, trotz Versicherung? Also statt dass eben genU diese Kanzlei mit mit in Form Eines Anwalts spricht, wirft man mir den Mist in den Briefkasten und findet mich kooperativ? Wenn ich anstelle des Anwalts arbeite? Nicvt ein Anwalt für mich? Ich bin Ingenieur. Gleichzeitig murmelt es auch, meine Texte habe sowieso keiner genutzt. Wieso auch, das wusste man da ja genau wie ich, was meine Firmen ausmacht. So dass ich mich frage: meint man wirklich dieselben Personen? Und dann murmelt es aber vH noch: jetzt habe man in meinem Namen gegen irgendwen geklagt - und soll sich heute ansehen, wie freundlich man zusammen hockt? Also,?23nn ich einen Termin will? Oder in der Region bin? Oder wo? Das war letztes Jahr. Dieses Jahr sinddie Anspielungen konkreter, bis zu: wer mein Labor hat, gehört dafür bestraft. Also, wenn ich es als gestohlen melde, und man fängt den Dieb, leuchtet das ein. Aber mir leuchtet nicht ein, wie man 450 qm Labor auf dem Schreibtisch irgendwelcher Personen finden kann, die dann am Ende irgendwem 400.000€ Schulden. Die man sich von mir scheinbar gern erstatten lassen will. Wow alle Kosten, die ich oder ein anderer je hatte, der irgendwie mit dem Labor in Zusammenhang gebracht werden kann. Das ist total bekloppt hier. Der pure Glaube, Geld kommt - man muss schon ch nur einbilden, irgendwer muss es bezahlen. / Die mehr privaten Anspielungen scheinen durchweg andere Personen zu äffen. Das Spiel ginge quasi so, als ob ich einem Bekannten etwas zu Weihnachten schenken würde. Man tut so, als sei mein Paket fürs den Bekannten. In Wirklichkeit leiert man mir nur en Geschenk aus dem Kreuz, was dann jemand anders bekommt. Das gleiche mit Wohnung und Job. Sobald ich einen einstellen würde, glauben Personen, diese Zusagefur irgendwen nehmen zu können, den ich gar nicht kenne. Hauptsache, mein Geld kommt. Jetzt merke ich also - wenn ich frage, ob ich beim Jobcenter Geld für Berating bekomme. Dann lässt man keine Gelegenheot ais, sich das Geld bei mir abzuholen. Und antanzen muss immer jemand, von dem man glaubt, ihm würde ich es geben. Den Sprich kenne ich. Von 2010 etwa, und von 2002. 2010 bei einer Halle in Uerdingen - sinngemäß, mir würde man sie vermieten. Ich bekam aber keine Zusage. Und 2002, da ging es um Kaisers Nachfolge. Vorher hatte ich einen Arbeitsvertrag, wo stand, dass ich dann, wenn er ausfällt, seine Verantwortung abbekomme - also sinngemäss Teile der oderdie Nachfolge da einfangen würde. Der Vertrag galt aber nur 6 Monate, als i h selber gekündigt hatte, gab es einen neuen. Also Dann, wenn ein ne FirmaLaiser MIR die Nachfolge von Kaiser zugestehen könnte. Dann lauert dasvhon die Caritas undbenutzt moch, um An die Position zu können? Glaubt man wirklich, man kann da jedes Kamel Beschenken? Oder hat man da bestimmte Listen potententieller Bewerber, denen man vor allem das Geld aus der Tasche ziehen kann? Mit dem Arbeiten, da hat man es ja nicht wirklich so in der Region. Aufessen von Sachwerten ist angesagt. Und ich habe im Internet gesehen, dass es bei Kaiser diegleiche Konstruktion geben kann wie bei mir, mit Einzelfirma und GmbH. Ob man dies benutzt hat, um die Einzelfirmen auszutauschen, oder die GmbHs Ufern ht zu halten, ist unklar - es murmelte aber lange, als ob meine Firma darüber entscheidet, ob Kaiser dicht macht. Weil nur bei mir noch Geld war. Was genau das sein sollte, habe ich auch nie heraus gefunden. Aber man tat so, als wenn mein Wunsch bei Kaiser umgesetzt würde. Wenn ich keine Hilfsarbeiter im Labor will etwa, dann würde man bei Kaiser mindestens die Hälfte der 500 Mitarbeiter rauswerfen müssen. Den Zirkus hat man lange erspielt, geglaubt oder beachtet habe ich gar nix, weil es nicvt relevant war. Ob man nix besseres zu tun hat als Affenzirkus, war die eigentliche Frage. Scheinbar nicht. Und mit der Zeit war dann Kaiser plötzlich eine ganz andere Firma, unbekannt, irgendwas in Frankfurt und zuletzt mein Korrosionslabor. Wo man so tat - also die SK- als sei der Laborteil von Kaiser, und Kaiser muss die Heizkosten bezahlen. Nun ist ausgerechnet in dem Labor fast keine Heizung, das würde keine 2500€ pro Jahr ergeben. Was hier2000€ pro Jahr kostet, ist Strom in Eging. So dass ich mi h Frage, ob man wirklich meine Laborraum meint, oder ob vor mir jemand in dieser Gammelwohnung in Eging war, die auch schon nur mit einem Heizlüfter geheizt hat. Und das da potentiell dann Kaiser sein sollte, dessen Heizkosten mein Labor natürlich nicvt bezahlen würde. Damit das ginge, muss man behaupten, das waren Heizkosten im Labor. Hätte aber keine Abrechnung für die tatsächlichen Laborkosten. Ich wusste überhaupt nicht, wo Kaiser oder sonst wer privat gewohnt hat. Aber ich habe gehört, Kaiser in Salzweg. In Eging ging es mal um Eltern einer Aushilfe, die da hin ziehen sollten. Wo, ist unklar. Und ab und zu erzählte man was wie; geht nur im Sommer. Oder furchtbar dreckig. Als ob man meiner Familie diese Räume früher schon gezeigt und in Aussicht gestellt hat. Aber das wird doch keiner nutzen müssen, der irgendwo in NRW lebt. Woher haben die denn solche Ideen. In Cux erzählte man was von: dann geht DER nach oben, damit ich mit dem Hund ins EG kann. Ob das “oben” auch so dreckig und kalt ist, keine Ahnung. Aber man kann vermuten, so eine Wohnung vermisst nur, wer sonst gar keine hätte. Normale Menschen ziehen sowas nicvt Inn Betracht bei dem Begriff “Wohnung”. So dass ich mich frage: wie geht das- wenn man mit 30 eine Nachfolge von Kaiser im Arbeitsvertrag hat - und am Ende Kaisers Notinterkunft bereits zugedacht bekommt, und auf jeden Fall auch da landen muss. Sonst drehen hier welche am Rad. Abweichungen von eigenen Vorstellungen irgendwelcher Spinner lòsen den dritten Weltkrieg aus in der Region. // Das eine oder andere Schauspiel kann also jetzt irgendwas davon geäfft haben - oder schlicht meinen Hund meinen. Der war in Cux verletzt und könnte nicvt laufen, also war da nix mit zunFuss Unterkunft suchen - ich blieb im Keller sitzen. Der gravierendere Grund war aber:: ich hatte nur Simmerkleidung, und an der See kann ein Wind so eiskalt sein, dass man keine 10 m weit kommt, ohne zur Eisfigur zu erstarren. Also selbst ohne Hund kam ich kaum bis zur Bushaltestelle, und hatte mit dem Letzten Geld ein paar billige Kleider gekauft, unter anderem eine Skihose. Die würde heute gar nicht mehr passen - billig ist sowas dann mal gar nicht. Es ist dann oft unklar: was macht man denn hier: äfft man mich nach, möchte man Aufmerksamkeit, und macht das nach, wo ein Hund Aufmerksamkeit für bekam - oder eine Person - oder zwingt das Kaff andere Personen in die gleiche Situation. Und nur in Ausnahmen kann ich das witzig finden, wenn es einfach zu blöd ist, um echt zu sein. / Noch ein Beispiel: der Text gestern kam In Cux vir. Die Situation in Cux beim Jobcenter, erste Etage: kein Problem, Leute gut drauf, fachlich selbst im Detail gut beraten, da ging man fast gern hin irgendwann - was anfangs noch ein Drama war, da rein zu müssen, war hinterher irgendwie so, als würde man später nochmal zu Besuch zum Kaffee kommen. Und da fragt dann eine vom Herbergsverein, ob sie mitgehen kann, damit ich megr Vorteile habe - möglicherweise war das früher in BO mal Wer, wo ich Nachhilfe oder Musikunterricht gegeben habe. In Cux war der Eindruck aber irgendwie leicht neben der Spur, mit Kind und grenzeertig lebensfähig, was da rum lieg. Sozialarbeiter sind eben keine Ingenieure. Spontaner Gedanke: was soll ich damit? Ich kann doch wohl drei einfache Formulare selbst ausfüllen und abgeben. Wieso muss da ein Ding mit, was in keiner Weise so war wie ich mir Leute vorstelle, die mein Anwalt, Mitarbeiter, Freundin oder aus welchen Gründen auch immer “mit” müssen in den Termin. Einen Hund hatte ich ja schon, noch einen hätte man draußen anbinden müssen :-)). Das war auch kein Thema mehr - bis in einer Kneipe jemand meinte, ich würde der doch gar keine Chance geben. Wenn man den Sprich heute auch aufgreift, meint man dieselben Chancen? Oder denselben “Job”? Weiss man, von wem man da spricht? Das kann doch nicht sein. Vielleicht sollten hier mal irgendwelche Spinner aufhören, so zu tun, als wenn ein Königreich Jobcenter in Passau bestimmt, wer Hund mit und ohne Napf sein darf, und wer wessen Napf zu füllen hat. Und mal kapieren, welche Funktion und Verantwortung man normalerweise bekäme in seinem Job, mit Mitarbeitern oberhalb der Suff-Grenze, drogenfrei und eigener Meinung. Stattdessen schafft man es scheinbar, der halben Welt einzureden, ausgewählte bis alle Akademiker seien eine Art von psychischer Krankheit zwischen Irrenanstalt und Knast, und nur aus purer Gnade noch am Leben. Je nachdem, ob jemand sich den Schuh anzieht oder nicht, kommt das Ende möglicherweise wirklich dabei raus. Vor allem, wenn man kein Geld und keine Wohnung bekommt. Undanders als in Cux habe ich in Passau kaum den Eindruck von irgendeiner Kompetenz bemerkt - man guckt irgendwie mehr, ob man bei mir was abbekommt, und nicht, wie man mir helfen kann. Es ist theoretosch aber sogar möglich, dass “meine” Ansprechpartnerin auch in Cux schon im gleichen Büro saß, nur nix gesagt hat, weil ich bei dem Ansprechpartner gegenüber war. Da war es dann in Passau aber so, dass man mir zuerst ein besonderes Programm anbot, wo das Land 16.000€ für einen eigenen Berater bezahlt angeblich - und wo die billigere Variante von der AWO für Alkoholiker und Drigensüchtuge war. Weil Nähe lag, dass man meine 16.000€ aus meiner Rentenversicherung wollte, wollte ich keine persönliche Beratung. Musste aber trotzdem alle 14 Tage hin, etwa ein Jahr lang. Offen blieb, ob man sich die 16.000€ da an Land gezogen hat. Aber zu beraten gab es praktisch nix, außer ein paar zu hohe Heizkosten besteht das erste Jahr aus dem Zusammen kaufen von Hausrat und Kleidung zum Überleben. Da war ich praktisch gerade in die nächst beste Gammelwohnung gesteckt, und sollte eine billigere Wohnung suchen? Obwohl es selbst am Essen noch fehlte. Und schon ein halbes Jahr zuvor keine Wohnung zu finden war - natürlich danach auch keine, schon gar nicht noch billiger. Und heute regt man sich scheinbar auf, dass ich schon da nicvt gemacht habe, was das Jobcenter will. So daas ich mich frage: wissen solche Leute, dass ein Ingenieur, der 10.000€ - und keine 1000€ verdient, auch nicht immer nur machen muss, was ein Chef will? Sondern eine eigene Verantwortung hat - eine Aufgabe zu lösen, mit eigenen Mitteln und Wegen, und in der Forschung ohne zu wissen, welches Ergebnis am Ende raus kommt. Dass ich lieber woanders wohnen würde, weiß ich selber. Aber wenn ich finde, erstmal auf sicheren Beinen stehen und mein Labor aus Aicha raus ist relevant, was sollen die 100€ Heizkosten mehr oder weniger. Dann ist das doch nachvollziehbar. So dass ich mich jetzt frage: an was genau dachte man denn bei einer Chance, die ich irgendwem geben sollte. In so einer Situation. Mir fiele da nix ein, was Sinn Macht. Mir fällt nur auf, dass man genau das nicht will, dass irgendwer auf sicheren Beinen steht. Oder nur einigermaßen selbstsicher auftritt. In Passau. In Cux war das kein Thema. Da ist unklar, wo das herkommt, denn aich in Passau beim Jobcenter war der Umgang eigentlich ok. Da war ich aber später nicvt mehr so oft wie zu Beginn. Dass man jetzt aber verlangt, dass ich überall hin renne, wo ich praktisch auch keinen Sinn für eine Zukunft sehe, das ist einfach Krampf. Denn wie vermutet war ich beim Jobcenter einfach falsch. Zum einen will ich keinen Job, sondern mein Labor - und zum anderen macht eun Jobcenter eigentlich keine Job-Beratung oder Vermittlung, sondern Lebensunterhalt sichern. Aber das macht es ja auch nicht wirklich. Wie man immer wieder merkt. So dass man vermuten kann, selbst wenn ich eine Rente bekäme, nach 5 Jahren fällt denen dann ein: ach nee, doch nicht. Dann hätte ich aber keine 15 Jahre mehr, eine eigene Versicherung zusammen zu verdienen. Dann habe ich mein Leben lang solche Spinner am Hals. Und wenn das in Cux besser als in Passau wäre, der Umgang und die “Bezahlung”. Dann gibt es keinen Grund, warum ich hier sitzen bleiben müsste. Der Verdacht ist nur: das sind genau dieselben gewesen. // Es ist nicht eindeutig, wer hier wer ist und was genau will. Aber ich bemerke eindeutig, dasselbe Mann mich nicht aus Einers Abhängigkeit lassen will - und dass das, was man abgeben würde, deutlich weniger als eine normale Sozialhilfe wäre. Da bilden sich welche ein, mit 200€ im Monat kann man mich mein Leben lang ernähren, und im Gegenzug mein Labor und meinen Job und mein Auto haben, weil ich das alles nicht brauche. Während andere dachten, ich habe alle Möglichkeiten, mit irgendwas viel Geld zu verdienen, kapiert keiner, dass man mich pausenlos daran hindert. Das war schon so, als es noch hohe Einnahmen gab, dasselbe ich merkte, irgendwer legt mir pausenlos Steine und den Weg, ich komme in Aicha nicht vom Fleck und keine 5 min mehr aus dem Labor raus. Während man meinen Aushilfen schon meine Firmenleitung versprach scheinbar. Dass die dazu weder fachlich noch sonst wie in der Lage gewesen wären, interessierte nicht. Zum Arbeiten wollte man mich ja scheinbar weiter nutzen. Übrig ist jetzt quasi: Labor ist weg, Arbeit ist weg - aber die Steine in den Weg legen, das macht man immer noch. Ob nur bei MIr, oder anderen auch oder noch schlimmer, ist schwer zu sagen. Aber das ist keine Einbildung. Und sowas steht solchen Affen einfach nicht zu. Die Region ist ja praktisch nur wie eine billige Kopie einer richtigen Region, so ein Ruhrgebiet etwa hat im Umkreis von 75 km Etwas mehr zu bieten und zu versorgen - und da spielt keiner den großen Zampano für einzelne Personen, obwohl man es könnte. Nur eben nicht lange, die nächste Werkstatt oder Uni ist ja sofort zu erreichen, sollte man mit der ersten nicht zurecht kommen. Da nimmt man eine andere S-Bahn und ist in einer anderen Groß-Stadt. Ohne dass das halbe Kaff hinterher rennt. Da quillt ein Flur über, wenn jeder der 40.000 Studenten für eine Befreiung von der GEZ-Gebühr zum Sozialamt musste. Ich glaube nicht, dass da irgendwer irgendwen persönlich kennt - und Einfluss auf mehr als die GEZ-Gebühr hätte. Während man in Passau vom Ersten bis zum Letzten Cent lebenslang verplant wird scheinbar, sobald jemand nur einen Namen erfährt. Man erzählt mir jetzt aber immer, ich kann mir nicht an suchen, wo ich hin gehe, solange ein letzter Wohnort zuständig ist. Und da merke ich latent - nicht sicher - immer, wenn ich einen Erstwohnsitz im Landkreis anmelde, nimmt man mir erstmal mein Vermögen, meine Aufträge und sogar meine Sozialhilfe, die schon Jahre im Landkreis ausbezahlt wurde. Aber kaum habe ich hier einen Ausweis, sogar ohne vollständige Adresse, landet man absehbar in der Gosse. Erwartet von mir aber, dass ich einer Firma Kaiser weltweite Aufteäge ran schaffe, von Firmen, wo ich früher Kontakt hatte. Unklar ist, ob man glaubt, man hat mir die Kundenkarten im Labor auch abgekauft. Mit den 2000€ im Rahmen der Pacht von GmbH an Einzelfirma aus meiner Sicht ist das meine GmbH und egal, in welcher meiner Firmen - es bleiben meine Kunden. Falls die noch in den Firmen sind. // Subjejtiv glaubt man aber scheinbar, selbst private Kontakten aus diesen Daten stehen mir nicvt mehr zu. Also - in dem Moment, wo keine GmbH mehr meine Kunden nützt, bekäme ich auch keine Pacht mehr. So dass sich da dann die Frage stellt: was genau hatte ich denn: wirkliche Sozialhilfe. Oder hätt da wer mein Labor vermietet, und mir 2000€ abgegeben. Die natürlich wegfallen, sobald ich es selber nutzen will. Das wäre formal denkbar. Aber ich weiß nix von fremden Zahlern - es gab einfach keine Pacht mehr, seit es keine Einnahmen megr gibt. Umgekehrt stellt sich aber die Frage: hätte man sich das zu Beginn schon so gedacht, dass meine 2000€ in Wirklichkeit Sozialhilfe werden sollen. Also 2007 schon. Und weil sich sowas nicht klären lässt, bleibt immer ein Rest von Misstrauen übrig, den es objektiv gibt. Subjektiv eigentlich nicht. Das heisst: mir bleibt nix anderes übrig, als die Finger von Beratern zu lassen, die mich derart bescheissen könnten, wenn ich zu blöd bin, es zu merken. Persönlich hätte ich die Zeit um 2007 aber gern zurick - weil 15.000€ netto definitiv besser war als gar kein Geld- nichtmal Sozialhilfe. Und weil es keinen Grund gab, irgendwo bleiben zu müssen, mit irgendwem zu tun haben zu müssen, der einem Nicht passte. Während man es heute jascheinbar fastball darauf anlegt, mir immer genau das aufzuzwingen, was ich gerade NICHT will. Und das einzige Problem Kommt jetzt dadurch zustande, dass man denkt, alles, was je gewechselt wurde, passt mir nicht. Das stimmt aber nicvt - ich esse auch nicht immer nur Schnitzel, und wechsle, weil mir Bratwurst auf einmal besser gefällt. Damit kommt jetzt scheinbar keiner klar, dass man nicht weiß, wer Freund und wer Feind sein soll. Und einfach mal gar nix zu bestimmen zu haben, verkraftet man scheinbar auch nicht. Das kann anderen doch egal sein, was ich für Freund oder Feind halte. Aber man MUSS sich überall einmischen scheinbar. In Cux zum Beispiel war sowas nicvt spürbar. Da gab es nur mal Gemecker, wenn eun Herbergsverein Ärger bekommt, wenn irgendwann Obdavhliser in fremden Hausfluren übernachtet. Aber das sind die ja selber schuld, wenn die keine Unterkünfte haben, obwohl jeder denkt, der Verein sei zuständig dafür. Aber keiner hätte deswegen jetzt versucht, Einfluss darauf zu nehmen, dass ich mich nicht mehr frei bewegen kann etwa. Während man in Eging scheinbar dem Busfahrer schon mitgeteilt hat, wo fern mich überall stehen lassen soll. Man hat in Cux zwar gemeckert, weil ich 15€ für eun Postfach bei der Post ausgeben wollte, was es auch umsonst gab bei Hilfsorganisationen. Aber man hat mir meine Post nicht weggenommen, kaum dass man einen Grund erfinden könnte. Unklar ist - wenn das dieselben waren - ob die einfach in Cux keinen solchen Einfluss hatten wie hier - aber ähnliche Absichten. Oder ob da generell etwas anders war. Für mich war es in Cux nur deswegen unmöglich, weil es keine Wohnung gab. In Eging gab es zwar eine Art Wohnung. Aber darüber hinaus ging gar nix mehr. Dass man sich in beiden Fällen einen Einfluss auf mein Leben gesichert hat, ist aber dann auch klar. Und so eine Abhängigkeit, die mir auch noch ein unmögliches zukünftiges Leben in Aussicht stellt - die will ich nicht. Ich gehe davon aus, dass ich allein viel besser dastehen würde. Während man mir dauernd beweisen will, dass ich dann überhaupt nicht überleben würde. Aber wenn es jetzt auf überhaupt kein Geld hinaus läuft, mit oder ohne irgendwelche Aufpasser am Hals - dann ist das keine akzeptable Situation mehr, selbst wenn ich kein Dr.-Ing. wäre, sondern irgendein Hilfsarbeiter. Wenn jemand auch noch verhindert, dass man selbst verdient oder Hilfe holt. Das kann kein Gesetz sein, was so ein Leben verlangt. //// Man sagt mir quasi: du musst machen, was wir wollen, aber wir wollen auf jeden Falls, dass Du kein Geld mehr bekommst. Nicht, bevor Du alles gemacht hast, was wir wollen. Muss ich das wirklich machen? Wann endet dann der Wille der anderen mal. Vermutlich nie. Das geht so nicht. Man hat quasi alle Chancen der Welt bei mir - aber keine, so etwas zu verlangen, kaum, dass man da irgendeinen Fuß in die Tür bekommt. Ich frage mich nur, ob man das mit anderen auch so macht, und ob die alle so bescheuert sind, sowas mitzumachen. Was passiert denn jetzt etwa, wenn ich wirklich kein Geld bekomme. Irgendwann fängt man an zu betteln und fällt auf. Und prompt István das einlocht für zuständige Vereine oder Ämter, und irgendwer muss irgendwas machen. Schlimmstenfalls stirbt man dabei - dann wird es möglicherweise eine Anklage wegen Mord und Totschlag geben. Spätestens dann müsste so ein Dreck doch Konsequenzen für solche Sachbearbeiyerbei den Behörden haben. Ich bin ja eben kein normaler Penner, sondern selbstständiger Dr.-Ing. mit nennenswertem Sachwert-Vermögen gewesen. Aber selbst bei mir ist keiner fies davor, mir erheblichen Schaden zuzufügen. Das kann eigentlich nicht sein. Oder aus meiner Sicht: was sind das denn für Gurken, wenn die es nichtmal schaffen, jemanden wie mich wieder auf eigene Beine zu stellen. An was für Leuten lässt man studierte Sozialarbeiter denn erfolgreich herum Doktern. Wenn nichtmal das Erfolg hat, was beste Voraussetzungen mitbringt. Für mich ist das doch praktisch nur verschwendete Zeit. Das könnte ganz anders aussehen heute, wenn zufällig noch eine der Nachfragen zu einer Arbeitsstelle gefuhrt hätte, wo ich noch ein paar Anfragen in Cux verschickt habe. Das ist fast 5 Jahre her. Das wäre aber wirklich nur Zufall gewesen. Während ich jetzt merke: was ich jetzt mit mehr Erfolg hätte machen können, das macht man mir mit voller Absicht zunichte. Kaum, dass man kapiert: was ich mit ein paar € mehr schaffen kann, hat wahrscheinlich dann auch Erfolg. Das geht ja mal gar nicht. Das Geld muss weg da. Oder vielleicht noch: bevor ich wegziehe, bleibt das Geld erstmal da. Aber dann kann ich nicht mehr wegziehen. Driven bei Raffgier sollte man auf diverse Tore schreiben scheinbar. Nix Excellence. Zum Teil amüsiert mich das - mehr als es mich ärgert - wie die hier alle wegen ein paar € zanken und hampeln, und gar nicht merken, dass die ganze Welt ein ganz anderes Niveau verdient. Oder anders formuliert: wenn man früher mit der weltweiten Produktion von auch nicht lebenswichtigen Bremsscheinen zu tun hatte, hätte man aber weltweit an jedem Auto direkt sehen können, welche Arbeit man geleistet hat. Während der Kranpf von heute ja nichtmal die Nachbarschaft noch direkt mit irgendwelchen Ergebnissen beglückt. Im Gegenteil. Das braucht keiner, was man arbeiten soll - im Rahmen von Mitwirkung etwa. Oder was Mann um einen herum so sieht. Selbst ein neues Rathais - das ist doch die pure Kopie der Kritik an meinem Labor. Man hat mir vorgeworfen, wozu ich allein 450 qm brauche. Wozu braucht eine Gemeinde für 5 Mitarbeiter solche Rathäuser. Man macht doch exakt das, was ich vor 15 Jahren nicht durfte: ein repräsentatives Gebäude für wenig Personal mitten in ein Dorf stellen, um potentiell eine Aussenworkung oder Konkurrenzverhalten zu zeigen. /// Der Eindruck ist jetzt aber nicht; man macht es für mich als Bürger, zumindest eine Eisdieöe und einen Tannenaum kann man ja gut finden. Sondern man macht es auf meine Kosten. Erst hat die Region meine Aufträge bekommen, dann meine Kunden, dann mein Labor und dann meine Miete - ohne dass ich noch eine freie Wahl hatte, was ich seit 2010 mit meinem Geld machen kann. Sollte es noch mehr von meiner Sorte geben, ist das kein erfolgreiches Konzept auf Dauer. /// Was zB noch komisch war: wieso murmelt es mit der Stimme von Alwistra, man sei sehr erstaunt, dass man das Geld noch bekommen könnte. Also das, was man mir abpresst? Was hat das denn mit Alwistra zu tun, was in Aicha jemand will. Oder eine Versicherung. Bei Alwistra hatte ich alles bezahkt. Und dann haben die mich sitzen lassen auf dem Steuerkrempel. ///: Ob der Borlauf damit zu tun hat, keine Ahnung. Aber wenn ein Jobcenter und eine Rentenkasse beide darauf bestehen, nichts zu bezahken. Dann frage ich mich, wieso ich diesem Amt jeweils noch gehorchen muss. Kein Geld habe ich auch ohne einensolchrn Zirkus. Möglicherweise käme ich ohne den Rebtenstuss besser zurecht als mit. Und prompt meckert es da rum, als ob irgendwer aber glaubt, das darf ich aber nicht, da hat Vater Staat auch noch was mitzuredrn. Ich bin auch kein persönlicher Staats-Hiwi. Im Gegenteil - warum ausgerechnet ich immer besonders schlecht behandelt werde, das ist schon auffällig. Es gibt kein Grund, einer E-Mail zu gehorchen, von der ich kaum weiß, wer die schickt. Wo ich aber merke, da kommt kein Geld, man hält mir nur eine Möhre vor die Nase, der ich hinterher rennen muss. Und damit kommt doch keiner durch, wenn es darauf ankommt. En Jobcenter, was nix bezahkt, hat auch keinen Einfluss mehr. Und eines, was auch noch was will, was ich nicht will, und da rum Erpresst - erst recht nicht. Da könnte ja jeder kommen und irgendwas wollen. Ich hatte nachgefragt, wann man den Namen wohl endlich mal gedenkt, mir eine neue Bewilligung zu schicken. Und bekomme ein Schreiben zurück, wo man mich symbolisch tot tritt - was sich im Laufe der Antwort noch leicht geändert hatte. Aber nicvt so wirkt, als sei das noch erlaubt, was man da will. Und ich hatte zurück geschrieben: sucht Euch eine andere für die Scheusse da, ich mache das nicht. Mit Glück finde ich eun anderes Einkommen, wenn nicvt ist erstmal wueder verhungern und betteln angesagt. Aber keine 20 Rentenämter besuchen müssen und trozdem Kein Geld bekommen. Diese Macht hat so ein me Behörde nicht, Leute wie mich nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Es gibt kein Gesetz, wo steht, das man das machen muss, sobald ein Arzt einen krank Schreibt. Im Gegenteil. Wer nix arbeiten kann, kann sowas auch nicht, normalerweise. Das Gesetz sagt nur - wer andere Einnahmequellen hat, muss solche zuerst nutzen. Habe ich aber nicht. Und jetzt überall rum suchen kann das Jobcenter selber, wenn es meint, es spart dabei was. Ich kann doch jetzt keine Rentenkassen überreden, bitte anstelle des Jobcenters die Zahlungen zu übernehmen, weil mir das besser gefällt, oder weswegen? Ich bekäme ja höchstens nur Nachteile dadurch. Es kann nicht sein, dass ein Jobcenter nicht weiß, wer zuständig ist. Die Adresse, die ich zuerst bekam, habe ich gefragt, gibt nix. Was Soll das denn jetzt für ein Hobby werden. Da kann ich besser Firmen fragen, ob die Arbeit für mich haben, das gibt ein paar Tausend € mehr. Bei Erfolg. Sowas habe ich noch nie gehört, so einen Stuss dreht man immer nur mir an scheinbar. Vom Labor gibt es überhaupt keine Spur mehr. Das war in Cux schon so - da gab es 20 Hilfsorganisationen, und man hatte erwartet, dass ich da überall hin renne. Eine Unterkunft reicht aber eigentlich. Typisch ist zum Beispiel: man will, dass ich da hin renne. Während eine Liste mit Vermietern etwa in 2 h abtelefoniert war. Da wusste man dann, dass keiner was frei hat. Und der eine oder andere hat dann später nochmal Zurick gerufen. Wieso man ausgerechnet in so Milieis, wo keiner freiwillig ist, persönlich rum laufen soll - dass kann ja nur Mobbing sein. Auch unter dem Aspekt: was ist, wenn ich wieder Geld verdient hätte, und einen Haufen neuer Freunde, die sich bestens mit jedem Verbrechen auskennen, was man sich vorstellen kann. Besonders sicher lebt man dann nicht. Es ist ja sogar möglich, dass die Überfälle 2010 damit zu tun hatten, dass ich überall nach Aushilfen gefragt habe, und einige da wohl zu tun hatten mit den Hilfsorganisationen. Ob man sich das pack da selber ins Haus holt, weiß man natürlich nie, wenn man irgendwelche Bewerber hat. Prinzipiell war in Cux aber keiner dabei, wo man alles mögliche befürchten müsste. Aber manches ist einfach neben der Spur - das kann so nicht bleiben. Man droht zB oft rum - als ob es Protokolle gäbe. Aber ich fahre seit Jahren kein Auto. Wo will man die denn her haben. Ich will aber nicht mein Leben lang sinnlos bedroht werden, und deswegen zB keinen Namen nennen. Oder keinen Ausweis zeigen. Damit auf keinen Fall ein Knöllchen zugestellt wird. Als ob ich nie mehr erkannt werden darf. Was soll denn so ein Zirkus. //// Wenn man zB 2015 nimmt, in BO. Da gab es danach eine Geschichte von Anis Amri auf dem Berliner Weihnachtsmarkt. Liest man den Namen rückwärts, kommt eun Name von einer Gotografin Rests, wo ein Passbild von mir her stammt, und ein Name von einem Hund. Die Leute sehen auch so aus, also Haare wie die Weihnachtsengel. Aber was das soll, keine Ahnung. Ich hatte einen Ausweis. Wenn man mit dem Svhlüssel Dir Passauer Szene anguckt, dann kommt banal raus - nach der Pleite mit dem Größeren Labor hat eine Mutter mit 2 Kindern eine rote Ampel überfahren. Vermutlich meint man Toni, weil da, wo der Tesla ist, eine Dönerbude ist. Im Detail weiß ich es jetzt nicht genau, weil ich nicht weiß, wieso man Kaisers Labor immer mit meinen Kontakten verbindet. Oder ob man mit Kaisers Labor wirklich Kaiser meint, oder die Korrosion. Die ist übrigens blau. Wie der LKW in meiner Erinnerung. Gold oder Braun waren andere Anspielungen. Also entweder “Simone” oder “zu spät”. Allerdings mehr “meine” Simone. Nicht Kaisers Tochter. Und die Mopeds da könnten für “Kündigungen” stehen. Also sinngemäss Cux, die Studie da - und Kaisers Labor. Es ging aber um meines, irgendwie mischt man das immer. Also - falls diese Fotos gestellt sind. Was das Fernsehen oft glaubt, Drogen? Hat keiner was mit zu tun. Kenne ich nicht. Ob man “Muli” meint? Kenne ich auch keinen. Nichtmal ein Bier zu viel gab es bei irgendeinem da in Cux. Bei der Caritas läuft sowas zwar rum, kenne ich aber auch nix. Habe ich auch nicht gemeint, wenn bei mir “Esel” vorkam. Das war kein wichtiger Hinweis - nur eine spontane Reaktion auf eine spontane Reaktion ursprünglich. Unnötig beleidigt etwa kann solche Bemerkungen auslösen ). Was es genau war, weiß ich nicht mehr. Da ist auch kein Labor drin - das war ja eine der ersten Aktionen 2019, dass ich da zum Notar bin, und fragen wollte, ob da mit meinem Labor was vertauscht worden ist. Aber das habe ich dann gelassen, weil ich im Flur mit der blöden Frage empfangen wurde, ob das Labor da ist. Also in dem Gebäude. In Cux ist bei der Hausnummer damaks eine leere Fläche gewesen, kurz hinter der Polizei. Aber bisher gab es keine Verbindung. Da ging es mal Um Einen Notartermin, wo ich mein 2 Firmen für eine einzige hielt, gesagt hatte, dass ich vorher noch keine gegründet habe - eine GmbH sowieso nicht. Und hinterher war ich meine Einzelfirma scheinbar los. Manche reden von Meineid. Wegen einer Versicherung an Eides statt. 2007. Das hätte man aber klären können - außerdem habe ich hinterher sofort noch mal Nachgefragt. Scheinbar hat man 2015 in Mainkofen nochmal sowas gemeint, deswegen die Drohung mit 1 JahrKnast. Aber konkret hat keiner je danach gefragt. Es gab auch keinen Mecker wegen vertauschter Weihnachtskarten. Eine verschwand. Ob man jetzt meinen hinterher war, weiß ich nicht. Irgendwie ist man auf alles scharf, was andere bekommen - als ob man es abfangen will. Nur: ich habe noch nichts abgeschickt.// Und dann ist da auch noch eine Jobvermittlungsagentur rechts neben dem Bus. Sehr unsinnig aus meiner Sicht, was die so anbieten. /////// An richtigen Namen kämen 3 infrage, je nachdem, ob KR. Hier, oder woanders murmelt es mal - aber ich kenne einen anderen Namen und keinen Grund, warum der falsch sein sollte.//// Das weiß ich wohl, dass man Bildbearbeitung mit Aachen oder Berlin verbindet. Und dass irgendwas murmelte, bei Chantal “Du aich” mit einer Stimme von Wolfgang. Natürlich erkennt man auch eine gewisse Ähnlichkeit - aber ich habe keine Ahnung, ob weniger Tanzen dick macht. Mich erkennt man jedenfalls nicht. Der Anruf mit einer Stimme wie Wolfgang war aber noch bei Schmitz Bettkante. Lange vor Chantal. Warum man beide kombiniert -das kann nur mit JSS zusammen hängen. Aber so ein Exemplar war in Vilshofen bei Tevi - das andere auch nicht weit, aber kein Precht. Das in VOF ähnelt einem Bruder von so einem Rauschgoldengel in KR. Damals aber mehr Wolfgang. Wenn jemand spricht, ist das für mich einfacher. Ob wirklich eindeutig, vermutlich ja. 99 Prozent. Mit 1 Prozent U Sicherheit. Bei der Optik sind das bei Mir 50 Prozent Unsicherheit. Und eben ganz blöd bei Geschwistern oder auch noch Zwillingen. Da dann nach 5-25 Jahren eindeutig zu sagen, wer wer ist, ist nicht so einfach, auf Anhieb. Aber vermutlich dauert das nicht lange, einen echten zu erkennen, wenn er echt ist. Wenn nicht, ist eine Unsicherheit größer, ob er es doch sein kann oder nicht. Und den Affentanz macht man ja schon 13 Jahre. Bei jeder Person noch drei andere vorzuzeigen, um zu verhindern, dass man den echten Erkennt. Man erkennt Bekannte aber normalerweise. Blöd ist nur, wenn ich mich an Personen erinnere, aber nicht an ein eindeutiges Aussehen. Es ist dann theoretisch möglich, ein richtiges Bild mit einem falschen Namen zu verbinden, wenn man es mir so vorkaut. Oder eben: wenn man merkt, irgendwer ist relevant - und alles andere als “unsichtbar” - dann versucht man scheinbar, immer jemand ran zu schaffen, der ähnlich aussieht. Wozu, ist unklar. Es kam nie zu irgendwas - aber ich überlege, ob ich darauf reinfiele. Und ob das bei Kaiser schon möglich war. Also - ob man mich da mit irgendwem los geschickt hat, und mich im Glauben gelassen hat, das ist Kaiser, obwohl die Firma einen anderen Chef gehabt hat. Mit dem Problem: ich bin einfach nie wieder weggezogen. Also musste Kaiser auch die ganze Zeit Chef bleiben. Ab und zu tut man so, als gäbe es irgendwo in Stuttgart noch einen, der das in Wirklichkeit war. Dieses Beispiel ist sehr unwahrscheinlich. Aber spätere sind alle irgendwie komisch. Bei mir ja auch - keiner glaubt, dass ich kein Geld mehr habe. Würde man einen ähnliche mit Vermögen ran Schleppen, würde jeder denken, die andere ist die Richtige. Zur Zeit spielt es keine Rolle, ob ich irgendwen nun eindeutig erkenne oder nicht, will eigentlich keiner wissen. Nur, wenn ich mich nicht festlegen will, dann tut man immer so, als sei ICH die Falsche. Aber wer Glaubt den an einen Dekan in Berlin, der in Bayern im T-Shirt rum rennt. Im Winter. Natürlich denkt man zuerst, kann gar nicht sein. Was man eigentlich damit bezweckt, ist unklar. Bei mir war das als Kind schon so, dass ich keinen erkannt habe. Aber da gab es auch noch 4000 Bekannte meiner Eltern, die ich auch nicht kennen müsste. Meine eigenen heute sollte ich wohl kennen. Aber man sieht ja, was passiert, wenn ich explizit und konkret nach irgendwem frage. Frühestens nach 1,5 Jahren geht man drauf eun - da ist dann meist wieder egal. Dass ich jetzt extra überall gucken gehen müsste, den Eindruck habe ich aber auch nicht. Das ist auf Tagungen auch so. Man sieht die Leute alle paar Jahre. Deswegen hat jeder eun Namenssvhild, eine Visitenkarte, oder einen Studenten, der laut den Namen sagt bei Einer Begrüßung. Da würde man sich sonst auch nur an wenige Namen erinnern. Aber bei mir tut man immer so, als sei das mindestens eine Krankheit. Die andere gern bei Mit sehen würden. Demenz etwa. Noch nicvt, vermutlich :-))). Es ist aber klar so, dass ich Orte nach Sekunden im Detail in Erinnerung habe, undPersonen kaum. Da ist umgekehrt sehr bedenklich, wenn irgendwer nicht aus der Erinnerung verschwindet. Man scheint dann auch gelegentlich dagegen zu arbeiten, und alle Nachteile hervor zu heben. Aber das Theater kenne ich ja auch inzwischen. Das nützt nix. / Ein Hund ist einfacher... da sieht fast jeder Retriever aus einem Wurf ais wie der andere. Und wenn man seinen dann hat, hat man nur noch seinen Hund. Und das immer. Keine 5 min was anderes im Blick - sonst gibt es eine Katastrophe im Haushalt. Kein Mülleimer ist sicher, keine Socke und kein Paar Schuh, wo man nicht aufpassen muss, was der Hund macht. Ich vermute, man würde nicht merken, wenn man zeitweise einen anderen Hund aus dem Wurf hat. Die sind alle auch im Benehmen sehr ähnlich. Aber das ist nur bei Hunden so. Die Leute hier tun Aber so, als ginge das bei Personen auch. Das glaube ich aber nicht. Selbst wenn das Leben hier so langweilig ist wie das von einem Hund. Austauschbar ist man nicht wirklich. Ein anderes Haustier eben... nicht genau dasselbe. Aber das Denken ist hier insgesamt weniger individuell. Wer einen Hund will, überlegt nicht großartig, welchen, und bekommt einen, in den nächsten 10 Minuten. Ein Auto - da nimmt man eines vom Händler im Dorf. Eine andere Marke kommt nicht in Frage. Und arbeiten geht man da, wo irgendeiner einen Laden hat. Der muss dann welche nehmen, ob der einen Mitarbeiter braucht oder nicht. Da geht man dann hin. Aber bei mir ist das anders gewesen. Da geht überhaupt keiner irgendwo arbeiten, der keine 50 Bewerbungen Und 5 Assessment-Center mitmacht. Eingeladen werden nur die besten. Privat weniger umständlich. Man ist sowieso dauernd zusammen - mit 1000 Leuten. Gewesen. Sowas wie Inserate fanden wir lustig, aber überflüssig. Tinder gab es noch nicht. Oder wie das alles heißt. Und Eltern waren praktisch egal. Also nix Familie. Mit 12 aufwärts. Es war nicht nötig, sich zu merken, wie jemand aussieht, den man Sowieso dauernd sieht. Deswegen hatte man keine Übung. Das kam erst später, mit den Tagungen etwa. Und sowas woe Video-Telefon ohne Büro finde ich unmöglich. Also bei jeder Gelegenheit angerufen werden können, bedeutet Tag und Nacht perfekt gestylt in einer aufgeräumten Wohnung an den Rechner zu gehen? Da kann man froh sein, keine 1000 Bekannten zu haben. Das macht man besser im Urlaub - mit dem passenden Kulissen :-)). /// Dass man da jetzt theoretisch per Anruf “nachguckt”, wer denn nun wie aussieht, das fehlte noch....ich muss ja höchstens jemanden kontaktieren, nicht identifizieren./// Solche Anspielungen da in dem Obdachlosen-Film finde ich unverschämt. Das für einen Ingenueir normale Leben ist das mit den Weltreisen. Das ist kein Städtetrip nach Bremerhaven, den man zur Weltreise erklärt. Das Problem, was ich damit habe, ist nicht, wie man das findet, sondern dass man nicht kapiert, dass ich da wieder wäre, sobald ich wieder verdiene. Und nicht ewig auf der Straße sitzen muss, nur, weil man dort glaubt, das muss jetzt so sein. Das normale Leben geht den meisten irgendwie verloren, auch den Helfern. Und Mann jetzt keine Hilfe von denen erwarten, die man wegen ihrer Weltreisen voll lästert, die wenden Sich umgehend ab. Statt diese Chance zu sehen, dass die, denen es dann wieder gut geht, den Kontakt und Hilfe stellen könnten, will man plötxlich alle auf der Straßen leben sehen. Das ist ein eigenartiges Phänomen, was ich schon Inn Cux bemerkt habe. Ich wäre da 7 Jahre mit Touareg unterwegs, in Ferienwohnungen, kein Mensch kannte mich. Aber nach 14 Tagen ohne Wohnung ging jeder davon aus, das war und bleibt so. Das ist unmöglich. Mit so einem Umfeld kommt von selber natürlich keiner da raus, der daran Glaubt, was man da Predigt. Für mich unverständlich ist auch, wieso Man keine Krankenkasse haben kann. Man geht zum Jobcenter oder Sozialamt, wenn man kein Geld hat, und ist versichert. Nur Extra-Kosten bei Zähnen Etwa, da wird es schwierig. Meines Erachtens zocken da viele aber bei der Gelegenheit extra ab. Wieso überhaupt keine Versicherung - kann normalerweise nicht sein. Nur, wenn ein Amt sich eben So bescheuert anstellt und meint, ein Sachbearbeiter entscheidet da über Leben oder nicht. Selbst ein Vontainer ist doch besser als nix. Dass man kein Ghetto will, kann ein Problem sein. Aber doch keine 2000€ für einen Container. Es gibt bestimmt auch freie Wohnungen genug - nur nicht mitten in Hamburg. Das ist doch alles nur erklärbar mit der Begrûndung, dass manche Leute es so wollen, dass das so aussieht auf der Straße. //// Abgesehen von der Bildbearbeitung da - das ist keine aktuelle Anspielung, sonst hätte man gewusst, dass ein Detail Fehlt. Ein kleines Band bei Mir, ein Reflektor. Dann habe ich noch nie Motorräder gesehen, schon gar keine Gold-Braunen in Passau. Weiß aber, dass sämtliche Uhren am Bahnhof immer kaputt sind. Also egal, was das Bild oder Video anzeigt, es stimmt vermutlich nicht. Ob man da Vibrationen messen kann, die ein Video auslösen, ist mir auch noch nicht aufgefallen in Passau. In Eging aber. Ob das Loch in der Wiese damit zu tun hat, wo das alte Bauernhaus stand, keine Ahnung. Aber ich bin fast sicher, der Bergbewegt sich. Im Sommer wirkt die Steasse schief - und das Essen auf dem Herd auch. Wenn es in Passau eine Art Erfbeben gäbe, hätte ich es beim Warten auf einen Bus gemerkt. Die Köeidung der Leute deutet sich nicht gerade Winter an. Bei den Silouetten kann man vermuten, wer das ist - das stimmt aber nicht - es gibt mehrere. Mit billigerer und teurerer Kleidung auch ohne Gesichter zu erkennen. Falls man sich hier eine Anspielung auf Eging meint. Ich habe gehört, dass man irgendwen sucht, vermute aber erhebliche Verwechslungsgefahr. Aus meiner Sicht war das Teure das Original. Was für Figuren da am Buß sind, zu groß für die Distanz, verstehe ich nicht. Auch nicht, was das Pendant woanders wäre. Der Laden dort - also eine Art Kaffee mit merkwürdigen scheinbar auch asiatischen Getränken passt irgendwie nicht hin und fällt auf, gerade vom LKw verdeckt. Aber der LKW wirkt komisch auf dem Foto. Wie eine Straßenbahn in Sollér. Auf dem Video sieht er anders aus. Auch - ob da der ideale Platz zum Auto laden ist - kann sein, aber normalerweise parkt da jeder nur kurz. Eine sehr merkwürdige Show. Für einen Unfall etwas eigenartig. Aber was ist hier schon normal. Es fällt auf Anhieb auf, dass es Parallelen zur Webcam in Bremerhaven gibt - schon, als ich noch kein Wort von einer Webcam gelesen habe. Da habe ich zwar noch ab und zu mal geguckt, aber in Bremerhaven tut sich nix. Alles voll gebaut. In Passau - gerade fertig, in Eging scheinbar auch. Aber wenn es Zirkus gab, dann immer in Verbindung mit so mittel teuren Investitionwn, oft öffentlich wie an dem Neuen Hafen. Und es gab neulich eine Anspielung auf einen Baufirma. Ich habe zwar den Verdacht gehabt, man guckt, wo ich hin fahre - und könnte denken, dort lohnen Investitionen in Gebäude, da kommt mindestens ein Konzern und produziert was. Unsinn, aber so Wirkte das. Aber ich kenne kein konkretes Projekt von dieser Firma zur Zeit, vermutlich gibt es keines in Bayern. Es könnte aber sein. Nur - damit habe ich kein Theater verbunden bisher. Das macht man nur über Namen zur Zeit. Da sind Zufälle möglich, die merkwürdiges Verhalten erklären würden, auch wenn Mann Personen nicht kennt - dann aber deren Eltern als Kind vielleicht. Aber das läuft ja nicht in Bayern rum normalerweise. Oder wäre dort unbekannt. Den Rennfahrer da etwa Die Anspielung kam irgendwie in Köln und Umgebung zustande, wo eine Halle war. Da war aber zu, soweit ich mich erinnere. Und solches Namen wiederholen sich dann. Was auch immer man meint, kommt mir jedenfalls bekannter vor als es sein dürfte. Und das seit Jahren mal ein paar Tage wieder - wieso, weiß keiner vermutlich. Es ist ja nix anders als sonst. Eher ruhiger - aber deutlich kritischer, weil es kein Geld mehr gibt. Ich überlege, ob man versucht, mich abzulenken, damit ich bestimmt keine Mühe in eine Bewerbung investiere, sondern nur mit diesem Krampf beschäftigt bin. Und dann erst recht ein Proböem habe. Statt eines weniger. //// Was da vorher noch war, war zB weniger eingebildet - da war ein Kaufhaus und mehrere Einsatzwagen der Polizei - wo ich vermutet habe, man macht das Theater wegen einer fehlenden Adresse in einer Wöhrl-Kundenkarte. Da gab es mal 15€ Rabatt, und aus praktisch überhaupt keinen Anlass habe ich der Vollständigkeit halber eine Adresse hin geschickt. Aber anders als sonst war man damit auch nicht zufrieden, sondern hat einen neuen Karten-Antrag geschickt. Aber was soll ich denn mit ZWEI Kundenkarten. Wenn ich den Mist nicht ausfüllen will, rastet das Kaff immer aus. Ob deswegen auch Polizei da war, als ich in der Stadt war, weiß ich nicht. Die tun ja nix, die hampeln da rum, vermutlich ist da auch nur langweilig den ganzen Tag. Deswegen ist immer die Frage: wie tot waren die Leute denn wirklich. Gab es den Unfall überhaupt. Und wirklich gestern? Oder kommentiert man jede meiner E-Mails irgendwie damit. Sinnvolle Antworten gibt es ja keine. Ich weiß natürlich, was da in den Gebäuden noch arbeitet. Habe aber keine Ahnung, ob noch wer was mit mir zu tun hat. Wenn, dann hätte ich zuletzt auf Salzweg getippt, weil da mal Fotos waren. Ob man gar nicht wusste, dass ich da nicht geblieben bin, keine Ahnung. In Eging gab es keine Webcam. Man murmelte aber neulich was von “alles drauf”. Ich gehe auf das Theater selten ein. Sonst wird das immer mehr. Inzwischen habe ich sich eine App, die Figuren in einen Film einblenden kann, ganz witzig. Aber ob das dann Virtual Reality ist - das ist relativ. So ähnlich war die Webcam auch, nur viel undeutlicher. Das ging jahrelang so. Und hörte eigentlich damit auf, dass in Bremerhaven was war, was mir andeutete, dass irgendwas passieren soll, was man verhindern will. Am Ende war es aber kein Schaden am Riesenrad, der da ein Unglück bewirkt hätte - sondern das Deichbrand-Festival ist abgesoffen und musste teilweise abgesagt werden, wo das Riesenrad wohl auch eine Rolle spielt. Oder Polizei, die da hin muss. Man Spielte da so Ein bischen rum Scheinbar - und es war nie klar, ob ein Unglück vorher passiert war, einen Zusammenhang zu aktuellen Situationen tanzte oder dadurch ausgelöst wurde. Oder vorhersehbar war. Bei vorhersehbar brach das Theater scheinbar ab. Das heisst: man ahnt, da kommt was, weiß Abern nicht genau, was - so dass man es verhindern kann. Das sieht man an bestimmten Signalen, Symbolen oder einem Verhalten von Leuten, allein vom Gucken in eine Webcam Oder an einen Bekannten Ort. Man kann da Verabredungen, Daten und Uhrzeiten Funken, ohne ein Wort dazu zu sehen oder hören. Wo dann plötzlich alle kommen. Im Gegensatz dazu bekomme ich in Bayern fast nie mit, wenn irgendwo was los ist. Man kann es für getriggerte Telepathie halten, oder eben nur Affenzirkus und Kinderspielzeug. Wenn die Unglücke oder Brände nicht wären. Das ist lange her, dass ich das zuletzt bemerkt habe. Und jetzt eben wieder mal. Ob das irgendeinen Sinn macht, keine Ahnung. Wenn man nix zu tun hat, ist es sowieso was anderes, als von irgendwelchen Dingen im Stress abgelenkt zu werden. Das funktioniert dann nicht. Ich habe aber zB auch keine passenden Autos gesehen. Zu Weihnachten rückt hier alles Mögliche an, aber keine zuvor bekannten Autos. Irgendwann muss ja auch mal jeder eun neues kaufen. Dann kenne ich sowieso keine mehr. Nur die Städte auf den Kennzeichen vielleicht. Aber die scheint man ja extra erst anzubringen. Wenn ein Auto rum steht. // Was man damaks sagte, war sinngemäss: ausgerechnet Kölbl von der SK soll diese Webcam da veranstaltet haben. Wo ich mir beim Besten Willen nicht erklären kann, was das soll. Also außer einem Haufen Klagen, lästiger Umzüge im Gebäude und Kassieren von Miete ohne Reparaturen machen zu wollen - auch noch ein Bespassungsprogramm per Webcam? Haben die alle nix zu tun? Da hätte ich eher auf meinen Bruder und einen Stall voller Pflegekinder getippt - die so langsam aber mal erwachsen sein müssten. Und man hat scheinbar nie kapiert, dass ich nicht deswegen so viel Miete bezahle, weil ich das Theater so Gut finde. Sondern weil es mein Labor da drin war in den Räumen, was weiter arbeiten sollte. Ob mit einer Entscheidung, ob nun Kaiser oder SK Vermieter wird, also wer auch immer Kaisers Gebäude kauft - darauf hatte ich keinen Einfluss, dachte ich. Dass damit mein Geld für Kaiser und Labor oder für Kölbl und Affenzirkus gewesen sein soll, hat mir keiner gesagt. Das hätte auch keiner so ausgesucht. Und auch jetzt gibt es kein Geld für Zirkus. Eigentlich gar kein Geld mehr. Falls man denkt, Jobcenter und ich ist nicht mehr, jetzt kommt das Geld wieder bei der SK an. Da muss man wieder Affenzirkus und Webcam machen. /// - DA kommt die ganze Betreuungs- und Entmündigungsscheisse doch vermutlich her. Ur, dass man keinen Grund hätte, und dass ich as freiwillig nicht will. Also zwingt man mich alle paar Jahre in die Gosse, auf die Straße - oder in ähnliche Situationen, und beschafft sich dabei scheinbar immer wieder den Zugriff - blöd nur, wenn kein Geld da ist. Mehr als mein Geld für mich ausgeben wollte scheinbar keiner mehr. Man tut aber so, als Wenn Das Tausende von € pro Monat kostet, die jemand extra für mich bezahkt. Mit welchem Geld? Ich will dieses Affentheater nicht/ das sollte man doch wohl mal kapieren.//// Aber kapiert man, wo es lang geht. Was nicht worklich stört, ist eun Klima, ständig unter Drücke leben zu müssen, wie mit 12, alles noch Eltern gab, die einem Praktisch keine Privatshäre erlaubt hätten, ohne genau zu wissen, was man macht undbesitzt, und trotz keine Ahnung alles bestimmen zu wollen. Aber da gab es die Schule, die gegen steuern könnte. Und die Aussicht, mit 18 ist dasvirbei. War es auch. Aber der Mist hierhòrt überhaupt nicht mehr auf scheinbar. Das geht keinen was an, was ich mache. Jetzt schreibe ich schon alles auf - aber es geht der Lebensunterhalt flöten, wenn man Glaubt, einen Arzt gibt es aber auch noch, den keiner kennt, und den ich nennen muss. Das ist völlig unverhältnismäßig - für solche Wnsichten wurden damals meine Eltern vor Gericht zusammen geschissen, als man mich da hin zerrte. Mit 18, Wege Schwer erziehbarkeut. Weil ich eine Flasche Likör im Schrank um einen Freund hatte. Ich kenne diese bekloppten Situationenen reichlich - und habe keine Lust, mein Ganzes Leben darunter weiter leiden zu müssen, obwohl ich inzwischen promovierte Ingenieurin bin. Aber man TUt alles, mir dieses Leben Aufzuzwingen.nur ohne Likör und Freund. Das ist einfach nicht normal. Das kapiert man Aber scheinbar nicht.// Der Schnuckelig ist die vom Jobcenter - weil unter deren Namen bis heute noch affige Ablehnungen und Zwang zum Rentenabtrag kommen, obwohl ich nicvt erwerbsunfähig bin. Und wenn, dann wäre EIN Antrag ausreichend, keine Rennerei zu 16 Stellen, um zu fragen, ob da Rente für mich bezahkt wird. Ich bin kein Polizei-HiWi. Abgesehen von der Blamage überall, der man mich grundsätzlich persönlich ausgesetzt sehen will. Ich soll da überall abtanzen. Ob Fiakonie, als Obdachlose am Bahnhof zu besichtigen (in Cux kannte mich nur keiner) - oder als “Erwerbsunfähig” bis “Alkoholiker” - (seit 13 Jahren praktisch nur Silvester ein Glas Sekt, der Rest Reinigungsalkohol im Labor? Oder was soll dasimmer. Und meistens ist es so, dass dann, wenn wirklich kein Geld mehr da ist, jeder von angelehnten Anträgen zu wissen glaubt. Wieso ich jetzt zB im Januar nach Rente fragen sollte, obwohl im Oktober erst eine Verlängerung eines WBA beim Jobcenter und ein n potentieller Wechsel ansteht - unbegreiflich. Das erste von dem Schnickel kam, als ich eine erste und einzige Überweisung aufs Konto bekam, u d nicht wusste, was die Kennziffern bedeuten. Das könnte die mir da aich nicht richtig erklären, und seitde Habe ICH jetzt kein Konto mehr. Das war mitsamt dem Geld nie mehr nutzbar. Der Schnuckelig verschwand, seitdem kam eine E-Mail mit einem Barcode statt ein persönlicher Termin beim Jobcenter zum Geld abholen. Weil schon 219 komische Absagen im Postfach waren, ist zu vermuten, dass man mir ach jetzt mein Geldklaut, und keine Sperre existiert. In Salzweg gab es noch normale Schecks, seitdem habe ich kein Postfach mehr. Die Raffgier ist jedenfalls unendlich in der Region. Man hat weniger Mühe mit 400.000€ aid dem Sparbuch als mit 400€ im Briefkasten. Dasgrosse Winder damals war für mich, dass man so tat, als wenn GNK mir die Barcodes ermöglicht hat. Das ist ja alles ganz nett, aber warum denn kein normales Konto. Und wie geht das überhaupt, wo ist die Verbindung zum Jobcenter? Weil das aber nur Gemurmel war und keiner sonst erkennbar selber beteiligt, habe ich nicht weiter danach gefragt. Ich habe mehr vermutet, das hat was mit MLP und meineraifgelosten privaten Rente zu tun. Weil der MLP-Berater auch aus Freyung war. Und der MLP gleich gegenüber mich weggeschickt hatte, aber mich kannte. Also potentiell gesehen hat, wenn ich zum Jobcenterlaufe, und damit rüber laufen muss. Ob ich jetzt noch eine Rentenversicherung habe, weiß ich aich nocht. Sowas teilt man mir nicht mit. // Richtig ist aich, dass bei meiner Bank möglicherweise noch etwas billiger Schmuck ist, außer einer Bilanz im Schliessfach. Ich vermute aber, die Bank Zeigt das keinem Fremden. Und eine Bilanz ist auch nicht wirklich geheim, oder etwas wert wie ein Fahrzeugbrief. Da war es in Cux beim Steuerberater zum ersten Mal so, dass der Rechnungen meiner Maschinen sehen wollte, die ich später aich im Schliessfach, dann verloren, und plötzlich wieder in der Wohnu g hatte. Und dieser Steuerberater wollte, dass ich der Bank keine Bilanz mit Inventar zeige. Ich bekam Ein n Exemplar mit, eines ohne Inventar. Aber eine Bank guckt nicvt ins Schliessfach normalerweise. Meines Wissens hatte ich immerdie letzten neuesten Hefte da drin, egal, was man in Cux plapperte, das hat mich wenig interessiert, was andere gern hätten. Aber oft verschwand was immEchkiessfach, was angeblich keiner war. Und zu meinem Entsetzten sprach das Jobcenter in Cux davon, als ob man meinen Schmuck daraus holen und als Mietkaution nehmen wollte. Also auch so Trullas - irgendwelche Sachbearbeiter ohne besondere Qualifikation - was haben die alle in Hochsicherheits-Trakten zu suchen, wo man sein Eigentum Extrasicher glaubt. Das ist so, als würde sich da jeder bedienen, wie er Lust hat. Und sich ärgern, wenn nix mehr da ist, weil ich es selber mitnehme? Auch in dem Artikel steht ja zwischen den Zeilen in der PNP: das Verbrechen ist, Schmuck nicht zu verkaufen, für ein paar Hundert €. Deswegen ist man dann Täter - weil man das soll, bevor es Sozialhilfe gibt. Aber bei 420.000€ Strafe kommt keiner auf die Idee, dass man ein Justizopfer sein könnte, wenn man einfach eine Halskette behält, ist man natürlich Täter. Der Knüller war ja, dass man mir das Armband scheinbar geklaut hatte. Und jetzt keiner wusste: zu wem Gehört das Labor, wenn man irgendwo eine Kette oder ein n Armband aus dem Schliessfach findet. Man hat sich scheinbar für das Chantal in Cux entschieden, und tut so, als sei mein Ausweis falsch? So heiße ich aber nunmal, wie es in meinem Ausweis steht. Dass eine andere jetzt auch noch meinen Namen braucht, geht langsam zu weit. Das Schauspiel war zuletzt so, als ob GNK etwas mit dem Chantal dazu tun hat. Aber getanzt wurde in der Wohnung etwas von Ford. Weil Ford aber eigentlich nichts mit Ford zu tun hat, eher ungewöhnlich, das Gemurmel da. Und in der Wohnung hatte man meine Tüten Durchsicht, eine Mietgeber-Bescheinigung für mich ausgefüllt und ein Armband war weg. Schmuck kommt aber meistens zurick, das ist erstmal Kein Grund zur Aufregung, das kannte ich schon seit Jahren. Aber das Chantal da hat einfach nix in meinem Labor zu suchen - darum ging es mir eigentlich nur. Einen Ausweis habe ich mit der Adresse auch nie bekommen. Aber immer dann, wenn es schon eine Bescheinigung gab, habe ich versucht, einen zu beantragen. Es ist möglich, dass es in Cux einen gab oder gibt, den eine andere benutzt. Aber wenn eine der Steierkanzleien das wäre, wüsste man ja, wem der Ausweis gehört. Was man nicvt wusste, erstmal - dass ich in Eging auch einen hatte. Das wusste nur die RBO, weil ich da eine Fahrkarte gekauft hatte, und einzelne andere beim Paket abholen. Aber zu meinem Entsetzen glaubt man, mein eigener Ausweis sei falsch. Dass das etwas unpraktisch wäre, wenn zwei gleichzeitig unterwegs sind, und jemand mit einem Ausweis mein Geld abholt - und es mir nicvt gibt. Und dann auch noch einen falschen Ausweis hätte - das verstehe ich ja. Aber - wieso man glaubt, ich brauche weder Konto, noch Auto und Papiere - und irgendwer macht ohne mein Wissen jetzt mein Leben lang damit rum? Dass das irgendwann mal raus käme, ist doch wohl klar. Das grössere Problem ist aber, dass nur noch blöde Briefe und überhaupt kein Geld mehr ankommt. Unschön man mir aich keine Arbeit mehr ermöglichen, sondern Rente will. Was heißt das denn? So ein Chantal oder Mausis will meinen Namen auf Dauer - und ich sitze ohne alles in einer Rumpelkammer den Rest meines Lebens mit 500€ im Monat ab? Oder gar nix, wenn Mann keine Lust hat, mir was abzugeben? Was man da immer mit dem Torwart etwa andeutet - das weiß ich nicht genau. Aber zB in Cux gibt esso eine Straße oder FeWo, wo scheinbar arme Leute bis Obdachlose waren zeitweise. Da war ich aber nie. Als ich in Duhnen war, hatte ich immer eine normale, teure Ferienwohnung. Also zwischen 35 und 80€ pro Tag kostet sowas dann, keine 10€ oder gar nix an irgendeinen Verein. Im Winter fällt sowas auf, weil da kein Mensch Urlaub macht - man kennt dann alle drei Gäste sofort. Aber mit denen hatte ich nix zu tun. / Bei der Bank Ist ja zu vermuten, da geht nur die Bank selber oder Polizei. Aber doch kein Jobcenter. Leute, die mit dem Schrott der Gesellschaft arbeiten, haben doch im Reichtum einer Bank nix verloren. Daher kommt ja oft diese komische Meinung, man lügt, oder erzählt Mist. Weil arme Leute keine Ahnung von einem Leben haben, wo mit ganz anderen Zahlen aks 400€ im Monat gearbeitet wird. Das ist kein erfundenes Blabla - das ist wirklich so - normalerweise. Aber eben nix für Berater, die sich nur in den Milieus bewegen, wo kein Geld üblich ist. Für mache ihr Leben lang, wenn die mit Hartz 4 aufwachsen und nie arbeiten. Und dann findet sowas ein Labor für 400.000€, kann nix damit anfangen - weiß aber genau, was eine Goldkette auf dem Schwarzmarkt bringt. Und wenn man potentiell mit solchen Ansprechpartnern zu tun bekommt, kann man damit keine Zukunft planen. Die bilden sich aber ein, man muss es sich von Ihnen erst erlauben lassen. Sonst darf man das nicht. Alles über 400€ halten die für kriminell. Da kann man gar nix mehr machen. Und ich habe ein paar Probleme damit, wenn es murmelt, dass das dieselben Leute sein sollen, die früher dabei waren, als ich zigtausend € einfach so überweisen könnte - die sich heute darüber aufregen, dass ich noch 400€ auf einem Konto nicht abgehoben haben könnte, das findet man verdächtig. Also überhaupt kein Maß zu kennen, weder minimal noch normal - aber alles bestimmen wollen, das funktioniert ja nicht. Das Kuriose ist ja, dass man aber erst an Gesetze denkt, wenn man glaubt, man bekommt zu wenig. Gesetze gelten immer nur, wenn jemand zu kurz kommen könnte. Wer zu viel haben will, den betrifft keine Regel. Der bedient sich einfach. Aber so Ganz ohne kònnen solche Leute irgendwie nicvt Leben. Also zu wissen, was ein Ingenieur oder ein Arbeiter verdient, was Mann damit für eun Leben hat - das haben die nicvt intus - das muss man immer nachgucken und erlauben. Und was über private Summen hinaus geht, kapiert scheinbar gar keiner. Oder den Unterschied zwischen eigenem Einkommen, eigener Firma und Nicht eigener Firma - das sehen sogar machen Kanzleien anders. So, als ob meine eigene Firma Geld hat, was nicht mehr mir gehört. Aber ich hatte es noch, als es noch keine GmbH war. Das Einkommen. Also dasselbe. Wieso man glaubt, bei einer GmbH darf ich nur noch 4000€ Gehalt abbekommen - und bei einer Einzelfirma alles. Das ist ein Phänomen - es weckt den Eindruck, da ist Geld, was in einer Firma übrig ist und von Dritten verplant werden kann. Und was nicvt mir zusteht, obwohl ich es verdient habe. Mit so einem Steuerberater müsste ich also aus einer GmbH eine Einzelfirma machen, sonst bekäme ich kein Geld da raus. Statt einfach entnehmen und entsprechend versteuern. Es gibt solche Ansichten, das ist mehr Dummheit als Recht. Aber das kann doch nicht derart ausufern, dass man dabei vor einem vollem Napf verhungern müsste. Solche Spinner gehören in keine Bank, wo fremde Schliessfächer sind. Die glauben ja, die finden einen Schatz, wenn die nur lange genug im Wald graben. Und können den dann behalten, wenn die davon erfahren. Oder was finden. Es soll auch noch sowas wie Eigentum geben auf der Welt, was Personen und Firmen rechtmäßig gehört. Aber das kennen die nicht. Die tun so, als gehört alles einem großen Zampano, und wer etwas gerade ausleihen darf, kann sich ändern - man muss nur so lange auf jemanden einreden, bis er es freiwillig abgibt. Oder affige Gründe erfinden, weswegen jemand etwas abgeben muss. Mit Gesetzen hat das nix mehr zu tun. //Vereinfacht dargestellt halten die Leute Eigentum für unrechtmässig - wenn es ein anderer hat. Wenn man selber dran kommen kann, natürlich nicht. Aber dann muss man es verstecken. Meiner Meinung nach haben die einen Knall, der nicht ohne weiteres ausgeräumt werden kann. Aber man muss das erstmal merken. Dann kann man wenigstens halbwegs nachvollziehen, was die meinen. Also eine Idee davon bekommt man, wenn man zB glaubt, wer Schulden hat, darf nix selber bekommen, bevor Schulden abbezahlt sind. Dann würden die meisten Pkw von Fahrern in Lumpen ohne Essen und Diesel gefahren. Die meisten Hausbesitzer sind verschuldet und die meisten Maschinen in Firmen finanziert. Diese Philosophie: zuerst andere bezahlen passt ja nicht. Aber wer es so gewohnt ist, alles abgenommen zu bekommen, der macht das bei anderen später auch. Genau wie: was heißt “brauchen”. Wenn man 1000€ hat, braucht man 200€ für Lebensmittel. Aber wenn man 8000€ im Monat hat, kauft man doch auch mal was anderes. Da kann doch keiner behaupten, man braucht 200€, der Rest ist übrig und kann verplant werden, für ein Haus etwa. Wenn bei 1000€ Sozialhilfe noch Tabellen existieren, steht es bei 8000€ aber jedem selber frei, zu entscheiden, was er braucht und was er spart oder investiert. Aber das ist scheinbar außerhalb eines Vorstellungsvermögens, was ein Leben dann kosten kann - und dass man dann keine 7800€ übrig hat, sondern auch nix. Nur auf höherem Niveau. Den Leuten jetzt klar zu machen: ich kann nicvt eine Firma besuchen, die denkt, ich verdiene als Ingenieur 8000€, um rum laufen wie mit 100€. Das kreidet man mir persönlich an, als hätte ich keine Ahnung, wie man sich kleidet. Das ist eine Charaktereigenschaft, die man vermutet, keine Armut. Man braucht also eine Art Sonntags-Anzug, eine Frisur und ein Auto, wenigstensfur einzelne Tage. Aber selbst das will man mir scheinbar nicvt “erlauben” oder zugestehen. Das hält man für Angeberei und überflüsssig. Kein Leihwagen, ein Bus für 5€ muss reichen. Und KEIN Rechner - als Rentner sowieso nicgt. Statt das neueste Apple-Modell mit Überzeugung ein 12 Jahre altes Netbook hatte ich auch schonmal dabei. Das ist vielleicht witzig mal ab und zu, bringt aber wohl keine bahnbrechenden Erfolge mit sich. Außer, alle anderen in der Firma haben keine Ahnung von Niveau und auch keine Rechner. Aber ob man da dann arbeiten will, das glaube ich nicht. Und insgesamt habe ich ja die Spitzen vom Eisberg gar nicht selber angestrebt. Das ist ja alles noch moderat, was man mir schon verbaut zur Zeit und unerreichbar macht, wenn man miich zwingt, meine paar € jetzt wieder aufzubrauchen, und wieder nix dafür kaufen zu können. Dann ist es eben so - dann verdiene ich eben NIE MEHR was. Aber davon bekommt dann bitte auch keiner mehr was an, der den Eindruck hat, er muss mir von 500€ noch 300€ wegnehmen, um Ein paar affige Bilanzen machen zu lassen etwa. Für meine und vermutlich seine Firma gleich mit. Beides geht nicht. Wenn ich nix verdienen kann - davin noch was abgeben ist dann eben nicht mehr möglich. Statt zu gucken, dass ich was verdienen kann - dann sind 300€ ein Witz und Portokasse. Aber da kommt dann der Neid: wieso muss ich teure Klamotten und einen Rechner haben. Dazu kommt es nicht, zum Zweiten Mal nicht. 2018 das Erste Mal. Kaum will ich so Ein Ding kaufen, sperrt man mir das Geld oder zwingt mich, es auf der Straße für Hotels und Essen auszugeben. /// Ich hätte bestimmt schon 3 Jahre 1000€ zusammen bekommen dafür. Aber in dem Moment, wo ich wirklich einen Rechner kaufen will, oder wirklich eine Bewerbung verschicken könnte - da dreht das Pack hier am Rad scheinbar. /// Jetzt weiß man wieder nicht, wer da der Engel sein soll? Ich nicht, ich wusste gar nicht, was für Haare ich habe. Die sind zum ersten Mal im Leben lang. Aber dunkler als die der wie üblich 4-7 anderen. Das Original war eine Schulfreundin in NRW, wo es noch jede Woche ein Treffen gab, egal? Wo ich gewohnt habe. Bis zu dem Zirkus 210, danach noch telefonisch. Mein Eindruck: man wollte keine Treffen mehr, weil dort jemand Dreck erzählt hat - und man sinngemäß befürchtete, von einer bekloppten Irren bedroht zu sein. Das ist Humbug, scheint aber auf en Konto zu gehen, was ich inzwischen gut eingrenzen kann. Also 40 Jahre Treffen sind nichts gegen das Dreckspack hier - aber das muss jeder selber wissen, ob er sich mit mir noch treffen will oder nicht. Die danach sehen dann immer genauso aus und wollen sich einschleimen scheinbar. Eine in Salzweg mit einer japanischen Touareg-Kopie, die mich äffte möglicherweise, und den Wagen “von Ihren Leut” hatte. Sagt sie. Ich hatte immer eigene Autos. Daswar die mit dem AirBNB, wo ich 14 Tage war, bis man dachte, man habe meinen letzten Cent, und merkte, dass ich dasneue Kontoselbstleerüberwieswn hatte, und danixmehr zu holen war. 500€ etwa. Aber man hat nicht kapiert, dass es schon Sozialhilfe war, die prinzipiell nicht endet. Irgendwle hat das Jobcenterdiese Adresse weiter benutzt, als ich schon in Eging war. Einen Ausweis gab es in Salzweg nicvt, aich keine Wohnung. Mein Postfach dort wurde mir nach 4 zwo gekündigt, aber vermutkichvon anderen weiter genutzt, wie alles. Der silberne Geländewagen war aus Straubing. Die nächste beim Jobcenterhabe ich mal Mit einem Kleinwagen ais Freyung gesehen. Die sieht ais wie Lanz-Schöneberger und hat vermutlich eine Schwester bei der Krankenkasse in Eging. Also in dem Ergo-Büro. Meine Krankenkasse hat ein Postfach bei derErgo, aber ich habe nur einmal ein Schreiben in Eging geholt. Danach hat man zwar versucht, mich mit Gerichtspost voll zu werfen über die Filiale. Habe ich aber nicvt mitgemacht. Dazu ist eine Krankenkasse nicvt da. Aber aich Jobcenter und E-Postfachs haben einen Hang zu ehersimpler Gerichtspost - weniger zu Jobs und Krankheiten.In KR gibt es aber h so eine, bei der Stadt. Wo, weiß ich nicht. Ich hatte danach gefragt, als ich meine Geburtsurkunde nach Cux bekam, weil der Vorname gleich war. Welcher Nachname, wenn jemand heiratet, ist dann Der Spaß kostet 12€, man wolltejedenfalls nicvt in a Cux, dass ich eine Urkunde in Bayern abhole bei der Bank, da war auch noch eine. Aber so war es billiger. Leider hat mir monatelang keiner gesagt, dass ichfur einen Ausweis eine brauche. Als das Ding dawar, gab eseinen Ausweis. Für 3 Wochen - in Eging wieder nicvt. Und es murmelt, weil ich nach der Religion gefragt habe, fand man das verdächtig, und hat den Ausweis wieder gelöscht. Wieso dann in Aicha scheinbar noch einer auftaucht, ist unverständlich. Meiner funktioniert, aber man siehtnicht gern, wenn ich ihn benutze. Auch bei Bus und Bahn guckt man schief. Meine App zeigt 29€ an, obwohl ein Ticket nach Passau “nur” 6,50€ oder eben gar nix kostet ab 13 Uhr, wenn man im Landkreis wohnt. Mit dem 29€ Tagesticket können mehrere fahren, und ich bin scheinvar auch nie allein. Aber meine Fahrkarte gilt auch. /// Eigentlich wollte ich gestern auch in die Stadt. In der Presse steht, ein LKW habe - genau um die relevante Uhrzeit - Fußgänger auf dem Bürgersteig tot gefahren. Wegen dem Mail-Rentenzirkus bin ich aber da geblieben und habe den Bus verpasst. Das kenne ich ja schon von den Bränden, dass ich immer gerade erst weg war - ganz zufällig, selbst wenn man nicht wusste, dass ich den Aufenthalt verlängert habe, war ich dann zufällig trotzdem unterwegs und nicht dabei. Und “zufällig” auch im Abseits von der Polizei kontrolliert worden. Man wusste, dass ich nicht da bin. Ob die Pressemeldungen immer stimmen, ist unklar. Aber ich war mehrmal gucken gefahren, es gab den Brand damals wirklich. Diesmal ist es aber die ganze Woche schon so, dass ich überlegt habe, ob ich fahren soll oder nicht. Das sind ewig lange Busfahrtenbei entweder ewig langen oder sehr kurzen Einkäufen. Also nicht immer so reizvoll, dass man das unbedingt machen will jeden Tag. In den Ferien ist es aber schon ab 9 Uhr kostenlos. Natürlich fährt der Bus aber nicvt um 9, sondern um 8:15 oder 11:30 Uhr. Zurick 17:20 Uhr. Und dazwischen ist man immer auf dem Weg zum Bus zurück auf diesem Bürgersteig, zu fast absehbaren Uhrzeiten. Mindestens also auf dem Video, was “zufällig” aufgezeichnet wurde. Ich überlege, ob der rote LKW nicht eigentlich blau ist. Es gibt nur wenige mit so einer Form, abgerundete Kanten etwa - und irgendwo habe ich so ein Auto vorher schon gesehen. Mir fällt aber nur en Bus ein, der mal in Cux an dem Knast am Deich stand, als der Knast schon abgeschafft und geschlossen war. Wo das blaue Auto war, weiß ich nicht mehr. Möglicherweise Getränke in Otterndorf - oder Altenbruch kurz vorher an der B73. Keine Ahnung- aber mehr als zwei Autos gab es da ja kaum. // Im Grunde: wie kann sowas denn auch passieren. Das ist ja schon kaum zu glauben, wenn ein Fahrer keinen Herzinfarkt hatte und Fussgänger keine Tomaten auf den Augen. /// In Bremerhaven beim Seestadtfest oder Feierwehrgest vielleicht noch - bei einem war ich auch nicht dabei, da gibt es Fotos vom Autos mitten in Fussgängern, wo mögkivherweise gerade wegen Hochwasser wieder Land unter ist. Da am Neuen Hafen, vorm Zoo etwa. Man hatte damaks in Passau dann auch Bilder von einem Feuerwehrfest, wo aber ohne eigenes Auto sonntags keiner hin käme. Ob die rot waren, weiß ich nicht mehr. In manchen Srtikekn erwähnt man Mausis. Aber so Langsam ist mir das ganze Affenpack egal hier. Man tut so knee so, als waren die wunders wie wichtig, und jeden, den man schief anguckt, allein darauf stehtschon die Todesstrafe. Aber irgendwie ist das immer schlechter als das, was ich selber hatte. Und bei mir interessiert es die Bohne, ob ich verhungern oder sinnvoll beschäftigt oderum mein Eigentum gebracht werde. Es geht immer nur darum, wie andere von mir profitieren sollten - und Wehe, ich habe gar keine Lust dazu. /// Es ist weder so, dass ich in Cux mein Labor verkauft habe - noch so? Dass man mich dafür mein Labor eingestellt hat. Ich erwarte einfach, dass man ein Eigentum auch selber nutzen undmitnehmen kann. Aber dahatman hierseit 13 Jahren immer etwas dagegen - nur keineErklärung, wieso. Inzwischen murmelt es - zweimal verkauft. Prinzipiell egal, weswegen ich es nocvtmitnehmen konnte. Es geht scheinbar einfach nicht. Das ist genauso bekloppt aus meiner Sicht wie Leuten in derFussgängerzone (fast, lebhafte Gesvhäftsstrasse) überfahren. Das kommt einfach nicht vor, mit dem Unterschied: 10 s Unglück sind keine 13 Jahre unabwendbares Affentheater. Eigentlich. /// Die Nachrichten tun jetzt so, als handle es sich um Mausis, das Alter der Kinder etwa kommt hin. Aber ich bin nicht Mausi. Auch, wenn man es gern hätte. Also - das dazu gehörige Haus, was scheinbar relevant war, aber von jedem gemietet werden konnte.//// Der heutige Affendreck ging weiter damit, dass selbst Briefe, wie sie auf Papier verschickt werden, sich während dem Schreiben einer Mail ändern. Das Affentheater ist nicht neu. Reicht jetzt aber langsam. Das Jobcebter kann damit bleiven, wo der Pfeffer wächst. Man will immer noch den Renten-Affentanz, obwohl ich bereits ZWEI Anträge gestellt habe, und seit drei Monaten noch immer ke N Geld, will man jetzt noch 5 weitere Stellen. Ich bin Ken Rentner - ich bin Dr.-Ong. Und will mein Labor zurück. Eurer dämliches Pack könnt ihr alle samt behalten - mit diesen Zirkus-Ideen. Ich lasse es darauf ankommen, entweder ich finde es n Eonkommen ödere Evi Herr eben. Aber Für solche Affen Arbeite ich nicht mehr. Den Gehirnschisd können Die bei jemand anders ausleben. Sollte man mein Labor weiterhin einfach behalten, dann wünschen i n der Region viele Solcher dämlichen u d teuren Werkstoffürpger a damit die mal Kapieren, was en Werkstoffprüfer im Vergleich zu EInem Dr.-Ing. Alles nicht kann. Das Labor kann man dann auch gleich wegwerfen, das verdient nix mehr. Mit solchen Wunsch-Kandidaten nicvt. Die dann auch immer schön billig sind. Da hat sich das Theater der letzten 20 Jahre dann ja so richtig gelohnt. Zuvhtet Zeite Idioten und lasst mich in Ruhe. Ich bekomme kein Geld - Also Gibt es auch keine Mitwirkung mehr von mir. Vielleicht geht Das Jetzt mal? Als man das Geld im Oktober gesperrt hat, ja offensichtlich noch nicht. /// Das Affenpack hat wieder getagt. Das ist nicht zu fassen, dass sowas überhaupt auf die M nachheizt los gelassen wird. Die Hälfte ist falsch, Teilsystem das bekloppt, was da als Begründung heran gezogen wird, zeugt nur davon, dass man keine Ahnung hat. Und es strampelt wie meine Mutter, wenn die mit 6 ein Kind prügelt, was nicht tut, was es soll. Aber es bewegt nix und verursacht nur Streit - Werbeschrift Solche Berater - zumal es da um Lebensunterhalt im Sozialstaat geht, nicht um Spenden in der Gosse. Ich bekomme keine Sozialhilfe, weil ich in meiner Stadt nicht fragen wollte, als ich wissen wollte, warum im aAusweis keine Relegionszugehörugheot mehr steht. Wie kann ich denn einfach nicht gehorchen, und in „meiner Stadt“ fragen, ob ich noch katholisch bin. Das bewirkt dann eine dauerhafte Sperre vom Arbeitslosengeld. Das ist doch MEINE STADT, wenn ich 20 Jahre im Landkreis wohne und da einen Sozialhilfe-Antrag stelle. Wieviel Städte will man denn da noch. Und einen Arzt von der Schweigepflicht entbunden habe ich Aicha nicht. Es gibt gar keinen Arzt, nur einen Zahnarzt - der nach 300€ wieder abgeschafft werden musste. Die Krabkenkasse Will 900€ Beitrag, eine Schweigepflicht heißt So, weil es Eine Schweigepflicht gibt, die ein Jobcenter-Schnuckel kaum aushebeln könnte. Wenn es denn einen Arzt gäbe zum Entbinden - dann würdeder feststellen, dass das Jobcenter zahlen muss. Dann kann es Ach gleich zahlen. Darauf läuft es hinaus. Aberdas blöde Pack kapoertjetut nicvt, dass ich den Abteag selber geschickt habe, und glaubt, ein großer Zampano habe meine Erwerbsunfähigkeit festgestellt. Ich will keine Arbeotsstellein Bayern, aber es wäre ein Spaß, wenn mal jeder, der einen Dr.-Ing.nehmen würde, doch an Frau Königseder beim Jobcenter Passau Land wendet. Maschinenbau, Werkstofftechnik - Erfahrung mit allem, Forschung, Konzern, Mittelstand eigene Firma. Damit diese oder welche doofe Trulla mir das antut, da mal kapiert, wie erwerbsunfähig man sein muss, um erwerbsunfähig zu sein. Was ein Dr.-Ing. macht. Und was ihr Job wäre, Leute in Arbeot zu bringen, nicht in die Gosse. Am besten mit Gehaltsvorschlag, dann fallen so einer Pissnelke die Augen aus dem Kopf. Prinzipiell wollte ich nur men Eigentum zurück. Aber man fand, ich muss Sozialhilfebekommen - und dann gar nix. Bei gar nix muss ich keine Sperre mehr befürchten. Ich würde alles in Bayern absagen, und die Affenkuh vor Neid platzen, wer mir alles was anbietet. Den Spaß könnte man sich machen. // Es ist gerade Weihnachten vorbei - und es gibt schon wieder zwei Tage Affendreck. Ich hatte den Bundesanzeiger noch gemacht, am 2. Weihnachtstag. Und seitdem 8 verschiedene Adressen in der ersten Zeile eines einzigen Schriftwechsels. Das meiste klang noch relativ freundlich, wenn auch überflüssig. Und prompt kommt eine merkwürdige Rechnung, wo der Bundesanzeiger 12€ für eine Identifikationsprüfung will. Also Ausweis per App vorzeigen. Nur: die Angaben vom Ausweis kommen auf der Rechnung gar nicht an. Gleichzeitig sabbelt irgendwas wegen einem Elsyer-Zertifikat rum, das kostet auch 12€, aber nur dann, wenn man noch keines hat. Ich entnehme dem Schriftwechsel: da arbeitet jemand um 18:30 Uhr noch und der Vorgang endet wie jedes Thema mit jedem Kontakt. Man teilt mir mit, die Bearbeitung MEINER Anfrage dauert. Aber es war ja gar nicht meine Anfrage. Die Mail kam Ja zuerst zu mir, an der ich dann was auszusetzen hatte. Bei zwei oder dreien ahne ich, wer das schreibt. Aber nicht bei jedem. Und die Frage bleibt offen: wann genau bricht eun Kontakt ab. Wenn ich erkennbar kein Geld raus rücke, wenn jemand doch mal. Feierabend macht - oder wenn ich ein paar andere in cc auf den Verteiler setze. Außerdem kommen da merkwürdige Zeichenfolgen wie eine Art Rechnungsbummern vor, die mir nix sagen. Was genau ich da eigentlich bezahle, bleibt offen. Rein subjektiv will sich Blöd Aicha alles von mir noch einmal bezahken lassen, was ich je mit meinem Geld bezahkt habe. Also zB eine Geburtsurkunde von KR nach Cux habe ich mit Bargeld und Briefmarken bezahkt. In Cux. Aber Aicha glaubt oft, ich darf kein Geld ausgeben, was ich auch in Aicha hätte ausgeben können. Irgendso ein Stuss könnte das sein. Da wird aber keiner was von haben. Also von der puren Einbildung, man muss nur Geld wollen und fest dran glauben, dann kommt das Geld. Das wird wohl nix. Auch nicvt mit wichtigen Hieroglyphen drauf. / Die Frage ist, um was es überhaupt geht. Scheinbar wäre es manchen lieber, wenn ich Kaisers doofe Tochter wäre, die vor 20 Jahren da an ihren Haaren genuckelt hat, und irgendwie zusammen mit Kaisers Labor da drin sitzen blieb, als ich in der Sommerweide mein eigenes Labor hin bekam. Wenn man kapiert, es geht um mein Labor, lässt das Interesse deutlich nach scheinbar. Obwohl es das einzige war, was je wirklich gearbeitet hatte. So ungefähr kommt mir das vor. //// SO ein blödes Pack Da beim Fernsehen. Da quatscht was außerhalb des Films und tut so, als habe sich bei mir irgendwas geändert. Aber es ist wieder kein Umsatz da - hochgeladen für 2022. Was soll sich denn am 1.1. 2022 geändert haben. Die Scheiße habe ich schon 13 Jahre praktisch. //// Was das Fernsehen da immer zettelt, das ist doch Voll-Stuss. Hier gibt es keine Messer. Was heißt “Danke für die Messer”. Das ist oft ein Synonym Fur Laborgeräte oder Bilanzen. Aber ich habe hier keine Laborgeräte - und die 9000€ für Bilanzen 2016 ist nicvt nur eine ähnliche Abzocke geworden wie alles in und um Aicha seitdem scheinbar. Das hat nichtmal einen Gegenwert. Also nur Arbeitszeit, wæhrend mir 400.000€ Sachwerte fehlen, die in Aicha zurück blieben. Das Pack will jetzt von meiner Sozialhilfe 9000€ plus noch 10.000€ Krankenkasse abzweigen -und jeden Monat 3000€, wo es keine Sozialhilfegibt. Nur dafür, dass ein paar stümperhafte Bilanzen so lange gedauert haben, bis kein Geld mehr da war, und selbst ein Gericht nur 4500€ von mir wollte. Der gesamte hättevon einem Steuerberater leicht vermieden werden können - stattdessen hat man den verdoppelt. Aber allein n meine Autos waren doch schon mehr wert, wo man mir 2018 die KFZ-Briefe weggenommen hat. Und meine Arbeitskraft bezahkt überhaupt keiner - und benutzt die pausenlos seit 2015/16. Ich erwarte einen Plan - und kein Gegrabsche in mein Portemonnaie, wann immer Geld da ist.Bisher nichts zu machen. Kein Ansprechpartner zu bekommen. Also für die gesamten Vorgänge - keine Einzel-Selbstbedienungen. In der Summe schuldet man mir was für die ganzen Sachwerte und möglicherweise für die Arbeitsleistungen, wenn jemand anders dafür Geld bekommen kann. Also zB eun Anwalt von einer Rechtsschutz-Versicherung, für Arbeit, die ich machen musste./// Ich weiß zwar nicht, auf welchen “Vater” die Kölbelei hinaus will - erinnert an das Jobcenter in Cux mehr als an Aicha - wobei ich überlege, ob ein Kollege bei Visteon heute aich so aussehen könnte. Der, der aich auf das Patent wollte - wo ich dann meinte: beim nächsten. So wichtig ist das nicht. Es gab nur kein nächstes, da war ich schon weg aus Köln und Gladbach. Also: sämtliche potentiellen Väter waren eher Einzelgänger - was aber locker mit dem unendlichen Bekanntenkreis von Müttern ausgeglichen wurde. Was man da in der PNP mit “nicht nachweisbarer kaiserlicher Würde” im Keller entdeckt haben will, klingt etwas absurd. Aber soviel dazu: das mit der Würde war vor allem und zuerst Polizei Wandl, die prinzipiell KEINE Zuständigkeit mehr wollte - wo ich mich frage: welche Zuständigkeit? Und wieso in Cux? Also das Exemplar, was Bei der Polizei Passau aussah wie Leutheuuseer-Schnarrenberger und Kaisers Pantoffel trug. Das Gekölbel war in Uniform da, beim Jobcenter. Möglicherweise Zoll. Nicht Polizei, oder Schauspieler. Aber nachweisbar ist praktisch alles sehr einfach. Nur würdig ist praktisch nix. // Ohne einen Namen zu nennen etwas schwierig - aber die Weihnachtsbotschaft in Kirchen-Latein nennt einen Kaiser Augustus. Diese Übersetzung ergibt einen Hinweis auf einen Namen in meiner Kartei, von früher - als ich gerade selbstständig war. Der heißt nicht Kaiser - nur, wenn man es übersetzt, käme Kaiser dabei raus. Gibt es auch als Salat bei McDonalds. Und man könnte glauben, es gab ein paar Anspielungen, wie man mir alles vortanzte beim Jobcenter, wo ich Geld erbetteln oder verdienen kann. Wenn man da das eine oder andere meinte, habe ich scheinbar nicht alles erkannt, was man meinte. Diese Kaisers haben vermutlich nichts miteinander zu tun. /// Wesentlich scheint ja sowieso nur zu sein, dass es keine Miete in Aicha mehr Aber das ist nunmal so, wenn man mich da raus wirft, und wenn ich nix verdienen kann seitdem. Viel schlimmer ist ja, dass ich auch keine Sozialhilfe megrbewilkigt bekkmmen habe - also theoretisch auch keine Gammelwohnung mehr bezahlen kann. Aber weil es potentiell zwei Geldquellen gab, fehlt moglichwrise nur mein Geld für Lebensmittel. Das ist nicht so schlimm, eine kurze Zeit geht das, ist aber ärgerlich, weil ich deswegen keinen PC und keine Waschmaschine kaufen kann - und nichts, wofür ich eigentlich gespart habe - also von meinen 350-500€ Sozialhilfe. Dass muss ich jetzt wieder aufessen statt was dafür kaufen zu können. Aber ich verhungere nicvt, sobald man mir die Sozialhilfe sperrt. Ich habe aber keine 900€ im Monat für eine Krankenversicherung übrig, die glaubt, ein Jobcenter bezahkt nicvt - also habe ich selber genug Geld und muss das bezahken. Wieso Man in Passau nie kapiert, wenn jemand kein Geld mehr hat und Sozialhilfe bezahkt werden muss, verstehe ich nicht. Das ist Selbstbedienungsclub ohne Sinn und Verstand hier - anders kann das keiner erklären, dass ich praktisch jedes Mal einen Total-Absturz kommen sehe, und nix machen kann - weil jeder denkt, ich habe doch Geld genug, und noch extra viel von mir will. Weil die Krankenkasse trotz enormer Beoträge aber nie was bezahlen will, kann man fast bezweifeln, dass man mich meint. Oder mir eine Bewilligung gibt und alle Kosten überweist. Zur Zeit ist unklar, wer denn nun. Jobcenter oder Rentenkasse. Aber irgendwie will man immer nur mein Geld. Oder erwartet, dass ich selber klar komme, und meine Sozialhilfe oder private Versicherung von anderen verfressen werden kann. Ich habe zB gehört, man braucht ht eine Einnahme - damit irgendwer irgendwo raus darf. Ich habe keine laufenden Gelder - aber wenn man eine Kaution gebraucht hat, hat man zumindest die Rechnungen dafür in meinen Briefkasten bekommen. DasGeld aber noch nicvt. Zumindest nicht von mir. Von mir aus - wenn jetzt irgendwer dafür Weihnachten zu Hause bleiben kann - und ich kenne den noch, und könnte den gut leiden. Aber das ist vermutlich nur so eine Caritas-Story, damit man das Geld raus rückt. Das muss man aber erstmal haben - was man da will, ist kein Almosen. /// Also kurz: mir geht es gut - aber das heisst nie, dass es so bleibt. Man muss dann gucken, wenn keiner mehr fragt. Das war beim Camping auch so. Ich hatte ein schönes Zimmer, und erst als jeder dachte, ich hätte ein schönes Zimmer, gab es nur noch Zelt und Gammel. /// Auch das ist umgekehrt: ich bin in keinem Knast und keiner Irrenanstalt, ich habe einen ganz normalen Führerschein - aber kein Auto. Aber man will scheinbar den Eindruck aufrecht erhalten, ich sei da - und kann deswegen keine Post schicken oder nicht zu Besuch kommen. Wieso man jetzt unbedingt will, dass alle das glauben, kommt mir komisch vor - wenn sich ja sowieso keiner meldet bei mir. Dann interessiert es ja auch nicht. Dann murmelt es wasvon: man habe gewusst, dass in meinen Bilanzen jedes Jahr Spenden standen, die ein Finanzamt akzeptiert, als separate Seite oben drauf. Due habe ich aber gar nicht gespendet. Ob und wie da was akzeptiert - nicgt mit meiner Überweisung. Das kann viel sein in 10 Jahren. Und angeblich habe man mich nicht wegziehen lassen, weil man “schon gewissthabe, wie man das Geld aus meiner Firma holt”. Also kurz vor Beginn einer Arbeit wird man vom Roten Keuz gekidnappt und zur Zahlung von zB 50.000€ genötigt, die keiner mehr hat? So deutlich hat es noch keiner formuliert, was ich bishergehort habe - dass meine Miete in Gebäuden vom Roten Kreuz landet, weil dort Notunterkünfte sind. Aber mit 340€ im Monatkommtjanix Ich habe es nicht so verstanden, als ob ich hier wohnen MUSS, damit das Rote Kreuz das Geldbekommt, selbst wenn ich eine normale Wohnung mieten könnte. Allein auf solche Ideen zu kommen, die man mir dann als Erklärung präsentiert, das ist schon Ei Knüller. Vielleicht muss man mal in den Kirchen gucken, ob noch ein paar Besucher drin sind, die nix in den Klingelbeutel getan haben ... wenn man da genauso denkt, und schon weiß, wie man an das Geld :-))./// Eindruck von Weihnachten: es gibt keine einzige Nachricht - wenn ich keine schreibe. Von mir aus... ich hatte einen n paar Verlegenheitslösung-Geschrnke, die kann ich selber behalten. Aber es stört mich gar nicht. Im Gehebteil. Keine Postmit affigen Mahnungen, für die kein Geld da ist. Eine geringe Wahrschrinlichkeit, genervt zu werden, weil alle anderen keine Zeit haben. Und ein paar merkwürdige Eindrücke im Fernsehen. Im Petersdom ist die Kirche so feierlich geschmückt wie mein Kühlschrank - kein Grün drin. Es gibt keine Fortschrotte nach 50 Jahren im gesamten Fernsehprogamm. Und alles wünscht sich oder denkt, man wünscht sich Frieden, wo gar kein Krieg bekannt ist seit fast 100 Jahren. Und der Schnee ist auch weg. Also Frage ich ch, was ich früher denn mal so wichtig fand an Weihnachten - abgesehen davon, dass man es kaum schaffte, 750 km ohne GlatteisundStau zu fahren, und aufpassen musste, keine Tankstelle anzufahren, die an Heiligabend schließt. Das einzige, was gleich ist: zu irgendeiner Uhrzeit fahren keine Busse und Bahnen, und kaum noch Autos. Warum nicgt, istinklar, plötzlich laufen die meisten zu Fuss. Also aich die, die gar keimten Bis nehmen. Es ist dann in der Stadt ungewöhnlich leise gewesen früher. Was im Dorf nicht wirklich so ist. Irgendwer muss immer irgendwas an Lärm veranstalten, und Extrablatt zu dem Zeck Ein n Kind prügeln oder seinen Hund ärgern. Der bellt dann. Irgendwie habe ich das früher anders erlebt. Oder gar nicgt, weil ich immer im Auto saß die meiste Zeit. Jedenfalls nicht im Dorf. Das Problem ist nur: ich bin über 50, nicht über 90. Das kann doch nicht 40 Jahre so bleiben, nur dann keinen Stresszu haben, wenn alle anderen mal keine Zeit haben, bei mir rum zu nerven etwa. Aber noch schlimmer: wenn bei Mir was los wäre, wollen alle anderen das auch. Das muss jetzt das sein, was immer gemeint war mit: man kann ohne die anderen nicht leben ? Ohne Strom wäre schlimmer - und prompt meldet das Fernsehen ein paarSpender, wegen denen ich überhaupt noch Strom haben soll. Das ist nett - aber es wäre noch wenn man heraus finden könnte, wer mich denn nun seit 12 Jahren am Geld verdienen hindert. Da kommt keine Anspielung - lediglich Kommentarewie “alles in Ordnung, haben wir sowieso nicht geglaubt, dass es kein Geld gibt.” Was wohl gemeint ist, ist aber keine Sorge um mehr n Portemonnaie - sondern darum, dass andere für mich aufkommen Ich bin auch keine 9. Aber die meisten Anspielungen kommen zu Post? In denen ich meine Adresse nenne - nur den Ort. Es scheint nichts MEHR befürchtet zu werden, als dass irgendwer weiß, wo ich bin? Das ist aber weder neu, noch hat es irgendeine Relevanz gehabt bisher. Was befürchtet man denn? jemand mich ab, und meinen Toaster gleich mit, der dem Dorf dabei durch die Lappen geht. Was nicht passiert, wenn man raus fliegt - dablueb der Toaster da. Mein Leben hat scheinbar durchaus was mi anderen zu tun, aber mehr mit dem Dreck der anderen, den keiner bemerken soll vermutlich. Das ist aber nicht mein Problem..../// Die Geschichte um die Wurst - war später do: es murmelte, Laiserhabe jemanden beauftragt, bei mir Sachwerte zu ziehen. Also ungefähr 2014. Da war aber keine Spur von Schulden. Und derjenige hätte gemerkt, mein Labor ist voll einsatzfähig - wieso sollte man es abbrechen. An der Uni zur Weihnachtsfeierlästerte möglicherweise dann ein Prof, er müsse sich eine Wurst abholen. Nun gab es ein Buffet mit Currywurst. Und der Prof gehörte zum Institut, war aber nicht mein Chef früher. Wieso jetzt dieser Prof in meinem Labor Maschinen pfänden sollte - war jakomettunbrgreiflich. Ich habe mir nur gedacht - wenn ich mich an eine Vergewaltugung von 2010 erinnere - weil 2015 möglicherweise jemand meine Maschinen holen will. Wo ja kein Wort zu fiel. Dann muss ich ein Gespür haben, was mehr als normal ist - sofern es mein Labor betrifft. Ich weiß nicht, wer das wirklich war. Oder ob mehrere, unter anderem ein n Schauspieler - Jena d von der Uni vom Prüfungsamt früher oder ein Anwalt von Alwistra.Doe Leute sagen, Polizei. Aber mittlerweile ist ja alles, wo „Kollegen“ auf einem Firmensvhild steht, auch Polizei. Das macht die Sache etwas komplizierter - das wusste ich gar nicht. // Dann der „Idiot“ da - da weiß ich auch nicht, was man meint. Möglicherweise beim Jobcenter was. Da sollte ich nochmal in irgendein Zimmer und praktisch nur gucken, wer da ist - oder was fragen. Also „meine“ Sachbearbeiterin hat mich ins Zimmer nebenan geschickt. Und ich glaube, das war nicht derselbe, wo ich vorher schon war, der hat nur so getan. Und mir dairtrndeas vom Pferderzählt - so dass ich mehr oder weniger spontan beim Rausgehen „Idiot“ gesagt hatte. Ich kannte aber keinen - also auch nicht den, der möglicherweise gerade drin war - mit einem Termin etwa. Ich bin jedenfalls sicher, dass in 25 Jahren kein Ansprechpartner eine erkennbare Meise hatte. Nur, was auch noch so aiftauchte, da war es oft nicht so sicher, was das nun sein soll. Und darüberhinaus tauchen immer Fotos auf - wo dann irgendwer Zahnarzt sein soll etwa. Fragt man, gibt es aber keinen Zermin in so Einer Praxis. Die Häufung von Zahnärzten kommt vermutlich daher, dass ich in den letzten Jahren praktisch kelne Auftröge hatte. Und nur ein paar Bilder von meinen Zähnen unterm Mikroskop aufgenommen waren. Ich habe keine Ahnung von Zähnen - aber ein Riss in einem Festkörper ist ein Riss - ob im Metall oder Keramik oder Zahn - das kann man genauso schleifen, polieren und unterm Mikroskop angucken. Das sieht toll aus. Aber damit verdiene ich kein Geld, weil kein Zahnarzt einen Zahn untersuchen lässt, der längst gezogen wurde. Mir dann 100 Zahnärzte als potentielle Arbeitgeber vorzuführen, hätte keinen Sinn gemacht. Erst später ging es darum, dass scheinbar jeder bei mir was verdienen wollte. Und zu allem Überfluss hatte ich ja auch noch Bekannte mit einem Zahnlabor. Das ist aber nicht MEIN Labor. Ich glaube, meine Aufpasser hier sind etwas zu dämlich für mein Leben. Wenn ich einen Termin beim Steuerberater will, dann kann sich irgendwie keiner vorstellen, was das ist. Und ich bekomme einen Termin beim Zahnarzt danach. So dass jeder denkt, aha - ein Steuerberater ist in Wirklichkeit ein Zahnarzt. Und ich muss in eine Zahnarztpraxis, damit ich Geld verdiene. Irgendwie so muss das sein. Oder umgekehrt: kaum muss ich zum Zahnarzt, denken alle, ich verdiene da was, und man kann das Geld einsammeln. Das ist aber genau das Gegenteil. Das kostet was, und Geld ist knapp. Keine Ahnung, was das immer soll. Das Problem ist, man kann kaum trennen, was mal nix soll, und zufällig passiert - und was irgendeine konstruierte Show ist. Und dann dauert es eine Zeit. Und ich soll mir jetzt zum Beispiel einbilden: der „kleine“ da auf der Bank - das war ein Nachhilfeschüler von früher, und wenn der meine Zahnarztrechnung nicht bezahlt hätte, wäre ich jetzt im Knast. Das ist eine ungeschickte Interptetation, weil dabei ja keiner mehr von mir das Geld zurück holen könnte. Normalerweise muss ich mir immer was einbilden, was anderen Geld bringt. Und dann hat man noch die Schüler verwechselt scheinbar. Also insgesamt kaum nachvollziehbar, was das immer soll - wenn es was soll. So, wie ich es verstanden habe, hätte meine Rechnung so hoch sein können, dass ich die mit meinem Konto bezahlen kann - also keiner mehr das Guthaben pfänden könnte. Blöd nur, dass ich eine Rechnung bekam, die im wesentlichen die Krankenkasse bezahlt hätte. Da hätte ich ja trotzdem kein Geld vom Konto runter bekommen, was mir was nützt. Und weil die Kasse auch direkt zum Zahnarzt überweisen könnte, habe ich mein Konto nicht gebraucht. Und eine Rechnung hätte ich entweder beim Zahnarzt oder mit einem PC bekommen können. Wenn ich das Konto freigeben lasse, ohne das Geld selber abräumen zu können, ist es vielleicht weg. Aber ich gehe natürlich nicht zum Zahnarzt, weil ich eine Rechnung brauche, sondern eine Zahnbehandlung. Witzig ist oft: da sind nur wenige € auf dem Konto. Aber man glaubt an Millionen. Und kann es jetzt kaum erwarten, dass ich zur Bank gehe. Die langen Gesichter sind aber praktisch schon vorprogrammiert. Was auch immer man sich denkt: esginktiobiert nicht. Es kann nicht sein, dass ich 900€ Krankenkasse pro Monat bezahlen soll, aber jahrelang keine Behandlung ohne eigenes Geld möglich ist. Und das ganze Gebiss verrottet. Was auch immer das Affenpack sich hier denkt: mit gar keinem Geld kann ich keine 3000€ Rechnungen im Monat bezahlen. Auch keine 300€ mehr. Man spricht immer von „dann ist es hier“ oder „Labor zurück holen“. Aber was soll ich denn damit, wenn ich dabei sicher verhungern müsste unter solchen Umständen. Ich brauche privat zur Zeot ca. 16.000€ im Jahr, und bekomme das Geld kaum bis gar nicht. Das Labor braucht 70.000€ im Jahr. Wo soll ich fassen noch hernehmen, wenn man mich wieder nichts verdienen lassen würde. Wie nach 2010. So wie vor 2010 - Da war es kein Problem. Und ich Wil l ja nicht ewig in einer Gammelwohnung leben. Es darf dann ja auch wieder ein richtiges Gehalt sein. Daran denkt überhaupt keiner. Dass ein Dr.-Ing. Keine 1000€, sondern mehr 10.000€ im Monat verdient. Stattdessen herrscht da eine Meinung, ich brauche nur 200€, oder ich brauche im Sommer gar keine Wohnung, da bin ich dann obdachlos. Oder im Zelt. Das ist sowas von daneben - da kann man bezweifeln, dass irgendeine Diskussion irgendwas bringt. Während man bei mir glaubt, man muss nur eine Rechnung schicken, und ich bezahle, so viel man will. Und das da, was man da drapier hatte, war wohl deswegen, weil ich keine Behandlung wollte an dem Tag, sondern nur einen Kostenplan abholen. Man hatte mit Penunzen von mir gerechnet. Es gab aber nix. Bei dem Termin vorher hatte ich bar bezahlt. Da wird die Region immer extra bekloppt und raffgierig. Schwarzgeld geht hier über alles, also Geld, von dem keiner was auf einem Kontoaiszug sieht. Was von keiner Sozialhilfe abgezogen wird etwa. Der aktuelle Zustand ist aber mal wieder: es gibt gar kein Geld, also maximal eine Notlagentarif-Behandlung. Was man praktisch verhessen kann. Das kann aber nicht mein Leben lang so bleiben - während alle anderen schon damit planen, wie man noch weniger braucht. Es geht praktisch jetzt schon nicht mehr. So kann man nicht dauerhaft leben - das sieht auch keine Sozialhilfe vor. Und ich sehe nicht ein, wieso ich nur eine halbe Soziaöhilfe akzeptieren sollte, wo man mich schon um das ganze Labor betrogen hat. So, wie ich es verstanden habe, rekrutiert man einen Zahnarzt auch unter Studenten etwa fast umsonst - deswegen gab es solche Kontakte scheinbar. Das heisst, genau wie ich da Gerichtsmist zusammen pfuschen musste, würde ein anderer dann an meinen Zähnen herum werkeln müssen? Im Gegensatz dazu sind mir empfohlene Praxen in Passau eher teuer. Also rein optisch und räumlich nicht gerade in den billigsten Gebäuden gewesen. Zirkus vorprogrammiert. /// Mit Kaiser meine ich die Übersetzing von einem Namen in dem Fall, kein Hotelzimmer. Man könnte vermuten, das Fernsehen murmelt sowas. Und prompt taucht ein Anruf auf dem AB auf, der aber ein paar Tage alt ist. Vermutlich will da einer Geld. Aber natürlich habe ich gestern noch geguckt, ob was zu Weihnachten kam. Nichts. Keine einzige Mail - nichtmal eine E-Mail oder ein Anruf. Also hätte ich gesehen, wenn der Anruf schon existiert hätte bis gestern. Den muss heute erst einer da hin kopiert haben in meine Mailbox. Was Soll dirses Affentheater? Für diese Scheisse soll ich dann das Geld ran schaffen? Weil irgendwer ein Spinner glaubt, man muss nur bei mir blöd rum klingeln, dann gibt es was? // Was ich eigentlich meinte: von Kaiser und bei Kaiser KEIN EINZIGER Lavorauftrag gemacht und bezahlt (eventuell ZF Sachs und Wabco) - auch nicht zu der Zeit, als ich noch keine Maschinen hatte - Kaiser aber. Das waren alles meine. Egal, wie weit man zurück geht. / Und im Internet steht was von Bayer - was oft eine Anspielung ist auf Polizei Wandl. Sinngemäß/ man habe (nachträglich) 10 von 15 Klagen gewinnen können. Gegen Monsanto. Man gewinnt gar nix. Man macht so lange rum vor Gericht, bis rein statistisch eine Klage mit 50 Prozent Wahrscheinlichkeit gewonnen oder verloren wird. 10 von 15 sind ja fast schon 50 Prozent. Aber man verhindert jede andereArbrit und jedes Einkommen - und dauernd ist hier verhungern angesagt. Was will man denn mit haufenweise verhungerten promovierten Ingenieuren, die man dabei produziert. Nett, wenn man ein paar Millionen einklagt - wenn die keiner hat, nützt das doch nix. /// Ich meine natürlich Kaiser - nicht Ford. Bei Ford wurde keiner verklagt und mit Knast bedroht. Natürlich war das bei Kaiser a1999 bin ich offiziell erst zu Kaiser gewechselt - hatte aber nich kürzester Zeit schon einen Brief mit meiner Kündigung immer dabei. Den brauchte ich dann bei der nächstbesten Gelegenheot aus der Tasche zu ziehen damals - wo man wieder vor so ein Kriegsverbrecher-Tribunal aus Kaiser, Personalchef und irgendwelche anderen gesetzt wurde. Das war nach 5 Monaten etwa - ich wurde zwar nochmal eingestellt, flog dann aber nach 6 Mon raus. // Jahre später erst erzählte Kaiser von der Telis, wo wieder irgendwas mit Knast vorkam - und ich war Pott sauer, dass man mich schon wieder damit in Verbindung brachte. Damals hatte ich ja noch sowas wie ein Image. Bevor man es mir komplett versaut hatte. Heute spielt es keine Rolle mehr - solange ich keine Arbeit brauche. Sobald man neue Kunden oder Firmen besucht, spielt es aber eine Rolle, ob inzwischen wirklich echte Köagen existieren. Ich weiß zB nicht, ob ich bei öffentlichen Dienst oder halb öffentlich wie Fraunhofer oder DLR dann noch eine Stelle bekäme. Ich weiß ja nichtmal, was genau von dem Affentheater echt war vor Gericht. Aber verdient hat daran keiner mehr was. Solange kein Geld da ist, kann ein Schuldentitel 30 Jahre in der Schufa stehen. Das nützt nix. Und das war so ziemlich das letzte, was ich 2015 etwa mit der Stimme von Polizei Wandl am Telefon gehört hatte. Die wollte irgendeinen solchen Titel erst eintragen. Ich hatte aber gar keine Schulden - und nie mehr was gehört, weil ich danach noch mit Centura telefoniert hatte scheinbar. Es ist unklar, welche Rolle Poöizei Eandl damals überhaupt spielte - also 2012 bei der Polizei wegen eines Einbruchs bei mir zum ersten Mal getroffen. Und 2015 will man mir einen Schuldentitel verpassen? Und diese „Delegation“ gehört sinngemäß zu Telekom, Kaiser und Real Estate in Essen bzw. Krefeld. Während man danach eine Ära mit meinerzqeiten Telefonnummererfunden hat scheinbar, die man irgendwie bestimmten Personen andichtet, nicht mir. Währendfrüher immerhin Polizei Wandl und noch ein Frosch vor meinem Fenster und unterm Schlafzimmer waren - sind es heute andere, vor allem, wenn ich was mit Elster mache. Und plötzlich ist Telekom auch wieder ein Thema - kaum, dass kein Jobcenter mehr bezahlt? Ich weiß nicht, was man von mir will. Aber die Zeit vor 2010 wird nicht dadurch widerlegt, was in der Zeit nach 2010 war. Also bei Kaiser gab es kein Einkommen, mein Labor platzte vor Geld - und nach 2010 gab eswieder kein Einkommen, Das beweist aber nicht, dass ich mein Geld geschenkt bekam, und nichts mit Arbeit verdient habe. Und dass es Kaiser zusteht, beweist mal gar nix davon. Das war mein Geld, das war nicht Kaisers Labor, was ich hatte. Das Proböem ist ja nur: erst tut man so, als sei ich nur Mitarbeiter gewesen, und als ob ich Maschinen und Gewinne abliefern muss. Und man wirft mich raus, obwohl es kaum Geht aus der eigenen Firma rauszufliegen. In der GmbH geht das, da hat dann ja scheinbar eine Art Poöizei Wandl an meiner Stelle die Geschäftsfhrung an sich gerissen. Murmelt es. Und dann - wenn nix mehr da ist, behauptet man, ich war doch kein Mitarbeiter, also muss ich noch alle Kosten bezahlen. Da hätte man mit kommen müssen, als noch Geld da war. Nicht 10 Jahre später. Oder jetzt noch. Man murmelt zB etwas von „im August mal jemanden eingestellt“, das wurde aber nix. Was ist passiert: man hat mir für 3000€ Rechnungen geschickt, versuchsweise pro Monat - die ich nicht bezahlt habe. Also kann man keinem Geschäftsführer 3000€ Gehalt geben. Wer auch immer das war. Möglicherweise irgendwer von denen, wo ich gesagt hatte, damit kann ich mir vorstellen, zusammen zu arbeiten, so jemanden einstellen oder ähnliches. Das könnte denen so passen - aber das war mein Sparbuch damals. Was man möglicherweise abgeräumt hat, ohne es zu kapieren. Um nicht nur mich, sondern einen anderen zu bezahlen. Als GF, mit Verbraten von Sachwerten. Das geht jetzt nicht immer so weiter. Dass einer Geld, und einer Sachwerte aufbraucht. Damals hatte ich selber Geld und brauchte keine Sozialhilfe. Heute aber. Aber man tut so, als ob es nur einen gibt, der für mein Labor Geld bekommt. Und das bin nicht ich - ich muss mein eigenes Geld nehmen. Viel ist aber jetzt nicht mehr da. Der Eindrick ist jedenfalls: da glauben irgendwelche Spinner, sobald ich arbeitsfähig bin, kann man bei mir 3000€ im Monat rausholen. Ob man mich oder einen anderen damit bezahlen wollte, ist unklar. Aber wenn man jetzt murmelt, da war einer, mal einen Monat. Dann war es wohl nicht ich. // Dahinter steckt praktisch die Unterstellung, was auch immer ich je verdient habe, hätte ich bei Kaiser abgeben müssen. Und je mehr man raus findet, was ich alles gearbeitet habe, und was meine Aufträge waren. Umso mehr will man immer noch „rausholen“. So kommt mir das vor. /Also kaum erwähne ich Pfinztal, will schon wieder einer was und bimmelt bei mir rum. Selbst an Weihnachten? //// Das Affenpack kommentiert: da habe man ja vor 25 Jahren Recht gehabt, wenn man es jetzt endlich schaffen könnte, mir einen Haftbefehl zu verpassen. Dazu müsste mal hellsehen können, aber nicht Recht haben. Bei Kaiser ging es immer nur um irgendwas, was potentielle strafbsr sein könnte. Und selbst, wenn es nicht zutraf, wollte man mich dafür besteafen, oder damit erklären, warum ich bei Kaiser arbeiten muss. Zum Beispiel fliegt man in Konzernen raus, wenn man mit Teilen im Auto erwischt wird. Aber nur, wenn man keinen Transportschein hat. Den hatte ich natürlich. Da fragt bei Kaiser anerkennet, sowas kennen Dirksen. Dawordsofortlosinterotetoert, wenn man sah, dass ich deren sämtliche Muster im Kofferraum herum kutschierte, bis der Aufpuff auf der Fahrbahn saß. // Das Schauspiel zu Kaiser Pfinztal habe ich gar nicht erkannt. Da gibt es ein Frauhofer Institut, was mir prinzipiell auch noch gefallen könnte. Aber ich will keinen Chef, und auch nicht heiraten - ich will mein eigenes Labor zurück. In Pfinztal war ich ganz zu Beginn, kurz nachdem ich bei Kaiser rausgeflogen war und als ich noch keine eigenen Kammern hatte. Da gab es Korrosionstestsfür Contimit lackierten Bremsscheiben, die ich dahin gebracht hatte, als ein von mir bezahlter Auftrag, wo ich dann ein paar EUR Aufpreis für noch Übrighaben. Ich da d das damals viel - aber es lohnt sich nicht wirklich. Nur, wenn man solche Testsswlber machen kann, verdient man daran ernsthaft was. Und ein paar Monate später hatte ich dann Haus h eigene Geräte, erst ein Miltoskop, und dann in Waldkirchen erste eigene Kammern. Und erst zuletzt auch so eine 2000 l Liebisch Kammer, wie es in Pfinztal und Mercedes auch welche gab. Ein Schrank, damals noch nur für Salzbebel-Tests, glaube ich, Inserat wenige mit automatischen Wechseln der Testszyklen. Da musste man dann alle 4 h nachts aufstehen, Teile und Kammer wechseln anfangs. Ich weiß noch, wie das da aussah - erinnere mich aber nur vage an Personen. Wenn überhaupt, nur einer, der Zeit hatte, und ein oder zwei, die ich nur 5 min getroffen habe - und davon ab eine Visitenkarte hatte. In Eging oder Aichaglaubt man immer, wenn ich einen Namen kenne, dann sind das meine besten Freunde seit 30 Jahren. Und wenn ichdie Person überhaupt nicht erkenne, kann das Habicht mein Labor sein. Das ist aber Unsinn. Und es gab da auch keinen Streit - es war einfach nicht nötig, weitere Aufträge zu verteilen, seit ich dann eigene Kammern hatte. Oder zB ein Labor in Essen auf dem Weg lag, da war ich jede Woche dran vorbei gekommen fast - während mir der Raum Karlsruhe fast völlig fremd war. Das waren nur ein paar Monate, solange hatte ich immer nur Teile im Auto überall hin verteilte - danach hatte ich genug Einkommen, mir selber Maschinen zu kaufen. Ich weiß nur nicht, was man immer will - auch solche Anspielungen sind oft so, als will man mir irgendwelche Verbrechen nachweisen. //// Noch zwei Gemeurmel: dass sei „seine“ Heimat, ich solle das nicht vergessen. Wessen? Das trifft ja auf jeden zu, wo ich selber nicht geboren bin. Aber das ist ja auch meist das Problem... selbst mein Hund war ein Bayer, und etwas stoffelig manchmal. Und was da aktuell vorkam, ist auch nicht neu: sinngemäß: irgendwas noch einmal, und Du gehst dafür in den Bau. Es ist aber schon noch so manchen in Erinnerung, dass das der erste Anlass war, 1999? bei Kaiser zu kündigen - weil man mir damit drohte, kaum dass ich drei Wochen da eingestellt war? Wenn man eine derartige Affinität zu solchen Einrichtungen wie Knast entwickelt hat, dann heißt das nicht, dass das woanders auch so und üblich ist. Oder anders: die anderen sind zu gut für diesen Mob. Das hat keiner nötig. Mir ist „Heimat“ zwar nie besonders viel wert gewesen, weil ich mit 12 schon die Welt sehen wollte. Und per Fahhrad 75 km Umkreis schaffte. Aber was man wegen anderer Leute Heimat alles in Kauf nehmen soll, muss jetzt auch keine Selbstverständlichkeit für mich werden. /// Dann murmelte es: ich würde Sozialhilfe brauchen, kein Patentanwalt. Was will ich mit einem Patent. Aber das ist doch dasselbe - wenn ich Geld verdiene, und man nimmt es mir weg. Zum Beispiel bei Dienstleistern. Dann kann ich mir doch auch gleich überlegen, womit diese Dienstleister ihr Geld verdienen könnten, und denen eine solche Arbeit vorschlagen :-).//// Gestern etwa ein typisches Beispiel: ich setze an, Weihnachtskarten zu verschicken. Prompt murmelt es was, als ob ich die falsche Adresse nehme - ich hätte dich bei jemand anders angerufen. Genau genommen überlege ich selber, ob es noch Sinn macht, was zu schicken. Immerhin kam danach meist noch eine Mail - sonst eher selten. Aber mich wundert, wessen Stimme da murmelt. Das klingt nach einem Polizisten, dessen Foto mal mit dem Namen eines Abwaltsvon Kaiser bezeicjnet war, der eigentlich anders aussah - der vor Gericht auftauchte - und als Koch in einem Restsurant bediente. Und zuletzt tat man so, als habe die Krankenkassen-Beratung von Eging nach Passau gewechselt. Kontaktadresse ist aber Köln. Vor einigen Jahren gäbe ich auch bei der Polizei angerufen, oderrine Mail geschickt, ohne zu wissen, wer die bekommt. Die Presfrage wäre: wo schicke ich eine Weihnachtskarten hin - wenn ich dem Richtigen eine zukommen lassen wollte. Oderfrüger Präsebte, wo man keine 10 Stück per Mail verteilen könnte. Und dazu kommt noch: man hatte angedeutet, dass ein Geschenk gar Nichtraucher geht, Sondern gleich bei der Post kassiert würde, wenn ich das Paket abgebe. // So ähnlich ich bei allen Telefonaten. So wenig waren dashes nicht, würde man die Telefonate in Cux 2018/19 mit zählen. Aber praktisch keines war so, wie erwartet. Ich habe zB bei der Bank, beim Zahnarzt, bei der Tierkörper-Beseitigung und beim Tierarzt angerufen. Im Detail: bei der Bank funktionierte keine PIN mehr. Beim Zahnarzt war zuerst eine Sprechstundenhilfe dran, und als ich nicht zufrieden mit einem Termin in 4 Wo war, noch eine andere. Ohne das Eochenendedazwischen gab es bei der zweiten nur einen einzigen Tag früher was. Und beim Zahnarzt tat man später so, als würde die erste mit der zweiten konkurrieren. Also so, als ob ich in Praxis 1 oder Praxus 2 behandelt würde. Ein Termin bei der zweiten wurden telefonisch von der ersten immer abgesagt. / Bei der Tierkörper-Verwerting dan es das Problem, mein Hind war am Freitad oder Samstag früh gestorben, wohin mit dem Kadaver. Ich hatte eine Schaufel gekauft, kam aber nicht für h die Wurzeln in den Boden. Ich hatte vom Tierarzt aber eine Telefonnummer, da gibt es die Möglichkeit, eine Art Lrematorium in Plattling zu bestellen, die holen tote Tiere ab. Also nicht dienetven-schonendste Variabte. Aber esginktiobierte. Nur: am Telefon war eine Stimme einer jüngeren Frau, die am Tag zuvor bei der Raba war. Dawoööte ich eine Bar-Überweisubg für den Bundesanzeiger. Das wirdenix. Und auch beim Sbholen vom toten Hubdmusste noch ein zweiter Anruf her, sonst wäre dasfür mich unverständlich gewesen, was ich da machen soll. Einen Kadaver mitten auf eine Hauptstraße legen etwa, damit en Greifer ihn nehmen kann, ohne etwas anzufassen. Daszweize Telefonat wäre derLkw-Fahrer. Trotzdem drapierte das kaff später einen zweiten Toten Hund. Und bis heute murmelt es, man habe keinen echten Fahrer geschickt, man habe den Hund kostenlos weggeworfen, versenkt oder verbrannt und mein Geld genommen. Davon wird keiner reich, das sind 30€ etwa. Nachdem ich bereits KEINE 120€ ins Einschläfern investiert habe, eher ein Verlustgeschäft, unbedingt meinen Hund entsorgen zu wollen. / Die Anrufe beim Tierarzt brachten bei drei Anrufen drei verschiedene Personen als Kontakt - unklar, ob überhaupt einer davon selber Tierarzt war. Oder ob der zweite wusste, was mit dem ersten besprochen war. Am Ende war der Hund tot und weg, und man behauptete bei nächsten Kontakt bei Mausis versuchsweise, so alt sei er ja bestimmt nicht geworden, der sei schon früher gestorben - oder andeutungsweise, man bemerkte, dass ich weiß, dass der Hubdtit ist - sonst hätte man es mir erst mitteilen wollen. Und dann wollte man im Dorf auch noch wen verklagen, dennoch auf den Hund aufgepasst hat. Und das alles, weil ich in Bo angerufen hätten wann? 2015, einmal in 10 Jahren. Hätte ohnemeine Telegonat in BO eine bessere medizinische Versorgung meinesHaustiers bestanden? Woher soll ich das wissen, dass ein Anruf solche Folgen hat? Ich hatte an der Uni angerufen. Bei einem Professor, Fakultät Maschinenbau. Nicht Hund. Ob man dort wusste, dass ich einen Hund hatte, vermutlich nicht. Es gab Fotos mit Ähnlichkeit ehemaliger Kanzler und Tierärzten. Und anderen Polizisten. Aber nicht in BO. // Was bitte erwartet man jetzt - wenn ich irgendwann aufhöre, zu telefonieren - aber alle paar Jahre bimmelt 20 Mal das Telefon - davon 17 Mal eine Nummer, wo ich keine Ahnung habe, wer das sein soll. In Bielefeld.? Während ich früher in Bielefeld meine Korrosipnskammern gekauft hatte - und seit 2010 keinen Kontakt mehr bekam. / Dass man da irgendein Affebtheater mit meinem Labor veranstaltet, ist zu vermuten. Aber zu was genau man mich da benutzt, ist unklar. Es geht NIE um eine echte Relevabz, meistbietend Blabla. Also ignoriere ich den Zirkus. Man könnte mir ja auch eine Mail schicken. Es kam keine aus Bielefelf. Es kamen andere, aber auch nur Blabla.// Neim Zahnarzt tat man so, als ob ich nur „beweisen“ müsse, dass ich ein Telefon benutzen kann, dann bekäme ich mein Labor?. Aber nur, wenn ich von 500€ Einkommen 300€ abgebe. Inzwischen bekomme ich auch keine 500€ mehr, sondern gar nix. Und man murmelt was von Mausis in meinem Labor. Und tut so, als ob irgendwer gesagt hat: entweder, ich hätte den Rebtenabtrag pünktlich schicken müssen, oder gar nicht. Was ist pünktlich, wenn es 10 Jahre zu früh ist? Da hätte man aber noch lange keinen Grund, einen Termin in zwei Wochen einzuhalten, den irgendwer mir nennt. Und keinen Grund, nie wieder meinen Sntrag zu bearbeiten. Aber wenn man meint, man kann das entscheiden, dann kann ich ja nur froh sein, gar nicht erst mit den Leuten zu tun zu bekommen - sollte es keine Rente gewesen sein. Sondern eine heimliche Einstellung. Wo ich dann nur ein bisschen vom Lohn abbekäme. Aber pausenlos „mitwirken“ muss? Mit oder ohne Telefon ändert man da nix an dem Theater.// Ein anderes Beidpoel: man murmelt was von : man sieht wohl nicht recht, da sitzt eine Maus auf dem Stuhl. Im Fetnsehen verbindet man das mit Heizkosten. Ob man jetzt Mausis, einen Herrn Maus, oder banal einen Aufkleber auf einem Stuhl in der Wohnung meint, bleibt offen. Aber irgendwie fühlt sich da jemandbegugt, etwas zu ändern, weil es ihm nicht passt? /// Mir passt das auch nicht, wenn es kein Geld gibt. Aber die meisten Gammel-Wohnungen würden leer bleiben, also kein Verlust. Und auch in Aicga gibt es jetzt erst wieder Licht im Büro - also möglicherweise neue Mieter, nach 8 Jahren Leerstand. Das heisst: man hat mich aus dem Büro geworfen, als noch kein Rückstand war, aber das Konto leer wurde 2015/16. Man wusste aber nicht, dass es mehrere Konten gab. Im hinteren Teil ging vorübergehend das Geld aus, da hat man etwa ein halbes Jahr gebraucht, bis man merkte, es gibt nix. Und drei Monate später hatte ich in Cux eine Zusage für Miete - aber keine Wohnung mehr. Sowas ähnliches bahnt sich in Eging auch wieder an. Die Frage ist nur: hätte man drei Monate länger gewartet, hätte man 8 Jahre keinen Leerstand und etwa 45.000€ Miete allein für die Wohbung bekommen können. Oder hätte ich so lange kein Geld mehr gesehen, bis ich mir eine andere Bleibe suche. Aber ich bin nicht schuld daran, dass einem Vermieter in Aoxha 45.000€ durch die Lappen gingen. Scheinbar hat man ja jetzt wieder Mieter, oder geht rein und macht nur Licht an, damit es so aussieht. Ob das irgendwelche Mäuse sind, kann mir egal sein. Aber nicht, was mit meinen Sachen ist - die ich von vorn nach hinten geschleppt hatte, und dort zurück lassen musste. Das ist so ein typisches Beispiel: man hätte gern mein Geld, aber mich nicht. Aber Mann kann nicht einfach irgendwelchen Mausis mein Eigentum geben, und dann eben von denen Miete nehmen, die ich sonst bezahlt hätte mit meinen Sachen da drin. Man kann nur neue Mieter suchen, mit welchem Plunder die dann auch immer einziehen, ist mir egal. Aber die Vermutung ist ja: wenn da Mausis mit meinem Labor sitzen und bezahlen - dann erwartet man, dass ich die Miete bezahle - und tut so, Akademien Mausis meine Mitarbeiter? Das kann man sich alles von der Backe putzen, dafür ist kein Geld mehr übrig. Ich vermute, da ist gar keiner - man nervt nur rum. Aber das kann mir egal sein, welche Miezer wo Aicha immerhin sitzen. Bemerkenswert war nur: gestern murmelte es - man wisse nicht, ob „der“ mit meiner neuen Deko in der aktuellen Unterkunft einverstanden sei. Da jetzt praktisch auch schon woeder ein anderer Mieter? Obwohl ich noch da bin? Dem was genau an meinen Sachen gefallen muss? Das könnte ich selbst telefonisch nicht beeinflussen, so einen Zirkus. // Der Affendreck da im Fernsehen, der ist fast zum Abschalten. Der Anfang ging ja noch. Da ist nur unklar, ob man glaubt, ich war früher nicht beim Steuerberazer, sondern das war immer schon ein Polizist - mit einem Termin bei einer Kanzlei ungewöhnlich, aber möglich. Ich vermute aber, die Spezialisten da in Cux wissen gar nicht, was ein Steuerberater ist. // Dann gab es keine „Wahl“. Das letzte, was ich selbst ausgesucht habe, betrifft 2010. Seitdem Werde ich praktisch ausschließlich genötigt, irgendwas zu machen, was ich nicht will. Das mache ich natürlich nicht, bis es gar nicht mehr anders geht. Deswegen dauert das alles ewig. // Dann ist Cix keine Alternative - was die Leutebetrifft ist da mehr Gosse als Uni gewesen. Während die Stadt glaubt, sie sei DAS Luxus-Touristenziel überhaupt. Dabei ist das was für alte Leute und langweilig. Aber das Einzige, wo man mich jahrelabg in Ruhe ließ. Deswegen war ich da immer wieder. Aber vorher nie beim Herbergsverein oder auf der Straße oder beim Jobcenter oder in Kneipen. Was soll ich da. Das war nur eine Notlösung. Also - um ohne Unterkunft sein zu müssen, da nimmt man praktisch alles in Kauf, besser als keine Bleibe. Das war so absurd, dass es schon wieder lustig war. Einzelne Personen waren auch ganz ok. Aber ich würde ja normalerweise nicht mittags um 12 mit einer Horde Fremder ein Kleinkind zum Kindergarten bringen, oderholen. Sondern mit irgendeinem Laborgeräte in oder außerhalb einer Firma möglichst komplexe Arbeit haben. Das ist das, was ich gern zurück hätte. Während andere wohl denken - kaum lache ich mal, gefällt mir dieses merkwürdige Leben. Man kann keine 12 Jahre pausenlos unglücklich sein. Aber aus welchem Grund soll ich mich damit abfinden, dass ich nur nicht eine Hilfs- Hausfrau für irgendeine Mutter spielen soll, die es kaum Gebacken bekommt, ihr Balg zum Kindergarten zu bringen. Dafür habe ich nicht studiert und promoviert. Es war da nicht so, da waren alle Kinder gut versorgt. Aber gegen solche Arbeiten verteilt man da Wohnungen. Sonst gibt es keine. Das ist ein Unding. So ein Sklavenhandel gehört abgeschafft, nicht unterstützt. Zumal es Miete ja a h noch gibt, kostenlose Arbeit oben drauf machen müssen ist eigentlich nicht nötig. Als ich zurück war, war in Passau auch die Zeitung voll von solchen Angeboten. Dass ich jetzt scheinbar Mausis Haushaltshilfe spielen sollte, und Maisi mein Vermieter - da hat doch einer den Arsch offen, das auch nur zu denken. Das ist natürlich nicht so. Wahrscheinlicher ist was anderes : Mann könnte ein paar Kinder mehr beim Sozualamt angemeldet haben, als eine Familie wirklich hat. Und da bekomme ich dann was von ab, als „Kind No. 7 - oder ähnliches - aber ob nicht dann, wenn wieder Geld da ist, doch noch einer was will, ist die Frage. Wenn das alles hiernirgute Taten wären, gäbe es keinen Grund, einen Vermieter zu verheimlichen, und den Mieter gleich mit. Dass man sich erhofft hat, mein Vater saniert die Wohnung für mich auch, weil der das für meinen Bruder gemacht hat. Da hat man wohl Pech gehabt, das hätte ich vorher sagen können, dass ich keine voll sanierte, modernisierte Wohnung zurück lasse, wenn ich wegziehe oder raus fliege. Was man mir da als „Team“suggeriert, fände ich gar nicht so schlecht. Aber ich Weißbuchs von einem Team, das ist das Problem. Was mich scheinbar hindert, ist die Raffgier der anderen, die gern mit verdienen würden, so dass ich am liebsten Bekannte hatte, die das nichts nötug haben, und selber genug Geld hätten. Aber jeder spekuliert dascheimbardenonstrativ auf meine „Mitworkung“ underinvestment Vorteile. Das ginge ja nur, wo ich auch davon profitiere.aber man meint doch nicht ernsthaft eine Hälfte im Etagenbett. Oder es ginge, wo man sich gut versteht. Aber so doof wie mein Bruder wäre ich nicht. Bei mir müssten sich irgendwelche „Kids“ ihren Rechner selber kaufen - egal, ob man im gleichen Haushalt lebt oder nicht. Ich kenne die doch gar nicht. Ich will meist nix von anderen. Das ist umgekehrt. Man drängt mir irgendeine Scheisse auf, was Arbeit sein soll - und erwartet, dass ich dann auch umsonst arbeite. Aber ein Dr.-Ing. arbeitet selten umsonst. Und es gäbe keinen Grund, mein Einkommen abzugeben. Wenn ich denn eines hätte. Und immer, wenn man kapiert: bei mir gibt es nix umsonst und für andere, wirft man mich raus. Solange Mann es kaum glauben kann, passiert noch nix. Aber irgendwann werden die hier dann immer pampig. Mich aber dann mal allein woanders leben lassen will auch keiner. Ich bin kein Mitarbeiter, über den man bestimmen kann. Abgesehen davon arbeite ich eigentlich gern, und verstehe nicht wirklich, wieso man meint, Rente sei jetzt da Mittel der Wahl. Ich wähle gar nix, man zwingt mich dazu - vermutlich aber nur, in der Hoffnung, dann suche ich lieber eine Stelle. Habe ich aber nicht. Und jetzt will keiner so eine Rebte bewilligen, weil man eigentlich nicht damit gerechnet hat, dass ich den Antrag stelle? So kann man mit einem Hilfsarbeiter umgehen, bei mir klappt das nicht, oder dauert astronomisch lange. Was ich mir vorstelle, ist zB, irgendwas mit irgendwem besprechen zu können. Das gibt es selbst im Knast, dass da ein Anwalt mit einem Mandanten eine Situation bespricht. Mir teilt man höchstens mit, welche Arbeit man von mir umsonst will. Will ich das nicht - Pech. Oder man bespricht was, was dann aber in Stapel von Papier ausartet, an dessen Rnde das ursprüngliche Ziel nicht geht. Wie beim Zahnarzt etwa. Weil kein Mensch das Ziel hat, meine Zähne zu flicken, sondern mein Geld zu kassieren scheinbar. Das heisst, eine Option will man mir nicht wirklich lassen, anhand der Kosten auszusuchen, was ich bezahlen kann. Man will immer nur eine Zustimmung, mein Geld zu bekommen, also praktisch freue Habd beim Behandeln, egal, wie teuer - und ich bezahle das dann. Das hätte man gern. Das geht aber nicht mehr, so viel Geld habe ich nicht mehr. Also oft ist es so - will ich überhaupt Einfluss auf meine Zukunft, findet Mann es unverschämt, erwartet aber mein Geldfür das, was man für mich aussucht. Und das warfrüher anders, da hatte ich zuerst die Möglichkeut, was auszusuchen - und zB ein Steuerberater hat noch zaghaft versucht, einen Einwand anzumelden bei mir - und damit mehr oder weniger Erfolg, aber es hat keiner darauf bestanden, dass ich tun muss, was man mir sagt. Das war auch praktisch das Einzige, was ich in 20 Jahren mit irgendwem abgesprochen habe. Was Auswirkungen auf eine Zukunft hatte. Natürlich gab es auch Kunden und Lieferanten. Aber nie - mit ganz wenigen Ausnahmen musste ich irgendwas gegen meinen Willen tun. Etwa, das Labor stehen lassen und plötzlich wieder eine Stelle suchen. Was auch gar nicht ohne weiteres funktionieren würde. Man latscht nicht einfach wieder irgendwo hin und arbeitet dann in einer Firma für Geld. Da müssen erstmal Bewerbungsverfahren her - wo früher zB mit besten Zeignissen schon 50 Bewerbungen für 2 Einladungen nötig waren. Als ich bei Ford war? Da hätte ich jede Stelle bekommen danach. Aber für Leute mit eigener Firma ist das eher selten, dass die eine Stelle suchen, und dann auch noch ohne zu wissen, was mit der eigenen Firma ist. Da mal ein sinnvolles Wissen zu organisieren, war nicht möglich. Stattdessen wie soeben - nur so Affen-Kommentare wie „mal das Patent anmelden müssen“ lästert es da. Ich habe eines, das hat früher gar keiner gewusst, als andere bei der ZF etwa es für was ganz Besonderes hielten. Aber das ist keine 0,3 Prozent meiner Arbeit gewesen. Wir machen jetzt nicht 5 Jahte Patent, nach 10 Jahren Halle suchen. Dashing normalerweise alles auf einmal. Aber bei mir ist das so, als wenn man im Supermarkt jeden Tag nur einen Artikel aussuchen darf. Also praktisch keine Ahnung, aber bestimmen wollen, was ich „darf“. Das ist etwas schwierig./// Das Fernsehen benutzt Anspielungen. Ich merke, wenn man zB denkt, da muss irgendein Kriterium wie „Lachen“ eine Rolle spielen, oder „merken können“. Aber - wenn man einen halb toten Hund hat, der Arzt sieht den gar nicht und meint was von „nun ja“ - also sinngemäß: das wird nix mehr. Und dann bekommt man was von diese Tablette drein, die andere zweimal und morgens oder abends. In dem Moment ist man mehr schockiert bis traumatisierte, aber nicht „Dement“. Dann gab es mal den Spruch von der bei Kaiser, man „habe mir das Lachen genommen“. Dass man mit 40 weniger albern als mit 20 ist, spielt genauso eine Rolle wie ein Umfeld, wo einfach kein Bayer Ironie oder einen Witz kapiert, der in NRW üblich ist. Aber deswegen ist man nicht misshandelt. Das kam Erst später. Dass man am Rnde auch noch denkt, es gibt entweder Tierarzt, Zahnarzt oder Firmen - und nicht etwa alle drei „Berater“ - und blöderweise habe ich zuerst ein Habeelsregister bei der Bank bezahlt Unsinn dann erst zum Tierarzt. Der Hund hatte gekotzt. Das machen Hunde, auch wenn es sehr heftig war, ist das kein Grund, nicht zur Bank zu gehen. Das ärgerliche war nur: ich bin noch eine ganze Woche mit der Rechnng rum gerannt, und nirgendwo bekam ich das Geld überwiesen. Und am Ende war der Hund tot, nach 1 oder 2 Wochen. Wäre ich 2 Wo von Azt zu Arzt gerannt mit dem Hund, hätte der vielleicht noch überlebt. Aber mit 15 Jahren auch nicht ewig, da ganzes theoretisch noch einen Tumor, mit Glück gutartig. Aber vor allem ganzes keine richtigen Ansprechpartner. Da hat praktisch der Ärzte entschieden, dass ich kein Geld habe - und nicht behandelt scheinbar. Ohne dass ich eine Chance hatte, zu erfahren, was das denn kostet, wollte man wohl nur einschäfern, Da war der noch fast fit, ich dachte, ich hör nicht recht. Man nannte das „erlösen“ statt behandeln. Also habe ich es darauf ankommen lassen. Also selbst dann, wenn der noch Monate Windeln gebraucht hätte, weil der nicht laufen konnte, hätte ich den leben lassen. Es dauerte aber nur noch ein paar Tage. /Aber Geld war ja auch knapp. Gespart hätte ich noch nix wieder so richtig. Dass die Zähne jetzt immer noch gammeln, und kein Geld mehr bewilligt wird, ist praktisch der Supergau. /// Was da „falsch“ war, hat nix damit zu tun. Das war nur die Erwartung, das Jobcenter mit einer Einladung, wo ich den Namen auf der Einladung kannte. Und dann ganz überrascht war, wer das wirklich war. Natürlich habe ich die Stimme erkannt, aber weil man mich auch nicht mit meinem Nanen anredete, habe ich nix gesagt. Nur hinterher, per Mail. Und auch vor Ort nix gesagt. Weil der andere das auch macht. Ein Grind ist zB: hiermitmekt es, jemandmuss interne geheime Dokumente an mich durchgereicht haben, oder mir gesagt haben, was drin steht. Und dafür will man ihn jetzt dran kriegen. Aber das meiste in den Gerichtsakten habe ich selber geschrieben, deswegen kenne ich den Inhalt. Der war das nicht. Vielleicht, mit einzelnen Andpielungen diffundiert mal was, meist übers Fernsehen. Aber deswegen muss jetzt keiner suspendiert werden, seine Arbeit verlieren und keine Rente mehr bekommen können. Bei Ingenieuren passiert sowieso nix. Bei Beantwn etwa weiß ich es nicht. / Aber insgesamt kann man das Gemurmel hier auch nicht eindeutig interpretieren. Was soll ich denn nun - jemanden am liebsten angiften, oder gleich in den Arm nehmen. Es gibt beides scheinbar, was man erwartet hat. Während ich praktisch gar nicht reagiere, wie erwartet, sondern irgendwie. In der Hoffnung, irgendwann ist der Zirkus hier vorbei. Und keiner lauscht und guckt - und egal, wie man reagiert, es spielt keine Rolle mehr, wenn keiner ständig am „beweisen“ ist. Man weiß nie, was ich wirklich denke. Oder was ich normalerweise sagen würde. / Während in Cux eine andere Situation war, scheinbar alles nur Fremde, die man nie mehr wieder sieht und die noch zuvor noch nie gesehen haben. Da gab es keinen Grund, irgendeine Show abzuziehen, da konnte ich sein, wie ich bin, natürlich abhängig davon, wie man mit mir spricht. Zum Hintergrund: selbst wenn ich nur bei meinen Eltern angerufen hatte in Cux, wurde ich am Telefon zusammen geschissen, angeschrien, bekam Anweisungen, dass ich nicht mehr kommen soll - was für mich total bekloppt klingt. Was erwartet man dafür eine Reaktion. Rational war nur eine. Man macht das halbwegs und geht nicht weiter drauf ein. Aber natürlich bin ich trotzdem irgendwann gucken gefahren - eine ähnlich merkwürdige Reaktion vor Ort. Dann eben nicht. Und weil ich weiß, dass Bekannte seit 10 Jahren so bekloppt sein können, erwarte ich kein sinnvolles Gespräch mehr. Bei Fremden gibt es keinen Grund erstmal. // Es ist auch einfach meine Entscheidung, ob und wann ich wieder telefonieren will, aber wenn dann nur Stuss kommt, macht es keinen Sinn./: Es genau so eine Entscheidung, ob ich Alkohol trinke, um 8 oder um 17 Uhr aufstehe - das Einzige, was nicht gut funktioniert, ist abnehmen... aufhören zu essen über Nacht ging nur, als kein Geld mehr da war, was zu essen zu kaufen. Diät is nix für mich. So eine schlechte Laune, die dann aufkommt, die kennt hier noch gar keiner :-)). /// Es ist ja schon erstaunlich, dass eine pure Erinnerung an praktisch banale Vorkomnisse mehr „Eindruck“ bewirkt als die an Kaiser früher. Aber das eigentliche Problem will ja keiner angehen, also mal klären, oder in Zahlen darlegen, was mit meinem Labor ist. Das wäre doch vermutlich viel einfacher als jahrelang jede Tag blöde Anspielungen zu senden, damit ich auf keinen Fall vergesse, dass Fährmann noch ein paar € verdienen will oder eben nicht will, und stattdessen ein anderer das Geld bekäme. Es gibt ja gewisse Parallelen, wenn man guckt, dass früher täglich irgendwas mit Kaiser war - und plötzlich und fast ohne jeden Grund jemand anders da mit Anspielungen getriggert wird. Scheinbar interessiert wirklich, was denn nun meine Arbeit war, was die eines anderen, und wer „Kaiser“ sein soll. Aber das interessiert mich ja nicht, das weiß ich selber. Das größte Problem bei mir ist seit 2010 - kein Mensch glaubt, dass ich je gearbeitet habe - und man sucht immer „die andere“. Oder man denkt, ich habe Kaiser Geld geklaut. Da ist eben relevant, wer vor 2010 noch mit mir zu tun hatte. Die wissen das doch - aber die benehmen sich meistens bekloppt. Seit 2010. Als hätte man sich abgesprochen - theoretisch, um mich zu bestehlen. Oder, weil vor Gericht Mist erzählt wurde, und sich keiner eingestehen will, mir Unrecht getan zu haben, und es einfach nicht besser gewusst zu haben. Ich war kein Mitarbeiter mehr bei Kaiser, ich bin seit 2003 selbstständig. Es stimmt auch nicht, dass nur bestimmte Personen mit mir umgehen könnten. Es ist einfach so, dass dann, wenn man mir Mist unterstellt, etwa, ich kann keine Laborarbeiten machen - und deswegen „darf“ ich das nicht. Dass das keine Basis ist, für Jemanden, der mein Chef oder Betreuer spielen will, das ist doch wohl klar. An der Uni wäre es umgekehrt - da wüsste gar keiner, wieso ich kein Geld habe. Aber dass ich meine Arbeit kenne, das ist doch keine Frage. Zeitweise war das Spiel so: immer, wenn ich sage, das ist mein Labor - was es definitiv ist - dann „bestraft“ man mich damit, gar nicht oder nur Müll mit mir zu reden. Dann redet man eben Müll - wenn ich noch zwischen einem Haufen Leuten und meinem Labor entscheiden muss, ist mir mein Labor lieber. Mit den Leuten habe ich sowieso nix zu tun seit Jahrzehnten. Wer auch immer sich sowas ausgedacht hat: aber es schien für mich nur noch ein Leben ohne mein Labor vorgesehen oder „erlaubt“ zu sein. Aber dann war auch noch das Geld weg, was ich vorher damit verdient habe. Abgenommen, ich wäre drauf eingegangen, und hätte wie 2010 eine Art Zustimmung signalisiert, als man wollte, dass ich nie wieder „Kaiser“ sage. Das hatte eh keine Zukunft, und Kaiser hat sich keinen mm in meine Richting bewegt, als ich in Cux wäre etwa. Also war das Thema „Kaiser“ abstellbar. Aber das Labor doch nicht genauso, nur weil irgendwer will, dass ich jetzt auch noch nie wieder „Labor“ sage. Was darf ich dann danach nie wieder sagen. „Auto“ oder „Hubd“ - also alles, was je relevant war bei mir? Das ist Mobbing, was man da betreibt. Völlig unabhängig davon kam Es auch früher immer schon mal vor, dass man sich in irgendwen mal drei Tage verknallt hatte. Das dauert aber meist nicht lange bei mir. Aber in der Zeit, wo es praktisch nur Kaiser gab, fiel es aus - und in der Zeit danach, wo ich immer nur allein war, auch. Und danach kommt irgendwer in Cux auf die Idee, mich zwecks Einkommen erzielen zu verkuppeln. Das war dann ja wohl auch nix. Was für eine blöde Idee, es zu versuchen. Bis mir auffiel - wer hat es eigentlich auf wessen Einkommen abgesehen. Ich hatte keines - aber das wusste keiner. Ob man auf meines gesetzt hat - oder bei mir einen Job wollte das bliebe auch noch eine Option. Also möglichst ausschließen, dass irgendwer schmarotzt. So dass ich mal zuerst eine unabhängige „Finanzierung“ wollte. Irgendwelche Einnahmen, aber mehr als Sozialhilfe wollte man mir ja nicht zugestehen scheinbar. Also gucke ich natürlich, wie ich solche Einflüsse außen vor lasse, und wie ich frühere „Kreise“ wieder herstellen kann. Blöd nur, wenn man kaum noch weiß, wie Bekannte überhaupt heute aussehen, und über was man sich damit unterhalten soll. Gestern etwa - so irgendwas sah da aus wie ein Cyffka. Aber ich wüsste nicht, wie das Original heute aussieht. Die wenigen wirklichen Originale erkenne ich aber meistens, vor allem an der Stimme. Die letzte Unsicherheit sind dabei aber Familienmitglieder - das kann sehr ähnlich sein. Mein Bruder und mein Vater am Telefon etwa, war zeitweise schwer zu unterscheiden. Aus meiner Sicht sind die meisten einfach blöde Affen, bei einigen kann man Raffgier vermuten. Aber das stört mich nicht - mich stört nur, wenn man mir überall im Weg steht. Und das war 2010 schon bemerkbar. Ohne zu wissen, wieso. Aus Neid oder Eifersucht etwa, und das wird eher schlimmer statt besser. Inzwischen vermutlich eine blöde Angewohnheit. Wenn ich was will - ablehnen. Oder extra viel Geld wollen. //// Dann war die Frage, ob mit dem Köeinkind eine Person gemeint war - die ich in Wilhelmshaven gesehen hatte. Man hat mir ziemlich oft irgendwelche Totentänze vorgeführt - zum Beispiel gab es eine Szene in Wilhelmshaven, wo jemand von weitem eine eher seltene ziemlich übergewichtige Figur hatte, ein Köeinkind an der Habd, und irgendwas wie „über den Jordan“ gemeint gewesen sein könnte. So schnell kam ich dänische hin, um zu gucken, wer daseist und ob Dasia’s soll. Also aufgeschrieben. Aber wieso man sich möglicherweise aufgefordert fühlt, die Leutezu suchen - und dann findet man die immer in Bayern, wo die 5 Jahre später immer noch 2 Jahre alt sind? Daskann ja nicht sein. Was ich aber möglicherweise erkannt habe, war das schöne rosa Spielzeug aus dem Kinderzimmer in Altenwalde - was plötzlich in Eging auf dem Müll herum flog. Das Kind bei Mausis hat wohl laut Zeitung einen ganz anderen Namen. Ob das dasselbe Kind war, möglich. Aber ob meine sämtlichen Brüder inzwischen selber Kinder haben, weiß ich gar nicht. Ein dünnes blondes könnte sein, und ein dickes blondes wäre dann die andere Familie - aber ich glaube nicht, dass es welche gibt. Aber warum man immer vorturnt, dass die alle irgendwelche Unfälle oder sonst wie Tote sein sollten, keine Ahnung. Mich stört das nicht weiter, weil ich sowieso schon seit fast 40 Jahren immer woanders gewohnt habe. Und nur ab und zu mal zufällig Besuche oder Treffen zustande kamen. Aber dass man da dann in Cux einen Fremden in den Supermarkt schickt, der so ähnlich aussieht, und ich bekam nichtmal eine Mail für ein Treffen mit einer Absage, obwohl nur wenige 100 km bis Ostfriesland waren. Das stört mich dann, wenn dazwischen irgendwer absichtlich Kontakte verhindert. Wenn irgendwer keinen Kontakt will, von mir aus. Aber wenn der gar nix von der Mail erfährt - oder ich keine Antwort bekomme. Das stört mich. Ich bin da noch ab und zu rum gefahren, habe aber keinen getroffen. Nur eben sowas von weitem - wo ich nicht weiß, wer das wirklich war. Das habe ich ab und zu gesehen. /// Wilhelmshaven war auch nicht wirklich richtig, lag aber auf dem Weg nach Cux, wenn man durch den Tunnel fährt. Man kann aber auch direkt über Bremerhaven. Da war nie klar, ob das extra drapierte Schauspiele sind, oder zufällig anwesende Leute. Aber dass mir meistens irgendwer hinterherfuhr, war schon zu bemerken. // Aus heutiger Sicht: was sollte das jetzt? Da hätte ich auch einfach weiter arbeiten können. // Der andere, echte Hintergrund war eine Frage, die sich nur aus dem Gemurmel hier gestelzter, als man sich scheinbar beschwerte, dass ein Steuerberater und/ oder ich eine „Idee“ zu einem Firmenkonstrukt beschreibt - also ich einfach nur Berichte, wie meine beiden Firmen funktionieren sollten. Was macht die Industrie, wenn sie Ideenklsu befürchtet? sie meldet ein Patent an. Da nachweislich mein Name und der des Steuerberaters mit dem Urspring dieser „Idee“ in Verbivdung gebracht werden, wäre klar, wer auf das Patrnt gehört. Zumal es murmelte, „die anderen wollen das auch“ - da wäre eine Option, Lizenzgebühren zu bekommen, nicht weit weg gewesen. Nur scheinen weltweite Containerbrücken geeigneter, einen relevanten Umsatz dabei zu generieren, als mit drei Pleite-Geiern in der Bachbarschaft. Ich weiß zB schon nicht, ob ein Patent immer ein Gegenstand sein muss, oder irgendeine „Idee“. Aberkennung - wäre das eine leicht prüfbare Nutzung, weil eine solche Verpachtung mit einer beim Ginanzant eingetragenen „Konsolidiering“, bei mir der Umsatzsteuer damals verbunden sein kann. Man kann es auch anders interpretieren: das waren keine wirklich unabhängigen Firmen, die GmbH steckt in der Einzelfirma. Was ja scheinbar nicht geplant war. Aber weil ich nie genau das mache, was irgendwer mir sagt - sondern was ich für sinnvoll Hälfte, kann eine kleine Abweichung eine große Wirkung haben. Bei Firmen auch. Wie ich immer: ich kenne mich mit Trchnik aus, Nichtmitglieder Firmen. Halte es aber für möglich, dass solche Ideen geschützt werden können. Witzig war, als es auch noch murmelte, ob ich für jemanden dasselbe machen würde wie für Kaiser. Was meinte Mann denn bloß? Will da jemand auch auf ein Patent :-)). Vermutlich war das dabei nicht gemeint. Bei Ford bin ich auch nicht mehr. Es hat keiner mehr je eine konkretere Anfrage gestellt :-)). Aus heitugerSichr wäre es für mich wohl besser, wenn ich nicht dauernd mit irgendwem in Verbindung gebracht werde - xsindern mal wieder mein eigenes Geld verdienen könnte. Was auch bei mir bleibt - ohne im Verdacht zu stehen, mir gehört nur eine Hälfte. Oder ich muss Taschengeöd bekommen, den Rest abliefern. // Ich höre auch immer was von „Firma kaufen, versteigern - nlabla“. Man muss nicht meine Firma haben, man muss mich (auf seiner Seite) haben, wenn man meine Gewinne will, und da war immer schon das geringste Problem, irgendein Mikroskop zu kaufen. Selbst bei 100 Korrosionskammern kämen raus, wenn ich die Einzige bin, die damit arbeiten soll - wenn ich keine Lust habe, irgendwem Gewinne zuzuschaufeln. In wie weit man deswegen gar keine Infos darüber austeilt, wer Gewinn erwartet - sondern sich einfach alle paar Jahre bedient, war unklar. Aber das macht man auch ohne Firma. So gesehen ist alles möglich. Aber ich wollte eben keine Mini-Version eines Gehalts, nachdem ich eigentlich dicke Gehälter bekommen hätte. Ich wollte eine eigene Firma. Meiner Meinung nach hätte ich die auch, zwei sogar. Aber andere waren da anderer Meinung. Das ist bis heute das Problem. /// Zuletzt etwa, als nur die Elster-Lizenz von einem auf das andere Smartphone musste, murmelte es prompt „die habe ich von dem und dem“. Die Frage ist: seit wann. Von Anfang an - oder weil die auf das andere Smartphone kam. Das ist ja leinener Lizenz, sollte man meinen. Aber prompt versucht man, mir was abzuschwatzen? Es muss keiner Weihnachten vor der Tür stehen, weil der Bundesanzeiger noch fehlt. Man könnte mir ja auch das Smartphone geliehen haben, wenn ich den Mist da eintippe... vermutlich geht es auch darum, dass das iPhone noch aus Mitteln der Einzelfirma gekauft wurde - von der man glaubt, es sei nicht meine? Oder sie sei 2016 mit der GmbH zusammen gepackt worden? Ich habe mal beide weiter laufen lassen, weil bis heute unklar ist, was da bei JSSgenau passiert ist hinterher. Wenn ich nichtmal das noch erfahre - und ein einziges Gewurstel herrscht. Dann kann man darauf nichts aufbauen. Das wird dann wohl so bleiben. //// Außerdem kommen ein paar Mails, man will eine Adresse, um ein Paket zuzustellen. Ich halte die für Spam, und antworte da nichts. Bei der letzten kann man vermuten, das war kein Spam. Aber man weiß doch dann, welche Adresse man nehmen könnte, um irgendwas im Flur abzustellen. Bestellt habe ich jedenfalls keines mit dem jeweiligen Nummern. Und Kalender kaufe ich seit etlichen Jahren schon selber - aber erst im Januar, da subdue billiger. Früher erstickte man in Kalendern zu Weihnachten in der Post auf seinen 2 qm Schreibtisch im Großraum-Büro. Heute wäre ich etwas dicker und würde weniger leicht zugeworfen werden können. Aber selbst der einzige Kalender, den ich immer selbst gekauft habe - der käme nicht an. Da gingen 10€ Bargeld in die Post und ein Kalender kommt per Paket. Wenn man mühevoll abspricht, wann und wo es ankommt. Es gibt scheinbar keine 10 min, wo kein Auto in der Nähe ist und guckt. Was will man denn da immer sehen? Affig. Das ist in etwas das Phänomen, was ich in Aicha für einen Straßen-Strich gehalten habe - das gab es da auch, Autos, meist mit Frauen, die da pausenlos rum standen. Ob die sich untereinander kennen und abwechseln, weiß ich nicht. Oder nachäffen, wenn man einmal ein Auto gesehen hat. Hier kommen jedenfalls keine LKW-Fahrer, die von ihren Ehefrauen abgeholt werden, wie bei Kaiser. Der erste davon war ein älterer Mann in einem Golf, der 2005 etwa immer bei mir rum stand, und SB auf dem Kennzeichen hatte. Zu der Zeit gab es eine Kaiser-SBS. SBS steht für Scandinavian Brake Systems. On es eine Kaiser-SBS wirklich als Firma gab, weiß ich nicht. Aber ein paar Personen von dieser SBS habe ich getroffen, die das sein sollten. Einer mit einem Namen wie „Grossner“. Und der mit dem Golf sollte ein Bürgermeister gewesen sein. Möglicherweise heißen auch welche so - aber ich kannte keinen. Was das sollte - da denkt man eher an einen einsamen Rentner als an ein System. Keine Ahnung. Ob eine Anspielung, auch keine Ahnung. Und in das bei der Polizei mit „Bürgermeister“ gemeint war, keine Ahnung. Aber diese Region kann scheinbar nicht leben, wenn kein Auto bei mir rum steht. Und gestern murmelte es was von „nicht mehr auf mich aufpassen können?“ Es ist aber nix anders als vorher. /// Zufällig gab es angeblich in KR eine Firma mit „Belt“. Also Gürtel, Transpprtband - was auch immer. Man murmelt, Verpacken von Tabletten. Nähe TÜV, Magdeburger Str. Aber da bellt nix. Ob daher „Hund“ und „Anwalt“ vertauscht wurden - keine Ahnung. Aber - keiner konnte wissen, dass mir irgendwann so ein Firmenname auffällt. Was das insgesamt für ein Zirkus gierest, bleibt wohl auf Dauer unklar. /// Wenn ich es richtig sehe, bimmelt jedes Mal das Telefon, wenn irgendwer glaubt, ich hätte eine Rech Ing bezahken sollen - das sind zur Zeit so 1000-3000€ im Monat, wo gar keine Kosten dahinter stehen, obwohl sowohl Jobcenter als auch Rentenkasse Anträgehaben unfeiner von denen was bewilligen muss. Aber noch besser: die Telefonnummern ändern sich. Man muss Sadie Anrufe austauschen, die bereits auf dem AB sind. Außerdem ändert sich das Tandler-Foto. So dass unklar ist, ob das eine Andpielung auf eine bestimmte - jeweils andere Person ist. In dem Fall wäre unklar, was die miteinander zu tun hatten. Also die erste Variante wäre etwas, was in Cux, bei meinem Bruder irgendwo in Ostfriesland wäre. Wo ich gehört habe, dass das die Vermieterder Gammelwohnung in Eging sein sollen. Die zweite Variante sieht aus wie etwas, was ich aus einer Kanzlei kenne - ohne dass da Steuern relevant waren. Also zu der Zeit, als ich noch in Aicha war. Vorher kannte ich nur die erste Version, und nur privat. Da gibt es keine Steuern. / Abgesehen davon habe ich vage in Erinnerung, dass in Altenwalde merkwürdige Geschichten erzählt wurden. Weil ich mit der zweijährigen und/ oder mit meinem Hund gespielt hatte, habe ich nicht so genau geguckt, wer da alles war. Aber eine vage Erinnering, dass irgendwer nicht zum Essen bleiben wollte. Ich weiß nicht, wer das war und würde keinen wieder erkennen vermutlich. Ob man da auch schon so eine Kombination simuliert hat - möglich. Zu vermuten wäre - Kaisers und mein Labor zusammen zu sehen. Berichtet wurde aber genau umgekehrt: was hat denn der Teil von einer Person mit dem Rest vom Labor zu tun. Wenn der Teil auch allein arbeiten kann. Nur: es gab in Cux kein Labor. Der Herr Schmitz hat mal von „Sachen holen“ gesprochen. Mit dem Zug? Der hatte kein Auto, erst recht keine LKW. Und in Altenwalde hat man mir gesagt, ich solle irgendwo anrufen, ein Inserat von einem Sven. Der bot irgendwie Fahrten an. Ob das der Sven im Nautico war, der aussah wie Schwabe, also zu Kaiser gehörte früher - keine Ahnung. Es murmelt, das war ein Klassenkamerad von mir. Und dessen Schulfreund habe auch ein Ingenieirbüro. Nie wieder von gehört. Das klang sinnvoll da in Altenwalde - nur passt es mir nicht, so viele Leute um mich herum wuseln zu haben - weil ich das nicht gewohnt bin, und es gab auch Ken Zimmer, wo keiner tagsüber rum rannte. Aber einen Tisch, einen Briefkasten und Internet. Da bin ich später nochmal fragen, ob das Zimmer (9 qm) noch zu haben ist. Aber da war gar keiner mehr da. In Eging murmelt es, ich hätte mir das doch ausgesucht, und fassen irgendwas mit Mausis, was man mir da vorgespielt hat. Da waren sich immer so viele Leute. Das habe ich aber nicht kapiert. Und ergibt sich keine Ähnlichkeut zwischen einem Zimmer n Altenwalde und einer Gammelwohnung in Eging. Also wäre die Frage, ob man mein Büro damals bei Kaiser in der Industriestrasse meinte. Da war auch so ein Marmor oder Stein-Boden. Möglicherweise kennen einige das sogar noch. Ich hatte oft Besuch, auch privat. Das blöde: die ganze Wohnung war da schon zu teuer, mit 700€. Trotzdem entstand der Eindruck, man wollte sich von mir eine Wohnung bezahlen lassen, in Cux - wo alle anderen dann auch einziehen - und wo ich nur die 9 qm abbekomme. Ganz zu Beginn hatte ich noch auf Inserate reagiert, wo die Wohnungen teurer waren - in der Hoffnung, schnell genug Geld zu verdienen, mit oder ohne Labor irgendwas zu bekommen - notfalls meine 16.000€ für die Rentenversicherung. Und dann ein Einkommen. Das scheiterte daran, dass ich aus der FeWo flog, wo ich die MLP-Post verschickt hatte - und danach keine Antwort mehr bei mir ankam. Der Verdacht ist: da kam Post, und der Herbergsverein hat sich meine Versichering unter den Nagel gerissen, und mir großzügig eine Bettkante zur Verfügung gestellt mit dem Geld. Aber da ist nichts raus zu finden seitdem - also entweder ist die Rente weg, oder noch da. Aber wenn, dann sowieso zu wenig - um ohne Amt in Rente gehen zu können mit 65. Warum ich dann trotzdem bei Schmitz raus flog, war irgendwie nicht erklärbar. Da war sogar eine Wohnung frei im Haus. Erst danach tauchten dann andere Personen auf - und andere Unterkünfte. Bei dem Telefon-Gebimmel und Gemurmel kann man vermuten, man kannte den Auflöse-Betrag und bimmelt so lange, bis ich glaube, die Rentenversichering ist der Gegenwert, die bin ich dann los. Also jedes Affentheater vor der Tür mit 1000€ und 1000€ rechnung gibt am Ende einen Grund, mir keine private Rebtenversichering zurück zu geben? Das ist ja nun nicht dasselbe, als wenn ich einen Betrag x auf einem Konto habe und mieten kann, was ich will. Es ist definitiv billiger, wenn man nur die wirklichen Kosten rechnet. Eine FeWo ist viel teurer. Aber Einnahmen erzielen kann ich nicht. Das wäre zB in Kellberg mit Mikroskop drin aber möglich gewesen. Bei gleichen Kosten, wenn ich mein Mikroskop in Aicha zurück bekommen hätte. Ich bekam Aber die Wohnung in Kellberg nicht 2019 - also gleich nach der Rückkehr wäre das möglich gewesen. Angeblich. Ob das alles Lock-Angebote sind, und dann jeder nur eine Gammel-Wohnung bekommt am Ende, weiß ich natürlich nicht. Die Rentenversicherung brauchte ich nicht, weil das Jobcenter Sozialhilfe bewilligt hatte. Ob jetzt die Raffgier in Aicha wieder zugeschlagen hat - also Mann umgekehrt denkt, kaum sperrt man mir Jobcenter-Geld, gebe ich meine Rentenversicherung her. Das ist natürlich eine Milchmädchen-Rechnung. Jetzt ist ja kein Labor mehr zu sehen weit und breit, was ich 2018 noch hatte. Also räumt das Affenpack nur mein Geld ab, am besten ganz ohne Gegenleistung. Oder wie soll ich das verstehen. Zu vermuten ist außerdem: die Versicherung ist viel mehr wert als nur 16.000€. Zufällig ist 16.000€ der Betrag, den man als Arbeiter mit Sozialhilfe behalten darf. Mehr nicht. Ich bin aber keine Arbeitslose, ich war Selbststäbdig, als ich zum Jobcenter kam. Sollte jetzt die ganze Zeit in Eging meine Rentenversichering gewesen sein - dann ist das eine Sauerei ohne Ende - weil ich dann weder obdachlos, noch arbeitslos, noch sonstwas hätte sein müssen, und kein Eigentum in Aixha zurück geblieben wäre. /// immer mit dem Hintergrund: ein Teil davon ist Miete, den man sich in die Tasche stopfen kann, der normalerweise nicht dort gelandet wäre, wo ich dann war. /// Was auch immer man meint: was ich nicht brauche, umein Leben mit 500€ im Monat hin zu bekommen, ist Personal. Einen privaten oder gewerblichen PC zu kaufen, scheitert nicht am Aussuchen, welchen - sondern an der Unsicherheit, nicht zu wissen, ob ich mein Geld noch für Lebensmittel brauche. Oder daran, dass eine Bestellung noch lange nicht bei mir ankommt. Also Wenn i h es mit 10€ probiere, kommt das Paket. Aber wenn es ein Sonderangebot für eine Waschmaschine gibt, ist das Geld vermutlich weg, und eine Waschmaschine gibt es nicht. Oder ich bin weg, wenn die Waschmaschine ankommt - die sich andere dann noch schnell mitgenommen haben. Bei Steuern ist es komplizierter - was ich selber kann, reicht und rechtfertigt zur Zeit keine etlichen Tausend € Ausgaben - es ist aber kein optimaler Zustand und etwas Fehler-anfälliger als einen banalen PC kaufen. Beim Zahnarzt kann ich gar nix selber - was eine aktive echte Behandlung ausmacht. Höchstens aus eigener Erfahrung ahnen, welche nötig ist. Und die gibt es nicht umsonst. Aber das wären jetzt 3 Berater - keine 30 oder 300 Mitarbeiter, wenn eine Wohnung noch mit einer richtigen Vermietung keine eigenen Basteleien erfordern würde, die man potentiell auch noch selber in Auftrag geben müsste. Wenn Personal, dann richtig - mit richtigen Aufträgen, Auftraggebern und Preisen. Und die bekommt man nicgt, ohne richtige Dienstleistungen anbieten zu können - mit richtigem Labor etwa. Oder passendem Fachwissen, wo sowas auch richtig gebraucht undbezahkt wird. Die Erwartung ist stattdessen umgekehrt; man latscht irgendwo hin, steht 8 h zur Verfügung und erwartete eune Bezahlung, die genauso hoch ist wie das, was der Arbeitgeber verdient (hätte). Und das funktioniert alles nicht mehr - wobei der Eindruck entsteht: sobald ich frage, schiebt sich ein anderer dazwischen und nimmt den Preis im Empfang, bevor ich den gewinnen könnte. Sowohl als Firmeninhaber als auch als Arbeitssuchende ist das so scheinbar. Da kann man gar nix mehr machen//// Dann: ich meine PSA - nicht BSA. Die Firma in Obernzell kenne ich gar nicht, die entstand erst, als ich schon keine Firmen mehr besuchen musste, um Aufträge zu bekommen. PSA ist entweder eine Abkürzungen in der Autoindustrie, Renault, Peugeot und Citroen haben vermutlich gemeinsame Teile - damaks Bremsen. Oder ein Solar-Testanlagen-Gelände in Spanien, Plataforma d Solar in Almería, wo ich früher über Uni und DLR von erfahren hatte, und 2019 nach Auftrag oder Stelle gefragt hatte. Es gab keine Antwort, nur Affenzirkus. Da ist eun Receiver kein Teil einer Stereo-Anlage oder ein Sozialhilfe-Empfänger, sondern ein Ding aus Keramik, wo alle Spiegel drauf leuchten, und die Energie aufgefangen wird. Man kann dann Wärme in Strom Umwandeln oder theoretisch direkt nutzen. Anders als die Photovoltaik funktioniert. Da wurde dran rum geforscht damals, in Köln ein Solarofen gebaut, und inzwischen haben Solarkraftwerke ungeahnte Ausmaße, und welche Arbeit da heute gebraucht wird, weiß ich gar nicht mehr. Aber ob nun ein eigenes Container-Projekt, oder dort bei einem mitmachen, für 3 Jahre, bis klar ist, was mit meinem Labor ist etwa - das wäre ja egal gewesen. Stattdessen wie immer seit 2012: nix. Es kann sein, dass ich keine Zahnbehandlung bekam, weil ich irgendwann mal erzählt habe, dass Kollegen sowas immer in D machen lassen, bevor die “auswandern”, weil es da dann schwieriger ist. Also dann, wenn ich eine Zahnbehandlung will, könnte man denken, ich will weg - und “erlaubt” sie nicht. So kommt mir das fast vor./// Falls man das denkt: ich halte keinen Steuerberater für blöd - man muss ja schon aufpasse, dass der Straße h den Schuh nicht anzieht. :-)). Gemeint war mit dem 4er-Zug: zu irgendeiner Zeit murmelte es, man wolle mir ALLE Optionen ermöglichen, nicht nur eine, mein Geld von 2010 zu investieren. Also rein theoretisch waren das: Labor verdoppeln, nochmal so viele Laborgeräte ODER Bremsenprüfstand (gebraucht 300.000€) ODER ein eigenes Gebäude ODER eine Professur an einer Uni ODER eine hohe Rente. Also theoretisch 1 Mio €, obwohl ich nur 500.000€ hatte, davon noch 100.000€ Steuern. Das ist nicht unmöglich. Finanziell. Personell gab es aber nur mich. Und ich kann nicht allein überall arbeiten. Oder es hätte viel Geld gekostet, Personal zubezahlen - was in keiner Planung bisher auftauchte. Was möglich odernitig gewesen wäre, war außerdem ein Absichern von Krediten - scheinbar dachte man, jeder Bank mein Labor zu zeigen und mehrfach dieselbe Sicherheit? Wenn nicht, hätte man auch eine andere Sicherheit oder Kombination nehmen können.,und der Verdacht war, man spekuliert auf das Haus meiner Eltern oder eine andere Immobilie oder Kaisers Labor - so dassjeder Wert eine Einzelfirma ist und bei Labor und Immobilie zwei GmbHs das jeweilige Ding pachten. Notfalls über Kreuz. Aber potentiell auch alles in einer Hand. Als ich das da notiert und zum Gericht geschickt habe, war der Verdacht: man nimmt meine Pacht, bezahkt aber kein Labor, weil kein Labor mehr funktionierte, sondern eine Immobilie damit. In dem Fall die Sommerweide - weil das Labor da drin war. Was wiederum Ärger mit der Familie zu bringen schien, die suggeriert wurde - als ob ich mein Geld zuerst meiner eigenen Familie geben müsse. Das Symptom, was ich in meinem Labor hatte, war mit der 4er-Kombi erklärbar. Aber ich wusste nicht, wer die anderen beiden Firmen sind. Oder ob esnoch mehr sind - wo jeder einen Riesen-Betrag bezahkt - und alle alles bekommen, ohne dass eine Zuordnung möglich ist, wem eigentlich welcher Sachwert gehört. Das kann funktionieren - aber ich kannte sowas nicht, undhätte es nicht gewollt. Irgendwie fragte aber keiner mehr, was ich will - ab 2011 etwa. Und aich 2019 in Eging gab es noch eine Mail, ich solle zur Gemeinde - aber ich war halb tot und wollte einen späteren Termin. Es gab keinen mehr, auch keinen Mietvertrag - stattdessen bewilligte das Jobcenter und bezahlte einfach - und keiner hat je wiedergefragt, einmal noch angedeutet, man wolle mir einen Mietvertrag geben, als ich einen Ausweis wollte. Damit ich mit dem Mietvertrag auch bei einer fremden Gemeinde den richtigen Ausweis bestellen kann. Es gab aber keinen Mietvertrag. Zumal die Gemeinde Vermieter war. Unklar ist nur: ist das da auch so: jeder bezahlt Miete, egal, wo er wirklich wohnt. Und egal, wie teuer eine Wohnung wirklich ist. Pderkommt die Miete bei gar keinem Vermieter an - und man befüllt da einen Topf. Und wer auszieht, darf erstmal 20 Jahre Miete nachzahlen.,So ähnlich stellt sich das ja irgendwie dar. Gleiches Prinzip: man will einfach Geld - und erfindet einen halbseidenen Grund. Die aktuellen Anspielungen sind so, als ob ich ab jetzt zum ersten Mal seit dem Eauswirf überhaupt Miete zahlen soll, und keiner weiß, wo das Geld herkommen soll. Während ich selber die ganze Zeit seit 2019 Miete vom Jobcenter bewilligt bekam, wo man mir eine Überweisung bestätigt - und jetzt plötzlich nicht mehr zuständig sein will, und eine Rentenkasse herhalten soll. Bei den Schauspieken ist zb unklar: was symbolisiert der pausenlose Steuerberater denn: EGING als Ort. Oder Aicha, Sommerweide mit Labor. Also 300€ oder 3000€ Miete. Theoretisch auch beides, oder jeder in der Kanzlei was anderes, was sich da dann bündelt. Dass ich aber nicht gleichzeitig 3000€ für Laborbereich und Wohnung in Aicha UND 300€ für Gammelwohnen in Eging bezahken würde, müsste aber einleuchten. // Dass meine Mutter mal sagte, mein Bruder habe von der Telekom einen Job angeboten bekommen, hat eigentlich nix damit zu tun. Aber schon damals, etwa 2007 - da schien man vorzugsweise Jobs zu versprechen, in denen falsch oder gar nicht qualifizierte Leute theoretisch Chef, und potentiell mein Chef werden. Konkret habe ich mal einen Job im Labor angesprochen, meine Mutter war entsetzt, weil die denkt, ich nutze jeden aus, der zu gutmütig ist. Aber ich war auch nicht davon überzeugt, dass es sinnvoll ist. Aber mòglich, falls er gar keine Stelle hat. Aber daraus werden ganz komische Konstellationen. Ein Telekom-Konzern mit Sitz in Mannheim ist keine Frau Wandl, die in Bayern Telekom tanzt. Und irgendwie damit in Verbindung gebracht wird. Vielleicht, weil ich nur Telekom-Verträge hatte - und keine billigen damals. Oder es gibt Gerüchte, mein Bruder habe in meinem Labor einen 400€ Job gehabt. Ich habe höchstens einzelne Arbeiten mal “bezahlt” - also einen Flug spendiert etwa, aber das war der andere Bruder. Der ist auch eher das Gegenteil beim Charakter. Aber wesentlich jünger, so dass ich früher trotzdem den größeren Einfluss gehabt hätte. Ich erinnere mich an Gerüchte, dass man vermuten könnte, man habe meinem Bruder in meiner GmbH von Polizei Wandl eingestellt eben Job versprochen - als ich schon gar nicht mehr relevant war, also keine Aufträge mehr da waren, und ich saß da blöd rum, hatte aber noch Geld. Wer da über meine Firmen hergefallen ist und damit rum machte, weiß ich nicht. Aber im Gebäude murmelte immer eine Unruhe herum, als ob man da haufenweise Gehälter beantragt, und für mich auch eines. Ich bekam aber nur meine bereits verdienten Gelder vom Sparbuch. Solche Formulare gibt es scheinbar beim Jobcenter wirklich - da trägt man Firmen Kosten ein - aber vermutlich ist das kein Zuschuss, sondern frisst Sachwerte auf. Möglicherweise meine. Das heisst, mein Labor wäre von einem Haufen Mitarbeiter aufgegessen worden, die sich ohne mich selber eingestellt haben - so dass 2018 schon lange nix mehr da war? Wer weiß. Also insgesamt 6, vielleicht 8 Jahre normaler Laborbetren, und seit 13 Kahren nur noch Zirkus mit teils sehr hohen Kosten gab es. Unddiese Zeit interssiert die anderen, die hätte man gern zurück - geht aber nicht, ich habe kein Geld mehr. Während ich die Zeit vor 2010 gern zurück wollte, als das Labor noch Laborarbeiten machte. Aber wie lange soll ich denn jetzt noch darauf warten, und am besten weiter Blechen kostenlosen “Mitwirken”.// In Zahlen: 2010-2018 habe ich ungefähr 500.000€ drauf gezahlt und nix davon gehabt. Dabei konnte ich 2012-2015 ausgeben und machen, was ich wollte, musste aber pausenlos Hallen suchen. Und 2016-2018 war noch fast Vollzeit Gerichtsmist angesagt. Bekommen habe ich eine Steuerersparnis von weit weniger als 100000€ plus 2019-2023 Sozialhilfe für 1 Person. Also meine Ausgaben von 500.000€ (selbst verdientes Geld) in der ersten Hälfte nach 2010 sollen jetzt dasselbe sein wie die der anderen von vielleicht 50.000€ in der zweiten Hälfte (Jobcenter-Geld) und mein Labor ist weg. Und jetzt? Jetzt ist nix mehr da? Und es gibt gar nix? Auch keine Sozialhilfe mehr? / Da ist die Frage; wer bestimmt denn immer den Zeitpunkt, an dem eine zweite Hälfte beginnt. 2010 hatte es ja keinen finanziellen Grund - hätte man mich weiter arbeiten lassen, hätte ich weiter verdient und heute noch die halbe Million von früher auf dem Konto vermutlich. // Und auch bei Sozialhilfen gibt es keine Zeiträume, an denen sich was ändert, zumindest nicht, wenn man schon nur Grundsicherung hat, dann kann es nicvt noch weniger werden.) Also irgendwie ist unklar; gibt es ein Budget, oder eine Jahreszahl, die vorher bekannt ist, wo man dann keine Arbeit mehr bekommt, oder kein Geld - mit dem Problem: was ist, wenn man 10 Jahre plant, aber das Geld nur 7 Jahre reicht. Also: wenn jemand denkt, ich müsste 10 Jahre mit meinem Geld auskommen, und ich weiß nix davon. Dann kann das ja nur schief gehen. /// Genau wie ich jetzt nicvt weiß, wann denn eine Sozialhilfe oder ein Gehalt kommt. Soll ich jetzt 10 Jahre nur trockenes Brot essen, damit das Geld 10 Jahre reicht - oder dauert das keine 4 Wochen, und es gibt wieder was. Völlig bekloppt.// Aus meiner Sicht trifft überhaupt keinen irgendeine Schuld, nur deswegen, weil 2019/19 keiner mehr da war. Also: ich flog aus der Wohnung - und das Labor stabd alleine rum. Außerdem hatte ich noch die Post nach Cux umleiten können die ersten Monate. Ich wäre da verhungert - ich hatte schon fast ein Dreiviertel Jahr kein Geld und 4 Monate kein Essen. Aber alle Dachwerte, ohne zu wissen, was ichberkaifen kann. Theoretisch alles, praktisch bestand aber eine Zuprdnung zu Firmen-Bilanzen und ein Pfandrecht über Mietverträge mit Kaiser, die die SK nicht offiziell, aber möglicherweise für sich selber übernommen hatte. Was es nicht gab, waren Schilden, mit Ausnahme der ersten unbezahlten Rechnung von Centura und etwas Kleinkram aus Versicheringen. Edward noch Geöd da, aber kein Konto zugänglich, da kam nix aus dem Automaten, weil jemand alle Konten von mir verrechnet hat scheinbar, also die mit Minus und Mietrückstand mit denen mit Guthaben. Aber unklar ist, wie viel Miete - ob 1500€ oder die gewünschten 3000€, denen ich nie zugestimmt habe. Plötzlich war die Tür zu und ich wusste nicht, wieso. Unter den Bedingungen kein Strom und nix zu essen war natürlich wenig zu machen. Also habe ich versucht, zu Fuß da zu fragen, wo ich noch hin kam. ZB Gemeinde. Die waren unmöglich - da habe ich 15 Jahre mit Touareg gewohnt - und man behandelte mich wie einen Landstreicher, nachdem die von der Gemeinde selbst aufgenommen Sozialhilfe-Anträge abgelehnt worden waren. Bei GNK - das war fast witzig. Aber das war kein Wunder und kein Problem - da war ich ja einfach hin gelatscht. Da kann keiner was für die Situation 2018. Die vermeintliche „Schuld“ wäre anders gewesen: durch die Trennen meines Labors in 2 Firmen, also Besitz- und Betriebsunternehmen war zumindest vorstellbar, dass da eine Absicht bestanden hat, mir einen der beiden Teile zu stehlen. Zuerst die GmbH mit Arbeit und Auftöfen. Das Symptom war eben seit 2011: bei mir kommt kein einziger Laboraufträge mehr an. Obwohl ich keine GmbH gebraucht habe. Alle Kunden hatte ich vorher schon in der Einzeöforma. Also alle Lieferantennummern hätten schon existiert, um Arbeit über die Einzeöforma abzurechnen - sollte mit derGmbH was gewesen sein. Weggeblieben und zu Alwistra Bonn ich- auch da kann GNK noch dafür. Nur die Verträge, die überhaupt ermöglicht hätten, dass ich da ohne Arbeit zusammen mit den Mascjinen auf den Kosten sitzen bleibe - die waren ursprünglich von GNK. Ob man die Firmen wirklich so missbraucht hatte, war unklar - und ist trotz Gerichtsverhandlungen immer noch nicht klar. Plötzlich hatte ich jedenfaölsnoch bei GNK damals die heilige Dreifaltigkeit - ürivat, Firma und GmbH. Zuvor waren privat und Firma fast dasselbe - plus GmbH. Wirklich getrennt habe ich fast nix, das ging munter durcheinander, oder wurde mit einer frei wählbaren Pacht ausgeglichen. War egal, es war sowieso alles mein Geld und nur eine Frage von Bichungen oder notfalls Überweisungen zwischen meinen eigenen Konten. Das Problem Entstand dadurch, dass es Rechnungen zu Mietverträgen gab, und neue Mietverträge beim Wechsel zu 19 Prozent Mehrwertsteuer, wo scheinbar alles doppelt vorkam statt den alten mit dem neuen Mietvettag zu ersetzen, blieben beide bestehen.Ich habe aber natürlich nur einmal bezahlt wie immer. Alle paar Jahre hat sich jemand scheinbarer dopplte Miete bezahlen lassen, indem man sie von mir und von einem anderen auch nehmen wollte. Also zuerst Rechnung UND Mietvertrag, und zuletzt scheinbar Einzelfirma UND GmbH und danach Kaiser UND SK. Also ingesamt kommt eine einzelne Raummiete am Ende 8 mal vor. Buddies SK hat sich so hohe Mieten erwartet. Der erste Fehler war noch ein Buchungsfehler von mir, den GNK nicht bemerkt hat, prompt warmen e Miete dopprlt und die Hälfte geschuldet scheinbar. Kein Problem, es gab Geld genug. Und Sachwerte. Man hat das später scheinbar raus rechnen können, bis auf 10 Jahre Heizkosten und Müllabfuhr, vermutlich sind das dies 16.000€, die man 2015 durch meine E-Mail per Rechnung schleusen und Kaiser anhängen wollte. Korrekt wären es gewesen, die mir zu berechnen - aber die SK war nicht davon abzubringen, dass das Kaisers Labor sei. Dieser Mietzorkus hat nichts mit dem Pachttheater zu tun. Da geht es um einen Betrag zwischen GmbH und Einzelfirma, der nicht bei GNK festgelegt worden umd ausschließlich mich betraf. Beide Firmen meine, eine Pacht zwischen beiden Firmen hat ermöglicht, dass die GmbH Einnahmen und die Einzelfirma Ausgaben hat. Was für ein Wunder, dass man mir dann scheinbar die Einzelfirma lassen wollte, mit den Ausgaben, und die andere Firma verschwindet, wenn jemand der Meinung ist, ihm stehe die Hälfte zu. Diese merkwürdigen Symptome, die noch aus der doppelten Miete von 2004 stammen können - also diese Krankheit hat GNK irgendwie auch. Obwohl man dort wissen müsste, dass alles mir gehörte. Jetzt kann man also noch vermuten, mit den Buchungen kann man Schüben - so dass eine Firma ein Minus, die andere ein Plus hat - und das Minus mit Fremdgeld auffüllen. Aus meinen Bilanzen geht es nicht hervor - aber es kann sein, dass man mir Geld über Aufträge in Höhe solcher Löcher gegeben hat. Da kann ich aber nichts dafür, wenn man mir Arbeit gibt, die Arbeit bezahlt. Dann denke ich, das Geld gehört mir, das habe ich verdient. Und nicht: wie schön, meine Firmen werden immer wertvoller - und bevor das Sparschwein überläuft, nimmt sich jemand das Geld wieder raus, wo er mich mit bezahlt hat. // Das Problem gibt es jetzt auch: genau wie 2010 gibt erkenne Einnahme mehr, nur noch Ausgaben, und man möchte das Sparschwein. Ich habe aber gar keine Firma genutzt, sondern formal aufrechterhalten und Rügen lassen. Jetzt soll die Begründung sein, dass das Jobcenter Sperre und eine Überzahlung bemerkt haben will - und/ oder Geld hätte gepfändet werden können, was ich jeden Monat übrig hatte. Ging aber nicht, weil man nicht an das Konto kam. Wenn ich gewusst hätte, dass man pfänden will, hätte ich keine Probleme gehabt, 500€ im Monat selber auszugeben. Stattdessen habe ich gespart - sonst hätte ich jetzt schon wieder nichts zu essen. // Die erste Vermuting, GNK hat mit den Verträgen damals etwas ermöglicht, was mir später mein Sparbuch abgeräumt hat. Die stimmte dann ja nicht mehr. Also frage ich mich - wie geht das denn dann, dass man mir alle 5 Jahre den Hahn zudreht, um das bis dahin verdiente Geld entweder einzusammeln, oder noch zu zwingen, es anstelle von Einkommen auszugeben. Effektiv verdiene ich dann ja nur die Hälfte dessen, was mir zusteht, wenn es 5 Jahre Geld und 5 Jahre nix gibt. Und das Wunder ist umso größer, seit die Gegend murmelt, die andere Hälfte ist für den Steuerberater - also entweder hat der kein Geld, oder ich habe keines. Unklar ist, ob man GNK oder irgendwas anderes meint, was da in Cux oder meiner Familie rum geistert, oder ob es dasselbe wäre. Ich kenne ja nicht jeden überall. Aber es ist doch total bekloppt, zwei Akademiker mit einer einzigen Sozialhilfe bezahlen zu wollen. Das findet man hier ganz normal scheinbar. Ich hätte wohl keine Probleme, mit einem Labor zwei Akademikern zwei Akadeniker-Gehälter zu ermöglichen. Aber man glaubt, zwei andere. Nicht ich. Man nähme gern das Geld und meine Arbeit - würde aber immer noch denken: ich verdiene gar nichts, mache die ganze Arbeit und bezahle alle Kosten. Weil das nach 2010 sich so war. Aber da hatte ich noch ein Sparschwein.// Und ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wo ich jetzt noch was machen soll, wenn ich schon wieder bald ganz ohne Geld dastehe. Da bliebe praktisch nur eine Chance, wenn ich irgendwo noch selber eine Stelle fände, scheissegal, was mit Laboren, Projekten und irgendwelchen anderen Hälften wäre. Aber hier gibt es dann 500€ - das ist auch schon eher viel. Statt 8000€ normales Gehalt woanders - pro Monat, nicht Jahr - was aber nach 20 Jahren Selbstständigkeit so einfach nicht ist. Das nennt man dann immer „weglaufen“. Oder „schuld sein, dass eine Firma pleite geht“. Ich weiß nicht, wer hier was denkt. Aber es ist irgendwie total bekloppt. So dass man vermuten kann - es gibt keine logische Erklärung, weil Sinn der Sache ist, mir das Geld zu stehlen - und damit es nicht so auffällig, backt man irgendwelche fadenscheinigen Erklärungen drumherum, die nicht wirklich zutreffen. Und wenn der Eindruck so langsam überwiegt, kann ich mir vielleicht noch aussuchen, ob ich Leute außen vor lassen würde/könnte - bevor man die alle für Verbrecher hält. Aber irgendwie lässt man mich ja scheinbar deswegen schon lange gar nicht mehr Ursprünglich war da gar keine Absicht, außer eine Arbeit mit Mikroskopen machen zu können, wie ich es an der Uni gewohnt war, gern gemacht hätte, aber in Konzernen war diese Arbeit für Ingenieure nicgt vorgesehen und wenn, dann gab es schlechtere Karrierechancen. So einen Job hätte man mir nicvt gegeben vermutlich, sondern die bessere Stelle im Engineering - praktisch in jeder Firma war das so. Also selber - erst bei Kaiser und dann ein eigenes Labor. Das ist nichts, was man grundsätzlich verbieten oder für kriminell halten kann. Das Phänomen ist einfach nur, dass keiner versteht, wieso ein Ingenieur viel verdient, ein Arbeiter nicht - und man denkt, viel verdient ist Kriminell. Die einen hätten gern was davon ab - am besten alles, die anderen verhindern es von Anfang an, dass ich was verdiene. Also für mich nix, egal, was ich mache. ///// Abgesehen von Brüder-Looks - woher soll ich wissen, wie meine Geschwister heute aussehen? Egal. Noch dazu: ich bin nicht einverstanden, es gibt keine „Einigung“ und keinen „Verzicht“ auf mein Labor. Ich schätze nur meine Chancen realistisch ein. Wenn man es darauf anlegt, könnten sich die Kanzleien selber streiten, welche die letzte war - aber nicht ohne zugeben zu müssen, wo ich 2018 nochmal kurz war. Es kam ja nix zustande, weil ich kein Geld mehr hatte. Aber ich habe noch nach Personen gefragt. So gesehen: kloppt Euch doch. Ich habe ja sowieso keine „Chance“ wieder so zu arbeiten wie früher, zumindest nicht, solange es kein Geld gibt. Rein theoretisch kenne ich inzwischen in mehreren Bundesländern mehr Kanzleien als Firmen. Das ist schon irgendwie witzig. Vor allem, weil absolut nix raus kam, was meine eigene Arbeit in Gang setzen konnte. Gut, wenn jeder lieber in Ruhe gelassen werden will - sonst fällt mir noch ein Projekt ein. /// Der Kommentar zB passt nicht wirklich. Egal, wessen Sohn - niemand muss „meine Lügen“ ausbaden. Das wenigste ist gelogen. Und ein Anwalt müsste damit umgehen können, wenn irgendwer nicht immer die Wahrheit sagen würde....ausgerechnet ein Anwalt macht doch fast nix anderes. Typische Chancen sind zB Nachrichten wie aktuell: da gibt es ein paar Drohnen-Angriffe im Roten Merr, oder Suez-Kanalund die größten Reedereien lassen ihre Schiffe nicht mehr fahren. Seit gestern gibt es Meldungen, dass die Container-Riesen über Kap Hoorn müssen - und dabei 3 Wo länger brauchen. Das heisst, da fehlen bald Teile in der Autoindustrie, so lange mit Lagern wird keiner arbeiten. Wegen Weihnachten vielleicht noch. Aber da gibts vielleicht gut bezahlte Aufträge, die Teile hier ran zu schaffen. So Fuss-in-die Tür-Aufträge. Oder Teile, die schon für Europa frei getestet waren und jetzt woanders produziert werden, die kann man vielleicht bekommen. Ich habe aber gar keine Produktionsfirma... ich weiß nur, wie das geht. Wenn die Meldungen stimmen. /////Die Hubschrauber und Flieger werden dann auch schon ausgemottet. Für Transport - nicht Angriff und Abwehr ... Das kann spannend sein. //// Da redet doch einer im Fernsehen gleich von „mal ein Schiff verlieren?“ Was soll den da los sein? /// Und nochwas: die Sitzschienen da, auf den CDs, das sind Fotos von Laser-Schweißnähten, wobei die Fotos furchtbar unscharf sind - das Mikroskop aber besser gemessen hat als es aussieht. Das ist kein „Sitz“ wie Knast gewesen. Ich kann auch scharfe Bilder - wenn ich will - BMW weiß das, aber das waren ja auch Lötnähte :-)) - zur Zeit gibt es aber nur Handy-Fotos. Ohne Labor keine Laborfotos. Wo keine Proben da sind, weil ich die zurück schicken sollte - Fotos gibt es. Und zufällig auch Zeugen, da war das halbe Gründerzentrum voll mit Sitzschienen damals. Ob deswegen keiner mehr kam, weil man meine Arbeit irgendwie geheim hält - keine Ahnung. Aber es gibt wirklich keine Arbeiten mehr. Ein einzelnes Muster war beim GLP - weil ich nicht wusste, welche Preise man da anbieten kann. Das war am Ende nicht so viel pro Schiene, da darf es auch mal unscharf sein... es hat aber keiner je gemeckert. Brauchte das überhaupt irgendwer...?? Oder hat man mich 20 Jahre mit sinnlosem Zeug beschäftigt. Das hätte ich theoretisch noch fragen können. /Aktuell kommen Sprüche vor wie: man bekommt irgendwen, wie man will? Ich könnte im Rahmen der erlaubten Streuung auch Teile in Tests rosten lassen, wie man sie haben will. Aber das ist die falsche Sorte Tests, die passt nicht zu dem Spruch...// Mehr fällt mir gerade nicht ein. Aber da war noch mehr. / Für mich war das ein ganz normales Labor. Und mein Fahrrad ist auch weg. Damit könnte man 12 l Milch zum Sonderpreis kaufen - die man sonst nicht schleppen kann... /// DIe Dreiers da, das habe ich kapiert, man meinte wohl mein Video, was ich nach Cux geschickt hatte. Aber wer seinen Sohn vertreten haben soll. Das verstehe ich nicht - gegen welchen Kläger, den eigenen Mandanten? Wer hat gewonnen? Ich? Das wäre aber kurios. So dass ich langsam die Motten kriege - wie viele Klagen sind das denn? Eine reicht, um eine Karriere zu ruinieren. Das ist der eigentliche Grund, warum ich kaum Glaube, dass das das noch was wird bei mir - an mir soll es nicht scheitern. Aber persönlich habe ich da keine Gegner, die deswegen Feinde würden. Das ist eigentlich ganz witzig, wenn es nicht so teuer wäre, was man heute nicht mehr hat oder verdient. Und oft ging es ja scheinbar GmbH gegen Einzelfirma. Auch unklar, was das nun sollte - und wie der wirkliche Kontostand ist. Minus 140.000€ oder sowas? Die Buchhaltung ist eigentlich bei mir, aber ich erfahre gar nix. Und Weihnachtskarten gibt es auch keine. Es kommen keine Präsente, man muss mich nicht aus der Wohnung werfen, damit man sie ohne mich einsammeln kann:-)). Unklar ist zB, ob Hei - was mit Gericht, šharka oder Hays oder high sein sollte. Oder überhaupt irgendwas. Da war so eine dünne rothaarige, eigentlich nett, aber angeblich schwanger bei der Verhandlung dabei - also bei „Arbeitgebern“ suspekt. (Potentiell ist noch Sparkasse dabei, Rechtsabteilung. Da kennt man auch einem HAI vom Cz-Kurs. Schwangere fallen jedenfalls immer aus... :-)). Ich auch, weil das Gericht Mist erzählt hat - und keineswegs „vorgelesen“. Den Text hatte ich geschrieben, das stand da nicht, was der Richter sagte... Seitdem muss ich auch nicht mehr vor Gericht :-)). Ob das überhaupt relevant war, ist unklar. Da gehen Meinungen auseinander. Man sagt zB, dass wegen ein oder zwei Fachartikeln, wo ich irgendwie hin geschrieben hatte, irgendwer wissen wollte, wer ich bin. Der ist jetzt jedenfalls bedient :-)). Das eine war was mit Tauben-Flügeln, das andere was von der DFO - wo mir eine Antwort auch gleich um die Ohren flog. Und noch einzelne andere. Da ist man ähnlich drauf angesprungen wie auf den Text zum toten Hund. Aber ich noch nicht - beim Gericht :-)). Und jetzt kann ich keinen Hund neu kaufen, weil ich nicht weiß, ob ich langfristig eine Wohnung hab, oder in einer Firma sitze, wo Hunde verboten sind. Das ist doch Mist - abgesehen davon ist es zu kalt - und Hunde schlafen nicht in Federbetten. Oder Schlafsäcken. Aber egal. DEn Vierer-Zug hat man auch nicht ganz kapiert scheinbar. Aber was soll ich jetzt beruflich planen? Was heißt das denn nun alles. Keiner weiß, egal, vergessen? Bis zum nächsten Senf-Salat? // Man könnte sogar vermuten, die kennen sich alle - das sind keine verschiedenen Kanzleien. Aber das war das zündende Erlebnis, 9000€ Rechnung für zwei Firmen für eine Steuerberatung, obwohl meine NICHT der Steuerberatung unterstehen sollten. Laut Gericht. Ich nehme an, man meint Steuern, wo potentiell das Finanzamt selbst anrücken könnte. Aber vielleicht denke ich zu kompliziert. Man will einfach Geld. Und weil ich nicht sicher war, ob mein Auto bereits diffundiert war, konnte ich es auch nicht verkaufen - ohne weiteres nicht. Also verhungern - und ganz witzig: der Richter hat mich danach nicht erkannt scheinbar. Da war nochmal jemand in Eging, als ich in der Metzgerei betteln war. Mit viel weniger Gewicht könnte das heißen, man weiß nicht, wer ich bin. Und in Cux umgekehrt. Welches Gewicht jetzt wo strategisch am besten ist, ist unklar :-)). Zur Abwechslung müsste jetzt Centura rennen gehen - zumal man ja wohl kapiert hat, in Eging war es keiner. Also - fast. Außer ich... so dramatisch kann es aber nicht sein. Das ist wohl das meist angezeigte und geklaute Labor in Europa inzwischen. Irgendwie hat man mich ja wohl von „Projekt“ abgehalten, damit ich „Labor“ mache. Aber es war ja keines mehr da. Die Anspielungen und vorher manches waren so, als ob ICH für 3000€ Laborräume miete. Und alle anderen Kosten wären dazu gekommen. Die Anspielungen aktuell sind so, als ob man allein für meine Gammelwohnung auf 3000€ Kosten käme. Und dasGeld von mir dann will. Bisherhatte ich den Steierberater im Verdacht - also potentiell den letzten, der Zugriff auf Sachwerte formal gehabt hätte - aber nicht räumlich. In Aicha ist nix mehr drin. So dass ich dachte, man will jetzt mein Labor ohne mich „verwalten“ und meine 1500€ wie immer, unklar ist nur, ob das dann meine Sozialhilfe wäre, oder ob man das Geöd auch noch dazu rechnet. Und diese ganzen Mitesser sind irgendwie unkontrollierbar. Ich weiß nicht, ob es welche gibt, wie viel Geld an sich genehmigt - also leiht, und mir in Rechnung stellt - und halte das für illegal. So unfähig bin ich nicht, dassa man das ohnenoch, aber auf meine Kosten regeln müsste. Falsch ist zB auch eine Anspielung auf einen Keller in Cux - dawäre nix umsonst - man hat mir scheinbar pro Tag 10€ abgenommen. Also für heimliches Überleben im Heizungskeller - da käme man auch auf 300€ „Miete“. Mein Glück ist wohl, dass ich kein Geld habe - sonst würde man versuchen, damit abzuzocken. Also rückwirkend 3000€ Miete wollen etwa. Sowas in vertretbare Bahnen zu lenken geht einfach nicht scheinbar. /// Das wird sich zeigen, ob irgendwer irgendwas bezahlt. Subjektiv warten alle auf mich und hoffen auf einen Haufen Geld. Aber diesmal ist eben nichts da. Langfristig kann ich eine Stelle suchen - aber keine fremden 3000€ mit bezahlen. So dass ich mich frage: was sollte das denn vorher werden? Hat sich da auch jemand auf meine Kosten mit 3000€ im Monat durch füttern lassen wollen. Waren die Hallen deswegen so gammelig, weil die keine 3000€ kosten könnten? // Woeso tippt hier was Weindorf. Hier weint nix mehr als sonst. Aber ich kann kein Leben nur mit Essen von der Tafel planen, weil allein eine Busfahrt da hin 10€ kostet. Und was soll das denn dann sein - natürlich brauche ich irgendwann auch wieder Geld pro Monat. Weihnachten ist mir egal - da ist auch keine Trauer angesagt. Da habe ich endlich mal Zeit, irgendwas zu machen. Also ohne jeden Tag in den Supermarkt zu rennen :-))). Und natürlich gibt es auch irgendwann keine täglichen News mehr über oder mit irgendwelchen Themen, die man mir ständig vortanzt. Da passiert weiter nix von mir aus - aufhetzen nicht weiter möglich. Das ist ja alles nicht neu. Aber reproduzierbar ist scheinbar, dass man meint, mich immer dann, wenn irgendwelche Leute irgendwas gemacht haben sollen, können oder wollen - egal, ob gut oder schlecht. Dass irgendwer meint, mir mittels Geld-Entzug einen Wechsel aufzuzwingen, als ob ein Umzug 2023 daran was ändern würde, was 2010 nicht passte. Also 2010 sollte es Kaiser sein, der Grund, über nicht herzufallen und nicht um vertreiben quasi - 2015 Alwistra, 2018 Braunes - und prompt deutet man 2023 ähnliches an - wird aber nicht konkret. Es gibt aber keine Gemeinsamkeit mehr - wie zB alles arme Leute, die sich nicht wehren könnten, oder alles Kaiser-Mitarbeiter. Soweit ich weiß. Aber mehr habe ich nicht heraus gefunden. Ich bin auch nicht weg - ich habe nur gesagt, ich will umziehen. Das heisst ja nix. Aber allein so eine Antwort kann entscheiden, was mir so alles passiert? Oder ob ich an 17 affige Anrufe gehe, die fast immer falsche Nummern haben? Ich wusste, wer das ist, ohne dran zu gehen, aber nicht, was das soll. Man hat es mir gesagt, ob es stimmt - keine Ahnung. Aber alle Anrufe kommen Blockweise alle paar Jahre mal vor, es gibt immer nur Blabla ohne Sinn - oder Extra-Aufgaben. Und das soll dann entscheiden, ob ich Labor „kann?“ Das ist affig. Außerdem müsste man ja merken, dass man gar nix kapiert - man guckt, und sieht und hört in Cux das Gegenteil von mir wie in Passau. Ich kenne natürlich beide Labore, bei Kaiser das mit Marmor und Vitrine damals. Ob das ganze Werk noch steht, weiß ich nicht. Und meines mit beigen Fliesen in der Sommerweide. Später Garage mit blauen Plastik-Matten, dann Wohnung mit buchefarbenem Boden. Laminat vermutlich. Aber was nützt das. Wenn man mir die Maschinen wegnimmt - oder mir nur auf den Sack ging. Das einzige, es wäre kein Dreck und Gammel gewesen - aber wenn man mich da praktisch gefangen hält ohne Kontakt. Dann ist „vorzeigbar“ auch nur ein Witz. Wem denn. Mich wundert immer das Gemurmel - plötzlich sind welche entsetzt. Obwohl ich seit 13 Jahren am Meckern bin... Das Hei - da, das war angeblich die Anwältin von Centura, die mir noch 4500€ Extra-Rechnung geschockt hatte. Und das war die erste, die ich nicht mehr bezahlen konnte. Also nahm man mein Labor. Also Tür zu, drin war es noch, einiges in meiner Wohnung. Weil immer der, dem man was schuldet, sich einbildet, es gehört ihm (alles) - war Cebtura wohl dabei. Aber noch bei Cebtura hat noch so eine Elli gefragt, ob die ersten Mikroskope meine sind, und mir die Positionen „vorgelesen“. Ich wusste nicht, was das sollte - weil die ganze Loste nur meine Geräte zeigte, und einzelne bei GmbH, das war Alwistra. Ich vermute, dass da wieder ein anderer eine Rolle spielt - aber ich weiß nicht, zu wem die gehörte. Genau genommen war aber auch Centura ab 2017 nicht mehr relevant. Also gar keiner - mit einer potentiellen Ausnahme: Vermieter mit Pfandrecht, in Anlehnung an Kaisers Vertrag. Und ich erkenne Stimmen - und denke mir meinen Teil. Aber auch das weiß ich nicht. Also habe ich ein paar Jahre gewartet, wo mein Labor wieder raus kommt. Aber als dann immer noch kein Kontakt und keine Info zu bekommen war, habe ich es als gestohlen gemeldet. Jetzt könnte es sein, dass die Polizei es findet und mir gibt - aber wieder irgendwelche Schulden dazu führen, daaa man es pfänden kann. Und so langsam wird mir das zu doof, das Labor wird bald 20-30 Jahre alt. Da könnte ich ja noch schneller ein neues verdienen. Wenn man mir mein Geld nicht nehmen würde. Das weiß ich ja auch nicht. Das wollte ich eigentlich ursprünglich mit GNK besprechen - bzw. den relevanten Steuerberatern. Das könnte ich ja nicht am Telefon, ohne zu wissen, wer dabei ist. Also für mich ist das praktisch seit Oktober 2022 weg. Und was soll ich ohne Labor hier. Von der Polizei kam auch nix, war aber ohne richtige Adresse auch kein Wunder. Es ist einfach nicht möglich, hier irgendwas zu machen scheinbar. Mehr weiß ich dazu auch nicht. Die ursprüngliche Variante war ein Gerücht: man hat versehentlich Kaiser für den Besitzer gehalten, und wollte es irgendwann mit 1€ formal wieder abkaufen, so dass es dann auch offizielle wieder meines wäre. Aber sobald ich Eigentum habe, muss ich auch aufpassen, dass man nichts pfändet. Macht man aber. Also ist wirklich die Frage gewesen: was ist, wenn es weg ist - also endgültig. Kann ich dann wieder mehr verdienen als jetzt, wo es nicht da ist, aber mir gehören müsste. Nix zu machen, keine Klärung möglich. Sobald das passiert wäre, gäbe es auch keine Steuerberater-News mehr vermutlich. Das ist in etwa die richtige Geschichte dahinter. /// Die Geschichte fing bei Alwistra an - wo sich Anwälte selbstständig gemacht haben sollen. Vor 2015. „Selbstständig machen“ ist ein Synomym für „geklaut“. Und Anwalt für „Hund“ gewesen. Ich hatte zwei Ausweise für meinen Hund. Aber nur einen Hund. Und der war nicht geklaut, trotzdem schien man 400€ zu wollen, als der gestorben war. Ich vermute, man meint den Touareg - da hätte ich die Papiere dabei gehabt. Aber nicht geklaut. Wieso man das in Eging wissen sollte - das wüsste ich aber nicht. Also potentiell immer möglich, dass man was anderes meint. /// WAs hier keiner kapiert: auch Konzerne können sich alles aussuchen. Die nehmen keinen Müll, der in Bayern zu Ende benutzt wurde, da war man schon beim Wechsel zur ZF schief angesehen worden - weil das keine klassische Karriere war, ZWEIMAL zu wechseln. Einmal ist ganz normal gewesen. Die Bayern denken immer, man latscht da hin und bekommt viel Geld. Und vor allem - ich hatte ein Labor. Nur, weil irgendwelche Bayern fanden, ich könne mal wieder in der Industrie was suchen, weil andere gern mein Labor haben wollten - das dann auch machen zu müssen, was irgendwelche Leute wollem, die selber auf einem Baum sitzen, oder im Kuhstall - das ist ein Unding. Allein aus Trotz macht man es dann schon nicht. Was soll das? Das fragt sich irgendwie keiner hier. Es hat keiner ein Recht, was zu bekommen - seine Meinung kann man mir mitteilen - aber nicht erwarten, dass ich es mache. Und vor allem ist es kein Gesetz für die Ewigkeit. Das meiste geht ja hier deswegen schief, weil man sich immer auf 30 Jahre fest fährt scheinbar - auch, wenn man merkt, nach einem Jahr schon - das wird nix. Es geht im Grinde keinen was an - aber trotzdem drängt man mich immer in solche Lagen. Wobei ich bei Kaiser und Co. kein Problem Damit hatte - ich könnte jederzeit auch was anderes wollen. Aber die Region gängelt Kollektiv. Neulich etwa: eine Busfahrt hält man für verboten, wenn ich im Dorf das gleiche kaufen könnte. Das geht die gar nix an - aber es kann sein, dass dann kein Bus kommt. Oder eben: man erzählt mir Waschmaschine von Jobcenter und Selbstständig. Und kaum geht man da hin, bezeichnet einen das Jobcebter um. Gilt für mich persönlich nicht - ich schreibe nach außen immer noch Selbststäbdige - ob das einem Jobcenter passt oder nicht. Intern kann man mich nennen, wie man will - aber man hat keinen Erfolg, wenn ich mich dann wie eine normale Arbeitslose benehmen soll. Hat auch keiner direkt verlangt, oder überprüft. Aber es munkelt, deswegen Sperre. Also relativ willkürlich. Und vor allem: unbegrenzt. Ich weiß nicht, wann es wieder Geld gibt. Das ist alles etwas halbseiden hier. /// Beliebt ist auch: man will immer irgendwas „zurück“. Bei jeder Gelegenheit, Krankenkasse, Heizkosten. Überall habe ich angeblich zu viel bekommen. Weiß man das nicht vorher - so dass man es erst gar nicht bezahlt? Scheinbar guckt man, ob Bekannte dann ein paar € bezahlen - und zieht dieses Geld von der Sozialhilfe ab. Also selbst wenn man das Heizen bezahlt bekommt, nützt es einem nichts? Das kann ja wohl nicht wahr sein. Man munkelt, auch in Aocha ging es um Heizen. Richtig ist, es hat keiner berechnet - und Nebenkosten waren sowieso ausgeschlossen. Dafür gab es aber 1500€ Miete. Nur - man dachte an doppelte Rechnungen, also 3000€, und von den zweiten 1500€ wäre dann genug übrig geblieben für alle Kosten. Und in Eging hat man scheinbare auch zwei Sozialhilfen berechnet - blöderweise beide für mich. Vom Vermögen geht das - vom Amt natürlich nicht. So dass jetzt kein Gewinn für die Vermieter da ist, den man gern hätte. Mir egal - ich habe ja keinem 1200€ extra versprochen. Irgendwie sowas muss das sein, weswegen ich jetzt nix habe, aber vielleicht alle Vermieter noch nach wie vor dasselbe. Also men Geld. Was mir zusteht. Und dann schreibt man da was von Sperre und sackt das ein? /// Pakete kommen an - aber ohne Bank zum Abbuchen lassen habe ich noch immer keinen Dell-Rechner etwa. Da kann ich jetzt erst wieder warten, bis neues Einkommen kommt - sonst habe ich nix zu essen. Und so geht Jahr um Jahr vorbei - ohne dass man voran kommt. Das wissen die genau hier, wie man mich von bezahlter Arbeit abhalten kann. Oder umgekehrt - habe ich keinen PC, kann ich auch kaum mitwirken.... also umsonst arbeiten quasi. Ich habe ein Smartphone, für das Nötigste. Da muss man sich immer gucken, wieso ich denn doch mit einem Ausdruck komme -statt handschriftliches. Als ob es nichts wichtigeres gäbe, als zu gucken, was ich besitze und damit mache. Aber das ist ähnlich: bei was mitwirken - oder mit wem? Mit meinem Briefkasten, oder käme da auch mehr rum, wenn man weiß, was das soll. Und wer es will. /// Ich weiß, was man meint - die Halle in St. Tönis etwa, wo zuvor die Schneiderei drin war, auch da habe ich ja nochmal angerufen und nix mieten können, angeblich schon weg. Und man regte sich auf, dass ich ein paar Tage früher einziehen würde, obwohl ein Mietvertrag zum Datum x geplant war. Das fand man schon fast strafbar - von einem Vertrag abweichen zu wollen - undenkbar. Mir scheissegal, so ein Vertrag. Aber daran wäre keine Vermietung gescheitert. Ich wundere mich nur, welche Geschichten man mir bei der Gelegenheit über den “Nachwuchs” erzählt hat - und wen man da gemeint haben könnte. Ich weiß es aber nicht. Heute glaube ich, man hätte mir sowieso keine Halle vermietet, egal, wo ich zugesagt hätte. Was auch immer der Zirkus sollte. Teuer genug war es ja, jahrelang überall hin zu fahren. // Die andere Geschichte kenne ich auch - vier auch immer da selbstständig sein soll. Man deutet es an, und bei dem, was ich da vor Ort mitbekommen habe, kann ich es mir denken, dass das stimmt. Aber was definitiv nicht stimmt, ist so ein Bild von einem Aggressiven Wüterich, der sich bei jeder Gelegenheit aufregt. Das ist eigentlich das Gegenteil gewesen. Also - mit egal. Es ging um Das Wissen aus der Zeit, als mein Labor noch lief - ob da heute jemand auf der Kirmes oder beim Kaiser von China arbeitet, ist mir egal. Aber ich kenne natürlich solche Phänomene, als Ford-Mitarbeiter denkt jeder, man sei wichtig, als Selbstständige eher so eine Art Ich-AG. Aber prinzipiell könnte ich mehr machen, als ich keine Ford-Umstände mehr berücksichtigt musste - und hatte teils dieselben Arbeiten und Kontakte. Das war bei mehreren Kunden so, also ein Vorteil fürs Arbeiten zunächst - bei Winter auch - egal, wo und was ich war. Es hat alles Vor- und Nachteile. Aber das Phänomen der Region war: mir ging es erst schlecht, als die Tankstelle merkte, dass ich nicht mehr bei Kaiser bin, sondern eigene Formen habe. Trotz Touareg und 450 qm Büro fand man - das sei jetzt ein Grund, auf mich los zu gehen, weil ein “Schutz” von Kaiser ja keinen Wert hat. Und das ist natürlich nicht akzeptabel. Nun murmelt es aber - Die Frau vom Steuerberater war Angestellte an dieser Tankstelle. Theoretisch kann das nicht sein, keine hatte einen passenden Namen. Ob Anwalt, das weiß ich nicht. Aber wenn sich der Mopp hier gegenseitig tot haut - dann nützt auch kein Konzern in Köln oder Regensburg mehr was. Oder VW. Bei Kaiser war VW dominant, ich hatte immer Ford mit persönlichen Bekannten, die aber gar nix machten - also keine Gerüchte von Ford in Passau auffuhren etwa. Aber bei Mir war kein Einkommen im Vordergrund, sondern meine Arbeit. Mit genug Geld würde ich auch mit anderer Beschäftigung genauso gern basteln - aber das macht ja eigentlich keinen Sinn, wenn man eigentlich auch viel Geld verdienen könnte. Und extra dafür studiert und promoviert hat. Was in Bayern sowieso keiner schätzt - man ist da auch Putzfrau mit Doktortitel. Aber das ist woanders anders. Ich bin hier geblieben, weil in Köln die Firmen so groß sind, dass meine da verschwindend winzig wäre, so zwischen zwei Häuserfronten gequetscht oder im Hinterhof ist was anderes, als den ganzen Tag Sonne im Büro. Also kein wirtschaftlicher Grund, sondern purer Eigennutz. Eine Art Luxus, im Urlaub bleiben zu können, und da zu arbeiten, wo andere nur 3 Wo im Jahr sind. Im Gegenzug hatte ich keine Zeit mehr Für Urlaub. Aber ich habe es Selber aussuchen können. Und das ging später nicht mehr. Mit den 3000€ Miete, die man immer wollte - und wo Es dann dafür nur so einen Gammel Gab. Also bevor ich selbstständig im Dreck Arbeite, wäre ich zurick Zu Ford in Luxus-Großraum-Büros mit Technik auf dem Stand der Technik. Nicht von Conrad Elektronik. Aber es gab ja keinen objektiven Grund für Gammel. Auch jetzt, für 340€ gibt esWohnungen - ich bekam aber nur Gammel. Und das hat dann aber Einfluss auf das, was Kunden denken und dann noch bezahlen würden - abgesehen davon, dass es mir nicht gefällt. Was man persönlich von mir hält, war kein Grund, zu Ford zu wollen. Aber wenn man da ist, und jeder kuscht - dann ist das anders als bei Kaiser, wo man dann nur noch die Putzfrau spielen musste zuerst. Es ist eine Frage von “hat man das nötig” - die sich beide stellen. Man selber und Kunden. Aber es war nie entscheidend. Also zuerst gefiel mir meine Arbeit im Labor, mit oder ohne Meinung der Kunden. Aber sowas ist nicht konstant. Man muss aufpassen, was Kunden wollen - und möglichst machen, was die wollen. Aber nicht jeder für jede 40€, sondern die grösseren. Während man in Bayern immer denkt, man muss tun, was Mitarbeiter wollen. Das ist aber Unsinn. Problemlos ist so eine Entscheidung nicht - das ist definitiv so. Aber kein Makel. Man muss auch nicht immer was - man hat alle Möglichkeiten, und mit Glück kann man sich alles aussuchen. Und wieder zurück. Aber das hält die Region für irgendwie unvorstellbar. Nicht wegen dem Prinzip - sondern als Verrat. Man kündigt nicht. Man fliegt raus und muss putzen - oder bleibt dem Chef 50 Jahre treu. Aber das passte denen bei mir ja auch nicht :-)). Also der Ehefrau passte es nicht, vermutlich. Aber wer nimmt auch eine Ehefrau mit in ein Industrie-Unternehmen :-)). /// Ich kann die SIM übrigens einschalten, von der man da murmelt scheinbar - da ist keiner verloren gegangen... glaube ich. Also, dass man das meint./// Da war was im Fernsehen gerade - man kennt also mso ehrereOb ein durchschnittlich sprachbegabter Niederbayer weiß, was ein „Püster“ ist? ... ich glaube, selbst bei der hochdeutschen Bezeichnung weiß das kaum jemand. Also bin ich davon ausgegangen, dass man das nicht meint ... aber inzwischen ist man scheinbar doch drauf gekommen. Aber wir sind hier nicht bei Asterix und Obelix - sollte man meinen. Oder hat da doch einer ins Fenster rein geguckt in Aicha? :-))) Natürlich kenne ich auch Buchhandlungen - aber das ist schon wieder eine Route, wo man besser nicht herum läuft, ohne falschen Verdacht zu wecken. Ich wollte wirklich nur eine Zahnarzt-Praxis aussuchen. Und den Rotary-Kalender habe ich auch lieber verpasst :-)). Aber eigentlich spielt das Passau da gar keine Rolle. Man murmelt irgendwas mit „Bullshit“ - und meint wohl eine Klobürste. :-)))/// Aber das ist jetzt unfair... von wegen Rücken frei halten. Das kapieren auch nur Insider. Oder Dach... in Cux gab es auch ein Cabrio - das war aber nicht meines, 2015 etwa. Bei dem 2018 war ich nicht sicher - da parkte eines am Finanzamt. ///Ein bisschen ernster gibt es ja hier aber auch noch. :-)) /// Ganz schon frech, das Gesocks :-)). // Es gibt im Grunde drei Optionen, zu gucken, was langfristig erfolgreich ist. Entweder nur kurzfristig, hintereinander. Jobben quasi. Oder Einstieg mit irgendwas, und weiter Ilsen, je nach Bedarf. Oder den maximal höchsten Einstieg und das Niveau dreißig Jahre ausfüllen. Mit einem Studium und Promotion braucht man 12 Jahre bis zum Start in der Industrie, dann ist man über 30 und Berufsanfängern fast gleich gestellt, die knapp über 20 mit 3 Jahren FH sind. Es kann aber noch schlimmer kommen, in Bayern auf dem Land hat überhaupt keiner eine Ausbildung mit dem Ziel, wen Berif zu nutzen, als Frau ist das nicht üblich. Wenn überhaupt, arbeitet man später irgendwas. Und mit gutem Willen findet man sich in dem einen oder anderen Umfeld wieder, versteht das Prinzip und kapiert: ein Umzug ändert alles. Aber dann merkt man - es gibt eine vierte Kompnente, die nach einem anderen Prinzip funktioniert: etwa so, indem man alles, was besser ist als man selbst, schlicht lahm legt. Und so ab und zu habe ich den Eindruck, genau das war die Absicht, mit der man sich für mein Labor interessiert hatte. Indem man es so hoch auslastet, und keine Mitarbeiter zulässt, die wirklich arbeiten wollen etwa, dann arbeitet man immer hinterher, und kommt kaum nach mit der Arbeit - und plant nix mehr. Und sowas wie: man hat mitnichten einen Kunden, der über Nacht alle Aufträge abschalten kann - das wusste ich ja irgendwie und habe noch eine weitere Hälfte gearbeitet. Und trotzdem kann ich kaum noch wegziehen. Da ist dann die Siche in der Vergangenheit kein „Fehler analysieren“, sondern Suche nach dem Verbrechen dahinter, was mir meine gesamte Karriere bis Freiheit genommen hat. Es geht nicht darum, ob mich nun irgendwas besonders gemocht hat und plötzlich liebt mich keiner mehr. Das ist mir egal. Sondern konkret, ob zB ein Labor wie GLP weiß, welche Konkurrenz ich wäre - mit besseren Noten und anderer Ausrichtung, um Dieses Wissen zu nutzen, mich auszubremsen. Wobei ich kaum glauben kann dass das irgendwen interessiert, was ich allein da vor mich hin arbeite, und nie ein einziger Kollege an der Uni eine Konkurrenz dargestellt hätte. Der Aspekt Erfolg und Gewinn ist eine Sache - aber meine persönliche Entwicklung und Freiheit über Jahrzehnte so zu gängeln, dass man selbst eine Entmündigung nicht ausschließt. Das hat nix mit Geschäft zu tun. Darum geht es mir. Man hört nicht auf, selbst am gesetzlichen Minimum noch was wegnehmen zu wollen - weil man kapiert, dasselbe ich trotz allem weiter arbeiten könnte. Die Frage war: bezahlt jemand irgendwelchen Leute dafür, bei mir herum zu nerven - und wieso gibt es keine einzige Anzeige, die greift. Oder wäre das schon zu Beginn möglich gewesen, dass mich irgendwer nach Bayern „vermittelt“. Und Prämien kassiert oder für bestimmte Ziele Geld bezahlt. Und gleichzeitig habe ich keine Lust, für ein solches System dann selber arbeiten zu müssen, wo meine Arbeit und mein Labor keine Rolle spielte oder nur eine „Zweigstelle“ wäre. Das interessiert mich nicht, ich wollte anders arbeiten - egal, wie klein, was die selbstständige Arbeit betraf. Es blieb nicht klein, weil es erfolgreich war. Aber was ich jetzt habe, ist ja praktisch eine Total-Blockade beim Geld-Verdienen. Wenn, nimmt man es mir weg. Aber soweit kommt es auch erst gar nicht. Ich hätte kein Problem, wenn ich meine Firma verkauft hätte etwa, dann wäre sie weg. Stattdessen erfahre ich gar nichts und man Will noch Geld. Wieso erfahre ich nix - trotz Polizei, trotz Gericht ist KEIN Geld verdienen mehr möglich gewesen, bis heute. Mit oder ohne Labor. Seit 13 Jahren. Und jeder Versuch, irgendwas zu arbeiten, war eine Sache von 10 min, bis irgendwer los prügelt. Und wieso immer ich überhaupt dann was suchen muss - sollen doch die anderen wegziehen, denen ich nicht gefalle. Das Phänomen ist ja, dass selbst meine Eltern das für selbstverständlich halten. Nur: mir ist die Meinung meiner Eltern egal. Andere reagieren da anders, das Problem habe ich nicht. Bei uns war jeder ein Individuum. Was es eben sehr merkwürdig erscheinen lässt, wenn sich plötzlich jeder auserkoren fühlt, mir auf den Keks zu gehen. So dass ich mir nur noch vorstellen könnte, dass da irgendwo ein Arschloch Sitz the und Leuze gegen mich aufbringt, oder dass das ein Selbstläufer geworden ist. Jeder möchte mich gern an irgendwas hindern. Das ist hier der neue Erfolg der Region. Oder Geld erpressen. Das findet man gut. Es ist richtig, dass man mir das Labor wegnimmt, vermutlich - wenn man es mir gibt. Aber dann wäre es eben weg. Was soll denn mit einem unbenutzbaren Labor, was man sogar vor mir selbst versteckt, damit es keiner wegnimmt. Und was vermutlich der Grind ist, keine richtige Sozialhilfe zu bekommen, solange ich es verpachten oder verkaufen könnte. Wenn man mich schon derart gängelt, ohne zu fragen - dann hätte ich gern trotzdem das normale Einkommen, was ich sonst auch hätte. Und kein Taschengeld. Abgesehen von einer interessanten Arbeit, für die ich mal studiert habe - und wo es ja wohl kein Erfolg ist, wenn jemand es schafft, mich mit Gewalt am Arbeiten zu hindern. Wie viele will man denn noch hindern - die das auch besser können als irgendwer. Das ist nicht mehr nur das Labor - es geht um jede Arbeit einschließlich Rente, auf meinem Niveau. Die man praktisch verhindert - mit einer Arbeitsstelle geht es nicht mehr. Und jede 200€ scheint man mit Klagen und angeblichen Strafen schon wieder kassieren zu wollen. Das ist keine Konkurrenz, das ist kriminelles Dreckspack aus meiner Sicht. Und sowas kannte keiner früher. Deswegen die Frage: wo hat das eigentlich angefangen. // Oder noch ein Beispiel: man hat 2010 versucht, so zu tun, als sei ich alles selber schuld. Ausgerechnet mir redet aber keiner Minderwertigkeits-Komplexe ein. Aber an springt sofort auf so einen Zug auf, wenn ich es probiere. Als hätte man nur darauf gewartet. Heute hat aber überhaupt keiner was zu meckern - weil es gar keine Arbeit gibt, die Mann kritisieren kann. Trotzdem so zu tun, als sei alles nur furchtbar schlecht, was ich je gemacht habe - das ist der Brüller, wenn man guckt, welche Wohnung man gibt - was hier also der Standard ist. Was hier passt, dasbeaucht überhaupt keine Bildung. Da gibt es nix zu kritisieren. Aber das scheint ja das Standard-Programm zu sein, was man hier immer abspult. Also Strom abstellen, oder damit drohen - Geld oder Aufträge sperren und anfangen, zu „optimieren“. So ein Schweinepack im Grunde - das hat doch nix mit dem zu tun, was anfangs mal war. Und nix mit „Geschäftserfolg“. Das ist doch Gewalt und Sklaverei, was man sich da raus nimmt. Aber sowas können Konzerne besser - mit ganzen Lieferanten. Was soll das denn hier sein. Der Mini-Mob? Aufstand der Cartas?/// Auch die Vorgehensweisen ist immer gleich. Ich will meine Post, und man glaubt, da schickt man mir mal 5 Mahnungen, habe ich das Geld nicht, regiert wieder jemand anders, und Post kommt keine an. Das ist einfach zum Kotzen - es ist sowieso nix dabei, wo ich irgendwas machen kann außer Blabla. Was anderes kommt erst gar nicht scheinbar. Den Killepiss habe ich doch 2018 schon in den Flur geworfen. Man munkelt, man wolle da weiter machen. Oder mit dem Zahnarzt „da“ weitermachen. Da braucht aber keiner was zu machen - außer dem Zahnarzt. Mit mir hat keiner was zu machen. Man kann mit mir zusammen arbeiten, wenn das Ziel ist, dass ich auch was verdiene dabei - aber nicht irgendwas als „weiter machen“ bezeichnen, wo ich eine Zahnbehandlung brauche. /// Wo da jetzt irgendwer „weiter macht“, kommt bei mir gar nix mehr raus? Mit was „weiter machen“ - und wer ist „wir“. /// Als ich beim Zahnarzt war, waren da auch welche, die in Passau scheinbar ein Stoffgeschäft haben. Selbst wenn man mit „weiter machen“ einen Hosenbund meint - wieso beim Zahnarzt. Also wenn ich da auftauche, rückt da ein ganzes Rudel an. Und was für eine Firma habe ich da dann, wo alle eingestellt sind? Oder was ist das?/// Also potentiell ja dieselben, die mich in der Stadt beim Stoff kaufen einfangen würden, sollte ich mit Nähen etwas verdienen. Das ist Unsinn - aber was wäre daran so schlimm? /// Da war der Verdacht: da haben die einen Laden, wo alles doppelt so teuer ist, und bestellen kann ich nur dort was, wenn kein Paket kommt. Aber das allein rechtfertigt ja keinen Laden, extra für mich quasi, außerdem weiß ich, wer das auf den Fotos war. Auch so eine Kaisers Tochter - unklar, ob nur das Foto, oder der ganze Laden damit zu tun hat. / Darauf schien jetzt ein Paket der Renner geworden zu sein: ich habe eines bestellt. Eine Handvoll klein. Aber im Laden nebenan hat jemand einen Riesen-Fernseher bestellt scheinbar - da steht ein Karton drin - So dass wohl helle Auftegung im Dorf war: ich könnte diesen Fernseher bestellt haben? Zum Totlachen. Ob jemand gemerkt hat, dass ich ein neues Stofftier habe, ist unklar. Der Berg Bettzeug wirkt jetzt grösser. Ob man an „Besuch“ dachte, weiß ich aber nicht :-)). Opfer der eigenen Neugier? Und deswegen die Autos vor der Tür? //// Dann ist mir noch aufgefallen: wenn man eine Eigentumswohnung hat, kommt ein Betrag pro Monat vor, der so 150-250€ war, als ich geguckt habe. Das nennt man „Hausgeld“. Es ist jetzt fast so viel wie Miete bei Gammelwohnungwn. So dass es potentiell möglich wäre, dass sich Jena d das Hausgeld bezahlen lässt, aber nie vor hat, eine Wohnung zu verkaufen. Muss man die wieder abgeben, hat man das Hausgeld für nix bezahlt. So dass ich mich frage, wieso man neuerdings immer 300€ im Monat will. /// Falls man das meint: es gab Aufträge von Brise und Bosch - mit dem Verdacht, man hat eigentlichste Mikroskope „verkauft“ - aber zuerst das Geld für Kaisers Mikroskop gemeint, nicht meines. Und stattdessen Kaisers weggeben? Also 2010. und weil meines etwas kleiner war, will man 15.000€ zurück? Hä? Ich habe nix verkauft. Um 2010 gab es eine O2-Nummer 7474*009. Die habe ich in KR bekommen. Aber bei Brose hatte Jena d auch so eine Nummer. Ich habe damit das IPad voll geschrieben - zwischen 2011-2018. Und es dann beim Rauswurf liegen lassen. Aber die SIM hatte ich mit, glaube ich. Das wusste man. Ich weiß wer und würde die Stimme erkennen (am Telefon). Aber ich weiß nicht, wo das Problem ist. Und was man mit 3 Jahren Knast meint. Als ich ein neues kaufen wollte, klang es do, als wolle man mir meines für 100€ abkaufen. Aber da war ja noch das ganze Geschreibsel drauf. Damit das noch da bleibt, habe ich immer noch kein neues IPad. Überlege jetzt aber, eines zu kaufen - weil es billiger ist als ein Rechner. Es ist sowieso längst bekannt, was drin stand. Aber scheinbar nicht, wer das geschrieben hat. Meint man das mit „er oder ich“? Oder die Telekom-Nummer mit der nicht registrierten SIM. Die O2-Nummer brachte man irgendwie mit „Simone“ in Verbindung, also der weiße Stick. Warum, habe ich vergessen. Die aktuelle Version heißt immer „Silke“. Genauso unsinnig. // Und dann gibt es noch einen Brief von der Krankenkasse, wo die Rechte Unterschrift irgendein Name ist, aber aussieht wie Bauer. Der Name taucht beim Landkreis wieder auf. In Verbindung mit dem Rentenzeug. // O2 endete in Bremerhaven, wo es murmelte, meine Eltern haben eine Mail angezeigt, wo ich 2015 geschrieben hatte - war ja ganz toll mit der „Richtigkeit“, aber so langsam wird das Geld zu Null. Während man mich verdächtigte, ich hätte mit der Mail irgendwen bedroht - aber in Bremerhaven merkte, dass man mich da schikanierte, was in Passau so interpretiert wurde, la ob ich in Bremerhaven eine nicht in Ruhe lasse. / Also ist immer die Frage: was glaubt man, also wo bin ich gerade wer - und was bedeutet das. Und meistens ist man da neben der Spur. Deswegen sind solche Anspielungen mit Haft und Geldstrafen komisch. Zumindest in so einer Höhe. Konkret weiß ich da nix, was passt./// Als ich damals bei Kaiser anfing, hieß es, seine blöde Tochter würde Suchbegriff 100.000 DM abnehmen lassen. Ohne zu kapieren, dass man vielleicht mein eigenes Sparbuch meinte. Und prompt ging die Bettelei ja los, von wegen 25.000 DM für eine GmbH. Ich habe aber kein Geld hergegeben. Erst, als ich mein eigenes Labor gekauft habe. Und was passiert: bis heute behauptet man, das sei nicht meines, das gehört Kaiser. Seines, aber nicht meines. Ich habe das Ding 5 Jahre nicht mehr gesehen, aber es murmelt was von, wenn ich noch Geöd hätte? Sonst müssen „wir“ mit Insolvenzen rechnen. Wer in aller Welt ist „wir“. Und wieso soll ich Geöd für ein Labor ausgeben, von dem ich keine Ahnung mehr habe, wo es ist. /// Unklar ist zB, ob Frank „Franck“ sein soll, also die erste Halle in Aicha, wo Spafra dran stand und irgendwelche Steinspalt-Guillotinen verkauft worden waren vorher. Das Ding hatte 1000m2 und war praktisch der Grundstein von Kaisers Werk Aicha drumherum. Wo ich schon beleidigt war, als die erste Halle mein Fenster nach draußen zu einem Fenster in eine Halle machte, also nicht wirklich begeistert. Ansonsten war der Beginn da natürlich spannend und etwas lebhaft - aber anders als bei Ford ziemlich hemdsärmelig - oder „praxisorientierter“. Man plante nix, man machte irgendwie rum, aber das funktionierte. Aber eben für mich nicht lange - da war es mehr die Frage, warum das Labor von Kaiser nix verdiente. Ja, weil ich nebenbei ein paar Millionen € Bremsen da hatte, die beschichtet werden wollten? Mit Anlagen, die entweder abgebrannt oder noch nicht gebaut waren? Natürlich hat sowas mehr Aufgaben für einen Ingenieir als am Wiche Ende 50 Proben polieren. Aber das war 2010 ja schon 10 Jahre her - und inzwischen lieg mein eigenes Labor so gut, dass ich damit selber was bauen könnte. Dachte ich. Aber die Region denkt dann immer an „Geld abnehmen“, egal, wie viel man hat. Sobald einer was hat, Gehrmanns da dran scheinbar. Und von 5 Banken hat nur eine ein Anlagevermögen nehmen wollen - alle anderen wollten Kredite vergeben. Und bis heute scheint man selbst einen Brief an Bank oder Versichering zu stehlen, sich mein Geld damit zu holen, und mir davon dann ein paar Häppchen auszuteilen. Und schon den nächsten Kredit zu planen, den ich dann wieder ran schaffen und selber abarbeiten muss - ohne zu wissen, dass es einen gab. So ungefähr muss das gewesen sein. Also so gesejen: das war ein schönes Büro mit Glas und Marmor, aber als Labor etwas unpraktisch, weil die Metallographie eine Etage tiefer war. Gucken, ob eine Probe gut genug poliert war, bedeutete: sportliches Treppen rennen, auch 10 mal hintereinander. Das wäre aber leicht zu ändern gewesen. Was damals aber das Ziel war, war Enrwicklung mit Produktion zu kombinieren. Im eigenen Labor gab es fast keine Produktion mehr, und ab 2010 gab es auch keine Laboraufträge mehr, und seit 2018 ist das ganze Labor weg. Unschwer zu erkennen: ein 7-Jahres-Intervall, was 2023 mal wieder ansteht. Und vermutlich nicht unabhängig von Privatinsolvenzen ist. Also das ganze Theater - so dass immer der, der gerade selbe 7 Jahte abfeiert, kein Geöd bekommt, weil es sonst gepfändet würde - aber erwartet, dass andere es für ihn hörten. Das macht aber keiner, das wird verbraten und notfalls neu beschafft scheinbar, was dann dem nächsten sein Inventar nimmt. So eine Art Reise nach Jetusalem, ein Platz ist immer zu wenig. Und am Ende ist kein Stuhl mehr übrig. Mit der Vermutung, dass man das Geld, was der letzte noch verdient, dann auf alle anderen aufteilt, so dass jeder jede Saison immer weniger abbekommt, bis gar keiner mehr was hat. Und erst zuletzt würde man Maschinen hergeben, und danach noch vor Gericht landen mit dem Mist. Quereinsteiger werden scheinbar gern mitgenommen. Nur keiner vorzeitig raus gelassen, also solange er noch was hat. Aber dass das ein gutes Probzip wäre, solange nur Sparguthaben bei einer Bank von der Bank eingesetzt werden - und kein Verlust und kein Sinken der Lebenshaltungskosten zu erwarten wäre. Das ist keine Frage. Aber dieses Ding hier ist auf reines Verbrauchen aus scheinbar. Es denkt überhaupt keiner daran, einen Betrag auch für etwas zu nutzen, wo er für da ist. Sondern nur, das Geld aufzuteilen und Leute blöd zu ernähren, unter jedem Niveau. Bis alles verbraucht ist. Das heisst: die Mitesser rauswerfen und die Mitbringer anlocken - das hat eine Bank nicht, das Problem. Das kann sie machen, muss sie aber nicht. Das Prinzip kann man so deuten: es gibt Löcher, die gestopft werden müssen - und ein Haufen Sparguthaben, mit denen man investieren könnte. Und mit der Zeit verschwindet das Investieren und es überwiegt das Löcher stopfen, was aber ohne neue Einnahmen nicht funktioniert auf Dauer. Und diesen lästigen Teil scheint keiner mehr zu nutzen. Man hat sich auf das Aufbrauchen von Guthaben spezialisiert und schiebt den Rest in andere Systeme. Mit dem Problem - auch dann, wenn jemand sein Guthaben noch selber brauchen will. Und keineswegs mit anderen teilen wollte. Aus dieser Bank kommt nix wieder raus. Außer Leute mit Insolvenz. Dafür kommen Insolvenzen nur selten raus, weil alle anderen die Pleitegeier mitfüttern, deren Inventar sie vorher bereits genommen haben. Von dem System profitieren praktisch alle, die selber wenig einzahlen. Und die anderen sind gelackmeiert. Aber dass es eine solche „Sozialsystem-Bank“ gibt, die nicht nur ausbezahlt, sondern sich das Vermögen erst zusammen klaut, das habe ich noch nie gehört./// Hä? Was ist das denn wieder für eine Gerichtsposse? Nochmal zum Urspring des Jobcebters: noch in Aicha ging mir 2018 das Geld aus - ich hatte aber noch alle Dachwerte, die einen bestimmt 6-stelligen Verkaufswert hatten, aber für 350.000€ Umsatz im Jahr sein sollten. Ich wollte nix verlaufen, ich war bereits 8 Jahre meinen Umsätzen hinterher gerannt. Es war unklar, wieso praktisch kein einziger Auftrag mehr ankam. Dann ging mein Auto kaputt, ich hatte nur Müllsäcke von 200l, und kam auf die bahnbrechende Idee, den Braune zu fragen, ob der mit seinem Suto meinen Müll 15 km zum Recyclinghof fahren kann - bevor ich zu Fuß damit durch halb Niederbayern rennen muss. Da waren auch Tüten mit Hindekacke und Müll, der in Aicha nicht angenommen wird. Erst danach habe ich dann Müll zum Tragen gesammelt, den ich selbst zu Fuß nach Aicha schaffen könnte. Mit dem Treffen da wurde dem Braune klar, dass ich den gar nicht einstellen will, weil ich kein Geöd habe, und mir wurde klar: der weiß mehr über meine Aufträge und mein Labor als ich. Wobei dermal von Noe nach Bayern eingestellt wurde. Und ein Gericht mögkicherweise auf die Idee kam, Noe als meinen Betreuer einzusetzen. Das wiederum schien aber mit der Vorstellung bei GNK zu kollidieren, von der ich noch gar nix wusste. Man dachte, ich würde auf den Steuerberater kommen als Betreer. Ich kam auf überhaupt keinen, und habe auch keinen benannt. Ich kannte in Passau aber auch keinen, als man noch spontan fragte, wen ich „gut finde“ - außer Kaiser. Nun ja- als was. Man hat ja nach der Person, nicht nach einem Artbeitgeber gefragt. Dass von den drei bis vier Bekannten, die ich überhaupt in Bayern hatte, praktisch jeder infrage kam, den ich „gut finde“ - das lag daran, dass ich als Selbststäbdige aussuchen könnte, mit wem ich Kontakt habe. Das dauerte aber keine 5 min, danach gab es nur noch Kaiser. Und ein paar, die nicht in Passau waren. Sondern irgendwo im Landkreis. Außerdem - was soll ich mit einer Entmündigung. Also irrelevant. Dachte ich. Nun hat man sich aber irgendwie in den Kopf gesetzt, ich wolle jetzt den Platz vom Braune scheinbar - zbdlpgischetweise bekäme der dann ja meinen, wenn der gerade frei wird. Außerdem geisterte rum, dass mein Team Familie dem Braune bei mir als Mitarbeiter plante. Davon wusste ich überhaupt of, ich hatte 7 Jahre keinen Kontakt. Aber Kontakt zur Polizei. Undbeim Besich vom Braune ein GNK-Auto an der Tankstelle gesehen. Das habe ich so interpretiert, als ob man mich nötigen wollte, den Mitarbeitersofort wieder anzumelden. Bei dem Treffen kam mehr oder weniger vor, dass ich mit meinen letzten 35€ zum Jobcenter muss, da gäbe es Sogorthilfen. Laut Braune. Zu Fuß kam ich aber nur bis Aicha zur Sozialstelle - dort wollte man 200€ für die Mülltour vom Braune von mir. Und möglicherweise Pech war, dass ich eben nicht nach Passau ging, sondern nach Aicha. Man hat mich wohl in PA erwartet. Prinzipiell war aber egal, wie die Anträge nach Passau kamen - überAicha oder direkt. Aber sie wurden abgelehnt. Gleichzeitig hatte ich der Polizei geschrieben: komisch, der Braune weiß was von meinem Labo. Er kann theoretisch auch Laborarbeiten machen - hatdermeine Aufträg bei Beinbauer selber gemacht - kann damal einer gucken, was das sein soll hier. Und meine Stereoanlage guckt der mir auch aus dem Regal - sehr merkwürdig. Es passierte, was immer passiert: die Region setzt alles daran, dass man sich umgehend mit einem Bekannten in die Wolle bekommt, so dass man entweder nie mehr damit zu tun hat oder vor Gericht landet. Zur Strafe, weil ich über dessen Hartz4-Familiegelädtert hatte, durfte ich dann als Obdachlose in Cux herum laufen. Nicht ohne Anspielungen auf irgendwelche Schiffe und KD. Ob Köln-Düsseldorfer wirklich gemeint waren - da sollte Herr Schmitzgearbeitet haben, wo ich eine Bettkante bekam. Oder KDD, also Kriminal-Dauer-Dienst - wer weiß. Ich habe von Cix aus nochmal zu Noe als Projejtüartner-Firma, nicht als Person eine provisorische Reklame geschickt, aber außer vagen Nachfragen und giftigen Zeitungsartikeln kam nix zustande. Außerdem hatte ich eine Telefonnummer im Zelt verschlampt, so dass auch eine vage Chance auf eine Wohnung in Passau nix wurde. Was damals egal zu sein schön. Heute unterscheidet man aberzwiwcben Passau und Passau Land. Ich bin immer da, wo meine Arbeit nicht ist. Es wird suggeriert, dass ich in Passau hätte arbeiten können, und umgekehrt. In Wirklichkeit lässt noch keiner arbeiten. Sondern verteilt mein Geld an andere, wenn ich es ausgeben oder verdienen könnte. Statt jetzt in Cix eine Wohnung zu bekommen, bin och erstmal ein halbes Wahr auf der Siche nach einer Unterkunft herum geirrt. In Cux war der letzte Stabd: ich hatte gesagt, dass ich mir ein Projekt in der Vontainerschiffahrtvotsteölen kann, und dass mein Eigentim noch in Aocha ist. Dann müsste ich aber doch wieder zurück - weil die Stadt Cux mir keinen Ausweis geben wollte, und keine Wohnung - weil der Landkreis Passau dazu verpflichtet sei. Ich habe noch monatelang probiert, was zu finden - und dann dem Druck nachgegeben, zurück zu fahren. Aber in Bayern zunächst wieder nix bekommen, was eine Wohnung gewesen wäre. Scheinbar, weil man dachte, ich gehe zur Sommerweide zurück und bezahle endlich 3000€ Miete. Ein Projekt für einen Hafen war da praktisch schon gestorben. Mein Labor gab es auch nicht. Aber Sozialhilfe. Mit dem Problem, dass man heutemunkrlt, das ist keine Sozialhilfe - dassoölten 50.000€ Startkapital für eine neue Firma und das Projekt sein. Nun kenne ich nur Uni-Projekte, keine von Banken beantragte. Aber es ist ein Untwrschied, wenn man 50.000€ zur Verfügung hat, oder ob man von Sozialhilfe mit Regeln eines SGB leben muss. Kurz: das Jobcenter ist da ein merkwürdiger Partner - wenn man einerseits Sozialhilfe mit Gehalt verwechselt, und unter Mitwirkungspflichten eine Art Sllaveri versteht. Aber das ist ja noch schlimmer - laut aktuellem Anspielungen betreibt man da eine Art U-Haft, wo man mithelfen soll, die eigene Anklage zu verteidigen, von der man gar nix weiß. Raus kommt kein Job, sondern Knast, wenn man Pech hat. So dass ich mich frage - wie das kommt, dass ich aus der Wohnung fliege, nachdem ich schon 8 Jahre auf eigene Kosten leben musste, ohne Einnajmen, die letzten 3 Jahre Vollzeit für Gerichte arbeiten musste. Daaa ich dann statt einem Jobcenter mit Job-Aussicht wieder nur für Gerichte arbeite scheinbar. Aber eben keine Sozialhilfe, sondern 50.000€ Projektgeöd angesetzt war, an dessen Ende man was genau erwartet hat? Ein Weltunternehmen, was man mir wegnehmen Universalgenie kann - wie mein Labor zuvor auch? Was soll ich für 500-1200€ im Monat denn. Was soll ich denn noch alles machen, wenn am Ende ein Gerichtsurteil mit Knast raus kommen sollte. Man nimmt sich da alles mit: eine kostenlose Putzfrau, Miezer, Schreibkraft, Firmengründung, bis Millionen-Aufträge. Und lässt mich nur grenzwertig überleben - und verschwindet auch nicht mal wieder aus meinem Leben, mit dem Ziel, abzusahnen, was immer man gern hätte? Und „unterwegs“ wird praktisch alles angeklagt und verurteilt, was man irgendwie zwischen die Finger bekommt. Die Zirkus-Geschichte würfelt da unabhängige Dinge zusammen, die in letzter Zeit mal vorkamen scheinbar - auch unabhängig von Jobcentern. Dillingen zB ist ein Name, der an der Uni vorkam - mit einem Foto, was an Tanzen in BO im Unisport erinnert, zum Verwechseln ähnlich - wobei der Bochumer Name auf dem Fruedhof in Eging vorkommt. Und ich wusste, dass „er“ den Namen der Frau angenommen hatte. Aber nicht, wie „er“ denn früher hieß. Also potenziell möglich, genau wie Promi-Kinder mit falschem Namen oft besser zurecht kommen. Es gab dann auch mal ein Paket mit dem Absender oder Empfänger im Flur. Und Jahre später taucht eine Anspiekung auf, wo natürlich Geld und Urteile vorkommen. Aber was jetzt genau immer gemeint ist, weiß kein Mensch. Man kann vermuten, in dem Moment, wo ich keinen Gerichtsmist mehr mitwirken will, gibt es noch eine Strafe oben drauf. Statt eine Bezahlung vorher. 50.000€ für 5 Jahre Dr.-Ing. sind lächerlich - das ist keine Bezahlung, das ist am Leben halten. Die Zeitung spricht von 35.000€. Vermutlich, weil man noch 15.000€ Schulden bei mir platziert hat. Aber da war zu keiner Zeit vorhersieht Rede davon. Wenn jemand zum Sozialamt oderJobcenter muss, erwartet der nach 5 Jahren kein Gerichtsurteil - sondern entweder ein eigenes Einkommen oder nahtlos weiter Sozialhilfe. Bei mir gibt es zur Zeit wieder gar nix. Und das Eigentum ist auch verschwunden. Von Labor keine Spur, was im Projekt eigentlich auch vorkam, soweit möglich und je nach Interessenten. Aber es gab praktisch keine Interessenten. AusserPassau hatniemand auch nur auf eine Mail geantwortet. Was nicht heißt, dass kein Prjekt möglich ist - sondern vor allem: ich bekäme meine eigenen Arbeiten nicht. Angefangen von Post und Mail bis zum Einkomven, da nimmt sich irgendwer schon das Beste für sich selber raus, so wirkt das. Irgendwie kapiert man nicht, wer ich bin, und was ein Ingenieur kann. Aber das beste Beospoel ist eben das letzte: irgendwer ruft bei mir an. Ich tue nicht zurück - das Jobcenter fängt an zu prügeln, weil ich nicht zurück gerufen habe - da habe ich nur gedacht, zu spätgesehen, aber wer was will, hätte es nochmal probiert, egal. Mehr habe ich erstmal Nicht gedacht. Gleichzeitig hatte ich nach Geld gefragt, für Beratung. Wo sich das Jobcebter furchtbar aufregte. So dass ich erstmal raus finden musste, wieso Mann glaubt, ausgerechnet da will ich doch wohl kein Geld mehr lassen. Ich wusste gar nicht, wieso es jetzt sowas von unmöglich schien aus Sicht eines Jobcebters, das man mich da mehr als schief anguckt. Ich wollte nur wissen, was mit meinem Labor ist. Wo ich vorher viel Geld mit verdient habe - und ein Jobcebter eigentlich die Aufgave hat, die Leute in Arbeit zu bringen - da ist das ja nicht so weit hergeholt, sollte man meinen. Aber das war auch nicht so wichtig, und nur ein Aspejtvon 10 anderen, die auch alle nix wurden. Ich habe gar nix gemacht, und im Telefonat spielt jemand dann eine Art Chef. Mag Halles Sinn machen, von mir aus spiele ich mit. Ich verstehe aber nicht alle Zusammenhänge. V zu finden. u d lese in der Zeiting: es war kein Mord, weil ich noch eine Mail geschrieben habe. Um ein paar Zusagen im Telefonat „einzulösen“ - soweit möglich. Jetzt redet man davon Knast und Geldstrafen - aber was mit meinem Labor ist, weiß ich immer noch nicht, ein Einkommen gibt es überhaupt nicht - auch keine Sozialhilfe mehr. Und ich frage mich, was dieses Jobcebtr sein soll, wo man mich damals hin geschickt hat. Man hätte mir auch eine Bank nennen können, die meinLabor verpfänden will - ich hatte 2017 selber hin geschrieben, es gab keine Antwort. Sondern eine „Kündigung der Geschäftsbeziehung“, sinngemäß fand man meine Nachfragen zu lästig. So dass ich mir ausrechnen kann, was passiert ist - ich weiß es aber nicht. Das Labor war deutlich mehr wert als 35.000€. Was genau die gelben Tüten mit Gerichtspost für eine Rolle spielen, weiß ich auch nicht. // Aber was damals Mt Knast drohte, war lange zuvor in Mainkofen der Termin - da kam Post, wobei man wohl dachte, ich hätte das Labor verkauft und nicht versteuert - und deswegen noch Geöd. Das ist aber alles Humbug. Ich hatte immer schon Geld - nicht erst 2015. Und das neueste ist eben, dass ich immer irgendwas angezahlt haben soll. Ich weiß davon nix, und bin es leid, dass jeder an mir rum macht. Also versuche ich, mir jeden vom Hals zu schaffen - was ziemlich leicht gelingt in dem zänkischen Umfeld hier. Bei wenigen tut es nir leid. Aber das ist eher die Ausnahme. Das bemerkt man natürlich, und will wissen - wieso ausgerechnet. Vermutlich nur, weil das die Zeit war, wo das Labor erfolgreich war und eine aussichtsreiche Zukunft versprach. Also - mir. Die Grenzen waren aber damals bei anderen schon so scheinbar, dass ich maximal das am Ende erreichen kann, was ich früher bei Ford schon hatte. Das heisst: es hat ja gar keiner zu bestimmen gehabt - aber jeder so selbe Vorstellunfem. Und ich wollte mit dem Labor selbstständig bleiben - und bin nicht sicher, ob andere das auch wollten. Also wenn nicht, dann wieso: weil man dachte, ich seine bei Kaiser weg, oder weil man meine GmbH benutzt hat, um mich als seinen (ihren) Mitarbeiter zu präsentieren. Dieses Spiel blieb offen: hält sich da jemand für eine juristische Person - dann doch wohl kein prekäres Jobcenter mit Gammelwohnen. Oder hält sich jemandfür mein Vorgesetzter plötzlich, in meinen eigenen Firmen. Und wenn ich Mitarbeiter wäre - kann ich dann kündigen, oder wie werde ich diese Scheiss-Sitiuation los. In diese Lage hat man mich gezwungen - während ich mir vorgestellt habe, ich nehme mein Eigentum, baue irgendwas, wo das rein passt, mit Geld vom Konto ohne Schulden und arbeite munter weiter. Entweder hätte selbst ein bisschen in einem privaten Hais Gericht. Oder ich hätte eine Stelle suchen können. Aber auf keinen Fall mein Labor verloren. Stattdessen höre ich immer was von „mein Geld in Kaisers Firma investieren“. Unklar, wer Kaiser sein soll. Aber es ist kein Geld mehr da. Und wenn ich arbeiten will, glaubt ständig irgendwer, das Geld ist dann für ihn. Und er muss mir erlauben, welche Arbeit ich „darf“. Ich bin sowas wie 8 Jahre alt, soll aber Millionen ran schaffen? Was das ganze Gewurstel seit 2010 soll, sich bei mir massiv einzumischen, und alles in Grund und Boden zu vernichten, statt mich mal in Ruhe zu lassen - und einfach weiter arbeiten zu können - das geht einfach nicht. Weil irgendwelche Spinner Laborarbeiten für kriminell halten scheinbar. Und mir jedenfalls nicht einmal ein eigenes Leben mit Sozialhilfewollen, da muss auch noch Einer drin mitmischen oder willkürlich „kündigen“. Es bliebe hat nicht dabei, wenn ich selber Einfluss hätte. Man drückt mich praktisch pausenlos wieder nach unten, und erwartet, dass ich nicht praktisch dazu verpflichte, mein Leben lang mit 300€ im Monat auszukommen scheinbar. Und das hat doch nichtig meinem richtigen Leben zu tun. Das ist doch nur noch affig. Unklar ist, wo das her kommt, also sowohl der Gerichtsmist, als auch : wer ist das, der da Jobcenter spielt oder sowas will. Und da scheinen solche Mausis sowas im Kopf zu haben, obwohl ich mit denen auch nix mehr zu tun hatte seit 15 Jahren. Und von da aus ist wegen des Namens die Kanzlei eben nicht weit weg gewesen. Also jedes Mal eine Art Bestreben spürbar, mir dauerhaft Erwerbsunfähigkeit zu verpassen, wo dann nur noch Grundsicherung ohne Besitz eine Rolle spielen würde. Dass mir das nicht passt, ist ja wohl klar. Aber es gibt kein konkretes Gespräch, aus dem hervor ginge, dass das bereits 2010 der Plan war. Oder damit zusammen hängt, wo ich wohne oder welche Berater es dort gab. Also konkret wäre es dämlich, wenn eine Kanzlei mir Geld für mein Labor gibt, ich weiß das aber nicht und wechsle die Kanzlei. Aber wieso immer irgendwer mir hier Geld gegeben haben will, ist auch so ein Phänomen. Ich gehe davon aus, ich habe mein Geld selber verdient. Nur ein paar Steiern könnteesgeven, oder inzwischen ein paar Schulfen, wo irgendwer eingesprungen sein könnte. Und scheinbarflippt die Region immer dann aus, wenn Svhulden existieren, und nudelt ihr „beleidigte Leberwurst -Programm“ ab, wo man doch wohl keinem sein Geld nichtzurück zahlen will ? Obwohl man dafür in den Knast käme. Aber ich habe ja gar keinen gebeten, mir was zu leihen. Und wenn das nix wird, kommt immer Drohkulisse, wo man das Geld raus prügeln will. Wo ich mich frage: wie bekloppt war ich damals eigentlich, solchen Affen Ford-Aufträge mitzubringen. Kein Mensch hätte je daraufgießt den, dass ich auch nur zu Besuch in so eine Gegend muss. Ich hätte ein ganz anderes Leben schon damals sicher gehabt. Als diesen Mist hier. Wo jetzt aber scho n klar ist, Rente bekomme ich auch keine mehr zusammen. Und trotzdem lässt man mich nicht endlich selber gucken, und meint immer noch, mir alles erst „erlauben“zu müssen. // ICh weiß nicht, wen man meint. 2011 habe ich gehört, man habe Kaiser meine Steuern angedreht. Kaiser wusste, wo ich meine Steiern machen lasse - wieso fetteten seinen Willen meine Steuern hätte bezahlen sollen, das ist unlogisch. Also glaube ich, man hat 40.000€ bezahlt, um 400.000€ Geräte plus nochmal So viel Geöd einzustreichen, indem man so tut, als sei es sein Labor. Auch beim Bundesanzeiger reisst man sich scheinbsrheutenoch darum, meine Rechnung zu bezahöen - um behaupten zu können, es sei nicht meine GmbH. // Allerdings dachte ich - dass wenn Kaiser bei meinem Steuerberater auftaucht, dass ich davon erfahre. Keiner wollte Steiern. Und 2019 in Cux hat der Hamster dagesagt, er habe doch das Taxi bezahlt - es kann bedeuten, er habe die Steiern bezahlt. In einer Wohnung, die meiner in Aocha sehr ähnlich sah. Aber auch der in KR. So dass ich heute nicht sagen kann, wer gemeint war - also wenn, dann welcher meiner Freunde - mit 30 Jahren dazwischen. Wieso der erste etwas bezahlen sollte, außer der Taxifahrt zur Wohnung, wüsste ich nicht. Und dakann ich ja nicht dafür, wenn er da angeblich wohnt, und ich keine Unterkunft habe. Wie schon erwähnt: es ist nix passiert - und wenn, dann war mal so jena d im Lidl beim Einkaufen. Aber ob das auch einer von denen ist, die sonst nicht laufen, kann ich nicht sagen. Ich habe gestern nur in pA bemerkt, dass mir scheinbar Jena d folgt oder noch beobachtet, und ausgerechnet an der Toiletten-Anlage ist ja selten dämlich, wenn man da das falsche Exemplar schickt - also ein Männchen nicht gucken könnte, was bei Weibchen passiert. Ja, nix. Ich habe auch keinen erkannt, aber mich geärgert, dass selbst ein Automat, genau wie zuvor Kassierer zu viel Geld nehmen. Nur ein paar Cent, aber das nimmt man nicht so genau. Ich glaube nicht, dass dass der in dergrossen Wohnung in Cux war. Wo ich nach 1 h schon raus flog, als man kapierte, man kann nicht irgendwelche Sex-Parties veranstalten, ich brauchte wirklich nur eine Unterkunft. aus welchen Gründen auch immer. Schon gar nicht mit einer voll-verglasten Fensterfront. Da konnte von außen jeder gucken. Falls noch irgendwer wach war. Das könnte man aber auch schon rein optisch vermuten, dass da nix passiert. Mit einer etwas geschickteren Auswahl käme das noch eher in Frage, und unklar ist - ob das nicht sowieso eher zwei als einer sind - und es am Ende keiner gewesen sein würde. Also gar kein Problem soweit in Cux. Was das in Bayern immer soll, weiß ich nicht so genau - dem Gemurmel nach geht es wohl nicht darum, dass irgendwer mit mir reden will - und es einfach nicht gebacken bekäme - mit dem Aufwand. Aber die Fernseh-Interpretation entspricht nicht immer der Intention der anderen. Oft so überhaupt nicht. Von daher auch egal. Aber nochmal: mein Labor war kein Puff. Ich vermute, so ein Herbergsverein würde das aber gern beweisen und wen auch immer ich gut fände, muss dafür herhalten. Und das geht ja nun gar nicht. Aber man findet sich nicht wirklich raus, wer das sein soll. So habe ich den Zirkus verstanden zuletzt. Wo man aber zB völlig falsch liegt: zu glauben, dass irgendwer, der schwul sein soll, kein Interesse an Frauen hätte. Diese Eigenschaften - außer anderen - würden nix „beweisen“. Das scheint aber keiner von den Spezialisten da zu wissen. Ausgeschlossen wäre deswegen nix. So dass mich das oft etwas belustigt, was man da immer backt beim „Beweisen“. // Euer blödes Pack sülzt mich ja den ganzen Tag voll mit dem Dreck - und behauptet dann, mir lässt was keine Ruhe. Ihr - wer steht denn hier rum oder plästert da im Fernsehen. Ich habe mehr Ruhe als mir Recht ist. Unter anderem äfft man da auch den Steuerberater - teils so gut, dass ich nur mit das Original erkenne. Aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass jemand einen psychischen Schaden von meiner Berichterstattung hat, der gar nix davon weiß, oder der das nicht war. Die meisten haben den Schaden sowieso, mit oder ohne mich, könnte man meinen. Die ursprüngliche Absicht war scheinbar genau umgekehrt - weil die Erinnerung an die Zeit als mein Labor noch lief, auch plötzlich Aktivität geweckt hatte wie zur Zeit, als ich noch 100h pro Wo Stress hatte. Da war die Möglichkeit wohl so gedacht - wenn ich öfter wen zu sehen bekomme, dann arbeite ich los. Aber was das Programm eine komische Dauer-Wirkung wäre - das wäre schön eigenartig. Ein Wiener Schnitzel im Fernsehen ersetzt auch kein richtiges Restaurant. Und ohne Labor gibt es mit oder ohne Motivation keine Laboreinnahmen. So dass ich dachte: was soll das Theater - statt mir mal vorzurechnen, wo mein Labor geblieben ist - inzwischen verstehe ich ja auch in Sachen Bilanzen praktisch alles. Und das biegt man ab, indem man so tut, als sei das ja gar kein Steierberater gewesen, sondern Polizist. Möglich. Soweit ja alles ganz nett - aber dass das Gehampel hier nun eine Bezahlung kosten soll, die meine private Rentenversicherung kosten soll - das ist ja nun wirklich etwas übertrieben. / Und obwohl weder das noch zukünftige „Lösungen“ je konkret wurden - da ärgert es mich natürlich, wenn man diese echte Chance damals gegen eine komische Landratsamts-Renten-Sachbearbeiterin oder gegen einen abzockenden Zahnarzt austauschen will. Da kommt ja überhaupt nix mehr zustande, was Einkommen verspricht. Also - ob zu Zeiten von Labor 15.000€ netto möglich waren, oder ob man mir Null € gibt’s und noch 900€ Beitrag will, das hält man für austauschbar. Was soll ich denn mit einer Rententante - wenn es beruflich um Technik, Autoindustrie und Entwicklung ginge. Spätestens dann, wenn jemand nichtmal auf meinen Hund aufpassen könnte - da ist doch nix möglich, was man für eine „Zusammenarbeit“ halten könnte. Seitdem redet man ja immer von meiner „Mitwirkungspflicht“. Wobei man „Hund hüten“ so gerade noch kapieren würde - bei privater Krankenkasse, Projekt, Labor oder Konzern, da weiß ja schon keiner mehr, was ich meine.///und umgekehrt: es gibt bei mir ein paar Schulkenntnisse in Erziehungswissenschaften, die teilweise auch Methoden der Psychologie beeinhaltet hatten, aber ich bin kein Irrenaezt, ich bin überhaupt kein Arzt, ich bin Ingenieir mit Promotion, das nennt man Dr.-Ing. Ich schreibe mir selber keine Jobcenter-Gutachten - Indie meisten Anrufer auch nicht. Einzelne sind aber vom medizinischen Dienst gewesen, wo dann scheinbar so ein Gutachten draus wird. Meiner Meinung nach guckt man vorher, und tut nur so, als sei es das Telefonat. Das Jobcebter beauftragt den Medizinisvhen Dienst, und im Gutachten steht, ob man arbeitsfähig ist. Und welche Arbeit man nicht zwangsweise vom Arbeitsvermittler aufgezwungen bekommen kann. Das Missverständnis: wenn ein Gutachter ankreuzt: notschlachten, dann gilt das für den Arbeitsvermitller als nicht vermittelbar. Und nicht für mich. Ich kann trotzdem selber Arbeit suchen. Aber ich will natürlich meine eigene Firma - die man mir per Gutachten eigentlich unmöglich machen will. Der Einfluss ist nicht so groß, wie die Leute glauben. Das Jobcebter entscheidet nicht, welche Arbeit ich mache. Aber jetzt will man sich noch, dass ich als „erwerbsunfähig“ gelte, und Rebte beantrage. Die meisten halten Rente für endgültig, so dass ein Einkommen immer schwerer wird. Nicht wegen irgendeinem Jobcenter. Sondern wegen der Einbildung der Leute. Die dann scheinbar jede Arbeit verhindern. Das kann sinnvoll sein, wenn eine Berufsunfähigkeuts-Versicherung bezahlen soll. Aber meine hatte noch 10 Prozent Arbeitszeit erlaubt. Eine Altersrente ist beim Amt aber dasselbe wie eine Erwerbsunfähigkeit scheinbar - so dass man denkt, ichbraiche nie wieder etwas, was ich zum Arbeiten brauche. PC, Auto - das würde man mir scheinbar alles gern dauerhaft abschwatzen damit. Das ist die eigentliche Sauerei. Mein Beruf interessiert keinen - aber mein Eigentum, und was ich nicht brauche, wäre für andere übrig. So denken die hier. Auch bei Ersparnissen darf man fast nix behalten bei Rebte. Bei Jobcebter aber. Und wer da die raffgierige Melkmaschine ist - das ist unklar. Da kommen dann 100€ raus, und 70.000€ nicht - pro Jahr. Also das, was ich als Gehalt hätte, fällt aus, und von Sozialhilfe kann man kaum mehr als 100€ abpressen. Aber auf die 100€ sind alle ganz stolz, wenn man mir die abnehmen konnte. Das ist nix mit der Vermutung zu tun, dass man auch Bekannte so misshandeln könnte wie mich - oder der Vermutung, man behandelt die ungerecht, weil man da auch nur Stuss am Beweisen ist. Ich bilde mir ab und zu ein, es zu merken - aber ob ich dann drauf eingehe, oft es besser sein lasse, bleibt mir überlassen. Am Ende habe ich ja nichtmal meinen eigenen Hund „retten“ können. Das scheint auch genau die Absicht zu sein - dass man nix hin bekommt, ob man es könnte oder nicht. Da steht dann schon jemand im Weg. Sollte man es versuchen. Meistens geht es hier aber platt um Geld einsammeln. Wo es was geben könnte, rennen die alle hin. Auch beim ersten Zahnarztermin - winzige Praxis, bestimmt 10 Leute um einen herum. Aber das ändert sich mit der Zeit. Scheinbar sind das alle die, wo man irgendwann mal gefragt hat, oder nur ein Inserat ausgeschnitten hat. /// Kurios sind dann Konstellationen, wo man murmelt, mich hat jemand eingestellt - aber der vermeintliche „Chef“ erwartet bei mir einen Auftrag oder Job. Keiner scheint hier zu wissen, wie eine Kooperation geht - also zwei unabhängige Personen, Geschäftsleute, Firmen arbeiten, und beide verdienen. Oder profitieren. Also nicht einer den anderen bezahlen muss. Stattdessen murmelt es „und was ist das mit Ford da?“ eine Alternative zu putzen gehen ist es nicht - aber bevor ich jemandem das erklären kann, würde man es mir sowieso verbieten, weil man es nicht kapiert und für suspekt hält. Das geht nicht, dass dann meine Mutter an meiner Stelle irgendwo anruft oder meine Arbeit macht. So ähnlich stellt man sich das aber vor. Was auch immer ich für einen Job bekäme - man will einem anderen die Stelle dann zukommen lassen scheinbar, oder den Auftrag. Mit so einem Affenzirkus muss man erstmal umgehen lernen - vorher weiß man gar nicht, was los ist./// Aber was ist es denn jetzt schon wieder: ich habe das Jobcenter nach Geld für einen Steuerberazer gefragt, und nix anderes als Steuerberater gemeint. Ging nicht, war ok. Dass ich jetzt 2 Jahre später was höre, als ob ein Psychiater oder Psychologe VON MIR beauftragt worden sei, über das Jobcenter - das ist ja unfassbar. Ich habe damals zwar gemerkt, dass man mit der Stimme den Eindrick erweckt, als ob Bekannte gucken. Aber es gab kein Gespröch, keinen Termin und keine Diebstleiszing. Schon gar nix medizinisches. Das heisst praktisch - immer dann, wenn ich für irgendwas Geöd ausgeben könnte, benutzt man das,egal, was dafür das Geld geben sollte - und dichtet es um? Ich war bei keinem Steierberazwr, erst recht bei keinem, der in Wirklichkeit Arzt oder sonstwas ist und ich wohne in keiner Irrenanstalt, schon gar nicht auf meine eigene „Bestellung“ hin. Also gibt es auch kein Geld von mir. Das ist ja das Bekloppte: sobald ich nach Fremdgeld frage, presst man es mir selber ab - und tut so, als habe man mir die Gelegenheit gegeben. Das kann ich selber, 500€ Einkommen im Monat ausgeben - es ging um zusätzliche Möglichkeiten, die ein Jobcenter vielleicht hat. /// Also genau genommen hat keine Steuerberaterei mit immer neuen Geschichten noch mit mir was zu tun. Es geht nur darum, dass da irgendwelche noch Geld erwarten, was bei mir raus kommen sollte- und darum, dass das keiner vergisst scheinbar. Also hampelt man immer wieder was vor. /// Mit dem Problem: jetzt gibt es gar kein Geld mehr, auch keine 500€ pro Monat. Ob deswegen, oder aus anderen Gründen ist unklar, aber nicht so wichtig. Es ist aber hinderlich beim Voran kommen. Alle noch so vagen Pläne im Eimer. Vor allem die, die Geld kosten. /// Wenn ich es richtigversteje, funktionieren diese Affen so: wenn ich zum Zahnarzt will, und zB mit 3000€ Kosten rechnen könnte. Dann probiert man, das Geld von mir statt Bonn der Kasse zu bekommen, und plant 10 Monate Miete für jemand anders ein, so dass ich da 10 Monatehin rennen und jeden Monat 300€ da lassen müsste. Und wenn es ganz blöd kommt, bekomme ich kaum mehr an Sozialhilfe, so dass gar nix mehr zu Essen übrig bliebe - u klar ist nur, wieso man nicht meine eigene Miete, sondern die eines anderen damit ran schaffen will. Das ist kein Sozialsystem meines Erachtens, das ist irgendwas selber gebackenes./// Noch dazu: Autistisch ist hier nix - es gibt nur einen Mangel an Autos....dann wäre vieles einfacher. Es gibt Leute, die erzählen aus eigener Erfahrung, Autismus sei fürchterlich - aber bei dem, was ich theoretisch darüber weiß, stelle ich es mir gar nicht so schlecht vor, wenn man ohne Kontakt zur Außenwelt lebt - ohne dass es jemand erzwingen müsste. Es gibt auch ein Umfeld, wo man nix mit zu tun haben will. Ohne dass man es abstellen kann, normalerweise.... vielleicht sollte man bei manchen nochmal näher hinsehen, ob die wirklich was haben, oder nur bockig und trotzig sind.... //// Die Fernsehvariante kann so auch nicht stimmen. Ganz zu Beginn habe ich ähnliches Gemurmel gehört - von wegen „geschmeichelt gefühlt“ - aber auch sowas wie „Du meinst noch nicht, Du meinst Frank“. Bei mir ist es aber umgekehrt - ich erkenne Personen an den Stimmen, weniger am Aussehen. Nur - bis dahin hat ja gar keiner was gesagt. Also wen auch immer ich gesehen habe. Die Geschichten passen natürlich zu denen, die früher wirklich vorkamen. Da ist jedenfalls keiner, der nur deswegen zur Flasche greifen sollte - weil es 20 Jahre später um nix weiter geht als alte Geschichten. Für mich wäre das ja viel gravierender, als für jeden anderen, dem keine Firma fehlt. Daran ändert sich ja nix für andere - ob ich nun irgendwen wiedersehe oder nicht. Vor lauter „Enttäusching“ gleich zur Flasche zu greifen klingt sehr merkwürdig. Enttäuscht wegen was? Geld is aus? — Eine frühere Anspielung betraf den Braune. Aber da weiß ich gar nicht so genau, um was es ging. Sowas ähnliches - ich habe kein Geldgür einen Aushilfsjob mehr, also irgendwen einzustellen. Aber ob irgendwer deswegen eine Party übertreibt, ist noch lange nicht gesagt. Das ist aber noch länger her. Man wird es wohl überleben. Ich habe ja sogar noch probiert, in der Gegend zu bleiben, und zu gucken, was passiert. Weil es 2010 so war, dass man irgendwie nicht wollte, dass ich glaube, mein Labor hätte ich Kaiser zu verdanken. Also alle anderen, die sich was von den Loorbeeren von Kaiser abholen wollten, standen plötzlich Schlange und wollten Ruhm, Ehre und sonstwosonstwas? Also habe ich probiert, heraus zu finden, wer das denn ist, weil es potentiell um Eifersucht gehen könnte. Aber so richtig ist da nix bei raus gekommen. Ich merke nur, dass ich selber gegängelt werde wie eine Ehefrau - ohne auch nur einen Freind zu haben seit etlichen Jahren. Das passt mir natürlich nicht, wenn ich dabei pausenlos verhungern muss. Auf der anderen Seite wusste ja damals keiner, wen ich „gut“ fand. Ob sich ohne Kaiser die Dinge anders entwickelt hätten, weiß ich nicht. Also habe ich probiert, alles, was man unter „Kaiser“ versteht, auszublenden oder nicht dabei sein zu lassen - und merke: es ist umgekehrt: wenn es Gespräche oder Treffen gibt, dann nur, weil irgendwer es veranlasst bis erzwingt. Potentiell Jobcenter und Konsorten. Und bei Jobcenter muss man eine gewisse Absicht im Hinterkopf haben, dass man so h dortbempjt, Leute möglichst billig zu „versorgen“. Also potentiell zu verkuppeln - dann brauchen zwei nur eine Wohnung, bei Bekannten unterbringen, dann braucht man gar keine Miete, und das Geld wird dann abgezockt vom Jobcebter, Schuldenberatwr oder nur so. Das hat überhaupt keinen sinnvollen Grind - außer wenig Sozialhilfe noch zu halbieren und den Rest anderen zuzuschieben. Oder eben zu probieren, wo gibt es einfach Geld, als Job etwa. Oder irgendwelche Unterkünfte. Und da ist es eigentlich lächerlich, mit lauter reichen Akademikern dieselbe Shpw zu veranstalten, wie man es mit normalen Obdachlosen scheinbar macht. Wenn ich zufällig auf der Straße Lande, dann habe ich keine Bekannten, die da „auch sind“ - sondern nur solche, die sowas kaum glauben können. Und nicht etwa scharf drauf sind, mit mir zusammen zu ziehen. Davon gehe ich jedenfalls aus. Aberich gucke trotzdem bei Einzelnen, was da los ist - wenn man es bei mir nicht glaubt, und ich es bei anderen nicht vermute - und es wäre trotzdem so. Dann stimmt hier in der Region was nicht. Und den Eindruck habe ich schon lange. Das Problem dabei: sobald man merken würde - bei einzelnen könnte ich mich auf irgendwelche Kompromosse einlassen. Dann ändert man die konkrete Person - schwupp - zu einer „allgemeinen Gelegenheit“. Also so, als ob dann die Caritas aussucht, wer bei mir arbeitet oder einzieht. Das geht ja nun entschieden zu weit. Also - anbieten darf man da nix. Bei mir könnte nicht Hinz und Kunz wohnen, der aus der Wohnung fliegt. Aber Bekannten würde man natürlich helfen. Es ist aber praktisch sicher, dass keiner auf die Idee käme, zu fragen. Also muss man bei solchen Andeutungen mal gucken, was da gemeint ist. Mehr erstmal nicht. // Aber das Affenpack produziert diese Situationen ja absichtlich. Wenn ein Jobcenter plötzlich entscheidet, kein Geld mehr zu bezahlen. Und ein Rentenamt auch nicht. Es gibt keine Arbeitsplätze ä, wo man dann einfach hin latscht und Geld verdient in solchen Berifen. Und keine Freunde, bei eben routinemäßig Obdachlose hausen - wo man fragen kann, ob ein Sofa frei ist. Im Grunde ist das Jobcenter genau wie solche „Vermieter“. Plötzlich entscheiden die, dass man nicht mehr bleiben kann, was in privaten Wohnzimmern fremder Leute verständlich ist. Aber eine Behörde kann so eine Willkür nicht entwickeln. Wenn ich es richtig vermute, lebe ich seit einem Jahr auf Kredit, das ist gar keine Sozialhilfe mehr - sowas würde man anderen ja gar nicht geben. Aber selbst diese Miete, die in der Zeit noch bei mir raus kommt, nehmen die sich noch mit - vorher käme ich wohl sowieso nicht weg. Ich weiß nicht genau, was das hier sein soll. Aber es geht in dieselbe Richtung wie in Aicha, irgendwann ist mein Geld verbraucht, immer noch keine Bewilligung da, und dann ist verhungern angesagt. Das kann dauern, aber das Dreckspack guckt dann, wie schlank ich dabei werde, und ab wann es wieder was gibt? Das ist lebensgefährlich, monatelang kein Essen - wenn man es wieder darauf anlegt. Und diesmal bin ich eben nicht mehr gesund und fit wie 2018, weil die Zähne im Eimer sind. Aber aus dem gleichen Grund kann es schwierig sein, wieder voll zu arbeiten - was bei mir ja keine 40 h sind sondern mehr 100h pro Woche. Das merkt man sofort, da beruhigt sich kein Nerv mehr über Nacht. Und das sind einfach unterirdische Zustände hier. Das schließt eine Zukunft aus in der Region. Sowas habe ich sowieso schon lange nicht mehr nötig im Prinzip - aber man erzwingt und erpresst immer, dass ich nichts anderes machen kann, das finden die Affen gut scheinbar. Aber beliebt machen die sich damit nicht./// DIE bekloppte Krankenkasse will von null € Einkommen 860€ Beitrag. Und nennt „Anzahlungen“. IN Mahnungen. Das ist wohl „in“ neuerdings. Ich zahle nix an. Ganz dicht sind die hier alle nicht. Ich warte auf den Tag, wo die Industrie das Affenpack endlich mal abschafft. Solche braucht keiner. NUr Zirkus und piss. Und Geld wollen. //// Die DGM arbeitet nur noch halbtags? - der monatliche Newsletter kommt schon Mitte des Monats? Es soll eine interdisziplinäre Platform für Nachhaltigkeit geben - bisher nicht erkennbar, was genau das bedeutet. Wenn Werkstoff-Fordcher eines NICHT können, dann ist das vermutlich der Umgang mit Kosten und Preisen, was man sonst immer mit „nachhaltig“ in Verbindung bringt. Abgesehen von der Lebensdauer, so ein AK Quantitative Metallographie/Fraktografie - also 2 D und 3 D gab es damals schon. Ist das nachhaltig? Oder vorausschauend? Was sieht man auf Anhieb? Eine abgespeckt Version eines Bildes zu Werkstoffen wie G-X40 NiCr 35 25 - da ist die Keramik auf den Korngrenzen, es gibt internationale Verbände, bei Nachhaltigkeit Ingenieurkeramiken zuerst? wenn Keramik nicht nachhaltig ist, was dann, sollte man meinen. Stimmt aber nicht, bei Strahlgut und Wendescjneidplatten ist hinterher alles weg. ... fast. Nachgehalten wird höchstens, ob im Werk was geklaut wird davon, das ist nämlich teuer. Daran erinnere ich mich noch vage. Aus unklaren Gründen bin ich mal wieder statt mit Werkstofftechnik mit irgendeinem halb juristischen Mist beschäftigt, das macht nicht nur keinen Sinn, das ist nichtmal Schön bunt. Wenn ich daran denke, dass ich meine Laborgeräte vor 20 Jahren beschafft habe - zweimal, und seit 13 Jahren da hinterher laufe, um irgendwas zurück zu bekommen - dann weiß ich nicht, wie ich das mit irgendeiner Nachhaltugkeit vereinbarend I’ll.das Geöd Härte mannaich ins Klo spülen können, damit irgendwer es Da raus fischt, zu seinen statt meinen Gunsten. Aber dass ein Bühler ein Foto von einem gewöhnlichen Martensit präsentiert - das bedeutet, ich habe wohl nix verpasst. Das gab es immer schon, davon habe ich ein paar hundert Fotos noch selber gesehen. Wenn nicht selber fotografiert. Ich weiß nicht, was sich die Region hier denkt, mit dem Bestreben, mich massiv an solchen Arbeiten zu hindern, und dann unter der Hand scheinbar zu glauben, mein Labor war ein Puff. Da weiß man wenigstens, was das ist - so ein komisches Zeug, wie ich im Labor gemacht hätte. Das braucht hier keiner. Aber das betreibt die Region sehr nachhaltig. Ich bekomme auch dann keine Spur meines Berufs zurück, wenn ich überhaupt kein Geld von irgendwem bekomme, der mich für seinen Mitarbeiter hält. Wenn ich einen Schiff fotografieren will, dann kann ich heute im Spielzeugladen gucken, da gibt es Mikroskope für 50 €. Erstellen kann ich es nicht, weil scheinbar jemand meine Amazon-Winsvhlisten kennt, und alle überflüssigen Artikel als „nicht an diese Adresse lieferbar“ markiert hat. Außerdem fällt auf, dass trotz keinem Corona nix los ist im Weihnachtsgeschäft - und der Diesel 1.67€ kostet. Als man meine KFZ-Bruefe abgeholt hat, maulte jeder über 1.15€. Das ist 5 Jahre her. Man rechnet, eine Familie bekommt 3800€ Hartz4, und glaubt, ich arbeite als Dr.-Ing. für 1200€, weil Sozialhilfe für Singles ähnlich hoch ist. Und man beschwert sich, dass keiner einer Neuwagen kauft, ohne einen Rabatt gleich einzuplanen. Ich hatte den Neuwagen in meinem Leben 2007. Und stelle fest: eine Busfahrt kostet 6,50€ - eine Strecke. Wenn man von PA Land in PA Stadt will und keine kostenlose Fahrkarte gilt. Worauf man auf der Rückfahrt auch gleich komisch angeguckt wird. Abends gilt sie nämlich, mittags muss man noch bezahlen. Ob mit „Nachhaltigkeit“ eine Verwendung in Zeiten, in denen keiner mehr was neu kaufen kann, gemeint ist - und keineswegs Umweltfragen dominieren - das kann man zumindest mal vermuten. Ansonsten hallt hier noch das Geräusch vom Heizlüfter nach, wenn man den ausschaltet...und angenommen, ich muss mit Grundsicherung im Alter leben. Dann habe ich spätestens ab 65 fast ausschließlich das Thema „Heizkosten“ an der Backe. Was Fragen nach einer Kolonie im Süden aufwirft, wo keine Heizung nötig ist. Aber das darf man nicht, Sozialhilfe soll ja kein Vorteil sein.... ich wäre für eine nachhaltige Garantie, Studium und Promotion ein Berufsleben lang nutzen zu können, selbst wenn man versehentlich nach Bayern gezogen ist. Und aus unklaren Gründen erwartet wird, dass ich mein ganzes Geld hier abgebe, und dann nur noch Taschengeld haben darf, wie eine Ehefrau. Oder anders formuliert: egal, ob nachhaltig oder nicht, man bedient sich sowieso so, dass keiner was davon hat am Ende. Aber dann weiß man wenigstens, was man gehabt hat :-)). Und dabei hatte ich noch Glück, dass ich nicht in einer Pommesbude als Aushilfe arbeiten musste.// Der Umgang mit Studium, Promotion und Fachwissen allein ist schon nicht nachhaltig - wie sollen es denn die Produkte sein. Jeder behält „sein“ Material aus Uni-Zeiten im Visier - und bewacht es ein Leben lang? Meist nicht. Das erste, was man im Konzern zu hören bekommt: Uni war gestern, das kann man vergessen, jetzt wird was anderes wichtig. Hintergrundwissen darf man haben, nutzen muss man es eher nicht.//// Das ist auch so ein Spruch: was heisst, ich verurteile Soe - oder Du verurteilst noch nicht. Ich bin Ingenieur, da kann man alle möglichen Urteile über alle möglichen Untersuchen fällen, mit oder ohne Bewertungsmaßstab-Normen. Aber man verurteilt keinen. Natürlich hat ein Lieferant auch mal Pexh, wenn ein schlechtes Testergabnis Folgen hat. Aber man könnte sogar irgendwen persönlich für sich „verurteilen“, ohne dass es Folgen hat. / Was ich aber nicht verstehe - dass ist das Gesabbel um „Erfolg“. Es ist doch kein Erfolg, einen Dr.-Ing. ein Leben lang zu schikanieren, und von der normalen Karriere abzuhalten. Jeder andere hält solche Leutefür blöde Affen, wenn das ein Erfolg sein soll, mir eine Erwerbsunfähigkeit verpassen zu können. Oder noch schlimmer: keine und kein Einkommen, wie zur Zeit. Die Industrie hält die Region sowieso schon für unmöglich, und kommt sowas noch dazu, dann ist der „Erfolg“, dass man sich merkt, hier keine Aufträge zu platzieren, dann fehlen die Arbeitsplätze. Ein toller Erfolg. Statt mir mein Labor zu lassen oder zurück zu geben -damurmelt man was von „App“. App war bis 2015. Notizen gibt es immer noch. Und es klingt so, als wolle man die verkaufen und zu Geld machen - also nicht nur potentielle Klagen scheint man zu überlegen, sondern das wie ein Laborgeräte anzubieten? Was soll das denn. Das ist ja wie die Tageszeitung von 2010-2013. Die kennt doch dann jeder. Und die interessiert dann keinen mehr./// Was war noch: ein Formular voller Fussangeln - was soll denn sowas. Am Ende verdient man doch nur, wenn Leute freiwillig mitmachen und arbeiten. Man kann praktisch nichts ausfüllen, ohne sicher zu sein - da legt wieder irgendwer irgendwen mit rein, nur dazu will man das Formular haben. / Was ich langsam ahne: diese Spinner hier teilen selbst ein Labor, was gar nicht mehr da ist, in einem Teil mit Labor und einen ohne. Also wenn ich „Projekt“ sage, dann meine ich, Ürojekt kann mein Labor auch. Aber die anderen denken wohl: ich kann mich auch selber ernähren, also sind die Sachwerte für einen andern. Und dann wundern die sich, wenn ich mein Eigentum gar nicht aufgebe, und gar nicht Projekt mache, oder bewerben? /: Also scheinbar denkt man, ein Rentenantrag beim Landratsamt geht einher mit dem in Cux erwähnten Projekt, was schon im Keim erstickt wurde. Und in Passau verfrisst parallel dazu Jens d mein Labor ohne mich? / Es murmelt hier immer was von „er oder ich“. Welcher „er“. Man wird doch wohl keinen Werkstoffprpfer mit einem Dr.-Ing. verwechseln, wenn es um Ein Führen eines Labors geht? Was soll denn der Werkstoffprüfer da immer. An meiner Stelle -nicht als mein Mitarbeiter? Die Version kannte ich. Aber jetzt ist das immer jemand anderes scheinbar. Mir egal, wer was könnte oder nicht. Ich habe eine Firma gegründet, weil ICH damit mein Geld verdienen wollte. Dass die Region nicht mal aufhören kann, mir immer einen Ersatz auszusuchen, oder einen Chef - das ist zum Kotzen. Mein Labor, meine Arbeit. Nur so wäre es korrekt gewesen./// Ich verstehe die Anspielungen nicht - wieso weiß man immernoch nicht, wen ich kannte, und wieso muss ich immer damit reden. Sonst hat das irgendwelche Nachteile. Wenn ich mit irgendwem rede, hat es auch Nachteile, also spielt es doch keine Rolle. Das nimmt jaAuswüchse an, die sind ja kaum zu fassen. Jeder dritte Laden hat irgendwas rum zu murmeln, und nicht jeder sieht so aus, als sei es der ideale Verkäufer, so rein optisch. Da ist auch eine Portion Caritas dabei, kann man denken. Weiß ich aber nicht. Grundsätzlich - wieso tut man alles, um mich zu verunsichern, oder einen Keil zwischen Bekannte und mir zu treiben. Und wundert sich dann, wenn ich kein gewünschtes Verhalten mehr zeige, was jeder “Vorhersagen” würde. Und das nur, damit immer irgendwer wassieht, was dann was beweisen soll. Affig. // Ich könnte zB eine andere Show beschreiben. Als ich an dem Samstag da zum Einkaufen bin, und im Dorf irgendwelche Lose vorgelesen wurden, teils mit Namen. Da habe ich noch kurz hinter der Kirche geguckt - und dann war mir das zu doof - wie durch ein Spalierdurch den Platz zu trampeln - und natürlich von der Bühne aus gesehen zu werden. Also bin ich zurick und an der Sparkasse vorbei zum ReWe. Das ist auch eine Route, wo ich nach Möglichkeit nivht her laufe - aus ähnlichem Grind. Keinen provozieren. Aber das da schon wieder einer auf der Pelle saß, im Trainingsanzug - wie in KR nach einem Türkei-Urlaub, und lästert was Bonn “da warnNixe”. Dasist ja schon wieder - nun ja, egal, beim Einkaufen war Ruhe, vergessen. Aber dass a sofort ein Auto anrückt, und das Haus stundenlang bewacht, kaum, dass ich mal Vorhänge offen habe. Mit denn gleichen Outfit ein Wochenede danach. Ich habe keine Person erkannt, dazu hätte ich mich auf die Straße bewegen müssen. Aber scheinbar ja derselbe. Und wenn ich dann mein Handy ausschalte, und kein ÖTE „an“ ist, fahren die Autos meist weg. Ich verstehe nicht wirklich, ob man mich damit schützt oder beklaut -indem man behauptet, meine Arbeit wäre die eines anderen. Und in KR hatte ich früher keinen Steuerberater, das kann es nicht sein. Diesmal. / Das letzte Mal, dass man KR simulierte, das war scheinbar die FWO 218 in Cux. Da war ein Männlein mit Kapuze, der furchtbar stank, im Appartement nebenan. Und es murmelte was von KR, die hatten keinen anderen, den man da rein tun könnte. Ganz Duhnen ist im Winter leer,wieso ausgerechnet neben meinem Aüpartement jemand sein muss, keine Ahnung. Mir egal, bis ich einen Zettel da d, der Hund würde die ganze Zeit bellen, er guckt sich das nicht länger an. Und kurz darauf habe ich gemerkt, dass der Toerartutfür den Hind scheinbar Paracetamol raus gegeben hat. Das ist giftig für Hunde. Ob Tierarzt oder erst in der Wohbung vertauscht. Mein Hund hat nur gebellt, wenn Jens d in die Wohnung geht - und nichtmal bei jedem. Der hat die Pillen nicht bekommen, und trotzdem die ganze Nacht gekotzt. Am nächsten Tag habe ich die Wohnung gewechselt, der Hund wurde gesund. In Eging später dasselbe. Das hat er nicht überlebt. Er hat aber genau gewusst: wenn Hind kotzt, Wohnung wechseln, der wollte nicht mehr rein. Was es nun war, keine Ahnung. Aber der Zettel war schon ein Knüller. Irgendein Manfred. Aber die Manfreds, die ich kannte, waren das nicht. Von daher ginge ich da aus dem Fenster - und überlege, ob egal, ob ich hingehe und was sage, oder ob Unheil droht. Meistens nicht. //// Ganz nebenbei: es kann sein, dass dann, wenn ich nicht weiß, an welche Person in grauer Vorzeit ich noch eigentlich erinnere. Vage an ein Aussehen, oder ein Bild im Kinderzimmer - oder ob ich selbst einen roten Mantel hatte - mit 4. Das muss praktisch mein Vater gewesen sein. Mit weniger als 4 hat man normalerweise keine Erinnerungen. Das auch nicht so ungewöhnlich - nur, dass andere scheinbar daraus aus sind, die das schon dachten, bevor ich selbst auf die Idee kam. KI ist das nicht. Aber man könnte solche Phänomene für eine KI nutzen. Fragt sich nur, was zuerst da ist: der Charakter einer 3-jährigen, oder eine Umgebung, die den Charakter prägt. Wobei kein Mensch ein Auto von vor 50 Jahren in der Erinnerung hat, was irgendeinen Einfluss darauf hat, wie man moderne Autos entwickeln würde. Aber wenn man das raus findet, wie der Zusammenhang ist - dann könnte man vorhersagen, welches Auto Kunden irgendwann mal bevorzugen. Aber wenn man das berücksichtigt, wäre Forschung und Entwicklung nicht mehr frei. Oder durch Zufälle gesteuert, sondern durch statistisches Optimum beim Erwartungen erfüllen. Also viel früher der wirtschaftliche Aspekt drin als heute üblich./// Außerdem Gibt es neue Läden, die vermutlich mit Parfüm nebeln. Das fällt auf, wenn man vorher in einem Bus voller Schüler gefahren ist - wo von Pizza bis Sportunterricht alles dabei ist, was man sich an Gemüffel nur vorstellen kann. Das Deo haben manche noch nicht entdeckt im Regal. Die stehen alle vor den Schminken./// Was war noch bemerkenswert: drei armselige Weihnachtsbäume - und ein paar Sterne. Das muss wohl reichen als Weihnachtsdekoration im City-Center. Es gab auch mal ganz tolle Beleuchtung, die wollte ich nicht verpassen. Da war nix zu verpassen dieses Jahr. Hoffentlich muss man die nächsten Jahre keine Beleuchtung selber mitbringen, wenn man eine will...sowas von geizig. Kaum zu fassen. Immerhin habe ich den einzigen Sonnentag seit Wochen nicht verpasst. Aber zum Einkaufen wären noch 5 Tagestouren nötig, wenn ich denn genug Geld übrig hätte - bis man alles gefunden hat.//// Erstmal diese Affen-Anspielung auf die 8 m da. Unklar, ob man mein Gehalt meint, oder 8000€ Ausgaben, wo nach 5 Jahren noch 4000€ fehlen. Ich meine MIR fehlen, um alles für Bewerben oder Siche nach Einbahmen. Ich meine nicht, was ANDERE VON MIR wollen. Dabei sind in 5 Jahren schon wieder rund 20.000€ Miete in das Kaff geflossen, wo eigentlich keine Rolle freiwillig wohnen würde, man will get weitere 10.000€ für die Krankenkasse plus 9000€ oder mindestens 4500€ für Cebtura, plus das, was ich noch gar nicht weiß, weil noch keiner gefragt wurde. Wer merkt, es gibt was, will dann 40.000€ Umzug und ähnliches, so dass man immer noch nix machen kann. Also mir fehlen 4000€, das Pack Hansi 20-100.000€ abgezockt in der Zeot - und will meine 4000€ auch noch. Dies nur zur Info, bevor man hierbleiben rum Lästert. Das Proböem: ich habe mein Labor 2010 NICHT selber überfallen - ich hatte ein Einkommen von bis zu 15.000€ netto im Monat. Welche Affen mich am Arbeuten hindern seitdem, ist bis heute nicht in Erfahrung zu bringen. Wenn nicht das, dann hätte ich ein Gehalt - aber dazu muss ich ohne das Pack allein und elme Firma - was Mann offensichtlich nicht verkraften würde - wenn ich nichtmal allein in einen Linienbus kann, ohne dass irgendwerhinterher rennt. Das Gehalt wäre 8000€, mindestens, wenn ich kontinuierliche gearbeitet hätte. Jetzt nocal Damit anfangen, keine Ahnung, aber sicher mehr als 500€. Aber ich kann nicht mit kaputten Zähnen und ohne Kleudung und Minilität in eine Werk Latschen und mit Geöd wieder raus kommen. Ohne Ausweos kam man nirgendwo rein, nichtmal ins Jobcenter Anfangs. Es hat Jahre gedauert. Bis ich wieder einen Ausweos hatte. Aber wenn das Gesocks Allesbesserwisser WEiss, und noch nichts machen lassen will, dann muss man eben für mich blechen. So ist das dann eben, wenn jemand kein Einkommen hat./// Das Fernsehen ist unmöglich. Was bitte soll so einen dämliche Anspielung wie sinngemäß: eine zweite Dorze (in dem Fall Ksutschuk mit Pfeffer-Anbau - also ähnlich wie Korrosionslabor mit Materiallabor, damit man kelne Leerläufe hat und insgesamt genug verdient. Was soll diese dämliche Andpuelung jetzt wieder - wenn ich meine, ich will ein Nikroskop. Dass zufällig aus dem Milroskop ein Labor aus mehreren Teiöen wurde, und ich keinen Teil abgeben wollte, auch, damit ich genug verdiene. Was bitte hat das mit dem Interesse an der Milroskopie zu tun. Ich will ein Milroskop. Das war Ursache, eines zu beschaffen. Zweimal. Und das will ich immer noch - aber ich kann keine 100 Mikroskope beschaffen, bis das ganze Pack dann auch jeder eines hat, und ich meines dann auch mal behalten könnte. Ich habe nicht gesagt, ich verdiene mit einem Mikroskop plötzlich genug, wenn ich denn ein drittes kaufen würde./// Ich bin früher mal von Ford zu Kaiser gegangen - weil es bei Vosteon kein Labor gab, und bei Ford auch nicht viel. Und Kauser hatte mir eines versprochen, was ich ganze 3 Monaze ansehen könnte, dann war ich rausgeflogen. Mein eigenes habe ich immerhin noch ein paar Jahre benutzt, noch 8 Jahre ansehen können, dann war es auch weg. Also bewirkt dieses Affenpavk genau das Gegenteil: ich kann nie wieder ein eigenes Milroskop kaufen - da hat man mir schon 30.000 € andere Rechnungen untergeschoben - bevor ich ein neues Labor bekäme. Und bewerben als Rentner ginge theoretisch auch nicvt mehr. Statt mir ein Labor zu ermöglichen, hat Kaiser praktisch lebenslang behindert, dass ich mit so etwas Arbeiten kann. Da wäre ich besser mit 10.000€ Gehalt bei Ford geblieben, zwar auch ohne Labor, aber mit anständigem Leben. Das Pack macht immer genau das Gegenteil, von dem, was meine Ziel war. Das ist in der Region schon so eingebaut, die sind so, könnte man meinen. Ich will ein Mikroskop. Das gibt es für ein paar Tausend €. Und ein Auto. Dito. Es ist nicht möglich, obwohl bereits Millionen durch die Gegend geflossen sind, bleibt nichts davon übrig, nichtmal ein inzwischen uraltes Mikroskop. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Stattdessen so ein Affenpiss wie „Termine für Rentenabträge“- was interessiert mich sowas denn. /// Und dazu kommt noch ein anderer Schachzug scheinbar - man hat meine private Rentenversicherung in meine Firma gesteckt scheinbar, und tut so, als sei die Forma inzwischen Eigentum eines anderen. Man kann Versicherungen durchaus verkaufen - aber wie die überhaupt in meine Firma kommt, ist unklar. Und wieso es nicht meine Firmen sein sollen, auch. So dass zuletzt scheinbar der Einfruck entstand, dass ich die 16.000€ nicht selbst brauche, das Geld in der GmbH von Hinz und Kunz für Ihr Affentheater verbraucht wegen könnte - und weg ist meine Rente. So dass der „Ersatz“ dann staatliche Hilfe sein müsste in Zukunft? Unter ganz anderen Bedingungen? Oder wie dachte man sich das. Grundsicherung im Alter gibt es nur unter bestimmten Voraussetzingen, kaum Geld und kaum Eigentum. Eine Versicherung bezahlt immer, egal, ob man reich oder arm ist. Und man scheint keine Gelegenheit auszulassen, mich zu bestehlen - oder mir die schlechteren Konditionen zuzuschieben. So dass ich vermute, der Rentenzirkus ist auch sowas. Da liegt am Ende das faule blöde Pack mit meiner Versichering in Spanien in der Sonne - und ich bekomme kaum eine Unterkunft irgendwo im Wald, ohne vom Fleck zu kommen. Selber arbeiten kann das Affenpack ja irgendwie nicht. Also beschaffen die sich meine Vorteile. So kommt mir das vor./// Oder wie war das jetzt: das Jobcenter veranlasst ein Telefonat mit einem Amtsarzt, der aus unklaren Gründen behauptet, ich sei total erwerbsunfähig. Rein formal kann damit das Jobcebter an eine Rentenkasse verweisen - aber es ist ja nun offensichtlich, dass man so erwerbsunfähig gar nicht sein kann. Wenn man dauernd arbeiten soll fürs Jobcenter etwa. Also habe ich bis zum Gehtnichtmehr darauf bestanden, dass das Jobcenter zuständig bleibt, keine Rentenkasse. Das Jobcenter hat aber gesagt, ich bekomme kein Geld mehr, bis ich den Abteag stelle. Und gleichzeitig hat mich der Spaß keine 1000€ pro Monat, sondern gleich 15.000€ im Dritten Monat kosten sollen. Also ging es nicht mehr ohne ein Amt zu informieren. Es sind beide beantragt, ein WBA beim Jobcebter, es gibt aber kein Geld mehr, und ein Rentenantrag, wo es noch kein Geld gibt. Meine Absucht: das Rentenamt kapiert bestimmt, dass das Jobcenter bezahlen muss, das ist etwas umständlicher, als wenn das Jobcenter weiter bezahlt hätte, aber einer von beiden muss bezahlen, wenn ich kein Einkommen habe. Stattdessen hat irgendwer keine nähere Begründing übernommen, sondern einfach geschrieben: ich stelle keinen Rebtenantrag. Woraus sich beide Änter von ihrer Pflicht zu bezahlen verabschiedet haben vermutlich, und gar keine Bewilligung mehr kam. Also blieb mir nix anderes übrig, als doch noch einen Antrag zu stellen, statt es woanders zu probieren. Zumal da genau die gleiche Wcheisse kam: ein Spiel, mich zu zwingen, etwas zu tun, was ich nicht will. Schreibe ich Mail, will man vor allem Anrufe, schicke ich Post, will man Mail. Mit fastwortgleicjen Schreiben. Das heisst: ich erreiche gar keine Alternativen Geldgeber - das ist alles die gleiche Scheisse. So dass es auch egal wäre, wo mein Geld herkommt, aber ohne Geld geht nix. Ich „akzeptiere“ es aber nicht, in Rente gezwungen zu werden - sondern werde den Zimt soweit möglich ignorieren und trotzdem Wieder versuchen, Einkommen zu verdienen. Das Gutachten ist befristet - prompt Sicht man scheinbar ein dauerhaftes, was der Rebtenkasse oder dem Jobcenter besser passen würde scheinbar. Mir egal - das Jobcenter oder Rentenamt soll JETZT meine Stromrechnung bezahlen - und nichts in nächsten 50 Jahre meines Lebens festlegen und bestimmen. Aber es scheint ja vor allem darum zu gehen, mir meine private Rentenversichering abzunehmen, und/oder mein Labor nie mehr rausrücken zu müssen. Und da hat man alle möglichen Tetmine „gewünscht“, die natürlich Unsinn sind, wenn man noch 10 Jahre lang keine 65 ist, und meine private Versichering erst dann bezahlen würde. Die Interpretation: wenn Sie am 23.8. keinen Antrag schicken, haben Sie bestimmt 8000€ Eihenes Einkommen und bezahlen wieder 3000€ Miete. Die ist natürlich der absolute Gipfel dabei. Jeder har zu jeder Zeit gewusst, dass ich kein Einkommen habe. Aber man tut so, als gäbe es wieder Geld, so viel man will. Nur, weil ich keinen Rebtenantrag zum 23. irgendwas geschickt habe - der auf einer falschen Annahme beruht, ich sei total erwerbsunfähig. / Was ist jetzt die Folge: ich gehe wegen Mumps zum Arzt, obwohl ich Grippe habe - und habe Mühe, einen Geldgeber zu überzeugen, dass ich KEIN Rentner bin, obwohl die Bank bereits 2019 ein Kreuz bei „Rentner“ gemacht hat. Besonders hilfreich ist dieser Schmu nicht. Es heißt „hilfsbedürftig“ in den Jobcenter- und Sozialhilfe-Anträgen, nicht „beschiss-fähig“. /// Das Fernsehen 1. Programm da - üblich. Ich muss keine Termine einhalten, wo es keine Termine gibt. Nur, weil mir irgendwer solche Post schickt. Ob ich bin am 15.10. oder am 34.3. merke, dass mir das Geld ausgeht, spielt keine Rolle. Dann, wenn man zum Amt geht, geht man zum Smt. Da kann keiner 6 Monate vorher feststellen, man ist mit Sicherheit nie mehr pleite oder erwerbsunfähig oder sonstwosonst - sonst hätte man ja am 15.10. einen Antrag geschickt. Also danach mit der Begründung: es gab keinen pünktlichen Anteag - da jede Zahlung abzulehnen in den nächsten 50 Jahre, das ist Unsinn. Sowas wird aber scheinbar missbraucht. Also - man fragt irgendwann, ob ich Geiüpe habe, sage ich „nein“, bekomme aber danach eine, dann geht das nicht mehr. Ich habe gesagt, ich habe keine Grippe. Also habe ich auch keine, oder werde nicht mehr behandelt beim Arzt. Es sei denn, ich bezahle selber. Deswegen sind Termine eigentlich EBEN NICHT einzuhalten - damit sich keiner solche Garantien holen kann - und danach kein Geöd mehr bezahlen muss. Zum Termin nämlich sich nicht, da hat noch keiner Grippe, man weiß aber genau, das kommt. Und drückt sich bereits vor den Arztkostrn - rein präventiv. Wenn man Termine so missbraucht, muss sich keiner wundern, wenn sie keiner einhält./// Aktuell etwa der Bundesanzeiger zum 31.12. - muss ich rausschieben, weil kein Konto funktioniert - bezahlen kann ich das nämlich nicht, vermutlich, wenn die Rechnung kommt. Nur 35€ eigentlich, hat aber keiner angenommen - sondern mir eine Rechnung danach über 100€ geschickt, für was anderes. Sollte immer noch kein Konto - gilt für mich 31.12. - und nicht Oktober, weil irgendwer es gern im Oktober hätte. Also mehr mein Geld als den Einzrag vermutlich. Steuer - zum Ersten Mal keine Verlängerung akzeptiert, und prompt war am letzten Ende der Frist Elster kaputt. Man hat nix gefunden keine Frist abgewartet und schonmal abgemeldet? Selber schuld, nachgereicht. Das Thema ist wohl unerschöpfbar. Das Fernsehen zeigt: Super ist, wenn etwas entweder kein Auftrag beim Habdwerker im Dorf wird, oder überflüssig gekauft wird? Mit fern Bemetkung „mich braucht keiner“ wären i h aber vorsichtig - ich war 20 Jahre beim Steuerberater, meist habe ich keine Steiern bezahlt. Ich war beim Zahnarut, danach hatte ich keinen Zahn mehr - was passiert, wenn ich zu einem Installateur ginge. Gibt es was umsonst, oder habe ich danach keine Wasserleitungen mehr.... schwer zu interpretieren ). Aktueller Stabd: einen Boiler habe ich wieder in Gang setzen können, also Haare waschen ohne die Kopfhaut einzufrieren ist wieder möglich. Das Wunder ist aber zB: eine untere Steckdose war kaputt, das Kabel für die obere zu kurz. Kaum habe ich eine Verlängerung - und bastle etwas rum, passt das alte Kabel plötzlich doch in die obere Steckdose. Also Basteln überflüssig. Bis dahin habe ich gedacht, ich habe mich wohl vertan, und nicht richtig geguckt. Aber kaum notiere ich, wie man sich Inn der Küche am einfachsten einen defekten Boiler austauschen kann - da murmelt was: alles akzeptiert, Meine Notizen sind kein Einkaufszettel für Dritte. Ich hoffe nicht, dass hier jemand rein geht, ein längeres KAbel dran schraubt - und bei mir gibt es dann merkwürdige Rechnungen, aus denen selten hervor geht, für was genau man da Geld will. Mein Handy ist eigentlich nichts für Dritte. Das ist für mich - vieles kann ich auch selber - aber ich kann keine ganzen Häuser sanieren mit 500€ oder gar keinem Geld pro Monat. Und ich habe fast kein Werkzeug mehr, ein Loch in eine Wand zu bohren geht nicht, man pult dann eben mit dem Schraubenzieher oder sägt mit dem Brotmesser ein Rohr ab - eine Schieblehre gibt es nicht, und bei dem kleinsten Problem müsste ich los rennen, Material kaufen. Umtauschen war auch schwierig, als es keine Adresse gab. Also sehr umständlich. Das sind alles nur notdürftig geflickte Basteleien - aber angenommen, ich könnte es nicht, käme auch gar kein Habdwerker zu mir, sondern geht dann nebenan reparieren. Wie stellt man sich denn in dem Kaff das Vermieten vor? Wenn man keinen kennt, der es macht, und es nicht selber kann, und kein Geld hat - dann kann hier keiner wohnen. Gerade in den billigsten Unterkünften ginge es eigentlich nicht. Da haben Leute am wenigsten Geld und es geht mehr kaputt./ Repariert irgendwer das dann einfach - ohne Auftrag von Mieter oder Vermieter - und verteilt Rechnungen - oder hat man dann kein warmes Wasser mehr, bis man umzieht. Sehr eigenartig, das Gemurmel./// Subjektiv äfft man immer alles nach. Wer gehört hat, dasselbe mein Labor so funktioniert, dass man mir was in denNrueflasten werfen könnte, ich mache das dann. Der hat zwar Recht. Aber es gibt keinen Suftrag, von dem ich nichts wusste, und wo der Kunde nicht gewusst hat, dass er eine Rechbung bekommt. Oft war bei der Probe auch ein Bruef dabei, dass die Rechnung hier und da hin gehört, wenn sonst kein Auftrag bestand. Man kann jetzt hergehen, und mir jede Arbeit einwerfen. Oder falsche Rechnungs-Adressen nennen, und glauben, das merkt keiner. So dass ich mich frage - man hat zwar kapiert, Laborarbeit ohne Labor geht nicht. Aber andere Arbeit funktioniert dann genauso: einwerfen, warten bis es fertig ist? Sagt da irgendwer, ein Elektriker soll was machen, wenn ich nicht da bin, und schiebt mir irgendeine Rechnung für irgendwas zu, die ursprünglich eine Rechnung vom Elektriker an den Auftraggeber war? So dass man deswegen immer denkt, da wohnt jemand anders (der Auftraggeber, nicht ich)? Ich bemerke latent höchstens ein paar Blicke in mein Portemonnaie, als ob man die „Reiche“ aus Aicha sucht. //// Die nächste dämliche Sippe da? Was gibt es denn da im Baumarkt wieder blöd rum zu lästern - normalerweise ist ein Laden darauf angewiesen, dass Kunden da was kaufen. Da ist so ein Benehmen einfach nicht akzeptabel. Was sich sich immer da das Super nun wieder sein sollte, die ganze Belegschaft macht sich über mich lustig scheinbar. Soviel dazu: meine erste Putzfrau hatte damals angeblich eine Tochter, die unbedingt in diesem Baumarkt eine Lehrszelle wollte, und auch bekam. Nicht wirklich erklärbar - man bekommt Lehrstellen mit 16, die Putzfrau war älter als ich - die Tochter hätte demnach wesentlich älter als 16 sein müssen. Aber sie bekam Die Stelle. Während die Putzfrau wegblieb, als ich meine Mitarbeiter über die Kanzlei anzumelden begann. Die Putzfrau brachte einen Ausweis mit, auf d m weder das Passfoto, noch der Name erkennbar war - mit der Begründung, das sei ihr erster Mann gewesen, der so heißt.. einer der beiden soll die Putzfrau gefragt haben, ob sie das nicht lernen kann, und dann bei mir anfangs g n kann. Prinzipiell lernt man nix, sondern studiert und promoviert, dachte ich damals noch, war auswendig begeistert - dasmuss so 2006 gewesen sein. Und bei mir war sie ja schon. 2007 wurde das Labor deutlich größer, ich habe kapiert: mehr Arbeit, mehr Zeit. An mir sollte es nicht liegen. Aber mehr als 4 h pro Wo war nicht möglich. Sie habe schließlich noch einen Job in einem Cafe. Welches und auf welchen Namen angemeldet, blieb offen. Sie kündigte. Das Sind so typische Karrieren, wo Leute über ihre 400€ und den Umkreus Bonn 10 km nie heraus komme - die mich in ihren Dreck rein ziehen, ausnehmen Wie die Weohnachtsgans, undkaum noch wissen, wie man das vertuschen soll? Warum ist denn immer einer in der Nähe - damit kein Geödschein mir zugeordnet werden kann und keine Überweisung, die nicht auch von jemandem aus dem Kaff gewesen sein kann, der im selben Laden war. Ich vermute, das ist das Geheimnis der „Enttäuschung“ darüber, dass ich wegziehen könnte. Da wird es dann praktisch unmöglich, mir überall zu folgen und unauffällig immer im selben Laden zu sein. /// Oder kennt man überhaupt die Geschichte über den Simsek, wenn man schon drauf anspielt, natürlich weiss ich noch, wie der aussah, aber ich glsube, der wäre etwas größer gewesen - und Tscheche, also vermutlich nicht mit einer deutschen Frau verheiratet gewesen. Man hat sich damals aufgeregt, dass ich den Namen dieses Schichtführers an versemmelte Bremsen geschrieben habe - die in Nachstbeit mussten. Eine ganze Schicht sind 2000 Stück - da war das Werk voll. Man erklärte mir, das sei doch ein Lehrer - kein Arbeiter. Und eine Tochter studierte später in Passau. Bis dann ein anderer Schichtführer meinte, Lehrer stimmt. Aber Musiklehrer. Was macht ein Musiklehrer in der Produktion - das ist hat so, als wenn ich mit Blockflöten-Kennissen als Ingenieir im Sinfonie-Orchester bevorzugt würde. Damals gab es noch keinen Datenschutz, aber einen Namen auf einer Kiste - das wollte keiner durchgehen lassen. Eine Nummer wollte aber auch keiner sein. Soweit ich mich erinnere, blieben die Kisten noch länger stehen als je jemand dieses Thema noch diskutiert hätte. Es waren aber Kunden da, die das mitbekommen haben. Von Winter. Es ist möglich, dass ich deswegen meinen ersten Auftrag NICHT mehr bei Kaiser, sondern bereits im eigenen Labor bekam. Im Werk wäre ich zu keiner Laborarbeit gekommen. Da war Chaos an der Beschichtung, und der Drucker an meinem Mikroskop in Aicha druckte pausenlos Lieferscheine für die LKW. Das war so 2001 - und irgendwie kapiert man bis heute nicht, dass ab 2002 alles mein Labor war.// Gestern war ein Foto in der PNP, wo ich zuerst geguckt habe, welche Roboter das sind - ich glaube, die Kuka an der Cepi waren größer, und zum anderen: was diese Linie da soll. Da werden irgendwelche Deckel scheinbar mehreren Bearbeitungsstationen zugeführt - aber irgendwie läuft da nix. Was die Roboter da machen, wo wohl auch ein Band reicht - ob die noch was machen, ob das wohl Alu ist. Ob überhaupt bei Kaiser - passt irgendwie nicht. Sehr merkwürdig. Also ein relativ einfaches Teil umständlich malträtiert sehe ich da auf dem Foto. Leider habe ich kein „PNP +“ unfähig müsste den Artikel erst aus dem Internet fischen. Da gibt es die meist auch umsonst. Näheres weiß ich jetzt nicht, kann sein, dass noch etwas da stand./// Zu “Kuchen”. Ich weiß nicht, wieso, aber damit verbindet man immer Centura. Bei Sandkuchen käme man auf Polizei oder BO oder dumme Sprüche als Kind, aber Sinn macht das nicvt. Es fällt aber auf, dass in Ve Bindung mit Polizei empfohlene Beraterastronomisvhe Preise kosten sollten - also 2 Jahre 2 Bilanzen ohne Umsatz, also nur vom Konto Geld abgebucht, auf so niedrigem Niveau, dass am Ende kein Geld mehr da war. Das sollte 9000€ kosten. Obwohl selbst ein Gericht nur von 4500€ sprach. Und aktuell Munkelt man, beim Zahnarzt, Dasein Bremerhaven und Polizei dabei. Ob auch bei Den Rechnungen, keine Ahnung. Aber die Rechnung ist so: ich meinte, es kann ein Monat überbrückt werden - da kommt wohl noch Geld. So dass ich mit 340€ dabei gewesen wäre, plus ein paar Lebensmittel, also so 200€. Es passierte aber nichts, die Krankenkasse hat keinen Tarif umgestellt, es hat kein Vermieter was gesagt und keine Stromrechnung kam. Aber auch keine Bewilligung. Nach drei Monaten war dann latent inzwischen bei der Krankenkasse 900€ pro Monat gewünscht, 1000€ Miete plus NK und nochmal mehr als 1000€ Strom. Wobei Strom bedeutet: im Winter mit Heizen. Jetzt war die Rechnung aber vom Sommer - als eigentlich das Jobcenter noch bezahkt hat - und dann kam erst Winter. Und dann hat man scheinbar noch 2 fremde Zähler aufgeschrieben, so dass aus meinem 500€ für einen Monat bereits 5000€ geworden sind, und ein paar Svhäden an Zähnen blieben unbehandelt. Was dieser Selbstbedienungs-Cöub sich dabei denkt, keine Ahnung. Aber prompt kam noch die Krankenkasse mit 10.000€ in 5 Jahren, die man angeblich auch noch gesammelt haben will. Plus meine 400.000€ Dachwerte, die ich nie wieder gesehen habe - so dass man sich einfach nur noch fragt, ticken die noch richtig - einerseits zwingt man mich in Sozialhilfe, andererseits erwartet man mehr als von jedem anderen, obwohl man sich schon reichlich bedient hat bei mir. Und das für eine Gammelwohnung. Man tut dabei Sox als sei ich eine reichte Tabte, die ihrem Balg das alles bezahlt. Und man kapiert irgendwie nicht, dass noch das selber getroffen hat - und es keine Verpflichtung gibt, irgendeine Trulla mit meinem Geld zu bezahlen. Das heisst praktisch, es ist egal, wie viele ich bezahlen würde. Man will Immer noch mehr. Kaum, dass Geld da ist, kommt jeder auf Ideen, wieso ich es ausgeben muss. Und dass wie immer ohne Kontakt zu Personen. Das kommt alles per Post oder Mail Also ein sinnloses Affentheater mit Tendenz zu Affendreck - und man wundert sich ernsthaft, dass ich nur noch am Meckern bin? Was bitte soll mir denn daran gefallen? Also so gut, dass ich die ganze Scheisse bezahle, egal, wie viel man will, damit andere NICHTS dafür leisten? Das passiert, wenn man sagt, man kann notfalls einen Monat Miete selber bezahlen. Das wäre für einen Dr.-Ing. normal - keine besondere Ausnahme. Aber kaum sagt man 300€, da will man gleich 5000€. Ende offen, Miete und Ausgaben kommen ja jeden Monat dazu. Glaubt man ernsthaft, ich würde freiwillig für solche Leute dauerhaft arbeiten wollen, und bin extra deswegen wieder da? So ein beklopptes Pack - die nächsten Bremsen kann man denen auf dem Hof kippen, wortlos. Da gibt es keine Verhandlungen und Verträge, oder Zustimmungen oder Besprechungen. Da wird einfach rum gedroht und erpresst, wenn die Firma das nicht machen will, Pech. Außerdem ist das umsonst zu machen. So arbeiten die hier mit mir. Ich werde es in der Industrie berichten. //// Das Affen-Gemurmel da im Fernsehen, das ist unmöglich. Das übiche Pläh reicht bis zu Sprüchen wie “geht dafür in den Knast, zu Weihnachten”. Das wäre nicht das erste Mal, dass ich Weihnachten irgendwo rein gesteckt würde - wenn auch nicht in den Knast, in Cux war das auch so ungefähr Heiligabend, mit der ersten Bettkante - aber besser als der Heizungskeller vorher. Prinzipiell ist mir das egal, ob Ostern oder Weihnachten ist - es ist fast jeden Tag alles gleich, der einzige Unterschied: haben Geschäfte offen, wird es noch warm in der Wohnung - und ist das Fernsehprogramm erträglich. Aber in Verbindung mit sowas wie “lass mich in zRuhe Blabla” - also auf was auch immer hier steht und wen man meint. Wer lässt denn hier wen nicht in Ruhe, vermutlich steht ja nicht zufällig sowas da rum, was einen Hund hat, wie ich früher. Und was erwartet man: soll ich neidisch sein. Ich war jedenfalls weder doof noch ungeschickt - und es gibt nix, was man nicht schon probiert hat, um mich in den Dreck zu treten. Aber ich soll immer zu allen schön lieb sein? Dann nehmt doch eure Affen, mein Labor habt Ihr vermutlich auch schon. Aber wenn ich dann notgedrungen was anderes machen will - und wenn es nur aussuchen eines Weihnachtsgeschenks ist - dann geht das Affentheater schon wieder los, wo man mich damit dran hindern will vermutlich. Wer hier wen nicht in Ruhe lässt, ist gar nicht so klar. Aber früher war das so Gewesen, dass die besseren die besser bezahlten Arbeiten machten. Und nicht immer irgendwelchen Knallfröschen den Vortritt lassen müssten. Ich vermute nämlich, man hat gar keinen zum Arbeiten, und weiß nicht, wie man mich jetzt dazu bringt, den anderen den Gewinn ran zu schaffen. Einfache Antwort: gar nicht. Erstmal muss ich selber mal was verdienen. Und keine 500€ im Monat. Aber statt deutlich mehr ist da zur Zeit gar nichts. Aber ich soll nicvt erzählen, welches Kamel bei mir welchen Unsinn gehampelt hat - nachdem Man ja zuerst MICH dafür verantwortlich gemacht hat, dass das Labor nix wird, weil ich arme Mitarbeiter nicht vt richtig behandle? Ich bin kein Behandlungs-Salon./// Oder man drapiert da PERSONEN, eigentlich fällt mir der Hund auf - und es murmelt wasvon “nicht erkennen”. Ich erinnere mich nicht an Gesichter. Nur an zwei solche Typen - der eine scheinbar Lehrling bei Iveco, den ich mal bei der Tankstelle aufgesammelt habe, weil der mit Krücken da stundenlang rum stand - und dann irgendwo nach Ruderting wollte. Normalerweise hätte ich den besser in irgendein Krankenhaus gefahren, weil der in Ruderting scheinbar auch erstmal rum stand, und nicht wirklich fit aussah. Aber er wollte unbedingt da hin - also erstmal kein Grund, was anderes zu machen. / Der andere war eine Aushilfe bei mir, ein Norbert, der nach wenigen Stunden die gesamte Poliermaschine eingesaut hatte, und was von “das Bild ist nicht verwackelt, weil die Kamera “Grün” gezeigt hat” sagte, als ich ein scharfes Bild von meiner Probe wollte. Also ein sehr ungewöhnliches Benehmen für eine neue Aushilfe - mit derTendenz, mir zu sagen, was ich hätte erklären müssen. Aber abgesehen davon, dass jemand keine Poliermaschine kennt, so ein grundlegendes Gefühl für Sauberkeit im Labor - anders als im Scherinestall auf dem Bauernhof. Das kann man schon erwarten. Das ist ja nicht der erste Student meines Lebens - da gab es ja schon an der Uni eine Menge davon, wo ich dann miterleben durfte, was die alles falsch machen. Risikolos, noch nicht auf meine Kosten. Aber auf meine Nerven - und da gab es fast keinen Grund, sich aufzuregen. Warum genauso alte Studenten in Bayern Ferkel mit merkwürdigerm Hang zu albernen Ausreden waren, keine Ahnung. Aber ich habe das als Sabotage interpretiert. Lange dauerte das nicht, da konnten die meisten dann zu Hause weiter ferkeln. Anders Als so ein Braune - da klappte auch jede zweite Probe nicht, obwohl der auch noch den richtigen Beruf hatte. Aber da gab es keinen Grund, sich zu ärgern, also ich hatte nicht den Eindruck, der ärgert mich absichtlich - sondern höchstens, der ist etwas ungeschickt oder hat Pech mit einer zerkratzten Probe. Notfalls habe ich das selber dann nochmal gemacht, aber mich nicht geärgert. Bei einzelnen wäre das ja egal gewesen, aber die waren reihenweise so. Ich verstehe nur die Zusammenhänge nicht, wenn man sowas mit anderen Leuten nachäfft. Manchmal haben Leute ganz entsetzt geguckt - aber jeder würde so reagieren wie ich, wenn da eine Aushilfe kein Bild probiert, bis es scharf ist, sondern so einen Mist erzählt. Und wenn das der Kaiser von China wäre, verwackelte Bilder will kein Kunde. Das ist auch ein Phänomen, überhaupt Unschärfe Bilder zu machen, ist mit Automatik-SLR gar nicht so einfach. Aber ein Handy fotografiert noch einfacher - man wollte, dass ich eine einfachere Lanera kaufe. Wo ich dann dachte, ich brauche einfach eine bessere Aushilfe, keine einfachere Kamera. Also Steilvorlage zum Rauswurf....hätte der nix gesagt und weiter probiert, wäre der vielleicht noch da geblieben. Irgendso etwas war da- genau weiß ich es nicht mehr. Aber das ist kein Affen-Labor, da darf auch eine teure Kamera sein. So kompliziert ist das ja nun auch wieder nicht. So war das damals. //// Was soll denn das Fernsehen da - mit irgendwelchen “Super”-Bemerkungen. Meint man da was anderes mit als Steuerberater? Das ist kein Wunder, dass meine Aushilfe da auftauchen, wenn ich die über eine Kanzlei anmelden lasse. Aber das ist meine Firma, das waren meine Aushilfen - nix Super. //// Es geht nicht um Personen - natürlich aber um steten Tropfen. Ich habe mein Eigentum nicht - keine Ahnung, wieso nicht, und seit 13 Jahren kein Einkommen, mit der „Begrübdung“, da bekommt noch irgendwer 4500€ von mir, ich müsste jetzt soviel von der Sozialhilfe abgezweigt haben, will das Geld aber schon wieder nicht rausrücken. Während man meine 400.900€ Sachwerte einfach behält. Und nichts je verrechnet hat. Die bin ich jetzt auch noch los. Was glaubt man denn, was ich dann sage: oh - Pech. Da muss ich jetzt eben affige Mitwirkungspflichten beim Amt machen? Und mir jeden Tag diese blöden Anspielungen anhören? Von Leuten, die nicht einmal selber dabei waren, oder meine Texte kennen? Man erwartet jetzt von mir noch extra viel Geld, statt mir mal waschen meinem Leben zu lassen, was ich hatte, bevor man mich 2010 überfallen hat. Und was es für das ganze Geld? nur blödes Affentheater - von Labor oder angemessenen Umfeld keine Spur./ ich weiß nicht, ob Mann es kapiert - aber ich bin schon wieder von Obdachlosigkeit bedroht. Immer dann, wenn ein Amt nicht bezahlen will - und gleichzeitig das Kaff auch noch extra zulangt. Oder wenn ich jetzt ohne Bewilligung nur noch mit Arbeitsvertag ausziehen könnte - dann zwingt man mich in Erwerbsunfähigkeit? Was ist das denn für ein Dreck hier. So ein affiger Prozess ist jedenfalls keine Erklärung. //// Dazu kommt der etwas unpraktische Umstand, dass mein Geld gesperrt wurde, nachdem es das Jobcenter-Telefonat gab. Ich glaube aber, dass es relevanter ist, dass ich einen Ausweis in Eging bekam, auch zu der Zeit. Denn ohne oder mit Ausweis in Cux haben Bayern wenig zu sagen. Aber Sinn der Sache war, endlich was zu verdienen, und mit Sicherheit nicht hier. Ich hatte das Geld gespart, um einigermaßen ein Niveau eines Ingenieirs mitbringen zu können, bevor ich irgendwelche Girmen kontaktiere. Es scheiterte schon am Zahnarzt, weil das ganze Geld dort gelandet wäre vermutlich. Das könnte ich noch verhindern - aber nur mit kaputten Zähnen - und so lange auf eine nächste Behabdlung zu warten war kein Ziel. Das dauert jetzt schon wieder ein ganzes Kahr, und es ist kein Ende in Sicht - auch kein neues Geld. Und kein neuer PC mehr, erst recht kein Auto. Und prompt sitzt man auch noch wieder fest. Ich kann keine neue Wohnung finden, wenn ich kein Geld für Miete habe. Und ich kann kein Geld ausgeben, wenn ich nicht weiß, wie lange ich noch zu essen habe. Und diese Scheisse gab es 2018 ja schon einmal. Was anderes kann diese Gegend nicht. ///: Der Eindruck: hier mogelt man mir wieder doppelt und dreifache Beträge unter, von denen maximal einer von dreien bezahlt werden müsste. Unklar ist, ob man bei der Gelegenheit mit Sachwerten oder Personal „handelt“. Zufällig im Fetnsehen etwa: was heißt: der Salat geht zurück. Es kann nichts zurück gehen, was man mir vor 10 Jahren zur Überweisung oder Abbuchung unter geschoben hat. Zum einen: sollte ich etwas bezahlt haben, wo ich nix von weiß: ich habe es nicht. Zum anderen: wo ist „zurück“. Wenn ich damals eine Strom-Abbuchung bekam, und dafür 3 Seiten Zahlencodes und IDS, und Gläubiger-IDS und SEPARAT-Nummern. Dann fand ich es lästig, wenn ein kleiner Kontoauszug plötzlich 15 Seiten lang war. Ungewöhnlich - schwer zu interpretieren, wenn Nummern statt Text da standen. Aber zurück geht da nix. Was mir nur auffällt, dass die Gemeinde mit so einer ID anstelle einer Steuernummer Rechnungen verteilt. Während ein Bürgermeister persönlich Vermieter ist. Also ist eine Rechnung möglicherweise ungültig, eine zweite auch noch unterwegs - Also Gemeinde und Bürgermeisters. Und ich erhalte keine Sozialhilfe mehr - das könnte die dritte Miete sein. Und prompt will man dreimal den Betrag, für 3 Monate. Mit der potentiell falschen Steuernummer. Obwohl en Amt bezahlen müsste. Mich fragt keiner, ob ich für 1000€ Zähne, Auto oder irgendwas will. Das murmelt es hier zwar, aber da kommt kein Sachwert. Also überlege ich, ob die Affen wieder auf dem Erststtungs-Trip sind, und glauben, man könne sich von mir bezahltes Geld von 2013 etwa nochmal bezahlen lassen - erstatten quasi. Mit derselben ID. // Und irgendwie murmelte es was, was so klang wie: man habe mir doch nachgewiesen, dass ich gelogen hätte. Anspielung auf den ersten Prozess? Man weist ja gar nix nach, man glaubt fest an irgendwas, was andere gern hätten. Und das, was da gelogen hatte früher, das war die Westermeier im Labor - aber nicht als Anwalt, sondern als verlogene Aushilfe. Blöde Kuh quasi, damals 18 und etwas daneben verzogen, das Gör. Ich bin nicht Aushilfe. Ich bin auch kein Stb in Cux, wo irgendwer sagte, der habe für mich gelogen. Ich weiß zwar nicht, was. Hat keiner verlangt und besprochen. Aber das muss etliche Jahre zuvor gewesen sein, bevor ich selber im ersten Prozess saß. Der Sitzordnung nach als Köäger. Obwohl man mich da mit Klageschriften zuwarf. Der Show nach müsste/könnte ich gegen GNK da gewesen sein - davon war aber keine Rede. Und was ich als Unfug bezeichnet hatte, war das Urteil - nicht meine ganze Arbeit mit der Köage. Das Ding begann mit einer Räumungsklage und hörte mit einem Unterlassungserklärung-Urteil auf. Wo irgendwas drin stand wie: ich soll nicht sagen, dass irgendein Kölbl was gesagt hat. Ich wusste weder, wer das sein soll, noch was genau ich nicht sagen soll. Und erst danach tauchten irgendwelche Kölbls auf dem Hof aif. Die sprachen aber nix, so dass dieses affige Urteil auf keiner Lüge basierte, sondern die Köage ganz andere Inhalte hatte. Ein gesammeltes Werk über alles, was ich gemacht haben soll, etwa samstags ein Verlehrsschild auf dem Hof mit meinem Zettel halb zugeklebt. Also völliger banaler Stuss. Samstags kommt keiner und muss sehen, dass er nur 10 km/h auf dem Hof fahren darf. Werktags interessiert das auch keinen vermutlich. Viel schneller kann man kaum fahren. Ich hatte keine Einnahmen seit Jahren - und dann noch diesen affigen Krampf zu bearbeiten - aber der Prozess war noch höflich. Bei nächsten worden ich auch noch angebellt und zusammen geschissen. Da hat man scheinbar gedacht, ich wohne in Cux. Ich war da aber nur zeitweise immer mal. Und beim dritten konnte ich nicht kommen, da gab es seit Monaten kein Geld und kein Auto mehr. Da weiß ich nicht, welche Show es gab. Mehrere andere Termine - da war ich vergeblich. Da fand nix statt. Und mein Labor ging baden, dafür hätte ich gar keine Zeit mehr gehabt. Die ganze Zeit bei vollen Kosten, bis 2018 kein Geld mehr da war. Selbst wenn das alles gelogen gewesen wäre - was hat das denn jetzt damit zu tun, immer noch nix machen zu können. Es war aber nicht gelogen. Aber ein Zahnarzt etwa kam überhaupt nicht vor. Ich habe definitiv keinen der vielen Steuerberater angezeigt - sondern einfach nur aufgeschrieben, was ich übers meine Firmen weiß - und dass ich damit nicht erklären kann, warum ich weder Aufträge noch später auch noch keine Maschinen mehr hatte. Und dazu kam noch, dass zB meine Eltern dachten, ich bin Angestellte bei Kaiser - das ist nicht mein Labor. Mindestens das hätte ein Steuerberater aber gewusst, dass es sehr wohl mein Labor ist. Deswegen ist unklar, meine Eltern - sind die jetzt Freund oder Feind in Prozessen. Wahrscheinlich Feind, wegen des gleichen Namens kapiert das aber keiner. Außerdem hatte ich vermutlich den gleichen Anwalt wie die Gegenseite - weil ich anfangs gefragt hatte, ob die Kanzlei nicht ihrem blöden Mandanten mal erklären kann, was eine Firma ist - respektive meine. Dann hätte man keinen Prozess gebraucht. Das kann ja kein Steuerberater gewesen sein, der mir erst beigebracht hat, wie das geht. Und da soll am Ende dann rausgekommen sein, das sei alles gelogen gewesen. Das habe ich gehört, aber man meinte doch nicht mein Labor. Da war nix „gelogen“. Das war ziemlich echt. Ich habe dann nur gehört, man wollte die Westermeier an meiner Stelle gesehen haben, also einerseits schuld an irgendwelchen angeblichen Lügen - und im Gegenzug damit aber auch Besitzer meines Vermögens. Jetzt ist das Vermögen aber verbraucht. Also müsste man ja konsequent bei Westermeiers betteln, nicht bei mir, wenn ich mein Labor nicht mehr zurück bekommen habe - weil man dachte, es sei ihres. Das ist Unsinn, dann wäre die bei der Gründing noch im Laufstall geeersen als Baby. Aber Cux hat immer gedacht, das Labor hat 2008 erst begonnen, weil ich vorher nichts eingespannt hatte. Auch das hätte man leicht beweisen können, dass es das Labor vorher schon gab. So dass ich noch immer frage - wozu braucht man Gerichte - wenn man sowas benutzt, um unrechtmäßig Sachwerte zu den falschen Besitzern zu quatschen, ist das Modern-Klau. Oder um was ging es eigentlich. Bis heute unklar. Mehr affig als gerechtig..... /// Der allgemeine Umgang hier ist unverständlich bis bekloppt. Was gab es nun wieder? Eine Rechnung per Mail, wo ich 20 Seiten Maul zurick geschrieben und alles weiter geleitet habe. Was passiert: am nächsten Tag wirft mir jemand das Ding nochmal wie mit Absicht demonstrativ in den Briefkasten. Also kein Postbote, sondern ein nicht frankierter Umschlag, offen. Eine Antwort war damit praktisch fürs Klo - sollte nicht auch noch jemand Rechnungen mehrfach verteilen. Es gibt noch keine Bewilligung - also ob nun Jobcenter oder Rentenkasse, ist unklar. Aber die Tentenkasse droht bereits genau wie das Jobcenter mit Mitwirkungspflichten. Dann gab es einen Haufen Formulare, wo ich zurick geschrieben habe, ich war nicht in Kliniken und kenne keinen Haufen Ärzte, die ich von irgendwelchen Schweigepflichten entbinden muss. Nun ist der Ton vom LRA eigentlich ganz nett, wohl Von falschen Hoffnungen geprägt. Noch. Aber prompt kommt eine Mail mit einem Für Ausländern typischen Haufen Rechtschreibfehlern : ich muss die Dinger dann trotzdem unterschreiben, wenn ich die leer zurück schicke - iderbesser: wenn ich keine Ärzte kenne. Es geht nicht darum, dass ich keinen Arzt kenne, es geht darum, dass ich keinen Von einer Schweigepflicht entbinden kann, wenn der nix zu sagen hat, entweder, weil ich gar nicht beim Arzt war - oder weil ich nix entbinden will. Was hat ein Zahnarzt mit meiner Arbeitsfähigkeit und Rente zu tun. Darum Geht es ja. Und prompt prügelt es hier los, andeutungsweise der übliche Sermon: ich bin das nicvt, ich bin in Cux, ich muss aber gehorchen, ich kann was nicht - Blabla bla. Während das Amt erstmal Urlaub macht und ohne ein leeres Formular keinen Antrag weiter bearbeiten kann, der 31 Seiten umfasst. Dasteht ja noch genug, und es kommt praktisch nichts dazu. Wo ist jetzt das Problem, das Ding zu bearbeiten, wenn sogar ein Amtsarzt über das Jobcenter seinen Senf eingereicht hat. Als Ursache, nicht als Seite 32. Und unterwegs murmelt es was von “haben WIr nicht”. Was ist “wir” und “haben nicht”. Glaubt man wirklich, man kann prüfen, wie viel Geld ich habe, indem man mir so Lange Rechnungen schickt, bis die erste unbezahlt bleibt? Und das ist dann der Beweis für “nix mehr da?” Beamte sind selten Ausländer- so dass ich mich frage, wer das nun wieder sein soll. / Dann macht man mit dem Auto rum, ein brauner Lieferwahen. Verstehe ich nicht - so einer soll in Aicha einen Unfall gehabt haben. Mausi hatte so einen, aber vor allem steht in Eging einer vor der Apotheke. Und vor vielen Jahren ist mal sowas vor mir her gefahren, möglicherweise mit den BMW-Leisten, die ich dort am Tor geholt habe, es gibt ein Foto. In der Apotheke war mal was, wo ich nicht sicher war, was das sollte. Irgendwer hat eine Kiste Post auf den Teesen gelegt, als ich irgendwas für den Hund wollte. Ob das da ein Toerarzt war - möglich, einer aus Salzweg. Aber es murmelte hinterher was von „nochmal Glück gehabt“, als sei etwas so gerade eben nicht heraus gekommen. Also entweder, weil ich keine Karte vorgezeigt habe, sondern bar ohne Name bezahlt habe. Oder weil das vielleicht meine Post war, die man bei der Apotheke abgibt. Da drin war mal diese Yvonne, die entweder meine Aushilfe war, oder so aussieht wie die Aushilfe früher, als ob die in der Apotheke arbeitet. Und das, was in Cux Sven und bei Kaiser Schwabe hieß, vermutlich kein Original. Aber in Cux war nicht erkennbar, was das für Leute sind, weil das in der Kneipe war - wo jeder sein kann. Also nicht vom Herbergsverein oder irgendwas zuzuordnen. Bei Kaiser war das 1999 ein Fahrer, der dann irgendwann nicht mehr da war. Mit dem bin ich im Landkreis auch mal rum gefahren, aber Kaiser kannte den besser als ich scheinbar. Generell bekamen LKW-Fahrer oft einen Kaffee umsonst, oder bräuchten Lieferscheine - das war nicht ungewöhnlich, dass ich die kannte. Aber wenn Kaiser einen davon kannte, das war eine Ausnahme. Aber 2019 schon 20 Jahre her. Das Schwäbisch klang außerdem mehr sächsisch. //// Also - grundsätzlich ist “Bundespolizei” doch vor allem Cuxhaven? Dort stehen alle möglichen Beschilderungen mit dieser Bezeichnung. Während man in Passau eigentlich nur von Polizei allgemein spricht, selten von KDD oder Kripo höchstens noch. In Cux nennt man eine Wache auch eine Wache, also keine Behörde, die Personen weiterleitet, sondern irgendwelche einfachen Straftaten aufnimmt. Nur: ein ganz normaler Mensch hat ja keine Ahnung, Wäsche genau Polizist zu nun macht oder nicht. Und mit der Kompetenz EINES Polizisten ende keine Aufgabe einer Polizei. Es ist jetzt nicht wirklich erklärbar, wieso nach 5-11 Jahren in Bayern, die letzten 5 ohne sich vom Fleck zu bewegen, noch immer eine Bundespolizei erwähnt wird. Während ich eher den Eindruck hatte, Polizist AB in Bayern verfolgt eine Absicht, mir ans Bein zu pinkeln, mit der Empfehlung, einen Irrenarzt aufzusuchen - da will man nun seitenweise Referenzen von Irrenanstalten - oder hat angeblich überall da und im Knast gefragt, wo ich her komme. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein entlaufener Bekloppter reihenweise mit der Bundespolizei essen und feiern geht, und dann unterwegs verloren ginge, wenn ihm keiner folgt. Die ist aber relativ gering. Sollte man meinen. // Mir war zB nicvt bekannt, dass in Aicha meine Räume seit 2011 möglicherweise einer Siedlung (Wohnungsgesellschaft in Cux) zugeordnet waren. So dass man in Cux gemerkt hätte, wenn ich in Aicha keine Miete bezahle. Demnach hat statt Kaiser ja Cuxhaven Vermieter gespielt, und diese grauenhafte SK war kein Autohandler in Aicha, sondern eine Sparkasse oder Wohngesellschaft in Cux. Wie soll es denn ohne mein Wissen dazu kommen - also läge es näher, wenn ein Jobcenter bereits zuvor men Labor versetzt hat, um anderen Geld auszuzahlen. Man kannte in Cux beim Jobcenter auch meine von mir geschriebenen Gerichtsverfahren - also Antworten auf Klageechrifyen. Aber mich kannte keiner. Beim Jobcenter gab es scheinbar Beamte, in Uniform.,Das kann Aber auch Zoll oder Schauspieler sein. Allerdings war Knast beim Jobcenter in Cux öfter im Gespräch als in Passau als Alternative zu einer Wohnung quasi. Wenn man eine Wohnung brauchte, war keine Art einer Unterbringung ausgeschlossen. Während in Passau nur noch die Regeln für Obdachlose halten. Wobei die Caritas einem ins Gesicht springt, wenn man “obdachlos” sagt, aber “wohnungslos” meint. Und “obdachlos” heißt auch nicht “mittellos”. Inzwischen weiß ich nicht mehr genau, was denn nun “obdachlos” genau sein muss, um es so zu nennen. Aber in so einer Situation spielt es auch keine Rolle - alles ist besser als Verhungern und erfrieren. Fragt sich nur, wie lange so eine Situation dauern muss. Da gehen die Meinungen stark auseinander. Normal wäre aber: überhaupt nichts was ist so schwer daran, jemandem eine Wohnung zu geben. Das ist nur eine Frage des Geldes. Etwas mehr Geld - und man bekommt sofort eine Unterkunft. Will ein Vermieter auch noch Zwischengewinn, oder die ganze Miete für andere Zwecke abzweigen, dann wird es schwieriger. Vor allem, weil obdachlos schnell Mit Hausfriedensbruch einher geht. Also wenn man irgendwo bleibt und übernachtet, wo es ein anderer nicht will. Ich hatte eigentlich keine Probleme mit der Polizei, die war immer irgendwie dabei. Es ist aber eine Frage, wer genau was denn nun darf. Genau genommen darf man nicht einmal Auf einem Rasthof Übernachten, wenn man nicht auf der Durchreise ist. Dass man auf einem Campingplatz auch nicht Zelten darf, war mir neu - also musste Polizei wieder her, um Zu gucken, ob man mich denn überall vertreiben darf, oder ob ich auch mal wieder eine Wohnung bekomme. Die gab es dann ja auch - mit der Tendenz, es gibt aber auch nur die, nichts anderes mehr - und wenn man nicht gern vertreiben würde, muss man nur das Geld sperren, früher oder später fliegt man raus. Das steht aber im krassen Gegensatz zu der Erwartung, dann gehe ich wieder nach Aicha und bezahle endlich die gewünschten 3000€ Miete. Wenn ich keine 300€ mehr bezahken kann, bezahle ich sicher keine 3000€. Und irgendwie ist aus dieser Diskrepanz die Vermutung geworden, es muss sich um Zwei verschiedene Personen handeln. Weil ich überall mal übernachtet hatte, können zahlreiche Leute behaupten, ich sei die, die SIE aufgegriffen haben. Aber keiner hat so genau mitbekommen, wie oft ich danach noch rausflog. Mit Hotel und FeWo gab es in 6 Monaten etwa 30 Unterkünfte nacheinander. Und ob jetxt einige Vermieter noch immer so tun, la sei ich noch da, weiß ich nicht. Ich hatte lediglich nachgefragt, ob das Jobcenter in Cux noch bezahkt, und Passau danach auch. Oder ob klar ist, dass ich nicht mehr Inn Cux war. Scheinbar ist das aber gar nicht so klar. Weil man jetzt so tut, als hätte ich gerade erst gewechselt und noch nie Sozialhilfe beantragt. Das kommt jetzt drauf an, als was genau man Jobcenter-Hilfe bezeichnet. Aber das war Geld in Höhe einer Sozialhilfe, was nr bezahkt wird, wenn man dieselben Anforderungen wie für Sozialhilfe erfüllt. Wieso man sich jetzt einbildet, man tut so, als ginge ich mach Aicha - und dann bezahle ich 3000€ Miete und brauche keine Sozialhilfe mehr - und wenn doch, muss ich wieder unter die Fuchtel von Cux. Da ist es eigenartig, dass man die alten Kontakte in Eging plötzlich für welche in Cux hält. Wenn überhaupt, hätte ich auf zwei Anwaltskanzleien getippt - Eging und Salzweg - weil ich dort Wohnungesadressen beim Jobcenter genannt habe. Nacheinander. Aber selbst da ist offen, ob man nicvt beide weitergeführt hat, plus einzelne für Wohnungslose. Aber in keinem Fall - auch nicht bei Bekannten - ist irgendwer auf die Idee gekommen, mir mein Eigentum zumindest teilweise wieder zurück zu geben. Das hätte Jahre an Zeit gespart, mühsam das Nötigste zusammen zu kaufen. Ich selber habe 2012 ungefähr mal diese Wache in Cux besucht, weil ich wissen wollte, was das für ein Zirkus um mich herum ist, ob irgendwas vorliegt, weswegen man mir scheinbar ständig folgt. Und da war die Antwort sinngemäss: in Cux liegt nichts vor. Also möglicherweise woanders aber. In Passau war auch nix. Also blieb es merkwürdig, mit dem Interschied: in Cux ließ man mich in Ruhe, in Aicha nicht. Aber ich bekam keine Wohnung in Cux. Dasheisst aber nicvt, dass ich da 10 Jahre als Obdachlose war. Erst, als ich in Aicha rausgeflogen war. Und da scheint es zwei Versionen zu geben: die einen sagen, nachdem ich bei GNLK war, hat zwar das Gespräch keinen Sinn gemacht, aber danach soll man mich aus der Wohnung in Aichauch geholt haben. Die andere Variante: Cux hatte mich im Visier, seit ich im Flur am Stecker saß. Aber vor meiner eigenen Wohnung, das hat man nicvt kapiert. Wieso Cux in Aicha rum geistert und mich sieht und raus wirft, ist eine ganz andere Frage. Und latent gibt es noch meine Mail an Ford, aks man in Aicha meine Tür aufbrach, ohne zu ahnen, dass ich da noch drin bin. Nun ließ sich die Tür nicht sofort aufbrechen, das dauerte eine halbe h. Ob dann andere dazu gekommen sind, die mich raus warfen - oder dieselben, die die Tür aufbrachen, weiß ich nicht. Daaa man mit einem Koffer und einem Hund zu Fuß unterwegs überall auffällt, weil so kein Urlauber auf Dauer herum läuft, Tag und Nacht. Das ist doch klar. Selbst in einem Mietwagen, voll gestopft mit Plunder und Hund und Tüten von einem halben Jahr Cux - also alles, was ich inzwischen gekauft hatte, musste immer mit. Das ist doch klar. // Scheinnar hängt man sich an einem Neuen Fragebogen auf. Man will wissen, warum ich nach Bayern gezogen bin, undob es dafür öffentliche Gelder gab. Nach Bayern bin ich vor 24 Jahren gezogen. Weil ich von Ford zu Kaiser gewechselt bin. Aber in Cux war ich trotzdem ab und zu - und dort zuletzt dann vom Jobcenter zurick nach Bayern zum Jobcenter war ja kein “Einwandern”. Als ob das verboten sei - und ein Grund, mich wieder abschieben zu können. Scheinbar hat man nicvt mit dieser Antwort gerechnet. Was genau das eine Rentenkasse angeht, ist noch eine ganz andere Frage. Man wird ja wohl keinen Umzug vor 25 Jahren noch abrechnen wollen. Oder eben probieren, ob da noch Geld “heraus zu holen” ist./// Dann deutet irgendwas an - was da immer “na gut” sagt, das sei auch ein Arzt. Meines Wissens ist das Mausis Partner - ob der wiederum einen andere nachäfft, weiß ich nicht. Aber irgendwie besonders bekannt sind mir da keine Ärzte. Alle hatten fast ausnahmslos technische Berufe. Ein paar Musiker gab es früher noch und erst danach - also viel später hat man überhaupt von dem Sozialkram gehört. Ausnahmen eigene Ärzte oder Dienstleister - deswegen ging man ja da hin, weil man das nicht selbst könnte. Man war aber kein Opfer und kein Melk-Objekt früher - im Gegenteil, Auftraggeber.oder am Besten fast gleich”rangig”. Und wurde nicht mit Mitwirkungspflichten bedroht, obwohl welche nötig waren. Gibt man keine Unterlagen ab, kann keiner Bilanzen erstellen. Aber das wären dann einzelne Stunden Arbeit früher - und als es gar nix mehr zu tun gab, da war der Aufwand dann Vollzeit, Monate bis Jahre? Das können ja nicht dieselben Personen oder Pflichten gewesen sein. /// Ich hatte aber immer und überall dasselbe Ziel: ein erfolgreiches Labor. Bis 2010 kein Problem- danach ging nix mehr. Mit oder ohne Geld, mit oder ohne Mitwirkung. Es kam kein Einkommen mehr zustande./// Was ich gehört habe; esgibt eine Schuldnerberatung bei Vereinen, und eine von Anwälten. Die kostenlosen erwarten eine Mitarbeit, die teureren nicvt. Aber ich hatte gar keine Schulden. Und sinnlos herum arbeiten - das wäre neben einer Arbeitsstelle gar nicht möglich, so viel Ist das zeitweise, was man da mitwirken musste. Das kann ein normaler Arbeiter doch gar nicht, was man von mir alles will. Deswegen kann das keine Routine sein./// Wonei ich mir vorgestellt hätte, wenn schon, dann müsste man direkt mit einem Anwalt oder Berater besprechen, was das soll, und welche Strategie man da verfolgt. Statt ordnerweise Zeugs zu liefern, wo sich jemand dann zwei Zeilen heraus pickt. Und hoffentlich korrekt darstellt./// was ich da im Bruefkasten habe, ist nichtmal Eine formal Korrekte Rechnung. Genau genommen kommt man damit auch noch lange vor kein Gericht. Das muss man nicht bezahlen. Das kann jeder Hilfs-Anwalt vermutlich leicht abwehren. Aber lieber wäre mir eine sinnvolle Geschäftsbeziehung jeweils, statt dieses “wer holt was raus” - Spiel. /// Hier lebt scheinbar eine ganze Region von Mitwirkungspflichten. Die Rentenkasse hat noch nie bezahlt, weist aber schon im Ersten Schreiben auf Mitwirkungspflichten hin. Ich soll irgendwelche Einrichtungen nennen, wo ich gewohnt habe, und Ärzte von Schweigepflichten entbinden. Ich war da nicht, und es gibt auch keinen Arzt, und schon gar nix verschwiegenes, nachdem man fürs 300€ 3 Ordner Papierkram verteilen musste, um wenigstens diese paar € zum Zahnarzt zu bekommen. Ich habe schon mehr mitgewirkt aks manche in ihrem ganzen Leben so Wirken. Was soll diese Drohung mit irgendwelchen Pflichten. Theoretisch kann es auch keine Pflicht sein, einen Arzt von Schweigepflichten zu entbinden - dazu gibt es ja Schweigepflicht. Es gibt aber auch gar nix, was ein Arzt berichten könnte, was in irgendeiner Form geheim ist. Wen interessiert es denn, ob ich schlechte Zähne habe. Offensichtlich nichtmal einen Zahnarzt. Aber sowas ist das erste, wo man mich überall nach fragt./// Was man von dem ganzen Zeug glauben soll, ich würde mehr glauben, man erfindet ein paar Erben, bevor andere ein Haus erben würden. Aber so viele Häuser gibt es ja nicht. Und auch noch andere Sachen. / Ich überlege höchstens, was es immer mit den Anspielungen auf sich hat - ob das in KR schon begann, oder erst, als ich in BO weg bin. Und wenn man da zB den angeblich toten Jungen nimmt, dessen Adresse, wo der angeblich wohnte, und einen Namen. Dann wäre es Krefeld. Und schon sehr früh, also zu der Zeit, als ich noch keine 18 wäre, aber knapp davor. Und was man genau wollte - eine Anspielung auf einen Wellensittich - also gar keine irgendwelchen Kinder? Das hätte doch gar keiner so richtig kapiert, damals. Oder - wenn ich knapp über 18 war - da war ich erst im Grundstudium - ich hätte mindestens 20 sein müssen UND in BO hätte jemand in KR schnüffeln müssen, wäre aber nie auf diese Adressen oder Leute gekommen. Also bliebe noch die Option: da hat mein Bekanntenkreis damaks schon Besuch aus PA bekommen. Das ist theoretisch möglich. Aber eben nicht eindeutig heraus zu finden. // Und die andere Frage - was hat man denn hier immer mit “Polizei” - also auch das ist mögkich. Aber wenn mir jemand gesagt hat, der Vater ist Polizist. Dann war der Blick so, als sei das mindestens ein Schwerverbrecher, oder man hat da irgendwelche Gründe, den Beruf zu verdammen. Oder es geht auch nur um Wortspiele, die dann aber auch schon begonnen haben, als ich gerade in Aicha war. In Aicha hatte jeder Kaiser gegürchtet, mich nicvt, seit man wusste, ich bin ja gar nicht mehr bei Kaiser. Aus Sicht der Tankstelle quasi. Aus Sicht von Kaiser hatte man die Wirkung auf die Industriekunden gefürchtet, und irgendwelche “DIE”. Wer auch immer “die” sein sollten. Irgendwas, was mit Kaiser zufrieden ist oder nicht, oder kontrolliert, ob das Labor bei Kaiser und ich damals auch ordentlich funktionieren. Da funktionierte mal Gar nix, war aber bei Kaiser egal. Und als bei mir nix funktionierte, war es auch egal. Aber was war denn das dazwischen dann. Also praktisch die Zeit, wo i h gut verdient habe. Mir hat man immer gesagt, da kommt VW zu Besuch. Und es gab keinen Grund, daran zu zweifeln. Vw guckte mal kurz - Mercedes hat dann die meiste Zeit bei mir geguckt, wenn Besuch da war. Aber beide kein Problem. Dann scheint man irgendwann meine schlecht gedruckte “1” im Führerschein bemerkt zu haben - ich weiß aber nicht genau, ob man deswegen so tut, als hätte ich da auch gewohnt. Die Namen sind ja uralt, die man da tanzt - wo meine Oma von erzählt hat. Das ist ja 150 Jahre her, dass da irgendwer irgendwen geheiratet hat, der so heißt. Das ist mir doch egal. // Man käme nur noch auf die Idee, dass man versucht, so zu tun, als sei ich nicht ich - und mich da mit einer anderen ersetzen will. Aber wirklich Sinn macht das nicht. Vor allem, weil ausgerechnet da dann irgendwelchen Krefelder rum spuken, die es eigentlich am besten wissen müssten. Das Rätsel dieses Drecks bleibt wohl offen. // Man müsste nach den potentiellen Toten auch noch gucken, wer da jetzt alles im Knast sein soll - vermutlich auch keine größeren Mengen. Und so Anspielungen wie “wir haben gesehen” - daspasst ja überhaupt nicvt. Da ist dann wieder mein Bruderdran - seit 10 Jahren nix von gehört undgesehen - was bitte soll ich mir jetzt denken, wenn man mir “mitteilt”, dassder auch nicht mehr “mitmachen will”. Es macht ja keiner mit. Ich hatte dem 2007? mal gesagt, er kann auch bei mir eine Stelle haben, aber Riesen-Gehalt gibt es bei den Arbeiten nicht, wenn das keine expliziten Aufträge sind, wo ein Informatiker nötig ist etwa. Dann kann man Preise für Mitarbeiter besser festsetzen als wenn ein Informatiker Laborproben poliert. Aber man will doch jetzt nicht 15 Jahre später so eine “Stelle” gaben? Als wolle man das Geld unbedingt kassieren, was ich damals in Aussicht gestellt hatte. / Dann zeigt das Fernsehen eine Überweisung, wo der Bürgermeister 10.000€ bekommen haben soll. Und meine Krankenkasse will 10.000€ von mir - was für ein Zufall. Aber wo ist jetzt mein Geld, was ich jeden Monat bekäme. Weiß da jemand nicht, dass er mir was geben muss und feiert erstmal Party? Dann fehlen mir scheinbar Werbe-Mails vor November, alle. Prinzipiell egal, nur ab und zu verirrt sich eine richtige Mail in den Ordner. Das weiß ich jetzt nicht, ob da was war. Oder ob da jemand “Firma” spielt, und sich bei mir einen Ordner E-Mail abgezweigt hat. Was will er denn damit. /// ALSO - einiges funktioniert - vieles ist immer noch komisch, und verdienen kann man überhaupt nix. Sehr witzig. Wenn ich 35€ beantrage, für “Werbung” - dan klaut man hinterher die Reklame-Mails, die mir ankommen. Dann ist das wohl Schadensersatz für Lesen müssen von Reklame - und die 35€ auch ok. War anders gemeint, aber egal. Ich habe auch noch jeden Monat eine Tüte Altpapier. Kauft das demnächst jemand? Als Firma, nicht als Wertstoff... /// Abgesehen von vagen Anspielungen, die ich vorher schon kannte - da ist einerseits richtig, man kann besser über Leute lästern, die man kennt... aber neulich war ein “wir” potentiell eine Anspielung auf das, was ich früher für Kaiser und mein Labor gehalten habe. Es murmelte: sinngemäß, ich habe “uns” total unmöglich gemacht, im Sinne von gemeinsame Firma verhindert. Jetzt war Aber doch zwischendurch immer “wir” - alle, nur ich nicht. Also “unser” Labor sollte keineswegs meines und Kaisers sein. Sondern nur Kaisers, mit seinen Leuten. Mich brauchte man nur zum Arbeiten? Welche Arbeiten genau? So dass ich seitdem Erst recht immer nur “mein” Labor meine, also wirklich meines. Egal, wer da Mitarbeiter oder Partner gewesen wäre. Stattdessen kommen so Sprüche, als ob gar kein Labor, nur noch Sozialkram, ich als Aushilfe da rein und zu Fuß nach Aicha, oder ich als Mitarbeiter bei Kaiser - wobei unklar ist, ob man eine Kaiser GmbH meint, oder irgendwas anderes. Also durchweg Zeug, wo ich kaum ein eigenes Gehalt zusammen bekäme - und sicher keine 500 anderen mit füttern kann. Genau wie zuerst Mal Eine Wohnung, dann einigermaßen Gesundheit, und dann bezahlte Arbeit sinnvoll wäre. Nicht umgekehrt. Erst muss Arbeit her, und wo keine Wohnung Miete kostet, bleibt mehr über. Ich kann doch keinem helfen, wenn ich selber keine sichere Basis habe. Und ob man persönlich hilft, indirekt oder abgezockt - das ist ja nur das, was ich selbst besitze, oder geben kann. Aber damit kann man auch nix bewegen. Das geht nur als Mitarbeiter bei Ford mit einer solchen Funktion wie damals. Mit kaputten Zähnen kann man noch leben, sola Ge keine Zahnschmerzen nerven und solange da kein Vollbrand im Ganzen Kiefer entsteht. Das ist aber zeitweise kurz davor. Dann habe ich ein Problem Damit, wenn ich Personen als beste Freunde wahrnehmen soll, in Wirklichkeit hofft man aber, ich sei eine reiche Tante. Wenn man nett ist, kommt Geld raus. Bis hin zu Situationen, wo man mir alles neidet. Es geht nicht um “wichtig”. Wichtig ist hier gar nix mehr - selbst als es bei Ford noch wichtig war, einen Bandstillstand zu verhindern- das war nicht wirklich wichtig, das war teuer, fürs den Konzern - mir egal. Sollte man meinen, Geld war ja genug da. das war aber eine Anforderung des Jobs, das für wichtig zu halten. Und erst, wenn man das nicht mehr überlegt, sondern verinnerlicht hat, dann kann man den Kopf wieder für andere Aufgaben benutzen. Ohne Mühe. Was jetzt bei Ford noch gelang - mir eine Art Muster zu zeigen, nach dem man handeln muss, gibt es heute praktisch nix mehr, was mit irgendeinem Anspruch irgendeine Aufgabe erfüllen würde. Bei mir gelten die alten Regeln: man hat keine fettigen Haare, keine kaputten Zähne, und einen PC. Als Ingenieur sowieso. Es leuchtet nicht ein, wieso i h plötzlich allen helfen soll, die mein Leben gleich mit verkorkst haben. Das ist ja mehr eine Gefahr für mich als ein potentieller Erfolg oder Nutzen. Und nur, wenn zufällig der Verstand nicht so relevant ist, vergisst man diese Distanz auch schon mal - dasgeht auch umgekehrt. Man geht dem Manager besser aus dem Weg, der einen rauswirft - statt damit ins Kino zu gehen. Aber manchmal ergibt es sich so, dass es ein Problem gibt. Es gab sogar Ansichten, man geht besser nicht mit Bekannten aus, die gleichzeitig auch Kunden sind - das weckt im Konzern Unmut. Aber weil man keinen Unmut bemerkte, kippte diese Regel in meiner Generation scheinbar. Also - zuerst sichert man doch sein Einkommen und seine Gesundheit. Seine eigene - bevor man anderen hilft. Das ist doch im Flugzeug auch so, bei jedem Flug bekommt man es eingetrichtert. Aber dazu kommt man hier nicht, da war schon wieder einer dran am eigenen “Aufstieg”. Es gibt sogar einen Betrag in €, der als Existenzminimum definiert ist - wegen der PKV etwas schief, aber eine Zahl. Also keine Diskussion - das braucht man, ohne pausenlos dieses Mini-Geld verteidigen zu müssen. Das Fernsehen da quakt einfach nur Müll. Selbstbestimmung ist keine Ausnahme, das ist die Regel - und natürlich kann jeder machen, was er will - wenn er damit zurecht kommt, was das für Auswirkungen hat. Das Problem Sind die Auswirkungen hier - die woanders ganz anders sind. Was bei Ford normal bis Erfolg wäre, ist hier zu Tode verboten - man macht keine Arbeit, die kein Chef verlangt hat. // Anders formuliert: es gibt hier ein Wertesystem aus der Tierwelt, nicht aus einer hoch entwickelten Organisation. Das ist zum Teil nachvollziehbar, aber nicht zwingend auch richtig oder üblich. Und verspricht keinen Erfolg, der in beiden Systemen gleich wäre. Tiere überleben, mehr nicht. Manchen überleben nicvt einmal. Aber ich könnte mehr daran ändern, wenn ich meine Arbeit im Oder für einen Konzern hätte, als wenn ich persönlich den Abwasch für eine Pissnelke mache, die ihren Haushalt nicht geregelt bekommt. Indem Der Konzern dann Geld für soziale Projekte spendet, oder Steuern eingenommen werden. Nicht, indem ich mit der Visitenkarte von einem Konzern hausieren gehe, und mehr Recht bekomme als Obdachlose. Was gefällt, ist doch automatisch erfolgreicher. Das ist beruflich wie privat so. Warum will man denn immer, dass erst allen anderen was gefallen muss, bevor man selber auch darf. Und Erfolg oder Zufriedenheit definiert sich zuerst an eigenen Masstäben - die man irgendwann gelernt haben muss - dann braucht man keine Bestätigung mehr, und keinen, der einem “was gibt”. Oder eben nicht. Der Unterschied ist quasi: man will immer, dass ich plötzlich mein Leben nach den Masstäben der anderen “gut finde”. Aber das sind keine Masstäbe, das ist Mist bis Unfug. Selbst wenn man gelobt wird, für einen banalen Krampf. // Das war mein Leben - es mag viele andere geben, die ganz andere Aufgaben und Erfolge kennen. Aber man mich doch nicht überzeugen, dass ohne Geld besser ist. Oder ohne Zahnarzt. Weil man sein bischen Geld lieberfur Miete in Aicha hergeben muss, obwohl da keiner mehr wohnt. Wenn auf der anderen Seite eine richtige Arbeit ein zigfaches an Geld in kurzer Zeit bringen würde. Nur, weil man es nicht verkraftet, dass ich was verdienen könnte - andere nicvt. Deswegen darf ich auch nicht? Aber allen helfen soll ich. Mit was? In absoluten Ausnahmen, wo Sympathie und Humor vielleicht zufällig noch einen Beitrag leisten - da kann man auch persönlich was machen. Aber in wie weit gilt dann der Spruch mit der Verantwortung für irgendwas, was man liebt. Für mich halt von Anfang an: mein Leben, mein Lebensunterhalt - und alles andere unabhängig davon. Und keine Marotte wie: man kann auch heiraten statt arbeiten gehen. Das kann ja sein, aber das will ich nicht, ich will zuerst selber zurecht kommen. Und genau das will man nicvt - sondern eine Abhängigkeit, die ich teils nur scheinbar aufrecht halte, damit Ruhe im Karton ist - die man aber teilweise wirklich erreicht hat, wenn auch nur zeitweise. Und gegen meinen Willen geht ja mal gar nicht. Da ist doch klar, dass man keine Belohnung von mir erwarten kann. Es geht auch nicht um wichtig oder vorrangig. Sondern alles gleichzeitig. Damit kommt hier scheinbar gar keiner zurecht. Nur da, wo es nur einen geben kann - da ist ein “ Ranking” nötig, heiraten geht nicht mit mehreren. Man hat doch nicvt nur EINE Rolle - oder alle 5 Jahre einen anderen Beruf. Aber innerhalb der eigenen Möglichkeiten eine Auswahl und eine Kombination von Rollen. Statt einfach “kein Labor” jetzt das ganze Leben nieder zu mähen, das entspricht der Meinung von hier - man muss dann Auch gleich alles aufgeben. Genau wie irgendwer, der ein Kind bekommt, umgehend von der Bildfläche verschwindet für 18 Jahre scheinbar. Statt dieses lästige Bündel mitzuschleppen etwa. Oder den Hund ins Auto. Da gehen dann Alle plötzlich “spazieren”. Pottlangweilig, nichtmal dem Hund passt das. Ein Säugling merkt das sowieso nicht,. Aber das macht man dann so? Bei uns früher kam immer noch was dazu. Hier fällt immer nur noch mehr weg. /// Oder: Wenn ich gern einen neuen Hund hätte - wäre das ja kein Problem, einen zu kaufen. Aber aktuell sind die Rahmenbedingungen schlecht, eine eiskalte kleine Wohnung etwa ist kein Labor in Aicha mehr. Also geht eines ohne das andere nicht. Oder es wird noch schwieriger. Es soll aber nix schwieriger werden, es soll besser werden. Also deutlich mehr Aufwand nötig, Hund allein reicht nicht. Insgesamt in € hat nach 4 Jahren Sozialhilfe die Hälfte des Geldes noch gefehlt, also ca. 8000€, um alles kaufen zu können, was ein Minimum gewährleistet, so dass nix fehlt. Aber nach 4000€ beginnt man bereits, das gesparte Geld wegzunehmen. Und 8000€ ist ein Monatsgehalt, kein Vermögen normalerweise für einen Ingenieur. So ein Herbergsverein hielt es aber für ausgeschlossen, dass ich so eine Arbeit je wieder machen kann - ohne zu wissen, was genau man da machen muss. Das ist eigentlich unfassbar - was gibt es denn da zu verlieren, mich da wieder hin zu bringen, das zu verdienen. Einfache Antwort: meine Miete ginge dann woanders hin. Und an mein Geld kommt man dann auch nicht mehr so Leicht. Einen anderen Grund gibt es nicht. Meiner Meinung nach. Ich habe aber nicht “Miete in Aicha” studiert, sondern Maschinenbau. Man hat da scheinbar ein Weltbild, was aus Spenden besteht. Und wer MIR Geld gibt, könnte es auch den anderen geben. Während ich mein Gehalt nur für meine eigene Arbeit bekäme. Das passt denen ich, dass ICH etwas bekäme, ohne dass ein anderer zuerst beschenkt werden kann. Aber bereits bei einer GmbH geht das - je nachdem, wer da als Gesvhäftsfuhrer das Inventar aufbraucht. Und meine Versicherung kann auch von Anwälten genutzt werden. Nur mein eigener Job, diese Bezahlung wäre nur für mich. Das will keiner, da geht was an den anderen vorbei. Aber so funktioniert vermutlich die ganze Welt, nur ein Herbergsverein nicht./// Und mit der Arbeitsstellen ist es so ähnlich - ich hatte sofort kapiert, dass man mir eine Stelle ODER ein Labor zur Auswahl stellt. Aber wieso muss ich denn ein Labor abgeben, was mir schon gehört. Wenn “andere” in meinem Leben Urs vorkommen, wenn sie Teile meines Lebens wegnehmen. Was soll ich dann damit. Ich bin kein Herrmann, also der Kuchen, der sich selber als Teig regeneriert - und immer wieder in mehrere Teile geteilt werden kann. /// Zum einen mischt man hier scheinbar den Braune mit irgendwelchen Steuerberatern. Wenn man so tut, als gehöre eine Person zum Korrosionslabor, dann fehlt ein Dachwert - also zB der Touareg (dafür den Steuerberater) - oder der Braune hat den blauen Boden verlegen helfen müssen/dürfen, die Matten haben 2000€ gekostet, und sind vermutlich drin geblieben. Ich halte die Personen nicht für die echten, meistens. Deswegen reagiere ich gar nicht oder zu knapp oder verkehrt, wenn ich dann doch mal einen echten treffen sollte. Also 13 Jahre Zirkus - und 5 min echt erwarte ich nicht. Mich hat aber an der Show gestort: wieso wollte der Zahnarzt nicht, dann Daim die Praxis geguckt werden kann, obwohl er selber das Telefonat geäfft hatte. Da sollte man denken, die haben sich zusammen getan, sah aber aus wie spinnefeind. Also Stb und ZA. Und dann hatte ja damaks der Stb in Cux einen Spruch drauf, als habe ER vor Gericht in Passau Aussagen müssen, 5 min - das da d er ärgerlich, dafür extra 850 km Fahrt. Ich weiß nicht, wieso - aber scheinbar wegen dem Touareg, weil ich kurz zuvor in Cux in der Verkehrskontrolle war. Jedes Auto wurde kontrolliert, ich hatte kein Problem. Ich hatte lediglich zuvor die”Idee”, ob man eigentlich merkt, wenn es einen neuen Fuhrerschein gibt, dass der alte auch noch rum fahren könnte. Und prompt war ichverdachtig, keinen Führerschein zu haben. Das ist bis heute Zirkus scheinbar - obwohl es kein Problem Gibt. Außerdem Hatte ich die Fahrzeuugbruefe meiner PKW aus dem Schliessfach - vermutlich sogar dabei. Aber keiner hat danach gefragt - nur den Eindruck erweckt, als ob mein Touareg dem Steuerberater in Cux gehört. Wenn nicvt ihm, dann einer GmbH? Das ist Unsinn, das war mein Auto. In der Einzelfirma bilanziert. Also - entweder hatte ich keine echten Fahrzeugbriefe, oder jemand hat behauptet, es seien seine - fand die aber nicht. Und 2018 hat die Schlampe sie dann gepfändet, wo sich keiner weiß, wo die herkam. Schlampe nur wegen der fettigen Haare. Oder nur nasse Haare - jedenfalls ein optisches Desaster in meinen Augen, keine Amtsperson - wie ein Gerichtsvollzieher vom Amtsgericht. Und die nimmt mir meine Kfz-Briefe, wirft mich aus der Wohnung und will bedauert werden, weil ich “Schlampe”notiert habe? Die weniger gepflegten Outfits häufen sich in meinem Umfeld - das passt mir nicht wirklich. Lange Haare sind aber definitiv billiger.// Die Arzthelferin da sagte dann eben: sinngemäß, wenn ich 300€ im Monat bezahle, bekomme ich “das”. Aberwajetzt genau “das” ist, blieb offen. Theoretisch eine Betreuung, alternativ einen Steuerberater - und bei Labor zog man die Rolladen runter? Bevor jemand, der draussen “Labor” tanzt, rein gucken kann? Die Alternative Interpretation ist Knast. Was soll denn ein Steuerberater im Knast. Also potentiell doch mehr der Braune als Aushilfe im Labor?/// Oder ich? Ich will was verdienen, nicht bezahlen...und normalerweise beim Zahnarzt Zähne repariert bekommen. Das war eigentlich kein Termin, da wollte ich nur den Kostenplan holen. /// Mir egal, was man da hampelt, wenn man eher nicht gesehen werden will? Gucke ich auch weg. // Aber hinterher ist immer alles im Eimer, nix fertig, und das Geld weg. Das ist das Problem. Zähne versaut ist keine Kleinigkeit. Wie da die Zusammenhänge sind, weiß ich nicht genau. Aber es ist nicht möglich, genug Geld zu haben, dass man das nötigste bekommt, es sogar fast sicher, dass man nichts ohne Bargeld bekommt. Darauf sind die scharf scheinbar. Das ist doch keine typische Eigenschaft von Akademikern. / Oder: wen ich meine, Gelder verwalten gehört nicht zur Zahnarztpraxis - daskann ein Steuerberater besser. Gemeint war aber nicht: derjenige schickt mir portionswrise Rechnungen in der Höhe des Geldes, was man glaubt, was ich so gerade eben bezahken kann. Auch, wenn es dan gar nix mehr gibt. Wo es zuvor noch eine Zahnbehandlung sein sollte, kommen jetzt teilweise erfundene EON-Rechnungen? Ich frage mich einfach nur noch, was man sich denn denkt, wozu Leute und ihre Berufe noch alles missbraucht werden können. Oder eben vorrangig, der eigentlich Anlass fällt dann bald aus. Und es murmelt, das habe doch der Bekannte in BO gemacht. Also, der Schreibkram. Die sollen nix schreiben, ich dachte an eine Zahnbehandlung. Es war aber nicht heraus zu finden, welche Variante wie teuer ist - so dass ich mir eine aussuchen kann, die ich bezahken kann. Worauf man mir quasi erzählt hat: es gibt im Basistarif keine Wahl, nur das Billigste - aber mein Geld hätte man gern kassiert, wie man es auf einem Konto pfänden würde. Also am liebsten gar nix beim Zahnarzt lassen, und dort nur pfänden - das scheint die Absicht zu sein. Aber man darf nicht wild rum pfänden. Und eine Kasse muss auch mal was bezahlen. Ich ahne praktisch - da will jemand mit Bekannten meine Behandlung kostenlosorgabisieren, und mir mein Geld trotzdem abnehmen. Ob man den Zahnarzt bittet oder zwingt - oder einen Steuerberater, oder einen Studenten im 10€ Job auftreibt, ist unklar. Aber da kann ja auch nicht jeder in meinem Gebiss herum machen, nur, weil das dann billiger ist. Und ich bezahle trotzdem. Der Witz beim Zahnarzt und bei der Kanzlei ist ja: ich merke, wenn man mir einen Studenten unterschiebt, wo ich weiß, wer da normalerweise arbeiten müsste. Obwohl sich dort natürlich Personal arbeitet, was ich nicht kennen würde. Bei Fremden ist es sofort egal. Aber so ein Aufwand sind die paar h in 10 Jahren ja nun auch wieder nicht. Deswegen verstehe ich nicht, dass alles und jedes ein einziges Theater ist. Und enorme Schäden anrichtet./// Dass es hier irgendein Rum-Getue gibt, ist seit 13 Jahren nicht neu. Was das soll, weiss keiner scheinbar. Aber die Anspielungen Sind eigentlich nur noch Psychoterror. Man erlenntweniger Personen - als meine eigenen Aufzeichnungen Wieder - wenn ich zB Orte dwann mal Geschrieben habe: sieht aus wie. Dann ist derjenige plötzlich irgendwer, in meinem früheren Leben. Kenne ich aber nicht. Ich war auf der Uni. Nicht in einer Behindertenschule. Auch, wenn ich mal im Gleichen Taxi mitgefahren bin - einfach deswegen, weil mein damaliger Freund Taxifahrer war, und damit ich nicht dumm rum sitze, wenn Schuler oft 100 km zur Schule mussten, oder größere Touren ganz ohne Personen anstanden, da wurde ich eben mit ins Auto gesteckt. Es ist keine Frage, dass irgendwer das gesehen hat - möglicherweise gibt es Blitzerfotos, trotzdem bin ich Dr.-Ing. - und kein Förder-Schüler, der eine dauerhafte Betreuung bekommt. /// Ich hatte eine Menge Lehrer und Professoren - aber schon die stay friends-Mails, da kenne ich nur ein Drittel von den Leuten, es sei denn, die waren genau in meiner Klasse. Einzelne kenne ich natürlich auch danach noch - auch im Fernsehen zB andeutungsweise Turwitt. Aber man tut oft so, als sei das alles ein- und dasselbe, was früher mit Kaiser represäntiert wurde, und danach von anderen? Es ist möglich, dass ein Amt da mitgemisvht hat - oder eine Bank, die denkt, ich verdiene für meine Eltern oder für Kaiser Geld, um deren Schulden zu bezahlen. Aber dasfunktioniert nicht - wenn man mir so Lange den Hals zuhakt, bis ich selber Schulden angedreht bekomme. Und dann erinnert man Sich daran, dass ich früher mal Geld hatte, und tut so, als sei man auch so ein Kaiser - immer schon gewesen? Man könnte zB fragen, ob einer der Lehrer noch weiß, was “kokett” war, welche von mehreren Tausend Schülerinnen so bezeichnet wurden, auf dem Weg vom Bäcker zur Freistunde, da war man besonders albern, und Lehrer auch. Mit Professoren ging es zum Segeln, was später nie mehr zustande kam. Da Geistern dann nur noch Filme mit Anspielungen rum, obwohl ich keinen einzigen Dänen kenne. Die aber mein Umfeld scheinbar ganz gut, was es mal Gab. Aber nie in dieser Kombination. Es gab Aushilfen, Leute im Werk, aber man will immer, dass ich da den heiligen Geist drin erkenne und reichlich belohne, so kommt mir das oft vor. Aber ich weiß zb NICHT, wer jetzt derjenige sein soll, der wegen mir irgendein Partner zu irgendeiner Zeit NICHT wurde. Ich hoffe nicht, dass man denkt, weil ich mit irgendwem Irgendwas zusammen machen wollte - dass man dem mit meinen Aufzeichnungen was verspricht. Aber ohne einen Zusammenhang zu mir. So dass immer dann, wenn ich plötzlich “auch” dabei bin, der Eindruck entsteht: er oder Dann ist nämlich die Frage, wer ist derdritte oder vierte. So, wie auf der Bank. Was ist die Logik, wenn irgendwer einen Hund im Arm hat. Ein zweiter Hund steht da, eine zweite Figur (ich) hätte normalerweise den zweiten Hund genommen. Dachte man daran, die Hunde kann man dann auch weglassen? Das wärezumindest mogkich. Also so Ähnlich würde aufgrund meines Textes gar kein Kontakt oder Job zustande kommen, da sind immer zwei mehr als nötig dabei. Und bei vieren gäbe es megr als eine mögliche Kombination. Also keiner mit mir, sondern die zwei Hunde oder jeder mit dem Hund des anderen. Das ist doch im Grunde die Logik hinter dem zweiten Gerichtsverfahren. Man nehme zwei GmbHs, und zwei Sachwerte, und jede GmbH pachtet einen Sachwert. Dann kann man auch eine GmbH mit dem Haus eines anderen kombinieren, während die andere GmbH das Labor pachtet, und wenn das Labor auch noch in dem Haus drin ist, ist nicht zwingend klar, wer welchen Gegenstand gepachtet hat. Wenn die gleich teuer sind, und auf dem Kontoauszug nur Pacht steht. Da kann jeder alles behaupten. Aber keine zwei GmbHs das gleiche Labor pachten. Das ist aber möglicherweise passiert, also hat man es halbiert? Und keiner bezahkt mehr das Gebäude? Für etwas intelligentere: das geht ja auch mit mehr als zwei - da blickt kein Mensch mehr durch. Das Problem Entsteht, wenn einer was verkaufen muss. Das geht nicht, von außen fände man nicvt heraus, wer genau was besitzt. Und offenbar merkt man das, da kommt keiner von außen auch nur an einen einzigen Sachwert dran - außer, man legt alle Firmen gleichzeitig still. Blöd nur, wenn man gar nicht dazu gehört hat. Und man denkt jetzt scheinbar: wenn dann alle Sachwerte von einem Einzigen gepfändet wurden, dann kassiert der von 25 GmbHs die Pacht. Jede GmbH sucht sich was aus, wo sie mit arbeiten will - oder behauptet, die Arbeit des Anderen war ihre. Das kann ein sehr robustes Konstrukt sein, wo keinem eine Pleite droht, oder komplett kriminell. / Bei Firmen sehr anschaulich darstellbar. Aber mit Personen macht man es auch. Jeder bekommt einen ab, der da eine Firma “machen” soll, möglichst unbezahlt, oder nimmt sich den, um die Pacht zu erwirtschaften, und Gewinne. Oder ob man jetzt nun diese oder jene warfruher, das ist auch nicht so wichtig - außer - da gibt es was zu erben oder Immobilien. ES ist dann so, dass man jahrelang Pacht bezahkt hat, und am Ende sucht man sich für 300.000€ was aus. So ähnlich scheint das ja zu laufen hier - mit der Tendenz, nix wertvolles raus zu geben, bis gar nix - und das, was man wirklich bezahkt hat, oder “eingebracht” hat, ist man los. Es ist also denkbar, dass man in ein Dorf zieht, wo dann eben irgendein anderer dasDorf verlässt, wenn man wegziehen will - weil keiner weiß, wer man ist und um wen es geht. Was man selber brauchen kann, bleibt da. Also ein eigenartiges Verständnis von Besitz und Personen, nicht nur im Sinnerines Leiharbeiters, sondern wirklich Identitäten vermischt man da. Möglicherweise - damit die falschen am Ende im Knast sitzen, die Gewinn-bringenden bleiben draußen. // Also ein Eigentor, sollte man mir die Firma abgeschossen haben, für die ich einen zweiten gesucht hätte. Nur, weil man dachte, einmal blamiert, gibt es den Job nicht mehr. Den Job gibt es wegen der abgeschossenen Firma nicvt megr. Aber der wäre auch kein Vorstands-Vorsitz gewesen. Aktuell sowieso egal - aber früher war ja noch potentiell kaufmännischer und technischer Leiter für alle möglichen Firmen relevant. Aber es geht ums Geld verdienen, nicht um Gelder erpressen. Oder “raus holen”. Ich verstehe nicht, wenn man einerseits denkt - bei mir gibt es Reichtum und Macht, so viel man will. Und auf der anderen Seite bin ich immer schuld, wenn irgendwer bei Aldi ein Sonderangebot verpasst hat. Das ist eigentlich beides nicht meine Zuständigkeit. Und es passt nicht zusammen. Also entweder Reichtum oder kein Reichtum wäre normal. Statt Reichtum oder Sonderangebot./ /// Besser zu verstehen, aber genauso daneben: neulich bei Lidl interpretiert das Fernsehen: man hat gesehen, dass ich mein Handy aus dem Rucksack genommen, aber nicht weiter benutzt habe. Mir war es zu umständlich, weil es noch erst gestartet werden musste. Also hat man gedacht, ich habe es geklaut und kenne das Passwort nicht. Also - man sieht mich - und denkt immer sofort an irgendein Verbrechen? Und erwartet dicke Ford-Aufträge mit viel Geld? Was denn nun? Für mich ist das eine grundverschieden von dem anderen. Ich bin kein Dieb. Und man glaubt doch nicht, wer mich für einen Dieb hält, bekommt Extra-dicke Aufträge von mir? Für die Region ist Diebstahl irgendwie dasselbe wie Produktionsaufträge und Einnahmen bekommen. /// Interessant ist auch so ein Spruch: “Das Original schert sich nicht um mich, oder meine Fragen? - man habe mir einen andern besorgt. Wenn der noch so ähnlich aussieht, droht Salat. Nicht jeder kann jede Frage beantworten.///; Und vorbei allem will ich kein Geschrei mehr horen, von den Armen Familien ein Kaiser und den Arbeitsplätzen, die Ford denen nicht bezahkt, also allen 500 Familien. Wenn man mit ehemaligen Ford-Ingenieuren so umgeht, wie mit mir - dan kann das Jobcenter besser die anderen 500 schikanieren Als mich demnächst - aus meiner Sicht wäre das für mich besser. Und für alle anderen Ingenieure auch, bevor denen das auch passiert. Noch geht es ja - Wohnung und Heizen geht noch, Zahnarzt nicht - und was kaufen ist relativ. Aber das ist ein Riesen-Rückschritt schon wieder - statt mal Voran zu kommen. Ich sitze jetzt praktisch fest. Außer, ich bekäme eine Stelle, und mit dem Arbeitsvertrag eine Wohnung - und auch wirklich selber Geld. Und fest gesessen habe ich hier oder in Aicha insgesamt schon Jahrzehnte. /// Es gibt bei dem Jobcebter da übrigens kein konsequentes, durchschaubares Proocedere. Das wirkt so, aks schickt man mir jeden Zettel, den andewauvh mal Bekamen, so dass man am Ende nicgt wirklich weiß, warum Es kein Geld gibt, wie lange nicht, und was genau nicht - also gar nix, oder ob doch bewilligt wird, nur meine 500€ bleiben aus. Was mir nicht passt: dass man versucht, 3000€ zu bekommen, von mir - wenn ich sage, ich kann einen Monat selbst bezahlen. Wieso man glaubt, das sind 3000€, wenn ich bezahlen soll, aber mir gibt man kaum die Hälfte. Das ist merkwürdig - und nur zufällig so rausgekommen. Das hätte ich gar nicht gemerkt, wenn kontinuierlich bezahlt worden wäre. Dass das jetzt aber alles über den Haufen wirft, was ich mühsam zusammen gespart habe, das heisst praktisch, man würde mir nie mehr einen PC, ein Auto und eine Waschmaschine lassen - selbst wenn ich das Geld habe. Und diese Art von Haustierhaltung passt nicht zu einem Dr.-Ing.// Ich weiß jetzt nicvt, ob ich mir was kaufen kann, weil ich nicht weiß, wann das nächste Geld kommt. Und 3000€ im Monat gibt es von mir sowieso nicht. Und zu dieser Sauerei Kommt noch der fehlende Zahnarzt oben drauf. Ein Leben ist praktisch nicht mehr aufbaubar unter solchen Umständen. Also Willkür und unmögliche Zustände - und dann noch kein Geld. Was soll das. Für mich ist das ein “Blöde-Affen-Programm”, wo man erst recht nicht mitmachen sollte. Ich habe nach Support gefragt, entweder ein Stelle im Ausland, oder mein Labor. Man macht 5 Jahre nix von dem, was ich will - gibt mir keine Sachen zurück -und dreht dann den Hahn zu? Das kann man ja machen, aber da muss sich keiner wundern, wenn in Zukunft keiner was macht, also genau das Gegenteil als Respekt verdient wird quasi. Der Eindruck entsteht ja nicht erst jetzt. Das merkt man ja auch “unterwegs” die ganze Zeit. / Unklar ist nur: meinte man wirklich Rente, oder Labor, weil ich das auch noch machen kann, wenn ich in Rente bin. Was sich jetzt so abzeichnet, hat nix mit Beruf zu tun - das ist nur Abzocke mit Blabla ohne Geld. Also sinnlos, die Frage ist nur: habe ich das nötig - was schert mich ein Jobcenter, bei 1000 anderen Kontakten - normalerweise. Aber hier ist eben nix normal. So dass mir das so vorkommt wie eine eher persönliche Schikane - statt irgendein Ziel, potentiell gemeinsames Ziel. Das ist es ja sowieso schon, seit ich keine Laborarbeiten mehr bekomme. Aber dann noch 10 Jahre extra auf mir rum treten, das muss ich mir ja nun auch nicht ewig gefallen lassen./// Witzig finde ich immer, wenn scheinbar andere meckern, dass ich immer dasselbe schreibe. Ich bin kein Unterhaltungsprogramm, ich wollte den Mist überhaupt nicht. Ich wollte mein Labor behalten. Da hätte ich gar keine Zeit gehabt, und noch viel Geld verdient./// Was soll das Bild davon der Schule - theoretisch mehr Rheinberg als meine eigene? Da war ich ab und zu mal mit oder sogar selber gefahren - und erinnere mich da auch noch an so eine Westermeier. Man befürchtete, dass da ein Junge zu früh Bekanntschaft von Mädchen Sicht, was wiederum Jena dem nicht passte, der Bekanntschaft von eben diesen selber suchte - ich habe mir die da angeguckt, und nix bemerkt, was jetzt besonders wäre. Bis auf die Tatsache, dass damals einige mit einem Bus für Behinderte zur Schule gefahren wurden - aber das ist ein Unterschied, ob jemand einen Verkehrsunfall hatte, geistigbehindert, Natur-Doof oder ganz normal ist - und ein Schulbus ändert da nur die Eindrücke, aber keine Personen. Ein Taxi war unauffälliger. Das Drama war quasi umso gravierender, als Behinderte eine Rolle spielten - aber so behindert waren die nun auch wieder nicht. Heute glaube ich auch nicht mehr, dass der eine da wirklich gestorben ist. Das war ein Lockvogel vermutlich. Ich wusste damals nicht, wie ich am Besten reagieren sollte, aber das war ein Sommer - wo Sommerferien 6 Wo und Semesterferien 3 Monate dauern, wo ich dann öfter in KR war, also welches 6 Wo damals, vermutlich, als Schulferien waren - sonst haben Busfahrer ja keine Zeit. Insgesamt war viel nix los, und ich fand es toll, ein richtiges Taxi fahren zu können. Statt ein altes Studentenauto. Natürlich nicht wirklich erlaubt, aber „Leerfahrten“ hat jedes Auto mal dabei gehabt. Da hat aber auch keiner gemeckert, meines Wissens war der Chef da kulant. Ein Kurt, soweit ich mich erinnere, der dann plötzlich als einziger Feriengast im Gleichen Hotel in der Türkei auftauchte, wo ich mit meinem Freund war. Ich war also ingesamt nur noch begeistert damals... aber Türkei war gut eigentlich. Man war ja noch jung und nicht so anspruchsvoll - und wunderte sich, und ärgerte sich - und fand sich mit den unmöglichsten Situationen auch relativ schnell ab. Aber ich habe da nichts gesehen und gehört, was man hätte anzeigen müssen. Während man später in Aicha von einem „Kinderporno-Ring“ sprach, den man ausgerechnet in meinem Labor aufdecken wollte? Da war die Kinder ja schon so 25-30. Mich hat es immer geärgert, dass ich immer und überall nur die 2. Geige spielen sollte. Und wenn Ich keine Lust mehr dazu hatte, bin ich meist weggeblieben. Aber ich fand auch praktisch, nie vor der Entscheidung gestanden zu haben, heiraten oder wegbleiben. Das war eben so damaks, nicht weiter traumatisch, zumindest nicht lange. Während so eine Westermeier was von „beziehungsunfähig“ faselte. Oder gestern was murmelte, man hat diese Beziehungsunfähigkeit bei mir aufrecht erhalten wollen, um da Schadenersatz raus zu klagen - und sollte jemand jetzt den Beweis liefern, war ich gar nicht, dann gäbe es kein kein Geld mehr - das ist aber doch alles Unsinn. Es gibt nicht immer für alles Geld. Und es schadet auch nicht immer alles. So dass man sich fragen müsste: was wäre denn das optimal aufgewachsene Kind? Eine verwöhnte, blöde Kuh vermutlich. Die dann mit 35 nicht verkraftet, wenn man ihr nicht alles kauft, was sie will? /// Man unterscheidet ja auch gar nicht zwischen möglichen Schaden - es mag das geben, das Kinder dann ihr Leben lang Leiden. Aber wenn man mir meine Karriere versaut etwa, dann sieht darin keiner einen Schaden, sondern ein „endlich wieder auf dem Boden gelandet“. Das ideale Leidenspotential hat aber noch keiner definiert. Also mein Schaden als verhinderte Hausfrau, Ehefrau und Mutter ordnet man höher ein als meine verhinderte Karriere als Dr.-Ing? . Ich selber habe auch noch was zu entscheiden dabei, sollte man meinen. Und so ähnlich wird das bei anderen doch auch sein. /// Noch ein Beispiel: man dachte, ICH ? Sei immer pünktlich, das ist ja wohl doch nicht so, was genau meint man da - esgibt keine Termine zur Zeit. Außer, solche selbst gebackenen Zahltermine, wo ich nix bezahken muss, weder pünktlich noch sonstwo. Oder solche, wo plötzlich genau zum Termin das Programm nicht funktioniert. Wobei jedesmal Jahr der Termin sowieso erst 31.12. Ist. Nicht 30.09. - meint man das mit unpünktlich. Oder hat man kapiert, dass ich bestimmtfruher mal irgendwo zu spät war? Das kommt in 50 Jahren auch vor. Oder meine Aufpasser verkraften es nicht, wenn ich noch etwas auf einem Zettel stehen habe, und es noch nicht Vielleicht nie, das ist meine Entscheidung. Genau wie es mein Zettel ist. Da brauche ich keinen, dernervt undmich zum Arbeiten drängelt. Denn dann schreibe ich nichts mehr auf, und vergesse erst recht was./// Ich vermute, ein Problem Beginnt immer erst da, wo man etwas selber nicht mehr will. Und es trotzdem nicht ändern kann. Und solche Situationen gab refrigerator praktisch keine, oder man hätte ein Umfeld gehabt, was das von selbst ausgleicht - und heute ist es fast ausschließlich so. Egal, was man mir übrig lässt, es passt Mir nicht. Und wenn mir was passt, geht man dagegen vor. Egal, wie wenig - es wird noch immer weniger. Das ist schon mehr als man es sich gefallen lassen muss - und beginnt praktisch immer mit einem Symptom: wenn Andersdenkende, mir steht auch nur die zweite Wahl zu. Und diese Meinung ist erst nach der Uni überall und öfter vorgekommen. Im Studium waren alle gleich, manche besser, ich gehörte zu den besseren. Und ausgerechnet da, wo es keine guten gibt, sortiert man mich immer in die zweite Klasse. Eine erste kommt gar nicht erst infrage? Ich sehe aber zB keinen Nachteil, keine Kinder zu haben. Das wollte ich so - als ich noch was zu wollen hatte. Früher hätte ich noch gefragt, was so eib n doofer FH-Ingenieur denn besser sein soll als ein Dr.-Ing.? Heute denke ich: dann nehmt den doch, mich kann dann wohl keiner bezahlen. Aber ich würde dann gern da hin, wo man einen Dr.-Ing. bezahlen kann - und da lässt mich keiner mehr hin scheinbar. Man hätte meine Arbeit gern umsonst scheinbar. Das geht ja nun überhaupt nicht. Also ohne zu heiraten quasi gern trotzdem Die Arbeitskraft einer Ehefrau eingesammelt? Was das hier sein soll, ist noch nicht eindeutig klar./// Also subjektiv: wenn dem Vater die Ehefrau wegläuft, muss eben die Tochter diese Rolle ausfüllen und alle Arbeiten im Haushalt und Büro machen? Bei uns ist keiner weggelaufen, meines Wissens. Aber es kommt mir so vor, dass man mir diese Ersatz-Rolle gern geben würde. Übrngs unabhängig von Personen. Irgendwer findet sich da schon. Das muss ich machen, egal, wer gerade ein Hausmädchen braucht. So benehmen sich manche, als sei das meine Zukunft, weil ich meine eigenen Eltern nicht versorge. Das hat aber mit einem Ingenieur-Beruf wohl so gar nix zu tun. Allein das Bestreben, immer irgendwas für mich aussuchen zu müssen, wo am Ende nix bei raus kommt. Das ist sehr eigenartig. // Und vor allem: natürlich mache ich das nicht, nur weil irgendwer was will. Das scheint dann ja den Ärger auszumachen, den es früher oder oder später gibt. Oder man bildet sich ein, immer, wenn ich „Projekt“ mache, verplempere ich 400.000€. Wo man möglichst viel von abbekommen will. Jetzt kommt aber kein Geld. Aber das war 2019 schon klar. Man glaubt es mir nicht, wenn ich es 4 Jahre lang erzähle, und lauert, ob nicht doch Geld kommt. Mit welchem Recht? Oder: was ist, wenn jemand dann wirklich 300.000€ bekommt - und ich weiß 4 Jahre nicht, dass der mit mir Geld verdient. Das ist doch kein Zustabd./// Kommentar: man merkt, es ist weniger labgweilig- aber im Grunde ist nicht anders als sonst. Also die Erwartung an mich: ich nehme Sozialhilfe als Rente oder umgekehrt und will nie mehr arbeiten. Mit dem Labor. Das härtenden gern, das ist aber dasGehenteil von dem, was alle außer mir wollen. Dann ist das Problem: natürlich hat man mich schon im Jabiar angeblich „gebeten“, Rente zu beantragen. Ich bin aber nicht erwerbsunfähig. Warum soll ich etwas beantragen, was wohl keiner glaubt, und was ich nicht will. Also war der Versich, das Jobcenter zur Einsicht zu zwingen, dass das Jobcebter zuständig ist. Mit Hilfe des Rebtenamts/ Landkreis - also die beiden gegeneinander ausspielen ist wohl üblich beim Zuschanzen der Solzualhilfe-Empfönger. Also für die Statidtik sieht jeder Nicht-Arbeitslose aus wie vermittelt. In Wirklichkeit in Rebt abgeschobene jetzt bezahlt aber keiner. Und Gottseidank habe ich noch etwas eigenes Geld von der Sozialhilfe gespart. Sonst hätte ich jetzt schon nichts mehr zu essen. Ich war also nicht zu faul, was zu beantragen. Ich bin einfach nicht wirklich erwerbsunfähig. Und ich wollte auch keine Arbeitsstelle, sondern meine Firma.Und darüber hat das Jobcenter sich 5 Jahre hinweg gesetzt. Miteinander brav Geld ausgezahlt, fast bedingunglos, aber ohne eine Chance auf Einnahmen. Dazu hätte ich noch vielleicht bewerben können. Aber genau wie bei der Wohbubf. Kaum Gucke ich ein Jobangebot an, musste ich beim Jobcenter antanzen - als würde man mich kontrollieren, und keine freie Jobwahl wollen, sondern bestimmte Arbeitgeber ausgesucht haben. Das erste, was man mir sagte: so viel wie früher verdiene ich aber nicht mehr. Woher will ein Jobcenter das denn wissen - spricht man da für alle Arbeitgeber der Welt. Oder hat man Methoden, mich billig zu verkaufen. Ich wollte keine Sklaverei - die es ja bei der Wohnung schon gibt. Kein Vergleich mit einem Normalen Niveau. Sowas als Arbeitsstelle sich noch wollte ich nicht. Ich sitze praktisch nicht im Sessel und mache nichts. Sondern ich nalaciere über einem Grat, und bewege mich nicht, um nicht total abzustürzen. Und jetzt aus der Balance den Spring in Einkommen - der kann sich ein Rnde auf der Straße finden, wo es dann gar keine Wohnung mehr gibt. Und ich vermute, wenn ich zu viel versuche - dann weckt das hier die Leute auf, die sich umgehend bemühen, mich in die Gosse zu treten. Es wäre ja keine Frage, dass ich etwas hin bekäme, was besser ist als dass, was man den meisten „Obdachlosen“ anbieten würde, falls man denen überhaupt einen Job anbietet. Kann es keiner zu seinen Gunsten auf seine Fahnen schreiben, will man es nicht. Oder mault da was von „Behünstogung“ - oder „für uns“. Wer ist „uns“ - ich bin ich.// und man merkt ja, man probiert dauernd, auch noch das Einkaufen oder nur so einen Weihnachtsmarlt im Dorf zu verleiden, wo ich gar nicht hin wollte, aber vorbei komme. Das kann man sich nicht alles gefallen lassen - hat aber eine blöde Position, wenn man kein festes Einkommen hat. Da lauert das Affenpack schon auf Rache. Vorzugsweise aber Geld. Wo noch Geld sein könnte, fliegt keiner raus. Aber zB ein Paket mit einem Werbegeschebk - oder ein m Kalender, das kommt nicht an, irgendwer sackt das ein, also vermutlich auch andere Post. Dabei gilt der Überraschungseffekt. Der erste Versuch geht meist noch durch, danach geht nix mehr. Ich müsste die erste Bewerbung durch bekommen, nicht die 50., weil ab der zweiten alles kontrolliert würde, egal, ob ich 5 oder 500 Firmen anschreibe. Das ist keine normale Situation hier. Das ist weitgehend bekloppt. Hier regiert die Raffgier - obwohl es so Mini-Beträge gibt, dass da ein Monat Gegalt mehr bringt als 4 Jahre sparen. Am liebsten hätte man beides. // Dann kommt dazu - und das ist entscheidend besser, seit man kapiert hat: es gab ein Labor, und es gab auch Steuerberater. Noch in Cux dachte jeder, ich würde das frei erfunden, das ist alles gelogen, was ich erzähle. Und wenn man meine Unterlagen wegnimmt, habe ich keine Beweise und stehe überall dumm da. Ich will keinen rein reißen, ich kann das alles selbst. Aber mir glaubt es keiner - dass ich meine Bilanzen kannte etwa. Plötzlich gibt es Personen, wo andere merken, die gibt es nicht nur, die sind auch nicht ganz billig. Natürlich bin ich auch ein bisschen stolz drauf - aber Kontakt ist dazu gar keiner nötig. Das ist eine ganz andere Situation, sich quasi selber verteidigen zu können - wenn man weiß - da sind noch welche da. Wenn auch andere das wissen. Als wenn ein Richter nicht weiß, ob ich ein Vokabular von 10 Worten beherrsche, oder ob ich einen Betreuer brauche, sonst bekomme ich mal gar nix gebacken. Also Essen, Anziehen und pünktlich sein etwa. Keine Firmen-Konstruktr erklären, das meint man mit „Betreuer“. Und das hätte man mir gern verpasst - wobei ein Betreuer vollen Konto-Zugriff haben kann. Aber auch Rechtsmittel einlegen kann, wenn einem das Geld nicht gegeben wird, was einem zusteht. Geld drucken können die aber auch nicht. Ich hätte da Rechtsmittel mit einem Steuerberazer oder Anwalt in Verbindung gebracht. Nicht mit einer Freundin, die guckt, ob bei mir alles sauber geputzt ist. Gegen eine „Aufsicht“ wehre ich mich natürlich. Gegen eine Kommandozentrale, die mich zum Bezahlen von sinnlosem Zeug nötigt, erst recht. Oder eine Unterschrift will. Man denkt scheinbar, früher habe ich doch auch nur kurz rein geschaut, und meine Bilanzen unterschrieben, wer weiß, was da alles drin steht - so schnell sieht das ja keiner. Und das denkt man irgendwie woanders jetzt auch. Ich muss alles machen, und unterschreiben, was irgendwer will, sonst geht es mir schlecht. Aber so doof bin ich ja nun wirklich nicht. Vor allem, wenn ich merke, man weiß, dass ich mehr als 1500€ habe - und auch, wenn die erste Zahnbehandlung nur 1500€ kosten sollte, SB. Dan hätte man gern alles, was ich habe. Und bereits darüber verfügt, was ich dafür bekomme. Das ist mehr Betreuer als Sptechsrundenhilfe-Funktion, die man da aus einer Sprechstundenhilfe macht scheinbar. Die sitzt da jetzt praktisch wie das Sparschwein zwischen mir und Zahnarzt und kassiert. Und dieses Übel würde jetzt überall sitzen, ob ich einen Berater oder einen Architekten oder wen auch immer bezahlen würde, das dazwischen kassiert mit Aufpreis und sammelt Geld ein. Und hat auch Ideen, was damit bezahlt wird, die sich deutlich von meinen eigenen unterscheiden können. Je nachdem, wer das ist, kann man sein Geld ins Klo spülen, das sieht man nie mehr wieder - oder potentiell noch was draus machen. Ich bekäme aktuell keine Zinsen, weil das Geld weggepfändet würde. Parkt es beim Zahnarzt, könnte es auch ein Sparbuch sein, zur Zeit lohnt sich das. Aber die Tendenz ist, man nimmt mir mehr als ich habe - das funktioniert nicht. Das gibt einen Super-Gau, so oder so, weil zuerst mal keine Zähne gerettet werden können. Und das mit der Zeit immer teurer wird - bis dann ein Gebiss wieder spottbillig wäre. Wenn gar keine eigenen Zähne mehr da sind. Während ich jetzt auf Zahnerhakt poche, nimmt man sich scheinbar gern noch jeden € von mir mit - hat aber scheinbar Totalverlust und Gebiss im Sinn. So dass ich da instinktiv Reissaus nehme, und auf bessere Gelegenheiten hoffe, oder mehr Geld. Das wird hier nix, egal, was man anfängt. Der Eindruck überwiegt. Also nur dann, wenn ich übermäßig viel Geld bezahle, bekäme ich das gleiche wie jeder andere auch. Für genauso viel Geld bekomme ich nix. Den Eindruck vermittelt man mir immer - also immer schon, nur hatte ich früher Geld, heute nicht. Plus einem Affenzirkus, wenn ich in 10 Jahren mal 300€ gekostet habe, dann tut man so, als wenn mein eigener Vater da noch 20 Jahre schimpft, weil ich so undankbar bin, und nochwas brauche. Für 300€ gibt es doch nicht viel. Auf der anderen Seite will man aber eben immer astronomische Beträge bei mir. Also wenn ich jemandem Geld schulde, dann hoffte man auf 300.000€, nicht auf 300€. Weil das bei mir irgendwie kein hoher Betrag ist? Man bekommt da kein Niveau hin, was für beide Seiten noch funktioniert. Ich kenne zwar noch die früheren Preise, habe aber keine so hohen Beträge mehr übrig. Andere hatten die noch nie übrig. Da geht das, bei mir sieht es keiner ein. Aber war: ich weiß jetzt nicht, ob ich es woanders nochmal probieren soll, oder was das nun wird - außer Totalverlust eben auf Dauer. Während hier Spinner herum erzählen: man habe mir doch nachgewiesen, dass gar keine Behandlung nötig war. Das können die sich dann ja mal angucken - da braucht man teilweise kein Röntgenbild mehr. Solche Affen verhindern dann scheinbar jede Behandlung. Mit dem, was die da alles am sehen und am beweisen sind - wer auch immer das sein soll. Da geht dann gar nix mehr. Wenn es nicht noch so ist, dass die sich die Behandlung erstatten lassen, obwohl gar keine stattfand, und dann - wenn es wirklich eine geben soll, muss ich wieder alles selber bezahlen. Das Thema öst sich nicht Bonn selbst, und nicht dadurch, dass es jetzt gar kein Geld mehr gibt. Also immer dann, wenn eine Kasse was bezahlen muss, verschwindet die Bewilligung, es kommen blöde Ausreden oder was auch immer - ohne mein Geld geht nix. Und davon ist eben kaum noch es bezahlbar. / Und dann murmelt das Fernsehen was von „endlich leidet die mal wirklich unter der Situation“, also nur kaltes Wasser - da friert das Gehirn ein beim Haare waschen. Und Zähne kaputt. Das freut diese Affen auch noch, die daran verdienen wollen. So kommt das hier rüber, in der Erwartung, ich muss hier basteln und reparieren - oder Handwerker bezahlen. Theoretisch kann ich sogar vieles selbst, habe aber keine Versichering, falls was ausläuft etwa. Und es wird auslaufen, wenn man dabei kassieren kann - dann wird es sich keiner entgehen lassen. Also im Grunde eine verpestete Lage, die es immer schon gab - die aber nur dann spürbar ist, wenn man irgendeinen persönlich „braucht“. Und wo man sich seine Freunde zusammen kaufen soll, wird sich das nicht ändern. Ich hätte also nur eine Chance, wenn ich Geld hätte, oder mir weitgehend selber helfen kann. Und genau das versucht Mann scheinbar, mit so affigen Betreuern zu vermeiden. Was ich selber repariere, bringt kein Geld. Behauptet wer, ich kann das nicht, und hat das Recht, etwas für mich zu beauftragen. Dann muss ich mich nicht wundern, wenn mein Vermögen sich in Luft auflöst. Ich hatte damals aber keine Polizei beauftragt, mir eine Bilanz zu kaufen - oder mir jemanden zu nennen, wo ich mein Geld abliefern kann, um Eine zu bekommen - sondern nur erwähnt, dass ich nix dafür kann, wenn ich keine habe. Die Leute reagieren völlig falsch scheinbar: während ich mich aufrege, dass ein Zuständiger mir nix gibt - da sucht man einen aus, der erstmal mein Geld kassiert, und guckt dann, ob es dasselbe gibt dafür? Für wen arbeitet der dann - das ist das Proböem, für mich, oder für die Polizei - obwohl ich bezahle. Das ging ja so weit, dass man vor Gericht andeutete, ich habe gar keinen Steuerberater, aber 9000€ Rechnung schickte. Das war ja eben so ein Fall, wo ich erst nix bekam, und dann bei mir nochmal nachgefragt wurde, ob ich nicht doch will. Man braucht eine Vollmacht. Das ist 8 Jahre her und versaut mir gerade meine Zähne scheinbar. Das Jobcenter war auch eine Empfehlung, die zwar funktionierte, aber auf Dauer nix brachte. Und jetzt soll auch noch Rente her? Instinktiv wollte ich auch kein Jobcebter 2018 - mir blieb aber nix anderes übrig am Ende. Und so nimmt diese Region ständig Einfluss: mir bleibt nix anderes übrig, obwohl es andere Optionen geben müsste. Oder ich mache was, und es bimmelt dauernd das Telefon und sagt Termine wieder ab. So dass ich praktisch entscheiden musste, ob ich das Telefon ignoriere, und einfach zum Zahnarzt gehe. Oder ob ich noch davon abhalten lasse - obwohl für mich kein Unterschied erkennbar ist, wer zur Praxis gehört und wer nicht. Und es murmelt was von „Marc“. Also Ford? Als ob seine Tochter jetzt beim Zahnarzt Sprechstundenhilfe spielt? Was dieser Zirkus immer soll, ist nicht nachvollziehbar. /// Das Affen-Programm scheint jetzt daran herum zu machen, einen Zustand von 1991 zu wollen, alsokurz vor dem Diplom, noch ohne Studien-Abschluss und ohne Pro Orion. Zunächst finanziell sitzender Zustand besser als jetzt - ich hatte noch nie so wenig Geld wie heute, und immer ein Auto. Es kann also nur Besser werden. Dass jetzt Affen ein Diplom-Zeignis mit einer Mietbescheinigung irgendeines kleinen orfs vergleichen, ist schon ein Witz, wen interessiert so ein Kaff, wenn es um eine Qualifikation geht. Interessant ist nur, dass keine Mietgeber-Bescheinigung der Welt überhaupt ein solches Kreuz bei „bezahlt immer schön Miete“ erfordert. Nur bei mir ist sowas drin im Text. Vermutlich der einzige Grund, es mir überhaupt zugeben, sonst gibt es hier nämlich überhaupt nix auf Anfrage, schon gar nicht sofort. Ein Konzern macht sich darüber lustig, sollte esüberhsupt da landen, so ein Papier. Ein Bürgerbüro geht es nix an, da soll ein Ausweis erstellt werden. Und das Sozial sollgefälligst die Mietebezahlen - sonst kann man das Kreuz 1:1 weitergeben. Einerseits ist das witzig, dass so ein Kaff an jedem Stuhl sägt, Aicha da, wo es keinen Einfluss hat. Anderseits lästig, weil man nie weiß, welche Scheisse nun wieder kursiert, etwa - weil meine Zeignisse im Bankschliessfach waren, nicht in der Wohnung. Und schon dachte man, man habe meinen Doktortitel aberkannt - es war ja keine Urkunde mehr da. Aber - so einen Dreck werten Leute als Erfolg? Aber dann bin ich auch ohne Zeignisse noch immer schlauer als Affen. Und dann hätten die Affen eine ernsthafte Konkurrenz, wenn man die Wahl zwischen einem Hilfsarbeiter und einem Dr.-Ing. ohne Zeignisse hätte. Also ein Eigentor. Während ich mit Urkunde natürlich eine ganz andere Bewerbung schicken würde, die keinem Hilfsarbeiter die Stelle wegnimmt. Diese blöden Affen backen sich ihre eigene Konkurrenz, und würden alt aussehen, wenn es darauf ankäme. Das hat sich so dann wohl noch keiner genau ausgerechnet. Es gibt keine aberkannten Titel bei mir, ergibt lediglich eine Forderung von 400€, die man will, bevor man mich an mein Bankschliessfach lässt. Laut einer affigen E-Mail. Also habe ich den Inhalt gar nicht abgeholt bisher./// Dieses Gammel-Wohn-Theater ist ja ähnlich wie alles andere strukturiert scheinbar. Wenn man merkt, es macht mehr Sinn, sich um eine bessere Wohnu g aks um eine Reparatur zu bemühen. Dann sperrt man mir immer das Geld. Ohne Bewilligung oder Zugriff aufs Konto kann ich aber nix anderes suchen, womit sollte ich das bezahlen. Und prompt hat der Vermieter schon wieder die Miete für sich selbst reserviert - selbst wenn keine km, dann kann er rückwirkend Geld bekommen. Ein neuer Vermieter würde gar nix zusagen. Ich könnte jetutnur dann weg, wenn ich eine Arbeitsstelle fände, und kein Geld gepfändet wird, so dass nach Krankenkasse noch genug übeigbluebe. Jetzt will die Lrankenkasse 900€ im Monat, die Pfändungsgrenze ist 1200€. Was soll ich mit 300€ groß machen. Also müsste man wieder zuerst zum Amt, eine Bewilligung Osterinsel Köage auf höhere Grenzen - und hoffen, dass man nach einer Probezeit unter unmöglichen Zuständen noch da ist in der Firma. Man kann Ja nix, was ein Ingenieir sonst selbstverständlichhätte. Kein Konto, kein Auto. Die Tendenz ist also eindeutig - man tut alles, damit ich weiter bezahle. Dann könnte ich auch wegziehen. Aber ausziehen u d kein Geöd mehr da lassen, dasscheint man aktiv zu bverhindern - auch, wenn man so tut, als sei man froh, wenn ich anderes suche. Erstmal will ich mein Eigentim - das wurde zu keiner Zeit besprochen. Was anderes schon, aber nur, damit hier noch mehr Geld bleibt, könnte man vermuten. Und auch Zahnarzt war Janett auf Dauer-Abzocke statt einmal rundum-erneuern ausgelegt. Also jeden Monat kassieren, was übrig bleibt - schien wohl lukrativer, als einen Einmal-Betrag zu erbetteln. Ob das dann 3 Monate oder 3 Jahre so geht, weiß keiner. Aber eine Trennung zwischen Arztkosten und Anderen Kosten ist dabei wohl nicht vorgesehen. Man will einfach Geld. Oder umgekehrt: man behält meine Sachen, und will irgendeine Scheisse dafür arbeiten. Will ich aber nicht. Dass sowas kein friedliches munteres Zusammenleben ergibt, sollte klar sein. /// Rein theoretisch fehlt ein Werkzeug wie Miete kürzen oder aussetzen. Ohne raus zu fliegen, also mit einer entsprechenden „Versicherung“ im Rücken ginge das, da kann man eine Menge erreichen - aber in Ruhe leben auch nicht mehr. Da hätte ich gedacht, wenn ein Jobcenters Miete bezahlt, kümmert es sich auch, für was es Geld ausgibt. Aber es gibt keinen Standard. Also eine Vorschrift, was ein Vermieter bereit stellen muss, was ein Mieter muss. Man kann bei mir weder streichen noch tapezieren, solange die Wände feucht sind. Das kann kein Mieter selber, meistens. // Also - dieses Gesabbel im Fernsehen ist unfassbar. Es läuft ganz gut bedeutet: ich lebe von Ersparnissen, mal wieder - es gibt keine Bewilligung, es gibt kein Warmwasser, Boiler kaputt, Dusche gab es noch nie. Es gibt Strom, zufällig noch, weil ich keine eigenen Verträge habe. Es funktioniert kein Konto, es gibt kein Auto, und Zahnschmerzen bemerkt man kaum noch, weil man eigentlich immer welche hat, die Frage ist nur, welcher Zahn ist es heute....aber es läuft doch ganz gut? Für einen Dr.-Ing. Mit eigener Firma? Was ist denn „nicht gut laufen“. Das will ich gar nicht wissen.//// Die Fernseh-Kommentare - mal abgesehen davon, dass man am liebsten „alles Gute“ wünscht, und eine Kündigung oder Sparkasse meint. Die gehen weiter über Dashboard, was war. Also in dem Moment, wo ein Mietvertrag in Absatz 31 daeauf hinweist, dass kein Labor erlaubt ist, obwohl ich füreinander Laborgefragt habe, und EXTRA einen 300€ teureren Vertrag angeboten bekam. Da war für mich das Thema dort zu Ende. Und keine Notwendigkeit, groß zuverhandekn, an irgendwelchen Tischen - und dafür dauernd nach KR zu fahren. Nicht zuletzt spielte eine Rolle: in KR war ich gar nicht gern. Wenn ich dazu nach Cux hätte fahren müssen, wäre das vermutlich kein Thema gewesen. Aber für einen Umzug nach KR muss man eben dauernd nach KR - und am Ende dableiben. Fasest ja keine Wünsch-Vorstellung, sondern ein Nachgeben auf den Druck, dass man scheinbar genau Dasein mir wollte. Dachte ich. Nach KR ziehen. Aber als ich zusagte, wollte man es wohl doch nicht - sondern wusste genau, dass es mir nicht passt. Also kam nix zustande. Das Fernsehen tut aber so, als habe es o h noch wen gegeben, der da einzueht, potentiell VLM. Aber nicht mit meinen Geräten, die waren 2018 noch in Aicha. Das verstehe ich nicht, was man da verfilmt. ///Ich hatte es so verstanden, als habe man geguckt, was ich wohl maximal zu bezahlen bereits sei - um es dann in Aicha auch zu fordern. Das wären dann wohl die ewigen 3000€, die keiner je bekam. Die man sich aber potentiell genommen hat. Also, obwohl ich keinem Mietvertrag mehr zugestimmt habe. Mit Laborgeräten verrechnet. /// Es gibt noch so einen Polizei-Knüller - der scheint beim Zahnarzt wieder raus gekommen zu sein. Ich hatte 2016 die Polizei informiert, dass ich keine Bilanz bekommen habe. Damit das nicht strafbar wird. Aber scheinbar hat man mir seitdem Alle Fitmen-Geschäfte möglichst aus der Hand gerissen. Es gelang nicht ganz. Aber die nächsten Bilanz hatte ich schon kurz danach, das ist 8 Jahre her. Vermutlich sabbelte man da abrebeln Zahmarut was in der Art, was auch bedeuten könnte: wir haben gesehen, dass Sie das nicht kriegen. Was genau, ist unklar - und draußen hat man Labor und Steuerberater drapiert. Man wird doch jetzt nicht immer noch davon ausgehen, dass ich bei jeder Gelegenheit eine Bilanz brauche? Und mir gleich das Geld aus der Tasche ziehen wollen dafür? //// Oder sowas wie gestern - davon ich fassungslos, wenn ich sowas höre. Meine GmbH hat wie immer nix verdient, ohne Labor auch lein Wunder. Das ist soweit richtig. Aber dass man denkt, wenn ich keine Dozialhilfen bekomme, 3 Monate inzwischen - u deswegen nicht für andere, sondern für mich arbeiten will - also, wenn ganz sicher kein anderer mir was bezahlt für eine Arveut. Dann guckt Mann auf meine GmbH, die seit 10 Jahren nix verdient, und vermisst den Gewinn der letzten 3 Monate? Es hat 5 Jahre gedauert, ein Labor aufzubauen. Keine plötzlichen 3 Monate ohne Sozialhilfe. Und mit „für mich“ meine ich MICH, nicht schon wieder eine Firma, die theoretisch irgendwem Gewinn bringt, nur mir nicht. Ich komme praktisch nur in Form einer GmbH vor? So juristisch ist meine Person aber nicht :-)). //// Das Phänomen in der Region ist immer: die haben praktisch keinerlei Bedeutung, zanken aber noch 25 Jahre hinterher scheinbar. Wenn ein Ford 20.000€ für Muster bei Kaiser bezahlt. Dann kann es sein, dass sich Kaiser zu früh gefreut hat, und das Geld mit Produktionsaufträgen verrechnet wird. Aber es ist selten, dass ein Konzern es wieder raus klagt. Stattdessen klagt die Region scheinbar blöd rum, weil sie denkt, mit den 20.000€ stimmt was nicht, weil kein anderer Kunde so viel bezahlt hat für Muster. Das ist doch bekloppt. So wird man hier ja nie Geld verdienen. Meine Befürchtung war anders: ich hatte den Eindruck, mein damaliges Geld - Stabd 2007 - soll als Sicherheit für einen Kredit für einen Prüfstand herhalten, der zwischen 300.000€ und 1,5 Mio € kostet. So dass die Frage war: hat sich da wer 1,5 Mio € abgeholt, und ich bin deswegen mein Labor los, weil keiner je 1,5 Mio € zurück zahlen konnte- auch keine 300.000€. Und da schien man ja Kaisers KAI munter mit meinem Labor zu vermischen - bis zuletzt Gewinn auszuweisen, der so hoch war wie meine Miete im EG vorn. So st gab es da nichts in der Bilanz. Und prompt verschwand die KAI, als man mich vorn rauswarf. Mitsamt Firmenschild. Man hat aber scheinbar nicht gewusst, dass ich hinten auch noch Räume hatte. Und es gibt einen Verdacht, dass da Umsätze kopiert wurden, also in zwei Firmen 250.000€ auftauchen, obwohl nur eine wirklich was verdient hat. Das Symptom war damals: ich schleppe ein Angebot über 300.000€ an. Und alles um mich herum kauft was für jeweils 300.000€. Mein Neubau wurde dann mit 600.000€ angeboten, plus 100.000€ versteckt extra, für Klo und Strom oder ähnliches, sonst hätte wohl 700.000€ nicht in den Kram gepasst. Das Problem dabei: alle anderen bekamen ihr Gebäude oder die Waschanlage an der Tankstelle. Ich bekam nix. Aber 3000€ Miete wollte man plötzlich. Am liebsten 6000€. Es scheint durchaus was faul zu sein in der Region. Aber nicht das, was man denkt. /// Den Masken-Artikel da verstehe ich nicht wirklich, obwohl es offensichtlich Parallelen zu meinem Labor gibt. Es gibt zB eine zweite Firma, die GmbH 2007/08, wo später einfach behauptet wurde, das sei Kaisers Firma. Man hat mir praktisch 50 Prozent meines Vermögens geklaut, und das, was interessiert hätte, ist eine Schenkungssteuer? Geht’s noch? Dass ich mein Eigentum zurück will, kapiert man ja wohl bis heute nicht. Ich bekomme inzwischen wieder einzelne GmbH-Steuerbescheide, aber keine GmbH-Einnahmen und Aufträge - und in der Einzelfirma keine Laborgeräte. Dabei hat man vergessen, dass es ca. 2010 noch Ansparrücklagen gab, die ich nicht mehr versteuern musste. Ich habe quasi 50.000€ gespart und 400.000€ Maschinen plus 2,5 Mio € Verdienstausfall draufgezahlt. Und man überlegt - ob es Haft wegen Steierhinterziehung noch oben drauf gibt? Masken waren in Cux Wohnungen - die man scheinbar auf fremden Namen anmeldet - daher Mieter „maskiert“, und einem Zugriff bei Haftbefehlen entziehen kann damit. Dafür kassieren die Vermieter Geld - aber blöderweise auch, wenn gar kein Haftbefehl vorliegt. Man verliert außer seiner Identität mitsamt Ausweis auch noch alles, was den eigenen Namen benötigt, ein Konto oder Post etwa. Das ist nicht ganz witzig, und kann jedem passieren, der eine Wohnung sucht. Vor allem, wenn ein Bürgerbüro kleine Bürger will und keinen Ausweis ausstellt. / Dass man Einnahmen „über eine Firma“ versteuert, die „eigentlich privat sind“, das stimmt ja so nocht. Die Frage ist: wer hat die Einnahmen womit eigentlich erzielt. Man kann fast alles privat oder als Firma anbieten. Mit sehr ähnlich hohen Steuern. Der Witz ist nur, wenn man zN ein Auto nützt, und die Firma es kauft, bevor das Geld versteuert wird, dann ist es billiger. Wie man privat 50 Mio ausgeben will, wäre mir aber ein Rätsel, so viele Kugelschreiber und Autos braucht kein Mensch. Es ist in der Region scheinbar üblich, hinterher zu gucken, ob jemand private Ausgaben hatte, und ob eine Dienstreise vielleicht doch nur privat war - was aber kein Mensch immer trennen kann. Man fährt auch nicht am Wochenende 700 km zurück, tauscht das Auto, und fährt am Mo wieder mit dem Firmenwagen 700 km hin. Natürlich bleibt man vor Ort. Ob man will oder nicht. Man hat kein Privatleben, und soll noch extra drauf zahlen, weil man sich auf Firmenkosten ein Wochenende um die Ohren hauen müsste. Oder ein halbes Berufsleben? Den Job würde man kündigen. Geht aber nicht, wenn es die eigene Firma ist. Sowas hat immerzwei Seiten - nicht immer ist ein ein Verbrechen, wenn man in einer anderen Steuerklasse mehr bezahlt hätte - dass man in der günstigeren war. Natürlich ist das kein Zufall. Dafür hat man ja Berater, wenn man es nicht selber weiß. Die normalerweise auch haften. Das Problem entsteht dann, wenn sich die Versicherten Berater oder Firmen rechtzeitig verpissen, wenn Unheil droht - und man den Mist selber ausbaden muss, während Loorbeeren zuvor getn mitgenommen worden wären. Aber scheinbar scheint ja auch nicht immer vorher bekannt zu sein, was hinterher beurteilt wird. Wenn ich 2010 noch ein Auto kaufen will, und 2012 noch keine Rücklage aufgelöst ist, wenn keine Anschaffung erfolgt. Dann scheint das kein Problem zu sein. Aber 2023 guckt dann einer, ob immer noch kein Auto gekauft wurde - und will plötzlich die Steier von 2010, wenn kein Auto da ist? Mit welcher Willkür denn? Und will man das? Wenn man 2010 Geld hatte, 2020 keines mehr? Dann hat man da die Arschkarte. Manche warten scheinbar nur auf so eine Gelegenheit, jemanden reinzureißen, andere denken, die tun einem einen Gefallen. Aber aussuchen kann man es sich nicht wirklich. Wenn ich zB. Umzugskosten plane, und ein Umzug aus welchen Gründen auch immer nie zustande kommt. Dann darf man praktisch nie mehr aufhören, umziehen zu wollen - und die Rücklage bleibt bestehen. In dem Moment, wo kein Umzug mehr ansteht, wären Steuern fällig. Was glaubt man denn, wie solche Pläne noch selbst ausgesucht sind, wenn man ahnt, um was es geht. Obwohl praktisch klar ist: ohne Geld nicht nur keine Steuern, sondern auch keine Ausgaben für einen Umzug. Es ist aber affig, ein Leben lang umziehen zu müssen - wenn man das gar nicht will. Bei mir war das latent wirklich so, zu kapieren, hier wird das nix. Aber wenn nicht, also dann, wenn ich erkennbar 20 Jahre bleiben könnte, wäre das sofort teuer, es zuzugeben. Am Ende weiß keiner mehr, was eigentlich wirklich der Plan ist - außer Steuern zu vermeiden. Aber so unsinnig ist das Ziel ja nun auch wieder nicht. Die Presse tut so, als sei es ein Verbrechen, wenn man nicht freiwillig mehr bezahlt als man müsste. So dass ich jetzt insgesamt nicht weiß, was jede Anspielung soll. Aber vermute, man glaubt, Kaisers Mikroskop sei auf eine Provision für Beschichtings-Aufträge zurück zu führen, die von Ford etwa. Da hatte ich ja noch kein eigenes Labor - und im eigenen Labor später natürlich eigene Aufträge, auch von Ford. Wo man mir 10 Jahre nach der Beschchting das Labor zerschlagen hat scheinbar. Sinnlos. Das war keine Provision. Masken waren ein Teil der Produktion, den man bei den Bremsen nicht brachte, bei geschickter Lackierpistolen-Einstellung brauchte man keine Abdeckung der Bremsbahn. Das war neu, so ziemlich meine Aufgabe, mit Kaiser zuerst umgesetzt, bei Bremsen noch nie dagewesene. Aber beim Lackieren an sich nix Besonderes. Da gab es kein Extra-Geld. Es gab Patente, die Geld bringen können - aber ich habe keine Beträge dafür gesehen, obwohl ich jede Zahl kannte damals. Um was man da herum eiert bei den Anspielungen, weiß ich nicht. Möglicherweise ist das Problem, dass Kaisers Labor gar nix verdient hat, meines aber. Und Kaiser Probleme mit Abschreibungen bekommt, die statt Steuern zu senken noch extra kosten. Da ist privat besser, je nach Mehrwertsteuer. Aber sich meine Firma nehmen, da was abschreiben, was gar nicht zu mir gehört, ist theoretisch genauso möglich. Ich vermute, mit Pkw macht man das routinemäßig, die in einer x-beliebigen Firmakreuz und querbeet durch Rücklagen bilden ... so dass möglicherweise bei mir der Kfz-Brief gesucht wurde, weil das Auto gar nicht das war, was in meiner Firma stand. Wer weiß, wer dann meines abgesetzt hat - oder was sollte der Zirkus. Man macht ja heute noch Theater scheinbar, weil ich 2014 meine Kfz-Briefe aus dem Bankschliessgach mitgenommen hatte. Das geht doch keinen was an, wo ich die aufbewahre, dachte ich. Und auch - dass ich sie 2018 umgehend zurück bekomme, selbst wenn jemand sie wegen 120€ „pfändet“. Nix war - plötzlich ist man wieder auf dem Trip: da waren ja gar keine Autos. Ich habe aber eines von der Steuer abgesetzt. 370.000 km zu Fuß gelaufen bin ich sicher nicht. Und was sollte ich dann mit dem Diesel unterwegs. Wenn es kein Auto gab? Das ist doch bekloppt. Aber solche „Untersuchungen“ - das beschäftigt die Region scheinbar. Wo kann man noch irgendwas rausholen. Nicht - mit welcher Arbeit kann man was verdienen. Kann man ja spätestens dann nicht mehr, wenn die Raus-Holer noch nicht fertig sind. Die lassen einen solange nicht mehr arbeiten. Der Eindruck entsteht zumindest - damit auf keinen Fall wieder etwas falsch abgerechnet und versteuert wird, rein präventiv schon? Wer weiß. Interessant ist der Teil: jetzt hat jeder endlich alles bezahlt. Und DANN guckt man, ob noch Haft hinterher kommt - wenn man mit der Zahlung praktisch zugibt, dass noch was zu bezahlen war? Schön blöd, oder was bedeutet das? Wo kommt denn die Zahlungsaufforderung dann eigentlich immer her. Normalerweise gibt es einen Steuerbescheid, man kann Einspruch einlegen, aber spätestens bei einer Klage hätte man dann doch schon alles an Informationen. Wo kommt denn das „dies noch und das auch noch“ her? Wo angeblich dann schon alles bezahlt wurde, bevor eine Verurteilung stattfindet. Keiner geht her, nimmt schwarz verdientes Geld, und schickt schon einmal ein paar € zum Finanzamt. Damit schon alles bezahlt ist, falls jemand die unversteuerten Einnahmen findet. // Ich erzähle das quasi nochmal, weil ich mich frage , ob man mir da durch die Blume sagen will, dass da jemand seinen eigenen Vater nicht kennt - ich aber. Oder ob nichtmal der Vater wusste, dass der ein Kind hat. Ich habe mal nach der damaligen Freundin gefragt, von der ich wusste, dass die stehen gelassen wurde. Aber mehr als ein theoretisch mögliches Konstrukt scheint da nicht zu sein. // So andere Wunder sind zB ein Zufall?? - Dass ein Logo in Bremerhaven etwas aus meinem Regal in Aicha äfft. Oder ein Film mit dänischen Akteuren weiß, welche Figuren welche Eigenschaften hatten. Struers ist in Dänemark - und Kaiser hat von Urlauben erzählt. Ich selber habe da null Kontakt. Ich kenne auch keinen Dänen, von dem ich wüsste, wie ein deutscher Akzent wäre. Aber ich habe den einen oder anderen getroffen, dessen Akzent undefinierbar war. Kann Zufall sein. /// Man erzählt hier neuerdings oft was von Polizeo Wandl 2012, als ob jetzt eine Ära Kanzlei wieder vorbei ist. Und der Zirkus von 2012 wieder „dran“. Mit dem Problem: 2012 war ich steinreich, jetzt ist kein Geld mehr da. Das Telefon bimmelt seit 10 Jahren scheinbar nur, wenn einer Geld will. Und man glaubt, wenn ich was bezahlen soll, muss ich nur irgendwo anrufen. Ich telefoniere deswegen nicht mehr, weil da nur Stuss kommt. Es kommt sicher kein Geld, sollte ich wieder anfangen, zu telefonieren. Ich habe übrigens noch nie Telefon-Banking gemacht, in Cux meinte man mit „anrufen“ Online-Banking. Nützt aber nix ohne Einnahmen oder Guthaben, abgesehen davon funktioniert gar kein Konto. Und ich brauche keinen, der bei mir drängelt, wenn er meint, da muss doch Geld kommen. Oder man hat mir doch eine Rechnung geschickt. Warum bezahle ich die nicht. Weil ich genauso wenig jeden Scheiss bezahlen kann, wenn ich nur noch Sozialhilfe oder zur Zeit gar kein Geld bekomme./ Wenn ich es richtig ahne, wollen diese Spinner von mir Geld, um MICH bezahlen zu können. //// Ich weiß auch zum Beispiel nicht, wessen Tochter die Westermeier wirklich war. Dem Benehmen nach eine Enkelin von Kaiser - optisch käme jemand anders infrage. Weil ich damals dachte, Moment mal - was ist das? ist das meine Nachfolgerin bei Kaiser - da dachte ich, vögelt der jetzt die? Und nicht: hat da ein Anwalt vor, mit seiner Tochter mein Labor zu übernehmen. Weil es scheinbar nur noch Schulden und keine Einnahmen gibt, reißt sich keiner mehr um mein Labor. Aber ich habe es auch nicht./// Hier noch ein Beispiel für das exzellente Gemurmel. Ich hätte doch gesagt, ich hätte den Steuerberater erkannt. Und deswegen spricht man seitdem von mir, als sei ich der Steuerberater? Man kann ja nicht mal Männlein von Weiblein dabei unterscheiden offensichtlich - aber blöd rum lästern mitten auf der Straße? Ich kenne mich durchaus selber, aber ich telefoniere selten auf Aufforderung eines Jobcenters mit mir selber, und erkenne mich dabei. Also selbst dann, wenn ich selber Buchhaltung und Bilanzen machen muss, bin ich immer noch Dr.-Ing. - und nicht Steuerberater. // Aber das Phänomen kenne ich. Wenn eine Aushilfe bei mir 3 h im Ingenieurbüro gesessen hat, war die von Beruf Ingenieur. Dass das ein kleiner Unterschied ist zu einem echten Ingenieur-Studium mit Promotion wie bei mir, das stört irgendwie keinen. / Ich würde also niemals bei „Berif“ Steuerberater eintragen, nur, weil ich drei Buchhaltungsdaten-Programme kenne. Oder mal darin rum getippt habe. Bei vielen anderen ist das scheinbar anders. Vermutlich ist „der“ aich nicht verschwinden, sondern man meint eine alte Telefonnummer. Die habe ich noch, aber ob eine Rufumleitung funktioniert, hängt davon ab, ob noch Guthaben drauf ist. Oder wovon auch immer. Aber will man meine SIM anrufen, oder noch? Dann ist es doch egal, unter welcher Nummer. Zumal ich die erste praktisch nie mehr genannt habe, aber noch genutzt, wenn auf fern sndeten KEIN Guthaben mehr war. Aber eine SIM-Karte ist kein Konto, keine Firma, und keine Person. Das ist einfach eine Telefonnummer wie jede andere auch. Weil da nur noch Zirkus kam, habe ich eine neue benutzt. Da kommt sich nur noch Zirkus inzwischen - und die neuen Nummern danach waren alle nicht lange im Gebrauch - werden aber nie beerdigt, sondern irgendwann auch wieder genutzt. Je nach Sonderangebot kommt das vor. Oder wenn eine kaputt ist oder ein Router neu, oder was auch immer. Ob neu gekaufte vorher mal einem anderen gehört haben, ist auch nicht immer klar - weil das Theater schon 20 Jahre geht, ist selbst das möglich - dass ich eine Nummer neu kaufe, die früher einem anderen gehört hat. Aber das Problem Scheint ja zu sein, dass Affen sich ärgern, mich 2010 nicht dafür verklagt bekommen zu haben, obwohl ich dreimal bei Kaiser angerufen habe. Verboten ist es auch nicht. Scheinbar scheint das Problem Heute mehr darum zu liegen, dass ich keine Telefonate mehr bei Kaisers probiert habe. Ich weiß auch nix besseres als 13 Jahre keine Antwort zu bekommen. Und es trotzdem pausenlos zu versuchen? Wie stellt man sich das denn vor? /// Abgesehen davon, dass mir bei der Steuerkanzlei erzählt wurde, Kaiser sei ungefähr 2015 gestorben. Wie lange soll ich denn da noch mit genau meiner ersten Telefonnummer rum bimmeln? Ich nehme an, es stimmt nicht, was man mir da erzählt hat - oder man meint jemand anders. Unter anderem deswegen kam Potentielle wen Steuerberater auch infrage, der ja da nicht dabei war. Der scheint ja nun auch noch putzmunter zu sein, relativ jedenfalls - soweit ich es mitbekomme. Und viele andere kannte ich ja nicht. //// Was ist Das denn hier wieder für ein dämliches Pack, am Fernseher. Ihr sollt nicht bei MIR schnüffeln, und das finden, was mir noch gehört - Sondern das, was mir fehlt. /// Wer war jetzt die Affentrulla, die im lidl hinter mir her lästert? Was heißt “Autorisierung erfolgt”? Geht da jetzt jeden Tag so, dass irgendwer was Dir hs Dorf brüllt, wenn der mich Ihr habt mich totalbeklaut, um mein gesamtes Eigentum und Berufsleben gebracht. Den einen Receiver, den ich selber weggeworfen habe, scheinvar beim Recyclinghof wieder abgefangen und verrockt? Was weiß ich. Den habe ich weggeworfen, weil der silbern warf und meine Stereoanlage schwarz. Es kam Aber nie dazu, einen schwarzen neuen zu kaufen, im Gegenteil. Das schwarze Stereo-Anlagen-Zeug blieb in der Wohnung zurick, als man mich 2018 da raus warf. Mitsamt meinen ganzen CDs und Kassetten. Was gibt es da jetzt blöd zu quaken? Ich hätte das allesgern mal zurück bekommen - stattdessen gab esnur noch teures Gammel-Wohnen. Und belästigt wird man auch noch. Autorisiert ist das falsche Wort. Meine Autos gab es auch nie wieder zurück. /// Jetzt bildet sich das Gesocks auch noch ein, iN Eging Recklinghausen. Hier ist gar nichts, nur ein primitiver Abklatsche von meinem richtigen Leben - wo vor 30 Jahren jemand in Recklinghausen So aussah wie die, die auf dem Recyclinghof meine Sachen angenommen hat, als ich die vor 10 Jahren weggeworfen hatte. Einen Kofferraum voll - keine 450 qm. Die Leute da hiessen Gebhardt. Das findet man wohl lustig - weil das Pack hier immer nur am Nehmen und “Herausholen” ist./// Da scheint in den Anspielungen in der PNP - falls es welche sind - durchweg dummes Zeug unterwegs zu sein. ZB das rot-blaue Kaiser-König-Schild. Das rote Labor ist nicht von Kaiser - nie gewesen, und das blaue nicht von jemand anders. Rot und blau waren beides meine, oder müssten es noch immer sein. Aber von dem roten gibt es noch eines, in etwas teurer, was Kaiser ein Jahr früher gekauft hatte, und wo ich dann rausflog. Das tot-blaue gehört nicht Kaiser, das erzähle ich seit 13 Jahren, ziemlich erfolglos, vor allem, seit das rote aus dem Büro flog, bzw. mir das Büro vorn gekündigt wurde, und das rote mit in die Räume vom blauen musste. Was dann die SAG scheinbar entzückt mit “es ist mehr als gedacht” zur Kenntnis nahm und irgendwie zu ihrem Eigentum umdeklarierte. Da ist auch eine Spektralanalyse dabei, die im roten Labor neu war, und oft für ein weiteres Labor gehalten wird - oder für ein Gerät von den Laboren, die zuvor meine Chemischen Analysen im Lohnauftrag gemacht hatten, als Dienstleister genau genommen, nicht gegen Gehalt, sondern pro Stück. Und so fleddert das Kaff seit Jahren in meinem Eigentum herum, ohne dass ich etwas daran ändern kann. Aber wenn ich keine Lust habe, bei einem Preisausschreiben eine Adresse einzutippen, bekomme ich schon wieder böse Briefe, von wegen gesetzlichen Vorschriften. Man würde mir einen per Post zugestellten Gewinn ja sowieso nicht geben. Das ist auch seit Jahrzehnten ganz normal, dass Pakete nur in Ausnahmen ankommen. /// Diese “Alex”-Anspielungen sind ja auch nicht eindeutig. Da gibt es Namen bei Bekannten, die ich gar nicht kenne, welche, die ich flüchtig kannte, und ziemlich gute Bekannte. Und in KR ein Alexianer-Krankenhaus, was den Rif einer Irrenanstalt hat. Das war eines der Erlebnisse, auf die man besser verzichten kann - ich habe da nämlich wirklich jemanden besucht, aber nicvtbegriffen, was ich da gesehen habe. Alle unter Drogen oder Tabletten, und dämeln da auf Betten rum. Also auch, wenn ein ganz normaler Bekanntervorhernoch ganz normal Fit war, aber eindeutig zu viel trank für einen Job als Fahrer, mit PBF- Schein. Weil bei mir 2010 ähnlich vorgegangen werden sollte, obwohl ich keinen solchen Job und längst nicht so viel trank - war meine Vermutung, irgendwerverteilt da Drogen, die Symptome auslösen, mit denen man da rein gesteckt werden kann. Man hat mir dann später vorgeworfen, warum ich meinen Freunde da nicht raus geholt habe. Aber ich war kaum 20, vermutlich erst 18, eswar sowieso verbiren und nicgt gern gesehen, wenn ich da war, und ich hatte ein Studium in einer anderen Stadt. Und das Problem, als Weibchen war ich nicvt das bevorzugte Exemplar bei privaten Beziehungen. Also keine Chance auf irgendeine Zukunft, und auch noch latent Gewalt. Aber weg geblieben bin ich, weil ich ziemlich schockiert war. Also vermutlich traumatisiert, so dass man lieber alles ausblendet. Das dauert aber mit 18 nicht lang, dann vergisst man das. Es gab noch 1000 andere Hobbies. Obwohl auch viel wegfiel. Über Nacht praktisch. Es gab dann noch einen Urlaub in Spanien, danach war ich nie mehr in dem Stadtteil von KR. Das Einzige, was das Kaff zu interessieren scheint - gab es da eine Immobilie. Sicher, jeder hatte ein Haus früher. Oft von der Zeche oder in Siedlungen - das waren meistens Arbeiter, keine reichen Leute, wo man in Bayern scheinbar hinterher rennt. Man wusste aber auch, ich war nicvt gern in irgendwelchen Stammkneipe - und musste in Cux ausgerechnet versuchen, mich in Kneipen voll zu integrieren? Das nennt man “ein neues Zuhause suchen” für mich? Und mein Labor behalten? Unklar ist, ob einer dieser Bekannten Steuerberater bei JSS war. Der Witz in den Kneipen war ja - da in Cux - da hat keiner wirklich was getrunken. Also so richtige Deckel hatten die nicht, wo rundum Striche drauf sind, oder Kreuze. Für jedes Bier einen. Das unverschämte ist quasi: man hätte die gleichen Bekannten auch in Verbindung mit Konzerten, Chor und Orchester bringen können. Aber was tanzt man am Liebsten? Gosse und Gammel. Und es murmelt, da käme mein Jobcenter-Geld her, was aber ziemlich endlich und jetzt verbraucht sein soll. Oder hat man den GF-Job in einer Irrenanstalt platziert - und dort den Zirkus auf der Straße und im Fernsehen organisiert? Was genau für eine soziale Absicht soll meine Firma verfolgen? Ich weiß davon nix. Ich vermute, man stochert da nur im Dreck und hofft auf Sensationen. Außer auf Geld./// Und ich überlege, ob mit “Vorzimmer” derPolizist in KR gemeint war, der an der Rezeption war, als ich da ca. 2015 war. Eigentlich nur, weil ich merkte, da rennt mir was überall hinterher, und mal Gucken, ob es aufhört, wenn ich da rein gehe. Irgendwas gefragt, wieder raus, und richtig; keine Verfolger mehr spürbar. Nur - im Fernsehen tanzte man eine Telefonnummer auf einem Audi-Kennzeichen. Ob das in Altenwalde Polizei KR war, weiß ich nicht, könnte aber sein. Der “Fisch” bezieht sich auf ein Asterix-Bild früher bei Kaiser und dann auch im Labor. Da ist eun Verleihnix, und ein Fisch, mit dem Kommentar: es ist besser, wenn Kunden zurick kommen, nicvt die Ware. Und der Verkäufer am Fischstand bekommt seinen Fisch um die Ohren. Während in Bayern ein “Fiche” eine Anspielung auf ein Treffen mit einer früheren Aushilfe sein könnte. Sinngemäß muss das ein Arbeitszettel oder Auftragszettel sein. In französisch-sprachigen Firmen. Ich dachte eher an den ersten Fisch - und das erste, was ich hier höre - .... außerdem war das Uni - Mikroskop früher im Büro von einem Herr mit ähnlichem Tier-Namen... so dass ich vermute, so ganz zufällig waren die Situationen nicht. Aber wer auf wessen Seite - das ist kaum zu erkennen. Das wirkt mehr wie eine Prügelei, wo jeder auf jeden los geht in dem Kaff./// Was mich stört - wenn es eine Rolle spielen würde, ob jemand diese alten Gespräche kennt - und glaubt, wenn man mir zB eine Werkstatt empfiehlt. Dann MUSS ich da auch gehorchen, und da hin? Und wehe, man merkt, ich war da nicht. Und nicht zuletzt: hat überhaupt jemand Gespräche belauscht oder aufgezeichnet? Was heißt das dann - falls nicht. // Im Gegensatz dazu schien man sich 2012 über eine “Bürgermeister”-Funktion bei der Polizei lustig zu machen, wenn man zB genau wusste, ich bewege mich in meinem Dorf, sondern in ganz Europa. Nur ein Bürgermeister empfiehlt immer zuerst sein Dorf. So hatte ich das verstanden. Man kannte diese Gespräche genau, obwohl gerade eigentlich nichts raus gehen dürfte. Und ich selber hatte noch keine Bekannte, mit denen ich darüber geredet hätte. Das kapierte ja sowieso keiner. Aber genau deswegen weiß ich nicht, wem Ich es heute abgewöhnen muss, immer zu glauben, man muss mich zum Gehorchen zwingen. Kaum, dass irgendwer was will. Persönlich ist mir das an der Tür zum Herbergsverein mal aufgefallen, sonst nie. //// Was sabbelt man denn von einem Auto? Das Gericht war komplett neben der Spur scheinbar. Meine Firma, mein Auto. Man hat es mir 2017/8 weggepfandet als es noch keine Schulden gab. 219 war ich mit einem Leihwagen unterwegs, und scheinvar Sicht die Kölbelei meinen Touareg passend zur Firma. Ich habe aber kein Auto, und muss keines erstatten, sondern umgekehrt: man hat mein Auto genommen, und die ganze Firma auch noch. Ich hatte dem Gericht geschrieben, ich würde mein Auto gern mal wieder benutzen - weil ich kein Geld verdiente, und keine Reparatur bezahlen konnte. Statt einem Einkommen hat man mir das Auto aich noch weggenommen, was mir als GF in der GmbH zum Gehalt zugestanden hätte. Nun hatte ich eigene Autos und brauchte kein drittes. Also GF und kein GmbH-Auto, und zusätzlich hat man Aicha noch Einzelfirma-Auto und pribatesgenommen. Und kaum kam ich mit einem Leihwagen zur Wohnungsbesichtigung, wollte man den auch noch pfänden scheinbar. Das war schon fast lächerlich. Wer jetzt sein Auto braucht, weiß ich nicvt. Ich kann keinem eines wegnehmen. Darum Geht es nicht. Ich habe selber nie jemanden persönlich öffentlich bloß gestellt. Nichtmal angesprochen. Abergestern plärrte man plötzlich Namen, nachdem vorhernur Losnummern verkündet worden - genau in dem Moment, wo man gesehen hatte, dass ich kam, und als man sah, dass ich wieder ging. Eine Reise ist hier Knast. Und Gerichtsakten haben immereine gleiche erste und letzte Seite. So dass ich es so verstanden habe, als plärrt man daeine blöde Anspielung. Ich habe nicht gesehen, wer das war. Ich überlege nur, ob die Namen dazwischen ein Inhalt einer neuen? mir unbekannten Klage sein sollten. Und in der Nähe waren Leute, die lästerten was von nee, da war keiner drin. Das kann bedeuten, es gab keinen Sex. Ist aber in dem Zusammenhang nicht klar. So dass ich nicht weiß, was die von mir wollen. Äfft Krefeld, der Kleidung nach - vor 40 Jahren. Oder Skiurlaub in BO, aber für meine Bekannten wirkten die zu ärmlich. // In letzter Zeit regt man sich scheinbar auf, dass man glaubt, die vermeintlich teure Kanzlei war ich selber. Was kann ich dafür, wenn man das in Cux glaubt, und gerne 2000€ für Bilanzen abgesahnt hätte. Aber wieso vermisst Cux 2000€, die ich in Bayern ausgegeben hätte? Es ist aberdich keine Frage, dass ich früher echte Kanzleien auf den Bilanzen stehen hatte. Bis 2016 noch. Man tut jetxt aber so, als sei der Steuerberater nie Mitarbeiter in der Kanzlei gewesen. Oder in der Kanzlei vorher, also die erste in Köln. Mir egal, aber ich glaube, nicht. Ich kann einen Kölner von einem Bayern unterscheiden. Und in Köln gab es sicher keinen Mangel an Privat- und Dienstwagen... aber das ist für einen Ingenieur ja nix Besonderes. // Ob man jetzt meint, als ich mich damaks geärgert hatte, dass meine zwei Autos immer beide denselben Defekt hatten, und zwei fast gleiche Reparaturen nötig waren - da hat man mir gesagt, wieso gehe ich denn da auch immer noch hin, es gibt doch auch in Eging Werkstätten - nicht nur in Neukirchen. Und prompt lästerte man den Namen auch. Aber - die letzte Rechnung in Neukirchen ist 13-15 Jahre her. In Eging war ich bei VW später, weil eine andere Werkstatt sich blöd angestellt hatte, und einen Neuwagen zwei Wochen festhielt, und sich auch noch beschwerte, dass ich unfreundlich sei und den Leihwagen nicht ganz voll getankt haben soll. Ich glaube, für 3,50€, mehr passte nicht. Mein Problem war, die ganze “Service”-Leistung tauchte im Wartungshrft später nicvt auf, und es gab Anzeichen, dass man das ganze Auto ausgetauscht hatte. Also meinen nagelneuen Touareg gegen ein ganz anderes Auto - was genauso aussieht, getauscht hat. Das kann Zwischengewinn geben. Und solche Vorkommnisse gab es dauernd. Mit der Tendenz, meine Unfreundlichkeit zu diskutieren, bis nach NRW - nicht die möglichen vertauschten und verschwundenen Service-Einträge bis ganze Touareg. Und ich wüsste jetzt gern, wann ich denn mal wieder ein eigenes Auto haben kann, ohne dass man es wegpfändet, beschädigt, missbraucht oder für ein Auto eines andern hält. Ich habe seit 2018 keines mehr, und für Leihwagen kein Geld. Aber ich habe kein Problem Mit Alkohol oder Papieren. Man droht oft. Man will meinen Führerschein. Und das wirkt so, als ob nur einer von zweien fahren soll - am besten, indem man mich daran hindert. Dann bekommt der andere automatisch mein “Recht” und “mein Auto”? Was ist das denn für ein Theater immer.//// DER anfang der Geschichte war einmal PNP-Inserat für eine Wohnung, die noch relativ normal aussah, angeblich eine FeWo war, und zur Dauermiete herhalten sollte. Die bekam ich aber nicht. Man hoffte, “dasgibt was”, aber was, keine Ahnung. Ich glaube, das war auch der Bürgermeister. Und jetzt tut man so, als würde man mich als “Angeber” Strafen, weil eine FeWo zu teuer geworden wäre. Ja, jetzt. Aber früher nicvt. Nur: das war immer noch nicht der Anfang. Scheinbar hat man darauf reagiert, dass ich so einen Wohnzimmerschrank im Internet bei einer Anzeige gesehen hatte - und meinte, dassieht ais wie bei meinen Eltern. Aber die wohnen nicht in Bayern. Irgendwie hat man also diesen Wohnzimmerschrank vorzeigen wollen ? Wer weiß. Ich bin nicht sicher, aber in der 19 war doch 2011 auch irgendwer, der so Bürgermeister-ähnlich aussah, gegenüber von “meinem” Appartement. Da muss man doch gewusst haben, dass ich da wirklich war. Der äffte da “seine Schwester”, also eher Mutter - die so aussah wie beim Zahnarzt der Besen da zuletzt, der mir jeden Monat 300€ abnehmen wollte. Also eine Anspielung auf mich und Kaiser? Dachte ich. Aber irgendwie weiß hier ja gar keiner, wer Kaiser war. Das da draußen waren Pocher und Lanz zu der Zeit. Da im Flur rannte jeder mal rum. Aber wer will denn eine FeWo 6 km neben der eigenen Wohnung. Das ist ja derWitz in Eging, dass man weder in Aicha noch in Eging kapiert hat, dass ich schon 15 Jahre in Aicha wohnte. Man hat mir da erstmal die Schönheit der Region erklärt auf dem Campingplatz. Also selbst die FeWo, die ich wegen vermeintlicher Hochstapelei nicht bekam, wäre winzig gegen das, was ich zuvor in Aicha hatte. Was genau sollte denn da “was geben”. Eigentlich bedient sich die Region immer, ohne zu fragen... wenn es keine Ente gibt, gibt es immer eine Reise, das ist kroatisch “put”, also mehr Pute? In Cux gab es ein halbgares Huhn. Eigentlich ganz lecker - wenn man den Ofen nicht so genau anguckte. Seitdem weiß ich, wie man so ein halbes Hähnchen selber machen könnte. Aber - so ein neuer Ofen vorher ... das wäre dann auch angebracht. Und für 500€ kann man viele halbe Hähnchen kaufen....solche Kontakte gibt es hier :-))/// Und was allgemein fassungslos macht: so eine men Pisa-Aufgabe ist einfach lächerlich im Bergleich zu dem Niveau, was in Mathe an einer Uni verlangt wird. Der Versuch, ganz ohne lernen, der gelang nicht, ich habe tatsächlich eine Klausur zweimal schreiben müssen, und in E-Technik noch eine - von 20 Prüfungen zwei auf Uni-Niveau war für mich ein Weltuntergang, den man nur überlebte, weil andere darin kein Problem sahen. Und im Grunde war es auch kein Problem, man schrieb die Klausr ein halbes Jahr später nochmal, mit Inhalten, die mit einem Pisa-Test so viel zu tun haben wie ein Bauernhofmit einer Großstadt. Und nebenbei machte man noch irgendein Praktikum, sofern man einen Platz bekam, wenn nicvt, dann müsste man eben etwas improvisieren. Und an dem Praktikum hängt sich das Kaff jetzt seit 20 Jahren immer wieder auf - also daran, ob ich 2 Wochen bei Heckausen pausenlos Reifen gewechselt habe - oder ob eine Uni auch ein paar Reifenwechsel am eigenen Auto akzeptiert - oder ob man das überhaupt kann, wenn man es nicht selbst macht am Touareg. Das ist kaum zu fassen. Natürlich kann ein Ingenieur mit normaler Intelligenz u d Statur auch begreifen, wie man Reifen wechselt, wenn man eine Matheklausur schafft. Mit wenig Zeit und Aufwand, es gibt ja noch andere Prüfungen, und Geld verdienen müsste man auch noch. Während scheinbare wesentliche Teile der Bevölkerung zu blöd für einen Pisa-Test sind, aber pausenlos damit beschäftigt, irgendwen für irgendwas zu verklagen, weil man meint, irgendwas nachweisen oder beweisen zu müssen - also denen, die zu blöd Nur, weil es keiner akzeptieren will, dass manche einfach begabter oder intelligenter sind. Und eben nicht alle gleich. Von mir aus kann man da hampeln, was an will. Aber irgendwie herrscht ja ein Glaube, dass da immer irgendwer bezahlen muss. Wie das geht, habe ich nicht verstanden. Also Dann, wenn ich eine Unterschrift von Heckhausen habe, das Praktikabtenamt lässt die als Praktikum für 14 Tage von 6 Monaten durchgehen. Was genau veranlasst dann ein Kaff in Niederbayern, ganze Reifenhändler jahrelang hinter meinem Labor zu tanzen, noch 10 Jahre danach bei Hallen in KR irgendwelche Arbeiter zu drapieren, die in Aicha weitere10 Jahre herum turnen, und selbst danach noch Ähnlichkeiten mit derStudentin ausnutzen, die für mich gefragt hatte. Ich kannte die Studenten alle, aber ich wusste nicvt, wessen Eltern Elche Firmen haben. Und wo es Praktika und Arbeitsstellen gibt, weil das nicht relevant war, als man noch Mathe-Klausuren bestehen müsste, vorrangig. Und keiner eine Ahnung hatte, ob er später heiratet, ein eigenes Labor hat - wie das kommt, dass praktisch alle aus der Zeit plötzlich ein eigenes Labor hatten oder GF da waren, ohne sich je auch nur darüber unterhalten zu haben. Obwohl man alles zusammen machte. Was genau passt jetzt so einem Kaff nicht, was scheinbar zuerstgickt, wem eine Firma gehört, und wo Arbeitsplätze sind. Da ist jetzt irgendwo ein Reifenhändler in Bayern, dessen Name erst in Aicha auftaucht, und dann an einem Spiegel steht. Keiner weiß, ob derName jetzt überhaupt denjenigen meint, aber 5 Jahre lang kommt immer mal was vor, wo man eine Anspielung erneuten kann. Was erwartet man denn jetzt noch. Man zwingt mich sogar aus der Sozialhilfe raus in noch weniger Einkommen - und was soll das jetzt. Ich habe nichtmal ein Auto, was soll ich mit Reifen. Aus meiner Sicht: blöde Affen. Man wird ja wohl nicvt etnsthaft glauben, da kommtGeld raus - womit? Erpressen? Oder soll man ernsthaft als Ingenieur anstelle der Affen für 1€ pro h Reifen wechseln, weil man es ja gelernt haben müsste? Oder spinnt man da über zufällige Farben eine Verbindung zum Labor? Ich hatte vorn rote und hinten blaue Ausstattung, und bestimnt 50 Prozent aller Firmen haben blau-rote Logos. Die haben aber alle nix mit meinem Labor zu tun. Genau wie ein L für Lidl steht, undkein Stromzähler, sondern ein Telefontarif ist. Der alle 4 Wo aufgeladen werden muss. Will man jetzt alle 4 Wo das EON-Theater veranstalten? Oder eine Halle in nrw vor 10 Jahren raus kramen, die ich NICHT mieten wollte, obwohl sie scheinbar nur 2800€ statt 3000€ gekostet hätte? Das ist doch das gleiche. Und was heißt immer tot. Da hat noch einer mal Keinen Ausweis, und weiß das nicht? Ich habe keine Ahnung, wen man meint - erinnere mich abervage, dass die Braunes mit ihren sämtlichen Vätern einen Umzug nach Pusemuckel nicvt bezahlt bekommen haben sollen, wo irgendwas im hintersten Osten erwähnt wurde, also für mich an der Grenze zu Polen. Für Niederbayern kann Dasein Ortsausgang im eigenen Dorf sein. Und ich weiß nicht, ob irgendwer irgendwo wohnt und ob mit oder ohneAisweis. Ich weiß aber genau, was meine Firmen sind. Oder sein müssten. Wenn man nichtmal das glaubt oder hören will, was soll ich denn immer wissen, wo irgendwelche Leute sind. Und wozu. Bei den meisten ging es um so alberne Kosten, dass man sich fragte, wieso die überhaupt Geld brauchen für einen Umzug - während man von mir gleich 40.000€ wollte. Zu vermuten, dass das irgendwas aus einer Bilanz war. Man kann ja mal den Osten da absuchen, aber ich bin ziemlich sicher, 40.000€ gibt es da nicht. Und das Thema scheint janurdeswegen relevant, weil man denkt, wo 4000€ sind, sind aich 40.000€, man muss nur den finden, von dem ich die 4000€ haben könnte. Dass das Geld irgendwann mal verbraucht ist, auf den Trichter kommtirgendwie keiner. Die 40.000€ waren noch nachweisbar, als ich den Steuerberater von Alwistra zu Jss gewechselt hatte, wo dann aber nix zustande kam, und Centura übernehmen musste. Und Centura hat praktisch zeitgleich gucken können, wie mein letztes Geld aufgebraucht wurde, mit oder ohne Umzug. Da gibt es keine vergessenen Steuerberater, die noch 40.000€ haben. Das Reifen-Problem scheint zufalligmit irgendwas in Cux in Verbindung gebracht zu werden, weil es den Namen da auch gibt. Und ich überlege, ob es umgekehrt war. Ob Cux lange vor meinerZeit zuerst existierte, und von dort aus irgendwelche Spinner in Aicha aufgetaucht sind. Und wenn ja, woherdie Verbindung stammt. Über Kaiser oder potentiell eigene Bekannte. Und weil meine Bekannten weder arm noch bekloppt sind, ist es irgendwie unverständlich, was die da wollten, sollte es so gewesen sein. Also wieso sollte ein Arzt oder Anwalt in Cux einen Reifenhändler in Aicha spielen. Und mir auf den Sack gehen. Also, das, wasdie Braunes da spielte, hat mir einen Namen genannt, wo in dem Gebäudezwar der Name vorkam, aber scheinbar kein Anwalt, sondern eine Praxusdrin war. Ich war die nie drin, trotzdem tut man so, als sei das wer relevant. Davor tauchten Autos aus Stuttgart auf, ob Bosch, unklar. Kannte ich nicvt. Und dahinter ist lidl und Edeka, ein Altersheim daneben. Das war 2018. Der Reifenhändler war mehr so 2006. Und potentiell einer von denen Sol jetzt gesucht werden, den man mit dem früher echten Dteuerberater verwechselt? Hä? Ich erinnere mich lediglich vage an Fotos in Kanzleien, als ich einen Anwalt gesucht hatte - in 3 Bundesländern. Im Osten war aber keiner. Das “Osten” hatte Kaiser mal erwähnt, er habe da irgendeinen Bruder oder Halbbruder - und in Cux schien man zu lästern, dass “Osten” kein Osten war. Also überlege ich, ob ein Osten in Cux und ein Bruder relevant genug waren, mir mein Berufsleben zu versauen. Und wundere mich über Zusammenhänge, wo die Unterkunft oberhalb von Antzak eine Rolle spielt, Mails irgendwelcher Vermieter ankommen, deren Inserate ich alle kannte, und irgendwann fragt mich eine Bekannte in NRW, ob nichts dabei war - während man mich da aus der Wohnung warf. Also, was genau das Chantal da gesehen hatte. Eine Halskette, eine Narbe, diese Mails oder nur das Netbook, Elster - oder auf was die da eigentlich angesprungen sind. Also potentiell war das so: da hat mich in Aicha wer gesehen, aks ich das Netbook im Flur hatte, als dort noch Strom war, in der Wohnung nicgt. Da brannte der Laster von Degrnhard, deswegen war Feuerwehr und Polizei vorn, habe ich aber nicht gesehen, bis ich mit dem Hund raus bin. Die letzte Mail war zum Jobcenter in Passau, wo man den Antrag 2018 abgelehnt hatte. Und jetzt sieht in Cux jeder den Rechner - und was? erinnert sich, dass ich meine Bekannte in nrw nach der FeWo ihres Bruders gefragt hatte - damit ich notfalls auch dann dableiben kann, wenn mir das Geld ausgeht? Da war ich noch in Aicha, da wurde schon abgelehnt. Aber scheinbar hätte man jetzt gern den Gammel in Eging wie eine FeWo in Cux bezahkt bekommen. Was Genau bewirkt jetzt, dass man glaubt, man muss irgendeinen Typ finden. Ich frage mich, wieso man mich außerhalb meiner eigenen Firmen sieht und pausenlos raus wirft, und damit das überhaupt möglich ist, mir vorher das Geld sperrt. Das kann dann aber trotzdem noch sehr lange dauern. Sozialhilfe war es ja nicht 2010, und ein Jobcenter kannte ich gar nicht. Aber solche Braunes. Das Theater geht praktisch schon Jahrzehnte so. Ich bin sicher, egal, welche Typen man da findet oder nicht? Mit meinem Labor hat das nix zu tun. Es scheint nur üblich zu sein, dass ein Jobcenter Leute tanzt, die man anbetteln soll. Aber als genau das 1986 noch relevant war, als man ein Praktikum brauchte, musste gar keiner betteln. Heute aber. Weil man damaks genau das gemacht haben soll. Vorteile genutzt, irgendwen gekannt zu haben. Mit der Tendenz: bevor die Bekannten einen Vorteil haben, übernehmen Fremde “den Job” und versuchen, daran zu verdienen. / Der aktuelleStabd: das Jobcenter hat die Gammelwohnungbezahkt, jahrelang. Das war kein Bekannter, der mir seine FeWo überlassen hat, und keine FeWo. Und jetzt brauchte ein Amt in Bayern eine Mietgeber-Bescheinigung, die man mir bereitwillig geschickt hat - wo aber ein Kreuz drin ist bei: zahlt keine Miete. Bis auf den letzten Monat habe ich aber alles bezahkt, dachte ich - und hier nur deswegen noch nicht, weil das Amt wechselt. Während ich mich noch nur etwas ärgere, murmelt es hier, ich habe ja nichts bezahkt, das war nur geliehen. Man glaubt jetzt quasi, für mehrere Jahre noch die Miete von mir bezahlt bekommen zu können. Das sind schon Methoden, an Geld kommen zu wollen - das ist kaum zu gkauben. Unterschrieben hat der Bürgermeister persönlich. Und es murmelt, das Wohn- und Geschäftshaus neben dem Rathaus da, das neue - das sei doch für das Labor. Und stattdessen eine FeWo-Vermietung laut PNP gerade erst erlaubt? Ich glaube, das letzte, was ich hier noch brauchen könnte, wäre eine ganze tote Ente, und der Eindruck eines nervenden Affentheaters vor dem Büro erinnert an Aicha, nicht an ein Riesenrad in Bremerhaven. Also kurz: es war nie die Rede davon - man vermietet keine Laborraume, man zockt Gammel-Wohnungsmieten ab, wenn überhaupt. Aber mit einem normalen Leben wäre es selbstverständlich gewesen, ein solches Gebäude bauen oder mieten zu können - also dann, wenn man mich ganz normal hätte weiterarbeiten lassen, oder 2010 ein definiertes Ende des Labors existiert hätte, so dass ich ganz normale Arbeitsstellen als Ingenieur hätte suchen können. Aber Absichten wie; FeWo spielen und 5 Jahre Miete rückwirkend abzocken, die scheinen zu verhindern, dass ich überhaupt selbst etwas finden würde - nichtmal bei eigenen Bekannten scheinbar. Das gibt eine Absage, und irgendwelchen anderen übernehmen dann. Es gibt keine 3000€ Miete von mir. Auch keine 340€, wenn kein Sozialamt bezahkt. Sollte ich wieder selbst verdienen, muss ich da nicht wohnen, dann gibt es auch keine 340€. Aber auch keine 3000€. Von mir aus kann man da machen, was man will. Aber mein Eigentum hätte ich gern selber behalten und selber genutzt. Und das ging nicht. Wieso, ist unklar. Bis heute. Man wird wohl wissen, was ich nicvt gewollt hätte - und hätte es nicht erreicht, indem man mit mir spricht. Vermutlich hat man es auch nicht erzwingen können, indem man nicht mehr mit mir spricht. Oder ein Problem, wenn man ausgerechnet den Dienstleister wechselt, der es sich so ausgedacht oder gewünscht hat. Aber das weiß ich alles nicvt. Ich hatte es n Labor aufgebaut, fast nur mit selbst verdienten Geldern bezahlt. Ein bischen Kredit sofort zurick gezahlt, aber auch selbst aufgenommen, und immer aich nicvt wirklich gebraucht. Das ist keine vergleichbare Situation geeersen mit dem, was man heute murmelt: irgendwer nimmt einen Kredit auf, oder denkt, man leiht mir, was man will. Ich bezahle immer alles schnell zurück. Ich weiß nix von Krediten. Oder von FEWo-Mieten, die man erst nach 5 Jahren Wohnen gern noch bezahlt bekäme. Ich weiß nur, dass ich keine Vermieter aussuchen müsste, die keine Gelegenheit auslassen, mir ein schlechtes Zeugnis auszustellen. Wenn ich 3000€ Miete noch immer bezahken könnte, gäbe es dafür jede Wohnung - nicht auch jede Halle, aber prinzipiell könnte ich ja selbst aussuchen, was da rein kommt. Und wie groß. Gar nix aussuchen können, und nur zum Bezahlen benutzt zu werden, ist einfach kein erfolgreiches Konzept. Ich weiß noch bon Laborräumen - ich weiß nur, dass das nix wird, sollte man mit mir rechnen. Sollte man sich einfach ohne mich bedienen, und mein Labor da rein stellen, kann das passieren. Aber ob das Erfolg verspricht, wobei die Maschinen immer älter werden - wohl kaum. /// Ganz witzig, wie man da einige Figuren im Film darstellt, und eine winzige Welt von 2002 abbildet - die nie in Cux war vermutlich - aber heute noch genauso winzig wäre, wenn ich noch den gleichen Kontakt hätte - während vorher die ganze Welt offen stand. Noch so viel: ich weiß nicvt, wen man sucht, aber ich vermute, man spielt späterer auf ein Schild eines Steuerberaters in Sahlenburg an. Ich war da nie, weil in Sahlenburg immer alles zu hat, wenn man hin will - Zahnarzt auch damals. Aber das Haus ist am Ende einer Seitenstraße, wenn man die Nordstrasse Richtung Strand fährt, und ungefähr auf der Höhe der Hausnummer30 rechts abbiegt. Dagab es auf der linken Seite ein n Wohngebäude mit einem Schild. Tatsächlich war ich später aber bei Alwistra. Ich weiß aber natürlich nicht, wer vorher zu Alwistra gehörte. Offenbar schickt man ja oft Personen, die gar nicht da hin gehören, aber so tun, als seien das die richtigen. Und auch auf der Homepage wird es so dargestellt. Wieso sollte ich denken, es seien die Galschen. Ich hatte aber Recht, zu vermuten, da passiert erstmal noxmit meinen Firmen- da braucht es eigentlich keine teuerste Kanzlei, deswegen hatte ich auch bei den kleineren geguckt, aber vorher nix gekannt. Scheinbar geht man mir seit 20 Jahren überall hinterhe, und probiert dann, ob ich Leute kenne. In Cux sicher nicvt vorher. / Das Haus, wo es eine Mietwohnung gab, hat eine ähnliche Treppe wie im Film - das war in Duhnen. Carl-Vinnen-Weg, dann irgendwo rechts abbiegen, in der Siedlung da war ein Gebäude mit 2 Wohnungen - für 750€ nicht geschenkt, aber Geld hatte ich ja, und es war billiger als Aicha insgesamt, und größer als die FeWo für 75€. Aber es gab nichtmal eine Besichtigung. Erst später hat man meine 750€ Gewerbemiete in Aicha immer mit 760€ Privatmiete in Cux verglichen, scheinbar. Mit solchen Dingen lag man meist völlig daneben - die Personen erkennt man besser :-)). Aber weil offensichtlich alle zufrieden damit waren, dass ich den Steuerberater gewechselt hatte - Fiel das Thema Standort wechseln danach praktisch aus. Ich habe die ganzen Jahre in Aicha weiter Miete bezahlt, und nie einen anderen Standort bekommen. Also das, was zuerst ein n Probieren war, ob ich da leben kann - wenn schon keine Berge, dann wenigstens Meer. Das war ein Flop, weil sowohl das Meer als auch die Leute immer gerade nicvt da waren, wenn ich gucken ging, was es da gibt. Nur, weil man mich in Cux in Ruhe ließ und in Aicha tyrannisierte, war ich da so oft. Zum Arbeiten war Bremerhaven besser, aber dawar kein Fuß zu fassen. Sauteuer, kompliziert, wenn man keinen kannte, aber für Firmen ja etliche Behörden und Lieferanten braucht. Mit Hund oft schon kein Baum in der Nähe, kein Aufzug im Haus, also damals ungeeignet, für einen Touareg und einen dicken Hund im Kofferraum, oder eben zu teuer, was den Neuen Hafen betraf. Aus heutiger Sicht hatte keiner je vor, mir irgendwo irgendwas zu vermieten, so dass unklar ist, wieso man noch überall tyrannisierte, nur in Cux nicvt. Vielleicht, weil es da so langweilig war, und so teuer, dass keiner lange bleiben wollte, um mir dorthinterher zu rennen - oder weil man aus der Stadt nur über 2 Straßen raus kam, also jeder ohne Mühe gewusst hat, ob ich da bin oder abreise. Als dann die Fähren dazu kamen, lauerte man am Hafen scheinbar doch. Aber damit bin ich nie gefahren, auch mit keinem Schiff. So dass ich vermute, Cux war eine Art “Knast” für manche, nix los, leicht kontrollierbar - und immerhin noch größer als ein Dorf, deswegen habe ich keine Kontrolle gespürt. Aber als ich ko nutet was mieten wollte, ist man mir da deutlich auf die Pelle gerückt und hat es verhindern wollen. Wieso, ist bis heute unverständlich. Aber wenn man das doch alles do genau wusste, dann muss man doch gewusst haben, dass ich Geld hatte - und keineswegs pleite war. Das ist das einzige Problem scheinbar - es gab keine Buchhaltung, wo alle meine Konten drin waren. So dass man 2010 dachte, es sei nix mehr da und dann 8 Jahre aufbrauchen erzwingen hat - wie man es jetzt auch wieder macht. Was das soll, verstehe ich nicht. Nur - diesmal reicht mein Geld keine 8 Jahre. Aber offensichtlich sitzt man ale paar Jahre deswegen immer auf der Straße. So richtig ganz dicht wirkt so eine Vorgehensweise nicht - wer will so ein Risiko? Also kann man nur jedem raten, hier nicht hin zu ziehen, also nach Bayern. Während man in Bayern oft so tut, als sei das Cux. Ich glaube nicht - ich merke nur, dass das, was aus Cux kommt, einfacher gestrickt ist, oft witziger - aber keine Ahnung von Firmen hat. Und dabei dann einfach Geld wollen funktioniert nicht. Selbst wenn ich früher mal Geld hatte - scheinbar ohne Ende, ist das nicht grundsätzlich so. Und erst recht nicht so, dass dann, wenn ich nicht herum fahre u d FeW Miete, dass es dann andere mit demselben Geld machen können. Irgendwie glaubt man ja, da gibt eseinen Haufen Geld - und wer den Geldsack bekommt, darf es ausgeben. Aber so war das nicht. Das war von mir selbst verdientes Geld, wo irgendwer 2010 wohl beschlossen hat, dasss das für den Rest meines Lebens reichen muss, ohne es mir zu sagen. Am liebsten hätte man es mir abgenommen. Ging nicht, also verbrauchen erzwungen. Ich frage nie sowas total bekloppt, und nicht „Existenz gründen“, was andere in neuen Firmen sehen scheinbar. Ein wandelnder Geldsack zum Wegnehmen. Aber aus der Sicht lässt sich erklären, warum man oft eine Firma mit einem nem Ehemann vergleicht. Man denkt quasi, wer das eine macht, dem kann man es mit dem anderen vergelten. Also - ob der Geldsack nun eine Firma oder eine Person ist, scheint manchen ja egal zu sein. Bei mir war es umgekehrt, mir war das Geld egal - also kein Ziel, dran zu kommen. Das hatte man einfach, weil man als Ingenieur gut bezahkt wurde. Aber das begreift so eine Region nicht scheinbar. Abgesehen davon gab es keine Kampf-Trinker-Wettbewerbe, mit Plan. Man machte einfach, was sich gerade anbot. Und das war viel. Und heute nichts - das ist der eigentliche Unterschied. Im Grunde will die Region genau das nicht, dass irgendwer irgendwas macht, weil der damit Einfluss gewinnt, und ein paar Follower. Hat was von Regentanz. Aber das Ergebnis würde man gern schonmal vorab in € ausgeben, von dem, was andere machen und an Erfolgen erzielen. Mich ärgern diese Anspielungen nicht, weil man im Grunde keine Ahnung hat. Mich ärgert nur, dass mit dem Umzug nach Bayern das Leben praktisch vorbei war. Also nichtmal das bischen, was es dann hier gab, könnte man “behalten”, das war nach 6 Monaten vorbei. Da entwickelt sich nix weiter. Das sieht nur so aus, wenn man irgendwo Geld rein steckt, wächst scheinbar was. Aber da ist nur Geld ausgeben angesagt scheinbar. /// Schwer zu sagen, wer das nun wieder war. Ich hörenurbayrisch, sehe aber allesvoll von fremden Nummernschildern? Schön, dass es den Rest der Welt noch gibt scheinbar. Nützt mir aber nix, hiergibt es nur blöde Affen scheinbar. Gestern schon, eine Todesanzeige. Sieht aus wie mein Vater, heißt ähnlich wie der Chef von einem Kollegen, und erwähnt zwei weitere Namen, die bei mir auch vorkommen. Was nicht vorkam, war ein Karussellbau - was theoretisch genauso möglich ist wie bei mir ein Bau einer Beschichtungsanlage. Einmal gesehen, wie dasgeht, hat ein Ingenieur das kapiert. Es gab nur sehr wenig Ingenieure in derRegion, deswegen kannte man sowas nicht. Und das Lieblingsthemahuerdreht sich immer nur um Insolvenzen scheinbar. Ich habe zwar kapiert, dass es ein Stetter in Ehing gibt, wo ich bestimmt mal angerufen habe in 20 Jahren. Aber ist das Grund, irgendeinen Affenzirkus bei Mausis zu veranstalten, in dem Zusammenhang? Was erwartet man denn immer. Also sinngemäss doch: da hat es ein Telefonat gegeben, und ich habe da nichts beauftragt und nichts bezahkt. Ist das jetzt strafbar? ? Bei anderen scheint man ja gar nicht weit genug in die Vergangenheit zu gucken, also sind die Affen hier wohl jünger. Meine Interpretation wäre genau das: man dachte, bei mir kommt Geld raus, für was auch immer - war nix, schon gibt es Theater. Daaa man nicvt an eine Bayern1-Bühne in Bremerhaven ran kommt, wo noch viel deutlicher über den ganzen neuen Hafen blöd angespielt wurde, ist halt Pech. Damals war ich sofort in Tränen ausgebrochen, weil ich keine 750 km weit weg mal 5 min in Rihe auf so ein Fest laufen konnte. Aber man hat es in Passau so interpretiert, als ob ich in Bremerhaven Eine nicht in Ruhe lassen würde. Da ist aber gar keine andere, undhier auch nicht. Nur ist mein Labor nicvt megr mit mir zusammen, meine Freunde auch nicvt, und Familie sowieso nicht. Und der Hund ist tot, seitdem Erkennt mich kaum noch wer. Das hat Vorteile. Aberhier spiekt es keine Rolle. In Bremerhaven war ich gerade “neu” - und hatte vor, da zu bleiben, wurde aber wie überall regelrecht verfolgt und laut beschimpft. Do dass jeder Makler sofort Abstand nehmen würde. Abgesehen davon wollte man in einem Neubau für 250 qm 9000€ Miete - wo was rum lieg, was so Worwag-Rudel-ähnlich aussah damals. Da habe ich die Besichtigung gar nicht mitgemacht - aber es gab einen Hafen weiter ein Büro für 20€, das wollte mir keiner geben, mit der Bemerkung: hurt rum, das fehlte noch, dass ich im Büro wohnen will. Es gab kein Büro, das war 2015 - weil ich die Stimme von einer Polizistin erkannt habe, dachte ich, Polizei wird dann überall verhindern, dass ich was finde. Ob man seitdem Probiert, mir “hurt rum” nachzuweisen, man murmelt sowas. Aber es ist kaum spürbar. Aber natürlich denke ich bei jedem Bekannten, und Fremden, der auch nur irgendwie freundlich ist - ob das wieder so einer ist, der was beweisen will? So dass man ein ganz anderes Ziel erreicht hat - statt mir nur kein Büro zu vermieten. Aber das ist ja mit 2015 noch 5 Jahre nach dem Letzten normalen Laborbetrieb gewesen - denkennt ja gar keiner mehr. Kassieren würde man aber immer noch gern bei mir - obwohl man noch nie relevant war im Dorf, oder der Region. Mit ganz wenigen Ausnahmen. Manche kennen mich nur, weil ich 2018 nach Essen und Futter gebettelt habe. Aber was das dann fünf Jahre später noch bewirkt- das ist unfassbar. Jeder will was. Nicht etwa Für Labor und Gewinn vor 2010, da war megr aks 1 Mio € unterwegs. Nein, seit es ein paar Essensreste für mich gab. Diese Heldentat scheint Auslöser für den Zirkus hier zu sein seit 5 Jahren. Die Hand voll Futter wird man ja wohl inzwischen verkraftet haben - zumal Mir mein ganzes Labor und Privateigentum geklaut wurde danach. Unklar ist nach wie vor diese 0.5 in Bilanzen. So, wie es sehe, hat man nach dem Abschreiben noch einen Restwert gehandelt und die Hälfte behalten wollen/ nur die Hälfte bezahken wollen. Aber ob das bereits 2010 in Bilanzen so Gemeint war, weiß ich nicht. Weil Mein Programm keine 0.5 kann, habe ich eine “1” getippt, und höre zu meinem Erstaunen: das soll der Grund sein, weiterzu kassieren, bevor mir mein Labor endlich “gehört”. Es gehört mir seit 20 Jahren, habe ich aber seit 2010 nix mehr von. Und seit 5 Jahren nix mehr von gesehen. Ob jetzt diese beiden blöden Anspielungen zusammen gehören, keine Ahnung. Aber man will 4 Stromverträgen für 30 qm. Unklar ist: macht man das, um So zu tun, aks war ich nicvt da, oder nicvt eindeutig da. Oder warum habe ich die Ehre, fremde Verträge mit bezahken zu dürfen scheinbar. So langsam ist das nicvt nur affig, sondern mit nichts mehr zu begründen, was man da blöd kassieren will - so dass ich fast froh bin, kein Geld zu verdienen. Affen füttern war kein Ziel. Und mit Verstand ist da auch nix zu machen scheinbar. /// Noch ein Hinweis: es muss nicvt so sein, dass Resozialisieren von Gefangenen misslingt, weil eine hohe Rückfallquote existiert. Es kann sein, dass man pausenlos lauert und irgendeinen Stuss anzeigt, und sich dies zufällig bei manchen in der Statistik auswirkt. Ich war nie im Knast, aber es gibt keine 30s, wo keiner guckt. Und man würde wohl keine Gelegenheit auslassen, zu kassieren. Unklar ist aktuell: gibt es eine Anzeige wegen einem Fingerhut voll Streusalz - oderversicht man, das Geld zu kassieren, indem man so tut, als gibt es eine Strafe. Vermutlich, weil es keine 24 h dauert.und schon will einer was scheinbar. Es wäre ein Test, ob in einem Dorf nach einer Info in der Zeitung, dass irgendwas verboten sei, die Leute wild anzeigen, nur bestimmte Personen anzeigen, oder ohne Anzeige kassieren.ausserdem: woher will man wissen, dass privat gestreut wird.... Treppe runter zu fliegen, habe ich schon selbst ausprobieren dürfen. Vermutlich ist es erlaubt, so eine Treppe zu streuen. Aber man denkt, da muss man wieder Theater machen um mich herum? Daran sehe ich, wer da ist. Und so wirklich wohlhabend sehen die nicht aus. //// was auch immer das hier sein soll - ich hatte ein Labor, keinen Affenzirkus./// wer behauptet hat, ich hätte Geld, hat in sofern Recht, dass er weiß, dass ich welches verdienen kann. Und wenn, dann nicvt wenig. Aber ohne zu arbeiten verdiene ich natürlich nichts. Dass man mich nicht arbeiten und/oder nichts verdienen oder behalten lässt, lässt, zeige ich seit 10 Jahren bei der Polizei an. Aktuell verbrauche ich dasbischen, was auch 4 Jahren Sozialhilfe übrig blieb. Bevor ich mir einen Rechner und ein Auto kaufen könnte, ist das Pack Schon wieder da und will die Raten, die ein Auto potentiell kosten würde. Die Bekannten könnten das nicht wissen. Jeder hätte gesagt, ich sei vermögend, zumal das auch ganz normal wäre. Die waren nicht besonders doof - das waren fast die Einzigen, die mich kannten, die man überhaupt gefragt hat scheinbar. Man fragt aber immer nur so ähnlich herum, wie man glaubt, eine Antwort zu bekommen, die man gern hören würde. Ich kann mir ein Mikroskop kaufen - ob für 500€ oder 50.000€, mit oder ohne Kredit, das fragt keiner. Aber man kassiert schonmal die 50.000€, bevor ich ein Mikroskop kaufen könnte? Das wird wohl nix. / Was ich nicht genau weiß - was denn das ist, was den Bekannten am besten gefiele- und in wie weit man selber dazu beiträgt, ob ich Geld habe oder nicht. Der Eindruck ist: man würde sogar problemlos für mich Bürgen, und fällt reihenweise auf die Nase damit, wenn man es wirklich macht. Das ist aber nicht meine Schuld, das ist Abzocke. Ich habe kein Problem, meine echten Kontostände zu nennen. So genau wollte das aber keiner wissen. Also: keiner wollte hören, dass nichts mehr da ist. Während 2010 genau das Gegenteil war: jeder dachte, es ist nichts mehr da, und ich wusste gar nicht, was los ist. //// Interessant ist auch, welchen Eifer man da aufwendet, zu gucken, wessen Firma mein Labor wohl ist. Das ist doch keine Frage, wieso denkt man immer, ich mache das für andere. Affenzirkus. Aber ingesamt stimmt es wohl, was ein Lieferant 2001 meinte: er wurde Mercedes berichten, dass eine Firma (damals Kaiser) scheinbar nicht in der Lage ist, für Mercedes zu arbeiten - sinngemäss: wenn in der Firma die Hottentotten regieren wollen. Das scheint ja hier nicht nur in Firmen so zu sein. // Das Affenpack hat sich scheinbar wieder auf Briefkasten-terror eingeschossen und erwartet 300€ im Monat. Das war zum ersten Mal beim Zahnarzt so - wo es noch Sozialhilfe gab, aber nur 502€, u djetztgarkeun Gekd mehr. Es gibt keine 300€ bei mir, schon gar nicht für KEINE Zahnbehandlung. Das ist nicht für Affenpack - das war für MEINE berufliche Zukunft, Zähne oder Auto zu erreichen - eine Zukunft, die inzwischen wieder komplett ausfällt scheinbar. Von und für nichts bezahle ich erst recht keine 300€. Da hat sich doch bestimmt wieder einer mit meinen Zähnen einen Kredit beschafft, und mir dann Die Raten anhängen wollen. Blöd nur, wenn keine Kasse bezahlt, obwohl sie bezahlen müsste - und ich deswegen die Behandlung abbrechen musste. Ohne so eine Abzocke hätte ich jetzt reparierte Zähne. Weil man die 300€ trotzdem will, für Strom, was bisher ein Amt mit 150€ bezahlt hat und in Zukunft wieder müsste, statt jeden Monat - kann es mir meinen Zähnen ja nichts zu tun haben. Aber die gehen dabei jetzt auch noch drauf. Unbehandelt kann man nur noch ziehen irgendwann. Das ist dieses Gesocks hier einfach nicht wert - mit meinen Firmen früher hat es nichts zu tun - da gab es keinen Post-Terror und keine Affen-Abzocke. Da gab es Konzerne, Laborarbeiten und keinen Zirkus wegen 150€ - bei denen man ohne Arztbehandlung mit 900€ Krankenkassenbeitrag für Notlagentarif -Garantie pro Monat im Dreck leben musste. Das macht hier einfach keinen Sinn - pures Haben wollen beschwert den Affen sicher kein Geld mehr, wenn keines mehr verdient werden kann. Das ist einfach Piss. Damit kann keiner Leben auf Dauer - das führt immer zu Obdachlosigkeit, egal, wie viel Geld man hat. Das Affenpack will so viel, wie man gerade eben nicht mehr hat. Es gibt keinen Dr.-Ing., der für 200€ im Monat arbeitet und 3000€ Miete bezahlt. Da reitet man jetzt aber drauf rum, seit ich 2018 gesagt habe, hätte ich 200€ im Monat gehabt, hätte ich nicht hungern müssen. Da hatte ich aber noch 150 qm voll ausgestattete Privatwohnung mit Auto. Da kann dieser Schweinestall hier nicht mithalten, und ich habe auch kein dauerhaftes Leben im Dreck mit täglicher Affenpost vor, wo man mir ganze 200€ im Monat oder gar nichts zum Leben lassen will. Also die mit den 300€ sind andere als die mit den 3000€ Miete scheinbar, die ihren 3000€ seit 14 Jahren hinterher rennen, die kommen jetzt wieder dazu scheinbar. Und jeder denkt, ich arbeite den ganzen Tag nur für seinen Zirkus und finde das so gut, dass ich 3300€ im Monat bezahle? Für was genau? Für dieses Affentheater hier, wo ich seit 10 Jahren Anzeige gegen erstattet hatte? Glauben da noch welche an den Weihnachtsmann, den muss ich dann bestimmt auch noch liefern. Man hat Ausserdem noch meine Sachen für 400.000€ genommen und meine gesamte berufliche Zukunft ruiniert. Reicht es langsam mal, oder diese Scheisse mein Leben lang so weitergehen. Was hätte man denn da gern, man kann es sich ja wünschen, aber man bekommt es nicht. Ich habe nicht Affenfüttern studiert. Ich wollte endlich mein Eigentum haben 2019, und mitnehmen. Nix war - das Pack dachte, ich arbeite und schaffe den Affen Geld ran. War nix, Pech gehabt. Aber das kann doch nicht AUCH NOCH mein Pech sein, was tut einem diese Drecks-Gegend denn noch an. Das sollten die Leute sich fragen, nicht - wann gibt es 3000€ Miete in Aicha von mir. Gar nicht, das wäre 2010 schon klar gewesen, dass ich für so hohe Mieten lieber bauen würde. Damals hatte ich noch so viel Geld. Pronziüoell ist es auch egal, wo ich herum wohne. Aber man zwingt mich seit 15 Jahren immer nur nach Aicha - seit 2018 erfolglos. Ich selber wäre schon 30 mal woanders geblieben. Aber es gab keine Halle und später auch keine Wohnung woanders. Egal, wie viel Geld ich hatte. Der Unterschied war nur: hier verdiene ich sicher nix, woanders vielleicht nix. Deswegen der ständige Versuch, woanders hin zu ziehen - weil einfach nicht klar ist, was hier mit meinem Labor war - woanders wäre es vielleicht besser gewesen. Arbeitsstelle das gleiche: Muss ich - dann nicht hier, das war Schon früher 2 mal nix. In BO und bei Visteon kein Problem. Da flog keiner raus. Das war undenkbar. Bei Kaiser dachte man macht 6 Wo daran. Aber auch 2019 - ein paar Anfragen, wo gab es überhaupt eine Rückmeldung: nur in Thyrnau. Als ich in Cux war. Also wieder zurick, war auch egal erstmal - aber nicht unter der Voraussetzung: noch höhere Raten, und noch weniger Geld. Also weniger als gar nix, das geht ja nun nicht. :normalerweise ist Sozialhilfe oder Hartz4 oder Jobcenter-Geld fast überall fast gleich. Und ein Übergang, oder notfalls ein Dauerzustand. Keine 4 Jahre mal - und dann nix mehr. Das hat was von Anfüttern, in der Absicht, demnächst kaufe nur noch ich den Kuchen für “uns” alle. //// Insgesamt ist das Theater hier jedenfalls unerträglich. Wenn ich aus Versehen oder wegen falschem Darum im Telefon freitags statt samstags den Müll raus bringe, dann tobt hier der Mob. Den ganzen Tag, vor und im Haus. Was daran so sensationell sein soll, ist jedenfalls nicht zu glauben. Was will man denn da sehen, außer Pech gehabt, der Müll steht noch einen Tag länger rum. Ganz richtig ticken die hier doch alle nicht - und das hat damals eben höchstens zu Kaisers Tochter gepasst, und zu keinem von uns in BO. Soll man doch da hinterher rennen - nicht mir. //// Genau wie das Postwunder. Ich habe das Postauto da gesehen, und es ist definitiv nicht in die Haustür rein, trotzdem ist heute Abend Post da. Oft so eingesteckt, dass man sie leicht wieder raus ziehen kann. Was soll denn diese Scheisse? Es gibt hier 4 Finanzämter und mindestens drei EON-Verträge, wo ich keinen einzigen von selbst abgeschlossen habe, wo ich praktisch täglich mit belästigt werde. Was es da noch raus zu zupfen gibt, keine Ahnung. Das Affenpack glaubt fest an Geld - ich werde keines ran schaffen für das Affentheater hier. Dabei wird es wohl bleiben. Ein einziger Zirkus - woher der kommt, ist unklar, jedenfalls nicht per Postbote. Verpisst Euch mit euren doofen Töchtern und Spinnern, die könnt ihr selber bezahlen, bei mir gibt es dafür kein Geld. Was soll ich denn mit 3 Stromverträgen? Nur, weil es 3 Zähler auf dem Flur gibt? Und weil irgendein Affe den Zählerstand auf meinem Handy gefunden hat, oder welche Raffgier treibt diesen Piss an? Es ist nochthiöfreicj, wenn da scheinbar irgendwer Steuerberater kaspert. Roter Kleinwagen, ich vermute, man meint das Auto - aber ich habe keinen erkannt. Es gibt so ein Auto bei Kaiser, damals Pa-Pa auf dem Kennzeichen, was mir nach Fürstenzell zu Centura gefolgt ist. Aber ich habe damit nichts zu tun. Ich kenne die Autos auch nicht. Aber so eines gab es immer mal, mit einer Kaisers Tochter drin damals, und heute irgendwas mehr Steuerlich angezogenes. Ich bin kein Mitarbeiter von Kaisers Tochter und auch keiner irgendwelcher Steuerkanzleien. Und es gibt keinen Grund, gucken zu fahren, wo ich hin fahre oder laufe. Weil das seit 15 Jahren dieselben Autos sind - auch nicht mein Fall, meine Bekannten hatten Neuwagen, die nach 3 Jahren getauscht werden - oder jedes Jahr. Außerdem bohrt das Pack demonstrativ rum, statt bei mir was reparieren, in der Wohnung nebenan natürlich. Sowas finden diese Spinner gut. Und sehen dabei aus wie aus dem Müll geklaut - also nicht wirklich erfolgreich. //// Unklar ist zB, wenn man jetzt endlich kapiert, wer ich bin - hat man es vorher nicht so wahr genommen? Gestern zB kamen Aufnahmen vor, wo Kaisers Diode Tochter in Konkurrenz mit einer anderen Simone - also ganz ohne mich - vorkam. Aber das Prinzip ist ähnlich. Kaisers Simone war nicht nur doof, die sah auch noch schlampig aus. Also die „richtige“ Tochter des Firmeninhabers sah aus, als hätte man die auf der Straße eingesammelt. Als ich - oder die andere Simone gerade maximal jung, hübsch, ledig und nicht ganz arm waren als Ingenieurin. Wenn jetzt die falsche Simone einen Vater mit einem Mercedes hatte, dann hatte Kaiser genau den gleichen. Aber der andere Vater war bei Mercedes, Autohändler vielleicht. Also wäre es quasi so: Kaiser will seine doofe Tochter nicht präsentieren, und sucht sich eine andere aus, woher sich auch immer die Personen finden lassen. Nun schickt aber der falsche Vater nicht seine Tochter zu Kaiser, sondern mich. Aber blöderweise räume ich meinen Posten nicht, so dass man Kaisers echte Tochter wieder gegen mich austauschen könnte. Und nur die falsche war die ganzen Jahre schlank und hübsch. Ich müsste extra abnehmen, und Kaisers Tochter war immer dick. Aber die hübsche, schlanke - die hat keiner in Bayern „bekommen. Was nicht passt: keiner wusste, dass ich mit Tom die Aufgaben bei Visteon Tausche, und deswegen nach Passau zu Kaiser komme. Eigentlich wäre dem Tom das passiert - nicht mir. Damals noch Praktikant, Ausländer. Und keine Verbindung zu irgendwelchen Töchtern. Trotzdem scheint man mich ja in der Position von Kaisers schlampiger Tochter gesehen zu werden - allerdings ich der Gosse, sie in der Firma. Und die wiederum zeigt das Fernsehen mit Laki. Offenbar sortiert man beide in so eun Hilfs-Caritas-System. Woher dasFernsehen solche Ideen hat, ist unklar. Das war damals umgekehrt: ich war in BO weg, und Kaiser eifersüchtig auf Laki - wenn überhaupt - aber eingestellt und mit seiner Tochter verheiratet hätte der den nicht, sondern eher auf den Mond geschossen. Außer - der meinte mich gar nicht, und es gab damals schon eine Verbindung zwischen Laki und Kaisers Tochter, die Kaiser nicht passte. Davon hat aber keiner je erzählt. Es gab mal eine, aber in BO vorher. Also sinngemäß erkenne ich eine Tendenz, dass man sich die Caritas in die Firmenleitungen wünscht. Wo es eigentlich nicht wirklich sinnvoll gewesen wäre. Damals zumindest. //// Das erste große Wunder war ca. 2011, als man scheinbar merkte, ich bezahle jeden Monat 6000€ für Miete, Kredite - was auch immer - und Dritte begannen, meine 6000€ für ihre Zwecke einzuplanen. Bei zwei Firmen scheint man bis heute zu glauben, von mir gibt es 3000€. Egal, für was - am besten für nix. Und kann nicht wirklich glauben, dass ein Steuerberater denkt, die Gegenleistung für meine 3000€ sind das Lesen von Blabla. Was ich eher noch weiß, war die Meinung, besser, ich verdiene etwas, da kann man mehr mit planen als wenn ich nicht arbeite. Also genau das Gegenteil. Aktuell scheint man ja zu glauben, man liest mein Blabla, oder ich darf arbeiten - aber in beiden Fällen hätte man gern meine 3000€, die mein Gehalt gewesen wären. Mit der Tendenz zu Blabka, weil man mir da nicht einmal eine Halle vermieten muss. Dass ich weder das eine, noch das andere will, und lieber meine 1500€ Miete mit funktionierenden 150.000€ netto-Einahmmen pro Jahr behalten hätte - das ist ja wohl keine Frage. Woher kommt der Anspruch, 3000€ zu wollen. Doch nur da her, dass man weiß, das ich es bezahlen könnte. Als ich Geld verdient habe. Man kapiert nur nicht, womit ich Geld verdient habe scheinbar - und dass ein normales Arbeiten in einer Firma anderen keine 3000€ Miete bringen würde. Denen mal beizubringen, es gibt keine 3000€ scheint schwierig zu sein, wenn die das Geld bereits ausgegeben haben, und eine Rückzahlung nötig wäre. Aber warum will man mein Geld, spricht aber nie mit mir, sondern mit Hinz und Kunz scheinbar. Vermutlich doch nur, weil man merkt, dass man es von mir nicht bekommt. Mit dem Scheiss, den man mir als Arbeit zugedacht hat, verdient man auch keine 3000€. Ich könnte sie verdienen, sehe aber nicht ein, wieso ich sie abliefern sollte. Und es ist ein Unterschied, ob ich 3000€ von 3000€ abliefern müsste, oder 3000€ von 12.000€ - natürlich hätte ich lieber die 12.000€ im Labor verdient als 3000€ woanders. Unklar ist nur, wieso kam gar keine Arbeit im Labor mehr an, und würde man mir überhaupt 3000€ lassen, oder wäre das auch alles umsonst inzwischen, unbezahlt. Das kann man mit keinem besprechen - auch keinem Jobcenter oder einer Sozialstelle. Jeder lauert, was ich ran schaffe, und versucht, es mir wegzunehmen. Und guckt doof, wenn nix mehr da ist. Es entsteht zB der Eindruck, ich bin nicht zuletzt bei irgendwelchen Obdachlosen gelandet, sondern sei immer schon da gewesen, so dass die mich die ganzen 20 Jahre haben rum spielen lassen, in der Absicht, Gewinne zu kassieren, und mir selber gar kein eigenes Einkommen zu geben. Zumindest nicht mehr als Wohnen und Essen. Und der Rest in Rühren im Topf. Wo das Geld aber mit drin ist, was ich mal mitgebracht habe. Und jetzt rechnet man scheinbar, ab wann ich denn mehr aufgegessen habe als mitgebracht - und ab da wird man pampig. Aber wer genau, ist unklar. Da kommen komische Fornulare, wenn meine Eltern Sozualhilfe beantragt hätten, als ich 150.000€ verdient habe - da hätte ja kein Amt 50.000€ für meine Eltern bei mir kassiert. Sowas soll ich dann glauben scheinbar. Aber auch das kann passieren, dass man aber irgendwas bezahlen soll, ohne zu wissen, wofür. Und nichts dagegen tun kann. Das ist eher selten. Also immer dann, wenn jemand es schafft, einem Geld widerspruchslos abzuschwatzen, also wenn man glaubt, man muss es bezahlen. Dann hat man schon verloren. Und da die richtigen Berater zu finden, ist schwierig. Das müsste der Sinn von Juristen und Sozialstellen sein - und nicht, zu erzählen, es ist ich nicht so schlimm. Die anderen haben noch weniger. /// Also a ich finde es total ärgerlich, wie Berichte zu Obdachlosigkeit im Fernsehen sind - und leider auch im der Realitat vorkommen. Man kann doch keinen Akademiker als Sozialarbeiter damit beschäftigen, Wohnungssuchenden zu erklären, dass sie jetzt Mund- zu Mund-Propaganda machen müssen, dann gibt es eine Wohnung. Das machen die ja, wenn die dasitzen, wo man zuständig wäre, bei der Beratungsstelle. Die brauchen eine Unterkunft, kein Blabla. Dann Arbeit. eine kranke Schabracke stellt keiner ein. Aber es gibt genug Sozualhilfe, Aicha ohne Arbeit wohnen und leben zu können, wenn ein Gesetz kontrolliert würde, was dies garantiert. Und selbst ein Container wäre ein eigenes Zuhause - das kann doch nicht so schwer sein, die 2000€ zu investieren und einen zu kaufen, sollte wirklich keine Wohnung in einer Gemeinde frei sein. Aber von da aus muss es weiter gehen - das ist keine Lösung und kein Ziel. Die Kosten müsste ein Amt tragen - wenn keiner abzockt. Also - wasnützt eine Klingel und ein Briefkasten, wenn dann pausenlos jemand Geld will, die Leute überfällt, schikaniert - wenn einer nicht bezahlen kann. Da müssen dann Sozialstellen oder Gerichte eine Art Schutz gewährleisten, und das ist scheinbar das eigentlich teure, mit der Gefahr einer Selbstbedienung - da wird der Obdachlose dann sehr teuer untergebracht am Ende, und die besten Quellen auch nicht so schnell wieder laufen gelassen. Aber prinzipiell scheint doch da keiner einen blassen Schimmer zu haben, welche Arbeit sich überhaupt rechnet. Mich ärgert es maßlos, wie ich mein ganzes Leben gesagt bekam - ich müsse das Maximum können und zu den Besten gehören, dann stehen alle Türen offen. Und dann fliegt man mit genau dieser Qualifikation aus der Wohnung und wird mit halb töten, Alten, Kranken und Drogensüchtogen nicht nur verglichen, sondern scheinbar kombiniert. Man nimmt praktisch meine Möglichkeuten - wird die in einen Topf, der dann gleichmässsig auf alle aufgeteilt werden sollte. Aber für mich heißt das: mein Einkommen ist nix mehr wert - ich muss die erst alle mit durch füttern, bevor ich selber wie alle anderen auch wieder etwas mehr bekäme. So stellen viele es sich vor. So ist es aber nicht. Man muss keine Weohnachtskekse an Obdachlosevertwilen vor lauter Dankbarkeit, selber eine Wohnung zu haben. Die brauchen keine Keksex die hätten gern selber eine Wohnung, und potentiell auch noch meine für sich, wenn es insgesamt Zuwendungen gibt. Manche sind freiwillig obdachlos. Aber die Arbeit soll dann scheinbar das Finanzwesen der Sozialarbeiter unterstützen, man kann dann nicht mit seinem eigenen Gehalt von dannen ziehen, man hat die Finger der anderen immer noch mit da drin scheinbar. Meiner Meinung nach löst man so kein Problem - indem Sozialarbeiterglauben, man muss da Schulunterricht erteilen - Hilfe zur Selbsthilfe quasi - das geht in der Dritten Welt, aber nicht in D. Und ohne Geld nirgendwo. Die Wohnung muss unabhängig von der Arbeit betrachtet werden - keine Belohnung, wenn man eine Arbeit hat. Also entweder bezahlt das Sozialamt oder man selbst, aber man braucht eine Wohnung. Und warum jetzt die alten Modelle, zB bei den Zechen früher den Arbeitern gleich ein Haus in eine Siedlung neben einer Zeche zu geben - warum das nicht mehr funktioniert - das muss daran liegen, dass man nicht mehr jeden Arbeiter nimmt. Aber das wäre ja auch noch möglich - man muss mit denen reden, die Geld haben, und etwas brauchen - Arbeitskräfte etwa. Nicht mit denen, die Geld haben wollen, Vermieter etwa, wenn man selber kein Geld hat. Aber warum jeder einzeln mit dem Arbeitgeber - und ein ganzes Rudel als Sozialstelle kriecht Vermietern in den A... - damit die solche Leute überhaupt nehmen. Letzter Stabd in Cux war/ ich hatte gefragt, warum Die Sozialstelle nicht mit der Stadt redet, es kann doch kein Problem Sein, bei 40.000 leeren FeWo im Winter 80 Wohnungssuchende unterzubringen. Und bis zum Sommer eine richtige Wohnung anbieten zu können. Daraufhin dachte man, ICH würde das machen. Ich bin aber kein Sozialarbeiter, den man als Zugpferd für eine Hammeljotfe Wohnungssuchende abstellt, ich bin Dr.-Ing. - und ein anderes Arbeiten gewohnt. Ich brauchte nur eine Wohnung - aber irgendwie scheint man das nicht mehr bedingungslos zu betrachten, sondern erwartet als Gegenleistung meine Person/Arbeitskraft/ Eondatz oder was auch immer scheinbar, wobei die „Wohnung“ eigentlich kaum Ähnöichkeit mit dem hat, wie eine Vermietung normalerweise ist. Oder anders: man erwartet, voll über mich verfügen zu können, ohne das ich mein eigenes Leben wieder erreichen kann. Schaffe ich es, nimmt man es mir weg - egal, ob die Möglichkeut zu telefonieren, zu reisen oder Geld zu verdienen, da wird meine „Idee“ bereits anderen verteilt und verkauft scheinbar. Und meine Krankenkasse trotz 900€ Beitrag praktisch außer Gefecht gesetzt, die bezahlt praktisch nix. /// Wenn ich es richtig verstehe, geht das so: mich gibt es zweimal - einmal mit Schulden in der Krankenkasse, einmal mit Gehalt. Wegen der Schulden will die Kasse nicht bezahlen, verursacht die Schulden aber selbst, indem Tarzfe zu spät geändert und erstmal kassiert werden, obwohl kein Geld mehr da ist. Auf der anderen Seite bekäme die Kasse vom Gehalt den vollen Beitrag, und ich hätte keine Probleme, Erstattungen von der Kasse zu bekommen. Jetzt vertauscht man scheinbar die Personen, undwürde mich einerseits den vollen Beitrag bezahlen lassen - und andererseits wegen Schulden nicht behandeln. Das heisst. Ein Beitrag ist sinnlos, und vermutlich kommt bei der Kasse auch keiner an. Das muss die ganzen Jahre so gewesen sein, wobei ich eine so hohe SB hatte, dass ich gar nicht gemerkt habe, dass darüber hinaus kein Geld von der Kasse käme. Bezahlt das Jobcebter, füllt das Jobcebter praktisch die Schulden auf, solange ist aber immer noch kein Versicherungsschutz nutzbar. Und kaum war eine Zahnbehandlung ohne SB dran, verpisst sich das Jobcenter, und zwingt mich, Rente zu beantragen - wegen Erwerbsunfähigkeit. Welche von mir, ist unklar. Wenn ich quasi zwei bin, könnte ich gleichzeitig eine Privatinsolvenz und eine Stelle mit vollem Gehalt haben, ohne dass es gepfändet würde. Glaubt man, ich muss etwas abgeben, funktioniert das nicht, weil man mich nicht arbeiten lässt, wenn man denkt, ich muss erwerbsunfähig sein, sonst gibt es keine Restschuld-Befreiung. Das wäre ja noch egal, wenn es meine eigenen Schulden wären - aber da scheint ja ein Haufen gar nicht meins oder von mir verschuldet zu sein, was man gern mit mir unter den Tisch kehren will. Da kommen dann so Klöpse viel wie: nett, dass ich das Geld für ein Implantat hätte - aber ich darf das nicht, weil das Geld zuerst zum Abbetahlen von Schulden genommen werden muss. Aber wessen Schulden? Oder woher kommen meine denn? Weil die Krankenkasse den Tarif nicvt umstellt, und dabei extra viel kassieren UND sparen kann? Das kann nicht legal sein, genau wie jemanden in eine Wohnung stecken, von der man weiß, die ist zu teuer an Heizkosten - aber keinen Umzug „erlauben“, bevor man alles bezahlt hat. Geht nicht, wenn die Rechnungen selber gebastelt sind, und immer ein paar Schulden übrig bleiben. Also wenn man zB im Sommer 150€ berechnet, obwohl keine Heizkoszen anfallen - oder wenn man statt 23 ct plötzlich 48 ct pro kWh hat, ohne zu wissen, was der echte Preis ist. / Wenn ein Amt 100€ bezahlt, wird man dem Amt 100€ abnehmen und nix verschenken. Aber bei mir persönlich macht man das auch. Wenn ich einen Monat selbst bezahlen kann, und meine, ich habe 340€ für Miete - dann nimmt man sich bei mir per Rechnungen 3000€ heraus, weil man denkt, ein Monat ist bei mir 3000€ netto. Die verdiene ich schon 10 Jahre nicht mehr, aber die Meinung, das Geld kann man von mir bekommen, hör sich konsequent scheinbar. So eon Selbstbedienungs-Club funktioniert jedenfalls nicht wie eine Firma mit Umsatz und Gewinn für etwas, was den Preis wert ist - mit einer Bezahlung, die etwas kostet. Wo sich auch noch jeder mit einverstanden erklären müsste - statt keine Wahl zu haben. Man verdient definitiv daran, hat aber keine Konkurrenz, und wenig Kontrollsysteme. Und in dem Moment, wo jetzt ein Gehalt dazu kommt, ist das Gehalt mit weg in dem Sumpf scheinbar. Es ist bisher nicht möglich, mir zu zeigen, wie man meine zukünftigen Einahmen vor dem schwarzen Loch hier schützen will. Stattdessen glaubt jeder, bald bekommt er das Geld, was ich immer hatte. Wenn man dann auch noch von denselben Leuten eine Arbeit verpasst bekommt, dann rührt man ja immer nur im gleichen Topf - mal hat der Geld, mal ein anderer. Aber nie alle. Das sind dann nur die „Neuen“, die was mitbringen, was sie noch besitzen - und die, die extern eine Arbeit finden und nicht los gelassen werden. Das hilft doch keinem. /// Gestern noch so einen Auszug vom Pisa-Test gefunden. Angeblich. Da waren 10 Aufgaben, etwas erstaunlich, welche - aber man kann die lösen. Nur - ich dachte, 4. Schuljahr. Es ist aber für 15-jährige. Das war der erste Klops, der zweite, in D sei man am schlechtesten. Und dann behauptet man, das sei Mathe. Man muss schon kleinere Rechenaufgaben können - aber das ist kein Mathe, das ist visuell lösbar, per Abzählen statt Formeln, oder gucken - oder je nach Zeit kann man auch gut raten, und liegt vermutlich selten ganz daneben. Solche Aufgaben macht man aus allen möglichen Gründen falsch oder richtig - aber nicht, weil man Mathe kann oder nicht. So dass ich mich frage, was das sein soll - normale Intelligenz eigentlich, die man da abfragt. Oder Stress-Resistenz bei Prüfungen. Bis Leistungsverweigerung, wenn man nicht einsieht, wozu das Gut sein soll, sieht etwas nach Vorschul-Heft aus. Aber zu blöd kann man da kaum sein. Zumindest nicht total daneben. Es ist aber vermutlich schwierig, solche Aufgaben in einen Laptop zu tippen Die gab es früher noch nicht. Ob das das Hindernis ist -möglich. Selber denken nicht gewohnt. Sondern Ergebnis im Internet finden? /// Auf “Hund” ist neulich “Vom Winde verweht” aufgetaucht, also relativ viele Namen, wo ich nicht sicher bin, wen man immer meint. Aber das scheint ja eine deutliche Anspielung zu sein - nur: wieso jetzt. Was ist denn jetzt nun wieder anders. Weil da in Cux Altenbruch vorkam - ohne Zusammenhang zu 2018, und das auf dem Weg nach Otterndorf liegt, weiß ich nie genau, wo das herkommt. Also Verwandtschaft, Bayern, oder völlig fremd. Und ob man irgendeine Passwort-Frage kannte, oder wusste, welche Filme ich als Kind gesehen habe. Ich glaube, man kombiniert da Namen falsch. Also ein Butler etwa und ein Page - was glaubt man, wen man da heute immer meint - natürlich die Universal-Einheits-Person, die gerade aktuell ist, seit 2 Jahren. Aber Page war ein Kunde, der englisch sprach, und aus dem Raum Coburg stammt, glaube ich. Ob das auch der Bürgermeister war, möglich. Aber davor, ganz zu Beginn war mal einer in Aicha, der gleich das ganze Labor kaufen wollte. Ich habe den ausgelacht, mehr oder weniger - und gut. Ob der heute noch eine Rolle spielt, weiß ich nicht. Das war damals “in”, Firmen kaufen - bei Kaiser auch, so dass ich mir nix dabei gedacht habe. Es wäre auch ziemlich albern, einem 1-Frau-Labor 20 Jahre nachzulaufen. Das ist für mich “Page” - also kein Butler, und nix Rhett. Oder Red. Das Scarlett passt besser. /// Außerdem murmelte es was von “ich hätte sie unmöglich gemacht”. Ich weiß nicht, wen man denn nun wieder meint, aber ich berichte doch nur, was ich so erlebe. Ich mache ja gar nix - genau das wirft man mir ja oft vor. Und ich habe nicht damit angefangen - ursprünglich schien man ja pausenlos über mich zu lästern - was dann mit dem Kauf des Touareg jäh endete. Seitdem war dann kein heimliches Lästern, sondern demonstratives Beschimpfen auch keine Seltenheit mehr. War mir egal - wer ärgert sich denn, wenn er von Pinguinen umzingelt wird? Die wandelnde Altkleidersammlung da - wo dann 2018 nur noch einzelne Exemplare auftauchten, aber nicht weniger lustig - wenn man scheinbar unbeteiligt berichten kann. Konnte ich eigentlich nicht, aber wer glaubt denn, dass man ernsthaft von solchen Knallfröschen geschädigt wird. Um mein ganzes Berufsleben gebracht - da darf man sich ruhig mal Kommentieren, wenn man seine Garagentür über den Hof laufen sieht, von oben sieht das nämlich witzig aus :-). Die heutige Vorstellung, dass DAS die High Society gewesen sein soll, macht das ja nicht weniger witzig. Wenn die sich mir in irgendeiner Weise alle lächerlich präsentieren - von selbst komme ich ja nicht auf solche Ideen. Zumal meine Situation seit 2010 alles andere als witzig war. Es kommt immer darauf an, ob Freund oder Feind. Frûher - also an der Uni etwa war man selbstverständlich nur von Freunden umgeben, sonst wäre keiner geblieben. Heute kommt man selbst dann nicvt weg, wenn man es selber will - und jederzeit denkt, was für komische Freunde ich habe. Aber ich will ja gar nicht “dazu gehören”. Wie distanziert man sich dann am besten? Man schreibt auf, was man sieht. Aus meiner (früheren) Position - wie alle anderen früher es auch gesehen hätten. Das reicht. DerWitz kommt dadurch zustande, dass hier keiner gewohnt ist, wenn man zB sagt, Du bist zu dick. Das weiß jeder selber, in NRW kann man das sagen. Hier gibt es deswegen Mord und Totschlag, per die Caritas veröffentlicht neue Regeln für “zu dick” am schwarzen Brett. Und mit der Überzeugung kommt dann die halbe Rehion raus zu klagt gegen jeden, der noch die alte Skala für Übergewicht kennt, und objektiv zu dick immer noch als zu dick bezeichnet. Mit dem Problem: wenn keinerlei mehr “zu dick” sagt, gibt es auch keinen Grund, abzunehmen. Also die, die sich den Schuh anziehen, hätten ja sonst noch ein Bemühen aufgebracht, den Anforderungen gerecht zu werden. Und nur einigesind davon unbeeindruckt. Die wiederum Greift an aber an, weil sie sich keiner Allgemeinheit beugen wollen, und einfach zu dick bleiben. Selbst wenn man es ihnen sagt. Also ein Riesen-Theater, wo früher woanders keiner mit der Wimper gezuckt hätte. Das ist irgendwie witzig.//// Das “bis dann” und “Pizza” gehört nach Köln, nicht Salzweg. Früher Stuttgart. Nicht Salzweg. Da kenne ich Kaiser, Bank und ein paar Gastwirte vielleicht - sonst nix. Aber da war ich zuletzt nicgt, da war Unterkunft suchen angesagt, wo auch Gasthof dabei war, aber ohne Abendessen, sondern nur mit Hund zwecks Dach überm Kopf, da wusste kaum jemand was davon. Es gab aber wirklich nur Pizza essen, oft auch privat mit Familie. Wenn ich in der Nähe war. Ich war nie in der Nähe - ich bin immer extra nach NRW gefahren, und hatte dann einen Haufen Bekannte zu besuchen, von denen keiner wollte, dass ich extra für ihn fahre, und jeder dachte, ichbin sowieso da :-)). Übernachtet bei Meinen Eltern - und 2010 fand man, ich möge ein Hotel nehmen. Habe ich, aber dann an der See. Und siehe da: kein einziger ist jeder 350 km gefahren (also die Hälfte von sonst meiner Strecke), um mit mir dort Pizza essen zu gehen, und nebenbei das Meer anzugucken - das ist zwar sowieso meistens gerade weg, wenn man es sehen will, dann ist Ebbe. Und ab und zu war ich noch in BO auf dem Weg von Cux nach PA. Aber es gab keinen Kontakt mehr. Warum nicvt, weiß ich bis heute nicht. /// Abgesehen von meist langweiligem Fernseh-Programm kommen merkwürdige Bemerkungen rüber. Wie üblich greift man irgendwas von meinem Tect oder Sprüchen auf - aber zitiert dann etwa bei „Zuhause“ und „Augen aus dem Kopf fallen“, wenn andere es sehen : Und? Glaube ich, dann Fällt denen was aus dem Kopf und in 10 Tagen sei es vorbei? Ofer beim Ausfüllen vom Antrag kommt da „mal sehen, wen wir da haben“ - als hätte man da aber einen besonders dicken Fisch an der Angel - wenn man Eltwrn und Beruf eintragen muss. Bei Sozialhilfe unwahrscheinlich - und selbst wenn es eine Software ist, wer programmiert so eine Scheisse? /// Dann kommen Sprüche wie „ der gehört auch dazu“, wenn ich scheinbar irgendwen bevorzuge, und andere nicht. Dann ist das immer auch einer „von denen“, meist Gammel und Primitiv. Und andeutungsweise war meine eigene Rentenversicherung „meine Mutter“ - wo es 2019 noch hieß, mit der Fahrt an die See „eine Freude machen“, obwohl ich schon 100 mal an der See war und kein Grund existiert, in Zukunft nicht mehr an die See zu fahren. Interessanter ist, dass man ja Kleiderablagen gesetzt hatte, mich umgehend zurück zu schicken, nur eben nicht ganz, nur bis kurz vor meinem Labor quasi, an meine Sachen kam ich nie mehr. Und dann murmelt es was wie „wollte doch Projekt machen“ mit der Stimme von Alwistra. Aber weder 2010 noch 2018 war Alwistra darüber informiert, dass ich es wollte. Aber ein Containerprojekt an der See geht im Bayrischen Wald nicht wirklich, wenn man weder Kontakt noch Mobilität „erlauben“ wollte. Das war wohl die Reaktion, dass ich geschrieben hatte, Labor sich keines mehr da. Also dacthe man doch scheinbar, man reißt mich vom Sockel „Projekt“ und stellt mich auf Sockel “Labor” - und merkt weitere 5 Jahre nicht, dass ich pausenlos meckere, weil ich nichts arbeiten und verdienen kann, weil beides verhindert wurde, wo es nur geht? / Dann schien man mich mit meiner Mutter zu verwechseln, weil es da auch ein Ingenieirbüro im Lebenslauf gibt? Das Ende war - vom Hörensagen - danach sollte sie eine Stelle 30 km weiter annehmen, wo Man I’m Stau kaum ankommt in NRW, bei einem Anwalt.und das Affenpack Hier soll mich mit meiner Mutter verwechselt haben und mir deswegen den Anwaltsmist in den Bruefkasten gestopft haben? Ich vermute, so einfach kann man keinen “einstellen” - aber allein das Vorhaben, dass das Pack sowas macht, jemanden zwangsweise zum Arbeiten nötigen wollen, weil man denkt, das sei dann “richtig”. Was Sind das für Arschlöcher? Mit 800 km dazwischen. //// Das Affenpack hat ein Fernsehprogramm drauf - das ist unglaublich, zu 80 Rechtsradikal, der Rest primitiv. In der Mail kommt irgendwas - wo man Zusammen mit dem Fernsehen vermuten kann - es geht nicvtum Die Sache, sondern nur, zu gucken, ob ich “gehorche” - und jeden Scheiss ausfülle, den man will. Eine Kundenkarte? Bezahken sollt ihr blöden Affen, deswegen der Sozialhilfeantrag. Nicvt, weil ich irgendwem gehorche. Dann murmelt was “wir haben Sie noch nicgt” und dann kam Was mit “grammgenau”, so dass unklar ist von man auf dem bischen Halskette rum macht - oder mich meint. Die Zahnkrone für 35€, die ich Ostern 2018 in Passau versetzt hatte, hat eine Quitung gegeben, aus der man auch 10.000€ erkennen könnte. Es ist möglich, dass man versucht hat, dieses Geld zu erpressen, bis heute - obwohl ich es nie hatte. Es gab nur 35€, wäre ich zum Jobcenter, hätte es 200€ gegeben Was mich betrifft: man “hat” mich nicht. Man wird mich nie mehr “haben”. Was auch immer passierte - ich habe zu jeder Zeit gesagt, was ich mit wem machen würde - man vermeidet es konsequent, und kommt da mit Namen, von denen nicht ganz klar ist, ob das irgendwer in KR sein soll, oder die Kleiderpuppe von der Telis damals, die frech meinen Briefkasten mitnutzte. Sieht aus wie Sophia Thomalla. Die hatte immer Kleider über einer Hose an. Ob das modern war, keine Ahnung, aber es unterschied sich wesentlich vom Rest der Telis, die zwischen Sperrmüll und Altkleidersack mit so unmodernen Anzügen rum lief. Ob das eine Anspielung auf eine ehemalige Klassenkameradin war - keine Ahnung. Aber wieso dann auf der “Gegenseite”. /// Das ganze Fernsehprogramme - eine einzige Scheisse. Man hat da jetzt bestimmt 10 h lang nur rum gedroht. Das ganze Programm: Steuern, Schmuck und was primitivinskis sonst noch kennen - praktisch nix. Dabei tut man so, als hätte GNK aus lauter Rache meine Steuererklärung angesehen - aber da gibt es seit 10 Jahren nix zu versteuern. Während zu deren Zeiten noch richtige Klöpse drin gewesen wären. Das ist schon 13 Jahte her. Verjährt. Dann zeigt man Bilder - da gibt es einen Schauspieler, im Norden, spielt oft dumme Polixisyen - und so ähnlich sah jemand in Cux aus, wo ich immer meine FeWo gemietet und die Schlüssel abgeholt hatte. Solange Geld da war - mit zuletzt 40 oder 45€ pro Tag ist da kein Dauerwohnen mehr drin. Zeitweise gab es 750€ pro Monat, im Winter, wenn keine Feriengäste kommen. Aber was bedeutet: “der geht rein”. So einen Spruch gab es bei Schmitz auch - das klang wie “in Elster” oder “in den Knast”. Also sinngemäss: wenn ich “rein gehe” - dann fand man es ungünstig. // Und 2015 beim Optikerin gab es eine Anspielung, als ich “da wieder rein wollte” - als ob es um Den Kauf der Ferienwohnung ging. Also die 455, wo ich immer war. Es gab einen Preis, den hätte ich lockerbezahken können, 120.000€ etwa. Und einen Theoretischen Umsatz=Gewinn von ca. 6000€, den man vermuten kann. Ich weiß es aber nicht. Also eigentlich kein Gewinn, wenn man nix selber nützt. Weil es aber nicht meine Wohnung war, hätte ich ohne Geld wirklich kein Dach überm Kopf. Sondern Extra-Kosten. Weil man mir auch noch immer 6000€ gab, oder in Steuererklärungen auftauchten, kann man vermuten, das war dann die Einnahme. Aber ich hatte schon sofort notiert damals - ich bin doch nicvt bekloppt und tausche ein Labor mit 150.000€ Netto-Gewinn gegen Eine Wohnung mit 6000€ Mieteinnahme. Außerdem Besitzt man in dem Gebäude Anteile, keine eigene Wohnung scheinbar. Das Ding hat einen Haufen Investoren, die zwar Wohnungen zugeordnet sind, aber jeder hat bei mehreren einen kleinen Anteil - keine eigene Wohnung. Also anders als angeboten - da wurde ja explizit diese Wohnung - und andere - angeboten. Da wäre jetzt auch nichts mehr von übrig. Aber ich hätte eine svhöne Wohnung gehabt, keine Not-Sofas. Nur etwas klein, und plötzlich wollte man kein Arbeiten mehr. Und ich hatte kein Auto megr - und mit Hind per Bis von Duhnen nach Sahlenburg zu dem Friseur-Büro wäre sehr schwierig geworden. Für 40€ Pro Tag plus Reinigung einmalig ca. 50€ hätte ich dann auch in Sahlenburg was mieten können vermutlich. Für 750€ nicht unbedingt. Und dann hat man 30 qm, keine 450 qm Wie in Aicha. Das Problem: in Aicha habe ich früher ja auch noch bezahlt, also plus 1500€. Das fällt seit 2018 weg, seit ich da rausflog. Manche begreifen das immer noch nicht scheinbar. das Pack da im Fernsehen ist sowas von daneben, abschießen sollte man die. Natürlich war es lebensgefährlich, da raus fliegen und dann AUf der Straße zu sitzen im Winter. Und 10 Jahre nur blechen und nichts abwenden zu können, obwohl man ahnte, das das nicht gut geht auf Dauer und ohne Einnahmen. Bis kein Geld mehr da war, das war nicht witzig. Was soll diese Affen-Anspielung. /// Hier so ähnlich - es gibt Heisswasserdinger für den Wasserhahn, wo man warmes Wasser, aber den Kopf beim Haare waschen an der Stromleitung hat. Sowas kann ich selber dran schrauben. Repariert wird hier ja nix./// Das Fernsehen ist sowas von dämlich, dass es schon quietscht. Jetzt habe ich dämlichen bekloppten Antrag weggeschickt - das erste, was kommt sind affige Lästereien von wegen 1500€ Miete, weil ich nur noch 340€ habe. Das stimmt, und auch die Wohnung in Aicha war 580€. Aber ich hatte in Aicha ja nicht nur eine Wohnung. Da hätte man ja 20 Jahre Gelegenheit, das festzustellen. Dann spielt man affig an, als ob 10.000€ Krankenkasse in Wirklichkeit Anwaltskosten sind. Welche Anwaltskosten? Die meiste Arbeit habe ich selber. Ich kenne keinen Anwalt. Ich vermute, der Schnuckel zu Beginn hat gehört, dass in Aicha noch für 10.000€ Verbrauchsmaterial fürs Labor waren. Alles, was irgendwas wert war und so h verkaufen lassen könnte, versucht man immer, bei mir zu kassieren. Ich kann aber nix verkaufen, wo ich nichtmal mehr dran komme, falls es nicht längst geklaut ist. Natürlich hat ein Labor auch Labor-Verbrauchsmaterial. Aber essen kann man das sicher nicht. Ich hatte ja auch nie vor, das Labor stehen zu lassen. Diese affigen Prozess-Kommentare - hier hat nix begonnen und nix aufgehört. Was sich immer man abschließen will, keine Ahnung. Aber ich habe die Schnauze voll von Affen und Affenfotxen und solche, die mich als Dr.-Ing. In Sozialhilfe drängen, und bei 5000€ Beitrag keine Zahnbehandlung ermöglichen - und denken, es sei meine Pflicht, alles auszufüllen und zu unterschreiben, was man will? Meine Pflicht ist es, meinen Lebensunterhalt hin zu bekommen - mit Arbeit und Umsatz. Stattdessen glaubt das Affenpack, wenn i h einen Monat Miete bezahken kann, das sind 3000€, nicht 340€. Die will man jetzt. Die kann man sich dauerhaft in den Arsch schmieren. Und meine Mitwirkung wird mit Sicherheit eine dauerhafte Gegenwirkung, wenn man es so will. /// In den Sozialhilfe-Anträgen wird außerdem regelmäßig nach Ausweisnummern gefragt, beim Führerschein nach Kopien. Das dauert keine 14 Tage, und man will meine Nummer. Vermutlich funktioniert danach wieder irgendwas nicht./// Es könnte zB eine böse Verwechslung geben, wenn man mit „Super“ Säufer meint. Auf Platt heißt das in NRW so, „suupe” heißt saufen. Aber ich bin seit 20 Jahren in Bayern, und alle anderen auch. Da bezieht man plötzlich was auf ganz andere Personen. Und nicht nur das. Ich weiß nie, was besser ist, schlafende Hunde wecken oder Klappe halten. Aber ich hätte das klären können. /// Man zeigt da was, was entweder aussieht wie Toni, oder jemand beim Rewe. Es ist auch richtig, dass ich in sämtlichen Ecken von Vixhaven gesessen habe, mit einem Hund an der Leine kaum zu übersehen. Und nach 11 Uhr machte der Bahnhof zu, da war dann noch eine Kneipe geöffnet, aber nicht jedenfalls Wochentag, wenn man nicht erfrieren will, geht auch eine Bank. Da war ich auch überall mal, was genau man da gesehen haben will - so dass MEINE Bankkarten später gesperrt worden, keine Ahnung. Man hat auch praktisch jeden gefragt, auch bei der Polizei, ob man ohne Geld oder mit Jobcebter-Miete eine Wohnung hat. Und ab und zu bekam man eine Unterkunft. Wo praktisch nie Geld gefordert wurde, außer mal ein paar €, wenn es privat war, in Hoteös gab es Sonderpreise, was im Winter normal ist an der See. Aber mit 340€ oder 380€ in Cux kann keiner mehr als eine Woche im Hotel leben. Und ab und zu hätte man eben keine Unterkinft und drückte sich nachts irgendwo rum, wo es noch halbwegs einsehbar war, und deswegen weniger gefährlich. Also lieber selber auf einer Kamera, als ausgeraubt und verprügelt in irgendwelchen dunklen Ecken. Mich erkennt ja außerdem sowieso keiner mehr. Wie immer ist das Problem, dass man so tut, als hätte ich Diebesgut, oder man hätte mir etwas geklaut - was DESWEGEN von der Polizei eingezogen worden sein soll. Man kann aber nicht alles immer einziehen, was ich besitze. Egal, wann und egal, wo. Ich weiß Aicha kaum noch, was ich besitzen müsste, weil ich nicht weiß, wo es zurück blieb. Also ob noch in Aicha oder verloren unterwegs oder in Cux geklaut. Weg ist weg - ohne, dass ich einen Verksufspreis dafür angeben kann. Und auch keine Steuern. Aber statt auf das Labor abzufahren, denkt Man an Killefitz wie ein paar Halsketten scheinbar, seit 5 Jahten ist das das Lieblingthema scheinbar. Ich habe 1500€ Schmuck gemeldet, der jetzt nicht da ist. Einfach, weil keiner dafür 1500€ bezahlen wollte, und dann irgendwann mein gesamtes Eigentum verstreut wurde scheinbar. Ein bisschen habe ich noch, am Hals etwa. Die Autos hat man ohne Gehenwert gepfändet, die Halsketten hätte man wohl auch gern einfach abgeholt. Aber das hatte ich in Cux notiert, dass mir was fehlt, so dass manche wieder da waren, der vermissten Dinge. Und ein paar Sachen hat man mir geschenkt - zB einen Karton von einem Dosenöffner - das Teil selber habe ich gar nicht genommen. Und ein paar Stofftiere. Eigentlich für den Hund. Eines hat man wohl auf Fotos erkannt. Aber ich bin keine Putzfrau, die raubend und mordend durch Cux fegt, und Plüschtiere stiehlt./// Diese auf der Straße-Schlaf- Anspielung. Das ist Unsinn, man zitiert wörtlich etwas, was ich zu meinem Hund gesagt hatte. Kurz bevor der starb, würde der schwächer, blieb mitten auf der Steasse liegen - wo ich dann gesagt habe: Ey, Du kannst hier nicht liegen bleiben, mitten auf der Straße. Das war ein Golden Retriever. Kein besoffener Autofahrer. /// Das ist übrigens gar nicht so klar, wer genau mir nicht aus dem Kopf geht. Klassisch verknallt ist es aber auch nicht. Mehr pausenlos dran erinnert. Aktuell etwa meint etwas, man brauche keinen solchen “Verwalter” mehr, man habe ja MICH. Aber man kann mir doch keine Haufen von Rechnungen schicken, und glauben, das “Verwalten” bedeutet auch, ich bezahle den ganzen Mist. Von was? Das ist praktisch Stand 2018. Man hakst mir die Arbeit auf, sperrt mir den Geldhahn zu und es ist nur eine Frage der Zeit, wie lange das gut geht, wenn kein Geld dazu kommt. Und es fast sicher, es kommt weniger rein aks man mir Kosten andrehen will. Man denkt: ich wollte dich, dass ein Steuerberater statt dem Zahnarzt “das” macht. Also bekomme ich keine Zahnbehandlung, sondern Steuersalat. Aber das ist doch keine Auswahl, die ich da treffen muss, so dass es jetzt keine Zahnbehandlung mehr gibt, außerdem: die Zähne hätte ich ja auch nicht selbst aufgebohrt. Also kann ja nur der Schliff vom Zahn unterm Mikroskop gemeint sein - so dass ich eine Wahl hätte zwischen sinnlosen Papierkram Und sinnlosen Laborarbeiten. Dass ich trotzdem einen Zahnarzt brauche, scheint keiner auf dem Schirm zu haben. Es macht keinen Sinn, was man hier macht - vermutlich ist das der Sinn. Bis man am Rad dreht, weil man nicht weiß, was man noch machen soll - obwohl klar ist, auf was es hinaus läuft - man kann keine 3000€ pro Monat ausgeben, wenn man keine 3000€ verdient. Aber man erreicht das Ziel nie, ich habe kein schlechtes Gewissen, zu wenig Geld zu haben dafür. Ich habe den Eindruck, mit Affen zu tun zu haben. Aber man kommt nicht mehr damit durch, so zu tun, als sei ich völlig bekloppt - es gibt objektive Darstellungen, wo ich zeigen kann, was ich meine. Und das passt vielen nicht. Es ist scheinbar egal, was ich mache - es paar überhaupt keinem Irgendwas. Das ist Mobbing, und es passt scheinbar sogar nicht, dass es mir wenig ausmacht. Statt verzweifelt in einer Ecke zu sitzen. Das ist das, was per Fernsehen oder Internet rüber kommt. Aber das dürfte man doch langsam wissen, das Theater geht doch schon 13 Jahre so. Aber mich mal in Ruhe lassen, und auf erhoffte dicke Gewinne verzichten will hier keiner scheinbar. Was ist denn das maximal schlimmste: ich sitze ohne jedes Geld dauerhaft auf der Straße oder im Knast - was ist besser? Dass es ungerecht ist, war immer schon so. Aber dann verdient auch keiner an mir, und es gibt nix, was blöde Affen mehr ärgert scheinbar. Dass ich praktisch trotzdem schon wieder den Spring nach oben schaffen könnte - zu Einkommen und Auto - wo Manche eher auf Selbstmord gehofft haben. Das passt denen irgendwie nicht. Nur - wer ist „denen“. Da tut man so, als seien das meine eigenen Freunde, also durchweg gehässig und geldgierig. Das kann ich auch. Mir egal. /// Man erwartet immer irgendwelche Straftaten scheinbar - aber darum Geht es nicht. Mein Ziel Ist es nicht, irgendwen im den Knast zu bringen - ich will nur mein eigenes Geld verdienen können. Und manchmal Merkt man, da denken welche “er oder ich”. Also schuld sein, oder Geld bekommen. Sowas könnte man leicht klären. Aber von lauter Anwälten umgeben, würde niemand dieser weisen Strategie den Borzug geben, sondern gar nix zugeben, am besten nie da gewesen zu sein auf der Welt - das ist die bessere Strategie scheinbar, um Keine Strafe fürchten zu müssen. Und man denkt immer, wenn ich jemandem da raus helfen könnte, dann denkt keiner daran, irgendwas zu erzählen, dann glaubt man, ich würde da Wohnung putzen gehen, das ist helfen. Auf diese Idee komme ich aber nicht. Und prompt geht nix weiter.// Ich wollte im Grunde wissen, ob eine Ursache für den Mist nach 2010 auch erst nach 2010 vorkam, oder ob die Ursache vor 2010 war - und die Wirkung erst lange danach. Und ob man es sich genau so gedacht hat, aber was hat man gedacht: ich frage da nach Kaiser. Es gibt bestimmt 500 Leute bei Kaiser, die megr gewusst hätten aks meine 4-5 Steuerberater etwa. Aber keiner bei Kaiser hätte gewusst, ob ich noch Steuern bezahken muss - und wenn keiner Geld will, wieso nicht. Wie kommt man auf so eine Idee, zu wissen, was ich da will? Wenn ich irgendwo frage. Wenn es derart daneben liegt - dann ist das heute vielleicht noch immer. Aber inzwischen gibt es 4 Million Seiten, wo man es nachlesen könnte. Oder 5000 E-Mails. Trotzdem geht überhaupt nichts. Was soll ich denn mit dem Ziel “Rente” als Ziel. Als Geldquelle von mir aus, aber nicht als Lebensabschnitt...und wie lange, das würde ich gern jederzeit selbst ändern, sobald es eine Aussicht auf ein Einkommen gibt. Und das will man ja irgendwie nicht, nach dem Motto: die Rente ist sicher. Für wen? Für Miete in Aicha? /// Was ich höre ist zum Beispiel, man glaubt, alles sei ein Verfahren oder Knast - und man unterscheidet in Oüfer und Täter - und bei mir dachte Mann Opger - kapiert aber langsam: Täter. Und dann glaubt man, da gibt es dann aber keinen „Schutz“. Aber - eine ganz normale Firma ist nicht Opfer oder Täter und braucht Schutz, sondern Umsatz und Gewinn. Und den gibt es nur, wenn jemand dies angebotenen Arbeiten bezahlt. Kann ich erst gar nix anbieten, gibt es keine Einnahmen. Aber irgendwie stellt man sich vor, ich sitze in einer Zelle und montiere Kugelschreiber und andere können die Löhne dafür einbehalten und mich gleichzeitig rund um Die Uhr schikanieren. Das mag ja im Knast so sein, aber überall auf der Welt geht Arbeiten anders. Der subjektive Eindruck: man hat sogar meine Krankenversicherung verkauft, so dass ich nix mehr bekomme, und ein anderer mit meiner Kasse behandelt wird, aber nur, wenn ich gleichzeitig beim Arzt bin. Was es wirklich ist, keine Ahnung. Dann ist oft so eine Vorgehensweose, noch zurück best möglichen Zahlung zu zwingen, also Wechsel nur, wenn die nächste Miete höher ist. Ich habe aber kein Abo wie beim Handy-Vertrag, wo man erst am Rnde der Laufzeit in billigere Tarife darf. Es gibt keine Laufzeiten. Und wenn man denkt, im Labor bringe ich mehr, kann ich keine Stelle suchen, oder hätte keinen Erfolg. Wer oder warum man diesen sinnlosen Zwang ausübt, oder jeder nächste Svhritt erst nach Jahren eine Veränderung bringt, keine Ahnung. Aber subjektiv glaube ich, man denkt, man sei mein Besitzer, kein Vermieter. Oder man ist einfach zu doof, weil man nur Arbeiten kennt, die man als Lehrling aussucht, und dann 45 Jahre machen muss. Und bei Arbeitern sind das nur wenige Handgriffe oft. Bei Ingenieuren ein Riesen-Spektrum. Aber wenn Job, dann gehen Einnahmen in keine Firma. Das war ja schon 2019 komisch, man wollte nicht, dass ich eine Rechnung nochmal in der Einzelfirma kassiere, statt in der GmbH, obwohl es egal ist. Wie kommt das, dass immer irgendwer irgendwas zu meckern hatte, obwohl es ihn nix anginge. /// Es gibt ein paar Wunder, die ich nicht verstehe, aber ich vermute, man hält diese Tipp-Scheisse hier - also dasursprümglicje Tagebuch für eine Firma, als Alteratuve anstelle meines Labors. Und den, der es liest entweder für den Gesvhäftsführer, der meine 4000€ Gehalt will, die ich früher mir selbst von meiner GmbH aus Labor-Einnahmen bezahlt habe. Das ist Unsinn. Ein Labor, was nichts verdient, bezahlt nichtmal mir selber Geld. Wieso ein anderer was bekommen. Ich sehe auch immer nur einzelne Zugriffe, keine Millionen Leser - so dass sich Werberinshmen komplett unrealistisch sind, wie manche Blogger verdienen können. Das war nie meine Absicht - ich hatte nicht vor, etwas darauf zu verkaufen. Ich ahne zwar, wie das geht, wennman viele Leser hat, kommen Firmen auf die Idee, den Blogger zu bitten, irgendwas zu schreiben, wo man deren Ürodukte mit anbietet. Dafür gibt es wohl Geld. Aber mich bittet keiner - ich dokumentierte, was mir so passiert - und wenn ich aufgehört hatte, war das oft lebensgefährlich, was mir dann passiert. Weil man denkt, dann merkt es keiner. Und weil man gern danach spektakuläre Nachrichten hätte und gern vor Gericht rum klagt. Ichweiss aber nicht, welche Anwälte dabei verdienen - weil ich keinen fand, und alles noch zweimal schreiben musste. Einmal and Gericht, einmal an die Rechtsschutz-Versicherung. Und außerdem erwähnt man immer eine Karin. Ich weiß nicht, ob man extra deswegen in Passau auch eine heraus gekramt hat. Da gab es beim Jobcenter Kontakt, scheinbar - nachdem ich zuvor nach Anwälten gefragt hatte. Die Dame habe keine Zeit, war die Antwort. Eigentlich dachte ich an Krefelder Bekannte, die meine Mutter gern kontaktiert - es gibt keinen, den meine Mutter nicht sammelt mit der Zeit, und zu ihren Kontakten zählt - während bei mir jeder mit der Zeit verloren geht, da war immer schon so. Aber da gibt es Jena den mit Jura-Studium, ohne Abschluss. Ich habe keine Ahnung, ob da je Jena d mitgearbeitet hat, und ob für ofer gehen mich vor Gericht. Das könnte aber sein - und eine andere Larin hat meines Wissens eine holländische Mutter. Weil ich erwähnt habe, dass ich gern ins Ausland gehen würde, scheint man jeden Ausländer in meinem Leben genau zu prüfen, und meine Beziehungen. Statt froh zu sein, dass ich weit weg ziehen könnte, blockiert man das oft schon, bevor ich selber jemanden fragen könnte. So kommt mir das vor. Aber wie auch immer: diese Notizen sollen keine Aufforderung für irgendwem sein, irgendwas gegen Bezahlung für mich zu tun. Das ist kein „Job“, wenn Jena d etwas lesen könnte. Und es hat kaum etwas zu bedeuten, wenn ich mal nichts schreibe - es könnte aber ein Zeicjen dafür sein, dass bei mir kein Strom ist, oder ähnlich hinderliches passiert ist. Und in Ausnahmen wie zuletzt 2022 - da kündige ich deswegen an, nichts zu schreiben, damit mir keiner auf die Peöle rückt, um zu gucken, und ,sich zu freuen, wie ich ohne Strom lebe. Aber blöderweise dachte man, wenn ich es zum Schutz von Personen lasse - dann ist es aber extra verdächtig. Da muss ja was sein mit den Personen. Muss nicht, kann. Aber wenn man nichtmal weiß, wer gemeint ist, ist es schwierig. Oder ein Vorteil. Je nachdem, wie klagewütig manche sind - es gibt dann oft auch etliche Nachrichten, was das arme Opfer nun alles erleiden muss, sollte man wirklich mal wissen, wen ich meine. Aber das liest ja nur einer - meist derselbe, sonst wüsste er es ja nicht, was hier steht. Man will Immer irgendwie Geld, schließt aber alles aus, wo ich welches mit verdienen kann. In der Hoffnung, dann verdient es ein anderer. Realistischer ist: es verdient keiner - und irgendwann sitzen alle beim Sozialamt. Mir geht es immer um dasselbe - ich habe mein Labor nicht - keine Begründung dafür - und ständig organisiert irgendwer in meinem Leben rum, um wenigstens das nötigste zum Überleben ran zu schaffen - es kann aber auch sein, dass er mir nur ein Minimum von dem abgibt, was mir zusteht. //// Die Anspielungen kommen auch oft vor. Ich überlege, ob so ein Zahnarzt 2010 nicht kapiert hat, dass ich in die private Versicherung gewechselt war. Zuvor war die private nur eine Zusatzversicherung zur gesetzlichen. Danm have ich blöderweise die gesetzliche gekündigt, und bei der gleichen Gesellschaft die private Vollversicherung sbgeschlossn. Und so ziemlich die erste und einzige Rechnung 2010 kam beim Zahnarzt raus. Das Geld hatte ich überwiesen, und kurz danach gab es Zirkus. Ungewöhnlich war, dass Mann später so getan hat, als habe man kein Geld bekommen. Aber da ging es wohl um so eine Aufbiss-Schiene, die man selbst bezahlen muss. Die habe ich aber nie bekommen. Wenn ich mir heute ansehe, wie Rechnunfen aussehen, waren die 100€ damals unrealistisch. Das wäre heute sehr viel teurer - nur weiß ich nicht, ob damals Oder-Neiße-Linie die wirklichen Preise sind. Die gesetzliche war gar nicht so schlecht, die private Zusatz sich nicht. Und die private hat praktisch nichts bezahlt, bis auf ein paar Zahnbehandlung 2015. aber jetzt tut man immer so, als habe es nie eine gesetzliche gegeben, und ich müsse die Kosten der Behandlungen vor 2010 selber bezahlen. Das ist ja nun absoluter Humbug. Da war ich freiwillog gesetzlich versichert. Das ist fast genauso teuer, deswegen der Wechsel zur PKV, die bessere Öeistungen anbot. Aber danach gab es kein Einkommen mehr. Da wäre die gesetzliche viel billiger gewesen, aber kein Wechsel mehr möglich, angeblich. Und jetzttut man öfter so, als habe es einen Wechel gegeben, man hat es mir abernicvt gesagt. Und in Cux habe ich eine Bescheinigung gebraucht, und bin zur PKV gelaufen. Nicht zurück gesetzlichen. Da denken manche, ich hätte 2018 dort erst eine abgeschlossen. Und ich sei wohl bekloppt, eine teure private ohne Einnahmen zu wählen. Dasgeht abernicht anders, außer im Auslandsich später noch, oder wenn man eine Arbeitsstelle bekommt. Stattdessen hat man mich immer nur lahm gelegt. Bis es dann 2022 zu spät war, für einen Wechsel in D. Im Ausland muss man sich dortversichern, in Holland etwa ist die Absicherung aber nutz sehr schlecht - aber dann kann man immerhin noch jederzeit in die gesetzliche deutsche zurück. Das heisst, man braucht ein Jahr eine Stelle im Ausland. Eine echte - für mich eigentlich kein Problem, sollte man meinen. Aber dann bekam ich keinen Ausweis. Damit kommt man sich in keine deutsche Firma mehr durchs Tor. Und dann war dies, und dann das - und immer das ungelöste Labor-Proböem im Hintergrund, wo ich davon ausging, man schuldet mir etwas - behandelt hat man mich aber, als wollte ich das Labor ausrauben und hätte anderen was gestohlen. Es ist einfach affig, mit dem Zirkzs voll gesülzt zu werden, den das Fernsehen mir präsentiert - es geht um MEINE EIGENE Firma, die ich gern weiter betrieben hätte, bevor irgendeine Alternative nur in Betracht käme. Jede Alternative ist nur eine Notlösung - aber selbst die Notlösung will man mich nicht machen lassen scheinbar. Das kann keinen realistisch nachvollziehbaren Grund haben, außer Mobbing. Und Raffgier. Weil man mir aber nichtmal Sozialhilfe gönnt, und da auch noch was abzweigen will - ist selbst ein Überleben zeitweise nicht gesichert. Es kann keine Ruhe im Kartn geben, wenn man mir kein richtiges Leben lassen will - natürlich wehre ich mich dagegen, oder man merkt, dass es nicht reibungslos geht, es mir aufzuzwingen. Das scheint ja irgendwie neu zu sein für manche, dass jemand nicht immer macht, was irgendwer gern hätte. /// - Hier kommen ein paar Wortfetzen rüber - das ist komplett neben der Spur, was sich Leute einbilden, auf was ich alles freiwillig verzichte, was ich verschenke, und welche Arbeit ich kostenlos mache. Und was ich nicht „brauche“, scheinen andere dann schnell zu nehmen.,Dass ich nicht komplett ohne Geld auskommen kann, müsste man sich doch irgendwie denken können? // Dass hier Kreuz und quer irgendwas von mir gefordert wird, was sich teilweise überschneidet bis widerspricht, kommt noch dazu. Und dass man alles, was ich will - umgehend zu seinen Gunsten missbraucht, und so tut, als habe ich es doch so gewollt, das ist kaum zu fassen. Und obendrein kommen noch 3000€ Rechnungen, wo nicht klar ist, wieso und zu welchem Zweck. Ob andere dann auch kein Geld haben, oder im Schnee ein Iglu bauen müssen - manche gucken so komisch, dass man vermuten kann, stimmt, nur das Iglu fehlt auch noch. Vermutlich denkt mindestens einer, ich müsse es bauen, das weiß er genau. Nur nicht für mich - wenn, dann immer für andere. Mirbleibt nix anderes übrig, als den affigen Rentenantrag zu schicken - mit dem Problem, so langsam läuft die Bewertung aus, da steht was von länger als 6 Monate, vermutlich aber nicht dauerhaft. Unklar ist, was genau dann greift. Ob eine BU-Versicherung noch funktioniert, und wenn - dann beide. Obwohl ich eine auflösen müsste, die zweite hatte noch so hohe Rücklagen, dass die vermutlich noch existiert. Der Verdacht - es gibt beide, und man will zwei von meiner „Krankheit“ profitieren lassen. Auch, wenn keiner krank ist. Dazu kommt: wenn ich wieder arbeite, dann muss die Versicherung weiter bezahlen, wenn es keine Arbeit im eigenen Beruf gibt. Irgendeine Scheisse muss ich dann nicht machen. Diese Klausel gibt es, aber ich weiß ja selbst gar nicht, wo mein Geld her kommt. Dann gibt es das Problem, dass ich gesagt habe, ich will wegziehen. Will ich grundsätzlich, das würde aber 13 Jahre nix - und ich habe keinen Termin genannt. Trotzdem scheint man zu denken,? Ich sei gar nicht mehr da. Das ist dann immer eine andere. So viele obdachlose promovierte Ingenieure wird man ja wohl kaum finden, dass man alle paar Monate einen anderen vermutet. Und meine Dinge gehen dann reihenweise nicht, aussein mit einem Umzug auch jedes Konto, Telefon und sonstwas abgeschafft. Es kommt monatelang und jahrelang keine Info, was mit meinem Labor ist. Aber es dauert keine 2 Tage, bis ein Dchreuben kommt, was ich nicht alles mitteilen müsse, wenn irgendwer merkt, Konto oder SIM funktioniert nicht.ich weiß - das sage ich ja seit Jahren. Das interessiert aber keinen. Nur, wenn jemand denkt, ich muss für irgendwen was tun. Und das geht nicht. Dann Findet man es schlimm, wenn das Konto und/ oder sonstwas nicht geht. Aber die Rennerei habe ich dann erstmal wieder, dann funktioniert das kurz, und dann wieder nicht - meistens.// Die Presse spielt darauf an, dass man „das Loch“ in der Firma stopft. Aber das ist meine Firma. Man hat jetzt quasi meine Firma mitsamt meinem Ürivatleben. O mir selber abgeschottet? Dann meint man, das Konto könnte zur Geldwäsche dienen. Das kann jedes Konto - will man die alle sperren, vorsichtshalber? Und auf Dauer. Und manchmal murmelt es, ich habe das doch alles zugegeben, das ist doch klar, dass man das macht. Das ist absoluter Stuss. Gar nichts habe zugegeben, was man unbedingt bestrafen muss. Ich würde einfach gern mal wieder Geld verdienen. Also nicht nur arbeiten, sondern Geld verdienen damit. Da glaubt man irgendwie, ich muss Geld bezahlen, damit ich das darf? Was ist das denn alles für ein Humbug? /// Abgesehen von täglichem Zirkus - es gibt im Internet eine eigenartige Mischung, wo man erkennen kann, dass hier zwei Welten aufeinander getroffen sind - was ich instinktiv immer vermieden habe. Also sinngemäß nicht arm und reich, sondern doof und schlau. Mit dem Problem, wer arm ist, muss nicht doof sein. Was hier den doofen scheinbar nicht passt: dass Reiche mit allem durchkommen, aber so ist das nicht. Sie kommen mit allem durch, weil sie schlau sind, nicht, weil sie reich sind. Es schadet zwar nicht, geld zu haben. Aber das Durchkommen funktioniert besser - wenn man eine realistische Vorstellung hat von dem, was funktionieren müsste. Statt den festen Glauben an affige Vertröge oder Versprechen oder Gesetze, von denen man mal irgendwas gehört hat. Also immer dann, wenn ein gesunder Menschenverstand dazu führt, Regeln zu vermuten, die es Nichtgebrau hat man bessere Erfolge damit als wenn Spinber sich unrealistische Regeln vorstellen, wünschen oder absichtlich falsch interpretieren. Das ist eine Degizot beim Verstand, nicht im Portemnnaie, was man spürt, und wo man scheinbar auch mir ankreidet, wenn ich selbst ohne Reichtum und ohne Privilegien weniger Probleme habe. Was Probleme macht, ist ke N zu geringes Bürgergeld, sondern Spinner, die willkürlich Rechnungen austeilen, im festen Glauben, irgendwer muss irgendwas bezahlen. Und es sei alles erlaubt, an das Geld zu kommen, sollte etwas nicht bezahlt werden. Während man bei normalen Vermietern eine normale Absprache und einen Mietvertrag in gegenseitigem Einberständnis hätte, der funktioniert - scheint man bei mir eine Art Geldsack zu sehen, der lästogerwrise zeitweise von einem Kobcenter bewacht wird.und immer dann, wenn man das Jobcenter aushebeln, kommen andere an beliebig viel Geld. Wollen Mieten, obwohl ich keinen eigenen Nietverrag habe. Das heisst, solange ein Amt Geld an die Gemrinde bezahlt, lässt man mich wohnen, unabhängig davon, welche Gemeinde oder Vermieter viel mehr Geld bekommen könnten, ich wohne hier rum und kenne keinen Vermiezer. Es repariert keiner was - es ist keiner zuständig. Kommt kein Geld, weil irgendwer sagt, für mich muss man keines mehr abgeben, ich habe selbst genug Geld. Dann will man keine 340€, sondern 2-3000 EUR scheinbar. Und das lässt die Frage zu: wurden wirklich bisher jahrelang 2-3000€ bezahlt, die nie bei mir ankamen? Hat jemand mich aus Mitarbeiter bezahlt, mit einem Gehalt, von dem Ich gar nix zu sehen bekam, was jetzt fehlt? Oder was soll das sein? Glaubt man an Miete in Aicha, wenn ich einen Monat Miete zusage? Und welche? Die, die es gab, ca. 1400€, oder die, die man gern gehabt hätte nach Laiser 2015 - das Doppelte. Es ist kaum zu fassen, wenn sich welche ärgern, wenn ich damit durchkomme, dass ich keine 3000€ bezahlen will. Einen eigenen Willen möchte man mir auch gar nicht zugestehen scheinbar. Aber es gibt ja nicht nur Spinner auf der Welt - sondern auch Umfelder, wo man mit gesundem Verdtand ohne Kenntnis irgendwelcher Gesetze problemlos miteinander umgehen konnte. Warum das hier nicht mehr oder noch nie geht, und ich trotzdem nie mehr wegziehen konnte - das muss damit zu tun haben, dass jemand unbedingt 3000€ Miete will, die nie vereinbart wurden. ///und jedes Mal, wenn das Kaffe denkt, jetzt hat man das Ziel erreicht, fliegt es damit wieder aufs die Schnauze, weil kein Geld kommt. Das amüsiert mich etwas, ich weiß, dass ich keine 3000€ bezahlen werde, komme, was wolle - und dass da jeder auf meiner Seite wäre oder sein müsste. Aber mich Ärger es - weil ich seit 5 Jahren nicht mehr in Aicha bin, und kaum bezahlt ein Jobcebter keine 340€ mehr, obwohl es müsste - habe ich den Brieflasten voller Rechnungen, Wünsche und Verträge, die man gern hätte. Also dann, wenn ich signalisiere: einen Monat kann ich auch selbst Miete bezahlen - so schnell geht das nicht, wenn ein anderes Amt bezahlen muss. Dann glaubt jemand an 3000€ - und nicht 340€, die man sich bei mir nehmen kann. Obwohl ich keinen eigenen Mietvertrag habe. Wie kommt das? //// Das könnte bedeuten: da nimmt Sich derselbe Club immer 3000€, und ich wundere mich, wenn Mann meine Sachen pfändet und plötzlich das Labor weg ist. Und diese Selbstbedienungs-Phänomene wäre ich gern mal wieder los. /// Außerdem nicht ganz klar, ob man zeitweise auf den Zahnarzt in BO anspielt. Da gab es früher eine Ähnlichkeit mit Personen von heute. Ich habe aber keine Ahnung, ob es die Praxis in BO noch gibt. Das war die, bevor ich nach Bayern gezogen bin. Wo sich inzwischen die Kronen verabschieden, die damit mehr als 25 Jahre gehalten haben. Das letzte Viertel hat Aicha gemacht, das war noch nicht fertig damals. /// Nachdem man mir einen Haufen Rechnungen in den Briefkasten gestopft hat, nochmal einen Haufen Mails verteilt, wo ja sowieso nichts zurück kommt. Die Ursache des Theaters ist unklar - ob man ernsthaft denkt, ich sei erwerbsunfähig, oder ob man einfach nicht auf meine immernoch leere Steuererklärung warten wollte, um mal wieder meine Firmen abzuwürgen. Ausserdem deutet man immer was an von einer Tûr zum Herbergsverein, und sowas wie “da mussich hin”. Ich bin aber seit 4 Jahren nicvt mehr in Cux gewesen. Was soll ich denn noch da. Dann murmelt man neuerdings was von “dieselbe Mutter”. So dass ich ahne, man meint beide Väter von Braunes Nichten, auf die man nix kommen lassen will. Ich weiß übrigens nicht, in welcher Reihenfolge welche Väter relevant sind, nur, dass ein Kleinkind gar nicht dazu gehörte scheinbar, die man mir präsentiert hatte, das heisst laut Zeitung ganz anders. Wie ein Arbeitgeber meiner Mutter vor 100 Jahren. Jedenfalls bringt das Fernsehen meine Anträge mit so einer Trulla in Verbindung. Und man murmelte was von “auch mal kennen lernen”, als ob man nicht wüsste, dass ich da schon längst war. Der Fehler ist einfach gewesen: ich bin nicht 100 Prozent erwerbsunfähig - wenn man im Frühjahr einen Einspruch akzeptiert hätte, gäbe es kein Problem. /// Was das für Mails sind - Anspielungen oder nicht, aber schreibt eine Postbank, “vielen Dank, dass Sie uns nochmal geschrieben haben?” Es gab ja kein Porto... und ein Payback gleichzeitig? Mal abgesehen von ein paar Parallelen in BO - und irgendwelchen Geschicjten und was, was andere wollen. Es gab ganze Aushilfen, die einerseits behaupteten, genau SIE haben das gelesen, was ich geschrieben hatte, als ichnoch gar nix notiert habe - und man beschwertest hx es sei immer dasselbe. Aber noch besser: da war eine andere Aushilfe, die im Alter von 18 Jahren meinte, SIE hat ihre Geschichte noch. Während ich beschwere, spätestens mit 30 oder 40 ist das Leben hier vorbei, waren Einheimische mit 18 schon fertig mit ihrer Geschichte? Man würde ja garnicht vertragen, wenn meines so weiter gegangen wie wie mit 30. a wären die meisten vor Neud geplatzt. Aber es gab kein solches Ziel oder eine solche Absicht, das Notieren ist eine Art dumme Angewihnheit, die mir antrainiert wurde - scheinbar mit Absichten, davon zu profitieren. Es kam absenkt Verlust dabei raus, vermutlich. Und man tut im Fernsehen so, als ob man das im Knast auch muss - und aus irgendwelchen Gründen meint man, ich muss wie im Knast leben, sonst ist keiner zufrieden. Man beschert praktisch seinen Leuten ein Geschenk, wenn man so tut, als habe man mo j in den Knast gebracht. Ich bezweifle aber, dass es irgendwer honoriert. Man hofft auch scheinbar, wenn ich nichts notiere, dann nur, weil ich endlich wirklich bin. Im Grunde ist von Abfang an, das was die Situationen und Beziehungen am bestenfalls beschreibt, eine Art Hassliebe - die nur dann aufrecht erhalten werden kann, wenn man nicvt mit, und nicht ohne einander auskäme. Was genau das sein soll, ist unklar - aber einegute Voraussetzung, jemanden ungestraft ausnutzen zu können - alsonur zu profitieren, aber nichts zu investieren. Oder nur Vorteile zu haben, aber keine Nachteile. So teilt man scheinbar sogar mein Labor auf - in einen Teil, der was kostet und einen, der Geld verdient. Und man muss nicvt lange raten, welcher für mich ist. Warum ich überhaupt teilen soll - das ist eine andere Frage, aber unter Freunden macht man das so? Und damit man wenigstens eine Hälfte behalten kann, ist eine Seite nötig, die nicvtfreindlich auf die Dinge blickt, sonst würde man völlig ausgenutzt. Es ist eher selten, dassPersonlichkeit und äußeren Befingungen gleiche Formen haben können. An der Uni etwa hat man keine Form eines Instituts erfunden, die am Besten zur Freizeit passt, obwohl man frei wählen könnte, ob man hin geht oder nicht, die meiste Zeit. Man war einfach Teil dessen, was da alles so war. Hier ist man mehr der lästige Teil, der zum Eigenen Konto gehört, was man mindestens behalten will, wenn jemand hier her zieht. Sonst ist es gar nicht erst zu entschuldigen, dass jemand hier ist, der keinen Grund dazu hat. Also meine Anwesenheit hält man nur furerlaubt bis zulässig. Wenn ich auch irgendwann los arbeite im Labir, unter Bedingungen, die nie abgesprochen wurden, und ohne, dass mich jemandgefragt hat. Warum jemandhier ist - daskommt als Frage im Knast vor, aber nicht im normalen Leben. Wenn das keine Knast-Erfahrung ist, sondern Leute aus eigenem Antrieb so sind - dann ist das sicher kein Streben, so zu werden wie ein Student an der Uni es erwartet. Man hätte aich da gern die Freiheiten, aber zum Studieren ist man zu faul und zu doof. Dass man das nicht einsieht, dass es nie nur Vorteile gibt, die man aussortieren kann. Das führt zu so komischen Konstrukten scheinbar - wo die einen die Vorteile, die anderen die Nachteile abbekommen. Oder wo man Leute beklaut, und denkt, das sei das gute Recht, es müssen alle gleich sein. Statt sich über seine eigenen Fähigkeiten zu definieren. Wenn man mir früher was gezeigt hat, war die Reaktion immer: dasmochte ich auvh, oder das nicht - und was muss ich machen, oder können, um es zu erreichen. Freue Entscheidung, unabhängig von anderen, weitgehend jedenfalls. Wenn man den Leuten hier sagt, Geld verdienen geht am Besten mit Studieren, und die sagen: will ich aber nicht. Dann sieht keiner ein, dass es dann schwerer wird, genauso viel zu verdienen. Dann findet man es ungerecht, und beginnt, andere einzuschränken. Als ob Studieren ein Verbrechen sei, was nur dazu dient, andere später zu ärgern, die dann mehr verdienen. Man definiert sich praktisch nur über andere. Ziel ist es, mehr zu haben aks andere, nicvt so viel man selbst erreichen kann. Und Konkurrenz scheinen die eigenen Eltern mehr darzustellen, als die echte Konkurrenz. Aber das kann man nicht erreichen, das hat man uns in der Schule schon beigebracht. Es ist nicht möglich, 30 Jahre Erfahrung aufzuholen. Das geht nicht - das haben Ältere immer voraus. Und das ist das letzte Argument, was bleibt, wenn man noch so reich und erfolgreich ist - was man nicht aufholen kann. Muss auch keiner. Der Nachteil, wenn man hier keinen Einfluss wahr nimmt: man bekommt aich keine Unterstützung - die muss man sich woanders angucken. Also: wenn ich zuerst einen Nachteil hatte, weil mich keine reichen Eltern durchs Studium getragen haben, sondern nur ein paar € Bafög da waren. Dann hätte ich Glück, wenn meine Kollegen das beachtet haben, und nichts ohne mich machten, was ich nicht bezahken könnte, also keine Reise, wo ich hättexuhause bleiben müssen, weil ich kein Geld hatte. Das Ziel war also nie: zuerst gucken, woher das Geld kommt, Eltern anbetteln etwa, damit ich nicht allein sitzen bleiben muss. Das kam in der Schule noch vor, danach nicvt mehr. Und dann hatte ich schon vor allen anderen kapiert, mein eigenes Auskommen zu erzielen, und mich mit den anderen zu vergleichen - die alle irgendwie ein- und dasselbe Niveau hatten. Ohne Mûhe war ich oft eun bischen besser a das war ok. Aber es gab kein unerreichbares Ziel, was man von mir erwartet hätte. Erwartungen kamen nie von oben - die habe ich immer erfüllt. Und respektiert. Die Erwartungen kamen plötzlich Bonn unten - wo ich gar nicht einsehe, warum ich die überhaupt beachten soll. Und während man es macht, weil Es nicht ganz ohne Anpassen geht - da sinkt das Niveau kontinuierlich - bis ins Bodenlose. Wer will denn solche besten Freunde und wo sind da realistische Vorbilder? Der mit den meisten Wolldecken? Oder was muss man da vorweisen können, um akzeptiert zu werden. Das ist doch affig. Subjektiv möchte man mir scheinbar oft eine Rolle zuschieben, unter der man selbst leidet scheinbar - als ob es das dann besser macht. Einen Ingenieur unter das Niveau eines Kraftfahrers, und das noch nach Landeskategorie zu drängen, bedeutet: da muss ich ja schon einen Führerschein verlieren, damit ich sowas nicht genauso gut könnte. Irgendwelche Fahrzeuge zu fahren, kann man durchaus lernen, egal, welche. Aber das ist kein Kriterium für einen Ingenieur. Ich muss praktisch nur gucken, wo man mich sieht - und ich weiß, was der andere für jemand ist. Ob das korrigierbar ist, keine Ahnung. So viel hatte ich selten mit irgendwem zu tun. Erwartungen genauso: man erwartet oft das, was man gern hätte, egal von wem. Wenn man mir vorwirft, ich interessiere mich ja nur für nicht selbst. Dann ist das keinem bei mir aufgefallen - sondern eun allgemeines Phänomen, was in der Region weit verbreitet ist und oft kritisiert wird scheinbar. In Wirklichkeit hat das Gegenüberwrniger Empathie als ich, weniger Geld als ich, weniger Qualifikation als ich - wirft mitbringen aber vor, ich habe da einen Mangel, der ZUERST korrigiert werden muss, und DANN gibt es auch Mitarbeiter. Das ist ein Irrtum. Kein Mitarbeiter akzeptiert in der Region einen Chef, weil man das so macht, egal, wie der Chef ist. Während es bei uns eigentlich keine Frage war. Bei Marc habe ich mit Kollegen mal in den ersten drei Tagen darüber gesprochen, dann drei Jahre da gearbeitet, und noch fast 10 Jahre Kontakt aufrecht erhalten. Während es bei meinen Aushilfen lediglich die Frage war, ob ich ein guter Chef bin, das ist meine Funktion. Geld zu bezahken - nicht Pizza essen zu gehen. Es war keine Frage, ob man irgendeinen Kontakt aufrecht halten könnte - natürlich nicht. Die Frage war, ob die Aushilfe nach 2 Tagen, 2 Monaten oder 2 Jahren für immer verschwindet - fast immer im Streit. Weil ICH Erwartungen nicht erfüllt haben soll? Seit wann muss eun Chef das, ein Mitarbeiter nicht? Und aich jetzt: ich komme mir vor wie beim Antreten zum Jüngsten Gericht: man fasst zusammen, was ich fünf Jahre alles nicht gemacht habe, und urteilt über das weitere Geld - obwohl man fünf Jahre Kontakt und Einfluss gehabt hätte. Wieso bin ausschließlich ICH schuld, wenn der andere seine Rolle so versteht, dass ich machen muss, was ihm passt. Wenn es um meine Arbeit geht. Ich will ja kein idealer Jobcenter-Sozialhilfe-Empfänger werden, sondern mit MEINER Arbeit was verdienen. Und ich bin kein Ecistenzgründer, wo man Leuten etwas raten kann, was dann voraussichtlich funktioniert. Unter dem Aspekt: was ist die Alternative, da hätte man mir eigentlich abraten müssen, wenn kein Einkommen wie bei einer Industriekarriere mehr garantiert ist. Bei Kaiser hiess es: es gibt VIIIEL mehr, bei anderen hat man mir ein Ziel gesteckt, in 20 Jahren zu erreichen, was ich vorher schon hatte, ohne sich dessen bewusst zu sein, was ein Dr.-Ing. hat. Da wären manche neidisch gewesen und hätten ihre Firma aufgegeben vermutlich. Aber eine Position ist ja nicht alles. Leiter oder Geschäftsführer - von was? Das spielt ja auch eine Rolle - was für eine Arbeit, macht das Spaß? Bei mir: ich habe bewusst darauf verzichten müssen, eine hohe Position zu wollen, wenn ich meine Laborarbeiten nicht anders machen kann. Weil es mir egal war, ob ich aks Vorstandsvorsitzender höher ngesehen werde. Aber mir ist nicvt egal, wenn man mich falsch verkauft, ich bin kein Werkstoffprüfer. Ich bin Dr.-Ing. Diese objektive Abwertung muss ich eigentlich nicht auch noch hinnehmen. // Mein Vorteil in der mittelständischen Industrie war bereits der DR vor dem Namen, ohne jede Leistung kann eine Firma damit besser dastehen als eine andere - und man zieht keinen Titel aus dem Automaten, den hat sich jeder verdient und erarbeitet. Ich hatte Kontakte, die in ihrer Kombination zu Produktionsaufträgen führen konnten. Die hatte ich selbstständig noch immer - das schätzten Kunden, nutzten es aber nicht immer auch. Es gab eine Reihe von Vorteilen, die ich selber gar nicht kannte, die aber hoch gehandelt wurden scheinbar. Ich bin aber kein Kontakt-Lieferant, wie man teilweise dachte, oder muss Produktionsaufträge ran schaffen. Es gibt solche Funktionen nicht, die ergeben sich von selbst. Im Richtigen Umfeld. Auch eine Karriere kann man planen, muss man aber nicht, im Konzern ist man an der Quelle, ob man will oder nicht, man wird Auch, weil es feste Vorhaben gibt, wie ein Konzern agiert - und kein Chef besonders auf einzelne achten kann, die er bevorzugt. Und mir fehlt praktisch beides: man mag mich nicvt, und ich kenne keine Methode, mich derart einzuschleimen, dasselbe ich da einen Vorteil erwarten kann. Im Konzern hätte ich den von selbst gehabt. Eine Art Lostopf, der für jeden gilt. Aber auch - es muss MIR zuerst gefallen - den Anspruch hatte ich, seit ich extra dafür 12 Jahre studiert und promoviert hatte. Das war der Antrieb, ein Versprechen: wenn Du das alles schaffst, muss Du keine Schikane mehr fürchten, negern oder schlechte Bezahlung in Kauf nehmen, und kannst Dir aussuchen, was Du machen willst. Von dem, was angeboten wird im Beruf. Das meiste kannte man ja gar nicht. Und dann kommt man zu so einer Firma Kaiser, wo man nach aussen präsentiert wird, und wo man innen nur darauf hingewiesen wird, man sei nichts besseres. Ja, was denn nun. Dann hat man auch kein Recht, mit mir anzugeben. Ich hatte immerhin den Vorteil - ich war die Freundin vom Chef. Was bei Ford egal war, war bei Kaiser entscheidend. Aber das heisst auch: Kaiser hat mir einen Spielplatz eingerichtet, und keine Absicht gehabt, das beste Labor der Welt zu betreiben. So habe ich mich natürlich nicht sehen wollen. Bosch dachte mehr, wenn man mir ein tolles Leben und viel Geld gibt, dann gebe ich es meinen Mitarbeitern in Zukunft auch. Aber wo kein Geld ist, kann man keines verteilen. Und meine Aufgabe ist es nicht, Leuten das Geld ran zu schaufeln. Erst recht nicht, is Bedingung, die andere nicvt kennen. Also: ich bekomme nur Sozialhilfe, wenn ich fleißig mitarbeite. Bei irgendeinem Stuss. Alle anderen schreiben 2 alberne Bewerbungen pro Monat und das wars. Natürlich bekommt keiner eine Stelle, der keine will. Während man bei mir denkt ich sei Mitarbeiter einer Kanzlei oder stelle Leute ein. Mache ich es nicht, streicht man mir das Geld. Allen anderen nicht, die es gar nicht könnten. Gegen Bezahlung gibt man mir solche Arbeit aber auch nicht. Im Herbergsverein hat mal Jemand angedeutet, man sucht da einen Sozialarbeiter, und man dachte, ich soll das arbeiten. Und einer sagte, man habe eine Stelle gestrichen bekommen - aks ob man meine Arbeit meinte, zu der ich in Aicha kostenlos genötigt wurde. Später ging es angeblich um Den Job für meinen Bruder, den ich mal erwähnt hatte - also ich hatte ihm Eine Stelle angeboten, die aber nicht relevant wurde. Und prompt erklärt man in Cux einen Mitarbeiter für meinen Bruder? Ich bin prinzipiell eher neugierig aks angewidert, was auch immer man mir da präsentiert hat. Aber die Erwartung, wenn man mir da da andreht, kann man mein Leben anderen geben. Das ist ja nun keine akzeptable Ansicht. Getrieben ist das alles im Grunde von Gewalt. Fast nichts ist freiwillig seit Jahren, fast Jahrzehnten. Ob körperlich, psychisch oder mit welchen Methoden auch immer. Das kann man eigentlich nicht als Angebot verstehen, und ich habe auch keinen Pflicht, 40 h Gerichtsmist pro Wochen zu machen. Man denkt ja, weil ich das nicvt megr wollte, musste ich zur Strafe in Cux arbeiten. Wieso man immer glaubt, ich MUSS etwas. Was soll das? Man muss hier irgendwelchen Leuten mal erklären, dass nicht jeder etwas muss, wenn ein anderer denkt, er muss das. Genau wie man keine Eigentümer abholen darf, ohne mich zu informieren - sollte man meinen. Das macht man alles einfach. Und wundert sich, wenn so ein Ford irgendwann keinen Lieferanten mehr in Bayern nimmt, wenn es auch auf der ganzen Welt Teile gibt. Der aktuelle Eindruck ist so ähnlich. Wenn ich zu einer Rentenstelle soll - dann ist die Frage: was ist es wirklich. Kann man die Dinge so lenken, dass ich da nicht hin muss plötzlich - weil man mich doch nicht einstellen will etwa. Und kapiert eine Sptechstundenhilfe, dass ich keine Aushilfe bin, und keine brauche - oder was meinte man da, mit sinngemäß: hier gibt es keine Sozialhilf, hier wird gearbeitet für die 1200€. Einen Dr.-Ing. bekommt man aber nicht für 1200€. Und der arbeitet nicht los, wenn er von seiner Stelle gar nichts weiß. Das ist alles Zwang und Gewalt, oder scheinbare Notwendigkeit - aber in Wirklichkeit ineffektiv und sinnlos. Und möglicherweise noch mein eigenes Geld, was da drauf geht. Ich bin hier nicht Schmitzens Sklave. Prinzipiell ist es aber gar nicht schwer, mich zu irgendwelchen Arbeiten zu bewegen, die mir gefallen. Das Problem ISt nur: der Anspruch, mich ausnutzen zu können ist höher aks der Wunsch, meine Mitarbeit und Teilnahme zu erreichen. // Man meint scheinbar, da haben mich in Aicha Roche abgeholt, weil ich keine Arbeit mehr machen wollte. Und seitdem haben Die Abholer das Recht, Arbeit von mir zu fordern, und Gewinne. Das ist genau so ein Umsinn, wie das, was das Gericht dachte: ich will mein Auto, man kann es bei der SK pfänden, und mir verkaufen. Wo kommt der Stuss her, den man hier denkt? Was genau so dazu führte, dass man dachte, sK und ich sind dasselbe, weil man das Auto bei mir geholt hat. // Und es gibt das Gerücht, man glaubt mir nicht, dass es kein Einkommen gibt - und das will man “beweisen”, indem man mir nichts mehr bezahlt. Während ich praktisch halbtot und verhungert bin, glauben andere an ihren “Beweis” und “Erfolg”. Unklar ist, ob ein Ausweis in der Region die Ursache ist, erhebliche Nachteile zu bekommen jedes Mal. Obwohl keine Adresse immer noch obdachlos sein kann. Also dann, wenn ich sicher für mich selbst agiere, und für keine andere herhalten könnte - dann gibt es Nachteile. Daher kommt meine Idee, woher kommen dann die aus allen Ecken, die man für mich hält. Sind diese Pissnelken der Grund für meine Nachteile? Weil die mein Geld nehmen? Wenn ich gar nicht da bin quasi. Oder sitzt in NRW ein Anwalt oder Richter, der mir dort größere Vorteile gibt. /// Oder was tanzt man da immer: wenn in der Schule eun Klassenkamerad ein Schiff im Garten hat - ist das dann Zufall, irgendwen zu reden, der so ähnlich aussieht, und eine ganze Reederei hat. Stimmt das dann - oder ist das alles irgendeine Show? Das ist nicvt immer klar. War Kaiser wirklich Kaiser - oder was sollte das. Oder hat man mir Geld gegeben, um Besser verkauft werden zu können - und als das kein Prinz wurde, eine billigere Chance in Betracht gezogen wurde - dann gern ein anderes Umfeld generiert? Es mir selbst zu überlassen kommt nicht infrage scheinbar - und die Bayern wollen immer besser dastehen als alle anderen. Das kann teuer sein, spätestens dann muss ich weg, mit dem Glauben, es sei hier alles besser. Ist es natürlich nicht immer. Bleibe ich da, fällt es manchen schwer, die Dhow aufrecht zu halten scheinbar. In Cux auch. Keiner dachte daran, dass ich da monatelang bleiben könnte - und kaum war ich weg, gab es auch keine Adresse mehr und der Herbergsverein sei umgezogen. Hieß es. Ob das immer stimmt - keine Ahnung. Hinfahren ging ja nicht mehr so einfach. Ohne Auto.// Diese Mail: Payback kamen vor, weil ein Gebäude in Oppum so aussah wie der Kaifhof auf meiner Payback-Karte, 2010 scheissegal bei einer halben Million € auf dem Konto. 2018 das Einzuge, wo ich noch was mit zu essen kaufen konnte, bis die Punkte verbraucht waren, aber Bus fahren konnte ich schon nicvt megr. Weil das da in Oppum mit einer Cuxhavener Küchenfirmen-Reklame verziert war, und ein Makler wie Diconsite da rum Turniere, vermutlich Real Zeitstempel im Original - und 300€ mehr wollte als im Internet. Und dann auch noch ein Büro über der Halle frei war, wie Telis in Aicha über meinem Labor also furchtbar werden kann, habe ich es gelassen, da weiter nachzufragen.ausserdem wollte man noch ein Lätmgutachten für 8000€ in jeder Halle, scheinbar, bevor es eine Zusage gab, und verbot im Kleingedruckten eine Labornutzung, ohne Privat und Nebenkosten ca. 2000€, plus Privat und Diesel zwischen Halle und Wohnung bestimmt 3000€. Dafür wollte ich bauen. Ich bekam Den Hinweis, das Bauamt lege aber Wert auf Kooperation, man könne “mal eben Rüber laufen”(wer? Ein Makler)? Und wollte noch 300€ extra für Müllabfuhr von Sondermüll. Also einen Farbeimer pro Jahr. Und wollte dem “Hausmeister mal etwas mehr geben”. Was interessiert mich, was ein Makler will - und aks dann noch die Frage kam, ob ich die Kaution noch bezahken kann. Also mit einer halben Million € auf den Konten und 400.000€ Sachwerten sollte es möglich sein, ein paar € Kaition aufzubringen. Später hieß es, Strafkaution für Kaiser - und noch später, als mein Geld verbraucht war, brach Panik aus, weil irgendwer in den Knast muss. Weil ich nie Schulden hatte, und auch keine nötig waren, selbst wenn ich mal Kredite hatte, ein Unding. So dass ich dachte, was halten die eigentlich von mir. Kassieren ohne Ende, aber Bedenken, ich könne schon eine Mietkaution nicht bezahlen? Ich habe später trotzdem zugesagt, aber nix bekommen, weil ich keine Lust hatte, an irgendwelchen Tischen mit denen zu verhandeln, das klang nach monatelangem Zirkus. Aus heutiger Sicht wäre es ein jahrelanger Zirkus geworden vermutlich. Dahinter verbarg sich scheinbar ein Gerücht, ich müsse irgendwas zurick zahlen. Was sich bis heute hält. Was auch immer ich je verdient habe - man will es zurick. Und aich die Postbank - die Nachricht tut so, als sei das die Antwort auf einen Kontakt bei GNK, und als ob es strikt verboten sei, aich nur Inn der Nähe der Region aufzutauchen. Wie kann ich es wagen, mich auch noch zu melden. Aber: wenn Postbank das gleiche wie GNK war - und es ein Grund war, kein Konto zu bekommen, weil ich keinen Ausweis bekam. Dann hätte sowohl ich als aich GNK keine 100 m bis zur Gemeinde gehabt, um der Gemeinde zu erklären, dass die Bank meinen Ausweis braucht. Und nicht ein Jobcenter mir mein Geld per Mail schicken muss, welches man auch für GNK hielt. Und falls das so war - was für ein Geld genau teilt man da aus? Von dem ich nur wüsste, es ist Sozialhilfe und KEIN Darlehen. Sondern Zuschuss. Das Konto funktioniert jedenfalls nicht. Ich hatte irgendwann einen Ausweis - und damit eine Buskarte abgeholt, mit dem Problem, ein zweites Foto. Wo mir jemand sagt, das seinSuper. Sah aber mehr nach Cux aus, was den Bus fuhr - aber auch im Gebäude vom Steuerberater - nur nicht im Büro, sondern in der Eingangshalle. Das ist ein Gebäude der “PNE Wind” in Cux, auch so eine EON scheinbar, mit etwas zänkischen Zeitungsartikeln. Irgendwie kleinkariert und deswegen lustig damals. Aber prinzipiell müssen Mieter nichts miteinander zu tun haben. Wieso jetxt meine Buskarte ein solches Aufsehen erregt- keine Ahnung. Ich dachte, weil ich sie selbst nutze. Während früher scheinbar ausgenutzt wurde, dass ich keine brauche, und sich dann eine Aushilfe für mich ausgeben konnte. Möglicherweise auch, weil keine komplette Adresse drin stand, aber angegeben oder nachgefragt wurde. Eine Ähnlichkeit mit dem Jobcenter in Cux habe ich bemerkt, aber nix eindeutig. Man telefonierte kurz, nahm das Bargeld und gab mir die Fahrkarte. Scheinbar dachte man, mit dem Bargeld noch irgendwelche Mini-Schulden Rolfen zu können - aber irgendwie war das nix für mich, ich glaube, das klappte nicht. 60€ pro Jahr, viel kann das nicht gewesen sein. Und promptness schien man mich nicht mehr mitnehmen zu wollen, als die 60€ erreicht waren. Ab da habe ich was gespart, vermutlich kaum nochmal 60€, die gönnt mir schon keiner mehr. Das da in VOF sieht aus wie ein Rufbus, da gilt diese Karte nicvt - es ist aber ein Linienbus. Ob das Problem war, keine Ahnung. Also denke ich inzwischen nichts mehr, bei blöden Bemerkungen, was auch immer das soll.// ob man gestern gesehen hat, dass ich sogar die Fragen von 2010 noch dokumentiert habe - die sind nicht mehr offen, es geht um Einen Haufen Fragen von 2017 an Centura, auf Linux in anderen Datenträgern. Und im Ordner. Aber ich habe keine Ordner mehr, und kann praktisch nur nach den allgemeinen Zusammenhängenfragen - mit dem Problem: man denkt, das muss dann auch fürstlich bezahlt werden. Also ein Haufen Geld für potentiell gar nix, das geht nicht. Deswegen kann ich nicht einfach nach Terminen fragen, schon gar nicht ohne Wngebot, wenn ich dann beliebige Rechnungen bekomme hinterher. 2018 war beim Gericht der Stand: ich habe noch 4500€, und genau diese SMS Geld wollte man. Hätte ich bezahkt, hätte ich sofort nix zu essen gehabt - und keine Ahnung, wie das dann geht. Hätte eun Steuerberater gewusst: Labor verpfänden, Jobcenter, Kredit - wäre das kein Problem Gewesen. Aber der faselte nur was von Raten vereinbaren. Selber überall hin geschrieben, keine Antwort. Hin gelaufen, rausgeflogen. Fast immer. Egal, wo. Und aktuell fast die gleiche Situation, es droht eine Stromsperre, es gibt zwar noch etwas Geld, aber kaum Post und keine Bank. Sollte auch kein Barcode ankommen, hätte ich selbst mit Geld keine Chance, etwas zu bezahlen. Wenn ich jetzt aufs den Zirkus rein fiele, entsteht de Eindrick, wegen GNK habe ich bald keinen Strom, und das wiederum Passt zu dem Mausi-Zirkus, die auf zudem Kölbl-Trip waren - wo ich jagesehen habe: genau der klemmt den Strom ab, und den hielt man Auch für irgendwas in Sachen Steuerberater. Aber nochmal: ein Steuerberater ist kein Gefängniswärter, der entscheidet, was bei mir raus und rein geht. Man muss nicht mit mir reden, aber man darf auch nicht verhindern, wenn ich dann woanders frage, oder wie 2018 betteln gehe. Nur in Einzelfällen kann gar kein anderer was dazu sagen, und es hat keine Relrvanz, es geht nur darum, ob ich richtig liege, mit meiner Kenntnis von meinen Firmen. Oder ob man mir Mist erzählt hat, um mich da plündern zu können. Das ist deswegen wichtig, weil es nur so wenig Möglichkeiten gab, irgendwen MIT Ahnung und OHNE Geld zu fragen, ohne auf der falschen Seite zu landen. Also einfach nur ein Eindruck - was war das für eun Theater 10 Jahre lang, wo ich keine Bedenken hatte - und was denn nun danach, wo ich nicht wusste, was das sein soll - aber jeder der Meinung war - JETZT sei ich endlich auf dem “richtigen” Dampfer - und würde merken, was man da alles kriminelles macht - und man erwartet meinen Beitrag zur Aufklärung bei Verbrechen, die es gar nicht gab scheinbar. Eines, wo man MIR mit Schäden zufügt, findet man eher uninteressant - man denkt mehr an das, wo man irgendwen für anklagen kann. Das Problem ist das “irgendwen”. Also jeder, von dem ich nur den Namen kenne, der sitzt schon so gut wie hinter Gittern unter solchen Voraussetzungen. Denken manche, und wollen damit natürlich nichts zu tun haben. Aber die Finger davon lassen ja auch nicht scheinbar. So ganz durchschaue ich das nicht. Nur so viel: wenn ein Gericht einen Verteidiger aussucht, dann meistens nach der Anschrift und Stadt - die Wahrscheinlichkeit ist relativ hoch, bei gefühlt 95 Klagen pro Jahr irgendwann zufällig aufeinander zu treffen. Aber es ist nicht so, dass das unbedingt vermieden werden muss, oder extra nach Personen gesucht werden soll. Mein Eindruck: man will an das Geld, was ich potentiell bezahle, schickt irgendwen vor, auch wenn er es nicht selbst verdient am Ende. Bis hin zu der Meinung: wenn ich jemand gut leiden kann, bezahle ich mehr. Aber wenn das so wäre, auf welcher Grundlage? Märchen und Mitleid? Das ist die falsche Schiene, bei mir waren es Technik und Umsatz. Mit Gerüchten wie: die Telis ist mit meinen Bilanzen raus. Also meine 400.000€ Sachwerte in der Bilanz haben gereicht, irgendeiner Telis Schuldenfreiheit und freies Geleit zu ermöglichen, und ich sitze 13 Jahre rum und kann nichts machen? Dass man heute so tut, aks seien Mitglieder der Telis-Treffen im ersten Stock dabei, wo ich inzwischen auch Zugehöre - also auch so ein Herbergsverein. Davon weiß ich nichts. Ich kenne manche Gesichter - aber so viele Einwohner gibt es hier ja nicht, irgendwann sieht man immer mal irgendwen. Und man murmelt immer was, aks ob irgendwer immer fertig sei mit Bezahken, nur ich nicht. Also praktisch jeder soll seine Schulden bezahkt haben, nur ich behalte neun Geld immer selbst. 2010 400.000€? Und jetzt 4000€? Ja, wann dachte man denn daran, mich etwas selber verdienen zu lassen, was dann für mich ist? Das waren MEINE Firmen - da kann keinereinfach bestimmen, ich muss das Geld abliefern. Oder wie jetzt, andeuten, ich muss etwas bezahken, wenn ich damit arbeiten will. Was ich wissen wollte, bei Pixei, Gericht oder GNK: ist das frei erfunden, oder hat es einen Grund. Haben die Leute Geld bezahkt, obwohl es kein Labor zu verkaufen gab - in dem Glauben, die bekommen die Pacht? Oder tun die nur so? So Enkeltrick-mässig. Keine Antwort, kein Labor, man will einfach Geld und hofft, ich bleibe von selbst weg. Und das war falsch gehofft. Ich kann sogar damit leben, wenn ich geahnt hätte, ich muss mir egal m neues Labor kaufen. Aber das geht ja nicht, wenn man mir gar kein eigenes Geld lassen will. Oder so tut, als gehöre es einem anderen, der bestimmt, was ich kaufen darf. Der Unterschied: schreibe ich eine Liste, wo draus hervor geht, ich brauche 50.000€. Und man bezahkt jeden Monat 500€. Dann habe ich am Ende mer noch nix, weil die 500€ das einzige Einkommen Sein müssen, bei Sozialhilfe. Aber man denkt, ich habe für 50.000€ Sachen gekauft, und muss die abgeben. Angenommen, ich schaffe es, 25.000€ zu sparen und kaufe was - das ist praktisch sinnlos. Und angenommen, ich kaufe ein neues Mikroskop und verdiene was, dann glaubt der, der eigentlich nur die 50.000€ zurick will, den Gewinn gibt es auch noch. Also würde ich mit oder ohne zu arbeiten nie mehr als absolutes Minimum selber haben. Kaufe ich was, habe ich weniger für mich- nicht mehr, weil ich am Ende nichts besitze. Hätte ich alles verbraucht, hätte ich es wenigstens selbst verfressen. Das ist doch kein Plan, mit dem Man sein Leben Aufbauen kann. Also sinngemäss: mitnehmen, was man kriegen kann, was man hatte, und was weg ist weiß man. Was man noch hat, könnte bald genauso weg sein. Ohne was davon zu haben? Darauf spekulieren solche Leute wohl - und das Blöde ist eben; Wenn da Bankberater dabei Sind, die wissen, was Kunden haben. Dann ist das ein gewisses Risiko, was genauso wenig sein darf, aber möglich ist. Das ist sum zu vermeiden - aber warum Finden das alle auch noch gut. Statt kriminell, wenn ein ganzes Rudel jagen geht, statt individuelle Guthaben als üblich zu betrachten. Mir macht das Geld nichts, aber dass man mein ganzes Leben versaut, wenn ich nichts mehr selber planen kann - und dass man pausenlos profitieren will, wo keiner was zu suchen hat. Jetzt haben Alle meinen Napf leer gefressen, und kein Interesse mehr an mir. Das ist das, was so ein System dann völlig infrage stellt. Das Rudel ist dann ja keines, sondern eine Art Räuberbande, die sich gegenseitig beklaut, bis keiner mehr übrig ist. Und so doof ist eigentlich keiner. Da freiwillig mitzumachen quasi. Und was nicht freiwillig ist, ist selten legal. Da sehe ich das Problem - nicht da, wo viel verdient wird, das ist nicht grundsätzlich falsch. Aber man ist sich auch keiner Mitgliedschaft bewusst. Das ist der Unterschied zu irgendwelchen Sekten. Da weiß man meistens, ob man da Mitglied ist. Was das hier sein soll, wo Irgendwer die Post nimmt, und jemand anders Stromverträge schickt oder gleich selber abschließt, Labore verschwinden, unklar ist, ob Darlehen oder nicht, und irgendein Glaube von “wir” herrscht, wo Keiner weiß, wer das ist. Meine Mutter? Oder an was denkt man da? Also - Wenn ein Kind was will, können Eltern entscheiden, ob sie es ihm geben. So ähnlich benimmt man sich bei mir auch - nur ohne eine Pflicht, wie Eltern, auch dafür zu sorgen, dass grundsätzlich nichts fehlt. Was grundsätzlich sein soll, wird einzeln vor Gericht erstritten scheinbar, es gibt kein Allgemeines Verständnis von “normal”. Und es ist oft umgekehrt.’an tbe, ob v Cux eas bezahle, falls nicvt, aich egal. Noch dazu: ich habe eigene Telefonnummern, benutze die aber nicht, außer, es ist unbedingt nötig. Aus Veseyen beim Probieren einer App hat sich men Telefon selbst bedient scheinbar und war 20 s kaum zu stoppen. Prompt hat sich heraus gestellt, die PUL zu einer neuen Nummer funktioniert gar nicht. Aus Anspielungen wusste ich, dass es eine ähnliche Nummergibt, und zu wem die gehört. Das ist Zufall - wenn man im Supermarkt eine SIM kauft, sind oft ähnliche Ern hintereinander. Aber eine PUK zu vertauschen, bedeutet, an braucht einen Sicl von mir, oder online Zugriff, während ich sie notiere, und das in ncvt vorhersehbaren Zeiten. nun kann man sie im Internet auch nachsehen, aber diese funktionierte auch nicht. Also SIM kaputt. Ob von selber, zerkratzt oder prompt gesperrt, weil ich versucht haben könnte, zu telefonieren? Das gefiele mir ja nun nicht. Andeutungsweise glaubt man, den “Telefonjob” macht ein anderer. // Zu dem Fernseher: Kölnl2 und ich haben sicher nichts zusammen erlebt. Der tauchte plötzlich 2017? in der Sommerweide auf und machte einen nicht wirklich freundlichen Eindruck, weil der mit Schlösser tauschte, dabei die teuren n zerstörte und mir keine neuen Schlüsseln gab, und zuletzt den Strom Abklemmte. Außerdem schien der Angst vor Scientology zu haben, möglicherweise meint der aber nur Uni, weil es dort die ersten Anspielungen auf Gerichte gab. Überlegen oder komplett Herrn mich scheint der nicht zu sein, die Augen sagen was anderes als der Auftritt - und eine Ähnlichkeit besteht vielleicht mit einem Herrn Gratz bei Ford im Zrntrallabor in Köln, aber ich war im Enginieering. Dagibt man Ufteage ins Labor und arbeitetnocht selbst da. Allerdings habe i h 1099 bei Ford gekündigt und das Labor in der Sommerweide war meines. Damuss och dann schon selbst arbeiten. Zu den Zuhörern da von GNK: nicht richtig interpretoert istnur: ich will ncvt, dass jemand zuhört, außer ich spreche oder schreibe ihn an. Ich will nicht, dass man glaubt, man kann sich aussuchen, mit wem ich reden darf und worüber - und mir ansonsten den Schnabel verbieten. Vor allem, wenn man seit 10 Jahren nichtsmehr mit mir zu tun hat. Dass man es nicht verbieten und verhindern kann, lässt sich leicht zeigen. Warum man es unbedingt will, ist unklar. Zumal ich dabei jedes Mal verhungere. // Dass es zuvor eine App gab, hatte andere Gründe: da war das Gespräch 2012 bei der Polizei, wo ich etwas aufschreiben sollte, so hatte ich es verstanden, wie ein Mobbing-Tagebuch. Das war eine Tagebuch-App auf dem IPad, nicht zugänglich eigentlich.. weil man sie auslesen könnte, da the ich, legal darf das nur die Polizei. Von mir aus. Bis ich merkte: man pickt sich nur das raus, was man gegen mich verwenden kann. Aber das war praktisch nichts, oder es gab keine Klage. 2017 gab es dann unsinnige Klagen bis zum Erbrechen und Verhungern, wo aber nur die gleichen Dinge wie 2010 vorkamen, allerdings nicht als Klagebon mir gegen irgendeinen Räuber beim Überfall. Sondern die SK mit einem Kölbl begann eine Räumungsklage, die mit einem unsinnigen Unterlassungsurteol endete. Aufwand für mich: 2 Jahre Schreibkram. Aufwand für Gerichte: 1 h Verhandlung. Alles auf meine Kosten, also kein Einkommen, keine Sozialhilfe, nur Sparbuch. / So einen sinnlosen Lrampf auch noch von mir bezahkt haben zu wollen - diese Gerüchte sind neu. Man glaubt, die Wahl zu haben, mir mein Labor oder Blabla statt € zurick geben zu können. Mit dem Problem: ohne Mobbing kein Mobbing-Tagebuch. Man muss noch also pausenlos schikanieren, sonst gibt es keine Notizen. Und das soll dann der Ersatz für ein Labor sein, wo ich mir für 400.000€ Geräte gekauft hatte? Ich habe nie mit GNK darüber gesprochen. Woher sollen die wissen, dass es das gibt - wenn ich 2011 da weg bin, zu Alwistra. Und erst 2012 nach einem Einbruvh bei der Polizei war. Übrigens war der einzige aufgebrochene Schrank der, wo eine neue SIM-Karte drin war. Anmelden musste man die damals noch nicht. Aber irgendwie hat die Region doch einen Knall - wieso sollte ich keine SIM-Karte haben dürfen. Ich hatte bei der Polizei gesagt, dass ich eine neue Nummer habe - sollte aber die alte erstmal weiter nutzen. Weil es sowieso keinen Handy-Empfang gab, und für LTE andere Karten nötig waren, hatte ich danach auch einige andere Karten, wo aber jeder bis heute glaubt, die gehören irgendwelchen Personen, nur nicht mir. Und praktisch seitdem gibt es auch keinen Kontakt mehr. // Vage Anspielungen könnte man aktuell so deuten, als sei “Super” das Synonym für den früheren Steuerberater - der ja mein Einkommen kannte, und möglicherweise deswegen problemlos für mich Bürgen kann - aus damaliger Sicht. Aber wieso sollte man das machen, ohne mit mir vorher Kontakt aufzunehmen. Und dabei Mietverträge oder Stromverträge abschließen, die dann zu frei wählbaren Zeiten bei mir beliebige Schulden verursachen. Obwohl man doch so langsam kapiert haben müsste, dass ich ohne zu arbeiten kein Geld verdienen kann. Und gleichzeitig tut man alles, damit ich nicht arbeiten kann. Angeblich dieselben. Anfangs nicht eindeutig, aber zu vermuten - wenn man mir so Kleine Wohnungen zeigt, dass bestimmt kein Labor rein passt etwa. Oder später will, dass ich mich selbst für erwernsunfähig halte - statt mal bei meinem Eigentum zu gucken, wieso Kölbl 2 in meinem Labor rum rennt und da kleine Kompressoren mitnimmt. Angezeigt, rausgeflogen, danach war alles weg. // Wer mich für total bekloppt hält, würde keine Verträge für mich abschließen.// und so langsam könnte man vermuten, SUPER bedeutet was ganz anderes. Man vheint eines meiner Passfotos für gefälscht zu halten. Das ist zwar selbst optimiert, also nachbearbeitet. Aber nicht falsch - auch wenn ich anderen vielleicht ähnlicher sehe als mir damit. Das Problem: man ordnet alle anderen meinem Labor zu - mich selber aber nicht. // Und welche Relevanz Cux dabei hat, ist unklar. Vor allem dieser Obdachlosen-Verein da. Was das überhaupt sein sollte - und wieso man mit der SAG in Aicha telefonierte und irgendwie auch glaubt, für mich zuständig zu sein.:// Es entsteht jetxt der Eindruck, das sei alles umgekehrt wie gedacht: die GNKs sind die Bösen, und man zählt mich dazu - während Kaiser und arme Leute die andere, Gegenseite sind. Aber da zählt man mich auch dazu. Ich will aber nirgends dazu gehören, und wenn dann hat GNK noch eine bessere Aussenwirkung als eine Obdachlosen-Betreuung. Ich hätte gern ein eigenes, selbstbestimmtes Leben. Ob arm oder reich, das ist mir egal. Aber keines, wo mir die einen erlauben wollen, mit wem ich reden darf und was ich sagen darf - und die anderen mich mit sinnlosen Geldforderungen zuwerfen - so dass in beiden Fällen kein selbst Bestimmtes Leben mehr möglich ist. Sondern von unsinnigen unberechtigten Forderungen dominiert wird. Wenn nicht noch unbezahlter Arbeit. So war das früher aber nicht. Bei Ford nicgt, Kaiser nicht, ZF wenigstens nach Feierabend nicht, im Labor nicht. Aber kaum gibt es keine Bindung und gar keinen mehr, der für irgendwas zuständig wäre - da wollen alle Einfluss nehmen, und prügeln sich, wer wie am meisten abzocken kann. Mit lächerlichem Erfolg. Bis für mich lebensgefährlichen Situationen. Es geht nicht darum, welche Lanzlei Dir beste ist oder welche Firma am meisten bezahlt. Es geht darum, ob ich selbst ausreichend Einfluss nehmen kann, wenn man mir kein Geld, keinen Strom, keine Wohnung und keine Arbeit und keine Arztbehandlung will - damit ich selbst verhindern kann, dass ich da verhungere oder erfriere, also dabei sterbe. Und das hat nun wirklich nichts mit dem zu tun, was ein Dr.-Ing. für ein Leben und einen Umgang zu erwarten hat. Zumindest kann man dann auch eine Firma oder einen Freundeskreis wechseln, oder passendere Kontakte nutzen als die, die man mir vorschreibt.// Das kann man kaum beschreiben, wenn es keiner selbst erlebt hat - was ich meine. Aber: in manchen Situationen glaube ich nicht, dass ICH zum Irrenarzt muss, wenn ein Polizist glaubt, ich hätte keine 20€ haben dürfen, obwohl ich schon 40 kg abgenommen habe, weil es kein Geld und nichts zu essen gibt. Die normale Frage hätte sein müssen; wieso nicht. Und nicht: wo haben sie denn die 20€ her. Also ingesamt sind das oft zweifelhafte Adressen gewesen, die einem da passieren können, wenn man irgendwo hin geschickt wird. Macht man es nicht, verhungert man sicher - macht man es, vielleicht. Aber es kommt kein normales Leben mehr dabei raus. Das hat doch nichts mehr mit Ford und GNK zu tun, dasist irgendein unterirdisches Getue, was sich einbildet, Ford zu sein. So kommt mir das vor. //Die Daten hatte ich in Cux alle dabei. Es scheinen aber weniger zu werden, zum Beispiel fehlt die Seite mit der zweiten GmbH-Veröffentlichung, wo man mir mitteilt, man habe eine Adresse eingetragen. Das war aber dieselbe wie vorher, wieso man die scheinbar aus meinen Daten löscht, verstehe ich nicht. Kann man im Handelsregister neu kaufen. Runterladen ist nicht kostenlos, aber jeder kann da dran. Also legal jeder, nicht nur ich. Insgesamt scheinen 100 MB von 2 TB zu fehlen, oder möglicherweise sogar falsche, verkürzte Handelsregister-Anmeldungen aufzutauchen. Irgendwie fehlt da überall ein bischen - ohne dass es sofort ins Auge springt. Das muss unendlich aufwändig gewesen sein - wozu macht man das? Ich war es nicht. // Theoretisch soll man scheinbar denken: das Super da, das war kein Steuerberater, der war von Kaiser, und Kaiser hat von Anfang an mein Labor genommen und dessen Weiterkommen bestimmt. Aber das würde bedeuten, man hat alle Wohnungen ausspioniert, um genau den Anruf zu erwischen, wo ich bei einer x-beliebigen Steuerberatung einen Termin mache? Und dann kann da ein x-beliebiger Fremder auftauchen und Steuerberater spielen,10 Jahre lang? Das ist doch Unsinn. Wenn, dann gab es 2007 ein Problem mit dem Notar, der beide kennt - aber ein Notar wird wohl kaum in Firmen wursteln. Mit welchem Ziel? Es kommt vor, dass auch nicht erklärbar ist, warum Kolbl2 eine Tür stiehlt und damit rum läuft plötzlich. Aber wenn einem irgendwas scheinbar gestohlen wird, sucht man nicht zuerst da, wo man noch das meiste an Seriösität erwarten könnte. Und das kann auch kein noch so affiges Theater infrage stellen. So dass am Ende jeder denken soll : alle Spinner sind die Guten, und alle Guten haben ja noch nie etwas gekonnt, die tun nur so und beuten die armen Caritas aus. Ohne deren Erlaubnis gar keiner auch nur Bus fahren darf? Was sind das denn hier für Zustände? Bis hin zu neueren Bemerkungen: warum muss es denn ausgerechnet DER sein, wir haben doch so viele ähnliche. Ich habe ja gar nicht gesagt, wer es sein muss - aber man kann doch nicvt rückwirkend korrigieren, mit wem ich früher zu tun hatte. Als sei der das ja eigentlich nicht gewesen, und deswegen heute jemand relevant, der höchstens noch genauso aussieht. Aber keinerlei Funktion übernehmen könnte - wo ein Aussehen nicht wirklich reicht. Man kommt immer wieder auf die Idee die meinen einen Puff, kein Labor. Und was das Aussehen betrifft, ist so ähnlich nicht wirklich vergleichbar - wenn andere Merkmale sofort überwiegen. Eine Gammelwohnung ist auch kein Ersatz für 450 qm Luxus - obwohl es 4 Wände und eine Decke gibt. Ohne Wohnung geht es nicht - ohne die meisten Personen aber sehr gut. Eigentlich. Subjektiv steht man mir nur im Weg rum, umEine Wichtigkeit von Personennzu simulieren. Denen man dankbar sein muss, wenn die dafür sorgen, dass man (sie selber) mir nicvt megr im Weg stehen. Und ganz verkehrt ist es, wenn es welche gab, die relativ kostenlos solche Funktionen früher gehabt haben könnten - die ich heute teuer bezahken soll. Die aber nicvt funktionieren wie früher. Egal, was man bezahlen würde. Das ist doch alles Humbug hier. Mein Leben beruht nicht darauf. Wer Kaiser war oder ist a sondern was ich studierte habe. Und wie gut solche Arbeit bezahkt wurde. Mit dem Problem: einmal selbstständig, kann man nicht ohne weiteres zurick in die hohen Positionen - die einem sonst sonst von selbst zugeflogen wären. Und mit 20 Jahren praktisch keine Position mehr in der Industrie ist da keine Karriere mehr möglich - aber eine Karriere ist nicvt gleich einer Arbeit. Wieso ich ein gut laufendes Labor gegen eine schlecht bezahlte Stelle tauschen sollte plötzlich - das ist bis heute kaum zu fassen. Dass aber statt des Labors dann auch noch gar nichts mehr ging - was sollte das? Die Hoffnung, das Labor geht weiter gut, aber der Gewinn ist dann nicht mehr für mich? Glaubt man wirklich, dass ht jemand wie ich mit - wenn irgendein Spinner es gern hätte? Unklar ist - sind das immer dieselben die ganzen Jahre - oder spinnt sich da die Erwartung unabhängig vom Labor immer weiter. Es geht nicht darum, dass irgendwer zuhört und höflich nickt - ich hätte gern mein Zeug zurück. Und finde es unmöglich, dass dazu erst jahrelanges Blabla nötig sein soll, wo normalerweise jeder sein Eigentum behalten und mitnehmen kann, wann er will. In wie weit das Fernsehen da eine realistische Darstellung präsentiert, weiß ich natürlich auch nicht. Oder ob man inzwischen auch andere so behandelt, bis die nicvt megr wissen, wo oben und unten ist. Es geht nicht darum, dass irgendwer eine Leitung für men Labor aussuchen muss, und dazu weise Ratschläge eines Steuerberaters braucht, der gesagt haben soll, ich sei bekloppt, „die“ könne man nicht nehmen. Während andere murmeln, wenn ich GNK als Steuerberater aussuchen würde, sei damit meine Einstellung als GF verbunden - man erwartet die Bilanzen von mir, und glaubt nicht mehr, dass es früher einen anderen Steuerberater gab scheinbar. Und keiner kapiert, was ich meine: es gab ein funktionierendes Labor - was mit oder ohne eine richtige Kombination irgendwelcher Zufälle erfolgreich war - und was sich bis heute mit keiner anderen Kombination wieder rekonstruieren lässt, die man mir aufzwingen will. Am besten ohne mich auch noch. Das das für mich keine optimale „Lösung“ ist - die schon erzwungen wurde, als es noch keinen Grund gab - und dass ich es so nicht will. Das scheint keinen zu interessieren. Aber mein Geld will man pausenlos. Das ist fest eingeplant, ich nicht. Das ist scheinbar das wesentliche Proböem - dass Mann dazu neigt, mein Geld nicht mit mir zusammen in Betracht ziehen zu wollen. Also theoretisch - mein Geöd zu GNK, und ich bei irgendwelchen Obdachöosen. Das könnte manchen besser passen - als wenn ich selbst mit meinem Gewinnen beim Dteuerberazer auftauche. Aber ohne mich gibt es keinen Gewinn. Ob doch - das ist die Frage. Also ob man mir etwas stiehlt, was normalerweise bei mir ankommen müsste. Das scheint ja definitiv so zu sein. Und in dem Fall ist vermutlich GNK auch nicht wirklich GNK. Was die Leute ja scheinbar selbst denken, da ist für mich klar: das ist irgendwas, aber keine Kanzlei. Also der Teil von mir, der mein Geld will - nicht der, der überhaupt eine eigenständige Person in mir sieht, so dass es passieren kann, komplett ohne alles dazustehen ab und zu. /// Es ist praktisch umgekehrt: das Geld müsste bei GNK besser zu verwalten sein als mein Blabla, um das sich das Feensehen da scheinbar sorgt. Das machen Sozialarbeiter scheinbar gern. Ein Ingenieir hat aber andere Qualifikationen. Für einen Erfolg einer Firma braucht man zuerst irgendwas, was man noch nicht selbst kann, oder wo man noch keine praktischen Erfahrungen gesammelt hat. Was ich bestimmt nicht brauchte, ist irgendwen, der mir erzählt, was ich kann. Das wusste ich selber ziemlich gut. Was die Fähigkeiten betraf. Nicht, was die Möglichkeuten betraf. Die musste man mir erst zeigen, oder plausibel erklären. Der Unterschied zu damals: da hatte ich es selbst in der Habd, etwas zu wollen oder nicht, je nachdem, was ich für erreichbar und umsetzbar hielt. Und das war durchweg erfolgreich. Während heute andere entscheiden, welches Ziel ich zu verfolgen habe - und das ist oft das Gegenteil von dem, was ich will. Weil das Leute sein könnten, die selbst gar nix können, und mir keine Mögkichkeiten mehr zeigen, sondern vor allem kassieren wollen, auch da, wo es keinen Erfolg gibt./ Man erwartet quasi, wenn man mir eine Wolldecke gibt, kommen die Millionen dann schon bei GNK an, oder bei der SAG, und der Herbergsverein ruft dann da an und holt das Geld oder die Sachwerte da ab. /// Vermutlich ist da eine Einbildung relevant, Kaiser habe mir ja auch nichts gegeben, und bei mir kassiert. Und jetzt gibt es eine Wolldecke - aber die Millionen bleiben aus? Obwohl man mehr getan hat für mich als Kaiser? So Benehmen die sich. Ich schulde denen aber höchstens eine Wolldecke, keine Millionen. Und da wäre ja noch dran zu kommen, mit dem, was ein Dr.-Ing. verdienen kann. Man will aber unbedingt die Millionen - das scheint das Problem zu sein. ///und eine Vorstellung, als ob man mich einfach nur lückenlos kontrollieren und festhalten muss - und schon kommt das Geld bei anderen an, wenn mir jemand was schenkt. Es gibt praktisch keine Vorstellung von Geöd verdienen bei diesen Leuten, und keine Idee davon, wie viel es dann ist. Und sowas ist keine Finanzwelt, das ist Sozialmt mit Hartz4-Hintergrund - aus meiner Sicht. Ab 200€ aufwärts gibt es kein Gespür mehr für viel und wenig - das ist immer viel. Also, wer 100€ bezahlen kann, kann alles bezahlen. Was immer man will. So Benehmen die sich. Und als ob man immer alles muss, ob man will oder nicht. So denken Akademiker nicht, so denkt alles, was nicht selber denken muss. Arbeiter. Kinder. Und alles, was seinen Erfolg darum soeht, anderen zu gefallen. Bei mir ist das egal, ich habe kein Interesse daran, vorrangig gut gefunden zu werden. Objektiv war ich das immer, wenn ich gute Noten hatte. Das reichte. Also selbst da, wo es heute keine objektiven Masstäbe mehr gibt - spielt es keine Rolle, irgendwem gefallen zu wollen, und dessen Masstäbe zu adaptieren, im Gegenteil. Was irgendwelche Spinner für viel halten, wenn sie es mir bezahlen müssen - das reicht ja nichtmal Einen Monat zum Überleben. Während ich keine Aushilfen mit Vollzeit-Mitarbeitern verwechselt hätte - war aber damals schon der Vorwurf: davon kann keiner leben, wenn die auch nur wenn paar € verdienten. Aber dazu war ein Studentenjob auch nicht da. Und ich bin kein Student mehr. Ich mache nicht, was irgendwer will - wenn es unsinnig erscheint. Egal, ob ich irgendwen überhaupt nicht leiden kann - oder das Gegenteil vermutet wird. Und wenn ich etwas mache, dann nicht, weil irgendwer es will - sondern weil ich es will, oder wenn es überhaupt nicht anders geht. Und dieses „geht nicht anders“ ist meiner Meinung nach nicht richtig, sondern erzwungen. Das „Gehorchen“, was man hier will, hat nix mit „Zusammenarbeiten“ zu tun. Und wenn mir scheinbar irgendwer gefällt - und umgehend steht die Frage im Raum, was soll derjenige tun, was ich dann bezahle. Dann bin ich eher fassungslos, was man da erwartet scheinbar. Also eine Art Einsammeln früher im Labir bezahlter Aushilfs-Löhne - obwohl es keine Laborarbeiten mehr gibt, hätte man trotzdem gern die Löhne kassiert? Und ich darf mir dann aussuchen, was irgendwer dafür macht? So wie 2015: ich sage beim Labir: Recht kann ich nicht, Anwalt sinnvoll. Und dann wirft man mich selbst 3 Jahre mit Klagen zu? // Personen kamen da übrigens gar keine vor. Ob mir wer oder was gefällt, hätte keinen Einfluss darauf gehabt, was ich mache, und wann nicht mehr. Ich wäre da verhungert, ob ich irgendwen gut oder doof finde, hätte nichts geändert. / Was etwas ändern kann, ist eine Art Betriebsklima - was früher definitiv besser war als heute. Wenn ich früher in meinem Umfeld Personen kannte, als ich 15.000€ netto hatte und Konzerne am Telefon. Und rum um Die Uhr Arbeit. Und heute gibt es nur noch Bedrohung oder sich einem Umfeld maximal entziehen am besten - bei fast keinem Geld. Und andere Kontakte. Da kann es sein, dass das frühere Umfeld das heutige Arbeiten beeinflusst - also Bedrohung und Gammel vergessen, und Arbeiten wie früher - nützt aber nix, wenn es keine Laborarbeiten, sondern affige Post und keine Bezahlung, sondern nur sinnlose Rechnungen gibt. Also der Glaube - man muss mir nur ein Foto zeigen, und schon arbeite ich los und verdiene die erhofften Millionen, den Hokuspokus kann man sich schenken. Der ersetzt auch keine Zahnbehandlungen. Mir ist praktisch egal, wie irgendwer sich aufführt - das hat keinen Einfluss, keinen Vor- und keinen Nachteil, wenn ich davon ausgehe, eigentlich kann der auch was anderes. Es hat nur einen Einfluss, wenn man ernsthaft glaubt, mit dem Affentheater Geld bekommen zu können. Also nicht für eine Arbeit, die irgendwer bezahlen würde - sondern die Einbildung herrscht, ich bezahle dieses Gehampel, weil ich es so gut finde. // Oder wenn man denken soll, der Herr Schmitz macht irgendwas gut. Was muss der denn machen - was gut oder schlecht sein könnte? Für mich macht der überhaupt nix. Nicht besser und nicht schlechter, wie andere, die nix machen. Das kommt öfter vor, dass irgendwer etwas richtig oder falsch gemacht haben soll, wo es gar nix zu machen gibt. Was in aller Welt man dabei für „machen“ hält, was am Ende Wahlmöglichkeit bezahlt werden soll - keine Ahnung. Das soll Man sich scheinbar einbilden - damit man etwas bezahlen muss am Ende? Wer weiß. // Überhaupt nicht relevant, aber theoretisch noch denkbar war höchstens: es macht einen Unterschied, zu wissen, ob man noch Bekannte hat, und welche - de st wenn es keinen Kontakt gibt., Oder ob andere versuchen, alles zu löschen, was es je gab - und mit irgendeinem Mist zu füllen, als habe es nie etwas anderes gegeben. Nach deren Vorstellungen - wie es zB gewesen wäre, wenn ich nie studiert hätte und ein typisches Arbeiterkind geblieben wäre. Selbst dann hätte es ein Haus und ein Auto gegeben, w manchen die Augen aus dem Kopf fallen - und nicht Gosse und Puff. Wo man mich gern zuordnen und integrieren wollte scheinbar. Teilweise witzig, wenn manche dann so tun als ob, und sich dann eben sämtliche Ingenieure in der Gosse treffen, obwohl keiner da hin gehört. Nur, damit irgendein Sozialarbeizer oder Polizist denkt, er hat es genau richtig gemacht. Die Kontakte dann - die waren richtig, aber das Outfit nicht wirklich. Das kann dann aber natürlich nicht so bleiben. /// Oder konkret: da klang die eine oder andere Version relativ sinnvoll, die man sich da als nächsten Schritt für mich vorstellte. Abgesehen davon, dass es keinen Kontakt gab, deklariert man das heute um, als sei da ausschließlich Irrenanstalt relevant. Weil irgendwer sich dieses Ziel hier für mich vorgestellt hat, und nicht glauben kann, dass andere es anders sehen. Und andere Bedingungen andere Einkommen ermöglichen. Dasbekloppte: man denkt, komisch, als Obdachlose war ich schlanker und netter - also muss es daran liegen, daaa man mich zu gut füttert. Aus meiner Sicht war aber zu keiner Zeit ein ewiges Leben mit 3-500€ ein Ziel, sondern gar nicht auf dem Schirm, und ich bin sauer, weil der Sprung zurück ins normale Leben nicht gelang, obwohl es in Cux schon greifbarer war als jetzt. Und man mich stattdessen jedes Mal wieder aus der Bahn wirft, statt da die richtige Spur zu verfolgen, und eine sinnvolle finanzielle Basis zu kennen, die es sein müsste - oder mal mitzuteilen, wo mein Labor hin ist - da kennt man nur Abzocke. Da kann ich noch drei Labore hinterher werfen und habe immer noch kein Einkommen. Das ist eine realistische Perspektive scheinbar. Aber das kann ja wohl nicht sein./// Stuss ist zB: wenn jemand darauf besteht, ich hätte in Cux gesagt, ich brauche nur eine Wohnung. Das stimmt. Mit Sozialhilfe oder Einkommen kann vH dann ganz allein mühelos zurecht kommen. Vorausgesetzt, die Aisgaben passen zu den Einnahmen - und man erwartet keine kostenlose Mitworkung gegen meinen Willen, oder hätte gern ein paar Millionen oder mein Eigentum zum „heraus holen“. Und man lässt dieses Mobbing-Theater sein, mir nichts zu geben, egal, was - außer ich bezahle doppelt und dreifach. Oder man lässt mich wegziehen, da hin, wo man es sein lässt. Aber man kann nicht sein so zF-mäßig alle Möglichkeuten und Vairiablen vorgeben, und nur eine einzige für mich lassen, also die Funktion, immer schön alle Rechnzbgen zu bezahlen, egal, wie viel man will. Oder 500€ Miete zu wollen, obwohl es nur 340€ Sozialhilfe gibt - egal, ob es 450 qm oder ein Sofa bei Schmitz gibt. Die 500€ will man, ob ich will oder nicht. Will man dann auch noch 180€ Strom, geht das nicht mehr - und auch mehr verdienen nützt nichts, wenn man dann 6000€ Miete will. Ich werde diese Spinner nicht los. Und wenn Mann schon alles für mich mit bestimmen will, dann muss man es auch so hin bekommen, dass ich damit leben kann. Und nicht davon ausgehen, wer mir Geld gibt, kann bestimmen, was ich zu tun und zu lassen habe. Sonst lässt man mich verhungern, bis es strafbar wird für andere. Das scheint die einzige moralische Grenze zu sein, die man kennt. Da, wo man sich selbst die Finger schmutzig macht, lässt man die Finger dann davon - wenn man keinen findet, der es für einen macht. So kommt mir das vor. Auch, was man sich bei mir dachte: da gibt es eine Häufen Sklaven, wo ich mein Geld her habe, plus ein paar reiche Onkels, die es mir geben. Das können diese Leute nur aus der Praxis so kennen - weil die nix denken, was die nicht kennen. Kommt nur drauf an, ob man Hund oder Herrchen ist. Mit so einer Weltanschauung können alle gut zurecht? Also keine Idee von dem Preis, den irgendwer für irgendetwas bekommen und bezahlen muss, wenn er etwas will, oder ein freier Wille, was man will - nie gehört. Das pure Wollen reicht, dass irgendwer irgendetwas muss. Und die Einbildung, dass der schon Recht hat. Und wer Recht hat und Chef ist, oder eines von beiden, dem hat man zu folgen. Ohne es zu prüfen, ob das stimmt. Das ist das, was man mir hier als „Richtig“ vermittelt. Das ist purer Stuss, und so sieht es auch aus um mich herum. Und als Rechtfertiging müssen dann Begründubgen wie „Dchulden“ herhalten - weil nur dann für Dritte überhaupt akzeptabel erscheint, was man da sieht. Unter der Voraussetzung: einem selbst passiert das nicht, man macht ja immer, was andere wollen. // Da steht im Internet zB eine Unterscheidung bei Abschiebungengen, die ist kaum zu fassen. Frauen und Kinder sollte man nicht mitten in der Nacht aus den Wohnungen holen - das gelte nur für Straftäter. Was für ein Gesetz soll das denn sein? Aber so ticken die hier. Gewalt ist stufenweise erlaubt, je nachdem, was man demjenigen für eine „Schuld“ zuschieben kann. Und der Ubterschied von mir zu anderen: andere akzeptieren dieses bekloppte Weltbild und wehren sich nicht dagegen, so behandekt zu werden. Und mir können solche Affen den Buckel runter rutschen, persönlich glaube ich nicht daran, dass man mich so behandeln darf. Aber ich kann mich damit nicht gegen solche Gewalt wehren in jedem Fall, sich, weil ich nicht unter solchen Bedingungen aufgewachsen bin. Dass man praktisch glaubt, ich hätte irgendeine affige Strafe akzeptiert - das ist ja kaum zu fassen, weil es nichtmal ein Urteil gibt in der Größenordnung, welches 13 Jahte leben wie im Knast rechtfertigt. Es gibt nur ein einziges, was ich praktisch freiwillig nicht verhindert habe, diese eher stümperhaften Bilanzen von Cebtura noch zu bezahlen. Das sind 4500€, aber ich hatte eine Versichering, also vermutlich weniger. Weil die zweite Rechnung in fast gleicher Jähe insgesamt 9000€ bedeutet hat, und ein Steuerberazer beides vermeiden konnte, akzeptiere ich eigentlich nicht, dass ich wegen einer Steuerberatung, die mich erst in diese Lage gebracht hat, mein Leben lang darunter leiden soll. Es wäre kein Problem, 4500€ zu verdienen als Ingenieur. Aber von 3-500€ im Monat 9000€ abzweigen, und nicht nur dafür, das geht nicht. MAn kann ja nicht einerseits sagen: ich darf nur Knast leben, weil ich da hin gehören würde, und keine 4500€ bezahlen will - aber andererseits 400.000€ Sachwerte einfach behalten, und ein Einkommen nicht „erlauben“ wollen. Oder selbst entscheiden, welche Arbeit ich machen „darf“. Wie 5 Jahre Wohnung suchen? Oder für 500€ im Monat Labor Geschäftsführer sein, und 250.000€ Umsatz erzielen? Auch ohne Labor? Die Idee solcher Schmitz ist es scheinbar, man holt mich aus dem Sicheren Knast, weil ich keine 4500€ bezahlen will, und dafür muss ich jetzt Sklave sein und 450.000€ .Gewinn bringen. Wobei es genug Bekabnne gäbe, für die ein Kredit von 4500€ kein Probörm wäre. Subjektiv hätte man aber lieber 450.000€ und glaubt, das kann man aus meinem Bekannten auch noch rausholen. Rein theoretisch treffen dann aber die Schmitzens auf solche GNKs, die die Auftraggeber sein könnten, so dass sich das System selbst beklaut inzwischen, und gar ke N neues Geld rein kommt. Blöd, wenn es einen Verbrauch und kein Abbezahlen gibt. Also: wenn ein Gk mir 4500€ gibt, damit der Herr Schmitz es bei mir wieder heraus holt, dann kann ich damit genauso wenig leben, als wenn der Herr Schmitz es bei GNK selbst raus holt. Aber dann würde man merken, wer da wem das Geld aus der Tasche zieht, und dass es keinen Sinn macht. Die pure Show, man habe mir doch Geld gegeben, nützt ja nix. Wenn man erwartet, dass ich exakt dasselbe Geld wieder hergebe, mit markierten Scheinen oft scheinbar. Das ist doch kein Erfolg, wenn man es hinterher wieder hat. Oder den Gegenwert in Sachwerten. Das macht doch nur Sinn, wenn ich damit arbeiten und was verdienen könnte. Was soll ich denn mit einem Toaster verdienen? //: und wenn ich etwas verdiene, dann gibt mir keiner Geld, damit ich für ihn damit einkaufen gehe. Und gmädigerweise darf ich davon mitessen. Dann ist es mein Geld. Das haben die Herren hier irgendwie nicht auf dem Schirm, weder in Hatshalten unter Eheleuten, noch bei Firmen scheinbar. Ich darf nur mitessen, mehr nicht. Und da müssen dann 200€ im Monatvreuchen, so ähnlich stellen manche sich das vor. Und bei den Ansichten scheint es keine Unterschzede zwischen arm und reich zu geben. Das denken viele noch immer durch alle soziale Schichten: die Frau bekommt zwar das Geld - aber nur zum Verwalten, nicht für sich selbst. Oder „privat“. Ein Haus kaufen für die Familie ist kein Problem, aber ein Eis essen, was andere nicht bekommen, das ist Extra und muss erlaubt werden. Leider hätt man vergessen, dass das das Rollenspiel war, als der Mann das Geld mitbrachte. // Das neue ist dann mehr: die Frau hat das Geld, das Geld verdient - und der Mann ist prinzipiell überflüssig, muss seiner Rolle aber gerecht werden, und persönliche Ausgaben der Frau erst erlauben. Spätestens dann muss man aber schon ziemlich bekloppt sein als Frau, wenn man das System „richtig“ findet. Man kann zwar so tun, glaubt es aber doch nicht wirklich. Während umgekehrt - das Männchen scheinbar nie wirklich damit gerechnet hat, dass es ihn auch einmal etwas kosten kann. Also scheint hier etwas systematisch deswegen nicht zu funktionieren, weil ursprünglich nur die Frau Geld verdient hat. Es aber nach dem Wunsch des Mannes nicht mehr darf. Man finde den Fehler. Eigentlich ganz einfach. Aber in so einem Rollensystem ein unüberwindbares Problem scheinbar. //// Aus meiner Sicht: irgendwas ist hier überflüssig, und das war nicht ich./// Also, ich glaube, das was meine Mutter für “Gewinn” hält, ist nur eine Rechnung, die keiner bezahlen kann am Ende. Da kommt nix raus - mir fehlt mein Geld, was man solange einem anderen gibt scheinbar. Also, das Geld, wo ich KEINEN PC UND KEINE Waschmaschine für gekauft habe, mindestens das zieht man bei mir jetzt mit Gewalt raus. Ich kann trotzdem noch was kaufen, und schon ist eine Rechnung unbezahlbar. Da ist kein Gewinn. Dasist mehr Klau als Gewinn./// Wenn ich es richtig verstehe, glaubt das Affenpack, alles, was ich nicht ausgeben kann ist der Gewinn. Gibt man gar nicht erst mein Geld, hat man 100 Prozent Gewinn. Aber wenn in 5 Jahren 3000€ insgesamt zusammen kommen - was soll das? Die dann auch noch wegnehmen bedeutet, keine Waschmaschine, Zeit für Haushalt nötig statt Geld verdienen, keine Arbeit, kein Geld. Das ist kein ERFOLG, ETFOLG war 400.000€, in 6 Jahren. Das ist einfach nerviger Piss. Man gibt mir nur Geld, um Es mir Also - dieselben. Jobcenter und Herbergsverein. Das ist das hintervorletzte. Hätte man mir 50€ weniger gegeben hätte ich gar nicht gemerkt. Der Verdacht ist aber, man hat mir 5000€ nicht gegeben, nur 500, und davon will man dann nochmal was wegnehmen. Das ist Gewinn? Das ist bekloppt. /// Was gab es heute in der Post. Nix, dafür eine Mail mit der inzwischen fast täglichen Rechnung über 1000€ Miete. Ob für 3 Monate Gammel oder 1 Monat Luxus sieht keine Rolle - ich glaube nicht, dass ich den Zirkus bezahle. Das Affenpack hat einfach immer nur Bohnen in den und rafft drauf los, sobald ich EINEN Monat Zusage, dann grabscht das blöde Pack ohne jede Rückmeldung und Kontakt zu mir, was es sich einbildet, was ich alles bezahle. Das ist einfach nicht zu fassen. Irgendwie soll derjenige außerdem vor mehreren Jahren verstorben sein, der mir früher mal die Rechnungen geschickt hat. Nur nicht für Miete, ändern Strom. Schicke ich das zurück, weil Strom Noch beim Jobcenter war in der Zeit, und da sowieso nur Stuss abgerechnet ist - probiert man es mit Mieee noch einmal. So kommt mir das vor. Es gibt keine einzige Antwort auf irgendeine Mail. Ich weiß einfach nicht, warum ich mich mit dem Dreckspack überhaupt herum Ärgern muss - aber sollte es Obdachlosigkeit gegen, ist Eging wieder zuständig - während irgendwelche Affen glauben, das sei Krefeld. Weil da noch der Führerschein war. Ich habe auch einen Ausweis, dieselbe Masche wie zuletzt kommt sowieso nicht infrage. Aber einen anständigen Umgang kann man hier nicht erwarten. Die können. UR dreist kassieren scheinbar, und was man dafür bekommt, ist unter aller Sau, und kein ne Wohnung.unklar ist, ob man sich einbildet, immer noch Miete in Aicha zu bekommen, oder wie die Bocsch-VE zu Dritteln, und drei statt einen zu füttern. Das war nie so gemeint - der Preis ist dann eben 3 statt 1 VE. Dass man auch noch glaubt, dass man mich auf diese Weise zum arbeiten und Investieren bringen kann, ist kaum zu glauben. Da hat das Fernsehen gemeldet, man haben Schreiben, in dem Steht, man habe von einem Unvestir eine größere Spende erhalten, um dieses “Projekt” zu machen. Genascht hätt man scheinbar daran, mein Labor für dieses Affentheater zu verfressnen? Dass ich keineswegs irgendwas davon spenden wollte, dürfte wohl klar sein. Irgendwie hat die Region einen nicht korrigierbaren Gehirnschiss, der Dummheit und Überheblichkeit zu einer nicht überwindbaren Grundlage macht. Darauf kann keiner aufbauen, da kann man nur rennen gehen im Grunde. Was auch immer das wird, ich habe keine Lust mehr, Geschäftspartner oder sonst irgendeine Verbindung mit solchen Affen haben zu müssen. Die Frage steht praktisch im Raum, Insolvenz oder Rentenversicherung auch noch drauf gehen lassen - unklar, was das ist. Aber ich will keinen solchen Umgang - und was auch immer die bessere Lösung ist, lieber selber allein pleite ohne Affen als mit ein paar € , die so so aussehen als sei nix pleite das Theater mein Leben lang - wegen Firmen, die ich seit 13 Jahren nicht nutzen kann. Ich habe ein Labor gegründet, keinen albernen Affentanz. Und den Piss im Fernsehen kann auch keiner mehr hören. /// Unklar ist auch, wieso sich da irgendwelche Studenten für MLP halten. Ich dachte mehr an den ersten Geschäftsstellenleiter, wo ich ca. 2001 war, so ein blonder mit Locken, kaum älter als ich. Und eine Verbindung zur Krankenkasse, weil meine Private über den MLP abgeschlossen war, aber erst 2010. In Cux hatte ich außerdem überall hin geschrieben, weil es Hilfen für Ingenieure in Notlagen geben soll. Weil ich da auch noch 30 Jahren Mitglied bin, beim VDI etwa, hätte es sein können, dass jemand reagiert. Stattdessen ist jetzt immer Jenny-Zirkus, wenn ICH eine VDI-Zeitung kaufe. Also kurz: ich habe KEINE EINZIGE Antwort bekommen, und vermute, man fängt das alles ab, und lässt mir von Darlehen die Schulden übrig. Mit dem MLP-Berater danach hatte ich noch selbst telefoniert. Und danach kreischte meine Mutter am Telefon rum, was auch immer man daran falsch fand, dass ich telefoniere oder da war oder was auch immer. Unklar ist, wer das wirklich ist, es gibt Leute mit gleicher Telefonstimme. Aber nicht gleicher Nummer. Was genau heute immer für “meine Mutter”gehalten wird, ist völlig unterschiedlich. Korrekt wäre, das Jobcenter ist zuständig, es gibt einen Wntrag. Aber fadenscheinigen Ausreden, weshalb ich nix bekommen soll, und außerdem Soll ich mich selbst erwerbsunfähig melden und Rente beantragen. Wenn man ab 2024 62 € mehr Geld will, gehe ich davon aus, das IST meine alte BU-Versicherung. Bezahlt man erst dann wieder Beitrag, hat man mir die Kündigung nur vorgegaukelte und vermutlich die ganze Zeit meine Versicherung kassiert. Das Fernsehen plättt : die anderen. Es GIBT KEINE ANDEREN, die haben NICHTS in meinem Leben zu suchen. Es war beim Jobcenters schon so, und beim Zahnarzt, dass immer gleichzeitig noch welche da waren scheinbar. Was soll das? Verpisst euch endlich. //// Man wird mich praktisch zwingen, den Rentenantrag zu stellen, oder zu verhungern scheinbar schon wieder. Aber das heisst dich jetzt schon, man kann mich darüber hinaus dann auch mal - was immer eine Rentenstelle dann will, kann mich genauso wenig zur “Mitarbeit” bewegen, wie ein Jobcenter, was aus mir nur einen Rentner machen wollte. Es ist mir egal, ich werde trotzdem versuchen, weiter zu arbeiten. Tägliche 1000€ Affenrechnung gibt es bei mir jedenfalls nicht bezahlt. Was ein Amt bezahlt, ist mir egal. Ein blödes Pack - den Eindruck wird man seit 20 Jahren irgendwie nicht los. Aber vor 2007 hatte ich nichts damit zu tun. Ob das Bauer im Verteiler irgendwas mit einer der mir bekannten Bauers zu tun hat, weiß ich nicht. Den Kontakt hat man mir als zuständige Sozialstelle für Erwerbsunfahigkeitsrebte genannt. Wenn eine Dr.-Ing. erwerbsunfähig ist - was ist dann ein Hilfsarbeiter? T5. Ausgemustert? Aber trotzdem bei der Arbeit? Macht man das hier so? Und: natürlich bleibt es nicht dabei. Man muss sich nicht einbilden, mich weitere 5 Jahre festhalten zu können. Ohne Ärger bestimmt nicht../// Was dabei auffällt: meiner Meinung nach war das doch MLP - zumindest auch dabei. Nur: ich hatte anfangs einfach alle Verträge wieder gekündigt, weil mir der Berater zu Augenblick war. Da war ich noch bei Kaiser. Und erst danach gab es einen anderen Berater, der dann blieb, bis man begann, mir die Vertreter zu ändern oder die Versicherungen zu kündigen. Plötzlich war kein Berater mehr zuständig, deutschlandweit. Und früher entstand mal der Eindruck, diese Verträge hat Kaisers Tochter dann genommen - und man hätte dann zwei parallele. Aber da stehen doch Namen drauf. Das kann man nicht alles immer verwechseln. /// Ach so, meine Mutter soll sich gefreut haben, dass endlich was raus kommt aus dem Labor? Was gab es noch ärgerliches. Man kann jahrelang über einen Rausworf schreibend was man alles any Misshandlung abbekam. Entsteht bei einem Sarz von Millionen Sätzen der Eindrick, ich sei selber schuld, explodierte hier fas ganze Kaff und probiert, derartige „Geständnisse“ zu erpressen. Dann braucht man keine Gerichte mehr. Dann muss man nur so lange rum machen, bis irgendwer irgendwas raus hört, was er hören will. Das kann er dann auch gleich selber erfinden, das ginge schneller als 20 Jahre rum machen. //// Was man da als „andere Schule“ bezeichnet - oder könnte: egal, wer das nun wirklich ist - man hat die alle vorher irgendwie schon gesehen, bei einer Freundin etwa, irgendwo in NEW, als sei das dann eine Option, da hin zu „kommen“. Mit der, die da angeblich putzt? Was heißt das denn dann, wenn die alle eigentlich von hier sind? Oder warum geistern die seit 15 Jahren hierum, obwohl sie nicht hier hergehören? Nur, um mir irgendwann ein Zimmer gegen Aufpreis zu vermieten, was wenn - dann auch direkt per Freundin möglich wäre. Nur käme es wohl nie so weit, eines zu brauchen. /// Das Affentheatwr hier ist schon heftig. Da murmelt zB die Stimme eines Herrn Schmitz, wo ich vor 5 Jahren mal ein paar Wo auf der Bettkante war: ich sei eine Netvensäge, sonst gar nichts - und keine Führungspersönlichkeit. Irgendwie gibt es auch nix zu führen weit und breit, außer meinem eigenen Geld - und das ist das Problem „zu vie übrig - aber keine Millionrn für jeden, der sie will“. Ich selber habe überhaupt keinen Üronöeme, mit Geld auszukommen - nur ohne Geld. Und da hätte ich auch nix besseres vor, als jemandem Zu gefallen, der grenzwertig als nicht ganz dicht bezeichnet würdeajedenfalls kein rationales Urteil über die Führungsqualität eines Dr.-Ing. liefern müsste - mit einer Gammelwohnung, einem Betreuer und dem Unterschied, Geld mit Übernachtungen im Dreck zu verdienen, und ich nicht. Es ist einfach nicht relevant, was irgendwer denkt, mit dem Problem, solche Spinner setzen sich ab und zu durch. Weil es keine anderen mehr gibt, die sortieren. Das sind zunehmend solchen Idioten ohne Fachwissen scheinbar, mit Knast-Hintergrund - oder man tut bekloppt, um nicht in einen Knast zu müssen. Das ist definitiv kein für mich normaler Ungang, selbst wenn ich damit umgehen kann. Dass man aber auch noch Erwartungen platziert - 5 Jahre nach einer zufälligen Begegnung, da ist schon sehr merkwürdig. In dem Fall konnte ich nichts dafür, der Herbergsverein hat mich da rein gesteckt, ganz ohne Geld, dann gab es ein paar €, mit denen ich mir selbst mein Essen gekauft habe. Und Klopapier, da war man durchaus erpicht, dass ich nichts brauche, was Geld kostet. Das ist eigentlich keine Frage, die in irgendeiner Form Irgendwelche Qualitäten benötigt. Aber jeder andere wäre aus dem Fenster gesprungen, statt sich damit zu arrangieren, was man mir da als meine Zukunft präsentierte. So schlimm war es nun auch wieder nicht - aber kein Teil eines normalen Lebens. Mein Verdacht: es gibt echte Schulden, und Methoden, das Geld einzutreiben. Aber Aicha solche, die dieselben Methoden da anwenden, wo gar keine Schulden sind. Ich hatte Glück, da war nix zu machen, kein Cent, und trotzdem Hat der Herr Schmitz auch noch 50€ abbekommen von 200€, pro Monat - und eine Emilie von 12€ die Hälfte in Zigaretten. Aber das ist nicht skalierbar. Also in Zukunft immer ein Viertel, die Hälfte, oder alles bis auf 6€. Ich vermute, man dachte, jetzt hat man mir einen Betrag x ausgedacht, und in dem Moment, wo ich das Geld haben müsste - man es aber nicht nehmen kann. Da gibt es dann Zirkus. Und wenn man mir dann das Geld sperrt, wird meines schnell verbraucht, so dass es wieder 5 Jahre dauert, bis 4000€ da wären. Das kann ja nichts werden. Man kann mir doch kein Einkommen oder Sozialhilfe geben, in der Absicht, mir das wegzunehmen, wenn ich 400.000€ oder 4000€ habe - ohne dass ich so einen Plan kenne. Und wenn es keinen Plan gibt, und man nimmt es trotzdem? Wo ist der Unterschied? Das eine kriminell, das andere nicht? Und sämtliche Schulden sind nicht freiwillig entstanden. Das kommt noch dazu wenn eine ganze Region so tickt, Word die Region niemals Geld verdienen - egal, was man da investiert. Dass da die Dummheit auch noch den Anderen vorgezogen wird, ist ein zusätzliches Problem. Wenn hier zB MLP sagt, Risiko zu groß, einen schlechten Ruf abzubekommen. Rekrutiert Mann solche Leute, um mit mir zu kassieren, oder von mir? Natürlich ist das Risiko hoch. Oder denkt man, den Ruf, den sich manche dabei einhandeln, der trifft andere dann genauso? Das kommt drauf an, wie der Umgang ist. Glaubt man tun Beginn, einen PC gibt man mir nicht - was beschwert man sich später, wenn ich keinen habe. Wäre man Aicha e oh, ich brauche einen, wäre birdie Frage: woher, wenn noch kein Geld da ist. Aber da war man wohl auf meine Zhnschmerzen aus, in Cux, die längst weg waren - bis irgendwer mal ein paar € zusammen hatte, die für eine Behandlung gereicht hätten. Da sollte ich dann mit dem ersten Geld scheinbar zum Zahmarzt. Hat aber auch keiner gesagt, nur so getan, als ob dann ein anderer ginge. Das ist affig. In PA hat man dann darauf gesetzt, Zahnschmerzen gehen immer von selbst weg, da gab es keine Möglichkeut mehr, jahrelang. Und den Affendreck hält man für geeignet, keinen schlechten Ruf abzubekommen, natürlich gibt es den hinterher. Aber deswegen kann man Leute doch nicht denen überlassen, die sowieso schon einen schlechten Ruf haben. /// Wieso muss überhaupt einer herhalten? Geht das nicht anders? /// Der tägliche Affendreck ist wieder besonders toll. Gestern Abend gab esdie letzte Mail von mir zur EON, außerdem Hatte ich einen Zählerstand in ein neues Handy getippt. Heute morgen war ein weiterer, weißer Umschlag in dem Bruefkasten, wo man mir erstmal eine freundliche Begrüßung schickt, und um 180€ bittet, ab Dezemberpro Monat. Früher 120€, bezahlt vom Jobcenter. Außerdem War ein Anruf auf einer noch nie benutzten Telefonnummer, und jeden zweiten Tag will das Handy stundenlange Updates für sämtliche Apps. Ich gehe davon aus, man das Kennwort schon wieder ausspioniert. Weil da ein paar Zigfern auch noch einer EON-Nummer ähneln - aber was bedeutet das schon, wenn man drei Verträge/Kundennummer in 4 Tagen bekommt. Die Genialität hält sich auch in Grenzen, die neue Nummer ist auf meinen Namen angemeldet, und der steht an der Tür. Das ist kein Geheimnis, seit Jahren nicht, wo ich wohne. Aber prompt murmelt es was von „Hurra, gefunden“. Es hat sich aber gar keiner versteckt. Also, ich nicht.// Noch dazu: laut Internet meint da was, es sei besser nichts zu sagen. Wäre definitiv besser gewesen - ob nichts Nichts heißt, oder Insolvenz geht daraus nicht hervor. Wenn was gefragt war, hat auch keiner was gesagt. Dann hätte man es sich dann, wenn nichts gefragt war, auch schenken sollen. Das wäre scheinbar glimpflicher abgelaufen. Dass immer dann, wenn keiner mehr weiß, was er sagen soll, auf mir rum getrampelt wird bis zur drohenden Obdachlosigkeit, damit notgedrungen ein anderer zuständig ist - das ist jedenfalls auch keine Vorgehensweise, die irgendwie sinnvoll erscheint. Bei Erfolg mitkassieren und bei Misserfolg abtauchen - das ist eine eigenartige Virstellung von Kooperation, auf die man auch verzichten kann. Vor allem, weil es früher in meinem Leben eigentlich keine Misserfolge gab. Wenn man was begann, war es immer überdurchschnittlich erfolgreich, verglichen mit anderen unter denselben Voraussetzungen. Aber hier weiß man nie so genau, wer nun wen zu welchen Sprüchen bringen will - spielt auch keine Rolle. // Grundsätzlich scheint es aber zur Zeit unpraktisch, auf der Basis gar keines Einkommens noch extra hohe Beträge zu wollen. Und ungeschickt, mit Personen zu tanzen - wo ich weiß, wer das ist - und wer es potentiell sein soll. Etwa, weil ich damals ja noch gar nicht wusste, dass ich je eine Korrosionskammer kaufe und wer da der Lieferant ist. Da kann man ja nicht so tun, als hätte ich denLieferanten vorher schon gekannt. Alternativ: dass „meine“ Kanzlei die Gegendeite vertritt, darauf kommt auch keiner so schnell, damals wohl überhaupt nicht vorstellbar, weil es eigentlich nichts zu vertreten gab. Logische Schlüsse wären: da fragt ein Kunde nach einem Test, der demnach ja schon BIRHER geplant haben müsste, extra für mich eine Firma zu veranstalten, die für mich Geräte baut, die man mir dann verkaufen will. Und kaum kaufe ich eines woanders, zerschlägt man mir das ganze Labor. Was es damals gab: ich hatte schon zwei Kammern gekauft, die Kanzlei kannte meinen Namen, persönlich gäbe so aber nur einen Ansprechpartner. Das war völlig unabhängig von dem, was bei Kaiser war und die einzige Verbindung außer bei Ford und Lieferanten: ich hatte Kaisers Maschinen-Bastel-Truppe gefragt, ob die solche Korrosionslammern auch bauen können. Man lehnte ab, das sei zu aufwändig für so niedrige Umsätz, sowas zu entwickeln, trotzdem gab es später bei Vlm ähnliche Steuerungen wie in Maschinen bei Kaiser. Weil dass eine S7 sein sollte, die jeder einsetzt, und nix außergewöhnliches, bestand für mich keine Verbinding. Heute wirkt es so, als ob Kaiser mit meinem Steuerberater den Bau meiner Kammern für mein Labor veranstaltet hätte. Das ist theoretisch Unsinn. Ich habe auch nie auf’n merkwürdige Finanzierungen oder Leasing-Angebite reagiert, sondern das Zeug einfach gekauft. Manchmal mit Raten am Anfang oder verspäteter Zahlung, weil man es mir anbot. Nicht, weil es unbedingt nötig war. Der Verdacht war später: man hat mein Geld genommen, und meine Maschinen trotzdem finanziert auf etliche Jahre, so dass ich mein Eigebtum da nicht mitnehmen konnte. So dass bis heute noch welche warten, dass ich wieder was kaufe - dann nimmt man sich mein Geld mit, und schließt selbst heimlich Ratenkäufe ab. Das gibt dann eine Art Kredit für alle, die sonst keinen Kredit bekämen - und das relativ billig. Aber auch die Raten muss irgendwer bezahlen - ob das ein Schneeball-System wurden, weiß ich nicht - aber ich vermute es. Personen kann ich damit kaum in Verbindung bringen, außer die, die am Ende massiv drängten, dass ich eine neu teure Kammer kaufen sollte. Obwohl ich sowieso kaum noch alles allein schaffte. Die Anspielungen gehen so weit, dass Mann die Steuerberatung für eine Bank hält. Das ist unwahrscheinlich - weil man mir Banken empfohlen hat. Ob als „Nachfolger“, da weiß ich natürlich nicht. Ich glaube nicht. Man kannte sich einfach besser mit Krediten und Geöd aus als ich - aber ich war nicht wirklich risikofreudig. Also könnte man das Risiko selbst getragen haben, in der Hoffnung, das klappt schon. Aber das heisst, man plant mein ganzes Leben für mich mit - natürlich klappt das nicht. Da tun die sich nix vom Charakter her - aber Kaiser war noch so dreist, mich nach 25.000€ für „unsere“ Firma zu fragen zu Beginn. Geld gab es von mir aber so einfach nicht. Bei Beratern kam das nicht vor, da war der Papierkram oft nicht eindeutig formuliert. Was ich aktuell habe - das Gerücht, das sei die Kabzlei. Aber das Kaiser-Phänomen, dass man vor allem Geld will. Ich weiß nicht, was das sein soll, aber ich erkenne da Kaiser - nicht meine eigene Firma wieder. /// Dann kam die DGM-Zeitung, jeden Monat am Monatsende. Wenig zu meckern - außer: auf Tagungen herrscht Casual Friday. Dasist der Tag, wo Bosch bequeme Kleidung im Engineering erlaubte. Wenn die Leuze so auf Tagungen rum laufen heutzutage a wie sehen die denn beim Arbeiten wohl aus....jedes Mal wieder ein Wunder. Und die Einführung des Bochumer Eis zusammen mit der Rucksack-Mode hat sich durchgesetzt. Ich überlege jeden Tag, ob ein Rucksack zum Supermarkt blöd aussieht, aber besser als so ein Senioren-Wägelchen zum Hinterher-Ziehen. Die sind auch immer so niedrig, den Buckel bekommt man da gratis dazu. Mit der schicken Leder-Handtasche in Erinnerung gibt es im Dorf gelaserte Tüten, von Schanell - aber keiner hat sowas auf den Fotos. Man trägt Rucksack. Und bekommt Obst in der Pause? Oder ist das Deko - und Insektenspray-geschützt? Das gab es mal auf einer Messe, als ich 16 war. Da konnte man nicht einfach was nehmen... und das Rednerpult hat ein Flair wie ein Geldautomat? In Saarluois gibt es noch Katakomben - und Fotos sehen aus wie Urlaubsbilder von Silke in Tunesien. Alles dieselben, immer die gleiche Treppe im gleichen Hafen, mal mit Personen, mal ohne - also, in Tunesien war ich nie, da wusste ich ja schon, wie das da aussieht... Digitale Poster gibt es auch nicht, so als Monitor etwa, sollen das aktuelle Bilder sein? Oder sind die aus Vilshofen - von der Tafel? KI wird dazu führen, dass es bald keine Texte mehr gibt - es ist ja sowieso nix echt. Da wäre ein Hologramm doch mal was Neues. Kognitives Erfassen ohne etwas lesen und lernen zu müssen etwa. Und ein Fokus auf offene Fragen - antworten kann dann der Rechner. Ich will ein fliegendes Auto. Das wird auch nix mehr. Ob ich bei McDonalds noch einen Hamburger raus bekäme, habe ich noch nicht probiert. Die App sagt was von: automatisch bestellen, wenn man in der Nähe ist. Ich will aber nicht jedes Mal was essen beim vorbei Fahren. Und im Laden steht man dann vor so Postern, und weiß nicht, wo man was genau machen muss, um einen Hamburger zu bekommen. Aber was ein Poster auf einer Tagung ist, das weiß ich noch - und die soll es noch immer geben? Kaum zu glauben./// Man kann ja noch vermuten, man äfft meine Hotelrechnungen, wenn die vom Jobcenter bis nach Bayern diffundiert sind - einige noch, als ich schon wieder da war. Aber da steht doch mein Name drauf. Das ist doch klar, wer da war. Wer der Vermieter ist, ist nicht immer klar. Da habe ich zB mit der Sandbank auf Karlsruhe getippt. Unklar ist, ob man jedes Mal, wenn ich mein letztes Geld im Hotel gelassen habe, eine neue Insolvenz anzettelt. Aber was wird dasdenn? Will man jetzt jede Rechnung, die mir erstattet wurde, nochmal von mir bezahlt haben? Wozu ist dann ein Jobcenter da? Schäfer war zuerst auf einem Foto in Wachtendonk, aks ich noch bauen wollte. 2012. Keine Antwort. Karlsruhe wäre eine uralte Verbindung bis zur Uni - da gab es einen Herrn Risse? Bei Ford gab es den Namen im Labor auch - aber das Thema war, ob ich zusammen mit den Leuten 2 Mio € Kredit und irgendwas machen will. Wollte ich nicht. Bei Ford war das Thema: jeder hatte einen Verbesserungsvorschlag, bekam aber nur eine Prämie, wenn es was Sinnvolles war. Bei Beschichtung war wenig sinnvoll - aber ich hatte keine Aufgabe dabei, solche Vorschläge zu bewerten. Ich war bei Visteon, da gab es kein Vorschlagswrsen, meines Wissens. Bei der ZF hatte ich davon ein bischen mitbekommen. Man ärgerte sch, wenn man eine Verbesserung bekam, und dann für jede Teilenummer wieder dieselbe genauso vergütet werden sollte. Meiner wurde abgelehnt - der war ziemlich hoch. Maximal-Prämie angepeilt, rausgeflogen. 100.000€ oder DM. Und möglicherweise per Labor doch noch bekommen. Aber - so wie das hier ist, nützt ken Geld der Welt was. Mehr als man aufessen kann, will man mir ja nicht abgeben. Der Gutachter, der ablehnte, hieß so, wie das Sportgeschäft in Eging. Aber die heißen ja hier alle so. Und prompt gab es einen Autounfall, wo eine Frau mit gleichem Namen dabei war. Da muss es ca. 2003 ein Kind gegeben haben, wo ich mir aussuchen kann, welches es heute wohl war - aber bestimmt dabei. Hätte auch eine Frühgeburt werden können, wegen dem Unfall... aber so dramatisch war es nicht. Aber typisch. Polizei gerufen - was sagt man mir am Telefon: können wir uns nicht selbst einigen? MUSS DA extra ein Streifenwagen kommen, mitten in der Stadt also keine 10 min Fährt.(Aus heutiger Sicht: hier? Was ist “einigen”. Man lässt keine Gelegenheit aus, vor Gericht zu ziehen. Habe ich gelernt :-)). Manche schon, bevor sie geboren wurden.) Also - was auch immer man da meinte oder tanzen wollte beim Jobcenter zuletzt. Es ist nicht wirklich eindeutig. Vermutlich sind so Prämien nicht steuerfrei. Die könnte man wiederfinden beim Finanzamt - aber möglicherweise nicht einem Thema zuordnen. Der Kommentar vom Chef damals war sinngemäss: da habe ich doch so einen “schönen” (Verbesserungsvorschlag). Ich weiß bis heute nicht, ob das zwei Bedeutungen haben sollte. Oder wer später dabei auf den Verbesserungsvorschlag kommt. Keine Reaktion. Es ging um Kosten beim Chargieren und Beladen, und passende Hilfsmittel dafür - nicht nur in der eigenen Abteilung. Da war viel Handarbeit dabei, bei Einzelteilen, auch bei ganz kleinen. Und zu jedem Teil gehörte eine eigene kleine oder größere Matte zwischen den Teilen, also ein Bauklötzchen-Stapeljob in sämtliche Wagen, Roste und Kisten. Mit unmöglichen Wagen und solchen Pins, die man auch extra stecken musste. Da war 1 Mio Costsaver drin. In Thyrnau gab es schon einen Roboter. Als ich da war, gerade neu - da traf der nicht immer jedes Teil, aber man ahnte, wie das mal wird. Aber selbst einen (weiteren) Roboter sparen hätte man in Betracht ziehen können. Keine Ahnung, wie das heute ist. Ob es überhaupt noch eine Härterei gibt. Mir egal, ob man Ideen umsetzt - aber scheinbar hat man später gedacht, meine Notizen enthalten haufenweise Potential, als Verbesserungsvorschlag eingereicht werden zu können. Ich glaube nicht, dass das so war. Aber mehr Phantasie als “noch einen zweiten Schrank kaufen” oder “Werkbank beschaffen” war sinnvoll. Auch wenn Möbel für mavche eine Verbesserung darstellten - mehr als einen Koffer hatte jeder zuhause. Solche Ideen wie Möbel kaufen wurden nicht honoriert . Ich überlege, ob man da auch schon geäfft hat, ich glaube aber nicht. Nur: bevor man mir nachsagt, Kaiser hat mein Labor nur gekauft, weil er die Beschichtung für Ford bekam. Da gibt es einen Haufen Geld in vielen Firmen, was Mitarbeiter bezahkt bekommen, nur, weil ihre Firma einen Vorteil davon hat.... das war 2002 - seitdem War ich meines Wissens kein Mitarbeiter mehr, sondern selbstständig. /// Wenn man heute murmelt, jemand habe anderen Geräten, mich einzustellen. Was hat man sich denn davon versprochen - wenn man es ohne mein Wissen gemacht hat? Den Gewinn aus meinem Projekt? Man redet immer von “Misstrauen” - aber - wenn man kein Problem damit hat, einen Dr.-Ing. unter der Hand zu verschachern scheinbar - wo soll ein “Vertrauen” mit begründet werden. Das geht nur, wenn man die Leute früher schon kannte. Als sowas noch kein Thema war./// Also - so ganz verstehe ich die Anspielungen nicht. Eine Maske war 2010 eine Maske - scheinbar, aber so gut, dass man sie nur als solche erkannte, wennmn die Person ohne Maske kennt, und auch Hände. Ich dachte, Kaiser - steht in aicha bei Edeka an der Bäckerei rum, und dreht sich weg, als der mich sieht. Trotzdem erkannt, aber nicht gewusst, was das soll. Ich habe da immer denselben Kuchen gekauft - nix weiter passiert. Außer, dass im Internet in Düsseldorf eine Website auftaucht, mit dem Foto der Person als eun Herr Geaue einer Jobvermittlung. Mit verdächtig wenig Stellenangeboten. Weil man sich bei mir immer mal Eine Stelle erwähnte, obwohl ich keine wollte, und selbstständig war - ein unangenehmes Ich jema, was macht Kaiser da immer. Es gab noch mehr in Düsseldorf. Wo Kaiser selber scheinbar irgendwie unangenehme Dinge erzählte, wie “da will einer meine Firma kaufen”. Aber zum Termin musste der unbedingt hin. Ich hätte denen was gepfiffen. Später kam Dann das Gerücht auf, es geht um Provision für Headhunterei - jemand wie ich würde gegen 50.000€ vermittelt. Realistischer war wohl: es gibt 50€ beim Jobcenter. Aber bei 500 Mitarbeitern kann sich das lohnen. Also irgendwie komisch alles. Das habe ich wie üblich aich prompt weiter erzählt, egal wem - eine Aushilfe war gerade da, oder dem Nächst besten per Mail geschickt. Und man würde irgendwo aufmerksam - statt das als Kinderkram abzutun. Kaiser schnüffekte gern irgendwelchen Mitarbeitern hinterher - und für mich kam nicht in Betracht, dass das doch ein Fremder war. Dass man Masken im Intermet bekam- reichte als Erklärung, vergessen.// 2018 begann man mit Wohnungen suchen den Begriff “Maske” scheinbar mit “Wohnung” zu tauschen. Genau wie “Anwakt” mit “Hund”. Und dann kam FFP2 mit wirklich Masken.// Was da Aktenzeichen zeigt, ähnelt einer echten Person, unklar, ob immer derselben. Aber die habe ich ZUERST beim Gericht gesehen. Und dann später, mit der Bemerkung “soll ich Ihnen das abnehmen” bei einer Art Handgemenge am Bus, wo ich in der Tür hängen blieb. Gemeint war mein Geldbeutel. Man murmelte später, man wollte mir nur helfen und mich warnen, nicht mit Bargeld einzukaufen. Sehr witzig. Eine Karte war auch dauernd gesperrt oder kein Konto nutzbar. Danach - lange nix passiert, lange kein Bus gefahren. Problemlos ohne Zwischenfall danach. Wieso ersetzt man im Film eine andere Figur, die vom Gericht eher weiter weg ist? Beide kamen beim Jobcenter vor. Aber wieso soll die zweite denn mein Geld wollen, wenn man dort theoretisch an mein ganzes Labor kam? Die paar € Bargeld braucht dann keiner mehr. Unklar ist - meint man da vielleicht doch ganz verschiedene Leute? Und die Szene mit dem Bagger von anno tobak? Da fehlt ein Holzstapel, aber Personen habe ich keine erkannt. Ich war damals so 10, habe aber keine schlechte Erinnerung im Grunde. Wozu auch - wie jemand 45 Jahre später aussieht, weiß doch der Geier. Und wieso man auf Obdachlise steht plötzlich, ist ja höchstens so Caritas-mäßig - weil der gleiche Flur für Straftäter ist. In Passau. Aber da war ich ja nicht, ich blieb in Cux auf der Straße sitzen. Und war erst später mal in Passau auf dem Flur. Wenn man die Hausnummern noch dazu nimmt, haben die eigentlich nix miteinander zu tun. Das würde höchstens bedeuten, mein Bankschliessfach will man auch noch. Da wird keiner reich. Aber seit wann wird man von Gerichten und Anwälten beklaut, und dann noch bis auf den letzten Cent und dreimal Ausgewrungen. Das ist die einzige Gemeinsamkeit mit Kölbl2 in Aicha. Der bekam auch den Hals nicht voll, und soll sich geärgert haben, die letzten 1000€ nicgt mehr bekommen zu haben, obwohl er schon 100.000€ megr hatte als ich freiwillig Miete zahlen wollte. Also Kaiser, danach er. Und da war eben merkwürdig, als ich das im Auto von Mausi erzählte, und noch “Knallfrosch” die für mich passende Bezeichnung war. Da war Mausi komisch - als ob die den kennt. Und in Schutz nimmt, obwohl der mir die Bude leer räumt, mich zum Umziehen zwang, den Strom überall abklemmt, einbricht, und sich benimmt wie ein Zirkusclown, wenn der da im Flur rum turnte. Ob das wirklich dieselben sind, von denen man immer spricht? Da war ja mehr oder weniger aus Mausi raus zu hören, dass die von mir hören wollte, dass ich nie mehr arbeiten will - was ja Unsinn ist. Deswegen war ich so sauer. Wo dann der Steuerberater n VH eins drauf setzte mit der Präsentation des albernen Gutachtens, was nicvt nur teilweise, sondern komplette Erwerbsunfähigkeit dokumentierte, ohne meinen Beruf richtig zu schreiben. Ich bin kein Werkstoffprüfer, ich bin Dr.-Ing. - also 2 Größenordnungen besser. Und um das Ding geht es ja immer noch - weswegen es jetzt kein Geld gibt. Also statt Bürgergeld Rente - und dazwischen erstmal wieder gar nix. Mir ist nicht wirklich klar, wer da für oder gegen mich agiert - weil die ja nicht ganz so doof sind wie der übliche Haufen und das nicht ohne weiteres zugeben würden, wenn man weiß, es passt mir nicht. Die neueste Version: Mausi hat an meiner Stelle mein Gehalt kassiert, so neu ist die Überlegung nicht, das kommt immer mal vor. Selbst wenn - da murmelt es; für mich, weil Man mich nicht will, kann man mich nicht offiziell einstellen, gibt mir aber Geld (davon ab?) Aber es geht doch um meine eigene Firma. Wer will mich nicht einstellen? Außer mir kann das doch keiner entscheiden. Es gibt noch eine andere Version, die möglich ist: das Jobcenter sperrt das Geld, wegen irgendwas - und irgendwer kommt auf die Idee: ja und? Dann gibt eben einen Krankenschein, dann hat das Jobcenter nix zu wollen und zu sperren. Aber unklar ist: geht man dann an meine private Rentenversicherung und ich habe später nix, also frisst da auch Mausis mit, wo keine hingehören? Und es gibt kein besseres Image - wenn ich danach wieder arbeiten will. Subjektiv will man wirklich nur den Geldbeutel. Also mich zwingen, das Geld auszugeben, während man meines behält, was ich pro Monat bekomme. Im Moment schwer zu sagen, was man will. Aber es wirkt wie Rauswurf erzwingen und abkassieren wollen wie 2018. Je nachdem, wie lange es kein Geld gibt, und wie viel Schulden man mir in der Zeit andreht - und was davon rückwirkend noch bezahlt wird. Mich interessiert mehr, wer das 2018 war, und mein Zeug behalten hat. Vermutlich doch Kölbl2. Diese Mausi-Szene kam nur zufällig vor, weil der Hund starb. Und Hund und Anwakt früher schon in Verbindung gebracht wurden. Potentiell noch gleiche Nachnamen. Aber so insgesamt bekomme ich das nicht zusammen, was man da sagen will. Es kommt noch dazu, dass man wohl nicht wusste, dass ich zumindest meine eigene Firma auch in Sachen Bilanzen gut kenne - so dass man dachte, das kann ich nicvt gewesen sein, da muss noch einer eine Rolle spielen. Aber welche? Meine, oder noch eine./// Korrekt ist: ich wusste immer, was in meinen Bilanzen steht, und habe nur zuletzt noch offene Fragen übrig gehabt, viele - aber da war nur noch Geld ausgeben angesagt, egal, wie man es buchte. Interessanter war ja mehr: wieso kam Es überhaupt so weit, waren Bilanzen schuld, die Firmen nicht normal weiter laufen lassen zu können - also MIT Umsatz. Darauf gab es nie eine Antwort, es war immer alles in Ordnung, hat man mir gesagt. Rein rechnerisch alles irgendwie erst nach 2010 aufwändig selbst nachgeprüft, das gravierende waren die doppelten Mieten scheinbar. Und erst 2016 konnte ich das meiste auch selber - eventuell falsch, aber nicht überhaupt nicht. Wenn 2010 ein Gerichtsurteil darauf basierte, ich kann das nicht - dann kann man es nicht revidieren, indem man 2018 zeigt: ich kann es doch. Schon, aber 2010 noch nicht. Aber gar keine Ahnung war definitiv falsch. Darum ging es 2019 aber nicht, ich wollte einen Anwakt, um mein Zeug aus Aicha raus zu bekommen. Da war ich selbst beim Gericht. Habe einen Beratungsschein beantragt, und dachte, in 14 Tagen habe ich das schriftlich, dass der Vermieter mir meine Sachen geben muss. Und da war der dicke dabei, den man später mit einen Prof in BO oder eben Riedel tanzte. Die kennen sich aber vermutlich nichtmal - oder der war auch schon nicht echt. Und vom Gericht mit mir unterwegs. Das glaube ich kaum - da gab es noch andere Kontakte. Meiner Meinung nach sind das zwei - einmal Autowerkstatt und einmal Galvanik etwa gewesen früher, was man hier wohl verwechselt. Cux kannte ich noch 10 Jahre lang nicht. Oder äfft man jetzt alles mit Gerichten, was früher mal Firmen waren? //// Ansonsten könnte es zwar sein, dass Kaisers Labor früher bereits im Norden war - und von dort dann welche bei mir auftauchten. Aber - früher war keine Rede davon, und da hatte Kaiser noch alles erzählt. Blöderweise war die DFO, wo ich meine Empfehlung für Bosch-Korrosion her hatte - auch in Düsseldorf. Später Neuss. Aber was wollten die in Passau. Zufällige Ähnlichkeiten mit der Kreditabteilung der RaiBa ausnutzen? Und ein paar Svens mischen? Oder HAT man Provision kassiert für mich - beim Wechsel von Ford zu Kaiser? Diese 11 Monate sind interessant - bei der ZF auch. Oft bezahlt man einen Teil sofort, den Rest nach einem Jahr. So lange war ich da nicht mehr. Aber die Vermutung gab es - dass ein Headhunter was zahlen wollte, und ich deswegen dauernd rausflog. Der Wert wäre heute sehr übersichtlich - trotzdem hat man schon bei dem ersten Blick Auf ein Jobangebot einen Termin beim Jobcenter veranstaltet. Nämlich genau diesen. Um mir dann zu sagen, ich MUSS mich bewerben. Mir danach auch noch zu kündigen, obwohl ich nie eine Bewerbung raus bekam, war irgendwie witzig. Ich bin wesentlich öfter raus geflogen, als ich je irgendwo drin war. Das muss man erstmal schaffen. :-))./// Irgendwie kapiert man es hier ja wohl nicht. Das ist auch meine E-Mail-Adresse, wo man mich gerade mit voll lästert, von wegen Tarif ohne Bertragsbindung und monatlich anpassbar. Ich rede von der Zeit, als ich meine Räume nicgt nur selber bezahkt und Jahresabschlüsse selber in Auftrag gegen habe, sondern sogar richtige Mietverträge hatte. Bis irgendwelche Arschlövher meine Verträge Aufbau Kaiser umgedichtet haben - und meine Arbeit und mein Geld gleich mit. Ab da gab es mich praktisch nicgt megr, aber jeder bediente si h weiter bei mir, was Arbeit und Geld betraf. Und vor allem: was für Arbeit. Ein Labor ist kein Miet-Sich-Büro und keine Gerichtsmist-Bearbeitungsshow. Und was man von der Steuer absetzen kann, wusste ich noch aus Uni-Zeiten. Man kann Glück haben, das Finanzamt akzeptiert es. Oder auch nicht. Und wo keine Steuern anfallen, ist es aich egal und kann keine Dteiern senken. Aber was für Spinner auf die Idee kommen, die Miete zu. verdoppeln und zu verdreifachen - nur weil Teile der Privatwohnung auch noch gewerblich genutzt werden - das ist nicvt nachvollziehbar. Da ist aber relativ frei wählbar, was man gewerblich genutzt hat - daswar nanlich meine Privatwohnung, und meine Gewerberaume, wo kein anderer was zu stapeln und nutzen hatte. Aber so h das sah die SK anders d brach ein, wo sie wollte, ging überall dran - und so langsam spricht sich herum, dass man si h wundert, dass die ganzen Unterlagen von mir stammten. Von wem denn sonst? Ich war da 15 Jahre / man hätte wohl Zeit genug, zu merken, wer da wohnt - und dann auch noch alsEinzige jeden Tag. Andere Firmen meist nur werktags. Welche Hottentotten plötzlich festlegten, ich b M das nicvt, das ist alles Laiser, und sich trotzdem alles von mir machen und bezahken ließen, ist unklar. Aber spätestens da müsste man ja gewusst haben, dass es mich gibt, und dass ich auch irgendwelches Geld selbst verbrauche. Das kapiert man zur Zeit ja scheinbar wieder nicht. Es gibt keinen Mietvertrag, es gibt keine Reparaturen, und keinen Vermieter, außer Mail an die Gemeinde - wo alle 10 mal eine Antwort kommt, aber man betrachtet das irgendwie zusätzlich zu Aicha als Ferienwohnung irgendwie. Urlaub auf dem Bauernhof kannte ich, Urlaub im Dreck eher nicht. Aber man droht mit allem möglichen, wenn ich keine affigen Arbeiten machen will- kostenlos natürlich. Geld vom Finanzamt an mich verschwindet genauso vsofort vom Konto wie eine Ü-Ei-Reklame-Erstattung. Und man ist noch stolz drauf scheinbar, dass man es “so macht”, wer auch immer “wir” ist. So macht man mal Gar nix, außer alles kaputt. Erfolgloser kann es doch kaum sein. Es ist durchaus realistisch, dass in ein paar Monaten das grosse verhungern kommt - und bei Mieter tot keine Miete mehr. Also keine 3000€, die man gern gehabt hâtte, auch keine 300€ mehr vom Amt, sondern einfach gar nix. Zahnarzt genauso. Es ist keine Frage megr, ob 1500€ oder 50.000€ - was auch immer Affen gern gehabt hätten - Abbruch bedeutet - gar nix mehr. Merkt man aber nicht, und ist stolz drauf, 300 oder 600€ erpresstzu haben, die keiner selbst bezahlen wollte und musste. // Die Mails sind Immer so, als wenn irgendein Affe im Internet etwas liest, glaubt, er hat die Weisheit gefressen, und muss mir mit seinem Wissen erstmal eines rein würgen. Ohne zu kapieren, von wem diese Infos denn stammen. Der feste Glaube, ich bezahle dann noch mehr als zuvor, der überwiegt scheinbar. //// Was auch immer man sich da denkt, und was da nach Polizei Wandl klingt nach 10 Jahren mal wieder - es funktioniert nicht. Es hat noch nie funktioniert und wird auch nicht funktionieren. Seit 2010 da irgendwelche Spinner über mein Labor hergefallen sind, ist Geld verdienen nicht megr möglich. Man hat lediglich von meinem Sparbuch profitiert und überhaupt keine Firma und Umsatz erzielt. Und ich stehe für so eine Scheisse nicht mehr zur Verfügung, seit das Sparbuch leer ist. Stattdessen bildet man sich irgendwie ein, dass sei Kaiser großartiger Verdienst und geht weiter, sobald man ”den Typ findet” oder “meine Adresse hat”. Damit verdient keiner was - und ich bin nicht scharf auf solche Geschäftspartner. In dem Moment, wo Man eine Firma betritt, eine eigene wie mein Labor - da sind von 500€ Sozialhilfe keine 300€ mehr übrig, da sind 500€ gar nix, und selbst 5000€ Ausgaben würden ohne große Mühe sofort anfallen. Jeden Monat. Da wird nicht sofort vor allem erstmal wieder Miete kassiert. Wenn ich es richtig ahne, dachte man, man kann jeden Monat alles ofänden, was ich nicvt ausgebe, so 50€ bis 250€, und frei entscheiden, was man mit dem Geld macht. Zähne reparieren oder Labor vermieten. Aber das passte doch schon bei der Esten Zahnarztrechnung nicvt. Ohne selber draufzahlen geht da gar nix. Trotz 5000€ Beitrag pro Jahr für die PKV. Aber dann ist ja nix mehr da, wenn das Geld schon regelmäßig weggepfändet wird. Zum selber draufzahlen wäre dann ja kein Geld mehr verfügbar. Was ich will, geht anders: ich wollte Teile meines Labors in die sowieso bezahlte Provatwohnung UND Arbeiten anbieten und machen, ohne dass irgendwer meine Post sortiert oder Kundenkontakt verhindert, sondern selbstständig Arbriten wie früher ich. Ohne besondere Kosten, aber natürlich auch ohne besondere Gewinne, die mit ein paar qm Labor dann möglich sind. Falls überhaupt, und eine Säge mal quietwchen, ohne dass die Nachbarschaft in Ohnmacht fällt. Und mit Glück erwischt man dann eine Arbeitsstelle oder einen größeren Auftrag oder ein Projekt, und es geht weiter. Hier fängt gar nix erst an, weil man ZUERST kassieren will, obwohl noch gar kein Geld da ist. Noch nichtmal eine Grundausstattung, kein Auto - und mit Besuch müsste man in eine Dorfkneipe, weil privat nur Gammel vorzeigbar ist. In Aicha war das alles noch da, aber da kam keine Arbeit und kein Kunde an - und keiner weiß, lese, und nichts ging - ein Festnetzanschluss war ein Drama und kam auch nach 9 Monaten Gezanke nicht mehr. Vorn musste ich raus, hinten war keiner. Und kein Empfang. Aber 3000€ Miete wollen. Stattdessen begriff man nicht, was ein IP-Anschluss war, dass die Telefone früher am Anschluss vorn hingen - auch wenn der Apparat hinten stand, und suchte nach möglicherweise unbezahlten Verträgen für diese Apparate. Und mit viel Glück hätte ich nach Jahren im Korrosionslabor einen Abschluss bekommen können, aber ich hatte die Leitung und den Vertrag geschäftlich beantragt, die SK ordnete mir privat irgendwas dAvon zu und behielt scheinbar meinen Firnenvertrag in ihren Häbden. Das wollte ich nicht, also kein Telefon. Sollte man denken. Man munkelt, den Vertrag hat man aber gleich selber behalten und sich von mir bezahlen lassen. Was auch immer man sich da in Zukunft vorstellt: darauf kann ich verzichten - das wird so nix mehr und das war auch noch nie was, was irgendwie eine Firma mit Umsatz geworden wäre. Das wäre nur früher so, also vor 2010. Aber da gab es keinen Grund, wieso andere da plötzlich mitmischen mussten. Und heute auch nicht. Und darum geht es irgendwie - dass man von mir hören will, die Hälfte gehöre der GmbH und jemand anders, der am liebsten noch mein Chef sein will. Das wird aber keiner je von mir hören. Mittlerweile meint man scheinbar, dann nimmt man mir alles - will aber trotzdem mein Geld und meine Arbeit noch immer umsonst scheinbar. Das dass nicht klappt, kann man sich ja wohl denken. /// Also: statt 1200€ Sozialhilfe will man bis zu 250€ haben. Die bleiben von gar nix aber nicht übrig. Einnahmen will man mir auch nicht selbst lassen, sondern Chef spielen. Da ist gar nichts noch billiger, als von gar nichts was abliefern. Das ist keine Alternative zu Sozialhilfe und keine Arbeitsstelle, was man sich da denkt, damit kann man keinen Dr.-Ing., und kaum einen Kanarienvogel ernähren. Da würde wohl nur ein Kurs in „wie geht Firma“ helfen - mitsamt en paar Zahlen, was das dann kostet, wenn man einen Dr.-Ing. einstellen will. Aber ich bezahle keinem die Kursgebühren - dies nur nebenbei erwähnt..../// Logistik: ich glaube, man vermischt da was. In Hutturm gab es einen Vermieter, und einen Mieter im selben Haus. Der Vermieter war nur ab und zu da und aus Landshut glaube ich, der Mieter hatte Autokennzeichen mit bestimmten Initialien, hieß aber anders. Ich glaube, der Vermieter hatte gesagt, er macht etwas mit Logistik, ich weiß es aber nicht mehr genau. Und deren Autos standen immer da, wo die BMW-Busse die Mitarbeiter abholen. An das Aussehen der Leute erinnere ich noch kaum noch, aber da war auch so ein Herr Schmitz dabei. In Cux sprach aber keiner bayrisch, sondern norddeutsch, wenn überhaupt im Akzent. Und da war ein Junge, und ein Mädchen - Jugendliche. Und ein kleiner Junge. Das Mädchen habe ich nie gesehen. Da war ich auch kaum ein Jahr nur. Dann bin ich nach Aicha gezogen. Es gab ein paar Besinderheiten, wie ein Putzplan, den mir die anderen Mieter gaben, nicht der Bermieter. Und Hausmeister-Kosten für ein 2-3-Familienhazs, gar nicht so wenig. Aber das war ein schönes Genäude, wie im Urlsubs-Prospekt, wo jeder Besucher neidisch wird. Nützte mir aber nix, weil ich Tag und Nacht im Labor war. Und teilweise da auf dem Boden übernachtet hatte statt in meiner Luxus-Wohnung. In Cux bin ich auf keine Verbindung oder Anspielung gekommen. Und in Hutturm war auch kein Gewerbe angemeldet, glaube ich. Bei Kaiser machte man später rum, als ob ich noch für 2004 Miete nachzahlen müsse, weil ich schon 2004 ein Büro hatte, aber erst 2005 eine Wohnung im gleichen Gebäude. Und in Hutturm waren Auto-Kennzeichen wie bei mir mit Zahkendrehern. Das kann eine Bedeutung haben, muss aber nicvt. Also so, als ob jemand zuerst was bekommt und dann wieder zurück zählt. Solche Spiele kannte ich aber noch nicht damals. Auch keine Verwandtschaft oder Firmen und auch keine Brauerei mit dem Namen. Später gab es Gerüchte - wenn meine Autos und Autos mit diesen Initialien, da war Tratsch möglich, aber noch keiner spürbar. Alles soweit nicvt neu - ok. Neu ist, dass man dachte, meine Miete ist nur für die Wohnung. Also in Aicha die ganzen 1500€ fürs Wohnen, Büros bezahkt Kaiser. Das war Unsinnig - bedeutete aber, wenn in Aicha so teuer, und in Hutturm noch besseres Wohnen, dann kann das a nicht billig gewesen sein - man guckte wohl nach “Nachschlag”, oder zwei Mietern. Einern in Hutturm, einer in Aicha - statt Umzug von Hutturm nach Aicha. Im gleichen Nest war noch ein Fahrer von Kaiser - aber wohl schon weg, als ich hin zog. Und gelandet bin ich da nur, weil Kaiser mir in Aicha zugesagt hatte, aber plötzlich 300€ megr wollte. Da habe ich eben wieder abgesagt, hatte nix und fand innerhalb von 14 Tagen die Wohnung in Hutturm. Das heisst: Kaiser wusste, ich muss jetzt eine Wohnung suchen - und man erzählte später, das war immer Kaiser, oder derselbe Club, der mir tatsächlich du 12-1500€ eine Wohnung andrehen wollte. Und dann, nach einem Umzug nach NRW wieder so teure Wohnungen plus 3000€ Gewerbemiete bekommen zu können. Dagegen Spricht aber, dass man Mehrwertsteuer wollte. Also ich - ich hatte keine im Mietvertrag, Kaiser wollte den Aufpreis dafür, und ich eine Rechnung. Und seitdem Glaubt man an doppelte Mieten. Wann also die wundersame Miet-Explosion wirklich begann, kann ich nicht genau sagen. Ich werde aber hellhörig, wenn man über Personen mit gleichen Initialien redet, und meint - man habe als Einkommen ja nur die Miete. “Nur” ist relativ. Das ist in der Region zwar günstig, in München und Köln viel teurer. Aber eine Wohnung allein für 1200€ wäre bei nur einem Mieter ja schon wie Sozialhilfe. Baut man ein Haus dafür, hat man ja auch die Kosten - das ist ja auch nicht ganz billig. Aber kassiert man 1200€, obwohl die Miete nur 500€ ist, und man weder Vermieter im Sinne von Eigentümer, noch Makler ist - dann wird es merkwürdig. Es gab bei mir dann prompt auch zufällig gleiche Bezeichnungen - die aber andere Ursachen hatten. Ich habe Anteile der Privatwohnung für das Labor genutzt, und Teile der Privatmieye von der Steuer abgesetzt. Und das hat man später uminterpretiert, als schulde ich diesen Teil der Miete auch noch. Also wenn es in Wohnung und Labor en Lager gab, wollte man zweimal Miete, obwohl eines mit der Privatwohnung schon abgegolten war. Und in Gerichtsakten hatte ich gesehen, dass man alle meine Mieten in die Wohnung gedichtet hat, und so getan hat, als habe ich keine Gewerbemiete bezahkt. Und wo der ganze Dreck Herkam, ist unklar. Also - wer hat diese Mieten-Vervielfachung eigentlich erfunden? Wenn ich meine Skizze oder Angabe bei GNK abgeliefert hatte, war noch kein Fehler bei der Privatwohnung dabei. Bei den doppelten Rechnungen/Mietvertrag schon eher, aber auch mein Fehler in der Buchhaltung. Was es abzusetzen gab, habe ich nicht selber gebucht. Und wegen diesem Ganzen Mist da wollte ich natürlich nach einem Umzug nicht denselben Vermieter woanders und denselben Mist. 2015 hatte aber die erste Truppe der SK schon versucht, da Klarheit zu schaffen scheinbar - und von mir Zeichnungen bekommen, mit bunten Flächen - dann aber den Fehler gemacht, mir einen neuen Mietvertrag mit doppelter Miete zu präsentieren, per Einwurf in den Kasten, plus einem Telefonat. Nach dem Motto - friss oder stirb. Wo dann natürlich “stirb” bei rauskam. Und ich bin heute noch fast sicher, das da am Telefon war Florian, also meine Aushilfe. Also - die Frechheit, mir schonmal Miete mit Aufpreis zuzuschieben, und dann noch das Labor zu wollen per Miet-Rechnerei, ohne einen Cent bezahkt zu haben. Das war schon witzig. Man sagte hinterher, das war einer der blonden Polizisten, das war nicvt Florian. Aber ein solcher war 2010 bei den Überfällen dabei, das passte mir genauso wenig. Blieb noch Kölbl “0”, das klang freundlich und eher so, als wenn man sich für mich einsetzt. Kommt aber drauf an, wenn man später das Gebäude an mich verkaufen oder mir die Pacht geben wollte, wenn man mein Eigentum verpachtet, dann wäre das Doppejte besser gewesen. Weil ich wegziehen wollte, habe ich mich auf keine großartigen Verhandlungen mehr eingelassen. Wäre man bei gleicher Miete geblieben, ohne zu denken, da fehlt aber ein Haufen Miete, den man auch noch wollte - da hätte es kein Problem gegeben. Aber da noch von “Vertrauen” zu reden - wo kein Beschiss ausgelassen wurde, beim Versuch, ohne zu bezahlen an meine Sachwerte zu kommen scheinbar - das ist ja wohl nix, was man da noch verlangen konnte. /// Das ging bis zu 8-fachen Mieten, Die man dann im KR auch durchsetzen wollte. Dabei blieb es dann, es gab keinen Umzug mehr. Und auch keinen, der mir das Zeig da raus schaffte, um wenigstens schonmal eine geregelte Miete zu bekommen. Und wenn es nur für das Lagern war. Nee - da hat man sich dann wohl gedacht, das kann man da ja auch - dann bekommt man in Aicha die Lagerkosten. Am Ende bekommt man von mir immer gar nix mehr. Man lernt es auch nicht, anständig mit mir umzugehen. Wenn man mir schon pausenlos hinterher rennt./// Interessante Interpretation. Schon gestern meinte was, 4000€ hat man „rausgeschlagen“. Soll das viel seine wo normalerweise 400.000€ sein könnten? Das ist doch praktisch auch nichts. Obwohl 4000€ besser als gar nichts ist. Je nachdem, wer sie hat... // Ich überlege was ganz anderes: wenn mir jemand 300€ abnimmt, dann oft als 150€ SB für die Rechtsschutz-Versicherung. Was ist jetzt die beste Strategie. Soll ich alles laufen lassen und mich rauswerfen lassen, weil die Chance auf etwas anderes besser sein könnte als noch weitere Jahre diesen Mist hier. Oder gibt es einen etwas weniger riskanten Weg. Ohne Lebensgrfahr, zu verhungern oder zu erfrieren. Während alle anderen denken: komisch, warum kommt denn jetzt kein Geld mehr, es war doch alles so schön. Wie bringt man solchen Affen bei, dass das kein Dauerzustand ist. Und nichts noch mehr Geld kommt, dafür - sondern nie geplante at, dafür welches zum Fenster rauszuwerfen. Es geht nicht um ein paar € Zahnbehandlubg, sondern um Die Zeit, und die Lebenshaltungskosten, die man sich noch rum und absitzt und die auch Geld kostet, bevor mal was zusätzliches machbar ist. Wir machen jetzt hier 5 Jahre Wohnung suchen und 4 Jahre Zahnarzt-Besich. So geht das hier, und der ganze Mist hat dann insgesamt 70.000€-170.000€ gekostet. Ohne eine einzige größere Anschaffung, wie ein Auto. Und so viel Geld ist auf Dauer ja gar nicht da, also bleibt nur Sozualhilfe. Das ist doch keine Perspektive. /// Man kann mir wie soeben jetzt doch nicht allen Ernstes vorwerfen, dass ich die Selbstsicherheit eines Ingenieirs habe, obwohl man mir seit Jahren alle möglichen Schäden zufügt. Das hat doch nichts miteinander zu tun. Ich weiß, wie man mich als Ingenieur bezahlt und behandelt hat. Und was ein normales Niveau ist. Und ich habe Erfahrungen weit unterhalb dieses Niveaus gesammelt - aber das ist doch nicht mein Niveau, und meine Wahl gewesen, dass ich gern muss handelt werden wollte, und dann denke, ich kann auch keine Ansprüche eines Ingenieors mehr haben dürfen. Das sind doch zwei verschiedene Paar Schuhe, und nicht austauschbar. Ich nehme auch keinen Haufen Affen mit in einen Konzern, sollte ich da je wieder arbeiten. Das hätte man gern gehabt - von meinen Vorteilen profitieren können. Stattdessen habe ich nur unter den Nachteilen solcher Leute gelitten. Aber mein Bewusstsein doch nicht, was auch auf echten Erfahrungen im Konzern und Beruf früher beruht. Wo andere sich nur was einbilden, da war ich ja wirklich schon einmal. Man kann mir zB nicht erzählen, ein Ingenieir verdient 2000€, wenn ich schon 10.000€ hatte. Oder Tabellen 6-8000€ ausweisen. Da kann man doch nicht behaupten, das sei alles kriminell - hätte ich nur 2000€ gehabt, hätte ich keine Probleme bekommen. Diese Affen hier sind so FH-trainiert. Anwendungs- orientiert. Was man nicht sieht, gibt es auch nicht. Wenn ein Ingenieur 10.000€ verdienen könnte, warum habe ich keine 10.000€. Also habe ich ja gelogen. Und so behandelt man mich seit 20 Jahren. Und kann mich auch nicht mal in Ruhe lassen - dann geht irgendwem ja der mögliche Gewinn flöten, den man mit mir gern erzielen will. Das passt eben alles nicht richtig zusammen. Man behindert alles, und meckert dann, dass ich nichts mache. Um sich dran aufzugeilen - noch lieber als man Gewinn erzielen will - wenn ich darunter leide? Und wehe, ich leide gar nicht. Man muss nicht mit mir zusammen arbeiten. Man muss gar nix - aber unter bestimmten Bedingungen bezahlen. Statt kassieren zu können. Und das passt denen hier jetzt nicht. Aber ich habe keinen was versprochen. Es ist einfach affig, wenn es keine Kommunikation gibt, außer noch auszufragen. Und wenn ich dann was schicke, zu lästern, ob ich noch Gesprächsvedarf habe. Ich habe meine Eigebrzm nicht, und keine Sozialhilfe. Was erwartet man denn. Dass ich stillschweigend verhungere, nachdem ich schon sinnlosvergammeln musste? Das wollte man doch so - da kann sich ja jetzt keiner drüber aufregen Bonn denen, die es wollten - wenn das was kostet statt Gewinn bringt. Meiner Meinung nach hat keiner einen Plan, außer mir aufzuzwingen, was ich nicht will. Möglicherweise war das Labor auch schon sowas - nur dummerweise gefiel es mir dann plötzlich doch. Und seitdem nimmt man es mir weg. Und diesem affigen Einfluss versuche ich mich zu entziehen. Seit 20 Jahren. Mit sämtlichen Strategien. Also auch, genau das Gegenteil zu bestellen, wenn ich ahne, genau das muss ich dann nicht. Konsequent geht es aber nicht, wenn Berater wechseln oder gar nix kommt. // Oder man falsch gverstanden ckt. Beispiel: ich habe 7 Jahre Wchliffe an Elektroniken gemacht. Und dann hat die WAG mal geguckt, als ich eine Telefonanlage zerlegt und einen Schliff gemacht habe, der leicht abwich von früher üblichen. Und darauf hat es gemunkelt, die SAG weiß jetzt genau, ich kann das ja gar nicht. Das ist affig. Es gibt keinen Stabdard-Schliff pro IC oder Varistor oder Relais. Man bekommt eine Anweisung, was ein Kunde sehen will. Wo ein anderer oder gar kein Kunde, muss man es nicht genauso machen. Wenn mich interessiert, wie so ein Baumkucjen-ähnliches kleines Baureil im Schiff aussieht, was in meiner Kaffeemaschine auf der Platine sitzt. Da war es auch schon ein Querschiff. Und die Kaffeemaschine natürlich im Eimer. War aber interessant. Sowas kann überhaupt keiner verstehen. Das ist erklärbar. Wenn ich meinen Haushalt unterm Mikroskop angucke OHNE irgendwas zu verdienen, und noch was zerstöre, was vor 20 Jahren 25 € gekostet hat. Da haben manche Probleme damit. Aber sie können nicht beurteilen, ob ich die Türöffner von Brose untersuchen kann. Zu Hunderten. Oder Fensterheber-Motoren, einzelne Male. Oft musste man nur die Schliffe und Fotos machen, und gar nix beurteilen. Oder 50.000 Schweissnähte ausmessen. Da muss danach keiner mehr messen - das sieht man dann Schönberg mit dem Aige, was der Messwert ist. Aber das ist eine Arbeit für einen Werkstoffprüfer. Nicht für Ingenieure. Im eigenen Labor kann ich mir aber selbst aussuchen, was ich mache. Als Angestellte würde ich nicht dasselbe machen, vor allem dann nicht, nenn man mich nur wie ein Werkstoffprpfer bezahlen will. Und das Jobcebter legt nach und behauptet, ich kann gar nicht als Werkstoffprpfer arbeiten. Wo jeder denkt: unfähig. Gemeint ist aber gewesen: bessere Arbeiten. Und wenn da jemand Chef spielt, aber mich eher in die Schublade unfähig als besser sortieren will - dann wundert mich das erstmal nur. Setzt man es mit Gewalt durch, passt es mir natürlich nicht. Erst recht, wenn man es besser wissen müsste. Zuerst habe ich noch drüber gelacht - aber inzwischen läuft es wirklich darauf hinaus scheinbar. Und da geht ja wohl irgendwas mal überhaupt nicht. Wenn man Spaß dann hat, Leute für unfähig zu halten, da freuen sich bestimmt viele, wenn die nicht mehr arbeiten dürfen. Da rennen doch genug unfähige rum, warum muss ich denn dafür herhalten. Mir ist es egal, was man von mir hält und fast egal, wie viel Geld ich habe. Aber nicht, wenn man dauernd auf mir rum trampelt und Einfluss nimmt, um etwas noch weiter zu drücken, was schon unter aller Dau ist an Niveau, wo man gar nichts zum Sagen hat. Ich ziehe mir den Schuh sowieso nicht an. Mich ärgert nur, was man dabei verpasst, wenn man auch hätte zusammen arbeiten können statt mich lahm zu legen, und zu versuchen, meinen Job zu bekommen - selber oder für den dämlichen Nachwuchs. Und wenn man die Dinge nicht trennt. ZB in Vix sollte man nur dann einen Aneakt bekommen, wenn man die Firmen abmeldet. Das ist Humbug. Oder privat ist man nur interessant, wenn man Hausfrau wird. Will ich nicht, dann lieber uninteressant. Meistens funktioniert das - einzelne akzeptieren es nicht, wenn ich einen eigenen Willen habe. Das Problem Gibt es in Bayern schon immer, mal mehr, mal weniger. Früher nicht. Außer als Kind natürlich. Und man hat oft Gefallen daran, den Willen zu brechen scheinbar. Das war Stand 2010 - im Grunde ein Machtkampf, denn solange es welche gibt, die glauben, etwas zu können - sind die eine potentielle Konkurrenz. Auch, wenn sie es nicht machen, könnte man es ja ja wollen. Es reicht dann, den Willen zu brechen - statt besser und konkurrenzfähig zu sein. Klappt bei mir natürlich nicht. Ich weiß auch, wie Erbsensuppe schmeckt, auch wenn ich keine esse. Das kann man mir ja nicht ausreden. Wer es versuchen würde: Affe. Oder was soll ich dann denken. Vermutlich ist es genau das, was alle ärgert. Und wo jeder mal probiert, bis er wie alle anderen Gegend je Wand läuft und auch nichts unter seine Fuchtel bekommt. // oder Damals: die normale Reaktion, wenn ich irgendwen aufziehe, entweder, man lacht drüber, oder man korrigiert es. Aber hier dachten die Leute: Hurra, wir haben einen, den die gut findet. Der zieht jetzt für alle anderen in den Krieg. Und wehe, der gewinnt keinen Blumentopf mit seinem Vorteil oder Nachteil bei mir. Kommt der ohne Beute zurück, ist das Theater groß.// Nett, solche Anspielungen. Aber was soll das? Ich weiß, wer Riedel war - den Namen gab es sogar mal in der Schule oder an der Uni. Nicht nur als Galvanik. Aber - egal, was das beim Jobcebter war. Es ging nicht um einen Job. Hinterher gibt es blöde Anspielungen, weil man seit 3 Jahren versucht, mich zu Händeln, weil ich zu dick bin. Aber ich bin keine 5 und will keine Stelle im Puff. Ich hatte 2015 mal erwähnt, dass eine Bewerbung mit besserer Figur wohl bessere Chancen hat - aber tot kann ich gar keine Arbeit mehr machen, wenn ich monatelang nichts zu essen bekomme und das mal schief geht, was man da scheinbar plant schon wieder. Geld weg, essen weg. Es geht nicht im eine Arbeit für mich, es geht scheinbar darum, dass ich früher einzelne Aufträge nicht angenommen habe - wie einen bei Riedel für die Akkreditiering oder Zwetifizuering der Galvanik - und es geht wohl um die, die heute gern Geld bei mir „verdienen“ würden und keine Gelegenheit auslassen, es abzuholen. Wenn nur eine minimale Chance besteht, dass ich Geld ausgeben will. Dazu gehörten auch Bilanzen. Ich habe auch keine eindeutige Stimme von Charly erkannt - dem hatte ich einen Rückruf zugesagt und vergessen. Das ist der Mann der Freundin, wo ich früher immer mit zum Essen ging.Aber dasTelegonat war nicht eindeutig dieser Telefonnummer zuzuordnen, sondern der Stimme von jemandem im Laden. Was insgesamt nervt, ist der Kontrollzwang, den das Jobcenter scheinbar entwickelt - auf völlig sinnlosen Gebieten. Meine Figur, da muss keiner Einfluss nehmen. Meine Finanzen wüsste ich gern, da kann ich nicht mehr alles selbst raus finden, was man will und macht. Das Prinzip passt mir nicht, wie es jetzt war: kaum habe ich was, nimmt es irgendwer auch prompt weg. Also, egal, wie viel - das wäre dann immer gleich weg. Das kann ich nicht kontrollieren, mein Essen - das liegt bei mir. Und nochmal: ich habe NICHT gelogen. Ich kann nix dafür, wenn jemand eine Zeot im Kopf erfindet, wann ich wegziehe, von der nie die Rede war. Ich habe nur gesagt, dass ich wegziehen will. Und dass weiß derjenige seit 2010. Aber ich weiß nicht, wieso da ein Riedel oder ähnliches aufkreuzen, irgendwelche Fragen stellen können, was prinzipiell jeder kann - aber wenn das Jobcebter dabei ist, tut man immer so, als hätte ich kein Gespräch, sondern einen Eid leisten müssen, so wichtig nimmt man den Krampf da, der NICHTS zu meinem beruflichen Weiterkommen beiträgt. Im Gegenteil. Zu meinem privaten auch nicht, Mobilität auch nicht, keine 20 min bis VOF. Der Rufbus braucht 2 h, wenn man Pech hat, nach Fahrplan. So dass insgesamt die Frage ist, wo ist die Wichtigkeit, wenn vorher 30 Mails von mir ignoriert worden sind. Für mich ist das nicht wichtig da, ich musste schon oft hin, wo ich noch im Bus zurück gepfiffen wurde. Neu ist, man murmelt, jeder würde mir Geld leihen Deswehen organisiert man scheinbare Kontakte. Aber davon weiß ich nix. Ich will kein Geld leihen, früher nicht, und heute auch nicht. Oder man stellt es so dar, da sei ein Dtudent vom Klinikum extra gekommen, um mich zu behandeln als Zahnarzt. Aber wie kommt der auf die Idee? Ich kann mir genauso vorstellen: Studenten arbeiten manchmal zum Üben noch umsonst, und ich hatte 1800€ SB. Die man gern kassieren wollte. Am Ende der 1800€ keine Behandlung mehr. Und später hat man so getan, als würde man mir das Geld zurück geben (müssen) - außer, ich weiß nicht, wer das ist und man kann keine Behandlung beweisen. Bei Kunden ist es üblich, keine persönlichen Treffen zu brauchen. Bei Arztbesuchen, selten und lange her. Und im Kittel mit Maske und Haube im Scheinwerfer-Gegenlicht sieht jeder anders aus, ich erkenne die örtlich nicht. Das macht keine Mühe. Aber bei den wenigen, die ich mal erkenne, gibt es definitiv kein Jobangebot. Vielleicht auch, damit man mir keine Sperre geben kann, wenn ich nicht will. Aber das könnte man auch anders anfangen, so ein Gespräch als „mein Einkaufsverhalten“ besprechen. War Geld übrig. Und zu viele Kalorien. Es hat aber dann keiner was besprochen. Sondern irgendwas. Und dann bekommt man noch oft eine „Eingluederungsvereinvarung“ mit, wo aber vorher schon steht, was in der h besprochen wurde. Stimmt gar nicht, lässt sich nicht korrigieren, und ist auch egal, ob man unterschreibt oder nicht scheinbar. Also teilweise einfach Firnalkram, den ein Jobcenter haben muss, und den man irgendwie mitmachen muss, obwohl beide keine Lust haben, Berater nicht, Hilfebedürftige auch nicht. Und auf der anderen Seote will man mich für jedes Wort zur Rechenschaft ziehen manchmal. Das kann ich auch - Berater zerpflücken, selbst wenn es keine Inhalte gab, die besprochen wurden. Aber das war gar keine Absicht. Man lässt aber nicht locker, weil ich mal irgendwen kannte. Aber das ist ja kein Verbrechen. Mein Proböem dabei war hinterher ja nur, dass ich zum 26.9. eine Verlängerung beantragen sollte, wo die Beraterin wieder aus dem Urlaub zurück kam, und am 30.9. hat man mir mitgeteilt, am 1.10. gibt es kein Geld mehr, bis ich einen Antrag auf Erwerbsunfähigkeit stelle. Ich bin aber nicht erwerbsunfähig - UND der Eindruck entstand, da, wo ich mich dann melden soll, das ist nix. Reines Bauchgefühl - da will man MEIN GELD, also meine Rebtenversicherung, obwohl ich die angeblich behalten darf. Laut Jobcenter. Warum kegelt man mich aus dem Jobcenter? Und wer ist das da bei den Rebtenstellen? So halb gar wie beim Zahnarzt? Welche Frau Kraus? Und wieso kann irgendwer, der da anruft, mir irgendwas Aufträgen, wo ich demnächst hingehe. Das hängt vom Jobcebter ab, nicht von irgendwelchen Anrufern bis Arbeitgebern. Rein theoretisch könnte das sogar gar nicht stimmen - und das Jobcebter nix davon wissen, wo ich danach hin gehe. Die denken, ich habe eine Stelle. Weil aber ein Haufen Mails das Jobcenter noch im Verteiler stehen, ist es unwahrscheinlich. Als umgekehrt vermutlich. Mich heimlich die ganze Zeit eingestellt ohne mein Wissen, das Jobcenter nur als Alibi - und jetzt wäre es wirklich dran. Geht aber nicht, weil ich da schon war? /// Das ganze Vokabular um mich herum ist komisch. Warum sagt man beim Zahnarut - und dann kommen Sie zu mir? Und nicht: haben Sie Interesse umzuziehen, die Wohnung ist frei, die ich mal besichtigt habe. Das hat immer irgendwas von: jemand tut mir da Gewalt an, ich muss was machen, ohne selbst zu entscheiden, wo ich lande. Da war der Verdacht - das sind alles Zahnärzte, keine Arzthelferinnen. Und früher oder später habe ich die alle durchs probiert und jeden mal in seiner Praxis erwischt. Also - die anderen wissen schon, dass ich wechseln muss, obwohl ich selber noch keine Ahnung habe. Der Eindruck entsteht da, als sei man da ein Spielzeug, was weiter verkauft wird. In immer unsinnigere Lagen. Während es durchaus bessere Wojnungen gab. Aber da war ich vor 4 Jahren - wieso soll ich denn jetzt plötzlich irgendwo hin kommen, in so eine Wohnung. Warum nicht sofort. Außer, es war keine frei. Insgesamt: So redet man doch nicht mit einem Dr.-Ing.. Falls überhaupt wer mit mir redet./// Es murmelt hier alles mögliche - zunächst: ich kann mir denken, wer wer ist, aber ich weiß es nicht. Ich wusste aber, wer bei Ford ist. Soviel dazu: der Bankberater hiess in Vux zwar auch Marc und war blond, hätte aber sonst keine Ähnlichkeit mit Ford gehabt. Man æffte höchstens ZF beim Abholen - oder Knorr, weil damaks der Pförtner von der ZF zu Knorr gewechselt hatte, weiß ich nicht, welche Anspielung es wäre - wenn überhaupt. Ein paar Schauspieler kennt man - mit Namen wurde oft getanzt. Aber Ford vor Ort habe ich ich erkannt. Der Zusammenhang war: ich hatte früher Elektroniken von angeblich oder wahrscheinlich Brose in Hallstadt, kenne aber keine Xulieferer, Kunden - oder irgendwas in Verbindung mit Elektroniken. Während ich bei Ford bei den Bremsen praktisch jeden Handgriff, jeden Preis und alles kannte. Zumindest für Beschichtungen, und ein bischen weniger auch bei Teilen und Werkstoffen, was die Zulieferer betraf. Von Cintainerbrüvken verstand ich gar nix, habe aber viele Parallelen gesehen vor Ort, und auch eine sinnvolle Antwort aus Irland bekommen. Da sitzt Liebherr, die auch Containerbrucken bauen, außer Kräne. Und diese Firma kannte ich nur, weil man scheinbar die Liebherr-Anfrage für Elektroniken mit den Brose-Aufträgen tauschen wollte, aber mit Brose-Preis bei mir als Brose-Teile machen lassen wollte. Die Spezifikation und Anfrage hatte ich, ein Angebot zu Liebherr geschickt, und vermutet, dass die Spec von BMW kommt. Das war der Stil, mit dem BMW anfragte. Statt dass ich jetzt Elektroniken weiter machen konnte, kam ein Anruf vonnsngeblich Brose, wo man Gleich alle Teile absagte.also Fur 10 andere Ansprechpartner bei Brose mit. Das ist eigentlich nur möglich, wenn eine Firma pleite ist oder eun System einen Lieferabtenmsperrt. Von Sperre wusste ich nix, und man murmelte, in Obernzell ist was pleite. Da hatte ich keine Kunden. Ich bekam Nix, dachte an einen n Projekt mit Containerbrücken, und Liebherr bekam einen Auftrag, die Brücken zu liefern. Bei Mir kam Gar nichts, bis auf eine Anfrage von Ford, wo es scheinbar um Logistik ging - o danach aber nichts mehr kam. Nun hatte ich vorher mal Eine Anfrage eines Praktijanten, von Siemens oder BMW, der bei mir ein Praktikum wollte - wo Ich meinte, das geht, ist aber nicht sinnvoll. Was soll ein Werkstofflabor mit einem Logistik-Praktikanten. Ich weiß nicvt, ob man mich deswegen gar nicht mehr in den Schriftwechsel mit einbezogen hat, oder ob es keinen gab. Jedenfalls scheinen viele Kontakte so zu enden - weil irgendwer Sich eine Antwort “abholt”, so lange, bis ich sage, das ist nicht mein Fachgebiet. Und umgekehrt genauso, der Zahnarzt hat so lange gequetscht, bis der Eindruck entstand, der kann abrechnen, was er will. Also 99 mal auf Basistarif hinweisen, einmal Erwähnen, man Sei nicvt Arm, er bekomme sein Gekd. Das reicht dann, um abrechnen zu wollen, was man will. Und ich finde nicvt heraus, wer das koordiniert. Wo sitzt das Arschloch, was so Zahnarzt-mässig meine Mails sortiert. Ich kenn noch zwei Telefonstimmen, wo ich es vermute. Beim Zahnarzt geht man dann einfach nicht mehr hin - wenn man so stolz drauf ist, sich das Geld von meinem Konto stehlen zu können. Aber woher soll ich jetzt wissen, ob es nicht doch Mail und Aufträge gab. Oder ein Jobangebote oder was auch immer. Das ist kein Labor zum Affen-füttern gewesen. Und das, was sich aktuell zurecht gemurmelt wird, klingt so: wenn ich die “Verwaltung” von dieser Affenscheisse, die noch kommt, nicht machen will - dann hat jemand anders meinen Platz verdient. Das ist kein “Platz”, ich sitze in einer gab beheizbaren Gammelwohnung und bekomme zur Zeit nichts. Diesen “Platz” als etwas zu bezeichnen, was man ersetzten oder mit einer Nachfolge besetzten kann - das ist doch wohl nicht zu fassen. Und was will man da machen, wenn man mein Konto sowieso schon leer räumt, auch ohne auf meinem “Platz” zu sitzen. Also andeutungsweise ist der Herr Schmitz demnächst der Geschäftsführer von einem Werkstofflabor, der in Cux noch halbtot mit Tabletten und Zigaretten in der Wohnung erdrückte und einen Betreuer beim Herbergsverein hatte, laut Show. Der hätte jetzt gern meinen “Platz” - wenn ich keine Affenscheisse, sondern sinnvolle Korrespondenz will. In meinem Leben, nicht in seinem. Der würde also gern mein Privatleben ersetzen und übernehmen. Beruflich ist ja sowieso kaum was dabei. Also - mit Firmen kann ich noch was anfangen, aich wenn es keinen Kontakt gibt, habe ich bestimmte Vorstellungen davon, was die machen - und was ich machen würde. Aber was das Theater soll, was da die privaten “Bedarfspläne” abdeckt, und scheinbar überlegt, ob ich oder der Herr Schmitz eine Gammelwohnung bekommt. Das ist ja wohl nichts, was man sich auch nur theoretisch noch vorstellen kann. Wie soll das denn gehen? bei der Tafel Erden zwei Eier abgeliefert, und jemand entscheidet, ob der Herr Schmitz zwei Spiegeleier braten und meine Wohnung nutzen darf - oder ob ich an diesen Platz besser eingestellt wäre? Mit dem Problem - es gibt keine Eier, die muss man selber mitbringen, und kann sie hoffentlich selbst essen hinterher. Ich überlege, ob man einen Laborhabdel für gebrauchte Laborgeräte meint. Da gab es ein paar Firmen, die die Dinger kaufen, lackieren - und wieder verkaufen. Aber das da in Cux machte nicvt den Eindruck, eine Poliermaschine von einer Korrosionskammer unterscheiden zu können. Da gab es mal einen, den Auftrag habe ich abgesagt, als ich einen blöden Brief bekam, was bei der Lieferung kaputt geht, sei mein Problem - und noch etliche andere Sprüche. Das Risiko wollte ich nicht, da konnte er das Ding behalten. Scheinbar gibt es aber welche, die solches Geld dann schon ausgegeben haben, obwohl es nicht kommt. Ob man das meinte, keine Ahnung. Nach einer Besichtigung wo mir noch eine hinten drauf gefahren - da gab es auch kein Geschäft, sondern Theater hinterher. Und dann habe ich gebrauchte Maschinen auch nur noch selten in Betracht gezogen. Zumindest nicht zuerst. Oft gab es noch ein Sonderangebot bei Vorfürgeräten. Aber der Gebrauchthandel war meistens ein Reinfall. Das war nix für mich.// Und die andere da, Amal’s bei Mir, eine “Mentee” ist eine Art Praktikanten, die gar nix arbeiten muss - da hat man do getan, als sei das die Tochter vom Zahnarzt. Und die hatte einen Studentenjob, bei dem Kindern das Löten irgendwelcher Elektronik-Teile gezeigt wurde. Ob das eine nlöde Anspielung war, weil mir das Löten irgeneines Einzeldteils mal mal nicht gelang, mit meinem 10€-Gerät. Keine Ahnung - aber ein Dr.-Ing. muss nix selber löten. Prinzipiell kann man es aber, mit richtigem Werkzeug. Auf der anderen Seite gab es in BO mal Von Sirmens einen Haufen Lötbänder - also Lote geschenkt, die richtig viel wert sind, da ist Platin, Palladium Und sonstwas dabei. Was ich aber nicht wusste, und den Karton erstmal ins Lager gepackt hatte. Wo hinterher gelästert wurde a der eine oder andere hat sich da ein Auto von gekauft. Nun hatten die meisten Studenten nur billige Autos, kann sein, dass da ein paar cm Lotband beigetragen haben. Aber von den ganzen Möglichleiten - Kindergarten bis Konzern, ein paar Mü unterm Mikroskop bis Riesen-Bauteil. Wo fährt die Region drauf an. Die Möglichkeit, dass vor 25 Jahren irgendwer einen Vorteil hatte, wenn er wirklich was geklaut hat. Da beißen die sich fest und hampeln ihre Schauspiele vor? Was soll denn dabei raus kommen? So wie ich das verstehe, soll das dann immer ein Grund sein, sein ich nie mehr arbeiten darf. Das ist sowas von affig, das hängt einem langsam zum Hals raus. /// Meine Fresse - was sollen solche Anspielungen. Da hat eine Aushilfe vor 13 Jahren mal SELBER! seine eigene Bahnverbindung raussuchen sollen. Und relativ schnell gefunden - zumindest einmal dann aber mit mir im Auto gefahren, Das ist aber keine Logistik - der hat Englischund Geschichte studiert, und im Altersheim gearbeitet. Soll ichvdagpr extra einen Logistik-Spezialisten einstellen? Ich meine, wegen solcher affigen Erwartungen gibt es mein Labor nicht mehr scheinbar. Weil irgendwelche Spinner sich vorgestellt haben, E-Mail-Adresse so muss das sein. Ein akademisches Studium, um Eine Bahnverbindung zu ermitteln. Und für die zweite dann noch einen Mitarbeiter - sonst ist der erste überfordert? Und das Taxi war ich dann trotzdem? 750 km. Lag auf dem Weg. //// Es liegt schon Schnee. Ziemlich früh. /// Wenn ich versuche, frei zu agieten, tut man scheinbar alles, um eine Kontrolle und Bindung zu bewirken. Oder eine Beschäftigung, damit ich keine Zeit habe, selbst was zu machen. Mit solchen Spinnern im Schlepp war es aber 2010 schon ein Problem, damit an der Uni aufzutauchen - deswegen war ich da nie. Fast. Was man noch alles kontrolliert und aussortiert, weiß ich ja gar nicht. /// Es stand irgendwas im Internet - zuerst Haftbefehl, dann Insolvenz. Bezogen auf irgendeinen Vater, nicht mich. Von beidem weiß ich nix, kommt dem Theater aber relativ nahe, Ich habe aber nur ein ganz normales Labor gehabt , man hat mich nicht bei irgendwas „erwischt“. Oder irgendwas bewiesen, wo ich 13 Jahre Haftbefehl und Insolvenzen zu erwarten hatte. /// DAs Fernsehen lästert los, von wegen Nik. Ja, da war ja schon Ford, und Zuni nur selten, aber Aachen noch relevant, und Laki ab und zu beim Tanzen dabei, was Wolfgang nicht passte, bevor dann Kaiser alle anderen abschaffen wollte. Das gelang nicht - aber es gab auch keinen Grund. Außen den Einzelnen erwähnten waren da noch hunderte andere. Das ist Zufall, oder Sympathie, welche Grüppchen sich außerhalb noch finden, wenn alle beim Tanzen sind, oder Wer da mit wem zum Essen geht. Aber eben umgekehrt: ein Haufen Leute zur “Auswahl” - es war nicht nötig, mit denen umzugehen, die man nicht ganz so gut leiden kann. Die Favoriten waren immer noch so 20 Leute, die noch was essen gingen. Während man hier ja froh sein musste, wenn es überhaupt noch einen gab. Wo man sich dann mit arrangierte irgendwie. Wo im Labor dann die eine weibliche Aushilfe sofort auf die einzige männliche Aushilfe flog, keine 2 h, nachdem die wussten, ich habe zwei Aushilfen, musste man die schon in zwei verschiedene Räume stecken. Sonst waren die abgelenkt....mit der Mentalität in Aachen - das hätte Sodom und Gomorrha gegeben. So waren wir nicgt, wir waren das in NRW gewohnt, immer viele Leute zu haben. Ohne dass das ein wesentliches Thema war, wer da wen gut findet. Natürlich, sonst hätte man andere um Sich herum gehabt. Es gab ja genug. Und ich habe mir auch nie vorstellen können, dass das anders wird, wenn ich wegziehe. Da gewöhnt man sich auch dran - aber dass man dann, es schon nichts mehr gibt, immer noch genau aufpasst, dass es auch keine neuen Kontakte mehr gibt, obwohl ich weder verheiratet bin, noch für eine Firma arbeiten muss, die auf Konkurrenz achten könnte und nicht jeden auf jede Tagung lässt, weil das teuer ist. Man zwingt mir das Leben von andern auf, obwohl ich gar keine solchen Gründe hätte, die alle beachten müssen oder wollen. Es reicht doch, wenn jeder auf seine eigene Ehefrau aufpasst. Was muss man denn bei Mir auch immer verhindern, dass ich unterwegs bin und irgendwen treffen könnte. Das Phänomen gibt es schon 20 Jahre - obwohl es seit 10 Jahren keine Personen mit solchen “Ansprüchen” mehr gibt, die mich für sich reservieren könnten. Privat könnte man das noch halbwegs verstehen, was anderes ist hier wohl keiner gewohnt - aber beruflich macht man es auch. Aktuell etwa, guckt man, dass GAR KEIN Geld ankommt, was soll das. Niemand kann ganz ohne Geld leben. Das war 2018 auch so. Für 20€ wurde ich wie ein Verbrecher ausgefragt, wo die her kommen. Bekloppt- anders kann ich das nicht finden, was man da will. Und das geht auch einfach zu weit, dass man es nur andeutet - dass man das beabsichtigt. /// Ich wollte das Gegenteil - wenn ich kein Jobcebter-Geld und keine Sozialhilfe nehme, hat keiner irgendein Recht, irgendeine Einschränkung zu fordern. Aber statt mehr Freiheiten glauben irgendwelche Spinner, mir gar nichts mehr „erlauben“ zu müssen. Klar, wenn ich kein Geld habe, bekommt davon auch keiner mehr was an. Aber wenn ich nichts mehr machen kann, außer verhungern - dann kann ich auch in Zulunft kein Geld mehr verteilen, wenn ich keines mehr bekommen „darf“, nichtmal 20€. /// Das Problem hier sind zu wenig Möglichkeiten, nicht zu wenig Geld gewesen. Wenn man zB denkt, ich darf nicht Bus fahren, ohne beim Jobcenter zu fragen. Mit einem Bus kommt man sowieso nur 25 km weit normalerweise. In die Stadt. Da muss jeder hin, der im Dorf nix einkaufen kann. Aber ich müsste noch weiter rum kommen, wenn ich Arbeit haben will. Und dafür hat das Jobcenter 236€ im Jahr vorgesehen, einschließlich Stadtbusse. Also eine Bewerbung, eine Einladung - und schon geht gar nix mehr? Nicht nur, weil es kein Geld gibt, kein Auto - sondern eben auch, weil man es nicht zulassen will scheinbar. Teilweise dieselben. Ich weiß nicht, was das sein soll - aber ich habe das unter „die ticken nicht richtig“ abgespeichert. Statt jetzt noch einmal volle Kraft voraus, ging schon in der ersten Woche wieder nix. Und ewig kann ich es nicht bezahlen. Rechner und Waschmascjine brauche ich auch noch. Also so eine zum Wäsche waschen, nicht Geld waschen. Von Hand ohne Schleudern trocknet ja hier nix mehr. Oder nur mit Gewalt über einem Heizlüfter. /// Das beste: das Finanzamt hat die 300€ überwiesen, die Bank Hat sie sofort angeblich zurick geschickt. Ich glaube das nicht - ich glaube, das geht direkt an ein anderes Konto, was man “Filialnummer” nennt. Das ist dann auch das Ende von Postbank. Ich bin kein Bahnhof für Affendreck. Das Finanzamt ist informiert, man wird ja sehen, ob das Geld zurick kommt oder nicht. Solche Marotten habe ich ja noch nie erlebt. Vor allem, weil ich es schon vor 2 Monaten mit der Ü-Ei-Erstattung reklamiert hatte, dass da Geld zurück geht scheinbar. Keine Reaktion, wie üblich.- Zu dem Super da: die Stimme passte - an einem Samstag Abend. Haltung auch - ein paar cm zu viel und ein paar Kilo zu wenig irritieren dabei etwas. Aber das Problem kann man lösen. Ich muss aber wissen, ob das Original früher auch schon kein Original war - und es noch ein “anderes” gäbe. Ich habe den Eindruck, diese Affenkopien nutzen das aus und beklauen mich - während gegen den echten bzw. früheren nix sprach. Dass da ein Zahnarzt sich selbst über meine Steuererklärung und über mein Konto Geld zuschieben könnte, das kann ja wohl nicht so bleiben. Und das affige Fernsehen kann dann seine dummen Kommentare auch gleich sein lassen. Nicht Sayin.../// Man ist auch noch stolz drauf, Weihnachten 2016 gelauscht zu haben. Das war Laki - also der mit der Bemerkung, dass dem die 50 kg mehr gut stehen - was natürlich an einer Uni auffällt, wo sonst nur Studenten-Heringe rum laufen. Keine Freud’sche Fehlleistung - hätte aber sein können. Es wurde niemals was draus, obwohl es jede Gelegenheit gab. Nicht nur Tanzen. Auch Monolpoly beim Skifahren etwa. Das ist 25 Jahre her. Aber die Bayern lästerten nach der Weihnachtsfeier, man habe es sofort gesehen, wer das ist. Und dass das dann wohl besser sei, wenn ich nicht zurick Nacht BO gehe, um Keine irgendwelchen Familien zu schaden. Inzwischen sind die meisten verheiratet und haben selber Kinder - teils bestimmt schon an derselben Uni. Bei mir sieht man das eigentlich nicht - also nehme ich es als Kompliment, wenn es bei “ihm” aufgefallen ist. Und man hat sich gewundert, dass es BO wirklich gab, mitsamt den Personen, von denen ich erzählt hatte? Es gab auch mal ein richtiges Leben. Und bei damals 1 Prozent Weibchen unter den Maschinenbau-Studenten war ich durchaus männliche Kollegen gewohnt, ohne gleich weg geheiratet zu werden. Aber wieso pampt da was rum, was dieses Jahr um den Zahnarzt herum auftauchte? / Wer Lennert ist, weiß ich übrigens nicht. Also der, der vor 25 Jahren in BO erwähnt wurde. Soweit ich mich erinnere, hieß der auch nicht Lennert, sondern Nenad. Sowas ähnliches tanzte man da im Rewe neulich. Da ging es um ein Auto, was irgendwer in der Nähe verkaufen wollte, wo ich mal gucken sollte, was damit ist - bevor jemand aus BO extra hin fahren müsste. Es gab damaks die Option, Gebrauchtwagen mit Aufpreis weiter zu verkaufen - das machten einige Studenten für ein bischen Geld. Mir passte es nicht, wenn man dazu über die Grenze musste, weil nicht jede Grenze problemlos passierbar war - für Ausländer nicht, und in Mexiko hatte eine Bekannte auch Probleme, weil die kein Tourist war. Kaum erzählt, laufen einem hier die Leute noch 40 Jahre hinterher, und gucken, ob man irgendwen verklagen kann scheinbar. Das ist affig. Habe ich übrigens nicht gemacht. Ich hatte keine Zeit, irgendwelche Autohändler aufzusuchen. Trotzdem weiß ich, was ein Auto ist. / Aber man muss sich mal entscheiden, was man denn nun will - verkuppeln, oder als potentielle Bedrohung für irgendwelche verheirateten Familien verprügeln. Was jedenfalls nicht geht - mich hier isolieren, und bestimmen, wer mit mir zu tun haben darf, und für wen von den 1-3 Bekannten ich dann auch noch Prügel bekomme, sollte ich wirklich mal damit reden. Was praktisch nie vorkommt. Ich dachte, man fährt jetzt darauf ab, dass ich beim aufräumen eine kleine Dose Sekt gefunden und ausgetrunken habe. Manche denken, das darf ich nicvt, und/oder dann ist man Alkoholiker. Das war nicht alkoholfrei, aber ich war nie Alkoholiker - da passiert nix, meistens auch echten nicht sofort. Aber man muss da wieder rum kontrollieren scheinbar. Tagelang. Das dachte ich. Das passt mir natürlich nicht.//// Ich weiß das nicht - bei Firmen kann ich mir viekessrkbst denken, weiß aber nicht, was wirklich zutrifft. Bei Personen ist es oft so, dass etwas stimmt, wenn es sich von mehreren unabhängigen Seiten rum spricht. Aber was ist in einem Dorf unabhängig. Was mich irritiert - wenn ich Original und Kopie nicht mehr unterscheiden kann. Und die letzten - da müsste man sehr genau gucken. Sonst merkt man es nicht. Wenn keiner was sagt. Meist unterscheiden sich Stimmen eindeutig. Was das Fernsehen andeutet, ist wieder ganz anders, oder Presse. Man unterscheidet nicvt, ob ich mit einer Aushilfe oder einem Dienstleister anders arbeiten würde, wenn einer mein Mitarbeiter wäre. Also beides Aushilfen oder beides Chefs. Das ist im Labor aber eine ganz andere Voraussetzung. Eine Aushilfe käme nicht aks Chef infrage, und ein Dienstleister nicht als Aushilfe. Und Chef wäre ich - was an einer Uni aber egal ist beim Arbeiten. Im Mittelstand entscheidend, sonst arbeitet erst gar keiner, wenn man nicht der Chef ist. Diese Figuren hier kennen ihre Rolle gar nicht scheinbar, die sie hätten. Und ab und zu murmelt man was von Polizei, unklar ob wirklich oder bei Kaiser. Und das weiß ich eben nicht. Das hätte ich auch nicht vermutet. Aber das Benehmen geht entweder genau in Richtung Polizei oder genau das Gegenteil. Polizei tritt einem Die Tür eun und schleicht nicht rum, wenn sie was will. Beim Zahnarzt sind das definitiv zwei. Ein echter Zahnarzt, und einer, der hier auftaucht ab und zu. Wozu, keine Ahnung, aber man rennt in den ersten Stock, als sei da eine Wohnung oder ein Briefkasten für Mahnungen für mich. Und nur das, was keiner braucht, oder wo irgendwer was wissen will, kommt dann wirklich bis zu mir. ZB damaks - beim Getränkemarkt, wen auch immer ich da gesehen habe - später hat da auch jemand anders einen vermutlich einen tschechischen Akzent gehabt, der nicht sein kann. Nur, dass man über Radio und Fernsehen senden und überhaupt so viel svhnüffeln kann, deutet auf eher Polizei als Original. Oder eben - irgendwer scheucht beide. Aber das kann ich mir nicht vorstellen. Ungewöhnlich ist - das potentiell eigene plötzlich die Gegenseite sind, oder sein könnten. Man murmelt aber höchstens; teilweise ersetzt. Also ich an dessen Stelle, und umgekehrt. Man kann es aber rein fachlich nicht umkehren oder austauschen. Also selten dämlich ist doch, wenn sich zwei Leute zu gleichen Zeit mit dem gleichen Mist herum ärgern müssen, und keiner was verdient (ich zumindest nicgt) - statt dass jeder wie früher seinen Krempel macht, ich Labor, und der Steuersalat zum Steuerberater. Das geht ohne Geld nicht. Also wenn keiner was verdient, vor allem ich nicht. Aber die paar € sind doch keinen solchen Aufwand wert. Und man spielt auch noch auf KR an, das passt ja überhaupt nicht. Ich könnte einfach fragen, weiß aber nicht, ob ich überhaupt wissen darf, dass irgendwer mitmischt, oder umgekehrt. Bliebe noch: man hätte gern wie immer die Hälfte ab - aber die Hälfte von Null ist auch Null. Und man kann davon ausgehen, dass ich das selber bin, wenn meine Unterschrift beim Finanzamt landet, per Elster. Das war noch nie so vorher. Da gab es keine Schreiben, die elektronisch hochgeladen waren.wie auch immer: es geht nicht darum, mit welcher Aushilfe ich weiter arbeite. Das ist Unsinn. Das sind keine Alternativen, die konkurrieren. Und es könnte mehr als eine geben. Privat wäre das schwieriger. Aber da verschenkt man Blumen, keine Steuerbescheide. Ich habe nichtmal einen Kaktus bekommen in den letzten 10 Jahren. Es ist schon ungewöhnlich, wenn es keine Rechnung ist, und potentiell noch Geld raus kommt. Wenn es denn vom Konto runter käme. Die Frage ist einfachnur: habe ich das falsch verstanden, meinte man mit “Rente” eigentlich die Mikroskopie und arbeiten damit. Oder grundsätzlich keine Arbeit mehr für mich, sondern Florian mit dem Bürgermeister von Hofkirchen da, der so heißt wie der Mann meiner Cousine. Ich bin definitiv nicht damit einverstanden, mein Mikroskop gegen ein paar € im Monat zu tauschen, von denen ich auch nicht leben kann. Und wenn ich ein Einkommen habe, brauche ich keine 2 oder 300€ zusätzlich, sondern hätte gern endlich mein Mikroskop zurück. Oder ich müsste probieren, ob nächsten Monat wieder ein Steuerbescheid kommt - und gucken, ob das meine Heizkosten sein sollen. 12 Bescheide pro Jahr gibt es aber nicht. Die Stimmen waren ja sehr ähnlich. Ich habe kein iPad in Eging mehr bestellt, hätte aber das Geld gehabt. Und die zweite passt zumRaum Krefeld, mehr Kempen. Hier mischt man aber das Aussehen mit dem Bürgermeister in Hofkirchen, wieso auch immer. Ob der wirklich so aussieht, keine Ahnung. Und ich überlege, was denn nun sitzen lassen ist. Da gibt es nix in Eging, wenn ich was will. Das war früher schon so, an der Tankstelle. Nur zwischendurch hat mal jemand mein Akku gehabt und 6 Monate behalten, das habe ich abholen können. Eigentlich wollte ich es zusammen mit dem Friseurtermin, flog aber aus der Wohnung 2018. Auf dem Ding stand ganz klein mein Name drauf. Ich hatte keinen Strom, die haben es aufgeladen. Nur waren dann plötzlich noch Stühle in dem Laden, wie ich zwei in meiner Wohnung hatte. Nun sind die nicht selten, normale Büro Möbel. Und das Exemplar, was dort verkauft, das sieht dem SK-Besuch ähnlich und heißt scheinbar so wie eine Tankstellen-Angestellte von Kaiser früher. Das ist vermutlich nicht der, der 2010 auf meinem Bett saß. Aber genau weiß ich es nicht. Mir egal - ich merke nur, eigentlich verkauft man mir nix. Und plötzlich will man I-Pad bestellen? Das waren vermutlich auch andere, die wussten, dass ich da fragen will. Woher man das immer weiß, und prompt da wartet. Das finde ich merkwürdig. Vor allem, wenn dann noch wer aus NEW kommt. Das sind ja keine 20 min, sondern 8 h Fahrt. Ähnlichkeiten bedeuten bei mir aber auf keinen Fall, dass das identische Personen sind. Was der Opa von einer Aushilfe auf meinem Bett will, wüsste ich auch nicht wirklich. Kaisern spielen? Ob die da so begeistert wären in der Familie? Und ich wusste noch nicht, dass es einen Optiker gibt, der heißt wie die Enkelin, unter Centura im Haus. Optikerin war aber die vorige Aushilfe. Florian war angeblich aus Hofkirchen, Vilshofen war sonst das, wo man Elektronik kauft, und dazwischen der Tierarzt. Eigentlich auch Hofkirchen. Nix Kempen. In Kempen ganz es einen zweiten Touareg, eigentlich Kleve. Und Bekannte von mir. Was jetzt meine Bekannte und mein Steuerberater mit einer Tankstelle und einem iPad und Rente zu tun haben, das verstehe ich nicht wirklich - vor allem, wenn es nicht dazu führt, mein Labor zurück zu bekommen. Das kann ja nur eine Anspielung auf den ersten Prozess sein, wo ich gleich die Tankstelle mit erwähnt hatte, weil da halb Aicha Terror machte, wie bei mir auch. Und zur Belohnung fällt die Tankstelle über mich her? Und dann dauert das noch 14 Jahre, bis man daran denkt, das “Verfahren” abzuschließen? Womit? Mit meiner Pleite? Wer ist da jetzt auf wessen Seite? Und was ist mit meinen Sachen? Heißen die Aushilfen gar nicgt so, waren das alles falsche Namen? Wenn nicht, waren es keine Geschwister. Ich hatte sogar vermutet, zweimal dieselbe. Also erst war Kaiser und mein Labor genau das Gegenteil. Und jetzt soll Kaiser meinen Steuerberater schicken, damit ich für Kaiser arbeite? Sowas kommt bei mir an. Leuchter verstandkich: der Herr mit dem Papagei früher da auch so aus, wenn man auf ein Kennwort anspielt, könnte man meine Mercedes-Konten meinen - und von beiden als jeweils eigene betrachtet haben. Die Polizei dachte, ich hätte Kaisers Geld geklaut. War aber meines. Aufgebraucht - und jeder denkt jetzt, der andere hat das Geld noch? Sehr witzig. Der Unterschied: geht es hier um 500€ für einen iPad - oder um 150.000€ auf Konten? Ein iPad ist noch drin. Aber nicht mehr lange vielleicht. Je nachdem, ob ich weiter Geld bekomme. Der Steuerberater weiß es nicht. Der kennt weiteren Dalat. Das war Mercedes-Festgeld für 10 Monate, hoch verzinst, was zuerst zu spät eingerichtet wurde, dann zu wenig Zinsen brachte, und später immer noch herum geisterte, obwohl die 10 Monate längst vorbei waren. Das Problem, was mir egal ist - einem Steuerberater nicgt: ich hatte das Gekd vom Firmenkonto zur Abbuchung auf ein Privatkonto geparkt, weil es das Sonderangebot wohl nur für Privatkonten gab. Man hat damit kein zusätzliches Geld geangelt, heißt das. Später kursierte aber ein Eindruck von zusätzlichem Gekd, was es nie gab. Bis heute. Das waren nur 100.000€, glaube ich - also damals nicht viel. Zinsen waren 5 Prozent, das könnte man sich mitnehmen. Solche Angebote waren begrenzt, und auch die Einlagensicherung. Deswegen mehrere Konten. Aber vor allem: nix ging ohne Salat. Und es gab keine Beratung für eine richtige Geldanlage mit höheren Zinsen. Da wollte keiner so recht - andeutungsweise die Sparkassen zuletzt. Alle anderen wollten mir Kredite verkaufen. Aber da begann der Zirkus in Aicha 2010. Hätte man da das Geld dann genauso wenig raus gerückt wie mein Labor heute - und befürchtet, ich will es haben und bei der Sparkasse anlegen? Oder was sollte das alles? Wer weiß. Bei der Anlage gibt es Andeutungen, dass die privat erfolgen sollten - also keine Sparkasse, sondern jemand mir privat Zinsen oder Kredit geben wollte. Aus der Wurmkur wurde aber nix. Glaube ich, weiß ich nicht so genau./// 2019 ging es um was anderes. Ich brauchte eine Wohnung, und in Tiefenbach gab es einen Neubau. Angeblich. Zuerst stellte sich raus, ist gar nicht neu, nur neu saniert, und dann Erstbezug. Dann schien jemand beim Jobcenter rum zu hampeln. Termine waren unbequem per Linienbus a und am Ende kam Es mir komisch vor, dass der Makler meinte, sie seien noch zwei Tage da und dann nicht mehr. Wo ich mich gefragt habe, wo kommt der denn auch her - und warum bespricht man es nicht beim Jobcenter, sondern klingelt r, wenn ich im Bus sitze. Die Stimmen sind ähnlich gewesen, aber erkannt habe ich keinen. Ich frage mich - ob jemand die Wohnung kaufen und mit meiner Miete bezahken wollte - wie bei Firmen auch. Und ob man nicht nur wollte, sondern es gemacht hat und dann, wenn ich wegziehe, kein Geld mehr kommt. Und ob das das Problem war. Ich fand keine andere Wohnung und kam nicht mehr weg, wie in Aicha - obwohl es noch 30 Angebote gab kurz zuvor. Und in 5 Jahren kann man kleine Wohnungen durchaus auch kaufen. Wenn ich es selber will, bekomme ich aber nie ein Angebot. In Eging probiert, keine Reaktion, nur etwas Affenzirkus von Nachbarn dabei. Kurz nach dem berühmten Telefonat. //// Was es hier murmelt, sinngemäß eine Unterscheift bei oder von Feye, wäre eine Anspielung auf ein früheres GLP-Labor, was danach angeblich DNV hieß. Ob die je was mit meinem Labor am Hut hatten, außer drei Mini-Aufträgen vor 20 Jahren. Keine Ahnung. Allerdings verwechselt man das mit dem ersten Besuvh der SK, wo ein dicker dunkelhaariger und ein schlankerjünfete Blonder da waren. Das war natürlich nicht Feyer. Getippt hätte ich auf Härter, ZF.aber damals hießen alle Kölbl. Die kamen nie wieder - sollten danach aber irgendwie mein Bruder sein. Ob mein Bruder oder Ksiser, egal. Die realistischere Version: man hat per Steuerberater meine Firma in GmbH und Einzelfirma gegliedert, aber von beiden Miete gewollt. Weil ich Rechnungen und Mietverträge hatte, könnte man es auch vermuten. Mit Jafee als Insolvenzverwaltwr hatte ich die Rechnungen abgeschafft, und Miete an SK statt Laiser überwiesen. Unklar ist, ob die Rechnungen danach woanders weiter gestellt wurden, scheinbar bei Florian und Eging eine scheinbar gleichwertige Optionen darstellten, ihm oder mir das Labor zu lassen. Florian war eine Aushilfe, nix in Passau. Mit theoretisch brauchbaren Fähigkeuten, aber keiner Erfahrung und keinen Werkstoffkenntnissen. Studiert in Landshut, wo zufällig meine EIN-Rechnungen zuletzt herkamen. Obwohl die ein keinen Standort dort hat. Die Gerüchte sind - man dachte, der arbeitet irgendwann wieder für mich. Aber konkret gab essen letzten Besuch 2011 und dann nie mehr. Während die andere Truppe mit mir und dem Beaune als Aushilfe meinen Eltern zugeordnet wurde - und dann 2018 praktisch wegfiel, als dieser Besuch wie immer in Steeit endete, mit der Frage, zeigt der mich auch nicht an wegen seiner beleidigten Nichten oder bleibt es dabei. Aber ein „Team“ hätte ich keines mehr gehabt, also das Labor zu Florian. Ob man versehentlich den falschen Florian ausgeguckt hatte, darauf bin ich nicht gekommen. Aber beide Varianten hätte mir ermöglicht, weiter zu arbeiten. Außer, das Jobcebter erklärt mich auch noch für erwerbsunfähig. Der Braune allein, halte ich für unmöglich, Florian allein für unwahrscheinlich. Ob das jetzt auch noch seine Mutter war, was sich da meine Bilanzen angeguckt hat, keine Ahnung. Aber Jobcebter und Steuerberater wären in Sachen Fördergeld ja nicht unabhängig. Dass die halbe Firma hier bleibt, wenn ich wegziehe, war natürlich nie geplant. Und dann auch noch der Teil mit dem Labor - und ich mit nix? So ganz schlüssig ist das alles nicht. Und nicht zuletzt stand das Labor ja noch bis 2019 bei mir rum, bevor es verschwand. Arbeit kam aber vorher schon keine mehr. Kaiser hätte eines gehabt, andere auch - aber bei Korrosion gab es nicht viele Labore. Aber natürlich ist es keine Frage: wer Aufträge und Geöd bekommt, kann sich auch selber neue Maschinen kaufen. Es bleibt einfach offen, was das war. Aber es ist nicht so, dass meine Eltern nix und Bayern alles bezahlt haben, und deswegen das Labor in Bayern bleibt und ich ohne Alles zu meinen Eltern zurück muss. Das ist affig. Bei einem Ingenieur sind Eltern egal, da verdient und bezahlt man normalerweise selber. Ich war ja die ganze Zeit in Bayern und habe bezahlt - und da will man wohl so tun, also sei ich es nicht gewesen, wenn ich angeblich immer in NRW oder im Norden war. War ich aber nicht. So dass keine Bayern mit meinen Loorbeeren mein Labor bekommen würden. Sollte man denken. Aber ich habe nur die formalen Jahresabschlüsse mit immer Null € seit Jahren, fast einem Jahrzehnt, und eben kein Labor mehr. Während andere vielleicht Aufträge, und Einnahmen - aber keine formal angemeldete Firma haben könnten. Das bleiben meine. Obwohl man sie ständig angreift und löschen will. /// Und dann gibt es noch das Gepäck-Labor in München - was früher relativ aggressiv Werbung machen wollte, mich mal eingeladen hatte, mich ausfragte, aber außer einem Namen “Winter” nix erfuhr. Das war noch zu Beginn. Man tanzte da in Cux ein paar Figuren, weil dieses Labor Projekte macht, und dort ein Professor auch weiß, wie es geht. Gern gesehen ist es nicht, wenn Mann Konkurrenz für eine Uni ist, ohne Lehre und Dissertationen anzubieten. Weil man mir immer einen Chef aussuchen will, vermute ich, dass man in Aicha darauf käme - während in Cux eher Hamburg und Feyer relevant sind, mit dem Globus. Ich brauche aber keinen Chef - und merke höchstens, dass ich KEINE Arbeit mehr bekomme. Sonst gab es keinen Kontakt zu den Laboren. Wo eine TAZ, FK oder Storz auch noch dabei waren, revierlabor, eurolabor, Kunze, Peters und Thyssen und BO und FH DEG und Nürnberg und Schnaittach und wo man sich so tummekte, Dresden, wo ich selbst mit zu tun hatte. Aber ich habe nichtmal jeden besucht. Und ich hatte einen Haufen Kollegen, später mit Laboren. Hier mal was, und da mal was machen lassen - nur bei GWP nix - das hält man heute wohl für ausreichend, da einen Chef zu vermuten. Das ist Unsinn. Aber jedes Labor hätte theoretisch meines pachten können - bevor man etwas verkauft. Sozialhilfe käme dabei rum, deswegen dachte ich, man meint es so. Aber dann repariere und kaufe ich ja nix neu, wenn es sich für mich nicgt megr rechnet. Stattdessen will das Dorf scheinbar immer mir selber men Labor verpachten und Gewinne kassieren? Das passt ja hinten und vorne nicht. Warum Soll ich mir selber mein Eigentum verpachten und Gewinne ach noch abliefern, außer Miete. Unklar ist nur: der Verschleiß - bekomme ich nach 10 Jahren einen Schrotthaufen zurück - dann muss die Pacht entsprechend hoch sein. Wenn ich selbstständig etwas verpachte. Stattdessen wollte die blöde SK von mir scheinbar ein gepflegtes repariertes Labor zurück, wenn ich es nicht mehr miete. Muss ich ja nicvt, es ist ja meines. Und ein Touareg hält auch keine 30 Jahre und/oder gehört dazu - und alles für 750 € im Monat? Das kostete das Auto allein ja bereits. Und alle diese Optionen, irgendwas aus dem Labor zu machen, hatte ich nicht - weil ein paar eingebildete Gockel in Aicha rum laufen und mich ignorieren.//// Prinzipell bin ich es auch einfach leid, keiner ist zuständig, nirgends gibt es mal eine Antwort, schon gar keine mit Sinn - diese Affengesichtwr im Kaff, wo keiner grüßt, sobald irgendwer glaubt, man kann irgendwas nicht bezahlen - und jeder scheissfreundlich ist, wenn alle glauben, jetzt haben sie mich um das dicke Geld beschissen. Was soll das? Ich hätte gern mein Eigebtum Wiedergesehen, keine Affen. Ich verschenke nix, ich verhungere in Kürze. Sicher nicht freiwillig.,Dreckspack st das doch. Damit arbeitet man nicht zusammen./// Das kommt schon ungefähr hin, die Kölbelei sah so aus wie der Herr Ordnunfsamt im Fernsehen. Es gab da mehrere scheinbar - von mittelmäßig bis dämlich im Flur. Und einzelne Male gab es Anspielungen auf RaiBa oder einen Kollegen von Ford. Ich habe auch mal wirklich „Ordnungsamt“ gehört - aber nicht in Aicha, sondern wegen einem Hundehaufen, der in eine Tüte sollte. Macht auf dem Land kein Mensch, in Cux musste das plötzlich sein. Man hat aber nix gesagt anfangs und für jeden Haufen einzeln kassieren wollen. Das sind die Geschäftsideen in der Region. Und so eine Scheisse will man mir also - buchstäblich - verkaufen, statt mein Geld für das Weiterarbeiten im Labor zu nehmen? Der Unterschied ist einfach: hilft man mir - oder sorgt man dafür, dass eine Hilfebedürftigkeit nie endet, damit pausenlos weiter so eine Scheisse kassiert werden kann. Kein Mensch Sicht ein halbes Jahr nach einer Wohnung, der keine Ortsgebundenheit braucht. Als ob es nirgends in D und auf der Welt eine Wohnung gäbe. Unfriede Zeit auf Bettkabten etwa will man scheinbar abrechnen wie FeWo - es ist aber kein Niveau einer FeWo. Ich sehe keine Rechnungen - ich soll glauben, dass dafür mein Labor „verkauft“ wurde. Statt jetzt mal aufzuhören, mir Scheisse zu verkaufen, sonder das fernsehen dumme Sürücje von „2 Jahren“ schon wieder. Ich will dann, wenn ich was finde, umziehen. Und nicht immer zwei Jahre Affen füttern, dann in 14 Tagen was haben müssen, sonst kommen die nächsten 2 Jahre? Ich weiß janichtmal, wann diese 14 Tage genau sind. Ich will vor allem mein Eigentum, oder was davon übrig ist. Und eine sinnvolle Abrechnung von dem, was in Aicha blieb. Wenn es nicht geklaut ist. Aber keiner kann mich in einem Labor einstellen, was gar nicht da ist und als gestohlen gemeldet, und dann auch noch Gewerbemieten haben wollen. Also nur höhere Ausgaben bei mir produzieren und keine Einnahmen ermöglichen./ Die andere Dache ist sich angedeutet worden: ich weiß es nicht, aber ich vermute, für mein Labor fließt Fördergeld, was eine Firma bezahlt, nicht mich. Und das ist so hoch, dass man mir eine Sozuaöhilfe abgeben kann. Ich will aber keine Sozialhilfe, und irgendwem da als Wixvorlage dienen, sondern selber mit meinem Labor arbeiten. Dann bekommen andere natürlich nichts mehr. Ich gehe davon aus, es weiß gar keiner, dass ich nicht selbst im Labor arbeite - und stattdessen kassiert man Fördergelder ohne jede Arbeit. Dazu würde man meine Arbeit gern vorzeigen. Machen i h keine, steht man natürlich doof da. Das Üroblem: es gibt übergabgweise Förderung vom Jobcebter, wenn es ein Überhang ist, und das Ding wieder and Arbeiten kommt. Kommt es aber nicht, wenn ich nichts bezahle. Wieso man Fördergeld UND mein Geld will, oder braucht, das ist unklar. Im Grinde kann es mir doch scheiss egal sein, wer sich welche Fördergelderholt - aber nicht auf Basis meiner Firma und meines Labors. Wenn doch, und es gibt ein Proböem. Warum lässt man mich denn dann nicht arbeiten, ohne dass ich alles bezahlen muss. Das müssten andere ja auch nicht, die Fördergeld bekommen wollten. Was ich machen wollte, ist kein Jobcenter und kein Labor-Antrag, sondern ein Fordchungsantrag. Eine Bezahlung für Unis und Institute und Firmen, bedingungslos - wenn man eine Zusage für eine bestimmte Arbeit bekommt. Die ist aber nicht einfach zu bekommen. Man muss einen wissenschaftlichen Antrag schicken, vorzeigen, was man kann und hat Konkurrenz Es scheitert daran, dass ich keinen Kontakt zu Projektpartnern bekomme scheinbar, sondern nur zu so dämlichen Affen, und/ oder Caritas. Und dass ich nur vorzeigen kann, was ich früher mal konnte. Also nichtmal ein Labor oder ein Minimum von dem, was ein Dr. selbstverständlich hat seit 2018. vorher scheiterte es „nur“ am Kontakt. Dan hätte ich übergangsweise was gehabt. Projekte laufen aber nur ein paar Jahre, das ist keine Dauer-Beschäftigung für einen selbstständigen Ingenieur, normalerweise. Aber bis dahin hätte ich sicher was gehabt. Stattdessen habe ich seit 13 Jahren nur Affentheater. Ob man nicht will, dass ich was finde - damitman behaupten kann, das Labor läuft wieder irgendwann, übergangsweise braucht hab man Fördergeld (vom Jobcenter) - wenn ich wegziehe, kann man ja dann nicht behaupten, Aicha wird nochmal was mit mir. Keine Ahnung- aber mir kommt das so vor - seit ich gesagt habe, ich will wegziehen, geht wieder gar nix in Sachen Jobcenter. //// Subjektiv versteht man „zusammenarbeiten“so: ich arbeite nicht, und andere sitzen auf meinem Job. Das meinte ich natürlich nicht. // Unklar ist: was bedeutet das Rentebtjeater denn nun: es gab vorher Rente, jetzt nicht mehr. Und nur deswegen erfahre ich davon. Und wieso sagt das Jobcenter, ich bekomme so lange kein Geld, bis ich einen Rebtenantrag stelle. Der wiederum so interpretiert wird, man leiht mir das Geld, mein eigenes Labor zum dritten mal jemand anders zu kaufen, und würde mich damit arbeiten lassen, statt Sozialhilfe. Blöd nur, wieso soll ich immer mein eigenes Labor nochmal kaufen? Da könnte ich genauso gut einen Kredit für ein ganz neues Labor erwirtschaften, wenn ich es könnte. Kommt auf den Preis an. Aber so wie ich das sehe, will man vor allem Geld von mir, nicht mir Geld bezahlen. Und das geht ja nicht. Mir ein Labor andrehen, was gar nicht mehr da ist, würde ohnehin nicht funktionieren, weil ich wirklich damit arbeiten will. Andere merken Fässchens gar nicht, welche Arbeit sie gar nicht machen, ist egal. /// So, wie ich es verstehe, ist die Masche anders: jemand nimmt einen Krefit auf, behält das Labor, und glaubt, dass ich ihm die Kosten mit der Miete bezahle - so dass er am Ende ein Labor besitzt, und ich wieder nix. Und dann verkauft es das Ding dem nächsten, der mich einstellen will, damit ich ihm den Kaufpreis erwirtschafte. Und dabei wird das Ding, was eigentlich mir gehört, noch uralt - wenn ich kein Geld für neue Geräte erwirtschafte. Also das, was ich für mich selbst gemacht habe - das soll ich dauernd für einen nach dem anderen nochmal machen. Aber das macht ja keinen Sinn. Da würde ich ein Gehalt natürlich behalten, und kein Labor dafür kaufen, was mir gar nicht gehört am Ende. Man macht das bei Firmen tatsächlich so - aber nicht auf Kosten jedes einzelnen Mitarbeitwrs, sondern eine Firma, die jemand kauft, soll ihm ja Gewinn bescheren. Und das geht nur, wenn der Kaifpreis auf Dauer wieder rein kommt. Alternativ könnte die Firma Millionen hörten, investieren oder sonstwas mit dem Geld machen. Das kann ein Eigentümer bestimmen, nachdem jeder sein Gehalt bekommen hat. Das kann er sich nicht vom Gehalt der Mitarbeiter bezahlen lassen. Abgesehen davon habe ich nix verkauft. Wenn, hat man es mir geklaut und irgendwem abgekauft. Die Rechnung geht schon deswegen nicht auf, weil mein Gehalt etwas mickrig gewesen wäre, und 20 Jahre gleich blieb - wenn es nicht auch noch Gewinne gegeben hätte. Dieselbe Arbeit nur für ein mickriges Gehalt kann sowieso keiner erwarten, weil es dann nur 40 h und keine 100h gibt. Und dazu kommt: mich will ja keiner. Scheinbar stellt man mich ein, und bezahlt einen anderen, der den Job gar nicht bekäme. Das heisst: ich kann nix anderes machen, damit es so aussieht, als arbeite ich im Labor. Und in dem Zusammenhang g ist relevant, welche Steiererkläring denn wirklich beim Finanzamt la der, wenn ich meine nicht selbst machen würde. Schreibt da wer ein Gehalt rein, was ich nicht bekomme? Peas hatte ich auch schon im Briefkasten. Diesmal aber nicht. Also theoretisch möglich: ich gehe zum Steuerberatwr, und der meldet dem Finanzamt was, was ich nicht weiß. Und ist das Fördergeld, streicht man es sich selbst ein - statt es mir zu lassen. Darum geht es. Sibkektiv, wenn Kaiser das Labor gehört oder scheinbar gehörte, bekam ich das Geld. Wenn Eddas Jobcebter macht, ein anderer, theoretisch eine Aushilfe. In KR wieder ein anderer, die Hälfte für mich, und in Cux noch eine andere Truppe, die mir mehr zugestehen würde als in Bayern andere. Was es wirklich ist, weiß ich nicht./// Wie war es denn zu Beginn? Früher? Kaisers wollte ein Lavor, ich meinte, das funktionierte nicht als eigenständiges Firma. Dann habe ich es irgendwann allein doch probiertx und gemerkt: es funktionierte doch, ziemlch gut sogar. Aber die große Scheisse kam Hinterher. 13 Jahre gar kein Einkommen. So dass ich davonnausgehe, das ist Murks, das wirdnixmehr. Während es murmelt, wieso, ich habe doch schon angefangen? wo? In einer Gammelwohnung beim Fernsehen?.//// Die landwirtschaftlichen Dienstleistungen üro, da, das soll wohl eine Anspielung auf eine Frau Blohm oder Blume in Cux im Rathaus sein - es gab da ein paar Zimmer mit irgendeiner Zuständigkeit für alles, was keine Wohnung hatte, von abgebrannt bis Flüchtling, das ging zum Katastrophenschutz bis Ausländerant, ich war da überall 10 mal, flog jedes Mal raus aus dem Büro, worden jedes Mal wieder hin geschickt und zwischendurch gab es irgendwelche Unterkûnfte irgendwie. Ob doch vom Amt war unklar - und etwas verwirrend später, als dieselben Leute scheinbar in Vilshofen rum liefen. Ein Beamter bei der Stadt wechselt ja nicht dauernd das Bundesland. /// Es gab noch mehr davon, der Herr Bremer wurde bei Jennie’s gesichtet, oder er mich - und später in Eging auch. Da, wo man dachte, ich brauche nur im Winter eine Wohnung und im Sommer nix. Also alle mit irgendwie eigenartigen Ideen, wie man so leben sollte aks Dr.-Ing. // Mir egal - die einzige relevante Frage: ist das Affentheater, oder sitzt da jetzt wirklich wieder einer irgendwo im Keller. Und wieso der, wenn man mir kein Geld mehr bezahlt? Also denkbar, entweder, wenn er auf mein Geld gewartet hätte - viel ist das aber nicht. Oder wenn wir beide das gleiche hatten, aber ich in einer billigen Wohnung, und der andere ohne Wohnung im Hotel. Dann reicht das nicht lange. Bekloppt wäre ja, wenn man erpicht darauf ist, immer alles genauso nochmal machen zu müssen. Statt genau das eben nicht mehr nochmal - äfft man es extra? /// Das Problem war; in Aichauch hat man nicht ausgehungert und aufs die Straßen gesetzt. Ich bin dann nach Vux, mit der ersten Auszahkung, die es gab und da auch wieder ohne alles dagestanden. Und Cux meinte, ich muss zurück. Ich wollte aber nicht, weil ich dann ja nichtmal mehr eine Wohnung hatte. Wer am Ende hilft, war mir egal - mein Eigentum War noch in Aicha und nichts ging vor - und zurick. Schon Jahre zuvor - mit dem Unterschied: da hatte ich noch eigenes Geld. Und jetzt kapiert man nicht, dass man nicht wieder Aicha- ich kriege nix spielen kann, weil ich kein Eigenes Geld mehr habe. Nur ein Bischen gespart, aber wieder 8 Jahre ganz ohne neues Geld irgendwo bleiben geht nicht. Unklar ist, wieso das Jobcenter plötzlich nicht mehr zuständig sein wollte und will, dass ich Rebte beantrage. Ob das Jobcenter nur in Cux bezahlt hätte - und kaum habe ich einen Ausweis in Baxern. Da geht wieder nix mehr. Oder ob es andere Gründe hat, ist unklar. Aber ich will keine Rente beantragen müssen, wenn ich gar nicht erwerbsunfähig bin. Ich werde es machen müssen, wenn ich nicht verhungern will - weil man mich nicht arbeiten lässt oder mein Labor zur Verfügung stehen würde dazu. Was in Aicha blieb. Dass es nicht möglich ist, mal geordnete Verhältnisse hin zu bekommen, sondern immer grösseren Pfusch. Das passt mir nicht. /// Nee. Erstmal: ich rede von Verlustvorträgen in Steuerbescheiden - keine Finanzboryrage bei der Telie, die so laut gehalten wurden, dass man sie auch in meinem Büro noch hören konnte. Ich habe auch keinen Mercedes-Geländewagen gekauft, sondern einen Tpaureg, bwohl ich einen Prospejt bekam. Und an das Aussehen erinnere ich mich nicht, aber an Stimmen. Wieso “wir” uns zusammen setzen sollten, damit ich meine 1000€ PKV-Erstattung erhalte, ist unklar. Aber es dürfte keine geben, weil ich nur halben Basistarif statt früher Volltarif bekam. Witzig: damals schienen ein paar hundert € zu fehlen. Heute fallen 300€ vom Himmel? // Dann: Was Telis und Poststrasse 150 sollen, in Verbindung mit meiner Steuererklärung, keine Ahnung. Aber die letzte 219 von Cux aus habe ich mit immer demselben Netbook und derselben Lizenz von Schmitts Bettkante verschickt, die danach (nur USTVA in der Bramnsstrasse, dann Salzweg und seitdem Eging. In Cux war zwar das Finanzamt nebenan, und es schien, als ob der Herr Schmitts da eine Etage tiefer bei dem Herrn Krause sitzt und sehen kann, was ich tippe. Aber der Herr Krause sah aus wie der Herr Dick von so einem Karnevals-Club mit ein paar Tausend Soldaten im Rosenmontagszug. Wer von denen je eine Buchhaltung aich nur von weitem gesehen hat - keine Ahnung. Ich habe aber verstanden was mit “tut mir was rein” gemeint gewesen sein könnte. Kein Knast, sondern Geld aus den Verlustvorträgen vielleicht. Das Problem War die Krankenkasse, als ich die nach einer Bescheinigung gefragt habe, habe ich diese Adresse angegeben, weil ich da gerade war. Aber seitdem Tut man so, aks wenn der Herr Schmitts mir die Versicherung gibt. Und seit ich da nicht mehr bin, munkelte man, jetzt habe der sich erstmal Goldzähne machen lassen. Weil ich fast nichts bekam, und bei der ersten Überweisung von der PKV zu mir sofort wieder Theater herrscht, verstehe ich nicht, was das sein soll. Es gab zwei Wngebite Damascus eines über den MLP und eines über einen Vertreter, wo später der Eindruck entstand, MLP ist nicvt megr, ich gehöre zu dem Vertreter. Der aber kein Vertreter sein wollte, außer für Neukunden. Der Unterschied war damals: ich hatte genug Geld, und anfangs kein Krankengeld mit versichert, beim MLP.Der Berater-Vorschlag war MIT Krankengeld. Wer mich krank schrieb, um das Geld zu kassieren, hatte Pech, da gab es wohl nix. Außer, er tauscht oder verändert den Vertrag. Es tauchten dann auch dauernd Neu-Abschlüsse auf - aber spätestens 2019 ist Krankengeld mit dabei. Beim Basistarif. So dass ich dachte; man schreibt mich krank, kassiert mit meinem Krankenschein die andere Versicherung, und lässt mich ohne Geld sitzen. Und für mehrere Jahre bei solchen Kosten reichte mein Geld natürlich nicht. Aber ich bin auch gar nicht krank, zumindest keine etlichen Jahre. Und wenn, dann greift die BU. Das hätte ich dann wieder gehabt, aber keine 6000€, für Miete in Aicha, sondern anfangs nur 2500€ plus ein Jahr Umsatzausfall. Aber dazu hätte ich wissen müssen, was los ist. Stattdessen hat man mich einfach sitzen lassen und meine Ersparnisse Aufbrauchen lassen. / Unklar ist: es gibt Psycho - und Physiotherapeuten, beides nicht relevant bei mir, und es gab in Cux und in Salzweg en leeres Büro. Was es früher mal gab: ich hatte mir die Schulter gebrochen, da gab es ein paar h Krankengymnastik, bis ich raus fand: Thermalbad ist besser in Österreich. Den letzten Termin war ich nicht mehr da. Angeblich kann dann keiner die 10 anderen vorher abrechnen, und man jammert noch 20 Jahre danach, ein paar € nicht bekommen zu haben? Dieser Kranken-Umsatz da hatte das gleiche Auto wie Schüll, und man munkelte, einen 10-Jahres-Mietvertrag. Ich aber nicht, ich habe gar keinen mehr bekommen. Und ich hätte auch keine 10 Jahre akzeptiert, weil sich mein Labor alle 3 Jahre verdoppelte. Soweit ich weiß, hieß da ein Gebäude Wagner- in Neukirchen. Genau weiß ich es nicht mehr. Das äfft man in Eging auch. Wobei ich in Neukirchen noch relativ beliebt war früher und in Salzweg vielleicht bei einzelnen auch - und in Aicha sowas wie der letzte Dreck. In Eging wusste ich es nicht. /// Ich habe mal jemanden freundlich begrüßt, der da raus kam, von der Krankengymnastik - weil ich den für einen lkw-Fahrer von Kaiser hielt, weil der mich scheinbar kannte. Da wohnt keiner, den ich kenne. Selbst wenn, was das ist denn für ein Theater jedes Mal, wenn ich jemanden kennen könnte./// Kommunikation wieder mal gleich null. Da kommt praktisch gar nichts, und wenn man 25 Leute auf den Verteiler setzt. Und wenn mal eine Antwort kommt, hat man längst vergessen, um was es ging. Kann man sehen, wie man will. Was ich aber gleichzeitig sehe: Affenzirkus vermutlich. In den 20 min, wo ich Anstalten mache, Fenster zu öffnen, läuft zufällig was los - wenn es dunkel ist, kann man an der Statur ahnen, wer das sein soll. Aber nicht, was der Zirkus soll. Den Geräuschen nach fuhr en Auto kurz danach los, und kaum setzte ich an, eine Mail zum Finanzamt etwa zu schicken, stürzt etwas ins Haus. Ich weiß nicht, wie ich es interpretieren soll. Aber es wirkt so, als ob da Jemand so tut, als sei meine Post und meine Mail seine. Wenn nicht gleich selber mitgebracht und bei mir eingeworfen. //// Ich muss nichtmal aus dem Fenstergicken - wenn das Fernsehen läuft, gibt es scheinvar einen neuen Spruch. Was früher klang wie “das ist Kaiser”, ist etwas geschrumpft und klingt wie “da isser”. Das ist Kaiser - das ist unklar, was das sollte, aber eun Symbol für “weggenommen” oder “pleite” irgendwann. Und eigentlich bekam ich immerdie Post, die eigentlich keiner mehr brauchte. So dass man sich fragen kann, was ist das jetzt. Zählt da noch irgendwas, oder kann ich das gleich wegwerfen. So ganz passt das alles nicht zusammen. Beim letzten Mal hieß es, ein “neues” Elater-Zertifikat sei von Vux vom Dteuerberater - aber das tanzt man nicht. Ich habe meine irgendwann vom alten ins neue Handy bekommen, wo nicht sicher ist, ob mit oder ohne fremde Hilfe. Irgendwann funktionierte das Ding wieder. Und das Ablaufdatum deutet an, es ist keine neue Lizenz. Diese Zertifikate kamen 2015 infrage - ich hatte welche beantragt, und nur eines bekommen, wo aber alle Steuererklärungen mit gesendet werden konnten. Da war ich gerade nicht mehr bei Alwistra - deswegen habe ich ja eigene beantragt, weil Alwistra mir das Mandat gekündigt hat, musste ich wieder selber. Subjektiv kam das Zertifikat von Tankstelle oder SAG- jedenfalls irgendwas in der Nähe. Ob das etwas mit der SK und ein nem “Kauf der Sommerweide” zu tun hat, weiß ich nicht. Aber eine Firma kann kein Zertifikat ausstellen - höchsyensbertauschen. Aber es sind meine eigenen Steuernummer drin. Bei der GmbH vermute ich schon von Anfang an, sie war schon bei der Gründung vertauscht. Aber GmbH-Post war keine dabei. Interessant wäre, ob man eine Eindelfirma anmelden kann, wo im Name GmbH steht. So dass es nur so aussieht, als sei es eine GmbH. Den Verdacht hatte ich zeitweise auch. Zur Zeit scheint alles verrutscht zu sein. Was früher Gmbh war, ist jetzt Einzelfirma. Wasfruher Einzelfirma war, ist jetzt privat. Also mehr Affenzirkus. Prinzipiell egal. Aber es bleibt immer irgendein Gefühl übrig, da gibt es noch was, was auch noch existiert, und an mir vorbei geht. Das muss man nicvt äffen, dazu soll sich mal irgendwer klar äußern, was dasseinnsoll. Es nützt dann oft immer noch nichts, etwa, wenn ein Gericht schreibt, es gibt keine Betreuung. Aber trotzdem so getan wird, als gäbe es eine - was soll ich dann davon halten? Es ist ja nun nicht egal, zu wissen, ob man breit wird- also entmündigt wurde - oder nicht. Und eine unterschwellige Show deutet an, dassei umgekehrt - man würde mich als “Betreuer” eines Werkstoffprüfers betrachten, der inzwischen in meinem Labor sitzt. Also so ein Braune. Was soll der denn da? Das wird doch alles nix. /// Was man da vermutlich meint, ist das, was der Braune erzählt und Aicha wollte: einen einstellen, der beim Gericht guckt, was da in den Unterlagen steht, und der für mich den Fahrer spielt. Wobei mich natürlich in Wirklichkeit keiner mitnimmt, und ich auch keinen einstellen könnte ohne Einnahmen. Für mich fährt nur ein Linienbus. Die Weise Idee hat man bei mir gehört: als ich rund um die Uhr Arbeit hatte, da war das Thema: was mache ich ohne Führerschein, sollte ich nochmal 4 Wo laufen müssen. Damals meinte ich, kein Problem- 400€ Job ausschreiben. Aushilfe einstellen. Sowas merken sich Affen scheinbar - und versuchen noch 20 Jahre la g, diesen “Job” zu erpressen, obwohl es kein Problem mit dem Führerschein gibt. Nur damit, ein Auto kaufen zu kònnen, ohne es weggepfändet zu bekommen. Aber was das mit bestimmten Personen zu tun hat, weiß ich nicht. Vermutlich nur, weil Man 2018 mal einen Besucher gesehen hat, der mich fährt. Dann eine Tour zu Mausis verpasst hat - dann etliche Termine geäfft hat, als ob ich bin das gewesen sei. Aber mir ist es nicht gelungen, irgendwen dazu zu bringen, mich zu fahren - den ich dann selber als Fahrer bezeichnen könnte - nachdem es in Cux mal Zufall war. Das war ein normales Taxi, oder sollte es sein. Ich vermute, dem hätte man sofort den Job und das Geld geben wollen. Aus welcher Quelle wäre interessant. Das hat alles nix mit Labor zu tun - wo man echte Umsätze gehabt hätte. Das sehen die nicht - Hauptsache, eine noch so bekloppte Arbeit kann abgerechnet werden? Es wäre auch richtige Arbeit möglich gewesen, das ist das Problem. // Aber - so kann man mit Personen doch nicht umgehen - was soll das denn für ein Job und ein Auftritt sein, wenn es kein Zufall war. Aus eigener Erfahrung; die machen das. Keiner widerspricht, oder hinterfragt diese. Denen kann man in der Region jeden Mist auftragen - und die dackeln drauf los. Deswegen: schwer zu unterscheiden, ob aus eigenem Antrieb oder dafür abgestellt. Oder für was ganz anderes. Ganz anders mit richtigen Arbeiten im Labor - da wurde oft selbst entschieden, das muss man als Mitarbeiter ja wohl nicht. Geräte putzen etwa. Also muss man eben die Dinge beauftragen, von denen noch keiner weiß, dass sie keiner machen muss. Die braucht dann aber auch keine Firma. Was auch immer die Phosophie in der Region sein soll, ich verstehe sie nicht wirklich. /// Zumindest früher was das noch so - da wäre man überall drauf bedacht, mir nur Ansprechpartnern zu geben, wo es zu 100 Prozent kein Problem GIBT. Auch bei Bosch scheinbar. Aber das geht nur bei gleichen Zielen. Und irgendwie waren Bayern einfach anders, egal, wer. Weniger wechselfreudig und dafür weniger konfliktscheu wäre auch möglich. Und ausgerechnet MIR wirft man heute vor, ich würde immer “weglaufen”, wenn ich umziehen wollte? Aktuell spielt man Hund - also als ob ein zweiter dann auch umziehen muss. Und der will nicht. Das soll mich dann hier festbinden. Ich weiß davon nix. Meinen Hund hatte ich natürlich immer dabei. Der wollte das mehr als ich - immer “mit” müssen, auch wenn man keinen Hund brauchen konnte. Den ließ man nicht einfach sitzen oder gab den ab. Ich überlege zwar, einen neuen zu kaufen, aber ich habe keinen mehr zur Zeit. Auch sonst nix, von dem ich wüsste, dass der mit muss. In Cux musste keiner, da war halb Niederbayern hinterher gefahren scheinbar. Wie man hier “müssen” interpretieren soll - keine Ahnung. Andeutungsweise redet man von Kaisers und meinem Labor - aber die waren nie ein - und dasselbe. Oder von “wenn ich nicht teilen will”. Was soll ich denn noch alles wollen oder nicht wollen. Was anderen so passen könnte, mir aber nicht. //// NAtürkich erinnere ich mich an Personennamen - an die, an die die Personen nicht erinnern. Aber das Problem: es gab immer Fotos vorher - wo jeder irgendwie mehrfach vorkam. Einmal ein ganzes Rudel, dann nur einzelne, und vor Ort keiner von denen aus dem Internet. In Aicha sind noch welches von Centura, mit ungefahr 50 Mitarbeitern. So viele gab es aber nicht. Und Manen, zB irgendwas mit Tol - wo sich später die Ending änderte bei dem, was mit mir gesprochen hatte. Und dann gab es noch Fotos von Polizisten - wo die anderen in Cux komisch guckten. Kontakt unerwünscht hiess das. Aber ich kannte die ja gar nicht. Bei Kittel gab es eine Adresse von Kaisers Buchhaltung, mit einem Foto, alles jüngere Leute, bestimmt 30-40 wie ein Institut, wo eine Art Sekretärin einen Professor anhimmelt, es tauchte ein Name “Waschinger” auf. Und bei mir kreuzte entsprechen Publikum im Labor auf, in dem Fall wollte man “gerne mit mir zusammenarbeiten” - und schrieb meine gesamten Bilanzen ab, schickte ein Angebot, was irgendwer bezahkt haben muss - scheinbar bekam Ich das Geld beim Jobcenters als Sozialhilfe zurück - und gestern plärrte was - man wolle mich nie mehr sehen, oder was lesen. Es gibt aber gar keinen Kontakt zB im Mail-Verteiler. Was das Affentheater immerhin noch vor 2010 bei normalem Laborbetrieb sollte, keine Ahnung. Mein Verdacht war, das könnte die Mutter von einer Aushilfe sein, von der diese Aushilfe erzählt hatte, dass sie Buchhaltung oder Steuerberatung machen kann. Man fiel auch etwas energisch in mein Büro ein, statt zaghaft anzuklopfen - das sprach dafür, dass man mich kannte. Aber so insgesamt habe ich das Theater nicht verstanden. Auch 2016 rief man bei mir an - also Centura, und wollte eine Vollmacht. Ich wollte aber Bilanzen, also musste man sich darauf einlassen, gegenseitig - weil es keine Alternative gab. Dass da zuerst n ur Mist kam statt Bilanzen, wie ich es gewohnt war, erst monatelang bis jahrelang rum gemacht und am Ende kein Geld mehr da war, das war nicht geplant. Aber der Beginn war schon so: ich bin extra nach Pocking, und blieb vor der Tür stehen. Zweimal. Beim zweiten Mal stand ich vor der Sprechanlage und habe irgendwas geschimpft wie “Affenpack” - und prompt konnte ich rein. Noch vor Gericht - oder danach Sprache Cebturavon “wir” - und demnächst und Raten zahlen. Wo ich dachte, das kann doch nicht wahr sein. Die kapieren nicvt, dass man mit Null € keine Raten bezahken kann, bekommen schon kein Geld und reden von “Zukunft”. Ich habe da wirklich nie angesagt, sondern bin einfach nicht mehr hingegangen. Ob jemand anders dann hin rennt, weiß ich nicht. Ich habe meine Daten dann selber zum Finanzamt geschickt, und später gehört: Kölbl von der SK? auch. Ein Richter soll meine Daten auf dem Handy gehabt haben, als Kölbls seine vorgestellt hat, ohne zu wissen, dass meine Version schon da war. Wie kommt ein Vermieter auf die Idee, Bilanzen der Firma eines Mieters zu machen? Das ist alles unfassbar - und vor allem, dass keiner da war, der das zurecht rücken wollte. Centura nicgt, SK nicht - und ich fand keinen Anwalt. Und es war meist keiner dabei, wenn ich rum geschimpft hatte, wenn wieder wer in meiner Buchhaltung gepfuscht hatte. Man brach da ein, oder ging übers Internet dran, und ich habe jedes Mal einen Schreikrampf bekommen, wenn wieder was anders war, als ich es selbst gebucht hatte. Nur mein Geld, das wollte und nahmen alle gern. Es ist bis heute unklar, was das sollte. Andeutungsweise dachte ich, die SK hat das Gebäude gekauft, und gedacht, das Labor gehört dazu, dasInventar steht ein, war von Kaiser und ist ohne Besitzer. Aber irgendwann muss man das doch kapiert haben, dass es mir gehört. /// Ob das auch die Ehefrau von einem der Meister von Kaiser war, weiß ich nicht. Kann sein - aber da gab es ein Treffen, als ich noch nicht bei Kaiser war. Also 1999 - das weiss ich nicht megr genau, wer da wie aussah. Und jeder würde heute anders aussehen können. Aber ich habe nie zuvor gehört, welche Arbeit Ehefrauen haben. Meist gar keine in der Region - das war kein Thema. Weil der Meister oft besser aussah aks Kaiser hätten manche den verwechselt, und oft schnurstracks den Meister zuerst begrüßt. Möglicherweise hat man da was verwechselt. Kaiser war auch prompt eifersüchtig scheinbar, als ich auch noch ein Foto vom Meister (und anderen) an der Wand hatte, seines nicht. Noch in Köln. 2010 war das dann schon über 10 Jahre her. Und zwischenzeitlich hatte keiner Anstalten gemacht, mich mal zu besuchen. Erst, als ich den Standort oder Personal suchte oder wechseln wollte. So dass mein Verdacht war: das ist immer dieselbe Kanzlei, so dass ich auf jeden Fall wieder da Lande, egal, wo ich frage. Aber mindestens zur Besprechung habe ich dann ja die “neuen” getroffen. Und nur in Fürstenzell entstand der Eindruck, könnte RUB sein, ein Institut da. Da wusste ich noch nicvt, dass man überall so ähnliche Personen aussucht, wie die, die ich kannte. Aber was man sich dabei denkt, weiß ich auch nicht./// Man kannte wohl meine undiplomatischen Fähigkeiten noch nicht. Ich schaffe das, die alle nacheinander zu vergraulen, ob da 5 oder 50 Angestellte sind - irgendwann haben die keinen mehr :-)), den man mir unbemerkt schicken kann. Und umso witziger, als ich hörte, man überlegt, einen davon wieder einzustellen. Bedeutet das eben genau das - die anderen habe ich inzwischen alle verschlissen....oder hat es andere Gründe ./// Vielleicht noch zur Ergänzung. Kaiser hat dann seine Buchhaltung geschickt scheinvar - da habe ich gar keine Unterlagen raus gerückt, und andere Aufgaben verteilt. Das dauerte keine 14 Tage, dann war das auch vorbei. Mich hat aber auch keiner je gefragt oder mir erklärt, warum man alles buchen wollte, und nach fast 10 Jahren plötzlich Kontoauszüge relevant waren. Vorher waren das nette Papierchen ohne besondere Bedeutung, wenn es kein direktes Geschäftskonto war, wie Tagesgelder etwa. Und damals fielen solche Sprüche wie “die Mitarbeiter sind froh, wenn die mal raus kommen.” Wo ich mir gedacht habe: Du meine Güte, bei Ford fliegt man durch die ganze Welt, bis es einem auf den Sack geht. Und in Bayern bin ich das Ausflugsziel für eine Reise von 6 km Entfernung in ein einziges Büro, wo man Ruhe vor Laborkrach hatte? Das hängt von mir ab, ob fremde Mitarbeiter mal raus dürfen? fFür die paar €, die Buchhaltung überhaupt bringt? Während meine Mitarbeiter nicht vom Flevk zu bewegen waren, und nirgendwo hin wollten.Das habe ich nicht verstanden - und dann vergessen. Rückwirkend: die ganzen Jahre, wo ich allein unterwegs war, hätte es keinen Cent mehr gekostet, wenn ich außer meinem Hund noch jemanden mitgenommen hätte. Aber es gab keinen. Und danach - also 2010 noch - da erweckte man den Eindruck, diese Mitarbeiter kommen von irgendwo her - nicht von dort, wo ich es glaube. Was soll ich denn immer alles glauben oder nicht. Eine komische Region - das war wohl keine Frage. // Hab ich dich schon 5 mal kommentiert. Ich weiß nicht, ob eine Frau “Sein” Türkisch, persisch oder was anderes ist, ist glaube, man schreibt es mit “y”. Ich erinnere mich kaum an ein Aussehen, jûnger, schlank - aber nicht ausländisch. Besser in Erinnerung das andere Exemplar, was 1 h bei mir Datev installiert hat, obwohl es schon installiert war. Ob man Inn Wirklichkeit meinen Rechner leer kopiert hat, keine Ahnung. Aber der sah aus wie der beim Jobcenter in Cux und könnte extrem schnell Zahlen eintippen. Das war keine Kopie von irgendwas, der könnte das wirklich. Und es gab ein uraltes Auto, wo ich nie begeistert war, weil mein Labor eher Kunden hatte, die sehr viel bezahlten, und immer etwas pikiert waren, wenn ich scheinbar billiges Inventar oder Personal hatte. Das war ja gar kein Personal, sondern der Versuch, meine Buchhaltung von jemand anders machen zu lassen. Aber die waren so zeotaufwandig, 4 h statt meine 30 min. Da war mein Verdienstausfall teurer als jeder Dienstleister an sich. Weil Noch keiner ohne mich arbeiten könnte. Aber es scheiterte scheinbar daran, dass ich wie üblich über diese dämliche Gegend und die doofen Aushilfen schimpfte. Irgendwie verkraften manche das nicht und werden dann komisch. Obwohl der Name ja andeutete, da ist Ausland in der Familie, das sind keine typischen Niederbayern. Typisch war einfach nur, dass nix voran ging und man sich an jedem Bischen Arbeit scheinvar stundenlang festhielt. Richtig ist auch, dass mir das zu doof war, alle Konten und alle Kontozauszüge gleich zu Beginn zu zeigen. Aber nicht, weil es was zu vertuschen gab - sondern weil ich Angst hatte, dass ein altes Auto und der Blick auf meine halbe Million € nicht gut zusammen passen. Keiner wusste, wie viel Geld ich hatte. Nur mein Bruder hatte eine Datei, wo man aber wissen müsste, wie man die Zahlen sichtbar macht. Weiße Schrift auf weißem Grund. Ich weiß nicht, ob er je dahinter gekommen ist. Man hätte nur die Schriftfarbe ändern müssen in manchen Tabellen. Wo Jeder denkt, da steht nix. /// Nur mal ein Beispiel: nachts um 3 affig als wäre es von Kindern für Kinder. Dann plästert was: doch es gab eine Nachricht. ERSTENS: Eine. 2021 oder 2022. ZWEITENS: kein Bielefeld DRITTENS: kein Hochdeutscher / Norddeutscher Akzent. Und dann auch noch bekannt. Was bitte will man mir jetzt „beweisen“, wenn ich bei einem Telefonterror aus Bielefeld jede Nachricht vermisse? Das ich irgendwann im Leben mal einen Sprich auf einem AB hatte, ist schon klar. Heute ist der Spruch auch nicht eine Nummer weiter gerückt scheinbar - und unter dieser Telrgonnummer gar keiner erreichbar. Mir egal - aber wenn ich nach ein paar Tagen nicht zurück rufe, weil ich dachte, jetzt ist es eh zu spät. Dann mache ich das nach 1,5 Jahren unter einer anderen Nummer auch nicht mehr.// Dann mault es: sinngemäß. Wenn man schon vor meiner Tr hampelt, warum komme ich dann nicht raus. Und zwei Sätze weiter: es gab einen Haftbefehl für eine Irrenanstalt. Ja, glaubt man ernsthaft, dass ich dann noch extra raus kommen soll? Was will man denn nun? Einen freundlichen Kontakt mit dem Theater - oder eine Verhaftong. Aber beides kommt ja offenbar so nicht zustande. WArum lässt man den Zirkus dann nicht sein. Nachdem ich das seit 10 Jahren bei der Polizei anzeige, dass ich nicht belästigt werden will in und um Privaträume. Glaubt man ernsthaft, ich müsste auf das Theater auch noch näher eingehen? Es tut mir leid, diesen vielleicht einzigen sinnvollen Anruf in 10 Jahren nicht mitbekommen zu haben. Aber das rechtfertigt doch kein jahrelanges Affentheater seitdem. Und davor auch. Dieser Zirkus ist doch erst der Grund, warum ich praktisch keine Reaktion mehr zeigen kann - dann hätte ich davon hunderte hier rum tanzen. Weil die das gut finden, wenn ich mich ärgere. Wenn keiner reagiert, verziehen die sich irgendwann. Oder lassen den Klingelzirkus wieder. /// Der Affendreck hier ist unerträglich. Je nach Trxt kommt praktisch jeden Tag was - als Steiererklärung. Wo man aber auf den Trichter kommen könnte, da hat überhaupt keiner Ahnung - da wird Steuer und Einkommen fröhlich gemischt - also genau die gleiche Scheisse, wenn eun mehr Krankenkasse oder sonst wer was schickt. Gleichzeitig sendet das Fetnsehen was von „keine Betreuung mehr“. Genau marketer scheinbar - man kann es nicht lassen, eine Betreuung zu veranstalten - und tut nur offiziell, mit scheinbar offiziellen Bescheiden. Wie der Pfusch aber schon 2010 scheinbar ging: man mischt munter monatliche mit einmaligen Zahlungen, hält eine 11h -Bezahlung für einen Job pro Woche - also durchweg Stuss, und am Ende ist mein Labor weg? // Und das Fernsehen ist genauso unerträglich. Das geht über mein Bruder ist zuständig für das Erben - erstens lebe ich noch, zweitens gibt es kein Geld mehr, und drittens ist Toni nicht mein Bruder. Was bitte soll dann diese Affen-Sendung. Oder Gemurmel, man habe mir diverse Treffen erst ermöglicht, die sich als irgendein Gehampel mit Gewinnerzoelungs-Absicht entpuppen. Hier ist auch kein Bielefeld, und was auch immer das Herbergsverein-Theater sein sollte - nix für mich. Man tut so, als sei das eine Irrenanstalt. Ich war da, weil man erst Wohnungen, und dann ein Postfach anbot, vorzugsweise für Obdachlise - und seit man mich in Aixha rausgeworfen hat aus meiner Wihbung, und kein Geld für eine FeWo mehr da war, galt das, dachte ich. Aber obdachlos und wohnungslose Nd auch nochmal Unterschiede - und haben NICHTS mit Irrenanstakt zu tun. Es gab aber eine Option, eine freiwillige Betreuung zu vergeben. Das habe ich nicht - und daher hat auch keiner hier damit weiter machen können. Die nächste Option ist eine Schuldnerberatungs-Funktion. Wo theoretisch bei mir was zutraf - aber keine Insolvenz. Wer nur Schulden über Insolvenzen mit astronomischen Simmen veranstalten kann, könnte mit mir nichts anfangen. Also dann, wenn ich keine Restschuld-Befreiung brauche, sondern theoretisch noch alles bezahlen kann, notfalls über Sachwerte. Da darf man nicht das gesamte Einkommen nehmen. Maximal viel, dauerhaft - weil man sowieso nicht alles bezahlen kann. Da gibt es dann Obergrenzen. Die bei mir aber keiner kennt scheinbar - und man bedient sich, wo es nur geht. Also selbst dann, wenn ich nur 500€ Schulden hätte, würde man 8000€ Gehalt pfänden, 7 Jahte lang. Und dafür hat man noch so eine Affenpack auf der Pelle. In 5 Jahren ist null Komma gar nichts dabei raus gekommen, und man beschwert sich, dass ich meine paar € nicht abliefern will, per Zahnarzt, die ich in 5 Jahren gespart habe - statt sich zu fragen, warum ich keine halbe Million € verdienen konnte unter solchen Bedingungen. Ich werde natürlich nicht dauerhaft auf Geld verzichten, wenn es zB Rebte gibt. Aber ich will kein Rudel-Gebumse mit Piss den ganzen Tag, und Billig-Pack mit affiger Weltanschauung ohne Ausbildung oder was nicht alles für Proböeme, Drigen, Alkohol und kein Geld für Zigaretten. Das Problem habe ich nicht. Ich leider darunter, dass man mir die Konpetenz eines Haustiers zugesteht - mit dem Eindruck, die anderen sind alle so doof, ich nicht - aber solange andere nix kapieren, kann ich auch nichts machen. Pissfotzen sind das im Fernsehen - die hätte ich bitte auf keinen Fall Inn meinem Leben rum wursteln. /// ANders formuliert: die Leute ticken so wie eine Oma, die zur Bank läuft, sich ihr Geld auszahlen lässt, um zu gickenx ob es noch da ist. Wenn nur eine das macht, István das kein Problem. Aber die Bank muss nicht zwingende das ganzen Geld allerdings Sparer auszahlen können. Und wüsste genau, ob keineswegs mehr da ist, ohne dass jeder alles Aufbrauchen oder abgeben müsste. Offenbar ist ein solcher Aufpasser hier zu doof, und erzwingen das Aufbraucjen statt das Verwalten. Und dann weiss er hinterher, wie viel da war. Aber dann nützt es ja nix mehr, dann ist es weg.//// Zumindest meine privaten Verlustvorträge sind noch da. GmbH weiss ich nicht, also bisher nur die Hälfte eingetrudelt, das ist Geld wert, aber es ist keine n Geld, für das man bereits etwas kaufen kann, trozdem svheinen manche ja scharf drauf, es einem Wegzunehmen. Ich überlege ein anderes uraltes Phänomen - ob man da vielleicht etwas verwechselt, oder ob es nie zwei Familien gab. Und ob man einfach Familien oder Fachrichtungen verwechselt - und mir statt Labor deswegen Kanzlei zuordnet, oder ob man rein auf die private Schiene aus ist, und herum Kramt, was mir je gefallen hat - und wenn das 20 Jahre her ist. Das Problem: auch dort ist keiner der Besitzer meines Labors. Und selbst wenn er auch eines hätte oder auch so ein Studium: das ist dann nicht automatisch mein Chef. Und was man hier tanzt, ist sicher kein VLM - dawill man scheinbar drauf hinaus. Man kann aber eindeutig unterscheiden, ob jemanD aus Bielefeld oder in Bayern stammt. In Cux schien es kurz eine Anspielung auf Verträge zu geben, wo VLM was von “vorbehaltlich der Selbstbelieferung” Dasheisst nicht, da sitzt ein Herr Selbst, der mit meinen Kammern beliefert wird, sondern eine Firma Bevkhoff sollte neue Dteierungen basteln, mit neuen Programmfunktionen, die einfach nicht aus dem Quark kam - und deswegen konnte VLM solche Kammern nicht liefern. Sagte man. Musste man aber nicht glauben. Mir einfach zu sagen “gibt nix” wollte ich mir nicht gefallen lassen. Und bei der Gelegenheit trafen dann die Familien aufeinander - und danach war ich mein Labor los scheinbar. Dauerte etwas, kann aber damit zusammen hängen. Das heisst, der Anwalt von mir, damals GNK schrieb einen Brief, weil ich schon zkreditebexahken musste, aber noch keines der Geräte gelieferte wurde.Und prompt wurde das erste geliefert. So ungefahrjedenfalls - aber danach war VLM Beleidigt. Und ich hatte nie nächste Kammer bei Liebisvh ausgegraben, gebraucht, etwas größer. Weil ich viele Kammern hatte,ehe als VW zum Beispiel, ja nicvt egal. Und weil noch Garantie drauf war, gab es prinzipiell zwei Hersteller, und noch einen für Klimakammern. Mir war das egal, ich beende keine Lieferantenbeziehungen, um dann zu wechseln und nur einen zu haben. Aber es begann Abzocke, weil scheinbar SAG-Mitarbeiter zum Preis von Liebisvh Reparieren wollten, und diese Preise waren astronomisch. Aber es gelang keine Reparatur. Das könnten ich selbst besser, hatte aber keine Zeit. So dass ich mich heutefrage: was war das überhaupt, wen genau habe ich eigentlich gewechselt? Vlm und GNK im Doppelpack, weil das ein- und dasselbe war? Ein Vlm-Gründer ist ein ehemaliger Liebisvh-Mitarbeiter. So ohne weiteres passt Liebisvh das natürlich nicht - aber an meine Vlm-Geräte kam Liebisvh nicht, normalerweise kann da keiner mein Labor derart stören, dass ich nie mehr arbeiten kann, Wäre auch blöd, wenn ich gerade gewechselt habe. Bei Vlm wechselte die Geschäftsführung gerade, unter anderem an einen Sohn - da gab es ein paar Kontakte zuvor, das Phänomen: selbst mir mir - Telefon gewohnt, Labor gewohnt, sein möglicherweise bester Kunde zuvor - da dauerte es keine 5 min, und man hatte sich in der Wolle. Soweit ich mich erinnere, wegen seiner Bessereisserei in Sachen Labor. Genau weiß ich es nicht mehr - er hatte zwar die Neu-Geräte gebaut, oder der Vater. Aber ich hatte die Erfahrung, wie die Dinger laufen, wenn Teile drin sind, nix mehr neu ist und nix läuft. Das ist 20 Jahre inzwischen - aber latent kramt da einer den Laborleiter raus? Und verwechselt den mit GNK) Es ist möglich, dass das auch ein Anwalt war, aber sicher nicht mein Chef. Beide nicht. Und mein Labor gehört nicht Vlm, obwohl man dort wohl gebrauchte Geräte verkaufen kann. Bei mir klingelt zwar eine Nummer aus Bielefeld - aber ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Meistens ist das Affenzirkus, also passend zu der Meinung, GNK vor der Tür in Bayern räumt meine Rente ab, per Anruf aus Bielefeld? Das ist immer ein Zeichen für: beides. Da klaut temand meine Kammern UND verplempert meine Rente. Zu den Verlustvorträgen gehörte ja noch das Labor mitsamt Kammern. Und meine private Stellungnahme damals war: es kann sein, dass ich selber eher ungewöhnlich reagiere, wenn mir jemand gefällt - das ist eine Art Abwehrreaktion, damit es keiner merkt. Aber mehr oder weniger unbewusst schon eingebaut, sonst nützt man es aus, vor allem, wenn es auch wirtschaftliche Vorteile gibt. Also: megr aks diese damaks ärgerlichen 5 Minuten Telefonat in Bielefeld 2007 gab es nicht, ein Besuch noch - danach habe ich keinen davon wiedergesehen. Aber neuerdings murmelt es hier was von “gefeuert” - als ob sich eine Delegation Schmitz Bettkante für mich statt für den anderen Laborleiter oder Barat beide entschieden hätte. Es gab keinen anderen Laborleiter. Die Frage aktuell ist nur; brauche ich zwingend einen Steuerberater, obwohl ich kein n Geld dafür habe. Meiner Meinung nach nicht - ob man deswegen extra-Zirkus macht, ist unklar. Und solange ich kein Geld habe, brauche ich eine Art Sozialhilfe, wo meiner Meinung nach das Jobcenter zuständig ist - das Jobcenter aber will, dass ich Rente beantrage. Und beide nichts bezahken. Vor allem, wenn der Eindruck entsteht: da ist doch noch Geld. Eben nicht - es müsste ein ganzes Labor geben. Aber ich wollte es nicht zu Geld machen, sondern damit arbeiten und verdienen. Geld gab es schon Ende 2017 keines mehr, Jobcenter erst 2019. Und weil das Labor weg ist, ich aber zuerst damit arbeiten wollte, oder zumindest sicher stellen wollte, dass es unter meiner Fuchtel lagert -habe ich immer noch keine Einnahmen. Gleichzeitig erwartet aber jeder für 2010 von mir noch geplanten Ausgaben - zum Beispiel für Reparstiren bei VLM. Wenn jetzt VLM gar nicht VLM wäre, sondern wieder SAG, und scharf auf mein Geld - da hat man einfach Pech gehabt, kein Geld, keine Reparatur. Egal, wo die Kammern sind. Unklar war, ob Ansparrücklagen noch versteuert werden mussten - und wenn ja, wieso keiner mein Geld wollte, als noch welches da war. Da scheint es so zu sein, dass man lieber 40.000€ wollte, als die Steuern für das Auflösen der passenden Rücklage - ohne mir die Entscheidung selbst zu überlassen. Aber ich habe das für Alwistra gehalten, nicht mehr GNK, was dahinter stand - weil ich dann, wenn ich umgezogen wäre, ja auch später noch Reparaturen gebraucht hätte. Scheinbar waren das die 40.000€, die der Umzug kosten sollte. Aber mir einen Umzig für 40.000€ verkaufen zu wollen, hat den Umzugverhindert. Die aktuelle Parallele: mir einfach Geld abzuknöpfen, ohneBezug zur Zahnneha flu g und ohne mir die Entscheidung zu lassen, welche ich bezahlen kann - genau das verhindert die Zahnbehandlung. Man kann nicht immer mein ganzes Geld haben wollen, bis auf den letzten Cent, und so tun, als gäbe es nur eine Zahnbehandlung, oder nur Reparaturen, und keine anderen Kosten. Während das Fetnsehen von „Schattenhaushalt“ redet und mehrere versteckte Töpfe ankreidet. So versteckt sind die gar nicht, aber das ist kein Geld, sondern die Hofgnung darauf, dass ich alles bezahle. In Wirklichkeit räumt immerdar ab, wo ich überhaupt mal was bezahle. Der fühlt sich dann berechtigt, mein ganzes restliches Geld zu kassieren. Hätte ich noch 50.000€, würde man beim Zahnarzt ein Implantat nach dem anderen setzen und beliebig hoch abrechnen - ohne dass ich die Chance hätte, mir ein paar Schuhe oder ein Auto auch noch zu kaufen. Mache ich es, fehlt das Geld plötzlich, und es gibt eine Insoövenz wegen der Zahnbehandlung, die es nie wirklich werden dürfte.Die passiert deswegen, weil man nicht das Geld bekam, was man sich erhofft hatte. Eine billigere Beha flung wäre aber bezahlt worden. Insgesamt dürfte es aber keine Insolvenz geben, solange nicht klar ist, was denn insgesamt noch da wäre. Stattdessen rennt jeder mit der ersten unbezahlten Rechnung los und denkt, das sei nun wirklich das letzte Geld, was je zu holen war. Das ist jetzt pleite. Man meint bankrott, nicht pleite - und erst dann wäre klar: jetzt bekommt keiner mehr was, jetzt kann man mich in Ruhe lassen. Umgekehrt wäre besser: solange mich keiner in Ruhe lässt, verdiene ich bestimmt nix. Wenn ich ohne Labor irgendetwas anderes machennlann, dann auch nicht, um Reparaturen im Labor zu bezahlen - und „was anderes“ ist keine kostenlose Mitwirkung. Das Problem ist praktisch: man versucht eine Insolvenz zu bewirken - indem ein einziger mich bis aufs letzte Geld plündert, statt dass ich einen Überblick und einen Einfluss auf meine Ausgaben behalten hätte - wie es früher auch war. Das scheitert immer daran, dass zu einem Zeitpunkt x glaubt, jetzt ist Insolvenz, und mein gesamtes Geld dann verbraucht werden muss. Das waren 400.000€, 2010 - und in der Zeit kann man nix anderes machen. 2016 waren noch 40.000€ übrig, das fand man viel, was ich denn herum jammere. 2019 hat man mich wegen 1000€ Schmuck weggeschickt, die ich noch haben könnte, kein Grund zu Jammern quasi. Und keiner kapiert, dass meine Ersparnisse kein Weg mit dem Ziel „Sozialhilfe“ waren, und auch neue nicht dazu da sind, von anderen zum Aufbrauchen eingeteilt und abgeräumt zu werden. Scheinbar kann es da nur einen geben - ob Zahnarzt, Steuerberater oder Werkstatt - das spielt keine Rolle. So eine Funktion haben solche Dienstleister aber normalerweise nicht. So dass die Frage ist: wer wurstelt denn da mit und kassiert wirklich, wenn ich zum Zahnarzt will. Und das derart ungeschickt, dass gar nix mehr zustande de kommt als Geschäft, weil ich keine komischen Geschäfte erlauben würde. Keinen Umzug für 40.000€ und keine alten Bremsenprüfstände zu Neuwert-Kosten, und keine 36 Termine, um 63 min lang meine Heizung zu reparieren - und was es nicht alles gibt. Und ich brauche auch keinen Steuerbescheid, wo 300€ raus kommen, nur, weil eine Krankenkasse 300€ bezahlt hat. Was genau gemeint ist, ist nie so ganz klar, wenn die Zahlen identisch sind./// Was gab es denn gestern wieder. Elster meldet einen Posteingang - da war auch was drin an Bescheiden - eine phantasievolle Interpretation meiner Sngaben zu meinen Ungunsten sollte man meinen. Aber - was ist das? Das Finabzant überlegt si h, mir statt den üblichen paar € Fehlbetrag 300€ zu schenken? Und noch besser : Pers Post teilt man mir mit, das Geld geht aufs Konto? Statt einfach nur eine Null. Ich habe also jetzt zuerst 300€ Einnahmen gehabt, dafür wollte man mir 300€ Dteuern abziehen - was ja nun an sich schon Stoß ist. Jetzt korrigiert man den Stuss scheinbar zu Null, und zahlt mir noch 300€ aus? Nebenbei gibt es scheinbare 5-10.000€ Schulden von der Krankenkasse, pro Monat 900€, wenn kein Amt bezahkt. Das ist dem Finanzamt aber egal, da ist Kreankrnkassenbeiyrag immer wie Schulden. Das Problem ist nur: existieren eigentlich eine oder zwei solcher Abzüge - als Arbeitnehmer- und Arbeitgeber-Anteil gäbe es auch zwei. Egal. Aber ich bekomme von demKonto ja gar ken Geld runter. So dass ich was ganz anderes vermute; es ergibt sich ein Kontostand von genau 900€, wenn noch 300€ dazu kommen. Wenn ich also immerhin 900€ sehen kann, kann keiner sehen, ob jeden Monat 900€ überwiesen und wueder eingezahkt werden, solange keine vollständigen Kontoauszüge auftauchen. Das Spiel geht scheinbar schon seit 10 Jahren so, wo ich 4000€ gehalt selbst auszahlen könnte, aber nie pünktlich und vollständig - trozdem war immer am Monatsende was komisch - und auf Kontoauszügen später brav jeden Monat mein Gehalt ausbezahlt. Und irgendwann. Waren die Sachwerte weg. Das heisst - wenn da 900€ fließen, jeden Monat - dann nimmt so h jemand jedes Jahr für 10.800€ Laborgeräte scheinbar, um das Geld in eine Krankenkasse zu stecken, die nie eine Arztrechnung bezahken will? So dass mein Verdacht ist: das ist keine Krankenkasse, das ist Abzocke. Jetzt könnte ich ja hergehen, mit einen Zugang zum Konto wiederbeschaffen, und die 900€ abräumen. Und gucken, ob dann jeden Monat aufgefüllt wird, und neue 900€ eintrudeln. Was das hierfür ein Zirkus ist, selbst wenn kein Geld da ist und keines fließt, durchschaut man kaum seine eigene finanzielle Lage? Das kann ja wohl nicht wahr sein. Und gleichzeitig murmelt was mit der Stimme von Schmitz Bettkante: steht alles hier, das muss man nur nehmen, diese Zahlen. Aber wer ist “man”. Ich habe selber eine Steuererklärung geschickt - per Elster. Da muss keiner hier gucken und irgendwas nehmen. Und wieso Cux? Weil ich davor 5 Jahren mal ein paar Wochen war? /// Meines Erachtens sind das zwei parallele Steuerbescheide. Der eine gleicht mit 300€ zu Null aus. Der andere zählt 300€ aus. Die Frage ist nur: gibt es so etwas wie eine Energiepreis-Pauschale, auch wenn man grün Rentner und kein Student ist? Oder sollen das die 300€ für 2 Aufträge von 2016? sein, die mir keiner mehr bezahkt hat? Da war man ja genauso bekloppt. Den einen Auftrag habe ich in Aicha gemacht, bin danach in Aicha geblieben, kein Problem. Den nächsten habe ich bekommen, in kürzester Zeit gemacht, und bin dann nach Cux gefahren. Dort hat mich jemandgetriffen, und glaubt seitdem Fest daran, dass es noch eine andere gibt. Die mit dem Schäferhund am Deich, die aussieht wie Polizei Wandl, in Duhnen - und eun Nikolaus, der aussieht wie der Mann meiner Freundin - wo man irgendwas sagte wie “diesmal nicvt laufen gelassen”. Wo Sie später im Deichtreff war vermutlich und mit einem aufgeblasenen Kondom Luftballon spielte - oder irgendwie sowas. Und witzig: man wollte hinter das “bessere “ Labor aussuchen. Für 300€ gibt es normalerweise einen Schliff, ein Foto, einen Messwert und 2 Seiten Bericht - wenn es nur ein Teil ist. Weil das ein Auftrag eines oder zwei Zulieferer für BMW waren - war die Vermutung: BMW ist nicgt weit entfernt. Zumal ich dort persönlich gefragt hatte, wie das geht. Was der Lieferant erzählt, klingt so kariert, dass man nicgt genau weiß, was die Untersuchung soll. Die erste war 40 Seiten lang, zum Aussuchen, was der Kunde denn will. Die zweite stellte fest, dass blöderweise die Proben schon beim Trocknen schmelzen unterm Föhn, und man das besser nichts ans Auto Schrauben sollte, das Trotzdem Versucht, einen Messwert im Schliff zu schicken. Was kam: die Untersuchung sei ja wohl noch nicht fertig - Geld kann ich ja wohl keines erwarten. Ob man jetzt auf 35 weitere Seiten wartete, das Material mal zu prüfen, das hat man wohl nicht verstanden, was das für ein Theater sein kann, wenn das Zeug von den Autos wieder abgebaut werden muss, per Rückruf. Da waren meine 300€ wohl gut investiert. Wenn die einen Rückruf verhindern konnten. Das Fernsehen kommentierte: geschmolzene Skischuhe... war witzig, aber wie mein Bericht ins Fernsehen kam, war unklar, weilder mit Kennwortverschickteurde. Was auch prompt Gemecker gab, jemand Drittes meldete sich und wolltedas Kennwort. Ich weiß nicht, für wen von mir man sich entschieden hat - am Ende gab esüberhauot keinen weiteren Auftrag, nachdem ich in BO erzählt habe, wir können hier nicht zusammenarbeiten. BO hatte nix mit dem Auftrag zu tun. Es ging darum, dass die Teile scheinbar in der Halle der SAG ankamen, nicvt bei mir. Aber nahm dankend das Argument - ich hätte dich gesagt, ich kann nicht arbeiten. Nun gibt eseigrntlich auch keinen anderen, so dass ich erstmal EIne Kette um meine Säge gelegt habe, damit die keiner heimlich benutzen kann in der Garage selbst wenn man einbricht. Da war nämlich ab und und zu Besuch drin scheinbar. Danach war Ruhe, das Gerät blieb unbenutzt. Ich habe nie erfahren, ob es. überhaipt weitere Aufträge gab, und war einfach der Meinung, aks drm Affenstall da raus zu wollen, vorher macht es gar keinen Sinn, weiter zu arbeiten - sonst werde ich ja fast verhaftet, sollte ich mal nicvt bei der Arbeit sein oder keine 10 Wochen für die 300€ benötigen, sondern nur 3 Tage. Außerdem Pfiff mich Centura zurick, ich müsse unbedingt die fertigen Bilanzen abholen. Wo man 1,5 Jahre dran rum Gebacken hatte. Kaum war ich einen Tag weg, meinte man, mich da auch prompt davon abhalten zu müssen. Es gab noch kein Jobcenter und keine Arbeit. Das war mein Geld, was ich da in Aicha absitzen musste - statt wenigstens Ann und zu woanders hin fahren zu können - wenn schon kein Umzug stattfinden konnte. Das ist schon fast 10 Jahre her - es ist nichts zu machen, diese Dcheisse lässt sich nicht abstellen. Man versaut mir mein ganzes Leben - ohne dass ich. Oder auch viel Geld daran etwas ändern konnten. Die 40 Seiten oder mehr hatte ich relativ gern gemacht sogar, sowas rechnet sich aber nicht. Wenn man schon 6 Wo dem Proben hinterher rennen musste. Es ist möglich, dass ich Toni aus dem Depot in Straubing kenne, wo ich den Karton beim GLS abgeholt hatte. Genau weiß ich es nicht mehr. Der andere Karton, den gab es bei BMW beim Pförtner. Natürlich weiß ich von wem - aber nicht, wieso - und was der schwarze Kombi da machte, der BO und Mercedes simulierte, Unklar ist, ob jemand bei Mercedes mit einem Ford-Mitarbeiter verwandt ist - dann wäre klar, wie das kommt, dass man die Teile da hin dichtet. Offiziell ging es um einen spanischen und einen tschechischen Zulieferer. Die SAG schien später für jeden Monat, den ich Schliffe gemacht hätte, also zwei Wchliffe insgesamt - 10.000€ Pacht, oder 3000€ Miete, Und den Diesel, den man dafür so brauchte, wollte jemand anders später zurück. Dazu waren noch 170€ Verbrauchsmaterial nötig, weil ichbezogen keine Kühlmittel und eine Sorte Schleigpapier neu bestellen musste, und ich hatte nur ein Handy, man wollte aber dauernd im Ausland telefonieren. Das können astronomisches Kosten sein. Es hat einfach keinen Sinn gemacht, in dem Affenstall in Aicha auch nur an einen Laborbetrieb zu denken seit 2015. Wenn es dann auch noch 8 Jahre dauert, bis etwas bezahlt wird -?? -, sowas habe ich ja noch nie gehört. Ob ich diese ganzen Spinner mal Wieder aus meinem Leben heraus bekomme und überhaupt noch einmal Arbeiten und verdienen kann - das ist die wesentliche Frage. Nicht, ob ein Steuerberater von vor 13 Jahren irgendwas gesagt hat in 5 Minuten Telefonat, falls er das überhaupt selbst war. /// Die Fehler-Stories - das weiß ich. Aber das erzählt man, dass man da “Fehler” tanzt. Was ich aber nebenbei höre, Sonde Sprüche wie: mal sehen, was sie dazu sagt. Das heisst: jemand lauscht, wie ich jemanden wohl anrede. Meistens gar nicht. Ich sage nur selten Namen, auch keine Vornamen. Aber man hätte wohl auch was anderes erwartet, als Namen, die ich kenne. Nur Fehler Tanzen ist es nicht.//// Der aktuelle Verdacht war: ich glaube, für mein oder eun anderes Labor interssiert sich kein Mensch. Aber in meiner Wohnung war noch der ganze Affenzirkus der letzten 20 Jahre - wo potentiell auch falsche Fotos oder Prospekte mit Bildern zu echten Firmen vorkommen. Und irgendwie hat man ja bis heute nicht geklärt, wie mir meine Firmen eigentlich abhanden kamen. Das ist nicht wirklich ruhmreich - egal, wen man damit in Verbindung bringt. In DEG war auch ein Mikroskop, im Labor von Geiger und Konsorten - oder so ähnlich :-) - as das von Kaiser hätte sein können, bis auf die Kamera. Man sagt aber, das war es nicht. Kann Sein, weil einer der Profs damals ein Studienkollege von mir in BO war, und irgendwie kauft man vorwiegend das, was man Schon kennt. Also so eine Ausstattung wie in BO. Dass ich für Kaiser so etwas aussuche - und für mein eigenes Labor nochmal, muss nix damit zu tun haben, dass es in DEG auch sowas gab. Wohl aber, dass ich irgendwann scheinbar die Kamera von Kaiser auf meinem Mikroskop hatte, nicht meine. Wenn DEG keine hatte, kann das sein. Aber dann hätte 2007 in der GLX-Bude nicht Kaisers Labor sein können, was man zur KAI rechnete - und Kolbl2 scheinbar später mit meinem verwechselt hatte. Und darum Geht es noch immer - es gab 15 Jahre Affenzirkus, aber seit 2011 fast keine Aufträge und seit 2018 mein Zeug nicht mehr zurück. Im Gegenteil. Was auch immer ich danach hatte, muss sinnlos zum Fenster raus geworfen werden oder kommt erst gar nicht an. /// Dieses Mentorenprogramm war auch so eine Show, wo ich auf keiner Liste offiziell vorkam Später. Das Chantal da war nicht meine Mentee, die dass nur zufällig neben mir, u d war etwas gesprächiger - was man mir hinterher prompt ankreidete, weil meine zu wenig Aufmerksamkeit bekam. Aber die war schon einen Schritt weiter im Arbeitsleben und dauernd krank. Die meisten Studenten, die ich aus Deg kannte, waren nur eingebildet. Und bei einzelnen Anlässen kam Auch mal ein Gespräch vor. Aber das ist jetzt fast 20 Jahre her - daran erinnere ich noch kaum noch. /// Und gestern murmelte es, Alwistra habe sich 2015 schon eine neue Teil “mitgenommen”. Ja, ist das eun SB-Laden, wo jeder was holen kann - wie auf dem Spermüll? Das stimmt auch nicht vermutlich. 2015 hat die SK mir das Büro vorn gekündigt. Eigentlich alle Räume, um Danach die doppelte Miete zu wollen. Dazu kam Es nicht, ich wollte keine 3000€ bezahken, kam Aber auch nicht weg. Am Ende war Mann zufrieden, wenn ich weiterhin “nur” 1500€ Bezahle. Für nix außer Wohnen, und 2018 hatte ich ken Geld mehr. Dazwischen hat die SK ein Büro nach dem anderen gekündigt - aber nicht damit gerechnet, dass ich das Inventar dann da raus hole und in die anderen Räume stecke, die ich auch noch hatte. Ich war bei Alwistra bis 2014/15, aber es war keine Rede davon, dass denen danach was gehört. Nur beim Auto hat man den Anschein erweckt, als wolle man das haben oder betrachte es als seines. Ich hatte aber bis zuletzt die Briefe und alle Kosten. Das gehörte keinem anderen. Im Gegenteil. Weil ICH die Briefe hatte, und keine Bank, dachte man, da steht Kaiser in den Briefen, ich habe sie geklaut, und Mann begann, mir Geld abzunehmen scheinbar. Als die Autos weg waren, sprach sich dann wohl rum, dass es doch meine waren. Es ist ja nett, wenn man dann stattdessen ein paar € Sozialhilfe bekommt. Aber keiner ersetzt mir 13 Jahre ein Leben als Ingenieur, was nicht stattfand - und 5 Jahre Linienbus statt Auto. Und kaum könnte ich mir irgendein altes neu kaufen, geht man mir wieder and Geld, indem man Sozialhilfe sperrt. Ich war nicht irgendso eine Obdachlose, was man in Cux angeblich behauptet hat. Das will man da festgestellt haben. Wer genau, weiß ich nicht./// Affenzirkzs? Elster sendet mitten in der Nacht definitiv nacheinander Benachrichtigungen. Ich weiß noch nicht, was drin steht. Aber die Uhrzeiten könnten programmiert sein. Datum sagt mir wenig, soweit ich mich erinnere, war der Hind irgendwann um diese Zeit gestorben, aber noch nicht tot um diese Uhrzeit. Es gibt aber eigentlich keine Verbindung von einem Finanzamt zu Ford. Die Nummer könnte man zwar auch so kennen, aber was das dann heißen soll - kommt auf den Absender an. Die Tendenz - je nachdem, auf wann man anspielt. Aber ich werde nicht von Ford bezahlt, falls man das meint. Es gibt überhaupt kein Geld zur Zeit. Die letzten Aufträge waren 2010, wo das Affenpack über mein Labor herfiel, und ein Arbeiten pausenlos störte. Eingestellt war ich mit Ford-Vertrag bei Visteon, eine höhere Gehaltsstufe dann direkt mit Visteon-Vertrag, zuletzt 1999. Und das war der wohl größte Fehler, den ich je macht habe: diese Stelle da zu kündigen, mit der ich schon nach 2 Jahren über 10.000 DM verdient hätte - um dann bei Kaiser als Mitarbeiter anzufangen. Ich wusste, es gibt weniger Geld, aber nicht, dass auch keine Möglichkeit existiert, mit oder ohne Labor über Dienstreisen etwa dazu zuverdienen. Aber es gab ein Auto, was bei mir sehr teuer war bei so vielen km. Insgesamt war die Differenz ca. 500€, wenn man keine Stunden zählte. Dafür gab es ein Labor, oder sollte es geben. Das dauerte etwas, und kaum war es da, war klar- in der Firma bleibe ich nicvt. Selbst gekündigt, wieder eingestellt, rausgeflogen, in 11 Monaten Karrieteim Einer - aber ein eigenes Labor gegründet und mehr verdient denn je. Bis 2010 gar nichts mehr ging. Bisheute nicvt. Was heißt zb - 61 gegen 16 getauscht. Meine Rentenversicherung, mein Gehalt, oder Bauern gegen Kempen. Ich tausche nix, ich wechsele, seit 2018 nicht freiwillig. Bis auf Steuerberater - da könnte ich aber 2017 schon keine 10.000€ mehr bezahlen. Seitdem gibt es nix zu wechseln, weil es gar keinen mehr gibt. Jetzt munkelt es merkwürdiges, manchesist einfach Humbug. Meine theoretisch möglichen Pläne, einen kaufmännischen Leiter notfalls präsentieren zu können werden so wahrgenommen, als ob der nächst relevante sich ein Gehalt von 4000€ im Monat bei mir abholen kann - nur, um mal nach Köln zu fahren - und in Wirklichkeit spukt man nur vor meiner Tür und macht Mätzchen. Ich glaube nicht, dass Ford das gefällt, und mir auch nicht, das ist weder kaufmännisch noch sonst irgendwie rentabel, daseist affig. Manche denken, das sei aber Beratung, das kostet dann ein Berater-Honorar. Andere murmeln, dahinter es ein pasrRenzner, unter anderem Aicha den früheren Einkäufer von Ford - der natürlich auch eine Bilanz zusammen bekäme, wenn er meine Unterlagen kennt. Muss aber keiner, wenn ich es selbst mache. Auch diese Option besteht- wäre aberzogst unbezahlt. Während Gerüchte davon ausgehen- bis 2010 - also 2008-2010 habe Ford oder Sienens tatsächlich 10.000€ Pscht bezahlt. Also demnach hätte es eine Überweisungvon mir zu mir UND EINE ZWEITE. Von Ford oder wem zu wem? gegeben. Da blieben 30.000€ verspätet, das Geld war aber da. Man fiel über mich her - deutete per Visitenkarte auf Kölbl 0 10.000€ an, und spielte damit auf Ford an. Ich dachte, Pacht. Möglicherweise ärgerte man sich nur, dass ein Auftrag wirklich bezahlt werden musste für Ford, wenn er gar nicht von Ford war. Das Geld kam, ca. 10.000€, die Arbeit war danach nicht mehr möglich. Ob diese bekloppte SK dachte, ich bezahle noch selbst, und eine Rechnung bei Ford das Chaos auslöste, eigentlich nicht, es gab persönlich Kontakt bei Ford, auch täglich üerTelegon, man wusste davon. 2018 gab es keinen persönlichen Kontakt mehr. Da kann jeder, der meine Mail oder Post kannte, sich eingebildet haben, er sei Ford, mir Sozialhilfe geben, und so tun, als sei da was von Ford. Das ist oft so, wenn man mir irgendeinen Stuss unterstellt, scheint man das rückwirkend für die letzten 20 Jahre mit irgendwas „beweisen“ zu wollen, was nicht stimmt. Wer dabei jeweils von wo aus etwas versenden kann, weiß ich - aber nicht, ob es echte Mails sind. Weil ich keinen Termin bekam, wenn ich einfach gucken gehen wollte - vermute ich, dass ich Recht habe, weiß es aber nicht genau. Ein Türschild am Büro sagt oft alles. Aber man kommt nicht in jedes Gebäude - und neuerdings nützt auch jederNamen eines anderen scheinbar. Man müsste also genauer gucken. Die wenig intelligente Version ginge quasi so, dass sich tatsächlich Jena f einbildet, man latscht zu Ford und schon kommt Geld. Auch da kommt keiner so ohne weiteres rein. Die intelligentere Version: es hat tatsächlich wer Ahnung und kennt sich mit Ford aus - was will der beim Finanzamt, wo weit und breit keine Steuern anfallen. Und nicht zuletzt: wieso hat man genau in dem Moment die Formen abschaffen wollen, als zusätzliche 30.000€ Steuerberaterkosten angefallen sind. Das ist alles nur Affentheater scheinbar. Irgendwer bildet sich ein, irgendwer muss irgendwas bezahlen, was sicher keine Steuern waren damals- und schon äfft man dumm rum. Ich weiß auch nicht mehr, wie die Personalchefin da aussah - aber die hatte ich auch per Mail kontaktiert. Ohne Antwort. Theoretisch kann man beim Jobcenter Einfluss nehmen - es war aber keiner zu bemerken. Und es weiß keiner, bei welchem Jobcenter. Man kann es aber raus finden. Und auch in der Brahmsstrasse äffte man Fordper Foto-Collage, sonst war aber nix zu bemerken. Die Anspielung ging später so, als ob die Vermieterin dort Personalchefin bei Daimler, bei KPWT oder Freundin vom (verheirateten) Steuerberater sei. Der dann locker 30 Jahre älter sein müsste, wenn es mit Ford zu tun hätte. Unklar ist, ob eine Anspielung auf Kaiser - oder unabhängig davon noch so eine Konstellation. Hätte ich das alles so notiert, wie es bei mir ankam, hätte man den in der Luft zerrissen. Personalchef halte ich für unwahrscheinlich, weil von 1000 Leuten die Rede war. Der Eindruck „eingebildete blöde Kuh“ passte nicht wirklich dazu, und von hoch war keine Rede. Also eher Caritas, wo man in solchen Kreisen gern Leuten hohe Positionen andichtet, die eher in der Gosse als weit oben sitzen. Spätere Anspielungen waren Rotes Kreuz. In wie weit Freiwillige, weiß keiner. Ich hätte bei Daimler schon eine Stelle haben können, es gab eine Zusage, als ich 2001 bei Kaiser rausflog. Da bin ich aber zur ZF. Zweiter Fehler, gleicher Nist, und deswegen will ich keine Stelle mehr in Bayern. Ich weiß nicht, ob es bei Mercedes besser gewesen wäre - aber bei Ford war es besser. Wie man so blöd sein kann, beides selbst abzusagen oder zu kündigen, war nur damit zu entschuldigen, dass das Labor gut verdiente. Bis 2010. Ich hätte damals jeden Job haben können scheinbar - es gab keine Firma, wo ich keine Chance hatte, eine sehr gut bezahlte Position zu bekommen. Und die, die da als Aushilfen im Labor waren, hatten es theoretisch teilweise auch. Aber nicht jeder. Das ist das Problem. Die Chance hat keiner, nur, weil er mal kurz in meinem Labor war - sondern wenn er selber ein Studium mit guten Noten und später Berufserfahrung hat, die passte. Warum die anderen einfach nicht einsehen können, dass es nur so geht - das war ein Rätsel. Nur Show reicht da nicht - also dann, wenn ich glaube, dass irgendwer furchtbar wichtig ist - damit eine „Weiterleitung“ zum Job im Konzern gibt es nicht. Zur Uni manchmal. Aber studieren muss jeder selber. Was macht das Pack? Tit so, als hätte ich ja gar keine guten Niten bis keine Zeugnisse, und sei deswegen ja gar nicht besser - also können alle anderen das auch. Können sie nicht. Aber es gibt keinen nahtlosen Überhang zurück zur Industrie, wenn man 20 Jahre selbstständig war. Das ist schon klar. Nur wollte ich ja gar nicht zurück. Welcher Idiot veranlasst hat, mir 10 Kahre Land mein Labor nach und nach wegzunehmen, ist unklar. Zur Zeit spielt man immer auf Finanzamt an. Aber ein Finanzamt kann nur bekommen, was einem Finanzamt über Steuern zustehen würde. Nicht alles, was dort ein Finanzbeamter will. Und was will der dann mit einem Labor. Umgekehrt ist es denkbar: ich hatte hohe Verlustvorträge, die kann man zu Geld machen. Wie das geht, weiß ich nicht genau. Ob legal, weiß ich auch nicht. Das ist aber nix, was ein Geschäftsgührer einer Firma schuldet - das war das, was ich privat bezahlt habe, weil es keinen Unterschied zwischen privat und Formen gab. Wenn ich aber zwei Formen mit 2 Vortrögen habe, und jemand behauptet, die andere sei seine - könnte es sein, dass nichtmal dieses „Geld“ bei mir landet. Eigentlich ist es nur eine Option, später in dieser Höhe ein steuerfreies Einkomnen haben zu können. Da sind locker 100.000€ drin im Topf, wie kann man trotzdem 400€ Dteuern von mir wollen. Solche Wunder können vor. Aktuell muss ich noch nachgucken, was für einen Senf man mir nun wieder geschickt hat. Aber mit Ford hat es nix zu tun. Man neigt dazu, die Firmen löschen zu wollen, dann verschwinden auch die Vorteile - die Sich mit Sicherheit dann jemand anders nehmen würde. Und man hat da wieder so bekloppte Snspielungen drauf, andeutungsweise: ich hätte Kaisers teures Mikroskop gegen ein billiges getauscht, das ist Himbug. Es gab nur mal eine Repsratur von einem Uralten Härteprüfgerät, wo es hieß: kann nicht repariert werden, ich bekomme ein anderes. Das war etwas schlechter. Aber Geld floss nicht. Damit könnte man arbeiten, mehr als ein paar Aufzräge kamen dafür sowieso nicht. Aber das ist auch ziemlich dreist, sollte das gar nicht stimmen - wenn eine Firma sich ihre Getäte so zurück holt. Von Gerichten hatte ich keine Ahnung - normalerweise hätte man es sich nicht gefallen lassen müssen. Gab es wirklich kein anderes Gerät, wer weiß. Egal. Aber heute nimmt man sich mein ganzes Labor einfach weg - und keiner hält es für nötig, da ein Gericht auch nur in Betracht zu ziehen? Weil ich kein Geld mehr hatte und keine Versicherung? Also nix Ford - durchweg Hottentotten. Der Eindruck überwiegt. // Zu der Brahmsstrasse: was dachte man da eigentlich - angenommen, man dachte, ich sei da noch. An wen würde man denn da denken, wenn es ein Progejt gegeben hätte. Also dann, wenn ich eines beantrage und Geld verdiene - was bedeutet das, wenn es stimmt, dass sich jemand/ eine Kanzlei diese „Mieterin“ da abholt. Mich oder die andere? Mit wessen Geld? Also: hätte da eine blöde Kuh so getan, als sei sie das, wenn ich mit meinem Labor oder Projekt Geld verdient hätte? Und was ist jetzt, weil es kein Geld gibt. Ist das dann auch deren Loorbeere - oder meine? Das war mit meinem Labor ähnlich. Das war die ganze Zeit meines, ohne Frage - aber seit 2010 etwa ging jeder davon aus, dass es Kaisers Labor sei. Mit 270.000€ auf meinem Firmenkonto, was man für Kaisers Geld hielt.,Und seitdem komme ich praktisch nicht mehr vor - das Geld müsste ich selber aufbrauchen, meist für Miete in Aicha. Und obwohl mich keiner mit dem Labor in Verbindung bringen will, hätte man die Niete gern noch immer, zuletzt wären es 36.000€ im Jahr gewesen, die man gern bekommen hätte. Die Vorstellung, die man mir da vorgetanzt hat war plötzlich andeutungsweise so, als ob die Tussi in der Brahmsstrasse mitsamt Vater oder Freund darauf wartete, dass bei mir Geld landet. Warum ich dann aber raus flog, als ich Elster und UStVA eingereicht hatte, passt ja nicht dazu. Höchstens, weil kein Umsatz und kein Geld drin gebucht war. Weil es keines mehr gab. Was man in Eging tanzt, geht mehr so, als ob die Figur Steuerberazer anstelle von Kaiser agiert, aber wirklich Kaiser meint. Ob jetzt Kausers Mikroskopoe - oder die Kaiser GmbH weiß ich nicht. Also ob es um eine Stelle in einer Firma ginge, wo Kaisers Mikroskop steht, oder ob man mir das Mikroskop von Kaiser auch noch verkaufen wollte, obwohl ich eigene hatte. Und die Rolle einer Frau Keaus soll gewesen sein, das bessere zu behalten, und das schlechtere wegzugeben. Also dann, wenn man Kaisers Labor abgeholt hätte, meines herzugeben, damit das bessere da bleibt. Das klingt logisch. Aber logistisch kaum möglich. Ich hatte meines ja noch bis 2018 in der Wohnung. Der Einfruck, Bosch/Buderus dampft mit meinen Aufzrägen an, einschließlich BMW und Brose - das hätte mit einem anderen Gerät gemacht werden müssen. Aber praktisch jede Firma hat ein Labor, aber nicht jede solche Kunden. Da muss kein Laborgeräte mit verbunden gewesen sein, man kann auch nur Aufträge stehlen - scheinbar mit der GmbH - die formal aber bis heute meine ist. Deswegen keine Übernahme meiner Firma, sondern Auftröge geklaut. Später auch noch Labor geklaut. Es war nie geplant, als Mitarbeiter wieder bei Kaiser in der Industriestrasse aufzutauchen. Auch solche Gerüchte gibt es - aber das ist seit 2002 ausgeschlossen. Und praktisch jede Anspielung dreht sich um diesen Pudfing. Es stimmt, es gibt Unterschruften unter Schreiben, mit denen ich meine Firmen lösche. Aber ich war nie bei einem Norar, sondern habe den Unsinn sofort rückgängig machen lassen, den man mir untergeschoben hat. Wie wäre es sonst: ich wollte aus beiden Formen wieder eine einzige machen. Weil der Kontakt abbrach, ging es nicht, es blieb bei den bisherigen. Aber auch Fazit man so, als habe man diese auf irgendwelche Brüder verteilt - und ich bin außen vor. Eine neue Firma wäre die des Steierberaters gewesen, murmelt es - mit meinem Geld? Davon kamen ja nur 6000€ rüber, die anderen 19.000€ habe ich nicht mehr überwiesen - als das alles do komisch wurde. Und aus der Konstellation backt man scheinbar: alle drei wären bei GNK verschiedenen Petsinen als Eigentum - also deren, nicht mein Eigentum - angedichtet worden. Das kommt in Filmchen vor, in Texten ab und zu. Ich bin da nirgends dabei. Und Kaiser auch nicht mehr. Aber 36.000€ Miete wollen? Und sich wundern, dass es in Aicha nix mer gibt, wen man mich raus wirft? Die Verbindung war eine komische rosa Kleidung. In der Brahmsstrasse ging ein rosa Hoodie, was die angebliche Gerichtsvollzieherin trug, als die meine KFZ-Briefe mitnahm. Auch da dachte ich, kurz zum Anwalt, zurück pfeifen ist einfacher als Prügel vor Ort riskieren. Pustekuchen. Nix gab es zurück. Und der Bogen spannt sich über GV bei mir, rosa Pulli in der Brahmsstrasse, Vermieter-Pute erzählt von Westermeier Tabkstelle und soll bei KPWT sein, also theoretisch was wie GNK - und in Wirklichkeit am Ende beim Zahnarzt in Aicha Sprechstundenhilfe. Und die einzige Verbindung zu mir: auf meinem Rechner hatte ich alles leer geräumt, und zuletzt ein paar Schliffe meiner eigenen Zähne gemacht. Püree Lsbgeweile, kein Auftrag, keine Einbahme, alles mit Bazillen verseucht, aber schöne bunte Bilder gab es da. Und deswegen glaubt man wohl, mich irgendwie bei einem Zahnarzt beschäftigen“ zu müssen? Blöderweise hatte aber die Kanzlei telefoniert. Wo schon 2018 eine Klage rum spukte, in der es um mein Auto ging. Allerdings den Touareg, nicht das Cabrio. Diese gelben Tüten enthielten Blebkabla, affige Anschuldigung, dämliche Urteile, wenn überhaupt - noch mehr Blabla, und irgendwo tauchte eine Zele mit einem Sachwert und manchmal einem Preis auf. Aber oft völlig falsch - ich hatte keine Kochecke, ich hätte eine 3-seitige Einbauküche. Widerspruch zwecklos. /// unklar ist, in wie weit private Verjältnisse eine Rolle spielten, soweit ich mich erinnere, war ein jüngeres Päärchen mal da in der Wohnung. Und es gab Andeutingen auf „Freibde treffen“ - welche ist unklar. Als ob ich da den Betrieb des Puffs blockiere, wenn ich da gewohnt hatte - rein gestopft, nicht selbst ausgesucht für ein paar Wo. Aber keine Verbinfung zu Geschichten über meinen Touateg. Wohl aber indirekt zu der Westerneuer. Weil in Aicha mein Cabrio in der Garage eingesperrt war - und diese blöde Kuh mit einem solchen Cabrio an der Tabkstelle rum fuhr. Ob wirklich MEIN Cabrio, oder ein anderes, blieb offen. Man munkelt, es gab alles doppelt. Und irgendwann rief die Autoversichering an, und hatte einen geringeren km-Stabd auf dem Tacho sehen wollen - als ich auf dem Auto in der Garage hatte. Man tat so, als stünde da wer vor meinem Cabrio und liest den Tacho aus - so dass ich dachte: kann gar nicht mein Cabrio sein. Ob man inzwischen auch noch den Tacho zurück gedreht hat, auf die Idee bin ich nicht gekommen. Und den Kfz-Brief hatte diese angebliche Frau Weiss ja zusammen mit dem Brief vom Touareg gerade erst abgeholt. Das Auto steckte da schon ein ganzes Jahr in der Garage (oder eben nicht). Dann gibt es ab und zu völlig aus der Luft gegriffene Andpielungen, als ob eine Aushilfe, die ich aus NRW mitbrachte, ein Nachwuchs aus der (Bayrischen) Kanzlei sein soll - aber kein bayrische sprach und in 1 h in KR sein könnte? Also maximal Unkreus bis BO oder Köln. Klang nach Aachen. Der hat mein Cabrio fahren dürfen - war aber deswegen noch lange kein Geschäftsführer. Das hätte man in Eging damals vermutet. Aber da gibt es keine erkennbare Verbinding zur Brahmsstrasse. Vor Ort war ungewöhnlich, dass die Vermieterin kurz vor der Abreise meine Tüten durchsucht hatte, mit ihrem Freund - aber das war keiner, den man da hin dichtete, der war genauso alt oder jung wie sie. Bei mir fehlte immer mal Schmuck, der wieder auftaucht in der Regel - also kein Grund zur Panik. Neu war nur, dass ich in Aicha einen Betrag als Wert gemeldet hatte, der Wert würde wohl gar nicht erreicht. Je nachdem, scheint man aber scharf drauf zu sein, mir entweder die Sachwerte oder das Geld dafür abzuknöpfen. Für eine Wohnung, die mit 80.000€ versichert ist, gerade mal 6000€ zu bezahlen, ist natürlich affig. Aber bei Schmuck kann es sein, dass ein Verkauf nix bringt, da ließe man mich den Schmuck behalten, aber den Wert bezahlen - von Sozialhilfe, die es nur gibt’s wenn man keinen Schmuck mehr hat, der sich zu Geld machen lässt. Ausnahmen können aber vor, Andenken etwa sind erlaubt. Und nicht zuletzt sollte es in Deg eine geben, die Schnupp hieß, wo ich mich nur vage dran erinnere, die 2008/9? im Mentorenprogramm war. In dem Alter verändern sich die Leute aber noch - nach 10 Jahren erkennt man nicht jede ohne weiteres. Etwas anhänglich sind die aber irgendwie alle - wenn es etwas zu holen gibt. Ob man den ganzen Zirkus wegen einer Halskette veranstalten würde, weiß ich nicht. Den Touareg kannte man aber in Deg an der FH auch. Aber nicht jede Pissnelke kann nach 3 Jahren FH das gleiche wie ein Dr.-Ing. nach 12 Jahren Uni und 15 Jahren Berufserfahrung. Im richtigen Fachgebiet. Nicht in der Eisdiele. Es ist daher nicht ausgeschlossen, dass mir tatsächlich eine Kanzlei solche Schnuckel auf den Hals hetzt, in der Absicht, mein Lavor ohne nich weiter zu führen. Möglich war auch - dass jedes Institut, was ich wegen dem Projekt angeschrieben hatte, einen Besuch geschickt hat - der nicht bei mir ankam. Sondern dann direkt wie in Aicha zur Telis gerannt wäre? Es gab kein Gespräch bei Vermietern über Projekte, nur beim Jobcebter und In Kneipe kurz. Auffällig war insgesamt eben nur: die sind alle neben der Spur, ob keine Gardinen an Fenster. Gewöhnt oder kein Einkommen -, was eben nicht dazu passte, furchtbar wichtig sein zu scheinen. Man kann kein Personalchef von 1000 Leuten sein, und einem Dr.-Ing. sagen, er dürfe Fernsehen gucken. Kein Konzern würde einer Person die Auswahl von teurem Personal überlassen, wenn die eine Beschäftigung wie Fernsehen gucken erst erlauben will. Mit Worten wie „du kannst Fernsehen gucken“. Natürlich - ich kann aber noch ganz was anderes. Das ist ein Umgang mit kleinen Kindern, der Dom ein Vokabular gängig macht. Aber ich kann mich auch selbst beschäftigen. Sogar beruflich - wenn es ein Labor noch gäbe. Es kann höchstens sein, dassdas eine Anspielung darauf war, dass im Raum nebenan nur ein Dachfenster und nichtmal Ein Fernsehen war - und wenn ich allein in der Wohnung war, war auch ein Wohnzimmer mit Fernseher zugänglich. Eine gewisse Tendenz zur Haustierhaltung statt Personalsuche wäre es aber trotzdem, und nicht nur bezogen auf meinen Hund. Und mich hat eben gewundert, wieso eine Hilfsorganisation so unorganisiert hilft - also gar nicht, außer zeitweise eine Unterkunft zu ermöglichen. Wenn es 1000 Flüchtlinge pro Woche gibt, und die alle nach 6 Monaten noch auf privaten Sofas in fremden Wohnungen sitzen, wäre das unvorstellbar. Und bei mir hat man mit einem Einzigen Wohnungssuchenden ein Problem? /// Was mir nicht passt, man unterscheidet hier immer abschnittsweise in „Täter“ und „Opfer“. Bei „Täter gibt es keine Sozialhilfe. Aber um zu entscheiden, ob Täter oder Opfer, müsste man gucken, wann irgendwas begonnen hat - und das das kann 30 Jahre her sein, das würde in Cux keiner wissen, wenn man die ganze Zeit in Bayern war. Opfer sind aber keine hilflosen Dinger, die man bemitleiden muss - sonst sind es Täter. Wieso man nicht unterscheidet, ob jemand, der kein Geld hat, eben Geld braucht - egal, was der ist. Das verstehe ich nicht. Also nicht ganz dicht scheinbar - man bildet es sich ein, dass es so sein muss, und erzwingt das Affentheater. Es gibt keinen Prozess und kein Urteil. Aber jeder denkt, egal, was ich mache - dafür muss es eine Strafe geben. Oder Geld für andere. Der einzige Vorteil, der sehr selten ist: ich kenne nur wenige Leute noch aus der Zeit VOR dem Affenzirkus hier - wo noch keiner eine Show abgezogen hat. So dass man da etwas besser einschätzen kann, was überhaupt echt sein könnte und was nicht. Und was jemand kann und was nicht. Weniger wird es selten. Die meisten fangen irgendwann an zu spinnen - aber manche kenne ich nur bekloppt. Damit kann man überhaupt nix anfangen, wenn es drauf ankäme. Das ist keine Frage von „Vertrauen“. Aber weil es das mal gab, bleibt natürlich was davon übrig, was sich neue erst verdienen müssten. Haben sie aber nicht. Mangels Gelegenheit oder mangels Fähigkeit, wer weiß. War auch nicht wichtig. Ob ich damals zu naiv war und heute nicht mehr - weiß auch keiner. Aber was ich kann, weiß ich besser als andere hier. Manche könnten es besser wissen, und schicken mir trotzdem ein Rentenformular? Und wundern sich über Ärger? Da kenne ich keine genauen Zusammenhänge. Die einen sagen, ich hätte meinen letzten „Anwalt“ auch noch vergrault - von dem ich gar nix wusste, die anderen sagen, die da seien doch das Problem. Da war nix weiter rauszufinden. Tendentiell glaube ich, man hätte sich 2010 vertan, die Situstion und/ oder mich falsch beurteilt nach den Überfällen - und glaubt immer noch daran, weil danach eben auch nich mehr zustande kam, kein Kontakt, kein Umsatz. Das werde ich keinem vor, das ist Pech, kann keiner was zu. Aber wenn man sich dann plötzlich als der neue Chef und Besitzer meines Eigentums und Labors fühlt, das finde ich eigenartig. Das werde ich aber auch nicht den Personen selbst vor, sondern vermute, irgendwer verdreht denen den Kopf. Und die sind alle irgendwie anfällig für falsche Versprechen. So wirkt zumindest das, was bei mir ankommt. /// Echte bekäme man deswegen aber auch nie mehr hin - wenn keiner mehr glaubt, dass irgendwas keine Erfindung und kein Luftschloss ist. Auch eine Asbestfaser ist kein Nagel, der sofort wirkt, sondern in 20 Jahren Krebs erzeugen kann. Man steht hier aber entweder auf Sofortlösungen - oder es dauert alles ewig, ohne sich je wieder zu ändern. Das ist typisch, alles so zu interpretieren. Aber das meiste geht so nicht. Also - ein Berufsleben ist ein Prozess im Sinne einer Entwicklung. Aber es besteht nicht aus 500 Gerichtsprozessen, die in einer Warteschlange stehen und abgenudelt werden müssen.// Ein Problem scheint ja zu sein: man glaubt, mit Zahnarzt meine ich Irrenarzt, mit Steuerberater Anwalt. Und die Region hat NICHTS anderes im Sinn als affige Gerichtsverfahren scheinbar. Man glaubt, vorher darf ich noch rum spielen, aber dann kommen wieder die Klagen, oder das Absitzen der Strafen zugunsten sämtlicher Opfer nacheinander. / Bis hin zu Spuelen wie „das ist Dein Bruder - ob mein Bruder, Kaiser, ein Auto oder sonstwas, weiß keiner so genau. Es gab auch „das ist Deine Mutter“, wo ich machen muss wie meine Mutter. Bisher hat noch keiner ein Schaf erwähnt, dann müsste ich auf einer Wiese „mäh“ sagen. Das finden die hier gut, so einen Affenzirkus. Dass ich kein Schaf bin, glaubt man mir so gerade noch. Aber wer nun mein Bruder ist, oder ob VW ein Partner - keine Ahnung. Hier sagt ja keiner, was er denkt. Oder wenn, dann ist „Arschloch“ nicht zeitlich begrenzbar - dazu muss man dann 30 Jahre stehen :-)). Mache ich aber nicht - ich stehe zu was und wem ich Lust habe. Meistens interessiert es sowieso keinen. /// Was man da immer andeutet von wegen „ich wars nicht“. Bezieht man das auf das vorige Jobcebter-Gespräch? Etwa ein Dreiviertel Jahr zuvor - da war jemand, den man im Weitesten Sonn für eine Person in Cux in 2019 halten konnte. Da gibt es neben der Postbank einen Makler „von Poll“. Und da lief jemand rum, der einen Professeor „Pohl“ äffte. Ob jetzt tatsächlich ein Sohn, Verwandeter oder völlig Fremder, wusste ich. Aber ich habe auch keinen beauftragt, irgendwelche Personen jahrelang zu suchen, die dann sowieso keiner mehr erkennt. Wozu dafür sein soll, höchstens dann, wenn es strafbar oder zu viel wird, wie in Aicha, wenn 200 Leute hinter mir her äffen. Schlimmer an der Anspielung: als wir noch an der Uni waren, da gab es auf Tagungen einen Spruch, statt „Prost“ hat man gelegentlich „von Pohl“ gesagt. Und wir waren ganz schön trinkfest, und in vielen Städten - sich auf der Reeperbahn etwa unterwegs. In Cux schien man auf solche Laster hinaus zu wollen - und man vermisste eine solche Eigenschaft bei mir. Man kann es kaum fassen, wieso ich nichts trinke - obwohl jeder behauptet, ich sei Alkoholiker. Und auch in Aicha soll 2010 ein Polizist bescheinigt haben, dass es „Alkoholmissbrauch“ gab. Die Polizei wurde wegen eines Überfalls gerufen, der nach einem Besich einer Pizzeria stattfand, und da gab es Bier - und außerdem Lösemitrel im Labor, was wie Kö-Tropfen wirken kann, das waren keine Tropfen, das hatte ich literweise da, also kurz: ich habe etwas volltrunken gewirkt. Und deswegen dachte man, es muss einen Entzug geben oder gegeben haben. Gab es aber nicht. Ich hatte keinen Besuch, keine Pizza und kein Bier mehr, und wollte jederzeit Auto fahren können, als ich plötzlich Zeit hatte, oder um wegfahren zu können, sollten weitere Überfälle kommen. Was danach etwas merkwürdig war, als ich wieder in Bayern war, hatte man scheinbar einen anderen als Alloholikergekrönt, der damit meine „Position“ übernommen haben soll. Ich könnte mir aber nicht vorstellen, dass es stimmt, und wenn ja, wieso. Ich kann auch nicht fragen, ohne schlafende Hunde zu wecken. Festgestellt habe ich: man spielt Joker. Man zeigt zwar eine Person vor, die aber eine andere spielt. In grauer Vorzeit habe ich tatsächlich Alkoholiker gekannt, die vermutlich wirklich welche waren. Aber ich kann damit umgehen, das ist nicht die Pest, nicht ansteckend - und nicht zwingend verbindlich. Man kann auch wegbleiben in solchen Kreisen. Bei mir ergab sich das zufällig. Aber das ist lange her - wieso man da was vorturnte, keine Ahnung. Man suchte eine andere. Und dachte, ich bin das nicht. Das war der Eindruck zuletzt. Der übliche. Es muss eine geben, aber ich nicht. Das ist Unsinn, es gibt einfach keinen Alkohol mehr. Und bei dem anderen habe ich auch nichts bemerkt. Nun kenne ich eine solche Geschichte, die angeblich aber den Braube betraf, und einen einzigen Kneipenbesuch - der soll sich die Hucke voll gesoffen haben, als er erfahren hat, dass ich kein Geld habe, den einzustellen. Das war aber gar kein Thema 2018, bei dem Besuch. Ob man 2010 oder vorher meint, keine Ahnung. Oder ob der auch nicht selbst gemeint war - sondern wieder ein anderer, das weiß ich alles nicht. Und manchmal treffen solche Puzzlestücke aufeinander und scheinen zu passen. Wenn ich mich wundere, wieso irgendwer nicht damit rechnet, dass ich wegziehen will - obwohl das keine Rolle spielen dürfte. Und da wiederum scheint man ja auch noch absichtlich bestimmte Personen zu äffen, die durchaus von hinten Ähnlichkeit haben - das finde ich unverschämt. Nun äfft das Kaff pausenlos. Und gleichzeitig geht ein Vermögen dabei drauf - dann kann man durchaus mal gucken, was das sein soll. Meistens nix. Das geht ja bis zu simulierten Selbstmorden, wo irgendwas gegenüber von der Decke baumelt, was aussieht wie eine Leiche - ob es eine gibt, keine Ahnung. Wo man Uhren“geschenkt“ bekommt, die keinem meiner Bekannten passt - sonst würde man sonstwas denken. Bis zu Behauptungen wie „der war da auch“. Kann sein, aber wieso. Und ist das dann gut oder schlecht? Meist stimmt es nicht. Die Tendenz: man will ein schlechtes Gewissen, und da Vorteile oder Geld rausschlagen? Von mir erfährt gar keiner, was ich denke - und selbst wenn, kann mein kein Geld bekommen vor lauter Mitleid oder leid tun. Das hat man in Cux kapiert - ich hatte keines. Trotzdem kommt es wie bei mir ja vor, dass man Leute aushungerte und auf die Straße setzt. Das Problem an den 5 mon waren der Besuch zuvor in der Kanzlei - wo ich da als Würfel wieder raus kam, von allen Seiten ignoriert und ru d gemacht, hat aber nicht geklappt. Und einen scheinbar beleidigten Rückzug, wo dann auch schriftlich nix Sinnvolles kam. Nur so ein albernes medizinisches Gutachten. Also keinen Anlass, einen Steuerberater oder Anwalt zu kontaktieren. Hätte da irgendwas über Steiern gestanden, hätte ich ja theoretisch nochmal nachhaken können. Stattdessen äfft ein Zahnarzt das Gespröxh macht - obwohl ich genau wusste. Der Zahnarzt war das nicht. Dann stirbt der Zahnarzt in Eging kurz nach einem zufälligen Treffen, was keine 10 s dauerte, aber ich war gar nicht in Eging beim Zahnarzt. So dass man sich fragt: was ist denn Affenzirkus, was Zufall - war auch egal. Aber irgendwie lässt man ja nicht mehr los, fast jeden Tag kommt was im Internet oder Presse. Sowas würde nicht passieren, wenn man in Kontakt steht und miteinander redet. Dann käme gar keiner dazwischen - jeder wüsste, woran er ist oder kann nachfragen. Aber das geht nicht, oder per Briefeinwurf, und noch schlimmer. Als ich selbst aufgehört habe, was zu schreiben - da Plätze man vor Verdächtigungen, JETZT habe man aber einen Punkt erwischt, wo es was sensationelles gibt, was keiner wissen darf. Gar nix gab es. Also - Spuren verwischt, geguckt, dass keiner weiß, um wen es geht - und brav korrigiert, wenn falsche Anspielungen kamen. Was natürlich nicht witzig ist, dass es inzwischen keine Sozialhilfe mehr gibt - und man es als Erfolg verbucht scheinbar, als ob jemand etwas aufgedeckt oder bewirkt hat. Ich glaube zB nicht wirklich, dass ein Anrufer eine Erwerbsubfähigkeit bewirken kann, der seit 15 Jahren nix mit mir zu tun hat. Wohl aber, dass er eine aufheben kann, wenn er erzählt, was ich wirklich kann. Aber das ist ja kein „Erfolg“, mir eine Hungersnot aufzuzwingen. Manche lästern, doch - wenn ich hinterher wieder schlank bin. Aber das ist wie Folter. Das steht keinem zu. Ein paar andere Dinge auch nicht, aber das ist für mich kein Problem. Ich kann damit umgehen, wenn ich Personen kenne, bin ich meistens nicht unterlegen. Möglicherweise trotzdem Opfer - oder ich muss andere noch in Schutz nehmen scheinbar. Wie weit - ist unklar. Man murmelt was von einer Kaution, die ich für Kaiser gestellt haben soll damals, und aktuell einem anderen bezahlen soll. Mich hat keiner danach gefragt. Ausschließen kann ich es aber nicht. Nur - es ist kein Haufen Geld mehr da. Irgendwas ist das immer, was man eben nicht so genau weiß.Das ist das Problem. Vor allem Bei Bekannten, die ja hier eher selten relevant sind. Die meisten können mich mal, aber nicht jeder wüsste, wann es nicht so ist. Das ist billiger, sonst versuchen manche, Geld raus zu schlagen. Beim Herbergsverein sagte man mir, man würde kleinere Steafen bezahlen. Was „kleiner“ ist, ist unklar. Und man übernimmt da Betreuungen, kann also auf das Vermögen der Betreuten zugreifen. Ob man meine 500.000€ auch hatte, die ich mal besaß, und den ganzen Club da aus dem Knast geholt hat, weiß ich nicht. Aber es wurde später angespielt, ich hätte allen helfen können. Ich kann vieles, aber muss ich das alles machen, was man gern hätte? Konkret in der Brahmsstrasse meinte man was von „die, die das ganze Geld ausgegeben hat“, zeigte aber auf eine andere. Aber ein gewisses „Topf-Denken“ haben die alle irgendwie, so kommt einem das vor. Sobald jemand „wir“ sagt, muss man gucken, ob man dazu gehört, und auf sein Geld aufpassen. Der Eindruck entsteht ab und zu. Und einer, als ob man mich mit Kaisers Tochter von 1999 verwechselt. Soeben noch - was soll eine Anspielung auf „keinen Schulabschluss“. Wer soll das denn sein. Ich bin Dr.-Ing. - Kaisers Tochter hatte keine Lehre, die Westermeier eine abgebrochene Öehre - ob immer noch, oder inzwischen was gelernt, keine Ahnung. Das ist ja das Problem, was ich sehe: man kann die besten Voraussetzingen mitbringen, hier gelten keine Zeugnisse - hier muss man Tochter von irgendwem sein, oder einen Eindruck erwecken - so dass jeder Spinner bessere Chancen haben kann als ein hochqualifizierter Mitarbeiter. Das ist im Konzern anders. /// Es ist nicht so, dass die Dummen im Bett liegen bleiben, und die besseren zur Arbeit gehen - sondern eher umgekehrt. Weil man nur die Dummen will. Die sind pflegeleichter. Gehorchen, sind abhängig von allem möglichen. Und das ist eine Sauerei denjenigen gegenüber, die ein Drittel ihres Lebens etwas lernen, und in der Zeit nichts verdienen, oder nur wenig, wo der Hilfsarbeiter schon Haus und Familie hat. Die sind nicht besser, obwohl die schon reicher sein können. Woanders zieht ein Ingenieur dann nach und hat auf Dauer mehr.. hier macht man einen Ingenieur zum Erwerbsunfähigen, damit der gar nicht erst mehr bekommt scheinbar?/// Der Wäscheberg in der Brahmmstrasse war gemischt, vorwiegend Kinderwäsche. Ich kann nicht sagen, wer da gewohnt hat. Man sagt, das ist Altkleidersammlung und geht gewaschen in die Kleiderkammer. Nicht wirklich - irgendwann kam jemand und zupfte ein paar Sachen von der Leine. Raucher, Kühlschrank voller Grünzeug. Aber kaum Gewürze im Schrank - da dann trotzdem ein Haufen Töpfe, noch nicht schimmelig, alles nicht wirklich schlüssig, und vermutlich zum Ärgern drapiert./// Die „Märchenstunde“ war eine spontane, wenig diplomatische Reaktion. Wobei man noch froh sein kann, dass ich kein Telefonieren und Sprechen mehr gewohnt bin - sonst wäre das noch viel spontaner, es da raus kommt. Ich meine aber definitiv NICHT, dass es falsche Angaben oder geparkte Gelder gibt. Sondern einen etwas unangemessenen Tonfall - leicht süffisant, wie „ich lese Ihnen das auch vor“. Wo ich dachte: wo ist hier ein Professor unter uns. Das kann keine Vorlesung für Studenten sein, von der dafür Rede ist - das muss eine Größenordnung kleiner sein. Märchenbuch vielleicht. Außerdem immer im Hintergrund: 2007 hatte ich sehr viel Geld und wenig Pläne. So dass andere Pläbe für noch vor hatten, was sie mit meinem Geld machen wollten. Ich abernicht. Und unabhängig von einer Beratung war eine Weise Vorstellung von einer Zukunft für mich: ich werde Professorin, und dann kauft die Uni mein Labir und das Kaff bekommt 300.000€. Solche Gerüchte kamen erst auf, als ich den Steuerberazer schon 3 mal gewechselt hatte. Aber ausgerechnet der, der gar nicht in den Verdacht geriet, mir eine Professur aufschwatzen zu wollen - der hat die Vorlesung auch schonmal für sich reserviert? So dass eine spontane Reaktion so ausgiel, wie die eben war. Ich hätte auch einfach „Hä?“ sagen können./ Das war übrigens die Putzfrau - die härteren digt, und ich hatte irgendwas Bonn BO und „normale Menschen“ gesagt, die in Aucha weniger zahlreich zu finden waren. Und daraus schloss man danach - ich gehe zurück zur Uni und werde Professor. Das erstaunliche dabei: wer so eine blühende Phantasie entwickelt, das war schwer einschätzbar. Die meisten sind eher borniert und stoffelig, und nehmen alles wörtlich. Aber davon habe ich ja gar nix gesagt, was man später hoffte. Ich habe irgendwann mal erzählt, dass ein Lehrstihl kein Stuhl mit 4 Beinen ist, sondern ein irgendwie ausgestattetes Institut sein kann - wo ein neuer Professor Geld bekommt, um sich ein Institut mit Geräten auszustatten. So ein Elekronenmikroskop etwa kostet 1,5 Mio €, ubd sowas merken Affen sich scheinbar. Phantastische Geldquellen - und verbunden diesen mit der Hoffnung, über mich an solches Geld zu kommen. Aber doch nicht DER. Der war 2010 noch ganz normal. Wo der sich angesteckt hat inzwischen - so dass da auch andeutungsweise Unsinn raus kommen könnte - keine Ahnung. Abgewürgt, nix passiert. /// So Affendreck— Anspielungen spiegeln oft den bayrischen Regional-Kleingeist wieder. Ein Student ist keine Asbest-Sanierung selbst schuld. Wie das aussieht, wenn ein Gebäude bis aufs Stahlgerüst ausgehöhlt wird, bei laufendem Uni-BETRIEB - in einer Dimension einer RUB - so große Gebäude gibt es in PA gar nicht. Der würde nicht so einen Mist in der PNP als Parallele "anbieten". von ein paar Stahlnägeln auf einem FELD. ///// Es ist auch das ganze Inteenet wieder voll von Nachrichten, wo man alles was nicht alles für Razzien veranstalten will oder hat. Das ist aber etwas naiv, zu glauben, man bekommt da fertige vollständige Netzwerke serviert, wenn man einem den Rechner oder ein paar Daten oder das Habdy wegnimmt. Rein theoretisch kann man es auch auslesen, ohne es zu nehmen. Meistens geht es nur darum, dass es eben keine lückenlose Versorgung von wemauch immer gibt, und staatliche Organisation alles andere als organisiert ist - und was macht man, bevor man stirbt - man sucht irgendeine Lösung, ob legal, illegal oder scheissegal, alles ist besser als verhungern. Und da Sturm sich Hilfsorganidationen an - natürlich mit dem Problem. Wenn man eine Parallele Gesellschaft aufbaut, die von der Tafel leben kann, vom Staat aber nicht, wie wird man die wieder los, und wo ist die Schnittstelle zur Legalität, und nicht zuletzt will auch jeder seine Mandanten behalten und keineswegs wieder selbst leben lassen. Aber mit Gewalt und Aushungern erreicht man da gar nix. Also dann, wenn jemand keine Sozialhilfe bekomnt, müsste man ihn auch bei der Tafel vertreiben. Wenn der aber wirklich nichts zu essen hat. Was heißt das dann, ein Todesurteil, fängt der ab zu stehlen - oder gibt es auch dafür Hilfen. Und natürlich organisieren sich Helfer irgendwann. Aber meines Erachtens ziemlich stümperhaft - von einer „Organisation“ ist da keine Rede. Standards gibt es auch nicht, und private Hilfe ist gern gesehen und fest eingeplant. /// Ob jetzt ein Herbergsverein Dir Gammel-Abteilung einer Kanzlei sein soll, das glaube ich nicht. Aber man sprach von Zusammenarbeit mit dem Jobcenter, was auch als eine Art Abteilung für die besseren, arbeitsfähigen betrachtet wird. Mir kommt es umgekehrt vor - aus heutiger Sicht kann eine Art Herbergsvetein einen ja gar nicht schnell genug für arbeitsunfähig erklärt bekommen, damit man sein Geld dort lässt oder verwaltet bekommt und nicht etwa ein eigenes Einkommen erzielt. Speziell bei Mitarbeiter geht es darum, dass ich eigene Firmen habe - wo keiner einfach Erfolg damit erzielen sollte, mir das Zeug wegzunehmen, und mich für seine Zwecke zu anderen Arbeiten zu verdonnern.Denn dort war es ja durchaus so, dass ein ganzes Paket Post nie ankam, angeblich. Ob je verschickt, weiß ich nicht. Aber man turnte mir demonstrativ was vor. Also wusste man, dass ich SAG und Bekannte gebeten hatte, zu gucken, ob was im Flur liegt. Entweder, weil man meine Telefonate oder Mails kannte - oder weil man das Paket bekam, und mir nicht gegeben hat. Aber mit Vertrauen ist es dann vorbei. Sofern es zuvor welches gab. Eigentlich habe ich nur eine Wohnung gesucht. Und das Jobcebter brauchte eine Melde- Adresse. Die bot man da an. Aber da wohnte man nicht. Dass man mich kontrolliert oder ausspioniert und über meine Pakete entscheidet, war nicht geplant. Aber da gab es wenigstens noch Ansprechpartner - wo man fragen könnte, ob was da ist. In Eging weiß ich das ja gar nicht, wer das ist. Da verschickt man ein paar Mails und hofft, irgendwas kommt schon an. Oder umgekehrt: irgendwer stopft mir was in den Briefkasten und hofft, er bekommt eine Antwort oder kann mich damit zuwerfen. Am liebsten hätte man Geld, das ist aber eher knapp. Also insgesamt ein etwasbesitz-ergreifendes System, wo nicht klar ist, ob staatlich oder nicht, oder werden Zugriff vor wem schützt, was zum Selbstzweck geworden ist. Was soll ich mit einem derart geschützten Labor, dass man zum Arbeiten nicht Mehrbenutzen kann, wo aber Kosten anfallen können. Da wäre es Besserwerden, wenn ich 2010 gewusst hätte, dass ich danit nix mehr verdienen kann - dann hätte ich noch eine Stelle mit hoher Position in der Industrie erreichen können. Stattdessen die Puff-Masche von irgendeinem primitiven Gesocks da mitmachen zu müssen, die noch bewiesen kriegen, weil es keine solchen Einnahmen gab. Das ist unglaublich. Man hat mir Gelegenheit gegeben, in fremden Wohnungen Besich zu empfangen, dem etwas Schimmel an den Wänden egal ist. Da hätte es ein Auto für den Straßenstrich auch getan, warum nimmt man mir meine Autos weg. Dass Das nie eine Einbahmequelle war, hat man nach 20 Jahren nicht ermitteln können, und macht immer noch da dran rum, etwas zu beweisen, was es nicht gab? Statt mir einfach eine Wohnung zu vermieten? Was soll das denn. /// Und prompt fällt man scheinbar drauf rein - wenn ich scheinbar Interesse zeige, ohne dass klar ist, an wem. Dann müsste derjenige scheinbar herhalten. Die aktuelle Formulierung“ich habe Dir einen neuen gekauft“ scheint darauf anzuspielen. Also umgekehrt: wenn ich was haben will, bekomme ich es, solange irgendwer kassieren kann. So kann man mit Leuten nicht umgehen. Anfangs dachte ich, man will sich nur seine Beweise zurecht backen und fliegt auf jede Gelegenheit, wenigstens so zu tun zu können, als gäbe es Freier. Angenommen, man schafft es. Was hat man dann davon. Es geht doch nur darum, alte „Urteile“ revidieren zu können - also dann, wenn es einen Vorteil gab, weil ich keine Ahnung von Bilanzen hatte. Dann gäbe es den heute nicht mehr, weil ich inzwischen besser damit umgehen kann? Da können welche nicht verlieren.Und es nagt 20 Jahre an denen, wenn sie es gern anders gehabt hätten. Das ist was anderes als ungerechte Urteile. Rein theoretisch kann es jedem Schuss egal sein, der unbedingt mein Geld will, woher ich es hatte. Aber man würde es bevorzugen, wenn ich statt gar keinem Geld wenigstens herum huren würde. Tut aber so, als will man es“aufdecken“, um mir ein schlechtes Image zu verpassen. Das würde man nicht, wenn da Geld raus käme. Das schlechte Image verbreitet man völlig zu Unrecht, nur, weil man nicht begreifen kann, warum ein Ingebieur gut verdient und ein Sozialhilfe-Enofänger nicht. Und man glaubt, jetzt bin ich kein Ingenieur mehr und selber Sozialhilfe-Empfänger bin oder gar nix bekomme, und muss mich auch genauso benehmen. Dass ich trotzdem Dr.-Ing. bin, passt denen ja auch nicht. Mal aufhören, an mir rum zu machen, kam bisher aber auch nicht infrage scheinbar. /// Subjektiv: zu den 58 er Bemerkungen. Merkwürdige Arbeitsaufträge habe ich auch vermutet, dass die da her kommen. Unklar ist, ob Polizei oder Kanzlei, oder für was ein Jobcenter sich hält.,Eine Internet-Platform kenne ich nicht - es gibt keine Vernetzung untereinander. Und mit Gesetzen einhalten oder absichtlich nicht hat es nix zu tun. Man kann einigen Personen höchstens nachsagen, man kann auch alles nicht befolgen, indem man es absichtlich falsch interpretiert, solange es keiner beweisen kann. Während andere einfach sagen - das mache ich nicht, sieht es bei anderen aus, als hätten sie alles probiert, leider ohne Erfolg. Was anderes hatte auch keiner vor. Ich weiß nicht, was schneller oder einfacher zu Alternativen und Kompromissen führen würde. Aber 10 Jahre so tun als ob war nicht wirklich sinnvoll. Erst recht nicht mit der Absicht, darauf zu hoffen, irgendwann muss ich es machen, ob ich will oder nicht. Ein „ich will nicht“ akzeptiert man nicht. Mit Gesetzen hat es nichts zu tun. Man verträgt es nicht, wenn jemand nicht macht, was man will. Und holt sich selbe Bestätugung da, wo Leute es aber machen müssten, wenn ein Gesetz es verlangt. Noch schlimmer: es gibt haufenweise Beitröge, wo Erwachsene erzählen, dass man Regeln beachten muss. Das István so, als ob jemand Mitarbeiter 50 dazu gebracht wurde, bei Rot stehen zu bleiben, und einen missionarischen Eifer entwickelt, es anderen auch aufzuzwingen, sie zu kontrollieren und zu bestrafen, wenn jemand bei rot über eine Ampel läuft. Dass dem das je wieder egal sein kann, wann ein anderer la rennt, ist nicht erkennbar. Und dass das kein extra besonders guter Mensch ist, wenn er EINE Regel kapiert hat, auch nicht. Das wirkt wie Gehirnwäsche, was dem passiert ist - dass den plötzlich Regeln elektrisieren. Sowas kommt oft. Schublade: tickt nicht richtig....//// Zunächst: es ist kein Geheimnis, dass Gebäude in der Brahmsstrasse so aussehen wie auf dem ausgezeichneten Foto in der Brahmsstrasse. Auch keines, dass ich da ein paar Wochen lang war. Unklar ist, wieso man ausgerechnet dort auf irgendwelche Daten abfährt, die ich überall hatte, und obwohl ich meineSteiererklärubgen in mehreren Wohnungen gemacht hätte, schien man ja ausgerechnet da besonders darauf anzuspringen und mich dann rauszuwerfen. Die Bewohner waren relative Ferkel, die Katzen wurden abgeholt - die den meisten Dreck gemacht hatten, Berge von Geschirr und Wäsche flogen in der Eohbung rum, und Säcke von Müll hatte ich raus getragen. Dann ging’s. Das war da, wo man sagte, ich darf sogar Fernsehen gucken. Der einzige Unterschied: ich hatte nichts notiert, auf der Homepage, und musste mit Erstauben feststellen. Das war kein Vorteil - obwohl man es zu Ort schon öfter verlangt hatte, das war ein Nachteil, weil manchegksiven, dann stehe mir auch keine Bezahlung zu und ich muss den Aufenthakt mit Phantasiepreisen selberbezahlen. Die Original-Gebäude sind höher, man munkelt, das oberste Stockwerk ist illegal, offiziell gibt raffige Wohbungen nicht - ob da auch ein Puff ist, war nicht erkennbar. Jedenfalls brach man in Entsetzen aus, als ich bei einem Telefonat sagte, dass ich dort bin - weil ich „die Wohnungen kenne“. Da sind haufenweise Wohnungen, nicht wesentlich andere Gebäude als woanders, und es ist kein Wunder, wenn man sich 8 Jahre im Norden bewegt hat, irgendeine Wohnung zu kennen - oder irgendwelche Bekannte zu haben. Allerdings nicht selbst gesucht, sondern entweder über Herbergsvetein oder Mund-zu-Mubd-Propaganda vermittelt bekommen. Das Problem war, dass man überall 500€ wolltestatt 380€, und der Verdacht war, die Vermieter sind selbst Sozialhilfe-Empfänger und geben ihre Wohbungen gegen Aufpreisillegal weiter. So dass man praktisch nie eine eigene Adresse besitzt. Das kann ein Vorteil sein, wenn man Personen verstecken will. Aber da kann man doch kein Labor betreiben, was auf Werbung angewiesen ist. Ich habe erst später bemerkt, dass man hier eine Verbindung zu GNK herstellt, Polizei lief im Gebäude daneben rum. Geheim war das da nicht. Steuer kam sich woanders vor. Und die Katzen hätten eine Verbindung zu Kaiser ergeben - sollte man vermuten. Bleibt eben nur: ich habe keine Notizen veröffentlicht, was einige ja scheinbar wollten, zB der Nikolaus und meine Mutter. Aber selbst die Trulla, die dort Vermieterin war, und Westermeier äffte, tauchte später in Eging auf. Unter anderem in der 26 in Eging, Unterer Markt. Nix Pferd. Ob identisch oder so ähnlich ist unklar. Es gibt Ähnlichkeiten mit etwas, was Silbermond heissen sollte, und Jahre zuvor an Silvester kam. Weil ich wusste, dass eine Cousine angeblich Rockbands managed, ist es gar nichts unwahrscheinlich, echte dabei gehabt zu haben. Aber ich falle nicht in Ohnmacht, wenn irgendwer da rum läuft oder auf Konzerten kräht, noch nie, auch nicht als Jugendliche. Meistens sind die Leute natürlich nicht echt. Und etwas neben derSpur, wenn Fernsehen gucken einem Erwachsenen erlaubt wird, fragt man sich irgendwie, wie jemand darauf kommt, es zu verbieten. Ich bin keine 5, ich hatte eine Wohnung gesucht. Später hat man es scheinbar umgedreht. Wenn ich eine Mietgeber-Bescheiningung unterschreiben sollte, wollte ich damit einen Ausweis. Aber man tut so, als hätten die Vermieter dann auf meine Kosten die Wohnungen behalten. Ich habe keine Kopien, aber ich glaube nicht, dass ich Mieter und Vermieter verwechselt habe. Auf Nachfrage, ob einem Vermieter eine Wohnung überhaupt gehört, kam nie eine Antwort. Praktisch nirgends, auch in Passau nicht. Fassung allesamt bebulöse „der“ oder „die“, von denen man spricht. Ab und zu trifft man einen, vor allem dort, wo man nichts mieten kann danach. Aber im wesentlichen ist das derart suspekt, dass man es auch nicht will. Nur, wenn es gar nicht anders geht. Das war ja nicht die erste Wohnungssuche im Leben. Aber der Eindruck war: egal, wo ich was angeboten bekäme, das ist immer derselbe Vermieter. Bis hin zu: das ist Alles etwas gebastelt, um eigentlich unbewohnbare Wohnungen sich noch irgendwem andrehen zu können. Unklar ist, ob es wirklich keine besseren gibt, oder ob man absichtlich verhindert, dass man eine bekommt - damit diverse Organisationen ihre eigenen Buden teuer vermitteln können. Speziell in der Brahmsstrasse war das so etwas grenzwertig normal - also kein Gammel, aber auch kein richtig renoviertes Bad, fehlende Fliesen etwa. Druckspüler am WC, der das ganze Haus aufschreckt und in der Küche ein Heißwasser-Gerät wie vor 50 Jahren. Wer Wohnungen baut oder saniert würde das so nicht machen. Aber Schimmel gab es keinen, und es fusselte auch keine Farbe ab nach dem Rebovieren. Das Ding war heizbar und hätteeone normale Wohnung sein können.. Wo man auch Besuch die Tür öffnen kann, ohne Fässer in Entsetzen ausbricht, aber erst nach Jahren, wenn man keinen Cent Geld übrig hat, ubd noch einen Aufpreis zur Miete vom Essensgeld abzweigen muss. Aber deutlich besser als der Saustall in Eging. Wenn man dort nur wohnen will. Ich wollte aber eigentlich arbeiten. Und weil es keine Spurvon meinen Sachen in Aicha mehr gab, bin ich erstmal zurück gefahren, weil ich keinen Umzug über 850 km fr 450 qm Plunder hättevezahlen können. Über 6 km wäre es fast noch zu Fuss möglich gewesen - aber ich kam dann ja trotzdem nicht mehr an mein Zeug in Aicha. MeinesErachtens tut man nur so, als ob man mir etwas vermietet hätte. Fast immer, wenn ich dann konkret zugesagt habe, hat man mir dann doch keine Wohnung oder Halle gegeben. Die Tendenz war - man wollte eigentlich dieselbe Miete wie zuvor in Aicha, und hat nur probiert, ob ich Cux bezahlen würde, wenn ich in Aocha nicht mehr bezahlen will. Und keiner hat begriffen, dass gar kein Geld mehr da war, um 1500 oder 3000€ Miete zu bezahlen. Am Ende hatte zB die Sieflung noch einen Termin, wo man mir einen Fetnseher mit Wohnungen ab 1200€ aufwärts präsentierte. Und da schien es so zu sein, als haben sich da schon welche als mein Vermieter in Aicha gefühlt. Das heisst, die haben sich teils aufgeführt, als gäbe es auf jeden Faöl Geld, egal, wo - und man muss mich irgendwo rein stecken und kann die Differenz behalten. Je schlechter, desto mehr Gewinn. Und Mann fand es ungeheuerlich, dass ich nicht sofort zurück wollte. Obwohl ich in Aocha zuvor verhungert bin. In Cix gab es Geld, aber keine Wohnung. So dass ich vermute, in Aocha blieb kein Geld mehr übrig von der Sozialhilfe, ich habe sehr wohl welche bekommen, aber es hat mir keiner gesagt und das Geld einfach behalten. Und so ähnlich kommt es mir jetzt auch vor. Aber jetzt habe ich nur 340€ Miete, dafür will die Krankenkasse plötzlich 900€. Bezahlt ein Ant, kostet die Krankenkasse nur die Hälfte, und man bezahlt selbst gar nichts. In der Summe will man eigentlich genau das, was meine Miete in Aicha war. Mit dem Problem, dann habe ich keinen Cent für mich übrig, auf Dauer geht das nicht. Außerdem bin ich seit 2018 nicht mehr in Aocha- und so langsam müsste man mal kapieren, dass es dann auch keine Miete mehr von mir gibt in Aicha, wenn man mich da raus wirft. Subjektiv rechnet man scheinbar damit, das Geöd zu bekommen, und bildet sich ein, 900€ Gewinn gemacht zu haben mit dem Coup, mir 1250€ abzuknöpfen, und mich für 340€ in eine Gammelwohnung zu stecken. Es gibt aber keine 1250€ mehr von mir, auch nicht rückwirkend. Und sicher keine 3000€, die die SK seit 2015 plötzlich wollte. 1250€ ist ungefähr der normale Sozialhilfe-Satz für 1 Person. So dass ich vermute, man hätte mein ganzes Geld behalten, und es mir überlassen, von was ich dann lebe. Tafel. Oder Einkomnen, und so getan, als sei ich eine andere. Aber mit so einem Pfusch kann man keinen Dr.-Ing. in Arbeit und Einkommen bringen. Da muss man schon wissen, was meine Adresse ist. Das geht aber nicht, wenn man dann dauernd mit Haftbefehlen und Klagen droht - die es auf Nachfrage angeblich gar nicht gibt. So daas ich mich frage, was für ein Leben man mir eigentlich aufzwingt. Nur, damit ein paar Pissnelken Aufpreise zu ihrer eigenen Miete abzocken oder irgendwer in Aicha seine Miete mit meiner Sozialhilfe abdecken kann. Und da ist eben unklar, welche Rolle eine Kanzlei spielen soll - auch die in Cux gehört zu den größeren, seriösen - wo man „Hilfen“ in Notlagen anbot. Man kann ja nicht gleichzeitig Wirtschaftsprüfungsgesellschaft anbieten und eine illegale Gammelwohnungs-Abzocke betreiben. Es gibt sowas auch woanders, wo der TÜV sich bei der Asbestsanierubg in BO selbst eine ordnungsgemäße Arbeit bescheinigen könnte - wo gleichzeitig 40.000 Studenten und Angestellte einem Lungenkrebs-Risiko ausgesetzt waren, gab es keine Instanz, die da zuständiger war. Also zB: der TÜV stellt fest, der Asbest muss raus. Aber beim raus reißen wird er erst freigesetzt. Weil da erst die gefährlichen kleinen lungengängigen Fasern herum fliegen. Da kann kein anderer TÜV feststellen, das Zeug bleibt drin. Als Student war man sich allerdings damals keinen solchen Risiken wirklich bewusst, man fand nur die Baustellen lästig. Die Fasern waren aber unterm Mikroskop plötzlich da. Was macht man dann? Auch ein Institut ist keine Klagebude./// Erschreckend fand ich in Cux zB - wenn eine Sozialstelle stolz drauf ist, dem Labd ein paar € beschafft zu haben, was man den Sozialhilfe-Empfängern für ihre Schulden oder Kosten abpresst. Da ist nie klar: wer arbeitet eigentlich für wen. Das sind ja Sozialarbeuter - keine Landarbeiter. Ihre Loorbeeren holen die sich aber beim Land ab. Bei den Kanzleien gab es keine erkennbare Verbindubg. Ein Anzeichen ist oft die Pist. Wer leert ein Schließfach - und wer noch. Oder welche Stelle bietet Postfächer an. Da kann man gucken, ob ein Anwalt was holt, der möglicherweise auch als Vermieter agiert. Aber das sind einzelne unter Hunderten Postfächern. Die muss man schon kennen. Und es gab zB nich in Neukircjen vor 25 Jahten scheinbar kein Problem, wenn ein ganz normaler Mieter seine Post vom Vermieter statt im eigenen Briefkasten bekam. Allerdings nicht geöffnet und gelesen. Und hoffentlich nicht aussortiert. Es ist daher schwer zu unterscheiden, was genau das sein soll, wenn jemand Post eines anderen nimmt. Aber das machen die irgendwie alle, die dann heimlich Unterkünfte betreiben. /// Das neue Zauberwort im Fernsehen heißt „vernünftig“. Das bedeutet, man muss etwas tun, was man nicht will - dann ist man vernünftig. Ich finde das bekloppt, es so zu nennen. Dan gab es eine Anspielung auf die SK, als ob „die das machen“ - schon wieder. Also das, was I’m ersten Gerichtsverfahren Uni und Steuerberater getanzt hat. Bei mir machen die mal gar nix, man glaubt doch nicht, dass ich wieder ordnerweise Zimt schreibe, was irgendwer in Klagen vor Gericht will. Und Gericht hört man pausenlos. Ich habe ein Labor gehrünfet, keine Köagebude und keinen Affenzirkus. Und ein Projekt passt zum Labor, aber nicht zu irgendeinem Theater. Das ist längst hinfällig, das Zeug ist schon gebaut in Bremerhaven, in einer ähnlichen Konstellation soll es ein paar neue Containerbrücken von Liebherr geben. Das sollte nur ein Überhang zwischen gar nix und Labor sein - aber irgendwie glauben welche, man muss alles abnudeln, was je möglich war. Da kann man ja froh sein, dass ich kein Fahrrad erfinden muss - dashing es inzwischen auch schon. Natürlich kann man weiter rum Forschen. Aber man betrifft MICH, kein Affenpack, was von mir bezahlt werden will. Daran scheitert fast alles. Dass sich irgendwelche komischen Leute an mich dran kleben und pausenlos kassieren wollen - und dabei noch rum stören bei der Arbeit. Die kommt gar nicht mehr zustande, vor lauter Raffgier und Gängelei./// Was soll hab ein Kommentar wie „Sie will es nicht“, von dem Chantal da - wenn nicht eine Wohnung ohne Aufzug im 5. Stock gemeint war, halb renovierungsbefürftig, und kaum passend für ein Labor und einen Hund. Das klingt immer - als ob damit irgendeine Sklavenarbeit oder etwas zum Kaufen gemeint ist. Dass ich keine 500€ Miete bezahlen kann, war docj klar, wenn es nur 380€ gibt in Cux beim Jobcenter. Da hatte ich noch keinen Cent übrig, und nur ein paar € bekommen - da kam man gleich mit Aufpreisen von 150€. Das war doch klar, dass das nix wird. Und oft hört man „das habe ich richtig gemacht“, wenn ich dann selber nach Bayern zurück gefahren bin und mal anfangs fröhlich geguckt habe. Da hat doch gar keiner was gemacht. Bei Mausis gab es auch so einen Spruch. Dass ich nicht will, dass immer jemand an mir rum macht, das ist doch wohl klar. /// Theoretisch möglich ist zB auch - mi t”sitzenlassen” - ich habe in einer Linienbus-App geguckt, wann ein Bus fährt, bin aber nicht gefahren. Dann rückt auch oft eun Tripp an, derjinterher rennen will. Aber was kann ich denn dafür, wenn Die rum Schnüffeln und mir hinterher rennen wollen. Bemerkenswert war - für eine Busfahrt war eun Preis von 27€ für eun Bayern-Ticket eingetragen. Es gibt aber auch Einzelfahrkarten für 10€ oder ab 13 Uhr umsonst, bei Feiertagen ab 9 Uhr. Hier ist zwar schulfrei an Buß- und Bettag, aber kein Feiertag. Das wollte ich wissen - stattdessen steht da ein Hamsterpreis. Ob zwei Einzelfahrzen inzwischen mehr als 13,50€ kosten pro Fahrt - und deswegen das Bayernticket da steht? Es gibt aber noch Tagestickets. Was das wieder soll, da 27€ einzutragen, weiß der Geier. /// Wenn man ahnt, dass ich Bus fahren will, kommen immer extra viele Mails und Briefe, die dann ZUERST beantwortet werden müssen. Damit will man mich offensichtlich davon abhalten. Ich halte das für Schikane. Denn wenn ich deswegen nichts ausgeben kann - weil es im Dorf nix gibt. Und man pfändet mir das übrige Geld weg, dann ist das eine Schweinerei. Und nur richtig, wenn es keiner pfänden kann. /// Noch ein Beispiel: angenommen, das im Nautico waren echte Politiker - duecsahen schon ziemlich echt aus, aber ich kannte die nicht. Was wäre gewesen, wenn ich ein Containerprojejt vorgestellt hätte - ähnlich wie kurz zuvor beim Jobcenter, praktisch ohne jede Folie, oder PC. Und wenn ich eine Wohnung wie in Aicha gehabt hätte und nicht gar nix - so dass ich deswegen überhaupt nur im Nautico war. Die Vorstellung, eine Containerbrücke ist viel zu lahm, und ein Hafen hat internationale Relevanz - und es gibt nur wenige davon in D. Muss man die ältesten Dinger aus China da tot pflegen, oder gibt es auch was wie in der Autoindustrie mit Sekundentakt. Das wäre sicher nicht ganz auf taube Ohren gestoßen. Aber es hat keiner in Betracht gezogen, später noch ein Wort darüber mit mir zu reden. Dass ich mich 5 Monate um eine Wohnung bemühen muss stattdessen, und das auch noch erfolglos im Norden - wie passt denn das zusammen. Ich weiß nicvt, was das hier für ein Spiel ist. Ob es Kopien waren oder nicht - ob es eine Außenministerin überhaupt gibt, oder ob ich eine dafür halten sollte. Aber angenommen, das war echt. Die reden mit mir, und der eigene Club in Bayern hat sowas nicht nötig? Das ist schon kurios. Das war eine ganz lockere Runde am Stehtisch is zum Ende der Öffnungszeit da in dem Lokal - ganz egal, wer das war. Mir ist das sowieso meist egal - es gab auch früher solche Leute an der Uni. Was erwartet man dann? Wie ginge so eine Sache dann weiter, wer meldet sich dann wo genau - wenn nicht bei mir? Habe ich deswegen keinen Ausweis bekommen? Man würde ja heraus finden, wenn ein solches Projekt stattfand. Und wer da beteiligt war. Und das wäre dann auch schon das zweite Mal, dass man mir sagt, es gab keines - obwohl später sehr wohl Diagramme und Fotos im Netz auftauchen, als hätte es jemand bearbeitet. Fair ist das Umfeld um mich herum nicht scheinbar. Das schien auch vorher so zu sein. Unklar ist nur, was man mir vorgaukelt, und was wirklich so ist./// und auch da István die Frage; wieso tut man immer so, aks säße da ein Mitarbeiter in Cux, potentiell auch eine Kanzlei. Gammel gab es da, und kein Grund, da zu bleiben, wenn man nur dort war, um mir ein Sofa zu geben. Hier klingt immer was durch, als ob jemand nur tageweise hier wäre - und eigentlich in Cux. Plötzlich. Oder seit 2018 - obwohl ich da zuvor immer war, aber nur in einer FeWo. Unklar ist - plustern sich da welche auf, um mich absichtlich zu ärgern. Oder haben die mein Projekt bekommen, und mich weggeschickt, und mir ein paar € abgegeben. Die langsam auslaufen, weil jedes Projekt irgendwann fertig ist. Es geht jedenfalls nichts ohne so zu tun als ob hier. /// Dazu: das Stichwort “fair” ist ein Problem. Meiner Meinung nach ist kein einziges Verfahren fair gewesen, so, wie ich es kenne. Es scheint aber darüber hinaus Urteile zu geben, die ich nicht kenne, die besser sind. Insgesamt kann man mit einer falschen Viraussetzung und falschen Begründungen aber keine richtigen Urteile erwarten. Ich bin definitiv nicht erwerbsunfähig. Wenn man mir es trotzdem bescheinigt. Dann hat das den Vorteil, ein Recht auf Rente geltend zu machen, aber es gibt noch lange keine Bewilligung. Und auch Nachteile. Der Vorteil ist: das eigene Vermögen muss nicht aufgebraucht werden. Aber die Schweinerei scheint zu sein: man sagt mir nicgt, dass ich längst Rente bekommen habe, und lässt mich im Glauben, das Geld wird mit meinem Vermögen aufgerechnet. Bekomme ich 50.000€ sozialhikfe, könnte ein Jobcenter sich für 50.000€ Sachwerte wegnehmen. Der Trick könnte sein: mein Labor ist irgendwann weg - aber das war kein Jobcenter und keine Sozialhilfe - sondern eine gründliche Übernahme. Oder ein Schutz vor dem Verkaufen müssen. Je nachdem, ob ich mein Eigentum zurück bekomme oder nicht. Weil ich auch nach Jahren nichts bekam, habe ich es als gestohlen gemeldet. Gestohlen ist nicht verkauft - Diebesgut kommt zurück, wenn man es findet. Damit habe ich denen, die eine gründliche Übernahme wollten, das Ding unter den Füßen weggezogen. Ob das ein Vorteil ist, wenn stattdessen ein Jobcenter Ansprüche entwickelt. Das kommt darauf an. Wenn man mir aber eine Erwerbsunfähigkeit bescheinigt, dann könnte ich ja gar nicht mehr arbeiten. Das Missverständnis zur Zeit ist: ich brauche gar kein Geld, man kann meine Sozialhilfe oder stete aich nochnoch kassieren. Das geht zur Zeit nur, weil ich ein paar € gespart habe. Wer so h einbildet, er habe hier eine tolle Regierung und ein Super-System erfunden, der kann mich in ein paar Monaten aus dem Zelt Fischen.wenn kein Geld mehr für eine Wohnung da ist. Man hat praktisch gar nichts geschaffen - sondern verlässt sich darauf, dass man MEIN Geld bekommen wird. Und das ist sehr unwahrscheinlich, weil es entweder keines gibt oder wenn ein Einkommen, dann werde ich wohl umziehen und hier nix mehr bezahlen. Je nach Höhe und Höhe von Pfändungen und aus Zeitgründen kann so ein Gammelwohnen keine Option bleiben. Wer Vollzeit arbeitet, kann nicht noch Vollzeit Wäsche waschen. Da muss dann ein funktionierender Haushalt her, statt ein Provisorium wie jetzt. Oderwenn man stundenlang braucht, weil es keine Dusche und kein Bad gibt, und nur kaltes Wasser. Und einen Linienbus - wann soll man denn dann noch Zeit haben, irgendwas zu machen, wenn man 3 h zum Aufstehen und los fahren braucht, statt einer Stunde. Allein dasbedeutet ja irgendwann, man schafft das rein zeitlich gar nicht. Da muss eine Waschmaschine, eine Dusche und ein Auto her, und das geht mit 500€ im Monat sicher nicht mehr. Bei einem normalen Gehalt kann man mir also kein ganzes Gehakt pfänden wollen, und nur 500€ übrig lassen. Und die am besten noch vom Amt wollen. Bis jetzt gibt es gar nichts - und man glaubt fest an mein Geld und meine Arbeitskraft, und denkt, man hat ein funktionierendes System Geschaffen, weil man mir seit 2 Monaten nichts bezahkt. Und ich trotzdem noch zu essen habe. Das ist Unsinn bis fatal. Es reicht aber, einem Amt zu zeigen: ich muss nicht immer nur machen, was irgendwer will. Ich kann auch trotz sehr wenig Geld in den ersten Jahren zeitweise ganz ohne Einkommen leben. Und in der Zeit machen, was ich will - ohne das Argument: bei Hartz 4 darf man aber irgendwas nicht. Oder da muss man mitwirken.Dass man es trotzdem einfordert, ist schon dreist. Und sicher kein Zeichen für einen funktionierenden Dauerzustand. Wenn ich mein eigenes Geld habe, darf mir kein Fremder Arbeit aufzwingen, ohne zu bezahlen. Egal, welchen Job ich habe. Das Theater hier kann ich dann nicht mehr mitmachen. Irgendwie glaubt man aber, dann bringe ich zusätzlich noch mein Geld ein für diesen Krampf. Das scheint ein anderes System Zu sein als das Jobcenter zuvor, wo nur die Frage war: muss ich mich bewerben oder nicht. Sobald ich ein Einkommen habe, wäre das Jobcenter außen vor gewesen. Aber womit ich ein Einkommen erzielen kann, wollte das Jobcenter bestimmen. Das darf es eigentlich nicht. Aber da gab es noch Regeln. Was man mir jetzt “anbietet” scheint ein Arbeiten für Dritte zu sein, was ich aus eigener Tasche bezahken soll. Also das, was es in Aicha war, bis kein Geld mehr da war. Das ist ja kein Geschäftsmodell, zumal ja kein Haufen Geld verfügbar ist, sondern nur ein bischen. Und wer da den Eindruck erweckt, genau er will mir diese Arbeit geben, ohne sie zu bezahlen - der hat natürlich keine Sympathie von mir zu erwarten für dieses Modell, persönlich spielt es aber keine Rolle. Dass ein Zahnarzt oder ein Busfahrer glaubt, mir Anweisungen zu geben, ob ich mein Geld für einen Mist von Arbeit oder als Sozialhilfe bekomme. Das geht zu weit. Der Eindruck war: solche Personen werfen mich aus dem Jobcenter, um mir selbst Arbeit zu geben. Ohne zu bezahken. Das Jobcenter mit Geld gegen einen affigen Arbeitsaufträge unbezahlt zu tauschen, wo man nur eine Zahnbehandlung oder Busfahrt will. Was soll das denn? Da wäre es ja noch ein Vorteil, Rente ohne zu arbeiten zu bekommen. Kommt drauf an, aus welcher Quelle. Meinem zukünftigen Erbe etwa - was es sowieso nicht gibt, meiner Lebensversicherung - oder wirklich vom Amt. Das ist ein Unterschied. Man könnte vermuten, man will unbedingt meine Miete, und lässt keine Arbeit zu, wo ich wegziehen würde. Und das geht aber nicht, dass man derart über mein Leben verfügt. Unklar ist, ob man meinte, ich bekomme mein Labor parallel zu Rente - weil ich gesagt hatte, dass ich es auch als Rentner noch brauchen kann. Aber ein geklautes Labor ist nunmal nicht da. Und wenn es da wäre, dann hätte man es mir längst geben müssen. Wobei Mausis wohl dachten, ich kaufe mir dann ein neues. Also ein Drittes? Wie groß soll das denn sein? 5 qm? Mit Sozialhilfe oder gar nichts sagt das Amt, ein Hund sei schwierig, weil der Geld kostet. Ein Hund kann mit 10€ im Monat überleben. Ein Labor mit 7000€ im Monat...Was ich zB nur ahne, aber nicht verstehe. Wenn man mir mein Labor geben würde, wieso dann nur, wenn ich hier bleibe? Das ist doch egal, wo ich Rente bekäme und nebenbei arbeiten würde damit. Wenn es bei den albernen 500€ oder 1200€ bleibt. Also denkt man sich mehr an die 3000€ Miete - und das ist zur Zeit unrealistisch, dass ich es je wieder bezahlen kann. Und auch nicht will. Noch nie. Und ich wollte auch noch nie ein Mitarbeiter im Eigenen Labor werden - abgesehen davon hat mir auch noch keiner eine Bezahlung angeboten. Man will Immer nur welches haben von mir. Und auch Ruhm Und Ehre wird keiner von mir bekommen, der mich dauernd verhungern und links liegen lässt. Das ist eben nicht fair. Aber das kann ich auch. Je nach Situation. Oft unbeabsichtigt. Die Tendenz geht dahin, dass man sich immer aks eine Art Chef versteht, der an meiner Stelle agiert, aber mit meinem Geld. Kein Geld, keine Aktion. Und wenn, will ich natürlich selber. Mit einer vagen Option, bei kaufmännischen Fragen kann auch ein Kaufmann fahren, bei juristischen ein Anwakt. Wenn es aber kein Labor mehr gibt, und nur noch Klagen - was soll ich mit so einer Firma. Das ist das, was einer Kanzlei nützt, nicht mir. Und ich hatte lange den Verdacht, nur deswegen hat GnK die Verträge so gestaltet, damit GNK noch 20 Jahre klagen kann vor Gericht, während ich schon 15 Jahre kein Einkommen mehr habe. Umso erstaunter war ich, als man mir 2015 sagte, da gibt es keine. Man könnte die Firmen abmelden, dann hat auch keiner mehr was zu klagen. Aber ich will keine Firmen abmelden, ich wollte damit arbeiten und verdienen. Aber genau das ist seit 13 Jahren nicht möglich. Und keiner findet es merkwürdig. Also man plant hier seit 13 Jahren um meine Firma herum, ohne auch nur in Betracht zu ziehen, dass ich damit weiter arbeiten wollte. Da hat gar keiner was drin zu suchen außer mir - das wäre die korrekte Ansicht gewesen.// Es gibt relativ viele Strategien im Fernsehen, die vermutlich Inn de Realität nicht oder nicht so einfach Es gibt umgekehrt scheinbar auch viele Filme mit Anspielung auf reale Vorkommnisse. Aber es gibt keinen Anspruch darauf, dass man sich auch so zu benehmen hat oder umgekehrt, wer sich irgendwie benimmt, macht das immer so, weil.... Blabla. Es ist oft genau umgekehrt: man zwingt eine Dituation auf, und präsentiert dann eine Schlussfolgerung - WEIL irgendwer diese Situation, deswegen muss der dies und dasgetan haben. Bishin zu: man nehme irgendeinen Täter, um die Klage vom Tisch zu bekommen. Oder irgendeinen Briefkasten, egal, wer bezahlen muss. So geht das natürlich nicht, ohne hinterher das Gemecker anhören zu müssen. // Dann: ich weiß nichts von einem Hausverbot. Wenn ich nicht auf dem Hof der Sommerweide rum RRnne, Dann, weil es sinnlos ist, wenn ich nirgends rein komme, keiner mit mir spricht, nix zu sehen ist, und man mir seit Jahren latent Gewalt antut oder androht. Das Risiko ist überflüssig. Und ohne Auto kommt man da nicvt hin oder nicht weg. Aber daraus kann doch keiner schließen, es gehört mir nicht. // Dann: natürlich notiere ich fast alles - also auch Affenzirkus. Ob jemand anders sich hier nicht aufhalten darf, keine Ahnung. Was ich 2010 gehört hatte, ging anders: soweit ich mich erinnere, hatte Kaiser mich mit dem Silchernen Ding geschlagen, was auf meinem Schreibtisch stand, so ein Metallteil, zur Zierde kleiner aks eine Handfläche. Ist aber nix passiert, ich habe keinen verraten. Und etwas Schock gab es auch. Aber es gab noch einen von der Statur Kaiser, der hätte mich jedenfalls nicgt vergewaltigen dürfen. Man hat diesen ignoriert und es Kaiser anhängen wollen. Ohne meine Aussage gab es angeblich kein Urteil, deswegen war angeblich die Polizei sauer. Damit ich mich erinnere, hatte mein Vater in NRW eine ähnliche Szene nachgestellt. Und darauf soll mein Vater das Besuchsverbot bekommen haben, nicht Kaiser. Weil beide schon in meiner Wohnung waren, war auch kein eindeutiger Nachweis möglich, wer den Namen NICHT infrage kommt. Und ich habe beide praktisch nicht mehr gesehen. Einzelne Male noch. Warum ich jetzt immer schuld sein soll, st unklar. Ich habe keinen angezeigt, keinen verraten und wollte einfach weiter arbeiten. Das gehtbis heute nicht. Unpraktisch war: mein Vater war LKW-Fahrer, Mausis Partner war mal in einem Lkw auf dem Hof, und aktuell äfft man sowas ausgerechnet auch noch nach - aber wer denn nun irgendein Hausverbot hat, weiß ich nicvt. Der, der die Vergewaktigung geäfft hat, ist angeblich inzwischen gestorben. Der ist nicht etwa schlanker geworden. Dann wäre er ja auch noch gewachsen. Weswegen man auch immer hier herum steht - der war das 2015 sicher nicht, und 2010 auch nicht in Aicha. Abgesehen davon ist Stalking keine Ursache oder Methode, die man plant wie einen Bankraub, selten ohne zuvor irgendeine Beziehung. Und die kann auch keiner nachträglich andichten. Ich weiß nicht genau, was hier läuft. Aber das ist eine Nummer zu primitiv. Oder konkret: es gibt keinen Bayern oder Kölner mit dem Aussehen irgendeines Beraters oder Akademikers, der gleichzeitig Trisomie 21 hat. Den gibt es auch, aber nicht hier - und es kann sein, dass man es nicht merkt oder sofort sieht. Aber was man da zusammen dichtet zur Zeit, das geht einfach nicht. Der war sicher auch nicht in Aicha. Soweit ich mich erinnere, gab es 2015 ein Foto bei Alwistra, demnach war ein Anwakt von Alwistra da, der mich an 2010 erinnert hat. Wer denn 2010 wirklich da war und Kaiser äffte oder ersetzte, das weiß ich nicht mehr - aber mit Sicherheit nicht der, den man 2015 in Betracht zog. Ich weiß auch nicht, worauf man hinaus will - möglicherweise die Eigenschaft von manchen Behinderten, etwas anhänglich zu sein. Ohne zu unterscheiden, ob das angebracht ist oder nicht. Wenn jemand dabei war, der eine Ähnlichkeit hatte, dann mit einem Hund an der Leine, aus dem Tierheim in Deggendorf oder Plattling scheinbar. Da gab es welche im Internet, und die hat man in Eging ausgeführt. Vielleicht, damit ich mir einen aussuche? Oder zum Ärgern? Und bei solchen Personen kann man ausschließen, dass die einen ärgern wollen. Wenn, dann werden die dazu benutzt. Aber das ist auch schon länger her. Man müsste doch kapieren, dass eine Art Abrechnung, also Zahlen über mein Vermögen und potentielle Schulden, die ich haben wollte, nichts mit dem Affentheater vor dem Fenster zu tun haben. Und wenn man meint, das machen zu müssen, kann man sich doch denken, was ich davon halte. Das muss jeder selber wissen. Aber man kann nicht erwarten, dass ich dafür das gleiche Geld bezahle. Oder noch schlimmer: wenn in Cux ein Gerücht herrscht, ein Ausweis kostet 16.000€. Dann klingelt bei Mir in der Zeit, wo man bei mir rum hampelte, exakt 16 mal das Telefon - und dann wieder nicht mehr. Das wirkt so, als will man die 16.000€, nachdem ich meinen Ausweis ja nun hatte. Aber man glaubt doch nicht, dass ich darauf herein falle. So dass ich mich frage, wer benutzt hier eigentlich wen. Angefangen hat es damit, dass ein Anruf auf meinem AB war, den ich nicht bemerkt habe - und wenn ich danach keinen Anruf bekomme, ist es wohl nicht so wichtig. Dachte ich. Dann hat aber jemand anders das große Äffen veranstaltet - wo ich selbst nicvt wusste, wer ist das alles. Bei einzelnen weiß ich es inzwischen. Der Zirkus geht schon über ein Jahr so. Vor allem, nachdem ich mit jemandem gesprochen hatte, wo das Thema ein neuer Welpe war - und ein Preis von 2000€ pro Hund aktuell war. Und wenn irgendwas teuer ist, äfft man immer GNK. Es gibt aber keine billige Alternative. Außer gar keine Firma und Kanzlei. Oder selber machen. Das macht man auch beim Ipad, ein Samsung ist definitiv billiger. Ich habe aber alles mit iOS gemacht. Nun habe ich ein Galaxy probiert - nicht schlecht. Und prompt äfft man, die billige Version ist nicgt vorgesehen, da ist zu viel Geld eingeplant, was man dann ausbezahlt haben will scheinbar. Als ob ein Hund oder mein Handy ein Investitions-Abxugsbetrag ist oder sowas wie früher Ansparrücklagen in Firmen, die nach 2-5 Jahren aufgelöst und versteuert werden müssen. Hat man dann immer noch keinen Hund, gieren welche dem Geld hinterher scheinbar. Oder tun so, als ob es dann genau IHR Hund oder Rechner sei, wenn ich mir von meinem Geld etwas kaufe. Man hätte es sonst vielleicht monatlich gepfändet. Dann hätte ich gar kein Geld. Aber wer beim Ersten Mal was pfändet, bekommt nie mehr was. Dann hätte ich jeden Monat alles ausgegeben. Man ist jetzt praktisch selber schuld, wenn man Rechner und Hund tanzt, und sich damit in Einnering bringt - oder sogar denkt, man hat Firmenanteile bei mir, oder Rechte an meinem Eigentum. Oder wie jetzt: man sucht mir einen aus, der für mich arbeiten soll, um von mir bezahkt zu werden. Ich wollte aber keine 4000€ ausgeben, sondern zum Zahnarzt. Kaum bin ich beim Zahnarzt, hält man den für zuständig, meine 4000€ auszugeben. Und sola Es man vermutet, Es gibt Geld, wird man Aicha nicht aufhören, hier herum zu hampeln. Aber für diese Scheisse gibt es kein Geld. Das ist auch keine Alternative für eine Zahnbehandlung. Die wäre dann ja noch sinnvoller gewesen. Aber das Theater geht seit 2010 so. 100 mal bei der Polizei angezeigt, ich will den Zirkus nicht. Und man weiß nix besseres, als auch die letzten seriösen Kontakte zu überreden, das Affentheater mitzumachen. Das kann mach machen - aber keine Belohnung von mir dafür erwarten. Das ist das Problem. Die Einbildung, zu denken, ich finde das so gut, dass ich Geld dafür bezahke. Und nicht ein bischen, sondern Hunderttausende insgesamt schon. Die letzten waren zum Verwechseln ähnlich. Was das Ziel sein soll, wenn kein Geld mehr da ist - das ist nicht ganz klar. In Cux war das anders, da war was in der Zeitung, und “zufällig” tauchten Personen in meiner Nähe auf, so dass ich praktisch jeden schönen mit Namen kannte, ohne je mit jemandem gesprochen zu haben. Das ist ja ganz praktisch, wenn man irgendwo bei und fremd ist, da hin zieht - und keinen kennt. Man hat aber nichts von mir oder für mich geäfft, um mich an irgendwas denken zu lassen. Das kam erst später, als ich eine Wohnung brauchte, da hat man Bekannte vorgeturnt, damit ich auf die Idee komme, diese anzubetteln. Ich bin aber kein Bettler. Auf was für Ideen ich aktuell kommen soll, keine Ahnung. Aber man weiß, dass ich den Zirkus vor allem in Privaträumen oder davor nicht will. Und macht es absichtlich trotzdem. Was erwartet man denn da? Dan auch nochnoch so zu tun, aks muss ich dafür bezahken, weil ich es so will - das ist eine Begründung, die bei Vergewaltigungen auch vorkommt. Man habe es doch so gewollt. Was gibt es da zu meckern, man ist doch selbser schuld. Um Eine konkrete Vergewaktigung geht es aber aktuell nicht. Die Retourkutsche ist dann theoretisch: man ist auch selber schuld, welche Verträge man mir ausstellt - wenn das dazu führt, dass ich kein Geld mehr habe, um Berater zu bezahken. Also Steuerberater - keine Hampel-Beratung. Und dem hat man dann noch eine SMS drauf gesetzt, und mir Rente statt Jobcebter-Geld empfohlen, und ich habe gesagt: will ich nicht, ich bin nicht erwerbsunfähig.Die letzte relativ authentische Einspielung war: und das wissen Sie so genau? Mit der Stimme eines Steuerberaters. Das geht da schon ziemlich rund, unterschwellig - aber immer noch auf einem halbwegs einschätzbaren Niveau. Das macht auch etwas Spaß, wenn man nicht nur unterlegen wäre, sondern auch xurück pinkeln kann. Aber es definitiv nichts böse gemeint von meiner Seite. Und das merkt man, man versteht es aber nicht - weil ich sonst jeden niedermache, der mir zwischen die Finger kommt, und nur ganz wenige nicht. Das ist wohl der Grund, warum Man keine Ruhe gibt./// DIese affenspiele gehen scheinbar so, dass man zu jedem Nanen oder Vornamen einen Bayer, einen Krefelder und einen Kölner raus kramt, und mir je nach Gelegebheit den Krefelder zuschiebt, weil man da irgendeinen Geind sieht, mein Autokennzeicjen. Mit etwas Glück kenne ich aber alle drei oder vier. Wenn Passau Stadt und Passau Land oder Cux eine Rolle spielt. Und dann hat man ein Problem, wenn man meine Firmen aufteilen und verschiedenen „Parteien“ zuordnen will. Das geht dann darunter und drüber scheinbar. Als Beispiel: es gab bei Visteon einen Cheistoph, der war Inhenieir und kam Erst später dazu, etwas jünger als ich. In Krefeld gab es einen, der ist Bauer oder Gärtner, vermutlich auch nicht arm, sonst wäre der uninteressant hier. Und es gibt einen Steuerberater und einen Schauspieler, denen man halbwegs von weitem Ähnlichkeit andichten kann. Also nur der Gärtner sieht anders aus. Jetzt will das Jobcenter mir einen Job andrehen, und denkt, ein Bekannter wäre vorteilhaft, oder in der Familie umsonst wohnen, wo man geboren ist. Was bei mir aber keine 3 Tage gut geht, dann gibt es mindestens Zank und Streit. Ich bin Ingenieur, kein Gärtner. Und ich kann selber ein bisschen Buchhaltung. Und jetzt fängt man an zu mischen. Man hätte gern 2000€ für Bilanzen von mir, und findet es praktisch, dass ich auch gleich umsonst selber arbeiten könnte. Aber ich bezahle mir selber keine 2000€. Also bestimmt man einen anderen, der natürlich auch kein Geld bekommt, wenn keines da ist. Und schon denkt man, man kann bei mir rum prügeln, und mir einen Job verpassen. Ob beim Steierberater oder Gärtner wäre egal, Hauptsache, es kommen 2000€ raus. Aber WER will denn immer solches Geld? Fakt ist : ich brauche Bilanzen, wenn ich keinen bezahlen kann, muss es es eben selber machen. Aber dann scheint man immer zu glauben, die sind für eine andere Firma. So dass ich vermute, wenn man früher 2000€ von mir bekam, hat ein günstiger Tarif auch das Erstellen mehrere Bilanzen ermöglicht. Jetzt geht das nicht, ich mache Nürnberg meine beiden.Bei mehr als zwei Firmen, die von meinen 2000€ profitieren wollten, fehlen dann die Bilanzen. Und dann tut man so, als sei meine Firma die eines anderen, oder meine beiden - und so, als ob ich keine hätte. So ungefähr muss das sein. Einem Steuerberater passiert das sicher nicht, der kann so viele Bilabzen schreiben und veröffentlichen, wie der will. Das Problem haben nur die, die es nicht selber können UND kein Geld. So ein Hexenwerk ist das aber nicht, wer da plötzlich alles was anbietet, ist unklar. Fragt man nach, will aber jeder scheinbar nur die Buchhaltung. Bilanzen mit Verantwortung nicht. Das ist nach wie vor schwer zu bekommen - ein richtiger Schwarzmarkt dafür - den kenne ich nicht. Nur Gerüchte, das kostet da nur 400€. Aber was genau, ist unklar. Eine private Steuererklärung? Von einem Angestellten vielleicht - meine private hat früher schon 1000 DM gekostet. Aber selber könnten wir es besser - es gab dann mehr Erstattungen :-)). Bei Firmen ist es kompliziert, das geht nicht ohne weiteres selber - außer, man hat schon 12 dieselben, dann geht No. 13 genauso. Deswegen kann ich es selbst. Aber auch das ist was, was ein Ingenieur auch lernen kann, wenn er ein Ingenieirstudium geschafft hat. Besser als umgekehrt - einem Kaufmann Technik zu erklären, der zwei linke Hände hat, kann sehr schwierig sein. //// ES gibt zB eine Reihe von Aufbau-Studiengängen, raus kommt eine Art Wirtschafts-Ingenieur. Aber ich kenne keine kaufmännischen Techniker-Studiengänge. Ein Einkäufer kommt dem Noch am nächsten - oft sind das aber Ingenieure, keine Kaufleute mit Zusatz-Technik-Studium. Dass es auch was geben muss, was ein Kaufmann besser kann, ist anzunehmen. Aber ob das im Mittelstand vorkommt, das weiß ich nicht. Also ist eine Idee ja nicht falsch, zwei verschiedene Leiter gleichzeitig einzustellen. Aber ich wollte natürlich in meiner Firma vor allem selbst verdienen, und keine Päarchen präsentiert bekommen, die an meiner Stelle arbeiten wollen. Solche Mausis, wo er und sie gleich im Selben Haushalt sitzen etwa. Und wenn ich an 2010 denke - da hat mein früherer Chef seine Bekannten geschickt. Da war für mich klar: das betrifft deren Firma. Nun waren die aber tanken in Aicha - und prompt dachte man in Aicha, das sind welche für meine Firma. Das ist nicht ganz ausgeschlossen - ginge aber nur, wenn man meine Firma besitzt, ohne mich. Man besaß sie aber nicht - Sondern tut nur so. Könnte aber niemals zwei 8000er Gehälter bezahken, wenn keiner von denen Laborarbeiten macht. Diesen Neger-Job hätte man wohl mir gern zugedacht. Aber ich hätte das natürlich nur gemacht, wenn ich die 16.000€ selber behalten kann, die ich verdiene. Und da blieb damals das Labor hängen oder wurde mir aus der Hand gerissen, ohne dass es je weiter gearbeitet hat. Und wenn das das Hindernis sein soll - da kam Die Überlegung her, dann beauftragt man eben tageweise einen Kaufmann, mit speziellen Arbeiten. Es gibt ja sowieso keine 40 h Auslastung in so einer winzigen Firma, pro Fachgebiet. Zumindest keine, die sich rechnet. Gemeint war: ich kann irgendwen beauftragen, der den Job tageweise macht. Gemeint war nicgt, der sucht dann ein Päarchen aus, was an meiner Stelle in meinem Labor sitzt.// Und meine eigene Idee war ursprünglich aich, zwei einzustellen. Aber keine Leiter von irgendwas, sondern Werkstoffprüfer und metallograph, für jeden Laborteil einen zum Arbeiten, damit ich selbst bessere Arbeiten machen kann aks Flur putzen oder Labor aufräumen. Die Erfahrung war: Mitarbeiter putzen und räumen auch nicht selbst auf. Da muss man eine Putzfrau bezahken. Meine hatte aber nur 4 h Zeit pro Woche und ging irgendwann. Dass ich Personal einstellen muss, weil Mein Personal nicht selbst arbeiten wollte - das war ja nun der Oberknüller. Das habe ich nicht gemacht. Die dürften alle zuhause bleiben, die der Meinung waren. Hier gibt es nur Häuptlinge, keine Indianer scheinbar, wenn jemand eine Firma gründet. Wer schon eine hat, der macht alles zu Indianern, auch wenn es Häuptlinge waren, die Sonde dann alle bei Kaiser. Und Freizeit - da rennen alle zum MediaMarkt, sonst war ja nirgends was los. Diesen Zirkus wollte ich nicht - und deswegen bin ich überall angeeckt. Dass man aber seine Ginger aich nicht aus meinen eigenen Firmen lassen wollte. Das geht einfach nicht. Was da passierte, ging keinen was an. Aber das akzeptiert man bis heute nicht. Und man unterscheidet nicht zwischen Kaisers und meinem Labor. Viele Probleme kommen daher, dass man glaubt, ich habe immer noch Kaisers Labor und muss es hergeben - oder man nimmt es sich einfach bei mir weg. Das hat man dann 2019 scheinbar endgültig gemacht. Aber formal sind es meine Firmen. Was aktuell zB scheinbar fehlt: für 2018 glaube ich, da gab es plötzlich zwei Register-Rechnungen. Übrig ist nur eine. Angeblich war die zweite eine Korrektur der ersten. Wer einfach ungefragt meine Meldungen korrigiert, weiß ich nicht. Jetzt fehlt die 2. Meldung plötzlich - soweit ich es auf den ersten Blick gesehen habe. Irgendwas wurstelte da immer rum - ob das gut oder schlecht für mich ist, keine Ahnung. Aber meistens muss ich den Mist bezahken - und da wüsste ich gern vorher, wer für wie viel Geld für mich arbeiten will. Das hält aber keiner für nötig, das mit mir zu besprechen. Man will einfach Geld, und fertig. Das bezahke ich aber dann nicht, und schon gibt es Theater. Das geht seit 10 Jahren so und ist nicht abstellbar gewesen bisher. So dass ein Geld verdienen kaum Möglich und kaum Sinnvoll war - wenn es andere jedes Mal wieder ausgeben, sobald was da ist, und ich es nicht selbst kontrollieren kann, was da passiert./// Heute gab es nur Reklame in der Post - allerdings nicht eingeworfen, sondern so eingesteckt, dass sie jeder hätte rausnehmen können, der vorbei kommt indem Bruef sieht. Das macht doch auch kein Postbote normalerweise. Früher war das Post von der Gemeinde mit irgendeiner Rechnung, die so eingesteckt war, sonst hätte ich sie nicht Gesehen. Und diese Post kam nur, wenn ich in der Stadt war. Nur selten, wenn ich da war und wurde dann von irgendwem gebracht, immer ein anderer. Weil es gestern trampelte, nicht heute, besteht zumindest der Verdacht, man bringt meine Post in die oberen Etagen und wirft die zuerst woanders ein. Ich war aber nicht schnell genug, zu gucken, wer es war. // und ich habe vielleicht ein Auto entdeckt, wasmir folgt, um in denselben Supermarkt zu gehen. Das war nicht ganz eindeutig, aber ich habe versucht, das Auto zu netto zu locken und bin zum Lidl. Ich habe nicht gesehen, ob jemand ausgestiegen ist, nur, dass jemand rein ging, der zumindest von hinten diverse Ähnlichkeit mit echten Personen hat. Will man da so tun, als ob derjenige meine Post nimmt und beantwortet hat - oder was soll das. Oder flippt da wieder einer aus, weil ich meine Kundenkarte nicht zur Hand hatte, von derselben Firma wie die Reklame von heute. Warum tut man dann so, als sei es seine, nicht meine? Es gibt so Spinner, die glauben, ich muss die aber vorzeigen - das darf ich nicvt, einfach sagen, ich habe keine. Und andere, die immer einen “Beweis” darin sehen, dass ich keine habe, als ob es nur eine geben kann. In solchen Fällen ordnet man “die andere” immer dem Steuerberater zu. Aber man wird doch wohl keinen Personalausweis oder Namen einer Frau mit dem eines Mannes verwechseln? Selbst wenn es ur einen gäbe - waswill denn der “andere” mit dem Ausweis? Muss der sich dann auch noch als Frau verkleiden? Das gab es aich schon scheinbar. Aber man braucht keinen Ausweis, um in einen Supermarkt zu gehen. / Eas zB sein kann: ich hatte eine Zeitlauf Kassenzettel hochgeladen - mache es aber jetzt nicht mehr. Wenn ich was nicht mehr mache, machen es oft andere weiter und behaupten, die waren es immer schon. Waren sie aber nicht. Und ein Kassenbon aus privaten Einkäufen im Supermarkt geht in keine Dteuererkläung. Es fällt aber auf, dass relativ oft was auf mich zu warten scheint, und an der Kasse einen gleich alten Bon bekommt. Zuletzt hat aber auch keiner Getränke gekauft. Da war es früher zB so, dass der andere dann Schnaps hatte - und man möglicherweise mir unterstellen wollte, dass ich dasgekaift habe. Irgendwoewillte man hat unbedingt, dass ich Alkoholiker bin. Bin ich aber nicht. Wann ich zuletzt mal Alkohol gekauft habe, weiß ich gar nicht mehr. Sekt zu Silvester vielleicht. Das Auto ähnelte einem in Köln vor 15 Jahren - aber kein Ford-Mitarbeiter fährt so alte Autos. Auch das passt aber - die Region scheint für ihren Affenzirkus solche Autos zu sammeln. Ich bezweifle aber, dass man einen Jahreswagen kauft und 15 Jahre einmottet. Es kommt mir aber do vor, als versucht Mann gerade, die Idebtität meines Chefs bei Ford früher mit der des Steuerberaters zu vertauschen. Das ist Nichtbezahlung, dass der Verdacht besteht, meine Mail an Köln kommt überall an, nur nicht in Köln. Also kann immer n Urs noch in Betracht: man fährt die Show doppelt, und lässt sich genau wie Cebtura alle Rechnunfen von mir zweimal bezahlen, nur gleichzeitig. Aber es braucht kein Affentheater, ich weiß, welche Rechnungen Centura bezahlt bekäme. Da muss keiner so tun, als sei das eine Strafe für Ford-Mails etwa. Oder Ford der Spender meiner Tafel-Verplegung - und in Wirklichkeit hat man mir 400.000€ Sachwerte ausgeräumt und mir nur ein Büschen davon abgegeben. Beliebt ist auch: wenn ich so tue, als sei ich nicht da, rennt noch ein zweiter durchs Dorf. Lasse ich Licht brennen, macht man es nicht. Gestern brannte aber Licht. Was man da wollte, keine Ahnung. Vielleicht nur Zufall. Aber es gibt einen Haufen dieser Kasperle-Spiele. Damit verbringt das Dorf scheinbar wesentliche Teile seiner Zeit. So zu tun, als ob. / Ob das auch der Gribd für merkwürdige Äusseringen ist - was heißt: von vorne anfangen? Fährt man irgendwie darauf an, zu glauben, ich darf nicht an Kaiser denken? Da gab es nämlich noch ganz zu Beginn eben solche Vorstellungsgespäche von potentiellen neuen kaufmännischen Leitern. Da war ich noch bei Visteon und nur ab und zu in Salzweg. Aber daran habe i h gar nicht gedacht - sondern an Ford 2010, die für mein Labor ein Beidpiel schickten, wo eine kleinere Firma einen technischen und einen kaufmännischen Leuter wohnte. Unklar war, und es blieb offen, ob Ford sowas in meinem Labor sich sehen will. Also have ich mir überlegt, wie ich es machen könnte, falls das Thema zur Sprache kommt, wenn ich wieder arbeite. Also erstens habe ich gar nicht an Kaiser gedacht, zweitens wäre es nicht mit Irrenanstalt zu bestrafen. Und drittens erinnere ich mich vage daran, wer die Bewerber waren - jedenfalls kein Dteuerberater - so dass er mir zu verdanken hat, dass Kaiser ihn 1999 nicht eingestellt hat. Aber ich glaube, ich hatte so einen Einfluss. Man hat sich damals daran orientiert, was ich davon halte, weil ich bei Ford war, und wusste, was man dort wohl erwartet. Genau genommen hatte ich keine Ahnung, was ein kaufmännischer Leiter sein soll - und den Eindruck - was Kaiser da hat, ist das Gegenteil von einem bissigen Einkäufer bei Ford oder Visteon, der kann sich niemals durchsetzen. Nun gab es aber auch noch einen mit Kölner Kennzeichen - als ich ein Krefelder Kennzeichen hatte. Trotzdem war ich die aus Köln. Der Leiter flog zuerst, ich kurz danach auch. So gesehen kein besonderes Merkmal - außer, dass ich mit beiden, Köln und Kaiser noch 10 Jahre Kontakt hatte. Das war der, der auf seinen blauen Passat nicht so lange warten wollte, bis ein neues Modell auf den Markt kam. Und definitiv keiner aus Eging, der auch noch maximal einen Raum München an der Dpracje erkennen ließe. Man kann Kölner und Bayern durchaus auseinander halten. Noch schlimmer: später habe ich gehört oder gelesen, dass das ein Jounalist gewesen sein soll, der für eine bekannte Zeitung arbeitet oder da sogar in der Leitung ist. Ob früher schon, später erst oder überhaupt, weiß ich nicht. Wenn das stimmt, hätte ich recht mit dem Gefühl, das ist kein typischer Leiter in der Industrie. Aber in Bayern ist jeder scheinbar zurückhaltender - dafür einige recht hinterfotzig. Da klingt es moderater, ist aber genauso bissig. Nur schwerer zu bemerken. Den Filmen von gestern könnte man aber anmerken, das haben Kölner erfunden - keine Bayern. Die wissen genau, wer wo wie war. Nur Kaiser selber war zB auch in den Büroetagen von Visteon zu Besuch - ob auch im Büro vom Einkaufs-Manager, weiß ich nicht. Aber dass der das so gut wüsste - vermutlich nicht. Das kommt wirklich aus Köln scheinbar - wie alt der Film war, keine Ahnung. Interessant ist die Mischung - damals waren diverse Anwälte ja noch gar nicht fertig. /// Oder noch ein Beispiel: in normalen Pressemeldungen häufen sich Beiträge, wo ein Satz vorkommtwoe “daran kann ich mich nicht erinnern” und irgendwas mit 2000€. Beides kommt bei meinen Firmen vor. Aber: ich erinnere mich zwar daran, in welcher Besprechung der Satz fiel. Aber anders als aus der Antwort zu vermuten - das war kein diplomatischer Schachzug mit besinders guter Bemerkung. Ich glaube, ich habe mich wirklich nicht erinnert. Ich weiß aber nicht mehr, um welche Zahlen es ging. Das war 2005 oder 2006. 2008 oder 2009 kam dann 2000€ im Rahmen eines Pachtvertrags vor, zwischen meiner GmbH und meiner Einzelfirma. Beides sind noch meine Firmen, aber Pacht fließt keine, wenn es keine Arbeit und keine Einnahmen gibt. Dazu gibt es sogar einen Zusatz-Vetrag, der in Elster eingetragen ist - den aber nicvt megr jeder Steuerberater kennt, weil ich den erst 2012 geschrieben habe, oder noch später. Wenn keine Pacht, dann auch keine 2000€. Und da setzten scheinbar manche auf komplettbekloppte Idden wie : die Einzelfirmagehort nicvt mir, sondern einem anderen. Man kann theoretisch das Laborverkaufen, aber nicht meine Person. Und eine Einzelfirma auf meinen Namen bleibt meine Einzelfirma, als müsste ich aks Gründer aich die Pauschale fürdie Gründung bekommen. Und kein anderer. Bei “ihn” sitzen lassen ist aber der Begriff falsch, den man verwendet bei den blöden Anspielungen. Ich bin eine “sie”. Wer auch immer “Du” sein soll. Die 2000€ müssten bei mir ankommen, sollten welche fließen - wenn in der GmbH kein Geld ist, fließt nix. Das steht sinngemäß im Zusatzbeitrag. Bloderweise anders formuliert; Wenn die GmbH nicvt arbeitet. Und da glauben Spinner - statt Laborarbeit kann man doch irgendeine Arbeit von mir fordern, und das soll dann die BH sein - sobald die arbeitet, kommen 2000€ bei mir an? Wo sollen die denn herkommen, wenn keinerdiese Arbeiten bezahlt. Die bekloppteste Meinung ist einfach: meine Firma - jeweils eine, egal welche, gehört mir nicht. Und deswegen steht einem anderen die jeweils andere Firma mit allen Vorteilen zu. Die Nachteile und Rechnungen kann ich behalten, die kommen weiterzu mir. Meustu formuliert, so dasss keinrmehr weiss, für was man denn nun wieder Geld will. Es ist nicht klar, ob man mit “dem anderen” meine Eltern, den Steuerberater aus der Zeit, das Kaff (Eging, nicvt Aicha inzwischen) oder Kaiser meint. Meistens früher Kaiser, weil das Labor teuer war und keiner glaubte, dass es von mir bezahkt worden sein kann. War aber. Meine Eltern, weil man sich einbildeten wenn ich das Labor will, muss ich es erst kaufen - und Eltern kaufen ihren Kindern immer alles? Oder spielt immer noch eun Buchungsfehler eine Rolle, wo Miete doppelt vorkam, und nur einmal tatsächlich nötig war - und keine Schulden über Dachwerte ausgeglichen werden mussten. In dem Fall wäre eich n Sachwert diffundiert - aber ich bin immer noch ich und der Gründer, dem die 2000€ zustehen. Kein Steuerberater, weil das der Einzige aus der Zeit ist, der außer mir noch wusste, was eine Firma ist. Andere Kontakte gab es kaum, die da überhaupt infrage kämen - scheinbar denkt man deswegen so. Also Dann, wenn scheinbar Cux denkt, ich sei erst 2007/8 mit der GmbH dazu gekommen. Dann muss es vorher ja noch einen gegeben haben, der das Labor gegründet hat. 2002. Statt nachzugucken, bildet man sich was ein? Das klingt witzig, bis man merkt, scheinbar glaubt das inzwischen auch die Kanzlei, dass ihr mein Labor gehört. Oder ein anderer hält sich für die Kanzlei. Und solchen Spinnern glaubt man selbst vor Gericht mehr als mir. Frage ich nach dem Beleg, oder den Weg - wieso man darauf kommt. Kommt natürlich keine Antwort. Es gibt durchaus von mir selbst entwickelte Theorien, von denen man aber keine ausgesucht oder bewiesen hat. Und allen gemein ist: ist verschenke keine Hälften meines Vermögens oder ganze Firmen - hätte man je vorgehabt, mir eine von 2 Firmen zu nehmen, hätte ich niemals zugestimmt. Und da kommt das Problem scheinbar her - dass immer dann, wenn jemand so tut, als sei es seine Firma. Dasdder automatisch angegriffen wird, weil es 245 Anzeigen von mir gibt, wo drin steht, mir fehlt alles mögliche, das hätte keiner nehmen dürfen, gegen meinen Willen gründen oder löschen oder was auch immer. Neu ist - man glaubt gar nicht mehr an ein Labor, sondern hält jede neu gegründete Firma wohl für berechtigt, 2000€ im Monat zu bekommen. Aber auch da geht wohl nix ohne Steuerberater - derbis vor kurzem überhaupt nie mehr vorkam - und plötzlich ausschließlich immer und überall. Jetzt soll der auch noch in Cux eine Firma angemeldet haben, von der man dachte - das ist die für mich relevante, wo ich jetzt 2000€ bezahken muss. Es ist möglich, dass irgendwer irgendwas anmeldet. Aber ich weiß davon iChat - wie soll ich da auf die Idee kommen, 2000€ ohne jedes Einkommen zu überweisen. Von was? . Von den 2000€, die ich in der ersten Firma von meiner GmbH AUCH NICHT bekomme? Man kann sowas theoretisch buchen. Aber es gibt keine solchen Überweisungen. Hoffe ich. Sollte man welche tatsächlich vornehmen, und behaupten, ich war das, dann hätte jemand ein Problem, wenn er das wirklich war, und die Gelder nichts mit mir zu tun haben. Es gibt keine Buchung ohne Belege normalerweise. Selbst dann kann man noch welche rechtfertigen, aber keine 2000€ über drei Firmen, die alle keinen Umsatz und keine Einnahmen haben. Irgendwo muss das Geld herkommen. Und wenn es irgendwo her kommt und für mich ist, was macht es dann in irgendwelchen mir unbekannten Firmen. Man kann vieles - aber nicht pausenlos Geld von mir wollen, in dem Glauben, ich muss was bezahlen, weil es immer so war. Oder weil ein anderer es zuvor ja auch bekam. Oder Geld Umdenken im Sinbe von: wenn ich früher 6000€ pro Monat für Kredite übrig hatte, und die sind abbezahlt. Dann kann sich ein anderer schon ausdenken, was ich als Nächstes alles mit 6000€ bezahlen muss. Und man dreht mir irgendeine Scheisse an, die keinen Sinn macht, außer mein Geld zu wollen. Und da kommt es dann oft vor, dass irgendwer die Leute belatschern muss, bis die wirklich glauben, da kommen 6000€, ich muss die bezahken, oder 3000€ Miete, weil das so schön die Hälfte ist. Ich kann aber zB nicvt wirklich glauben, dass mein Steuerberater meine Aushilfen nimmt, und denen so einen Stuss erzählt, ohne zu merken - keiner von denen kann meine Arbeit allein machen. Das kann so nicht gewesen sein. 2010 gab es aber zwei Personen, die sich bei mir damit aufgeplustert hatten, zu wissen, dass in Zukunft nicgt ich, sondern andere profitieren. Bei einer kann ich mir vorstellen - es gab Kontakt zu Noe, und potentiell Caritas/ Gericht. Bei der anderen vielleicht zu meiner Mutter. Und meine Mutter zu Gerichten? Aber wo ist da der Steuerberater. Und welcher. Was auch immer man da ausgeheckt hat, war erstmal belanglos, solange keiner eine Arbeit wie ich genauso rentabel geschafft hätte. Und es gab nur Gurken, oder Leute, die nur mit Zeit und Mühe etwas mit der Zeit hätten machen können - aber ja selber noch eine Vollzeitstelle hatten. Es gibt keiner einen Job auf, um in Zukunft vielkeicht etwas mit einem Labor zu verdienen, was einem Irgendwer verspricht. Und von dem man weiß, ich gebe es nicvt freiwillig auf. Die beiden waren der Braune und Silke - wo das deutlich wurde, dass da irgendwas im Busch ist, und wo sich auch ein Affentheater um mich herum auftat, was die mit bekommen haben müssen. Ich weiß aber bis heute nicht, woher die ihre Instruktionen hatten. Oder wie die sich untereinander abgesprochen haben - ich kannte nichtmal soziale Netzwerke. Aber selbst wenn, erfindet man dich nichts wie; ich nehme meinen Freunden die Firma weg und kaufe etwas für 6000€ Raten im Monat, die ein anderer bezahlen muss. Es gab dann immer die Meinung, das sei Kaisers Firma, die noch bezahken muss - ich war mal Mitarbeiter bei Kaiser, aber nur 11 Monate. Vielleicht hat man verpasst, dass ich danach selbstständig war. Das passiert meinen Eltern oder sogar meinem Prof vielleicht, aber nicht den eigenen Steuerberayernc sowas zu denken. Neu war, dass sich Jobcenter nicht besonders intelligent reagieren, wenn man zB schreibt, kann sein, dass meine GmnH mir etwas schuldet, dann bilden die sich ein, da kommt noch Geld. In Wirklichkeit geht es aber nur um rein rechtliche Fragen wie: ist hier alles schuldenfrei. Das kann auch per Buchhaltung nicht ausgeglichen sein, selbst wenn alle Gelder bei mir sind, oder keines mehr da. Ein Jobcenter denkt, da muss man nur eine Firma blödvrrllagen, dann kommt da Geld raus. In so einem Fall wie bei mir natürlich nicht, wenn es meine eigene Firma ist und kein Geld mehr da. Aber ich habe auch keinem gesagt, er soll klagen. Das kann dann scheinbar Jahre dauern, bis so jemand kapiert, dass es ja um meine eigene Firma geht. Sagt man dem Das, will es aber keiner glauben. Mit solchen Hornochsen habe ich natürlich nicht gerechnet. Und da ist es dann einleuchtende dass man lieber eine große Forma verklagt und auf mindestens Kaiser fliegt, oder noch größer - weil bei kleinen Firmen ja sowieso nix raus kommt. Die übliche Frage: sind die so blöd, oder tun die nur so. Selbst wenn jeder weiß - Kaiser schuldet mir kein Gehalt - kann es sein, dass er sich vor Gericht nicht wehren kann. Und darauf zu spekulieren ist eine Schweinerei - und hat mit Gerechtigkeit nix zu tun. Wenn meine Eltern klagen würden, dann aus Dummheit, nicgt aus Verschlagenheit. Bei anderen bin ich nicht so sicher. Aber am besten ist es dann, wenn man mir sagt, es gibt keine Klagen. Was ist das denn, was sich bei mir gestapelt hat. Oder wenn ein Braune 2018 zu Besuch kommt und was sagt wie “der geht dann beim Gericht für dich nachgucken”. Nicht nötig, das meiste hatte ich im Ordner und in der Post. Aber woher weiß eine Aushilfe, die seit 8 Jahren nicht mehr relevant ist, welche andere Aushilfe für mich bei Gerichten rum sucht - von der ich nix weiß. Fragt man nach, kommt keine Antwort. Und definitiv stand mein eigenes Labor still. Laborarbeiten können natürlich in anderen Laboren gemacht werden - aber mir die Aufträge zu stehlen ist ja keine Heldentat, mit der man vor meinen Aushilfen prahlt. /// Es ist bis heute unklar was das gewesen sein soll. /// Realistischer ist es, Wenn ein anderes Labor mein Labor pachtet. Aber es gab keine Aufträge, sondern ein Labor zu verpachten. Und das hätte ich nicht erlaubt. Vor 2019 hätte es auch keiner erzwingen können. Erst, wenn man kein eigenes Einkommen und Sozialhilfe braucht, kann das passieren. Aber doch auch nicht ohne mein Wissen. Das bleibt doch mein Eigentum. Was auch immer man da gebacken hat, war von mir so nicht gewollt. Und das erzähle ich seit 10 Jahren jedem - ohne dass es irgendwo ankam, man ignoriert alles in der Hinsicht. Der aktuelle Witz ist unfassbar: man lässt mir keine Wahl, ich habe kein Labor und nix zu tun. Egal, was ich mache, ich sitze ja nicvt nur rum. Man behauptet: das mache ich lieber, das geht vir. Also muss mir auch keiner das Labor lassen Das sind doch Überlegungen, die gar keiner anstellen darf - über mein Eigentum Entscheiden UND darüber, was ich am liebsten mache. Durch Gucken, was ich mache? Gibt man einem Kind nur Spinat - soll das der Beweis sein, es isst am liebsten Spinat? // Dieses Hottentotten-Affen-Benehmen mir gegenüber einschließlich dem täglichen Fernseh-Zirkus ist doch nicht gewollt. Stattdessen glaubt man, ich bezahle noch dafür? Ganz dicht sind die hier alle nicht - das ist der Eindruck, der überwiegt. ///// HIER murmelt zB was, wo ich wenig mit anfangen kann - aber das ist ein typisches Beispiel, warum ich das Telefonat nicgt vergesse. Was bedeutet “Du hast ihn sitzen lassen”. Schon das zweite Mal. Die einzige “Verabredung” waren Jobcenter-Telefonate in den letzten Jahren, die habe ich gemacht, wenn ich von dem Termin erfahren habe. Vielleicht nicht. Wer da in der Leitung ist, weiß ich vorher nicht, also kann ich keinen absichtlich persönlich sitzen lassen. Dann - meint man mit “ihn” den fastball einzigen Kontakt pro Dorf oder Ort? Und die Miete? Was genau? Zwei Monate keine bezahlt? Ich habe keinen Mietvertrag, kenne meine Vermieter nicgt, und ein Amt bezahlt. Jedes Mal, wenn ein Wechsel eine Stufe schlechter stattfinden soll, also 2018 zum Jobcenter, und jetzt zum Rentenamt, wehre ich mich - das kann dauern. Aber warum lernt keiner, dass man so nicht mir mir umgehen kann - zumal die Jobcenter-Aktion zu 100 Prozent Null Einnahmen brachte. Das macht doch keinen Sinn. Der einzige Sinn: irgendwer kassiert mit vermutlich - sonst würde man es doch so auch nicht wollen. Bei Jobcenter kann man ja noch sagen, ok, eine Option. Eine Chance. Aber bei Rente und Erwerbsunfähigkeit ist das ja noch falsch, das zu behaupten. Selbst wenn es ein Gutachten gibt. Das Problem: natürlich müsste ich ein Sozialgericht oder eun Gegengutachten ran schaffen, wenn das wirklich der Grund ist. Aber ich vermute, das stimmt nicht - ein Widerspruch ist sinnlos, man bindet mir pausenlos Bären auf, wo er n Sozialgericht nichts dran ändern kann. Dafür kostet es unter Umständen Geld, einen Anwalt zu bezahlen. Und schon muss ich wieder sinnlos blechen. Blöd, wenn der Anwalt aus der gleichen Kanzlei käme, die mir die Rente verpasst. Ich kann es nicht selbst bestimmen, wenn ein Gericht das Verfahren bezahkt. Meist erfahre ich gar nicht, wer das macht - oder ob es ein Verfahren gab. Aber irgendwer kassiert dann da wieder. Sonst würde es ja keiner machen. Die Chance, Miete rückwirkend zu bekommen, ist hoch. Deswegen wird man ein Verfahren riskieren. Die Krankenkasse schreibt was von 4-5 Monaten. Vorher gibt es keinen Beschluss. In der Zeit muss eine Bezahlung her - sonst geht mir das Geld aus. Und ich werfe es ja sowieso notgedrungen zum Fenster raus, was ich bis jetzt mühsam gespart habe. Das blöde ist: was ist besser. Nicht so viel ausgeben, wer weiß, wann Nachschub kommt. Oder noch schnell was kaufen, bevor man das Geld anrechnet auf den Nachschub. Das ist ein Risiko auf voller Breite. Und warum tut man mir sowas pausenlos an? Nur, weil irgendwer wieder eine zündende Idee hat, wie man mir Geld abnehmen kann? Wer wen sitzen lässt, ist daher gar nicht so klar. / Dann ist die Frage, meint man mit : zum zweiten Mal 2018 und 2023 - statt zwei Monate Miete? Weil mich jedes Mal jemand zum Jobcenter oder in Rente schicken wollte? Ist das immer derselbe - hatte ich Tomaten auf den Augen und keinen erkannt? Unwahrscheinlich. Oder meint man den Führerschein-Zirkus? Was kann ich dafür, wenn das so umständlich ist, wenn meine Post nicgt kommt. Aber wen geht mein Führerschein was an. Das klingt so, als bekommt da jemand eine Prämie, wenn ich meine Papiere bekomme. So 16.000€ für einen Ausweis hätte man Inn Cux gedacht. Was ein neuer Führerschein kostet, keine Ahnung. Aber ich brauche nur ganz normale Papiere, die Kisten 30€ und fertig. Es sollte angeblich ein Aufgabengebiet vom Herbergsverein sein, Leuten bei der Wiederbreschaffung von Papieren zu helfen. Aber ich brauche keine Hilfe - nur dann, wenn man mir freiwillig keine Papiere geben will. Und das kommt vor - aber ich lasse dann keinen sitzen, im Sinne von “die armen Leute”. Sondern mehr von “Leck mich, es gibt auch andere Wege und Städte. Ich werde das Ding schon bekommen - wenn nicht hier, dann woanders. Ein Kampf von 4 Wo E-Mails hält man zu kurz. So ein Blabla dauert sonst oft Jahre, bis es am Ende was gibt. Den Zirkus mache ich nicht mit, wenn ich ahne, dass es einer wird. Ich weiß jetzt kein konkretes “sitzen lassen” - oder ob jemand 30€ im Knast absitzen musste, oder was auch immer, eine Firma, von der ich nix weiß. Ich kenne jetzt nur 30 min Gespräche in 1,5 Jahren. Und überlege, ob es etwas davon betrifft. Und schon sind die 5 min wieder dabei, um die es seit Ewigkeiten geht. Es gab noch etwas Telefonterror - und ein paar nicgt aufgeladene SIM-Karten. Aber wenn ich 10 SIM besitze, dann kann doch keiner erwarten, dass ich die immer alle schön auflade. Was soll denn das Theater. Ich überlege ja gleichzeitig noch oft, ob ich was machen muss - damit keiner dumm dasteht, wenn ich ahne, dass es so kommt. Kann mir prinzipiell egal sein. Aber sitzen lassen ist anders. Es wäre einfacher, wenn es einen Anwakt gäbe, wo man sowas mit absprechen kann, es gibt aber nur Postzirkus, und da meckert es hinterher, wem ich alles irgendwas nicht sagen sollte. Woher soll ich das denn wissen - ist mir Aicha egal - wer das alles ist. Am besten, man lässt das Affentheater bleiben, finde ich. Vor allem, weil Klar war, das kommt nicht per Postbote, und dann auch noch doppelt und mit Druck. Was denkt man sich denn dabei? Ich bin kein Pizza-Liefer-Service. Wo jeder was bestellen kann - und muss da stundenlang was schreiben. Und weiß nich nicht vhtmal, wer mir das eintütet. 2016-18 war es angeblich ein Gericht. Aktuell irgendwas anderes, oder mehrere, und wenn seit Jahren keine Post kommt - aber auf einmalmal jeden Tag, und immerhin mit Arbeit verbunden, und dann fragt einer, ob ich jetzt keinen Führerschein ändern lassen will. Das schreit doch danach; man will mir zeigen, Post kommt, ich kann das Ding bestellen. Aber Post kommt nicht per Post scheinbar. Das ist ja ein Grund, nichts schicken zu lassen, was irgendwer irgendwo abfangen und mir absichtlich nicht geben kann. Kurz per Mail beschwert, kam kein Brief mehr. Dass das Theater um irgendein Geld noch kommt, ist unvermeidbar. Aber ich hätte gern eine sinnvolle Bezeichnung, keine Erwerbsunfähigkeit-Rente gehabt. Also potentiell ein anderes Jobcebter oder einen Job. Geht aber nicht ohne richtige Post. Und vor allem: das ist kein Dauerzustand. Ich kann keine weiteren 5 Jahre ohne Zahnbehandlung, Dusche etc. hier sitzen bleiben. Ich habe keinen rausgeworfen - wundere mich aber, dass sich jemand für eingestellt hält. Es ist auch nicht klar, was das Theater hier vor der Tür sollte. Meistens ist es das Jobcenter. Das würde bedeuten, ein Steuerberater war nie einer, oder der, der da herum äfft, war nicht der Steuerberater. Sieht aber so aus. Da gehe ich nicht drauf Da kann man rumstehen, solange man will. Ich weiß nicht, was das soll. Nur in Ausnahmen mal ganz schön oder ganz witzig. Aber ja wohl kein Dauerzustand, dass das dauernd irgendwas um mich herum hampelt - und gleichzeitig jammert, einen Ruf zu verlieren zu haben. Dann führt man sich auch nicht so auf - sollte man meinen. Aber anders erreicht man mich oft auch nicht. Die Gefahr ist oft, da will jemand, dass ich einen erkenne - um den anzuzeigen. Obwohl ich keinen selbst Anzeige, weiß ich ab und zu, was man meint. Kritische habe ich nicht “gemeldet”, aber erkannt. Was ich noch unter witzig einsortiere, finden andere schon wer weiß wie verwerflich scheinbar. Wenn man das mit “sitzen lassen” meint, war es aber bestimmt 20 mal, nicht 2 mal so. Manche sind da hartnäckiger als andere - aber definitiv nicht immer dieselben. Und nicht zuletzt: ich bin in Eging nicht die Einzige im Gebäude - vielleicht meint man mich gar nicht. Ich glaube doch - aber sicher ist es nicht. Und mich erkennt ja auch keiner mehr, mit 40 kg mehr, oder 30 kg. Weiß ich nicht genau, weil der Boden in der Wohnung wackelt, man kann keine Waage aufstellen, ohne eine Schwankung von 20 kg zu bekommen. Das sind alles so verbogene, morsche Planken. Und zu Fuß habe ich keine Steinplatte ran schleppen wollen. Jedenfalls werde ich nicht immer dicker - sondern nur so dick wie zuvor, dann pendelt es sich scheinbar ein. Die Hosen passen dann noch. //// Blöd ist zB wieder: ich kann mir eine Waschmaschine kaufen, wenn es kalt wird, klatschnasse Handwäsche trocknet nicht, Heizung ist teuer. Aber es kann sein, dass ich dann ausziehen muss. Bleibt das Ding dann wieder drin, wer weiß. Man kann praktisch nichts planen. Und das Warmwasser fehlt ganz inzwischen - beim Haare waschen fällt einem der Kopf ab - so kalt ist das Wasser aus der Leitung schon. Selber an Durchlauferhitzern installieren kann ich zwar. Aber das ist eine Steilvorlage für den nächsten Schaden, den man mir andreht. Das müsste ich machen lassen - das gibt Abzocke. Und einen Vermieter gibt es nicht, der das macht. Das sind doch alles keine Zustände. Aber mir vorwerfen, ich lasse irgendwen sitzen? Man kann doch nicht von mir immer alles wollen - und selber nix machen was ganz normal wäre. Die Klospülung per Eimer ist auch so ein Knüller. Alles besser als gar keine Wohnung. Aber keine Basis für einen Dr.-Ing., und dessen Arbeit kostenlos abzurufen, wenn richtige Arbeit sonst zB mit 8000€ netto bezahlt würde. Pro Monat. Die Tendenz ist ja: Mann hätte unter diesen Umständen die Laborarbeiten gern noch kostenlos dazu. Also 250.000€ Umsatz, von denen ich nichts hätte. Da wird es natürlich nie zu kommen, wenn ich zu Fuß zum Labor laufen und 3 Tage Wäsche waschen muss. Dann sind die 40 h ja schon um. Das könnte man vermuten, weil es 2019 ein Gespräch gab, bei einer Besichtigung - wo man was falsch verstanden haben könnte. Da kann man noch lange sitzen bleiben, mit solchen Vorstellungen, ich bin kein Sklave.// Abgesehen davon sind nagelneue Laborgeräte nicht mit uralten vergleichbar. Vermutlich bekommt man die gleichen Preise auch nicht mehr ohne weiteres, und normalerweise wäre eine Preissteigerung von 10-25 Prozent in 10 Jahren sinnvoll. Umsonst mache ich das alles sicher nicht. So dass ich mich immer frage: was erwartet man denn. Wenn es keine Verabredung gibt, kann man auch keinen sitzen lassen. Und wenn eine Verabredung nicht auf Gegenseitigkeit beruht, istves sowieso zweifelhaft, was dabei raus kommt. Außerdem Will ich nicht pausenlos auch noch bedroht werden - dann denke ich: sucht Euch doch einen, der den ganzen Mist macht - dann wisst Ihr auch, was das kostet. // Heute zB steht was in der Zeitung von Razzien wegen Judenhass in ganz D. Da meint man dann, extra im Gebäude rum trampeln zu müssen - wozu genau? Um Angst und Schrecken zu verbreiten? Ich kenne keine Juden, wenn doch, wäre es mir egal - bis interessant, was eine viel ältere Weltreligion denn so macht. Man kennt aber auch die Vorurteile, die entstanden sind, weil Juden als reich galten, und unklar ist, wie der Reichtum zustande kam - auf wessen Kosten haben Geldverleiher denn verdient? Was anderes kennt doch keiner, wo man irgendeinen Hass entwickeln kann. So dass mich wundert, wie oft sowas in der Zeitung steht. Von Bankenhass habe ich jedenfalls noch nix gehört :-)).//// Unklar ist zB auch, was versteht man unter Kaisers Tochter. Für mich war das 1999 eine blöde Kuh, die der da mit rächte und die da komisch rum saß und etwas fett war, vom Gewicht und was die Haare betraf. Mit 18 sehr ungewöhnlich. Heute versteht man darunter scheinbar die KAI oder eine größere Firma, ob Bremsen mit “meinem” Prüfstand ist die Frage. Das Problem An so einer Firma ist für mich so eine Kaisers Tochter als Chef? Das ist so wie eine Ximmerpflanze. Eine, die im Weg steht und Blätter verliert. Also überflüssig, unansehnlich und lästig. Faul und doof. Das ist kein Chef, das ist irgendwas, so rein subjejtiv. Aber keine “Investition” anstelle meines Labors, und mein Labor da rein würde ich auch nicht wollen. Inzwischen wegen der billigen Bremsscheiben aus China auch nicht mehr so lukrativ. Vielleicht versteht man das falsch. Ich bin kein “Investor” für so eine Firma, und ein potentieller Mitarbeiter für Kaisers Tochter- ich wollte meine eigene Firma vergrößern. Ich konnte mir auch eine Zusammenarbeit mit der Kaiser GmbH gut vorstellen - damaks. Aber so eine Rolle hat man mir ja gar nicht zugedacht scheinbar. Eher zahlende reichte Tante bis Oma. Dass man mich dafür auch noch extra krank schreibt, geht ja wohl überhaupt nicht. Ob man mich mit der blöden Kuh von damaks verwechselt, ist auch nicht ausgeschlossen - angeblich habe ich damit mal telefoniert, da war es auch nicht mehr ganz so doof. Aber eine abgebrochene Lehre ist kein Chef für eine Promotion... warum Sollte ich meine Position aufgeben - ich war ja schon Ingaberin und geschaftsfuhrerin, und mich und mein Geld einer blöden Kuh unterordnen. Und dann auch noch so einer. Wenn das eine Firma von mir und Kaiser geworden wäre, wäre das anders gewesen. Aber es klang mehr nach Kaisers Ehefrau. Was da eine Firma anmeldet und bei mir rum sabotiert und Mitarbeiter aufheizt. Und auch gleich mein Labor als erobert und ihres betrachtete. / Es ist ausgeschlossen, mich da heute als Mitarbeiter haben zu wollen oder als solchen zu betrachten. Ich wollte meine eigenen Firmen behalten. // In Bremerhaven gab es das Problem - Spitzen-Wohnungen, keine Büros für eine Labir. Ansonsten war das billig - statt mich in Aicha tyrannisieren zu lassen hätte ich da heute eine Wohnung svhonschon abbezahlt. Mit der gleichen Miete, auch ohne zu arbeiten. Aber das habe ich nicht gemacht, zumal es auch kein Angebot gab - weil ich zuerst ein Einkommen sichern wollte. Ich konnte doch 2015 nicht wissen, dass ich 2023 noch immer nichts verdiene. Das ist das Ärgerliche an dem Zirkus. Praktisch jeder hat das voraus gesetzt, dass ich nie mehr arbeite, nur ich nicht. Und mich hat jeder ignoriert. Mit ganz wenigen Ausnahmen, wo es mal 5 min ein Gespräch gab. Dass man da nix mit bewegt, ist aber auch klar. Sollte klar sein - trotzdem scheint man dann immer los zu wursteln. Mit genialen Ideen wie 40.000€ Umzugskosten. Das sagt doch keiner zu, der danach total Pleite wäre. Wie stellt man sich das denn immer vor - irgendwie bekloppt sind solche Leute ja schon. Fest daran glauben, dass man nur eine Rechnung tippen muss, und schon kommt Geld? Und die “Erlaubnis” nur, weil ich in Aicha das erste Büro gekündigt bekam, und die Miete in Aicha plötzlich geringer war als die billigste in KR. Da durfte ich dann weg - also theoretisch? Was auch immer das sein soll - schon mit gesundem Menschenverstand kann das doch nix werden. Man braucht kein Fachwissen dazu. Also musste man mich doch für unheimlich doof halten. Sonst kann das doch nicht sein. /// Das Fernsehen sendet pausenlos Affendreck, das meiste habe ich schon gehört, von Hochstapeln bis frei erfunden und Erinnerungslücken. Es ist aber unwahrscheinlich, dass sich außer mir Aicha kein anderer mehr daran erinnert, dass es mein Labor gab - und Fotos sind auch nicht selber gemalt. Neu sind Kommentate mit der Stimme von SPIE oder Timmermann - sinngemäss: man hätte ja gewusst, aus welchem Inventar sich meine Laborteile zusammensetzen, also habe man dort die Gewchäftsgührung bekommen, und nocht ich - weil ich in Cux keine Millionen Unterlagen mehr hatte. Wohl aber die meisten Daten. So wenig war das gar nicht, was ich beim Jobcenter abgegeben habe - und trotzdem gab es nur private Sozialhilfe und kein Labor zurück. Unklar ist, in wie weit es sich bei dem Cebtura- „Anealt“ oder wen bum Einen Maierhof? Aus VOF handelte, oder eben über den neuen SPUE-Geschäftsführer - oder irgendwen am Gericht. Ich war da mal in einer der ersten Besprechungen, wo die übliche Frage nach einer Zusammenarbeit kam. Man kann ja nicht „nein“ sagen. Aber was man aus einem „ja“ macht, bedeutete: ein anderer nimmt mir meine gesamte Firma und spricht kein n Wort mehr mit mir. Unklar ist, in wie weit man auf einen Hans beim Tabzen in BO angespielt hat, der Steuerberater sein soll. Ich habe zB Bilanzen von Lakis Labor im Internet gesehen, die da her kommen. Warum man mir das dann nicht sagt - dann könnte ich ganz anders planen oder vorgehen - das weiß ich nocht. Vermutlich tut man aber nur so, um im Zweifel einem anderen zu in die Schuhe schieben zu können. Ich weiß Leder nicht, wer derjenige da war. Ich erinnere nUr, danach in VOF gegenüber von der alten Post ein Schild gesehen zu haben - als ich mehrere Kanzleien verglichen, und einzelne weggelassen hatte bei den Anfragen. Da schien man diejenigen auch noch zu schicken, die eigentlich unter den Tisch gefallen wären. Das war nicht der Polizist, der auch beim Gericht war, als ich meine Schlüssel im Cabrio vergessen hatte. Dessen Foto tauchte unter dem Nsmen auf, den ich als Kaisers Aneakt von früher kannte, das sollte hansi sein, sah aber anders aus. Getroffen habe ich den zuerst in KR im Mies-can-der-Rohe-Gewerbegebiet. Mit der Anspielung auf das Korrosionslabor, sinngemäß: das kriegen wir auch noch. Da gibt es einen Steuerberater - aber in dem Büro war ich nicht, nur in dem Gewerbegebiet, Hallen besichtigen. Mit dem merkwürdigen Kommentar, man hätte mir doch gesagt, ich soll draußen warten. Ich war da aber überall drin rum spaziert - weswegen fährt man denn sonst hin. Und gesehen habe ich da eun Auto wie ein silberner Vectra, den eine Aushilfe oder mein Bruder mal hatten, mit einem Typ Kölbl 0 drin. Dieses Auto verschwand - wer das war, weiß ich nicht. Aber die Baufirma kannte ich, die viele Gebäude plante, as war die, wo ich als Student im Praktikum war, und wo mein Vater arbeitete, Ich hätte da was bekommen, aber 8 mal so teuer wie in Aicha und noch nicht fertig. Kurz zuvor habe ich in Bremerhaven gefragt, da gab es Neubauwohnungen am Neuen Hafen - ob ich da auch en Mikroskop betreiben kann. Offenbar nicgt, das teilte man mir in KR durch die Blume mit. In BHV wurde die Eisfabrik ins Visier genommen, um Da was rein zu bauen für Gewerbefirmen. Und in Cux hatte der Steuerberayer das Mandat abgegeben. Ob vorher oder nachher müsste ich nachgucken. Da war die letzte Immobilie ein Büro in BHV für 250€, was ich nicgt bekam. Man meinte, ich solle da nochmal fragen - aber da war ich schon weg. Mir kommt das immer so vor, aks wollte man jetzt aber unbedingt die 250€ noch haben von mir, und hat mich deswegen in Eging in eine Gammelbude gestopft, als ob es dann 250€ zusätzlich gibt. Nicht anstelle der 1500€ in Aicha. Genau wie 50.000€ im Raum stehen, wo die ersten 10.000€ auf Cuxhavener Sofas stattfanden - 2018 nicht 2010. Aber das könnte der abgebrochene Ford-Auftrag gewesen sein, wo ich 10.000€ schon hatte, aber 40.000€ nicgt mehr weg arbeiten könnte. Aber was hat denn diese Scheisse hier noch mit einer Lack-Auswahl für Ford zu tun? 8 Jahre zu spät. Mir kommt das so vor, als ob um Jeden Preis Geld verbraten werden soll. Egal, womit. Und bei diesem Auftrag dachte die SK ja, das Geld bezahle ich vom Konto der Einzelfirma meiner GmbH selbst. Das ist natürlich Quatsch. Aber irgendsowas läuft doch hier scheinbar. //// Oder anders formuliert: es gibt ein „Sie liebt mich, sie liebt mich nicht Phänomen“, was man zu entdecken glaubt. Könnte man so beantworten: schon, aber unter Gütertrennung. Man kann ja nicht einen individuellen Mitarbeiter im Rahmen von Bedarfsgeneinschaften züchten, wenn die optimale Voraussetzung maximal viel Geld ist. Dann wird es ja immer darauf hinaus laufen, dass der Stärkste den anderen alles weg frisst. Oder noch anders: was schimpft man denn über Zigeuner, und darüber, dass die sich untereinander helfen gelernt haben - wenn man genau das von den Leuten will. Geht doch in der Familie gucken, wo ihr unterkommt - gibt es was zu erben. Bedarfsgemeinschaft. Was soll denn das sein? Ich bin mir eine - und nichtmal da schafft man es, einen Bedarf sicher zu stellen - wenn man merkt, ich habe 150.000€ für Diesel ausgegeben, und man mir 236€ Reisekostenbudget pro Jahr genehmigt. Da müsste man sich doch einigermaßen im Klaren darüber sein, dass nicht alles genauso weiter geht wie zuvor, und dass ich nicht dasselbe verdiene, wenn ich kein Budget mehr habe, etwas einzuwerben wie zuvor. Statt aber auf diesen Trichter zu kommen, kommt man auf die Idee, ich muss bestimmt etwas zurück zahlen, der Firma - so viel kann ich ja nicht benötigt haben, ohne einen privaten Teil etwa. Das ist aber meine private Firma, um die es nach wie vor geht./// Interessante Beiträge zum Bürgergeld. Das passt alles nicht zu den persönlichen Erfahrungen. Zuerst hieß es: zum Jobcenter kommen nur die besseren, was nicht arbeiten kann, geht zur Caritas und bekommt Rente. Nach welchen Kriterien misst man daran, wie viel Jemand in einem Zeitraum x verdient hat, nachdem eine Sozialleisting gewährt wurde. Ist das Geld gespart, hält man es für verboten. Hat man kein Einkommen, wird auf unfähig plädiert. Bei einem Dr.-Ing. - mi den höchsten Qualifikationen überhaupt. Es geht nicht um eine Putzkraft, und vermutlich werden sich keine hundert Putzfrauen gesucht, von denen man glaubt, die putzen dann wild drauf los, weil die so dankbar sind, das machen zu dürfen. Es reicht oft einer, der keine Lust hat, die halbe Firma von der Arbeit abzuhalten. Man tut keiner Firma einen Gefallen, Mitarbeiter da hin zu zwingen. Die würde auch keiner nehmen - gesucht sind motivierte, die jeder gern hätte, keine lahme kranke Miesmacher. Nun lassen sich die meisten nur mit Geld motivieren - aber die Obergrenze scheint stets ein Problem zu sein. Also subjektiv: wer mehr bekommen würde als der Berater, soll sich selber beraten, dem hilft keiner, weil man dann neidisch wäre. Nur solange man den Eindruck eines Bettlers ohne Kleidung und Essen vermittelt, ist man gern gesehen. Aber so ein Zustand dürfte gar nicht auftreten. Man spricht dann von „sozial stabilisieren geht nicht, solange jemand nichtmal genug zu essen hat“. Und wird zur Tafel geschickt. Ich war da nie, weil ich mehr als 200€ nicht essen kann, und der normale Satz da 350€ war. Heute 500€. Davon kann man schon ein Butterbrot kaufen. In Passau darf auch nicht jeder zur Tafel - und wenn, ist alles eine Tagesreise. Als ich gefragt habe, wie es einen PC oder ein iPad gibt - sofort. War kein Geld dafür da. Später wollte man mich bestrafen, weil ich noch immer keinen gekauft habe, und dann keine Mitarbeit machen kann. Ja - was denn nun. Braucht man einen, oder nicht. Wenn man mir zu Beginn sagt, gibt nix. Mein Problem, und ich muss erst jahrelang späten, für das Nötigsze. Dann kann auch keiner nach 3 Jahren verlangen, dass ich dann etwas habe und zurück Verfügung stelle. Keine Firma würde ohne Ärger mit den Mitarbeitern eigene Geräte verlangen können vermutlich. Und wem man alles weg pfändet, oder ohne alles aus der Wohbung wirft, der hat auch nichts einfach noch übrig - der hat wirklich nichts. Wenn man mir dann sagt: Pech, kann man nichts machen. Und ich sage drei Jahre danach: Pech, habe ich nicht, ich kann nichts für das Jobcebter machen. Dann finde ich das irgendwie plausibel.... mit etwas Schadenfreude natürlich. Unklar ist, was sind Mitwirkungspflichten von wem jeweils, und ein wund arbeiten eines Jobcebter-Mitarbeiters extra für mich ist kaum nachvollziehbar. Ich weiß nicht, was man da arbeitet - aber ich war immer die Einzige, die überhaupt persönlich da war. Ob man dachte, wenn man mir 400€ auf einmal gibt, komme ich nicht zurecht? Ich musste alle 14 Tage hin, später nur jedes Jahr. Es gibt auch keine Regel, mit Zeiten, nach denen man plötzlich statt selbstständig arbeitslos, und dann erwerbsunfähig sein soll. Aber es entsteht der Einfruck von Willkür, gemischt mit der Kuriosität, dass Berater dümmer als man selbst sein können - man selbst aber kein Geld verdient. Und dann auch noch immer weiter degradiert würd. In er Parallelwelt „Sozialamt“. Die mit ihren Werten und Regeln nichts mit der Geschäftswelt zu tun hat. Es reichte ja scheinbar auch nur der Eindruck, ich könnte bald wieder genug verdienen, um mich da wieder raus zu werfen und gar nichts zu bezahlen. So dass jeder gut beraten ist, sich nebenbei eine Alternative zu beschaffen, sei es Erspartes oder schwarz zu arbeiten. So sozial ist das System nämlich nicht, wo es nicht funktioniert und bezahlt, ist es eine Karastrophe. Deswegen sprechen manche von „drin sein“ - dann lässt es sich gut leben. Und es IST bedingungslos, ob man das gern hören will oder nicht. Verglichen mit einem Job sind Bedingungen lächerlich. Aber auch ein falscher Eindruck von „Fordern“ scheint sich breit zu machen. Das sind keine Sklaven, die man ausleihen, verkaufen oder schikanieren kann. Wie man sich das vorstellt, scheint sehr individuell zu sein. So dass sich die Frage stellt: muss man ein Jobcebter besuchen, wo man wohnt. Oder kann man ein passendes aussuchen. Zumindest ein anderes probieren. Sonst wäre ich schon verhungert. Und wenn das so ist - und sowieso keiner persönlich antanzen muss. Können die sich nicht spezialisieren - damit nicht jeder wie eine Putzkraft gehandelt wird. Und angemessene Ansprechpartner bekommt. Also solche, die eine Wohnung mit Gardinen vor den Fenstern kennen, und keine Erdlöcher - wo ein PC kein Reichtum ist, sondern normal und überhaupt bekannt ist, was man kann. Und wenn man irgendwas braucht, dann auch ein paar Adressen zu bekommen sind, und am besten nicht nur Listen von Vermietern, die alle nix frei haben. Es ist jedenfalls ein Unding, wenn man in dem Moment, wo man fast wieder auf eigenen Beinen steht, erstmal in Erwerbsunfähigkeit sol, um Rebte zu beantragen - wo zuvor mal eine eigene Firma stand, mit einem Arbeitsfeld, wo ein Jobcebter 25 verschiedene Fachkräfte vermitteln würde - das hat man alles selber gekonnt. Glaubt aber keiner - was man nicht sieht glaubt keiner. Aber wie soll man es beweisen, wenn es keine Arbeit gibt? Dass es Zahlen aus Vorjahren gab, war ein Anlasss, diese zu prüfen, weil keiner glaubt, dass man es verdient hat. Und der Oberknüller: man wird überall ausgebremst, darf nix, und dann gibt es Gerüchte, wo jemand gefragt haben soll, ob ich wirklich früher ganz allein meine Begege für die Jahresabschlüsse gebracht und an der Besprechung teilgenommen habe. Das darf doch nicht wahr sein - was glaubt man denn, was ein Dr.-Ing. für ein Gehirn hat? Das eines Feldhamsters? Wenn mich ein Jobcenter zu einer anderen Stelle schickt, dann erwartet mich da jemand, der denkt, ich sei lahm, doof, blind und habe nix zu essen. Aus dieser Welt raus in eine richtige Welt ist ohne fremde Hilfe kaum noch möglich, wenn man ZUERST auch noch Geld will, was nirgendwo her kommt. Es herrscht die Meinung, das Jobcebter kann frei wählen, ob Zuschuss oder Darlehen - und wenn Darlehen ausgeteilt wird, ist man erstmal Dauer-pleite. Was wiederum in der Region den Eindruck weckt, das sind keine Slaven, das ist dann etwas, was eine Art von Verbrecher zur Selbstjustiz darstellt. Und ich behaupte, das wissen solche Berater genau, und legen es je nach persönlichem Eindruck darauf an, den einen oder anderen der Meute zum Frass vorzuwerfen - und potentiell noch daran zu verdienen. Und so ein System hat mit Arbeit und Einkommen nichts mehr zu tun. Das ist eine persönliche Schikane- und Klagebude, was man sich da wohl unter „Mitwirkungspflicht“ vorstellt. Ich hatte den Eindruck, da weiß überhaupt keiner, wie ein Bewerbungsverfahren überhaupt geht. Aber jedes Schreiben sieht aus wie ein Gerichtsverfahren. Das ist schon für einen Ingenieur merkwürdig, was soll ein Hilfsarbeiter denn damit. Die Presse beschreibt eine Behörde, die sich fleißig bemüht, Leute in Arbeit zu bringen. Aber die Realität ist ein Geldautomat, parallel zu einer Forderung, sich um alles selber zu kümmern, wo es keinen Ansprechpartner für gibt. Man kann machen, was man will - unabhängig davon gibt es den Geldautomaten, der ab und zu klemmt. Es wird einem auch keiner helfen, eigene Ziele zu verfolgen - das erste Ziel ist es, in Deckung zu gehen, wenn das Jobcebter selbst pausenlos Arbeiten verlangt, die eher merkwürdig erschienen, und nicht zu einem Einkommen führen, sondern zu Geschnüffel im eigenen Leben, von dem sich andere Vorteile erhoffen. Und man tut sich schwer damit, dass ich keine 10 Arbeitsstellen mehr anbieten will - sondern selber kein Geld mehr habe. Irgendwie ist der Eindruck, ein Berater ist eine potentielle Mitarbeiterin, die aber mein Chef sein will. Ich muss die loben, gut finden, für deren Erfolg sorgen oder dazu beitragen - wie ein Chef mit seinen Mitarbeitern umgehen soll. Aber sonst habe ich nix zu tun und zu sagen. Das ist ja nicht wirklich meine Aufgabe, wenn es um mein eigenes Einkommen geht. Da ist dann die Frage sogar unklar: was ist denn Erfolg? Wenn ein Jobcenter die Bewerber in andere Systeme wirft, oder wenn jeder sein eigenes Geld verdienen kann, und seine eigenen Erfolge und Ziele erreicht. Und was geht vor, wenn nicht beide das gleiche Ziel haben. Der Erfolg des Jobcebters, oder der des Bewerbers. In einer Firma wäre es der Erfolg der Firma - aber jede Forma weiß, dass unzufriedene Mitarbeiter weniger dazu beitragen als motivierte. Nur leider lässt sich hier kaum ein Mitarbeiter motivieren - den müsste man prügeln, wenn man was will. Das macht sich überall bemerkbar. Wo die Industrie einen Haufen Geld ausgibt in Dachen Motivation, kommt ein Jobcenter mit Sanktion, wo sowieso schon kein Geld mehr da ist. Man kann es sehen, wie man will - aber man muss kein Bild nach außen präsentieren, was erheblich von dem abweicht, was es wirklich sein will - so ein Jobcebter. Eine Behörde, die entscheidet, wem man Geld geben will und wenn nicht, und wem man eine Arbeit gönnt und wem nicht, oder eben auch - wen man schikaniert damit und wen nicht. S ist ein Unterschied, ob man sich ein paar € abholt, oder sich entscheiden muss, Mitglied eines anderen Systems mit anderen Sitten und Gebräuchen zu sein. Und ich glaube nicht, dass man das will - wenn man ein anderes Bild präsentieren würde. Ob man in jeder Firma gut behandelt wird, und bei jeder Behörde neben der Spur, weiß ich nicht. Aber das ist nicht nur ein Rechenexempel. Es ist fast so, als will man sich irgendwann absichtlich nicht mehr bemühen, damit die doofe KUh beim Jobcebter es nicht als ihren Erfolg verbucht, wenn ich ein Einkommen erziele. Oder wenn ich eigentlich gut auskomme mit dem Geld, und auch eine Gannelwohnung überlebe, dann macht es mir auch etwas Spaß, dass sich die ärgern, die mich vorher immer angegriffen haben, und es ungerecht fanden, wenn ich viel Geld habe, und ein Arbeiter oder Hartz4-Empfönger nur wenig. Denen hat man den Wind aus den Seheln genommen, die haben schonmal nix mehr zu meckern. Aber auch keinen Job mehr bei mir zu erwarten. Also gar Leinen. Statt wenig gar kein Geld nebenbei war sicher nicht das, was man wollte. Aber insgesamt darf das alles ja wohl nicht wahr sein - wenn man mit mir als prinzipiell talentiert, motiviert und hoch qualifiziert nix anfangen kann, außer Nitwirkungspflichten raus prügeln. Wen soll man denn schicken, damit da was erfolgreich aussieht am Ende. Und was will man vorzeigen, was ein Jobcebter alles ermöglicht hat. Was kaputt geht, bleibt kaputt - so dass eine Situation insgesamt eher schlechter als besser wird.Man müsste eine Art Plan haben, wo ein Ziel und ein Zustabd nach bestimmten Zeiten definiert und vermieden werden sollte - statt unrealistische 6 Monate bis zum Job in Betracht zu ziehen. Das kann klappen, ist aber nix auf Dauer und insgesamt wird auch das keine Situation verbessern. Ob man in ein System will, von dem man weiß, das Leben wird mit der Zeit nicht so bleiben, sondern immer schlechter - damit könnte man wohl mehr argumentieren als mit wüsten Drohungen, die sowieso jeder ignoriert. Denn das ist wirklich so. Bei mir zumindest. Obwohl die finanzielle Situation sich verbessern würde, wenn man nicht immer wieder mal nix bezahlen könnte, oder eine Krankenversicherung nicht funktioniert etwa. Ob daddies Region oder ein Sozialsystem ist - keine Ahnung. Aber früher hätte man ständig dazu gewonnen - und kaum geht man nach Bayern, wird nur noch noch von dem profitiert, was ich mitgebracht habe. Und wehe, wenn ich auch noch was abbekommen will. Und so ähnlich ist das mit dem Jobcebter auch: man guckt, was ich mache - und wenn man keine Loorbeeren ernten kann, will man mich dafür bestrafen scheinbar. Als ob ich den Misserfolg eines Jobcebters zu verantworten hätte, ich bin keine Investition und kein Rennpferd. Als nicht lohnendes Invest und lahmes Rennpferd wird man schon ganz anders behandelt - zwischen der Entscheidung: abwarten, draufzahlen, weg damit ? Da - kommt es praktisch nur darauf an, was man erzählt - und ob jemand das glaubt oder nicht. In der Industrie würde man wechseln. Bei einer Behörde geht das nicht ohne weiteres. Und nicht zuletzt: wenn man ständig falsch eingeschätzt wird, dann macht man da auch nicht mehr wirklich mit, zumindest nicht mehr als nötig. Ob das Dummheit oder Mobbing ist, diese Einschätzungen spielt keine Rolle. Es geht nur noch darum, dass es auch andere gibt auf der Welt, und wie man da den Anschluss hin bekommt, wenn ein Jobcebter das nicht will. Und sobald es gelingt, ist das Jobcebter auch egal. Die Rolle finde ich etwas zweifelhaft - beim Bafög-Ant war das anders. Da hätte man überhaupt keinen Bezug zum Berater, also egal wer, jeder hätte dieselbe Aufgabe genau gleich erledigt und genau gleich viel Geld ausgerechnet. Es gab relativ klare Vorgaben und Regeln, auch Leistungsnachweise. Also bestandene Klausuren oder en Vordiplom in endlicher Zeit, sonst gab es kein Geld mehr. Das wusste man und musste eben schneller studieren als andere. Aber das war keine Diskussion und kein Gezeter und keinen Gedanken wert - so ging das eben, und es funktionierte. Hätte ein Berater den Eindruck erweckt, von ihm persönlich hängt mein Studium ab, und das bei 40.000 Studenten in BO - dann hätte man dem das Leben zu Hölle gemacht, nicht den Studenten. Das hätte sich keiner erlauben können, auch nur zu denken, der Berater hat was zu wollen und zu bestimmen. Den hätte die volle Ladung Eltern und Professoren in akademischen Positionen getroffen. Bei gleicher Höhe der Auszahlung wie Sozialhilfe - ungefähr. Wieso so eine Pissnelke beim Jobcenter von mir einen Rentenabtrag verlangt, ohne etwas zu befürchten - darüber sollte man nachdenken. Und darüber, ob das für mich besser ist als die Sklavenarbeit, die man sonst verlangen würde scheinbar. /// Was sollen diese Anspielungen eigentlich. Ich bin nicht Silke - da gab es wen mit irgendeinem Vornamen x. Vor längerer Zeit murmelte es etwas wie „Rüdiger hat beide“ - das weiß ich wohl, es es da gab, aber die waren damals 5 Jahre alt. Die Vornamen kenne ich wahrscheinlich sogar noch. Und auch diverse Polizisten waren in KR mal als irgendwas da - Koch zum Beispiel. Und in Cux meinte jemand was von Cousine. Echte - das ist aber unwahrscheinlich. Und ich hatte keine Fotos oder Hinweise in meiner Wohnung. In Cx war das so: ich hatte eine Wohnung gesucht, und eich n Fax nach KR geschickt, mit dem Hinweis, meine Mutter hat gesagt, die Freundin von meinem Cousin arbeitet bei der Wohnungsgesellschaft - ich hatte auch schon früher mal gefragt. Kann da mal jemand gucken, ob eine Wohnung frei ist. Aber statt mir in KR was zu vermitteln, hatte der Herbergsverein mich in Cux Stadt in eine Wohnung gestopft, wo eben der Vermueter meinte, ich sei seine Cousine. Das meinte ich nicht wirklich - wegen der Sprache. Beim Aussehen hätte ich es nicht so genau gewusst. Ob Rüfigers beide noch Cousins von mir gewesen wären, weiß ich nicht genau. Aber deren Opa? müsste einen Friseursaöon gehabt haben, und tatsächlich Ähnlichkeit, die man hier äfft. Ich wollte aber keinen Friseursalon Eröffnungen, sondern wusste, dass in Cux ein Friseur ausgezogen war, und die Räume zu vermieten waren. Statt einem Tetmin kam man wieder mit seinen 3000€ Miete - und das erst Ende Oktober - Fahrstreifen ich schon nix mehr von den paar tausend €, die ich dabei hatte. Seitdem glaubt man immer, es ginge um einen Friseur scheinbar. Darüber hinaus gab es noch gewisse Ähnlichkeit mit einem Kontakt bei Infratec und einen bei Siemens. Ob das Zufall, oder auch Verwandschaft war, keine Ahnung. Aber bei meiner Mutter müsste man immer damit rechnen, dass die einen schickt, der guckt, was ich mache - den ich nicht selber kenne. Und so ähnlich hört sich das beim Gericht oder Jobcenter ja auch an. Ich darf jeden aussuchen, nur keinen Bekannten - meint man immer. Als was, oder woher man diese Weisheit hat, weiß ich nicht. Und vor allem - wozu dieser Hokuspokus. Man baut scheinbar überall Parallel-Weltwn, die austauschbare Personen in gleiche Umfelder ermöglichen. Also wenn Friseur, dann in jeder Stadt, wo ich so bin. Und subjektiv wird einigen das zu mühsam, deswegen klebt man mich in einer Region fest. Aber eigentlich nicht da, wo meine Verwandten sind. So dass ich mich frage, wer denn in NEW auf meinem Platz sitzt. Und wie das dann ginge, wenn man meine Kontakte ohne mich hier benutzt. Dreht man Kontajte von hier dann denen in NRW an. Oder sind das dann beides meine. Subjektiv nämlich gar keine mehr. Man erfindet eine Rolle für mich, als käme ich aus der Gosse oder dem Knast und hätte nie Kontakte und Wohnorte gehabt. Also voll abgeräumt, was nur irgendwie von mir war? Aktuell zB kommt immer wieder vor, dass man glaubt, ich war das nicht in Cux, sondern Mausi - weil man in 10 Jahren schon zweimal eine „Umarmung“ gesehen hat. Das mache ich eigentlich nicht, Mausi aber. Und scheinbar weicht man nicht mehr davon ab, dass die das war. Was nicht passt: man hatte zu Beginn geschrieben, dass da eine rum Läuft, und Aufträge an Handwerker verteilt. Ich war das nicht. Und heute murmelt was, der Elektriker in Eging war doch der in Cux. Ich glaube nicht, dass das identische Leute sind, die sprechen norddeutsch, nicht bayrisch. Also insgesamt finde ich das etwas merkwürdig, wenn man glaubt, Maisi verteilt Arbeit, die in meiner Firma vorkam - als Rücklage, die nie umgesetzt wurde. Es geht da un mein Geld, und mein Labor - nicht um Mausi. Und Rücklage bedeutet auch keine volle Summe, sondern ein Teil vom Gewinn muss nicht oder später versteuert werden. Also dann, wenn es Geld gibt, erzählt man, das ist von Mausi. Und dann, wenn alle leer ausgehen, darf ich selber herhalten? Das ist ein interessantes Puzzle - was nie vorrangig, aber immer mal wieder vorkommt. /// Die Überlegung - wer äfft wen ist immer auch umgekehrt. Wenn es kein allgemeiner Sprachgebrauch ist, dann kann man es auch von mir wissen - aus fast 20 Jahre alten Gesprächen oder später Aufzeichnungen. Und aus welchem Grund sollte irgendwer jedes Wort verinnerlichen, so dass es automatisch passend raus käme - oder ist das extra so ausgesucht. Und immer dann, wenn jemand es schafft, tatsächlich mehr Einfluss zu nehmen als es mir passt, also mich beeinflussen kann, dann ist es besser, wenn ich weiß, wie solche Personen ticken - oder ich muss denen aus dem Weg gehen. Vermutlich ist das der Grund, warum ich andere Telefonate schneller vergesse oder die meisten Personen gar nicht wahrnehmen würde. Aber im wesentlichen kommt das nur durch tägliche Anspielungen, die ich zu hören oder lesen bekomme. Sonst nix. Das meiste ist nach ca. 2 Jahren vergessen - nur manchmal danach noch was in Erinnerung und präsent. Abrufbar bestimmt 30 Jahre, aber nicht präsent. Scheinbar will man keine 2 Jahte verstreichen lassen, und hält die Erinnerung aufrecht - ob deswegen, weil Klagen hier immer so lange dauern, keine Ahnung. Aber man kann sich auch falsch erinnern. Wirklich Sinn macht das nicht. Vor allem dann nicht, wenn man dabei auch noch pausenlos was vorgekaut bekommt, was man später dann automatisch plappert. /// Ein Beispiel für einen unkritischen - aber identischen Wortlaut - das war der Braube, der erzählt hat, wer ihm einen Berater empfohlen hat, zu dem er dann geht... und das wiederum soll ein Meister in einer Forma gewesen sein. Ob es da einen Haufen gleichnamige Verwandte gibt, weiß ich nicht. Aber wenn ich den Namen suchen müsste, müsste ich nur aus dem Fenster gucken. Jetzt kann man das aber eben nicht als ungewöhnliche Floskel betrachten in dem Zusammenhang. Das könnte jeder sagen. So rein subjektiv gibt es keinen Kontakt, den das Kaff sich nicht irgendwie unter den Nagel gerissen hat. Objektiv ist das schwer nachvollziehbar. /// Man müsste doch irgendwann mal kapieren, was ich mit „Berater“ meine. Irgendwen, mit dem man besprechen kann, was die beste Strategie ist. Was sind Vorteile, was Nachteile - wenn ich selber bezahlen kann, oder gegen eine Verzögerung klagen könnte. Stattdessen guckt Mann immer nur, was ich mache, und wurstelt dann los. Um es zu korrigieren oder was raus zu schlagen, meist ohne mich. Es kann doch nicht sein, dass da beim Jobcenter jeder x-beliebige Berater auftaucht, der mir irgendwas aufdrückt, was ich machen soll. Und was dabei raus kommt, passt nicht. Vor allem mir nicht.// Zunächst mal: ein Foto von einer Frau Kurzschluss sieht aus wie Gudrun. Und Gudrun hatte Söhne, die Aussahen wie Jobcenter-Berazer. Das Problem: die waren in BO und haben vermutlich keine Ahnung, wo Passau ist. Richtig ist nur, Gudrun ist Ärztin. Zwar eine nicht relevante Fachrichtung, aber das kommt nicht immer so genau darauf an. Ob jetzt Cux ein Optiker - der am Arbeitsamt, inzwischen weg - eine Optikerin hatte, die Linke hieß, und eine Anspielung auf Gudrun sein sollte, keine Ahnung. Kann sein, weil beim Segeln schon ganz witzig war, dass ein Sehtest her musste, und ... daher kannte ich Gudrun. Ich erinnere mich an keinen Nachnamen. Nur, dass es da auch einen Frank bei der Feuerwehr gab. Aber das war ich nicht, die da bei jeder Gelegenheit einen neuen Fremd anschleppte. Das war meine Kollegin/Freundin von der Uni. Wer das ist, wissen einige in Bayern zwar vielleicht, in Cux aber nicht. Und als der Optiker in Cux da war, hatte ich noch massenweise Geld, da kennt mich keiner als obdachlos, sondern nur mit dickem Touareg. Weil ich auch noch so viel abgenommen hatte, hätte mich auch keiner erkannt - wohl aber die Bochumer, die kennen mich nur relativ schlank für meine Verhältnisse. Aber selbst das war beim Tanzen schon Grund, mich „fett“ zu nennen damals. Da war übrigens keiner beleidigt. waren da nicht so besonders zurückhaltend mit solchen Meinungen und damit, sie zu sagen.... Wenn man jetzt irgendwo nach mir sucht, kommt es darauf an, wer mich sucht. Und außerdem hatte ich noch die zwei fast gleichen Passfotos, wahlweise mal dies, mal das probiert - aber erst am Ende einen Ausweis bekommen. Diese Bilder waren aus Bayern, und müssten noch in Fotoalben in meiner Wohnung sein. Man neigt irgendwie dazu, mich immer durch andere zu ersetzen - aber das sind ja 2018 dann schon drei - und ich habe gehört, man murmelt was von „blauem Auge“ in Passau. Das Foto habe ich nie selber benutzt, das wäre eine vierte Person - so dass das Proböem wohl war, am Ende noch als die einzige richtige zu benennen - oder wenn es unpraktisch ist, dann eben nicht. Aber ich bin sicher, dass ich selbst keinen Kredit aufgenommen habe, der zu einer von denen passt. Und auch keine neue Firma selbst angemeldet wurde. Etwas kurios ist außerdem: es gibt Gemurmel, jemand hat da Personen ausgesucht und mitgenommen. Aber selbst derjenige wüsste demnach ja nicht mehr, wen er „mitnehmen“ wollte. Rein optisch ist das nicht mehr erkennbar. Wäre auch egal, wenn ich das sowieso jedes Mal war - aber das weiß dann ja keiner mehr so genau. Man kann ja noch ein bisschen gucken, nach einer schlankeren etwa - vermutlich dachte man an eine Reichere. Aber das weiß ich eben nicht. Wollte man da einen Frosch oder einen Prinzen verkuppeln - mir kommt das so vor, als geht da was durcheinander. So dass ich deswegen weder Projekt noch Labor je wieder gesehen habe. Aber - ich bin nicht Silke, Mausi, Nadine, oder wen man sonst noch äfft. Julia, Anne, Heike, Jenny, - das geht alles durcheinander, mitsamt deren Verehrer, Freunde und Ehemänner bunt gemischt passt da eigentlich nix mehr. / Oder auch andere Anspielungen - man erwähnt da eine Passauer Elektronik-Firma. Aber ich überlege, wen ich denn nun woher zuerst kannte. Auch da passen die Gerüchte nicht - ich könnte es „entschlüsseln“. Übrig bliebe: wer war denn eigentlich mein Steuerberater. Stimmt der Name von Anfang an nicht - das ist unwahrscheinlich. Und wieso hält man andere für relevant. Ich hatte einen ganzen Haufen davon - aber das reicht nicht. So dass ich mich frage, welche Firma hält man eigentlich für meine. Oder ist eben genau das das Problem? Es gibt keine andere zum Vertauschen, nur meine eigenen beiden. Also glaubt man, in Cux sind zwei - und ich war nur Mitarbeiter? Und was genau will man dann - Sozialabgaben, obwohl ich keine zahlen musste? Oder keine Sozialhilfe, weil ich keine Sozialversicherung mehr hatte? Oder geht das Spiel jetzt so, dass man so tut, als sei ich eine andere, damit deren Versicherung bezahlt? Natürlich nicht mir. // Oder: hat man eine Versicherung benutzt, als mein Labor verschwunden war? So dass es allein deswegen nicht auftauchen darf? Oder ist das jetzt die Show passend zur Vermutung von 2015? Da hatte ich schon den Eindruck, es geht darum, eine Versicherung zu bescheissen, weil ich ziemlich gut versichert war. Warum kann man nicht einfach die Dinge mal so hinnehmen, wie sie sind. Und auf der Basis herum überlegen - statt erstmal so zu tun, als sei es ja gar nicht so. // Ich habe zB nie behauptet, ich sei gar nicht „pleite“. Ich habe jederzeit gesagt, ich habe kein Geld mehr, als ich kein Geld mehr hatte. Aber ob ich pleite bin, weiß ich nicht - weil das Labor weg ist. Und dass kein Geld mehr da war, war 8 Jahre, nachdem man mir eine Pleite angedichtet hatte. Und dann hat es auch keiner mehr geglaubt, dass kein Geld da ist.// Aktuell ist es noch bekloppter: mein Job als Rentner sei bereits vergeben, murmelt man. Also dann, wenn das Jobcenter will, dass ich Rente beantrage. Und ich mache das nicht sofort. Dann hat ein anderer den Job? Sehr witzig. Wie viele Sozialhilfe-Plätze hat ein Land denn? Sind schon alle vergeben? /// Dann murmelt was: wir kriegen das Geld doch noch - klingt mach Alwistra. Aber ich habe dort alles bezahlt. Es gab keine offene Revhnung. Es gibt eine Merkwürdigkeit: ich hatte mir noch 4 Gehälter überwiesen - überall steht aber nur noch Februar, also 2 Gehälter 2012. Das heisst, ich habe 2000€ Steuern abgeführt, die nirgendwo mehr auftauchen. Sollen das jetzt die 2000€ sein, die man mit dem Monat ohne Sozualhilfe abrechnen will - obwohl ich nur 340€ Miete „zugesagt“ habe?// Die Überlegung ist: wann muss ich denn zum Amt - nimmt man mir keine Geld ab, komme ich noch sehr lange aus. Muss ich 2000€ einplanen, reicht es aber nicht lange. Es gibt KEINE Reaktion dazu, dass ich wissen Willy wie ich denn Rente vermeide und stattdessen Jobcenter-Geld bekäme. Es ist sicher einfach, mir keine Rente zu zahlen, aber dann was anderes - das ist bisher noch ohne Zusage oder „Anleitung“ geblieben, was dann zu tun sei. Das ginge nur, wenn ich eine Stelle finde, dann können mir die Behörden den Buckel runter rutschen. Aber auch dazu kommt praktisch keine Mail irgendwo an, wo ich zuerst gefragt hätte, ob man weiß, wer Jemanden sucht. Das ist nämlich dann wieder so eine Arschlsrte. Angenommen, die Krankenkasse zögert eine Umstellung noch jahrelang raus, dann würde ich jeden Monat 900€ Schulden produzieren, oder glauben, das müsse ich bezahlen - kann es aber nicht ändern. Also dann, wenn keine Behörde und kein Arbeutgeber bezahlt - und ich kein Geld habe. Dann wächst ein Schuldenberg, wo man sich bedient, sobald ich wieder Einnahmen habe. Und je länger es dauert, bis ich was finde. Umso mehr profitieren andere davon. Scheinbar ist das das Gekd, wo Alwistra drauf hofft? Nicht Centura? Das sind Kanzleien, keine Krankenkassen. Und wenn ich davon rede, dass ich das Theater umgehen kann, dann hält man es für kriminell, dass ICH etwas umgehen will. Aber selber abgezockt werden - wenn man sich das nicht gefallen lassen will, hält man mich für kriminell? Da muss man auf mir rum treten und nicht einsperren? Oder so tun? Wer hier wen abzockt, ist gar nicht mehr so klar. Jeder will was, und jeder denkt, jetzt hat er einen Weg gefunden, an „das“ Geld zu kommen. Da kommt kein Geld. Wenn man noch 10 Jahre Schulden sammeln will - dann ist keine Zeit mehr übrig vor dem Rentenalter - wo ich noch Geld verdienen kann. Dann bezahlt kein Mensch mehr irgendwas. //// Zum einen solche Anspielungen wie „bewerben“. Schon 20 mal diskutiert. Wenn ich selbst auf die Idee komme, schickt mir das Jobcebter „zufällig“ eine Einladung ubdgivt mir einen Vertrag, wo drin steht, dass ich mich bewerben muss. Antwortet mir aber nicht auf meine Frage, was mit meinem Labor und meiner finanziellen Situation ist sind was das für Auswirkungen hat. Also schlimmstenfalls - man kann mir ja nicht mein gesamtes Eigentum wegsperren, behaupten, ich habe irgendwelche Schulden, wie hoch, weiß keiner - und dauerhaft mein Gehalt pfänden wollen. Wenn mir ein Berater sagt: macht doch nichts, in einer Firmahabe ich aber wiederum besseres soziales Umfeld. Dann kommt mir das etwas billig vor - verglichen mit 150.000€ netto im Labor nichts - außer ein soziales Unfeld? Ein Konzern ist aber ich Tonnen erster Libie ein soziales Umfeld, und ob ich überhaupt je wieder so eine Position bekäme, weiß keiner. Was ich gesehen habe in letzter Zeit, war mehr ein asoziales Unfeld, WeilderVertrag sowas von kariertfornuliert war, und man meine Ironie nicht kapiert hat, habe ich das Ding gar nicht unterschrieben. Unddaher kann mich auch kein Gericht bestrafen, weil ich irgendwelche Vertragsbedingungen nicht eingehalten habe. Scheinbar wissen die Schnüffels hier nicct, dass ein Text, den man von meinem Handy fischt, noch lange kein offizieller Vertrag ist. Neueste Andpielu den kann man so verstehen, als ob man sich aufregt, dass ich nur 5 und nicht alle 1000 Kontakte nach einer Stelle gefragt habe. Aber nicht jeder Kontakt hat auch einen Job, und nur 300 sind Kunden - und nach 15 Jahren in alle Welt verstreut. Ich habe Stichproben probiert, es gibt keine Antwort. Auch nicht, wenn ich Über eine Zentrale eines Konzerns eine Nachricht verschicke, es gibt keine Rückmeldung der jeweiligen Person. Ausserdem - kaum „sollte“ ich mich bewerben, wollte man zuerst Geöd, wenn ich meine Zeignisse will, die noch im Schliessfach sind. Also glaube ich, man wollte einfach nur Geld, egal für was. Und dann starb auch noch der Hind, der rein theoretisch was wert ist. Das reißt dann ein Loch in die Bilanz, das mit dem Schliessfach gestopft werden sollte? Oder umgekehrt: weil ich nicht bezahlt habe, musste der Hund sterben? Wer weiß. Statt einer teuren Tierarzt-Behandlung hatte ich danach einen Toten Hund. Und keinen Job. Und angeblich wieder einen Krankenschein, wegen Depressionen oder eine Haft wegen Schulden. Von beidem weiß ich nichts. Aber so laufen Jobcenter-Vertröge, das ist alles, aber keine sinnvolle Maßnahme zum Erzielen von Einkommen im Sinne einer Bezahlung für Arbeit, was da veranstaltet wurde. Außerdem will ich keinen Job, sondern erstmal mein Eigebtum zurück oder wenigstens eine Definition der finanziellen Verhältnisse. / Es gibt scheinbar die Meinung, bei Schulden kann man sich nehmen, was man will - so dass man nur ein paar € Schulden braucht, um ein fremdes Autp 10 Jahre behalten zu können. Also dann, wenn man mir 300.000€ nimmt, erfolgt keine Verrechnung mit 100€ Schulden - sondern man will zuerst die 100€ zurück, und DANN gibt es das Eigebtim. Bei 100€ kein Problem, aber selbst das gab es schon, monatelang keine 100€ zu haben. Dass auch nach 5 Jahren kein Labor und kein Auto mehr aufgetaucht ist, und “zufällig” auch kein Geld verdienen möglich war - heißt ja nix anderes als: man muss mich nur an der Arbeit hindern, und schon kann man ein Vermögen nehmen und behalten. Das macht man einfach, und backt die Begründong hinterher, wenn überhaupt. Das ist unfassbar. / ähnlich: wenn eine Klage existieren würde statt nur ein Gerücht, was ich mache, sei nur dann strafbar, wenn es nicht rein privat ist. Dann wäre das Verdahren ja irgendwann mal vorbei - und es gäbe eine Steafe oder nicht. Stattdessen gibt es die Meinung: wenn man mich nicht dauerhaft an der Arbeit hindert, ist es nicht privat. Und das darf ich nicht. Das wird bestraft. Und vor so einer Steafe muss man mich unvedingtbesvhützen. Man kann aber vermuten: wenn ich nicht arbeiten kann, nimmt ein anderer mein Labor und meine Aufzräge - undnur das ist Sinn so einer Klage, oder dem Gerücht, es gibt eine. Ein Problem ist außerdem, dass die meisten gar nicht zwischen Arbrit und privat unterscheiden können, zumal jeder denkt, jeder Handgriff muss bezahlt werden. Privat kam bei mir entweder gar nicht mehr vor - weil ich rund um die Uhr Arbeit hatte oder es gab kein Geld - daraus schließt man, es kann keine Arbeit geben. Dass man keinen Unterschied bei meinen Kontakten macht, spricht dafür, dass man auch nicht weiß, was Kunden und was Bekannte waren. Man hat scheinbar die gesamte Datenbank für „abgekauft“ gehalten, so dass ich keinen einzigen Kontakt mehr selber „nutzen“ dürfte? Es endet irgendwie immer damit, dass irgendwelche Spinner alles absichtlich falsch interpretieren und zu ihren Gunsten auslegen. Wo zu Veginn keiner mit rechnet, der einen halbwegs normalen IQ hat, und solche Schweinereien nicht vorhersieht, im Sinne von „sind die so doof, oder tun die nur so - ist das Absicht“. Auf so ein Umfeld kann man auch verzichten. /// Dannfab es einen Kommentar im Netz, wo steht, was man mir beimHerbergsvetein sagte, sinngemäß: „wir wollen Dir doch dein Auto zurück geben“. Ich wusste nicht, warum ein Herbergsverein das wollte - ich hatte aber nach einem Anwalt in Cux gesucht, weil das Auto gepfändet wurde. Heute sagt man: man habe mir das Auto bezahlt, mit 50.000€, weil man so dankbar für die Werbung war. Weil meine Firma noch immer existiert, sei das eine Werbung? Wer will denn 5 Jahre Gammelwohnung und keine medizinische Versirgung - dafür, dass man ein Vermögen los wurde. Es gab ja keine 50.000€, sondern nur 500€ im Monat ausbezahlt, anfangs weniger - und das als oder wie normale Sozialhilfe,,die jeder bekommt, der nix mehr hat. Unklar ist nur, warum Man sie ausgerechnet bei mir mal Gibt, mal nicht. Werbung war einfach nur als Werbung für mein Labor vorgesehen - was aber schwierig ist, wenn kein Labor mehr da ist. Das war keine eigenständige Firma mit 35€ Kosten pro Monat und 25.000€ GmbH-Einlage. Natürlich kann man über eine GmbH auch die Einlage sofort wieder ausgeben, die man bei einer Gründung braucht. Aber es gibt kein Gesetz, was lautet: Du musst ununterbrochen GmbHs gründen, 25.000€ einzahlen, und von der Einzahlung leben. Die ja auch erst einmal irgendwo her kommen muss. Wer weiß, was man da wieder irgendwelchen Leuten aufgeschwatzt hat - und ob die keine echte Firma erwartet haben, die 20 Jahre hält, wie meine. /// Was sollen solche Formulierungen wie „wenn er nicht hin geht, wird man ihn einweisen... das geschieht zwangsläufig.“ Irgendein Film im Fernsehen über irgendwen mit merkwürdigen Sozialverhalten. Aber in welcher normalen Welt muss man als Erwachsener immer irgendwo hin gehen, sonst droht grauenhaftes. Das hört man bei Jobcenter und Co auch dauernd. Und was es da gibt, ist Nichts bis irgendein Krampf. Aber sicher kein „Beweis“ für irgendwas, wenn man sich dieses Erlebnis von vornherein erspart. Während man dann, wenn man einen Termin will, oft Monate- bis Jahre keinen bekommt. Falls überhaupt. Ich hatte gefragt, wer sich mit Stellen im Ausland auskennt oder wo man eine Finanzlage prüfen lassen kann, wenn man kein Geld hat. Aber Berater erwarten Personen, die irgendwie gar nix können und zwischen Essen kaufen und gefüttert werden müssen vor sich hin dümpeln. Wo jeder Idiot mehr kann und als Berater geeignet ist - da kann man doch keinen Dr.-Ing. hin schicken. Ich stelle mir das oft umgekehrt vor. Was wäre, wenn solche, die immer von „Einweisen“ reden, Mal 14 Tage in dem Umfeld arbeiten müssen, wo Stress ganz normal und Qualifikation üblich ist. Nach 14 Tagen hatten schon meine Aushilfen den Eindruck erweckt, die sind dann 3 Monate krank danach, weil die keine solchen Anforderungen kennen. Da ist dann am Ende die Frage, wer arbeitsunfähiger und behandlungsbefürftiger ist. Bestimmt keine 30.000 Ingenieure. Das muss ja auch nicht jeder können. Aber es kann ja wohl nicht sein, dass man ohne so einen Job zum Irrenarzt soll. Das kann man ja nur erklären, weil man selbst ein Gehalt bekäme, was ein Vielfaches von denn wäre, was ein Polizist bekäme - und ein Polizist findet es bekloppt, wenn man es nicht abholt. So ein Gehalt, was er selber nie bekäme, aber gern hätte. Es geht da meiner Meinung nach immer nur ums Geld. Oder sogar den Versuch - indem man mein Geld sperrt, so zu tun, als könne ich mir Nichtstun essen besorgen.// Das Proböem ist aber umgekehrt: ich weiß das nicht genau, aber ich habe den Eindruck, wenn man mich irgendwo hin schickt, dann glaubt man, man verkauft den Leuten einen hilflosen Sklaven, der vor Dqnkbarkeit platzen muss, wenn er ein Butterbrot bekommt. Selbst wenn damals vorkommen kann, ist das aber kein Dauerzustand. Und dann neigen die Leute aber dazu, einen nicht los lassen zu wollen, oder die Miete - oder den erhofften Erfolg - oder was auch immer. Ich will nirgendwo hin, wo ich schon ahne, dass man sowas meint. Und bei den anderen ist das oft ähnlich - wie die reagieren. Deren Situation kenne ich gar nicht. Aber sogar Kaiser hat mich mal angepflaimt, er brauche kein Kindermädchen. Ich hatte doch fast gar nix damit zu tun vor Ort, was so eine Beschreibung rechtfertigt. Ich hatte genau das Gegenteil - ein eigenständiges Leben, wo keiner einen blassen Schimmer von meiner Arbeit hatte. Ich war keine Sekretärin und keine Hausfrau. Wie kommt man auf solche Bemerkungen? Da muss es doch irgendwelche Gespräche oder Versuche geben, die andere unternommen haben. Und egal, wen ich scheinbar näher kenne - jeder soll unselbstständig bis in einer Irrenanstalt leben, wenn kein besonderer Umstand dies verhindert? Man kann einen Dackel aus einem Tierheim holen. Aber Personen sind da meistens keine zu kaufen. Aber genau so benehmen sie sich alle. Als ob ich der Dackel wäre - oder ob ich einen nehmen will. Aber dann kann man ja scheinbar keine Mitarbeiter oder von mir aus auch Partner erwarten, sondern wird als eine Art Pflehestelöe bestrahltet, die Rechenschaft ablegen muss, über das, was da gemacht wird. Ob man auch überall immer schön hin kommt beim Waschen, oder einen Fleck auslässt, das bekommt man aufs Butterbrot serviert. Ob man eine Arbeit im Ingenieirbüro macht, kann gar keiner von denen beurteilen. So dass der Eindruck entsteht: die zwei, drei Bekannten, die ich überhaupt hatte - natürlich kann man die keinen solchen Spinnern überlassen. Das sind Akademiker - keine Dackel zum Füttern und Gassi gehen, und das nur unter Aufsicht. Natürlich hat jeder ein eigenständiges Leben - sollte man denken. Aber der subjektive Eindruck ist: man würde das gern so gestalten, dass es keinen Unterschied macht, ob man im Knast oder in der Irrenanstalt ist - bis auf die Tatsache, dass man sein eigenes Essen zubereiten kann. Das nennt man dann lebensfähig? Was ist denn, wenn jemand keine Lust zum Kochen hat, oder den billigen Fraß nicht will. Es gab zB schon als Student Zeitwn, wo wir jeden Tag im Restaurant waren. Das kostet natürlich - es kommt dann darauf an, steigt man auf Schololade um, oder lässt man es. Oder hat es einen anderen Grund, der unter normalen Umständen nie vorgekommen wäre. Den muss keiner überwachen, den muss man sein lassen. Den Grund. Wo der Eindruck entsteht, da sucht man keinen Mieter, sondern ein Haustier - da geht natürlich keiner freiwillig hin. Wenn jemand pleite ist, ist der noch lange nicht Haustier oder Betuttel-bedürftig. Da kommt kein Geld her. Es kann sinnvoll sein, wenn es Ankaufstellen gibt - aber als Angebot. Nicht als Zwang, da hin zu müssen. Wenn man wieder raus ist nach 90 min ist das auch egal. Aber wenn ein Vermieter ununterbrochen guckt - das ist im Knast ja vermutlich noch weniger, was da kontrolliert und belauscht würde. Und bei mir ist es ja noch viel extremer - ich war weit selbstständiger als die meisten - und kann praktisch nichts bewegen, wenn irgendein Affe immer ZUERST irgendwas will. Natürlich macht man dann erst recht nicht, was der will. Kommt auf die Situation an. Aber ich bin zB keine Aushilfe, die von irgendwelchen Mausis zu irgendwelchen Bekannten in die Firma gestopft werden kann. Falls die Firma das überhaupt ahnt. Oder das Sozialamt. Ich befürchte, das funktioniert überhaupt nicht - weil jeder vor allem Geld von MIR will, und gar nicht daran denkt, mir welches zu bezahlen. Wenn überhaupt, hält man das für eine Investition oder ein Darlehen scheinbar. Wo sich andere noch an mich dran hängen und mit verdienen wollen - obwohl ich selber nix mehr habe. Die Alternative war eine freie Arbeitsstelle mit 8000€ netto, wo man maximal ein Problem Mit früh aufstehen hat und ansonsten höchstens tagsüber Vorgesetzte. Die aber selten ein Problem oder gar nicht spürbar waren für mich. Diesen sinnlosen Quatsch, den man sich hier stattdessen vorstellt - der ist keine Alternative. Gar nix war halbwegs akzeptabel, weil ich zumindest kein Problem mit dem Überleben hatte, wenn ich Wohnung und Krankenkasse plus 500€ hatte. Aber Krankenkasse funktioniert nicht, und das Geld nimmt man wieder weg, indem man mich zwingt, es irgendwie zu verbrauchen. Dass ein Dr.-Ing. Probleme mit den grundlegendsten Ausgaben haben und von ein paar Pfandflaschen leben muss, wenn ein Vermieter einem den Hals oder den Posteingang zuhält - das glaubt man ja wohl selber nicht. Und Gammel und Kälte ist auch kein Standard. Warmwasser fehlt, wenn mir nix einfällt, wie ich ein Gerät installiert bekomme, ohne mir eine Werkstatt kaufen zu müssen. Ich habe nichtmal eine Bohrmaschine, um irgendwas an der Wand festschrauben zu können. Das wäre alles Sache eines Vermieters. Stattdessen sitzt man dumm rum und kann gucken, wo man das her bekommt. Und alles von 500€ bis gar nix. Aber gucken, ob jemand allein essen kochen kann - das soll es dann sein, was darüber entscheidet, ob man irgendwo hin muss oder bleiben kann? Wer guckt denn, ob jemand Vermieter sein kann, wenn es keine Regeln gibt, wie eine Wohnung sein muss. /// Was man hier für „depressiv“ hält, ist einfach eine Weise Erkenntnis, dass eine solche Mühe nicht lohnt, die nötig wäre, eine richtige Wohnung oder Firma daraus zu machen, sondern dass andere Voraussetzungen her müssen. Es soll auch Wohnungen geben, wo schon ein funktionierendes Bad ohne Schimmel drin ist, und sich Wände streichen lassen, ohne dass die Farbe wieder ab fusselt. Das ist Schimmel oder Pilz oder Feuchte, die auch im Sommer nicht verschwindet. Und da sind die Koszen viel zu hoch, die man braucht, verglichen mit den paar €, die man bekommt. Und es ist auch nicht Sinn der Dache, Wohnungen auszubauen - sondern irgendwie mal voran zu komnen. Es fehlt aber nach wie vor immer dieselbe Basis - keiner will dafür zuständig sein, eine Summe an Schulden zu definieren, oder eben keine und ein Eigentum raus zu rücken - sondern jeder will immer nur kassieren, sobald ein paar € auftauchen. //// Natürlich habe ich auch eine Anspielung wegen der Ü-Eier vermutet. Aber meine auf Holland hat man nicht verstanden. Dazu müsste man wissen, wie einer der Architekten in KR heißt. Ich weiß aber nicht genau, wer das persönlich wirklich ist. Ich war da mal - 2 h - nicht als Angestellte. aber meistens sind da ja keine echten Inhaber, Mitarbeiter oder was auch immer, sondern irgendwer. /// Das Fernsehen sendet neuerdings auf allen Kanälen Figuren, die wie Kaiser aussehen, erstaunlich - nachdem man mir ja extra mit Gewalt abgewöhnt hatte, Kaiser auch nur zu sagen seit 2010. Scheinbar geht denen der Nachschub aus... Es ist zB ein fast identischer Affe dreck, den man hierrum Posaunt, übersFernsehen, fast wörtlich “willst Du über meine Eltern sprechen Blabla, “ kam vor ca. 2 Jahren vor, da ging es um Eine Sonja. Ich habe bestimmt 50 Personen erwähnt, aber diese beiden wirken reicher als die anderen. Was ich will ja Grund ja von nix mehr ab - habe ich ja schon. Aber zum Einen kennen die sich nicht. Zum Anderen ist nicht alles verboten - und wen genau ich meine, steht da auch nicht. Und man wird kein Geld raus schlagen können, sola Ge ich gar keines habe. Das ist ja da Problem. Das sind nicht meine eigenen Bekannten, das ist Affendreck, was so tut, als würde man im Namen meiner Bekannten klagen. Oder in meinem - und ist so doof, nicvt zu merken, was ich selber geschrieben habe. Außerdem Hat man keineswegs zu meinen Gunsten irgendwas erreicht - sondern mir den letzten Cent aus der Tasche gezogen - und vermutlich würde man es bei den anderen auch. /// Ich weiß nicht, warum man das nicht kapiert - wenn man mir auch noch die Sozialhilfe sperrtc kann man da nicvt weiter machen, dann habe ich bald gar kein Geld mehr übrig. Irgendwie glaubt man, man kann dann jeden Monat von mir was bekommen, und damit irgendeine Miete oder Pacht bestreiten. Aber wo Soll das Geld denn auf Dauer herkommen, wenn es jetzt schon zweifelhaft war, wie viel man mir abnehmen wollte. Und nur ein paar € Ersparnisse da sind. Mit 900€ Beitrag wären die schnell weg, dann gibt es gar nix mehr - und keine neue tolle Einnahmequelle für die Region./// Es ist moglich, dass man einen zufällig gleichen Namen kennt - 2010 von Dörken einer der letzten Aufträge. Der kam in Verbindung mit einem Namen vor, den es früher auch als Sonja gab. Angeblich ist der Vater Architekt und es gab ein eigenes Architekturbüro. Wo ich selber noch nicht auf die Idee kam, in Aachen zu fragen, könnte man meine Kundenlisten oder E-Mails kennen. Ob man auf die Idee käme, einen Architekten aus meinen Kontakten zu beauftragen, das glaube ich wohl nicht. Das wäre ein Oberknüller - der normalerweise nicht sein dürfte. Es ging eigentlich nur ums Tanzen früher - daher kannte ich die meisten in Aachen. Ich hatte einen Architekten (oder zwei) aus KR um ein Angebot gefragt. Weil ein Neubau in KR in Betracht kam. Ein oder zwei waren aber auch in Aicha zu Besuch. Auf Aachen bin ich erst viel später gekommen. Einfach deswegen, weil man mir immer Kontakte aus oder in Bayern aufzwangt, die irgendwie oft unter Niveau bis unter aller Sau wirken. Ich kenne die meisten aber nicht selbst, sondern irgendwie eine Aushilfeoder Bekannte, die mir Ihre Aushilfe zuschiebt, die wiederum Einen Freund haben soll, der Architekt ist oder einen kennt. Sowas passt mir nicht - ich habe durchweg seriöse Firmen in seriösen Verzeichnissen heraus gesucht, und mir selbst ein Bild davon gemacht, wer das ist. Und damit bin ich immer gut gefahren. Aber wenn schon Bekannte von Bekannten - dann hätte ich auch welche gekannt. Und wäre nicgt auf halbseidene Kontakte von irgendwem angewiesen gewesen. Da war aber schon kein Geld mehr da für einen Neubau. Zumindest nicht ohne Kredit, und Kredit ohne Einnahmen macht keinen Sinn. /// Bei Mausis etwa gab es nichtmal eine Homepage im Intermet - kein Firmenschild, kein gar nichts. Was für ein Ingenieirbüro soll das sein. Und wenn man dort ein Aushilfe kennt, oder eine Mitarbeiterin, die bei mir mal 2 Oder 3 Tage da war - aber einen Freund hat, der Architekt ist. Was will man denn noch alles bei mir absahnen. Daskonnte damaks Zufall sein, ich wollte noch gar nicht bauen. Aber man später zu Tode beleidigt, als ich das alles nicht wollte, was Mausis da planten. Ganze Hallen, die ich auf deren Hof mieten sollte. Wenn so ein Kaiser mir etwas empfiehlt, dann hätte man gedacht: der hat Erfahrung mit einer Riesen-Firma, da kann man was angucken, der Rat ist vielleicht nicht falsch, auch wenn ich selbst Bedenken habe. Aber wenn irgendwer auf dem Bauernhof aus einem Kuhstall mein Labor machen will, mir Mitarbeiter auch gleich aussucht und selber gerade mal Ein FH-Diplom hat - aber immerhin wenigstens das - aber mich herum kommandieren beginnt - dann stehen mir sämtliche Haare noch heute zu Berge. Man hat nicht gefragt, ob ich deren Freundin da einstellen will. Man hat gesagt: und die geht zu Fir. Als ob ich da nichts mitzureden hätte. Natürlich erinnere ich mich an solche Ausdrucksweisen und erkenne manches wieder - obwohl ich nicht weiß, ob die verwandt oder bekannt sind. Aber man wird da mit mir eun Problem Bekommen, wenn man sich vorstellt, dass ich mache, was andere gern hätten. Sobald man es mir “befiehlt”. Spätestens, wenn jemand beleidigt ist, wenn ich es nicht mache, ist das keine Floskel - das denken andere wirklich. Und dazu gibt es keinen Grund. Ich könnte sogar weiter senken - und überlegen, wo kommt das auf einmal her - hat da einer den anderen angesteckt inzwischen und nicht zuletzt: wo ist mein Labor. Warum Gibt es da einen Neubau und bei mir keinen Cent mehr. Aber Mausis haben schon 2007 das Handtuch geworfen, weil sie sich nichtmal beim Hund durchgesetzt haben mit dem Geschrei - ich habe zurick geblafft und den Hund behalten. Und weiter drüber geschimpft, dass der alles voll kackte. Der Hund kam Da her - und man meinte, man hat das Recht, den wieder abzuholen, latschte in mein Wohnzimmer und wollte das Tier wueder mitnehmen. Ob ich meine 300€ zurück bekommen hätte, war kein Thema. Aber so ein gewisses Benehmen - das geht anders - was ich gewohnt war. Und oft habe ich den Eindruck, es verpisst sich jeder, der merkt, dass er mich nicht herum Kommandieren kann. Aber das muss ja auch keiner. Ob die sich dann in ihrer Sippe da blamiert fühlen, weiß ich nicht. Aber wenn das für mich auch noch teuer ist, was man mir alles andreht, dann muss man doch damit rechnen, dass ich dazu auch noch was zu sagen habe. Der Hund war ein Beispiel, wo man normalerweise jedem hätte abraten müssen, der keine 10 min Freizeit hat - auch noch einen Welpen groß zu ziehen - da hätte man mir was anderes raten müssen, statt umgehend einen zu haben, kaum Dass mein Vater meinte, ein Hund würde doch gut passen in meinen großen Räumen. Und prompt hatte ich einen - und den Salat. Weil so ein Tierchen niedlich war, habe ich dann ja auch keinen Gegenstand darin gesehen, sondern notgedrungen dieses Schicksal hingenommen, plötzlich mit einem Hund zusammen leben zu müssen. Dass da dann unangemeldet wieder einer angelatscht kommt, und den mitnehmen will - das habe ich ja noch nie erlebt. Aber das hat man nicht geschafft. Kurz danach brach der Kontakt ab. Warum genau, bleibt offen. Aber das ist meistens die bessere Option - statt hinterher rennen. Privat zumindest. Geschäftlich kann es Sinn machen, Kunden zu behalten. /// Ich habe mal mitgezählt, bei einer Portion Abeasch vielleicht 4 mal 10 sek geguckt, ins Fernsehen und ansonsten 20 min nicht, und schon ohne Fotos 20 Anspielungen mitgezählt, wo man Zitate aus Besprechungen und Telfonaten oder Namen aus meinem ganzen Leben wahllos zusammen würfelt. Jede zweite enthält irgendeine Drohung. Das tut immer was mit „noch mal gesehen“ oder „Eva braucht den Raum“ oder „jetzt können wir dich finden“. Das ist Herbergsverein, so reden die den ganzen Tag. Da geht es nur ums raus werfen, verhaften, kassieren, draußen lassen statt Sofa und das ganze Affenpavk in der Gosse, wo man so tut, als seien das Professoren und wer weiß nichtnict alles, was. Das meiste ist Abschaum, das ist das, was man normalerweise davon hält. Dass die in keiner Weose mehr unterscheiden, wer wirklich was gelernt hat und was man normalerweise arbeiten und verdienen würde, das kommt noch dazu. Eva war eine Mutter eines Nachhilfe-Schülers, der später Zahnarzt wurde, die Familie hat ein eigenes Dentallabor gehabt. Inzwischen vermutlich in Rente. Die vermieten keine Gammelräume und Bettkanten - oder werfen irgendwen aus seiner Firma. Der Zahnarzt war mal als Besuch zu Besuch, nicht als Zahnarzt. Die Eltern auch, aber nur zum Abendessen. Es kann sein, dass man in dem Lokal, wo wir zum Essen waren, gelauscht hat - und weiß, was ich von der Region halte. Aber irgendwie schiebt man das dann auf die „Fremden“ - ein Kontakt kommt dann aus irgendwelchen Gründen nicht mehr vor. Ein Termin, auf den ich 2015? 3 Monate warten musste, wurde kurz zuvor abgesagt. Es gibt keinen Kontakt mehr seitdem - trotzdem tut man beim Zahnarzt immer so, als seien die das, oder man rief sofort einen Namen in der Praxis. Das ist kein Kunststück, heraus zu finden, bei welchem Zahnarzt ich vorher behandelt wurde. Es geht ohne Auto aber auch nicht mehr - selbst wenn der Zahnarzt nicht absagt. Ich komme da nicht mehr an, per Bis und Bahn nach Hattingen in die Pampa, plus Hotel ist auch zu teuer inzwischen. Außerdem bildet sich die Region immer ein, Bekannte machen alles umsonst. Das ist natürlich auch nicht so. Da bin ich hin, als man in Regensburg eine Behandlung immer nur so lange machte, bis die Selbstbeteiligung erreicht war - und am Rnde eine Zahnlücke blieb. Und Zahnschmerzen auch. Deswegen habe ich den Bekannten gebeten, sich das anzugucken, und die Behandlung wurde dort fortgesetzt. Aber eben auch nur 2015, dann noch bei der Chirurgie was - und dann hieß es, der Bekannte will das nicht, das macht der nicht gern, eigene Bekannte behandeln. Das kann ja sein, aber da hätte man den Termin ja sofort absagen können - nicht nach 3 Monaten erst, der danach dran war. Es ist ja dauernd was, ne Geld war kein Problem. Wohl aber Schikane. Wer Gelegenheit hatte, mir Schmerzen zuzufügen, hat die Gelegenheit genutzt, deswegen wollte ich keinen Termin in Aicha und Umgebung. Aber man rannte mir hinterher. Ich bin nicht empfindlich und Zahnbehandlungen gewohnt. Aber neu war, dass man ein halbes Jahr Zahnschmerzen pro Zahn hatte, ohne dass irgendwer es für nötig hielt, was zu machen. Bis ich beim Bekannten war. Aber 2018 gab es dann auch noch das Problem, kein Auto und kein Geld. Es klingt so, als macht man genau dasselbe, behandeln bis zur Zahnlücke, keine Schmerzfreiheit - weil man denkt, dann renne ich wieder zu den Bekannten, das kostet nix. Das stimmt nicht - es war so, dass ich immer selber bezahlt habe, und 1800€ SB pro Jahr reichten, also in den Jahren, wo man überhaupt beim Arzt war. Zuzahlen kein Problem, und die Kasse hat relativ viel abgedeckt, was aber gar nicht nötig war, Implantate - eines war geplant, wurde noch mehr, am Ende einer Zahnreihe egal. Bei der OP gab es noch Geld dazu, wenn man ambulant blieb. Also insgesamt kein Problem, bis auf das Mobbing-Theater um mich herum. Erst jetzt gibt es nur Basistarif, keine SB, Zuzahlungen müsste das Land übernehmen. Aber nix funktioniert. Was ich nicht selber bezahle, gibt es auch nicht. Die letzten 300€ gingen nach viel Theater zum Zahnarzt, direkt von der Kasse. Aber von mir wollte man auch 300€. Die gab es nicht. Also auch keine Behandlung mehr. Irgendwie läuft hier irgendwas grundsätzlich verkehrt. Subjektiv so, als will man mein Geld, um jemand anders zu behandeln oder dem eine Wohnung zu bezahlen. Man kapiert scheinbar nicht, wer ich bin. Also meine Versicherung, meine Behandlung - das geht nicht zusammen scheinbar. ///Da kommen dann so Affen-Kommentare wie „wir haben gesehen, dass Sie das nicht kriegen“. Gar nix hat man gesehen. Es gab Probleme, pünktlich von Cux nach BO zu kommen, deswegen fiel ein Termin aus. Und es blieb nicht schmerzfrei - ich wollte kein Implantat, wenn noch alles entzündet ist. Bekommen hätte ich es problemlos, mit Volltarif. Begrenzt auf 6 pro Kiefer - sinnlos Löcher bohren bei jedem Zahn ist nicht angesagt. Heißt das, sonst nix. Der Volltarif hat 750€ gekostet. Das Jobcebter bezahlt 460€, als halben Basistarif. Keine 750€, deswegen habe ich gewechselt, in den Basistarif. Nur - ohne Jobcebter kostet der Basistarif 900€, bezahlt nur, was eine GKB bezahlen würde, die aber nur 150€ kosten würde. UNd jetzt hält man es wohl für eine gute Idee, mir jeden Monat 900€ Schulden anzudrehen, bis die Kasse in einen Notlagentarif geht, oder ein Jobcenter oder eine Rebtenkasse oder ein Arbeitgeber was bezahlt. Diese Geldzieherei ist eine Erfundung von denn Dteckspack hier - normalerweise muss elne kasse den Tarif wechseln, wenn der Patoent es will, oder wenn kein Geld da ist - u d nicht jedes Mal noch jahrelang weiter kassieren. Abgesehen davon- wenn ich kein Geld habe, sieht man davon ja sowieso keinen Cent. Und die Kasse bezahlt ja auch keinen Cent seit Jahren. Diese 375€ hält man hier für „ich kann schießen“. Ich kann noch ganz was anderes, aber was das Vokabular soll, weiß ich nicht. Meine Kasse hat mir ein bisschen für meine Behandlung bezahlt. Das löst hier ein Affentheater aus, als sei das mindestens der Weltuntergang, diese enorme Summe. Und wenn der Zahnarzt es direkt bekommt, kann man es bei mir auch nicht auf dem Konto festhalten oder abgreifen. Die ersten 75€ bekam ich ja gar nicht runter, die hatte ich bar vorgestreckt. Die nächsten 300€ kamen da erst gar nicht hin, die gingen direkt zum Zahnarzt. /// Gestern war wiederum so eine Affen-Interpretation dabei. Wenn man sieht, oder weiß, dass ich nochmal beim Steierberater war, oder da hin wollte - dann denken Affen, ich hätte noch ein n paarEinnahmen vergessen zu melden. In Worklichkeit wollte ich wissen, wieso ich nur Ausgaben habe, aber seit 2022 keine Aufträge und Einnahmen mehr - und man mich seitdem praktisch pausenlos am Arbeiten hindert und begann, meine Sachen einzusperren und abzuholen, obwohl es noch keine Schulden gab. Oder konkret: was ist das für ein Spinner gewesen, der da im Flur rum läuft und wichtig spielt, und warum verpasst mir ein Vermurer 36 Termine, wo ich anwesend sein müsste, weil irgendwer die Heizung in meiner Garage reparieren wollte. Irgendwann bin ich gar nicht mehr hin gegangen, es gab nur Blabla, aber ich sollte auf keinen Fall irgendwas fachliches sagen, scheinbar. Wenn ich nicht da war, brach das Männlein im Flur die Garagentür auf. Nicht da bedeutete: entweder war ich 10 m weit weg, man hätte mich da nicht groß suchen müssen. Aber Tür aufbrechen war wichtiger scheinbar. Oder ich war in Cux und musste extra nach Bayern fahren. Es gab da böse SMS, dass ein Eöektriker nicht rein kam. Was schert einen Dr.-Ing. irgendein Elektriker - wo es überhaupt keinen Ternin gab. Die kommen noch dazu. Das war ein fröhliches Gerenne und hatte mit einem Labor, wo ich die Gewerbeniete für bezahlte, nix mehr zu tun. Und weil das Gericht es nicht erklären könnte oder wollte, und sonst keiner da war, der mit mir sprach - und ich schon halb verhungert war und keinen Bekannten erreicht habe. Deswegen bin ich noch zu Fuß rum gelaufen, woanders fragen - viel ist ja zu Fuss von Aicha aus auch nicht erreichbar. Aber die wichtigsten früheren Kontakte waren dabei - wo ich nirgendwo gern gesehen war. Ob wegen mir, oder weil ich kein Geld mitbrachte, ist unklar. Subjektiv geht es hier nur ums Geld, Personen spielen keine Rolle. Man wirft mir das zwar immer vor, dass Mr Persinen egal sind. Aber ich glaube, man versteht da etwas anderes darunter als ich. Also vermutlich: egal bedeutet bezahlen, und nicht egal bedeutet: mit Reichtum überhäufen müssen - aber doch nicht betteln überragen, was das soll. Wenn man MIR alles wegnimmt. Ich finde es immer wieder faszinierend, dass man mir vor allem glaubt, ich würde gern noch etwas hinterher werfen, und nicht etwa etwas zurück haben wollen. Irgendwie haben solche Leute etwas anderes im Kopf als man mit Verstand erwarten würde. Die kapieren nix, die sind darauf trainiert, etwas zu denken, was antrainiert ist. Immer, wenn jemand DA HIN geht, dann macht er da genau dasselbe wie immer. Warum, hat keiner verstanden, also kapiert auch keiner, warum nicht. Aber was man einmal gesehen hat, da hat man dann das Wissen abrufbereit, was man damit in Verbindung bringt. Und sagt es auf wie ein Weihnachtsgedicht, wo auch nur selten jemand den Inhalt zuerst versteht. /// Prinzipiell habe ich kein Problem mit irgendwelchen Depoen, davon gibt es scheinbar einen ganzen Haufen. Aber mich wundert, wo die scheinbar überall sitzen und welche Berufe und Positionen die scheinbar haben können. Ob ein Arbeiter oder ein Richter so denkt, ist ein Riesen-Unterschied, und ob ein Arbeiter oder ein Richter bestimmt, was ein Dr.-Ing. bezahlen muss. Wie können Personen, die so dämlich sind, über mein Leben dauerhaft verfügen wollen. Und wieso gibt es keinen, der sie daran hindert. ////// Oder aktuell klingt da was durch wie „noch ein Jahr sitzen lassen, weil ich nicht sagen will, wen ich kenne. Oder wer irgendwo da war. Das geht solche Blödbratzen doch gar nix an. Es gibt keine Abzeuge, keine Anhörung, keine Klage - es gibt Spinner im Haus, die irgendwas wissen wollen, und auch mit Gewalt herum drohen oder agieren, wenn man nichts sagen will. Und das bei mir, wo praktisch nichts undokumentiert blieb. Es gibt kein Recht auf „sagen, was irgendwer will“. Sinngemäß so Schnitz Bettkante-Kaliber - und eben keine offiziellen Verfahren, Beamte und wer sonst noch alles was will. Vor allem, wenn ich es selber nicht so genau weiß, wenn es auch egal ist - wenn es um nichts ging. Was soll denn dieses Theater, mit wüsten Bestrafungen zu drohen, wenn ich nicht sagen will, wer das war. Für mich sind das blöde Affen, die gar nix zu wollen haben - aber denken, sie sind das, die das Recht und die Fähigkeit haben, was raus zu finden. So jedenfalls nicht, per Servieren müssen, auf Knopfdruck, wann immer man will. Das ist affig. Aber das geklaute Labor ist wirklich weg. Das ist das Problem. Die äffen nicht nur, die klauen das wirklich - und denken, sie haben das Recht dazu. Und sind mit nix davon abzuhalten scheinbar. //// Aber genau das meine ich - vom Eindruck her aus Sicht eines Dr.-Ing. alles Strassenköter - keiner würde da auch nur hin gucken. Wie kann ein solcher Mob mein ganzes Leben ruinieren. Trotz tausend anderer Bekannter bis in hohe Positionen überall - die Spinner bedienen sich munter. Praktisch ohne Mittel. Was ich gesehen habe schafft oft kaum einen Dreizeiler in endlicher Zeit, hat nix Repräsentatives an - aber klaut mir die Firma leer scheinbar. Das ist so ziemlich die einzige Parallele zu Kaiser. Es war da auch irgendwie faszinierend, wie das geht, dass man mit nix im Kopf und ohne entsprechendes Management Teile aus der Produktion raus bekam, wenn es bei Ford ganze Gebäude voller Planer, Manager und modernste Server gab - 20 Jahre voraus, nicht hinterher. Ich hätte Kaiser aber trotzdem der Industrie zugeordnet - nicht der Caritas. Der Unterschied: in der Industrie wird Geld mit der Arbeit verdient. Bei der Caritas gibt es Geld, und Arbeit, die nix damit tun hat, was für Einnahmen die Firma erzielt. Der Witz ist praktisch: wieso fließt auch dann Geldx wenn die meiste Arbeit einfach wegfällt. Oder umgekehrt: wieso glaubt man, ein Arbeiter kann sich Geld vom Amt holen - damit hat er dann seinen Lebensunterhalt, und eine Firma kann seine Arbeitskraft unabhängig davon kostenlos nutzen.// Oder ein Geschäftsführer kann eine fremde Firma leer fressen, indem er sein Gehalt aus dem Verkauf des Inventars nimmt. Das hat Alles nix mit „Verdienen“ zu tun. ////// Wie schon vermutet - die Register-Einträge sind wieder da, es kommt mir aber komisch vor, zu welchen Daten man eine Veröffentlichung vorgenommen hat. Normalerweise schicke ich die immer fristgerecht ab, und nach ein paar Wochen kommt eine Rechnung mit der Bestätigung, dass die Daten erschienen sind. Das kann übers Jahr und die Abgabe-Frist hinaus gehen, aber keine ein- bis zwei Jahre. Wer da wieder rum gepfuscht und vertauscht hat - kann man nicht sehen, die Dinger muss man beim Download bezahlen. Ob ich beim Login mehr sehen kann, weiß ich noch nicht, das Passwort muss ich erst heraus fischen, das kenne ich nicht auswendig. Aber so wäre es korrekt. Denn ansonsten wäre es ja völlig unsinnig, mich zu verklagen, weil ein Steuerberater Geld mitten drin will, wo es seit 5 Jahren keine Firma mehr gegeben haben soll. Der Verdacht ist nämlich: es geht nicht darum, mir mein Geld zu lassen, sondern darum, zu behaupten, eine andere Firma hat meine Meldung gemacht, oder sie gehört einem anderen, der hat alle Unterlagen - ich nicht. Das stimmt ja nun nicht, meine waren immer da. /// Aber genau darum geht es scheinbar auch bei der GNK-Geschichte, was sind das für Spinner, die sich plötzlich für GNK halten, aber scheinbar nix von dem Wissen haben, was ich meine. Und auch kein passendes Benehmen. Ab und zu, aber meist nicht. Der Anfang war ähnlich. Ich frage beim Jobcenter danach - und das löst eine Katastrophe aus - bei der Mann heute noch denkt, man bekommt irgendwelches Geld von mir, was ich dort lassen wollte. Das Geld wird auf keinen Fall aus den Augen gelassen - aber jedem Geht die Story auf die Nerven inzwischen, ohne dass man es abstellen könnte, was im Internet auftaucht. Vermutlich nicht genau deswegen, damit keiner vergisst, dass es da Geld geben sollte, man denkt, für Bilanzen. Nem ist auch nicht super. Ben hat was gespielt, was man für einen Steuerberater halten kann - das ist nicht der Einzige. Aber gestern etwa hat irgendwer was erkannt, also sich vielleicht, de auch früher zu den Bekannten gehörte, die nicht mehr Nachhilfeschüler genannt werden sollen. Ich weiß, wer das war - oder zumindest, wer alles zu der Zeit infrage kommt. Und die Bilder im Fetnsehen könnten auch wirklich denjenigen zeigen, heute natürlich längst erwachsen. Damals waren die so 12 bis 14 Jahre alt. Jeder anders, aber eben deswegen auch noch in Erinnerung geblieben mit ihren Eigenheiten. Theoretisch gibt es aber keine Verbindung zwischen NRW und Bayern. Wer auch immer das überall war - wenn schon ein Bekannter aus dem Raum Wachtendonk an der Sprache zu erkennen ist, dann wären da auch noch ein paar andere, die infrage kämen. Konkret: hat das Jobcenter meine eigene Telefonliste kontrolliert, und mir jeden aufgezwungen, den ich nicht wie versprochen zurück gerufen habe, dann weiß ich, wer es war. Aber wenn es darum ging, mir einen Job zu verpassen. Dann könnte es auch so jemand gewesen sein. Also die „Kinder“, die heute die Firmen der Eltern leiten. Die früher bei mir Mathe üben mussten. Oder wollten. Davon hatte ich 50 Stück - zuerst nur Gymnasium, etwas jünger als ich. Und im Studium dann alles, ganz kleine und welche, die ABI nachmachen wollten. Von den wenigsten weiß ich, was die heute machen. Pb ich die Eltern noch erkennen würde, die mir immer nach dem Unterricht dann ein paar € gaben, keine Ahnung. Manche bestimmt, und auch beim Zahnarzt gab es einen Verdacht. Aber was die doofen Bayern interessierte war nur, zu gucken, wer denn Pwrsonal schwarz beschäftigt. Damals hat da kein Hahn nach gekräht, da gab man ein paar Nachhilfestinden und bekam ein paar DM ohne jede Rechnung. Das war ganz normal. Aber auch deswegen habe ich meist keine Namen genannt, damit man denen keine Spinner auf den Hals hetzt, die noch 20 DM wollen - die früher als Abgaben möglich gewesen wären, aber nicht angemeldet waren. Das kann ja sowieso keiner mehr prüfen. Wie oft ich denn wo genau war und was ich verdient habe. Man sagt, auch in Cux waren welche dabei - ich habe aber keinen erkannt. Aber ich glaube auch kaum, dass die Zeit haben, überall herum zu lungern. Aber es muss nicht immer alles super sein, wenn ich mal 5 min an zu grinsen fange. Das ist ja auch ganz witzig, aber diese Droherei ist das, was normalerweise kommt. Man kann doch relativ sicher sein, niemand kennt alle Bekannte überall, die ich je hatte. Das sind locker 2000 Personen gewesen. Wenn man hier und heute zwei gleichzeitig hat, gibt es schon ein Problem, das ist einer zu viel. Geäfft wird nur mit einem... und der muss dann für alles herhalten. Das war früher mal anders. Ich erinnere mich aber auch an Dinge, wo man heute denkt, wieso hat man das Problem Nie lösen können. Ein nasser Fahradsattel etwa, trotz Tüte, der erst so richtig fies wurde, wenn man weitere Strecken fuhr, und das Nasse sich dann auf der Hose ausbreitete. Es gab noch keine Flüssigkeits-dichten Tüten scheinbar. Bei Regen war das kein Spaß, überall hin zu fahren. Aber irgendwie war das wie im Labor - es wurde immer mehr. Es sprach sich rum, manche haben mich fast überreden müssen, ihren Nachwuchs auch noch zu nehmen. Aber die waren anders als die Pissnelken von heute. // Typisch daran: wenn ICH einer Poststelle schreibe, scheint da irgendein Amtsgericht anzuspringen, ohne selbst so zu heißen, das ist alles Gemeinde oder Finanzamt. Und wenn ich da hin Schreibe, was für eine Scheisse da im Flur veranstaltet wird. Oder dass ich gern mein Auto wieder fahren würde. Dann machen die Affen immer genau das Gegenteil und fangen an, mich zu bekämpfen oder mein Auto zu pfänden. Deswegen die Frage: welcher Idiot beauftragt das denn oder fühlt sich da berechtigt, los zu poltern. Die Weisheit gefressen haben die jedenfalls nicht. Abgesehen vom Verschwinden meiner Autos fehlte seitdem Das ganze Labor. Also da, wo ich wissen wollte, wann ich denn mal wieder was verdienen kann, oder mit meinem Labor arbeiten kann, um mein Auto reparieren zu können - da fehlten mir 1-2000€. Heute sind es 400.000€, die weg sind (Neupreis). Und das Theater begann, weil man dachte, wenn man mir mein Auto bringt, kann man es mir verkaufen und bekommt viel Geld von mir. In Worklichkeit hatte ich schon nix mehr zu essen. Aber noch alle Sachwerte. Aber Sachwerte, die keiner kauft, kann man nicht essen. Und wo kein Auftrag kommt, kommt auch keine Geld rein. Und wenn man mich schon in solche Situationen zwingt, und ich selber nichts ändern kann - dann wollte ich wissen, wann das Gericht denn mal was ändern will - was mich täglich mit Klagen zuwarf, gelbe Tüten zum Bearbeiten. Wie kommt man auf die Idee, ich will ein Auto kaufen, was mir schon gehörte. Das ist ähnlich bekloppt wie heute scheinbar immer noch: wenn ich mich beschwere, glaubt man, ich sei der Täter - nicht das Opfer, soweit es Täter und Opfer gibt. Diesen Piss verfolgt man konsequent seit fast 10 Jahren. Also sinngemäß, wenn ich verhungere, bringt man irgendwem etwas zu essen, nur nicht mir. Ich bekomme aber die Rechnung irgendwann. Da weiß man dann, wer ich bin? /// Man nennt da oft eine Person - aber so dämlich sind die nicht, die ich unter dem Namen kenne./// Sowas zum Beispiel: was soll ein Spruch wie „DAS muss abgepfiffen werden“. Oder „da isses“. Hier muss gar nix, und wenn, dann wüsste ich gern, wer das „beauftragt“, was hier muss, und was genau „DAS“ sein soll. Blöd rum drohen und sich aufplustern und denken, man sei die Polizei - oder was soll das sein. Mal irgendwas hin bekommen haben die noch nie, immer nur alles abgeschafft, lahm gelegt, beendet - ohne Verstand. Aber mit Gewalt. Aus meiner Sicht: DIE SIND DAS. Wenn ich hier pausenlos bedroht werde, gehört genau das abgeschafft, und nicht meine Beschwerde verhindert, dass man sowas sendet, scheinbar passend zu dem, was ich mache. Man kann nicht darüber bestimmen, was ich den nächsten 50 Jahren alles aufschreibe. Das ist nicht möglich und nichts verhindern - aber wenn man so eine Scheisse sendet, muss man damit rechnen, dass es jemand bemerkt, notiert und darüber berichtet. Außerdem überlege ich, ob es jemanden mit so einem Namen gibt - und man keinen Spruch meint, den jemand anders typischerweise von sich gibt. Und wenn - welche Sprache das wäre. Aber das wäre relativ leicht raus zu finden. Wenn man nicht pausenlos auf meinem Handy schnüffeln würde, und sich dann wieder irgendeinen Quark in den Kopf setzen würde, wieso ich das wissen will. Und ich überlege, ob ich die Stimme im Fernsehen zuordnen kann - klingt etwas nach einem Kollegen an der Uni - fern mit einem nem Brufer bei BMW, der aussieht wie Jena d im Labor, aber eine andere Muttersprache haben müsste. nicht nach Polizei. Aber da droht keiner rum. Das passt mehr Richtung Herbergsverein. Und weil Sich das Phämomen verschwundener oder neuer Akzente häuft, kann man sich fragen, ob das die neue Masche ist, seine Herkunft zu vertuschen. Ein DAS gab es noch nie, das ist Einbildung, dass der Affenzirkus bezahlt wird. Und eine eigene Firma darstellt. Man murmelt, DAS sei etwas mit Rechtsschutz, aber ich glaube, man sagt einfach DAS, weil keiner weiß, was es sein soll. Und kein Name da darauf steht./// Andere sagen, man gibt da die eigenen Überlegungen wieder, was aber voraussetzt, dass man Selbstgespräche aufzeichnet. Vorkaut oder antwortet - aber man mag es nicht, wenn ich es merke. Es soll wohl das Unterbewusstsein treffen. Wenn das sowieso von mir stammt, was man da murmelt, dann braucht man kein Unterbewusstsein mehr zu füttern, dass ist dann schon sehr bewusst vorhanden. Wenn man da eine Art Gehirnwäsche betreibt, ist das genauso unerwünscht wie der Ingalt an Sich - außerdem neige ich nicht dazu, mich selber zu gängeln und zu schikanieren. Das ist jedenfalls Affendreck und setzt fast immer dann ein, wenn ich was anderes mache als hin gucken. Es muss irgendwo eine Kamera geben, vermutlich im Monitor, so dass man es merkt. Ob aktiv oder eine Software, ist unklar. Es ist erst 4, ab 5 morgens kommen scheinbar echte Kommentare von echten Personen oder selber ausgesuchte vor. Die Tendenz ist eine Art 100-Prozent -Kontrolle, jeden Moment nicht nur zu überwachen, sondern zu steuern, was ich mache. Weil man hier nicht viel machen kann, hält sich ein Einfluss aber in Grenzen. Es kommt zB vor, stundenlang Kommentare zu hören, die einen darin erinnern, schlafen zu gehen. Bis zu 40 mal pro Abend. Ich reagiere darauf nicht, indem ich ins Bett gehe - nur, indem Ich das Programm blöd finde, das nervt./// Es ist jetzt 4 Uhr nachts, wochenende - und werde mit Sprüchen beschallt, die man als Drohung auffassen kann - so. Gemäß: mehr habe ich Nicht zu liefern? Bis zu Zitaten aus Urzeiten von Kaiser. Glaubt man wirklich, ich darf keine 5 min woanders hin gucken als auf das affige Fernsehprogramm? /// Ich kann auch nur Mist liefern - wenn solchen das lieber ist. Aber prinzipiell gibt es keine Lieferverpflichting - zumal es auch keine Bezahlung gibt./// Das ist auch fast das einzige Beispiel, wo ich erfahren habe, was andere denken. Die glauben, es gibt jetzt irgendeine Fahrt nach Köln, und lassen nicht locker, bis irgendwer dadür Geld bekommt. Dass das überhaupt keinen Sinn macht, ohne eine funktionierende Firma, da fragt keiner. Es ist wirklich wie im Fernsehen - man hält das für eine Chance für irgendwen. Und glaubt, da muss man nur anspaziert kommen, und ich bezahle das. Da kann ich mir die Finger fusselig schreiben, es würde keiner je kapieren, was eine Firma ausmacht. Keinen Gelegenheitsjob. Aber irgendwie sind die alle so, dass die keinen € auslassen würden - außer das, was ein richtiges Studium voraussetzt, und eine richtige Arbeit. Und das passt eben nicht zu den Arbeiten in richtigen Firmen. Ich war ja früher auch nicht am Kiosk, wenn ich Bilanzen brauchte, um Zu fragen, ob irgendwer irgendeinen kennt, der das für 2 Schachteln Zigaretten macht. Der subjektive Eindruck war zuletzt: da will jemand 4000€ von mir, der dann einen schickt, dem er zwei Schachteln Zigaretten zusteckt - egal, was der tun soll. Und beim Zahnarzt war das so ähnlich - ein Eindruck, als ob irgendwer da den Zahnarzt wie einen Mitarbeiter betrachtet und selber mehr kassiert als der Zahnarzt bekommt. Es ist oft so, dass ein Angestellter natürlich nicht selbst Preise kennt und Rechnungen stellt - sondern ein Gehalt bekommt. Es gibt auch Unterauftröge - im Labor auch, die man für ein paar € Aufpreis weiter gibt. Aber es lohnt den Aufwand nicht, man muss was wegschicken, organisieren. Mit eigener Arbeit hätte man mehr verdient in der Zeit. Ob sich aber jetzt überall eine Art Mafia gebildet hat, de ausschließlich kassiert, nachdem man bei mir gesehen hat, wie das geht mit den Unteraufträgen. Das war schon 2011 die Frage. Nimmt da jemand meine Pakete, und beauftragt ein anderes Labor selber. Und tut so, als hätte ich es gemacht. Denn das wäre ein Grund, warum ich selber keinen Kontakt mehr zu Kunden bekam. Da hätte ja ein Anruf gereicht, und ich hätte gewusst, dass ich etwas nicht bekommen habe, obwohl es für mich war. /// Man spricht immer von Prozess - oder Verfahren. Aber es geht doch immer um das gleiche - wo höchstens mal die Methode wechselt, wo ich es notiere. Die Mails an Marc etwa haben zuerst sporadisch einen Kontakt aufrechtzuerhalten, der bis 2010 noch persönlich bestand. Ab und zu, wennnich in NRW war, waren wir in Köln in der Pizzeria oder privat zum Essen verabredet. Auf Dauer passierte aber nix bahnbrechendstes. Weil ich nur noch über Mitarbeiter schimpfen konnte. 2010 waren alle Kontakte zu Ende, über Nacht. Einzelne Telefonate gab es noch. Es kam nie mehr eine Antwort - so dass praktisch egal war, welche Server ich voll gemelkt hatte - aber was bei Ford ankommt, kann man nicht so einfach wieder löschen. Und 2018 war es Zufall, dass eine Mail-Adresse gerade greifbar war, die dann auch in Köln landete, mit dem Tect - sinngemäß - die Sau bricht die Tür auf. Gemeint war Kölbl2, der zuvor im Flur immer die Türen aufbrach, Schlösser tauschte, oder den Strom abstellte. Auch da, wo es nicht meine Leitingen waren, aber wo ich ran kam. Scheinbar dachte man aber dann, irgendeinen bösen Onkel oder Vergewatiger zu suchen oder mich davor in Sicherheit bringen zu wollen als man mich aus der Wohnung warf. Zumindest erzählt man sich das. In Wirklichkeit hat man mich nur raus auf die Strasse gesetzt und fertig. Unklar ist, wie hat man denn in Aicha in 10 min meine Wohnung erreicht - und wer bekam meine Maul überhaupt, wenn die überhaupt jemand bekam. Ich habe keinen Kontakt in Köln bekommen, aber zeitweise auch regelmäßig von dem Zirkus hier nach Käln berichtet. Ob das ankommt, weiß ich nicht. Aber später gab es Mails, die ich gar nicht geschrieben habe, noch ein halbes Jahr lang. 2018/19 in Cux. Und da war die einzige Anspielung zu Behinn - ein Herr Schmudt, den gibt es wirklich bei Ford, der sah dem Herrn Schmitz Bettkante vielleicht ähnlich, aber erkannt habe ich den nicht. Es ist möglich, dass der kurz da war, weil es der einzige war, der fragte, ob ich wirklich in dieser Eohnung bleiben will. Also unmöglicher Gammel - aber besser als nix. Ich wollte nicht, ich hatte keine Alternative und kein Geöd mehr. Und die zweite Anspielung war das Konto, da hieß der Bankberater mit Birnamen so, wie der Chef früher bei Ford, und man könnte eine Anspielung erkennen. Aber eine Person habe ich nicht getroffen. Auch danach nicht. Ich erreiche ab und zu andere bei Ford - immer nur kurz einmal, aber keiner sagt, was mit dem ist. Wäre der nicht mehr bei Ford, würde man mir es doch einfach mitteilen, oder meine Adresse weiterleiten. Es schreibt auch keiner, ob er Kontakt will oder nicht. Es kommt einfach nix. Auch nicht, wenn man es provoziert - wo sich jeder wundern müsste, oder nachfragen. Stattdessen wusste Edeka 2018, dass ich an dessen Chef geschrieben hatte, kurz vor dem Verhungern. Woher - ob aus dem Briefkasten gefischt oder in der Wohnung ausgespäht - keine Ahnung. Auch da erkenne ich Leute nur bedingt, ich weiß nie genau, ob Original oder nicht, sollte jemand persönlich auftauchen. Weil das ewig lange her ist. Da wäre zB ein Chirurg in Passau so ähnlich - also zum Verwechseln ähnlich gewesen, der mich als Pizzataxi in Neukircjen eingesammelt hat, als ich da ohne Geld den Bus verpasst hatte. Ich habe aber nix gehört, was sich nach Köln anhört. Und keiner stellt sich vor. Man probiert immer, ob i h jemanden kenne a und sobald ich glaube, jemanden erkannt zu haben, macht man damit rum, auch wenn es eine Kopie war. Die Tendenz ist eindeutig - man isoliert mich, auch wenn ich es nicht will. Und um das da noch zu erwähnen. Wenn ich an eine Zusammenarbeot denke, und zB eine Dienstreise eines Steierberazwrs als kaufmännischen Leiter in Betracht gezogen hätte. Dann meine ich nicht, ich schicke „den“ zu Gord, wo jeder denkt, Ford kauft mein Labor. Die Interpretation davon scheint inzwischen zu sein: ich muss zu Ford, weil da mein Labor ist. Das ist doch keine Rumpelkammer. Das ist ein Konzern. So dass ich mich frage, glaubt man, es gibt jetzt auch noch das Konto zum Labor, weil da der Bankberater so aussah wie der frühere Chef bei Ford? Es gibt kein Sprachprobleme Mehr, seit in Bayrisch verstehe. Aber was die Leuze verstehen, obwohl man es nie gesagt hat - das ist ein Phänomen, was deutlich schwerer zu verstehen ist. Was genau man sich alles einbildet, wenn ich was sage. Das ist schon witzig. Und darüber hinaus kommen noch die täglichen Steuerberater-Anspielungen, wo keiner mehr weiß, wer denn eigentlich und ob es je eine Firma gab. Die einzige Schlussfolgering ist einfach, wenn ich das nicht will, muss ich aus dieser blöden Gegend weg. Aber das probiere ich seit 14 Jahren. Und am Ende ist es nicht deswegen, weil irgendwer mir irgendwas getan hat - sondern weil diese Gegend immer nur rum wurstelt und spinnt, und keiner was damit anfangen kann, falls überhaupt was dabei raus kommt. Man kann so einen Zirkus nur abbrechen, genau wie eine Zahnbehandlung, es gibt keine Lösung, es gibt nur noch mehr Salat, je länger Mann wurstelt. Aber das sind ja keine unabhängigen Prozesse - das ist immer die gleiche Scheisse, die man mir überall aufzwingt. Ich wäre ja längst weggezogen, aber da ließ man mich ja auch nie irgendwo bleiben, einfach indem ich nix mieten konnte. Dass das Theater aber kaum erfolgloser sein könnte, fällt keinem auf scheinbar. /// Was an und zu rüber kommt- man hält alles für ein Gerichtsverfahren. Es gibt aber keine 13 Jahre Gerichtsverfahren, ohne eine Anklage. Andere murmeln, man glaubt, wenn ich was aufschreiben soll, will oder muss, dann sei das Ziel, das es irgendwer liest, hört oder zur Kenntnis nimmt. Aber das ist ja Unsinn. Ich bin kein Wellensiitich, der munter vor sich hin plappert, und man kann keine Notizen umlenken, indem man zwingen ht, sinnlose Post zu beantworten. Dass es da auch um etwas geht, zB ein Labor zurück zu wollen - das macht schon einen Sinn. Das babbelt man nicht vor sich hin, weil man es gern irgendwem erzählen würde. Das hätte ich wirklich erwartet, dass da irgendwann mal ein Ergebnis bei raus kommt. Stattdessen war der Eindruck: man pickt sich raus, wo man mich verklagen kann. Nur deswegen wollte man das haben. Da wäre ich ja schön blöd, das ist sicher kein Ziel. Und später hielt man sich da irgendwie für zuständig, Geöd kassieren zu können, wenn man was liest oder macht. Aber man macht ja nix von dem, was ich brauchen kann - man macht höchstens irgendwie rum. Und das funktioniert e Brach nicht. Das ist kein Ersatz für eine echte Strategie oder einen echten Anwalt bei einer Klage, der mit mir abspricht, um was es geht. Wenn überhaupt, dann lässt man sich von mir eine Art Vortrag halten, fragt eher wenig, und antwortet gar nix sinnvolles - sondern teilt mir mit, was man für meine Aufgabe hält, was ich bin wieder tun muss. Meist Unsinn. Oder man wartet, bis ich was pass Nerd schreibe oder sage - alles andere wird ignoriert. Meiner Meinung nach ist es ein Ding der Unmöglichkeit, das im gleichen Gebäude immer einer über- oder unter mir lauscht, mir Briefkasten vollstopft, aber ich weiß gar nicht, wer das ist, der mir auf den Sack geht, aber jeder murmelt, man macht das extra für mich. Man muss aber doch in 12 Jahren Aufzeichnungen kapiert haben, was mir auf den Geist geht. Und was ich will. /// In Cux schien man Henry und Hamman zu verwechseln, oder das, was so aussah als gehört das Türschild dazu. Henry gehört zu allem, was Musik machte damals, ich weiß gar nicht, was der studiert hat - wir waren alle noch Studenten damals, als man mir erzählte, Henry hat ein Kind und ist nach Norden gezogen, ob Cux weiß ich nicht mehr - Cux kam Dann nochmal vir, aks derBrufer einer Freundin begann, Ferienwohnungen zu kaufen. Ob man dachte, ich will dann auch eine - keine Ahnung. Aber es gab auch eine in Scheveningen. Den Haag war gar nicgt so schlecht, aber mit Hund und Labor hatte ich im Ausland schlechtere Chancen. Es ist schon ein einziges Theater gewesen, einen neuen Standort in D zu suchen - was man im Ausland dann alles braucht, was da mit Rente und Versicherungen ist, ist nicvt so einfach, wenn man selbstständig ist. Und wenn man die Landessprache nicvt spricht. Deswegen war ich nie in Holland oder Spanien, sondern dann eben An der Nordsee. Gucken, ob es da Büros gibt. Gab es aber nicvt für mich. Und Henry habe ich vermutlich nie gesehen da. Ob der mich, keine Ahnung. Möglicherweise aber einen anderen aus dergleichen Gruppe, Instrimentalkreus hiess das damals, undbeide heissen eigentlich Henrik oder Hendrik. Man kam aber erst auf die Idee, als ich selber meine Flöten nochmal Raus gaus kramt, geputzt und in Aicha darauf herum gedudelt hatte. Danach hat man so getan, als sei ich eine von denen, die dort auch Flöte gespielt haben. Früher in Mülheim, später weggezogen. Also an der Ruhr, nicht auf dem Müll - wo man mich dann zum Recyclinghof sortierte scheinbar. Als man kapierte, ich bin das nicht. Weil da ein paar Instrumente in Aicha blieben, die solche Bekannte theoretisch spielen könnten, hat man wohl so getan, als haben duese mir die Dinger abgekauft. Obwohl ich in Aicha beim Antrag gemeldet hatte, dass ich sie NICVT verkaufen will - und auch nicht muss, laut SGB. Wer jetzt das Zeug wirklich hat, weiß ich nicht. Aber ich bekomme natoovh NOCHT jahrelang von den Bekannten Geld, nur für ein paar alte Flöten. Das ist sehr überschaubar, was sowas kostet. Aber auch nicht egal, welches Instrument man hat. Das eigene ist immer besser als irgendein fremdes, außerdem Spuckt man da ja rein, und es ist etwas unhygienisch, ein gebrauchtes zu nehmen. Aber rein theoretisch könnte ich da auch nirgends mehr mitmachen, wenn ich keine Instrumente mehr habe. Man kann ja nicgt einerseits dicke Spenden erwarten, von jedem, der mich kennt, erhofft sich eine Region Vorteile. Aber den Grund, warum man solche Kontakte hatte, den nimmt man mir weg. Für ein paar €. Das ist auf Dauer natürlich kein sinnvoller Plan, selbst bei 200 Bekannten ist irgendwann nichts mehr übrig. Es interessiert sich keinen Wirklich, wenn ich nur noch betteln muss, weil wieder irgendwas anderes verschwand. Ein Auto zum Hinfahren etwa. Natürlich holt mich keiner ab, der 800 km weit weg wohnt. Aber auch als ich jahrelang da war, war kein Mane im Telefonbuch zu finden. Trotzdem tut man immer so, aks wenn DAS der Organisator im Norden war, der für alles zuständig war. Ich weiß nicvt, ob jemand zuständig war, und wenn - wer da den Kontakt nach wo hin überhaupt aufgebaut hat. Es ist ja relativ eigenartig. Wenn meine Mutter da mit jemandem Herum organisiert, mit mir selber aber nicht spricht./// Angeblich soll es stattdessen eine Regel geben, mit gar keinem Bekannten zu tun haben zu sollen. Aber blechen sollen die alle? Gehört das auch zum “Zeugenschutz”? Ich verstehe lediglich, wenn ein Dienstleister wie ich Kunden hat, dann nicht nur einen. Da muss man aufpassen, ob der Vorteil des einen kein Nachteil eines anderen ist. Also dann, wenn man mir was erzählt - dann ist es besser, wenn keiner erfährt, von wem ich es weiß. Aber das bedeutet ja nicht, dass ich nie mehr Bekannte treffen darf. Und auch neue Bekannte - wann müssten die dann weg, weil es inzwischen Bekannte geworden sind? Meiner Meinung nach ersetzt man die immer durch Fremde, die ich dann für Bekannte halten soll. Und das geht ja mal gar nicht. // Der andere Teil ist ein bisher unbewiesenes Phänomen. Weil ich mal einen Navhhilfe-Schüler erwähnt habe - und der nicht wirklich begeistert war, wenn ich den so nenne. Da ist mein Verdacht. Warum kramt man alle anderen raus. Hofft man, da will jemand klagen? Also gegen mich? Es ist jarelativ eindeutig, dass ich noch an Einzelne gut erinnere. Aber keiner hat sich je vorgestellt. Man murmelt immer was von, ich habe ja keinen einzigen erkannt. Vielleicht, weil kein echter dabei war? Und daraus ergibt sich eine Überlegung: wer sollte damals eigentlich diese „Lehrerin“ sein, die sich überall beworben hat, aber nie einen Job fand, und weiter inserierte. Dachte man, das sei in Zulunft meine Rolle - wenn ich alle früheren Nachhilfe-Schüler anbetteln muss, die fast durchweg reiche Eltern und Fabriken hatten - und vermutlich auch Jobs. Man kann sich da bezweifeln, dass ich je eine Stelle fände - und annehmen, dass stattdessen bei den Leuten da halb Aicha zum Plündern aufmarschiert. Ich würde also keinen mit Namen anreden, sollte ich wissen, wer das ist. Ich habe auch zB Kaiser n 15 Jahren kein einziges Mal mit dem Vornamen angeredet. Wer damals bereits Handys abhören könnte, hat auf diese Weise nicht gewusst, wer das jeweils ist. Mir ist n Cux aufgefallen, dass man auf andere Stichworte reagiert. So dass ich mich frage - hat die Region nix besseres zu tun als mein Telefon als Wanze zu benutzen. Und prompt hatte auch das neue gleich 4 Apps mit Mikrophon im Hintergrund offen - und 8 offene Logins im Sicherungs-Accpunt, alle vermutlich mit falschen Standorten. Ich bin aber nicht sicher, was das bedeutet, ob man da spioniert - oder irgendwelche Apps ein Eigenleben entwickeln. Der Virenscanner verschwand als einzige App in tiefes Standby... aber mehr als Fernseh-Programm gibt es ja gar nicht zu belauschen. Das ist ein mühsames Geschäft - falls irgendwer sich da Gewinne von erhofft. Affig. /// Was war das denn gerade? Totensonntag ist doch noch gar nicht. Ein ungewöhnliches schönes Bild, mit Fackeln und Messdienern und Bläsern vor den Tafeln mit den toten Soldaten, die irgendwie vom Rathaus auf den neuen Markplstz gewandert sind - bevor irgendwas anderes fertig wurde. Man kann fast lästern, die Bläser waren nicht von hier, zu musikalisch... soweit man das bei zwei Stücken bemerken kann. Jedenfalls mehr als das Übliche “für hier reicht es” - das war sogar relativ gut, wenn man nicht damit rechnet. Dass da der halbe Friedhof explodiert bei 3 Salut - Schüssen oder was das war, das lässt zumindest ahnen, was auf einem echten Schlachtfeld mal war. Als es noch Kanonen gab etwa. Ziemlich laut und ziemlich viel Qualm. Komisch ist immer - auch der ganze Parkplatz beim Lidl war voll - wo die Transfer-Busse zu Pullman abfahren. Man erfährt davon NICHTS, obwohl man jeden Tag zu Fuß durchs Dorf rennt, einmal pro Wo an der Kirche guckt, den Hals zu den Bekanntmachungen am Rathaus reckt und beim Rewe aufs schwarze Brett guckt - und pausenlos mit PNP-Nachrichten auf dem Handy bombardiert wird. Man muss sich aus einer Tabelle - die aus 27 Seiten besteht - den relevanten Ort heraus suchen, wenn man wissen will, wann der Weihnachtsmarkt stattfindet? Kann man, macht aber keiner vermutlich. Vor allem, wenn das Format nicht aufs Handy passt. Also auf Zufall setzen - und heute mal Glück gehabt. //// Akut ging es zB um ein Zitat wie - ich habe selber gesagt, der Zahnarzt bekommt sein Geld schon. Aber das war bezogen aufs Beträge, die von mir zugesagt werden, die Krankenkasse zugestimmt hat. In Aicha. Das war nicht schön 2019 in Fürstenstein, wo man meinen Hinweis - kein Geld - nicht weiter beachtete und dort der Zahnarzt meinte, sie kommen Schon an das Geld. Beide haben eine etwas eigenartige Vorstellung von der Rolle, die ich dabei spiele scheinbar. Also eigentlich habe ich nix zu sagen, aber der Geschäftspartner bin ich, von mir will man das Geld. Es kam gar nicvt dazu, dass die Kasse irgendwas bewilligte, da hatte der Zahnarzt schon los gebohrt und kassiert, obwohl es nur Füllungen waren. Als ich dann meinte, aber die nächste Rechnung würde ich gern vorher mit der Kasse absprechen. Da kamen Antworten wie “interessiert mich nicvt, ich sei dafür zuständig, zu bezahken - ob eine Kasse bezahkt oder nicvt sei dem Zahnarzt egal. Und weil die Kasse sich auch nicht im Voraus auf Angebote einließ, sondern erst hinterher aussuchen wollte, was Sie mir gibt. Da war es rein finanziell eben nicht möglich, so eine Behandlung durchführen zu lassen. Wenn man fast kein Geld hat, sowieso nicht. Wo Man jetzt aber scheinbar drauf hinaus will : das, was der Zahnarzt für “sein Geld” hält, wird so interpretiert, als seien das ein paar Millionen, die der noch bekommt. Und ich habe dem das zugesagt. Das ist natürlich Affenzirkus. Das hätte man wohl Gern, deswegen versteht man es wohl So. Wenn ich mich noch aufrege, dass man für 300€ unberechtigt klagen würde - scheint es aktuell um Die 1,19€ zu gehen, die ich für mein Ü-Ei erstattet bekam, die dann aberwieder abgexogen wurden vom Konto. Ich weiß nicvt, was man da hören will - aber die Briefe von der Knappschaft reiten auf dem Datum herum, wo diese Überweisung kam. Wegen 1,19€ wird ja wohl keiner eine Klage veranstalten wollen. //:/ Konkret heißt das: ich habe 2018 eine Visitenkarte mit dem Namen vom Anwakt entweder in Cux noch gehabt, oder in Aicha in der Wohnung. Die muss man gefunden haben - daher glaubt man zu wissen, wo ich war. Ich selber kannte aber nur den Steierberater a der war 2018 gar nicht da. Und da war ich zuletzt 2010 oder 2011, bevor ich gewechselt habe. Es ist oft die Frage, ob ich Personen überhaupt eindeutig wieder erkenne. Ob .Geschwister sich ähnlich sehen und es nicht eindeutig ist - und ob die Vositenkarte von irgendwem überhaupt auch die Person ist. Rein theoretisch kann das jeder gewesen sein. Mich hat da nur stutzig gemacht, wie man mich überhaupt behandelt hatte, weil man mir einerseits sagte, man habe noch nie eine Klage gehabt, erhalten oder so - und andererseits, mit mir habe man ja nun reichlich Ärger gehabt. Ich habe aber einen Haufen Klagen im Stil von GNK im Bruefasten gehabt, wo man vor Gericht auf einen Steierberater anspielte. Also genau den, ohne den Namen je zu erwähnen vor Gericht. Aber auch den nächsten nicht. Der, der mich verklagt hatte, weil die 10.000€ nicht bezahlt worden sind. Was auch etwas happig war. 4500€ sollten es am Ende sein. Weil ich die jetzt theoretosch hätte, aber auch nur die, sonst kein Geld, wäre ich immer noch nicht bei 10.000€, die man will. Das nützt nix. Und ob nur Cebtura was will, ist unklar, meist will die SK immer was, und dann reichlich. Wieso man also keine Klage kennt, aber Ärger mit mir zu haben glaubt, ist eines der Wunder, die inzwischen wohl verjährt wären. Das kann nicht viel gewesen sein, und vermutlich überflüssig, das hätte man leicht klären können - was später in Klagen offene Fragen waren, ist bis heute nicht klar. Man hat es unter den Teppich gekehrt und noch mal drauf getreten. // Aber völlig bekloppten ist das, was die Zeitung backt. Ich bin kein Mitarveiter von GNK, nur, weil ich Bilanzen selbst mache. Und GNK ist keine Terrortruppe aus der Irrenanstalt, die sich für mein Chef hält. Oder dann, wenn man mich kennt - automatisch glaubt, auch meine Versicherungen und Berater mit benutzen zu können. Wer da nun wen für wichtig hält oder nicht, kommt mir irgendwie etwas vertauscht vor. Prinzipiell gibt es gar nix, weil nix zustande kam, weil ich kein Geld dafür hatte. Wenn Centura sich abereinvuldet, ich spare seit 5 Jahren deren 10.000€ zusammen - dann wird man wohl nicht wollen, dass ich davon etwas bei der Konkurrenz ausgebe. Aber Centura hat keine Ahnung, was GNK mit meinen Verträgen eigentlich geeint hat. Und wenn das irgendwann die Ursache dafür war, dass bei mir kein Auftrag mehr ankommt, und dann auch noch das ganze Labor verschwindet, dann kann das nicht per Fremd-Abstimkung geklärt werden. Es klingt immer mal Wiedergutmachung h. Man erwartet eine Pacht und ein Gehalt - wergenau, ist unklar. Ich jedenfalls nicht. Aber Geld konntbur, wenn Geld verdient wird, wenn man die Sachwerte verkauft, dann müsste ich das Geld bekommen, kein selbst ernannterfremderGeschäftsfüheer. Und von mir bekommt keiner Pacht, wenn ich mein eigenes Labor habe. Der Zahnarzt hatte den Eindruck erweckt, wenn man mir „beweist“, dass ich die Laborgeräte hatte, dann muss ich noch 10 Jahre Pacht „nachzahlen“. Das ist alles Unsinn. Es gibt grundsätzlich nix geschenkt, aber diesen Grundsatz kennt die Region nicht. Die benehmen sich wie die Goldgräber. Es gibt zwei Philosophuen scheinbar: Bei GNK war die Pacht ohne Begrenzung von meiner GmbH zu meiner Einzeöfirma vorgesehen, die Höhe war frei erfunden und würde irgendwo in einen Vertrag geschrieben. Es war Zufall, dass der Umsatz doppelt so hoch war. Es gibt keinen Grind, warum immer alles in zwei Hälften geteilt wird seitdem, oder man hätte es scheinbar gern, dass ich von allem immer die Hälfte abgebe. Alwistra hat eher einen Kaufpreis darin gesehen, und als der Preis, den das Labor gekostet hat, mit Pacht abgeguckt war, da war zufällig die GmbH leer. Ingesamt sind bis dahin zB 300.000€ Pacht von GmbH zu Einzelfirma geflossen. Aber die GmbH hat der Einzelfirma kein Labor abgekauft. Das waren weiter zwei Firmen. Bei jss hatte ich versucht, aus zwei wieder eine Firma machen zu lassen. Darauf muss man mir etwas untergeschoben haben, was beide Firmen 2015 gelöscht hätte. Dem habe ich widersprochen und die Formen liefen weiter. Eventuell noch eine dritte, die man aktuell aber GNK andichtet, als ob man diese dann zu meinem Labor getan hat, und für das Geschreibsel hier Geld abrechnet. Davon weiß ich nix. Diese dritte wäre genau dasselbe wie die zwei anderen zusammen. Und dann gehen irgendwelche Spinner her und fühlen sich veranlasst, meine Firmen seit 2011 aus dem Register zu löschen, weil ich es hier aufgeschrieben habe und so will? Ich will gar nix, nur mit meinem Labor arbeiten - was zu keknerZeit mehr möglich war. Der Formalkram ist mir egal. Das Fetnsehen tut so, als sei die Reaktion von GNK gewesen, dass ich mir ausgerechnet sowas aber nicht gefallen lassen dürfte. Wenn ich da nicht dagegen vorgehe, dann muss was faul sein. Aber gegen was soll ich mit Null € Einkommen denn noch alles vorgehen - das kostet Zeit und Geld, und bringt praktisch nie etwas. Außer Einbahmen für Anwälte. Was das für komische Anwälte sein sollen, weiß ich aber nicht. Wenn die eine praktisch nicht mehr arbeitende Firma nur dazu hernehmen, pausenlos damit oder darin herum zu klagen. Das macht das Arbeiten mit der Firma ja zuerst unmöglich. Umso erstaunter war ich, zu hören, es gab gar keine Klagen. Gehen wen hat man denn da geklagt, wenn man mir persönlich am Gericht einen ganzen Stapel vorzeigt, und sich bei mir 8 Ordner angesammelt haben. Ich reiße mich nicht darum, das ist nervig, teuer, sinnlos und hat mich nur von der Arbeit abgehalten. Das ist nicht meine Arbeit - und man kann mich auch nicht pausenlos kostenlos dazu benutzen. Das Kuriose war ja, als ich es 2018 nicht mehr machte, er es auch ken Problem. Das hat keiner vermisst. Aber jetzt - seit ich in Aicha beim Zahnarzt war - glaubt man, man kann damit weiter machen scheinbar. Und Post kommt wieder nicht per Post. Irgendwas ist hier total bekloppt - mit Ansichten, wer welche Arbeit kostenlos machen muss, wie viel Miete es gibt und welche Arbeit wie wenig bezahlt wird. Wer das genau ist, und wo das her kommt, ist unklar. / Und gestern murmelte was per Fernsehen: wenn man nicht mit der Polizei „kooperieren“ will, dann geht es eben in den Knast. Kooperieren kam beim Makler in Oppum vor, der hatte das Wort mal benutzt, vermutlich derselbe wie der Buchhalter der SK vor Gericht. Aber es kann doch keiner 13 Jahre kostenlose Arbeit verlangen, und blöd herum drohen, was alles passiert, wenn man es nicht machen will. Weil man immer schön mit der Polizei kooperieren muss. Ich weiß ja nichtmal, wer sich für Polizei hält. So richtig ganz dicht klingt das auch oft nicht. Genau wie man keinen Vermieter zu sehen bekam - dafür aber umso mehr Klagen von genau diesem Vermieter. Und nicht zuletzt macht man da immer noch mit Ausweis oder nicht rum - als will man da so tun, als hätte ich keinen, weil es irgendwem dann besser in den Kram passt. Bis hin zu Gerüchten wie: wenn man beim Jobcebter ist und nicht and Telefon geht. Dann darf man das nicht, also muss mich jemand angezeigt haben, potentiell immer derselbe - als o der ewige Steuerberater zuerst, dessen Abruf ich zuerst übersehen hatte. Aber glaubt man wirklich, irgendwer quatscht einem 10 s etwas auf eine Msilbox, kommt kein Rücktuf, erstattet der Anzeige oder petzt beim Jobcenter? Vielleicht wusste fer nichtmal, dass ich beim Jobcebter war. Und dann behauptet man noch - jetzt habe man endlich meine Telegonnummer, wieso melde ich mich nicht. Meine Telefonnummer war nie geheim - und es gab eine Weiterleitung von der alten Nummer. Die ist erst vor kurzem Sporadisch unterbrochen, wenn ich kein Guthaben auflade. Aber es ruft sowieso keiner an. Man hätte mich seit 20 Jahren immer noch unter derselben Nummer erreicht. Und auch die neue ist schon mehr als 10 Jahre alt und bekannt. Aber seit ich in Eging bin, gab es auf beiden Nummern Zirkus, da war kein Benutzen mehr sinnvoll. Ausnahmen waren Telegonate, wenn das Jobcebter Dir vorher angekündigt hat Mit dem Pronlem: das war gar nicht immer das Jobcenter angeblich. Man hat heraus gefunden, dass man mir nur einen Brief schicken muss, der nach Jobcebter aussieht. Wo oft drin steht, man ruft mich an. Das habe ich nicht gemacht, ich habe selbst das Jobcebter angerufen und mich von da aus weiter verbinden lassen. // Andeutubfswtise wollte der Zahnarzt eine Klage veranstalten, wo man mich als Opfer vorzeigen wollte, wenn jemand über diese Website meinem Labor derart schadet, dass der Zahnarzt nix verdient. Das wird natürlich nix - ein Zahnarzt soll auch nicht blöd vor Gericht herum Klagen, der soll Zähne behandeln. So dass ich mich immer frage: wie kommt man immer auf die Idee, dass es vor allem Darum geht, affige Klagen veranstalten zu wollen. Mit allen Folgen. Pausenlos schnüffekt irgendwer, angeblich darf keiner mit jemandem reden, der ihn gerade verklagt - wegen irgendwelcher Verfahren steht alles still, bevor man irgendwie weiter arbeiten darf - das soll man dann glauben? Oder wie hätte man das gern? Natürlich ist das kein Wunsch von mir, für den ich auch noch teuer bezahle.// Was ist denn nun schon wieder. Irgendwer glaubt, wenn ein Konto einen P-Schutz hat, muss es auch einen Aufpasser geben, zB Svhuldenberater, den Eintrag veranlassen - und die Sicht man, weil man die für meinen Chef hält. Das ist Unsinn, ich habe das Konto in Cux bei der Postbank beantragt - als Firmenkonto eigentlich - und einen Haufen Papiere ausfüllen müssen, wo noch einmal n Berater dabei war. Einen Tag später habe ich wegen der eigentlich gewünschten Kreditkarte nochmal am Schalter einen Haufen Papiere bekommen - und irgendwie noch bei der Gelegenheit seiner ersten nen P-Schutz veranlasst. Das ist nur eine n Blatt Papier, wo man die Bank beauftragt, Pfänden unterhalb der Grenze zu verhindern, die ein Gesetzgeber vorschreibt. Diese Grenze ist variabel und wird von Gerichten erweitert, wenn man besondere Kosten hat etwa. Normalerweise darf man 1150€ behalten. Pro Monat. Das ist natürlich ein Witz, wenn man schon 3000€ Miete von mir haben will. Es gibt Leute, die haben dann mehreresolcher Konten, aber das ist verboten. Es gab also umgehend ein Problem, weil i h früher 3 Girokonten hatte, Alls drei gekündigt - und nur EIN neues. Das wird jetzt dauernd von denen beansprucht, die sich für meine Rinzelfirma und GmbH halten scheinbar - genau wie zuvor meine Versicherungen, so dass ich privat immer gar nichtshatte., Aber die Kosten. Egal. Die Höhe der Pfändingsgrenze wurde auch nicgt erweitert, weil i h gar keine 1150€ bekam, sondern maximal 502€. Der Nachweis kam vom Jobcenter - dort hat man mir den Zettel gegeben, wo eine Zahl drauf steht, wie viel Geld ich behalten darf, also vom Jobcenter in Passau, vielleicht ein Jahr nach der Konto-Eröffnung in Cux. Es gibt keinen Anwalt und kein Gericht und keinen Chef. Meines Wissens. Das Jobcenter ist von Gerichten aber oft nicht weit entfernt, und ob ein Berater wirklich beim Jobcenter eingestellt ist, oder einfach da antanzt und Berater spielt, ist auch nicht nachvollziehbar. Subjektiv war da scheinbar in Cux eine Verbindung zu JSS oder GNK zu vermuten, in Passau wahrscheinlich eher GNK - aber nicht eindeutig. Aktuell spielt man auf Kitt an, da habe ich zwar mal kurz Kontakt aufgenommen 2010 - aberwasdamals relevabt war, das Angebot war 1000€ teurer, und scheinbarbegeistert es die Region vor allem, mir Geld aus der Tasche ziehen zu können. Je mehr, desto besser. Seit keines mehr da ist, hält sich die Begeisterung in Grenzen. Ob Kittl überfauot ecistiert, oder eine Karikaturvon Mantel ist, keine Ahnung. Mantel hatte MIR angeboten, Auftrage zu schicken damals. Also Werkstoff-Proven von einer Anwalts- und Steuerkanzlei. Aber weil ich keine Zeit hatte, und soweit ich mich erinnere, genau diese Proben auch nicht selber machte, weil sich manche einfach nicht lohnen - oder dafür keine Maschine da war - kam nix zustande. Das war keine Absage für alle Zeiten, sondern einfach zu der Zeit etwas unvorteilhaft gefragt. Bei den anderen Kanzleien hatte ich selbst gefragt, weil ich wissen wollte, wie das da funktioniertund was es dann kostet. Auch im Hinblick auf einen Umzug, und um das, was GNK mir gab, prüfen zu können - aber nicht, um zu wechseln, weil ich unzufrieden war. Man betrachtet es oft völlig falsch von außen, aber so wichtig war das damals nicht, wie man heute tut. Also - ich habe mir dafür meine 2000€ überhaupt keine Bedeutung für irge deine Kanzlei zugemessen. Außer, jemand wollte durch mich den Fuß in die Tür bei Kaiser bekommen. Aber auch da hat mich keiner konkret nach gefragt. Stattdessen hatte plotzlich jeder irgendwelche Pläne, mein Geld umzudeklarieten, oder meine Firmenkonstrukte umzustrukturieren. Ich fand das eher suspekt als sinnvoll - habe aber kapiert: es gibt keine eindeutige Vorgehensweise, es hängt vom Berater ab, oder von mir, was ich will und was nicgt. Bei GNK war dasnoch so, bei den späteren wurdedas, was ich wollte, immer weniger berucksichtigt. Bis man zuletzt mein Geld wollte, ganz ohne einen Grund zu nennen. Ob dasSteuern sind etwa, das habe ich gar nicht mehr erfahren. So dass ich irgenwann eben kein Geld und nur noch Stuss in der Post für keine gute Kombination zum Geld ausgeben hielt, und Bilanzen selber machen gelernt hatte. Seitdem gibt es keine Kanzlei mehr, die zuständig ist. DamitkommtdieRegion irgendwie aber nicht klar - u d kräht da stattdessen nach Schuldenberatung und Caritas - dagibt es eine abgespeckte Version umsonst - und - Geld für die, die was von mir wollen scheinbar. Aber auch Caritas und Co. sind nicht zuständig. Zuletzt war es noch das Jobcenter - und inzwischen auch das nicht mehr, weil es sich selber aus der Affäre gezogen hat undbehauptet, ich sei erwerbsunfähig. Das macht dann eine Rentenkasse. Aber ein Rentenamt ist keine Zahlstelle furdiegesamte Nachbarschaft. Da muss dann, wenn es Kredite gibt, noch irgendwo eine Bank Sein, sollte man vermuten. Aber das erfahre ich nicht. Man will in regelmäßigen Abständen einfach jedes Mal alles, was ich bis dahin wieder neu ran geschafft habe. Und daswar früher viel und heute nix.// Jetzt lästert man darüber etwas scheinbar, und nennt da Figuren wie Tücher und Hamman und was nivht alles. Hamman ist Richter am Amtsgericht, soll aber eigentlich der PKV-Berater gewesen sein, als ich da war, mit einem Echreiben meiner Mutter, mir eine gerichtliche Betreuung zu verpassen. Also meine Mutter wollte meine eigene Entmündigung. Ich war aber mit damals noch 120.000€ auf dem Konto weder pleite noch hilflos. Das Problem war aber schon seit Jahren, dass man mich nur abzockte, und das Geld immer weniger wurde. Ein Gericht sollte das verhindern - subjektiv langt es aber erst recht zu, weil es sich seine Arbeit gut bezahlen lassen will. Und gleichzeitig mir selber angedreht hat. Konkret denkt man pro Fall oder Firma an 1000€ pro Monat - die ein Betreuerdafurverdiebt, fremdes Geld auszugeben. So viel, wie er für nötig hält, nicvt der Eigentûmer und Betreute. Ich habe den Unsinn natürlich abgelehnt. Im Gespräch hatte ich gesagt, ich kann alles, nur mit der Rechtsberatung, da hapert es. Was ein Gericht dann veranlasst, mir drei Jahre pausenlos den Briefkasten voller Klagen zu stopfen? Bis heute glaubt man, man kann mich als mein eigener Anwalt benutzen. Wenn ich aber ein Gericht anspreche, weil ich zu wenig kann, und einen Anwaltbrauchen würde, aber trotz Versicherung nicht bekam - wie kommt man dann auf die Idee, dass ich ausschließlich nur noch solche Arbeiten machen muss? Irgendwann habe ich begriffen: Betreuer sind für solche zuständig, die gar nix selber gebacken bekommen, und schon der Verstand eines Wellensittichs kann mehr sein. So dass man scheinbar gern meinen Verstand eines Dr.-Ings. kostenlos nutzte seitdem, und mich für den Betreuer hielt. // Aktuell ist das etwas anders - noch bekloppter. Man (wer eigentlich) hat irgendwelchen Leuten erzählt, meine “Betreuung” sei ganz einfach, es steht ja alles genau auf den Webseiten hier. Aber die verstehen sich als Aufpasser, mich herum Zu kommandieren. Abgesehen davon gibt es auch keine 1000€ oder 3000€ im Monat nur dafür, mir auf den Sack zu gehen, oder mich mit Arbeit zuzuwerfen. Aber - wenn es plötzlich Ruhe gibt, dann frage ich mich immer: wieso redet man da von “Vertrauen” oder nicgt. Keine solche Terror-Truppe im Haus - weder in Aicha noch in Eging - hat irgendein Vertrauen. Das ist unerwünschter Zirkus, vor allem, wenn dabei kein Geld geschürzt, sondern erpresst wird. Um irgendwas zu bezahlen, was irgendwer wieder will. Die 120.000€ sind natürlich auch längst weg - was nie passiert wäre, wenn man mich nicht pausenlos daran hindern würde, mein Berufsleben selbst zu gestalten. Es ist für mich einfach nicht erkennbar, wer das ist oder was für Spinner sich da von wem genau autorisiert fühlen, mich zu gängeln und zu schikanieren. Das hat nichts mit einem Gewinn-Erzielen, Labor, Betrieb oder irgendwas zu tun, was Geld verdient. Das ist ein einziges Affentheater, wo kein Geld zu haben ein Riesen-Vorteil ist. Wenn 29 Parteien KEIN Geld sehen, weiß jeder, er bekommt nix. Aber wenn 500€ da sind, glaubt jeder, essind genau seine 500€, die man aber nur einmal, keine 29 mal hat. Keiner will warten, und los geht die Prügelei, wer es bekommt. Und die Aufpasser die Hälfte ab. Das scheint der Tarif zu sein.// Und was immer wieder beschrieben wird, stimmt halbwegs. Aber das geht ja noch, weil es nachvollziehbar ist. GNK weiss nicvt, was für ein Theater nach 2012 in Aicha herrschte. Man lästert angeblich, dass es praktisch keinen Cent Gewinn gibt bei dem, was ich danach gemacht habe. Die Gefahr war nur: ich habe nichts “danach” gemacht. Mein Labor müsste immer noch meines sein. Es ist nicht klar, ob die Verträge, die GNK noch selbst mitgestaltet hat, erst dazu geführt haben, dass ich nichts verdiene. Und man sollte nicht über etwas lästern, was man selber schuld sein könnte. Subjektiv glaube ich nicht, dass das eine Absicht war oder dass man in Betracht zieht. Aber das war in den paar Sekunden bis Minuten schwer abzusehen, was man da denkt und was so ein beklopptes Jobcenter/Gericht daraus macht. Deswegen habe ich das Gespräch abgewürgt. Das könnte nur schief gehen. Aber es gab auch keine Rolle mehr, außer eben, da früher mal Mandant gewesen zu sein. Und beim Jobcenter in Cux in Anträge von mir als Referenz aufgelistet worden zu sein. Aber ein Jobcenter ist irgendwie doof. Das habe ich mir anders vorgestellt. Man glaube danach irgendwie, ich muss da hin, zu der Kanzlei - und dachte, wenn ich da nicvt hin gehe, dann bin ich das nicvt, da war eine andere in Cux. Und schon ist mein Konto gesperrt. Was noch eine Cuxhavener Adresse hatte. Manche denken, wenn ich da hin muss, dann muss das der Chef sein. Grundsätzlich kann man sich einen Berater selbst aussuchen - wenn man ihn bezahken kann. Ein Betreuer ist umsonst, wenn man ihn nicht bezahken kann? Keine Ahnung, den kann man auch selber mit aussuchen. U d dazwischen gibt es noch Gerichts-Gutscheine, wo es Prozesskosten-Hilfe gibt, wenn man keinen Anwalt bezahken kann. Dieser Anwakt ist nicht ganz frei wählbar - der muss am Wohnort sein, wo das Gericht zuständig ist und der Anwakt eine Zulassung hat. Ich weiß gar nix von Gerichten, habe noch mit Cuxhavener Ausweis selbst in Passau nach einem Anwalt gefragt, damit ich eine Bescheinigung bekomme, dass man mir in Aicha meine Sachen heraus geben muss. Dazu kam es nicht. Weil der Ausweis ablief und in Eging kein neuer erteilt wurde. Potententiell möglich ist also, der Gutschein hat existiert und irge dwer hat den eingelöst, nur eben ohne mich. Ich habe auch kein Eigentum wieder gesehen. Wenn Eging relevabt war, dann gab es nur eine einzuge Adresse, das wäre GNK gewesen. Nicht Steuerberater, sondern Anwalt. Aber da war ich ja schon 2018 hochkant rausgeflogen - so dass ich dieses Erlebnis kein zweites Mal riskieren wollte. Der Steuerberater war gar nicht betroffen oder relevant. In Cux wäre es KGR gewesen. Mit dem Problem: das war wie Konkurrenz für den Herbergsverein, da war mein Postfach aber inzwischen. Bei KGR kam ich noch bis zur Anmeldung, aber in keine Besprechung. Bei ein paar anderen ähnlich - wobei ich da schon auf der Straße saß und mit einem Hund an der Leine plus Rucksack und Tüte rum schleppte. Erstaunlicherweise hat aber keiner abfällig geguckt oder sich irgendwie distanziert verhalten. Ob das da die Mentalität ist, oder meine Person - also Mein Charakter die Kleidung nicht so wichtig erscheinen ließ. Keine Ahnung. Aber das war in Cux einfacher als in Bayern. Da war man oft mehr als unhöflich - obwohl diese Leute dann oft näher an dem waren, was man als Strasseköter bezeichnen könnte als jeder andere. / Da scheint man dann auch prompt wieder drauf anzuspringen und mir was anzuhängen. Aber das ist einfach so, dass es Wohnungslose und Penner gibt. Ob jemand keine Wohnung hat, oder ob er keine Wohnung hat, weil er wegen Drogen und Alkohol ganz andere Probleme hat als nur keine Wohnung. Das ist aber ein Riesen-Unterschied. Den will man aber nicvt machen scheinbar - und vergleicht oder stellt einen Dr.-Ing. wie noch und einen wirklich Erwerbsunfähigen unbermittebaten Drogensüchtigen mit mir auf eine Stufe scheinbar. Das ist unrealistisch, es sind nicht alle gleich - und es spritzt sich auch keiner dafür ein, einen Penner einem Dr.-Ing. vorzuziehen. Und wenn man das macht, und vor Gericht durchsetzt, dann geht das nicht ohne Kritik. Das ist doch wohl klar. Abgesehen davon geht es um meine eigene Firma, wo kein Gericht der Welt einfach aus einer Auswahl Obdachloser einen anderen bestimmen kann, der das dann an meiner Stelle “macht”. Man hört praktisch nicgt auf, mir noch immer mehr solcher Stempel zu verpassen, die aber regelmäßig dazu führen, dass man sich da wer weiß was vorstellt, wenn man mich als Erwerbsunfahih, schizophren, Alkoholiker und was nicht alles bezeichnet. Aber wer mich kennt, kommt natürlich niemals auf die Idee, dass solche “Gutachten” mich meinen. Und natürlich fällt das dann auch auf Gutachter zurück, wenn sich heraus stellt, dass die an den Haaren herbei gezogene Eigenschaften bescheinigen. Spätestens dann will es auch keiner mehr gewesen sein scheinbar. Ich selber halte davon nix, das ist einfach nur Affenzirkus. Wobei es zeitweise aber tatsächlich so war, dass man mich außer Gefecht geprügelt hatte, und unter solchen Umständen einfach keine 100 h pro Woche gearbeitet werden kann. Unklar ist nur, wer bildet sich denn auch ein, er sei der, der das von mir zu verlangen hat, sonst gibt es Konsequenzen. Wenn ich kein Geld ran schaffe quasi. Denn das führt am Ende dazu, dass jeder Arzt das Problem lösen kann, indem er einen Krankenschein ausfüllt, da kann keiner mehr eine Arbeit einfordern. Aber das nützt ja keinem etwas, der nur mit seiner Firma Geld verdienen kann. In dem Moment - oder nur minimal versichert oder Grundsicherung bekommt deswegen, und kein Gehalt und keine Einnahmen mehr verdienen zu können - das ist kein Vorteil. Das schützt nur vor Sklaverei. Da habe ich auch nie jemanden bitten müssen, das war von selber so. Allerdings habe ich selber auch nie einen Krankenschein gesehen oder eingereicht. Und jetzt soll ich selber Erwerbsunfähigkeit melden? Das ist sehr ungewöhnlich. So dass ich mich frage: wieso ist man so scharf drauf? Ich hatte zwei BU-Versicherungen. Eine ist gekündigt worden, aks ich kein Geld mehr hatte, die zweite wahrscheinlich nicht. Was ist denn, wenn es keine Kündigung gab, und eine zweite Person mit kassiert, wenn man mich krank schreibt. Im allgemeinen sind die Leute nämlich nicht so, dass man MIR einen Gefallen tut. Die meisten wollen einfach nur kassieren, ohne etwas dafür tun zu müssen. Das war vor 2010 noch anders. Und da ist eben die Frage: wieso schleicht immer irgendwer um mich herum, der prinzipiell gar nichts mit mir zu tun hat - aber teilweise sogar mit mir verwechselt wird. Ist das der Grund - frisst der mit, und wenn ich nix bekomme, ist da auch Ebbe angesagt? Das ist eigentlich neu. In Cux habe ich nur gehört, man wollte mich umgehend krank schreiben, weil man das zuvor wohl auch schon gemacht hat - und hat dann entsetzt gemerkt, dass meine Versicherungen gekündigt waren. Aber auch das bedeutet: da muss immer irgendwer an mir herum wursteln, sonst kommt doch keiner auf so eine Idee. /// Und plötzlich ist dann wieder ein Foto in der Zeitung, was Alwistra äfft. Keine Ahnung, wieso. 2018 gab es da keinen Termin mehr, und der Herbergsverein guckte komisch, als ich sagte, ich war zuvor dort. Auf der Rückfahrt kam man dran vorbei. Aber relevant war da nix, weil es nix gab, außer immer weniger Geld auf dem Konto. Das wurde bilanziert und fertig. Da geht es um 2011-2014. Das ist auch schon wieder 10 Jahre her. In der Zeit geht bei mir gar nichts. Nichts vor- und zurick. Man muss irgendwie am Leben bleiben - und sitzt das Leben an. Und jede Regung, etwas daran zu ändern, führt dazu, dass man glaubt, man muss entscheiden, ob man mich in der Wohnung fest bindet oder verhaftet - aber dass ich mal was anderes will - Geld verdienen auch noch, das geht ja wohl gar nicht. und solche Spinner haben einfach nix im Leben eines Dr.-Ing. zu suchen. Es gibt kein Gericht und kein Urteil, was das verlangt. Es gibt aber auch nichts, was mein Eigentum mal wieder zurück bringt oder verrechnen könnte scheinbar. Das ist eben einfach weg. Aber wenn ich geld have, dann hätte man gern Miete in Aicha für mein Labor? Das ist sowas von total bekloppt hier - und das seit mehr als 10 Jahren, und zeitweise eben ohne ein Überleben sicher stellen zu können. Das geht einfach alles so nicht - da von “Vertrauen” zu reden ist vergleichsweise niedlich. Mit der Tendenz: da, wo es noch einen Rest Vertrauen gibt, da geht man zuerst und massiv dagegen vor, der Kontakt wird erstmal gestrichen. Bis zu der Vermutung: was anderes kann auch keiner, als sich überall wie ein Keil dazwischen zu schieben, ohne die kaputten Teile hinterher wieder zusammen zu fügen. Stattdessen bekommt man irgendeinen Unsinn verpasst. Und ich kann noch ziemlich gut damit umgehen, argumentieren oder mich darüber hinweg setzen. Ich frage mich immer, was man denn macht, wenn jemand wirklich da als alte Oma hilflos so einem Theater ausgesetzt wird. Das kann doch keine gerichtlich überwachte Aktion sein. Oder irgendeine Organisation. Das wirkt ziemlich selbst gebacken. Niedrigstes finanziellesNiveay bis gar nicgtshat auch nichts mit dem zu tun, was es einmal war - und kann nicht als”Erfolg” deklariert werden. Wobei das auch keine Absicht war. Was man hierfür eine “Firma” hält, alternativ zum Labor - war nur eine Art Mobbing-Tagebuch, wo nachvollziehbar darstellbar sein sollte, warum mein Labor in Aicha massiv am Arbeiten gehindert - plötzlich nix mehr verdiente. Aber das war so viel, was man da notieren könnte, wenn 200 Leute um einen gern turnen plötzlich. Das allein wäre eun Volkzeit-Job. Weil man bei der Polizei erwähnte, ich soll das machen. Deswegen glaubt man, die Polizei muss michbezahken. Und deswegen muss es der Polizei auch nutzen, was ich mache. Wer genau Polizei ist, ist unklar. Der erste Kontakt war in Passau 2012, nach einem Einbruch. Da war eine, die aussah wie Leutheuysser mit Kaisers Pantoffeln. Das Gespräch war ok - es ging auch um Die schon eigenartige Situation, nicvt nur um einen Einbruch, wo nix fehlte. Und heute erwähnt man Mira. Das ist so etwas wie Lommel Proving Ground fur Ford gewesen, eine eigenständige Firma, wo Autokonzerne ihre Autos testen können. Nur eben für mehrere Konzerne, also das Maximum eines Labors wie meines, was als Dienstleister arbeitet. Tests sind teuer - da geht richtig viel Geld durch. Während man hier scheinbar eine Person meint, die Leutheusser in grenzwertig bekloppt als Karikatur meinen könnte. Und der schreibt man gerade die Position aks “Vorsitzende” zu. Ich weiß nicvt genau, was man da meint. Aber Sinn macht es keinen. Zumal sowas keine Luftschlösser waren und keine Bekloppten, die man dafür nehmen müsste - oder zu denen man die richtigen gern gemacht hätte. Damit man sie besser gegen Einheimische austauschen kann vermutlich .... wer weiß. Ich hatte ja früher schon den Verdacht; wenn ich mich bewerbe, dann könnte es Einladungen geben - und dann schickt man da eine andere hin, von der Zusage erfahre ich nichts. Aber ich hätte auch mein Eigentum zuerst mal Gern zurück.// Zwisvhen den Zeilen steht was von: das hat irgendwer oder irgendwer verkauft, aber nicgt für, die in dafur in Betracht gezogen hätte. Die waren das nicgt. Prinzipiell gab es nix zu verkaufen, das ist das Problem. Ich hätte meine Sachen und das Labor gern Behalten.//: I’m Internet strotzt es noch mehr. Man redet von Verdoppeln und Kurssprung. Gemeint ist: man rafft sich das Geld zusammen, mal wieder, was mir zusteht und hält das für einen Erfolg. Ich ärgere mich lediglich, je überhaupt in Betracht gezogen zu haben, dass Affen irgendwas anderes können. Ich hätte damals nicht bei Kaiser auftauchen müssen, ich hätte auch bei Visteon sitzen bleiben können. Dann hätte eben das eine oder andere Auto noch keine Beschichtung auf den Bremsen gehabt, und edie n oder zwei Jahre darauf warten müssen. Aber ich hätte keine 20 Jahre danach noch immer kein richtiges Einkommen, weil ich so blöd war, auf etwas herein zu fallen, was keineswegs ein Labor wurde, sondern ein einziger Klau, nachdem ich es Arte, war es nur noch dazu da, von Affen gestohlen und verkauft zu werden - ich hätte stattdessen ein saftiges Ford-Gehalt gehabt, die ganze Zeit. Bis heute. /// Und weil ich stattdessen gar nix mehr bekäme - wenn Affen regieren - deswegen werde ich noch 50 Jahre über diese dämliche Region schimpfen. Bei jeder Gelegenheit. Das ist der Preis. Das habe IHR verdient. Sonst nix. Ihr seid erwerbsunfähig, nicht ich. Hier könnte keiner was, was er nicht irgendwo abguckt und stiehlt oder machen lassen will. Selber ist da einfach nix - raffgierige Torfköpfe. Aber ich soll Rente beantragen? Als Erwerbsunfâhige? Ich werde es JEDEM erzahken, ob er es hören will oder nicht. Und hoffen, es zieht nie wieder jemand solche Affen auch nur in Betracht, wenn es darum geht, richtige Aufträge zu vergeben. Und natürlich ist man scheinbar auch wieder zu dämlich, auf Pist zu antworten, es gibt keine einzige Reaktion. Aber von mir immer alles haben wollen. Das ist Affen füttern, keine Korrespondenz oder Kommunikation. Da kann man nur was einwerfen, da kommt nix zurück. Wie denn auch? Hat scgonmal jemand einen Affen lesen und schreiben beigebracht? /// Es strotz wiedervir Affendreck. Mein Virenscannertut so, aks könne man den für exakt den Preis bekommen, der das Ü-ei gekostet hat, welches man mir vom Konto abgezogen hat. Ein Virenscanner kostet aber nix, und Abos sind auch keine versehentlich im Account. Wie man es schafft, auf einem relativ gut gesicherten Telefon selbst einen Virenscanner zu manipulieren, ist eine andere Frage. Und wer für 1.19€ dafür arbeitet, dass dasgelingt. Spinner eben. // Dann steht in der Zeitung es n Foto von so einem Laki, der dawas als Luftschloss bezeichnet - und eines von einem Hanna-Prozesse Der jüngere kasperte immer unter meiner Wohnung bei der SAG rum und hatte zB einen Pappkarton, der wie die Verpackung vom Nd-YAG-Laser in BO aussah. Was solche Affen immer mit dem Laser haben, verstehe ich nicht. Das Ding war eines von vielen Geräten an der Uni, wo ich am Ende Versuche für meine Promo mit gemacht habe. Laki war Nachfolger - hätte also 5 Jahre später ein solches Prüfverfahren weiter entwickeln odermit was anderem Promovieren können. Ich bekam noch eine Einladung - da hätte ich aber keine Zeit, die Promo habe ich aber ch nie gesehen. Ich weiß nicvt, mit was genau und wo der am Ende promoviert hat. Aber es gab noch Kontakt. Dabei wirft man mir oft vor, dass ungewöhnlich viele Kollegen nicht fertig wurden und das Institut vorher verlassen haben. Dasheisst, ob Aocha kenntdie gar keiner - aber man glaubt, wenn wegen mir kein Mitarbeiter im Labor blieb, dann muss das am Institut sich so gewesen sein. Während ich glaube: man unterschätzt den Aufwand, und die Zeit. Wer nebenbei noch Frau und Kind haben müsste, kam mit 5 Jahren nicht aus, die so eine Promo dauerte, oderbrauchte mehr Geld, was es in der Industrie gibt, an der Uni verdiente man nicvt schlecht, ner weniger. Was ein Luftschloss ist, das müssten solche Affen erstmal beurteilen können. Deren Problem: diefliegen auf schnelles Geld in Aicha, haben kein Fachwissen, und bilden sich ein, die Weisheit gefressen zu haben. Statt einfach mal einen Professor in BO zu fragen, welche Arbeit sinnvoll erscheint, und wie diebezahkt wird. Wenn man eine solche Qualifikation hat, wie jeder am Institut. Statt zu gucken, wie man darauf aufbaut, hält man einen Dr.-Ing. lieberfurnl € gefangen und greift dessen Rechner an, und probiert, Arbeiten zu verkaufen, die man da runter klaut? Undeundert sich, wenn es nix gibt? Ich habegar keinen richtigen Rechner mehr. Damit hätte ich solche Affen dann wohl mit ihren affigen Luftschlössern versorgen sollen - während meine echten Arbeiten nie mehr zustande kamen. So, wir ich es verstehe, regt man sich auf, dass ich anfangs mein Testverfahren mit dem Laser aus meiner Promo noch mit angeboten habe im Labor. Obwohl ich keinen eigenen Laser hatte. Es gab nur einen einzigen Auftrag, natürlich bekam ich ein paar Proven kostenlos gelästert. U d daglaubt dann dieSAG, da Geld raus schlagen zu wollen? Also eine Bezahlung von mirzu kassieren, wenn BO etwas umsonst für mich gemacht hat? Ich war dabei, so billig ist das gar nicvt, mal eben nach BO zu fahren. Außerdem dauert eun Auftrag 6 Wo, und nicvt nur en paar h Laser-Tests - so dass das Geld für meinen Auftrag auch korrekterweisebei mir ankam. Und nicgt etwaeinem selbst eingebildeten Laki beider SAG zusteht. Also einer, der so ähnlich aussieht - aber keine Verbindung nach BO hat vermutlich, außer bei der Weihnachtsfeier da anzurücken. Wer weiß, ich weiß es nicvt. Aber wieso eine xabeliebige Nachbarfirma sich einbildet, meine Aufträge für Ihre Abzocke benutzen zu können. Das Phänomen dauert dann 10 Jahre. Bis die SAG sich in Luft auflöste. Und danach als SPIE weiter machte, mit einem Teil der Mitarbeiter. Ohne Laser. Das war 2017. Heute hält man wohl meine Gammel-Notwohnung für “Laki”, weil man glaubt, Ausländer oder Flüchtlinge bekommen sowas. Ich bin zwar kein Ausländer und kein Flüchtling, aber ich kannte Laki. Das reicht scheinbar, so zu tun, als sei es seine Wohnung. Richtig ist: man hat nur dieHälfte deserhofften sonnlosen Steuerbetrags erpresst, und kommt nichtmal dran an das Geld. Das heisst, man denkt, ich muss 10.00€ bezahken, es sind aber nach 5 Jahren höchstens 5000€ da gewesen. Wer einen Dr.-Ing. wie eun Haustier hält undkeine 1000€ pro Jahr erwirtschaften kann damit, der müsste doch mal auf die Idee kommen, dass Sozialhilfe und Rente kein geeignete Bezahlung ist. Aber noch schlimmer - man dachte irgendwie, ich bezahle in Aicha 1500€ Miete weiter, und leiste mir zusätzlich noch eine Wohnung 6 km daneben im Dreck. Dass das so nicvt sein kann, auf die Idee kommt irgendwie keiner. Korrekt wäre: in Aicha gibt es gar nix mehr - und meine Miete kommtvom Sozialamt. Leider kommtzur Zeit meine Miete scheinbargar nicvt, weil man denkt, man kann mein Geld zuerst für was anderesnehmen. Miete in Aicha oder Krankenkasse, die vermutlich keine ist. Ich weiß nicvt, wer hier auf Sand gebaut hat - und Luftsvhlösser hortet. Aber bestimmt nicht ich. Laki ist oder war Laborleiter in BO. Der wesentliche Unterschied: ich war die Einzige mit eigenem Labor, als nicvt nur eingestellt, mir gehörte mein Labor zu 100 Prozent. Aber Mitarbeiter hatte ich keine - oder nur Aushilfen. Da gab es in den anderen Laboren mehr. Eigentlich hat keiner den anderen je als Konkurrenz betrachtet. Meiner Meinung nach sind das Affen von anderswo, die es ausnutzen, so ähnlich auszusehen, und glauben, sich allein damit Geld und Firmen erschleichen zu können. Das nutzt denen aber nix, wenn die dann zu doof zum Arbeiten sind. //// Hier kommt ein Affen-Gemurmel rüber - als ob man Geld für meine Zahnbehandlung hatte (ich hoffe, mit “man” meint keiner mich). Und dann hat man ja festgestellt, ich meine keinen Zahnarzt, sondern einen Irrenarzt, und das Geld ist für diese Scheisse ausgegeben worden, die man hier herum hampelt. Und weil die Zähne noch immer kaputt sind, gibt es ein Problem. Mit dem Image, auf Irrenanstalt umgeschaltet zu haben, und eines, das Geld nochmal beschaffen zu müssen. Ich weiß nicht, wieso seit 15 Jahren immer irgendwer glaubt, was ich nicvt aufbrauche, ist für einen anderen übrig. Und andeutungsweise wartet man auch nicgt ab, sondern nimmt es mir vir der Nase weg. Mit Laboraufträgen war das auch so. Man guckte, ob ich etwas nicvt will. Und am Ende kam erst gar nix mehr an. Aber diese Spinner mal von der Pelle zu bekommen, ist nicht möglich scheinbar.//. Wasgibt es an den Ü-Eiern auszusetzen? So ein Ding kostet ein paar Cent a aber ich könnte mir auch mal einen Köeinwagen vom Einkaufen mitbringen, wenn ich gewollt hätte. Darüber kann man sich auch freuen - aber es ist wesentlich schwerer, die Autos irgendwo unter zu bringen als eine Tüte Spielzeug....und es hat den Vorteil, man kann es meist behalten, das klaut keiner. Das gilt aber nur für gebrauchte Spielsachen. Pakete mit dem neuen Werbegeschenken kamen nicht bei mir an. Da gab es ein Milchschnitte-Handtuch etwa. Das teuerste war ein Marken-Korb - das kam schon vor 10 Jahren nicht mehr. Es gibt aber einen wesentlichen Unterschied zwischen mir und denen, die da lästern - abgesehen davon, dass ich keine 4, aber auch keine 40 mehr bin. Das ist die Vielfalt. Bei mir kann es ein Ü-Ei UND einen Touareg geben, oder bunte Stofftiere UND bunte Blumen. Aber die Stofftiere sind billiger als ein einziger Strauß Schnittblumen. Der Herr von Brembo weiß das, der hat mir einen gekauft. Kaiser stand daneben - ich hatte nochmal gefragt, von w der denn nun wirklich war - im Auftrag von Kaiser für mich, damit Kaiser nicht selbst bezahlen musste. Oder wirklich ... es war wirklich von jemand anders. Ich glaube, da war ich so 30, außerdem gab es Blumen von Schüller und zum 18. von meiner Friseuse. Danach fand man heraus, dass mir ein Stofftier gefiel. Da bekam ich nur noch solche, alle ähnlich. Nilpferde, hellblau - glaube ich. Und mit der Zeit variierte das Stofftier, aber Blumen wurden es nicht mehr. Da kann ich ja nicht dafür - was man mir so schenkte. Das muss ich mir heute wohl selber kaufen. Wo ist das Problem... wenn ich mir dauernd Autos kaufen würde, hätte man wohl ein ganz anderes Problem.... ein Kinderparadies ist so ein Dorf auch nicht wirklich, woher sollen Kinder hier auch lernen, was man als Kind kauft. Und bei mir dann lästern? Alle nur neidisch. //// Grober Affenfehler. Ein Bild von Laki mit der Bildunterschrift “Du sollst zur Hölle fahren”. Zum einen gibt es das Vokabular nicht, bei ins “soll” keiner mehr was, das Wort kommt seit 30 Jahren nicht mehr vor. Ob man eine Anspielung auf Tessmer meint, in Himmelpforten, keine Ahnung. Aber Laki weiß das nicht - aus Bochumer Sicht ist ein Mercedes von Simone dann wohl relevanter. Aber da fährt keiner zu Hölle - wenn man beim Jobcenter “nach oben” muss, und irgendwa aussieht wie ein Weihnachtsengel. Andeutungsweise habe ich auch solche Haare, das wusste ich da aber noch nicht. Wieso man jetzt plötzlich die ganze Palette fremder Labore durch lästert und keine Kontakte gegeneinander ausspielt - keine Ahnung. Aber das wiederholt sich alle paar Jahre. Was erwartet man dabei? Dass ich hier bleibe, zum Affen füttern, weil mich sonst keiner will? Womit soll ich füttern, wenn ich selbst nichts verdiene? Ich habe den Zirkus keine 10 s angesehen vor meiner Tür. Aber ich verstehe das als Bettelei, man will was für alles mögliche, und kramt in der Mottenkiste, was man mir nicgt noch alles berechnen will nachdem man mir großzügig geholfen hat. Ich habe keinen gebeten, in Cux herum zu hampeln. Es hat auch keiner Geld verlangt. Nur mein ganzes Eigentum behalten. Offen bleibt, ob man dachte, mich gibt es noch kostenlos dazu. Ich will es gar nicht wissen. //// Hier murmelt was ganz kurz. Zwischen einem Film, wo ich zwar Figuren erkenne, aber null Handlung verstehe. Dass der ganze Rentenxirkus mitsamt Geld sperren nur das “Verfahren” meint, den Führerschein umzutauschen. Denen hat doch einer ins Gehirn geschissen. Wenn das so wäre. Entwedergehe ich da hin oder nicht. Aber sola Ge nicht ch keine sichere Post bekomme, gebe ich keinen Führerschein da ab, den neuen bekäme ich dann vielleicht nicht. Schlimmstenfalls habe ich im Januar noch den alten und immer noch keinen Umtausch. Und sollte je ein Auto von mir gefahren werden - dann kostet das 15€, wenn man mich erwischt. Aber wie oft im Leben wird man kontrolliert - und wie oft bin ich seit 2016 gefahren? Drei Mal. Mit Leihwagen. Nur dann, wenn man dann erst gar kein Auto leihen könnte, dann müsste ich die Papiere haben. Aber wieso das ein “Verfahren” sein soll, und wieso man plötzlich so scharf darauf ist - nachdem man mich monatelang sitzen lassen hat mit Antworten - das ist vermutlich wieder das, was diese bekloppten Affen immer denken: da MUSS irgendwas faul sein, das muss man unbedingt heraus finden. Ein Wirtschaftsskandal - mindestens. Da gibt es aber nix. Außer komische Post und keine Lust, zweimal per Linienbus nach Dalzweg zu fahren. Um dann trotzdem Nichts zu bekommen, und noch 16 mal Nachfragen zu müssen vermutlich. Bis der neu ausgestellte Führerschein dann da ist. Und noch blöder: wenn ich nicht mehr davon, und das Ding nicvt megr holen kann. Dann ist das wie mit dem Ausweis? 4 Jahre Theater. Bis man halbwegs wieder alles zusammen hat? Das eilt ja nun wirklich nicht. Und esgibt keinen Grund, da nicht direkt nach zu fragen und stattdessen so einen Stuss zu schicken. Soll das jetzt die “Post kommt an”-Demo sein? Jeden Tag irgendeinen Zirkus im Briefkasten? Obwohl die eben KEIN Briefträger bringt scheinbar? Das ist doch meine Sache - MIR muss keiner Druck machen. Nur den blöden Kühen, wenn ich da nix bekomme bei den Behörden. Dann kann es Sinn machen, da mal hinterher zu treten. /// Und was sollen diese doofen Anspielungen a wieso Feyer. Das war mein Kollege, irgendwann beim GLP Laborleiter. Ich bin selber Laborleiter, wenn man mir meine Labir nicht Inn Aicha eingesperrt und nie mehr raus gegeben hätte. Die Qualifikationen ist identisch. Also ob Feuer oder och, ist fast egal - wir könnten uns auf die gleichen Stellen bewerben. ich habe keine Lust, mit mein Leben lang anzuhören, wer nun wieder mein Chef sein soll. Das ist doch Affenpiss. Wieso huldigt man dem denn nun wieder und mich schickt man zum Sozialamt. Rein theoretisch müsste der Nachwuchs schon bald fertig sein, und Studium Und Promotion mitbringen. Die kommen dann auch noch alle dazu demnächst, bei dem Zirkus hier? Die meisten kenne ich, da waren die so ein oder zwei Jahre alt. Wurden mal kurz vorgestellt - und ansonsten waren Babies nicht so wichtig, und eher kein Thema an der Uni. Die meisten waren ja männliche Kollegen, noch ziemlich jung. Noch kein oder wenig Einkommen - und alles andere als begeistert, wenn eine der Freundinnen schwanger wurde. Was man da vorwiegend bemerken könnte, war Schadenfreude - wenn das dem Kollegen nebenan dann auch passierte. Da müsste auch keiner besonders glücklich tun, weil man das eben so muss. Wir durften noch sagen, was wir dachten...und da war ich irgendwie immer derselben Meinung, und wollte keine Kinder :-)). Mir ist auch keines passiert. Hätte aber sein können. Dafür gab es dann einen Hund. Das war mindestens genauso schrecklich, dauerte aber länger. Ein Hund wird nicht erwachsen. Der bleibt so, die ersten 10 Jahre :-)). Wenn man an die Gespräche damals anknüpfen müsste, was käme dabei heraus? Etwas wie “na, wieder mit dem Vater ums Sofa gekrabbelt? Oder: immer noch kein Ski-As? Viel mehr hörte man auch nicht, was stolze Väter so erzählen, das gibt es nur im Film. Man fand sich halt damit ab, es blieb auch keinen was anderes übrig. Das war eben der Nachwuchs damals. Heute schon so weit wie wir damals vermutlich. /// Prinzipiell: ich weiß nie, wer sich für “wir” hält. Aber “wir” sind hier selten eine repräsentative Auswahl. Natürlich weiß ich auch nie genau, was blöde Anspielung ist oder nicht. Mir fällt nur auf, dass manche sich genauso lange im Supermarkt aufhalten wie ich, um unbedingt genau vor- oder hinter mir an der Kasse anzustehen. Also einerseits den Eindruck zu erwecken, man könne aussuchen, ob man mich oder wen “braucht”, im Sinne von Einstellen etwa. Und andererseits Pfennige zahlen wollen, passt nicht wirklich bei einem Gehalt von 7-10.000€ brutto, was so jemand wie ich kostet. Das wirkt eher so, als will man Eine Ehefrau mit 100€ im Monat einen 4-Personen-Haushalt führen lassen. Und genau kontrollieren, warum 100€ nicvt reichen. Und was man noch alles sparen kann. Aber wer das immer sein soll, weiß ich nicht. : Schlimmer ist etwas anderes, wenn ich zB notiere, man will einen Brief. Und man merkt nicht, dass der Brief schon weg ist, und kramt dann irgendeinen Anlass raus, wirft den in den Briefkasten und drängelt rum, dass ich einen Brief schicken müsse. Solche Anflüge von Aufpassern halte ich für einen Grund, die mal genauer auf ihre Dichtheit zu prüfen. Nicht mich. Außerdem kommt die Post wohl aus dem Haus, und nicht vom Postboten. Der verlässt den ersten Stock Scheinbar nicht mehr, und trampelt auch nicht in den zweiten Stock. Ein Postauto steht auch nirgends, aber man will mich pausenlos beschäftigen, und Anträge mit der Vollständigen finanziellen Situation. Es gibt nix, aber das ist ja nur Zufall. Ich halte die für kriminell. Die machen da nix anderes mich zu schikanieren und zu versuchen, Geld zu kassieren oder mir vorzuenthalten. Rein subjektiv ist da was aus dem Norden dabei. Bairisch klingt das nicht immer. Auf der Basis eines puren Glaubens mich zwingen zu können, wenn ich selber glaube, ich muss was tun - dann sind das auch prompt genau die, die mir diese Arbeit geben. Der Eindruck ist aber: man strotzt da nicht gerade vor Intelligenz. Ausgesprochen blöd scheint man aber auch nicht zu sein. Aber: wenn ich schon Sozialhilfe bekomme, dann muss das Land die Zahnbehandlung voll bezahken, die andere nur zum Teil bekommen. Mir hat aberschon die Krankenkasse kaum wasbexahlen wollen, und ein Zuschuss vom Land blieb komplett aus. Stattdessen hat irgendwer beim Landkreiseunen Rentenantrag wegen Erwerbsunfähigkeit gestellt. Ich ahne also, man hatvon mir gehört, das Land muss was bezahken. Und doof, wie manche sind, kennen die nur HLU. Das bezahkt das Landratsamt. Das ist wie ein Sozialhilfe-Antrag für Alte, Kranke und Behinderte - also dasselbe wie Hartz4, Bürgergeld und was nicvt alles. Aber kein Teil einer Zahnarztrechnung. Und jetzt will man pausenlos, dass ich mich erwerbsunfähig melde. Und wirft mir da Post von der Knappschaft Bahn-See. Die letzte war 4 Wo alt, die von heute auch nicht aktuell, und auf meine Antwort geht fast keiner ein. Das kann eine Rentenkasse sein, aber da war auch die Minijobs-Zentrale, wo ich meine Aushilfe als 400€-Aushilfen angemeldet habe früher. Mir kommt das so vor, als hat irgendwer was gefunden, kapiert nicht, dass ich der Chef war - und glaubt, ich bekomme da Geld. Aber bestimmt nicht als 400€-“Fachkraft”. Außerdem muss man dafür keine Anträge schicken, da meldet man an, was man Aushilfen bezahkt, und falls es Abgaben Gibt, rechnet man dort für seine Aushilfen ab. Ich kann es selbst. Habe aber früher meistens dem Steuerberater die Mitarbeiter-Anmeldungen überlassen. Seit 2010 gibt es keine mehr. Irgendwie glaubt man wohl, wenn ich Bilanzen inzwischen selbst mache, muss ich das Mitarbeiter-Paradies auch selber veranstalten inzwischen? Keine Ahnung, so konkret klingt es nun auch wieder nicht danach. Aber das wäre wahrscheinlicher als dass jemand einen Dr.-Ing. für Erwerbsunfähigkeits-Rente vorschlägt. Und dabei pausenlos mit Arbeit eindeckt. Irgendwas ist hier bekloppt - und das kann ich nicht sein, und der Steuerberater ist hier auch nicht. Das behaupten manche. Aber ich bin sicher, der wohnt hier nicht. /// Man geht auf nichts ein, wenn ich etwas sage oder schreibe, solange es nicht das ist, was man hören will. Und beschwert sich über mangelnde Mitarbeit. Ich kann doch nicht pausenlos an irgendetwas mitarbeiten, was ich gar nicht will. Und Arbeit machen diese Affen reichlich schon wieder. Das ist nix anderes wie 2015-2018 in Aicha, nur in extra-billig und primitiv. Aber in Aicha hatte ich noch Geld und eine 150 qm Wohnung. Irgendwie kapiert keiner, dass es kein Geld und kein Eigentum mehr gibt - und wenn, dann kann ich nicht pausenlos für diese Scheisse zur Verfügung stehen, ohne Geld verdienen zu können. Und stattdessen noch mit meinem Geld draufzahlen dabei. As war jader Grund, weswegen ich irgendwann kein Geld mehr hatte. Weil ich keine Einnahmen hatte, pausenlos arbeiten musste, auch nicht da weg kam, um woanders was zu finden und irgendwann war kein Geld mehr da. Deswegen bin ich in Eging seitdem, da ist es billiger. Aber mein Eigentum blieb in Aicha zurück. Dass dieselben Spinner jetzt drei km weiter über mich herfallen. Das geht einfach nicht./// Ich stehe NICHT als Mitarbeiter für solche Spinner zur Verfügung. Und ich bezweifle auch, dass man je vir hatte, mich zu bezahlen. Sondern glaubt, man kann von mir wieder Geld für nix einsammeln, also 1500€ Miete in Aicha, wo ich NICHTS mehr nutzen könnte, jahrelang. Aicha ist vorbei, und adie chr. In Eging wird es keine solche “Zahlstelle” mehr geben. Cux ist nie was geworden, und ob ich nun Sozialhilfe, Rente oder sonstwas bekomme, ist mir egal - solange man kapiert, dass das kein Dauerzustand sein sollte, und mein Labor nicht zu verschenken ist. Das hätte ich gern mal wieder zurick, was da im Aicha drin blieb. Verpasst man mir auch noch Rente, wird es immer schwerer, eine Stelle oder Kunden zu bekommen.Dann glaubt jeder, das Labor braucht keiner mehr, das kann man verkaufen. Wenn esnicht schon längst passiert ist. ///unklar ist. Ob man eine Sozialhilfe meint, oder meine private Rentenversicherung im Visier hat. Die hat einen Wert. Aber laut Jobcenter darf man sie behalten. Normalerweise kommt man auch erst mit 65 dran. Das sind noch fast 10 Jahre. Und viel ist es auch nicht.//// warum ich jetzt eine Sozialhilfe statt meine private BU bemühen müsste, ist noch eine ganz andere Frage. Aber da weiß ich kaum Noch, was man mir alles gekündigt hat in Aicha - vermutlich ist da keine Versicherung mehr übrig. Die mit Wert verschwinden aber nicht. Die ruhen dann vor sich hin. Oder fressen sich selber auf. Wenn Beitrag vom Guthaben/Wert genommen wird. Aber ich hätte lieber 8000€ Gehalt als 500€ Rente. Zur Zeit gibt es gar nix. Mal wieder. /// Mit dem Labor hatte ich in Spitzen-Zeiten 150.000€ netto. Unklar ist eben, was 2012 dazu geführt hat, dass der Umsatz dauerhaft Null blieb. Meiner Meinung nach, weil man Pakete und Telefon umgeleitet hat und bei mir nichts mehr ankam. Das Risiko besteht aktuell immer noch./// dazu kommt: statt jetzt mit den bischen etwas machen zu können, was ich gespart hätte, also von der Sozialhilfe zurick gelegt. Da hatte der Zahnarzt schon das Melken probiert, und wenn jetzt keine Bewilligung kommt, muss ich das Geld aufbrauchen und kann wieder lange nichts machen. Also keinen Rechner, keine Waschmaschine, keine Mobilität. Und zum Zahnarzt sowieso nicht, trotz privater Krankenkasse. Was auch immer das hier sein soll - es hat nichts mit dem Zu tun, was ein Ingenieir normalerweise erwarten kann./// außerdem Wüsste ich gern, welcher Zahnarzt wen genau verklagt - weil deswegen irgendwelche Leute abgesprungen sein sollen. Von was? Mich stört es nicht, wenn vor der Tür ein paar Hampelmänner irgendwelche Anspielungen drapieren. Das ist nicvt immer unkritisch - in dem Fall aber kein Problem. Deswegen habe ich keine Behandlung abgebrochen. Der Abbruch kam deswegen, weil ich eine nicvt vorhersehbare Rechnung bekam, und keinen Termin mehr, solanGe die Rechnung nicvt bezahkt wird. Das war nicgt viel, aber unberechtigt. Und gleichzeitig war ein enormer Papierkram nötig, und jeder zweite Termin war ohne Behandlung ausgegangen. Ich habe alle 4 Wo einen bekommen, oder wenn ich eigentlich nur was abholen wollte, hat man noch geguckt, und prompt was berechnet. Aber behandelt wurde nur minimal was - und ein Plan für eine Brücke wurde mir aus der Wohnung geklaut. Ich musste praktisch ins Blaue planen - und wusste nicht, was man da wirklich mit meinen Zähnen vor hat, und was das kostet. Das geht nicht, wenn man kein Geld hat - und Zahnschmerzen noch dazu - dann oft Monate bis jahrelang hingehalten zu werden. Und am Ende ist der Zahn gezogen und eine Lücke - aber schon wieder Zahnschmerzen. Das heisst: ich will nicht alle 4 Wo einen Termin, um mein Geld da abzuliefern - sondern eine Zahnbehandlung. Weil es keinen Termin mehr gab, nach der ersten nicht sofort bezahlten Rechnung, fand eben keine Behandlung mehr statt. Eigenartig war: der Zahnarzt bekam 300€ von der Kasse, dass noch 300€ von mir fehlten, hat der gar nicht gemerkt. Die Arzthelferin aber, die das Geld kassiert hat. Und die Termine bis Ultimo verschob. Und dazwischen klingelte noch oft das Telefon, um von mir vereinbarte Termine abzusagen. Die habe ich ignoriert, bin trotzdem hin, und es hat keiner was von Absage gesagt. Ob da wer vor der Tür herum Gekaspert hat, spielte keine Rolle. Höchstens noch, dass ein Linienbus nicht so oft fuhr, und dann auch noch einmal ausblieb. Da ist Aicha unpraktisch. Passau war einfacher - wenn da kein Bus kommt, geht man einkaufen und sitzt nicht rum. Aber in Passau wollte man mir einen Termin vor 8 Uhr geben. Das heisst um 4 Uhr nachts aufstehen. Da bin ich ja meist noch gar nicht im Bett - also völlig falscher Tagesablauf funktioniert nicht gut, wenn man auch noch irgendwie Zahnschmerzen hat. Da war Aicha etwas besser von den Uhrzeiten her - und in Eging gab es überhaupt keinen Termin. Da hätte ich jederzeit zu Fuß hin gehen können. Es gab noch Fürstenstein, da hat man mich untersucht und ohne Behandlung weggeschickt. Da bin ich nur angekommen, weil ich über Passau da hin bin. Von Eging aus hatte mich der Linienbus stehen lassen. Aber grundsätzlich - egal, ob im höchsten Tarif, Basis oder gar keinem, also Notlagentarif, scheint man ausschließlich mein eigenes Geld zu wollen, als ob es keine Kasse gäbe. Habe ich kein Geld, gibt es nix. Man bildet sich ein, man kommt schon dran, an das Geld. Das hat man mir aich so gesagt. Aber das ist kein Gesvhäft, das ist Erpressung und Nötigung, was ich davon hätte. Das war 2019. Komisvh war auch noch, dass der Zahnarzt damals blöde Anspielungen machte, als hätte ich Geld unterschlagen, was meine GmbH sonst verdient hätte, nicht meine Einzelfirma. Wenn ich arbeite, und es gibt nur eun pasr €, dann ist eine Abrechnung in der Einzelfirma einfacher. Aber zum Einen gab es gar kein Geld. Zum anderen - was geht das einen wildfremden Zahnarzt an. In Fürstenstein war ich noch nie. Da hatte die Krankenkasse was vorgeschlagen, wo es dann ein paar Rabatte gäbe. Das wirkt sich aber kaum aus. Dann ist die Rechnung teurer, und man denkt nur, es gab Rabatt. Bei Basistarif und 100 Prozent-Erstattung sowieso egal. Wo man hinterher war, waren 1800€ Selbstbeteiligung, die es im Originaltarif gab. Die hatte ich nicht. Im Basistarif gibt es keine SB. Scheinbar wollte man aber unbedingt 1800€ von mir, weil man es so gewohnt war. Was die Kasse dann schrieb, war noch schlimmer. Man hat mir eine Krone bezahkt. Ich habe aber nur eine Füllung bekommen, und muss deswegen 300€ zurück zahlen. Mir hat keiner eine Krone bezahkt. Ich hatte 120€ bezahkt, 70€ überwiesen bekommen, die aber vom Konto nicht runter kamen. Dann habe ich das Konto vom Zahnarzt genannt, der hat 200€ bekommen. Das war alles. Und zufällig wollte man 300€ von mir, die keiner mehr von mir bekam. Auch keiner vermisste. So dass ich davon ausgehe, man hat gedacht, ich muss alles selber bezahlen. Und beginnen wollen, mich monatlich zu melken. Um den Betrag, der von meiner Sozialhilfe übrig ist. Wenn man nur 500€ bekommt, ist nichts übrig. Die Frage ist nur, wie lange man sparen muss, bis man sich ein größeres Teil kaufen kann. Also gar nicht mehr, bedeutet das zur Zeit. Weil ich alles ausgeben muss, und hoffentlich nicht irgendwann wieder ohne Geld für Lebensmittel dastehe. Es ist ja noch nicht gesagt, dass dann, wenn ich Rente beantrage, auch eine bewilligt wird. Einfacher wäre es, Einkommen aus Arbeit zu bekommen. Aber dazu brauche ich Post, Konto, Rechner, Mobilität. Und keinen täglichen Affenzirkus im Briefkasten. Sondern eine Garantie, das verdiente Geld dann auch behalten zu können - oder das, was ich davon kaufe. Stattdessen bilden sich manche irgendwie ein, ich liefere 100 Prozent an, und brauche nichts davon. Das sind so Kölbeleien, die kenne ich noch aus Aicha. Das wird natürlich nix, ein Labor oder ein Konzern ist kein Puff. Wo man Zuhälter zum Abkassieren schickt und selbst aussucht, wie viel Geld man einer Nutte lässt./ UNd diese Affen-Krankenkasse muss auch wieder ihren Senf da u geben? Noch ein Hinweis dazu; der geflickte Zahn eitert, es sieht aber aus, als heilt das erstaunlicherweise wieder. Dafür gibt die Lücke Zahnschmerzen ab, wo kein Zahn mehr ist. Sollte der hintere aich noch raus müssen, ist keine Rolle mehr da für eine Brücke. Warum praktisch dieselben Zahnschmerzen trotz Zahnarzt nur im Sommer ausbleiben, und ansonsten unverändert sind, ist noch ein anderes Thema. Aber 2019 ist eine verlorene Krone das Thema gewesen, aktuell fehlt ein Viertel vom Gebiss und bleibt unbehandelt, weil es kein Geld dafür gibt, außer, ich bezahle es selbst. Ich bin privat versichert, 219 in einem derhochst möglichen Tarife, inzwischen Basistarif - den vermutmich keiner mehr bezahkt, eben WEIL eine Zahnbehandlung nötig ist. Das Jobcenter hat Sich rechtzeitig verpisst. Ich weiß nicht, was das hier sein soll, aber Hartz 4 wäre kein Problem gewesen. Gar kein Geld bekommen ist das Problem. Und das kommt öfter vor, und nicht nur 3 Monate. Wenn man das mit solchen Braunes machen würde, was man mit mir für einen Dreck veranstaltet hat - dann wären die schon tot. Da kann man sich Insulin selber basteln. Oder einbilden. So wäre das dann./// Das ist wueder typisch Dreckspack - Getue. Man hat scheinbar kapiert, auf dem gesperrten Konto ist noch was drauf, es gibt keine Schulden. Man tut irgendwie rum, dass es keine Umwidmung von Corona-Geld in Strom später geben soll. Aber was soll jetzt eine grosskotzige Anspielung auf Braunes ewige Nichten. Braune war Aushilfe, zuletzt 2010 in meinem Labor. Es gab pausenlos Erzählungen von irgendwelchen Nichten, auf die der nix kommen lässt - aber er war scheinvar der einzige in der Familie, der kein Hartz4 bekam. Dass so ein Klientel sich deutlich von dem einesDr.-Ing. unterscheiden sollte, sieht das Kaff aber irgendwie nicvt so, und zwingt mich seitdem Aich in Hartz 4 oder zeitweise gar nix. Wie aktuell. Woekommt es dann zu Bemerkungen wie : endlich mal worlovhnit dem Geld auskommen müssen. Ich hätte doch jetzt keine Probleme damit, die Hälfte übrig zu haben, wenn ich nicht mit Hartz4 ausgekommen wäre. Es geht darum, dass man mir das Geld abnehmen will, oder mich zwingt, es zu verbrauchen, bevor es neues gibt. Ohne dass ich dafür einen PC und eine Waschmaschine kaufen kann - das hätte mir früher einfallen müssen - das Geld beiseite legen ist wohl nicht erlaubt. Dass mir meine Heizkosten bisher bezahkt worden, ist ganznormal. Nicht üblich war nur, dass ich keinen schlecht installierten Ölofen mit einer Ölkanne verfüllen musste, oder Holz im Wald sammeln musste, sondern dass ich das Geld für Heizen mit Strom bekam. Das ist prinzipiell teurer, aber nicvt, wenn man nur eine kleine Fläche beheizt. Dafür habe ich kein Risiko, an einer CO-Vergiftung zu Sternen und keinen Ölfilm auf meinen Sachen. Das ist der einzige Vorteil, den ich hatte. Und irgendwie will man mir rückwirkend das Geld dafür auch wieder abnehmen, obwohl es kein Kredit, sondern Zuschuss war. Zum Beispiel, indem Mann Stromrechnungen so Hoch berechnet, dass ichnoch 1000€ draufzahlen muss, wo aber gar kein Verbrauch dahinter steht, sondern ein Phabtasie-Strompreis. Das Missverständnis sind dabei: normalerweise muss Mann Strom selber bezahlen. Heizkosten aber nicht. Kann man es nicht trennen, kann ein Jobcenter aich Strom bezahken. Was aber eben nicvt üblich ist - und schon wieder Neider weckt, die mir ans Geld wollen. Es hat sich hier langsam Aus gebilligt und bräunt, ich bin Dr.-Ing., und hätte ganz andere Gehaltsklassen, ohne dieses Affentheater. Dass jedes Mal, wenn bei mir noch Geld frei wird, wieder irgendwelche armen Leute aus der Schublade gekramt werden, hängt mir langsam Zum Hals raus. Zumal keine Krankenkasse bereit war, meine Zähne zu bezahken, obwohl Sie müsste - habe ich eher viel zu wenig als zu viel bekommen, und bin trotzdem Der Meinung, Hartz 4 ist relativ viel, dafür, dass man nix können und nix tun muss. Der Irrglaube ist aber, man kann mich in Zukunft zum Arbeiten enutzen, und weiter nur mit Bürgergeld bezahken. Das geht aber nicvt. Dafür gibt es keinen Dr.-Ing., aich keinen Werkstoffprüfer - sondern nur Hilfsarbeiter. Da kann man sich ja drauf freuen - was da aus meiner Arbeit wird, wenn man da solches Gesocks drauf setzt, nachdem man mich beklaut hat. Um mein gesamtes Labor. Oder kurz: Gesocks war gestern, jetzt geht es um mein Leben und mein Einkommen. Und meinen Beruf. Und mein Konto Sollte Geld für mich aufweisen, und nicht für komisch Nichten von irgendwem. /// Was hier zwischen den Zeilen steht, ist durchaus so gemeint. Wenn bei mir ein ganzes Labor verschwindet, weil ein Kaff glaubt, es sei nicht meines - dann wäre es eine Idee, mal zu gucken, wo denn Kaisers 6 Mio wieder raus kommen, zumal mein Labor immer unmittelbar mit Kaisers in Verbindung gebracht wird. Diese Umdeklarationen persönlichen Eigentums könnten systematische Ursachen haben. //// Man kann es sich so formulieren: für das Geld, um das man mich allein betrügen hat, hat sich das Kaff so ein Rathaus gebaut. Es soll einen Stuttgarter Architelten gegeben haben - abgesehen von dem im komischen rosa Pulli, der mal in Aicha bei mir war, dem ich Kaisers Gebäude gezeigt hatte - als Beispiel, wie ich mir meinen Neubsu vorstelle. Von einem Rathais in Eging war da keine Rede. Mein Labor ist kein Gerichts- und Verwaltungsrat-Theater gewesen, sondern ein Industrie-Dienstleister. Und Kaiser ein Automobil-Zulieferer. Kindergarten interessieren mich noch weniger als Rathauser. Man kann bauen, was man will. Aber was sollte das da in meinem Labor. Wenn ich einen Architekten gesucht habe, und ein Grundstück damals in Uerdingen, dann bestimmt nicht, damit Eging im Gewerbegebiet in Krefeld-Uerdingen ein Rathaus baut. Was in solchen Städten außerdem Um ein Vielfaches teurer wäre, aber für wesentlich mehr Personal vermutlich. Der Neubau scheiterte daran, dass ich 300.000€ ausgeben wollte - aber nur ein Angebot über 700.000€ bekam. Das war mir zu teuer. Weitere Angebote gab es nicht. Stattdessen hat man mich jahrelang durch die Gegend gescheucht, bis kein Geld mehr da war. Was ich Bonn dem Rathaus da jetzt halten soll - keine Ahnung. Ich gehe davon aus, dass ich nicht mein Leben lang da her laufen muss. Aber nach 17 Uhr ist ja vermutlich sowieso kein Gaffer mehr drin, der kontrolliert, ob ich auch wirklich jeden Tag da her laufe. Wenn nicht, telefoniert man mir schon wieder hinterher scheinbar. Im Zoo gab es übrigens zuerst keine Käfige mehr, sondern transparente Wände. Die Erfindung ist bestimmt 50 Jahre alt. Da geht dann auch der Schimmel leichter von den Wänden ab... ich weiß jedenfalls nicvt, wieso man bei einer Firma mit 500 Arbeitern nach 6 Mio € sucht, die angeblich kriminell verschwunden sind / ich würde so eun Rathaus für überflüssiger halten, was vermutlich ähnlich teuer kommt, aber nur für ein paar Mitarbeiter ist, und oft noch für einen ehrenamtlichen Bürgermeister. Aber wenn man hier schon darauf setzt, Ingenieure wie Haustiere zu halten, dann hätte mein Labor zuerst ein schönes Gebäude bekommen sollen. Das wäre heute schon 10 Jahre alt. Stattdessen habe ich nichtmal MEhr eine Wohnung mit Heizung und Warmwasser. Natürlich hat das eine Aussenwirkung, mit oder ohne mich wird keiner in der Industrie einem Bürgermeister den Hintern pudern und Ingenieure zum Sozialamt schicken wollen. Ich weiss nicht, wo das Geld immer her kommt hier - früher dachte ich, vor allem aus der Industrie und den Betrieben, wo es verdient wird. Mein Eigentum habe ich aber bis heute nicht zurück. Das, wo ich mein Leben lang mit arbeiten wollte. So geht das nicht. /// Hier die News des Tages: das Rathaus ist die ganze Woche nicht erreichbar, es zieht um. Kann ja jeder demnächst mal gucken, ob ob auch alle immer schön arbeiten, alle Wände sind aus Glas. Die EON kündigt einen kWh-Preis für 2024 auf seitenlangem Kleingedruckten an, der etwas geringer, aber immer noch fast doppelt so hoch ist wie früher. Selbst wenn das Jobcenter Heizen mit Strom bezahlen würde, würden Tabellen kaum die Hälfte der minimal nötigen Heizkosten abdecken. Und Post kommt wieder nicht in Original-Umschlägen. Das Theater gab es bereits in Aicha jahrelang - aber scheinbar kapiert keiner, dass ich kein Geld mehr habe, wie früher in Aicha, was haufenweise vom Sparbuch kommt. Das Bild von einer Richterin „Doris“ ist affig - so sah Giereth aus, das ist ein Laborleiter von Bosch in Schwieberdingen gewesen, keine Frau. Vermutlich hat Jena f geschnüffelt oder erinnert sich an Besuch - und sucht bei Gerichten rum, statt in der Industrie? Wer weiß. Auch Bisch Karlsruhe war plötzlich an das Amtsgericht in Passau gerutscht. Weil es zufällige Ähnlichkeit gab? Wer weiß. Ich gehöre jedenfalls eigentlich in die Industrie, als Ingenieur, oder hätte Arbeit für Industriefirmen - nicht für irgendwelche Spinner auf ihren Bäumen in Bayern. Giereth hatte die meisten Laborproben in der Korrosion bei mir beauftragt, vor allem ESP und ABS, theoretisch das ganze Labor ausgelastet. Praktisch habe ich aber das Doppelte geschafft. Inzwischen von beiden „Hälften“ nichts gehabt. Geld weg, Aufträge weg, Labor weg - und stattdessen Spinner, die mich als eine Art Sparschwein betrachten, wo sich jeder bedienen kann. Also irgendwas rein tun, so viel raus holen, wie man will - und in keiner Weose berechnen, dass ich auch Geld verbrauche, so ungefähr dachte man sich das wohl. Wer Kaisers Flur kannte - es gibt ein Foto, wo Kaiser vor 50 Jahren so ähnlich aussieht. Das mit dem Apfelmus. Während Doros die ist, mit der man noch immer verwechselt, weil im Führerscjein eine Hausnummer nicht richtig lesbar ist. Unklar ist, warum „Doors“ auf einer gelben Tüte stand, die mir in Aicha in den Briefkasten gestopft wurde. //// Man kann hier drauf anspielen, wie man will. Wer auch immer was alles hofft - damit sich irgendwas so oder so entwickelt. Aber diese doofe zregion hat bis heute nicht begriffen, dass jeder ein eigenes Individuum ist, was man gefälligst als solches zu respektieren hat - mit allen eigenen Entscheidungen und Eigentümern. Stattdessen regt man sich guthabt auf, wenn man irgendwen mit einem Tiernamen versieht. Aber die Tierwelt passt viel besser zu solchen, die sich nur als Rudel betrachten und keinen Unterschied zwischen “Dein” und “Mein” kennen. Was viele scheinbar beneiden, mein früher mal Evhönes, freies Leben. Das werden die nie kennen lernen, wenn die ihr eigenes Leben derart verwursteln, und von dem abhängig machen, wie andere gerade sind. Natürlich kann eine schlechte Fußballmannschaft auch gewinnen - weil der Gegener Fehler macht. Aber besser wäre es, die eigenen Fähigkeiten zu trainieren, statt den Gegner zu fehlerhaftem Spielen zu bringen, um selber einen Vorteil zu haben davon. Wenn man so ist, wird man zu keiner Zeit meinen Platz einnehmen können, und dieselben Vorteile bekommen dabei. Es ging bei uns immer darum, maximal Gut zu werden - undnocvt, sich die schwächste Konkurrenz heraus zu picken- damit man nur minimal besser sein muss, um zu gewinnen. Dann ist man immer noch schlecht. Statt zu den Guten zu gehören. Man merkt das ständug - wie man zB glaubt, man MUSS irgendwen haben, wo man eine Person dran kettet, nur dann hat man Einfluss, ohnedirejt aufzufallen. Aber dass man unabhängig und frei leben kann, haben die noch nie gehört scheinbar. Denen geht es praktisch immer nur darum, wer gerade oben und wer unten steht, und wer auf wem rum treten darf. Raus kommt aber dabei maximal das, was man dem abnimmt, der unten liegt undunfreiwilligbeklaut wird. Das ist viel weniger als man erreichen würde. Wenn man ohne Widerstand arbeitet und ohne diese affige Geheimnis-Tuerei, wo es keine Geheimnisse gibt. Es gibt zB keinen Grund, zu glauben, man muss mich irgendwo Hin schicken, damit ich mit dem bespreche, welche Arbeit derjenige von mir will, und zu glauben, ich muss das machen. Man könnte es mir anbieten - aber auf die Idee kommt keiner. Jeder denkt, wenn ich MUSS, dann gehe ich hin. Und hält das für die einzige Option? Gar nix muss ich, der Dr.-Ing. bin ich - keine Trulla beim Jobcenter. So gewinnt man keine Verteauen. Ich weiß nicht, wieso man es sich einbildet, dass DAS dann irgendwas mit Vertrauen zu tun haben soll. Dasbekame man nur, wenn man freiwillige eine Wahl trifft, dann könnte man vielleicht darauf schließen. // Hier scheint ja der Ursprung der Gerüchte zu sein: ich hatte eine Eihnung gesucht. Es gab eine, wo ich was ausfüllen musste, aber keine Zusage. Und da hatte ich auch Aicha erwähnt, aber nicht gemeint, ich gehe jeden Tag dreimal 6 km zu Fuß da hin, sondern nur einmal, meine Sachen holen. Dachte ich. U d daraus entwickelt Sich etwas, was so aussieht, als sei jetzt diese Wohnung absitzen an der Reihe, von wo Aus ich dann in Aicha in meinem Labor arbeiten gehe. Aber wenn es stimmt, dass Vermieter und Zahnarzt-Hilfe dieselbe Person sind. Dann kassiert die auch noch, wenn ich arbeiten will - und bezahkt mir kein Gehalt. Was soll das denn dann sein, was man mir anstelle davon Bürgergeld da komisches geben will. Das ist das erste, was ich dachte, als ich davon gehört habe. Das wird aber mal gar nix. Andeutungsweise simuliert man da die Mutter vom Steuerberater und den Vater vom Chef bei Ford früher. Oder meine eigene Verwandtschaft. Da hat man nämlich mal aufgeschnappt, dass man uns als Kind vermutlich zu Weihnachten immer etwas schenkte, damit die Onkels und Tanten im Alter Verwandte zum Helfen haben. Das war Abern eine Fehlinvestition - die meisten sind zum Studieren weggezogen....und ab und zu tut man dann So, aks wenn man mir eine Ersatz-Tante geben will, die ichdann statt einer eigenen betutteln muss. Man ist hier praktisch ziemlich scharf drauf, etwas zu bekommen, wo Man nichts für tun muss scheinbar - was natürlich mit jemandem Wie mir überhaupt nicht funktioniert. Ich bin gewohnt, für meine Arbeit viel Geld zu bekommen. Dafür habe ich studiert. Und keinen Ersatz-Enkel oder sonstige Dienstmädchen-Rollen zu spielen, wo man kostenlos negern oder noch draufzahlen soll, um arbeiten zu “dürfen”. Es scheint ja welche zu geben, die sich einbilden, man kann einen Arbeitsplatz kaufen. Richtig war nur, zu meiner Best-Zeit war eine Vermittlung von einer Dr.-Ing. sehr hoch gehandelt, in Headhuntern konnte bis zu 50.000€ bekommen. Da denken Affen nur heute leider: immer, wenn man mir irgendeine Arbeit andreht, gibt es 50.000€. Und nur deswegen würde man mich auch möglichst oft rauswerfen, damit der nächste wieder so viel blechen muss. Das wissen die Firmen aber auch, so einfach kommt man nichts an fremdes Geld. Aberso Eine Scheisse zu arbeiten, dasind die hier hinterher. Wo man nix können muss, außer irgendwem irgendwas aufzuschwatzen oder unterzuschieben. Und solche wie mich braucht man, weil sonst gar keiner was kann, was irgendwer gut bezahlennwollte. Daas ich das nicht will, ist ja wohl klar. Ich stelle mir Arbeit vor, die ein Kunde auch braucht. Und wo es eine Art Tarif gibt, der dafür bezahkt wird - und je besser man etwas kann, umso Mehr und besser verdient man. Das ist das Gegenteil von dem, was man mir seit Jahren hier aufzwingt. / Ich sehe es n Problem darin, wenn mir keiner sagt: da ist eine Wohnung frei geworden, besser als Deine, vielleicht bekommst Du die. Sondern wenn es eine Art Warteliste gibt, die irgendwer abnudelt, bis das Kapitel “diese Wohnung” dran ist. Was auch immer eine Vermueter sich darunter vorstellt, ist dann der nächste Affentanz hier. / In VOF hatte ich mich in Neubauten beworben, da lästert die Zeitung bereites, man habe neue Container für Obdachlose aufgestellt. Ich finde aber nicht, dass jeder irgendwann noch dran kommen muss, der mir vor 100 Jahren mal eine Wohnung gezeigt hat. Und kurios dabei: wenn man rausfliegt, dann oft Ergebnis unbezahlter Miete. Die hat man in der nächsten Wohnung dann doch genauso wenig, wenn sie nicht billiger ist. Und noch billiger geht ja kaum noch. Ich bezahle ja keine 1500€ mehr, und auch keine 45€ pro Tag, sondern nur noch Sozialhilfe-Satz. Das stand auch damals so im Rewe im Aushang. Aber oft will man davon noch ein paar hundert € abzweigen. Was soll das denn dann sein? Eine Hundehütte? Sozialhilfe ist nicht geeignet, was davon abzuzweigen, sollte man meinen. // Dann gibt es noch ein Phänomen- oft verschwinden Ansprechpartner und zuständige Behörden. Es findet sich keiner, der dann zuständig ist, wenn der Zuständige einen wegschickt. Ich habe jetzt praktisch die Alternative, Rente bei 16 Stellen zu beantragen - oder eine bestimmte aufzusuchen. Aber wenn das nunmal sowieso schon daneben ist, ich will kenne Rente, und angenommen, jeder lehnt ab. Was soll das denn dann sein, ein Ping-Pong? Das kommt mir alles etwas selbst gebacken vor. Das ist vermutlich inzwischen wieder ein illegaler bis gar kein Raum, den man da erfunden hat, um irgendwie kassieren zu können - also theoretisch das Geld, was ich bekommen müsste, wenn es Sozialhilfe ist. Und den Dreck, den will ich nicht mehr - ich hatte eine langes, schweres Studium, ein teures Labor - alle Chancen auf Spitzen-Gehalt, und keine illegale Affenscheisse für ein paar €. /// So kam in Cux ja auch die Entscheidung zustande, doch zum Jobcenter zu gehen, weil der Herbergsverein mit merkwürdigen Methoden und Beträgen ziemlich neben der Spur zu sein schien, und eine richtige Behörde vielleicht die teurere, aber bessere Wahl ist. Ob man da von vertrauen reden kann. Ich traue dem Braten hier jedenfalls nicht, den man da zur Zeit wieder veranstalten wollte scheinbar. Also das Rententheater da. Im Grunde: womit droht man mir denn, maximal mit Knast. Aber ich habe noch nie gehört dass da jemand verhungert ist - was mir aber schon passiert wäre bei den Affen hier. Damit kann man mir also gar nicht drohen - das ist nicht das maximal Schlimmste. Insgesamt frage ich mich, was man sich überhaupt einbildet, immer irgendwas für mich aussuchen zu müssen. Und dabei weder meinen Beruf noch mein Einkommen zu berücksichtigen, sondern immer nur zu gucken, was Affen machen und verdienen würden. // Es gab da zB irgeneine Situation, wo ich noch meinte: so schlecht geht es mir nicht mehr, ich habe ein bischen Geld. Und prompt sperrt das Affenpack mir dastände de Geld. Was will man mir damit sagen? Affen an der Macht? Aber Affen haben kein Einkommen wie Ingenieure. Von einem verhungerten Ingenieur gibt es nix. Und mit solchen Spinbern soll ich mein ganzes Leben zubringen? Ich kam von Ford aus dem Engineering. Der Herbergsverein sucht in der Gosse und im Knast, wo ich gewesen sein könnte. Sagte man. Aber man hätte ja nur fragen müssen. Da blendet dasGetnsehen was ein von „vielleicht bin ich das ja nicht“. Aber wie viele Personen können denn auf Anhieb meine Arbeit oder meine Laborgeräte bedienen? Wenn man wollte, wäre es doch einfach, das heraus zu finden. Ob jeder der Kollegen an der Uni aich noch Instrumente spielen und tanzen kann, das glaube ich kaum. Was soll denn das blöde Gequatscje von wegen „vielleicht bin ich das ja nicht“. Es reicht mit so einem Affenpiss - ich hätte gern geordnete Verhältnisse, kein Rudel-Gebumse. Wo man nichtmal die richtigen Berufe zu richtigen Person zuordnen kann. /// Man muss sich das einfach mal Vorstellen. Da will jemand total über einen verfügen, der nichtmal nach einem Beruf fragt. Oder den falschen in ein Gutachten schreibt und es penetrant auch nicht im nächsten Gutachten korrigieren will. Aber genau weiß, diesen Beruf kann ich nicht mehr ausüben. Und dann soll es noch die geben, die nichtmal so genau wissen, ob ich das auch bin. Die aber total über meine Person verfügen wollen. Mir ist das nicht ganz geheuer. Unklar ist nur: ich kann die Rolle des Steuerberaters dabei nicht einschätzen - einerseits noch ein Überbleibsel aus meinem Richtigen Leben. Aber andererseits wurde nie geklärt, warum ich mein Labor nicht mehr habe. Persönlich bin ich mir aber sicher, keine bösen Absichten zu bemerken. Damals nicht, und heute auch nicht. /// Das ist auch so ein Knüller hier. Man murmelt von “Vertrauen”, was es theoretosch sogar gibt. Und gleichzeitig davon, dass man in den letzten Briefen Eigentlich lesen wollte, dass ich mit Absicht keine Adresse genannt habe. Das heisst: da hat jetzt wieder einer 4 Wo was ausgebrütet, wo offensichtlich der Beweis fehlt - und macht da an mir rum? Das kann ja wohl nicht wahr sein. Und gleichzeitig kommen Autos vor, von denen ich glauben soll, dassdie irtendwem gehören. Ich habe aber keinen Fahrer sehen können oder irgendwem erkannt. Bei Anwalt wäre München theoretosch Jaffe. Aber auch MLP kam vor. Nur hatte man mich da schon an irgendeine Zentrale verwiesen, Raum Frankfurt glaube ich - es gab zwar noch Kontakt zum Berater, aber angeblich ist der nicht mehr beim MLP gewesen. Ich kann mir aber kaum Vorstellen, dass da extra von München jemand anrückt, um mir irgendeinen Mist unter zu schieben, der keinen Grund hat, außer blöd herum zu klagen vor Gericht. Das Auto gibt es in allen Varianten, mit verschiedenen Kennzeichen - das hat wenig zu bedeuten erstmal. Was mich dabei zB nervt - nach was guckt man denn, und wieso stellt man sich so doof an, dass man eigentlich kein Recht dazu hat, mich zu beurteilen. Ich hatte zB ein Handy neu, und alte Daten auf dem uralten Netbook raus gesucht, um Zu probieren, was Android kann. Dashat man so interpretiert, aks hätte ich zwar mal Kurz gearbeitet, aber nicht viel. Ich arbeite doch nicvt, wenn ich 15 Jahre alte Dateien nachgucke. Das hat mit einer nem Laborbetrieb oder Projekt dich nix zu tun, wo man der Industrie 15-25 Jahre voraus ist. Und dann klingt es oft so, als sei das Bestreben ausschließlich, mir den Hahn zuzudrehen und dafür zu sorgen, dass kein Geld rein kommt. Das hatte der Nikolaus damals auch schon, solche Anfälle. Aber wieso soll ein Dr.-Ing. kein Geld verdienen oder erhalten. Was soll denn das Affentheater. Für mich klingt das, als seien die hier nicht ganz dicht, wenn das das Bestreben sein soll, weswegen man guckt, ob ich arbeite. Weil man glaubt, das darf ich nicht, oder man die Stunden zählt ohne zu kapieren, was Arbeit ist und was nicht. Dann murmelt was. Man habe nachts 23 Grad gemessen. Es stimmt, dass es nachts warm ist, wenn ich nachts wach bin und tagsüber nicht. Aber 23 Grad ist utopisch. Mit Glück ist es 17 Grad, nach 10 h Heizofen auch mal 20 Grad. Aber normal sind ungeheizt derzeit 12 -15 Grad. Ohne Unterschied, Tag wie Nacht mit wenig Schwankungen. Das geht runter bis auf 3 Grad - dann kann man nur noch hier sitzen, wenn das Heizöfchen einen direkt anpustet. Aber man gewöhnt sich daran. Jetzt aber noch nicht, das dauert etliche Wochen. Das ist nicht gerade das Optimum, um Tag und Nacht zu arbeiten. Was denkt man denn - was ich alles tolles machen würde. Das meiste ist das, was man mir per Mail oder Post schickt. Affige Post ohne jede Wirkung scheinbar. Da kann ich auch die Weihnachtsgeschichte hin schicken als Antwort. So kommt mir dasvir - das interessiert sowieso nicht. //// Das blöde Pack kapiert scheinbar nicht, dass das kein neuer Dauerzustand ist, wenn es kein Geld mehr gibt. Irgendwie haben die da eine neue Firma gekürt und machen da blöd rum, als sei ich jetzt deren Firma. Gar nix bin ich für andere. Und Firma ist das seit 2012 praktisch nicht mehr, was es zu arbeiten gab. /// Aus menwr Sicht Affendreck. Irgendwer bildet sich ein, es gibt Geld. Oder es quatscht, ich habe “angerufen”. Wenn ich irgendwas sicher nicht mache, dann anrufen. Aber das war 2014 noch das, was man in Cux in der FeWo-Vermietung sagte, wenn man glaubte, ich muss neues geld aufs Konto tun. Ich habe gar kein funktionierendes Konto mehr, und wenn, kommt nix drauf, sondern runter. Und Cux interessiert überhaupt nicht mehr. // Ralf hätte vermutlich EBE auf dem Kennzeichen. Weiß ich nicht genau. München können auch Leihwagen sein. Alles, was am Flughafen parkt, kommt da in Betracht. Nur immer dasselbe Auto zu bekommen wäre unwahrscheinlich. Was in Passau gerade vermietet wird, weiß ich nicht genau. Ein dunkler Phaeton war jahrelang dabei. Kaisers war aber grün. Nicht schwarz. Ford würde natürlich mit einem Ford kommen. Vermutlich, BMW per BMW. So halb eingrenzen kann man das, aber alle Pkw in ganz München kennt kein Mensch. Mir egal. Nur, was unmittelbar unter meinem Fenster rum steht - gestern ein Linienbus mitten in der Nacht - oder wenn Besuch rum rennt, dann gucke ich, welche Kennzeichen es gibt. Sonst kenne ich kaum noch welche. /// Das Missverständnis scheint ja zu sein: irgendwelche Leute glauben, sie haben mich irgendwie in Arbeit vermittelt - aber das stimmt ja gar nicht. Die haben mich ja nur mal wieder aus der Sozialhilfe in gar nichts geworfen. Also gar kein Problem gelöst. Im Gegenteil. /// Es gibt noch so eine Meinung, die lautet sinngemäß: wenn i h gar keine Stelle will, mit der ich dafür bezahkt würde, für ein paar € mein eigenes Labor zu betreiben, was will ich dann hier? Die Frage ist umgekehrt viel berechtigter: was wollen da irgendwelche anderen immer von mir. Das ist mein Labor, ich hatte mich selbstständig gemacht und zu keiner Zeit vor, für ein paar € den Mitarbeiter für einen Haufen Spinner zu machen. Weil mich auch nie jemand gefragt hat, was stellt man sich denn da vor? Wollte man mich zwingen, prügeln, aushungern - oder welche Methode hält man da für besonders aussichtsreich? Ich werde doch keinen Finger rühren, wenn man mich so zu einem Mitarbeiter machen wollte. /// Im Grunde interessiert mich der ganze Affenzirkus nicgt, ich warte seit 12 Jahren darauf, endlich wieder selber in meinem Labor zu arbeiten undGeld für mich selber zu verdienen. Was anderes hat mich auch noch nie interessiert. Ob es je wieder dazu kommt - und wenn nicgt, was Dann - das ist eine berechtigte Frage. Aber auch dann muss ich ja nicht ausgerechnet für die arbeiten, die mir mein Labor vorenthalten haben. Subjektiv ist mein Eindruck: nix zu machen, lohnt nicvt, lächerlich - leckt mich am Arsch. Wer mir meine Sachen stiehlt kann auch keine andere Meinung erwarten./// Im Gegensatz da u plästert es n Fernsehen etwas wie “wie weit reicht mein Einfluss.” Denkt man da in €, oder was will man da wissen. Grundsätzlich habe ich alles mal gesehen, was den höchsten Einfluss überhaupt dargestellt hätte - also keine Grenzen nach oben, die von Beginn an bestanden hätten. Als man nochnocvt wusste, Woman eines Tages mit arbeitet, welche Aufgaben esgibt und was wichtig ist. Es gibt keinen Grund, irgendwo nicht mit dabei zu den - nur nicvt überall - undnocht allein bestimmend, in solchen Größenordnungen. Kö Kreta war ich selber natürlich nur bis zur Position eines normalen Ingenieurs in einer Abteilung, die für Entwicklung der Produktion ein Stück voraus, und von Natur aus einen Einfluss hatte, der auf Argumenten beruhte. Oder Messwerten, oder was auch immer. Aber nicvt auf Blabla oder wegen Tochter von irgendwem zu sein. In so einem Kaff kann eine saublode Tochter von irgendwem durchaus mehr Einfluss haben alsderbeste Manager im Konzern es hier hätte. Aber warum soll ein Konzern in einem Kaff Einfluss nehmen. Oder anders: wenn ich noch aktive Kontakte hätte - warum muss sich da scheinbar ein ganzes Dorf dran hängen. Das sind meine Kontakte. Da will ich kein Innenminister sein, der eine Belegschaft in einer GmbH sitzen hat, die mir meine Post umformuliert zwischen mir und den Kunden oder Kontakten. Da rede ich natürlich selber damit. Und das scheint immer noch nicht der Fall zu sein. So gesehen ist von meinem Einfluss natürlich auch nix zu bemerken, wenn ich gar nicht aus diesem Affenstall raus komme. Dann kann ich höchstens den beeinflussen, der mir unmittelbar schreibt - aber wenn man es ahnt, würde man sofort einen anderen dazu abstellen, der das machen muss. // Es geht nicht, dass zB so ein Herr Schmitz sich einbildet, an meiner Stelle in Firmen zu arbeiten, weil man denkt, ich will nicht telefonieren. Dergeht nicht bei Ford arbeiten, wenn ich mich da bewerben würde. Das ist affig. Was man meint: vor 25 Jahren hat Kaiser mal Gesagt, ich sei im Werk Aicha zusammen mit dem Meister da als “Leiter” Bon anfangs gar nix eingestellt, weil ich besser telefonieren kann. Dass ein Dr.-Ing. - damals jeden Umgang gewohnt - mehrsprachig, sich andere bewegt als ein Meister in tiefstem Niederbayern, der plötzlich mit Ford telefonieren soll - auf Englisch im lauten Werk. Das ist doch keine Frage, dass ich das besser kann. Aber sowas verkraftet so Eine Region nicvt, und tut alles, damit ich nicht telefonieren will. Ich kann das natürlich - aber hier kommt nur Stuss. Dazu habe ich keine Lust. Und dokumentieren muss man das auch Irgendwie glauben Affen, wer telefoniert, bekommt die beste Stelle, und mich zum Arbeiten als Meister dazu. Woher solche Überzeugungen kommen, kann ich mir denken - aber nicht, wie sich diese Meinungen seit 25 Jahren halten. Außerdem Weiss jeder, dass ich in Cux problemlos telefoniert habe. Aber ich bin kein Mitarbeiter, wo Telefonservice zum Job gehört. Wozu soll ich jetzt Telefonbanking veranstalten, wenn ich nichtmal Online und per App mein Konto nutzen kann. Wenn der Grund ist, meine Adresse passt nicht - dann ist das do h egal, auf welchem Weg sie nicht passt. Also kein Straßenname etwa. Man muss endlich mal aufhören, an MIR herum zu basteln, ich habe schon eine der höchst möglichen Qualifikationen, mich muss keiner optimieren, damit ich einmal am Tag zum Supermarkt rennen darf. Mehr kommt ja nicht vor. Aber wenn ich wissen will, was denn nun das Problem ISt, dass ich seit 2019 kein Konto mehr nutzen kann - angeblich ist immer irgendwas. Nur was anderes jedes Mal. Dann ist “Telefonieren” bestimmt keine Anforderung, die man unbedingt erfüllen muss. /// Es gab einzelnes Geäffe - aber ich kann nur immer wieder betonen: es gab kein Problem mit Alkohol, wer das behauptet, lag falsch. Undwenn irgendwer in Cux Tee drapiert statt Bier - aber alle möglichen Ausfall-Erscheinungen zeigt, nur nicht die typischen von Alkohol. Dann weiß ich nicht, was das sollte und bin nicht weiter darauf eingegangen. Unverschämt ist aber: wenn man es bei mir vermutet, und nach dann zwingt, jeden Abend in einer Kneipe zu sitzen statt draußen zu erfrieren. Was bitte soll das? Zuerst dachte ich, Man will wieder irgendwas abrechnen, eine Therapie etwa, die es gar nicht gab. Aber man kann auch vermuten, man hätte gern, dass ich trinke und herum hure - um seine affigen Unterstellungen zu “beweisen”. Ich hätte jetzt vermutet, man rennt sofort los und schnüffelt meine Wohnung durch, kaum, dass irgendwer “Bier” sagt. Aber ich habe keine Spuren entdeckt. // Dann irgendwas am Rathaus, keine Ahnung, ob das Zufall war. Das neugenaute Gebaufe ist mitten in Eging nach 5 jahren endlich fast fertig. Mir ist nur gestern aufgefallen, dass es sein paar Seiten als Aushang gibt. Aber ich kann immer kaum glauben, wie unprofessionell man solche Dinge plant. Man muss schon ziemlich groß sein, und dann noch den Hals recken, um die Aushänge lesen zu können - so dass ich nur kurz geguckt habe, und gar keine Lust hatte, näher hinzusehen. Ein tolles Gebäude, aber der erste Eindruck: es funktioniert nicht. Das ist absolut typisch. Und prompt hat das wieder irgendwer beobachtet und äfft rum? /// Sowohl Internet als auch Anspielungen strotzen nur so vor Affenpissz Da bilden sich welche ein, es gibt 40 statt 35 oder inzwischen 45€ pro Tag, wenn die irgendwen von der Straße aufsammeln und mit ihrem Affenpiss belästigen. In Wirklichkeit war das bei mir eine frei zugängliche Ferienwohnung, die jeder mieten kann, aber nur, wenn er 40€ pro Tag bezahkt, oder einen anderen Preis vereinbart. Und wenn er da auch hin will. Das Kuriose ist - kaum bin ich danicht mehr gewesen, bildet sich eine Hammelhorde Affenpack ein, SIE bekommen jetzt 40€ pro Tag, wenn sie mich auf Ihr Sofa stecken. Ob man das will oder nicht. // Dann bilden sich manche ein, nach einem halben Jahr muss man wieder eine Arbeit haben, oder gemeinnützig arbeiten? Nach einem halben Jahr hat man kaum eine Unterkunft, das Jobcenter noch Kr n Bürgergeld so weit eingerichtet, dass man es auch als Zuschuss bekommt -und was genau ist gemeinnützig? Da glauben manche, man muss den Mietern erzählen, sie müssen für den Vermieter arbeiten, damit die da wohnen dürfen - und der Vermieter kassiert noch zusätzlich Miete vom Amt - das ist nicvt Nutzung, das ist kriminell.// Es gibt doch gar keine Aufsicht über solche Arbeitsstellen, da kann nicht jeder jeden kostenlos einstellen - oder wie wäre das denn bei mir? Wer einen Dr.-Ing. umsonst bekommt, der wirft doch einen teureren schlechter Qualifizierten erstmal raus. Und lässt den auch keine andere Arbeit mehr finden, wenn der wirklich arbeiten würde. Es ist wirklich so, dass dann, wenn jemand Obdachloser zu sein scheint, erstmal ein Haufen Vermieter ausschwärmen, und gucken, wer den bekommt. Pech, wenn der schon irgendwo ist, und gar nicht obdachlos.// Damn gibt es offenbar keine Idee von einem korrekten Geschäftsleben - wenn jemand etwas für mich machen soll, halten sich irgendwelche Spinnerfr beauftragt, los zu wursteln und wollen Geld. Dass da erstmal ein Angebot, eine Bestellung oder eun Auftrag erteilt wird, das haben die wohl noch nie gehört. Und wenn ich was will, dann bekommt man das I ht ohne mich von mir, und das Allerbekloppteste, man gibt mir dann wohl auch gleich selber die Arbeit, die ich vielleicht jemandem bezahlen wollte. Also: man will das Geld von mir, und die Arbeit. Das ist typisch SK - dass das keinen Sinn macht, wenn ich etwas wil, was ich nicht selbst kann, ist noch keinem aufgefallen. // Man Dent scheinbar, wenn ich meine finanzielle Lage geklarthaben will, und man hält mich für die Oma im ersten Stock, dann bekommt man das GNK- Geld von mir dafür, mich zu 16 Renten-Ämtern zu schicken, undbescheinigen zu lassen, dass ich KEINE Rente bekomme. Oder man fischt irgendwas aus meinen Aufzeichnungen und hampelt es mir vor. Das ist unfassbar, was für Hottentotten-Marnieren man hier duldet. Mit Geld verdienen hat das überhaupt nichts zu tun.//// Was da konkret scheinbar war: das Jobcenter hat gehört, dass ich Geld an GNK bezahken würde, und war strikt dagegen. Damit war der Vorgang für mich vorbei. Selbst habe ich kein Geld übrig. Aber es hat jetzt irgendwer gehört, es gibt Geld, und wenn GNK, dann immerfür Bilanzen. Dass ich die längst selber mache, hat keiner gewusst, egal. Aber dass dann beim Zahnarzt eine Sprechstundenhilfe sitzt, die mir das Geld aus der Tasche zieht, per Zahnarztrechnung - damit ich nach 1,5 Jahren genug bezahkt habe, um einmal zum Steuerberater zu “dürfen”. Das habe ich ja noch nie gehört. Es gab dann danach sogar Gerüchte, dass man das Geld für den Steuerberater gesammelt habe, nicht für mich und meine Zähne. U d Es ist üblich, dass man dann irgendwen schickt, der irgeneine Bilanz macht und sich wohl Für GNK hält. Oder man denkt, wenn ein anderer Sklave auch umsonst arbeitet, kann man das Geld einsammeln und anderweitig verteilen. Was bitte hat das jetzt mit der ursprünglichen Frage zu tun: wie viel Schulden hat man mir inzwischen angehängt - welche sind echt, und welche bilden sich irgendwelche Spinner nur ein. Und was genau hängt von dem ursprünglichen Vertrag mit mir selbst ab, zwischen meinen Firmen. Wenn ich ein Firmenkonto eröffne, und irgendwelche Affen glauben, das sei ihr Konto, mitsamt meiner Firma. Dann ist es jarelativ wahrscheinlich, dass man sich meine Einnahmen behalten würde, wenn ich im Rahmen meiner Firmen welche hätte. Oder dass man im Rahmen der Firmen Kredite und Mietechulden sammelt, die man später wieder MIR anhängen würde, weil es meine Firmen sind. Abgesehen da in, dass überhaupt keiner damit arbeitet, wenn ich es nicvt machen kann - was soll das dann für ein Affenzirkus sein? Das hat ja nix mit derurspringlichen Konstellation zu tun, ich habe mich selbstständig gemacht 2003, 2007 noch eine zusätzkiche GmbH gegründet und einen Laborbetrieb für mich aufgebaut, den man mir locker einfach mal weggenommen hat und seitdem Ohne mich damit rum kaspert scheinbar. Ich selbst habe nur die formal nötigen Steuererklärungen noch. // Dann: in Aicha gab es 29 Zahlungsempfänger, die über Nacht kein Geld mehr bekämen. Vermieter, Versicherungen, Vereine etc. Die habe ich alle noch selbst angeschrieben, einige hatten schon verzichtet, andere selbstgekündugt, manchegeklagt. Davon habe ich nie mehr etwas gesehen und gehört - und nur Blabla reicht da nicht, wenn man einfach nix mehr bezahlen kann. Aber ich habe es selbst gemacht. Scheinbar Sicht man noch immer nach dem, der das war. Ja - welcher Name syeht denn da drauf. So schwer ist das wohl nicvt. Ich habe später dem Jobce Tee auch Zahlen genannt, die ich aks Rückstand noch kannte. Aber unklar ist: wenn man kündigt, kostet das nichts. Klagt irgendwer, wird es teurer. Ob jetzt jemand gekündigt hatte, und trotzdem das Geld für Klagen von mir wollte, ist unklar. Aber vermutlich war das dasgkeiche, kein zusätzliches Geld, was man schon in der Klage mit Centura für Bilanzen wollte. Also 5000€ extra, die überflüssig waren, und wo mich auch kein Gericht zweimal zur Kasse gebeten hat. Statt jetzt aber von den paar € auszugehen, kursieren hier Beträge von 70-120.000€. Da kann man fest dran glauben, aber vermutlich kann man Sich die sonst wo hin stecken. Ich habe aber keine Lust, 5000€ bezahlen zu müssen, und um weitere 120.000€ beklaut zu werden. Darum geht es im Grunde. Und auch das Jobcenter sagt mir nicgt, was mit meinen Angaben eigentlich passiert - bezahkt man offene Rechnungen eigentlich, streckt eine Bank was vor. Oder pfuscht man die unter den Teppich und/oder kassiert später was bei mir. // Statt das klären zu können lauert jeder auf meine Arbeit und Einnahmen und würde sich gern bedienen, sobald Geld da ist. Also - jeder. Wenn man 1000€ hat, behaupten hinterher 8 Leute, genau ihre 1000€ hätte ich doch gehabt. Wieso kaufe ich denn keinen PC. Meine Erfahrung: weil dann, wenn ich noch 1000€ habe, keiner der 8 eine Insolvenz begründen kann. Seine 1000€ sind ja da. Nur, wenn ich gar kein Geld mehr habe, dann gäbe es einen Total-Ausfall. Die Frage ist darüber hinaus immer: was will man denn mit einer Insolvenz immer? Mehr Geld gibt es dann auch nicht./// Wenn ich das richtig verstehe, geht es um keine Sozialleistungen - das erzählt das Affenpack mir nur. In Wirklichkeit glaubt man, man hat mir das Labor abgekauft, und jetzt kann ich noch meine private Rentenversicherung hergeben für diese Scheisse. Das heisst, es gibt vermutlich zwei Geldquellen, eine ist wirklich zialhikfe - und die andere nimmt man mir auch noch. Und beantrage ich meine eigene Versicherung nicht, kommt natürlich keiner so leicht da dran. Aber warum erzählt das Jobcenter mir dann so einen Mist wie 2018: ich muss meine Rente nicht auflòsen. Und schickt mich dann selber zum Rentenamt. Irgendein Dreck Läuft doch da. Vermutlich genau wie 2019, aks man mir die Schecks geklaut hat oder einen Brief ins Postfach gesteckt hat, wo drin stand, das Jobcenter bezahkt nicht mehr. Hin gelaufen - stimmte gar nicht. Was das für ein Schweinepack ist, das ist unklar. Das müsste sich ja dann bald heraus stellen. //// Dann murmelt immer was von “abgetreten”, wenn ich zb mein Konto erwähne. Ich trete keine Firmen mitsamt Konten auf meinen Namen ab, was bildet man sich denn da wieder ein? Ich trete gar nix ab. Wieso auch. Klingt nach Caritas. //// Dann murmelt man hier dumm rum, man vermisst scheinbar Angst- und Panik-Zustände. Was bitte soll ich denn noch alles haben - um die Erwartungen zu erfüllen. Ich sage doch seit 10 Jahren - ich bin nicht erwerbsunfähig, mit oder ohne Panik hätte ich gern mein Eigentum. Und würde gern meine Arbeit machen können - keinen solchen sinnlosen Stuss. Und ich brauche eine gerichtsfeste Daratellung meiner eigenen finanziellen Lage - damit dieser Selbstbedienungsladen mal wieder aufhört, wo sich jeder nimmt, was da ist - egal, wie viel. Das sollte GNK machen, dachte ich mal. Was man hier murmelt st eher: man wird mir nur bescheinigen, ich sei bekloppt. Das glaube ich nichts wirklich, wobei ich natürlich nicht jeden persönlich kenne, und nichtmal weiß, ob man unter GNK das gleiche versteht wie ich. Aber das ist die Interpretation meiner eigenen Aufzeichnungen scheinbar, angefangen mit der Frage beim Jobcenter - bis zu einem Telefonat, was mit einem Namen endete, wo ich hin sollte, den es auch als Amtsärztin beim Jobcebter gibt, wo eine solche Krankschreibung möglich ist. Aber ich brauche keinen, der mir meinen eigenen Text als seine Weisheit verkauft. Ausserdem hatte ich vor 2 Jahren die bahnbrechende Idee, eine Referenz zu meinen Bewerbungsunterlagen packen zu wollen, wenn der Steuerberater mir quasi bescheinigt, dass es mein Labor wirklich gab. Stattdessen hat man scheinbar seit 2012 alle Einträge im Handelsregister gelöscht. Wer das war, oder ob auf Dauer oder nur zur Prüfung, keine Ahnung. Aber ich glaube schon, zu Recht behaupten zu können, man legt mir pausenlos Steine in den Weg. Man kann machen, was man will - ein Dr.-Ing. bleibt immer besser als ein Arbeiter. Irgendwie findet sich die Region mit so einer Tatsache nicht ab. Hätte aber gern haufenweise Geld von mir. Ich glaube nicht, dass ein Steuerberater solche Ambitionen hat - ich würde eher das Gegenteil vermuten, falls überhaupt je irgendwer zu irgendwas Stellung nehmen müsste, wäre das wohl nicht ausufernd viel. Oder Deckel drauf und gar nix. Statt so einen Kindergarten zu veranstalten. Ich weiß aber zB nicvt, wie man Einträge im Handelsregister löschen lassen kann - oder ob ich Dreck auf meinem Smartphone habe, wo es nur so aussieht, als sei es das Register. Das ist affig. Man bekommt sein Geld für Arbeit, nicht für Arbeitsverträge. Oder Zeugnisse. Es ist nur einfacher, wenn da nicht jeder erst lange rum suchen muss, wenn solche Unterlagen gefragt sind. Selbst wenn es stimmen würde - und das die Meinung von mir ist. Das ist mir fast egal, so wichtig ist es nicht. Wichtig ist am Ende nur: wo kommt das her, dass man mir seit 2010 praktisch alles verbaut, und gleichzeitig raffgierig alles erwartet. Ist das ein- und derselbe Club, oder zwei verschiedene. Wenn ich das wüsste, könnte ich leichter ausweichen. Aber wenn ich dann das Fernsehen höre - sobald ich wegziehen will, denkt man an Haftbefehle. Was soll das denn? Welchen Vorteil erwartet man denn da? Mehr Geld bestimmt nicht. Image auch nicht. Also sehr eigenartig - wenn ich mich nicvt dauerhaft misshandeln lassen und wegziehen will, dann zwingt man mir Knast auf? Glaubt man wirklich, dass man damit irgendein Ziel erreicht? Also egal, ob man es sich nur wünscht oder es wirklich macht. Was soll das? Man muss immer davon ausgehen; von mir gibt es viele - überall. Und ein paar aufmüpfige Affen sind eher selten und repräsentieren nicht das, was alle anderen auch denken. Solange hier Affen regieren, wird die Region niemals reich und angesehen werden. An mir liegt das nicht. Ich bin nur eine der wenigen, die man hier kennt. /// Auch sowas immer - von wegen “frei erfunden”. Woraus schließt man das denn? Wenn ich was von Vergewaltigung erzähle, dann springt da jeder an, das ist eine richtige Straftat. Aber da wird man Sofortbedroht, von wegen Falschmeldung und strafbar - selbst dann, wenn man gar nichts gemeldet hat. Es gab mal Ein paar Notizen, wo ich zu keiner Zeit Anzeige erstattet habe - wo aber auch keiner großartig gefragt hätte scheinbar, und sich sofort darauf gestürzt wurde. Wenn ich erzähle, man nimmt mir mein Geld - dann kommt einergucken und meint - noch dick genug, kein Problem. Wie guckt man denn da auch immer. Das war in Cux 2018 genauso. Als ich mit einem Rest Geld in der FeWo war, rannte jeder hin, kam zurick und erzählt was von Urlaub. Aber als ich dann im Keller steckte, da guckte keiner mehr. Wenn erstmal Der Strom weg ist, kann man nix mehr machen. Auch keinen mehr anrufen - macht man das vorher, guckt jeder und sieht nix besonderes. Wie doof ist das denn? /// Ich habe hier nach wie vor nur Affenpost. Da ist auch nach der 20. Mail nix anders als zuvor. Bei einem habe ich einen Brief geschickt. Prompt steht in der nächsten Mail von einem ganz anderen Absender (angeblich) - ich muss einen Brief schicken. Das ist so ein alberner Zirkus, da wird nix und wieder nix bei raus kommen - außer, dass es irgendwer wohl gut findet, mir irgendeine Arbeit anzudrehen, die Idee dazu hat er dann wohl gerade erst bekommen, wenn er mir bei der Arbeit zugeguckt hat. Das eine war Minijobs-Zentrale oder Knappschaft, wo angeblich schon im April en Rebtenantrag von mir eingegangen sein soll. Ich war das nicht. Das andere die Bank, die seit 2019 kein Konto verfügbar macht - wo mein bischen Geld noch drauf ist. Zu dem Rebtenxirkus wundert es mich etwas, was da für Schreiben kursieren. Wenn ich selbst ausführlich eine Situation beschreibe, warum ich jetzt keine Rente will - sondern beim Jobcenter einen Wba eingereicht hatte. Dann schreibt irgendwer an meiner Stelle: ich stelle keinen Antrag. Wenn ich dann 5 Wo später doch noch einen stellen muss, wundert sich natürlich jeder - und ich weiß gar nicht, wieso. Ich habe keinem geschrieben, dass ich nie mehr im Leben Rente beantrage. Ich weiß auch nicht, was das soll. Aber wenn ich den ganzen Senf schon schreiben muss, dann kann es ja wohl nicht sein, dass jemand das aus der Post fischt und was anderes schreibt. Wie zB dieses Schreiben zur Rentenkasse kommt, wo steht: ich werde keinen Antrag stellen, ohne jede weitere Begründung, das weiß ich nicht, und das geht auch nicht. Denn das hieße: das Jobcenter wirft mich raus, n Rebte - Rente beantrage ich nicht. Also gibt es kein Geld mehr. Das ist ja ganz was anderes als: ich bin nicht erwerbsunfähig, es gab 20 Widersprüche -alle ignoriert- aber meiner Meinung nach: das Jobcenter müsste zuständig bleiben. Solange man noch ein paar h arbeiten kann, ist das so. Und die paar werde ich pausenlos kostenlos beschäftigt, mit dem Zirkus hier. Jeden Tag zur Zeit. Da ist dann wieder so ein Dreck in der Post, wo man ein paar h Brief und Mail schreiben muss. Wo aber nie etwas bei raus kommt./// Noch dazu: der Steuerberater ist auf dem Foto gar nicht dabei. Also - das, was da grunt sein könnte - die Personen sowieso nicht, die da abgebildet sind. Interessant wäre, ob man darüber hinaus was anderes meinte. Also zB einen Kollegen bei Ford, oder einen Bremsen-Ersatzteil-Lieferanten, dessen Aufträge ich nicht auch noch wollte. Es gab vor Gericht so eine blöde Anspielung, die hatte ich auch nicht Abgesehen davon, man muss nur irgendwem erwähnen, der hier herum turnt, es dauert nicht lange, und der soll irgendwas bei BMW sein, was mit Foto in der Zeitung steht. Mich beeindruckt das nicgt - ich hätte nur solche Bekannte früher, die heute alle in solchen Positionen sein könnten. Aber warum Dieses Kaff ausgerechnet mich 10 Jahre parkt, und keinen anderen hat, außer Affentheater fürs Foto - wo man ganze Haufen echter Kontakte in die Tonne treten musste. Das ist ein Phänomen. Wenn man so scharf auf eine Wichtigkeit war, in der Art - dann geht man damit doch ganz anders um. Irgendwie begreift man es nicht: ich war eine von denen - nicht BMW, sondern Ford - habe für Kaiser und die Region hier in NRW alles zurück gelassen, und nurblode Affen bekommen - und dann tut man so, als ob die aber in Wirklichkeit furchtbar wichtig sind, nur nix für mich. Von mir aus, dann kann ich die von BMW ja formal Zu der Sammlung von Ford stellen, wo es auch keinen Kontakt mehr gibt. Und was ändert das dann? Glaubt man, in 20 Jahren dann einen neuen Kontakt servieren zu können, der einen alten ersetzt, den ich 30 Jahre NICHT hatte? Aber nur, wenn ich immer schön lieb zu allen bin, obwohl eswahrscheinlich zu 99 Prozent keiner aus der Industrie ist, der sich ein paar Fummel aus dem Sperrmüll gefischt hat, die er sonst nie anziehen würde? Wir haben unsübrugens oft kaputtgelacht über solche offiziellen Präsentationen - als Visteon vorgestellt wurde etwa, und ein Logo bekam, was aussah wie Waschpulver-Reklame. Da platzt keiner vor Ehrfurcht. Mehr vor Lachen - und viele sind froh, nie auf so ein Foto zu müssen. Ich würde aus meiner Kleidung von damaks platzen zur Zeit - wenn man sie mir nicht sowieso längst weggenommen hätte. Es war nicht alles toll - aber so ein unterirdisches Leben wie jetzt, das ist für einen Dr.-Ing. eigentlich ausgeschlossen, sowasje erleben zu müssen. Da ist die Foto-Show realistischer - dass man da mit dabei gewesen wäre. Mit jedem Solcher Fotos müsste sich jeder sagen: das hat man mir versaut - da wäre ich sonst dabei gewesen. Statt “ guck mal, wie toll wir eigentlich sind”. Stattdessen höre ich mindestens einmal am Tag was von Kündigen oder Raus werfen oder noch schlimmeres. Aber man wundert sich, wenn ich solchen Affen nicht huldigen will? /// Was ich damit sagen will: da gibt es nichts, wo Banken oder Kanzleien sich drüber lustig machen sollten - kein Firmengründer will seine Investition irgendwann in dem Kaff verschwinden sehen. Und das gleich mehrmals hintereinander. Erst Kaisers, dann mein Labor. Und eun drittes kaufen macht keinen Sinn deswegen. Beruf im Arsch - nix lustig./// Natürlich meinte ich Brose, mit dem Inhaber-geführten Unternehmen, welches durchaus ein Konzern ist inzwischen, mit weltweiten Werken. Auch Winter soll inzwischen das eine oder andere haben. Kaiser hat auch 3 oder 4 gehabt, im Umkreis von 25 km. Den ersten Auftrag gab es, als ich noch bei der ZF war. Die Zusage hatte ich schon, bevor ich da raus flog - deswegen vermute ich, das war kein Zufall, das wusste man. Das Labor habe ich selbst bestellt, aber über die RaiBa finanziert - die wiederum mein eigenes Geld verpfändet hatte. Als ich den Kredit bezahkt hatte, bekam ich nur mit Mühe mein Pfand zurück, aber ich bekam es zurück. Es gibt Gerüchte, dass mein Labor keineswegs abbezahlt wurde, sondern das Geld wieder rein getan wurde, als Auftrag. Wenn das so wäre, und ich bekomme den Auftrag gar nicht, dann wäre das so, als wenn man mir das Labor klaut. Also noch schlimmer als ohne mein Wissen verpfänden. Ich glaube nicht, dass eine Bank sich sowas einfach heraus nehmen kann. Aber das sind genau die Geräte, die 2018 in meiner Wohnung zurick blieben, unddie hätte ich gern in jeder anderen Wohnung danach auf behalten. Davon ist keine Spur mehr. Im Gegenteil - wenn ich neue Sachen hätte, würde man die vermutlich aich wieder abholen. Während das Affenpack hier wasvon “endlich auspacken und los arbeiten” murmelt. Ich habe kein Labor zum los arbeiten mehr. Und wenn, dann hätte ich es wohl nicvt besonders lange. Das ist ja das Problem - das schwarze Loch hier, wo alles verschwindet scheinbar./// Was zwischendurch immer wieder durch klingt, geht so, als ob man schon seit 15 Jahren alles am Monatsende nicht gepfändete Geld für das Portemonnaie eines anderen hält. Man sagt es mir aber nicht, sondern entscheidet irgendwann, jetzt habe man keine Lust megr, jetzt nimmt man mein Einkommen, und ich soll das Geld aufbrauchen, was ich bereits habe. Aber dazu muss man einen Grund, eine Klage, einen Beschluss und eine Pfändjngsgrenze kennen. Man kann mir nicht einfach den Hahn zudrehen, wann man Lust hat und nehmen, soviel man will. Wenn ich Geld verdiene, gehe ich davon aus, dass es mein Geld ist, genau wie ich nur dann Miete als solche verstehe, wenn sie mit MIR vereinbart wurde. Pures “Haben wollen” reicht da nicht. So, wie die sK in Aicha fest an 3000€ glaubte, nur nicht so lange wie gedacht scheinbar. Wenn das gar kein Mieter bezahlen will oder kann - was nutzt das Haben wollen. So sinngemäss murmelt da eine Anspielung auf das Foto mit Fischer und Brandauer - als wenn man einen Pfändungsschutz ja wohl nicht kostenlos gewährt. Aber - ich habe den einfach eintragen lassen, bei der Postbank - dasteht nix von Kosten. Und wenn kein Geld auf das Konto kommt, kann man auch nix runter pfänden. Dazu kommt: das war Postbank zuletzt, die Anspielung kann man - wenn es eine ist, aber auf RaiBa, GNK und Fischer = Schmitz Bettkante, mein Bruder oder Brose oder was? beziehen? Fischer hiess ein Vermieter in BO, eine Mitarbeiterin bei Brose bei meinen allerersten Aufträgen und es gab in Cux neben Schmitz eine leere Wohnung. Irgendwann habe ich danach gefragt, es gab eine Absage. Aber bei der Wohngesellschaft gab es einen Ordner, wo man so tat, aks hätte ich die Wohnung doch bekommen. Gesagt hat es keiner, aber mir unter die Nasegehalten. Ich war da 6 Wo, solche Unterkünfte kosten maximal 10€ pro Nacht. Der erste Brose-Auftrag war 35.000€, wurde aber nicht zu Ende beauftragt, sondern in Coburg selber übernommen. Das ist ein ne normale Vorgehensweise, kein Problem. Sowas kannte ich von Ford und Kaiser und Mercedes, dazu sind Zulieferer ja da. Einzuspringen, wenn der Konzern noch nix hat, oder flexibel zu bleiben. Wie auch immer. Wenn man meinte, ich muss 35.000€, die ich nicvt ganz erarbeitet hatte, mit 10€ pro Nacht absitzen, dann kann ich aber lange sitzen. Ich frage mich nur, wie man auf solche Ideen kommt. Mein Auftrag, meine Arbeit, meine Bezahlung, mein Labor, in Waldkirchen - mein Geld. Fertig. Das war 2003 ungefähr. Das ist 20 Jahre her. Was sollen diese Anspielungen? Unklar ist auch, welcher Teil ist das Problem - der, den ich verdient habe, oder der, der ausblieb? /// Sowas verstehe ich nur halb: was heißt: Tom Hat nix gesagt. Ich könnte raten, Tom ist Mike, und es ging um das iPad, was ich im Telefonladen nicgt sofort bekam. Weil ich genau weiß, dasgibt sowoeso nix, habe ich auch später keines bestellt, obwohl der Laden sagt, er kann es bestellen. Unklar ist nur: was löst sowas aus? Das kann den Leuten egal sein, was ich kaufe. Da kann doch nicht jedes Mal irgendwer Insolvenz anmelden, nur, weil ich nichts kaufe. Und wenn ich was kaufe - für wessen Eigentum hält man es dann? FurGirmeneigentim? Möglicherweise nichtmal meine eigene Firma? // Ich glaube, es war was anderes relevant, beim Jobcenter gab es eine solch affige Vereinbarung, die so kariert formuliert war, dass ich die nicht unterschrieben habe. Aber da steht nicht drin, es gibt Geld. Sondern nur, was man glaubt, was ich tun muss. Und wenn es 5 Jahre keine neue gibt, dann muss ich 5 Jahre Wohnun suchen? Oder iPad kaufen? Oder - wieso denkt man, wenn Berater X sagt, ich soll eine Stelle suchen. Dann darf ich das bei Berater y nicht mehr. Berater y will dann, dass ich Rente beantrage. Überall. Ich bin doch keIn Sklave, der dairgendwem gehört und weiterverkauft wird - das müsste doch egal sein, welcher Berater da sitzt, wenn das Jobcenter allgemeine Gesetze hat, nach denen es arbeitet. Was zum Beispiel ein grober Fehler aus Sicht einer Firma ist: esgibt einen, der was will - aber der fragt nie mehr nach dem Ergebnis. Stattdessen kommt ein neuer, der was anderes will. In der Industrie würde keine einzige Arbeit fertig, wenn Mitarbeiter merken, dass da kein Hahn mehr nach kräht, was zu tun war. Die Erfahrung müsste das Jobcenter doch auch machen - oder entsprechende Vorgehensweisen gezeigt bekommen - in was für Schulungen auch immer, die überall gelten. //// Das Kriminelle Affenpiss-Pack im Fernsehen plädiert was von “für 2800€ bei mir gebucht”. Das war das Netto-Gehakt, was 2007 im GF-Vertrag von meiner GmbH für mich fest vorgesehen war. Erstens muss ich es mir selber bezahlen, geht aber nicht ohne Einnahmen, zweitens ist seit 20 Jahren keine Gehaltserhöhung affig, und drittens gab es das Gehalt nur bis 2012, dann war die GmbH leer. Der Rest war men Sparbuch, wo bis 2018 das Geld herkam, das ist auch leer. Und immer wenn ich GAR KEIN Geld bekommen dann behauptet das Pack, es gibt 2800€ von Bochum. Was soll das? Es gibt auch keine 1500€ Miete mehr, die ich auch noch bezahlt hatte, bis 2018. Dieser Zustand ist ein für allemal VORBEI. Seit 5 Jahren. Genau gibt esseot 2012 nix mehr, undnur 2800€ waren auch nie geplant, dazu kam ja noch der Gewinn am Jahresende. Hier wird nix “gebucht”, als ob man einen Arbeitsplatz mieten könnte. Was soll denn der Piss. Es geht darum, dass ich NICHTS - absolut GARNICHTS verdiene Seite 2012, aber irgendwie begreift das keiner scheinbar. Und kommt da mit Sozialhilfe und Rente. Und wenn es das auch nicht gibt, bildet du h das Pack ein, es gibt1500€ Miete und 2800€ Gehakt und irgendwer bezahkt die Kosten. Null Komma gar nix gibt es. Und das passt mir nicht - ist das nicht mal in die Köpfe von diesen ganzen Affen zu bekommen? Dass Null keine keine Bezahlung für einen Dr.-Ing. Ist - und man denkt, ich bezahle auch noch dafür, gar nichts verdienen zu können? /// Reicht es Immer noch nicgt mit der Affenscheisse. Das Fernsehen und das Internet platzt vor Netanjahu- Anspielungen, und meint damit oft einen Professor in BO. Als ob derhier irgendeine Strom-Rechnung bezahlen würde. Selbst so FH-Mausis sind doch blöd wie Brötchen in Sachen Forschung und Entwicklung, verglichen mit einem Dr.-Ing. - aberseit ich da zum Lasagne-Essen war, bildet man sich ein, irgendwer (Mausi?) habe alles richtig gemacht, mich potentiell komplett aus meinem eigenen Labor zu werden und mich potentiell in Rente zu schicken. Die einzige Verbindung nach BO war ein Telefonat mit dem Prof, 2014 etwa. Wo ich schon völlig verzweifelt jeden um Hilfe gebeten hatte, mir mein Labor irgendwo hin zu schaffen, damit ich aus dem Affenstall in Aicha weg komme. Aber man dachte wohl, es liegt am Geld, jemand muss es bezahken. Nein, das war meines, Geld hatte ich wie Heu. Aber man ließ mich seit 2010 praktisch nichts mehr verdienen, obwohl das Labor noch komplett einsatzbereit war. U d deswegen wollte ich umziehen - um den Mobbing-Dreck in Aicha zu entgehen. Aks 2031meun Hund verreckt ist, weil es keinen Arzt gab, war das Argument, ich hätte doch in BO angerufen. Und heute ist es die Stromrechnung? Was. Irre soll diese Affenscheisse den ganzen Tag? Man zwingt mich, Rente zu beantragen - und bevorzugt .Affen, idioten und Spinner - das letztere ist nicht neu. Aber ich will keine 500€ Rente, ich will 8000€ Gehalt. Und das ist schon wenig, verglichen mit 15.000€ netto von 2007 im Labor. Zur Zeit gibt es gar nichts. Und trotzdem diese Affenscheisse den ganzen Tag. Macht das mit eure Mausis oder wem auch immer, aber nicht mit mir./// Heute gab es wieder den “sag, wenn Du einen kennst”-Affenzirkus. Manche kenne ich allein deswegen schon, wenn die Seite 10 Jahren bei jedem Einlaif im Supermarkt herumhampeln. Ich kenne vermutlich keinen persönliche - erinnere mich aber, dass es in der 19 in Cux 2013 etwa unten links jemanden gab, der in der FeWo scheinbar Wände gestrichen hat, nur dann kann man rein gucken. Und der at Ähnlichkeit mit Zimmermann bei Ford. Oder Peer Steinbrück. Aber ein Ford-Manager läuft nicvt in Lumpen rum, und hätte so eine Jeans vermutlich noch nie getragen - die dann nach 20 Jahren so aussieht (wenn sie noch passt). Wer mich da angesprochen hat, sieht aus wie Toni mit 50 kg weniger - und benahm sich, als habe er eine saftige Meise - während das Fernsehen was von Donauschiffahrt murmelt. Es gab da mal ein Kind, was heute vielleicht 24 wäre. Aber ich weissbichtmal, ob Mädchen oder Junge. Und bayrisch lang es nicht wirklich. Das Affentheater ist ja immer gleich - irgendwer provoziert e N Schreiben oder eine Mail, und ein Haufen irgendwelcher Leute äfft meine Antwort nach - aks würde man sie kennen und kritisieren. Weil man aber alles 30 mal erklären muss, ist klar, was für eine Antwort wohl kommt. Und zufällig läuft ein Telefon nach 4 Wo mal wieder ab - u d dann tanzt derhier der Mob, seit 14 Jahren. Besinders, weil man denkt, dann ist einer pleite, der kein Geld zum Aufladen hat, und dann kann man Insolvenz feiern und Sachen verkaufen. Ungewöhnlich ist die Mischung: die FeWo sind sehr teuer, Ford auch - aber einige scheinen nichtmal mit der Kleidung zurecht zu kommen, das sieht aus, als muss irgendwas aus dem Sperrmüll reichen, egal, wie das aussieht. Also in etwa das Gegenteil von dem, wie meine Bekannten meist waren. Nicht immer mit der neuesten Mode dabei, aber mit teuren Klamotten und selbst bei denen, die nicht das Niveau trafen, oder zu dick dafür waren, wie ich - da gab es vorwiegend sauber, ordentliche und gebügelte Sachen. Keine verschlissenen, schmutzigen Fummel. Da die meisten in derStadt wohnten, wo Es sowas auch gab, da kauft man es automatisch, und in Düsseldorf und Köln gibt es alles, nur nicht billig. Also mindestens eun Kleidungsstuck wäre dabei - was dazu passt. Während die, die ausschließlich billige Sachen kaufen, und nicgt darauf achten, wie verwaschen und knitterig etwa, die haben nur so ein Zeug. Man merkt das, auch daran, wie jemand sich bewegt. Rein geschossen in einen Anzug ist nicht dasselbe wie sowas gewohnt. Das ist nicht Ford, egal, wen man da äfft. Einen Tom vielleicht noch. Beim Tanzen hat das mal jemand besser erklärt, was ich meine: wenn ein Tanzpaar gut ist, dann können das nur zwei kleine Personen sein, aber die Tanzfläche ist voll. Der Eindruck entsteht da. So wirken die auf Dritte - das ist bei Managern auch oft so. /// Was sollte Das denn jetxt gerade. Mit dem Abschalten einer SIM ändert sich das Fernsehprogramm - trotz goeuver Themen, irgendwas mit Reisen. Und der Text wird dämliches Äff-TamTam? Ich kenne die meisten Sendungen mit Original oder welchervVertonung auch immer. Aber scheinbar gibt es welche, die sich ausschließlich mit 5 Vokabeln darüber unterhalten, wer in welche Unterkunft muss. Das finden die irgendwie gut. Bei Luxus-Hotels kann das ja interessant sein, aber keiner reißt sich darum, in irgendeinem Dreck zu sitzen, und den auch noch zugewiesen zu bekommen - als Urlaub, wo Man sich freuen muss. Das ist das eine Thema, das andere - abgesehen von irgendwas immer irgendwo hin müssen. Weil irgendeine Konstellation irgendwie passiert ist, die aber keiner näher beschreibt, und wo auch keiner den Grund oder die Ursache klärt, wird ständig suggeriert, dass man da hin muss. Ich musste noch nie irgendwo hin, auch nicht nach Cux oder wieder zurück. Das Problem war meistens, dass ich meine Sachen nicvt aus Aicha raus bekam, und deswegen war ich bis zuletzt da, wo Mein Eigentum war. Nur war die Miete so hoch, dass es mit Sozialhilfe nicht geht, deswegen musste ich eine andere Wohnung haben, die mir aber keiner geben wollte. Und dann wurde man überall auf Sofas gesteckt, oder hatte gar nix, und die Leute denken, dafür muss man dankbar sein. Dass man mal in der Lage wäre, als Stadt oder Hilfsorganisation eine richtige Wohnung zu stellen, bevor man Leute aus ihren Wohnungen wirft, das war irgendwie nicht möglich. Und wenn man dann irgendwo steckte, dann war oft der Eindruck - die Miete will man dannnaber auch mein Leben lang da kassieren. Der Vermieter baut sich erstmal ein Haus, und lässt seine Einnahmequelle dann auch nicht mehr weg. Das andere Thema, noch bekloppter. Man redet von “Du wolltest dich unbedingt da hin”. Und tut so, als sei da zB der pausenlose Steuerberater doch jetzt zuständig, ich wollte das ja so, und alles Unglück ist nur darauf zurick zu führen. Ich hatte mal Gefragt, ob das Jobcenter Geld für Beratung hat. Scheinbar nicht. Aber seitdem Erwartet man mein Geld scheinbar, so viel man will für jeden Scheiss. Da hat keiN Steuerberayer mehr als 5 min einen Beitrag geleistet in 10 Jahren und was genau ich wollte, weiß vermutlich keiner, aber man nödelt da den ganzen Abend rum per Fernsehen. Was soll das? Ich bin keine 4 Jahre alt, und was ich will, weiß ich selber - und was ich nicht will, noch besser. Das muss mir keiner erlauben, und keiner eine Schuld definieren, die ich an irgendwas dauerhaft habe, wo ich mal 10 s dran dachte. Das ist selbstverständlich, dass ich bekomme, was ich will, wenn es mir sinnvoll erscheint und wenn es bezahlbar ist - und was ich davon habe, sowieso. Sonst würde ich es ja nicht machen. Ich muss aber ja wohl nicht darunter leiden, wenn dann ein Vermieter Geld bekommt und alle anderen nix. So daas ich mir jeden Abend den Senf anhören muss. Von allen anderen. Das Problem Ist eigentlich schlimmer, es kommt gar nichts vor, und trotzdem Soll genau das den Einfluss haben. Also allein die Einbildung, es gibt einen Steuerberater, der was für mich macht - das berechtigt zum Kassieren einer Rechnung? Oder wie dachte man sich das? Man Muss einfach mal Kapieren, dass GAR KEINER bei Mir was zu suchen und zu wursteln hat. Und nur in Ausnahmen andere kontaktiert oder um Hilfe gebeten werden müssen.aber nicht persönlich, sondern weil Gesetze so sind. Stattdessen macht man hier rund um die Uhr Zirkus, als ob 100 Personen sich ausschließlich mit mir beschäftigen den ganzen Tag. Nur dann nicht, wenn jemand gefragt ist, was zu tun. Das ganze Affenpack ist schon wieder am Verreisen - als ob es selbstverständlich ein Leben lang so bleibt, dass die alle immerhin hinterher rennen. Wenn ich wirklich wegfahren sollte. Aber es gibt ja nichtmal mehr ein Auto. Hier hat es sich ausgeäfft langsam mal, irgendwie ist das noch nicht überall angekommen.///: Ich ahne, dass das Affenpack Sich noch wundern wird. Es gab zwei blöde Anspielungen, die sich nach Cux und Jobcenter anhören, wo man fest daran glaubte, dass ich nur irgendwo anrufen oder Geld abheben muss, und dann kommt, so viel man will. Ob man gesehen hat, dass ich ein Lidl-Prepaid gekauft habe - und denkt, Telekom ist “die andere”. Weiß ich nicht. Und natürlich äffte auch was GNK, ich habe aber keinen erkannt oder gesehen. Und das Fernsehen deutet an, 10 Jahre Polizei seien jetzt vorbei, gute Zusammenarbeit Blabla. Man hat mich total geplündert, nix zusammen gearbeitet. Es gab einen Stromausfall, scheinbar in ganz Eging, aber schon am Di hatte hier was gemurmelt, am Fr kommt was. Es kam Post. Ein Brief mit Datum nach 4 Wo, ich vermute eine Anspielung, vermutlich richtig, ein Ü-Ei ist jedenfalls keine Firma. Dass man jetzt denkt, jede Überweisung von ein paar Cent MUSS eine Umsatz-Steuer-Erstattung sein, und jedes Ei muss was mit Sex sein - das ist affig. Immerhin ein zweiter von noch 9 vermissten Schreiben kam. Und - oh Winder. Die erste von 10 Antworten scheint eine blöde Anspielung darauf zu sein, dass ich ein paar alte Rabatt-Karten dabei hatte, ausgerechnet diese war aber nicht dabei. Ich glaube, damit habe ich Eis gekratzt, die ist im Eimer gewesen. Aber die Nummern reichen ja. Es hat eben keiner alte und neue Nummern kombiniert wie gewünscht, damit ich die neueste Nummer wieder MIT Karte habe, aber das ist erstmal egal. Da gibt es zum Geburtstag 10 Prozent, und Kleidung auf Rechnung. Wenn ich nur bar bezahken kann, habe ich da nix von. Ich wollte vor allem den Salat aufräumen, der sich mit der Zeit sammelt, wenn man dreimal oder dreißig Mal umgezogen ist. Das war nicht wirklich erfolgreich bisher, wenn die Firmen das nicht machen, was man will oder was man mir vorab verspricht. Dann hat man irgendwann 2-20 Rabattkarten und Kundennummern. parallel pro Laden oder Payback oder wie sie alle heißen. Wenn man nix bestellt, falsche Adresse - egal. Aber ob es jetzt 3 Prozent Rabatt gibt oder nicht, das ist nicht egal. Ein Wunder, dass überhaupt was ankommt, wo auch ein anderer einen Vorteil mit erzielen könnte. Sowas bekomme ich seit Jahren nicht mehr. Es fehlt zB eine Prämie, ein Handtuch, was man nicht kaufen kann. Nix besonderes, aber ich hätte es gern bekommen. Das ist auch in der Post verschwunden. Das erste damals waren meine Aufträge, später Bestellungen, oder auch teure Prämien, irgendwelche Einkaufskörbe etwa, da war ich noch in Aicha, und es kam nix. Ich weiß nicvt, was man sich dabei denkt, meine Post zu stehlen. //// Noch dazu: ich glaube nicht, dass es immer irgendein Geheimnis gibt, hinter dassann alle kommen wollen, oder weswegen man befürchtet, jemand kann es heraus finden. Ich glaube, die Region hat ein Problem mit Wissen generell. Einerseits sind die meisten ziemlich doof, das ist nicht erwünscht. Es ist aber auch nicht erwünscht, wenn ein anderer etwas mehr weiß. Wenn Wissen Macht ist, dann erst recht nicht. Und raus kommt irgendwas, was u Gefahr so ist wie im Mittelalter. Alles, was man nicht verstand, wird irgendwem angedichtet, der dann verfolgt und vernichtet - und dann glaubt man, man hat das Problem gelöst. So dass Arbeiter langsam Iberwasser bekommen, weil das die sind, die auch nix wissen und können müssen - und wer nix weiß, schon gar nicht mehr als andere, der kann ja nichts schuld sein. Dass Wissen an sich nicht kriminell ist, nur der Missbrauch - impliziert aber, dass jedes Wissen vor allem missbraucht würde und deswegen gehandhabt wird wie Schwarzgeld. Und damit kennt man sich hier irgendwie besser aus. Nur mit Diebstahl hat man ein Problem. Wenn man das Wissen eines anderen gern hätte, und dazu notgedrungen die Person, die es noch hat, auch am Hals hat. Weil manche einfach zu doof sind, es selbst zu lernen, scheint man da eine Art ungeliebter Sklave zu werden. Das Wissen und das Geld ist heiss begehrt, die Person, wo das drin ist, aber nicht, wenn man es nicht da raus bekommt, es aber auch nicht los lassen will. / Und in so einem Umfeld fängt jemand wie ich an zu fragen. Jeder fühlt sich sofort angegriffen. Und das weckt den Verdacht, da gibt es was, aber ich glaube, die benehmen sich alle nur so bekloppt, wenn die schlechte Erfahrungen gemacht haben. //// Die Argumentation ist typisch, selber falsch - wenn man glaubt, man kann Personen sortieren, so dass nur die Richtigen bleiben. Man muss aber davon ausgehen, dass das Umfeld einer Person einen Einfluss hat, theoretisch jede andere Person genauso zu formen - so dass man keine Richtige finden wird, sondern einen nach dem anderen rauswerfen oder verurteilen müsste. Was woanders nie passiert wäre. Mit denselben Personen. Das liegt auch an Regeln, die keiner verinnerlicht hat, oder die es gar nicht gibt. Wer soll die erfüllen, wenn es kein solches Gesetz oder keinen Sinn gibt, so sein zu müssen. Und keine Hierarchie, die vorher in der Region vermutlich noch funktioniert hat. Wenn die Chefs aber keine Regengötter mehr sind, denen man gehorchen muss. Dann denkt jeder, was er will und - schon blöd, wenn man nur noch Nachteile davon hat, eigentlich richtig zu denken, aber die falschen Auswirkungen davon zu haben.// Was gab es heute beklopptes - nach längerem Suchen habe ich zufällig gesehen, dass eine Überweisung für das Ü-Ei Mitte Oktober sehr wohl erfolgt ist, aber jemand hat das Geld wieder zurück geschickt. Warum eine Erstattung der DKV da bleibt, für eine Rechnung, die ich bar bezahlt habe, kamen ein paar € an, die ich vom Konto aber nicht mehr herunter bekomme. Während das Ü-Ei erst gar nicht angenommen wurde? Außerdem ht das Teoegon einen Nanen, wo ich nicht weiß, ob es Zufall ist, man kann dem auch eine Bedeutung abringen, demnach sei ein Passwort oder Ford „vorbei“. EA war das Autokrnnzeicjen, was damals zufällig alle Firmenautos hatten, also hunderte, meine Abteilungswagen oder die vom Chef auch. Natürlich war ich damit auch bei Kaiser - aber das ist 25!Jahre her. Es gibt keinen, der EA als Initialien oder Firma hat, und kein Geld von Fird. Nur eine Krankebkasse hat man für 70€ funktioniert, und danach scheinbar eine Total-Blockade verursacht. So dass ich mich langsam frage, wenn solche Spinner kein Werk von einer Werkstatt und einer Krabkenkasse und einem Zahnarzt unterscheiden können. Warum lässt man sowas auf die Menschheit los, und vor allem - wieso immer auf mich, Eine Krabkenkasse, die zwar einebnen Fingerhut bezahlt statt einen Eomer voll Kosten, die ist schon nutzlos, aber die das Geld auf einem Konto parkt, wo es fest sitzt, das ist ein Knüller. // Die Apple-ID war es nicht. Das kommt zwar vor, dass eine App nur mit fer richtugen ID funktioniert, selbst wenn die auf dem Telefon ist. Mit dem falschen Apple-Login geht kein Update etwa. Aber das war keine Ursache. // Die Bankapp ist ja auch witzig, wenn die keinen Screenshot ermöglicht, was soll das denn? Dann macht man den eben mit einem anderen Fotoapparat. Also irgendwie ist hier was nicht so durchdacht, wie man es vermuten sollte. Sieht sicher aus, ist es aber nicht. Die Briefe können weg, ich habe die IDS wieder gelöscht. Eigentlich hätte ich die per Telefon oder älter App selber freigeben können. Das Fenster gab es nicht, es wurde sofort ein Brief ausgelöst. Und nach Cux geschickt, da ist aber hoffentlich keiner, der was damit anfangen kann.//Ich komme noch an die Bank, kann den Kontostand sehen, aber teilweise nur mit zwei Telefonen. Eines ist kurz vorm Auseinanderfliegen und funktioniert nur am Stromnetz. Es muss jetzt erstmal noch ein IPad oder PC her, sonst kann man den ganzen Tag wursteln. Aber insgesamt muss man sich wundern, dass ein 100€ Gerät fast alles kann. Nur etwas unbequem und eben nicht alles auf einmal. Es reicht nicht - um Damit 8 h am Tag zu arbeiten, meine ich .../// Prompt reckt wieder einer den Hals und tut so, als habe ER mir f h 50€ im Monat mehr gegeben, damit man meine Konten, Zeugnisse oder was noch alles nehmen kann? Es gab 50€, weil das Bürgergeld 50€ mehr was aks vorher Grundsicherung. Dafür muss keiner seine Original-Zeugnisse hergeben. Und es bekam JEDER 150€, der Geld vom Amt bekommt, nur ich weil, weil das Konto danach nicht mehr nutzbar war. Das sind keine Firmen-Corona-Hilfen. Ich habe keine einzige Corona-Hilfe beantragen können, weil der Umsatz seit Jahren Null ist, und immer nur die Umsätze des Vorjahres gelten, wenn man Kosten erstattet haben will — aber keine Kosten hat, gibt es auch kein Geld. Das war das Problem in Cux. Man hatte mir praktisch alles gekündigt, so dass es keine Firmenkonten mehr gab. Aber meine Firmen gab es trotzdem, und das Inventar war noch in Aicha. Und scheinbar hat man den Antrag auch nicht ignoriert, sondern mit meiner Unterschrift möglicherweise auch später noch nutzen können. Ich habe aber keine Firma abgegeben, verkauft oder verliehen, auch keine neue, zu der jetzt jemand mein Konto nehmen kann. Ich wundere mich immer, dass es scheinbar scheiss egal ist, wer der Gründer oder wessen Name da drauf ist - man bedient sich an ALLEM scheinvar. Was will man denn mit meinen Zeugnissen. Doch höchstens: mir auf den Sack gegen, wenn ich von irgendwo her neue Originale beschaffen muss. Falls die wirklich weg sind, das glaube ich nicht - aber so etwas hatte man bei Mausis mögkivherwrise gemeint. Also mich zum Essen einladen, um mir mitzuteilen, dass man dafür mein Banksvhliessfach nimmt, und ich gucken kann, wer mir meine Dokumente neu ausstellt, war kein Thema - könnte man aber so verstehen. Aber die Lasagne habe ich denen ja sowieso schon um Die Ohren gehauen, mehr fällt mir dazu nicht mehr ein. Ich war aber noch nicvt selber bei der Bank, vermutlich bekomme ich sowas zurück.//// AUsserdem ist dauernd meine App offen, und Lte eingeschaltet, obwohl ich immer alles schließ sowas können solche affen, illegalen, kriminellen Dreck. Aber im Labor blöde rum heulen, wenn da ein mal wirkliche zwei Häbde benutzen musste, was meistens auch nichts Die sind dann hinterher bei Lidl, dafur reichte es scheinbar. /// Irgendwie bildet sich das Pack ein, jetzt dürfen die bei Rewe Geld holen. Genau so wäre es richtig. Affen zum Sozialamt - ich in Arbeit. Ein Dr.-Ing. sollte auch nicht nur 200€ - oder maximal 1290€ bekommen. Für Affen reicht das. Genau so. So hätte das immer bleiben müssen. Die ganze Zeit. /// DIe frage an Bank und Herbergsverein war: wo ist meine Post, warum kommen von 10 Briefen keine zwei an, und wieso benutzt die Bank, die ich in Cux noch neu dazu nehmen musste, um nach Passau per Leihwagen zurück zu fahren (2019) - wieso ist da wieder die Adresse vom Herbergsverein in meinem Bank-Account drin. Von Mail sortieren oder Insolvenz anmelden steht da nix. Und praktischerweise würde der Herbergsverein dann auch meine neue EC-Karte bekommen, wenn die alte im Dezember abläuft. Oder wie dachte man sich das. Da ist angeblich gar kein Herbergsverein mehr gewesen, unter der Adresse, sondern nur noch eine Andenkenbude, so ähnlich wie in Eging, am Rathaus - nur besser. Aber der ganze Hinterhof gehört auch noch zur Adresse, was auch immer da drin ist. Meine EC-Karte gehört da nicht hin. Und Wer Ing ist bei Mitarbeiter Werbungx eine Art Papierkorb für unnütze Mails, keine Firma. Nur zufällig findet man da ab und zueignen solchen Rückläufer, wenn man nicht danach sucht. Da hat keine Mail von einer Bank was drin zu suchen. Und in meiner Mail kein Affenpack rum zu sortieren, die sich alle einbilden, irgendwie meine Mitarbeiter zu sein, und das dann zu dürfen scheinbar? Ich will keine Mitarbeiter mehr, seit 2020. Es reicht langsam mit Doof. Ich habe meine Akte Bank angeschrieben, wo immerhin noch mein Schließfach ist - die Mail kam zurück, aber nicht in den Posteingang, sondern unter “Werbung” einsortiert. Werbung ist MEIN Antrag in Cux gewesen, um beim Jobcenter 35€ extra zu bekommen, für Werbung. Das ist keine Firma, und nix, wo irgendwer irgendwas drin zu suchen , rumzuwirsrrln ider Kontakte auszusortieren hat, die man für nicht relevant hält, während das Fernsehen einen Affenpiss plästert, und ein Jemmy-Piss im Lidl immer dann auftaucht, Wen ICH MEINE VDI-Zeitung per Apple-Account buchen will. Was Inn aller Welt muss das ganze Pack denn noch alles zerwursteln. Meine Firma, mein Konto, mein @-aber, meine Patrnte, mein Leben. Und keine doofen Spinner. Das ist angesagt. Stattdessen malt die PNP noch irgendeine Tür woe vom Herbergdverein / Diakonie in die Zeitung und faselt waschen Insolvenz angemeldet. Das einzige, was die ganzeWelt no h kann, ist Onsilve z anmelden undfremdesEigrbtum verteilen dabei a ist es nicht möglich, mal wieder eine Portion Verstand statt Affendreck dazu zu schalten. Ich hatte ein Labor, keine Sofa-Vermietung. /// Zu der Pin bei Aktenzeichen. So ähnlich war meine für die EC-Karte, bis ich auf die Idee kam, die zu ändern. Angeblich ging das übers Internet - aber dye neue funktionierte dann nicht scheinbar nict. UND die geänderte Kennwort-Datei blieb irgendwie nicht abgespeichert. Ich habe nur einen Versuch, bis die Karte gesperrt würde, aber keine eindeutige Pin im Kopf. Mit Glück hätte sie funktioniert. Aber die Visa-Karte: dasselbe, und die würde mir auch noch gekündigt. Das war billiger als jedes Jahr 30€ bezahken - aber kurz danach ging auf dem Konto nix mehr, und es gab Bargeld beim Jobcenter. Und dann kam eine Reihe von Grunden, die ich ZUERST brauche, bis man das Konto wieder freigibt. So einem Zirkus kannte ich schon, also habe ich ohne Konto weiter gelebt, den Kontostand sehen kann ich jederzeit. Nur nix damit machen. Der ist auch seit Jahren derselbe, und der Versuch, einen Kassenbon von ein paar Cent von einem Sonderangebot da hin zu überweisen, irgendso ein Werbe-Ding, wo man Geld zurück bekommt, wenn man Den Artikel gekauft hat, ein Ü-Ei glaube ich - Das Geld kommt auch nicht an. Also funktioniert wohl nichtmal eine Einzahlung mehr./// Dann: das zufällige Treffen war BORHER. Ich habe nicht abfegangen, die Notizen woanders hin zu schreiben, weil es ein Treffen gab und ein Zahnarzt danach gestorben sein soll. Umgekehrt. Ich habe aufgehört, was zu notieren, damit keine Schäden in einer Kanzlei landen, wenn ein Haufen Spinner darüber herfällt etwa. Und erst danach habe ich auf dem Weg zum Supermarkt was getroffen, aber keine 10 s damit zu tun gehabt. Weil es ein Gewitter gab, war es auch noch dunkel. Ein Zahnarzt war es nicht, da bin ich mir ziemlich sicher. Inzwischen weiß sowieso keiner mehr, wer denn nun wo war, da ist es egal. // Dann deutet man wohl an, der Sohn da war der vom Steuerberater in Cux? Also, die Bilanzen waren sehr ähnlich wie die vorigen - wo Mann später Centura kaum dazu bringen könnte, sowas auszudrücken und als Heft zu binden. Dass Centura eine andere Software hatte, macht identische Version en aber unwahrscheinlich. Datev und Addison sind anders, bei mir gab es Datev und Lexware, in mehreren Varianten. Alle paar Jahre was anderes, und zuletzt dann seit 2015 immer dasssekbe Programm, also wirklich dasselbe, kein Update, macht es auch unmöglich, einfach etwas einzulesen. Wenn, dann ist das eine Atev-Übergabe gewesen, oder neu eingetippt bei den Steuerberatern. Da kommen noch ein paar Fehlerchenndazu, es heißt nicht Korrision, sondern Korrosion. An solchen Fehlern kann man halbwegs erkennen, wer das war - wenn später was auftaucht. Bei Centura nicht, bei JSS auch nicht, da kam Ja gar nix. Dann fiel MAl was vom Himmel, was auch Datev gewesen sein muss. Aber bei Mausis etwa fiel Kein einziges Wort dazu. Es ist auch ungewöhnlich, wenn Alwistra MIR kündigt, mich sitzen lässt - nur zufällig kann ich selber buchen und Elster nutzen. 2015 hatte ich erhebliche Arbeut mit der Aufbereitung für neue Steuerberater. Und dann kommt 2021 irgendwer anspaziert zum Abendessen bei einer früheren Bekannten? Und hat sich inzwischen einen Akzent eingefangen? Das glaube ich nicht. Ich selbst dachte an einen Zusammenhang, weil die Bekannte einen Mädchennamen hatte, der in der alten Kanzlei vorkommt. Und da hab ich im Internet nach gesucht. Es kann sein, dass ich völlig fremde Leute angeschrieben habe, oder eben genau diese Kanzlei. Aber da kam Ja am Ende die richtige vorbei, um mich abzuholen. Und keiner hat es gemerkt, weil ich abgesagt hatte, und dann doch noch mitgefahren bin. Trotzdem ist es möglich, dass mit der Mail für Falschen auch Bescheid wussten. Aber wer da rum Gezockt hat - das war kein Fremder, das war die Bekannte, als kein Fremder mehr dabei war. Das kommt oft vor, beim Zahnarzt auch. Kaum fühlen sich die Leute unbeobachtet, werden die wieder pampig. Also die richtigen Bekannten von früher. Vor allem, wenn die hören, dass ich kein Geld mehr habe. Dann haben die Oberwasser - aber nicht unbedingt auch mehr Verstand - während Fremde oder solche, die ich gar nicht erkenne, die Sonde unberbindlich bis höflich, aber manchmal Hinterfotzig, oder haben blöde Anspielungen. So dass ich mir denke - blöd anmachen lassen muss ich mich auch nicht. Das ist auch nicht besser als gar kein Kontakt. Es ließe sich aber korrigieren, so schlimm ist das nicht. Nur erwarten die meisten, dass ich tun muss, was die wollen, sonst ist keiner freundlich. Von mir aus. Ich mache nicvt, was andere wollen. Da müssen die eben jemand anders zum Essen einladen, wenn das an Bedingungen geknüpft ist, worüber ich reden darf und worüber bei nicht etwa. Ich will da kein Gedicht aufsagen, sondern mich ganz normal unterhalten können. Das sehen manche anders, als ob es ein Essen auf Rädern gibt, wo man vorher ankreuzen muss, was man hören will. Passt es nicht, gibt es Zirkus oder kein Treffen mehr, oder beides. Mir egal. Aber gleichzeitig will immer irgendwer eingestellt werden oder Zusagen scheinbar, oder andere wollen von mir wissen, ob ich irgendwen einstellen würde. Aber keiner fragt, ob derjenige dann meine Bilanzen machen soll. Man geht einfachbdavonnaus, dass ich ihn doch eingestellt habe. Am besten noch auf meine eigene Stelle, wenn es Geld dafür gäbe. In Cux war keiner so neugierig - auch nicht bei Terminen, wie es nach dem Treffen per Mail rüber kam. Der Eindruck war: die Adresse ist von Mausi, aber mir schreibt Toni, oder irgendwas männliches, und fragt mich aus. Das habe ich beendet. Ich ahne zwar, dass es immer denselben trifft, den ich instinktiv überall abwürge - aber genau weiß ich es nicht immer. Objektiv gibt es gar keinen Grund. Es ging aber auch weniger umständlich, wenn irgendwas relevant wäre. Und weniger hinterfotzig - wenn man mir pausenlos schreibt, wo man überall hin reist etwa - und genau weiß, bei Corona ohne Impfung saß ich fest, und kam nirgendwo hin. Man äfft mich nach scheinbar, oder hat immer noch nicht verkraftet, dass es mir vor 15 Jahren besser ging als den meisten. Was soll ich mit so einem Kontakt. Abgeschafft, fertig. Da habe ich auch 15 Jahre nix von gehört, und dann alle naslang eine Schnüffel-Mail? Musste nicht sein. / Es gibt eigentlich keinen Zusammenhang zu dem Steuerberater in Cux und meinem Konto. Da bin ich einfach hin gelatscht, weil keine andere Bank freitags um 18 Uhr noch offen hatte, etwa, und habe das Konto noch eben eröffnet, aber sofort los fahren konnte ich trozdem nicht, weil keine Kreditkarte da war, nur eine Konto- und Kartennummer, die nahm die Autovermietung nicht. Und Postbank deswegen, weil die Schecks vom Jobcenter da dann ohne Gebühr eingelöst werden konnten. Genau einmal noch. Eigentlich wollte ich innPassau dann wieder wechseln, wenn eine lokale Geschäftsstelle nötig ist - und ich nicvt immer nach Cux fahren kann. Stattdessen war gar kein Konto nötig. Erstmal. Was ich beim Jobcenter bekam, würde sofort aufgegessen, da blieb nix übrig anfangs. Da war auch nix zum Bestellen im Internet oder für Zahnarzt-SB nötig. Es gab kein Geld für Überweisungen. Und mir konnte keiner was wegnehmen vom Konto. Aber als ich wieder eines nutzen wollte, ging es nicht mehr. Man tut zwar so, will aber immer noch ZUERST was, BEVOR - und DANN.... das wird sowieso nix, kann man vermuten. Aber es ist weniger, aks was ich schon hatte, ein funktionierendes Konto gab es schon, ein Postfach auch, und prompt hat man es mir wieder lahm Gelegt, als ich in Bayern war. Ich habe es aber auch erst bekommen, als ich gesagt habe, und unterschrieben, dass ich nicht in Cux bleibe. //// Bei den Nsmen: bei der ZF der anwakt hiess wohl Aicha Kölbl früher, soweit ich mivh erinnere. Damit habe ich aber nur telefoniert. Ich dachte, dass das der war, der 2015 mit mir telefoniert hat, als die so mir gekündigt hatte - der meinte, dass ich nicvt sofort mehr Miete bezahlen muss. Oder eben Kölbl 0. Zu Kaiser: ich bin nicht sicher, wer Niedermayer war, entweder kaufmännischer Leiter oder LKW-Fahrer, da waren zwei in Köln, als ich von K nach PA bin. Mit dem Kleinen lkw mit Hänger. Und die haben auch ein paar Kollegen von Visteon gesehen, Heiko etwa, war zu Helfen dabei. Aber wirklich Kontakt gab es nicht. Sowohl Kaiser aks auch ZF hatten scheinbar Anspielungen auf ein Autohaus dabei, einKaiser war alles VW, Serie und Werke. Bei der zf war es scheinbar so, als ob Mann mich beim Dtichwirt “Zinsen” an einen Autohändler verbunden hatte. Also sowas wie VW in Eging. Man hat mich da einfach betatscht scheinvar, ich sollte Kosten für den Produktionsausfall zusammen tragen, den ein Ofen verursacht - und habe mich überall durch telefoniert. Und das fand man so unverschämt, dass ich kurz danach raus flog. Oder die Gelegenheit bekam, selbst zu kündigen. War egal, ich hatte mein Labor schon geplant und es gab Geld für den gebrochenen Arm von der Krankenkasse. Dann war ich selbstständig. Gleich zu Beginn ausser Gefecht, 2 Wo im Krankenhaus, 2 Jahre kein belastbarer linker Arm, bei schweren Maschinen und Teilen ein Problem - aber ohne jeden Ausfall, es gab immer genug Einkommen. Und oft Besuch, auch von der ZF. Und das war dann alles über Nacht plötzlich vorbei 2010. Oder schon 2007/07, habe ich aber nicht gemerkt. /// Bei mir fliegt übrigens keiner raus, sobald der die Bilanzen fertig hat. Bei Kaiser gab es das 1999, da erzählte mir Kaiser immer schon Monate zuvor, wer bald raus fliegt. Ich habe eigentlich immer die Klappe gehalten. Oder es nicht geglaubt. Nur der lkw-Fahrer, der kam Später nochmal und meinte, er hat die Klage gewonnen, Kaiser muss den noch etwas länger sehen. Aber ich habe es bei mir vermutet, also, dass man mich in Ruhe lässt, bis ich die Dinger fertig habe und deswegen - unter anderem deswegen- bis zum letzten Tag gewartet. Da kam aber kein Zusammenhang vor. Meine Bilanzen sind wohl egal, aber meine 2000€ hätte man gern bekommen./// Von den Anspielungen auf das Original-Dokument verstehe ich nix, bis auf eine. typisch. Man regt sich gar nicvt über Inhalt oder Urheber auf, sondern behauptet malwieder, mir sei der Doktorgrad abhanden gekommen. Weil der Name ohne Doktor auf der Urkunde steht. Spinner. Ich heiße auch ohne DR noch wie zu der Zeit, aks ich noch keinen DR hatte. Im Ausland ist es sowieso üblicher, keinen Titel Zu benutzen, weil bei so vielen Nationalitäten auf einem Fkeck Kein Mensch mehr durchblickt, oft schon nicht weiß, was Vir- und was Nachname ist. Und eine erlösche Sprache im Untermehmen nutzt Bornamen Aks Anrede. Also alles zugrunde, erst gar keinen Titel zu benutzen. In D ist das aber unhöflich, wenn man die Anrede weglässt. Im Brief oder Dokument würde man den vollen Namen nehmen./ aber noch schlimmer: 2012 war ich bei der Polizei, vor- und nachher wurde Heuss diskutiert scheinbar, ob ein Doktortitel ein Schuldentitel ist. Man hat sich fast totgelacht insgeheim, als das raus kam. Ich kannte gar keinen Begriff “Schuldentitel”, als jeder dachte, das müssen Schulden sein, beim Arzt.das ist megr als 10 Jahreher. Ich bin nicht sicher, ob die Affen hier ihr sowieso nicht vorhandenes Image aufbessern wollen, indem man mir wirklich Schulden bei Krankenkasse und Arzt andrehen will. Daswird ach keinem megr was nutzen. Es passt aber zu dem Zirkus hier. Affen müssen im passenden Licht stehen, jede Blamage wird jahrzehntelang ausgebessert und vertuscht. Affig eben.//// Ich hätte alle möglichen Interessen vermutet beim Hochladen der Urkunde. Aber nicht, ein Interesse zu wecken, zu prüfen, ob ich keinen Dr.-Ing. mehr vor dem Namen habe. Habe ich noch, interssiert hier aber keinen wirklich. Da muss man den Kontostand vor dem Namen eintragen, das würde mehr interessieren. Noch immer unklar? Nochmal: es gibt keinen Zwang, zu einem Steuerberater zu gehen. Privat braucht man als Angestellte nichtmal selbst eine Steuererklärung abzugeben, wer aber blöd, weil es meist was zurück gibt. Bei Firmen wird Lene Steuer einbehalten, zunächst muss man selbst den zu versteuernden Gewinn melden. Auch das darf man allein, es wird aber empfohlen, es machen zu lassen, weil es kompliziert ist. Nach der 20. Steuererkläring hat man verstanden, wie es geht und kann das meiste selbst, aber es gibt Risiken, was falsch zu machen. Aberbesser als gar nix ist selbst gemacht allemal. Aber man kann einen Dienstleister frei wählen und geht kein Arbeitsverhältnis ein, bei dem der Steuerberater der Chef ist. Deswegen kann auch keiner kündigen. Man kann wechseln, oder kommt einfach nicht mehr. Oder der Steuerberater will nicht mehr. Bei mir kam alles vor. Zuerst gewechselt, persönlich und formal ok. Der nächste hat mir mitgeteilt, er gibt sein „Mandat“ ab. Bei übernächsten kann keine bilanz raus, da habe ich noch die Polizei informiert, damit mich keiner bestraft, weil ich nix habe, der nächste hat auch nach zwei Jahren nicht alles beantworten können und 10.000€ haben wollen, das ging vor Gericht, und ich blieb weg und mache es selbst seitdem. Das Problem insgesamt: alle nachfolgenden Kanzleien haben irgendwann darauf gepocht, nix dafür zu können und nix zu wissen, weil sie irgendwelche Daten vom Vorgänger übernommen haben. Und den ersten, genau genommen den zweiten, der allererste war privat in Köln. Den konnte ich nicht mehr fragen, scheinbar, weil schon Klagen vor Gericht liefen und dann Kontakt behindert wird. Was heute durch klingt, ist völlig bekloppt. Man habe früher den Kontakt zum echten Steuerberater verhindert, damit ich mich nicht beschweren kann, einen anderen dazwischen geschoben, den ich für meinen Steierberater gehalten habe. Aber WER soll denn ausreichend befugt sein, sich zwischen mich und andere zu schieben, 2004 etwa, dazu mein Telefon abhören können, als ich schon selbstständig war, nicht mehr bei der ZF und nicht mehr bei Kaiser, und sich noch kein Mieter bei Kaiser. Heute vermute ich es, dass nirgends Kontakt zustande kommt, weil man mir nur noch Scheisse erzählt. Ein paar Ausnahmen kommen vor - zuletzt etwa, wenn eine Website ein Postfach anbietet, solche Mail kann man nur schwer abfangen. Aber die Antworten kommen dann nicht an. Aber was auch immer das sein soll - es gibt keinen Grund, irgendwen gefangen zu halten, nur, damit der nichts erzählt. Das wird man auch nicht 50 Jahre verhindern können, dasgeht nur, indem es nix zu meckern gibt. Aber ausgerechnet über Kaiser wusste vor 20 Jahren sowieso schon jeder Bescheid in Köln. Da brauchte man meine Erkenntnisse nicht. Da war es fast das Gegenteil, ich habe immer noch relativiert. Aber da wusste ich ja noch nicht, dass die Region glaubt, 200€ Gehalt für einen Dr.-Ing. sind auch ok. Das muss reichen.//// Und dann gibt es noch ein Phänomen, wenn jemand irgendwo wegbleibt, ein Kunfe etwa, dann merkt man das ja nur dann, wenn er sonst regelmäßig kommt. Wer sowieso nur alle paar Jahre einen Auftrag bringt, den vermisst ja keiner so leicht wie einen Kunden, der das halbe Labor auslastet. Ich weiß selber nicht, wie das geht, ob man genau wie ich mehrere Kunden gleichzeitig haben könnte - auch mehrere Berater gleichzeitig zuständig sein können. Bei Jahresabschlüssen müssten die ja wenigstens voneinander wissen. Aber rein theoretisch ginge das bestimmt auch. Wäre etwas überdimensioniert bei keinen Firmen und zu teuer vermutlich. Und es setzt voraus, dass jemand die Arbeut aufteilt. Und dazu muss man wissen, welche anfällt und überhaupt zu vergeben ist. Was ich beobachte, ist umgekehrt. Sobald eine Firma oder Kanzlei zuständig ist, nimmt man gern jede Aufgabe wahr, die im Entferntesten anfallen könnte, und bedient sich auch gleich selbst. Das ist natürlich ein Phänomen, was bei größeren Firmen keine Rolle spielt, die paar € im Vergleich zum Umsatz - aber bei kleineren entsteht der Eindruck, da wird einem gleich die ganze Firma aus der Habd genommen, und irgendwann ist man außen vor. Also wirklich. Das war früher nicht so, und hat sich irgendwann so etabliert scheinbar - bis man kapierte, ich bezahle diesen Salat nicht mehr, ich mache das Nötigste selbst und basta. Scheinbar weiß jetzt keiner so genau, ob er wirklich kein Geld bekommt und deswegen gar nicht zu arbeiten anfangen sollte. Oder ob ich überhaupt noch zuständig bin - bis hin zu Gerüchten, dass irgendwer bestimmt hat, dass ich einen Steuerberater haben muss. Man hat mir aber nichts davon mitgeteilt. Das wäre auch ungewöhnlich. Ich erinnere nur daran: mein Labor hatte 250.000€ Umsatz pro Jahr - also ich - und die Wichtigkeit des Steierberaters war es, davon 1-4000€ abzubekommen. Pro Jahr. Warum keiner die restlichen 249.000-246.000€ für ausreichend relevant hält, jahrelang damit herum zu tanzen - das verstehe ich nicht. Mir geht es nicht darum, wem ich 1000€ bezahlen muss oder nicht, sondern warum Aufträge im Wert von 249.000€ pro Jahr verschwunden sind - und ob hier ein Einfluss eine Rolle spielt, den ein Steierberater haben kann, wenn man ihn für den Chef hält. Oder ob die GmbH-Gründung eine Rolle spielte. Dazu kam heute was rüber, das ist ja ein Alptraum, eine Art Hätt’s-Fond. Wenn jemand die Firma kaufen will, und mit der Antahlung auch gleich das Inventar verpfändet, damit Geld rein kommt. Dann ist das eine gute Idee - es sei denn, das Geld ist aufgebraucht, aber keiner bezahlt die Kauf-Raten. Dass man sowas nicht einfach machen kann, ohne mich zu fragen etwa, wenn es um mein Labor ginge - auf die Idee kommt keiner. Es wird so dargestellt, als würden sich da welche für total schlau halten, die denken, der Käufer erarbeitet den Kaufpreis noch. Und das Inventar gehört einem Dann schon gar nicht mehr? So dass maximal nichts, vermutlich aber Schulden herrschen? So total schlau ist das aber nicht, wenn man dafür Zinsen rechnen müsste, wo stehen die denn? Das Phänomen gab es bei der ZF schon, dass man allein das Erwähnen von Maschinen und Zinsen im gleichen Gespräch für einen Kündigungsgrund hielt. Und noch dämlicher: ich erarbeite doch nicht dreimal dasselbe Inventar, was mir sowieso schon gehört, damit es dann einem anderen gehört. Die drei streiten sich noch, wer denn nun der glückliche ist ? Ich habe nix verkauft. Auch das sonstige Gemurmel. Ich gucke nach meinem Konto. Was murmelt es : abgetreten. Ich habe nichts abgetreten. Ich wundere mich, wieso plötzlich die Adresse aus Cux da wieder drin steht. Und irgendwer denkt, es gibt was zu verschenken? So rein aus der nächsten Überkegung heraus: was genau sollte das, dass ich unbedingt ein Konto mit Kreditkarte brauchte. Für das Auto leihen? Oder brauchte man mein Konto für irgendeinen Dreck. Zum Beispiel, da irgendwelches Geld zu parken, was nicht meines ist. Oder noch schlimmer, meines nehmen und als Sozialhilfe verteilen? In Cux war es so, dass ich den Eindruck hatte, der Herbergsverein will nicht, dass ich überhaupt ein Konto habe. Und prompt funktionierte es dann ja auch nicht. Kaum, dass ich in Bayern war. Ich hätte gern einfach einen ganz normalen Alltag. Wo man nichts zum 50. Mal die gleiche Scheisse von neuem probieren muss, und bei einer offenen Frage noch drei neue findet, die komisch sind. Also insgesamt so, als ob man hier Hetbergsverein und Betreuer spielt, nicht in Cux. Obwohl man in Passau bestätigt hat, es gibt keine. Und in Cux auch. Was soll denn der Mist. /// Das Fernsehen blendet eine Szene ein, bei stundenlangen Arztserien - wo zB ein Spruch vorkommt wie „ich bin ihr Arzt, ich gehe nicht mit Ihnen aus“. Bis zu Anspielungen, als ob es um bekloppt oder nicht ginge, und das in der Habd von irgendwem liegt, der aussieht wie das, was 2018 beim Steuerberater war. Aber man wird ja wohl nicht schon wieder infrage stellen, dass es das Abendessen bei Mausis gab - nur damit man keine Mühe hat, wenn danach die übliche Anzeige kommt, wo sich irgendwer über mich beschwert. Wie bei jedem Kontakt. /// Witzig ist auch, wenn jeder davon redet, dass irgendwer mein oder irgendein Arzt ist - obwohl ich oft die einzige bin, die wirklich einen Doktortitel hat. Bei echten Ärzten häufiger natürlich als anderswo, aber einen Dr.-Ing. hält man irgendwie für suspekt. Oder zieht gar nicht in Betrcht, dass ich wirklich DR bin, nur kein Mediziner. Aber alle anderen bezeichnet man so./// MAn kann mit mir nicht mehr rechnen - das ist die Botschaft. Total ausgeschissen. Ich hätte gern endlich mein Eigentum zurück. Es gibt nicht noch Geld hinterher geworfen von mir. Was ich wollte, habe ich 13 Jahre gesagt, mit wem und womit. Das geht ja alles nicht, es läuft immer nur auf denselben Affebtanz raus, mir unterirdischen Zuständen inzwischen. Freiwillig mache ich nix mehr, außer es ist ausschließlich für mich. Und hat Sinn und Zukunft. Keine Scheisse mit Affrntanz./// Was hat man da noch für Anfälle dabei: weil ich telefonisch nicht erreichbar war, ist man sicher, ich bin tot. Ich glaube nicht. Aber dann scheint man die Adresse vom Herbergsverein für die von einem Knast zu halten. Es ist durchaus möglich, dass solche Büros geeignet sind, dann Post zu nehmen, oder Haustiere aus Wohbubgen zu holen, wenn jemand verhaftet wird, oder in ein Krankenhaus muss. Aber nur, weil ich keine Postanschruft hatte, und da hin musste, um eine zu bekommen - da hat man mir eine Postanschrift gegeben, mehr nicht. Das macht die Caritas in Passau auch, etwas begrenzter. Ein normales Postfach bekommt man nur dann, wenn man eine Meldeanschruft hat. Das muss aber keine Wohnanschruft sein, und das wiederum erschwert Verhaftungen. Aber wer einen Anwalt hat, wird sowieso seltener verhaftet, wer Geld hat, fast gar nicht. Das ist in etwa das, was man da denkt. Die Sozialstelle ersetzt einen Aneakt, aber nicht durch Gewinnen von Klagen, sondern mit Verstecken von Leuten. Leider auch dann, wenn es gar nicht nötig ist. Das ist scheinbar mein Problem, mich muss keiner verstecken. Aber man kann mir auch nicht pausenlos den Briefkasten vollstopfen, und glauben, ich mache und bezahle das alles, was man da rein steckt. Und wenn nicht, kann man mir alles weg pfänden und verhaften, wie man lustig ist, ohne Klage oder Verfahren auch noch. Das könnte man ja scheinbar keinen erklären, also musste meine Adresse nicht gerade an das schwarze Brett gehängt werden, aber mich muss keiner verstecken. Man hat MIR etwas genommen, was viel mehr wert war, als man mir je Schulden angedreht hat. Ohne je etwas zu verrechnen, will man immer nur noch mehr - und dazu habe oder hatte ich weder Lust noch Gelegenheit. Affen füttern ist nicht mein Beruf. Und dann gibt es noch andere Merkeürdigkeutrn: wenn irgendein Jobcebter zum Zeitpunkt x sagt, ich solle mich bewerben. Dann glaubt man, der Berater sei immer noch genau dann zuständig, wenn ich mal wieder an Bewerben denke. Ohne irgendeinen Aufpasser einfach bewerben geht irgendwie gar nicht mehr. Aber was hat so ein Knalfrosch denn in meinem Berufsleben mitzumischen. Das verstehe ich nicht. Die andere Version, wenn ich meine, ein Mikroskop kann ich auch dann noch brauchen, wenn ich in Rebte von. Was genau meint man, wenn man mir sagt, übermorgen Rebte beantragen. War da eine Absicht, über die keiner mehr sprach mit verbunden? Wenn sich auch danach keine sinnvolle Ergänzung dieses „Gesprächs“ mehr ergibt. Dann war es wohl nichts weiter. Ich vermute, man könnte mir das Ding verkaufen wollen, obwohl es mir sowieso schon gehört. Oder denkt, ich arbeite für 1200€, wenn ein Jobcenter mir keine Wahl lässt. Aber ob das auch im Sinne der anderen ist, oder ob man mir irgendwas sagen soll, das weiß man nie so genau, wenn ein Jobcebter dabei ist. Was sich da zur Zeit andeutet, da läuft ein Foul nach dem anderen, wo man auch irgendwas mit erschleichen will scheinbar. Wo ich mir denke/ wenn das Labor irgendwann antik ist, braucht es auch keiner mehr. Um was genau man sich da streitet und sich gegenseitig aus dem Rennen kegelt, ist nicht wirklich nachvollziehbar. Die neueste Version lautet sinngemäß: meine Firmen sind gar nicht meine, das ist das, was das parallele Ding zu Kaiser beim Steuerberater werden sollte, wo jetzt andeutungsweise eine SAG drauf sitzt. Und ein Vater von irgendwem hat in gar nix investiert, außer dem Affenzirkus, den irgendwelche Spinner hier veranstalten. Aber wie kann man denn denken, man kauft irgendwas, oder investiert in Firmen oder ein Labor, und 13 Jahre hopsen irgendwelche Affen rum, nicht abstellbar. Und die haben am Ende das Geld bekommen. Oder es murmelt, es kann nur einen geben, der Sozualhilfe bekommt, der Steierberater oder ich. Stattbdass sich mal einer wundert, wieso Akademiker sich um EINE Portion Sozialhilfe prügeln sollen - kommt da keiner auf die Idee, dass hier was komplett daneben ist? Wenn man das für ein Einkommen hält, und dann nichtmal für jeden? Nein - man könnte aif Dir Idee, allein komme ich nicht zurecht. Ich brauche unbedingt eine Entnpndugubg, und so einen Spinner als Betreuer? Der dann volle Verfügubg über meine Einnahmen bekäme? Das ist doch alles Humbug. Affen raus - das ist angesagt. Nich noch mehr davon rein. Wenn ICH was wissen will, und eine Mail schreibe, dann kapiert keiner, dass MAN mit mir reden muss, nicht mit einem Steuerberazer. Das ist das Problem scheinbar. HABE ICH KEINEN, gibt es ein massives Kommunikationsproblem - für andere, bei mir kommt so oder so nix an. Oder irgendein Stuss. So verstehe ich ach die Mail. Schon Inn Aicha sollte ich nach VOF zum Jobcebter. Der Name stand im Telefonbuch, die Dame war nicht Jobcebter-Berater, sondern Steuerberater. Aber auch ohne dass ich dort war 2018, kam Eine Rechnung über 2000€. Beim Beantragen von Sozialhilfe. Unklar ist, warum man jedes Mal Theater macht, wenn ich danach in VOF war. Mich sollte offensichtlich keiner sehen. Und es gab ein paar, die in Cux rum rannten - in VOF im Sozialkaufhaus etwa. Davor hatte ich meine Post beim Rewe im Postfach und war fast jeden Tag da, habe aber keinen getroffen oder erkannt von denen. Als das Auto stehen blieb, kam man da kaum noch hin, da kam Post wieder nach Aicha. Dann nach Cux, dann kurz Salzweg, und dann fast keine mehr. Aktuell kommt einer von 10 Briefen, die kommen müssten. Und der ist überflüssig. /// Und was war das da heute? Die Originake, die sich als Steierberazer verkleidet haben? Besteht noch Hoffnung, dass es mal wieder eine anderes Thema in meinem Leben gibt? Oder gibt es da jetzt den täglichen Affentanz, der dann wohl den mit Kaiser von früher ersetzen soll? Ist das nicht ein bisschen wenig, um irgendwen wie mich bei Laune zu halten, von dem man pausenlos Geld will? So ein Gekasper jeden Tag? //// Was das hier wieder für ein Affenpiss wird, keine Ahnung. Die Anfrage an dye Zentrale der Arbeitsagentur hat eine zweite Mail in 4 Wo produziert. Man erklärt mir? Sinngemäß, dass Vilshofen eine Frage zum Bürgergeld beantworten Was auch immer das wird, man bekommt den Eindruck, die Welt ist lahm Und besteht aus 30 km Durchmesser. Oder: vermutlich ist das keine Mail einer Zentrale der Arbeitsagentur. Es scheint jedenfalls keine Zentrale Kompetenz zu geben, die unabhängig von einer Mobbing-Region antworten kann. Das Fernsehen: noch dämlicher: es murmelt, ich hætte mich ja schon längst der Polizei gestellt, wenn ich NICHTS ausgefressen hätte. Soweit ich weiß, habe ich 2019 selbst die Polizei bestellt, als man mich sogar beim Camping blöd anmachte, obwohl da alles bezahlt war. Und man mir da blöd rum drohte. Verstand ich nicht, sollte geklärt werden. Das dauerte auch keine 10 min. Ob man Polizei meint, oder”die Kollegen” statt Bullen oder von diversen Firmen-Zusätzen spricht, weiß ich nicht. Jedenfalls herrscht hier einen Meinung, als ob Hinz und Kunz mich irgendwo hin schicken kann. Also immer dann, wenn irgendwer das gern hätte, muss ich das auch machen. Und das sind alles nur so Hampelmänner. Und in keiner Weise mein Chef. Ich vermute, man kapiert einfach nicht, wer ich bin. Das ist seit 20 Jahren so, dass man glaubt, da ist eine doofe Kaisers Tochter, also ich, die die richtige von der Arbeit abhält. Also mich, von meiner Arbeit. Und immer, wenn irgendwer von irgendwas redet, glaubt man, ich sei schuld, oder ich muss Geld haben, alle zu mir, da gibt es was. Wenn ich von einem anderen Jobcebter Rede, dann gehe ich da hin, wo ich will. Und brauche keine Mail, wo irgendein Affe schreibt, wo ich hin soll. So weit ist das nicht, möglicherweise wirklich wegen meiner eigenen Anfrage. Aber es mal mir überlassen, wo ich hin will. Das geht meistens nicht. Ich dachte zB an Aachen oder weiter weg. Wenn es in VOF Aicha ginge, dass es erstmal keine Rente braucht, ok. Aber das ist ja das gleiche in grün, wenn man denkt, da sitze ich dann die nächsten 5 Jahre immer noch dumm rum, und man kassiert, ohne dass ich was davon habe. Das wird so nicht sein./ Dann murmelt was, bei Mausis - das war doch der Sohn vom Steuerberater. Kann sein, aber ich dachte, es gibt nur eine Tochter. Zwei potentielle hat man mir auch schon genannt. Und wieso hat der Sohn einen Akzent. Ich bin da nicht so sicher, wer das war, aber wieso nicht einfach Toni. Man regt sich jedenfalls auf. Weswegen auch immer, obwohl das Treffen auch schon 2 Jahre her ist und ein Abendessen kaum 3 h dauerte. Das war das einzige in 10 Jahren. Aber weil ich da nicht herum Geheult habe, wie wenig Geld ich habe, soll ich einen falschen Eindruck hinterlassen haben, der heute dazu führt, dass ich JETZT kein Geld habe. Das ist einfach hirnverbrannt. Wenn das relevant wäre, hätte man danach fragen können, und danach gab es noch 5 Formulare beim Jobcenter, wo drin steht, dass ich nichts verdiene. Es ist nicht gelogen, auch jetzt kann ich mir irgendein Mikroskop kaufen. Bei Aldi für 500€. Kein Labor für 500.000€. Aber was sollte die Frage. Wenn das so wichtig wäre, müsste man vielleicht einen Satz mehr dazu sagen. Oder fragen. Ich verstehe das so: immer, wenn man in der Region irgendwem and Bein pinkelt, versucht man, mich in Grund und Boden zu prügeln, und hakt das auch nur für gerecht. Mit dem Problem, dass man anfangs mich für das Opfer - und inzwischen mich für den Täter hält. Ich habe einfach kapiert, wie man das hier macht und kann mich damit gegen zu viel Dummheit wehren. Mit der man auf mich los geht. Man geht mir ja auch nicht gerade aus dem Weg, wenn man glaubt, man kann sich bei mir Geld abholen. Aber dann, wenn kein Geld kommt. Dann fühlen sich alle ganz furchtbar schlecht behandelt. Während mir Geld fast egal ist, solange es reicht. Ob ich 50€ zu viel Oder zu wenig bekomme, ist mir fast egal. Aber mir fehlt etwas mehr als 50€, und trotzdem Glaubt man, wenn ich nicht auch noch ganze Reichtümer mitbringe, habe ich keine Daseins-Berechtigung. Mit dem Problem: ich darf auch nur HEIR da sein, sonst geht irgendwem meine Miete durch die Lappen. Und dann soll ich auch noch freiwillig eine Erwerbsunfähigkeit-Rente statt Jobcebter beantragen? Also statt aks Dr.-Ing. mit hohem Einkommen soll ich im Dreck sitzen, ohne PC und Waschmaschine? Und mich darüber unterhalten, ob ich gesagt habe, ich kann mir ein Mikroskop kaufen? Ich hätte gern mal wieder ein Umfeld ohne Gehirnschiss. Was ja hier scheinbar nicht möglich ist, und in Cux zweifelhaft. /// Dann schreibe ich irgendwas zurück, das Fernsehen labert schon wieder was von : ich wollte wohl nur jemanden zum Reden? Zum Bezahlen jedenfalls nicht, und einen Puff gibt es hier auch nicht. Was sollen diese affigen Kommentare. Je dämlicher die Mail an mich, umso länger ist meist die Antwort, weil ich mich über den Blödsinn ärgere. Ich habe zB einfach gefragt, was ich machen kann, wenn mich jemand für erwerbsunfähig hält. Ich finde mich aber nicht erwerbsunfähig. Und man hat MIR MEIN LABOR genommen. Damit habe ich viel Geld verdient früher. Jetzt von mir zu erwarten, ich muss was anderes machen. Das ist der Fehler. Und wann kommt dann der nächste, der meint, jetzt muss ich was anderes machen? Wenn das nächste erfolgreich ist etwa? Ich bin kein Hampelmann. //// Dann tut man oft so, als erwarte man, dass ich bestimmte Personen nicht erwähne. Das geht nicht, weil dann jeder plötzlich so aussieht, wenn er mir auf den Sack gehen will. Das ist dann wie „Straffreiheit“ durch „Verwechslungsgefahr“. Aber es ist mir nicht egal, wenn ich irgendwen versehentlich in die Pfanne haue. Kommt bestimmt vor - ab und zu gibt es auch eine ordentliche Abreibung per Mail, wo ich nicht weiß, wen sie trifft. Wenn man mir Unsinn eintütet - dann löst das eine Reaktion aus, die nicht jeder erwarten würde :-)). Zumindest nicht im offiziellen Schriftwechsel. Man überlebt es aber.... //// Man kennt den Spruch scheinbar, der da aufgeleuchtet war? Ich weiß nicht, ob ich irgendwo drauf getippt habe, so dass dieser Spruch immer käme. Aber es passte gerade. Noch besser war vorher was, leicht kitschig, sinngemäß: es hilft, wenn man weiß, da da draußen irgendwer ...( ist, wartet, irgendwas, habe ich vergessen). Aber so wörtlich war das da noch gar nicht, eigentlich ). Ich frage mich höchstens, ob man denkt, immer, wenn ich meine Haare Wäsche, dann fahre ich unmittelbar danach los. So dass man da nicht verpassen will, wohin. Deswegen muss keiner anrücken. Es ist abends warm in der Wohnung. Wenn schon das Wasser eiskalt ist, bietet es sich an, das Haar noch zu waschen, nicht erst am nächsten Morgen. Bei mir ist morgens ziemlich verschoben. Wenn die ersten Busse los fahren, bin ich meist noch putzmunter - also mitten in der Nacht. Wenn dann alle ihre Mauls bearbeitet haben, kann ich also in Ruhe erst nachmittags gucken, ob was eingetrudelt ist. Wenn ich es wollte, würde auch keiner mitbekommen, wenn ich abgeholt würde etwa, das sieht man ja nichtmal direkt vorm Haus. Oder in der Stadt, so schnell kann keiner hin rennen. Und wenn es Arbeit wäre, eine Stelle - dann würde ich jeden Tag da hin rennen, das würde man irgendwann wohl merken. Und wenn hier was rum Rennt, obwohl weit und breit kein Auto und kein Bus ist, und der nächste LKW erst eine h später kommt. Dann merke ich es auch. Wer oder was das ist, kann ich aber nicht wirklich wissen. Man äfft ja, was das Zeug hält. Wer das wirklich ist, weiß ich nicht. Jedenfalls wenig geheim, mit knallroten Klamotten etwa. Aber dafür relativ weit weg. Zumindest das, was ich gesehen habe. /// Es gibt hier zB auch Flixbus - ohne offizielle Haktestelle, aber da kamen in Vux oft Leute mitten in der Nacht her. Wenn eben keine letzte Kneipe schließt, und man dann um 5 Uhr nachts keine Wahl hat. Soweit ich es beobachte, vorzugsweise montags. Weil im Haus aber auch „Besuch“ herrscht scheinbar, hätte ich auf Pendler oder Schichtarbeit oder ähnliches getippt. Mit Affenzirkus - wo ich wohl denken soll, wer das ist. Das stimmt meist sowieso nicht. Diese Show verstehe ich nicht ganz. Ich merke nur, dass man bei mir herum wurstelt in der EDV. Weil man ja damals auch in Aicha praktisch jahrelang fast täglich unter meiner Wohnung rum stand. Ungewöhnlich. Tut da jemand so, als sei mein Handy seines, oder meine Elster-Post seine? Oder braucht man einen Briefumschlag, egal, was drin ist. Hauptsache von mir? Oder ist was mit der Lizenz? Die kam mir etwas verlängert vor, aber viel kommt ja auch nicht im Elster-Postfach. Es murmelt hier rum, wegen der Doks mit dem Visteon-Urkunden-Ding. Aber Waschmaschine soll ich denn denken: schön, dass man weiß, dass sie im Bankevhliessfach waren? Und dass sie jemand geklaut haben könnte? Man könnte auch denken, dass ich einen Hauch meines Eigentums selbst besitze, oder wenigstens eine Kopie. Da ist nix im Schliessfach, was besonders viel Geld bringt. Mich ärgert aber, wenn ich nur mit Riesen-Tam-Tam, Zoll - Beamte her rufen, 400€ bezahlen - selbst nur noch so dran kommen würde. Ich habe keinen 400€ zu verschenken, und halte das für einen affigen Versuch, irgendwem freiwillig Zutritt zu meinem Schliessfach zu gewähren. Wenn man sowieso weiß, was drin ist, macht es ja nun gar keinen Sinn. Aber man wird ja wohl nicht meine eigenen Zeugnis-Dokumente „verwertet“ haben. Irgendwann hole ich die ab. Bis dahin sind die da gut aufgehoben, besser als bei mir. Das war mein richtiges Leben - bevor man mir diesen Mist hier aufgezwungen hat. Das ist der Teil, der normal und selbstverständlich war. Den muss keiner „verfolgen“. Der andere, danach. Nach 2010. Der ist ungewöhnlich. Da hat es keiner für nötig gehalten, sich zu wundern, was mir da alles passiert. Wenn man im Dreck sitzt, als Dr.-Ing., findet man das nicht ungewöhnlich. /// Das Fernsehen meldet was von 58- jährigen. Das war das Alter eines Zahnarztes, der gestorben sein soll. Ich wusste nicht, welchen Vornamen der hatte - Ähnlichkeit mit Köln war purer Zufall. Aber man weiß möglicherweise einen anderen Vornamen. Wenn das kein Zufall ist, wäre das irgendwer aus KR gewesen. Oder mit Infos, nicht zwingend von mir. Da gab es mal als Kind eine Möglichkeit, mit zum Phantasialand zu fahren. Man hat versucht, mich zu wecken, aber ich habe das nicht kapiert, hatte Angst und kein Fenster geöffnet. Natürlich habe ich mich geärgert hinterher. Heute frage ich mich, ob das der echte Grund war, oder ob da zu Recht besser keiner aufgemacht hat. Mich ärgert heute oft, wieso man eine unendliche Mühe dafür aufwendet, und pausenlos herum stört - um etwas heraus zu finden, was sowieso jeder weiß. Nur das, was relevant ist. Dem Geht gar keiner nach. Also dann, wenn man in meinen Apple-Account geht etwa, dann weiß ich das selber, wenn eine automatische Mail kommt. Das ist ja kein Kunststück, das dann zu merken, wenn Apple es meldet. Kritischer ist aber, wenn Jemand dran war und keine Nachricht kommt. Da guckt keiner. Das ist ja so, als wenn ein Dieb noch extra winkt, wenn er was gestohlen hat. Dann bemerkt man ihn. Sonst nicht. Oder wenn ich selbst etwas mache, in meinem Account, das ist ja nicht verboten. Aber Mann findet scheinbar immer nur mich, und denkt, dann muss ich der Dieb sein./// Ich weiß es deswegen so genau, weil zwei davon meine eigenen sind. Wäre es eine fremde Nummer, hätte ich den oder diejenige nie mehr erreicht. Unklar ist nur, ob unter der falschen Adresse dann jemand meine Post erwartet, die eigentlich an das Original gehen sollte. Bei sms gibt es keine Fehlermeldungen. Dann habe ich versucht, den Bank-Account vom Handy zu erreichen, das geht, aber das Sicherheitsverfahrwn lässt sich nicht umziehen, ohne dass mir ein Brief zukommt. Und nur ein Brief geht. Laut Internet muss aber auch das alte Sign in das neue autorisieren können. Und leider kommt auch kein Brzef, weil auf wundersame Weose eine Adresse von 2019 bei der Bank auftaucht. Sie lässt sich auch nicht so leicht ändern, wenn man keine volle Anschrift einträgt. Weil im Dezember meine EC-Karte abläuft, kann es passieren, dass in Cux jemand die neue Karte einsammelt. Ob man an die pin kommt, die ich selber kaum Noch wüsste, vermutlich. Und selten verschickt eine Bank sowas auf den letzten Drücker. So dass ich mich frage, ob das Affenpack dachte, da sind ein paar Millionen - wenn man die findet, braucht man kein Jobcenter-Geld mehr für mich. Da ist aber nur ein kleines bisschen, kaum spürbar und zu wenig für einen ganzen Monat. Mich wundert immer: theoretisch kommt da fast jeder dran, mit dem Ausweis- und Adressen-Zirkus hier, nur ich selbst nicht. Weil immer irgendwas fehlt, angeblich, was ich erst haben muss. Und vor allem; hätte ich kein Spaß-Handy einfach mal gekauft und probiert, hätte ich das gar nicht gemerkt. Man wurstelt doch sonst nicht alle paar Wochen tagelang mit seinen Daten und Kennwörtern herum. Mir kommt das vor wie ein Haufen krimineller Diebe, nicht wie ein Gericht und Sozial- Irgendwas mit Betreuern, von denen man immer redet. /// Ich habe soeben die vierte Telegonnummergefubden, die leicht verändert wurde, das gleiche bei einer E-Mail-Adresse. Allerdings mitten im Apple-Account, wo man nur mit 2-Faktor Authent rein kommt. Deswegen kam die sms nicht an. Man kann hier doch nichts jqhrzehnte alles zerwurstelt, was ich mir aufgebaut habe, und noch Geld dafür erwarten, so einen Aufwand zu betreiben, als Betreuer - oder was auch immer. Was soll denn der Dreck. Ich vermute, das war bei 300 Kunden genauso. Hat ja viel gebracht. Affenpack ist das doch. /// Irgendwas ist hier nicht durchschaubar. Früher war ein Steuerberater einfach ein Steuerberater und hat in einer Kanzlei gearbeitet. Die Kanzlei war frei wählbar, es gab einen Auftrag und eine Rechnung pro Jahr und fertig. Irgendwann begann dann ein Steuerberater scheinbar erstmal eine Firma anzumelden, und/ oder mir winzige Laboraufträge zu schicken, wo ich für 75€ Umsatz erstmal von Cux nach Aicha fahren musste, mal habe ich es gemacht, mal nicht, oder auf 300€ mindestens bestanden. Dann hat man scheinbar gleich mein gesamtes Labor für sein Eigentum GEhakten und munter darüber hinweg bestimmt. Noch in der Sommerweide. Und aktuell gibt es Post vom Finanzamt im Stil der Bank früher. Und schon eine neue Bank benahm sich genau wie die vorige. Es gibt durchaus Bekannte beim Finanzamt, aber in NRW - und nicvt mitten in der Nacht, und wenn, dann hat keiner gleichzeitig Einfluss auf meine Kontoauszüge. Dann spukt es auf meinem Rechner heru wie zur Zeit, aks ich noch in Aicha at, aber schon nach den Überfällen 2010. Und irgendwas spielt SAG scheinbar, oder verkleidet sich aks GNK oder hakt mich für den Steuerberater. Nur, weil ich in Elster Daten schicken kann. Aber immer dann auch prompt was herum läuft, was nach echtem Steuerberater aussieht. Während das Fernsehen so tut, aks käme meine Elster-Lizenz vom Steuerberater in Cux. Da war ich aber nie beim Finanzamt, weil ich da keinen Wohn- oder Firmensitz hatte. Außer ein paar Tagen mal einen Ausweis gab es da keine Anmeldung. Trotzdem murmelt man immer was von einer Bank, Weser-Elbe. Da habe ich mal Geld am Automaten abgehoben, sonst nix. Auch mal nach einem Konto gefragt, aber nie bekommen. Es gab eines bei der Postbank, was aber kaum 2 Monate funktionierte, als ich wieder in Bayern war. Man kann noch was einzahlen, sehen, was drauf ist, aber nichts überweisen oder abheben. Ob überhaupt irgendwer einen Überblick hat, wer alles Geld von mir will, das glaube ich kaum. Jeder wurstelt irgendwie rum. /// So geht das nicht. Gestern Nacht - mit einem Blick aus dem Fenster - rennt da um 5 Uhr früh was rum, auf meinem Handy blendet eine Anspielung ein, die entweder automatisch sowieso erfolgt, oder extra gesendet wurde, die theoretisch nur der Steuerberater kennt. Um 4:40 Uhr taucht eine Nachricht von Elster auf, es seien Bescheiden da, nachdem der neue Brief nicht nivhtmal in der Post ist, wo drin steht, Bescheide erhalte ich nicht. Sonntag geschrieben. Und heute Mittag eskommt ich auf einer nagelneuen Telefonnummer keine SMS mehr, wo ich mit in Apple einloggen kann, sollte das iPhone endgültig den Geist aufgeben. Das geht auch über Webmail. Das ist dye dritte Telefonnummer, wo Irgendein Arsch sich Zugriff verschafft hat, und es kann immer nur einen geben, der sms bekommt, selbst wenn es zwei SIM-Karten gibt. Das heisst: ich bekomme sie nicht. Was soll das? Schlimmstenfalls fehlt mir dann auch noch die Hälfte meiner E-Mail demnächst. Abgesehen von anderen Logins, bei der PKV etwa. Irgendwann dreht jemand den Affen dafür den Hals um, egal, in welcher Funktion bei mir herum gemacht wird. Es gibt nicht immer die Hälfte bei mir, mitsamt Mail und Telefon, es gibt GAR NICHTS, wie man sieht, wenn man mich so behandekt. Und das seit Jahren, falls es noch keiner kapiert hat. Also: Affen raus, meine Firma, mein Telefon. Sonst zeige ich es an. Es sehr wahrscheinlich, dass man weiß, wer das ist. Wenn ich es nicht sogar selber weiß. //: Due meisyen sind sich einer ganz anderen Tatsache nicht bewusst. Das war das Optimum, alles, was danach kommt, und sich zur Zeit anbietet, will ich noch weniger bei mir herum wuseln und wursteln haben. Da bilden sich welche ein, sie sind die besseren Gammel-Vermieter scheinbar. Aber das ist doch alles derselbe Mist, ich rede von einem ganz anderen Leben, nicht von genau demselben mit anderen Personen. 2004-2009 ungefähr, eigentlich nur bis 2007. Das war das Optimum. Keine komischen Sofas in Cux 2019. Die ich stattdessen bevorzugen würde. Das bilden sich scheinbar manche ein. Aber das wird ja wohl überhaupt nix mehr. Ich dachte mehr an ein Umfeld, wo ich normalerweise wäre. Und an Arbeit, die ein Ingenieur normalerweise macht. Also noch vor 2004 muss man da gucken, nicht nach 2010, wo ich nur noch mein Sparbuch ausgeben musste. Und gar keine Einnahmen mehr da waren. Das ist le N Ziel, das geht auch nicht mehr ohne Geld. Jetzt zu glauben, GNK will ich nicvt, da gehorche ich in Cux besser - das wird eine Katastrophe, ich muss nicht gehorchen, ich bin schon 18. Und in Cux hatte schon keiner Ahnung von einer privaten Krankenkasse, sprang bei “Projekt” im Dreieck, und hielt mein Labor für ein Hirngespinst. Das wird mal gar kein Erfolg, wenn man denkt, da geht es dann in die dicken Gewinnzonen. Geld kann ich nur verdienen, nicht her zaubern, und dazu muss man mich arbeiten lassen, wo oder für wen Arbeit bezahkt wird - nicht blöd selber beschäftigen für Null €. Und dafür noch eine Belohnung erwarten.///// Was ich machen werde - es MUSS diesen Affen hier klar sein, dass ich kein Zwangsarbeiter im eigenen Labor werde, und auch sonst kein Dienstmädchen bin. Das fällt denen ja wohl schwer. Wenn man denkt, ich muss das machen, oder Rente beantragen, damit ein anderer mein Labor bekommt. Dann funktioniert das nicht. Ich werde dann, wenn das Zentrale Arbeitsamt nicht richtig reagiert, notfalls jedes einzelne fragen, ob es mich “nimmt”, ohne dass ich da als erwerbsunfähig gelten muss. Das bestimmt kein Arsch in Passau. Ich bezahken sowieso keiner 2000€ im Monat, sondern nur 340€ Miete, und selbst die würde ein Amt rückwirkend bezahlen, und zum Essen habe ich noch Geld. Was aber eigentlich nicht dafür verplempert werden sollte. Aber wenn ich nochmal rausfliege, oder woanders Geld bekomme, dann ist das endgültig, dann kann sich das Kaff meine Miete sonstwo hin stecken. Das wird sowieso so kommen. Es ist eine Frage der Zeit, was zuerst passiert. Ob ich eine Stelle, ein anderes Jobcebter irgendwo finde, raus fliege oder mein Labor bekomme. Aber ich mache nicht das Aschenputtel hier. Ich habe kam pribiert, was passiert. Der Zahnarzt kleistert meinem Frintzahne zu und plant eine Brücke, wo noch nichtmal Svhmerzfreiheut besteht, und die Brückenpfeiler vermutlich auch im Eimer sind. Der Steuerberater vereinbar keinen Termin, sondern schickt mich potentiell zum Irrenarzt, wenn die vom Jobcenter gemeint war, und keine andere Frau Kraus, wenn man glaubt, das sei eine sinnvolle Zukunft für einen Dr.-Ing. mit eigenem Labor, dann bin ich hier falsch. Abgesehen davon? Keinen Ausweis, keine Bank, keine Post. Immer wieder nicht, kaum sinnvolle Telefonate, selten sinnvolle Mails. Was soll das? Und regelmäßig nimmt man mir mein Geld. Wenn es mit rechten Dingen zugeht, wird mich schon jemand brauchen können. Umziehen wäre sowieso sinnvoll. Das wird sich ja zeigen, ob da Post von anderen kommt oder Mail, wenn es hier nix sinnvolles gibt. Die Alternative ist noch: umgekehrt: zum Rentenalter, und mit deren Hilfe dem Jobcebter wohin treten lassen, unklar ist nur, was man da immer als Jobcebter bezeichnet. Ab und zu klingt es so, als sei das in Wirklichkeit Uni, die mir mein Labor ankauft. Einmal zu Ende bezahkt, kommt da natürlich kein Geld mehr. Oder es murmelt, man vertauscht mich mit einem Rentner, und glaubt, der andere war beim Amt. So dass ich seine Rente bekomme, und er mein Labor leer frisst. Aber wieso jemand keine eigene Rente bekommen sollte, und wie lange eine Firma aufgegessen werden kann, steht nirgends. Das murmelt man deswegen, weil manche glauben, man darf keine Sozialhilfe bekommen, wenn man eine Firma hat. Also gibt man die Firma einem Rentner, der darf alles, außer, er bekommt auch Grundsicherung. Und tut so, als habe ich keine Firnen. Aber das Studs. Es reicht doch, wenn man keine Einnahmen hat. Das kann man jedem plausibel erklären, da muss man keine Firmen abmelden, verteilen oder sonstwas. Die ursprüngliche Version war: man dachte, ich bin die Aushilfe, weil ich so wenig verdient habe zuletzt. Nur hat man keinen gefunden, der dann als Laborleiter richtig verdient. Den gibt es ja auch nicht, hoffe ich. Das wäre ja ich. //// Das Fernsehen reagiert so, aks muss man mich mal wueder verprügeln, damit danach wieder Gekd kommt. Aber man kapiert einfach nicht, dass die paar € hier praktische auch “kein Geld kommt” ist. Es wäre ganz was anderes möglich gewesen, wenn Affen nicht pausenlos herum geprügelte hätten, seit 2010, und das noch völlig unberechtigt. Mit der Puff-Mentalität hat man ja nun definitiv null komma gar nichts erreicht, glaubt aber immer noch an Erfolge, das ist doch lächerlich, was man hier für einen Erfolg halten würde, abgesehen davon, dass den keiner erreicht hat. Man tut nur so, aber da hat keiner was bewirkt und wird auch nix erreichen mit der Masche. Die bekloppte Situation dabei: wieso gibt es überhaupt welche, die glauben, bei mir etwas erreichen zu müssen. Was man erreicht hat: ich werde mich noch die nächsten 40 Jahre über die letzten 30 Jahre ärgern, und es jedem berichten, wenn Gelegenheiten sich anbieten. Und das ist nicht mehr nur, ich finde die Aushilfen ein bischen doof. Das ist in Zahlen und Worten kaum noch zu fassen für normale Menschen in meinem Beruf. Das hat man erreicht. Sonst nix. /// Eine neuere Anspielung ist wegen Kaiser irgendwie dabei verwesen, man glaubt, Kaiser hat sich über mich beschwert, dass ich keinen Partner, sondern einen Vater wollte. Ich wollte eigentlich gar nix, aber ich glaube, es gibt schlimmeres, aks wenn einem mit über 50 eine Freundin passiert, die kaum 30 Jahre alt ist. Da gab es nix zu beschweren, das muss man erstmal schaffen. Ich hatte auch nie vor, später die Verhältnisse umzukehren, und keine Ambitionen, jüngere Freunde in Betracht zu ziehen, die mich als ihre Mutter vorstellen müssten. An was die hier plötzlich alles denken, das war 25 Jahre kein Thema. Und auch jetzt keines. Wenn überhaupt, habe ich eine vage Vorstellung vom Alter der anderen, aber das heute sowieso egal. Die Tendenz geht aber eindeutig in eine Richtung, als ob man mit dem Verwerten von Gegenständen fertig ist, und jetzt geguckt wird, ob man eine Person auch noch verschachern kann. Und da ist schlank oft vorteilhafter und besser verkäuflich. Dasgeht dann natürlich daneben, wenn man eine falsche Person aushungert. Genau wie man falsche Laborbesitzer ausgeguckt hat scheinbar. Ob man das als Erfolg abrechnet, wenn man mich hungern lassen will, und ich tatsächlich abnehme - das steht aber im krassen Gegensatz zu potentiellen Anzeigen wegen Misshandlung, von denen man auch murmelt. /// So insgesamt - es geht praktisch überhaupt nichts. Was irgendwie davon abhängt, das das Affenpack da auch nur kontaktiert werden muss. Was ich allein machen kann, geht wie immer mühelos. Das war aberdie ganzen n Jahre früher auch so, solange kein Affenpack im Labor rum lieg, war das mehr als erfolgreich. Kaum hatte man einen Mitarbeiter, gab es Zirkus, bis hin zu der Einbildung, das Affenpack hat mein Labor und ich bin eine Aushilfe. Geld gab es wie Heu, das war anfangs kann ein Problem. Aber man kapiert nicgt, dass das Geld verbraucht ist, und denkt, wenn man mich behandelt wie in Aicha, sitzen lassen und ignorieren, dann bezahle ich noch viel mehr Miete aks jetzt. Subjektiv habe ich den Eindruck, vom Jobcenter-GNK zum Zahnarzt-Spinner weiter gereicht zu werden, wo man mir gar nichts geben wollte, trotz Krankenkasse, und nur pure Abzocke veranstaltet hat. Was auch immer man glaubt, das war kein Ford in Köln, das war der Versuch, mein gesamtes Geld abzugreifen. Es gab scheinbar welche am Telefon, und welche vor Ort - die beide als derselben Zahnarzt anriefen, aber das war nicht so. Was da anrief, fiel unter den Tisch - zumal man dauernd Termine absagte - und vor Ort wollte man 100 Prozent nur Geld von mir scheinbar. Da gehe ich nicht hin, da sehe ich zu, dass ich da wegkomme. Komme ich aber nicht scheinbar. Und neuerdings faselt hier was mit der Stimme vom Steuerberater in Cux. Das ist mir schleierhaft, was der nun wieder will - das ist fast 10 Jahre her, dass der mir sein Mandat gekündigt hat. Man spielt da jetxt Nachfolger von GNK und erzählt was von “wir kriegen das hin”. Ich bekam 2018 nicht mal mehr einen Termin. Wo soll denn die Nachfolge jetzt herkommen. Von mir gibt es keinen Auftrag mehr. Hier kam “meine Mutter” aks Gemurmel vir, aks ich mittags an der Bushaltestelle mit der Nachbarin gesprochen hatte, und abends oder kurz danach dann was gesehen habe, was ich potentiell kenne. Nun war da früher auch mal die Rede von einer Mutter, die Mitarbeiter und/oder hilft. Aber das klingt für mich eher merkwürdig, so dass ich da überhaupt nicht dran gedacht hätte, dass man da eine Verbindung erkennt. Mit dem Gemurmel oder per Fernsehen. Wer nun wessen Verwandtschaft ist, weiß ich auch nicht so genau. Rein von der Sprache aus betrachtet kann man das eine oder andere denken. Aber sicher nicht, dass ich irgendwessen Mutter bin. Das kam später vor, aks Anspielung. Ich kann nur was denken, aber nicht wissen. Vermutlich gab es gar keinen Zusammenhang./ In Cux hat man mir diverse Mütter vorgestellt, von denen, die auch in der Wohnung waren. Und einmal ein Foto von einem Polizeiwagen vor einem Knast gezeigt, das war auch “meine Mutter”. Das Foto. Was das sollte, habe ich nicht weiter hinterfragt. Bei Mutter mit Tochter war Polizei Wandl und Westermeier ein Päarchen oder eine Aushilfe mit ihrer Tante bei mir, laut Affenzirkus. Und sogar ein Prof hat mal in BO vor 35 Jahren seine Mutter erwähnt. Aber als eine Mail kam, meine eigene wurde sterben, kam Gleich ein Satz danach: man will aber nicht, dass ich hin fahre. Das habe ich als Psychoterror ignoriert. Aber ewig lebenEltern auch nicht. Da muss man irgendwann mit rechnen, mit der Nachricht. Ob oder wann ich etwas erfahre - das weiß man hier nie so genau. Für meine Oma hat man schon ein halbes Jahr vorher eine Todesanzeige geschickt. Aber obwohl ich dabei war, aks mein Hund gestorben ist, hat man bei Mausisgefragt, ob das nicvt schon viel früher so war. Oder jemand anders. Es macht keinen Sinn, sich mit potentiell lautet falschen Nachrichten zu befassen. Es ändert auch nichts für mich, was in KR schon 10 Jahre keine Rolle spielt - das merke ich ja gar nicht, wenn dort jemand fehlt. Ob umgezogen, krank oder tot - das bekomme ich kaum mit. Stattdessen gaukelt man mir einen Haufen Selbstmorde vor, die ich meist schuld sein soll, behandelt aber keinen Hund, wenn ich kein Geld haben könnte. Der stirbt dann eben. Dass das potentiell mit Menschen genauso geht, weiß ich. Und das ist ja nunmal kein Grund mehr, unbedingt hier bleiben zu wollen. Das kann man sich doch denken. Stattdessen denkt man wohl, da gibt es bestimmt was zu erben, alle hin? Nur ich nicht. Oder was sollte das werden. Ich will kein Erbe, vermutlich gibt es auch nix zu erben - ich will ein Einkommen. Und ich bezweifle, dass man mich da auch wueder nur vertauschen und verwechseln könnte, indem Mann irgendeine Pissnelke schickt. Es wird schon noch welche geben, die mich erkennen, oder einen DNA-Test hin bekommen.. /// An der Uni ist meine Mutter “Alma Mater”, das ist dann wohl dye Mutter, die Bezeichnung benutzt aber keiner mehr. Und vor allem; da bekommt man keine Autos geschenkt, das zu glauben, ist neben der Spur. Kam Bei Mausis vor. Seitdem glaubt man, der Steuerberater ist Toni, und man äfft eine Mischung aus Original und anderen, die teilweise zu beiden passen. Ich frage mich zB, wenn bei netto ein Foto von einem Joachim Pasquain auftaucht, obwohl eine Ähnlichkeit mit einem Steuerberater möglich war. Wie ähnlich sehen sich wohl Geschwistern - würde ich nach 15 Jahren genau wissen, wer wer ist? So eindeutig ist das nicvt. Aber Stimmen gehen besser. Insgesamt ist aber immer der Eindruck relevant: muss da jemand auf Anweisung Dritter auftauchen, und mir begegnen, guckt der weg, soll ich den erkennen oder lieber nicgt. Und besteht Gefahr, den falschen für echt zu halten. Soll ich - oder nicht. Und was ist das überhaupt für ein Spiel. Verkuppeln aufgrund von Ähnlichkeiten? Bringt bestimmt keine ähnlichen Einnahmen. Und dann spielte man noch Joker / also stellvertretend für andere und neuerdings noch “meine Mutter”. So dass ich da außer ein paar Erinnerungen an früher einen Affenzirkus - aber nix relevantes - drin erkenne. Während andere denken, wenn Mann “den Typ” gefunden hat, kommt Geld. Wieso man fest an jeden Stuss glaubt, nur nicht an Bezahlung für Auftrag und Arbeit - das Phänomen gibt es schon 20 Jahre in der Region. Das Original war damals in etwa genauso groß wie ich. Je nachdem, wie dick ich gerade bin, kann es anders wirken. Aber ich bezweifle, dass Personen 20 cm größer oder kleiner werden. Sowas tanzt man hier auch ab und zu. Das müssen andere sein. Bei manchen weiß ich es ganz genau, beim Tanzen etwa. Hier nicht. Tendenz: eher größer aks kleiner. Während in Aicha das Gekölbel ja nur halb so groß war wie ich - bei Schmitz war das ähnlich. Da käme wohl deswegen nur Mausis infrage. Die sind auch alle so klein. Aber man kann das optisch beeinflussen, wenn man 40 kg abgenommen hat, wirkt man irgendwie kleiner oder jünger scheinbar. Da vertun sich manche scheinbar. Aktuell gibt es so Anspiekungen auf Fotos. Erkennbar richtig, aber verkehrte Personen. // Man regt sich auf, dass ICH Gespräche abbreche, nicht nur das Theater in Salzweg wegen Führerschein, sondern auch das Gespräch habe ich ja mehr oder weniger abgewürgt. Und man tut so, als ob ich da dann irgendwelchen Leuten ihren Lebensunterhalt nehme, wenn ich das mache. Ich würde frech behaupten, ohne mich ist das Risiko von Image- und sonstigen Verlusten geringer. Das kann nicht das Problem sein. Ich überlege, wieso man oft so tut, als gäbe es eine echte oder ähnliche Person, der man genauso ein Unrecht antut oder andichtet wie mir, nur komme ich damit zurecht, der andere nicht. Mindestens scheint man darauf zu hoffen, dass es mir auffällt, wennnirgendwer plötzlich ziemlich dünn ist. Was erzwungen sein kann, aber auch relativ oft vorkommt scheinbar. In BO damals auch. Das hatte ich bemerkt, weil es Asbest gab früher, wenn der jetzt Krebs bewirkt, haben das alle, potentiell ich auch irgendwann. Dann ist es an der Uni ein Problem, nur mit jungen, dünnen Studentinnen zu tun zu haben - so dass der Eindruck entsteht, wer dicker wirkt, muss abnehmen. Da fangen manche die Diäten an, und hören nicgt mehr auf damit. Man sieht aber nie mehr so aus, egal, wie viel man abnehmen würde. Und nicht zuletzt waren bei uns früher alle immer nur zu dick. Wie kann man zu blöd zum Essen sein, das ist ein Phänomen, was aber immer nur Übergewicht bewirkt hat. Wieso man hier damit herum spielt, und irgendwas bezwecken will scheinbar, ist unklar. Ich halte das für Schikane unter irgendeinen Deckmantel. Weil man zB in Cux gar nicht wusste, dass ich kein Gekd hatte, und man dachte, man muss mich füttern. Bewachen bedeutet das, bis Zwangsernährung. Wenn es zu wenig ist, was man noch drauf hat, das kommt bei mir nicht vor. Bei anderen aber. Und passt zu dem Eindruck, dass man hier jeden hinter Gittern sehen will scheinbar. Vorher gibt man keine Ruhe. Manche hören auf, zu essen - wenn irgendwas anderes nicht stimmt. Das kann absichtlich so bewirkt worden sein. Das ist das, was ich vermute. Bei mir klappt das nicht, ich würde höchstens dicker. Aber das Umfeld ist so, dass nix normal Funktioniert - das hat Einfluss. Man munkelt, mit dem Entzug des Geldes will man ein Abnehmen von Gewicht erzwingen, mehr nicht. Dann dürfte aber keine Miete fehlen. Da bin ich mal gespannt, was da raus kommt. Aber allein die Vorstellung, es gibt welche, die mich derart unter ihrer Fuchtel halten wollen, dass sie sogar mein Körpergewicht kontrollieren wollen. Das geht zu weit. Die ticken nicht richtig, meiner Meinung nach. /// Auch das da. Was soll denn immer das Gefasel von “meine Mutter”. Oder “meine Mutter verloren”. Soweit ich weiß, ist irgendwann angeblich Mausis Mutter mal gestorben, die habe ich vor 15 Jahren mal 2 min gesehen. Beim Abholen von meinem Hund. Inzwischen ist der Hund auch schon tot. Aber was hier alles “meine Mutter ist”, das kann jede Bedeutung haben, für mich ist aber nix relevant. Außerdem ist es üblich, dass dauernd jemand stirbt, sobald ich irgendwen treffe sowieso, aber meine Mutter habe ich seit 2011 nicht mehr gesehen. Das ist egal, ich war eigenständig und selbstständig. Seit ich 12 bin fast schon. Was hier nicht passt, ist nicht in Krefeld - das ist das Affenpack mitten in Bayern. Da ist das Jobcebter, was mich als erwerbsunfähig bezeichnet, aber wollte, dass ich zu 16 Stellen renne, und nach meiner eigenen Rente frage. Hier kommt doch kaum ein einziger Brief an, was soll ich denn mit 16 Stellen, von denen nur eine maximal bezahlen darf am Ende, und das auch noch unberechtigt. Wenn ich gar nicht erwerbsunfähig bin. Man ignoriert immer alles, bis das Kaff mal keine Miete mehr bekommt. Das ist das Einxige, was wirkt. Der erste Einspruch war im Januar. Jetzt ist bald wieder Januar, ein Jahr hat man jeden Einspruch ihnoriert - und jetzt ist eben keine Bewilligung vom Jobcenter mehr da. Und keine Rente. Und jeder denkt: prima, dann bekommt ein anderer das Geld, und ich bezahle selbst. Und das geht natürlich nicht mehr. Ich bin kein Miet-Spender für irgendwelche Leute in Bayern - das hier ist schon eine Notunterkunft, wo es keine richtige Wohnung mehr gab, nachdem ich einmal drin steckte. Aber da will man genauso viel Miete wie in anständigen Wohnungen. Mir egal, solange ein Amt bezahkt, nicht ich. Aber ich melde mich mich da nicht selber als erwerbsunfähig. Das war ja schon beim Jobcenter nix, da hat man mich auch nur hin gelockt, unter der Voraussetzung, es gibt was für Selbstständige. Da wurde ich dann umbenannt in Arbeitslose irgendwann, von Firma keine Spur. Und als ich keine Arbeitsstelle angetreten bin, die ich ja auch nie hatte in Aicha, da kam man mit der Renten-Masche. Das will ich ja nun erst recht nicht. Dazu kommt: die, die mich einstellen würden, oder dazu jemanden wissen, die erreiche ich nicht. Da kommt dann so ein Trupp Affenzirkus und spielt Ford, obwohl ich Conti angeschrieben hatte, und tanzt da im Supermarkt blöd rum. Die sollen das dann sein. So ein Krampf, statt einer Kontaktadresse oder einer aktuellen Mail beim Pförtner oder die Zentrale kommt nur so eine Scheisse. Dagunt es bestimmt kein Geld für - für das Affen- Getue in Eging. Da müsste ich vermutlich eine Stelle in Frankfurt in Betracht zu ziehen aber da käme ich ja nie an, ohne Post und ohne Geld am besten noch. Wenn es nach dem Zirkus hier ginge. Ich kenn probieren, was ich will, es geht gar nichts, nur duese Scheisse die ganzen Jahre. Nach wessen Nase ich auch immer zum Jobcenter musste, da kam kein Job raus, höchstens mehr Schulden aks vorher, und wenn mich derselbe Affenzirkus in Rente zwingt, wird das auch nicht anders. Aber die ganze Zeit kassiert das Pack Miete, und nur darum geht es denen hier vermutlich. Ich bin aber keine Gefangene, und kein Haustier. Wenn ich was anderes will, aber keine Möglichkeit dazu bekomme, seit 14 Jahren nicht, und dabei meine Zähne sich noch verliere, dann geht das nicht. Da gibt es noch viel Geld zur Belohnung. Da muss eine andere Lösung her. Nicht zwingenduber Nacht, aber es gibt jetzt keine 30 Jahre Rente, wo das Pack svhonmal Die Miete für einplant und sich Häuser baut. Auf meine Kosten, mein Labor, mein Eigentum, meine Arbeitskraft. So geht das nicht. /// Was soll sowas. Ich mache notgedrungen den Brief fürs Finanzamt, den man überflussigerweise schicken muss. Aks Widerspruch quasi, ich HABE etwas eingereicht, was angeblich fehlt. Und am Ende blendet das Fernsehen so eine Affentrulla ein, die so aussieht wie die Schlampe, die mich 2018 aus der Wohnung in Aicha geworfen hatte. Das Problem: es war nicht so, wie die mir gesagt hattte - der “Typ” muss mich auch hinterher noch rein lassen. Ich kam Da nie wieder rein, und weiß auch keinen Typ, außer der SK Als Vermieter. Und die SK bringt mich schon per E-Mail eher um, als mir sinnvoll zu antworten seitdem. Man habe keine Schlüssel MEhr. Ich habe noch Schlüssel, aber aufgebohrte Schlösser wird wohl keiner mehr brauchen können. Damit kommt keiner mehr rein, das ist nur noch ein Andenken. Und nur ein paar Schlüssel, von einem ganzen dicken Bund voll, und einem Schlüsselschrank voll. Damit konnte ich ja nicht zu Fuß obdachlos rum Schleppen. Ich weiß nicvt, warum So ein Kolbl 2 sich da befugt fühlte, mir sogar im Flur den Strom abzuklemmen. Aber in Aicha hatte ich ein halbes Jahr keinen Strom, und als ich rausgeflogen war - da hat man sich geärgert, dass jemand anders seitdem meine Miete bekam? Wie stellt man sich das denn vor, unter welchen Umständen ich leben soll - und dabei noch pausenlos arbeiten hätte man ja gern noch obendrauf. Aber welche Funktionen so eine Kuh dann hat, die ich keine 3 H im Leben gesehen habe, die aber dann noch 5 Jahre immer wieder vor meiner Nase drapiert wird, das verstehe ich nicht. Das Exemplar war ungepflegt und nix, was man sich unter Amtsperson oder Gerichtsvollzieher oder Polizei vorstellt. So dass ich es für möglich gehalten habe, dass man mich einfach beklaut. Ohne Befugnis einfach mal probiert hat, ob ich die Wohnung verlasse. Und das feiert man dann als Erfolg? Und deswegen wollte ich in Cux einen Anwakt, der den Mist da klärt. Damit ich mein Auto und mein Eigentum zurick bekomme, was da noch drin war. Dasgeht bis heute nicht. Ich weiß, dass es Unterschriften gab, mit denen Jss meine Firmen hätte löschen können, das waren mekne. Aber ich habe sofort widersprochen. Auch in der Hinsicht hätte man mich später weitgehend ignoriert, aber ständig Geld haben wollen. Da gab es noch keine Sozialhilfe und mein Geld war aus. Man hätte mir zwar einen Kontakt genannt, und irgendwas von Jobcebter gefaselt. Im April bei der Gemeinde. Aber ich wollte keinen Job, genau so wenig wie ich jetzt Rente will. Ich habe ein Labor beschafft, damit ich meinen Lebensunterhalt mit Laborarbeiten verdienen kann, und was noch halbwegs dazu passt. Interessant ist - dass scheinbar ein Haufen Leute Geld mit meinen Firmen erwarteten, aber erzwingen, dass ich damit gar nicht arbeiten kann. Wenn ich eine Stelle suchen muss, und bekomme - dann geht da kein Geld vom Gehalt ins Labor. Wenn ich ein Projekt bekommen hätte, genauso - und wenn man mich gar nichts machen lässt, kommt gar kein Geld. Wann immer ich kein Geld habe, muss ein Amt Sozialhilfe bezahken. Es kommt aber darauf an, welches, und ob es Darlehen ist oder geschenkt. Aber die Auswahl der Ämter passt gar nicht zu mir. Und wenn, reicht das Geld sicher nicht zum Betrieb eines Labors in 450 qm. Und wenn da genauso keine Pakete und keine Post kommen, dann kann ich es Staub wischen, aber trotzdem nix verdienen, ob ich es habe oder nicht. Seit 2018 nicht. Vorher stand es rum, in meiner Nähe, aber rein kam ich schon 2015 nicvt mehr überall. Da konnte ich das Zeug aber noch in andere Räume im Gebäude schleppen. Das waren auch meine, die dann 2017 versperrt wurden, und zuletzt dann 2018 auch Wohnung und Autos. Aktuell ist die Lage anders: es soll statt Jobcebter ein Rentenamt bezahken, unter der Voraussetzung, ich sei total erwerbsunfähig. Aber das stimmt ja nun nicht. Ich kann selbst ohne Strom und halb tot vermutlich noch mehr als jede gesunde Aushilfe im Labor je gebacken bekommen hätte. Aber ich muss dann auch die erreichen, die mich bezahlen können. Und da kommt seit 13 Jahren fast nix zustande, oder man redet nur Mist. Was soll ich denn mit 200€ im Monat vom Herbergsverein. Das Jobcebter hätte mir 400€ gegeben - das war etwas mehr, mus Wohnungsmiete und Krankenkasse. Also bin ich in Cux dann doch zum Jobcenter - aber was da draus dann wurde, eine Gammelwohnung mit praktisch keiner medizinischen Versorgung. Da habe ich ja keine 30 Jahre zugesagt, sondern nur, wenn es nichts anderes gibt mal Kurz. So war das gemeint, besser als gar keine Unterkunft. Das ist immer noch so, wobei man dazu neigt, mir auch jede Chance auf ein Einkommen zu verbauen. So dass ich praktisch genauso festsitze wie in Aicha, und mal überhaupt keine berufliche Zukunft für mich auch nur in Betracht gezogen wurde scheinbar. Man tut ab und zu so, aber kaum Wird etwas konkret, oder man bildet es sich ein, ich könnte was haben, dann sperrt man den Lebensunterhalt, und dann geht irgendwann wieder gar nix mehr. Arbeit erwartet man kostenlos trotzdem. Auch, wenn es kein Job ist. Wenn ich hier nix notiere, dann klingt das hier do, als wenn halb Eging dann arbeitslos ist, das darf ich gar nicht beenden. Wer will mir denn vorschreiben, ob ich etwas aufschreibe oder nicht. Was soll das denn? Bezahkt gibt es auch nix. Aber jeder denkt an puren Reichtum. Den gab es nur im Labor mit Laborarbeiten, und auch nur dann, wenn ich 100 statt 40h pro Woche gearbeitet habe. Aber diese Aufträge müssen erstmal da sein, es nützt nix, mich 100 h irhendwie blöd zu beschäftigen. Das bezahlt keiner. Ich glaube, das kapiert man irgendwie nicht, was nun eine Firma ist, und was genau Geld einbringen würde. /// Das Fernsehen blendet “fair” “Museum” ein. Da verstehe ich englisch fair - Gebühr, museium ist Kaisers Labor. Oder deutsch “fair?” Fair war damals eigentlich nichts so, wie es wirkte. Und mein Labor danach war unabhängig, ich brauchte nichts von Kaisers Labor. Das wissen einige nicht, und denken, Kaiser steht doch Pacht zu, wenn ich Laborarbeiten machen will. Ich sehe das so: ich bin nicht besonders stolz drauf, dass mein Labor bei Kaiser damaksvergeblich gekauft wurde. Aber eine Firma mit 100 Mio € Umsatz - davon 1-2 Mio € von Ford wegen mir. Die überlebt eine Investition von 200.000€ bestimmt nochmal. Privat ist das schwieriger, das macht man nicvt so oft im Leben. Wenn man jetzt den Schaden der Firma Kaiser mit meinem privaten vergleicht, ist der so erhabkich viel größer - praktisch mein ganzes Berufsleben im Eimer. Dass von “fair” eigentlich keine Rede mehr sein kann - also so, aks ob ich noch zu besonderer Fairness oder zu Extra-Zahlungen verpflichtet fühlen musste. Zumal sich Kaiser privat ja auch noch bei mir nicht wirklich fair verhalten hatte. Außerdem kann man von mir mit 30 nicht das gleiche Gedvhaftsverhakten voraussetzen wie mit 50. Bloderweise ist es aber umgekehrt, man hat mir früher die Verantwortung einer weltweiten Produktion zugetraut, und heute lässt man mich kaum selbstständig einen Hund halten. Dabei habe ich heute viel mehr Erfahrung als früher. Das ist alles nicht wirklich Dauer, wieman mich pausenlos ignoriert und übergeht, aber mein Geld will. Bis zum letzten Cent. Ich sehe aber auch, dass man mit anderen noch schlechter umgeht. So dass es schwer zu beurteilen ist, wenn ich nicht weiß, WER mit selben eigenen Standpunkt und Vermögen HEUTE damit in Verbindung gebracht werden kann. Bei Mausis etwa kann ich einfach nur sagen: die hat wohl einen Knall - ich habe beruflich noch deutlich mehr gelernt, und sie wundert sich nicvt übe meine Gammelwohnung? Die einzige sinnvolle Reaktion hatte blankes Entsetzen sein müssen. Weil sie ja demnach n ich weniger zu erwarten hat - sollte der die gleiche Situation passieren. Und unmittelbar in der Gegend zu legen bedeutet scheinbar, das Risiko ist nicht kalkulierbar, das macht man mit jedem so, wenn selbst eun Dr.-Ing. mit Uninund Konzern im Rücken so eine Scheisse abbekommt. Es ist also nicht egal, ob ein Herr Schmitz oder ein Professor z mir so eine Wohnung verpasst. Das Problem ist aber: wenn man das merkt, wird man immer behaupten, das war der Herr Schmitz. Genau wie man dazu neugt, früher alles Kaiser und heute einem Steuerberater in die Schuhe zu schieben. Weil man denkt, dem verzeihe ich noch irgendwie, anderen nicht. Ich glaube, man hat keine Ahnung, was ich denke. Wenn man nach 12 Jahren Meckern merkt, zufrieden bin ich ja gar nicht.Und es ist schwierig, mitten unter eingebildeten Spinnern irgendetwas fair zu finden oder noch extra bezahken zu wollen. Mit dem Argument: die Arme Firma Kaiser - von vor 25 Jahren? Oder der arme Steuerberater, dem Auch noch Knast droht. Was ist denn mit mir? Kann sich mal Irgendwer vorstellen, welches Leben ich verpasst habe, während irgendwelche Spinner Miete in Aicha kassiert haben - und damit nicht mehr aufhören wollen? Obwohl ich da gar nicvt megr bin? Ich hatte allerbeste Voraussetzungen mitgebracht - aber die Region interessiert nur, wen man alles hinter Gitter bringen kann. Das hätte man mir vorher sagen müssen, was genau man von mir erwartet - dann hätte ich es auch ablehnen und was anderes machen können. Aber so fair war keiner. Man hat immer nur versucht, mich in eine Richtung zu drängen - auch, als ich es schon nicht mehr wollte. Was anfangs so aussah, als bringt man mir bei, wie das alles geht, das war erfolgreich. Aber selbst bei Misserfolg auf 3000€ Miete zu hoffen, war einfach daneben. Erst recht, zu versuchen, diese Miete zu erzwingen. Es gab keine Wahl, es gab 3000€ oder nichts. Oder weiter 1500€, aber kein Einkommen mehr. Das sucht sich doch keiner so aus. Und in der Situation verlangt man von mir, dass ich eine arme Firma Kaiser bedauern muss? Nachdem mein Labor genauso stehen blieb, viel größer war am Ende - und mit nichts wieder in Gang zu setzen war. Da muss mir jetzt auch noch Kaisers Labor einfallen - und wie ich Geld dafür auftreibe, während ich privat nix mehr zu essen habe? Ich bin Dr.-Ing. und würde 10.000€ pro Monat verdienen. Davon hat man mich abgehalten, weil Kaiser ein Labor wollte, was plötzlich keine Firma Kaiser, sondern selbstständig sein sollte, das war der Anlass, es dann auch wirklich selbstständig, ohne Kaiser zu machen. Und dazu kam noch: ich habe Kaiser ab und zu angeboten, seine Geräte zu kaufen. Das wollte er aber nicht. Jetzt habe ich kein Geld mehr - und zwei Mikroskope sind nur dann sinnvoll, wenn es auch zwei Mitarbeiter gibt, die auszulasten. Also zwei teure, nicvt mein Limi und mein Stereo. Ich hätte schon gern Kaisers teures Mikroskop gehabt, aber mit meinem Ging es auch. Man kann da von 20.000€ und 50.000€ Neupreis ausgehen. Kunden honorieren das nicht unbedingt, denen ist das egal, wie scharf ein Foto da raus kommt, zumal eine Datei nie riesengroß sein dürfte. Aber das Arbeiten ist schon etwas anderes. Aber insgesamt reicht nur ein Mikroskop nicht, da muss schon mehr Arbeit her. Deswegen die Korrosion. Sonst verdient man viel zu wenig, verglichen mit einer Stelle als Ingenieur. Und ich habe ja immer darauf gesetzt, wenn ich mit dem Labor weiter mache, verdiene ich dreimal So viel wie mit einer Stelle, die Pause hole ich wieder auf. Aber das war falsch gedacht, es kam nie wieder Umsatz zustande. Ich verdiene gar nix, und das Labor ist auch noch weg scheinbar. Und jetzt ist eben die Situation so, dass man erwartet, dass ich dich vir lautet schlechtem n Gewissen irgendwelches Geld rannschaffen und irgendwelchen Leuten bescheren muss. Da sehe ich genau das Gegenteil. Die Affen haben mich ruiniert - geschieht denen doch recht , nix mehr abzubekommen. Mir tut nix leid, meistens- ich finde es eine Sauerei, wie man mir mein Leben aus der Hand reißen und selber verwaltet hat scheinbar. Und sich dann wundert, dass es nicht funktioniert. Ich bin keine 12 mehr. Wo noch klar war, dass man zur Schule und dann zur Uni muss, und wenn man das macht, kommt Geld. Irgendwann. Also wenn man Eltern und Lehrern gehorcht, wird schon alles so kommen, wie es optimal ist für eine 12-jährige. Aber so ist das jetzt nicgtnicht mehr, jetxt soll ich das machen, was anderen am meisten nützt scheinbar. Ohne das die kapieren, dass das mal überhaupt nix wird, tut aber jeder so, aks müsse ich das machen, eine Alternative gibt es nicht. Und dafür sorgt man dann schon. Weil ich aber gar nicht daran denke, und ganz was anderes kann und will als man gern hätte. Da geht praktisch nichts mit meiner Unterstützung, sondern gegen meinen Willen. Und man wundert sich auch noch, dass nichts voran geht? Wohin denn? Zur Vorzeige-Obdachlosen - oder zum was will man mich denn auch immer machen, für viel Geld auch noch. Gestern etwa wollte man immer eun Geständnis scheinbar - nur, weil ich notiert hatte, dass ein Ausweis mit Bürgerkonto ohne Anwakt nicht sinnvoll ist. Da kann Gerichtspost zugestellt werden. Und prompt hofft jemand, es gibt was zu tun? Für einen Anwalt? Wo Man immer denkt, den braucht man nur, wenn man was ausgefressen hat. Es gibt noch so viele andere Aufgaben, wo man Jura brauchen kann - daran denkt keiner zuerst, es geht immer nur ums Scheffeln scheinbar. Dass man prinzipiell in meinem Leben nix zu suchen hat - das kommt gar keinem in den Sinn. Das ist eine sehr merkwürdige Voraussetzung, seine eigene Zukunft zu planen. So war das früher auch nie,/// Ich verstehe das schon, wenn die Frau Steuer da denkt, ein paar Schulden beiseite und ich kann nach Cux, und was verdienen. Natürlich gibt es dann eines auf den Sack, wenn das nicht funktioniert, sondern noch schlimmer wird. Irgendwie gibt es eine zweite “Partei”, die denkt, was ich woanders nicht ausgebe, bekommt sie. Also Dann, wenn ich nach Cux fahre, koste ich nichts, und man kann meines haben. Und wenn ich in Cux was verdiene, dann brauche ich immer noch nix, und es kommt hier an? Wenn ich aber hier vorhanden n bin, kapiert man visuell scheinbar besser, dass ich eine Wohnung und etwas zu essen brauche. Obwohl es egal ist, wo diese Wohnung und das Essen wäre, entsteht kein Eindruck, dass ein anderer an meiner Stelle etwas bekommen kann. Aber irgendwie glaubt man genau deswegen scheinbar - sobald man mich vertrieben hat, landet das dicke Geld bei den anderen. Gegenseitig. Es ist daher nicgt so, dass ich fröhlich in Cux rum laufen würde, sondern genau im Gegenteil: halb Aicha versucht dann, mich zurück zu holen, damit dort meine Miete landet, wenn die ausbleibt. Und natürlich bleibt die aus, wenn ich wegziehe - früher nicht, da habe ich weiter bezahkt. Das ist das Problem. Man kapiert den Unterschied nicht. Man glaubt scheinbar, wo ich bin, gibt es Geld. Aber wenn ich nicht da bin, können die anderen mein Geld behalten. Jetzt kommt aber kein Geld mehr, man denkt, da muss man mich wohl zurick holen, oder gucken, ob ich das Geld habe. ICh habe etwas Geld, aber nicht “DAS” Geld. So dass ich praktisch nie in Ruhe wegziehen könnte - weil immer irgendwer glaubt, jetzt nekommter nix mehr, oder ein anderer das, und das muss man verhindern, indem man mich gängelt, auf Sofas einquartiert, raus wirft oder anderweitig dran rum macht. Das ist wie ein Goldesel. Ließe man einen frei, würde ihn jeder andere sofort einfangen wollen. /// Warum Gerade jetzt? Weil ich nur bis September eine Bewilligung habe, und dann theoretisch aus der Wohnung fliegen kann. Und dann kann ich nix mehr machen, zumindest nix so einfach, sollte ich ohne Strom auf der Steasse sitzen. Also habe ich noch alles weg gearbeitet, was noch so offen war. Man sagt, ich habe keine Bewilligung mehr bekommen, weil mich der Steuernerazer erkannt hat. Genau genommen ich ihn - so dass man davon ausgeht, ich bin keine hilflose Obdachlise, sondern steinreich und sitze im Labor. So war das ja, als ich noch bei der Kanzlei war. Die kennen mich praktisch nur steinreich. Mittlerweile zeichnet sich ein anderes Bild ab. Als ob man mir schon viel früher keineBewilligubg gegeben hätte - und danach mit genau der Referenz noch Kredit, den jetzt aber keiner zurück zählt. Man hat wohl vermutet, ich ziehe weg und habe dann ein Einkommen. Aber was man da immer vermutet, ließ sich nicht mehr rechtzeitig korrigieren. Ich habe nur gesagt, dass ich wegziehen will. Seit 14 Jahren, also damals schon, deswegen hatte ich ja die Kanzlei gewechselt. Dass ich immer nur kurz weg war, weiß diese Kanzlei offiziell nicht. Stand 2011 ist praktisch genau derselbe wie jetzt, nur sind inzwischen eine halbe Million € den Bach runter gegangen, und die Laborgeräte vermutlich auch noch. Ob oder ob ich noch etwas besitze, weiß ich nicht. Aber ich ahne ja, dass man mir das auch noch abnehmen würde. Statt dass ich wieder etwas verdienen kann - wird das immer schlimmer, jetzt soll ich auch noch Rente beantragen. Ich weiß nicht genau, ob man sich da überhaupt etwas denkt. Meistens daneben - natürlich weiß ich dann auch nicht, wie ich das ändern soll. Also ist auch ein Aspekt: jetzt hat man irgendein Schreiben von mir, und nicht gar nichts. Vielleicht nützt es was, andere sagen, das fehlte noch, dass ich denen da die Beweise und Entschuldigubgen schreibe. Aber in erster Linie war da nur der Punkt „Bescheid sagen“ offen. Wenn auch nicht mit dem erwarteten Ergebnis vermutlich. Also nix wichtig. Außer, ich habe gehört, der Kredit läuft JETZT ab. Und nur, wenn ich immer noch kein Einkommen habe, muss ein Amt rückwirkend bezahlen, nicht ich. Es macht also Sinn, wenn sich herum spricht, dass ich immer noch nix verdiene - OBWOHL ich noch keine Rente beantragt habe. Ich weiß nur nicht, wer diese Info braucht. Aber man spioniert sowieso alles aus, es kommt bestimmt an. Außerdem glaube ich nicht, dass hier Orginale herum kaspern. Kann aber sein. Es gibt nix zu decken oder zu vertuschen - ich habe nur den Eindruck, irgendwem fehlt hier eine Tüte Verstand, und von solchen gibt es ganz viele. Und da ist ab und tun etwas Solidarität „eingebaut“, die man auch falsch versteht scheinbar. Ich weiß nicht, wer hier immer gegen wen ist oder nicht. Nur, dass ich hier nix machen kann, wenn jeder Mist statt 2 min 4 Wochen dauert. Auch, wenn es kein Amt bezahlt. Also wird das alles nix, und auf den Verdacht hin, auch die Mails aus Salzweg kommen da her, da ginge ja gar nix mehr. Wenn ich statt eine Verbesserung meiner Situation ausschließlich diese Scheisse mitmachen muss. Oder andere auch ? Ich kann es nicht einschätzen, was genau hier läuft, aber es läuft in eine falsche Richtung. Es hätte zB auch sein können, dass ich gleich am Nächsten Tag raus fliege und weg bin - und keiner hätte gewusst, wo ich bin. Das ist aber unwahrscheinlich, solange es noch irgendwelches Geld gibt oder in Aussicht gibt, und die Gemeinde sowieso wieder zuständig ist für die Unterbringung der „Obdachlosen“. Mein Eindruck ist: es gibt sehr wohl Geld, nur mir gibt man es nicht mehr. Also nichts, so dass ich meine Ersparnisse wieder aufessen muss statt elnen PC kaufen. Sobald ich eine bezahlte Arbeit fände, wäre es sowieso egal. Aber das Problem: wenn keine Post kommt, werde ich keine Stelle finden. Und keine andere Wohnung. Ich sitze praktisch wie in Aicha dann ohne alles fest und kann nichts machen. Nur habe ich sowas ja geahnt und ein paar € beiseite gelegt. Ich bin jetzt nicht in 2 Wochen verhungert. Wenn ich Rente beantrage, ist das nicht nur affig, sondern bietet auch keine Steilvorlage für eine Arbeit und einn Eonkommen mehr, das wollte ich nicht. Aber wieso man darauf besteht, dass ich total erwerbsunfähig bin, das verstehe ich nicht. Das muss in Wirklichkeit was anderes sein, was ich da bekommen soll. Da hat man wieder einen gefunden, der Miete in Aicha bezahlt und ich bekomme 100€ ab. So stellt man sich das ja irgendwie vor. Ich hoffe nur, es glaubt keiner, ich arbeite in Aicha. Ein Insolvenxverfahren macht keinen Sinn und würde schwierig bei meinen Einkommens-Höhen. Und es glaubt auch keiner, dass ich nix kann. Es wird also nicht gelingen, mir im Rahmen einer Privatinsolvenz noch einen Haufen Schulden anderer unterzuschieben, die nach 7 Jahren dann weg sind. Ich würde einfach nur meine eigenen kennen, und dann entscheiden, ob ich die bezahken kann. Statt noch dye ganze Nachbarschaft mit faulen Krediten zu versorgen. Vermutlich ist das das eigentliche Problem. Ich hätte jagenug gehabt die ganze Zeit und noch das ganze Labor. Stattdessen behandelt man mich seit 13 Jahren wie in einer Insolvenz - und die richtige käme ja erst noch. So geht das einfach nicht. Mal 4 Jahre gut verdienen, und dann 20 Jahre nix mehr, kaum Heizung und kein Auto? Ich vermute, man denkt, da muss ein Anwakt her, der das Insolcenzverfahren macht, wenn nicht die Bilanzen. Aber ich meine, es braucht keines, die Firmen können auch leer bestehen bleiben. Aber man muss aufhören, mir immer noch mehr Schulden anzuhängen. Die verschwinden nicht, wenn es kein Verfahren gibt. Und kein Einkommen. Der Fehler ist; wenn man mich so Kurz hält, dass ich nicht so weit komme, wieder ein Einkommen zu erzielen. Dann kommt nie mehr Geld. Man denkt aber wohl, wenn man mir keine Freiheiten lässt, geht keinem was durch die Lappen, was bei mir eintrifft. Es trifft nichts ein, wenn ich nicht arbeiten kann. /// Man quatscht hier was von “drüber weg”. Über was denn? Es gibt seit 10 Jahren kein Leben mehr, und das, woran ich mich erinnere, ist genauso lange her. Wieso soll ich denn da drüber hinweg kommen. Ich würde gern endlich damit weiter arbeiten. Mit NICHTS kann man keine alten Erinnerungen löschen oder überschreiben. Da muss was besseres oder zumindest was anderes her. Aber nicht GAR NICHTS. Es ist auch tatsächlich so, dass dann, wenn frühere bekannte Figuren auftauchen - selbst dann, wenn ich weiß, die sind keine echten. Dass dann ein ganz anderer Hintergrund ins Bild rückt aks dieser primitiv-Zirkus hier. Objektiv weiß ich aber auch, dass 10-20 Jahre alte Adressen kaum Noch relevant sind, was Kunden und Konzerne betrifft, Die haben alle schon 5 mal ihre Zuständigkeiten und Arbeitsplätze gewrchsekt vermutlich. Die muss ich erstmal neu zusammen suchen - aber für was? Dafür, dass irgendwelche Spinner denken, das gehört Ihnen - und ein QS-Handbuch, was ich in Cux noch geschrieben habe, gehört Cux, weil ich dort in der FeWo war? Was soll denn der Unsinn, wenn es murmelt: mal sehen, wer die 1000€ bekommt. Welche 1000€? /// Was heute bzw. Gestern wieder war, das geht nicht. Ich habe auf meinem uralten Netbook herum gespielt, und geguckt, ob ich noch irgendwas mit Android probieren kann, zum Beispiel habe ich ein Viditenkarten-Programm gehabt in Aicha, wo ich nur noch die Daten, aber kein Programm habe. Jetzt Habenichts mit dem alten Zeug alles gemacht, Elster, Mail, Ordner voll Schreibkram. Aber so ein Programm habe ich nicht auf Anhueb gefunden, und dann nicht herunterladen oder installieren können, zumindest nicht auf Anhieb. Und das hält man jetztfür das sichere Zeichen einer (Arbeits-) Unfähigkeit? Tickt es bei denen Noch richtig? Ein 10 Jahre altes Programm auf einem 13 Jahre alten Netbook oder Smartphone von 2 h erfolglos probieren? Wer mich da auch immer „beurteilt“ hat definitiv kein Recht dazu, wenn der überhaupt keine Ahnung hat, um was es da geht, derbekommt vermutlich keinen Rechner auch nur gestartet, will aber genau wissen, dass ich da jetzt etwas hättekönben müssen? Klang etwas nach Schmitz Beztkante, aber im Supermarkt waren andere. Kannte ich nicht, vermutlich. Oder es ist sehr lange her. Gymnasium bis ZF vielleicht. // Heute morgen, der Brzefträger trampelt, und sogar mein Bruefkasten quietschte - ich raus aus den Federn, Post gesammelt - und kurz danach rückte auch prompt der Rasenmäher-Trupp an, bei dem ich vermute, man fängt meine Post ab. Und was war dein? Das Finanzamt will Steuerbescheude, die ich schon lägst eingereicht habe, und droht mit einem Zwangsgeld, wenn ich nicht bis zum 28.11. was schicke. Habe ich doch - am 19.10. - das Schreiben liegen lassen. Irgendwann nochmal angeguckt. Da taucht ein Bruefkopf auf, dass Steuererkläringen ab dem 17.10. noch nochtberückdichtugt worden. Das stand da heute morgen noch nicht. Außerdem: zufällig gab es am 17.10. die Elster-Lizenz erneuert, das weiß man doch genau. Also kurz: man wollte 400€ abzocken, das wird aber nix. Eine Klage würde ich gewinnen. Ich frage mich natürlich, ob das die 400€ sind, von denen Kölbl2 2015 sprach. Ich bezahle aber keine Dteafen beim Steierberatwrr, wenn es einen gibt. Sondern seine Arbeit. Mit einem Auftrag dafür, und diese Kosten sind viel höher als 400€. Was für Schlüsse zieht Mann daraus? Eine Steuererkläring anfertigen darf demnach NICHTS kosten? Man denkt, dabei bringt man Strafzahlungen hin? Oder am besten gleich die Steiern? Den Verdacht hatte ich bei Centura. Weil 4 Bilanzen insgesamt ohne Umsatz keine 10.000€ kosten. Aber auch nicht nur 400€. Das kann man in Tabellen nachgucken. Es gibt Mindest- und Macimal-Sätze, je nach Aufwand. Mehr darf das nicht kosten. Außer, man vereinbart etwas anderes und andere Arbeiten, da gibt es dann ein Angebot, einen Auftrag und eine passende Rechnung. Was bei mir landet, kann ich mir zwar ungefähr denken - aber daskomnt dann noch 5-8 mal scheinbar, mit allen möglichen Begründungen will man immer irgendeinen bestimmten Betrag. Und immer bei mir. Egal, ob jemand behauptet, es swingst nicht mein Labor oder nicht. Wenn es Geld zu bezahlen gibt, dann landet die Post durchaus bei mir. Sonst kommt nix an. //// Wie auch immer was gemeint ist. Es gibt nicht überall immer einen Sack Geld, der versteckt ist - und kaum rühre ich mich, muss den auch jemand finden. Gemeint war: es gab auch damals mindestens zwei “Autoren” bei den Patenten. Bremsen wurde was, Naben nicht. Das Patent kann man im Internet nachschlagen. Es gab noch ein drittes, womit Kaiser und ich bei Mercedes waren, da ging es um Polygon-Verbindungen. Da ist die Rechtslage aber komplizierter, eigentlich kann Kaiser nicgt damit hausieren gehen, dachte ich damals. Es wurde auch nix. Aber hier kaufen Leute rum, und Firmen wurden eingetragen, die genauso hießen wie der echte Erfinder oder Anwender, Iprotec in Bielefeld. Mit einem Herrn Kochsiek? Wo ich nicht weiß, ob man deswegen mit einer Bielefelder Nummer bei mir herum bimmelt. Ich habe nix damit zu tun, aber ein Kollege kannte sich besser aus. Und dessen Ähnlichkeit kommt in Anspielungen vor. Mir egal - ein Polygon war auch keine Neu-Erfindung, wurde bei Audi probiert, aber nie in Serie gebracht meines Wissens. Wobei ich lediglich die Beschichtung gegen Reibkorrosion im Visier hatte, das war auch Zinkstaub oder Geomet, was da möglich war. Kaiser wollte Zerspanung, mit einerflurgenden Spindel gab es bei Kaiser aber nix, soweit ich weiß. Als ich dann in Ealdkirchen war, gab es Besuch von einem Patentanwalt, als sei das eine gute, neue Idee. Da wusste ich doch längst, wie das geht. Ich weiß nicvt megr genau, ob der Patentanwalt in Köln Bauer hiess. Den Namen in Waldkirchen- keine Ahnung. Es gibt eine Anspielung auf Schrank, bisher nicvt relevant. Aber wenn man schon Dauer d denkt, in der Produktion wird was weggeguckt, kann man versuchen, es mit Patenten zu schützen, und mit Glück gibt es noch Lizenz-Gebühren, wenn eine andere Firma es genauso machen will. Das ist keine unrealistische Aufgabe, aber auch nicht billig. Und ich weiß jetzt nicht, ob man jedes Mal einen Teil wegnimmt, wenn ich etwas ran schleppe. Und ob man Bauer und Bauer verwechselt hat. Es gab nämlich mal ein Gerücht, kaiser habe Lizenzgebühr bekommen, und mit mir geteilt. Aber weil es ein Visteon-Patent war, und ich Mitarbeiterzu der Zeit, stand nur nichts zu. Kaiser vielleicht. Und unklar ist, ob man mir mein Labor weggenommen hat, mit einer Begründung wie: das gehört Visteon, mir stand nichts zu. In Cux war es noch schlimmer - ein Patent im Rahmen eines Vontainer-Projekts hätte meinen Namen nie gesehen. Man erwartet scheinbar, man kann etwas von meinem PC Fischen, und einen anderen Namen drauf schreiben. Bei Bosch - ähnlich. Kein Patent, aber eine Norm, wo ich gearbeitet hatte, Bosch dann - weil ich keine Zeit hatte- nach Jahren einen Vorschlag für den Text der Norm Schockte, und in den letzten 3 Monaten stand Buderus mit drauf, und mein Labor hat nie wieder gearbeitet. Ob man dann auch meinen Namen gleich weggelassen hat, weiß ich nicht. Aber als es neulich murmelte, ich habe 50.000€ bekommen. Das ist in etwa der betrag, für den ich für Bosch Bremsen in 7 Jahren gearbeitet habe. Aber ich habe weder mein Labor noch meine Seele verkauft. Und 50.000€ sind ein Witz, verglichen mit dem, was man in 20 Jahren verdient. Ich meinte, unter anderem, es ist durchaus realistisch, dass eine Kanzlei mit einem Ingenieurbüro zusammen arbeiten kann - aber nicgtnicht beim Prüfen der Buchhaltung. Da ist noch was anderes möglich. Interessant war immer: diese grauenhafte SK schien immer zuerst motiviert Interesse zu zeigen. Und keineswegs meine eigenen Kontakte. Es kam nicht da u, auch, weil ich nicht weiß, was genau im zweiten Prozess 2017 gemeint war. Was heißt: Sie haben keines, Sie aber - hat man da mein Auto zu Centura gedichtet. Oder war das Patent abgelaufen. Oder ging es um Steuerberatung an sich. Aber in allen drei Varianten gehörte es sehr wohl mir. Und unter der Krankheit leide ich noch immer: jeder denkt, ich darf kein Eigentum haben. Mir gehört nichts, ich kann nichts. Aber oft gibt es zwei Hälften, beides meine - wo Man mir zuerst eine Hälfte weg dichtet, und dann Die andere auch noch behält, und ich fliege raus. Wenn man Muster erkennt, oder glaubt, ich gehe systematisch vor, um Personen per Rifmord aus dem Legen zu werfen. Das stimmt nicvt. Das ist nie eine Absicht gewesen. Aber dass es eine Struktur in der Region gibt, wo alles immer genauso noch einmal vorkommt - das ist offensichtlich. Es läuft irgendwie immer auf eun- und dasselbe hibaus. Man plünderte mich, total - und nutzt jeden Anlass als Grund, mir zu zeigen, dass ich selbst schuld sei. Man kann es auch umgekehrt verstehen, wenn jeder verschwindet, den ich nur irgendwie mal erwähne, dann muss der ja befürchten, dass ich irgendwas weiß, was da in Erinnerung gerufen würde. Oder sind die alle so fies vor der Arbeit,dass keiner mit einer Idee konfrontiert sein will, die Arbeit nach sich ziehen kann. Das war nämlich das Argument früher: ich bin nicht wegen falscher Verdächtigungen rausgeflogen, weil die so falsch waren. Sondern weil man denen nachgehen muss, wenn das kein völliger Käse ist. Und dazu hatte keiner Lust. Ich selber war nur daran interessiert, mein Eigentum Zu bekommen, und meine Aufträge. Weil da nix passierte, müsste ich mir eben selber ausdenken, weswegen ich kein Einkommen mehr hatte, plötzlich, bis heute. Dass ich aktuell GmbH plus Firma bevorzuge, das liegt daran, dass das Eigentum sich damit besser schützen lassen müsste, eine GmbH pfändet keiner, Einzelfirma ist wie Privat-Eigentum. Aber da war ja jahrelang ein Konstrukt - als ob die Einzelfirma ein dritter Teil war. Wenn ich 2015 bei JES eine Einzelfirma als Kombi von glmbg und Einzelfirma durchgesetzt hätte, und 2019 kein Geld mehr da war, wäre das ein Nachteil. Ich hatte zwar nur beabsichtigt, kein Geld mehr zu haben. Aber wenn man nun schon meinte, meine Firmen waren noch nicht gelöscht. Dann war es plötzlich ganz praktisch. Aber ich selbst kann das nicht, das Inventar in die GmbH schieben. Das hätte eun Steuerberater machen müssen. Jetzt ist gar kein Inventar megr da, geklaut quasi. Mit dem Problem; taucht es wieder auf, und steht immer noch in der Einzelfirma. Dann würde man es mit Schulden verrechnen und mir wegnehmen vermutlich. So dass ich es eine Sauerei finde, dass man mir Schulden andichtet, scheinbar auch in größere Zahlen damit geht - in der Absicht, mir nichts mehr zurück zu geben? Aber dann wüsste ich gern, warum ich auch kein neues Eigentum behalten kann. Wegen derselben Schulden? Das ist ja irgendwie doppelt gemoppelt. Und das ist wohl Der eigentliche Grund, warum nichts voran geht. Je länger man mich am Arbeiten hundert, umso größer werden Schulden - und umso mehr kann man doppelt kassieren. Mir ist es völlig Wurscht, wie und mit wem ich an irgendwas gearbeitet hätte - aber nicht an gar nichts. Für 50.000€ in 20 Jahren? Oder wie dachte man sich das. Man sieht ja jetxt deutlich: angeblich war Kaiser das Problem / wo ich unbedingt weg sollte. Und wo man heute noch drauf anspringt, wenn ich Arbeiten aus der Zeit erwähne. Aber jede andere Arbeit will man ja auch nicht “erlauben”, und sobald man ahnt, wo es möglich ist, geht man da genauso gegen vor wie bei Kaiser. Als ob die gegenseitig eifersüchtig auf potentielle Gewinne sind - selbst dann, wenn es keinen Gewinn gibt. Und nur Verluste. So dass man mal vorsichtig fragen kann: was ist denn der Gewinn? //// Das ist vollkommenere Affendreck. Ich muss zu keinem Verhör beim Landratsamt. Ich muss einen Führerschein umtauschen, und weil bei mir keine Post ankommt, muss ich das fertige Ding abholen können. Aber meiner Meinung nach muss ich nicht zweimal hin, und statt sich jetzt auf EINMSL zu einigen, weil keine Zeit war, hat die blöde Kuh mir geschrieben, ohne vollständige Adresse geht es überhaupt nicht. Nach 20 Mails. Ich habe abergefragt, wie das geht, wenn ich keinen Straßennamen im Ausweis habe. Fazit ist doch es geht gar nicht, ich muss eine Adresse haben, mit dem ganzen Affendreck, der damit vermieden werden sollte - bis zum Rauswurf aus jeder Wohnung, wo man merkt, dass ich da bin. Das heisst, wenn man dann in Salzweg darauf besteht, brauche ich zuerst eineneye Eohnung, um Die alte Adresse melden zu können - und dann wegziehen, damit ich da nicht mehr bin. Damit der Dorfmob mir nicvt pausenlos Post schickt. Wie in Aicha. Und für so einn Affenzirkus habe ich weder Zeit noch Lust. Das ist auch vermutlich nicht nötig, da muss eine Kuh wieder ihr bischen Macht ausüben, nur darum geht es doch meistens. U d ich kann es vielleicht aber umgehen, wenn ich Salzweg gar nicvt Inn Betracht ziehe, da ist das Landratsamt für den Landkreis PA. Wenn ich woanders was bekomme - oder gleich wegziehe. Da kann Salzweg nix mehr wollen. Bis hin zu der Frage: man müsste im alten Führerschein bei Umzug keine Adresse ändern lassen. Also könnte man ja theoretosch einen neu gedruckten mit der alten Adresse nehmen. Da bin ich nicht, aber das Haus gibt es noch, steht auch mein Nachname dran, hoffe ich. Kontakt gibt es keinen. Und dann könnte ich auch in dieser Stadt Papiere bekomme , ohne mich in Bayern blöd schikanieren zu lassen. Nun kommt aber keine Antwort, weil ich vermute, man filtert meine Post und gibt mir keine solchen Antworten, wenn die irgendwem nicvt passen. Mit dem Ausweis musste ich jahrelang rum machen, bis ich endlich wieder einen hatte. Und so stellte sich das mit dem Führerschein jetzt auch wieder dar. Das dauert Jahre, bis irgendso eine Kuh sich da u heran lässt, mir das Ding zu bestellen. Und das nur, weil hier keine Post von mir kommt. Warum, also auch mit Adresse nicht, weiß keiner. Aber dann kommt wenigstens auch die Post nicht, die ich nicht will. Es wäre sonst so gewesen: ich fahre hin, umständlichst, mit Termin und Linienbus, der meist nicgt zur richtigen Zeit fährt, und man schickt mich noch dreimal weg, weil ich irgendwas nicvt habe. Angenommen, ich ziehe inzwischen weg, dann wird das eine Weltreise, 20 mal, und ich bekomme nix. Das ist üblich, keine Ausnahme. Und damit verdienen irgendwelche Affen Geld scheinbar, dabei sind die überflüssig. Nicht unentbehrlich. Ich glaube nicht, dass ich bis Januar das Ding dann fristgerecht umgetauscht habe. Das ist wieder so ein Akt hier, wo ich schon eine ganze Sammlung von habe. Und das allerbeste; die Tante hat plötzlich nochmal Nachgefragt, wann der Vorgang denn jetzt weiter geht, scheinbar. Ob genau das gemeint war, ist unklar. Kommt mir aber so vor. Ich bin doch hier kein E-Mail-Produktionsautomat. //// Was zB sein könnte, da bilden sich irgendwelche Leute ein, die können mit Gewalt alles durchsetzen - aber die kapierr nicht, dass ich die Vorgänge reihenweise abbreche, in der Hoffnung, irgendwann wohne ich woanders, da läuft es normal. Ohne das Affebtheater. Die erreichen gar nix, wo zuvor wenig ging. Und dann hört es sich ift so an, als bilden die sich ein, irgendwas illegales entdeckt zu haben, weswegen keiner mehr hin geht. Die sind einfach nur umständlich, so viel Zeit hat überhaupt keiner, beim Zahnarzt genauso, da wird nix fertig, und ich habe keine Lust, 30 mal Hin zu rennen, wo es auch in 3 Mal möglich ist. Und dazwischen ordnerweise Papier produzieren, weil immer irgendetwas fehlt, angeblich. Eine Bombe, die mal Einer da rein wirft, dann werden die mal wacher als sonst. Oder was auch immer - ein normaler Wecker tut es da nicht. Und mit solchen Affen muss ich mich pausenlos herum ärgern, in Cux und hier genauso. Das finden die gut.//: Das ist genau so ein Dreck, das Feznsehen zeigte eine Nummer einer Autobajn in Krefeld. Wenn ich hier nix bekomme, frage ich oft auch woanders. Aber deswAntwort kam Aus Dalzweg und Benutzt Krefelder Namen. Mit denen habe ich überhaupt nichts zu tun, außer dass da vor 40 Jahren eine Klassenkameradin so hiess. In Krefeld. Ich hatte erst danach KR kontaktiert, weil Salzweg Bonn MIR wollte, dass ich die Karteikarten-Abschriften selbst besorge. Das habe ich bestellt, ohne Kontakt und in Salzweg Bescheid gesagt, dass es da ist, das Ding. Aber meinen Umtausch kann ich immernoch nicht machen, weil sich am Stand 5.10. Nix geändert hat. Im Gegenteil. Wenn ich Aicha noch umziehen muss, bekomme ich das Ding nie wieder vermutlich. Aber irgendwer hat jetzt kapiert, da ist eine aus KR, und schon geht das Theater wueder kos, ich Bonn das nicvt, das istdie andere -Blabla. Natürlich bin ich das. Aber die iin Salzweg mit Namen (aich) aus KR st bestimmt nicht in Salzweg und verteilt KEINE Führerscjeine, quatscht 2 Wo, und kann dann doch nix anderes als im Internet steht. Dazu auch nicht potentiell MEINE Bekannten benutzen, was soll das. Verschoben auf irgendwann. /// DAS darf ja wohl nicht wahr sein - ich kann sogar meinen Namenmot Dolumenten hochladen, und das Affenpack tanzt mit komischen Kopien rum. Ich kenne die nicht, die sind mir Schimmel Inn Aixha auf den Sack gegangen, weil die im Büro unter meiner Wohnung waren und nix anderes gemacht haben, als mir auf den Sack zu gehen, das ist schon wieder mehr als 5 Jahre her, und das Pack läuft auch in Eging wieder auf? Was soll ich damit? Ich hatte richtige Bekannte, die nicht nur so aussahen - die waren vorher Dannebrog dieses Theater da derart ausartete, dass ich da nicht mehr bleiben könnte. Und genau das wird es hier auch. Wenn es hier nur Piss gibt, dann werden wir uns trennen müssen. Aber wie soll das denn gehen, wenn 95 Prozent aller Post nicht beantwortet wurde und kein einziger Kontakt zustande kommt, wo mal ein Auftrag oder einen Stelle bei raus käme. Stattdessen 14 Tage blabkafür nix. Man labert hier wiederum was „aufs Sofa“ oder guckt blöd, wenn kein Ant mehrbezagjt, was man will. Ich habe doch immer klar gesagt, was ich will, und das ist nicht 5 JahreJobcentwr in Eging im Gammel ab hausen gewesen. Und statt dass jetzt mal das richtige Öeben weiter geht, starten die elnen Rentenzirkzs? Belästigt doch eure eigrnen Affen endlich mal, nicht immer nur mich. Es Geht keinen was an, mit wem ich telegibiere und mit wem nicht. Und ich bin auch kein Steuerberater, ich bin Dr.-Ing.. Durchaus in der Lage, ein paar Formulare bei Elster auszufüllen. Aber Steuerberazer bin ich nicht. Was soll das denn, immer so zu tun, als sei ich gemeint, wenn ich von einem Steuerberazer rede. Dreckspack. Wenn man nichtmal Männlein z dWrivlein aus einwandernder halten kann, dannkann man auch Trommeln. Sprache versteht hat keiner scheinbar. Ich wolltw ein Projekt, mein Labor, ins Ausland, hatte bereits erste Kontakte, 2019 - aber nein, man müßiger Affenpiss absitzen? Uferlos, schweineteier ubd für nix gut, mit einem Standard unter aller Sau. Und Rudel-Gebumse- jeden Tag. Zähne auch noch versaut, keine Geld mehr - und man faselt was Bonn „höchszensder Senior“? Was soll das Blabla. Was für ein Senior. Und wieso „höchstens“. /// Dreckspiss. Was mich immer fassungslos macht, sind die Entwicklungen über 20 Jahre. Zuerst war sowas ein Grund, extra für mich ein Mikroskop bei Kaiserzu beschaffen - was ich praktisch gar nicht mehr nutzen konnte. Da war ich schon aus geflohen. Selber einesgeksuft, nach ein paar Jahten gab esnur noch Zirkus, wieder nix nutzen können. Ab und zu muss ein drittesÖabor an der Uni herhalten, als ob da auch irgendwas benutzt wird - stimmt nicht. Dann versucht man, so zu tun, als wär ich nie bei Fotd (2010), dann, als ob es mich nicht gibt, und dann setzt Man an, MICH zu verklagen, Kaisers „Geschäftsgeheimnisse“ zu verraten? Wo kommen die denn her? Aber damit das nicht so einfach beweisbar ist, komme ich weder in meine alte Wohnung noch kostenlos an mein Bank-Schliessfach? Da waren Originale drin. Glaubt man wirklich, damit steigert man das Ansehen der Region? Das neueste Gerücht geht so: ich hätte mit Kaiser zusammen gearbeitet, von mir aus auch mit dem Steuerberater. Konkret gab es aber nur normale Bilanzen - keine Projekte oder Patente da. Und prompt murmelt es: jetzt sitzt der Steuerberater bei Kaiser, ich habe wieder nix, aber deswegen inzwischen zwei, die pausenlos bei mir Informationen brauchen. Ich glaube nicht, dass es deswegen so ist, aber so ganz abwegig ist so ein Gerücht nicht, so ging man immer schon mit mir um./// Weg ist der Text: nochmal. Ob es diese Beschruftung an Kaisers Tir gibt, keine Ahnung. Aber ich weiß, wo das Excellence herkommt... ich habe „Beweise“ unter Fotos hochgeladen. Das war früher übrigens etwas, was wir beide hatten. Eine Urkunde von Visteon, die die Anmeldung eines Patents ausgelöst hatte, und dann in s/w auf der Cepi tapeziert wurde, vor 20 Jahren. Weil man sich darüber gefreut hatte. Allerdings stand auf der Kopie an der Cepi nur Kaiser drauf. Ob man wusste, dass ich auch so ein Ding habe, keine Ahnung. Aber es freut mich, wenn man es damit aufs Firmenschild geschafft hat. Dass man mich rauswarf, macht ja nix. Dass ich nix mehr zu essen haben könnte in Kürze, macht ja nix. Das kenne ich ja schon. TWS kenne ich nicht, Deggendirfer Textil oder do, bei mir gibt es Tewes und Teves. Ich vermute, das ist eine Anspielung auf JSS, eine Kanzlei in Wachtendonk 2015/16. Da war ich mal kurz, meine Dazen abliefern, eine Bilanz kam erst bei Centura raus. /// Das ist auch sowas hier: das dämliche Affenpack kapiert einfach nicvt, dass man mir nicht das gleiche abtut wie jemandem vorher auch passiert ist, sondern MIR zweimal dasselbe. Man murmelt da was von ein Jahr Oause. Es ist unmöglich, nochmal Ein Jahr ohne Geld auszukommen, und auch prinzipiell reine Schikane, nur weil Affen gern 5000€ kassieren wollen. Vor allem: was soll EIN Jahr Pause, was ist denn, wenn ich in 1 Monat irge wrlxhes Geld verdienen kann, muss ich dann trozdem ein Jahr herum verhungern. Oder was hätte man da gern. Immerhin hat man mir 400.000€ Sachwerte auch schon genommen. Wenn man mal Kapieren würde, dass das meine Firma , wieso habe ich nur die Rechnungen, aber keine Firma. Das ist das Problem. Man zieht da die Weise Erkennt is aus dem Hut, dass man heraus gefunden hat, wem man eine Rechnung in den Kasten stopfen kann. Aber mir mal meine Sachen geben, geht nicht. Was soll das denn. Piss-Zirkus. /// Was dieser Zirkus immer soll - hier 5000€, da noch was, und noch was. Das macht keinen Sinn, wenn kein Geld da ist, und als h keines mehr kommen soll, wenn es nach dem Affenpack hier geht. Es ist unverständlich , wieso man da 5000€ Kosten fürchtet, wo ich 250.000€ verdienen könnte. Statt jetzt ein Verdienen zu fördern, vermeidet man immer nur die Kosten, wenn oder indem Mann verheimlicht, dass es meine Firma war. Das ist zum Teil eine Sauetei - wenn mir jemand was bezahkt, sola Ge ich kein Geld habe, was leiht, und dann behaupten andere, ich war das nicht. Wozu? Um Dann Geld von mir zurück zu wollen, was sie selber gar nicvt ausgeliehen haben? Ich habe keine Info darüber, was mit solchen Rechnungen passiert./// Zum Kotzen ist zB, wenn man von “wir” spricht, ich meine eine Zeit, wo es nur mich gab....die war optimal. Dass dann, wenn ICH arbeiten will -WIR schon etwas hin kriegen - das reicht schon, gar nicgt anzufangen. Kaputt gewurstelt hat man mir doch schon genug. Ich will endlich mal Wieder selber was machen. /// So Fernsehen kann ja ganz witzig sein - aber ich verstehe nicht, was das soll, mich 10 Jahre da voll zu spielen, sich noch beschweren, wenn es so viel ist . Aber man könnte auch einfach ein paar Fragen beantworten, vor 10 Jahren die meisten, statt mich da immer tot zu schlagen, oder zu glauben, der Xirkus hier sei eine Firma. Anstelle meines Labors. Die Erpressung besteht scheinbar darin, mich nur dann arbeiten zu lasen wenn ich nichts aufschreibe, oder mit Kosten zu drohen. Aber wenn ich nichts aufschreibe, ist sofort Zirkus. Früher erst man eine paar Tagen. Ich bin kein Und keine Klagebuden-Vorlage. Ich will mein Eigentum. Stattdessen droht man mit Rauswurf, sperrt Geld, auch sonst unter aller Sau oft, was so raus kommt oder eben nicht. Und kassiert. Außerdem nützt es ja nix, zB 2010 habe ich wirklich nie mehr “Kaiser” gesagt, weil man dann los prügelte. Und wie weit bin ich jetzt damit gekommen? Plötzlich soll man nicht “Labor” sagen, und man erfährt Nichts, wo man drauf aufbauen kann. Nur, was man noch alles tun und bezahken soll - das nennt man dann Kooperation? Es gibt keinen Grund, dafür, dass es kein altes und kein neues Labor geben sollte - außer, eine komische Region will das nicht, dass ich etwas verdiene scheinbar. Es ist jetzt zB möglich, dass das iPhone kaputt geht, was ohnehin schon halb auseinander fällt. Es gibt noch kein neues Gerät, und ob ich Lust habe, das voll zu Mullen, und da ständig jema d anders potentiell drin herum zu fischen haben ist auch nicht witzig. Ich hätte mir vorgestellt, dass das irgendwann mal was nützt, und nicht, dass man dann, wenn es no h Fragen gibt, erstmal Nach einem Steuerberater sucht. Und nicht mich zuerst fragt oder nachguckt etwa. So gesehen werde ich bestimmt keine “Aushilfe” spielen, meine eigenen Bilanzen zum 5. mal Nachrechnen etwa, bis man glaubt, dann verliere ich das Interesse und Fragen fallen aus, Das ist nicht so, es bleiben immer noch dieselben. Bis man kapiert, dass nicht ICH schuld bin, weil keiner Stellung nehmen wollte oder konnte, sondern dachte, ich kapier das nicgt, was eine Bilanz ist. Und deswegen habe ich sowieso nix zu sagen. Ich weiß nicvt, was das sein soll - aber subjektiv muss Mann da wohl versucht haben, so zu tun, aks kann ich nix. Wasja definitiv nicht stimmt. Aber wenn es schon jeder glauben soll, erklärt mir natürlich auch keiner mehr was. So krass war das aber nicht. Aber wenn zB jetzt da munter herum gelöscht wird. Wieder ohne mich zu fragen - danndürftewn ja langsam Kapiert haben, dass ich sehr wohl Bescheid weiß und nicht gar nix kann. Übergeht man mich trotzdem, dann überlege ich mir, wie ein Konzern eine Region umgeht, und warum der Lust haben könnte, es zu tun demnächst mal. Ob Affen das merken - vermutlich nicht. Aber man kann ja nicvt von mir verlangen, dass ich alles vergesse, Ruhen läse, was auch immer - und gleichzeitig pausenlos bei mir herum pulen. Warum lässt man keine Einträge drinnen im Handelsregister, die man 10 Jahre nicht gelöscht hat. Was soll das jetzt, mir die Firmen quasi rückwirkend abzunehmen, aks habe es keine gegeben. Die 10 Jahre davor kann man kaum löschen, da war mehr als ein Inhalt da - und jeder Kunde weiß davon. Mir ist das fast egal inzwischen, aber muss ich mir jetzt mein Leben lang gefallen lassen, dass man einfach nicht aufhören kann, mir irgendwas wmit gxunehmen. Und das sind alles nur so doofe Affen, die daran wohl interessiert sind. Das ist praktisch so, als wenn man n mir sagt, ich soll aufhören, mich zu beschweren, wenn man mich beklaut. Das habe ich jetzt einmal Angezeigt, das reicht für die nächsten 40 Jahre. Die sind doch nicht ganz dicht, zu glauben, dass man das ernsthaft so akzeptiert. Auch keine Alternative: aks ich Zeugnisse holen wollte, für Bewerbungen, wollte man mein ganzes Geld. Jetztvhave ich theoretisch so viel Gekd - jetzt erzählt man, es gibt kein Schliessfach megr, nix mehr da. Das ist doch Dreckspack - das kann man erstens nicht glauben, und zweitens nicvt dulden. Mit dem Labor hat es nichts zu tun. Zur Not habe ich leicht schiefe Scans. Aber es gibt nix, wo mal keiner rein pfuschen muss scheinbar. Der Mobbing-Zirkus hier ist jedenfalls so ausgeprägt, dass sich keiner wundern muss, wenn er auch mal was abbekommt. Gewollt oder nicht. Wirklich viel passiert den anderen aber scheinbar nie. Das weiß man aber nie so genau. Ich finde es nur ziemlich unverschämt, immer noch zu glauben, mit mir so richtig viel verdienen zu können, und mir kaum Gelegenheit zu geben, noch irgendwas zu verdienen. Oder mich potentiell genau deswegen auch nicht wegziehen zu lassen. Man kann ja nicht immer nur noch mehr Vorteile wollen von mir. Mit welchem Recht, oder aus welchem Grund? Man muss mich ja irgendwie für furchtbar doof halten. Oder sehr von sich überzeugt sein. Das ist was anderes, als wenn mir ein Auftrag oder eine Zusammenarbeit angeboten wird, wo das Ziel ist, daran zu arbeiten und auch was zu verdienen. Dasgeht irgendwie nicgt, stattdessen wird geguckt, was ich verdiene, und wie man es mir wegnehmen oder darüber verfügen kann. Nicht nur, aber das ist ein Aspekt, der sonst nirgends vorkommt. Da verdient man was, und hat es. Dass man auch keinen Unterevhied zwischen mir als Privatperson oder meinen Firmen kapiert, kommt noch dazu, man will mir irgendwie was “abjagen”, wie man es früher bei Aufträgen bezeichnet hatte. Das ärgert mich, weil einige Aufträge ohne Leute wie mich nie hier angekommen wären, ich musste nix abjagen, ich konnte es mit anderen vom Konzern austeilen. Nie allein - natürlich, aber mit wesentlichen Einfluss. Ich käme ja auch nicht auf die Idee, dann, wenn Bosch keine Teile mehr schickt, den Laborleiter von Bosch auszurauben. Um Auch wirklich alles abzusahnen, was es gibt. Scheinbar zieht man so etwas aber in Betracht. Deswegen denke ich umgekehrt oft: kann man denn nicht mal Aufhören, zu lauern, ob ich was habe - ich bin seit 20 Jahren nicht mehr bei Ford. Das habe ich zuvor auch noch nie gehört, dass man alles am verwerten ist, was es nur gibt. Affig. Insgesamt sind das 13 Jahre Zirkus. Nachdem das Labor kaum 7 Jahre gearbeitet hat. Mit oder ohne Labor - es läuft immer darauf hinaus, dass es Unklarheiten gab, oder gibt, oder ein Labor gibt, wo keiner mehr weiß, wo es ist. Oder eben, dass man damit 20 Jahre verbracht hat, wo 10 Jahre kaum noch auftauchen. Das erzähle ich dann im Vorstellungsgespräch? Die Firma ist irgendwie - weg. Und da kommt immer noch was anderes, so dass man auch keine Ausrede einfallen lassen kann, die einigermaßen plausibel klingt. Guckt da jemand nach, und es ist nix mehr da im Register - und ich weiß das nicgt. Toller Eindruck. Vermutlich ist es auch nur dazu da. Vorteil ist nur, dass die meisten so eine Region sowieso nicht ganz ernst nehmen. Aber - es liegt nicht an mir, wenn da deswegen keine Ruhe ist. Also theoretisch kann man gedacht haben; was, ich habe ein Ziel, eine Stelle? Schnell noch ein paar Nachteile schaffen. So wichtig ist es aber auch wieder nicht. Das interssiert kaum, was eine Region so wurstelt. Aber es kann ja sein, dass dann, wenn ständig einer wurstelt, auch mal ein echter Nachteil dabei ist. Warum Man 10 Jahre nichts macht, und jetzt plötzlich, ist unverständlich. Nur, weil ich gesagt hatte, dass ich wegziehen will? Ohne Termin und Ziel? An was für seidenen Fädchen hängt denn hier alles. /// Wie auch immer - es ist nicht möglich, mit irgendwem zu besprechen, was passiert, wenn das Amt die Miete nicht mehr überweist. Ob dann andere Töpfe oder gar keine, oder da irgendeine Fantasiezahl berechnet wird, oder man rausfliegt, ohne Frist und Eigentum. Ich habe lediglich die Info, die Krankenkasse fängt an zu klagen, nach ein paar Monaten ohne Beitrag, und es macht keiner was, bis ich Tebte beantrage, vorher gibt es kein Geld, sagt das Jobcenter. Aber wenn das Jobcenter gar nicht mehr zuständig wäre, gibt es auch nix zu sagen. Man benutzt das Termine aus einer Mail vom Führerschein, redet von Abschließen, wo noch gar nix begonnen wurde, und lässt mich pausenlos auflaufen. Regt sich aber auf, wenn ich die Leute für Affen halte? Das ist keine Kleinigkeit, Obdachlosigkeit etwa. Wird aber genauso ignoriert wie mein Labor - man bedient sich da einfach. Und redet nicht mit mir, während man noch 100.000€ Miete abgesahnt hat. Das geht einfach nicht, wie das hier ist, und eben überhaupt nicht funktioniert. Das kann man nicht tot reden oder tot schweigen, das ist einfach so. Genau wie 20 E-Mail Blabla wo man mir am Ende mitteilt, dass keine Abweichung vom Internet-Plan möglich ist. Das hat man auch nach der zweiten Mail schon gewusst, vermutlich. Was man da immer am Ende auch noch für zwingend nötig hält, ist einfach gar nicht zwingend nötig. Das Problem Insgesamt: man will da keine einfache Bedienung sein, sondern eine Art Full-Service-Supplier scheinbar. So dass da die Führerscheinstelle das gleiche ist wie die Arbeitsagentur, und ein paar Schuhe würden auch noch diskutiert, wenn ein Problem besteht. Aber ein echtes Problem Wird regelmäßig ignoriert, im wesentlichen muss ich immer dann antanzen, wenn etwas Geld kostet, und wenn es nur 10€ sind. Und wehe, man rennt nicht umgehend plötzlich los. Das könnte ja den Grund haben, dass man keine 10€ hat. Und solche Insolvenz-Geier habe ich langsam gefressen. Man murmelt / es sei für manche ein Nachteil, wenn man kein solches Haustier hat. Wo man dann Vermieter, Zuhälter und Bank spielen kann. Aber ich brauche doch nur einen Anwakt, wenn noch jemand blöd verklagt, wenn unberechtigt Geld gefordert oder gepfändet wird, und einen gerichtsfesyen finanziellen Stand der Dinge. Kein Kindermädchen. Aks Sklabe bin ich prinzipiell ungeeignet, arbeiten mache ich relativ gern, aber nicht jeden Mist, und dafür hat man eine Firma, keinen Vermieter, der praktischerweise meine Post nimmt. Und nichts raus rückt? Es ist ja zB unwahrscheinlich, dass es kein einziges Jobangebote gab, oder wenigstens einen Antwort. Und keinen Einzigen Auftrag seit 2012, bis auf einzelne alle 2 Jahre. Wenn zuvor 100 Aufträge und 200 Anfragen üblich waren. Ob da jemand meinen Schuh-Katalog klaut, darum geht es nicht. /// Wo man sich zB aufregt, wenn ich denke, jetzt lass mich mal in Ruhe, Du blöde Kuh, jetzt ist mal nicht Führerscjein, jetzt muss ich erst um Fenster kleben, bevor es regnet. Formuliert habe ich nicht so, aber deutlich, dass 2 Wochen rum machen jetzt reichen, und was anderes dran ist erstmal. Das hält man für einen Grind, aus der Wohnung zu Flügen. Vermutlich fliegt deswegen keiner - aber die Leute glauben das. Was die in der Undustrie zu Hörens bekämen, bei 15 Tagen Blabla für nix, würde noch ganz anders klingen. Muss nicht, kommt aber vor. Da merkt man das dann etwas schneller. Auch inhaltlich geht es um irgendwas, das kann man doch nicht bestrafen, wenn ich was will - was nicht anders gehen soll, als hin rennen. Meiner Meinung nach aber auch mit einmal statt zweimal rennen getan wäre, falls überhaupt. Geht nach 20 Mails plötzlich nicht, dann nicht. Aber dass bei mir keine Begeostering ausbricht, das bestraft man mit dem Verlust der Wohnung? Da wäre die gesamte Industrie auf der Straße, wenn man in Wirklichkeit nicht verkraftet, dass jemand einen eigenen Willen durchsetzt - oder keine Lust hat, weitere 20 Mails zu diskutieren. Die einfache Antwort: keine Adresse im Ausweise: da muss man antanzen, zweimal. Die kommt ja nicht. Es wirkt mehr so wie: ah, ein Opfer, alle drauf los tippen und voll schreiben. Und wenn man nix mehr aushorchen kann, fallen lassen en wäre. und zum Schema F zurück kehren. Jetzt habe ich keine Lust, nach Salzweg zu rennen, ich weiß nichtmal, wo genau ich in Zukunft wohne. Ob ich dann in Hamburg sitze, oder in. ägypten und ein Führerscjein in Salzweg verrottet etwa, was im Oktober noch vermeidbar gewesen wäre. Aber da muss man erst 14 Tage fragen, und da ist es dann auch schon zu spät, um bis Ende Oktober noch was zu bekommen. Also lieber demächst einen abgelaufenen Führerscjein, besser als gar keinen. Mit Auto könnte man noch eben losfahren. Per Bus, eine Tagesreise. Und das ist noch ein Beipuel MIT Kontakt. Es gibt auch die, wo erst gar keine Reaktion kommt, da rennt man dann pausenlos vergeblich los. Oft weiß keiner, wieso. So geht das doch nirgendwo. Und ich habe das seit 10 Jahren, dieses Theater. Ich vermisse mein richtiges Leben - deswegen fange ich an zu heulen, wenn ich irgendwen von früher sehe. Nicht, weil man mir was getan hat. Was dann auch jeder heraus finden will scheinbar. Und für so einen einzigen Punkt pro Monat wie FS tauschen - brauche ich keine Mulimedia-Show, da reicht eine E-Mail auf einem Handy. Aber selbst das ist nicht sicher, dass die immer funktioniert. Ich hätte aber lieber ein Büro wie früher - da gab es 450 qm voll davon, da könnte man auch anders arbeiten. Wenn man es sich aussuchen kann. Das bezweifle ich hier aber. Das Theatwr begann genau genommen schon 2008, da hat man mir unmögliche Anfragen geschickt - wo man ordnerweise Normen brauchte und lesen sollte, um Dann keinen Auftrag zu erhalten. Oder man hat da herum gemacht, als ob ich unbedingt eine Maechine für 50.000€ brauche, wobei der Auftrag oft schon so gut bezahlt war, dass sich das rechnete. Aber ich kann ja keine 50 Aufträge gleichzeitig machen. / Da ist die Frage: als ich Waldkircjen war, und keine Bandsäge für die Brose-Teile kaufen wollte. War das der Auslöser dafür, dass die Aufträge später beim Kunden gemacht wurden? Und als ich 2010 keine Maschine für 50.000€ kaufen wollte - das Ende vom Labor? Ausgerechnet diese Maschine nicht - wo noch 10 neue auf dem Plan standen? / Der Verdacht war zeitweise, da ist jemand kein typischer Bayer und kennt Methoden, Formen aufzubauen, auf die kein Mensch kommt. Bei Gründern steht nur was von Regeln für den Namen einer GmbH etwa. Ich habe auf Ford, ZF oder Brose getippt, was habe ich davon? Steuerberater beleidigt. Aber da gab es realistische Kontakte zu denen, die sowas können - und weltweit machen. Nicht nur davon erzählen. Ich wollte keinen Konzern, ich wollte einfach ein Labor, warum muss man aus meinem Labor einen Konzern machen wollen, und scheitert schon an einer Bandsäge für 5000€. Dass man so langsam keine Lust mehr hat, ständig Wohnung zu suchen. Das kann sich keiner vorstellen scheinbar. Das ist eine genauso relevante Arbeit - die ich machen sollte, nach 8 Jahren Halle suchen - wie andere Arbeiten auch, ob da 1 Mio Bremsscheiben oder Maschinen für 30.000€ kaufen dabei war, fahren und reparieren gleich mit, ganz selbstverständlich meine Arbeit. Und nebenbei noch eine zweite Firma Kaiser bezahlen hätte man auch ganz gern gehabt. Wie soll ich denn jetzt wissen, wer wer ist - und mit wem welche Arbeiten möglich sind. Ich muss immer nur Mist machen seit 10 Jahren, und wehe, ich höre damit auf, es aufzuschreiben. Da kommt am nächsten Tag schon Polizei gucken, ob da eine andere da ist scheinbar. Was hat man sich denn jetzt vorgestellt? Ich schreibe heute noch nach Salzweg und diskutiere die Möglichkeiten, die mir da keiner einräumen kann? Oder ich tanze da an, habe aber keine vollständige Adresse im Ausweis, die man in Mail 21 aber will plötzlich. Was will man denn wirklich? eine Adresse, wo man einen Haufen Klagen bekommen kann, und wo ich den Zirkus mit den gelben Tüten wie in Aicha wieder machen muss? Mache ich nicht. Oder wollte man nur wissen, aus welcher Wihnung man nicht wrrfen kann, und hat im Führerschein ganz was anderes gesehen? Wie auch immer - ich habe noch die Karzeikarten-Abschrift schicken lassen, scheinbar ist die angekommen. Aber eine Adresse im Auswris habe ich nicht. Deswegen habe ich ja gefragt. Und da gibt es 50 Beispiele, wo ich irgendwas will, weil ich irgendetwas nicht habe - wo am Ende jemand die weise Schlussfolgerung präsentiert wenn ich das nicht habe, dann geht das nicht. Das glaube ich nicht, natürlich geht es auch. // Oder andere Beispiele: ich komme beim Jobcenter an, und frage zuerst nach einem Laptop, keine Chance? Ich musste erst mit damals nicht 350€ im Monat sparen - als alles fehlte. Als ich das Geld gehabt hätte, war gar kein Rechner mehr akut nötig, jeder wusste, ich habe keinen. Aber man wollte unbedingt, dass ICH mir einen kaufe damit ich machen kann, was die anderen wollen. Die natürliche Reaktipn: Nee, jetzt will ich nicht mehr. Stimmt nicht ganz, aber der Zug ist sowieso abgefahren, wo ich noch viel bewegen konnte. Also will man einen „Verzicht“ scheinbar, damit das Geld frei wird. So klingt das Gemurmel. Aber warum Sollte ich mich festnageln lassen, nie wieder einen PC zu kaufen. Dann würde ich einen Mac kaufen, formal darf ich das dann trotzdem noch. Das ist ja kein PC im Klassischen Sinn. Dass ein Ingenieur selbstverständlich einen Rechner hat, dass ist nur dann erlaubt, wenn ich damit auch arbeite? Brauche ich auch keine Schuhe, wenn ich nur in der Wohnung bleibe? Was heißt denn nun brauchen? Zum Überleben ? Zum Geld verdienen? Oder um einen selbstverständlichen Standard zur Verfügung zu haben, falls er benötigt wird? Was ich daraus höre, geht so: ich möge bitte mein Geld in die Firma eines anderen einzahlen, ob Geld oder PC ist egal - und mir keinen Privatkram kaufen, den will keiner. Was für eine Firma, wird nicht näher definiert, man macht da irgendwie so Firma, oder hätte gern was von mir, wo man glaubt, so bekommt man es. Bei gleichzeitigem darauf achten, dass ich nichts bekomme. Das war früher anders, eigentlich kein Thema. Natürlich war mein Einkommen für mich. Und mein Labor auch. Da kam keiner auf die Idee, wenn ich keine 100h arbeite, werde ich obdachlos. Was es gab, war einmal ein komischer Spruch - von Kaiser - sinngemäß: bleib schön sitzen, sonst fliegst Du raus. Aber nicht aus einer Wohnung oder Firma, das klang wie eine Zugehörigkeit zu Bosch etwa, war mir egal, ich hatte viele andere Kunden - da könnte mir keiner mit drohen, irgendwo raus zu fliegen. Aber das Vokabular wurde später relevant, da war sitzen bleiben = Knast, rauswerfen in allen Varianten probiert worden, und eben nur, wenn man nicht ausreichend affig-unterwürfig sein will. Ist man ja nicht, also ist es nicht nötig, so zu tun. Ganz normal reicht auch. Oder beim Herbergsvetein. Ich habe keine Tür zu gemacht, obwohl es jemand wollte. Habe ich, aber nicht sofort, da guckte mich eine ganze Truppe an, als ob jetzt der Weltuntergabg kommt. Von mir aus, aber keiner muss plötzlich los rennen, um eine Tür zu Schlüssen, wenn irgendwer das will. Vor allem - da hat keiner einen Gewinn mit erzielt, Loorbeeren verdient oder eine offene Tür verhindert, die Schäden angerichtet hätte. ich war da das ersten Mal da, noch rein informativ. War kein Drama. Aber muss ich darunter leiden, wenn andere so bekloppt sind, und sowas erwarten? Die hätten ja mehr davon, wenn die auch keinen Drill brauchen - sondern irgendwann die Tür zu ist. Die Frage ist dann immer: riskiere ich es, ohne Wohnung dazustehen - und vermeide gleichzeitig, mein Leben lang irgendwelchen Spinnern gehorchen zu müssen. Oder mache ich kurz, was man will - bleibe aber auf dem Absprung, sobald es sinnvoll ist. Damals bei Kaiser hat der Absprung nicht geklappt, in Cux ohne Probleme. Und heute merke ich eben, man würde versuchen, es zu beeinflussen. Man weiß nicht so genau, wie, testet aber die kostenlosen Varianten schon einmal aus. Noch so ein Desaster wäre aber nicht wirklich sinnvoll. Ob Mann das kapiert, dass nur Geld raus kommt, wo welches ist - das glaube ich nicht. Alles noch einmal genauso machen - das bringt keinen gleichen Gewinn. Ich verstehe das Proböem Einfach nicht. Warum muss ich unbedingt mit einer komischen Hammelhorde von Personen auskommen - obwohl jeder bei jeder Gelegenheit zu hören bekommt, ich will mein Labor. Weil es mein Eigentum ist, kein besonderes Ding, wo ich zuerst für gehorchen muss. Jetzt merkt man - ich habe keine Lust auf Intergrarions-Übungen und Unterordbungs-Spiele, praktisch jeder ist dann auch irgendwann beleidigt. Warum will keiner das besprechen, was mich interessiert, sondern behindert alles noch mehr oder weniger absichtlich. Man kann kein solches Spiel gewinnen, wenn mich persönlich niemand interessiert - und es mir egal ist, wer gerade nervt, oder wegbleibt. Und wenn mich scheinbar jemand interessiert, dannnuss ich befürchten, dass man es gleich missbraucht. Also beide. Das ist doch keine normales Leben. Tendentiell bemerkt man, ob jemand d eher zu Uni oder zu Kaiser gehört, und die gegeneinander auszuspielen finden manche gut scheinbar, und wenn ich glaube, irgendwer idt irgendwas schuld, Ziel erreicht. Das geht jetzt aber nicht wirklich, wenn zB ein Anwalt etwas Klagewütig wäre, aber keine Außenstehende unbeteiligte Person. Ich bemerke auch keine Interessen potentiell Betroffener Leute, aber man soll bereits gefragt haben, ob die keine Anzeige erstatten wollen. Solange man Grelbd und Feind aber nicht auseinanderhalten kann, funktioniert das nicht. Mich interessieren keine Anzeugen, sondern nur mein Labor. Sonfsss ich vermute, man gibt mir keine Auskunft, damit noch 30 solcher Situationen potentielle Anzeigen auslösen - was bei Braunes ja scheinbar auch Ein Thema war, oder Kölbls und Kaisers sowieso. Was eine Anzeige wert ist, ist eine permanente Misshandlung gleich welcher Art, damit Anzeigen möglich sind. Aber das ist zu komplex. Da geht es mehr um eine halbe Seite, irgendwer hat irgendwas gemacht oder nicht, gibt diese oder jene Strafe. Wen bringt das weiter. Und insgesamt kann man vermuten: die Region mit ihrem Wünsche-Tick hätt richtig bemerkt, eigentlich Kaiser - ich will frei ein, und bleiben. Ob das dazu führt, mir ausreichend Einkommen gegeben zu haben, um jede potententielle Strafe bezahlen zu können. Und ob man denkt, das sei noch immer so. Das wäre ejne Überkegung wert. Also sinngemäss: Immer, wenn ich was falsch mache, kommt Geld. Gebe ich das Geld nicht wieder her, wird man etwas ungehalten. Ich wurde ja nie eingesperrt. Aber was für Affen spielen denn solche Spiele - wo ein ganzes Berufsleben bei verplant wird. Wenn die das witzig finden, müssen die sich kennen, treffen oder irgendwie darüber reden. Und da war 2010 noch relativ neu, dass es soziale Netze gibt, und keine Personen mehr zusammen kommen müssten. Wenn, dann vermutlich auch keine armen Leute, damals noch. Man murmelt erst jetzt, man habe meine versteckte Firma damals im Netz „gefunden“ und sei deswegen darüber her gefallen, weil man keine 2 Formen vermutet hat, sondern eine Art Schutz über eine Pleite. War aber keine Pleite. Ich habe damals nur kapiert, man äfft ales wörtlich nach - als es noch eine normale Homepage war, schon. Es gab aber keine inhaltlichen Probleme mit den Firnen an sich. Damals. Heute tut man so, als sei das anders gewesen. Mir egal - aber dafür prügelt man nicht wild um sich und meine Firmen kaputt. Also sinngemäß: woher soll ich wissen, was irgendwelche Spinner denken, wenn man „Firma“ sagt. Man findet es dann auch noch gut, nichts zu erklären, sondern irgendwie rum zu machen, und erwartet, dass ich mache, was irgendwer will. Das geht nicht auf Dauer - weil es keinen Sinn macht. Im Gegenteil, was habe ich davon gehabt? Sowas wäre nie vorgekommen, wenn ich irgendwo eine normale Stelle gehabt hätte. Aber kaum ahnt man, anders verdiene ich auch nix mehr, und ich fange vage an, zu gucken, wo ich ich etwas verdienen kann - kommt der Renten-Zirkus? Das ist doch kein Zufall. Und sollte ich es schaffen, Recht bekommen etwa - wird man versuchen, die Obdachlosen-Masche noch einmal Zu probieren scheinbar. Das hat doch mit dem Labor gar nichts mehr zu tun. Das ist doch persönlicher Dreck. Ich kann aber nicht behaupten, dass ich bis auf eine vielleicht blöde Bemerkung da irgendwas raus gefunden hätte - wer das sein könnte. Und das war früher auch schon so - eigentlich eher weniger als gedacht. Es kann nicht sein, dass es 2010 - ohne so eine Website - schon so viel Interesse gab, mir ans Bein zu pinkeln. Also von mir aus wüsste ich jetzt auch keinen, den ich da besonders verklagen oder beschuldigen könnte. Insgesamt ist der Mist aber komplett vermeidbar, wenn man mir weniger Mist erzählt hätte früher oder zwischenzeitlich - und auch Geld gab es genug, und ein paar alte Laborgeräte sind jetzt auch kein solcher Reichtum, dass man mir den unbedingt vorenthalten muss. Wenn man das macht, muss sich keiner wundern, dass es mir nicht passt. Das ist eigentlich alles. Man will sich aber wohl nicht daran gewöhnen, dass ich was verdienen könnte, nicht. Und solange man mir da auf die Pelle rückt, wird das sowieso nix. Ich zwar weitgehend meine Ruhe, aber kein Labor. Und kenne Kontakte und keine Mobilität - oder kaum. Ich hätte gern so einen Zustand wie 2006/07 gehabt, ein schönes Labor, noch normalen Umgang mit den meisten Personen, nur etwas wenig, und noch allein machbare Arbeit, oder ein paar Aushilfen ohne Drama und keine Ansprüche auf Vollzeit-Stellen, oder besser: Voll-Versorgung bei minimaler Arbeit bei fast jedem, der neu anfing und Nd nach kurzer Zeit wegblieb oder raus flog. Also am besten gar kein Mitarbeiter - geht aber nicht, bei Tests, die pausenlos laufen. Oder ich kann dann nie weg. Kann ich jetzt auch nicht wirklich. Ob das das eigentliche Ziel war, inzwischen kostenlos erreicht, keine Ahnung. Aber ich wüsste nicht, wer jetzt etwas davon hat. Aber dass ein Führerschein maximaler Umstand ist, ist kein Wunder. Passt jedenfalls zum Zirkus. Es kommt immer wieder vir, dass es hier murmelt, die Leute glauben, man darf das - mich so behandeln - weil es Schulden gibt. Gibt es ja eigentlich nicht, wenn man Sachwerte gegen rechnen würde - und wenn man mich hatte arbeiten lassen, sowieso nicht. Aber kein Mensch baut zB schuldenfrei ein Haus, und wird verprügelt, wenn es einen Kredit gibt dafür. Was man sich da immer einbildet, kann kein Grund sein. Zumal man dann ja erst recht nichts mehr verdient, wenn man pausenlos ausgebremst wird. Insgesamt ist kein Grund nachvollziehbar. Blöde Affen, das ist der Eindruck, der überwiegt. Den hatte ich 2008 schon. Da war es noch “ein bischen doof”, was ich da bemerkt hatte. Noch keine Raffgier und keine Absichten, GF irgendwelcher Firmen sein zu wollen. Vor allem meiner scheinbar. Und zuletzt eine Bemerkung wie: man kann nicht glauben, dass ICH Vertrage hatte, und noch selbst mit formulierte. Das sagt eigentlich alles, wie kann man dann einfach über mich hinweg bestimmen, und wissen wollen, was ich alles nicht kann und darf - wenn man nicht einmal das weiß. Das kann ja nun keiner gesagt haben, der damals dabei war. Unklar ist, ob so ein Kaiser eine Art von Teil meiner Firma war, der nach außen die ganze Firma darstellt, mit oder ohne mich. Normalerweise unmöglich, weil ich selbst im Handelsregister stehe, aber selbst da macht man gerade dran herum. Das bedeutet aber auch, was gehen mich dann Mieten an, wenn ein anderer dafür unterschreibt, dass “wir” irgendwas mieten. Da ist unklar, muss da jemand Bürgen, oder glaubt er, es ist seine Firma, und steckt mich zum Arbeiten in eine Wohnung? Während ich denke, es geht um meine Firma - oder beides. Also so, als ob mein Gewinn dann anderen nicht zufließt, man behauptet es nur. / Gemeint ist zB: ich hatte Privat, Firma und GmbH. Und jeder dachte, Einzelfirma, das ist Kaiser. Warves aber nicgt. Jetzt war auf dem Konto irgendwas über 250.000€, was ich selbst nur häppchenweise ausgeben konnte, ohne was zu kaufen. Sollte Kaiser behauptet haben, es sei sein Labor, hat das jeder wohl geglaubt. Aber auf meinem Konto stand mein Name. Ob man dann, wenn das Konto praktisch aus den dreien ausgeschleust werden kann, sich da 300.000€ Kredit genehmigt, oder vor hatte, einen Teil aks Miete oder beim Kauf von irgendwas zu nehmen, ist unklar. Ich habe die ganze Zeit einen Kontostand sehen können - aber nix damit machen können. Ich habe 5 Jahre neben dem Labor gesehenen nach 2012, fast ohne Arbeit und nix machen können. Und ich sitze nun wieder 4 Jahre rum, wo ich praktisch nichts machen könnte. Und die Zeit, wo ich viel Geld verdient hätte, 2004-2010 etwa, was war denn da jetzt anders. Rein subjektiv hat man mir ein Jahr geklaut, eines von denen, wo es 250.000€ Umsatz gab, und versucht, es verschwinden zu lassen. Es gibt eine Reihe von weiteren Ideen, aber diese ist neu. Objektiv habe ich das Geld selbst ausgeben können, meist für Laborgeräte, später zum Lebensunterhalt. Ärgerlich. Aber was ist das für ein Geld, was die Region vermisst - wo man so tut, als habe ich etwas ausgegeben, was anderen gehörte. Das geht keinen was an, was ich dafür kaufen wollte. Am Ende: gar nix möglich. Aktuell ähnlich: ich habe ein paar wenige € beiseite gelegt. Es gibt eine Liste, was ich kaufen wollte, habe ich noch nicht gemacht. Nur einzelne Dinge. Und plötzlich tut man so, aks in eine andere das dann kaufen soll, und als ob jemand alle 14 Tage 500€ an das Jobcenter überweist. Ich bin völlig unabhängig mit Idee, Liste und Geld. Was soll da jetzt eine andere in dem Zirkus? Es gab eine Anspielung, man habe die frei gelassen, keine andere. Demonstrativ kauft so eine vor meiner Nase auch ein iPad. Was soll das Affentheater. Was ich kaufe, privat, geht keinen was an. Damals auch nicht. Macht man das extra - ich bekomme den Kredit - andere nicht, also schiebt man mich vir? Unwahrscheinlich, man wusste ja nicht, was ich kaufe, aber man hat alles getan, es zu verhindern. Geht es um Pfänden? Ich mir selber ist auch möglich. Aber die Region denkt dann, wer das iPad hat, ist der Chef. Ob die das selber auch glauben, wenn die eines kaufen gehen, keine Ahnung. Oder verschiebt man da ein Guthaben außerhalb meines Geldes, und tut so, als sei es meines. Mal Einfach einkaufen gehen und nicht rum nerven ging bisher nicht so oft. Deutlich spürbar ist aber: das Affentheater orientiert sich nur an Gerüchten. Glaubt man an Schulden, nervt man los. Und dass man das nicht abgeschafft bekommt, verstehe ich nicht. Da ist kein Zahnarzt und kein Steuerberater dabei - da äfft nur es rum, was aussieht wie Zahnarzt, also wer füttert denn Inkasso-Firmen mit Mini-Rechnungen, die vermutlich eine Bank Längst vorsteckt. Das hat nix mit Meldungen und Nachrichten immBus zu tun vermutlich. Dann gab es früher eine Bemerkung von Kunden “wir müssen das dann wohl auch kaufen”. Was die Bemerkung sollte? Unklar. Aber irgendwie blinden hier welche, das sei Teil des Erfolgs. Man muss genauso aussehen und das gleiche kaufen. Macht aber keinen Sinn. “Wir” war teils die Bezeichnung für Kaisers Laborgeräte, weil meine Fotos zufällig so heissen. Die Dateien, warum, keine Ahnung, irgendein Code. Vermutlich von der Kamera automatisch vergeben. Warum hält ein Kunde 2010 Kaisers Labor für “wir?” Man munkelt, SK seien alle Kunden. Aber die haben in meinem Labor gewütet. Der Kunde kannte aber beide, der weiß, welche Mikroskope meine waren. Und prompt tut man sich aks sei der Herbergsverein doch genau duese Firma. Also alles, wo ich NICHT bleiben wollte, damit auch ja kein Zeige übrig bleibt, der Laisers UND mein Labor kennt? 25 Jahre alt und seit 15 Jahren abgeschrieben, das glaubt dich keiner. Da war im Handelsregister mal ein Zirkus, wo jeder meiner Aufträge wie eine Firma war. Was das soll, unklar, ob es das immer noch gibt, genauso unklar. Wenn Firma leer, verschwand der Eintrag, wo aber klar ein Bezug zum Kunden drin erkennbar war. Was ist denn jetzt meine Firma plötzlich - wirklich nur zu leer, oder hat man jema dem mit meinem Vermögen Aufträge erteilt, wo kein Geld von mir geflossen sein dürfte, und diese Einträge aks Portemonnaie benutzt? Ich gucke ja nicht dauernd nach, was drin steht, sollte sich was ändern, müsste man das eigentlich als Änderung bemerken. Sehr merkwürdig. Wieso darf ich da nicht nachfragen - was habe ich mit dem Theater denn zu tun? Ich würde mich wundern, wenn man Einträge einfach verschwinden lassen kann, ohne ein Logbuch oder Journal. Subjektiv hat man mich nachträglich als Mitarbeiter von 100 Kunden nacheinander geführt. Was sollte das? Und auch jetzt murmelt es was von: die haben Due eingesyekjt. Ob persönlich, aktiviert oder beendet - rein sprachlich, unklar. Ich kann noch 10 Seiten aufschreiben, wo in 20 Jahren noch nie ein Gespräch möglich war. Und auch keines mehr möglich sein wird vermutlich. Aber das sind die Gründe, dann eben anders noch zu versuchen, irgendeinen Sinn darin zu erkennen. Wäre mir egal, wenn ich mein Labor hätte weiter betreiben können. Also beides zusammen, da nützt es nix, wenn man mir was erklärt, wenn ein Weiterarbeiten damit auch nicht erfolgen kann. Und umgekehrt: hätte ich wenigstens arbeiten und verdienen können, wäre es egal, was da geht, hätte ich nie bemerkt. Keine Zeit. Aber Zeit ohne Ende, viel Mist unterwegs, vielleicht extra für mich da rein getippt - und kein die ganze Zeit. Da wird man dich nicgtnicht d neun, ich finde das alles ganz prima und wollte es so? Was ich denke: die anderen wollten es so, genau zu diesem Zweck, mir auf den Sack zu gehen. Ich weiß nicvt, was das sollte - finde es aber unmöglich, nie irgendwen da fragen zu dürfen, und am Ende soll man “Labor” gar nicht mehr sagen. Das ist affig. /// Ich wollte keinem ins Kreuz fallen oder nur and Bein pinkeln, ich hätte gern gewusst, was das für ein Zirkus ist, der mir mein ganzes Leben versaut hat. Aber genau dann hält man sich heute noch extra bedeckt scheinbar, damit noch mehr versaut werden kann bei mir? Und man verlangt allen Ernstes Respekt, Ruhm und Ehre - und am liebsten noch Reichtum? Das geht, wenn man die Zeitrechnung ungefähr 2007 beendet. Danach - das kann man vergessen. Ob eine vertauschte Firma/GmbH eine Rolle gespielt hat, ließ sich 2019 auch nicht mehr klären, wäre dann aber auch nicht mehr zu ändern gewesen. Sinngemäß ging es um Die Frage, ob ich zuvor schon eine Firma gegründet habe. Und ich habe “nein” gesagt, weil es dasselbe Labor war. Formal war die GmbH aber eine zweite Firma. Und das wusste der Steuerberater, das stand auch in den Unterlagen so. Ob man deswegen oder absichtlich pausenlos “die andere” gesucht hat, weiß ich nicht. Weil man auch noch von Meineid sprach, sprach keiner mehr davon. So geheim war mein Labor aber nicht. Und es gab nix, was man nicht hätte korrigieren können. Ob auch noch eine Weihnachtskarte falsch zugestellt wurde, keine Ahnung. Es fehlte eine, die nicht für den richtigen Empfänger übrig blieb. Ich habe die scheinbar zum Notar geschickt, wo ich mich bei Kunden bedanke, die ich im Dezember 2007 en Berennoch gar nicht haben könnte. Wenn ich keine Firma vorher gehabt hätte. Bemerkt, Fax da hin - ob korrigiert wurde, keine Ahnung. Das war der Kunde mit den Brezeln. Die Firma habe ich nie von innen gesehen, und die Person habe ich nie getroffen. Glaube ich - Aber zum neuen Job gratuliert. Also potentiell dem Notar. Ich kenne die möglichen Anspielungen - weiß nur nicht, ob es welche waren. Oder ob die Weihnachtskarte wirklich falsch ankam. Demnach weiß ich auch, wer es beobachtet haben müsste, oder die Karte geklaut hat, wenn er gerade im Flur war etwa. Warum man hier immer die falsche Firma tanzt, ist unklar. Aktuell scheint es ja schon wieder so zu sein, dass es eine Ürojektbund/oder Putzfirma in Cux gegeben haben soll. Spoektbleine Rolle, es gibt in keiner Firma Umsatz von mir. Ich wüsste auch gern, wenn jemand eine Forma für mich anmeldet, und potentiell noch beteiligt oder Inhaber ist. Ein Projekt wie an der Uni wäre nie über eine Firma abgerechnet worden. Nett, wenn „meine“ Abteilung immer in der anderen Firma ist scheinbar - das geht demnach schon fast 20 Jahre so. Aber ich sehe nie etwas von anderen Firmen, und wenn, arbeitet da nix. Bei mir was das unfreiwillig so seit 2011/12. wo sollen denn dann die größeren Firmen und Arbeitgeber her kommen? Versteht man Nachgolge so, dass da Geld für eine Geschäftsführung beim Aufessen des Inventars frei wird - ist das das, was man als GF hier so will? Ich wollte das nicht, ich wollte wirklich arbeiten. Zur Zeit spielt man stattdessen das “ich muss ein Telefon benutzen”-Spiel. Mache ich, nur nicht zum Telefonieren. Nur selten. Es bringt einfach nix. Und das findet man dann gut, mich zu etwas zwingen, was ich nicht will? Aber über Misserfolge wundert sich keiner? // - Fällt mir noch gerade so ein. Die Techniken der Buchhaltung in Theorie und Praxis kenne ich natürlich, Stand 1999. Da gab es bei Kaiser ein Lineal, damit man die Zeilen beim Hingucken besser wueder findet, bei vielen Aushilfen hat eine der anderen die Zahlen vorgelesen - aber die Zeiten sind vorbei, seit irgendwer einen PC dazu gebracht hat, Zahlen zu erfassen und Stimmen zu erkennen. Ich habe keine Ahnung, ob Datev eine Sprach-Eingabe-Funktion kennt, das letzte Programm, was sogar Kaiser kannte, war Dragon. Spontan kommt natürlich nichts für mich davon in Frage, wenn es NIE eine zweite Person gibt, kaum noch EDV verfügbar ist, und ich bin auch keine Tipse....ich würde spontan eine Tastatur mit den Ziffern vermissen, die eben kein Display hat, sondern Tasten, wo man auswendig tippen kann, und trotzdem woanders hingucken könnte. Dann zeichnet der Rechner wenigstens die eigenen Eingaben auf, nicht die vom Gegenüber. Es kommt jetzt darauf an, was man meint - aber eine der blödesten Varianten ist nachrechnen müssen. Man kann aber auch einfach Bescheid wissen. Ob ich jeden Monat nun 173,32 oder 174,12 für Lebensmittel ausgebe, weiß ich. Ich hätte auch gewusst, ob ich 278.000€ Umsatz oder 242.000€ hatte, oder 172.000€. Und das viel sicherer als mit einem Programm, wo man selbst brutto und netto wählen kann, automatisch Einnahmen gebucht werden, oder irgendwer Korrosion falsch schreibt oder was auch immer man sich denkt, was man da tippt. Aber ich habe gerade eine Spitzen-App entdeckt. Wenn man das Ergebnis als Summe ausgeben lässt, verschwinden alle Einzel-Beträge. Man ist dann entweder gezwungen, alles zu glauben, oder eben nachzurechnen. Aber man hätte auch einfach davon ausgehen können - es ist sowieso jeden Monat dasselbe, es passt schon irgendwie. Privat ist das eigentlich das, was ich gewohnt war. Was eigentlich bis heute funktioniert hätte. Bei Firmen ist das natürlich anders. Ich ahne also, dass man Glaubt, ich spiele hier Firma, weil ich auch meine privaten Kassenbons eintippe. Aber noch besser: es gibt welche, die denken, es sei IHR Gewinn, wenn ich etwas übrig habe. Das ist ein Phänomen - ich bin sicher, keiner der die Praxis des vorsagend kennt, hat meine Notizen gelesen oder blöd kommentiert. Aber wo kommt die Idee her, ein nicht verbrauchter Rest ist für andere verfügbar. Für andere. Machen die alle Gehalts-Pfänden? Oder gibt es da etwas, was ich nicht weiß - das lässt nämlich vermuten, dass Fehler wie bei Kaisers in der Zeitung - also da fehlen plötzlich 6 Mio. Oder irgendwem fehlt das bilanzierte Geld. Das da ein systematischer Fehler vorkommt, der in irgendwelchen Köpfen steckt. Das weiß ein Inhaber ja nicht unbedingt, wo irgendwer das hin bucht oder verplant. Zwei Sätze gab es, wo mir schon wieder die Haare zu Berge stehen, falls mit Anlage gemeint war, irgendwer arbeitet mit dem Geld der Mandanten immer so. Also, ein anderer bevorzugt Aktien, der dritte Pommes ? Mit fremdem Geld? Wieso macht man da was, sollte es kein eigenes Geld oder eine eigene Firma sein? Ohne den Besitzer zu fragen? // Eine andere: man habe den „Lohn“ schonmal als Spende zurück gelegt. Nett, wenn jemand umsonst arbeitet, aber ob ein Besitzer sein Geld los wird, indem er ein Gehalt oder eine Spende bezahlt, ist dem egal. Was ist das denn für eine Spenderei hier immer noch. Das funktioniert doch nicht, wenn man keine Überweisung veranlasst, bis irgendwer das Geld einklagt. Meist beim Insolvenzverwalter, dann ist aber auch keines mehr da. // Einde dritte kannte ich schon, man denkt, ein P-Konto sei ein Grund, etwas zu pfänden, was über der Grenze liegt, für die Schutz besteht. Das ist kein Geld, für den Betrag man jemandem Schulden andrehen kann, die man dann getilgt bekommt. Da kann so viel Geld drauf sein wie auf jedem Konto. Wenn keine Schilden da sind, wird auch nix gepfändet. Aber wenn, dann nicht alles. Ein Minimum bleibt übrig, bei normalen Konten gar nix. Irgendwie hat man sogar beim Jobcenter den Eindruck erweckt, ich darf gar nicht viel mehr verdienen. Das ist aber völlig falsch, und noch blöder aktuell: wenn ich mein Geld behalten kann, ist doch alles ok, selbst wenn kein neues kommt? Was für Konder sind das denn? Wo das Taschengeld im Sparschwein immer nur mehr wird? Wenn ich keine 502€ bekomme, fehlen schon nach einem Monat 3-500€ vom „Sparbuch“. Wieso kapiert das keiner? Braucht man da ein Praktikum für 16-jährige - „überleben außerhalb“ (von zahlenden Eltern) Damit die kapieren, was die einem antun bei solchen Jobcentern etwa, wenn die das Geld sperren? Das ist mit dem Labor so ähnlich gewesen. Wie kann Mann mir denn nichts bezahlen, und nach 8‘Jahren denken, das ganze Geld sei noch da. Bei 1500€ Miete. Auch die Überlegung, ob man „mir Geld gibt“ klingt nach eine Art Taschengeld, damit immer etwas da ist. Hat man viel Über, gibt es demnächst weniger oder man muss erst was kaufen oder bezahlen, bevor man wieder etwas bekommt. Das klingt nicht nach Einkommen. Man verwechselt auch regelmäßig „verdienen“ und „anbetteln“. Sowas kann man doch nicht auf die Menschheit los lassen, wo als Ziel eine Erwerbsfähigkeit stehen sollte. Oder ein Firmengewinn. /// System-„Fehler“ waren vor allem doppelte Miete, teils selbst schuld, hätte man aber anhand der Belege merken können. Neue Verträge mit 19 statt 16 Prozent Umsatzsteuer, wo am Ende alle beide jeweils weiter liefen, ein Transfer von Moete im für GmbH, der natürlich nicht nötig war, formal kam Miete von mir, das reicht. Dachte ich. Bis ich kapiert hatte, die alte Überweising UND die neue wurden erwartetc also eine plötzliche Miet-Verdopplung, so dass am Ende die 8-fache Miete gewünscht war, und durch verkleinern der qm auch hätte erzielt werden können. In Kr gab es ein Angebot über 120 qm, wo Die Halle erst noch ausgebaut werden musste. Was den Anschein erweckt Ex ich lasse drei viertel des Inventars zurück, weil nicht mehr alles rein passt. Die Sache scheiterte daran, dass man 40.000€ Umzugskosten wollte. Ich hätte jederzeit gewusst, was 40.000€ Steuern sind. Man kann das nicvt per Nachrechnen prüfen. Da kommt dann eine € raus, um den man sich verrechnet hat, aber keine 100.000€ Fehl-Planung. Offen ist bis heute - war das ein Versehen. Oder genau so geplant. Und was ist der aktuelle Mist? Die Annahme, man hat sovielr Schulden, dass man uferlos pfänden kann? Und wieso geht plötzlich immer ein Meckern durchs Zimmer, wenn ich das Jobcenter erwähne, woanders kam ja kein Geld raus. Kapiert man eigentlich, dass es nicht so ist wie 2011-2018, wo ich in Aicha noch alles selbst bezahlt habe? Dass ich kein Geld mehr habe, und auch keine Geldquelle mehr bin, die man beliebig anzapfen kann. Subjektiv gibt man das Geld aus, und bekommt keine Erstattung, sondern hat hinterher doppelt so viel Schulden. Was ich nicht mehr auswendig weiß, war das Phänomen einer doppelten Bilanzsumme. Ob das immer so war, dass ich genau gleich investiert und Geld hatte, etwa, das glaube ich nicht. Es gab damals an der Uni ein Gerücht, wo man meinte, man muss 1€ haben, im Projekt, dann gibt es einen zweiten dazu. Aber das hatte nix damit zu tun, dass ich bei Ford in kürzester Zeit das Doppelte verdient hatte. Das ergab sich einfach so. Aber irgendwie äfft man hier alles nach und denkt, man bekommt das dann auch. Aber diese 2. Hälfte gibt es natürlich im Labor nicht. Ich hoffe nicht, dass da ernsthaft jemand meine Buchhaltung nachrechnen muss. Das nützt nix, da muss man mit Verstand drauf gucken, nicht kleinkariert. So ähnlich wie man mich nach meinen eigenen Renten forschen lassen wollte. Aber ich weiß, dass ich keine bekommen habe. Ob ein anderer mein Geld nimmt, das weiß ich nicht. Scheinbar kommen da welche auf die Idee, mir Arbeitszeiten zu schreiben, wo ich dann überall hin rennen und nachfragen soll. Wenn dabei gar nicht gemeint ist, ich sollte Rente beantragen, was wird das denn? Das sagt mir doch sowieso keiner. Wenn er mein Geld nimmt. Das geht ja nicht auf der Kirmes flöten, sondern wenn, dann direkt an den Quellen scheinbar. Durch umsourcen auf andere Personen. Also zB zwei gleiche. Oder privat und Einzelfirma. So, wie man bei Firmen andere Lieferanten nehmen kann. Das ist so durchschaubar, wie es nur sein kann - wenn man es erstmal kapiert hat. Mir egal, aber da darf nicht bei raus kommen: ich selbst habe immer gar nix davon, egal, wie viel ich verdiene, oder ich bekomme erst gar nichts, weil ich mich was zu essen selber kaufen kann. // Subjektiv - man muss nicht pausenlos Gekd waschen, manchmal ist es einfach nicht nötig. Das würde vieles vielleicht einfacher machen. Ich weiß zwar nicht genau, was Geldwäsche alles so ist, aber irgendwie geht es ja in diese Richtung, die man ständig im Visier hat, das ist affig, bei dem bischen Geld hier./// Erwartet war eine Antwort in 5 eigenen Sätzen: warum habe ich mein Labor nicht - sollte es an Bilanzen liegen. Wusste keiner, hat man aber behauptet, also habe ich drei Jahre nachgerechnet. Und sowas lernen Affen wohl schnell - also glaubt man wohl, die nächsten drei Jahre rechne ich dann was anderes nach. Es gibt aber keinen Zwang, mich sinnlos zu beschäftigen. Da ist auch noch nicht klar, warum man denkt, man muss das machen. Will man einen Nachweis für mich, oder für sich, wie wild gearbeitet zu haben, etwa. Das kann ja nur bedeuten, statt Knast? Unverzichtbar beim Arbeitgeber? Verkauft man den Mist, der dabei produziert wird, aks Alibi? Wer weiß. Interessant war in den Unterlagen zb, dass ein Kunde mir gesagt hat, er (Bosch) rechne mit 25.000€ pro Jahr und Arbeiter - und prompt taucht so eine Zahl auf bei mir, soll ich das für mein Gehalt halten? Ich hatte andere Zahlen, 60.000€ Laborant, 100.000€ Ingenieur, zum Beispiel. Das fanden Kunden zu viel. Ich bin aber kein Konzern. Da verdient ein Ing auch nicht nur 25.000€. Natürlich ahne ich zwar, wie diese Zahl diffundiert sein könnte. Aber es wäre sehr merkwürdig, zumal Das wieder so ein Gelenk im System ist, ist das ein Gehalt oder eine GmbH. Bei drei gleichzeitig sucht man drei Firmen - und glaubt nicht an 75.000€ Gehalt.... praktischerweise gab es bei mit 2-3 Firmen, aber nicht alles GmbHs. Wo man mir dann locker auch mein Gehalt/ die Einnahme wieder wegfressen könnte, per fremdem GF. Wenn es ein Gehalt gäbe. Ich hatte auch keine drei Leute pro VE bezahken wollen plötzlich, sondern statt 90€ dreimal 30€ im Angebot, weil Plötzlich viele billige Arbeiten dabei waren, und Lexware keine Drittel Positionen rechnen kann. Also musste eine kleinere VEs, der Test kostet dann immer noch 9000€, besteht aber aus 300 statt 100 VEs, das könnte damit zu tun haben, dass viele denken, ich bekomme nur noch ein Drittel des Gehalts, und zwei andere auch noch was. /// Es gibt überhaupt kein Gehalt seit 2012, seit 2017 auch nicht mehr rein rechnerisch. Aber man glaubt, ich muss dafür arbeiten. Habe ich ja, Null wäre nötig gewesen - mehr als Null hatte ich auf jeden Fall gearbeitet, nur keinen Umsatz. Wieso Man jetxt alles für “Mitwirkungspflicht” hält - die dann keiner bezahkt, dafür gibt es Sozialhilfe - ca. 16.000€. Das kann ja nicht funktionieren, wenn man einen Mitarbeiter hat, der statt 150.000€ netto Plötzlich noch 500€ im Monat bekommt, und das nicht immer. Ingenieure arbeiten leicht freiwillig, wenn es interessiert. Aber was ist schon interessant.....und das geht auch nicht ganz ohne Einkommen. Was das hier insgesamt sein soll, weiß ich nicht. Das Verfüttern von irgendwelchen eigenen Geld, mit dem andere Chef oder Sozialamt spielen? Man glaubt, man bekommt Geld, aber das meiste geht an einem vorbei oder nicht im eigenen Interesse an? Das war völlig überflüssig, ich hatte alle Moglichkeuten, wirklich zu arbeiten und zu verdienen, und wenn es sich nicht gelohnt hätte, hätte ich was anderes gemacht, mit 35 - auch noch mit 40. Aber da gab es keinen Grund- und später kaum noch eine Möglichkeit, zurück in eine Firma, Karriere. Nichtmal ein Projekt, und nur wegen dem Affenzirkus hier. Das steht in keiner Bilanz, Und jetzt soll ich billig für die arbeiten, die mir mein Berufsleben versaut haben? Das geht aus Prinzip nicht. Ich habe aber den Kommentaren halbwegs entnommen, dass es keine Absichten war, und dass man es bemerkt hat, wie aufwändig der Mist war. Kommt drauf an, wer immer was beabsichtigt. Ich habe es auch gar nicht als Job verstanden. Es ging nicht anders, denkt man. Aber aks ich zB keinen Gerichtsmist mehr gemacht habe, ginge das auch. Mich hat auch keiner gefragt, ob ich es will. Ursprung war - ich habe irgendwen als Papierschleuder bezeichnet - möglicherweise irgendeinen Herrn Schwarz 2015 etwa, und sowas nimmt man oft als Anlass, dann jahrelang so richtig Papier produzieren zu müssen. Das ist Absicht, aber von wem - das ist unklar. Es gab 2016 bestimmt auch schon E-Postfächer, statt 3-fache Kopien von 50 Seiten. Aber man wüsste schon, dass ich dann, wenn ein Kunde etwas wollte, auch fast über Nacht eine ganze Datenerfassung im Korrosionslabor hatte? Die jahrelang funktionierte und ausreichte, bevor eine bessere geplant war? Der Witz ist nicht, irgendwas nicht zu können, sondern Kunden zu haben, die sagen, was sie gern hätten. Statt nur zu gucken, ob es die Konkurrenz schon macht. Oder eben zu gucken, was macht so ein Ford - das ist dem Mittelstand 20 Jahre voraus. Mir ist das egal - aber ich hatte das alles und könnte das damals. Da würde ich schief angesehen, wenn ich etwas andere Seite als Ford oder Uni fand, was 20 Jahre alt aussah. Und heute werde ich blöd angemacht, weil Ich keine Ahnung megr habe, was davon endlich auch hier alles angekommen ist? Ich kannte schon Audio- und Video-Konferenzen, als noch kaum jemand ein Handy hatte. Aber selbst beim Jobcenter wundert sich keiner, wenn ich sage, kann ich nicht. Das könnte ich alles schon, aks ich viel 20 Jahren her kam. Man brauchte nix davon. Und kaum gibt es das aks Spielzeug, hält sich jeder für wichtig, der es hat - wenn ein andere keines hat? Es gab einfach keine Gelegenheit, es zu probieren, wer telefoniert schon mit sich selber. Oder zeigt Gammel vor. Aber das interssiert hier nicht, scheinbar. Kurz: es gab keine einzige E-Mail, wo nur ein Hauch von irgendwas beruflichem vorkam. Theoretisch kann ich nichtmal wissen, ob es noch Berufe gibt. Da muss ich extra nachsehen im Internet. Ich habe keine Ahnung, ob ich mein Labor zurick bekomme, irgendein Labor oder irgendwas arbeite in Zukunft. Aber ich habe immerhin schon früher was gesehen und erlebt, was die meisten nie mitbekommen. Das ist mir egal, wie man das findet...aber auf so eine komische Wohnkultur muss hier keiner stolz sein. Besser als nix ist kein Standard. Jetzt auch noch nur mit kaltem Wasser... oder welches aus dem Wasserkocher. So neues Gerät für 50€ -150€ dauert bestimmt 3 Jahre...und dann noch die Entscheidung, ob man es noch braucht, oder wegzieht...esgeht hier nicht um Video-Konferenz oder was man so machen müsste. Es geht irgendwie darum, privat nix zu dürfen und irgendwem beruflich maximal viel einzubringen. Pech, wenn man dann eine Selbstständige mehr privat als in einer Firma sitzen hat, oder denkt, das ist dann auch gleich der Knast-Ersatz, den man jedem wünscht. Wenn da kein Reichtum wie im Konzern bei raus kommt, ist das eigentlich kein persönliches Problem. Das ist das Wohnprogramm, was zuerst eingehalten werden muss. Es gibt aber keine Regel, die vorschreibt, dass man auch so sein muss, wie man wohnt. Wie immer gibt es auch keine sinnvollen Absprachen - man will irgendwas, mache ich es nicht, dann gibt es theoretisch einen Anlass, mir auf den Sack zu gehen. Kommt kein Geld mehr, droht alles mögliche, selbst wenn noch Geld da ist, oft. Aber ich werde auch noch 50 mal danach über blöde Affenlastern, wenn die sich wie blöde Affen benehmen - es gibt kein Gesetz, was lautet, Person A irgendwie finden, wird immer mit Verlust der Wohnung bestraft. Tendentiell gibt es scheinbar so eine Ansicht. Man murmelt, Kölbl 2 ist der Vater vom Steuerberater. Wieso heißt der dann nicht genauso? Ich glaube nicht, dass das so ist, selbst wenn - mir egal. Ich will mein Eigentum. Auch, wenn man glaubt, ohne Wohnung kann ich nichts damit anfangen. Das Pack denkt nicht Inn Bilanzen, das äfft so primitiv wie eben denkbar. //// / Jedenfalls scheint es öfter vorzukommen. dass immer dann, wenn man glaubt, das Labor fängt neu an - dass da irgendwas mit Kerzen vorkommt. In Waldkirchen der Name eines Kunden, aber da war auch noch die Rede von Knaus, nicht Kraus. Also im weitesten Sinn Fahrzeugbau, wenn auch keine Serie wie bei PKW mit 1 Mio Autos pro Sorte und Jahr. Ob man sich da irgendwie vertan hat? Keine Ahnung, in Jandelsbrunn kommt man per Linienbus wohl eher nicht zufällig mal vorbei. Das sind auch keine typischen Firmen für Laboraufträge. Es gibt immer mal etwas, so einzelne Untersuchungen - und als nich Zeit hatte, war ich da auch überall mal zu Besuch, wenn es eine Einladung gab. Parat etwa, oder in Hauzenberg. Aber davon kann kein Labor leben. Als es größere Aufträge gab, gab es keine Zeit mehr, 2 Wochen an einem 300€ Auftrag zu arbeiten, und noch zweimal dafür hin zu fahren. Das Problem aktuell: es gibt überhaupt keinen Auftrag und keine Bezahlung mehr, aber man lässt mich immer noch in etwa genauso viel pro E-Mail-Frage arbeiten oder rennen. Normal ist für einen selbstständigen Ingenieur 100-150€ pro Stunde, nur dann rechnet sich ein Labor dann auch./// Dann noch so ein Wunder - obwohl ich nichts davon in meinem Telefon-Verträgen sehen kann, verschwindet Guthaben, unklar ist, was genau da passiert. Es scheint ein paar GB extra zu geben, relativ billig auch noch. Aber so einen Tarif hat die Telekom gar nicht. Wenn ich mich drauf verlasse, für 2 Monate aufgeladen zu haben, das war dann wohl nix. Was öfter vorkam: das Guthaben war auf einmal abgeräumt, und gar keines mehr da. Dann funktioniert keine Weiterleitung mehr. Dass hier außer mir ständig irgendwer rum wurstelt scheinbar, ist relativ lästig. Aber noch lästiger - wenn man immer nur noch findet, und noch extra lahm legt. // Also so gesehen: 1200€ habe ich an einem Wochenende verdient, aber mit einem Labor, was pro Jahr 70.000€ Bezriebskosten hatte. Ohne Personal. Ich kann ohne Labor kein Geld aus dem Hut zaubern, zumal man es mir jedesmal Mal wieder weg genommen hat. Wie man darauf kommt, ich sei total erwerbsunfähig, keine Ahnung. Aber ich kann keinen 300€ Auftrag nehmen, wenn ich keine 70.000€ pro Jahr mehr verdienen kann. Dann habe ich keine 300€ verdient, sondern schlimmstenfalls 69.700€ Schulden.///Als Beispiel, es gibt auch noch höhere Zahlen. Ich könnte in einer Wohnung eine Mikroskopie haben - die Wohnung muss man sowieso bezahlen. Dann fehlt aber inzwischen alles, ein Vorrat von 10.000€ Verbrauchslsterial Plus verschwundene Maschinen, und mit 35€ Strom kommt keiner weit. Ich hatte so 1000€ mit Korrosionslabor, pro Monst. Das gleiche Proböem: verdiene ich nicht mindestens 1500€ mit dem Labor, zahle ich drauf. 1200€ Sozialhilfe gäbe es sowieso. Meistens, jetzt gerade nicht, weil man mal wieder nicht kapiert, dass es kein Einkommen gibt. Und scheinbar blöd herum hampelst, mit tollen Ideen, bei wem ich dann bleiben soll. Umsonst natprlich. Man kann mich aber keine 20 Jahre von allen Kontakten isolieren - und plötzlich soll ich da einziehen? Das machen nichtmal meine Eltern mit, so einen Zirkus.//// Was gibt es denn nun schon wieder unproduktives: es gibt eine Nachricht vom Arbeutsamt. Nach fast zwei Wichen schreibt man mir, ich soll nicht schreiben, sondern anrufen. Und prompt rückt ein PKW an und lärmt unter dem Fenster - wenn ich wirklich telefoniert hätte, könnte man dabei direkt mitreden quasi. Ob dafür auch noch ein Lautsprecher war, schwer zu sagen, es gibt welche, die halten sich dann für Polizei. Habe ich aber nicht gesehen. / Natürlich telefoniere ich dann erst recht nicht, ein Auto habe ich nicht mehr, da bin ich sonst immer mit weggefahren. Und die Fenster und Türen hier sind auch mit viel Mühe nicht so dicht zu bekommen, dass keiner lauschen kann. Es äußert sich penetrant KEINER dazu, dass mir praktisch jedes Geld fehlt. Stattdessen äfft man irgendwelche Autis, deren Kennzeicjen im etwa „Du zahlst“ ergeben, das findet man wohl witzig. Möglicherweise gab es noch eine Anspielung auf eine Kerzen-Fabrik. Irgendwo fast in Ödterreich soll eine sein, fand ich interessant, aber für ein Werkstofflabor gab es nix. Da war ich nie. Dafür verschwand die Adresse irgendwomsch Landau, als sei die Fabrik dort. Vielleicht auch eine. Dort soll es auch einen Brand gegeben haben, habe ich vage in Erinnerung. Interessanter: man glaubt immer noch, es gehe um Kaisers Labor. Davon habe ich seit 2004 nie mehr gehört. Ich rede die ganze Zeit über mein eigenes. Ich habe GAR KEIN Labor seit 2018, weder Kaisers, noch meines, noch ein Fremdes zugänglich. Es gibt zwei Versionen von Gerüchten oder Überlegungen: eine ist, es gab bei Kaiser einen größeren Kredit, wo sein Labor drin war, Sindbads man später mein Labor damit gefüttert hat, und glaubt, dann muss ich den auch abbezahlen. Aber ich habe meinen eigenen Kredite 2012 alle bezahlt gehabt, und nur Geld aus Einnahmen für Invest genommen. Oder bis dahin längst verdient. Wenn jemand mir einen Auftrag gibt, und ich arbeite dafür, dass ich das Geld verdiene - dann muss ich nichts zurück zahlen. Woher Kunden das Geld haben, mich zu bezahlen, ist mir egal. Das andere Gerücht war, es ist ein und dasselbe Labor, Kaiser hat seines längst verkauft und später behauptet, meines gehöre ihm. Und damit vor Gericht Recht bekommen, obwohl jeder weiß, dass es nicht stimmt. Aber statt Labor habe ich einen Betrag x in Eiern bekommen. Als Sozialhilfe. Jetzt erst. Das sind ca. 50.000€, dasDing hat aber 400.000€ Gekostet, incl. Autos und privat. Plus 2 Mio Verdienstausfall - und diese Sozialhilfe endet nun scheinbar, ohne irgendwas danach. Und man überlegt schon wieder, wie man mir Wihnung und Konto abnimmt? Ich bin kein Selbstbedienungsladen. //// Zufällig gefunden: mein Hund neben einer abgebrannten Beschichtingsanlage. Irgendeine App hat wohl nur die zwei Fotos gehabt. Die Anlage ist nicht die scrip von Laiser. Das Foto ist aus der Zeitung, vermutlich Bauer Obernzell. Falls es stimmt. Die Besonderheit damals/ man hätte mir erzählt, dass meine Radnaben von Gord/Contivei Bauer statt Kaiser produziert werden sollen. Meines Wissens hatte Vonti aber keine so deutliche Verbesserung herausgefunden, in Tests, wenn beide Teile, Nabe und Bremse beschichtet werden. Weil man sich für die Bremse entschied, ging die Nabe überhaupt nicht in Produktion. Ich weiß nur, dass zB Delphi welche hatte, ob in Serie, weiß ich auch nicht. Sinn der Sache war eine bessere Lösbarkeut von Rädern - aber in erster Linie ein besserer R/O, also Planschlag. Und so viel besser war der nicht, dass man da mehrere € pro Auto Aufpreis für einsetzen wollte. Ich hatte noch bei Kaiser die Dinger dabei und es gab schon Pläne für Maschinen, wobei das bei Kaiser keine Aktenordner sind, sondern ein paar Zettel. Es ist unwahrscheinlich, dass die bei Bauer gelandet sind, obwohl ich bei Bauer zu Besuch war. Und mich aufgeregt hatte, dass es nur das alte Auto von Kaisers Tochter als Dienstwagen gab. Ich bin also erst zum Kunden, als dieses Übel vorbei war, und ich mit eigenen (vorher) oder einem neuen Dienstwagen von Kaiser rumfahren könnte. Aber es gab definitiv kein Gespräch über Radnaben. Prinzipiell sind das auch keine typischen Teile für eine Galvanik gewesen. Die Schrauben höchstens, aber das war Trommelware und uninteressant. Dass eine Anlage, die es nie gab, plötzlich abbrennt, habe ich schonnnocht wirklich geglaubt. Vielleicht war es irgendeine andere, wo das Foto her kam. Heute könnte ich da hin laufen, wenn der Linienbus nur Montag und Mittwoch fährt. Das sind irgendwie andere Probleme. Meinen Touareg hat da keiner gesehen, also offiziell nicht. Da hatte ich schon so viel Arbeit, dass ich keine mehr suchen musste. Aber an Personen erinnere ich mich nicht. Das ist bei mir aber immer schon so gewesen. Wer jetzt nicht völlig aus dem Rahmen fiel, blieb nicht in Erinnerung- wenn es da sonst keinen Kontakt mehr gab. Viele gab es auch nicht, bei Edscha bin ich drin rum gelaufen, Beimbauer natürlich - Und was sollte da jetzt wieder? Im Fernsehen - so ein Knallfrosch, der mir in Aicha schon nur auf den Sack Ging - die meisten rannten Inn Cux auch noch rum. Das ist 5 Jahre her. Was will der denn noch. Sind meine Anzeigen jetxt verjährt, und das Pack kommt wieder und klaut Nachschub- soweit noch irgendwo vorhanden. Oder an was dachte man da. //// JEtzt hat das Affenpack noch in Dieb Rubrik”Werbung” eine E-Mail kopiert, meine Adresse sei gelöscht, E-Mail beim Jobcenter wird keine mehr angenommen. Man wird merken, dass es mich gibt. Das verspreche ich - für die nächsten 50 Jahre. Mit oder ohne E-Mail ich weiß, wie das geht, wenn man sich an Führungskräfte wenden muss, um das Fußvolk auszuhebeln. Und mehr als Fußvolk gibt es ja hier nicht. Die “mich gibt es nicht”-Masche kann man sich langsam in den Arsch schieben. Zusammen mit einem ganzen Tierpark von Pinguinen, Affen und Eseln/// Was da noch so latent durch klingt oder aussieht - irgendwas erinnerte da an Paul, eigentlich Pavel. Auch eine Aushilfe, noch in Waldkirchen und nur ganz kurz da. Da wusste ich noch nichts von Mitarbeiter anmelden. Die Sekretärin im Gründerzentrum Hatte das erwähnt. Aber dann wechselte die Aufgabe, und die Aushilfe verschwand. Es gibt da erstaunlich wenig zu berichten, weil zu der Zeit keine besonderen Merkwürdigkeiten vorkamen. Prinzipiell war es auch kein Problem- irgendwas, was nach Tscheche klang und so eine Mentalität hatte, kannte ich ja. Da verstand man sich sofort relativ gut, obwohl die meisten schon deutscher waren als die Deutschen. Aber zu der Zeit war das noch ganz selbstverständlich. Es gab keine Personen, die man irgendwie nicht leiden konnte, oder die einen pausenlos vor fie Wand rennen ließen. Das ist aber jetzt schon 20 Jahre her. Damals war zB relevant, wo ich nach Kaiser hin ging. Ob da Tschechen oder Türken in der Produktion waren, oder nur Bayern. Den Unterschied hatte ich kapiert, das war ein Argument gegen Winter etwa, oder NRW, obwohl bei Ford und in KR Griechen ja nun nicht ganz unsympathisch waren, war ich dann eben Tschechen gewohnt, irgendwie. Das war kein Problem. Heute ist ja alles ein Problem, was Augen, Nase und zwei Beine hat. Reden tun die meisten sowieso nicht, und trotzdem gibt es Zirkus. Danach etwa hat ein Kollege von der ZF ausgeholfen, selbstständig - der war schon deutlich anstrengender, hat aber auch allein eine Menge selbst ausgedacht und beigetragen, was gar keiner verlangt hat, außer der Arbeit selbst. Aber da war zB Noe mal Zu Besuch, der merkte das auch, dass ich da leicht genervt war. Aber eigentlich nur, wil ein Sägeblatt nach dem anderen platzte, und jedes 10€ kostet. Je nachdem, wie ungeschickt eine Aushilfe ist - umso teurer wirdder Spaß. Dawar ich ja fast noch privat - im Kopf noch keine gewohnt. Und da gingen dann hunderte von € pro Woche zu Bruch. Aus heutiger Sicht lächerlich, da schreddert man 10.000€ locker über Nacht. Aber je nach Umsatz spielte es keine Rolle. Man könnte arbeiten bis zum Umfallen, und verdienen, was man wollte. Da waren auch Kosten kein Problem. Aber das kam Erst später, in Waldkirchen war ich beleidigt, wenn eine Rechnung über 200€ nötig war. Und da waren viele nötig. Innerhalb von 11 Monaten war es zu klein. Dann kam erst Aicha wieder in Betracht. Es gab da aber auch schon ein paar Primeln, die sich beworben hatten, wo man dachte, das kann nicht wahr sein, da ruft die Mutter an, ob ich Ihre 20-jährige Tochter nehme? Kann die Kleine nicht selbst anrufen? Heute ist gar kein Telefon mehr nutzbar, da kommt nur noch Stuss. //// So gesehen: was das Dreckspack anrichtet, wie man Leute wie mich regelrecht zugerichtet hat, bis nix mehr geht. Das widerspricht praktisch jeder normalen Auffassung von irgendeiner Art des Umgangs. Und solche wollen MIR beibringen, wie ich zu sein habe? Ich glaube nicht, dass mir heute noch auffiele, dass da irgendwer besonders unselbstständig sein muss, wenn Mama anrufen muss. Die sind alle so, und erwarten es von mir auch. /// Entscheidend waren ein paar einfache Sätze. Da sagt der Steuerberater etwas wie “dann gehen Sie zu der Frau Kraus”. Das ist die Irrenarztin beim Jobcenter. Ich glaube nicht, dass ein Steuerberater ohne jedes Mandat so eine Befugnis hat. Weil aber auch bei Kaiser und bei mir ganz kurz eine Frau Kraus war, die Buchhaltung kann, ist unklar, wer gemeint war. Aber der Steuerberater weiß, dass ich Buchhaltung selbst kann. Das ging dann weiter, beim Zahnarzt äfft der Zahnarzt den Steuerberater, als habe ich mit dem telefoniert. Was sollte die Show? Ich kannte beide früher. Und weiß, wer das war. Da sagt der Zahnarzt, mit Blick auf mein Portemonnaie, wenn ich jeden Monat irgendwas bezahle, dann “ist das hier”. Was genau “hier” sein soll, war egal. Weil ich seit 14 Jahren daran interssiert bin, das NICHTS hier ist, was mir gehört, und auch kein Labor mehr nach Aicha zurück käme. Und als dann auch noch eine perfekte Rechnung trotz Sonderwunsch kam, bei ansonsten nur Stuss, da war klar, das kann kein Zahnarzt sein. Wenn es eine Verbindung zum Steuerberater gibt - was will der schon wieder über mein Geld verfügen, was statt bei der Bank dann beim Zahnarzt rum liegt. Ob das so gemeint war, weiß ich nicht. Darüber denke ich auch nie sofort nach - aber es weckt ein spontanes Unwohlsein bis Abwehr bei mir. Ich will wissen, was eine Zahnbehandlung kosten kann, woher ich das Geld nehme, ist meine Sache. Nicht umgekehrt - man guckt, was da ist - und was ich dann dafür bekomme. Viel ist es sowieso nicht. Ich hatte theoretisch zwei Optionen vor der Nase: ein komisches Konstrukt, was mein Geld will. Und vor der Tür ein Haufen Spinner, die Labor und Steuerberater äffen. Und obwohl der Zirkus auf dem basierte, was besprechen wurde, wollte der Zahnarzt nicvt, dass man was sieht von außen. Ob die jetzt zusammen gehören oder nicht, war nicht heraus zu finden. Auch nicht, wieso man mich dauernd anrief und Termine absagte. Ich bin trozdem Hin, es hat keiner was von Absage gesagt. Was ist das denn hier für ein Mist. Nur, weil ich einmal in 10 Jahren einen Zahnarzt nicgt megr vermeiden kann - normalerweise geht man viel Öfter. Und die Kasse bezahkt auch problemloser. Wenn ich mir vorstelle, das habe ich bald immer, anstelle des Jobcenters was einfach bezahkt. Das ist ja ein Alptraum. Und prompt habe ich auch wieder einen, und der Lidl lästert sinngemäß, man brauche irgendeine Nicole. Es gibt eine, die so aussieht wie die, die mich aus der Wohnung geworfen hatte. Wenn dieses Pack nicht lernt, anständig mit mir umzugehen, wenn man schon mein Geld will. Dann wird es sich irgendwann rächen, dass man mich so behandelt. Oder eben nicht. Wer hier der blödere wäre, das muss nicht zwingend ich sein. Da kann man noch mal überlegen, wer hier wirklich Recht hatte etwa. Mich wundert, dass man da nicht vorsichtiger ist. Und stattdessen eine Art Sport darin sieht, mich irgendwo raus werfen zu können, das betrachtet man als Erfolg, obwohl ich schon 40 mal von selbst weg gewesen wäre, wenn ich eine Wohnung gefunden hätte? Ich habe nicvt dm Eindruck, dass das so kommt, weil dann sofort wieder das gleiche Kaff für eine Unterkunft zuständig wäre, macht es auch keinen Sinn. Aber wesentlich ist eben: was soll ich beim Irrenarzt? Ich wollte mein Labor zurück, deswegen bin ich zurück gekommen. Es kann sein, dass es auch darum ging, ich habe ja keinen ausreden lassen und weiß nicht genau, was man gesagt hätte. Geschickt hat man mir aber tatsächlich nur ein medizinisches Gutachten über totale Erwerbsunfähigkeit. Sollte man Zahlungsunfähigkeit meinen, das stimmt nicht ganz. Weil ich zwar eine Rechnung nicht bezahkt habe, aber vor allem deswegen, weil die Krankenkasse bezahlen muss. Wenn jetzt die Folge ist, ich fliege aus der Wohnung, möglicherweise wegen demselben Steuerberater schon wieder. Dann muss ich kein Ford bitten, solche Ungerechtigkeiten ahndet die Region selbst. Wenn es eine war. Das bleibt erstmal offen. Ich bin ja auch noch nicht raus geflogen. Ich will aber keine Erwerbsunfähigkeits-Rente beantragen, wenn ich mühelos arbeiten kann. Das Problem Ist also: was genau war denn beabsichtigt? Als Anwakt meinen Widerspruch durchzusetzen - oder aks Steuerberater meine Pleite. Ohne Aussicht auf Weiterarbeiten. Und wenn man jetzt Aicha noch im Handelsregister meine Firmendaten der letzten 10 Jahre löscht, deutet das keine Arbeitsfähigkeit an. Auch da kann es sein, dass die wuederwieder auftauchen irgendwann, das ist nicvt so wichtig erstmal, weil die Firmen noch als aktiv eingetragen sind.Ich heute persönlich dazu, anders zu entscheiden aks objektiv. Wenn man wissen wollte, wer Freund oder Feind ist / dann tendiere ich zu Freund. Wo Jeder andere scheinbar schon denkt: um Gottes Willen, die sind doch das Problem. Ich kann auch damit umgehen, wenn es “Feind” wäre. Aber prinzipiell wäre es gar nicht relevant.man muss nicht immer einer Meinung sein. Aber in ich mein Labor will oder nicht, das sollte nur ich selbst am Besten wissen. Leider war das die letzten 10 Jahre anders scheinbar. Heute murmelt was: man wollte wissen, ob ich das kann, für einen Zahnarzt arbeiten? Weil ich einen Zahn unterm Mikroskop hatte? Oder so viel Zahnbehandlungen, dass ich weiss, was eine Krone ist? Darf ich das auch nicht wissen? Ich wollte nicht jeden Monat das Geld abliefern, was sonst eine Bank vielleicht auch pfänden würde - aber ausschließlich ein Zahnarzt kassiert. Es gab auch keine solchen Gerichtsverfahren. Einfach mal Kassieren war nicvt das, was ich so gut finde. Und dass ich dann auch noch 100 Prozent bezahle, scheinbar - und eine Kasse nichts. Das will ich einfach nicht, das Theater. Deswegen bin ich nicht mehr hin. Ein einziger Aufwand, ordnerweise Papier- und es gab dann nur ein paar Füllungen, wo man schon monatelang rannte - wie viel Jahre dauert dann Zahnersatz? Und schmerzfrei blieb das auch nicht. Immer noch nicvt, aber es ist seltener geworden, dass da was behandelt werden muss, ist aber offensichtlich. Da kann doch keiner drei Jahre Urlaub für nehmen. Das kam ja oft vor -für alles und jedes, endloses Theater - so dass ich immer schon irgendwo anders hin gefahren bin. Das geht jetzt aber ohne Auto nicht mehr so einfach. Das ist eine einzige Scheisse hier - was sich die Leute dabei denken, keine Ahnung. /// DIe Leute sagen, “der” hat “mich” verkauft - und ich bin nichtmal sauer und verliebe mich auch noch? Ich will wissen, wer hätt da wen (meine Einzelfirma?) wann genau verkauft. Geht es um die uralten n 17.000€ in drei Jahren, die bei dem Wechsel von EÜR und JA zu Bilanz ging? 2007 etwa. Das war kein Verkauf, das war ein Gewinn, der zu versteuern war, aus Umsatz. Und meint man meinen Steuerberater, oder war da irgendwer, der unter dem Namen des richtigen Steuerberaters mit mir gesprochen hat? 10 Jahre lang? Wieso? Irgendwo muss man mir was falsches erzählt haben. Beschissen quasi. DAS ISt aber hier oft so.das kann man keinem persönlich übel nehmen.Wenn der Mist glaubt. /// was passiert ist, war aktuell dann auch prompt: die alte Telefonnummer ging nicht mehr, Mann hielt eine neue fürs meine. Es funktionieren beide. Aber ich nenne nur eine. Sollte sich das ändern, würde ich nur wenige informieren. Interessant wäre aber, ein man meine alte Nummer mitsamt dann abzweigt, gemeint war aber nur: die neue ist auch meine, man kann aufhoren, da dran rum zu ermitteln. Es gibt keinen Abzweig eines eigenständigen Dings, was Gewinn abwirft. Es gibt keine Gewinne. Aber einzelne Dinge kommen wieder an, wie Telefonate oder Pins. Deswegen wechsele ich ab und zu die Nummer. Wenn ich auch noch die Wohnung verliere, muss da keiner in Panik ausbrechen, ich melde mich von selbst wieder, heißt das. Es ist sehr wahrscheinlich, dass man dort nachfragt, sollte ich verloren gehen. Wo sonst. Weil das die letzte von mir selbst gemeldete Referenz war, beim Jobcenter in Cux. Ich weiß nicht, ob überhaupt was passiert. Bei mir kommt ja wieder nix an. Sonst gibt es keinen Grund oder keinen Anlass. Aber wo würden zB meine Eltern fragen - ich selber habe zB auch keine Telefonnummern von meinen eigenen Brüdern. Und nicht zuletzt hatte ich gesagt, ich melde nicht nicht - nur gibt es keine Neuigkeiten, anders wie gehofft gibt es immer noch keine Aussicht auf Einnahmen oder was auch immer nötig wäre, wenn man kein Geld mehr bekommt. Das dürfte man ja wissen. Wenn man es nicht auch noch schuld ist.... weil man denkt, ich ziehe weg, und mich schon mal abmeldet? Und ich weiß nicvt, was man da murmelt - das klingt wie: man kann mir helfen, mein Labor zu verkaufen, aber ich gehe nicht für Dich in den Knast. Mich duzt prinzipiell keiner - aber man könnte genau das meinen. Ob man meint, im Labor in Aicha arbeiten? Oder wirklich Knast. Da wäre es vielleicht sinnvoll, wenn man mich erreichen kann. Mail geht am besten. Ich weiß nur nie genau, wen man meint. Bei mir tauchen komische Zettel auf, wo man eine Anzahlung von 20€ auf 10.000€ anrechnet. Wieviele solcher Zettel Gibt es denn noch - wo man denkt, den Rest bezahle ich auch noch. ///: Möglich ist zum Beispiel: es ist alles um eine Stufe versetzt. Wenn ein Jobcenter kein Jobcebter war, weil ich eigentlich erst noch mein Labor hätte haben müssen, um Es zu verkaufen. Dann käme jetzt erst Jobcebter dran. Da war ich aber schon, danach käme Rente. Aber konsequent bedeutet das; mit 67 bin ich tot, wenn ich eigentlich erst in Rente ginge?// Dann fällt auf: man glaubt zwar nicvt, dass ich etwas kann - will aber um jeden Preis dabei sein, wenn ich etwas beginne, weil Man Riesen-Gewinne vermutet. Natürlich blamiert sich da jeder, der es glaubt. Aber das schreckt irgendwie keinen ab. /// Zunächst mal - das Foto gestern, ich weiß nicht, ob man da Anette oder Maja oder Kausers komische Tochter meinte. Also nochmal: ich war von Ford als Mitarbeiter zu Kauser gewechselt, Kaiser hat für mich ein Labor beschafft. Dann irgendwann tauchte eine komische Pute auf, die sich durch ein etwas unmögliches Benehmen bei gleichzeitig unglaublicher Blödheit auszeichnete. Und immer auf meinem Platz auftauchte. So halbwegs erklärbar, wenn eine Tochtet eifersüchtig auf eine Freindin des Vaters ist, die auch noch genauso alt ist. Aber eben kein Vergleich zu mir, wenn die eine abgebrochene Lehre hat, schlampig rum lief, und ich als Dr.-Ing. eben ganz anders dastand. So dass Eddie kuriose Mischung gab, Kaiser bevorzugte seine Tochter zwar, präsentierte aber mich - mit der Tochter hätte er sich nur blamiert. Aber mir gefiel melne Aschenputtel-Rolle nicht, und Kaiser merkte, dass ich nicht nur anstelle selber Tochter oft bevorzugt wurde, sondern an seiner eigenen Stelle, vor allem in dem Labor. Am Rnde konnte ich nix mehr hören, was über Kaisers Tochter da geschwärmt wurde - von Kaiser selber mir gegenüber meist. Aber das war einfach eine blöde Kuh, nervig und doof. Dashawn ich dem auch gesagt, soweit kein Problem. Ich durfte das - könnte mir aber ausrechnen, was das auf Dauer bedeutet. Dass ich da nicht gewinnen würde - und immer eine Art Arbeitskraft bin, deren Arbeit nur dazu da ist, dass andere damit Loorbeeren sammeln. Vor allem so elne Kaisers Tochter, wo die Industrie Aufträge erteilt und einen guten Eindruck haben muss. Früher oder später glaubt das jeder, die doofe Kuh reist überall herum, und ich sitze im Keller wie eine Laborratte und mache der die Arbeit zum Vorzeigen, ohne dass man überhaupt noch von mir erfährt. so ungefähr zeichnete sich das ab. Da hatte ich ja auch Recht, es kam so. Obwohl es gar keine Kaisers mehr gab in meinem Labor, ich hatte ja längst ein eigenes. Ob jetzt diese Konstellation aus zwei Firmen Teil So elnes Plsns war - das glaube ich nicht. Das habe ich nicht bei Kaiser, sondern bei der Taz abgeguckt./ Aus meiner Sicht passierte aber was merkwürdiges. Bochum oder wer begann bei Kaiser zu klagen, weil irgendwer MICH mobbt. Man kann das so verstehen, als hat man mich für das „Opfer“ gehalten, obwohl ich das war, die Kaisers Tochter doof fand. Scheinbar hat mein „Urteil“eine Bedeuting gehabt, so dass man dachte, wenn ich die doof finde, kann die niemals mehr die Firma des Vaters übernehmen. Dann weiß die ganze Autoindustrie, Kaisers Tochter ist doof. Genau genommen wusste Kaiser das selber, aber die war ja auch noch jung. Nur eben total neben der Spur, eingebildet, ein paar Zwangshaltungen - also kein Wesen wie ich, was sich auch überall blamierte, aber das war kein Problem- das war ich. Das war eine offene, freie Art, die irgendwie akzeptiert wurde- die man an der Uni und bei Ford auch hatte, ich eher noch zurückhaltender oder unsicher - wo die ZF meinte, das sei eher sehr selbstbewusst und hier nicht üblich. Also andere Bochumer würden in Bayern einen grauenhaften Eindruck machen, wenn die so wären wie wir eben waren. Aber so waren die anderen ja auch, nur die paar einzelnen Bayern nicht, die würden eben belächelt. Und was man jetzt seit 20 Jahren macht, ist eine Art von Austausch der Figuren. Man misshandelt mich derart, dass diese offene, fröhliche Art verschwindet, isoliert mich völlig, so dass zuerst bei jedem Treffen etwas heraus platzt, was jedem auffällt, aber keiner gut findet. Und es gibt keinen Vorzeil, wenn ein Ingenieir plötzlich kein Wort mehr heraus bekommt, und nix mehr zum Anziehen hat, und auch in nix mehr rein passt. Optisch nannte man das Kummerspeck - es war aber zunächst nur Tanzsport-Mängel. Gesellschaftlich - wo sollte ich denn rein passen. Es war keiner so wie ich. Man passt sich auch nie nach unten an. Aber wo sollte oben sein. Kaiser? Jetzt gibt es seit 20 Jahren nix - finanziell seit mehr als 10 Jahren nix - und man hört nicht auf, mich irgendwo in den Dreck zu treten. Als ob ich immer noch zu hohem Umgang hätte, und mich in den unteren Etagen aufhalten und anpassen muss. Das ist mir egal, was man gern hätte. Ich mache sowieso, was ich will, und was mir gefällt. Aber ich weiß auch, was ich kann - und aus der Erfahrung mit den Nachhilfeschulern, werdoof ist und wer nicvt - also wie schnell man lernt. Und da ist das, was ich hier oft erlebe, eine Lernfähigkeit, die man früher Behinderten nachsagte, keinen Akademikern. Also rein vom Verstand her - unabhängig von dem Umgang. Es gibt überall solche und solche - aber die kann man sich selbst aussuchen. Da wird man nicht einsortiert. Und das meist unter aller Sau,nicgt nur ein bischen schlechter. Solche Gammelwohnungen habe ich noch nie gesehen, als Arbeiterjind hatten wir ein eigenes Haus. Die meisten anderen auch. Ich habe auch eine Mietwohnung gesehen, oder aks Student nix besseres gekannt. Aber das war schon das bessere, andere mussten ins Studentenheim. Obwohl ich weniger Geld bekam. Heute ist das fast unabhängig von Gekd - was besseres will man mir nicht geben - oder versucht, dasGeld anderweitig zu nehmen. Die Frage ist: glaubt man in Aicha noch immer an diese uralte Konstellation: ich darf nix besseres sein als irgendwelche Töchter?/// Die “andere” scheint etwas aus meiner Buchhaltung zu sein. Ich hatte zwei Firmen, wo in beiden Firmen ein und dasselbe erwähnt war, in Form von Verrechnungskonten. Das waren keine Bankkonten. Aber es könnte nur einmal Geld geben. Trennt man die Firmen, kann es sein, dass das Geldbloderweise gerade in der anderen Firma war. Natürlich kann man das ausnutzen. Den Abschluss der einen nicht zeitgleich, und schnell noch was überweisen, wäre möglich gewesen. Kam Aber nie vor. Warum jetzt Aicha glaubt, das eine Firma Aicha gehört, und ich in der anderen das Geld der einen habe, war ein Problem. So dass zuletzt beim Zahnarzt der Eindruck war: es gibt zwei Personen, eine Zahnbehandlung. Und was ich nicvt machen lasse, bekommt die andere. So dass man bemüht ist, mir möglichst nichts zu geben - umso Mehr ist für “die andere” übrig. / Bei den Firmen so ähnlich: man dachte, Laborarbeiten machen demnächst Mitarbeiter, ich hatte zwei vorgesehen. Aber natürlich nicht so, dass die Mitarbeiter alle Einnahmen aus Laborarbeiten bekommen, und ich alle Einnahmen aus der Geschäftsführung. Da gibt es ja keine, nur Kosten - wenn man keine Gelder anlegen oder damit zocken kann. Hätte i h gekonnt, war aber nicht mein Naturell - Risikobereitschaft war ich nicht wirklich. Und Ahnung davon hatte ich auch keine. Beim MLP habe ich mal gefragt, ob es dafür eine Dienstleistung gibt. Aber dafür war eine halbe Million zu wenig. Verwalter gab es erst in höheren Größenordnungen. Ich hatte wenigstens die Sparkasse, die noch bereit war, statt Kredite Guthaben zu nehmen. Aber kurz nach der Zusage begann der Zirkus. So daas die Sparkasse kein Geld mehr bekam. Nun glaubt da auch keiner, dass es welches gab. Aber da muss man die vorige Bank. Wo man mich inzwischen raus geworfen hat. Tendentiell verschwindet von mir jede Spur überall - und man tut so, als wenn es andere waren. Das gut verdienen. Das passt mir natürlich nicvt, ich bin kein Aschenputtel - auch in Zukunft nicht. Ich Arbeit für MEIN Einkommen. Nimmt man es mir immer wieder, dann arbeite ich gar nicht - dass das die logische Folge ist, kann man sich doch denken. Aber ich will es nicht so. Ich habe gern gearbeitet, und gelohnt hat es sich auch. Für mich früher. Heute nicht mehr. Abgesehen vom Einkaufen. “erwerbsunfähig” bedeutet scheinbar, ich bringe anderen kein Geld. Also bevorzugt man Personal, wo mehr für andere abfällt, wenn es billiger ist etwa. Aber man wird ja für 1200€ keinen Dr.-Ing. finden, der 100 h pro Wo arbeitet. Aktuell hört man oft, Aicha dachte, oder Eging - man “bekommt” mich, sobald ich kein Geld mehr habe. Wer erzählt denn so einen Mist? Man kann einstellen, wen man will - aber nicht in meinen Firmen. Und nicht ohne zu bezahlen. Da muss doch keiner 15 Jahre warten, bis ich wirklich keine andere Möglichkeit mehr habe. Und selbst diese Mögoivhkeit bietet mir ja gar keiner an. Man denkt nur, man hätte mich gefragt - und da hätte ich bei Kaiser anfangen müssen, als Labor-irgendwas statt in meinem Labor als Inhaberin und Geschäftsführerin weiter zu arbeiten?. Das ist doch Humbug. /// Mein aktuelles Problem ist irgendwie so ähnlich wie damals. Da murmelt man was von einem Team, und dass „wir“ das Geld nicht haben, obwohl welches übrig sein müsste von meiner Buchhaltung. Ich habe das Geld durchaus, aber wen geht das was an? So dass man zu einem Zeitpunkt x, wo keiner weiß, was dasfür ein Zeitpunkt ist - da fängt man an, mich zu zwingen, das Geld auszugeben. Mache ich dasnicvt, bedeutet das noch lange nicht, dass es kein Geld gibt. Oder gab. Das bekloppte ist: man hält meine Einkauflsliste für meine Arbeit, und denkt, ein Steuerberater ist mein Chef und dazu da, mir beim Geld ausgeben zu helfen. Ich bin bestimmt nicht zu blöd, mir eine Waschmaschine und einen PC zu kaufen. Aber wohin damit, wenn ich keine Miete mehr bezahlen kann. Natürlich habe ich so viel wie möglich zurück gelegt, weil ich dieses Theater schon kenne - dass man mich locker verhungern lassen würde - und in Cux damals waren 3000€ in zwei Monaten weg. Hat man dann keine neue Wohnung bis dahin gefunden, hat man ein Problem. Aber statt jetzt so ein Risiko zu sehen, hält man es für ein Üroböem, wenn ich nichts kaufe, was auch einer Firma, oder der Firma eines anderen zugute kommen könnte. Also einen Rechner, mit dem ich dann kostenlos arbeiten kann? Damals wie heute scheint man mich vor allem raus zu werfen, wenn ich nichts kaufe. Das geht doch keinen was an. Das ist doch mein Geld. Sozialamt war noch kein Thema damaks. Aber auch heute liegt das bischen Geld vermutlich noch innerhalb der Toleranzen. Man tut aber so, als erwartet man ein drittes Labor, was ich mal langsam anschaffen muss. Dass man mir etwas vor Pfäbdung schützen kann, ist ja relativ, wenn man mir den Wrrt dann in Rechnung stellt. Das Heisst: ich kaufe von meinem Geld einen PC oder ein Auto. Jetzt klagt aber irgendein Dödel vor Gericht, gewinnt irgendeinen affigen Prozess, hängt mir Koszen an - bezahlen kann ich nix. Also würde man PAC und Auto pfänden. Gehört es mir nicht, kein Problem. Aber damit es mir nicht gehört, gibt man mir eine Rechnung, nimmt im Gegenzug meinen PC nicht. So daas ich 1000€ ausgegeben habe, dafür einebnen PC habe, plus 1000€ Schulden. Beim Nächsten Mal - das gleiche Spiel, übrig bleiben 2000€ Schulden. Und irgendwann will man das Geld. Also ist es billiger, gar keinen PC zu haben. Den kann mir dann auch keiner 5 mal berechnen. Wenn man nünlich weissx ich besitze nix. Dann klagt auch keiner scheinbar - es käme ja sowieso nix raus. Beim Auto noch schlimmer - das sieht jeder, welchen Wert ich da spazieren fahren würde. Aber ich kann ja nicht mein Leben lang auf PC und Auto verzichten, nur, damit keiner abzocken kann.// Ich weiß nicht, was man da immer verhaften will - ich bin in Gerichten herum spaziert ohne Probleme. Vorstellen kann ich mir folgendes/ man hat nicht gewusst, dass das bilanzierte Geld vollständig da war, bei mir. Und irgendein Arschloch hat behauptet, meine Firmen gehören mir nicht. Also habe ich ohne weiteres mein Geld ausgeben können. Und es gibt kein Geld mehr, was ein Fremder aber haben müsste. Es sind ja nicht seine Firmen. Da muss man aber keinen verhaften, da kommt auch kein Geld mehr zurück davon. Was daran falsch sein könnte, dass man mir meine Firmen nie mehr zurück gegeben hat. Also wirklich. So dass ich nix verdienen konnte. Und bis bis heute da ein ziemlich beklopptes Regime mitmischt, was man nicht mehr auf die richtige Bahn bekommt scheinbar. //// DAS ist genauso bekloppt. Ich war da für 300€ in einer Extra-Besprechung, soweit kein Proböem, vergessen. Aber was sollte dann plötzlich eine „öffentliche Variabte“ einer Bilanz sein, die laut Kölbl2 nur 400€ kostet, keine 4000€. Man wollte mich massiv daran hindern, zB zu Cebtura zu gehen. Wo solltest eine „öffentliche Variabte“ denn her kommen. Kann es sein, dass man nicht kapiert hat, dass ein Termin beim Steuerberater nicht zwingend immer um einen Jahresabschluss geht, und dass es keine teure und billige Firmen gibt? Dafür gibt es sogar Tabellen, wo grob der Kostenrahmen festgesetzt ist. Ob man so viel immer auch berechnen kann, kommt darauf an, welche Kunden man hat. Im Labor habe ich keine 150€ pro h bekommen, obwohl eine Honorarordbung es für Ingenieure vorschreibt. Aber man hat auch noch Konkurrenz. Wenn die alle billiger sind, braucht man gute Argumente, mehr haben zu wollen. Bei manchen war das möglich, es zu bekommen, für einfache Arbeiten nicht. Aber was ich selber mache, kostet mich natürlich nix. Theoretisch könnte ich mich selber bezahlen, wenn meine GmbH Geld hätte, macht aber keinen Sinn, wenn es aus Einnahmen stammt, die mir sowieso gehören. Da habe ich hinterher genauso viel Geld wie vorher und nix verdient. Oder noch Steuern drauf gezahlt, oder das Jobcebter rechnet es an. Da habe ich dann auch noch weniger als ganz ohne Abrechnung. Aber „öffentlich“ bin ich auch nicht verfügbar gewesen. Das denken manche. /// Dann murmelte Gesten was, in Cux hättebich kooperiert, hier nicht. Ich habe hier aber selbst nach ein paar Zahnarztbesuchen ordnerweise Schreibkram gehabt. Was soll ich denn noch alles umsonst machen. Und meist vergeblich. Aber das war noch in meinem Interesse. Und eine Wohnung und ein Einkommen auch. Aber dass ich da 5 Monate wie ein Habdfeger durch Cux renne, um immer dieselben 5 Ämter aufsuchen zu müssen, um nie was u bekommen. Das ist doch keine Kooperation, das ist Schilane. Und wenn ich dann entnervt aufgeben und eigentlich gegen meinen Willen erstmal zurück fahre, um hier irgendwas zu organisieren. Was vermutlich auf nicht ging, aber einen Versuch wars wert. Da war der wesentliche Unterschied: jetzt gab es eine Wohnung, zwar furchtbar. Aber keine Siche nach einer Kneipe oder Hausecke für die Nacht, und Geld zum Essen war wirklich zum Essen verwendbar. Und nicht für Unterkünfte. Und das ändert man jetzt scheinbar wieder - man denkt wohl, wenn ich mein Geld nicht für etwas ausgebe, was andere gern hätten. Dann bekomme ich keines mehr. Und wenn ich nicht kariert durch Passau fege, um Rente zu beantragen, die ich gar nicht will. Dann muss das bestraft werden. Kooperieren ist doch nicht, machen was irgendwer will. Sondern zusammen ein sinnvolles Ziel verfolgen, und möglichst erreichen. Wenn es um mich geht, am besten mein Ziel. Und nicht das eines anderen. Aber selbst Unbeteiligte glauben ja, ich muss da für eine alte Frau die Rente beantragen, und wenn ich das nicht will, fliege o h aus meinem Job. Da steht aber überall mein Name drauf. Ich selber glaube auch nicht, dass man ernsthaft mich meint - und wenn ja, lässt es vermuten, bei denen tickt was nicht richtig. Wenn man so mit mir umgeht. Und bei mir auch nicht, wenn ich mir das gefallen lasse. Sich da zu wehren ist aber fast unmöglich, unter solchen Bedingungen reichte es erstmal, überhaupt wieder Geld zu bekommen - und keiner rechnet damit, dass man Nichtfachmann weg von meinem Labor und Projekt in eine affige Erwerbsunfähigkeit drängt. Das Problem ist - man schränkt mein Leben so ein, dass es keinen Kontakt mehr zu meinen Bekannten gibt. Aber die Bekannten, die man mir anbietet, die können nichts für mich tun, was mir mein altes Einkommen ermöglicht. Die denken irgendwie, ich mache dann Labor in einer Gammelwohnung, und sie kassieren mein Geld, was ich früher in Aucha in 450 qm verdient habe. Unklar ist, ob die Leute überhaupt kapieren, dass das eine richtige Firma war. Oder ob die denken, bei mir kommt von selbst Geld, man muss es nur einsammeln. Egal, ob Sozialhilfe oder Reichtümer - sobald ich in deren Wohnung sitze, gehört mein Einkommen denen. Das ist ein Puff, was die sich da vorstellen vermutlich. Wo ein Zuhälter die Nutten genauso abkassieren würde. Dass ich da in keiner Weise kooperativ bin, wird ja wohl keinen wundern. Zumal ich ja praktisch alles neu kaufen musste, und mit 500€ im Monat kauft man kein Labor für 400.000€. Das dritte, oder was dachte man da. Beim Jobcenter ähnlich. Die meisten freundlich, umgänglich, aber nicht wirklich kompetent. Nun ist da auch selten ein Obdachloser Dr.-Ing. - so dass es da keine Routine gibt vermutlich. Aber ich bleibe doch lieber Dr.-Ing., statt ein vorbildlicher Obdachloser zu werden. Wo man dann bestens für Sofasbeschaffen kann, fast lückenlos 30 Unterkünfte in 6 Monaten. Nur mal zwischendurch 14 Tage gar kein Dach überm Kopf, Wer will denn sowas. //// Ich fand es zB 2015 schon grenzwertig - dass ein Steuerberater plötzlich sein Mandat aufgibt und mich ohne UStVA sitzen lässt. Den Ärger mit dem Finanzamt bekäme ich ja. Nun konnte ich etwas Buchhalting, habe den Mist eingetippt und geschafft. Jetzt müsste aber ein neuer Steuwrberazer her - und ich bekam Erstmal einen Wunschzettel, was der von mir alles will. Ich habe spontan abgelehnt, es dann doch gemacht. 3 Monate Arbeit damit gehabt - und kaum abgeliefert, kam nix mehr zustande und ich war außen vor. Obwohl es um meine Firmen und mein Geld ging. Das ist doch keine Kooperation. Das ist eine Sauerei. Die Umstände sind nicht immer eindeutig - warum nun was nicht geht. Aber wenn ich nicht telefonieren will - man unbedingt was von mir will, und auch nach 6 Monaten ausschließlich telefonieren will. Dann wird das wohl nix. In Aicha gab es keinen Empfabg. Und in Eging kam nur noch Mist. Außer bei angekündigten Telefonaten, oder wenn keiner damit rechnete dass ich telefoniere. Die ersten Gespräche gehen dann noch. Bevor wieder nur Mist kommt. Aber wenn Telegonnüberhazot nicht funktioniert, aber E-Mail sofort. Dann kann man doch die E-Mail nehmen. Aber wenn da auch nur Blabla kommt, in 20 Schriftwechseln kein sinnvolles Ergebnis, dann kann ich mir das sparen, mit der Folge, es ist 100 Prozent gar nichts organisierbar. Dann kann man sich eine Kooperation auch sonst wo hin stecken, weil man seine Mitwirkungs- und Arbeitswünsche gar nicht erst bei mir platziert bekommt. Also sinngemäss/ Post kommt schon lange keine, auf dem AB ist nichts drauf, and Telefon gehen lohnt nicht, gibt nur Ärger, Mail ist nicht wichtig - bringt sowieso nix. Also bleibt etwas wie - ein Termin pro Jahr beim Jobcenter. Aber das Jobcenter will nicht mehr zuständig sein, und hofft auf irgendeine Rebtenkasse, die übernimmt. Termine bekam Ich keine, oder nur, wenn man denkt, es gibt dann wieder viel Geld von mir. Wer beim dritten Mal erst kapiert: es gibt kein Geld, fühlt sich betrogen, obwohl man gar kein Geld versprochen hat. Was kann ich für die Einbildung der anderen. Ich stelle mir unter Projejt- und Kooperationspartnern sowas vor wie früher an der Uni, oder eine etwas einseitigere Kunden- Lieferanten-Beziehung, wo am Ende ein Bauteil in Serie geht. Um das es geht. Natürlich auch um Kosten. Aber nicht nur um Bezahlung von Kosten ohne alles - oft ganz ohne Hand und Fuß. Eine Rechnung muss nicht deswegen bezahlt werden, weil Rechnung drauf steht, sondern wenn man irgendwas bezahlen muss. Am besten, wenn man es auch so haben wollte. Aber dieses „es“ fehlt. Wo soll ich denn da mitwirken? Beim Wehren, es nicht bezahlen zu wollen? Das ist einfach, wenn man kein Geld hat - aber sobald Geld da ist, hat man den Zirkus wieder. Was man hier mit mir macht, ist eine Art Kühe einsperren und melken. Oder eben Puff, nur die Arbeit kann ich mir selber aussuchen, Hauptsache, Geld kommt. Kommt aber nicht, unter solchen Bedingungen. Und ich frage mich, ob nicht mal jemand so eine Zuhälterei abschaffen und in ein sinnvolles Niveau transferieren könnte. Es macht zB keinen Sinn, wenn Mann denkt, ich habe noch 300€, und eine Beratungsstelle beim Steuerberater kostet immer 300€, weil es 2011 mal so einen Termin gab. Und wenn ich von meinen 300€ 100€ ausgebe, dann entfällt diese Option. Das stimmt. Aber wieso glaubt man fest an 300€, und außerdem, ich brauche selbst kein Geld. Das war in Aicha genauso. Als ich endlich Geöd bekam, dachte der vermutliche Vermieter, das sei jetzt zu 100 Prozent alles für ihn. Da war ich schon halb tot. Dass ich zuerst etwas zu essen kaufe, kam gar keinen in den Sinn. //// Das Reagieren mit Wegziehen etwa, das ist alles andere als ein Flucht-Reglex, den man mir immer ankreidet. Ich sitze genau genommen immer viel zu lange herum, bevor ich endlich wegrennen muss, weil ich sonst nicht überleben würde. Was hätte man sich in Aicha denn vorgestellt. Da war ich 15 Jahre, zuletzt ohne Strom und ohne Geld. Und dann kommt Geld, und man erwartet, dass ich es zu 100 Prozent hergebe, und teils sinnlose Rückstände zu bezahlen. Die SK klagte dauernd, und da fielen Kosten an. Hätte ich weitere 2 Monate da verbracht, wäre ich verhungert. Ich bin ja nichtmal freiwillig weg, man hat nicht auf die Straße gesetzt. Und dann erwartet, wenn ich ein Einkommen gefunden habe, komme ich zurück. Dass ich das nicht will, kann man sich doch denken. Und wenn das Einkommen nur Sozialhilfe ist, dass ich dann keine 1500€ Miete mehr bezahlen kann. Daran denkt auch keiner. Man denkt, das Sozialamt gibt doch 1200€ für Miete, essen und Krankenkasse. Das reicht doch für Miete in Aicha. Und für mich? Nix? Was sollte das denn werden./// Gestern noch so ein Klops. Ich sage, meine Zähne sind natürlich immer noch kaputt und werden nicht besser ohne Behandlung. Was murmelt es: man hat da doch Geldwäscje bewiesen, weil keine Behandlung mehr nötig war. Infos langsam reicht es einfach mit dem Dreck, unbedingt ein Gerichtsverfahren gewinnen zu müssen scheinbar, wo dann meine Zähne ruiniert werden, damit irgendwer eine nicht existierende Geldwäsche beweisen kann? Es gab ja gar kein Geld, nur ein kleiner Betrag - da wäre noch keine richtiges Behandlung dabei gewesen. Also solche, die man wirklich anteilig teuer bezahlen muss. Bei mir wollte man schon Zuzahlungen, wo normalerweise die Kasse komplett bezahlt./// Hier kommen ab und zu so komische Anspielungen an, wo ich mich frage, von wie vielen Leuten redet man denn da. Weil da von strohdoof bis mehr als komplex alle Eigenschaften gleichzeitig vorkommen müssten. Ich habe das Proböem, selten Personen genau zu erkennen. Aber ich bin mir da eigentlich fast sicher gewesen und wundere mich auch, soweit das in 2 s möglich ist. Und bei mir war man ja Suchbegriff nicht gerade zimperlich, mir den Verstand raus zu prügeln. Aber das ist nur Verunsicherung, und von außen erzwungen. Jetzt habe ich aber andeutungsweise auch Bilder gezeigt bekommen, wo das aber schon mehr als extrem wirkt. Ich konnte ja noch alles - auch Auto fahren. Wenn auch in einer Art Dauer-Panik, die bestimmt kein normaler Zustand war. Aber mit etwas Verdtabd kann man sich darüber hinweg setzen, das ist nur sehr anstrengend. Irgendwann verschwindet das von selbst - je nach Reaktion des Umfelds froher oder später vermutlich, und dann hat man das Problemc dass keiner merkt, dass alles wieder normal Funktioniert, da bekommt man erst mit, für wie bekloppt andere einen halten. Wenn man das nicht selbst abstellen kann, hat man vermutlich ein Problem. Aber das kann ja hier nicht reihenweise vorkommen. Und dann kennt sich immer noch keiner damit aus? Ich vermute, das ust Absucht, und mit Drogen oder Tabletten bewirkt. Laut Internet will Mann damit Geständnissen erpressen, oder gucken, wo Leute hin rennen. Dann guckt man die zuerst an. Und nur beim Heebergsverein hat mal jemand was von zurück fallen in frühkindlichen Zustand erzählt. Wenn man ein paar Stofftiere gut findet - dann ist das aber keine Krankheit, sondern nur ein paar bunte Tupfen. // außerdem überlege ich, ob Kaiser damals wirklich einen eigenen Bruder meinte. Oder ob man da jetzt eine Situation von früher woanders nachäfft. Angeblich hatte Kaiser einen Bruder oder Halbbruder irgendwo, der nicht ganz so intelligent sein sollte. Und der mal da war. Und ich überlege, wer das ist - von den drei Bekannten, die Kaiser überhaupt hatte. Ob man meinen Bruder meint, der ist aber nicht doof. Oder ob in der zweiten Staffel meines Labors jetzt der Steuerberater infrage käme. Da ist aber auch keiner doof. so insgesamt seit 25 Jahren verstehe ich den Zirkus nicht. Aber ich weiß eben, dass das nicht nur blöde Bemerkungen sind, sondern auch mal Massiv Gewalt vorkommt. Und ich kenne aus Erfahrung ein paar typische Sprüche aus KR etwa. Wo ich mir an den Haaren ein paar Zusammenhänge herbei dichten kann. Da gibt es aber wirklich keinen Beweis dafür. //// Man benutzt da auch ein paar Kenntnisse von früher und dichtet die einem anderen an, damit man da kein Interesse mehr hat etwa. Da ist das gleiche Problem: solange ich das auch so glaube, kein Problem. Aber wenn ich jetzt gucken gehen würde. Dann macht man das wirklich. Und das will ich ja keinem antun. Es ist aber nicht heraus zu finden, was das für Dreckschweine sind. Tendenziell dachte vH früher, Polizei oder Poliziszrn, die mit Selbstjustiz vorgehen, damit auch wirklich mal jemand „bestraft“ wird. Aber so richtig konsequent über ale Bundesländern ist das auch nicht beweisbar. Daran denke ich dann immer, wenn ich sowas höre, aber es gibt nix Falscheres, als irgendwen plötzlich nicht normal zu behandeln. Das bekommt man dem nie mehr abgewöhnt. Das ist bei Hunden auch so. Sollte man auf die Idee kommen, einen Welpen im Bett liegen zu lassen. Dann kann man auf das Sofa ziehen. Der Hund geht da nicht wieder raus, und ist dann irgendwann riesengroß. Die Frage ist nur: wann muss man was machen. Ausgerechnet ich - das ist keine gute Idee, ich bin kein Tierheim. Ich würde dann eher andere fragen. Aber weil man weiß, dass ich damit umgehen könnte, besteht gerade hier immer die Gefahr, dass man es ausnutzt. Von außen, nach dem Motto: zwei in einer Wohnung sind billiger, als zwei Wohnungen. Aber da merkt man dann eben auch, was ich meine. Ein normales Leben kommt gar nicht zustande, weil man sofort wieder mit Nachteilen rechnen muss in so Einem Umfeld. Und das ist die wirkliche Meise, die man anerzogen bekommen hat. Man wird nie mehr so frei und ungezwungen wie früher sein danach. Vertrauen ist sowieso nicht immer angebracht, wird oft eingefordert. Das sagt schon alles. Das lässt man besser. Aber dass praktisch alles irgendwann ein Nachteil ist, das zu vermeiden - das bedeutet, man kann nichts mehr machen. Das finden die hier gut. Aber ich kenne ein paar andere Regionen oder Umfelder, natürlich würde einem da dann auch leichter mal das Portemonnaie geklaut. Aber mehr auch nicht. Hierhier ja das ganze Leben mit benutzt und verplant scheinbar. Und unter solchen Umständen ist das einfach überflüssig, langfristig zu planen. Da gibt es auch noch besseres. Einzelne kann man ja mitnehmen - aber so richtig gelingt das nie. Auch die meisten Ausländer kennen das. Also: was ich da so höre, könnte man durchaus für etwas frech bis überheblich verstehen, gebettelt wird da nicht. Und hilflos wirkt da auch keiner. Aber das kann die Region ja ganz gut: zu 100 Prozent sitzen lassen. Und da macht auch keiner was, was ich noch nicht kenne, um es zu ändern. Die sind dann genauso aufgeschmissen wie ich scheinbar. Als Beispiel: was ist eine Definition für „lohnt sich nicht“. So dass man mir meine Firma löscht. Null, 100€ oder 100.000€ Umsatz. Und wenn ich von meinem Labor ausgehe, wo ich schon 150.000€ netto hatte. Dann lohnt sich das aber ziemlich - so viel muss man bei einer Arbeitsstelle erstmal bekommen. Allerdings bekommt man es dann auch. Und in einer eigenen Firma ist es nicht garantiert. Aber gibt es ein Kriterium wie „lohnt sich nicht“, wo Dritte objektiv fremde Firmen mit beurteilen können? Das weiß ich auch, dass es sich JETZT nicht lohnt. Aber es ist auch egal, dann vielleicht später wieder. Warum soll ich jetzt was aufgeben - damit ein anderer dann meines bekommt? So rein formal ist es auch nicht so wichtig. Aber ich will nicht mit meiner Person an meinem Umsatz gemessen werden, sondern wenn - dann an meiner Qualifikation. Und die habe ich ja nun, und die hat sich auch mal gelohnt. Bei Fremden kann das passieren, Null Umsatz = Gurke, das würde man eben denken. Aber wer mich kennt, weiß es doch besser. Da ist dann die Überlegung: redet man über dieselbe Gorma, falls jemand redet, meist nichtmal das. Oder guckt man da, was sich lohnt, und will es dann wegnehmen, wie das Labor vorher scheinbar auch. Konkret habe ich immer nur gehört: man denkt, mich und meine Umsötze gab es überhaupt nicht, das sind alles krumme Dinger - und deswegen legt man mir alles lahm. So krumm war es aber nicht. Nur fällt ja auf, dass man alle paar Jahre absahnen will scheinbar, und wenn nix da ist, droht man prompt mit Rauswurf. Normalerweise aber kein Supermarkt, und kein Dorf. Sondern nur ein Vermieter, der kein Geld bekommt. Ich weiß ja kaum, wer Vermieter ist. Eine Überlegung ist dann oft: welche Funktion ist das wirklich. Ist das ein Polizist, eine Bank, Investor - in wessen Namen. Oder zockt man etwas, weil man glaubt, Schulden zu haben und damit bezahlen zu müssen. Normal ist hier einfach gar nix. /// Ich meine nicht nur Kaiser, auch bei der zf gab es damals ein paar so Weisheiten, die man kaum glauben konnte. Aber das passt zu dem, wie es hier eben so ist. Woanders ist es aber nicht so. Und wenn ich da nicht mehr hin kann, auch nicht zeitweise. Dann passt mir das einfach nicht. Was zwingt mich denn, so eine Scheisse mitzumachen. Nur, dass ich keine andere Wohnung fand? 13 Jahre lang? Und kaum ist man praktisch wieder soweit selbstständig, dass man was bewegen kann in der Richtung, greift das Pack ein und geht dagegen vor - nimmt einem Geld oder Status - so dass man wieder erstmal auf NICHTS aufbauen muss. Damit macht man sich ja keine Freunde mehr. Ich weiß zwar, dass man sich aus Versehen mal kurz Verlieben kann - auch, wenn unklar war, in wen. Dass andere sagen, beruht auf Gegenseitigkeit, glaube ich schon nicht. Aber ich glaube, man denkt, dann hat man einen Aufpasser für mich gefunden, dem ich freiwillig Geld gebe. Wenn nicht, fängt man das Prügeln an. So dass dann praktisch zwei in der Gewalt von einem albernen Dorf komische Dinge tun müssen? Da kann man das Dorf aber behalten. Das war ja schon bei Kaiser nix. Wenn ich in Cix war, hätte der ja nur hinterher fahren müssen. Da gab es kein Dorf. Es ist jeder hin, nur Kaiser nicht. Also war ich da wOhl kein Grund, sondern eine Zuständigkeit, die mit dem Ort zu tun hat, wo man wohnt. Ich hatte aber eine RS-Versicherung, die überall galt. Und wenn irgendwas bei mir überhaupt nicht infrage kommt, dann ein Leben als Ehefrau. Auch nicht so ähnlich. Damit kommt man nicht an mein Geld, sofern vorhanden. Da käme dann eine geprügelte Ehefrau bei raus. Aber das würde ich mir nicht gefallen lassen. Im Prinzip gibt es ja gar kein Problem, auch keine Kontakte - nur ein verschwundenes Labor für mich. Geld ist auch keines mehr da. Und trotzdem will man mich immer in den Gruff Kriegen scheinbar - und schiebt dann andere vor. Wenn man glaubt, es gibt so einen. Dann muss der praktisch nicht mir, sondern allen anderen gefallen. Und es denen Recht machen. Egal, ob es mir passt. So ähnlich waren Aushilfen im Labor auch. Da hätte man das halbe Dorf plötzlich mitreden hören. Ich schätze nicht jeden so ein. Aber so rein mit Verstand - das gäbe kein gutes Ende vermutlich. Das gab es im Labor ja auch nicht. Mit solchen Überlegungen habe ich ja gar nicht gerechnet - ich wollte nur wissen, wie ich denn jetzt irgendwo fragen kann, obwohl ich keine Rechnung bezahlen kann - sollte man dafür eine schicken. Also habe ich vor Jahren beim Jobcenter nach Geld dafür gefragt, und damit den Zirkus erst ausgelöst. Keiner wusste, wieso ich ausgerechnet bestimmten Personen Geld zukommen lassen will. Wollte ich ja nicht. Aber schon beim Sozialhilfe-Antrag kam hinterher eine Rechnung über 2000€ In Aicha, 2018 noch. Dann starb auch noch der Hund, wo dann ganz kurz mal andere Töne vorkommen. Dass man auf einen toten Hund eifersüchtig werden kann, wüsste ich nicht. Aber es gab ein paar solche Bemerkungen. Sinngemäß: ob ich jetzt wieder einen Hund, oder mal einen Freund wollte. Ich verhandle sowas aber nicht - so dass es am Rnde Verträge gibt, wo steht, wann ich einen Hund, und wann ich einen Freund suche. Aber so ähnlich planen andere für mich. Und da ist dann jede Gelegenheit recht - die sonst keinem aufgefallen wäre, mich zu verkuppeln, oder das Angebot zu prüfen ... So ähnlich muss das gewesen sein. Ganz witzig, mehr nicht. Und was ist hier schon witzig. Solange keine größeren Schäden vorkommen. Aber irgendwie gibt es hier immer größere Schäden. Egal, bei welcher Gelegenheit. Was in 25 Jahren nix wurde, wird nächstes Jahr auch nix. Das sollte man meinen - und das wird auch so bleiben, davon gehe ich aus. Aber dieser generelle Mist hier darf noch besser werden. Das war es ja vorher auch. Woanders sowieso,// Der Affendreck zitiert eine Misching aus einem Zettel einer Wahrsagerin und einem unmöglichen medizinischen Gutachten, und das soll dann dazu führen, dass ich keinen Führerschein bekomme? Da ist es ja noch besser, an einen Weihnachtsmann und einen Odzerhasen zu glauben. Statt wegen so einem Humbug kein Auto zu fahren. Ich habe einen Führerscjein, aber kein Geld für ein Auto. Und wenn ich dann Geld gespart habe, dann versucht man, es mir wegzunehmen. Indem man mir kein Neues gibt. Aufgebraucht kann man gar nix kaufen. Oder wenn ein Sito, und man pfändet es umgehend, dann ist es auch weg, fahren kann ich trotzdem, zB mit einem Leihwagen. Das ist aber ohne Ausweis schwierig, da kann man murmelt Glück eines mieten. Und da hatte keiner mit gerechnet. So dass man in Cux ganz aus dem Häuschen war - man dachte, ohne Auto kann ich ja gar nicht Auto fahren. Aber in PA meinte man dann per Anspielung, dass ich wegen Fahren ohne Führerscjein 2 Jahre nicht fahren darf. Aber ich habe doch einen Führerscjein. Man muss die alten nur gegen neuere tauschen. Und das ist alles ein einziges Theater hier, so dass fristgerecht oft kaum noch was wird. Personalausweis genauso, das dauert Jahre, bis man halbwegs was normales hat. So vorläufige, da gab es in Cux dann einen. Aber kein Original. Und nach 3 mon hat man dann wieder keinen. Und die Rennerei geht von vorn los. Mitsamt Foto und Adresse und was nicht alles. Scheinbar hat man dann auch zwei gleichzeitig, und weiß es gar nicht. Und dann habe ich vermutlich keinen bekommen, wenn es noch einen anderen gab irgendwo. Mit dem üblichen Zirkus, dass die Leute denken, sich die Person ist eine andere und sitzt in Cux. Oder irgendwo - und jeder denkt, ich bin die Falscje, oder schleppt eine an, die meinem Passbild ähnlich sieht. Das kann ja praktisch sein, dann kommt kein Knöllchen vor Gericht zum Richtigen Enpfönger. Aber wenn die falsche beginnt, meine Sachen zu nehmen. Dann ist das wenig witzig. // / Es murmelt hier blöd: ich kann da hin? Wo hin. Ich kann überall hin. Aber ich muss es bezahlen können. In einer Irrenanstalt lebt er n Dr.-Ing. jedenfalls nicht. Da werde ich wohl nicht hin gehen und da rum wohnen, wenn man Micha aus der Wojnubg wirft. Oder was meint man da jetzt? Ich habe sogar noch Schlüssel von Aicha, aber die SK hat ja schon zu Lebzeiten noch Schlässer getauscht, ich kam nur noch in meine Wohnung, und seit Ende 2018 da auch nicht mehr rein. Es hört sich immer so an, als könnte ich da arbeiten, bei Kaiser oder mit meinem Labor.,-aber das ist nicht so. Man tut oft so - das weiß ich wohl, warum weiß ich aber nicht. /// Aber es war auch nix mehr drin, zumindest unten das Korrosionslabor war auch noch leer 2019. Danach war ich da nicht mehr. Zu Fuß ist das fast unmöglich - ohne aufzufallen. Da hat man mich ja schon per E-Mail derart massiv rund gemacht, dass ich persönlich lieber nicht mehr hin bin. Aber dass man glaubt, ich sei eine Gefahr für Bekannte, ist Unsinn, ich bin seit 5 Jahren aus Aicha weg und habe nichtmal irgendwen gesehen - mit wenigen Ausnahmen. Schon gar nicht besucht. Das nützt doch nixx wenn die mir nur Mist erzählen. /// Typisch sind auch so Formulieringen wie „jetzt hat die nur noch“. Was jetzt genau 2 Stetne sind, ich vermute, man denkt, 200€. Da denkt man falsch. Aber das mit der Regional- Hackordnung funktioniert bei mir nicht. Wenn man davonnazsgeht, ich habe gar keine kaufmännische Ausbildung, es reicht trotzdem. Dann sind das Null Sterne. Wenn man denkt, 4 Stetne war hier das Macimum. Da hatte ich noch Leute mit 5 Sternen um mich herum, und so rein theoretisch spricht nichts dagegen, das das zufällig nochmal so kommt. Ich muss ja nur eine Stelle bei Ford oder sonstwo bekommen. 5 Sterne gibt es hier gar nicht. Man muss sich nicht einbilden, wenn man mich erfolgreich beklaut hat, bleibt nur noch zweite Klasse für mich übrig, während alle anderen in getesteten Klasse sitzen bleiben. Ich sehe das ganz anders, vermutlich bin ich auch nicht die Einzuge. Mir ist das aber egal, weil ich von selbst damals in solche Positionen kam, wo man solche Kontakte hat, ich habe mich nie bemüht, und kannte auch gute Leute ohne Rang und Namen - so wichtig war das nicht. Außerdem ist das ja schön blöd, sich zu freuen, dass Kunden oder Mandanten kein Geld mehr haben, wo Man eigentlich mit verdienen will. Wenn die dann woanders hin „müssen“, wo es billiger ist. Aber so denken Arbeiter und Angestellte - oder daran denken die eben nicht, dass nur dann was abfällt, wenn der andere auch Geld übrig hat dafür. Eindeutig war das jetzt nicht, aber solche Kommentare kommen öfter vor. /// Namen Bonn hier kenne ich nicht. Wohl aber eine Ähnlichkeit mit früher jemandem - eine heisst Marita, und noch früher eine Sabine. Und woanders heißt eine Friseuse wahrscheinlich Marita, das weiß ich aber nicht mehr genau. Der Nachname ist zufällige so wie beim Labor der ZF. Aber die Krefelder Fiseusen haben eher keine Ahnung, was ZF ist. Dasselbe ich in Cux keinen ehemaligen Friseursalon miezen könnte, lag daran, dass man sofort wieder mit den 3000€ Miete anfing. Ich hatte insgesamt kaum noch 3000€ dabei und hätte sofort was verdienen müssen. Wenn schon die ersten Miete 3000€ sein soll, könnten and das vergessen. Das war Oktober 2018. ich war erst im April 2019 wieder da. Die ganze Zeit ohne richtige Wohnung, anfangs noch Fewo . ich bekam keine bezahlbaren Wohnung in Cux - und genau genommen bin ich jetzt wieder genau in derselben situation, nur ohne labor. Nie wieder gesehen. Ein paar € habe ich noch, aber keine neue Bewilligung. Was heißt das jetzt? DAS DRECKSPACK hat das labor verkauft und mich Fü das Geld in eine Gammelwohnung ges. gesteckt, die miete auch noch eingesackt - und jetzt glaubt man, ich muss dann wohl Rente beantragen? Oder neues Geld ran schaffen, ? //// Zu gestern: man murmelt was von Kühne? Außer ein paar Lkw, die Bosch-Teile gebracht hatten früher, fällt mir nur eine Feier in Waldkirchen ein, oder irgenein anderer Termin, wo zwei prinzipiell Fremde mit ihrer Knutscherei auffielen. Sie deutlich jünger als er. Aber man sprach mit jedem, ich hatte versprochen, irgendwas zu schicken glaube ich, habe ich auch. Das war alles, später war dann die Frage, wer war das eigentlich? Ein Senf-Fabrikant? Oderwas mit Würstchen? Ich weiß es nicht. Ich habe keinen mehr getroffen danach. Das war noch weit vor der Wirtschaftskrise, aber man sprach schon darüber, da waren welche von der Stadt und vermutlich der Bank dabei. Ich glaube, auch in Cux später waren noch einzelne kurz zu Besuch - kann aber auch Ähnlichkeit mit Fotos gewesen sein. Dass jetzt die Bauer - also die Aushilfe bei mir - auch von irgendeiner Spedition sprach, war wohl Zufall. Ohne Bedeutung, auch ein Flyer, wo eine Frau Bauer bei Edeka mit selbstgemachte Ton-Geschirr wirbt. Auf rotierenden Scheinen wie Schleifscheiben für Schiffe in meinem Labor. Im weitesten Sinne. Aber wie kommt das, dass man dann - wenn ich sogar mit meiner Unterschruft eingescannte Dolumente bei Elster hochlade, dass man da irgendwas von Bauer oder Uni BO direkt faselt. Die Bsuer bei mir hat blöderweise ein ganzes QS-Habdbuch mit 50 Dateien statt in Word in RTF abgespeichert - ich war begeistert. Und war stolz, ein Garagentor zersägt zu haben, bevor die bei mir anfing. Also - Berifserfahrung ist ja prima. Aber wieso man solche immer für bessere hält als mich, und denkt, das muss jetzt deren Bilanz gewesen sein. So heißt die aber nicht, wie das, was auf der Bilanz steht, also nicht wie ich. Dass es jetzt keine 2000€ mehr pro Jahr für einen Steuerberater von mir gibt, das wird Man ja wohl gemerkt haben, seit 5 Jahren. Das ist oder sind meine Firmen. Wenn da meine Bilanz auftaucht, geht es keinen was an. Sollte man meinen. // Die andere Story - da kenne ich keine genauen Zusammenhänge, zu vermuten ist - dem Aussehen nach - die Kleines Kröte da ist die Tochter vom Steuerberater und arbeitet beim Notar. Wenn nicht, muss man hellsehen können - da wollte ich einen Termin, als ich gerade erst in Bayern zurück und noch nicht aus dem Auto woanders raus war. Ich bin direkt von der See nach Passau und rein in das Gebäude. Und wurde empfangen und gefragt mit den Worten; und hier ist das dein? Das reichte mir dann schon wieder, mein Labor ist in keiner Kanzlei drin, schon gar nicht im 5. Dtock mitten in Passau. Ich bin nicht auf die Idee gekommen, dass man eine Prrson meinen könnte, und wusste nur, dass der Notar gewechselt hat und Markzs heißt, ob Vor- oder Nachmame - keine Ahnung. Ich kannte aber die Adresse und wollte wissen, was mit meinem Labor passiert ist. Es gab aber keinen Termin. Dafür Besuch beim Jobcenter, das kleine Exemplar dabei, aber ursprünglich glaube ich, die hat mich bei VW in VOF mal abgeholt oder gebracht, als mein Touareg in Reparatur war. Warum ein Mechaniler beim Notar und beim Jobcenter Arbeitern kann, das ist eines der Wunder, die man in Passau nicht ausschließen kann. Warum ich da irgendwie eine Reaktion zeigen sollte scheinbar, weiß ich nicht. Aber ich hatte Orginal-Steierbescheide meiner GmbH-dabei, habe die vorgezeigt. Und die Beraterin meinte, „für uns ist das nix“ und irgendwas mit „dann gehen Sie nach oben und holen sich ihr Geld“. Nach oben in Bayern ist aber die Irrenanstalt in Mainkofen gewesen. Und dass ich gerade erst in Cux war, also von da nach Passau auch „von oben nach unten“ gefahren war, ließ ja vermuten, ich fahre nicht schon wieder nach Cux, wenn ich beim Jobcenter nach Sozialhilfe frage, und keinen Cebt mehr habe. Praktisch hatte ich noch ein paar Cent. Aber viel mehr auch nicht. Meine GmbH verschwand - ich habe nie mehr Steuerbescheide in einem kompletten Satz erhalten. Nur ein paar, wo dann auch noch das falsche Gehalt drin stand, ich bekam ja gar keines. Das reicht aber immer noch nicht. Jetzt dachte ich, wenn ich schon einen Kontakt da lasse, dann sollte es keinen Grund geben, mich im Bus voll zu quatschten. Dass man sich noch relativ genau weiß, um welches Telefonat es geht, ist jetzt kein Wunder, das ist ja weitgehend berühmt geworden inzwischen. Aber - ich stehe ohne jedes Einkommen da, und es fällt immer noch keinem ein, was sinnvolles dazu beizutragen, dass ich mal mit meinem Labor Geld verdienen könnte? Nur darum geht es doch die ganzen Jahre. Ich wollte damit weiter arbeiten, stattdessen war unklar, ob man glaubt, dass ich es in Cux verkauft habe. Natürlich nicht. Der Witz ist, ich hatte ein Labor UND 400.000€, keine 400.000€ für mein Labor bekommen 2010. das Geld ist verbraucht, das Labor ist aber theoretisch noch da gewesen 2018. Je mehr Soziaöhilfe ich bekomme, umso weniger bleibt von dem Labor übrig. Dass ich mal parallel irgendwie anfangen könnte, weiter zu arbeiten, das geht natürlich nicht, wenn man dass mit Erwerbsunfähigkeit backt. Das sind keine Mitarbeiter - ich weiß nicht, warum da immer irgendwer um mich herum scharwenzelt. Das ist unmöglich, dieses Affentheater. Glaubt man, das lasse ich mir mein Leben lang gefallen? Was da auf der Rückfahrt nach Stemplinger aussah, scheint ja die Abholung vom Touareg zu meinen. Das wurde auch nie verrechnet, die Autos waren auch meine. /// Ich höre oft Kahn. Wo scheinbar auch ein Anwakt oder eine Kanzlei gemeint ist - wo ich auch keinen schlechten Einfruck hatte vor 25 Jahren - und zumindest einer mein allererstes Labor in Waldkirchennkannte. Ob man das jetzt als NOCH EIN Labor betrachtet, keine Ahnung. Es gibt keinen Kontakt. Bisher hatte ich zumindest den Eindrick, beim Jobcenter laufen alle Rechnungen ein - und auf, weil kein Geld kommt. Aber jetzt ohne das Jobcenter fehlt eine solche Möglichkeit einer Koordination, und schon jetzt tauchen Beträge auf, die irgendwie vom Himmel fallen - oder aus purem Aberglauben gestellt werden. Das macht eine Planung praktisch unmöglich. Jeder glaubt, er kann sich bedienen, wie er will, und auch, wenn man nichts bestellt hat, meint man, immer mal was kassieren zu wollen plötzlich. Auf meine Kosten, ohne mich und ohne Mögkiczleut zur Rückspracje. Am besten telefonisch. Das mache ich nicht mit. Warum jetzt scheinbar ein Steuerberater dazu verdonnert wird, mir zu meinen Papieren zu verhelfen, aber kein Ansprechpartner für Steuern unf Finanzen sein soll, die bei mir an Schulden angehäuft werden könnten. Das verstehe ich nicht wirklich. Also - warum ich seit 10 Jahren da keinen mehr bekommen kann, wenn man mich bereits prügelt und in Keller steckt. Das geht nicht, dass man dann nur noch am melken ist, egal, wie viel - man will alles. Und glaubt, mich zur Arbeut benutzen zu dürfen wie ein Pferd, was man im Rennen reiten kann. Das ist nichts, was auch nur annähernd funktionieren würde. Ein Projekt heißt: eine unabhängige Arbeit wie eine Arbeitssteöle, nur frei erfundene Aufgaben, die zu einem geförderten Rahmen passen müssen. Den eine Forschungsgesellschaft ausschreibt. Man bewirbt sich da - aber nicht mit einer persönlichen Bewerbung, sondern mit einer Arbeit, die man anbietet zu dem Thema. Und mit Glück bekommt man eine Zusage und 3 Jahre Geld. Oder eine höhere Summe für 3 Jahre, wo aber festgelegt ist, was genau Gehalt und was Büromaterial kosten darf. Natürlich kann ein Uni-Profesdor so etwas leicht erfinden oder für mich beantragen, Wendelin Institut es machen muss. Das Phänomen war nur. Selbst wenn man es gemacht hat - ich war nicht mehr dabei. Es ist daher unwahrscheinlich, dass es in Aicha plötzlich Geld regnet - nur, weil ich vor 4 Jahren so eine Option erwähnt habe. Ich glaube, man hält mich nur fest, um Nicht zu verpassen, wo das Geld landet. Es kommt keines. Wenn, dann dabei nicht erst am Ende. Es scheint auch noch so zu sein, dass man glaubt, ICH gebe 300.000€ her, damit ein paar Affen Bananen erforschen. Wenn man mal akzeptieren würde, dass ich dafür fachlich der richtige Ansprechpartner wäre, und kein Lidl und netto etwa. Dann wäre vieles einfacher. Aber man hat mich 4 Jahre ignoriert und mault, wenn ich jetzt auch nicht mehr ans Telefon gehe, Geld ist aus, dann rufen alle bei mir an? Weil ich 2010 auch diejenige war, die noch Geld hatte? Trotz Wirtschaftskrise? Oder weil man glaubt, ich sei das best bezahlte oder einzige Rennpferd, und muss ein ganzes Rudel ernähren? HIer KOMMT nur Stuss an. Es reicht, wenn das per Mail so ist, telefonieren lohnt sich nicht.das müsste ich ja auch noch dokumentieren. Und das alles fast ohne PC mit einem IPhone 5. Das ging nicht. Da hatte ich noch überhaupt kein Geld- jetzt hätte ich, traue mich aber nicht, einen anständigen Rechner zu kaufen, wenn ich keine Sozialhilfe mehr bekomme - wer weiß, wie lange nicht. Da habe ich dann nix zu essen. Sowas ist doch Mist. So ein Leben. Das ist doch keine Tätigkeit für einen Dr - Ing. - mit der andere dann planen. Kostenlos. Da war es noch ein Vorteil, keinen Rechner zu haben, da muss man den Krampf auch nicht machen. Das heisst praktisch, das Affenpack nimmt sogar Einfluss auf mein Körperhewicht, indem man mir Geld entzieht, bis ich wieder schlank gehungert bin. Für solche Schweine arbeitet man doch nicht. Angeblich soll das jetzt Sinn der Sache werden. Weil das 2018 auch so schön geklappt hat. Aber dass da praktisch kein Muskel mehr funktionierte - und das auch mal schief gehen kann, und man wirklich tot ist hinterher. Verhungert. Das scheint keine Rolle zu spielen. Gewichtsverlust ist nicht das Problem- aber man bekommt Nährstoffmngel und Herzprobleme. So, wie ich es verstehe, stobt man dann wie bei einem Herzinfarkt plötzlich. So dass ich ziemlich viel Glück hatte damals, dass nix passiert ist und das kein Rezept für regelmäßiges Abnehmen sein kann. Dazu kommt noch: da war ich auch noch deutlich gesünder als jetzt, alle Zähne ok, kein Frieren im Winter. Saubere Wohnung. Anständige Matratze, Schreibtisch-Stuhl, So ist das jetzt ja nicht mehr. /// Zunächst mal: ich habe zu keiner Zeit vor gehabt, irgendeine Firma oder irgendwelche Berater aus irgendeinem Rennen zu kegeln. Ich bemerke aber mit Erstaunen, dass man es als solches betrachtet. Da geht es um 2000€ Bilanzen pro Jahr, aber das Volk drumherum glaubt, das entscheidet darüber, wer meine Firma leitet. Sollte ein Dteuerberayer das auch denken, der mich dann auch noch in eine Erwerbsunfahigkeit und Irrenanstalt empfiehlt, dann habe ich vermutlich gute Argumente, dass da ein Steuerberater nicvt an die Spitze meiner Firmen gehört. Zumal Es außer mir auch kein Personal gibt. Ich höre das selten aus einer Kanzlei - eigentlich nur am Rande beim Jobcenter einmal. Aber es herrscht irgendwie eine Meinung, man spielt da Team Gegen Team, und wenn ein Teammgewinnen hat, geht es innerhalb eines Teams jeder gegen jeden. Und das nur, damit ich irgendwann meine eigene Firma selber besitze und behalten kann? Was haben die ganzen Affen denn da mit unischen unterwegs? Haben die keine anderen Hobbies. Das Hindernis ist dann praktisch schon vorprogrammiert: wenn es nur einen geben kann, und keine zwei. Oder einen richtugrn fur 4000€ und einen Rentnerfur 400€. Dann bin ich nicht der Rentner. Sollte man es darauf anlegen, Dann gibt es am Ende eine Firma weniger, wahrscheinlich meine. Aber das könnte auch die Kanzlei sein. Zusammen arbeiten will man ja scheinbar nicht, zumindest keine Firmen-relevanten Arbeiten planen. Sondern mit mir zum Zahnarzt und zur Fuhretscheinstelle? Also dafur Sorgen, dass ich da hin rennen muss. Das ist ja wohl nix, was man als eine Geschäftsführung bezeichnen will. Wenn ich das bei Ford erzähle, das glaubt ja keiner - aber das führt sicher auch nicht dazu, dass mein Labor besonders viele Ford-Aufträge bekommt. Und wenn ich durch halb Niederbayern rennen muss, im Auftrag einer Kanzlei von Amt zu Amt, statt meinen Beruf auszuüben, dann stimmt da irgendwas nicht. Das ist doch kein Steuerberater - der sich so etwas für mich ausdenkt. Aber falls doch, damit die Kanzlei meine Firma bekommt, Während ich mit Affenzirkus beschäftigt bin, unbezahlt. Dann könnte es sein, dass ich mir das nicht gefallen lasse. Ich weiß nicht genau, was da jetzt läuft. Realistisch ist, eine Kanzlei und oder eine Bank will mir zwar gern mein Labor verpachten. Damit ich damit arbeiten kann. Aber ich habe ja kein Geld, um mit irgendeinem Auftrag anzufangen. Und ich kann Au h keinen suchen, wenn ich nicht weiß ob ich mein Labor je zurück bekomme. Was ich höre, ist aber nur: man kann mein Labor am Besten absichern, wenn ich berufsunfähig gemeldet bin. Ich will aber nicht berufsunfähig sein. Und man glaubt, ich bezahle, was immer man will. Und das will man am Liebsten vertraglich immviraus für die nächsten 30 Jahre zugesagt haben. Damit man ohne Arbeit nur noch kassieren kann bei MIr. So ungefahr schätze ich diese Leute ein. Ich selber bin aber eher jemand, der überhaupt keine Pläne auf lange Zeit festlegt. Ich muss reagieren können, wenn ich nichts verdiene. Stattdessen Sitze ich selbst ohne Geschäftsbeziehung jahrelang rum, wenn ich zweimal irgendwo Projekt gesagt habe. Dann denkt man, das muss ich jetzt immer machen. Und wenn es eine Art Machtkampf ist, mich zu etwas zu zwingen, was ich nicht was will, egal, was. Dann macht es keinen Sinn, sich damit abzugeben. Egal, ob ich nicht mit einem Linienbus zweimal nach Dalzweg - oder keine 3000€ miete bezahken will, die Methoden sind genau gleich. Will ich etwas nicvt, gibt es nur zwei Mögkivhkeiten: mein totaler Ruin. Oder der andere ist beleidigt und gibt auf. Auch, wo es gar nicht nötig ist. Und ich lerne. Bevor immer mein totaler Ruin ansteht, fällt mir natürlich auch ein, dass es da auch ein Ruin eines anderes sein darf. Bevor immer ich ... wenn man das hier so macht, dann kann ich das bestimmt auch. Es gibt nichts, was ich nicht irgendwann auch konnte bisher. Es kommt nur auf die Motivation an. Und da ist Langeweile sehr gefährlich :-)). Wenn ich mein Labor noch hätte, hätte ich gar keine Zeit dafür. Aber der Affenpiss, mit dem ich stattdessen beschäftigt bin heute, der kann warten. //// Es gibt da noch ganz andere Gemurmel. Der Steuerberater hat nichts anderes und sollte deswegen zu mir. Also als Mitarbeiter in meine Firma, vermutlich nicht in meine Wohnung auf ein Sofa. Aber das ist hier auch nicht ausgeschlossen. Und leider hat der mein ganzes Kahresbudget mit seinem Gehalt in den ersten Monaten verbraten, und dann gemerkt, es gibt gar keine 4000€ pro Monat. Also für ihn, und für mich nix. Es gab nicht ein einziges Gespräch, aber die Leute denken, ich bezahle ihn, und dabei nimmt er sich 4000€ im Monat - plus Spesen. Und da habe ich jetzt eben nix mehr für den Rest des Jahres. Normalerweise muss jeder von uns mindestens mit einem 8000er Gehalt planen. Ich hatte auch schon 10 und 15.000€ im Monat. Nicht pro Jahr, und dann auch noch für zwei. Was das hier fürs ein Rudel-Gebilde sein soll, also wen man jetzt immer meint. Das ist nicht immer eindeutig. Also zB, ob Mausis Toni aks Ausländer jetzt illegal hier herum haust und versorgt werden muss - oder ob ein selbstständiger Unternehmer in meiner Firma eingestellt wird. Da kennt man irgendwie keinen Unterschied. Und vor allem: man fragt mich nicvt, man bedient sich da einfache und teilt mir ab und zu etwas mit. Ein Mitspracherecht habe ich scheinbar nicht mehr, wennich bezahke oder wer auf einem Sofa in meiner Wohnung wohnt. Wirklich oder theoretisch, und in ich da überhaupt gemeldet bin, das wird gewürfelt. Und so Eine Scheisse hat doch nichts mit dem zu tun, was ich als Firma einmal aufgebaut habe, und auch so bekloppte Ansichten hatte auch kein Bekannter. Und das setzt man mit Gewalt durch. Man glaubt doch nicgt, dass das alle anderen gut fänden. Natürlich nicht. Die Frage ist nur - ob es eine Firma interessiert. Manche denken, mich kennt doch keiner megr. Das stimmt. Aber ich denke, ich war einer von denen. Ich war nie einer von den Leuten hier. Das waren Akademiker, ich auch. Warum Sollten Akademiker in Köln sich fur eine Region einsetzen, die Akademiker misshandelt. Unterschwellig bleibt das hängen als Gerücht, auch wenn sich keiner mehr an mich persönlich erinnert. Die Meinung der Region ist aber; ich bin jetzt auch ein armer Hilfsarbeiter, und muss mich für die anderen Sozialhilfe-Empfänger einsetzen, und denen irgendwelche Jobs verpassen. Am besten als Ingenieur, und meinen eigenen Job überlassen. Weil ich das ja jetzt nicht mehr bin - wie man da so sein muss, reich und wichtig. Dazu habe ich aber keine Lust, hier den Hilfsarbeiter-Vermittler zu machen, wo Man Steuerberayer auch zu zählt scheinbar. Also genau genommen falle ich von einer Ohnmacht in die nächste, wenn ich das höre. Das kann keiner glauben. Aber ich muss damit umgehen. Die natürliche Reaktion ist immer wieder: ich vertreibe meine besten Ansprechpartner instinktiv - weil dieser Mist hier kein Rahmen für irgendein Leben ist. Da hält man sich raus, und wartet, bis es vorbei ist. Wenn es überhaupt einen Kontakt gibt, dann keine weiteren am besten erstmal. Unter den Bedingungen hier kann nichts Positives raus kommen. Das ist das, was ich subjektiv schon eingebaut habe, und wie ich unbewusst immer wieder reagiere. Das Problem Ist nur: es geht nicht vorbei. Man hält das Affentheater hier für normal. //// Beispiel: gestern murmelte was, als ob Polizei Wandl mir mitteilt, für sie käme ich nicht mehr in Frage, wenn ich mich pausenlos beschweren will, dann bitte woanders. Dabei tut man so, aks gehöre sie zur Kanzlei, wo Es Anwälte und Steuerberater gibt. Wie kommt man denn Auf die Idee, dass es irgendwo eine gibt, die mir vorschreibt, wie ich zu sein habe. Und worüber ich reden oder schreiben darf. Sonst muss ich woanders hin. Das hat doch mit meinem Auftrag für eine Bilanz in einer Kanzlei nix zu tun. So dass der Eindruck entsteht: in der Zeit, wo ich nichts zu tun habe, verkauft irgendwer mein Labor, nimmt sich ein Gehakt aus meiner Firma, und hält mich davon ab, selbst zu arbeiten. Und wenn ich vir Langeweile an zu schreiben fange, und das ist kein Lob und keine Loorbeere, sondern grenzwertig strafbar - damit blamiert man sich so als ablenkende Ersatz-Chefin. Dann will man das nicht. Zu keiner Zeit hat man mir mir solche Dinge besprechen oder “Arbeitsverträge” ausgehandelt. Oder irgendeine Zuständigkeit begründet. Man macht das einfach, und wenn man keine Lust mehr hat, soll ich was anderes machen? Was haben solche Leute denn bei mir immer zu suchen. Das ist wie ein Puff für Illegale geklaute Mädchen aus dem Ausland, aber selbst da wüsste man, was eine Arbeit und was keine Arbeit ist vermutlich. Das ist doch keine Kanzlei. Jetzt tut man aber so, als ich es eine Art Konkurrenz gibt, zu wem ich denn nun gehe. Das ist aber mehr Zufall - kein Stellenangebot mit definierten Bedingungen irgendwie. Ob die Kanzlei sich jemanden aussucht, kann ich nicht beurteilen. Aber ich habe ohne Geld keinen Auftrag erteilt. Und wenn, dann geht es um 1 h pro Jahr, wo man sich traf. KEine 24 h-Bewachung und Beschäftigung. Ich war früher rund um die Uhr im Labor. Aber es gab keinen Chef und keinen Aufpasser - wie heute, wo man sich als Kameltreiber betätigen will scheinbar. Auf dem Niveau der anderen, nicht auf meinem. Wenn das alles Kamele sind, oder Aushilfen. Dann kann ich meine Arbeit vergessen. Man erlaubt es mir nicht. Man dachte in Cux zb, es sei etwas Besinderes, wenn ich Internet haben darf. Das kommt wohl aus der Zeit, als Internet neu war, bei Kaiser nur ein PAC für alle stand. Und da nicht dran herum gedaddelt werden durfte während der Arbeit. Nur ganz wenige, die damit umgehen konnten, die durften das. Und so geht man heute mit mir um. Wie Kaiser vor 20 Jahren mit Arbeitern. Nur - die Arbeiter waren da 40 h. Und ich habe den Zirkus jetzt immer. Die Leute wissen gar nicgt, wie eine Uni oder ein Konzern ausgerüstet ist - und zwingen mir ihr eigenes armseliges Leben auf. Erwarten aber mein früheres Gehalt. Das ist aber unmöglich. Dazu muss ich sein wie ein Ingenieur, aussehen wie ein Ingenieur und mich Ingenieuren anpassen können - keinen Affen. Man ist scheinbar entsetzt, dass ich mit einem 100€ Smartphone gar kein Problem Habe. Man hat bisher keines gesehen bei mir, was ich selbst eingerichtete have, und denkt, dann kann ich das nicht. Das ist natürlich was, was man besser nichts denken sollte. Ich hatte ein 300.000€ labor, da kann ich wohl auch ein 100€ Handy bedienen. Wie kommt man denn auf die Idee, es infrage zu stellen? Ich weiß nicht wer, weil ich nicht weiß, wer hier auf mich rumlabert, per Fernsehen etwa. Aber das zeigt mir dann nur: diese Aufpasser können es vielleicht selber nicht, und sind auf Mithilfe von anderen angewiesen. Ich nicht. Das istvdannist zwar oft eine Frage der Zeit, normalerweise hätte ich nie eine Bilanz angesehen, wenn ich pausenlos Laboraufträge hatte. Aber es gibt wenig, was ich nur dann könnte, wenn Mann es mir beibringt. Aber eben Weil es das auch gab, früher. Da erinnere ich mich eben an die Unterschiede. Heute würde man alles tun, damit ich etwas nicht selbst kann. So war das früher nicht. Aber es war schon eine Ausnahme, wenn man mir extra etwas zeigt. Ich kann das jetzt nicht einschätzen. Ich brauche keine Hilfe für einfachste Dinge. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass eine Kanzlei sich darinnen reißt, mir zu meinem Fuhrerscjein zu verhelfen. Es murmelt, ich würde schon wieder jeden Ausschließen. Natürlich, weil es da nur um Quark geht. Da habe ich ja mehr Arbeit als ohne Hilfe - aber es gibt genug Pläne, wo mehrere Beteiligte nötig gewesen wären. Da will dann keiner. Das ist dann alles für mich gewesen, was Arbeit machte. Ich verstehe jetzt nicht, welches Bild man mir da präsentiert. Ich gehe von Personal aus, was auch im Konzern leidende Positionen haben würde. Aber man tut so, als ob ich fast aus Mitleid mal jema den davon ein paar Mails schreiben lassen muss, damit der auch Geld vom Amt bekommt. Das können doch nicht dieselben sein, von denen da die Rede ist. /// Die Gefahr dabei: natürlich würde man Guten n Bekannten helfen. Aber das wird scheinbar ausgenutzt, man erfährt gar nicht, wem man wirklich hilft. Sollte man überhaupt auf die Idee kommen, wird alles gern genommen und intern verteilt scheinbar. Der pure Glaube, man hilft Personen xy, der muss reichen. So dass scheinbar plötzlich bei mir alles für einen Steuerberater sein sollte, weil Man dachte, dann mache ich das. Ich kann aber auch ziemlich gut Leute raus kegeln. Oft unbewusst. Ob man sich das so dachte, glaube ich nicht. Aber selbst das wäre möglich. So insgesamt passt mir das überhaupt nicht. Zumal ja auch nix dabei raus kommt. Kein Cent. So ein vir-sich-hin-vegetieren, das hält man für ein Berufsleben eines Ingenieurs für 4000€ im Monat? Das wäre für ein Altersheim Noch zu wenig Abwechslung vermutlich. Ich habe noch Glück, ich kann mich allein beschäftigen. Aber die meisten können keinen halben Tag allein verbringen. Die drehen ja am Rad, bei 3 Mails pro Monat als Kontakt. Das kann doch nicht üblich sein. Und schon gar kein bezahlter Job. ./// Es ist weniger ein Proböem, wenn drei Mails von irgendwem aussäten. Sondern dass 47 andere Mails ausbleiben. Pro Tag. Sobald jemand für diese Drei zuständig zu sein scheint. Da kann man ja keine Firma mit betreiben.///beim letzten Mal schien zb ein anderer übernommen tun haben, mitten in der Konservation, wo außer Internet-Wissen nix vermittelt wurde. Aber dass man da jetzt pwrsönlichw Erfolge, Misserfolge oder Führingsqualitäten ableiten will. Oder Personal tauscht deswegen. Das halte ich für Unsinn, das ist alles banal. Aber das ist eben das gewünschte Niveau, wie für 5-jährige. Am Ende kommt immer „darf ich nicht“. Das beendet dann meiste eine Diskussion gleich welcher Art, es ist alles irgendwo in irgendwelchen Gesetzen formulierbar. Und das soll dann wichtig sein? Wir waren früher die, die die Normen und Regeln geschrieben haben. Damit sich Lieferanten wissen, wie dick eine Beschichting sein muss, damit die Teile in der Produktion auch problemlos bezahlt werden. Wir waren. Keine Sklaven, die Papier gehorchen mussten. Was nicht ging, oder nicht sinnvoll war, wurde geändert. So geht Zusammenarbeiten. Dachte ich.///:: Das Pisspack nervt da sofort wieder mit den Knastpiss da rum. Es ist nicht verboten, Geld zu sparen, wenn man schon keines verdienen kann. Man muss auch keine 2000€ für Bilanzen ausgeben, irgendwie geht das sich umsonst. Ich kann das alles. Aber nur, weil die Affen hier es nicht können, habe ich kein Auto. Dann sind die neidisch und fangen an, da dran rum Zu machen. Das ist mir 4000€ genauso wie mit 400.000€. Was habe ich mit den Affen zu tun. /// Noch so ein Zirkus. Da taucht eine Anspielung auf, die man so verstehen kann, aks sei ein Auto gemeint. Das Cabrio hatte 170.000 km, der Touareg 370.000 km auf dem Tacho. Baujahre 2001 und 2007. Selbst der neuere wäre schon fast ein Oldtimer. Was glaubt man denn, was ich noch alles mache und bezahke, um so Eine Möhre zurück zu bekommen. Als ich zu Kaiser kam 1999, da hatte ich zwei Eigene Neuwagen, bei Ford, und einen Haufen neue Abteilungswagen. Und heute stelle man mir in Aussicht, ein 23 Jahre altes Auto zurick haben zu dürfen? Das ist aber toll - so eine Karriere hat bestimmt keiner. Mich interssiert, ob ich ein Auto behalten kann, oder ob man es pfändet. Statt diese Affenmiete hier jetzt schon wieder - nachdem Man mir das Geld gestrichen hat - da hätte ich vielleicht das silberne Cabrio neben Lidl im Visier gehabt. Aber keiner will mir garantieren, dass man es nicht auch sofort wieder weg holt. Und das ist ja auch nix Teures. Was soll das denn sein, wenn ich ein neues Labor wollte. Affen füttern? . /// Das ist einfach ärgerlich, das blöde Pack kann nur Zirkus hier. Wenn da einer Familie hört, dann giaubt man immer, DA kann man mich dann deponieren, und in Ruhe mein Labor verfressen. Oder man tut so? Als habe man mit mir irgendwas besprochen, in Wirklichkeit kommt nur Blabla. Da war gestern schon so eine Anspielung aufs Vlm, wo man scheinbar immer noch auf 35.000€ Reparaturen für meine Kammern hofft. Ich weiss ja nichtmal, wo die Kammern sind. Da wird nix mehr teuer repariert. Das war der Plan bei einem Umzug, der im Laufenden Betrieb nur ein paar Tage dauern darf, wo das ganze Labor sonst still gestanden hätte, und alle Kunden beleidigt. Also rauf auf die Lkw, zum Hersteller, reparieren, mit dem Hersteller zusammen am Standort installieren, Kalibrieren und weiter testen. Das war eine geplante Zwischenstationen in Bielefeld, plus Einvau der Röhre und Leitungen in der neuen Halle, die ich nie irgendwo mieten könnte. Stattdessen immer nur Miete in Aicha, ohne je weiter arbeiten zu können. Und seit 2019 ist kein Labor mehr da, aber das Affentheater geht weiter - seit mehr als 10 Jahren. Es reicht langsam MIt dem Affenpiss. Ich hatte ein richtiges Leben, keine Irrenanstalt. Oder was das sein soll, was man daseit 2012 macht./// GIbes Ihnen be bekloppten zirkys zauf dem ab. Da bimmelte 20 Male eine Nummer in in bielefeld, verschwindet wieder, jetzt sind es noch 4, statt 20 Anryfe mit derselben nummer. Aber dakommtkeine andere Nachricht, kein AB-Spruch, keine Mail. Einfach nur Zirkus. //. Jetzt ist wohl die Tagungssaison vorbei, der DGM-Newsletter ist wieder dünner. Ob es ein Clasco gibt, wer weiß. Klingt etwas primitiv. Aber was es hier konkret scheinbar gab, ist eine Vorstellung, als ob ich ein “Projekt” machen sollte/durfte, seit Ende 2022, was darin bestand, mein eigenes Geld in eine eigene Einkaufsliste umzusetzen, und dafür gab es dann auch Extra Wunsch-Personal. Was es gab, schon Punkt 1 blieb stecken, eine Packstation war erst nach einem Halben Jahr zugänglich. Andere Pist kammgar nicgt, und der Codebruef von Elster erst nach Ablauf einer angeblichen Frist. Vermutlich kennt man den Unterschied zwischen einem einlösbaren Barcode und einem Kennwort nicht. Sehen auch gleich aus, ein Quadrat aus viereckigen Mustern. Das gibt man mir nicvt einfach, das geht verloren. Also machte es keinen Sinn, eine Liste abzuarbeiten, die statt 2 Wochen dann 20 Jahre benötigt. Das ist doch kein Projekt. Die Leute glauben scheinbar, es gibt hier Werkstoffforschung ohne Ende. Aber es gibt nur affigen Mist. Für einen Dr.-Ing. wie mich ist das unmöglich. Es gibt auch kein Personal. Vielleicht ist man mal An Jemanden vorbei gelaufen, den man kennt. Aber ein Treffen wäre nur für einen Rentenantrag und einen Führerschein-Umtausch im Angebot gewesen - irgendwo beim Landkreis oder in der Stadt, da muss ich dann Verwaltungsangestellte aufsuchen, weil Meine Post nicgt ankommt. Die einzige Forschung; wie lange hält ein Paar Schuhe, wenn man nur eines hätt und überall zu Fuß hin rennen muss. Im Schnitt: 3 Monate, Sohlen sind dann hin, oft auch das Futter. Es gibt ganz unterschiedliche Sohlen, aber fast alle halten gleich lang, bei größeren Flächen länger als bei kleinen, welch Wunder, und wie bei Autos kann im Sommer der Verschleiß an Stiefeln höher sein. Also Dann, wenn man zu faul war, rechtzeitig Sommerschuhe zu kaufen. Man lernt: inzwischen gibt es Sommerschuhe mit Profil-Sohlen, die auch bei Schnee noch funktionieren würden. Aber hier gibt es durchaus Optimierung-Potential. Sohlen beim Schuster können fast so teuer sein wie neue Schuhe. Warum immer zuerst die Sohle defekt oder verschlissen ist, nie das Deckleder. Das muss daran liegen, daaa kein Mensch außer mir zu Fuß läuft. Sandalen gab es keine mehr, nicht wegen der Optik. Sondern: weil ich einen Hund hatte, der mir anfangs nie von der Seite wich, und alles für einen Baum hielt, was auf seiner Augenhöhe zylindrisch nach oben reicht. Da geht es dann darum, die Pfote so hoch wie möglich zu heben - damit jeder denkt; hier war ein großer Hund. Es war besser, seine Füße mit festen Schuhen vor dem zu schützen, was dann meist passierte. Sandalen waren früher nie so abgenutzt wie Schuhe. Warum, das ist gar nicht so trivial....irgendwie unlogisch, dass der Verschleiß geringer ist. Aber das ist auch kein Forschungsprojekt, was sich hier ernsthaft zum Erzielen irgendeines Umsatzes eignen würde. Aus meiner Sicht - früher. Heute habe ich den Eindruck, es gibt nix, was man hier nicht verwerten würde. Und wenn es ein Paket “Glauben, dass es ein Projekt gibt” ist. Besteht nur ein Funke einer Aussicht, dass es das gibt. Dann muss ich das auch machen, und wenn es 30 Jahre dauert, festzustellen, was es nun gab und was nicht. Da geht kein Cent durch die Lappen. Nur die paar Millionen, für die man keine echten Arbeiten mehr machen konnte. /// Was das da wieder sein sollte, ist ja wohl kaum zu fassen. Irgendwelche Aufläufe komischer Leute ohne Akzent - mit Pkw aus Düren und Bitterfeld. Also vermutlich Raum Hannover - sonst müsste man irgendeine Spur eines Dialekts erkennen. Bitterfeld kuegtkurz vir Berlin, wo ich mal mit Kaiser in einem BMW-Werk war - und zufällige eun Auto von Winter und Mitarbeiter aus Regensburg getroffen hatte. Das Fernsehen hatte daraus ein anderes Werk gemacht - VW glaube ich. Das weiß ich nicht mehr genau. Irgendwelche Bekannte aus Düren habe ich nicht wirklich erkannt, bei ein oderzwei wäre es möglich. Wo ich aber nur einen Namen kenne. Aber - schon zwei Læden weitertit man so, als habe ich keine Daten und meine Steuererklärung bekommen. Was soll ich denn noch alles machen, damit ich mal wieder ich selber bin - und kein Regional-Kamel, was Den ganzen Tag voll gelabert wird per Fernsehen. Sinngemäß zuletzt, viel Spaß mit SAG und DFO. Das ist nicht meine GmbH. Was die SAg da als Spie macht, interessiert mich nicht, bis auf die Ausschreibung, dass man mein Labor da irgendwie in Beschlag genommen hat, und voll Nummern geschmiert hat, nachdem man mir 5 Jahre jeden Tag auf den Sack ging. Da bin ich nicht mehr, aber mein Zeug ist da ein zurick geblieben 2018, ohne dass i h noch irgendein Wort dazu erfahren habe. GNK ist in der letzten Mail immer noch nicht eindeutig einer Person zuzuordnen, mit Absicht. Aber so viele kennen mich da ja nicht. Man wird schon wissen, wer und was gemeint ist. Aber eine Info über meine Sachen kam da auch nicht mehr raus seit 2012. Vor allem gehört dieser Puss am Fernsehen und auf der Straße mal Abgeschafft. Was sollen denn potentielle Kunden denken, wenn mir überall ganze Rudel komischer Typen auflauern und in Läden herum kaspern, und so tun, als ginge es da um Knast-Gespräche. Ausser Affenxirkus hat hier keine Rolle was im Kopf scheinbar. /// Elster ist auch raus. Alls drei, GmbH, Firma, privat - keine Antwort. Auch keine zu den geloschten Einträgen im Handelsregister. Aber statt dass hier mal was viran geht kommt gar keine Post mehr an, Mail auch keine mehr scheinbar. Ich werde die nächsten 50 Jahren überall davon erzählen, dass man das hier so macht. Ich kenne einen Haufen Konzerne, die locker ganze Lieferanten abschaffen können. Das macht man ja auch so scheinbar. Ohne Rücksprache mit mir. Rechnungen kommen aber immer noch an. Ganz dicht ist diese Region jedenfalls nicht. Wieso ist angeblich der Steuerberater verschwunden? DAS glaube nicht wirklich. Aber wer weiß, wen man hier immer alles meint. Aber ich habe gehört, ein Hund beendet nie ein Spiel... sagt man in der Hundeschule. Ob der Napf immer voll bleibt, ist auch nicht ganz sicher. Meinungen sind da ziemlich egal. /// Dass man im Hintergrund an Aufträgen arbeiten kann, heißt eigentlich n nur: es gibt in Konzernen ein Management, keiner kennt diese Leute wirklich gut, oft gar nicht, aber die letzte Entscheidung fällt kein Ingenieur allein, der gerade mal 3 Jahren arbeitet. Das ist ja auch kein Problem. Aber da geht es nicvt um Personen. Mit einem Gut begründeten Vorhaben kann man Auch bis ganz nach oben keinen Widerstand haben, das wirkt so, als entscheidet man selbst im Konzern. Aber ich bin als Person kein Konzern. Da darf es keinen geben, der irgendeine Entscheidung trifft, wo ich wohnen und hin ziehen kann. Was ist es denn dann. Darf da wieder keiner was wissen, und es ist praktischer, wenn man glaubt, da sitzen ein paar Obdachlose rum. Als wenn Mann den wirklichen Namen erfährt? Ich ahne, was das sein kömnte. Ich erinnere mich aber nicvt mehr, ob ich zuerst bei der ZF, dann beim Steuerberater oder umgekehrt war, und wann genau die Mahnung aus Köln kam, wo eine Rechnung verloren ging beim Umzug. Es ist praktisch alles möglich - außerdem ist Bayern größer als man auf dem Schirm hat, was genau man da überall spricht, weiß ich gar nicht. Was aber demnach nicht passt, am Telefon würde ich Stimmen erkennen. Warum kommt keine Nachricht mehr an. Ich habe übrigens keine 50 oder 35.000€ im ersten Auftrag bekommen - das war zwar der Auftrag. Aber Teile waren nicht in voller Höhe abgerufen worden, weil die Firma selbst ein Labor dafür eingerichtet hatte. Nicht nur eine, das war damaks gerade “in”, eun Labor zu brauchen. Es gab aber genug andere Aufträge, an Arbeit hat es da von Anfang an nie gemangelt. Und da waren auch echte Kunden dabei, die ich vorher schon kannte. Das kann jetzt nicht alles Sparkasse gewesen sein, die BMW spielt. Und wer auch immer von Anfang an da war. Unklar ist : welche 6 Mio meint man denn immer. Die angeblich bei Kaiser verschwanden. Bei Mir war das eine hoch gerechnete geschätzte Zahl, die ich mit meinem Labor erzielen kann, wenn die Anzahl von Geräten und Tests sich hoch skalieren lassen würde. Aber so viele Tests braucht ja keiner. Heute klingt das so, aks habe man einen Zuschuss bekommen, und kurz danach eine Pleite, so dass man den Zuschuss nicvt hätte nehmen dürfen. Ich glaube: es gab keinen Zuschuss, man versucht nur, Geld zurûck zu holen, was noch keiner je gehabt hat. Das passt aber nicht zu Kaisers und Konzernen. Da sind auch 6’Mio keine riesige Summe. Bleibt noch die Frage: die neuen Super-Post-Panamax-Containerbrucken - welcher Hersteller war es wirklich. Und warum musste ich kurz vor Ende des Labors in 2010 die Firma wechseln, also den Kunden, der mir früher Aufträge gab. Da sollte es dann ähnliche Auftrage geben, für eine andere Firma. Die, die dann angeblich die Containerbrücken geliefert hat. Diese Dinger sind aber nochmal eine ganz neue Größenordnung. Das sind nochmal ein paar Nullen mehr hinten dran, vor allem, weil man die Dinger weltweit braucht. Auseinander gepuzzelt ist in dem Zusammenhang “Ford” eine einzige sinnvolle E-Mail-Antwort gewesen, aus Irland, nicht von Ford, klang aber so wie bei Ford. Die neuen Brücken habe ich nie mehr gesehen, und die Berichte von dem Unfall kommen in zwei Jahren vor, ähnlich wie meine Datev-Lizenz, wo plötzlich ein falsches Jahr bei mir auftauchte. Und auch jetzt ist der Führerschein entscheidend - das passende Geburtsdatum für Jan 2023 passt nicht zu mir. Das hat der Steuerberater doch gewusst, dass ich erst bis nächstes Jahr einen Umtausch brauche. Meine sämtlichen Freundinnen in der Schule waren meist ein Jahr älter. Und Kaisers Tochter noch ein Jahr jünger. Das war ja sonst immer das Proböem, mich damit zu verwechseln scheinbar. Aber wieso verwechselt man mich denn immer. Das ist eine merkwürdiges Spiel - einerseits kann man sich Umsätze kaum noch vorstellen, bei Projekten, wo man mitarbeiten kann - andererseits hat man nix zu essen. Ob es immer irgendeine geben muss, die ein Jahr jünger ist. Die erste Staffel bei Kaiser, und jetzt umgekehrt hier? Man hat es jedenfalls nicht geschafft, mein Labor 10 Jahre danach zu kopieren. Weil ich immer noch da bin. Aber so insgesamt durchschaue ich das Theater nicht. Ich kann mir nur vorstellen, dass da irgendwelche Kopien gern 6 Mio bei Kaiser rausholen würden. Genau wie man bei mir abzockt, was nur irgendwie zu holen ist. Ob man denkt, es gibt Provision, gern man mich vermittelt, als was denn - gut erhaltene Ingenieurin. Da gibt es aber keinen Reichtum mehr. Kann es sein, daaa man nicht weiß, wo ich hin gehe, in deswegen keine paar € waschen kann, die als Vermittlungsprovision gelten sollten? Und man mir da auf die Pelle rückt, weil man sonst nix erfahren könnte? Das ist auch schwierig, wenn es nix zu erfahren gibt. Es ist fast umgekehrt so: weil ich nicht wusste, wieso es ein Problem sein soll, dass ich wegziehen will, bin ich erst recht da geblieben. Um zu gucken, wozu ich denn da sein sollte. Aber da gab es nix zu gucken. Rente sollte ich beantragen. Warum? Damit ich dann als Rentner nebenbei im Labor arbeiten kann? Das funktioniert ja nicht, wenn die Rente eine Sozialhilfe ist, das Geld muss man ja erstmal verdienen, und was darüberhinaus geht, könnte man behalten. Während normale Rentner nichts abgeben müssten, und sofort alles behalten könnten. Da wäre es ja sinnvoller gewesen, sofort nur zu arbeiten. Ich hatte in Cux ungefähr 5 oder 6 Lieblingsfirmen angeschrieben, aber nie eine richtige Bewerbung geschockt. Zu gar keiner Firma. Deswegen ist auch keine plötzlich unbeliebt. Unklar ist nur, für was genau interessiert man sich denn nun. Dafür, dass ich gar nichts arbeite, dass ich im Labor arbeite, oder eine Stelle suche. Und ganz merkwürdig. Für mich ja wohl nicht. Man kann fast vermuten, Kaisers Tochter war Simone, aber eine von meinen eigenen Bekannten. Und die, die etwas älter war als ich, das ist Silke. Und bei den beiden war an und zu im Gespräch, dass da nichts nur der Beruf relevant wäre bei der Suche nach irgendwas, und irgendwem. Also kaum denkt man, ich bin ein Jahr jünger oder älter, was genau für ein Kontaktbüro sollte das werden? Haben die hier kein Internet? Oder was genau sollen diese affigen Schriftwechsel. Normal ist hier einfach gar nix. Und das ist bemerkenswert, weil es praktisch nichts gibt. Dass von viel nichts auch noch alles nicht normal sein kann. Das muss man erstmal merken. Ich merke zb, dass ich Post bekommen hätte, wenn ein Rudel Arbeiter plötzlich tagelang 10 qm Rasen vor meiner Tür mähen muss. Um die Post abfangen zu können vermutlich. Viel kommt da aber nicht. Und so spinnt sich eine ganze Region durchs Leben, wo ich kaum noch mal wieder ein normales Leben abbekomme? Das passt mir nicht. Ich kenne auch keine Kundennummern mehr auswendig, zumindest nicht alle. Aber da scheint man auch welche zu tanzen. Sagt mir nix, ich habe zwar auch die alten Daten noch, aber die Programme nicht. Ob ich pdfs habe, von Anfang an, müsste ich erst nachgucken. Vermutlich ja. Da ist dann 10007 oder 10023 eine bestimmte Firma gewesen. Davon gab es einen ganzen Haufen. Das sind die, wo es Aufzräge gab. Dann noch die, die man da auch noch kannte. Und laut Affentanz warb “niemand” wirklich Ford damaks. Im Telefonverzeichnis ein leerer Platz neben einem Kontakt von Ford. Der neue Vode ist aber etwas anders gewesen, da ergibt sich was anderes: man nehme ein Android-Smartphone, was ich noch nie hatte. Da kommen Klöpse zustande, die Übersetzung von “vorlesen” würde da zu “vibrieren”. Das ist ja schon relativ geschmacklos. Je nachdem, ob beabsichtigt oder Pech. Nun habe ich also so ein Smartphone, und gucke Mt Interesse nach den anderen potentiellen Anspielungen. Ob ich das witzig finden sollte, wenn es so wäre, jedenfalls einfacher zu “entschlüsseln” als Kundennummern. Das wird wohl ungeklärt bleiben, was genau beabsichtigt war.... :-). // Das aktuelle Problem ist ja nun: man will mir kein Geld mehr geben, wenn ich keinen Antrag auf Erwerbsunfähogkeit stelle. Ich bin aber nicht unfähig. Was soll denn diese bescheuerte Situation schon wieder. Die habe ich mir ja nicht selber eingebrockt, die hat mir das Jobcebter verpasst. Jetzt kann ich praktisch gegen meinen Willen schon wieder irgendwo gönn renben und nach Geld fragen. Oder gerecht oder korrekt handeln und deswegen verhungern. So oder so Habe ich die Arschkarte und andere in Ruhe mein Labor. Dieses Pack hier ist weder korrekt noch gerecht, sondern erzwingt immer nur das, was denen am besten passt. //// Dann gab es Gemurmel, jemand habe einen Eilantrag gestellt, für den Fall, dass ich mir nicht helfen kann. Aber wo jetzt „Hilfe“ auftaucht, das ist ein Kontakt bei der Führerschein-Stelle, wo ich unkompliziert einen Führerscjein eintauschen wollte, weil ich das bis Jabuar muss. Und statt ein unkompliziertes Vorgehen zu vereinbaren, gab es 2 Wocjen Gequatscje ohne eine einzige Abwrichung vom normalen Verfahren, was aber nicht passt, wenn bei mir nix normal funktioniert. Dass ich potentiell kurzfristig aus der Wohnung fliegen kann, wenn ich ken Geld mehr habe, das interessiert überhaupt keinen. Wie immer habe ich MEHR Aufwand und gar kein Ergebnis, also immer noch keinen Führerscjein umgetauscht bekommen, stattdessen noch Zeit verloren, um nach dem Geld zu gucken. Für Tussi da hatte einen Namen passend zum Eilantrag. Dafür brauche ich keines Hilfe. Das bekomme ich do gerade noch selber hin, kommt nur darauf an, ob mehr oder weniger umständlich. Aber 2000€ im Monat aus dem Hut zaubern kann ich nicht - bestimmt nicht, wenn nichtmal mehr Post kommt. //// Man murmelt zB: ich habe DEN volle Kanne auflaufen lassen. Wen denn genau? Und was meint man denn. Dass ich nicht mache, was irgendwer will, das ist bei allen anderen auch so, die studiert und promoviert haben. Aber ergibt ja nichtmal einen Grind, machen zu müssen, was irgendwer will - wo ich eine eindeutige Verbindung erkennen könnte. Also weder zwischen Maisis und Bochum und Kanzleien und meinen Eltern - oder Kaiser und Herbergsverein auf der anderen Seite. Ich bin auch keine „von denen“. Ich bin einfach ich. Und habe keine Ahnung, wer da die anderen sein sollen oder wollen. So vage kann man erkennen oder vermuten, da gibt es ein paar Leute im Dorf, die dann an zu arbeiten da gen, wenn ich was nicht bezahlen kann. Insgesamt haben die aber wohl kaum viel verdient mit mir, sondern vielleicht noch drauf gezahlt mit der merkwürdigen „Gruppen“- oder „Familien“- Gruppierung. Das geschieht denen schon recht, wenn man mich ja fast wie eine Gefangene isoliert. Aber ich bin kein Mitglied im Herbergsverein oder bei der Caritas, oder sonst wo, wo man regelmäßig antanzen muss. Ob man ein Jobcenter als eine solche „Gruppe“ versteht? Was ist denn da die gemeinsame Zielsetzibg? Für mich war das eine Art Geldautomat, der auch noch Arbeit machen kann. Keine Jugendgruppe zur gemeinsamen Freizeitgestaltung, Immobilien-Finder statt Pfadfinder etwa. Bei so einer Kanzlei musste man nur einmal pro Jahr ein oder 2 h Besprechung einplanen. Aber da war schon eine Zuordnung möglich. Trotzdem war man nicht „eine von denen“ - kannte also weder das ganze Personal noch andere Mandanten. Ganz anders am Institut an der Uni früher. Da gehörte man natürlich dazu. Aber trotzdem habe ich nie gehört, dass mich jemand als „eine von denen“ bezeichnet hätte./// Es ist dann auch kein Nachfragen möglich - da will man dann vor allem Kassieren, selbst wenn man mir nur meine eigenen Infis aufs Butterbrot schmiert. Aber in dem Zusarhabgergindet man dann eine Mausi-Story, wo irgendein Mausis Bekannter- Ehemann- irgendwas inzwischen BWL studiert hat, und das, was ich inzwischen mit meinen Bilanzen könnte, auch kann. Das heisst: ich verschwinde, es ist jetzt alles bei Mausis zu besprechen. Sinngemäß. Weil ich das nicht war, sondern Mausis, die das können. Was auch immer da fachliches besprochen wird, kommt nie mehr bei mir an. Was ankommt, sind Drohungen mit Anzeigen, wenn ich nicht ausreichend freundlich war beim Abendessen. /// Aktuell mal wieder, weil ich bei dem Eden gesagt hatte, ich kann mir ein Mikroskop kaufen. Oder weil ich im Telefonat gesagt habe, ich will wegziehen. Ich habe aber kein Mikroskop und bin noch immer da. Es hat auch keiner einen Zeitplan eingeklagt, oder eine Aussage unter Eid. Aber wenn zwei von zwei Bekannten in 14 Jahren ein Problem sind, dann ist es etwas schwierig, die 1000 anderen auch noch in Betracht zu ziehen. Da lässt man am besten schon von einem dritten keinen Anruf oder Besuch mehr zu, bis der Zirkus vorbei ist. Aber das Problem In der Region ist oft: es geht nichts vorbei, einmal in eine Gammelwohnung gesteckt, passen alle schön auf, dass das nie wieder besser wird. //// DIe Frage ist nicht: was wäre gewesen, wenn ich keinen Steuerberater gewechselt hätte sondern vielleicht: was wäre, wenn ich keine GmbH dazu genommen hätte, sondern einfach eine Einzelfirma ohne GmbH behalten hätte. Nicht zuletzt ist es ein Problem, wenn selbst im Schliessfach noch immer jemand einbricht oder ran kommt. Ich weiß zum Beispiel erst jetzt, was eine Bilanz und eine Steuererklärung ausmacht. Und habe früher ja nie irgendwelche Formulare angesehen, sondern das ganze Ding unterschrieben, und fertig. Man hat es leicht leicht hinterher noch austauschen können. So dass es einmal echte Steuern gibt, und theoretisch noch was, was nie beim Finanzamt ankam, zB - was ist 8080. Ein Verkauf von Maschinen? Ich habe nichts verkauft. Es gab da keine Gelegenheit mehr, objektiv zu fragen, wenn scheinbar objektive Dritte alles falsch verstehen. Also praktisch gar keine Ahnung führt kaum Dazu, kleinste Details korrekt zu prüfen. Die einzige Ahnung hatten diese Dritten scheinbar von mir. Was ich nicht wusste, wusste auch kein anderer. Und so wichtig war das ja auch nicht. Bis dann plötzlich das Labor weg war. Da war das aber schon 9 Jahre her, dass ich da in irgendeiner Bilanz irrenden Konto hatte - ohne genau zu wissen, was das da macht. Es ist jetzt beides möglich: man hat damals was verkauft, aber mir nichts gesagt. Oder es stimmt, was man mir gesagt hat, aber der Eintrag in der Bilanz ist falsch. Weil ich ja nicht noch Steuerberater werden will und extra ein solches Fach studieren kann, zählt für mich zuerst das, was man mir gesagt hat. Aber das hätte dann anders weiter gehen müssen als es später wirklich war, und keiner hat dabei auf meiner Seite gestanden, sondern es wurden vor allem die heiligen Bilanzen angehimmelt. /// Ich dachte praktisch, wenn ein paar wenige Leute MIT Verstand den ganzen Spinnern ohne Verstand hier mal erklären können, wie es wirklich ist oder sein könnte - und dass Reichtum nicht vom Himmel fällt, sondern meistens irgendwas dafür zu tun ist, was nicht jeder kann. Dann könnte ich vielleicht mal wieder was verdienen oder mein Zeug bekommen. Aber ich musste dann merken: möglicherweise glauben die das auch, das ist alles andere als einfach, irgendwen davon zu überzeugen, dass ich mir ein Labor aufgebaut habe, damit ich mit Laborarbeiten mein Geld verdienen kann. Es kam damals nur darauf an, wie primitiv diese Arbeiten waren und blieben - das hätte nicvt sein müssen, wenn ich nicht immeralleshätte allein machen müssen. Oder nur so dämliche Aushilfen für ein paar h da waren. Aber das geht nicht, irgendwem Klar zu machen, ich kann kein Geld zaubern. Ich habe aber einen Haufen Kunden, für die Geld keine Rolle spielt. Man muss aber dann auch etwas anbieten, was kein Konzern selber hat, oder wo man sofort arbeiten kann, wo ein Konzern noch zwei Jahre Maschinen beschaffen muss. Doof ist da nicht angesagt. Viel undbillig kommt vor - aber ich kann auch was, was nicht billig ist. Aber das würde meiner Meinung nach unterdrückt, weil man mir das dann schwerer wegnehmen kann. Das habe ich ja 2010 noch nicht gewusst. Ich habe damaks nur gemerkt, ich muss da pausenlos Proben polieren, selber - und komme nie zu irgendwas intelligenterem. Und das hat wohl dazu geführt, dass man mir das ganze Labor weggenommen hat, und man dachte, intelligent arbeiten kann ich dann, wo ich will. Nur nicht mit meinem Eigentum - das Labor ist dann für andere. Das ist der eine Teil, der andere ist die Ansicht, Geld für Laborgeräte gab es nur bei Kaiser, für Sex. Man dachte, dass ich das glaube, obwohl es natürlich selbst verdientes Geld war, so doof war ich natürlich nicht. Das wusste ich auch. Aber man traut es mir nicht zu. Sondern giaubt scheinbar. Da fehlt jetzt wohl der Teil mit dem Sex, sonst funktioniert das Labor nicht. Und macht dairyrndwie rum, zu probieren, ob es das ist, weshalb da kein Geld mehr raus kommt. Und zuletzt in Cux wollte man wohl beweisen, dass ich auf den Strich gehe, wenn ich kein Geld mehr habe. Es gelang aber kein Beweis. Und genau daist man wohl Auf den Zug wieder aufgesprungen, statt diesen Zirkus einfach zu beenden, irgendwas beweisen zu wollen, oder an Reichtum für die Region zu glauben - und mir einfach mein Zeug zu geben. Umgekehrt ist es wohl genauso, ich habe nie geglaubt, dass eine Kanzlei das Geld von Mandanten im Dorf verteilt a aber jetzt glaube ich es. Mehr denn je. Beispiel; ich hatte beim Finanzamt erwähnt, dass ich hoffe, irgendwann auch wieder einen richtigen Steuerberater bezahken zu können. Ich dachte an 250.000€ Umsatz wie früher mit 150.000€ Gewinn. Stattdessen versucht man mir beim Zahnarzt 2000€ von 2100€ aus der Tasche zu ziehen, von denen man wissen könnte, dass ich sie hatte - mehr nicht - und mich damit zum Steuerberater zu schicken. Und jetzt murmelt das Fernsehen, man habe es für den Steuerberater gemacht, nicht für mich. Man war da aber ziemlich erfolglos, so dass offen bleibt, welcher Steuerberater denn gemeint war. /// ICh meine ein Gerichtsverfahren 2017, kein albernes Jobcenter-Telefonat. Die Spinnern da im Fernsehen haben den verstand auch nicht mit löffeln gefressen scheinbar. 2017 ging es um das Steuerkonstrukt, und vor allem darum, dass ich Mieter, kein Mitarbeitern war. Das hat man bis heute nicht begriffen scheinbar. Oder man hat mich aks Mieter in Aicha Miete bezahken lassen, und gleichzeitig so getan, als sei ich Angestellte in Kaisers Labor. Gearbeitet habe ich nur Inn der Sommerweide, das waren alles meine Sachen. Die SK hätt mitbringen 2015 gekündigt, darauf habe ich das erste Büro leer übergeben, bis man Begriff, ich habe noch megr Mietverträge. Die hätt man dann Raum FUr Räume gekundigt, und plötzlich auch die Sachen da drin eingesperrt. Es war einfach zu klären gewesen gewesen.man klärt aber nixx man nimmt es irr einfach weg. Und das immer wieder auch mit gewalt, seit 2010. /// Und immer so, wie es für andere von Vorteil ist. Habe ich viel Eigentum, behauptet man, ich bin nur Mieter, gehört alles Kaiser. Will ich dann aber ein Gehalt für meine Arbeit, gibt es das auch nicht. Ich bin praktisch ein Mieter, der Geld bezahkt, und ein Labor in die Räume stellt und abliefert, nur, um arbeiten zu dürfen. Und seit ich kein Geld mehr habe, darf ich auch nicht mehr arbeiten. Aber so eine bekloppte Konstruktion gibt es nicht. Übrig ist etwas, was noch bekloppter ist. Man denkt, man kann mir Arbeit geben, irgendwas, ich mache die kostenlos, und schenke mein Gehalt anderen, was ich sonst bekommen hätte, nur, damit ich nicht in meinem Labor arbeiten muss. Was auch immer - eswar nicht möglich, dieserbekloppten SK klar zu machen, was ich in Aicha bin. Jedenfalls keine Puff. Und als dann ein Anwalt der do auftauchte, dachte ich - vielleicht haben die da megr Verstand, wenn die meine Unterlagen mitsamt Beweisen und Vertragen haben. Dass die ihrem doofen Mandanten und meinem Vermieter das mal erklären können, dass eine so eine SK KEIN Nachfolger von Kaiser ist, der mir Arbeit geben und mit mir ins Bett gehen kann, und dafür auch noch doppelt so viel Miete will. ICH hatte daeinfach Räume gemietet, für mein eigenes Labor, seit 10 Jahren und habe da mein eugenesDing gemacht. Früher, und natürlich auch selber verdient. Prinzipiell war mir egal ob die Sommerweide Kaiser oder einer so gehort. Ich habe Miete bezahkt und fertig - aber die alle hat noch für ihren Privatsklave gehalten und ständig in meinem Portemonnaie zugegriffen, mich voll Arbeit geschmissen, mir pausenlos Umzüge im Gebäude beschert, jede Arbeit verhindert, mit der ich was verdient hätte, und am Ende noch meine Sachen behalten, als ich raus flog. Und dann hat man auch noch meinen letzten 1000€ hinterher geheult, weil ich die in Cux ausgegeben habe für Miete. Die hätte man in Aicha sonst ja auch noch bekommen. Aber da hat man mich zwei Monate zu früh raus geworfen. //// SO gesehen war das Telefonat beim Jobcebter genau falsch. Hätte man nicht auch noch den Eindruck erweckt, da nix anbrennen zu lassen, sondern mir die Meinung gesagt, wäre es viel einfacher gewesen. Statt jetzt zu “vermitteln”, in Aicha gibt es Geld, Arbeit und Sex von mir umsonst. Man muss nur den Richtigen schicken./// Noch zu gestern: ich hatte ein Auto gesehen, was mir nur aufgefallen ist, weil die Fahrerin sich demonstrativ weggedreht hat, und dann noch ein Kennzeicjen dran mit LK 56. Das kann Polizei sein, das war es früher auch, mit einem alten Auto und/oder Kölbl2 drin. Die Person habe ich nicht erkennen können, aber die Fridur passte zu elnerRichterin, die im Prozess “Holt” heißen sollte und aussah wie Sabine Siebert. Die war früher schon in Aicha ein Haus weiter gucken gefahren, also eben NICHT da, wo ich bin. Soweit egal. Aber im Rewe hat man dann ein Geräusch einer Uhr in Cux nachgeäfft, die bei Schmitz gegenüber vom Finanzamt klappert. Das muss man ja erstmal wissen, und dann habe ich außerdem auch noch nie in Cux mit einem Finanzamt zu tun gehabt. Ich war die ganze Zeit immer nur in Passau beim Finanzamt, und hatte in Cux auch nur ganz kurz einen Ausweis. Ich hatte da mal einen Steuerberayer, weil ich umziehen wollte, das war 2011/2-2014. Und da stand auch mal Sowaswie mein Cabrio rum, ich war sogar mal drin, Formulare holen - habe dann aber doch noch Elster auf Schmitz Bettkante hin bekommen. Und seitdem praktisch immer - nur letzten Monat gab es eun Vomputer-Lizenz-Problem. Inzwischen funktioniert ein Elster-Zugang aber wieder. Man murmelt was von “den habe ich von “ und äfft den Steuerberater in Cux. Ich weiß aber nicht, ob man nicht trotzdem GNK meint. Unklar ist nur, welches GNK? Polizei, bzw. Linderer, eine Anwaltskanzlei, eigentlich von der SK, mit der Kuriosität, dass im Prozess theoretisch die gleiche Kanzlei auch meine Vertretung hätte machen können. Ob - keine Ahnung, ich habe keinen Anwakt gesehen. Und immer alles schriftlich und allein gemacht. Es bot sich damals aber an, den Anwalt der Gegenseite zu bitten, den dämlichen Mandanten mal Zu informieren, wie das mit meinem Labor ist - statt mich pausenlos zu verklagen. Da brauchte man keinen Prozess. Es gab aber einen - mit einem Bekloppten Urteil. Ich sollte irgendwas nicvt megr sagen, was ich sowieso noch nie gesagt hatte. Ich wusste gar nicht, welcher Köln denn mein Vermieter war, der damals dauernd klagte. Ich bin also weder in Cux noch in Aicha geblieben. Bei GNK war ich nur noch ein Mal, ohne irgendwas beauftragen zu können, kurz nachdem die gelbe Tüte zu meinem Touareg im Briefkasten war. Das war aber gar nicht das Thema. Und den legendären “Rauswurf” oder wie man das da bezeichnen sollte, finde ich heute noch witzig. Ich hatte GNK in Cux beim Jobcenter 2018 erwähnt, weil die wissen, welche Laborgeräte und Autos ich gekauft hatte früher. Aber Steuerberater war danach wer in Cux und Pocking, und dann aus Geldmangel - da musste ich eben selber was schicken. Zum Finanzamt. Das war bisher immer ok, weil es sowieso keinen Umsatz mehr gab. Was nicht ok ist - dass ich nie mehr damit arbeiten könnte, seit ich bei GNK weg bin, und seit 2019 gar kein Inventar mehr da ist. Also - als ich bei GNK weg bin, zu Alwistra. Da gab es kein Problem mit dem Wechsel der Kanzlei. Aber bei MIR. Weil keine einzige Einnahme mehr möglich war seit 2012, obwohl ich die Laborgeräte noch hatte. Aber ich kam ja nie weg. Und selbst heute noch glaubt man, ich muss jetzt bald mal Anfangen, und damit arbeiten, und irgendwem das Geld ran schaufeln. Ich kann nichts “auspacken”, was man da mit der Stimme von Schmitz murmelt - gar nichts mehr da ist. Warum, oder wohin - da gibt es nichts schriftlich. Also habe ich es irgendwann als gestohlen gemeldet. Und wieder nix gehört. Wie immer. Und jetzt glauben welche, dass ich den Rechner da geklaut habe, weil der ja nun ein Teil des gestohlenen Inventars war. Und schon wieder stürzen sich alle auf mich. Ich weiß, dass ich noch ein Ding habe, was inzwischen 14 Jahre alt ist, mal 400€ gekostet hat, und vor allem deswegen, weil ich kein Geld für einen neuen Rechner und ein neues Lexware ausgeben wollte. Nur, um Alle 3 Monate 30 cent beim Finanzamt zu melden? Ich hatte nix mehr zu essen, und keinen Grund, warum ich mein Eigentum nicgt besitzen sollte. Es fehlen außerdem aber noch 400.000€ Inventar, das alte Ding da ist praktisch h gar nix, was ich noch besitze. Wo der Rest ist, das weiß ich nicht. Also das gesamte Eigentum in Aicha, wo ich keinen Koffer für hatte, um Es zu Fuß mitzunehmen. Nur, was im Koffer und im Schliessfach war, hätte ich noch. An das Schliessfach komme ich aber aber auch nur noch gegen Geld scheinbar. // AUsserdem Stelle ich fest: sowohl E-Mail als auch Ab funktionieren einwandfrei. Trotzdem kommt seit fast einem halben Jahr keine AB-Nachricht mehr an, und seit dem 13. bzw. 14.10. auch keine echte E-Mail mehr, die jemand aktiv schreibt. Wenn, dann kam meistens sowieso nur Quark. Aber was stellt man sich denn da vor, von was ich leben soll, wenn ich nichtmal eine E-Mail bekommen kann. Post schon seit Jahren nicht, Telefon auf beiden Leitungen nur noch Stuss. Und Mail filtert jede relevante Post raus und man gibt sie mir nicht. Ticken die nicht richtig hier? Das ist doch die einzige Schlussfolgeing, die noch übrig bleibt. In Aicha bin ich seit 3‘de 2018 nicht mehr, das müsste man ja wohl gemerkt haben. Aber meine Post gehört zu mir, nicht zu irgendeiner Halle in Aicha oder sonst was für Adressen. //// Da kommen noch mehr do bekloppte Dpielchen vor, ich habe zwei völlig unabhängige SIM-Karten völlig unabhängig aufgeladen. Plötzlich ist auf der einen das Guthaben um den Betrag verringert, das die andere hat. Also 20 GB und 6 GB sind jetzt 14 GB und 6 GB. Das geht gar nicht, es gibt keinen Tarif mit 14 GB. Was soll das, kann man nicht die Finger von meinen Sachen lassen und muss sogar noch 6 GB von einer Sim herunter klauen? Affenpack. Die 20 GB waren für einen Router, wo das Akku aufgebläht ist - natürlich kann ich auch im ganzen Internet kein passendes neues finden - bis auf ein einziges, was dann aber besonders teuer ist. Ob das Paket ankäme, weiß keiner. /// Was noch? Im Rewe hat irgendwer hinter der Wursttheke auf eine Mail angespielt, die ich zuvor an Uni und Ford geschickt hatte. Ford kam zurück. Irgendwie sind die Mail-Adressen alle doppelt, und vermutlich funktioniert nur eine falsche. Woher soll eine Wurdttheke sonst kaum 1 h später - nach Feierabend- wissen, was in meiner Msil steht. Und dann noch ein Kommentar, als ob man mir sein Geld sich nicht mehr geben wolle. Ich habe damals Wirtstreste bekommen, eine Hand voll, meistens freitags in Aicha, manchmal in Eging. Eine bischen, für mich und den Hund, als ich gar nichts mehr zu essen hatte. Ich habe zwar im Rewe Barcodes eingelöst. Aber mit mir hat nie jemand von Rewe irgendeinen Preis ausgemacht. Angeblich war das gesetzliche Sozialhilfe, die wächst nicht an einer Wursttheke im Supermarkt. Was geht dieses Volk meine E-Mail an. Ford ist in Köln, hier ist tiefstes Niederbaxern, die meisten sind noch nie in einem Konzern auch nie zu Besuch gewesen. Das ist unfassbar, was dieses Pack aufdringlich wird, wenn man denkt, irgendwer hat kein Geld. Und noch so eine fette Zahnarzt-Kopie fand man wohl witzig. /// Was gab es noch. In den Anzeigen für Hunde, da steht ab und zu, dass ein Hund schon zweimal vermittelt wurde, aber aus irgendwelchen Gründen zurück kam. Wer jetzt darauf anspielte, weiß ich nicht genau. Aber scheinbar denkt man das von mir auch. Ich wüsste aber gern, wenn irgendwer glaubt, er habe mich eingestellt. Das klingt so, als würde man mich unter der Hand verschachern, und dann beschweren sich die Arbeitgeber, dass ich nichts machen will. Angeblich soll einer davon „Polizei“ sein, und/oder man verkauft diese Website als Abo an Interessenten, und erwartet da Korriptionsslandale - keine privaten „Befindlichkeiten“. Davon habe ich gehört, und sonst nur, dass man dachte, ich würde wurde Wohnung sanieren und ausbauen, wo man mich rein gesteckt hat - weil mein Bruder das bekam. Aber das könnte denen so passen - mich daran hindern, neu zu bauen, und stattdessen nach jedem Rauswurf den nächsten Schweinestall ausbauen? Es war doch nichtmal geplant, dass ich überhaupt länger hier bleibe. Und ansonsten heißt hier alles „Mitwirlungspflichten“. Selbst beim Gonanzamt sei einen E-Bilanz eine „Mitwirkungspflicht“. Seit 2012 soll es das geben, aber noch nie hat jemand bemängelt, dass ich keine geschickt habe. Das ist le N problem, wenn man es vorher bei der Bichhalting so einrichtet, aber 10 Jahre rückwirkend - und dann zieht das Ding alles und jedes aus dem Programm, ich glaube nicht, dass das so korrekt ist und Pflicht. Das ist vermutlich Affendreck. Ich kann dich nicht pausenlos die eine Scheisse umsonst arbeiten müssen, und zu bezahlter Arbeit gar nicht mehr kommen. Das geht ja seit 2007 schon so, damit man möglichst viele Affenkinder einstellen muss, wenn man selber nicht alles schafft? Aber die schaffen ja erst recht nichts. Ich bin jedenfalls nicht heimlich vermittelbar, keine Mitgift und kein Sklave. Ich würde dann auch 50 mal „zurück kommen“. /// WAs gab heute wieder. Ein Foto von den vielen, wo irrewerde angebliche wieder Jens d furchtbar wichtiges war. Angeblich bei BMW. Gleichzeitig murmelt es was Bonn Rotem kreuz und Caritas und - ich hätte gesagt, nie Wiedersehen - richtig ist: ich brauchte Post 2019, und hatte in Salzweg ein Postfach rröffnet. Aber Mann braucht eine Referenz-Adresse. Wo die Schlüssel kommen. Ich hatte noch keine neue Wohnung, also sollte die Caritas meine Schlüssel annehmen, und ab da hätte ich Post bekommen. Leider hat man mir gleich den ersten Scheck geklaut - per brief, leider gibt es kein Geld mehr Blabla - also bin ich hin zum Jobcenter und seitdem bekam ich Bargeld beim Jobcenter. Und nach kürzester Zeit war das Postfach wieder gekündigt. Das Bargeld seit Oktober auch. Was hat die Caritas wieder damit zu tun? //// ich finde dieses Affentheater unmöglich, ich hatte wirklich früher mit BMW zu tun, nicht mit verkleideten Affen, die dann Vermieter oder Zahnarztpraxus spielen und abzocken. /// Jetzt glauben da wohl welche, weil ich damals gesagt habe, man sieht mich da nie wieder, dann „darf“ ich da auch nie wieder hin, selbst wenn ich nochmal rausfliege. Und bevor das überhaupt so ist, will man mir aber unbedingt schonmal mitteilen, dass das ja wohl nicht geht. Ich reiße mich nicht drum. Caritas war ein Problem, weil der Steuerberater dadicle spenden und meine Bilanz eingetragen hat, die „akzeptiert“ werden. Von mir aus. Aber ich hätte jetzt nicht damit gerechnet, dass man das Geld von MIR erwartet. Ich habe nie was überwiesen, was das Finanzamt da akzeptiert, davon habe ich damals nix verstanden. Irgendwann fand man die Bilanzen und hofft seitdem Auf größere Reichtümer? Neben anderen Spendenorganisationen. Grösseordnung 10.000€ pro Jahr. Ich bekomme 500€ im Monat, und jetzt gar nix. Da wird nix gespendet. Ich weiß nicht, ob das Drckbaltt immer schon da war, später erst dadrin war, und was genau der Steuerberater dachte - aber mein Geld in der Gegend herum verteilen wäre nicht in meinem Interesse gewesen. Wer sowas macht, bliebe bestimmt nicht lange Steuerberater. Das kann ich mir nicht vorstellen. Es war auch kein Thema bei Caritas und Co. Dass man mich nicht leiden konnte, obwohl mich keiner kannte, war aber offensichtlich. /// Ausserdem fällt mir ein: bei Netto gibt es Adventskalender (Adventkalender ist auch richtig, österreichisch Labor laut Duden. ) Aber weiß man nicht, was „Sugar daddy“ bedeutet? Ist das ein Fehldruck? Zu Weihnachten? Sollte man meinen. Aber die Eis-Variante ist dann für richtige Erwachsene... das ist auch nicht drin, was drauf steht.... // DAs letzte Gemurmel war: sie haben die Mutter mit der Tochter da raus geholt. Was für eine Mutter - und was für eine Tochter. Und WO raus geholt. Ich habe 2002 ein eigenes Labor angemeldete und gehabt. Dir einzige Frage: wieso habe ich es plötzlich nicht mehr gehabt, oder damit arbeiten können -und stattdessen irgendeine Scheisse für wen auch immer machen. Hauptsache, umsonst. Das Pack murmelt per Fernsehen was von “300 Menschen erschienen.” Damit ist gemeint: ich bezahle keine falschen, erschlichenen oder ungewollten Rechnungen. Und wenn ein Zahnarzt glaubt, er kann mir da was unterschieben. Dann muss er damit rechnen, dass ich es nicht bezahle. Aber statt dem Zahnarzt oder Krankenkasse in den Hintern zu treten, macht jeder immer nur an mir rum. Ich bin kein Geldsack für Affen.//// Man macht irgendwas rum, und glaubt dann, egal, welche Rechnung g man mir da schickt, es gi t auf jeden Fall viel Geld. Es kam Ja gar nicht zu einer richtigen Zahnbehandlung, weil schon bei den ersten Füllungen wieder beschissen wurde. Füllungen muss eine Krankenkasse bezahken. Da kann ich 5000 mal sagen, ich habe kein Geld ü ruf, man redet so Lange auf mich ein, bis man glaubt, eine Zustimmung zu haben - kassieren zu können, was man will. Und dafür muss man noch monatelang rennen und arbeiten. Ausgeschlossen, Für den zirkuskann sich das Kaff jemand anders suchen. Bei mir wird das nix.ausserdem Hat die Polizei mir 14 Jahre NICHTS zurick geholt, sondern ist scheinbar dann da, wenn es bei mir was rauszuholen Geld gibt? Noch oben drauf? Affen füttern gäbe ich nicht studiert.//// Auch sonst - was soll denn Dieses affige rum gemache auch immer. Ich habe nicht gekündigt, oder doch - oder was. Ich habe mal Gekündigt. Vor 23 Jahren. Da war ich mal 6 Monate bei Kaiser, und wurde nochmal 5 Monate eingestellt, bis Kaiser mich raus warf. Das war eine Arbeitsstelle. Bei der ZF auch, aber seitdem Bin I hi selbstständig. Auch, wenn ich mit mir selbst einen Arbeitsvertrag habe. Die so kann mir keine Arbeitsstelle kündigen, wo es keinegibt, und keine Arbeit geben, wenn sie nichts dafür bezahlt. Das bei Kaiser war die einzige Kündigung. Es gab noch die eine oder andere Kündigung aus Räumen, wo es mir egal war, ich wollte sowieso nicht bleiben. Aber irgendwie glaubt hier jeder Affe, er muss nur sagen, ich soll ausziehen, oder verschwinden, und dann muss ich das machen. Und dann muss man nur gucken, dass ich nichts anderesfinde - und seitdem Hält sich das Kaff einen Dr.-Ing. als Obdachlose, und kann es kaum Fassen, dass ich gar nicht wirklich obdachlos bin, einen Ausweis und ein Handy habe. Obwohl ich es kaum Benutze, weil man nur Stuss labert, sobald jemand merkt, dass ich telefoniere. Seit man weiß, dass ich einen Ausweis habe, hat man mir das Geld gestrichen, sobald ich keine Miete bezahken kann, ist die Gültigkeit des Ausweises wieder in Frage gestellt - das ist scheinbar das, was das Pack will. So tun, als gibt es mich nicht, um meine Loorbeeren zu kassieren. Ich bin keine Aschenputtel für irgendwelche Pissnelken, die zu doof sind, selber Königin zu werden. Kaiserin früher mal.// Mein Verdacht ist einfach: es gibt keinen Grund. Da will jemand nicht, dass ich etwas verdiene, oder noch schlimmer: mein Vermögen für sich selbst. Was auch immer da überhaupt noch zu holen wäre - er glaubt nicht, dass es nur noch so wenig ist. Und lässt da nicht locker. Sonst hätte man 14 Jahre Zeit gehabt, irgendwas zu klären und auf sinnvolle Beine zu stellen. Stattdessen reitet man mich von einer Scheisse in die andere. Kaum, dass ich kapiere, wo es lang geht, kommt man da mit dem nächsten Zirkus. Und oft so Zeitversetzt, dass es nur so aussieht, als wollte ich es doch so. Aber ich will auch nicht mehr im Sandkasten spielen, oder bauen, wenn kein Geld mehr da ist. Ich habe nur versucht, ein Projekt vorzuschlagen, weil kein Labor mehr da war, boribergegend- und weil ich keinen Umzug mehr bezahken könnte. Was verstehen Affen: ich sitze 4 Jahre rum, so lange dauert ein Projekt. Und dann bekommen die Affen 300.000€ von mir. Ohne dass ich auch nur eine E-Mail-Antwort zu einem Projekt bekommen habe. Das Fernsehen murmelte was von “das interssiert Bochum nicht”. Aber das ja kein Grund, dass ich keine einzige fachlich relevante Mail mehr bekam, post sowieso nicht. Und in Sachen Mobilität will man oft schon keine Busfahrt mit dem Linienbus “erlauben”. Wer auch immer sich gerade für den Aufpasser hält. Der pure Glaube an Reichtum in der Region - von mir für die Region - der ist einfach unerschütterlich. Während ich gleichzeitig im Zelt verhungern könnte, das würde keinen interessieren, wenn es keine Gesetze gäbe, die sowas verhindern (sollen). Dass ich dazu keine Lust habe, kann man sich auch nicht vorstellen scheinbar. //// DAs István immer wieder faszinierend- die Tretmine hat kaum ein Wochenende überdauert, und es gibt eine Anspielung auf eine korrekte Verwendung Bonn Begriffen. Ich hatte mit Absicht nicht dauert zwisvhen Umsatzsteuer-Organsvhaft und konsolidiering getrennt, weil das bei mir immer schon so komisch war, wenn ich für beide Firmen zusammen EINE Umsatzsteuer-Boranmeldung abgeben muss, aber zwei getrennte UmsatzSteuerErklärungen am Jahresende. Jetzt ist ein Finanzamt aber kein Gericht, und Erbsenzahlerei nicht nötig, wo klar ist: Ich Niccolò Einzelfirma nix, GmbH nix - also Null Steuern, scheissegal in welcher Firma mehr oder weniger davon. Und weil das Ding steuerrechtlich genau heißt. Bei einer richtigen Organsvhaft ist das, was man daraus machen kann, ein Thema für mehrere PDoktorarbeiten. Aber bei mir war eigentlich nur eine Aufteilung von 207 noch Eier in danach zwei eigene Firmen gewollt, damit dann, wenn es keine Versicherung mehr gibt, die die Arbeit der GmbH für Konzerne zu bezahlbaren Kosten versichern wollte. Dann hätte man eben eine Pleite der GmbH genommen, aber kein Laborgeräte verloren, was in der Einzelfirma bilanziert wird. Es ist ja nie zu so einem Versicherungsfall gekommen. Also Dann, wenn ich irgendwas entwickelt hätte, wo kein Bosch oder Ford - sondern ich selbst für haftbar gemacht werden könnte, was nicht funktioniert. Und das sitzt dann in Millionen von Pkw und muss da ausgetauscht werden. Das sind ja Kosten, die kann sich keiner vorstellen. So hoch waren dye. Es gibt Versicherungen, auch solche, die Personen versichern. Aber man kann auch einfach eine GmbH nehmen, mit beschränkter Haftung bedeutet ja nur das. Und die GmbH pachtet dann einfach das Inventar von der Einzelfirma. Die Verbindung ist relativ einfach, wenn es beides meine Girmen sind. Das Problem War, wenn ich eine Pacht von der GmbH in die Einzelfirma Schiebe. Dann muss ich Umsatzsteuer bezahken - und in der anderen Firma erstatten. Das ist Unsinn. Also gab es eine Option, ohne Steuern zu überweisen. Aber das gilt natürlich nur für die Pacht. Irgendwelche Spinner glauben scheinbar, alles, was die GmbH ausgibt, muss die Einzelfirma erstatten. Damit da wie bei der Umsatzsteuer für die Pacht wieder eine Null raus kommt. Das vorige Problem War: das ist dann ja Geldwäsche, wenn von der einen Firma was in eine andere, und dann zu mir fließt. Wenn das zwei Besitzer gewesen wären, dann Also GmbH und Einzelfirma zwei verschiedene Inhaber mit zwei verschiedenen zu versteuernden Einnahmen. Dann fand man das ok. Im Grunde scheiss egal, wer Einnahmen versteuert. Nur bei Gewerbesteuern kann man etwas sparen- nutzte mir aber nix, wegen der hohen Inverstitionen hatte ich sowieso meist keine Steuern in der Einzelfirma zu bezahken, das war dann per Abschreibung eine Null. Ob jetxt irgendwer mit seinem Namen für meine zweite Firma herhalten musste, damit keiner was von “Geldwäsche” kräht, habe ich nie erfahren. Nur, dass die Leute sich plötzlich eingebildet haben, eine meiner Firmen gehört Ihnen wirklich. Das war ja gar nicht wirklich so, und Kosten kommen ja heute noch zu mir. Einnahmen aber nicht, und auch meine Sachwerte sind alle weg. Heute gibt es scheinbar ein neues Hindernis, genauso bekloppt. Das heisst Hilfsbedürftigkeit. Also Dann, wenn man kein Geld hat - egal, ob man noch Sachwerte hätte, oder ein Erbe in Aussicht hätte. Es gibt erstmal Geld vom Staat. Irgendwann, kurz bevor man verhungert ist. Aber dann scheint eine Sozialamt oder ein edler Spender plötzlich Ansprüche zu entwickeln, und sich das Geld zurück holen zu wollen. Also ein Problem, wenn ich gesagt habe, ich will kein Erbe, oder es ist noch gar keiner tot. Und dann habe ich auch noch einen Begriff wie “Übertrag” verwendet früher. Das war nur eine Überweisung zwischen eigenen Konten, kein Erbe. Ob man da jetzt bereits irgendetwas zurick Holen will, weiß ich nicht. Aber wenn ich addiere, was man alles zurick holen wollte, dann wäre das mehr als ich je eingenommen oder verdient habe. So kann das ja nicvt sein, wie es sich herum spricht. Zum Beispiel dann, wenn ein gerichtlich bestellter Betreuer für eine hilflose - nicht hilfsbedürftige- Person bestellt wird, dann murmelt es hier - das hätte ich auch selber machen können, also muss ich die Kosten bezahken. Rückwirkend. Ich weiß gar nix von einem Betreuer - irgendwie hält man mich selber für meinen eigenen Betreuer. Wem muss ich denn noch Geld erstatten, was ich nie bekam, und obwohl ich pausenlos umsonst gearbeitet habe. Oder Diesel. Ich hatte ausgerechnet, dass mein Touareg mit Neueagenpreus, Versicherung und 375.000 km ungefähr 150.000€ gekostet hat. Diesen Zettel fand man. Aber das war keine “Entnahme” aus einer Bargeld-Kasse. Das war MEIN Geld, was ich im Wesentlichen ausgeben musste, weil man mich seit 2010 durch halb D gescheucht hatte, um einen neuen Standort zu finden. Das wird nicht von mir privat nochmal irgendwem erstattet. Weil ich so furchtbar dankbar bin, meine ganze Zeit und mein Geld sinnlos verplempern zu müssen. Es ist gar kein Geld mehr da - man hat da auf neues spekuliert scheinbar. Also Dann, wenn ich je wieder 150.000€ hätte, dann kommt man mit solchen Ansprüchen. Da ist dann aber die Frage: welche Firma denn? Das waren doch beides meine eigenen. Und da merkt man eben, was eine Verbindung von zwei Firmen oder eine Abspaltung alles sein kann - und in dem Zusammenhang taucht beim Finanzamt ein Begriff “Organsvhaft” auf, und ein anderer wie “Betriebsaufspaltung”. Eine Verpachterei als Folge einer Aufspaltung in zwei Firmen kann auch eine Abspaltung werden. Formal ist das dann aber umgekehrt - es gibt am Ende zwei eigenständige GmbHs normalerweise, die beide je einen Teil der Arbeit und/ oder des Inventars mitnehmen oder pachten können. Mit vier Firmen hätte das noch gepasst bei mir. Aber das ist so kompliziert, dass ich es für unwahrscheinlich halte, dass irgendwer hier so etwas beabsichtigt hat. Ich ja sowieso nicht. Ich wollte nichts verkaufen oder abgeben. Bleiben praktisch nur wenige Überlegungen / hat jemand anstelle von Steuern 2010 Teile meiner Firmen genommen, ohne es mir zu sagen. Oder hat man eine fremde GmbH dabei gehabt. Aktuell: ich habe definitiv keine Ahnung, ob ich in ein Steuerformular eine Organsvhaft eintragen muss oder nicht. Beim letzten Mal Habe ich es, das gab Theater. Jetztvhabe ich es nicht, es gibt Anspielungen? Ich habe einen Text dazu geschrieben. Damit man es kapiert. Falls nötig, war die Einzelfirma Organträger. Nicht die GmbH. Und ich habe 2015 versucht, beide Firmen wieder zu kombinieren - was aber daran Scheiterte, dass ich in der gleichen Nacht meine eigene Unterschrift unter der Löschung meiner Firmen fand. In Aicha. Unterschrieben hatte ich in Wachtendonk. Also habe ich umgehend den Vorgang gestoppt, ich wollte nichts löschen. Das hat das Finanzamt in PA auch akzeptiert. Aber es gibt Personen, die das nicvt wissen, und scheinbar jetzt mit drei Firmen rechnen. Die neue wäre aber eine GmbH, und genau das gleiche wie die beiden alten. Also das ganze Labor wäre entweder kombiniert in einer GmbH - ich wollte es aber 2015 in eine Einzelfirma. Weil man 20.000€ von mir wollte, wo schon die ersten 6000€ verschwanden / vermute ich, man wollte eine neue GmbH. Und der Kontakt zu Jss Beach in Aicha ab. Auch, weil wieder so viel passierte, was ich definitiv nicht wollte. Ich hatte aber eigentlich keinen schlechten Eindruck da von der Kanzlei und könnte mir nicht wirklich erklären, was der Zirkus sollte. Also genau genommen gibt es da schon zwei davon, wo ich etwas beauftragt habe - und Mann ohne mich oder gegen meinen Willen rum machte danach. Nur war JSS nicgt relevant, weil die gar keine Bilanz mehr für mich gemacht haben. Und deswegen bin ich davon ausgegangen, dass auch keine dritte Firma zustande kam. Also weiter Einzelfirma plus GmbH weiter visitiert haben. Pleite oder nicht ist egal, wenn ich nur mir selber Geld schulde - theoretisch. Also mir gar kein Gehalt bezahlen kann. Dann macht das nix. Man muss nur dann aufpassen, wenn man anderen etwas schuldet, die in eine Firma investieren, die keinen Gewinn mehr erzielen kann und das Geld versenkt. Ich habe aber keinen gebeten, in meine GmbH zu investieren, im Gegenteil. Aus meiner Sicht kann das Ding noch 30 Jahre vor sich hin existieren, ohne Insolvenz anmelden zu müssen. Bei der Einzelfirma schwieriger, wegen dem Geklauten Inventar. Ich habe es nicht. Wenn ich jetzt Sozialhilfe bekomme, als Zuschuss. Und das Inventar taucht auf, dann wird das Jobcenter wohl versuchen, sich das mir inzwischen bezahlte Geld zurick zu holen. Und entweder schon wieder von mir Feld nehmen, was ich in Zukunft verdiene - oder das Inventar wegnehmen. Und dye ganze Zeit verdiene ich NICHTS. Das ist soweit korrekt. Aber NICHT, dass man mich dafür auch noch beschäftigen will - als sei ich ein Mitarbeiter - nur unbezahlt. Und mich keine eigenen Einkommen erzielen lassen will. Und wenn man wie jetzt dann auch noch die Hilfsbedürftigkeit falsch versteht. Ich brauche keinen, der mir hilft. Ich brauche Geld zum Lebensunteralt. Verdienen geht nicht, bewilligt wurde auch nichts. Dann habe ich definitiv ein Problem. Das interessiert aber keinen, man fordert munter weiter - Arbeit wie Geld. Wieso man einfach nicht kapiert, dass es so nicvt geht. Das ist total unverständlich für mich. Und das Ganze nennt man jetzt auch noch “erwerbsunfähig” und ich sollte Rente beantragen. Das ist auch nur Grundsicherung - so unfähig bin ich aber nicht. Also bin ich da hat nicht erst hin gerannt zu den 16 Adressen, die das Jobcenter abgeklappert haben wollte, sondern hatte erwartet, dass man mich endlich mal mitsamt einer Einsprüche wahr nimmt, und nicvt immer nur mein Geld erwartet, mich aber nicht. Ich habe von der Sozialhilfe ein bischen gespart, sonst säße ich schon wieder auf der Straße. Und so langsam Habe ich von der Region mehr als die Schnauze voll - eigentlich dachte ich, wo meine Verträge und Firmen-Konstellation her kommt, muss man doch wissen, wie es gemeint war. Und dass es mein Labor ist. Stattdessen ist das private Eigentum auch noch weg. Dass jetzt Fremde nicht unbedingt besser Bescheid wissen, das ist aber auch klar. Ich bin aber kein Privatsklave - der kostenlos zur Verfügung steht und dem man bei jeder Gelegenheit alles wegnimmt. Und das mehrfach. Gehört habe ich sowas früher bei Kaiser schon. Also Ansichten wie: für die Erstellung von Bilanzen brauche ich den noch, dann werfe ich den raus. Aber das betraf einen Angestellten. Mich wirft man immer aus der Wohnung, und glaubt, ich mache Bilanzen für eine fremde Firma. Und in dem Zusammenhang hatte ich überlegt, ob dann, wenn Kaiser jemanden “zurück holen” will. Ob das derselbe sein könnte, der ca. 1999 da raus flog. Kurz bevor ich nach Bayern gezogen war. /// Offensichtlich hat man ein Problem mit der sprache. Wenn ich sage; ich habe es da hin geschruebn bekommen. Dann meine ich nicht: Kaiser hat es gemacht. Für mich. Sondern trotz aller HINDERNISSE habe ich es geschafft. Natürlich ich. Wer sonst. Aber das ist typusch hier: man kann es kaum fassen und will es auch nicht glauben, dass ich irgendwas kann. Da wird sofort überlegt, wer die loorbeeren bekommt. Abgesehen von ein pasr Ren Kommentaren ist das oft die Tendenz. . ///. Was gab es heute? Freitag? Ich dachte, es ist so Mittwoch. Aber alle Geräte zeigen Freitag an. Von mir aus, man sieht es dann Sinnrag, wenn ein Geschäft normal geöffnet hat, ist vermutlich kein Sonntag. Jetzt ist das Elster fertig, und zumerstennmal überhaupt stellt sich die Frage, müssen Bilanzen auch da hin. Sonst immer per Post. In Elster gibt es kein Formular. Und prompt taucht im Internet irgendwas völlig kurioses auf, was wieder kein normaler Mensch hat oder kann. Ich halte das für pute Geld Macherei - wenn man dann erst was kaufen oder bezahlen soll, um ein paar Zeilen zu senden. Mehr kommt bei mir ja nicht mehr vor. Auch, wenn das ein Haufen Papier sein kann. Interessant sind immer diese Affen-Kommentare drumherum. Manche meinen, es gibt längst eine neue Firma, wieso nehme ich die alten. Ich müsste aber wissen, welche Arbeit ich hatte, besser als jeder andere. Andere murmeln was von „Kaiser“. Kaiser ist eine Art Schimpfwort ohne jede Bedeutung geworden - ich weiss nicht, was der Kommentar soll. Aber - man löscht da scheinbar munter im Handelsregister herum - fragt mich nicht, was denkt man denn da. Ich stehe morgens auf - sehe, es ist kein Eintrag mehr da im Internet - und überlege, ob ich was anderes studieren sollte? Weil das mit dem Maschinenbau und der Werkstofftechnik hier nix wird? Das ist mir prinzipiell egal. Es hat sogar Vorteile - wenn jemand im Handelsregiszer nachguckt, und auf Anhieb frühere Jahre mit Umsatz und Reichtum findet. Statt 10 Jahre Null. Aber ich finde es interessant, wie so ein Kaff oder eine Reguon beschließt, ob es mich gibt, oder nicht - oder ob meine Firmen existieren oder nicht. Mit oder ohne Inventar, Das geht alles ohne mich. Nur Rechnungen, da kommt das meiste dann an. Da findet man mich. Da bekommt man dann auch immer noch wieder Steuererklärungen. Und einen Föhn vermutlich - aber so schnell wird mich keiner los. Aber prompt war in der Liste mit sonst drei Adressen, Firma, privat und GmbH keine Firma mehr zum Ankreizen da heute. Das ist zwar richtig, dass einfache Firmen zu der Person gehören, die sie angemeldet hat. Aber irgendwann hatte ich ja plötzlich die heilige Dreifaltigkeit dabei, die inzwischen genauso klammheimliche wieder verschwand und nur noch zwei Adressen hat. Verschwinden Firmen - Mitsamt meinem Eigentum? Dafür, dass ich seit 10 Jahren versuche, etwas zu erfahren, da ging das jetzt praktisch über Nacht, eine von drei Adressen heraus zu nehmen? Nun ja. // Dann habe ich eine Steuerbescheinigung von der Postbank nicht bekommen. Da ändert sich auch dauernd der Posteingang, der plötzlich eine andere Nummer für das Postfach nimmt, als mein Konto zuvor hatte. Es geht sowieso kein Geld ein. Die Nummer erinnert irgendwie an DFO. Eine Steuerbescheinigung kommt aber nicht raus. Dafür hat man zum feiern mal die Kontoauszüge unverwaltet und umnummeriert. So halb formal frage ich immer noch nach - es kommt sowieso nur Stuss meistens, aber die Frage, die sich daraus ergibt: wenn ich statt Post und Briefe ans Finanzamt jetzt rein auf Elster übermittle - schließe ich dabei dann irgendwen aus, der bisher noch so getan hat, als gehöre er dazu oder macht was? Ist das das, was man für GNK hält? /// Das Fernsehen krampft sich da wieder einen Billig-Piss zusammen. Es ist nicht möglich, sich nur 1 h Fernsehen zu gucken, ohne mit dem Quark voll Gelaber zu werden. Hintergrund: ich rede wohl im Schlaf, manchmal erinnere ich mich daran kurz vor dem Aufwacjen. Aber jetzt weiß ja keiner, was ich da geträumt und gesehen oder gemeint habe. Ich meinte zB: irgendwer hatte was geplappert von - ich hätte 50.000€ bekommen. Gar nix habe ich bekommen, nur Sozialhilfe zum Lebensunterhakt. Aber ich habe mein Labor nicht dagegen eingetauscht. Die Rechbubg ist anders: Seot 2010 habe ich vielleicht 50.000€ Steuern nicht mehr bezahlen müssen. Aber im Gehenzug habe ich 400.000€ Sachwerte, nochmal so viel Geld draufgezahlt. Und 13 Jahre kein Einkommen. Das heisst, ich habe 50.000€ bekommen, aber 1,5 bis 3 Mio € nicht und/oder drauf gezahlt in den letzten 20 Jahren - weil es kein Einkommen mehr gab seit 2012, und erst 2019 wieder Sozialhilfe/ Jobcenter, mit ca. 15.000€ im Jahr. Ein Dr.-Ingenieur würde aber mindestens 70.000€ verdienen, im Labor hätte ich auch 150.000€ pro Jahr, netto. Bei 10 Jahren nix - und keinerlei Eigentum mehr. Da kann man doch nicht sagen, ich habe aber 50.000€ bekommen. Das ist nur ein Tropfen auf einen heißen Stein. Aber selbst das Geld sucht man dann, weil man es mir gern wegnehmen würde. So klingt das immer. // Ein anderes Beispuel: ich sehe, da sieht im Supermarkt jemand so aus wie ein Prof. früher beim DLR. Es gab aber kein Auto aus der Gegend da. Und man hat auch nicht zu mir geguckt, oder mich da gesucht. Das ist ja 100 mal im Monat do, also erstmal egal. Und das Fetnsehen plappert dann was vor, was man denkt, was ich sagen sollte: sinngemäß: was machen Sie denn hier Blabla. Aber zuletzt habe ich das ca. 2011 gemacht. Aber jeder guckte stur weg oder war das nicht. Und neuerdings ist das dann auch noch ein Vorteil. Angenommen, es gibt ein Knöllchen, was keiner zustellen kann. Dann gibt es auch keine Strafe und keinen Führerschein-Entzug, wenn keiner weiß, wer das auf einem Foto sein soll. Warum da an der Kirche was von einem „Kontaktbüro“ steht, mit Namen, die auch in einer Kanzlei vorkamen, weiß ich nicht. Aber man hat sich wohl genau gemerkt, dass ich vor 25 Jahren mal erzählt habe, dass eine Kollegin von einem Ingenieurbüro erzählt hat. Und dieses Ingenieurbüro soll Kontakte zwischen Projektpartnern hergestellt haben. Aber doch nicht die, die man vorher schon hatte. Da kann doch jeder selber anrufen, Da ginge es doch wohl eher darum, neue Geschäftspartner zu finden oder gegen Provision oder Gehalt zusammen zu bringen. Was das genau war, wo man damals von sprach, weiß ich aber gar nicht. Aber in Konzernen kommt das im Engineering praktisch ständig genauso vor. Im Einkauf vermutlich viel mehr. Das ist aber kein Bakschisch für Tolle Tips oder Korruption, sondern einfach nur ein Teil einer nötigen Arbeit, der zeitraubend sein kann. Das lässt man dann andere machen. Gegen Bezahlung. Das ist auch eine Art von Werbung, aber etwas konkreter. Irgendwie klappte das in der Region aber nicht. Wenn man mir einen Kontakt empfahl, dann dachte ich, vielleicht hat man einen Auftrag für mich. Und die anderen dachten das auch - vielleicht lasse ich mein Geld da. Eine Strassenbau-Firma hatte also mal gar keine Laboraufträge - sondern war irgendwie prädestiniert, den Hof um das Gebäude zu asphaltieren, wo mein Labor war, und da fanden Dritte wohl, es sei ein Vorteil, wenn ich die Firma mal besuche? Der Witz: Jahre später wurde der Hof tatsächlich asphaltiert. Mit scheinbar neuen Maschinen, die offensichtlich ein Korrosionsproböem hatten. Aber ich konnte nix mehr untersuchen, ich flog raus. Damit hat mir Suchbegriff keiner mehr Geld abnehmen können. Falls man dachte, ich beteilige mich am Asphalt. Noch ein Jahr später fragt man MICH, warum ich nicht mit denen arbeiten wollte. Und das Jahr danach brannte angeblich deren Firma ab. Da war das Korrosionsproblem damm mit weg.... so richtig zusammen arbeiten - irgendwie ging das früher anders. :-)) //// Was dabei irritiert: man kann sich wohl nicht entscheiden, ob man nun die Verwandschaft meiner Mutter oder die meines Vaters meint. Theoretisch gibt es da keine Verbindung, also irgendwen, oder zwei - der mit beiden verwandt wäre und in meinem Alter. Aber blöderweise gibt es durchaus mögliche Ähnlichkeiten. Was ist das denn? Eine Extra-Konstruktion, um sich alle Möglichkeiten offen zu halten? Zufall? // Abgesehen Bonn solchen-Kaiser-Steuer-Firmen-Zirkus. Ich überlege, wenn es Eifersucht nicht ist, was mir seit 20 Jahren das Leben zur Hölle macht. Ob sich da irgendein anderer außer meiner Mutter pausenlos benachteiligt fühlt - und sich an mir dafür rächt, dass er mein Leben als „richtiges Kind“ als Bastard etwa nicht hatte. /// Elster hat funktioniert. Steuererklärungen sind raus. / Noch dazu: es geht um was ganz anderes, was mich irritiert. Kann Zufall oder Ansicht sein. Meine Oma hat mir als Kind mal von einer Frau erzählt, die sich für meinen Opa interessiert hat. Die kam auch immer mal vorbei. Ich erinnere mich noch genau an das Aussehen, obwohl ich erst 6 Jahre alt war vermutlich. Ich weiß auch, dass man damals viele Kinder hatte, und dass es einen gab, der in ÜA geblieben sein soll nach dem Krieg. Aber den Namen gibt es nicht. Dafür eine unübersehbare Ähnlichkeut mit der Frau von früher. Bei uns neigte eigentlich keiner zum Fremdgehen, das war eher gar kein Thema. Was ist denn, wenn ein Opa von mir ein uneheliches Kind hatte, was ungefähr so alt sein müsste wie ich. Wäre ich dann damit verwandt? Oder wenn es einen Bruder meines Opas gab - wie kann sich dann ein Name ändern. Außer: er hat sich nicht geändert. Man benutzt ihn aber nicht. Wie auch immer: man gibt es scheinbar auch nicht auf, damit herum zu machen. Was erwartet man denn dann? Größere Erbschaften nach einem Kettenbruef-Prinzip? Überall ein bisschen abbekommen bringt auch was? Besondere Vorteile hätte man bei mir nicht - Familie war da nicht so wichtig. /// Elsterfunktioniwrt auf dem ersten Blick wie immer. Aber prompt hat man den Firmennamen im Profil gelöscht, die Adresse in Aicha nicht. Korrekt ist: genau umgekehrt. Die Steuerbimmern sind noch dieselben, deswegen ist auch der Firmenname noch derselbe, da bin ich aber nicht mehr, in Aicha. Das steht auch seit 4 Jahren in jedeFormuöar. Dann habe ich auf den „Beweis“, was das Rententheater sollte. Das ist so ein dämliches Dreckspack, das ist kaum Zu glauben. Ich hatte in den paar Zeiöen, wo man was notieren kann, unter anderem geschrieben, dass ich nicht weiß, ob meine Rentenversicjerlng aufgelöst wirde. Scheissegal, weil es sowieso steuerfrei wäre. Jetzt passte da aber keine Beschreibung rein, welche. Ich habe ja nur eine einzige, die beim MLP, die ich in Cux auflösen wollte, und den Vorgang abgebrochen habe, weil ich vom Jobcenter Geld bekam. Wenn überhaupt, wäre eine Auflädung va. 16.000€ gewesen und heute längst aufgebraucht. Aber wie kommt dann irgendein Affe auf die Idee, mich zu 16 Steölen schocken zu wollen, damit ich eine Bestätugung ean schaffe, ob ich Erwernsunfähigkeutsrebte bekomme, und mir gleichzeitig noch das Geld sperren, damit ich los rennen muss. Was soll das denn? Man hätte mich doch nur nochmal fragen müssen welche Versicherung ich meinte. Dann hätte ich eine Nummer gehabt, wenn ich keine Auskunft bekomme - die Polizei bestimmt. Und dann hätte ich gewusst, ob ich mit 65 noch Rente erwarten kann oder nicht. Was soll denn das Theater jetzt, was man da beim Jobcenter will. Wo ich mich seit Jabuar mit Häbden und Füßen wehre, um nicht als Rebtnerin und erwerbsunfähig dazustehen. Das ist nix staatliches, nur eine kleine Rebtenversichering, wobei diese Drevks-SK mir 2018 praktisch alles als gekündigt untergeschoben hat - aber gegen die Kündigubg dieser RV hätte ich nicht gewehrt, weil sonst auch keines BUT mehr bestand. Es kann sein, dass beim MLP trotzdem das Sihnal zum Auflösen ankam.,-„aber das Geld kam nie bei mir an. Nur darum ging es in der Steuererklärung. Ich kann keine Auszahlung angeben, obwohl es sein kann, dass es eine gab. Gesehen habe ich davon nix. Und auch auf Nachfrage nichts erfahren - wie immer. Wer liest denn ein Formular ohne Begleitbrief - da stand ja alles nochmal beschrieben - mindestens einmal, für 2019, und wieso veranstaltet das Jobcenter dann so einen Zirkus? Und nicht das Finanzamt? Und ohne mich zu fragen? Aber seitenlange „Mitwirkungspflichren“ nebst Klagen, da erreicht man mich. Schönen Gruß, ich habe nix gefunden. Falls das gemeint war. Die meisten denken da mehr an eine Halskette, und halten das für einen unglaublichen Reichtum. Sowas ist immer mal weg und später wieder da gewesen. Riesen-Reichtümer finde ich hier keine. Andere denken, man kann meine Rente in die Firma oder GmbH rechnen, und schon gehen die Bilanzen auf. Aber privat ist eigentlich privat. Ich ahne außerdem jetzt schon wieder, warum ich keinen Elster-Zugang mehr hatte. Soviel zu den ersten 5 min - Behinn einer Arbeit mit der Steuererkläring für mich und 2 Firmen./// Die Spinner hier werden jeden Tag bekloppter. Wenn ich im Supermarkt 1 h Einkäufe, obwohl kein Mensch sich da eine h beschäftigen kann mit Einkäufen, dann müssen mindestens drei Erwachsene auch eine h da drin rum rennen. Meist Männer ohne Einkaufswagen, die ausschließlich gucken, was ich kaufe. Have für noch nie jemanden einkaufen gehen sehen ? Oder ist das der Puff-Ersatz, weil es keinen Puff gibt in dem Kaff? // Dann murmelt es immer was von „gelöscht“, wenn man seine Adresse nicht nennt. Da ist nichts gelöscht. Das ist vier Jahre her, dass man mir drei Häuser weiter eine schöne Wohnung gezeigt hat, wo ich wie überall einen Zettel für ausfüllen musste, und prompt kam eine Absage. Da war ich nie. In dem ordentlichen Haus. Ein paar m weiter beginnen die Häuser verlassen oder notdürftig geflickt auszusehen. Da hat man sich prompt beschwert, extra einen Stromzähler installieren zu müssen. Das fand man ärgerlich, 340€ Miete nimmt man seitdem aber gern. Eine Wohnung - das ist was anderes. Das hatte ich früher immer, das sollteman für einen Dr.-Ing. auch denken. Stattdessen dachte man sich wohl ich darf dann in eine schönere 20 qm Bude, wenn ich 5 mal am Tag zu Fuß von Eging nach Aicha und zurück latsche, 12 km, um im Korrosionslabor anderen dicke Gewinne zu bescheren? Ich wollte meine Maschinen da raus haben, nicht da arbeiten gehen. Es hat keiner für nötig gehalten, mich zu beachten, als ich noch zweimal mit einem Auto da war. Es hat auch keiner einen Termin vereinbart, damit ich wenigstens das Nötigste abholen kann. Ich hatte einfach gar nichts mehr. Nur einen Hund und einen Koffer. Aber ich weiß ja nicht, was man sich hier unter arbeiten vorstellt. Das scheint ja auch was anderes zu sein als für einen Dr.-Ing. üblich. Ich halte es für ausgeschlossen. Wenn man mir meine Firna klaut, und dann auch noch glaubt, unter solchen Bedingungen arbeite ich da weiter. Dann hat man ziemlich falsch gedacht, will aber irgendwie gar nicht mehr damit aufhören, fest daran zu glauben, ich schaffe noch Berge von Reichtum herum heran. /// Bei der Besichtigung hatte man mir am Telefon gesagt, da sei vor mir schon eine zur Besichtigung gewesen, aber ich kann trotzdem gucken. Nun sind zwei „Bewerber“ nicht wirklich viele, verglichen mit 50 in Köln pro Wohnungsbesichtigubg. Aber selbst in Köln hatte ich immer Zusagen. Heute gibt es nur noch Schweineställe für mich. Welche andere? Keine Ahnung, ich habe mal eine Trulla gesehen, die mir in Cux angeblich ihre Wohnung vermieten wollte, leider 100€ zu teuer, genau genommen 160€. Die rannte dann da rum. Irgendein Kölbl war auch mal drin. Also, zum Wohnen. Lange bleibt da aber keiner scheinbar. Das ist schon auffällig. Und ganz früher war ich da mal, als ich mir noch 100 qm leisten konnte. Da brach der Vermieter per Schlüsseldienst zum Besichtigen einfach ein. Angeblich wurde das Gebäude aber verkauft, oder einzelne Wohnungen. Das muss nicht mehr derselbe sein. Sonst könnte man da auch nur Zusagen, wenn man überhaupt keine Alternative hat. Prinzipiell ist es aber egal, welche Wohnung ich NICHT bezahlt bekomme. Irgendwie glaubt man da an 1500€, die ich in Aicha immer bezahlt habe. Also Miete von mir. Und kapiert einfach nicht, dass ich kein Geld mehr habe. /// Ich gehe davon aus, für so eine Tortur wie 5 mal nach Aicja ins Labir, pro Tag. Bleiben kann in dem Feuchtraum - Korrosionslabor war scheinbar nur gemeint - keiner den ganzen Tag. Da will man mir vermutlich nichts bezahlen, sondern kassieren. Büro, Wohnung und Garage sind nicht dabei. Das Korrosionslabor war nur eine Art Laher ohne befestigten Fußboden. Weitgehend ungeheizt, aber die Maschinen geben Wärme ab. Und Feuchte. Aber nur, wenn es Aufträge gibt, und dann kostet der Strom 1000€ pro Monat, keine 35€. Die Miete war damals nur so 400€ plus Steuer, deswegen denkt man scheinbar, das geht mit Sozialhilfe auch. Aber ich habe ja nichtmal den Raum bekommen, wo auch keine Dusche, aber ein Klo ist. Sondern irgendwas ähnliches, kleines, als Wohnung. Ohne Heizung - und ohne Maschinen. Da kostet der Strom zum Heizen dann im Winter 200€ pro Monat. Das ging nur im Schnitt, wenn man im Sommer auch 100€ dafür gibt. Das war beim Jobcenter laut Tabelle möglich. Aber was soll das Theater denn? Erst muss ich Aicha bezahlen, ohne etwas nutzen zu können. Und dann muss ich die gleiche Scheisse nochmal genauso lange woanders absitzen, damit auch wirklich keiner mehr Geld erstatten muss? Reicht es nicht langsam Mal mit misshandeln? /// VErsteht man, was ich meine? Das blöde Pack profitiert davon, mir etwas NICHT zu geben. Nur dann ist überhaupt ein Kontakt nötig. Zwar nicht derselbe, aber in der Summe kassieren die alle nur, weil man irgendetwas nicht hat, obwohl man es ganz selbstverständlich hätte oder bekommen müsste. Total überflüssig, das ganze Bataillon. Nervt nur, kostet irgendwen viel Geld, mein ganzes Vermögen ist schon weg wegen solcher Affen - aber kein Ende in Sicht. Die Trulla da schreibt mir immer noch, jetzt findet die es sohar zwingen nötig, dass ich da antanze. Dabei sind mehrere Mails Punkt 8 Uhr morgens Rats. Wie geht das. Die sitzt im Büro, guckt auf die Uhr, fängt um 8 an zu arbeiten, hat auch keine andere Arbeit als meine einzelne E-Mail und plustert sich erstmal auf, indem Sie mir mitteilt, was ich zu tun und zu lassen habe - 99 Prozent davon steht auch im Internet. 80 Mio müssen nirgendwo hin, um einen Führerschein umzutauschen. Schon gar nicht mehrmals. Die haben auch alle eine funktionierende Post, ein Konto und keinen Schweinestall als Wohnung, und zur Belohnung dafür, dass man sein ganzes Vermögen da lassen musste, obwohl man seit 14 Jahren keine Affen mehr will - muss man auch noch extra oft antanzen? Ich kann diese Erbsenzähler hier nicht ausstehen - die glauben, es muss nur irgendwo irgendwas stehend dann muss man das auch machen. Mehr als verhungern lassen kann dabei auch keiner hier - da gibt es andere Ämter dafür, wo nix raus kam 2018, und ich soll deswegen Erwerbsunfähigkeit beantragen? Wer ist denn hier pausenlos unfähig. Egal, für was. Ich will meine Sachen mitnehmen, egal, wohin. Seit 14 Jahren. Deswegen war ich zurück gekommen. Und Keine immer weiteren komischen Affenkontakte. Mit 50 Mails für nix. Bei jedem Handgriff. Die können ihre Nix-Wichtigkeit langsam Mal an anderen auslassen. Dachte ich. Aber solche 8-Uhr-Mails deuten an: es gibt keine andern. Die machen ausschließlich an mir rum./// Typischer Fall: das Affenpack hat scheinbar rauch n Kompetenz-Problem. Wenn ich wissen will, wie irgendwas geht, was nicht nach Schema F geht, etwa, weil ich keine Straße im Ausweis habe. Dann sagt keine: das geht nicht. Da kommt dann erst 10 mal antanzen. Dazu hatte ich keine Lust, das ist immer vergeblich. Dann kamen 20 Mails, mit dem Versuch, heraus zu finden, wie es am besten geht. Post kommt ja auch nicht. Und in Mail 17 steht dann plötzlich: Karteikartenabschrift besorgen, nur mit Meldeadresse antanzen, und vorher schon: Foto darf 2 Jahre alt sein. Jetzt habe ich der Tussi auch noch die Karteikarte zukommen lassen, eigentlich deren Arbeit. Aber dann sagt die mir Aicha brav Bescheid, dass das Ding da ist, mit dem Hinqeis, ich soll den Führerschein schicken und bekomme den fertigen zugeschickt. Dass ich Inn 20 Mauls geschrieben habe, es geht nicht. Ich Bonn vielleicht nichtmal mehr da, weil ich keine Finanzuering mehr habe. Das hat die Pissnelke wieder vergessen. Soll ich kettt monatelang den Versand eines Briefs planen, ohne dass da irgendwas anders wäre als vor dem Kontakt? Das gibt’s es doch nicht. Wir arbeiten die denn hier alle. Ich bekomme nichts, und solchen doofen Kühe sind überall eingestellt? Für was? Ursprung UStVA noch immer: ich will keine Gammelwohnung als Firmensitz, während scheinbar irgendwelche Insolvenzverwalter darauf lauern, die Adresse dafür zu bekommen. Mit denn Führerscjein hat das vermutlich gar nichts tun tun. Mir einen anständige Wohnung geben war ja nicht möglich, Also versucht man, den Mist hier gegen meinen Willen durchzusetzen. Oder sind die alle so doof, dass man da nichtmal fragen kann, wie ich denn nun den Wisch zurück bekomme, wenn keine Post kommt. Oder keine Straße eingetragen ist. Das blöde Pack merkt dann vielleicht noch, ich komme weder aus Cux noch aus Passau, und hofft auf dicke Portemonnaies in NRW. Oder wie? Da kommt ja auch nur Affenzirkus und keine Antwort. Ich mache jetzt erst Steuer und PC. Und Sozialhilfe-Anträge, sonst sitze ich Weihnachten im Zelt. Das geht ja vermutlich auch nicht voran. Führerschein war die letzten 14 Tage, ohne Erfolg und Ergebnis dann eben. Nächster Anlauf - demnächst. Normaler Aufwand wäre: 10 Minuten, insgesamt vielleicht 1 h. So waren die im Labor ja auch. Denen den ganzen Tag in den Hintern zu treten, da hatte ich keine Zeit und keine Lust zu. ///mal eben hinfahren geht ohne Aito auch no ht. Jeder Arsch hätt hier ein Auto, nur ich nicht. Kein Mensch läuft hier ohne Hubd an einer Leine zu Fuß, also geht „mal eben“ hinfahren auch nicht./// Zunächst: ich habe einen Ausweis. Aber keinen Straßennamen eintragen lassen, damit keine 200 Pilger anrücken und hier denselben Zirkus wie in Aicha veranstalten. Aber es ist ja auch kein geeignetes Rechtsmittel, keinen Ausweis auszugeben, und dann zu behaupten: keine Wohnung, kein Deutscher - raus aus dem Land. Das stimmt ja nicht, nur, weil eine „Bescheinigung“ fehlt. Genau wie ich keinen Beruf verliere, wenn man mir die Zeugnisse wegsperrt. Wenn sich das als „Rechtsmittel“ durchsetzt, damit jeder Spinner seinen Willen bekommt, sich ohne Gerichte. Dann stimmt aber irgendwas nicht im Karton. Das wäre ja umgekehrt so, dass man dann einen Hund besitzt, wenn man einen Ausweis dafür erhält, obwohl es keinen Hund gibt. Muss man dann trotzdem Futter kaufen. Weil Hundebesitzer das machen? Oder welchen „Nachweis“ nimmt man dann als den einzig richtigen an. // Eas passiert ist: genau wie beim letzten Mal: kaum schreibe ich mal nichts im Internet, streicht man mir angeblich oder wirklich jedes Geld. Bliebe das so, dann glaubt man wohl, ich verhungere dann heimlich, still und leise - und DANN kann man endlich mein Eigentum problemlos behalten? Mir kommt es fast so vor. Dass ich trotzdem, auch dann, wenn ich nichts schreibe, jederzeit irgendwo irgendwas mitteilen kann, das glaubt man irgendwie nicht. Also hier: es ist möglich - nach wie vor. Es ist aber weder mein Wunsch, noch meine Pflicht oder mein Job, ständig was aufschreiben zu müssen. Ich habe aber den Eindruck, dass ich sonst kaum überleben kann - weil ich NICHTS bekäme, egal, was ich brauche. Irgendwie glaubt man, ich bin nur dazu da, zu liefern. Und man betrachtet es als eine Art Investition oder ein Spiel auf Gegenseitigkeit. Schreibe ich zwei Mails - bekomme ich zwei. Arbeite ich 40 min, glaubt man, 40 min für mich aufwenden zu müssen. Kommt aber nur selten was bei raus. Oder man deutet merkwürdige Dinge an. Eine Hälfte meines Labirs nehmen bedeutet, ich schreibe, ein anderer telefoniert. Und jeder bekommt das gleiche Gehalt von meiner Firma, oder gleich eine von zwei Firmen dafür. Wenn ich jetzt selbst anfange, zu telefonieren. Dann fühlen sich welche scheinbar um ihren Job betrogen und fangen an, ihre Arbeit zu verteidigen, und mich an meiner zu hindern. Ich weiß nie, was die wollen. Ich habe keine zweite Hälfte zu anderen ausgelagert. Richtig ist nur, aus Geldmangel muss ich Steuerkrempel praktisch vollständig selbst machen. Aber das war auch das einzige, was vorher fast 20 Jahre lang an Dienstleister ging, Ich hatte schon 2011 in Cux nicht verstanden, wieso plötzlich auf meinem Pc das halbe WS-Handbuch fehlte. Die erste Hälfte, mit dem Management-Teil. Ich kenne keine Manager neben mir im Labor. Ich habe das Habdbuch geschrieben, das Geld verdient, das Zeug gekauft. Was da für ein Management-System den soll, was meinen Rechner beklaut, um Sich da passende Unterlagen zu beschaffen oder machen zu lassen von mir - das war damals schon kurios. So ein Habdbuch bekäme man überall. Aber es ging wohl darum, mir etwas wegzunehmen. War egal, ich habe Renovation mehr gebraucht für die Akkreditierung. Die fiel auch aus danach. Ich habe den Eindruck, die Leute gehen von einer ganz anderen Firma aus, nicht von meinen - wo ich da „mitarbeiten“ sollte. Einerseits kopiert man alles genau - sogar Personen kamen so ähnlich in einer Art zweiten Staffel vor. Andererseits ist nichts so, wie ich mein Labor einmal für mich aufgebaut hatte - wenn es nach allen andern ginge. Es ist nichtmal so, wie es normalerweise überall wäre. Das ist irhendein komischer primitiver Abklatsch irgendwelcher Ideen, die nie einen richtigen Plan, Geschäftsmodelle, Strukturen oder Fachwissen gesehen haben. Der pure Glaube, dafür gibt es Geld, der reicht. Wie die Putzfrau früher. Die hatte irgendwas geputzt, noch kein Geld. Und ich habe noch mitbringen einer anderen Aushilfe gestritten, weil ich der das Geld noch überweisen wollte. Weil die das doch gemacht hat. Also, geputzt. Das fand man überflüssig, wenn die sowieso nicht bleibt, der noch was zu bezahlen. Aber heute ist es so, da wursteln welche rum, und kommen dann, um sich eine Belohnung abzuholzen, weil die „das doch gemacht haben“. Gerüchteweise hat man dabei dann mal einen erwischt, der ein normales Gehalt von 4000€ gewohnt war, und dann auch nur so ein Almosen bekommen hätte. Und das ist aktuell wohl ein Problem. Warum, weiß ch nicht. Vermutlich, weil man mit ein paar € Budget dann keine Jahre auskommt, sondern alle paar Wochen neues Geld auftreiben müsste. Während ich ja jahrelang gar nichts bekam, aber von dem Geld leben konnte, was ich VORHER verdient habe - da gibt es jetzt aber nichts mehr. Jetzt will man einen anderen „einstellen“, und wundert sich, dass der kein eigenes Geld mitbringt? Ich lach‘ mich oft tot darüber - so witzig ist das aber nicht. Wenn ich selbst auch nichts mehr verdienen kann. Das ist MEIN Labor - wo da alle mit rum machen wollen scheinbar. Aber man hat es ja nichtmal für nötig gehalten, mir mitzuteilen, wer es abgeholt hat. Auch nach Jahren nicht. Trotzdem glaubt man immer, es gibt Geld von mir, wenn jemand für nich arbeitet? Etwas naiv ist das schon. //// Das Lieblingsthema im Fernsehen ist immer noch das gleiche. Ich halte mal fest: ich lasse mich nicht darauf ein, irgendwen als „fremd“ oder „bekannt“ zu „erkennen“, damit ein Ersatz für eventuelle richtige Bekannte geschaffen wird. Ich bin auch nicht sauer - ich finde es zwar ungewöhnlich, dass sich manche im Umkreus meiner Privatwohnung aufhalten, aber 5 min ohne zu stören überlebt man schon. 200 Leute bei der Telis den ganzen Tag - und im Flur Party. Das war ein anderes Problem. Ich wunder mich zwar, erkenne aber auch keinen besonderen Hinweis, Kontakt aufnehmen zu sollen darin. Man murmelt sogar was von NRW. Das ist durchaus möglich. Ich hatte da sowohl Banken als auch Anwälte angesehen. Meist im Internet, Banken nicht nur online. Aber dass es einen Haufen Bekannte gibt, wo man 18 Jahre als Kind war, bedeutet auch: da kennen mich viel mehr Leute - als ich die anderen. Erkennen würde man mich nicht mehr vermutlich. Wie auch immer - jetzt versucht man es per Fernsehen, mit einer Mischung schlechter Eigenschaften von Personen aus 3 Bundesländern, die man irgendwem gerade andichtet. Potentiell demselben. Das ist natürlich etwas eigenartig. Muss man das Theater mitmachen? Bei früheren Kontakten erinnere ich mich an keine schlechten Eigenschaften. Ich habe jetzt blöderweise gehört, da soll irgendwer wieder eingestellt werden, wenn ich zurück komme. Ich kann nicht „zurück kommen“, wo ich schon wieder verhungere. Ich weiß überhaupt nicht, was man da meint. Ich weiß auch nicht, wer überhaupt noch wo genau arbeitet. Aber an mir kann es jetzt doch nicht liegen, dass irgendwer seine Steöle zurück bekäme oder nicht. Ich bin doch keine Mitgift. Und ich meine Stelle in meinen Firmen, sondern in SEINER. In meiner - die paar €, die jeder da maximal bekam, damit kann keiner was anfangen. Ich habe nämlich auch gehört, dass man dann, wenn man Wohnungen sucht, keine Wohnung meint, sondern eine regelmäßige Zahlung, von der irgendwer dann leben kann. Vorzugsweise kein Einkommen, sondern irgendwer muss dann irgendwas abbezahlen. Oder mehrere. Sonst kann irgendwer keine Wohnung bekommen. So latent klingt immer durch: er oder ich. Zur Zeit habe ich kein Einkommen, es ist aber auch keine Sozialhilfe übrig - die dann ein anderer haben kann. Ich habe ein paar €, um nicht sofort gar nichts bezahlen zu können - und dann muss irgendeine Bewilligung oder Bezahlung her. Was ich nicht verstehe: es geht doch nicht nur bei mir um hoch qualifiziertes Personal. Man tut aber so, als müsste man denen ein paar Pfandflaschen hin werfen, wie mir damals. Und davon kann man dann leben. Allein deswegen könnte schon keiner glauben, dass es sich um die echten Figuren handelt. Bei mir ist das so. Aber das sollte eine absolute Ausnahme sein, keine Anleitung, wie man mit Leuten ohne oder zu wenigen eigene Einkommen generell umgeht. Es ist nicht die Aufgabe von ein paar Privatleuten, jemandem das Leben zu planen, auch nicht, wenn staatliche Sozialhilfen mal wieder verwehrt oder gesperrt sind. Dann kann es nur darum gehen, die Sperre aufzuheben, nicht darum, zu überlegen, ob 35€ im Monat auch reichen. Oder ob irgendwer seine Firma voller Sozialfälle stopfen will. Damit es wenigstens so aussieht, als gäbe es eine Arbeitsstelle, und damit einfacher eine Wohnung. Ich hatte da mal so einen Kölbl im Flur in Aicha rum rennen - wo andere sagten, das sei mein Umzugshelfer. Da hatte ich noch 450 qm, anfangs, zuletzt 150 qm Privateohnung. Persönlich hieß es, ich bekäme eine Sozialwohnung, das ist fast das Einzige, was der je mit mir zu reden hatte. Die Wohnung gab es nicht, dafür besondere Erlebnisse quer durch alle SGB-Flyer. Ich glaube nicht, dass das jetzt viel gebracht hat. Ist das jetzt da der Nachfolger, oder was wird das. Bei mir gibbet nix mehr, das hat der vorige scheinbar schon alles abgeräumt, was noch in Aicha zurück blieb. Ich habe aber 2015-18 keinen Zusammenhang gesehen. In Eging ist nix Neues drin./// Ich stelle außerdem fest: der einzige Zweck, den eine Frage von mir per Mail bei anderen bewirkt: nachdem ich deren Arbeit teilweise mit erledigt habe, bin ich wieder da, wo ich ursprünglich nach gefragt habe. Egal, ob da 14 Tage und 42 Mails erfolgt waren oder nicht. Außerdem funktioniert KEINE EINZIGE E-Mail-Anmeldung meiner Postfächer auf dem Neuen Handy. Dass eine SIM nicht aktiv eingelegt ist, hat nichts damit zu tun, auch keine Mail zu erhalten. Aber es gibt auch keine SMS bei aktuellen SIM. Aber auch nicht gar nichts, eine „Warnung“, jemand wollte sich einloggen, die kam an. Natürlich, nicht jemand, sondern ich. Man kann hier NICHTS, aber auch gar nichts einfach mal eben kurz machen. Das ist alles ein einziger Zirkus./// Das Fernsehen murmelt prompt was von gestern etwa: dann können wir das mit dem GNK vergessen. Wer ist “wir?”. Oder vorhin; Du hast mit der Dokumentenorifung genug zu tun, Blabla, das macht der und der. Ich hören wohl nicht recht. Das ist meine Firma, da war ich immer allein, und da ist ohne Geld nichts anderes geplant. Hier ist kein kein Platz für Affenpack. Null Komma hätt keiner, außer er hat von mir einen Auftrag oder einen Arbeitsvertrag. Zur Zeit gibt es keine. Da gibt es auch nicht Firma zu spielen, und Arbeit zu verteilen. Es gab auch nie einen Anteil, für den ich 2000€ für Bilanzen raus gerückt hätte. Wie kommt man auf diesen Stuss. Unglaublich. Ich mache das, weil es meine Firmen sind, und man es dann machen muss. Früher konnte ich dafür einen Steuerberater bezahlen, danach musste ich es eben selber lernen. Also geguckt, wie das wohl geht, Finanzamt war zufrieden, fertig. Ob es wirklich so geht, keine Ahnung. Natürlich sieht es den früheren Versionen sehr ähnlich. Aber früher gab es wenigstens Umsatz und Gewinn. Heute ist das nur noch ein Lebenszeichen. /// Und dann gibt es noch etwas, was es schon 2001 gab. Immer, wenn ich neue Geräte habe, gehen alte plötzlich umgehend kaputt. Das war mit einer Kamera so, bei Kaiser schon. Und jetzt habe ich zwei, bei denen die Akkus angeschwollen sind. Eines nicht austauschbar. Mit Mühe kann ich dann noch Fotos und Daten sichern, das wäre dann alles. Aber ich bin nicht von einem 1000€ Gerät auf ein 100€ Gerät umgestiegen. Ich habe mir einfach irgendein Telefon zum Probieren gekauft. Android war neu für mich. Ob das geht, dass man zB ein Stromnetz manipuliert, und kurzzeitig zu viel Strom dazu führt, dass Akkus sich aufplustern, weiß ich nicht. Auch nicht, wie man es in Zukunft vermeidet. Also habe ich noch ein paar Lade-Steckdosen lahm gelegt, vorsichtshalber. Das ist dann Edel-Schrott. Möglicherweise völlig intakt. Aber besser Stecker als Handy weg. Solche Wunder gab es auch immer schon. /// Aktueller Stand nach einer weiteren Nacht Wursteln: Elster-Zugang besteht wieder. Prinzipiell sind Steuererklärungen scheinbar wieder möglich. Aber ich habe ein 100€ Handy / und prompt murmelt das Fernsehen blöd herum, als brauche ich kein Geld mehr für PC. iPhone, iPad und Mac - wo ich für gespart hatte. Ich glaube schon, dass ein Dr.-Ing. sogar einen richtigen Rechner besitzen darf. Es gibt keinen für 35€ im Monat plus dem billigsten Smartphone aus einer Serie als Firmen-Ausstattung. Das reicht jetzt erstmal nur, um das Nötigste zu tun, um nicht auch noch dauernd mit irgendwelche Strafbarkeiten bei der Steuer bedroht zu sein. Aber es bleibt nicht dabei - und mein Geld kann NICHT wieder ausschliesslich für Miete geplant werden. Oder was auch immer andere gern hätte. Dass man immer noch pausenlos über mein Portemonnaie verfügen will, egal, wie wenig Geld ich habe, ist auch immer noch ein nicht abstellbares Problem scheinbar. // Es ist einfach nicht möglich, dass mal irgendwas hier ohne irgendein Affentheater stattfindet. Das ist auch das Einzige, was die hier können und wollen scheinbar. DAs neye Phanimen: seit es Video-Telefonaten gibt. Scheinbare muss dann keine Stimme, sondern auch nochnoch ein aussehen nachgeäffte werdn. Hier läuft ein Zahnarzt rum, der es nicht ist, aber täuschend echt aussieht. Und auch ein Fahrer des lkw heute morgen sah aus wie einer der früheren Kontakte. Ich vermute, da zocken welche Geld ab, was keine echten Schulden bedienen würde. Ich soll immer überall anrufen, aber selbst mit Bild wäre man nicht sicher, die Richtigen zu sprechen. Ich mache das fast nie, weil Man nichts beweisen kann hinterher. Auch noch Riesen-Audio- und Video-Archive will ich hier nicht. /// Ich hatte den Diebstahl meines Labors angezeigt, und in der gleichen Wnzeige erwähnt, dass mir jemand Steuerbescheide in den Bruefkasyen gesteckt hat. Und 400€ wollte, angeblich Steuern. Das größere Pronlem war aber, dass da auch 48.000€ Gehalt standen, die ich gar nicht bekomme und auch in keinem Elster gemeldet habe. Welches Arschloch jetzt so blöd ist, es mir mitzuteilen, um dann einzbrechen und die Bescheide wieder auszutauschen, ist noch eine ganz andere Frage. Dass das irgendwas mit GNK zu tun hat, auf die Idee kommt man naturlich sofort. Aber weil zufällig selbst in der Nähe wohne, ist längst nicht bewiesen, welches Handy und welche Bescheide von wem sind. Richtig ist nur, GNK hatte keinen Auftrag, auch kein anderer Steuerberater. Und mit mir redet das Finanzamt nicht, sondern scheint mit einem Gespenst in Aicha zu rechnen. Da bin ich aber nicvt mehr. Ob jemand noch immer meine Post dort nimmt, weiß ich nicht. Aber wenn das Zeug da gefälscht ist - weil man gern 400€ für eine RS-Versicherung will, um dann ohne mich mit meiner Versicherung zu kassieren, oder in meinem Namen 48.000€ pro Jahr wirklich kassiert. Und ich sehe nichts davon, plötzlich ist aber mein Eigentum Weg. Dann klärt man das nicht in 10 s und auch nicht in 5 min. Das ging zur Polizei. Das ist aber schon ein Jahr her. Oder noch länger. Aber mit oder ohne Kontakt - ich wusste ja, von 2017 noch, wie man mich behandelt hat. Damals haben auch 50 Mails und eine persönliche Nachfrage nichts gebracht. Da hatte ich das Labor noch - flog danach aber raus. Eigentlich überall, bei manchen besonders. Es reicht, wenn Leute denken, man hat kein Geld mehr, vermutlich. Da kann man nichts mehr mal eben selbst nachfragen. Falls es nur ein Versehen war. Aber Steuerbescheide sind eher selten versehentliche Dokumente. Das Problem löst man jetzt auch nicht mehr, indem man mir ohne mein Wissen meine Firmen abmeldet oder den Elster-Zugang nimmt.// WAs lernt man daraus: wenn Affen eine Irmas wollen,dann geht man nicht zur U i und lernte was. Dann klaut aber ejne. Indem Mann jemanden den wie nigu der wohnung wirft und die Post am Alten STAbdort einsammekt. SElbst mit Bohnenstrih im kopf gelingt das der region. Kosten kommen aber bei mir an. Würde man endlich mal kapieren wer ich bin, statt mich immer zu verdachtigen, wenn ich selbst was anzeige, etwa, dass ich keine 400€ Steuern bezahken muss, und keine Ahnung habe, was so ein Steuerbescheid soll - nachdem ich selbst Elster mit Daten fülle, und weiß, was ich angebe. könnte ein verhungern vielleicht verhindert werden. Vermutlich aber nicht. Die Frage, wurstelt da außer mir noch ejner, oder wo kam So ein Steuerbescheid her. . Nicht, ob man MICH da aus meinen eigenen Firmen aussperren kann./// Abgesehen von dem Elster-Gewurstel - was mich auserrdem stört: man beobachtet scheinvar auch das neue Handy, merkt, dass ich eine App entdecke, deren Funktion sich nicht heraus finden lässt. Und tot so, aks wenn so eine App auf dem alten Handy nützlich für Elster sei. Und schreibt mir da als Elster-Support. Von Elster hat man vermutlich keine Ahnung. Außerdem ist wahrscheinlich kein neues Handy zugänglich, sondern irgendwo eine Kamera im Raum. Bei der Holzdecke mit Millionen schwarzen Punkten kaum zu finden. Muss ich da jetzt auch noch nach suchen? Ich habe auch keine anderen Hobbies. /:// Ich weiß nicht, ob solche Artikel Zufall sind, da lässt sich jemand darüber aus, was mental starke Menschen alles tun - und was nicgt. Klingt wie früher, “Indianer weinen nicht”, bekam man als Kind erzählt. Ich weiß nicht, was man sich hier denkt? Aber ich hatte schon 2010 den Eindruck, einigen geht es darum, eben genau das nicht zuzulassen - man will keinen mental starken Kontakt, man tut alles, um Den Willen eines anderen zu brechen, dann lässt es sich leichter “führen”. Ich gehe davon aus, dass keiner neidisch auf meine damaligen Reichtûmer gewesen wäre, und dass man darauf spekuliert hat, von meinen 400.000€ habe ich nichts, weil ich mich spätestens bei 200.000€ umgebracht habe. Scheinbar kann keiner glauben, dass ich immer noch lebe und kein Cent mehr übrig ist. Ob das etwas mit Mentalität zu tun hat, keine Ahnung. Aber man kann es durchaus überleben und sich trotzdem pausenlos beschweren bis bedauern. Es wird keinen Zustand geben, wo man diesen Mist auch noch gut findet. Das ist aber das, was man von mir erwartet, nur dann wäre GNL scheinbar zu einer “Zusammenarbeit” bereit (gewesen?). Das ist das, was ich aus 5 min Telefonat und 10 s Blickkontakt heraus hören könnte. Das wird es nicht geben. Ich bin in jeder Lage - auch mit einem Eimer als Klo irgendwie zurecht gekommen. Aber gut finden muss ich sowas ja wohl nicht. Ich weiß auch nicht, wieso ich das gut finden muss. Um überhaupt irgendwie weiter kommen zu können? Das macht keinen Sinn. Das kann man vergessen. Wenn das als Basis für eine “Zusammenarbeit” gefordert wird, wird es keine geben. Zumindest nicgt, bis ich etwas wirklich gut finde. Aber es muss ja auch keine geben. Dann gehen irgendwem potentiell 2000€ durch die Lsppen, für Bilanzen, für die zur Zeit sowieso kein Geld da ist. Das wird man mit mentaler Stärke wohl noch gerade eben irgendwie kompensieren können, dieser Wahnsinns-Verdienstausfall, 2000€ im Jahr - was hätte eine Firma mit etlichen Mitarbeitern dafür alles kaufen können? 400 Weihnachts-Kulis inclusive Porto. Oder 10 Tage Unterkunft für 1-4 Personen in Cux in einer FeWo. Oder zwei Jahre Kfz-Steuer für einen Touareg, oder fast neue Bremsen - noch 2017 wollte man 2500€ - Teile, die ich nicht reparieren ließ, wollte man selbst dann noch bezahkt bekommen, aks man meine Autos längst weggenommen hatte. Das alles geht der Region nun durch die Lappen, wenn ich meine Bilanzen selber machen muss. Hoffentlich muss da keiner zum Psychiater, weil er den Verlust meines oder eines jährlichen Weihnachtskulis nicht verkraftet. Und das nur, weil ich auf der Straße saß und kein Geld hatte? Was glaubt man denn, wie viele Bilanzen ich jetzt bezahle, nachdem man das Geld schon wieder gesperrt hat, unbefristet. Kommt keine neue Bewilligung, kann ich mir schonmal einen Keller aussuchen. Da muss man sich dann etwas bücken demnächst, wenn man auf Augenhöhe durch Fenster kommunizieren will. Aber sonst wird sich wohl wenig ändern für die meisten... Dann werden wir dem Stallbesitzer mal ans Bein pinkeln. Ich heisse nicht Christina, bin auch keine Tochter irgendeiner Frau Miller bei Bosch - und hasse es, wenn einem morgens um 6 irgendwelche komischen Kopien irgendwelcher Steuerberater vor der Wohnung auflauern. Mit einem LKW. Ich hatte selbst das Finanzamt angeschrieben, weil ich gern mein Elster-Zertifikat nutzen würde. Es gibt keine 2000€ für komische Kanzleien, die keine sind. Auch nicht für echte, was damals verletzt Ar, war mein Golden Retriever. Als ich zum zweiten Mal in 2 Monaten auf der Straße saß, und diesmal in Cux. Und nicht vom Fleck kam. Es rückte auch ein Trupp irgendwelcher Leute an, von denen eine wie Miller klang und aussah, zog im Hausflur einmal an mir vorbei und verschwand. Mit der Bemerkung “das geht ja gar nicht” ließ Mann nicht da auf meinem Koffer sitzen. Später fand man nicht nicht, weil ich hinter der Kellertür war, da war der Flur noch relativ beheizt mit 12-15 Grad, während es draußen schon eiskalt mit einem schneidenden Wind war, und ich mit meinen Sommerklamotten. Das Einzige, was nutzte, um im Keller sitzen zu “dürfen” war scheinbar die vermutlich telefonisch nebenbei genannte Verletzung meines Hundes? Bei denen tickt es doch nicht richtig. Ich war da noch 14 Tage. Bis mich ein Hausmeister zur Stadt Cux schickte, der bei der Feuerwehr irgendwen kannte, der im Katastrophenschutz dann einen anderen kannte. Und mir genau eine Nacht “erlauben” wollte bis zur Rückfahrt, Für die ich aber kein Geld hatte, und so irrte man von Jobcenter zu Stadt und Herbergsverein und Polizei zu irgendwelchen dubiosen Unterkünften und noch dubioseren Telefonaten, wo man mich dann ifir 4 Wo in ein komisches Kaff Nähe München schicken wollte, und weil ich das nicht wollte, weil es keinen Sinn macht, fand mich die Cariras in Passau später unverschämt. Die Zeitung spricht von 18.000€? Ich habe Sachwerte mit 400.000€ Neupreis und /inclusive? 2 Pkw nie wiedergesehen, und noch 10€ pro Nacht für den Flur bezahken müssen. Aber bis heute meine Firmen dabei aufrecht halten können - die man mir ausgerechnet hier, 6 km neben meiner Wohnung dann zur Zeit auch noch nimmt? Per Elster-Code-Brief, der angeblich in Aicha ankam statt bei mir? Kann ich den Brief mal Haben - wenn man bei mir vor dennFendtern rum hampelt, könnte man den ja auch gleich mitbringen. Dann wäre eine Steuererklärung sogar noch ohne Fristverlängerung pünktlich raus. Ich n meine immer, Post ist das, wo draufsteht, für wennsie sein soll - heißt noch jemand so, der auch einen Dr.-Titel hat? So dass meine Post regelmäßig verloren geht? Und auch sonst nichts organisierbar ist. Es gibt kein Gespräch, keine Einigung - nichtmal eine Gesprächsvorlage zum Thema. Es gibt nur Affenzirkus. /// Und selbst das kapiert man nicht. Was ich meine: der ganze Zirkus seit 2008 - den kann man vergessen. Ich schicke keine Praktikanten zu Ford, schon gar nicht auf dem besten Weg ins Rentenalter. Man glaubt dann immer an irgendwelche Mausis. Weil die 10 Jahre jünger sind, aber praktisch nix genauso könnten. Ich denke an die Zeit, aks meine Karriere begann, und dann kurz danach schon die Frage im Raum stand , ob ich mal Geschäftsführer einer Firma werden will? Damaks gab es ein Gespräch bei Winter, Eisengiesserei. Und an die Zeit, wo ich bei Kaiser mal kurz schon als Leitervon irgendwas - Werk Aicha. Im Organigramm stand, wo man dann lernte, da kommt noch ein kaufmännischer Leiter dazu, wozu auch immer man sowas braucht. Und aus heutiger Sicht hätte ich mir damals ein paar Kombinationen vorstellen können. Nebenbei wurde damaks mein Labor großer, und Kunden schienen eine ähnliche Struktur zu erwarten. Allerdings schickten die teilweise auch gleich Ihre Lieblings-Päarchen, obwohl ich selbst bis heute noch GF bin. Also lag es nahe- mir zu überlegen, was ich denn machen würde, wennich mir “aussuchen” würde. Für die Kaiser GmbH nicht mehr aus meiner Sicht. Andere sehen das anders - so dass nie klar war, um wen oder was geht es denn gerade. Jedenfalls in meinem Labor - da hätte nichts ohne mich gegen dürfen. Das interssiert aber keine Region wie diese, und jeder macht da irgendwie rum scheinbar. Aber wenn Mann Geld will,dann nur bei Mir. Aber ohne zu arbeiten geht das nicht - und arbeiten lassen will man mich ja nicht. Also ich es trivial, zu überlegen, was ich denn mit wem Wo und wohin ... aber man kann sich sicher sein. Das war kein Luftschloss. Es ist deswegen nichts geworden, weil ein Haufen Spinner mit ihrem Kleinkarierten Denken ihren Zirkus veranstalten mussten. Aus heutiger Sicht haben die 500 Familien von damals jetxt 1000 Kinder in die Welt gesetzt, die auch noch alle gefüttert werden müssen, in ein paar Jahren mit 1000 Familien. und mir auf den Sack gehen. Damit habe ich aber gar nix mehr zu tun. Ich hatte nur einen oder zwei oder ein paar Teilzeit- gebraucht. Es gab keine einzige, die nicht nach spätestens 3 Monaten furchtbar war. Mich mal in Ruhe zu lassen mit dem Zirkus geht ja nichtmal Jetxt, wo ich gar kein Geld bekomme - und auch nicht dazu komme, ein Einkommen zu suchen, wenn ich pausenlos affige Briefe beantworten muss. Wenn bei 500 ach so wichtigen Familien nur Pissnelken abfallen, wegen denen man hinterher noch vor Gericht steht, wenn man die einstellt. Was soll ich damit noch. Wegen dieser blöden Kühe war kein Labor - und wegen der komischen 500 Familien keine Karriere möglich. In 9 Jahren hat man es dann erreicht, mich mehr als 20 Jahre am Einkommen erzielen zu hindern. Dann ist wirklich Rentenalter. Da kann die Region richtig stolz drauf sein - und ich hoffe, sollte einer von den 1000 Bälgern es bis zur Promotion und eigenen Firma schaffen, was ich kaum glaube - dann kann man ja mal darüber herfallen. Und nicht immer nur über mich. Es spielt keine Rolle- wen oder mit wem ich meinte. Es kommt nicht mehr in Betracht. Es gibt keine Dienstreisen mehr nach Köln, wo es um Produktionsaufträge geht. Nichtmal mehr um Laboraufträge. Das Affenpack hier schickt mich zur Rentenstelle, Erwerbsunfähigkeits-Rente beantragen. Bis jetzt ist kein einziger meiner Widersprüche auch nur irgendwie mal berücksichtigt worden. Man erwartet, dass ich da hin muss. Nicht zu Ford, zu diesem albernen Renten-Amt. Da hatte es vielleicht ein paar andere von den 500-15000 Familien gegeben. Mit denen man das Theater veranstalten kann. Aber das MUSS bei mir sein. Sonst sind die braunen Tiere nicht glücklich hier. Ich kann ja mal Fragen, ob man da statt Produktion dann für KaisersFamilien 500 Chips raus rückt. In zwei Tüten, die billigen mit Paprika. Nix digital. Ein Konto und Karten hat man hier ja nicht. //// KApiert and das eihrbtlich nicht. 13 Jahre habe ich diesen dreck jetzt und man giaubt. DAFur habe ich mein Labor hergegeben? Um von Affen belästigt zu werden, wo keine Anzeige und keine Klage je etwas genutzt hat. Ichbezogen will mein Zeuge xurick. Affen hatte ich damals schon nach 2 Wochen rausgeworfen, weil die im Labors genauso unerträglich waren mit ihrem ewigufen “Habe ich noch nie gemavht - bäähhhh. Und was da noch alles raus kam, 100 mal am Tag. Ich hätte gern ein ganz normales Fernsehprogramm wie jeder andere auch - statt diese pausenlose Scheisse. Und ein ganz normales Leben, ohne solche Spinner mit ihrem Pausenlosen Affenzirkus, gegen den kein Gericht je etwas ausrichten konnte bisher. Wer braucht solche Affen? Dafür habe ich nicht studiert und promoviert und mir ein Labor gekauft, was ich gern mal Endlich wieder zurück bekommen hätte seit 2010. Stattdessen der tägliche Dreck frisch aus der Irrenanstalt scheinbar. Spinner könnt ihr gern behajten. Alle Male. Ich bin keine Kita zur Bespassung von Spinnern gewesen, und will auch keinen Idioten pausenlos ausgeliefert sein. Es ist nicht möglich, der Region das irgendwie mal klar zu machen. Das müssen alles so unterbelichtete Idioten sein, wenn denen das gefällt./// SM TAG. Ein Ausschnitt aus dem tâglivhe leben. Das Fernsehen äffte mit dem Verstand eines Brötchens den Einkäufer bei ford und redet von “Geld vergraben”. Dass man da Konten hat, kann in dem Kaff hier ja auch keiner Natürlich kann kannte ich den - das ist aber 25 Jahre her. Es müsste da keiner JETZT. HIn, weil ich meinte, da würde ich ich gern jemanden schicken, unter anderem, damit derjenigen mal eine richtige Firma sieht sieht. Ich war das nicht JETZT. Hoffentlich war da jetzt keiner wirklich von den Spinnern hier. Es dürfte auch keiner mehr da sein. Zumindest derjenige nicht. Den das Fernsehen äfft. Vermutlich längst Rentner. /// Affen gab es da keine. Und dann ist WIeder ein toter Bruder dabei. Irgendwer soll sich im Aufgehängt haben. Früher war war das immer ein Verkehrsunfall. Aber wer denn nun, 50 Mal pro Tag. BLEIBT offen. Die meisten tauchen sowieso wieder auf. Das ist ausschließlich pausenlos dummes Zeug, auf allen 15 Sendern. Unerträglich. Was soll ich mit den Spinnern. Ich bin Dr.-Ing. - kein Haustier. ///: nUnd nochmal/ WIR machen hier gar nix mehr. Das, was man mir als Geld überhaupt bezahlen will, reicht nicht annähernd für das Niveau, auf dem ich arbeite. Ich habe aktuell die Ausdicht, bald zu verhungern, wenn ich nicht „erwerbsunfähig“ sein will. Auf dem Niveau parkt man seine Firmen, und guckt erst wieder in Richting Kunden, wenn man auf dem Niveau der Kunden steht. Sonst bezahlen die nämlich nur die Müllabfuhr - mit 35€ im Monat. Und wenn ich nichtmal das behalten kann - dann gibt es keine Arbeit. Ich hatte 35€ für Werbung beantragt, und keinen Strom bezahlen müssen. Singles brauchen so 35€ Strom Pro Monat. Ohne Heizen. Aber man denkt, ich arbeite dafür Vollzeit. Zum Beispiel, indem ich solche Notizen schreiben muss. Außer Schriftwechsel per Mail und Post. Ich weiss nicht, was man denkt. Aber “Wir” waren früher andere. Solange ich da nicht wieder dazu gehöre, gehöre ich nirgendwo dazu. Möglicherweise bleibt das mein Leben lang so. Aber komischen bekloppten Ersatz anstelle meines Labors will ich auch nicht. Wo dann alle Sackhüpfen auf dem Hof machen, und glauben, ich finde das so gut, dass ich dafür mein Gehalt “spende”. Das richtige, was ich längst nicht mehr bekomme. /// SChon wieder daneben. Mit VORHER MEINE ICH 1999 Kaiser GmbH - nichts diesen Killepiss vor mir in der Sommerweide. Ich mich nicht damals schon beschwert, was für einen Haufen komischer Firmen es da gibt. Allerdings erst 2002 und danach. Vorher war Kaiser noch gar nicht in Aicha. Sondern Strasskirchen und Salzweg. Dann kam erst das Werk Aicha in der Industriestrasse, also hauptsächlich Neubau - und ich flog raus, und suchte in der Nähe. Erst Neukirchen, waldkirchen und dann Sommerweide. das Gebäude hatte kaiser gerade erst gekauft. Deswegen Vermieter, aber kein Chef mehr. Die anderen Formen äußern SAG waren so komiscje Krenpelläden, scheinbar auf Zuschüssen für Mitarbeiter aus und ohne erkennbaren Umsatz teilweise. Kai mehr firmen auf den Briefkästen oder im Handelsregister als ich je gesehen habe. Kaisers gefragt, der war sofort sauer, als ich diese merkwürdig winzigen Firmen erwähnte. Zumal meine ja auch nur einzig war. Aber fachliche hoch aufgehängt, mit Konzernkunden. Keine „Geschäftsidee“ für schnelles (Förder-)Geld. Oder Ich-AGs. Das wäre damaks geradezu „in“. Ich hatte Überbrückungsgeld, das waren ein paar tausend € mehr, aber nur 6 Monate. Aber dann lief das Labor. Heute bekommt man in 6 Monaten nichtmal einen Briefkasten. Eben genau das, was man heute denkt und bei mir auch sehen will - das hatte ich damals schon gesehen - aber als ich einzog, verschwanden diese Firmen. Nur eine war auch danach auch noch in Aicha, mit Elektro-Recycling, aber keinen Grosse, wie STF , sondern irgendwas kleines in Nähe der Disko. Links Richtung Passau. /// NOvh dazu: diese Fotos gibt es bei mir auch, da UStVA en Hind auf oder vor einer Bank, und keine JVA, sondern ein Zoo am Meer drauf. Was diese pausenlosen Knast-Anspiekubgen sollen, keine Ahnung. Es stimmt auch, dass Che mühelos eine Mitarbeiterin auf 10 m Entfernung zusammen geschissen habe, nachdem ich 10 min gesehen habe, woe die in meinem Labor rum trödelt und mich dann auch noch voll lügt. Das war die Bekloppte - die angeblich selber in Behandlung war und keine 3 Monate Aushilfe - Offenbar hat mir dies ein urteil „paranoide Schizophrenie“ eingebracht, dabei ist laut schreien eines der wenigen Mittel, wo Mann sogar die „Polizei“ Mit in Schach halten konnte. Sagten andere. Das war aber eine andere Situation. Das sind keine zwangsreaktionen, das war das einzige Kommunikationsmittel in de der Region, was überhaupt irgendeine Wirkung hatte. Weil ich aber keine Lust dazu dazu hatte, habe ich die blöde Kuh rausgeworfen. Vor 15 Jahren was man mir bis heute nicht verzeiht scheinbar. Man hält die auch noch für meine Nachfolgerin teilweise. Und glaubt, mich damit erpressen zu können können, das „Gutachten“ unter Verschluss zu halten, solange ich mache, was irgendwer am Gericht I’ll. Mache ich aber nicht; inzwischen gibt es einen Haufen weiterer gutachten, ohne Bezeichnung irgendwelcher krankheiten. Ich habe gehört, man wollte mir ein Jahre Knast von verpassen, weil Mann 2015 dachte, ich hätte mein Labor verkauft, und deswegen Geld. Das Urteil habe ich ich gelesen, das Schreiben verschwand aber sofort aus meiner meinem Büro. Trotzdem haben welche für fest daran gegöaubt, mir ersatzweise ein Jahre obdachlosigkeit in Cux verpassen zu müssen. Weil ich schon nach 6 Monaten nicht mehr da war, setzte der „die Hälfte“ Aberglaube ein. Seit der gmbh-Grundung, wo zufällig jede Firma die Hälfte hatte, aber beides meine waren, glaubt man immer, ‘mir steht nur die Hälfte Rechnungen kommen aber immer doppelt. Mit der Option, die andere Hälfte macht ein anderer oder es gibt geld, macht man dann hier blöd rum. . Total bekloppt. Aber Recht und Ordnung - unerreichbar. Hier gibt es nur Spinner scheinbar . So dass seitdem das ganze Eigentum auch noch weg ist. Dafür gab es aber noch nie ein Urteil, oder etwas auf Papier. Ich hatte beim Jobcenter na nach geld für Berating gefragt gefragt beim Gericht nach einem anwakt und beides nicht bekommen. Erst recht nivht, als Mann horte, dass ich bei meinem früheren Steuerberater nach der Ursache fragen wolte. Jahre später dann mal zufällig in uber den Weg laufen wird so dargestelkt,, als habe man mir alle wünsche es erfüllt, alles geklärt und darf mein Labor n nun behalten? Ich war ja kaum sicher, wer das ist - in den 10 Sekunden. Ein Ex-Oberst war bei Kaiser jemand anders. Ich erinnere mich aber sogar noch an welche davor - mit denen ich nochbei Visteon Kontakt hatte. Und keiner war je im Knast. Man sagte es nur dem Freund von kaisers Tochter und der Telis nach nach. Und wei man merkte, damit will ich nichts zu tun haben, meint man immer, mir dann erst recht so einen umgang aufxuzwingen scheinbar. So ticken braune Tiere scheinbar, blöd nur, wenn man dann keine dicke Miete mehr kassieren kann. Man hofft scheinbar immer, „heraus holen“ bedeutet gegen Geld auslösen. So dass Mann scheinbar schon meine ganzen 400.000€ Im Herbergsvetein Inn kaution verwandelt sah, um eine Mannschaft als „Team“ von Mitarbeitern zu kaufen. Aber da wäre schon gar kein Geld mehr da gewesen. Man würde mir aber locker vorgaukeln, irgendwer sei im knast, nur, damit ich Geld n bezahle. So dass ich zuerst gefragt habe, ob überhaupt zu Recht im knast. Vielleicht kann ich tatsächlich was machen. Aber nicht mit Geld, sondern mit der Wahrheit, wie etwas wirklich war. Dazu kommt es kommt es aber nie. // NUR MAL zum Sortieren; Reinhold hiess ein Meister bei Kaiser vor 30 Jahren, vor 40 Jahren gab es noch einen Messner, aber ich habe auch noch ein Weihnachtsgeschenk von der TAZ aus dem Messmer- Museum als Schlüsselanhänger, mit einem Stück Berliner Mauer drin. Natürlich blieb das Ding auch in Aicha, wie mein ganzes Vermögen. Ob eine Ähnlichkeit mit Laiser Zufall ist? Keine Ahnung. Aber mir geht es um mein eigenes Labor in der Sommerweide. Nicht um Kaisers in der Industriestrasse, was mal für mich sein sollte. Wegen Unerträglichkeit der Firma aber nicht machbar - deswegen danach mein eigenes. Unter anderem hatte die Taz chemische Analys Für mich gemacht, bis ich eine eigene OES gekauft hatte. Ich war da Kunde, deswegen das Weihnachtspräsent. Aber ich kenne kein Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit der TAZ. In Eging habe ich später eine ganze Wäscheleine gekauft, die so aussieht wie das Seil an dem Schlüsselanhänger. Da ist aber nur eine Art Notunterkunft, nichtmal eine funktionierende Dusche und Waschmaschine. Die gar nur kurz mal Mit genau einem Programm einen Höllenlärm gemacht und ist seitdem kaputt. Von einem Labor keine Spur. Es ging mir noch nie um Kaiser oderTAZ. Weswegen erwähnt eine PNP jetzt irgendwas von “dieser Streit” und geht mich nichts an, Der Puff gehört schon noch in die Zeit von Kaiser, ob bei mir oder an der Tabkstelle oder wo auch immer - hätte bessergepasst als ein Labor meiner Meinung nach, da hätte es wohl mehr Kundschaft im näheren Umkreis gegeben, von Kaiser zB habe ich insgesamt nur einen einzigen - vielleicht 2 Aufträge erhalten. Der Steuerberater war nie zu Besuch und kennt keine Maschinen und Räume, die Tankstelle auch nicht, so dass ich früher nicht den Eindruck hatte, ich gehe irgendwen irgendwas an. Aber als ich Geld hätte, und man es an dem Touareg sah. Da ging plötzlich jeden mein Labor etwas an. Und damit kann man gar nicht mehr aufhören scheinbar. Aber kaum begreift man, da kommt kein Geld mehr raus, auch keine 10.000€ per Briefkasten-Einwurf mal eben wieder. Da geht es einen Kaiser nichts mehr an? Wann genau ist das denn der Fall? Wenn zwar meine 400.000€ Sachwerte Wegseins, aber keine Steuern zu zahlen sind, weil nachweislich kein Verkauf stattfand? Aber wenn Kaiser plötzlich Dteiern sein sollten. Oder Staat? Was ist denn meine zur Zeit fehlende Sozialhilfe? Oder was ist der Unterschied zwischen meiner GmbH früher und heute?Für mich gibt es keinen Unterschied. Nur, dass ich früher wasserdicht habe und heute pausenlos irgendwer herumstört- und das Arbeiten behindert. So gesehen: Kaiser interessiert nicht, Taz hat noch nie interessiert, wenn nicht dort, hätte jedes andere Labor auch eine chemische Zusammensetzung für 50€ getestet. // Das Problem ist mehr: es gibt überhaupt keine Spur mehr von irgendeiner Aussicht auf irgendeine fachlich relevante Arbeit, erst recht kein „Labor“, das Jobcenter verbot mir sogar, Labor auch nur zu sagen, früher durfte ich plötzlich „Kaiser“ nicht mehr sagen. Die Masche wiederholt sich, das Einkommen aber nicht, was man damit erzielt hatte. Aber dass irgendwelche Spinner trotzdem glauben, bei mir mit verdienen zu müssen, oder jetzt eine Funktion darzustellen, für Kaiser nie hatte - um als als Kaiser-Ersatz kassieren zu können. Das geht zu weit. Mir geht es immer noch um meine eigenen Firmen, obwohl ich nicht mehr in Aicha bin, ist das das Einzige, was ich hier je wollte. Mich interessieren alle anderen nicht. Aber das kapiert man irgendwie nicht. Ich habe kein Labor je wieder gesehen. Das ist umso schlimmer - eben weil ich 2010 noch 400.000€ übrig hatte, hätte ich gewusst, dass ich kein Labor mehr behalten kann, keine Aufträge mehr bekomme und keine Maschinen zurück bekomme, hätte ich mir einfach neue Geräte gekauft. Die Frage ist bis heute offen: Haben Kaiser und/ oder ein Steuerberater gewusst, mir aber nichts gesagt, um noch 10 Jahre Miete und meine kostenlose Arbeitskraft kassieren zu können. Und was nicht sonst noch von den 400,000€ abzubekommen war, die dann komplett aufgebraucht werden mussten. Dass man einfach nicht kapiert, dass meine kostenlose Arbeitskraft nicht einfach von anderen weiter benutzt werden kann, obwohl es gar kein Labor mehr gibt, ist ein relativ neues Phänomen. Man weiß nichts of genau, wie man mich da ans Arbeiten bekommt und spielt gelegentlich mal Kaiser. Und dabei kommen Anspuelungen vor, als würde man MICH auch mit Sex bezahlen. Hauptsache, es ist keine Bezahlung mit Geld nötig. Der Eindruck entsteht dabei ab und zu. Das funktioniert natürlich nicht. Sowas habe ich nicht nötig, und auch keiner, von dem ich es mir vorstellen konnte. Und zu essen hätte ich dann immer noch nix. Was das hier für Geschäftsmodelle sein sollen, dass ist kaum zu fassen. Von einem Streit weiß ich auch gar nix. Das ist wohl immer dann, wenn jemand nicht bezahlt, was andere wollen. Gestritten hat sich hier jedenfalls keiner. Richtig wäre nur: wo ich nicht mehr wohne und wo keine Räume mehr von mir genutzt werden können, gibt es auch keine Miete von mir. Also Kaiser und Somnerweide dürften da total leer ausgehen, seit man mich hinaus geworfen hatte. Für manche ist das 2015. Da war es aber nur ein erstes Büto. Für mich ist das 2018, als ich auch noch aus der Wohnung flog. Natürlich gab es Schönsein 2015 dann keine volle Miete mehr, wenn ein Büro gar nicht mehr dabei und danach das zweite mitsamt Invebtar versperrt wurde. Es soll Leute geben, die dachten, ich bezahle in Aicha weiter - und sie dürfen dann alles kostenlos in Anspruch nehmen, während ich in Ehing auch noch bezahlen muss. Weil das in Cux ja auch immer so war früher, wenn ich versucht habe, wegzuziehen, dann habe ich in Aicha weiter bezahlt, und in Cux eine fewo auch noch. Aber eine Gammel-Notunterkunft 6 km neben der eigenen Wohnung ist keine Ferienwohnung für 40€ pro Tag. Das ist lediglich eine Notunterkunft, die angeblich gesetzlich zur Verfügung gestellt werden muss. Von Jobcebter-Sozialhilfe bezahlt. Es soll auch welche geben, die glauben, ich bezahle 1700€ in Aicha, und davon kann man mir dann 340€ abgeben, der Rest ist Gewinn. Aber von mir gibt es keine 1700€ mehr. Dass sich diese Leute einfach nicht vorstellen können, dass keiner einfach mal zum Spaß 1700€ Miete für nix bezahlt. Sondern etwas dafür mieten und wirklich nutzen will, das spricht für ein sehr beklopptes Umfeld. Und dass man ohne Einkomnen gar keine 1700€ mehr bezahlen kann, das ist denen noch nie in den Sinn gekommen. Schließlich habe ich nach 2012 ja auch nicht mehr gearbeitet, aber immer noch bezahlt. Und diesen Zustand hätte man wohl gern wieder. Ich bezahle; sonst nix. Geht aber nicht, seit alle Sparbücher verbraucht sind. //// Was eigentlich passiert war? Sofern etwas passiert: irgendwer hat “gemerkt”, dass ich “das” immer noch mache. Ichbweiss nicht, was “das” ist. Aber ich habe keine Notizen beendet, sondern nur in meinen privaten Apple Account getippt. Also für niemanden einsehbar. Eigentlich. Trotzdem BEkam ich in der letzten Woche wieder so einen “Straf-Droh”-Brief - der scheinbar eine gesetzliche Reaktion war, darauf, dass ich meinte. Ich habe keine Lust mehr, nur die Wahrheit zu sagen, wenn ich immer nur belogen werde. Da schickt mir so einer was, mit Gesetzestexten von 1975, wo Man laut SGab keine falschen Angaben machen darf. Meine privaten Notizen gehen aber keinen was an - schon gar nicht, um mich zu bestrafen. Mit 100 Prozent dauerhaft Entzug jedem Geldes. In dem Brief kam andeutungsweise was vor, als ob es einen Vhef habe, so einen großen Zampano etwa, den es definitiv nicht gibt. Auf Seite 8/8 von mir handschriftlich Anführungszeichen machen es deutlich. Auf einem Rechner aber nicht erkennbar. Und schon glauben diese Affen hier, man muss nur den großen Zampano spielen, und kann mich gleichzeitig noch für bekloppt erklären, weil man glaubt, ich glaube daran. Das Schreiben war gar nicht so grauenhaft formuliert - fast noch nett, was ich bekam. Aber die Reaktion um mich herum ist komplett neben der Spur. Es geht nicht darum, ob es einen Chef gibt oder nicht. Es geht darum, dass ich ohne Sozialleistung nicht lange auskomme, wenn eine Krankenkasse 900€ Beitrag will. Mit 150€ aus Rückstellungen hätte ich gar keinen Beitrag selbst zu tragen. Auch das geht nicht sehr lange, aber kurze Zeiten selbst überbrücken ist zur Zeit kein Problem. Wenn ich nichts kaufe - PC oder Waschmaschine etwa. Und es geht einfach nicht, dass jemand etwas heimlich ausspäht, und mich für das, was er da liest, bestrafen will. Ich meine keinen Chef, ich meine den heimlichen Schnüffel in Apple-Account, den man da zwischen den Zeilen erkennen kann. Wer auch immer es ist, es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Tagebuch und dem Dreck in meinem Briefkasten. Wahrscheinlich seit 15 Jahren. Also ist es praktisch egal, ob Websites App oder handschriftliches, man geht überall dran. Es gibt keine 2 Seiten. Wo nicht irgendwer einbricht, wenn er sie nicvt kennt. Und seinen Senf noch nicht dazu gegeben hat scheinbar. Und nicht ohne mir dauernd zu drohen, was ich zu tun und zu lassen habe. Wozu? Noch schlechter also überhaupt gar kein Geld kann es nicht werden. Irgendwie begreift man es aber nicht, dass es so nicht geht. /// ich habe auch keine Lust und keine Zeit mehr, pausenlos irgendwas zu schreiben. Braune Tiere kapieren scheinbar sowieso nix./// Ich habe hier irgendwie Unternehmensberatung 4,0 Version 0. Es Murmelt was von “Du weisst, wo ich anlege. Nee, nicht wirklich. Soll ich auch noch zu irgendwelchen Schiffen bei der KD oder in Passau zu Fuß hin rennen - und da putzen, oder wie stellt man sich Labor- und Projektarbeit für eine. Dr.-Ing. vor? Dann murmelt es immer etwas von “vertauscht”. Also Gericht/Betreuer und Steuerberater? Beides geeignet, mir Geld abzunehmen - allerdings arbeitet ein Steuerberater FÜR einen Mandanten im Auftrag des Mandanten. Theoretisch kann man auch im Auftrag eines Gerichts arbeiten. Bei Sachverständigen geht das. Wer da genau wem das Geld aus der Tasche zieht - unklar. Hauptsache, ich habe gar keines mehr. Das ist relevant. Stattdessen murmelt man - das ist doch für “die Oma”. Welche Oma? Oder es murmelt: bei dem (Uni/WP?) klappt das nicht. Was ist “das” - und was soll klappen. Ich bin seit mehr als 25 Jahren kein Student megr, und das, obwohl ich auch als WissMit noch eingeschrieben war. Glaube ich. Und andeutungsweise glaubt man an eine Ära Kaiser, und eine danach. Was soll ich dann glauben? Der eine will eigentlich einen Puff? Der nächste einen Affenzirkys? Was hat das mit meinem Labor zu tun, was ich ursprünglich angemeldet habe. Beides geht auch ohne Labor - sonst gibt es auch keine Gemeinsamkeiten. Aber mit Laborarbeiten habe ich was verdient - was man mir mit dem Affenzirkus wieder abnehmen wollte scheinbar. Das ist das Problem. Es gibt keine Zukunft für so eine Affenzirkus- Firma mehr, wenn kein Geld mehr da ist. Ein Labor hätte noch 30 Jahre arbeiten können./// Und noch eine Info für so Dorf-Tanzfussballer: in größeren Städten kann es einen Stempel geben, wo eine Unterschrift unter „der Bürgermeister“ nicht vom Bürgermeister ist. Das war der Fahrprüfer, der das Ding mitbrachte, und soweit ich mich erinnere, sich unterschrieben hatte. Roland heißt demnach vermutlich Ruhland, kenne ich aber nicht mehr wirklich. Während Namen irgendwelcher Bürgermeiszer schon eher im Gedächtnis bleiben. Aber das Affentheater hat man in Passau auch gemacht. Da sieht eine Unterschruft im Zusammenhang mit meinem Touareg aus wie „Wandl“. Was später ja jemand bei der Polizei sein sollte. In dem Fall war ich nichtmal selbst beim Strassenverkehrsamt, das macht VW, wenn man da ein 65.000€ Auto bestellt, dann sitzt man sich nicht den Hintern bei der Zulassungsstelle platt, sondern bezahlt ein paar € extra und bekommt den Papierkram persönlich oder per Post. Irgendwer wird es schon gewesen sein - jedenfalls keine „falschen“ Beamten vermutlich. Ich weiß nicht, wer das jeweils ist - sollte man mir unter falschem Namen begegnet sein, hätte ich es nicht gemerkt.// Es ist jetzt kaum noch zu unterscheiden, wer denn nun was genau meint. Ich war bei Ro oder Ruhland? Was war ich? Ich hatte einen Führerschein, immer noch - und zeitweise einen Ausweis in KR. Mein halbes Leben lang, aber nicht immer. So dass kein Betreuer und kein fremder Oberbürgermeister meine Wohnung bezahlt - sondern wirklich dann, wenn man im Landkreis Passau wohnt, auch der Landkreis Passau zuständig ist. Und nicht alles auf irgendwinrn anderen abschieben oder extra kassieren kann. Ich habe das so verstanden, dass man nicht wusste, dass ich einen Ausweis in KR habe. Und dachte, wenn es mich gar nicht gibt. Dann kann Kaiser so tun, als sei ich deine Tochter, und wenn das Labor läuft, dann versuchte man, mich los zu werden und so zu tun, als habe Kaisers Tochter das alles gemacht und erwirtschaftet. Das klappte aber nicht. So dass man sauer war, und heute versucht, mir wirklich keinen Ausweis mehr zu geben. Den habe ich endlich wieder. Ob es für eine Zeit ganz ohne Ausweis eine Strafe gibt - und wenn, dann für beide - Gemeinde und ich - hängt angeblich von einer Gemeinde selbst ab. Der Verdacht war, diese Strafe wurde mir jedes Jahr „angerechnet“, und im Rahmen der Steuererklärung kassiert. Das geht aber nicht mehr, weil ich keine Steuern mehr bezahlen muss. Es ist nicht so, dass bei mir 2000€ raus kommen, wenn man mir einfach keine Papiere gibt. Das ist Unsinn. Sollte man es früher wirklich gemacht haben, dann zu Unrecht, weil ich einen Ausweis hatte. Nur nicht immer in Aicha. Mir kommt das immer so vor, als will Man mir dann aber kein Geld erstatten, sondern dann darf ich eben eine Zeit ohne Ausweis leben, straffrei. So denken braune Tiere. Mir ist das auch langsam zu doof, da noch immer drauf eingehen zu müssen. Das habe ich alles schon 5 mal erklärt. Aber man will penetrant jedes Jahr 2000€ scheinbar, und die nächsten 10.000€ Rechnung könnten genau diese sein, die angeblich Krankenkasse der letzten 2 Jahre sein sollen. Seit 2018 bin ich nicht mehr in Aicha und es gibt keine 2000€ Pro Jahr mehr. Da wird man Aicha irgendwann mal mit abfinden müssen, dass man bei mir ausgezockt hat. Es gibt keine 2000€ Extra pro Jahr mehr von mir.//// Ich weiss, wo ich war. Was ich nicht weiß: ob man dachte, mit einer Firma in einer Firma kann man dann? Wenn die innere neue Firma erfolgreich ist, die Schulden der alten, äußeren bezahken. Oder ob man mehrere parallele Firmen “führt”, und mir immernur eine oder gar keine “gibt”. So dass ich praktisch nie fertig werde, irgendwo gibt e immer noch irgendwas zu bezahken - was ich dann ran schaffen soll. Ich werde auch nicht plötzlich wach und glaube, ich hatte einen anderen Freund. Aber die Region glaubt scheinbar, wenn man alles ganz genauso macht, kommt auch genauso viel Geld raus. Natürlich geht das nicht. Ich weiss auch nie, für was genau man nun wieder Geld will. Subjektiv probiert es jeder mal, eine einzige Rechnung bezahkt zu bekommen - und am Ende gibt es fünf Rechnungen, die alle bezahkt werden müssen. Alle zu mir, früher oder später. Was ich wollte, war keine Haufen von Geld heran schaufeln, sondern klare Verhältnisse für eine sinnvolle Basis zum Geld verdienen. Das geht nicht, wenn man eine “Äußere” Firma isoliert und abriegelt, kann auch eine innere nicht arbeiten. Oder wenn man glaubt, ich darf das nicht. Dann gibt es auch keinen anderen mehr, der arbeitet. Wo soll das Geld denn her kommen, was die Region dann immer will. Was man jedenfalls nicht will, sind klare Verhältnisse. Wenn überhaupt, dann erwartet man alles immer nur von mir. Aber eine Gegenleistung bleibt aus. Wenn ich es richtig verstehe, hat man eine innere Firma aufgegeben, zB in Cux kein Projekt. Oder keine komische Jenny-App-Firma, was man wohl aus meinem Tagebuch machen wollte. Oder eine Putzfirma, wenn ich putze. So dass jetxt die beiden vorigen Firmen übrig bleiben. Und Groß-Aicha denkt. Da kann man jetzt weiter melken wie 2011-2017. Aber es ist gar kein Geld mehr da. Da geht nichts weiter. Ich weiß auch nicht, wo das Labor ist. Ein paar Supersvhlaue finden immer mal Einen Kuli bei mir und denken, ich habe es. Oder was geklaut. Stimmt aber beides nicht. / bei den Verträgen ist es so, dass keine relevant sind. Miete fällt aus. Alle Verträge waren nur zwischen meinen beiden Firmen und egal, wenn kein Geld da ist. Und habe einen Vertrag dazu geschrieben, und beim Finanzamt angemeldet, sinngemäß: wenn die GmbH nicgt arbeitet, muss auch keine Pacht von GmbH zu Einzelfirma fließen. Und das verstehen manche falsch: wenn man nicht an der Arbeit hindert, gibt es Miete umsonst. So interpretiert man das oft scheinbar. Das ist Unsinn. Gemeint war nur, wenn die GmbH kein Geld hat, muss sich keines in die Einzelfirma geschoben werden, die die Maschinen kauft. Da kauft man einfach nix. Ein Problem Ist lediglich eine Gewerbemiete, wo kein Geld da ist, auch nicht privat, kann kein Vermieter Miete kassieren. Privat gibt es Sozialhilfe, eigentlich. Oder ich konnte das Labor verpachten oder verkaufen, oder mit dem Labor arbeiten oder Arbeiten gehen. Aber das macht keinen Sinn, wenn ich 4000€ Gehalt bei 3000€ Gewerbemiete hätte, die man in Aicha wollte zuletzt. Es gibt kein Geld mehr von mir für ein Labor, was ich nicht mehr habe. Warum ich es nicvt habe, ist seit 2017 spätestens unklar. Aber das mit den klaren Verhältnissen klappt hier nicht. Vermutlich verdient man mit unklaren mehr. Ich bekomme scheinbar definitiv kein Geld - wenn auch keine Erwerbsunfähigkeit bewilligt wird (was auch falsch wäre), dann versucht man scheinbar, mich zu einer Arbeit zu zwingen, bei der man 3/4 eines Gehalts pfänden kann. Ob das Miete heißt, oder anders, darauf ist man wohl aus. Ich glaube nicht, dass es funktioniert. Es gibt keinen Dr.-Ing., der für 1000€ arbeitet, und dabei weder eine Waschmaschine noch einen PC oder ein Auto besitzt. Keine Post bekommt, immer schon komische Mail bearbeiten soll, wann denn noch - und dem man tendentiell nichts erlaubt, was man nicht kennt. So dass es eher unwahrscheinlich ist, dass hier Geld eintrudelt, wenn ich nur in einer Wohnung sitze und einmal pro Tag in einen Supermarkt laufen kann. Das kann man so gerade noch kontrollieren, das “darf” ich. Wobei es keine konkreten “Vorgesetzten” gibt, die mir etwas verbieten könnten. Man behindert einfach alles. Da ist noch keiner bei reich geworden, da muss man dann wirklich im Lotto gewinnen scheinbar. Und prompt kontrolliert man scheinbar auch meine Weihnachtslose - wenn ich sie Freunden schenke, da wird schon vorab geregelt, wer den Gewinn zu welchen Teilen bekommt?! Da waren meine Kulis mit den Weihnachtskarten ja noch besser, die gab es wenigstens. Auch wenn man meinte, digital wäre “in”.... was will ich mit meinen Kulis immer noch. Ob es je wieder einen echten Gewinn gibt, so wie meine früher - mit oder ohne eine Digitalisierung vom Parkknöllchen bis zum Schnitzel mit oder ohne Ausdruck - das glaube ich kaum noch. Man wird aber auch in Zukunft echtes Essen benötigen. Es reicht nicht, sich welches einzubilden. Wo meines her kommt, steht jetzt noch nicht fest. Mal wieder. /// Was gibt es aktuell? Ich habe ein anderes Smartphones kann mich selbst anrufen, und stelle fest: es gibt keinen Grund, weshalb keine Nachricht auf rum AB ist. Außer, man hinterlässt keine. Wer will mich denn 17 malin 3 Monaten sprechen, ohne eine einzige Mitteilung oder Nachricht. Die Drecks-Krankenkasse scheint irgendwie kein Jobcenter zu kennen und schickt eine Rechnung über 10.000€ für 2 Jahre rückwirkend. Ich weiß nicht, was das hier ist, aber keine Krankenkasse. Scheinbar wertet man bereits ausbezahlte Erstattungen zumindest ein mal als „Anzahlung“. Was für eine Anzahlung? Das habe ich in bar bezahlt (100€), davon 35€ erstattet bekommen. Aufs Konto. Bisher nicht abgehoben. Und nochmal 300€ bekommen, direkt zum Zahnarzt davon sollen jetzt 200€ Anzahlung sein? Wer mit 2 Zahlungen so einen Salat veranstalten kann - ist der besonders begabt oder tickt der nicht richtig? Ich finde inzwischen die ganze Region ist nicht ganz dicht, und glaubt, man muss nur eine Rechnung schicken, und schon kommt Geld, der einzige mögliche Schutz gegen solche Spinner war bisher: kein Geld mehr zu haben. Unklar ist, ob die PKV anstelle der früheren 10.000€ Geld will, oder auch noch. Ich hatte ganzmonatig Jobcentera-Sozialhilfec wo das Jobcenter einen Basistarif halb bezahlen muss, und das auch gemacht hat. Lediglich aktuell bezahlt radelt 14 Tagen nichts, weil man behauptet, ich sei erwerbsunfähig und müsse Rente beantragen. Es murmelt: „die ist betreut“ oder „immer, wenn „ich“ raus komme“. Hier ist kein Knast und keine Irrenanstalt - aber das Vokabular um mich herum und Dorf lässt darauf schließen: damit hat man hier mehr Erfahrung als Berufserfahrung. Wieso ich unbedingt mein Labor zurück will, versteht seit 10 Jahren keiner scheinbar. Ich bin nicht betreut, man findet scheinbar einzelne Dateien nicht. Das heisst aber nicht, dass ein Betreuer was macht. Wenn die Anforderung einer Karteikarten-Abschrift auf einem anderen Smartphone zu finden wäre als auf dem, was man seit Jahren ausspioniert. Dann ist sie trotzdem von mir veranlasst worden. Aber wie bei jedem Vorgang geht nichts voran. Das Fernsehen tut so, als wenn dies doch die Aufgabe des Steierberazers gewesen sei. Es gibt keinen Steuerberater, das Thema“Führerschein-Umtausch stand lediglich zufällig an, als ein Telefonat mit einem potentiellen Steuerberater stattfand. Zu der Zeit stand „Führerschein umtauschen“ bereits auf meiner To-do-Liste. Weil es Januar war, und manchen besser passen würde, wenn ich ein Jahr älter wäre, dachte man wohl, der Termin eilt. In Wirklichkeit gab es noch ein ganzes Jahr. Möglicherweise dauert der Virgang auch ein ganzes Jahr, wie fast jeder Vorgang, wer weiß. Die Nähmaschine wird mit zwei Dritteln der Programme auskommen müssen. Die Reklamation, die mit der Firma vereinbart war, kommt wohl nicht mehr bis Ende November zustande, weil die E-Mail nicht mehr existiert. Ob die ganze Firma nicht, ist unklar. Ich hatte das Ding reparieren lassen. Es kam repariert zurück, von früher 100 Programmen funktionieren noch 70, teils in anderer Reihenfolge. Eigentlich sollte der Fehler am Ende der Garabtie noch ausgebessert werden, zusammen mit möglichen weiteren. Daraus wird nix, aber besser als gar keine Maschine. Ob mit Absicht aus Gemeinheit die falsche Version aufgespielt oder ausgetauscht wurde, weiß ich nicht. Es geht da um ein Gerät für 200€. Die Krankenkasse will 10.000€ mal eben per Post. Möglicherweise die Nähmaschine auch noch, deswegen 200€ „Abzug“. Die wäre ich praktisch schon wieder so gut wie los. Aber eben nur das - keinen Mercedes und kein Haus - oder was man als Dr.-Ing. normalerweise hätte. So ein bisschen lache ich mich insgeheim tot, dass man einfach nichts mehr bei mir raus bekommen kann. Nachdem man bereits ein ganzes Labor abgezockt hat. Was genauso wenig berechtigt war, wie plötzlich 10.000€ zu wollen. Ich gehe davon aus, sowas rächt sich. Und die Region jammert nicht ohne Grund über so wenig Arbeitsplätze und gute Bezahlung. Wer will denn auch hier unter solchen Bedingungen Geschäfte machen? Ich habe es wenigstens versucht. Aber wo man einfach zu doof zum arbeiten und dann auch noch raffgierig ist, und ohne rechtliche Mittel verhungert - und selbst dann noch versucht wird, abzukassieren. Da braucht man auch kein schlechtes Image mehr. Da hat man gar keine Zeit mehr zum Arbeiten und verdienen. Wozu auch, es ist dann ja sowieso wieder alles weg am Ende. Ich hatte zuletzt darauf verzichtet, meine ehemaligen Kunden abzuschreiben, um diesen Dreck nicht in der halben Autoindustrie verbreiten zu müssen. Das Jobcenter denkt da mehr, ich muss da nur fragen, und kann sofort eine Arbeitsstelle haben. Aber fast kein Konzern würde es dulden, eine Nebentätigkeit aufzunehmen. Wen das Labor wieder auftauchen sollte, was wäre dann? Müsste ich die Stelle aufgeben, wenn ich mir mühsam eine gesucht habe - obwohl ich keine will - sondern mein Labor endlich zurück? Die ganze Zeit übrigens, nicht erst jetzt, und damit machen, was ich will und hin ziehen, wo ich will. Das macht man so mit Eigentum. Nur bei mir sieht man irgendwie anders. Das Labor bleibt als gestohlen gemeldet, man hat aber bisher nichtmal den Eingang meiner Anzeige bestätigt, und es wohl auch nicht so verstanden, als ginge es um mein Eigentum. Sondern mehr etwas gemurmelt wie „haben wir schon“. Das sagt eigentlich alles. Ich hatte auch nicht vor, es zu beschaffen und dann zu verschenken. Während das Fernsehen bis zu 15 mal pro Abend „tut mir leid“ vorkaut, mit einem Programm, wo ein IQ mit 75 schon zu viel wäre. Da fällt mir alles ein, nur nicht, dass mir auch noch was leid tun soll. Ich denke den ganzen Tag an braune Tiere, die gern Bananen fressen und eigentlich nur im Urwald und im Zoo leben. Wenn die Region wüsste, dass ein Panda 1 Mio € Miete pro Jahr kosten kann, würde man auch keine Labore mehr in Betracht ziehen, sondern so tun, als sei man eine chinesische Regiering und Pandas verpachten. Damit könnte man privat auch genauso wenig anfangen. Wenn man dann nicht damit arbeiten und einen Zoo betreiben, sondern lediglich Pacht bezahlen soll. Aber da bekäme man dann ja viel mehr Pacht NICHT, das ist viel lukrativer und könnte die braunen Tiere mit den Bananen von meinem Eigentum ablenken. Fragt sich nur, ob man kapiert, dass Pandas keine Bananen, sondern Bambus fressen. Was ein Ingenieur macht, oder machen könnte, kapiert man ja scheinbar auch nicht. Affen füttern ist es nicht. Was heisst das denn dann? Man darf auf keinen Fall einen Steuerberater wechseln, ab da gilt kein anderer mehr? Oder wird da zum 150. Mal die Steuerfahndung drauf angesetzt, um zu gucken, ob auch wirklich der letzte Cent abgezockt wurde, und jedes Jahr um 3 € korrigiert - bis das Zeug da wieder drin steht im Bundesanzeiger? Ich hätte alles gewusst und ichhätte bis 2015 noch alles bezahlt, wenn Steuern gefordert worden wären. Man hat mich ignoriert, Aber statt jetzt ca. 40-100.000€ zu verlangen hat man weitere 10 Jahre kostenlose Arbeit plus 300.000€ Inventar plus 100.000€ privat bei mir geklaut. Da hätte ich auch keine Steuern genommen, sondern den dickeren Teil vom Kuchen abgezockt. Scheinbar ist man immer noch nicht fertig, und klaut sogar Einträge aus Bundesregistern? Das ist kaum zu fassen - was kommt denn da noch? Soll ich etwas auf die Straßen kleckern, was dann Kunst zur Firma ist? Bestimmt extra teuer - oder einen Pulli aufriffeln und die Wolle in cm anbieten? Oder was kann man denn hier so - wenn man mein Labor nicht als solches akzeptieren wollte. Damit wird man in der Autoindustrie bestimmt noch berühmt. 11 Jahre rückwirkend zu löschen? Nachdem ich 12 Jahre gejammert habe - weil ich nicht wusste, wieso ich keine Aufträge mehr bekomme? Aber alles von weiter bezahken musste? Bis zur Obdachlosigkeit? Einen Puff gäbe es hier bestimmt noch. Macht hier irgendwas, aber nix Intelligentes, was einem Dr.-Ing. wie mir das ganze Leben versaut. Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein. Und vor allem: ohne mich. Für Dreck stehe ich nicht zur Verfügung. Das kann man ja scheinbar ohnehin am besten. Bei mir kassieren und mich gleichzeitig ignorieren. Das ist aber noch besser als pausenlos benervt werden. /// Behörden sind inzwischen scheinbar völlig übergeschnappt. Jetxt hat man mit seit 2012 auch noch die Bilanzen aus denn Bundesanzeiger geklaut scheinbar, aber die Firmen als noch aktuell gemeldet. Das darf nicht wahr, sein, was man mit einer 1-Frau-Firma - seit Jahren ohne Einnahmen - jetzt noch alles veranstalte scheinbar, um noch irgendwas “verwerten” zu können? Oder was soll der Dreck jetzt? Ich weiß nicht, was ich davon hakten n soll. Da ist man einfach nur noch fassungslos, der Gipfel aller bekloppten Vorkommnisse der letzten Jahre - sonst hat hier keiner eas zu tun, als bei mir rum zu wursteln scheinbar? Mal Gucken, wie viele Jahrzehnte das nun wieder dauert, bis das da wieder drin ist in der Datenbank. Nie wieder würde ich bin in so eine bekloppte Region ziehen - oder wo auch immer das da her kommt, dass praktisch NICHTS für einen Dr.-Ing. normal funktioniert. Affen haben noch nie Einnahmen oberhalb von 3000€ I’m Monat gesehen, so kommt mir das vor. Und weil ich für früher hatte, kann man einfach den Fehler nicht finden, hakt aber das Einkommen für falsch - und geht dem nach, und nicht der Tatsache, dass es plötzlich keine Einnahmen mehr gab. Obwohl es keinen Grund gibt? Das ist einfach nicht zu fassen. /// Das Fernsehen mault prompt und droht mit irgendwelchen Befürchtungen - sinngemäß: was denn nun: Kanzlei schützen oder nicht. Man hat aber schon verstanden, dass man mir in den letzten Tagen das Geld gestrichen hat? Wo es praktisch keine Reaktion gibt - außer, dass man statt einem Namen beim Landkreis, wo jemand zuständig sein sollte, denselben Namen beim Finanzamt verwendet plötzlich. Und mir just dieses Finanzamt auch eine Elster-Lizenz verwehrt scheinbar - vermutlich aber nur ein PC-und Post-Problem. Man hat kapiert, dass es MEIN Zertifikat war, nicht das einer Kanzlei. Unklar ist, wo kam es denn ursprünglich wirklich her? Und was ist jetzt wirklich - was den Eindruck erweckt: die Kanzlei war es nicht. Die ist sowieso nun außen vor. Oder alternativ. Man will MICH nicht, und bevorzugt die Kanzlei. Kapiert aber nicht, dass ich sie selbst vorgeschlagen habe. Aber natürlich nur, wenn ich selbst hin gehen und bezahlen kann. Nicht alternativ: entweder ich oder die Kanzlei. Während man im Dorf scheinbar schon den Sieg feiert - also nicht ich. Das Dorf bekommt den Auftrag und das Labor abir. Das denkt man, wenn ein Irrläufer versehentlich in Aicha unter meiner alten Adresse in der Post ist, der mich nicht erreicht hat. Da glauben dann wohl welche, die seien jetzt die Auserwählten für meine Lizenz, Aicha und/oder eine Steuerberatung kassiert nun, und mir droht grauenhaftes ohne Geld. Man weiß nie genau, was an solchen Anspielungen dran ist. Ich kann ja schützen, wen ich will - aber ich kann deswegen nicht selber verhungern. Ohne diese Website wissen manche nicht, was mir hier passiert - falls auch keine Mail ankommt. Daher vorsichtshalber doch noch ein paar Zeilen. Noch geht es mir gut. Es soll jetzt wohl so wirken - kaum hat man es geschafft, mich daran zu hindern, meine Steuererklarung rechtzeitig abzugeben, rennt die Steuerberatunf gleich List und lädt das ganze Dorf ein, mit dem Geld, was man bei Mir kassieren will, wenn ich es nicht selber machen kann. Man kann aber auch lästern, vielleicht sucht man sich schon mal ein paar Nutten aus, für die nächste Geschäftsidee - aber vermutlich können die das hier auch nicht. Oder es sind noch ein paar Obdachlose dabei, obwohl es so kalt noch nicvt ist, und hier keiner freiwillig länger als bis 23 Uhr öffnet. Natürlich sind mir auch Busse aufgefallen, ein moderner großer und ein alter, angeblich aus der Schweiz. Es klang aber anders im Supermarkt. Diese Region kann nur Affenzirkus scheinbar. Mir egal. Hintergrund des aktuellen Kommentars: das erste, was ich 2019 in Eging in dem Lokal gesehen habe, war die Schlampe, die mich aus der Wohnung warf - beim Jobben als Kellnerin bei fast keinen Gästen - wo seitdem 400.000€ Sachwerte verschwunden blieben. Weil die wie praktisch jeder hier etwas schlanker und beim Friseur war scheinbar, war nicht klar, ob das genau dieselbe ist. Subjektiv haben die sich bei mir bedient und sind dann erstmal zum Friseur. Objektiv weiß ich nicht, wer das immer ist, ist mir auch egal. Diebe kann die Polizei suchen, nicht ich./// Die Kurzfassung: wer da hin geht, braucht mit mir nicht zu rechnen. Das ist dann die Retourkutsche von “wenn Du das machst, darfst Du dies nicht .... bis kann ich nichts für Dich tun.” Ich weiß zwar nicht, was “das” ist. Aber ich habe auch so meine Vorstellungen von meinem Umfeld bis Umgang. Wegen dem Image. Mein Labor war keine Pommesbude. Meine Kunden erst recht nicht. Aber es gab praktisch nie einen Besuch aus der Nachbarschaft. Wie will man etwas beurteilen, was man nicht kennt - und nie gesehen hat. So das doch hier. Ich glaube, ich habe mehr gesehen als die meisten, da kann man auch weggucken in Zukunft. Was wirklich Neues gibt es hier sowieso nicht. Dabei ist in 5 Jahren ein Rathaus voraussichtlich nächstes Jahr dann fertig? Was will man auch damit. Mit Wartesaal wie bei Ford am Eingang, nur holt einen da keiner ab, um irgendwas fachliches zu besprechen. Da kommt doch sowieso keiner, der lange warten muss. Mein Labor ist scheinbar nicht das Einzige, was man unbedingt haben will und nicht wirklich braucht. Das könnte mir egal sein, wenn ich wenigstens so etwas wie meine Post bekäme. Damit fing das ja an. Ich habe EINMAL einen Brief bekommen wollen, den die Krankenkasse gegenüber angenommen hat für mich, und seitdem spielt man seit 2019 Krankenkasse statt Firma, versichert ist aber nix, wenn man was braucht. Ich gehe davon aus, dass meine “Altersrückstellungen” in Wirklichkeit etwas anderes ist. Guthaben oder Schulden etwa. Und auch die Mail scheint nicht wirklich von den echten Behörden zu sein. Ob dieser Salat sich je aufklären ließe, keine Ahnung. Scheinbar ist das Kapitel aber praktisch vorbei, seit man einen Basistarif hat, mit festen Preisen, oder Notlagentarif, der die Rückstellung senkt. Und keine Einnahme verbucht werden kann. Man könnte auch vermuten, über die Krankenkasse läuft was anderes. Labor gab es jedenfalls nicht. Und auch keinen Sex, oder andere primitive Einnahmen. Keine Influencer-Abos, einfach nichts. Nur ein Betrag wie Sozialhilfe für Singles eben so ist. Man giaubt, aks Rentner muss man auch noch das Geld bis auf null aufbrauchen, was man bei Jobcebter-Hilfen noch behalten kann. Deswegen sind scheinbar alle so scharf drauf. Dass ich Rente beantrage. Als Dr.-Ing. mit 56 und keineswegs unfähig, das ist pure Raffgier, an mein Geld kommen zu können. Diesmal Sind es nur ein paar €, keine Hunderttausende wie 2010. Ich überlege, ob ich es schaffe, so einen Antrag zu vermeiden, und Affen endlich auf ihren Bäumen sitzen lassen zu können. Das ist riskant, ich kann auch verhungern und erfrieren, bevor ich eigene Einnahmen erziele. Aber ich will nicht immer nur machen müssen, was irgendein Pack von mir will. Damit sich andere dann mit meinen Labor in Ruhe auf und davon machen und durchfressen können, so wirkt das. Mehr als Pommes für jeden wird das aber nicht, wenn halb Niederbayern was abbekommen will. Mein Inventar ist offiziell gestohlen, was anderes habe ich jedenfalls nicht mehr gehört. Ein Projekt wäre sowieso außerhalb der Firmen geführt berechnet worden. Ich glaube, das hat man nicht verstanden, mit oder ohne Projejt hatte ich Aussicht auf ein Gehalt, was keine meiner Firmen betrifft. Die wären in jedem Fall leer, außer es hätte Laborarbeit gegeben. Aber dass es auch kein Gehalt gab, weitere 5 Jahre nicht, das war nicht geplant. Das kommt auch daher, dass ich hier praktisch wie ein Haustier sitze und keinen normalen Zugang zu ganz normalen Dingen bekam, wie Post und Konto etwa, und nur mit Mühe einen Personalausweis, der nur halb funktioniert scheinbar. Ich kann praktisch für jede 5 min Arbeit ein paar Monate Zirkus einplanen, bis dabei mal was raus kommt. Da kann man weder Kunden noch Arbeitsstelle finden. Vermutlich war das auch genau so geplant. Aber nicht von mir. Soviel dazu. Falls es Neues gibt, Flöhe im Dorf vorkommen - vom Essen in Lokalen von Hundehaltern oder sonstwas, melde ich mich sporadisch. Aber nicht mehr regelmäßig online. Und schon rotten sich wieder alle zusammen und bevölkern die sonst stets leere Pommesbude in Eging. Ich weiß nicht, ob ich gern dabei gewesen wäre. Das, wo ich dabei war, und Kaiser - das sah ein bischen anders aus. Noga Hilton Genève von Visteon, oder zuletzt das Tagungshotel Mecure in Bad Nauheim, mit Mü-Symposium und entsprechender Bewirtung. Da kann man ja mal gucken, was man bekommen hätte, wenn man meiner Strategie gefolgt wäre, nur mit entsprechender Bildung weiter zu kommen. Nicht mit geklauten Sachwerten, und einer Show, die kaum zu überbieten ist. Oder: der Unterschied zwischen mir und GNK: ich grüße sie nicht. Also “sie” klein geschrieben. Ich rede mit denen, wo ich mit reden will - ohne Risiko, dass das etwas kostet - und ohne Absichten, dass da irgendwelche Vorteile mit verbunden sind. Ich hatte diese Vorteile, ohne etwas dafür tun zu müssen, weil ich einfach ich war. Seit ich hier immer jemand anders sein muss, geht das nicht mehr, scheinbar. Es stimmt auch nicht, dass man mit Sozialhilfe keine Firmen haben darf. Richtig ist nur, es gibt Einschränkungen. Aber statt sich da drum herum zu mogeln, hätte ich einfach eine offizielle Erlaubnis erreicht. Weil es Argumente gibt, mit denen man überzeugen kann. So machte man das früher, und das war dann auch erfolgreich. Statt so ein Affentheater hier aufzuziehen. Ich habe keine Ahnung, ob ich je wieder so arbeiten kann. Aber mit so Zirkus im Schlepp ging es schon 2011 nicht. Deswegen bin ich nicht zuerst nach BO gefahren, damals, und deswegen kann man heute noch keine Privatadresse angeben. Das ist keine Ente, das ist das, wo man mich 2019 rein gesteckt und danach nicht wieder raus gelassen hat. Die Geier, die kreisen hier aber schon, von denen bekannt ist, dass es da auch Gammelwohnungen gibt - falls hier ausziehe, da finden sich sofort andere Abnehmer für mein Geld in Form von Miete. Auch das gab es bereits: wegziehen bedeutet für mich nicht zwei Häuser weiter, sondern ein paar hundert km, möglicherweise ins Ausland, und theoretisch auf andere Kontinente. Es muss auch kein Menü sein, ein Döner in Linz hat früher schon Verwunderung ausgelöst, als ich das bevorzugt hatte, kein Restaurant. Aber es war eben Linz, wo man mal eben vorbei fuhr. Kein Fußweg zum Supermarkt. Das war nie ein geplanter Dauerzustand, was man mir hier für ein Leben verpasst hat. Ich will ausschließlich mein Labor. Die 2018 zu bestellenden Grüße sind damit inzwischen offensichtlich angekommen - um zu bestellende Firmen prügelt man sich noch, scheinbar. Und irgendwas zu essen bestellen kam bei mir seit Jahren nicht mehr vor. Macht aber nix, es kann nur sein, dass ich in Kürze sich wieder nix kaufen kann, wenn man mir keine Alternative zwischen gelogener Erwerbsunfähigkeit oder gar nichts lässt, und ich meine paar mühsam zusammen gekratzten € schon wieder unsinnig hergeben muss. Und damit frisst sich das Kaff dann durch? Vielleicht hatten die Hunde da wenigstens Flöhe, bei den potentiellen Auftraggebern oder Firmen in der Region gab es eher zu wenig.... So gesehen: ich möchte gar nicht dazu gehören. Ich hatte auch mal selber einen Hund. Ich hatte alles selber - bis die Region meinte, es mir wegnehmen zu müssen. Wenn es nicht von selbst gestorben, verschwunden oder vertrieben worden ist. Sucht Euch eine andere für den Zirkus. Das denke ich mir vorwiegend. Sonst denke ich mir viel weniger, als man denkt.... WEnn ich es richtig sehe, hat mich das Pack auch noch auf Elster von meinen Firmennaysgesperrt, Ich habe praktisch nur noch Scheisse statt Arbeit am Hals, und habe auch keine Lust mehr, solchen Affennzur Verfügung zu stehen. Es ist offensichtlich, dass manmmeinen Namen und meine Untersvhrufyen braucht und benutzt, und mich nur schikaniert, ich habe zB nie etwas von kaputten Rechnern gesagt, ich habe überhaupt keinen aktuellen, nützt auch nichts, wenn es eine Fehlermeldung wegen einem angeblichen Ausweis-Feld gibt. Mir ist das eines h zu doof, dann müssen Affen aus meinem Labor eben ihren Affen-Puff machen, aber ohne mich. Damit will ich nix zu tun haben mit dem Dreck da. Ich hatte ein schönes Labor, für Werkstoffe und Korrosion, und hatte damit gern mal irgendwann mal Weiter gearbeitet. Stattdessen kommt nur Scheisse / wie - wie nutzt man einen ELSTER-Zugang ohne Tausende. In € und monatelang Zeit vergeblich zu investieren, der plötzlich nicht mehr funktioniert. Umsonst gibt es solche wie mich bestimmt nicht - da wird man sich dann mal an Kosten gewöhnen müssen, wenn man unbedingt eine andere will. Außer Bohnenstroh wird man aber keinen finden vermutlich, egal, für welches Gehalt. Ein Labor wird das vermutlich nicht mehr. Was anderes interessiert mich aber nicht. U nd prompts spinnt das pack und glaubt Ann 20.000€. ABer so viel habe ichbei weitem nicvt. Und noch eine Info: ich habe eine Mail verschickt, wo ich noch einennmonat selber bezahken in Eging anbiete, und zwei weitere Mails. Es gibt wie immer keine einzige Antwort. Ich hoffe, dass solche Arschlocher irgendwann man lernen, wie man arbeitet, wenn man für Arbeit bezahkt wird. Ich werde es seit 13 Jahren nicht, und ich bin nicvt bereit, solche Schweine direkt oder indirekt mit meinem Geld zu bezahken. Post bekomme ich auch keine seit Jahren überhaupt keine - so dass ich praktisch auch nichts machen kann, außer Affen vor Ort direkt zu kontaktieren, was aber noch nie erfolgreich ear. Das ist kein Leben. Ich riskiere dann eben mein Leben, damit ich endlich wieder ohne dieses Pack leben kann, erfriere ich im winter, dann hoffen ich, alle Konzerne drehen dem Kaff um groß Aicha die Aufträge ab. Dann können die ihre 500 Familien bei Kaiser sonstwo hin schicken, und vermutlich nicht nur da. Natürlich werde ich alle meine Kontakte informieren, soweit noch erreichbar - das sind nicht nur ein oder zwei Konzerne, sondern die halbe Bremsen-Autoindustrie und ein paar Staubsauger- Firmen vielleicht, nicht bei jedem Kenne ich das Produkt-Spektrum, wenn ich nur mal einen Test in Auftrag bekommen habe - und keine Zeit zum Gucken, was für eine Firma das jeweils ist. Plus Unis und Institute, und alle haben früher oder später nachhaltig bestimmt noch 30 Jahre Erinnerungen an das, was man hier mit einem Dr.-Ing. macht, oder was man hier unter “Arbeiten” versteht. Das will keiner. Sitzen lassen, ignorieren, gar nichts oder halb bezahlen, dauernd verklagt werden, nichts funktioniert. Doof, raffgierig. Diebisch. Darauf sind mit Sicherheit null Komma null Prozent aller Kontakte NICHT scharf. //// Es ist richtig, der Ursprung der Website geht auf meine Labor-Homepage zurück, die gleiche URL - nur ohne tl Da ging es um Mein eigenes Labor, was eine Telekom-Homepage immBuduness-Tarif war, mit Business-Mails, wo es dann 2008 eine weitere Firma gab, auchbmeine. Und das Ding war ein Konstrukt eye bei einer Betriebsaufspakung, nur ohne Aufspaltung. Das Problem: ich habe das dort veröffentlicht, und 4 Steuernummern gefunden, obwohl ich nur zwei Firmen hatte, und alle 4 auf der Homepage angegeben. Kurz danach begannen Aushilfen zu spinnen, und 2010 war kein Labirbetrieb mehr möglich, weil man komplett über k VH herfiel. Notizen als Mobbing-Tagebuch wanderten in eine App, die scheinbar die Polizei lesen konnte, aber ich wusste nicht, dass man das gegen Bezahlung macht, oder anstelle meines Labors wie eine neue Firma betrachtet. Ich habe bis heute keinen Cent damit verdient. Und nur kosten gehabt, scheinbar. Davon weiß ich aber nichts, nur mein Eigentum ist konisvh weg. Danach habe ich begonnen, etwas auf Papier zu notieren, man brach ständig ein. Dann blieb das iPad in der Wohnung beim Rauswurf, da war wieder alles weg, also habe ich eine versteckte Homepage benutzt, diese hier / und seit die Adresse auch bekannt war, wurde sie scheinbar geschützt, domdass man mich nicht findet. Aber nicht uneigennützig scheinbar. Man behauptete, das seinjicht mein Labor, oder ich muss mein Gehalt opfern, wenn andere arbeiten und das lesen, oder es gibt Klagen. Bis: das schreibt der Steuerberater, ich kann das ja gar nicht, bis ich inzwischen auf ein paar n Notizen in meinem privaten Apple Account gewechselt bin. Wo aber auch keiner irgendwelche privaten Bereiche drin sieht scheinbar. Wer weiß, was da drinnen steht, muss mein Kennwort oder einen Tastaturkogfer oder einen Kamera haben. Aber jetzt ist es umgekehrt. Man fürchtet keine Klagen / sondern will mir mein Einkommen strichen, weil ich nicht “für Dritte arbeiten will”. Also hier Infos deponieren? Es gibt keine Bezahlung- nur Sozialhilfe vom Jobcenter- und die angeblich nicht mehr. Ich bin Ingenieur und musste das 8-fache verdienen, immlabor noch viel MEhr . Schon im Januar habe ich nichts mehr notiert, kurz danach bin ich auf einem Sonst nie vereisten Treppenabsatz eine Steintreppe hinunter geflogen. Sowas war früher der Grund, so ein Mobbing- Tagebuch zu schreiben. Man will es jetxt nicht mehr mir überlassen. Ob ich etwas schreiben will, etwa. Man versucht, mich dazu zu zwingen. Das kann ja wohl nicht sein. Wenn ich keine t das aber gar nix, mehr habe, etwa, weil es keinen Strom mehr gibt, da nutzt das aber mal gar nix, Papier braucht keinen Strom. Man wird sehen? wie sich die Dinge entwickeln. Aber ein Dr.-Ing. hätte normalerweise ein anderes Leben als dieser Mist hier, den man scheinbar dauerhaft etablieren will. Weil man mich mit 55 zwingen will, Rente zu beantragen, inzwischen bin ich noch etwas älter - und habe mein Labor nie wieder gesehen. Dafür umso mehr Spinner. Die Begeisterung hakt sich in Grenzen, aber Panik ist noch keine angesagt. Allerdings sind Winter in Passau kälter als an der See, sollte ich raus fliegen, kann es sein, dass ich es diesmal nicht überlebe. Mein Hund ist auch erst beim zweiten Mal Wirklich gestorben. Und für was? Für einen Haufen raffgieriger, dummer Spinner? Die einfach nicht einsehen wollen, dass man - also Ich / kein Schmiergeld hatte, sondern einfach nur studiert, promoviert und gearbeitet? Das kann hier scheinbar keiner. Sonst fände man das nicht ständig verdächtig. /// Ein Lebenszeichen: Irgendwelche Spinner glauben, das hier sei meine Arbeit- Oder aus ähnlich bekloppten Gründen werden hier Briefe verteilt, dass das Jobcebter mir alle Gelder dauerhaft streicht, es sei denn, ich beantrage Erwerbsunfähigkeitsrente. Ich bin nicht erwerbsunfähig, und werde keine 16 Stellen anbetteln, zumal man hier schon keine zwei unter einen Hut oder sowieso keine Post mit Zusagen bekommt. Es gibt auch weiterhin Notizen. Zum Schutz der benachbarten Kanzlei aber keine mehr im Internet erreichbaren, weil das Ergebnis des Versuchs, Kontakt aufzunehmen zuletzt eher so wirkte, als würde man mir nicht helfen können, meine merkwürdige finanzielle Lage zu klären. Stattdessen fällt die bekloppte Region da auch noch drüber her. Das war keine Absicht, und das geht einfach nicht. Es ist nicht ausgeschlossen, dass man mich schon wieder aus der Wohnung wirft, alle paar Jahre meint man scheinbar, mich mal wieder total ruinieren zu müssen, das ist hier do üblich scheinbar. Aber zumindest ist diesmal nichts mehr da, was man mir wieder wieder stehlen kann, beim letzen Mal gingen 300.000€ -400.000€ Sachwerte verloren, die ich nie wiedergegeben habe. Diesmal gibt es einen Toaster und eine Wäscheleine ohne Waschmaschine, Mehr habe ich nicht neu verdient. Wozu auch, wenn man es mitbringen sowieso immer wieder nur wegnimmt.//: Dreckspack eben. der einzige kontajt ware eune Telegonnummer ohne Nachricht aber auf Stalker kAnn ich verzichten. Irgendwas mit 0521 289 - da kenne ich niemanden. Kurz nochmal hier: die Website war einige Tage nicht erreichbar, obwohl man den Text übers Netz lesen konnte. Ich vermute, hier liegt kein Administrator-Problem vor, sondern jemand hat mein Kennwort, es vorübergehend geändert und selbst Zugang und Login-Möglichkeiten gehabt. Sollte dies so sein, kann man hier quasi in meinem Namen schreiben, oder löschen, was man will. Oder jederzeit ein Login verhindern. Das geht nicht. Also überlege ich mir, die Notizen anderweitig oder gar nicht mehr anzufertigen. Und hier erst einmal nichts zu machen. Zumindest nicht regelmäßig. Mit Firmen, Insolvenzen, Umzügen oder Anzeigen hat dies übrigens nichts zu tun - ich verdiene kein Geld mit den Notizen. Außerdem erhalte ich pausenlos affige E-Mails. Was zB ist ein „Paket-Traking“. Wo es übrigens auch nicht um ein Paket geht, sondern darum, ob ich so eine Mail will oder nicht. //: Man kann sich durchaus überlegen, was für eine Muttersprache ubd Intelligenz vorkiegt, wenn jemand diese Rechtschrubfehler macht, und keine anderen - wie Trecking etwa. Es gibt quasi sich noch Fehler und Fehler.... manches ist noch falscher als einfach nur falsch, wird aber zB in der Schule bei einem Diktat nicht unterschieden. . ///Typisch für die Spinner hier ist übrigens, ihre Arbeit praktisch ausschließlich darin zu sehen, etwas abzuschaffen. Während die ganze Welt Reklane verschickt und etwas anbietet und verkaufen will, fragt man nicht immer nur, ob ich etwas vielleicht (endlich) nicht mehr will - damit Mann es auch noch aus meinem Leben heraus streichen kann. Das ist dann einfacher zu kontrollieren, falls es überhaupt Sinn macht./// Man will bei 550 Mio Beha Flugbenzin in Arztpraxen 3000 Fehler nach 12000 Bescheerden (Zahlen vereinfacht) festgestellt haben. Ist das jetzt viel oder wenig? Plus die Schäden, die abgerichtet werden, weil erst gar keine Behandlung stattfindet, plushie, wo sich eine Beschwerde bei der Kasse nicht auswirkt, wenn dieKasse schuld ist und nicht bezahlt, sind es vermutlich viel mehr Gesundheitsschäden, die vermeidbar sind. Zum Vergleich: in der Industrie werden fehlerhafte Teile mit ppm (Parts per Million) gezählt, 10 ppm kommen zB vor, und sind relativ gut, also etwa genauso viele. Allerdings werden auch wirklich alle erfasst, weil auch die QS gut organisiert ist, bei Behandlungen existiert dagegen erst gar keine. Und wenn was kaputt geht, kann man oft noch 10 Jahre dpäterjedeseinzelne Teil und dessen Fertigung recherchieren. Bei Patienten merkt doch kein Mensch, was vor 10 Jahren mal war oder nicht, und reklamiert das. Wenn ein Auto so ausgeliefert würde, wäre das Geschrei unendlich bei den ganzen Montagsautos. Also sind so viele Fehler eigentlich sehr viel, verglichen mit anderen haben Ärzte praktisch keine Vorgaben und Kontrolle wie in der Industrie zu befürchten, obwohl jeder über Dokumentationspflichten jammert. Das ist nichts anderes als ein QS-System. Man hat aber praktisch keine internationale Konkurrenz und keinen Kostendruck, Preise wie in Indien anbieten zu müssen. Man könnte es besser, muss es aber nicht. Aber es gibt auch keine Vollautomatisierung. Die meisten Fehler werden von Menschen, nicht von Maschinen gemacht, und je geringer der Anteil manueller Eingriffe, umso geringer das Risiko, etwas falsch machen zu können - in der Industrie. Ob eine Arztpraxis da mithalten kann, die zu Beginn mal 300.000€ kostet, und dann 30 Jahre arbeiten muss, das kann man bezweifeln. Aber insgesamt ist es erstaunlich, wenn so wenig Unsicherheiten vermutet werden - und so wenig falsch gemacht werden sollte. Weil praktisch jeder Beruf nicht mit Ausbildung oderStudium endet, und jedem ermöglicht, keine Fehler mehr zu machen. Gerade in einer Praxis, wo man keine oder nur wenig Kollegen hat, mit denen man etwas besprechen könnte, ist eine Diagnose da immer eindeutig und ein Arzt sich sicher, dass er das richtige macht? Wo in der Industrie Audio- und Video-Konferenzen weltweit nötig sind, ist ein Arzt beleidigt, wenn ein Patient nur einen Beksnnten anruft, und nachfragt. Ich bekomme oft das kalte Grauen, wenn ein Arzt an mir herum schnippelt, und teils jemand aus der gleichen „Familie“ in meinem Labor praktisch zu Nichtstun gebrauchen war, und nichts richtig gemacht hat, auch nicht auf Anweisung. Da kann man nur hoffen, dass jeder als Individuum anders ist und nicht vom einen auf den anderen geschlossen werden kann. Aber das geht auch umgekehrt: praktisch jeder, der keine Ahnung hat, muss plötzlich überall mitreden und bei einfachen Arbeiten, die auch jeder versteht, entsteht dann ein falscherEi Druck von Fachkenntnis, die keine ist. Macht ein Patient, was der Kunde will, steht nirgendwo, auf wessen Veranlassung denn nun eine Behandlung erfolgt ist - oder ob neuerdings scheinbar jeder versucht, die Verantwortung einem anderen zuzuschieben. Man kann dann praktisch ungestraft alles falsch machen, wenn im Reklamationsfall ein anderer herhalten muss. Man muss also nicht Fehler vermeiden, sondern das dafür Herhalten. Das ist in der Industrie ein Thema, überwiegt aber nicht die Qualitätsproblematik an sich, also solange alle bemüht sind, Fehler zu vermeiden, und nicht einer dabei ist, der nie schuld ist, und grundsätzlich kein Interesse an Guten Teilen hat. Da geht das alles irgendwie noch. Das ist nicht selbstverständlich- weil Qualität Geld kostet. Wenn man mehr bezahlt, kommt aber keine automatisch bessere Qualität raus. Nur die Wahrscheinlichkeit steigt, dass es für mehr auch was besseres gibt. Um jetzt die Auswahl zu erleichtern, können zB Labore untersuchen, welcher Lieferant trotz günstiger Preise gute Produkte liefert. Aber kaum jemand ist bereit, solche Arbeiten zu bezahlen - man hält sie für überflüssig. Es gibt auch keine WS einer QS - also Gutachter, die Gutachter überwachen, außer zB bei Akkreditierungen. Das ist teuer, und immer noch keine Garantie für gute Arbeit. So dass ich mir oft denke, wieso habe ich 12Jahre an einer Ubi studiert und promoviert - undkaum in Bayern, schickt man mir eine Aushilfe auf den Hals, die ohnejede Fachkennrnisse alles abgucken und mir dann wegnehmen soll, um dasGeld selbst zu verdienen, was ich vorher hatte. Solche Leute sind ganz schön eingebildet, wenn die glauben, fassen genauso gut und genauso viel wert. Und warum sollte man dann eine teure deutsche Aushilfe nehmen - dann kann man auch gleich im Ausland noch billigeres Personal in Betracht ziehen. Wenn das ganze System nicht mehr passt, also eine Ausbildung und ein Studium dann auch eine Arbeit im Beruf garantiert, auf entsprechendem Niveau - und parallel ein Jobcebter einen eigenen Arbeitsmarkt groß zieht, der keine Arveitsunhakte mehr hat und keine Ergebnisse produziert, dann ist generell wasmerkwürdig im Karton. Und dafür passiert noch erstaunlich wenig. Aber es wird nicht besser, voraussichtlich eher schlechter. Und man wird auch schon gleich VOR der ersten Bewerbung darauf hingewiesen, dass es demnächst kein hohes Gehalt mehr gibt. Für weniger Geld arbeitet keiner besser. Aber irgendwie geht es auch gar nicht mehr darum, sondern nur darum, dass jeder irgendwas verdient, um seinen Lebensunterhalt damit bestreiten zu können. Aber keine Firma interessiert ein Lebensunterhakt der Mitarveiter, sondern ein Gewinn, der mit dem, was eine Firma macht, das Überleben einer Firma sichert, sonst verdient da bald keiner mehr was - und die Firma ist zu. Das kann theoretisch bestimmt auch einer ganzen Branche oder einem Land passieren, dass man lieber woanders hin geht. Ich habe zur Zeit etwas Schwierigkeiten damit, dass dann auch noch jederdrbkt, es geht nicht nur um mich, ich soll meine Fähigkeiten auch gleich für ein paar hundert andere mit einsetzen, von denen die meisten denken, ein bisschen Show, und schon kommt Geld. Kommt aber natürlich nicht. Wenn ein Arzt auch so arbeiten würde, was durchaus in Tendenzen spürbar ist - eine Füllung etwa gab es nur an den Zähnen, die man von außen sehen kann, eine Füllung, die von hinten am Frontzahn heraus gefallen war, wurde nicht einfach mit geflickt, sondern geflissentlichste übersehen, und auf später bis nie vertagt. Wenn man das so macht, dann ist das jetzt wessen Problem genau? Es fällt auf die Zahnärzte zurück, die einen Zahn für 12€ nur noch ziehen können, statt noch 10 weitere und teure Behandlungen im Laufe der Zeit - da könnt dann keine mehr und es ist auch kein Arzt mehr nötig, sobald ein Gebiss automatisch aus einem 3D-Drucker kommt. Kostet dann so 300€. Keine 30.000€ pro Patient. Also selbst schuld, wenn keiner mehr was verdienen kann - aber herum jammern, wenn zu wenig Patienten kommen, und insgesamt zu wenig Geld kommt? Qualität hat auch was mit Menge zu tun, Teile oder Patienten pro Zeit, also Leistung. Je mehr Arbeit,, desto geringer die Qualität? Nix da, desto mehr Übung, umso besser? Was denn nun, prüft das jemand? Gibt es eine akkreditierte Arztpraxis, und welche, die keine Extra-Überwachung haben, und kein QS-System kennen. So einfach ist das alles nicht. Wenn dann plötzlich sich noch einzelne bestraft werden, und sucht keiner mehr traut, weil er was falsch machen könnte, wird das auch nichtbesser. Aber - das ist 30 Jahre her, dass solche Fragen diskutiert wurden. Irgendwie scheint man da keine Fortschritte zu machen. Während die Raumfahrt ganz anders voran kam etwa, sind andere Gebiete da jetzt ausgereift, und werden nur noch billiger? Wann fliegen dann Aushilfen und Pissnelken zum Mars, und Astronauten schickt man mit 40 in die Erwerbsunfähigkeit? Wenn man es so will, muss sich keiner wundern, wenn es so kommt. Der Fehler lag auch nicht da, wo ich zB Aushilfen statt Fachkräfte eingestellt hatte - sondern dass Aushilfen nicht wahr haben wollten, dass sie nur Aushilfen sind und sonst nix, also kein Ersatz für Fachkräfte, oder etwa mich. //// Scheinbar geht es hier immer noch um Das zweite Gerichtsverfahren, wo Centura plötzlich 2 mal 5000€ wollte, für 2JsgreBilabzen, und schon getestet Satz des Richters kompletter Stuss war. Ich war auch keine aus Cuxhaven, und es gab keinen Grind, mich da hin zu prügeln, um Irgendwie so zu tun. Ist man da jetutbesinders stolz, in 5 Jahren KEINE 5000€ bekommen zu haben, und will weitere 5 Jahtefje nächsten 5000€? Wieso stellt man mir dann zweimal was in Rechnung, wenn Mann dann doch nur einmal was will. Und: ich hatte DAS nicht, ich hatte mein Labor? Nicht fascinating Kaiser - ohne einen Cebt damit verdienen zu können, und nichtmal einen funktionierenden Fiendtwagen - also keinen Grind, wer weiß welche Dteuern dafür zu bezahlen - von nichts. Ich habe auch nie etwas verkaufen wollen. Und noch eine blödeNrnernj g gab es. Eine Art Bank habe gesagt, man habe einen Fehler gemacht, für Kaiserhätte ich „das“ gemacht. Ich weiß zwar nicht, was „das“ ist - aber was auch immer bei Kaiser möglich war, für „den“ hätte ich es auch gemacht, wenn ich gewusst hätte, wer „der“ sein soll, und welche Fähigkeiten oder Möglichkeiten „der“ gehabt hätte. Weil ich aber eigentlich keine Notwendigkeit sehe, etwas für irgendwen zu machen, was ich für mich mache, ist es sowieso trivial, zu glauben, erliegt daran, dass man mir irgendwen vorgaukelt oder vor die Nase setzt. Es liegt nur daran, ob ich etwas will - und ob es Sinn macht. Wenn mindestens eines noch zutrifft, dann mache ich es, egal, wer „der“ sein soll. Wenn ich etwas nicht mache, will ich es nicht, oder es macht keinen Dinn. Aber neuerdings auch noch, weil mich jemand daran hindert scheinbar. Wer „der“ dann sein soll, sei dahin gestellt. Aber zu keiner Zeit war die Rede von Knadt, und dann auch noch „für“ irgendwen. Ich weiß nicht, was das für ein Affentheater sein soll in der Region, aber ich bin sicher, woanders gibt esden Zirkus nicht, da geht arbeiten anders, Mit irgendwas, was man können muss, denn sonst macht eine Bezahlung dafür keinen Sinn. Dann macht das keiner. //// Und dann noch Klöpse verbreiten wie: ich kann das gar nicht, also Aushilfen hat nix gelernt, ich Dr.-Ing. - aber Aushilfen erzählt, ich habe keine Labir-Fachkenntnis, und rückt dann auch noch an meine Stelle. Wenn es nach dem Kaff ginge. Dann ist nicht die Frage, ob ein Fehler zu viel oder zu wenige bemerkt werden. Sondern ob da überhaupt noch was rauskommen kann, was allgemeinen Erwartungen entspricht. Also mein Name, mein Labor, von einer Kuh weitergeführt - merkt jeder Kunde, wenn praktisch kein Fachwissen mehr existiert? Oder glaubt man, unter gleichem Namen Aicha gleiche Qualität zu bekommen, egal, wer da arbeitet? Meines Wissens arbeitet da keiner - aber wenn es so gekommen wäre, hätte ein Anruf beim Kunden gereicht, so eine Trulla aus dem Geschäft zu werfen. Das geht nicht so, wie die Region glaubt. Aber man würde alles tun, damit ich keine solchen Anrufe tätigen kann. Das glaube ich bestimmt. Es geht nicht um Qualität dabei - nur noch um Profit. Glaubt man, in einer Praxis ist alles ganz anders? Ob ein Ingenieur Teile oder ein Arzt Patiebten untersucht, ist so verschieden gar nicht. //// Und dann murmelte es noch ein paar Andpielungen, sinngemäß, wenn Dteoerberazer und Zahnsrut auch nicht, danm hst jetzt die Polizei (das Labor?) Einen primitiven Affendreck kann man aber nicht Wirklichkeit dem Labor vergleichen, was ich mir mal aufgebaut hatte. Ihr habt nix. Den Krampf macht kein einziger Kunde mit, und ich auch nicht. Mit Polizei bezeichnen manche Cux/Bremerhaven, aber das ist unklar, auch, ob man mit den Fahrrädern „Bailer“ meint, das war so h mal ein Partner-Labor, angeblich nach Berlin gegangen. Persönlich kannte ich da keinen, ich hatte nur ein paar Aufträge verteilt, früher.///In Cux würde man wohl bei den Hells Angels nach Bikern suchen, und ein paar Motorräder finden s aber kein REM. Ob ich nochmal eines zusehen bekomme, per Webcam? Keine Ahnung. Ich hatte wenigstens mal ein richtiges Leben. //: Internet funktioniert auch kaum noch, vermutlich hat man Trlekom gegen billigen Mist getauscht, oder vertauscht. Aber was funktioniert hier schon,::: Irgendwas drängelt hier wieder doof rum, von wegen nur noch 2 Tage. Für was? Ich habe nichts da, was „nur noch 2 Tage“ sein soll. Es ist Seestadtfest in Bremerhaven, aber ich kann mich da nicht hin beamen, und habe auch keine Lust, praktisch immer noch ohne alles, Konto etw, irgendwo zu zelten und ein Auto zu mieten. Falls man meine sonstige Liste meint, schon Punkt 1 - Packstation blieb hängen wegen is nicht. Das wird bei den anderen Dibgen ähnlich sein, die ich nicht selbst entscheiden kann. Oder allein machen kann. Und beim herum suchen habe ich noch eine Mail gefunden wo man will, dass ich ein Postfach umziehe, aber keinen Grund gefunden. Es murmelt was von Augsburg. Was habe ich mit meiner E-Mail - Adresse von anno tobak - in Augsburg zu tun. Es murmelt was von „will keine Post“. Aber das letzte Mal war bestimmt 2015. ich halte es zwar für bekloppt, wenn ehemalige Psrtner-Labore keine Mail mehr von mir wollen. Aber einen Auftrag gibt es sowieso nicht, also höchstens normale Reklame alle paar Jahre. Was will man daherzukommen mein Postfach migrieren. Also weiter keine Veranlassung, was zu tun. Ich vermute, gäbe es noch Weihnachtspräsente, dann würde auch keiner aus meinem Verteiler gestrichen werden wollen. / Dann murmelt man was von Eseln, ob man kapiert hat, wenn’s h eigentlich meinte, und wieso - das könnte man nicht so genau erkennen. Aber dann murmelte es was von: einer muss „uns“ verlassen - also sinngemäß GNK und alles, was man dazu zählt. Was das immer für Rudel sind, ist kaum zu fassen. Ich hatte mir ein Mikriskop gekauft, 2002. und daraus ein Labor gebacken, was 2010 relativ groß war - und heute keine Spur mehr davon existiert, ich war nie irgendwo drin, wo irgendwer raus geht, und wenn, müsste es mekne Ebtscheidubg sein, wer meine Mail bekommt, oder wen ich anrufe. Da entscheiden keine Pissnelken in Cuxhsven über meinen Steuerberater, wenn ich denn einen bezahlen könnte. Noch schlimmer ist was ganz anderes: es gab beim Zahnarut so einen Sprich wie „ich helfe Ihnen gerne, aber...“ Das kenne ich , wörtlich. Das war die Westetmeuer damals. Das kann ich bin wirklich nicht mehr brauchen, also damals eine 18-jährige Aushilfe ohne jede Ausbildung, von der man mir sagte, die sei in Behandlung, weil die Inn der Fanilie Buddha dekt wurd, also auf kleine Geschwister aufpassen musste, irgendwelche doppelten Väter undsibstihe konische Zustände, aber MIR Bedingungen stellen, wann die mir wie und wobei hilft. Hätte ich die nie eingestellt,, hätte ich mein Labor vielleicht noch. Woher auch immer solche Sprüche stammen, absichtlich oder nicht. Aber ich habe nix mit heiligen Westermeiers zu tun, und sollte man die so gut finden, dass man die schon nachäfft (nicht umgekehrt), dann frage ich mich, wer dann eigentlich arbeitet, wenn die da ist. Die selber jedenfalls nicht. Und so ein Exemplar auch noch als Zahnarzt ist schon relativ bedenklich. Ich kenne die ganzen Fanilienverhältnisse eigentlich nicht und von früher gut ohne ausgekommen. Ich habe aber den Eindruck, irgendwas macht sich überall breit, wo ich früher mal war. Das geht aber auch umgekehrt. Ich kann durchaus andere fragen, oder irgendein hin einladen oder schicken, wo ich sonst selber gönn gerahren bin. Das bestimmt keiner von außen. Ob es irgendwem passt oder nicht. Es kommt nur eben vor, dass irgendwer irgendwas nichts will, wenn man mir das selbst sagt, von mir aus. Aber wenn man mir falsche Mails und Anrufe vorgaukelt, dann ist das nur Teil der üblichen Schweinerei. Und dann noch irgendwas zu äffen, was wie meine Mutter klingt, obwohl es sehr wahrscheinlich ist, dass die gar nicht mehr lebt, ist ja nun komplett daneben. Den ganzen Tag dieses Theatervermusst bestimmt keiner, wenn davon irgendwas „raus geht“. //// Ich möchte nur nochmal daran erinnern, dass das erste und vermutlich einzige Interesse darin bestand, mir 2000€ für Bilanzen aus dem Kreuz leiern zu können. Zumindest dachte man das irgendwie - es war aber ein Missverständnis. Was man aber lange nicht einsehen wollte scheinbar, und latent noch immer den Penunzen hinterher ist - nicht mir. Wer genau, das wechselt, da ist kein eindeutiger Trend spürbar. Jeder, der Gelegebheit hat scheinbar. /// Was mich am meisten ärgert, ist eigentlich nichts von dem, was heute passiert, sondern begreifen zu müssen, die Leute hier machen sogar etwas kaputt, wenn es da gar nichts gab. Bis auf die bloße Möglichkeit, eine Option, von 100 - die hätte sein können. Aber man gibt nicht eher Rihe, bis privat und geschäftlich nichts mehr geht. Bei Kaoser das war aber ziemlich echt - mir 30 bin ich auf das Affenpack aber noch reingefallen. Und das Labor nach Kaiser - also mein eigenes - war mehr als echt. Kaum merkt ein Nachbar, dass das erfolgreich ist, und dass ich keine Pussneljen, sondern Mitarbeiter wollte - und keine infrage kam, da geht das Theater auch schon los - und hört auch 15 Jahre später nicht auf. Wo immer ich hin komme - was gibt es da zuerst? Pissnelken, die man scheinbar bevorzugt. Kann man alles machen, aber nicht in meinem Labor. Da in der Brahmsstrasse hätte man übrigens gar keine Bayern, sondern zuerst Aachen mit in Verbindung gebracht - und vage erinnere ich mich an das IPT in Aachen, oder ein WZL irgendwo, einen Professor, Klocke - ohne irgendeine Person da überhaupt im Gedächtnis zu haben, war ich ja nicht nur zum Tanzen in Aachen, sondern auch ab und zu beruflich da. Und in BO gab es natürlich auch noch Verbindungen. Wieso jetzt zuerst angeblich Aachen - und dann plötzlich Bayern, das ist doch im Grunde alles nur Affenzirkus. Und ein paar Verwandte gräbt man dann auch immer noch aus. Realistischer klingt eine Anspielung: mich kannte keiner, man wollte wissen, was ich da mache, mich aushorchen - indem man probiert hat, ob irgendwer da irgendwelches Vertrauen aufbaut und was erfährt. Und dann rauben die mir die ganze Bude aus. Oder was genau hat man da erfahren. Außer, dass ich in Aicha noch Sachen habe. Ich kann jedenfalls nix weniger gut ab, als dass man sich immer an meine „guten“ Kontakte ranschmeißt, und so tut, als sei das jetzt Uni oder ein Institut - und in Worklichkeit kommen kommen die frisch aus dem Puff und stehlen sich zusammen, was nur geht. Mir hat allerdings keiner den ganzen Schmuck geklaut, nur ein Armband war mal weg. Ob ich das verloren habe, oder jemand es genommen hat, blieb offen. Aber ich habe geguckt, wer da Stielaugen bekommt. In den Kneipen praktisch keiner. Da müsste man nicht fürchten, beklaut zu werden. Erst in Eging wollte man das unbedingt auch noch scheinbar, obwohl praktisch keiner was gesehen hat. Da kannte man scheinbar meine eigene Vermögenserklärung. Aber das ist der Grund, warum ich meine Zeugnisse nicht aus dem Schliessfach raus bekomme. Zumindest nicht, ohne was zu bezahlen. Das heisst aber nicht, dass man mir einen Dr.-Titel entzogen hat. Ausserdem - auch, wenn ich 6 Wochen da war, habe ich kaum ein paar h zusammen mit den Leuten zu tun gehabt. Jeweils, Was will man da denn alles erfahren. /// Angeblich ist in Aachen auch mal was abgebrannt. Aber das ist länger her. Stand im Internet. Aber diese Halle kannte ich. Zu der Zeit, als ich zu Besuch war, gab es einen 20 kW CO2-Laser, also ein vergleichsweise riesiges Ding. Für Labore ist das ungewöhnlich gewesen - heute gibt es mehr davon, wo praktisch im Üroduktions-Masstab getestet und geforscht wird. An Windrädern etwa, da war im Norden auch einiges neu. Oder geplant. Und da ist es wirklich so, dass so eine Art Oma wie ich mit über 50 keine Chance hätte, außer, ich wäre die ganze Zeit dageblieben. Die meisten sind da gerade mit dem Studium fertig, promovieren noch - und mit 30 ist man dann uralt. Ungefähr sowas wollte man mir scheinbar unbedingt zeigen. Mich stört es aber nicht, ob man meint, mir irgendwas einreden zu müssen - das weiß ich selber, was wo normalerweise gesucht wird. Aber die Tendenz ist oft so, mir noch extra eines rein zu würgen, indem man mir „erklärt“, dass noch nun wirklich keiner mehr braucht, und dumme Kühe bevorzugt. Manager aus der Industrie bekäme man auch nicht mehr für 2500€ an ein Institut. Die sind nicht alle so jung, weil die so gut sind. Aber echte Diskussionen gab es zu so einem Thema gar nicht. Ich war da überall allein, und habe zB ein Windrad beobachtet, da stand Ann Bonus drauf, oder in Altenbruch den Lagerschaden da angehört, bis die Dinger abgebaut wurden, wusste ich gar nicht, dass es Versuchsanlagen waren. Wo man dann gern drauf abgesprungen ist scheinbar, als die Polaris da zur Besichtigung stand, und ich überlegt hatte, ob ich da wohl mal mitfahren kann. Ein halbes Jahr hätte mich keiner vermisst. Auf welche Idee kommt man dann? Mir beibringen zu wollen, wie ein Leben ohne Alles funktioniert, wenn man 6 Monate auf engstem Raum leben muss. Dieses „Training“ hätte man gern mit mir gemacht. Also Schikane und Quälerei. Es ginge nicht, weil kaputte Zähne ein Problem sein können. Und weil ich noch einen Hund hatte. Aber ob man noch 20 Jahre bis zur Rente hat, oder 10 Jahre - das ist nochmal anders. Am Ende kam ich nichtmal bis zur Besichtigung, weil wieder irgendwas war. Auto kaputt etwa. Das war noch lange, bevor ein Containerprojekt als Skizze auf Papier stand. Aber da kommt dann immer als Argument, ich müsse mich doch um mein Labor kümmern. Wenn ich aber mit dem Labor arbeiten will, soll ich immer was anderes machen. In dem Beruf macht man aber nicht alle paar Monate was anderes. /// Ich habe auch keine Ahnung von Eis und Schnee, aber in ein Mikroskop gucken, das hätte ich wohl noch geschafft. Angeblich war da eines an Bord. Aber ich bin da keine Oma zum Kinder hüten, und Putzen, weil die Ferkel sowas nicht nicht können scheinbar. /// Außerdem ist unklar: was ist „Frau Steuer“. Ich hatte zwei Möglichkeiten in Betracht gezogen, eine davon wäre meine eigene Cousine, die arbeitet beim Finanzamt, aber ganz woanders. Aber man will mich doch nicht wirklich da privat „vorstellen“. Die habe ich schon im Kinderwagen rum geschoben - die kenne ich. Die andere Option ist unklar. Aber die andere Cousine hat angeblich in Bremen studiert und potentielle Bekannte da. Also die Schwester. Ich kenne nichtmal die Nachnamen - sollten die verheiratet sein. Während man heute dann mal wieder Hamburg oder Stade anbot. Eine Lehrerin etwa gab es da wirklich früher. Aber was das insgesamt soll, dass irgendwer immer jemand sein soll - und sich nicht mit richtigem Namen da bewegt, das wird langsam lästig. Das potentiell erste Mal war eben diese Frau Steuer, 2007 etwa, wo ich mich gefragt habe, ob die wirklich so heißt. Immerhin auf offiziellen Steuerbescheiden. Aber ich kann da nicht heiraten, ich bin auch ein Weibchen. Und nicht wirklich an meinen sämtlichen Cousinen interessiert :-)). So gesehen: wen verkuppelt man denn da eigentlich. Können die das auch nicht hier? )./// zu den Aktenzeicjen-Filmen: 2010 kannte ich noch kein Cux. Aber ich habe gesehen, wer da auf meinem Bett saß, bevor man mich überfallen hatte. Kaiser war es nicht, und auch keine Bekannten. Warum man jetzt quasi meine Bekannten als „Täter“ oder „Retter“ darstellt, und so eine Kuh als Opfer, verstehe ich nicht. Einer davon - der kam vor 40 Jahren vor. Das war auch noch der, dessen Sohn sich für Politik interessiert hatte, angeblich. Mir hat man dann was gesagt wie „Politik - das klappt ja gut.“ Ich habe sicher nix mit Politik am Hut. Es gibt ein Foto, da sehen sich der und mein Bruder sehr ähnlich. Da wusste ich noch nicht, was ich einmal studiere - so lange ist das her. Da kann man überhaupt nichts wissen, im Grunde. Schon gar keine Verbindung zu Überfällen darstellen. Aber wie immer: das kann man dann auch wieder für eine andere brauchen, so eine „Geschichte“, die mal meine war? Und dann wundert man sich, warum ich die nicht leiden kann, diese ganzen komischen Bekannten? Also so nach und nach, je mehr man da „mir wegnimmt“ und einer anderen zuschreibt. Ursprünglich habe ich mal begonnen, alles aufzuschreiben, damit eben KEIN Mist erzählt werden kann, selbst wenn mich keiner fragt. Dann könnte man nachlesen, was ich gesagt hätte. Aber inzwischen verdreht man ja nur noch alles. /// Da kann man jetzt rum machen, wie man will - ich kannte die Leute in Cux alle nicht, war aich nicht wirklich daran interessiert, irgendwen kennen zu lernen, und wundere mich, wie man versucht, mich da hin zu pflanzen. Es geht immer um Aicha, und Cux war nur der Versuch, endlich da weg zu kommen, wenigstens zeitweise. Aber ich war bis 2018 immer allein da, und müsste dann notgedrungen zum Herbergsverein, sowohl von Jobcebter als aich Ooluzei so gewünscht. Man kann da jetzt nicht so tun, als hat man “herausgefunden”, dass ich da irgendwen kannte. Das Problem ist oft eine latente Ähnlichkeit, wo ich meine ehemaligen Bekannten vermute, in Wirklichkeit sind das Fremde - wo man dann do tut, als sei ich immer schon in Cux gewesen. Was mich daran stört, scheinbar hat man 2015 die Show schon bei Zahnärzten abgezogen. Das heisst, so eine Chantal war vielleicht die beim Chirurgen, und solche Jennie’s in Hattingen, Hotel und Zahnarzt. Wenn ich 2018 in Cux zum Zahnarzt will, und die rücken da wieder an, wäre das kein Wunder - aber da sollten die dann ja eine andere Funktion haben. Mir Ihre Wohnung ausleihen oder eine mieten helfen. Sinn der Sache von mir aus betrachtet, das war aber, endlich mal In Bayern weg zu kommen, möglichst mit meinem Eigentum, und nicht überall dieselben zu treffen, um Da kein Bein an die Erde zu bekommen, bis ich wieder zurück muss. Jedes Mal. Und zuletzt waren dann auch noch meine ganzen Sachen weg. Nur 2018 hatte ich ja überhaupt Dritte um Hilfe gebeten, vorher noch nie in der Form, dass man mir eine Unterkunft geben müsste. Da hatte ich immer Geld genug und gemietet, was zu bekommen war, Hotel oder FeWo. Statt sich zu wundern, dass ich nur 2018 keun Gekd hatte, wundert man sich, dass ich 2019 wieder Geld hatte. Aber das war dann Hartz 4 - wo natürlich auch Krankenkasse wieder bezahlt wird. Ich ärgere nicht praktusch, dass da 2018 so ein Kölbl merkt, keine Miete, keine anderen Zahlungen, und überall verbreite wurde: ich bezahle nichts und habe noch nie was bezahlt. Aber sowohl in Vux aks auch Eging gibt es haufenweise Leute, die sehr viel Geld von mir bekommen haben bis 2018. Aber dann war nichts mehr da. Das kapiert aber keiner, man glaubt lediglich an weiterbezahlt werden. Man weiss aber nicvt, welche Knöpfe man drücken muss, damit ich endlich wieder viel Geld da lasse. Während ich immer versuche, denen klar zu machen: mein Geld, nix euer Geld - was auch immer ich je wieder verdiene, geht keinen was an. Und was ich vorher verdient habe, war kein Puff, sondern ein Labor, so dass ich am liebsten das ganze Gesocks da deponieren wurde, wo mein Labor mal abhanden kam. Dann Sollen sich doch andere mit dem Pack und dem Image herum ärgern, warum Habe ich immer jeden möglichen Schaden, und statt mein Eigentum bekomme ich immer mehr Schäden zugefügt. Während man mir ständig völlig fremde Leute andichtet, und nur einziges Mal war zufällig eine Stimme eindeutig jemandem zuzuordnen, den ich vorher schon kannte. Das war möglicherweise ein Fehler des Jobcenters, das wusste man vielleicht gar nicht. Oder es war nur eine Stimme per Computer, wer weiß. Aber man lässt da nicht mehr locker - aks wtnn es da wer weiß welche Verbrechen gab. Ich kann praktisch nichts - aber gar nichts mehr machen, ohne dass sich da Jahre später ein Riesen-Zirkus draus entwickelt, und sei es nur eine Einladung, mich zu besuchen. Das ist jetzt das neueste Drama. 5 Jahre hat es keinen interssiert, ob es so eine Einladung gab. Irgendwer hat die ausgegraben scheinbar, und prompt herrscht Zirkus. Genau wie man versucht, irgendeinen Mord an einem Hund zu ermitteln. Das war mein Hund, da war ich dabei, als er starb, aber deswegen bin ich nicht der “Mörser”. So dass man praktisch alles daran setzt, mich zu finden. So schwer ist das ja wohl nicht, ich bin ja nun noch immer in derselben Wohnung. Aber ob irgendeine Vergiftung vorlag, das kann man jetzt auch nicht mehr ändern. Unklar ist aber, ob sowohl ein Tierarzt, als auch ein Zahnarzt mit Absicht keine Behandlung vornehmen, so dass allein deswegen ein Hund oder ein Zahn verloren geht. Und das unter dem Aspekt: die rennen mir überall hinterher, wegziehen reicht da nicht. Wenn es denn mal gelingt. Man hat mir zuerst Schäden zugefügt, und keine Anstalten gemacht, mir mein Labor zurüvk zu geben. Was auch immer passiert, das ist der Hintergrund für alles, was ich mache. Man hat kein Gesetz für mich gehabt, als ich mich darauf verlassen hätte, man wird nicgt beklaut, betrügen oder festgehalten - da geht man zur Polizei und klärt das. Aber ich musste merken; hier klärt keiner was, hier wird sich bedient, soviel nur eben möglich heraus geschlagen, und was ein Gesetz will, ist ein Alibi, ein Zeitvertreib und hilft Anwälten, mehr nicht. Aber mir sämtliche Straftaten der Welt anhängen wollen, ist ein beliebtes Hobby scheinbar, obwohl das meiste von Affen ausgeht, für die sich kein Mensch interessiert. Jetzt gibt es aber mal ein paar andere dabei. Erwartungsgemäß andere Reaktionen - aber in einer Form, dass man glaubt, die stellen sich jetzt auf die Seite des Packs, und kämpfen für die Affen mit. Das sehe ich aber nicht so. Ich mache das nicht, und andere haben da auch keinen Grund. Aber dass da jetzt gar nix passiert ist, akzeptiert man irgendwie nicht. Und pult da täglich rum. Verpisst euch, das ist die Botschaft. Und nicht: ich will zurück zu den Obdachlosen, oder was man sich da dachte, und komische Gerichtsverfahren veranstalten. Ich will mein Eigentum. Sonst nix. Geht aber nicht. Da reagiert gar keiner scheinbar, und damit muss ich mich abfinden - oder noch besser; man murmelt, das muss ich den Leuten nicht extra beschaffen, das haben die schon. Aber wieso haben andere mein Eigentum. Wenn ich einen Diebstahl Anzeige, dann natürlich, weil man MIR etwas geklaut hat. Auf die Idee kommt gar keiner scheinbar, und lehnt meine Hilfe bei der Anzeige quasi ab, als überflüssig. Wer mich derart bekloppt behandelt, muss sich nicht wundern, wenn ich das auch mal mache, und über andere herziehe. Ob die da ihr Image abgekratzt sehen, das erstaunliche ist ja: nicht die, die da eines zu verlieren haben, sondern der letzte Dreck, der schreit zuerst. Und wird auch gehört. Da will ich gar nicht dazu gehören. Ich gehöre zu den anderen, ob es irgendwem passt oder nicht - ich kannte Uni von innen, nicht von der Zeitung.// I’m Prinzip fällt mir natürlich auf, dass man pausenlos Privatinsolvenz spielt, oder so tut. Allerdings - unklar ist dabei, wer eigentlich wem was schuldet. Man kann mir ja keine Maschinen für 400.000€ wegnehmen, und dann anrufen, und mir 10€ im Monat anbieten, und nach 3 Jahren ist man dann schuldenfrei, und ich bin mein Vermögen los. Ohne “Einigung” auch ohne 10€ im Monat. Gleichzeitig erwartet man aber von mir hier 20.000€, da 8000€, und Heizkosten auch noch - und will das scheinbar alles nacheinander abnudeln. So dass aus 3 Jahren auch 30 Jahre werden. Es ist noch nie das Wort “Privatinsolvenz” gefallen. Aber man tut dauernd so, indem Symptome so sind. Entscheidend zB, man muss sein Einkommen einem Treuhänder zur Verteilung überlassen, und arbeiten, oder Arbeit suchen. Müsste ich aber nicht, wenn man mein Labor nicvt unberechtigt genommen hätte. So dass ich mich frage, was ist das denn für eine Masche, das Geld fremder Leute austeilen wollen - und alles dafür tun, dieser Treuhänder zu werden. Hauptberuflich quasi, und dauerhaft. Nicht mal 3 Jahre. Welches Gericht macht das denn mit? Wenn man da 10 mal mit immer denselben Schuldner kommt etwa. Bei 7 Jahren will das ja keiner - und kann in 7 Jahren auch eine Rate bezahken, ohne eine Restschuldbefreiung zu brauchen. Bei 3 Jahren lohnt sich da so richtig, keine Schulden mehr - das klingt ja relativ lukrativ, und planbar. Aber ich habe gar keine Insolvenz, und schon 13 Jahre so ein Leben. Dass jetzt andere scheinvar von mir eine “Zusage” wollen, man schuldet mir nichts mehr - obwohl ich gar nicht weiß, wer meine Sachen genommen hat. Das kommt mir schon lange komisch vor. Also sinngemäss, wenn ich den Jobcenter-Quark unterschreibe, dann ist das für den Berater schlechter, als wenn ich keine Unterschrift leiste. Dass jetzt ausgerechnet jemand da scheinbar irgendwas abbekommen hat, was gar keine böse Absicht war, hat ja scheinbar erst dazu geführt, dass man mal näher hin guckt. Und dann kommen solche Klöpse dabei raus? Was heißt denn zB “ich eröffne Ignen das dann auch”. Ich habe extra nicht nachgefragt, aber das ist ja eigentlich eine Formel beim Notar. In dem Fall aber mehr ein Konto bei einer Bank bei vorigen Kontakt. Der war aber erpicht darauf, dass ich mich unbedingt bewerbe. Hat aber auch keine Unterschrift “bekommen”. Nur die Option, nach einer Änderung vom Text. Hat aber keiner mehr gemacht. Entscheidend ist wohl eine Art “Wohlverhaktensphase”. Das heisst, kaum Gehe ich zum Zahnarzt, geht das prompt wieder mit einer unbezahlten Rechnung aus, die dann aber theoretisch auch eine Bank oder ein Bekannter bezahken könnte. Aber damit würde man jedes Insolvenzverfahren schmeißen, und Schulden müssen doch komplett abbezahlt werden. Was ja praktisch nicht immer geht. Ich habe gar keine böse Absicht verfolgt, aber scheinbar allein damit schon einen Riesen-Zirkus verursacht, dass ich das Gespräch in der Form abgewürgt hatte. Was man da deswegen jetzt alles an Personal gewechselt, gestrichen und vertauscht haben will - seit man weiß, ich will mit irgendwem nicgt reden. Das weiß man ja gar nicht, was ich will. Ich habe nur kein Geld für 2000€ Steuerberatung wie früher - egal, wer da was bekäme, es geht nicht, ich muss es selbst machen, soweit möglich. Das hatte bisher gereicht, obwohl man munkelt - nee, man nimmt das, und macht noch eine richtige Bilanz draus. Das dann aber seit 20 Jahren auf meine Kosten, für eine andere GmbH? Das einzig blöde, was sein kann, wenn diese GmbH nicht meine ist, sondern vom Steuerberater selbst angemeldet, dann ist ein Wechsel des Steuerberaters etwas schwierig. Aber formal finde ich keinen Hinweis darauf. Die täglichen Anspielungen und/ oder Zufälle lauten zB wiederholt, irgendwer befürchtet, bestraft zu werden für etwas, was er nicvt gemacht hat. Ist er denn unschuldig, oder hat er was unterlassen, was er hätte tun sollen? So ein Unsinn - zB auch die Relevanz einer “Einladung”, an eine der Trulla da in Cux. Ich wusste ja nicvt, dass die auch aus Bayern kommen, und dass ich keine Wohnung mit Gästezimmer mehr bekomme. Aber ich hatte einer angeboten, ein paar Tage zu kommen, und eine Karte geschrieben, die die dann “vorzeigen” kann, weil ich grundsätzlich vergesse, wie Leute aussehen. Also ist die Wahrscheinlichkeit, dsss die richtige da irgendwann anrückt, etwas größer. Aber darüber hinaus hat es keine Relevanz. Ich hatte nur gemerkt, da ist eine 18-jährige mit irgendeiner Ausbildung, die überhaupt keine offenen Wünsche oder Birstelkungen hat, und vom Kreusel in Duhnen bis Cuxhaven Stadt denkt, und das ein Leben lang. Nun hatten die alle irgendwelche kleinen Geschenke, und ich hatte immer keine oder kein Geld, und habe da dann eben vorgeschlagen, sie kann mal kostenlos zu Besuch kommen. Vorausgesetzt, sie kommt so weit - ohne Geld, aber so arm ist eigentlich keiner oder findet nicht heraus, wie man billig reist. Ich hätte auch eine Tüte Gummibärchen verschenken kònnen, mehr war das nicht. Das Fernsehen äfft daschon ganze Nachfolgen von Steuerkanzleien, die dabei vereinbart wurden. Ich habe nur gehört, man hat mir dafür dann in Eging die 14 Tsge auf dem Camping halb bezahkt, oder ermöglicht, das sollte dann Urlaubs sein. Also genauso doof, 6 km neben meiner alten Wohnung sah das aus wie Quarantäne. Noch vor Corona. Aich da wusste ich noch nicht, dass ich meine Sachen nie mehr wiedersehe. Und offiziell ist es noch immer nicht so. Man macht das so, und spricht nicht darüber, oder klagt oder was sonst nötig ist. Also war ich es irgendwann leid, und habe Anzeige wegen gestohlen erstattet. Für mich ist das dann formal korrekt und begründbar, was damit ist. Geklaut. Klingt merkwürdig, aber besser als “weiß ich auch nicht”, wenn zB eine Firma und ein Bewerbungsgespräch nötig wären. Was anderes ging nicht. Was glaubt man, wie ich mir so vorkomme, nach 14 Jahren Theater. Wenn manche schon nach einem einzigen Anruf Probleme bekommen. Dabei spielt ja eigentlich überhaupt keine Rolle, wer sich wo in wen verliebt oder nicht - aber die erste Reaktion war was wie: wenn das so ist, dann “hole ich den zurück”. Als ob Kaiser mir da ein Spielzeug kauft, damit ich mit dem Labor weiter Geld ran schaffe, nur - das Spielzeug ist dann eben eine Person, kein Mikroskop. Bis zuletzt: wenn man Kaiser auch noch die Freundin ausgespannt hat, muss man sich nicht über Nachteile wundern. Aber: welche Nachteile? Für mich ist das doch gar nicht wichtig gewesen. Man hat auch nicht, aber man hätte es gekonnt. Vermutlich aber nichtmal gewollt. Hier holt keiner deswegen irgendwen irgendwo hin. Wenn, dann ginge das viel einfacher und direkt, zB wenn Mann keine Wohnung hat oder was sucht, dann ist es kein Zufall, wo man etwas findet - aber das reicht ja nicht, wenn man wer weiß welche Gewinne erwartet. Dann wäre es ja sinnvoll, über die Arbeit zu reden, wenn es ums Geld verdienen geht - und nicht über die Freundinnen Gewinnchancen zu sehen. Was dagegen ganz normal ist, wenn sich irgendwer für irgendwen interessiert, merken andere das irgendwie, die einen sonst jahrelang nicht beachtet haben. Das kann ansteckend sein, und früher wurden dann auch immer alle gleichzeitig schwanger. Aber aus dem Alter bin ich langsam raus. Ob man auch mit einem neuen Hund konkurrieren würde, möglich :-)). Aber da ist die Wohnung nicht wirklich geeignet, für gar nix. Hund, Besuch, sonstige - das ist alles verschoben bis eun richtiges Leben wieder möglich ist. Das meiste geht ja bald wieder - außer, ich kenne die Hindernisse noch nicht, die nun wieder dagegen sprechen könnten. Keine Packstation ist da kein wesentliches Hindernis. Aber auch ein bisher unerklärbares.// Die Sorge ist quasi berechtigt. Was passiert, wenn gebildete, höfliche Deutsche jedem mit Samthandschuhen anfassen - und sich ungebildeten Anderen gegenüber damit keinen Respekt verdienen können. Dann sitzen die holderen Deutschen beklaut, betrogen und geprügelt mit Bürgergeld rum, nicht der ungebildete Rest. Aber man macht des denen ja vor. Das ist keine Utopie, auch Arbeiter haben vor einem Chef keinen Respekt, der nicht laut genug brüllt. Ob man das so macht, interessiert nicgt. Nur, was funktioniert. Und bevor 400 Arbeiter raus fliegen, wechselt man den Chef aus. Selbst dann, wenn gar keiner was zum Sagen hat, und das Recht, es zu veranlassen. Es reicht, wenn sich alle einbilden, jemand hat eine Befugnis, und Blabla kann jeder. /// Ein Mangel an Respekt kann auch die einfache Ursache haben, dass man keinen Respekt bewirkt, weil keiner berechtigt ist. Aber was genau muss man jeweils sein oder tun, um Respekt zu “verdienen”. Das ist sehr unterschiedlich. Das kann man “beibringen”, probieren, oder per Gesetz verordnen. Aber nicht jedes wirkt gleich gut. Die Leute erwarten keinen Respekt, sondern mehr eine Art “Bewunderung”. Aber so großartig viel Besser sind andere meist nicht. Man macht sich damit zum Affen, nicht zum besonders “guten” Bürger... oder was auch immer, wenn man damit quasi zugibt, man selber könnte sowas nie. Oder die, die es auch können, sind beleidigt, keine Bewunderung zu bekommen. /// Der Unterschied Uni - Firma war quasi: an der Uni war jeder gleich respektiert - und es gab kein Prinzip wie: es kann nur einen geben, hat der alles, haben alle anderen nix. Man könnte studieren, 400 andere auch. Aber danach bekam nur einer von 400 Bewerbern eine Stelle. Ist der dann was Besonderes oder nicht. Damit fängt das Problem oft an. Frûher. Heute gilt das schon für Studenten scheinbar. Aber es merkt kein anderer ein Nachteil, wenn jemand Respekt erwartet, gibt man selbst keine Position ab. Aber ob das so sicher ist? Gibt es für jeden alles, oder nur ein Budget für alle, wo man drum kämpfen muss. Wenn man merkt, es bricht einem ein Zacken aus der Krone, eben wirklich - wenn man respektvoll nichts bekommt, dann kann man respektlos auch noch probieren. Das ist praktisch die Folge. // Oder was soll ich von einem Gemurmel halten, was lautet: “ich kann für Dich Deine Sachen verkaufen, aber ich gehe nicht für Dich in den Knast”. Als Vorwurf, wieso das denn nun nicht, und nur eines von beiden., Wo kommen solche Sprüche her, wenn theoretisch nur Akademiker beteiligt sind. Wer verkauft hier was, und seit wann geht man gegenseitig füreinander in den Knast - oder sollte, sonst macht man was falsch. Was haben denn so Deutsche eigentlich im Kopf, die sich über ein paar herum sitzende Ausländer aufregen. Ganz nebenbei ist ein derart langweiliges Leben mit 1-2 Jahren Unterbrechung kein Problem scheinbar, was früher das sichere Karriere-Aus gewesen wäre. Also plant man “Knast” vor allem für andere gleich mit ein? Ich erinnere nur nochmal daran; ich bin hoch motiviert mit ein bischen Vermögen und einer der best möglichen Qualifikationen hier angekommen - und heute erwartet man von mir, mit Bürgergeld oder Erwerbsunfahigkeitsrente zu leben, für andere in den Knast zu gehen? Wenn nicht, ist das ein persönlicher Mängel an Charakter - oder was genau? Wenn man das aus einem Dr.-Ing. macht, was wird dann aus denen mit schlechteren Perspektiven, wenn die sich genau wie ich alles brav gefallen lassen - glaubt man, die machen das alle mit? // Da behauptet ein Autor, man habe ein Problem mit bestimmten Ausländern, nicht mit allen, sinngemäß, weil die sich nicht benehmen können. Und mangelnder Gehorsam und Respekt äußert sich dann in Pöbelei, das sei man selbst schuld, wenn man es sich gefallen lasse - statt die Leute zum Arbeiten zu bringen. Diese Beschreibung der Gründe ist aber kein Ausländer-Problem. Das gibt es in mittelständischen Firmen auch. Ein Vorgesetzter darf in keiner Hinsicht Dchwäche zeigen, oder nichts wissen, oder nicht besser können - dann verlieren Arbeiter den Resürkt und tanzen auf dem Toschen. Das, Wasser davon abhält, ist lediglich das Risiko, gekündigt zu werden. Macht das aber allein der Chef der Fotma, interessieren andere Virgesetzte nicht. Der Unterschied: Deutsche akzeptieren teilweise noch Positionen, Auslänfer haben sowieso keine Ahnung, welcher Job welche Macht beinhaltet - undgicken sich mehr Personen an, egal, welche Position. Das heisst, mit dem Ausscheiden aus einer Firma halten Deutsche den früheren Chef für nix. Erst recht, wenn der selbst in Rente geht etwa. Man zeigt es aber nicht so, solange man keinen Grund hat, oder kann dem nix, und keine eigene Position verbessern dadurch. Wenn man was erreichen will, kann man sich nicht benehmen, wie man will.,sonder wie es der Chef, die Firma, die Uni etc. gern hätte. Wenn man sowieso nix erreichen kann, gibt es keinen Grund, sich anders zu benehmen als so, wie es einem selbst am besten passt. Das ist bei Deutschen genauso - ob man dann mit Sanktionen weiter kommt, das kann man bezweifeln. Aber wenn man schon ein Problem Damit hat, dass ein Klimakleber bei Polizisten Gehör findet, statt als Straftäter ignoriert zu werden - saftige ich noch, wen will man denn noch alles ignorieren, weil man es „nicht tut“, darauf einzugehen. Was ist denn im Werk dann angesagt -Meiterei auf der Bounty, oder was stellt man sich da vor, alle sitzen brav beim Frühstück? Ich persönlich habe allerdings ein Problem damit, wenn man glaubt, jetzt habe man dich alles gesagt, und das allein muss dann aber auch reichen, Aber normalerweise ist man kein Papagei, der munter sich hin plappert, und keinen interessiert es, dass sich daraus irgendwelche Dinge ändern, wird gar nicht in Betracht gezogen. Dann kann man es auch lassen. Es ist doch viel effektiver, zu bekommen, was man will, wenn man selbeErzirjung verfosstc sofern vorhanden den, und sich anderweitig durchsetzt. Und das Blöde dabei: viele erwarten das sogar, und verstehen Einfluss und Macht grundsätzlich so, als müsse man anderen dadurch überlegen werden, dass Regeln für einen selbst nicht mehr gelten. Kein Chef muss um 7 zur Arbeit erscheinen. Aber der ist nicht Chef, weil er immer um 9 kommt. Das ist aber das, was Leute sehen und äffen. Je unpünktlicher, umso wichtiger - dassieht nichtmal der so, der immer zu spät kommt. Der hat keine Absichten. Der kommt einfach zu spät. Es ist aber oft so, dass man jetzt eigentlich allen anderen beibringen müsste: die dürfen das nichy gut finden, dass sich einer was traut, obwohl genau das das Problem ist. Will man wirklich, dass alle pünktlich sind, oderwill man keine anderen Götter neben sich haben. Und wie löst man das Problem - falls es eines ist. Oft ist es auch ganz egal, und jedem selbst zuzuschreiben, aber auch zu erlauben, zu sein, wie er will. Das stört oft keinen, ob jemand immer erst 10 Minuten später kommt - und wenn einer 30 min zu früh kommt, stört es oft genauso. Kann aber nicht bestraft werden, weil es kein Gesetz gibt, wie” Du darf keinen stören, der gern was anderes hätte”. In einem funktionierenden Umfeld passt sich jeder von selbst an. Aber wenn man einigen praktisch alles verwehrt, muss sich keiner wundern, wenn nichts so funktioniert wie gedacht. Also allein die Idee, da haben welche 183€ im Monat, aber pausenlos Freizeit - und andere nur 2 h Freizeit pro Woche, aber Geld ohne Ende. Glaubt man wirklich, da ist die Mentalität entscheidend, ob jemand in Gruppen herum pöbeln kann, oder sich brav benimmt. Die Idee ist aber: wenn der Pöbel sich erstmal seine 182 € selbst verdient, dann ist allesbesser, dann hat der keine Zeit zum Lungern. DerFehker ist, auf den 182€ zu beharren, statt in 3000€ netto zu denken. Das machen nichtmal Jobcenter-Berater - sondern jeder geht davon aus, “sein” Geld verdienen ist dann genauso viel wie Sozialhilfe. Und manche kommen auf die Idee, der Rest ist dann übrig und da kann man mit profitieren. Und nicht zuletzt: eine Firma will Mitarbeiter, und nicht irgendwas, was zwei Hände hat. Erst dann rechnet sich eine Bezahlung. Man kann keine Firma als verlängertes Sozialamt benutzen. Da schadet es mehr - es ist besser, denen, die keineArbeut wollen, ihr Geld zu schenken, aks dass die in den Firmen stören. Aber was für Arbeit hat man da auch in Aussicht. Von 4 h pro Woche kann keiner Leben - das ist auch nicvt gemeint, wenn man eine Aushilfe sucht. Wird aber so verstanden. Es ist also grundlegend anders, ob an einer Uni Studenten kein Geld, aber eine Perspektive haben, für die es sich lohnt, zu studieren. Das war früher unbequemer als eine Lehrstelle mit Bezahlung vom ersten Tag an. Oder ob man sowieso nix erreicht, es kommt nur darauf an, ob mit oder ohne Arbeit, die man nicvt will. Und da ist es ja keine Frage, ob man in eine Position gerät, wo die Firma auf einem herum trampeln kann - oder eine Position hat, wo man mühelos herum pöbeln kann. Was man da bevorzugt, ist subjektiv wohl klar. Aber was nicht funktioniert, wenn praktisch jeder meint, richtig ist das, was ihm am besten passt. Und jeder, der ihn stört, muss sein Verhalten zuerst ändern. Sonst ist derjenige auf jeden Fall schuld, dass er jemanden stört. und das muss bestraft werden. Dann dauert es nicvt lange, und man wird in der Schule wieder mit einem Rohrstock prügeln wollen. So lange ist das ja noch nicht her - und natürlich können sich Regeln auch wieder ändern. Aber vor 50 Jahren waren einzelne Gastarbeiter oder Aussiedler ein Problem, zwei davon in einer Klasse etwa. Heute sind es oft 50 Prozent Ausländer - man hat praktisch nichts davon gemerkt. Aber was genau hat jeder für eine Perspektive, das wird man merken. Auch an einer Uni kann es sein, dass nicht jeder die gleiche “Mitarbeitspflicht” hat, zufällig Ausländer etwa keine Stelle, sondern anderweitig bezahlt da arbeiten. Man hat das gemerkt, nicgt, dass die schlechter Deutsch sprechen oder sonstwo her kommen, und praktisch schon damals 50 Prozent Ausländer gekannt. Aber nicht als solche wahrgenommen - außer, wenn die ein bischen andere Aufgaben oder potentiell Vor- und Nachteile hatten. Wie will man das denn ändern, wenn man mit Riesen-Unterschieden plant, und manchen auf keinen Fall mehr als Sozialhilfe geben will. Da kann keinererwarten, dass ausgerechnet diese dann besonders dankbar sind, weil die sonst gar nichts hätten. Das stimmt ja nicvt - die Alternative ist ja oft kein Slum in Indien, sondern auch gute Positionen, die hier nicht mehr erreichbar sind. Man hat ja scheinbar sogar ein Problem damit, wenn man seiner Ehefrau nichts mehr vorschreiben kann. Und will dann anderen Ländern sagen, wie sie zu sein haben. Damit macht man sich lächerlich, kann es aber nicvt ändern, indem man macht, was andere nicht als Schwäche auslegen würden. Das Problem ist, was man davon hat, wenn man nichts davon hat, egal, wie sich jemand benehmen würde, dann wird es schwierig, denn es ist nicht so, dass nur der Kontostand über Macht und Einfluss bestimmt, oder die Position. Man kann sich auch ohne Geld durchsetzen. Das zieht aber keiner in Betracht scheinbar. Ob man jetzt meint, noch weniger Geld bringt megr “Ruhe”, das kann man bezweifeln. Aberdie Meinung ist ja: solchen bloß nicht auch noch vielGeld geben, dann kann man gar nichts mehr dagegen ausrichten. Aber dann wurde keiner herum lungern, sondern den ganzen Tag Einkaufen. Oder sich anderweitig mit irgendwas beschäftigen. Das will man aber auch nicht, dann sind die neidisch, die auch gern immer nur einkaufen würden. Und am Ende läuft es doch immer noch darauf hinaus, dass man bestimmte Merkmale nicht ändern kann, und zB durch Hautfarbe oder Figur auffallen würde. Es gibt keine Option, dass alle so gleich sind, dass da ein Ei wie das andere wird. Jetzt hat man endlich gelernt, damit zu leben - aber jetzt ist das Problem umgekehrt; jeder glaubt, er hat jetzt sein persönliches Recht. Also statt früher nicht aufzufallen, ist heute angesagt, von anderen was zu wollen. Und dafür eignet sich die deutsche Mentalität nicht wirklich. Wieso sollte der andere das machen. Das macht der nur, solange er gewohnt ist, Aires machen zu müssen. Aber nicht mehr, wenn er selbst das Kommando will - und jeder will es. /// Wie geht es dann weiter? Man erwartet von den einen, nicht aufzufallen, damit die anderen kein Problem Damit haben, dadurch aufzufallen, dass sie sich nicht durchsetzen können? Wer hat dann den meisten Einfluss - scheinbar, und wirklich. Oder: wann merkt eine Kuh, dass sie viel stärker wäre als der Bauer. Und wann nützt eine Kuh dueses Wissen - und was kommt dabei heraus. Man kann da keine große Änderung in der Landwirtschaft erwarten, aber im Einzelfall könnte es Probleme geben. So ähnlich ist das vermutlich mit den auffälligen Ausländern. Aber das ist keine Landwirtschaft, prinzipiell besteht die Option, oder Gefahr, dass sich was ändert. Es gibt kein Gesetz, was regelt, wer nur maximal 182€ vom Leben zu erwarten hat, und man es bitte dauerhaft zu akzeptieren habe, wenn man es schon bis hier her geschafft hat. Man will kein braver Bürgergeld-Empfänger werden, man will ein richtiges Leben, und benimmt sich so wie im richtigen Leben. Wer einmal Fremdsprachen spricht, vergisst die ja auch nicht mehr, je nach Bezahlung. Eine gewisse Unzufriedenheit - damit muss man rechnen. Aber das gilt wohl nicht speziell nur für Ausländer.// Nee, ich habe keinen Verlust erst begriffen, als ich nochmal in KR war. Im Gegenteil, man hat verstanden, mir gehört weder Geld noch Labor noch. Ich meinte aber nur Geld - und dachte, die Sachwerte sind alle noch da. Wenn mich irgendwer nicht mehr sehen will, dann finde ich das bestenfalls ungerecht, das muss aber jeder selber wissen. Wenn man sich aber ohne Wohnung und vorher ohne Essen monatelang am Rand eines Nevenzusammenbruchs bewegt, dann kann alles ein Anlass sein, in Tränen auszubrechen. Das ist aber nicht weiter ernst zu nehmen. Also der scheinbare Grund, der ist nicht das Problem, was auch immer man vermutet. Das ist oft nur der Auslöser, der normalerweise nix bewirkt hätte. Da sind aber schon ein paar Knüller dabei, wo man eine Extra-Portion Nerven brauchen kann. Aber ich kenne das von Kind an - im Grunde habe ich immer nur auf mich selbst zählen sollen - und auf keine fremde Hilfe. Das ungewöhnliche ist nur, dass man mich auch daran hindert, dass ich mir selbst helfen könnte. Also zB keine Info über mein Eigentum, kein Steuerbescheid ankommt, kein Sachwert zu verkaufen war, oder 10 Jahre kein Umzug bis zum totalen Ruin. Dasteht jetzt praktisch so, dass ich keine Auswahl unter 100 Angebiten habe, und zufällig eine Arbeit finde, wenn ich die alle Anrufe, und irgendwer was hat. Sondern man hat genau eine für mich, und wartet jetzt darauf, dass ich mich irgendwann genau da bewerbe. Aber man merkt ja, dass das nicht normal ist, was alle anderen 100 dazu sagen. Und man weiß nicht, wen man dann noch alles fragen müsste - vielleicht erwischt Mann diese Weise Voraussicht eines anderen dabei nie, die für mich gedacht war. Oder vielleicht will ich das auch gar nicht. Wenn es nicht noch schlimmer ist: man will auch nicht, dass ich was finde - und es gibt nichtmal mehr diese eine Option, sondern keine, wenn es nach den anderen ginge. Also früher alles selbst schaffen, und heute nicht nur keine Unterstützing, sondern noch behindert werden, das ist neu. Wobei man aber darauf besteht, dass ich auch früher Hilfe hatte, aber nie dankbar war. Und das soll dann der Grund sein, dass ich 10 Jahre keine Zusage bekomme, egal, wo und wofür? Vor allem Sowas wie meinen Eltern, was denen dann 30 Jahre später einfällt? Das ist doch so blöd, sowas glaubt doch kein Mensch. Aber realistischere Erklärungen bekam ich nicht. /// Es könnte noch eine ganz anderen zugrunde geben, und zwar hatte ich inzwischen 14 Jahre lang versucht, wegzuziehen, oder wenigstens teure FeWo zu vermeiden, indem ich eine Zweitwohnung in Cux Miete. Aber es gab nur unmögliche Hallen, und kein einzigesAnfebotfur eine Wohnung, auch nicvt auf mein Inserat. Wenn man dasünrr mich hinweg entschieden hat, und nur keineWahl gelassen hat, ist Dasein so massiver Eingriff, derdann auch noch zum Ruin gefuhrthat, dass ich natürlich pausenlos Anzeige erstattet hatte. Es hat abernichts genutzt. Mogkicherweisewollte man wissen, ob denn eineder wirklich freien Wohnungen nun infrage gekommen wäre oder nicht..Aber dasist dann jawieder falsch, obdachlos bleibt man überall, Hauptsache nicvtdraussen. Mit 400.000€ auf dem Konto würde man so einen Mist nicvt mieten. Es war aber immer schon so, dass man mir in Cux nurbillige Wohnungen zugedachthat, auch, wenn eine bessere genau gegenüber war, oder eine größere. Aber das hat man in Aicha schon 2004 machen wollen, und dann habe ich von Kaiser 150 qm Statt 25qm bekommen. Also ohne Kaiserhätte ich nie in Aicha gewohnt. Man hätte mir keine Wohnung gegeben, obwohl ich steinreich war. So dass ich vermute, ich bekomme nur deswegen auch woanders keine, wenn mir das halbe Kaff hinterher rennt. 2004 kannte mich aber höchstens Kaiser, oderder rine oder andere Wirt, wenn ich in Ford aus hier war. Das übliche: man will noch nicht, aber mein Geld. Und dasistetwas schwierig, an meine Miete zu kommen, ohne mir eine Wohnung zu geben. Aber deswegen werde ich hellhörig, wenn es hier murmelt, innCux habe man einen Mietvertrag gefunden. Ich hatte welche mit Kaiser, aber nach Kaiser keinen mehr. Die SK hatte mir meine Mietverträge gelassen, nach Kaiser-Konditionen mein Geld genommen. Aber anstatt eines Vermieters liefen da 36 verschiedene Leute auf und wollten eher von mir, dass ich etwas repariere - also von Pflichten eines Vermieters keine Spur. Als zB Telefon angemeldet wurde, musste einen Techniker irgendwo zu einem Hauptansvhluss rein. Keine Vhance. Da kam Keine SK mal eben 200 m rüber - auch nicvt mit einem neuen Termin. Da hatte ich dann eben kein Telefon und kein I Telnet. Bis es LTE gab, aber das war teuer und minimal. Ich habe 1500€ Miete bezahlt. Wer dafür den Arsch nicht hoch bekommt, sollte am Besten kein Vermieter werden. Noch bessere Mieterbekommt man hier bestimmt nicht. Schon gar nicvt in eine Industrie-Halle. Aber weil man eigentlich 3000€ Miete wollte, fand man, es sei nicht nötig, was ich will..’an ließ mich sogar stundenlang bei derSK stehen, aks Polizei dabei war. Es ist praktisch unmöglich, dass man einen Mietvertrag gefunden hat - ich habe bis heute keinen, bin aber nicht mehr in Aicha. Das heisst, selbst die 560€ für die Wohnung, kalt - bekommt man nicvt megr, seit man mich rausgeworfen hat - sondern nur 340€ maximal vom Jobcenter. Allerdings sind diese Obergrenzen abhängig davon, wie viele Personen in einer Wohnung sitzen. Man beau ht quasi noch einen, dann gäbe es auch 500€ - und mogkicherweise hat da keiner den Überblivk - also mehr Mieter beim Jobcenter als wirklich irgendwo drin sind. Aber ich bekam Ja keine Sozialleistungen, ich habe das bis 2019 alles selber bezahlt. Wenn man mir keine teurere Wohnung geben wollte, ist daseinfach Quark, wenn jemand keine solchen Grenzen beachten musste - aber mit Hartz4 aufgewachsene Pissnelken nicht wissen, dass es auch Leute ohne Regeln gibt. Wenich keine teurere Wohnung bekam, nur weil ein Affe denkt, 1 Person kostet maximal 340€, dann hat man mir mein halbes Leben versaut damit. Aber umgekehrt funktioniert es auch nicht. Wenn ich keine 1500€ mehr bezahken kann oder will, interessiert das keinen, was ich will - und man versucht, trotzdem an das Geld zu kommen. Solange es noch Sachwerte gibt,,kann man dassvhaffen, aber nur, wenn ich auch da wohne, wo es so teuer ist. Weil dasstattdessen eun unendlicher Gammel ist, sind 340€ eher zu viel als zu wenig. Aber es gibt da noch eine Art der Sozialhilfe, ganz ohne Wohnung, da bekommt man keine 500€ im Monat plus Miete, sondern 8€ am Tag damals, für Essen, und sitzt dann im Obdachlosenheim, aber nur nachts angeblich. Solche Unterkünfte kenne ich nicht, und das ist unverstandlich, wieso esdiegeben muss, wenn eun Sozialamt dich eine Wohnung bezahlen würde. Manche sind freiwillig obdachlos. Aber die meisten wohl kaum, oder leben bei Bekannten. Es geht’s heimbar darum, dass man sich bei Mir auch noch um Die 500€ drücken will, weil ich keinen Mietvertrag habe. Aber eindeutig eine Wohnung. Die eindeutig vom Jobcenter der Gemeinde bezahkt wird. In welcher Wohnung ich wirklich gemeldetbin, erfahre ich vielleicht gar nicht —aber es kann da u führen, dass jema d eine teurere Wohnung bezahkt bekommt. Sollte man das merken, ist praktisch eine Miete zu wenig nötig, theoretisch eine Wohnung weniger. Und dadachte Mann wohl, dashikt man sich wieder von mir privat, das Geld. Das klappt aber nicvt, weil ich nach wie vor nichtsverdiene. Man zwingt mich praktisch auf meine Kosten in Eih ungen, die ich freiwillig niemals mieten wurde - und was ich mieten wollte, gibt man mir nicht. So ein Recht hat keiner - das ist Sklaverei im Grunde. Es kann dabei eine Rolle spielen, dass zB GNK nicvt genau wusste, wie viel Geld ich hatte, weil man nicht alle Kontoauszüge zum Buchen bekam, und dachte, ich habe nix mehr. Geäußert hat sich das aber nur in der VE-Werkstatt, nicvt beim Steuerberater. Weil ich dasekber gesagt hatte, ich habe langsam Kein Geld mehr - gemeint war aber, für einen Neubau. Das war 2012. Erst 2019 wareirklich keun Geld mehr auf Konten, aber alle Sachwerte noch da. Und unklar ist, ob man privat und Firmen so trennen kann, dassdie Girma steinreich ist, man das ganze Geld hat - und trotzdem Anspruch auf Sozialhilfe. Ich selber habe aber keine beantragt, solange ich noch Geld hatte. Aber auch keine bekommen, als ich kein Geld mehr hatte. Erst ein Jahr später. Also mindestens 10 Jahre waren gegen meinen Willen komplett daneben, ich wäre heute deutlich besserdran, wenn ich selbst hätte machen können, was normalerweise jeder kann. Aber dann käme keiner an meine Miete von denen, die sie gern hätten. Wenn die Region auch noch am beweisen ist, ist nix mehr so, wie es normalerweise wäre. Aber man sagt mir da nix, man guckt, was ich mache, und glaubt, das sei dann der Beweis. Diese Sauerei könnte schon 2003 dazu geführt haben, dass ich bei Kaiser in der Firma nicvt klarlam, auch bei der ZF nicvt wirklich - bis man endlich hatte, was man wollte. Mich in einem Labor. Aber es dann nicvt lassen kann, mich selbst entscheiden zu lassen, ob ich es behalten will oder nicht, und wieder was erzwingt, was ich nicht wollte, und auch nicht gemusst hätte. Es gab keun finanzielles Problem 2010. Im Gegenteil. Man kann auch kaum beweisen, was ich denn nun wollte, wenn man keine Ahnung von meinem Beruf hat - keine von meinem Kontostand, und glaubt, da änder sich auch nichts mehr. Was ich mit 30 machen will, bleibt dann 50 Jahre so. Auch jetzt merkt man immer wieder - am wenigsten kann die Region damit umgehen, dass man keine Garantie verkündet, nichts mehr ändern zu wollen. Also zB nie mehr arbeiten zu wollen, nachdem man mich seit 15 Jahren daran hindert - aber noch 10 Jahrebis zur Rente sind. Da wollen „Freunde“, die 10 Jahre jünger sind, praktisch von mir bestätigt bekommen, dass ich es will und nichts mehr ändern will - während ich seit 15 Jahren auf eine Möglichkeit hoffe, meine Sachen endlich zurück zu bekommen. Was soll ich mit solchen Bekanntenkreisen. Und wenn man noch 100 Mal versucht, so eine „Antwort“ von mit zu bekommen - ich komme mir vor, wie Dauer-vergewaltigt, und nicht wie „genau richtig“ - von mir wird keiner je hören, dass ich es genauso wollte. Aber da gibt es dann noch ein paar andere Arschlöcher, die meinen dann Oberwasser zu bekommen, weil ich dich gesagt habe, ich kriege immer, was ich will. Und jetzt stimmt das dann ja gar nicht. Kindergarten im Grunde, so eine Mentalität. Aber überflüssig. So dass man die Sorte Leute am besten auch gleich aussortiert aus der Liste der Kontakte. Bleibt aber kaum einer übrig. Ich bekäme auch jetzt, was ich will - aber um welchen Preis. Es lohnt sich einfach nicht, 490.000€ zu sparen, Tag und Nacht zu arbeiten - um dann 14 Jahre Affen am Hals zu haben, die einen zwingen, alles zum Febster raus zu werfen, also qualvoller, als hätte man kein Geld gehabt. Und ich wollte nichts, was ich auch erreichen kann - oder wo zwei zu gehören, und ich es nicht allein bestimmen könnte. Das sehen manche anders, das ist denen egal, was ein Partner will - die bringen den trotzdem dazu, die Tochter zu heiraten - oder eben nicht. Sowas habe ich auch nie gemeint mit „bekommen, was ich will. Eher beruflich, es gab keine Prüfung, und kein Studium, es zu schwer gewesen wäre - warum sollte es dann eine Arbeit geben, die ich nicht schaffe, wenn Arbeit grundsätzlich weniger anspruchsvoll ist. In meinem Berif natürlich. Aber selbst fachfremdes lerne ich oft schnell, mir gefällt aber nicht alles.,Wenn man mir immer nur das aufzwingt, was mir an meiner Arbeit nicht gefällt, wird das kein Erfolg. Aber dass man mal aufhört, an mir herum zu machen, ist scheinbar auch nicht möglich. Ich sehe das nicht als „Scheitetn“ - weil es kein Misserfolg ist, an einer Arbeit gehindert zu werden. Solange es noch Arbeit gab, war es sogar sehr erfolgreich - aus meiner Sicht und für mich hätte ich ein Spitzen-Einkommen. Jeder andere hätte das auch gern, aber nicht auch den Aufwand und das Risiko. Wenn jetzt andere von sich selbst ausgehen, und glauben, mir war das zu viel Stvrit, deswegen müsste man mir das Labor wegnehmen, dann ist das einfach falsch. Ich habe gern gearbeitet. Aber der Knüller ist ja, dass man mir gern weiter so viel Arbeit geben würde, aber unbezahlt, und Teile, die keinen Spaß machen. Auf solche „Retter“ kann man jedenfalls gut verzichten. Wenn man aber Möglichkeuten kombiniert hätte - also meine Möglichkeiten und die des anderen zusammen eine Entwicklung nehmen könnten - dann kann sich sowas gut ergänzen. Aber nicht, indem man mir vorschreibt, was ich zu wollen habe. Ohne Ahnung, was ich kann. Es gab so ziemlich jeden Ansatz mal - aber man scheint dann auf dem Konto zu gucken, was am erfolgreichsten ist. Nicht, was am besten funktioniert. Und irgendwie guckt man da schon falsch, und will dann auch noch Geld von mir, was keinem zusteht. Also am liebsten die Hälfte abbekommen, aus purem Glauben, man sei da jetzt der Personalchef, der mir einen Mitarbeiter aussucht, und dafür 50.000€ pro Jahr abbekommt. Und das nur, weil mein früherer Chef von Ford das mal spaßeshalber Inn eine Mail getippt hatte. Natürlich nicht ernst gemeint. Es kann sein, dass irgendwelche Soinner das waren, und keine Original-Mailsmehr dabei waren, schon früher. Aber jeder normale Mebsch lacht darüber, und ernennt sich nicht selbst zum Persinslchef, mit Gewinnerwartung - ohne mich überhaupt zu kennen. Also am Ende steht da ein völlig Fremder und bildet sich ernsthaft ein, es gibt so einen Job, und er hat ihn. Jetzt habe ich aber immer noch kein Personal, und erst recht keinen Gewinn - also nimmt man eben die Hälfte der Sozialhilfe? Irgendwie sowas war das da, was sich Jemand in Cux wohl dachte. Aber damit bin ich natürlich nicht einverstanden. Das kann man sich doch denken - und nicht auch noch Lorbeeren erwarten für die grandiose Leistung, mir (k)einen Mitarbeiter angedreht zu haben. Das muss man erstmal merken, was die Leute alles im Kopf haben - vorher wundert man sich nur über komisches Verhalten. Ob man es denen ausreden könnte, kann man bezweifeln. Wer einmal an Reichtum glaubt, ist schwer davon abzubringen. Das hat was von Spielsucht. Aber es ist auch nicht unmöglich, Geld zu verdienen. Und ein Ingenieur verdient nunmal mehr and Arbeiter. Aber selbst das akzeptiert man nicht, und glaubt, das muss kriminell sein, dasgehört abgeschafft. Oder man will was davon ab, dann petzt keiner. Mich gibt es praktisch nicht mehr ohne solche komischen Leute im Schlepp. Das hat ja nichts damit zu tun, dass man mehrere Fachrichtingen kombiniert und der eine technisch, der andere kaufmännisch versiert ist und eine Firma auf zwei Beinen mehr verdienen könnte als auf einem. Oder mehr auf Kundenerwartungen reagieren kann, um überhaupt einen Auftrag zu bekommen, dennsinstdke Konkurrenz bekäme, die beides kann. An Geld habe ich nie gedacht, das kam von selbst. Aber es gab Arbeiten, zB welche für einen Informatiker, wo ich selber Mühe mit hatte - aber wenn Kunden sowas wollen, Daten aufzeichnen lassen im Test etwa, muss man das irgendwie mitmachen, oder bekommt den Auftrag nicht. Wenn Kunden auch noch einen Snsptechpartner wollen, der sich kaufmännisch besser auskennt, muss man das irgendwie ranschaffen. Aber nicht zwingender jeden Scheiss einen einstellen. Das ist Bosheiten das Problem scheinbar. Die Region kapiert nicht, dass nicht jeder Handgriff von einem weiteren Mitarbeiter gemacht werden kann, wenn der Mitarbeiter sein eigenes Gehalt nicht einbringt. Man kann dann aber tageweise auf Externe oder Partner oder Diendtleiszer zugehen, mit dem Risiko, wenn die erstmal Kontakt zu Kunden haben, ist der Auftrag möglicherweise weg. Deswegen macht das keiner gern, und stellt lieber Mitarbeiter ein. Aber wenn die dann wechseln, ist der Effekt weg. Das ist eine Überleging, die jede Firma selbst entscheidet. Man kann kein Optimum Vorhersagen. Aber was ich sicher nicht wollte, einen Haufen Atbeiter für jedem Kranof einstellen u d mein Gehalt mit denen teilen, weil kein Kunde diese Helfer honoriert. Und man mir nur auf den Sack ging statt half. Es ist nett, wenn jema d mit meinem Hund Gassi gehen will - aber ich kann Bisch das nicht in Rechnung stellen. Ich kann höchstens mehr Zeit zum Arveiten haben für Bisch, wenn ich nicht selbst mit dem Hund raus muss. In Wirklichkeit hatte ich aber weniger Zeit für vezahkte Arbeiten, weil Aushilfen pausenlos quengeln und was erklärt haben müssten - oder man hinterher alles selber nochmal neu machen musste. Und praktisch keiner meine Arbeit könnte, und nur solche Stellen wie „Fahrer“ oder „Putzfrau“ oder „Buchhalter“ in Mini-Firmen kein Vollzeitjob sind. Man hat dann begriffen, ich will Dienstleister, bildet sich aber ein, keine Stbeit darf mehr ohne Dienstleister gemacht wegen, wenn es einen gibt. Und prompt stellt das Laff dann auch gleich selbst eine „Dienstleister-Firma“. Die nix anderes macht, als sich von mir bezahlen lassen zu wollen, für jeden Scheiss. So dass ich mir auch keine Putzfrau mehr aussuchen könnte, oder einen Steuerberater. Neu ist, dass man auch einen Zahnarzt für so eiben Dienstleister hält, obwohl der gar nicht zu einer Firma gehört. Den soll ich mir praktisch auch nicht aussuchen können. Denkt Mann - und wundert sich, falls das doch so ist. Das darf alles nicht wahr sein, was andere alles glauben und mir für ein Leben aufzwingen wollen. Teils Raffgier, teils Aberglaube - aber alles neben der Spur im Grunde.////// // Was zB nicht passt: da gab es eine Wohnung, wo ich nur eun pasr h war, von 2 Uhr nachts bis um 7 morgens, da war ein Aquarium drin, ein Foto von einem Tom, was aussah wie Jan - und an einem Klingelsvhild stand überklebt “Thiele”. Das gibt es im Norden aber oft, von Zerspanung bis Tee. Ich habe gefragt, keine Antwort. Damit war das egal. Potentiell möglich war noch Kaisers Verwandte, aber an Knorr habe ich nicht gedacht. Heute tut man so, als gehört das Exemplar zum Steuerberater. Es gab da aber zwei, eine etwas jüngere lieg im Nautico auch mal rum. So eine Baerbock in klein. Ich hätte da Geschwister vermutet, aber das muss nicht so sein. Oder eben Kollegen bei Visteon früher, deren Kinder für möglich gehalten. Aber definitiv keine gekannt. Das einzige, was bis letztes Jahr an Steuern und Beratern vorkam, dauerte keine 10 Minuten. Ich hatte Buchhaltung und UStVA dabei, das merkten meine Vermieter, und schienen da Einfluss zu nehmen oder beleidigt zu sein - das war alles. Also kein Thema, kein Name, keine Person. Erst viel später murmelte es hier von “war da auch” oder “sind das doch”. Unklar ist, ob man MICH meint. Also mich versehentlich für einen Mitarbeiter hält, weil ich natürlich meine Bilanzen von früher kenne. Ich habe jedenfalls mit keinen zu tun gehabt, und nach wie vor mit dem Finanzamt in PA Kontajt gehabt, obwohl das in Cux keine 30 m weit weg war. Nur Formulare habe ich mal da geholt, es gab aber nur private. Aber zB noch problemlos das Handelsregister ausgefüllt und bezahkt bekommen, bzw. Unternehmensregister, oder Bundesanzeiger zuvor. Aber eben erst, aks ich in Cux war und wieder Strom und Unterkunft hatte, also knapp daneben, über Neujahr - aber da guckt so schnell ja sowieso keiner in Post. Vor dem 7.1, arbeitet bestimmt kein Finanzamt ausgerechnet meinen Brief ab. Aber da ging dann auch eine SIM erstmal nicht mehr. Telefonnaber - und wenn, dann habe ich da jemanden aus früher Aachen heraus gehört, der Dekan in Berlin da, laut Internet eben. Und den hätte man erkennen können, weil ein Jobcebter-Mitarbeiter den im Einkaufszentrum “gespielt” hat. Mit einem grünen Mantel wie jemand in BO. Wo ich Aachen erkannt habe, hat man irgendwie BO gemeint, vermutlich, weil mein damaliger HiWi eun Ausländer war, und einen Pass brauchte. Aber - man hat auch sonst keine Hobbies, als da auf der Straße zu hungern, und solche Geschichten zu erinnern. Derjenige war prinzipiell ganz ok - aber ich habe dem Kein Labor verkauft. Also keinen. Aachen nicvt, BO nicvt und Cux sowieso nicgt. Ich glaube, man meint eun Telrfonat in 2014 mit BO, wo der Satz fiel “ man solle wohl mit dem Herrn x und einem LKW vorbei kommen - und dann bekommt man wegen Räumungsklagen keine Labor raus?” Da wusste ich noch nicht, was das ist. Ich hatte nur gemerkt, ich komme da nicht weg, und erst danach fing man an, mir Klagen in den Briefkasten zu werfen. Der Zirkus in Aicha wurde dann wegen Verhungern unterbrochen, und ich bin dann nach Cux geraten. Aber komische Klagen bearbeiten musste ich nicht mehr - auch, weil Es keinen Briefkasten megr gab. Weil das sowieso Unsinn war, vermisse ich das Theater mit den gelben Tüten bestimmt nicht. Wenn ich jetzt aber ein Postfach will, kann es sein, dass man den Mist auch wieder probiert. Deswegen habe ich keine Adressen mehr an die große Glocke gehängt. Es ist aber auch nichts klärbar. Etwa, was das sollte - oder warum trotz Versicherung kein Anwalt zu finden war, Bis ich den Krampf nur noch zurück geschickt hatte, waren das meist 40 h pro Woche, komplett unbezahlt - und raus kamen affige Urteile, mehr Blabla, passte kaum zur Klage - praktisch nix mit Sinn dabei. Pure Beschäftigungstherapie. Und warum jetzt keine: witzig. Weil ich mir keinen PC gekauft habe. Da geht das nicht. So einfach kann man sich hier vor Arbeit drücken? Das ist alles nicht ganz waschecht hier, der Eindruck überwiegt. ///:: Beispiel - ich müsste jetzt noch alle anderen Wohnungen und Kleinigkeiten aufzählen, sonst steht in der Gerichtsakten hinterher, ich war nur da und da gab es nix, alle “Anzeigen” sind damit zurück gezogen. Von Taschentüchern bis vergessene Unterwäsche Gekicher oder wer weiß was. Aber das waren fast immer ältere, keine fast noch Kinder. Das Problem ist eigentlich keines, außer; man dreht die Personen dann um. Sollte ich da mit einer Nutte zusammen gewohnt haben, dann verschwindet die andere komplett, und übrig bleibt dieser “gute Ruf”, der ist dann für mich. Ich arbeite aber in keinem Puff in Cuxhaven, ich weiß keine solchen “Arbeitsplätze”. Sowas hätte man mir scheinbar gern nachgewiesen. Das Unverschämte daran; ich könnte auch keinen ganz normalen Freund haben, und schon fällt die ev über einen her. Ich kenne das, aber damit kann man jeden anderen vergraulen. Ich glaube, man macht einen entscheidenden Fehler: weil die erste Bude da völlig verräuchert war, klang meine Stimme etwas anders, mehr wie Mausi, und die ist 10 Jahre jünger, oder mehr. Wenn man jetzt meine Bekannten nachäfft, und so tut, als seien das meine Kollegen, dann sind die dafür viel zu jung. Die können nicht meine Klassenkameraden sein, selbstbewusst bei ähnlichem Aussehen, Deren Kinder wären das, aber auch das Alter passt nicvt. Das war nicht Tommy oder Vadim da bei Mausis. Auch meine Nachhilfe-Schüler waren in KR noch kaum jünger als ich. Erst in BO waren es oft ein paar Jahre mehr, aber keine 20 Jahre. In Ausnahmen, aber die kenne ich eigentlich nicht mehr, die da nur ab und zu kurz da waren früher. Also würde ich die heute erst recht nicht erkennen. Wenn ich schon ganz normale Kollegen nicht mehr erkenne. /// Erfahrungsgemäß erkenne ich echte aber sehr wohl. Das heisst es gab keine echten? Warum dann so ähnliche, und so tun, als seien die das? Vermutlich doch nur, weil ich das ab und zu mache, um Mir fremde Gesichter besser zu merken. Das Affentheater 13 Jahre, das geht einem aber auf den Sack. Wenn man in der Poststelle. wissen wollte, wer mich da gesehen hat, dann nicht der Besuch, aber jemand im Flur, der nach SAG in Aicha aussah. Oder andere Bewohner. Oder beim Supermarkt, oder Siedlung, oder Bürgerbüro. Jobcebter, Post, Autoverleih. Also 10 mal Mehr Leute als hier./// erkenne da zwar einige Elemente, vor allem, Vietnamese ruft an, verteilt Leute, das klingt ungefähr so wie bei mir in Cux, wenn ich eine beliebige Pension angerufen habe - wie jeder Tourist auch. Praktisch alle - ab Februar etwa, haben irgendwem informiert, der mich dann zurück gerufen hat. Man muss da aber noch aufpassen, Brahmsstrasse und Duhnen, eigentlich völlig verschiedene „Unterkünfte“, einmal ein Sofa in einer Wohnung quasi, einmal eine Pension, wo Leute den früheren Studenten/ Kollegen an der Uni recht nah kamen. Also keine Unterwelt, sondern gebildete Leute, aber eben mobil scheinbar, und nicht an eine Pension gebunden. Natürlich auch mit Anspielung auf Restaurants, wo ich früher oft war, aber ich habe keinen definitiv erkannt. Jedenfalls keine Sozialstelle. Man kennt da irgendwie keine spontanen Gäste, sondern Urlauber, die ein Jahr zuvor was reservieren Und wochenlang bleiben. Da hat einfach keiner jemanden mit Schlüssel zur Hand. Was ich meinte waren Beobachtungen, irgendeine heult wegen irgendwas - kannte mich aber nicht nicht gut, und hat nix gesagt. Plötzlich kommt die mitten in der Nacht zu Fuß nach Hause gelatscht, aber mehr als drauf hinweisen, die soll das lassen, ein Taxi ist nicht so teuer in Cux. Den Einfluss hat man nicht, würde also nicht erfahren, ob die da Prostitution betreiben. Eine andere meinte mal was von „Freinde treffen - also sinngemäß, ich sitze da in deren Wohnung, deswegen geht es nicht. Eigentlich war aber die halbe Wohnung für Parties frei. Aber wenn es sowas gab, waren solche Wohnungen gut geeignet. Versteckt bis illegal, 100 Bewohnern pro Hausnummer - einer mehr oder weniger im Treppenhaus. Merkt keiner. Und eben Taxi - man braucht kein Auto zu verstecken. Den einzelnen Besucher da - keine Ahnung, wer das war - besonders gesprächig aber nicht. Und eben, weil man so blöd reagierte, nicht fat ankreudchte, woher ich diese Wohnungen kenne - das waren „Symptome“, die man mal näher in Betracht ziehen könnte. Aber ein Haus daneben war Polizei vor Ort - geheim War das nicht da. Schlimmer sind die Eohnungen, die zeitweise zur Verfügung stehen, bevor ein neuer Mieter einzieht. Nach Räumungen, bei Krankheit. Die findet kein Mensch so schnell. Und dann ist auch schon wieder keiner mehr da. Und ein ordentlicher neuer Mieter kommt./// Und Man Neonröhre mal wieder herum moppten zu müssen, indem man do tut, als bezahle ich nie meine Zahnarzt-Rechnungen. Die ganze Geschichte geht so: 1999 habe ich 10 Jahre denselben Zahnarzt in BO gehabt - einmal pro Jahr Kontrolle, zuletzt 3/4 Der Bachenzähne mit Kronen fertig gewesen, dann nach Aicha gezogen. Da hat dann das letzte Viertel noch Kronen bekommen, komischerweise habe ich eine Mischung aus gar nicht, voll und teilverblendete gehabt danach, und eine Reklamation nie mehr repariert. Nur optisch, Keramik abgeplatzt. Weiter jedes Jahr zur Kobtrolle - Zusatzversicherung, Termin am nächsten Tag, alles kein Problem. Und dann kommt 2010, und ich bekomme eine private Versicherung. Zweitbester Tarif überhaupt, mit der Option, nach 4 Jahrrn in den besten zu wechseln. Es blieb derselbe Zahnarzt, der mir unbedingt für 100€ eine Aufbiss-Dchiene verpassen wollte, aber dazu kam es gar nicht mehr, weil in Aicha das Theater begann. Ich habe also keine 6 Monate mehr gearbeitet, und 750€ Beitrag bezahlen müssen, kein Problem. Aber keine Behandlung mehr möglich, weil man mich fast mit Gewalt davon abhielt. Natürlich wollte ich nicht mehr in Aicha, und habe dann in Cux mal irgendwann Zahnschmerzen beherzt. Kein Zahnarzt offen, va. 2015. also zurück nach Bayern, in Regensburg angerufen.Termin bekommen, aber keine Behandlung. Weggeschickt worden, zu einer Nini-Praxus nebenan. Da hat man dann in 7 Terniben etwa meinen Zahn komplett versaut, der war dann schonmal weg irgendwann, nach 6 Monaten Zahnschmerzen, und erst, nachdem ich Bekannte in NRW gefragt hatte. Parallel gab es 1700€ SB, die ich bezahlt habe, aber nicht jedes Jahr - nur, wenn eine Behandlung nötig war. Und prompt endete ein Kostenplwn bei 1800€ und mit einer Zahnlücke. Allerdings am Rnde einer Zahnreihe. Wohlgemerkt, zweitbester Tarif, große Krankenkasse, Zahnschmerzrn. Es kam dann noch Zahnsrut 4 mit Wirzel-Spitzen-OP hinterher. Dann war Ruhe. Bis ich 2018 kurz Zahnschmerzen bekam, und man da in Vux in helle Auftrgung verfiel. Aber nicht, weil ich kein Geld mehr hatte. Sondern weil angeblich jede Unterkunft mit einem Zahnarzt zu tun hatte, und man sich ärgerte, dass ich nicht hin gehe und kein Geld abliefere. Man rückt ernsthaft 750 km weit an und guckt da monatelang, dass man mir 1800€ abnehmen kann? 2019 dann ein anderer Zahn, erst in Bayern ach weiteren Monaten Zahnschmerzen gab es einen Termin, aber da war dann schon wieder nix mehr, außer eine Krone verloren. Es hat aber keiner diese Krone mal wieder angeklebt, sondern weitere Termine abgesagt oder verhindert. Eine Rechnung über 120€ blieb unbezahlt, da - für nix. Vereinbart waren 35€ fürs Ankleben. Es kam kaum Noch ein Bus, ich musste heimlich über Passau hin, und hatte schon nach Alternativen geguckt. 2021 äffte man, man erwartet, ich müsse nach Aicha. Mir egal, 2023 gab es endlich einen Termin, der Zahn von 2019 für - 120€ - gezogen, 35€ aufs Konto. Ich komme aber nicht an mein Geld auf dem Konto, also keine Barzahlung mehr gewünscht, Zahnarzt wird von der Kasse direkt bezahlt. Die nächste Rechnung hat die Kasse aber nur halb bezahlt. Es gibt einen Plan, aber ich habe keinen Nachweis, man will irgendwie so tun, als sei ich das nicht scheinbar, aber man müsste bemerken: es gibt keine 1800€ SB mehr, also kein Geld von mir. Jetzt wird die Kasse ab dem 1. € einbezogen, und es gibt auch keinen Grund, eine Behandlung über mehrere Jahre zu strecken, um jedes Jahr die SB abräumen zu können. Nebenbei gibt es jetzt nur noch Basustarif, und man kann nicht das gleiche abrechnen wie 2015 der „fremde“ Zahnarzt. Aus nicht erklärbaren Grpnden scheint man sogar die 35€, die ich ja nun theoretisch habe, nur nicht abheben kann - also die will man von mir erstattet irgendwie. Obwohl es keine SB mehr gibt. Möglicherweise hätte es 2019 noch eine gegeben, und man meint, wenn ich da schon einen Zahn gezogen bekommen hätte, dann hätte ich die 35€ aber selber bezahlen müssen. Ich dachte, man kann heute Zähne behandeln, ohne einen nach dem anderen zu ziehen und Gebisse zu verkaufen? Aber dazu muss überhaupt ein Termin zustande kommen, der Arzt irgendwas können, und nicht alles verrottet sein inzwischen. Aber das einzige Bestrebrn, was ich bemerke: man will einfach nur Geld, macht da mit lächerlichen Beträgen rum, und versucht praktisch alles, damit gar kein Zahnarzt dazu kommt, etwas zu machen. Inzwischen hatte auch der Bekannte abgesagt, warum, keine Ahnung, irgendwie ist dem das unangenehm, Bekannte zu behandeln - und ich komme nirgendwo mehr hin ohne Auto, Diese Option gibt es also nicht mehr. Trotzdem quatscht hier was, als sei das do h der Bekannte, der das macht. Also Haufen von Schriftkram - oder was meint man mit „machen?“. Und dazu kommt noch, dass man meint, bei Sozialhilfe und halbem Basustarif mit immerhin 460€ Beitrag im Monat - da darf man nur noch billige Behandlungen austeilen. Aber welchen Schaden will man denn da noch anrichten, bevor ich wieder Geld verdiene - dann sind aber die Zähne schon weg? Also für rund 100.000€ Beitrag seit 2010 gab es keine 5000€ für Behandlungen, und das meiste habe ich noch selber bezahlt. Das kann nicht mit rechten Dingen zugehen. Da würde sich keiner mehr privat versichern, wenn das immer so wäre. //// Wenn ich ein Buch schreiben würde, dann wäre ein Titel bestimmt nichts mehr „Laserinduzierte.... „ - sondern mehr sowas wie „Mogli“, „Dagobert Doof“ oder „Planet Weisskeiner“ - da fallen einem eine Menge Titel ein. Früher sagte man - Kinder, die viel lesen, sind intelligenter. Ist man da sicher, oder braucht man wirklich „Anregungen“, weil sonst sowas wie Phantasie nicht richtig entfaltet werden kann. Aber es war immer schon so, dass man irgendwie glaubte, man müsste Geschichten erfinden. Inzwischen ist es umgekehrt: es glaubt keiner mehr, was man alles so erlebt, wenn man es aufschreiben würde. Die Leute leben mehr von ihrer Einbildung als von einer Bildung. Wie die Ratte mit dem Strohhalm etwas länger als die ohne Hoffnung. Das kann alles nicht wahr sein - aber es wird immer besser. Man könnte es zB so verstehen, als wenn man mir keine 340€ plus 500€ Sozualhilfe geben wollte, sondern dachte, ich bezahle die 340€ selbst, so dass effektiv nur 160€ raus kämen, und das ist viel - anfangs gab es nur 200€. Der pure Glaube, da kommt noch Geld, was irgendwer irgendwem bezahlen muss, kann dazu führen, daaa man nichtmal mehr weiß, ob jemand Geld bekommt oder bezahlen muss, wenn ein Betrag im Raum steht. In gewisser Weise ist das witzig, dass man in einem der reichsten und best qualifizierten Länder so dämlich sein kann, da den Überblick zu verlieren und mit dem puren Glauben weiter zu leben, was genau gemeint ist. Aber die Auswirkungen sind gar nicht witzig. /// Da haben welche aber ganz nehme Ideen. Flüchtlinge sollen kein Geld ausbezahktbekommen, stattdessen auf eine Prepaid-Kreditkarte. Hat mal jemand probiert, wie man in D ohne Ausweis irgendeine Karte bekommen will? Und selbst wenn das gelingt - eine Karte ist praktisch ein Konto. Da können Beträge geblockt, eingezogen oder . nur eingesehen werden - so dass man dann bald einen Haufen Leute ohne Geld herum laufen hat, die etwas zu essen brauchen - und jemanden, der ihnen ihr Geld in bar auszahlt.... abgesehen von den ganzen Gelegenheiten, wo es keine Karte tut, und schon gar keine Kreditkarte. Es ist quasi keine “Strafe”, kein Bargeld mehr - das hätte man eigentlich sogar gern, am liebsten ein normales Konto. Aber es funktioniert so nicht. Und alle die, denen man keine Kreditkarte gibt, sind dann bald Flüchtlinge, oder solche, die denen ihre Karten abkaufen, sonst kann man nichts im Internet bestellen. Vorausgesetzt, man bekommt dann auch das Paket. Es ist quasi nicht die “Schuld” eines Flüchtlings, mit der Bar-Auszahlung einen zu hohen Aufwand zu verursachen. Es ist gar nicht anders möglich, weil es keine Biraussetzungen gibt, ein Konto zu bekommen oder das Geld, was da überwiesen wird, man kann sogar die Absicht unterstellen, wenn man das Geld nicvt ausgeben kann, wenn man zB auf einem Schiff oder im Lager sitzt, dann wird es wieder abgezogen. Und man glaubt nicht, was selbst Sozialarbeiter für Ideen haben, etwa “dem Land Gewinne zu verschaffen” - also das als Erfolg betrachten bedeutet, man muss nur dafpr sorgen, dass kein Flüchtling mehr Geld ausgeben kann, und schon kann man es als persönlichen Erfolg einer Sozialstelle “verbuchen”, wenn daGeld zurick kommt oder weniger benötigt wird. Ob es auch zu Konkurrenzkämpfen kommt, welches Jobcenter die billigsten Flüchtlinge hat, wer weiß. Aber was ist, wenn die sich das nicht gefallen lassen, oder ein Arzt 300€ will. Oder 600€, bei entsprechenden Patienten, sonst findet sich keiner. Und nicht zuletzt: manche glauben, Strafverfolgung geht nur mit Ausweis, kein Ausweis, keine Verhaftung. Wenn man auch ohne Ausweis alles bekommt, wird kein Amt megr welche ausstellen, was keine Flüchtlinge oderbestimmte “Bürger” will - weil keine Notwendigkeit besteht, wird auch kein Bürgerbüro von Sozialstellen dazu genötigt werden können. Das wird dann alles immer illegaler, wenn man an einer Säule wackelt, fallen alle anderen erstmal mit um. Und das größte Problem: man glaubt, das sei richtig so. Das muss so sein, dass irgendwelche Leute keine Wahl haben. Umso erstaunlicher, dass Flüchtlinge überhaupt Geld haben, Obdachlose irgendeinen Besitz haben dürfen, prinzipiell gibt es da keine Grenzen - es geht aber nicht, wenn man es herum schleppen muss oder immer alles geklaut wird. Nicvt, weil man etwas nicvt darf. Und wenn man schon am verbieten ist, wird es immer weniger, was man noch erlauben will. Und immerhin mehr, was man kontrollieren will. Also, ob jemand ein Schnitzel und eine Currywurst gekauft hat, obwohl eine Pommesbude zu teuer ist. Oder ob man auch immer schön ein Hotel bezahlt, wenn man auch kostenlos bei Bekannten bleiben könnte, sollte man überhaupt einen Ort verlassen. Und wenn nicht, was gibt es da dann. Ist das da sowas wie Paris oder ein Dorf. Das Problem Sind nicht die Zahlungsempfänger - die am Allerwenigsten. Es hört sich aber so an. Nicht zuletzt: jedem Laden steht es frei, Kreditkarten zu nehmen - oder nur bestimmte. Übrigens wegen der Gebühren. Kaum Zu glauben, dass man bei der Auszahlung an Flüchtlinge sparen kann, aber den Läden die Kosten aufhalsen will. Mit EC-Karte ist das viel billiger als mit Kreditkarte, sagt man. Auch Geld abheben kann teuer sein, aber dann würde man nicvt jedes Mal 10€ bezahlen, sondern gleich alles auf einmal abheben, wenn die Karte es ermöglicht. Vor allem, wenn man nur 180€ pro Monat bekommt. Meiner Meinung nach geht es nicht um die Auszahlung, sondern man möchte an das Geld ran kommen. Man kann von jeder Kreditkarte auch etwas abbuchen lassen. Da bliebe dann nix mehr übrig, wenn sich jemand nicht wehren kann. Und man glaubt kaum, was sich Deutsche einbilden, was Ausländer alles bezahken müssen. Allein schon, weil überall ein reihtet Aufwand besteht, und praktisch kein einziger normaler Vorgang mehr als normal empfunden wird. Sondern immer als extra aufwändig, also extra teuer. So gesehen: es wäre schön, eine Karte nutzen zu können - keine Einschränkung. Aber es ist eine, weil ohne Bargeld oft nix funktioniert oder missbraucht werden kann. Wieso man das nicht in den Griff bekommt, eben weil es kontrollierbar ist - das muss ein Teil der neuen Raffgier sein, die gerade “in” ist. Je mehr man anderen abnehmen kann, umso erfolgreicher. Da könnte es noch besser sein, Supermarkt-Guthaben und Telefonkarten zu verteilen, wenn man irgendwelche Glücksspiele verhindern will, aber ausgerechnet Essen hält man auch anderweitig für vorhanden, bei Tafeln oder Suppenküchen etwa. Aber schon eine Mensa kostet was. Und ein Busticket. Und Freizeit erstmal. Ob irgendein Strand überhaupt zugänglich wäre, keine Ahnung. Ansonsten ist das eigentlich egal, wie jemand sein Geld bekommt. Sollte man meinen. Aber selbst das ist ein Problem. Man kann das iChat allein durchsetzen, und kein anderer macht mit, das ist die übliche Situation. Jobcenter will Scheck, oder Konto, kein Ausweis, kein Postfach, kein Geld, keine Postbank, kein Bus - und schon geht der Zirkus los und ohne Theater und Hilfe Dritter mal gar nix. Während man eine Karte, die man einmal hat, relativ leicht nachfüllen könnte. Aber wem genau - kann man das sicherstellen, dass da auch ein “Endverbraucher” profitiert? Oder braucht der Lebensmittel-Marken oder Tüten mit Essen. Und Lumpen aus der Altkleider-Sammlung. Und was passiert, wenn man dann arbeiten darf, und einen Job suchen soll. Soll man der Firma dann auch pausenlos erzählen, was alles nicht geht, und weshalb man nicht kommen kann... oder wie stellt man sich so einen Übergang dann vor? Als Gelegenheit, erstmal so richtig was einbehalten zu können? Wieso ist das eigentlich so, dass in den USA vor 20 Jahren schon nix ohne Kreditkarte ging, das ist praktisch wie ein Ausweis - und in D nix ohne Bargeld. Und welchen Flüchtlingen geht es besser. Da sollte man mal ganz vorsichtig gucken, was in den USA in den unteren Teilen der Bevölkerung passiert. Da kommen ganz merkwürdige Berichte an, wie selbst normale Arbeiter auf der Straße landen und bei der Tafel anstehen. Will man das? Oder kann man wissen, dass es hier nicvt genauso käme? Theoretisch liegt es daran, dass Leute zu wenig verdienen und dann kein Geld haben. Praktisch liegt aber auch vieles daran, dass man keine Möglichkeit hat, sich selber zu helfen. Und je mehr man da einschränkt von außen, umso weniger Möglichkeiten. Man könnte das in den besseren Haushalten so bescgreiben: muss es 40 Zahlungsregelungen geben, ein Paket zu bestellen - eigentlich braucht man dich nur eine einzige Option. Aber man kann ja mal gucken, was man noch bekäme, wenn jeder Laden und jeder Kunde nur eine einzige Option hat. Da kommt nix mehrbei raus. Stattdessen geht man davon aus, jeder hat alle Möglichkeiten, und wenn nicht, muss er eben irgendwo eun Konto anmelden oder sich registrieren. Geht aber nicht, ohne alles. Man kann damit überleben, aber “Teilnehmen am normalen Leben”, ab SGB II eine Intention, die man da ermöglichen will. Das ist noch lange nicht möglich. Oft ohne Grund. Nur - weil man meint,, bestimmte Gruppen brauchen oder dürfen etwas nicht. Statt dafür zu sorgen, dass jeder alle Möglichkeiten hat, ob man sie braucht oder nicht. Wer lieber Bargeld will, wer lieber ein Konto odereine Karte will - oder damit besser bedient wäre,,denkt jedenfalls nicht ausgerechnet an die, die das Geld überweisen oder auszahlen, und ob diese es dann megr oder weniger einfach haben. Die können alles nutzen, das ist kein Problem, und ob etwas billiger oder teurer, das spielt keine Rolle, also ohne man mehr oder wenifer Geld verschenkt, darauf kommt es auch nicht mehr an. Aber wenn die Auszahlung ihren Zweck verfehlen würde, dann hat man ein echtes Problem irgendwann mit den Leuten, denen dasGeld dann Noch so ein Beispiel ist das Basis-Konto. Das ist nicht nur Extra-teuer, so dass jeder versucht, de Gebühr zu sparen. Das ist auch bei Banken Extra-unbeliebt, weil man mit armen Leuten mehr Ärger hat, und jeder, der Geld will, sich irgendwann bei der Bank meldet, damit diese dann etwas einbehält beim Kunden. Das Basis-Konto stellt zwar sicher, dass wenigstens etwas pro Monat nicht auch noch gepfändet würde. Weckt aber den Eindruck, wenn da mehr kommt, kann man es den Leuten abnehmen. Ob ein Bankberater such dann dafür zuständig Jahr, das Geld der Kunden zu verteilen - und selbst damit zu planen, ist unklar, zeichnet sich aber zumindest als Möglichkeit ab. Man stelle sich also eine Sozialstelle vir, die die Kreditkarten der Flüchtlinge einbehält oder mit dem Geld zockt. Möglich, wenn es keinen Kontakt gibt, gibt man jemandem vor Ort sein Geld nicht, und muss befürchten, da haut einem jeder zweite in die Fresse, dann rückt man das Geld schon raus. Natürlich klingt es umständlich, wenn sich Leute ihr Geld da regelmäßig abholen müssen, bargeldlos oder per Konto überflüssig. Aber es hat auch Vorteile... beim Sicher stellen, dass etwas funktioniert etwa. Einfacher wäre es, wenn man nicht mit dem Begriff “sozial”, sondern “asozial” arbeiten würde - was besser ausdrückt, dass hier keine normalen Voraussetzungen zu erwarten sind. Erst recht nicht, wenn auch kein Geld mehr zur Verfügung steht. /// Wie oft ist mir das jetzt schon passiert, ich habe sogar einen Doktortitel vor dem Namen, aber wenn ich einen Ausweis will, glaubt man, man muss nur einen falschen oder einen für 16.000€ verschaffen, wenn ich eine Paketkarte will, guckt man, auf welchen Umwegen mir irgendwer mein Paket geben kann - und kommt gar nicht auf die Idee, dass ich eine normale Erneuerung für 35€ und eine einfache Handy-Code-Freigabe brauche. Aber trotz allem - ein Ausweis erst nach 6 Monaten, oder Jahren - das ist keine Seltenheit. Und eine Packstation noch immer nicht. Glaubt man wirklich, erst danach bekommt jemand dann endlich auch sein Geld? Brav per Karte oder Überweisung - also praktisch nie? Da wäre man ja längst verhungert. Was die Leute denken, geht umgekehrt; nicht, dass da in der Packstation Geld kommt, wo keiner was von mitbekommt. Und nicgt, das da einer mit seinem Ausweis durchbrennt, der ohneAusweis erst gar kein Ticket bekäme. Aber das ist das einfachste überhaupt, einen Ausweis am Flughafen zu kontrollieren und eine Ausreise zu verhindern, deswegen keinen Pass ausstellen, damit man nicht ins Ausland Reisen kann - das ist albern. Aber das denken die Leute eben. Nicht zuletzt: wer sagt denn, dass eine Maschine nur für Touristen gechartert werden kann. Ein Flughafen ist so ziemlich das best überwachte überhaupt. Aber in alles, was fliegt, wirklich von einem Flughafen gestartet ist, wo man Ausweise kontrolliert, das glaube ich auch nicht. Und wer sagt denn, dass ein Flüchtling mit 10.000€ bereits hoffnungslos überfordert sein muss. Man hört aber praktisch nie, dass welche per Flugzeug kommen. Nur, dass man sie so wieder weg schickt. Und da ist man dann sicher, dass die keine Geldquellen mehr haben, sobald die in D sind? Es ist ja nicht so, dass jeder Ausländer wie früher Geld nach Hauses hockt - sondern dass inzwischen ein weltweiter Zahlungsverkehr per Handy möglich ist, wo jeder eines hat, da klingt sowas wie eine Lebensmittelkarte auch genau richtig ....darauf hat man jetzt auch noch gewartet, auf solche Ideen. Man will alles kontrollieren, blendet aber aus, was alles längst üblich ist? Wenn man es den Leuten nicht gibt, dann gibt es immerboch die Option, dass andere es Ihnen geben. Es ist dann auch noch viel einfacher, wenn sich keiner mehr wundert, dass man bargeldlos bezahlen kann. Das dümmste, was passieren kann: Millionen von Flüchtlinge lachen sich tot, über was man hier redet, und haben längst ganz andere Möglichkeiten aufgetan. Wenn das nötig ist, kommt es irgendwann so, Hilfe aus statt für Afrika quasi. Aber wenn die dann alle fremden Herren dienen, Prost. Man muss sich ohnehin wundern, wenn in D ein Haufen Leute meint, man kann Sozialhilfe-Empfänger für sich nutzen, wieso dann so kleinkariert. Das können andere auch. Erst recht, wenn man geradezu erwartet, dass sich jeder selber oder mittels Verwandtschaft helfen soll. Wenn die Verwandtschaft dann aber “Clan” heißt, guckt man dumm. Mich wundern solche Nachrichten. Im Grunde darf sowas gar kein Thema sein, wer wie nun sein Geld bekommt. Ist es aber tatsächlich.//Auch verursacht durch die Meinung, man darf jedem alles wegnehmen, wenn man glaubt, einen Grund zu haben - wenn Krieg in Russland, Luxusjacht in D weg, sollte sie einem Russen gehören - sind so Maximal-Knüller, gibt es aber auch in Kleinklein - und das Wegnehmen möge man bitte nicht so schwer machen./// Diese Anspielung zB ist nur so halb neu. Aber interessant. Ich habe in Cux Dir erste Kanzlei als Referenz benannt, nicht die letzte aktuelle. Man hat dann mal komisch geguckt, weil ich gar nicht hin ging, und später gesagt, ich sei da wohl Mitarbeiter. Als ich dann vier Jahre später selbst danach gefragt habe, gab es ein mittleres Drama, aber nix sinnvolles. Ob gar nicht da das Problem war - sondern allein die Tatsache, dass ich früher DOCH da Mandant war. Und dass ich wirklich ich bin. Keine Ahnung. Richtig ist aber, man fragt nicht, oder recherchiert - sondern guckt immer nur, was ich mache, und hält das dann für einen Beweis. Das ist natürlich Quatsch. Wenn ich kein Geld habe, gehe ich nirgendwo hin - aber das ist kein Beweis dafür, dass es früher auch so war,/// Der Tetmin für den Auswris - den gab es schon vor dem Telefonat. Ich wusste also, dass ich nicht weg- - sondern erstmal hin ziehe. Das muss ich aber keinen mitteilen, da war ich ja schon längst da. Aber es kann dabei nicht bleiben, weil die Wohnung unmöglich ist, und kein Einkommen hier in Sicht. Ich habe noch versucht, nach der Eigentumswohnung zu fragen, die in dem neuen Block noch frei war, aber nichtmal eine Antwort bekommen. Aber auch nicht damit gerechnet, dass das was wird. Zumindest nicht mit Sozialhilfe. Langfristig ist das auch nicht sinnvoll - ohne Auto hier zu bleiben, unter lauter Giftzwergen - wäre aber besser, als Miete zum Fenster raus werfen. Aber prompt dachte man, ich ziehe weg, am besten morgen - und das wurde wieder nix. Aber unter anderem auch, weil „mal eben noch Zähne flicken“ nicht möglich war, Post zu bekommen ein einziges Theater und fast jeder andere Punkt auf einer Liste ein ähnlicher Zirkus ist. Meiner Meinung nach macht man das mit Absicht. Es gäbe aber keine Stelle, wo man trotz Zusage jahrelang auf mich warten würde, bis ich endlich alles zusammen habe, was ein Personalbüro will. Also brauche ich vorher gar keinen zu fragen. Auch keinen Kunden, wenn ich kein Labor habe. /// Der Unterschied ist oft scheinbar: man denkt, ich käme wieder angekrochen, weil es woanders noch schlechter ist - aber in Wirklichkeit will ich nur meine Sachen holen. Andere freuen sich vielleicht noch, wenn ich zurück komme - wegen irgendeinem Image, den Gefallen kann ich manchen ja noch tun, aber keine 30 Jahre garantieren. Aber ohne Einkommen und ohne Mobilität und ohne ein selbst bestimmtes Leben ist das einfach unter aller Sau hier auf Dauer. Das müsste doch jedem einleuchten. Und dann auch noch ohne Hund und mit Zahnschmerzen, oder ohne Zähne, genauso habe ich mir das vorgestellt? Wohl kaum. Stattdessen guckt man, und wenn ich nicht in drei Monaten alles getan hatte, meine Sachen zu packen und umgehend wieder weg war, schließt man daraus, genau so gefällt es mir. Also gegen jeden normalen Menschenverstabd sowas zu denken, ist unfassbar. Das weiß man doch vermutlich genau, was für ein Saustall diese Wohnung ist. Oder man hält mich für unheimlich bekloppt. Und muss dann leider merken, das ist nicht so... /// Danach kamen noch einige Unterkünfte - sowas wie da im Fernsehen gab es in dem Deichtreff auch, danach gab es eine Wihbung für 14 Tage, aber kein weiteres Treffen. Mehr als ein Kaffee in der Kneipe kam nicht vor, und etwas Affenzirkus. Ich habe auch keine Parallelen erkannt, zu ähnlichen Personen oder irgendwas mit Mikroskopie an Zähnen verdient. / Es kommt auch kein Bekannter oder Zahnarzt in BO mehrer vor. Da war 2015 die Tede von „jetzt hat er ein Auto bekommen“, obwohl ich gut versichert war und genug Geld hatte, und kein Auto verkauft werden muss. In der Brahmsstrasse könnte man es so interpretieren, dass 2 Fernseher auch 2 Autos sein könnten. Aber davon war keine Rede. Da ging nur auch so eine Jacke wie die von der angeblichen Gerichtsvollzieherin. Beim Jobcenter bin ich sicher, das war der Steuerberater - der Zahnarzt hat so ein Gespräch dann auch geäfft, so dass Fremde glauben könnten, das sei ein und dieselbe Person. Aber die Reaktionen sind ganz anders. Ein altes Beispiel: irgendwann sollte meine Bichhaltung bei mir vor Ort von Mitarbeitetn der Kabzlei gemacht werden. Das passte mir nicht, und die Rechnung war ein paar € mehr als gedacht. Oder ausgemacht, aber lächerlich im Vergleich zu meinem Einkommen. Ich habe das trotzdem erwähnt, und man ging sofort darauf ein und es gab ein paar € Rabatt. Beim Zahnarzt - da fällt ein etwa gleich hoher Betrag vom Himmel, es ist schon komisch, dass die Krankenkasse nicht bezahlt. Man weiß, ich habe kein Geld, probiert aber, eine Art Blabko-Scheck-Zusage zu bekommen. Bei Füllungen habe ich nicht auf Kostenpkan bestanden, aber man hätte wissen müssen, wenn es extra kostet. Trotzdem war es auch in bestimmt 2 Stunden Diskussion nicht möglich, eine funktionierende zukünftige Vorgehensweise zu planen. Ich habe mit ein paar blöde Bemerkungen eingefangen - und da keine Möglichkeit gesehen, in Zukunft nicht reinzufallen. Auch keine sinnvolle Begründung, warum denn jetzt schon Füllungen doppelte Kosten ausmachen. Und man muss sich einfach fragen/ sind die paar € es wert, dass man da schon wieder an Klagen, Polizei - das ganze Programm denkt. Obwohl ich prinzipiell so viel Geld hatte - aber keinen Grund, alles beim Zahnarzt abzuliefern. Man legt Kunden nicht rein, sollte es versehentlich passieren, vermeidet man es zumindest in Zukunft - und mit Sicherheit bekommt man seine 100€ Rabatt in der nächsten größeren Rechnung wieder drauf gepackt. Aber man versucht nicht, offensichtlich so schnell so viel wie möglich zu hamstern. Ungeachtet dessen, was meine Zahnschmerzen machen, oder ob Zähne drauf gehen. Ich bin auch fast sicher, es ist keinem egal, ob meine Firma drauf geht, wenn jemand Einfluss hat, und es verhindern kann. Genau wie ich mehr an guten Teilen als an Mitarbeitern interessiert war, weil die Kunden das erwarteten und sich darauf verlassen. Neuerdings steht in der Region aber kein Kunde mehr im Fokus, sondern jeder glaubt, er müsse aber jetzt noch das maximal meiste abbekommen. Und außer den heiligen Mitarbeitern hat man auch noch den Dienstleistern oder Ärzten zu huldigen. Schon 2010 war meine Mutter auf so einem Trip, seitdem war ich da nicht mehr. Das funktioniert einfach nicht überall und mit jedem. Im Grunde ist mir das egal, solange ich noch bekomme, was ich wollte - aber wenn das auch nicht mehr geht, und dann auch noch abgezockt wird, und kein Hehl daraus gemacht wird. Dann muss man sich entscheiden, ob man sich so behandeln lässt, oder ob die andere Seite es dann schwerer hat, an mein Geld zu kommen, und man woanders hin geht. Sonst macht man sich selbst zum Affen, und Geld oder nicht, dafür sehe ich keinen Grund. Wenn man meint, man muss nicht anständig mit mir umgehen, und als „Entschuldigung“ eine unbezahlte Rechnung braucht, also so lange was zu viel will, bis ich bin wirklich nichts mehr bezahle. Dann ist das in etwa die aktuelle Situation, hat aber überhaupt nichts mit 2010 zu tun, da gab es gar keine oder viel geringere scheinbare Gründe, zu wechseln. Zumindest die, die man dafür hält. Die waren banal. Ich finde, ein Dr.-Ing. mit Schulden ist immer noch besser angesehen als eine Putzfrau oder eine Nutte. Wer da keinen Unterschied mehr machen will, der muss damit damit rechnen, dass ich mir das nicht gefallen lasse. Es gibt dieses Thema aber immer mal wieder, das liegt auch an Beruf oder Frauenanteilen im Studium. Und kein Praktikum, wo nicht irgendwas war, wo irgendwer was probiert hat. Aber was ich nicht will, ist ein Leben, wo man mir mitteilt: jetzt musst Du das bezahlen, jetzt musst Di dahin ziehen. Morgen gibt es nur noch dies, ein Auto sowieso nicht. Nur, weil irgendwer an meiner Stelle überlegt, wie solche Rechnungen mit meinem Geld bezahlt werden können, selbst wenn ich nicht will. Also: wenn eine Steuererklärung am Ende das Ergebnis liefert: 20€ Umsatzsteuer, oder 20.000€, die muss ich noch überweisen, und 3 € Steuern, oder 60.000€ auch noch. Und man sagt mir das, dann mache ich das, weil das aus El er Rechnung aufgrund meiner eigenen Abgaben raus kommt. Das ist dann eben so, mit Spielraum zwar, aber nachvollziehbar. Das kann man jetzt aber nicht in jeder Hinsicht, bei jedem Anlass. Also selbst wenn es eine Kanzlei wäre, mir mitteilen, jetzt muss ich 16.000€ dies, und 300€ das bezahlen. Das reicht nicht, wenn man mir nicht plausibel erklären kann, warum. Und wenn ich etwas gar nicht will - dann erst recht nicht. Es gibt kein Gesetz, was lautet: Du musst jedes Jahr 2000€ abliefern. Schon gar nicht, wenn kein Geld da ist. Warum man mir selbst da keinen Einblick in meine eigenen Finanzen ermöglichen will, und schon gar keine Mitsprache, das ist unverständlich. Das geht nicht, so geht man mit Akademikern nicht um, schon gar nicht irgendwelche Pissnelken. Und so verdient man bestimmt nix mehr mit mir. Ein Zahnarzt ist kein Inkasso-Büro für eigene oder fremde Zwecke. Wenn das früher schon so gewesen wäre, hätte man dann gleich Hunderttausende berechnet, weil ich so viel übrig hatte? Das Problem ist: ich habe kein Geld mehr, obwohl es keine solche Rechnung gab, musste ich alles hergeben. Macht man das hier immer so? Und warum sollte ich das mitmachen müssen. Man ist doch im Grunde so erfolglos, wie es kaum sein kann damit, und hört nicht auf, mich zu triezen und dicke Gewinne zu erwarten. Da muss doch mal einer merken, dass man so nicht mit mir umgehen oder arbeiten kann. Aber es gibt auch keinen Plan, wo draufsteht, was man machen muss, damit ich viel Geld bezahle. Im Grunde muss man nur dafür sorgen, dass Kunden erfolgreich sind, dann hat man die besten Chancen, selbst erfolgreich zu sein. Aber manchen ist es lieber, mir was zum Sagen zu haben, selbst wenn ich dann kaum noch irgendeine Chance auf Erfolg habe. Und wenn, verträgt man es nicht wirklich und wird neidisch. Eigentlich sind auch viele Selbstständige wie Mitarbeiter. Entweder, jemand muss vorgeben, was gemacht werden soll, oder die machen, was die wollen. Ungeachtet dessen, was ein Kunde will. Man geht davon aus, ich muss das bezahlen - wenn nicht ich, dann eine Bank, oder man bekommt ein Auto. Das funktioniert oft auch noch, aber es gibt keine guten Kunden-/Lieferantenbeziehungen mehr. Bis zu einem gewissen Grad ist das egal - aber alles muss man auch nicht akzeptieren. Finde ich. Andere finden das nicht, und meinen, an mir herum erziehen zu müssen. Aber dafür bin ich schon zu groß. Also ärgert man sich durch die Gegend, und hofft auf irgendeine bessere Zukunft woanders. Da ist oft ein einfacher Mechanismus zu vermuten: man guckt eine Rangordnung nach Kontostand aus, nicht nach Persönlichkeit oder Qualifikation. Mit einem dicken Auto würde man ganz anders behandelt als mit einem Linienbus. Vor allem, wenn dann wirklich keine dicken Preise bezahlt werden. Ich kann die meisten auch nicht leiden, aber ich würde es keinen merken lassen. Bei mir geht man da weniger gut erzogen vor, das ist dann subjektiv, ob ich es so hinnehme, oder woanders hin gehe. Aber es ist nicht immer ein Grund, man merkt nicht immer, ob mir was passt oder nicht - oder was genau eigentlich. Abzocke geht nicht mehr - und das akzeptiert man am wenigsten. Das ist einfach so, aber das tut mir ja nun nicht wirklich leid. Man erwartet sowas aber irgendwie. Das ist mir aber doch egal, ob andere mit mir reich werden können oder nicht, wenn es um mein eigenes Geld geht. Das hätte ich ja am liebsten selber. Das ist nur dann anders, wenn mein Labor einem Konzern den besten Lack aussucht, und sowohl Lacklieferant, als auch Produktion dabei reich werden könnte. Wenn ich einem anderen zu so einem Erfolg verhelfen kann, bezahle ich nichts selbst. Das wäre noch mit einer Krankenkasse ähnlich - aber ohne Fachwissen kann man da nur schwer argumentieren. Wenn jetzt ein Zahnarzt aber mit der Kasse reden würde, könnte das anders sein, will man aber nicht, man will Geld von mir, egal, wo ich es her hole. So dass meine unmittelbare Meinung oder Schlussfolgerung wäre: beides, das macht jemand, und kassiert bei beiden - bei Kasse und bei mir nochmal. Das ist aber nicht beweisbar bisher. Also praktisch kein Vergleich: Kanzleien oder Lieferanten vor 2010 und irgendwelche Kontakte heute. Wenn es damals so gelaufen wäre wie heute überall, wäre ich keine 6 Wochen in Bayern geblieben. Theoretisch war das alles kein Drama, bis der Hind verreckt ist, und mein Zahn gezogen werden musste, und das ist wohl nicht der letzte. Es ist also nicht nur etwas lästig, oder unangenehm - es gibt wirklich nicht immer, was man normalerweise erwarten könnte. Und mein Eigentum sowieso nicht mehr zurück scheinbar. Und ich weiß nicht, in wie weit sich da alle untereinander kennen oder absprechen, also sinngemäß: könnte ich problemlos zum Zahnarzt, zum Tierarzt aber nicht, da gibt es nix sinnvolles. Das ist jedenfalls weit weg von dem, was vor 2010 mal gut funktioniert hat. 2010 hatte mein Bruder mal gelästert, man wird hier wohl doch noch Reifen wechseln können - wieso will ich das in NRW machen lassen. Aber ob man das könnte, ist kein Problem- ob man es macht, wenn ich etwas brauche, das will dann keiner?, und dann noch die Frage hinterher: kann man es, oder nicht? Es war immer schon ein Thema - aber selten mit so einer Raffgier verbunden. Oder komische Unterstellungen - also beides, man glaubt mir nix, man unterstellt, ich sei in Wirklichkeit reich oder arm, was man gern hätte, wechselt dabei. Als ob ich das auch nicht mehr selber wissen kann, wie viel Geld ich habe. Aber jeder daher gelaufene Bayer weiß es dann besser? Oder eine Werkstatt in Cux, die meinen Steuerberazer anruft, und fragt, ob ich meine Reparatur bezahlen kann? Bei 6-stelligen Kontostand damals wäre ich nicht auf die Idee gekommen, dass man irgendwo je in Betracht kommt, nach Mami und Papi zu suchen, bevor ich was bekommen kann. Damals habe ich noch gelacht. Heute gibt es kaum noch Möglichkeiten, irgendwas ohne andere zu informieren zu bekommen. Man hätte es jedenfalls gern so. Um sich die Taschen voller stopfen zu können, als wenn ich selbst bezahle? Bei Mini-Beträgen? Ich bin kein Sklave. Mir gibt auch keiner Geld, damit ich irgendwen damit bezahle - oft stellt man es so dar. Da wird kein Kind mit 10€ zum Einkaufen geschickt. Da geht es um mein Geld, und meine Zähne oder Arbeit, das ist nicht für irgendwas, das ist erstmal für mich. Und meine Sache, was ich damit bezahlen will. Das sieht man aber nicht so, man tut mehr so, als hätte ich was, was ich anderen bringen soll. Das hat man sich bei 500.000€ wohl auch so gedacht. Hat aber nicht geklappt. Also mir mitzuteilen, ich müsse davon jetzt bauen oder einen Prüfstand kaufen. Ich muss gar nix. Am Ende war das Geld nur zum Leben nötig und für gar nix gut, und es ist nichts mehr da. Und so ähnlich hätte man es gern auf Dauer scheinbar. Während man sich Mieten und Rechnungen in die Taschen stopft quasi. /// DER Film spielte offensichtlich auf Brahmsstrasse an - obwohl bis auf Einnahmen Inserat mit zufällig oder absichtlich gleichem Namen wie eine Nutte keine Anstalten gemacht wurden, mich zu irgendwas zu zwingen. Aber vielleicht auch nur, weil ich immer alles gemacht hätte, was man wollte, soweit möglich, also Wohnung verlassen, obwohl man keine andere hatte, im Winter - oder nachts um 6 irgendwo raus müssen, kann Schikane sein, ich habe mich aber fast nie auf’n irgendwelche Machtkämpfe eingelassen - und keine Angst vor Polizei und noch eine Sozialstelle mit Jobcenters in der Nähe. Mich ärgert aber, dass sowas überhaupt sein muss, und keine Bleibe dazerhaft oder nahtlos zu finden war. Trotz dieser massiven „Hilfe“. Es ist aber ein Unterschied, ob man eine Wohnung sucht, oder eine Arbeitststelle für einen Dr.-Ing. Da mache ich natürlich keine Obdachlosen-Standard-Trips durch McDonalds oder was auch immer eine Sozialstelle so kennt. Und ich hatte auch keinen „Suftrag“, der Polizei sämtlichen Puffs im Norden zu melden. Das wussten die sowieso, wo da was sein könnte. Aber ich habe zu keiner Zeit Geld damit verdient. Auch bei Kaiser nicht. Angeblich wollte man es aber beweisen, und das klappte nicht. Auch kein Alkohol - einfach nix, was man dachte, was aber nie so war. Man ist da der Herbergsverein. Und für alles gibt es Hilfe, nur nicht für ganz normale Leute. Man muss da schon irgendwas sein, obdachlos, Opfer - sonst ist das nicht so einfach. Ich habe gehört, dass man von mir noch Beinen Haufen Sprnden wollte, die in meinen Bilanzen bei der Steuer abgesetzt werden sollten, aber nie bezahlt wurden. Wer keine Steiern bezahlt, hat aber keinen Vorteil. Es ist lange her, wer mit oder ohne meine Zustimmung da jedes Jahr 10.000€ Süenden in meine Bilanz tippt, muss wohl auf die Idee gekommen sein, man nimmt zwar mein Geld, lässt aber die Hilfsorganisationen für mich sorgen. Rein getippt hat es die Steuerkanzlei, unterschrieben habe ich es selbst, Beruf nie vorgehabt, das wirklich zu überweisen. Wer jetzt auf diese Spenden-Masche kam, keine Ahnung. Man murmelt „Anwalt“. Aber jetzt muss man mal wieder damit aufhören, ich will nicht mein Leben lang beim Rotenburg Kreiz in einer Notunterkunft sitzen, damit diese Leute meine Miete bekommen. Ob diese „Erklärung“ stimmt, weiß ich nicht, aber es klingt plausibel. Eine Pleite der Firma anmelden hätte das verhindern können. Aber das kann ich nicht allein, dazu war immer eine Kanzlei nötig. Zumal ich ja keine Firma aufgeben, sondern damit arbeiten wollte. Am Ende glauben dann immer welche, die müssten noch Geld bekommen - ausgerechnet diese sind die Auserwählten im Namen von was auch immer, BRK, ....aber ich habe keine 50.000€ mehr, oder 100.000€. Je nachdem, wie viele Jahre sowas da drin stand. Wenn überhaupt, und nicht später erst rein geklebt. Das ist praktisch das, was die Kanzlei mit mir noch verbinden könnte. Was ja auch kein Problem wäre - aber das könnte teuer sein. Auf der anderen Seite habe ich früher locker 250.000€ im Jahr verdient, das wäre auch kein Problem, 50.000€ aufzubringen - aber nicht ohne zu arbeiten, und nicht einfach nur, weil irgendwer da Zettel in Bilanzen klebt. Ich weiß aber nichtmal, ob das je eine offizielle Klage war, die inzwischen sowieso verjährt wäre. Meiner Meinung nach war das Problem, dass mir die Kanzlei und sogar meine Eltern nicht mehr geglaubt haben, dass ich mein Geld wirklich mit Laborarbeiten verdient habe. Oder man war so beleidigt, dass ich 2011 nach Cux zum Dteuerberazer gewechselt bin, dass da kein Thema in der Richtung mehr zustande kam. Es war auch kein Thema mehr. Erst, als ich merkte, in Eging kann ich schon wieder nicht wegziehen, wie ich will. Irgendwer plant da mit meiner Miete scheinbar. Man kann aber nicht beides: Recht haben wollen, dann kann ich nichts verdienen - oder Geld wollen, ohne mich arbeiten zu lassen. Und wenn ich was verdiene, würde ich eine andere Wohnung mieten. Man kann mit mir reden, neigt aber zu Überheblichkeit, und trifft da oft daneben statt ins Schwarze, mich amüsiert das oft, wenn ich es verhindern kann, mache ich es. Ich hure nicht rum, ich bin auch wirklich Dr.-Ing. - als Beispiel. Aber man kann kein Geld mehr von mir bekommen, wie es in Aicha üblich war. Ohne klare Verhältnisse weigere ich mich praktisch schon bei 300€ Zahnarzt. Es ist aber bisher auch nicht möglich, klare Verhältnisse zu schaffen. Und das ist sehr eigenartig. /// Ich vermute, Mann hat gezockt, und auf Gewinne spekuliert, aber es gab ja nichtmal Umsatz. Also wahrscheinlich mehr Rückstände oder Kredite als vorher. Aber nicht zwingend auch meine. /// So Sendungen, wo Datenschutz in Tjema ist. Erstens: ich sehe immer nur einen Leser - keine Millionen. Auf Papier- da Bracht man ein, auf iPad, da hat man mein iPad behalten, und es war alles weg. Also Netz, aber nicht leicht zu finden. Ich habe nicht vor, irgendwem damit zu schaden, und eher die Erfahrung gemacht, es nützt dazerhaft - selbst wenn Kunden wegen negativer Schlagzeilen einen Namen im Gedächtnis behalten, das weckt mehr Interesse - als dass man Kunden verliert. Kommt drauf an, falls überhaupt Interesse. Insgesamt hat man mir einen Riesen-Schaden zugefügt, und nichtmal annähernd für nötig gehalten, eine Straftaten in Betracht zu ziehen. Also - wenn mein Vermögen weg ist, ist das kein Dramax wenn eine Aushilfen 10€ zu wenig bekam, ein Riesen-Zirkus. Und man hat aus meiner Sicht zwar herum geklagt, aber nicht in meinem Sinn. Und ohne mein Wissen. Diesem Quark hätte ich niemals zugestimmt, etwa: Kaiser hat nicht missbraucht. Jeder denkt, Person A- Sex. Was kommt heute raus: Person B mittels Firma. Aber eigentlich bin ich ja immer schon der Täter gewesen, was will ich denn sonst hier.so ungefähr ticken manche. Bleiberecht nur gegen Zaster, am besten Millionen. Trotzdem hat man keine Möglichkeit, mich komplett zu isolieren, umzupolen oder so zu manipulieren, wie man es gern hätte. Zum Beispiel mit solchen Notizen. Man muss einfach begreifen, dass es mich gibt, und dass ich einen eigenen Kopf habe. Und dass man selbst schuld ist, wenn man keine Vorteile von mir hat, wenn man dies nicht akzeptiert. Und nicht nur bei mir, sondern bei jedem halbwegs intelligenten Wesen. Man akzeptiert es nicht, lässt mich nicht machen, was ich will - aber nur, weil man glaubt, dann bekommen andere die erhofften Vorteile. Das will man auf keinen Fall. Wenn ich dann praktische andeute, dann schickt mir doch mal eben, mit dem ich mir eine Zusammenarbeit vorstellen kann, und einen von hier. Dann war zu vermuten, Mann ignoriert es, aber so war das nicht. Es wäre so, dass ich mir einbilden müsste, mit jemandem zu tun zu haben - und derjenige tritt nicht in Erscheinung, lauert aber auf Ergebnisse. Vermutlich Gewinne und Geld. Und das ist natürlich mal gar nicht akzeptabel. Dass Mann guckt, was ich allein verdiene, aber mein Geld einsammeln will. Damit habe ich nicht gerechnet. Offen ist - wer denn eigentlich. Man schiebt einen vor , aber wer kassiert dann wirklich. Und glaubt man, ich sei so doof, oder bei Kaiser war das auch so. Oder was wird das hier. Es geht eigentlich immer noch nur um mein Eigentum, was seit 2011 gegen meinen Willen nach und nach verschwunden ist. Wo ist das Problem - warum meint man, ich habe keinen eigenen Willen, und entscheidet komische Dinge für mich. Mit solchen Folgen. Darum geht es im Grunde, wer hat so einen Einfluss, dass man macht, was der will, obwohl es offensichtlich Mist ist. Und wie werde ich das mal wieder los. ///Da kommen zB Dinge vor, die ich selbst mal vor hatte, oder eine Idee, die man nacheinander aufzwingt, dafür sorgt, dass es möglichst schnell nichts wird, bis dann am Ende - Ja was? Dann muss ich machen, was andere wollen? Oder was soll das. Das ist doch meine Sache, und selbst wenn ein Jobcenters meint, jetzt muss ich aber kein Labor, jetzt kommen Bewerbungen. Dann hat jemand einen „Plan“, ab wann „Bewerbungen“ nicht mehr. Als ob ich mich dann nicht mehr bewerben „darf“. Was ist das denn für ein beklopptes Theatwr? Angefangen 2011, wo es murmelte, das seien jetzt die letzen Laborarbeiten meines Lebens. Was soll das, wer will das wissen, was und wo ich arbeite in Zukunft. Da war ich 40. heute bin ich 55 und habe praktisch nie mehr arbeiten können. Das Hobby der Region: mich daran hindern, um Recht zu haben? So bekloppt kann doch keiner sein, der einigermaßen Verstand hat. Bei Kaiser hat man damals ja irgendwie sowas ähnliches mit dem gemacht. Das ist keine Einbildung. Aber ich bin nicht Kaiser - bei mir kommt keine Firma für 400 Mitarbeiter raus. Vor allem, weil ich nicht will. Und schon 2010 entstand der Eindruck, dann muss man meinen Willen eben brechen. Ob das Einbildung war, keine Ahnung. Aber probieren, ob es gelingt, das schien ja ab und zu so zu sein. Was funktioniert hat, war eine Art Motivation - durch Kaiser damals, auch durch die zufällige Wahl von Steuerberater oder auch Kundennähe. Wer hat schon Kontakt zu mehreren Konzernen und ist überall involviert. Aber nur für mich auf meinem Konto spürbar. Damit war die Region nicht zufrieden. Oder wer auch immer - man dachte, meine Möglichkeiten müssen mehr Gewinn einbringen, also hat man mich dazu bringen wollen, sie zu nutzen, oder mir wegzunehmen. Aber das darf man nicht. Das wird man doch begreifen - oder man muss mich so behandeln, dass ich freiwillig „mitmache“. Das den meisten zu mühsam und zu teuer. Und dann gibt es sogar welche, die gar nicht abgeneigt sind - aber da kommen dann welche mit ihrer Heiratsmasche und Familientick. Nach dem Motto: was will ich in fremden Ehen. Nix, aber dann gibt es keine Option, hier zu arbeiten, wenn nix geht. Jeder berufliche Kontakt findet vermutlich nicht ohne verheiratete Ehemännern statt, das ist nicht verboten - aber selbst wenn ich nicht arbeite, wäre es nicht unmöglich, irgendwem tun treffen. Das versucht man alles abzuschaffen, präventive quasi. Wenn man nix hat, was ich machen „dürfte“ - Dann muss man mich in Ruhe und laufen lassen. Und nicht selber verheiraten, damit mich jemand einsperren und an den Kochtopf stellen kann. Es gibt praktisch keinen „Ersatz“ für mein Labor, nach dem Motto: tausche Ehemann gegen Vermögen. Aber irgendwie denkt man das. Das nützt doch nichts, selbst wenn man mich verkuppelt bekäme. Aber der Knüller: es soll reichen, wenn ich es mir einbilde? Ich habe mir Aicha kein Labor und kein Studium eingebildet, das gab es Wirklichkeit - und mit echtem Geld bezahlt. //// Es ist auch weiter nix bei raus gekommen - also ob und wer da auf wen neidisch gewesen sein könnte, nix neues. Erstaunlich war aber zB, da denkt man, ich hätte mich plötzlich verliebt. Kommt vor, meist dauert das aber nur drei Tage und ist soweit nicht erwähnenswert. Aber umgehend kamen Anspielungen, als seien das schon Gerichts-Texte, wo jemand meint, “weil ich verliebt gewesen sei, hätte ich dies und das so und so gemacht.” Man benutzt praktisch alles sofort - egal, was und ob wirklich was war, ohne ohne zu wissen, wer eigentlich. Das ist dann wieder schwer nachvollziehbar - aber ich war mit Sicherheit nicht kürzlich verliebt, und habe deswegen irgendwas gemacht, was dann auch noch mit irgendwas im Labor früher zu tun hat. Man mischt da praktisch munter Personen, Zeit, welches Labor war auch egal - aber mal irgendwas nicht für irgendwelche Zwecke zu benutzen, kommt scheinbar nicht vor. Das war bei Kaiser schon früher so. Wenn man da mit Ford-Briefkopf kam, und offiziell Preise nannte - das war nicht so relevant, als wenn Kaiser glaubte, er hat da irgendwas gehört und heimlich erfahren, das war dann der Preis, den er für korrekt hielt. Aber so ist das nicht. Es ist zwar schwierig, zu erfahren, was die Konkurrenz für Preise anbietet, aber nicht unmöglich. In dem Fall ging es aber darum, überhaupt was zu bekommen an Produktion, was auch immer der Preis war, Ford hat den erstmal bezahlt. Aber mit solchen relativ offenen Geschäftsbeziehungen kann hier irgendwie keiner was anfangen. Es muss da rum gemacht und spioniert und getan werden - was durchaus auch vorkommt, und von mir aus irgendwo Sinn macht. Aber dass man praktisch ein Ergebnis schon kennt, und trotzdem wild herum horcht, und dann auch noch glaubt, der Tratsch hat Recht. Das wundert mich schon. Also ich hätte jetzt gedacht, wenn zwei eigentlich relativ gut positionierte bis situierte Personen vorkommen, sonst aber praktisch nichts passiert, dann passiert auch nichts. Oder es geht jemand in irgendeiner Weise dazwischen und schafft das Gemurmel ab. Anders, als wenn irgendwer von dem Dorfmob oder an der Tankstelle selber fleißig mit tratscht und die ganze Nachbarschaft informiert. Aber dass da was kommt wie “weil ich... deswegen”. Damit hätte ich nicht gerechnet, wobei kein Mensch sicher sein kann, ob überhaupt diese “Voraussetzung” stimmt. Es ist ungewöhnlich, verliebt, ohne zu wissen, in wen - das muss man erstmal schaffen. Also man sieht irgendwem, denkt an irgendwas, was 20 Jahre her ist, und dann glauben auch noch welche, zu wissen, wer das wirklich ist. Ich weiß das nicht, wen man dann dabei für den Richtigen halten müsste. Abgesehen davon, dass es wirklich mal jemanden gab, der aber gar nicht im “Gespräch” vorkam - und sich im Fernsehen schon böse beschwert wurde, wieso denn immer nur “der”. Und nicht der von früher. Wenn ich praktisch heute wegen nichts schon locker den halben Tag damit “beschäftigt” werde, also mit dem Tratsch in Anspielungen. Dann ist es eun Wunder, wie damit 2007 rein rechnerisch 320.000€ Umsatz raus kamen, obwohl man ja pausenlos abgelenkt hätte sein müssen. Das liegt vermutlich nur daran, dass ich damals keine Zeit hatte zum Fernsehen oder für Internet und Ähnliches, und sich sonst nur minimal Kontakt bestand, wo man mich überhaupt hätte ablenken oder beeinflussen können. Ich gehe davon aus, dass es nicht an mir liegt, wenn ich plötzlich nichts mehr verdient habe. Oder angeblich jetzt nicht arbeiten kann. Man lässt mich nicht. Es ginge praktisch nur dann, wenn ich alle Einflüsse von außen ausschließen würde. Aber dann kann man auch keine Kunden und Aufträge suchen. Nichtmal Telefonieren. Und zB auch zwischen Cux und Salzweg hatte ich kein Fernsehen, und nur minimal Internet. Aber es wusste auch keiner, dass ich wieder da war - nur Fernsehen ist ja kein Problem, sondern den ganzen Tag vollgesulzt mit blöden Bemerkungen oder falschen Informationen kann eine Rolle spielen. Vor allem, wenn man das bei den anderen auch macht. Man wurde vermutlich alle Hebel in Bewegung setzen, irgendwelche Päarchen auseinander zu bringen, nur zum Spaß. Aber das allein hindert keinen Kunden, mir Arbeit zu geben. Das muss dann schon massiv in allen Bereichen sein, aber Pakete kamen ja auch ohne Fernsehen damals noch. Ob die hier alle nix besseres zu tun haben - das könnte man sich fragen. Gestern blubberte was, eben weil ich keinen Anwakt sprechen wollte (wieso Anwalt?) - muss man jetzt per Fernsehen rum machen. Was bitte muss man? Und wie kommt man darauf, dass es entweder oder sein muss? Und oder bedeutet dann pausenlos rund um die Uhr statt einmal pro Jahr zum Steuerberater? Irgendwas tickt in der Region nicht ganz richtig. Das aber gewaltig. //// Das Fernsehen hat zB einen Kommentar gesendet - da hatte ich zuvor gesagt, am Liebsten bekäme man eine teure Zahnbehandlung mit einem Billigen Plan. Konkretversvhwand die Kopiedesvon mir bei der Kasseeingeteichten Plans, ich kann nichtmal mehrsehen, was genau ich unterschrieben habe, und weil ich keine Lust hatte, schon bei Füllungen 300€ extra zu bezahken,, gab es keine weitere Behanflung. Also erst gar keinen Termin mehr. Das Fernsehen erzählt waseun Jahr Knast wegen der billigeren Laborgeräte, die gekauft wurden, aber die teuren hätte man mitgenommen. Ich weiß davon nichts, ich habe die teuren bei Kaiser zuletzt 2002 ungefahrgesehen, und danach meinebilligeren neu gekauft. Möglich ist, dass 2007 nochmal Maschinen von Kaiser NEBEN meinem Labor in der Sommerweidewaten, und dann waren sie irgendwann weg. Ich habe dann nach einem Ternin in Mainkofen genau reinen Tag lang eine Post vom Gericht gehabt, wo man was von einem JahrStrafe faselte, mit einem Gutachten, wo es 15 Seiten nur Müll drin gab - was ich persönlich korrigiert zum Gericht gebracht hatte. Ohne verhaftet zu werden oder nur davon zu hören. Der Brief verschwand, ähnlich wie meine Zahn-Kostenpläne.,Ich weiß nichts Bonn einem Kauf irgendwelcher Geräte, die Kaiser oder mir mal gehört haben, nur, dass ich auch meine eigenen seit 2017 nicvt mehr habe, und seit 2012 keine Aufträge mehr, mit ganz wenigen Ausnahmen. Einer der Aufträge war geradefertig, aks ich nach Mainkofen musste. Man hat andeutungsweisegefragt, ich bin aber nicht drauf eingegangen. Das heisst, man hat so gefragt, dass die Antwort nicht lautete, ich habe die Teile selbst gemacht - das war wohl die Absicht. Es gibt aber auch keinen anderen, der es hätte machen können. Aber das ist ja nicht strafbar. Was man 2017 da mit dem “erstmal” einem Jahr wollte, ist völlig unverständlich Fluch gewesen. Keine Beschuldigung, kein Urteil. Man murmelte, es war eine andere “eingeladen”, aber man hat mich stattdessen geschickt, nur leider gemerkt, 3000€ Miete kann ich auch nicht mehr bezahken, aber ich hatte noch über 100.000€. Scheinbar hat irgendwer dieses Geldbie mitgezählt, und gedacht, es stammt aus dem Verkauf der Laborgeräte. Weil ich meine noch hatte zunächst, Kaiserseine vielleicht nicvt, heißt das aber nicht, man hat mir meinebezahjt, aber die von Kaiser abgeholt. Es heißt nur: man hat nicht gewusst, dass ich noch Geld hatte, was 2010 nicvt zur Hausbank überwiesen wurde. Alle anderen Konten nur, weil man meine Tan-Listen geklaut hat, vorsichtshalber habe ich die Konten dann aufgelöst, oderwirdedau genötigt. Diedrei ohne TAN waren nicvt betroffen. Die hatte ich auch noch, und mal gar nichtsverlauftz ich habe aber bis heute kein Teil zurück bekommen. Man hat das 2017 noch komplett schuldenfreie Zeug eingesperrt, mich 2018 rausgeworfen, und seitdem ist alles weg und es gibt Sozislhilfe seit 2019. 2018 gar nix, ich war nicht im Knast, hatte aber monatelang nichts zu essen, als das Geld wirklich ausging. Ich habe auch nicht freiwillig mein ganzes Geld ausgegeben, mir blieb aber nichts anderes übrig. Was das da fürs eun Jahr Knast sein sollte, oder Irrenanstalt, weiß ich nicht. Aber ohne Belege könnte ich auch nicht mehr fragen. Es gibt praktisch nichts, was man mir nicht noch allesschon angetan hat oder hätte - das kann eine einzige Person alles kaum schaffen oder verkraften - aber es gab nur mich, und eine raffgierige Umgebung, die dann auch noch pausenlos einen Schuldigen brauchte. Oder Zeugen, oder Schreibhilfe für Gerichtsmist. Und auch jetzt gibt es keinen Grund, wieso sich bei der Versicherung was geändert haben soll, und keine weitere Zahnbehandlung möglich ist. Man tut ab und zu so, als hätte jemand das Geld erhalten, und mir dann verfüttert, also stattSozialhilfe und Zahnbehandlung mir das Geld als Sozialhilfe ausbezahlt. Was das soll, ist aber nicht nachvollziehbar. Damit will man aber scheinbar Geld von mir - nach dem Motto: wir haben schon für Zähne bezahkt, wenn ich wirklich zum Zahnarzt muss, muss ich es selber bezahken. Das ist vermutlich alles nur Abzocke. Also wirklich alles, mogkicherweise von ersten Tag an, als Kaiser mich statt als Angestellte mehr in einer eigenen Firma wollte, allerdings nicht in MEINER eigenen, sondern “unserer”. Was das denn gewesen wäre, kann ich mir heute gut vorstellen. Ich arbeite, der andere kassiert? Wer weiß. Das ist auch in etwa das, wo sich jederdrim gerissen hat - anstelle von Kaiser - scheinbar. Und ich weiß auch bis heute nicht, ob das stimmt, dass Kaiser irgendwann gestorben sei - und wer dann die waren, die nach dieser Mitteilung noch auftauchten, und genauso aussahen. Man hat sich gewundert, dass ich nicht in Tränen ausbrach? Man hat doch gar nichts davon gewusst, vermutlich - dass das 10 Jahre sowas wie mein Freund war, von mir jedenfalls nicht - und das war zu der Zeit schon 7 Jahre her. Ich glaube, man hätte sich mehr gewundert, wenn ich “passend” reagiert hätte. Aber ich habe erstmal sowieso nix mehr geglaubt, deswegen auch keine Reaktion. Die eigentlich interessantere Zeit war 1999 etwa, wo ich noch bei Ford war, und sich erstmal heraus stellte, wer wo Arbeiten geht,? für wen, und mit wem weiterhin zu tun hat - und erst zuletzt, ob noch ein Rest privat übrig ist. Das war kein Problem und nicgt wirklich wichtig, es hätte auch andere denkbare Konstellationen geben können. Das erste Drama war dann mogkicherweise erst viel später, als eine Aushilfe von mir praktisch bestätigt bekam, dass das stimmt. Und diese Aushilfe hatte Kontakt zu den anderen von früher. Ob das Einflzss auf mein Labor hatte, oder umgekehrt, ob mein Labor damals so schnell wuchs, weil es solche Kontakte gab, das weiß ich nicht. Aber 2007-2010 schien sich was geändert zu haben. Bei mir hat sich aber nichts geändert, was das Theater erklären könnte. Ich habe zwar vermutet, das hat private Gründe, sonst würde man anders handeln. Aber ich habe nie einen Grind erfahren, der wirklich zutrifft, und nach jahrelangem Stuss - selbst vor Gericht - hätte ich auf Anhieb nichts mehr geglaubt, höchstens versucht, zu hinterfragen, ob etwas stimmt. Aber es gab keinen mehr, den ich hätte fragen können, es gab praktisch gar keinen Kontakt, außer vielleicht zum Dteuerberater in Cux, aber der wusste ja nix. Und der Knüller war dann 2018, als eben diese Aushilfe über meine Firma mehr Bescheid wusste, als ich selbst scheinbar. Nach 8 Jahren kommt da praktisch irgendwer hereinspaziert, der vorher wie hinterher mit meinem Labor und solchen Dingen mal gar nix zu tun hatte, außer ein paar Proben polieren null involviert - 8 Jahre gar kein Kontakt, und weiß mehr als ich nach 3 Jahren Gerichtsverfahren. Das endete umgehend in einer Katastrophe, aber nicht deswegen - richtig ist aber, dass ich die Polizei informiert hatte. Keine Anzeige im eigentlichen Sinn, im Kontakt war ich sowieso mit diversen Stellen bei der Polizei, aber mit eben verschiedenen Hibweisen,,‘an soll da mal gucken, das kommt mir komisch vor. Und keine 3 Monate danach (glaube ich, vielleicht 4) flog ich aus der Wohnung und habe nichts je wiedergesehen. Man hat nir nur erzählt, die Aushilfe war wenig begeistert, von der Polizei aus der Firma geholt zu werden, es ist möglich, dass das Dreckspack mich deswegen ähnlich aus der Wohnung geholt hat. Aber ich habe definitiv kein Labor seitdem, und auch keines verkauft. Normalerweise kann ein Geschäftsführer dann noch weiterarbeiten, Gehalt aus dem Verkauf oder Verpachten ? Des Inventars - und theoretisch die Firma retten,, bis das letzte Gerät verkauft wäre, aber ich habe keine solche Gelegenheit und keine solches Gehalt gehabt. Da ist eben die Frage, ob andere sich das in die Taschen gestopft haben. Und wenn ja, wann eigentlich. Und theoretisch möglich war dann auch, dass jede Aushilfe mit Kaisers Labor meine Aufträge hätte stehlen können, die mir seit 2010 fehlten. Allerdings kaum die Korrosionstests, ohne selber so viele Kammern zu haben, das ist eher selten. Ein Mikroskop hat aber fast jeder. Es gibt aber seitdem praktisch keinen Hinweis oder Kontajt mehr - bis auf eine Art Show, man meint, mir in Cux die Familien dieser Aushilfe präsentiert zu haben. Originale vermutlich nicht, weil kein Dialekt passte. Also Affenzirkus. Auch zu der Zeit waren Realität und Erwartingen im Dorf meilenweit auseinander, aber die Einbildung überwiegt. Man kann sagen, was man will - ich hatte nichtmal mehr Geld, was zum Essen zu kaufen - aber man dachte, ich stelle die Aushilfe als Fahrer ein, weil mein Auto kaputt war und still stand. Wie kommt man auf so bekloppte Erwartungen, ohne davon wieder abzulassen. Wenn ich nichts zu essen habe, stelle ich sicher nicht auch noch welche ein, die ich bezahlen müsste. Nix ist teurer wie Mitarbeiter. Und das ist oft immer noch so - ich kann sagen, was ich will. Man glaubt sowieso nur das, was man gern hätte. Damit kann man sich mehr als lächerlich machen. Vorausgesetzt, es gibt noch welche, die wirklich Bescheid wissen. Von 2010 bis jetzt habe ich praktisch nichts mehr überprüfen können, außer mit eigenem Eindruck. Da kam zuerst der Verdacht auf, irgendwelche Leute planen, mir das Labor wegzunehmen, und reden Aushilfen ein, welche tolle Rolle sie da in Zukunft spielen. Weil ich aber wusste, diese tollen Ausgilfen verdienen keinen Cent, wenn die dauerhaft alles falsch und viel zu wenig machen - wo soll das Geld für einen Labirbetrieb mit 70.000€ Kosten herkommen. Da blieb eigentlich nur, eine Firma in Betracht zu ziehen, wo das Ding dann praktisch mit läuft, und bezahlt wird. Von den drei früheren kam praktisch für mich sicher keine Kanzlei in Betracht, sondern höchstens eine Industrie-Firma, wie Kaiser oder Beinbauer. Beide hatten auch ein Labor. ZF war kein Thema, die erzählen irgendwelchen Aushilfen keinen Stuss. Da bekommt man mit guten Zeugnissen kaum eine angemessene Position geschenkt oder versprochen, wenn es keine realistische Aussicht ist - ganz ohne passende Zeugnisse bestimmt nicht. Man würde da kaum einen Dr.-Ing. und Eigentümer raus werfen, um mit einem Werkstoffprüfer mehr Einnahmen zu erzielen. Da ist unrealistisch, zumal solche Firmen auch keine Verabtwortubg abgeben, bis auf ein absolutes Minimum, und keinen potentiellen Hilfsarbeiter eine fremde Flrma komplett übertragen. Da ist praktisch alles geplant, und kein Zufall, und schon gar keine persönliche Ebtscheidung, selbe für Ingenieure in meiner Position nicht. Vielleicht, wenn man 20 Jahre da ist, aber es ist auch keine nötig. Und man vergibt eher zu einfache als zu schwere Arbeiten. Wenn jetzt irgendwer einer Aushilfe irgendwelche Flöhe ins Ohr setzt, hat derjenige entweder keine Ahnung, oder Beschiss beabsichtigt. Ich kenne aber auch die FH-Mebtalität, Studenten über den grünen Klee zu loben, bis die sich das einbilden, gut zu sein. Aber damit verdient man ja noch lange kein Geld. Wem mein Umsatz zu wenig war, oder mein Gewinn - der musste aber einen guten Plan haben, aus einer „Industrie“-Firma mehr als 40 Prozent zu erzielen, ist eher selten, und nicht verbesserungsbedürftig. Das war 2010 da raus zu hören, meine Aushilfe wartet auf irgendwas, was da kommen sollte. Es kam nichts davon, wo ich von wüsste. Komische Dinge passierten aber genug. Und 2018 dann nochmal ein Treffen, wo es wieder so aussah, als berichtet da jemand der Aushilfe das Neueste aus meinem Labor - direkt vom Gericht und mehr, als ich selbst wusste. Angesprochen wurde da fast nichts, nur, dass da irgendwer als eine Art HiWi bei der SAG bezahlt wird, für mich zum Gericht zu gehen - oder man von mir einen bezahlt haben will. Für was für einen Piss ich alles Leute einstellen sollte auf einmal, ist schon kaum erklärbar gewesen. Aber gestern murmelte was, man hat gedacht, ich selbst ginge nicht zu Gerichten, und deswegen muss eine andere eingestellt werden. Weil ich ja nachweislich doch selbst da war - und man glaubt, dann ist das auch das Rbde der Firma gewesen, und es kommt nicht jetzt erst - da ändert sich jetzt was. Laut PNP bekommt da eine Wagner-/Sälndner-Trippe kein Geld mehr. Das ist Apotheke, mit Yvonne und Co., was man da im Visier hat. Also eine andere Aushilfe von früher. Von mir bekommt keiner Geld, diese Dame ist ca. 2009 nach 14 Tagen Vollzeit-Stelle rausgeflogen, und spielt keine Rolle mehr, also gar keine, auch privat noch nie. Es ändert sich prinzipiell gar nix, man hat noch keine Bilanzen, und bildet sich vielleicht ein, so langsam müsste sich was ändern. Weil das in 10 min Telefinat so interpretiert werden konnte? Grundsätzlich ist es egal, was sich bei mir ändert, es dürfte keine Auswirkungen auf irgendwelche Söldnertruppen haben. Aber irgendwas ist da immer, wo ich scheinbar nix von weiß. Zumindest suggeriert man es immer. Ich wäre natürlich vehement dagegen, wenn andere auf meine Kosten Geld verdienen - aber ich kenne auch keinen Zusammenhang, wie das ohne zu arbeiten gehen soll. Mit “Fahrer einstellen” oder “für mich beim Gericht gucken gehen” kommt ja kein Cent an Einnahmen rein. Und wenn, würde ich gern selbst mit meinen Firmen arbeiten. Das war keine Spinner-Firma, da gab es echte, richtig gute Laboraufträge.//// Tolle Feuerwerk-Sendung mit Rhein in Flammen- Doku. Nur eben kein echtes, aber besser als nix. Man kann sogar ein bischen Geschichten erkennen. Natürlich platzt auch die PNP-App mit Anspielungen. Den “Hype” habe I h in der Form und über so lange Zeit gar nicht vorhergesehen. Interessant ist aber zB, bei Kaiser gab es anfangs wirklich was, was dann 10 Jahre dauerte, aber nicht wirklich wichtig war. Man hatte aber wohl den Eindruck, und alle möglichen Argumente, wer weiß was machen zu müssen, damit ich nicht pausenlos von Kaiser rede. Das witzige ist ja, das geht auch fast ohne Anlass, scheinbar ist die Region geübt darin, scheinbare Relevanz vorzugaukeln, selbst wenn es Monate, fast Jahre keine einzige Neuigkeit gibt. Die Frage ist quasi, ist das Absicht. Weil man auf diese Weise zB absuchtliche Bindungen bewirken kann, die keine sind, aber Personen dabei beeinflussen, welche Entscheidung sie treffen. Wegziehen oder nicht etwa. Wenn das kein Zufall war, dann könnte man es so dasyellen, als hätte Kaiser eun Svhnitzel, ein paar Monate Gehalt und ein Haufen Geld für ein Labor investiert - und nach kaum einem Jahr hätte keiner mehr privat mit mir zu tun gehabt, aber Gewinne im Labor erwartet. Und persönlich gerade mal So viel “investiert”, dass ich nicht komplett aus dem “Zugriff” verschwinde. Und darüber hinaus gab es ja noch die Produktion für Ford. Ich kenne aber keine andere, die solche Sachen hat, und dann zB für VW-Aufträge relevant ist. Die Vermutung ist da mehr: ich war gar nicht “für Kaiser”, sondern bin versehentlich da hängen geblieben - aber prinzipiell kennt die Region solche Muster. Das witzige ist aber, dass man beginnt, alle Geschichten zu Kaisers Umfeld plötzlich anderen Personen auch zu gestalten. Also irgendwelche Brüder, Familien - da sind gleiche Geschichten, mit neuen Personen plötzlich. Das wundert mich schon. Das interessiert eigentlich überhaupt nicht, es gibt auch keine Gewinne und keine Aufträge mehr. Ich weiß daher nicht, ob das die Universal-Story ist, egal, wer kommt. Man backt immer dieselbe Situation mit egal wem. Oder ob das die echte Geschichte ist, ich habe früher nur nicht gewusst, wennman wirklich meint. Aber man versucht auch, Namen zu ändern, oder zu tauschen. Das glaube ich aber nicht, dass irgendwer bei Ford antanzt, und gar nicht Kaiser heißt - das ginge da nicht so einfach. Man prüft Lieferanten eigentlich und kommt ohne Ausweis in kein Werk. Was das Gemurmel genau soll, weiß ich nicht. Auch nicht, was man dabei erreichen will - abereine Art Ablenkung vom Echten Leben scheint es zu sein. Also bloß nix sinnvolles zulassen - das auch noch kaum Kontrollierbar ist, und den ganzen Tag was anderes im Kopf würde beim Arbeiten stören. Und auf “Arbeitsunfähigkeit” pocht man hier oft. Ob man mir damit einen Gefallen tun will, oder mir Schäden will, ist nicht so einfach zu unterscheiden. Aber man merkt zB, wer nur einmal und nicht 25 mal anruft, oder nix macht, soweit man es beurteilen kann - und wer sofort auf alles stürzt, was nur irgendwie ein Thema werden könnte. An einen HiWi von früher habe ich eigentlich nicht gedacht, obwohl sowas ähnliches mal bei Centura dabei war. Ich glaube, da ist was anderes gemeint. / // Dir Definition von Stalking ist unklar. Es ist meines Wissens auch nirgendwo genau festgelegt - aber Unsinn, dass man damit e N Gewaltverbrechen in Zukunft zu befürchten hat. Auch keine.psychisvhen Krankheiten. Stalking ist im Grunde keine Ursache, sondern eine Folge von irgendwas, was im Grunde eine Reaktion auf (psychische) Gewalt sein kann. Man muss quasi trennen, ob es um eine Art von Belästigung geht, wie im Kindergarten, wo es die einem einfach gut finden, einen einzelnen Nerven zu können, die anderen noch Gewinn dabei heraus schlagen und ein Benehmen schlicht ungezogen ist - was in manchen Kreisen aber auch nicht weiter auffällt - sondern erst dann, wenn der eine aus dem anderen Umfeld nicht passt. Oder ob das eine Folge dessen ist, beliebigen Schaden anzurichten, und dann zu glauben, sich aus der Affaire ziehen zu können, indem man dem anderen keine Möglichkeit mehr bieten will, etwas zu klären oder sogar aufzudecken, wenn man von Stalking ausgeht. Also I’m Grunde eine einseitige “on-off”-Beziehung will, bei dem der (Geschäfts-)Partner beliebig zur Verfügung zu stehen hat, auch keine anderen Beziehungen eingehen soll, ohne Sanktionen zu befürchten, aber selbst nicht entscheiden kann, wann und ob ein Kontakt erwünscht ist. Nur dann, wenn es für den anderen von Vorteil ist - das ist kein funktionierendes Umfeld. Es gibt dann praktisch nur zwei Optionen - wenn es offeneFragen gibt etwa. Man wird lästig, oder man bricht den Kontakt komplett ab odergeht über Dritte. Wenn jetzt aber einer von beiden keinen Abbruch will, sondern nach Belieben weiter Zugriff auf seine Kontakte, dann gibt es eine Art “Hinhalten”. Eswird praktisch modern, selbst zu entscheiden, wie der andere zu sein hat, und was er zu tun und zu lassen hat. Und nur dann besitzt man die Gnade, mit jema dem zu reden, wenn man es gerade will, Dass der andere dasnicvt will, und keine solche Hackordnung existiert, kann dazu führen, dass man den Kontakt im Grunde missachtet - und sich auch so benimmt. Während viele noch glauben, es muss eine missratene Liebesbeziehung voran gegen, kann es sich auch um Eine versaute Geschäftsbeziehung oder Karriere handeln. Man kann dasnicvt megr korrigieren, aber es leidet nur einer. Also bleibt im Prinzip dereindachste Weg - eine komplette Trennung. Das geht aber nicht immer - und immer dann, wenn klare Verhältnisse sowieso nicht gewünscht werden, scheint ein Umfeld so zu sein, dass jederjedem auf den Sack geht, und der, der am meisten nervt und bescheisst, auch noch die größten Gewinne abbekommt. Und sollte ejner dann mal Pech und selbsteinen kleinen Schaden befürchten, ist das meist der, der zuerst zur Polizei rennt. Der Unterschied ist praktisch: passt es dem nicht, wenn andere nicht nach seiner Pfeife tanzen - oder gibt es eine Absicht, dass Unbekannte oder Bekannte dessen Leben einschränken und bis auf Null einengen wollen. Das ist klassisches Stalking - was bei mir eindeutig so ist, meiner Meinung nach. Wenn ich nichtmal mehr einen Brief bekommen oder belästigt Bus fahren kann - geschweige denn irgendein normales Leben weiterführen kann. Aber nicht, wenn sich jemand weigert, auf meine Frage zu antworten, obwohl kein anderer diese Frage beantworten kann, mit oder ohne Bezahlung, und man es dann mehrmals und per Mail aich nochmal Probiert. Also sinngemäß ging mein gesamtes Vermögen plus Berufsleben plus Privatleben drauf - und man wirft mir unterschwellig vor, dass ich ausgerechnet dann angerufen habe, als irgendwer geradeeine neue Freundin hatte. Oder eine Stelle in Aussicht. Das ist mir dann aber auch egal. Selbst wenn es einen Einfluss hätte a was ich aber nichtmal vermute. Also sinnngemass: man macht mir alles kaputt, was nur geht, aber selbst ein Geicht will nichts davon hören. Aber wenn ich irgendwem, darf dervon mir erwarten, was er will? Und will das, was ich in Zukunft mache, am liebsten schriftlich, damit er mit meinem Leben planen kann, ich aber nichtmal eine Antwort auf eine Mail bekäme. Das geht nicht, dass sich manche einbilden, sie können bestimmen, wie andere vbzu sein haben, damit sie am nützlichsten sind - und sich dann wundern, wenn Sie es nicht sind. Oder anders: wenn man meinen Einfluss bei Ford nutzen will, oder mich ausnutzen - dann muss man einfach im Hinterkopf behalten, dass ich meinen Einfluss auch für andere nutzen könnte, oder sogar gegen solche Personen einsetzen kann. Es ist nicht so, dass der, der mich “besitzt”, als einziger profitiert - und deswegen merkwürdige Besitzansprüche sichern den größten Erfolg versprechen. Oder Terror und Stalking eine geeignete Sanktion ist, zu verhindern, dass man einem anderen nützt. Ein anderer Begriff wäre, jemanden aks unglaubwürdig darzustellen. Wenn ein Umfeld praktisch nur aus solchen Mitteln und Umgangsformen besteht, die keine sind, sondern eine Folge bewirken sollen. Dann ist da wasderstt faul, das lässt man besser bleiben. Aber wenn diese Leute es nicht akzeptieren, dass man damit nichts zu tun haben will - oft einen sinnvollen Umgang erwartet. Dann ist das ein Problem. Also zB - wenn es zuerst nötig ist, pausenlos zu fragen, bis überhaupt mal jemand reagiert - und dann ein ähnlicher Aufwand, zu verhindern, dass man mir hinterher rennt. Was soll dabei raus kommen? Also statt den ursprünglichen Schaden zu begrenzen, hofft die “Gegenseite” auf noch mehr Gewinn, indem Man mir immer mehr Schaden zufügt. Wenn das dabei rauskommt, und man sich dem nicht entziehen kann. Dann muss sich keiner wundern, wenn man sich irgendwann wehrt. Das ist aber ein sehr langfristig entstandener - etwas verfahrener Zustand - der nichts damit zu tun hat, dass irgendwer meint, bei mir macht man das eben so, und glaubt, schon ein erster Telefon-Anruf berechtigt zur Abzocke, und zu Sanktionen, wenn ich nicht bezahle. Das heisst, wenn die neuen Stalker von den früheren abgucken, wie das rein handwerklich geht, ohne die früher nötige Gefühlsleben mit einer Art Hilflosigkeit bis Zwangsverhalten. Und einfach nur nervt, um Macht auszuüben, wo keine hin gehört. Dann ist das schlicht ungezogen und gehört ganz anders behandelt. Aber was genau “ungezogen” ist, bestimmt kein einzelner für jeden einzelnen - das ist ein ganzes Umfeld. Aber wenn ein Umfeld zB davon ausgeht, eine Frau? Was will die denn - und ähnlich mittelalterliche Einstellungen eine Rolle spielen. Dann lohnt es sich nicht, die Ansichten zu ändern. Dann zieht man einfach weg, oder geht da hin zurück, wo das nicht so war. Aber selbst dieses Recht will mir keiner zugestehen, und darüber verfügen, wo und wie ich zu leben habe. Im Gegensatz dazu reicht es, eine dämliche Aushilfe im Labor schief anzugucken, und man hat 10 Jahre Zirkus. Das muss sich eine Region überlegen, ob sie das alles so will - aber man kann nicht erwarten, dass jeder alles mitmacht, was ein anderer will oder nicht. Und natürlich nützt es nichts, wenn man zur Polizei geht, und sich dabei heraus pickt, dass jemand mich einmal an den Haaren gezogen und in den Hintern gekniffen hat. Und selbst da wird noch behauptet, man habe gelogen und das Verfahren deswegen eingestellt. Stalking ist kein einzelnes Problem dabei, wie früher zwischen zwei Personen - Ex und Ex - das st Teil eines Umgangs, der inakzeptabel ist ist der Region. Und wenn dann auch noch das Ziel verfolgt wird, dem anderen zu schaden, nicht sich selbst zu nützen. Dann ist was komplett daneben. Aber das merkt man nicht an der Anrufliste, auf der 10 mal dieselbe Telefonnummer auftaucht. Manche halten das allein schon einen Grund für eine Anzeige. Das wäre es nur dann, wenn das Telefon immer in bestimmten Situationen klingelt. Fast nicht beweisbar, und deswegen ein beliebtes Mittel. Während man E-Mails beantworten kann, wann man will - oder auch nicht. Aber nicht behaupten kann, man habe nichts mitbekommen. Man hat es dann ziemlich schwer, mit Hilfe von Gerichten zu bewirken, dass man nicht informiert werden will, um nichts machen zu müssen und nichts wissen zu können. Also zB - wenn bei Ford 40 Mails pro Tag plus 10 Info-Mails vom Management kommen - dann liest diese kein Mensch, weil er keine Zeit hat. Aber er kann kein Management verklagen, und das Zusenden der Informationen abstellen. Wenn es irgendwann darauf ankäme, kann aber kein Mitarbeiter behaupten, er habe nichts von den aktuellen Vorgängen rund um Ford gewusst, und auch nicht wissen können. Und es ist auch keiner auf Klatsch und Tratsch angewuesen, sondern hat die Möglichkeit, alles aus erster Hand zu erfahren. Das ist untypisch für einfache Angestellte, hat damals aber auch keine Reaktion erforderlich gemacht, und schon gar kein Eingreifen ins Management, wenn die Firma Baden geht, da gab es dann persönliche Extra-Mails. Aber man war involviert, und nicht grundsätzlich außen vor, weil man sowieso nix zu sagen hat. Und selbst wenn jemand zur Polizei geht, kann das besser sein, als vor sich hin zu verhungern und zu sterben. Ob sich da jemand belästigt fühlt, ist scheissegal in der Situation. Das ist was anderes, als 3 cm Papierstapel für eine Zahnfüllung zu schicken, die ich dann bearbeiten muss, um am Ende ganze 300€ zu bekommen. Mit einem für Ingenieure üblichen Stundenlohn hätte ich damit 2-3 h verbringen müssen, und dann bereits drauf gezahlt. Wenn ich Monate damit verbringen muss, macht das keinen Sinn- außer mich von echter Arbeit abhalten zu wollen? Das kann man durchaus in Betracht ziehen. Wo sind da jetxt die Grenzen zur Strafbarkeit - wann ist ein Aufwand ein Verlust und nachweisbarer Schaden. Und welchen Aufwand bedeutet so ekne Anzejge oder Klage zusätzlich. Einerseits macht es keinen Sinn, andererseits merken manche, dass damit dauerhaft Gewinne erzielbar sind. So einfach abstellbar ist sowas alles nicht. Vermeidbar, wenn man gar nicht erst hier her geraten wäre früher. Aber das nützt mir jetzt auch nix mehr. Die Entwicklung ist scheinbar so: früher hatte man gar nichts zu bestimmen, jeder fügte sich in sein vermeintliches Schicksal. Dann hat man kapiert, man kann vieles selbst arrangieren und diskutieren - und auf einmal glaubt man, man kann jetzt irgendwas verlangen, und der andere muss gehorchen. Also wie früher, nur in vertauschten Rollen und merkwürdigen Verteilungen, es gibt nur noch Häuptlinge, keine Indianer, und die unterdrücken sich gegenseitig so, wie es für die Indianer üblichgewesen wäre. Die benehmen sich nicht wie lauter Häuptlinge. Es kann sein, dass manche nicht eigenständig leben können, und auf Zuliefern von Arbeit und Informationen Dritter getrimmt sind - wenn es keine Untertanen gibt, macht man sich welche. Aber wenn 99 Prozent des Lebens nur noch Machtkampf sind, hat zum Arbeiten auch keiner mehr Zeit. Man könnte zb auf eine erste Mail antworten, dann kommen erst gar keine 30 weiteren mit derselben Frage. Aber nichtmal das nützt in der Region etwas, grundsätzlich sind pro Frage ein Austausch von 30 Mails nötig, bevor ein Paket mal endlich verschickt würde, oder der Brief ankäme. Man muss da schon fast drohen, um irgendwas zu bewegen, und/ oder trifft auf eine unendliche Blödheit, wo auch nix zu erwarten ist, wenn mann80 Mails austauscht. Aber ob das sein muss, oder irgendwo anders mal wieder andere Zustände üblich wären - das war Sinn der Sache, 13 Jahre einfach wegziehen zu wollen, ging aber nie. Und in das noch normal ist - oder etwas, wo man andere vor warnen müsste. Darüber kann man durchaus nachdenken. Ein Umzug mit Rückschlag-Ventil und nichtnur finanzielle Schäden, sondern 25 Jahren Zirkus auf niedrigem Niveau. Das ist einfach nicht üblich und akzeptabel - aber auch nicht abstellbar. Da kommen sogar Kommrbtate wie : das ist hat das Ziel, mich der absoluten Sinnlosigkeit und Arnut auszusetzen. Dann werde ich das mal den Konzernen berichten, die frei entscheiden können, in welche Regionen Aufträge vergeben werden. Schon vor 25 Jahren gab es Bemerkungen wie „... nicht geeignet für Aufträge von Mercedes und Co. Das sagte damals ein Mitarbeiter einer Lackfirma dem Betreibstat von Kaiser - was auch prompt in einer Klage endete. Wo Kaiser den Mitarbeiter bat, bei Geticht gegeben den Betriebsrat auszusagen. Kurz danach saß der Mitarbeiter der Lackfabrik im Lavir, ohne Dienstreisen zu Kunden. Angeblich aber auf eigenen Wunsch oder zumindest mit Einverständnis. Aber so sehr ich das heute auch. Es gibt wohl Regionen, die mit ihrem Kindergarten-Niveau nicht geeignet sind, in der Industrie eine Rolle zu spielen. Nur kann man das ja nicht wissen, und wenn, dann nicht,? ob Kaiser oder ZF einen Unterschied für jeden einzelnen Angestellten ausmachen, oder ob es egal ist, für welche Flrma man arbeitet, wenn an der Tankstelle nur Einheimische Brötchen kaufen können. Was dann die freut, die genau wissen, die Einheimischen haben nicht das allermeiste Geld. Die dicksten Brote werden woanders verkauft. Solange die mit ihrem Brötchen beschäftigt sind, ist das keine Konkurrenz. //// Das Prinzip ist falsch, wenn man praktisch kein funktionierendes Umfeld hat - sondern überlegen muss, ob man zu Fuß nach Monsten ohne Nahrung noch 15 km schafft, um vielleicht bei der Tafel was zu bekommen. Obwohl man keinen nötigen Zettel hatte, wo „Sozislhilfe“ drauf steht, oder ob man lieber 6 km läuft, für 2€ Pfandflachen findet und damit ein bischen zu essen kaufen kann. Was hat man mir geraten: ich soll nicht mitten auf der Lsndstrasse laufen, das ist zu gefährlich. Bei solchen „Kontakten“ fällt einem nichts mehr ein. Erst recht nicht, wenn so eine „Berating“ auch noch Geld kostet. Aber das ist auf einem anderen Niveau genauso, wenn mit meinem Labor etwas schief läuft, dann will ich nicht hören, ich soll mich bewerben und Geld ran schaffen, dann will ich wissen, wieso ich mit meinem Labor nicht arbeiten kann. Nichts zu machen, 13 Jahre nicht - in keine Richtung und solange andere glauben, irgendwann gibt es wieder viel Geld bei mir, zum „rausholen“. Das scheint das größte Problem zu sein - dass ein Umfeld glaubt, mein Geld steht den anderen zu, und diese Option darf man sich nicht durch die Lappen gehen lassen. Wie sich das Ann äußert, das „dranbleiben“ kann die unmöglichsten Auswirkungen haben scheinbar. Am Ende treffen verschiedene Motivationen zusammen, die zusammen halten können: bei den einen Habgier, bei mir Rache zu erwarten ist was anderes als wenn zwei sich um denselben Kuchen streiten, und aus gleichem Grind zu handeln, auch gegeneinander. Da ist es vorbei, wenn einer den Kuchen bekommt und der andere leer ausgeht. Das ist Pech. Aber was man mir da aufzwingt, geht nicht vorbei. Es gibt keine Aussicht auf permanente Armut, wegen der man mich in Ruhe lassen könnte - und wenn, würde dies permanente Rache provozieren. Man kann praktisch davon ausgehen, dass man sich lebenslang belauert. Vermutlich hat man damit sogar gerechnet, anreden jeweiligen Einfluss falsch eingeschätzt. So einfach ist das nicht abstellbar, wenn man zB erst nach 10 Jahren kein Geld mehr hat, und nicht schon nach 3 Monaten. Es ist scheinbar nicht möglich, diese Art Teufelskreis mal zu durchbrechen. Selbst wenn man was anderes arbeiten würde - glauben immer noch welche, damit wieder profitieren zu wollen - und selbst wenn Rache gar keine Rolle spielt, glauben manche, damit rechnen zu müssen und Vorkehrungen treffen zu müssen. Wenn eine ganze Region nur darauf aus und spezialisiert ist, bleibt für einen normalen Verstand auch kein Platz mehr.//// Was zB auffällt in der Region: sowohl bei ZF als auch Kaiser hielt man die Position wichtiger als die Person. Mit der Rebte kommt dann praktisch eine Art Bedeutungslosigkeit gleich mitgeliefert. Aber bei uns war damals die Persönlichkeit entscheidend, und auch Einfluss und Fähigkeiten wurden nicht am Werktor wieder abgegeben - wenn nicht sowieso nur in der Freizeit ausgeübt. Ich glaube, man unterschätzt die, die sich nicht nur durch ihre Arbeit zu irgendwas in der Lage sehen - so dass eine Kündigung mal gar nix bewirkt bei der Lösung irgendwelcher privaten Probleme oder Hackordnungen, wer wem zu gehorchen hat. Umgekehrt hat nicht jeder in jeder Firma was sagen - daran kann sich wohl der eine oder andere nicht gewöhnen.//// Und es kommt darauf an, ob man Stalking als Belästigung betrachtete oder sich einfach nur untergebracht gefühlt, und glaubt, das sei dann schon strafbar. Oder was ist zB, wenn die Polizei (einzelne Persoben) nichts machen wollen, weil sie sich nicht als verlängerte Werkbank oder Mitarbeiter eines einzelnen betrachten, der daseine private Schutztruppe betreibt. Es geht nicht darum, dass ein unabhängiger Richter körrnmkann, wer Recht hat im Streitfall. Auch nicht darum, dass man sich nicht einigen kann. Sondern mehr, man glaubt, man hat einen Schaden erlitten,,den man nicht dauerhaft erdulden will, oder der sogar versichert wäre. Aber die Versicherung will das Geld vom Verursacher. Das ist ein Problem, wenn man Recht und Gericht als Streit zwischen zweien betrachtet, wo nur einer Recht bekommt. Aber es geht nicht immer um den Täter, sondern um das Opfer, zB, wenn die Versicherung des Opfers sonst nicht bezahlt. Oder pausenlos weiterbelästigt würde. Man kann 100 Täter finden, wo es100 Leutegibt, müssten an aber damit rechnen, da kommen noch 900, die machen das auch. Ein Geticht wäre auch in 20 Jahren noch am Täter verurteilen - das nützt dem Opfer aber nix, was dann weitere 20 Jahre belästigt würde, von wem, ist ja egal. Und solche Mechanismen beherrscht ein Dorf scheinbar perfekt - zum Arbeiten sind die meisten aber zu doof. Wer da noch arbeiten will, braucht eine Schutztruppe, ob die Polizei das sein will oder nicht. Wenn man das nicht anders Inn den Griff bekommt, wie mit Wegziehen etwa. Es ist kein Wunder, wenn man dazu neigt, die Opfer einsperren zu wollen, indirekt oder direkt - besser, als 100-1000 Stalker zu suchen und verurteilen aber dieses Risiko ist es nicht wert, wenn man sich dem aussetzt, wenn man in so eine Region zieht. Prost Mahlzeit, da kann man nur hoffen, es spricht sich herum. Man kann praktisch nur hoffen, so ein Dorf kapiert, dass man sich mit so einem Benehmen keinen guten Ruf verschafft, auf den alle so erpicht sind. Und dass das die Ausnahme ist, und nicht überall gut gefunden. Umgekehrtgenauso: ich kann mich sehr gut hierdurchsetzen, nützt mir aber nix, wenn in NRW keiner kapiert, wie das hier geht, und man mich dort dafür “bestrafen” will, was hier üblich ist und jeder machen muss. Man sagt hier nicht, dass man etwas nicht kann - dann fällt das ganze Dorf über einen her. Und selbst wenn man es denkt, kann man es vermutlich noch besser als jeder andere es je lernen würde. Aber an der Uni würde man sowas nicgt hören wollen, oder 1000 bessere finden. Strafbar ist das alles nicht. Aber was heißt das, wenn eine Uni angeblich Dr kt (vermutlich megr das Dorf): ich bin da aber kein ausreichend “würdiger” Vertreterder Uni BO in Bayern. Glaubt man, ein Bayer sei besser? Oder ein anderes Benehmen möglich? Das kann man vergessen, es ist auch nach 20 Jahren nicvt möglich, die gleichen Maßstäbe im Umgang zu erwarten. Das funktioniert nicht. Aber zwischen “nicht arbeiten” und “blästigt werden” ist nochmal ein Riesen-Unterschied. Ich halte schon “nicht arbeiten lassen” für eun Verbrechen, belästigt werden noch oben drauf. Aber es ist keine Straftat. Und auch Stalking als Straftat zu definieren, führt wohl erstmal dazu, dass keiner megr öfter als 3 mal anruft. Sonst wird alles bestraft, was mit Stalken nix zu tun hat. Erst dann gäbe es auch keine echten Stalkings mehr. Aber das löst kein Kommunikationsproblem. Im Gegenteil. Es käme zB auch bei Beziehungsptoböemen nicht auf das Verbot an vermutlich, sondern auf die Zeit, in der es sowieso von selbst einschliefe. Aber manches löst sich nicht von selbst. Je nach Ursache. Man neigt aber dazu, einen Küchenbrand damit zu behandeln, dass man das ganze Haus abbrennt. Da ist das Küchenproblem dann egal und kein Thema mehr. Aber nichts gelöst. So daas man sich fragen könnte: und wenn das Haus nicht reicht, das Dorf, die Region - wann merkt man, dass man gar nicht erreicht hat, obwohl keiner mehr von „Küche“ redet. Und dass nichts davon je vorbei ist, solange immer noch mehr abbrennt. Und astronomische Schäden zu vermeiden besser ist als 10€ hinterher rennen und unbedingt noch bezahlt haben wollen. Da müssen andere Mittel her- sonst ist man auch in 400 Jahren nicht weiter beim Kassieren - glaubt aber, man hat so viel getan. Inzwischen fehlt mir keine Auftrag, oder die Hälfte meines Labors. Ich weiß jetzt schon, dass ich ohne Sozialhilfe keine Rente mehr habe und auch keine mehr verdienen kann, bis ich 65 bin. Das ging mal damit an, dass mir Jens d die Luft aus den Reifen gelassen hatte - und man mir unterschwellig sagte, ich hätte nicht nur Freunde, damit müsste ich langsam mal rechnen. Ich fand die meisten ein bischen doof zu der Zeit. Habe aber in 15 Jahren kein Bein mehr auf die Erde bekommen seitdem. Was möglicherweise bedeutet: man hat das gewusst, man macht es mit Fremden immer so. Zu keiner Zeit war absehbar, was aus einem platten Reifen mal Word. Aber ob es da nicht schon zu spät war, und nicht erst immer größere Dinge eine Rolle spielen - das könnte man sich fragen. Also dann, wenn alle Verträge und Pläne fertig sind, und der erste sich traut, mlrdie Luft aus den Reifen zu lassen, dann kann man sich nichts mehr Ändern, indem man ihn bestraft. Mich hat nie interessiert, wer mir an meine Reifen geht - sondern wer versucht, mein Leben so bestimmen, dass ich etwas gegen meinen Willen machen müsste. Man hat mir damals gesagt: klar, ich hatte noch keine Winterreifen, oder im Sommer noch immer Winterreifen - und deswegen lässt man mir die Luft raus. Und weswegen genau bekomme ich keine eigene Rente mehr zusammen, obwohl ich 2010 noch reich war. Warum glaubte man, auch 36 mal Luft aus Reifen lassen sei „erlaubt“ - während ich mich gefälligst endlich damit abfinden soll, dass man mich da vertreiben will - als ich noch fast ungerührt einen meiner 5 Konpressiren nahm, und die Luft wieder aufgefüllt hatte. Um was geht es denn jetzt überhaupt? Will man mich immer noch vertreiben - Opfer wollen die „Warner“ unbedingt Recht behalten, und notfalls selber dafür sorgen, dass jedersieht: sie hatten Recht. Hätte vielleicht keiner. Also benutzt man zufällige Vorkomnisse zu seinen Gubsten, was gar keiner geplant hatte. Man wollte keinen vertreiben, aber ärgern. Oder gibt es eine Absucht, ab Tag x ist kein Bleiberecht vorgesehen, und man hört nicht eher auf, bis man jemanden vertrieben hat. Und von was hängt das ab? Meiner Meinung nach nur davon, dass man glaubt, mehr Geld bekommt man nicht, zu Ende benutzt, weg damit. Hat man sich vertan, rennen alle hinterher. Oder ist es ein Spiel, bei dem es nötig ist, Person x fern zu halten, eine Firma in einem anderen Bundesland haben zu wollen. Oder was auch immer, ohne den Eigentimer zu berücksichtigen. Was läuft hier für ein Dreck, sobald man eine Firma gründet - vor allem, wenn man es gar nicht selbst vor hatte. Oder ist das Problem: wenn es KaisersFirma gewesen wäre, hätte er verdient, nicht ich. Also zu früh rausgeworfen. Allein das ist schon ein Unding, dass überlegt wird, wann man Personal am besten raus wirft. aber das gab es öfter. Das ist noch relativ normal. Allerdings, ohne die Personen privat zu plündern. Ohne Kenntnisse der Hintergründe kann man eigentlich nichts verhindern, wenn man 1 mal Luft aus den Reifen lassen mit 20€ bestrafen will. Das Problem bei mir hatte eigentlich nur damit zu tun, dass man in lauter Klischees dachte, von denen praktisch nichts zutraf. Ich bestehle keine reichen Fanilien beim Putzen, ich hatte selbst fast mehr Geld als mancher Firmenchef zur Verfügung. Ich hure auch nicht herum, in d mein Labor war größer als Kaisers, obwohl Kaiser eine größere Firma war, und ich hure auch nicht herum, weil alle damit Geld verdienen als Frau, und ich bin wirklich Dr.-Ing., auch, wenn ich kein Geld mehr habe. Und den Titel habe ich mir weder ervögekt noch angeheiratet. Und es gab auch keine Korruption, ohne die ich nichts mehr verdiene. Es soll vielleicht so aussehen, damit manche mit ihren blöden Bemerkungen scheinbar Recht haben. Oder einen Grund, mir mein Geld wieder weg zu nehmen. Der einzige Unterschied von hier zu anderen - Klatsch und Tratsch hat woanders keine Folgen - also keine, wo ein Dorf sich befugt fühlt, für Recht und Ordnung zu sorgen. Was ihrer Meinung nach Recht ist, ist auch noch sehr merkwürdig. Aber wenn es nur noch darum geht, was man sich gefallen lassen muss und was nicht - das at mir eibem nirmaken Leben nichts zu tun. Es gibt auch Gerichtsverfahren an einer Uni. Aber wenn 40.000 Studenten so viele Klagen hätten wie ein einziger Akadeniker in Bayern in 3 Jahren - da müsste man 40.000 Juristen haben und würde nicht fertig. Die Region profitiert noch davon, dass es so wenige gibt, die man gern lukrativ verklagen will. Aber entwedereswerden mehr, und meist gewinnt dann doch der Verstand, nicht der Pöbel - oder es zieht keiner mehr her. Das das auch in 10 Jahren nichts besser geworden ist - und man immer noch glaubt, mich pausenlos verklagen zu wollen statt mir mein Eigentum zu geben und mir meine Arbeit zu lassen, das ist kaum zu fassen. Aktuell ist man scheinbar wieder auf dem Tankstellen-Trip. Es gibt Ansichten, man hat das Recht, Geld von mir zu verlangen, entweder ersatzweise statt Steuern,,oder auch noch - in parallelen Verfahren. Die erklären, wieso ich nichts verdienen kann. Ursache ist: Ich habe mich über Kaisers 30 Jahre ältereneue FreunDIN lustig gemacht, als ich eigentlich noch Kaisers Freundin war - und Kaiser die ganze Zeit verheiratet, mit wem - keine Ahnung. Und deswegen steht der neuen Freundin, heute so 70 oder 80 Jahre alt, mein Geld noch zu. Als Schadenersatz quasi. Das glaubt die Region. In ich bin nicht mehr sicher, ob das purer Abergösube ist, oder ob man wirklich solche Klagen betreibt. Beim Jobcenter etwa kam der Name einmal vor. /// Man tut dabei so, als ob der inzwischen täglich allgegenwärtige Steuerberater es geschafft hätte, mir das Geld dafür auch noch aus der Tasche zu ziehen. Rein rechnerisch würde es aber bei den Steuern schon knapp. Noch so ein Verfahren könnte ich nicht abbezahlen. Und ein drittes geht in eine Richting, wo man es als Unterlassungsklage bezeichnet, was sinngemäß heißt: wenn ich noch einmal dies oder jenes mache, oder lasse,, kostet das bis zu 250.000€. Aber es geht nicht darum, dass ich 250.000€ bezahlen muss, jedes Mal, wenn ich „Kölbl ist doof „ sage. Sowas steht bei den Erinneringen zum Bundesanzeiger, da kommt im Februar dann eine Klage, wenn man das vorletzte Jahr noch nicht gemeldet hat, und 250.000€ Strafe ist ein Macimalwert. Keine Rechnung. Aber in der Größenordnung macht man gerade rum Mit dem Dorftratsch. Das kann man sich komplett abschminken - ich bin kein Goldesel. Auch in Zukunft nicht. Und wenn es um Millionen geht, dann wären das Profuktionsaufträge, kein Scheck. Soviel zum „Wert“ einer pensionierten Tankstellen-Fachkraft. Während ein Dr.-Ing. mit 500€ Sozialhilfe als viel zu gut bezahlt betrachtet wird. Es gibt praktisch kaum einen Begriff, wie „Tankstelle“, wo die Region nicht unmittelbar eine Summe mit verbindet. So dass ich mich frage, auf welchem Regentanz denn die Meinung basiert, was ich alles noch bezahlen muss. Ob ein Gericht da auch noch was zu sagen hat, oder was kostet - das spielt fast keine Rolle, so viel bekomme ich sowieso nicht mehr zusammen. Und prompt kommt man immer mit der Selbstmord-Masche. Ich bringe mich nicht um, ich zirhehöchstens weg, sollte das denn mal gelingen. Wegen ein paar Affen bringt sich keiner um, auch nichts Ehen ein paar €. Höchstens wegen permanenter Misshandlung - die aber keinen interessiert. Im Gegenteil. Also andeutungsweise scheint man mit der Krankenkasse eine Art „Aufsicht“ zu verbinden, in dem Sinne wie eine Ubterbringung in der Psychiatrie bei Selbst- oder Fremdgefärdung. Das ist absoluter Humbug. Aber natürlich frage ich mich, wieso meine Post nicht kommt, auch nicht auf Unwegen, und wieso es keinen wundert. Dass das die Laune nicht hebt, wenn man mir selbst banalste Möglichkeiten verwehrt, das ist schon klar. Aber ein Selbstmord müsste da schon andere Ursachen haben. Wegen Vermissen eines geklauten Briefs wird da wohl keiner eingewiesen. Ich würde aber eher dazu neigen, die Diebe einsperren zu wollen - nicht mich. Auf diese „Wirkung“ und Reaktion auf Verluste kommt man scheinbar gar nicht. /// Wenn einem etwas verwehrt oder geklaut wird, ist das erste, woran man denkt: man müsste den Dieb suchen. Nicht: wann verzweifelt die endlich. Nie. Da kann man lange warten. Ganz einfach, weil ich genau weiß, wie es früher und woanders mal anders war. Man schafft esnicht, mir einzureden, dass es an mir liegt und deswegen auch keiner was machen kann oder will. Was das überhaupt soll, verstehe ich nicht. Es gäbe genug andere offene Fragen, als ausgerechnet die, zu klären, ob ich mich nun umbringen will oder nicht. Natürlich nicht. Ich will einfach nur eine Packstation nutzen. Umgekehrt ist es genauso, man kennt scheinbar einen Haufen Gründe, weshalb ich ja gar nicht in der Lage sein könnte, zu arbeiten. Aber diese Gründe gibt es nicht. Wenn, dann andere. Wenn ich keine Packstation nutzen kann, kann ich da kein Paket bekommen. Es geht nicht darum, zu klären, ob ich vielleicht kein Paket will, man mir besser keine zukommen lassen sollte, weil die Freude über dennInhalt oder zu enge Hosen bei falscher Größe irgendwas bewirken, das kann man einfach mir überlassen. Was ich will und was nicht, darum geht es nicht. Es geht darum, dass dann, wenn ich etwas will - kein Entscheidungsgremium mehr zu tagen hat, sondern dass ich wie jeder Mensch auch einfach ein Abgeblt nutzen kann, was jedem zur Verfügung stehen würde. Oder eine Urdache klären nicht dadurch behindert werden sollte, dass sich E-Mail und Telefon scheinbar keine unabhängige Quelle sind, sondern nur über Dritte laufen. Es ist nichtmal klar, ob und weswegen man keinen Brief schickt oder ob er nicht ankommt - und jeder denkt bereits: klar, ich darf keinen bekommen. Das ist das, was mich am meisten stört. Ich bin keine 3 Jahre alt und keine Strafgefangene. Wieso sollte ich immer etwas nicht bekommen und nicht dürfen - und auf den Zug springt dann auch jeder auf. Auf die Idee käme keiner im Umgang mit einem Dr. oder Dr.-Ing. von selbst. Warum zieht man keine lästigen Bälger aus dem Bus - sondern hält die no h für meine „Aufpasser“. Übrigens aus der Armee der Steuerberater. Also ein nicht vorhandener Steierberazer bestimmt jetzt bereits, wer hinter mir her läuft in der Stadt. Was will man mit solchen Gerüchten bewirken. Das gab es ja nichtmal bei Kaiser - obwohl mir auch damals schon teils Kaiser persönlich hinterher gefahren war scheinbar. Und warum wohl nennt man „Steuerberater“. Weil man glaubt, das lasse ich mir am ehesten noch gefallen? WAs ist das denn für ein Affenpack - was sich damals darauf verlassen hat, dass ich denke, Kaiser sei alles schuld - und jetzt da einen fiktiven anderen als Alibi braucht, kann man den Zirkus nicht generell mal abschaffen? Man rennt keinen Leuzren grundlos auf Schritt und Tritt hinterher. // Und vor allem: was macht man denn, wenn sich meine Meinung von bestimmten Personen über Nacht ändert - und es nicht darauf hinaus läuft, mir am Ende zu verbieten, „Kaiser“ oder „Labor“ auch nur zu sagen. Weil einzelne Reaktionen praktisch umgehend Abwehr-Reaktinen sind, also Befürchtungen, wenn ich mich gegen jemanden wende, könnte derjenige auch unterlegen sein, finde ich das ziemlich interessant. Was soll ich denn mit einem „Chef“, der mir was zu Sagen hat, darauf wartet jeder scheinbar. Von dem aber jeder weiß, im Zweifel hätte ich allein mehr Einfluss? Da kann man mich doch gleich selber „akzeptieren“. Oder vermuten, der andere macht, was ich will - nicht, was das Dorf gern hätte. Ich habe überhaupt kein Bestreben, irgendwem überlegen zu sein, oder mir ist es egal, solange mich kein anderer unterdrücken will dabei. Aber wenn man schon glaubt, das sei schwierig, was denkt man sich denn dann, mir da urge einen Studebten vor die Nase setzen zu wollen. Das passt doch alles nicht. Außer, man glaubt, Studenten in Bayern sind irgendwie wichtiger als ein Dr.-Ing. aus NRW. Jedenfalls nicht mit einer grünen Schmelze in Namibia im Drehrohrofen. Die Parallele zwischen Professor und Steuerberater könnte deswegen zuständig de können, weil da in einer Kanzlei viele jüngere eine Ausbildung machen, und viele dann Kinder bekommen und weg bleiben. Das sieht aus wie Uni, ist aber keine. Und kein Professor schickt Studenten irgendwelchen Fahrgästen immLinienbus hinterher. Das macht kein Student. Man ist da Student, kein Mitarbeiter eines Professors, obwohl es auch Jobs an Instituten gibt. Und Mitarbeiter sind keine Leibeigenen, es wäre aber die Frage, ob sich jemand weigern würde - vermutlich nicht, solange es keinem komisch vorkommt. Der erste „Professor“ tauchte in Verbindung mit einer Kanzlei in Deg auf. Möglich, dass derjenige wirklich Professor war. In Eging ist immerhin der Straßenname noch so - und es gab einmal eine Art Option für noch, auch eine FH-Professur in Betracht zu ziehen. Die Region hat sich wohl darauf eingeschossen, als ich meinte, man bekommt da Geld, einen Lehrstuhl einzurichten, und sich eingebildet, das Geld bezahle ich dann für das Labor. Unsinnig, weil es ja schon mein Labor war. Und weil ein Lehrstuhl einrichten nichts mit einem Dorf in Bayern zu tun hat. Dann gab es 2018/19 nochmal in Cux Besuch, wo jemand meinem Prof von früher täuschend ähnlich sah und bei einem Makler vorbei lief, der so ähnlich hieß wie der Prof. Aber werdaswirklich ist, wusste ich nicht. Möglicherweise Jobcenter oder da gewesen - aber da pendelt es sich auf eine Galvanik ein. Also theoretisch hätte ich dennrichtuhen gekannt, aber nicht erkannt. Weil zwischen einer Kanzlei und einer Uni wie BO oder Aachen keine Verwechslungsgefahr besteht, bin ich nicht drauf gekommen. Was man aber zB in VOF als „Ubi“ bezeichnet, ist ungefähr genauso groß. Da könnten Leute sowas schon denken. Wesentlicher Unterschied ist auch keine klare Trennung mehr: was ist ein Ausbildungsbetrieb und was ist Einnahmen erwirtschaften. Ob es auch duale Studiengänge gibt, keine Ahnung. Aber Ausbildung und Studium waren früher was ganz anderes. Es hat auch kaum jemand studiert - mit der Absicht, nicht zu arbeiten und Kinder zu wollen. Das Kuriose got mich: ein Studium bereitet auf viel anspruchsvollere Stellen vor - wo Kinder mit eingeplant wurden, oder nur kurze Unterbrechungen. Und so eine Ausbildung in einer Firma könnte viel flexibler noch ein Arbeitenmit oder ohne Kinder danach möglich machen, viele ziehen es aber kaum in Betracht. So dass ein Jobcenter praktisch das Gegenteil einer Uni ist - wo nichtmal die Berater wollen, dass jemand ernsthaft nach Arbeit fragt. Man hält keine Vorlesungen, bietet aber teure Kurse an. Was glaubt man, was das ist, wenn mehr als drei Teilnehmer da sitzen und vorn einer steht und was erzählt. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass jemand etwas abgelesen hätte - oder man hat es nicht gemerkt. Der Begriff “Vorlesung” ist mehr so etwas wie ein Schnellschreib-Kurs gewesen im Grundstudium. Ein Professor schrieb irgendwas an Tafeln oder Folien, man schrieb mit. Später waren es ganze Multimedia-Veranstaltungen - aber vorgelesen bekam man nix. Das gab es nur beim Notar nochmal, zuletzt sonst im Kinderbettchen mit 3. Und selbst beim Notar kannte man den Text eigentlich schon. Trotzdem kam in kürzester Zeit mit 3 Fragen was raus, was man als Meineid bezeichnen wollte. Daran habe ich aber überhaupt nicht gedacht, sondern einfach nur, diesen ganzen Jobcenter-Quark gar nicht erst zulassen, sonst blamiert man sich vermutlich. Das konnte nix werden, zumal scheinbar Gerichte nie weit weg waren. Ich bekomme jetzt fast täglich “Informationen”, was man mir denn eigentlich mitteilen wollte - was ich nun aber nicht weiß. Ich habe es schriftlich angefordert, das war der Versuch, vom Jobcenter, mich mit Hilfe von Ärzten für dauerhaft erwerbsunfähig zu erklären - wo ich natürlich jedes Mal widerspreche. Finanziell ist es kein Unterschied, ob ich Rente oder Sozialhilfe bekäme. Aber die berufliche Perspektive ist eine andere, wenn man sich als Erwerbsunfähiger auf eine höhere Position bewerben müsste. Ausserdem bin ich nicvt unfähig, und muss seit Jahren kostenlosen Schriftkram machen. Unklar ist nur, was die Kanzlei damit zu tun hat - oder besser: der Steuerberater, Der Anwalt - das kann ja noch sein. Und warum Man mir das nicgt genauso angekündigt hat, sondern den Namen irgendeines Jobcebter-Beraters nennt. So dass ich praktisch keine Chance hatte, mich auf irgendwas vorzubereiten - und den Aufwand dann nicht verstehe, wenn man was will, hätte man mich dich schon 100 mal im Dorf treffen können. Statt irgendwelche Termine vereinbaren. Auf den Trichter kommen andere auch inzwischen - aber ich habe da keine Antwort. Ich kann mir höchstens denken, dass meine Post vom Jobcenter beim Anwalt gefilzt wird, und ein Jobcenter mich persönlich gar nicht erreicht. Ich hatte aber selbst angerufen, weil sich keiner meldete, und man hat mich weiter verbunden. Ich kann da nichts dafür - nur, schon ein halbes Jahr vorher einen Anruf verpasst zu haben, oder auf dem AB zu spät gefunden, das war ich selber schuld. Ich rufe aber meist auch dann nicht zurick, weil vieles nur Mist ist. Oder man meine Nummer in einer Liste braucht, obwohl gar keine Arbeit existiert. Natürlich merke ich aber zB an bestimmten Unarten, dass auch zuvor schon Post nicht vom Himmel gefallen ist - und wer das wohl war. Bis zu dem Punkt “GmbH” in Elster, wo man seitenlange Verträge ausfüllen muss, damit ein Finanzamt einem eine Mail schicken darf. Aber bis heute habe ich keine Freigabe für die GmbH in Elster, wozu brauchte man dann unbedingt meine Unterschrift blanko auf einer Seite 4 ohne Text. Ich weiß nie, ob das für mich oder gegen mich missbraucht werden könnte - aber dass es so sein kann. Also habe u h das Zeug in 3 Seiten kopiert und keine Blanko-Unterschrift geschickt - und keinen Code für Elster. Nur für Einzelfirma - Post erhalten. Private “Codes” für die Paketstation kommen auch nicht. Es ist also nicht so, als ob alles kein Problem wäre, und ich blind alles nur unterschreiben musste. Im Gegenteil, mit meiner Unterschrift bekommt ein anderer dann mehr als ich vermutlich. Das war Sommer 2022 und teils zuvor. Bis heute offen. Wenn mich jemand gefragt hatte, ob ich was dagegen habe, wenn GmbH zuerst zum Steuerberater, wäre mir das vermutlich recht gewesen. Aber man muss es erschleichen, verwehren - herum wursteln - sonst ist die Region nicht glücklich. Das ist kein Thema mehr, post kommt nicht, fertig. Aber dann bekommt man auch nix von mir mehr bezahlt. Deswegen probiert man es scheinbar immer mal wieder. Auch da steht dann nicht “Steuern” - sondern irgenein frei erfundener Mist. Was natürlich erst wieder lang und breit diskutiert und hinterfragt werden und geklärt und abgelehnt werden muss. Da werden ein paar € mitgeschleppt, prinzipiell kein Drama, ob ich das selber war, ist nicht ausgeschlossen, das Problem ist ein ganz anderes: jeder probiert dann, “das Geld” zu bekommen, es Geistern 5 verschiedene Anlässe herum, und es kann sein, dass dann, wenn man alle 5 bezahkt, noch immer keine Steuern beglichen wurden. Obwohl das der Grund war, Geld von mir zu wollen. Weil das so nicht geht, wurde gar nix bezahkt und ans Jobcenter weiter geleitet. Es ist aber unklar, was das Jobcenter damit macht. Manche rennen zum Steuerberater und wollen einen Betrag aus der Firma oder Sachwerte. Aber kein Steuerberater ist offiziell beauftragt zur Zeit. Das murmelte man mal - es ist aber kein Thema. Ein Thema scheint nur zu sein: man sucht jemanden, der in der Lage ist, mir mein Geld freiwillig aus der Tasche zu ziehen. Also beide: er freiwillig, und ich soll möglichst freiwillig was raus rücken. Das Jobcenter macht es auch nur mit meiner Zustimmung., Seit man das kapiert, sucht man einen anderen. Und das soll dann eine Art Kaiser-Ersatz sein bei mir. Wo ich mich frage: welches Geld hat Kaiser eigentlich ausgegeben für das Labor. Ich hatte ein kleines Vermögen - aber Kaiser keinen Zugriff. Spielt sowas eine Rolle oder nicht, oder will man auch jetzt wieder vor allem mein Geld zur Verfügung. Und erschleicht sich auch Zustimmungen, die ich nie gegeben habe. Es ist nicht möglich, sowas komplett abzuschaffen scheinbar - auch nicvt, indem man einfach nichts mehr verdient. In dem Fall war es gar nicht so. Aber wenn ich jemabdennablehne, dann meist nicht eine Person, sondern den Versuch, über mich hinweg bestimmen zu können, was mit mir passiert. Das ist eigentlich selbstverständlich, aber in der Region scheinbar nicgt üblich. Und da kommt es dann darauf an, ob man bei einer Caritas gar nix “darf”, und jeder nur wartet, dass man einen Grund für Sanktionen liefert. Ein Postfach, was einmal einen Tag zu spät gelleert wird, wird dann sofort weggenommen, obwohl man mit der Post was anderesvereinbaren könnte vor Ort. Oder ob es megr Idee weniger um Meine Entscheidungen geht - die man so weit möglich - kennt und akzeptiert. Aber man kann nicht erwarten, dass man mich in Dteck und Gammel setzt, und jeder auf dem Niveau leben soll - dass ich es nicht ablehne. Oder keinerlei Niveau megr gilt, obwohl es durchaus noch Referenzen geben könnte, oder einzelne Kunden konkret nach Namen fragen, wo man Auskunft über mich einholen kann. Das Letzte, was man bei einem Dr.-Ing., erwartet ist Caritas, Herbergsvein und Tafel. Und wahrscheinlich gäbe es keine positive Meinung. Scheinbar geht es zur Zeit darum: man will oder wollte Bewerbungen, und oft werden Referenzen bis Bürgen bei Wohnung angefragt. Einerseits will man mich verunsichern scheinbar - ich weiß nicht, was genau man über mich sagen würde. Oder es gibt gar keinen mehr. Andererseits fragt man damit auch Namen bei Kunden an, die Geld wert sein können. Das kam aber nur selten vor. Ich möchte aber nicht, dass eine Caritas meiner zukünftigen Firma oder Kunden erzählt,, ich sei einmal zu spät gekommen - und sich der halbe Konzern schon darüber lustig macht, was für merkwürdigen Umgang ich denn habe. Das hat nichts mit einzelnen Personen oder Beratern zu tun, sondern mehr mit etwas wie “Firmenkultur” - das kann bei 40 Jahre alten Abi und 25 Jahre alter letzter Arbeitsstelle aber entscheidend sein. Abgesehen davon, dass ich selbst ordentliche Kleidung einem Stinkenden Müllsack vorziehen würde. Erfahrung mit irgendwas ist kein Nachteil - aber Identifikation mit den dort üblichen Werten. Wenn das keine eigene Meinung ist, weswegen man da eingestellt würde oder nicht, ist das auch noch unfair, mit Vorurteilen der anderen kämpfen zu müssen. Meinen Beruf machen keine 14 Tage Obdachlosigkeit aus, sondern 30 Jahre Studium und Arbeit damit. Diese Tatsache will man scheinbar ändern - zu wessen Gunsten auch immer. Ich bin kein Ingenieur geworden, weil ich so schön Nähmaschine nähen kann, oder Nachhilfestunden geben könnte. Aber diese Eigenschaften spielen bei der Caritas eine viel größere Rille - mit einem Ingenieur kann da keiner was anfangen. Ich lehne es ab, wenn man mir meinen Beruf ausreden, und andere Umstände aufschwatzen will. Ungeachtet dessen, was ich will. Ich wundere mich nur, wie man immer darauf kommt. Das Thema gab es vor 4 oder 5 Jahren mal. Kaum Nähe ich an meiner Hose herum, kommt wieder so ein Klops. Als kennt man da einen, wo ich Demo nähen kann. Kann ich, ich kann aber was viel besseres - das will aber keiner hören. So daas ich mich frage, wer muss da eigentlich wem nützen. Sucht man Klientel was man in seine Gammelbuden und Billig-Jobs stecken kann - oder kann man was anbieten, was irgendwer braucht, wenn er es will. Wenn man erst ein Opfer sein muss, bevor man etwas erwarten kann, ist das keine geeignete Basis für einen Dr.-Ing. Die Alternative: Berater teuer bezahlen geht aber auch nur bedingt zur Zeit. Aber GAR KEINEN brauchen akzeptiert man ja mal gar nicht scheinbar. Da gibt es wen, mit dem sich was verdienen lässt - der muss auch irgendwem zugeschoben werden. Und das Standard-Programm erdulden - auf spezielles geht man nur mit Extra-Bezahlung ein. Andeutungsweise ist das überall so - aber dann könnte ich auch eine renommierte Kanzlei bezahlen und hätte kein Image-Problem. Also ich, nicht der Passauer da .../ So, wie ich es verstanden habe, dachte man ursprünglich, mit mir hat man einen bequemen, lukrativen Mandabten, der auch noch beliebig viel Geld hat. Und das war dann nicht mehr so, und man fühlte sich betrogen. Aber da könnte ich ja nichts dafür - auch nichts für die ganze Situation, so dass ich mich viel betrogener fühle - und gern Ansptechpartner hätte, die das verstehen. Und nicht solche, die mir noch ärmere Leute präsentieren und mir erklären, wie gut es mir doch noch geht. Ich bin nicht von Natur aus Hausfrau und Hilfsarveizer, ich bin Dr.-Ing., und da geht es einem mit 500€ nicht gut. Auch, wenn man deswegen nicht pausenlos herum heult. Den für einen Ingenieur normalen Standard und auch die normale Bildung kennt aber hier gar keiner. Und auch die FH-Studebten do d mehr Lehrlinge als Akademiker gewesen - da muss keiner alle 7 Tage ein Postfach leeren, sonst... da hat man vor allem eine Wohnung mit Briefkasten. Und keinen, der da was raus klaut, so dass man überhaupt ein Postfach braucht. Es geht nicht darum, ob ich ein Postfach „darf“ - es geht darum, überhaupt irgendwo zu wohnen, und da dann auch keines mehr zu brauchen. Das ist schon die Notlösung, da braucht es dann noch eine Ersatzlösung für eine Notlösung - und das hält man für was Besonderes da. Und wenn ich dann meine, Post kommt aber nicht - dann sagt man nur „aber dafür bin ich selber zuständig, ich muss sicher stellen, dass man mir Post srnden kann“. Damit ist die Caritas dann praktisch hinfällig, die Ich wegen eines Postfachs kontaktiert hatte. Weil ich von Cux wusste, dass es da sowas auch ohne Wohnung gibt, und das Jobcebter eines brauchte. Ich habe nix davon gesagt, dass man meine gesamten Angelegenheiten für mich regeln soll, und dann auch noch heimlich. Und der Beweis, dass ich praktisch nichts selbst und allein kann, ist dann - dass hier Pist geklaut wird, damit man unbedingt einen braucht für mich? Es geht nicht nur um einen Bruef - es geht darum, was man insgesamt mit nur vorhat oder macht. Also früher war es ganz normal, wenn ich 100 Prozent selbst mache, und höchstens mal einen Friseur oder Jahresabschluss bezahle. Und heute glaubt man, alles, was ich brauche, kann irgendwer machen, und irgendwer muss das dann bezahlen. Oft mit der Begründung, ich kann ja selber nix. Wo praktisch alles dagegenspricht, ist jeder „Beweis“, ich kann es doch - natürlich zu viel. Und das, was ich mache,?torpediert man scheinbar pausenlos. Das ärgert mich - natürlich würde ich auch gern eine Packstation wieder nutzen, aber notfalls Pakete bekäme ich inzwischen auch bei der Post. Aber eben nur Post, kein Kurier. Wo nix per Post verschickt wird, kann ich nix bestellen. Und wenn ich nicht da bin, erfahre ich nichts von Paketen, die nicht per Mail angekündigt werden. Auch diese Abhol-Zettel kommen nicht an. Es geht praktisch nur, wenn ich einen Termin kenne und den Lieferdienst. Auch das ist kein zeitgemäßer Alltag, wo jeder alles bestellen kann. Und bei jeder Kleinigkeit, die meist nichtmal was wird, erwartet man große Dankbarkeit. Mir platzt quasi pausenlos der Kragen, so dass Mini-Erfolge kaum spürbar sind - aber jeder denkt, jetzt hat er doch so richtig was bewegt und eine Belohnung verdient. Mindestens auch ein iPhone, oder ähnliche Kleinigkeiten. Und nur dazu scheint man ja „helfen“ zu wollen. Das fällt einer normalen Anwaltskanzlei doch nicht ein. So dass ich „Caritas“ und ähnliches vermute. Und vorsichtshalber ablehne. Aber was man da konkret meint, weiß ich nicht. Man tut dann oft so, als ob das doch Firma XX war - oder diese oder jene. Aber dann hätte wenigstens ab und zu Jena d eine Visitenkarte und irgendwas in der Art gehabt. Also Ibteresse daran, dass man weiß,,wer der andere jeweils ist. Was man jetzt daraus macht, ist quasi ein Joker für eine Art der Manipulstion.,wenn ich Firmaxy erwähne, und gut finde - tut man so, als wären die da doch auch dabei, und wenn ich sie nicht gut finde, meint man, die waren das doch. Also was auch immer - ich will keine komischen Kontakte und Zustände. Und ziehe eine gute Bezahlung keiner Bezahlung natürlich vor. Das müsste aber jeder so sehen, wieso merkt man es scheinbar nur bei mir, wenn ich es denke. Glaubt man, alle anderen gehen freudestrahlend da hin? Vielleicht, zum Kaffee beim Altenclub. Aber nicht, wenn man aus irgendwelchen Gründen gezwungen ist, auf sein früheres Leben zu verzichten und stattdessen einen Ersatz verpasst bekommt, der überhaupt nicht passt. Ich habe auch noch nie gehört dass zB in KR da urge dein missionarischer Eifer im Predigen von Armut und Sparen betrieben wird, um das so übrig und frei werdende Geld einsammeln zu können. Das ist das wesentliche Problem im Grunde. Und da würde man bei derCaritasvernutlich ein viel geringeres Minimum annehmen, mit dem man leben muss/soll, als bei einer teuren Kanzlei für normal gehalten würde.,Das muss nicht so sein, aber auch Sozialarbeiter sind Akadeniker, sehen aber aus wie ein Müllsack. Ich möchte nicht so rumlaufen müssen. Das hat mit Geld auch nicht immer was zu tun. Ich möchte auch keinen PC, wenn man glaubt, sobald ich ihn kaufe, muss ich 24 h am Tag damit arbeiten. Man lauert praktisch nur, mir diese Arveit geben zu können. Während ich denke, einen PC hat man einfach, wie Socken und Schuhe. Wenn ich keinen habe, hat das was damit zu tun, mich gegen solche Arveut nicht richtig wehren zu können. Das ist schon eine falsche Voraussetzung. So dass ich praktisch erstmal noch viel mehr zustande bringen und können muss, bevor ich einen PC kaufe, um solche Angriffe notfalls abwehren zu können. Sonst säuft man gleich wieder ab statt selbst voran zu kommen. Das sind ja keine Hilfen, das sind Schikanen. Je weniger, desto besser. Aber das heisst nicht, man braucht keinen PCvubd kein Geld dafür, es kommt immer darauf an, wie lange - und wann dann mal ein normales Leben wieder möglich ist. Viele kapieren aber gar nicht, dass das hier kein normales Leben ist. Statt meines zu fördern, will man es irgendwie immer verhindern. Und mich lieber für andere Zwecke benutzen scheinbar. Das macht alles etwas anstrengend. Der Spruch „fördern und fördern“ sagt praktisch nicht, wen genau man meint. Aber da steht nix von „Du küsst machen, was das Jobcenter will, sonst...ä Geneint ust doch megr, wenn man was erreichen will, muss man was machen. Mit oder ohne Unterstützung, am besten ohne. Und nicht, ein Jobcebter weiß besser, was gut für mich ist- und als eine Art Schadenersatz für die Sozialhilfe muss ich auch fürs Jobcenter arbeiten. Das macht schon kein Schulkind, freiwillig im Haushakt helfen, weil es keine Bezahlung bekommt, sondern gar keine Wahl hat, von Eltern gefüttert zu werden oder nicht. Aber Eltern haben da keinen Anspruch auf eine Haushaktshilfe, die am besten nie auszieht, sondern eine andere Funktion. Ich sehe da mehr so: wenn man nichts für mich Zinn kann oder will, dann soll man es lassen. Geld, was mir zusteht, müsste es trotzdem geben - den Rest kann ich selbst. Aber wenn man mir keine Wahl lässt, und noch selbst nichts machen lässt, dann muss sich eben ein anderer kümmern. Ich mache das nicht kostenlos mein Leben lang so weiter, was auch immer man von mir will oder mich nicht mschen lassen will, wenn ich es für andere auch nicht mache. Man glaubt da an ein 1:1 „woeDu nur, so ich Dir“, und wenn ich einen Bruef will, muss i h erst warten, bis der andere auch einen bekommt. Sonst findet man es ungerecht. Wer auch immer „der andere“ sein soll. Das Spiel, zu merken, ich bin keine 2, oder brauche noch einen - das äußert sich zur Zeit etwa so, dass ich mit der einen SIM etwas schreiben kann, aber mit einer zweiten speichern muss. Sonst klappt es nicht. Wie das technisch geht, keine Ahnung, oder ob Mann war dazerhaft so einrichten oder aufrecht halten kann. Ob oder was das soll - keine Ahnung. Aber oft sind das so Bock-Kleinkind-Reaktionen, etwa, wenn man keine doppelte Bezahkung bekommt oder beleidigt ist, wenn man mich mit einem Labor nach Cux schickt, und ein Projekt zurück kommt. Es gab aber beides nicht. Auch keinen Anspruvh - subjektiv ist das so, als wenn man Laborarbeitwn mit keinen Ausgaben forciert, mich am Arbeuten hindert, obwohl ich Geld für einen n prozekt vekomne, was der Labor-Trupp mich aber nicht machen lässt. Also genau umgekehrt. Die Labor-Fans bewirken, dass kein Projejt möglich war, auch kein Labor, profitieren aber von dem Projektgeld. sonst gäbe es gar keine Miete, erwartet hat man aber viel mehr Miete. Man denkt scheinbar, 2010 -2017 habe ich auch kein Labor, sondern „Projekt“ machen wollen, hohe Miete bezahlt - und die hätte man gern wieder. Aber 2010-2017 war leer n Projekt geplant, 2018 schon konkreter angesprochen, und nur, weil mit dem Labor kein Cebt verdient werden konnte zuvor - u d ich Inn Cux zum ersten Mal überhaupt wieder Einfluss hatte, auf dass was ich machen kann. Es ist praktisch blanker Hohn, wenn Labir-Vetmieter schon wieder davon profitieren, dass ich das Projejt gar nicht machen kann, sich aber aufregen, dass es Früherziehung mehr Geld gab,, obwohl ich da auch ch nicht gearbeitet hatte, also nach 2010. wenn ich Labor sage, dann meine ich auch Labor, und nicht rumsitzen und nix arbeiten. Habe ich kein Labor, wäre Aicha ein Projejt denkbar. Aber nicht, indem Man seitens der Labor-Truppe jede Arbeit verhindert. Subjektiv habe ich wegen eines Labirs da Probleme, obwohl man mir gar kein Labor mehr zurück gegeben hat. Man spielt da Aicha 2012-2018 - und hat gar nicht begriffen, dass es in Cux schon andere Pläne und Möglichkeiten gab. Die gibt es jetzt aber auch nicht mehr. Das hier ist jedenfalls nicht DAS LABOR. Das ist einfach gar nix, außer Zeitvertreib, und ein Versuch, wenigstens ein paar Freiheiten und Möglichkeiten aufrecht zu halten. Sonst wird das immer weniger statt besser. Im Prinzip besteht eine Wiche schon nur aus 5 Tagen, weil man am Wichenende nicht raus kommt aus dem Dorf, und samstags zum6. mal einkaufen muss in 3 Läden, und schonnalles kennt. Sonderangebote erst montags wieder. Das ist so, wie um 20 Prozent seines Lebens betrügen, die keine Rolle spielen. Warten auf Montag praktisch. Da kommt es dann darauf an, zu welchen Uhrzeiten ein Bus fährt. Also 5 Tage, die überhaupt infrage kommen, freitags nur halb bei Behörden etwa. Wirklich relevant sind nur wenige Stunden pro Woche. Aber man muss nur nicgt helfen, die Zeit zu verplempern - genau wie mein Geld. Es gäbe auch sinnvolles. Es ist aber ein Problem, wenn ein Umfeld etwas nicht sinnvoll findet. Bleibt also; Wegfahren. Kaum möglich, Busfahrten, lästig, E-Bike: kann geofäbdet werden - also nix wirklich. Das Phänomen: man glaubt, das sei privat normal, beruflich aber nicht. Da muss ich dann alles können und schaffen wie zuvor, nur ohne Mittel. Und das führt wohl noch dazu, zu glauben, wenn es dann ein anderer machen muss, bezahle i h dem dann auch ein Auto. Obwohl ich selbst keines habe. Dass ich lieber selbst arbeiten und eun Auto will, findet man gar nicht gut, weil Man glaubt, es gibt nur daseu e Auto, wenn ich es habe, bekommt es kein anderer. Und neuerdings murmelt man immerwas von Arbeiten geht jetzt auch nicvt megr. Was si d das für Affen, die glauben, bestimmen zu müssen, ob i h nochmal Geld verdienen und eun Auto haben kann. Vor lauter Angst, dass man mir meine Autos zurick geben muss und dann keiner mehr hat. Oder was soll das. Oder man murmelt, wenn ich mir eine Nähmaschine gekauft haben, kann meine in Aicha weg. Ich hatte aber zwei, eine uralte und eine neue Overlock. Was genau soll da jetzt passieren - und was nicgt, wenn ich keine dritte gekauft hätte? Oder anders: soll ich jetzt nie mehr Auto fahren, damit keinesder alten verkauft werden “kann”. Was habe ich denn von Autos, die ich seit 5 Jahren nicvt fahren kann. Und wenn es die noch gibt, warum habe ich sie nicht, dann hätte man sie doch sofort verkauft Irgendwie macht man dann doch mit den neuen Sachen auch wieder rum. Wenn davon wueder irgendwas abhängt - glaubt man, das ersetzt dann ein Teil in Aicha, was dann da deponiert und wieder nicht meines wäre. Während man das Gekd für eine Verkauftes einstreicht? Und ist das das Geheimnis von Kaisers Labor? Als ich mir auch eines gekauft habe, so zu tun, als sei es das, und die älteren Maschinen heimlich verkaufen? Da hat man dich verkaufen können, was man will - wieso hätte meinesda den Ersatz spielen sollen. Man unabhängig von blöden Affen planen kann man scheinbar nix mehr seitdem. Rein rechnerisch passt es ja auch nicht mehr, wenn ein altes iPad gegen ein neues ausgetauscht würde. Was dieses Gemurmel soll, ist unklar - und kommt auch bei Kleidung inzwischen vor. Ich ersetze aber keine Kleidung in Aicha - oder hier - ich kaufe einfach welche. Ob ich dann 3 oder 4 Hosen besitze, spielt keine Rolle. Das passt manchen schon wieder nicgt. Und da würde ich eben eher vermuten, sowas fängt man sich der Caritas ein - und nicgt an der Uni, was kammda: Prof x kommt nicgt megr. Was bitte soll allein der Spruch. Soweit ich weiß, war der auch vorher noch nie da, und was soll allein diese Diskussion. Sinngemäß meint man damit oft, ich sei dem Kaff da jetzt ausgeliefert, und kann keinen Fremden mehr informieren. Aber was bitte soll eich n Fremder denn machen - eine Region umgraben,,oder wasgöaubt man, was daran passiert. Man betrachtet es aberscheinvae wie eine Trophäe, wenn man wieder einen aus dem Feld gekegelt hat. Und diesen Zirkus will ich nicht mehr. Man weiß vermutlich, dass das Stuss bis Psychoterror ist - oder ist zu blöd, dazu kapieren. Aber ich bringe mich nicht um. Ich will einfach keinen Krampf im Leben, der aber rund 95 Prozebt meines Lebens ausmacht. Dass da nix mehr übrig ist, merke ich auch, aber mir macht das nix. Ich akzeptiere es aber deswegen noch lange nicht. Darum geht es scheinbar, dass man diese „Zustimmung@ auch noch will.,die wird man nicht bekommen - und damit denngabzwnnDreck nachträglich rechtfertigen können - das funktioniert nicht. Ich bin auch nicht pleite geboren, wenn das mit 60 mal vorkommt, nur damit keiner in einen Verdacht gerät, schuld daran zu sein, der mich mit 57 erst kannte. Es gibt keinen „Freispruch“ für die Region oder irgendwen - auch in 50 Jahren nicht. Nach dem Motto: eigentlich gab es doch sowieso kein Labor und kein Einkommen. Doch, gab es. Und keinen Grund, es mir zu nehmen - außer Raffgier. Damit wird man wohl leben müssen. /// Mir fällt gerade ein Artikel auf, da will einer Stahl in D mit einer Pilotanlage ... und ich erinnere mich, dass bereits vor 20 Jahren jeder Konzern zB in Brasilien guckte, oder in China kaufte, der Ruhrpott keinen grünen Dtahl, sondern grin bepflanzte still gelegte Stahlwerke bekam. Aber es wird noch besser. Mit Hilfe von Wasserstoff will man das Eisenerz in einem Dtehrohrofen decarbonisieren und damit die CO2-Bilanz senken. Wer mal einen Drehtohrofen gesehen hat, einen Hochofen unfein Stahlwerk, bekommt eine Vorstellung davon, wie viel Wasserstoff da nötig wäre, man sieht praktisch ganze Halden von Hindenburgs - aber es geht da um Schmelzen, nicht wärmebehandeln. Drehtohröfen werden meistens in der Wärmebehandkung eingesetzt, also mehr in der Nähe von Aufkohlen statt Abkohlen - ob man damit auch schmelzen kann, in was genau? Kochtöpfen? Möglich, aber unpraktisch, ein Foto gibt es jetzt nicht scheinbar. Vermutlich ist dass kein Schmelzofen. Das wäre dann wirklich mal was Neues, im Drehrohrofen Eisenerz unterhalb von 1200 Grad zu Stahl-Erz reduzieren - nicht die Schmelze ... hoffentlich gibt Wasserstoff und Sauerstoff im Werk da nicht auch noch gleich Wasser - und deswegen das Ding für Namibia hoch skalieren? Ich habe zwar seit 20 Jahren kaum Noch mit irgendwelchen fachlichen Dingen aus einem Studium vor 30 Jahren zu tun. Aber irgendwie kommt mir sowas ziemlich merkwürdig vor beim Lesen. Der Brüller ist dann auch noch: das Ding wird noch nicht mit grünem Wasserstoff betrieben, es steht noch keiner zur Verfügung. Wozu liest man solche Artikel? Weil irgendwer Kosten von 3 Mio € viel findet? Da steht nicht, ob Projejtkostrn, also Löhne, Gehälter und Sonstwas zum Forschen, Grössenordnung 100-200.000€ pro Jahr und Forscher plus Sachmitttel, oder ob so eine Anlage so viel (wenig) kostet - eine Wärmebehandlung gibt es dafür auch im Produktionsmasstab. Ein Hochofen ist vermutlich deutlich teurer, ein ganzes Werk sowieso. Wie kommt das Ding denn nach Namibia. Also das Werk, mit “Ergebnissen” der Piloten und - Kosten. Wer lässt da Versuche machen, und wer bezahlt die Umsetzung. Und falls möglich, wo bleibt der Gewinn. Wenn jetzt keine alte, sondern hochmoderne Technik mit Null Fachwissen entwickelt (und sofort verkauft) wird - also beide nicht - dann kann das ja heiter werden. Das denkt man da beim Lesen. Wenigstens ist die Zeitung kostenlos, sonst würde ich mir überlegen, ob die 20€ im Monat sinnvoll sind, oder eine Fachzeitschrift her muss, wenigstens zusätzlich. Ich ignoriere übrigens aus gleichem Grund seit ca. 12 Jahren die Artikel im Bereich “Motor und Auto” in diversen Apps. Da stand nur Mist, der mit der richtigen Autoindustrie kaum vereinbar war. Vorher gab es noch keine Apps.//// Ich benutze kein Telefon, weil ich nur zwischen Stuss und Stalking damit belästigt wurde, überlege, was ein Fernsehprogramm soll, was 30 Sendungen der gleichen Serie sendet, ein Radio, was mehr lästert als informiert, liegt seit 4 Jahren brach - und eigentlich logisch - auch der schriftliche Teil wird immer schlimmer. Post kommt nichtmal mehr, wenn man einen Brief will. Ist man sich dessen bewusst, was für ein Krampf da herrscht, macht man das nur mit mir und absichtlich so - wer weiß. Aber es wird keine Zukunft an der Spitze von irgendwas dabei raus kommen, wenn sich so ein Niveau weiter ausbreitet und auch vor Industrie und Unis keinen Halt macht. Nur “Grün ist in” und “Kosten sind (sonst) schlecht” reicht da nicht. /// Oder : Wäsche waschen geht hier nur im Eimer. Zeug rein, eine oder zwei Nächte warten, irgendwie ausspülen. Nach 4 Jahren habe ich mir eine neue, billige Hose gekauft, gewaschen, kein Problem. Angezogen, nach der nächsten Wäsche sieht die aus wie Batik. Und T-Shirts gleich mit. Jetzt kann ich nur überlegen, woher das kommt - oder ob mir jemand Kloreiniger in den Eimer gekippt hat. Es gab neulich wieder so den Eindruck, komisch, war einer drin - ich schließe selten eine Zwischentür. Und ausgerechnet da war ich auch mit dem Bus unterwegs. Falls man glaubt, ich werfe das Teil jetzt weg - von wegen. Ich mache ein Schnittmuster draus, und kann dann 100 noch billigere Hosen genauso neu nähen. Je nach Stoff. Würde ich eine Waschmaschine kaufen, käme die Lieferung dann an? Wenn schon ein Brief nicht bei mir landet, dann bestimmt nichts, was irgendeinen Wert hat. Und eine Hose von 40€ alle 5 Jahre bringt das Kaff zum Platzen vor Neid - oder was soll ich dann denken./// Noch so ein Stuss. Da behauptet eine, man könne mit Bürgergeld kein Jahr leben. Es gibt Bürgergeld erst seit 8 Monaten, woher will die das wissen. Das Prinlem Entsteht nicgt dadurch, dass es nur 502€ gibt. Sondern dadurch, dass dann, wenn etwas übrig ist oder sein könnte, zu viele sich auf diesen Krümel stürzen, und man keine alleinige Verfügungsgewalt über seine Ausgaben und “Ersparnisse” mehr hat. Also kurz: ich habe größere Probleme damit, mit dem Geld gut auszukommen, aks wenn ich zu wenig hätte. Denn dazu kommt noch der pausenlose Verdacht, dies könne nicht mit rechten Dingen zugehen. Es ist einfacher, auf 400.000€ aufzupassen als auf 400€, von denen ein Haufen Leute was abbekommen wollen. In einem Jahr geht auch nicht alles kaputt, im ersten Jahr musste ich mit einem Koffer herum ziehen, ohne je wieder etwas von meinen anderen Sachen zu bekommen. Ein finanzielles Problem Pro Person gibt es eigentlich nicht - es kommt aber darauf an, welches Niveau das Umfeld für angemessen hält. Von Hand waschen - Hund Tot, Zähne verlieren - das sind die paar € nicht wert, die man damit spart - vor allem, wenn man ein paar Jahre später so viel Geld übrig hätte. Dann ist es aber zu spät, was fehlt, ist praktisch eine Norm, die definiert, was für einen Standard man mindestens bekommen muss - nicht, welches Geld überwiesen wird. Gehört zu einer Wohnung eine Dusche, eine Klospülung, ist Mobilität eun Bus und wenn ja, wie viele Möglichkeiten pro Tag sind davon nutzbar. Erreicht man damit Ziele überhaupt, die nötig sind - oderidt das alles eun Herum Dümpeln im Eigenen Saft, ohne jewueder ein richtiges Einkommen erzielen zu können, was man da bezahkt. Die Philosophie ist nicht - auf eigenen Beinen stehen. Es geht darum, dass jemand etwas “erlaubt” scheinbar und mit mehr oder weniger Lust und Laune Leute kurz hält oderfördern kann. Neu ist auch - bevor es Bürgergeld gibt, müssen alle anderen Quellen probiert werden, scheinbar auch Erwerbsunfahigkeitsrebte.Laut Internet, also dann, wenn jemand nun wirklich auch am Rnde wohl noch arbeiten könnte - dann gibt es das Bürgergeld. Bevorzugt wird aber Erwerbsunfähigkeit, die von Versicherungen bezahlt würde? Das ist unfassbar im Grunde. Erklärt aber, warum Man keinen Support für ein eigenes Einkommen erwarten kann beim Jobcenter.,Also dann, wenn man irgendwas fragt, was man dazu braucht - dann gibt es zu 99 Prozent keinen, der das weiß, oder den zzustandigen Ansprechpsrtner kennt, geschweige denn bezahlt. Ichbwollte zB versuchen, immAusland zu arbeiten, wenn man schon meine eigene Firma nicht suchen helfen wollte - keine Spur von irgendwelchen Beratern, die wissen, wie das geht. Stattdessen bekam Ich keinen Ausweis, damit ist Ausland sowieso unmöglich. Es gibt angeblich EU-Koordinatoren, wo einer alles kennt, was nötig ist. Nix zu machen. Das ist jetzt weitere 5 Jahre her, und die Zeit, wo ich noch arbeiten könnte, wird immer weniger bis zur Rente. Aber es scheitert alles schon daran, dass nichtmal ein automatischer kostenloser Brief ankommt. Am Telefon nur Stuss, so dass ich mir denke: dann muss man mich eben füttern mit Sozialhilfe, wenn man Pech hat, noch 50 Jahre. Und in der Zeit mache ich bestimmt nicvt, was irgendwer von mir will. /// Die5 Tage, diedie Post ankündigt, für den Codebrief für die Packstation sind jetzt auch verstrichen. Es ist weit und breit kein Brief da. Auch im dritten Anlauf nict. Wenn nichtmal das geht - wie soll i h hier zwei Firmen “führen”, geschweige denn mal mein eigenes Geld verdienen. Letzteres interessiert eigentlich keinen, nur das, wo man noch was “rausholen” kann scheinbar. Aber es kommt dann nicht nur gar nichts - es muss auch noch demonstrativ zu Postzeiten einer eine Treppe hoch trampeln, um so zu tun, als gäbe es einen Brief. Wo da der Briefkasten sein soll, weiß dann wohl keiner, aberdas ist ja egal. Show ist alles. /// Die 2s-Affigkeit des Tages (ein Blick mit 2 s reicht, sich zu ärgern) : EIN Passauer steht an der Spitze der KI-Forschung. Wer ist blöder? Der Autor, oder eine Stadt, die nur einen hat? Das mit der Spitze der Forschung hat man von mir. So war das an der Uni mal, kurz danach kam dann keine Spitze mehr, auch keine stumpfe Spitze und eher merkwürdige Forschungsfragen wie “wer hat meine Bohrmaschine geklaut”. Man fand heraus: ein Klo hat keine Klinken, weil die geklaut werden. Weil ich wusste - in Brasilien klaut man sogar Kugelschreiber, man darf keinen offen tragen. Was ist das Fazit: Bayern ist eine furvhtbsr armes Land. Und wenn man keine Klotür schließt, ist die Kloschüssel bald auch noch weg. Was macht der eine Passauer da mit KI. /// Da kommen ZB Sprüche wie „Du kannst mir gar nichts“. Ohne Zusammenhang, potentielle Gerucht, und ohne Stimmen zu erkennen. Ich weiß nicht,,was man damit soll, ich habe nicht versucht, irgendwem was zu können. Aber wenn ich das wollte, brauche ich dazu kein Gericht. So beeindruckend war das nicht. Da waren andere vorher wesentlich einflussreicher und überzeugender beim „Können“. Meistens ist das umgekehrt: wenn man nichts macht, käme keiner auf die Idee, mehr Aufträge als nötig in die Region zu schicken. Man brauchte ziemlich viel Überzeugungskraft, so einen Auftrag wie bei Kaiser gegen die eigenen Ford-Werke durchzusetzen. Je nach Argument etwa. Hätte ich damals weggeguckt, oder eben nicht weggeguckt, oder hätte keine Lust auf Dienstreisen gehabt,?wären andere Ergebnisse raus gekommen möglicherweise. Ein Auftrag für andere Firmen etwa. Man muss da keine großen Hebel in Bewegung setzen, um irgendwem zu „schaden“. Man muss sich nur da raushalten, und die Dinge nehmen ihren Lauf, meistens. /// Das Fernsehen muss sich langsam Mal dran gewöhnen, dass ich einen eigenen Kopf habe. Wennoder was ich „in Ruhe lasse“ - das muss man schon mir überlassen. Selbst wenn man Mimik fast wie Gedanken lesen kann - das kann man mir nicht auch noch vorschreiben, an was oder wen ich denken will und an wen oder was nicht. Zumal ja praktisch NIE, sich in 10 Jahren nicht, mal irgendein Beitrag von außen zu irgendeiner Lösung entstanden ist. Man wurstelt und wurstelt - es bleibt dabei - alles wie zuvor - aber man glaubt Wunders, was für Probleme man da gelöst hat. Null Komma gar nix. Mit 0,5 Prozent nach Zufall. //: Das ist wie ein Schnitzel, wo man 10 Jahre drauf herum kauen kann. Ohne irgendwas davon zu essen. Blablabla - den ganzen Tag Stuss. Aber mir sagen wollen, was ich denken darf - und sagen. Wie Labor nicht mehr? Affenpack. Was glaubt man denn, was ich davon halte. /// Natürlich habe ich auch eine Anspielung auf eine Frau Probst erkannt - gestern, heute das Exemplar ähnelt mehr der, die meine KFZ-Briefe 2018 mitgenommen hatte. Aber seitdem ist unklar, wer das eigentlich ist. Möglich ist zB, mich hat irgendwas an die Sekretärin der TAZ erinnert, mitten in Passau. Und man hat die deswegen zum Jobcenter bestellt. Da war ich gerade aus Cux zurück und noch im Zelt, mit einem pitschnassen Hund. Aber praktisch nichts hat auf etwas wie Polizei oder Steuerberater gedeutet. Darauf reitet man ja erst seit kurzem pausenlos herum. Beim Jobcenter „durfte“ ich Labor ja nichtmal sagen. Bei Steuerberater hat keiner reagiert. Man hätte sich Namen, die ich vom Finanzamt kannte. Wenn jetzt praktisch ein Finanzamt direkt Kontakt zu mir hat, braucht man auch keinen Steuerberater - allerdings hat die Dame irgendwie gedacht, ich mache dann in Aicha weiter. Statt mal zu kapieren, dass das mit 340€ für Miete dann nicht mehr geht. Schon gar nicht, ohne „Labor“ zu sagen. Meine Firma war ein Labor. Bei Begriffen wie GNK ist nix besonderes gewesen. Kurz gegrinst, mal an der Theke was geäfft. Aber nicht relevant. Erst, als ich nach Geld für Beratung allgemein, und explizit für konkrete Anlässe gefragt habe. Man hat dann später scheinbar versucht, bei mir 1500€ etwa abzupressen, um mir mein eigenes Geld dafür unter die Nase halten zu können - aber das kann ich auch ohne weise Helfer ausgeben. Ich dachte mehr an zusätzliche Beträge, keine, die ich mir vom Essen abzwacken müsste. Und jetzt weiß keiner, wieso das Geld da nicht ankommt - irgendwie sowas. Wo man sich doch bereits so gefreut hat? Das ist doch Killefitz, da reißt sich sicher keine Kanzlei um so einen Auftrag. Wo praktisch nur Ärger dran hängt, und kaum Einnahmen. Und gleichzeitig erwartet der Zahnarzt aber irgendwie, den gleichen Topf bekommen zu können. Und keiner kommt mal auf die Idee, dass ein Dr.-Ing. ganz andere Einnahmen haben könnte, und mitzuhelfen dabei, zu klären, warum das nicht mehr ging. Der Umgang beim Jobcenter in Cux hat sogar fast Spaß gemacht, also wollte Passau scheinbar genauso dastehen, obwohl dieses Jobcenter die Katastrophe 2018 ja erst verursacht hatte. Man war danach 2019 in Passau genauso freundlich, höflich und großzügig, wie in Cux. Dachte aber irgendwie, „die“ machen alles selbst. Im Zelt ging aber nix mehr. Mit „die“ meint man irgendwie mich vermutlich, ich hätte da schon jahrelang keinen Kontakt mehr zu anderen. Erst in Cux wieder, alles Fremde, falsches Niveau - und noch falschere Persoektiven, also keine im Grunde, beruflich eher gar nix. Auch keine Wohnung - so dass auch die freundlichsten Ansprechpartner nix nützen. Viel mehr gab es in PA auch nicht - also wieder keine Perspektive, beruflich. Aber irgendein Dach überm Kopf. Nach einem Jahr etwa praktisch keinen Ansprechpartner und keinen Kontakt mehr. Mit wenigen Ausnahmen bei Terminen. Und da kam zusehends immer mehr Stuss raus, so dass ich theoretisch froh war, mit GNK mal wieder was anderes zu hören. Aber das nützt alles nix. So oder so nicht. Man wiss doch da, was ich kann und was ich verdient habe. Es gab auch nur das Telefonat - wo seitdem aber praktisch pausenlos irgendwas vorkommt, was deswegen jetzt passieren, gemacht werden, oder besser sein soll. Man redet sogar von „Team“ per Fernsehen. Aber wenn dann die bekloppte Krankenkasse gestern liest, in Köln ist es besser, weniger Zirkus - und man mir heute eine Mail schickt, jetzt ist der Berater wieder Passau. Dann frage ich mich, was denn das Ganze überhaupt soll. Maximaler Ärger, wo immer es nur geht. Oder eine Reaktion auf einen Gutschein auf Payback, wo ich auch die mit Versicherungen angewählt habe. Und sollte ich eine neue Versicherung wollen, reckt man natürlich gleich wieder den Hals, und würde die Provision keinem anderen gönnen? Wer weiß. /// Von dem Film da auf SWR habe ich praktisch nichts erkannt - bis auf das Ende irgendwie. Im Gericht habe ich auf einen Termin gewartet, stundenlang - und nix passierte. Irgendeine Verhandlung vor mir, 2017 dauerte ewig, meine Parkkarte lieg ab, natürlich gab es ein Knöllchen, aber nix abgeschlepptes. Und das saßen Leute - wo ich irgendeine dann mal nach der Uhrzeit gefragt habe. Also - ich kannte keine, dachte aber, vielleicht ist meine Uhr wieder verstellt, oder irgendwas falsch. So lange kann das doch nicht dauern. Diese Frau war in Cux scheinbar die Hausmeisterin, von Hernn Schmitz, aber was die in PA machte, keine Ahnung. Nie gesehen. Angeblich hieß die Kröncke, aber das ist vermutlich nur ein Name aus einer E-Mail gewesen, im Fuß stehen oft wichtige Leute - aber eben wichtige, keine Armen und halb Obdachlosen, oder damit in Verbindung, sondern Vorstände, Geschäftsleitungen, wo man praktisch sofort merkt, wer wer ist - außer, man redet absichtlich Müll, damit es keiner merkt. Arm anziehen reicht nicht. Auf Sprache und Auftreten spielt eine Rolle. Was ich bei deren Prozess mitbekommen könnte, war echt oder Show, da musste immer mal eine rein, und wieder raus, aus dem Gerichtssaal, und eventuell ging es um Buchhaltung. Was genau, habe ich vergessen. Rein optisch wäre das Exemplar aber kaum als Sekretärin eingeschätzt worden - wobei eben nur die Mail komisch war. Buchhaltung muss nix mit Kleidung zu tun haben, Geschäftsleitung aber. So ein Zeug kauft man nicht, solche Plastik-Würste statt Winterjacken aus Daunen etwa, so ein gesteppter Drahtkorb - die kamen in Bayern erst viel später, und ausgerechnet in Cux könnte man sehr schöne Jacken kaufen. An der See is kalt. An andere Sachen erinnere ich mich nicht, aber an zwei Hunde, so Pischmollis, kleiner, undefinierbare Mischlinge - wo mein reinrassiger dicker Retriever monströs gegen aussah. Das wäre ungewöhnlich für das, was so ein Vorstand normalerweise hat. Also die Industrie, die ich kannte. Die sieht nicht so aus, und tritt anders auf. Caritas kannte ich noch nicht, und auch die bei der Siedlung in Cux war ganz anders. Das ist auch egal - aber wenn es an Nebenkosten geht, kann es einen Unterschied machen, ob jemand 1500€ für viel Geld hält oder nicht. Die paar Minuten waren aber soweit ok, beschweren kann ich mich nicht über irgendwen - höchstens wundern. Aber - was ich jetzt damit zu tun hätte, keine Ahnung. Ich hatte auch einen Touareg, wie im Film. Silbern, und später einen Schaden am Rahmen gesehen, der nicht von mir war. Also entweder war der Neuwagen keiner, vertauscht, oder das Auto ab und zu ausgetauscht worden. Aber das hat mir ja nie einer geglaubt, das war auch vor Gericht kein Thema. Da kam nur Unsinn vor. Immerhin 2017. um den Zirkzs von 2010 scherte sich keiner mehr scheinbar, obwohl ich da ganze Ordner voll geschrieben hatte, auch zu den Klagen 2017 eingereicht. Aber nie wieder zu gefragt worden, kam einfach nix bei raus. Einmal kräftig unter den Teppich gekehrt und jeder denkt, es ist doch jetzt alles klar. Nix ist klar, ich habe auch danach immer noch immer mehr Verluste hinnehmen müssen. Und immer noch tut man so, als ob ich irgendwas gravierendes gemacht hätte, wie irgendwen tot gefahren - aber das versucht man mir ja mehr einzureden als recherchieren zu wollen. Ich wäre aber abgebrüht genug, dass ich da kein Problem mit gehabt hätte vermutlich. Ich mag keine Kinder - wenn man mir da ein Kinderfahhrad zeigt, da wäre ein Touareg früher wohl drüber gefahren, ohne es zu beschädigen, wenn es auf der Strasse liegt. das fällt mir dazu dann ein. Und nicht: ich könnte ein Kind überfahren haben. Ich halte das für Psychoterror, mir praktisch eine Meise einzureden, bis ich vor Schuldgefühlen platzen würde - und noch schlimmer, wenn mir sowas gar nicht einfällt. Das heisst nicht, dass sowas bei mir nie vorkommt - sondern dass dazu mehr in Erinnerung bleiben müsste als Blabla von Fremden. Als der Hund gestorben war, gab es eine Reihe potentieller Ursachen - möglicherweise eine Kombination, ohne die das Tier noch länger gelebt hätte. Und eine davon war eben, kein Tierarzt, oder keine Behandlung möglich, kein Auto, kein Geld - und auch kein Vorschlag, was es denn kosten würde. Da war ich sauer - ungeachtet dessen, dass ich dem Vielleicht verdorbene Wurst gefüttert haben könnte, es zu kalt war, ein Tumor vermutlich, aber nicht sicher gutartig weg musste, Grössenordnung 1200€, ich dachte an Kastrieren für 120€, aber es gab noch keinen Termin. Als ich mich entschieden hatte, es machen zu lassen, starb der Hund, und möglicherweise gab es noch vertauschte Getränke. Also destilliertes Wasser fürs Bügeleisen etwa. Aber nichts davon ist offensichtlich die Todesursache gewesen. Natürlich ärgert es mich, zumal die Situation neu und völlig ungeübt war, und für mich eine mittlere Katadtrophe. Auch kein Geld für einen „Ersatz“ hieß praktisch: vorbei. Aber das hat vielleicht ein Jahr gedauert, dann war es vergessen, soweit man da dran denkt, ist nichts ein Drama. Und auch Geld wieder etwas mehr, so dass ich frei wählen könnte, wieder einen Welpen zu kaufen, auch reinrassig. Ob das sinnvoll ist, ist was anderes. Aber den hatte ich 15 Jahre. Das Labor hat nur etwa 6-8 Jahre richtig gearbeitet - und auch 13 Jahre danach ist das wie gestern - und eben nicht einfach vergessen, und was anderes - weil praktisch alles davon abhing, was seitdem passiert ist. Oder eben nicht. Inzwischen will ich keine Melkmaschine mehr spielen in der Region, und immer nur bezahlen, obwohl es nie mehr was einbrachte - aber auf mein Labor verzichten würde ich freiwillig niemals - auch wenn ich es seit 5 Jahren nichtmal mehr sehe. Ein toter Hund ist ersetzbarer als dieses alberne Labor - weil die Umstände keine Laborarbeiten mehr ermöglichen - und das komplett sinnlos. Und das ist keine Lebewesen wie ein Hund. Also einerseits erwartet man immer, dass ich immer noch für ein Labor bezahle - anderseits will man nichtmal das Wort mehr hören. So geht das nicht. Das ist so, als wird man beklaut, soll aber nichts erzählen. Natürlich nicht, wenn der Dieb nicht erwischt werden will. Und bis jetzt war es immer so, dass egal, was ich plane, da dauert es keine 10 min, und man hat irgendein Argument, weswegen das nicht geht. Beim Herbergsverein explodierte man, als ich Projekt sagte, als ob ich an der Uni schon Millionen mit Projejten verplempert hätte - und damit jetzt Schluss sei. Am liebsten würde man meinen Führerschein wegnehmen, hat aber keinen realen Grund. Das hat ja mit mir nix zu tun, das ist ein Problem, was andere haben - was ich aber pausenlos ausbaden muss. Und davon gibt es etliche Beispiele, mit denen man droht, die einem die Laune verderben können - ganz ungeachtet der finanziellen Verluste. Man kapiert zwar, nur mit guter Laune kommt Geld bei mir raus - aber man verträgt nicht, dass es mir gut geht. Beides geht aber nicht. So dass ich bemüht war, diesem Zirkus auszuweichen. Das Schicksal rennt mir aber hinterher scheinbar. Genaue Ursachen gibt es nicht, vermutlich so ein latenter Hass und Neid, den die Leute Reichen und Fremden immer entgegen bringen, etwas Eifersucht - und vor allem: Greifbarkeit. Es gibt kein Werktor, wo nicht jeder rein kommt. Man kann keinem so leicht and Bein pinkeln wie mir in so einer Position, wie ich sie jeweils hatte. So dass ich früher schon begriffen habe, einige meinen eigentlich Kaiser, kommen aber nicht ran - und trampeln dann eben auf mir rum. Und sobald ich jetzt anfange, etwas zu verdienen, oder man es nur glaubt, geht das Theater wieder los. Als ob das ein Verbrechen wäre - und ich den „Erfolg“ irgendwelcher Leute zunichte mache, die mich so schön in den Dreck treten konnten. Mindestens will man dann auch profitieren - mehr als ich. Aber soviel ist das ja auch nicht gewesen, dass ich ein ganzes Dorf damit versorgen kann. Ich hätte vielleicht gekonnt. Aber da ist es dann genauso gewesen. Man kann nicht erwarten, dass ich bei Ford Millionen zu Kaiser „schaffe“ - aber selbst keine Rolle spiele. Natürlich hätte ich dann auch gern selbst bei Kaiser oder Ford mitgearbeitet. Oder beim einem Projekt, und nicht nur 6 Monate, und sobald man glaubt, jetzt geht es auch ohne mich, sitze ich wieder rum. Fasest ja bei Kaiser schon so, deswegen habe ich mich ja allein selbstständig gemacht. Aber das interessiert die Region nicht, ob das mein Labor war oder nicht - die spielen munter Kaiser, und glauben, da muss ich dann rum sitzen. Ob und welcher Grund wirklich eine Rolle spielt, erfahre ich meist nicht. Man macht da ohne mich mit meinem Eigentum rum. Das ist unfassbar im Grinde - es findet aber keiner außer mir merkwürdig. Und was nicht mit Logik und Verstand funktioniert, ist nur schwer zu verstehen Natürlich beschäftigt es einen dann auch mehr. Aber am schlimmsten ist eigentlich, dass man mir keine normalen Dinge „erlauben“ will, und da ein Umfeld generiert, was einfach komplett daneben ist, ohne dass ich wüsste, wie das kommt, und wie man das Theater mal wieder los wird. So ganz vage hätte ich zB gedacht, bei GNK ist nicht Kaiser - und man hat da andere Möglichkeiten, sowas abzustellen. Ohne jetzt Gerichte zu „bitten“ etwa. Aber was ich damals für Kaisers Einfluss hielt, sollen angeblich Gerichte gewesen sein. So dass man seit 2010 versucht, diese Gerichte nicht für mich, sondern gegen mich einzusetzen. Reich geworden ist dabei aber jetzt keiner mehr. Wenn das so war, gibt es auch keine andere Option mehr. Das heisst, ich finde mich mit der Ungerechtigkeit nicht ab, um mein halbes Leben gebracht worden zu sein - und die anderen finden sich nicht damit an, nicht genauso viel bekommen zu haben wie ich. Obwohl man alles genauso macht. Man glaubt scheinbar, ich schulde denen was - und deswegen will mich keiner in Ruhe lassen. Und erst ganz zuletzt gab es ein paar Rückstände, so Alibi-Schulden. Aber das ist nicht der wirkliche Grund. So stelle ich mir das vor - ich kann aber nichts dafür, dass Leute hier so komische Persönlichkeuten entwickelt haben. Minderwertigkeitskomplexe und Größenwahn gleichzeitig, und beides ungerecht finden, wenn man nicht beachtet und mit Reichtum beschenkt wird, wie man es von mir glaubt. Das passt alles nicht. Wer mein Gehalt will, muss studieren und im Konzern arbeiten, und nicht bei mir im Labor sitzen und dumm Lächeln, und keine Ausbildung vorweisen können. Das reicht nicht - aber das war keinem zu vermitteln. Also, dass da keine Westermeuer kommen kann, egal, wie man die Kaiser fast anbot - da kommt nicht derselbe Gewinn im Labor, wenn die dann da sitzt, und ich nicht mehr. Und das kreidet man mir an irgendwie. Da habe ich keinen Einfluss, wenn das so ist. Man meint praktisch, wenn man alles ganz genauso macht, und es kommt kein Geld. Dann kann mein Geld nicht im Labor verdient worden sein. In Wirklichkeit verkraftet man es scheinbar nicht, dass ich mehr hatte als einer „von hier“. Aber das ist nichts, was ich ändern kann. Es reicht ja auch nicht, wenn ich schon obdachlos auf der Straße sitze. Da gibt es immer noch was, was man mir nicht gönnt. Was andere nicht haben. Das macht keinen Sinn- auf dem Niveau kommt man nicht zusammen. Da ist jedes Wort ein neuer Anlass für Streit. /// Für mich ist das gegessen. Affenpack - ohne mich. Komplett ausgeschissen, in jeder Hinsicht. Was sein könnte, ist vorbei. Für zB 10 min in 8 Monaten braucht man keinen „Plan“ mehr, das ist praktisch nichts, was irgendwie relevant wäre. Man muss nur gucken, dass das Geld nicht ausbleibt. Aber Pläne sind woanders wohl besser angebracht. Aber das war früher schon so - ein halbes, vielleicht ein ganzes Jahr bei Kaiser war klasse, und dann kamen 10 Jahre Mist, mit Hoffen auf irgendwas, was irgendwie pures Hinhalten war, wenn überhaupt. Aber keiner hat je gesagt, was er denn wirklich will - sondern sich jede Tür offen gehalten. Und dann auch noch alle anderen fern halten - für nichts und wieder nichts, außer der Option, wenn ich was verdiene, will man auch zuerst profitieren. So geht das nicht. Ich habe keine Arbeit, keine Zähne - kein gar nichts mehr, aber jeder denkt, Wunders, was er für mich getan hat. Das ist einfach Mist, was dabei raus kommt, wer das nicht kapiert, da weiß ich auch nicht mehr, was ich dazu sagen soll. // Wenn ich richtig gehört habe, wollte man (ich weiß, wer) mir mein Labir pachten, hat aber kein solches Gespräch vor, wenn er weiß, dass es noch immer mein Eigentum ist. Das heisst, jemand „pachtet“ es, erwartet aber von mir, dass ich das Geld bezahle, wenn er welches braucht dafür. Ich würde das Labor bekommen, auch wenn so ein Kölbl es mir nicht verpachten wollte. Das kapiere ich zwar, aber ich habe kein Geld, irgendeine Pacht zu bezahlen. Auch keine Miete in so einer Höhe. Wenn gar kein Geld fließt, sich kein anderes, funktioniert das nicht, selbst wenn ich keine Pacht bezahle - dann müsste wenigstens Miete her. Unter 1500€ geht das nicht, eher 3000€ war gewünscht. So dass das zwar ganz nett gemeint ist - aber ich brauche eine Variabte, die gar nichts kostet, sola Fe es gar keine Gewinne gibt. Also praktisch Mikroskop raus nehmen, in eine Wohnung stellen, die sowieso bezahlt ist. Scheinbar hat man das in Aicha aber schon so gesehen - aber die Miete der Wohnung für so hoch gehalten, ohne die Laborräume - weil die Wohnung so groß war. Und dann die Mikroskopie für geklaut gehalten, die NICHT mehr im Labor stand. Das Zeug ist inzwischen aber wirklich weg. Es machte in Aixha aber schon keinen Sinn, wenn ich kein Paket mit Arbeit mehr bekommen könnte. Und ich vermute, genau deswegen bekomme ich immer noch keine Pakete. Damit ich auf keinen Fall mit einem Mikroskop arbeiten kann, ohne Pacht zu bezahlen. Aber für mein Eigentum ist das Unsinn. Und private Pakete hätte ich auch gern mal wieder. Und nur wegen einer Raffgier einer Region auf alles verzichten, kann nicht so bleiben. //: Das Fernsehen murmelt was - gestern ginge das darum, dass es plötzlich alte und neue Firma geben sill, die neue ist schuldenfreie - aber die Alte geistert auch noch rum SEit 2018. Für mich dieselbe. Das ist nicht neu. Schon 2007 dachte man wohl, and trennt GmbH und Einzelfirma, und lässt Schulden in der einen, Abschreibungen in der anderen Firma, so dass eine Pleite der GmbH enorme Kosten sparen würde. Davon weiß ich nichts. In Cux habe ich verstanden, man denkt, die GmbH ist der Nachfolger, und kauft die Maschinen, pachtet sie nicht. So dass ein Auflösen der Einzelfirma keine Relevanz hätte, eine Pleite der GmbH aber Maschinen ausspuckt. Das war aber nicht mein Ziel, und steht in keiner Bilanz. Aber jedes Mal denkt irgendwer, jetzt kann er meine Maschinen haben. Während Kölbls scheinbar erpicht darauf waren, die Sammlung zu erhalten. Aber unklar ist, für wessen Eigentum man das jetzt hält. /// DAs Unfaire bei Kaiser war - man hat mich hingehalten, obwohl manche nur noch auf den Moment zu warten schieben, wo man mir Arbeit geben kann, ohne dafür bezahlen zu müssen. Zumindest nicht mich, also dann, wenn mein Labor keine Aufträge mehr nähme, sondern ich da Mitarbeiter bin. Das habe ich irgendwann gemerkt, und energisch widersprochen. Ich werde kein Mitarbeiter im eigenen Labor, der unbezahlt Aufträge macht. Das ist im Konzern scheinbar auch so. Aber hier ist kein Konzern. // Heute gibt es einzelne, die mir sogar sagen, wenn ich was zu tun habe, ist man dabei. Es kommt aber auf die Erwartung an - von selbst geht das nicht. Also sinngemäss, als es um Das Containerprojekt ging, und ich mir einige Teilnehmer vorstellen konnte. Da dachten einige, ich arbeite dann als Putzfrau auf deren Schiffen, im Sommer. Nur mit Mühe kommt man dahinter, was die sich für mich vorstellen. Während bei anderen scheinbar die ganze Bank zur Verfügung stehen würde, obwohl man eigentlich Fördermittel und keinen Kredit einwerben will. Weil ich nicht wusste, dass auch Banken Fördermittel bekommen können, gab es eine latente Konkurrenzsituation, wo ich dann schon im Voraus nicht mehr der Chef der Sache gewesen wäre - sondern alle gucken, was die Bank aussucht. Sinngemäß. So konkret wurde es nicht, deutete sich aber in Cux an. Aber irgendwer muss da mal was arbeiten. Das merkt gar keiner, wenn es keinen gibt. Also scheint man zu gucken, was ich mache, und was man davon brauchen kann. Ja, nix. Ergibt ja keine offizielle Arbeit für mich. Schon gar keine bezahlte. Dazu kam es nicht. Ich weiß aber nicht, ob über meinem Kopf nicht doch etwas beantragt wurde. Und wenn ja, wer da alles mitessen würde. Mich informiert da keiner. So stelle ich mir meine Arbeit jedenfalls nicht vor. Und Sozialhilfe ist da etwas wenig. Das reicht nur, um typische Ehemänner zu schockieren, die gewohnt sind, 300€ Haushaltsgeld raus zu rücken. Da sind 1200€ astronomisch hoch, wenn man mir so viel geben müsste. Deswegen findet das keiner so schlimm scheinbar. Aber diese Geschichte scheint daran zu scheitern, dass man mir immer einen Deckel verpassen will, und mich nicht aus den Augen lassen will - ohne dass ich erfahre, wer mein „Chef“ überhaupt ist. Oder wenn man mir erst großartig „erlauben“ will, zu irgendeinem Berazer zu gehen, und das jahrelang entscheiden muss, bevor es möglich wäre. So geht das nicht. Aber das ist nur deswegen so, weil es keine 10 Meetings am Tag gibt. Genau genommen gar keine. Der Unterschied zu „gar nichts“ ist aber spürbar. In keiner Firma hat man mich derart kleinkariert kontrollieren wollen. Wenn ich jeden Tag überlegen muss, ob ein Brief heute wohl kommt, oder überhaupt nicht mehr, wie der letzte vor 1,5 Jahren. Dann hat das mit „richtigen“ Überlegungen zB zur weltweiten Container-Routen nix zu tun. Es überwiegt, wenn ein Überleben sonst nicht mehr möglich ist. Ohne neue Hose geht ja noch, wenn man keine Termine hat. Aber ohne Zähne? Man bekommt diese Vorgänge nicht vom Tisch. Jeder abgefangene bleibt über Jahre bestehen. Und pro Vorgang wird scheinbar einer bestimmt, der damit zu tun hat. Eine Packstation etwa ist seit 3 Jahren immer wieder ein Thema, und man glaubt, Mausis Toni ist da zuständig. Ob das zufällig der Briefträger ist, woher soll ich das wissen. Aber mit meiner Packstation hat keiner was zu tun normalerweise. Früher gab es eine Karte, heute ein Smartphone, und jedes Gerät muss einen Code Einlesen. Der kommt aber nicht an. Man tut so, als sei das doch die Aufgabe von irgendwem, stattdessen für meine Pakete zuständig zu sein. Ob kostenlos, ist noch die Frage. Aber das sind hier jahrelang offene Vorgänge. Das kostet nichtmal was. Aber man meint, da unbedingt mitwursteln zu müssen. Allein kann ich das nicht, so ein Paket bekommen. Aber weltweite Containerschiffahrt optimieren, das hält man dann für meine Arbeit. Das wäre ja so - nur nicht ohne Kontakte. Stattdessen habe ich drei Seiten offene Punkte mit Krempel, ohne den ein normales Leben aber nicht funktioniert. Wenn mir eine Nähnadel bricht, und ich erst 1,5 Jahre Paket bekommen planen muss, dann ist das etwas mühsam. Ich kann inzwischen Pakete bekommen, aber nur DHL am Schalter. Schon DHL an der Packstation geht nicht. Das ist nicht wichtig, aber ein unlösbares Problem. Scheinbar will man um jeden Preis kontrollieren, was ich bekommen kann, hätte aber mit fremden Postschaltern auch Mühe, da hinterher zu rennen. Aber dann kann ich praktisch nichts machen - kein Telefonat, wo man verhindern könnte, dass ich was sage, was keiner will, kein Einkauf, wo man verhindern kann, dass ich etwas kaufe. Aber zB eine Reklame kommt, ich notiere etwas, man kann davon ausgehen, kostet es mehr als 15€, ist es nicht da. Da kann ich aber keine Dienstreisen von 1000€ mehr in Rechnung stellen, und einen Kunden bitten, mir 20 l Diesel einzupacken, weil irgendwer mir den Sprit rationieren könnte. Diese Umfelder sind unvereinbar. Ich kann nicht hier total unter der Fuchtel und beim Kunden normaler Dr.-Ing. sein. Rein optisch schon schwierig. Oder organisatorisch. Jede zweite Busfahrt hat ein Problem. Scheissegal, wenn man nur bummeln will. Aber bei einer Besprechung was von „Bus kommt nicht“ ist kein Thema. Außer beim Jobcenter vielleicht. Und keine Entschuldigung. Man ist selbst verantwortlich, kann aber meist nix dafür. Und sowas finden Affen dann gut - wo jeder normale Mensvh gar nicht erst mitspielt, erwartet man, dass man sich die Füße wund rennt. Oder anders: sobald ich eine 40h-Woche plus Linienbus hätte, brauche ich unbedingt Waschmaschine, Spülmaschine und Trockner. Da ist das egal, ob die Stromkosten steigen, das ist dann nicht mehr relevant, weil man keine 3 h am Tag von Hand Wäsche waschen kann. Aber ein Umfeld, wo kein Mensch eine Arbeit und eine Spülmaschine hat, würde das als „zu hohen Anspruch“ werten und ablehnen. Aber eine Firma nimmt keinen schmutzigen Ingenieur in Kauf. Dass das überhaupt ein Thema ist, ob man ein Haushaltsgerät hat - das ist lächerlich im Grunde. Aber da wollen dann immer alle mitreden scheinbar. Nur, wenn man was wissen will, dann nicht. Ich kann aber doch nicht privat von Hand waschen - und in der Firma High-Tech bereitstellen. Ich hatte Kunden, die natürlich im Labor und privat gleiche Niveaus erwartet haben. Und keine, die glauben, ich muss der Firma das teuerste neu kaufen, aber selber gibt es nix privates mehr ohne zu fragen. Da ist die Konsequenz dann einfach: privat nix, Firma nicht möglich. Ich kaufe kein Mikroskop, bevor ich privat wieder so dastehe, dass ein Mikroskop kaufen nicht weiter belastet. Man erwartet aber: zuerst kaufe ich ein drittes Labor, und wenn in 5 Jahren mal Gewinn raus kommt, darf ich mir eine neue Hose kaufen. Das kann man vergessen. So funktioniert das nicht. Also sinngemäß glaubt man, ich muss zuerst 20.000€ in Aicha bezahlen, bevor man mir 400.000€ Sachwerte zurück gibt. Aber ich kann keine 20.000€ ohne zu arbeiten aufbringen, und das Labor war meine Arbeit. Mein Labor war auch nicht dazu da, Geld von mir zu erpressen. Korrekt wäre höchstens: man gibt mir 380.000€ Sachwerte, und kam 20.900€ behalten, also die Autos etwa. Die hat man seit 5 Jahren. Sonst wäre ja jede offene Rechnung über 50€ der nächste Grund, mir wieder alles wegzunehmen. Und eine offene Rechnung gibt es hier bei jeder Gelegenheit. Das kann man komplett vergessen. Das wird nix mehr, wenn man darauf aus ist. //// Man bittet in der Regel nicht, man verhandelt, oder will, was einem zusteht. Das ist nicht neu, neu ist aber, dass man eine Meinung, man würde am liebsten wechseln, wie eine Drohung versteht. Das ist mittelalterlich, wenn eine Firma zwar keine Loyalität mehr einfordert, sondern Leistung - aber so kurz vorm Sterben noch einschläfern - damit man auf jeden Fall die Entscheidung, wer wechselt, noch selbst in der Hand hat - das nützt ja keinen was, ob eine Firma oder ein Tierarzt so drnkt. Ein lebendiges Haustier wäre besser. Und es hängt oft viel davon ab, wann man aufgibt. Dass jetzt praktisch ausschließlich ein Wechsel ein Allerheilmittel sein soll, ist irgendwie „in“, die Frage ist nur, wer kündigt zuerst, um auf keinen Fall der Dumme, unterlegene zu sein. Das ist keine Drohung, das ist Alltag. So macht man das eben. Rein statistisch ist dann überall mal jedergewesen, und es gibt 50 Fernsehprogramme, statt 3. Aber manches ist eben nicht so einfach - Arbeitsstelle und Krankenkasse etwa. Es ist aber die Frage, ob zeitgemäss ist, Personen unfreiwillig zu binden. Oder raus zu werfen, bevor einer kündigt, das ist besser? Oder einer Arbeit gerecht wird, aber wenn jemand schon an kündigen denkt, raus werfen - das macht nur Sinn, wenn man dann keine Investition in eine Zukunft mehr planen kann. Also bevor man einem Mitarbeiter alles beibringt, und der geht, ohne je gearbeitet zu haben, wirft man den besser sofort raus. Aber einer, der mit irgendwas unzufrieden ist, und probieren will, ob es woanders besser ist, da kann man was ändern, wenn man will. Manches lohnt sich nicht. Aber da muss kein Drohen bestraft werden, das ist eine ganz normale Meinung, so, wie Mann jeden Tag ein anderes Restaurant aussuchen könnte. Mit Management meine ich die Vermittlung von Aufgaben und Zuständigkeiten pro Zeitraum. Aber wenn man nichtmal weiß, dass man zu einem Team gehört, ist das schwierig. Oder wenn auf einem Zettel alle Aufgaben bei dem einen, alle Zuständigkeiten bei einem anderen stehen, dann funktioniert das irgendwie nicht, zumindest ist das kein Team. Das ist Kaiser. Einer hat was zu sagen, alle anderen was zu arbeiten. Da gibt es den minimalen Beitrag von jedem, nicht den maximalen. Je nach Belohnungssystem. Auf meinen Zetteln gibt es immer nur mich. Wie das dann kommt, dass ich mit meinem Geld auf fremden Zetteln stehen muss, die auf meinen „Beitrag“ zählen - aber nicht auf meine Mitwirkung - oder es gibt nur noch, wobei soll ich mitwirken - das ist irgendwie eigenartig. Allein die Vorstellung, welches Team es ist, die reicht 5 min, keine 5 Jahre als Motivation. Ich kenne Teamwork so, dass es so viele Meetings gibt, dass schönen das Wort Meeting einem auf den Sack geht. So 5-10 pro Tag. Und kein Team, was alle 5 Jahre mal 10 Minuten telefoniert, und das auch noch von außen erzwungen. Das Jobcenter hat aber was von dem, was früher protokolliert wurde. Das musste nicht das sein, was besprochen wurde. Aber irgendwas wurde eben dokumentiert. Es gibt aber auch richtige Aufgaben, wo es so richtig rund geht. Das ist dann nicht egal, wenn ein Band still steht, und pro Minute 10.000€ Kosten entstehen. Das spricht sich dann schon rund, welche Aufgaben man dann hat. Aber es gibt eine gewisse Eigendynamik, die so einer Region hier irgendwie unbekannt ist. Hier reicht es quasi, sich ein Team einzubilden, und man glaubt, das da gearbeitet wird. Das glaubt einem im Konzern noch nichtmal einer, der an 2 von 10 Meetings selbst teilgenommen hat. Und natürlich ranzt der eine den anderen an, wenn man ohne dessen Ergebnisse nix machen kann. Es herrscht aber ein bestimmtes Niveau mit einem Bestimmten Umgang, an den sich alle halten. Nach dem Motto: irgendwann braucht man den andern nochmal. Aber das stimmt im Konzern schon nicht, und in so einem Kaiser und Kaff-Regime erst recht nicht. Da gibt es Millionen andere, die das auch können. Brauchen bedeutet nicht, abhängig zu sein im Sinne von erpressbar sein. Aber erfolgreicher. Was im Konzern erfolgreicher würde, benutzt man hier zum Erpressen. Erfolgreich ist hier sowieso nix. Aber je abhängiger, umso erpressbarer wird gern genutzt scheinbar./// Das war früher anders. Da gab es noch Erfolge. Also produktive. Keine erpresserisch erwirtschafteten „Gewinne“. Sondern irgendwelche Arbeiten, die Kunden freiwillig gut bezahlt haben. Das kann sich keiner vorstellen, da fällt den neusten nur „Puff“ ein./// Also: man hatte eine Arbeitsstelle, identifizierte sich mit allem möglichen, und arbeitet aus Überzeugung, nebenbei lohnte es sich natürlich - wie von selbst. Das ist was anderes als die Idee, einen Ingenieur für Null EUR vertraglich an irgendwas zu binden und zum Arbeiten bringen wollen, weil dem gar nix anderes übrig bleibt. //: Das Bekloppte aus meiner Sicht: ich war freiwillig motiviert, stand praktisch mit allen Möglichkeiten mehr als zur Verfügung. Aber man sagt mir pausenlos, nee, wollen wir nicht, Du kannst hier nur arbeiten, wenn wir Dich zwingen können. Bis dahin ist Pause. Will ich dann nicht mehr, weiß keiner, was los ist./// Möglicherweise meint man: kostenlos UND wir wollen dein Einkommen auch noch. Sonst findet man das irgendwie nicht sinnvoll, mir den Gefallen zu tun, mich arbeiten zu lassen. Team kommt daher in meiner Welt nicht mehr vor, oder nur als seltenes Fremdwort./////: Man kann zwar niemanden konkret erkennen - aber ahnen, wer oder was gemeint ist. Was das soll, verstehe ich aber nicht - auch nicht, was man damit sagen will. Da gibt es zB den Opel Corsa oder ähnliches, mit einer nem fehlenden Reifen, der so aussieht wie früher Kaisers Mercedes - kein kleiner Mercedes, übrigens. Aber heute bestimmt 25 Jahre alt, sollte es den noch geben. Mich erinnert das Ding höchstens an Autos wie die von meiner Mutter, also das kleine - und so einestauchte auf, als ich mit Mausis verabredetest, aber es war nicht das, wo ich dann mit abgeholt wurde - sondern eines, wasdrei Tagezubor vor der Tür stand, oderbeim Feuerwerk in Eging, vor meiner Nase, und 2023 blieb daeune Parklücke. Die Häuschen sehen aus wie Brasilien bei Nacht, aber das kennt hier keiner. Es gibt auch kein Foto. Aber seitdem - also Januar 22 vielleicht - daspiekt man immer russischer Krieg. Der “Banküberfall” ab dem 5. Juli etwa könnte ein Datum vom Feuerwerk gewesen sein, aber es gibt nix russisches - auch keine anderen blonden an dem Tag. Ich glaube zwar, ich weiß, wann so hema dhierherum getanzt hat - aber nur einmal und demonstrativ, man weiß wohl, werdas ist. Ich nicht. Beide bringt man aber oft mit “Zahnarzt” in Verbindung, möglicherweise, weil frühere Zahnärzte so aussahen. Habe ich aber aktuell nicht kapiert. So ähnlich waren dienicvt. Während gestern das latent für meine Cousine gehalten werden kann, aber meine Verwandten stinken nicht in der Regel. Wieso man immer so tut - das ist eine Frechheit - vermutlich wohnen Arbeiterhier im Erdloch - und man würde sich wundern, was wir hatten, aber dann fallen denen hierfür Augen aus dem Kopf, das lässt man besser, sonst platzt wieder einer vor Neid. Dass man dann zB noch ein Ding aus meiner Privatwohnung da hin malt, bedeutetvermutlich nur, man kennt meine Fotos, aber meine Wohnung nicht unbedingt. Sparkasse und Bankraub kommt eher selten vor. Oder anders: 2010 gab es das Wägelchen noch nicvt in der Wohnung auf Fotos. Da war es noch braun, später Küchen-Vanille. Das einzige Erbstück - außer einer Krippe - von meinem Opa, und natürlich heute weg, wie alles, was in der Wohnung war. Der Zahnarzt war da auch, lange vorher zu Besuch, und hat daseine Doktorarbeit zusammen geschrieben. Aber wie alles und bei allem gibt es keinen Kontakt mehr. Es gab aber keinen Blonden Bankräuber in meiner Wohnung. Ich vermute, man räumt meine Verlustvorträge und Rebtenversicherungen heimlich ab - und ich habe nichtmal eine Zahnbehandlung davon. Extra Überfälle braucht da keiner. Das meiste stopft sich die Region wohl als Miete in die Tasche. Was passiert, wenn ich wieder arbeite, und es ist kein Verlustvortrag zum Absetzen mehr da, will ich noch gar nicht wissen. Aber scheinbar kennt man den Unterschied zwischen Betrag auszahlen und Betrag absetzen nicht. Daher wundert es mich, wenn das ein me Kanzlei “im Team” gewesen sein soll. Das waren locker 100.000€ - Papiergeld, wo zunächst keiner was mit anfangen kann, also kein Konto, aber je nach Umstand einsetzbar, um ein bischen weniger Steuern bezahken zu müssen etwa. Es ist praktisch blanker Hohn, wenn ich 70.000€ absetzen kann, oder 100.000€ in zwei Firmen - man aber zusätzlich 200€ von mir will und mit einem Haftbefehl droht, wenn ich keine 200€ bezahle. Aber ich weiß nicht genau, was da läuft, nur, dass ich jedes Jahr den Steuerbescheinigungen hinterher rennen muss. Freiwillig bescheinigt man ungern diese Geldwerten Beträge - die bedeuten im Prinzip, ich habe 100.000€ privat in meine Firmen gesteckt, die keiner mehr verdient hat. Wenn man mir meine Firmen abkaufen wollte, hätte es aber mehr als den Ausgleich eines Verlusts in Eiern geben müssen dafür. Und eine Rentenversicherung ist auch noch ein paar € wert, für eine Rente reicht die aber nicht, weil ich kaum noch was einzahlen konnte. Weil man solche Verträge verkaufen kann, vermute ich, das ist alles längst unter die Räder gekommen, und ich bekomme keine Post, damit ich es nicht merke. Natürlich habe ich mehrmals nachgefragt. Statt einer Antwort verschwinden meist die Ansprechpartner, neue wissen und finden nix - oder man tut so, als bin ich nicvt ich und man darf mir leider keine Auskunft erteilen. Ich bekäme keine 100.000€, aber ich könnte noch 100.000€ steuerfrei verdienen - also mit 40.000€ mehr netto vom Gehalt rechnen, wenn es denn ein Gehalt gäbe. Das heisst, ein oder zwei Jahre arbeiten, dann wäre das auch weg. Aber dazu kommt es ja gar nicht. Ich vermute, deswegen tut man aber so, als gäbe es ein Gehakt, und ich bekomme keine richtigen Steuerbescheide. Was das dann soll - also wie da Geld bei rauskäme, ist unklar. Ich zahle keine Steuern, mit Sozialhilfe - was soll ich da sparen. Ab und zu entsteht höchstens der Eindruck, ich muss meine Ansprechpartner davor schützen, zu denken, ich hätte Geld geklaut, wenn ich welches habe, oder ervögelt. Aber es kommt vor, dass von 500€ einfach wasübrug bleibt, und auch dann, wenn man 500€ ausgibt, keine Ebbe herrscht. Man zählt hier scheinbar mit, was ich ausgebe, und merkt, wenn es in einigen Monaten mehr als 500€ ist. Das Problem: man glaubt dann nict an 50€ extra, sondern fängt an, 50 Millionen € zu suchen. Das ist affig und birgt Potential zur Blamage. Ähnlich wie bei manchen, die sich aufregen, wenn nix zu pfänden übrig bleibt, obwohl sowieso nix gepfändet wird. Wann - das weiß ich aber nie so genau, deswegen ist Geld auf einem Konto haben schwierig. Es kann sein, dass das dann über Nacht weg ist. Beim ersten Versuch war stattdessen gleich das ganze Konto weg, und nicht mehr verfügbar, trotz P-Konto, vorsichtshalber. Aber auch da verstehen manche, alles, was mehr als 1100€ ist, gehört abgeführt. Das ist Unsinn, liegt keine Pfändung vor, kann das ein ganz normales Konto sein. Es bedeutet nur, man kann nicvt auf Null pfänden, an 1100€ im Monat kommt man nicht dran. Aber was soll ich mit 1100€, wenn Miete 1500€ plus UmSt, und allein Krankenkasse 750€ war. Damit wäre sowas wie Aicha nicvt bezahlbar. Und ab und zu einen Monat “aussetzen” ginge auch nicht. Dass ich vorsichtshalber im Dreck Leben soll, um dann, wenn man wieder abräumen will, nicht aus der Wohnung zu fliegen, das geht alles zu weit. Das ist aber erst relevant, wenn rsEinkommen gibt. Vorher klären kann man das nicht. Jeder lauert nur, wann wieder was da ist, und versucht, da dran zu kommen. Damitverdient die Region ihr Geld scheinbar. Das muss der Grund sein, warum So viele so dämliche Leute trotzdem keine schlechteren Einkommen haben müssen - man nimmt einfach das, was andere erarbeiten und besitzen. Aber man hat Mühe mit dem Leergut, also zurückschicken, wenn nix mehr raus kommt bei mir..., das ist zu lange her, es gibt kein “nach Hause”’mehr. Man hat jetzt 25 Jahre gemolken - und keine Verbindungen mehr ermöglicht. Und auch keine neuen etablieren können. Obwohl man probiert hat, mir welche auszusuchen - das war nur ein Griff ins Klo. Ich hätte woanders gesucht. Also in anderen Kreisen. Nicht nur anderen Orten,,aber auch kein besonderes Interesse daran, Und jetzt muss man sich eben ärgern, seit ich merke, dass mir was abgeht, und sich was rum spricht. Das ist schlecht fürs Geschäft, die nächsten sind dann gewarnt. So ungefähr könnte das sein. Ich weiß es aber nicht genau. Man muss sich aber überlegen, wieso zB Caritas und deutsche Bank ähnlich schicke Gebäude beziehen können, obwohl man auf gegensätzliche Kundschaft aus ist. Man kann praktisch mit allem und jedem was verdienen - aber trotzdem gibt es sowas wie “Dein” und “Mein”, was hier keiner so richtig wahr haben will scheinbar. Ob man sich einbildet, ich muss im Labor meine Säge ausleihen, wenn jemand eine braucht - oder neuerdings immer andeuten, ich muss Geld bezahlen, um irgendwen aus irgendeinem Knast zu holen. Ich weiß nicht, wer das sein soll - aber jeder scheint mein Portemonnaie dafür vorgesehen zu haben. Auf so eine Idee muss man erstmal kommen. Aber irgendwie fand die Region das wohl gut, dass meine Mutterfruher mal meinte, wenn ich mit der Uni fertig bin, und verdiene, kann ich ja meinem Bruder das Studieren bezahlen. Dass man mein Einkommen aber nicht ausgeben kann ohne mich, und ich ganz andere Ideen hatte - das hat man dann schon gemerkt, das ist 30 Jahre her. Was damals bei blöden Bemerkungen blieb, versucht man heute aber zu erzwingen, oder so zu tun, als bezahkt man sowas, obwohl in Wirklichkeit Bafög fließen würde. Da wird dann quasi doppelt bezahkt, und zwei Leutegkauven, diebezahken das. Aso beide dasselbe. Wenn zwei ein Auto bezahken, kann es aber nureiner behalten und mitnehmen. Es kann sein, dass wirklich beide bezahlen, und nicht merken, dass einer am Ende leer ausgeht. Mit dem Dreck scheint man hier wirklich gut umgehen zu können. Da ist auch die Frage, bezahlt die Krankenkasse wirklich doppelt, oder hat man gemerkt, dass sowohl eine Kasse, als auch ich selbst die Rechnungen bezahlt habe früher - jetzt aber nicht mehr. Oder kapiert man den Unterschied zu früher nicvt, GKV mit Zusatz statt PKV. Ich ärgere mich jedenfalls über einen ganzen Stapel Papierkram - wegen 300€, also noch nichtmal richtig angefangen, irgendwas zu behandeln, wird man im Papierkram erstickt. Und hat am Ende immer noch 300€ extra selbst zu bezahken. Ausser 300€ von der Kasse, und das Fernsehenmurmekt was von Bank, als hätte eine Bank 300€ überwiesen, was dann vermutlich von Kredit wäre. Also gar nix von einer PKV, außer einem Stapel Arbeit und 5000€-9000€ Beitrag pro Jahr - das macht keinen Sinn. Da kann ich dann erstmal wieder hinterher rennen, wer denn nun was genau bezahkt hat und will. Aber da kommt keine Klarheit bei raus vermutlich. Man will was, egal, wofür. Und ich will dieses Gewurstrl nicgt, für nix und wieder nix. //: Man tut so, als hätte man furchtbar viel Arveut mit dem Lesen von irgendwelchen Zeugs von mir. Aber es muss keiner lesen, was nicgt für ihn bestimmt ist - und es wäre sinnvoll, wenn das, was man irgendwem schickt, auch mal irgendwas nützt. Stattdessen glaubt man, 4 h Wursteln führt da ich dass ich dann bezahke - egal, was man sich da zurecht wurstelt. Bei kleineren Anlässen entsprechend weniger, bei größeren mehr. Aber nichts davon führt zu irgendwas - meistens. Also zB: man hat an die Rechnung dran geschrieben, was übernommen wird. Das ging nichtmal auf, der Eigrnanteil lässt sich nicht mit den Positionen zusammen rechnen, aber das nützt doch nix, wenn keine Logik damit verbunden ist, wie eine Vorhersehbarkeit für die nächste Behandlung. Der Zahnarzt macht was, eine Füllung. Die Krankenkasse hat Füllungen im Leistingskatalog, nimmt aber eine andere, die sie bezahlen will. Aldo ein Restaurant mit Speisekarte, wo man ein Steak bestellen kann, aber hinterher erfährt, man hätte nur ein Schnitzel bestellen dürfen, das nützt keinem megr was. Das steht aber auch nirgendwo, das geht erst, wenn eine Rechnung bereits existiert scheinbar. Dann streicht da einer dran rum. Damit kann kein Patient was anfangen gen, da bleiben am Ende schlimmstenfalls ein Haufen neue Schulden. Es ist einfach nicht möglich, in der Region irgendwas zu planen oder mit seinem Geld einen Haushalt zu veranstalten, man ist einfach nur darauf getrimmt, sich in einem unendlichen Haufen zu bedienen. Und wenn der leer ist, muss ein anderer Haufen her. Das ist mir zu doof. Und mein Geld zu wenig und auch zu schade dafür. U d jetzt kann ich praktisch für 3 Plomben und einem Totalverlust schon wieder den dritten Zahnarzt suchen. 2015 waren es vier, bis Zahnschmerzen weg waren, in drei Bundesländern. Das reicht mir einfach mir den Affen hier. Es gibt nur Verluste dabei. Aber es geht ja nix voran, wenn man praktisch immer nur rund gereicht wird, und es nur 3 Möglichkeiten gäbe, wo man dann automatisch immer wieder landet. Da kommen dann Anspielungen wie: wenn Ektetn unter der Woche keine Zeit haben, d mit dem Kind dann samstags in der Notaufnahme kommen, dann darf das ruhig was kosten. Hinterher. Man will dann also entscheiden, ob ein Notfall einer war, und nur Notfälle kostenlos bzw. auf Krankenschein nehmen - undbur, wenn nicht schon werktags ein anderer Arzt hätte was machen können. Aber das muss ein Patient dann selber wissen, oder riskieren, praktisch immer bezahken zu müssen? Natürlich hätte man meinen Zahn auch vor 30 Jahren schon ziehen können - da gab es eine bessere Versicherung. Oder 2010 noch mehr Geöd. Aber noch keine Zahnschmerzen. Was soll denn dann so eine Kosten-Planung, im Zweifel hätte bestimmt ein anderer auch bezahlen können. Aber ich habe 2010 kein Geld verdient, um 2020 einer Krankenkasse beim Geld sparen zu helfen. //// Mit ähnlichen Verhältnissen: 100.000€ Beitrag mit ein paar € Behandlung, und um die drückt sich dann jeder? Das kann nicht sein, so ein Zirkus wäre viel zu teuer. /// Sinngemäss gibt es hier scheinbar merkwürdige Team-Rollen. Das gab es schon vor Gericht. Steuerberater lässt 40 Fragen offen oder wirft eher neue auf statt was zu beantworten, will aber Geld, Mandant will Leistung, Richter verklagt Mandant zum Bezahlen, und der Dteierberazer redet von „wir“. Ich kann mir zwar andere Teams vorstellen, die besser funktionieren würden. Aber ich habe selten gar keine Ahnung, Mitglied eines Teams (gewesen) zu sein, und daher auch keinen Beitrag zu irgendwas leisten zu können - außer zu bezahlen natürlich. Bei einem Team Ist die Simme aller Einzelnen MEHR als jeder einzelne leisten könnte, nicht WENIGER. Bis unterirdisch wenig. Das scheint ein Managemebt-Problem zu sein, wenn prinzipiell Einzelne alle Voraussetzingen hätten. Meist scheitert es ja daran, dass nur 0 Videobereich was kann, und alle anderen gern mitessen würden. Denen muss man dann in der Kirche erst erklären, dass sich nicht jeder aus dem Körbchen was rausnimmt, sondern rein tut. Obwohl es nicht das Optimum für jeden ist in der Situation. Aber woher soll man das wissen. Man würde so ein Problem in der Industrie lösen müssen, indem man ein Kästchen rum reicht, wo keiner was rausnehmen kann - dann spielt es keine Rolle, ob Leute wissen, was das soll. Aber es spielt eine Rolle, ob der Nachbar sieht oder hört, wie viel man rein tut. Es kommt jetzt darauf an, zu wissen, wie das funktioniert, und den lukrativsten Weg durchzusetzen. Potentiell möglich wäre aber auch, am Ende ist das Körbchen leer. Selber schuld? So geht Management. Scheinbarer von selbst - ist es aber nicht. ICH habe aber schon als Kind nicht verstanden, was das soll, das Kleingeld da - statt eine richtige Quelle aufzutun, die zuständig wäre, irgendwo irgendwem zu helfen, falls nötig. Woher dieses „Verständnis“ kam, weiß ich nicht. Aber man merkt ja sehr früh, dass man für 2 DM nicht viel kaufen kann, es aber ärgerlich ist, wenn man mit den 2 DM sein ganzes Taschengeld abgeben müsste. Es gab dann so Filme, wo Misereor zeigte, dass ein Kind für 1 DM nicht blind wird. Wo ich mich heute frage, wenn ich eine Brille habe, glaubt man, man kann mir 1000€ dafür abnehmen. Welche Hilfsorganisation müsste das sein, die da noch was bringen würde. Aber der Effekt: man bekommt von mir Geld, wenn man bei mir eine Brillefindet - der ist so, als nimmt sich jeder was raus aus dem Körbchen. Und bei Teamwork bleibt am Ende dann auch nix mehr übrig? Das ist irgendwie neu. //// Das Problem ist ungefähr so: ein Steuerberater macht was im Aufteag eines GF, der für das, was in der Firma passiert, zur Rechenschaft gezogen werden kann. Sobald der Geschäftsführer aber nicht weiß, was da läuft, läuft was schief, erst recht, wenn der Anwalt nicht weiß, ob er den Mandabten oder den Steuerberater vertreten soll. Das war ein Centura - Problem, weil beide - Anwalt und Steuerberater scheinbar auch noch keine Erfahrung und zu wenig Wissen mitbrachten für irgendeine Diskussion, irgendwas zu klären. Aber wenn alle drei im Prinzip keine besonderen Wissenslücken haben - und es kommt nix bei raus. Dann ist das ein Phänomen, was nicht erklärbar ist - wenn jeder einzelne allein schon erfolgreicher wäre. Also wenn praktisch h jeder Habdgriff weitere Verluste verursacht, und man vorsichtshalber erst gar nichts mehr macht. Dann ist das wie ein Körbchen, was mit Schuldscheinen zurück kommt - sowas gibt es nicht, wenn man mit so winzigen „Spenden“ zu tun hat. Das widerspricht jedem gesunden Menschenverstand, das System so zu lassen und weiter zu betreiben - sollte sowas vorkommen. Obwohl das Potential was ganz anderes ermöglicht. /// Man suggeriert mir zB auch oft, dass auch mein Geld damals keine Bezahlung war, sondern man glaubt, man schiebt dafür Perlen auf einem Rechenschieber hin- und her, es werden aber nicht weniger. Und dann gucken alle dumm, wenn keine mehr da sind. Aber das hätte mit Arbeit ja nix zu tun, wenn es nur darauf ankäme, da Perlen blöd hin- und her zu schieben. Man kann sowas auch sinnvoll nutzen. Wenn man weiß, was es ist - sonst bastelt da einer eine Halskette davon, und Schmuck wird immer gepfändet .... also nur rum paddeln verspricht keinen Gewinn und keine Bezahlung. Perlen schon mehr - und schwupp, weg sind sie. Aber von irgendwas muss man ja nun leben - wenn man schon keine andere „Aufgabe“ bekommen kann und auf dem Ding da rum spielen muss. Was nützt das, wenn keiner eine Rechenaufgabe hat? Aber immerhin den Rechenschieber - und nicht nur 5 Perlen auf seiner Seite zugeschoben. Wie auch immer - Ursache unklar, Wirkung Null oder weniger ist kein zufriedenstelle der Zustand, ob mit 5 oder 50 Perlen, die 20 Jahte damit rum daddeln hätte man sich komplett sparen können. Sinn der Sache war ursprünglich, dass mehr raus kommt, irgendein Ergebnis außerhalb dieses Spielzeugs, unabhängig von einsetzbar, und das war es ja eigentlich auch. Trotzdem glauben welche, ich darf nur neue Perlen kaufen, sonst nix. Davon hat keiner was. // Es fällt mir jedenfalls ziemlich schwer, mich in diesem unlogischen, sinnlosen Umfeld hier zurecht zu finden, und irgendwas für „erfolgreich“ zu halten. Ich wüsste auch noch nicht., wozu ich da wild Perlen schieben müsste. Weil andere das sehen wollen und gut finden? Spinner. Das ist nicht das Spiel, das ist nur Mittel zum Zweck./// Was ab und zu vage gemeint sein könnte ist scheinbar, man bietet mir möglicherweise an, mein Geld zu nehmen, und auf fremden Konten zu buchen. Aber soviel ist das ja gar nicht. Und bis jetzt ist noch jeder Cent in der Region verschwunden. Wie das dann ginge, wenn es nichtmal Geld auf eigenen Konten wäre, will ich gar nicht wissen. Das hat man bei mir ja immerhin behauptet - es sei Kaisers Geld, aber es war wirklich meines. Das geht hier alles drunter und drüber in der Region. Mit “Vertrauen” hat das wenig zu tun. Das braucht keiner - wenn das Geld weg wäre, gibt es Ei nes auf die Nuss, oft macht das keiner - mit oder ohne Vertrauen. Ich vermute, da spiekt Kontrolle eine Rolle - noch mehr als Geld. Man kann nicht in Ruhe leben, solange nicht jeder immer genau Bescheid weiß. Und seit kein Konto per Post gefüttert werden muss, kommen auch keine Kontoaiszüge per Post - da haben welche scheinbar Mühe mit der Neugier. Daweiss ich auch nicht, wie man das löst. Es nützt ja nix, wenn man dann Geld abheben will, und einem pausenlos wer über die Schulter guckt. Ich vermute aber, das ist ein Grund, warum man keine Kontakte ermöglicht - damit keinem Geld durch die Lappen geht, was man pfänden will - aber schnell noch Freunden zusteckt. Das ist alles lächerlich im Grunde, wenn man in 5 Jahren kaum ein Monatsgehalt gespart hätte etwa. Dass man das dann nicht behalten kann, ist ein Knüller - der bewirkt, dass man 5 Jahre Probleme hat, wenn man kein zweites Konto haben darf, oder keine Freunde hat. Jeder macht da irgendwas. Aber ich habe eben das Problem, dass jeder denkt, da sind inzwischen wieder 500.000€, es gibt aber eher nur 500€. Man glaubt das nicht scheinbar, gleichzeitig finde ich es fast witzig, wie man Ostereier sucht, die keiner versteckt hat. Aber dass jetzt jeder probiert - ob er der Glückliche ist, der meine 500€ aufbewahren darf, das war konkret noch kein Thema. Mehr, ob er der ist, der das Geld verdienen kann. /// Die maximal grauenhafte Vorstellung war scheinbar, als Kaiser sagte “Du läufst”. Ich kannte keine Insolvenz, aber zu Fuß laufen? Ich? Mein Auto war am Hintern angewachsen - und ich hatte Geld wie Heu, wieso Kaiser sowas sagte, wie “Du hast kein Geld mehr”, war ohne Bedeutung, kam Aber wie ein Weihnachtsgedicht wieder raus nach dem Aufprall. Ich frage mich heute: was wäre gewesen, wenn ich widersprochen hätte? Ein einfaches : doch, ich bin steinreich. Hätte das was geändert? Wen geht das was an. Hätte man mir gern Geld weggenommen - keine Ahnung. Aber ich hatte Kaiser damals fast blind vertraut und nix großartig hinterfragt. Auch keine Zeit dazu gehabt, aber so irgendwie gedacht, da ist vielleicht was dran - wer weiß. Mehr nicht, ich hatte sowieso keine Zeit zum Geld ausgeben, und welche Zahl auf meinem Kontoauszug stand, war mir egal. Aber nicht, welches Auto vor der Tür steht :-)). Da hatte ich ja erstmal das größte, was es als PKW so gab, da habe ich mir keine Sorgen ums Geld gemacht, das war auch keine schreckliche Vorstellung, als man einbrach, wohl aber, dass ich Aufträge und Kunden verliere, und nicht weiter arbeiten könnte. Und genau das hat man ja erzwungen - so dass ich mehr Schikane vermute als alles andere. Aber wer sich da 15 Jahre dahinter klemmt, mich am Arbeiten zu hindern - das weiss ich nicht. Ich kenne keinen mit so einem persönlichen Interesse - aber einen Haufen Spinner inzwischen, die alles glauben, wenn es Geld dafür gibt. Das könnte ein Problem sein, aber nix konkretes. Auch keine Tendenzen. Mal dies, mal das. ///Das macht mir persönlich alles nix mehr - 2010 ist lange her. Aber zB der Hund ist erst 2 Jahre tot, das merke ich jeden Tag - aber es kommt mir deutlich länger her vor als 2010. So ganz vergessen geht nicht, weil nix weiter geht seitdem, und nur so affige Dinge vorkommen, die mindestens so aufwändig sind, als müsste man ein ganzes Werk bauen. Das ist zu blöd zum Beginnen. Oder endet, weil wieder irgendwer abkassieren will. Was sich wirklich blöderweise geändert hat: kein Mensch in D hält Bremsscheiben noch für lukrativ. Es macht keinen Sinn, da wieder einzusteigen. Aber was anderes ohne Kontakte ist noch schwieriger. Also im Masstab einer Produktion. Nicht nur Labor. Aber nichtmal das Labor habe ich noch. Und was ganz anderes ist Fachwissen, was 30 Jahre alt ist und enorm breit gefächert - ohne konkrete Aufgabe lohnt es nicht, alles Up-to-Date zu halten. Ob das ein Problem Ist, weiß ich nicht, solange es keine komplexe Aufgabe gibt. Ich habe megr den Eindruck, statt Werkstofftechnik werden heute andere Fachrichtungen gesucht - bei Werkstoffen weiß man jetzt schon alles, jetzt forscht Mann woanders rum. Stimmt so Nicht, wirkt aber so, wenn man zB Stellenanzeigen liest. Abgehängt ist man da nicht, nur auf der falschen Fahrbahn quasi. Statt jetzt alle Erfahrungen kombinieren - wie ein Berufsanfänger dumm dastehen macht auch keinen Spaß. Ansonsten hätte ich schon 3 weitere Hochschule-Studiengänge machen können seit 2010. Was auch immer gesucht würde. In 5 Jahren kann man alles. /// Und in 10 Jahren kann ich dann gucken, wie ich trotz Sozialhilfe in Spanien wohnen kann - als Rentner, typisch deutsch eben, und keine Hunde züchten, weil denen zu warm ist - oder mir an der Nordsee zu kalt? Und dafür der ganze Aufwand? Das war dann alles, weil ich 1999 mal falsch umgezogen bin? Und das besser nicht gemacht hätte? /// Bei 2010 und „GER“ weiß ich immer noch nicht, wieso. Nur, dass ein Manager auf den Mails 1999 drauf stand, den ich persönlich nicht kannte. Der Name war irgendwie interessant, und laut Internet ist es auch richtig, dass da ein Cougar relevant war in Michigan. So fing die Teilbeschichtung damals an. Irgendein Cougar hat irgendwo gequietscht, das Üroblem musste abgestellt werden. Weltweit. Aber warum mir jetzt 2010 sowas einfiel, als mich irgendwas an KR 30 Jahre vorher erinnerte, da war ein Name so ähnlich, kam aber nicht vor. Ich hatte natürlich Bremsen - auch Ford im Labor. GR ist da nicht geläufig, Wenn, dann GN. Ähnlich einprägsam, und zuerst ein Auto. Möglich ist noch 162, das war der Mondeo, mit gleichem Bremsscheiben. 61 kam vor, 162 weiß ich nicht, vielleicht ein Autokennzeichen - als mich wer abgedrängt hatte. Aber das müsste schon sehr unbewusst sein. Mein Cougar war grün, ziemlich schnell, also ein Abteilungswagen, nicht meiner. So eine Farbe hatte mein Vectra mal. Ich weiß nicht, warum mir das da einfiel. Möglich ist - andere rufen nach ihrer Mutter, wenn irgendwas ist. Ich bin da zwar nicht im Krieg abgeschossen worden, aber ähnlich grauenhafte Situationen gab es ja. Ob das jetzt der erst beste Manager war, der mir einfiel - das ist durchaus möglich. Man war ja praktisch drauf trainiert, immer höher die Management-Leitern anzugucken, wenn keine Lösung zustande kam, immer den nächst höheren zuständigen raussuchen lag nahe. Gleichzeitig peinlich, also nur im Notfall. Irgendsowas muss das gewesen sein. Ich weiß es nicht, auch heute noch nicht. Außerdem sehe ich immer eine gelbe Wellblech-Wand, wie bei Meiner Oma, so ein halb transparentes Kunststoff, wie aus Fasern gepresst, dahinter waren früher Wäscheleinen über einem Rasen gespannt. Ob das bei dem Schulkollegen auch war, weiß ich nicvt mehr. Aber bei Ford war das sicher nicht. Wo so eine Fasermatte oder ähnliches vorkam, also 2010 - keine Ahnung. Das kann ein Schliff unterm Mikroskop gewesen sein. Da gibt es solche Muster auch. Martensit ist meist aber blau. /// Aber genau da geht es ja lang. Das Fernseen blendet jetzt so eine Aushilfe ein, mit Ähnlichkeit zu dem Versicherungsbüro, die behauptet, das sei ihr Geld. Also kaum könnte ich welches haben, kommt das Pack aus allen Löchern und behauptet, nur die haben da einen Anspruch, gearbeitet, irgendwas was auch immer. Und scheinbar glaubt man auch prompt, ich hätte zu Beginn nicht alles genannt, sonst hätte ich ja nichts übrig. Wann genau „zu Beginn“ ist, hat zB in Cux nie Jena d Begriffen, weil ich erst ab 2007 Bilanzen eingescannt hatte. Was davor war, fand quasi nie statt. Auf so einem Niveau kann keiner argumentieren. Seit wann entscheidet eine Festplatte, was war und was nicht. Das ist einfach zu blöd, da irgendwas zu zu sagen. Jeder weiß, dass ich 2004 schon in Aicha war, und dass das mein Labor war. Das Problem war: mich fragt dann auch keiner, man glaubt irgendwas, und macht damit rum. Und so langsam habe ich keine Lust mehr auf Affen. Ohne Auto kann ich aber einen Bus kaum vermeiden. Und 45 min Fahrt, mindestens. // Am Fernsehen ist man auf dem Zeige-Trip scheinbar, seit Wochen blendet irgendwer dauernd irgendwelche dwrlxje Zettel oder Zahlen ein. Das gab es 1998 mal bei Kaiser, in einer Besprechung, wo ich die Zahlen von Ford hatte, aber Kauser war der Chef. Also habe ich dem meine Zettel hin schieben wollen - war aber nicht nötig, wer da Mist erzählte, blieb weitgehend unbemerkt. Es hätte keiner gewusst, wenn es falsche Zahlen gibt, es hat auch keiner mitgeschrieben. So kannte ich das nicht von Ford, aber ich wollte auch nicht los prusten nach dem Motto: ach Du liebe Güte, was für ein Mist erzählt der denn da. Man hat es aber nicht honoriert, sondern MIR angekreidet, wie ich denn sowas machen kann. Dann habe ich es gelassen, mir egal. Da war ich aber noch relativ jung, man kann sowas anders machen - beibringen quasi. Stattdessen neigte die Firma zum Gucken und drauf los trampeln. Bei mir traute sich keiner so recht. Aber das scheint ja heute dann die Rache der Blutwurst zu sein, was man da mit mir veranstaltet - vor lauter Wut, dass man früher nix ausrichten konnte. Das war nicht unbedingt Kaiser, dass war der Werkleiter damals, dem Das nicht passte. Aber der war auch gerade neu und hatte nix zu sagen.///Heute zB ist der Bus nach Tittling irgendwie nicht gekommen - ich habe zumindest keinen gesehen. Irgendwas hat man da immer, wenn ich zB irgendwen erkannt haben könnte, dann meint man oft, ein Treffen aber unbedingt verhindern zu müssen. Ich weiß auch nix Besseres, als irgendwelche solche Treffen. Da gab es auch irgendwelche Söhne angeblich, möglicherweise kenne ich die inzwischen. /// Weswegen ich mich nun wieder aufrege: dieses Dreckspack hat im Bus scheinbar einen Steuerberater-Abgewöhntrupp geschickt, der laut los lästert, wenn ich nur an sowas denke, wie Labor und Zubehör. Da gibt es noch so ein paar, kenne ich nicht - aber Probleme mit der Körperpflege scheint keine Ausnahme zu sein dabei. Wo man die immer her hat, das ist kaum zu fassen. Gesten gab es fast das Gegenteil. Es murmelte, ob man mich da hin lassen solle, zur Kanzlei. 2000€ vorbei bringen quasi? Ich muss keinen fragen, was ich hier „darf“. Wenn ich meine, ich habe Geld übrig, muss ich nur anrufen vermutlich. Aber ich hatte vor 1,5 Jahren! DDoch nur gefragt, ob ein JobcenterNittel für Berater zur Verfügung stellt. Die Antwort war „nein“, damit war das vergessen. Aber scheinbar wurmt es hier welche, dass es Geld geben könnte, was bisher keiner abbekommen hat, und man scharwenzelt seitdem um mich herum. Ich wollte aber gar keine Steuererklärung - sondern irgendwas für meine Zukunft, wissen, was mit dem Labor war - und eine Referenz für potentielle Bewerbungen, also eine Art Beleg, dass es mein Labor überhaupt gab. Was das dann gewesen wäre, wenn man mich zur Irrenanstalt und in Rente schicken wollte, hätte ich sicher nicht extra bezahlt. Aber auch da ist unklar, wie sowas immer zustande kommt. Jedenfalls nicht in „Zusammenarbeit“ mit irgendeinem Berater. Man weiß theoretisch ja nichtmal, was ich wollte, man dachte einfach, klar: Steuerberater macht Bilanzen, und ich bezahle „denen“ das. Also glaubt scheinbar auch noch irgendwer, er bekommt für seine Firmen Geld von mir. Das ist total bekloppt. Teils ganz witzig, teils haarsträubend. Damit habe ich natürlich auch nicht gerechnet, aber normalerweise ist das in 3 Tagen vorbei. Stattdessen pult man immer noch herum scheinbar - für oder gegen, sei dahin gestellt. Das für mich schwer zu kapierende ist die Diskrepanz zwischen dem, was alles möglich gewesen ist - was meine oder irgendeine Firma Kaiser hätte machen können. Aber stattdessen kommt immer nur so eine Scheisse, und nichtmal eine sinnvolle Zahnbehandlung dabei raus, außer man schiebt viel Geld hinterher, ob das dann funktioniert, keine Ahnung. Aber so viel habe ich nicht mehr. Affen müsste man doch mal langsam anders beschäftigen können, als immer nur mit mir. Das war mit 300.000€ nicht anders als mit 3000€ nach 2010. Es würde nichts nützen, wenn ich mehr Geld hätte - wenn man glaubt, man muss mir jeden banalen Mist erst erlauben - und entscheiden, an was ich beim Busfahren denke. Das geht Affen nichts an. Woher die das überhaupt wissen, wenn man hinter mir sitzt, ist schon ein Phänomen, aber reproduzierbar. Ich rede definitiv nicht dabei. Da muss es mindestens vorn noch einen Spiegel geben. Oder eine Kamera. Mimik könnte interpretierbar sein - aber was denkt man sich denn dabei. /// Wenn euer blödes Pack zu doof zum Geld verdienen ist - ich habe auch keines mehr. Das wird man ja langsam mal begreifen, dass unter solchen Umständen auch kein Geld verdienen mehr möglich war und ist. Das blöde primitive Pack glaubt da irgendwie an einen Puff oder reiche Mänver, und will keinen verpassen scheinbar. Stinkende Leute werde ich eher nie treffen - ab wann findet man es denn „reich genug“. Ab 2.48€ für ein besseres Deo? Oder ab Firmen-Vorstand aufwärts? Der rennt aber selten im Linienbus rum./// Mindestens muss die Region doch begreifen, dass das ein Grind ist, dafür, dass kein Führungspersonal freiwillig in so eine Gegend ziehen will. Wenn sich sowas rum spricht, dauert das 20 Jahre, bis mal wieder einer auf die Idee kommt. Unis wie Aachen kann man dann aber vergessen, da findet man sicher keinen Bewerber mehr für solche Positionen wie bei der ZF etwa. Da heult man dann rum, dass Bewerber zu wenige sind? Damals zumindest. Das ist doch kein Wunder. //// Insgesamt war die Zeit vor 2010 erfolgreich - die danach eine Katastrophe. Also neige ich natürlich dazu, die Zeit vor 2010 wieder herstellen zu wollen - obwohl es keinen Grund gab, wieso es nicht nahtlos weiter ging, oder eben weil es keinen Grund gibt. Ich merke aber auch, dass man sich früher in Kaiser fest gebissen hatte scheinbar, und aktuell eine Art Ersatz sucht. Wenn nicht Kaiser, dann muss eben ein anderer herhalten, damit man alles nochmal machen kann. Und das will ich natürlich nicht. Affige Klagen für nix und wieder nix, und das auch noch mit Personen, die gar nicht dafür in Betracht kommen, mit Kaiser verglichen oder ausgetauscht zu werden. So geht das nicht. Wer noch um mein Einkommen bringt - und dafür vor Gericht steht, kann heißen, wie er will - aber es muss nicht der gleiche Grund sein. Aber scheinbar geht es ja gar nicht um ein Ergebnis oder eine Lösung, sondern nur darum, blöd vor Gericht herum klagen zu können. Am liebsten gegen böse Männer, die arme Mädchen hauen. Und dazu habe ich keine Lust. Dazu eigne ich mich auch nicht. Spätestens, wenn ich zurück haue, dann hat man ein Täter-Opfer-Problem. Ich bin Ingenieur, ich hatte mir ein Labor aufgebaut. Keine Partner-Vermittlung, kein SB-Banking für die ganze Region, aus meinem Topf, bei mir geht es um Bauteile, Werkstoffe, Beschichtungen - keine Personen. Normalerweise. Aber allein das verkraftet die Region nicht, wenn sich da welche in ihrer Wichtigkeit zurückgesetzt sehen. Und glauben, Personal geht immer vor. /// Man kann keine Bremsscheibe verklagen - daher sind persönliche Beziehungen scheinbar interessanter für manche. Und gegeneinander ausspielen erstmal.... aber wo es nix gibt, kann man auch keine kaputt machen. Das ist aber scheinbar egal. Das ist so wie frisch verliebt, man hat aber vergessen, in wen. Das kommt dabei raus, oder eben umgekehrt. Man prügelt auf Jena den ein, weiß aber gar nicht, wer das ist. //// Das Fernsehen murmelt was von „Beantenbeleiduhubg..“. Natürlich ist das ein grenzwertiges Phänomen. Aber so ganz unschuldig sind die ja alle nicht. Stand 2010 etwa, da gab es Telefonate, wo mir die Kanzlei irgendwas von „Liebhaberei“ faselt, also irgendwer, Sekretärin, statt ein Gesrpäch durchzustellen. Das ist praktisch eine Unterstellung, 2 Jahre nix verdient kann statt Umsatzsteier absetzen als privat und Liebhaberei bedeuten beim Finanzamt. Aber ich sehr hohe Umsätze. Vor Ort hat man mir ein Telefon auf die Theke gelegt. Als Anspielung auf meine Telefonlisten, wo 100 mal Kaiser vorkam - und meine Listen waren 14 Tage pro Jahr in der Kanzlei. Aber ich kannte ja aus eigener Erfahrung solche Pissnelken - und hätte das nicht der Kanzlei angelastet. Aber 2018 - das war auch nicht besser, und 2023 das Telefonat kann man kritisieren, muss man aber nicht. Gleichzeitig weiß ich, dass jedes Mittel recht war, Kaiser nicht irgendeinem Zweifel oder Verdacht auszusetzen, denn das kann so eine Firma zig Millionen Umsatz kosten, ein schlechter Ruf quasi. Aber ich war eigentlich immer dazu da, den Ruf aufzuwerten, so mit einem Dr-Ing. in der Schublade steht ein Mittelstand besser da als ohne. Es war schlicht nicht wichtig - was andere da zu gackern hatten, war mir egal. Aber dass ich deswegen mein Leben lang selbst auf banalste Dinge verzichten soll - und potentiell noch mit einer anderen vertauscht werde - so dass ich in deren Dreck, und die in meiner Firma sitzt. Das passt mir nicht.//// Unklar ist auch, wer genau das immer ist. Man murmelt waschen „eigentlich Polizei“, als ich Polizei scheinbar gut fand, bis „gehört sich zur Caritas“ - seit man weiß, da bin ich nicht so begeistert von dem Milieu, wo deren Klientel so lebt. Ob da jetzt wirklich ganz andere meine Anrufe annehmen, weiß ich nicht. Deswegen macht Telefonieren schon lange keinen Sinn mehr. /// Hier noch etwas aus der Gerüchteküche von früher: laut Kaisers Buchhaltung hat Kaisers Personalchef plötzlich auch eine jüngere Freundin gehabt - und sich kurz zuvor noch darüber aufgeregt, wenn ich mit Kaiser unterwegs war. Mir ist aber nur bekannt, dass der sich ärgerte, weil ich einen Dienstwagen bekam, obwohl ich erst kurz in der Firma war. 1999 etwa. Ich habe den Ärger gesehen, als der mich später zufällig nochmal mit einem Touareg gesehen hatte. Aber darüber ärgerte sich jeder, der neidisch war. Das war aber kein Kaiser-PKW mehr. Irgendwann hatte der auch einen Dienstwagen, aich ein Golf wie meiner - wer die Freindin sein sollte, weiß ich nicht. Bei mir kam der Name nochmal vor, als Empfehlung für einen jungen, engagierten Arzt. Da war ich aber nie. Ob die bewandt waren, weiß ich nicht. Also Kaisers Personalleiter der Vater von einem Arzt. Möglich, aber das hätte sich vermutlich herum gesprochen. Warum man mir jetzt den Namen an die Wand gemalt hat, keine Ahnung. So heißen viele. Da habe ich mir nix bei gedacht. Aber ich war diese Freundin vom Personalchef damals nicht, ich war da mehr direkt beim Chef die.. . //Ausserdem habe ich mal in der Stadt den Elektriker getroffen, und hinterher erzählt, dass der aber vorher doch eine andere Freundin hatte? Aber da wusste man Bescheid, der Meister meinte, nee, das war seine Frau. Es ist einfach sonst nix los in der Region, da ist sowas ansteckend scheinbar... aber von Babies weiß ich nix. Unfälle hatten wir da keine mir bekannten dabei.//// AAAAber da kommt Die Verwechselung vielleicht her. Personalchef von Kaiser ist nicht dasselbe wie Steuerkanzlei, die mein Personal angemeldet hatte fürs Labor. /// Die andere Bemerkung kam aus Richtung Schmitz in Cux, der Stimme nach. Wobei einige Fernsehen-Sendungen einfach nur lustig, und gar nicht gehässig sind, nur ab und zu etwas primitiv. Aber diese Bemerkung kam, als ich Telefonnummern sortiert habe, unter anderem Caritas. Nun ist da auch noch eine Durchwahl scheinbar so wie bei VW, wo ich einen Touareg gekauft habe. Also das Gegenteil von Caritas, eines der teuersten PKW kauft nicgt jeder mal so einfach - aber ich habe keine kompletten Telefonnummern nachgeguckt. Da murmelt dann Schmitz Stimme: “der Deal war, ich bekomme ein richtiges Postfach, und man sieht mich nie wieder. “ Richtig ist, dass man mir bei der Caritas ein Postfach geben könnte, aber anders als beim Herbergsverein nur für Jobcenter-Post. Weil ich ein richtiges wollte, und dazu eine Adresse brauchte, wo die Schlüssel ankommen, war Caritas 2019 gerade praktisch - in meine Wohnung kam ich nicht, eine neue hatte ich noch nicht. Ich habe aber gesehen, dass bei der Caritas auch andere Briefe für mich kommen - also war eun Postfach zwingend nötig. Das ist 4 Jahre her. Ich hatte genau 14 Tage dünn normskes, danach noch 4 Wo so halb, dann keines mehr. Und kaum versuche ich, mal wieder einen Brief zu erhalten - da kommen solche Sprüche. Was das für ein “Deal” sein soll - aks wenn ich es nötig hätte, mit irgendeiner Caritas zu verhandeln, wer mich in Zukunft nochmal sieht - das ist schon ein Knüller. Aber dass man darauf kommt, sobald ich einen Brief will - das ist der Oberknüller. Und prompt lauerten Nachbarn wieder, zu Postboten-Zeiten käme ungesehen hier kein Postbote rein. Das darf ja wohl nicht wahr sein. Die Caritas hat umgehende d gesagt, von mir hat man nichts mehr. Also 2019 schon, als kaum noch was kam. Immerhin gab es ein E-Postfach bei der Krankenkasse - aber eben nur das. Außer E-Mail natürlich. So ab und zu muss man was anmelden, wie Packstation - da kommt ein normaler Papier-Brief. Da rastet die halbe Region aus, so einen Zirkus simuliert man da per Fernsehen. Und vermutlich war es nur die Telefonnummer, die noch in meinen Listen stand. Es gibt dann aber auch anderes Gemurmel, etwa, wenn ich Nummern weglasse. Dann kommen so Knüller wie: irgendwer leidet darunter, dass ich irgendwen ablehne. Es gibt ja praktisch keine, also auch keinen zum Ablehnen. Aber da nennt man denn immer Personen, bei denen man denkt, dann leide ich darunter. Das ist purer Psychoterror vermutlich. Man kann ja jetzt nicht gleichzeitig erwarten, man sieht mich nie wieder, und mir unterstellen, wenn ich jemanden meide - dann ist das auch falsch. Das betrifft praktisch jeden, das wäre kein Einzelfall, vor allem, wenn ich gar keinen erkenne. Aber was will man denn nun. Außer mir auf den Sack gehen mit dem Gemurmel./// Nochmal zu dem Flip-Board bei der Ergo. Das ist in sofern eigenartig, weil man sich praktisch 1:1 an mich dran hängt, sowohl 2010, als auch 2019, obwohl ich überhaupt nichts mit irgendwelchen Versicherungen zu tun habe. 2010 war eine der letzten Überlegungen, ob ich ein Flip-Board brauche. Nicht, weil ich so gerne auf großen Zetteln Male, sondern weil ich an etwas komplexere Besprechungen dachte, als Aushilfen zu zeigen, wo das Klopapier ist. Oder Besuchern Teile und Pakete abzunehmen, mit Proben für mich, und nur in Ausnahmen noch zu erfahren, um was bei den Tests überhaupt geht. Hinfällig wurde das Ding, weil erstens bei Conti schon welche waren, die automatisch ausdruckten, was drauf stand. Und dann noch, weil meine Aushilfen so ausdrhmend viel Platz und Krach machten, dass ich plötzlich in 10 qm Besprechungszimmer ein Büro hatte, und der Rest war unbenutzbar. Als dann auch noch die Telis im Flur lärmte, war Telefonieren im Labor unmöglich. Später auch ohne Aushilfen und Laborarbeiten, da saß ich dann auf dem Parkplatz. In Vilshofen. In meiner Wohnung war kein Empfang. Das war so 2010. 219 war das erste in der Unterkunft: ein riesiger Grashüpfer, so ein Flip von Biene Maja. Aber noch darüber hinaus hatte ich jema den gesehen, und mir gedacht - ohne was zu sagen. Wemauch. Da fehlt irgendwie Flüssigkeit. Ich meinte keinen Alkohol. Eine Parodie auf Cux habe ich nicht verstanden. Auch keinen erkannt. Aber vermutet, wer irgendwo Rasen mäht, wohnt da auch. Das muss nicht sein, und auch Namen habe ich nicht erwähnt, schon gar keine Gärtner in Betracht gezogen, wo ich auch noch ein paar gekannt hätte. Man mischt da scheinbar munter eun Publikum, was es in Bayern nie gab. Warum, keine Ahnung. Aber aktuell sieht das so aus, als sei man sauer, weil die Zuständigkeit meiner Krankenkasse gewechselt hat. Die einzige spürbare Zuständigkeit: man hat mir einmal Einen Brief gegeben, als ich kein Postfach mehr hatte. Mehr hat keiner je für mich machen müssen - was in aller Welt tut man den Namen jetxt so, als ginge jemanden eun Millionen-Geschäft für h die Lappen. Mir ist egal, wer zuständiger Berater ist - aber nicht, wenn ich immer alles selber bezahlen muss, trotz Krankenkasse. Mich wundert dabei aber, dass es nur 3 Optionen auf der Welt gibt, Eging, Passau und Köln. Und die Kölner sind scheinbar welche vom Herbergsverein in Cux. Die Kölner Adresse ähnelt einem Kölner Augenarzt, allerdings ist die Aachener Str. In Köln so groß wie halb Passau. Ich glaube nicht, dass ein Augenarzt, wo ich vor 30 Jahren einmal war, überhaupt noch irgendwas macht - schon gar nicht meine Krankenkasse spielen. Ich war damals sehr sauer, weil ich Augentropfen bekam, und nicht selbst zur Wohnung zurück fahren sollte. Bin ich natürlich trotzdem. Aber da ging es um EINE Fahrt, vielleicht 5 km. Hier kann ich meine Autos seit Ende 2017 nicht mehr fahren. Wie stellt man sich das denn vor - ich kann doch nicht pausenlos dankbar sein, und nie mehr wechseln - wenn man mir nichts gibt, so Zahnbehandlung etwa, das war jawohl Wieder nix, trotz Aufwand, mir alles nimmt, ohne besondere Aussicht, mal was zurück zu bekommen. Und dann auch noch “beleidigt” tun. Ich selber bemerke, dass es relativ ruhig geworden ist - sollte das an der Krankenkasse liegen, ist das nur von Vorteil gewesen, obwohl ich keine konkreten Personen in Betracht gezogen hatte. Ich habe nur gesagt, die Mentalität in K ist prinzipiell wohl besser, bis besser verständlich für mich. Aber ich habe in jedem Schreiben bestätigt, dass es mir prinzipiell egal ist. Ich hatte außerdem davon gesprochen, die Kasse zu wechseln, wenn die einfach nichts bezahlen will - keinen Vertreter. Der ist angeblich in Rente, deswegen sollte ein anderer her. Daskommt mir aber auch komisch vor, spielt aber keine Rolle. Wohl mehr, dass es keine E-Mail-Adresse mehr gibt. Ich kann aber theoretisch über die Honepage was schicken. Ich gehe davon aus, man ist pausenlos interessiert, mich immer mehr einzuschränken und lahm zu legen. Aber davon wird kein Einkommen mehr steigen. Wie auch immer ich das verstehen soll: eine Krankenkasse ist sicher kein geeigneter “Nachfolger” meines Labors. Bis auf die Nähe - ein paar hundert m - hat das ausnahmsweise nichts mit einer Steuerberatung zu tun. Aber irgendwie mischt man das alles. Ich sehe mich auch nicht als Teil irgendeines Clubs, in dessen Kasse ich mein Geld einzahle. // Bestenfalls dachte man wohl, mit einer neuen Firma würde ich Kosten der alten Firma bezahken - ohne dass ich die alte Firma selbst behalte. Aber das geht ja nun gar nicht. Man lässt mich ja auch nicht arbeiten. kein Mensch könnte von außen erkennen, für welche meiner Firmen ich arbeiten darf, und für welche nicht. Man hindert mich, wenn man kann. Basta. Was das soll, weiss ich auch nicht. /// Was gab es heute wueder. Affenzirkus naturlich - irgendwelche Bilder von irgendwelchen Personen - aber noch schlimmer, wenn ich dann meine, der beim Segeln etwa, gehört nicht zu mir - dann kommen 5 Stunden Filme, wo irgendwas aussieht wie meine Freundin damals, im gleichen Segelkurs. Was soll so ein Krampf. / Ein Kommentar - wo man zB einen echten früheren Bekannten, und evenyuell eine neuere Datei mit Telefonnummern aus Cux vermischt. Das Problem seien die, mit denen ich da Small Talk halten wolle. Ich weiß jetzt nicgt welche - aber praktisch keiner ist “gewollt” gewesen, mit ganz wenigen Ausnahmen sind das entweder nötige Anrufe auf der Suche nach einer Unterkunft, oder von Jobcenter und anderen “empfohlene” Telefonnummern gewesen, wobei Cux dann noch relativ leicht auch persönliche Kontakte möglich macht, in Paar kann man aber nicht “mal eben” zu Fuß gegenüber hin, da ist das eine Weltreise mit Bus und Bahn, so dass ich die meisten noch nie gesehen habe. Oft auch gar nicht erst kontaktiert, und am Ende - was hat man dann davin. Mit Mühe ein Da h überm Kopf und Sozialhilfe. Natürlich ist mir aufgefallen, dass Jobcebter nicvt immer Jobcenter war, mit angeblichen Terminen - sondern theoretisch Polizei mit irgendwelchen Gegenüberstellungen. Obwohl das Jobcenter betont, keine Polizei zu informieren. Mir egal im Grunde, aber das kann ja nun nicht bedeuten, ich kann mein Leben lang praktisch nichts mehr nutzen, keinen Briefkasten, Paket und Konto. Und kein Auto. Wie stellt man sich das Geld verdienen denn vor - wenn nichts funktioniert und auch nicht in Betracht kommt. Soll ich Kunden oder Firmen antrommeln - rein platzen funktioniert ja auch nicht, nichtmal hier - also in Konzernen erst recht nicht. DAs ist zum Kotzen, wie das Affenpack hier tickt. Ich versuche, seit 10 Jahren etwa, mal wieder eine Packstation nutzen zu können, für Pakete, und habe einen neuen Account gelöscht, der nie funktioniert hat. Prompt kommt eine E-Mail: Elster schickt mir ab sofort keine Nachrichten megr, und löscht alte. Was geht irgendwelche Affen meine Post an, die sich scheinbar einbilden, wenn ic h etwas lösche, nimmt man mir auch was. Beides ist mein alleiniges “Eigentum”. Soll es mir leid tun, wenn Fremde plötzlich nicht mehr heimlich in meinem Namen Pakete bekommen können - oder was soll das. Mein Account ist dazu da, dass ICH Pakete bekommen kann. Das kapiert man aber irgendwie nicvt, dass nicht alles, was ich habe, für andere zur Verfügung steht. Ich komme mir vor wie im Kindergarten, wo irgendein Wüterich ausrastet, wenn man ihm eun Förmchen im Sandkasten nicht gibt, obwohl er es will. Das kann dazu führen, dass man mit einer Blechschaufel ein Loch im Kopf hat hinterher. Aber ich bin keine 5 megr und erwarte ein anderes Benehmen - auch in meiner E-Mail.//// Die „EU“ habe ich auch gefunden inzwischen, das heisst nicht EU, das heisst EK für EINKAUFSLISTE. EU war früher an der Uni eine bestimmte Art der Förderung, sinngemäß müsste man einen € haben, und bekam den zweiten geschenkt. Das geht auch mit Steuern sparen, bei 50 Prozent Abzügen stattdessen keine ist möglich. Hat aber nix mit meiner Liste der Dinge zu tun, die ich kaufen müsste, um alles komplett zu haben. Das Geld reicht etwa für die Hälfte. Ich weiß aber nicht, welche Hälfte nötiger ist als die andere... also gibt man eher vorsichtig bis nix aus, vor allem, wenn es gepfändet werden könnte. ///In gewisser Weise kann ein Steuerberater bei Firmen Einfluss nehmen auf solche Pläne. Privat aber nicht. Irgendwie spielt man hier aber Firma mit meinem privaten Zeug. Und das, obwohl es gar keinen Steuerberater gibt. In den Jahren davor murmelte es - mein damaliger Steuerberater hätte die Uni für meine Zukunft forciert. Das Gemurmel hieß dann immer EU. Also gleichbedeutend mit Uni in BO. Das war es aber nie. Also mein Labor waren keine Mikroskope an der Uni, sondern eigene. Ich hatte auch kein EU-Projekt. Und ganz platt: EU war ein KFZ-Kennzeichen, was theoretisch mal in Frage kam. Man machte sich lustig, dass ich zuerst überlege, ob ich dann EU-LE statt PA-PA hätte, obwohl es nichtmal eine Besichtigung von Räumen da gab. Das war 2011 etwa. Das kann ich mir heute aufs T-Shirt sticken, ein Auto gibbet nicht mehr... Was war diesmal der Anlass scheinbar: ich hatte was von „Reparatir“ und „zurück“ gesagt. Abgesehen davon, dass ein Teil der Nähprogramme nicht mehr geht seitdem, eine Nähmaschine ist KEIN Korrosionslabir, wo dann prompt irgendwer Schlabge sehr, der 40.000€ Wartungskosten bei VLM erwartet. Ungefähr das war 2010 noch geplant, also bei einem Umzug die Maschinen über den Hersteller umzuleiten und dann zu der neuen Halle. Es gab aber keine neue Hakle, und keine Aufträge mehr, wozu sollte ich Kammern teuer warten. Die Nähmaschine war ganz neu, nach 2018 gekauft, und ging komisch kaputt, nachdem ich den Eindruck hatte, ein Besucher ärgert sich, die nicht gesehen zu haben - will sie aber trotzdem pfänden. Und nach dem Einschicken hatte ich Mühe, das Ding zurück geschickt zu bekommen. Wenigstens halb funktionstüchtig. Aber seitdem traue ich mich kaum, weitere Dinge zu kaufen, wenn die dann entweder gar nicht oder nur noch kaputt benutzt werden können. Man lauert quasi, was ich kaufe, und will es haben. Aber manches macht Sinn, etwa ein PC oder eine Nähmaschine, weil nix passt, wie oder ob man was kaufen kann. Nur in Cux musste ich mal was zum Nähen abgeben, beim Schuster. Einen Reussverschluss für ein paar € in eine Jacke - seitdem glaubt man scheinbar, es gibt Geld, ich „darf“ das nicht selbst, dann geht irgendwem was durch die Lappen, was ich bezahlen müsste. Von Kooroduonslaboren bis zum Reißverschluss scheinbar. Und Schuhe müssten auch noch Sohlen haben, die aber so teuer sind inzwischen, dass man auch neue Schuhe kaufen könnte, wenn man welche findet. Früher hatte ich nur teure Schuhe, da war das keine Frage. Heute überlegt man dreimal, ob Sohlen oder neu. Da gab es 2010 mal Zirkus, weil ich wie immer teure Schuhe bestellt hatte, aber im Karton ähnliche, billige ankamen. Man muss also schon sehr früh meine Pakete kontrolliert haben - oder Bestellungen, und damit rum gemacht haben. Natürlich wollte man teure bezahlt bekommen, trotz billiger Ware. Da muss sich keiner wundern, wenn man irgendwann nur noch billiges selbst kauft. Aber rein rechnerisch lohnt es sich nicht wirklich. Billige öfters können genauso teuer sein wie teure, die besser halten. Bleibt also nur: teure im Sonderangebot. Aber die zu finden, dazu muss man pausenlos in Läden gucken. Das geht nur, wenn man sowieso da ist, damit planen kann man kein Budget der Welt./// Es kann also sein, dass ich in einem Jahr 500€ brauche, im nächsten nur 40€ für Schuhe. Aber so super-Schlaue fangen dann an, die 500€ zu streichen, und mit 40€ weiter zu rechnen für die Zukunft. Oder einem Schuster 200€ zuzuschreiben, die da nicht mehr ankommen. Das geht natürlich nicht. ///Oder man macht sich lustig, weil ich aus blauen Schuje einfach schwarze gemacht habe, als welche nötig waren. Mit Schuhcreme. Es gab eben keine anderen, ohne größere Einkaufstouren oder unsichere Paket-Bestellungen. Aber danach gab es auch keine blauen mehr. Als wenn jeder Laden jedes Teil nur einmal bekäme. Das klingt witzig - man würde auch nachbestellen, wenn man fragt. Aber eine Apotheke, die irgendeine Schachtel nicht hat, die sowieso keiner braucht, die regt sich auf. Das ist im Grunde aber in jedem Laden so, dass nicht jeder Kiosk alles vorrätig hat. Und auch nicht immer nachbestellen kann. Ob es ein System gibt, zu gucken, ob man etwas irgendwo zurück Pfeifen kann, was eine andere Apotheke noch hat, weiß ich nicht. Aber dass sowas alles viel besser funktionieren könnte, muss nicht bedeuten: Dreiviertel ist Überfluss, das schmeißt man weg, wenn es keiner kauft. Oder braucht. Irgendwie passen Planer, Logistik und Verbraucher noch nicht zusammen. Es müsste aber einleuchten, dass niemand mit 40€ für Schuhwerk auskäme - stattdessen glaubt man: da kennt einer einen, der bekommt Schuhe umsonst. Oder täuscht die immer um, so dass praktisch kein Paar neu bezahlt werden muss. Das kann man machen, wenn man Glück hat, klappt es - aber man kann nicht damit planen. Wenn „Glück haben müssen“ zur Pflicht wird, dann wird es schwierig, über was soll man sich dann freuen - also wirklich „Glück haben“. Man rennt dich nicht herum, weil man muss - sondern um etwas wie ein Schnäppchen zu finden. Dass viele daraus eine Art Zuhälterei machen wollen - das passt mir nicht. Also los schicken, mit 40€ auskommen, und 460€ abkassieren wollen, die dann übrig sind. Diese Mentalität findet man scheinbar überall. Das hat mit Sozialhilfe nichts zu tun. Darauf käme man sogar als Kind vermutlich schon. Neu ist aber, dass sich manche einbilden, das ist aber dann auch der Preis, den so etwas kosten darf. Nach dem Motto: Brot für die Welt, die Wurst bleibt da. Alle brauchen Schuhe für 40€, nur wir nicht. Als ob man dann passend zum Budget Schuhe produzieren müsste. Und so wird alles immer schlechter und weniger statt besser. Übrig bleibt Geld, was scheinbar keiner braucht, und das Sammeln dann dubiose Empfänger ein, falls es denen gelingt. Ob auch im großen Stil, keine Ahnung, aber denkbar./// Man kann auch ohne Plan leben, fast besser, weil dann keiner drin herum kürzen kann. /// Da kommen merkwürdige Reaktionen übers Fernsehen scheinbar. Wenn ich eine neue Hise UND eine Nähmaschine habe, regt man sich auf, wenn ich ein Kleidungsstück nicht selbst genäht, sondern trotzdem gekauft habe scheinbar. Das lügt aber vor allem an Preis und Ware, und ohne Ändern geht meist nix. Ich kann keine Hose für 300€ mehr kaufen, könnte aber die gleiche Qualität billiger selbst nähen, wenn es Dtoffe zu kaufen gibt. Jetzt brauche ich aber keine 300€-Hose zur Zeit, und habe eher eine 39€ Hose am Hintern, wo sich selbst nähen nicht lohnt. Nur, wenn es da auch keine zu kaufen gibt, bleibt keine Wahl. Das Problem: kann man meine Maschine pfänden, oder brauche ich eine. Ein affiges Thema, weil die Maschine gerade mal 200€ gekostet hat. Gebraucht nix mehr wert, was will man da immer pfänden. Solche Leute von der Pelle zu bekommen, ist aber schwierig scheinbar. Aber ich finde: ich brauche Kleidung, wie und welche geht keinen was an. Dafür gibt es ja 500€ im Monat - mit denen man auskommen soll - und nicht für Zahnarzt oder sonst was, was eine Versicherung bezahlen müsste. Bei mir gibt es aber schon Zirkus, wenn von den 500€ mal nichts übrig ist. Das geht alles zu weit, das ist lächerlich - ich würde ohne Zirkzs das Zehnfache verdienen, und keiner würde mitmischen. //// So ganz verstehe ich diese Nachruchten nicht. Aber es kann sein, dass „Musk“ irgendwas mit meiner Oma zu tun hat, es gab so eine Lotion mit dem Namen, allerdings ewig her. Und das Aussehen könnte irgendwas mit Zahnarzt zu tun haben, den man mit Dteuerberater verwechselt, wo immer sich ein Rechtsanwalt zu finden war. Mir ist aufgefallen, dass noch vor irgendwelchen Zähnen ein Formular mit Ubterschrift in der Patiebtenkartei nötig war. Das ist eine unübliche Form, aber ein übliches Blatt Papier. Aber man könnte da raus hören, dass man in meinem Namen gegen irgendwelche Leute klagen will. Und man hat sich sichtlich bemüht, nicht von draußen gesehen zu werden - was mir prinzipiell egal ist. Auch, wenn da Affenzirkus getanzt wird, kann sowieso keiner auf 100 m Lippenlesen - und was hat der davon. Schon früher bestand aber der Verdacht, man klagt da - weiß aber gar nicht, wer eigentlich über wen gelästert hat - und vertauscht und verwechselt munter alles, was zwei Beine hat. Sogar Täter und Opfer. Ich bin da kein Nachhilfe-Institut für klagewütige Anwälte, die dabei reich werden wollen, dass ich arm werde. Und es kann sein, dass man so tut, als müsse ich das Opfer sein, weil es sich besser eignet als daher gelaufene Aushilfen, die sowieso keine Karriere gehabt hätten - zu zeigen, wie schön man einem Dr. - (Ing.) alles versaut. Es kann aber sein, dass man inzwischen aufgrund meiner eigenen Notizen gern klagen würde. Und das hätte ja nun gar nichts damit zu tun, was ursprünglich Sinn der Sache war. Also aufzuschreiben, wer mir and Beinpinkrlt - und dann stattdessen mich zu verklagen, wegen falscher Verdächtigubgen etwa, sowas war auch früher schon dabei - man pickte sich scheinbar alles raus, wo man mich verklagen könnte. Und nichts, was dazu beiträgt, dass ich mal weiter arbeiten kann. Ich weiß aber nicht, ob eddies Klagen auch gab. Man murmelt sowas wie meine waren nur Show, in Wirklichkeit liefen andere Verfahren. Aber wo ist jetzt mein Eigebtim, Geld, Arbeit, irgendwas, was ich nicht verloren hätte? Ich will nicht ständig benutzt werden - werde aber den Eindruvk nicht los, dass es genau darum geht. Was ein Zahnarzt für ein Interesse an irgendeinem Dorftratsch haben soll, für oder gegen mich, wüsste ich auch nicht. Da ist bisher auch nichts zu bemerken als „Konsequenz“. Allerdings gab davor Ortscheinbsr ein Bemühen, irgendwas zu machen, wo ich früher mal von sprach. Etwa das Einsetuen einer Krine ohne Betäubung an einem noch nicht ausgeheilten Zahn kann ungefähr so sein, als fliegt man an die Decke - daseist kein Büschen Zahnschmerz. Und dann extra an etwas herum kratzen mit der Bemerkung: dann kriegen sie das jetzt so, was moderat weh tat, aber vermeidbar war. Das ist nicht die feine Art. Damit vermeidet man keinen Tratsch, damit vertreibt man Patienten. So ähnlich wie Anspielungen aktuell im Internet. Twitter stellt kostenlos Abwäkte für alle, Dieselgenerator Tweets Proböeme im Job haben. Man muss aber davon ausgehen, dass Probleme im Jon in erster Linie was mit der Fähigkeit oder dem Job zu tun haben - und dann erst mit Tweets. Bei mir etwa hat sich fast nie ein Kunde beschwert. Man kann dann fast sicher davon ausgehen, dass ich auch weiterhin Aufträgebekommen hätte - es sei denn, ein Kunde braucht keine Arbeiten mehr. Es gibt aber auch Verhältnisse, wo praktisch keiner zufrieden ist, parallel irgendwas getratscht wird. Und dann will man behaupten, wegen eines Tweets gäbe es Kündigungen? Die Entwicklung wird dann so dein, dass man keinen Mitarbeiter mehr los wird, egal, was der arbeitet - weil erst geklagt werden muss, ob irgendein Twitter irgendwas damit zu tun hat Das Problem: Klagen können so umfassend viel Zeit und Nerven kosten, dass man in der Zeit auch nicht arbeiten kann. Ob das im Sinne der Kläger ist, die kaum wissen, wer da in ihrem Namen klagen will - das glaube ich nicht. Eine Klage ist scheinbar auch noch sowas wie manifestierten Tratsch, muss aber kein besserer oder belegter Inhalt sein, nur, weil „Gericht“ drauf steht. So einfach ist das nicht. 2010 etwa wusste ich gar nicht, was soziale Netzwerke sind - ich habe auch nichts gefunden, wo sich zB Studenten über mein Labor auslassen, so dass der nächste immer nachgeäfft hat, oder vermieden, was der vorige falsch gemacht hat. Aber dabei kam nur noch ein Affenzirkus raus, keine passenderen Studenten. Weil sich nicht alle kennen könnten, war die Frage, wo das her kommt - und eine scheinbare Antwort: soziale Netzwerke. Kann sein. Es gäbe aber noch mehr potentielle Quellen für Instruktionen. Damals hatte ich zB die Tankstelle gegenüber im Visier - nicht aber die Kanzlei, die Aushilfen anmelden konnte. Und schon gar nicht etwas wie “mein Bruder”, der mit Computern mehr machte als ich. Wirklich Einfluss hatte nur Kaiser aus meiner Sicht, so dass das der erste Eindruck blieb: irgendwer schnappt sich meine Aushilfen und erzählt denen was vom Pferd, wo die megr drauf “hören” als auf mich. Bis zum Eindruck: jemand verspricht denen was dafür. Und das kann man ja nur, wenn man Einfluss und Geld hat. An Geld aus Krediten habe ich nicht gedacht. Auch nicht, dass man mir mein Geld wegnehmen will, um es anderen zu verteilen. Und dann etwas blöd dasteht, wenn es keines mehr gibt. Wenn aber heute noch immer Leuten etwas versprochen wird, so dass die mich daran hindern, selbst zu arbeiten, dann ist keine der “alten” Ursachen mehr da, meines Wissens. Oder man weiß noch nicht, dass ich kein Geld mehr habe. Ob überhaupt jemand profitiert hat, nachdem ich nichts mehr verdient habe, ist unklar. Aber man springt ja sofort darauf an, wenn es nur sein könnte, dass man bei mir was abbekommen kann - am liebsten freiwillig. Möglich ist zB, dass man solche “Kaisers Tochter” - Klagen wiederholen wollte. Da gab es bei Kaiser frühe eine blöde Kuh, als keine Lehre geschafft, kein irgendwas, was auf Tochter eines Chefs schließen ließ - die sich aber überall breit machte, wo ich war. An meiner “Werkbank”, wo ich die Zettel von den Svhivhtfihrern hatte, im Labor an meinem Schreibtisch an meinem Telefon, mit Nachdruck auf “Kaiser” hingewiesen, also komplett daneben, und Kaiser fand die total gut. Ich konnte mir aber problemlos erlauben, Kaiser meine Meinung zu sagen, auch wenn dem das nicht passte. Es war also klar, was ich von der hielt, und dass ich mich nicht beliebt mache..Objektiv hatte ich aber recht. Und irgendwann - da war ich längst weg - dadrehte sich die Ansicht und die Objektivität scheinvar - mit Ansichten wie: ich hätte der das ganze Leben versaut, mit dem Image kann die sich nie wieder blicken lassen in der Firma. Ich hätte gedacht, man merkt, die ist zumindest Stand 1999 einfach nicht in der Lage, eine Firma zu leiten, und wird auch nie Kaisers Nachfolge - was bei Familienunternehmen ein Problem Ist. Ich kam Da schon eher in Betracht, von der Bildung her bestimmt, von der Erfahrung aber auch nicht, mit 30. Und ich hatte sowas selbst gar nicht vor. 2010 war es also so, dass plötzlich mein Vster, der von Bayern null Ahnung hatte, irgendwas redete wie: Leben versaut - irgendeiner Kaisers Tochter, wo ich 1999 ftüber gelästert hatte. Und bis 2012 hielten mich dann plötzlich alle für Kaisers Tochter, und irgendwer musste her, der mir mein Leben versaut haben soll. Man da d: meine Aushilfen. 2020 hielt man mich plötzlich für so eine Aushilfe, es fehlt dann aber die Laborleiterin - es gibt praktisch keinen megr, der “ich” stattdessen sein soll, und da ist ein Dteuerberayer min wirklich nicht der richtige, der da Laborarbeiten machen könnte. Aber mangels Penunzen macht der keine Steuererklärungen mehr, und wäre dann wohl für den Posten “Lsborleiter“ frei? Was auch immer diese Region macht, spielt keine Rolle scheinbar, Hauptsache, es kann pausenlos herum geklagt und irgendwelches Geld verteilt werden. Das ist sowas von bekloppt, das führt niemals dazu, dass mit Arbrit Geld verdient wird, und diese Arbeit auch noch Sinn macht. Aber nur dann kann man eine Firma aufrecht halten, Was keiner braucht, will auch keiner mehr bezahlen. Außer, man leistet sich einen Luxus. Aber dafür ist Sozialhilfe keine gute Voraussetzing - darauf zu zählen, dass Luxus gewollt wird und bezahlt wird, weil jeder so gern mit Gerichtsverfahren zu tun hat. Das wird nix. Das geht immer auf Kosten von irgendwem, selten zugunsten von irgendwem, der in der Zeit nicht auch was Besseres hätte machen und verdienen können. Damit löst man kein Problem. Damit kann man nur zwei Streithähne verarzten, wenn die sich untereinander nicht einig werden. //: Man kann kein 4-Gänge-Menü servieren, wenn an immer nur einen Toaster zur Verfügung hat. Auch, wenn man da „Küche“ dran schreibt, so geht das nicht. Nur, Wenn einer Toast will, wäre er genau richtig. /::// Was will man denn jetzt zB daran machen, wenn eine ganze Region mir seit 20 Jahren zeigen will, dass ich auch nicht besser gewesen wäre als Kaisers Tochter. Und nicht dabei in Grund und Boden redet, so dass ich praktisch kein Bein mehr auf die Erde bekommen und gar keine Arbeit mehr bekommen kann, die meinem Beruf entspricht. Mir wäre doch nur korrekt „geholfen“, wenn ich da weiter arbeiten könnte, wo ich heute wäre. Im Management, oder ein paar Millionen verdient, mindestens ein Eigenheimubd ein Auto. Nicht da, wo ich 2010 aufhören musste, also alter Plunder zurück, inzwischen kaputt bis antik. Aber nichtmal das ist bisher möglich. Stattdessen faselt man was von „50.000€ habe ich bekommen“. Das ist nett, wenn, dann gab es vorwiegend Eier, kein Geld, und nicht annähernd so viel wie in normalen Leben zu erwarten. ///Während ich mir denke, dann nehmt doch eure blöden Kühe, ich will keine Geschäftsführung im Mittelstand, ich hatte schon eine eigene Firma. Da wirft man mir scheinbar vor, dass ich ja gar nicht mehr so bon wie 2010, und von Kaiser scheinbar nix mehr wissen will. Da funktioniert das Drehbuch dann nicht mehr, was sich mache da irgendwie vorgestellt haben, um Leute gegeneinander auszuspielen etwa? Ich habe jetzt scheinbar das Problem, trotzdem nicht machen zu können, was ich will. Man will mich nicht, ich will nicht. Problem gelöst, sollte man denken. Aber das ist nicht so. Man meint, ich muss aber wollen. Sonst bestraft man mich. Und prompt verwechselt man die Firmen, plötzlich soll „Kaiser“ mein Labor sein, was ich ja dann nicht mehr will. Man kann sich scheinbar nicht damit abfinden, nichts mit mir zu verdienen, obwohl die Aussicht ziemlich gut war. Das sind alles so beleidigte Leberwürste, die meinen, denen steht aber noch was zu, weil sie mich „hatten“, aber nix verdient haben in der Zeit. Und das werden immer mehr scheinbar. Solche Gewinn-Erwartungen kann man aber nicht „heraus klagen“. Und dazu die verklagen, die gestört haben könnten. Wenn überhaupt, geht es um MEIN Einkomnen, nicht im das, was andere gern von mir oder mit mir verdient hätten. Aber ich selbst spiele dabei eigentlich keine Rolle, außer, man will Geld von mir. Ich will einfach nur mein Eigentlm, den ganzen dämlichen Affebzirkus kann man behalten. Irgendwie kapiert das aber keiner. Es ist auch prompt so, kaum schreibe ich auf, welche SIM-Kartrn ich habe, spielt der Rechner im Handy verrückt scheinbar, was besseres können diese Affen hier einfach nicht, als schnüffeln und herum stören. Aber wehe, wenn man mit denen nix zu tun haben, oder sogar weg ziehen will, ///Symptome sind zb: es lassen sich nur mit bestimmten SIM itrhendwrlxhe Nitizenspeichern, oder der Akku wird auch am Netz schnell leer. Meistens sitzt dann wieder einer drauf. Und auch sowas wie Kenneort ändern ging nicht. Das muss ich dann immer in unbeobachteten Mimenten machen, wo gerade keiner drin sitzt scheinbar, oder sonst wie. Aber verhindern kann man es bisher nicht./// Da regt sich jemand auf, dass Labz und Precht „privilegiert” seien, dumm über alte Zeiten zu svheätzen, die keineswegs besser waren - den Sinn des Lebens reden, weil keiner was besseres zu tun hat, während alle anderen lieber ihre Hafermilch mit Guavrndicksaft genießen wollen, und kein Blabla. Warum ich es trozdem sinnvoll finde? Ein Beispiel. Ich kenne weder Hafermilch noch Dicksäfte - aber technische Zusammenhänge zu Vorgängen in Werkstoffen. Und da macht es Sinn, sich zu fragen, was man da eigentlich tut, wenn ein Konzern 3 Tage Salzsprühtest für einen Kunststoff will. Und man findet heraus: früher war das Teil aus Metall, und bei verzinkten Teilen kann 3 Tage Korrosionstest ein sinnvoller Test sein, eine Qualitat sicher zu stellen, beim Kunststoffteil ist der Test Unsinn, aber weil alle so svhön nach Vorschrift arbeiten, ohne über einen Sinn nachzudenken, ist der Test für das Teil noch immer nötig gewesen. Es ist aber schlicht Blödsinn. Was sich geändert hat für mich: früher war ein Konzern der Meinung, genau dafür hat man Ingenieure und Akademiker eingestellt, die Blödsinn vermeiden helfen sollen. Ohne besondere Anweisung, nebenbei quasi. Heute will man von mir, dass ich mache, was nötig ist - am besten jedes Fachwissen vergesse, und auf keinen Fall frage, was das soll. Und erst, wenn ich so bin, wie man es verlangt, will man mich wieder arbeiten lassen. Das geht nicht. So einem Regime werde ich zu keiner Zeit gehorchen und irgendeinen Gewinn bringen. Es ist aber scheinbar auch nicht möglich, diese Spinner mal wieder los zu werden, die das wollen. Das können ja so viele gar nicht sein. Und regelmäßig glauben die einen immer, ich meine die anderen. Also Spinner sind ja wohl die mit der Work-Life-Hafermilch. Und nicgt etwa die, die hart arbeiten, und blödsinnige Anweisungen blind befolgen. Oder die “Region” - praktisch nie fühlt sich eine von beiden gemeint, und denkt immer, es ginge um die andere. Das ist ein Phänomen- und inzwischen oft ein Problem. Etwa, wenn man dann die Wahl zwischen Pest und Cholera hat - aber mindestens eines davon in Kauf nehmen muss. Dass man das nicht will, versteht irgendwie keiner. Also was ist besser: selber was suchen können, aber nie was finden - oder in einer Gammelwohnung sitzen und nicht weg kommen, weil man gar nicht erst suchen soll/darf. Objektiv ist eine Gammelwohnung besser als keine. Aber subjektiv verkümmert man - vorsichtig ausgedrückt, man könnte auch von psychischer Gewalt und Unterdrückung zwecks Ausbeuten reden. Ob das dann auch alles ist, was das Leben einem Dr.-Ing. noch zu bieten hat. Das glaube ich nicht. Andere aber. Und die neigen dazu, sich durchsetzen zu wollen. Die Frage am Ende ist: man glaubt doch nicht wirklich, dass ich nur dazu da bin, anderen ihre Hafermilch zu bezahken und beim Genießen zu helfen. Subjektiv geht es nicgt darum, ob - sondern wer mich “bekommt”. Und dann wundert sich der Gewinner, wenn es nichts mehr auszubeuten gibt, und fängt bei ein paar € Kosten schon an, mit wer weiß was zu drohen. Oder man freut sich, wenn Mann kapiert, dass ich als Ingenieur viel verdienen könnte, was “wir” dann gut brauchen können, um irgendwas oder wen zu “retten”. Wer soll da immer “wir” sein. Wenn ich etwas verdiene, ist es MEIN Geld.//Und noch immer ist man pausenlos am beenden und wegnehmen. Es murmelt hier mindestens 30 mal am Tag etwas wie “nich mehr”, “vorbei” oder “damit ist jetzt Schluss”. Aber es gibt praktisch keinen und nichts, bis auf minimal Grundsicherung, wo man dauernd dran will scheinbar. /// Abgesehen Bonn scheinbar einzelnen bekannten Gesichtern. Ich bin seit über 20 Jahren in Bayern und habe noch nie von einem „Frauenbund“ mit 200 Mitgliedern gehört? der für en Gemeindelrben wichtig ist. Vor allem, wenn die Hälfte fest Zeitungsartikels über Basteln und Verkaufen redet, und irgendwelche Herzchen-Näherinnen gesucht werden, und insgesamt 7000€ zusammen kommen, ist das was, was ein einziger Sozialhilfe-Empfänger in 7 Jahren allein zusammen bekäme. Wenn man schon nix kann, außer Verkaufen, dann sollte man wenigstens die Finger von den Sachen lassen, die anderen noch gehören, und keiner Wohnungen überfallen und plündern. Es muss nicht überall immer Gewinn raus kommen. Aber eine Firma mit 200 Mitarbeitern würde zB von 80 Mio € Umsatz mindestens 6 Prozent Gewinn erwirtschaften. Keine 7000€. Wenn so viele Hausfrauen nix zu tun haben, und eine Firma für einen guten Zweck betreiben würden, bekäme man etliche Millionen Gewinn, und jeder 3-5000€ Gehalt pro Monat zusammen. Warum man ausgerechnet mein Labor immer für etwas hält, was der Region und irgendwelchen guten Zwrcken nützen soll, verstehe ich nicht. Ich fange aber sicher nicht an, Heruchen zu nähen u d zu spenden. Wenn ich was nähe, dann vor allem, weil nix passt von dem, was man hier kaufen kann. Und meine Nähmaschine bekam ich nur mit Mühe aus der Reparatur zurück. Meine Autos überhaupt nicht. Einbehalten wegen 134 € im Juli 2018, im Dezember hat man mir 140€ weggenommen, aber kein Auto oder anderes je wieder raus gerückt. Ein Touareg und ein Cabrio. Falls es eine von denen war, wird sie es wohl wissen. Von was genau lebt jetzt einen Gemeindeleben? Sowas ist mit „Basar“ und „Ausflügen“ eigentlich nicht vereinbar. Das sind mehr ganze Raubzüge, mit denen man rechnen muss, keine gespendeten Herzchen, wo manche hier drauf aus sind scheinbar. Die letzte Überweidubg von meinem Konto - dem neuen Konto - war für eine Unterkunft in Salzweg. Kurz danach ging auch das Konto und das neue Postfach wieder nicht. Und man könnte merken, dass eine gewisse Absicht bestand, mir auch wirklich den letzten Cent abzunehmen - wobei keiner wusste, dass das bereits Sozislhilfe war. Die geht nicht aus. Es reicht nur nicht für alles, was man wollte von mir. Grundsätzlich kannte mich Salzweg nur von der Zeit, als ich neu in Bsyern war, dann die Bank, mit teils hohen Einnahmen 15 Jahre lang - und man war da eher positiv gestimmt, obwohl es keinen Grund gab. Und trotzdem so eine Raffgier ist kaum erklärbar. Es gab auch keine Wohnung, und keinen Auseeis - man meinte nur, man habe mir doch Tips geben können, wo etwas frei ist. Aber da gab es ja nichtmal eine Besichtigung. Nur AirBnB und Hotel. Weil Kaisers Familie da auch wohnte angeblich, habe ich mich aber nicht darum gerissen, und sowieso lieber woanders wohnen wollen. Einzelne Formulare haben aber noch Salzweg als Adresse. Subjektiv behält man immer alles, was einmal meines war, und meldet es nie ab. Seitdem gab es scheinbar 2 Sozialhilfen, ich selbst bekam aber nur eine. Daraus wird dann aber mit der Zeit eine blöde Anspielung, es gibt für „jeden“ dann nur noch eine halbe. Wieso bin ich immer für mehr als mich zuständig - und soll immer alles teilen, was mir zusteht? Das ist nicht nicht wirklich nachvollziehbar, was die Leute dabei im Kopf haben. //// Aber als ich da war, habe ich noch relativ frei machen und schaffen können, was man erwarten kann. In 14 Tagen mehr als in 4 Jahren danach. Es ist nicht nicht klar, wieso dann, wenn man 3 Dörfer weiter sitzt, plötzlich gar nichts mehr geht. Ob das daran liegt, dass man eigenes Geld mit eigener Meinung und Handlungsspielraum - bei Sozialhilfe dann nicht mehr - verbindet, weiß ich nicht. Aber in Aicha war alles eigenes Geld, trotzdem ging seit 2010 nix. In Cux und Salzweg hatte ich zumindest den Eindruck, ich kann mir was suchen und bekommen, was mir zusteht, Pech, wenn keine Wohnung frei ist. In Aicha und Eging denkt man mehr, es steht mir nicht zu, irgendwas zu wollen, ich muss akzeptieren, was man mir gibt. Und das umfasst dann eine Krankenkasse, die nichtmal ein Minimum an Zahnbehandlung ermöglicht? Und eine schimmelige „Wohnung“ ohne Dusche? Aber von mir erwartet man Millionen? //// Scheinbar spielt man noch immer Demenz - da ist Anwalt = Hund. Mein Hund ist wirklich tot. Aber das ist auch schon wieder fast 2 Jahre her. Zuletzt wegen Hautproblemen in ein Kleid gesteckt, damit der kein Fell ableckt. Ich hoffe, außer weißen Hemden tauchen nicht auch noch komische gelb- weiße T-Shirt-Kleider auf. Das sieht bei männlichen Anwälten und Hunden ähnlich blöd aus....aber das ist auch alles, sonst ist hier keiner verschimmelt. Es kann aber sein, dass sich das Ambiente bereits als Nagelpilz bemerkbar macht. Sowas hatte ich noch nie. Auch nicht bei Laborarbeiten, wo man ständig mit Wasser und mehr zu tun hatte. // Dabei habe ich eine Skizze gefunden, die die erste Aufzeichnung zum Projekt war - 2018, noch in der FeWo. Das ist zum Totlachen, wie umständlich man das dann noch in Text fassen müsste - obwohl ich es auch so verstehe, noch immer. Fast jedenfalls. Ansonsten beim Aufräumen allerhand SIM-Karten gefunden, die meisten alt. Aber es scheinen drei zu fehlen. Ich weiß aber nicht mehr, ob ich die beim Rauswurf noch hatte. Wie immer gibt es auch in Ordnern keine Dpur mehr von der Telefonnummer, die ich da kurz hatte. // Dabei murmelt es: jetzt mache ich es selbst. Was? das „Finden“ einer SIM in meiner Tasche? Wollte man mich damit erpressen - und das klappt jetzt nicht? So ein Quatsch. Dann murmelt es - sinngemäß: wenn jemand so tut, als würde ich einen neuen Rechner von deinem Geld kaufen. Dann bedeutet das - wenn ich damit arbeite, dann ist das so, als ob der andere das macht. Das würde bedeuten: niemand wollte mit mir zusammen arbeiten? Man hätte nur behauptet, ich habe einen Gegenstand von ihm. Und das stimmt nichtmal? Und dann behauptet derjenige, es sei seine Arbeit gewesen, bei Erfolg, sonst nicht? Es soll auch echte, erfolgreiche Zusammenarbeit geben. Irgendwo. Damals..../// Außerdem stelle ich mir ab und zu vor, was wäre, wenn ich nach 30 Jahren denselben Vortrag wie zur Promotion nochmal halten müsste. So ungefähr: die Plataforma in Almería ist heute wesentlich größer, das Foto passt nicht mehr. Ich habe keine Filme zum Einbetten, nur so eine Art PowerPoint als pdf. Aber ich würde mich beschweren, dass trotz meiner Ergebnisse noch immer Risse in Bauteilen auftreten und vor allem in Brensen existieren. Scheinbar hat 30 Jahre lang keiner was gemacht, als ich nicht da war :-))). Nun ja. Man hat eine Technik erfunden, bei der Bremsscheiben nicht mehr zwingend nötig sind. Aber vermutlich wird kein Auto je ohne Bremsscheiben fahren. Mit oder ohne Risse.////Mir egal, ich habe gar kein Auto mehr... . Also kurz: es gibt keine fachlich relevanten Themen hier. Wenn überhaupt, macht man immer einen auf Medizin. Mir ist gestern noch was ins Auge gesprungen. Ich habe scheinbar 2014 im Q4 kein Kennwort für meine Buchhaltungs-CD notiert. Ich glaube nicht, dass jemand es gelöscht hat. Vermutlich notiert, in die Datei zu den anderen Kennworten für CDs getippt, aber nicht gespeichert. Allerdings habe ich das Kennwort immer mitgeteilt, und auch gewusst. Die Katastrophe begann, als der Steuerberater in Cux das Mandat im Mai niederlegte. Ob deswegen, weil keiner an meine CD kam, oder sie nicht lesen konnte, weiß ich nicht. Aber man hätte nur nach einem WORT fragen müssen. Stattdessen kamen 3 Jahre Gerichtsverfahren, mit ganzen CDs voller Datensammlungen zu meinem Labor. Und selbst das hat nichts genutzt. Da weiß ich nicht mehr, was ich noch denken soll./:: Die Einlieferungsbelege gaben nur her, dass die CD in Bremen war, ob auch in Cux zugestellt oder nicht, blieb offen. Aber auch das nochmal zu schicken, wäre kein Problem gewesen./// Ein ähnliches Phänomen: fast jede Hundesvhule setzt auf Belohnung, nicht auf Bestrafung, um erwünschte Verhaltensweisen zu bewirken. Wie kommen Ärzte darauf, dass man Patienten dazu bringen kann, mit einer Strafzahlungen andere Verhalten zu zeigen. Man geht dann einfach zu einem anderen Arzt. Und ein Arzt, der satt 1500€ nur 50€ pro Termin verdient, hat auch nichts davon, ausserder Meinung, er bekommt den Ausfall doch erstattet. Aber 50€ sind eben nicht 1500€. Wieso will keiner da etwas erfinden, was funktioniert. Hotels arbeiten mit Überbuchung, Flugreisen auch - wenn 10 Prozent einfach nicht kommen, belegt man eben 110 Prozent, muss aber statistisch entsprechend groß oder Ausweichmöglichkeiten haben. Vielleicht tut es etwas zur Sache, wenn Mann 50€ austeilen würde, die sich jeder gern abholen käme, die in solchen 1500€ locker zu verkraften wären. Bei 3€ für eine Behandlung eher nicht. Aber da macht es auch nichts, wenn der Patient nicht kommt. So dass im besten Fall der Arzt 50€ spart und Zeit hat, sich darüber zu freuen... ob das beim Arzt irgendwas in der Art bewirkt, kann man bezweifeln. Aber man könnte es testen. Sollte man dem Arzt die Bude einrennen, weil jeder gern 50€ hätte, würde die Krankenkasse aktiv - aber bis die reagieren, kann sich vieles getan haben./// Und zu den enttäuschten Fachschaften und Studietenden, deren Briefe unbeachtet bleiben: ich war 12 Jahre an der Uni, habe eigentlich nie mitbekommen, was eine Fachschaft sein soll - maximal zum Verkauf von Skripten gut irgendwie, der heute wegfallen dürfte. Das liegt einfach daran, dass bei einerderersten U i-Besichtigungen vor Studienbeginn ein Raum mitASTA beschriftet war, wo gammelige Sofas mit noch gammeligerem Flair aussagen, als ob da ein paar Hippies hausen, mit denen ich als Kind nicht hätte spielen dürfen. Wenn selbst Erstsemester einen Bogen um etwas machen, wo “Studenten” mitreden, muss sich keiner wundern, wenn andere es auch nicht machen. Aber wenn jemand aus einer höheren Position heraus in solche Zustände gedrängt wird, unfreiwillig dannkann man annehmen, dass dies nicht dasselbe ist. Also obwohl theoretisch sogar mehr Fähigkeiten existieren könnten, wird da kein besseres Ergebnis bei heraus kommen. Anders formuliert: ein Dekan, der im Namen des Dekanats einen Brief schreibt, wird sich auch persönlich damit identifizieren. Ein Dekan, der auf versifften Sofas des Asta im Namen von nichts denselben Brief schreiben muss, wird alles tun, nicht mit dem Ambiente persönlich in Verbindung gebracht zu werden. Und das kann man keinem ankreiden. Huhn oder Ei...// Dass Medizin nicht ganz vergleichbar ist, zeigt folgendes Beispiel: wenn jemand einen Herzinfarkt erleidet und während einer Tagung vom Stuhl fällt, ist das ein einmaliges Ereignis, was meist nicht reversibel ist, zur vollständigen. Zerstörung des Prüflings führt, das Objekt ist kaputt. Die etwas kleinere Variante wäre aber wahrscheinlicher - hier handelt es sich um Ermüdung, obwohl keine zyklische Beanspruchung offensichtlich ist, aber möglich wäre. Der Prüfling könnte während der Veranstaltung durchaus öfter vom Stuhl fallen, und wäre erst kaputt, wenn dabei irreversible Schäden, zB beim Aufprall entstehen. Das ist aber keine Ursache, sondern eine Folge, die entweder Überlastung bis zum Bruch, mit vorhergehender lokaler plastischer Versetzungsbewrgung (des Stuhls) - oder Pech beim Aufprall sein kann, was in der Technik eher keine Berücksichtigung fände. Dies ist übrigens ein Beispiel aus der Praxis - bei dem ein und derselbe durchaus mehrmals vom Stuhl fiel, aber meines Wissens keine bleibenden Schäden davon trug. Das weiß man aber ich genau, unendlich oft wäre so ein Sturz vermutlich nicht möglich. Weil der Prüfling aber nicht an einem Herzinfarkt stirbt, egal wie oft er vom Stuhl fällt, handelt es sich nicht um die gleiche Schadensursache. Das ist in der Medizin einleuchtend, bei Werkstoffen nicht so offensichtlich. Ein Thermosvhock wäre ein Schaden, bei dem ein Bauteil zuerst platzt, und dann vom Stuhl fällt. Eine Ermüdung ist eine prinzipiell andere Ursache mit gleichem Symptom nach wiederholter zyklischer Belastung. Thermische Ermüdung und Thermosvhock sind dabei keine Folgen des Aufpralls - das Bauteil nimmt beruhrüngslos Schaden. Ein Herzinfarkt müsste also auch als Folge wiederholt langweiliger Vorträge auf Tagungen in Betracht gezogen werden..... da man eher die persönliche Stress-Resistenz als eine Temperatur mit Dehnungsbehinderung zugrunde legen müsste, sind die Mechanismen ähnlich, aber nicht gleich. Auch nicht bei sehr schmalen Stühlen in einer Stuhlreihe und hohen Temperaturschwankungen. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Prüfling während eines Vortrags erschlagen würde, das wäre dann eine mechanische äußere Belastung. Aber ein Überschreiten der Belastbarkeit durch Stress ist denkbar. Ein Zerquetschen in einer Stuhlreihe ist eher nicht möglich, wie breit sich die Sitznachbarn auch machen, eine Ermüdung aber sehr wahrscheinlich. Und das berührungslos, aber nicht temperaturinduziert. Es liegt aber keine Kontraktion- oder Dehnungsbehinderung als Schadensursache vor, weder durch äußere noch innere Schadensmechanismen, obwohl das Resultat: Prüfling vom Stuhl gefallen - ähnlich aussieht. Allerdings sind mir keine Tagungen bekannt, bei denen das Phänomen je wissenschaftlich medizinisch untersucht wurde, um zu verhindern, dass Publikum vom Stuhl fällt. Dazu ist es zu selten - während Ermüdung in der Technik seit 100 Jahren ein Phänomen ist, was haufenweise Wissenschaftler beschäftigt. Man möchte vorhersagen können, wann ein Bauteil kaputt geht - und das kann man inzwischen besser als zu berechnen, wann jemand vor Langeweile stirbt. Man weiss aber, welche Folgen zyklische Langeweile und deren Vermeidungsstrategien haben können. Diese Freiheit hat ein Bauteil nicht - sich einer Belastung entziehen schaffen nur wenige. Das Kuriose ist aber: obwohl eine Person kein Bauteil ist, ist das Umfeld bestrebt, Personen ihren Belastungen unausweichlich auszusetzen. Man sollte davon ausgehen, dass eine zyklische Beschränkung von Freiheiten gleich welcher Art ähnliche Folgen haben kann wie ein Sturz vom Stuhl, aber mangels solcher Symptome nie untersucht würde. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass eine Person oder Persönlichkeit Schaden nimmt, die nicht vermieden, sondern forciert werden. So bekloppt ist in der Technik keiner. Ein Bauteil, was einer Belastung ausweichen kann, macht das - und jeder versucht, möglichst geringe Belastungen mit möglich gut ausgewählten Werkstoffen und maximal geschützten Teilen zu konstruieren. Niemand erfindet Konstruktionen, und zwingt Werkstoffe und Teile Beanspruchungen auf, die wahrscheinlich zum kompletten Versagen der Konstruktion führen. Wenn überhaupt, dann vielleicht aus Kostengründen, aber ein teures Konstrukt aussuchen - und absichtlich falsch belasten bis zum Totalausfall, das käme nicht vor. //////// Irgendwie ist jetzt rbb eingeschaltet, wo man umgehend los lästert, der erste Beitrag noch verstecke, der zweite fast unversvhämt, mit Anspielungen auf irgendein Fachwissen, und was man da heraus finden darf und nix ohne den Begriff “wir” und “sozial”, als hätte ich noch nie einen Werkstoff gesehen. Ich habe meine Promo nicht aus dem Automaten gezogen, selbst wenn der Tecy hier nicgt wissenschaftlich ist. Gemeint ist: Wanenbruche und Wellen, die zB nach oben “ausgezupft” aussehen, können in Werkstoffen um Teilchen herum entstehen, die wie kleine Kugeln im Material sitzen - und drumherum weichere Bereiche bilden dann solche “Waben”, die oben abreißen, bei Wellen ist die Dimension größer, sicher keine Teilchen oder Fische nötig, aber das Muster ähnlich. Rein aus der Bewegung heraus. Was gibt es da zu lästern. Es gibt auch Professoren, die an einem Kochsalz-Kristall herum forschen, und daraus irgendwas übertragbares machen.... was gibt es immer dagegen zu haben, wenn hier irgendwas irgendwie am Rande fachliches auftaucht. Das ist zum Kotzen, das habe ich jetzt 13 Jahre. Und mit was kommt das Fernsehen? mit Azubis im Krankenhaus, einer Firma und kleinen Elefanten im Zoo. Das sind dann die besseren? Die später dann die Hilfsarbeiter sind, oder damit konkurrieren? /// Ich habe wieder was gesehen - auf hr kam gerade (3 nachts) eine Sendung über Meer und Wellen, und man hat da eine Versuchsrinruchting gezeigt, die im Maßstab 1:75 jede Welle im Wasser erzeugen kann. Dabei rempeln eine Art Spundwände aus einzelnen senkrechten Latten herum, und setzen die Masse in Bewegung. Früher ist mir aufgefallen, ein Bruch eines Metalls kann aussehen wie eine Oberfläche auf dem Meer, auch wenn der Mechanismus anders ist, man könnte einen Wabenbruch in den Wellen erkennen. Angenommen, man hat jetzt kein Wasser, aber irgendwas, was schnell erstarrt, Lack oder Schmelze, dann könnte man die tollsten Mischungen veranstalten, oder Oberflächen erzeugen. Mindestens optisch könnte das ein Spaß sein, zB MMCs, die sowieso zu nix wirklich taugen, interessant zu gestalten. So eine Art Damaszener-Guss... und skalierbar, also auch in Industrie-Masstäben. Oder zB beim Abschrecken mit Wasser - eine künstliche Weichfleckigkeit ist erstmal kein Vorteil. Aber interessant. Also eine Art Gitternetz aus eine Art Martensit müsste man da hin bekommen können, wenn man ein Bauteil nah an von oben auf so eine Wellen-Kühlung hält. Je nach Wärmeleitung. Und mit Zunder eine Blau-Fleckigkeit? Wer weiß. Das Fernsehen murmelt unmittelbar danach rum, wie schade, da haben sich die entsprechenden Perdonen schon im Hotel eingemietet, das wäre doch die Gelegenheit zum Kennenlernen. Man meint scheinbar, 2018 war zufällig Besuch da, der Werkstoffprüfer - was kurz danach in ein Theater ausartete, meine Meinung zu Leuten, die ausschließlich nur Hartz4 Lenen, war auch bekannt. Also glaubt man, man hat mich zu Knast verurteilt, statt Haft Irrenansralt quasi, die theoretosch in irgendwelchen Wohnungen abgesessen werden kann - wo dann zufällig die ganze Sippe angerückt ist, also seine Familie quasi. Ich vermute, man hat da welche kopiert und gespielt, aber kein einziges Original sprach auch nur annähernd den gleichen Akzent. Das hätte man sofort bemerkt. So dass man jetzt glaubt, wenn ich dem nächsten and Bein pinkle, oder Blumen mitbringe, fliege ich wieder raus, und muss da obdachlos mit den Leuten herum Hausen. Kann man mal aufhören, mein Leben zu benutzen, und damit immer 5 mal dasselbe machen wollen - was schon beim ersten Mal nix war, meistens noch. Hier geht nicht immer alles 10 mal Genauso, da kommen nicht wieder “die Klagen”, und dann keine Wohnung und wer weiß was. Was soll denn dieser Piss. Kein Mensch würde irgendwo davon ausgehen, dass es sowas gibt, geschweige denn, dass das immer so geht. Erst recht nicht mit einem Dr.-Ing.. Und dabei lernt man auch nix kennen, was Mann hinterher noch treffen will. Im Gegenteil. Man ist dann froh, nix mehr damit zu tun zu haben. So toll ist das nicvt, wenn man sein ganzes Eigentum nie wieder sieht, und ein Haufen fremder Leute auch noch auf Nachschub warten, die man gar nicht kannte. Die aber irgendwie glauben, ihnen gehört meine Firma. Und theoretisch muss auch keiner was mieten, es wohnen ja sowieso schon alle hier scheinbar. /// Realistischer wäre: irgendwer pachtet irgendwas, und glaubt, ihm steht dann auch der Gewinn zu, wenn er für 500€ ein Büro mietet. Aber Sozialhilfe ist kein Gewinn, der dann teilweise - meist halb - anderen zukommt, nur, weil der irgendein Büro mietet. Umgekehrt wäre denkbar; man mietet mein Labor, zu gleicher Miete, und pachtet es damit von mir. Aber wenn es nur Raummiete wäre, könnte man damit keine Sozialhilfe bezahken, wenn auch noch die Krankenkasse hoch ist. Man kann zB mit 750€ überleben. Aber dafür gebe ich mein Labor nicht her, und das ist kein Ersatz für 8000€ Gehalt. Ich wollte mein Labor selbst behalten. Und selbst nutzen. Aber ich kann nicvt woanders arbeiten gehe , um dann irgendeine Miete zu bezahken, fur Räume, die ich gar nicht nutzen kann. Und ich wüsste auch nicht, wieso ich dann meine Einnahmen abliefern müsste, also die, die nichtmal im Labor entstehen. Ich vermute, man denkt, man kann das mieten, und ich bezahle das alles, obwohl ich selbst in keinem Mietvertrag vorkomme. Aber da hat man eben Pech gehabt, ich habe kein Geld, wenn ich nichts verdienen kann, um irgendwem irgendwelches Geld zu geben, vermutlich mit Aufpreis. Wenn, dann würde ich natürlich für meine Firmen selber was mieten wollen. Man müsste mich dann doch wenigstens fragen, und auch nicht immer bei mir bedienen wollen, ganz ohne Rücksprache. Es ist kein Naturgesetz, dass irgendwer pausenlos Miete in Aicha von mir bekommt.//: Ich erinnere aber vorsichtshalber daran, dass ich schon 2010 die Nase voll hatte von den Affen hier - und schon 2018 dem Gericht die Klageschriften wieder um die Ohren flogen. Auf meine Arbeitskraft kann keiner setzen, heißt das. Diese Scheisse da mache ich nicht nochmal mit. Vor allem nicht, weil es ja angeblich nur dazu da war, die teure Miete zu “verdienen”. Die habe ich ja seitdem nicht mehr. //// Das Fernsehen droht unmittelbar herum, sinngemäß, als würde man oder mein Vater Kö h in die Irrenanstakt stecken wollen, wenn ich nur einen Namen erwähne oder eine Anspielung. Aber in dem Alter stecken Kinder Ektetn in Altersheime, nicht Eltern Kinder in Irrenanstakten. Und Gottseidank habe ich kein Geld dafür, irgendwas davon zu bezahken. Und gleich hinterher die Drohung mit Super-vorbereitenden Essen, also Gerichtsverfahren. Um was genau es geht, falls überhaupt, ist nicgt heraus zu finden. Aber die meisten hier wissen, wer “super” ist. Ich wüsste nichtmal, ob man gegen mich oder als mein Anwalt fungiert. Falls überhaupt. Da ist nichtmal eine Mail konkret. Es gibt kein Verfahren, und keine “Kündigungen”.// Die “Blumen” kenne ich auch nicht, außer Blumenkinder und Hausbesetzer. Da gibt es Anspielungen. Blumen kamen ab und zu vor, zum Geburtstag vor 20 Jahren von Kaiser. Oder Tankstelle - man meinte, man habe aber einen tollen Chef, weil er Blumen zum Geburtstag verschenkt (meine hatte Schüll gekauft). Natürlich kann eine Tankstelle 10 Jahre danach nicht zurück stehen. Aber mein Strauß war bestimmt schöner :-)). Es gibt Fotos, sonst wäre keiner drauf gekommen vermutlich. Und der Computer-Händler in Aicha sagte mal, seine Frau habe ein Blumen-Geschäft in Eging. Es gab eines, wo irgendwann ein 15€-Ikea-Tisch war, der aus meinem Labor stammen könnte. Allerdings war der Blumenladen zu der Zeit nur noch ein Schrottplatz. Noch billigere Artikel hatte mein Labor nicht, was man mit dem Müll wollte, der dann zum Müll im Laden gestellt wurde, wenn es mein Tisch war - keine Ahnung. Da waren Laborgeräte drauf, daher waren viele Möbel charakteristisch verbogen, deswegen ist es möglich, dass es mein Tisch war. Aber ich kenne die Leute gar nicht. Auch keine andere Bedeutung für “Blumen” - eine für “Schmuck” kam mal vor. Nun ist mein Labor ja wirklich weg - da habe ich etwas probiert, aber praktisch keine Anspielung bekommen, bis auf die in Aicha am Blumenladen. // Etwas teuer - aber nicht wer weiß wie - ich bin nicht aus der Kirche ausgetreten, aber bei Null Steuern sind auch keine Kirchensteuern fällig. Und noch teurer: natürlich waren 2010 nicgt alle Steuern bezahkt - aber da hätte man bis 2015 noch kein Problem bekommen, das Geld hatte ich noch die ganze Zeit übrig, es wollte aber keiner. Das ist relativ unmöglich, dass ich da heute noch aus der Portokasse was bezahlen könnte oder wollte, das glaube ich kaum. Aber ich weiß nicht, ob mir das leid tun soll - wenn man keine Gelegenheit auslässt, seine Finger in meine Firma zu bekommen, dann muss man eben zusehen, wie man sie wieder raus bekommt, wenn kein Geld mehr da ist. Dass ich darunter leide muss, sehe ich nicht ein. Ich wäre jederzeit bereit, irgendwas zu klären, aber ich bin kein SB-Geldautomat, wo sich jeder bedient, mit dem Argument, da waren 2010 ja noch Steuern übrig. Ich gehe davon aus, keiner hat die bezahlt - aber man tut so, um sich von mir das Geld holen zu können. So einfach freiwillig bezahlen würde ich auch nicht, wenn ich es könnte.//// Ein paar Anspielungen gehen irgendwie durcheinander scheinbar. 1. Weißes Hemd - 2. Blumen -/ die neueste Version eines weißen Hemdes passt da irgendwie nicht. Landläufig ist das irgendwie ein Totengemd, was einem zuerst einfällt. Und 2019 war das so, dass ich nach 7 Jagrrn zum ersten Mal Bei meinen Eltetn war, meine Mutter angeblich im Krankenhaus, mein Vater warf mich nach 1 h raus, mit der Bemerkung, ich würde ihn erst Wiedersehen, wenn er das weiße Hemd anhat. Ich habe also von KR bis Köln gebraucht, darüber hinweg zu kommen, neige aber sowieso dazu, an zu heulen zu fangen, ohne dass es eine besondere Bedeutung geben muss. Bei manchen weiß ich es selber nicht, warum. Wenn das mal passiert, ok. Aber mehrmals - das ist sehr ungewöhnlich. Aber kein Drama. Ich habe da nix weiter hinterfragt oder mir gedacht. Meistens ist ein Grund zB 2010 - der Verstand sagt: hau ab, das wird nix mehr da mit dem Labor. Aber eigentlich gefällt mir alles, nur das Drumherum nicht, was gar nix mit meinem Labor zu tun hatte, aber sich pausenlos einmischte. Diese Ungerechtigkeit habe ich einmal akzeptiert, deswegen entschieden, ich ziehe weg. Aber das mache ich jetzt nicht dauernd, egal, was andere gern bewirken würden, oder zu was man mich gern bringen würde. Oft ohne Grund, nur herum scheuchen, weil es sadistische Arschlöcher gibt, die sonst nix zu tun haben. Der Witz war ja, dass ich gar nicht weg kam, obwohl ich mich längst entschieden hatte. Warum - das ist bis heute nicht klar. Aber ständig zwischen den Stühlen zu sitzen ist kein Spaß. Es ist aber auch nicht so, dass ich 13 Jahre von morgens bis abends immer nur unglücklich bin. Außer, ich darf mir ein T-Shirt nähen. Das ist affig, zu denken, ich spiele lieber herum und bastle irgendwas, anstelle meines Labors - und deswegen kann man ruhig mein Labor nehmen. //: Ob man irgendwie weiße Hemden als normale Kleidung betrachten würde in der Region, oder mehr als Uniform. Keine Ahnung. Früher hatte man das bei besonderen Anlässen, danach immer und danach war ich zu fett, da war Dunkel besser. Manche kenne ich gar nicht anders als mit hellen Hemden und dunklem Anzug. Tot ist da keiner. : Die Geschichte ging weiter, ich war in Salzweg, hatte zufällig selbst ein weißes Hemd an, und war gerade mal nicht fett, und irgendwas, was nach Kaiser aussah, auch. Porsche mit Pa-Pa vor der Tür, erkannte mich vielleicht nicht, und sprach schwäbisvh. Kurz zuvor hat man mir aber gesagt, Kaiser sei irgendwann gestorben, nach der Insolvenz. Also 2015 etwa? Ich habe mir das Schauspiel angeguckt, nichts gesagt, und zu meinem Entsetzen gehört, Kaiser nimmt meine Post mit den Schecks vom Jobcenter aus meinem Postfach. Ich muss jetzt praktisch nur fragen, wer das war - aber vermutlich kein Toter. Bleibt noch offen: wer soll demnach mein Vater sein - man kann es so interpretieren, als wenn ich Kaisers Tochter sei - oder Kaiser mit dem Geld von meinem Vater mein Labor ran geschafft hat. Und das ist aus heutiger Sicht gar nicht so unwahrscheinlich. Wobei aber klar wäre, wenn mit meinem Labor und dem Affentheater das Haus meiner Eltern drauf ginge, hätten da einige etwas dagegen, da würde mein Labor sicher nicht zuerst bezahlt werden müssen, sondern zuerst das Haus gesichert werden. Es scheint also Leute zu geben, die es ganz normal finden, mit fremdem Geld einzukaufen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie Kaiser das Haus meiner Eltern in ein Labor verwandeln will, was ich mir zusammen kaufe. Aber undenkbar ist es auch nicht. Es gibt aber kein einziges Gespräch dazu. Weitere solche Liebhaber brauche ich aber sicher nicht. Das ist sicher auch kein Thema - zu merken war nur ein gewisses Maß an Interesse, im Sinne von “mal gucken, ob was bei rausspringt”, was man als Reaktion bemerken könnte. Das meiste ist ganz witzig, zugegeben / ich kann damit nicht gut umgehen, ich kenne nur Situationen, wo man mir “absagt”, mit oder ohne Interesse kam nie was zustande, wenn irgendwas von mir ausging - so dass ich etwas unbeholfen wirken könnte, wenn es doch mal ernster werden könnte. Aber das ist keine Absicht gewesen. Man kann mich auch nicht verkuppeln, wenn meine Mutter es nicht geschafft hat, werden das andere erst recht nicht hin bekommen. Es war aber das erste Mal, das es murmelte, etwas sei gar nicht so schlecht, bei allen anderen brach man in Entsetzen aus früher, oder probierte selbst mal, ob man Chancen hat. Ich weiß nur nicht, wen genau andere meinen, ist aber auch egal, es gibt nix, es spielt keine Rolle, weder gründe ich hier größere Konzerne, noch Familien. // Das Problem Mit der “erste-Hilfe-Interpretation” kommt von unterwegs. Irgendwann war mal was von der Firma Kaiser im Biergarten, wo ich zufällig ein weißes Shirt trug. Sieht blöd aus, also eher selten. Und man dachte, da ist “Erste Hilfe” nötig . War aber nicht. Ob andere das aufgreifen, und denken, ich kenne die Bedeutung. Das weiß ich nicht. Man heult hier immer rum, von wegen kein Geld. Aber ich sehe keinen Grund dafür, dass heute etwas anders ist als die 4 Jahre zuvor, wo das Jobcebter eine Art Sozialhilfe bewilligt hat. Ich weiß aber nicht, ob man da über Kreuz austeilt, also ich das Geld einer anderen bekomme, und der eine Bewilligung für mich fehlt, etwa, weil man das Labor dich verkauft hat, oder keine Bürgschaft mehr bekommt. Aber das kann man nicvt ändern, indem man mir eine Erwerbsunfähigkeit andichtet, das ist nicht so, das glaubt keiner, und so ein Zirkus ist auch nicht nötig. Denn dann muss sich keiner wundern, wenn ich kein Einkommen finde - wenn jeder denkt, da liegt eine Berufsunfähigkeit vor, weder Auftrag noch Stelle sind da sinnvoll. An solche Infos kommt man aber gar nicht so leicht. Nichtmal ich selbst. Ich habe also vehement widersprochen, als man mich in so eine Sozialhilfe- Rente stecken wollte. Finanziell ist das das gleiche wie Sozialhilfe, formal kann es andere Bedingungen geben. Ich vermute, man hofft auf “kein Besitz” - also gar nichts, statt ein paar €, die man behalten darf. Und will dieses “Vermögen” aich noch bei mir rausholen. Und das ist nun wirklich kein medizinischer Grund mehr, mich nicht arbeiten zu lassen. Also so oder so ist das keine gute Idee, mit dieser “Rente”. Wo ich noch durch halb Niederbayern gescheucht werden sollte, um 16-30 Stelle nach Geld zu fragen scheinbar. Dieser Vorgang blieb hängen, weil man mir nicvt einerseits so eine Arbeit zumuten kann, überall hin rennen quasi - verhandeln - Schreibkram - und andererseits behaupten kann, ich kann gar nicht mehr arbeiten. Man hat dann irgendeine Frau x benannt, die zuständig sein sollte, aber mehr als Sozialhilfe-Anträge verschicken, hat die nicvt gemacht. Aber da habe ich ja schon die Jobcenter-Bewilligung gehabt. Exakt gleiche Angaben, nochmal abfragen für was? Weil irgendwer gern wissen will, was mein Kontostand ist? / Bilanzen mache ich mich bis zum Ende der Frist, da ist nichts anders als zuvor. Das gibt kein Problem- es murmelt, man hat keinen “Nachweis” für die Existenz meiner Firma, oder nimmt falsche Einnahmen an und will Steuern. Aber sowas kommt nicht bei mir an. Das ist kein Problem, aber da fragt mich ja keiner. /// Die resultierende Frage: was genau hält man hier für ein Jobcebter? Wenn man nach x Jahren praktisch beschließt, man habe genug bezahkt, mit 55 ist dann Rente angesagt. Ich habe keinen Raten-Verkauf meines Labors veranlasst, oder dem zugestimmt. Ich habe Sozialhilfe bekommen, weil es kein Labor mehr gab, was man mir gelassen hat. Und es kann ein Problem Geben, wenn ich auch nicht wieder beginne, weil Staatshilfen übergangsweise greifen, also nur, wenn es danach auch weiter geht. Aber ich habe auch keinen solchen Antrag gestellt. Was auch immer da läuft, ist dann auch nicht immer mein Problem. Ich kann nicht so tun, als würde ich ein Labor betreiben, wenn ich damit keinen Cent Geld verdiene. Und deswegen auch kein anderes Geld mehr verdienen. Nur, damit niemand etwas zurück zahlen muss, was ich vielleicht auch gar nicht selber erhalten habe. Also Dann, wenn eine Überbrückung Mieten, Gehälter und wer weiß was ausmacht, wo ich gerade mal 500€ von abbekam, dann kann ich keine 100,000€ zurück zahlen, obwohl man die für meine Firma beantragt hat. Entweder man macht sowas mit mir zusammen, oder man lässt es bleiben. Mehr kann ich dazu dann auch nicht mehr sagen. //: Es gibt einen Focus-Artikel über Hatespeech im Internet, der zeigt, warum es nicht funktioniert, hier eine Strafbarkeit zu erreichen. Eine Tabelle zeigt eine Dpalte mit Begriffen, die man für strafbar hält, in verschiedenen Paragrafen, und eine Spalte nennt Beispiele. Aber wer kommt denn auf die Idee, als “Verbreitung” eine Aussage zu bezeichnen, die in etwa lautet “alle Bayern sind doof” - im Gegensatz zu “viele Bayern sind doof”, oder “ich finde Bayern doof”. Das ist kein Hass, das ist ein rein rhetorisches Problem, was eine sprachliche Gewohnheit ausmacht, aber keine Meinung, und schon gar keine Absicht, etwas zu tun - aus lauter Hass - was unbedingt verhindert werden muss. Ein anderes Beispiel erwähnt Sodomie. Wie kommt man denn im Internet an solche Beispiele, die jetzt allgemein definieren sollen, was strafbar ist. Das versteht doch kein normaler Mensch unter den Begriffen, oder man versteht was ganz anderes und denkt, alle Bayern dürfen jetzt den Autor verklagen, mindestens wegen übler Nachrede, oder Verleumdung. Eine Meinung zu haben, wurde jedenfalls noch nicht abgeschafft. Das bewegt sich alles auf einem Niveau, wo man früher als Kind gesagt bekam, man soll keine Schimpfworte sagen, irgendwann war das Verbot dann aufgeweicht, später ganz entfallen. Und jetzt versucht man quasi, die alten Regeln für fast gleiche Verbire ins Netz zu übertragen, die teilweise an den jüngeren Generationen komplett vorbei liefen. Die juristischen Bezeichnungen sind praktisch was ganz anderes als die Beispiele, die unter diese Begriffe Fälle , die Beispiele kommen praktisch nicht vor, oder sind lächerlich. So wird es nicht funktionieren. Da kommt genau da Gegenteil raus. Statt dass Gerichte Straftaten verfolgen, muss man jeden Versuch auf Zulassung einer Klage abweisen, und begründen, warum diese Klage keinen Erfolg hat. So dass am Ende auch keiner mehr versucht, zu klagen, weil es sich nicht lohnt, wie bei Vergewaltigung etwa. Da wusste früher auch jeder, da kommt nix bei raus, wenn man das anzeigen will. Man muss sich einfach mal überlegen, was genau Sprache - also schriftliches, aber als Abbild gesprochener Sprache eigentlich ist, und sich im Klären sein, dass Schriftdeutsch weit weg von dem ist, was so üblich ist, auf Schulhöfen, auf dem Bau oder in der Kneipe etwa. Und keine deutsche Literatur mit einem Twitter vergleichen. Wenn man auch noch erreichen will, dass jemand so denkt, wie man es gern hätte, hat man ein Problem. Also etwas denken, und nicht aussprechen, das ändert nichts wirklich. Damit haben Kölner deutlich weniger Probleme als Bayern, aus meiner Sicht. Aber wenn höflich in Bayern in Wirklichkeit hinterfotzig ist, dann nützt auch die beste Sprache nix. Im Gegenteil, jeder denkt was, was gar keiner gesagt hat./// Vermutlich hat man ein größeres Problem, wenn man sich etwas einbildet, was andere keineswegs von einem halten - als wenn man eine Beleidigung abbekommt, und weiß, woran man ist. Das ermöglicht Manipulation, jemandem im Glauben von irgendwas zu lassen. Sowas forciert man dann auch noch? Mn kann sich gegen Internet-Meinungen praktisch in keiner Weise wehren. Man kann nur versuchen, das Umfeld zu ändern, oder etwas wie “tut man nicht”, rudelweise stalken etwa, abzuschaffen, indem Mann es gar nicht aufkommen lässt. Also Eltern da erziehen lassen, nicht Gerichte einzelne rauspicken lassen, als ob das irgendwas bewirken würde. Bevor sich andere überlegen, ob man selber was tun kann, und Zustände wie unter Gangs und Bürgerkriege ausbrechen. Praktisch alles, was man mir in den letzten 25 Jahren angetan hat, bis zum Kompletten Ruin, versuchen die Leute damit zu rechtfertigen, dass ich das ja auch gemacht habe. In 50 Jahren macht man so einiges - aber das gibt keinen ganzen Dorf dass Recht, es jahrzehntelang mit mir genauso zu machen. Auch das geht umgekehrt: man provoziert mich, einmal auszurasten etwa. Und glaubt, man kann mich dann nur noch anbrüllen und zusammenscheissen, weil ich das ja auch gemacht habe. Und keiner bekam solche Spinner bisher in den Griff, man versucht es nicht einmal scheinbar. Das ist eine Frage von Erziehung. Wer hier befürchtet, einmal was geklaut führt dazu, ein Leben lang beklaut werden zu dürfen, verhakt sich bestimmt anders als da, wo Gerichte einen Diebstahl bestrafen. Aber ob es deswegen weniger Diebstähle gibt, steht nirgendwo. Höchstens mehr verunsicherte Leute. Die sich dann alle gegenseitig bestehlen, weil sie es dürfen. //// Mit Grenzen meine ich keine Gesetze, sondern ganz persönliche Ansprüche - von mir aus kann jeder rumlaufen, wie er will. Aber im Labor ist eine gewisse Kleidung nötig gewesen, und so etwas wie sich waschen eine Selbstverständlichkeit, von der ich keine Abstriche machen würde, egal, wie arm ich selber bin. Ab einem gewissen Grad ist ein Laborbetrieb dann nicht mehr möglich, wenn zB Kunden keine schlampigen Arbeiten, keine verduften Büros und keine verlausten Mitarbeiter sehen wollen, oder wenn ich als Eigentümer es nicht will. Es gibt kein Gesetz, was regelt, wie sauber jemand sein muss. Aber man muss nicht alles akzeptieren. Das ist meist so, dass es sich von selbst findet, oder man geht woanders hin. Aber was mir passiert, ist genau umgekehrt. Ich werde von Leuten angegriffen, die sowohl von der Qualifikation als auch oft optisch weit unterhalb eines normalen Niveaus stehen. Also solche wollen bestimmen, was ich akzeptieren muss. Und das sehe ich eben nicht so. Ein Labor hatte auch was mit Sauberkeit zu tun, das war keine Dreherei und kein Stall. Wer so rumlaufen will, müsste besser woanders arbeiten. Man kann zwar daseine oft mit was anderem kompensieren, wenn einer besonders gut ist, aber keine Kleidung hat - das könnte sich ändern lassen. Aber wenn Leute in jeder Hinsicht schlampig, doof, billig, arm, und unqualifiziert sein wollen. Dann nicht bei mir. Das gefällt mir nicht. Und diesen Meinung muss man mir einfach mal lassen, statt immer mit Gewalt aber doch akzeptiert werden wollen - obwohl ich nie damit zu tun bekäme, unter normalen Umständen, überhaupt solche Überkegungennandtellen zu müssen. Es ging um ein Beispiel, wo Jemand in Cux immer gut angezogen war, und das Pendant in Bayern frisch aus dem Spermüll entlaufen sein muss. Das Exemplar in Cux hätte ich als Mitarbeiter akzeptiert - das in Passau nicht, also wenn man schon so tut, als hätte ich Mitarbeiter. Dann sollte man nicht ganz so daneben auftreten damit, das glaubt dann nämlich auch keiner mehr. Nicht nur, weil man mich kennt. Sondern weil man im Ingenieurbüro wie im Büro arbeitet, nicht wie im Stall oder in der Produktion. Man kann mit Kitteln noch eine Menge ausgleichen, wenn man sowas anziehen will/muss. Aber nicvt als Sekretärin, was da sitzt und Pakete und Kunden empfängt, sieht nicht aus wie zu heiss gewaschen, und dann drei Monate gar nicht mehr. Und ist auch nicht doof wie Bohnenstroh. Es gibt kein Recht auf Dummheit und schlampiges Aussehen. Dasglaubrn aber viele. Und ich war da noch sehr tolerant. Mir passte auch selber kein Business-Look, wenn ich wieder mal zu dick wurde. Aber so ein Minimum an Aussehen und Sauberkeit kann jede Firma selbst bestimmen. Genau wie privat. Das war gemeint. Aber was hält man für eine Grenze? Wenn ein Chef über Mitarbeiter lästert, oder umgekehrt - und eine Strafbarkeit möglich ist. Irgendwie ticken manche hier anders als man voraussetzt. Das merke ich oft in letzter Zeit. Als ob man keinen eigenen Kopf hätte - und stattdessen ein Gesetzbuch und eine Krankenkassen-Tabelle da oben kleben hat. Steht da nix passendes, geht nix vor- und zurück. /// Und zu den affigen unleserlichen E-Mails da, die irgendeine Lisa schickt. Keine Ahnung, was das für eine Sex-Hotline ist, aber man scheint ja bereits am 3.8. Ein “Konto” zu vermissen bei Mir, dessen Karte am 31.7. Abgelaufen sein könnte. Das ist kein Konto, das ist eine Joker-Karte, eine Prepaid-Kreditkarte beim netto. Da kann man sowas kaufen, und mit Guthaben aufladen. Allerdings - wie fast alles- habe ich das Ding 2016 etwa gekauft, mit Mühe mal 25€ aufladen können, und wie immer ging dann nix mehr. Ich weiß, dass man da ein Konto mit verbinden kann - aber wenn das einer gemacht bzw. für Kredit und Geldverkehr genutzt hat, ist das ein Missbrauch und Betrug wie vermutlich bei jedem anderen Konto auch, was ich mal hatte. Es gab von Anfang an Probleme - angeblich sei dies und das nicvt möglich, das gilt alles nicvt megr, was diese Karte anbot, aber am Ende habe ich wenigstens meine 25€ irgendwie bekommen, ich glaube, per Überweisung auf mein richtiges Konto. Da wird nix “verlängert”, das Ding fällt wegen Unbrauchbarkeit ersatzlos einfach weg, wenn es abgelaufen ist. Da mir ja sowieso 2018 alles gekündigt hat, würde mich wundern, wenn das überhaupt noch existiert hätte. /// GEstern etwa murmelte irgendwas, was nach Kaiser klang, es sei ja nur das eingetreten, “was ich da verbreitet” habe. Ich weiß zwar nicht, wo “da” genau ist, ich verbreite auch nichts, ich erzähle höchstens was, und wüsste auch nicht, wieso ich immer nichts erzählen soll, weil irgendwem Es gerade anders besser passt etwa. Und meistens muss keiner extra nachhelfen, der nicht will, dass es sich verbreitet - dass genau das dann auch passiert, wenn man es nur befürchtet. Dann verbreitet es sich nämlich mindestens zweimal. Und nicht nur “da”, sondern auch noch woanders. /// Die entscheidende Frage - etwa 2007 beim Steuerberater bei der GmbH-Gründung könnte diese gewesen sein: würden Sie das auch für eine andere Firma tun. Es ging darum, dass zwischen meinen Firmen ein realistischer Betrag und als mein Gehalt eine vertretbare Zahl in Verträgen stehen sollte, aber Geld floss nur von mir zu mir. Das Finanzamt würde aber nur dann so ein Konstrukt „genehmigen“, wenn es auch zwischen fremden Firmen übliche Beträge sind. Mit keinem Wort ging es darum, ob ICH für ein Gehalt ohne Gewinn und Reisekosten und sonstigen Zuschlägen 120h pro Wo arbeiten würde, und dafür mein Labor zur Verfügung stellen, verkaufen oder sogar verschenken will. Ich hatte verstanden, wenn ich eine andere Firma gegründet hätte, die einen anderen Namen hat, und potentiell etwas anderes anbietet - dann könnte ich mir das gleiche Konstrukt vorstellen. Ein Ingenieur kann prinzipiell eine Unmenge von Arbeiten, spezialisiert sich im Studium aber - damals zumindest -, in der Promotion dann besonders, und es ist natürlich sinnvoll, in Spezialgebieten zu arbeiten, wo man die meisten Vorteile gegenüber der Konkurrenz hat. Aber grundsätzlich hätte ich kein Labor aufbauen müssen, sondern könnte auch eine Eisdiele gründen. Und wenn ich das will, dann vermutlich mit gleichem Bemühen, und nicvt mit weniger Zeit und Geld. Ich habe zu keiner Zeit verstanden, der Steuerberater kann meine Firma kaufen, haben, verkaufen, oder selber eine gründen, mich einstellen und von mir Pacht verlangen? Wenn ich je wieder mit meinem Labor arbeiten will. Weil man - keine Ahnung, wer genau - aber scheinbar davon ausgeht, dass ich nur dann, wenn ich einen Betrag pro Monat bezahle, überhaupt daran denken kann, irgendwas zu arbeiten - wenn dasdue Absicht gewesen wäre, mir diese Frage zu stellen. Dann war es Betrug, weil ich zu keiner Zeit mein Labor abgegeben hätte. Ich vermute, man kam aber nur auf solche Ideen, weil Miete doppelt gebucht, aber nur einmal überwiesen war. Diese theoretischen Schulden kann man mit Sachwerten ausgleichen. Aber erstens gab es keine Schulden, nur einen Buchungsfehler. Und zweitens hat keiner mit mir darüber geredet, obwohl ich zu der Zeit praktisch alles genau erklärt bekam. Aber natürlich nur, wenn ich auch auf die Idee kommen kann, etwas zu fragen. Da fehlte auch kein Inventar - aber es gab zB eine 0,5 hinter abgeschriebenen Maschinen. Mein Programm kann das nicht, da steht dann eine volle Zahl als “vorhanden”, eine 1 etwa. Weil 2007 noch nichts wirklich abgeschrieben war, oder auffallend oft 0,5 vorkam, war das noch keine relevante Frage. Auch nach 8080 habe ich erst in Cux gefragt, also ob so eine Buchung bedeutet, da werden Maschinen aus der Firma rausgeschoben. Die Antwort blieb “nein”. Die Maschinen in der Bilanz drin. Mit dem Hinweis, ich sollediese Bilanz keiner Bank zeigen. Ich zeige keine Bilanzen bei Banken vor - wenn, dann nur, wenn ICH einen Kredit gewollt hätte, um ein Gebäudezu bauen etwa. Aber dazu kam es nicht. Ich bin aber nicht sicher, ob so eine Bilanz im Schliessfach meiner Bank war, und 2018 dann verschwunden. Da war keine mehr. Aber vorgezeigt oder abgegeben habe ich keine. Ich wüsste aber auch nicht, was ein Steuerberater da zu sagen hat, was ich mit meinen Bilanzen mache. Der nächste Steuerberater meinte dann auch noch, ich “sei nie dagewesene”, also ich solle den ganzen Termin verheimlichen. Dafür gibt es gar keinen Grund - ich weiß nicht, was Steuerberater da immer für Probleme sehen - ich hatte keine Ahnung, was das Getusche da soll. Aber wenn dann irgendwann meine Maschinen komplett weg sind, ohne dass ich wüsste, warum und wohin, ist das kein selbstverständliches Prozedere, sondern zu irgendeiner Zeit irgendein Betrug vermutlich, der dann zum Verlust des Eigentums führte. Oder zumindest zu der merkwürdigen Meinung, ich muss jetzt nochmal extra bezahken, sonst sehe ich nix wieder. Aber vermutlich würde das gar nichts nützen, und ich sähe trotzdem nichts wueder - weil einfach keiner etwas hat, was er mirverpachten kann - sondern glaubt, ich habe das Labor selbst. Wenn ich etwas kaufen würde, erfindet man Schulden, und will es pfänden. Schon ein Leihwagen war dabereits im Visier. Das ist einfach nur widerlich, wie jeder schielt, ob ich etwas heran schaffe, was man mir wegnehmen oder zu Geld machen kann. Und so ein Leben habe ich mirbestimmtnicht ausgesucht, oderetwas zugetimmt, was bedeutet, jeder Toaster wird sofort bilanziert und zu fremden Eigentum in eine andere Firma geschoben. Bei Benutzung wird Pacht nötig. Oder irgendein Zahnarzt glaubt, ihm stehe mein Gewinn zu, weil ich irgendwann mal meinen Zahn zersägt und poliert unterm Mikroskop betrachtet habe. Das heisst, ich gehe in eine wildfremde Praxis, 2019, und werde unterschwellig blöd angemacht, weil eine Rechnung von 2016 auf Einzelfirma, nicht auf GmbH ausgestellt war, der Zahnarzt meinte wohl, ich müsste Einnahmen meiner GmbH zukommen lassen. Was geht das einen Zahnarzt an, den ich noch nie zuvor gesehen habe, was ich für eine Rechnung gestellt habe. An BMW oder Zulieferer von BMW, nicht für Zähne. Da fällt man tot um - es ist bisher nicht nachvollziehbar, ob sowas überhaupt einennHibtergrund hat, oder pure Einbildung ist. Aber einen Mindest-IQ sollte man bei Ärzten eigentlich voraussetzen. Anspielungen aktuell lauten sinngemäß in der PNP: wenn man gewusst hätte, dass ich nur eine halbe Sozialhilfe bekomme, Beträge nur einmal fließen, hätte man keine Miete für mein früheres Büro in EG vorn Bezahlt. Was soll dieser Stuss. Diese Miete war Raummiete, die nach meinem Rauswurf nicgt megr bezahkt wurde. Natürlich habe ich meine Sachen da rausgenommen, nach hinten geschleppt. Danach waren diese Räume leer. Die kann mieten, wer will. Aber er bekommt nichts halb oder doppelt. Und was ich halb oder doppelt bekomme, dürfte gar keiner merken oder einen Anteil davon wollen. Es ist eher selten, dass man irgendwo 500€ Miete bezahlt, und so Kettenbrief-ähnlich auf die zigtausende von € wartet, die dann eintrudeln. Da trudelte auch früher nix. Auf sowas fiel man schon mit 8 nicht mehr herein. Geld kommt nicht von selbst. Weder die Hälfte, noch das Doppelte. Und ich habe gar nichts davon gemerkt, was irgendwer nach mir mietet oder nicht - jedenfalls nicht mein Labor gleich mit, für 500€ Miete im Monat ein prall gefülltes Labor mit prall gefülltem Konto kann da wohl keiner erwarten. Also dass man es ihm zur Nutzung überlässt, um damit Firma zu spielen etwa. Da würde jeder in 5 min alle Konten abräumen - und das Inventar versetzen vermutlich. Von Arbeiten hält hier keiner was. Aber das Thema kommt ab und zu vor. In anderem Zusammenhang. Wenn man weiß, es gibt 10.000€ Sozialhilfepro Jahr - aber jemand bleibt keine 12 mon arbeitslos und braucht nur 6 mon Geld. Dann scheinen welche das ganze Jahr schon im Juli abgeräumt zu haben, um da irgendwas von zu kaufen oder zu bezahken - und dann gibt es Zirkus, wenn der Empfänger doch kein eigenes Geld bekommt, und auch in der zweiten Hälfte Geld vom Sozialamt braucht, aber keines mehr da ist. Man murmelt es auch jetzt wieder. Aber mehr als Telefonat im Januar gab es nicht. Also keine irgendwelchen Vorkommnisse, die dazu führen, dass ich mit irgendwem aks Berater bis Chef motivierter sein würde. Wasgkaubt man denn, wie das geht. Selbst wenn man den Eindruck hat, mit dem einen funktioniere ich besser als mit anderen - und das stimmen würde. Es gibt keinen hier, mit dem ich irgendwas zu tun habe. Von irgendwen vorhampeln steigen sicher keine Umsätze - also von purem Anblick irgendeines Spinners auf 500 m Entfernung etwa. Wenn überhaupt, erinnert mich irgendwas an früher - aber da will man ja meistens nicht einmal, dass ich “Kaiser” oder “Labor” auch nur sage. Also die pure Einbildung, irgendwer macht irgendwas mit meiner Firma, zu was genau soll mich das dann motivieren? Bis jetzt war das noch nie ein Vorteil, wenn irgendwer ohne mein Wissen irgendwas gemacht hat. Das wäre das letzte, was ich mir gern einbilden würde. Konkret gibt es null Komma gar nichts, was seit 13 Jahren da mit irgendwem zusammen passiert - es gäbe Möglichkeiten. Aber praktisch alles, was ich nur irgendwie in Betracht ziehe, wie Projekt etwa, führt umgehend dazu, dass man so tut, als machen es andere an meiner Stelle, oder dass man sogar glaubt, ich bezahle denen das, weil ich diese Arbeit gemacht haben will. Dass man diese bekloppte Mentalität mal abstellen könnte - wo ich immer irgendwem Mein Geld schenken soll, weil ich diese Mätzchen so toll finde, oder eine schnellere Containerkran-brücke im Wohnzimmer brauche, oder was denkt man da - das ist irgendwie nicht erkennbar. Ein Leben ohne Spinner quasi. Also denen mal klar machen, wenn ich Geld verdienen oder nur vom Jobcenter will, dann geht es um mich, nicht um Geld für die anderen, das ist irgendwie unmöglich. // Das neueste Gemurmel geht ungefähr so, als ob der Steuerberater früher immer schon auch einer der Sozialarbeiter beim Herbergsverein in Cux gewesen wäre - und man sich da jetzt geschlossen gegen mich wendet, weil ich einer von den “Vermietern” nicht ausreichend huldigen will, 4 Jahre, nachdem ich da ein paar Wochen war. Aber was bitte soll denn ein bayrischer Steuerberater vor 20 Jahren in Cux bei einem Obdachlosenhikfe-Verein gemacht haben, um dann, wenn ich in Bayern in ein Telefonbuch gucke, in einer Kanzlei anzurücken, mitsamt ortsüblichen Akzent, und das anfangs für einen Mini-Jahresabschluss in der Größenordnung eines Ingenieur-Gehalts. Also etwas, was pro Uni 40.000 Studenten (alle 3-5 Jahre neue) irgendwann auch haben. Zu einer Zeit, wo ich noch 10 Jahre nicht wusste, wo Cuxhaven überhaupt ist, und keiner der Studenten, zu denen ich damals ja fast noch gehörte, je irgendwas mit obdachlos auch nur von weitem in Betracht ziehen müsste. Obwohl Studenten mit Bafög vergleichbare Einkommen wie Sozialhilfe-Empfänger haben. Aber weniger Theater damit. was ich damals zurück gezahlt habe, war ein früher üblicher halber Teil dessen, was es als Bafög gab. Das war früher ein volles Darlehen, was halb erlassen wird, wenn man es auf einmal statt in Raten abbezahlte. Und diese Rechnung kam 5 Jahre, nach Ende des Studiums. Es kann sein, dass ich da schon in Bayern war, und Schnüffels meine Post ausspioniert, aber wie immer nicht richtig verstanden haben. Es ist nicht so, dass ich alles, was ich verdiene, immer zurück zahlen muss. Oder irgendwelche Hälften bezahlt werden oder entfallen. Kurz, nachdem ich gerade fertig war, gab es Bafög zumindest teilweise geschenkt. Davon hatte ich dann nix mehr. Aber man konnte damals mit 20.000 DM 5 Jahre studieren. Natürlich verdiente man ein paar € dazu, hatte aber sogar Wohnung und Auto. Mit Sozialhilfe kommt man locker auf 15.000€ Kosten pro Jahr, die ein Jobcenter bezahken muss - je nach Krankenversicherung und Miete - und keiner hat was davon, wie ein Diplom am Ende. Und schon gar kein Auto. Trotzdem hatten viele Angst, ein Studium könnte zu teuer sein, man sollte besser eine Lehre machen. Aus der Sicht einfach lächerlich, wenn Sozialhilfe verschenkt, und Bafög nur Darlehen war - was das dann für ein ganzes Leben bedeutet, wenn man keine 20.000 DM riskieren wollte. Das geht nur dann problemlos, wenn man in endlicher Zeit fertig wird und verdient. Und es war unfair, weil die, die von Eltern Geld bekamen, keine Rückzahlung hatten. Aber es war am Ende praktisch kaum spürbar. Nach 5 Jahren hatte man genug verdient und gespart für einen ansehnlichen Kontostand. Aber seit ich dann in Bayern war, betrachtet man mein Geld irgendwie als allgemein abräumbar. Wie das kommt, dafür gibt es keine Erklärung bisher. Es wäre kaum möglich, beliebig viel Geld zu sparen, weil irgendwer dann immer glaubt, es sei sein Gekd, und ich muss das hergeben. Woher dieser Glaube kommt, ob dawer meine Labkr ohne mich und ohne mein zwischen - mit Gewinnversorechen verkauft hat etwa - oder was auch immer man sich ausdenken könnte - ich habe das Labor nicht mehr, und kann seit 13 Jahren nichts damit machen. Und dafür gibt es keinen Grund. Also gehe ich davon aus, man hat mich um mein Eigentum und meine Arbeit betrogen. Wann genau, und wie - ungeklärt bisher. Und wenn man da noch so affige Trump-Nachrichten bringt. Es gibt bisher nur Stuss zu dem Thema, auch in Gerichtsakten geht es um voll geklebte Schilder und ein Klo für 350€ Miete, aber es gibt keinen Grund, weswegen mein Labor nicht meines hätte bleiben müssen /// Ich finde solche Kommentatewie “was willst Du noch” absolut unverschämt. Ich habe nichts, Affenxirkys, oder Sozialhilfebekommen. Aber mein Eigentum nicht. Ich will nicht “noch” irgendwas, ich will einfach nur das. Meine Sachen, meine Kunden und Aufträge und meine Arbeit machen können, ohne Spinner Und damit machen können, und gehen können, wohin ich will. Was jeder mit sehen Eigentum machen könnte. Nur ich nicht. Und solange es das nicht gibt, werde ich immer “noch was wollen”. /// Ich meine keine Bäckerei vor 22 Uhr - wegläuft denn da auch rum, wenn es um 22 Uhr ein Feuerwerk am anderen Ende der Straße gibt. Oder besser: geben sollte. Ein paar der Besucher verließen kurz nach 22 Uhr den Platz und sind als eine der ersten zum netto -Parkplatz zum Auto. Ob das die waren, die dann auch weggefahren sind, weiß ich nicht. Man könnte an der Silouette auf Personen schließen, und wer dann auch noch ein weißes Hemd trägt, leuchtet bei Vollmond 200 m weit. Das meiste läuft da in Tracht kariert rum. Natürlich fällt das auf, wenn was weisses dabei ist. Und das sollen ausgerechnet welche sein, die irgendwen überfallen. Und man schnappt die nicht? /// Ich wollte übrigens nix, nur gucken, ob es ein Feuerwerk gibt. Gab es nicht. Das Fernsehen murmelte was, was so klang, als hätte man mir doch jetzt irgendwen präsentiert. Aber mit Affenzirkus kann ich mir nix kaufen. Zumal man Haus htöich bemüht ist, irgendwelche Kopien vorzuschieben. Ich renne nicht nachts um 10 durch ein Dorf, um irgendeinen Kasper irgendwo herum turnen zu sehen - das wird man mir ja wohl noch glauben. /// Zu der Hafermilch da von Lanz und zurecht (Audio bekomme ich nur unbequem, daher kenne ich keinen der Podcasts, wohl aber die Figuren. Lanz erinnert an die letzten Stunden bei der ZF, wo ich noch meine Arbeit fertig gemacht habe, obwohl ich quasi schon rausgeflogen war. Also die Option zu kündigen keine Option war. Und Prevht an den Steuerberater in Wachtendonk, wo rein formal eine meiner Firmen pleite war, aber der Kontostand problemlos für beide reichte. Allerdings hatte ich vor, aus zwei Firmen wieder eine zu machen. Und der Steuerberater mich aber gebeten, 25.000€ zu überweisen. Ich habe mal 6000€ probiert, die die Bank scheinbar gar nicht weitergeleitet hat. Und ungeachtet dessen hat man mich 2016 ja bereits seit 6 Jahren praktisch nur noch bezahlen, aber nichts machen lassen. 2018 bekam ich 6000€ von einer Versicherung, wo nur 3000€ von verfügbar waren - aber selbst das wollen Affen irgendwie zurick odererstattet. Was auch immer ich habe oder erhalte, will immerhin irgendwer “zurück”. Was dieser bekloppte Zirkus soll, weiß ich beim besten Willen nicht. Aber was ich meine: das Leben ist sehr wohl ein Wunschkonzert, wenn man es so betrachtet: man kann sich weitgehend aussuchen, welchen Beruf man möchte, und welche Arbeit. Arbeit ist nicvt nur dann Arbeit, wenn sie einem NICHT gefällt. Es gibt keine Leidens-Pflicht. Und ein riesiges Porntential, Leid zu umgehen. Aber nicht, indem man in einer Firma sitzt, und dort erwartet, bespasst und unterhalten zu werden - und außerhalb von Geschäftsbeziehungen für jeden Scheiss bezahkt werden müssen ist auch nicht üblich. Das Geld fällt nicvt vom Himmel, weil man sich welches wünscht. Wenn man aber in eine Position gedrängt wird, wo man sich oder seinen Reichtum nur noch verteidigen soll, ohne etwas Neues zu verdienen und ohne eine Wahl zu haben - dann ist das ein selbstgebackener Zustand - den Personen anderen Personen aufzwingen, die keine Wahl mehr haben.,Für die ist es dann vorbei mit Wunschkonzert. Aber das ist ein eher strafbarer als normaler Zustand. Man kann den nicht damit entschuldigen, dass Arbeit nunmal keinem Spaß macht, und sich keiner aussuchen kann, was passiert, das stimmt ja einfach nicht. Ich bin Ingenieur, weil ich Ingenieur werden wollte. Ich habe Werkstofftechnik als Vertiefung ausgesucht, weil mir die Mikroskope gefielen. Ich habe ein eigenes Labor mit Mikroskopen gekauft, weil ich auch nach der Uni damit weiter arbeiten wollte. Aber irgendwie kapieren Affen das nicvt, und hindern mich mit aller Geskt seit 13 Jahren daran. Das ist dann sicher nicht mein Wunsch, stattdessen affige Gerichtsverfahren, Obdachlosen-Unterkunft Putzen - oder nur jahrelang Bilanzen nachrechnen, um irgendwelche Verdächtigungen los zu werden. Davon habe ich mir nichts gewünscht. Das haben andere sich wohl gewünscht und bekommen. Und diese Affen stören in einem normalen Leben erheblich, und sich einfach nicht wueder da raus zu bekommen scheinbar. Da kann doch keiner behaupten, das ist immer so, so ist das eben. ///:. Es gibt hier zB 14 (!) Anrufe mit Vorwahl 0521, obwohl ich weder früher noch danach - also mit 307 oder 669 als Handy-Nummer auch nur irgendeinen Kontakt in Lübeck hatte. Aber man meldet sich fast immer dann, wenn ich mich über affige Zustände in Bayern aufrege. Esgeht sowieso krinerdran, und ich sammle die Weiterleitung - eben weil auch am andere. Ende keiner dran geht oder nur Stuss will. Aber das ist eine der penetrantesten Nummern. Weil sich die Endziffern ändern, kann ich die Nummer nur schwer blockieren. Und meistens ist das nur eine per AB ausgetauschte Nummer. Das heisst, ich sehe seit Jahren, dass auf dem Display beim Klingeln Nummern auftauchen, egal mit welcher SIM. Aber auf dem AB und in der Rufliste sind dann ganz andere Nummern. Ich muss praktisch beim zweiten Klingeln in die Tastatur beißen, um schnell genug zu sein, den Anruf selbst zu erhalten. Und das lohnt nicvt, weil es fast die einzigen Anrufe überhaupt sind. Es gibt keine normalen Telefonate. Und einmal entstand d dabei der Eindruck, meine richtigen Anrufe gehen bei GNK ein. Es kann sein, dass die, die da wirklich auf der Leitung sitzen, sich seitdem für GNK halten. Unter anderem deswegen war das letztes Jahr überraschend, echte auf dem AB zu haben. Aber nur einmal, plus dem vermutlich deswegen vom Jobcenter erzwungenen Telefonat. Da kontrolliert man scheinbar Anrufe, die ich nicht annehme, und zwingt mich quasi trotzdem zum Telefonat. Was aber nicvt heißt, dass dann auch ein Gespräch wie ein Gespräch funktioniert. Ein solcher Anruf war zB ca. 2015 der von BMW, oder eine Mail - wo ich das Original erwischt habe, und tatsächlich ein Auftrag kam, obwohl das Muster aussah wie ein Schliff von einem Penis. Weil ich aber keine echten Penis-Stalker kannte, habe ich das nicht als solches erkannt, und nach längerem Hinterher rennen tatsächlich Proben bekommen. Ich bezweifle dabei, dass irgendeine Kanzlei überhaupt in der Lage wäre, Laboraufträge als solche zu erkennen - es käme gar keiner durch bis zu mir. Dann ist es auch kein Wunder, wenn kein Auftrag und kein Geld bei mir ankommt. Aber was für Affen das sind, ist auch in 13 Jahren - mit 8 Jahre. Regelmäßigen Anzeigen bei der Polizei nicht heraus zu finden. Man murmelt stattdessen, dieses Jahr hat ein Anwalt bereits 180.000€ gekostet, der nichts anderes macht,,;als meine Notizen zu filtern. Ich habe aber keinen Anwalt eingestellt und keinen solchen Job ausgeschrieben - und wenn, geht es um Inhalte - wie: ich möchte zum Feuerwerk. Und nicgt darum, zu prüfen, ob diese Notiz strafbar sein könnte. Also nicht, weil ich zu keinem Feuerwerk darf, sondern damit mich dafür keiner wegen was auch immer anzeigen kann. Wasfur SB-Jobs man sich hier noch alles einbildet, ist jedenfalls kaum zu fassen. Es geht nicht darum, Anwälte am Fressen zu halten - sondern darum, dass man mich um mein Labor betrogen hat, und dass ICH seitdem kein Einkommen mehr habe. Ich bin Dr.-Ing. - das heißt Ingenieur. Da erfindet und entwickelt man Gegenstände und keine Philosophien über verschwundene Feuerwerke normalerweise. Weil es keine Bauteile zu entwickeln gibt, hört man aber noch lange nicht auf, irgendwas zu entwickeln. Das nennt die Polizei dann Verschwörungstheorie. Aber mit wem genau sich da verschworen werden soll, wenn praktisch gar nichts ankommt, also auch kein Kontakt existiert, kann mir auch keiner erklären. Was dieser ganze Affendreck soll, sowieso nicht. /// Irgendwas murmelte kurz, da haben die Leute mein ganzes Eigentum unter sich aufgeteilt, und wollen es mir zurick verkaufen scheinbar. Vermutlich mit Gewinn. Aber wieso teilt man Dinge auf, die noch gar nicht zum Verkauf standen. So dass erst dann, wenn ich praktisch kein Geld habe, etwas zu kaufen, der “Käufer” mir Geld dafür geben muss scheinbar. Das heisst, bis dahin hat keiner was dafür bezahkt, und wenn ich es “kaufe”, bekommt jemand Geld dafür, mir mein Eigentum zu geben? Seit wann nimmt man fremdes Eigentum einfach weg? Und behält es schon einmal, um es später an mich zu verkaufen? Und ich habe jahrelang gar nichts und danach immer noch nichts - wenn ich kein neues Geld ran schaffe und etwas zweimal bezahke, obwohl es nur schon gehört? Was ist das denn für eine bekloppte Idee schon wieder? Ich kaufe kein Eigentum zweimal, das kann man sich komplett von der Backe putzen. Wenn, dann würde ich neue Sachen kaufen, keine 20 Jahre alten zum gleichen Preis - aber es gab auch noch nie einen Preis, den mir irgendwer genannt hätte, oder ein Angebot. Ich sehe aber das Problem, nämlich dann, wenn ich Geld habe, aber trozdem nicgts kaufe. Dann hat keiner einen Grund, mir statt meines Eigentums Geld geben zu müssen - ich bekomme aber trotzdem weiter Sozialhilfe. Man kann Sozialhilfe dann nicht als “Kaufpreis” umbenennen und mein Zeug einfach behalten. Es ist ja nicht so, dass ich jetzt die nächsten 20 Jahre wueder mein ganzes Geld in alte Laborgeräte stecken müsste - ich kann auch mal was anderes kaufen. Aber das ist scheinbar noch keinem in den Sinn gekommen bisher - dass ich nicht immer nur das mache, was sich irgendwelche Spinner gedacht haben. /// Es gab natürlich kein Feuerwerk, das habe ich mir fast schon gedacht, weil nur vereinzelt eines angekündigt war in der Presse. Dafür etwas Affenzirkus, wie immer. Wenn ich mich frage, ob oder was mich ärgert. Es ist gar nicht das Problem, das es keines gab. Die paar Minuten da. Es ist mehr der Ärgerdarüber, dass ich überhaupt je in die Region geraten bin, und auf praktisch alles verzichten musste, was es woanders gegeben hätte, und das vor allem, weil Affen raffgierig sind, und mir weder ein Feuerwerk vor Ort bieten - noch mein Auto lassen, um woanders eines sehen zu können. Und dann sitzt man bei den Spinnern und verpasst sein ganzes Leben, und bezahkt noch dafür mit jedem Cent, den man je hatte. /// So ein dummes Zeug, was dann auf meinem Handy auftaucht, bin ich auch langsam Leid, den Wetterbericht von Hannover braucht in Bayern keiner. Und Namen wie “Markus Schütz” gibt es bestimmt öfter - ich frage mich nur, warum Bayern alles, aber auch einfach alles haben müssen, was mir frühermal “gehörte”. Der Name kam in BO an der Uni vor. Und dann noch einmal in Verbindung mit dem Zirkus bei der SAG. Weil die SAG für die EON gearbeitet hat - und der Bochumer damals von der Uni zu dem EON-Vorgänger gewechselt war. Falls dort geblieben, könnte der inzwischen eine höhere Position haben und potentiell Einfluss auf etwas, was ein EON-Lieferant in Bayern mit mir macht. Ich habe mich aber nicht direkt an Personen gewendet oder Kontakt in BO gesucht. Wohl aber zur EON - mit ähnlichem Hinweis. Man möge bitte mal ein Auge darauf werfen, ob dieser Lieferant in seiner Arbeitszeit noch arbeitet, oder sich ausschließlich damit beschäftigt, mir auf den Sack zu gehen. Ich vermute, es hatte Wirkung, aber ich weiß nicht, ob und auf welchem Weg. /// Was man da tanzt, ist irgendwie Altenwalde, so ein Strassendorf hinter Cux, Richtung Bremerhaven. Aber mit dem, was ich mit Amtsgericht meine, kommt man nicht klar scheinbar. Ich glaube, der “Makler” dort, der sah aus wie der Mann von der Punkt damals innBO. Und hatte etwas Ähnlichkeit mit Verwandten, wo meine Mutter sagte, der Arzt sei inzwischen Amtsarzt. Weil Hannover das nächst größere an Gerichten hat für Cux, ist das nicht ausgeschlossen, dass es Kontakt gibt. Aber ich war da in Cux nie in Gerichten drin. Es gab was zuessen, wo ich mich vage an einen von zwei Freunden der Mutter da erinnere, der sah aus wie heute jemand im Supermarkt, so ein Typ “Bart Simpson”. Aber sicher kein Steuerberater. Weil ich meistens gar nicht an dem Tisch saß, sondern mit einer zweijährigen und/ oder meinem Hund zu tun hatte, weiß ich kaum noch, wer da war. Jedenfalls ein ganzes Rudel, einige unbedingt mit Zigaretten in den 8 qm, die für mich und Hund waren, Gussboden, Tapeziertisch, winziges Regal. Das war alles. Aber besser als nichts. Da war ich nur ganz kurz, bin später nochmal hin, es war aber keiner mehr da. Die Wohnung war zu teuer - und es bestand ein Verdacht, ich bezahle, die anderen ziehen da auch alle ein, und am besten war der erste Stock. Eine Ruine, wo jemand mit einem Bett drin saß, der den Mist gegen 3 Monate mietfrei renovieren wollte/sollte. Das geht nicht, das meiste gehört saniert, nicht renoviert. Man spricht hier immer von “Aussuchen”. Es gab aber keine Wahl. Man hätte gar nichts, oder eine Gelegenheit,? Irgendwo zu bleiben. In fremden Wohnungen quasi, ohne selbst was zu mieten. Wegen der Krücken habe ich vermutet, man meint da irgendwas, aber noch nichts “erkannt”. Ich weiß aber, dass da jemand auch jetzt noch bei mir von “ihrer” Wohnung sprach, also sowohl in Cux als auch hier “Vermieter” spielt. Kein bayrisch, potentiell die Freundin meines Bruders mit einer ganzen “Sippe” Von Kindern und Pflegekindern. Aber ich habe gefragt, sie sagte, sie sei das nicht. Es gab da relativ viele Zwillinge, es kann sein, dass es welche gab, die identisch aussehen, und trotzdem war es die eine nicht, wenn es noch eine gibt etwa. Aber das ist 5 Jahre her. Was soll das denn jetzt auf Wieder, dass da manche antanzen scheinbar. Und das Familien-Getue dabei. Bei mir hat Familie seit 50 Jahren kaum eine Rolle gespielt. Ich dachte auch nicht, ich habe ein Problem, weil mir außer Geld noch das Labor gehören müsste. Sonst wäre ich nie auf der Straße gelandet. Dass das über Nacht weg war, war nicht absehbar für mich. Und ist auch bis heute nicvt erklärbar. Nur deswegen habe ich die Steuerkanzleuien nochmal kontaktiert, weil ich wissen wollte, was das jetzt sein soll - bin aber hochkant rausgeflogen oder gar nicht erst rein gekommen. Und in Cux einen Anwakt gab es nicgt, weil man Anwälte nur aks Verteidiger kannte. Nicht zum Rausklagen von Eigentum. Man dachte, ich habe was ausgefressen und muss vor Gericht - aber keiner hat nachgefragt. Wie immer gab es keinen Anwalt./// DAs Fernsehen zeigt einen Florian. Also meine Aushilfe, der war es nicht. Eine Ähnlichkeit mit einem Florian von 1999 ist Abern möglich, es gab da ein Kind, und oft merkt man das unbewusst, so dass Leute nicht so fremd erscheinen wie andere. Außerdem gab es in KR noch eine Besichtigung, Oppum/Linn, kurz bevor oder nachdem ATU brannte. Da war ein Schrottplatz, wo ich als Kind von gehört hatte. Aber mehr als einen Namen kannte ich nicht. Aber das war 2012. Mit meinem Personen-Gedächtnis 6 Jahre danach 800 km weit weg - eindeutig geht sowas nur vom Ansehen her nicht. Deswegen hatte ich gefragt, nach dem Ort, oder irgendwas. Aber Hamburg ist in Cux schwierig, das kann auch in Bremerhaven ein Neubau am Zoo sein. Wenn, dann hätte man vermutlich ein Passwort gekannt. Und oben waren Leute oder Kameras auf der Empore, so dass ich damit nix anfangen konnte, mit der Situation. Bei Antworten wie Passau oder Krefeld hätte ich nachgefragt. Ich habe kein Gespräch “abgebrochen”. Mehr gab es einfach nicht. Ich vermute, man interpretiert das falsch. Wenn ich irgendwen nicht sofort vergesse, muss ich nicht zwingend verliebt sein, wie andere. Oft ist das Phänomen, ich erinnere mich, weiß aber nicht genau, woran und an was. Das wird immer weniger, was da noch fehlt. Aber man macht da ja absichtlich rum und verunsichert - anders, als wenn man irgendwo hin geht, sich vorstellt, oder ein Schild an der Kleidung einen Namen zeigt. Auf Tagungen etwa. Da erkennt man zwar auch keinen, oft, weiß aber, wer das sein soll. Oder bei Terminen etwa, da geht man irgendwo hin, Name an einer Tür. Da gibt es kein Ratespiel. Aber bei mir kommen auch dann keine Bekannten, wenn ich einen Termin oder Besuch habe. Nur sehr selten, und dann war jedesmal Zirkus danach. Da kommen sonst welche, aber falsche. Und das seit 13 Jahren. Und man tut dann so, als sei der falsche das Original, sollte ich den dafür halten. Das mache ich fast nie, stattdessen habe ich gar keine Kontakte mehr. Das ist nicht witzig, aber mir macht es nichts. Den anderen aber - manchmal. Nicht immer./// Insgesamt finde ich, es ist aber eine unglaubliche Sauerei, was man mir da antut. So dass die generelle Freundlichkeit mit der Zeit sinkt. Wo ich neu bin, und keinen kennen kann, ist das natürlich einfacher. Aber das dauerte 3 Wochen, dann waren die alle geimpft scheinbar. Also von anderen instruiert. Und genauso bekloppt meistens. Man wollte damit erzwingen, dass ich aufhöre, mein Labor als meines zu bezeichnen. Nur, wenn ich gesagt hätte, es gehört mir nicht, wollte man normal mit mir reden. Oder wenn ich sage, ich bin pleite. War ich aber nicht. Aber das ist nunmal meines. Und angenommen, das klappt. Was will man denn als nächstes. Das geht nicht um einen Termin ohne Termin bei GNK, das ging nicht anders, 2018, das meine ich nicht. Das geht seit 13 Jahren so, auch bei Eltern und Freunden, dass die meinen, mich so bescheuert behandeln zu dürfen. Bei manchen streite ich noch etwas herum, die anderen konnten sofort bleiben, wo der Pfeffer wächst. Wer der Initiator von diesem Dreck ist, und warum so viele Erwachsene das mitmachen, keine Ahnung. Aber was ich von denen halte, kann man sich dann ja wohl auch denken. Man hat damit nichts erreicht, man war mich los. Aber das stört auch gar keinen. Spinner eben. Wer meint, das machen oder mitmachen zu müssen. Von mir aus, aber von mir hat dann auch keiner mehr viel zu erwarten. Man würde denen persönlich gern sagen, ihr habt se wohl nicht mehr alle. Aber dazu kam es gar nicht mehr. Oder die Zeit war zu kurz, Weihnachten 2016 in BO oder beim MüClub kurz davor. Der Vorteil: ich kann machen, was ich will, es kann nicht schlimmer werden. Es gibt “keinen” zu verlieren, der sowieso nix mehr mit mir zu tun haben will. Also kann ich mich so daneben benehmen wie ich will, es hat keine weiteren Konsequenzen mehr. Das ist schon das Maximum, was passieren könnte. Aber selbst 2000 Bekannte schließen nicht aus, dass bei 8 Milliarden Menschen auf der Erde noch drei andere existieren, wo es das Affentheater nicht gibt. Es wird weniger, aber es hört nicht auf. Das ist im Grunde Mobbing und Stalking, aber ohne Grund für die meisten. Früher hätte man Kindern verprügelt, die hinter mir her rennen und lästern. Also entweder deren Eltern, oder ich notfalls. Heute finden das alle gut, da kann man nicht die ganze Stadt verprügeln. Aber so ganz wehrlos ist man auch nicht dabei. Die dicke Belohnung bekommt man für so eine Schweinerei aber sicher nicht noch hinterher geworfen. Das Phänomen ist ja, dass sich viele dessen gar nicht bewusst sind, dass die nah an einer Straftat lang lästern - und sich einbilden, das sei eine bezahlte Arbeit, mich da voll zu labern unterwegs etwa, oder zu gucken, was ich kaufe oder mache. Das ist nicht neu. Neu ist, dass man glaubt, man muss mir alles erlauben, oder sortieren, was ich darf und was nicht. Als wäre ich drei Jahre alt. Das geht ja mal gar nicht. Also praktisch “erlauben”, ob und wann ich eine Arbeitsstelle suchen darf, da gibt es ungeschriebene Zeiträume, danach hält man das für vorbei. Und hindert mich dann auch an allem, was mit Arbeit zu tun hat. Das ist total bekloppt, das geht nicht. Früher war das nur so, wenn ich Laborarbeiten machen wollte, angeblich, weil ich den Zusatz -Vertrag hatte; Wenn die GmbH nicht arbeitet, keine Pacht. Aber die floss ja sowieso nur zwischen meinen Eigenen Firmen. Ich bin keine GmbH, und meine GmbH darf arbeiten. Ohne Labor aber etwas schwierig. // wenn man jetzt aber glaubt, ich muss hier Jahrzehnte eine Art Strafarbeit machen, und Gewinne kassieren andere. Dann gibt es wohl einen Krankenschein, und gar keine Arbeit. Jedenfalls keine Gewinne. Das wäre ja wohl klar. Aber ich hatte ein Labor, keine Strafkolonie. /// Was das soll, weiss ich jedenfalls nicht. Da quatscht immer einer was von “Danke fürs Kommen, oder: jetzt komme ich aber nicht mehr.” “Danke fürs kommen kam in Aicha vor, da war ein Streifenwagen gucken gekommen, weil mein Fendter weit offen war. Es war kein Einbruch, alles ok. Allerdings habe ich nix verstanden, weil der Motor lief. Der Beifahrer sah aus wie ein MediaMarkt-Verkäufer samstags, der mir KEINEN Telefonvertrag geben wollte. Ich sollte montags nochmal kommen. Aber irgendwas war da. Kein Sonderangebot megr, oder so. I h war dann bei Vodafone später, mit bekanntem Zirkus. Meine Unterschrift verschwand, ich bekam keinen Vertrag. Es waren aber meine Daten drin. Dass der Polizist aussah wie “Henry”, stimmt zwar. Aber Henry ist eher älter als jünger wie ich. Warum ein Streifenwagen anrückt, wenn ich einen Vertrag will, damals noch relativ reich - keine Ahnung. Ich war dann mal beim Sommerfest der Telis, ausnahmsweise sogar eingeladen, und habe mich mit einem Monteur unterhalten, der auch so aussah, und dem sogar mein Labor zeigen wollen, also 30 m Zu Fuß. Es wollte aber keiner was sehen. Das ist auch ganz normal, aber wenn man schon uber Beruf und Arbeit redet, wäre es einfacher gewesen. Ich denke praktisch nie an Sex oder Gelegenheiten gleich welcher Art Das ist heute ab und zu eine Unterstellung, damals eigentlich nie. Und nur wegen der Ähnlichkeiten, und einem Foto im Internet, was auf meinem Handy landete, könnte ich überhaupt was mit einer Person anfangen, die so aussieht. An den anderen Polizisten etwa erinnere ich mich gar nicht, auch nicht an andere bei der Telis. Nur, dass eine Frau Breit was gewinnen hatte, gefragt wurde, ob die einer kennt. Aber sowohl Bauers als auch ich kannten die natürlich - was sollte die Frage. Also habe ich nix gesagt. Das Wii- Spiel wird aber wohl da angekommen sein. Und völlig unabhängig davon hatte ich ein paar Musical-Hits entdeckt, unter anderem jemanden, dessen Stimme mit einem Bekannten in RE vom Chor, zum Verwechseln ähnlich klang. Dessen Sohn sah als Kind auch so aus. Heute weiß ich nichts von Aussehen, vermutlich aber weniger groß. Und zu allem Überfluss wollte derjenige früher mal Landrat werden. Vermutlich hat er das geschafft. Weil “Berlin” vorkam, und früher eine Tour in Berlin mit dem Chor auf meinen Fotos ist, wusste ich nie, was oder wen man nun meint. Aber ich meine nicht, dass irgendwer überall dauernd anrücken muss. Ich habe keine Polizei gerufen, so dass dann an der Sparkasse irgendwer kommt. Ich habe auch heute erst ein NEA-Auto gesehen, wo ein Kunde vorkam, den man von weitem Auch nicht erkennt. Aber was ist das auch für ein Zirkus immer und überall. Vor allem, wenn KEIN Telefon und KEINE Zahnbehandlung bei raus kommt - was soll das? Man munkelt, es war Polizei dabei. /// Das erste, was kam, war eine DGM-Mail - möglicherweise unabhängig vom Post, Es kommt jeden Monat eine am Monatsende. Das Fernsehen redet aber von “Arbeitspflicht für Flüchtlinge” / freiwillige Dankbarkeit / unüberwindbare Formalitäten. Ich bin kein Flüchtling mit Arbeitsverbot. Als Dr.-Ing. wie als Flüchtling kann man aber nicht jede Arbeit aufzwingen, wenn es dafür keine Bezahlung gibt. Und es wird deutlich schwerer, einem Dr. ein Gehalt von 1200€ zu gehen aks einem Flüchtling, das akzeptiert dann auch keiner besser als gar keine Arbeit. Also auch keine “Gesellschaft” und “Akzeptanz”. Grundsätzlich mache ich nichts aus Dankbarkeit - so dankbar bin ich für die Scheisse hier nicht. Höchstens aus irgendeiner Motivation heraus, oder zu irgendeinem Zweck. Mehr Motivation als Zweck, also einfach, weil etwas gefällt. Allerdings wäre die Reaktion früher mehr so gewesen, es als Angebot zu verstehen, auf den Zug aufspringen zu können (es stehen immer mehrere Namen auf einem Paper). Und heute wirkt man scheinbar so, als schulde man irgendwem Irgendwas. Aber - das nützt dem anderen ja nix, wenn da mein Name drauf steht. Also ginge es darum, andere auch da unter zu bringen, die irgendeinen Beitrag leisten, aber sicher fließt da kein Geld. Man kann quasi in 5 merken, wer auf was genau scharf ist. Wenn man das Fernsehen so Interpretiert oder sogar Personen zuordnen kann. Es geht um MEIN Einkommen in erster Linie, oder MEINE Arbeit, keine Geschenke, die ich gern verteilen würde - wo man bereits vorab diskutiert, welche es denn sein sollen. Mich interessiert dabei aber auch, ob man “mein” Projekt ohne mich gemacht hat / und glaubt, mit jeder weiteren “Idee” kann man das genauso machen. /// Das ist hier kein Abstimmungs-Forum über meine Zukunft. Einige sehen das aber scheinbar so./// Auch sowas hier: mir hat in Cux einer einen Kaffee ausgegeben. Aber sonst keinerlei Ansprüche, wieso blendete man das ein? Oder meint, man Stände vor der Tür (und spielt “Bewacher”). Was soll so eine Piss. Es geht um eine wissenschaftliche Arbeit, die oft Veröffentlichungen mit sich bringen, aber nicht zwingend aus einem Projekt “berichten” müssen. Eine Promo geht zB auch, also 5 Jahre Arbeit an irgendwas, was auf 150 Seiten gedruckt wird, geht auch als Vortrag oder 10 Seiten Paper. Ich meinte nur, Projekt war nich, Paper trotzdem möglich. Ob irgendwer das will, ist keine Frage gewesen an dieser Stelle. /// Also: 1. vage könnte man ahnen, dass eine Quelle für Infos gleich welcher Art nicht zwingend meine sein muss. Also, wer auch immer gemeint war. Richtig ist, ich gehe sehr gern auf eine Kirmes, aber platt drücken lassen finde ich auch nicht witzig. Kaiser ging angeblich nie, weil da viele Leute waren. Ich war auch nie mit Kaiser in Passau. Es war dann irgendwie so, dass ich da immer allein war, aber selbst dann das Handy klingelte, wenn ich nicht von Köln, sondern von Salzweg lis gefahren war, also gerade mal 20 min weg, und dann gefragt wurde, wo ich bin, und ob es mir gefällt. Oder noch blöder: man sagte mir hinterher, man sieht mich da immer. Ich habe nie gefragt, mit wem Kaiser denn da war, wenn er mich sieht, mit mir aber nicht ausgeht. Das war aber kein Problem. Also egal, ob ich durch Köln oder auf dem Mars oder in Regensburg war, immerhin war ich irgendwo, auch dann noch, als kein Bochumer Kollege oder Student mehr dabei war. Es gab also entweder ein ganzes Rudel - oder gar keiner mehr. Aber das, was hier Kirmes sein soll, habe ich noch nie erlebt. Eine stinkende Kloake, wo man nicht genau weiß, ob es da in ein Zelt oder einen Stall geht. Und nie nächste funktionierende Bushaltestelle 1300 m weit weg. Das war in Crange auch so, aber weil die Kirmes so groß war. Es stellt sich keine Frage von Gedränge oder Leute, es stinkt. Das ist was ganz neues. 2. Es ist ja kaum mit anzusehen, welche Mühe man braucht, mich dazu zu bringen, einen Rechner... es gibt einen “Plan”, wo ein Mac(Mini) und ein Dell vorkommt. Das gibt es nicht im Media Markt. Aber wenn nichts dazwischen kommt, gehe ich davon aus, Ende August oder zum Ferienende eine funktionierende Ausstattung zu haben. Falls das komische Folgen hat, sollte man damit rechnen, dass das so kommt, und es einplanen. 3. Ich habe gehört, mein “Projekt” sei eine eigenständige Firma, die zum Steuerberater gedacht wird. Aber man verwechselt den Irgendwie mit dem Landratsamt. Ich weiß nicvt, wieso. Weil ich einen bösen Brief nach Salzweg geschickt hatte, aks man KFZ-Steuern wollte, aber keine einzige Reaktion zu meinem Labor und Auto kam zuvor. Da gab es einen Stapel Klopapier zu lesen. Unter ändern war Bremerhaven erwähnt, und eine Demo, wie man 50 Seiten Projekt in 11 h zusammen schreibt. Wenn es eines wäre, könnte das ein Abschluss-Bericht sein. Fehlt aber der Inhalt. Es gibt keine wissenschaftlichen Untersuchungen zu dem Projekt, weil keines zustande kam. Man könnte aber eine Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift über Ergebnisse von irgendeiner Forschungs- oder anwendungs-orientierten Arbeit in Betracht ziehen, das kostet nichts, muss auch keiner bezahlen. Aber man braucht Ergebnisse, und Texte/Grafiken/Bilder, die einer Begutachtung durch Fachleute standhalten müssen. Was man davon hat: 1000€ Kosten, wenn man Sonderdrücke will, und einen Namen im Fachartikel. Kann Werbung sein, je nach Leser, denen man es verteilen kann. Besser als nichts. Aber mir fällt kein Inhalt ein, bisher. Theoretisch kann mich nichts daran hindern, meine eigenen Labor-Geräte und Untersuchungen zu zitieren. Vielleicht nicht gerade die aus einem Kundenauftrag. Aber andere Fotos habe ich kaum. Ob da ein Bogen noch weiter gespannt werden kann, Richtung Anwendung in der Industrie, Schiffe und Invest. Gewagt, aber nicht undenkbar. Natürlich kann ich keine billigen Grafiken anbieten. Abgesehen von Bewerbungen mit schiefen Kopien von Zeugnissen - weil die Originale noch nicht wieder zugänglich sind. Und eine Veröffentlichung hat maximal 10 Seiten, keine 10.000 Seiten - aber mit ähnlicher Information. Also nicht ganz trivial. Ich bin ja nur noch gewohnt, viel über nichts zu schreiben./// Dann zu den Personen: sowas wie Irmgard hätte früher so ausgesehen. Dass da etwas auseinander geht, außer der Figur, sah man dann an einem Ballkleid. Meines hatte Spitze und “Seide”, aber ein schwarzer Rock mit T-Shirt müsste dann auch oft reichen unter Studenten. Es war ziemlich witzig, dass es genau so ein Zeug in der Stadt gab, allerdings in Größe 50-60. Das ist mit Mini und Latein und Schuhe mit hohen Absätzen nicht vereinbar. Aber meine Kleid ginge hier auch als Dirndl durch... möglicherweise hat ein Geschäft in Eging eine Schürze draus gemacht, aber so sähe mein Mini-Rock heute auch aus, wenn ich den nochmal anziehen wollte, wickeln reicht nicht mehr ganz rum... aber es war nichts knösig damals. // Dann: wenn man jetzt auch noch beginnt, Fahrer und Kurierfahrer zu äffen. Das kann ja heiter werden. Der Busfahrer war schon sowas, was noch älter sein könnteaks mein Bargeld. Das ist definitiv maximal von 2018, davor gab es nur Konten. Was ich abgehoben habe, habe ich aufgebraucht. Sonst hätte ich keines abheben müssen. Danach gab es keune funktioniernde Karte oder nur SCHECKS zeitweise. Aber es soll ja vorkommen, dass man beim Einkaufen Scheine bekommt, die nicht die ganze Zeit in meinem Kopfkissen gesteckt haben. Natürlich findet man auch ältere bei mir, wenn man das meint. Also theoretisch auch Geldscheine, die ich bekam, ausgegeben habe, und irgendwann nochmal bekam. Ich vermute aber, man kontrolliert keine Nummern, sondern guckt in der Wohnung, welche ich mitnehme, wenn ich einkaufen gehe. Mit sind neulich aber welche mit blauen Flecken aufgefallen. Das könnten markierte sein. Oder welche, die Farbe abgekommen haben, nach einem Raub etwa. Da kann auch einfach nur ein Kuli gekleckert haben. Ich glaube aber, das kommt vom Rand her, muss also ein Päckchen gewesen sein. Oder ein Kuli, der ins Portemonnaie gekleckert hat. Richtiges Geld ist es aber trotzdem. Ich habe auch kein ganzes Paket davon. Das waren ganz neue vom Rewe letzte Wo. Keine geparkten aus einem Bankraub. /// Wenn man jetzt 4 Steuerberater durchgekaut hat, die ich einmal pro Jahr und nur nacheinander gesehen habe. Und das gibt Salat. Dann wird das ein Alptraum, mindestens 10 Kurier-Unternehmen gleichzeitig aus Aicha zu tanzen, die jede Woche mehrmals kamen, und bestimmt 30 Fahrer verschlissen haben bis 2010, aber ich kenne nur so 3 mit Namen. Davon zwei erst 2010. Ein UPS, der Erwin hiess angeblich. Ein DPD sowieso, und ein GLX, der aussah wie Christian bei Kaiser waren so die letzten, die regelmäßig kamen. Aber jeder von denen kannte mein Labor. Oder bei Edeka, da hat sich die Post immer beschwert, weil meine Kisten so schwer waren. Da kam ja DHL was holen oder ab und zu auch bringen, wenn ich nicht da war, Es gibt da 400.000 Unterschriften von mir - dazu braucht keiner meine Bilanz zu stehlen. Oder Konto-Überweisungsaufträge verstecken, das macht keinen Sinn. Nur ab und zu hat sich ein anderer was angenommen, vor allem an der Tankstelle. Man wird da erhebliche Mühe haben, wenn man jede Spur auslöschen wollte, die beweist, dass es mein Labor und mein Geld war. Aber fast alles fand vor 2011/12 statt. /// DAnei gibt es auch Überlegungen wie: kann man ein Dirndl eigentlich waschen, hat die Dorf-Reinigung zu - oder nimmt man heutzutage eine Parfümwolke stattdessen. Früher waren die Turnschuhe zum Kleid das, was auffiel. Heute ist es der etwas knösige Look, den die meisten so an sich haben, abgesehen von etwas zu klein gewordenen Sachen bei jeder dritten. Das ist dann vermutlich die, die das Kleid wäscht, da ist es eingelaufen....vermutlich kein Unterschied zu Strassenkleidung, aber beim Dirndl fällt es auf. /// Das Deutsvhland-Ticket hat was von einer privaten Krankenversicherung. Günstig, nur Vorteile - aber es ersetzt kein Konventionelles Tarifsystem, und es wird in Zukunft teurer. Das heisst, ein Umstieg vom Auto birgt erhebliche Risiken, extra umziehen wird da keiner mehr, sondern höchstens gucken, wenn 49 € noch ok sind, ob man 99€ auch noch bezahken würde, kommt darauf an, ob man etwas spart. Wirklich sparen wurden alle aber nur, wenn dann andere Arbeiten wie Tarifsysteme entfallen könnten. Man bemerkt aber langsam: wer profitiert, sind vor allem Pendler - und manche je nach Wohnort von anderen Vergünstigungen. Wirklich weit reisen ist so umständlich, das macht wohl keiner auf Dauer, um eine Bahn- oder Autofahrt zu sparen. Aber für Schüler ist dann die Frage, kommen die plötzlich weiter denn je, oder haben die noch keine 49€ Taschengeld. Mit 9€ war das keine Frage. Also die, die quasi von Geburt an auf ein Auto verzichten lernen könnten, sind gar nicht dabei. Das ist vermutlich kein Zufall - eine Autoindustrie wird keine Linienbusse produzieren in Zukunft, sondern weiter PKW verkaufen. Man argumentiert zwar fast nur aus der Sicht der Fahrgäste - aber das ist ja nicht alles. Auch die Mengen. Da brennt ein Schiff, und 3800 Autokäufer müssen auf ihr Auto warten. Wie viele Schiffe ankommen, kann man sich kaum vorstellen. Wer kann sich 3800 Reisende mehr im Linienbus vorstellen. Mal 1-4, wenn das Auto für eine Familie war. Aber ganz ohne Mobilität sollte eigentlich keiner sitzen bleiben müssen. Ob das 49€ oder 750€ im Monat kosten muss/darf, entscheidet im Grunde, wie mobil man ist. Da tun sich merkwürdige Denkweisen auf, etwa, man bezahlt nicht Wohnen, Essen, Krankenkasse, Mobilität billiger, wenn man kein Geld hat. Sondern bewusst für seine 800€ nur eines davon, dann aber richtig. Das bedeutet auf der anderen Seite: die anderen Positionen bleiben bewusst unbezahlt. Und damit pfuschen sich subjektiv ganze Hilfsorganisationen durchs Leben. Das ist eine Strategie, die überhaupt nicht diskutiert wird. Block-Sozial irgendwie. Da geht es nicht um billig oder teuer - sondern entweder, oder. Wenn sich sowas auch noch einfacher kalkulieren lässt - also weniger statt billigere Wohnungen etwa, weil die anderen dann im Auto sitzen etwa, oder zu Verwandten sollen - dann ist keine Frage, ob 9 oder 49€ relevant. Dann geht es darum: was muss Mobilität noch abdecken, Übernachten etwa. Das ist wie Reisekosten-Abrechungen früher. Da kam man pro Dienstreise locker auf 1000€, aber man müssten genau ankreuzen, ob eine Frühstück im Hotel dabei war, oder 7€ extra einbringt. Also Schadenersatz, unterwegs selbst was teuer kaufen zu müssen. Mit einer Reise hat das Budget für Frühstück eigentlich nix zu tun, mit Dienst auch nicht. Aber die 7€ waren ständig ein Thema, die 1000€ nicht. So ungefähr kommt mir das jetzt auch vor. Echte Mobilität kostet wesentlich mehr als 49€. Die sollte man nicht vergessen, und aus dem Budget streichen, sonst verdienen alle in Zukunft 1000€ weniger pro Monat, und Dienstreise. Und aus der Sicht kann man mit 49€ relativ viel machen. Es ist wesentlich billiger, als Passau-München etwa normal zu bezahlen, und das 1 mal pro Woche. Die Frage ist nur, ob 7 h Fahrt den Blick in eine andere Fussgängerzone rechtfertigen, in der man dann in 2 h alles finden muss, oder Zeit hat. Das kommt immer auf den Einzelfall an. Aber man könnte hin, das ist was anderes als jeden Tag zu denken: alle anderen, nur ich nicht. Das ist auch das, was mich am meisten gestört hat. In dem Moment, wo man seit 5 min kein Geld hatte, wollte man mir gleich mein ganzes zukünftiges Leben ausreden. Wo nichts mehr von dem vorkommen sollte, was 10 min vorher noch ganz normal war. Dazu gibt es aber keinen Grund. Man hat ein paar €, oder Hunderttausende von €, und jeder kann selbst planen, was er damit machen will. Nirgendwo steht, irgendwas ist grundsätzlich unmöglich und ausgeschlossen. Das kommt nur von irgendwelchen Leuten, die anderen gern was verbieten. Um selbst besser dazustehen, oft. Das Phänomen war früher schon: jeder schien mich vor allem wegen meines schönen Lebens zu beneiden - aber zu glauben, das liegt am Geld. Aber das stimmt nicht wirklich. Das liegt daran, was in einem bestimmten Umfeld ganz normal ist. Ich war früher zB oft in München, mal eben. Da war Köln-Passau üblich, und München relativ kurz im Vergleich dazu. Aber es ging nur mit dem Auto, zum Parkplatz an der S-Bahn. Und dann per S-Bahn in die Stadt. Ohne Auto ist das eine Himmelfahrt, da war man früher schneller in Köln. Aber keiner hätte auch nur die Frage gestellt, ob man da hin will oder muss. Was es gab, wurde auch in Betracht gezogen und genutzt. Und natürlich kommt da eine andere Persönlichkeit bei raus, als im Dorf sitzen und einmal im Jahr Schützebfest. Und dann regnet es auch noch - und das schmeißt den ganzen Lebensunhalt über den Haufen. Die Frage ist nicht: was will man bezahlen, sondern wie will man sein. Einzelne, oder ein ganzes Land - das ist eigentlich nicht mein Problem. Außer, man findet plötzlich keine passenden Mitarbeiter, weil keiner sich vorstellen kann, nach Feierabend nicht wieder da zu sein. /// Da bemerke ich eben pausenlos: man beneidet mich, versucht aber nicht, sich so zu sein, sondern mir mein Leben einzuschränken. Mit seltsamen Entschuldigungen wie die Rache aller Ehefrauen, weil es sein könnte, dass ich ja jemanden meine, der mitfahren könnte, obwohl der verheiratet ist. Das sind eigentlich fast alle, und trotzdem hat noch keiner die Dienstreisen auf der Welt abgeschafft. Mit sowas murmelt man mich hier voll. Da hilft auch kein Ticket.// Da müsste man Familien-Kugeln haben, wo keiner raus und rein kommt, die durchbrechen die Gehend rollen - oder 1 Container pro Familie per Kran mal hier und mal da rein halten, wo dann die „Familie“ raus guckt, so 15 von 90 Jahren - was macht man den Rest des Lebens? Und was genau würde man dann erfinden, was dem am nächsten kommt? Ein Auto. Eines pro Familie..... mit was anderem kann scheinbar keiner umgehen, so rein vom Denken im Kopf her. Das ist nicht „Familie”, das ist eine Art Kontrollzwang, den man gern ausüben würde, was man da meint vermutlich. Was mit einem Auto pro Familie noch am besten ginge. Und möglicherweise erklärt, warum man unbedingt mein Auto und mein Labor wegnehmen und selber besitzen wollte. Aber dann hat man mein Auto und mein Labor - aber mich immer noch nicht. Damit sowas nicht flächendeckend ausartet, sind Ersatz-Optionen scheinbar zwingend nötig. Sonst gibt es einen mobilen pro Familie, und drei Gefangene im Schnitt. Aber eben nicht nur bezogen auf Familien und privat. Sondern etwas übergriffig ... // Nach aktuellem Stand scheint man sogar auf dem Klo Selbstgespräche abzuhören und Inhalte per Fernsehen wieder vorzukauen. Mit Vorliebe solche wie “man habe die Miete im Budget gestrichen” - was oft dazu führt, dass man mir Geld wegnimmt, wenn man glaubt, ich glaube ja sowieso, es gibt keines. Da kommen aber Klöpse vir, die das Fernsehen außerdem backt, die nicht von mir sind. Das ist total bekloppt. Ein Beispiel: es gab ein Telefonat, ich erkenne eindeutig die Stimme - weiß aber nicht, ob man die Stimme eines anderen per App angepasst hat. Vermutlich nicht, weil auch ein pasrtypische Reaktionen dabei gewesen sind. Ich weiß auch nicht genau, wie das Original heute aussieht. Allerdings war das nächste, was Geld kassierte, und so sprach, nicht ein Steuerberater, sondern Zahnarzt. BeimZahnarzt gab es das Original, und eine Kopie, die vor meiner Tür herum spukte. Im Flur war eine Version eines Steuerberaters, von der ich nicht weiß, ob Original oder Kopie. Was murmelt das Fernsehen. Zuerst “war der das”. Ich denke: was? Woher soll ich wissen, wie ein Anrufer aussieht, also ob derdas war.Dann: nee, nicht ich, der im Flur sollte gucken? Ob ich das war. Hä? Das kann der auch nicht wissen, ich habe kein Video-Telefon. Dann: der war da, weil er noch Geld von mir bekommt. Hä? Aber der Steuerberater hat ja gar nicht gearbeitet - das war der Zahnarzt. Wieso will eine Kopie eines Steuerberaters Geld? Und wissen, ob ich - was - war? Wer will das wissen. Wer selbst ein Klo belauscht, wird ja wohl nicht extra gucken kommen müssen, wer ich bin. Wenn das zwei verschiedene sind, frage ich mich, welche Horden von Leuten sich denn damit beschäftigen, mich auszuspionieren. Zumal es sowieso kein Geld mehr gibt. Und - wissen die Originale das überhaupt? Oder hat jemand in meinem Namen meine Kunden genauso belästigt, bis keiner mehr einen Auftrag vergeben wollte - möglicherweise genau deswegen. Dazu muss man in Werke aber erstmal rein kommen. Warum wollte man mir keinen Ausweis gegen, weil eine Kopie mit meinem hausieren ging? Aber wer so einen Stuss aufführt, würde in einer Abteilung wie Engineering mit oder ohne Ausweis auffallen. Was die Überlegung ermöglicht: was genau war das bei Kaiser. Man fand das bei Ford zugesagte Geld bei Kaiser nicht, laut Buchhalting. Kein Lieferabt hat sich so blöd angestellt. Aber ich war definitiv da und es gab diese Produktion. Aber ich war nicht lange da, dann war ich beiseite geschoben. Allerdings nicht direkt in die Sommerweide, sondern unabhängig von Kaiser erst im Gründerzentrum. Sonst könnte man vermuten, da fährt eine Kopie von Kaiser rum und sammelt Aufträge in eigene Taschen - wobei Kunden aber oft Werke selbst besuchen. Ganz ohne Werk geht es nicht. Ganz dicht sind die hier irgendwie alle nicht. Der Eindruck entsteht dabei. //// Noch ein Beispiel. Man stellt fest, ich mache ja gar keine Buchhaltung. Doch, aber höchstens einmal im Monat. Ich weiß nicht, ob man glaubt, ich müsste von morgens bis abends nur Buchhaltung machen, oder ob man zufällig an einem Sonntag mal was gesehen hat, gestern aber nicht. Und prompt fängt man an, mir Geld streichen zu wollen. Ich bekomme aber gar keines für so eine Arbeit. Und würde nicht wesentlich ärmer, wenn alle 3 Monate ein paar Zahlen tippen weniger anfallen. Zumal es keine Firmen-Einnahmen und Ausgaben gibt. Mehr eine Art Lebenszeichen bei Elster. Was das für ein Affentheater ist, was man dabei rum Murmelt, ist schon lange unklar. Aber es wirkt etwas autistisch. Wenn nicht zu exakt dem Zeitpunkt wie beim Letzten Mal exakt das gleiche läuft bei mir, flippt da einer aus scheinbar. //// War aber fast klar: man schaltet das Fernsehen ein, Affendreck, von 2011- heute, ohne dass ich wüsste, was der Cousin eines Studienkollegen mit meinem zu tun hätte, äfft man praktisch alles nach, was man vorher selber vorgeturnt hat. 2011 ging es um Eine Besichtigung einer Halle in Krefeld, Bischofstrasse, und die Bushaltestellen kommen scheinbar in Verbindung mit Zahnarzt vor. Man macht diese Scheisse jetzt 13 Jahre - mit dem Ziel, mir auch noch die Goldkronen aus dem Mund zu kratzen, könnte man meinen. Aber eine Halle mieten ging nie.//// Wo man drauf anspielt, ist möglicherweise eine Barbara in Cux. Damals ganz kurze Haare, und eine der Sozial-Diplom-Arbeiter mit Büro dort. Später mit Perücke als Schauspieler in Krimis. Die einzige “Ähnlichkeit besteht aber bei den Figuren scheinbar bei den Augen. Bei manchen ist das von selber so, dass es da eine Art Mandel-Augeneffekt gibt, also ein dunkler “Rand” aus Wimpern - oder es ist irgendein Kajal. Bei Schauspielern scheinbar auch bei Männern ganz normal. Das hat Verwechslungs-Potential. Aber keine besondere Bedeutung. Man hat das Immer geäfft, wenn es um meinen Ausweis ging, weil das die erste war, die meinte, wenn ich vorher auch einen hatte, bekomme ich natürlich wieder einen. Während Flüchtlinge und Ausländer da Probleme haben. Auf die Idee ist vorher keiner gekommen scheinbar, oder man wollte eben Geld. Ansonsten: ich hatte die Ehre, 10 Tage meinen Koffer da abstellen zu dürfen, und einmal zwischendurch was raus zu holen. Ansonsten hatte ich nur Rucksack, Hund und Tüte. Ob das in der Erinnerung die große Dankbarkeit auslöst, glaube ich kaum. Theoretisch gab es in der Grundschule eine, die so hieß und so aussah. Aber damals natürlich noch keine Körpergröße erkennbar. Aber man hörte keinen Akzent, der nach NRW klang./:: WAs man auch murmelt, ist Ulli. Aber da weiß man wohl nie, ob KR oder BO. Da gab es schon früh Fotos, wo ich keinen erkannt hätte, wenn kein Name dran gestanden hätte. Normalerweise müsste ich solche Leute aber eindeutig erkennen. Da war keiner in Cux dabei. Man könnte höchstens denken, statt Assis hat man da Asis ausgesucht, Assis sind Assistenten gewesen, Wissenschaftliche Mitarbeiter. Und einzelne sahen auch früheren ähnlich. Aber eben keine eigenen, vom eigenen Lehrstuhl. Obdachlose waren dann mehr Asis, von “Asoziale”. Bleibt ein S zur Diskussion, Stuttgart oder Sparkasse etwa, aber das war kein Thema./// Ich weiß auch nicht, woher man das immer hat. Es ist richtig, dass ich überlegt habe, ich habe etwas Gekd, soll ich eun Auto mieten, zum Seestadtfest - und was, wenn ich jemanden mitnehmen würde. Ich habe früher meinen Bruder mit nach Brasilien genommen, auf eigene Kosten zwar, aber zu meinen Bekannten. Da war ich so 20. Das Resultat war mehr so, dass meine Mutter meinte, jemand anders hätte ich ja nicht gekannt, was für eine Gnade, dass mein Bruder sich bereit erklärt hat, mit zu fliegen, damit ich nicht alleine muss. Mit dem Hintergrund: was sollte jetzt die Reaktion bei dem Gemurmel: ich weiß, dass irgendwer sowieso nicht mit fährt. Und woher weiß man überhaupt, dass ich daran gedacht habe. Man würde ja schon bei dem Gedanken dazwischen gehen. So dass ich eher überlege, wann das Theater mal Wieder vorbei ist, als ob und wen ich fragen möchte, man kann mich ja nicht weitere 50 Jahre beobachten. Vorausgesetzt, das ist kein Zufall, und es kammganz ohne Hintergrund oder Anspielungen was im Fernsehen vor. Was nicht mehr funktioniert: so zu tun, als hätte Kaiser was dagegen, das wäre mir dann inzwischen auch egal. Da gab es ja nichtmal einen Versuch nach 2010, mich in Cux zu treffen. Das könnte man heute anders sehen - aber jetzt ist kein Urlaubs-Ambiente mehr da. Aber es sind ja auch keine 850 km mehr dazwischen, so dass man alle 5 Jahre zufällig irgendwen treffen könnte, ohne dass der einem irgendwo hin folgt. Mir ist das sowieso fast egal, aber es wird da ständig herum gebohrt. Vor allem, weil man scheinbar nicht genau weiß, wer gemeint ist. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, sollte es auch keiner wissen, wieso, weiß ich nicht. Dann bleibt es jetzt eben so, dass man es eben nicht genau weiß. Wozu auch immer das gut sein soll. Kaiser war jemand anders, der Zahnarzt war es auch nicht. Und irgendwas abzusahnen gibt es sowieso nicht, egal, wen man schicken würde. Und: ich weiß wirklich nicht, wie mein echter Cousin heute aussieht. Da war auch noch was als Anspielung dabei. Aber ich kenne die Stimme vermutlich noch heute, es war keiner dabei - oder er hat nix gesagt, der in Frage kommt.// Ich vermute, dass man eine Parallele zu Silke darin sieht, dass bei Silke die Freunde genauso oft wechselten wie die Arbeitsstellen, und man irgendwie dachte, bei mir ist das auch so. Aber ich war nie verheiratet, und hatte da nie irgendwie den Eindruck, ich müsste. Dass man es ausschließt, ist ein Phänomen aus dem Studium. Da habe ich fertig studiert, Silke nicgt, aber ich war da immer ein gleichwertiger Kollege, und kam als Freundin nicht in Betracht. Die meisten Mädels im Maschinenbau damals, die heirateten, haben das Studium abgebrochen. Als ob sich das ausschließt, erst die nächste Generation hatte dann auch Kinder. Aber das war mir egal, so dass ich auch heute noch zuerst fragen würde, was irgendwer denn will; einen Job, einen Auftrag - irgendwo hin, sonst welche Vorteile. Aber sicher kein Interesse an mir eine Rolle spielt. Das ist dann auch ganz praktisch, Reinfälle sind dann eher selten. Und überhaupt nicht relevant halte ich Heirat zum Lebensunterhakt. Dafür hatte ich ja studiert. Selbstständiger als ich war, ging es ja gar nicht. Und das hätte ich gern zuerst wieder hergestellt, statt noch mehr Abhängigkeiten. /// Zu dem “Co”. Also I’m Prinzip Silke. Das ist kein Job. Das ist ein “Arbeitsvertrag” über 10 oder 20 h Notfall-Reaktion eines Vertreters gewesen, falls ich selber krank oder tot bin, den die Akkreditierung erforderte. Also 10 oder 20 h EINMALIG. Nicgt pausenlos. Das Labor ist aber seit 2011 gar nicht mehr akkreditiert, also kein “Co” nötig. Hätte ich einen Mitarbeiter gehabt, dann hätte ich den nehmen können. Wenn es dann, wenn ich keinen habe, einen Freiwilligen gab, der seinen Namen da auf meinem Zettel “erlaubt”, aber vermutlich nie Arbeit bekommt, hätte ich mich gefreut. Also einen, den ein Auditor auch akzeptiert, nicht irgendwen. Aber es gab keine Aufträge mehr, also brauchte ich keine Vertretung. Schon gar keinen an meiner Stelle. Man munkelt, Polizei Eandl habe auch da einen Vollzeitjob als Silke genehmigt, und mich dazu außen vor gehalten. Aber dazu gab es weder einen Vertrag, noch einen Grund. Silke sollte ungeachtet dessen einen 400€-Job bekommen. Dazu kam Es nicgt mehr. - Das andere Thema betraf das, was Kaiser in seiner Firma für 500 Mitarbeiter hatte. Einen technischen und einen kaufmännischen Leiter. Das war also einmal direkt für Kaiser ein Thema damals. Aber auch für Firmen, die eine ähnliche Struktur wie Kaiser brauchen oder wollen könnten. Also praktisch drei: Inhaber, als GF, und zwei Leiter. Wobei ich selber eigentlich keine kaufmännischen Kenntnisse hatte, um So eine Position auszufüllen oder mitzumachen. Bei mir war das nicht viel, das war praktisch Buchhaltung, Bilanzen und Kredite. Das machte der Steuerberater. Nach meinen Vorgaben, oder eine Bank, auf Empfehlung des Steuerberaters theoretisch sogar. Es bestand aber daher auch durchaus die Gefahr, dass ein Steuerberater oder kaufmännischer Leiter zu viel Einfluss bekommt, und sich über die Technik und Inhaber hinweg setzt, und eine Finanz- Firma zum Geld verdienen daraus macht. Also etwas, was ich gar nicht kann, mit Geld noch mehr Geld verdienen. Was aber bei 520.000€ auf dem Konto eine realistische Option ist, mehr damit zu verdienen als mit Arbeit. Ob das eine Versuchung war, ohne mich mein Geld zu wollen, weiß ich nicht. Das war nie ein Thema, es war nur die Rede davon, wie ich am besten einen hohen Kredit plane. Also alles auf einmal, nicht jedes Jahr drei kleine etwa, weil es dann mehr Fördermöglichkeiten geben sollte. So eine echte Zusammenarbeit kam nie zustande. Auch, weil es immer ein Problem Ist, wer dann das Sagen hat in einer Firma. Natürlich wollte ich da auch keine Rolle tauschen - oder Einfluss abgeben, aber das musste ich ja auch nicht. Das kam erst dann, als man 2010 über mich herfiel, wo ich dann gar keinen Einfluss mehr hatte. Wenn jetzt ein Kunde so eine Struktur will, und nur dann einen Auftrag verteilen würde, ist das ein Grund, es so zu machen. Aber nur, weil Kaiser das auch hatte, brauchte mein Mini-Labor keine 3 Leiter, ohne einen einzigen Mitarbeiter. Alle wollte was Leuten, aber keiner arbeiten quasi, das sollte ich dann. Als Lakai oder Sklave. In der eigenen Firma. Das geht aber nicht./// Wer darauf hoffte, da war nie klar, welche Firma meint man denn eigentlich? Kaisers, fragte aber bei mir rum? Oder eine neue, KAI etwa? /// N Aktuell etwa entsteht der Eindruck, weil ich 2019 den Strom bezahlt bekam, müsse ich jetxt dem nächsten seine Rechnungen bezahlen. Also einem anderen Mieter im Gebäude, wo ich auch bin. Das findet man auch in meinen Bilanzen - zumindest einen Verdacht, da würde mein Geld so eingebaut, dass ein Nachfolger profitiert. Aber es stand ja gar kein Wechsel An. Das war mein Labor und fertig. So daas ein wesentlicher Grind, nicht mir mir zusammen zu arbeiten der wäre - wenn man an meiner Stelle sein wollte. Das geht dann natürlich mit keiner Arbeit immLabir, egal, welche ich fände - wenn das immer nur für “den Nachfolger” sein soll. Und wenn es schon einen gäbe, der darauf wartet. Seit 14 Jahren? Das ist aber eine Scheiss-Position. Und wenn das so wäre, könnte man vermuten, man hat nie was anderes beabsichtigt, als mich ein Labor aufbauen zu lassen, was man dann, wenn es läuft, für sich selber haben wollte. Das passt zu Kaiser. Aber zu keinem anderen, den ich mir da hätte vorstellen können, der das auch kann. Wenn, dann hätte jeder selbst eine Position, Reichtum und es nicht nötig gehabt, noch eine Firma zu wollen. Und ausgerechnet meine. Man nennt mir da durchaus konkrete Namen, aber das ist völlig unrealistisch. Allerdings nicht unter dem Aspekt, so eine Firma verkaufen zu wollen. Massenweise Firmen-Verkäufe habe ich aber auch keine gefunden, die irgendwem zugeordnet werden könnten von meinen Kontakten. Ob oder was war, keine Ahnung. Aber sowas wie Steuerkanzlei oder Eltern/Familie kam in Anspielungen vor. Ob mit oder ohne mich, ist aber die Frage, die unmittelbar damit zu tun hätte, was man damit bezweckt. Man kann mir nix abkaufen, wenn ich es nicht will, mir nichts bezahlen, und erwarten, dass ich dann umsonst arbeite, und Gewinn abgebe, der früher meiner war. Aber was will man mit einer Firma, mit der keiner mehr arbeitet. /// das Fernsehen blendet - vermutlich zufällig ein: eine Affentrulla, die uns Auto steigt und “gute Besserung” sagt. Das habe ich bestimmt 20.000 mal gehört, aber nichts, was dann besser wäre, bemerkt. Auch kein Urteil, mit dem man mir wegen Unfreundlichkeit ein ganzes Vermögen abnehmen kann, um es einer anderen zu geben. Ob die dann dann besser wäre - so einfach ist das nicht. Aber in erster Linie muss man einfach mal akzeptieren, wenn mir etwas gehört - auch dann, wenn ein anderer es auch haben will. Und dass ich dann damit machen kann, was ich will. Ohne dass irgendwer nur so tut, als wollte ich genau das. Oder behauptet, ich wollte es gar nicht, ich habe es nur gemacht, weil Kaiser es wollte. Das stimmte einfach nicht, und Alkoholiker war ich auch nicht. Und so langsam Habe ich einfach die Nase voll Gründen, weswegen ich was genau sein soll und deswegen irgendwas nicht machen kann. Das stimmt einfach nicht. Ich habe auch noch nie irgendwen gebeten, “mitzukommen”, der nicht will - im Gegenteil, ich bin 300.000 km Allein rum Gefahren, wo bestimmt einige gern dabei gewesen wären. Das war kein Problem. Aber ich habe ein Problem, wenn ein Anderer nicht mit kann, oder will - und ich deswegen auch nicht mehr Auto fahren sollte scheinbar. Irgendsowas spielt da ja scheinbar immer eine Rolle. So dass mir dazu nur einfällt: ich habe ja keinen verboten, mich zu fragen. Es hat aber keiner gefragt. Weder, ob er mitfahren kann, noch in ich eine Stelle in seiner Firma will. Man hat sich zB gewundert, wieso ich bei Kaiser keinen Posten abbekam. Ja, weil ich da seit 15 Jahren gar nicht mehr eingestellt war? Aber solange man denkt, ich arbeite da, fragt natürlich keiner. Abwerben tut man ja nicht, teils ist es sogar strafbar. Aber wer solchen Regeln oder Gerüchten aufsitzt, wird eher nichts erreichen, wenn er es wollte.// / Man hat es so alibi-mäßig ja sogar gemacht, Kontakte “herstellen”, aber nicht zu mir, sondern mehr zu meinem Labor und für meine “Nachfolger”. Auch Projekt war ein Thema. Aber einstellen wollte man Studenten als WissMit, wie übkuch - die dann verdienen. Nicht mich.//// DAs Fernsehen murmelt passend: “ich komme nicht mit, das weißt Du genau”. Ich habe auch nichts davon gesagt. Aber damit wäre ich vorsichtig. Ich vermute, es gibt viele, die sich einen Spaß daraus machen würden, etwas anzubieten, was keiner ablehnen würde. Man käme schon mit. Aber es nützt mir nix, wenn es wieder nicht wegen mir wäre. :-)) /// Es murmelt prompt: ein halbes Jahr war ich aber doch obdachlos. Genau genommen nur 14 Tage, wo ich gar kein Dach überm Kopf hatte, weitere 14 Tage in einem Keller und einzelne Tage, wo es zwischen zwei Unterkünften nur irgendwas gab, wie ein Einkaufszentrum. Also 14 Tage hatte ich definitiv NUCHTS zu m Svhlafen. Nachts in einer Kneipe, tagsüber in Einkaufszentren sitzen bedeutet, lange macht man das nicht, dann schläft man auch im Stehen ein. Oder man drückt sich in irgendwelchen Ecken herum, wo es einigermaßen sicher ist. Nicht zwingend auch warm und trocken. Das ist für mich obdachlos. Das weniger gravierende ist was anderes, das heisst “wohnungslos”. Das kann man auch dann sein, wenn man bei Verwandten wohnt. Das stimmt aber nicht. Der Unterschied zu Jugendlichen etwa: man ist da nicht gemeldet. Man hat aber eine Wohnung, mit oder ohne Mietvertrag. Blöd ist nur, ein Feriengast ist oft auch nicht gemeldet in einer FeWo. Bei Kurtaxe noch eher als da, wo keine nötig ist. Und keiner weiß, ob man noch woanders eine Wohnung hat oder nicht. Das gilt auch im Zelt. So schnell merkt das gar keiner. Wenn man aber dann auch noch hergeht, und extra darauf hinweist überall, dann wird es immer schwerer, eine Wohnung zu finden. Wer will schon Obdachlose - aber einen Dr.-Ing.? Ich war beides. Kurze Zeit. Aber ich bin seit 30 Jahren Dr.-Ing. - warum besteht man fast darauf, dass ich jetzt obdachlos sein muss? Damit die Angaben vor Gericht auch immer schön passen? Was sind denn 14 Tage gegen 30 Jahre?Oder ein halbes Jahr ohne Wohnung gegen 15 Jahre 1500€ Miete. Das Problem war ja vor allem, dass die Miete zu hoch war, um dauerhaft ohne Einkommen in Aicha zu bleiben. Und man wollte scheinbar probieren, ob ich in Cux lieber wohne, und dort dann die 1500€ wieder bezahle. Das ist ja kein klassischer Sozialfall. Man hat aber einen draus gemacht. Und das Ziel nicht erreicht, ich bezahle nach wie vor keine hohen Mieten mehr, weil ich keine Ersparnisse megr habe. Aber ich muss dann wieder als Ingenieur arbeiten können, nicht als Obdachlose. Und da ist irgendwie keinem klar zu machen, dass ich dazu keine Wolldecke brauchen kann, sondern mehr nötig ist. Wenigstens hat man kein Geld mehr gepfändet, so dass die Chancen inzwischen gar nicht so schlecht sind, eine Stelle suchen zu können. Aber wenn ich mein Labor nicht zurick lassen müsste, hätte es keine 5 Jahre gedauert, da hin zu kommen, wo ich jetzt wieder bin. Und genau genommen will es ja keiner - man hätte mich lieber als Obdachlose gesehen statt als Ingenieur scheinvar, weil man damit besser umgehen kann - nach Schema F. Für wohnungslose Ingenieure ohne Kleidung und Essen gibt es keine Routinen. Das kommt zu selten vor. Man hätte zb keinen Kontakt zum Sozialamt oder zur Tafel vorschlagen können, sondern einen zu den örtlichen Firmen herstellen können, wo ich Aufträge oder Stelle bekommen könnte. Stattdessen äfft man Bekannte und Verwandte, die ich anbetteln soll. Falsche Liga irgendwie.////: Fazit: wer keine Blumen kaufen will, der muss sich einfach nur darauf einstellen, nicht lieb gefunden zu werden. Oder: ein Nachbarskind hatte keinen Einfluss darauf, wer Blumen von mir bekommt... schon gar nicht, um Erwartungen zu erfüllen. Dazu reicht es in der Region sogar, wenn man nur so tut, als will man welche verschenken. Aber was man wirklich bekommt, das muss man schon mir überlassen. Am besten waren dann die, denen die Blumen nicht gefielen, die ich ausgesucht hatte. Oder Geschenke wie ein Kreuz aus Rom mitbringen, sollte man lassen. ( ich kannte kein Sterbekreuz) - aber was bringt man denn sonst mit, wenn es sowas da überall gab in den Andenken-Läden. Am besten nix, dann macht man nix falsch.... aber das war nicht die Mentalität...also musste man sich mit meinen Geschenken abfinden, entweder Oma voll basteln - oder falsche Blumen. Lieb war ich irgendwie nie... das ist auch heute noch kein Grund, mich zu bezahlen, um irgendwas zu erreichen, funktioniert nicht. Aber kein kann glauben, dass ich nichts verdiene, obwohl ich ständig irgendwas mache. Aber man denkt, das ist wie bei einem Hund: die Leckerchen kommen nur am Anfang. Hat der erstmal ein Kommando begriffen, kann man die weglassen. Denkt man. Und wundert sich, wenn man von mir ans Bein gepinkelt bekommt... aber ungefähr so ernst nehme ich es dann auch. Das ist kein Drama. Bei verlorenen Einkommen bis Zähnen sieht das aber schon anders aus.:-)) Das Fernsehen kommentiert: 1 Toter, 3 Verletzte, also ein Zahn weg, 3 Füllungen - manche werten es als Erfolg, keine weiteren Kosten zu bekommen, obwohl die eigentliche Behandlung und Zahnersatz ausfiel. Das ist billig. Aber kein Erfolg. Komisch ist aber, wieso man jetzt statt einen Patienten mitsamt Zahnarzt “bewerten” würde - und stattdessen eine Art “Team” aus irgendwelchen Dritten als krachend gescheitert betrachtet. Kommt auf das Ziel an - wollte man Gewinn oder meine Zähne retten. Oder maximal Einfluss auf meine Behandlung. //// Einfluss: Null, wenn ich mich dem entziehe. Gewinn: etwas, aber nur mit Mühe, wenn ich nicht beliebig zur Kasse gebeten werden kann. Zähne: wesentlich mehr Schaden als nötig, aber optisch nicht sichtbar. Die Frontzähne mit Füllungen geflickt. Das ist in etwa das, was man überall bekommt. Show muss reichen. Damit kein Unbeteiligter auf die Idee kommt, da ist etwas komisch. Nur darum. Wie man mit minimalem Aufwand maximale Show erreicht. Gescheitert bedeutet: mehr gab es nicht, für den, der mehr wollte. Aber das betrachtet man hier meist als Erfolg. Daher ist nicht klar, wer hier gescheitert sein soll.//// Da gibt es jetzt quasi folgenden Effekt bei der Erziehung mit 2 Mentalitäten: wenn meine Mutter früher gesagt hätte, das Nachbarskind ist viel lieber als ich, weil es der Mutter Blumen mitbringt. Da hätte ich früher gedacht: meine Mutter will auch Blumen. Heute würde man denken: wieso bin ich nur lieb, wenn ich der Mutter der Nachbarskindern Blumen mitbringe - aber versuchen müssen, das Nachbarskind dazu zu bringen, die Blumen meiner Mutter zu geben, nicht ihrer. Das hat nichts mit Sprache zu tun. Sondern Interpretation und Verständnis. Also beides falsch, Interpretation und abweichende Handlung, um Erwartungen zu erfüllen. Man erreicht damit niemals den Effekt, “auch lieb zu sein” - bei der eigenen Mutter. Wenn man es falsch macht, dann bei der anderen, aber das war keine erwartete Reaktion. Man muss dann quasi noch hinterher schieben, dass man die Blumen vom Nachbarkskind ja erst zur eigenen Mutter geschafft hat, und deswegen jetzt lieb sein muss. Das wird aber nicht dabei rauskommen. Je nach Umfeld und Erwartung gäbe es dafür eine Tracht Prügel oder eine Belohnung. Das passiert, weil es keine selbstverständliche, einheitliche selbstverständliche Umgebung mit “normalen” Regeln gibt. Oder zwei parallel, die sich plötzlich treffen. Jetzt ist das Ergebnis: entweder man ist verunsichert, oder man macht, was man selbst für richtig hält. Aber das ist dann das, was die Region nicht akzeptieren will - wenn sich jemand nichts sagen lassen will, und kaum beeinflussbar ist. Gäbe es einen normalen Umgang mit normalen Regeln, wie Schulbildung für alle gleich, wäre das kein Problem. Da würde dann jeder von selbst machen, was man erwartet, und keiner erst herum Kommandieren wollen, um Die “richtige” Handlung zu erzwingen. Jede andere hielte man für bekloppt oder kriminell. Es gibt aber oft kein “richtig” oder “falsch”. Erstaunlich für mich war: man kann Leute einfacher verunsichern als dazu bringen, ihren Standpunkt zu erklären. Selbst die, die es nicht nötig haben. Und das darf eigentlich nicht sein. Da hätte man bei uns in der Schule schon komisch geguckt, wenn ein Schüler so reagiert. Das sind im Grunde so geheime “Mächte” und “Chefs”, die nicht existieren - wo Leute aber das Gefühl haben, denen gehorchen zu müssen./// Die beiden anderen „Charaktereigenschaften“ außer obdachlos sollten „Gehalt“ und „Einkommen aus dem Influencer-„Job” sein. Ich verdiene aber keinen Cent. Also praktisch alle drei Eigenschaften komplett unzutreffend, aus deren “Basis” man mich beurteilen oder vor Gericht Anklagen oder verteidigen würde. Was denn nun, blieb offen. Im Grunde bin ich nicht auf andere angewiesen, und kann notfalls selbst agieren, egal, ob Bilanzen oder Klageschriften, irgendwie reichte das ja immer, was man auch ohne Hilfe oder Dienstleister noch zustande brachte. Aber es wäre nicht nötig und macht Vorgänge überdurchschnittlich umständlich. Das Lieblingsbeispiel - was bedeutet eigentlich “man ist nicht mehr dabei”. Wenn man vorher “dabei” war, dann nur, weil man einen Auftrag hatte, Bilanzen zu tippen? Da ist man aber eigentlich auch nirgends dabei, sondern tippt Zahlen aus Belegen zu Zahlen in Formularen um. Ob das Wissen um ein Einkommen Dritter so interessant ist, dass man glaubt, “dabei” zu sein? Da würde ich lieber eine Ford-Bilanz angucken als die eines 1-Frau-Labors. Das, wo man “dabei” ist, hat mit dem Auftrag gar nichts zu tun, sondern mit einer Gestaltungs-Möglichkeit, oder Kontakt-“Vermittlung” oder persönliche Gespräche, zu denen man etwas beitragen kann oder nicht. Prinzipiell ist diese Mogkivhkeit nicht an einen Auftrag gebunden, aber an eine Gelegenheit, in Kontakt zu bleiben etwa. Das Phänomen ist ja, es braucht gar keine Autorisierung, und eine Akzeptanz kann man im Grunde voraussetzen - aber die Region neigt dazu, alle Kontakt-Möglichkeiten abzuschaffen, notfalls mit Gewalt. Nach dem Prinzip: wer nix bezahlt, hat keine Rechtfertigung, um mit irgendwem irgendwas zu tun zu haben. Also muss man nur eine Zahlungsunfähigkeit hervorrufen, wenn man eigentlich nur Kontakte verhindern oder selber übernehmen will. Aber normalerweise funktioniert das nicht überall, also muss man auch noch Mobilität abschaffen. Und wenn dann praktisch alle äußeren Einflüsse unterbinden wetden - sich zu beschweren, dass nichts bahnbrechend neues und kein Geld mehr rein kommt, ist schon ein Witz. Aber es hat dann auch keiner mehr was verpasst, der nicht mehr “dabei” ist. Normalerweise gehören aber eigentlich zwei Seiten dazu, also wenn einer sich nicht mehr blicken lässt, heißt das nicht, dass der andere den Kontakt aus seinem Verzeichnis streicht - aber das ist auch egal, bis auf das Weihnachtspräsent natürlich. Einige melden sich immer im November, um im Dezember auf jeden Fall einen Kuli oder Kalender zu bekommen und nicht etwa aus der Kartei zu verschwinden. Und nicht zuletzt bleiben selbst längst vergangene Erfahrungen relevant, in welcher Form auch immer. Aber nicht jeder ist der große Netzwerken - es gibt auch solche, die lieber selber an etwas arbeiten, ohne alle 2 min gestört zu werden. Ode alle 3 h mit dem Hund raus zu müssen, und vor lauter Mitarbeitern lieber jedes Mal den Rechner runter fahren und alle Proben in den Schrank sperren ist einfach nicht mehr effektiv, was man da noch an Arbeit zustande bringt. Aber weil man pausenlos beschäftigt ist, sieht es so aus, als hätte man unheimlich viel geschafft. Das Kunststück besteht also darin, positive Aspekte von Kontakten so zu “nutzen”, dass sie wirklich positiv sind. Also subjektiv wie objektiv. Liest man Artikel zu Twitter, warum man eine Platform nicht mehr will, kommen da Kommentare vor, da fällt man vom Stuhl wie: man wird keine Mitarbeiter mehr finden, außer man bezahlt überdurchschnittlich viel. Ein Kriterium für hohe Gehälter ist aber nicht; eine Firma findet sonst keinen - sondern die Firma ist erfolgreich und kann höhere Gehälter bezahlen als die Konkurrenz, und bessere Mitarbeiter aussuchen. Und ist nicvt auf die Pflaume angewiesen, die sich für viel Geld bereit erklärt, überhaupt noch für einen zu arbeiten. Aber so interpretiere ich auch den Zahnarzt-Effekt. Man glaubt, ich sei so unbeliebt, dassder, der überhaupt was machen will, extra viel Geld bekommen müsste. Und daraus entsteht ein merkwürdiges Geschäfts-Umfeld. Also, jeder glaubt, es sei nur mit unheimlich viel Geld zu rechtfertigen, überhaupt für irgendwen zu arbeiten. Aber er will sich auch auf keinen Fall dieses Geld durch die Lappen gehen lassen, und es einen anderen verdienen lassen, der vielleicht gern arbeiten würde. /// Man könnte auch meinen, wenn man sich persönlich betroffen fühlt, wenn ein Kunde geht, wechselt oder die Konkurrenz bevorzugt, warum findet man sich so einfach damit ab. Man muss oft einfach nur nachfragen, woran das liegt, wenn jemand wechseln will - sollte man damit nicht einverstanden sein. Dann kann man einen Preis oder eine Qualität bestimmt anpassen - normalerweise wechseln Kunden nämlich nicht gern. Das kuriose war ja, dass Kunden bei mir nachfragten, was denn bei mir los sei - man habe ein anderes Labor suchen müssen, und nicht gewusst, wieso. Das wusste ich aber auch nicht - so dass solche Telefonate etwas ratlos abliefen. Warum man mich am Arbeiten hundert etwa, kann man keinem Kunden in 2 min erklären, oder die gehen zur Polizei und zeigen komische Zustände und Vorkommnisse an, wenn man selbst nicht auf so eine Idee kam. Ich kenne praktisch die Situation, dass es keinen Grund geben kann, einen Kunden nicht zu behalten - beide wollen nicht, dass ein Auftrag an Dritte geht, und trozdem bleibt einem nichts anderes übrig in der Situation. Ein Umzug und keine Zeit etwa. Aber ein Umzug, der 13 Jahre dauert, kann kein normaler Zustand mehr sein. Da haben welche kapiert, bei Umzug gehen Aufträge an Dritte, also muss man mich pausenlos zum Umziehen zwingen, und kann meine Aufträge absahnen in der Zeit, wo praktischerweise meine Kunden ja auch noch anriefen. Es kommt dann darauf an, was mit der Zeit passiert; wechseln die Leute, oder kann man nach 10 Jahren wieder was machen, aber es wird viel schwerer, als je zuvor. Aber noch schwerer ist es, ganz neue Kunden zu suchen. Also ist es fast ein Naturgesetz, dass da keiner „nicht mehr dabei“ wäre. Es ist nur sehr ungewöhnlich,,dass man dabei auch die Funktionen wechseln will scheinbar. Also statt Laborarbeiten anbieten meint das Jobcenter, man solle mich doch einstellen. Statt ein paar Dienstleistungen will man gleich mein Labor selber übernehmen, und in einen Konzern umwandeln. Oder plötzlich sollen arme Leute profitieren, und statt einer Gewinnabsicht eine Art „guter Zweck“ verfolgt werden. Und das alles „kontaktlos“, also ohne Telefonate, Treffen, Kontakt - wo solche Ideen entstehen würden. Stattdessen bekommt man Schrekben untergeschoben und Unterschriften abgeluchst. Dass das keine „Zusammenarbeit“ mehr ist, scheint manchen aber gar nicht einzuleuchten. Also statt wie früher, einfach ein paar Bekannte zu treffen, ohne Absichten, davon zu profitieren - und diesen Teil dem Zufall zu überlassen, denkt man sich etwas aus, und verfügt über den anderen wie über sein Eigentum, es fehlt nur noch die Legitimation per Unterschrift, damit es so aussieht, als wäre man sich einig. Dass dabei immer weniger statt mehr raus kommt, ist eigentlich kein Wunder. Also zB - was sollte das, in Cux eine Unterschrift zu wollen, mit der das Jobcenter sich bestätigen lässt, dass ich nach Passau fahre, und nicht vorhabe, zurück zu kommen. Rein rechtlich kann mich nichts daran hindern, wenn ich wieder da wäre, wäre das Jobcenter dort wieder zuständig. Was will man mit solchen Schriftstücken. Und das ist noch ein sehr banales. Wenn es offensichtlich wäre, würde ich darauf tippen, man weiß sonst nicht, ob man Reisekosten oder Umzugskosten buchen soll. Aber damit wird man ja wohl leben können, dass das Risiko besteht, dass ein Koffer voller Eigentim das Einzuge war, was man besitzt, und deswegen eine Unterscheidung schwierig ist. Wo man aber nicht mit leben kann, dass eine Art „Verbot, je wieder nach Cux zu ziehen“ angenommen wird, und in dem Moment, wo sich zB eine Wohnung gefunden hätte, irgendwer glaubt, das geht nicht, ich darf das nicht. Oder umgekehrt: was heißt, man hat mir geraten, nicht nach Bayern zurück zu kehren. Ohne Begründung heißt das doch überhaupt nichts. Ohne Unterkunft in Cux sitzen war auch keine Option. Was soll so ein Eiertanz. Es geht da scheinbar gar nicht um mich, sondern darum, dass etwas, was ich vorhabe, anderen am besten in den Kram passen sollte. Wenn man das als „dabei sein“ betrachtet, kann man darauf aber gut verzichten. Ich weiß praktisch nicht, was andere sich vorgestellt haben, nur, dass es was anderes war, als das, was man dann bekam. Was soll ich denn sagen. Bei mir ist nichts so gewesen, wie man es normalerweise voraussetzen kann, seit ich etwas wollte, was anderen scheinbar nicht passte: umziehen. Und das nicht von selbst, sondern von außen erzwungen. Es gab praktisch alle Möglichkeiten, alle Fähigkeiten, alle nötigen Kontakte, und irgendwann Geld genug, aber es gab ein Umfeld, wo das alles nichts nützt. Und dieses Umfeld hat man bis zur Obdachlosigkeit getrieben, ohne dass irgendwer sich da zuständig fühlte, dagegen zu halten. Wenn alle nur warten, ob was abfällt, dann ist das mit früher nicht vergleichbar, wo man Pizza essen oder Weihnachtsfeiern besuchen ging, und nebenbei für Aufträge in Betracht kam. Die Anfänge etwa: Buderus empfiehlt mich bei Bosch, Bisch veranstaltet eine Treffen, wo ich dann Bremsen untersuchen als Auftrag bekam, und danach jahrelang für Bosch Bremsen untersucht habe. Heute tauchen Persoben auf, die meinen, man habe einen Kontakt zu jemandem hergestellt. Ja, und? Erstens nicht nötig, den hatte ich früher selber und könnte da hin trommeln, so kurz ist die Entfernung. Wieso besteht man jetzt derart darauf. Bis der Groschen fiel: Bosch hat 2010 scheinbar nicht nur die Aufträge einem Lieferabten geben wollen, statt einem Labor wie mir. Bosch hat mit dem Auftrögen scheinbar auch Teiöe des Labors mitgenommen. Buderus als Lieferabt von Bremsen und inzwischen Teil von Bosch wäre da anstelle meines Labors wohl an meine Stelle gerückt, und jetzt bilden sich Affen ein - wenn man einen Kontakt herstellt, kann man später absahnen. Kommt nur darauf an: wann ist“später“. Und welchen Teil Meiner nicht mehr vorhandenen Labor-Ausstattung hätte man denn dann gern. Für das Herstellen eines Kontakts zu meinen eigenen Kontakten, oder solche, die man dafür hält. Dass da irgendwelche Erwartungen nicht erfüllt werden vermutlich, wäre doch von vorne herein klar. Aber realistische will keiner - auch, wenn damals ziemlich gute Chancen bestanden, richtig viel zu bewegen, ist das Prinzip immer das gleiche; man meint, wenn man mich von oben bis unten ausgehorcht hat, braucht man mich nicht mehr, und kann ohne mich kassieren. Kaiser hat damals den Fehler gemacht, mich zu früh rauszuwerfend - das wollte man jetzt wohl verhindern, dass das nochmal passiert und andere profitieren. Hat aber nix genutzt. Und ich warte praktisch darauf, dass man nicht endkuch los lässt, sonst kann ich überhaupt nichts mehr machen. Aber es gibt keinen Grund, dass etwas, was ein Dr.-Ing. normalerweise arbeitet, oder was mein Labor früher gemacht hat, auszuschließen. Genauso wenig wie „nie mehr nach Cux“ zu fahren. Ich weiß nur nicht, was ich da soll, wenn ich da nicht arbeiten und verdienen kann. Darum ging es ja eigentlich: einen Standort zum (Weiter)- arbeiten zu finden. Und es ist theoretisch möglich, wenn schon nicht über persönliche Kontakte, dann wieder über Firmen mit früheren Kontakten zu tun zu haben. Es gibt nur eben diese bekloppten Spinner, die glauben, ich darf das nicht, oder man „hatte es geschafft, etwas abzuschaffen oder zu unterbinden - was keiner wieder anfangen darf. Das Phänomen ist praktisch: wieso haben Spinner so einen großen Einfluss,,dass man da kaum noch gegen ankommt. Oder umgekehrt; was hat eigentlich genau den Auftrieb verursacht, als ich 1999 bei Kaiser aufgetaucht bin, wo ja scheinbar ein einziger Kontakt nach draußen gereicht hat, eine ganze Firma umzukrempeln. Das hat nur nicht lange gedauert, bis mir das zu blöd wurde, von allen Seiten blöd angemacht zu werden. Meines Erachtens hatte das weniger mit Ford zu tun, als mit der Option, frei rumlaufen und irgendwelche Pläne umsetzen zu können, die andere intersssieten. Es ist eigentlich gar nicht so selten, dass man mit Personen zu tun hat, die gleiche Interessen haben - aber das hält man hierfür verboten bis privat, und keinen Teil irgendwelcher Arbeit. Zum Arbeiten hält man Leute gefangen und eingesperrt. Da kann dann aber auch nix zustande kommen. Also bei den Rückschlag-Ventilen hier, wo immer nur was rein geht, meist Luft und Pump, aber nix wieder raus soll. Als wenn man eine Art Sammel-Becken betreibt und nur darauf bedacht wäre, dass nichts das Becken je wieder verlässt. Es passiert aber genau das Gegenteil, wenn man keine laufenden Einnahmen und Geld von aussen dazu bekommt, wird man das Sammelbecken aufbrauchen müssen zum Leben. Aber ein Leben zum Erhalt eines Sammelbeckens macht auch keinen wirklichen Sinn. Was nützt einem denn ein Vermögen, wenn man nichts damit machen kann. Also zum Beispiel: wieso meint ein Kölbl, es sei jaschrevklich, mein Touareg sei irgendwie nicgt mehr beim Labor-Inventar und abhanden gekommen. Wieso hält sich irgendwer für den Aufpasser meines Labors, was ich selber gar nicht mehr benutzen könnte. Was will der denn damit, ob komplett oder nicht - außer, einmal I’m Jahr nachzählen, ob noch alles da ist. Jetzt ist überhaupt nichts mehr auffindbar für mich - und nichts anders als zu der Zeit, wo Kölbls jedes Jahr nachzählten. Und ich soll jetzt alles daran setzen, dieses “Vermögen” zu erhalten? Das macht doch für mich gar keinen Sinn, wenn ich nicht damit arbeiten kann./// Und nach eine Reaktion, typisch für das Kaff: ich SOLLTE bedeutet nicht, es gab einen Chef, der mir sagt: Stell‘ 10 Mitarbeiter ein. Ich selber bin davon ausgegangen, weil das eine normale Labor-Größe ist, und jedes Labor leicht so viel Arbeit bekommt. Ich hatte eigentlich keine Mühe, und eher mehr als weniger Arbeit als andere. Aber die Dynamik ist dann eigenartig. Es ist nicht so, dass die Arbeit mehr wird, und ein Mitarbeiter nach dem anderen dazu käme. Es ist mehr so gewesen: kaum hat man sowas gesagt, geht einem die Region auf den Sack, und besteht darauf, 10 Mitarbeiter in mein Labor zu stecken. Man bekommt auch noch eingetrichtert, welche Aufgaben-Verteilung es gibt. Aber da ist es dann so, dass alle Mitarbeiter nur Geld kosten, und meine Arbeit die einzige gewesen wäre, die Geld einbringt. Ich hätte also meine 250.000€ durch 11 teilen müssen, und nichts mehr kaufen können - dann hätte jeder das, was man mit Sozialhilfe auch bekäme. Und als ich sowas nicht wollte, sondern dachte, mit 10 Mitarbeitern habe ich dann 2,5 Mio € Umsatz. Da hat man so getan, als müsse man einen anderen als Geschäftsführer nehmen, der dann den Mitarbeitern mehr bezahlt. Was andeutungsweise dann die Spie sein sollte, die aber der Nachfolger der SAG war. Dieses „sollen“ ist kein Befehl, sondern eine Erwartung im Umfeld, was sich benimmt wie kleine Kinder, denen man was verspricht, was dann keiner bekommt. Aber so, wie bei Kindern eben, ein Kind, was ein Pferd will, will kein Stofftier. Aber ich bin kein Weihnachtsmann. Natürlich dachte ich, jeder Mitarbeiter bringt dann auch Geld ein, aber man sieht mich immer nur so, als würde ich Geld austeilen wollen. Und da sind nach oben keine Grenzen gesetzt, am liebsten hätte man Gehälter für die ganze Region. Als ob ich bei Ford nur mal fragen müsste, und schon kommt das Geld.///So dass ich am Ende dümmer dastehe als so Mausis, die gar keinen Konzern kannten, der wie Ford ganze Zulieferer und Werke am Laufen halten kann. Wenn Mausis mit ihren 100€ pro Kunde ein Auto und eine Haus kaufen können, hat keiner was dagegen, wenn ich das mache, fühlt man sich immer benachteiligt, weil ich nicht allen anderen auch so einen Reichtum verschaffen wollte - obwohl ich prinzipiell die Kontakte dazu hatte. Aber da muss eine Gegenleistung her, die konkurrenzfähig mit der ganzen Welt sein muss, oder andere Vorteile für einen Konzern hätte. Die Leute gucken aber immer nur, was ihnen Vorteile bringt. Nicht dem, der bezahlen soll. So dass man eine Erwartungshalting entwickelt hatte, als sei ich schuld, wenn bei Kaiser Leute entlassen werden müssen. Oder als ob ich nur mal fragen muss, damit ein Lieferant nicht pleite geht. Das habe ich sogar ab und zu gemacht - aber nichtmal erfahren, ob es dann Aufträge gab. Das letzte Mal war es dann so, dass Kaiser sagte, es gab nix, und Mitarbeiter sagten, sie hätten Teile bekommen. Das war mir dann zu doof. So wollte ich nicht behandelt werden. /// Die Reaktionen sind interessant. Wie zu vermuten, gibt es welche, die Hoffnung in einer Liebesgeschichte sehen. Aber wieso - Jenny? Darauf käme man unter keinen Umstönden nie, wenn man nur halbwegs involviert wäre oder mit Verstand „interpretiert“. Die Frage, was ich „hin“ und was ist „wegziehen“, ist ja gar nicht so einfach. Wenn man weiß, dass ich einen Ausweis bekam, mich also „gemeldet“ hatte. Ob das nun gemeint war, oder ein Anruf, sei dahin gestellt. Aber nicht in meinen Flur, und heute gab es - nach 4 Störchen auf dem Kirchendach- noch ein paar freche Bemerkungen bei der Krankenkasse. Von wegen „lesen können“. Wenn ja, zu wenig Alkohol. Das Fernsehen zitiert dann etwas, was man einem Steuerberater nachsagte, weswegen ich nicht in Eging zum Zahnarzt sollte. Sinngemäß: weil da da dich ich sei - dann kann ich ja kein Patient werden. Und insgesamt murmelt immer was, wieso erkenne ich meinen Vater eigentlich nicht. Weil ich nicht wüsste, wieso der sich derart verkleidet haben sollte, dass es ein Problem wäre mit dem Erkennen. Was das insgesamt bewirkt: nix. Aber ganz selten träume ich mal was. Und da kommen interessante Mischungen raus. Ein Neubau mit Sitzen wie im Hörsaal, ein Vater eines Steuerberaters mit einem Kamm von meinem Vater, und eine Kanzlei, mit Räumen aus Glas wie beim Zahnarzt in Hatti gen - und einem umlaufenden Wasserfall - das kann nur die Erinnerung an einen Swinmingpool sein, wo eine Umwälzpumpe das Wasser wieder ausbläst, und dabei ein Strahl eine Beweging desWassers im Kreus, entlang der Beckenwand verursacht. Das ist aber insgesamt etwas riesig, so eine Anlage im Wohnzimmer - käme aber dem ziemlich nahe, was Kunden beeindrucken würde. Es gab übrigens keine erkenn- oder erinnerte Veranstaltung, wie eine Vorlesung etwa. Solange das immer so schöne Träume gibt, die man leider nicht vorwählen und bestellen kann - da habe ich nix dagegen. Ob ich es irgendwann nachbaue oder aufzeichne, weiß ich noch nicht. Aber sowas träumt man öfter. Von Jennys kam da aber nix vor. Dem Fernsehen nach reißt solche Leute allein die Nachricht vom Hocker, dass ich mich noch melden wollte. Das ist aber ein sehr einfaches Zeugs, was im Prinzip einer KI sehr nahe kommt. Wenn ich quasi unbewusst alles zusammen werfe, was mir gefällt, und da kommt eine Art Phantasialand raus, was durchaus realisierbar wäre. Da ist ein Anruf aber vergleichsweise simpel dagegen. Das soll dann alles sein? Wo andere so von träumen? Vielleicht fehlt es an natürlicher Intelligenz...oder Erlebnissen. Mehr als ein Telefon klingeln hören hat hier keiner erlebt? Das ist schlicht nicht relevant im Grunde, da kommt ja nur Blabla. Solange nix anderes realisierbar ist, kann man sich das sparen. Aber das bleibt ja nicht so vermutlich. Und prompt kommt das Fernsehen mit Anspielungen über 50.000€. Andeutungsweise - weil ich weg will, oder dafür, mich zu vertreiben. Das sind dann scheinbar keine KI oder Träume. Das denkt irgendwer wirklich scheinbar. „Schweigegeld“ bedeutete 2010 keine Zahlung, sondern mein Verdacht, dass man mein Labor gut gefüttert hat, damit ich keine größeren Projekte ins Visier nehme, wie eine Position bei Kaiser etwa, wo es dann um mehr geht als nur mein Einkommen. Wenn ich sowieso schon nicht weiß, wohin mit meinem Geld, und kaum noch Zeit habe, dann lässt das keinen Platz für höhere Aufgaben und Pläne. Damit hat man mich lahm gelegt, möglicherweise - was dann später auch noch ganz ohne Geld verdienen „ging“. Möglicherweise. Also praktisch nix sagen, Geld verdienen/nehmen, was im Labor fast von selbst ankam, aber nicht mehr darüber hinaus anstreben, kommt einem „Schweigegeld“ fast gleich. //// Mit Anspielung auf Mausis in der Abbildung zur TUM. Meines Wissens war due nur an der FH, aber egal. Aber man begreift den Unterschied nicht: es geht nicht um Bekannte, die für sich Selbst erwarten, einen Neubau zu bekommen. Es geht um 1000 Kontakte, die einem nur dann einen Auftrag teuer bezahlen, wenn man schon etwas vorweisen kann, wie ein Labor. Die keine Gosse erwarten, sondern Ansprechpartner auf Augenhöhe. Die einen kennen irgendwie nur Mitesser und Kredit. Aber ich hatte die anderen an der Hand, die ein Geld verdienen ermöglichen können. Man kann die beiden Gruppen oder einzelne Personen nicht austauschen, und glauben, man hat mir doch einen „Ersatz“ gegeben./// Ob man mit Hyperloops an Transrapid dachte? Damals sind alle darauf angesprungen, als ich erzählt habe, dass zu der Zeit, als die Forschung am Transrapid unterbrichennwirde, das Ding ins Ausland ging. Da wurden Forschungsgelder für andere frei. Man fand es seitdem attraktiv, mir mein Labor lahm zu legen, damit das Geld statt bei mir bei anderen landen würde. Laut Zeiting steht man außerdem auf Rudel-Bildubg. Wie man mit 10 m Betonrohr 100 Wissenschaftler beschäftigen kann etwa, könnte auf ein Foto mit meinem Hund zurück gehen, ein Student hatte dem ein Plastik-Rohr zum Spielen gegeben, wo der dann wirklich den ganzen Tag daran herum mache. Allerdings muss man trotzdem aufpassen, was so ein Hund alles frisst. Bei Studenten ist das einfacher. Das Prinzip: wenn man dem Hind nix gibt, kann er auch nichts falsches fressen, funktioniert aber nicht. Ein Hund kann mindestens so viele Unarten entwickeln wie Studenten im Labor, wenn man (beide) nicht richtig beschäftigt. Ein banales Rohr kann da scheinbar Wunder wirken.//// Die Frage ist aber generell: ist das Forschung? Eine Uni soll wissenschaftlich arbeiten, keine Rohre dicht bekommen, das können Firmen wesentlich besser, die seit 20 Jahren nix anderes machen. Früher galt immer: alles, was sich schon für eine Umsetzung eignet, ist nichts mehr für die Forschung, das soll die Industrie bezahlen, die später daran verdient. Die Industrie sagt dagegen: warum sollen wir etwas testen, was keine Anwendung hat. Also zB Lacke auf Blechen statt auf Bremsscheiben. Weil dann 190 Teile statt 10 in den Test passen? Es kommt darauf an, ob man in der Lage ist, Ergebnisse vom Blech auf ein Bauteil zu denken. Man kann auch 190 Bauteile in 20 Kammern testen. Aber .... man kann auch in die Röhre gucken :-)). Aber das geht als Firma nicht mehr. An der Uni vielleicht weniger ein Problem. Aber ich war keine Uni, wo jeder herum basteln und sitzen konnte, wie er will.// Um 500 Arbeiter, relativ unqualifizierte, mit Gehalt zu versorgen, sind 200 Mio € Umsatz pro Jahr nötig. Also für 100 Mitarbeiter 40 Mio € - und für 10 4 Mio. Jeder einzelne 400.000€. Ich hatte 250.000€ Umsatz und sollte damit 10 Akademiker einstellen? Von denen kein einziger zusätzlich Umsatz ermöglicht hätte? Und sich über zu viel Arbeit beschwerte... /// Ich vermute, die Mausi-Story zielte darauf ab, irgendeine Olifarchen-Nichte in Cux, die allen Handwerkern was versprachen und mit Geld um sich warf. Aber die Bilder passten eben zu Mausi. Ob man deswegen einen Neubau vorzeigte, keine Ahnung. Aber das ist nicht ungewöhnlich. Es ist ungewöhnlich, keinen zu haben als Ingenieur. Aber - was die Besucher betrifft, da hätte ich vermutlich mehr Kontakte gehabt, denen man auch nichts anderes vorzeigen kann. Ohne dass es Nachteile hätte, auf Aufträge etwa. Da war zB mal Bosch man Cabrio, Ledersitze, aber Blütenstaub drauf. Erst als ich noch einen Touareg zum Kunden abholen hatte, war das Image beim Kunden wieder hergestellt. Fast schon zu viel, weil ich meinte, privat würde man sich das Auto nicht kaufen. Neu zumindest nicht, wenn es 65.000€ kostet und keine Notwendigkeit besteht. Wenn Kunden etwas erwarten, ist das aber ein Argument mehr, so eines zu wollen. Die Reaktion war damals: “warten Sie mal ab, wenn Sie es wieder abgeben müssen”. Ja, aber was dann? Dann kaufe ich wohl ein neues, warum sonst sollte ich mein Auto abgeben? Das sind alles so Sprüche, wo man nicht wusste, was das war: Spontan-Neid oder irgendein Wissen über meine Zukunft. Cabrio war falsch, Touareg auch nicht richtig. So ein gewisses Maß an eigenem Willen brauchte man immer - es war nicht möglich, alles richtig zu machen. Aber 250.000€ Umsatz waren ja nicht so schlecht. Während ein “richtiges” Benehmen mit Null Einnahmen/Einkommen irgendwie nicht richtig sein kann, und wenn man noch so oft macht, was andere wollen, es funktioniert nicht. Was ich vorher hatte, war besser. Und vermutlich die Folge meines Benehmens. So falsch kann das nicht gewesen sein. Natürlich kann ich auch ein weißes Zelte auf den Hof stellen und Kunden einladen, wenn ich nicht will, dass man meine Wohnung sieht. Aber irgendwo arbeiten bedeutet genauso, ein Kunde will das sehen. Und ich will so arbeiten, wie er es erwartet. Es reicht nicht, kurz mal was vorzugaukeln, weil MIR das nicht reicht. Das ist etwas, was keiner in Betracht zieht scheinbar, dass irgendwas davon abhängt, was ich will. /// Und nochmal dazu: ich hatte 2015 so ziemlich jeden nach einer Immobilie oder Halle gefragt, unter anderem auch bei der Sparkasse in Bremerhaven Inserate gefunden. Mit einem Ingenieursgehakt wäre eine Eigentumswohnung auch kein Problem, selbst ohne Gehalt war noch Geld da. Aber 2019 schien man dann genau die zu schicken, die zuvor auf den Bank-Inseraten waren. Meines Erachtens waren das keine Banker, aber es sollte jetzt wohl so aussehen, als hätte ich ja nie Geld gehabt - und dann nach einer Eigentimswohnung zu fragen, ist dann Hochstapelei. Es gibt praktisch pausenlos nur darum, mir irgendwelchen Dreck anzuhängen. Aber es funktioniert nicht richtig. /// Nochmal zum Mitdenken: ein Anwalt ist kein Steuerberater, es kann aber beides in der gleichen Kanzlei geben. Oder ganz ohne Kanzlei in Firmen etwa. / In Aachen gibt es vermutlich kein Jura-Studium, der mit dem McDonalds und den forschen griechischen Fladen hat vermutlich was anderes studiert, der Anwakt war wohl in Bayreuth, und der dritte ist Arzt, sagt man. Ich kenne die Klassenkameraden meines Bruders aber nicht so gut, dass ich es genau wüsste. Aber auch nicht gar nicht. Uschi ist heute so um die 50 vermutlich, aber Aachen wäre korrekt. In Cux gab es einen Vermieter, eine “Sie” mit blonden Haaren, die erst in dem letzten Hotel mekne 50€ einsammelte, und dort rote Haare hatte. Ich kannte in Eging niemanden, die Ähnlichkeit ist aber so gut, dass potentiell die Möglichkeit bestand, das war gar nicht die blonde - sondern eine aus Eging dort, die gar nicht wusste, wo ich vorher immer war. Aber das sind keine Labor-Inhaber mit MEINEN Passfotos. Ich hatte in Eging ein rotes und ein blondes machen lassen, und in Cux wahllos vorgezeigt. Aber keinen Ausweis erhalten zunächst. Am Ende einen blonden - und -oh Wunder, in Eging tauchte was rotes auf - mit dem Problem, ich kann noch immer zwischen Haarfarben frei wählen - die andere müsste dann immer die jeweils andere Farbe wählen. Einen Zusammenhang zum Steuerberater gab es nie. Was es gab, waren blöde Anspielungen, ich müsse “anrufen” - gemeint war, Geld vom Mercedes-Konto überweisen. Aber da hatte ich ein Leck beim Steuerberater in Cux in Verdacht. Woher sollte man sonst wissen, wann ein Konto leer ist. Und was geht einen Vermieter einer FeWo das an. Die Leute bekamen ihr Geld ja, meist sogar im Voraus, außer bei Monatsmieten. Da kam auch Monatsende vor. Noch komischer, als man 2015 meinte, das sei aber jetzt das letzte Mal. Wieso sollte ich denn nie mehr in Urlaub fahren, zumal Geld genug da war. Und am komischsten: wieso dachte man, es sei kein Geld mehr da. Und dann kann ich nicht mehr da hin. Und der Oberknüller war, als man murmelte, das da sei meine FeWo und meine Sekretärin. Nun war das Exemplar in Cux prinzipiell vorzeigbar, also kein Grund, so h aufzuregen über so einen Verdacht. Aber es gibt da auch Grenzen. // In dem Zusammenhang verstehe ich zB nicht, wieso man murmelt, meinem ehemaligen Steuerberater geht es auch nicht besser als mir. Wen genau meint man denn. Grundsätzlich habe ich mehr oder weniger zugesagt, mich zu melden, bevor ich wegziehe. Also weg, nicht hin. Was ich von dem Gerücht halten soll, weiß ich noch nicht. Aber ich habe mir immer vorgestellt, irgendwelche Treffen, Einladungen und Meetings in anständigem Rahmen zu veranstalten. Potentiell waren das Neubauten am Neuen Hafen etwa. Ich gehe davon aus, dass das irgendwann so ist - das wäre das normale Leben gewesen, wenn es sich so entwickelt hätte, wie es sein sollte./// Von wegenZwillinge: natürlich hatte Kaiser eine größere Poliermaschine als ich ein Jahr später selber gekauft habe. Aber es war nur eine Nummer größer, kein Riesen-Unterschied. Was Kaiser nicht hatte, war - mich. Da nutzte dann auch keine größeren Maschine was. Und ich musste eben mit meiner doppelt so lange herum Polieren. Aber die habe ich ja auch nicht behalten können. //// Und zu den Zwillingen: ich kenne fast jede Kanzlei von den Fotos her - aus der Zeit, wo ich einen Anwalt brauchte. Ich kannte aber nur einige persönlich. Das Problem Ist heute: ich weiß nicht, ob ich ein Foto der richtigen Kanzlei zuordnen würde - und ob persönliche bekannte Personen heute noch genauso aussehen wie früher. Aber ich merke, wenn mich jemand scheinbar kennt. Und das ist ja eher ungewöhnlich. Noch ungewöhnlicher an den Bemerkungen im Internet: keine davon war “billig”. “Billig” kommt wohl daher, dass ein Anwalt auch per Gutschein vom Gericht kostenlos zur Verfügung gestellt werden kann. Für den Mandanten kostenlos, vermutlich bekommt aich der Anwalt eher weniger als mehr. Was wirklich “billig” wäre, wenn anstelle einer Kanzlei ein Hobby-Verein aus lauter Laien besteht, die Kanzlei spielen. Und daher kein Anspruch auf tatifgerechte Bezahlung oder übliche Vergütung eingeklagt werden kann. Sowas kam für mich nie in Frage, ich habe immer nach den besten gesucht. Ich hatte Geld und war gut versichert. Und selbst schlecht bezahlte müssen nicht schlecht sein - aber da müsste man selbst beurteilen können, ob eine Arbeit gut oder schlecht ist - und das kann man ohne Erfahrung nicht. Außer, es ist völlig daneben. Was ich denen, die auf billig bestehen, heute ankreide, ist nur, dass sie keine “Qualitätssicherung” haben, also kein Mittel, zu prüfen, ob billig trotzdem gut genug ist. Nur so aussehen wie eine Wohnung oder ein Anwalt oder ein was auch immer - reicht einfach nicht immer. Aber das beachtet man weniger als Preise und Einsparen können/müssen. Da kann gar keine Behandlung besser sein, wenn danach wieder eine richtige möglich ist. Besser, als wenn dann schon alles verpfuscht ist. Oder in alle Einzelteile zerfallen. Aber das Argument, etwas ist billig, also muss es nicht gut funktionieren, das stimmt nicht. Ich finde es aber nicht richtig, wenn man Leute zwingt, unbezahlt oder billig zu arbeiten, wenigstens freiwillig muss es bleiben. Dass man damit die ärgert, die teuer bezahlen, bis vergrault, ist ein Problem. Am Ende bleiben dann nur die billigen Kunden - und man hat sein Einkommen halbiert. Das ist nicht Sinn der Sache. Vor allem, wenn man dann noch den Ruf abbekommt, schlechter zu sein als teure Dienstleister. //// Von einer Art Taxi-Stand weiß ich aber nix. Also einer Art Reihenfolge, wann welche Kanzlei “dran” ist, so dass man abpassen könnte, wen man bekommt. Wohl aber von Ortsabhängigkeit. Man musste einen Wohnsitz vor Ort haben, um dort einen Anwalt bezahkt zu bekommen. Einer Versicherung wäre das egal, einem Gericht aber nicht, wenn es einen Anwakt stellen oder bezahken soll, weil der Mandant kein Geld hat. Allerdings hat sich scheinbar jeder bei meinen Versicherungen bedient, und keiner je mit mir abgesprochen, ob und welche am besten wäre. Ich ahne zwar, dass man Geld für eine RS will. Aber man kann ja nicht einerseits behaupten, es sind nicht meine Firmen, aber sich eine Kombi-Versicherung für Firmen und privat weiter von mir bezahlen lassen. Und ich habe selber immer gar keinen Anwalt. Man munkelt, inzwischen sind es wieder Bekannte. Aber umsonst arbeiten die auch nicht. Ich merke aber wesentlich weniger Zirkus und Gemurmel, also vermutlich weniger häufig alberne Klagen. Also weniger - oder weniger banale. Aber es gab nie den Fall, dass ich gewusst hätte, welcher Anwakt mit meiner Versicherung bezahkt wird. Oder meinem Gutschein./// Die Wer keine poliermaschinen kennt, vielleicht ein Kirmes-Karussell: “Calypso”. Es gibt keinen warmen Hintern, weil Reibung auf der Bodenplatte angdereeitig verhindert wird, aber man kann sich vorstellen, welche Bahnen eine Probe auf einer Polierscheibe zieht, und was einen aus der Gondel reißen würde. Oder besser: was die Maschine zerstören könnte, wenn man eine Bewegung behindert. Damit das nicht passiert, hebt der kleinere Motor mit dem Oberen Kreuz ab, und die unten offenen Gondeln geben die Fahrgäste frei, die Bodenplatte rotiert aber auch und schleudert alles an den Rand. Da ist dann ein Kranz zum Auffangen, ein Spritzschutz, der aber für schwere Flugobjekt eher wie eine Rampe wirkt. Aber das zu durchschauen ist für einen Mitarbeiter irgendwie zu hoch. Viel interessanter: diese Karussells von fruherhaben einen typischen Lärm von sich gegeben - den man heute noch hört - beim Anblick eines Fotos! Da braucht man etwas mehr als Physik, um dieses Phänomen zu erklären. Also die Erinnerung an ein Geräusch als Geräusch hervorkramen ist wie das Geräusch eben, aber man könnte es nicht weitergeben oder jemandem erzählen. Nur, wenn der andere das Karussell selbst kennt, wäre dies verbal oder visuell vermittelbar. So viel zu “Erinnerung” und “Verständnis”. Der Nachfolger beim Karussell ist in etwa noch sowas wie “Breakdancer”, hat aber auf Fahrgäste eine ganz andere Wirkung, und ist prinzipiell was ganz anderes, und rattert auch nicht mehr. Da hat man auch die Blitzlichter entdeckt scheinbar, aber keiner hat damals an etwas gedacht wie “epileptische Anfälle auslösen”. Wir fanden Kirmes einfach gut. Oder ein Bier. Aber wir brauchten kein Zelt drumherum, damit man nicht sieht, was da für Flüssigkeiten oder deren Fehlen mit komischen Verhalten in Verbindung gebracht werden könnte..... mit Physik und Chemie kannte man sich erst später aus. Aber es muss welche gegeben haben, die das schon vorher alles wussten, und für sich genutzt haben - um ein Karussell zu bauen etwa. Für was man es heute nützt, ist irgendwie weniger offensichtlich. Aber man neigt dazu, eindeutig wissen zu wollen, wer schuld an dem Drehwurm hatte: das Bier oder das Karussell. Sonst kann man keinen vor Gericht zerren und verurteilen. So eindeutig und eindeutig formulierbar isses aber oft nicht. Am besten ist immer noch: selber erleben. Aber genau das fehlt hier. Es will auch keiner was sehen und erleben, was woanders ganz selbstverständlich ist. Dann versteht man auch nix. Oder sich nicht. Man hat das Prinzip lediglich da erkannt, wo man auf Erlebnisse auch verzichten kann. Wenn es darum geht, arme Leute noch mehr zu bedauern als zuvor, wenn man es eigentlich nicht armen Leuten auch zufügt, dieses Schicksal. Da hält man “Erfahrung” für wichtig und relevant. Da kommt aber kein Satellit von ins Weltall.// Physiker sind doof. Wieso soll Trägheit einer Masse nicht zu überwinden sein, man nehme einen backlash oder “Klong” an Achs- Wellen, ändere die Verbindung über Formschluss, und schon zieht die Achse eine Radnabe ohne Verzögerung hin- und her. Kein Geräusch, keine Reibung. Eine Masse kann nur so träge sein, wie ihr oder der vonnihr erzeugte Widerstand in dem Medium. Wenn die ziehende Masse, oder die Kraft, die sie möglichst ohne Verlust überträgt, an der eine kleine Masse klebt, wesentlich größer ist, wird man von ”träge” nix bemerken. Funktioniert auch außerhalb von Festkörpern - es kommt aber auf die Interpretation an. Im Sinne von “Team” wie “Till, ein anderer macht’s” gezogen werden oder einen Beitrag leisten wie ein Zahnrad in einem Getriebe kann Einfluss auf die Eigenschaften des Systems / Bauteils haben. /// Was waren die andere neuen Phänomene? Überschall ohne Knall? Wieso nicht, man denke an Immersions-Wetterlagen. Das bedeutet, eine Wolkensvhicht in Erdnähe zieht nach Westen, eine höhergelegene nach Osten. Wenn eine Schallwelle sich oben durch ein Flugzeug bildet, und nach unten wie ein Teppich auf der Erde mitgeschleppt wird, Lokal als Knall hörbar. Dann ist die Vorstellung einfach: wenn eine zweite Schicht Luft unter der ersten ist, breitet sich an derGrenze mal gar nix mehr nach unten aus. Man spürt und sieht nur die untere Windrichtung, wieso sollte das mit einem Geräusch nicvt auch gehen. Ob es “oben” knallt, kann einem ja egal sein. // Das dritte habe ich vergessen. Da muss ich erst nochmal nachsehen. Bei so viel Phantasielosigkeit um einen herum braucht man keine aktiven Gehirnzellen mehr... /// Egal, es ging um EInen Artikel über Ufos, der einen eingebetteten Schliff meint. Und auf nicht-menschliche Technologien unerklärbarer Phänomene eingeht, die unter Eid bestätigt werden sollten. Ich finde aber, ein affiges Schreiben vom Jobcenter mit einer Einladung, angerufen zu werden - so ein Telefonat hat nichts von einer Aussage unter Eid vor irgendwelchen Gerichten. Aber die Kenntnis der meisten Anrufer oder Berater besteht nichtmal darin, in einer Berufsberatung sich vorher über den Beruf des Kunden informiert zu haben. Erwartet werden aber Nobelpreis-Verdächtige Resultate. Dazu braucht man bei einzelnen kein Telefonat mehr, das Ergebnis gab es in blauen Heften fürs Regal jedes Jahr. Da stand aber nicht, dass man das Regal mitsamt Heften später hergeben muss. Nobel ist seitdem nix mehr, aber der prinzipielle nötige Verstand wäre vorhanden. Daran ändern auch 200 ml Sekt nix. /// Noch so ein Beispiel. Da gibt es einen Namen, Peikert, der in der PNP plötzlich als Fußballer oder im Fußball auftaucht. Vorher sollte das es ein Richter in Passau sein, mir aber nicgt begegnet, oder nicvt unter richtigem Namen. Aber früher hatte ich sowas ähnliches im Labor. Die Dame war eine der ersten Aushilfen überhaupt, fiel aber deswegen nicvt weiter auf, weil es kein besonderes Theater gab. Ihr passten die Maschinen nicvt wirklich, aber noch kleinere ungefahrlichere als im Labor gibt es in der Technik wohl nicht, außer ein Mixer in einer Küche vielleicht. Und dann blieb die wieder weg. Vorher hatte sie meinem Hindewelpen ein Spielzeug gekauft. Aber der spielte nicvt damit, er frass es und zerbiss es einfach - und ich musste mich entscheiden, ob ich Hund oder Aushilfe von einer gewissen Zerstörungswut abhalten soll, indem ich damit spiele. Ich hatte aber keine Zeit, deswegen sollten ja Mitarbeiter her. Das Interessante war in dem Fall der “Vorlauf”. Ich hatte bestimmt 3 mal abgelehnt, aber die Dame wollte unbedingt eingestellt werden. Mit Argumenten immerhin, nicht mit Nötigung oder Selbstbedienung. Dabei kam auch vor, dass Kaiser ihr bzw. ihrem Mann eine Halle oder Garage vermieten wollte - aber zu viel zu hohen Preisen. Bei mir waren damals Kaisers Preise aber ganz normal, später vergleichsweise niedrig. So dass ich mich gefragt hatte, wieso Leute scheinbar glauben, es gibt alles umsonst, und es steht Ihnen zu. Oder wieso die eine Firma haben, aber kein Einkommen, so dass noch ein Nebenjob her muss. Erst recht, wenn die Familie mit einem Richter wohl schon lange Akademiker gewohnt ist, und ein “richtiges” Einkommen kennen müsste. Das klang damals so, als sei Kaiser schuld, wenn er ihr seine Halle nicht vermieten wollte. Aber ich weiß bis heute nicht, wo die überhaupt sein soll. Irgendwo in Salzweg. Ich habe eigentlich nie gedacht, dass der Mietzirkus mir später auch so eine “arme-Mitarbeiter-Racheaktion” sein soll. Zumal die Tante kaum so lange geblieben ist, dass man die Papiere zum Steuerberater zum Anmelden bekam. Ob ich das selber gemacht habe, weiß ich nicht mehr, ich glaube nicht, jedenfalls tauchte der Name später nirgends mehr auf. Insgesamt - und das ist so ca. 2005 gewesen - war ich einfach entsetzt, wie “Mitarbeiter” praktisch in jeder Hinsicht neben der Spur waren, aber einen Hund und Kinder kannten die, und was man denen vorsetzt, damit die in einer Ecke sitzen bleiben. Ich fand es im Nachhinein eher witzig, dass nichtmal mein Hund mit den hier üblichen Methoden der Beschäftigung nicht zufrieden war, oder meine Mitarbeiter beobachtete und nachäffte - und das Spielzeug in kürzester Zeit zerlegt wurde. Aber persönlich ging das ja wenigstens noch, also selbst nach der “Einstellung” blieb die ganz nett. Die meisten der anderen hatten nichtmal das nötig, da blieb das “nett” nach 2 h auf der Strecke, wenn überhaupt. Fürs Vorstellungsgespräch reichte es noch./// Konkret ging es zB darum, dass man in Panik ausbrechen und sich von einer Poliermaschine angegriffen fühlte, wenn die Proben fliegen gingen. Das passiert immer dann, wenn die Reibung zwischen Probe und Polierscheibe zu hoch wird, dann gibt der Probenhalter nach, öffnet sich, und wirft 3 Proben in den Raum, die dann erstmal gesucht werden müssen, wenn man Pech hat. Aber das sind 30 mm kleine Zylinder, das meiste aus Giessharz oder Plastik, das überlebt man normalerweise, wenn man von einer Probe erschossen wird. Aber keiner kommt auf die Idee, irgendwas falsch gemacht zu haben. Die meisten halten sich selbst für ungeeignet, oder meine Maschine für kaputt. Es ist unmöglich, den Leuten beizubringen, woran sowas liegt, und wie man es verhindern kann, dass Proben fliegen gehen. Und ärgerlich, wenn dabei jedes Mal das ganze Poliertuch zerrissen wird. Kosten für mich natürlich. Da waren Trennscheiben auf der Säge allerdings noch teurer, jedes geplatzte bedeutete 10€ weg. Und in einer Stunde können Aushilfen eine Menge Trennscheiben schrotten. Wenn ich dann beim Besuch meiner Eltern auf dem Balkon erzähle, so eine Aushilfe hilft ja gar nix, da bekamen Nachbarn lange Ohren, und die Aushilfe blieb über Nacht weg. Der wesentliche Einfluss schien also bereits bei den ersten Aushilfen die Nachbarschaft zu sein, nicht das Labor oder meine Arbeit. Aber was stellt man sich denn vor. Jeder kann sich so blöd anstellen, wie er will - und man darf nur loben? Was glaubt man denn, wie solche Gespräche mit Besuch - in dem Fall meine Eltern - so ablaufen. Ich erzähle auch privat jedem nur, was Nachbarn gern hätten? Was man daraus lernte; man benutzt seinen Balkon nicvt, oder nur, wenn man sicher ist, dass keiner lauscht. Aber das in einem sehr ruhigen ländlichen Umfeld - da muss man selbst die Windrichtung beachten, sonst hört man noch 300 m weiter was. Es war aber schnell klar: nicgt alles, was schön aussieht, wie ein 15 qm Balkon etwa, nützt auch etwas, das meiste nützt einem hier gar nix, aus irgendwelchen Gründen hat man hier immer nix davon, wenn man etwas “hatte”. Während in einem Gebaude in Köln 50 Balkons um Einen herum kein Problem waren - höchstens der Strassenlärm, so dass man sein eigenes Wort kaum verstand. Aber Nachbarn hätte man nicht bemerkt. Bei 50 Mietern im Gebäude nicht. In Aicha reichen zwei, von denen einernur 40 h pro Wo da ist - und es gibt Streit. Oder man benutzt seinen Balkon in den 40 h nicht mehr. /// Falls Anspielungen: das Fernsehen murmelt was von, man weiß nicht, wer Steuerberater und wer ich bin, und kommt da immer mit dem Zirkus von Irrenanstalt. Ich kenne keine Irrenärzte, oder ähnliche Umfelder. Es kann ja wohl nicht so schwer sein, einen Steuerberater ausfindig zu machen, der 10 Jahre auf allen Unterlagen stand, die ich da beauftragt habe. Das Problem ist: ich habe keine Ahnung, wie Leute nach weiteren 13 Jahren heute aussehen. Aber das interssiert doch gar nicht. Das Problem in dem Zusammenhang war megr: was handelt denn die SK da vor Gericht rum und tanzt Steuerberater - in einer richtigen Klage hätte ich auch richtige Kläger und Angeklagte erwartet, und keine, die so tun als ob. In dem Fall der Buchhalter der SK, was ja nicht weit weg ist von einem Steuerberater. Allerdings hatte ich früher und jetzt Buchhaltung selbst gemacht, und nur in der Zeit in Cux nicht, da hat es der Steuerberater in Cux gemacht. Das war aber kein Thema vor Gericht. Die SK war angeblich Nachfolger von Kaiser und Vermieter der Räume, aber die haben MICH dauernd verklagt. Und kassiert, was nur eben zu kriegen war, und bis kein Cent mehr da war. Die heutige Murmeltier geht in eine Richtung, als hätte nicht die SK die Sommerweide, sondern der Steuerberater mein Labor gekauft - und beide, um mir den “Gefallen” zu tun, mir Labor und Kaiser “vom Hals zu halten” - oder eben jede Gelegenheit zu nutzen, wo es so aussehen soll, als sei ich freiwillig weggezogen, oder hatte es so gewollt. Aber das stimmt ja nun nicht, das sollte sich langsam rumgesprochen haben. Ich wollte 2010 nur weg, weil man mich pausenlos genervt hatte, mit Luft aus den Reifen lassen etwa. Das ging ja noch, aber als man mich auch noch schlug und überfallen hatte, hatte ich die Nase voll. Aber als ich dann nach KR zu meinen Eltern bin, wollte man mich da plötzlich nicht, und nervte genauso rum. Aber traumatisiert von den Überfällen hat das fatale Folgen, also bin ich erstmal zurick nach Aicha, wo man Begriff: ich kann nicht weg, ich muss mir das Theater gefallen lassen. Aber aus welchen Gründen nicht “weg können” hatte nichts mit Geld und Verboten zu tun. Nur mit dem Zirkus, und keine Alternative zu finden. Irgendwann gefiel es mir wenigstens landschaftlich in Cux auch gut, also war das eine Option. Aber dann gab es nix zu mieten. 2010 gab es das, wo man mich vertreiben wollte. 2015 gab es den Wechsel des Vermieters von Kaiser zur SK. 2018 war das Geld verbraucht, und nach wie vor faselt man was von 3000€ Miete, die man gern hätte. Egal, wo. Ich bezahle keine 3000€, inzwischen geht es auch nicht mehr. Der Verdacht ist, man hat einen Vermieter zwischen mir und Kaiser Pflanzen wollen, der selber auch noch mal 1500€ kassieren wollte. Also statt dass ich Kaiser meine 1500€ gebe, einen, der mir 3000€ abnimmt, und Kaiser davon seine 1500€ gibt. So ungefähr ticken die ja alle hier, von arbeiten hält keiner besonders viel, von kassieren für nix umso mehr. Und da ist eben die Frage, wer solche Absichten gehabt haben könnte, und mich zu dem Zweck da raus ekeln wollte, weil man mich und Kaiser nicht auseinander bekam 2010. Also blieb nur ein anderes Gebäude mit fremdem Vermieter scheinbar. 2015 hatte man das endlich geschafft, ich war noch da, hatte aber mit Kaiser nix mehr am Hut - aber da hatte ich keine 3000€ mehr.//// Umd ganz unabhängig davon gab es ein paar Leute - außer Kaiser - die ich gut fand, aber keiner hat je davon was geahnt oder gewusst. Und später war sowieso nix mehr relevant. Wieso Mann scheinbar in Cux wieder damit ankam, vermutlich nur, als Option, an Geld zu kommen. Da kann man auch heiraten. Aber das kann ja nicht wirklich funktionieren, wenn man gar nicht weiß, wer wie viel Geld hat oder verdient. Theoretisch war ich immer die, die viel Geld hatte und keines brauchte. Nicht umgekehrt. Wer mich da unbedingt verkuppeln wollte, würde ziemlich dumm gucken, wenn ich inzwischen auch kein Geld mehr habe. Aber dass man mir praktisch jeden Handgriff aufzwingt, und jeden Kontakt, und nix mehr von selber oder von mir gemacht werden kann, ohne dass sich irgendwer einmischen will, und mitmischt - das geht mir langsam auf den Keks. Vorhin etwa deutete sich an, man dachte, ich will zur Bank, und deswegen hat man schnell einen Aufpasser geschickt. Ich kann aber wohl selber nach einem banalen Konto frage , wo nix drauf ist. Daswar 2015 schon so, mit dem Telefon. Nix, ohne dass ein Auto mit Kölbls etwa hinterherfuhr, auch, wenn es nur um bestehende Handy-Verträge ging. Was will man denn immer mit meinen Verträgen. Den paar, die mich überhaupt noch betreffen. Kann da keiner sein eigenes Konto selber abschließen - muss man immer meines wollen? Das erste Mal habe ich sowas in Cux bemerkt. Das ist 12 Jahre her. Das kann doch nicht mein Leben lang so bleiben, dass da immer irgendwer anrückt, wenn ich irgendwas banales will. Selbst wenn ich dann gar nix will. Zufall kann ja auch noch sein - aber was sollte dann das zweite Auto. Das Theater ist doch für nix gut. Ich bekam kein Telefon, ich würde auch nicht zum Feuerwerk gekarrt. Man lauert doch scheinbar nur, ob man bei mir reich werden kann. In welcher Form auch immer - und diese Stalkerei ist langsam Krankhaft, ich notiere ja nun schon fast alles? Teils wörtlich. Aber meinen Telefonvertrag und mein Konto muss man auch noch kontrollieren oder haben scheimvar, so st ist hier keiner glücklich. /// Das Fernsehen murmelt was von “jetzt ist aber auch gut” sei gemeint, weil in BO die Sparkasse mal so eine Werbung hatte, wo “gut” vorkam. Die kenne ich. Jemanden, der Wolff heißt, den kenne ich aber nicht. Bei mir hiess der “letzte” Berater 218 Fuchs. Aber vermutlich nicht wirklich. Prinzipiell ist nix “gut”, es ist Immer noch nicht klar, wieso ich mein Labor nicht habe. Und solange das nicht zurück ist, ist nichts gut. Ich vermute aber, danach ist trotzdem nichts gut, weil mir 13 Jahre Einkommen plus Ersparnisse fehlen. Falls man Personen meint: ich habe mich gewundert, wieso man “enttäuscht” war, dass ich wegziehen wollte. Ich habe aber keinen Grund heraus finden können, der mich persönlich betrifft. Die Hoffnung auf meine Gewinne waren vermutlich gemeint - aber ich weiß es nicht. Da ich ja nun immer noch hier bin, hat man ja, was man wollte. Und damit besteht auch wohl kein weiteres Interesse an irgendwas. Aber grundsatzlich geändert hat sich nichts, ich will die nächsten 50 Jahre nicht weiter im Gammel sitzen bleiben, aber das sollte wohl selbstverständlich sein./// Ihr könnt euren Hampel-Zirkus behalten. Gestern etwa gab es die halbe Nacht Fernseh-Programm mit Figuren aus gemischten Zeiträumen. So dass man scheinbarglaubt, ich weiß dann nicvt megr, wer Schauspieler, Steuerberater, Zahnarzt oder mein Bruder war. Aber zum einen hat jeder einen Namen, und zum anderen; glaubt man, das nützt was? Die Polizei ist so doof, den richtigen ohne mein Dazutun nicht zu finden? Erstaunlich ist: es gab nur einen Kaiser, vor 2010, und erst 2010 hatte ich Zweifel, weil der sich so komisch benahm. Aber das habe ich nicht wirklich so gesehen, als könnte das wirklich ein anderer gewesen sein. Aus heutiger Sicht: man hat mir 7 Kölbl, 5 Weiß, bestimmt 8 Versionen Steuerberater, 3-5 Synomyme für meinen Bruder präsentiert - nicht immer Personen, das gibt es auch als Auto, oder als Hund. Mit der Tendenz, mir was falsches unterzuschieben, das Echte verschwindet. Was das soll, verstehe ich nicht. Aber ich wurde heute keinem Konzern mehr empfehlen, in so einer Region Teile fertigen zu lassen - die können ja nur Affentheater. Was mich persönlich betrifft, ich kann gut zwischen Film und Wirklichkeit unterscheiden, das ist mir egal, wie Schauspieler aussehen und welche Handlung man tanzt. Ein Problrm ist hochstens stindenlang Sabber ohne jede Handlung. So ein Programm gab es oft, das nervt./// Oder so ein Zirkus wie: ich überlege, ob ich irgendwo einkaufe, mache ich es doch nicht, rennt immerder andere, der gerade “in” ist, in den Laden. Aber es geht schon darum, dass ICH etwas kaufen möchte, nicht darum, dass der Laden etwas verdient und meine “Spende” erhält. Egal, durch wen.//// Ich habe zB überlegt, ob ich mein Konto besser zugänglich habe, wenn es nicht ausgerechnet eine überregionale Bank wäre, wo man sich durch halb D telefonieren soll, und praktisch nie einen findet, wenn es darauf ankommt. Aber wenn ich dann die Bank von gegenüber alle 3 Tage im Briefkasten sitzen habe, weil wieder irgendwer Geld will - dann nützt mir das auch nix. Ausgerechnet die Sparkasse hat ja immer nur Konten eingerichtet, die ich dann nie mehr genutzt habe. Das könnte wieder passieren, wenn ich dann wegziehe. Aber früher hatte ich 15 Konten parallel, heute will man nur ein einziges sehen, damit es als P-Konto laufen kann bei Bedarf. Das ist dann wirklich das Einzuge, was ich habe - und wenn das nicht funktioniert, habe ich gar keines mehr. Es funktioniert - ich kann es angeblich in Gang setzen, aber ob es MIR nützt, oder andere dann mein Geld leichter abräumen können, ist eine offene Frage. Die anderen Dinge sind einfache Ausgaben. Wo ich mir höchstens überlege, wie ich damit denn umziehen soll, oder ob ich besser gar nicht erst was Sperriges kaufe. Dann gibt es eine neuere Überlegung: ich könnte ein 49€ Ticket bekommen. Prepaid aber nur für ein ganzes Jahr. Abbuchen geht ja nicht. Und was mache ich dann? zb nach München zum Einkaufen - mal ganz nett, mit je 3 h Zugfahrt aber schon grenzwertig, Spaß macht das nicvt. Aber es ist relativ billig machbar. Nur: was bewirkt das dann, wenn man sieht, ich bewege mich weiter weg, auch ohne Auto. Würde man dann erst recht versuchen, mir kein Auto mehr zu lassen. Mit dem Argument: ich komme auch mit einem Zug überall hin. München ist auch nicht überall. Aber zB sogar Venlo ist inklusive, kann ich über eine Grenze? Muss ich jetzt für jeden einzelnen Scheiss wochenlang nachfragen, oder kann ich mal ein normales Leben erwarten? Also - gibt es ein Risiko oder nicht, das ist die Frage. Nimmt man mir mein Geld, würde ich über Grenzen und zurück kommen, oder hat ein Arsch einen Haftbefehl wegen 4 € ausgestellt, von denen ich nichts weiß. Und kann ich das besser klären, wenn ich nicht mehr mit den Spinnern und Affen von hier zu tun haben muss. Darum geht es meistens. Also erstmal warten. Einerseits sammelt sich selbst mit Sozialhilfe genug Geld an, sich irgendwas leisten zu können. Andererseits ist das lächerlich, ich würde normalerweise pro Monat mehr verdienen als in 4 Jahren sparen können. Aber dazu gehört auch ein Konto und vermutlich ein Auto. Und ein Rechner. Es geht hier aber scheinbar immer nur darum, wer mein Geld bekommen soll. Möglichst, um gar nichts als Gegenleistung zu “liefern”. Dass das nicht das ist, was ich für meine Firma halte, oder meine Aufgabe - das versteht man irgendwie nicht. ///Oder auch Sonstiges Gestalke hier: ich laufe zufällig irgendwo lang, weiche grundsätzlich den meisten aus, theoretisch auch denen, die ich kenne. Keine 30 min später rückt ein anderer an, den ich definitiv nicht kenne, und fordert eine Begrüßung ein. Ich bin kein Kleinkind, und Erziehung und Benehmen ist dem Kaff sowieso eher fremd. Aber man kann keine 5 min mal irgendwas tun, wo nicht irgendwer wieder mitmischen will und was dagegen hat scheinbar, Widerlich, diese Affen. /// Zunächst noch zurück zu diesem Grafik-Fritzen in Waldkirchen: wie jede Firma in einem Gründerzentrum darf keine da bleiben und sucht früher oder später ein Büro. Ich erinnere mich kaum noch, aber auch in Waldkirchen sprach sich herum, wenn irgendwer irgendein Büro oder Räume zu vermieten hatte. Es gab ein leeres Möbelhaus - und angeblich was in einer Bäckerei. Ob ich überhaupt da gefragt habe, weiß ich nicht, aber der Grafiker hat zu der Zeit Brötchentüten mit seiner Werbung verziert. Man wird aber doch wohl vor Gericht nicht darauf hinaus gewollt haben, dass das ein potentieller Makler gewesen sein soll, als es 15 Jahre später darum ging, dass ich nirgendwo etwas zu mieten bekam. Das kann sein, dass der mir von einer Bäckerei erzählt hat. Aber da war ich kaum 3 Monaze im Gründerzebtrum. Das ist dann praktisch so, als wenn man zuhause in der Küche arbeitet, mehr hatte man nicht. Später ging es um 450 qm voll Laborgeräte mit Lärm, Geruch und Anlieferungs-Problemen, in den 5. Stock schleppt man eine Palette nicht mehr von Hand. Und zwei Schraubenkompressoren ziehen eine Garage voll Lift über Nacht leer, oder saugen durch einen Spalt den Sand vom Hof, übrig bleiben 36 Grad Raumtemperstur, sowas betreibt man nicht mehr im Wohnzimmer. Aber das bedeutet nicht, es MUSS 3000€ Miete kosten, selbst wenn man nur noch mit den Teilen weiter arbeitet, die in ein Wohnuimmer passen. Darauf musste ich ja auch noch verzichten, obwohl ich bis zuletzt eine 150 qm Wohnubg hatte, wo das Zeig betriebsbereit aufgebaut war. Ich bekam praktisch keinen Auftrag mehr ab und bezahlt, und als ich 2018 rausflog, blieb alles zurück. Also zu der Zeit, wo ich Geld gehabt hätte, gab es keine Zusagen. Eigentlich wollte ich bauen. Als das nicht mehr ging, weil zu viel Ersparnisse verbraucht waren, eben mieten. Aber weg aus Aucha, weil man mich da nicht in Ruhe arbeiten ließ, Und als ich kein Geld zum Mieten einer Halle mehr hatte, ließ man mich aber auch nicht mit Teilen des Labors in billigere Räume. Und 2018 gab es dann gar keine Räume, auch keine Wohnung mehr. Waldkirchen war da komplett außen vor - da wusste ich ja noch gar nicht, dass ich je in Aicha einziehen würde. Das war vorher, 2002/03 - und als diese Gründing erfolgreich war und aus allen Nähten platze, hatte Kaiser mir was in Aicha angeboten, zum zweiten Mal. Also bevor ich nach Waldkirchen ging. Da sollte es die ehemalige Kainz-Halle mit Kaisers Geräten werden. Und nach Waldkirchen würde es dann die Sommerweide, mit meinem eigenen Labor. Das hatte ich in Neukirchen in meiner Privatwohnung gekauft, als ich den Job bei der ZF auch doof fand. Dann nach Waldkirchen geschleppt, und von da nach Aicha. Kaisers Öabor habe ich nie wieder benutzt, ich weiß nicht, was daraus wurde. Was da in der Sommerweide wuchs, bis es auch wieder aus allen Nähten platzte, war mein Labor. Und dafür fand sich kein Platz mehr, seit 2010. Da könnte ich plötzlich nichts mehr verdienen und auch nicht weg. Die erste Anfrage war eine im Gebäude selbst, die Halle hinter meinem Büro. Es gab auch eine Zusage von Kaiser, und dann Überfälle und Prügel. Also kam Ein Bleiben nicvt mehr infrage. Danach war aber irgendwie gar nicht mehr Kaiser Vermieter, sondern irgendwelche anderen bildeten sich ein, ich schulde denen 3000€ Miete, obwohl ich meine bisherigen Räume mit 15000€ weiter bezahkt hatte, ließ mich keiner mehr da drin arbeiten. Und nicht weg. Warum ich trotz Zusage keine Räume woanders bekam, blieb unklar. Allerdings hatte der Makler in Krefeld ziemliche Ähnlichkeit mit dem Werbe-Fritzen in Waldkirchen. In KR-Oppum hatte ich zugesagt, aber die Vermieter haben so einen Zirkus haben wollen und gemacht, dass ich nie auf deren Haufen Forderungen eingegangen bin, und weitergesucht habe. Auf Anhieb war die Reaktion des Maklers, er habe meine Mail mit der Zusage “mal überflogen”. Dass vor Gericht später eine Rolle spielte, dass man mir bei 40 Besichtigungen keine einzige Halle vermieten wollte, war das Thema. Also Es von Anfang an vor hatte, mir nirgends was zu gehen, mich aber 7 Jahre herum gescheucht hat. Allerdings war das Teil meiner Anzeigen, auf die nie jemand einging. Auch vor Gericht nicht. Man guckte da dann 5 Jahre später wohl nur, ob ich einen wieder erkennen kann. Wenn nicht, waren die dann wohl alle unschuldig. Aber ich erkenne nach 10 min keine Personen wieder. Das ist bekannt. Vielleicht verwechselt man da heute was. 2002 und Waldkirchen und Design und Werbung war überhaupt kein Thema gewesen. Man muss scheinbar immer einen anderen ausgraben, Hauptsache nicvt mich. Wenn ich in Cux für meine Firma 35€ Werbung pro Monat beantragt hatte, kommt man auf einen gleuchen Gebäude, 30 Jahre vorher? Obwohl mein Name auf dem Antrag steht? Sehr eigenartig. ///// Für 35€ gibt es bei Grafikern mit Werbe-Firmen aber wohl nix. Hat man sich da auch wieder einen ausgeguckt, der mein Geld bekommen sollte, bevor ich es selbst ausgebe, oder was sollte das. Wer weiß. Es gab jedenfalls keine 35€, und keine Bewilligung für Firmen-Kosten. /// Man muss den Zusammenhang immerhin im Hinterkopf behalten: ich wollte nicht ausziehen, wenn überhaupt, waren größeren Räume nötig. Aber man neigt dazu, mich heraus zu prügeln, und so zu tun, als sei das mein Wunsch - und mir dann keine Alternative geben zu wollen, aber die alten Räume auch nicht mehr. Da wird dann aber noch immer kassiert, selbst wenn ein Arbeiten unmöglich gemacht wird. Und damit hat man mich ruiniert - das wollte ich vorbei Gericht geklärt haben. Nicht, ob irgendwer mir irgendwie bekannt vorkommt, und woher. /// Bei der Gerichtsverhandlung könnte man es so gesehen haben, als wenn es einen Zusammenhang zum Steuerberater gab. Das könnte man auch direkt wiederfinden. So ein Muster. Einen sinnvollen Steuerberater fand ich ja auch nicvt mehr, und es gab ab und zu den Verdacht, das macht immer noch der erste. Aber ohne Einnahmen war auch nix zu tun, so dass man eindeutig darauf gekommen wäre. Bei den Suchen nach einem neuen Standort ist es aber unwahrscheinlich, über Jahre keine einzige Zusage zu bekommen, egal für was, Halle, Büro, Wohnung - und egal, wo, oder mit wie viel Geld. Das kann nicht von selbst so gewesen sein. //// Auch sonst werden due Interpretationen immer bekloppter: ich wollte 2016 beim Steuerberayer natürlich nur MEINE Firmen wieder zu einer einzigen zusammen führen, damit ich keine doppelten Abschlüsse bezahlen muss. Ich habe nicht von meinen und Kaisers Laborgeräten geredet. Das könnte ich ja gar nicht, über fremdes Eigentum bestimmen. Daraus wurde nix, weil wie immer der Kontakt abbrach, als ich wieder in Aicha war. Wer auch immer sich da für eine Kaisers-Laborfirma mit einem Haufen Mitarbeitern hält - das ist wie ein Haufen Schmeissfliegen in meinem Leben. Keiner braucht die, keiner hat darum gebeten, dass die sich an mich dran hängen und plündern, aber man wird die nicht los. /// Auch solche komischen Nachrichten gibt es. Privatleute, die ihre Konten Dir Überweisungen höher Beträge zur Verfügung stellen, und Geldwäsche. Es ist genau umgekehrt; ich habe bis 2010 keine fremden, sondern eigene Konten mit eigenem Geld gehabt. Aber seit 2018 praktisch kein Konto je wieder selbst nutzen können. Schon 20-5 schien man sich von mir alles unterschreiben zu lassen, einen Telefonvertrag etwa, den ich dann aber nie selber gehabt habe. Ich wollte den selbst haben, genau wie Konto und Postfach - aber praktisch nichts bleibt länger als 3 Monate zugänglich - oft keine 14 Tage oder von vorne herein nicvt. Es handelt sich aber um prinzipiell funktionierende Verträge. Was damit passiert, kann ich nur schwer oder gar nicht mehr nachvollziehen. Wenn da JETZT Hunderttausende von € drüberfliessen, bekäme ich es nicvt mit. So dass man vermuten kann, nur zu dem Zweck hat man mir das Labor lahm gelegt, keiner würde merken, wenn da weiterhin viel Geld fließt, nur nicht mehr meines. Das ging mit allen so, dass man es mir kündigt, aber in Wirklichkeit läuft alles weiter. Weil ich auch fast keinen Kontakt zu anderen bekam, kann ich auch keinen bitten, mal zu probieren, ob noch etwas existiert. Wenn ich das selber mache, kennt man meinen Namen und erzählt mir nur Blabla. Auch in Anbetracht der Dauer: ich habe kaum 6 Jahre richtig verdient, und schaffe es seit 13 Jahren nicht, mal wieder damit anzufangen, etwas zu verdienen - das kann schon sein, dass man da ein paar € investiert hat, um mir dann die nächsten 30 Jahre meine gesamten Unterlagen wegzunehmen und selber drauf rum zu überweisen und zu versichern. ///Die Darstellung nach außen ist genau umgekehrt, als ob sich ein paar Helden dafür feiern, mich als Verbrecher entlarvt und lahm gelegt zu haben, also keine Gelder mehr fließen lassen. Spinner.//// Was ist dasdenn wiederfur ein Senf. Spontan ausgewählt in 50 scheinbar langweiligen Artikeln - einen geöffnet. Da steht was von “Jury” - Geschworene - in einem Terrorprozess, und “Rbtscheidungen, die ein Berufsrichter andersgetroffen hätte”. Dazu sind Geschworene 18 Tage isoliert an einem unbekannten Ort gewesen und in einem Glaskasten hinter ihren Verteidigern. Um was geht es? Terroransvhläge mit zB 32 Toten und 10 Angeklagten, international teils zum zweiten Mal angeklagt und bestraft. Und das macht dann ein Haufen Hausfrauen in 18 Tagen? Was ist das denn für ein Gericht - mit vollen Gerichtssäalen, wo sich keiner wundert? Und 900 Nebenklägern. Da kann man ja fast würfeln und könnte statistische Vorhersagen mit besserer Genauigkeit treffen. Ein weiterer Artikel, den es nur mit Extra-Zahlung gibt, steht im Internet halb - und dann kostenlos. Da sollen drei Schüler nach einer Absvhlussrede Hausverbot erhalten haben. Es ist nicht lesbar - ohne Extra - Kosten - was die denn gesagt haben. Aber das kann denen doch egal sein, es gibt Zeugnisse - und dann sieht man eine Schule auch sonst fast nie wieder von innen. Was für eine Rolle sollte so ein Akt denn noch spielen. Und nach welchen Kriterien - Willkür, Lust und Laune, böse Absichten. Man bekommt da einen ganz merkwürdigen Eindruck von “Justiz”, blöderweise auch vor Ort in Gerichten. Da kann man sich zwar noch einreden, es war vielleicht kein echtes Verfahren, oder echte Richter, weil Schauspieler oft dabei waren, oder eine Ausnahme, sonst und woanders ist das anders. Aber da scheint insgesamt eine merkwürdige Meinung zu existieren, wie “Gerechtigkeit” geht oder gehen müsste, wo man sich fragen könnte: denken Leute sich das aus, sehen die irgendwas nur halb, der Rest ist Aberglaube, oder ist da wirklich was so unglaublich, dass man es kaum glauben kann. /// Zu der “Körnerstrasse” - es ist nicht das Problem, dass Eis oder Zahnbehandkung kein Preisschild hatten, und man plötzlich was bezahken soll, was man nicht muss normalerweise. Das Problem ist, auch in Zukunft keine eindeutigen Preise vorab raus geben zu wollen. Wenn dann ein Spielraum bleibt, der nach einem Kostenplan immer noch das Doppekte selber zahlen bedeuten kann, oder auch alles - dann ist das kein “Angebot”, was irgendeine Planung für den Kunden ermöglicht. Außerdem war nicht klar, ob ich wirklich die vorige Behandlung bezahken sollte, einen Prepaid-Vorschuss für die nächste, oder ganz was anderes kassiert wird. Und sowas ist ungewöhnlich, also sobald man sein Portemonnaie öffnet, keine Kontrolle mehr über seine Ausgaben zu haben - dasgeht nicgt. Erst recht nicht bei geringen Einkommen.//// In einer Körnerstrasse war mal eine Eisdiele. Das war dann vorbei, als plötzlich eine Waffel 10 Pfennig extra kosten sollte, aber wir mit abgezähltem Geld los geschickt wurden und prompt gab es Zirkus. Den Kunden war man dann wegen 40 Pfennig los. Zu der Zeit damals ungewöhnlich, wenn ein Vorgang so ausging. Heute sind Kunden eigentlich immer König, man würde eher urteilen, der Laden hat was falsch gemacht, die Waffeln nicht mit Preisen auszuzeichnen, schon gar nicht rechtzeitig, und üblich war es auch nicht. Aber früher wäre ein Kunde der gewesen, der sich den Regeln des Ladens fügen muss, und man hätte gegen so einen “Kunden” argumentiert, zumal es dann auch kein Eis mehr gab, wenn man da wegbleibt. Aber in einer Stadt gibt es ja genug andere Eisdielen, sollte man meinen. Selbst im einem Dorf gibt es Alternativen. Nur beim Zahnarzt und bei Krankenversicherungen zählt die Meinung des Kunden heute noch nichts scheinbar. Aber die Tendenz geht eindeutig vor allem bei jüngeren da hin, dass “bezahlen müssen, was irgendwer will” ein ungeschriebenes Gesetz ist. Aber in dem Alter, wo man zuerst Taschengeld, dann Gehalt bekommt - und selbst praktisch keine frei wählbaren Kosten fordern kann, ist nehmen gern gesehen, geben noch nicht nötig. Und kalkulieren sowieso nicht. Wer später selber Mitarbeiter bekommt, oder nicht beliebig viel Geld hat, wird seine Meinung wieder ändern. Die meisten kommen aber nicht in solche Positionen, und bleiben immer auf dem Stand, Geld zu bekommen, je mehr desto besser. Natürlich glauben die, man MUSS es Ihnen geben, wenn sie etwas wollen. Egal, wofür. Das hat aber mit Tugend, Charakter oder sonstwas nix zu tun. Das bedeutet einfach nur, nehmen ist besser. Je mehr, desto besser. Wer nix gibt, ist der Böse. Früher war das eher peinlich, wenig Geld zu haben - daher wollte man keinen Verdacht wecken, etwas nicht bezahlen zu können. Das haben viele Geschäftsleute ausgenutzt scheinbar, die heute Probleme damit haben, dass auch Leistung einen Wert hat. Aber keinen beliebigen, den man sich wünscht. Kunden dürfen auch “nein” sagen. Aber das geht ja nur, wenn man Kunden auch vorher einen Preis nennt. Wer das nicht will, ist in meinen Augen kein anständiger Geschäftspartner. Die Tendenz ist aber hier und heute eher so, dass man mich als zahlungsunwilligen Kunden verurteilt sehen will. Wörtlich, mit Polizei und Knast, wenn man nicht bezahlen könnte. Also, auch wenn noch gar keine Schulden bestehen. Aber man von mir nicht mehr bekommen kann, was man sich wünscht. Also wie vor 100 Jahren. Dann nimmt man es sich.// Generell hat eine Zeitung irgendwie das Potential zum Stalker - also das Bemühen, Personen mehr und mehr einzuschränken in ihrem Leben. Die Mehrheit der Nachrichten bezieht sich auf irgendwas, was man nicht (mehr) darf, weil es irgendwelche Folgen hat, und irgendwelche Ursachen - und alle drei, Ursache, Handlung/Reaktion und Folgen sind schlecht. Dick wird man von Kalorien, nicht vom Stress. Das Problem ist aber nichtd -ie einfache Verfügbarkeit von Süßigkeiten - sondern die mangelhafte Verfügbarkeit von Alternativen. Wenn Auto, E-Bike, PC und selbst Schwimmbad-Besuche nicht möglich sind, jedes Hobby verpönt, weil es zu teuer ist, Arbeit als Schwarzarbeit interpretiert und wer weiß was nicvt noch alles nicgt geduldet wird neuerdings. Was bleibt denn da noch übrig. Oder umgekehrt: macht es was, wenn man zu dick wird, wenn man sowieso nirgendwo hin muss, keine modische Kleidung kaufen soll oder kann, so dass eine Überlegung wie früher: eine Diät ist immer angebracht, am Besten aber erst ab morgen. Die ändert sich in wesentlich größere Zeiträume: wenn ich in 3 Monaten noch das gleiche Leben habe - voraussichtlich tut sich aber auch gar nichts in kürzeren Abständen - warum soll ich heute schon auf eine Figur achten, die sich ohne Bewegung, Beschäftigung oder Ablenkung sowieso nicht leicht erhalten lässt. Was früher auf “morgen” verschoben wurde, bis man endlich begann, das Übergewicht mal wieder los zu werden, ist heute ein “demnächst”. Damit so ziemlich das letzte, was man relativ ungehindert noch machen kann, nicht auch noch eingeschränkt werden muss. Es ist also kein Teil vieler Optimierung-Maßnahmen im Leben mehr, Punkt 27 von 256 etwa, sondern DER Teil, der noch funktioniert und der freien eigenen Entscheidung unterliegt. Und selbst da hat man es geschafft, mir so ans Geld zu gehen, dass es monatelang gar kein Essen gab. Während man früher kaum wusste, wie man das ganze Freizeit-Angebot schaffen soll, um auf keinen Fall etwas zu verpassen - ist heute praktisch keines mehr “erlaubt”. Das ist ein Phänomen, wo man sich überlegen könnte, ob die regionale Anhäufung von dicken Kindern etwa nicht auch damit zu tun hat, dass ein Trainieren eines Belohnungssystems zu wenig Alternativen bedeutet, etwas anderes als Essen tun zu können oder zu dürfen. Und das muss dann auch noch Sinn machen. Also vor allem nicht das einzige Ziel verfolgen, nicht dick zu werden. Was wiederum Stress bedeuten kann. Langeweile oder mangelnde Anregungen können viel schlimmer sein. Und auch ein Gehirn verbraucht Kalorien. Leider ist das meiste nicht anstrengend, was man damit macht und noch braucht. /// Man hätte theoretisch ähnliche Effekte - je nach Veranlagung zB Tanzen kann wie eine Sucht sein, die Kombination von Musik und Bewegung - und aussehen kann es auch noch gut - und man trifft sich mit vielen - alles, nur Essen kommt dabei nicht vor. Aber die Möglichkeiten wie früher gibt es und gab es hier nicht. Wenn überhaupt, traf sich ein sehr begrenztes Grüppchen auf sehr begrenzter Fläche, wo Bewegung gar nicht erst aufkam, weil kein Platz war, wo Geselligkeit darin bestand, nur mit eigenem Tanzpartner anrücken zu können, und dieses Tanzsportgerat nicgt zwingend mit Namen kennen zu müssen, was da 1 h pro Woche gegen Kursgebühr zur Verfügung stand - und nach 10 Mal war der Spuk vorbei. Gewohnt war ich: man fährt im .Radius von 150 km täglich - erreicht JEDE nur erdenkliche Gelegenheit, hat 1000 Kontakte, 5 Vereine, mehr schafft keiner - und wenn etwas Spaß macht, dann 3-7 Abende pro Woche, 1-3 Kurse. Da ist man nicht dick, und vermisst auch keinen Kuchen oder Schokolade. Statt einmal pro Jahr in einem albernen Dirndl zum Dorffest zu walzen, müsste man früher aufpassen, dass man nicht abhob vor Euphorie und Ehrgeiz. Nicht zuletzt war “Erfolg” ein Belohnungssystem, was keine Nachteile hatte, außer vielleicht Neid zu wecken - wenn manche erfolgreicher waren. Man lernte, auf Neid zu verzichten, weil für jeden genug da war, was jeder hatte und konnte - nicht auf Essen zu verzichten. Das ist jetzt ein Nachteil, wo es nichts anderes mehr gibt als Supermarkt. Zumindest nichts leicht erreichbares. So rein von der Mobilität schon nicht, weniger wegen der Fähigkeiten. Man müsste sich also zuerst fragen: welche Alternativen soll ein Kind denn erlernen, wo ein Belohnungssystem zB Glücksgefühlen ähnliche Vorgänge bewirkt. Alkohol und Drogen? Oder doch besser Erfolge oder indirekt kontrollierbare mit Musik und Bewegung. Oder Erlebnisse - Reisen, Ziele. Es wäre schön sehr eigenartig, wenn Essen und auf Essen verzichten das Einzige wäre, was überhaupt vorkommt. Aber es gibt auch schlimmeres, wie Drogen etwa. Das ist aber kein Zufall, was ein Kind zuerst entdeckt und für sich nutzt- und was nicht. Wenn praktisch alles verboten ist, und man nichts mehr “tut”, was Spaß machen würde, ist es auch egal, wenn man etwas macht, was wirklich verboten wäre. Oder mehr als nur Übergewicht zur Folge hätte. Im Grunde ist aber alles der gleiche Vorgang - und eine freie Entscheidung, die nicht immer frei ist, und wirklich von außen eingeschränkt sein kann. Aber selbstständige, unabhängige Personen sind auch nicht mehr gern gesehen. So dass sich ein merkwürdiges Bild auch hier ergeben würde:,Nachteile ist man selber schuld, Vorteile müssen Dankbarkeit bewirken, oft in €. Aber keiner muss irgendwem dankbar sein, wenn er nicht zu dick ist. Ich vermute, selbst dieses Gebiet hat man da für sich entdeckt, wo man durch Vorenthalten von Essen am Ende auch noch Dankbarkeit wegen Gewichtsverlust sehen wollte. Aber es überwog Panik, zu verhungern und man freute sich nicht über schrumpfende Umfänge und Kleidergrößen. Der mir subjektiv zugefügte Schaden war größer als der Nutzen. Das sollte man auch bei anderen Dingen immer in Betracht ziehen./// Da ist wieder eine rhetorische Meisterleistung in der PNP. Natürlich hat der Verlust von Aufträgen Auswirkungen auf die Anzahl von Mitarbeitern, aber man braucht keine 401 Mitarbeiter, um 2 Maschinen zu bedienen. Das ist ja so wie früher 2 Groß-Segler, die mit 200 Leuten Besatzung “betrieben” wurden. Heute können erste Containerschiffe theoretisch ganz ohne Personal fahren. Auch Gießereien haben kaum noch Personal nötig. Und wo kein Produkt gebraucht wird, werden Arbeitsplätze wegfallen, klar. Bis hin zum Maschinenbau, der vom Verkauf solcher Maschinen “lebt”. Die Frage ist aber: was passiert mit den Maschinen. Vermutlich drucken die noch 30 Jahre in Afrika munter weiter, und es hat einem Wald und einem Klima nix genutzt, hier auf Prospekte zu verzichten. Natürlich wird es auch zunehmend bedrucktes Klopapier geben - aber dass Digitalisierung weniger Papier bedeutet, leuchtet irgendwie ein. Es wäre aber die Frage, wie viel. Rein subjektiv würde es gar nicvt weniger, es kam nur zusätzlich ein Datei-Archiv dazu, wo früher ein reines Papier-System in Ordnern verwaltet werden musste. Nur in wenigen Bereichen verschwanden auch die Ordner - aber da schon vor 20 Jahren. Jetzt erst auf Prospekte zu verzichten ist eher ungewöhnlich, könnte aber Auswirkungennauf Umsatz haben. Es ist ein Riesen-Unterschied, ob man Werbung in einer App erst selber raus suchen muss, oder unvermeidbar vor der Nase hat. Allerdings ist ein großer Teil der Produkte auch gar nicht billiger in den Angeboten - das interessiert Kunden gar nicht wirklich. Und der Oberknüller sind in derWerbung versteckte Extra-Werbeartikel als Suchspiel. Coupons, die nur mit neueren Smartphones funktionieren, wo man sich dauernd das neuste kaufen muss, so dass statt Papier dann Elektronik-Schrott recycelt werden muss. Aber 401 Arbeitsplätze gehen an 2 Kalander- Maschinen kaum verloren. /// Am Ende muss man sich zuerst fragen: Es gibt erst seit 20 Jahren etwa ein Lohn-System. Dass das nicht ewig so bleibt, ist möglich. Es gibt zahlreiche Studenten, die später nur einfache Arbeiten machen werden, ein Studium braucht man da nicht. Und Arbeiten wollen heißt noch lange nicht, dass es sich lohnt. Der Ursprung war die Idee, dass eine Spezialisierung effektiver ist, als wenn jeder sein eigenes Gemüse anbauen muss, um zu überleben. Aber effektiv bedeutet heute - man braucht für vieles überhaupt keine Mitarbeiter, vieles braucht überhaupt keiner - und das meiste will auch keiner. Aber irgendwas zum Überleben wird man immer brauchen. Aber wer jetzt welche Aufgaben übernimmt, und wessen Arbeitsplatz erhalten bleibt oder neu entsteht, das entscheidet kein Dorf. Damit wird man sich abfinden müssen, selbst wenn ein Dorf meint, ein Labor wie meines umverteilen zu wollen und dabei lahm zu legen - die normalen Mechanismen funktionieren meistens nach Angebot und Nachfrage. Wenn man alles abschafft, und Verzicht predigt, früher erst automatisiert, dann digitalisiert, wird dort auch kein Personal mehr gebraucht. Man kann nur immer wieder feststellen; in der Autoindustrie wird schon länger in Voraus gewarnt und gejammert. Andere Branchen kommen in dem Medien gar nicht vor. Da ist der Effekt mehr: ups, gestern war nix zu tun - das bedeutet doch nicht etwa, morgen werden Leute entlassen? Komisch. /// Ansonsten: ich finde es unmöglich, dass eine Staft wie Passau es scheinbar jetzt seit fast 10 Jahren nicht in den Griff bekommt, wenn da pausenlos irgendwelches Pack laut lästernd hinter einem her rennt. Es reicht, wenn diese Affen lesen, man habe irgendwas nicht bezahlt, und den ganzen Tag droht und lärmt man da mit Knast und Polizei rum, was mir eigentlich nur zeigt: Caritas. Die waren alle im Knast und haben nix besseres zu tun als in der Stadt hinter mir her zu rennen scheinbar. Kaum, dass ich da irgendwo auftauche. Die im Bus trifft man ab und zu auch da, aber die machen nix. Passau, das ist was für Touristen, wo jeder türkische Reiseführer weiß: es kommen keine Touristen, wenn man nicht mindestens begeistert war und das rum erzählt. Was ich erzählen kann, das glaubt ja überhaupt keiner. Irgendwann müssten sich diese Affen doch mal wieder einkriegen. /// Abgesehen von anderen, die ja kaum fassen können, dass man mehrere Ziele haben kann, und nicht immer denselben Bus zu immer demselben Ziel nehmen muss. Allein schon deswegen, weil jeder Bis eine andere Route fährt, und auch entgegensetzte Haltestellen möglich sind, schien mich da wieder eine woanders hin scheuchen zu müssen. Weil ich nicht da stand, wo ich letzte Wo war scheinbar. Das ist doch nicht normal. Und heute waren dann plötzlich überall diese Aufkleber auf den Fahrplänen, dass der Bus ab morgen nicht mehr da hält. Es wird eine Straße asphaltiert, scheinbar jedes Jahr dieselbe - aber das hätte man doch vorher schon gewusst. Die Haltestelle, wo ich war, betraf es auch gar nicht. Das wirkt alles etwas selbst gebacken - als würde man das nur machen, damit man nur nach einer Haltestelle gucken muss, wer da einsteigt. Und ja keinen verpasst. Aber letzte Wo hatte ich doch gerade erst einen ausgeklügelten Plan, von welcher Haltestelle aus welcher Bus wohin fährt. Das kann ich vergessen, die Haltestellen sind gesperrt, und nächste Wo ist wieder alles anders, da sind Ferien. Die asphaltierte Straße ist 2 km weiter. Theoretisch reicht für Jemanden wie mich eine einzige Haltestelle im Dorf. Ob eine fußkranke Oma das auch so sieht, vermutlich nicht. Aber dass man irgendwo hin läuft, und jedes zweite Mal ist irgendwas, was nicht geht. Das ist sehr eigenartig, da nützen dann auch 4 oder 8 Haltestellen nichts. Aber wenn es die gibt, dann kann ein Bus doch auch da lang fahren, selbst wenn er woanders aus dem Dorf raus fahren muss. Oder man muss die eben einfach abschaffen. Meist steigt sowieso keiner aus, oder ein. An Zeit spart man da nix vermutlich. Wenn man nicht immer dueselbe Strecke fährt, ist das ein Heiden-Aufwand, eine Verbindung raussuchen, probieren, ob und wo der Anschluss-Bus fährt, und dann hat man was Passendes, aber nur einmal. Das gibt es doch nicht. Man kann sich höchstens fragen, was das für ein Bus war. Ob es den überhaupt gibt, oder ob es darum ging, eine neue Tierarzt-Praxis oder ein Bürogebäude zu finden, aber ich habe keinen Hund mehr, und kein Geld mehr, was fürs Labor zu mieten da drin. Der Hund ist 2021 gestorben - die Praxis 2022 da rein. In Eging gab es auch eine Praxis. Gewohnt war ich Hofkirchen, das ging nicht. Bis Windorf per Bus wäre kein Problem gewesen, besser als zu Fuß in Eging. Aber nur zu bestimmten Uhrzeiten. Und da gibt es dann nix, keinen Termin, wie beim Zahnarzt etwa. Aber da gab es noch keinen Tierarzt, da hatte der Hund einfach Pech. Ob sonst noch was zu retten gewesen wäre, weiß ich nicht. Aber mit Auto wäre das ganz anders gewesen. Ich könnte ja jetzt noch so viele Verbindungen testen, das nützt ja alles nix, wenn es sich dauernd ändert. Im Ernstfall unter Zeitdruck geht dann wieder nix. Mir ist das meiste schon zu doof, was man überhaupt planen muss. Am besten ist einsteigen, los fahren. Das ging vor 20 Oder 30 Jahren mit Bus und U-Bahn in Städten schon, in großen Städten wie Paris sehr einfach. In Bochum alle 10 min, in KR alle 20-30 min. Mit Auto dann überall hin. Und jetzt hat man das 45 Jahre so gemacht, und muss sich plötzlich durch ein Bussystem wursteln, was seit 5! Jahren jedes zweite Mal ein Grund zum Ärgern ist. Aus immer neuen Gründen. Und dann murmeln noch welche was von „ob ich überhaupt „reisen“ darf, das sieht ja aus wie Urlaub. Mit so einer Einstellung braucht man überhaupt keinen ÖPNV. Da macht dann auch keiner was, was er nicht darf. Wie man darauf kommt, dass man nicht nach Urlauber aussehen darf, wenn man keiner ist - das ist aber kaum zu glauben. Wie sieht das denn sonst aus? Soll man mit Einkaufszettel und Stadtplan den effektivsten Weg zum Artikel auch noch planen, um Dann verbissen das nötigste zu hamstern? Nach tagelangem Durcharbeiten der Sonderangebote in Prospekten, die keine mehr sind? Gedruckt wird teils nicht mehr, das gibt es alles auf 4.2 Zoll Handy-Monitor. // Quark, Senf und falsche Hoffnungen, ich könnte nichts mehr posten? Ich kann...aber irgendwie dachte ich, Hamburg liegt im Norden. Was man alles so im Süden trifft, scheint irgendwie runter gerutscht zu sein. // Ich stelle zB fest, dass in Eging schon wieder ein großer Teil alles Bushaltestellen für einige Wochen lahm liegt. Man braucht schon ziemlich viel Phantasie und etwas Schuhwerk-Verschleiß ist auch dabei. Aber immerhin bekommt man überhaupt noch irgendwie ein paar km weiter voran. Trotzdem: Show ist alles scheinbar. Familien ändern sich ab und zu - wer soll denn darauf rein fallen. In Läden ist irgendwie immer die gleiche Verkäuferin in verschiedenen Geschäften. Man findet prinzipiell nix von dem, was man braucht, aber per Zufall etwas, was sich zurecht basteln lässt. Das ist alles ganz nett, aber wenn ich mir vorstelle, ich hätte noch einen 40 h-Job, da bekäme man nix mehr hin „nebenbei“. Also zB: man hat doch mal Kleidergrössen erfunden, damit einem immer dieselbe Größe passt. Es war oft schon so, dass teure Kleidung eine Nummer kleiner war, billige musste oft 2 Nummern größer sein, wenn noch was einläuft. Aber dass in einem einzigen Laden jedes Kleidungsstück ausfällt, wie es will - also ohne Probieren geht nix. Und eine Trefferquote von 5 Prozent dabei. Das kann doch nicht sein. Man guckt sich die Rohlinge quasi an, und überlegt, was man daran noch ändern müsste. Oder welches früher mal passte, aber einfach rein in einen Laden, irgendwas kaufen, mitnehmen, fertig. Das geht einfach nicht. Bei Schuhen, aber nur in der Herrenabteilung, da kommt es noch irgendwie hin. Aber irgendwann würde ich gern mal wieder gut aussehen, statt notdürftig behängt, das ist nicht wirklich machbar bisher. /// Auch das Sortiment. Im Internet 5000 Artikel zur Auswahl. Aber ob die dann passen - oder gefallen? Im Laden: so 3. oder auch mal ein Regal voller Puzzles, nur: Landschaften hatte ich jetzt schon, ein spezielles: nicht zu finden. Rechner: KEIN MacMini, immerhin ein Sonderangebot für einen Apple- Laptop, etwas älter und deswegen unter 1000€. Man wirbt mit M1-Prizessor, es gibt aber längst M2. Kann man auch kaufen, aber nur in höheren Preisklassen. Also: verschoben, nächste Wo gibt es Ferien, also Bus fahren ab 9 Uhr umsonst. Die Überlandbusse wenigstens. Dann hat man mehr Zeit, in der Stadt mit Bussen noch weiter raus zu fahren, wo es noch mehr Läden gibt. Aber was man auch macht, Bus fahren, Einkaufen etwa - wenn man es gut machen will, ist das ein Vollzeitjob. So umständlich wäre das früher aber noch nicht gewesen, abgesehen vom Auto war in den Läden eigentlich alles da, nur Kleidung war immer schon schwierig. Man guckte die neuesten Artikel an, und irgendwann gab es welche im Internet. Heute ist das umgekehrt scheinbar: in Läden gibt es eine Auswahl, aber was es alles Neues und überhaupt gibt, findet man da nicht. Aber wer hat denn so viel Zeit, online Und der Stadt rum zu suchen - für alles und jedes, angefangen mit der Bushaltestelle und aufgehört wird dann mit dem Blick in den Kühlschrank, also nochmal los rennen, Supermarkt auch noch. Ich habe auch schon 150.000€ netto verdient, mit 100 h pro Woche Arbeit. Und hatte Hosen und Schuhe, und Rechner und Essen - aber da waren Preise egal, ein Restaurant notfalls oder ein Imbisseagen da, es gab Spül- und Wasvjmascjine und Dusche, aber man muss sich nicht wundern, wenn keiner mehr arbeiten will, der so einen Beschaffungs-Zirkus gewohnt ist und keine Zeit mehr sieht zum Arbeiten gehen. /:// Den Punkt habe ich also auch gefunden. Ich wundere mich seit einiger Zeit, welche Horden von Rebtnern sich scheinbar in meinem Umfeld bewegen, ohne dass ich mit irgendeinem zu tun habe. Man gaukelt mir alle möglichen vor, es gibt direkte Funktion - außer irgendwelchen Laber-Mails kommt auch nix an. Da ist aber nicht erkennbar, wer die schreibt. Der Trick ist theoretisch einfach: bei Grundsicherung darf man von einem Nebenjob 30 Prozent behalten, im Egrenamt 200€ Aufwandsentschädigung. Also statt für 600€ zu arbeiten, für 200€ Aufwand so zu tun, ist vermutlich eine Alternatibe, die sich rechnet, wenn man gar keinen Aufwand hat. 200€ extra bei 500€ Einkommen kann viel sein. Die Frage ist nur, ob der ganze Harem an Rentnern davon weiß. Oder ob jemand anders kassiert. Also wenn ich irgendwen beschäftige, ohne es zu wissen - wieso sollten die Beschäftigen davon wissen. Und irgendwer streicht dann die 200€ selber ein? /// Sowas könnte auch ein Grund sein, warum so viele Tafel-Helfer sich beim Helfen drängeln. Meist ist das mit der Ehre im Amt soweit nämlich nicht her, und ein paar € deutlich lieber gern geseh..nommen. /// Was da an einer Tafel abgeht, ist mir egal. Aber ich habe den Eindruck, ich kann nur deswegen nichts verdienen, damit ein Haufen anderer sich bei mir mit so einem Dreck durchfressen kann. /// Und auch solche Affen-Kommentare bin ich langsam Leid wie “dasbeyrifft mich doch selber”. Ich war keine Aushilfe im Lsbor, das war oder ist mein Labor, und ich bin Dr.-Ing., Maschinenbau, Vertiefungsrichtung Werkstofftechnik. Also zu 100 Prozent “passend” in meiner Firma, wrrdas nicgt begreift, muss einfach mal in Gehalystabellen gucken, dagibt es ähnliche Unterschiede zwischen Ingenieuren und Hilfsarbeitern, ivh bin keine Hausfrau oder irgendwas, selbst wenn man mich nur noch zu Hausarbeit zwingt. Und ich bin auch kein Bayer, obwohl ich meint 25 Jahren meistens in Bayern gelebt habe. Das ist eine Frage der Mentalität, nicht des Aufenthalts. Man kann nicht wahlweise “dazu gehören”, wenn es Nachteile hat, muss ich das immer - hat es Vorteile, soll ich immer eine “Fremde” sein. Ich bin einfach ich, egal, wo. Aber nirgendwo war ich so lange, ohne eine Prägung oder mich mit der Umgebung zu identifizieren. Es gibt kein “wir” - in keiner Hinsicht. Umso erstaunlicher fand ich es, wenn angeblich jemand von sich aus Fremden fragt haben soll, “die gehört zu uns”. Blöderweise dachten dann dieFremden, ich sei da Mitarbeiter und spekulierten auf mein Einkommen. Und kann dann Jahre dauern, denen klar zu machen, dass es keine solche Arbeitsstelle gab. Ich kenne sowas als “mittelfremd”. Also dann wenn noch fremdere dazu kommen, dann sind das die “Fremden”, ich nicht mehr. Aber irgendwo dazu gehört habe ich nie. Ganz am Anfang vielleicht noch, aber auch da nur bei kleinen Teilen einer Firma - während die anderen bereits hetzten und lästerten. Aber ich war auch nie abhängig davon, wie man es gern hätte. Entweder, ich hatte eigene Einnahmen und Kunden außerhalb der Region - oder es gibt staatliche Sozialhilfe, egal wo in D für alle gleich. Man legte aber in Cux und Pa schon wieder Wert darauf, dass es nicht überall gleich sei. Zumindest betrachte ich auch hier kein “wir” als überlebensnotwendig. Und keine resultierende Verpflichtung, mich für irgendwelche Gruppen einzusetzen, denen man mich zuordnen will. Es kommt vor, dass ich so etwas freiwillig mache, aber es ist nicht zwingend nötig, selbst betroffen zu sein, oder Mitglied oder was auch immer. Aber man kann sowas nicht einklagen, erst recht nicht, wenn man mich ûber alle Maßen plündert, noch erwarten, dass ich alles dafür tun würde, immer noch mehr hinterher zu werfen und nichts davon zu haben. So schön sind die hier nicht, dass ich auf solche Ideen käme. Es wird aber oft erwartet./// Wo soll diese Identifikation auch herkommen.an macht ja praktisch nichts gemeinsam, nichtmal Mitarbeiter im Labor. Ich bin immer nur die Geldquelle - und wehe, die funktioniert nicht. Das war anfangs zumindest nicht so deutlich spürbar - selbst wenn von Anfang an nur das das eigentliche Interesse an mir war. Da hätte man zumindest oft noch das Gefühl, man arbeitet am gleichen Ziel. Heute ist es höchstens dasselbe Ziel, was entweder ich - oder der andere erreicht. Also mir wegnimmt. // Eine Überwachung, die zu einer totalen Ausforsching einer Person führt, kann ich mir vorstellen - Sinn der Sache, Verbrechen oder Selbstmord zu verhindern, ist es aber nicht. Aber das ist ja noch viel schlimmer: mit dem Wissen über eine Person scheint man auch noch Ansprüche auf Vorteile und Eigentum Der Person zu entwickeln. Nach dem Motto: wenn ich alles weiß, was die andere Person ausmacht - dann gibt es keinen Grund, die andere zu bevorzugen, dann kann man auch mich fragen und bezahlen für dieses Wissen und mir deren Eigentum zur Verfügung stellen. Man betrachtetalleswie ein Spielzeug, was ein Kind im Kindergarten aus dem Regal nehmen darf. Aber nur während der Zeit, wo es dort ist. Theoretisch kann jedes andere Kind dasselbe Spielzeug bekommen. Aber ich war nicht mehr im Kindergarten, ich hatte mein eigenes Spielzeug mit dem Labor, und bekam Geld für das Arbeiten damit. Man denkt aber immer, das Wissen wird bezahlt, und dasArbeiten hat nichts damit zu tun oder ist nur eine Tätigkeit, die von irgendeinem Chef verlangt wird. Also mein Wissen soll ich hergeben, aber arbeiten sollte ich eigentlich weiter, für den, der mein Wissen als seines mitsamt meiner Arbeit verkaufen wollte? Irgendwie sowas. /// EINE Region, deren Wissen auf Ausfragen anderer beruht, und deren Eigentum auch kein eigenes ist, wo man mit falschen Identitäten und fremdem Eigentum hausieren geht, wird niemals etwas sein, wo ich auf die Idee käme, ich sei auch so und bin eine von denen. Ich hatte mein Fachwissen und mein Eigentum wirklich. Selbst erarbeitet. // Aus meiner Sicht gehört das ganze raffgierige Pack einfach nur abgeschafft, was einen bis aufs Hemd plündert, dazu 20 Jahre braucht, und außer einer unendlichen Blödheit als Aushilfen bei mir nichts vorweisen konnte - was will man mit meinem Labor, wenn man es mir weggenommen hat. /// Das Fernsehen hatte sofort kapiert, dass ich eine Frau Rhode meinte, nicht “Rote”. Ob das dieselbe ist - ist Cux oder VOF, keine Ahnung. In Cux gab es beim Steuerberater aber mal die Szene, wo so eine Westermeier HINTER der Theke saß, also als Mitarbeiterin der Kanzlei, und demonstrativ wie Kaiser bei der Vermietung meiner Wohnung im Ordner blätterte. Erstensbetrachte ivh keine Pissnelken als Vermieter, da schon gar nicht, zweitens will ich keine von denen in meinen Ordnern haben, dafür war die zu doof, und was Geld betraf, neben der Spur. Eine Aushilfefäjrt keinen Toaureg von 3 h Sotzen im Labor. Und drittens hatte der Steuerberater gesagt, er mache meine Unterlagen selbst. Sonst hätte ich in dem Moment auf die Idee kommen können, zu wechseln. Ich habe aber nichtmal zu erkennen gegeben, dass das überhaupt eine ehemalige Aushilfe im Labor sein könnte, weil ich Leute nie gut wieder erkenne, und man mir regelmäßig falsche vorzeigte, und dann so tat, als hätten die falschen irgendwelche Ansprüche. Unklar ist zB, ob diese Frau Hoppe beim Jobcebter dieselbe war, die beim Steuerberater bei Centura meine Liste mit Inventar abfragte, also, ob mir das gehörte - und bei Artikel 10 stoppte. Das war ja alles meines - also machte es keinen Sinn, 10000 Artikel einzeln abzufragen. Später wirkte es aber so, als hätte man die ersten raus genommen und separat betrachtet. Das sind in etwa die gewesen, die Kaiser auch hatte, meine waren aber eine Nummer kleiner. Und das waren die, die ich unbedingt behalten wollte - während mir bei den anderen Geräten eines weniger nicht gefehlt hätte. Aber inzwischen habe ich ja gar keines mehr - stattdessen wird so getan, als gäbe es 12 verschiedene Firmen, jede mit odergabz ohne eigene Maschinen - also als ob man dieselbe aufgeteilt hätte auf mehrere Firmen. Natürlich bin ich dann wohl nie in einer Firma, wo ich welche benutzen könnte. Aber warum tut die denn dann so doof in Cux, wenn die doch hätte wissen müssen, um welches Inventar es geht. Und was machen solche Leute immer überall - in allen möglichen Funktionen. Danach entstand zB ein „Fahrradkurier“ in Cux, wo man so getan hat, als habe der was mit meinem Labor zu tun, indem da mit den Räumen Parallelen getanzt wurden. Also die gleichen Stile bei Räumen, bei denen ich mal für mein Labor gefragt hatte - stattdessen bekommt da so eine Kuh eine Kurierfirma, die man in Aicha immer mit mir verwechselt hatte. Später war dann in meinem Labor nur noch mein Fahrrad drin, aber selbst das bekam ich nicht zurück. // Dazu gab es keine Anspielung, außer, dass eine beim Jobcebter in Cux es gekauft und mir das Geld gegeben haben will. Es fragt aber keiner, ob ich ein Fahrrad behalten will - wenn ich schon kein Auto mehr habe - ich kann ja Sprudelkisten auch mit der Hand schleppen. /// Neulich gab es eine Bemerkung, es sei nicht besonders intelligent gewesen, die Klagen mit den gelben Tüten aus derHand zu geben. Aber was sollte das Theater denn - es hat leinerfür nötig gehalten, mit zu sagen, wesehalb man Stapel komischer affiger Gerichtspost schreibt, und dann auch noch das gleiche in die andere Richtinh nochmal. Die Dinger habe ich gar nicht genommen, sondern gleich in den Flur gepfeffert - und dann wegschicken wollen, da hatte der Briefträger einen Zettel geschrieben, geht nur in einem Umschlag. Also nicht in den Gerichtstüten, nochmal extra einen. Ich hatte aber kein Geld für Porto. Also have ich alle in einen Umschöag gesteckt und in den nächsten Briefkasten - mit dem Zettel von dem Briefträger. Aber meine Post verlässt ja keinen Briefkasten scheinbar, die fischt man vor dem Versenden ja sowieso raus. Schon bei den Briefen an Ford oder meine Bekannten kannte ganz Edeka immer den Inhalt - also der Laden, wo der Briefkasten hing. Irgendwer wird die Dinger schon gefunden haben. Aber auch da stehen Namen drauf. Man tut aber immersions, als sei das ein KFZ-Brief, wer ihn hat, dem gehört das Auto. Aber wenn das so wäre, kann man mir sowas nicht vor die Tür legen, ohne mir auch nur ein einziges Mal zu sagen, was das soll. Ich habe keinen gebeten, Stapel von Klagen zu tippen. Und mich jahrelang damit zu beschäftigen, auf den Krampf zu antworten.Im Gegenteil - ich war diesen albernen Zirkus leid. Da kam ja auch nur Unsinn bei raus vor Gericht. Es war dann ganz witzig, dass mich halb verhungert keiner mehr erkannte scheinbar, und natürlich wird man dann irgendwann wieder dicker - so dass jetzt alle das Exemplar in Cux suchen, wo es auch noch zwei Passfotos gab, die man für 2 Personen hielt, Da kann man lange suchen. //// Was ist daran jetzt wieder falsch? Hier findet keiner irgendwen wieder - man muss schon ausgesprochen dämlich sein, dazu Jahre zu benötigen. Aber wenn man mir ein Mandat kündigt, 2015, und dabei noch erhebliche Umstände verursacht, einen Ersatz zu finden - vor immerhin 8 Jahren, was will man dann auf einmal von mir. Vor 5 Jahren hat man mir nicht einmal einen Termin geben wollen in Cux, da hätte man mich ja nichtmal suchen müssen. /// Die Show, die man dabei abzieht, geht in etwas: ich habe zwar in Pocking einen neuen Steuerberater gefunden damals, aber in Wirklichkeit soll der Steuerberazer in Cux das weiter gemacht haben. Warum kündigt man mir dann, und tut so, als sei das eine andere Kanzlei - während vor Ort der Eindruck entstand, da bin ich gelandet, weil eigentlich die erste richtige Kanzlei kein Mandat zurick bekam, und es sich dort über 2 Ecken abholte, allerdings war da eine Art Anwalt, und so jemand spielte später Gesvhaftsfuhrerbei der SAG, ohne mich jewieder zu beachten, oder höchstens mit blöden Bemerkungen aufzutreten. Und derjenige wiederum sah einem früheren Bekannten beim Tanzen ähnlich, sogar ziemlich gut und Trainer - von dem ich gehört hatte, er sei Steuerberater. Unter anderem auch für das Labor in BO, wo mein Nachfolger an der Uni GF war. Das war aber nicht sein Eigentum, mein Labor gehörte mir aber. Ich hätte mir also noch vorstellen können, dass da auf Umwegen derjenige meine Bilanzen gemacht hat - aber nicvt, dass man mich da ohne Geld sitzen lässt und derart vor die Wand fährt, dass ich auch 10 Jahre später keine Info mehr über mein Labor bekommen kann, Gerichtsverfahren wegen ein paar € für “lebenslänglich” hält, was für eine Uni ein Monatsgehalt wäre und Portokasse, und nebenbei verschwinden meine gesamten Sachwerte. Und über ein Benehmen, wo man nicht duckmäuserisch gehorcht, hätte sich an einer Uni auch keiner gewundert. Wenn zB ein Richter meint, oder fragt, ob man den Raum Mal verlassen will, nachdem ich dem wegen groben Unfug dazwischen gefahren war. Ich habe keine Firma außerhalb der Steuerberatung, und meine gehören anderen - ich bezahle nur die Kosten? Was für ein Unsinn. Niemand würde darin eine Aufforderung sehen, den Saal zu verlassen, erst recht nicht, wenn die eigene Anwesenheit nötig ist, weil es keinen Anderen gab, der mich oder meine Seite vertritt. Damit säßen alle anderen da rum und könnten Däumchen drehen statt verhandeln. Fehlt nur noch, dass man mit einem Rohrstock auf Finger und Hintern geprügelt würde. Das ist das eine Theater, was man hier vortanzt. Zu der Zeit hatte ich noch Ausweise und Autos, sonst wäre ich gar nicht ins Gericht hin und rein gekommen. Da ging es darum, dass Centura 5000€ wollte, die hinterher 10.000€ wurden per Brief mit noch einer Rechnung, obwohl die Steuerberatung chaotisch, halb fertig und mit Blick auf die Zukunft unbrauchbar war. Das, was da stand in der ersten Mail, zusammen mit der Rechnung, das waren drei Zeilen Bilanz. Das mache ich heute selber, das kostet gar nichts. Aber ich mache es für meine Firmen, nicht für andere, die sich einbilden, ich muss das - und für andere auch noch. // Die zweite Anspielung betrifft Inlandsflüge. Als ich noch munter herum geflogen bin, waren natürlich auch Flüge von München nach Berlin oder Düsseldorf, sogar meist Ansvhlussflüge von DUS nach FRA und dann nach Texas und Brasilien dabei. Aber das war noch relativ wenig - verglichen mit Managern, die oft mehrmals pro Woche flogen, und das das ganze Jahr hatten. Ich ab und zu beruflich. Und eiropäisvhe Urlaubsreisen hatte man auch alle schon probiert, Türkei, Griechenland, Spanien etwa. Aber wenn ich in diesem Umfeld dann meinem Bruder 300€ bezahkt habe. Um von Düsseldorf aus schneller in Bayern anzukommen, und dann auch noch im Labor eine Vernetzung kostenlos zu machen. Dann heult diese affige Region den 300€ noch 15 Jahre hinterher scheinbar. Und den 15.000€, den irgendwer mit der Vernetzung verdienen könnte. Aber dann hätte ich es nicht machen lassen. Das ging über Datensicherung in meine Wohnung bis IP-Telefon in alle Räume - was Affen aber nicht kapierten, die keinen Festnetz-Anschluss mitsamt Rechnung fanden. Dieses Netz scheiterte daran, dass man in meine Wohnung einbrechen und die Festplatte lahm legen konnte, und dass man mir das Büro mit dem einzigen richtigen Festnetz-Anschluss gekündigt hatte, über das die IP-Telefone nach draußen telefonieren konnten. Damit hatte ich gar. kein Telefon megr. Auch Mobil ging hinten nix im Gebäude, bis irgendwann LTE erfunden wurde, teuer, aber Internet war wieder möglich- ohne auf Parkplätze zu fahren.. Aber einen neuen Festnetz-Anschluss bekam ich nicht. Heute vermute ich, Affen denken, Telefonnsei umsonst bei mir, weil ich ja früher auch keine Anschlüsse bezahlt habe. Aber einen brauchte man - nur nicht in jeder Miet-Einheit. Ich hoffe, da platzt eines Tages noch einer vor Neid, der keine 300€ hatte, um von Düsseldorf nach München fliegen zu können - oder ähnlich tolles. Aber solche Affen Machen mir seitdem Meine Arbeit unmöglich. Das ist das Problem. Zu der Zeit war auch noch keine Rede von “Umwelt” oder “Klima”, oder weswegen Fliegen sonst noch verpönt sein soll. Es gibt das Verkehrsmittel - warum sollte man es nicht nutzen. Wäre es völlig unmöglich, weil das Klima oder sonstwas... würde man Flüge verbieten. Selbst jetzt - ob ich 200€ für einen Leihwagen plus Diesel plus 100€ Hotel oder 300€ für einen Flug brauche, ist kein Riesen-Unterschied. Wohl aber, ob man einen oder 3-4 Tage unterwegs ist. Mit einem Hund war es keine Frage, da ging nur ein Auto. Aber ich bin gern Auto gefahren - kam aber nicht mehr so weit weg wie früher. Aber es gibt keinen Anlass mehr, irgendwo unbedingt hin zu müssen, keine Arbeit und keine Kontakte. Das wird einem ja regelrecht ausgetrieben seit 10 Jahren. Ich betrachte das aber als vorübergehend, nicht als vorbei. Das ist der Unterschied zwischen mir und dem Umfeld. Manlässt aber keine Gelegenheit aus, hier herum zu sticheln, selbst wenn ich nur eine Naht in einem T-Shirt entdecke, und meine, das hätte ich auch noch probieren können - da murmelt das Fernsehen was von: das geht jetzt aber nicht mehr. Wieso? ich kann noch 40 Jahre mit irgendwelchen Nähmaschinen probieren, was für Nähte da möglich sind. Da sitzen scheinbar welche, die immer irgendwelche Termine erfinden - wenn ich bis dahin irgendwas nicht gemacht habe, dann geht es nicht mehr, und meistens ist der Termin schon abgelaufen. Sadistische Spinner eben. Was anderes können die nicht. Aber dass da mal einer auf die Idee kommt, nachzurechnen, was es deswegen alles nicht gibt - erst recht keine 3000€ Miete. Auf den Trichter kommt keiner scheinbar, bei dem Umsatz-Behinderungs-Trupp seit 15 Jahren. //// Super gehört zu der Zeit bei GNK, Werbung ist potentiell Werbung, weil so eine Aushilfe bei mir auf Plakaten an der Autobahn abgebildet gewesen schien. Oder statt PR - R&P, das ist eine Baufirma. Wenn ich gebaut hätte, dann vor 2010 zu Zeiten von GNK. Was man mir hier vormurmelt, bezieht sich scheinbar auf Waldkirchen. Da war ich mal ein Jahr im Gründerzentrim, bevor ich nach Aicha gezogen bin. Und da war auch ein Anwalt und eine Werbe-Firma. Alles so 1-Personen-Formen, aber die meisten schon da, als ich kam. Es gab fast gar keine Zusammenarbeit, als ich noch da war. Werbung habe ich grundsätzlich immer selbst gemacht. Und erst 2010 geguckt, was eine Agentur denn besser kann. Fazit: nix, in der Preisklasse unter 10.000€. Also habe ich so 900€ mal bezahlt, für ein Logo, was nie mehrheitliche eurde, weil die Firma danach gar nicht mehr arbeitete und umbenannt wurde. Das war in München, dieselbe Agentur wie bei Beinbauer auf der Wensite stand. Mir macht es Spaß, aber ich habe Design nicht gelernt, und das braucht dann viel Zeit, zu probieren, wann ein Flyergut aussieht. Man meckerte 2010, Inn ich nichts besseres zu tun hätte, als malen. Also habe ich Lieferanten gesucht. Stil: klare Strukturen. Der in Waldkirchen neigte eher zu filigraner Bauernmalerei. Da habe ich nie gefragt, Aussetzung Anschraubrn eines Lüfters in eine Kiste. Wo mein Kompressor rein musste, wegen Lärm. Das war anfangs nur ein ganz kleiner. Dann ein Zweiter, und am Ende in Aicha gab es 2 größere Schraubenkompressoren plus 3 Habdwerker-Kompressoren. Der kleinste am lautesten. Einen Zerspaner habe ich mal was machen lassen, da waren die Teile danach verrostet. Bei Laborproben nicht wirklich gut, wenn man die Oberflächen untersuchen soll. Dafür bekam der ein paar € und meinen Schrott in seinen Container. Mehr Zusammrnarbeit gab es nicht, also keine Produktion für Ford etwa. Den Anwalt habe ich später noch kontaktiert. Aber bis auf einzelne Mails kam nichts zustande. Trotzdem tut man immer so, als sei die jeweilige Kanzlei seit Jahren relevant, wo der später jeweils war. Irgendwie denkt man, ich war eine Aushilfe bei einem von den anderen, und ignoriert meine eigene Firma immer. Da war ja schon eine Metallographie, Mikroskopoe und erste Korrosionskammern, und ein Ofen. Das ist nicht NOCH EIN Labor. Das ist immer dasselbe - was zuletzt 2018 in Aicha stehen blieb, als ich aus der Wohnung flog. Auch meine SLR - Kameras blieben da drin, Werbung war dann nur noch wuschelig unscharf möglich. Eine davon ist auch in PA gelandet, aber da wusste ich noch nicht, dass ich nichts zurück bekomme. Arbeit, die mir Spaß macht, hätte ich natürlich nicht teuer raus gegeben. Und als es sinnvoll schien, damit ich noch teurere Arbeit selber machen kann, da hat man mir das Labor zerschlagen 2010. //// Der Waldkirchener Werbe-Mensch damals hatte Ähnlichkeit mit dem in dem ersten Gerichtsverfahren. Aber was der da wollte, sollte der das gewesen sein - keine Ahnung./// Aber unter anderem Für solche Arbeiten braucht man einen schnellen Rechner. Mit so einem 500€ Ding kann man nichts machen. Zumindest macht es dann keinen Spaß. Aber damit habe ich nur Geld gespart, keines verdient. Trotzdem habe ich jetzt lange für einen besseren gespart. Wenigstens etwas besser. Bilder und Grafiken kommen überall vor. Ich kann das, habe aber keinen Rechner. Das ist affig für einen Dr.-Ing., dann mit kariertem Papier anzukommen, handschriftlich, oder 20 Jahre alten Vorträgen, wenn gerade nix besseres da war. /Theoretisch habe ich etwas Geld inzwischen, aber keine Garantie, etwas behalten zu können, was ich mir kaufe./// Beim Zahnarzt zB lagen aus Zetteln mit einer Schere zusammen geschnipselte Visitenkarten. Sowas hätte es bei mir nicht gegeben, für 50€ kann man die schönsten Designs drucken lassen. Aber ich hätte heute ein Problem, 50€ zu überweisen vermutlich. Bargeld nach Holland zur Druckerei werfen ist etwas schwierig. Sonst hätte ich vermutlich schon ein paar Karten mitgebracht. Also dem Zahnarzt. Ich brauche ja keine - und mit welcher Adresse überhaupt. Da muss dann ein Tintenstrahldrucker-Drucker reichen. Aber immerhin auf geschnittenen Papier-Bögen....also wo man hinguckt, ist von dem früheren Niveau keine Spur mehr. Das ärgert mich einfach. An Geld scheitert es nicht, an Fähigkeiten nicht, an Zeit im Moment auch nicht. Jetzt fehlt die Notwendigkeit und die Anwendungs-Möglichkeit. Prospekte oder Werbematerial entwerfen, das keiner mehr braucht, wollte ich auch nicht.///. Zu den aktuellen Kommentaren: „Super“ und „Werbung“ könnte das gleiche sein, also kein Unterschied, je nach Interpteatation und Zuordnung zu Personen(Gruppen). Ich bekomme ab ab und zu per Fernsehen was mit, was man auf Handy- Diplays vorzeigt etwa. Da steht dann „bitte dies und das nicht mehr schicken“. Das hier ist kein kostenloses Influencer-Portal mit Bestellservice, wer gern was gepostet haben will oder nicht. Es geht hier nur um eine Dolumentation dessen, was mir so passiert - seit man mir mein Labor und das Geld verdienen unmöglich macht. Also eine Art Mobbing-Tagebuch, mit dem Ziel, al wieder ohne diesen Zirkus zu meinem Beruf und Eigentum zu kommen, bis hin zur Strafverfolgung. Allerdings verfolgt man scheinbar immer nur mich, so war das ursprünglich nicht gedacht. Das hier ist kein „Renox“ und keine Kopie. Das ist immer noch das erste Labor seit 2002, um das es da geht. Was man oft als Kopie versteht, weil zuerst Kaiser eines für mich beschafft hat. Das würde aber nix mit der Firma da. Also habe ich mich selbstständig gemacht. Das war dann sehr erfolgreich. Aber nicht zufriedenstellend. Kaiser guckte in die Röhre, sein Labor stand rum. Und ich litt darunter, keine Aufgaben in der Industrie mehr mit zu bekommen. Also das, wozu meine Tests gut sind, im Labor, und das, was dann produziert wird, damit hatte ich nur noch in Ausnahmen zu tun. Es kam aber nicht dazu, mein Labor und Kaiser Produktion zu kombinieren. Sondern irgendwelche Spinner woölten scheinbar mein 100 Prozent Labor mit Kaisers 0 Prozent kombinieren, so dass jeder am Ende 50 Prozent hat. Aber ich weiterhin 100 Prozent der Arbeit. Mit weiteren Oder wie „nur noch Gehalt“, also nochmal weniger als die Hälfte. Man hat mir mein Labor einfach weggenommen, mich aber nicht mehr zum Arbeiten gewinnen können. Genau genommen hat es mir auch keiner mehr angeboten, sondern versucht, mich rauszuwerfende. Fornal gehören mir meine Firmen aber noch. Und alle paar Jahre guckt man, ob Gewinn da ist, den man gern hätte, und einsammeln will. Und alle paar Jahre wiederholen sich ein paar Dinge dabei. Aber das ist jetzt nicht die 5. Version irgendeines Labors, was irgendwo weiter existiert. Es gab keine Einnahmen mehr. Aber unfreiwillig. Jetzt gab es aber noch Laborgeräte, die einen Wert hatten, der mir zusteht. Ich wollte ja gar nichts abgeben. Aber weder Wert noch Laborgeräte habe ich je wiedergesehen. Stattdessen „arbeitet“ man da irgendeine Scheisse für mich, und glaubt, das ist dann die neue Firma, die den Wert der alten Geräte verbrät. Es gibt aber keine solche Firma, und auch keine Mitarbeiter, die ich für irgendwinen Scheiss bezahlen will. Erst recht nicht, um mir pausenlos auf die Nerven zu gehen. Da kommt es vor, dass manche glauben, ich „darf“ doch statt Geld zu verdienen jetzt diese schönen Texte schreiben. Und das ist dann eine Firma mit Kunden oder Chefs, die bei mir bestellen können, was ich schreiben darf/soll und was nicht. Und irgendwer kann mir Wünsche erfüllen, wenn ich welche aufliste - und ich bezahle das. Aber eine 20 min-Autofahrt zum Feuerwerk war nicht drin. Theoretisch hätte nur zurück gereicht. Hin ging per Bus. Aber da kam kein „Auftrag“, wo dann einer versucht, 2000€ für 20 km zubekommen. Affen eben. Ich bin nur nicht sicher, ob man das nicht doch gemacht hat. Aber nicht für mich. Die Reaktion ist so, als hätte man mich doch mitgenommen. Aber ich war das nicht, falls jemand extra da hin gefahren ist, nicht mit mir./// Aktuell gibt es ein Problem mit dem Eginger Feuerwerk. Da kann man zu Fuß hin, werktags fahren auch Busse. Aber es gibt nur im DIB, so ein Regional-Magazin - überhaupt einen Termin. Dienstag, 1.8. Nichtmal in der Vitrine in Eging am Rathaus steht, dass es überhaupt ein Feuerwerk gibt. Das ist sehr ungewöhnlich - will man keine Besucher? Oder gibt es keines. Mit den Bussen genauso. Ich habe für VOF Anfang Juli keine Termine und Routen gefunden. wo normalerweise steht, wann Sonderbusse fahren, stand diesmal nix. /// Im Internet tauchen Kommentare auf, die sinngemäß lauten, es würden Rechnungen für die Geschäftsführung meiner Firmen nicgt bezahlt. Esgibt aber keinen Gesvhäftsfuhrer, außer mir. Und ich stelle mir selbst keine Rechnungen. Es gibt nur eine einzige, für den Bundesanzeiger, aber da wird alles getan, mich daran zu hindern, einfach die 36€ zu überweisen, weil damit auch klar wird, wem die Firma gehört und werdas ist. Stattdessen erhalte ich Rechnungen mit doppelte u dreifachen Betragen und einem nicht nachvollziehbaren Stuss an Rechnungspositionen, queer Bert über verschiedenen Jahre und durcheinander. Man tut scheinbar so, als Wenn einederSteierkanzleuen, wo ich früher mal war, sich da selbst ernannt hat, zuständig zu sein. Aber das ist ja keine, das ist ein Haufen beliebiger Personen bis Spinner, die sich für “Berater” oder “Fahrer” halten. Außer Geld wollen kommt da nichts, also auch keine Gegenleistung. Als“Gruppe“ gab es in Cux zB scheinbar Linien- und AST-Bisfahrer, die in Passau aber zu Chirurgen im Klonikum zählen würden. Also Personen, die ich in Cux als Busfahrer, in Passau früher in der Chiturgie - und potentiell als Manager bei Ford mit jeweils ähnlichem Aussehen kannte. Möglich, dass jemand einen LKW-Führerschein hat, ob sich noch einen Personen-Beförderungsschein, kann man bezweifeln. Wie man an einen Bus kommt, um extra für mich zu fahren, wüsste ich auch nicht. Aber wirkt dann so, als ob Cuxhavener Busfahrer mich in Bayern einerseits kutschieren, in VOF eher fangen und anzeigen wollen. Nach außen soll es wohl wie „meine“ GmbH wirken, also entweder die Firma, die mich einstellt, oder eine meiner Firmen. Inzwischen bezahle ich ja nur noch selten - wenn das Landkreis-Ticket noch nicht gilt, vor 13 Uhr. Aber im wesentlichen nimmt man immersive, denen ich etwas bezahle. Der Unterschied zwischen Bus und Zahnarzt ist nur: ich habe den Bisbezahlt, obwohl ich nicht musste bisher. Das heisst, ich hatte kein Ticket, obwohl ich im Labdkreisgewohnr habe. Das lag entweder daran, dass ich in KR gemeldetes, mit Hauptwohnsitz, oder gar keinen Ausweis hatte. Den braucht man aber für das Ticket. Jetzt habe ich einen bekommen - aber jetzt glaubt man immer, das ist nicht mein Ausweis und mein Ticket. Aberzieht Busfahrer haben ja Extra-Geld bekommen u d waren freundlich. Der Zahnarzt stellt jetzt auch Rechungen, aber die müsste ich vermutlich nicht bezahlen, die Beträge sind höher und da bezahle ich nicht freiwillig mehr als nötig. Schon der erste Kommentar schien Bemerkungen auszulösen wie „das müssen wir nochmal machen“. Unklar ist, ob eine bestimmte Füllung, die nicht lange hält. Oder ob diese Misshandlung wie in Cux auf der Straße langen gemeint ist, damit ich immer schön alles bezahle, was man will. Aber sowas steht einem Zahnarzt oder einem Dorf nicht zu. Also weder, zu verlangen, was man will - wenn man Preise wissen will, aber keine bekommt. Noch da herum zu prügeln, bis jeder willenlos bezahlt, was man will. Es wird oft angedeutet, ich sei dann von der Bus-Firma zum Zahnarzt gewechselt, der dann ein Inkasso-Unternehmen betreiben würde. Aber ich vermute, das sind immer dieselben, die sich an die hängen, bei denen ich irgendwas bezahle. Bei Linienbussen kann kein Extra-Preis verlangt werden, aber unberechtigt Geld für angebliches Schwarzfahren. Es gab mal eine Zeit, wo es das 9€ Ticket gab, aber keinen Ausweus, wo man scheinbar bei jeder Fahrt 50€ kassieren wollte, und hoffte, ich fahre 4 mal am Tag Bus, weil es ja praktisch umsonst war. Damit hätte man gern ein Paar hundert € kassiert scheinbar. Ging aber nicht. Was das für ein Schweinepack ist, weiß ich nicht. Aber zur Zeit ist der, der als Zahnarzt hier herum rennt, und so tut, als sei er hinter meinem Geld her, definitiv nicht der Zahnarzt selbst. Der sieht nur so ähnlich aus. Interessant ist dabei gewesen, wie penetrant man da zulangen wollte, ungeachtet dessen, was ich bezahlen will oder kann, also praktisch über mich hinweg wohl reich werden wollte mit mir, als hätte ich da sowieso nichts zu sagen. Dabei gleich mein Eigentum und meine Firma irgendwo ab und dahin zu ziehen schien, und das, als ich gerade mal 100€ in bar bezahlt hatte. Ich weiß nicht, woher das kommt, diese Meinung, da würde ein Konto mit Hunderttausenden von € plusFirmen übergeben, und von dem „verwaltet“, dem ich 100€ bezahlt habe. Aber möglich ist zB derSprachgebrauch hier. Da unterhalten sich welche, der eine meint: „da gibt man das Geld dem Handwerker“, gemeint ist: man macht es nicht selber und beauftragt einen Handwerker. Verstanden wird aber scheinbar: es gibt einen Sack Geld, und der Sack geht zum Handwerker, zur Verwaltung und zum Verteilen. Und bei mir dachte man das irgendwie auch: dass es einen Haufen Geld gab, was nicht meines ist - wo ich den Leuten zu geizig war, und deswegen danach ein anderer „das Geld“ bekommen sollte. Der mehr Personal besser bezahlt etwa. Aber so einen Sack Geld (eine GmbH vielleicht) - der hat einen Eigentümer. Da kann man nicht im Dorf untereinander ausmachen, wer den bekommt, und was man alles verteilen und bezahlen muss daraus. Und los prügeln, wenn ein Eigentümer das nicht will. /// Es fällt aber auch auf, dass jahrelang kein Problem entstanden war, selbst wenn es zweifelhafte Rechnungen gab. Und kaum bekommt Groß Aicha auch nur ein kleinen Finger von weitem Hingehalten, droht sofort wieder die ganz große Scheisse. Mit der ersten Rechnung praktisch die volle Palette von Stromsperre über Rauswurf bis Insolvenz, obwohl die noch problemlos bezahlt wurde, und probiert man scheinbar, ab welcher Höhe kein Geld mehr kommt. Wenn ich das merke, dann wird der Hahn sofort abgedreht, sonst geht das über Hunderttausende von € immer so weiter, erfahrungsgemäß. /// Es ist mir aber kein Zusammenhang wirklich klar dabei. In VOF gab es regelmäßig Zirkus, obwohl ich da nie gewohnt habe. Aber mein Postfach war da mal, weil es sonst keines gab in der Region, und eine Packstation. Beides bei ReWe. Es gab aber nie Probleme, bis zuletzt einzelne Pakete scheinbsrdurchsucht waren, und man bei einem Herren-Pulli unbedingt wissen wollte, wer der ist, dem ich scheinbar einen Pulli kaufe. Ja - was glaubt man denn, für wen ich meine Kleidung kaufe, für mich natürlich. Notfalls aus der Herren-Abteilung, das passt wenigstens. Das erste Problem gab es, als ich keine Post mehr holen konnte, weil das Auto kaputt war, das Geld ausging, und man eine Extra-teure Reparatir für 2000€ wollte, die 300€ kosten würde. Da blieb das Auto stehen, aber es gab keinen Bus von Aicha nach VOF mal eben, eigentlich gar keinen. Und die Post wieder zum Haus schicken lassen dauerte 6 Wochen. Seitdem war ich nur noch selten in VOF, werde da aber scheinbar verfolgt und gejagt. Aber möglicherweise nur, weil einige „Helfer“ von Rotem Kreuz oder Polizei 2018/19 in Cux dabei waren. Die glauben irgendwie, ich sei irgendeine Obdachlose aus Cux und benutze fälschlicherweise Papiere einer Fremden in Bayern, die irgendwie verschwunden ist. Also einfach zu glauben, dass ich auch ich selber bin, darauf man irgendwie nicht. Ursprünglich fand in VOF als „Dorf“ gar nicht schlecht, weil da noch ein paar größere Geschäfte waren, und eine Druckerpatrone bekam man da auch - auf die man Eging ein halbes Jahr warten musste, bis ein Supermarkt zufällig mal eine verkauft. Weil es da aber keine Wojnung oder Besichtigung gab, kam ein Wohnen da nicht in Frage. Ich habe versucht, nachzufragen, bei so einer Hunde-Vermittlung mit Tier-Tafel oder ähnlichem, warum diese Leute denn in Cux waren scheinbar, wenn die eigentlich in VOF leben. Aber da vermute ich, es ist umgekehrt: man würde mir einen neuen Hund verkaufen, und aus Cux lauern welche, wann ich einen suche, und sind bei den Inseraten mit dabei, die man zufällig finden kann. Möglicherweise kommt das Theater übers Amtsgericht zustande, dort hat man mal etwas geäfft, als ob mir eine Person meine Post gibt - die dann bei ReWe auftauchte. Und das kann damit zu tun haben, dass man mein Labor für das von Kaiser hielt, eigentlich einziehen wollte, so dass das Amtsgericht potentiell als Inhaber auch als Verpächter infrage käme. Also dann, wenn man mein Labor pfändet, einsperrt, aber es mich weiter benutzen ließe, hätte ich nichts von einer Pfändung bemerkt. Man ließ mich aber nicht damit arbeiten, indem man mir pausenlos auf den Sack ging, oder mich mit Gerichtsmist zuwarf. :// Was der Zirkus soll, keine Ahnung. Aber wenn am Ende immer “rauskommt”: alles klar, war super. Oder ähnliches. Das stimmt einfach nicht. Da gibt es immer was mit einem Löwen. Zurück zu 2019: in Vux hätte man mir in der ersten Unterkunft immer was von “dann kommt Wolf” erzählt. Ich weiß bis heute nicht, was für ein Wolf. Potentiell gab es einen Anrufer, das könnte Wolfgang gewesen sein. Sonst war da nix Wolfiges. Einige nennen “Wolf” einen Selbstständigen, statt Hind für Mitarbeiter. Aber zurick in Eging kam mir nachts ein Tier entgegen, was ich für einen Schäferhund hielt, damit sprach. Den fast mitgenommen hätte. Und hinterher sagte man, das sei möglicherweise ein Wolf gewesen. Ich glaube nicht, aber es gibt sehr ähnliche Hunderassen, ich habe keinen Moment an einen Wolf gedacht. Und natürlich keine Angst gezeigt. Kurz danach läuft hinter “meinem” Hauseingang ein Löwe hin - und her. Für einen Hund viel zu groß, dasFell wie ein Labrador, also ein Weibchen, mit einem Büschel am Schwanz wie ein Löwe. Ich dachte, ich bin im Zoo, aber es soll ja auch zahme Zootiere geben. Weil das Tier hin- und herlief, habe ich eine Leine vermutet, also wieder keine Angst. Als ich dann am Haus war, war das Tier weg. Danach kamen Horden von Leuten mit Hund, einige Jäher, aber kein Löwe. Ich glaube, die kamen mit Tierheim-Hunden. Und wussten nix von Wölfen und Löwen. An dem Löwen fiel auf, der Schwanz war hoch oben in die Höhe gehalten - das war das einzige komische. Unterscheiden könnte man es aber nicht. Also egal, war irgendwie interessant, und vergessen. Komisch ist nur, dass man jetzt wieder mit einem Löwen kommt, wobei die Region ja scheinbar ein Drehbuch hat, was auch mehrfach hintereinander vor- oder zurick abgespult wird. So dass ich mich frage, wo ist denn die Story jetzt gerade, und was kommt dann? Ich kam gerade vom Zeltplatz - glaubt da irgendwer, da muss ich jetzt wieder hin. Oder warum kommt diese Story gerade // Paralkel dazu fahren da welche auf “Super” ab, wo ich nicht weiß, ob die wissen, was ich darunter verstehe. Wenn ich zB in einen Bus klettere, meine Buskarte zeige - und irgendwer sagt “das ist super”. Dann denke ich mir: nee, das ist eine Busfahrkarte, und das auf dem Foto bin ich. Super ist jemand anders, der gerade nicht relevant ist. Nun gab es in Cux beim Steuerberater aber noch eine, die aussah wie die Busfahrerin. Direkt erkannt habe ich die nicht, aber auch die Stimme war nicht ganz daneben. Was ein Cuxhavener Steuerberayer in einem Linienbus in Vilshifen will, weiß ich aber nicht. So dass ich überlege, ob man mit “super” keine Person, sondern Obdachlose verbindet. Ich habe eine Stadt, aber keine Straße in den Unterlagen und Fahrkarten. In Cux macht man das bei Obdachlosen so. In Bayern gibt es viele Dörfer ohne Straße, oder unvollständig ausgefüllte Adressen, das ist erstmal egal. Das Problem ist aber: super ist eigentlich das Gegenteil von arm und billig - man weiß jetzt nicht, in welche Kategorie man da eingeordnet wird. Und warum Jemand dann scheinbar umgehend telefonieren muss. Demonstrativ, nicht wirklich, als würde man umgehend melden, wenn man mich gesehen hat. In dem Fall wäre die Vermutung aber richtig, das da bei Kaiser war mein Labor. Ich bin keine irgendeine zugelaufene Obdachlose aus Cux. Man erkennt mich natürlich nicht im aktuellen Look ohne Touareg. Eigentlich kannte man sowieso nur das Auto, mich persönlich im Norden nur in /// Außerdem Bohrt man immer mit dem Begriff “Gerüst” herum. Mir fallen da Bauarbeiter ein, sonstige nix. Mogkicherweise meint man aber was aus meiner Kindheit. Da gab es im Garten ein Gerüst, unter anderem zum Brunnen bohren. Da müsste dann mit einer Stange ein Loch in die Erde, was zB 7 m tief sein muss, um auf Grundeasser zu treffen. Beim Rausziehen der Erde und vom Kies muss die Stange dann 7 m in die Höhe, also irgendwer da festhalten. Und unsportlich wie man nunmal war, hing man da an der Stange und fiel dabei mitsamt dem Schwung der Stange sehr leicht vom Gerüst. Es ist nichts passiert, aber ich war beleidigt, dass ich mal wieder so eine blöde Aufgabe bekam beim Helfen. Der Grund, weswegen ich heute keinen Job auf einem Gerüst will, hat nichts damit zu tun. Sondern damit, dass ein Maschinenbau-Ingenieur nicht als Bauarbeiter vermittelt werden kann. Ein Ingenieir muss solche Arbeiten nicht machen normalerweise. Es kommt nicht vor, also muss auch kein Arzt ein Attest ausstellen, um solche Arbeiten auszuschließen für mich. Wenn, macht man es freiwillig, wenn man als Ingenieur nicht will, schickt man einen Arbeiter, falls irgendwo irgendwas in der Art wie “gucken kommen” nötig ist - kein Attest. Also normalerweise ist man dann Vorgesetzter oder in einer Firma mit einem Haufen Personal, wo ein Ingenieur drauf zugreifen kann. Sollte sowas vorkommen. Man würde nicht gezwungen, auf Gerüste zu klettern, wenn man es nicht kann oder will. Es kommt im Maschinenbau aber auch nur selten vor.///Ich habe mich danach gefragt, ob man mich gefragt hat, aber eigentlich einen andern meinte. Der dann als Bauarbeiter arbeiten gehen musste. Aber man müsste doch wenigstens Männlein und Weiblein unterscheiden können, und einen eindeutigen Namen habe ich auch. Was soll dann immer das Getue mit dem “der ist das nicht, eigentlich der, aber nicht da, sondern woanders....und das Mischen von Personen, Berufen und Stellen mitsamt Gehalt dabei.///// Ich frage mich, ob das das ist, wenn Affen Firma spielen und alles nachäffen, was bei mir im Labor war. Da habe ich ab und zu gebeten, pro Kunde und Auftrag EINEN Koordinator zu nehmen, damit nicht 7 Personen wegen einem 300€-Auftrag 6 Wochen pausenlos bei mir anrufen. Und jeder will alles nochmal fragen, was der vorige schon gefragt hat. Da macht es Sinn, dass die untereinander ein Meeting veranstalten, mit oder ohne mich - oder sich da einen aussuchen, der alles bündelt, was man von mir will. Ich habe aber nicht gesagt, ich brauche einen persönlichen Koordinator und Aufpasser für meinen privaten Alltag, ohne den nix mehr geht./// Und nochwas fällt auf: die meisten Mails bekomme ich entweder gar nicht, oder nach 2-4 Wochen irgendwie beantwortet. Es klingt aber nicht nach einer Auskunft, sondern wie ein Urteil, plus Anweisung für mich, irgendwas zu tun. Ich frage mich, ob man nichts mehr wissen muss, und für jeden Scheiss ein Gerichtsverfahren braucht Ob man damit Geld verdient - oder findet man es einfach nur chic, oder kennt nichts anderes. Am Telefon war das oft genauso. Irgendwann kam was, wo man längst vergessen hatte, um was es dabei geht. Im Gespräch wusste keiner was, Das kann ein Anrufbeantworter auch, da braucht man kein Personal. Inzwischen habe ich sogar mehrere Stoff-Läden gefunden. Man neigt aber dazu, 20€ pro m haben zu wollen, im Internet 6-8€. Ob genau dieselbe Qualität, keine Ahnung. Man konnte mir sogar was raus suchen - meist aber das, was ich vorher auch hatte. Also ist nicht wirklich klar, ob ein Verkäufer nur das aufsagt, was er mir sagen oder zeigen soll, oder ob er das ganze Sortiment kennt. Mit dem Ergebnis: ich soll in 2 Wo nochmal wiederkommen....das scheint irgendwie der passende Zeitraum zu sein für die Region. Aber wehe, wenn ich nicht beim Zweiten Klingeln abgehoben hatte, oder die E-Mail nicht sofort beantworte, wenn einer von mir was wollte. Bei Köagen gab es 14 Tage, aber davon ging Postweg und Anwalt suchen ab, also blieb praktisch keine Zeit, etwas korrekt zu machen. Man machte dann irgendwas. Aber da irgendwas von sinnvoll war, ich glaube, eher nicht. Also die gesamte Klagerei nicht in den 3 Jahrrn.///// Also kann man vermuten, was läuft denn da. Irgendwer fragt, der Zuständige kennt aber keine Antwort. Jetzt weiß der einen, der Bescheid wissen müsste, fragt den aber nicht nach Infos. Sondern verklagt den. Dann muss es ja antworten. In der Hoffnung, die nötige Auskunft ist dabei, erhält der erste nach 2 Wochen dann die Antwort auf seine E-Mail. Aber - wozu braucht man dann den dazwischen überhaupt. Da entstehen doch nur Kosten. /// ICH höre oder lese immer nur AFD. Der traue man in Wirklichkeit keine Veränderung zu, aber damit kann man andere Parteien ärgern. Traut man denn irgendeiner Partei etwas in der Art zu? Oder geht es eigentlich mehr darum, dass bisher keine Änderung nötig war, und sich plötzlich eine solche Option bietet. Was auch immer die Nachteile sind, doof sind die Leute scheinbar nicht, wenn man im Fernsehen Diskussionen mitbekommt, wirken manche überraschend intelligent immVrrgkeich zu dem sonst üblichen nichtssagenden rhetorischem Zeugs auf eher niedrigem Niveau ohne besondere fachliche Kompetenz durchblicken zu lassen. Man könnte fast meinen, was haben die denn auch für blöde Absichten - wenn das eine normale Partei wäre, würde die die anderen locker überwinden. Erwartet wird ja kein Schlaraffenland, was den Leuten präsentiert wird - sondern dass die Politik macht, was die Leute sich vorstellen. Und das ist meist nicht viel. Außer viel Geld. Ohne was dafür tun zu müssen natürlich. Je besser die Vorstellung dessen ist, was man gern hätte, umso lieber rennt man denen hinterher, die es einem versprechen. Das blöde ist nur, wenn dann die Hälfte der Welt im Sozialwesen arbeitet und damit beschäftigt ist, den Leuten was vorzugaukeln, damit die denken, sie haben bekommen, was sie wollten und die bilden sich das dann auch tatsächlich ein. Das funktioniert dann nicht wirklich, aber das ist längst gängige Praxis. Ganz ohne Partei. Die Sache mit den vielen kleinen Fäden statteiner Fessel stimmt zwar. Aber wer bewirkt die kleinen Fäden. Wenn ich in einem Land lebe, was kein demokratisches Wesen hat, dann muss ich keine kleinen Fesseln ändern - das geht gar nicht. Dann muss ich einfach in ein anderes Land ziehen. Wenn ein Land wie D das Optimum sein soll, es aber scheinbar nicvt überall flächendeckend gleich sein könnte, was jedem einzeln blüht. Dann wäre ein Standort-Wechsel oder Wechsel des Arbeitsplatzes trotzdem eine Lòsung, alle Probleme gleichzeitig zu lösen. Das blöde ist aber: was ist, wenn man gar keinen Ausweis - also keinen festen Standort hat, und in keiner Firma arbeitet. Wie findet man heraus, woher die ganzen merkwürdigen Fesseln denn kommen, die es früher nie gab. Und ob es woanders anders wäre, wenn einem immer die gleiche Meute überall hin folgt./// Der Begriff „überfordert“ wird hier meistens als ein sicherer Kündigungsgrund verstanden. Sobald man jemanden mit irgendwas als „überfordert“ bezeichnen kann, glauben manche, könne man ihn endlich rauswerfen. Blöd nur, wenn man gar keinen Job hat. Im Finanzwesen heißt überfordert irgendwie scheinbar pleite ohne Mögkivhkeit, etwas zurück zu zahlen - man unterscheidet aber nicvt, ob es überhaupt einen Grund gibt, etwas bezahlen zu müssen. Dass jemand 3000€ Miete will, die ein anderer nicht bezahken will, ist kein Grund, den als insolvent zu betrachten. Zum ersten Mal gab es die Bezeichnung von einem Gabelstapler-Fahrer über eine meiner Aushilfen, die mit der Arbeit bei mir also irgeneoe überfordert sein müsse. Woher ein Gabelstapler mit seinem 6-Wochen-Kurs das wissen will, weiß ich nicht. Aber dass fast jede Aushilfe auf Anhieb nichts gebacken bekam, muss wohl nicht nur mir aufgefallen sein. Ausgerevhnet diese war das, die meinte “ich habe Dir dich gesagt, dass ich das nicht kann” - und dachte, dann muss sie es auch nicht lernen und bekommt das Geld für nix, oder was bedeutet das. Und wie fast alle flog die dann auch umgehend wieder raus. Mehr wegen Frechheit als wegen Unfähigkeit übrigens. Aber seitdem findet man, man sei mindestens aufgefordert, Leuten zu kündigen, die von “überfordert” reden. Gleichzeitig benutzt man Leute wie mich in praktisch jedem Berif kostenlos, ohne zu berücksichtigen, in welchem ich studiert habe. Wenn man sich dann trozdem als Aushilfe-Jurist oder Buchhalter mit Bilanzen und Klagen herum ärgern muss - und das komplett isoliert, ohne jemanden fragen zu können - und natürlich unbezahlt. Dann ist dasmogkicherweiseeune Absucht, Personen zu überfordern, die aber nicht zwingend gelingt. Etwas nicht gern zu machen, oder nicvt im Beruf erlernt zu haben, bedeutet nicht, dass man es nicht trotzdem kann. Es ist nur die Frage, ob man ausreichend Lust, Zeit und Motivation hat, wie gut man es dann macht, hat man selbst in der Hand, es gibt keinen mehr, der aufgrund eines (Hoch-) Schulabsvhlusses davon ausgehen kann, dass man es besser können müsste. Diese Motivation könnte eine Bezahlung sein, oder ein Einsparen - aber ein Zwang idereine Nötigung ist keine Motivation. Weil ich keinen gezwungen habe, bei mir eine Aushilfe zu werden, frage ich mich bis heute, was die alle bei mir wollten. Arbeiten war es nicht. Wenn aber jetzt jemand mich zwingt, etwas selbst zu lernen oder zu machen, damit er das eingesparte Geld einsammeln kann, dann ginge das zu weit. Oder wenn man behauptet, ich sei damit überfordert, 100 h in der Woche im Labor zu arbeiten, deswegen muss man mir das Labor wegnehmen. Statt zu akzeptieren, wenn ich nur noch die Hälfte derAuftrage annehmen will etwa. Dann ist das ein Problem, was nichts mit meinen Fähigkeiten zu tun hat - obwohl keiner 100 h pro Woche arbeiten musste, wirkt die Bezeichnung “überfordert” so, als hätte ich die Anforderungen nicht erfüllt. Und wenn man dann noch hinterher schiebt: meine eigenen. Also Dann, wenn ich plötzlich keine 100 h mehrwill oder schaffen kann, dann muss man mir das Labor abnehmen. Das ist sowas von übergriffig, dass ich kaum glauben kann, wie lange sich Leute um mich herum halten können mit solchen Vorgehensweisen, ohne dass die wegen Blödheit ausrangiert würden. //// Oder sowas wie gestern dabei war: da murmeln fremde Bälger was von “wenn das wieder nichts gibt, dann... “. Möglicherweise gemeint: wenn ich wieder keinen Rechner kaufe oder Geld bezahle, ob ich muss oder nicht - aber was geht die denn an, was ich kaufe oder bezahle. Da bilden sich welche mit 18 schon ein, sie sind der Aufpasser der Nation. Und die hat man mit 50 dann immer noch im Schlepp. Oder was soll das sein. /// Die Story mit dem „Helfen lassen“ ging bei Labz so, dass man dann, wenn eine Regierung orientierungslos scheint, wahllos per Zufall 160Leute anschreibt, die sich gegenseitig auf den neuesten Stand bringen und einen Msssnahmen-Katalog erstellen. Das soll dann repräsentativ sein und das Regieren besser können, obwohl eine schlechtere Qualifikation der Leute gewünscht ist - im Vergleich zu 85 Prozent Alademikern (und Beratern) im Bundestag. Ich vermute, gemeint ist nicht wirklich, man will selber und dran vorbei regieren, sondern man schielt auf die berühmten Millionen für Berater-Verträge und Vergütungen. Ob man deswegen jedermann mir erstellten noch so affigen Liste hinterher rennt, ist unklar - weil man den Abarbeiten ja keinen anderen vorschlägt, sondern versucht, mich selbst diese Vorhaben abarbeiten zu lassen. Aber nicht jeder, der eine Liste sieht, muss diese auch abarbeiten. Ohne Liste wüsste man wohl nicht, wie man mich beschäftigen soll. Da kann man sich nur fragen, ob esfüreine Aushilfeein derart traumatisches Erlebnis war, in meinem Labor einen Zettel mit Aufgaben zu bekommen, die diese Aushilfe machen sollte - dass man faserst ausrückt, noch 15 Jahtespäter. Oder ob man noch nie eine gesehen hat, weil ein Arbeiter mit drei Handgriffe in seinem Job keine Liste mit verschiedenen Aufgaben zusammen bekäme. Natürlich kann man raten, und bearbeiten, was man will. Aber ob das dann die Orientierung einer Regierung ersetzt? Wenn sich weder Fachleute noch Freiwillige zusammen tun müssen. Das kann vielleicht einen Aspekt mehr bringen, aber eine Schatten-Regierung von Spinnern, die man für die wahren Entscheider hält, so etwas ähnliches - damit habe ich pausenloszu kämpfen, ich habe gar keinen Chef, aber man versucht pausenlos, mich zu irgendwelchen Arbeiten zu zwingen. Und diese Arbeit behindert jede bezahlte Arbeit eigentlich nur. Möglicherweise geht das auf eine Mailzurücl, etwa2017, wo ich mal nach der praktisch einzigen Bekannten gefragt habe, von der ich wusste, dass die von Sozialhilfe lebt. Zu einer Zeit, wo es mit 20 egal war, ob man nun Bafög bekam, und andere von Eltern Geld hatten - manche, aber wenige schon gut verdienten, aber praktisch keiner Sozialhilfe hatte. Als meine Konten 2017 leerer d leererwurden, habe ich also mehr spasseshalbergesagt, vielleicht kann diejenige mir ein paar Tops geben, was man dann wissen muss, wenn ich auch Sozialhilfebrauche.. Ich habe nicht gesagt, ich bezahle ganze Horden von Berazern 5 Jahre lang, die mein Chef sein wollen, und jeden, der Sozialjilfe kennt - zuerst. Meine Bekannte habe ich nie mehr gesehen, dafür die Sozial- und Unterwelt in 3 Bundesländern am Hals scheinbar. Vor solchen Beratern kann ich nur warnen. Angefangen damit, zu glauben: ich will kein Ingenieur mehr sein, ich will jetzt einen auf Obdachlose und Sozialfall machen, und wenn man mir das ermöglicht, bekommt man im Tausch mein Leben und Eigentum. //// und 2800 Sozialgälle in Passau sind auch keine Mehrheit unter 120.000 Einwohnern (Stadt) und nochmal so vielen (Land). Die benehmen sich aber so, als wenn es alle beträfe. Im Vergleich dazu: früher war ich an der Uni (40.000 Studenten bei 360.000 Einwohnern) und bei Ford (20.000 Mitarbeiter nur in Köln) - und keiner hatte dasGefühl, Studenten oder Ford-Mitarbeiter so die Mehrheit in der Stadt. Und auch 250 Tafel-Besucher füttern bedeutet nicht die Ernährung einer Bevölkerung. Manchmal kommt man sich vor wie in einer Sekte, was, was man Sekten nachsagt, kommt dem sehr nahe, was man mit Sozialhilfe plötzlich für ein Leben führen soll. Das Geld ist kein Problem, damit käme man zurecht. Wenn Nichthandeln Horden anderer es einem abnehmen oder zumindest Einfluss nehmen wollen auf das, was man damit macht. Das ist deswegen ein Problem, weil das vorher - seit 2010 etwa - schon genauso war, obwohl ich da noch steinreich war. Und jetzt weiß ich eben nicht, wie ich den Mist am besten los werde. Mit viel Geld ging es nicht, mit sehr wenig Geld war es auch nicht besser. Diese raffgierigen Spinner weichen einem nicht mehr von der Pelle. Das kann aber so nicht bleiben.// Unklar ist zB: dachte man 2010, ich hätte kein Geld mehr, weil man meine Konten gar nicht kannte - und behandelt Personen dann komisch, obwohl es kein finanzielles Problem gibt. Oder macht man das dann immer so, sobald man Gelegenheit hat, alles abräumen, was nur irgendwie raus kommt, egal wie viel - indem man irgendwen isoliert, blockiert und aushungert dabei. Das Blöde ist nur: das scheinbare „Alibi“ - Schulden oder Sozialhilfe - das kam ja 2011 noch gar nicht infrage. Da kam noch 8 Jahre kein Jobcenter vor und noch 7 Jahre kein Zahlungsausfall. Das kann kein Grund gewesen sein. //// Heute war übrigens die Bustour ok. Mit Extra-Service neue Haltestelle/Verbindung probieren können, freundlich, pünktlich. Hin- und zurück. Anständige Temperatur im Bus und nicht stecken geblieben im Ausstieg. Es waren irgendwie andere Modelle - mit breiteren Treppen. Aber es ist immer noch verwirrend, warum verschiedene Routen gleiche Nummern haben. Man muss sich dann Bus und Abfahrt-Haltestelle merken scheinbar, damit man am Richtigen Ziel ankommt. Läuft man schon einmal zur nächsten, kam man mit dem Bus trotz gleicher Nummer und nur 2 min später ganz woanders aus. Oder der Bus fährt da hin, wo man hin will - egal, welchen man gerade erwischt. /// Und noch ein paar neue „Landschaften“ gesehen. Also Strecken und Gebäude, die man früher vom Auto aus nicht sehen konnte (obwohl der Touareg gar nicht so flach war... Erstmal das Wichtigste Argument, was beim besten Willen nicht gemeint ist: wenn ich irgendetwas wegen irgendwelcher Leuze nicht machen oderdurczsetzen kann, dann ist die Schlussfolfering NICHT: ich brauche von genau denselben auch noch Hilfe. Also einen Anwalt, der ganz ohne mich agiert. Das ist eine Entmündigung, was man da forciert scheinbar. Allerdings weniger lukrativ, weil ich kein Geld mehr habe, über das ein Betreuer sonst verfügen könnte. Im etwas zu erreichen in meinem Beruf etwa brauche ich ein Umfeld, wo man wenigstens schon einmal gehört hat, was ein Ingenieur ist. Stattdessen eine andere Eigenschaft heraus zu picken: ich bin eine Frau, und dann ausschließlich auf die Aufgabrn einer Frau zu pochen, die ich erfüllen muss, das macht keinen Sinn. Dafür gibt es kein Einkommen einer Ingenieirin, obwohl ich eine bin. Dieses neben der Spur agieren, das geht einem mehr als auf die Nerven. Also so zu agieren: wenn ich mein Ziel nicht erreiche, dann muss ich eben machen, was ein anderer von mir will. Ganz was anderes, nicht etwa weniger hoch aufsteigen oder woanders bewerben. Das ist typisch Herbergsverein, also erstmal machen lassen, möglichst behindern, und dann das Heft aus der Hand reißen und irgendeinen Quark verordnen. Das geht nicht, so kann man mit Akademikern nicht umgehen. Man will praktisch einen Sklaven, braucht aber ein Alibi, warum man sich keinen direkt backt. Mit der Begründung: sonst hat der ja nix hin bekommen, ist das einfacher, dem was zu verordnen. Nur so kommt man ja au h in eine Gamnelwohnung, die freiwillig keiner mieten würde. Es ist aber eben nicht normal, als Dr-Ing. Seit 13 Jahren nichts besseres zu finden. So dass man Nach 8 Jahten in den Ganmel gesteckt werden konnte, und da kaum wieder raus kommt. Wenn Hilfe, dann muss MIR Jemand helfen, MEINE Interessen zu vertreten. Und kein Betreuer oder Anwalt seine eigenen auf meine Kosten. Meines Erschtens. brauche ich nur ein besseres Umfeld oder Kontakte. Meist macht man mir aber jeden abspenstig, bis immer nur ein einziger übrig bleibt. Der kann wechseln. Aber zwei gibt es nicht. / Dann: gestern murmelte es den richtigen oder noch einen Namen, man weiß scheinbar genau, wer in Bremerhaven am Schalter war. Dann wird man auch wissen, wer in dieser Wohnung am Deich war. Soweit also egal. Das wird keine Folgen haben. // Dann gab es noch Affenzirkzs im Linienbus teilweise. Grundsätzlich falsch sind solche Dprpche wie: „Die bezahlt Dir das.“ das sagen relativ junge Leuze beim Nacherzählen möglicherweise meiner eigenen Notizen. Was im Grunde gar nicht so falsch interpretiert war. Aber diese Leute leben immer noch wie bei den Eltern, wo immer alles bezahlt wird. „Die Dir“ ist aber schon sprachlich ungewöhnlich - entweder bezahlt man jemanden, oder etwas. Aber nicht das eines anderen. Und prompt wollte wieder einer Geld von mir. Natürlich ohne auf meine vorige Mail einzugehen, und meine aufgelisteten offenen Punkte zu berücksichtigen. Da geht es auch immer nur um das, was andere wollen. Ich bin. iChat sicher, aber da entsteht oft der Eindruck, man hat Rechnungen für mich bezahlt, 2019 etwa, und glaubt, man bekommt das Geld jetzt von mir zurück. Aber wieso sollte ich Sozialhilfe zurück zahlen. Das zeigt mir aber, dass man das vielleicht früher auch so gemacht hat. Also alles, was ich einmal bezahlt habe, nochmal in Rechnung gestellt und kassiert. Ob das gemeint ist mit „Die bezahlt Dir das“? Hier bezahlt keine „die“ mir. Höchstens „das“ - Jobcebter oder Amt. Und ich bezahle sicher keinen anderen mehr was. Bei einer Strom-Rechnung passen die Daten bei anderen Mietern. Ob die sich einbilden, die können ihre Stromrechnung bei mir bezahlen lassen, versuche ich gerade heraus zu finden./// Bei dem Artikel da - Wilhelm-Busch-Str. in Eging ist auch so eist n Haus mit Keller-Eingang, aber viel kleiner als in Cux. Richtig ist aber, da gab es auch eine Wohnung. Die bekam ich aber nicht. Auch keine Besichtigung. Da war ein Inserat im DG im Internet, mit Ofenheizung, und ein Ofen abgebildet, der später bei mir im Flur rum stand. Bei Öfen will man oft, dass der Mieter selber einen kauft - also wird da scheinbar immer derselbe Ofen dem nächsten Mieter nochmal angedreht. Richtig ist auch, da stand mal ein schwarzer Mercedes, wie meine Putzfrau vor 15 Jahren ab und zu fuhr. Aber ich habe keine Bekannten getroffen. Das Chantal da wird eher so dargestellt, als sei das eine Enkelin von jemandem, den ich im Krankengaus kennen gelernt habe, als ich die Schultergebrochen hatte - und alle andern im Zimmer auch. Dem Aussehen nach könnte das auch eine Enkelin von der Putzfrau sein. Oft spielt da eine Rolle, dass verschmähtes Personal noch schlimmer ist als rausgeworfenes. Die Putzfrau kam zuerst damit an, ob ihre Tochter das nicht lernen kann mit dem Labor und dann auch bei mir arbeiten kann. Aber da wollte ich keine Mitarbeiter, Höchstens mal ein paar h einen Studenten. Natürlich auch mit dem Wissen, dass ein Student nicht ganz so doof sein kann. Aber das ist keine Garantie mehr. dass Studenten sich weniger blöd anstellen als andere, war im Labor nicht immer so. Scheinbar wird man die „Bewerber“ später über Generationen nicht los, bis man die endlich einstellt :-)). Aber das weiß ich nicht, ob es da überhaupt einen Zusammenhang gibt, und wem das Auto gehörte. // Im Grunde gibt es aktuell nur das Problem, dass man Dankbarkeit und neues Geld von mir erwartet - und überhaupt nicht sieht, welchen Schaden man mir zugefügt hat. Also noch zusätzlich seit dem Rauswurf. Solche Leute wie die Putzfrau hätten aber gewusst, was mir gehörte und wie meine Möbel und Räume und Laborgeräte und Autos aussahen. Das war kein Müll, wie der, in den man mich seitdem deponiert, als hätte ich immer schon so gelebt.//// Dafür spricht höchstens, dass die armen Leute sich immer ungerecht behandelt sehen, und es irgendwie gut und gerecht finden, Rollen tauschen zu wollen. Aber es ein Unterschied, ob ich eine Putzfrau einstelle - oder ob ich fremde Wohnungen putzen muss, damit die Unterkunft nicht ganz so unbewohnbar und ekelhaft ist, wo man mich rein gesteckt hatte. Es ist jedenfalls kein Naturgesetz, dass alle blöden Kühe eine Putzfrau bekommen müssen, weil ich auch eine hatte./// Bei dem ganzen Theater muss man unterscheiden, ob man mich für den Dieb irgendwelcher Halsketten hält, oder für einen Betrüger, weil ich sie nicht verkauft habe, bevor es Sozialhilfe gibt, oder für eine Angeberin, weil man mit Sozialgelderm keinen Schmuck zu haben hat. Ausgesprochen affig sind die, die noch immer für den Dieb von irgendwas halten, für eine Obdachlose, die obdachlos geboren wurde - und dann noch als Helfer gefeiert werden wollen. Irgendwann kehren sich solche Verhältnisse dann wieder um. Aber das wollen viele nicht scheinbar. Möglicherweise, damit dann keiner dumm dasteht und sich für solche Verdächtigungen rechtfertigen müsste, . Vor sich selber quasi. Keiner würde gern zugeben, dass er komplett falsch lag mit seiner Meinung. Aber meistens hat man dann auch längst keinen Kontakt mehr. Andere planen aber genau damit und wollten in Zukunft mit verdienen scheinbar. So dass ich mir eigentlich gewünscht hätte, die meisten Erfahrungen gar nicht erst machen zu müssen. Wäre ich in Köln und bei Ford / Visteon geblieben, hätte das ein ganz anderes Leben bedeutet, ohne solchen Mist und Zirkus. Ich habe zwar freiwillig gewechselt damals - aber schon nach 6 Mobazen war nichts mehr wie gedacht und freiwillig, sondern immer nur eine Folge dessen, was unvorhersehbar passierte, scheinbar zufällig. Aber so zufällig war das vermutlich nicht. Und später ließ sich nichts mehr ändern - bis heute unklar, wieso nicht. Das ist das eigentliche Problem - wieso kann man keine Stelle wechseln, Kündigen, woanders anfangen, wenn man erst einmal hier war und/oder ein Labor kauft und natürkich mitnehmen will. Was sind das denn Für unmögliche Folgen, mit denen keiner je rechnen müsste, der einfach nur den Arbeitsplatz wechselt, als Ingenieur - und was ist es wert gewesen, so etwas zu riskieren. Nix. Man hat mich damals vor Kaiser gewarnt, und der etwas hemdsärmeligen Methode, Geschäfte zu machen. Im Gegensatz zu dem enormen Papierkram im Konzern war das aber kein Nachteil. Aber man hat nicht vor einem dauerhaften totalen Ruin und Knast, bodenlose Demütigungen und Sklavenarbeiten, nicht weg ziehen können bis zur Obdachlosigkeit - den so ein Wechsel und Umzug von Köln nach Passau mit sich bringen könnte. Sogar mit Entmündigung war man schon konfrontiert. Das ist einfach nicht akzeptabel und wäre woanders undenkbar. Da mal ein normales Denken erwarten zu können, will man mir ja regelrecht austreiben. Als wenn Dreck, Gammel und Nötigung das normale Leben wären, und das als Ingenieur nur Einbildung. U d aus der Sicht kann ich keine brauchen, die so denken und völlig bekloppte Zustäbde für normal halten und mir auch aufzwingen wollen.. Die kann man alle behalten. Ich habe nicht studiert und promoviert, um Urge dwelchen Pissnelken die Wohnung aufzuräumen. /// Auch hier wundere ich mich immer, dass praktisch nie über ein Thema geredet wird - aber mit Geld- und Gefängnidstrafen nur so um Sich geworfen wird. Ein Beispiel: in einem Sozialhilfe-Antrag soll man Vermögen auflisten, auch das, was man unbedingt schützen und behalten will. Was ist denn jetzt aber, wenn man das brav macht, und merkt: 1. genau das Teil ist zuerst weg und 2. Man steht komplett ohne Geld da und wird seinen Svhmuck gar nicht oder nur weit unter Wert los, wo der, derden Antrag annimmt, schon lauert, etwas billigbekommen zu können. Jetzt fällt man darauf rein, hat ein weiteres Jahr nichts zu essen, ist zusätzlich Davhwert los ohne was davon zu haben, und dann kommt derzeit Snttag, wer ist denn so blöd, und schreibt da rein: eine Haöskette für 29€ habe ich auch noch. Theoretisch ist das auch nur dann strafbar, wenn eine Vermögenserklärung an Eidesstattgefordeetword. Das Ding füllt ja keiner mehr aus, deswegen ein paar € mit Knast rechnen muss - aber problemlos ein ganzes Haus verlieren kann dabei. Es ist einfach unverhältnismäßig, wenn man keine Verhältnismäßigkeit sieht, und wegen 29€ verurteilt, wegen 400.000€ Verlust von Dachwerzen aber nichtmal angehört wird. Da war das Problem: die Sachen waren nicht mehr zugänglich, aber eigentlich noch in meinem Besitz. Verkaufen kann ich aber nur etwas, was ich auch habe. Sonst habe ich ja trotz Besitz keine Chance, was zum Essen zu bekommen - undsoöange ich es habe, keine Chance auf Sozialhilfe. Praktisch bedeutet das aber: bekomme ich es auch später nicht zurück, kann praktisch jeder das Eigentum eines anderen per Ausperren und Aushungern erlangen. Sobald jemand zum Amt geht, weil er nirgendwo mehrmals von seinem Konto oder aus seinen Räumen bekommt, kann etwa nicht als Vermögen melden - - undnicht gemeldeze Sachen und Gelder sind praktisch weg danach, als hätte man Keine gehabt - eben weil jederdenkt, das gibt sowieso keiner an, falsche Angaben bedeuten Knast - da wird keiner mehr dran rühren. Bei Gerichten ist das aber nicht zwingend so, dass kein Richtersoöche Zusammenhänge begreifen würde. Es Kommunität darauf an, ob man Zusammenhänge erkennt, Oder jeden Mist einzeln anzeigt. Und das noch an 2 Gerichten in 3 Bundesländern. Da rechnet keiner Strafe gegen Schadenersatz auf, das gäbe es alles nacheinander. Was aber praktisch nicht geht: dass man sich mit der Bedrohung erpressen lassen muss - also dann, wenn jemand weiß, man besitzt eine Halskette. Oder dass man kein Urteil kennt, und praktisch jederzeit verhaftet werden kann - potentiell dann, wenn es am meisten schadet. Also dann, wenn man zB gerade eine neueWohnung oder Stelle gefunden hat. So dass da welche sind um einen herum, die in irgendeiner Form glauben, irgendwelche Macht über Personen zu haben, die keinem zusteht. Ich vermute, dass so eine Trulla inCux sich das so dachte, als die meine Halskette gesehen hat - ich weiß aber nicht genau, was die gesehen hat oder meinte. Am dem Tag habe ich noch eine Umsatzsteuer-VA gemacht, also einen Computer mit WLAN genutzt, eine Elster-Lizenz für Firma und privat gehabt, und einen Stand von Null Umsatz. Auf irgendwas ist die angesprungen - die Folge: ich flog raus. Der Kommentar war sowas wie „das wollte ich wissen“. Es gibt aber ein Problem, was keiner wusste, wenn es einen Zusammenhang zu GNK gibt. Früher habe ich über alle Jahredurch gebucht. Das heisst: der Stand der letzten Buchung entspricht dem über alle Jahre seit Anmeldung der Firma. Seit 2010 buche ich jedes Jahr einzeln. Eine Null in 2019 sagt nichts übersah Vermögen und den Umsatz der Vorjahre. Ich glaube nicht, dass man das gewusst hätte, selbst wenn man auf meinen Rechner geschielt oder sich Zugang verschaffen konnte in Cux hätte man nicht gewusst, wie der echte Stand ist. Ich weiß praktisch nicht, ob man fand, ich habe zu viel Schnuck für eine Obdachlosen-Unterkunft, oder zu wenig Geldfür eine Firma, aber aus einem der beiden Gründebegann Dir, mich schlecht zu behandeln oder raus zu werfen. In Bayern ist es meistens zu wenig Geld - dann da denn Leute an, sich überlegen über diejenigen zu fühlen, die keines haben. In Cux hat man mehr mit Knast gewunken, für jeden Mist - aber nur untereinander, nie von offizieller Stelle oder etwa Polizei. Die Polizei war eine der höflichsten Stellen überhaupt, in beiden Bundesländern. Das schützt nicht vor Strafe, aber vor Missverständnissen. Aber es wollte gar kein Polizist dauernd bestrafen - es war mehr so, dass zB der Herbergsverein Strafen fürchtete, wenn seine Mandabten obdachlos in der Stadt auffielen. Statt Hilfe bekam man unter Umständen noch „Prügel“ dafür, wenn man sich nicht versteckte, um nicht aufzufallen. Das ist aber kontraproduktiv. Also dann, wenn man eine Wohnung braucht, keinen ansprechen dürfen und sich irgendwo verstecken führt sicher nicht schneller zu einer Unterkunft als aufzufallen und es Spricht sich herum, dass man eine Wohnung braucht. Irgendwer hat dann vielleicht eine oder informiert Bekannte. Das letzte, worauf man in so einer Lage achtet ist doch: steht eine Hilfsorganisation schlecht da, wenn ich kein Dach über dem Kopf habe. Das ist mir doch egal, wie die Organisation dasteht, wenn ich erfrieren und verhungern könnte. Eben weil sie nicht ausreichend helfen kann. In dem Fall kann Knast sogar besser sein. Aber ob das wirklich nötig ist, so schwer kann das doch nicht sein, ein paar Container oder Wohnungen bereit zu stellen, wo massenweise Container und FeWo vorhanden sind. Wenn Erfrieren die Alternstive zu 35€ pro Tag ist, dann müsste gar keiner einen Finher krumm machen, sondern einfach nur 35€ bereit stellen. Aber viele unterscheiden nicht, wer da betroffen ist und denken an Alkohol, Drogen und Kriminalität, die man da unterbringen muss. Und keinen relativ gepflegten Ingenieur. Das Problem ist aber: man ist recht schnell dabei, denjenigen erst recht zu einem Kriminellen zu machen, wenn man wegen einer Halskette mit 2 Jahren Knast rechnen muss. So dass die allgemeineMeinubg war: wenn man eine Wohnung g sucht, und saftige, wo auch Obdachlose oder Kriminelle sind, wird man erstmal obdachlos und kriminell, damit man auch dem Kliebtel entspricht, was dort betreut wird. Das ist jetzt 5 Jahre her. Aber auf der Halskette wird immer noch herum geritten, als hält man das für etwas, wo man mich mit erpressen kann. Statt 2 Jahre Knast waren mehrere Jahre Illegalität danach etwas, wo ich keinen Ausweis bekam quasi - und dafür noch dankbar sein soll. Das Leben besteht für manche nur im Vermeiden einer Haftstrafe scheinbar. Davon merke ich nichts, aber davon, dass man ständig damit winkt. Was erwartet man denn. Sol ich die Kette in den Gulli werfen, wo der nächstbeste sie heraus fischt, der nur darauf wartet. 60.000€ Sozialhilfe seit 2019 bis heute hätten diese 29€ auch nicht geändert. Es hat sich keiner je die Mühe gemacht, Echtheit zu prüfen. Wenn man sich da so sicher ist, muss man das bereits lange vor 2018 und dem Rauswurf alles ausspioniert haben. Ist das dann besser, was so jemand machen muss, einbrechen, schnüffeln, taxieren, was irgendwann einmal zu holen ist und darauf einwirken, dass es billig raus kommt? Genau genommen geschieht es solchen Leuten doch recht, wenn sie einmal etwas nicht bekommen, und scheinbar ja auch platzen vor Wut, dass Sie es nicht bekommen konnten bisher. Obwohl es doch Schmuck gab - und keiner gesehen hat, dass er verkauft wurde. Die beißen sich ja scheinbar in den Hinten, weil ihnen der Gewinn durch die Lappen ging, den sie gern gemacht hätten. Also mir ein paar € geben, aber selber alles teuer weiter verkaufen wollen. Das ist, als ob Geier schon kreisen, wenn es einem noch gut geht, und man da Unrecht begeht, wenn keiner den erhofften Zwischengewinn erhält, wenn es einem endlich schlecht geht. Nicht etwa, weil man ein Amt betrügt und Recht und Ordnung angesagt ist. Es gibt auch kein Recht auf Werterhalt, also einen angemessenen Verkaufspreis, wenn man schon zuerst alles verkaufen soll. Das ist ein echtes Problem - wo man alles riskieren kann, aber nicht, ohne etwas zu essen dazustehen. Es ist ja scheinbar fast ein Wunder, dass ich das problemlos 3 Monate überstanden habe. Auch da war hinterher keine Dankbarkeit angesagt, weil ich zwar eine ansehnliche Figur hatte plötzlich, aber Muskeln überall fehlten, nicht absehbar, ob man das überlebt und latent Panik schon wieder über Monate unvermeidbar war und man nix davon hatte,wenn man danach keine Kleidung mitnehmen oder neu kaufen konnte- und wieder nach nix aussah, obwohl wieder andere Kleidung gepasst hätte. So dass die Reaktion danach eher war: schnell wieder zunehmen, sollte man wieder kein Geld bekommen, ist das wie eine Lebensversicherung, man überlebt 3 Monate ohneEssen, statt 3 Wochen. Die Frage ist jetzt aktuell: was erwartet so eine Trilla, die man in der Situation damals getroffen hatte - wenn man mir die jetzt praktisch jeden Tag unter die Nase reibt, wie einen Stalker auf den Hals hetzt, seit man merkt, dass es mich ärgert. Aber nicht, weil ich auf fremde Kinder und Fahrtäder neidisch bin, sondern weil es an diese bekloppte Situation 2018/19 erinnert, die seitdem noch immer kein für mich normales Leben mehr ermöglicht hat. Der subjektive Einfruck ist mehr: diese Leute glauben seitdem, mich zu besitzen und über mich verfügen zu können. Also nicht nur über mein Eigentum, sondern über mich als Person. Und das geht ja mal gar nicht. Und manchmal ist es dann eben witzig, wenn sich scheinbar auch welche bemühen, die mich seit 20 Jahren schon „hatten“, oder auf ihrer Seite hätten - da war es aber kein Thema. Dann praktisch offene Türen einrennen und sich so dämlich dabei anstellen, dass die Tür danach zu ist - das ist schon ein Kunststück und eigentlich ganz witzig. Aber auch nicht so wichtig. //// Zu dem Thema: sich entschuldigen. Viele verstehen darunter Insolvenz anmelden und Schulden abbezahlen. Keine Gefühlsausbrüche. Die ursprüngliche Bedeutung ist ein schwieriges Thema, weil man damit riskiert, extrem an Einfluss und Ansehen zu verlieren. Man legitimiert andere praktisch, zu bestrafen, weil man ja selber zugegeben hat, was falsch gemacht zu haben. Und wenn dann so eine Meute einmal über einen hergefallen ist, macht man das nicht noch einmal in so einem Umfeld. Dann ist immer die Frage: gibt es Richtig und Falsch überhaupt, oder hat man eine Nebenwirkung erzielt, unbeabsichtigt. Oder hat man plötzlich Nachteile, und man möchte das korrigieren. Das wenigste ist zwingend über eine Entschuldigung rückgängig zu machen, also kann man es sich auch schenken. Es bedeutet aber nicht das Ende der Welt, und den Abbruch jeder Beziehung. Falls doch, ist es auch kein Verlust. Also so lange man nicht weiß, was man von dem anderen hält, ist alles in bester Ordnung, aber sobald man ausspricht, was man wirklich denkt, dann nicht mehr? Dann war auch vorher nicht alles in Ordnung. Je nach Mimose, oder Wirkung kann man vielleicht besser noch korrigieren, bevor jemand gleich von der Brückde springt oder alles falsch verstanden hat. Aber so ein Minimum an Konfliktfähigkeit sollte man bei jedem voraussetzen. Das Problem beginnt dann, wenn jemand unbedingt seine eigene Meinung durchsetzen will, seine eigene Gefühlswelt gar nicht anders kennt, als nie Kritik erfahren zu haben, und keiner zwischen sachlichen und persönlichen Argumenten trennen will. Also zum Beispiel: ich finde ein Gehalt von mindestens 5000€ für einen Ingenieir normal, auch, wenn ich selbst nur noch Sozialhilfe-Niveau bekomme. Es gibt aber Leute, deren Meinung ändert sich, die finden dann plötzlich 1000€ „richtig“, wenn sie selbst nicht mehr bekommen können. Das ist persönlich zwar blöd für Betroffene, aber sachlich falsch, so zu denken, als wenn man auf keinen Fall schlechter dastehen kann, und notfalls alle anderen auch herunter ziehen will, statt einfach wieder in normale Bezahlung zu kommen. Es ist zB kaum zu fassen, dass Leute um mich herum es für einen Erfolg halten, mein Niveau beim Einkommen ins Bodenlose gedrückt zu haben. Und erstens nicht zulassen, dass es wieder mehr wird - und zweitens erwarten, dass ich alle anderen bedauere, und dann in einer Position als Chef Gehälter bezahle, die am besten doppelt und dreifach so hoch liegen wie nötig. Weil ich ja jetzt weiß: wenig ist schlecht. Aber das wusste ich früher auch, das ist aber keine Frage von gut oder schlecht finden. Es ist auch nicht meine persönliche Schuld, dass ein Ingenieur mehr verdient - so dass ich mich entschuldigen muss, dass es mir besser geht, oder erst gar kein Geld annehmen sollte in so einer Höhe. / Es ist auch nicht meine Wchuld, wenn andere empfindlicher sind, oder nie erfahren haben, dass man prinzipiell für jemanden sein kann, aber nicht in jedem Detail Immer nur zustimmen muss. Da ist nämlich die Frage: was geht denn vor. Das Recht des anderen, und sein Wohlbefinden. Oder meines, wenn ich nie sagen darf, was ich meine, unser andere kapiert einfach nix. Muss ich darunter leiden, dass der andere bloß nicht leidet. Oder gibt es ein gewisses Maß, was keine besonderen Folgen erwarten lässt. Früher war man grundsätzlich positiv miteinander im Umgang, man wusste, man ist sich im Grunde sympathisch - auf einer Wellenlänge. Sonst gibt es keinen Grund, miteinander zu tun zu haben. Aber heute geht man davon aus, jeder ist erstmal der natürliche Feind des anderen, nur wer genug bezahlt, bekommt einen besseren Status. Dabei wollte ich nicht mitmachen. Dafür gab es kein Geld von mir. Muss ich mich dafür entschuldigen? Weil ich nicht die Erwartungen der anderen erfülle? Anderes Thema: Null Fehler war in der Industrie ein wichtiges Thema. Man zählte in ppm und gab den Werken Soll-Vorgaben - also wie viele Teile pro Miilion Teile fehlerhaft sein dürfen. Passt so eine Politik mit der Personalpolitik zusammen: jeder macht Fehler? Wer wundert sich, wenn ein Arbeitsplatz an eine Maschine verloren geht. Aber was ist die Konsequenz. Jetzt arbeiten alle im Sozialwesen statt in der Industrie, freiwillig und ehrenamtlich, da kann keiner mehr was verlangen. Aber da bezahlt auch keiner mehr genug für alle, das kann kein Weg für alle sein, wenn es keine Rolle mehr spielt, ob jemand Fehler macht oder nicht. Und wenn Fehler gleich welcher Art egal sind, muss sich auch keiner mehr entschuldigen. Damit erzielt man keine besseren Menschen. Wenn etwas wie Ehrgeiz oder Intelligenz plötzlich schlechte Eigenschaften sind, und schlecht die bessere Option sein soll - dann ist da was falsch. Also nach dem Motto: wir haben eben nichts besseres, das muss reichen. Aber es reicht eben nicht alles immer. Das muss doch „erlaubt“ sein, darüber zu reden und etwas mehr anzustreben oder voraussetzen zu können. Man hat in der Industrie für alles Normen erfunden. Deswegen kann man überhaupt festlegen, welches Teil fehlerhaft ist. Wenn es den Normen nicht entspricht, die man selbst festlegen kann. Aber bei Personen gibt es kaum noch definierte Niveaus und Erwartungen, die ein Mitarbeiter erfüllen muss. Im Privatleben überhaupt keine mehr - da ist jedes Wundern eine Beleidigung, wenn man zum Ausdruck bringt, man findet den anderen irgendwie komisch, falsch oder daneben. Ohne ein Niveau zu definieren ist praktisch jeder daneben, dem man irgendeine Eigenschaft ansehen kann. Das hat man dann davon, von der ganzen Toleranz. Man muss damit leben, dass man keinem mehr gefällt, wenn man Pech hat, und keine Norm mehr definiert, was richtig und falsch ist. Aber so ist es ja nun auch nicht. Aber für was genau muss man sich dann entschuldigen. Wenn es keine Regeln mehr gibt, die für alle gelten - sondern nur das Gefühl des anderen zählt. Hat man selber keines? Wessen Meinung geht denn vor? Und gilt die für 35 Jahre - oder ändert sich auch mal was. Wenn es mich stört, wenn eine Wohnung schmutzig und gammelig ist, so dass Renovieren nicht geht - an der Wand haftet nichts mehr. Das ist alles feucht und schimmelig. Muss man da dankbar sein, weil es besser als nichts ist - oder wäre es besser, wenn sich herum spricht: so etwas ist keine Wohnung. Dann beleidigt man eben mal einen Helfer, der das nicht selber merkt, aber in Zukunft werden Wohnungen immer besser statt schlechter. Das ist doch keine Grund, sich zu entschuldigen. Wenn Helfer ihre „Hilfe-Suchenden erst recht zu Opfern machen, weil dann auch noch die Gesundheit im Eimer ist irgendwann - mit Schimmel in der Lunge - dann ist doch da was völlig daneben. Die Frage ist ja nicht: war das besser als nichts - sondern: warum bleibt das jetzt so, und jeder denkt, man muss damit zufrieden sein. Dann wäre der Fehler ja am Anfang gewesen, hätte ich noch ein paar Wochen weiter gesucht, wäre das nicht so gammelig gewesen vielleicht, was dann Jahre so bleiben musste. Oder: hätte ein Helfer besser geholfen, oder einen anderen helfen lassen, hätte ich diesen Mist vielleicht nie erleben müssen. Deswegen können sich Ansichten durchaus noch nach Jahren ändern. Weil es eben keine Tage bis Monate waren, wo ich in dem Saustall sitzen musste, sondern lange Jahre. Und jeder denkt, man hat mir doch toll geholfen. Und nebenbei 3-400.000€ Sachwerte genommen. Da gibt es doch mal Zeit, dass Helfer merken, was sie da machen. Dann ist es eben undankbar und verletzend, aber es trifft die Sache doch besser als so zu tun, als sei man für alle Zeiten zufrieden. Oder man hätte es so gewollt. Das sagt man bei Vergewaltigungen auch immer, selber schuld. Aber die dauern nicht so lange. //// Als ich zB gestern eine der Wohnungen erwähnt habe, wo ich auch zur Besichtigung war, da war der Kommentar nicht: oh, da sah es schon viel besser aus. Sondern der Kommentar war: sie wollte eigentlich zu Willibutz. Ich wollte nicht zu dem oder den - ich wollte eine Wohnung. Ich habe doch keine Ahnung, wer da zuständig oder Vermieter oder Anwalt ist, und welche territorialen Rechte da herrschen, wenn ich in der Zeitung eine Telefonnummer in einem Inserat lese. Sollte sich so ein Vermieter da besondere Rechte an mir sichern wollen, dann wäre das Prinzip falsch, das ist doch kein Puff, so eine Wohnung mieten hat mit einer Arbeit doch überhaupt nichts zu tun. Es scheint hier nur so Care-Pakete zu geben - wo es alles aus einer Hand gibt. So dass man sich praktisch scheiden lassen muss, wenn man etwas besseres fände - ähnlich aufwendig ist dann ein Ausziehen. /// Ich frage mich oft, ob man immer so ein Kaiser-Nachfolger sein will, und glaubt, man bekommt die gleichen „Rechte“ wie Kaiser früher - und kapiert gar nicht, dass das kein Teil der Vermietung war, privat und beruflich mit Kaiser zu tun zu haben. Erwartet man das nur von mir - Oder ob das hier für jeden Mieter gilt. Ich kann doch einen Chef, einen Vermieter und einen Freund haben, ohne dass das ein- und dieselbe Person ist. Falls überhaupt eine Person, es gibt Wohbubgsgesellschafzen, eigene Firmen und kein einzelner schließt aus, dass es noch andere gibt im Leben.selbststöbdig hat man 100 Kunden parallel, für die man Laborarbeiten machte, also 100 Chefs. Ich will doch da nicht „zu dem oder dem“. So dass es praktisch Pech ist, wenn meine besten Freunde keine Wohnung für mich haben. Und deswegen sitze ich im Gammel? Komische Ansichten./// Nochmal dazu: diese Brahmsstrasse hat einen Schreikranpf am Telefon ausgelöst, als ich da war und mit einer Wohngesellschaft telefoniert habe, ich kann mir vorstellen, dass ich diejenige Stimme kannte, schon in Bremerhaven gab es kein Büro. Möglicherweise Polizistin in Passau - sieht aus wie eine Schauspielerin oder Quandt s Nachwuchs. Auf Fotos. Im Original kenne ich keinen. Die Polizistint vor Ort neben dem Eingabg, wo ich war, sieht aus wie eine Tante in Oldrnburg - früher. Die war auch mal in Eging, ohne Uniform und im Linienbus oder Eufbus dabei, Die Leute wissen, wem sie ähnlich sehen. Diese Chantal Sieht aus wie Holtkamp im Fetnsehen. Ich glaube, man hat vorher mal einen Blick von mir in Richting dieser Wohnblocks gesehen. Ich hatte nur überlegt, ob das Container sind, wo diese Dinger draus bestehen. Allerdings sind die ziemlich hoch. 6 Stockwerke? Es kann jetzt Zufall sein, dass ich da ein Gebäude erwischt habe, wo man früher von sprach, was angeblich ein Stockwerk zu hoch gebaut sei. Man nannte das aber in Verbindung mit mir in der Sommerweide. Die Sommerweide hat aber nur EG und OG. So schwer kann das ja nicht sein, die richtige Anzahl der genehmigten Stockwerke zu bauen. In Cux ist das aber gar nicht so eindeutig, weil man hinten 6 und vorn 5 Stockwerle zählt. Man geht praktisch im Keller rein. Offiziell war kaum ein Klingelschild für das oberste Stockwerk da. Die Namen gab es, aber im Stockwerk tiefer. Man musste praktisch da klingeln, und wurde dann nach oben geschickt. Das findet kein Mensch, also von der Zeitungsanzeige bis zur Vermietung ist nicht nachvollziehbar, wer inseriert und wer mietet. Aber sowas wie ein Puff ist mir nicht aufgefallen, höchstens Flüchtlinge, die auch irgendwo hin müssen. Man merkt aber, wenn fast keiner wirklich gesehen werden will. Trotzen steckte mir ein Ehepaar am Ende noch einen Kassenbon über 20€ zu. Man hatte damit wohl den Kühlschrank aufgefüllt. Aber da war ich gar nicht dran. Diese merkwürdige Art, hinterher noch kassieren zu wollen, passt eigentlich besser nach Bayern. In Cux hätte man sich weg geduckt in diesem Flur, statt mir bis zum Taxi hinterher zu laufen. Die Leute waren irgendwie tätowiert, sonst erinnere ich mich nicht. Das Taxi ging dann nach nirgendwo, ich hatte keine neue Unterkunft. Also Koffer irgendwo deponieren, zu Fuß weiter, bis sich was findet, war dann angesagt. Das konnte bis zu 14 Tage dauern. Das war einfach kein Zustand. Aber es gab auch kein Gefühl von Unsicherheit oder Bedrohung. Eigentlich könnte man mit jedem zurecht kommen. Aber man sagte, das sei ungewöhnlich, man hat nicht damit gerechnet, dass das so gut ausgeht für mich. Es gab praktisch nur eine fast lustige Szene, wo man wohl seine Unterhose vergessen hatte, als man noch irgendwie ins Wohnzimmer musste. Das war am Deich in einer größeren Wohnung, wo ich praktisch umgehend wieder rausflog. Fasest die einzige, die meiner Wohnung in Aicha recht nahe kam. Bei den Personen: in Bremerhaven - das war vermutlich Marcel Friedmann, möglicherweise Original. Ich war zufällig am gleichen Schalter, weil der Fahrkartenaitomat meine 20€ gefressen hat, ohne eine Fahrkarte auszuspucken. Ich bekam keinen Ersatz, nur eine Reklamation. Hätte ich kein weiteres Geld gehabt, hätte ich schwarz fahren müssen. Das ging aber gut. In Cux bin ich dann mit Jemandem mit, der so ähnlich aussah, zu der Deich-Wohnung. In Eging kommt dem der Hamster am nächsten. Möglicherweise dachte man an Eichhörnchen und meinte Kaiser. Aber Kaiser war da ja gar nicht, also keiner von denen da. Auch da war ja nix passiert - aber da hätte man eine Anzeige erwartet von mir. In der Kneipe wusste man, wer das war. Auch der Taxifahrer hätte das wissen können - ich selber erinnere mich fast nie an Gesichter. Auf der Fahrt hat derjenige gesagt, er hätte doch die Steuern bezahlt. Welche? In Bremerhaven was, damit ich weiterfahren konnte? Das blieb offen. In der Kneipe sagte die Wirtin, „der hätte kleine Wohnungen“. Das war mehr eine riesengroße Wohnung, ob seine - das kann man bezweifeln, also möglicherweise tatsächlich ein Makler. Man kam oft nicht damit klar, dass ich in Cux nicht das gleiche mieten wollte wie vorher - und dachte scheinbar, in Aicha war ich dann auch nicht Mieter in meiner Wohnung. Sondern heimlich oder Nutte. Man probierte aber, ob ich sowas bezahlen kann - so ganz ohne Besichtigung blieb das nicht. Aber gefragt hatte ich seit 6 Jahren, und nie ein Angebot erhalten, auch nicht auf Zeitungsinserate. Ich dachte, es gab keine Angebote. Aber möglicherweise gab es welche, und man wollte jetzt wissen, wieso ich keine Wohnung ausgesucht hatte zuvor. Während die jüngeren mehr so taten, als wenn man sie bevorzugt hat, und nicht mich. Und nicht zuletzt musste ich die Telefonnummer nochmal ändern, möglicherweise hat man nicht mich, aber andere erreicht. Wann jetzt was genau war, war auch kein Thema, ich brauchte ja JETZT irgendwas. Nach einem halben Jahr keine einzige Zusage zum nötigen Preis war aber schon sehr ungewöhnlich. Ich bin an keinen Wohnort gebunden - dass es in ganz D keine Wohnung geben sollte, das konnte ja nicht sein. Und selbst als ich in Kellberg dann bereit war, 100€ drauf zu zahlen, bekam ich die Wohnung trotzdem nicht. Das war mit Büro und Hallen schon genauso, 8 Jahre lang, so dass man langsam die Motten bekam - aber eben keine Verzweiflung ausbrach, eben weil das keinen normalen Grund haben könnte. Das war nicht die erste Wohnungssuche meines Lebens. So ungefähr weiß ich, wie sowas geht. Und mit welchem Erfolg ich rechnen kann. Auch unter solchen Umständen würde man einen Dr.-Ing. einem anderen Obdachlosen vorziehen. Möglicherweise auch anderen Mietern. Nur ein Hund war oft ein Hindernis, aber ich hatte einen zahmen reinrassigen - und keinen blutrünstigen Kampfhund. Und trotzdem keine Zusage, 8 Jahre insgesamt. Das ist nicht der Wohnungsmarkt, das ist was anderes, was mir da auf der Pelle sitzt. Man machte so lange rum, bis ich zurück wollte - und begriff dann erst, dass ich trotzdem keine 1500€ in Aicha mehr bezahlen will. Also zusätzlich zu einer Wohnung meiner Wahl. Aber die 1500€ wären in Cux ja schon 3000€ gewesen - seit 2012. Das wollte ich nicht. Was billigeres bekam ich nicht. Und wenn scheinbar, dann nur Schweineställe. Da kann kein Labor was verdienen. Mit kleiner hätte ich mich jederzeit abfinden können. Aber mit Gammel - oder Gammel und kleiner zum Gleichen Preis natürlich nicht. Bei einer Wohnung gab es aber keine Wahl mehr, also egal was, erstmal irgendwo rein. Aber - da sitze ich dann wieder fest scheinbar. Ich habe mich zu keiner Zeit entschieden, hier zu bleiben. Ich habe einfach keine Alternative erhalten. Dass ich darüber hinaus so bockig wie möglich bin, und keineswegs mache, was man noch alles erzwingen will - das hätte man sich doch denken können./// aber nach wie vor: ich kannte keinen davon, da war sich lein Steuerberazer meines Wissens, den ich kannte. Was man eventuell meint. In KR gab es eine Stammkneipe, als ich 18 war. Da gab es auch einen Haufen Personen, wo einer Steuerberater war. Theoretisch kenne ich die Leute, aber das war 30 Jahre her. Ob davon einer in Cux war, das weiß ich nicht. Möglich. Jedenfalls nicht mein eigener Freund von damals. Also lange vor Kaiser. Ich hatte mehrere Steuerberater, aber keinen beim Herbergsverein. Das schienen mehr Konkurrenten vom Herbergsverein als Partner zu sein. Also Kanzleien oder Steuerberater wurden da eher verächtlich missachtet als hoch geschätzt./// Es gibt ein nachgeäfftes Foto im Internet, wo man mir einen davon „zuordnet“, eigentlich gefällt mir das Foto von so einem Päarchen sogar. Es gibt ja fast keine Fotos in der Art von mir. Selten von Tanzpartnern, von anderen Partnern höchstens heimlich. Aber es gab keine solche Rolle oder Bekanntschaft in Cux. Wenn man gewollt hätte, hätte es diese Chance in Bayern gegeben, kurz nachdem ich hier her gezogen war. Da war ich knapp 30. Danach kam praktisch nichts vor oder in Betracht außer Kaiser - und das war 2010 unter Androhung von Prügel kein Thema mehr. Man dachte aber, ich wäre so oft in Cux, weil ich da wohl einen Freund habe. Oder eine Eigentumswohnung. Nix davon. Ich habe nur versucht, von Aicha weg zu ziehen die ganzen Jahre. Oder zumindest nicht dem Terror da ausgesetzt zu sein. Und in Cux war am wenigsten Zirkus, also war ich am häufigsten da. //// Für so ein Foto müsste ich inzwischen erstmal wieder 30 kg abnehmen. Ob das den Aufwand rechtfertigt - erstmal nicht. Außer essen kann man hier ja nicht mehr viel machen. Ich müsste ja wenigstens als Ablenkung was haben, was ich ersatzweise lieber mache als essen :-)). /// Jetzt muss man sich also vorstellen: was passiert, wenn Dritte meinen, der mit den 30 Boxershorts, da muss mal einer gucken, da stimmt was nicht. Was passiert, wenn man plötzlich keinen Einfluss mehr auf seine Einkäufe nehmen kann. Gerät man an einen Aufpasser, der 27 von 30 Boxershorts abgibt. Weil der denkt, 3 sind genau richtig. Oder gerät man an einen, der einem sinnvolle Kleidung verpassen würde. Das ist scheinbar die Ausnahme. Wobei Sozialarbeiter eher so ticken, dass man gar nichts macht, und der mit den 30 Boxershorts schon merkt, wenn es kalt wird. Aber ob der dann eine Winterhose kauft, oder in der Wohnung sitzen bleibt und 3000€ Heizkosten braucht, das ist noch die Frage. Oder ob man überhaupt mitreden kann, und nicht einfach 27 Hosen abgenommen bekommt, und damit sitzen gelassen wird. Man kann mit gesundem Menschenverstand nicht überall landen. Aber in Cux ging es besser als in Bayern. Warum man mir überhaupt so ein Umfeld aufzwingen will, verstehe ich aber nicht. / Mögkich ist zB so eine kaiserliche Lieferanten-Mentalität. Man bietet Konzernen keine Arbeit an, man nimmt die Konkurrenten weg, die schon einen Auftrag haben. Also alles, was man mir wegnimmt, kommt anderen zugute - dass andere was bekommen, setzt voraus, dass man es mir wegnehmen muss. Man kann sich nicht vorstellen, dass jeder genug bekäme. Wenn andere reich werden wollen, dann glauben die, es geht nur, wenn alle anderen arm bleiben. Also muss man erstmal allen anderen alles nehmen. Und guckt dann dumm, weil es nichts genutzt hat. Und man nicht etwa das gleiche bekommen hat wie ich zuvor. Oder ergibt Meinungen, was „normal“ ist. Wenn jemand nie viel verdient hat, sicher was anderes als mit angeborenen Reichtümern aufzuwachsen. Aber ein Blick in Gehaltstabrllen würde doch jedem zeigen, was andere verdienen. Da kann man sich doch nicht ständig einreden, eigentlich besitzen die auch alle nichts, oder nur auf Pump. Oder sind kriminell. Man kann in gewissen Grenzen davon ausgehen, wenn man miteinander zu tun hat, versteht der eine den anderen irgendwann besser. Aber so ein missionarischer Eifer, arm und Gammel Für besser zu halten. Und in Wirklichkeit abzocken wollen, was nicht verbraucht wird. Da wird keiner auf Dauer von überzeugt sein, dass das richtig ist - das kann man nur mit Gewalt durchsetzen. Aber das ist dann eben nicht erlaubt. Es gibt jedenfalls kein Niceau, mit dem man sich irgendwann einfach zufrieden geben könnte, wenn immer noch wieder versucht wird, noch mehr davon zu streichen und wegzunehmen. Das macht keinen Sinn. Ob man auf 500€ oder 5000€ aufpassen muss, ist am Ende das gleiche. Da kann man besser die 5000€ Gehalt nehmen, wenn man mit 500€ auch und immer noch keine Ruhe hat. Es gibt da praktisch noch die, die gucken, ob man sich die billigsten Boxershorts gekauft hat, oder ob man wirklich 3 braucht. Da hört der Spaß dann auf, das hat mit einem normalen Leben und SGB-Recht nichts mehr zu tun. Sozialhilfe ist ein Mittel, Armut zu verhindern, kein Urteil, in Armut leben zu müssen. Und auch so auszusehen. Das ist dann mehr das, was ein paar sadistische Andere gern hätten. Auch ganz ohne SGB. Also dann, wenn mit 5000€ Gehalt kein SGB gilt, kein Jobcenter aufpasst, und versucht wird, das Gehalt zu pfänden - wer nicht Bescheid weiß, hat am Ende gar nichts übrig, während der mit Sozialhilfe einen P-Schutz bekommt. Wenn eine ganze Region nur darauf aus ist, anderen was wegzunehmen, kann da kein produktives Arbeiten mehr bei raus kommen. ///. Oder anders dargestellt, wie manche ticken. Als Ingenieur kann man vom Gehalt 30 Stoffhosen bester Qualität kaufen. Mit Sozialhilfe kann man sich aussuchen, ob man 3 Stoffhosen oder 30 Boxershorts kauft. Jetzt müsste das Umfeld doch auf die Idee kommen, was will man mit 30 Boxershorts, im Winter geht das ja mal gar nicht. Aber so reagieren die nicht. Die denken, es reichen ja wohl auch drei Boxershorts. Aber kein SGB sagt: Du darfst nur 3 Hosen haben. Das glauben die aber./// Was die Tussi jetzt wieder auftaucht, weiß ich auch nicht, gemeint ist ein Foto, was ähnlich aussieht wie eineYvonne, das war die Aushilfe, die ich 2008 oder 2009 nach 3 Monazen 400€ Job fest eingestellt hatte - und nach 14 Tagen woederrausgeworfen habe, weil die sich derart dreistündigen du verschöntbenommen hat, dass es gar keine andere Option gab. Etwa Apfelkitschen überall hin geschmiert - in einem Labir, was irgendwas mit Sazberkeit zu tun hat, und wo man sich nicht pausenlos frisst, sondern Proben und Teile in der Hand hat. Das ist also rund 15 Jahre her - aber ohne diese Tabze hehres auch nicht scheinbar. Wasser nochtverkraftethattewar scheinbar: ich wollte nicht, dass sie ihren Hund mit bringt, obwohl ich selbst einen hatte - weil mein Labor eben ein Labor und kein Hundespielplatz ist. Wobei es Hunde gibt, die nichts machen, andere toben pausenlos herum - und es war keine Frage, dass das nicht geht. Das war aber auch kein Thema, das Problem scheint aber zu sein, eben weil es kein Thema war und man sich da nicht weiter befugt fühlt, nachzufragen, meinen solche Mitarbeiter oft, sich noch Jahrzehnte lang dafür rächen zu dürfen, dass sie ihren Willen nicht bekommen haben. Was scheinbar dazu führt, zu glauben, die Stadt Cuxhaven rächt sich bin bei mir, weil ich nicht sofort zurück nach Bayern wollte, obwohl man es von mir verlangte. Und jetzt sieht man ausschließlich eine Obdachlose, die pausenlosverfolgt werden muss, weil die bestimmt wieder was nicht macht, was sie soll. Grundsätzlich sind Obdachlosektrine Strafgefabgebe irgendwelcher Stödte. Es ging lediglich darum, wer zuständig ist, eine Ubterkunft zur Verfügubg zu stellen, das sollte der Ort sein, wo man zuletzt gemeldet war. Also Aicha. Aber dawäre ich ja geradegestanden verhungert, das war keine Option für mich, außerdem ist es draussen im Wibter in Bayern zu kalt - an der See selten unter Null, das überlebt man auch ohne Unterkunft. Blöd war nur, dass mein Ausweis abgelaufen war, und ganz ohne ist es oft schwer, auch nur irgendeine Unterkunft zu finden. Aber was man selberfibdet, kann keine Stadt der Welt verbieten. Jeder Deutsche kann wohnen, wo er will. Dazu braucht man auch keine blöde Kuh, die es einem scheinbar ermöglicht. Und dafür 100€ im Monat will. Man kann sogar freiwillig obdachlos leben, wo man will und keineStaft kann es verbieten oderLeute abschieben. Aber man darf nicht überall herum wohnen, sitzen oder übernachten - auch nicht an Rasthöfen mit einem Auto wohnen. Also geht es praktisch nicht ohne Wohnung - eine Wohnung bekam man auch. Aber nur ohne Ausweis. Odereinen Ausweis als Obdachlose, also eindeutig die Absicht erkennbar, meinen Ruf maximal zu schädigen, und dabei noch zu kassieren. Dass dasnicht funktioniert, hätte man sich denken können. Dabei ist aber relevant: wer war dasdenn. Wirklich Cuxhavener - oder sind die alle von hier und mir hinterher. Um mir in Cux keine Wohnung zu geben, indem man morale vor der Nase wegschnappt, angeblich für mich mietet oder was auch immer behauptet. Und auch jetzt ist es eher unwahrscheinlich? Dass eine Trulla aus Cux zufällig auch in Eging um mich herum scharwenzelt, und dazu extra hier her kommt. Da ist es doch viel wahrscheinlicher, dass die vorher ach schon hier war. Oder so ähnlich aussieht und für die Show rekrutiert wurde. Also einerseits brauchte man irgendwas, und Hilfsorganisationen wurden sogar von der Polizei für zuständig gehalten. Diese Leute da betrachteten das aber nicht als ihre Aufgabe oder Pflicht, sondern als Tip, wenn man mal was hört, also eine Wohbung frei wird. Oder man einen kennt, der ein Sofa hat. Vermutlich wurde dafür Dienstmann Miete beim Jobcenter eingesammelt, also kein Sofa umsonst hergegeben, oder Wohnungen genommen, wo geradeheraus d im Urlsub, Knast oder Krankrbgaus oderrais geflogen war. Oder extra mit AirBnB so getan wurde, als sei das privat. Das wäre kein Problem, wenn es nicht solche Schweineställe gewesen wären. Und dabei mein gesamtes Eigentum verloren ging. Und dafür auch noch Dankbarkeit erwartet wird. Man müsste also einen erheblichen Dachschaden haben, wenn man sich so verhalten würde, wie es scheinbar erwartet und verlangt wird. Und das wiederum würde es manchen noch ganz gut passen, die scheinbar dann auch noch meine Firma übernehmen wollen. Als Chef, arbeiten will da keine. Blöd nur, wenn ersann keinen mehr gibt, der arbeitet. Speziell in dieser Wohnung, Brahmsszrasse 15 glaube ich -da hing so ein rosaHoodie, wie esdie Dchlampe trug, die mich aus der Wohnung in Aichageworfen hatte, aber 4 Nummern kleiner. Verkauft wurden die Dinger in Cux speziell von Naketano im dem Laden gegenüber von Stolz. In Bayern gab es sowas nicht. Es ist also möglich, dass mich welche aus Cux in Bayern aus meiner Wohnu g geworfen haben. Man tut so, als wenn dort „die Siedlung“, also eine Wohngesellschaft in Aicha mein Vermieter war. Also die SK? Davon weiß ich aber nichts. Und keiner konnte ahnen, dass ich dann nach Cux reise. Wo man dann aber keine 340€ Miete, sondern die1500€ erwartete, die ich vorher in Aicha bezahlt hatte. Und das nur für eine Wohnung scheinbar. Man muss mich für unglaublich doof gehalten haben, und stinkreich, und diese Kombination wollte man irgendwie ausnutzen, aber das klappte nicht. Bis heute. Unklar ist nur, wer. Ich neige dazu, zu glauben, das sind welche in Aicha und Eging, die Kaiser sein wollten. Aber ich weiß es nicht. Was bis dahin immer durch klang, war anders, da hat man in Cux so geredet wie man es normalerweise erwartet, und einen Dr.-Ing. auch als solchen respektiert - und selbst obdachlos nicht schlecht behandelt bei Üoöizei und Behörden sowieso. Ich vermute, das war Bochum, Uni - oder andere, die natürlich sowieso wissen, was ich kann - und da keine Putztour durch alle Obdachosen-Buden Inn Cux für angebracht gehalten wurde, die die Bayern am liebsten gern wiederholen würden, wenn man nicht so viel Geld von mir erpresst bekommt wie gedacht. Subjektiv habe ich mit sadistischen Spinnern zu tun - die vor Gericht aber keine Rolle spielen. Und diese Leute verstehen nicht, wieso. Also egal, wie schlecht man mich macht, es kommt nicht das gleiche raus, als wenn einer von denen verdächtigt oder verurteilt würde. Das liegt aber vor allem daran, dass „nicht gehorchen, wenn irgendwer es will“ keine Straftat ist. Oder ähnlich komische Ansichten existieren, wie: ich muss immer die Hälfte abgeben. Muss ich ja gar nicht. Prinzipiell war der Umgang in Cux einfacher, weil es einen Umgang gab - während man in Bayern 8 Jahrevorher und 4 Jahre hinterher nicht mit mir redet in relevanten Dingen. Man teilt mir etwas mit unfeinster sich, wenn ich es nicht mache. Das ist aber auch das Maximum an Kommunikation. Auch das hat ja nichts mit meinem Richtigen Leben zu tun, was ich früher hatte. Da haben sich einfach andere Leute hinein und dazwischen gedrängt - die gar nicht verstehen, wenn sie alte Kontakte nicht ersetzen können, sondern dann, wenn mir diese verwehrt bleiben, eben gar keine mehr existieren, statt billiger Ersatz. Das ist nicht in jedem Fall so, es gab auch welche, die man spontan nett fand, ohne da finanzielle Abzocke mit zu verbinden. Außerdem war ich keine Kontajte mehr gewohnt, und dann gleich so viele, das war nervig. Aber es gelingt einfach nicht, mich da in unterirdische Verhältnisse zu integrieren, und ich verstehe auch nicht, was das soll. Ich komme selbst aus einer Arbeiter-Fanilie, aber so einen Dreck kannten ich nicht. Also - dass arm etwas anderes ist als versifft- das wissen mache scheinbar nicht, und dass Atbeiter und Sozialhilfe-Empfänger nicht zwingend arm sein müssen, also dem Image eines Penners gerecht werden müssen, um Sozialhilfe zu erhalten, und Mitleid - das steht auch nirgendwo. Das ist auch kein Problem, wenn da nicht so bekloppte Ansichten herrschen würden. Das ist ein Problem, was man sich nicht gefallen lassen oder zumindest nicht mitmachen muss. Das meiste geht in eine Richting, wo die Leute gegenseitig darauf achten, sich Geld und Freiheiten wegzunehmen. Der pure Glaube, etwas bezahlen zu müssen oder nicht zu dürfen - das geht so weit, dass die von selberfreieillig in den Knast gehen und denken, das muss so. So gefällt man am meisten, und dafür macht man das. Und gleichzeitig spielen da welche Chef von nichts, als sei das ein Werk mit 10.000 Mitarbeitern, was die leiten. Aber wenn in der Zeitung steht, Personalchefin bei Daimler - und persönlich Willkür einem Dr.-Ing. das Fernsehen gucken erlauben. Das geht ja nun nicht zusammen. Wie will man denn die Qualigikation eines Dr.-Ing. beurteilen, wenn man die Fähigkeiten und Darden Freizeitgestaltungzwischen Haustier und Kleinkind sieht. Ich kann doch keinen Mitarbeiter aussuchen, den ich privat Sesamstrasse und beruflich das Bauen eines Autos oder Flugzeugs zumute. Und umgekehrt. Was sind das denn für Spinner, die beruflich 15.000€ netto bei mir „rausholen“ wollen, aber privat schon einen Frrnseher für etwas besonderes halten. Da könnte ich mir jeden Monat einen Haufen Fernseher kaufen, und müsste keine Erlaubnis einholen, ob ich etwas gucken darf. Warum also will keiner, dass ich weiter arbeite - abererwsrzet trozdem, dass ich genauso viel bezahle wie früher. Weil solche Pissnelken nur mit Kleinkindern umgehen können, wenn sie was zum Sagen haben wollen - aber damit verdient man aber keine 15.000€. Also ich, die man dann von mir will. Solange man nichts miteinander zu tun hat, funktioniert das immer, wenn jeder sich ganz normal benimmt, keinen einschränkt und abzockt, und verschiedene Meinungen möglich sind. Aber dabei bleibt es ja nicht - früher oder später wollen die meisten Vorteile von mir, ohne Grund, was sie mit irgendeinem Stuss von Begründung rechtfertigen, und es nicht vertragen, wenn man sie und diese „Hilfe“ deswegen ablehnt. Also genau genommen sorgen manche erst dafür, dass man nichtsdestoweniger, um dann „helfen“ zu können, sind praktisch schuld daran, dass es kein Geld gibt, heulen aber rum, dass sie nichts bekommen. Die hätten abersowieso nichts bekommen von mir, wenn ich es mir selbst aussuchen könnte. Dann wäre ich niebeieiner Organisation wie Herbergsverein gewesen, und keiner hätte irgendwelchen Zugang zu meinen Einnajmen bekommen. Das machen manche ja so, dass sie behaupten, ich schulde denen was, zB für die Wohnung, zum Preis einer FeWo gab es aber nur Sofa und Schweinestall, teils Sklavenarbeit. Es war ja nicht so wie ursprünglich gedacht. Ich hatte Bekannte nach deren FeWo gefragt, für den Fall, dass mir das Geld ausgeht. Angeblich hat ein Brufer einer Frrundin eine FeWo in Cux. Wo aber schon blöd war: Jahre zuvor habe ich mein Geld Fremden gegeben und FeWos gemietet. Sich plötzlich an eigene Bekannte erinnern war schon keine gute Voraussetzing, also hat mich eine Absage nicht gewundert. Dass sich aberFrende dann plötzlich als Vermieter anstelle der Bekannten dazwischen schieben, und mir unbedingt Ferienwohnungen vermieten wollten. So war das ja nicht gedacht. Ich wollte keine 6 Monate Urlaub im Schweinestall. Ich hatte Bekannte gefragt, falls ich keine Miete mehr bezahlen kann, ob die eine Wohnung vorübergehend frei haben und das Risiko eingehen, dass ich sie nicht bezahlen kann. Natürlich hätte ich versucht, das Geld später zubezahlen. Aber das gilt eben nicht für irgendwen genauso, der mich in irgendeinen Saustall steckt und extra dazu aus meiner Wohnu g wirft, Und mir keine neue gibt. ///Natürlich gefiel es mir nicht in den Gammel-Wohnungen. Während Ferienwohnungen sauber und ordentlich sind, und die erste noch von mir bezahlte ja auch lange zuvor bekannt war. Aber atbeiten durfte ich da plötzlich nicht mehr, ich musste Urlaub machen - vorher war das egal, aber mehr als Bürokram ging sowieso nicht in 30 qm. Aber diese 3 Wo und sich später ab Indiz schöne Pension oder Hotel gefiel mir noch. Aber nicht als Urlaub im klassischen Sinn, sondern nur als anständiges Leben anstelle eines Umzugs. Ansonsten ist Cux was für alte und Kranke - und kein Erlebnis-Urlaub. Beruflich wäre Bremerhaven sinnvoller - da ist es mit dem Tourisnus ohne Auto aber schwierig und noch teurer. Cux kam deswegen infrage, weil ich mich da inzwischen gut auskannte, und kein Problem hatte, mich da ganz normal zu bewegen, und weil da eine allerletzte Chabce bestand, ein Büro zu mieten und wenigstens mit der Mikroskopie weiter zu arbeiten. Das scheiterte daran, dass ich weder Auto noch Mikroskope mitnehmen konnte. Und dass man was von 3000€ Miete faselte, ich dachte mehr an 300€. Das klappte nicht, also blieb ich in Cux hängen. Hätte aber vollen Einfluss darauf gehabt, was ich mache mit meinem Geld, wen ich treffe oder frage, und was ich beruflich mache. Das ist der wesentliche Unterschied gewesen, es scheiterte daran, keine Wohnung zu bekommen, aber ich hatte die volle Kontrolle ver mein Leben und könnte bewirken, was immer möglich ist - wie normalerweise üblich. Während man in Bayern fast ausschließlich mit Stuss oder gar nichts zu tun hat, wa auch nur irgendwie normal und erfolgreich wirkt. Es gibt kein einziges sinnvolles Telefonat, im Grinde, wenn nicht Telefonterror - u d sollte ich natürlich etwas von dem erreichen, was ich will und selbstverständlich erreiche - dann rastet die Region fast aus, und rächt sich dafür, wie üblich unterlegen gewesen zu sein, obwohl man doch genau das nicht wollte. Für deren Minderwertigkeitskomplexe kann ich aber nix. So dass das „Ziel“ seitdem eigentlich kein Ziel ist, was ich verfolgen kann - sondern fast ausschließlich darin besteht, mir diese Spinner vom Hals zu halten. Als Beispiel: wenn mir eine Stadt keine Unterkunft geben kann, weil eine andere Staft zuständig ist, klingt das noch irgendwie möglich bis sinnvoll. Wenn mir aber jemand sagt, er darf mich nicht einkaufen gehen lassen, er will für mich einkaufen - dann gehört das abgeschafft. Das war auch kein Problem, klar zu stellen, wer hier einkauft, und man wunderte sich zwar kurz, dann war das Thema gegessen. Während man zurück in Bayern praktisch umgehend meine Schecks klaute oder angeblich keine mehr kamen - dann hätte ich nicht einkaufen können, weil ich kein Geld habe. Ob man das Recht dazu hätte oder nicht, man wendet unmittelbaren Zwang an, wo ich Mühe habe, das zu korrigieren. Das ging - weil das Jobcenter auf Barzahlung umstellen könnte. Aber ich habe noch keinen gefunden, mit dem ich mal richtig stellen kann, dass ich natürlich mieten kann, was ich will - solange die Gelder für die Miete reichen. Da glauben viele, ich muss da bleiben, wo man mich rein gesteckt hat. Und da planen die dann 20 Jahre im Voraus mit meiner Miete. So wirkt das. Ich bin aber kein Sklave. Auch ein Sozial-Gesetzbuch schränkt nur theoretisch Rechte ein, praktisch geht es nur darum, was ein Sozialamt für Kosten übernehmen muss. Man kann nicht fünf mal im Jahr Unzugskoszen bekommen. Aber man kann 5 mal Umziehen, wenn man das will - in der Praxis ist es eher umgekehrt. Damit andere die Umzugskosten kassieren können, wiederum Umzug auch dann forciert, wenn man gar keine Lust hat. Allerdings sind die Pauschalen eher lächerlich, kein Umzugsunternehmen würde eine anständige Wohnung dafür umziehen, erst recht keine Hunderte von km. Und schon wäre man wieder auf komische oft zwielichtige Helfer angewiesen. Oder man bekommt seinen Umzug von einer Firma, die einen einstellt bezahlt. Was aber auch merkwürdig sein kann, wenn man glaubt, in Salzweg war ich ja sowieso schon, also gibt es keine Reisekosten von Cux, sondern 5€ für den Linienbus. Es gab aber auch keine Einstellung. Seitdem habe ich subjektiv einen Pulk von Leuten um mich herum, die gucken, ob es etwas zu verdienen gibt, bevor ich mein Geld einer Firma oder einem anderen zukommen ließe. Aber wenn da statt Ferienwohnung und Wohnung nur noch Gammel und statt Möbelwagen Linienbus oder gar kein Eigentim mitnehmen bei raus kommt. Dann ist das keine Alternative, sondern Nötigung. Also dann, wenn man die bessere Option gehabt hätte, aber verwehrt bekommt, damit andere kassieren können. /und damit habe ich scheinbar seit langem schon massiv zu kämpfen. /// Unklar aus heutiger Sicht ist: was bedeutet ein Sprich wie „kann ich mal wieder in meine Wohnung“. Ich konnte ja nichts dafür, dass man mich irgendwo rein gesteckt hatte, aber in den Wohnungen war auch nichts, was man normalerweise in dem Alter besitzt. Dass das deren Wohnung ist, möglich, vielleicht auch nicht. Aber wenn sie da zurück wollte, war das jederzeit möglich. Mich da anzupampen war überflüssig. Auch das Reise-Verhalten war eigenartig, man raffte ein paar Sachen in eine Plastiktüte, wohin die damit ging, keine Ahnung. Aber von Koffer packen hatte keiner je gehört scheinbar. Heute gibt es weitere potentielle Bedeutingen: mit „Wohnung“ meint man eine Ratenzahlung. Aber ich habe der keine geschuldet - und Miete in Aicha könnte man sich von der Backe putzen. Oder eben, die dachte, ICH will wieder in MEINE Wohnung, aber das ist ja eher selten nach einem Rauswurf, wenn das Geld ausgeht, dass man unbedingt wieder 1500€ Miete im Monat bezahlen will. Das war mir vor Ort aber egal, da gab es keinen Grund, jedes Wort zu hinterfragen, wenn man nach ein paar Tagen oder Wochen sowieso wieder weg war. Aber ich habe eben eine Wohnung gesucht, und kein Sofa in einer fremden Wohnung - und auch erwartet, dass dann kein Vermieter bei mir mit da drin sitzt, oder dauernd was will. Das war in Eging relativ schnell geklärt, dass das nicht geht, nachdem da auch schon der 7. Besucher in kurzer Zeit unbedingt rein wollte. Wegen nix. Nur mal gucken irgendwie. Das durfte man scheinbar nicht bei rein privaten Wohnungen. Beim Labor war das komplizierter, wegen eines Gewerbemietvertrags, wo man dem Vermieter jederzeit Zutritt ermöglichen sollte. Das führte zu 36 SK-Besuchern in meiner Garage, mit 25 Terminen innerhalb eines Jahres. Alle wegen der Reparatur der Heizung angeblich. Obwohl ich mit der SK gar keinen Mietvertrag hatte, nur mit Kaiser - und die SK will das Gebäude gekauft haben in Aicha. Aber da war ich ja nicht mehr. So richtig los bin ich die aber scheinbar immer noch nicht.// Aber die schulden mir mein gesamtes Eigentum da drin, was da verloren ging nach dem Rauswurf - nicht ich denen was./// Wie auch immer. Wenn ich „Köln“ meine, dann meine ich Köln. Und nicht irgendwen, der sich gemeint findet./// Um dem noch eines oben auf zu setzen: da war in der Wohnung in Cux über Nacht noch ein Chinese oder ähnliches, der mit der Dame da auf denn Soda übernachtete, es gibt keine Tür bzw. zur Toilette müsste man durch das Zimmer, in meinem „Zimmer war nur ein Dachfenster und kein Radio oder Fernsehen, und mein Hubd war da, der saß da einfach nur, aber die Katzen waren gestresst, fand man, weil der Hund da war. Und erst, als die Katzen weg waren, war ich da allein mit dem ganzen Dreck, Spüle voller schmutziger Geschirr, Berge von schmutziger Wäsche, der ganze Balkon voll Mülltüten. Und in Eging murmelt es, als würde man mich mit der vertauschen. Ich bin nie ganz sicher, ob das immer genau dieselben waren, oder so ähnliche. Aber ich bin kein so ein Schwein in einer Wohnung, und ich habe auch keine gleichgeschlechtlichen Partnerinnen, und wo man nicht noch alles mit kam. Und warum vermutlich? es gab Silvester mal ein Musikstück, Silbermond - und gestern hatte ich kein Halstuch, und man konnte meine billige Halskette sehen. Das Ding, was ich für 3 € nicht hergeben wollte, aber neu auch kaum mehr als 30€ kostet. Das habe ich immer um den Hals, seit 15 Jahren und gar nicht als „Schmuck“ wahrgenommen. Man soll zwar vor Beginn der Sozialhilfe leicht verkäufliche Dinge wie Schmuck noch verkaufen. Aber nicht um jeden Preis - und von den 3€ - dä hätte sich keiner länger mit über Wasser gehalten. Das ist weitere 5 Jahre her fast - und sowas fahren diese Affennab. Aber mir 400.000€ nehmen, ohne Abrechnung das ganze Labor und das Privateigentum. Das ist kein Problem. Das hat noch nie einer irgendwie komisch gefunden. In der Wohnung hatten die beiden auch noch meine Tüten durchwühlt. Laut Internet ist eine Taschendurchsuchung nur das allerletzte, sehr schwierig zu genehmigende Mittel. Mit welchem Recht man da in meinen paar Tüten herum suchte, weiß ich nicht. Aber mehr als alte Kekse hatte ich ja kaum noch. So eine Affentrulla brauche ich in meinem Leben nicht. Nur, damit das klar ist./// Beiden gemeinsam ist eine ziemliche Einbildung, nicht nur als Aushilfe, sondern gleichen als meine Stellvertretung bis Nachfolgerin infrage zu kommen. Aber da besteht kein Bedarf. Wozu man immer so eine Kuh will, für meine Firmen - das ist kaum zu fassen. Von mir haben die das nicht, ////Das Fernsehen quatscht was von „wir“ mit unbekannten Figuren aber klar Eginger „Dialekt“ und meint was von „wir machen Barzahlung“ und „wem was nicht gefällt“. Ob man GNK meint, möglich. Allerdings habe ich so eine Pussnelje nur mal da in de Nähe gesehen, aber nicht, dass die da rein oder raus kommt. Und noch was männliches, was durchaus wie Frank früher aussah, aber das weiß Eging eigentlich keiner. Was man grundsätzlich klären müsste: was ist mit meinem Labor, US wieso glaubt da irgendwer außerhalb des Jobcenters irgendwas bar zahlen zu sollen. Mir wäre ein anständiges Leben lieber, statt dieser Pfusch, weil kein Konto und kein Scheck funktioniert, oder nicht bei mir ankommt, bevor schon alles geklaut wird. Ich vermute zwar einen Zusammenhang zwischen Jobcenter und GNK, aber einen Grund gibt es keinen. Und schon gar keinen, mir Geöd zu geben. Das ist die eine Sache, nicht neu und nicht tragisch. Aber dass ich jetzt nach 10 Jahren Westermeier die nächste Pissnelke am Hals habe, und kein Tag ohne Chantal und Nerverei auf offener Straße läuft, das geht definitiv nicht. Stalker kann das Kaff gern behalten, erst recht aus der Klasse Billig und Pack. /// Das war auch das Kind, was mal auf meinem Bett geschlafen hat. Aber das war kein Kinder-Porno-Ring, das war ein Baby, etwa 1 Jahr alt, was nicht allein zu Hause bleiben musste, wenn es Arbeitsgruppen-Weihnachts-Treffen gab. Ich hatte eine ganz schöne Wohnung, eigentlich jeder von uns, und ab und zu traf man sich privat. Also der ganze Haufen von Ford bzw. Visteon. Und wenn so ein Baby müde wurde, kam es eben ins Schlafzimmer. Ohne größeres Geschrei. Meistens wurden deponierte Babies auch wieder mitgenommen abends - und nicht etwa vergessen, weil noch keiner gewohnt war, eines zu haben. Das war eigentlich kein Problem. Da wurde schonmal gelästert, je nachdem, wer gerade wessen Foto da entdeckte, Kaiser eines von Krieg, Ford was von Kaiser. Aber solche Schweineställe wie heute kannte gar keiner. Die Miete war allerdings vor 20 Jahren schon 1000 DM - Hürth Park, Neubau, für 60 qm 15 km außerhalb von Köln - aber auf Anhieb zu bekommen. Ich habe keine 3 Tage suchen müssen. Was man sich dabei denkt, diese Sauställe in Cux und hier für 340€ für 500€ anzubieten, wo Mietspiegel kaum ein paar € ausmachen oder haufenweise FeWo leer stehen im Winter - und selbst dann erst nach mindestens einem halben Jahr suchen ohne Dach überm Kopf überhaupt irgendwas angeboten wurde - das ist kaum zu fassen. Solchen Leuten müsste man erstmal beibringen, wie richtige Wohnungen aussehen, bevor die irgendwelche untervermieten dürften. //// Was auch immer - runter mit diesem Pack von meinen Firmen. Da gehört keiner außer mir hin. Irgendwie bilden die sich aber genau das ein. Das ist das Problem dabei./// Grundsätzlich: ich will keine Affentrulla und keine Pissnelken. Zu der Kuh in Cux: die oder so eine hat geradedemondtrativ ein Fahhrad Abgeschleppten vor mir her drapiert. Meines bekam ich 2019 nicht zurück, obwohl es noch in Aicha war. Ich habe erst nach Jahren einen Fernsehergekauft, diese Kuh hat mir erzählt, das Sozialamt tätige zwei gekauft. Ich hatte theoretisch keinen, aber das war die, die sagte, ich könne da Fernsehen gucken, in der Wohnung mit dem Loch im Tosch und dem Zigarettwn-Tabak überall. Dann häufig in Eging sich noch ein Kind abgeschlepptezahöt auch , nachdem die in der Wohnung auftauchte, wo ich mich auch beworben hatte, unterer Markt 26 in Eging. Da isse aber nicht mehr, es ist jetzt ein paar Ecken weiter Nähe Netto scheinbar. Ich vermute, den Unfall beim Rammeln bezahlt auch der Staat, wobei ich mich Frage, ob man Kinder in solchen unhygienischen Zuständen überhaupt lassen dürfte, wo zusätzlich sich noch Karuen alles voll geschissen hatten. Die Katzen wurden abgeholt. Und sowas bildet sich ein, irgendwas in meinem Leben zu suchen oder auch noch zu bestimmen zu haben? Teure Fahrräder würden gepfändet - und wo sitzt eigentlich dann das Kind? Also, wenn Mama rum Gurkt. Da fällt mir ein - bei mir schreit täglich eines wie am Spiess im Gebäude - mit unklarer Ursache, scheinbar knallt danach immer die Haustür. Das könnte man nichtmal mit einem Hund so machen. Bei Flodders geht das alles? Ich kann nur davor warnen, wenn das Miststück glaubt, ich sei neidisch auf deren Fahrrad, ist das sicher nicht so, aber wenn so eine mich zu ärgern versucht, dann kann das auch mal schief gehen. /// Das ursprünglich „Besondere“ an der war ja nur, dass man in Cux dachte, ich suche mir da Mitarbeiter aus. Aber ich habe eine andere genannt. Ich kannte beide nicht, aber diese ging scheinbar fest davon aus, ich würde nehmen. Es gab aber gar keinen Job zu vergeben - es gab seit Jahren keine Einnahmen, und bestimmt kein Geld zu verteilen, wenn ich ohne alles auf der Straße sitze. Das war 8 Jahre her, dass ich den letzten eingestellt hatte. Der hat sich dann sich prompt selber wieder entlassen nach 2 Wochen. Das war alles. Wie man in Cux darauf kam, dass ich ganze Horden von Leuten einstellen will - keine Ahnung. Ich weiß auch nicht, wo ich die gesehen habe zuvor. Möglicherweise auf Fotos in der IHK-Werbung, irgendeine Kanzlei - oder beim Zahnarzt - Fotos tauchten überall auf danach. So ein Kontakt in Cux kam immer über 3 Ecken zustande, wenn ich eine Unterkunft suchte, irgendwo angerufen habe, und dann irgendwer irgendwem Bescheid sagen wollte, der sich dann bei mir gemeldet hatte, und der wusste dann irgendeine Unterkunft. Ich kannte da keinen. /// Aber der teilte mir dann auch mit, wann ich wieder gehen muss, anfangs ohne Vorwarnung, später mit Termin. Es ist praktisch möglich, dass da immer noch welche auf meinem Namen sitzen, ohne dass ich selber noch was von der Eihbung hatte, wo ich was ausgefüllt habe. Also denkbar, dass das Afrenpack in besseren Wohnungen sitzt als ich, weil man nicht dann statt Inn der Wohnung woanders notdürftig rein steckt. Am liebsten ohne mir mein Geld zu geben - also dann, wenn ich selbst verdiene, oder vom Sparbuch lebe, meine Sozialhilfe zu kassieren. Und dann sitzen praktisch zwei auf einer Krankenversicherung, wenn es ganz blöd käme. Also die mit dem richtigen Namen, und die mit der richtigen Adresse. Das ist aber nicht ein- und dieselbe. /// Wo ich mich drüber aufrege, das ist das Geäffe immer, in der Wohnung waren Bilder, wie ich von Ford mal erzählt habe. Aber da war kein Ford. Da ist auch kein Köln in Eging, und auch kein Aachen, wo man zuletzt rum murmelte, einfach, weil eine Tanzpsrtnerin von Wolfgang Antonia hieß, und die Tochter von meinem Chef bei Ford auch. So eine Aachener Antonia geistert hier ab und zu rum, aber die Kölner ist blond. Obwohl die Mutter Ausländerin ist. Was hat den. Jetzt das Sozial-Gesocks mit Ford oder Aachen zu tun - ohne sich an meine Bekannten zu schmeißen, geht irgendwie gar nix. Und wenn ich Köln als Kontakt für die Krankenkasse bekomme, dann meine ich keinen, der mal kurz in einer Äff-Wohnung war, die nach Köln aussah, dann meine ich wirklich Köln, und deren Mentalität. Es kann doch nicht sein, dass ich 10 Jahre versuche, weg zu ziehen - und man mich in Cux aufsammelt, so tut, als sei das Cux, mal 10 min nett war, und dann sitze ich die nächsten 10 Jahre wieder bei den Affen in Bayern, die sich irgendwie einbilden, sie sind gemeint. Und es geht nix vor- und zurück. Aber es kaum fassen können, wenn ich früher mal welche kannte, und irgendwo gelebt habe, wo und mit denen ich besser zurecht kam. Auf ganz anderem Niveau. Hier ist nicht Köln. Auch nicht, wenn man so tut. Und schon gar kein Ford. /// Dann habe ich zufällig Pfävdungstabellen gesehen, da ist der Bezrag, der meine Dozialhilfe ausmacht, fast so hoch wie der, den man von meinem Gehalt pfänden könnte, wenn ich es bekäme. Ich bekomme aber keines - also wenn man mein Inventar versetzt hat gegen ein GF-Gehalt, dann hätte MIR das Gehalt zugestanden, und nicht der von einem Gehalt gepfändete Rest. /// Ich habe mich regelmäßig über die zweideutigen Jobcenter-Bewilligungen beschwert - und vermute, es war genau das, und kein Zufall, dass da etwas doppelt vorkam./// Irgendwie kapiert man das scheinbar nicht. Man weigert sich, mir mein Eigentum zu geben, auch keine Rechenschaft oder Abrechnung, schon gar nicht gerichtsfest - und wird noch 40 Jahre gezwungen sein, jedem Verdacht nachzugehen. Also jeder Option, die mir auch noch einfällt, falls dabei jemand zu Schaden käme, wäre mir das scheiss egal, und keiner kann das verhindern. Außer, indem man endlich aufhört, mich hier zu belästigen und mir stattdessen meine Sachen gibt und mir meinen Beruf ermöglicht. Statt diesen Piss, nur weil diese dämliche Region nichts anderes kann und glaubt, unbedingt mit mir Geld verdienen zu müssen. /// Das bekloppte Pack setzt sofort nach, und scheint zu probieren, ob ich mich mit Herbergsverein und Sozialamt statt Eigentum und Labor nun abfinde und schickt einen Stuss über das scheinbar Konstante E-Postfach der Krankenkasse. Also auch nach angeblich 4 Wechseln des Beratwrs kommt erst gar kein Berater mit E-Mail mehr vor, stattdessen dieses E-Postfach-Theater Wie bisher. Man wird da sinnlos beschäftigt, voll gelogen und neben der Spur begründen ist scheinbar üblich. Das kann man vergessen - vor allem, wenn eine Krankenkasse nach 50.000€ Beitrag keine Behandlung ermöglicht, weil Sie gerade mal 400€ übernommen hat und sich schon pausenlos über solche hohen Kosten aufgeregt wird. Das ist aber nur die Hälfte dessen, was die Kasse bezahlen muss - und noch kein Zahnersatz dabei. Also müsste ich richtig teure Rechnungen für Zahnersatz voraussichtlich komplett selber bezahlen, bei denen sonst nur die Hälfte bezahlt würde. Statt 100 Prozent bezahlt zu bekommen, glaubt man scheinbar, ich bin rum Selbstbedienungsladen für Kosten gleich welcher Art. Nach wie vor weigert man sich, zu begründen, was „Statusberichte“ und „Leistungsanträge“ sein sollen, wo ich nur die Überschrift im E-Postfach lesen kann. Ich habe keine Leistung beantragt. Und ich will nicht, dass man meinen Namen mit Kosten und komischen Berichten verbindet, die gar nicht meine sind. Ich will auch nicht pausenlos voll gelogen werden. Diese Krabkenkasse ist komplett überflüssig. 400€ hätte ich auch selber gehabt, und dabei 50.000€ an Beiträgen gespart und noch in keiner Weise ärgern müssen über diesen Zirkus, der ja noch dazu kommt, also außer, dass man mir mein Labor geklaut hat, und keine Einnahmen mehr ermöglicht, muss ich auch noch so eine Scheisse mitmachen. //// Irgendwie kann man sich Kosten, Preise, Erstattungen und Kostenvoranschläge nicht wirklich auseinander halten. Also platt gesagt: ob man etwas bezahlen muss und mir Geld geben oder mir das Geld abnehmen muss. Interesssnt ist die Gröddenurdnung: während man überhaupt ke m Problem damit hatte, mit Hunderttausende von € zu nehmen, und die letzten 600€ für Lsborarbeiten natürlich nicht zubezshlen, 2016 etwa. Da ist das Geschrei riesig, wenn bei einerabgebrichenen Zahnbehandlung plötzlich 600€ kosten angefallen sind. 300€ wurden bezahlt. Es ist allerdings unklar, wieso jemand persönlich herum heult, obwohl die Krankenkasse das Geld überwiesen hatte - und man von mir auch nochmal 300€ wollte. Demnach wären das 3 mal 300€. Sowas ähnliches habe ich bei Laboreinnahmen ja auch gehabt. Man wollte am Ende mehr Geld für Steuern als ich je verdient habe. Also statt maximal 50 Prozent Abzügen mehr als 100 Prozent. So dass ich noch dafürbezahkrn müsste, arbeiten zu dürfen, und nebenbei noch Maschinen kaufen soll, ohne die mit diesen Geldern zu verrechnen. Also die Einzelfirma kann nichts absetzen, und die GmbH Einbahmen voll versteuern, weil die Ausgaben in der anderen Firma gebucht werden. Zählt man beide Firmen zusammen, fallen keine Steuern an. Allerdings gibt es seit 2012 praktisch nur noch Ausgaben. Bis dahin war die Pacht das, was ein Zusammen Fügen ausmachte. Das Problem war: eine Pacht bleibt eine Pacht. Aber in Cux hat man 2012 mit der Pacht aufgehört, weil man diese Überweisungen als Kaufpreis betrachtetest. Demnach hätte die GmbH 2012 alle Maschinen aus der Einzelfirma abbezahlt. Aber dann wären die Maschinen ja in der GmbH gebucht, das sind sie aber nicht. Statt da irgendwasklären zu können gab essendem keine Einnahmen. Bis auf wenige Ausnahmen. Und ich frage mich, ob man in Wirklichkeit gar Nichtbezahlung wolltefür Laborarbeiten, sondern immer dieselben Maschinen immer der nächsten GmbH zuschieben wollte. Also indem man mir Aufträge für 300.000€ gibt, mit bereits vorhandenen Geöd rechnet, was nur von Firma zu Firma wandern sollte, so dass ich praktisch umsonst gearbeitet hätte. Das Geld in der GmbH kam aus Aufträgen, damit wurde die Pachtbezahlt, etwaige Hälfte. Wenn jetzt 50 Prozent Steiern und 50 Prozent Pacht anfallen, die in meiner Einzelfirma landen, wäre die GmbH leer. Hätte demnach dieMaschinen und keinen Grind, weiter Pacht zu bezahlen. Ich hätte dann 0€ verdient, bei 300.000€ Umsatz für Maschinen und 300.000€ für Steuern. Das hat man sich wohl gern so zurecht gerechnet hinterher. Aber das war natürlich nicht das, was meine Firmen ursprünglich ausmachte. Warum Man da überhaupt immer herum machen musste, und nicht einfach begreifen wollte, dass ich noch 2002 selbstständig gemacht habe und seitdem Einbahmen und Ausgaben hatte, ohne dass da irgendwer mitmischen musste, herum Deuten oder schieben gefragt war - das kann ich bis heute kaum fassen. Die Frage war auch nie: Steuerberater hat denn nun Recht. Sondern wieso hätte ein Steuerberater das Recht, sowas zu entscheiden. Und nicht der Eigentümer der Firma. Es kann ja nicht sein, dass ich mit einer Pacht in Passau in den Bilanzen umziehe, und woanders ist das dann ein Kaufpreis auf einmal. Das ist immer noch egal, solangebeide Firmen meine sind - und es gibt keinen Grund, die aufzugeben. Ich vermute, dass man mit dem Wert der Maschinen aber die nächste GmbH mit Einnahmen versorgen sollte, die dann nicht mehr mir gehört. Wer dann der Glückliche sein sollte, der kostenlos dafür arbeiten muss, ohne es zu wissen, weiß ich aber nicht. Möglicherweise wieder ich - aber viel Arbeit hat man bei mir ja nicht mehr heraus bekommen. Irgendwann sind die Sachen dann nichts mehr wert. Ich frage mich nur, was will man denn mit den Ergebnissen dieser Laborarbeiten. Hat man die auch zweimal verkauft - also ein Kunde ein anderes Labor für meine Ergebnisse bezahlt - oder war das sinnloses Zeug, was keiner brauchte, um mich zu schikanieren. Also mit Arbeit nur so zuzuwerfen - egal, welche. Das würde zumindest erklären, warum nach 2010 plötzlich alle Kunden abgetaucht sind. Aber es erklärt nicht, wieso die dabei überhaupt mitmachen sollten. welcges Interesse sollte denn ein Konzern oder eine Firma daran haben, ein teils wildfremdes (oder seit 10 Jahren von früher bekannt Kontakte) kleines Labor zu tyrannisieren. Zumal das ja 10 Jahre kein besonderes Leid war, meine Autos immer dicker wurden - und man da längst die Lust verloren hätte vermutlich. Subjektiv hätte ich ehervermutet, man will Kaiser ärgern nicht mich - wenn mein Labor erfolgreich wird, nachdem er mich rausgeworfen hat, und seines still stand. So kleinere Sticheleien waren immer mal dabei. Und vor allem: ich kannte Cux gar nicht. Woher hätte ich denn wissen sollen, oder ein Kunde - was ein Steierberater da in einer Pacht sieht. Und ich war noch im Kontakt mit den Kunden, bis 2010, teils danach noch - es war nicht so, dass Die von Aufträgen alle gar nichts wussten. /// Also theoretisch kann ich mir jetzt aussuchen, ob ich es mit potentiell verbrecherischen Machenschaften der einen - oder mit Kamelen, die nix kapieren, zu tun haben will. Aber da irgendwann einfach mal weiter arbeiten war zu keiner Zeit möglich. Aber jeder will unheimlich verdienen - da sind sich alle einig, auch wenn Beträge extrem verschieden betrachtet werden - es gibt aber nix mehr.//// Es gibt auch keine „Mehrkosten“ von 600€, sondern eine Zahnbehandlung, die die Krankenkasse hätte komplett übernehmen müssen bis dahin. Da war noch kein Zahnersatz dabei. Subjektiv will man mir aber auch da keine neuen Kosten mitgeben, sondern macht da mit früheren Behandlungen herum, die ich 2015 längstbezshlt habe. Damals wegen der hohen SB, in einem anderen Tarif. Irgendwie tut man immer so, als will Man das Geld von mir noch einmal kassieren. Also einmal bezahlen lassen, einmal nochmal bezahlen lassen, und die neue Behandlung, das macht dann dreimal den gleichen Betrag für 2 Behandlunfen, von denen ich birdie erste bezahlen müsste. Und das nur bis zur SB. Das so eine Art von Glauben, was ich noch alles bezahlen muss, auf Dauer nicht funktioniert und irgendwann Probleme macht, kann man sich doch denken. ///: Das Fernsehen kriegt sich wieder kaum ein vor Drohungen und Dreck, meistens bei Stichworten zu „es gibt kein Geld für irgendwas“. Aber was man da auch raus hört - offenbar kennt man keinen Unterschied zwischen Polizei und dem Rest der Welt. Wenn ich früher zum Arzt oder zum Steuerberater ging, dann war das keine Polizei - und wo Cux und Bremerhaven ist, wusste ich da noch gar nicht. Wer oder was sich da immer gemeint oder angesprochen fühlt, den gab es damals vermutlich auch nicht, und einen Herbergsverein habe ich erst 2019 getroffen. Es gibt Beschreibungen, was dieser Herbergsverein für Aufgaben haben sollte. Das ist schlicht das Sozialamt, was diese Aufgaben hätte, es gab aber eine relativ bunte Mischung, wo alles vorkam scheinbar. Polizei aber nicht. So dass ich vermute, darunter verstehen manche den Rest der Welt, mit dem sie selber keinen Kontakt und wo sie selber keinen Zugang zu hatten. Spätestens dann, wenn man einen Steuerberater schicken würde, wenn er einen Ladendieb verhaften soll, würde man aber wohl komische Blicke ernten. Also kurz: diese 2000€ von früher, die ein Steuerberater meistens bekam für einen Jahresabschluss, die würden natürlich mal überhaupt nix beim Herbergsverein zu suchen haben - wo man außerdem Noch dazu neigte, mir Geld zu geben, wenn ich die Bilanzen mache, wo ich praktisch nichts von habe. Weil man bei Jobcenter-Geld das meiste abgezogene bekommt, wäre es also mehr als dämlich, sich von mir 2000€ geben lassen zu wollen, um Sie mir zu geben (vermutlich nicht ganz), und ich muss sie dann mit meinen 500€ pro Monat verrechnen. Da kann man mir auch gleich gar nichts geben dann verliere ich auch keine Sachwerte oder häufe einen Schuldenberg an. Das witzige war aber, dass man immerhin MICH bezahlt hätte, anstelle eines Steuerberazers, und das ohne Alternstive. Also entweder ich, oder keiner würde da bezahlt. Oder dafür in Betracht gezogen. Vermutlich, weil es mein Vermögens war, wo das Geld her kam. Und es ist nicht so, dass man in Bayern dann wieder an mir vorbei mit 2000€ rechnen konnte, oder dass ich mit dem Geld zum Steierberater renne, was ich ja nie zu sehen bekam. Ich bekam mein Geld, und sonst nix. Und als ich beim Jobcenter danach gefragt hatte. War man eher entsetzt, dass ich noch zusätzlich was will - und ging dann an, mir mein eigenes Geld aus der Tasche zu ziehen, also von der Sozialhilfe abzuzweigen, um mir damit dann großzügig zu ermöglichen, die 2000€ für den Dteierberater auszugeben. Dann aber wirklich. Aber Bonn 6000€ im Jahr kann man nicht einfach 2000€ hergeben. Da brauche ich hab keinen, der mir hilft, mein Geld auszugeben - das hätte ich auch selber entscheiden können. Noch bekloppter: ich habe den Führerschein-Umtausch eingeplant, das kostet 35€ Gebühren ungefähr. Auch da muss ja keiner eine Zahnarzt-Rechnung stellen, mir das Geld abnehmen - und dann? Dann fällt ein Führerschein vom Himmel? Irgendwie dachte man, sobald ich irgendwo für irgendwas 35€ bezahle, bekomme ich meinen Führerschein zurück. Aber so arm ist man ja nicht, wenn man jeden Monat 500€ bekommt - dass man keine 35€ hat. Nur: wie ginge das denn dann. Dann sind die 35€ weg. Beim Zahnarzt. Und wo kommt dann der Führerschein her? Da brauche ich ja trotzdem noch 35€ Gebühren. Außerdem ist das nur der Umtausch, ich habe sowieso einen, der dann statt grauer Lappen eine Karte wird. Lästig ist nur das übliche Theater, ohne Post da dran zu kommen, oder zu riskieren, dass die Post nicht ankommt, die Diskussion, welche Adresse - ob das Foto passt, und man muss eine Ausweiskopie mitschicken. Dann ist die sich wieder untetwegs und Schindluder nicht ausgeschlossen. Deswegen habe ich noch gewartet damit. Die 30€ sind da fast egal, die muss mir keiner ablichten, damit man sie „hat“. Dass da immer welche glauben, irgendwas tun zu müssen, wenn ich mir selbst Listen schreibe, was ich noch machen muss. Das ist einfach nur lästig. Und dann verstehen die auch noch alles verkehrt.//// Ich weiß zwar nicht, worauf man da wieder Abfahrt, aber ich habe keine 3x2 h pro Jahr Buchhaltung gelernt. Da gab es nur zweimal eine halbe h insgesamt eine Anleitung, sondern ich meine Steuern und Bilanzen, Rücklagen und Rechnungswesen etwa. Und Gestaltung - im weitesten Sinn, Rechtsform - der Fortgeschrittenen-Kurs zur Existenzgründung bis zum MBA-Studium, nur ohne Studium. Da habe ich nunmal schon im Maschinenbau promoviert. An der Uni ist eine Vorlesung inathe mit 2 mal 2 h ungefähr das, was man in 3 Jahren Oberstufe an der Schule lernt. Also nix Besinderes. Es kommt aber auf was anderes an.1. Für meine Firmen bestimmt nicht der Edeka, sondern ein Finanzamt, was nötig ist. Und Sinn der Sache, etwas “richtig zu machen” ist nicht, anderen mein Geld zuzuschieben, damit man es dort genauso schlecht macht, wie ich es gemacht habe. Sondern wenn, dann muss es das Geld auch wert sein. Während ich niemals Hosen nähen oder Buchhaltung gegen Geld anbieten würde - Laborarbeiten aber sehr wohl, weil das während meines Studiums und Promotion vorkam, und auf hohem Niveau zumindest begleitet wurde. Ausgebildet wurde keiner an der Polierscheibe, man machte das einfach. Aber es kam auf die Auswertung von Ergebnissen an. Also mehr als ein Metallograf können muss, je nach Aufgabe. Es gibt kein Studienfach “Proven polieren”. Aber Materialuntersuchungen kann ich problemlos als Dienstleister anbieten. Nur nicht ohne Labor. Die Region unterscheidet das nicvt, und glaubt, wenn eine Aushilfe 3 h neben mir sitzt, ist die danach auch Ingenieur. Oder wenn ich einen PC habe, soll ich doch PC-Kurse anbieten, und damit was verdienen statt mit einem Labor. Es gab früher durchaus billige Autowerkstätten, die mindestens genauso gut waren wie die Original-Hersteller. Aber das ist 15 Jahre her. Es gibt auch billige Bauteile, die oft besser sind als Originale. Aber man muss es prüfen oder wissen und beurteilen können - oder das Risiko eingehen und es probieren. Das Recht gibt es auch bei der Buchhaltung, speziell für den Auftraggeber und Firmeninhaber. Nicht für das Kaff, was das Geld gern selber kassieren würde. /// Nebenbei kann man sich fragen, was genau denn „richtig“ ist. Kleidung zu verkaufen, wo wir uns früher geschämt hätten, solche Fummel auch nur zu verschenken - hat das irgendwas mit Mode oder Qualitätssicherung zu tun. Oder kann man da auch jemanden arbeiten lassen, der gerade keine Pommes verkauft, und eigentlich Schreiner ist. Oder ähnlich unpassendes gelernt hat. Also wo endet eigentlich das, was man überhaupt lernen müsste, um es besser zu machen als jeder andere, und wo reicht es, wenn es überhaupt jemand macht. Das ist scheinbar die überwiegende Mehrheit, die solche Jobs hat. Das Problem beginnt dann, wenn ein Ergebnis Folgen hat, die nicht vertretbar und akzeptabel sind. Aber was just denn hier schon nicht akzeptabel. Wohnung ohne Dusche, Heizung und kein eigenes Auto, aber tausende von € für Buchhaltung und Bilanzen - für Null € Umsatz. Was ginge denn vor, wenn man die Wahl hätte. Eine ordentliche Wohnung oder eine ordentliche Buchhaltung. Der Unterschied ist kein Ranking. Sondern der, der investieren müsste. Solange man Geld für mich investieren müsste, ist es nicht nötig. Sobald man etwas von mir bekommen kann, geht dies natürlich vor? Bis hin zu der bekloppren Idee, jemand muss mich beauftragen, Buchhhaltung zu machen, oder machen zu lassen - als wenn andere die Firma besitzen, mich als Geschäftsführer aber nur unter dem Aspekt sehen: ich bezahle den Steuerberater. Und blöd: jetzt gibt es aber gar keinen. Aber es ist nicht meine Pflicht, 2000€ im Jahr im Dorf zu lassen - sondern irgendwelche Buchhaltung und Bilanzen zu haben. Für meine Firmen. //// Noch so ein Thema. Man wirft mir vor, man weiß nie, wo man bei mir dran ist. Aber wie will man mich denn auch einschätzen, wenn man gar nichts mit mir zu tun hat. Oder nur in ganz kleinen Bereichen. Ich kenne solche “Beurteilungen” in Einzelfällen von früher aber auch. Sinngemäß - ich kann überdurchschnittlich klasse reagieren - oder völlig anders. Aber ist das mein Problem, oder das des anderen, wenn jemand nicht immer Spitzenleistung gratis abrufen kann. Mal kurz gucken, und dann für alle Zeiten reservieren und bei Bedarf darauf zugreifen - das ist ja was anderes als sich “auf mich verlassen können”. Man kann durchaus vorhersehen, wann ich wie reagiere - aber es ist nicht alles so einfach gestrickt bei mir wie man es vielleicht von anderen gewohnt ist. Dass ich einen Nachteil habe, wenn andere sich was anderes wünschen, sehe ich aber gar nicht ein. Dann sollen die doch einfach woanders hingehen. ///Meistens war es aber genau umgekehrt. Ich hatte oft die meisten Hiwis und Studenten, die unbedingt bei mir arbeiten wollten früher - ich hatte im Labor mehr größere Firmen als Kunden wie andere, es gab gar keinen Grund, mich irgendwelchen Wünschen kostenlos zu beugen, wo ich den anderen passte, wie ich war. Und das war viel besser für mich. Das Pech liegt doch nicht bei mir, wenn irgendwer meine Säge nicht leihen konnte, obwohl man das hier so macht. Wieso muss ich mich denn anders benehmen dabei. Zu meinem Vorteil scheinbar nicht.//// Ich meine nicht, der eine ist eigentlich der vorige oder ähnliches, was da gestern kam. Es gibt bessere Gerüchte, die sinngemäß von einer Art Schadenersatz in enormer Höhe ausgehen, die dann 2010 und danach aber zurick gezahlt werden mussten, wenn doch kein Missbrauch existiert hätte. So dass die Überlegung ist: was genau meint man denn eigentlich. Und da kommt esrelativ oft vor, dass beim Dtichwort “Erstattung” plötzlich jeder der sein will, dem etwas erstattet werden muss. Das ist aus meiner Sicht zwar mit der ortsüblichen Raffgier vereinbar, aber nicht mit der Einstellung zu Missbrauch. Im Grunde betrachtet über die Zeit praktisch keine eine Gelegenheit als eine zum Missbrauch, sondern fast selbstverständlich zum “Gebrauch”. Und wenn überhaupt, dann eher als Kavaliersdelikt bis “selber schuld”. Was sich über der Zeit geändert hat, ist eigentlich nicht, dass es praktisch in jedem Lebensalter Situationen gab, die zumindest verdachtig schienen, und massive Einschnitte im Alltag mit sich brachten, selbst wenn gar nichts passiert war. Neu ist, dass man es früher um keinen Preis öffentlich werden ließ, und heute glaubt, damit sei auf jeden Fall viel Geld zu verdienen. Also mit Hilfe von Klagen und Schadenersatz, was früher eher nur bei Reicheren mit Geld aus der Welt geschafft wurde, ist heute wie ein 7-er im Lotto für den, der zuerst davon erfährt. Was aber auch daxu führt, dass man da regelrecht ausspioniert bis konstruierten Szenen ausgesetzt wird. Es ist nämlich gar nicht das, was viele behaupten, etwa: ich würde vor allem reiche potentielle Familien treffen, es ist umgekehrt, weil man zufällig Kontakt hatte, den nicht jeder hätte, brauchen manche wohl einen Grund, zu schnüffeln. Da kommen Unarten vor, die ich in der Region schon seit 20 Jahren beobachte und nicht ganz einordnen kann. Mit Kaiser hat das nichts u tun, aber scheinbar gibt eseine Reihe von älteren Herren, die früher stundenlang vor meiner Wohnung parkten - und heute mit einem Fahrrad mindestens einmal täglich auftauchen, und teilweise auch herum stehen, und los fahren, wenn ich jemanden bemerke. Weil das in Aicha immer nur die Wohnung, und weniger die Büros betraf, muss es irgendwas sein, was das Privatleben betrifft. Aber es gibt da überhaupt nichts zu sehen. Einerseits bekam man Kontakte mit privaten Hintergründen/Absichten fast aufgedrängt, in Cux sogar als eine Form des Lebensunterhalts, heiraten statt arbeiten. Andererseits ist man da hinterher, als ob das ein Verbrechen sei, sollte man wirklich mal Besuch bekommen. Was bei mir aber so selten ist, dass man da ganz schön oft und lange vergeblich herum Stehen würde, bei 38 Grad auch kein Spaß vermutlich. Für mich war das gar nicht wichtig, es gab immer mal irgendwas oder irgendwen, aber das war kein Grund, einen Beruf aufzugeben. Und sich umgekehrt, mich von der Arbeit abzuhalten führte nicht zum Kinder kriegen. Selbst Missbrauch kann man überleben, falls überhaupt bemerkt, sind da 5 Minuten kein Drama, was die nächsten 5 Jahre wichtig ist meiner Meinung nach. Da gibt es deutlich gravierendere Eingriffe, die aber keiner für besonders strafbar hält, selbst wenn man da 10 Jahre täglich mit zu kämpfen hatte. Entscheidend war: ist etwas eine Straftat, oder lässt sich keine passende Schublade finden. Da ändern sich die Regeln über der Zeit - so dass man heute etwas anders betrachtet als früher. Früher war es zB schlecht, wenn Eltern nicht auf ihre Kinder aufpassten. Das Kind war gar nicht wichtig, aber was man von den Eltern hielt, das zählte, weil zB eine Verletzung der Aufsichtspflicht strafbar war. Heute tut man so, als wenn ein Kind, was einmal schief angeguckt wird, einen gravierenden Schaden mitbekommen hat, den man mit Geld korrigieren muss. Da kann man aber dann auch lästern, dass dabei manchen dann auch auch nichts mehr macht. Und dazu kommt scheinbar eine Meinung, wenn das Geld dann verbraucht ist, oder sich heraus stellt, man hat es unberechtigt erhalten - dann muss man mit seinem Leben wieder aufhören, was man bis dahin hatte, und ein billigeres weiterleben. Und da interessiert mich eben, wo solche Gerüchte her kommen - die man meist mit meinem Labor verbindet, weil da sichtbar Geld nötig war. Man denkt quasi, ich habe es bekommen, und es braucht einen Austeiler, der es verwaltet und mir nur häppchenweise was davon zuteilt. Was ja auch theoretisch dann so sein könnte, wenn es für mein Labor einen Betrag gab, den ich nie gesehen habe. Dann ist es eben NICHT nötig, nach Regeln der Sozialhilfe zu eben, selbst wenn es nur Geld in Höhe von Sozialhilfe ausbezahkt gibt. Was dafür sprach: ich kann nicht wohnen, wo ich will, und eine Krankenkasse funktioniert nicvt. So dass man vermuten könnte, jemand steckt sich diese Anteile in die eigene Tasche, die ich mir sonst selbst auszahlen könnte, für irgendeine Wohnung irgendwo. Und das ist dann eben kein Schadenersatz, den irgendein Anwalt einklagen könnte, und mir großzügig austeilt - sondern mein Eigentum, was ich nie verkaufen wollte, was da infrage käme und was man mir geklaut haben könnte, zu genau diesem Zweck. Aber auch ist irgendwann verbraucht - trotzdem will man immer irgendwie verhindern, dass ich machen was ich will oder Geld verdiene, wenn es keiner kontrollieren kann. Oder anders formuliert: davon nichts abbekäme. //// Und natürlich kann ich mit einer Nähmaschine umgehen, wie mit praktisch jeder anderen Maschine auch. Aber damit verdiene ich nichts - das wäre auch lächerlich im Vergleich zu dem, was ich mit Labor oder Arbeitsstelle verdienen würde. Der Fokus liegt aber auch hier scheinbar nicht darauf, was ich für mich verdienen kann, sondern was andere bei mir heraus holen können. Einnahmen bekäme man weitgehend wieder abgezogen bei Sozialhilfe. Und auch in einer GmbH denken viele, ich muss mein Geld abliefern. Scheinbar geht das auch vielen Ehefrauen so - so dass man praktisch gar nicht in Betracht zieht, dass ich für mich gearbeitet haben könnte, sondern immer zuerst einen sucht, der mein Geld einsammeln würde. Das ist aber eine Tendenz zur Zuhälterei, die man da irgendwie erkennen kann, und nicht etwa eine Art von Geschäftstüchtigkeit wie bei Kaiser früher. Da kam ja wenigstens noch ein Geschäft vor - heute würde man sich lieber ausschließlich auf das Geld einsammeln beschränken. /// Nach etwas herum suchen kann man zu folgendem Schluss kommen: über ein P-Konto sind gewisse Gelder zu pfänden, es sei denn, man bekommt nur Sozialhilfe. Guckt man bei Sachpfändungen, gibt es Unpfändbarkeit bei beruflich nötigen Gegenständen. Das Dreckspack geht scheinbar umgekehrt vir und glaubt, wenn man mich krank schreibt oder in Rente schickt, kann man mein gesamtes Eigentum und Labor haben. Das Problem ist aber: ich hatte ja gar keine Schulden. Ansonsten käme eine Austausch-Pfändung in Betracht. Wenn ein teurer Fetbseher auch gegen einen billigen ersetzt werden kann - aber nur, wenn der Verkauf des teuren keinen unzulässig geringen Betrag bringen würde. Und es muss Haltbarkeit gleich bleiben. Eine teure Easchmaschine gegen eine alte billige ersetzten geht nicht. Also das, was mir praktisch passiert ist. Geht die billige kaputt, gibt es überhaupt keine mehr. Und das bei einem Wert meiner alten von ein paar hundert € maximal. Eine billige neue ist teurer. Und ich will zuerst wissen, wie oft man denn etwas billigeres gegen immer noch billigeres tauschen soll, bis nur noch kaputter Mist zur Verfügung Stände und in keiner Weise vergleichbarer Ersatz ist, mit dem, was man einmal hatte. Man kann praktisch einen Mercedes gegen einen Golf vergleichbaren Alters und im-Leisting tauschen, wenn der Golf genauso lange hält. Was ist aber, wenn ein teurer Diesel 800.000 km schafft, und ein billiger Benziner 200.000 km. Kann man dann 1:1 bei 200.000 km Den teuren gegen einen billigen tauschen, der sofort kaputt geht. Laut Gesetz nicht. Aber was ist, wenn man gegen einen billigen Mercedes, und den gegen einen Golf, und den dann gegen einen Fiat tauschen müsste, wer bestimmt eigentlich, was da die Untergrenze ist. Wenn Manometern nur die zuletzt „bewohnte“ Wohnung betrachtet statt die ursprüngliche, ist von einem Ersatz kaum noch etwas erkennbar. Dazu kommt eine Besonderheit, der P-Schutz soll davor schützen, in die Sozialsysteme zu rutschen. Das ist aber nicht reversibel. Also dann, wenn man bereits Dozialhilfe bekommt, wieder ohne Sozialhilfe auskommen zu müssen, damit die neu mit Sozialhilfe erworbenen („Gegenstände gepfändet werden können, oder ein noch billigerer Status erzielt werden kann als der der Sozialhilfe, ist eine eigene Erfindung der Region vermutlich. Also den Zustand vor dem Abrutschen her zu stellen, um Maximal abräumen zu können, bevor jemand auf die Idee kommt, Sozialleistungen zu beanspruchen, das wird nicht funktionieren. Da wäre es dann theoretisch möglich, statt 340€ Miete keine 1700€ Miete zu bezahlen, in der Höhe könnte man dann pfänden? Geht nicht, weil man nicht automatisch wieder von der 350€ Wohnung in die 1700€ Wohnung gehen muss. Das ging ja nur, solange ich noch Mieter da war. Man merkt praktisch, dass hier Promitivisnkis und Pack irgendwelche Regeln zu ihren Gunsten zurecht biegen wollen - und mein Leben solchen Milchmädchen-Rechnungen anpassen wollen möglicherweise. Das müsste aber dann auch umgekehrt gehen. Erst was billiges kaufen, zeigen, dass man damit nichts machen kann, und dass deswegen doch was besseres her muss, was man dann auch behalten kann, ist etwas umständlich. Aber möglich. Aber ganz klar ist: eine Begründung ist schwierig, wenn man etwas nicht für die Arbeit braucht. Aber dann geht es ja nur darum, dass das Dreckspack mein Eigentim verkaufen will, was ich sonst für meine Arveit gebraucht hätte. Und nicht darin, dass man von mir 3000€ Miete und 10.0000€ Pacht will, die ich ohne Arbeit gar nicht hätte. Was sind das denn für Billig-Affen. Immerhin haben 4 Jahre Sozialhilfe bei vollen Kosten bestimmt schon 60.000€ Sozialhilfe verplempert. Aber Imsatz hätten 250.000€ möglich sein können. Pro Jahr. Das ist doch mehr als jeder Verkaufserlös. Was hat man denn jetzt davon gehabt, mich nicht mehr arbeiten zu lassen. Mehr als persönliche Schikane scheint das nicht zu sein. /// Noch nicht weiter untersucht: ich hatte einen Zahn gezogen bekommen und eine Watte raus genommen irgendwann, die schon ziemlich fest war, da waren so eigenartohe Stöpsel drauf abgeformt. Ob das bereits Bohringen für ein Implantat waren und ich jetzt auch noch Löcher im Knocjrn habe, obwohl kein Zahnersatz bewilligt wurde, will ich gar nicht wissen. Einen Bohrer habe ich gesehen, aber damit sollte der Zahn in einzelne Teile geteilt werden, um den leichter ziehen zu können. Ob und wie sowas dann verheilt - und was ist, wenn wirklich ein Implantat her muss, weil der letzte in der Reihe auch noch verrottet. Prost Mahlzeit. Man äfft scheinbar alles nach. Auch früher kam kein Implantat zustande, aber das war ein hinterer Zahn mit wenig Platz, wo auch ewig lange nix heilte - aber auch genauso herum gehindert wurde, als ich zum Zahnarzt wollte, damals angeblich, weil ich nicht in Bayern zum Zahnarzt ging, sondern in NRW. Aber das in Bayern exakt das gleiche, obwohl früher Kosten keine Rolle spielten. Es bleibt ja fast nur sowas wie Mobbing und Stalking und persönliche Gemeinheit. Anfangs hieß es, wenn ich in NRW kein Implantat mehr bekam, dann jetzt. Unklar ist aber, ob man meinte, dann holt man sich mein Geld eben jetzt ab, was man 2015 nicht mehr bekam. Jetzt gibt es aber kein Geld mehr von mir, und einen anderen Tarif. / Dann murmelte was dumm rum, als ich meine Einksuszettel sortiert habe. Alle paar Monate wird raus gestrichen, was sich von selbst erledigt hat. Da stand noch alles mögliche an Rechner-Krempel. Was denkt man: so viele Rechner können nur für Mitarbeiter sein. Und hat sich da scheinbar schon selber welche zugedacht, während ich noch immer keinen habe. Dass man für Mitarbeiter ein einheitliches System mit Server und nicht von jedem etwas kaufen würde - auf die Idee kam man aber nicht.... seit einer Woche etwa ist es verdächtig ruhig mit dem Gemurmel. Keine Ahnung, was jetzt anders sein soll. //: Wesentkiches Ärgernis im Sommer etwa: ich kann nicht ins Freibad, wenn ich wie ein Tannenbaum behängt mit Krempel herum schleppen muss, den man in meiner Wohnung mindestens ausspionieren oder stehlen wurde. Sowas wie Wlan-Passwörter etwa. Das heisst, ein iPad ist ein Problem. Entweder mitnehmen oder riskieren, dass man dauernd das Passwort ändern muss. Das nächst teurere mit Wlan-Stick ist dann wieder ein Teil Mehr zum Mitnehmen, statt weniger. Online-Speicher geht nicht, da geht man ran, Bankschliessfach das gleiche - also Festplatte mitnehmen. Das ist einfach lächerlich, was für einen Zirkus man mir da aufzwingt, nur um ein Minimum an Leben überhaupt noch zu ermöglichen - statt Hunderttausende von € zu schützen und zu verdienen. Aber es war in 13 Jahren nicht abstellbar, dass man praktisch ungehindert an meine Sachen geht. Oder Kontopfandung so versteht, dass man Herr dieses Kontos wird, und nicht etwa nur den pfändbaren Betrag da runter bekommt. Aber mit welchem Recht glaubt man denn, zukünftige Einnahmen auch wieder behalten zu können. Und warum Erfährt man nicht, wenn ein Fremder plötzlich Besitzer des von mir genutzten Kontos sein soll. Der glaubt dann scheinbar, er darf mir etwas von meinem Geld austeilen oder auch nicht. Das spielt bei P-Schutz bis 1400€ Keine Rolle. So viel bekommt man gar nicht. Aber man scheint dann irgendwie Einfluss darauf nehmen zu wollen, was in Zukunft auf dem Konto landet und meine Arbeit steuern zu wollen, damit da schön viel ankommt, was mir demnach nicvt gehört. Gehört da kein Schreiben von Gerichten dazu, wer und warum ein Anspruch und wieso und wie lange etwas genommen wird? /// Man muss selbst solche Dinge prüfen: irgendwer murmelte was von - x Wochen habe ich noch. Wo ich mich frage, was ist das denn wuederfur en Zirkus. Daseinxig passende ist das Alterfur einen Wechsel von der PKV zurück zur GKV. Aber das vollendete 55. Lebensjahr ist dann, wenn man 55 wird, nicht, wenn man 56 wird. Es besteht der Verdacht, dass rntwedergenau deswegen Termine so lange wie möglich nach hinten verschoben wurden - völlig sinnlos, der Drops war schon gelutscht. Oder dass man wie immer denkt, ich sei Kaisers Tochter, die war ein Jahr jünger, mit sonst fast gleichen Geburtsdatum. Auch da kann man sich streiten, weil 2 Uhr nachts nicht wesentlich anders als 12 Uhr nachts sind, was ein Datum aber um einen Tag verschieben kann. Seit es DNA-Tests, dürfte es aber doch kein Problem sein, irgendwelche uralten Kinder korrekt zuzuordnen. Man hat aber irgendwas gefressen, wenn es um die Krankenkassegeht. Kaum war ich in die Private rein, ging das Theater in Aicha los - und kaum will ich mal zum Arzt und daskostet was, ist diegrosste Befürchtung, ich könnte zurick zur gesetzlichen? Das ist auch noch unlogisch, nicht nur egal, wegen Basistarif. Aber man scheint vor allem erpicht darauf zu sein, dass ich maximal viel bezahken muss. Aber dasbexahle ich ja gar nicht mehr, das macht das Jobcenter, bzw. die Behörde, die vom Jobcenter dafur für zuständig gehalten wird. Laut Internetein Salat aus Arbeitsagentur, Kommune, Sozialamt und Jobcenter selbst, wobei nicvt etwa die Arbeitsagentur in Arbeit vermittelt, das Kobcenter in Jobs, und das Sozialamt in Sozialversicherung. Das geht völlig durcheinander, wobei eine private Versicherung der BaFin untersteht, also einer Finanzaufsicht, und keiner der anderen Stellen. Kommunale Träger für Wohnung und Miete mischen sich mit dem Sozialamt bei Mietrückstand, aber die PKV kann keinen Notlagentarif nehmen, sobald Hilfebedürftigkeit eintritt, wo man sich fragen kann: was ist denn der Unterschied, wenn jemand seine Krankenversicherung nicht bezahlen kann, greift theoretisch das SGB 2 oder 12. Außer, man beantragt nichts. Oder die Behörde bezahlt nichts. Das kann einfacher sein, bevor man genötigt würde, sein Haus zu verkaufen, wenn das nur ein paar Monate sind. Aber ein Rückstand vor 5 Jahren kann kein Grund sein, nicht richtig versichert zu sein - sobald man Geld vom Jobcenter oder Sozialamt bekommt. Da muss der Haken woanders sein. Ich bemerke zwar, dass man beim Zahnarzt scheinbar versucht hat, mich aus der Sozialhilfe heraus zu nehmen. Aber was soll das, wenn ich dann statt Basistarif nur noch Notlagentarif und keine Miete mehr bezahlt bekäme. Das ist doch für keinen der Beteiligten vorteilhaft. Außer, man würde sich gern den Beitrag für die PKV in die Tasche stecken, oder das gesamte Jobcenter-Geld, während ich völlig unabhängig auf eigene Kosten lebe und nichts von meiner Sozialhilfe bei mir ankommt. Sowas ähnliches habe ich mir früher schon gedacht, als man so tat, als hätte ich drei P-Konten, Firma, Privat und GmbH, und nur deswegen überhaupt jeden Monat 3000€ hätte abheben können, ohne dass man mein Vermögen pfändet. Aber es gab ja gar keine Schulden. Wenn man darüber hinaus aber auch noch Sozialhilfe kassieren will, darf es gar kein Geld geben. Aber ich habe ja auch keines bekommen. /:/// Subjektiv ist der Eindruck aber so: ich sitze nur deswegen fest, und kann nichts verdienen, weil Andere dann besser kassieren können. Unlogisch daran ist aber: wenn man von mir Geld will, dann wäre es besser, wenn ich Geld verdienen würde. Also will man wohl kein Geld von mir - aber mit mir selber verdienen. /// Es gibt kein Gehampel Der Welt, was mir mein Labor und mein Eigentum Jetzt noch ersetzen könnte, man hat mir das ganze Leben verdaut mit dem Zirkus, das ist einfach so. Die Frage ist aber, warum kann man einfach nicht damit aufhören, und Au h nichts anderes ermöglichen, wenn ich es will. Ich habe ein Labor beschafft, weil ich Laborarbeiten machen will - und nicht, weil Passau so eine schöne Landschaft hat, die es auch ohne Labor gibt. Es ist nichtmal annähernd erkennbar, ob ich überhaupt je noch irgendwann mal irgendwas in der Form Arbeiten kann, ohne dass das Affentheater hinter mir her rennt. Ich habe damals schon gesagt: Labor aufgeben? Nur über meine Leiche. Was versteht das Affenpack. Wenn man die GmbH abmeldet, bringe ich mich um - und da muss man mich unbedingt vor mir selbst schützen, das kann Irrenanstalt bedeuten. Dass ich einfach mein Eigentum Nicht freiwillig kostenlos anderen überlassen wollte, konnte sich keiner vorstellen scheinbar, weil doch jeder froh ist, der nicht arbeiten muss. Bis 2018 gab es auch keinen Grund, auch nur daran zu denken, etwas hergeben zu müssen. Obwohl es keine Einnahmen gab - aberda hätte man mich schon 8 Jahre am Arbeiten gehindert und trozdem Kassiert. Und jetzt kapiert man einfach nicht, dass man nicht mehr kassieren kann, obwohl ich do h vorher aich nichts gearbeitet habe. Aber da war noch Geld auf dem Konto. Es gibt diesen Zustand nicht noch einmal. Aber es gibt aich keyn Labor mehr, das hatte ich aber gern zurück, weil keiner je etwas davon verrechnet hat, muss es das ja noch geben. Und solche Pissnelken, die man immer als Ersatz für mich betrachtet, sind einfach zu faul dafür, vermutlich auch zu doof, die würden sowieso nicht damit arbeiten. Also gibt es auch keinen Grund, es mir nicht zu geben. Und vor allem Keinen, zu erwarten, ich bezahle mit woanders verdientem Geld Au h in Zukunft diese Scheisse Hier, ohne davon etwas zu haben. Da verdiene ich besser nichts, da habe ich das gleiche ohne Arbeit. Aber man hat mein Leben Lang verhindert, dass ich eine Arbeit machen kann, die mir gefällt, obwohl ich mir alle dafür gekauft habe, was ich gebraucht hätte. Und das sind so Kühe einfach nicht wert, da konnen die besser anderen n auf den Sack gehen oder Bälger produzieren und denn auf den Sack gehen den ganzen Tag, aber nicht mir. Ich will meine Arbeit und mein Eigentum, und weiß nicht, wieso ein ganzes Dorf da mit drin sitzen muss - wo praktisch keiner irgendwie nützlich war bisher, mit wenigen Ausnahmen - und ich mich immer nur über Affen ärgern soll. /// Einigermaßen kapieren würde ich, man hat mir das Zeug billig abgeluchst, in der Absicht, es mir teuer verkaufen zu können - aber das scheitert daran, dass ich mir en neues Labor kaufen würde statt ein 20 Jahre altes, und keine 10.000€ Pacht pro Monat bezahlen würde. Da muss man dann wohl auf dem Zeug sitzen bleiben - kannsber nicht verhindern, dass ich mir ein neues kaufen will. Das macht man aber, indem man mich kein Geld mehr verdienen lassen würde scheinbar. Aber dann gibt es hier auch nix mehr von mir. Dass das ein Schuss in den Ofen würde, hätte man sich aber denken können. Das ist keine Immobilie, die man zurick kaufen will, weil der Wert steigt, möglichst schnell. Da ist es ja mehr so, dass Software und Elektronik billiger wurde, und was Neues weit unter dem Preis von dem alten liegt teilweise. Und sich ein 20 Jahre altes Auto ist irgendwann mal Egal, und keine 750€ im Monat mehr wert. Da gibt einen Neuen, Oberklasse - für das Geld. Als Eigentum, nicvt geleast oder gepachtet. Aber am liebsten will man mir ja noch meinen Toaster vermieten. Das kann man sich alles von der Backe putzen.//// Was mich hier vor allem ärgert: kein Tag ohne diese Wntczak In Cux, was die alles tolles richtig gemacht haben soll oder wil, ist fast genauso penetrant wie 10 Jahre tägliche Westermeier. Die sehen sich auch noch ähnlich, aber das Einzige, was ich von der Antczak hatte, war eine h, in derdie mir von der Westermeier erzählt hat. Ich vermute, beide heißen gar nicht so. Aber man wird wohl wissen, wer das ist. So eine Schnupp in Deggendorf etwa. Behaftete Eure Pissnelken doch einfach mal und gebt mir mein Eigentum. Darum Geht es doch seit dreizehn Jahren - dass ich gehen kann, wohin ich will, und arbeiten kann, wo es möglich ist. Hier jedenfalls nicht. Stattdessen werde ich jeden Tag mit so Bildern von so einer doofen Kuh belästigt oder bei Erfolg penetrant damit verwechselt. /:’Die hat nichts richtig gemacht, mich wieder hier her zu schicken. Die hat mich auf die Straße geworfen wie jeder andere auch in Cux, und erst danach hat mich ein anderer irgendwo eingesammelt. Woanders rein gesteckt und das ginge vermutlich jetzt noch so, wenn ich nicht 2019 die Polizei gerufen hätte. Eigentlich nur, weil man mir auf dem Camping mit Polizei gedroht hat - und ich mal Gucken wollte, was denn dann passiert, wenn ich mich nicht bedrohen lasse, sondern selber Bescheid sage.//Aber da waren mehrere Monate dazwischen, also zwischen Rauswurf bei Chantal in Cux und dem Camping in Passau./// DAs ist wieder so ein Knüller. Schüler haben keinen Dchulbus, sondern bekommen ein 49€ Ticket, mit der Folge, dass Schüler in der Nähe bei Klassenfahrten teilweise ein Tickez haben, der Rest muss selber bezshlen, das sei ungerecht. Aber macht man Klassenfahrten mit einem Linienbus - keinen Charter, und wie oft denn, dass das ein Problem wäre, den anderen 10€ zu geben. Ein Problem ist außerdem die Abrechnungen pro Fahrgast, wenn keiner Fahrgäste zählt. Ich finde, es ist ein Problem, wenn Schüler teils lernen, sich in ganz D frei bewegen zu können - und andere ihr Dorf nie verlassen können. Ob man es Wirklich macht, spielt keine. Rolle- aber dass die einen andere Pläne und Träume verwirklichen können als die anderen kann heißen, mit 18 gibt es zwei Klassen von Studenten, ob die sich in 5 Semestern FH noch angleichen kann man bezweifeln. Das hat Einfluss, auf praktisch alles, genau wie Eltern, die etwas erlauben, andere Kinder dürfen nix. Und dann nimmt man einen Berufsanfänger und schickt den auf Dienstreise. Der eine Fahrt problemlos durch die Welt, der andere heult, wenn er um 17 Uhr nicht zurück ist. Wer verdient am Ende mehr? Und für was genau bezahlt eine Firma. Diese Ungerechtigkeit zieht sich durch das ganze Leben, es kommt immer darauf an, ist es 50€ wert, oder zählt man diesen Punkt zu den anderen Unterschieden, die es auch noch gibt. Keine Sozialhilfe-Familie wird einem Kind jeden Tag 10€ für einen Bus geben, damit es mit den anderen ins Schwimmbad gehen kann, für weitere 10€. Aber man will am wenigsten, dass man Geld gibt, wo andere dann selbst entscheiden, ob sie für 50€ einen Bus oder Pommes kaufen können, und das auch noch woanders, es ist doch blanker Hohn, zu denken, die 49€ ermöglichen bundesweite Mobilität, aber bezahlen wird jeder vor Ort. Man bezahlt da, wo man Vorteile hat. In München etwa taggenau, also mitten im Monat starten kostet nur die Hälfte, online ist bequemer, es gibt Gutscheine ab und zu in der Werbung. So dass man sich fragt, ob ein OPNV eigentlich ein Unternehmen ist oder nicht. Wenn es nichts macht, was Unternehmen sonst machen müssen. Fast umgekehrt: es wird geguckt, wer kommt und das als lästig empfunden. Wie Arbeiter im Werk lieber nichts zu tun haben, wenn die sowieso immer das gleiche Geld bekommen. Ich habe bisher keine einzige Werbung für die neuen 49€-Möglichkeiten in Passau gesehen. Das will aich keiner, wenn das Geld dann das Dorf verlässt, findet man es schlecht. Online kann man es aber sowieso kaum kontrollieren. Allerdings bemerke ich bereits, dass bei Amazon plötzlich fast jeder Händler die Adresse scheinbar nicht akzeptiert, man will einesndete, keine Packstation, kein DHL, kein Dies und kein Das, und könnte damit auch Einfluss nehmen, wer denn überhaupt noch was liefern darf. Aber man kann doch keine internationale Konkurrenz weltweit nutzen wollen, aber auf keinen Fall irgendwelches Geld aus dem Dorf raus lassen. Da müsste man ja konsequent die billige Elektronik aus China verbieten, dann kostet der deutsche Fernsehen wieder 5.000 € - falls es überhaupt einen gäbe. Im Grinde ist ein Busunternehmen in Passau das, was man meinem Labor auch aufzwingen will, man soll ausschließlich der Region zur Verfügung stehen, oder diesen Leuten zuerst, es gibt aber gar keine zahlenden Kunden in der Region. Damit kann man nicht leben, was man mit so einem Geschäft noch verdient, also glaubt man, ein paar € Sozialhilfe dazu - und schon hatdieRegion ein Labor. Und Mann versteht gar nicht, wenn keinerdafür ein Labor betreiben will, oder dahin schielt, wo man vielmehrverdienen kann. Wenn man alle Reisebusse im Einsatz hat, dann sind sich im Sommer keine für Klassenfahrten frei, wo man 500-1500€ für den Bis bekäme. Und jetzt statt 25 mal 10€ dann gar nichts mehr, wenn jeder Schüler ein Ticket hat. Es gibt Ansichten, dass dann, wenn mein Labor vom Jobcenter bezahlt oder sonst wie verstaatlicht wird, dann arbeitet es für Firmen kostenlos, während ich teure Rechnungen gestellt habe. Da merkt man, welche Diskrrpanz zwischen Normalität und Wünschen besteht. Aber ein Unternehmen ist nicht der Weihnachtsmsnn, sondern erfüllt Kunden Wünsche, damit es Kunden gewinnen kann. Die für ihr Geld ekommen,was sie erwarten. Stattdessen erwarten Kunden auf einmal, dass ein anderer bezahlen muss, aber das Unternehmen trotzdem ihre Erwartingen zu erfüllen hat, und ganz komische Bedingungen vorherrschen, die mit einem Unternehmen und Wettbewerb nichts mehr zu tun haben. Sondern mehr mit einer Art „ich gebe Dir aber nur das“ - Notwendigkeit, wie Kinder, die ihre Eltern fragen müssen, ob sie etwas dürfen und Geld bekommen dafür. So Benehmen die sich auch alle. Man heult, wenn man es nicht bekommt, und erwartet, dass sich jeder mit seinem Schicksal abfinden muss. Wer was ändern will, wird mundtot gemacht, niedergetrampelt und außen vor gehalten. Erst recht bei Erfolg. Das nennt man dann „Unruhe“ bis „kriminelle Vereinigung“. Bei mir fand man heraus, dass ich VDI-Mitglied bin, das muss dann wohl der Grind sein, was mich von anderen unterscheidet, und umgehend abgestellt werden :-)). Zeitschriften-Abos dafür zu bekommen, war beim Jobcebter nicht erwünscht, man hätte mir die 100€ im Jahr aus dem Budget gestrichen, wenn ich mich nicht massiv gewehrt hätte, weil bei Erwachsenen - anders als bei Dchükern und Studebten- keine Förderung von Bildung vorgesehen ist. Dass man mit seinen 500€ kaufen kann, was man will, auch ein Busticket oder eine Zeitschrift, das kommt gar keinem in den Sinn. So daaa man anders herum Gucken muss: will man wirklich allen Schülern ein 49€ Ticket geben - oder hält man das Ticket für unzulässig, wenn man damit mehr nutzen kann als einen Schulbus. Und dieses Problem Wird man vermutlich sehr schnell lösen, und wieder Schulbus-Tickets einführen vermutlich. Die sind dann vermutlich aberteurer, als wenn alle ein 49€ Ticketbekommen würden - aber leichter dem lokalen Unternehmen zukommen zu lassen. Das heisst aber: einige bezahlen praktisch doppelt. Aber damit hat hier keiner ein Problem. Je mehr man irgendwo raus holen kann - umso besser. Es gibt zB die Erwartung, mit Sozialhilfe darf man ein Dorf nicht verlassen. Aber das ist dann etwas aus dem Strafrecht vermutlich, nicht aus dem Sozialrecht, wo das her kommt. Dann gab esdie Erwartung: wenn ich nur 3 mal Pro Monat Bus fahre, kann man doch besser mir die paar € geben, und ein andererbekommt mein Busticket, der den ganzen Tag fahren will und viel mehr spart. Dann habe ich jetzt nach Jahren endlich mal So ein Ticket, jetzt guckt man schief, weil ich keine 49€ im Monat, sondern 60€ im Jahr bezahle. Und ich frage mich, wo sind eigentlich meine Autos, die man mir 2018 weggenommen hat - warum konnte ich keines behalten. Die bekloppte Meinung ist jetzt quasi : man hat mir anstelle meiner Autos doch mit Sozialhilfe die Möglichkeit gegeben, mir ein 49€ Ticket zu kaufen, aber ich mache was falsch, wenn ich von meinem Geld gar keine 49€ hergeben will. Die man sonst als “Ersatz-Bezahlung” für meine Autos betrachten will. Ich will aber keinen Ersatz, und den noch selber bezahlen. Ich hätte gern ein Auto behalten, was man mir nur deswegen abnehmen konnte, weil ich in Cux war mit der ersten Bewilligung, und in Cux braucht man kein Auto. Allerdings war schon eine Bahnfahrt nach Bremerhaven viel zu teuer, und man saß in Cux fest. Da hätte ein 49€ Ticket einen Riesen-Vorteil gebracht, plötzlich andere Städte erreichen zu können, die einem Sozialhilfe-Empfänger verwehrt waren. Ein Argumrntfur Passau war 2019 dann auch das billige Landkreis-Ticket, was ich ohne Ausweis aber gar nicht bekam, als ich wieder hier war. Meine Autos auch nicht mehr zuruck - wie mein gesamtesEigentim nicht. Es ist also irgendwie mal wieder Pech, dass sich in Cux ein Problem 4 Jahre später gar nicht erst ergeben hätte, was 2019 verhindert hat, in Bremerhaven eine Wohnung zu bekommen. Angeblich war da genug frei - in Cux nicht - ich kam aber nicht hin. Zumindest nicgt oft genug. Und da hätte es auch ganz andere Arbeitsmögkichkeiten gegeben. Hätte ich ein Auto gehabt, hätte eine Unterkunft in Cux mit einer Wohnungssuche oder Job- oder Auftrags- oder Projektsuche kein Problem dargestellt, solange ich Geld für Diesel statt Hotel gehabt hätte. Aber 27€ pro Tag bis nach Bremerhaven per Bahn ging definitiv nicht. Einmal war ich noch da. Wohnungsgesellschaft, Antrag ausgefüllt, nie mehr was gehört. Man kann dann auch keine Zusage oder Besichtigung bekommen, ohne noch 30 mal antanzen zu müssen scheinbar. Und dann gab es noch den Hund. Bahn ging, Straßenbahn nicgt, Linienbus nur in Ausnahmen bei kurzen Strecken, aber den ganzen Tag in einer Stadt aufhakten und sich in größeren Städten per Opnv bewegen war Tierquälerei. Aber Hauptsache, irgendwelche Spinner haben seitdem Meine Autos. Und wundern sich, daasdie Abzocke sich seitdem in Grenzen hält, die man mit mir noch veranstalten kann. Anders als vorher scheinbar. Faktisch heißt das: jetzt bleiben mir aber statt 15 Jahren nur noch 10 Jahre bis zur Rente, was soll ich denn dannnoch grossartiges neues planen. Wenn jeder Umzug mit 5 Jahren Verzögerung einher geht, ab dem man mal einigermaßen was machen kann. Dann ist das keine Überlegung, ob ich dann jetzt nochmal eine andere Stadt in Betracht ziehe, wo jetzt der Opnv kein Problem ist und kein Hund mehr da ist. Wenn ich erstmal 5 Jahre herum machen muss, bis ich mich woanders einigermaßen unabhängig bewegen kann oder nur irgendeinen Rechner wieder leisten könnte. Konto und Zahnbehandlung sind immer noch ein einziges Theater. Es geht praktisch nur mit einer Zusage irgendeiner Firma, irgendeiner Bezahlung immBeteich dessen, was ein Ingenieur verdient - und da komme ich nicht dran, wenn ich weder Telefon noch Post frei zugänglich habe, und kaum Möglichkeiten, irge dejnen sinnvollen Kontajt aufzunehmen. Nur mit Blabla kann ich nichts kaufen. Das kostet dann auch mal was, das wollen aber alle unbedingt vermeiden scheinbar.//// Ich könnte oft platzen vor Wut, wenn es hier murmelt”Problem gelöst”, wenn ich 300€ für eine Zahnbehandlung bekam, die 3000€ kostet, oder mehr, wenn Implantate nötig werden - und abgebrochen wurde. Man hat kein Problem gelöst, man hat es unter den Teppich gekehrt. Und den Vorgang ausgesessen, wie immer. Aber das Problem kommt zurück. Und das soll jetzt der Ersatz für ein Leben als Ingenieir mit eigenem Labor, Autos und Vollversicherung sein? Die Gegenleistung dafür, dass man es mir weggenommen hat, angebliche ohne Nachteiöe für mich - murmelt es. Sehr witzig. Es ja auch alles genau wie vor 2010? /////Statt Male von dem Billig-Trip wieder runter zu kommen und als Ingenieur verdienen und normale Kosten bezahlen, findet man immer mehr, was ich von Sozialhilfe noch alles bezahlen soll? Das ist alles irgendwie neben der Spur. Also entweder gibt es Sozialhilfe, da kostet der Zahnarzt nix. Oder es gibt keine, aber da kostet der Zahnarzt eher 3000€ als 300€. Da kann keiner erwarten, ich bin da meine eigene Krabkenversicherung, da muss die Versicherung wirklich mal bezahlen. Das ist aber irgendwie nicht vorgesehen für mich.,Genau wie kein Auto und kein Einkommen scheinbar. Gestern etwa tauchte umgehend auf, in der Presse: darf ein Sozislhilfe-Empfänger oder ein Abgestellter überhaupt Urlaub machen, wenn noch Probleme drängen. Es ist jetzt seit 13 Jahren nicht kärbar, was das hier für ein Zirkzs sein soll, darf ich jetzt so lange nicht in der Stadt einkaufen oder etwa noch reisen wollen? Und wenn viel Arbeit da ist, sowieso nicht. Also 10 Jahre zuvor. Also nie? Es fällt der Region nicht schwer, solche Probörme zu verursachen. Die sonst keiner hätte - also würde man aktiv an Urlaub gehindert. Affig ist aber: einkaufen ist kein Urlaub, sondern teils unvermeidbar, selbst wenn es Spaß macht, etwas, was nicht komplett abstellbar ist. Wer bestimmt denn da schon wieder, wer welchen Bis nutzen darf und wie weit Mann reisen darf, ohne daaa man es als Urlaub betrachtet. Das dachte man sogar noch, als ich obdachlos aufs der Strasse saß, wenn ich in Urlauvsregionen sitze, muss das Urlaub sein, und das sei nicht akzeptabel. Urlauber müssen 40€ pro Tag bezahlen. Und keine normale Wohnung mieten. Oder auch noch das Ambiente aktiv verschandeln. Und vor allem: nach 3 Wochen geht es „nach Hause“. Wenn Mann den Leuten sagen würde: ihr seid wohl bekloppt, ich wohne seit 25 Jahren hier, was soll daran Urlaub sein? Es ist puresWunschdenken, dass jeder, der kein Geld da lässt, in Hülle und Fülle und soviel man für jeden Misthaufen will - dass der wieder geht. Wo soll „zu Hause“ denn sein. Das witzige in Cux war ja. Als man mich da zurück schickte, mit dem Argimrnt, da könnte ja jeder kommen, und sich einen Urlaub als Obdachlose bezahlen lassen, weil es in Cux so schön sei. Da konnte ich locker Konzern und sagen, ich komme aus Bayern, da war es viel schöner, aber da hat mich mich gerade vertrieben. Irgendwie muss man sich da mal die Gesetze ansehen und nicht immer glauben, „zu Hause“ ist irgendwas, ob man hingehen kann, nur nicht da, wo man ist. Und die Zuständigkeit lässt sich da nicht mehr vermeiden als manche es für relevant halten. In dem Fall weder objektiv noch subjektiv. In Luft auflösen kann sich keiner, der aus der Wohnung fliegt, das hätte man vorher bedenken müssen, dass da dann irgendwo ein Problem bei den Gemeinden sitzt, was eine Wohnung braucht. Oder ein Auto, öderen Labor - wenn man gern das gleiche an mir verdienen würde, geht es nicht, wenn man mir vorher alles wegnimmt, was ich zum Geld verdienen gebraucht hätte. Kommt auch nach 4 Jahren kein Geld, kann man nicht nicht „nach Hause“ schicken, weil es seit 25 Jahren woanders keines mehr gibt. Was mir aber vor allem Zeigt, weswegen man mich unbedingt hier behalten wollte scheinbar. Falls doch Geld kommt, hat man es keinem anderen gegönnt. Manche murmeln, man hätte mich gern zurück genommen, so st hätte mich in Cux keiner zurück geschickt. Aber wohin zurück genommen. Mein Eigentum oder meine Wohnung gab esjedenfalls nicht mehr. Und ich „gehöre“ deswegen auch keinem und kann theoretisch gehen, wann ich will. Praktisch scheint es aber immer damit verbunden zu sein, daaa man nur ohne alles weg kann, und dann wieder 5 Jahre braucht, um alles neu zu kaufen von Sozialhilfe und auf beiden Beinen zu stehen. Das hat ja mit einem Umzug nichts zu tun, wenn eine Region glaubt, egal, was man besitzt, Sachen und Geld bleiben hier. Oder ein Labor geht nur hier oder gar nicht. Wobei wohl keiner damit gerechnet hat dass es dann „gar nicht“ wird. Und man immer noch glaubt, man kann seinen Willen durchsetzen und irgendwann mache ich, was andere immer schon von mir wollten. Das kommt so nicht. Weil es keinen Sinn macht - was andere wollen, geht so nicht, wie man es gern hätte./// Man kann sich nicht aus 5 Systemen das beste heraus picken und nur alle Vorteile, aber keine Nachteile in Kauf nehmen wollen. Also nur Gewinn, aber keine Kosten und kein Risiko - das ist sehr unwahrscheinlich, dass eine Firma da noch Gewinne erzielen würde, und wozu überhaupt, wenn man sie der Firma gleich wieder wegnimmt und auch keine Gehälter bezahlen will. Man braucht praktisch Jemanden, der kostenlos arbeitet, alles bezahlt, und am besten noch alles selbst verantwortet, was andere dem aufzwingen. Oder man bevorzugt ein ZF-System, wo von 10 Einfluss-Möglichkeiten 9 schon feststehen, und man zwar zuständig ist, aber gar keinen Spielraum hat, etwas zu beeinflussen, bis auf eine einzige Stellschraube, zB Personal einstellen oder entlassen. Das ist aber keine Aufgabe für einen Ingenieir, der technische Probleme lösen lernt. Oder bei mir jetzt geht es nur darum, ob ich Geld habe oder nicht, wenn andere etwas wollen. Verdienen lässt man mich aber nichts, wo soll das her kommen. Mehr Freiheiten als Rechnungen bezahlen wollte man mir aber nicht zugestehen irgendwie - in meiner Funktion als Geschäftsführer meiner Firma, alle anderen Aufgaben sollte von mir bezahltes Personal machen. Da muss man Geld drucken können - sonst geht das nicht, wenn dann auch noch keiner wirklich arbeiten will. Und kein zahlender Kunde angelockt werden kann, wenn alles maximal billig ist und keiner Konkurrenz stand hält. Esvreuchtbnicht, irgendwem ein Schild mit einer Zustäbdigkeit auf die Stirn zu kleben, und Geld zu nehmen, davon ganz viele in ein Gebäude zu setzen, und schon ist das eine funktionierende Firma. Oder zu glauben, wenn man alle Arbeiten auf andere Arbeitsstellen verteilt, diese Stellen aber gar nicht besetzt, dann bekommt ein Geschäftsführer trotzdem ein Geschäftsführer-Gehalt. Das geht, aber nur mit Verkauf von Inventar, vom Sparbuch oder von außen gesponsert. Aber das ist im Grunde keine Firma mehr. Aber es ist MEINE Firma, selbst wenn man mich nicht arbeiten lässt, steht mir mein Eigentum zu - allen anderen aber keine Stelle, die aus der Arbeit besteht, die ich früher selbst gemacht habe, und wo ich mein Geld von hatte. Was die Region macht, ist praktisch einen anderen Geschäftsführer von meinem Sparbuch bezahkt sehen, der dann auch noch Mitarbeiter mit meinem Geld einstellt, bis kein Geld mehr da ist - und ich soll gut finden, nicht arbeiten zu müssen. und mein ganzes Geld dafur hergeben, Affen zu füttern. Natürlich wollte ich das nicht. Irgendwie sehen die sich jetzt aber in der Pflicht, mich ernähren zu müssen, wie mich sonst meine Firma ernährt hätte, bekommen aber das Geld nicht zusammen. Nichtmal für ein Minimum an normaler Versorgung oder Standards. So wirkt das. Man erwartet alles von mir, behauptet aber, man habe mir mein Geld gegeben. Sonst könnte ich ja machen, was ich will. Aber da sitzt immer so ein Deckel drauf, der verhindert, dass ich Geld verdienen und mir kaufen kann, was ich will. Wozu soll ich Gekd verdienen, wenn ich nichts damit anfangen kann und man jetzt schon nicht will, dass ich irgendwo hin fahre und da “Urlaub” machen könnte. Statt kostenlos zu arbeiten in der Zeit. Unter diesem Deckel kann man nichts machen, oder es macht keinen Sinn, oder beides. Was erwartet würde, macht keinen Sinn. Und ich frage mich: warum Müssen denn da unbedingt welche behaupten, die bezahlen mich, wenn Sie es weder können noch wirklich tun. Das glaubt dich dann sowieso keiner, dass es mir bezahkt wird - wenn der Bezahler kein Geld hat, und ich mir von 4000€ im Monat nichts kaufen kann , aber keine 500€ im Jahr aufbringen und mir kein Auto leisten kann. Was soll dann Die Show, statt mich frei entscheiden zu lassen, was ich mache. Ich vermute, man will dann, wenn ich wirklich wieder verdiene, dass keiner den Unterschied bemerkt, wenn man mir mein Geld dann wegnehmen würde. Wenn ich praktisch die ganze Zeit 4000€ gehabt hätte, und vorher wie nachher kein Auto, fiele es keinem auf. Das ist eben so. Es geht nicht um das Simulieren, mir angeblich was zu bezahlen - sondern darum, mir unbemerkt zukünftige Einnahmen nehmen zu können. Blöd nur, wenn keine kommen :-)). /// Zum Totlachen sind zB auch aktuelle Berichte mit persönlicher Kanzler-Kritik. Von „Scholzomat“ ist da die Rede oder erwarteter Selbdtkritik - ststtdessen nur Eigenlob wegen 41 ct Mindestlohn-Erhöhung. Das hat mich eigentlich nie interessiert, ob und was eine Regierung erreicht - aber diesmal fiel auf, Kaum kommt die SPD, wird das Geld scheinbar nur so aisgeschttet bre fie Leute, 9€ Ticket, Corona-Hilfen. Aber statt jetzt diese 9€ einfach mal zu nehmen, wie sie gern gesehen waren, musste man da dann doch lieber 49 + € draus machen - und dann auch noch ein Heizungsgesetz erfinden, wo Hausbesitzer bis zu 50.000€ ausgeben müssen. Das grenzt an Verarschung. Erst gibt es ein Leckerchen, dann wird so richtig abgeräumt, aber die Almosen weiterhin gefeiert, die größeren Summen im Sinn. Wie Kopfrechnen beim Rechenaufgabe aufschreiben - ohne erkennbare Zwischenschritte zu notieren, können manche das Ergebnis noch nicht erkennen.... //:: Das passiert einer Privaten Krankenkasse nicht, die mit billigen Beiträgen lockt. Da bleibt der Beitrag bestehen und zieht dann erst so richtig an. Statt 3 billige Probemonate, und dann gibt es die nur noch teuer. Da entscheiden sich doch dann viel weniger „Teilnehmer“. Es kann nur sein, dass das auch noch kommt. Also 49€ schnell mehr werden von Jahr zu Jahr, wenn man die Abonnenten erstmal im Sack hat./// Im Raum Passau braucht man kein 49€ Ticket, weil es ein Landkreis-Ticket gibt, wo man für 60€ im Jahr for Landkreis-Busse umsonst nutzen kann, aber nur in den Ferien ab 9 Uhr, sonst ab 13 Uhr. Es ist aber ein Riesen-Unterschied, Inn man 12€ oder gar nichts bezahlen muss, wenn man mal Kurz in der Stadt Bummeln will. Das Kundtsück ist nur, eine Busverbinfung zu finden, mit der man überhaupt Hin- und Zurück kommt nach 13 Uhr. Früher ab 14 Uhr war das fast unmöglich, ab 13 Uhr hat man mehr Optionen. Mit 49€ geht alles, aber ich finde es doof, nicht sofort los laufen zu können, sondern dann, wenn man Zeit hat, noch stundenlang auf den Bus zu warten. Ein Auto war jederzeit startklar, da war früher in nrw nur die Frage, wann gerade der Stau 3 oder 12 km lang ist auf der A430. In Passau gibt es keine Staus, zumindest nicgt immer. Aber da kostet der Diesel von Passau bis Regensburg auch nicht gerade so wenig, dass man das mit Sozialhilfe machen kann. Obwohl es zeitlich weniger Aufwand als per Bus nach Passau Stadt und zurück bedeutet. Also alle diese Vorteile, die ich gehabt hätte, und diesmal ein Grund waren, nach Bayern zu ziehen, die kann ich gar nicht mehr nutzen. Autofahren ohne Stau, kein Parkplatz suchen, Parken vor dem Büro, sehr witzig, ich habe gar kein Auto und kein Büro mehr. Als Student in BO ab es das Semester-Ticket, also kostenlos Bus- und Bahnfahren für Studenten im VRR, also etwa 50 km Radius - den man dann auch in 1 h erreichte. Und das Losfahren war maximal im 30 min- Takt, bei Zügen im 1h-Takt möglich. Aber kaum hatte man ein Auto, war ein Semesterticket nur noch in einzelnen Fällen vorteilhafter. Die Überlegung ist zB: wäre man mit Sozialhilfe in einer Stadt wie BO oder Köln besser dran - oder besteht die Gefahr, da in irgendwelchen Slums zu landen, wenn sich mit mehr von einer Sorte auch schnell eine Art Unterschicht bildet, der man keine Vorteile gewähren will. Normalerweise durfte das aber gar keine Überlegung sein, weil ein Dr.-Ing. normalerweise nicvt von Sozialhilfe leben müsste. Aber normalerweise hätte ich auch mein Labor und mein Eigentum behalten und mindestens ein Auto - trotz Sozialhilfe. Es spielt auch keine Rolle, ob man wirklich pleite ist oder nicht. Wenn das Affenpack Irgendwelche Rechnungen nicht bezahlt bekommt, aus welchen Gründen auch immer, spielen die Insolvenz scheinbar. Daher gibt es Arme, die wirklich arm Sind, und die, die trozdem Geld haben können. Aber alle dürfen kein Geld mehr für Luxus ausgeben - was auch immer man dafür hält. Und das weiss ich eben nicht, was man in Köln “erlaubt”, abernoch wenigerdarf es gar nicgt sein, wenn schon Duschen und Heizen und ein Konto nur eingeschrankt bis gar nicht selbstverständlich Ich wundere mich nur, wenn man zB murmelt, weil ich in den letzten 6 mon nicgt allein eine Zahnbehandlung zustande gebracht habe, muss da wieder ein “Betreuer” her. Aber wer auch immerdas sein soll, hat dich in den letzten 6 Jahren nichts genutzt. Das einzige bischen, was ich bekommen habe, habe ich nur mit Tricks und Gewalt selbst durch gesetzt. Aber man hat mir dabei kein Geld aus der Tasche ziehen können, nebenbei. Ich vermute, da denken manche, ein anderer hätte da mehr erreicht, also nicht ich - Sondern einer, der bei mir kassieren soll. Es murmelt hier zB, ich hätte 2500€ bewilligt bekommen, und wenn ich das Geld nicht brauche, dann bekommen diese Spinner hier das für ihren Affenzirkus. Aber da fließt doch gar kein Geld, wenn keine Behandlung zustande kommt. Und schon gar kein Geld über 2500€ hinaus. Und wer bestimmt eigentlich, wann eine Behandlung zu Ende ist, oder keine mehr kommt - so dass das Geld “übrig” wäre. Aber deswegen behindern da welche jeden Arztbesuch scheinbar, weil die denken, dann bekommt ein anderer das ungenutzte Geld. Wieder so ein Wunder. Die Reaktion unterwegs murmelte; ich hätte meine Blocksde aufgegeben. Wo ich mich frage: welche Blocksde? Es ist nichts anders als sonst. Das ist ja das Pronöem, obwohl die Krankenkasse den Ansprechpsrtner von Passau persönlich nach Eging persönlich wieder nach Passau wo’s Sets unpersönlich und von da nach Köln allgemein bis Löln zu komischer Service-GmbH geändert hat, kommt im E-Postfach nahezu wörtlich die gleiche Scheisse an wie vorher, wo sis medizoniscjerSi ht nichts brauchbares, ausfinanzieller Hinsicht kaum die Hälfte und meist nur doofe Behauptingen bis Abwimmeln - und 80 Navhtichren in 60 Monaten kommen, wo mN mitnichten beantworten will, was das sein soll. Ich kann nur einzelne öffnen edging t keine aktuellen Arzttermine, und trotzdem affige Status-Meldungen, wo irgendwer irgendwas beauftragt haben will. Was denn? 6 Wochen für einen affigen Dreizeiler? Und noch schlimmer. Als ich das Wchreiben hochladen wollte, nachträglich, zur Dazensicjerung. Da war es da schon. Obwohl ich wärest gestern erhalten und nicht hochgeladen hatte. Es ist nicht möglich, Affen als meinen Daten raus zu halten scheinbar. Und umso weniger bereit bin ich, irgendwelche „ Blockaden“ aufzugeben. was auch immer das sein soll, ist kein normales Leben. Ich habe es abgelehnt, dassdorneuen Ansprechpartneralte Schriftwechsel bekommen. Und das lehne ich noch immer ab, sonst wollen die keine Krabkenkasse, sondern 30 Jahre alte Festplatten, die vermutlich noch in der Wohnu g waren, und nach 5 Jahren geknackt worden sein könten. Ungefähr so lange braucht man für gut verschlüsselte Dateien, dann kann man ein Passwort heraus finden, hat aber keine Erlaubnis, irgendwas davon zu lesen oder benutzen. Ich kenne solche Affen, die Fragen nach Krankenkassen-Daten und wollen am Ende ein ganz anderes Postfach lesen. Da steht gar nichts Besonderes drin, aber das Affenpack versteht ja immer irgendwas nicht, extra falsch oder macht dadrin rum, so dass was ganz anderes drin ist auf einmal, was da nicht war. Oder es fehlt die Hälfte. Das kenne i h ja alles schon. Ich kenne sich teilweise die, die sich melden, wenn man in Köln anrief, allerdings waren das keine Kölner, sondern irgendwas beim Herbergsverein in Cuxhaven. Die Stommen hatte ich direkt erkannt und dann gar nicht erst wieder telefoniert, sondern nur noch Mail geschickt. Und auch den letzten Kostenplan habe ich nicht weiter geleitet, weil der erstens den vorigen ersetzt und keun weitereBetrag sein sollte, und für mich viel zu ungenaue Angaben bzw. Kosten für meine Behandlung ergab, erst recht für meine Zuzahlung. So geht das einfach nicht. Da kann nicht jeder rum Machen und glauben, sobald irgendwer irgendeine Zahl nennt, gibt es das Geld, ohne dass sich irgendwer überhaupt noch für meine Zähne interessiert. ///: Der Name neulich stammt aus meiner Kindheit, der Jobvorschlag von Winter war ca. 2001 aktuell. Genau genommen vor Kaiser schon, und nach Kaiser nochmal. Und beide Male hatte ich nicht zugesagt. Wahrscheinlich sind die Personen, die ich da kannte, längst in Rente inzwischen. Seit 2010 habe ich von gar keinem Kontakt je wieder gehört - mit wenigen Ausnahmen, wo aber nichts relevantes mehr möglich war. Am besten ist der Zusatz in dem Schreiben, von weiteren Fragen/Schrigtwecjseln möge ich absehen. Die wollten doch was von mir. Aber die Masche ist nicht neu. Mich einladen, um mir mitzuteilen, dass man mich nicht sehen will quasi, wobei man mich ja ohne Einladung sowieso nicht zu sehen bekommen hätte. Aber statt mich einfach in Ruhe zu lassen, kommt da so ein Dreck an. Ich bin seit 20 Jahren in der Lage, meine Bilanzen zu verstehen, seit 2017 mache ich die selbst, daran wird sich auch nichts mehr ändern, solange es keine Einnahmen gibt. Falls man sich an den wenigen Stunden stört, ich brauche keine 3 Jahre Lehre und 35 Kurse für sowas. Aber es ist dann eben auch nur ausreichend, oder Alibi-mäßig besserals nicgts - und nicgt perfekt. Spart aber Kosten von mehreren Tausend €, die man nicgt hat, wenn es nur 6000€ immJahr für Lebensmittel etc., also 500€ pro Monat Sozialhilfe auf die Habd gibt,, kann man keine 5000€ Steuerberatung damit bezahken, während so bekloppteSffen wohl dachten, man kann bei mir 5000€ für Bilanzen bekommen (weil ich dasfruher immerbezahkt habe) - und dasgibt man mirdann als Sozialhilfe. Dass ich aber irgendwas essen muss, und nicht jedes Jahr die 6000€ wieder hergeben kann, damit man sie mir wiedergibt, um so zu tun, als bezahkt mir irgendwer was. Das geht nicht mehr umsonst. Es gibt kein eigenesGeld megr, von dem ich noch leben könnte, wenn man mir mein Gehalt oder Sozialhilfe zu 100 Prozent wegnehmen will, oder erst gar nicht gibt. Effektiv will man mir praktisch gar nichts bezahlen oder geben. Weil dasimmer so war, und ich dann eben mein eigenes Geld aufbrauchen musste. Aber jetzt ist es aufgebraucht seit 2017, jetzt kostet das wirklich was, wenn man mir Geld bezahlen muss. Egal, ob als Krankenkasse, Jobcenter oder zukünftige Arbeitsverträge - das kann man sich nicht bei mir abholen, was man mir bezahlen muss. Und daran ändert sich auch nichts mehr. Das ist aber eigentlich ganz normal - natürlich bekommt jeder, der Geld bekommt oder verdient, es nicht grundsätzlich als Schulden wieder abgezogen. Erst recht nicht von Versicherungen. Dann bräuchte man keine, wenn man sowieso jeden Schaden selber bezahlen muss.///// Bekloppte Spinner hatte ich jetzt genug, ich weiß nicht, wieso man plötzlich Ansprechpartner wechselt - angeblich ging mal wieder jemand in Rente, der sowieso nicht zuständig sein wollte und prinzipiell egal war. Aber die können ja nicht alle gleich bekloppt sein bei so komischen Ideen, auf die eher keiner von selbst kommt. /// Mir ist scheiss egal, wer der Ansprechpartner ist, Wenn er sich sowieso nicht angesprochen fühlt, abgelehnt habe ich nur, demjenigen den komplette vorlaufenden Schriftwechsel zur Verfügung zu stellen - das gilt auch für jeden anderen, der sonst allein für die Krankenkasse 60-80 Schreiben pro Halbjahr rückwirkend für 13 Jahre lesen müsste. Man kommt ja nichtmal mit einem einzigen aktuellen Schreiben hinterher und ist immer zu spät mit den Genehmigungen. Ich weiß nicht genau, was man damit bezweckt, mich sowas überhaupt zu fragen. Aber meistens ist es irgendein Dreck, der dahinter steckt. //// Sinnfemäß tat man so, als Wenn da eine Affebtrulla sich irgendwie gemeint sah und vir sich hin jubelte, den großen Preis gewonnen zu haben, aberdie wird sich noch wundern, mit so einer “ich hätte gern keine Anfragen”-Post wird die bei mir nicht landen können. Das ist sowieso meistens nur Äff-Theater - wenn ich virhergeschrieben habe, ich will keine 80 affigen Briefe, sondern endlich mal Geld für eine Zahnbehandlung. Dann glaubt da irgendeine Kuh, mir so einen Brief auch stecken zu müssen. Das ist ein neidisches, dämliches Pack, was vor Minderwertigkeitskomplexen kaum noch weiß, welche Gemeinheiten man nicht noch alles verteilen soll. Es lohnt sich nicht, sich damit auseinander zu setzen. Das kenne ich alles schon, offenbar habe ich praktisch alle schon durch, und man dreht sich da im Kreis und wundert sich, wieso ich nicht so schön bezahle wie früher, egal,, bei wem. ///Interessant ist aber, dass ich unterwegs etliche “Kontaktanzeigen” bemerkt habe, wo es sonst nur blöde Bemerkungen gab. Aber das war ja immer schon so, dass man in Cux oder Köln einen wesentlich besseren Eindruck von mir hatte als in Bayern irgendwie. Ob da eine Kölner Adresse bei der Krankenkasse eine Rolle spielt, kann ich nicht sagen. Falls man sich aber viel Geld erhofft - das wird wohl nichts, dann ist der Eindruck wohl auch schnell wieder im Eimer :-))./:/// Ursprünglich war das übrigens umgekehrt - wenn ich da keine Ironie übersehen habe. Meine Kollegen Bei Ford meinten, dass man erstaunt sei, wie viel Respekt man mir bei Kaiser entgegen bringt. Aber das war, bevor ich bei Kaiser eingestellt und bevor ich in Bayern gewohnt habe. Als potentieller Geldsack wird man natürlich mehr “respektiert” als eine “Zugereiste”. Falls die Region überhaupt weiß, wie Respekt anderen gegenüber geht. Das ist nämlich auch etwas, was man nur im Empfang nehmen, aber nicht gern austeilen will ... /// Grundsätzlich ist mir egal, was man von mir hält - aber nicgt, wenn man daraus ableitet, wie man mich behandeln muss. Und ob überhaupt, zB beim Zahnarzt.//// Es gibt einen Artikel vom Spitegel, da kann die Formulierung schon als Freud‘sche Fehlleidting betrachtet werden: Bei Einsatz von KI würde sich der Ruf anderer Personen geschädigt, und das sei ein Problem. Es gibt also die einen, da ist das kein Problem - aber bei den anderen, die AUCH ... da ist eines. Das ist genau das, was ich seit 10 Jahren sagen will: bei mir ist ein Verludt von fast 1 Mio € kein Problem, wer mich im so ein Vermögen bringt, wird eher gefeiert als für potentiell kriminell gehalten. Aber wenn eine Aushilfe 10€ zu wenig bekommen hat, hat man dawgs he Dorf jahrelang auf der Pelle, das so einen Chef nie mehr arbeiten lassen will. Offenbar ist dieses 2-Klassen-Denken so verinnerlicht, dass es unbewusst in Zeitungdsrtikeln zu eigenartiger Formulierung führt,/// Irgendwer murmelte was - das klang wie ein leicht alkoholisches Getränk - und im Hintergrund wäre Inn Nachname gefragt. Zufall? Das Original hiess Andrassi - aber ich erinnere mich an kein einziges Aussehen von früher, was heute auch nicht mehr relevant wäre vermutlich. Und: keiner hat irgendwas geklärt. Schon gar kein Vater, also meiner irgendwie? Was soll das? Wie immer fiel eine weitere Zahnbehandlung einfach aus. Neu ist aber, Mann glaubt, dann geht es auch nicht um einen Zahnarzt, sondern Irrenarzt, da würde die Kasse nur 1- fachen Satz bezahlen. Beim Zahnarzt 2-Fach. Affenzirkus eben.//// Das ist langsam nicht mehr witzig. Ich habe mir ein völlig anderes Thema bzw. eine Situation ausgedacht, und unterwegs zu Fuß ohne zu reden gedacht, was ich früher wohl gesagt hätte, irgendein Vorteag oder eine Führung - mehrsprachig ohne konkreten Anlass und Bezug. Es war keiner in der Nähe und kein anderer erkennbar hinter mir. Und trotzdem quatscht das Fetnsehen davon heute Nacht Teile 1:1 nach. Ich erinnere mich nicht, versehentlich Selbstgespräche zu führen und habe kein Handy zum Aufzeichnen startklar dabei. Wie geht das dann. Ist da eine Antenne in den Zähnen oder ein Chip im Gehirn, den man auslesen kann. Oder wie kommt man an diese Infos. Belanglos, aber eindeutig nicht der Situation entsprechend, sondern irgendwas, was früher normal war. /// Ein paar Schauspiele habe ich weder kommentiert, noch beachtet. Da kam eigentlich nichts, andeutungsweise könnte man ein paar Zeilen meine , die ich in einer Mail wieder gelöscht hatte vor dem Versenden. Das kommt öfter vor. Wer meint, da online jeden Mist Mitlesen zu müssen, könnte auch warten, bis die Mail ankommt. Das ist einfach nicht normal, was man hier praktisch grundlos seit 15 Jahren veranstaltet./// Relativ unglaublich: die übliche Krankenkasse schreibt trotz Beraterwechsrl (4 mal hintereinander) praktisch genau wie immer komische Kommentate, sinngemäß, man habe mir doch geantwortet, aber es hat sich bei mir ja Nichtsnutzes e Geben, nochmal antworten würde man nicht. Aber wie immer hat eine Antwort nichts bewirken oder klären können. Ich bin 219 nirzurück, weil ich mein Eigentum wollte, davon ist keine Spur. Ich bin kein Pizzataxi, und kein Nachtichtenservice, oder nur dazu da, um irgendwelchen Leuten mit irgendwelchen Briefen zu gefallen. Außerdem versteht man irgendwie nicht, dass etwas keine Begründung oder Erklärung ist sobald man eine Bemerkung so bezeicjnet. Also wenn meine Krankenkasse etwas nicht bezahlt, und dann noch mal handschriftlich vermerkt, dass Sie es nicht bezahlt. Dann ist das ja nicht einleuchtender als vorher. Nur wenigstens besser zu unterscheiden, welche der Rechnungspositionen nicht bezahlt wurden./// Ich frage mich zB, ob man mit Frank einen Angestellten von Winter meint. Der, der dort anstelle von Paketdiensten Teile brachte und zusammen mit der Entwivklungsabteilung praktisch von Anfang an, einer schon seit der Uni dabei war. Und beinahe hätte ich kaselbst beiWinter angefangen, man sprach da schon von einem Team. So richtig wollte ich aber nicht, vor allem, weil mir damals die Landschaft hier besser gefiel - also nichts, was mit Firmen Ofer Ersinen zu tun hatte, und zusammen gearbeitet hat man ja sowieso, nur war ich selbstständig und nicht jeden Tag dabei. Die Situation 210 war: theoretisch kam Auch Winter für einen Bremsenprüfstand in Betracht, auch wenn Bosch und Ford mehr finanzielle Mittel hatten, aber das Ding wollte ich ja selbst, und nicht irgendwo nur bedienen gegen Gehalt. Davon war aber keine Rede, das tanzte immer birdie Nachbsrschaft. Also - ich müsse mich entscheiden, mit wem ich so ein Ding will. Also habe ich mich für mich und keine Firma entschieden, aber noch gar nicht für einen Prüfstabd. Ob ein Steuerberater bereits einen neuen mit 1,5 Mio € Neupreis im Sinn hatte, und einen Kredit, weiß ich nicht. Heute sieht es so aus. Bei mir im Labor war was anderes: es gab Kunden, die mir Aufträge gaben, in Wirklichkeit aber auf Profuktionsaufträge und Tips hofften, wenn bei Ford Bremsen vergeben wurden. Das ist soweit ok, wenn man sowieso seit 10 Jahren im Kontakt steht, dann schickt Fotdja auch sowieso Anfragen zu den Firmen, fürdie Aufträge nehmen können. Jetzt kam aber Bosch mit Zimmermann an, nicht derEinkäufer bei Ford, sondern ein größerer Hersteller von Ersatzteilen und kündigte irgendwelche größeren Aufträge an. Dafür hatte ich Werder Zeit noch Korrosionskammern frei und auch Benteler war neu und hatte das halbe Labor belegt. Wenn ich die Wahl habe und Kunden aussuchen kann, dann kommen natürlich Kriteroen dazu, wie: Zimmermann ist Lieferabt für Bosch, aber Konkurrent für Kaiser, speziell KAI gleich neben meinem Labor, und könnte eigentlich wissen wollen, was Kaiser macht, und mich dann als Alibi nutzen, sich Dauer d in Kaisers Nähe aufzuhalten - bis wissen wollen, wie man Beschichtingsanlagen baut. Selbst wenn sowas als Beratung teuer bezahlt werden kann,, hatte ich dazu weder Lust noch Zeit, also habe ich nicht abgelehnt, aber Bosc h gebeten, die Aufträge einzuschränken, soweit möglich - und explizit darauf hin gewiesen, dass ich nicht will, dassjemand“meine“ Beschichtingsanlagen bei Kaiser kopiert. Das war zwar kein Thema zu der Zeit, aber Knorr wollte sowas 2004/5, kurz nachdem ich bei Kaiserrausflog, und wollte vorher wissen, ob ich das kann - und zB weiß, welche Ventile von welchem Herszeöler da rein müssen. Das ist im Grinde egal bei Standard-Bauteiöen, bei Lackierpistoleb und Düsen aber nicht. Damals kam nix zustande, weil man von mir eine Garabtie und Haftung wollte, die ich nicht übernehmen kann mit so einem Labor. Da müssen größere Anlagenbauer her. 2010 hatte ich solche Möglichkeiten, aber keine Zeit. Außerdem war das ein Labor, kein Produktions-Nachhilfe-Institit. Ich wollte praktisch lediglich ausschließen, dass man so etwas von mirerwarzet, wenn man Korrosionstests beauftragt. Es gab kelne Antwort, aber einen Riesen-Zirkus, weil man wie immer vermutete, da läuft was mit Kaiser, was mit Beratung nahe an Korruption vermutetest, und ich halte Kaiser absichtlich frei von Konkurrenz. Speziell die KAI mit Ersatzteilen. Aber die KAI wollte mit mir gar nichts zu tun haben und nervte nur rum - weil da das Fachwissen noch etwas zurück geblieben wirkte, war ich wenig begeistert, wenn Kinden dachten, das ist mein Fachwissen auf deren Homepage - während Bosch aber fand, sinngemäß - das steht mir nicht zu, die anderen wüssten, was sie machen. Aber warum stand dann da so ein Quark auf der Honepage. Also habe ich da versucht, etwas zu korrigieren, Kaiser geschickt, darauf waren meine Eltern entsetzt, weil man dachte, ich bin ja doch Kaisers Mitarbeiter. Irgendwie kungelten meine Eltern aber mit Bosch - und es gab ein Gebäude in KR, wo man dachte, ich gehe dann dahin. Ich dachte aber noch gar nicht an Umzug, und wieso Kunden zu meinen Eltern rennen, verstand ich überhaupt nicht. Immer unter Stress kamen da noch mehr so Aufträge und Klöpse, so dass ich irgendwann mal etwas sauer dem Besucher von Winter meinen gesamten Inhalt einer Vitrine auf den Tosch gestellt habe - also alles, was ich an aktuellen besonderen Teilen von Kunden gesammelt hatte - was auch immer man Neues wissen wollte, war da drin, aber das nützt ja nix, wenn man nicht weiß, was es ist. Gemeint war nur: jetzt hört endlich auf, irgendwelche Produktionsaufträge von mir zu erwarten - oder Korription zu vermuten - ich habe einfach ein Labor, und werde für Laborarbeiten beauftragt und bezahlt. Und nicht für das Heraus finden, welches andere Labor den Test auch anbietet, kistenweise Nirmen zu lesen, Maschinen zu bauen, die dann doch keiner braucht, oder zu spät gekommene Muster separat auszuwerten und Schnüffels zu erklären: die Teile sind nicht besser, die sind nur noch nicht so lange im Korrosionstest. Außerdem schien man mir absichtlich die falschen Herszeller genannt zu haben - oder nicht wirklich verschiedene Hersteller was geschickt zu haben, sondern alle Teile beim gleichen Lackierer beschichtet worden zu sein. Das geht zwar, aber warum Sagt man es mir nicht, und lässt mich mit jeder Firma einzeln verhandeln und Muster organisieren. Es war also völlig unverständlich, was man davon mir wollte, aber zu ahnen, dass das keineguten Absichten waren. Für ein für Ingenieire übliches Verhakten war das also sehr ungewöhnlich, meineReaktion abzubekommen - für Leute im Werk oder auf dem Bau nix besonderes, in Köln sowieso nicht, da sagt man eher, was man denkt. In Bayern war man natürlich entsetzt. Ob man mit „Franl“ und „Erfolg“ heutediese Situation meint, also theoretisch einen Kunden, der Teile bringt, mich zum Aisrasten bringt, und danach stand das Labor still - das weiß ich nicht. Aber das waren meine Kobtakte, schon seit der Uni, die arbeiten nicht im Auftrag einer Steuerkanzlei oder für ein Dorf. Von der Grösse war deren Kunde dann Ford, wobei ich nicht über Lieferanten gehen musste, sondern auch direkt für Ford Arbeit hatte. Ein Dorf oder meine Eltern hatten da einfach nichts zu suchen und kämen in keiner Lieferkette der Welt irgendwie vor. Ich selbst war bei Ford früher Mitarbeiter, bei Kaiser auch, bei Winter fast, also fast als Kollegin und nicht als Firma betrachtet worden - da muss auch kein Außenstehender mir erzählen, wie eine Firma mit Kunden umgehen muss, das weiß ich besser als andere. Aber wie man mit mir umging, praktisch pausenlos unter Druck setzen, um alberne Ubterstellungen zu beweisen - das kannte ich nicht. Man davhtedavhte, man könnte was beweisen, war aber nicht. Übrig blieb: man kennt meine Rechnuneen, wenn Audi mal 500€ für Beratung, oder Conti ab und zu 1000€ bezahlt haben für eine Dienstreise als Berater oder Consultant.,Dann fühlt sich ein Zahnarzt scheinbar ungerecht behandelt, wenn der 23€ auf die Rechnung setzt, und das keine Kassenleistungen ist. Man guckt aber nicht, wer in welchem Beruf arbeitet - sondern man denkt, wenn ich so etwas verdiene, muss ich andere auch so bezahlen. Aber dass Beratung nicht Innereien Extra-Leidting ist, sondern im Preisrnthalten, je nach Arbeit - lässt man scheinbar ganz außer Acht, oder versucht, mit einem billigen Test eingegangen andere Beratung umsonstzu bekommen. Kurz: die Region ist einfach neidisch und lässt mich das spüren, Ahnu g, was Beratung ist in der Industrie, hat das Dorf aber nicht. Tendenz: man hätte lieber selber gern do viel, selbst wenn es Korruption wäre. Aber vorsichtshalber hält man es dann geheim. Ich aber nicht, weil es keine Korruption gab, und nichts strafbar war. Mit Beratung beim Zahnarzt hat das nichts zu tun. Beratung beim Steuerberater ist meist so, dass es Tabellen und Preise für Routine-Arbeiten gibt, die Beratung wird nicht separat abgerechnet und gehört dazu. Da redet man von 1-3 h oder auch dreimal 1-2 h pro Jahr. Mehr brauchte keiner, dann hatte ich alles begriffen. Vor 2010, was meine Firmen betraf. Ich habe nichtmal ein Schulbuch oder ähnliches, höchstens ab und zu im Internet was raus gesucht. Es ist dann etwas unverständlich, wenn man mit meinem Dtundensatz von 150€ beim Zahnarzt komisch anspringt, als ob jede Unterhaltung mit mir grundsätzlich mit 150€ pro h gehandelt werden muss. Inhaltlich ist das meiste aber trivial und führt auch noch zu nix. Man teilt mir meist irgendwann mit, damit hat keiner was zu tun, das sei mein Problem, was meine Kasse bezahlt. Aber das heisst nicht, ein Zahnarzt kann machen, was er will - und ich habe Pech, wenn eine Kasse es nicht erstattet, und keine Möglichkeit, sowas zu vermeiden. Ich könnte auch beim Steuerberater wesentlich beeinflussen, welche Rücklagen ich will. Ohne dass man diese mir überlassene Entscheidubg als Bersting separat berechnet hätte. Es gibt aber praktisch keinen Wunsch-Zustand, bei dem ein Dienstleister ohne mich machen kann, was er will und mir dann nur noch die Rechnung zukommen lassen kann. Da geht es praktisch nicht um eine fachliche Beratung, welche Zähne nun welchen Vorteil haben, sondern zu 80 Prozent darum, welches Geld wer von mir bekommen kann oder will. Aber praktisch keinen Zusammenhang zwischen Preis und Leistung. Ich weiß immer noch nicht, welche Krone aus welchem Material wie viel kostet. Und welche Vor- und Nachteile es gibt. Trotzdem glaubt man fest daran, dass ich weitere 900€ für das neue Material ausgebe, weil ich doch gesagt habe, ich hätte es gern. Es gab aber keinen Kostenplan, wo das drin steht. Da steht was anderes und 900€, von denen keine Rede war bisher. Und das soll Beratung sein, die 150€ pro h kosten würde? Beim Steuerberater gibt es neuerdings oft eine Unternehmensberatung, wo man vermutlich besser trennen kann zwischen alten Umsätzen und zukünftiger Planung, aber ich kenne kein einziges Angebot bisher, oder einen Preis für bestimmte Leistungen, aber für 23€ wird das wohl nicht gehen. Man unterstellt mir aber, ich habe im Labor zu viel verlangt, weil ein Zahnarzt andere Richtlinien und Preise hat. Oder ich kann meine Preise legitimieren, wenn ich anderen genauso viel bezahle. Das ist einfach alles nur Humbug, und es ist unklar, in wie weit ein Steuerberater oder Zahnarzt überhaupt an der Abzocke hier beteiligt oder darin involviert sind. Wer genau hier herum murmelt oder etwas per Fernsehen sendet. Es gab solche komischen Ansichten auch schon bei dem Bekannten, de mal hier war. Wer da wen beeinflusst hat, weiß ich nicht. Aber man wird doch einsehen, dass ein Millionen-Auftrag auch noch 1000€ für einen Berater übrig hat, bevor man einen optimalen Lack verpasst, von dem man sonst vielleicht noch ein Testergebnis erfahren hätte, oder jeder Tip kann in einer Produktion ein Vielfaches sparen. Man kann auch reichlich Steuern sparen. Beim Zahnarzt ist der Rahmen aber sehr begrenzt, richtig viel Geld ist da eben nicht unterwegs pro Patient, also auch keine Spielräume für Beratung. Und nicht zuletzt: es wird ein normaler Aufteag erteilt, das heisst, es gibt Anfrage, Angebot, Bestellung, Auftragsbestätigung, Rechnung nach Lieferschein/ Abzeichnen des Auftraggebers, bevor irgendeine Beratung beauftragt wird, weiß man, was es kostet - und findet nicht plötzlich eine Position auf einer Rechnung. Davon hält die Region eher nix. Anfangs hat man mich noch darauf hingewiesen, dass man auch ohne Rechnung bezahlen kann. Das war dann aber schnell klar, dass es bei mir nur richtige Aufträge gibt. Wenn das Routine-Arbeiten waren, auch ohne Angebot oder formlos. Oder eines alle 5 Jahre, was dann für den jeweiligen Test galt. Man kann wavering this über Preisliszen nmachen, wenn Kunden in der Lage sind, sich Preise zusammen zu suchen. Aber das funktioniert beim Zahnarzt überhaupt nicht. Die Kassen arbeiten mit verschiedenen Listen, es ist nicht erkennbar, welche Behandlung sich nun im Detail von einem Listenpreis unterscheidet - also muss ein Angebot her. Es gibt aber kein vollständiges, sondern nur den Plan, wo Zahnersatz von der Kasse abgesegnet wird, ohne im Detail Preise zu nennen. Und ich finde aber, wer mein Feld will, muss nur vorher sagen können, wie viel - und kann nicht erwarten, so viel es irgendwen einfällt, Pech, wenn eine Krankenkasse nichts erstattet. Da meint man dann nebenbei: das macht kein Mensch. Kann sein, aber dann bin ich eben nicht jeder, und man darf sich nicht wundern, wenn es hinterher keiner bezahlen will. Also entweder ist man Kunde und speziel einzeln beraten, oder man kann nach Preisliste selbst heraus suchen, was es kostet - aber daaa man dann, wenn man etwas will, um selber planen zu können, wieder nichts zu wollen hat. Das finde ich sehr ungewöhnlich. Deswegen: Beratung ist nicht, auf mich einreden und nach Zeit abrechnen. Das hat auch damit zu tun, was ein Kunde will. Das fällt den Leuten hier irgendwie schwer, darauf einzugehen. Man versucht eher, irgendwie eine Zusage zu bekommen, dass ich alles bezahle, egal, wie viel. Den Blanko-Scheck quasi, und so lange redet man auf mich ein. Das wird aber nix, wenn kein Geld übrig ist dafür. Und das auch noch als Beratung abzurechnen, also noch zulabern, bis ein anderer das erreicht hat, was er will - kommt gar nicht in Betracht. Mir kommt das immer so vor, als will das auch gar kein Zahnarzt oder Steierberazer - sondern irgendwer, der da noch mitmischt, oben drüber sitzt und guckt, dass alle maximal viel kassieren. Oder man hat einfach bei mir geguckt, und weiß jetzt nicht, was man machen muss, um genauso viel zu verdienen. Aber das ist so, dass 1 l Eis im Supermarkt weniger kostet als 3 Kugeln in der Eisdiele. Da zwingt auch keiner die Eisdiele billiger und den Supermarkt, teurer zu werden. Teurer geht einfacher als eine Eisdiele billiger zu betreiben. Aber ob dann noch Kunden kommen, kann man bezweifeln. Der Supermarkt hat andere als eine Eisdiele. Bei mir will man immer aus einer Eisdiele einen Supermarkt-Preis machen, und dafür von mir im Supermsrkt den Eisdielen-Preis scheinbar. Aber da mussderZahnarut Ingenieur werden, dann gibt es auch höhere Stundensätze. Aber nicht hier, dann gibt es gar keine Arbeit mehr. /// Also - die Interpretation der Klage macht einen ja fassungslos. Als ich 2017 vor Gericht meinte, ich habe Dieb die VENTURA- Rechnung für Steuerberatung nicht bezahlt, weil Beratung fehlte. Da kann doch keiner ersatzweise 2023 einen Zahnarzt schicken, der irgendwelche Beratung veranstaltet, für ZÄHNE, und denken, damit holt das DORF die Firmen-Beratung nach und schon gibt es 9000€ fùr Bilanzen von damals. /. Sollte das gemeint sein, dass man mehr quatscht als behandelt, deswegen. Da ticken doch welche nicht richtig. Mir ist mein gesamtes EIGENTUM abhanden gekommen seitdem. Weil Beratung fehlte. Keiner hat mir gesagt, was passiert, wenn alle KONTEN LEER SIND. Mein PROBLEM IST NICHT, wie verdienen andere trotzdem maximal an mir. Per Zulabern 9000€ bekommen wollen, egal wer mich voll quatscht? Und womit ? Für wie doof hält man mich denn. Die korrekte Berating hätte lauten müssen: Firmen abmelden, dann fallen keine Steuern an, zB für Dienstwagen bei Null Einnahmen, das Auto Privat, und weiter oder in einer Einzelfirma ohne Dienstwagen. Eigentlich braucht dann aber auch keiner mehr einen Dteuerberazer, also wollte man mir das wohl nicht empfehlen. Oder dachte, fassen 2015 schon passiert, und hat trotzdem Bilanzen gemacht und kassiert. Richtig ist aber, wenn ich was beauftrage, muss ich es auch bezahlen. Aber keine 9000€. Auf nicht mit 5000h hinterher beraten, was dann 9000€ wert sein soll, oder wie denkt man sich das. Und dann auch noch beim falschen Dienstleister. Interessant ist immer, man denkt, ich bezahle das gern - auch wenn man mir nur irgendeinen Senf vortanzt. Ich finde das dann so gut, dass ich dafür mein ganzes Vermögen ausgeben will. Für diese Scheisse hier ... das müsste doch inzwischen klar sein, dass das nicht so ist. // Neu ust aich, als man meinte, man hat einen. Da dachte ich, man glaubt, es gibt einen potentiellen oder zukünftigen Liebhaber, wo man mit beweisen will, wo mein Geld wirklich her kam. Ervögelt statt verdient ist bei Frauen kein seltener Verdacht, war es aber nicht bei mir. / Das da jemand eine Klage zusammen schreiben soll, habe ich ja noch nie gehört. Auch hier ist ein VDK-Vertreter gar nicht gemeint gewesen. Der kam 2019 vor. Als ich mein Eigentum in Aicha holen wollte, und gesehen hatte, da geht man zum Gericht, bekommt so ein Schreiben mit rundem Stempel und kann es mitnehmen. Dass man nicht unterwegs noch eben schikaniert hatte mal wieder, und ein halbes Jahr praktisch Obdachlosigkeit hinter mir lag, war gar nicht das, was ich in einer Klage sehen wollte. Aber man sollte beim Jobcenter durchaus merken, was passieren kann, wenn das Jobcenter Sozialhilfe-Anträge ablehnt. Und ich war beim VDK, weil man mir in Cux erzählt hat, notfalls klagen die gegen Jobcenter, wenn man mir weiterhin kein Geld geben will. Aber der VDK fand - ich bin da falsch, Selvstständige nimmt man gar nicht. Trotzdem war das Jobcebter ausgesprochen höflich, zahlungsfreudig und pflegeleicht auf einmal. Von selber wird da kein Stimmungsumschwung passiert sein. Unklar ist, ob derjenige, den ich da getroffen hatte, Thiele war. Also von Knorr. Oder nur so aussehen sollte. Eine Arbeitsstelle hat mir aberkennen angeboten. Das wäre auch blöd, denn dann hat das Jobcebter einen Grund, nichts zu bezahlen - also wenn ich quasi selbst kündige, oder gar nicht erst anfange. Aber das gilt auch nicht für jede daher gelaufene Arbeitsstelle. Allerdings wollte ich nicht mehr in Bayern, Ausnahme wäre vielleicht noch BMW in Regensburg gewesen. Aber zu keiner Zeit ging es um Themen, wie das, was alle denken. Arbeit oder Arme Leute. Es gab kein Angebot - auch keines für einen Auftrag, im Gegenteil. Maximal kam vor, dass man mir irgendwas mitteilte, von wegen, ich muss umziehen, weil das Heizen zu teuer wird. Aber es gab keine andere Zusage, sonst wäre ich gar nicht erst im Schweinestall geblieben. Oder man teilt mir mit, ich sei nicht mehr selbstständig, deswegen müsse ich eine Stelle suchen - aber man dachte, ab morgen tanze ich dann im Labor bei Kaiser an und arbeite da weiter. Und übermorgen kommt Geld. Ob auf meinem Konto, ist aber noch eine entscheidende Frage, die offen blieb. Im Grunde habe ich mit dem, was vom VDK kam, gar keinen so schlechten Eindruck gehabt. Aber ich bin kein normaler Sozialhilfe-Empfänger, den man zum Flur putzen zu Mc Donalds schicken kann. Und drei Wichen später auf den Bau, Steine klopfen. Bei mir war man oft etwas ratlos, wenn ich von Arbeitsvertrag mit mir selber sprach, man aber keinen Chef verklagen könnte, das bin ich ja selber. Man kann da herum klagen, am Ende schulde ich mir Geld, das nützt aber nichts. Wenn ein Jobcenter aber keine Heizkosten bezahlen will, kann so eine Klage durchaus sinnvoll sein. Ich verstehe den Zirkus auch nicht so ganz. Es geht nicht und DIE Heizkosten, also zB 1200€ pro Jahr, von denen 1199 € durch Pauschalen abgedeckt sind. Es geht nur darum, wenn ich noch mehr verbrauche, wer muss das bezahlen. Reicht es, wenn man mir sagt, ich muss umziehen - mache ich das nicht, bin ich selber schuld. Oder muss man mir erstmal eine Alternative zeigen, noch billiger geht es ja kaum, ich habe schon keine Dusche. Nur ein Waschbecken. Und nur einen Heizlüfter. Bessere Wohnungen kosten dann mehr Miete, das will dann auch keiner bezahlen. Aber mich interessiert ja nicht, was mit dem Heizen ist, sondern ob ich dann, wenn ich wieder etwas verdiene, trotzdem nur solche Zustände bekäme, wenn man mir mein Geld pfänden will. Oder ob ich dann, wenn ich ein Einkommen habe, hin ziehen kann, wo ich will. Irgendwie erwartet man aber immer, ich arbeite dann in meiner eigenen Firma, nur nicht mehr für mich selbst, und dann würde ich natürlich keine andere Wohnung woanders suchen können, sondern am besten jeden Tag zu Fuss von Eging nach Aicha latschen müssen. Mit dem Problem: es gibt keinen 8h-Tag, wer soll denn nachts Teile tauschen in den Kammern, wenn da alle 4 h was gemacht werden muss. Unterschwellig meint man scheinbar gar nicht, ich soll mich woanders bewerben, sondern im Labor arbeiten. Aber irgendwie ohne Bezahlung. Oder heimlich. Man stellt eine andere ein, lässt mich aber die Arbeit machen. So einen Krampf will ich natürlich nicht. Ganz witzig: man muss einfach aufpassen, wen man da als Chef betrachtet. Das nicht unwesentliche Argument meiner Mutter früher war: Kaiser kann nichts an mir gefressen haben, der hat ja nichtmal eine Arbeitsstelle für mich. Und prompt bekam ich eine, nur nicht so lange. Wer auch immer mir hier nochmal so eine Stelle anbietet, geriete sofort in den Verdacht, er weiß, was meine Mutter erwartet :-)). Man bekommt mich nur, wenn man eine Stelle für mich hat, auch wenn ein Interesse eher privat war. Das ist dann so eine Art Zutrittsberechtigung. Zum Totlachen eigentlich. Meine Mutter hätte jedenfalls viel besser in so eine Region gepasst als ich. Modern war quasi trotzdem, dass man kein dickes Portemonnaie mehr brauchte, um eine Ehefrau zu ernähren, sondern eine Jobangebot, damit die Freundin sich selber Geld verdienen kann...hat aber alles nix genutzt. Also kein Kuhhandel oder Sklavenmarkt war da irgendwie erfolgreich :-))./// Es ist aktuell etwas unklar, ob man nicht eher auf den Mond schießen oder zum Arbeiten als Angestellte im Labor bringen wollte. Man murmelt, damals nicht, deswegen in die Selbstständigkeit gedrängt - heute würde man gern, jetzt will ich aber nicht mehr. Aber wer genau, das ist unklar. So dass manche denken, es dauert noch, UND DANN arbeite ich im Labor für andere und als Mitarbeiter. Während ich seit 13 Jahren versuche, selbstständig zu bleiben, und das Labor woanders in Gang zu setzen. Weil es hier nicht ging, Aushilfen bockig und doof und 36 mal Luft aus Reifen gelassen bekommen keine Perspektive waren. Ob es Sinn macht, die letzten 10 Jahre bis zur Rebte ein 25 Kahre altes Labor in Gabg zu setzen, und weitere 10 Jahre dafür zu brauchen, bis wieder so viel Umsatz da ist - das glaube ich kaum. Aber es ist eine Option, etwas dazu zu verdienen, denn Rente habe ich ja auch keine ansparen können. Dazu muss man aber über 1200€ Gewinn hinaus - sonst lohnt es sich nicht. Da kann man dann lieber Sozialhilfe ohne zu arbeiten nehmen als Rente. Mit 36.000€ Gewerbemiete geht das nicht. Aber ein paar Laborgeräte, wo man privat sowieso Miete bezahlt, wäre kein Problem. Aber man hat mir keine Socke gelassen, auch kein Mikroskop. Das ist eine Unverschämtheit, wie man mit mir umgegangen ist - für solche Leute arbeite ich nicht auch noch. Das kann man sich doch denken. Und denen will ich mein Eigentum auch nicht schenken, um dann eben woanders eine Stelle zu suchen. Am Ende bleibt vermutlich dann sowieso nichts mehr, oder es ist 30 Jahre alt und ich bin längst in Rente. Aber sowas wie klare Verhältnisse gibt es dann wohl immer noch nicht. Es könnte ja sein, dass man dann ein paar € verschenkt, die man sonst auch noch von mir hätte bekommen können. So Kommt mir das vor - als ginge es eigentlich nur darum. Dabei verdient man im Grunde lächerlich wenig mit mir. Merkt es aber irgendwie gar nicht. Oder ich merke nicht, wozu man mich benutzt. Es gibt kein Optimum, wenn immer und überall jede Option damit verbunden ist, dass andere bei mir mit wursteln wollen oder müssten, die gar nicht in meinem Sinn denken, sondern nur ihre eigenen Vorteile durchsetzen wollen. Das können die alles machen, aber ohne mich. Wenn ich mir Laborgeräte kaufe, kann kein anderer einfach behaupten, eigentlich wollte ich keine, mir alles wegnehmen und noch eine Belohnung wollen. Im Prinzip bleibt mir dann nichts anders übrig, als so wenig wie möglich zu verdienen - umso weniger interessiert sich jemand dafür, sich bei mir einzumischen. Aber dann habe ich selber auch kein Geld.//// Im Fernsehrn klang noch was durch vorhin: da glaubt ein anderer, er müsse für mich nach irgendwelchen Antworten suchen. Darum geht es doch gar nicht. Ich will dann, wenn ich Fragen habe, jederzeit selbst die Zuständigen kontaktieren können. Wie früher auch, und wie jeder Dr.-Ing. normalerweise arbeitet. Außer, man beauftragt einen Mitarbeiter oder Dienstleister explizit, irgendwas zu tun. Der darf das dann natürlich - auch eigenverantwortlich. Aber dass sich da jemand quasi selbst für zuständig hält. Irgendwas komisches zu tun, das höre ich öfter. Zum Beispiel, als mein Werkstoffprüfer von zuletzt 2010 dann 2018 zu Besuch war. Da hieß es, es gibt einen, der für mich zum Gericht gehen und Akten einsehen will oder kann. Das erzählt ein Werkstoffprpger mir, der fast 10 Jahre keinen Kontakt hatte, und nicht aus Bayern stammt, Was hat das denn mit einem Werkstofflabor zu tun. Heute vermute ich, man meinte mich, und hat gar nicht kapiert, dass ich kein Postbote war, der Klagen zum Gericht trägt, sondern selbst beteiligt, als was auch immer. Mal Zeuge, mal Kläger oder Beklagte. Aber Akteneinsicht brauchte ich nicht, weil ich den ganzen Mist ja scheinbar selbst beantwortet hatte, ich kannte die Ordner mit den Klagen natürlich. Aber prompt fand man, jemand muss meinen Job bekommen - oder was war das dann. Wer weiß. Natürlich kann ich mir denken, wen man da kannte. Aber diejenigen wussten doch, was ich konnte. Was hat das denn mit komischen Klagen zu tun. Und noch komischeren Mitarbeitern, die man sich da vorstellte scheinbar. Einen Akten-Einseher. Der saß dann auch gleich im Büro der SAG unter meiner Wohnung und sah dem Werkstoffprüfer ähnlich, der das sein sollte. Aber den kannte ich gar nicht. Mir ist es praktisch auch egal, ob man mir glaubt oder nicgt. Heute etwa war die Rede davon, dass das Gericht Gutachten zur Glaubwürdigkeit beauftragt hat. Falls man keine Zahlungsfähigkeit meinte, das wird wieder ein Flop. Wenn man was von mir will, dann ist man doch selber schuld, wenn man mir nichts glauben will. Warum fragt man mich dann überhaupt. Ich habe auch keinen je gebeten, irgendwen zu verklagen. Aber man kann durchaus davon ausgehen, dass i h irgendwas kann und weiß, was keiner ständig in Frage stellen kann. So dass es eigentlich nicht so ist, dass man da in einer Situation war, wo man irgendwelche Informationen von mir wollte, sondern eher eine pausenlose Rechtfertigung nötig war - dafür, dass ich wirklich Geld verdient und studiert habe, und tatsächlich geboren bin, und nicht von einer KI erfunden wurde. Wenn das so wäre, dass da jemand 30 Seiten zusammen kramt, in denen er meinen Charakter infrage stellt, damit ich als Laborleiter gar nicht in Betracht komme, obwohl es mein Labor ist. Dann muss sich keiner wundern, wenn man so jemanden einfach vom Tisch fegt, der das behaupten will und sich auf so einem Niveau mit mir anlegt. So doof kann eigentlich keiner sein. Trotzdem geistert sowas immer wieder herum. Ich kenne nur konkrete Anspielungen in Richtung Alkohol. Man kannte keine weiblichen Tagungsteilnehmer, in die eine Menge Bier und Wein rein passt. Aber Alkoholiker war ich nie, schwanger auch nicht. Und bei dem finanziellen gab es 2010 tatsächlich keine Kontoauszüge, zumindest nicgt alle im Ordner, so dass ein Steuerberater nicht wusste, wie viel Geld ich hatte. Nur, wie viel ich haben müsste, ohne Privatvermögen. Und daraus wurde 2010 die Vermutung, ich sei pleite, obwohl ich noch über 400.000€ hatte - und 2014 das Wunder, dass scheinbar mein gesamtes privates Geld auch in den Firmen steckte, mitsamt Rentenversicherung und allem, was Geld bringt. Das habe ich so aber nie veranlasst. Ich habe lediglich ein ursprüngliches Privatkonto zusammen mit meiner Einzelfirma als Firmengeld in den Bilanzen haben wollen, weil megr besser aussah. Das ist bei Selbstständigen aber üblich. Da ist der Gewinn ja das Einkommen. Bei Einzelfirmen zumindest, bei einer GmbH nicht. Dass ich privat scheinbar gar nicht megr vorkomme, und auch ein neues Konto sofort für ein Firmenkonto gehalten und kassiert wird, war damit aber nicht beabsichtigt. Also dass mein ganzes Geld in Firmen geht, die gar nicht mehr meine sind oder von mir allein für mich geführt werden. Was man sich dabei denkt, weiß ich nicht. Aber das gefällt mir natürlich nicht. Und denjenigen gefällt es nicht, wenn kein Geld mehr da ankommt. Man kann das aber nicht klären, dann spricht überhaupt keiner mehr mit mir und verschwindet - aktuell etwa gibt es dann keine Person mehr, nur noch eine Büro-Adresse als Kontakt. Dass man mal den Eindruck hat, jetzt verpisst sich der Haufen komischer Leute um mich herum mal endlich, es kommt ja kein Geld mehr - das war jedenfalls nicht so. /// // Der Chemie-Unfall ist dann wiederum ganz witzig. Ich hatte eine schenke-Lehrerin mit ähnlichem Gebiss früher, die heute sogar so aissehen kömnte. Und es gab ein Foto von einer Art Atom-Pilz. Vermutlich sind das Wolken um einen Berg, Lusen oder Arber, den man normalerweise nicht sieht - heute ist etwas klarere weite Sicht. /// Außerdem scheinen Wolken gerade wie ein Atompils auszusehen, Richtung Nordosten, Bayrischer Wald vielleicht . Für einen Tornado zu langsam...///Winn anderes Theater scheint darauf abzuheben, dass ich eine Bluse hatte, mehrere davon früher, die es bei C&A in der Abteilung für Schwangere gab, ich hatte aber kein Kind. Und dann hat man mir praktisch welche vorgezeigt, die so alt sind, wie man glaubte, zu wissen, dass es da einen Freund gab. Ich war einfach zu dick für normale Mode, aber das kann in Cux keiner wissen, der mich erst 2018 da kennen gelernt hat. Aber diese Leute waren eigentlich keine, die die C&A-Kollektionen der letzten 30 Jahre kennen. Also zu jung, Männer gehen sowieso nicht einkaufen oder falsches Bundesland. Dass man zwar weiß, eine Bluse war früher für Schwangere, aber nicht weiß, wie ich sonst immer aussah, nur 2018 mal wieder etwas abgemagerter. Was sind das denn für komische “Ermittler”. Es gab definitiv keine Schwangerschaften. Aber was hätte das denn geändert. Lustig war, als ich wieder Geld hatte, und dicker und dicker wurde, aber immer noch kein Kind kam - da waren manche irgendwie irritiert. Nach 2 Jahren wäre es ein Elefant gewesen, nach 4 Jahren kam nichts mehr in Frage, was eine so lange Schwangerschaft bewirkt... vermutlich hat man auf einen zahlenden Vater spekuliert. Aber das ist einfach nur vom Essen, und rum sitzen, davon kann man auch dick werden. Aber so Kann man einen Haufen Leute mit einer einzigen Bluse jahrelang beschäftigen scheinbar. Es wird aber schwierig, mir noch eine Schwangerschaft zu verpassen, nur, damit keiner was Falsches behauptet hat. Es ist tatsächlich nicht genau dieselbe Bluse wie auf einem Passfoto, aber eine davon aus der Zeit. Erstaunlich ist aber: früher war eine Qualität oder ein Stil einfach besser. Was man heute so kaufen kann, an den einzigen drei Kleiderständern für Dicke in der ganzen Stadt, hält keine 30 Jahre, vermutlich auch keine 3 Jahre mehr. Das bemerkt aber keiner scheinbar. Es gibt solche Sachen auch noch, aber man muss da schon genauer hinsehen. Übernommen hat man aber diese albernen Bärchen- und Micky-Maus-Aufdrucke. Als ob alle Dicken irgendwelche niedlichen Tierchen auf Kleidung wollen. Das kommt aus der Zeit, wo man in der Abteilung für Schwangere guckte, und da solche Baby-Muster üblich waren. Aber irgendwie muss man da in Sachen Geschmack was falsch verstanden haben. Mir egal, ich finde auch kleine Stofftiere gut. Aber anderen fällt das scheinbar auf. Mir fällt immer wieder auf, wie wenig Verstand man aufbringt, und wie schnell man etwas glaubt, etwa: Bärchen für Schwangere und Dicke, oder komische Sachen werden gekauft, weil man Die gut findet. Eigentlich nur, weil man nichts anderes fand, was passte. Wenn man das aber erstmal 40 Jahre gewohnt ist, guckt man immer wieder nach solchen Sachen.///Man hat jetzt quasi die Wahl, etwas selber zu nähen, was einem gefällt, oder etwas zu kaufen, obwohl es einem nicht gefällt, aber das haben dann alle, und man fällt nicht so auf. Witzig war: es gab dann bei Lidl T-Shirts und Polos, mit einem deckungsgleichen Schnitt wie meine Bluse von vor 30 Jahren. Wie das kommt, kann man nur raten. Allerdings für Herren. Da hat bestimmt einer eine Maschine nach Indien verkauft, und sich dort keiner vorstellen können, dass eine Frau so groß und dick werden kann. Ob das jetzt aber die richtige Entwicklung und Fortschritt sein soll, keine Ahnung. Die Autoindustrie hinterfragt Kundenwünsche. Aber so ein Ergebnis könnte ein Ausreisser sein in der Statistik. Oder ein bei mir kopierter Schnitt. Ganz praktisch, man kann dann einfach was dazwischen nähen, also das Shirt rein in die Bluse und noch etwas dicker werden, und das Zeug passt noch immer. In dem Fall war es in Cux plötzlich zerrissen scheinbar aus der Waschmaschine gekommen und ist nun wieder geflickt. Davon gab es bestimmt Tausende. Aber irgendwen hat es vielleicht gestört, weil ich so ein Foto hatte früher. Oder weil man kein Kind wollte? Oder den Verdacht wecken? Wer weiß. Wenn in Zukunft dann ein Hemd für schwangere Herren mit Bärchen bei Lidl auftaucht, und da verkauft wird, wäre das eine ganz normale Entwicklung..... vermutlich kostet es auch noch immer das gleiche wie früher. Und es würde sich keiner wundern, weil es keine Schwangeren Männer gibt, sondern sich prügeln, wem ein Anteil an dem Gewinn zusteht, sollte man etwas wiedererkennen. Und sich darüber dann aufregen... so ähnlich muss das mit meinem Labor so h sein. Keiner kommt auf die einfache, nahe liegende Option, was ich kaufe, gehört mir. Aber jeder guckt, ob er etwas finden kann, was aus dem Labor stammt. Und wehe, man findet etwas bei mir. Natürlich war es kein geklautes Teil. Auch nicht aus einer Lumpensammlung. Aber wie stellt man sich denn einen Rauswurf aus einer Wohnung vor, wenn man kein Stück Kleidung davon besitzen “darf” hinterher. Hätte ich dann nackt in einer Mülltonne ins Dorf rollen sollen. /// Ähnlicher Zirkus. Der Steuerberater hatte in Cux mal gesagt, er müsse wohl einen Betreuer für Kaiser finden. Ohne näher darauf einzugehen, ob Person, welche - oder Firma und was genau “Betreuer” sein soll. So dass ich danach quasi mein eigener Betreuer war, aber nicht jeder wusste, dass ich beides sein müsste: Betreuer und Betreute. Offiziell gab es beides nicht, aber es blieb ein Gerückt, ein Betreuer kümmere sich nicht genug. Irgendwie kommt man dann oft auf mich, wenn es was zu klagen vor Gericht geben könnte. Ich vermute, das hat man 2017 schon gemerkt, daher ging da nix voran. Aktuell ist nur übrig: es gibt da diese Tierarzt-Sendung, wo Personen zufällig auch welchen in Cux ähneln. Irgendwie ist die Serie vorbei - und das verbindet man dann damit, dass bei mir der “Betreuer” wechselt. Das ist auch was, was man Scientology nachsagt, eigentlich auf Zeitungsnachrichten bezogen. Aber das jetzt war ja eher nett bis witzig, wenn auch erfolglos in Sachen Zahnbehandlung. Die Schauspieler gibt es, teilweise auch hier mal vor Ort gewesen. Es gibt aber keinen Betreuer, und erst recht keinen Wechsel. Dieses Theater begann aber ganz anders. Ich hatte einen Hund, und gesagt, dass man aber dann auch vieles nicht machen kann, wie Flugreisen. Und plötzlich war der Hund tot, und jeder dachte, jetzt kommen die Flugreisen. Und es gibt eine Belohnung, mir dies wieder ermöglicht zu haben. Theoretisch hat man aber meinen Hund getötet, und sicher keine Belohnung verdient. Es ist aber immer die Frage, ob der Hund nicht auch von selber gestorben wäre, oder man das wusste, dass das nicht mehr lange dauert. Aber die Belohnung wollte man trotzdem scheinbar. Und das ist dann einfach eine Kategorie “ raffgierige Spinner” - und sonst gar keine Organisation. Aber da machte man Aicha rum, und guckte, ob ich dann nicht der “Mörder” von meinem Hund sei. Irgendwer müsste es ja gewesen sein - am Besten immer ich. Als ob ich nur ein Aufpasser war und eben meinen Job nicht gemacht habe. Dass es mein Hund war, darauf kam keiner. Aber da hat man dann bei der Bank plötzlich 400€ haben Wollen, der Sachwert war quasi verstorben - oder es sollte so aussehen, und man hat so getan, als sei der Hund tot, weil ich nicht bezahken wollte. Das ist eine Form von Bedrohung oder Erpressung, die nicht geht. Es ist aber schwer zu trennen, ob man bei einer Zahnbehandlung wirklich keine Option hat - oder die Abzocke so funktioniert, dass man mich nur behandelt, solange ich immer schön viel bezahle. Beim Tierarzt gab es gar kein Angebot für Behandlungskosten, man dachte scheinbar, ich habe sowieso kein Geld. Was genau das beim Zahnarzt jetzt war, weiß ich noch nicht. Und damit einher ging beim Jobcenter so ein Beratungsgespräch, wo ich hinterher das Ding nicht unterschrieben habe. Folgen - keine offensichtlichen. Aber man tut so, als wenn es da auch um Sachwerte und Geld ginge. Davon weiß ich jedenfalls nichts. Ich habe keine 400€ bekommen, oder meinen Hund ge- oder verkauft. Ich habe aber auch keinen neuen gekauft, ein Welpe kostet 1200-2000€. Ob man darauf spekuliert hat, keine Ahnung. Nicht reinrassige gibt es fur 400€. Da ist Potential für Zwischengewinn... die 400€ hat man sich scheinbar bei mir geben lassen wollen. Um mir dann erst einen Welpen anzubieten und als reinrassig zu verkaufen? Keine Ahnung. Ich habe noch nicht versucht, einen neuen Hund zu kaufen. Nur mal nachgefragt, wo aber ähnlich wie damals keinerlei “Beratung” relevant war, also in dem Fall ein großes, noch wildes erwachsenes Tier in einer 20 qm Gammelwohnung einfach falsch wäre. Aber das war kein Hindernis scheinbar. Es ist möglich, dass man mir kurz danach mitteilen wollte, dass man diesen Hund inzwischen auch getötet hat. Das macht man im Ausland mit Strassenhunden wohl teilweise so, die nicht in 14 Tagen vermittelt werden. Wer an diese Gift-Tabletten kommt, könnte auch meinem welche geben und mir ohne mein Wissen sowas mitgegeben haben. Hier sind die angeblich verboten. Aber ich wollte das nicht. Wie auch immer, ich werde auch irgendwann wieder einen Hund haben. Aber planen kann man gar nichts. Es gibt keine sinnvolle Strategie, wenn praktisch nichts zusammen passt, oder schon an einer Wohnung scheitert, wo man keinen Hund haben kann - hier drin sitzen bleiben ist für einen Welpen aber zu kalt. Und schon ist man wieder da, wo man immer war: Wohnung suchen. Was dabei raus kam, sieht man ja. So eine Super-Mini-Schmalspur-Lebensplanung, wo praktisch nichts mehr sinnvoll möglich ist - und selbst das wird noch immer weniger - das ist einfach nur affig. Das ist nichts, was man mit “mir zusammen” planen kann. Das ist auch gar kein .Plan, selbst wenn man Listen findet. Das sind nur Not- und Zwischenlösungen. Allerdings dauert der Zwischen-Zustand schon länger als ich ein laufendes Labor hatte. Wenn man aber meine Blusen 30 Jahre zurück verfolgen kann, könnte man ja auch mal Gucken, wie mein richtiges Leben ging.... ./// Dauer bin ich vor allem, weil man hier scheinbar auf Listen voll abfährt. Oder Pläne gleich welcher Art. Einerseits glaubt man, wenn man das bekommt, ist man Professor - weil ich mal erzählt habe, dass das am Institut früher wichtig war und ein Professor gern Listen führte. Andererseits hatte man mich in Aicha nach 2010 dazu gezwungen, das dauerte jahrelang und war zu nichts je wieder zu gebrauchen. Und es entstand der Eindruck, ein anderer holt sich das Geld für meinen Plan. Aber mit zwei neuen SIM-Karten auf einem Zettel käme jetzt keiner weit, wenn er dafür 20€ Kredit bekommen würde. Und blöd dasteht, wenn ich dann doch keine kaufe. So eine Liste scheint jedenfalls ein Grund zu sein, mich nicht aus den Augen zu lassen. Aber im Grunde geht es seit 13 Jahre immer um Das gleiche: Umzug, Halle oder Wohnung suchen, Telefon und Rechner - und darüber kommt man gar nicht hinaus, weil Schon ein Umzug nicht geht. Alles weitere ist Flickschusterei, aber kein Plan. Man kann zeitweise mal dies oder mal das erreichen, was früher oder später wieder weg oder veraltet ist. Aber wirklich voran kommt man nicht./// Und genau genommen hätte ich auch mein Labor nur 6-7 Jahre gehabt. Dann wollte man mich schon vertreiben. Aktuell sind seitdem 13 Jahre vorbei - also noch zwei solcher Zeiträume. Und keiner begreift, dass es immer noch um das von 2002 geht, um mein Eigentum, ab 2004 stand es in Aicha und wurde mehr, 2010 wollte man mich vertreiben und es kassieren, 2018 hat man es scheinbar geschafft. Aber das ist bei Einem Haus doch auch so, dass man keine 300.000€ ausgibt, und nur 6 Jahre davon was hat./// Und aktuell hätte man gern wieder eines “heraus geholt”, der 500.000€, die ich in so einer Zeit verdienen kann. Aber sonst habe ich auch keine Idee, als anderen mein Einkommen zu bescheren. Es ist nicht heraus zu finden, was der Ursprung so eines bekloppten Denkens ist - also die Vorstellung, man kann sich bei mir abholen, was man will, egal wie viel, sobald ich etwas habe, oder bekommen soll, steht es anderen grundsätzlich zuerst zu./// Geht auch umgekehrt: weil ich schon eine Zahnbehandlung hatte, gibt es eine Füllung nicht zum zweiten Mal. Dass das 20 Jahre her ist, spielt keine Rolle. Das klingt wie die Kreuzigung in “das Leben des Brian:. Zur Kreuzigung?, 1. Tür rechts, jeder nur ein Kreuz.” Aber nicht nach medizinischer Versorgung.///Man sagt auch bei Labor Oft, ich habe doch schon was bekommen. Ich habe nichts “bekommen”, sondern verdient und damit gekauft. Es kammnur vor, dass ich gesagt habe, in 4 Monaten bekomme ich weitere Kammern. Weil ich die bestellt hatte und drauf gewartet habe, dass sie geliefert werden. Bezahlen musste ich sie aber selbst. Und wer das Budget rationiert, wüsste ich auch gern. Wenn man nur einmal “was bekommt” quasi.//////Mogkich ist; man kann davon ausgehen, ein Ingenieur verdient 2 Mio € im Leben. und man hat mit gezählt? Also, wenn ich mit Gehalt und später Umsatz mit 40 meine 2 Mio verdient habe, soll das dann wohl das Ende aller Einnahmen gewesen sein. Ab da steht mir nichts mehr zu scheinbar. Mit so bekloppten Vorgehensweisen kam ab und zu eine genauso bekloppte Erklärung zustande. Aber der Aberglaube hindert eigentlich keinen am Weiter-Arbeiten. /// Da spielt dann erstmal keine Rolle, was ich dann vermute. Ich erkenne auch selten wen, aber es ist möglich, dass sowohl bei mir als auch bei einem Der Zahnärzte in Eging nicht zufällig ein komisches Finanzinstitut sitzt, dass es n potentieller Vermieter in Eorklichkeit Zahnarzt ist- wobei mir keiner einen Termin oder eine Wohnung gab. Aber als u h dann in Aicha zum Zahnarzt war, da sind dann alle angerannt gekommen. Man hat aber nicht versucht, mich aks Patienten da abzuwerben, aber per Fernsehen herum gemosert, von wegen nur alte Methoden, und so getan, als hätte mich irgendwer da abgeladen, ein Betreuer etwa, statt mich in eine andere Praxis zu schicken. Normalerweise ist das mirverpasste aber dann unterirdisch billig - und nicvt etwa besser. Auch bei der Wohnung ist gar nicht gesagt, dass es nicht derselbe Vermieter ist überall, wo man schöne Wohnungen vorzeigt, aber das, wo man wirklich rein gesteckt wird, ist unter aller Sau. Ich war in zwei so schöner Wohnungen zur Besichtigung und in PA Stadt in weiteren, blieb aber im Dreck sitzen, trotz ausgefüllten Fragebogens. Komisch war eigentlich nicht, dass ich je ne Wohnung bekam. Sondern dass man sich scheinbar aufregte, extra einen Stromzähler installieren oder austauschen zu müssen. Erstens kostetdasmeist gar nichts, und zweitens hatten Vermieter numal auch Kosten - das ist eben so und keine Schuld eines Mieters, die bestraft werden muss. Erst recht, wenn das wirklich Zahnärzte wären, also selbstständige Geschäftsleute, die seit 50 Jahren mit Einnahmen und Ausgaben vertraut sind fur eine Praxis mit Mitarbeitern. Da gehen doch auch so um die 200.000€ pro Jahr locker durch, wo einen keine 50€ für einen Zähler umhauen, wenn man dann Miete bekommt. Aber ich erinnere mich nicht, ob da genau die gleichen Personen vorkamen. Es ist auch egal. Es ist nur eben nicht das erste Mal, dass irgendwas nicgt ganz normal bis gar nicht funktioniert. Und dann munkelte es auch noch, ich sei doch der Mieter der Praxis im Neubau in Eging, also Zahnärztin, deswegen kann ich da doch kein Patient werden. Richtig ist aber nur, dass ich auch Räume brauchte, im Neubau welche fertig wurden - aber ich dachte an Wohnung, nicht Labor. Was ungefähr sowie eine Praxis gewesen wäre. Es gab dann eine Telefonnummer - genau da, wo die Praxis ist. Aber ich habe nicht angerufen, wie sollte ich da Mieter werden, Es murmelt: überden Steuerberayer. Aber der ist ja gar nicht mehr Steuerberater - und wenn, hätte gewusst, ich habe so viel Geld nicht, aber Sachwerte, und jetzt die übliche Frage: warum habe ich mehr n Labor nicvt. Was ist damit passiert. Warum sieht auf Fotos eine Zahnärztin in Eging so aus wie ich früher, spielt in Aicha Sprechstundenhilfe - und eine andere Sprechstundenhilfe benimmt sich wie der Wärter pder die Schwiegermutter. Weil das in Hattingen Auch so war? Nicht ganz. Der Zahnarzt war als Schüler jahrelang mein Nachhilfe-Schüler, daher kannte i h die Eltern auch, weil ich da immer bei den Leuten zuhause war, nicht die Schüler bei mir. Die hatten ein Zahnlabor, das Kind wurde Zahnarzt. Und man traf sich noch immer sporadisch. Auch in Aicha. Auch mal länger. Aber das Problem passierte scheinbar erst, als ich den Kontakt beim Steuerberater erwähnt hatte, auf einem Fax in einer flapsigen Bemerkung. Man erzählte mir, man habe eine Praxis kaufen müssen, die einfach so günstig und zufällig das einzige Angebot war, dass sich mir die Haare sträubten - in der Praxis tat der “Kleine”, also der Zahnarzt so, als kontrolliere er meine Laborberichte, als eine andere Aushilfe bei mir herum spukte. Im Hintergrund beim Abendessen schien jemand zu lauschen, der natürlich auch wieder in Bayern auftauchte - und wie immer gab es Mails, man möchte keine Behandlung mehr, ich soll in Bayern fragen - andeutungsweise, weil es einem Bekannten unangenehm sein kann, keine Fremden zu behandeln. Da gibt es keinen Grund, oder man kann es mir auch selber sagen. Aber als man einen Termin erst nach 3 Monaten kurz vorher absagte, war ich sauer. Es gab also keine Termine und keine Treffen megr. Komischerweiseerwartet die Region in Bayern aber, dass ich da kostenlos behandelt werde. Ich käme ohne Auto und Hotel aber nicht hin, das kostet auch. Basistarif heißt: ich kann nicvt einfach überall hin, wenn Reisekosten anfallen, gibt es keine megr. Früher scheinbar, aber die bekam Ich gar nicht. Bei OP gibt es 200€, wenn sie ambulant ist. Aber dazu müsste man über die 1800€ SB hinaus kommen. Das war nur ein einziges Jahr mal so. Da hatte ich noch Geld genug, war im Volltarif - wieso sollte da jemand umsonst behandeln müssen. Der Verdacht war: diese Bekannten werden von denselben abgezockt wie ich. Hat keinerbisher bestätigt, auf Nachfrage hat auch keiner gebettelt oder Geld erpresst. Und es ist möglich, dass man denen einen Rabatt für eine Praxis auf meine Kosten gewährt hat. Aber dagubt es nur blödeAnspielungen. Als ob der Zahnarzt mir Geld schuldet und abarbeiten muss. Also keineswegs freiwillig umsonst behandelt hätte. Bei gleichzeitiger Abrechnung hat man irgendwie doppelt kassieren wollen. U d daskommt oft vor. Ursprünglich war aber zB bei Kaiser keine böseAbsicht dabei, Miete Per Mietvertrag UND Rechnung für Miete zu kassieren. Das kam so, dass ich mit Kaiser Mietveträge abgeschlossen hatte, und dann nochmal ein Anruf von Kaiser kam, er habe die Mehrwertsteuer vergessen, er will mehr Geld, wo ich meinte, kein Problem, dann soll er mir die in Rechnung stellen, dann bekomme ich die Mehrwertsteuer beim Finanzamt zurück. Wegen einem blöden Missverständnis in meiner Buchhaltung oder Überweisung von verschiedenen Konten abwechselnd muss man aber gedacht haben, es muss alles dopprlt bezahkt werden. Und eine Hälfte fehlt immer. Seitdem glaubt Groß-Aicha irgendwie, egal, was ich bezahlen muss, es gibt alles doppelt. Das ist eine Wunschvorstellung, purer Aberglaube - der sich aber nicht ausrotten lässt scheinbar. Mit dem Effekt: die Hälfte meines Vermögens war weg. Und in Zukunft ist alles doppelt so teuer und ich bekomme nur die Hälfte. Also ein Viertel fürs Geld. Es gab auch schon 8-fache Miete, also das Ganze nochmal halbiert, die man sich irgendwie vorstellte. Die Frage ist dapraktisch: hat bei Kaiser, einer Bank oderKanzleijema das Versehen zu einem Geschäftsmodell gemacht. Und teilt in Zukunft immer Mietvertrag plus Rechnung aus, wohl wissend, dass man damit die Hälfte einer Firma abbekommen kann. Oder hat man es begriffen, und deswegen auf einmal 2015 für 11 Jahre Nebenkosten rückwirkend haben wollen, die nicht mehr aus dem doppelten Miet-Topf genommen werden könnten. Es ist dann immer mal dies, mal das scheinbar “gültig”, an das man glauben kann oder nicht. Aber was genau denn nun ist, erfahre ich nicht. Am liebsten hätte man gern die Hälfte meines früheren und zukünftigen Vermögens, und diese Nebenkosten auch noch, die nur anfallen, wenn man keine zweite Hälfte bzw. Doppelte Miete berechnet. Aber spätestens das wäre zu viel. So schwer ist das nicht, sowas zu klären. Aber keine wollte auf Geld verzichten scheinbar, was man mir nur abschwatzen musste und bekommen könnte, obwohl es keinem zustand. Man faselte im Gebäude immer was von, dann bekomme ICH das doppelte, wenn die Miete zuvor auch doppelt so hoch gewesen wäre - aber ich wollte nichts verpachten oder verkaufen. Wie soll ich denn dabei profitieren, wenn ich etwas selber bezahlen soll. Und prompt gab es von der Krankenkasse wieder nur die Hälfte - die andere für mich bedeutet; man will von mir den gleichen Betrag noch einmal, den die Krankenkasse dem Zahnarzt überweist. Wenn dem Zahnarzt gar nicht aufgefallen ist, dass die Hälfte fehlte - dann lässt man mich alles selbst bezahlen im Grunde. Die Kasse hätte dann die 300€ vorgestreckt, bis ich meine 300€ überweise. Die Rechnung war 600€, der Zahnarzt wollte scheinbar nur 300€. Natürlich war eine Hälfte etwas mehr, so dass keiner Verlust macht beim Krankenkasse spielen? Wer weiß. Komisch war eben nur, dass die Kasse die 600€ voll bezahlen muss, oder das Land den Rest wegen Hilfsbedürftigkeit bezahken muss, stattdessen will man mehr als die Hälfte von mir. Und dabei blieb es dann, natürlich kam Auch bei diesem Zahnarzt keine Behandlung mehr zustande - wobei Termine sowieso nur mit Riesen-Abständen vergeben wurden. Und ich kann mir jetzt überlegen, wie ich ohne Abzocke meine Zähne überhaupt noch retten soll. Das ist nicht witzig, wenn man da einen nach dem anderen verliert wegen dem Zirkus hier. Und nur mit Glück gibt es ab und zu mal Zeiten ohne Zahnschmerzen. Also zur Belohnung dafür, dass man nich von oben bis unten beklaut und um um mein Einkommen und Vermögen gebracht hat. Es reicht doch langsam mal mit den affigen Erfahrungen. /// Bliebe noch zu probieren, ob dann, wenn ich wegziehe, auch eine Praxis in Eging aus einem Neubau ausziehen muss. Wundern würde es nicht nicht. Normalerweise betrifft es mich gar nicht, aber es kann ZB sein, dass jemand für mich etwas mietet und teurer weiter vermietet. Wer der Mieter wirklich ist, merkt ja keiner so leicht, der nicht extra gucken kommt. Aber wenn ich dann woanders auch noch selber was mieten will, geht das kaum ohne Rückfragen. Der Witz ist quasi, dass man mich als Alibi oder Vorwand nutzen könnte, wenn andere Mieter keine Zusage bekämen. Es kann also für mich von Vorteil sein, wenn mich keiner mehr nimmt in der Region - dann komme ich leichter an eigene Wohnungen oder Räume, außerhalb des Niveaus eines Schweinestalls. Aber sowas erfährt man nicht, damit kann ich nur rum probieren. Es fällt jedenfalls auf, dass zB Vermieter in Cux irgendwas von mir ausgefüllt haben wollten, kurz danach musste ich ausziehen - nach ein paar Wo Sofa - aber bis heute tut man so, als hätte ich da eine Wohnung, oder irgendeine andere meine Arbeit. Das aber nicht jede Trulla mal eben so ein Labor betreiben kann, sollte wohl einleuchten. Hier leuchtet aber scheinbar nix.///Die meisten scheinen erpressbar zu werden, sobald jemand merkt, die haben kein Geld mehr. Mir ist das aber scheissegal, ob es jemand erfährt oder nur glaubt. Bei mir funktioniert das alles irgendwie nicht, was man sich da dachte. Da ist nix mit zu erpressen, mit dem “Wissen”. Es kann zB sein, dass sich irgendwer erinnert, dass ich in Aicha mal eine Zahnkrone verkaufen wollte. Man hat nur aber nichts abgekauft. Es gab nur eine Tüte, wo man es hin schicken kann, und dann kommt Geld aufs Konto, nützt mir aber nichts, wenn ich an mein Konto nicht ran kam. Und in Passau nur 35€ ausgezahlt. Aber mit dem “Wissen”, ich habe kein Geld mehr, scheint man sich dann immer an mich dran zu hängen. Nicht zuletzt, um zu gucken, wo die 35€ geblieben sind. /// Und darüber hinaus gab es eine Quittung mit unleserlichem Betrag. Als ich aus der Wohnung flog, könnte man die Wohnung gefunden und behauptet haben, man habe mir viel mehr Geld gegeben. Und deswegen keine Sozialhilfe. Hatte ich aber nicht. Es geht da um etwas, was 35€ sein soll, aber wie 15.000€ aussieht. Und prompt erwähnt der Zahnarzt 1500€. Die kommen aber öfter vor. Also von oben bis unten nur Dreck, was potentiell hier läuft. Möglicherweise auch nicht, aber klare Verhältnisse will scheinbar keiner. //// Ich weiß zb auch nicht, wieso mir jemand in Aicha entgegen kam, nachdem Ich aus der Wohnung flog, die meinte, es wäre besser, wenn ich zum Zahnarzt ginge. Mit einem Koffer und einem Hund? Natürlich dachte ich nicht an den Bekannten in NRW. Bei uns nistet man sich nicht bei Bekannten überall ein - da sucht man selber eine eigene Wohnung, Aber woher sollte die wissen, welche Bekannte ich so habe. Potentiell möglich ist, dass dieselbe mal 2009 mit einem Kunden da war, aber immer noch keine Bekannten in NRW gekannt hätte, nur der Steuerberater oder die Pizzeria, wo die Bekannten mal waren, aber die hätten nicht gewusst, dass derjenige Zahnarzt ist. Und das war 8 Jahre her. Mit welchem Eifer fremde Leute für mich mit denken, ist eher ungewöhnlich - wenn man sich seit 20 Jahren für mich eigentlich nie interessiert hat. ////Es ist nichtmal Klar, ob mein Fax damals noch da ankam, wo ich es hin geschickt habe, oder ob man immer schon auf meinen Leitungen alles anfangen konnte. Bei Fax eher schwierig - da müsste es umgekehrt gewesen sein. Die Pist vom Empfänger müsste abgefangen werden. Und sowas murmelte man früher oft, ich sei zufällig eine Art Beifang gewesen, weil man eigentlich Kaiser im Visier hatte, und ich oft dabei war. Deswegen kannte man mein Gespräch, meinte mich aber gar nicht. Aber Kaiser und Kanzlei waren nicht dasselbe. In einer Kanzlei war ich eigentlich eher selten. Außerdem habe ich nicht den Eindruck, man meint eigentlich Kaiser, wenn man immer im gleichen Bus wie ich mitfahren muss. Oder meine Zähne gezogen werden. Die aktuelle Version lautet, es gab ein Gesundheits-Budget, was leider anderweitig für mich aufgebraucht wurde, so dass für Arztbehandkungen kein Geld mehr da ist. Ich glaube, es gab kein Budget, man hatte nie vor, mir irgendwas zu bezahlen. Aber eine Krankenkasse gab es - und die drückt sich seit 10 Jahren auch immer nur. Oder Ärzte achten darauf, dass keine Rechnung eine SB übersteigt, und ekeln mich dann weg. Insgesamt besteht das Spiel irgendwie darin, mir maximal viel Geld abzunehmen und minimal viel dafür zu leisten. Am liebsten nichts. Das sollen dann Bekannte umsonst machen. Und auch bei mir will jeder meine Arbeit kostenlos. Das kann sich auf Dauer aber nicht rechnen. Wenn keiner mehr Geld verdient, kann man auch keinen mehr ausnehmen. Und wenn man immer alles umsonst machen muss, will auch keiner mehr arbeiten. Oder wenn man sich etwas kauft, was einem plötzlich nicht mehr gehören soll. Da kauft man eher nix mehr als noch extra viel hinterher zu werfen. Es gibt sowas wie den Aberglauben, man darf nichts besitzen und behalten - was im SGB zwar vorkommt, aber nicht so extrem, als darf man gar nichts und jedes Geld und Eigentum muss unbedingt weg. Gleichzeitig soll man aber überall extra viel bezahlen, womit denn. Das macht keinen Sinn, außer man versucht, mich in eine Art Schwarzarbeit zu drängen, damit man das dann auch noch “beweisen” kann, was man immer schon behauptet hat. Das Labor war aber keine Schwarzarbeit. Auch keine andere Arbeit. So dass man mehr und mehr den Eindruck bekommt: was für blöde Affen. Jeder Handgriff ist praktisch ein Griff ins Klo. //// Dazu kommt dann noch Zirkus wie: wenn man sieht, dass ich einen zurechnet kaufen kann - dann soll das der Beweis sein, dass mein Geld von 2010 noch existiert. Und das ganze Theater könnte von vorn beginnen - wo man mich ausgehungert hat, um zu gucken, ob ich nicht doch noch was habe. Aktuell murmelt es was wie: ich kann erst immNovember wieder was beantragen, und müsste dann statt etwas zu kaufen mein Geld anstelle von Doziaöhilfe für Lebensmittel ausgeben, was ich für den Rechner gespart habe. Aber dann könnte man nichts laufen, was mehr als 500€ kostet. Und selbst das nur, wenn man einen ganzen Monat nichts anderes kauft. Das ist Unsinn. Man könnte zB etwas auf Kredit kaufen, dann könnte man sein Geld behalten. Aber das bedeutet eine größere Abhängigkeit, und weniger flexibel zu sein. Und natürlich Zinsen, die dann vermutlich keine 3, sondern eher 30 Prozent wären. Also im Grunde ein total eingeengtes teils beklopptes Umfeld - wo ein Dr.-Ing. einfach falsch ist. Da funktioniert kein Dr.-Ing. so, dass man damit noch was verdienen kann, wenn man erst gar kein Einkommen zulässt, vor lauter Einschränkung und Überwachung. Dabei ist es fast egal, ob man mein Geöd wirklich pfändet oder nicht - man will auf jeden Fall verhindern, dass ich mir etwas kaufe. Aber es gibt auch die, die um jeden Preis wollen, dass ich endlich einen Rechner kaufe. Aber die glauben, dann gibt es keinen Hund mehr in meinem Leben. Die Hunde-Partei habe ich schließlich nicht ausgesucht, sondern die Rechner-Abteilung bevorzugt. Oder einen Zahnarzt. Was zeitlich sinnvoller sein kann, wenn man alles nur nacheinander kaufen soll, ist man mit Zähnen schneller fertig als wenn ein Hund 15 Jahre lebt, und dann erst der Zahnaryt an der Reihe wäre. Wo so ein Affen-Denken her kommt, weiß ich noch nicht.////Es wäre scheinbar nicht möglich, gleichzeitig mit einem Steuerberater, Zahnarzt, Tierarzt/Hundeschule und einem Informatiker Kontakt zu haben. Aber man kann sich sich nicht vorstellen, dass ich für das meiste gar keinen brauche. Aber auch nicht konsequent, wenn man denkt, ein Zahnarzt ist dann unter Bekannten kostenlos. Während ich welche von hier sonst immer mit Gehalt nur so überhäufen sollte. Affig eben,// Was sind das denn immer für Anspielungen. Ich kenne zB das Theater, was man Immer machte wenn Chef im Auto noch ünger Spinner im Flur geschimpft hatte, am liebsten hätte man mir aber auch für schief gucken im Labor den Führerschein genommen, einfach, weil man gar nicht wusste, wo It man mir noch alles Schäden zufügen kann. Aber es soll Leute geben, die nicht unkontronlliert einfache Tätigkeiten wie Auto fahren beherrschen, selbst wenn ihnen gerade etwas nicht passt, würde man fahren wie sonst auch. Man muss sogar ganz andere Situationen oder sogar Prüfungen unter extremem Stress beherrschen, sonst schafft man weder Studium noch Promotion noch einen Vortrag vor Publikum noch irgendeinen Beruf. Also nicht Wut, sondern Dtress ist etwas, was man täglich kennt, aber prinzipiell gleiche Auswirkungen haben kann, während man einen Wutanfall für total kritisch hielt, konnte man mir gar nicht genug Dtress antun, wenn mansich davon finanzielle Vorteile versprach. Dass von meinem Geld keiner was abbekommen sollte, wusste scheinbar keiner. Aber dass ich keine 500€ Jobs hatte, und schon nach 2 h zum Arzt rannte, woedoe meisten Aushilfen und bei Angucken von Arbeit schon zusammen brach, muss ja irgendwie bedeuten, dass es verschiedene Arten von Personal gibt, und man sowas wie mich grundsätzlich nicht kannte, also weder von der Qualigikation noch von der Belastbarkeit überhaupt eine Vorstellung hatte. Das hat mir oft gezeigt, was für blöde Kühe die anderen sein müssten - und erklärt, warum man mich als Kollegin gern, als Ehefrau aber früher überhaupt nicht in Betracht zog. Wenn sich das dann scheinbar ändert, hat man scheinbar inzwischen ausreichend wenig zu tun und eine falsche Aussenwirkung, das finde ich dann eher Besorgnis erregend als einen Wutanfall wegen irgendwas. Man ist sich dessen dann durchaus bewusst und turnt da in keinem Zustand herum, in dem man auf rosa oder schwarzen Wolken sitzt. Es war auch kein Problem, 1700 km An einem einzigen Tag Auto zu fahren - je nach Auto. Es kommt aber darauf an, dass man selbst kontrollieren kann, ob man noch will - und nicht muss. Aber andere würden das überhaupt nicht schaffen oder in Betracht ziehen, was mir einfach nur gefiel. Sonst hätten h es nicvt gemacht. Aber ich merke im Umgang mit den Leuten, dass man mir so einen freien Willen ja gar nicht zugestehen würde, als ob dann morgens jemand sagen muss, wie weit ich heute fahren soll. Und dass der dann keine 1700 km verlangen darf, selbst wenn ich es kann - das ist was ganz anderes. Umgekehrtgeht das auch: daszweite Beispoel: ich meinte, wenn man einen Dteuerberater heute fragt, dann gehe ich davon aus, er beruft sich auf Verjährungs-Fristen und man wird da keine 5 min mit Antworten verschwenden, wenn ein unbeteiligter Dritter was will. Was verstehen dieLeute: der Steuerberater hat gemacht, was ich will und die Klappe gehalten. Nett, dass man davon ausgeht, dass irgendwer derart unter dem Pantoffel steht, dass er diese Sache nicht selbst entscheiden würde, wohl aber sonst locker als derjenige gilt, wo jeder hin rennt, der von mir Geld will. Weil man von mir keines bekommt und eun unbeteiligter Dritter mit fremdem Geld grosszügiger sein könnte - oder weil man dasso macht, keine Ahnung. Aber es gab überhaupt keine Treffen oder Absprachen - und ich hätte auch nichtsbesondereszu befürchten - außer, die andere Seite versteht ja sowieso immer alles falsch, jeweniger Wissen, umso weniger kann man falsch verstehen. Das ist lästig, aber nicht kritisch, wenn es bei Gerichten wieder richtig gesehen würde. Da kann man sich aber nicht immer so sicher sein. Zumindest nicht auf Anhieb. Und dass man da eher dem Juristen oder Steuerberater glaubt als mir, hat wenigermit Glauben zu tun als mit derKenntnis von Paragrafen und Vorgangsweisen im Formalkram. Der Umgang ist dann einfacher, selbst wenn beide das gleiche Wissen haben. Aber ob jemand seine Firma, Arbeit und Einnahmen kennt, oder einmal im Jahr einen Pappkarton Belege seinen Mitarbeitern gibt - das kann durchaus eine Rolle spielen. Wenn man inhaltlich besser Bescheid weiß, aber mit Bilanzen nix anfangen kann, könnte das trozdem die besseren Antworten liefern. Am besten ist es aber, wenn es da keine Diskrepanzen und Missverständnisse im Vorfeld gab, und Belege eindeutig zu eindeutigen Bilanzen führen, die jeder versteht, notfalls mit eun paar Zeilen Text ergänzt. Was ich heute bekomme, privat - da erkennt man in keinem einzigen Beleg, dass eine Rechnung irgendwas sein soll, was mich betrifft - odereine Erstattung zu einer Rechnung irgendwas sein soll, was Regeln folgt. Wenn ein Steuerberater quasi nicht will, dass eine Firma ihre eigenen Bilanzen versteht, oder ein Zahnarzt nicht mit dem Patienten besprechen will, was gemacht werden kann - weil man denkt, man habe jeweils das Fachwissen, Inhaber oder Patient nix zu sagen. Dann ist das schon doof. Wenn man aber mit ein bischen Fachwissen auch noch merkt, da geht was in die falsche Richtung. Man wird absichtlich für dumm verkauft oder ausgenommen - dann ist da was komplett verkehrt aus meiner Sicht. Andere denken da anders, und meinen, ich habe da nix zu sagen und sei schuld, wenn ich das nicht einsehen will. Aber wenn es um meine Arbeit oder mein Leben und meist auch um mein Geld geht, natürlich habe ich da was zu sagen. Das ändert sich auch nicht, wenn man mit Sozialhilfe eigentlich kein eigenes Geld mehr hat. Es geht nicht darum, alle besser wissen zu wollen, sondern darum, dass nicht jeder von Natur aus so doof ist, auch ohne Ausbildung gewisse Dinge verstehen zu können. Solange alles kein Problem ist, hat man aber auch keine Veranlassung, sich irgendwo rein zu hängen. Alle Bilanzen landeten regelmäßig umgehend im Regal - bis 2011 plötzlich alle Kunden ausblieben, und angeblich in Bilanzen ein Grind dafür zu finden sei. Also habe ich die ganze Scheisse von Anfang an Monate- und jahrelang nachgerechnet, und bin auf keine Fehler, aber auf potentielle doppelte Miete gestoßen, oder Möglichkeiten, etwas zweideutig mit einer Art Gelenk zu betrachten, macht die Firma Gewinn, dann ist es eine andere Interpretation als bei Verlust, was ich denn war in der GmbH. Bei Gewinn war ich nur Mitarbeiter und Gewinne bleiben in der Firma, ich habe nur ein Gehalt. Bei Verlust bin ich selbstständig und Schulden sind für mich. Man hat daher heute das Problem, dass zuerst Gewinne und dann Schulden da waren - aber ich bin immer dieselbe Person. Ich kann nicht vorher nur Angestellte und hinterher plötzlich Eigentümer gewesen sein, oder umgekehrt. So dass unabhängig von einer Dtrafberfolgung jemand MIR mit eigenen Worten mal erklären sollte, was ich seiner Meinung denn werden sollte - etwa, als die GmbH gegründet und Verträge geschrieben worden waren. Ist das wirklich das, was man mir erklärt hatte - oder hat man sich was anderes gedacht, und mich damit reingelegt. Oder sich die Tür offen gehalten, 2010 rückwirkend für 2007/08 zu entscheiden, was es wird. Und war man sich dessen bewusst, dass ich damit nicht einverstanden bin, wenn ich plötzlich nur noch Mitarbeiter sein sollte oder mein Eigentum verliere. Man versteht ja scheinbar nicht einmal, dass ich gern gearbeitet habe - man hat mir keinen Gefallen damit getan, mir die Arbeit wegzunehmen. Aber für 1200€ Gehalt hätte man auch keinen Dr.-Ing. bekommen. Oder für 4000€ 100 h Arbeit pro Woche. Und das noch auf eigenes Risiko. Verdient die Firma nix, gibt es Auch kein Gehalt. Es gab keine solchen Gespräche - auch beim Jobcenter hätte man immer irgendwie Gerichte im Nacken gehabt. Aber ich neige da u, zu glauben - es gab keine böse Absicht beim Steuerberater. Ob dem jemand anders die Verträge zugesteckt, und derjenige sich dabei was anderes gedacht hat, weiß ich nicht. Da gehört eine gewisse Intelligenz dazu, die man eher in Konzernen oder im Umgang mit viel höheren Beträgen vermuten würde. Also Ford zum Beispiel, oder von mir aus noch Uni - aber eine einfache Aufgabe für eine Erstellung eines Jahresabschlusses einer 1-Frau-Firma ist da weit von weg. Wenn man aber jeden Mandanten in der Region derart abzockt, kann sich das auch lohnen. Ich gehe davon aus, ich hätte das gemerkt. Rein subjektiv. Ein Problem gibt es aber erst, seit ich merke, dass man mich nichts machen lässt, selbst wenn ich es will. Ob nachfragen oder gleich selber machen - das ist nur gern gesehen, wenn es für andere billiger ist. Sonst würde man mir da pausenlos im Weg stehen. Stand 2010 war eigentlich nur: ich wollte wissen, ob Bilanzen immer so sind, oder ob es woanders ganz anderes gäbe. Ich hatte mich zwar erkundigt, auch nach Kosten. Aber ohne den dann geplanten Umzug hätte ich vermutlich sowieso nicht gewechselt. In Cux war der Wechsel aber auch kein Umstand, per Datev ist das ein Knopfdruck gewesen. 2015 musste ich dann abererstmal monatelang g alles zusammen stellen, was der nächste Steuerberater wollte, so dass ich mich zuerst geweigert hatte, und es dann doch noch gemacht habe. Aber als dann danach noch ein Wechsel kam, kam ich aus dem Zusammen stellen und hinterher liefern ja gar nicht mehr heraus. Am liebsten hätte man mich meine Buchhaltung seit 2002 noch einmal nachrechnen lassen. Aber wenn ich Fragen hatte, kam vorwiegend Blabla oder nichts. Und da war es ja nicht mehr egal, und was fürs Regal - da ging mir das Geld aus. Also dann, wenn ich jemanden zum ersten Mal wirklich gebraucht hätte, war kein Berater mehr da, da hat man mir die 1-Prozent-Regel für einen Dienstwagen erklärt, die ich schon als Student kannte. Und das ist bis heute überall so: man neigt dazu, mich mich unbezahlter Arbeit nur so zuzuwerfen - und scheint aktiv darauf zu achten, dass ich nichts davon habe und nichts mit irgendwelchen Antworten anfangen kann. Das war früher ganz anders, so dass die Frage nie geklärt wurde: war das von Beginn an so geplant, oder gab es da einen Grund. An mir hatte sich eigentlich nichts geändert. Aber es lässt sich auch nichts mal wieder korrigieren - wenn überhaupt, dann nur, indem ich einfach nicht mache, was andere wollen. Es gibt praktisch keinen Zustand, wo ich mal 2 h Opfern muss. Es ist immer so, dass dann, wenn ich scheinbar an zu arbeiten fange, auch gleich wieder 100 h pro Woche ausgeteilt und dafür ein Chef auserkoren wird. Der funktioniert dann aber natürlich auch wieder nicht - aber man gibt da die Hoffnung nicht auf, mir einen verpassen zu können scheinbar. Das ist bei Selbstständigen aber sehr ungewöhnlich. Und dann gibt es auch keine Laborarbeit, da gibt es dann nur Mist. Sinnloses Blabla oder Papierkram für nix und wieder nix. Da kommt kein Cent Umsatz bei raus. /// Dann gibt es noch die Anspielung: will einfach nichts zurick zahlen. Man behauptet, man hat mir 2 Kronen bezahlt. Ich habe aber eine Füllung statt der ersten Krone, eine zweite Krone noch immer nicht.,und weil die Füllung nivgt von der Kasse übernommen wird angeblich, soll ich das Geld für eine von zwei Kronen zurück zahlen. Aber man hat mir nichts bezahlt, wieso muss ich etwas zurück zahlen. Selbst wenn das so wäre, hätte ich ja erst einmal etwas erhalten müssen, stattdessen behauptet man nur, ich habe es bekommen, und erwartet mein Geld für die Differenz. Ich vermute, es war ganz was anderes; ich habe 500€ auf dem Konto, die potentiell längst gepfändet worden wären - wenn das Konto funktionieren würde.,Wenn ich das Konto in Gang setze, dann ist das Geld mogkicherweise sofort weg. Wenn ich damit aber eine Rechnung bezahle - und mir der Rechnungs-Empfänger das Geld gibt, dann ist das wie eine Auszahlung. Ich bezweifle aber, dass man mir das Geld gibt. Und ich brauche auch kein weiteres Bargeld, sondern ein Konto. Es ist aber schon nicht heraus zu finden, ob man überhaupt was pfänden würde. Vielleicht kann ich ja problemlos mein Geld erhalten, ohne es dem Zahnarzt überlassen zu müssen. Der es dann gleich in weitere Zahnbehandlungen umsetzt quasi. Wieso die Region einfach nichts liegen lassen kann, und 500€ auf einem Konto auch eine Sicherheit sein können, nicht wieder ohne alles dazustehen. Keine Ahnung, man kann hier nicht leben, solange irgendwer weiß, dass nicht alles abgeräumt ist, was es nur gibt. Ob das 500 oder 500.000€ sind, die Leute versuchen krampfhaft, mein Zügels für mich auszugeben, bevor ich selber auf die Idee komme. Also rein theoretisch hätte zB die Sprechstundenhilfe den Zahnarzt benutzen können, um sich selber Geld von meinem Konto zu holen, wenn sie Zugriff auf das Praxis-Konto hat Der Zahnarzt kennt aber zumindest die Rechnung jetzt auch und ist da nicht völlig außen vor. So einfach war das nicht. Aber man hätte dann wieder über 500€ mehr von mir verfügen können - und ich hätte vielleicht nichts davon gehabt, weil ich sowieso 100 Prozent erstattet bekäme. /// Ausserdem habe ich den Ausdruck gesehen, der so aussieht wie das, was meine Krankenkasse schickt als Abrechnung. Der Zahnarzt hatte das Exemplar möglicherweise auch. Oder man hat es aus meiner E-Mail oder meinem E-Postfach, oder mir gleich selber da rein getan. Das blieb offen. Komisch war nur, dass man mich damit zum Zahnarzt schickte, und es nicht da besprechen wollte, wo ich das andere Exemplar gesehen habe. Warum muss ich es denn dem Zahnarzt zeigen, wenn die Praxis es längst selber hat. Normalerweise hätte man mich nach meinem Eigenanteil fragen müssen, der noch fehlte. Das war aber kein Thema. Man sagte Eigentum h nur was von “hat geklappt”. Also - die Kasse hat was bezahlt. Aber nur halb. So daaa am Ende statt mein Geld von meinem Konto in mein Portemonnaie theoretisch auch noch eine Klage im Briefkasten gelandet wäre. / Die neuesten Anspielungen sind noch ganz anders: die Kasse bezahkt nicgt, weil es 2018 unbezahlte Beiträge gab. Selbst wenn die immer noch offen wären - man kann du h dann nicvt jahrelang Beiträge kassieren, und nichts erstatten wollen. Das ist praktisch ähnlich wie gar nicht versichert, kostet aber tausende von € an Beitrag jedes Jahr. Meines Wissens hat Jobcenter mit oder ohne eine Bank alles vorgestreckt, es gibt praktisch h keine offenen Rechnungen mehr - die Frage ist nur, ob man das Geld von mir je zurick bekommt. Da istdas Problem, ich kann nur schwer kontrollieren, was man für mich alles bezahkt, und will da keine Haufen von Geld zurück zahlen in Zukunft, ich möchte wissen, um was es geht, bevor irgendwer irgenwas für mich bezahlt, sonst bedient sich die Region da ohne Ende. Seit man merkt, dass ich es merke, oder auch mal was ablehnen würde - wie 500€ Wasser-Rechnung in drei Monaten etwa, da wird man scheinbar immer pampiger. Aber wer genau ist schwer feststellbar. //// Was mich da stört, sind 3 Dinge: 1. man tut so, als wüsste man, was ich aufschreibe, selbst wenn ich es nur auf Papier notiere. 2. In Aicha 2010 häuften sich die Autos, die rum standen. Da dachte ich - das sind alles Nutten. Aber das Dorf spielt „Gelegenheit für Zugriff“ abwarten. Aber nachdem man über mich hierherholen war, war mein Leben praktisch vorbei - aber einen Grund gibt es bis heute nicht. Man wartet auf ein „Geständnis“. Ich weiß aber keines. Damals waren das zwei Worte „von Kaiser“, als der Zirkus ausbrach, den man aber lange zuvor organisiert haben muss. Das war ja nicht witzig, danach jahrelang traumatisierte rum Zu Geistern. Und 3. man versucht, nachträglich Srgumente zu widerlegen, wegen denen damals keine Köage oder keine Strafe zustande kam. Man zwingt mich, Bilanzen selbst zu machen - also kann es ja nicht sein, dass ich damals keine Ahnung hatte, was ein Steuerberater macht. Richtig ist: Stand 2010 konnte ich keine Bilanzen selbst machen, aber ich wusste Bescheid, was die Zahlen bedeuten, das hat man mir immer gut erklärt.. Ich kannte aber nur eine Interpretation. Nicht alles ist immer zwingend eindeutig. Inzwischen kann ich sowas ziemlich gut - also mehrere Möglichkeiten erkennen. Und einfache Bilanzen selber machen auch. Oder ein Punkt: man hat damals meine E-Mails an Kaiser genommen, und da eine Art „Volksverhetzung“ sehen und Anklagen wollen - wenn ich meine, Bayern sind irgendwie doof. Aber die Klage sei abgelehnt worden, weil es ein privater Schriftwechsel war. Also hat man mir so lange immer alle Notizen weggenommen, oder E-Mail-Kontakte abgeschafft, bis nur noch Internet übrig blieb. Es ist aber immer noch nicht jedem zugänglich, ich sehe nur einzelne Zugriffe. Nacheinander. Ursprünglich war aber was anderes gemeint. Man meinte „Steierhinterziehung“ - und ich dachte, da ist wieder einer beleidigt, das kostete 2000€ Strafe höchstens. Kam aber nie was raus. Weil die vermuteten Steuern aber 100.000€ sein könnten, hätte ich dann keine Beleidigung, sondern Volksverhetzung veranstaltet... aber da waren ja noch Steuerberater zuständig. So viel war das auch nicht, und auch nicht hinterzogen, sondern abgeschrieben. Also Maschinen gekauft, das reduziert den Gewinn, dann blieb kaum was zu versteuern teilweise. Nur 2007 mal sehr viel. Als das 2008 ausblieb, und 2010 noch keine Bilanzen kamen, ging das Theater los scheinbar. Aber davon habe ich nichts erfahren, das hätte ich alles gewusst, wenn mich jemand gefragt hätte. War aber egal, man könnte ja den Steuerberater fragen. Aber bezahlen hätte ich müssen. Da wollte aber keiner mehr was. Erst, als ich kein Geld mehr hatte. 2018 etwa. Da kam man auf die Idee, zu gucken, was ich noch bezahlen muss, aber da war das meiste ja verjährt. Und 2015 ff Gerichtsverfahren waren auch nur Quark - und keine Zahlen und Bilanzen. Und mir stehen dann immer die Haare zu Berge, wenn meine „Vertreter“ nichtmal RS und Steuerberatung auseinander halten können, weil man da in die gleiche Kanzlei latscht vermutlich. Aber man hat mich derart außer Gefecht geprügelt, dass ich kaum ein Wort raus bekam - und jeder dachte, sowas kann ich dann erst recht nicht. Also Fazit: solange Jens d davon profitierte, dass ich nicht mehr arbeiten könnte, war alles still und ich lief gegen eine Wand, wenn ich wissen wollte, was mit meinem Labor ist. Aber seit es was kostet, und ich habe kein Geld mehr, da macht man da rum, als ob man mir doch noch was anhängen will. Man will einfach Geld scheinbar, egal, wie. Und bezahle ich nicht freiwillig, was man will, wird die Region pampig. Außerdem feiert man sowieso gern Insolvenz, und jede unbezahlte Rechnung weckt solche Hoffnungen. // Aber mir ist nie klar: was will man denn nun. Wenn ich scheinbar nichts kann, ist das ein Problem, und wenn ich elnen PC kaufen will - so dass klar ist, dass ich damit umgehen kann - das will man auch nicht, und dass ich das Geld gar nicht erst ausgebe, oder doch noch ausgebe - will man sowieso nicht. Dass ein Dr.-Ing. einen PC bedienen kann, ist aber doch wohl klar.//// Heute wieder Affenzirkus hoch 3. Meistens kenne ich weder Autos noch Leute, aber man muss hier herum scharwenzeln oder irgendwelche Weisheiten fragen. Dabei bimmelt nicht nur Telefon, sondern sogar das Internet - während noch versuche, heraus zu finden, mit welchem Telefon und welcher Verbindung ich denn mal ohne das Theater telefonieren kann. Nur deswegen kann ich ja praktisch keine Telefonnummer mehr benutzen. Ganz egal, wer das ist, da fahren welche uralte wie neue und gewerbliche Autos gleichzeitig - hatte ich auch früher, aber glaubt man wirklich, dass ich auf solche Bekanntenkreise scharf bin, wenn man scheinbar stundenlang vor der Tür auf seinen Auftritt wartet. Man kann noch vermuten, oft fahren statt Rufbusse normale Taxis, dass da wer normale Fahrpreise von Taxen abrechnen kann oder will. Aber ich habe nur Linienbusse notiert. Weil in Aicha damals der Rufbus jedes zweite Mal nicht kam etwa. Aber das ist ja ewig lange her. Welche Weise Erkenntnis führt denn nun wieder zu dem Zirkus. Man tanzt hier zB wie immer - ich darf. Nichts mit meinem Gesparten kaufen - das sei jetzt vorbei. Ich kann auch nicht mehr zum Zahnarzt, das sei vorbei - und was nicht noch alles vorbei sein oder unbekannt sein soll bisher. Da ist heute nix anders wie gestern. Wenn ich morgen irgendwo einkaufen gehe, spricht gar nichts dagegen, dass ich auch was kaufe. Ich muss es aber nicht, wenn mir nichts gefällt. Die wichtigere Frage ist aber: muss ich mich mit so einer Situation abfinden, oder wie ändert man das. Zum Beispiel mit einem funktionierenden Telefon. Aber da kommt man ja schon über den Gedanken daran kaum hinaus. Seit 13 Jahren. Oder mit einem funktionierenden Konto. Das gibt es seit 5 Jahren nicht mehr. Ab und zu mal, dann wieder nicht. Ohne kann man nur begrenzt was bestellen im Internet. Oder ich weiß nicht, ob das stimmt, dass zB Uöla Popken-Mode für Dicke zweimal 6,95€ Aufpreus will, und keinen Geburtstagstabatt-Code schickt. Dann kostet eine Hose statt 70€ -10 Prozent=63€ insgesamt 70€ plus 13,90€ = 83,90€. Das ist viel. Selber nähen kommt auf 25-50€. Wenn man Stoff und Zubehör bekommt. In Passau kostet das doppelt und dreifach. Und der Laden hat immer gerade zu, wenn ich zufällig da war. Und ob das nötig ist, dass ich überlege, ob ich auch aus einem Bettlaken eine Hose machen kann - vermutlich. Aber wir sind doch nicht im Krieg. Wo man Stoffe wenden musste, das habe ich auch schon. Altes aufgetrennt, andersrum zusammen genäht. Mir gefällt das Wetter gut zur Zeit, obwohl ich mich noch nicht ganz an die Hitze gewöhnt habe. Aber - außer dumm aus dem Fenster gucken und in den Supermarkt rennen bleibt ja nur Bus fahren. Sinnlos ist das aber dann schon zu heiss, da stundenlang drin zu sitzen. Heute war um 20 Uhr noch 31 Grad, und das war nicht der heißeste Sonnenschein. Was gibt es denn ja jetzt immer zu gucken. Muss ich da zwei Wochen im Voraus eine Reise beantragen, wenn ich ein Dorf weiter Hosenstoff suche? Die Geschichte geht weiter: nachdem Amazon scheinbar die Prepaid-Karte zum Bezahlen möglich machte, gestern noch. Da stand heute was von Amazon Pay. Und dass Gutschein-Karten nicht dazu benutzt werden dürfen. Ich habe auch schon bei der Postbank mal keine 50€ überwiesen bekommen, weil ich keinen Ausweis dabei hatte. Aber sogar ein Konto da. Was will man mir denn noch alles verbauen, soll ich mir eine Wolldecke umhängen statt Kleidung. Oder mit dem Bügeleisen telefonieren, da funktioniert noch eines. Da kommt auch nichts anderes bei raus vermutlich, wie bei den Anrufen, die ich sonst immer bekomme.// Für Insider: doch, warme Ohren. - wie praktisch alles inzwischen auch kein Drama, selbst da nur so zu tun, als ob es da einen anderen Grund gibt. Wer käme denn auch auf „Bügeleisen benutzt“. Aber ohne sind Hosen einfach zu knitterig. Natürlich würde man das abschaffen, wenn man befürchtet, mit einem Bügeleisen telefonieren muss eine besondere Bedeutung haben. Am Ende verdiene ich da was. Das geht ja mal gar nicht, die Frage wäre nur: welches Geschäftsmodell verfolgt man da wohl zuerst ? Eine Nähfabrik, ein Call - Center - oder ... dass ich einfach nur eine Hose und ein Telefon und ein Konto will, und dann auch noch einen Computer - das kann ja nicht sein....oder was wird das da? / Es murmelte schon wieder von Ehefrau. Aber was bitte haben denn sämtliche Ehefrauen davon, ob ich ein Bügeleisen oder ein Telefon will. Hier kann man auch Trommeln, aber es soll ja noch ein bisschen mehr geben als Groß-Aicha. Also hier darf ich nix, und woanders dann - das ist dann Pech, wenn ich da dann auch keinen erreiche???/// Typisches Beidpiel von Suggestion: Im Handelsblattbeschreibt ein Srtikel, wann en Dteuerberater und wann Lohndteuerhilfe sinnvoll ist. Man erwähnt Kosten von 100-150€, für dies LoHi, erwähnt aber keine Steierberater-Losten. Am Ende suggeriert der Artikel, weil die LoHi nur bis zu bestimmten Grenzen berät, muss man ab 18.000€ Einnahmen in Vermieting und Verpachting einen Steuerberater nehmen. Man muss gar nichts, man kann dann möglicherweise nicht mehr zu LoHi. Aber auch alles selber machen. Aus der Erfahrung: mit 7000€ Steuern nur 2000€ zurück holen macht Mann selbst. Sonst ist ein Dteuerberater vielleicht teurer als die Ersparnis. Aber bei 70.000€ Steuern machen die 2000€ Sinn, und fallen kaum auf bei den Ausgaben. Ein Vorteil: vermutet man Steuerhinterziehung, haftet der Steuerberater. Arbeit spart man eher nicht, je nach Daten oder Schuhkarton, die man mitbringt und was man bezahlen will. Unklar ist, in wie weit man die ganze Firma los werden kann, wenn ein Steuerberater für einflussreicher als der Firmeninhaber gehalten wird, oder anfängt, mit dem fremden Eigentum selbst zu arbeiten. Oder ob eine Steuerberatung auch eine Unternehmensberatung ist, mit Blick in die Zukunft Mitgestaltung übernimmt oder grundsätzlich nur vergangene Einnahmen versteuert werden sollen. Das ist nicht anders wie im Labor, ob man drei Proben polieren soll oder weiß, welche Untersuchung der Kunde mit welchem Ziel verfolgt, und ob man da eingebunden ist oder keine Ahnung hat, was man testet. Und es ist ein Unterschied, ob es die erste Steuererklärung oder Bildnz ist, oder ob man 10 davon hat, und die 11. dann selber machen muss. Aber dass es eine Pflicht zum Steuerberazer-Bezahlen gibt, das stimmt nicht. Zufällig gab es bei mir so einen Betrag von 18.000€. Warum finde ich jetzt diesen Artikel: [Wer neben seinem Arbeits- oder Alterseinkommen weitere Einkünfte bezieht, muss jedoch eine Grenze beachten. Bei mehr als 18.000 Euro Einkünften aus Kapitalerträgen oder Vermietung und Verpachtung muss ein Steuerberater ran. Dann darf die Lohnsteuerhilfe nicht mehr beraten. Das gilt ebenso bei Selbstständigen, gleich ob Freiberufler oder Gewerbetreibender: Sie müssen sich einen Steuerberater suchen.] Und: was ist eigentlich, wenn zwischen meinen Firmen 120.000€ Pacht als Vorauszahlung fließen, und vollständige zurück gehen, oder praktisch Null Überweisungen erfolgen. Ist das dann über oder unter der Grenze von 18.000€....wenn man auch noch behauptet hat, ich sei ja gar nicht selbstständig. /// Kann es sein, dass man meint, ich war gar nicht beim Steuerberater, obwohl ein Termin in einer Kanzlei stattfand und allein der Hinweis auf einen noch fehlenden Jahresabschluss 2000 € Rechnung nach sich zog? Die LoHi in Aicha ist gegenüber der Gemeinde - wo ich den allerersten Sozialhilfe-Antrag ausgefüllt hatte. Zuvor hatte man in Aicha aber immer von 400€ gesprochen. Die 150€ waren für VDK-Beiträge, also Rechtsberatung, aber nur für SGB und privat, meine RS-Versichrrung hat 400€ gekostet. Aber da gibt es keine Bilanzen. Wie ich schon oft sagte: SALAAAT.... ///// Dann noch die neuesten Preise für Rechner ausgeguckt, online und per Fernsehen drohte es schon wieder rum „damit würde ich mir vor Gericht aber keinen Gefallen tun“, oder sinngemäß „auf Platte kann ich damit aber nichts anfangen“. Es soll aber noch ein Leben geben, was nicht aus Knast und Obdachlosen besteht. Wo man mit einem Rechnerfurchaus etwas anfangen kann. Die Bilder in Frrnsehfilmen ändern sich, irgendeine Trulla wird mit einer Art Steuerberazer kombiniert - also die, wo vor ein paar Jahren das Wort „Dell“ fiel statt „Mac“ - oder wo vor 10 Jahren mal eine Sprechstundenhilfe auffiel, weil die einer NAchhilfe-Schülerin ähnlich sah. Allerdings war ich in Regensburg beim Zahnarzt, wo u h noch nie gewohnt oder Naxhhilfe gegeben hätte. Und die PNP App strotzt nur so vor blöden Anspielungen bis Drohungen. Und das nur, weil ich die Preise für einen Rechner nachgesehen habe. Offline schien ein Bus an der potentiellen Haltestelle zu warten, bis dann die Busfahrerin im gleichen Supermarkt auftauchte wie ich - die erinnert jöchszensan eine Friseuse, wo es bei Bekannten mal einen Haarschnitt für deren ganze Fanilie und mich gab, der etwas abgefressen aussah, weil meine Haare nicht so einfach sind - damals erst recht nicht mit Kurzhaarschnitt. Ob das zufällig dieselbe war wie zufällig im Bis von VOFweiss ich nicht, deren Stimme ist jedenfalls nicht dieselbewiedie in Cux, die da beim Steuerberater immer war. Im Foyer vom Gebäude. Die sah nur so aus. Dass man bei jeder Gelegebheit gafft und schnüffelt und hinterher rennt, kenne ich schon. Aber einen scheinbaren Privat-Bis im Mausi-Stil kann man jetzt auch behalten. Sowas hätte zum Feuerwerk fahren müssen - und nicht nach Vilshofen, wenn man eigentlich nach Passau wollte. Wer dann denkt, ich will jetzt dauernd nach Vilshofen, denkt jedenfalls falsch. Das umständliche da ist, dass nur selten passende Busse kommen, mit denen man dann die Ziele erreichen kann, wo man hin muss oder will - und man da locker 5 km zu Fuss hin rennen muss. Früher fand man dann wenigstens immer sofort ein paar Schuhe oder was auch immer. Das ist auch nicht mehr so. Tendentiell wird die Ware immer billiger - wenn ein Laden auszieht und ein neuer einzieht etwa. Ob man da immer hinterher und unbedingt gucken muss, ob mir was gefällt, was ich dann kaufe oder nicht, keine Ahnung, was da so toll dran sein soll. Bei mehr als 5 potentiellen Begegnungen fährt dann scheinbar auch kein Bus mehr, da kann keiner mehr kontrollieren, ob ich mehr als drei Worte zu irgendeiner Person sage, irgendwen länger als 5 s angucke - oder von 20.000 Besuchern 3 kenne. Weil ich früher einen Hund hatte, war ich sowieso nie auf den Plätzen, wo alle anderen sind. Aber da käme man zu Fuß ja erst recht nicht mehr hin. Wenn, karren die Busse Leute meist da hin, wo man dann Haufen von Biertischen drapiert - was aber nicht heißt, dass da irgendwer Getränke kauft. Das kommt zwar vor, aber im Grunde sind die Leute geizig. Auch früher reichte oft ein einziger Bierpils für ein Stadtfest, und das lief mehrere Tage. Da hatte ich mal den Besuch hin geschleppt, weil man sonst kaum wusste, was man mit Besuch so alles anfangen soll. Sonst wäre ich da auch nicht auf den Platz gelaufen, und das Angebot eines einzigen Anbieters für Getränke verpasst. Am besten sind eigentlich die Kulissen. Und da könnte man noch immer mithalten, also ein paar Flusskreuzfahrtschiffe und Berge - statt ein Kreuzfahrtschiff an der See im Hintergrund, was prinzipiell viel größer ist, aber auch viel mehr Platz ausfüllen müsste. Das kann so ähnlich sein. Das sind auch die einzigen Feste, die ich kenne - wo an zwei Tagen hintereinander Feuerwerk ist. Seestadtfest oder Sail in Bremerhaven und Donau in Flammen in VOF. Oder alle paar Jahre was in Passau, mit nur einem Feuerwerk, aber ähnlicher Kulisse. Aber das ist nicht mehr erreichbar, wenn man 20 km weit weg wohnt, kein Auto hat und unabhängig von raffgierigen Bekannten bleiben will. Und so ähnlich ist das auch mit anderen Terminen, wo man für eine halbe h eine Tagesreise einplanen muss, wenn man Pech hat. Oder mehr, wenn es aus dem Landkreis heraus ginge. Zum Vergleich: als Student hatte auch keiner Geld übrig, aber da war man mehrmals pro Woche und am Wochenende sowieso im Umkreis von 50-75 km unterwegs. Mühelos. Wenn es ganz blöd kam, musste man von Bahnhof abgeholt werden oder am Flughafen ein Taxi nehmen. Es war dann höchstens die Frage, was das kostet - aber nicht, ob man überhaupt irgendwo hin kommen kann. Das ist 35 Jahre her. Fortschritt ist eigentlich nicht, wenn man nur noch zu Fuß fort schreiten kann. Was es damals noch nicht gab, waren Handys. Und es gab erst die Anfänge privater PCs, selbst Institute hatten noch keine Rechner für alle. Wenn ich jetzt mit einem Rechner eine Art Mobilität ausgleichen will, mault es hier aber auch rum. Ich kann aber nicht hier rumsitzen und kleine Stoffhunde nähen und affige Fernsehprogramme sehen - und dabei Millionen verdienen, die man gern hätte. Es macht alles keinen Sinn - was man auch immer von mir will, es geht nicht. Während es früher noch so wirkte, als wenn so jemand wie Kaiser nur das Falsche oder zu viel verlangte, ist der Zirkus hier doch komplett unsinnig - und nicht besser. Im Grunde sind da welche ausschließlich damit beschäftigt, mir das ganze Leben zu versauen. Das machen die ja vermutlich nicht umsonst, also bliebe die Frage: wer bezahlt diese Spinner - oder ist das allein die Hoffnung, reich zu werden, was die 20 Jahre dazu bringt, mir überall hinterher zu rennen. /// Oder äffen die alles nach, was denen gefällt - vor kurzem etwa war ein Film über Sciebtology mal wieder, wo man bezweifeln kann, dass das alles stimmt, spielt auch keine Rolle - aber da war von „Wächtern“ die Rede, ob jetzt pro Person, habe ich nur halb gehört, und von Bussen extra nur für Mitglieder. Und prompt spielen die Leute hier dieses Theater. Aber warum immer nur mit mir? Kann man da nicht mal langsam eine andere aussuchen. Da kann man froh sein, wenn die nach einem Western kein WildWest im Dorf veranstalten - oder dazu extra ein Pullmann City bauen. Ich kenne da kein typisches Alter, wo man sowas macht - aber ich glaube, so mit 3 oder 4 kann man damit rechnen, danach hat der Nachwuchs begriffen, dass Realität kein Film ist. Hier sind die Erwachsenen irgendwie immer noch nicht aus dem Alter raus./// Außerdem gab es noch Anspielungen auf die Übersetzung von“Rotary“. Und eine indirekte Verbindung über „Rolle“ zu Schauspielern. Ursprünglich war das aber eine Beobachtung, die wirkte, als ob Polizisten Schauspieler und Schauspieler Polizisten spielen. Das hat man dann so gemacht und beibehalten. Man muss dabei aufpassen, die Leute hier würden wohl alle möglichen Techniken entwickeln, Spenden zu sammeln - also für sich selber. Aber wenn ich von einer Spende für ein Mikroskop an der Uni erzählte, war man unglaublich sauer. Das hielt man nicht für nötig bis kriminell. Da würde praktisch sofort vermutet, das muss einen Grund haben - jedenfalls nicht den, dass irgendwer irgendwas verschenken will. Aber dann können das ja nicht ein- und dieselben Personen sein, ohne sich selber zu verdächtigen. // Man munkelt zum Beispiel, ein Anwalt wollte mein Vermögen oder Teile davon als Spendenaktion für arme Leute umdeklarieren - also hat man mich eben mal auf die Straße gesetzt, damit man mir mein Geld wieder selbst zukommen lassen kann. Ob ich damit einverstanden gewesen wäre, das glaube ich kaum. Aber spätestens seitdem scheint man ja irgendwie Gefallen daran gefunden zu haben, Obdachlose zu jagen. Ich bin 25 Jahre in Bayern, mit Firmen, teuren Autos irgendwie nie interessant gewesen. Aber ohne alles tut man oft so, als hätte man wer weiß was „gefunden“. Irgendwie stehen die auf billig und primitiv. Das ist das, was man mit Rotary und Lions verbindet, aber nun wirklich nicht. Und auch das, was früher Mü-Club hieß, und dann nur noch als Mü-Symposium vorkam nicht, obwohl da alle möglichen Personen waren, aber ab Ingenieur aufwärts, und nicht jeder Mitglied. Aber bei Vereinen, die nicht jedem offen stehen, glauben viele, die sind nur dazu da, irgendwas zu spenden - sonst sieht man alles nicht gern, was keiner kennt und nicht kontrollieren kann. Warum man gerade jetzt wieder diese Anspielungen heraus kramt, weiß ich nicht. Ich habe keine reichen Freunde zum Anbetteln. Danach hat man mich ja fast konkret in VOF mal gefragt. Es kann zwar reiche „Freunde“ geben, aber nicht zum Anbetteln. Wenn man das von mir verlangt, zeigt das wohl, wie andere so drauf sind. Ohne Zirkus geht hier scheinbar nix. // Noch eine Parallele: wenn ich ein Objekt mieten wollte, wo vorher ein Friseur drin war, dann dachten alle, ich mache dann Einen auf Friseur, statt Labor. Ich hatte auch ein Objekt im Grossraum KR, wo vorher eine Näherei drin war. Da war aber dann schon alles vermietet, als ich nochmal nachgefragt hatte. Aber dann hätte ich erwartet, da schnappt sich einer die Stoffreste, es gibt dann 25 Ballen immer denselben Stoff für 25 ehemalige Arbeitsplätze, und bleibt in der Nähe. Wie ein Friseur oder Stoffladen dann scheinbar immer in MEINER Nähe entsteht, hunderte km weit weg - das ist interessant. /// Wieder so ein Wunder. Nachdem eine Website eines Passauer Ladens einfach kein sinnvolles Produkt ausspuckte, und dann noch alles dreimal so teuer wie nötig, habe ich im Netz was gefunden, was sich über Amazon bezahlen lässt und dann noch geguckt, wie ich es per DPD bekomme. Also kein Problem. Aber: nach 10 min etwa verlangt das Ding eine “Anmeldung” über Amazon für diesen Laden und fragt nach einer Rechnungsadresse. Normalerweise schickt Amazon aber eine E-Mail, und die abgefragtes Firmendaten kommen sowieso nicht in Betracht, das ist nur privat. Das Fernsehen macht Anspielungen - Ja, da kann mir helfen oder : jetzt doch woanders, als ich Amazon direkt habe suchen lassen. Da ist dann meist DHL auch kein Problem. Zurick zum Laden öffnet sich da aber das gleiche Firmen-Rechnungs-Fenster. Also praktisch nichts zu machen ohne Angabe der eigenen Adresse. Obwohl man sie nicht braucht. Bezahlt wird Prepaid, geliefert zu Packstationen oder Filialen - aber bei mir plopped diese Schnüffel-Eingabe-Maske auf. Was erwartet man denn da. Oder beim Zahnarzt, wo scheinbar der halbe Laden auch schon rum lief. Als Sprechstundenhilfe verkleidet. Den Namen kenne ich natürlich, aber der ist ja nicht gerade selten. Ob Zeitungsfotos stimmen, oder dieselben Personen vorkommen, weiß ich nicht. Typisch ist nur: es gibt Salat, irgendwie doppelt so teuer kann auf Wiederverkauf hinweisen, möglich ist, nur auf der Website, nicht im Laden selbst kommen Namen vor, aber beim Letzten Mal muss man doch wissen, dass ich ein Labor hatte. Auch, wenn ich irgendwann eine Nähmaschine gekauft habe. Was für einen Krempel Hat man denn da vor, wenn man wegen 3 m Stoff zu viert beim Zahnarzt anrückt, oder ein ganzes Stoffgeschäft extra eröffnet. Und was genau war das bei Kaiser, als ich einen Auftrag von Ford für die Produktion mitbrachte - da hat man dann gleich ein ganzes Werk gebaut? Dass ich da die Kontakte bei Ford abgewöhnt bekam, um dann einen Stoffhandel mit 25€ Umsatz zu ermöglichen, kommt mir etwas lächerlich vor. Irgendwann muss mir mal Jemand erklären, was das hier für ein Zinnober sein soll. Wenn es nicht der 36. blöde Zufall ist. ///Parallelen sind zB: irgendwann kurz vor Ende hat man mich gefragt, ob ich keine Kurse anbieten will im Labor. Das kann lukrativ sein, wenn man da die richtigen Firmen kennt, die irgendwen zu Schulungen schicken. Aber was sollte ich denn noch alles machen. Sowas vorbereiten ist ziemlich aufwändig. Und meine eigene Konkurrenz anlernen kann auch ein Nachteil sein, je nach Thema. Dazu hatte ich keine Lust. Ob das auch ein Grund war, jemand anderen zu wollen - nicht mich, hat sich aber nie herum gesprochen. /// Jetxt sind se auf dem Vilshofen-Trip hier. Die Linienbusse, die ich für Mittag nach Passau notiert habe, gibt es nicht mehr. Jetzt fahren die meisten macht Vilshifen. Früher fuhr da nur ein Rufbus. Ein Linienbus kommt immer - das ist besser. Aber es ist dann noch eine Überraschungstüte, wann man genau wo abfahren und ankommen kann. Also ohne App geht es praktisch nicht. Aber mit App pfuscht man mir immer dazwischen. Dann kommt der Bus nicht, oder ähnliches. Keine Ahnung, was das hier ist, aber irgendwie wie in Brasilien. Kommt heute keiner, dann eben morgen. Da regt sich keiner auf, das ist so. Damals zumindest./// Elterngeld für Besser-Verdienende streichen? Betrifft mich nicht, ich hatte nur einen Hund. Aber selbst diese 10-50€ pro Monat wollte man nicht mit Sozialhilfe abgedeckt sehen, sondern scheinbar lieber pfänden. Man brauche keinen Hund. Aber - in wie weit greift das in die Rechte einer Person ein, die mit ihren 4-500€ machen kann, was sie will. Und warum Sieht man das bei Kindern umgekehrt. Also die, bei denen es sowieso keine Karrieee gibt, die bekommen auch noch Geld, wenn sie vom Arbeitsplatz weg bleiben. Das schadet in Berufen wie Ingenieur oder Arzt aber sowohl dem Angestellten wie dem Arbeitgeber. Und es ist ein Problem, Kinder und Karriere zu vereinbaren. Und damit gar nicht erst jemand auf die Idee kommt, als Akademiker welche zu wollen/ brauchen, streicht man auch noch das Geld, was andere aber bekämen. Am Ende hat Generation Hartz4 die meisten Kinder und die Akademiker haben Hunde als besonderen Luxus? Warum ist das nicht für alle gleich, und jedem selbst überlassen - und die, die die hohen Steuern bezahlen sollen am Ende wieder die, die am Wenigsten abbekommen sollen. Das ist keine Werbung für ein System, wo man sich dann wundert, wenn einige ihr eigenes System entwickeln, oder sich vor dem Steuern-Zahlen drücken. /// Interessant ist auch: die Tefel sagte - angeblich die Tafel - man denkt, je mehr Geld Eltern bleibt, umso mehr profitieren Kinder. Aber beim Elterngeld scheint man ja nicht wirklich die Kinder im Visier zu haben. Auch da könnte es umgekehrt sein: wer kein Geld hat, könnte auch den Kindern nicht zuerst etwas abgeben, sondern erstmal das eigene Defizit auffüllen (müssen). Es muss schon sehr viel übrig sein, bevor eine arme Familie Kindern das gleiche kaufen kann wie eine reiche, aber die Reichen haben oft eines überhaupt nicht: Zeit. Da fiele dann ein Argument gegenüber der Firma weg - wo die Firma noch einsehen könnte, dass man sich das Elterngeld mitnehmen und zuhause bleiben will. Aber nur, weil man unbedingt schwanger werden musste, auch noch monatelang danach fehlen - das ist nicht gern gesehen. Ob ein Säugling das merkt, keine Ahnung. Die Väter sind da oft wenig begeistert, tun aber so, nach dem Motto “es sind ja meine Kinder” - und froh, wieder am Arbeitsplatz zu sein danach. Aus Sicht der Kinder ist Zeit aber mehr wert als Geld. Das Geld ist praktisch kein nötiger Lebensunterhalt für manche - aber ein Alibi und Argument mehr, sich die Zeit zu nehmen oder sie zu bekommen. Man muss aufpassen, dass man staatliche Mittel nicht mit denen einer Spenden-Organisation für Arme verwechselt. So unheimlich viel reicher - nach Abzug aller Kosten - sind manche nämlich gar nicht. Ob ich zB 15.000€ Versicherungen pro Jahr habe - oder nichts selbst bezahlen muss, ist ein Riesen-Unterschied, und das ist nur ein Punkt von vielen Kosten, die man so hat ab einem bestimmten Standard. Da ist nicht mal eben massenweise übrig, so dass man auch einfach mal gar nicht arbeiten kann. Wenn ich ein Haus gekauft hätte 2010, statt mein Geld aufbrauchen zu müssen, wären auch keine 8 Jahre ohne Einkommen möglich gewesen. Oder man hätte mir das Haus wieder abgenommen. / Man kann ja nicht einerseits so erpicht darauf sein, dass auch der letzte Cent in irgendwelchen Raten verplant ist - und dann denken, darüber hinaus ist noch haufenweise übrig, um nicht arbeiten zu müssen. Es würde doch jeder gern seinen Lebensstandard behalten, und nicht senken wollen. Warum ist das bei Reichen schon wieder undenkbar, dass die auch gern was bekämen aus dem Topf, wo sie am Meisten einzahlen. / Nicht zuletzt: welche Kinder bevorzugt man am Ende insgeheim. Meist die der Reichen. Bezahlen will man aber am Liebsten nix dafür, da bevorzugt man eher die Armen. Es ist zwar nicht spürbar - bis zur Uni nicht, aber danach, da entsteht der Eindruck, der Kontoauszug ist wichtiger als ein Zeugnis. Man guckt da auf ein gehegtes und gepflegtes Arsenal von Sozialhilfe - und hält das für normal, während man auf den Chefs herum trampelt. Sobald alle zusammen treffen, kann es passieren, dass die wenigen Chefs die Außenseiter - die anderen die Mehrheit sind, und dann Argumente kommen würden wie; die will keiner, die bekommen ja nichtmal Elterngeld. Man betrachtet eine Unterstützung nicht als Hilfe, sondern oft als Privileg. Irgendwann muss man sich noch dafür entschuldigen, studiert zu haben. Zur Strafe muss man alles selber bezahlen - so dass ich als Dr. selbst mit Sozialhilfe beim Zahnarzt genauso betrachtet werde. Kosten sind für mich - am besten 100 Prozent. Für mich gibt es nix von einer Krankenkasse. Denkt man. So kommt mir das oft vor. //// Grundsätzlich funktioniert doch schon eine Familie nicht, wo das eine Kind mehr bekommt als das andere, weil es zB älter ist. Das gibt nur Zank und Streit, Wut und Enttäuschung. Besonders erwachsen wirken die meisten auch später nicht....und dann will man wieder die einen bevorzugen, und denkt, dann sei es kein Problem?///Eine Option zu sparen wurde nicht genannt: alle weniger. Aber nicht so wenig, dass es keinen Sinn mehr macht. So ein 9€ Ticket für 49€ - wo man eher mehr ausgeben muss als zuvor, dafür aber öfter und weiter rum fahren kann. Nützt aber nix, sobald man auch noch ein Hotel brauchen würde, wird es schnell zu teuer - oder zu zeitraubend. Man hat eine Option mehr als zuvor, die man in Betracht ziehen kann. Ein Argument von vielen für oder gegen Reisen mit der Bahn oder Bus fahren, aber nicht das Einzige. Während andere schnell auf die Idee kommen: jetzt gibt esdas Ticket, da braucht keiner mehr ein Auto - das kann man heraus streichen aus einem “Bedarf”. Und schon könnten Löhne um 500€ sinken. Aber der Zeitaufwand steckt da nicht mit in der Rechnung. Und nicht zuletzt das, was man selbst gern hätte. Die Entscheidung über etwas, was man will - nicht, was man eben so macht, weil es finanziell oder je nach Zeitbedarf sinnvoll ist. Früher war die Diskussion anders, da zählte man ab: mehr als 3 Kinder galt als kritisch, weil dann für jedes einzelne nicht genug Geld da sein müsste, aber keiner hat was wie “die armen Eltern” gesagt, da ging es um die Kinder. Zeit hätte man noch gehabt - als eine Ehefrau sowieso nicht arbeitete. Reste davon sind scheinbar noch übrig aus der Zeit. Keiner wundert sich, wenn ich als Frau nicht arbeite, aber jeder wundert sich, weil ich als Dr.-Ing. kein Geld habe. Beides geht aber nicht, ohne zu arbeiten Geld haben. Außer, man heiratet und der Ehemann hat Geld. Aber das gibt es inzwischen auch umgekehrt. So dass wieder das Maximum an Nachteilen bei einer Frau mit hoher Qualifikation läge. Man kann nicht Zeit für Kinder haben, viel Geld verdienen, und nur deswegen geheiratet werden, damit ein Ehemann nicht arbeiten muss. Aber spätestens dann kann ein Einkommen nicht lange einfach ausfallen. Also das der Frau, selbst wenn viel verdient wird. /// Das Fernsehen faselt was wie “soll ich Dir jetzt helfen oder nicht”. Also raussuchen, was Hafengebuhr in VOF kostet, wenn es sich hierbei als Frage auftut. Mir egal - solange keiner Geld dafür bei mir will. Ein richtiges Projekt würde eine Kenntnis der Projektpartner und Bedingungen einer Zusammenarbeit im Voraus klären. Bei mir neigt man eher dazu, hinterher etwas heraus zu klagen, weil man so viel für mich gemacht hat. Das ist aber kein “Ersatz” für eine richtige Firma, Kooperation - und Projekt. Für die es auch kein Geld bei mir gäbe, sondern von einer Forschungsgesellschaft. Meistens muss ein Institut federführend sein, das kann ich gar nicht, wenn ich eine Firma habe, also einen Gewerbebetrieb, wenn der nicvt gemeint ist. Und was ich überhaupt nicht kenne, sind die Projekte, die über eine Bank beantragt werden können, weil da meist hohe Eigenbeteiligung nötig ist, ginge das auch nicht wirklich. Dafür würde ich mein Labor ja nicht “setzen”, damit andere nachher den Gewinn kassieren etwa. Kommt auf den Gewinn an. Wenn es mit 100.000€ Einsatz 1 Mio € sicher gibt, und das meiste für mich, wäre das ok. Aber man neigt ja nunmal da u, mir nichts zu geben, dafür nimmt man mir umso lieber alles weg. Während Uni-Forschung immer nur mit Arbeit als Vorleistung und Glück, eine Zusage zu bekommen, verbunden war. In Bo war die “Trefferquote” fast 100 Prozent, von 13 Anträgen sind fast alle bewilligt worden, die ich damals geschrieben habe. Bei Banken liest man oft, es gab 50 Bewerber und 2 ausgewählte bekommen dann was. Sowas kann man nicht im Dreck auf der Straße mit einem Handy “gewinnen”, und dann auch noch ohne offizielle Kontakte. Normalerweise hätte ich aber mit der Erfahrung und den Kontakten von heute fast konkurrenzlose Möglichkeiten, anwendungsorientierte Ergebnisse zusammen zu bekommen, was ein Student niemals könnte. Aber das ist keine Grundlagenforschung. Da muss man eben aufpassen, wer gerade welches Thema fördern würde, und mit welchen Bedingungen die Ausschreibungen verbunden sind. Das ist mit Terminen verbunden, die sind ja abgelaufen, bevor ich mal mit so einer E-Mail - Antwort hier rechnen kann, wo man 20 mal rum machen muss, um eine halb reparierte Nähmaschine zu bekommen. Unter solchen Bedingungen geht es nicht. Ich frage mich nur, wem ich solche Bedingungen zu verdanken habe - und warum zB In Cux kein bekanntes Institut sofort geantwortet, oder zu- oder abgesagt hat. Oder wenigstens Interesse oder nicht bekundet hat. Dass Fremde nicht antworten, kann man noch irgendwie verstehen. Aber die eigenen ehemaligen Kollegen - wo stattdessen dann das Fernsehen Anspielungen schickt wie “man fand es nicht interessant”. Aber so viel geben ein paar Zeilen auch nicht her, dass man etwas inhaltlich interessant finden kann. Während in PA praktisch sofort eine “Mithilfe” zugesagt wurde - wo aber darüber hinaus kein einziger Kontakt zustande kam, bei was man mir dann helfen soll, weiß ich auch nicht. Post nach BO fahren, damit die keiner abfängt? Da stimmt grundsätzlich was nicht hier - wo man nicht bei jeder Mail wieder an zu suchen fangen kann, wo diese nun geblieben ist. Oder wo ein Telefonat einen Rin auf mein Telefon auslöst, der mit Arbeiten nichts zu tun hat, da will jeder nur Geld. Da war ja nie rauszufinden, warum Das so ist. Als ob man da eine GmbH nimmt, und mich als Einzelfirma betrachtet, die seit 2007 nicht mehr nach außen erkennbar ist für Kunden, und ich damit auch nicht. Aber das war meine GmbH. Das hiess, die Kunden kannten meine Firma dann nur noch als GmbH, und wussten nicht, dass die Einzelfirma auch noch existiert - aber nur Maschinen an die GmbH verpachtet, oder alle Arbeiten auch ohne GmbH machen kann. Aber Sinn der Sache war es, die Geräte zu schützen, falls die GmbH pleite geht, und zB hohe Schadenersatz-Forderungen im Raum stehen. Das kann passieren, wenn meine Ergebnisse Millionen Bremsen betreffen, und alle wieder ausgebaut werden müssten. Ich wollte damit kein Aschenputtel-Dasein fristen, wenn meine GmbH von jemand anders gespielt wird. Aber so ähnlich ist das ja hier. /// Abgesehen davon wäre ein Projekt auch ganz ohne Firma denkbar - falls man es bewilligt bekäme. Das ist bei Einzelpersonen meines Wissens eher die Ausnahme. Aber es gab bei den Kollegen angeblich Reisekosten, wenn irgendwas teuer war - Brasilien etwa, wenn man da zusammen arbeiten wollte. Für Urlaub hätte man schon selber Geld gehabt. Aber da gibt es ja noch viel teurere Anlässe, die keiner privat zahlen wollte. Wesentlich ist aber, dass man was kann und vorzeigen kann - ein halb verpacktes Labor, wo man selbst nicht mehr rein kommt, eignet sich nicht als Referenz. Es fällt ja nun auf: egal, was ich will, entweder macht es ein anderer, oder man steht mir da im Weg. Das ist eine merkwürdige Voraussetzung, die sonst keiner hat. Damit kann man nichts mehr planen. Aber da kann ich nichts beantragen, und hin schreiben, ich weiß auch nicht, ob ich mit dem Bus am Ziel ankomme, oder zwischendurch was anderes auch schön ist. Das geht nur privat - und auf mein eigenes Risiko. Aber dann kommt auch keiner für Kosten auf. Geld ausgeben kann man immer - Geld verdienen nicht.//// Ein Projekt dauert 3 Jahre, und ich bin nach 4 Jahren noch nicht so weit gekommen überhaupt zu verstehen, warum hier nix geht. Geschweige denn eines zu planen oder irgendwas zu organisieren, was nicht zu 90 Prozent Zufall ist. Das war ja keine neue Lebensaufgabe, sondern nur eine Option von bestimmt 20, die mein Labor anbieten konnte und auch gemacht hat - allerdings war da Projektarbeit nur am Rande dabei, kein Vollzeitjob damals, weil ich sowieso schon völlig überlastet war vor 2011.////Ich habe aber nie behauptet, Labor ist jetzt zu Ende, jetzt mache ich 30 Jahre Projekt. So versteht man das aber scheinbar. Oder noch schlimmer: man sieht, ich mache gar nichts, aber man denkt: so geht dann wohl Projekt. Und das will man dann immer für mich. ///Und vor allem: wenn, dann ist das MEIN Projekt. Ich mache da nicht den HiWi für jemanden, der dann der Chef sein will, aber keine Ahnung von meiner Arbeit hat. Also ich arbeite, Geld und Lorbeeren für einen anderen. So ist das nicht gemeint. Ich bin kein Haustier, was dann von irgendwem “gehalten” wird, und von dem ich nur einen Bruchteil bezahlt bekäme. Denkbar wäre aber, dass so eine Firma wie in PA davon profitiert. In welcher Form auch immer - aber nicht vorrangig direkt in EUR. So gut bezahkt sind Forschungsprojekte nicht. Den Meisten geht es aber nur darum, mir Geld abnehmen zu können. Das wird dann alles nichts, wenn mir immer nur ein Linienbus bleibt, selbst wenn ich was verdiene. Da kann man sowas nicht machen. Das merkt man bei jeder Rechnung, Abzocke geht hier über alles. Aber mit Null Spielraum arbeiten ist schon bei einfachen Arbeitsstellen schwierig, ohne Auto etwa. / Man will die Kontrolle über mich einfach nicht aufgeben, nichtmal 5 min - und alles verbieten, was der andere nicht versteht. Also praktisch alles, was so eine Arbeit ausmacht. Dasgeht nicht, dass praktisch jeden Tag jemand entscheiden will, ob ich etwas darf oder nicht. Oder ein Bus kommt oder ein Arzttermin zustande kommt. Das machen andere nicht mit, so einen Zirkus. Deswegen braucht man unter solchen Bedingungen gar nicht erst sowas wie ein Projekt anzufangen. Man kann nicht selbst verantwortlich selbstständig arbeiten, wenn man da gar keinen Einfluss drauf hat, und ständig jemand rein pfuscht. Also schon dann, wenn ich einen Busplan in einer App aufrufe.//// Fazit ist: man kommt kaum über meine Beobachtung 2015 etwa in BHV hinaus: schneller ist besser, und bietet enorme Gewinn-Optionen. Neu ist jetzt, dass man theoretisch mit ein paar Herum liegenden Flusskreuzern ganz ohne Peripherie und Invest genau so viel verdienen kann wie mit einem Containerriesen. Also keine vollautomatischen Häfen und ein Haufen Container-Brücken. Ein Ponton und ein Dixie-Klo muss reichen....aber sowas schreibt man in den Antrag - damit man ein Projekt bewilligt bekommt, nicht in die Kapitel “Forschungsergebnisse”. Komme ich aber nicht zu, es geht immer noch um Wohnung und Zahnarzt. Inzwischen sind die zuerst gesammelten Infos längst überholt./// Es stimmt auch, dass das Fernsehen neulich sowas zeigte, was wie Wolfgang in Aachen aussah, wo ich versehentlich sowieso gerade ausschalten wollte. Ich habe nicht deswegen ausgeschaltet... is aber auch egal. /// Übrigens soll am Fr in VOF Tag der offenen Tür in dem Campus gewesen sein. Vielleicht war ich zu früh oder zu spät. Ich habe EIN Plakat gesehen, aber kein Datum, und da war definitiv nichts los. Die Tür war ziemlich zu - und wenn man rein schielte, sah alles ziemlich leer aus. Typischer Gewerbebau- Nicht mehr als nötig, zB Fenster wirken nicht so, als seien die für Ewigkeit gedacht. Mehr ist mir da nicht aufgefallen. Sonst hätte ich vielleicht noch rein geguckt. Die PNP-App berichtet von irgendwelchen Besuchern und Experimenten, die da gezeigt worden sind. Aber was sind schon Experimente, wo nichts knallt und stinkt, oder riesige Maschinen sind. Wenn da was war, wären 5€ mehr für zwei Plakate bestimmt sinnvoll gewesen. // Zur Ergänzung: Das Donaukäseblatt nennt Hafengebühren in VOF von 280€ für 2 h für Kreuzfahrtschiffe. Der Hafen von Rotterdam nennt Beispiele im Internet von 20.000€ (Öltanker) und 39.000€ (Containerschiff) pro Anlegevorgang. Liegezeiten von zB 1-2 Tagen dafür sind normal. Es gibt auch kürzere. In Tanger etwa wenige Std im SCHNITT mit Laden. Alles klar???/// Womit ja praktisch bewiesen wäre, dass MIR diese Websites nichts nützt. Man weiß seit einem Jahr, dass ich da gern hin gefahren wäre, kann auch nicht behaupten, man habe es übersehen und normalerweise hätte das Internet platzen müssen vor Busplänen, Mitfahrgelegenheiten oder was auch immer. Aber man reagiert nur, wenn man mich abzocken kann scheinbar. Also dann, wenn ich 1000€ versprechen würde, wenn man mich hin bringt. Oder wenn es sonst was abzuzocken gibt, zu verklagen oder ähnliches. Affen füttern. /// Aus der Erinnerung fiel mir gerade ein - dass der 1-Uhr-Nachts Fall zur Beleuchtung vom Schlauchboot nicht zwingend notwendig ein Einsatz sein müsste. Es gibt Ausnahmen, unter denen kleine Boote unbeleuchtet fahren können, scheinbar heute noch. Im Internet auf Anhieb findet sich sowas: .[... dürfen Maschinenfahrzeuge unter 7 m Länge und 7 Knoten in der Zeit, in der die Lichterführung vorgeschrieben ist, nicht fahren. Es sei denn, dass ein Notstand vorliegt. In diesem Fall, ist eine elektrische Leuchte oder eine Laterne mit einem weißen Licht ständig gebrauchsfertig mitzuführen und rechtzeitig zu zeigen, um einen Zusammenstoß zu verhüten.] Man guckte xuerst, ob ein Licht 1 m über Seitenlicht oder nur Toplicht überhaupt montierbar sind - ob Motor an Bord und im Zweifel gab es immer eine Ausrede für den Notfall. Allerdings ist es kein Spaß, im Dunkeln mit einem Schlauchboot herum zu paddeln, und in schwarzer Nacht die Orientierung zu verlieren, wo es keine Ufer-Beleuchtung gibt, deswegen macht es sowieso keiner. Vermutlich fällt allein das schon auf, wenn jemand auf die Idee kommt - egal, mit welcher Beleuchtung, falls man das Boot überhaupt sieht. Wenn ja, braucht es auch keine Beleuchtung, die auf dem Wasser nur zum Gesehen werden dient..... mich wundert aber, wieso es nur 20-30.000 Besucher beim Feuerwerk gibt, und das an zwei Tagen. Bremerhaven hatte mit gleicher Grösse der Stadt (Passau) 1,2 Millionen Besucher zur Sail - und 200.000 zum kleineren Seestadtfest. /// jedenfalls sind Reizgas versprühen und ein unbeleuchtetes Schlauchboot nicht wirklich vergleichbare Argumente für oder gegen eine Veranstaltung und deren Ablauf....es wäre höchstens eine Überlegung, ob dann, wenn nur jeder 2. Oder 3. seine 5€ Parkplatz bezahlt, in irgendeiner Weise irgendwelche Kosten überhaupt berechnet werden oder irgendein Gewinn erzielbar wäre. Wenigstens indirekt über Übernachtungen oder eben als Werbung. Der einzige Bus, den ich hier gesehen habe, kam nachts um zwei. Auf die 50 potentiellen Besuvher für 8€ Fahrtkosten verzichtet man scheinbar gleich. ///Wäre “kein Bus” eigentlich ein Grund, ein Schlauchboot zu nehmen ....wild Zelten darf man ja auch nicht, theoretisch nichtmal im Auto. /// Was man unterschwellig für Zusammenhänge backt, ist kaum zu fassen. Hintergrund: irgendwer muss sich eingebildet haben, man kann mir mein eigenes Labors verkaufen, für Beträge auf Konten, die man nicht zur Hausbank überwiesen bekam. Aber keiner hat je mit mir darüber geredet, 2018 war dasGeld verbraucht, 2018 noch den letzten Rest zusammen gekratzt bekommen, daswars. Insgesamt waren das auch nicht 120.000€, sondern die 50.000€ gab es doppelt, man hat aber die privaten Kontoauszüge nur online bekommen, daherhaben meine lieben Nachbarn nur die per Post zugestellten Firmen-Auszüge gefunden. Später ging alles in Postfächer, da war nix mehr zu finden am Haus. Sonst hätte man gewusst, dass sich nach und nach alles leerte. 2018 dann hat mich irgendwer angeranzt, das Labor wird versteigert odersei versteigert worden. Wo ich flapsig meinte, natürlich, von mir. Es war meines, und es gab keinen Grund, es zu verkaufen. Zu der Zeit gab es 50€ Schulden für eine Versicherung, deren Rechnung verloren ging - aber es war klar, ohne Einnahmen geht mit das Geld bald aus, mich hat aber keiner gefragt, ob ich dann etwas verkaufen will, oder andere Einnahmen verdienen will. Seitdem bildet so h Aicha sich ein, man bekommt 70.000€ von mir. Aber scheinbar hätte man schon Käufer, die 200.000€ geboten haben. Ich glaube, man meint Kaisers Labor und hat meines gefunden und für das von Kaiser gehalten. Aber ab und zu denkt man, auch die 200.000€ gibt es von mir. Und prompt hat man mir für 270.000€ Sachwerte weggenommen - was wohl. Das Labor. Wie kann man denn etwas pfänden, in der Absicht, es mir verkaufen zu wollen, dann müsste ich ja schon 540.000€ haben, und hätte am Ende nur mein Eigentum Zurick? Was dann locker 25 Jahreslt ist. Und nicht mehr viel wert. Egal. Jetzt fährt man aber prompt darauf ab, wenn ich sage, ohne Labor kann ich keine Werbung für Laborarbeiten machen, Habe ich aber - noch aus Cux 2018/19. Da wusste ich ja noch gar nicvt, dass ich nichts zurück bekomme. Ich war aus der Wohnung geflogen, Privateigentum und Labor blieben zurück. Theoretisch kann ich auch einzelne Arbeiten ohne Labor anbieten, aber nicht ohne alles, Kleidung, PC, Auto, WLAN - und zuerst mal Adresse und Wohnung. Nicht Schweinestall ohne Ausweis. Ich habe ja sogar noch in Cux nach Arbeitsstellen gefragt, alternativ und vorübergehend also nach irgendwelchen Einnahmen. Wie immerhin gab es fast keine Antwort. Unabhängig davon gehören meine Firmen aber mir. Wenn ich Geld für Werbung beantrage, erwarte ich auch Geld für Werbung und meinen Firmenantrag. Derfiel aus, einzelne Werbung nicht. Und jetzt gibt es Anspielungen, sinngemäß: mit dem Versand der Werbung habe ich dem Kauf des Labors doch zugestimmt. Davon war aber keine Rede. Auch nicht von Labor-Aufträgen. Es gab zwar Reaktionen in der Richtung, aber megr so, als wolle man mal nachsehen, was ich denn da nun mache. Also potentiell gucken, ob wieder Geld da ist, was man nur einsammeln muss. Es ist praktisch nicht möglich, einfach das zu machen, was jede Firma macht - Laborgeräte besitzen, Laborarbeit anbieten, Aufträge bekommen, Geld verdienen. Stattdessen gibt es einen Haufen Spinner, die so ein komisches “Wenn - dann”- Denken entwickeln. Also wenn ich auf einem Nein stehe, bedeutet das, es gibt schönes Wetter, wenn ich ein weißes T-Shirt anziehe, brauche ich Geld - und wenn ich Werbung verschickte? Gibt es 70.000€ für mein Labor? Dass man keine 70.000€ für Einbildung bezahlt, sondern da noch mindestens Gespräche mit Unterschrift nötig wären, kommt gar keinem in den Sinn. Und tatsächlich bekommt man oft irgendwas untergeschoben oder wird für nicht zuständig gehalten. Interessant ist - von dieser speziellen Werbung wissen ja nicht viele - so dass ich ungefähr ahne, wo das herkommt. Ich vermute, man dachte, irgendwer bezahkt die 70.000€, und man hat sie schonmal für mich ausgegeben - ohne zu kapieren, von mir hätte man gar kein Geld bekommen. Vermutlich auch von keinem anderen, und wenn - mehr als 70.000€. So dass man scheinbar denkt, 4 Jahre Miete im Svhweinestall - und ich bekommegar kein Geld dafür, sollte irgendwer was kaufen, kann man das Geld behalten, ohne mir was zu bezahken. Das klappte ja schon nicht, weil ich außer Miete auch noch was zu Essen brauchte, also ganz ohne Geld könnte man mich nicht abspeisen, wörtlich. Neu sind Anspielungen, jetzt ist das Ding teurer geworden, gemeint ist: dasind jetzt auch noch Schulden, die der Verkauf einbringen muss, vermutlich. Also muss auch noch eine Differenz her, die der, der nicvt sofort was kaufen könnte, erstattet bekommen soll. Dasist abervölliger Humbug, wases tatsächlich mal gab, waren 500€ etwa, die ich erstattet bekam, weil eine Bank schon Zinsen für einen Kredit nahm, aberdie Lieferant einfach nix lieferte, was mit dem Kredit bezahkt werden sollte. Wenn dann eine Maschine nicht da ist und nix verdient, zahle ich mehr drauf, als wenn die Kreditkosten in den Aufträgen wieder verdient werden können. Man kann sowas einklagen - wenn man Lust hat, der Aufwand lohnt eigentlich nicht - zeigt einem Lieferabten aber, dass er nicht machen kann, was er will und liefern kann, wann er will. Also dann, wenn er einen Auftrag bekommen soll, etwas versprochen wird - dann bekommt er ihn, nicht die Konkurrenz, und am Ende war das gar nicht besser als das, was die Konkurrenz anbietet. Solche Spielchen können Absicht sein, das muss man abschaffen, es kann auch irgendwas dazwischen kommen, das muss man absprechen. Aberwenn so ein Lieferant ganze Konzerne beschäftigt, nix zu liefern, und mit dem Absorechen wird keiner mehr fertig, dann funktioniert das ganze Geschäft nicht. Und sowas habe ich hier zu 100 Prozent. Egal, ob eine Nähmaschine repariert werden soll, auf Garantie, eine Zahnbehandlung nötig ist, oder mal eben eine Busverbindung recherchiert werden iss. Es funktioniert nichts ohne 20 Mails - und am Ende Arbeit es dann immer noch nicht oder nur halb fertig. Da geht es dann nicht mehr um 300 oder 500€, das geht einfach gar nicht. Unter solchen Bedingungen wäre ein Labor nie zustande gekommen, oder keine Korrosionskammer je beschafft worden. Wenn das damals schon so ein Zirkus gewesen wäre, hätte man einfach seine Arbeitsstelle bei Ford oder Visteon behalten oder nach Kaiser und ZF versucht, da wieder hin zu kommen, statt ein halbes Jahr pro E-Mail-Frage für jeden Mist zu brauchen. Nach 6 Monaten Selbstständigkeit hatte ich damals ein laufendes Labor mit ähnlich hohen Einkommen wie bei einer Arbeitsstelle. Hier habe ich heute nach 6 Monaten nichtmal ein vollständiges Angebot für meinen Zahnbehandlung, für die es 4 Jahre Vorlauf und Gezeter gab. Wegen 300 oder von mir aus 2400€. Da muss sich keiner mehr Gedanken machen, ob und wie man 300€ vor Gericht einklagt. Sondern nur noch, wie man diesen ganzen Mist mal wieder los wird aus seinem Leben und in sinnvolle Zustande zu zurück führen kann. Anders als früher, wo umziehen angesagt war, aber nicht ging - ist das jetzt aber keine alleinige Option für eine Lösung. Seit ich weiß, dass das nichts nützt, wenn einem alle hinterherrennen./// Gerade wieder so eine Affenpiss-Website erwischt scheinbar. Demnach gibt es eine Wurzelbehandlung nur in geschlossenen Zahnreihen bezahlt. So ein Krampf existiert nicgt. Und prompt plästert das Fernsehen: die 2400€ sind noch da? Es geht eigentlich erstmal Nur um 300€. Es gibt aber inzwischen dreimal überarbeitete Angebote, die Alternativen sein sollten, oder überarbeitete. Irgendwer addiert die dann scheinbar, und denkt, das gibt es dann von mir. Wenn ich dreimal Ahh sage, oder wie? Da muss man Zähne wie ein Piranha haben. Es gab praktisch fast keine blieb Anspielungen - aber prompt beim Öffnen der Website, mein Fernsehen hat gar kein W-LAN, das Telefon oft nur LTE - so dass ich mich frage, wie das geht. Und ob da irgendwer absichtlich extra für mich sowas veröffentlicht, oder ob bei der Caritas 4000 Leute den ganzen Tag solche Nachrichten ins Netz setzen - damit man den Patienten mehr abnehmen kann als nötig, Es fiel auf, dass das eine sehr sparsam bestückte Website war, angeblich von der Verbraucherzentrale. Die man mir äußerst nahe gelegt hatte in der Vergangenheit. Als es im Gerichtsverfahren ging. Aber in einem Themengebiet haben die bei Millionen Zugriffen ganze 20 Klagen veranstaltet. Da habe ich ja selber allein schon mehr gesehen. Abergesehrn davon bin ich nicht bei der GKV versichert. Aber wie schon bei der Autoversicherung - genau das Teil, was bei Mir kaputt war, gab es Immer zufällig nicht oder nicht mehr Bei 1700€ Beitrag für die Gebrauchtwagen-Anschluss-Versicherung, also nachdem die Neuwagen-Zeit vorbei war. Aber wie stellt man sich das denn dann vor? Eine Zahnlücke, und statt behandeln alle ziehen, falls etwas gemacht werden muss? Das ist doch so, als wenn man wegen FußPilz den Fuß amputieren würde. Das gibt es dann umsonst, die Pilzcreme nicht./// Noch eines: es taucht ein Info-Blatt des Fraunhofer auf, wo man fast 1:1 die AG-Solar-Blätter vor 30 Jahren nachmacht im Design, und als Inhalt nennt man das Erstellen der Rufbus-App für Passau. Aber keinen Zeitraum. Ich hatte mal ab und zu notiert, und manches wurde verbessert, zb das Landkreisticket an 13 Uhr, sonst kommt gar kein Bus mehr hin- und zurück, den man kostenlos nutzen kann. Aber das ist doch kein Forschungsprojekt, was das Infoblatt beschreibt, das ist eine relativ einfache, kommerzielle verwenbare Programmieraufgabe, mit ein bischen Untersuchung drumherum vielleicht. Ob das mit meinem Geschreibsel zu tun hat, weiß ich aber nicht. Aber was heißt das, wenn ich von Forschungsprojekt rede, da versteht ja keiner, was ich meine, und das ist für Fraunhofer Gesellschaft eher ungewöhnlich. Wenn man von “meine Frau” beim Gericht redete, war oft so getan worden, als ginge es darum. In Verbindung mit Centura kam das vor - aber bei denen kannte man höchstens meinen einzigen damals aktuellen Auftrag mit den BMW-Leisten. Das war im Grunde QS, die Teile beim Lieferanten kontrollieren kann man damit, aber noch mehr “Forschung”, um Erstmal zu gucken, was man überhaupt sieht und messen kann, als eine App “entwickeln”. Dafür gab es dann 601€ NICHT. Also 300€ pro Teil, beide blieben unbezahlt. Ein einzelner Schliff mit Bericht lag bei 120€ und weniger. Also bei Routine-Teilen, wo dann 1000 Stück kamen statt 1-2. Ein Forschungsprojekt fängt bei 300.000€ an heutzutage, auch 1 Mio ist üblich scheinbar. Ich kannte früher 300.000€ für 3 Jahre, 1 WissMit und 1 Techniker und/oder HiWi. An der Uni, wo keine Kosten für Grundausstattung mehr berechnet werden könnten. So dass man vermuten kann, da glauben welche, eine App, und schon gibt es 300.000€. Vermutlich nicht - außer, es ist lange her, als es noch keine solchen Programme gab. Und auch bei dem Neuen FH-Ding da in VOF, das ist kleiner als meine Grundschule, das ist doch keine Uni. Mir egal, aber ich bin da in einer Schublade gelandet, wo ich nicht rein gehöre, und andere denken, ihnen steht meines zu - und dafür gibt es eine App in einer Schule, und ich sitze hier mit Sozialhilfe./// Noch so ein Beispiel: im Elektro-Laden etwa gab es einen komplett leeren Laden mit einem einzigen Verkäufer auf den ersten Blick - der ziemlich nach dem letzten Termin bei JSS aussah, aber nur im Hintergrund saß und nichts sagte. Wenn ich tausende von € bezahle, um einerseits hier weg zu kommen, und andererseits auch nicht irgendwas will, was jeder Laden und Verkäufer auch kann in Sachen Steuern etwa. Was ist es denn nun, Steuerberater, Verkäufer, und das, egal, wo ich bin? Jedenfalls nicht Aachen, das war 2015 das einzige Ähnliche, was ich kannte. Ich kann aber zB dann nicht vermeiden, dass ich irgendwas kaufe, und vermutlich eine Rechnung bekomme, aber ob der andere entweder auch eine, oder gleich meine oder mein Gerät “verpfänden” würde. So dass mir am Ende wieder gar nichts gehört. Irgendsowas murmelt man hier doch schon wieder. Ich habe mich jedenfalls normals irgendwann verpflichtet, mein Geld nur für Firmenkosten auszugeben. Ich weiß auch nicht, wer sich das immer wünscht, und mich dann nicht arbeiten lässt. So dass es ja praktisch nur darum geht, mein Geld einzusammeln, und dafür bekomme ich dann zeitweise ein Gerät geliehen. Das hat ja schon mit dem Labor nicht funktioniert, was man mir selbst verpachten will, obwohl es mir gehört, Und man bildet sich dann auch noch ein, ich würde dann mit dem Rechner für andere arbeiten, also für 500 statt 5000€ - irgendwie sowas, am Liebsten ganz ohne Bezahlung. So funktioniert das nicht. Wenn es keine klaren Verhältnisse gibt, dann will ich auch nicht arbeiten.,oder noch dafür bezahlen, arbeiten zu dürfen./// Noch so ein Beispiel: beim Zahnarzt sagt irgendwer “wir haben gesehen, dass Sie das nicht kriegen”. Da platzt mir dann immerfast der Kragen, weil ich mich frage: wer ist “wir”, und was gibt es da schon wieder zu gucken. Und wenn, was will man denn da gesehen haben. Eigentlich war es früher immer so, dass ich grundsätzlich alles bekommen habe, was ich wollte - ich wollte aber auch nichts unrealistisches. Das, was heute läuft, geht anders, man versteht das Wort “ich” immerso, als sei da ein anderer gemeint. Wenn ich mich um etwas bemühe, glaubt da irgendwer, er bekommt die Loorbeeren, also Ruhm, Ehre und Ergebnis, und um was genau ich bemühen soll, bestimmt dann auch gleich jemand anders. Dass das nicht dazu führt, dass ich mich pausenlos bemühe, kann man sich ja wohl denken. Außerdem besteht oft auch die unvorstellbare Mögkicheit, dann will ich es auch gar nicht. Oder es lohnt den Aufwand einfach nicht. Es kommt dann darauf an, ob man mich eine Alternative machen lässt - oder gar nichts, bis ich mache, was irgendwer will. Wenn in Cux 200€ im Monat einfach Unsinn waren, wenn ich davon auch noch Wohnung und Krankenkasse bezahlen soll - und beim Jobcenter gab es das aber. Dann war doch klar, dass eine normale, gesetzlich geregelte Sozialhilfe besser ist als eine willkürliche Spende von 200€ und ab und zu ein Sofa. Zumal sich in Cux schon abzeicjnete, man will die zweimal 200€ zurück, und dann gleich 500€ dafür. Ind beim Zahnarzt ist das so ähnlich wie schon in Aicha. Trotz Krankenkasse erwartet man im Grunde, dass ich alles selbst bezahle, und ein bisschen mehr. Also selbst das, was die Krankenkasse bezahlen MUSS, wird per Extra-Schreiben ausgeschlossen teilweise. Es kann aber nicht sein, dass ein Jobcenter Beiträge bezahlt, und ein Herbergsverein gleichzeitig seine Spendenmasche fährt, und ich meine Zahnbehandlung selbst bezahlen muss. Also einerseits regt man sich auf, dass ich statt beim Herbergsverein zu bleiben, zum Jobcenter bin, nachdem das Jobcenter in Passu nichts bewilligen wollte, hat dann aber Cux, und danach auch Passau. Und andererseits ignoriert man die Beiträge vom Kobcebter und tut so, als sei das immer noch Herbergsverein - und versucht praktisch, 20 Jahte Bayern nach 3 Monaten Cux zu ersetzen, - als sei ich nie in Bayern gewesen und hätte nie Eigentum gehabt. Dann ist das auch noch weg für die 200€, die ich per gelbe Tüte hätte zurück geben müssen. Beim Kobcrnter besteht das Risiko, dass Eigentum wie zB eine Immobilie erstmal nicht angegriffen wird, aber durchaus irgendwann aufgebraucht und weg sein kann, Das dauert aber. Länger, als ein Jobcenter Zeit hat, zwischen Zuschuss und Darlehen zu unterscheiden, meist nach 6 Monaten bis 1 Jahr wird aus Darlehen automatisch Zuschuss, während ein Bankkredit Kredit bleibt. Dass man aber überhaupt keine Absprache mit mir darüber trifft, was denn mit meinem Eigentum nun ist - und da wahllos rum macht, und immer glaubt, es gibt mein Lsbor geschenkt, man kann meine Versicherkngen benutzen, ich habe dann eben keine und muss selber bezahlen oder Anwalt spielen, Spenfen bedeutet, man will meine eigene Spende, und das Geld zurück, und am liebsten meine Sozialhilfe selber behalten. Das ist typisch Aicha, nicht typisch Cux. Man tut aber immer so, als ginge es um Cux. Es müsste zum Beispiel auch einleuchten, dass man mich nur einmal ausnutzen kann, bis nichts mehr da ist, und nicht doppelt und dreifach. Aber irgendwie glaubt man an unendliche Quellen. Also dann, wenn man immer noch meine Dozislhilfe behalten will, und ich längst verhungert wäre, müsste ich eben gucken, wo ich selber Geld her bekomme. Ich erfahre nicht, ob es wirklich keine Bewilligung gab, oder ob ein anderer das Geld nimmt und mir vorenthält. Und sowas kenne ich von zu Hause. Zuletzt als ich 18 war, ein Praktikum brauchte, kaum fand, und dann auch was in der Firma bekam, wo mein Vater gearbeitet hat, es gab überall ein paar € Vergütung, das war soweit ganz normal. Es gab aber kein Gehalt. Trotzdem war irgendwann die Rede davon, dass ich noch eine Bezahlung bekommen sollte. Natürlich bekam ich keine. Aber es hätte sein können, dass man meinem Vater etwas erzählt hat, dass das stimmt. Mir war das egal. Aber es erinnert heute an diese Zeit, dass man immer hinterher noch blöd rum klagt vor Gericht, und was dabei raus kommt, erfahre ich auch nicht. Ich sehe auch selbst kein Geld, wenn eine Versichering bezahlen müsste oder zusagt. So dass es durchaus sein kann, dass irgendwer noch etwas raus klagen wollte für das Praktikum, und bei Erfolg hätte man das Geld dann aber wohl selber behalten. Nun war ich ja 2015 etwa nochmal in KR bei einer Bank, wo ich nur ein Dchluessfach wollte. Aber man wollte, dass ich ein Konto eröffne. Diese Zusage kam erst, als ich wieder in Cux war, und meine Sachen dann eben rum geschleppt habe. Das ging auch, wenn man nicht gerade im Meer baden will, und ich hatte noch ein Auto, also nicht pausenlos was zu schleppen. Also gab es gar kein Konto und kein Schliessfach mehr. Aber in Aicha tat man so, als hätte man für diese Bankverbindung schon wieder einen Kredit beschafft. Und auch EC-Karte etwa habe ich nie gesehen - aber möglicherweise gab es eine. Und - oh Winder - auch in Cux musste ich in den letzten 5 mon noch ein Konto beantragen, sonst hätte ich angeblich kein Auto leihen können. Das Problem: als ich endlich Konto und Karte bekommen sollte, wollte man mir trotzdem kein Auto in Vux gern. Also gegen BaraKsution nach Bremen, da gab es eines. Das Konto hätte ich gar nicht gebraucht, 3 Monate in Passau, und prompt funktionierte es nicht. Da war es innCux so: der Herbergsverein war entsetzt, und wollte nicht, dass ich ein Konto habe, undenkbar eigentlich, was für Zustäbde man da Béla ht. Das Jobcenter wollte mir ohne Ausweis aber keine Schecks mehr auszahlen, also brauchte ich mindestens einen Ausweus für Barschecks. Und als ich einen Ausweis hatte, bekam ich auch ein Konto und einen Leihwagen. Theoretisch brauchte ich dann keine Schecks mehr. In Salzweg gab sofort ein Postfach, aber kaum war da ein Scheck drin, lag da ein Schreiben: leider können wir nichts mehr bewilligen. Ätsch. Was suggerierte: doch, aber jemand klaut die Schecks. Und löst die mit meinem Ausweis ein, den ich ja auch nicht bekam. Also das Original nach dem vorläufigen aus Cux. Die Ec-Karte kam an, aber die PIN funktionierte nach 3 mon nicht. Also wieder zum Jobcebter, andere Zahlwege vereinbart. Nur, weil auf meinem Konto nichts ankommt, heißt das nicht, ich bin nicht versichert und muss alles selber bezahlen. Das Postfach war nach 14 Tagen schon wieder weg, und wenn ich meine Fahrksrte vorzeige, gibt es jedes Mal Affenzirkus. Als sei das nicht meine Karte. Das Pack fordert immer Respekt, behandelt mich aber wie den letzten Dreck oft, obwohl ein DR vor dem Namen steht. Das ist sehr ungewöhnlich. Die meisten kennen mich doch überhaupt nicht. Aber das wiederum wird meistens mit dem früher echten Steuerberater in Verbindung gebracht. Wieso eigentlich, ist schwer zu sagen, entweder erkennt man auf dem Foto jemand anders, oder hat ein Problem mit dem Namen, der stand am Labor ja früher an der Tür. Aber ich bin nunmal nicht mehr in Aicha, und glaube auch nicht, dass jeder Busfahrer da gucken geht, was an welcher Tür steht. Einer von denen hat mich zB mal umsonst bis Aicha gebracht, oft so d das ehemalige Fahrer von Kaiser, die kennen mich natürlich noch. Aber irgendwer meinte, bei denen würde ich nicht „so“ machen. Und machte eine Bewegung wie beim Fenster putzen. Ob man das in Vux auch meinte, oder die in Cux mit mir verwechselt, keine Ahnung. Aber schon solche Sprüche wie „dann machen wir das SO. Das reicht mir dann schon. Wer macht hier immer was, oder was für Alternativen sollen das denn sein. Ich habe keine, wenn es nach der Region ginge. Wenn es normal zuginge hier, wäre ich seit 13 Jahren weggezogen mitsamt Labor und Autos. Und keiner von hier würde noch irgendwas mit mir machen. /// Das nächst ähnliche, was man hier scheinbar für „Super“ hält, ist in KR Organist, allerdings nicht der, der angeblich mal nach Cux gezogen ist. Und das Alter passt da nicht ganz. Man kann dann sogar „mischen“, das macht die Sache einfacher, wenn Gericht und Steierberater nicht zwei verschiedene gewesen wären, zumal ich damals noch gar kein Gericht kannte. Da vermutet man eher Sparkasse. So dass dann, wenn selbst ich nicht genau weiß, wie Leute heute aussehen, wie will es denn jemand wissen, der mich mal 3 Monate aus Cux kannte, und zuvor und hinterher noch nie irgendwen aus meinen Umgebungen gesehen hat. Wieso man nicht einfach davon ausgehen will, wo Steierberazer dran steht, ist auch Steuerberater drin, und wo Labor und mein Name dran steht, war auch mein Labor drin - und warum man da immer rum sucht, wer es denn sonst sein soll. Das verstehe ich nicht. Als ob es grundsätzlich nur falsche Namen und falsche Verhältnisse auf der Welt gäbe, und man bei jeder Busfahrt schon davon ausgeht, der ist das sowieso nicht, der eine Karte vorzeigt. Das ist etwas lästig inzwischen. //// Was man da andeutet, 2012 etwa gab es mal wen, der ausnahmsweise teure Schuhe hatte. Bei ReWe war mir das aufgefallen. InnVOF. Kam aber nie wieder vor. Was man aktuell meint, da hat mich etwas irritiert, dass es einen alten schwarzen Kombi gab, sowas hatte Kaiser oder die Sparkasse früher - habe ich aber nie mehr gesehen seitdem. Das Auto wäre ja uralt inzwischen - und in BO gab es auch eines. Und unabhängig davon und dem Fahrer war noch eines da, mit so einer Antenne, wo der gelbe Ball drauf steckte. Es gab aber kein Auto aus BO. Dann macht es die Sache etwas schwierig, dass man irgendwie den “Tsnte Erna-Look” entdeckt hat, und damit rum macht. Das kann theoretisch auf eine 50 Jahre alte Bekannte in KR zurück gehen, die damals schon alt war. Also heute so 110 oder 120 sein könnte. Und ob Enkel und Urenkel noch immer so aussehen können - vermutlich nicht, außerdem kam die aus der DDR oder ähnlichen Regionen mit völlig anderem Akzent - aber da war ich zu klein, um mich zu erinnern, was genau das war. Bayrisch aber nicht. Wenn man das weg lässt, könnte man eine ganze Reihe anderer Personen vermuten. Aber mit Details ist das schwierig, zB auch in Cux jemand beim Herbergsverein. Aber was auch immer man später dann murmelt, muss nichts damit zu tun haben, an was genau es mich erinnert. Oder noch anders: ich habe irgendwann einen Anwakt suchen müssen, und kenne praktisch jede Website und jedes Foto, Stand 2016. Wenn ich dort ein Foto gesehen hätte, was mir irgendwie in Erinnerung bleibt, wüsste ich das - auch wenn ich nicht weiß, wer das ist. Bei echten Bekannten passiert das nicht, die erkenne ich meist sofort, wenn keine besonderen Änderungen vorkamen - aber es kamen keine echten Bekannten vor. Und ich soll dann immer jemand anders für den früheren halten auf einmal. Und das geht natürlich nicht. Da wäre dann ja zB denkbar, dass man versucht, seine Obdachlosen unter zu bringen, und denen einen “Job” als Anwalt andichtet, wo man dann die nächsten 50 Jahre denkt, das sei so - kann aber auch ganz anders sein. Da ist manchen ja nichtmal der Unterschied zwischen Steuerberater und Anwalt klar, und einer Kanzlei wie Telis, die beides nicht war. Also piep egal, ob ich irgendwen kenne oder nicht. Wenn, dann ist fast nur dann was relevant, wenn es mehr als 20 Jahre her ist. Wo ich noch sicher war, dass mir keiner Mist erzählt hat. Das macht das Leben nicht gerade einfacher - ist aber auch nicht so wichtig. Ohne Affenzirkus geht hier aber scheinbar gar nix.//: oder noch ein Beispiel, wenn ich Wachtendonk erwähne, und irgendwas gut fand. Dann fragt keiner, wann genau eigentlich und bei welchem Anlass. Das definiert man dann ohne mich. Kann sein, dass da irgendwer irgendwann auch mal war, aber davon weiß ich gar nichts, trotzdem ist man sicher - ich kann nur den- oder diejenige meinen. Das wird so eine Art Selbstläufer ohne mich irgendwann. Alle finden sich dann selber gut, ich bin gar nicht mehr relevant. Ziel erreicht. Mir ist das weitgehend egal. Es ist zwar selten, dass irgendwer irgendwen meint, und findet, das oder der sei doch gar nicht schlecht. Aber schlimmstenfalls ist das dann wieder für meine Mutter, was dabei raus kommt, - das würde sowieso nix, wenn andere da zuerst planen. Das ist beim Labor ja auch so gewesen. Auch andere, angeblich aus KR. Das kann kaum sein, dass da jemand eingelaufen ist, das Original war größer. Aber das wäre auch 40 Jahre her - keine Ahnung, wie jemand heute aussieht. Es ist auch unklar, ob das irgendwelche Leute sind, die sowieso da waren, oder extra für mich in meiner Nähe auftauchen. Zumindest als ich da ungeplant mit der Busfahrt hängen geblieben bin, gab es zuerst nur einen, dann gar keinen - das war schon so komisch ungewohnt, das kenne ich gar nicht mehr. Es dauerte dann ja auch nicht lange, bis das Affentheater anrückte. Moderat, aber spürbar. Andere Hobbies hat hier irgendwie keiner. // Wie stellt man sich das dann vor? Das geht jetzt schon 13 Jahre so - und bleibt so, mein Leben lang? Aber dass ich das in NRW erzähle, will man nicht, deswegen kann ich da keinen mehr treffen? Kann ich schon, es kommt nur nix zustande seit 2011. Wozu soll das Theater dann gut sein? // Da geht es um Eine ungeplante Busfahrt zu einem ungeplanten Ziel an nicht vorhersehbaren Tagen zu ungewöhnlichen Uhrzeiten an bisher nicht benutzten Haltestellen. Es kann nur so sein, dass da einer den ganzen Tag in der Nähe ist und mir hinterher rennt. Ist das so interessant, welche Leberwurst ich kaufe? /// Zobel kommt im Fernsehen vor. . Das war eine blonde in Duhnen - die hat da 2013 Fenster geputzt, und den Namen genannt. Aber an der Wand hing der Name Zabel, vom Hausmeister, wie die wirklich hiess, keine Ahnung, Bauer vielleicht - ich bin das nicht, ich bin keine PUTZFRAU. ///Es ist übrigens typisch, dass zur Zeit wieder keine App und keine Zeitung einen Bus-Fahrplan zum Feuerwerk zeigt. Genau genommen funktioniert gar keine App, die meisten normalen Verbindungen kenne ich aber auswendig oder habe Zettel. Ich halte das für keinen Zufall, habe aber kein neues Handy mitgebracht, und weiß nicht, ob das dann zumindest kurz funktioniert hätte. Bis vor einer Woche etwa ging noch alles. Und als ich im Supermarkt zurück war, murmelte es prompt : das geht ja noch. Also sinngemäß, da bleiben, Hotel, Feuerwerk gucken würde schon wieder geächtet. Ich war in VOF, aber man dachte, dann kaufe ich einen Rechner - und maulte schon unterwegs, und das hat jetzt so lange gedauert, da hin zu kommen. Darum geht es doch gar nicht, genau wie jetzt nicgt das Ende der Welt kommt, weil ich gar keinen Rechner mitgebracht habe. Und selbst wenn - und dann? dann habe ich einen Rechner - wo vermutlich 10 min später der erste Virus drauf ist und die Hälfte nicht mehr zugänglich ist. Ich hatte auch mal ein Radio mit 50 Programmen, jetzt sind es noch ca. 5. Und zeitweise ist das Internet sowas von lahm. Kaum nutzbar. Da blendet der Router schon eine Verbindung ein, lange bevor mein wlan tatsächlich am Handy ankommt. Ich vermute, da sitzt dann noch einer drauf. Ganz eindeutig ist es aber nicht. Es ist theoretisvh möglich, einen Gregor und einen Frank zu verwechseln, aber beide gibt es hier normalerweise nicht. Ich weiß nicht genau, ob man überhaupt irgendwen meint. Kurz überlegt hatte ich am Bahnhof, da sah was aus wie Kaiser - ich weiß nichtmal das genau, also ob ich irgendwen noch erkennen würde. So dass ich auch nicvt weiß, wer sich scheinbar aufgeregt hat, dass ich ihn nicht mehr erkenne. Das gilt ja fast für jeden, einige habe ich selbst in Bayern zuletzt 2000 gesehen, das ist 23 Jahre her. Die meisten entweder noch früher nie mehr getroffen, oder zuletzt 2010 etwa. Und in Cux hat man eigentlich nur meinen Touareg gekannt. Da war ich 7 Jahre - monatelang teilweise, da hat mich zu Fuß gar keiner gekannt. Außer dem Vermieter der FeWo hatte ich auch mit niemanden zu tun. 2018 - das waren alles Fremde. Es macht keinen Sinn, zu überlegen, ob ich hier oder da hin gehöre. Ich hatte schon vor 2010 meist nur im Labor gearbeitet und war da allein. Aber wenn ich mich da mit irgendwas beschäftigt hatte, gab es hinterher einen Untersuchungsbericht und viel Geld für den jeweiligen Auftrag. Aktuell spiele ich irgendwie nur rum - kann mich mit Puzzeln genauso beschäftigen, gibt aber kein Geld dafür. Auch anfangs - ich war nur das Taxi, vermutlich wäre auch keiner mit mir irgendwo hin, wenn ich nicht das Auto gehabt hätte. Das war mir irgendwann zu doof. Da bin ich dann allein los. Aber ich habe kein Labor und kein Auto und auch keinen Hund mehr. Dafür wollte ich 2019 zurück. Der Hund hat noch bis 2021 gelebt, und grundsätzlich ist es egal, wo ich rum sitze. Aber es ist ein entschiedener Nachteil, wenn man freitags keinen Bus mehr bekommt, muss man erst bis Mo warten, ein Ziel anpeilen, gibt es da nichts, das nächste in den nächsten Tagen erst - statt mal eben los fahren, irgendwas kaufen, weiter arbeiten. Ich gewöhne mich da nicht dran, ohne Auto ist das einfach Mist. Oder wie früher bei einer Flugreise als Student, ohne Geld. Da hätte man das auch gehabt, langweilen in El Arenal, wenn man blöderweise tagsüber wach war, und alle anderen nachts Parties gut fanden, wo ich nix mit anfangen konnte. Da müsste man dann auch mit dem Bus voran kommen, aber nur eine Woche. Oder zwei. Ohne komische Leute im Schlepp. Und mit neuen Eindrücken ging das mal. Aber doch nicht immer. Die ersten murmelten dann auch prompt; ich finde das doch schön, warum reicht mir das denn nicht für immer. Weil ein Tag von 365 etwas wenig schön ist. Oder weil es einfacher wäre, einen neuen tollen Pulli einfach zu kaufen, statt an dem alten Müll herum zu nähen, weil sonst nix passt. Und kein Stoff für neue Klamotten da war, wo früher noch irgendwas verkauft wurde.// Ich bin eben kein Tourist, der von Misthaufen derart fasziniert ist, dass er das unbedingt teuer bezahlen will, was es hier so gibt. Die Landschaft ist nicht schlecht, aber fast nicht zugänglich ohne Auto. Ich war wegen meinem Labor hier, was ich einfach nicht hier weg bekam. Und dann nie wieder zu sehen bekam. Oder aus Gewohnheit, weil ich schon 25 Jahre hier bin, wieso soll ich plötzlich woanders hin. Aber man kann nicht alles auf drei Hügel reduzieren, die ich zu Fuß noch sehen kann, und glauben, dass ist dann das, was ich unbedingt wollte. Und alles andere fällt weg. Mir kommt das sehr komisch vor, wenn kein Busplan funktioniert auf einmal, ausgerechnet beim Feuerwerk - mit Gewalt muss ich auch nicht Bus fahren - aber so ganz zufällig scheint das ja nicht zu sein. Und das kommt ja nun überhaupt nicht in Frage, dieses Mobbing-Programm für mich, was es irgendwie noch immer gibt. In Cux wollte man damit heraus finden, welche Bekannten ich habe. Also wen ich frage, wenn ich selber nichts finde. Das fehlte dann auch noch, dann haben die Bekannten die Schmeissfliegen danach auch auf der Pelle? Irgendwer stellt das Feuerwerk bestimmt auf YouTube ein, da kann man dann gucken, wie es war. Irgendwie war die Lage letztes Jahr schon genauso...../// Dieses dumme Zeug, was man da im Supermarkt faselt, 637.000€ - woanders hätte ich ein Vielfaches verdient im LEBEN und behalten können, was ich damit kaufe. Ich bin keine von den doofen Aushilfen gewesen und keine Lust, weitere 20 Jahre unter blödem Pack zu leiden, was ausschließlich raffgierig auf mein GELD lauert. Es ist nichts mehr da- wegen eurem blöden Affenzirkus. Kapiert das mal einer. Ich bekomme nur SOZIALHILFE. - vermutlich kapiert man es nicht.///Nochmal dazu: es gibt zB in PA bei 120.000 Eineohnern 2800 Sozialhilfe-Empfänger. Also wenige Prozent. Es gibt vermutlich 50 Prozent Autofahrer und Steuerzahler. Und wer nix verdient, bezahlt sowieso keine Steuern. In der PNP steht waschen einem in 10 Jahren versauten Maut-Projekt, was 242 mio Schadenersatz kostet, das heisst: der Steuerzahler haftet für ein Risiko wie für Schäden, die Unternehmen entstanden sind. Das sind 24 mio pro Jahr. Und in etwa die gleiche Summe bringt man auf, um sie sozialen Projekten zugute kommen zu lassen. Also den 2 Prozebt, die vom Steuerzahler sowieso schon rund 1000€ erhalten und aus irgendwelchen Gründen von 500€ im Monat nicht satt werden und eine Tafel brauchen, also da auch noch was umsonst bekommen können teilweise. Realistisch sind zB 150€ pro Monat für einfache Lebensmittel im Supermarkt. Hat man das Geld nicht, kann das daran liegen, dass jeder meint, er müsste extra abzocken, bei jeder Gelegenheit. Sonst gibt es keine Zahnbehandlung. Oder man „braucht“ einen Anwalt, wo kein Mensch einen bräuchte, natürlich kann das extra kosten, oft den Steuerzahler, nicht immer. Während dieses Geld versenken allgemein gut gefunden wird, und keine Schimpftiraden aufkommen lässt, ist das Maut-Desaster ausschließlich Anlass zu Kritik. Aber was wäre denn ein Erfolg? Wenn man dem Autofahrer so viel abgeknöpft hätte, dass es sich trotzdem rechnet? Dazu müssen ja nur 40 Mio Autofahrer 6 Jahre einen einzigen € mehr KFZ-Steuern zahlen, es hätten auch 1€ Maut pro km Autobahn werden können, und dann 40 Mio Steuerzahler dumm geguckt. Man kann doch froh sein, dass nichts so kam wie anfangs befürchtet. Wenn zB die Lufthansa pro Tag solche Summen braucht, und Gewinn erzielt, dann hält man das für ein angesehenes Unternehmen, während Billigflieger belächelt bis verpönt sind, wo man statt eines voll ausgestatteten Raums in der 1. Klasse wartet und sich alles nehmen kann, Getränke, Süssigkeiten, sogar Zigaretten sind oft umsonst, da gibt es beim Billigflieger Holzstühle und eine Theke, wo man ein Stück Kuchen kaufen kann. Das geht auch. Solange man wenigstens pünktlich herum fliegen kann. Aber wie weit geht das denn dann noch. Man kann sich im Büro auch per Videokonferenz treffen - das kostet nix, bringt meist auch nix, wenn man etwa ein Werk sehen muss, um einen Eindruck zu gewinnen. Und man fragt sich, ob eine Regierung oder Bevölkerung, die am liebsten altes Essen bei der Tafel verteilt, da überhaupt mitreden sollte. Oder ob das einfach eine andere Klasse von Mensch ist. Also die, die gern entwickeln, für Fortschritte in der Technik arbeiten, wollen diese ja nun auch nutzen. Statt zu Fuß auf einem Holzstuhl in einer schimmeligen Bude von der Tafel essen. Man hält sich diesen Zustand ja für fortgegeben und konstant. Obwohl keiner da rein geboren wird. Natürlich ohne Risiko, wenn kein Essen da ist, wird keines verteilt, kommen zu viele, nimmt man keine Leute mehr an. Was glaubt man, was das für eine Politik wäre, wo man nichts verschwendet, aber ein Teil einfach hinten runter fällt, oder zeitweise verhungert. Wenn diese Schäden ähnlich reguliert werden könnten, käme man pro Monat und nicht angenommenen Besucher auf vielleicht diese 150€ Schadenersatz. Da kann man aber nicht mehr viel machen, wenn sich herum spricht, was man da verplempert. Nur werden solche Fehl-Organisationen natürlich nicht gesetzlich geregelt und geahndet. Da hält man Zuständigkeiten für freiwillige Leistung, wenn nicht, dann nicht. Die Industrie funktioniert so aber nicht und ist da wesentlich besser organisiert und aufgestellt, so dass man nicht pausenlos deren Mitarbeit einfordern kann, und am Ende weder bezahlt noch Gewinne Erzielen ermöglicht. Das kostet dann irgendwen irgendwas. Meist den Auftraggeber. Aber oft wird im Voraus geregelt, was dann passiert. Es ist nicht so, wie man hier immerglaubt, irgendein Bauer findet irgendwas ungerecht, und meint, das kostet dann aber was, und prügelt auf irgendeinen ein, der ihm das bezahlen soll, was er sich einbildet. Es ist sogar relativ selten, dass jemand mit eigenem Namen verantwortlich wird. Aber das ist ein ganz normaler Vorgang, auch wenn eine Firma Maschinen kauft, die nicht funktionieren, und damit ein Produktionsausfall verursacht wird, da wird geguckt, was sind Lieferbedingunen, hat der Lieferant die eingehalten. Oder hat die Firma etwas falsch gemacht. Und am Ende einigt man sich auf irgendwas, weil man auf die Lieferabten auch innZukunft angewiesen ist. Während man in der Presse immer so tut, als könnte man einen nach dem anderen abschießen und es können beliebig viele neue aufgestellt werden. Da gibt es in der Industrie oft nur 2 oder 3 Firmen, die überhaupt in Frage kommen. Mir passt einfach nicht, dass sich plötzlich jeder für billig und arm einsetzt, nicht etwa, um Arme reicher werden zu lassen, sondern so, als ob jede Ausgabe auf jeden Fall zu vermeiden sein muss. Ob ein Brot im Supermsrkt Verschwending ist, weiß Mann auch erst, wenn es schimmelt. Aber ob man deswegen kleines mehr kaufen darf, kann man bezweifeln.,// Und ob eine Überwachung eines Rauchverbots im Auto von Schwangeren überhaupt möglich wäre, kann man bezweifeln. Wenn man da nicht mehr auf den Verstand der Person selbst zählen will, kann man sich das Zähneputzen vorschreiben, und gucken, ob man es jeden Tag gemacht hat. Ob wirklich jeder überall per Gesetz etwas erreichen kann, was dann der ideale Zustand sein soll, keine Verschwendung, kein Gesundheitsrisiko - das glaube ich kaum. Irgendwie sind scheinbar auch fast alle Raucher von selbst Nichtraucher geworden. Demnächst isst auch keiner mehr Fleisch, wenn man glaubt, das sei besser. Zu Fußgängern wird man aber keinen auf die gleiche Weise machen können. Natürlich versucht dann jeder da Geld zu bewegen, wo überhaupt noch Bedarf besteht und auch in Zukunft noch Geld fließt, wo eine Zigarettensteuer nichts mehr bringt. In dem Maut-Fall hat dann eben mal nicht nur einer kassiert, sondern selber drauf gezahlt. Es kommt höchstens drauf an, ob das unvermeidbar war. Man könnte auch bei jedem Sozialhilfe-Empfönger davon ausgehen, dass es nicht unvermeidbar und keine nötige Kosten waren. Aber ob das ein einzelner selbst schuld ist, oder ob es langsam „in“ ist, Leute aus gut bezahlter Position in Sozialhilfe zu kegeln, um dann zu erwarten, dass die ihre Sozialhilfe selbst verdienen - und den Betrag darüber hinaus will man einbehalten, für andere arme Leute - das wird nicht funktionieren. Man kann sich praktisch nicht aufregen, wenn ein Politiker 10.000€ verdient, und dem Sozialhilfe wünschen. Da regt man sich dann aber auch auf, wenn er was umsonst bekommt. Im Grunde bedeutet das: Wasser und Brot für jeden, den keiner gut findet, aber warum sollte dann jemand Politiker oder Chef werden, auf eigenes Risiko. Da geht man besser arbeiten, wo man unbeobachtet viel Geld verdient, und wo der Steuerzahler seine Autobahnen her bekommt, kann einem egal sein. Die 240 Millionen sind ja nicht weg, die gehen dann zB zu Firmen wie Daimler mit Hunderttausenden Angestellten oder wer auch immer mitgearbeitet hat,. Die sonst entlassen werden müssten vielleicht. Ob da am Ende ein Konzern keinen Schaden hat, oder die Tafel 5 Kohlrabi mehr braucht, kann man so genau doch gar nicht sagen. Vielleicht würde ein großer Teil der PNP-Leser es sogar gut finden, dass dieses Steuergeld in Kohlrabi statt A-Klasse fließt - und in der Schlange bei der Tafel dann auch die Mercedes-Mitarbeiter stehen. Aber ob das jeder gut findet, das glaube ich nicht. /// Es gibt noch andere blöde Anspielunfen, die Tafel habe 7000€ pro Jahr für 5 Jahre beantragt und bekommen. Das ist lächerlich. Ob man meint, meine 50.000€, die ein Steierberater als Spenden in meine Bilanzen getippt hat, 10 Jahre lang, die müssen auch dann noch aufgebracht werden, wenn meine Firmen gar kein Geld mehr haben, keine Ahnung.,man murmelt, das Geld hat man dann unmittelbar in meine Sozialhilfe gesteckt, das sei dann eine Win-Win-Situation. Aber wieso muss ich Sozialhilfe haben - nur, damit dieser Zirkus funktioniert, darf ich 5 Jahre nichts verdienen? Das betrifft auch anderes - wenn ich Investitionskosten-Rücklagen hatte, oder Geeld für Reparaturen eingeplant. Dann wirkte das so, als hätte sich da jemand mein Geld in die eigene Tasche bzw, die des Dorfs schieben wollen, wenn er den örtlichen Handwerkern Aufträge verspricht. Während ich selbst vermutlich keine aus der Region in Betracht gezogen hätte, spätestens als ich wegziehen wollte. Bei den „Spenden“ kann man davon ausgehen, das kann ein reiner Steuertrick sein, man kann Spenden absetzten. Prüft keiner Belege, oder gibt es Pauschalen, müssen keine wirklich geflossen sein. Also wäre man blöd, keine aufzuschreiben. Bei den Investitionen müsste man einfach nur später versteuern, was man doch nicht ausgegeben hat. Irgendwie entstand 2010 der Verdacht, man hat sich das Geld in meiner Firma beiseite geschaufelt, und mir dann die Firmen aus der Hand gerissen, um mein Geld im Dorf verteilen zu können. Das ist vermutlich dann auch Teil einer Anzeige gewesen, die ich aber nicht selbst eingereicht und nie gesehen habe. Man hat auch nie Geld bekommen, weil man an meine Konten gar nicht rankam. Aber irgendwie bildet sich das Dorf ja immer noch ein, es steht ihm was zu. Ich kenne weder eine Klage noch ein Urteil. Aber ich kann mir vorstellen, dass ein Gericht es genauso sieht wie ich damals. Allerdings kam es nicht dazu, Sprnden zu tätigen und Habdwerker zu beauftragen. So dass man hätte beweisen können, das ist so, hier füttert eine Dteierkanzlei ein Dorf mit Geld von ihren Mandanten. Ob da nach 10 Kahren nicht längst aölesverjährt ist, fast 15 Jahre inzwischen - keine Ahbubg. Aber wenn das Dorf diese Ausgaben von mir gegen meinen Willen noch erzwingt, wäre eine theoretisch logische Schlussfolgerung: dann könnte der, der denen das Geld zuschieben wollte, dafür bestraft werden. Damit schadet sich das Dorf quasi selbst. Wenn es bei anderen auf diese Weise problemlos zu Geld käme. Aber als ich diesen Rücklagen zugestimmt hatte, war keine Rede davon, welche Habdwerker ich beauftragen will oder soll. Sondern nur, wie ich am meisten Steuern sparen kann. Deswegen geht man ja zum Steuerberster für 1500€ statt für Null € zu irgendwem. Es fehlt praktisch der Baustein, wo jemand aus meiner Bilanz erkennen will, wem dieses Geld zusteht. Ich weiß nicht genau, ob man grundsätzlich immer nur das eigene Dorf in Betracht zieht, oder ob da der Dorf-Installateur an meine Bilanzen kam, und sich da angesprochen fühlte. Es ist praktisch ungewöhnlich, wie so ein Dorf überhaupt an solche Informationen kommt. Es ist aber keineswegs so, dass ich selbst dann, wenn ich weg ziehe, lokale Habdwerker meine - und mir deswegen jeder nur hinterher rennen muss - und dann das Geld woanders genauso einsammeln kann. Was soll ich den. Mit Handwerkern, wenn gar keine Maschinen mehr da sind zum Anschliessen. Das Spiel ist daher etwas kompliziert: selbst wenn man weiß, was genau mit welchen Firmen und Dienstleistern Erfolg verspricht - das nützt keinem, wenn man die reihenweise verhaften will. Es ist nicht möglich, diesen Salat falscher Erwartungen und falscher Verdächtigungen mal wieder auf mein einfaches, ganz normales Labor mit meinem eigenen Einkommen für mich zu reduzieren. Oder wenigstens heraus zu finden, was denn wirklich vor Gericht war. Ich habe nur so einen „Kölbl hat gesagt -Krampf, wo dann rauskommt, dass ich nicht sagen soll, was irgendwer gesagt hat, was ich sowieso noch nie gesagt habe“. Mindestens will immer noch jeder haufenweise Geld von mir und kapiert nicht, dass eine Taxifahrt von Dhnen nach Cuxhsven kein Umzug von 450 qm Labor ist und 40.000€ nicht das gleiche wie 140€, und selbst das ist noch saftig, wenn 25 km Fahrt mit einem Diakonie-Auto gemeint waren. Es gab da dann theoretisch den „Umzug“ meines Koffers aus der FeWo in die Notinterkunft. Aber dafür gibt es keine 40.000€. Auf so einem Niveau macht man dann hier herum, das ist einfach affig. Vermutlich wird man keine Ruhe geben, bis man glaubt, „seine“ 40.000€ ? zugskosten oder zigtausend € Sprbden und Handwerker-Geld bekommen zu haben. Also nie. Ohne Einnahmen werde ich nie mehr so viel Geld haben - und ich habe auch nicht vor, so viel für nix zu bezahlen. //// Man bekommt sowas natürlich zurecht verhandelt oder durchgesetzt - selbst beim Jobcenter, wenn es sinnvolle Argumente gibt. Was mir aber nicht passt: keiner wollte meine paar € in bar, die der Strom ohne Heizung kostet, oder vom Jobcenter-Geld abziehen. Und nach 5 Jahren kommt dann einer und will irgendwas. Man sagt nicht, wofür - weiß genau, dann bezahle ich auch nichts. Und schon könnte man wieder vor Gericht ziehen gehen mich. Oder man will es gleich dreimal, in der Hoffnung, ich bezahle wenigsten einmal. Oder man will es benutzen, um Eine Insolvenz auszurechnen - nämlich genau dann, wenn ich keine Sachwerte mehr habe. Sowas kam alles schon vor. Deswegen: Dreckspack. Man will keine klaren Verhältnisse, und wusste praktisch zu Beginn genau, ich habe keine 150€ pro Monat übrig. Aber Heizkosten bekommt man ja. Aber dann hieß es: Ofen. Ja, der war kaputt und Sauerei - und Holz sammeln wäre lächerlich. Man lässt praktisch keine Gelegenheit aus, eine Abhängigkeit aufrecht zu halten, nach dem Motto: bevor ich nicht dies und das bezahle, bekomme ich das und das nicht. Auch, wenn etwas jahrelang einfach nichts gekostet hat, und teils so im Mietvertrag stand. Das ist einfach nur lästig, mit solchen Leuten herum machen zu müssen. Normalerweise wüsste man, irgendwas fehlt, also fragt man eine Bsnk und/oder nach Zuschuss, und weiß, woran man ist. Aber dass man dann beim Zahnarzt anfängt, jeden Monat 150€ aufschlagen zu wollen, so dass ich auch jeden Monat genau einmal hin muss die nächsten 10 Jahre? Was soll das denn werden, wenn man in Wirklichkeit Geld für Strom und Heizung will. Immerhin hat man 400.000€ Sachwerte auch noch von mir einfach behalten. Da kann man noch lange von heizen. Aber das hat auch keiner je verrechnet. Der Eiertanz geht so, dass schon wieder Daten verkündet werden, wo man mich aus der Wohnung werfen will. Allerdings gibt es keine offiziellen Zahlen und Daten - aber so stellen andere sich mein Leben vor. Ganz normal ist das nicht wirklich, was man da wurstelt. Konkret gibt es zu dem Beispiel noch nix. Aber bei vielen anderen ähnlichen Vorkommnissen, in Aicha wollte man jeden Monat gleich 2800€ für NK. Da hat dann auch einer gedacht: 15 Jahre keine kann nicht sein, also noch hinten dran, bevor man raus flog. //// In Cux war das minimal, ohne Heizung und Warmwasserbereitung ist Strom vielleicht 25€ im Monat, bei 750€-1250€ Miete wird man das ja wohl verkraftet haben in der FeWo. Und später war ich nicht allein meistens, also noch weniger NK pro Person. Aber das Gejammer, weil ich jeden Tag geduscht habe, war da schon ein Thema. Hier funktionierte erst gar keine Dusche mehr. Ich verstehe zwar, wenn Leute wenig Geld haben. Aber ob die dann Vermieter spielen müssen, wenn sie keiner dazu zwingt. Da braucht man vielleicht ein bisschen mehr „Risikokapital“. Oder Quellen, die Kosten erstatten. Dassman 4 Jahre später auf die Idee kommt, ich habe irgendwo mal 6 Wo gewohnt und keinen Anteil an NK bezahlt, das ist einfach lächerlich. Allerdings hat man auch kein Geld, solange man keines bekam. Da hätte man auch keinen Preis vereinbaren können. Da hieß es, man macht das mit dem Herbergsverein aus, dem Leiter da. Der Herbergsverein bezahlt seinen Helfern quasi ein paar €, wenn die Obdachlose nehmen für eine Zeit lang, bis die eine Wohnung bekommen können. Das heisst aber auch, wenn man eine Wohnung findet, verdient ein Heöfer nichts mehr. Das kann ein Interessen-Konflikt sein. Man findet dann keine Wohnung. Ich selber musste hier oder da immer mal 50€ bezahlen, von 200€ Spenden pro Monat - das reicht dann ja für Strom. Vorher hatte ich monatelang gar kein Geld, da waren 200€ viel. Aber ob sowas sein muss, oder spätestens wenn das Jobcebter Zahlungsbereitechaft anzeigt - keine richtige Wohnung zu bekommen war - das kann man durchaus bezweifeln. Stattdessen warten hier wohl welche, wann es denn wieder so weit ist. Und pausenlos droht man rum, mit Knast. Was soll der Zirkus. Man arbeitet ja regelrecht darauf hin, wenn Mann keine richtigen Abrechnunren machen will. Das war in Aicha ja auch so, natürlich bezahle ich leine 2800 Nebenkosten pro Monat, auf einmal, wo früher keine waren. Theoretisch wächst dann ein Schuldenberg, den man mit zB 20.000€ Wohl groß genug fand zum Rauswerfen. Darauf hatte ich gar keinen Einfluss. ///: Aber so als Hobby-Ersatz-Anwalt fände man auf Anhieb eine Hand voll Gründe, weswegen man kein Geld einklagen kann bei mir. Die Goldgräber können zu Hause bleiben, das wird nix./// UNd dazu: natürlich muss so ein Harbeck nicht wissen, was irgendwer verdient, der nach D zum Arbeiten gehen könnte/sollte/wollte. Das Problem ist aber, das es auch kein anderer weiß. Es soll zB ominöse EU-Beauftragte geben, die alle nötigen Formalitäten kennen, wenn man im Ausland arbeiten will. Aber keiner kennt diesen EU-Beauftragten. Man kann praktisch fragen, was man will. Meistens ist eine Antwort einfach Unsinn, oder es gibt keine. Und wenn es nur um einen Linienbus geht. Da stehen zwei im Fahrplan, der Busfahrer kennt nur seinen, oder glaubt, es gibt einen größeren oder roten oder späteren. Aber „weiß ich nicht“ sagt keiner. Das tut man nicht in der Region./// Dann gibt es irgendwie ein Lieblingswort „Populismus“. Ich dachte, das umfasst alles, was keiner bewiesen hat. Während außerdem noch Phänomene existieren, wo möglicherweise die Presse davon lebt, dass zwei sich streiten - und nicht etwa davon, dass sich welche einig sind oder gut verstehen. /// Die potentielle Anspielung auf billige Strompreise ist relativ, wenn mit Strom geheizt werden muss, dann braucht man zur Zeit eben keinen. Die Spitze von wegen „kostenlos“ ist reöativ, früher habe ich 1000€ ImmMonat zum Privatpreis bezahlt. Aktuell fehlen mir meine 35€ für „Werbung“, also Firmenkosten, die ich in Cux mal beantragt hatte, die ersatzlos ausfielen als damals einzige Firmrnkosten. So dass dann, wenn 35€ Strom im Heizpreis steckt, wieder das gleiche raus kommt. Ich glaube auch nicht, dass man einen Dr.-Ing. fände, der 2 Firmen für 35€ im Monat führen könnte. Nun ist auch nicht viel zu führen, aber insgesamt einige Tage braucht man schon für Steuer-Erklärung und irgendwelche Mails. Aber im Grunde zahle ich mir Firmenkosten seit 20 Jahren selber - wenn keine andetennMittel da sind, und es gibt die Gefahr, dass für 35€ Zeug verkauft wird, in meinem Labor. Ursprünglich wollte ich wirkliche Prospekte drucken lassen und für Laborarbeiten werben. Was ohne Labor aber irgendwie blöd war, und auch dieser Aufwand ist für 35€ nicht machbar. Das war nur irgendwas, damit die Tabelle mit Firmenkosten nicht völlig leer bleibt. Man hatte mir ja vorher schon alles aus der Hand gerissen, gekündigt oder im Unklaren gelassen. Aber die 35€ wurden dann auch ignoriert. Dafür gab es dann Strom ohne Probleme. Und natürlich wollte ich nicht, dass irgendwer dazu kommt, das zu erwähnen. Ansatzweise war da ja schon sowas. :-)) /// Ich habe zwar so gut wie keine Kosten - aber ich habe praktisch ohne alles erstmal neu anfangen müssen, mir einen Kochtopf und Socken zu kaufen. Das wäre nicht nötig gewesen, dann hätte ich auch keine Probleme mit Zahnbehandlungen bekommen, für die 2019 wegen der hohen SB noch gar kein Geld da war. Strom muss man eigentlich selber bezahlen, heizen aber nicht. Das ließ sich nicht trennen. Und damit man mir nicht beim Ersten knappen Monat gleich wieder den Strom sperrt, hat das Jobcenter bezahlt. Aber anfangs gab es keine 500€, das waren ca. 350€. Was soll man da denn noch alles bezahlen? 150€ Abschlag für Strom war da etwas happig. Und was man hier kennt, ist scheinbar hinterher herum klagen vor Gericht, was man mir alles noch wieder wegnehmen kann. Aber es gibt kein Einkommen, also ist das nicht wie früher, zigtausende von € mal eben gibt es nicht mehr./// Kurz dazu: irgendwie war der Bus zu spät und ich deswegen woanders ausgestiegen, und da geblieben den Nachmittag. War gar nicht schlecht. Es ist Urlaubs-Wetter und Landschaft sieht fast aus wie Spanien im Frühjahr statt Bayern im Sommer. Man sieht das, dass es warm wird - früher und länger als sonst. Natürlich kann ich nicht aufschreiben, wennich erkannt habe, dann weiß mindestens der, wer das schreibt. Einer kommt ziemlich gut hin, und könnte ein Original Sein, aber am Falschen Platz. Einer sah einem Gregor zwar ähnlich, also in BO. Das murmelte irgendwer später. Aber ich habe in Eging was gesehen, wo ich dachte, WP - und WW. Oder alternativ der Werkleiter von Siemens in Cux - der sieht laut Zeitung auch so aus. Aber nur im Virbeifahren und zu weit weg und mit einem Auto aus Bonn. Morgen ist Feuerwerk. Kann sein, dass hier welche rum laufen. Bei Gregor könnte man auf Landshuter Hochzeit kommen, alle paar Jahre gibt es da ein Open-Air Theaterspiel. Oder eben Zahnarzt. Da muss kein Zusammenhang mit BO bestehen. Die anderen waren irgendwie möglicherweise Anspielungen, oder haben mich nicht gesehen. Und vor allem: ich hatte scheinbar einen Heimvorteil. Man kannte scheinbar diese Tour nicht, und ich bin üblichen lästigen Anhang, der immer hinter mir her rennt, mehrfach durch die Lappen gegangen scheinbar. Nicht absichtlich - aber man verkündete lauthals, wenn man mich „wiedergefunden“ hatte. Was Geschäfte und Preise betrifft: es ist erschreckend leer mittags, sonst bin ich meist später unterwegs. Es gab kaum irgendwas preiswert, nach Angeboten habe ich zwar nicht gefragt, aber Schuhe nur über 100€ und PC ab 700€ fällt auf. Genau geguckt habe ich kaum, einmal durch gerannt, verglichen, wo ich Preise kannte. Klamotten - es gab so schöne Sachen, nix passt natürlich. Aber man bemerkt, es gibt auf einmal kein Mittelding mehr. Entweder ganz billig oder ganz teuer wird vorgezeigt in den Läden. Und alles durcheinander, Winterstiefel wie Sandalen. Schuhe, wo sonst Kleider waren. Als ob sich das 500 m weiter besser verkauft, was dann in einem anderen Laden steht, aber eigentlich alles dasselbe ist. Man wird sich darauf einstellen müssen - wenn man was braucht, muss man es bestellen. Aber dann bestellt man 10 Jahre dasselbe, weil man endlich eine Hose gefunden hat, die passt - und was „modern“ ist, sieht man gar nicht mehr. Bei Computern auch. Man sieht Laptops in allen Varianten, aber praktisch keinen PC, mit normal großem Monitor, obwohl es Monitore gibt. Natürlich kann man ein Laptop dran hängen, aber das ist teurer. Auch kein iMac, ohne zu fragen jedenfalls nicht. Überall war ich aber auch nicht drin. Also ein ungeplanter „Urlaubstag“, wobei der wesentliche Unterschied war: ich war deutlich länger weg und bin so viel rum gerannt, dass ich einen Muskelkater habe. Das passiert sonst nur beim Skifahren sofort. Es ist hier aber deutlich ungefährlicher. Ich kann nämlich nicht so gut Skifahren. Selbst beim Tanzen fällt man ab und zu um. Ohne Hund ist pures zu Fuß laufen sonst eigentlich kein Problem. Nix mehr gewohnt..../// Witzig ist immer die scheinbare Deklaration von Dingen und Vorgängen als “abgesprochen”. Abgesprochen in der Region heißt: man teilt mir etwas mit. In dem Moment, wo ich es höre, gilt es als abgesprochen. Es gab auch schon Vorgänge, bei denen keiner mithört. Da hat man eben irgendeas Telefon erzählt und hinterher einfach behauptet. Man habe es mit mir abgesprochen. Und es gibt Varianten, wo man etwas bespricht, und dann per Post was ganz anderes kommt. Oft auch, was man dann u terschteiben oder einreichen soll. Wo also völlig unklar ist, wenn ich drei Tafeln Schokolade bestelle. Bekomme ich dann trotzdem das abgesprochene Eis oder nicgt. Und was ist mit Garantie oder Umtausch. Dabei reduziert sich eine Absprache oft auf etwas wie: am Ende habe ich ja sowieso nichts zu sagen, also reicht auch ein irgendwie geartetes Gemurmel..Und wenn ich nicht mehr heftig widerspreche, hält man das für den Zeitpunkt, fordern zu dürfen, was man will. Es ist scheinbar nie die Absicht gewesen, etwas abzusprechen - sondern man betrachtet das als eine Art Reklame oder lästige Anfangs-Mühe, bis man dann endlich machen kann, was man auch ohne Absprachen machen wollte. Oder guckt, was vorher war, wo dann ein Zahnarzt von mir gesagt bekam, er kann sich das angucken und verdienen, so viel er will. Da hatte ich noch Geld und kaum Schäden, und war gut versichert. Und diese “Aufforderung” wollte man jetzt scheinbar auch gern hören. Jetzt ist aber kein Geld mehr da. Und diese vermeintliche Ungerechtigkeit verstehen manche nicht oder nehmen es persönlich. Bei Muete auch. Man probierte, ob ich in Cux mehr bezahle, dann hätte ich da bleiben können. Oder ich hätte erst nach KR ziehen “dürfen”, als man mir in Aicha ein Büro gekündigt hat von 3 Verträgen, und insgesamt in Krefeld das Angebot dann teurer war. Ich habe aber nicht verstanden, was man davon hat. Ob ich hier wenig oder in KR und Cux megr bezahle, kann hier doch nur bedeuten, hier gibt es danach gar nichts mehr. Aber irgendwie nimmt man mein Geld, und holt sich die Miete noch einmal. Oder dachte, es gibt alles doppelt. Das scheiterte daran, dass man 40.000€ Umzugskosyen wollte. Also alles, was ich noch hatte zu der Zeit. //!Grundsatzlich waren “Absprachen” so, dass es Vor 2010 kein Problem gab. Ich erinnere mich nicvt, dass ich seit ich 18 bin, irgendwas nicgt gewusst oder verstanden hätte, oder keine Kontrolle über die eigene Zukunft oder keine eigenen Entscheidungen hätte treffen können. 2011 begann das Problem damit, nicht zu wissen, wo meine Aufträge blieben, 2016 schien man Mietverträge auf meine Kosten ohne mich zu machen. Aber zB Bilanzen waren fast trivial - es blieb alles gleich, nur das Geld wurde immer weniger. Und als kein Geld mehr da war, dachte man, mir gar nichts mehr erklären zu müssen - es gab aber noch die Sachwerte in gleicher Höhe. Bis heute das Problem oder Hindernis, dass die auch noch weg sind, und mir keiner erklären will wieso. Außer mit meinem eigenen Vermutungen, und dafür will man dann meist noch Geld für die “Beratung”. Das klappt natürlich nicht, wenn ich 5 Vermutungen parallel habe, und mir keine schriftlich gerichtsfest aufgezeigt werden kann, bin ich genauso schlau wie vorher, aber ärmer. Bei den Bilanzen müsste es konkrete Personen geben, die aber dann auch wieder Mitarbeiter haben können, die irgendwas aus Belegen und Buchhaltung gebacken haben. Ganz so einfach ist das nicht. Aber noch irgendwie nachvollziehbar. Trotzdem ist das Phänomen “alles in Ordnung” ja eben nicht so - die Maschinen habe ich am Ende als gestohlen gemeldet. Aber ich glaube, man hat immer noch nicht begriffen, dass man Sie MIR gestohlen hat. Was man da murmelt, klingt so, als hätte ich einen Diebstahl gemeldet, aber das wusste man längst, das Zeug ist wieder da und man hat es zurück. Ja - aber ich nicht. /// Und das ist dann immer der Moment, wo ich kaum noch weiß, wie man auf solche Affen denn einprügeln muss, damit da mal das raus kommt, was gemeint ist - und nicht das, wie die sich einbilden, was gemeint sein Bei mir kommt nichtmal eine Eingangs-Bestätigung an.,stattdessen irgendein Affenzirkus? Wo irgendwer auf der Straße oder am Fernsehen blöde Anspielungen hampelt. Ich habe keinen Verkauf je zugestimmt. Man bedient sich da scheinbar einfach und rechnet auch nichts an oder ab. So dass am Ende der einzige Eindruck übrig bleibt, dennich früher schon hatte, es gibt hier nur raffgierige Affen. Und da wird mich keiner mehr von abbringen, von der Meinung. Das Wort “Absprache” kann man streichen. Das meiste ist einseitig, was man hier macht, man denkt nur, das sei gegenseitiges Einverständnis. Ausnahme sind nur die, bei denen ich von früher weiß, dass es auch anders ging. Ob denen irgendwer ins Gehirn geschossen hat inzwischen oder ob es noch immer ginge, will ich gar nicht wissen. Dann bliebe auch noch der Eindruck, das war immer schon so doof hier, ich habe es nur damals nicht bemerkt. Hier kann man praktisch nur einen LKW voll Geld ran karren, und warten, bis es aufgebraucht ist. Es ist nicht möglich, damit etwas anzufangen oder dafür zu erwarten./// Ich hoffe, dass eines Tages ein Konzern genauso mit der Gegend umgeht, ein paar Werke kassiert, nicgts sagt oder abrechnet, und dann kann sich jeder beim Sozialamt 500€ abholen und fertig. Mehr ist ja auch nicht möglich gewesen bei mir. /// Das zweite Thema war: man hat scheinbar umständlichst heraus gefunden, dass man mich vor irgendwelchen bösen Onkeln gesvhütxt hat, obwohl ich etwas selbst war. Ich misshandle mich nicht selbst - aber Kaiser ist auch nicht immer alles schuld, weil die Leute es gern so hätten. Und wenn nicvt Kaiser, dann eben ein anderer, auf den sich alle stürzen. So dass es sein kann, das man bei Steuererklärungen sofort an bestimmte Steuerberater dachte, als es gar keinen mehr gab, und ich meine Steuererklärung selbst gemacht habe. Aber ich kann nichts für bekloppte Gedankengänge in den Reaktionen irgendwelcher Leute. Ich habe zB nie behauptet, von meinem eigenen Freund missbraucht worden zu sein, und die ganze Zeit überlegt, was für ein Missbrauch? Mein Geld, mein Konto, meine Kunden, meine Firmen. Es gab überall was, was irgendwie nicht so war, wie es hätte sein müssen.,Aber dass man da ernsthaft einen sexuellen Missbrauch inBetracht gezogen haben muss, das ist ja kaum zu fassen. Wie alt bin ich denn - fünf? Es soll auch noch irgendwas geben, was man mit 50 als Dr.-Ing. selbst entsvheiden kann. So dass am Ende eben kein Korruptionsskandal, sondern einfach Geld für die Bezahlung von Laborarbeiten und kein Missbrauch, sondern einfach eine auch noch eherseltene Beziehung existiert hat, vor denen man mich jeweils nicht schützen musste, sondern wo man mir schlicht mein ganzes Leben versaut hat, wenn man mir mein Berufs- und mein Privatleben verhindert, vor lauter Schutz. Selbst wenn das versehentlich mal Passieren kann, reicht das ja nicht. Das macht man ja bei praktisch jeder anderen Einnahme und jedem anderen wieder genauso. Einmischen und so lange rum machen, bis praktisch nichts mehr möglich wäre. Und in dem Zusammenhang kommen Personen vor, die man wieder sofort “kennen” will, die mit mir gar nichts zu tun haben. Wo man dann quasi auf irgendwo kommt, der überhaupt kein Steuerberater ist, aber irgendwie immer schon dafür gehalten wurde? Das kann ja wohl nicht wahr sein. Und prompt hat man solche dann auch noch auf der Pelle. Das ist ja praktisch jedes Mal so: wenn ich aufschreibe, komisch, an dem Haus ist was, oder da in der Nähe, wo zwar keiner einen roten Schriftzug an die Wand gepinselt hat, wo “Mörder” drauf steht, aber es gibt da ein paar Parallelen, wo man bei mir mal auch sowas gemacht hat, hat keiner ernst genommen - aber nach 10 Jahren war das Vermögen weg. Dann kommt man zwar auf die Idee, mal zu gucken, ob man auf das Haus da aufpassen muss. Hat aber sofort einen Verdacht, wer das sein könnte, weil es bei mir vorkam, muss ich das gewesen sein. Ich hänge aber keine Eier in einen Baum, ich habe nur notiert, wenn ich sowas gesehen habe. Ich weiß ja nichtmal, ob und wer das liest. Nur war es damals so, dass aufschreiben auf Papier sogar Ein rüvhe bei mir bewirkte, weil man unbedingt wissen wollte, ob ich was aufgeschrieben habe. Und ob man es “verwerten” kann. Was ursprünglich von der Polizei scheinbar erwünscht war, war eine Art Mobbing-Tagebuch, das Ding war eine App, wo man scheinbar an den Inhalt kam. Wo ich dann aber dauernd eine Art Virus auf dem iPad hatte und enormen lte-Verbrauch. Das ist mit einer versteckten Website einfacher, und hat den Borteil, man kann mir kein iPad wegnehmen, und alle Notizen sind weg, mitsamt allen Sicherungskopien. Ich habe selbst meist gar keine Sicherung oder lese das je wieder. Aber mit der Zeit glauben inzwischen welche, man muss mich bestrafen, wenn ich zwei Tage nichts aufschreiben will. Wie man denen mal beibringt, dass ich nicht immer das Pizza-Taxi bin, mit Lieder-Service-Verpflichtungen, und Bestell-Wünschen, was ich schreiben möge und was man nicht lesen will - das wird noch ein Problem, wenn ich keine Lust und keine Zeit mehr habe. Also Vergewaltiger soll ich anzeigen, am liebsten reihenweise und bei kleinen Kindern - das macht sich dann gut. Persönliche “Befindlichkeiten” interessieren dagegen nicht. Aber ursprünglich ging es doch um mich, und mein Tagebuch. Und keinen Dienstplan mit Erfolgsquote für Straftaten. Man hat quasi auf etwas zugegriffen, was ich sowieso schon gemacht habe, und versucht, es für seine Zwecke zu missbrauchen. Wie fast alles, wenn ich Geld spare, wenn ich Laborarbeiten machen kann, wenn ich eine Säge besitze. Dann kommen manche schnell darauf, sich meine Säge ausleihen zu wollen - aber nicht darauf, dass ich damit Laborarbeiten mache.,Dass ich keinen Werkzeug-Verleih habe, passte denen nicht. Also machte man da rum, um mein Labor zu ändern, so dass vielleicht doch noch Sägen ausgeliehen werden können. Übertrieben dargestellt, aber es geht in die Richtung. Das ist dann kein netter Versuch - die Leute sind überzeugt davon, dass ich das machen muss, wenn es hier einer so will, und meine Säge brauchen kann. In dem Fall hat man mich ja wenigstens noch gefragt. Lehnt man mehrfach an, fragt keiner mehr und bedient sich einfach - soweit möglich. Und mit solchen Hottentotten kann man im Grunde überhaupt nicht mehr sinnvoll umgehen. Denen passiert es dann auch schnell,,dass man meint, man muss mich vor einem bösen Vergewaltiger verstecken, wenn ich einfach nur eine Wohnung suche. Mit dem Effekt, dass ich keine bösen Vergewaltiger, dafür aber komische Vermieter an der Backe habe, die sich teils genauso aufgeführt haben, wie der böse Vergewaltiger, weil man schließlich dessen Nachfolger sein wollte, mit allen Rechten und keinen Pflichten. Nur waren da eben keine selbst ausgesuchten Freunde mehr. Was man da aufgeführt hat, war ja exakt so, dass ich im Büro da plötzlich einen anderen hatte, der dachte, er kann jetzt genau das gleiche wie Kaiser von mir erwarten, und dafür muss man auch noch Miete bezahlen? Dass ich das dann für Missbrauch halte, interessierte aber nicht wirklich. Da war lediglich ein Vorteil, dass so etwas wie Vergewaltigung eine Straftat ist, die man dann relativ einfach als solche verfolgen kann, im Gegensatz zu: komisch, ich werde mein ganzes Vermögen los und kann es nicht ändern. Aber es ist scheinbar klar geregelt, wer als Täter in Frage kommt. Vorzugsweise nur solche, die nicht von hier oder reich sind. So einfach gestrickt wie manche Auffassungsgabe ist es aber nicht immer, was so passiert, oder eben nicht. /// Inzwischen nimmt man für bestimmte Zitate neue und fremde Stimmen - sonst Zeit man immer falsche Personen vor, wenn man den Verdacht auf einennanderen lenken will. Aber das wird nichts nützen. Es ist auch überhaupt nicht relevant, wenn das meiste 20 Jahre her ist. Oder eindeutig irgendwelche Personen mit Unterschrift und Namen bekannt sind, warum sollen das rückwirkend plötzlich eigentlich Polizisten gewesen sein, und eigentlich ist Polizei auch keine Polizei hier, sondern irgendwas. Wenn man praktisch alles falsch voraussetzt, nix versteht und dann noch alles verdreht. Dann kann man es auch lassen. Man würde ja sowieso nur willkürlich vorgehen und alles so zurecht biegen, bis es anderen passt.//// Das andere Thema da verstehe ich auch nicht so ganz. Da war es ursprünglich so, dass das Jobcebter die Wohnung bezahlte, die Heizkosten aber nicht, mit einer Begründung wie: wenn da ein Ofen ist, muss man auch mit dem Ofen heizen. Oder umziehen. Umziehen kann man vergessen, wenn mannschinn5 Monate gar keine Wohnung bekam, wird so schnell auch keine andere zu finden sein, und in eine bessere dann billiger ist, kann man bezweifeln. Dass ich statt mein Labor einsammeln nach 8 Jahren Halle suchen auch noch 10 Jahre Wohnung suchen mache, könnte man sich also sonst wo hin stecken. Nur, weil das Jobcenter dasverlangt, findet man keine Wohnung. Die Heizkosten sind dann scheinbar mit der Erstattung von Krankenkassen-Beiträgen bezahkt worden. Die gibt es aber nur, wenn man nicht zum Arzt geht. Es steht aber in keinem SGB: du darfst entweder zum Arzt oder Heizen. Dass es einen Ofen gibt, nützt auch nichts, wenn der gar nicht installiert ist, die Fenster abgedichtet eher gefährlich sind, und man zuerst wueder Geld für einen Handwerker braucht, und dann auch noch einen Betrag nennen muss, den man verheizen will. Und dann steht da eine Ölkanne. Man hat mir zwar nie erklärt, ob ich dann jeden Tag eine Ölkanne in eine Wanne tauchen muss, um das Zeug Inn den Ofen zu bekommen. Aber man hat angedeutet, man könne im Wald Holz sammeln, das sei dann umsonst. Dass Sozialhilfe ausmacht, dass ein Dr.-Ing. für 500€ Krankenkasse keine Arztbehandlung bekommt und im Wald Holz zum Heizen sammeln muss, steht auch nirgendwo. So dass sich mir die Frage aufdrängt; was sind das eigentlich für Spinner, mit denen man zu tun hat. Vermutlich ist Holz sammeln nichtmal ohne weiteres erlaubt. Man kann aber keine bösen Vergewaltiger anklagen wollen und gleichzeitig Straftaten empfehlen. /// Unsinn ist auch, einen Bedarf nach Ist-Kosten zu berechnen, wenn sich die Kosten aus Ausgaben zusammen setzen, die zB Möbel oder PC betreffen, dann ist im nächsten Jahr ja nicht schon wieder Schrank, Bett und PC nötig. Man geht demnach her, addiert alle Ausgeben und setzt im nächsten Jahr die Sozialhilfe an wie die Strom-Abschläge. Nach Verbrauch im Birjahr gibt es Raten pro Monat. So geht das natürlich nicht. Relativ konstant ist das, was man im Supermarkt ausgibt, plus Inflation. Aber mit allem anderen funktioniert das nicht. Selbst Heizkosten hängen vom Wetter ab. Und natürlich kann man nicht mehr kaufen, als man hat - wenn es nur Bargeld zum sofortigen Verbrauch gibt. Da braucht man keinen Bedarf ausrechnen, weil der nie höher sein kann - wohl aber weniger. Darauf ist man aus scheinbar, dass man was gar nicht erst auszahlen muss und selber behalten kann. Aber dass selbst bei Geldern unterhalb eines Existenz-Minimums noch jemand seine Finger ständig in meinem Portemonnaie haben will, das geht einfach nicht. Damit kann man dann gar keine Anschaffungen oder Ziele mehr planen. Wenn man ständig bei alles zerwurstelt bekämr, damit irgendwer 50€ abzweigen kann, dann macht auch ein Plan keinen Sinn mehr. / Man stelle sich quasi mal vor, man bekommt ein Gehalt, aber die Firma behält sich vor, der Eigentümer des Gehalts zu bleiben, was man aufs Konto bekommt - bis es ausgegeben wurde, und kann jederzeit mitbestimmen, was dafür gekauft wird. Da würde doch auch jeder denken, bei denen tickt es wohl nicht richtig. /// Eine ähnliche Philosophie geht so: wenn eine Krankenkasse von zwei Parteien bezahlt, Arbeitnehmer und Arbeitgeber, dann bekommt auch eine Erstattung jeder zur Hälfte. Also der Versicherte und der Arbeitgeber -? Aber das Geld ist doch kein Gewinn - sondern für Bezahlung einer Rechnung für die Behandlung des Patienten./// Das Fernsehen redet sich den Schnabel Fusselig, klingt irgendwie nach meinem Bruder, kann aber nicht sein, der sieht hier nix. Richtig davon ist: es fällt auf, dass Neubauten nicht voran gehen. Beim Rathaus kein Wunder, sollte man meinen. Aber andere könnten durchaus über Management-Fähigkeiten und andere Mittel verfügen, so dass das nicht zwingend nötig wäre. Geht mich zwar nix an, aber ich könnte das bei mir theoretisch auch, und es geht seit 10 Jahren nix. Wenn ich nicht will, liegt es meistens daran, dass irgendwer abzocken will, und ein Vielfaches des normalen Geldes dafür bezahkt werden musste, oder ein Bruchteil des normalen Standards geliefert würde. Bei anderen liegt es daran, dass einfach keiner antworten will oder rum macht, ohne was zu sagen, oder zu bewirken. Es gab noch einen Punkt, habe ich aber vergessen. /// Den affigen Gebimmel-Zirkus kann man sich sparen, das gabbed auch schon jahrelang, dass immer der, der sich angesprochen fühlt, anrief. Ich bezweifle aber, dass das Originale sind. Und auch an DGM-Mails fehlt nix. Die sind theoretisch schon richtig bei mir. Praktisch kommen die aber nur, wenn irgendwo die Rede von „Hungern“ ist. Man tut oft so, als sei DGM und Jobcenter in Cux dasselbe. Aber zB die Dame aus inzwischen Berlin war bestimmt seit dem 5. Semester bis zu meiner Promotion eine Kollegin in BO. Da war keiner in Cux, den ich kannte. Es waren aber wohl welche bei der Weihnachtsfeier in BO, 2015/16, die mich kannten, und die haben gesehen, mit wem ich mich treffe. /// Aber auch so ein ztheater findet Mann ja irgendwie gut. Irge dekne Leiche ist die und die, das sind alles Namen auf irgendwelche Unterkünfte, wo ich 2018/19 war. Sandbank irgendwie drei Tage. Aber ich habe alle Rechnungen zusammen beim Jobcebter vorgezeigt, zumindest bis zu 340€ gab es zurück. Wieso soll das immer eine andere gewesen sein. Da steht doch ein Name drauf. Was später nicht stimmte, war das Datum oft, weil man scheinbar vertuschen wollte, dass ich zeitweise gar keine Unterkunft hatte. Diese Sandbank war eine der schönsten Wohnungen, winzig, aber modernes Bad. Aber eben im Sonderangebot im Winter noch um die 50€ pro Tag. Man fand das wohl irgendwie gut, mir immerden letzten Cent aus der Tasche zu ziehen, bevor es über Herbergsverein oder Polizei wieder ein Sofa irgendwo gab. Und im Nachhinein scheint man jedes Mal eine separate Insolvenz zu veranstalten. Also jeder, der glaubt, eine “entdeckt” zu haben, scheint da irgendwelche Besitzansprüche zu entwickeln. Davon war vor Ort keine Rede. Man merkte nur, wenn man erwähnte, länger geht nicht, kein Geld mehr. Dann bekamen alle lange Ohren und/oder Gesichter, weil man scheinbar dachte, der Friseur mit dem leeren Büro in Sahlenburg ist da gegenüber, und ich miete privat dann dauerhaft ein Hotel oder eine FeWo für 50€. Blöd nur, dass der Friseur auch was von 3000€ Miete andeutete, damit waren das schon 4500€ Miete pro Monat gewesen, für 20 plus vielleicht 100 qm einfacher Gewerberaum. Dass da irgendwelche übergeschnappt sein müssen, mit ihren Miet-Erwartungen war offensichtlich, aber nichtwer. Die Leute dort klangen nach Raum Karlsruhe oder Erlangen/Nürnberg, andeutungsweise. Die Kombination gab es im Bekanntenkreis wirklich - aber die Leute da kannte ich nicht. Auf die Adresse kam ich über das Sonderangebot, was an dem Abend zufällig im Internet auftauchte. Da war oft täglich ein anderes Hotel drin - und damit könnte man mich auch prima irgendwo hin locken. War mir aber egal. Das war nur deswegen so, weil ich schon im Novener 2018 aus „meiner“ FeWo raus flog, aber nicht wegen Geldmangel, sondern wegen Widerworten. Ich wollte mein Geld erst raus Ecken, wenn das auf der Bank bei mir landet, sonst hätte ich keinen Cent mehr gehabt. Man einigte sich zwar, aber ich bin dann selbst woanders hin ohne nach einer Verlängerung zu fragen, und habe das Geld dann in bar abgeliefert. Aber man muss praktisch genau mit gezählt haben, für wie viele Tage Miete ich Geld dabei hatte, und taggenau auch mein gesamtes Geld in Miete umgerechnet haben. Diese Einbildung, alles, was ich habe, ist für Mieze, die herrscht irgendwie noch immer ab und zu. Meist für Miete in Aicha, oder ersatzweise 2018 in Cux. Hinterher murmelte es, die Wohnung in Cux sei bezahlt gewesen - mein Geld wollte man aber zusätzlich auch noch. Also 80€ pro Tag für 20 qm. Woher solche Ansprücje kommen, wo jeder auf die Idee kommen müsste, für 2400€ kann man bauen, statt diesen Zirkus mitmachen zu müssen auch noch. Auf die Idee kommt gar keiner. Man diskutiert nur, ob 1500€, 3000€ oder so viel man eben bekommen kann. Am besten ganz ohne Gegenleistung. Im Winter stehen Fewos leer, ob ich im Sommer noch ein Sonderabgebot bekommen hätte, glaube ich nicht. Aber dass eine normale Wohnung angesagt war, wollte keiner hören. Ich komme mir praktisch pausenlos misshandelt vor, und andere lästern aktuell, die würden dann mal ins Hotel gehen, wenn ich (denen) die Rechnung nicht bezahle. Als ob das Luxus-Urlaub war. Bei 150 qm Luxus-Wohnung in Aicha, die man seit 10 Jahren nur unter Terror nutzen könnte? Das kann man ja mal probieren, wie Affen sich auf der Straße so machen. Wer nicht dick genug ist, schafft keine 3 Monate ohne essen. Und da liegt nicht gerade was rum. Angeblich hat man aber auf Verpflegung geklagt, weil ein trockenes Brot in einer Küche lag. Das sollte 200€ pro Monat kosten. Ich habe zeitweise mehr für Hundefutter ausgegeben als für mich. Und das findet man dann gut, weil man in der Zeit meine Sozialhilfe kassieren wollte, eigentlich mein Gehalt. Man hat aber erst hinterher kapiert, dass ich die 340€ schon selbst abgeräumt habe. Das versteht eine Insolvenzverwalting scheinbar unter „Geld auftreiben“. Also Miete kassieren von jemandem, der keine Miete braucht. Soll der dann doch unterkommen, wo es nichts kostet. Damit bekommt man aber keine zigtausend € bis ein paar Millionen zusammen. Angeblich wollte man mir so mein Auto „zurück geben“. Ich sehe aber kein Auto. Bis heute nicht./// Noch dazu: es gibt ab und zu Nachrichten von irgendeiner PNP-Reporterin, deren Foto Ähnlichkeit mit einer Aushilfe bei mir hat, über eine A-Kaiser. Bei mir hiess das Original Yvonne und flog nach 14 Tagen Festanstellung vor 14 Jahren raus. Woher diese Kaiser-Kompetenz stammt,, nadem die damals das große Meckern bekam, da ein Paket mit Proben-Resten abgeben zu müssen, keine Ahnung, aber 2010 gab es eher keine, nur eine Verbindung zur Tankstelle. Falsch ist an derGeschuchte: mein Labor ist eben NICHT Kaisers Labor, und ich war auch nicht Kaisers Angestellte, das war ich nur 11 Monate mal, 2001. Nach dieser Story ist A-Kaiser die alte Kaiser-GmbH. Was die in Hamburg und Frankfurt zu suchen hat, kommt aber den Standorten näher, wo ich meine Bankkonten hatte. Es murmelte dann bei Kader A-Kaiser-Insolvenz tatsächlich was wie, “ob ich noch was hätte.” Ich hatte zB Conti Automotive als Kunden in Frankfurt,aber mit meinen 500,000€ rettet man keine Firma mit 200 Mio € Umsatz, man könnte sich aber die Mehrheit als Geschäftsführer sichern, wenn andere Geschäftsführer weniger Anteile einbringen. Nur war auch kein Betrag mehr in der vollen Höhe übrig, weil ich seit 2011 kaum noch arbeiten konnte. Das war aber definitiv nichts von Kaiser, aber die Sommerweide war Kaisers Gebäude und ich Mieter da drin. Das Yvonne war damals vorher 3 Monate als Aushilfe da, und hatte Sprüche drauf wie “der will nur mal”, damit war wohl meineprivate Beziehung zu Kaiser gemeint, die zu der Zeit schon fast 10 Jahre bestand. Woher eine Aushilfe mein Privatleben kannten und genau wusste, was ein Chef von 500 Mitarbeitern will, der Arbeiter und Einheimische nichtmal anguckte, keine Ahnung. War mir aber egal, ich wusste, dass diese Möglichkeit tatsächlich bestand, aber das spielte keine Rolle, und wurde nicgt mit Aushilfen diskutiert. Die außerdem noch irgendwelche Beobachtung mit Hunden faszinierte, die man mir unbedingt berichten musste. Was auch immer das sollte. Das klang jetzt nicht so, als hätte man die Weisheit gefressen im Sexualkunde-Unterricht. In Sachen Laborarbeiten und Werkstoff-Kenntnissen leider auch nicht. Aber das konnte man selbst von einem ausgebildeten Werkstoffprüfer scheinbar nicht verlangen. Aber der hat auch keine Star-Allüren entwickelt, die manche mit einem Arbeitsvertrag verbinden scheinbar. Kaum gibt man einen her, flippen die aus und sind Chef und wissen als Mitarbeiter genau, was ich zu tun und zu lassen habe. Das habe ich mir einfach nicht gefallen lassen - was dann erzählt wurde, war, dass die Kündigung dazu führte, dass die Dame in Behandlung musste, also die zweite, die danach war sowieso schon da. Das scheint ein etwas labiles Völkchen zu sein, wenn das stimmt. Spielte aber keine Rolle. Ich habe mit meinem Labor aber weder mit der Tankstelle noch mit Kaiser irgendwas zu tun gehabt - nach 2010 hat die Tankstelle auch keine Pakete mehr annehmen wollen und dürfen, wenn ich nicvt da war. Das lag auch daran, dass Kuriere teils nicvt megr guckten, ob ich da war, sondern sofort alles zur Tankstelle brachten. Also lag nahe, zu gucken, ob da auch Laborarbeiten gemacht werden könnten, weil Kaiser ja auch ein Labor hatte. In der Tankstelle war keines drin, und ob meine Aushilfen dann bei Kaiser eingestellt wurden, mit bei mir abgegucktem Wissen, wie Labor geht, keine Ahnung, wahrscheinlich aber nicht. Damit hätte keine einen Auftrag allein machen können. Je nach Auftrag, aber von dem Drumherum mit Rechnung und Maschinen-Kauf hatte keine Aushilfe je was zu tun, mit Berichten und Auswertung nur in Ausnahmen, also wäre dann, wenn der Kunde wechselt, keiner da gewesen, der weiß, wie andere Teile gemacht werden müssen. Dass man mein Labor per Aushilfen ausspionierte, war aber schnell denkbar. Umso mehr wundert es, wenn Leute heute noch denken, das sind meine Angestellten. Mehr als Äff-Zirkus ist das vermutlich nicvt - ich hatte ja offensichtlich auch noch mit Kaiser zu tun, obwohl ich keine Angestellte mehr war. Aber ich war auch immerhin 15 Jahre Mieter in Kaisers Gebäude, ungeachtet der privaten Anlässe gab es durchaus auch beruflich bedingte. Das endete damit, dass sich die SK zwischen mich und Kaiser schob, weil irgendwer dachte, ich will mit Kaiser nichts zu tun haben, oder könnte dem nicht mehr in die Augen sehen, oder müsse davor beschützt werden. Ich habe das nie so gesehrn, sondern so verstanden, als ob die Kaiser-GmbH pleite wäre, und ein Insolvenzverwakter Dir Sommerweide an die SK verkauft hat. Komisch war nur, als ich raus flog, sagte die SK als Vermieter, sie haben keine Schlüssel mehr. Wem die Sommerweide demnach wirklich gehörte, ab 2016, keine Ahnung. Man munkelt, man wollte mir das Gebäude verkaufen, 2010 möglich, 2015 eigentlich nicht mehr, aber deswegen die 40.000€ Nebenkosten pro Jahr, die komisch bei mir auftauchten. Weil ich nie einen Kaufvertrag oder nur einen Vorgang gesehen habe, hätte man mich wohl nur als Parkplatz benutzt. Das für mich blöde an der damaligen Situation; ich hatte bei Ford gekündigt, aber praktisch nie das machen können, weswegen ich bei Ford gekündigt hatte, Bremsen entwickeln, die dann bei Kaiser für Ford produziert werden, also wie Beschichten, nur für das ganze Teil. Und dazu kam es auch nicht, aks mein Labor einen eigenen Bremsenprufstand kaufen könnte. Das lag aber nicht an Kaiser, der wusste das kaum, das lag daran, dass die Umgebung meinte, was will ich mit Kaiser, die anderen sind doch viel besser, von denen habe ich auch meine Aufträge, und da soll ich mich dran halten. Ich wüsste aber schon kaum, welche Aufträge ich von Groß-Aicha denn betrachten sollte, kaum ein Kunde hatte mehr als alle 5 Jahre mal 300€ für mich übrig. Ab Regensburg weiter nördlich, da gab es Aufträge in 5- oder 6-stelliger Hohe. Man hat mich quasi gezwungen, mich von Kaiser weg den anderen “anzuschließen”, und was man davon hat, sieht man ja. Ich wäre wörtlich verhungert. Ich habe aber zB auch nie erfahren, was da mit VW gewesen sein soll. Normalerweise spricht sich herum, ob so etwas stimmt, und ein Kunde Aufträge heraus zieht. Weil das aber verschiedene Standorte und Teile betrifft, wäre das bei Ford gar nicht so einfach, alle gleichzeitig abzuziehen, wie VW organisiert ist, weiß ich nicht. Aber in so grossen Stückzahlen dauert das, bis andere Lieferanten übernehmen könnten. Bei mir war Bosch so ein Kunde, der aber auch keine Laborarbeiten abschaffen könnte, wenn dieser Kunde ausblieb, hätte ich immer noch 50.000€ mehr Umsatz gehabt, als ich brauchte. Und früher oder später neue Kunden. Aber bei mir blieben über Nacht praktisch alle Kundennaus, was noch unmöglicher wäre, als alle Bosch-Standorte gleichzeitig. Allerdings waren meine laufenden Tests maximal 3-6 Monate in den Maschinen, bei Produktion und Serie 3-5 Jahre, oder mehr. So dass offen blieb: wie organisiert man einen solchen Switch eigentlich, und wer macht das - dass praktisch über Nacht ein Labor und ein Lieferant komplett still steht. Ich glaube nicht, dass das ein Kunde wie VW machen könnte. Zumindest nicht kurzfristig, und ohne Aufwand. Es ist zwar so, dass dann, wenn eine Beschichtungsanlage abbrennt, in Betracht gezogen wird, ob das das eine Pleite nach sich zieht. Das sind aber andere Gründe. Da würde man eher von den Kunden unterstützt, die daran interssiert sind, ihre Teile zu bekommen. So daas es damals schon so war, dass ich von Kaisers Personal verboten bekam, über den Brand zu reden - aber da hatte ich Ford längst kontaktiert und gewarnt, dass da was kommt, was organisiert sein will. Statt zu kapieren, dass ein Konzern mehr Möglichkeiten hat, Ersatz zu bekommen oder Geld und Personal zu stellen, war man praktisch besorgt um seine paar € Umsatz, die man auch ohne Maschine nicgt verlieren wollte. Da wurde dann teils von Hand gestapelt und geschleppt, um mit anderen oder selbst gebauten Maschinen noch was hin zu bekommen. Aber eine Pleite droht dann eigentlich nicht. Ich verstehe praktisch bis heute nicht, was man an den Dorf-Trotteln gefressen hat - die man mir praktisch immer vorgezogen hat, obwohl ich viel mehr Möglichkeiten hatte. Aber dann soll man damit eben auch klar kommen, und sich nicht immer an mich hängen, wenn alle anderen kein Geld mehr haben. Das gibt dann die kuriose Ansicht, ich müsse mein Geld hergeben, und alle anderen retten. Dafür habe ich aber nicht gearbeitet. In wie weit man immer noch meine Konten wegen Kaisers Insolvenz abräumen will, ist unklar. Offiziell gibt es keinen Grund. Das nützt auch nix, dann sind meine paar € mit weg, und dann? Was ich gehabt hätte, wären Kontakte zu Konzernen, vermutlich weniger als Kaiser selbst hatte, aber eine andere Art, sowas zu nutzen und damit umzugehen. Das hat Kaiser bei mir alles abgeschafft, das war das erste, was die Firma nicvt megr wollte, dass ich mit Ford und Visteon noch Kontakt habe. Das war nur aber egal, was eine Firma Kaiser wollte. Es war dann 2010 so, dass man nicht wollte, dass ich “Kaiser” sage. Aber das habe ich nur gemacht, um die private Beziehung nicht so breit zu treten, dass es Laiser schadet., mir war das eh egal, außerdem gab es dasejne Tanksyelle, und ich hatte praktisch sowieso schon verloren, also war das kein Problem, nicht mehr “Kaiser” zu sagen. Aber 2018 wollte das Jobcenter, dass ich auch nicht mehr “Labor” sage, als es um mein Labor und meinen Beruf Und das geht ja nun überhaupt nicht. Es war also klar: bei denen kann ich keine Hilfe erwarten - aber warum soll ich dann auch noch denen helfen, bei was auch immer. Erfolg als Berater hätte ja keiner vorweisen können, der mir gegen meinen Willen was anderes andrehen will, und verlangt, dass ich meine eigenen Firmen nichtmal mehr erwähne. Übrigens in Gegenwart einer Frau E., wo man gerade eine “Agentur E.” als Krankenkasse verlegt. Angeblich verlegt man sie gar nicht, sondern hält dann zwei Filialen fü zuständig. Bei mir steht aber nicht beide, sondern die eine anstelle der anderen. Das Jobcenter wollte praktisch nicht, dass die Frau Krankenkasse “Labor” hört. Zähne gibt es da aber auch nicht, nur so halb, bei der Krankenkasse. Und Filialen können gar nicht wirklich vor. Ich war nur einmal in 13 Jahren eine Minute da drin, einen Brief abholen. Einer PKV kann es egal sein, was ich beruflich mache oder privat besitze. Hauptsache, es gibt Beitrag, woher, spielt keine Rolle. Und wenn man mich nicht arbeiten lassen will mit dem Labor? Ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es keinen, halben oder nur minimal Beitrag gibt. Bei Jobcenter halben. Da ist dann am Rnde ein Gerücht raus gekommen, man habe meine gesamten Beiträge storniert, weil man der Krankenkasse erzählt hat, mich gibt es gar nicht. Das ist natürlich Unsinn, es kann aber sein, dass ich doppelt versichert war, einmal selbst privat, und irgendwo noch über eine der beiden Firmen, wenn man glaubt, es sind nicht meine. Oder über eine Außenstehende Firma, die mich für einen Mitarbeiter hält. Es ist aber eher selten, dass der Mitarbeiter nie da war in so einer Firma, und trotzdem auf irgendeiner Liste steht. Wer hat dann mein Gehalt genommen? Kaiser selber - oder wie ginge das dann. Es gab also weit mehr Gründe, mit mir zu tun zu haben als “der will nur mal”. Was es nun vorrangig war, war gar nicht so wichtig. Wichtig für mich war vor allem, dass ich die Idee an die Zusammenarbeit in der Bremsen-Entwicklung aufgegeben hatte. Was 10 Jahre nix wird. wird auch nix mehr, erst recht nicht, wenn man nichtmal Ubteresse zeigt, wenn ich einen Prüfstand selbst kaufen kann, und stattdessen einen EBay-Verkauf von angeritzten beschrifteten einzelnen Bremsscheiben-Verkauf mit Kaisers Tochter startet. Neben meinem Labor im gleichen Gebäude. Das fand ich rufschädigend genug, um da weg zu gehen. Privat hat da kein Hahn nach gekräht, was ich da mache oder nicht. Dazu waren Aushilfen auch enfach nicht ausreuchend relevant - selbst wenn da die Putzfrau oder die 400€-Fachkraft persönliche Meinungen vertraten, war Kunden das ziemlich egal, was die denken. Was Kunden dachten, war sowas wie “das ist wohl das Klientel, was sich mit Kaiser noch abgibt” - gemeint waren die, die an der Tankstelle herum liefen. Auch auf Nachfrage bei der SK habe ich nie erfahren, ob das bestimmte Personen oder Gruppen sein sollten. Aber ich kann mir so einem Gefolge nichts anfangen. Bei mir funktioniert das nicht, sich in Rudeln um mich herum zu scharen etwa. Ob Kaiser sich da gebauchpinselt fühlte, keine Ahnung. Ich war da mehr außen vor, aber es war auch nicht so, daaa man an der Tankstelle begeistert gewesen war, wenn der Chef immer da rum saß. Was das hier fur komische Zustände sind, war immer schon unklar, aber auch nie relevant für mich. Das will man aber irgendwie nicht verstehen scheinbar. /// Es gab danach noch einen Beitrag über Jaffee etwa, der da auch nicht wirklich gut weg kam, für mein Verständnis ein eher einfach gestrickter Arbeiter-Typ. Was der mit sämtlichen Mittelstands-Insolvenzen bei Konzernen und Banken will, würde da eher auf Verwunderung treffen. Das kann so auch nicht sein. Welche Parallel-Welt man da verfilmt hat, weiß ich nicht. Jaffa-Möbel nannte man übrigens früher Apfelsinen-Kisten bei denen, die sich nichts anderes leisten konnten. Heute verkauft man Paletten-Polster -Auflagen extra als Sofa. Sowas war das früher auch. Nur ohne extra-passende Polster. Bei mir war die erste Post eben die unberechtigte Nachfrage nach einer angeblich unbezahlten Miete. Ich hatte aber immer bezahlt zu der Zeit. Erwähnt wurde der Name nur einmal in Cux beim Steuerberater. Ab und zu kam was per Post oder Mail, aber nie eine brauchbare Antwort, wenn ich wissen wollte, ob jemand weiß, warum bei mir keine Aufträge ankommen, obwohl man dann ja nun wusste, dass ich Gewerbemiete bezahle, keine Lohnsteuer. Es ist also unwahrscheinlich, dass der Insolvenzverwalter von der Kaiser GmbH nicht gewusst hat, dass mein Labor mir gehört, und es zusammen mit der Firma Kaiser “verwertet” hätte. Und auch ein Verkauf der Sommerweide an die SK ist unwahrscheinlich, wenn die SK keinen Zutritt mehr hat, sobald ich selbst keine Schlüssel mehr habe. Weil die SK das Türschloss getauscht hat. Hä? Gibt es da 2 SKs? Wer weiß. Ohne Salat geht hier nix. Auch nach weiteren 8 Jahren gibt es da keine Spur irgendeiner Klärung. Man erwartet, ich verzichte auf mein Eigentum und sage nur wieder “Kaiser” und “Labor” und beschaffe den gewünschten Reichtum in der Region für die Region anderweitig. Aber dazu habe ich keine Lust mehr. Manche sagen, A-Kaiser ist der Zahnarzt, weil man da Ahhh sagen muss. Soweit ist zu den Spracheissenschaften in der Region wohl auch alles gesagt.... // Ich entnehme dem Zirkus quasi folgendes: das blöde Pack kann irgendwie nix außer Insolvenz feiern und Zeug billig verschachern - und stellt absichtlich Rechnungen, die absichtlich einen Betrag erfordern, den man gar nicht bezahlen müsste. Und nach 10 Jahren kommt dann einer an und meint, man muss noch 50.000€ abwohnen, weil man mir das zuviel abgenommen hat. Was soll denn die blöde Fragerei sonst, ob ich nun 300€ habe oder nicht. Mindestens einmal im Monat hat man die - aber man hat auch eine Krankenkasse dafür. Was hat denn sowas noch mit der angeblich angestrebten großartigen Bremsenfirma zu tun, oder einem Labor, wo man die halbe Region einstellen muss. Also das, was man angeblich noch probieren wollte, wenn man einen findet, mit dem ich sowas zusammen machen will. Ich erkenne darin vor allem: man äfft die Zeit vor 2010 nach, und braucht einen Ersatz für Kauser, um genau denselben Zirkus vor Gericht noch einmal zu veranstalten. Sowas klingt hier immer durch. // Richtig ist aber, dass ich an bestimmten Gebäuden bestimmte drapierte Gegenstände gesehen hatte, die Parallelen zu dem Affenzirkus in Aicha sein könnten. Die Frage ist aber, warum. Zuerst war mir die eher nicht übliche Kaskade von Ventilatoren aufgefallen. Oder fast gleichzeitig ein Ei in einem Baum. Huhn oder Ei. Hat man gesehen, wo ich hin gucke. Und danach was drapiert, wenn ja, wer. Zum Beispiel die Container auf der Baustelle, so klapprig, dass nicht viel gefehlt hätte, bis der obere herunter fliegt, auf die schönen Autos davor etwa. Meistens gehe ich da gar nicht her - unter anderem auch deswegen, dann kann ich auch nix komisches sehen. Aber die erste Notiz war tatsächlich: Achtung, da ist auch sowas. Das ist Psychoterror im Grinde. Aber als ich das mal in der Irrenanstalt vorgezeigt habe, wo Psychiater sowas kennen könnten, da war hinterher die Reaktion so, als seien die das selber gewesen. Wer denn jetzt genau, keine Ahnung, weil im Internet Personen danach überall vorkamen. In Mainkofen gab es eine Reihe von „Leistungen“, eines weiter stand was von Maßregelvollzug. Keine Ahnung, was das ist. Aber was man hier macht, schien ja immer irgendwen für irgendwas bestrafen wollen zu sein. Das meiste ist aber ablenken bis bedrohen, nur selten passierte wirklich was, und dann meist unklar, ob von selbst oder absichtlich. Wenn man einen „geplatzten“ Reifen hatte, der auch einen Messerstich haben könnte, kam nie raus, was es war, dafür 300€ für 2 neue Reifen. Und einen Reifenwechsel im Regen. Aber normalerweise müsste man ja wenigstens wissen, wenn einen sowas selbst betrifft. Ganz ohne Verfahren und Urteil ist das eher ungewöhnlich, wenn Gerichte sowas veranlassen würden. Und wenn, wer macht das dann, und wenn die nichtmal wissen, wer wer eigentlich ist, da kann man doch nicht einfach irgendwen Ausgucken, und dann eben den lang machen. Mir kommt das aber so vor. Immer schön, als ob ich der Ersatz für Kaisers Tochter sein sollte, damit das Balg nicht selbst bestraft wird. Da war früher oft was im Gespräch, ich hatte selbst mit Polizei und Gericht nichts zu tun, und bei war das jeden Tag ein Thema, es kam einem zumindest so vor. Also war die Frage, wozu braucht man einen „Kaiser“. Da wusste ja scheinbar auch keiner, wer das war. Und man dachte, bei der nächst besten Anspielung - das muss dann auch der nächst beste sein. Oder noch schlimmer: wir haben einen. Murmelte es. Einen was, das murmelte man aber nicht. Und dabei blieb es dann erstmal. Bis aktuell praktisch wieder immer und überall Anspielungen und Fotos auftauchen - und dann auch noch verkehrt. Es war früher keiner arm und unter Obdachlosen zu finden. Im Gegenteil. /// Insgesamt murmelt man hier aber alles, und es nicht klar, was stimmt. Eine Versuon etwa redet von 13 Jahre unschuldig verurteilt oder im Knast. Es gibt aber auch : gerade erkannt und verhaftet bis: fahr mal in Urlaub, bis der Prozess vorbei ist. Welcher Prozess? Dass hier dann welche Eier in einen Baum hängen, bis die damit fertig sind? Oder was ist der Prozess dann? Ich war jedenfalls nicht im Lnadt, ich warning Cux, weil ich einen neuen Stabdort gesucht hatte, war immer wieder da, weil man mich da in Ruhe gelassen hat, aber man hat mir da nie eine richtige Wohnung vermietet, immer nur teure Ferienwohnungen für 35€ am Tag, zusätzlich zu 1500€ in Aicha als Miete. Und als ich in Aicha raus flog, habe ich da wieder die immer gleiche Fewo gemietet, aber danach nicht schnell genug eine richtige andere Wohnung bekommen. Obwohl ich in 3 Bundesländern gefragt hatte, und völlig unabhängig war. Danach, also wenn das Jobcenter zuständig ist, ist man nicht mehr ganz so flexibel, da muss man gucken, ob das nächste auch bezahlen würde. Und wenn, nahtlos. Das klappte zwar, aber eine Wohnung gab es auch in Passau nicht. Nur eben dann irgendwann das hier - wo man dann aber auch wieder fest saß. Gebau wie in Aicha, nur viel schlechter. Aber es gab keine Haft. Trotzdem ist es extrem schwer, und egal, welches Geld man hätte, einfach wegzuziehen. Und dann auch noch zusammen mit seinem Eigentum. Und das ist eigentlich nicht erklärbar. Das ist praktisch wie Haft, obwohl man da, wo man ist, frei rum laufen kann, und theoretisch auch reisen darf. Mit Abmelden beim Jobcenter zwar, aber verbieten würde es keiner. Bezahlen aber auch nicht, deswegen ist es nur bedingt denkbar, und auch nicht sinnvoll ohne Ausweis anfangs und ohne Konto, Leihwagen und Zelt etwa, wäre ja nicht ganz ungefährlich. Teuer. Und was hat man davon? So ein Spanien-Urlaub für ein paar € wäre schon anders, aber ob an der Grenze dann Probleme winken, sagt mir auch keiner. Und voran kommt man da auch nicht. Cux war kein Urlaub, das sollte eine Alternative sein. Eigentlich Bremerhaven, wenn dann zuletzt das Auto nicht weg gewesen wäre. Ohne mit Hund war Bhv zu groß, Bahnfahren zu teuer, und keine Bekannten - also gar keine, in Cux wenigstens noch den FeWo-Vermieter. Das Affenpack ist ja immer nur darauf aus gewesen, mir mehr Geld abnehmen zu können aks woanders. Das gibt es jetzt aber nicht mehr, mal eben eine Auto-Reparatur für 2000€, oder eine FeWo für 750€ vermieten, und 500€ noch da u raus klagen, murmelte man. Das wird ja sowieso nix mehr zur Zeit. Und dann alle hinterher, gucken. Ob die das sekber bezahkt haben, oder sich das Geld irgendwo raus geholt haben, habe ich auch nie erfahren. Man dachte, wenn ich jetzt wieder 3000€ habe, dann geht es wieder nach Cux, wie 2018. Das kann man sich wohl von der Bscke outzrn, dass ich da wieder Obdachlose spiele. Nur, weil man immer alles ganz genauso macht. Dieses Affentheater macht praktisch keinen Sinn. Ich kann da nur das Gemurmel irgendwelcher Spinner heraus hören, die es für ganz normal halten, dass man ab und zu irgendwo obdachlos sein muss, oder andere bevorzugte Behandlungen erfahren soll. Sadistische Arschlöcher - nix Firma oder Arbeit, sowas haben die nicht im Kopf. Und dann sind die ganz stolz, wenn die 100€ in 5 Monaten “rausgeholt” haben. Ich weiß aber nicht, wo die eigentlich sitzen. Ob in Cux oder Bayern etwa, so dass man denen ausweichen könnte. Ich wollte ja ins Ausland, ging aber nicht ohne Ausweis. Dann denken die immer, man darf ja wohl nicht abhauen. Vor Gerichten nicht, aber vor den Spinnern. Englisch können die vielleicht nicht, da kann man dann vor Ort nix machen im Ausland. Mir ist das fast egal, aber es muss dann ein eigenes Einkommen her. Und Ausland vermitteln war aber kein Thema beim Jobcenter. Nimmt man mir aber immer alles weg, dann ginge ja nie was. Ich hatte ja ein größeres Vermögen, wo ich nichts mit machen konnte, bis es verbraucht war. Was soll ich dann neu verdienen, das nützt ja nix. Sollte man meinen. Ich weiß aber jetzt schon, dass das Affenpack es nicht verkraftet, wenn ich meine erste gute Hose und ein Auto neu habe. Schon einen Leihwagen wollte man umgehend zu Geld machen. Affig, aber man merkt eben, welche Absichten hier herrschen./// / Es gibt angebliche in der Psychologie? eine Beschreibung dessen, was passiert, wenn man Personen in die Enge treibt,, im Sinne einer Art Hilflosigkeit, wo nichts mehr geht, und man bemerkt, dass Sprache nicht wirklich verroht, sondern in Richtung einer sexistischen Beleidigung driftet, die komplett unakzeptabel ist, wo keiner mehr irgendwas gut findet. Ich kenne aber keine Begründung, warum das so ist. Man soll da nicht wirklich von überzeugt sein, aber man kramt die heftigsten Schimpfworte heraus, die Sprache nur kennt, um zum Ausdruck zu bringen, was man von der Situation und den Verursachern hält. Das ist reversibel - anders als eine politische Überzeugung, diese oder jene Person oder Partei ist inakzeptabel oder hat einen grauenhaften Charakter, das bleibt so. Man müsste quasi zuerst fragen: ist das da ein theoretisches Hilfsmittel, was man mit vollem Bewusstsein anwendet, oder ist das so eine unterbewusst erzwungene Reaktion. Das heisst, will man auf einen anderen aufmerksam machen, oder auf die eigene Situation. Zu 99 Prozent ist ungezogen einfach „in“ und hat etwas mit Macht und Beachtung zu tun, wenn man was macht, was sich keiner traut etwa. Oder darf, was keiner darf. Und tatsächlich gibt es keinen Chef, keinen anderen, der einen zurecht weist. Oder es mangelt grundsätzlich an einer Art Sozialisierung in irgendwelchen Gruppen, wo irgendein Stil üblich ist. So dass man wie Fremdsprachen 5 Umgangsformen parallel kennt und nutzen kann. Es ist nicht witzig, wenn einen die eigenen Eltern und Geschwister nicht mehr verstehen, wenn man an der Uni einen andern Umgang hat - obwohl es der theoretosch viel bessere ist, eckt man dann schnell an. Und wie im Schriftdeutsch gibt es auch andere Formen, irgendwas in den Raum zu stellen, ohne Zuhörer oder Konversation, was sich von der normalen Umgabgsform unterscheidet und praktisch gar keinen Regeln folgt. In gewisser Weise das, was man denkt, in der Sprache, die man am meisten hört. Das geht auch auf Englisch und Französisch, man träumt sogar in einer Fremdsprache, wenn man nur das hört. Und was hört man, wenn es keinen persönlichen Konrakt gibt? 5 min Nachrichten in leichter Sprache, ansonsten Fetnsehen mit etwas begrenztem Vokabular, kein Fachwissen mit Speziellem Volabular - und ab und zu eine Talkshow, wo aber auch alle ein bestimmtes Niveau benutzen, was man da eben macht. Aber es gibt keinen Stil mehr, der allgemein verstanden wird, und das überall. Man sagte früher, bei dem Franzisen sei das anders, da ist jeder beleidigt, wenn man sich nicht korrekt ausdrückt, und die Sprache nicht richtig beherrscht. Und erst ganz zueltzt spiegelt sich darin auch eine Art Respekt für ein Gegenüber wider, wenn man sich dem anpasst, was der andere am liebsten hört. Vorausgesetzt, man kann das - da ist das kein Problem. Aber nicht jeder hatte Gelegebheit, überall zu üben und sofort jede Sprache parat zu haben. Man vergisst es nicht wirklich, aber man merkt, wenn die Übung fehlt. Wie bei jeder Fremdsprache auch. Man kann praktisch abzählen, mit welchem Wortlaut jemand seine Erlebnisse beschreibt, was das für welche sind, und welches Leben das ist. Und nur diese 1 Prozent kommen auch als theoretische Zwangsreaktion in Frage, wobei man sich hier wohl freuen würde, wenn man jemanden wie mich dazu bringt. Also psychische Misshandlung bewirkt psychische Fehlreaktion. Wenn man dabei noch schreiben kann, kann es so schlimm aber nicht sein vermutlich. Das ist kein erlerntes Fachwissen, das schnappt man ab und zu mal auf, oder liest es irgendwo. Keine langen Facharzilel mehr, nur so Twitter-mäßige Nachrichten haben sich keine besondere Tiefe und sprachlich hervorragende Gestaltung ist da auch keine. Man sagte früher sogar mal, ich soll keine so hochtrabende englischen Artikel schreiben, dann versteht es keiner. Das lesen ja vorwiegend nur Deutsche :-(). Was man denn nun honorierte, dass man gut englisch könnte oder nicht - war mir schon früher nie so ganz klar. /// Hier ist es eher nötig, sich das Volk im einen herum auf Distanz zu halten. Also macht man sich tendenziell lieber unbeliebt, dann hat man weniger Interessenten, die was wollen - die man aber gar nicht leiden kann.:-)) der Nachteil ist- die, die man gut findet, fallen damit auch weg... :-)). Aber das waren ja sowieso nie viele hier..//// Das Ärgerliche ist einfach, dass die Schlüsse, die man daraus zieht, dazu führen, dass man denkt: prima, wenn ich mit wenig auch zufrieden bin, dann können andere den Rest bekommen. Ich würde dann praktisch immer nur 200€ bekommen, auch wenn ich 20.000€ im Monat verdienen könnte. Diese Philosophie, jeder zufrieden, die einen auch mit viel weniger - die geht ja nicht ganz auf, wenn man dazu das Eigentum der einen nimmt, und auf andere umverteilt. Dann will natürlich jeder so viel wie möglich, und wäre am besten nie zufrieden. /// Wenn ich das richtig verstehe, gibt es die etwas bekloppte Situation bei den Bilanzen, dass die einen denken, GNK macht was, aber die meinen mich, und würden mir auch Geld geben, aber nur ein bisschen. Und die anderen denken, ich bezahle das Geld für GNK, und wollen das von mir, dann aber gleich reichlich. Es besteht praktisch die Möglichkeut, dass ich am Ende bezahle, die Arbeit selbst mache, und von meinen eigenen 2000€ 200€ dafür bekäme. Wobei GNK überhaupt nicht vorkommt dabei. Das kassiert irgendwer, der dann auch so tut, als hätte er da was beauftragt für mich. Das ist natürlich selten dämlich. Unklar ist aber: was ist mit dem Teil, den ich nicht erhalte, wo kommen diese Steuerbescheide an, oder ist das das Finanzamt selber. Und was passiert, wenn eigentlich mit Maschinen gehandelt werden müsste, ich habe aber gar keine zugänglich und kann das gar nicht, was man in Bilanzen „aktivieren“ nennt. Ich habe aber bei Alwistra was raus gerechnet, was längst eine Aktivierung gewesen sein könnte. Unklar ist aber, was. Mich hat keiner gefragt, und wie kommt man auf den Üreis. Zu vermuten ist, man meinte meine Mercedes-Konten, und hat 120.000€ angenommen als Wert, aber das Geld war auch da. Dafür gibt es noch keinen Sachwert. Und wenn ich dann bei Centura 100.000€ sage, aber meine: mehr als 2000€, keinen Preis. Dann kann es sein, dass man mich noch 20.000€ „Schulden“ abwohnen ließ, und dachte, jetzt gibt es meine Maschinen praktisch umsonst. Damit hat man mir gar nichts bezahlt. Und dafür spricht, dass die SK immer so getan hat, als sei die Mercedes-Konten nicht meine. Was nicht passt, ist aber, ich habe keine Steuern nach Stand 2010-2012 mehr bezahlt. Ob man ein Gehalt abgesetzt hat, was ich gar nicht bekam, geht aus meinen Bilanzen nicht hervor. Also ist unklar: hat mir jemand Maschinen „abgekauft“, hat jemand Steiern bezahlt und vorgestreckt, oder ist schlicht gar kein Geld geflossen dafür. Das Proböem ist: sobald ich frage, ist die Antwort klar: jeder will der sein, der mir das Geld geliehen haben will, und will es zurück bei der Gelegenheit. Aber das hätte man ja vorher mit mir absprechen müssen. Aktuelles Beispiel: ich behaupte einfach, ich habe eine Goldkette. Und schon geht das Geprügel los. Eine Wo später schreibe ich, ich müsste eine haben. Und was kommt: derHerr „Hätteich“ macht irgendwas... man hört auf zu prügeln und gibt mir die Schuld, dass ich doch gesagt habe, ich habe eine Kette, und die wollte man dann eben. Also komplett ohne zu prüfen, was stimmt. Und das passt eben blöderweise zu dem, was mir das Jobcebter und früher meine Mutter mal sagte: sinngemäß, sie prüfen nichts, aber was ich sage, hat Konsequenzen. Aber leider nur dann, wenn man was von mir will, nicht umgekehrt genauso. Und ich kann eben kaum glauben, dass der Zirkus um mich herum von Personen organisiert wurde, die scheinbar identisch mit denen sind, die ich früher kannte, eben solche angesehenen Kanzleien, wegen denen man in Cux meine Firma angeblich anders sah als ohne solche Referenzen. Ausgeschlossen ist es aber auch nicht. Und es gibt keinen Unterschied, ob man über jemanden hier oder auf der Straße lästert, wird scheinbar genauso gehandhabt. Ich vermute aber, es ist eben nicht genauso, deswegen versucht man Personen immer mit welchen zu ersetzen, die man quasi von der Straße holt. Was jetzt aber nicht passieren darf, dass man das gleiche macht, wie mit mir. Man eiert so lange damit herum, bis jeder wirklich auf der Straße sitzt. Nur, damit irgendwelche Spinner Recht hatten scheinbar. In dem Fall würde ich nicht mehr neutral oder egal armen Leuten gegenüber agieren, sondern klar die andere Seite bevorzugen, wo keiner auf der Straße sitzt und das normal finden soll. Auf sowas wie „Mitleid“ käme ich sowieso nicht. Das ist ja jedem selbst überlassen, ob er Kleidung und Friseur bezahlen will, oder nicht. Und schon sehen manche ganz anders aus. Das kommt von den Reisen: wenn man in der Türkei oder Brasilien guckt, wie unfassbar arm die Leute da waren, aber gleichzeitig viel zufriedener und fröhlicher als hier. Dann denkt man da anders als die, die auf den Kontoauszug gucken müssen, um zu wissen, ob sie zufrieden sind. In Afrika war ich nie, das ist vermutlich dann noch ganz anders, wo es nicht genug zu essen gibt etwa. Aber das erzählte auch keiner. Die meisten waren einen ähnlichen Standard gewohnt./// Hier ist Armut ja selbst gebacken, wenn selbst an den billigsten Wohnungen noch welche mit verdienen wollen, dann bleibt für die eigentliche Miete ja nix mehr übrig. Theoretisch bekäme man für 340€ aber sogar Neubau-Wohnungen. Aber was da woanders als Wohnung herhalten muss, ist oft ein nur Pappkarton gewesen. Da sah man auch keine Leute mehr. Auch in Favellas sollte man besser nicht rein gehen. Aber so alles ab festen Gebäuden war kein Grund mehr, sich aufzuregen. Wenn das alle so hatten, sowieso nicht. Aber mehr als Hütten war das auch nicht. Ein Hocker oder eine Bank davor, irgendein Kartenspiel. Das war alles, mehr hatten die nicht. Also in Europa, auch auf dem Weg vom Flughafen zu den Hotels. Nicht in der Pampa. Und was erzählte der Reiseführer: man will keinen schlechten Eindruck, damit Touristen keinen schlechten Eindruck herum erzählen. Von den Hotels. Von den Dörfern hätte man aber auch keinen gehabt. Immerhin haben viele da die Landschaft quasi umsonst, für die ein Tourist extra anrückt. Mitleid war da einfach falsch, und hier auch. Ungerechtigkeit ist was anderes, im Sinne von Unterdrückung. Aber das ist ja hier fast ausgeprägter als woanders. Oder schlägt ins Gegenteil um. Arbeiter haben nur noch Rechte, die Chefs nur noch Pflichten. Aber von so einem Affenzirkus wie hier habe ich noch nie gehört. Egal, wo. Jeder jammert über irgendwas anderes. Aber sowas kam noch nie vor. /// Auch sowas hat man ja eigentlich nie akzeptiert: wenn ich meinte, irgendwelche Studenten sollten mal raus aus dem Dorf, woanders gucken, was es da gibt. Dann hat man davon gesprochen, ich würde Eltern ihre Kinder abspenstig machen wollen. Und wenn die dann wegziehen, mistet keiner mehr den Stall aus. Dann bin ich das quasi auch noch schuld. Mit solchen Ansichten habe ich auch nicht gerechnet. Zumindest nicht in D. Konkret gab es aber kein solches Gerichtsverfahren./// Es spielt keine Rolle, welches Foto man nimmt, ob ich gerade dick oderdünn war, oder lange oder kurze Haare ist gar nicht so wichtig, ich hätte auch schon Fotos vom Fotografen, auf denen mich direkt beim Fotografieren keiner erkannt hätte. Unklar ist nur, ob man dort Bilder bearbeitet oder kurz danach ausgetauscht hätte, Das einzige sicher nicvt veränderte Bild wollte einfach keiner nehmen, aks ich einen Ausweis in Bayern brauchte etwa. Stattdessen rückte eine andere an, die auch so aussah. Man muss dann nur kurz warten, ich sehe wieder anders aus und käme auf locker 10 gesammelte andere Personen. Aber ich habe noch nie - auch nicht echten früheren Freunden - einen Gefallen getan, so auszusehen, wie sie es gern hätten. Theoretisch geht das. Ich wundere mich nur, daaa kein Mensch auch nur ein einziges Mal interessant gefunden hätte, was mit meinem Labor UND mir anzufangen. Mein Labor ohne mich, ich ohne Labor - das gab es quasi in allen möglichen Varianten. Aber Labor und ich ist praktisch ausgeschlossen, selbst als ich eindeutig noch damit gearbeitet habe, will man es einfach nicht wahr haben,, dass ich das war. Wenn es aber nach 2015 darum Geht, dass sich welche einbilden, Ihnen gehört das Labor seitdem, da reicht praktisch der Rest eines Fotos, was ich mit dem Mikroskop zum Spaß gemacht habe, und die bilden sich ein, ich schulde denen Geld dafür. Mir leuchtet nicht wirklich ein, wieso man die ersten 15 Jahre um keinen Preis wahr haben will, was meine Arbeit und mein Leben war. Aber mit Überschneidung die zweiten 15 Jahre keine Sekunde braucht, um gar keine andere in Betracht zu ziehen, von der man Geld will. // Dann scheint es relevant zu sein, dass GNK deswegen vorkommt, weil das Jobcenter in Cux in meinen Anträgen gesehen hat, dass ich eine angesehene Kanzlei benannt hatte. Deswegen genau diese, weil das die Einzige war, die laufende Einnahmen zu sehen bekam.. Danach gab esfast keine Einnahmen und Investitionen mehr. Mit mir hat keiner je darüber geredet. Auch nicht nachgefragt, obwohl das innCux eigentlich kein Problem war beim Jobcenter. Aber dann sollte ich unbedingt zurück - und man merkte, ich gehe da ja gar nicht hin. Und jetzt fühlen sich da welche angeblich betrogen von mir. Aber was kann ich denn dafür, was sich andere immer einbilden. Ich hatte danach ja sogar noch 4 Jahre einen Steuerberater in Cux, wo ich keinen Termin mehr bekam, als ich danach gefragt hatte. Ich war 5 Monate kaum 3 km weit weg und ab und zu direkt daneben bei McDonalds und könnte nicht mehr nachfragen, ob ich da den neuesten Stand meiner eigenen Firmen kenne. Oder ob irgendwas gewurstelt wurde, was ich nicvt weiß. Danach Centura - da war ja klar, was ich alles noch nachfragen würde, nur, was die Bilanzen betraf. Bei Alwistra war in den Bilanzen keine Frage übrig, aber das Ende so komisch, wo man rückwirkend “das Mandat nieder legte” und ich Mühe hatte, in 5 Tagen die Buchhaltung neu zu machen und damit zum nächsten. Da ging es eigentlich nur darum, ob es für mich einen Nachteil hat, wenn der Vermieter wechselt. Ein einfaches “Nein” kam aber nicht. Und prompt kündigte die SK nach 4 Wo auch sofort, angeblich, um Einen neuen Vertrag abzuschließen. Davon habe ich nur noch den Vorschlag über 3000€ Miete statt 1500€ gesehen, seitdem bin ich da außen vor. Die 1500€ hat man aber trotzdem genommen. 2018 ging zufällig das Geld aus, und gleichzeitig lieg der Ausweis ab, und ich bekam keinen neuen für die Sommerweide, so dass man so tun könnte, als sei ich 2010 weggezogen und hätte mich nie mehr irgendwo angemeldet, und das da in Aicha ist eine neue, andere. So daaa seitdem 2 Theorien kursieren: man hat mich damals 210 nicht nur nieder geschlafen, sondern erschlagen, eine Leiche aber nicht gefunden. Oder es gibt zwei, und ich bin die zweite, falsche. Und damit will man praktisch erklären, warum mir mein Eigentum von 2010 nicht gehört und ein anderer es “geerbt” hat. Und unterschwellig kommt immer noch mal wieder vir, es gibt eine und Cux, und mich hier. Und die andere ist immer die Richtige, und ich die Falsche. Das wäre ja egal, aber wenn es um das Fehakt geht, und man meine Maschinen dafür verkauft hätte, hätte keiner anderen das Gehalt, also der Erlös zugestanden, und mir nur Sozialhilfe. Mit 5 Jahren Sozialhilfe käme zwar der Betrag wieder zusammen, den ich nach einem Jahr schon bekommen hätte, aber mein Leben ist dabei ein völlig anderes. Und nicht zuletzt: bei Bürgschaften etwa ist ja gar nicgtsverkauft - dann sollte ich wohl glauben, das sei so, verliere mein Eigentum, obwohl keiner es gekauft und dafür bezahkt hat. Und übrig bleibt: wer versteuert denn einen Verkaufserlös. Ich nicht, ich habe ja keinen erzielt. Und wer ist denn so doof, Maschinen zu kaufen, von denen keiner weiß, wo die eigentlich inzwischen sind. Und am Ende stellt sich die Frage; war das jetzt 13 Jfahre unbeeinflussbares Pech - oder von Anfang an so geplant. Ich bin nur deswegen nicht wieder direkt zu GNK zurück, als sich 2015 oder 2019 die Gelegenheit bot, weil diese Frage offen blieb: hat man mich vorher schon irgendwie betrogen und um mein Inventar gebracht. Und genau diese Absicht verfolgt. Oder was ist da eigentlich passiert, so dass praktisch über Nacht und nie wieder irgendeine Einnahme erzielbar war. Oder wenn, glauben andere, ich muss dann viel Geld dafür bezahlen oder abgeben. Es sprach ansonsten nichts dagegen - es war sogar fast witzig, dass ich 2010 zuerst kurz in Wachtendonk war, und 2016 wieder - weil da praktisch nichts anders war wie gewohnt. Aber beide Male wurde das nix, 2011 erklärbar, weil ich nach Cux statt KR kam - aber 2016 wegen des Theaters in Aicha. Erst klingelte pausenlos und am Wochenende das Telefon - so dass ich dachte: was ist das denn für ein Steierberater. Werktags war dann die Kanzlei erreichbar,, bestätigte kurz, was ich wollte, es kam aber keine Bilanz da raus, so dass ich im Januar 2016 noch einmal wechseln musste. Polizei Bescheid gesagt, ich habe nix, kann aber nix dafür. Sonst ist das auch noch strafbar, unter Umständen. Und dann gab es 2018 kein Geöd mehr.,und deswegen überhaupt keine Kanzlei mehr. Mit dem etwas eigenartig Egfekt: ich kann über Elster selbst Bilabzeneinreichen, erhalte aber nicht alle Steuerbescheide, vor allem die der GmbH, die vorher über Cebtura kamen, fehlen nur komplett. Teile davon hat mir aber jemand in den Bruefkasten gesteckt und wieder ausgetauscht. Und da stand ein Gehalt drin, volle 48.000€, die ich aber nicht bekommen habe. Weil kaum jemand meine Adresse hatte, muss das irgendwer von hier gewesen sein, oder das Finanzamt selbst. Aber es gibt nicht nur ein Briefkasten-Problem. Auch den Austausch. Dazu müsste man einbrechen. Und davon bin ich nicht wirklich begeistert. Also möchte ich auch nicht, dass irgendwer in der Nähe grundsätzlich meine Post bekommt, oder die Krankenkasse etwas, was über die neue Krankenkassen-Post hinaus geht in Eging. Aber allein diese Einschränkung hält man für einen Einspruch, der einen Wechsel zu einer anderen Krankenkassen-Filiale begründet. Mir ist das egal, weil ich sowieso keine Filiale mehr als einmal je betreten habe, aber ich habe den Eindruck, man will meine Wohnung ständig betreten wie in Aicha, und braucht als Alibi einen offiziell zuständigen „Berater“, der einen Grund hätte, hier aufzuschlagen und deswegen in meiner Wohnung gesehen zu werden, wäre dann weniger verdächtig. Ich bin aber nicht in Aicha weg, oder wollte das 2010, um 6 km weiteren gleichen Zirkzs, nur dann in Armut und Gammel genauso zu haben. Ich gehe auch nicht davon aus, dass eine Kanzlei wie GNK sich so etwas erlauben könnte - solange ich da Mandant war, gab es ja auch keine solchen Vorkommnisse. Aber ich habe eben versucht, nichts wieder selbst zu installieren, was dazu beiträgt, dass alles in einen solchen Zirkus wie in Aixha ausartet. Das heisst nicht, dass ich nie mehr irgendwo je wieder war, auch beim Zahnarzt habe ich geguckt, oder bei Edeka, ob und wie man da reagiert, wenn ich wieder da bin. Das ist aber kein einheitliches Bild, was sich da insgesamt abzeichnet. Jeder erwartet irgendwas, aber nicht alle zusammen dasselbe. Allein gemeinsam ist aber eine gewisse Einbildung, für nichts Geld bekommen zu können, oftmals liebsten regelmäßig. Also für eine Art Betreuung oder Aushilfsstelle, die es nicht gibt. Das geht auch umgekehrt, wenn ich mich mit einem Stapel sinnlosen Papiers herum ärgere, hält man meine 500€ für „berechtigt“. Ohne zu „arbeiten“ nicht. Aber das ist sinnloser Krampf, der nur deswegen entsteht, weil die Kasse nicht zahlt, was sie müsste. Oder ein Zahnarzt nicht alles machen darf, wenn ein Basustarif es nicht abdeckt.,Das ist doch nicht meine berufliche Tätigkeit als Dr.-Ing., wo ich beim Zahnarzt Rechenschaft schuldig wäre. Die Prozedur blieb hängen, weil es kein Verfahren gibt, im Voraus alle Kosten planen und absprechen zu können. Man kann praktisch nicht vermeiden, dass man Geld von mir will, was ich unter Umständen weder bezahlen müsste noch hätte. Ich bekomme zwar elnen Kostenplan, wo aber nur grob drin steht, was gemacht werden soll - und irgendwelche Zusagen, aus denen aber die gesamte Summe nicht hervor geht. Und auch nicht, was eine bessere Alternative kostet, sollte ich das Geld selber bezahlen. Da ist das Argimebt: was besseres gibt es auch gegen Aufpreis nicht, das ist nicht Sinn der Sozialhilfe. Oder anders formuliert: wenn ich mehr Geld übrig habe als vorgesehen, will man es mir abnehmen, ohne dass ich etwas dafür bekomme, was es auch in billig gibt. Aber das steht in keinem SGB. Man darf ja sogar den Volltarif behalten, wenn man für die Mehrkosten selbst aufkommt. Das ist aber unrealistisch, wenn man 500€ Einkommen hat, und 350€ Krankenkasse dazu zahlen soll. Und das nur, um alle 10 Jahre ein paar Füllungen zu bekommen? Plus 1800€ SB bedeutet, Sozialhilfe wandert 1:1 zur Krankenkasse und man hat nichts zu essen. Das ist aber nicht Sinn von Sozialhilfe. Das ganze Spiel hier funktioniert nach dem Prinzip: wo Geld da ist, muss versucht werden, das ganze Geld abzubekommen - aber nicht als Sport betrachtet, sondern aus einer Einbildung heraus, es stehe zB der Krankenkasse zu, weil die so toll ist. Also völlig bekloppt. Klappt das nicht, ist Rache als beleidigte Leberwurst dran - also keine oder nur minimale Zahnbehandlung. Das kann ich aber auch, wer sagt denn, dass ein Kostenplan auch Einnahmen bringt. Wennnmanndann erst gar nichts machen lässt, gibt es gar keine Kosten.,aber das ist ja nicht Sinn der Sache, immer so lange rum machen zu müssen, bis mindestens einer von beiden keine Lust mehr hat. Darauf hat sich das Kaff aber spezialisiert scheinbar. Gerade bei Zähnen kann man aber nichts mehr korrigieren, was einmal gezogen ist, ist weg. Egal, ob man später wieder mehr Geld oder bessere Tarife hätte. Oder eine Brücke, und irgendeine Wurzel bleibt entzündet, weil keiner Wurzelbehandlungen eingeplant hat - da muss dann der ganze Mist wieder neu, wenn Zahnschmerzen auftreten - oder wie geht das dann. Das hat doch mit medizinischer Versorgung nichts zu tun, wenn man ab und zu mit Gewalt eine Krone heraus geklagt bekommt, und dann wieder 10 Jahre nix. Unklar ist auch, wer für die Kooosten solcher Klagen aufkommt, die ich nicht selbst beauftrage.// Ich vermute, das sind alles so Retourkutschen, wo arme Leute Firma gespielt haben, und mit der in der Industrie üblichen Vorhehensweise nicht zurecht kommen. Da kommt es vor, dass ein Schadensfall nach Aufwand abgerechnet wird, wenn keiner weiß, wie die Ergebnisse ausfallen, und was man je nach Ergebnus noch alles untersuchen muss. Aber bei einem Umsatz von einer Firma wie Kaiser mit 200 Mio € pro Jahr sind 3-Stellige bis 4-stellige Rechnungen, die alle 10 Jahre anfallen, Portokasse und egal. Bei gleicher Höhe eine Zahnbehandlung mit 500€ Einkommen geht das aber nicht. Irgendwie kommt mir das immer so vor, als wenn andere Sozialhilfe-Empfönger mein Labor geprüft haben, und finden, ich konnte Aufträge ohne genaue Kostenplan machen, die teurer werden können als ein Angebot. Also macht man das mit mir auch. Aber ich hatte auch kein Soziallabor für Sozialhilfe-Empfänger. Der größte Teil der Welt funktioniert auch nicht nach SGB, sondern nach Prinzipien wie Marktwirtschaft. Man muss nicht genau wissen, was das ist - aber ein Markt Eging ist es jedenfalls nicht, wo man sich in der Industrie nach richtet. Was ich von vor 2010 wusste, ist zB, dass ein anderes Labor furchtbar beleidigt war, wenn ich seinen Unterauftrag mit dem fast doppelten Preis abgerechnet habe. Oder dass anderen die Wut darüber uns Gesicht geschrieben stand, dass ich ein größeres Labor hatte. Wie Kinder, die alle das gleiche Geschenk bekommen müssen. Sonst gibt das Zank und Streit unter Geschwistern und man findet es ungerecht. Aber bei Erwachsenen müsste der Verstand eigentlich ausreichen, sowas zu verkraften. Zumal keiner ein Labor geschenkt bekommt. Scheinbar reicht der Verstand aber nicht in so einer Region.// Noch ein Beidpiel für Verdächtige Machenschaften in der Region: 2015 etwa war ich beim Zahnarzt, und habe 4 oder 5 Praxen in mehreren Bundesländern gebraucht, um ein paar Termine zu bekommen, im Grunde nur Kleinkram ohne Zahnersatz, aber auch etwas beim Chirurgen. Das war dann auch das einzige Jahr, wo 1800€ SB überschritten wurden, und eine Brille bezuschusst wurde. Der Chirurg hat scheinbar verhindert, was auf der anderen Drite vom Kiefer inzwischen Zähne ziehen bedeutet. Auf der Siche nach einem Zahnarzt, den ich auch ohne Auto erreichennkann, die immerhin schon 4 Jahre dauert und erst die zweite Praxus betrifft, und jetzt auch noch nie im Basistarif, aber immer noch privat versichert - da tauchten Zeitungen mit Namen von Praxen und Fotos auf, demnach ist der Chirirg in NRW eigentlich ein Zahnarzt in Passau. Da angefragt gab es aber wie immer keine Antwort. Die dort angebotenen besonderen und besonders teuren Behandlungen kommen aber gar nicht mehr in Frage zur Zeit. Und jetzt man hier praktisch komisch rum, und spricht von irgendwelchen Agebturen der Krabkenkasse, die da gewechselt werden sollen - und tut auch noch so, aks will ich das.,Und am Ende kommt dabei scheinbar raus, dass überhaupt kein Zahnarzt, sondern eine Art Schuldenberatung sich da irgendwie beauftragt sieht, die in dem Gebäude wirklich sitzt, und von einer Zahnbehandlung ist keineSpur. Im Gegenteil, keine Ausgaben sind immer gern gesehen, wenn man das Geld lieber pfänden will. Eine Schukdenberating sieht ihren Erfolg darin, dem Landkreis irgendwelches Geld zurück zu bringen, und arbeitet alles andere als für einen Schuldner. Bei einem Anwalt weiß man das nie so genau - und beraten wird nur, wenn am Ende auch Geld fließt, für sonstige Fragen kann man sich eine Antwort in den Wolken suchen. Offiziell gibt es auch keine solche Zuständigkeit. Aber man murmelt, zufällig sei da Kaisers Anwakt, und er würde sich quasi mein Labor doch noch holen. Was ich da an Fotos zuvor gesehen habe, existiert wirklich, aber das Foto aaste nicht zum Namen von Kaisers Anwalt - den von früher kannte ich, der so hieß. Am besten finde ich immer, wenn man so tut, als wollte man das doch so. Ich habe weder etwas gewollt, noch Einfluss darauf - ich kann praktisch antworten, was ich will, das bewirkt gar nichts. Das Phänomen gibt es im Grunde seit 13 Jahren. Und jetzt muss man nur gucken, was ich vor 2010 verdient und gemacht gäbe - und was nach 2010 noch ging, und müsste sich eigentlich mal Gedanken darüber machen, ob solche Spinner überhaupt auf die Menschheit los gelassen werden dürfen. Das ist ja statt 250.000€ Umsatz mit 150.000€ Gewinn seitdem nicgt nur gar nichts, da gibt es noch erhebliche Verluste, mindestens Zähne, vermutlich auch noch finanziell - und mein ganzes Berufsleben geht dabei dabei drauf, das Vermögen sowieso. Und solche Affen feiern einen Gewinn? Wenn man sich Geld für eine Zahnkrone bei meiner Versicherung holt, die Ich dann nie erhalte? 500€? Oder 350€ Festzuschuss - je nach Tarif. Wie viele Tage kann man denn davon leben? Drei? Ich musste 8 Jahre ohne Einkommen alles bezahlen, 15.000€ Versicherungen pro Jahr und 1500€ Miete in Monat. Und natürlich Steuerberatjng, das war da nur ein vergleichsweise geringer Betrag. zwischen all den anderen Ausgaben. Und man überlegt jetzt ernsthaft, wessen Labor das war? Und ob ich oder irgendwelche Spinner damit arbeiten dürften? Das ist mein Eigentum, da gab es nix zu überlegen. Auch nicht, wer oder was medizinisch nun besser ist - es kam ja praktisch gar nix vor in den letzten 20 Jahren, aber man kriegt sich kaum noch ein, dass meine Versicherung mir aktuell schon 360€ bezahlen musste. Bei 470€ Beitrag wirklich eine Heldentat. Da muss man dann scheinbar Inventar verkaufen - und so, wie die Preise so sind, braucht man dafür mindestes drei PKW, ich habe aber nur zwei. Ich habe zB gesehen, dass man mekne OES, die gebraucht noch 28.000€ gekostet hat, für einen paar hundert € gelistet hatte. Das Ding habe ich praktisch nie mehr benutzt seit dem Kauf 2009, außer zum Kalibrieren und Akkreditieren lassen. Ich frage mich aber, was das dann für eine Versicherung sein soll, wenn man die mit einer Arztpraxis verwechselt und bei 360€ verzweifelt an zu suchen fängt, woher man das Geld nehmen soll, was man scheinbar eigentlich bei mir kassieren wollte. Aber am meisten frage ich mich, was für Affen denn damit arbeiten sollen, wenn man es mir dann Endlich weggenommen hat. Die sind dann ja schon am Ende, wenn die Flasche Argon 300€ kostet, bevor man überhaupt anfangen kann - und dann schaffe die 4 Untersuchungen pro 3 Jahre. Können sich solche nicht einfach selber ein Labor kaufen, musste das unbedingt meines sein, wo man so ein Affentheater veranstalten musste?// Das Fernsehen weiß scheinbar immer noch keinen Gesprächsinhalt von dem Telefonat. Ich auch nicht. Man wollte nur irgendwas vorlesen, was eigentlich kein Thema für meine berufliche Karriere sein kann, obwohl das Ding Jobcebter heißt. Dann ist die Frage relativ - wieso ausgerechnet wer da irgendwas hat, was mich betrifft, nur keinen Auftrag dafür. Von mir jedenfalls nicht. Und ich kenne diesen Krampf, der da kommt - und wollte es zuerst schriftlich. Irgendeines dieser medizinischen Gutachten, wo nur Stuss drin steht. Das einzige, was da mit Steuern zu tun hat: die Dinher kommen immer dann, wenn ich Steuerbescheide bekommen habe. Aber kein Mensch spricht das Wort „Steuererklärung“ auch nur aus. Es war praktisch sofort klar, sowas kann man nicht „vorlesen“, also Zahlen und Tabellen. Das kann es nicht sein, den andern Senf kann man behalten im Grunde. Ich weiß es auch nicht, was man mir wirklich vorgelesen hätte. Die Post habe ich mir abgeholt, 15 Seiten kann man in 10 min sowieso nicht vorlesen, einen Widerspruch hat noch nie Jemand beachtet, und meist geht es nicht darum, dass ich was verdiene, sondern dass andere mit mir was verdienen wollen. Das geht aber sowieso nicht. Und weiter als 5 min kam man auch nicht, es gab dann noch 20 min mit jemand anders, oder auch mal ein paar min mehr. Daran erinnere ich mich kaum, also nichts weiter aufregend und ärgerlich wie sonst. Das Ärgerliche war hinterher, dass man sich irgendwie einbildet, ich arbeite mehr oder überhaupt, wenn man so tut, als würde jemand mich den ganzen Tag beobachten und zulabern. Was bitte hat das mit einer Firma, Steuern oder Beruf zu tun, dass ein potenzieller Steuerberater 3 Tage in meiner Wohnung per Überwachungskamera guckt, welche Sachen im Kühlschrank wie verpackt und gegessen werden. Irgendwas tickt doch nicht ganz sauber in der Region, was genau soll mich denn da bewegen, irgendwelche Listen schneller abzuarbeiten. Und was soll ich damit, wenn das fertig ist? Wenn ich dann sowieso nur hier sitze und nichts geht. Und für diese Veranstaltung murmelte man was von 400€, die man gern hätte, und prompt hat der nächst beste, in dem Fall der Zahnarzt versucht, das Geld zu kassieren. Das hat doch null Komma gar nichts mit meinem richtigen Leben zu tun, was ich gern mal zurück hätte. ///Konkret gab es hinterher Kommentare mit der Stimme - ich würde eigentlich ganz normal leben und aus Tupperdosen Essen machen. Zum einen ist das hier unterirdisch und nicht „normal“, und was genau eine Billig-Tupperdose jetzt ausmacht, berufsmäßig, weiß ich auch nicht. Ob das ein privates Interesse sein soll - da müsste man dann in der Wohnung in Aicha gucken, da sind noch meine Fotos und Dias, aus meinem richtigen Leben. Die Bilanzen kennt man ja bereits. Das hier ist nur das Wartehäuschen... /// Irgendwie haben die zu viel KRANITz geguckt, und meinen, man muss da Druck machen. Wegen einer Goldkette, statt mir mal 400.000€ Sachwerte zurück zu geben, will man zum 17. Mal MEINE Goldkette. Die, die die Putzfrau vor 15 Jahren im. KLEIDERSCHRANK In Aicha gesehen hat. Wo putzt die denn auch. Gibt nix, verpisst euch. /// Das im Bus klang wie Ladji (Elfenbeinküste), das andere ähnelte Florian und Laki. Aber Kroatien und Afrika kann man so gerade noch unterscheiden. Was soll das?///// Was für ein blödes PACK, es gibt die Telefonnummern nicht, die bei mir herum bimmeln. Es öffnet sich eine Website mit einem FOTO, aber ein Steuerberater ist kein ANWALT IN Salzweg gewesen, es gab auch keinen früher da, der so ähnlich aussah. Das hätte ich gemerkt. Bei der Stimme bin ich 100 Prozent sicher, wer das war beim Jobcenter, was soll denn das rum probieren mit 30 anderen. So schwer kann das doch nicht sein, den NAMEN HABE ICH NOTIERT bzw. Per Mail genannt. Aber ich habe kein GELD mehr - also mache ich Steuerkrempel selbst - soweit möglich. Dreiviertel erfahre ich ja kaum noch. /// Der neueste DGM-Newsletter. Interessante Fotos - wie man von einer Zeit als alberne Studenten zu grauen Haaren kommen kann etwa. Aber wenig blöde Anspielung? Da muss man wohl genauer gucken. Und was sehe ich: ich öffne den erst besten Link zu einer Tagung. Da steht dann auch der übliche “Call for Papers und Posters”. Aber was ist das? Termin: Juni und 1. Juli. Das war vorgestern. Egal, ich würde ja sowieso keinen Beitrag schicken. Ich vermute, man weiß das gar nicht, dass ich nicht in meinem Labor sitze und vor mich hin forschen könnte, und selbst wenn, dass man mich nicht lassen wollte. Ich würde aber auch wohl kaum kostenlos vor mich hin testen und 70.000€ pro Jahr an laufenden Laborkisten selber aufbringen wollen dafür. Man hielt es eben für nötiger, mir die Unterwelt vorzustellen, mitsamt der Option, Gratis-Wolldecken statt Sozialhilfe. Mit denen man dann eben besser NICHT zur Tagung anrückt. In wie weit dort demnächst KI-basierte Vorträge angeguckt werden können, wird sich zeigen... rein optisch scheint es neue Themen zu geben, weil die Nummern vor der Veranstaltung 1st oder 4. lauten. Klingt interessant, aber was ist das: 8. Konferenz zu Reibung und Verschleiß? So neu ist das Thema aber nicht. Das letzte, was als ungelöstes Problem in Erinnerung blieb war ein “Plong” bei Windrädern in Altenbruch, die die halbe Region beschallen könnten, ie später abgebaut wurden. Und ein Geräusch am Containerhafen, eine Art Grundrauschen, wo man den Abrieb quasi rieseln hören konnte. Irgendwann war es besser, scheinbar hat man was gewartet. Aktuell bleibt mir da nur übrig, 3.99€ Nähmaschinen-Öl in einer Nähmaschine überall hin zu schmieren, um das Ding auch nachts geräuscharm nutzen zu können, wenn ich gerade Lust dazu habe, irgendwelche Stoff-Gebilde zu flicken. Sonst ist hier wenig Bildung nötig. Außer - mit 4 Wo Suchen hätte man das Nähmaschinen-Öl bestimmt auch für 1.99€ bekommen können. Da muss man dann noch in Betracht ziehen, dass es alle 3 Monate 20 Prozent Rabatt-Gutscheine gibt, da wird es dann noch billiger - es sei denn, die Maschine hat inzwischen einen Kolbenfresser an beweglichen Teilen, und die Reparatur übersteigt den Preis für eine Neu-Anschaffung. Der Fortschritt besteht quasi darin, dass man früher keine Nähmaschine warten musste, das Teil lief 20 Jahre ohne einen Tropfen zusätzliches Öl, und bei den modernen Geräten besteht das Erfolgserlebnis darin, die mit dem richtigen Fachwissen erst einmal auf den Stand der alten Maschine zu bringen, bevor man sie wirklich benutzen kann, leider gibt es keinen Stoffladen in der Nähe. Und man muss wissen, wenn man Stiff im Internet bestellt, was denn in 300 g/m2 sind: etwas für eine Sommer- oder eine Winterhose. Dabei gerät man auch noch in den Verdacht, Geld zu verdienen, obwohl man keine Einnahmen versteuert, und einige denken, mekne Krankenkasse bezahkt mir einen Laborauftrag, keine Arxtbeha flung, und feiern schon den Geschäfts-Erfolg, und die Aussicht, mir meine 70€ wieder wegnehmen zu können, die auf dem Konto gelandet waren. Nachdem ich 100€ in bar vorgestreckt hatte. Ob ich bis zum Ende des Sommers dieses Jahr dann mal eine Sommerhose habe, weiß ich noch nicht. Kaufen kann man in meiner Größe hier kaum was. Ende Juli gibt es Ferien - und ab 9 Uhr kostenloses Bus fahren in die Stadt. Da wird es zumindest billiger, da rum zu rennen und zu gucken, ob man etwas finden kann. Natürlich könnte ich auch irgendwelche Werkstoff-Forschung machen, wenn noch Zeit übrig wäre, Aber mein iPhone ist kaputt, und schon ein Foto nicht möglich, wenn es nicht am Strom hängt. Trotzdem hänge ich an dem eher teuren Apple, statt ein billiges anderes System einzuführen, und damit immer weiter weg vom richtigen Leben zu kommen. Das heisst nicht, meine Windows-Festplatten sind übrig und können verwertet werden. Eine SSD, die mal 50€ gekostet hat, bleibt da nämlich 20 Jahre im Visier der Nachbarn, die den Wert auf derzeit 20€ schätzen, und mir nur 2€ abgeben würden. Wenn man dem Gemurmel hier lauscht, bekommt man jedenfalls den Eindruck, das sei so. Was für Daten drauf sind, interessiert wohl eher nicht. Die hat man ja vorher immer schon angegriffen... also genau das Leben, was man sich mit Studium und Promotion vorgestellt hat? Wohl kaum. Das ist das, was irgendwelche Leute in irgendeinem Dorf für das Richtige halten, das ist das Problrm.//// Was sind das denn für finanzielle Scherz-Kekse, die gerade die PNP Fluten. So halb richtig ist noch die Liste potentieller Werbungskosten bei privater Steuererklärung für Rentner, allerdings ist wohl das, was so richtig rein haut, gar nicht aufgelistet: der Steuerberater, wenn man einen braucht. Lohnsteuer-Hilfe ist etwas schwierig ohne Lohn, ob dort Rentner beraten würden, keine Ahnung. Wenigstens hat man keinen „Weg zur Arbeit“ vorgeschlagen, obwohl dies trotzdem so sein kann. Spätestens wenn das Finanzamt alles raus streicht, müsste man sich noch an zu widersprechen und klagen fangen, allein die RS-Versicherung kostet schon. Und das alles per Internet für einen 84-jährigen etwa stelle ich mir abenteuerlich vor, wenn selbst eine 25-jährige in meinem Labor bei jedem Handgriff kräht, die habe das noch nie gemacht, was sie machen soll, deswegen kann sie es nicht. Man wird das Problem lösen, aber nicht ohne Zeit und Geld, oder einfach Steuern bezahlen. / Der zweite Klops ist dann ein Artikel über Prämien. Da unterscheidet man offensichtlich nicht zwischen Entlastung und Zuschuss. Das 9€-Ticket entlastet nur, wenn man sonst auch Kosten gehabt hätte, und deswegen Geld gespart hat. Aber man hat keine weiteren Einkommensbeträge erhalten. Wer sowieso kein Bus fährt, hat noch 9€ extra benötigt, falls er auch ein Ticket kauft. Und zwischen den Zeilen kann man das erkennen, was viele denken: wer von zB Sozialhilfe pro Monst etwas übrig hat, brauche ja gar keine so hohe „Hilfe“. Manche glauben, das gilt auch für ein Gehalt. Blöd nur, dass dann keine Anschaffung mehr als 502€ kosten darf, und in diesem Monat hätte man nichts zu essen, in dem man die Waschmaschine gekauft hat. Am blödesten ist aber, dass man nicht erfährt, ob man die Sachen behaltend darf, oder ein Sachwert, den man kauft, wieder gepfändet werden kann. Ich stelle mir immer vor, das müssen Kinder sein, die sowas schreiben und denken - also solche, die noch zu Hause leben und noch nie zB einen Kleiderschrank kaufen müssten, weil alles da ist, was man braucht, und ein Einkommen praktisch vollständig verfressen werden kann. 502€ pro Person allein im Supermarkt auszugeben - nur für Lebensmittel - schafft man kaum. Aber man kann ja nicht hergehen und wie im Labor Riesen-Miete und Ausgaben wollen - und nach 10 Jahren fragen, was man denn mit seinem ganzen Geld gemacht hat, was man 2010 noch hatte. Davon hätte ich ja auch jetzt noch leben können, wenn ich nicht so viel ausgegeben hätte. Oder anders: wenn ich jetzt nicht so viel ausgebe, kann ich mir einfacher eine Waschmaschine kaufen. Aber das will man scheinbar dann auch nicht. So dass die Idee in den Köpfen der Leute zu sein scheint: Geld, was einmal da ist, verschwindet nicht mehr. Es kommt nur darauf an, wem es zusteht und wem nicht. Während eine Firma keine einmal vorhandenen Konten abräumt,,darf ein Sozialhilfe-Empfänger erst gar kein Guthaben besitzen, das steht ihm nicht zu. Man bekommt aber keine Sozialhilfe“zur Verrechnung“ wie Pacht in einer Firma, die als monatlicher Abschlag bezahlt wurde. Oder wie Nebenkosten - die einmal pro Jahr mit tatsächlichen Kosten verrechnet werden, und dann meist noch eine Nachzahlung verursachen. Ich bin kelne „Nebenkosten“, obwohl das Einkommen nur in etwa so hoch ist bei Sozialhilfe, wie man früheren die NK-Vorauszahlung eingeplant hat. Irgendwann fallen solche Kosten wie Brille, Zähne etc. an. Und da will man regelmäßig entweder gar keine Behandlung ermöglichen, oder das ganze Sparbuch haben. Irgendwie sind hier welche total bekloppt und keinen Umfang mit Ausgaben und Steuererklärungen gewohnt. Das spürt man überall. Das ist purer Aberglaube, wie das funktioniert. Oder eben nicht. So dass man praktisch unabhängig davon, ob ich 400.000€ oder 400€ hatte, jedes Mal glaubt, man kann über mein Geld verfügen, wenn ich es nicht selbst ausgebe. Nach dem Motto: da ist noch was, scheinen bisher Unbekannte dann zu versuchen, es auf andere Konten, Investitionen, Ausgaben oder Personen umzuschichten. Beliebt sind auch Spinnereien wie: da ist das Geld. Also dann, wenn ich nach 5 Jahren 4000€ habe, soll das dann der Betrag sein, den ich 2018 abgehoben habe. Von dem man gern hätte, dass es nicht mein Geld war, damit ein anderer was vorzeigen kann, was ihm nie gehört hat. Ich hebe dich keine 3-4000€ ab, stopfe es in eine Tüte, und verhungere neben her - das ist natürlich nicht „das Geld“. Das wäre theoretisch neues Geld, wobei 4000€ theoretischer Ersparnisse 8000€ Ausgaben für nötige Anschaffungen entgegen stehen, auf die man bisher verzichtet hat. Man hat keine 4000€ übrig, es fehlen weitere 4000€, so dass man erst einmal alles hätte, was an braucht. Solange man nicht weiß, ob man das eine oder andere zuerst braucht, kann man nicht alles ausgeben. Eben weil die Erfahrung war: im Zweifelsfall gibt es nichts zu essen, keine Kaution, keine SB für Krankenversicherkngs-Fälle,,keine Beratung oder Mietkaution. Wenn es so wäre, dass man dann, wenn die Waschmaschine kaputt geht, eine neue bekäme, braucht man kein eigenes Geld. Aber was man dann bekäme, ist irgendwas vom Müll, nicht etwa eine neue Waschmaschine. So stellen viele sich das vor. Als ob man sein eigenes gespartes Geld - zB 500€ wieder abgeben muss, und zur „Versorgung“ dann einen Rostbolzen von Waschmaschine umsonst gestellt bekommt, oder eben mit der Hand waschen muss. Ich halte das für einen Durchgriff in das Portemonnaie von Leuten, die andere Leute nichts angehen, und keine „Hilfe“, wenn man statt einer eigenen neuen Waschmaschine höchstens mit Schrott leben muss. Und das ja mehrfach - ich hatte ja eine gute Waschmaschine, als ich aus der eigenen Wohnung flog. Die habe ich aber nicht etwa behalten können, die war dann weg. Dann gab es Schrott, der war dann kaputt, und es gab wieder keine, und jetzt ist die Frage, was passiert, sollte ich eine neue kaufen. Ich habe gefragt, die Abtwort war sinngemäß: es gibt keinen Ersatz für die kaputte, und keine alte zurück, aber ich „darf“ eine neue „mitnehmen“, wenn ich ausziehe. Aber warum durfte ich genau das zu Beginn eben nicht? Das war ja auch eine, die ich selbst bezahlt hatte. Und das noch ganz ohne Sozialhilfe. Und was wäre, wenn ich jetzt eine brauche, kein Geld habe, und beim Jobcenter fragen muss? Man würde das Geld leihen, und jeden Monat einen Betrag dafür einbehalten. Aber nicht unbedingt einenZuschuss auszahlen. Oder auch gar nichts bewilligen. Oder behaupten, man ist gar nicht mehr beim Jobcenter, und soll Erwerbsunfahigkeitsrente beantragen. Also ein Umstand, der nicht nötig wäre, wenn man seine 502€ einfach nehmen und behalten kann, und eine Garantie bekäme, dass man die damit gekauften Dinge auch behalten kann. Das Geld zu sparen, ist kein Problem auf Dauer, da kann sich dann jeder seine Waschmaschine kaufen, wie er will. Aber nicht, wenn jeden Monat geguckt wird, ob noch was übrig ist, was man zurück geben muss. Der nächste Schritt wäre: dann gibt man eben alles aus, und geht fünf mal ins Restaurant statt in den Supermarkt. Und zweimal ins Hotel, dann sind die 500€ weg. Aber - da gibt es dann die, die glauben, das darf man nicht, das steht einem Hilfe-Empfänger gar nicht zu. Und dann fangen die an, Leute zu jagen, und gucken, ob man auch nicht zu viel ausgibt. Das steht in keinem SGB, sowas wie: Du darfst kein Restaurant und kein Hotel nutzen. Was anderes gibt es ja sowieso nicht im Dorf. Manche denken, man darf auch kein Dorf verlassen. Dann würde ich nach München oder Paris oder São Paulo gehen, da ist das Dorf dann etwas größer. Das machen die auch bei Leuten, die keine Sozialhilfe haben. Man denkt quasi, das Geld muss im eigenen Dorf bleiben. Wer dann einen Mercedes will, muss erst umziehen, in ein Dorf mit einem Mercedes-Händler :-)). Je nach Umfeld ist sowas mehr oder weniger ausgeprägt, und mehr oder weniger spürbar, ob welche das nur denken, oder einem Auto und Waschmaschine gleich weg holen, ist dann immer die Frage. Im Grunde kann man unter solchen Umständen nicht leben. Das hat nichts mit Regeln zu tun, sondern damit, dass keiner Regeln kennt, wie sie wirklich sind, und gemeint sind. Es gibt zB kein Gesetz, was lautet: ein Vermieter ist immer der, der die eigene Firma auf seinen Namen ummeldet. Das hat man scheinbar einfach so gemacht, weil man dachte, das war bei Kaiser auch so. Da war ich Mitarbeiter früher mal, also muss der nächste Vermieter automatisch mein Chef sein. Und wer keine Firma hat, nimmt eine von meinen und bildet sich ein, das ist jetzt seine. So ungefähr muss das gewesen sein. // Merkt man mal was? Es folgt prompt ein Film Mit Anspielungen, wo eine Art Unterton mehr oder weniger lautet: es ist was ganz tolles, was man alles mit mir macht, aber man dachte, ich hätte dann aber mal ein paar besondere Infos. Theoretisch für die Polizei, früher sollte ich immer besondere Aufträge für Kaiser habe , danach besondere Beiträge zur Verbesserung von Obdachlosen-Zuständen liefern. Ich bin kein PizzaTaxi - aber wenn man mir schon besondere Fähigkeit zuspricht quasi. Dann kann man mir ja nicht gleichzeitig immer alles ausreden, oder mich in dem letzten Dreck einsortieren wollen. Da gibt es keine Produktionsaufträge. Aber irgendwie kann man immer alles brauche , oder erwartet, dass was kommt - aber relativ einseitig. Mein Labor und mein Eigentum und meine Arbeit gab es nicht zurück. Wie das kommt, dass man von mir immer was will, aber mit einem normalen Alltag kein normales Leben verbindet, wo es das alles gibt. Das ist ein Phänomen. Auch in Cux hat man ja mehr geguckt, wen ich kenne, und vorher kannte - und weniger, was meine Zukunft da für Kontakte sinnvoller gestalten würde. Ich wäre quasi die erste, die mit einer Wolldecke und Essen von der Tafel auf einer Tagung anrückt - und bitte nicht ohne Geschenke wieder zurück kommt. So eine Art Wikingerschiff, da sieht man mich irgendwie. Also ich bin praktisch keine von denen, die da so sind, ich werde da nur zum Angeln hin gedacht. Und soll dann “zuhause” zu den anderen gehören, die da eben nicht sind, normalerweise, um die mit den Fischen zu versorgen. So eine Art Pizzataxi eben. Das funktioniert natürlich nicht. Und der Oberknüller ist oft, dass man denkt, es sei doch meine Arbeit, anderen die Aufträge zu beschaffen - also Kaiser damals - nicht etwa mir selber für MEIN Labor. Das wiederum betrachten andere wie Korruption - wenn die sowas hören. Und schon “darf” ich da nicht mehr hin, sollte man es beeinflussen können von außen. Da kann ich dann aber auch keine Kontakte mehr knüpfen, von denen man sich da die Säcke voller Gold erhofft hat. Wie so oft stellt sich mir die Frage: was will man denn nun. Obwohl keiner was zu wollen hat, ist das auch noch widersprüchlich, was man von mir erwartet oder will. Es gibt praktisch keinen Zustand, wo ich meine Ruhe hätte, oder man zufrieden wäre mit Ergebnissen. Man muss da Immer dran rum machen, je nachdem, was andere sich gerade einbilden, was ich da mache. Das ist an einer Uni egal, da kommen solche nicgt rein. Aber wen ich nur in Aicha saß, und nur 5 mal im Jahr zu sehen bekam, dann kann man 360 Tage bei mir rum nerven, wo keiner da war, der den Leuten sagt: verpisst euch, so geht das nicht. Was man an der Uni auslachte, das fühlt sich hier in der Überzahl und deswegen im Recht, oder diskriminiert. Oder will gleich der Chef sein. Und weiß dann besser als ich, was ich beruflich machen muss, obwohl eben keiner Chef ist. Wikingerboote gab es jedenfalls nicht an der Uni, mit denen man ausgebildet worden wäre. Auch bei Ford nicht. Man orientierte sich nach oben, da waren die Chefs. Falls überhaupt bemerkbar. Man hatte seine Arbeit. Was da im Werk rum rannte, als Arbeiter, davon bekam man gar nichts mit. Da war keiner angehalten, denen das Geld ran zu schaffen eines Tages. Aber so sehen Arbeiter oft ihren Chef. Uneigennützig ist das auch eher selten, wenn die anfangen, sich ihren Regengott auszusuchen. Und manche übertreiben das und meinen, man kann sich einen Ingenieur als Sklaven halten. Das hat aber nix damit zu tun, was man an einer Uni wirklich gelernt hat. Die Meinung ist dann mehr so: ich kann dich machen, was ich will - wenn ich einfach bezahle, was man will. Und wenn das zu wenig ist, und Aicha meint, da müsste mehr drin sein, dann fangen die an zu spinnen hier. Den Leuten beizubringen: is nich, ich bezahle, was ich mieten will - nicht, was man mir geben und dafür haben will. Das geht hier nicht, da wird dann lieber 340€ erzwungen aks 1500€ freiwillig - weil man gern 3000€ gehabt hätte, aber nicht bekam - da ist das Machtspiel zu gewinnen trozdem wichtiger, mich zu irgendwas zu zwingen, als mich wegziehen zu lassen. Also vòllig daneben praktisch, und undenkbar, wenn ich überhaupt nichts davon will und die 340€ wohl noch ein anderer bekommen könnte. Dann geht es nicht mehr darum, wo ich etwas mit verdienen kann - sondern nur noch darum, wie ich mit 340€ Miete so bei der Stange gehalten werden kann, dass das Geld nicht wegläuft. So kommt mir das vor. /// Das Fernsehen murmelt was oder zeigt Zettel vor, irgendwer soll für ein Medizin-Studium Vorgeschlagen werden. Ich dachte, das studiert man einfach, wenn man das will. Der Name ist wohl auch nur eine blöde Anspielung. Der Urspring ist zB von der Tussi, die aus dem Auto guckte, mein eigenes Passbild. Ich neben. zwei mit, die im Abstand von 4 Wo aufgenommen waren, eines blond, eines rote Haare, und noch dünner - nach weiteren 4 Wo waren das etwa 10 kg weniger. Und jetzt meint man immer, zu jedem Passbild gehört auch eine einzelne Person, die Frage ist aber, welche benutzt man als Original - und mit was für Schabracken kommt man da eigentlich an. Den Namen auf den Zettel Könnte man vielleicht jemanden in Cux zuordnen, der, den ich gefragt habe, wo der her kommt - um zu raten, ob ich den nun kenne oder nicht, weil da eine bestimmte Ähnlichkeit existierte, aber das Alter nicht. Möglich war zB sich, dass das schon der Sohn von irgendwem war, der demnach heute knapp über 30 wäre - aber so ganz kam das auch nicvt hin. Möglich war eine Ähnlichkeit mit einem, der früher so aussah, oder zwei - je nachdem Wo. Egal, was auch immer war sowieso in 10 sec erledigt. Dann guckten schon wieder welche blöd. Da kam dann ein Schauspiel raus, wo ich meine eigene Mutter gewesen wäre, die sich früher auch oft mit den Organisten oder Klavierspielern zum Singen traf, selbst wenn die in meinem Alter waren. Prinzipiell wäre da wohl keine Freundschaft entstanden, ohne da meine Mutter einplanen zu müssen. In welcher Funktion sich immer. Meine Rolle als potentielles Alibi möchte ich jedenfalls nicht, ab und zu wirkte das so, als sollten die Leute denken, das sei mein Bekannter - in Wirklichkeit war meine Mutter da verabredet. Bloß für irgendwelche Konzerte und Proben war das auch egal. Theoretisch. Aber man probierte, ob ich auch so eine Veranlagung mitbringe, und die Freunde der Studentinnen in Betracht ziehe, die da meine Vermieter waren. Ich glaube zwar, dass ich weiß, wo ich wen genau schon vorher getroffen habe - aber in Cux fiel es mir nicht sofort ein. Die Blicke der anderen so d oft so, als denkt man an einem Puff und einen Haufen Freier, die man theoretisch auch überall zufällig treffen kann. Und dann glaubt man scheinbar, das sind dann “die Kunden”. Wo man praktisch mir und dem anderen keinen Gefallen mit tut. In dem Fall gab es auch noch ein Foto als Polizist auf meinem Handy - wo Vermieter No1 wenig begeistert war, so dass ich da auch gar nicht weiter drauf eingegangen bin. Was genau jetzt andere immer veranlasst, meinen alten Bekanntenkreis zu ignorieren bis eliminieren, und mir einen anderen anzudichten, statt gar keinen - wenn man keinen Anhang mit sich herumschleppt, dann spielt das doch auch keine Rolle, sollte es keinen geben. Ich käme auf solche Ideen nicht. Und besonders weise Erkenntnisse hat ja auch keiner gewinnen können bisher. Aber es geht nicht, ohne dass irgendwer da rum macht. Auch, wenn es nur ein einfacher Zahnarzttermin ist - man muss da wursteln und tun und machen, bis gar nix mehr geht. Es gab 4 Jahre Zeit, mir einen Zahnarzt “vorzuschlagen”, wenn sowas so wichtig ist. Aber man wartet, guckt, wo ich hin gehe, und ändert das erstmal, oft nicht nur einmal. Das ist etwas lästig. Oft geht es ka nur darum: ich finde nix, es murmelt: man würde gern sehen, dass ich mach aicha gehe, oder beim Halle suchen, dass ich nach KR ziehe. Ich finde dann einfach auch nichts anderes, aber wenn ich es probiere, kommt da auch nichts besseres bei raus. Oft erst recht nicht. Man wusste, ich will nicht nach KR, und hat vermutlich nur darauf gedrängt, weil dann erst recht nichts kommt, was mir gefällt. Ob das Zahnarzt auch die Absicht war, ist nicht richtig erkennbar gewesen. Nur, dass man so getan hat, aks hätte ich beim Jobcenter mit dem Zahnarzt, nicht mit dem Steuerberater telefoniert. Warum andere das glauben sollten, und wer überhaupt, der muss ja in der Praxis dabei sein - ich verwechsele ausgerechnet solche Kontakte sicher nicht. Ich brauche einfach eine Zahnbehandlung, und wenn es unbedingt sein muss, dann eben hier - weiter weg komme ich ja nicht. Aber was man da immer sehen will, weiß ich nicht. Es reicht doch mal langsam, ich bin kein Zoo, wo jeder unbedingt besichtigen muss, was ich mache. Wie lange will man denn noch immer irgendwo gucken, was ich mache - wenn man mich kaum noch was machen lässt, mache ich auch nichts - und was verspricht man sich davon. Das ist doch nur noch Zirkus - Mobbing und Stalking, sonst macht das keinen Sinn scheinbar. Allerdings sieht man es nicht bei mir, das macht man mit mir.// Im Grunde ein dämliches, immer Pack - was alles daran orientiert, was auf dem Kontoauszug steht. Am meisten unten rechts bedeutet am meisten Recht haben und dürfen. // Unklar ist: was versteht man unter „Verlust des Froschs.“ D gab es mal Karneval eine swr-Satire, wo ein paar Leute über eine Fliege lästern, und ein Frosch angedeutet kommt, die Fliege frisst, oder jemand einfach Bssss macht. Die Figuren ähneln einem Kunden, den mit den Bremsscheiben bei Bosch, und der Frosch ist andeutungsweise ein Anwalt. Diese Tests gingen 2010 raus, aber nicht verloren, einzelne sollten noch immer kommen. Das Problem war, mir ging dabei das ganze Labir verloren, nicht nur dieser eine Auftrag. 2016 dann brachte man das mit dem Termin in der Irrenanstalt und einer Brille in Verbindung, weil ich zufällig sowieso in Plattling war, also da zum Einkaufen im Globus auch sonst öfter. Da murmelte was: war doch braun, meinte mein Gestell, inzwiscjen schwarz - und es gab mal ein Foto von der Freundin des Kunden, an das ich mich kaum erinnere. Aber so ähnlich wie diese Ärztin da in Mainkofen, könnte es gewesen sein. Mir aber egal, ob man mir sagen wollte: das war die doch, keine Ahnung, an der war auch nichts auszusetzen - bis auf das komische Gutachten, aber das habe ich als Quark bis witzig „abgeheftet“, jedenfalls nicht relevant. Und auch nicht zugänglich beim Gericht, obwohl man ab und zu versucht, mich damit zu erpressen scheinbar, hat man es ja vermutlich selber geschrieben und kennt den Inhalt sowieso im Dorf. Aber bei diesem Optiker war jemand, der bei dem Sehtest ein Formular hatte, wie es Kassenpatienten bekommen. Ich habe aber privat bezahlt und dann ein einziges Mal in dem Jahr die 500€ erhalten, die es sonst alle 2 Jahre gab, im Volltarif. im Basistarif nicht. Aber trotzdem habe ich für die 2 Brillen nach 19 mal antanzen über 1000€ bezahlt. Eine davon war nur Ersatz, und weil ich keine andere hatte seitdem, habe ich die Ersatzbrille auch im Gebrauch, und noch keine neue. Man macht jetzt aber dauernd mit dieser Brille rum - in Cux schon, als ob das wieder etwas war, was ich nicht besitzen dürfte. Wenn ich aber doch für das Autofahren eine Ersatzbrille brauche, oder ohne oder Kontaktlinsen gar nicht fahren darf. Dann geht es doch gar nicht anders. Ich kann doch keine 15.000€ verdienen, und nichtmal alle 10 Jahre zwei Brillen für 1000€ kaufen „dürfen“, ohne jahrelang blöd angemacht zu werden dafür. Es ist aber relativ sicher, dass aktuelle Brillen weniger kosten müssen, oder eine Ersatzbrille noch etwas länger nicht aktualisiert wird. Die Vorstellung, die nächsten 10 Jahre benutze ich dann die Ersatzbrille, ohne je wieder eine neue Sehschärfe testen zu lassen. Die kann man sich von der Backe putzen. Es wird auch noch neue Brillen geben in meinem Leben. Ich scheue aber den Zirkus, der damit wieder absichtlich veranstaltet wird, wo dann am Ende wieder gar nichts bis irgendwas notdürftiges raus kommt, da habe ich immer gehofft, irgendwann ziehe ich weg, und habe kein Theater mehr damit, das ist ja woanders nicht genauso. Aber man kann jetzt nicht wie bei Zahnbehandlungen grundsätzlich davon ausgehen, ich brauche nichts, das gibt es immer alles umsonst. Egal, wie kaputt und falsch. Das hält man dann für meinen „Bedarf“- und nicht für eine Ausnahme während einer Überbrückungs-Zeit. Was jetzt meine scheinbar neue, eigentlich alte Ersatzbrille mit dem aktuellen Frosch-Verlust zu tun haben soll, verstehe ich nicht./// Es gab zB den Spruch, angeblich von einer Bank „für Kaiser hätte ich das gemacht“. Ich weiß nicht genau, was. Aber ich mache nichts FÜR irgendwen. Ich mache etwas für mich, oder weil ich glaube, das Labor gehört mir, oder aus Überzeugung, oder aus Spaß. Aber nicht, weil ich jemandem bedingungslos gehorche. Es gibt welche, mit denen ich lieber zusammen arbeite als mit anderen, genau wie man privat lieber mit den einen als mit den anderen zusammen war, ohne besonderen Grund oder warum auch immer. Aber man kann mir keinen Chef verpassen, weil man eigentlich mein Geld will, oder eine kostenlose Mitarbeit, indem man mir einen aussucht, von dem man denkt, für den mache ich das. Beschiss wäre es dann ja sowieso, und nur Zufall, wenn es gelingt. Aber nicht die Regel. Zweimal hintereinander gelingt es eher bestimmt nicht. Die Frage ist außerdem: wie viele Beteiligte gibt es dabei eigentlich in so einer „Partnerschaft“? Drei sind meist einer zu viel. Aber damit scheint in der Region grundsätzlich keiner ein Problem zu haben.// Anderes Thema: wenn man mich immer mit der Aushilfe verwechselt, die irgendwas von „beziehungsweise-unfähig“ faselte, dann sollte mit der Liste potentieller und tatsächlicher „Partner“ inzwischen klar sein, unfähig war ich bestimmt nicht - wenn ich nicht geheiratet habe, dann aus anderen Gründen. Man kann aber vermuten, dass es einen Einfluss hat, wenn man damals Dicke grundsätzlich nicht in Betracht gezogen hat, als irgendwie attraktiv zu gelten, und deswegen keinen Freund abzubekommen. Dass das auch heute noch eine Meinung sein könnte, kann man vermuten. Aber auch da wäre ja früher jemand der heute normal aussieht, als eher fett betrachtet worden. Damals waren alle irgendwie dünner als heute. Ich war quasi nie zu dick, sondern zu früh geboren. Dass das aber gar keine Charaktereigenschaft ist, sondern am Essen liegt, fand man erst viel später heraus. Das witzige war nur, wenn man denn dann mit Gewalt abnahm, und eigentlich schlank war, fühlte man sich subjektiv genau wie zuvor. Es kam dann auf die anderen an, wenn die plötzlich meinten, man sähe gut aus, dann war man gar nicht so leicht davon zu überzeugen. Es war auch nicht wichtig. Wenn man heute einen Studenten hat, den alle immer nur gut fand, kann den auch keiner vom Gegenteil überzeugen, scheinbar. Aber es sind eben nicht alle gleich. Ob ich den Nachteil will, ein Leben lang zu hungern, wo andere von selbst schlank sind, kann ich mir aussuchen. Aber ich habe kein Problem mit dem Lernen gekannt, und man kann nicht grundsätzlich ein dickes Modell genauso gut finden wir einen dämlichen Bewerber, wenn etwas anderes gefragt ist. Das kommt immer daraufhin. Neu ist, dass andere bestimmen, wie man zu sein hat - obwohl man da gar nicht arbeiten oder heiraten. Und trotzdem soll man es denen Recht machen. Aber eben nicht besser sein als andere, sondern schlechter, nach denen Einschränkungen soll ich mein Leben ausrichten. Damit es mir genauso schlecht geht wie den anderen. Man sagt nicht mehr: ich versuche, trotz Defizit genauso gut zu sein. Man sagte: ich habe Dir doch gesagt, dass ich das nicht kann. Was denkt der Arbeitgeber? Muss der seine Fotos verzerren, damit ein dickes Modell schlank aussieht? Dachte der, man nimmt von selbst ab, weil ein Model schlank zu sein hat? Oder kapiert der, dass man gar kein Model sein will - und wenn der noch so gern Fotos verkaufen würde. Da muss er sich eben eine andere suchen. Ob da was diskriminierend ist, interessiert doch gar nicht.////ABER die Region funktioniert wie Dreijähruge, die verstehen nur, was die hören wollen... übrigens auch ein Hund. Man kann 190 mal „hier“ brüllen - das Rascheln einer Brötchentüte ist da viel effektiver, wenn man will, dass der Hund hört :-)). Mit dem Gehör hat das nichts zu tun, aber mit dem Verstand :-)). Man darf sich aber nicht einbilden, der Hund gehorcht einem. Der kommt nur wegen der Belohnung und dem Brötchen, was da winkt. Man glaubt, irgendwann kommt der Hund dann auch ohne Belohnung. Meistens ist das so. Aber man ist eben kein Hund ... auch diesen kleinen Unterschied scheinen manche nicht wahr haben zu wollen. //// Ein kognitives Problem ist zb: ich will als Ingenieur arbeiten, wird so verstanden: Bewerbung, Stelle. Ein Arbeiten im eigenen Labor versteht man darunter nicht, obwohl die GmbH sogar als Ingenieurbüro angemeldet wurde. Sprachlich ist da kein Unterschied, aber die Leute glauben, Ingenieure gibt es nur als Angestellte - nicht im Labor. Was Bonn ich denn als Dr.-Ing. dann im Labor? So dass man mir dort keine fachliche Qualifikation und keine passende Bezahlung zugestehen würde. Und gar nicht in Betracht zieht, dass ich da auch als Ingenieur arbeiten würde. Ich habe den Beruf sogar im Titel vor dem Namen, und man kommt nicht drauf? Da nützt kein Lesen und Schreiben, da klemmt es woanders.//// Es gibt da einen Text in Verbindung mit dem geplanten „Urteil“ zu Legasthenie, der allgemein beschreibt, was Schriftsprache sein soll, und worauf es ankommt. Da meint man, es sei wichtig, Wortstämme zu verarbeiten, einen kulturellen Hintergrund zum Ausdruck zu bringen, bis hin zu kognitiven Erfassen und der Meinung, wer nicht Liesen kann, sei auch darüber hinaus nicht ganz dicht. Jetzt ist blöderweise Legasthenie eine anerkannte Behinderung, Lese-/Rechtschreibschwäche nicht. Wo das der Unterschied sein soll, interessiert zB einen Arbeitgeber die Bohne, der normal übliche Kenntnisse voraus setzt, wenn jemand ein Abi hat. Aber es darf keine Behindering vermerkt sein, das wäre dann nicht zulässig. Man bekäme quasi in Sport auch dann keine 6, wenn man ohne 2 Beine einfach keine mindestens 13 s auf 100 m schafft. Das wäre eine Behinderung, ist man nur zu dick und braucht 16 s, ist das eine Schwäche. Nachvollziehbar fiele man bei höherem Tempo nach 80 m um - oder schafft auch kürzere Strecken nicht schneller. Das bleibt wohl individuell verschieden. Man kann aber doch davon ausgehen, dass Schriftsprache nicht nur Kultur, sondern auch Fachgebiete ausmachen, und eine kognitive Erfassung statt Buchstabe für Buchstabe lesen einfach üblich ist. Sonst dauert das doch viel zu lange - das macht kein Mensch. Die eigentliche Frage ist demnach, was genau erfasst man da - steht da was, was den Erwartungen entspricht - oder würde man so etwas wie Klauseln im Kleingedruckten erkennen müssen, oder etwa wirklich Wort für Wort und Buchstaben für Buchstaben entziffern müssen. Und würde man mit dem Lesen des Textes beschäftigt, den Sinn überhaupt erfassen, oder nützt das nichts, wenn man zB eine Fremdsprache fehlerfrei vorlesen kann, aber kein Wort davon übersetzen könnte, und wenn - dann vom Fachgebiet nichts versteht, immer noch nix davon haben, so schön lesen zu können. Also ist Lesen und Schreiben das Wichtigste, oder der Verstand, mit Ausnahme von Lesen und Schreiben. Ein Abi belegt einigermaßen einen gewissen Verstand, den ein Hauptschüler und Sonderschüler nicht zwingend haben muss, für zahlreiche Fächer. Also müsste man wie früher in der Grundschule einfach nur ein Fach „Lesen und Schreiben“ addieren, und für alle Schüler eine Note ergänzen, so dass nur bei Legasthenikern etwas anderes stehen würde. Das wäre wohl dann erlaubt, aber affig. Also bliebe nur, ohne Eintrag in ein Zeugnis, einen Arbeitgeber zu bescheissen oder nicht, so dass im Zweifel nirgendwo 3 Monate Probezeit überstanden würden, wenn es ohne Lesen und Schreiben nicht geht. Der Mitarbeiter würde sich praktisch um alles herum drücken müssen - was aber Arbeiter grundsätzlich auszeichnet, und kein spezifischer Nachteil wegen einer Behinderung sein müsste. Damit können Arbeitgeber durchaus umgehen. Aber ob das dann die Art des Umgangs ist, den man bekäme - statt der, die man wegen einer Behinderung erfahren würde, müsste jeder selbst probieren. Das ist doch albern. Man kann ohne zwei Beine nicht grundsätzlich im 100 m-Lauf gewinnen. Unmöglich ist es nicht, aber dann würde es auch keiner verlangen. Oder erwarten, dass man mit Hilfsmitteln Defizite ausgleichen kann. Ich finde aus meiner Sicht ungerecht, wenn jemand, der prinzipiell schlechter ist, trotzdem genauso gut erscheint, weil ich immer zu den Besseren gehörte in der Schule, in der Uni noch zu den Guten, auch wenn es bessere gab - und ich will nicht immer mit irgendwem verglichen werden bis konkurrieren, der fast gar nichts gelernt hat. Dazu macht man das ja, ein objektives Bewertungssystem erfinden, wie Schulnoten, und das Ranking bedeutet eine Differenzierung, und nicht, dass neuerdings alle nur noch eine „1“ bekommen dürfen, sonst zieht der Rest vor Gericht. Man müsste demnach überlegen, ob Legasthenie eine Behinderung ist, wenn sie gar nicht behindert. Oder ob jeder sein Zeugnis selber gestalten kann, wenn er meint, es hat Vorteile - oder gleich zwei Versionen besitzt, mit oder ohne Vorteil je nach Anwendung. Aber was man da mit „Wortstämmen“ argumentiert, heißt so viel wie: hat man die Fähigkeit, etwas richtig zu lesen und zu verstehen, sobald man es weniger flüchtig kognitiv erfasst, oder kann man das auf keinen Fall. Wenn man ein Wort falsch schreibt, versteht man es danach falsch, wenn sich der Wortstamm ändert? Also Fälle oder Felle. Wohl kaum. Je nach Kontext. Das ist aber kein Problem, was Lesen und Schreiben erfordert, sondern einen gewissen Verstand. Das fragt man sich zB oft, wenn Beschriftungen an einer Tür etwa in einer fremden Sprache übersetzt noch lange keine Bedeutung ergeben, die Sinn macht. Die Alternative übrigens dann oft auch nicht, wenn man Vokabeln, aber keine Bedeutung von „00“ kennt, was heißt das dann. Ist der Raum dahinter leer, oder darf man nur mit einer Brille da rein, also könnte man in dem Fall nichts damit anfangen, was drauf steht, ob man es lesen kann oder nicht, wenn man nicht wüsste, was das ist. Mit den meisten Gesetzestexten geht es vielen genauso. Ich wüsste auch kein Schulfach, wo man erlernt. Das weiß man eben. Ob jemand nun benachteiligt ist und nur Räume mit der Beschriftung „WC“ in Frage kommen, das glaube ich nicht, die Frage ist doch mehr: in wie weit sind andere benachteiligt, wenn sie nicht voraus setzen können, dass ein Student in 80 qm ein Klo alleine findet, und auch darüber hinaus nicht so ist, wie man es bei Studenten erwartet. Das ist ja kein Witz, der Student sucht nicht, guckt keine Beschriftungen an, sondern fragt pausenlos. So dass es auch da keine Note gibt, wo ein Arbeitgeber im Voraus wüsste, wie ein Bewerber ist - aber Zweifel entstehen, wenn im Zeugnis steht: braucht pausenlos Anleitung, selbst bei alltäglichen Dingen. Das grenzt an etwas wie eine Behinderung. Am meisten behindert es aber Unbeteiligte Dritte. Je nach Firma wäre man auch entsetzt, sollte jemand einfach ungefragt einen Raum betreten, ohne dass man es zuvor erlaubt hätte, nur, weil er das Klo sucht. So dass man sich grundsätzlich fragen müsste, was genau gehört zur Qualifikation. Wo es keine Note gibt, gibt es auch keine Fähigkeit? Wenn mein Stellenangebot eine Mitarbeit im Ingenieurbüro ausschreibt, und eine Bewerberin sagt mir: dass man was können muss, steht da aber nicht. Da falle ich vom Stuhl vor Lachen, und die Bewerber denken an „Diskriminierung“, weil ich ja gar keine Anforderungen detailliert beschrieben habe, glaubt man, man braucht auch keine. Also auch kein Lesen und Schreiben - aber ein Abi, wenn man Studenten sucht? Falsch, es studieren zahlreiche Studenten inzwischen auch ohne Abi. Und wenn das alles so egal ist, muss sich keiner wundern, wenn das mit den Arbeitsstellen nicht wirklich funktioniert, die man da in denkbar ungünstigen Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Konstellationen kaum vermeiden könnte. Statt ideale Bedingungen gemäß Anforderungen und Fähigkeiten zu schaffen, pfuscht sich jeder so durch. Voraussetzung bleibt immer eine gewisse Objektivität, die 13 Jahre Schule oder 10 Jahre Uni sicher gewährleisten können, aber kein Urteil nach 10 Minuten Gerichtstermin oder Arztbesuch. Geht auch per Telefonat. So dass mir vieles nicht passt, weil eher so denke, wie man Schul- oder Uni-Abschlüsse bewertet, während in der Region praktisch immer nur einer - ein Chef, ein Arzt als einzelner „Vorgesetzter“ gewünscht wird, der dann auch gleich die Verantwortung für den Mandanten bten/Patienten/Mitarbeiter übernehmen soll. Die Frage wäre, ob jedes Zeugnis eines Legasthenikers einen Eintrag bekäme - und wenn man das vorher weiß, wieso lässt man es testen, um zuerst die Vorteile zu bekommen, und hinterher will man die Nachteile aber nicht genauso. Oder kann ein Lehrer, der einen auf dem Kieker hat, dem Schüler eines rein würgen - und meint man im Grunde nur das, wenn man sich dagegen wehrt. Und wie ist das dann wirklich - im Konzern etwa - was macht eine Personalabteilung mit professioneller Auswahl von Bewerbern. Möglicherweise hätte man als theoretisch behindert die besseren Chancen, wenn Unternehmen ihre Quote erfüllen müssen, oder wollen - und das ist gar kein Nachteil. Also lieber der Renner unter Behinderten als das Kamel unter allen anderen zu sein kann auch Vorteile mit sich bringen. Etwas verkauft muss man sich dabei sowieso immer vorkommen, also gäbe es ein Argument, was sich auch vorteilhaft verwenden ließe. Das mit der Quotenfrau hat bei mir übrigens nie funktioniert, da war es eher umgekehrt so, wo keine getrennte Toilette existierte, bekam man kein Praktikum als Frau. Man muss schon genau wissen, wie eine Firma so tickt, dann könnte man auch dieses Problem lösen. Wenn das der wirkliche Grund war. Vermutlich meinte man was ganz anderes, wenn man keine hübschen jungen Studentinnen im Maschinenbau-Praktikum in den entsprechenden Firmen wollte - was dann auch prompt öfter ein Problem war. Zumindest, ob männlich oder weiblich, war klar - ob diskriminierend oder nicht. Taucher gab es damals noch nicht. Springer sehr wohl. Aber wenn alle immer gleich sein sollen, sollte man besser Maschinen einstellen. Das hat sowieso Vorteile.... // In Cux gab es ein Schild am Strand: Hunde und Lenkdrachen sind an der Leine zu führen. Das ist mit Sicherheit diskriminierend, weil ein Hund ein Lebewesen ist - Kognitiv richtig erkannt, sprachlich dämlich formuliert und rechtlich vermutlich zweifelhaft, wenn es keine Gesetze für Drachen gibt, auf die man sich berufen kann. Darf eine Stadt so etwas überhaupt fordern....nett, wenn man es gern hätten und trivial, was den Drachen betrifft. Ohne Leine wäre der weg oder läge herum. Muss man extra fordern, dass ein Abiturient lesen und schreiben kann? Wenn ja, wie gut. Oder darf man das gar nicht....und wie kommen solche Regeln zustande? Da sitzt einer, guckt, sieht ein paar Dinge, findet das gut, und schreibt auf, dass er es so will. So geht das aber nicht. Sollte man meinen. Weil praktisch nichts so einfach geht, theoretisch kann man das aber nicht wissen, und wem ein Strand gehört, kann erstmal bestimmen, was da passiert. Und jeder macht es so. Während in einer Firma inzwischen keiner mehr glaubt, dass der Inhaber irgendwelche Rechte hat, die noch kein Gesetze geregelt haben. Wie auch immer man seinen Vorteil daraus zieht, käme auf den Einzelfall an. Das macht das Leben etwas umständlich - nicht zwingend besser. /// Ich überlege noch, was genau man in dem Kaff nicht versteht, das Prinzip Angebote einholen und vergleichen scheint man für eine Art Kettenbrief zu halten. Also dann wenn man 3 Zahmärxye fragt, erwarten alledrei Geld, sobald einer behandelt. Und das funktioniert so: es gibt eine Rechnung über 100€, die genau einmal bezahkt wird. Danach kommt eine zweite Rechnung, über 600€, wo die Kasse 300€ von erstattet. Andeutungsweise könnte “hat geklappt” aber bedeuten, der Zahnarzt denkt, er hat dreimal die erste Rechnung erhalten, und gar nicht gemerkt, dass es der zweite Teil der Behandlung ist, wo die Hälfte fehlt. Und diese zweite Hälfte ist genauso hoch wie die vermeintlich 3 mal 100€ und decken genau diese Überweisung der Kasse ab. Die Kasse bezahkt praktisch gar nichts mehr. Schon die zweite Behandlung über 600€ bliebe unbezahlt, obwohl man 1800€ erwarten müsste. Das war früher exakt der Betrag der SB pro Jahr und käme ausschließlich von mir. Aber nur einmal pro Jahr, also nicht 100€, 300€ und 1800€, sondern nur noch 1400€ In dem Jahr. Und übrig bleiben 400€, die man gern gehabt hätte, weil man 1800€ statt 600€ erwartet. Mit diesen vermeintlichen 400€ Rückstand würde man irgendwann konfrontiert - und keiner weiß, wieso. Immerhin hat man 700€ „gekostet, von denen 400€ bezahlt wurden, 370 von der Kasse. Bleiben 30€, die man quasi 2 mal privat an der Backe hätte. Obwohl einmal bereits bezahlt und einmal pure Einbildung, 1800€ bekommen zu müssen von mir. Im nächsten Jahr steigt der Betrag dann auf 1860€. Oder die 60€ sind eben nur so wenig, dass man einfach bezahlt - und schon hat wieder einer 3 mal 30€ abgezockt. Man müsste jetzt mal Gucken, was genau denn bei einer Firma wie der Kaiser GmbH „wenig“ ist. Also ob der gleiche Krampf bei einer größeren Firma genauso funktionieren würde, nur mit höheren Beträgen. Sind bei einem Auftrag über 100.000€ dann 30.000€ egal, wenn man die nächste Rechnung über 6 Mio € hat, würde man auch einen Rest von 60.000€ nicht besonders hoch finden. Ich überlege, wie das dann ginge. Angenommen, ich kaufe MIR eine Mikroskopie für 25.000€. Es gab einen Auftrag, dessen Höhe ich vergessen habe, ich glaube 50.000€ - der aber nur begonnen und teilweise wirklich beauftragt wurde, noch bei den Sitzschienen in Waldkirchen etwa. Danach gab es Bremsscheiben in Aicha, die über Jahre von Bosch kamen, ungefähr 7 Jahre passt - und danach war meine Mikroskopie weg. Scheinbar meinte man gar nicht meine, sondern die von Kaiser oder hat statt meiner die von Kaiser weggegeben. Und nach 21 Jahren Geistern da 3 Formen rum, die so tun, als hätte man mir dreimal 25.000€ gegeben, dafür will man scheinbar das Labor behalten, übrig bleiben 50.000€ Steuern. Also exakt der Betrag, der zu Beginn versprochen und zu einem Drittel floss - und, oh Wunder, den ich für meine Maschinen zu Beginn selbst investiert habe. Das Problem ist, dass ich keine Maschinen mehr habe und man den Betrag gern noch einmal von mir haben will. Was praktisch suggeriert, ich müsste die Maschinen irgendwem erst noch bezahlen, die haben mir nie gehört. Das ist natürlich Unsinn. Aber wieso ging man praktisch schon immer davon aus - und nicht erst im Laufe derZeit. Wenn irgendwas unbezahlt bleibt, etwa. Also gehe ich davon aus, der ganze Dreck war von Anfang an als Betrug geplant, und zufällig hatte ich damals 50.000€ (100.000 DM) privat mitgebracht. Jetzt wäre die Überlegung, ob man zu bestimmten Zeiten guckt, was ich besitze, und den Betrag quasi als Startkapital betrachtet, so dass ich für mein eigenes Geld und praktisch kostenlos arbeiten würde. Man erwartet am Ende das von mir, was ich zu Beginn hatte, so dass die Frage wäre: wann ist jeweils „zu Beginn“. UND mit welchem Hokuspokus verspricht sich da wer immer das Dreifache. Auch in Bilanzen war das so: es gab Geld, Maschinen, und Rücklagen. Alle 3 gleich hoch. Wobei Rücklagen eine Nullnummer sind, und nur zu einem Teil Geld, was vorhanden war, aber noch nicht versteuert. Die drei Teile waren: Maschinen, 300.000€ Neupreis, nicht Wert. Rücklagen 300.000€, teils vorhanden, 500.000€ auf Konten, inclusive Rücklagen minus Steuern, wenn man keine weiteren Maschinen kauft. So dass Stand 2010 gewesen wäre: ich bekomme meine 100.000€ raus, von ursprünglich 50.000€ und 25.000€ Maschinen und hätte dann in 10 Jahren praktisch kostenlos gearbeitet, außer essen und Unterkunft. Und Geld und Maschinen hätte man mir gern weggenommen. Wieso 100.000€, nicht DM, das würde bedeutet, Tag 0 ist nicht, als ich nach Bayern kam, sondern als ich 100.000€ statt DM hatte. Ich weiß das nicht genau. Aber ich hoffe, da kommt nicht raus, als ich zum ersten Mal in Bayern beim Steuerberater war und mich gerade selbstständig gemacht hatte, als der erste Auftrag schon lief und abgebrochen wurde. Das kuriose ist ja, dass in Cux noch 50.000€ von mir erwartet wurden - was demnach die allerersten Sparbücher betraf, noch bei Kaiser. Und am Ende 2 Firmen 16.000€ gebraucht hätten, die nur einmal übrig waren. Also ein Drittel von 50.000€, einmal wollte man es einfach so, einmal wäre das wohl der Rest Steiern gewesen, wenn meine Firma nichts mehr investiert. So dass man vermuten kann, mein Problem besteht in 2 Parallelen Firmen, die erste bei Kaiser und meine eigene, von der ersten habe ich nie was gehabt, von der zweiten wenigstens zeitweise, und das funktioniert nicht, weil ich insgesamt keine 50 Prozent Abzüge, sondern 2 mal 50 Prozent Abzüge hatte. Und das hatte ich ja wirklich bemerkt, dass man mir mehr Kosten abziehen wollte, als ich je verdient habe. Ich müsste noch Geld mitbringen, damit ich arbeiten darf. Das könnte daran liegen, dass man den Affentanz zweimal mit mir veranstaltet, einmal mit Kaisers Labor, einmal mit dem eigenen, ohne zu merken, dass ich immer dieselbe war. Im Detail noch etwas unlogisch - aber grob passt das. /// Aber das könnte auch bedeuten, es gab möglicherweise viel mehr Aufträge, wo ich nur einen Teil von bekam, der gerade passte, oder überhaupt keinen, und man hat nur so getan, und hätte nie vor gehabt, mir Geld zu geben für meine Arbeit, damit die Summen stimmen, hätte man nur mehr oder weniger dazu bezahlen müssen. Also 300.000€ rein tun, um 600.000€ zu kassieren, könnte das Risiko rechtfertigen, theoretisch sind laufende Firmen noch etwas mehr wert als deren Bilanz.// Einfacher ist die Sozial-Billig-Variabte: wenn man nur 750€ besitzen darf, aber 2000€ hat, teilt man die Firma eben in 3 Teile. Das Problem beginnt dann, wenn jeder Teil eigenständig die gleiche Miete erwartet und das gleiche Inventar für sich beansprucht, also dreimal dasselbe, was nur ein Mal existiert. Und wenn dann keiner eine Koordination von dem Zirkus übernehmen kann, bleibt Salat übrig. Das Symptom ist: wenn man nicht zu erkennen gibt, wer das gesamte Geld hat, findet keiner den echten Ansprechpartner für die Orginal-Gesantfirma, die mit der Teilerei auch selbst gar nichts zu tun hat. Dafür hat man zwei Parallele Firmen an der Backe, die gern kassieren, aber keine Kosten bezahlen. Macht man das genauso, wüsste ohne Koordinstor keiner mehr, wer denn nun wirklich wem was genau wo für schuldet. Das nächste Problem ist, den Leuten zu erklären: man ist die einzige, alleinige Original-Firma, und der Inhaber - und in Person nicht identisch mit dem Salat-Koordinator. Man kennt seine Firma genau - hat aber keine Ahnung, wer welche Firmenteile und mit welchen Namen munter herum geteilt und verstreut hat. Es wäre purer Zufall, wenn man die ohne Koordinator wieder zusammen bekäme,. Der Aberglaube ist jetzt: wenn ich sage, ich verdiene nichts, dann meine ich die gesamte Firma. Aber die Leute denken, ich habe da gar nichts zum Sagen, es gibt ja noch ein paar andere Teile. Und so langsam kapiert man: aber jeder Teil hat die Arbeit von mir erwartet, da ist kein Umsatz, in keinem Teil - wenn man mich nicht arbeiten lässt, kommt nirgends was rein. So dass man auch durch ein Zusammenfügen in leere Firmen keine halben Vermögen mehr einbringt. Der Aberglaube ist quasi: einer von denen hat das Geld. Alle zusammen verfügen dannnjede über ihren Anteil.,Aber das ist längst verbraucht, und nicht dazu da, laufende Kosten für 2-10 Firmen zu übernehmen, die plötzlich jede einen eigenen Steuerberater brauchen, Versicherungen oder Miete etc. Im Grunde ist das ein Hütchenspiel. Unter welchem Becher ist das Geld... potentiell auch unter gar keinem.. /// Packinskis murmelt was von: man glaubt doch nicht, dass jemand was bezahkt, wenn er meine Firma nimmt. Aber habe ich je was davon gesagt, dass irgendwer meine Firma nehmen darf? Und mir dann irgendwelchen Krampf berechnet, am besten gleich dreimal, nur, weil eine Firma ab und zu was kostet. Wer mit meinem Eigentum angeben will, muss schon damit rechnen, dass das auch mal was kostet. Was gibt es denn dadrin zu suchen - und wer ist das überhaupt? Der Witz ist ja, seine Schulden, sein Knast. Mir kann doch dann gar nix passieren, wenn ich nicht bezahle. Viel kann das aber nicht sein, Bilanzen mache ich selber, ihk hatte Zahlungen ausgesetzt, solange nichts arbeitet, aus Räumen hat man mich raus geworfen, Versicherungen alle gekündigt, und theoretisch würden sich auch alle Steuern raus rechnen können. Neue fallen auf keinen Fall an. Alte wären abgeschrieben. Aber ich kann ja nichts abschreiben, wenn ich selbst keine Ausgaben habe, und keine Einnahmen. Es war ja schon in Aicha so, dass der Eindruck entstand, da gibt es den kleinen dicken, der angeblich Kölbl heißt, der tut so, als habe er meine GmbH, und klaut meine Steuererklärung aus der Pist raus, so dass ich einmal am 31.12. zur Post bin, und tatsächlich - man sammelte den Umschlag dort ein. Aber ich kannte keinen, der da in Frage kam und das war. Vermutlich addiert man da was. Aber mir die Steuern abnehmen, und fremde Kosten in meiner Firma absetzen, kann ja wohl nicht sein. Dass sich da wer denkt, er wurstelt mit meinen Firmen, und ich bezahle alles - ohne irgendwas davon zu haben. Das glaubt man doch selber nicht. Was ist das denn für ein Hampelmann, wer braucht den. Und wenn - warum nicht mit mir zusammen. Ich weiß doch am besten Bescheid, was wie sein müsste.// Man kann mir da auch nicht immer mit den affigen zeingliefrrungs-VEREINSRUNGEN KOMMEn. Jobcenter gab es erst seit 2018/19. Die Hälfte habe ich gar nicht erst unterschrieben, weil da nur Stuss drin stand, ich habe nichts “vereinbart” davon. Korrigieren wollte es keiner. Das kann kein GRUND für 13 Jahre Zirkus sein, /// Zirkus seit 2010. Auf meine Kosten, und das hätte man gern wieder so. Aber für das Affentheater noch mehr draufzahlen, kommt nicht FRAGE.///. Es gibt in der Region etwas wie eine Art Aberglauben an ein Königreich-Groß-Aicha, wo rum vom Volk auserwählter seinen Verpflichtungen als Auserwählter nach Wünschen eines Volkes nachkommen soll. Also konkret: wer auch immer dafür oder dagegen ist oder war, dass ich ein Labor habe, interssiert doch überhaupt nicht. Es geht doch einzig und allein darum, dass ich mal eine Firma angemeldet habe, damit ich meinen Lebensunterhalt damit verdiene. Stattdessen pocht die Regionndarauf, dass ich auch immer svhön Buchhaltung mache, obwohl man mit Firma und Privatbesitz vorenthält,,viel länger auch schon Kunden und Einnahmen - aber man glaubt, ich bin der Region etwas schuldig, weil man mich doch gut fand. Aber man hat mich sogar verhungern lassen - wie gefährlich das war, 3 Monate praktisch keine Nshrung und keine Nährstoffe zu bekommen, habe ich erst hinterher erfahren. Aber Hauptsache, ich mache immer svhön viel Buchhaltung? Als Dr.-Ing.? Über Null Einnahmen - und 2018 monatelang über Null Ausgaben - bis auf gesammelte und gefundene Pfandflaschen. Dass ich auf die Ehre gern verzichtet hätte, dass man mich auserwählt hat, meine eigene Firma haben zu sollen, und das auch noch misslang. Das kann man sich doch denken - dass mir hier was nicht passt. // Die Frust für Dteyererklsringen ist der 30.9. dieses Jahr. Und nur, weil ich voriges Jahr früher dran war, drängeln schon wieder welche rum mit täglichen Nachrichten in der Art? Verpisst euch doch einfach h mal aus meinem Leben. Ich will kein Gefolge, was mir dieses Leben beschert. Wenn ich was mache, dann mache ich das für mich. Das geht keinen was an, ob oder ob nichts gebuchhaltet wird, wann immer andere es gern hätten. // Es gab Seit 2010 eigentlich nur 2 mal etwas, wo ich irgendwas gut fand, das war immer dann, wenn ich eigentlich schon weg war, alle Konten aufgelöst waren - da hat dieser Alptraum von RaiBa mal gut funktioniert und mir meine 1000€ von den Mercedes-Konten noch beschafft, auf Zuruf quasi, als ich in Cux war. Wo ich dachte, schade eigentlich, dass ich da jetzt weg bin. Und das zweite Mal war beim Jobcenter in Passau, als ich in Cux schonnabgemeldet, aber in Passau noch nicht wieder angemeldet war. In den 14 Tagen habe ich mehr bewegen können als in 5 Jahren danach und davor. Was auch immer hier im Erg steht, auf mir drauf sitzt, oder alles be- und verhindert, war in dieser kurzen Zeit mal nicht schnell genug, mich zu finden und zu bewachen, Kommunikation abzugreifen oder was auch immer - so stelle ich mir das vor. Was da genau läuft, weiß ich eben nicht. Aber der Effekt war sehr deutlich, als ich in Eging die Unterkunft bekam, ging praktisch über Nacht wieder gar nichts mehr, Deckel drauf, danach kam Nur noch Blablabla ohne Vorankommen gleich welcher Art. Der Unterschied zu Aicha war lediglich: in Aicha ging man mir auch noch persönlich Tag und Nacht auf den Wecker. Hier nur in Einzelfällen, mit trampelbden lärmenden Nachbarn etwa. Aber mal eine richtige Wohnung mit normaler Adresse ist immer noch nicht möglich - dann hätte ich vermutlich das ganze Pack wieder im Flur, was mich in Aicha praktisch erst vertrieben hat. Ich wollte da weg, als der Zirkus begann - seitdem Hat man mich bis aufs Hemd geplündert, aber ich bin ganze 6 km weit gekommen im Grunde, sitze im Dreck - und dieses ganze blöde Volk wartet nur darauf, wieder täglich herum nerven zu können scheinbar. Die sind irgendwie immer noch da, alles andere ging verloren. Ich wüsste nicht, welche Verpflichtung daraus resultiert, auch noch kostenlos für den wilden Haufen zu arbeiten, der sich mir da präsentiert hat. /// Die zerkratzte Scheibe, das war 2009 etwa, bei mir war die Aushilfe, die angeblich Bauer hiess ocker, blond und angeblich gerade mit dem Studium fertig.,von der Telis, die auch Bauer hießen kannte ich nur zwei mit dem Namen, er und sie - die waren das natürlich nicht bei mir im Labor drin. Das war hinten im Gebäude. Man meint aber oft was anderes, das war noch 2004 und vorn, als die beiden ersten Korrosionskammern noch vorn standen. Da hat eun Kunde nach Teilen gefragt, die ich testen sollte, bestimmte Anzahl, Größe, alles passte. Dachte ich. Was ich nicht wusste, da hingen auch noch 1000 m Kabel dran, und die kleinen Kammern haben keine Durchführung, und selbst wenn, da sind die Löcher viel zu klein für so einen Wust von Kabeln. Also muss das durch die Tür, die beim Test dann nicht mehr so richtig schließt. Und das sind Glastüren, Mt Salznrbel drin, der sich überall ausbreitet. Und da hatte mal ein Kunde angerufen, und ich sinngemäß geantwortet: ich muss erst eine neue Tür haben, weil ich dachte, das Glas ist geplatzt. In dem Test hatte sich aber nur Rost abgeschieden und Risse in der “Beschichtung” sagen aus wie Risse im Glas. Also kein Problem. Keine Unterbrechung. Neuer Termin passte. Aber um mich herum schien man irgendwie 1000€ für eine neue Tür zu wollen. Weil der Kunde in Stuttgart saß und keine Aushilfe da war, habe ich noch gefragt, wieso jemand das überhaupt weiß, und selbst wenn - vielleicht habe ich es erzählt. Wieso glaubt da irgendwer, für Glastüren in meinen Maschinen zuständig zu sein, und wirft mir quasi auch noch vor, dass ich gar keine Tür brauche. Man wird es doch wohl auch überleben, wenn ich scheinbar gelogen habe - und das auch noch keine Auswirkungen hatte, wie befürchtet. Also gar nix kaputt, gar keine Pause im Zeitplan. Immerhin hat man zuerst MIR da den Salat geschickt, wo ich erstmal mit klar kommen musste, und mir überlegen musste, wie das dann geht, ohne ganze Laborraume mit Salznebel zu verpesten. Ich hätte auch sagen können, es geht überhaupt nicht, dann wäre diese “Unterbrechung” noch viel gravierender für den Kunden gewesen. Aber man machte alles für Kunden, weil es nunmal Kunden waren, aber dass sich da einer mal Gedanken macht, dass er mit seinem Test meine Kammern kaputt macht, das war jetzt nicht so falsch :-)). Im Grunde waren diese Kunden aber so, dass man sich nicht beschweren könnte. Im Gegenteil. Aber bei den ersten Tests wusste ich das ja noch nicht./// So ähnlich dachte ich mir das. Aus mindestens 5 Ecken kommt irgendwas mit “ja, aber der auf dem Fahrrad”. Aber auch da habe ich auf offener Straße nichts weiter gemacht, als dran vorbei gehen oder weiter gehen, und vielleicht mal geguckt und wenn’s viel war, auch noch kurz gelächelt. Alles andere gab es nur als Textnotiz, unformatiert - und trotzdem bilden sich viele ein, DAS war ein Ereignis, wo man irgendwen auf der Straße blöd angemacht hat. Der einzige Unterschied war: ich habe mal Jemanden nicht sofort nieder gemacht, was normalerweise viel einfacher ist in der Region. Das ist was anderes, als wenn Autos so halten, dass man mir den Weg versperrt, oder jemand aus dem Beifahrerfenster den Kopf heraus streckt, und frech guckt, also etwas, was kein normaler Alltag ist und wo auch andere merken, da stimmt was nicht. Das Maximum War zB in Aicha außer den Überfällen, dass man mir das Handy aus der Hand riss und wegwerfen wollte. Da latscht einfach einer auf mich zu, und macht das. Klappte nicgt, weil der dafur einfach zu klein war, ich kam praktisch noch dran, als er den Arm ausgestreckt hatte, und habe die Nachbarschaft zusammen geschrien. Ohne irgendwen anzugreifen oder anzupacken. Aber das sind einfach dann keine normalen Vorgänge mehr. // Aber offensichtlich unterscheiden viele das ja nicht. Die glauben irgendwas zu wissen, als ob sie es gesehen hätten. Obwohl es nichts zu sehen gab. Ob ich jemanden erkenne, sieht man auch nicht, obwohl man immer denkt, das sei so. Meistens reagiere ich aber überhaupt nicht. Oder ich müsste jemanden erkennen, das ist aber nicht so. Trotzdem kenne ich den vermutlich. /// Auch jetzt die letzten Mails da wieder. Im Grunde geht es eigentlich nur um eine Zahnbehabdkung, seit Jahren immer noch dieselbe, wo so viel herum gewurstelt werden muss, damit überhaupt ein paar € bezahkt werden - und dann schlägt noch jemand extra was drauf. Das kann ja wohl alles nicht sein. Der ganze Zirkus ist ein einziges Drama. Aber irgendwie glaubt man immer, ich finde das gut, wenn ich da mit rum machen muss. / Deswegen das Beispiel mit dem mir verpassten Ansprechpartner, der dann doch keiner sein sollte. Was hier der Telis zugeordnet werden könnte, damit wollte man mich in Cux verkuppeln. Soweit ich mich erinnere, habe ich kaum 2 Sätze geredet. Wie man immer auf solche Ideen kommt, ist eine Sache, aber sollten das wirklich identische Personen sein, müsste man doch wissen, was für einen Zirkus man mir in Aicha beschert hatte, so dass das ja nun keine wirklich gute Basis ist, wenn in Cux dann genau die gleichen Leute anrücken. Und dann ginge das da alles so weiter, weswegen ich aus Aicha weg wollte. Ich glaube, auch das sind keine identischen Personen. /// Man teilt mir hier mit, wer ein neuer Berater ist, obwohl keiner berät, dann doch nicht, egal. Und prompt kommentiert das Fernsehen irgendwas blöd, als würde man mir “kündigen”. Nicht relevant. Aber wenn man schon so blöd drauf anspielt: ich kannte den Namen nicvt, aber eine Figur, die so aussieht wie auf dem Foto, mit dem Haarpinsel auf dem Kopf. Da kamen 2010 immer zwei mit einem Golf, die aussahen wie Lolek und Bolek, und fuhren zur Telis, als das Affentheater in Aicha maximal war. Ein Symbol habe ich da nicht erkannt, was auch immer das sollte. Das war jedenfalls das ärmlichste Auto vor der Seite der Telis, und fiel auf. Außerdem war die Telis damals der natürliche Feind meines Labors, und nur in absoluten Ausnahmen ein persönlicher Kontakt auch nur denkbar. Konkret kannte ich kaum jemanden, aber wenn ich Telis höre, dann kriege ich immer so eine Frisur - weil mir heute noch die Haare zu Berge stehen, wenn ich an diese Zeit denke.... :-)).///Allerdings spielt das Fernsehen mehr auf Uni an. /// Was war das jetzt? Da gibt es ein Exemplar, was etwas macht, was ich praktisch nie mache, jemanden auf offener Straße blöd anmachen, wenn das Risiko besteht, dass das welche sehen. Es gibt da aberejne, die schon mehrmals absichtlich bekloppt geguckt hat. Ob immer dieselbe, weiß ich nicht, aber einmal bei Segl an der Kasse etwa. Noch ganz witzig. Aber dass man sich extra aus dem Auto hängt und guckt, ohne dass ich diejenige kenne oder eine andere darin erkenne, ist schon komisch. Und was ich da gesehen habe, war sowas wie man früher auf dem Schulhof hatte. Mitschüler, die an zu mobben fangen, weil denen irgendwer einfach nur unsympathisch ist - also ohne jeden Grund. Oft zum Spaß, aber ab und zu aus Hass. Da hätte man uns beigebracht, da muss man den Lehrern oder Eltern Bescheid sagen. Das geht nicht. Die gehen einem dann auch an die Wäsche, und gucken nicht nur. Heute würde man wohl Geld wollen. Hier ist das meiste ja nur Zirkus oder Schauspiel. Aber trotzdem will ich nicht unterwegs blöd angemacht werden. Vor allem, wenn das wirkt, als hätte man mich in den Hintern gekniffen und dann auch noch “Bitte” gesagt. Und andere denken, da ist wer überlegen, da hängen wir uns mal dran. Gesocks kann man hier gern behalten, damit will ich nichts zu tun haben. Man wäre auch nicht überlegen, aber das ist das falsche Niveau, in der Schule bin ich schon länger nicht mehr. //// Gestern kònnte man etwas do verstehen, als ob man mir das Original schicken wollte. An eine echte Bekloppte dachte ich aber nicht. Und wenn man andeutet, dass man mich anstelle von so einer zum Gericht schickt, dann hakt es aber langsam aus. Dazu will ich nicht auch noch missbraucht werden. Man hatte damals sowas angedeutet, in der Irrenanstakt und beim Gericht - aber ich dachte, man verwechselt mich wie immer mit Kaiser oder so einer Aushilfe im Labor. Aber wildfremde Leute? Das geht ja nun wirklich nicht. /// Die Fernsehen-Anspielungen gehen praktisch permanent in eine Richtung, bei der man aus Sicht von GNK pausenlos hämisch und süffisant über mich lästert. Bis so weit, so zu tun, als glaubt man, ich habe nie verdient und/oder nur als Nutte gearbeitet. Die Show hat man bei meinem eigenen Vater auch schon abgezogen, wobei der ja keine Einnahmen kannte, der Steuerberater aber. Es ist aber doch keine Frage, dass ich Dr.-Ing. bin und Umsätze hatte. Bis jetzt hat auch keine Rolle gespielt, was man dachte, woher das Geld wirklich stammt. Wenn einfach nur Bilanzen gefragt waren und man Belege mitbringt, kommt eine Bilanz raus, eigene Meinungen waren da egal, weitgehend. Das ist soweit egal - was Arbeiten darüber hinaus beträfe, dürfte das nicht passieren, dass man da jemanden hat, der überall so einen Dreck verbreitet, wo ich eigentlich Geld verdienen wollte. Aber in der Region hatte ich kaum Kunden, und normalerweise dürfen sich Kanzleien sowas nicht wirklich erlauben, ganz vermeiden kann man das aber nicht, dass sich welche kennen und unterhalten, ist auch ganz normal. Bei mir spielt auch Show keine Rolle, sondern das richtige Laborgeräte für einen Test zu haben, den sonst keiner konnte, das war Parallel dazu scheint man mich aber schon wieder mit der Bauer zu vertauschen. Das war die, die in meiner Kammer mal demonstrativ die Scheiben zerkratzt hatte. Bei der 001 oder 042 glaube ich, da guckt die mich frech an und putzt mit dem Schwamm mit der rauen Seite auf der Scheibe rum. Eine Scheibe wurde bei einem Kratzer platzen, wenn man Pech hat. Bei Teflon am Boden half praktisch nichts, wo man den Rost mit abbekommen hätte, der sich in Tests einbrennt. Aber das war auch nicht so teuer, eine neue Beschichtung machen lassen kostete 300€, ein Test könnte 10.000€ kosten. Da darf auch mal was erneuert werden. Aber geplatzte Scheibe bedeutet: Testkammer steht, Test verzögert oder im Eimer, und das absichtlich? Wie alt waren die lieben Kleinen denn, die ich da eingestellt hatte? Und prompt tut man so, als sei ich das gewesen. Was soll sowas immer. //Wenn ich jetzt der Mitarbeiter war, wer ist dann ICH, also der Leiter/GF/Inhaber aus heutiger Sicht. Das wäre viel interessanter, wer sich denn dann dafür hält./// Was man Hier Immer mit Dankbarkeit und Demut will ist scheinbar nichts anderes, aks die Einbildung, man müsse jeden Mist akzeptieren und sich mit jedem Krampf zufrieden geben. Aber ich bin als Dr.-Ing. hier her gekommen - nicht als Bettler. Wenn man meint, mich plündern und ausnehmen zu müssen, damit ich betteln gehen muss, ändert das aber nichts an der grundsätzlichen Auffassungsgabe eines Dr.-Ing., die immVetgkeuch zu Affen höher ist. Was man da belästert, ist eigentlich nur, dass man der Ansicht ist, wenn ich so schlau wäre, warum Habe ich dann kein Geld. Aber warum hat Forschung kaum eigene Gewinne aus Produktion und Anwendung der Ergebnisse. Obwohl Forscher schlauer sind als Hilfsarbeiter? Weil dort ein Gehalt fließt, was man den Forschern hier wie dort bezahken würde. Was man hier will, ist einen Forscher für Null EUR oder maximal Hilfsarbeiter-Geld. Und einen Firmeninhaber einstellen. “Die forschung” verdient genauso wenig wie ich an ihrer Überlegenheit, wird aber trozdem hoch angesehen. Ich nicht, weil ich kein Geld habe. ( Ich hatte es aber, und nicht gar nicht erst je was verdient. ) Das kann dazu führen, dass der Ruf der Forschung in Zukunft genauso sinkt, wenn man dort arme Leute sieht, die gefälligst demütig betteln sollen, während einfache Geschäfte, die mehr Geld bringen, hoch angesehen wären. Den Affen muss man ein dickes Auto vor die Tür stellen, bei anderen zählen Zeugnisse mehr als Geld haben. Die jeweils andere Seite mit einem Auto Oder Zeugnis beeindrucken, funktioniert nicht.//Ich wollte aber als Ingenieur arbeiten, niht als Auto-Vorzeiger./ Auch diese affigen Läster-Artikel auf Obdachlosen-Niveau bin ich langsam Leid. Das war wirklich so, dass ich als Dr.-Ing. mit Millionen-Aufträgen von Ford zu tun hatte, und zeinflyss darauf, wer sie bekommt. Und das noch als fast noch Berufsanfänger in der Industrie. Mit einer normalen Laufbahn hätte ich diese Position mindestens behalten, wahrscheinlich aber deutlich verbessert. Aber die Affen waren zu doof, sich diesen Vorteil mit mir zu sichern, weil sie schon nach 11 Monaten mein Geläut sparen und alles allein machen wollten. Man denkt, wenn man mir einmal alle Kontakte abgeknöpft hat, bin ich überflüssig. Aber dann hat man eben nur die Kontakte von vor 20 Jahren abbekommen, und das 20 Jahre lang ohne einen einzigen weiteren Auftrag möglicherweise. Ich habe das alles wirklich gehabt, man hat es nur kaputt gemacht, und tut so, als sei das alles nur Einbildung und Angeberei. Weil kein Obdachloser je Geld verdient hat, habe ich aber - nur sind dann Affen darüber hergefallen, bevor ich mir selber was dafür laufen konnte. Und weil die das gut finden, machen die das immerwueder. Gucken, was da ist, und über mi h hinweg versuchen, es ohne mich zu verplanen und auszugeben. Und da ist dann meine Meinung: für diesen Zweck arbeite ich nicht, da finden Affen dann eben keine 500,000€ mehr, sondern diesmal Nur 500€. Und insgeheim lache ich mich tot. Es gibt aber latent eine Konstellation, dass Konzerne unendlich viel Geld haben, und Affen für Geld alles tun würden, wo sich kein Konzern die Hände mit schmutzig machen würde. Während ich früher gern dazu benutzt wurde, Geld für Produktionsauftrage in die Region zu schaffen, lauert heute scheinbar der Dreck darauf, dass ich die anderen mit den gewünschten Penunzen versorge. Der Unterschied ist zur Zeit noch: die glauben, es geht um Mein Geld, was ich bezahle. Ich bin auch immer meine Krankenkasse aus deren Sicht. Während bei Kaiser klar war, dass es natürlich Geld des Konzerns ist, was da fließt. Würden die kapieren, dass nicht ich der Auftraggeber bin, der privat bezahlt. Dann sähe das noch einmal ganz anders aus. Je nachdem, wer dann Geld für was genau will. Aber wer auch immer, jeder denkt, ich sei hier der Weihnachtsmann, derGeld verteilt, und selber gesteht man mir keinen Cent davon zu. Meine Arbeit war es aber nicht, Leuten Geld zuzuschieben, und selbst dabei zu verhungern. Die Schlussfolgerung ist dann nicgt, dass man auf die Idee käme, ich arbeite überhaupt nicht, deswegen habe ich kein Geld. Sondern man denkt, ich muss immer alles Geld abgeben, was ich verdiene oder zu verteilen habe - meine Arbeit gibt es kostenlos, für den, der mich “besitzt”, und deswegen will man mir auch neues Geld sofort wegnehmen. Weil das bei mir eben so ist. Was solche Leute scheinbar immKopf haben, schluesstbaus, normal logisch zu denken, wenn es Nachteile für sie hätte. Also die Vorstellung, ohne einen Weihnachtsmann zu bezahlen, kommt auch keiner. Die ist nachvollziehbar, weil der Weihnachtsmann eigentlich noch nie bezahlt wurde. Aber die Vorstellung, es gibt kein Geld mehr von mir, wenn ich selber keines verdiene - diese Option will den Leuten nicht einleuchten, weil man doch so gern mein Geld hätte, und die Hoffnung nicht einfach aufgeben will, doch noch etwas zu erhalten. Aber ich bin kein Weihnachtsmann.//Jetzt könnte man meinen, dann lasst mich doch einfach mit meinem Labor rbeiten. Das geht aber auch nicht, weil man mein Gehalt und Auftrage schon zu 100 Prozent einem anderen zugeschoben hat. Dass von 100 Prozent Gehalt keine 150 Prozent raus kommen, das versteht man auch nicht so richtig. /// Vilshofen hat einen “bedeutenden Hafen für Flusskreuzfahrten” - weil da 425 Schiffe pro Jahr anlegen. Es gibt im Internet Kataloge über Hafen-Gebühren für Containerriesen, zB 3000€ kommen da schnell zusammen. Keine Ahnung, was ein Kreuzfahrtschiff bezahlt, aber wo ist denn das, was da den Hafen ausmacht? Ein Ponton und eine Steckdose, und die Passagiere klettern über die Päckchen an den Anlegern, weil gar kein Platz ist? Die nächste Bude, mal ein Getränk zu kaufen etwa ist 2 km weit weg, man muss also noch ein Auto mit Kran an Bord haben scheinbar, wenn man diesem Bedeutenden Hafen ausgeliefert wird... das nächste Terminal wäre wohl am Flughafen. In München. Ich habe hier noch keine entsprechenden gesehen. Und keine Vergleichswerte. Wenn jedes Echiff an jeder Milchkanne anlegen würde, hätten ja alle Häfen die gleiche Bedeutung. / Das ist bei Hafenstädten oft so, witzig, weil es so viele Industriehäfen ja gar nicht gibt in D, wenn da einer der Bedeutenste sein will, ist das mangels Konkurrenz auch nicht so schwer. // wo Gesten noch jemand meinte, früher wollte man mit Ehrgeiz an der Spitze arbeiten, heute gibt es dieses Bemuhen nicgt. Ich glaube, das ist anders. Es braucht einen Ehrgeiz, man war da einfach mit dabei an der Spitze, wenn man die entsprechende Laufbahn gewählt hat, und hat mit dem richtigen Fach an der richtigen Uni gar nichts dafür tun müssen, außer die Anforderungen zu erfüllen. Die andere eben nicht geschafft hätten, oder wo andere zu faul für waren, und keinerlei Nachteile in Kauf nehmen wollten. Aber zu keiner Zeit hat man sich überlegt, was man alles tun muss, um andere auszustechen, um der Beste zu sein. Was heute passiert, funktioniert umgekehrt; man sägt jeden ab, der etwas besser kann, in der Hoffnung, dass das, was übrig bleibt, dann konkurrenzlos ist, und deswegen an der Spitze arbeitet. Aber das Niveau ist dann gar nicht mehr Spitze. Und was soll denn ein Forscher mit Spitzen-Potential noch Für einen Ehrgeiz entwickeln, mit Akkordarbeit am Fließband die meisten Teile zu schaffen, wo man dann am meisten von allen am Band verdient. Aber lächerlich wenig im Vergleich zu anderen außerhalb so einer affigen Firma. Also besteht das Bestreben dich zuerst mal darin, aus so einer affigen Firma heraus zu kommen, in ein anderes Umfeld. Aber das ist schwierig, wenn man mit Verlassen der “Firma” erstmal überhaupt kein Einkommen mehr hätte. Und es gibt noch ein Phänomen. Man kann gar nicht mehr selbst und für sich allein was anderes anstreben - man hat da alle anderen auf der Pelle, die dann auch gern wieder das gleiche wie ich machen und von dem profitieren wollen, was ich mache. Und das ist mehr als lästig. Es geht nicht um einen Ehrgeiz, irgendwas Tolles anzustreben, sondern um 95 Prozent Energie, die man braucht, um auch erstmal den Mist hier vom Hals zu schaffen. Und das lohnt einfach nicht, wenn man sowieso immer nix davon hätte am Ende. Seit 20 Jahren ist das so,,dass ich praktisch nichts davon dem hatte, was ich mir erarbeitet habe. Das war immer nur für Affen am Ende. /// Wenn ich mir ein Auto kaufe, dann schienen die Nachbarn schon 2007 zu überlegen, welches ihrer Bälger demnächst mein Auto bekommt. Von mir gebraucht abkaufen war keine Rede, man dachte da mehr an Dienstwagen für Mitarbeiter bis Pfänden, auf meine Kosten. Und anders als normal Neidische bilden die sich ein, es stehen ihnen zu und nehmen sich das einfach. Wieso Polizei und Justiz da nichts nützen, und man sein Eigentum Hier einfach nicht behalten kann, das ist der aktuelle Grund für mangelnden Ehrgeiz. Ich will hier keine Affen Gütern, ich arbeite für mein eigenes Leben - was aber keines mehr ist, seit da Horden von Affen drüber hergefallen sind. Das ist wie die Pest, was man seitdem am Hals hatte. Man denkt, ich arbeite für Leute, die ich seit Jahren einfach nur noch los werden will. Damit ist man dann beschäftigt, nicht mit Ehrgeiz, irgendwelche großartigen Ziele zu erreichen. Dazu kommt man erst gar nicht./// Und prompt droht man wieder rum, im Gefängnis wird bald mehr verdient. Mehr also ? Mit Millionen-Aufträgen im Konzern wird man da kaum mithalten - und mit einem Ingenieur-Gehalt wohl auch kaum. Aber wenn man mich vor die Entscheidung stellt, als Mitarbeiter in meinem eigenen Labor arbeiten und Labor wie Einnahmen nimmt man mir weg - oder in den Knast zu müssen, für affige stümperhafte Arbeiten, die ich beauftragt habe, weil ich musste. Man kann auch ja nicht aussuchen, ob man Bilanzen haben will, oder Zahnschmerzen. Bilanzen kann ich inzwischen selbst machen. Zahnbehandlung - das ist etwas schwierig. Aber: Dann würde ich vermutlich Knast wählen. Damit solche Affen nicht auch noch von ihrem Dreck immer weiter profitieren und nur immer mehr Feld nehmen können. Was passiert, wenn ich sowohl Kontakte in der Unterwelt als auch in Konzernen bekäme, und bei Gelegenheit nutzen könnte, muss kein Nachteil sein. Da pisst mir dann keiner mehr and Bein, ohne die Quittung zu bekommen. Ob man merkt, dass sie von mir kam, spielt keine Rolle. /// Das hat mit Bus ausbremsen nix zu tun. Wenn ich das richtig verstehe, will man meine Zahnbehandlung nicht mit der Krankenkasse bezahkt sehen, sondern zum Beispiel mein Auto dafür verkaufen, was man mir 2018 genommen hat, sollte ich kein Bargeld raus rücken. Aber das Problem ist ein anderes: es gibt einen Kostenplan, man will irgendwie auf jeden Fall 1500€. Egal, was meine Zähne haben. Und man deutet immer an, es gibt dann zwei oder drei Patienten, für die der Betrag reichen soll, statt nur mich zu behandeln. Odernur mir meine Wohnung oder Versicherung zu gehen, drei billige bekommt man auch fürs Geld. Nur ist die Aufteilung dann so, dass alles, was ich nicht bekomme, bei dem anderen landet. Sobald man mir eine Füllung machen kann, bekommt der andere meine Krone - und weil die Kassenichtbeidesbezajkt für einen Zahn, muss ich die Füllung auch noch selbst bezahken. Und wenn ich das merke, kann ich nur noch abbrechen, denn sonst bedeutet das: Krankenkasse vergeblich bezahlt, teils auf Kredit, Auto weg, Geld weg, und die Zahnfüllung hält nicvt, und in 1-2 Jahren geht die Abzocke von vorn los. Man fragt auch nicgt, ob ich einen Sachwert verkaufen will, man hat die längst genommen tut so, als bekäme ich was dafür, was in Wirklichkeit dann für irgendwelche Affen ist. Ich bekäme praktisch grundsätzlich nichts, wenn ich nicht alles selbst bezahle, egal, wie ich versichert bin und welche Sachwerte man mir nimmt. Wenn ich abersage, ich will nicht mehr - dann bekommen andere natürlich auch nichts mehr. Und darüber regt man sich dann auf, unklar ist nur, ob eine Krankenkasse jetzt den Betrag auch Prepaid überweist, ödere gerevhnet wird, bevor ICH eine Behandlung bekomme. So dass jetzt quasi dreimal bezahkt würde: das Auto, das Geld von der Versicherung, und es scheitert daran, dass ich den dritten Betrag eben nicht auch noch selber bezahle. Am Ende hätten die Zahnfüllungen mich dann 4500€ gekostet, und die anderen Goldzähne im Mund. Das ist in etwa der Betrag, dennzusammrn gehampekte Bilanzen 2016 kosten sollten, wo man mir dann auch gleich das Ganze zweimal berechnet hat, obwohl selbst ein Gericht nur einen Teil wollte. Wenn ich Bilanzen selbst mache, oder selbst in Auftrag geben will, will man mir höchstens a200€ dafür mitgeben, dies nur zur Info./// Das Problem Ist nur: man hat mir außer den Autos auch noch Sachwerte für 400.000€ Neupreis genommen - und eine Korrosionskammerh hätte mir nicht gefehlt, wenn man meint, eine von 13 verkaufen zu müssen. Aber ausgerechnet die Autos und die Mikroskopie, die am wenigsten wert waren, und die ich unbedingt behalten wollte, waren zuerst weg scheinbar. Wenn man im Sozialhilfe-Antrag angibt, was man unbedingt behalten will - dann verstehen dasgier Elche so, als wenn Mann mir genau das am Einfachsten teuer zurick verkaufen kann. Und keineswegs so, dass man es mir gar nicht erst wegnimmt. Wenn ein Auto dabei aberälter und älter wird dabei, und rum steht, bis irgendwer einen Haufen Geld anschleppt, kann man es sich irgendwann so st wo hin stecken. Und keine zigtausend € mehr dafür bekommen. Ich kann aber auch kein anderes kaufen, weil man es mir sofort wegpfänden könnte. Das erfahre ich aber nicht vorher. Man guckt quasi, ob was da ist, und erfindet irgendwas, weswegen man es mir nimmt. Und unter solchen Umständen wäre eine geregelte Insolvenz deutlich einfacher - wo klar ist, dass keiner mehr was bekommt. Es ist aber albern, weil ich nirmalerweisegar nicht pleite wäre, und auch noch viel verdienen müsste. Aber auch da steht man mir vor lauter Raffgierja schon im Weg, bevor ich überhaupt anfangen kann, und will Geld. Das bedeutet praktisch, man zwingt nur ein Leben auf, was wie 21 Jahre Privatinsolvenz funktioniert, und sonst ist nichts mehr drin seit ich 40 war. Und ob das dieses Pack hier wert war, das glaube ich kaum. Da hätte man besser die Beschichtung in England und USA lassen sollen - und denen erklärt, was produziert werden soll - dann wäre ich mit der Region nie in Kontakt gekommen und heute noch in der Autoindustrie, möglicherweise mit 5-stelligem Gehalt. Und nicht nur mal ein paar Jahre, sondern die ganze Zeit immer. /// Das Fernsehen murmelt dazu: die Uni interessiert sich für meine Schliffe. Wie kommt man auf die Idee, nur, weil ich mal ein paar Zähne unterm Mikroskop hatte, 2015 ungefähr. Und aktuell einen Zahnarzt brauchte. Keiner hat auch nur andeutungsweise “Mikroskop” gesagt, oder Interesse bekundet. Und von einer Uni war da auch keine Spur. Zumindest nicht erkennbar. Wieso glaubt man immer: egal, was ich mache, danach kommt Geld. Das wäre ja so, wenn man mich mal Gelassen hätte. Aber dann wäre ich keine Dorf-Praxen abgeklappert, sondern hätte Kunden mit technischen Schliffen. Eine Uni wäre nur in Ausnahmen relevant. Aber als ich das Labor noch am Platz hatte, nach 2010, musste ich immer Halle suchen, oder im Gebäude umziehen, und einen Raum nach dem Anderen hergeben. /// spontan wäre theoretisch sogar jemand bei Heraeus gewesen, wo auch Dentaltechnik vorkommt. Aber es geht hier immer nur ums Geld, praktisch fast gar nicht um Technik. Dafür äfft das Fernsehen Teleskop, weil irgendwo Teleskop-Krone stand. Der Kostenplan verschwand wieder, ich hätte eine andere Bewilligung gehabt, oder gar keine. Was das Theater soll, ist unklar. Meine Zähne, meine Versicherung, mein Termin, meine Behandlung und meine Rechnung. Stattdessen ein Haufen Papier, irgendwer will irgendwelches Geld, der Kostenplan verschwindet, es dauert ewig. Es ist kaum klar, will man jetzt Prepaid, oder für schon gemachtes, für mich, warum immer noch einer - oder gar nicht für Zähne. Wer weiß. Und 50 E-Mails ohne Ergebnis. /// Und dann noch so ein Knüller: irgendwas murmelt, ich verstehe das nicht, entweder habe ich das Geld, oder ein anderer. Und dann wird sich das gegenseitig weg geklagt - hin und her? Aber was soll man dann essen, wenn es keinen Verbrauch gibt? Das Geld aus den Klagen, was Anwälte von Versicherungen bekommen?// Bei sowas Falke ich immer tot um. Das hat doch nichts mit dem zu tun, weswegen ist studiert und promoviert und mich selbstständig gemacht habe. Was für ein Affentheater soll das denn sein. Eine andere Sache: ich habe bereits 2017/28 dem Finanzamt mitgeteilt: Achtung, meine Bilanzen gehen nicht auf. Es gibt 16.000€ in 2 Firmen, beides meine, die nur noch einmal auf dem Konto sind. Die habe ich in die GmbH gebucht. Weil die GmbH kritischer ist. Aber ich will damit doch nicht meine Rentenversicherung an irgendwelche fremden GmbHs verschenken. Bilanzen habe ich ja nie gemacht. Früher. Ich ahne nur, dass man meine Einzelfirma und mich privat zusammengefasst hat, und da tatsächlich alles drin war, was mir je privat gehört hat oder in Zukunft raus gekommen wäre. Kontostand wusste ich, Versicherungen aber doch nicht. Und sowas soll dann ein Grund sein, in den Knast zu müssen? Das ist wohl kaum so. Also ich nicht, für mein Geld in meiner Buchhaltung, und dann noch mehr, als rein gehört. Das ist purer Aberglaube, weswegen man mich scheinbar fest hält, nicht aus den Augen lässt und nicht arbeiten lassen wollte. /// Man faselt da was von einem Bel Katalog für Zahnbehandlungen, nach denen abgerechnet wird bei der PKV. Im Internet findet man auch einen, der hat aber kaum 2 Seiten, da steht nur Mist drin. Also in der Dateix die man auf Anhieb findet. Aber es gibt schon ein Programm für Arztpraxen zum Download. Und als ich da dann geschrieben habe, ich bin Ingenieur, kein Arzt. Da kamen eine Art enttäuschte Reaktionen. Ja, glaubt man, ich würde den Kranpf dann benutzen? In einer Praxis mit Patienten? Ich kenne jetzt das Programm nicht, aber wenn das auch nur 30 Tabellenwerte sind, ist das einfach nur affig. // Dann zu KI. Ich glaube nicht, dass man mit KI rausfindet, ob KI richtig oder falsch liegt. KI kann erfinden, was es nicht gibt. Mit welcher Referenz will man das überprüfen. Aber irgendwann ist alles neu gewesen - keine zweite Quelle bedeutet nicht, stimmt nicht. // Dann gab es wieder so einen Gemeinde-Klops. Irgendwer kommt mit dem Namen eines inzwischen angeblich Toten und einer Stromrechnung - von Januar bis Anfang März. Mit 77 ct pro KW, erzählt was von Kündigen und neu abgeschlossen, wo man mir nichts von gesagt hat, und will Geld. Das ist einfach haarsträubend. Ich vermute, auch die Ablesewerte stimmen nicht, und möglicherweise meint man die trampeligen Mieter, die mal da waren - dann nicht mehr, dann doch. Da kann man schon Strom abmelden, aber wieso ein falscher Zähler, Rechnung zu mir. Mit so einem Scheiss muss ich mich praktisch den ganzen Tag beschäftigen. Jobcenter informiert, Jobcenter will aber nur wissen, ob ich einer Zahlung zustimme - aber wieso sollte ich. Ich bin kein Geldautomat und kein Rechnungs-Durchgangs-Platz. Fazit ist einfach: wieso will man denn hier unbedingt mein Labor immer stehlen und selber führen, wenn man statt Hunderter Vorgänge und zig Kontakten/Lieferanten/Dienstleistern/Kunden, die ich außer den Laborproben nebenbei ganz allein gemacht hätte, schon mit vier davon den ganzen Tag pausenlos beschäftigt ist. Da verdient doch keiner mehr was. Das war komplett sinnlos, mir mein Zeug aus den Händen zu reißen. Und mich dann mit so einem Mist zu beschäftigen. Affen eben. // Dann noch in der Stadt rum gelaufen, es gibt wieder ein Ulla Popken mit Mode für Dicke, weil in normalen Läden nix passt, gucke ich da nie. Irgendwie weiß ich gar nicht mehr, wie das geht, Kleidung aussuchen, in der man nicht nur irgendwie eingewickelt warm genug drin steckt, sondern auch noch Auswahl und Kombination möglich ist, aber so richtig gut sah auf Anhieb auch nix aus, zumindest nicht auf Anhieb. Ich habe also erstmal nichts gekauft, und schon lästert es um mich herum. Was will man denn nun, dass ich immer Geld ausgebe, oder nicht. Zirkus. Manche ziemlich dreist, aber die blamieren sich selber mehr als mich. Es ist aber immer wieder toll. zu bemerken, wie eingeschränkt alles zugänglich ist. Mit 4 h unterwegs schafft man keinen Linienbus aus der Stadt raus zu 2 weiteren Elektronik-Märkten etwa. Oder wenn es regnet, geht VOF nicht, weil da die Fußwege etliche km lang sind. Da fahren kaum passende Busse - oder eben auch nur mit kurzem Aufenthalt. Dass draußen die Sonne scheint, und nachts nicht mehr kalt ist, das finde ich gut. Aber ansonsten ist alles umständlich, mühsam und fast sinnlos. Auf Dauer nervt das nur. Ich habe ab auch nie behauptet, dass ich Bus statt Auto fahren will. Ich habe einfach keine Autos mehr. Man tut dann immer so, also brauche ich es auch nicht, wenn ich mit dem Bus in die Stadt fahre. Da würde ich mit dem Auto gar nicht hinfahren, vermutlich, sondern da hin, wo man besser parken kann. In 1 h war man in Regensburg. Immerhin ist der Bus umsonst mit der Landkreis-Karte. Im Juli mit Schulferien dann auch schon ab 9 Uhr. Aber ich habe gedacht, Anfang Juli, nicht Ende Juli beginnen Ferien. Im Grunde kann man fast jede Aktivität so beschreiben - zumindest wenn Personen beteiligt sind: es gibt unendlich Blabla, einen Termin, eine unberechtigte oder undurchsichtige Rechnung. Kommt es zu weiteren Terminen, gibt es immer höhere Rechnungen, bis das Ganze hängen bleibt, weil man nix mehr bezahlen will. Und darüber hinaus gibt es normale Ausgaben, wo welche gucken, was ich kaufe, und dazu hinterher rennen. Und wenn die keine Lust haben, bekomme ich affige Mails mit Blabla, damit ich sitzen bleibe, und gar nicht erst los fahre. Witzig war neulich, als ich vor einem Reisebüro guckte, welche Reisen so angeboten werden. Da bekamen scheinbar welche grosse Augen und lange Ohren scheinbar - wenn man da auch hinterher muss, wäre das natürlich attraktiver für die Auserwählten. Nach welchem Prinzip man auswählt, oder scheinbar Besuch drapiert- weiß ich aber nicht./// Irgendwas murmelt zB was von: die musst Du auch mal probieren. Als ob da irgendwer reihenweise Kanzleien durch probiert - aber bei mir ist immer alles gleich. Mal Etwas weniger blöd, meistens nicht wirklich intelligent. Wer das ist, ist praktisch egal - aber darauf kann man komplett verzichten. Das hat doch nichts mit dem zu tun, was mein Labor früher ausgemacht hat. Irgendwie scheint man da die halbe Caritas zu meinen, als ob es immer noch eine oder mehrere Stellen gäbe, wie für Aushilfen damals. Ich habe aber nur ein einziges Mal in 10 Jahren gefragt, ob ich mit Geldern für eine Beratung rechnen könnte oder nicht - und keine Jahresabschlüsse gemeint. Was gibt es da zu probieren. /// Ich ahne höchstens, dass das Rudel beim Zahnarzt auch andere Zahnärzte waren. Aber wenn das dazu führt, dass ich gar nichts bekäme, macht das keinen Sinn. Danach hat ja auch keiner gefragt. Ich frage mich höchstens, ob ich deswrhen gleich mehrmals denselben Betrag für irgendwas bezahlen soll. /// Was mich daran ärgert ist praktisch, wie schon beim Basistarif - da gibt es keine Argumente dafür oder dagegen, sondern Leute, die irgendwas machen, umstellen etwa. Und wenn man nach Monaten dann überzeugt ist, dass man doch umstellen sollte. Dann will es keiner mehr machen, weil es ja abgelehnt wurde. Warum, hat aber keiner kapiert. Dass man ein Medizin-Studium braucht, weil eine Kasse nur die Hälfte bezahlen will, 300€ - finde ich einfach übertrieben - es sei denn, man findet heraus, wie man das Problem für alle weitern Rechnungen löst. Aber doch nicht jedes Mal. /// Es könnte sein, dass es immer noch im insgesamt ca. 1500€ geht, die ich nach 2012 verdient habe, mit BMW-Aufträgen, aber nicht über die GmbH abgerechnet habe, sondern über die Einzelfirma. Da war ja schon der Zahnarzt 2019 mit Anspielungen dabei, ich würde an der GmbH vorbei arbeiten. Aber das sind beides meine Firmen. Autos mit solchen Nummernschildern waren jedenfalls hier, die das andeuten könnten. / Solche richtigen Arbeiten kamen jedenfalls kaum noch vor seitdem. Ich will nicht mein Leben lang kostenlos diesen Zirkus hier mitmachen müssen stattdessen./// Was gab es heute wieder? Scheinbar lauert das Pack auf Einreichen eines Kostenplans bei der Krankenkasse, man hat nicht wirklich begriffen, dass es nicht jedes Mal auch Geld gibt. Vor allem, wenn keine Behandlung erfolgt. Latent hat sich der Zahnarzt sowieso bereits verabschiedet, Rückfragen per Mail waren nicht möglich, Telefon ist bei mir schwierig, dann gibt es immer Telefonterror, da lohnt nicht. Stattdessen hat die Keabkenkasse geschrieben, nicht ganz dämlich, aber nicht ganz beim Thema. Im immer gleichen Stil, ob es um die Bediensanleitung einer Nähmaschine oder die Erstatting einer Zahnbehabdlung geht, es gibt schätzungsweise 20 Mails mit im Wesentlichen Blabla, wo nicht sicher ist, was man wirklich will von mir. Beispiel: es gibt eine lange Ausgührung über mehrere Abrech ungssysteme, aber keine Datei mit dem, was gilt. Danach hatte ich gefragt. Ich schreibe noch länger und breiter zurück, und erwähne - komisch, den Katalog kenne ich nicht, habe ich auch in 50 Seiten Versicherkngsvedingungen nicht gelesen. Prompt kommt die Antwort: Doch, auf Seite 28 ganz hinten links stehen die 3 Buchstaben. Kann sein, aber ich kenne jetzt immer noch keine Luste, nur den Namen. Und stelle fest, man sendet mir eine pdf-Datei mit exakt meinen 50 Seiten Versucheringsbedingubgen- Text, einer anderen Formatierung und einem anderen Logo, aber es ist keine Liste der Zahnbehandlung dabei, die die Kasse bezahlt. Und um die es geht. Gleichzeitig schickt die Krankenkasse eine Mail - da gibt es ein Schrriben, der Berater habe gewechselt, was für ein Zufall, von Passau nach Eging, seit ich geschrieben hatte, dass der Passauer keinen Eginger ersetzt, sondern an die Stelle des MLP gerutscht war - und der MLP merkwürdig verschwand. Ichdarf man ihm die bisherige Korrespondenz geben. 81 Nachrichten in 6 Monaten, ich bin seit 13 Jahren dort vollversichert, ich lehne ab und überlege, was genau die 1000 Nachrichten sein sollen, von denen ich nur 10 Prozent lesen kann. Der Rest sind „Statusberichte“ - obwohl 10 von 13 Jahren keine Behandlung beim Arzt nötig war. Außerdem soll im Basistarif Köln zuständig sein - das müsste die PKV eigentlich besser wissen als ich - und gar kein Berater in Bayern käme in Frage. Davon war aber keine Rede. Macht auch nichts, in Köln gab es telefonisch den Unsinn, der hier per Mail stattfindet. Aber auch kein Ergebnis. Vermutlich hat man gesehen, dass ich gern Bus gefahren wäre - das war immer schon ein Grund, mir Mail zu schicken, um mich davon abzuhalten. Wieso, weiß ich nicht. Aus Gemeinheit vermutlich. Zwischen den Zeilen merkt man ab und zu, da will jemand vor Gericht klagen, hat aber jetzt eigentlich keinen richtigen Anlass und keine zwei richtig verfeindete Parteien, die gegeneinander klagen könnten. Eigentlich drei, Parient, Kasse und Zahnarzt. Aber das liegt daran, dass man nicht jedes Mal nach 5 min gleich an zu klagen fangen kann, zumindest nicht vor Gericht, und es gibt immer nur 1 mal pro Monat einen Termin, höchstens. Statt täglichen Zirkus im Labor, wie früher etwa. Wo man sich aussuchen kann, was davon in eine Klage kommt, es gab genug „Material“, wenn irgendwelche Mitarbeiter irgendwo nicht zufrieden waren, brauchten die auch nur ein paar h, und man schielte schon Richtung Telis, die später als „Anwalt“ auftauchte. So einfach ginge das heute nicht mehr. So viel Material gibt es nicht für klagewütige Nachbarn und Anwälte. Außerdem wäre ich an Lösungen interessiert, die dauerhaft funktionieren, keinen einmaligen „Gewinn“ eines Prozesses, der mir 300€ beschert - und dann muss ich die Praxis oder die Region wechseln, weil sich keine Ärzte mehr finden. Ein dauerhaft funktionierendes Konzept, Kosten vor einer Behabdkung, und jeder Behandlung einplanen zu können , gibt es nicht. Und das ist ärgerlich, weil es mit Jobcenter gar keine Zuzahlung gäbe. Wenn man nur Kassenleistungen bekommt. Aber selbst diese bekommt man im Basustarif der PKV eben nicht, obwohl es so in den Tarifbedingubgen steht./ Ich entnehme dem Zirkzs wie immer: man äfft mein Labor nach. Da habe ich auch später Zusatz-Bedingungen erfunden, die meine Verträge ergänzen, und eine Pacht von GmbH zu Einzelfirma stoppen, wenn die GmbH nicht arbeitet (dann kann ich mir nichts überweisen, weil kein Geld rein kommt). Und ähnlich schickt die PKV immer genau das als Ausschluss, was gerade gemacht werden sollte oder gemacht wurde. Aber mein GmbH-Zeug ist beim Finanzamt angemeldet, auch der Zusatz. Wer das nicht weiß, ist selber schuld. Den geht es aber auch nichts an. Das kann ein Nachteil für mich sein, wenn meine GmbH eine fremde Firma wäre, die sonst bezahlt hätte. Aber wo soll die herkommen. Außerdem war Pacht am Jahresende wieder zu verrechnen, was nicht gebraucht wurde, ging von Firma zu GmbH zurück. Das ist nicht zu verwechseln mit Sozialhilfe, die ich nicht aufgebraucht habe, die hätte man scheinbar auch gern zurück. Aber wer ist „man“. Es ginge ja nur um meine eigenen Firmen. Also bliebe das Geld bei mir. Und nur, wenn es Pacht wäre, gäbe es auch Pacht zu verrechnen. Es fließt aber gar keine. Schon gar keine 10.000€ im Monat. Ich habe nix ge- und verpachtet, was arbeitet und deswegen Pacht auslöst. Theoretisch kann man das machen, auch mit 10 Cent, aber ich bekomme ja kelne GmbH-Einnahme, sondern private Sozialhilfe. Wieso sollte ich die in die GmbH buchen, um sie mir wieder zu überweisen. Irgendwie würfelt da jemand alles durcheinander. Und erwähnt Adressen, wo gar keine Krankenkasse sitzt vermutlich. Vielleicht will wieder einer wissen, warum ich da mal 5 s auf ein Schild geguckt habe. Weiß ich nicht mehr. Nur bei GNK ging es mal um eine eigenartige schöne metallische Farbe, wo man sich fragt, ob das ein Metall, eine Beleuchtung, oder eine Art Floureszenz ist. Wenn man da vorbei geht, meist in der Dämmerung, kurz nach dem Frühstück quasi, wenn Rewe beinahe schon schliesst. Mehr kommt ja bei mir nicht mehr vor - außer Bus fahren und komische Mails beantworten. Und 5 s auf Schilder gucken, die dann regelmäßig hinterfragt werden scheinbar. Ich weiß es übrigens immer noch nicht, was die Optik dieser Schilder ausmacht. Und auch nicht, ob man in der Stadt in Wirklichkeit mit Gericht und/oder Anwalt arbeitet, und überhaupt keine Krankenkasse sich da als Krankenkasse ausgibt. Spontan antwortet das Fernsehen dann prompt, mit NRW würde ich mir dann einen Kölbl einfangen (Pistorius). Aber ich sagte Köln, nicht Kölbl. In Köln gibt es mehr als 5 Personen, die da leben, es nicht zwingend nötig, auf immer nur eine zu „treffen“, selbst bei der gleichen Krankenkasse gab es bereits 5 Telefonnummern, blöderweise habe ich aber jemanden vom Herbergsverein in Cuxhaven erkannt. Also dessen Stimme, am Telefon in Köln, als ich wieder in Bayern war. Ausgeschlossen ist es also auch nicht, immer überall die gleichen zu treffen. Aber wenn das keine Pkv-Berater sind, nützt das alles nix, wenn man etwas wissen will, was die PKV betrifft. Erstaunlicherweise trifft man hier vor Ort eigentlich fast nie welche von denen, die auch hier wohnen. Das war immer schon so. So dass es prinzipiell egal wäre, mit welchem PKV-Berater man wo auch immer auf der Welt sowieso KEINEN Kontakt hat. Mit meiner Zahnbehandlung bin ich also keinen Schritt weiter - es stellt sich das subjektive Gefühl ein, auf bessere Zeiten mit mehr Einkommen nach einem Umzug zu warten. Also der Umzug, der nie stattfand bisher. Das wird keine Lösung sein. Das wurde noch nie was, selbst dann, wenn ich schon weg war und keine Wohnung mehr in Bayern hatte, klappte das nie. / Die lästige Situation ist jetzt: ich habe einen Kostenplan, der aber keine vollständigen Kosten abbildet, und keine endgültige Auswahl der „richtigen“ Behandlung. Also ist das jetzt medizinisch oder finanziell die beste Lösung, und falls finanzielles: für wen eigentlich genau. Gerade diese Kasse hat zB ein System, wo ein Zahnarzt extra von der Kasse ausgesucht und als Vertragspartner bezeichnet wird, wo es mehr Rabatt gibt. Der Zahnarzt könnte zugunsten der Kasse, nicht zugunsten des Patienten „ausgebildet“ worden sein. Aber das betrifft die aktuelle Praxis eigentlich nicht. Vorige aber teilweise. Das ganze müsste ohne Zuzahlung gehen, wäre aber auch schwer einklagbar unter solchen vagen Bedingungen. Der Zahnarzt will praktisch von mir wissen, was er behandeln darf. Das muss ich die Krankenkasse fragen, je nach Erstattung ginge das Teuerste nicht. Aber wenn ich scheinbar blöd frage, bekäme ich bestimmt keine sinnvolle Antwort. Und es ist jetzt mühsam, heraus zu finden, was es überhaupt medizinisches Tolles bei Zahnersatz gibt, was sinnvoll ist, was ich mir leisten kann, und was noch dazu kommt, oder schief gehen und extra kosten kann. Es fängt schon damit an, dass eine Rechnung eben nicht nach Tarif bezahlt wurde. Was nützen da Tarif-Bedingungen, selbst wenn sie komplett wären. Jedes Mal klagen, macht auch keinen Sinn. Prinzipiell war es sowieso egal in den letzten Jahren, was ich wollte, gab es oft sowieso nicht, oder nur, wenn es MICH mehr gekostet hätte. Man kommt nicht damit klar bei mir, dass auch bei wenig finanziellen Miteln nicht nur billigste Behandlungen nötig wären - aber auch nicht immer nur das Teuerste. Eine billige Füllung oben und eine teure Krone unten ginge auch, aber keine 5 Implantate etwa. Und das ist wohl eher selten, dass man sich durchaus etwas mehr leisten kann, aber in Grenzen. Das führt dann schnell zu Abzocke, also probieren, was man noch alles bezahlen würde, ob sinnvoll oder nicht. Beim Arzt bekommt man immer was, im Supermarkt sucht man sich was aus. Aber es gibt auch beim Arzt ein Mitspracherecht, was ausschließt, dass Jemand nur billig oder nur teuer behandelt wird, je nachdem, wie die aktuelle finanzielle Situation wirklich ist. Aber sowas kann man ja nur entscheiden, wenn es Argumente und Preise gibt. Gibt es aber nicht immer, zumindest nicht vollständig. Die Sicht des Zahnarztes ist praktisch: der PKV-Patient muss die Rechnubg bezahlen, was dessen Kasse bezahlt, ist dem Arzt egal. Bei GKV-Patienten muss er aber nach GKV-Regeln abrechnen. Das Problem ist: die PKV im Basistarif entspricht angeblich nicht vollständig der GKV, obwohl ein Basistarif genau das sein soll. Die Garantie, dass es einen gesetzlich vorgeschriebenen Tarif gibt, der die gesetzliche medizinische Mindest-Versorgung gewährleistet, auch wenn kein Geld da ist, bei PKV-Versicherten. Das funktioniert aber nicht. Selbst die kleinste Leistung kostet extra, trotz direkter Bezahlung des Arztes, obwohl praktisch alles wie bei der GKV ist, hat der PKV-Patient ein Risiko, was eine Behandlung verhindern kann. Und das bei 3 mal so hohen Beiträgen. Wenn ich das Risiko begrenzen will, indem ich vorher Preise und Zuzahlungen erfrage, generell, nicht jedes Mal geht überhaupt nicht, in Einzelfällen geht es, dauert aber ewig, bis zur Zusage, und hat Abzocke-Potential. Und dann braucht man auch noch Fachkenntnisse oder Erfahrung, um überhaupt zu wissen, ob ein VW nun schlechter als der Mercedes ist, oder nur billiger. Als Beispiel: Wenn ein Zahnarzt MICH als Patienten fragt, ob er eine Wurzelbehandlung machen soll, dann macht einen das schon etwas stutzig. Ich bin Ingenieur. Das ist NICHT Medizin, was ich da mal studiert hatte. Ich kenne zwar Wurzelbehandlungen und Wurzelspitzen-Resektion und den Sinn, sogar das Röntgenbild halbwegs, nachdem man mir erklärt hat, wie eine Entzündung aussieht - aber woher soll ich wissen, wann eine nötig oder sinnvoll ist. Ich wüsste höchstens, dass dann, wenn nichts etwas nützt, diese Option auch noch in Betracht kommt, bevor man einen Zahn zieht. Aber den zog man ja einfach, weil er morsch war. Oder weil der vorige Zahnarzt es auch gemacht hätte? Wer weiß. Dazu kommt noch, dass man tendentiell gar nichts behandeln wollte, was Kosten verursacht. Kein Bus kam, kein Termin, keine Behandlung. Also maximal lästig, aufwändig und es dauert alles ewig. Optimal ist was anderes. Das betrifft eben fast alles inzwischen. Das finden die hier gut, rum machen, ohne etwas davon zu haben. Aber hinterher das Gefühl zu haben, so richtig was geschafft zu haben. Wenn man sich so umguckt, kann man selbst das aber bezweifeln. Sinn macht gar nix davon wirklich. Die wesentliche Frage am Ende ist: soll ich mich ärgern, dass ich nicht in die Stadt gefahren bin und Mail beantwortet habe - oder ist das egal, auf ein paar Tage früher oder später einkaufen fahren kommt es auch nicht mehr an. // Eine der beklopptesten Folgen irgendwelcher Affen-Ideen ist scheinbar, aus einer PIN von meinem Auto-Radio wurde die fixed Idee, ich müsse den Betrag erst bezahken, bevor ich das Auto zurück bekomme. Inzwischen ist von dem Auto keine Rede mehr, man hält aber an dem Betrag fest, den ich zuerst bezahken soll. Was dann, wieso und warum, weiß keiner. Aber da nichts auf meinem Konto eintrifft, bleibt alles, wie es ist. Es gibt auch keinen Grund, meine Firmen herzugeben oder aufzulösen, sie ruhen dann einfach. Das ist mir doch egal, ob ein anderer gern meinen Firmennamen und meine Telefonnummer hätte. Es gibt nicht alles, was man gern hätte, daran muss sich diese dämliche, ungezogene Gegend einfach mal gewöhnen. Fremdes Eigentum Wie meines geht Affen nichts an, das gilt auch für geistiges Eigentum, wo Man sich scheinbar abmüht, mir genauso alles wegzunehmen, indem man alles liest, was ich schreibe, und dann glaubt, es steht dem andeeen auch genauso viel Einkommen zu. Das Bekloppte ist doch, wenn irgendwer mir einen affigen Brief oder Kostenplan gibt, der gar nichts mit der Praxis oder der Krankenkasse megr zu tun hat, dann will man damit nur so tun, als sei man NICHT schuld daran, dass ich nicht voran komme. Aber das Zeug ist derart daneben, dass ich nichts damit anfangen kann. Wenn es am Ende das Doppelte kostet etwa, dann kann man sich Pläne sonstwo hin stecken. Die Rechnungen sind dreimal so lang wie die Angebote, das sieht man auf den ersten Blick, dass das nicht reicht. Und der Zahnarzt, da kommt nix an, Mailbox voll. Insgesamt kapiert man dabei überhaupt nix: ich bin nur hier, weil ich mein Eigentum Hier zurick lsssen musste und es zurick haben will. Während andere denken: wann schenkt die uns das endlich, und komische Regeln erfinden, wann ich es hätte hergeben müssen. Und sich aufregen, dass das nicht schon vor 10 Jahren so war. Und ich frage mich: Wecker Spinner hat je anderen Spinnern eingeredet, dass sie mein Eigentum haben können. Das ist das wirkliche Problem scheinbar. Ob ich was verdiene oder nicht,?oder Geld verliere, hat noch keinen je interessiert. Also sollte es wohl auch eher keinen interessieren, wann ich eine Firma abmelde oder nicht. ///Es gibt kein DANN. Man tut immer so, als gäbe es ein WENN, und sobald das erreicht wird, ein DANN. Aber wenn ich meine Firmen abmelde, dann sind sie gemeldet, wenn nicht dann nicht. Sonst passiert gar nichts, wen geht das was an. Ich will sie nicht abmelden, also bleibt alles so, wie es ist. Ich hätte aber gern auch damit gearbeitet. Und das geht nicht besser, wenn ich sie abmelde. Dann geht es gar nicht mehr. // Das sind auch Probleme, die keiner hat und braucht: Karlsruhe soll per Gericht entscheiden, ob sein Abitur mit dem Hinweis auf erleichterte Bedingungen wegen Legasthenie diskriminierend ist. Wenn jemand nicht lesen und Schreiben kann, sollte man sich fragen, wie der ein Abi schafft, und wenn er eines schafft, prima, wenn es kein normales ist, gehört das da mit eingetragen. Wo ist das Problem? Man kann ja auch keinen Hauptschülern ein Abi ermogkichen, was eigentlich keines ist, und dann den Vermerk “Hauptschule-Abi” weglassen. Und schon bekommt jeder das Abitur. Interessant ist, was das Ärzteblatt über die Lese-Rechtschreibschwäche schreibt: sinngemäß liegt nur dann eine vor, wenn jemand intelligent genug ist, überhaupt die Fähigkeiten zu haben, Lesen und Schreiben zu lernen, 6 Prozent der Bevölkerung erreichen nicht den Stand eines Viertklässlers. Außerdem macht man darauf aufmerksam, dass eine Behandlung keine Kassenleistungen ist, außer die Folgen müssen behandelt werden [Voraussetzung hierfür ist, dass eine drohende seelische Behinderung vorliegt, die die Eingliederung des Betroffen entscheidend behindert. Diese Voraussetzungen sind erwartungsgemäß nicht bei allen Kindern mit einer LRS gegeben, sodass eine eklatante Lücke zwischen dem hohen Versorgungsbedarf und der finanziellen Absicherung dieser Versorgung besteht (56). ] Eine Drohende seelische Behinderung blüht irgendwie auch praktisch jedem, der mit Diplom und Promotion in eine Region wie diese zieht. Daraus ergibt sich ein erhöhterAufwand bei gleichzeitig mickrigem Gehalt. Das Problem sollte einfacher lösbar sein - aber ich komme mir vor, als hätte ich ein angeborenes Problem, seit ich in die Region gezogen bin, weil sich mein Leben nicht mehr in einen normalen Zustand zurück führen ließ. Und praktisch kein Wegziehen mehr möglich war oder gereicht hätte. Jetzt habe ich da einen unmöglichen Lebenslauf, der zukünftiges Einkommen beeinträchtigt - und findedas diskriminierend. Da wird aber kein Gericht mehr was dran ändern können. Das merkt jeder, der nach dem Einkommen etwa fragt, auf Anhieb. Genau wie man vermutlich sofort merkt, wenn jemand LRA hat. Es kommt nur darauf an, ob das ein Problem ist, wenn man nichts davon unbedingt braucht. Es war ja sogar so, dass man mir explizit gesagt hatte, was ich früher gelernt habe, kann ich als Hintergrundwissen behalten, aber ansonsten kommt davon nichts mehr vor bei der Arbeit. Das war kein Hilfsarbeiter-Job, das war Ford im Engineering. Aber auch ohne Spezialkenntnisse ist eine Portion Intelligenz nötig, die sich mit Abi und Diplom und Promotion nachweisen lässt. Wenn da ein Zeugnis überall 1 und 2 hat, und in Sportbund steht 5 oder sogar 6, dann ist das nicht diskriminierend, sondern ein Hinweis dafür, dass man vielleicht keine Karriere als Sportler in Betracht ziehen sollte. Ausgeschlossen ist es trotzdem nicht, weil zB Tanzen mit musikalischen Fähigkeiten wieder unter Musik mit “1” eingeordnet werden könnte. Aber grundsätzlich normal sportlich war man halt nicht, das ist Pech, aber dazu sind Zeugnisse doch da. Um eine Vergleichbarkeit aller Schüler und ein Ranking zu ermöglichen. Woher soll ein Arbeitgeber sonst wissen, wen er einstellen soll. Man kann auch anders beurteilen, aber solange es Zeugnisse gibt, die irgendwelchen Regeln folgen, kann man damit irgendwas anfangen. Oder eben nicht. Die Frage ist doch höchstens, ob eine Schule ausreichend befugt ist, medizinische Diagnosen für Unterricht und Zeugnissen zu verwenden oder nicht. Die frühere Meinung war eine Art Wissen: na ja, mit einem Stift schreiben kann er nicht, aber mit einer Schreibmaschine geht das. Was mehr oder weniger ein “Aha” nach sich zog, mehr nicht. Das reichte für eine ganze Schulzeit, bei Bekannten etwa, von denen man hörte, die haben sowas. Das war kein Problem für andere. Und wenn es keines ist im Umfeld, wo sollten dann irgendwelche psychischen Folgen her kommen. Manchmal verstehe ich den ganzen Zirkus einfach nicht. Es ist übrigens keine Legasthenie, wenn man mit zu dicken Fingern auf zu kleinen Handy-Tastaturen tippt, und ein Rechtschreibprogramm noch zusätzlich was ändert - das sieht nur so aus, als kann man nicht lesen und schreiben....das stört ja auch keinen mehr, das ist Alltag. Es ist aber die Frage, ob jemand es auch anders könnte oder nicht. Und da ist es so, dass da, wo ich früher war, natürlich jeder anders könnte, als blöd tun. Und da, wo ich heute bin, kann man es bezweifeln, aber viele sind Meister darin, so zu tun als ob. Das ist ein echtes Problem./ mal sehen,was das Gericht zu LRS meint. Hier ist LRA die Abürzung für “Landratsamt”. Bei DNA und DNS meint man immer genau das gleiche... konkrete Anspielungen gab es aber noch nicht :-))). /// Konkret geht es scheinbar darum, ob ich eine Bilanz für Null Zeit über Null € Umsatz selbst schreiben kann, und in das reicht, oder ob man mich zwingen kann, beide Bilanzen für etliche Tausend € bei einem Steuerberater in Auftrag zu geben. Aber wenn es nur darum geht, dass man mir das Geld aus der Tasche ziehen und dann selber einen dahin gehampelten Stuss tippen will, der ein anderer Laie dann tippt. Oder nur darum, einen anderen Ansprechpartner als mich zu haben, dem man leichter Rechnungen andrehen kann als mir. Dann macht das keinen Sinn. Dann wäre das auch noch Missbrauch, was man damit wirklich beabsichtigt. // In dem Sinn kann man kein Geld für Zahnarzt-Rechnungen von mir besonders leicht erwarten, und hat da keinen zusätzlichen “Investor”, sondern im Gegenteil. Ich würde dem Theater gern den Hahn zudrehen, dass man sich auf Kosten meiner Gesundheit bereichern will - ohne mir selbst davon etwas zuteil werden zu lassen. Also dann, wenn man sich Rechnungen bezahlen lassen kann, die ich nie gesehen habe etwa. Wenn sowas bei mir landet, und ich habe keine solche Behandlung bekommen, dann gibt es kein Geld mehr dafür. Und wenn man meint, man behandelt mich nur gegen Bargeld, dann gibt es dort keine Behandlung mehr, statt doppelt und dreifach Geld. ///. Ein sehr Anspielungen-armes Programm heute Abend. Oder keine Zeit zum Hingucken. Aber ein so ein Spruch fiel sofort auf: “wir” hatten doch gesagt, Firmen und privat zu trennen. Man sieht nichts getrenntes? Man ist sich aber schon im Klaren darüber, dass man in meine Privatwohnung guckt - und in keine Firmen-Räume mehr, wo jederzeit Zutritt für einen Vermieter geschaffen werden musste, laut (Standard-Mietvertrag aus dem Schreibwaren-Laden?). Ein “wir” gibt es eigentlich nicht, schon gar nicht bei Addieren von Kassenbons. Theoretisch gibt es einen gewissen Spielraum, wie mein Geld aufgeteilt werden kann, so dass keine “Entnahme” versteuert werden muss, wenn es keine gab. Oder das Geld wieder da ist inzwischen, was ich 2018 abgehoben hatte. Aber es gibt das Problem, dass man scheinbar schon mein Privatkonto einfach als Firmenkonto betrachtet bis genommen hat, Zugriff habe ich zumindest noch auf den Kontostand. Und in Salzweg im Hotel hat man den Eindruck erweckt, jemand muss mir erlauben, was ich von meinem Firmengeld kaufe oder bezahle. So dass sich mir ein Eindruck aufdrängt, da warten welche, bis ich meine Firmen nachfülle, um mir das Geld abzapfen zu können. Dazu ist es aber nicht da. Man kann mir ja nicht einerseits keine Labortätigkeit ermögkichen - und andererseits erwarten, dass in den Laborfirmen Geld eintrudelt. Wenn ich kein Geld habe, dann bedeutet das: kein Geld, auch kein Firmengeld mehr. Das war Stand 2018/19. Alles, was ich danach bekam, war private Sozialhilfe. Davon ist ein bischen übrig, aber nur, weil ich praktisch nichts gekauft habe, auch, wenn es nötig war. Wie PC und Waschmaschine etwa, um ein bischen flexibler zu bleiben. Das heisst also nicvt, ich teile es auf, oder bezahle Firmenkosten wieder privat, oder ein Zahnarzt etwa kann so lange arbeiten, bis kein Geld mehr da ist, und mir jeden Monat einen Batzen Geld abnehmen, obwohl es dazu eine Krankenkasse gäbe. Als Beispiel: ich bin mit 3000€ nach Cux - als ich rausgeflogen war, im September, habe im November noch 1000€ auftreiben können, und saß im Dezember ohne Geld auf der Straße. Ohne eine Wohnung oder Hilfe zu finden in der Zeit, und obwohl Kontakt sehr einfach war. In Passsu fast unmöglich zuvor, ohne Strom und mit den weiten Distanzen zur Stadt, ohne Geld. In Cux kam man zu Fuß überall hin, und Telefonieren ging auch. Ein paar Tausend € sind praktisch nichts für so einen Fall. Ich kann mir praktisch gar nicht erlauben, ständig alles auszugeben, weil von dem, was ich brauche, auch nach 4 Jahren erst die Hälfte da wäre, und wenn zB ein Hund krank wird, dann kein Geld da ist, für eine teure OP. Dann stirbt der eben, oder ich bekam keine Zahnbehandlung. Das Problem ist jetzt aber nicht besser. Jetzt denkt jeder, sobald wieder Geld da ist, kann man es abräumen. Würde der Hund noch leben, wäre der vermutlich dauernd krank, damit ich einen Arzt bezahlen muss. Oder hätte ich einen PC gekauft, wäre nach 4 Jahren ein aktueller nötig. Und ich wäre gar nicht weiter als jetzt, sondern hatte kein Geld für einen neuen. Es macht praktisch fast am Neusten Sinn, alles auf einmal zu kaufen, und zu hoffen, darauf dann etwas aufbauen zu können, wo ich Geld mit verdienen kann. Also ansehnliche Zähne, PC für Bewerbungen oder Anfragen und Video, Kleidung und vorzeigbare Wohnung oder Auto, um irgendwo hin zu kommen. Sonst kann man vorn wieder anfangen, wenn man hinten fertig ist. Und wenn ich eine Mietkaution oder SB brauche, ist wieder nix da, oder man leiht mir dann erst recht nichts. Aber scheinbar denken die anderen, das IST mein Job, 4 Jahre einer Zahnbehandlung hinterher zu rennen. Und dann macht man da Tag und Nacht pausenlos rum mit dem Schreibkram, obwohl gar kein Zahnarzt mehr dabei ist. Das sind ein paar eigenartige Zustände - wo mir dann schon wieder die Haare zu Berge stehen, wenn jemand erwartet, ich muss jetzt aber vor allem eine getrennte Buchführung haben. Habe ich sogar, nur kommt in den Firmen fast nichts mehr vor. Kein Mensch muss seine privaten Kassenzettel buchen, die meisten können sowas gar nicht - aber bei mir drängelt man auch noch rum, wenn ich es mache - dass ich was anderes auch noch machen muss? Das ist einfach neben der Spur. Wo ich eben nicht weiß, mit welcher Absicht. Kennt man die Option, mit Geldern in Firmen zu schieben, oder will man mir was wegnehmen. Für so wenig Geld ist das einfach affig, so einen Aufwand zu betreiben. In Worten heißt das einfach: keine Arbeit, keine Einnahmen. Und nur die müsste man versteuern. Oder Verkauf von Laborgeräten, aber da habe ich ja gar keine zugänglich. Es geht ja nicht darum, mit Firmen Firma zu spielen - sondern Firmen aufrecht zu halten, falls man damit noch einmal arbeiten kann, oder bis klar ist, was mit dem Inventar ist. /// Diese total bekloppte Berichtetststtung mit den affigen Wagner-Söldnertruppem bedeutet: man feiert es als einem Erfolg, mir keine Arztbehandlung zukommen zu lassen oder wie immer so lange herum zu machen, bis i j keinen mehr an nicht heran lassen will, weil man mich beim Arzt ausser Plündern auch noch Misshandeln kann. Es gab zB eine Position „Auskratzen“ mit Spritze auf der Rechnung, obwohl es keine Spritze gab, und auch prompt keine Erstattung für Spritzen von der Krankenkasse gab. Woher will man das denn wissen, wenn man nicht dabei gewesen wäre, Zahnstein ist kein Problem, aber auf Knochen oder in Wurzeln kratzt keiner so einfach herum. Das war ein nach dem Ziehen freigelegter Zahn daneben, als der Bereich um die Inzwischen verheilte Wunde noch immer Zahnschmerzen verursacht hatte. Teils jetzt noch - vor allem, wenn sich was entzündet oderfreigelegteZahnhälse anrempelt. Ich bin nicht besonders empfindlich und hatte schon alle möglichen Zahnbehandlungen früher. Aber hier geht es ja scheinbar immer nur darum, keine Behandlung zu bekommen - und das mit dem vollen Programm: keine Busverbindung, es kommtkein Bus, es kommt ein Bus, wo man glaubt, ich übersehe den oderwill nicht, weil ich sonst auch keine Rufbusse fahre. Maximalen Zirkus und Dauern bei Terminen und Papierkram, maximal Geld, von dem man denkt, genau so viel habe ich auch nur. Und irgendwelche billigen Ersatz-Ärzte lauern scheinbar auch schon. //Außerdem ist irgendwer auf die bekloppte Idee gekommen, mich ohne Sozialhilfe zu „halten“, also die Kosten der Unterkunft plus angebliche Schulden per Zahnarzt zu kassieren, damit man „unabhängig“ von irgendwelchen anderen wie Sozialamt oder Zugriff auf Eigentum sei? Gehört habe ich, damit dasLabor „hier“ sei statt im Norden. Aber hierdurch kein Labor, und im Norden auch nicht. Ich müsste quasi für die pure Eitelkeit irgendwelcher Affen hungern, frieren oder gesundheitliche Nachteile in Kauf nehmen. Um dann solchen Spinnern ausgeliefert zu sein? Soll das dann „unabhängig“ sein? Das hat doch mit Laborarbeiten gar nichts zu tun, ich würde ja immer noch nicht damit arbeiten und was verdienen können. Es gegrünt darum, wer dafür zuständig ist, mich zu verwalten scheinbar. Ob man dafür dann 10.000€ pro Jahr Spenden an die Caritas in meine Bilanzen tippt und glaubt, ich „spende“ den Betrag dann von meinem Geld, den man glaubt, mit der“Verwaltung“ zu erarbeiten? Das glaubt man eben auch nur. Ursprünglich war das so, dass man mir eingeredet hat, ein Verwalter bekommt pro Firma1000€ im Monat. Man hat mir aber nicht einreden können, dass jemand meine Firmen verwalten muss. Dafür glauben jetzt andere, die bekommen dasGeld, wenn es der vorige nicht mehr macht. Man weiß nur nicht, wen man da rauswerfen muss. Das denkt man aber nur, es gibt keine1000€ pro Firma und Monat von mir./// Ob es eine Anspielung ist, oder ein Sonnenstich, wenn jemand links abbiegt und rechts blinkt, weiß ich nicht. Normalerweise ist dasaß Zeichen für freie Bahn zum Überholen auf Landstraßen. Das aber nur, wenn ein Wagen geradeaus vor einem her fährt und blinkt. Was passiert, wenn der vordere links abbiegt, wenn der vordere überholen will, kann man sich leicht vorstellen. Was soll das Gepfuschehierimner - während ich tippe, tippt ein anderer was um, oder falsch. Von wegen „Servobremse@. Es gibt keine Bremsen und erst recht keine Repsraturkosten von mir, wenn man mir das ganze Auto längst geklaut hat. Und wie alt sollen die Autos denn werden? Das Cabrio ist Baujahr 2001, der Touareg 2007 gewesen. Ich selber hätte aber gut eines brauchen können. Ich bezahle aber keinen Affen die Reparatur. Ich habe von 2013 oder2015 geredet. Da hat mich so elne kleine Kröte mal eine Fahrt nach Vilshofen zu VW zur Werkstatt gefahren. Dass ich Horteinrichtung Kindergarzen um mich herum habe, der 2015 noch im Laufstall saß, merke ich aber sehr wohl. Die Affen denken, ich habe das Auto und wäre jetzt in der Werkstatt. Und wo ist dann dasAuto? Einen Touareg übersieht doch keiner. Das ist doch alles nur noch Krampf hier. //Ausserdem hat man einen roten Skoda drapiert, es klebt Caritas drauf. Aber ich hatte ein Auto bei einer normalen Autovermietung ausgeliehen, mehrmals - jeweils nur ein paar Tage - was sollen immer solche blöden Anspielungen. Falls es eine war. Und prompt hätte man eine Regel erfunden, die lautet: jede erste Wo im Monat gibt es 80€ von mir für das Ausleihen eines Autos, u d dann hätte man mirvielleicht ein privates geliehen und das Geld selbst kassiert. Deswegen kein Bus, vermutlich. Aber was soll ich denn von damals 350€ im Monat noch alles bezahlen. In so einen Fabia musste mein Hund und mein gesamter Besitz, den ich noch oder wieder hatte - und das war kein Cabrio. Da kann man aber noch besser drin übernachten als ganz ohne alles, vorausgesetzt, es ist nicht zu warm für den Hund. Warum ich keines meiner eigenen, größeren Autos behalten konnte, kann man auch nur unter “Schikane” zählen. Ich bekam ohne Ausweis auch keine der billigen Buskarten. // Das ist in etwa das Leben, was man sich in der Region für einen total beklauten Dr.-Ing. vorstellt? Und da guckt man noch, ob man das Auto nicvt auch noch pfänden kann - was bei Leihwagen natürlich eine Lachnummer war./// Es scheint noch ein Anruf eingegangen oder vertauscht worden zu sein, die Vorwahl gab es bei ZF und Amtsgericht/Stadt. Meistens ja sowieso gepfuscht, wie der letzte, wo ich gesehen habe, dass der Original-Anruf eine andere Nummer hatte. Telefon kann man vergessen, das macht keinen Sinn. Ich rufe keinen zurück, wo man scheinbar nur einen Anruf auf einer Anrufliste will. Ansonsten ist das absolut das, was ich dachte: 5 Jahre, also weitere 5 Jahre schreibe ich mir die Finger fusselig, beantrage Beratungsgutscheine, mir fehlt ein Vermögen - keine Reaktion. Aber kaum schreibe ich, natürlich habe ich noch eine Halskette, geht das Gebimmel wieder los. Alles nur geldgieriges, affiges Pack. 504 war früher eine Nummer oder Abteilung bei Ford. Personalbteilung, glaube ich. Weiß ich aber nicht mehr genau, Aber nicht mit lokaler Vorwahl, Köln natürlich. per Mail kam dann nur der Zahnarzt-Krampf. Und das Fernsehen murmelt was von „warum nicht angerufen“. Das meinte man in Cux immer, dass ich irgendwo Anrufe, und schon kommt Geld. Ich hatte ein Internet-Konto, seit 2018 nix mehr drauf, das wird man ja wohl irgendwann kapieren, dass da auch kein Geld mehr für den Affentanz mehr käme, wenn noch was drauf wäre. Ich stehe für Gerichts-Krampf jedenfalls nicht nochmal jahrelang zur Verfügung./// / Das Fernsehen blendet da den Kranich ein / von wegen nix dazu beigetragen:-). Kommt drauf an, es geht um die Interpretation von „Frank hat bessere Chancen“. Was genau meint man damit: verschlüsselt Marc, oder automatisch einen Florian, oder irgendwelche Eltern. Ich weiß dabei nicht, ob das überlegt oder spontan raus kam. Richtig ist, dass Marc bei Ford wegen Ford, nicht wegen Marc wohl den größten Eindruck hinterlassen hat, und Ford als größter Arbeitgeber sicher bessere Einkommen verspricht als ein kleines Dorf in einer kleinen Region... Zumindest dann, wenn es keine Einnahmen mehr gibt, und eine Entscheidung zwischen Labor und Industrie droht. Aber ob ich bei Ford oder in der Industrie nochmal so eine Stelle bekäme wie früher, und dann auf aktuellem Stand - so einfach ist das nicht. Als es um Eine Frage ging, wer mir in Passau denn gefiele, damit nicht immer nur Kaiser vorkommt, ging es um einen gerichtlichen Betreuer. Erstens wollte ich das nicht, und zweitens ist Passau und Passau Land ein Unterschied, gesagt habe ich auch gar nichts, aber man wusste, auf wen ich zuerst gekommen wäre. Es war aber keine Rede von Arbeitsstelle oder Privat-Vermittlung. Möglicherweise haben sich andere was gedacht, wo ich überhaupt nicht drauf gekommen wäre. Vor allem, weil der Betreuungs-Quatsch von meiner Mutter initiert wurde, und die kennt ja hier gar keinen - wohl aber ein paar Namen vielleicht. Es ist ja sogar denkbar, dass damals ein paar Firmen einen Bremsenprüfstand wollten, und mich eingestellt hätten - aber durchaus mit Bank und ähnlichem etwas von mir allein in Betracht gekommen wäre. Blöderweise kamen dann aber die Überfälle dazwischen, und kein Bremsenprüfstand mehr in Betracht. Aber da war auch keine Rede mehr davon. Meine Mutter würde auf jede Idee kommen, hat aber bereits vor 20 Jahren sowas gesagt wie sinngemäß, da würde ich dann wohl nicht auch noch mit einem Bayer ankommen. Es ist also unwahrscheinlich, dass hier solche Pläne existierten. Abgesehen davon passte meiner Mutter keiner meiner Freunde, oder so gut, dass sie selber mal guckte. Da wäre ich dann auch schon außen vor gewesen vermutlich :-)). Das bin ich jetzt aber tatsächlich, und das gleich überall und mit allem. So dass ich überlege, wann das angefangen haben könnte./// Außerdem: wie fing das Theater an: damit, dass ich beim Bäcker war und merkte, mich beobachtet jemand, der möglicherweise eine Maske trägt, aber die Statur von Kaiser hatte. Dass es so gute Masken gibt, könnte man im Internet nachschlagen. Aber nicht jeder wusste, wer Kaiser ist. Was glaubt man, wenn jemand feststellt, ich habe bemerkt, der hat eine Maske auf dem Kopf - wenn er gar nicht entdeckt werden wollte. /// Deswegen die Frage: wer ist Frank, jemand der so heißt, oder so aussieht. Und was genau hatte man da mit der Schmidbauer immer. Ich hätte ja noch darauf getippt, dass man einen meint, der mal in Bayern war, und da irgendwelche Musik-Lehrgänge oder was auch immer gemacht hat. Aber Anspielungen noch davor, die habe ich nicht erkannt. Wohl aber eine latente Ähnlichkeit zu Bildern von meinem Vater früher. Das ist ja nix Besonderesx dass der erste Freund oder Mitarbeiter aussieht wie der eigene Vater - im Entferntesten könnte man darauf kommen. Aber gleich das ganze Umfeld kannte ja auch keiner außer mir. Erst ein oder zwei Jahre später gab es dann Jugendheim, Kirchenchor und viele Leute mit denselben Bekannten. Warum sollte man so eine Show aufführen - und wer weiß das überhaupt. Macht man das hier immer so, vermutlich. Oder hat man ein Foto gefunden beim Schnüffeln. Die waren aber so unscharf damals, da erkennt keiner einen, der nicht weiß, wo und wer das ist./// Ohne das je bewusst zu bemerken, auch keine anderen Figuren, die so aussahen damals, könnte man diese bekloppte Reaktion 2010 einfach erklären, wenn da Kaiser keine ähnliche Person war, sondern ein- und dieselbe. Zumindest zeitweise. Vom Alter kommt das hin, die Größe passt, bayrisch sprach der auch nicht - allerdings auch keinen „rheinländischen“ Akzent, das Aussehen - schwierig ohne Erfahrung in meinem Alter damals, wie jemand 20 Jahre später aussieht, hätte ich nicht gewusst. Ich glaube nicht, dass das wirklich so war, sondern durchaus zwei verschiedene, aber das muss so gewesen sein, dass ich genau das 2010 wieder erkannt habe, oder eben nicht, aber unbewusst noch Erinnerungen da waren. Als man auf mich geschossen hatte, oder als ich plötzlich nicht mehr in meine eigene Umgebung sollte. Ob das der Grund ist, praktisch vom ersten Tag an mit Kaiser zu tun zu haben, wer weiß. Kann sein. /// Außerdem frage ich mich, warum ich damals einen Mitarbeiter bekam, der ganz anders hieß - aber später Anspielungen auf Stangel und Stangen fielen. Normalerweise waren da in denKorrosionskammern Stangen, die massenweise durchgerostet sind. Aber es gibt noch eine Anspielung in Richting Kaiser oder Kaisers Enkel, und einen blöden Sprich von Kaiser, den ich nie auf mich bezogen habe. sinngemäß: Die kann man zwischen den Maschinen nehmen (vögeln). Welche Maschinen - da gab es keine nähere Beschreibung. Man hat auch immer mal probiert, wie ich reagiere, wenn man mir erzählt, irgendwer war im Knast. Außer Kaiser kannte ich ja keinen, und bis auf zwei Personen habe ich nie Freunde oder Bekannte gesehen. Ich habe mal scheinbar vor den Toren gestanden, beim Unterqueren einer Autobahn, Kaiser am Steuer. Und ich habe mich gewundert, wieso Kaiser sich in Krefeld scheinbar gut auskannte, obwohl es da keine Verbindung gab. Da es auch keine Freundschaft mit Gerichten gab, wäre das alles wohl Zufall. Aber mit 1 Prozent Phantasie könnte es auch anders sein. Kaiser war eifersüchtig - und 15 Jahre sind ja hier praktisch nix, weil nix passiert in so einer Zeitspanne. Es gab immer mal Anspielungen, aber ich hatte keine Probleme wegen irgendwelcher Vorkommnisse - ich wollte keine Hemden bügeln und deswegen nicht heiraten. Man tut aber fast so, als ob man seit 50 Jahren einen Vorwand für Schadenersatz gleich welcher Art sucht, und deswegen gar nicht will, dass es mir gut geht. /// Man weiß nicht, wieso ich sauer bin, wenn so eine Mail kommt? 1. Sie kommt unmittelbar und erst, als man von 4 statt 2 Kronen hört, und einer Goldkette, die dann wohl Geld bringt. 2. Es kommen 2 Mails, eine verschwindet beim Antworten der ersten. Das heisst, jemand hat unberechtigt Zugriff auf Postfach oder IPhone schon wieder. 3. Die Anwort geht an den Zahnarzt, von der Ärztekammer - nicht an mich. 4. Der Inhalt war mir schon bekannt vom Zahnarzt, zuletzt war ich am 1.6. da. Die Mail an den ZA ist vom 15. - heute ist der 26. 5. Der Kostenplan ist praktisch fast derselbe oder identisch mit dem, den ich bereits vor Monaten zur Krankenkasse geschickt habe, um zu fragen, was ich zuzahlen muss, bzw. das Jobcenter oder der Landkreis. 6. Ich hatte keine Unterschrift geschickt, weil ich unterschreiben sollte, dass mich der Zahnarzt über Mehrkosten informiert hat. Ja, eben nicht. Ich will wissen, was noch für mich übrig bleibt, obwohl ich 100 Prozent erstattet bekäme. Das weiß ich immer noch nicht. Stattdessen soll ich bereits bei Füllungen, ganz ohne Zahnersatz doppelt bezahlen. Die Hälfte selbst. 7. Die Unterschrift ist auf Seit 2 und quasi blanko für alles weitere genauso nutzbar. Wer weiß, welche Sachwerte man dann versetzt, indem man behauptet, ich müsse eine Zuzahlung leisten. Statt es zu korrigieren, erhalte ich nach Monaten der Diskussion genau das Gleiche Papier nochmal. 8. man spielt auf Jaffee an, weil München vorkommt. Aber das mit Jaffee begann, als der Steuerberater in Cux den Namen erwähnte. Ich kannte den Namen aus der Zeitung, mehr nicht. Und prompt bekam ich eine Mahnung, ich sei mit Miete im Rückstand, 2015. das stimmte gar nicht, Kontoauszug hin geschickt, alles ok. Den Mist mit der doppelten Rechnung noch geklärt, keine mehr erhalten, alles ok. Und dann kündigt mir die Bank meine Konten. Damit jemand anders behaupten kann, es war nicht mein Geld, weil ich dann eine andere Bank habe? Was hat denn eine Ärztekammer mit einem Insolvenzverwakter zu tun, der halb Niederbayern kennt, weil praktisch jede Firma mal pleite war zu der Zeit, aber mein Labor viel zu klein, um damit in Verbindung gebracht zu werden. Ich dachte. Es ginge um eine Insolvenz der Kaiser GmbH, nicht um Mein eigenes Labor, wo nur eines von vielen Konten leer war. Kaiser war Vermieter, Jaffe bekam 6 Monate Miete anstelle von Kaiser und danach die SK. Das klang schon sinnvoll. Das Problem ist aber: Kaiser in Cux scheint keine keine GmbH zu sein, sondern meine Einzelfirma. Die mit den ganzen Laborgeräten in der Sommerweide. Die Miete zahle ich mir ja nicht mir selber. Die Pacht sehr wohl. Die kann man weglassen, Miete theoretisch nicht. Aber wenn man mich rauswirft, gibt es auch keine Miete mehr. // Das sind praktisch Ärgernisse auf einen Blick, damit wird man quasi wach, wenn man in E-Mail und Internet guckt./// Abgesehen davon wird man bereits wach, weil ein Hyperaktiver Balg in der Wohnung über mir rum trampelt. Da waren ein paar Wochen Ruhe - aber die sind auch wieder da./// Man könnte auch die These für der gewagt halten. Weil ein Insolvenzverwalter - laut Internet Jaffee bei wirecard - keine Hinweise auf Transaktionen fand, sei bewiesen, dass es keine gab. Was denkt sich ein Autor, der das behauptet. Da kommt einer an, der noch 50 andere Verfahren laufend zu betreuen hat, sieht nix und damit bewiesen, es gab nix. Und dann wundert man sich, wenn die Nachbarschaft über einen her fällt, und erstmal alles nimmt und versteckt, weil man praktisch sicher sein kann: das ist der Beweis: es gab kein Labor und keine Wohnung, und mich sowieso nicht. Da muss dann noch einer gucken kommen - wie der vermutlich Polizist 2010, der scheinbar eine Wohnung im ersten Stock suchte, aber nur vorn im Gebäude guckte. Dass hinten noch einmal der gleiche Bürotrakt spiegelverkehrt quasi dann wirklich eine Wohnung hatte, blieb scheinbar 8 Jahre unentdeckt und wurde dann für einen Sensationsfund gehalten, den man mir auch gleich weg nahm./// Was ich mit der E-Mail meinte, man würde wohl nur ins Internet gucken, bedeutete: wenn ich schreibe, oh Mist, eine Krone verloren. Dann lauert scheinbar irgendwo einer, der die Zahnbehandlung mindestens notiert oder sogar abrechnet. Und wenn ich dann wirklich was will, gibt es nichts mehr - oder jemand weiß besser als ich, was ich bezahlen muss, der ins Internet statt in meinen Schnabel geguckt hat. Vieles deutet darauf hin, dass Zahnbehandlung und Abrechnung wenig miteinander zu tun haben - aber vor Ort ist das aber nicht eindeutig so. Es wirkt aber so, als hätte der Zahnarzt dabei gar nicht das Meiste zu sagen. Und das ist eher ungewöhnlich. /// Wenn man zB merkt, Füllungen einer bestimmten Art muss ich selber bezahlen, dann gibt es im nächsten Angebot ungewöhnlich viele Füllungen. Oder wenn ich was von 4 Kronen schreibe, gibt es prompt 2 weitere scheinbar, obwohl es immer noch die sind, um die es seit Januar geht. Und keine weiteren 2 davon. Mal sofort was zu bekommen, geht sowieso nicht. So dass tendenziell für manche entscheidender ist, was hier steht, als das, was vor Ort gemacht wurde oder werden soll, wenn ich es sage. Wenn ich was will, dann erreiche ich es besser, wenn ich es hier hin schreibe, als wenn ich es selbst bespreche. Wenn ich was anderes will, als ich vor 10 Jahren mal aufgeschrieben habe, ist es fast unmöglich. Da muss dann erst „abgearbeitet“ werden, was vorher notiert wurde? // Zu dem Artikel, 4 Bischöfe seien nicht fortschrittlich genug, weil sie keinen synodalen irgendwas bezahken wollen, bin i h etwas stutzig geworden, weil das einzige, was man von einem der Bischöfe hier so hörte, ziemlich fortschrittlich war. Wenn man Wikipedia nachschlägt, merkt man: es geht um Themen - dieselben wie vor 50 Jahren, 200 Teilnehmer und eine mittlere 6-Stellige Summe. Den Bischöfen bleibt alleinige Entscheidungsverfügung, die Laien haben nichts zu bestimmen, es geht praktisch um Eine Art Diskussionsforum. Der Vatikan nimmt kurz Stellung und meint, es muss kein Bischof teilnehmen, und macht deutlich, dass der Vatikan das Sagen hat (und keine Laien in Deutschland). Das Wort Abspaltungs-Potential kommt aber vor im Text. Normalerweise spaltet sich aber nicht die konservative Partei ab, sondern die vermeintlichfortschrittlicheren. Nach Regeln endet das Ding in 2023, und es gibt kein Gesetz, was eine Weiterführung nötig macht. Ich frage mich: was genau kostet denn da was, es kann doch auch jeder Laie hin Reusen, wohin er will und teilnehmen, an was er will. Und wenn - das ist ja nun nicht die Welt, wenn etwas in einem Sonderforschungsbereich bewilligt wurde, ging es in der Solarforschung etwa um 50 Million DM früher. Und nur 30 Jahre später hat man was davon. Das kann man finden, wie man will. Aber so funktioniert Forschung in D eben. Wie Kirche funktioniert, dürfte auch nachvollziehbar sein. Es ist aber ein Problem, wenn eigentlich nichts mehr funktioniert, obwohl oder weil jeder überall mitreden kann. Und glaubt, irgendwer muss das bezahlen, sobald Kosten anfallen. Wenn sich keiner bereit erklärt, wird weiter gesucht, bis sich ein Dummer findet. Und das macht man dann auch mit Kosten, die klar eine Krankenkasse bezahlen müsste? Es ist außerdem Die Frage, was genau man zuerst ist: Betroffener oder Laie. Und als Betroffener hat man natürlich Einfluss auf seine Zahnbehandlung. Das sieht aber längst nicht jeder so. // Außerdem hat man scheinbar die Router-Verbindung aus dem iPhone genommen, neulich ging die andere SIM nicht. So einen Piss, damit kann sich die Region einen ganzen Tag beschäftigen. Das finden die gut. Unterlagen vertauschen, auch in Ordnern und dazu einbrechen, in der Mail sowieso, und Namen benutzen, die aussehen wie Labor, aber der Text ist keiner. Dass man mal was eigenes benutzen könnte, statt immer nur meines, und meine Kontakte, und dann so tun als ob, das kommt scheinbar nicht mehr in Betracht. Es gibt keinen Grund, weswegen ich meine Krankenversicherung mit meinen Zähnen nicht selbst benutzen kann. Es gibt auch kein Gesetz, was heißt, wenn ich wieder zurück komme, werde ich verhaftet. Abgesehen davon blieb mir auch gar nichts anderes übrig, man hat mich ja eigentlich schon sofort gezwungen, in Cux wieder zurück zu gehen, dafür war ich ja noch sehr lange “unerlaubt” trotzdem da. Aber dass ich hier auch nicht sein “darf”, dafür gibt es keinen Grund. In Luft auflösen kann ich mich nicht, und mein Geld will man auch jederzeit immer sehr gern, egal, wo. Nur ist da nicht mehr so viel wie früher. Und ich bezahle nichts mehr gern. // Das einzige, was mir dazu einfällt: lasst mich endlich in Uhr mit euren blöden Affen, ich habe nicht studiert und promoviert, um 20 Jahre irgendeinen affigen Zirkus mitmachen zu müssen, der nichts anderes bewirkt, als mich von oben bis unten zu bestehlen. Dämliche Aushilfen waren 2010 derGrund, wegziehen zu wollen - und i h kann nicht erkennen, dass irgendetwas in der Region irgendwie anders wäre. Das ist auch kein Wunder, woher sollen die Bälger das auch haben, wenn nicht von den Eltern. Ich kann nichts für irgendeinen Dreck, den Kaiser oder andere mit und um Mein Labor veranstaltet haben. Es murmelt hier was von, irgendwem Tut es leid, mir mein Leben versagt zu haben. Aber man. Kann ja gar nicht mehr damit aufhören, das ist das viel größer Problem. Von mir aus kann der Zahnarzt diese Scheiss 300€ haben, aber dann lässt mich in Zeuge. Mehr als Zahn ziehen war ja scheinvar sowieso nicht gewollt, betsehrlich gab es dann noch ein paar Füllungen. Und dasfur unsgesamt 100.000€ Beitrag in 10 Jahren. Damit Affenkonder auch was bekommen, die noch nie selber Beitrag bezahkt haben. Herzlichen Gluckwinsch, es war mein Sparbuch, mein Labor, meine Autos und auch noch meine Versicherungen, wer weiß, welche Kuh sich an meiner Stelle statt mir daran bereichert und bedient hat - anders kann das ja nicht sein, dass ich selber nie was bekomme.. Dafür, dass ich das schreckliche Pack dann auch noch auf der Pelle hatte im Labor, war das einfach zu viel. Ich hätte gern mein Labor und mein Umfeld zurück. Blöde Affen gehören da keine Ich war übrigens damals demonstrativ mit mei er Goldkryte um Den Hals zum Jobcenter, und es hat mich keiner darauf angesprochen. Ich glaube, ich habe die jetzt schon 5 mal bezahkt, oder man hat mir den vermeintlichen Wert abgenommen, und das bei jeder Gelegenheit wieder neu. Aber zu verschenken war die nicvt, und es gab eine Position: besondere Andenken, die man behalten kann, und eine Position x€ pro Lebensjahr, was man behalten kann. Eine Halskette ist da locker inclusive. Aber mir geht es um 400.000€ Sachwerte, die MIR fehlen. Das hat bisher keinen interessiert scheinbar. Gern nimmt man aber jede Gelegenheit wahr, weiteres Geld von mir zu wollen. Und das ziemlich unsortiert. Wurstelt doch an euren dämlichen Bälgern rum und lullt die voll Stuss. //: Das ist einfach nur Senf, was da kommt. Ich schreibe irgendwas - die Mail an den Zahnarzt kommt als unzustellbar zurück, andere im Verteiler nicht. DerZahnarzt antwortet mit aktuellem Datum und etwas, was mir vor 2 Monaten schon erzählt wurde. Daschreibt ein Gutachter dem Zahnarzt eine Antwort auf eine Frage, die i h gestellt hatte. Wo der Gutachter herkommt, weiß keiner, dass in München, bei Sitz der Krankenkasse in Köln. Mit einem Namen wie ein anderes Labor, Werkstofflabor in NRW. Das, was immer nur meine Schrauben und Muttern getestet hat. Es taucht irgendwas auf, was schon kurz danach was ganz anderes ist als Kostenplan, mit einem neuen Datum für eine alte Behandlung scheinbar, die aber so nie stattfand. Also noch mehr Salat. Den Affentanz kann man mit jemand anders veranstalten, mit mir nicht mehr. Ich hoffe, das ganze blöde Pack fliegt irgendwann mit dem ganzen Dreck mal auf. Es gibt nichts, was diese Affen nicht ruinieren mit ihrer Raffgier und ihrem Zirkus, inzwischen auch noch meine Zähne. Wenn man mir Unterlagen sendet, dann hätte ich die auch gern, wenn ich damit arbeiten soll. Was soll das denn, wenn ich kurz danach nichts oder was anderes im Postfach habe. Da ist doch praktisch nichts mehr nachvollziehbar, es geht aber schon wieder um Summen und Beträge im Bereich eines Monatsgehalts und am liebsten gar keine Gegenleistung, also überhaupt keine Behandlung. Man will einfach nur Geld von mir, und faselt da rum und wirft mit Kostenplänen um sich, egal, wo man was findet, irgendwann landet das wieder bei mir, was ich selbst mal verschickt habe - als besonders weise Erkenntnis, oder um mir irgendwas aus dem Kreuz zu leiern, mehr kann ich dem Theater bisher nicht entnehmen. Das ist so ähnlich wie der Versuch, mir unbedingt eine bestimmte Waschmaschine andrehen zu wollen - die jedes Mal wieder mit auftaucht in Angeboten, auch, wenn ich nach einer anderen frage. Zwei davon brauche ich bestimmt nicht. Da ist das aber einfacher nachvollziehbar, dass es entweder die eine oder die andere, aber nicht zwei werden. Oder gar keine, wenn das Angebot nicht passt. / Was ich in der Mail habe, lässt vermuten, dass jemand nicht einmal den Unterschied zwischen Angebot und Rechnung kennt - und jedes Mal, wenn eine Zahl auftaucht, denkt, es gibt Geld, also für jedes Blatt Papier, wo je eine Zahl drauf steht. Das verschwindet nicht, wenn ein Angebot geändert wird. Das werden immer mehr. Nummern haben die auch keine, wie im normalen Rechnungswesen-Programm. Also kaum durchschaubar, was das hier sein soll, wenn ein altes Angebot mit neuem Datum auch wieder da ist auf einmal. Ich weiss nicgt, wie ich das finden soll. Für mich sind das einfach blöde Affen, die gar nicht daran interssiert sind, dass irgendwas raus kommt, und herum nerven oder irgendeinen Piss schicken, wenn irgendwer sie zwingt, nach dem Motto: besser als nichts. Da wird dann irgendwas passendes zusammen kopiert, was eben nicht wirklich passt. Oder so hin gehalten wie: das hier? Oder das? Oder gefällt Ihnen diese Antwort besser? Ich will keine Kleidung kaufen, es geht um eine Nachvollziehbarkeit von Kosten für Zahnbehandlungen, die normalerweise von der Krankenkasse übernommen werden, nur bei mir nicht. Und wie man damit umgehen soll, wenn es um Planbare Behandlungen geht. Jedenfalls nicht, indem man mir ein Angebot gibt, wo kaum was drauf steht, die Krankenkasse davon nur halb was bewilligt, und noch zusätzliche Behandlungen passieren können, die dann wieder ganz allein für mich wären vermutlich. Es ist praktisch nichts nachvollziehbar, so dass sich mir die Vermutung aufdrängt: man kapiert überhaupt nichts. Und antwortet irgendwas, und erwartet Geld dafür. So geht das nicht. Tendentiell springt man immer nur an, wenn man absichtlich für also h versteht, dass ich nicht beim Zahnarzt war, als man bereits eine Beha flung bezahkt haben will. Aber nicht diese, sondern noch eine. Es war ja nicht möglich, ein einziges Angebot auf einmal zu bekommen - und eines davon war scheinbar do, dass ich zwei Krinen bekommen sollte, die Kasse andeutete, die hätte man doch schon bezahkt. Und weil ich in Wirklichkeit nur eine Krone und eine Füllung bekam, muss ich 300€ zurück zahlen. Aber es gab ja noch gar keine Krone, zumindest nicht mehr seit 2002. Ich verliere die alten, und es gibt seit 4 Jahren Zirkus, was mit dem Zahn ohne Krone dann ist, jeweils. Vergammeln lassen, bis gezogen werden muss. Das kam dann dabei raus, bei der ersten, genau genommen zweiten. sonst nix. /das Affenpack muss mal umschalten zwischen Verbrecher fangen und Zahn behandeln. Das ist ein anderes Thema. Das scheint manchen aber schwer zu fallen - und ich frage mich, wieso. Es gibt eine Krankenkasse, einen Patienten und einen Zahnarzt. Mehr braucht man eigentlich nicht, bei Hilfebedurftigkeit noch das Jobcenter. Und da fing das Problem an, weil bei Jobcenter grundsätzlich keine Zuzahlung nötig sind. Stattdessen nimmt man mir grundsätzlich die Hälfte ab, auch, wenn es kein Zahnersatz, sondern nur Füllungen und Extraktion gibt. Meines Erachtens ist da einfach jemand zu doof dafür, mit einem System Zahnbehandlung mit PKV und Sozialhilfe zurecht zu kommen, was etwas anders funktioniert als ein Supermarkt. Man paddelt da in einem Papierkram rum, der zu nichts führt und meint, was immer man will, muss ein Privatpatient bezahlen. Und da kann man dann auch gleich ordentlich zulangen. Ob der was erstattet bekommt, interessiert keinen. Das sagt der ZA auch so. Aber das kann nicht sein, dass keiner weiß, wie ein Privatpatient im Basistarif und bei Hilfebedürftigkeit an die gesetzlich vorgeschriebene kostenlose Behandlung kommt, und dass das im Voraus nicht planbar ist, was man hinterher bezahlen soll. Da gibt es haarsträubende Begründungen: man hat bei mir zweimal Auskratzen bei 2 Zähnen berechnet. Übrigens, als ich eigentlich nur einen Kostenplan abholen wollte. Da scheint die Kasse, es gibt nur einmal was, egal, ob man einen oder 32 Zähne von Zahnstein befreit. Ich hatte auch fast keinen Zahnstein. Aber da gibt es dann ja wohl keine 6,90€ oder 23€, sondern viel mehr. Die Tabelle war bisher unbekannt, die dieser Abrechnung angeblich zugrunde liegt. Woher soll ein Patient denn jetzt wissen, ob ein Zahnarzt dann, wenn er an einem Zahn herum kratzt, auch gleich alle anderen machen muss oder nie mehr etwas anderes abrechnen kann, wenn er erst einmal 6€ erhalten hat. Meines Erachtens geht es gar nicht um Zahnstein, diese Position nimmt man wohl auch in Wurzel-Kanälen, nach dem Ziehen eines Nervs aus dem Zahn. Kam aktuell aber so nicht vor. Deswegen frage ich mich, was man da eigentlich macht, beim “Beantworten” von Rückfragen. Alte Rechnungen angucken und nochmal kassieren? Die hatte ich aber schon bezahlt. /// Der Zirkus hier macht einfach keinen hnarzt jSinn. Ich habe zwei Antworten vom Zahnarzt erhalten, noch während ich die eine Mail beantworte, verschwindet die zweite mitsamt Anhang. Dafür gibt es irgendeinen Namen eines Zahnlabors im Anhang, obwohl es einen anderen Namen auch schon gab als Angebot. Was auch immer man hier macht, es ist praktisch nichts nachvollziehbar, und ein einziger Salat. Dazu habe ich keine Lust mehr, was soll denn der Zirkus. //// Noch dazu: ich glaube, dass das auch diese Frau Hoppe war, die meinte, ich solle rüber laufen und einen Schlüssel für eine Wohnung holen, bei der Wohnungsgesellschaft gegenüber. Da war dann eine, die aussah wie die, die diese Frau Probst in PA später präsentierte. Aber so ein Exemplar hat ja mal von einer Autowerkstatt in Vilshofen mein Auto gebracht, oder mich zurick gebracht - und sowas tauchte aich beim Notar auf, wo ich dann im Flur abgefangen und gefragt wurde, ob mein Labor da drin ist. Aber ob was über meine Firma zu erfahren wäre - das kann man bezweifeln, wenn die mich so blöd fragt. Natürlich ist kein Labor bei einem Notar im Kühlschrank. Ich bekam Keinen Termin. War auch kein Wunder, so wie ich aussah nach 4 Tagen im Auto. Probiert habe ich es. Aber man hat verstanden, ich will da auf mein Erbe verzichten - weil ich daran früher mal dachte, damit keiner auf die Idee kommt, ich will meine Eltern plündern, oder auf ein Haus warten, wie das jeder hier macht. Mich interssiert überhaupt kein fremdes Geld, ich kann selbst genug verdienen. Wenn man mich lassen würde. Und mir nicht immer alles kaputt macht oder wegnimmt. Natürlich war ich nicht deswegen unterwegs, da brauchte ich eine Wohnung und mein Eigentum. Das wäre auf dem Rückweg von Cux. Und die Vermutung war: man hat meine GmbH vertauscht oder unmittelbar nach der Gründung noch eine gegründet, nur dann wäre es möglich, dass ich gar nicht mit meiner GmbH gearbeitet hätte. Jetzt hat aber auch der Inhaber der Kanzlei gewechselt, den Nachfolger kenne ich nicht - und ich wollte einen Termin, bevor GNK merkt, dass ich da bin und da nachfrage. Aber das wurde nix, ich blieb im Zelt sitzen und konnte gar nix machen - nur überleben probieren. Dasging aber dann besser als in Cux, weil da Miete für Miete war, und kein Anteil für Lebensmittel auch noch für Miete nötig war. Und selbst dann kam man mit ein paar€ im Hotel nicht lange aus. Ein Zeltplatz kostet ungefähr 10€ am Tag, das passte zu den 340€, die ich für Miete bekam. Und zum ersten Mal hatte ich wieder genug zu essen - oder könnte kaufen, was ich wollte. Strom gab es im Zelt immer noch nicht, und ein Hund im Zelt im Regen ging nicht mehr. Erst dann gab es diese Notunterkunfts-Gammel-Wohnung. Aber meine eigene nicht mehr. Das habe ich auch nicht erwartet. Aber mein Eigentum da drin hätte ich gern gehabt. Dann hätte ich praktisch sofort was machen können, mit Rechnern, Daten, Unterlagen etwa. Statt 3 Jahre Hausrat und Socken zusammen kaufen von Sozialhilfe. Das Ärgerliche ist einfach: alle diese Leute, insgesamt 50 in Cuxhaven, und kurz danach, hätten Einfluss darauf gehabt, ob ich eine Wohnung, meine Sachen oder was zum Essen bekomme, ohne obdachlos zu werden. Und keiner hat rechtzeitig kapiert, dass das ernst ist, und wirklich kein Geld mehr da. Deswegen: blöde Kuh. Es ging nicht um 15€ - es ging um Überleben und in Cux im Winter nicht erfrieren. Stattdessen bekam ich Vorträge, wie ich zu sein habe, und was ich besseres wollen sollte als ein Labor. Aber es gab kein Stellenangebot. Das denken manche immer. Wenn mir jemand sagt: geh’ da hin, Schlüssel holen - und man mir dort sagt, wenn was frei ist und gegen 750€ Kaution. Dann habe ich die Bewilligung für die Kaution noch erhalten, aber auch 4 Monate später keine Wohnung. Was will man denn mit so einem Berater. ///Es ist unklar, ob man dachte, man greift auf mein Bankschliessfach zu und nimmt meinen Schmück, den ich in Aicha gemeldet hatte. Aber so viel war da ja gar nicht und so viel war der nicht wert. 1500€ habe ich angemeldet, und die Kaution sollte - oh Wunder - 750€ sein. Kein Schmuck, keine Kaution, keine Wohnung - oder Herr Schmitz findet die Bewilligung und sammelt 750€ selber ein. Das war alles denkbar. Aber erfahren habe ich nur, dass man ohne mich an mein Schließfach gegangen sein muss. Sonst hätte keiner gewusst, dass da etwas fehlt. Das hätte ich selber - aber man meinte, man muss mir das erstatten und war da ganz aufgeregt. Wie immer, wenn etwas was kostet. Weil ich aber nie genau weiß, wer da dran geht und was genau drin ist, habe ich nichts mehr gemacht damit. Und prompt will man jetzt zuerst Geld, sonst komme ich gar nicht mehr dran. Laut Mail. /// In Cux hat man zB immer angedeutet, unten rechts im Jobcenter, das sei jetzt Uni, WP und BO. Aber wieso sollte eine Uni in BO im Jobcenter in Cux sitzen, und aus BO keiner mit mir reden, obwohl mich jeder kennt. Man bietet mir auch nichts an, weder Stelle, noch Abkaufen oder “Abpachten” des Labors. Das einzige, was der Norden mit BO zu tun hatte: der Neue Hafen in Bremerhaven sieht aus wie die Uni BO in ganz klein. Und das passt ja etwas zu dem, was hier sonst noch alles in Klein vorkam- aber das ist pure Spinnerei - wenn ich ohne Geld auf der Straße sitze, wörtlich, ist das aber konkret und ernst. Da muss man dann anders mit umgehen, sich was zum essen einbilden (lassen) reicht da nicht mehr als “Beratung”.. /// Ein Blick in die Nachrichten, dschib ist klar: dasblode Pack at wiedergeschnüffekt. Da taucht ein Ausdruck auf, der in meinem Passwort-Verzeichnis alte Passwörter sichert, unter anderem Mercedes-Konten, von denen man einfach nicgt begreifen will, dass das meinewaren. Heikel bedeutet, diese Kennworte sollten nicht in falsche Hände geraten, aber die sind seit 2018 leer. Trotzdem glaube ich, dass die Konten keineswegs gelöscht wurden, wie man mir immerundbei allem mitteilt, sondern sich leicht wieder aktivieren lassen. Weil das aber nur Tagesgeld-Konten sind, die nur nit Referenz-Konto funktionieren, und man mir meine Giro-Konten auch immer legt, oder die Raiba-Konten von mir gelöscht wurden, kann ich nichts damit anfangen zur Zeit. Eines Tages ich sie vielleicht nochmal nehmen. Ich habe keinem den Gefallen getan, neue Kennworte zu bestellen, bei denen der Briefdann nicht zuerst bei mir ankäme. Aber ich habe natürlich gemerkt, dass meine nicht mehr funktionieren. Das allererste war das gleiche wie auf Kaisers Rechner - also seiner in seinem Büro. Und nur deswegen glaubt man, das war Kaisers Geld. Das sind ja alles so Spinner hier, die von ihrem affigen Glauben ausgehen und damit 25 Jahre rum machen. Aber ursprünglich hat jemand meine Passwörter ausspioniert. Da sieht keiner ein Problem. Der Stick war doppelt verschlüsselt mit einem der besten Programme. Das eigentliche Problem ist aber scheinvar, dass eben kein Geld mehr auf den Konten war, obwohl andere schon mit dem Ged geplant haben - also, wer sich einbildet, es sei sek es, gibt es auchgkeuch aus, ohne dran zu kommen? Ich könnte das problemlos abheben, und das hat gar keiner gemerkt scheinbar. Ich meinte neulich auch keine weiteren 100.000€, oder DM, sondern Geld aus der Zeit vor Kaiser, als ich von einer Kölner Bank zu einer Salzweger Bank Giro-Konten gewechselt habe. Internet-Konten hatte ich aber schon sehr früh, als noch kaum jemand Internet hatte.ich bin nicvt siher. Wann genau ich daserste Mercedes-Konto eröffnet hatte, ob noch in Köln oder schon in Bayern. Aber ich hatte schon Geld verdient und gespart. Und aus heutiger Sicht wirkt es so, als hätte Kaiser es gern für mich ausgegeben. Und das Ding dann “unser” Labor genannt. Das ist bei Kaiser schwer zu glauben, weil da 100.000DM praktisch nichts waren in seinerFirma und bei “meinem” Visteon. Und auch später, bei Bosch hätte man gleich drei Elektronenmikroskope bestellt, statt ein Lichtmikroskop für eine Investition zu halten. Aber irgendwie geht es ja heute noch darum, dass andere glauben, mir beim Geld ausgeben helfen zu müssen. Also praktisch gleich von vorne herein zu gucken, was ist da, was kann ich verdienen, und was kann man davon nehmen, am besten alles. So dasszB 2012 Kredite bezahkt waren, und ich vorher noch zusammen mit Mieten und Strom 6000€ ausgegeben hatte, von denen man dachte, man könnte auch nach 2012 darüber verfügen. Und dann hat man es aber nicht geschafft, mich freiwillig zu überzeugen, das Geld für irgendeine Scheisse raus zu rücken - - und gar nicht kapiert, dass es keine Einnahmen mehr gab, und keine 6000€ mehr übrig gewesen wären. Man bestand auf 3000€ Miete, heute noch und hat praktisch ständig den “die Hälfte” -Tick drauf scheinbar. Aber für was ich 3000€ bezahken soll, obwohl ich nicvt wollte, hat mir keinersagen wollen. Also hat man versucht, es zu erpressen scheinbar, zB mit Gerichten, Wasa er auch nicht funktionierte. Mit 600€ kann man in 3 Jahren 50.000€ Kredit abbezahlen. In 30 Jahren wären das 5 Mio € - und ich vermute, jemand hat sich so viel Geld geliehen, und mit meiner Miete bezahlen wollen. Aber eine Bank würde wissen wollen, wofür. Und ich hatte keine so teuren Pläne. Dass man mein Geld nimmt, und behauptet, es sei nicht meines, weil es nicht zu meinen Plänen passte, sondern zu denen eines anderen, das ist durchaus möglich. Ich weiß aber nicht, wer und wifür man das in Betracht zog.////Anfangs, also 2010 etwa, sah esso ais, als hätte man Steuern mit meinen Konten für mein Labor bezahken wollen. Aber da war ja keine Rede megr davon. Es gab zB ein Gebäude, was ich hätte kaufen können, was über Nacht 70.000€ billiger wurde. Vermutlich hätte ich mein Konto dann nie wieder gesehen, wo zufällig 70.000€ drauf waren. Aber von Steuern war da keine Spur. Das war eines in Krefeld, wo ich nur ein einziges Mal telefinierthatte, aich mit der Bank da, ob das auch der Makler war, weiß ich nicht mehr. Aber danach war man sich praktisch schon sicher, ich kaufe das. Und ging 10 Jahre später noch davon aus. Ich habe nur ein einziges Telefonat mit BO geführt, danach war man sich sicher, BO hat mein Labor gekauft. In so einem bekloppten Umfeld kann man nicvt Leben - wo praktisch jeder so tut, als sei das nicvt megr mein Labor und trozdem meine Firma in einem eigenen Gebäude in Krefeld. Und jedes Mal muss man von vorn anfangen den, zu erklären, dass das nicvt so ist. Die 70.000€ gingen wie die andern 100.000€ für Miete und Kosten in Aicha drauf - in der Zeit, wo ich da nicht wegziehen konnte und die laufenden Kosten immer noch hatte, den Nutzen aber nicht mehr. Wenn ich weg wollte, musste ich woanders auch noch was mieten, und dann gleich FeWo und Hotel, also ziemlich teuer. So dass sich welche heute noch einbilden, ich bezahle Aicha und Eging auch noch. Aber wieso i h im Gammel wohnen sollte, obwohl ich 6 km weiterejne Kuxus-Wohnung hatte, das mit der Logik und dem Verstand mal zu hinterfragen, der nötig wäre, dasgeht hier nicht. Man will Immer nur Geld, und möglichstviel, so dass man sich in Eging einbildete, das ist jetzt der “Urlaub”, der früherin Cuxhaven war, und jetzt bekommt eben Eging das Geld, und Aicha sowieso. Das man mich irgendwo raus wirft, und dann keine Miete mehr bekommt, das ist irgendwie kein Argument. Was irgendwem nicht passt, zieht auch keiner in Betracht. Also vermutlich: doof wie Bohnenstroh, wo man da mit zu tun hat. Deswegen funktioniert auch nix, wo man seinen Verstand normalerweise benutzen müsste. Das war früher noch anders. Da brauchte man ein bischen Strategie, was eher komplex ist und mehr als normal-intelligent teilweise. Aber wenn man den Vorsprung aufgeholt hatte, konnte man da gut mitdenken. Spätestens dann wollte aber oft keiner, dass man dann überhaupt noch was zu sagen hatte. Das gibt es überall - ist aber etwas anderes als “Geld wollen und Quark erzählen, damit jemand es raus rückt”. Je intelligenter die anderen. Umso unwahrscheinlicher, dass irgendwer was bezahlt. Und umso größer die Fefahr, dass sich rum spricht, was für Bären man aufgebunden bekam - so dass man auch noch isoliert wurde scheinbar, damit man keinen was erzählt. Kaiser hatte anfangs auch so Klöpse, wo praktisch jeder, der seine eigene Steuererklärung verstand, wusste, dass das keine Regeln sind, sondern purer Aberglaube. Aber sowas kann man schon mir einem einfachen persönlichen Kontakt zu ein paar Personen ausräumen, mit denen man in der Pause Kaffee trinken ging früher. Jeder wusste was, und irgendwann waren alle auf dem neuesten Stand. Wo aber alle gleich doof sind, kann man so viel Kaffee trinken wie man will, da gibt es keine weisen Erkenntnisse - außer gegen Geld. Und selbst dann kann man sich nicht sicher sein, was stimmt - weil praktisch jeder meint, wenn er überhaupt den Nund schön aufgemacht hat, dann kostet das aber was, diese “Beratung”. Und wenn ich bereit wäre, etwas zu bezahken - dann bestimmt nicht an einen selbst ausgesuchten Empfänger. Dann schickt man jema dem zum Kassieren, ohne besondere Leistung. / Der Knüller war dann ja, dass ich einen Anwalt wollte, um mein Eigentum zurick zu holen - und man dachte, prima, alle Fragen lässt man sich bei mir beantworten, und dann bekommt ein Anwalt das Geld. Aber dass ich meine eigenen Fragen nicht selbst beantworten kann, und mir meine Sachen nicht selbst heraus geben kann in Aicha, und deswegen Hilfe holen wollte - das hat man irgendwie nicht gemerkt. Man hat aber kapiert: bei mir gab es alles, was man braucht, man muss nur so tun, als hätte jemand es selber gemacht, und schon wird der andere reich. Auch das ist nicht wirklich intelligent. Eher eine Art Sklavenhaltung. Wenn ich nicht meine Arbeit machen kann, sondern pausenlos unbezahlten Gerichtsmist, dann nützt es auch nichts, ein Mikroskop zu haben. Das hätte ich bis 2018 ja noch gehabt. Scheinvar will man dafür auch noch Geld, weil man es mir “verpachtet” haben will. Das ist alles so ein erfundener Stuss, wo sich welche einbilden, denen steht das Geld zu. Also wenn ich mir was kaufe - dann bekommt ein anderer von mir Geld fürs Ausleihen? Dass man dann, wenn man etwas besitzt, auch eigenes selbst verdientes Geld und Eigentum hat, das kennt hier keiner. Man verbindet alles automatisch mit Raten. Wer was hat, wird nach Raten taxiert, die das kostet, nicht nach Vermögen. Und dann wird versucht, die Rate einem anderen zukommen zu lassen. Ich vermute, die ticken alle so, dass dann, wenn einer ein Auto hat, und keine Rate fließt. Dass man glaubt, man kann das Auto pfänden, weil er das Geld für die Raten nicht aufbringen kann. Dass einem ein Auto gehört, diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen, hat gar keiner auf dem Schirm. /// Das müssen quasi Leute mit einem völlig anderen Leben sein, die man da auf der Pelle hat - man versteht sich praktisch überhaupt nicht. Das Problem ist dann groß, wenn irgendwer das Auto einfach nimmt ind darauf besteht, er hat Recht, er weiß genau, dass ich keine Raten vezahkenbkann, weil alle Konten gekündigt oder lahm gelegt sind. /// Ich habe ein Fernsehprogramm, was zu 50 Prozent aus Gewalt plus 30 Prozent Stuss besteht. Fast Ironie: kaum gucke ich in eineNscjtichten-Aüp, steht da was von Knast für einen 14 jährigem mit Gewalt-Phantasien. Und man fragt sich: wieso Knast statt Psychiatrie, wo dem „geholfen“ werden kann. So schwer vorstellbar ist das doch gar nicht, wenn man eigentlich nur verhindern will, der da eine Phantasie umgesetzt wird, dann ist das nix anderes wie bei anderen, die sich andere Vorstellungen machen - und umsetzen, oder eben nicht. Wer keine Ziele verfolgt, müsste da besser abschneiden, als jemand, der immer macht, was er im Sinn hat. Früher hätte man im 11. Schuljahr schon gelernt: Talent ausnutzen, umlenken aus was Sinnvolles. Aber nicht wegsperren. Der Einfruck im Fernsehen ist so, als wenn man immer noch befürchten muss. In Krankenhäusern passieren eigenartige Dinge, wo man besser nichts mit zu tun bekommt. Also eine Vorstellung von vor 100 Jahren. Nur selten gibt es Bilder, wo gezeigt wird, wie man versucht hat, zu „Therapieren“. Das ist kaum zu fassen, und teils sinnlose Gewalt. Ich frage mich, ob vieles heute nicht genauso sinnlos ist, nur auf psychischer Gewalt basiert, die keiner so schnell bemerkt. Aber irgendwer muss diese Filme ja gut finden, da ist das grosse Wunder eigentlich, dass relativ wenige reale Gewalt gut finden. Nicht umgekehrt: mal einer dabei, bei dem reale Gewalt Alltag ist. Das ist ein Problem. Aber das wird ja nicht besser, wenn man beim „Helfen“ wieder nur Gewalt will.Was man wirklich macht, WordArt irgendwelchen Studiengöngen, Forschung etc. basieren. Davon versteht man zu wenig. Aber was ich lese, das ist so ähnlich wie im Labor. Es kommt gar nicht dazu, was von Spezialisten gemacht wird, da ist praktisch die Meining von irgendwem oft relevanter als die der Betroffenen. Da bestimmt praktisch jeder mit, und wer am Lautesten schreit, bekommt Recht. Während ein Betroffener praktisch keine Rechte mehr hat, allein ein Verdacht reicht schon aus. /// Mit der, die der Jobcebter-Mitarveiterin unten rechts in Cux ähnelte, meine ich eine von denen, die Geige gespielt haben. Ich glaube, die hieß Christiane, der Nachname fällt mir aber nicht ein. Also zu der Zeit, als wir kaum 18 waren, und noch rum kutschiert werden mussten. Die hat nichts mit denen in Mülheim ein paar Jahre später zu tun, aber oft kennen die sich alle untereinander, die in irgendwelchen Musikkreisen und Kirchen gespielt haben. Und von einem erzählte man ja, der sei nach Cux gegangen, aber ich habe keine Adresse oder Konzerte gefunden. Also auch nicht ernsthaft gesucht, aber immer mal geguckt, wo es Konzerte gab, wer da spielt. Aber ich war da definitiv nicht bei diesen Bekannten - meines Wissens, und auch nicht bei Verwandten. Man murmelt irgendwas von nicht gewusst, nicht gedacht. Aber das hat wohl den Grund, dass irgendwer glaubt, man kann eine Firma nicht haben, wenn man gleichzeitig Sozialhilfe braucht. Das ist aber Unsinn. Also erfindet man scheinbar alles mögliche, damit andere nicht merken, wenn man Geld bekommt. Wirklich pleite ist man ja nicht, wenn man noch Sachwerte, Forma oder ein Haus hat. Deswegen gibt es keine Insolvenz. Das verstehe ich ja alles - aber irgendwann wäre ein Gegenwert aufgebraucht. Und darüber ist man nicht mehr im Bilde. Da bedienen sich scheinbar welche, ohne Rücksicht auf Verluste, bis nichts mehr da ist. Und um das zu verhindern, gibt es ein paar Möglichkeiten - wo ich keine Spur einer Ahnung habe, welche man benutzt. So dass ich vermute, ich sollte denken, es sei kein Wert mehr da, aber in Wirklichkeit hätten andere sich alles selbst eingestrichen, und mir Sozialhilfe gegeben statt Gegenwert. Also auf Staatskosten gefüttert, obwohl man selbst Vermögen hätte. Nur Geld. Darüber regen sich alle auf scheinbar - aber es ist nicht klar, ob das so ist. Oder ob man mir Sozialhilfe nur vorgaukelt, um eventuelle Kredite von mir zurück bezahlt zu bekommen, in einer Höhe, die gar keiner ausgegeben hat. Oder Förderung bekam, oder privat gesammelt hat. Also der, der behauptet, ich habe sein Geld bekommen, bekäme vermutlich mein Labor zuerst. Auch, wenn das gar nicht so war. Nur - da ist man ja schon 2010 drauf angesprungen, obwohl ich selbst Geld wie Heu und keines von Kaiser hatte. Man dachte, ich habe das Labir verkauft scheinbar, weil das alle so machen. Aber ich war gar nicht knapp bei Kasse. Und ich habe auch 2018 nichts verkauft, obwohl das Geld ausging, und ab da weiß ich nicht mehr, was mein echter finanzieller Status sein soll. Man quatscht mich voll mit allem Möglichen, aber es passt nichts zu dem, wie man mich jeweils behandelt. Das ist das eigentliche Problem, vermutlich seit 13 Jahren. Entweder hat ein Gericht etwas entschieden - aber falsch. Oder man will Klagen verhindern, damit eben nicht heraus kommt, was wirklich war. Andeutungsweise hätte ich 2010 noch Steuern bezahlen müssen, die ich bis 2015 locker bezahlen konnte, da wollte aber keiner GED. aber man will sie immer noch, obwohl jetzt kein Geld mehr da ist. Kein Finanzamt stundet 13 Jahre Steuern. Da muss was anderes gelaufen sein. /// Ich vermute, es gibt keinen realen Grund mehr, man erfindet aber alles Mögliche, damit ich Geld bezahle, sobald ich glaube, ich müsste es bezahlen. Sonst könnte man es mit mir besprechen. Man will aber immer nur einfach Geld haben, und erfindet für jede Rechbung irgendeinen Stuss als Erklärung scheinbar. /// Ich glaube zumindest, mich inzwischen relativ gut an die Situationen als Kind zu erinnern, wo Erwachsene möglicherweise anspringen, wenn man das erzählt. Aber ich bin nach wie vor sicher, das war kein Missbrauch, ich habe mich da einfach so anderweitig verletzt. Dick und etwas unbeweglich war ich immer schon. Da passiert das beim Klettern etwa relativ leicht. Aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich etwas erzählt hätte. Es hat auch keiner danach gefragt. Aber was fragt man schon. Das macht ja heute noch keiner. ///Ich frage mich nur, ob man deswegen dachte, es gab auch 2010 Missbrauch, weil ich irgendwie geheult hatte, Besuch bekam- und keine bessere Ausrede hatte, als zu sagen, es sei irgendwer gestorben. Es ging einfach nur um die Entscheidung, zu kündigen, weil man mich in Aicha generell unmöglich behandelte. Als man mich auch noch geschlagen hatte, war das keine Frage mehr. Aber ich weiß zB nicht, in welcher Reihenfolge nun was genau war. Trotzdem riet man mir ab, zu kündigen - es blieb bei dem Anruf bei Kaiser, dass ich es vor habe - aber es gab keine schriftliche ordnungsgemäße Kündigung. Eine per E-Mail ohne Jahreszahl und keine per Einschreiben. Und ich habe weiter Miete bezahlt. Also war ja klar, dass ich nicht gekündigt hatte, dachte ich. Aber man dachte scheinbar, die Miete bezahlt ein anderer, und ich nix, und sei zu Unrecht in Aicha. Aber kann denn ein Gericht sowas nicht klären - wenn man schon jahrelang da rum rennt an Gerichten- wie wichtig ist denn die Meinung irgendwelcher Affen dabei? /// Das Fernsehen murmelt was von Verbrecher, 25 Jahre Knast. Ich war nie im Knast, aber ich kann mir aus eigener Erfahrung vorstellen, dass die sicherste Methode, jemanden so zu belassen, wie er ist, das ist die, den 25 Jahte ohne neue Erlebnisse einzusperren. Man kann sich quasi sicher sein, was da raus kommt ist 1:1 das, was rein kam. Während jeder andere mal irgendwas macht, was früher oder später vergessen ist, und Personen sich anpassen oder sogar ändern können, wenn es die Situation sinnvoll erscheinen lässt. Von selbst meistens. Ohne jede Situation kann man sicher sein, da tut sich nix, was man sonst mit „Sozialisieren“ bezeichnen würde. Bei Welpen etwa. Die nervigen sind später die, die nix erlebt und keine Geräusche etwa rechtzeitig kennen gelernt haben. Da sollte man sich nicht so anstellen, wenn irgendwer vor 25 Jahren wegen irgendwas verurteilt wurde, interessiert mich das weniger, als wenn man mir heute 300€ zu viel abknöpft. Von ganz ehrenwerten Personen natürlich... /// Außer Tim und Struppi könnte man vermuten, man weiß nicht, was es mit dem Rantanplan auf sich hat.... ich kann aber so viel sagen: es ist kein Pickachu, von denen es zwei gleiche gab, einen bekam ich, den zweiten Kaisers Enkel, weil Kaiser es irgendwie komisch fand, dass ich solche Stofftiere gut fand. Aber ich fand es komisch, bei der Gelegenheit mit dem Chef (das war er ja auch) in der Metro Hundefutter zu kaufen. In enormen Mengen. Da hatte ich noch keinen eigenen Hund, und könnte mir kaum vorstellen, wer das alles füttern soll. Der Stoffhund bei mir ist auch doppelt. Aber das war eine Bastelpackung, einen habe ich noch in Aicha gemacht, bevor ich raus flog, und einen dann 2019 zufällig beim Einkaufen gefunden. Also noch so eine Bastelpackung, von einem anderen Importeur vermutlich. Es gibt zwei gleiche, aber beides meine. Also überhaupt nicht romantisch. Das werden gerade mehr.... aber genau denselben Stoff gibt es nicht mehr. /// Weil man hier alles nachäfft, sehe ich schon ganze Horden von Stoffhunden hier - beim Adventbasar? Wer weiß. // Es gibt auch schon eine Zahnarzt-Kopie, und Leute mit der Haarfarbe, die ich gerade erst gekauft, aber noch nicht benutzt habe. Ich vermute, es gibt auch noch einen Briefkasten mit meinem Namen, wo die alle hin rennen. Aber wenn, dann ohne mein Wissen. /// DAs Ärgerliche ist praktisch: auch 13 Jahre nach den ersten Überfällen ist praktisch nichts klärbar, man verbrät immer nur noch mehr Geld, und es kommt absolut nichts dabei raus. Im Gegenteil. Außer affigem Gehampel habe ich immer weniger Geld und Möglichkeiten - und immer mehr Eigentum verloren. Neuere Anspielungen sind so, dass man gar keine Schuldenproblrme hat, sondern so viele Spenden und Aufträge für mein Labor hatte, dass man gar nicht weiß, or man mir das Geld zuschieben soll, und gleichzeitig immer so tun muss, als würde noch irgendwer damit arbeiten. Aber wenn ich weg ziehe, bekommt hier keiner mehr was davon ab, und das will man verhindern.//// Ich meinte jedenfalls, man muss nur aus dem Fenster gucken, und es ist Affenzirkus, im Fernsehen gibt es Affenzirkus und unterwegs gibt es Affenzirkus. Die Leute finden es vor allem gut, sich zum Affen zu machen - und rennen zu Polizei und Gerichten, wenn man sie Affen nennt? Ich wusste natürlich nicht, dass Pullman City eine Parkplatz-Bewirtschaftung betreibt. Ich habe schon als Kind nicht Indianer gespielt, und hätte 15 Jahre einem Hund den Geruch von frischen Bisons und Touristen nicht zumuten können. Deswegen war ich da nie. Fast nie. Drin war ich auch schon, aber soweit ich mich erinnere, sogar zweimal, war etwas erstaunt, weil ich zuvor sowas wie Phantasialand in der Nachbarschaft hatte und Kirchhellen kannte. Da hätte man noch die Trophäe eines Aufklebers gesammelt, damit auch jeder sah, dass man für 100 DM/€ Eintritt pro Familie irgendwo war. Aber in Brühl kam ich dann per Fahrrad hin, mit Dauerkarte, für die man gar keine Zeit hatte. In Eging gab es keine Besonderheiten beim Parken. Und ohne Auto ist das auch ziemlich egal inzwischen, wo man parken kann und was man davon hat. Aber mit dem Kleben kennt man sich scheinbar aus, bei Arbeitsamt und Jobcenter. Es ist etwas witzig, wenn man an einem sehr interessierten Bison vorbei fährt, was neugierig am Zaun steht - und eher gelangweilt schlafmützige Personen 20 m weiter sitzen. Da weiß man ungefähr, was man sein müsste, um die Attraktionen der Region gut zu finden :-)). // Dass man meine Autos per Aicha „eingezogen“ hat, habe ich vermutet - ursprünglich. Weil man da erst erfahren hat, mit dem Sozialhilfe-Antrag, dass ich Autos habe. Aber an die Rentenversichering kam man nicht dran, weil ich die Nummer geschwärzt hatte. Die Unterlagen hatte ich aber dabei, als man schon in Aicha nach dem Rauswirf meinen Koffer durchsucht hat. Da war die Nummer drauf. Aber das war in der Pizzeria. Da steht heute auch immer ein Toaureg, aber ich glaube, das war nicht meiner. Aufgepimpt ist der, aber auch ohne das Zeug dran fehlen bestimmte Merkmale. Ich habe was von Nis gehört, also der Anwaöt in Cux oder das Pendant in der Region haben den. Das Auto ist uralt inzwischen - das Problem mit der Rentenversicherung ist aber ähnlich wie beim Schmuck. Ich bekäme ja praktisch nur einen Bruchteil des Wertes dafür, wenn man mir die Summe ausbezahlt hätte, die ich bekommen sollte. Ich weiß bis heute nicht, ob das Geld noch existiert. Laut Jobcebter musste ich nichts mehr auflösen. /// Ich meine den Anwalt bei Alwistra, vor 2015. Danach gab es keine Anwälte mehr in der Kanzlei. Aber ich erinnere mich an eine Hülle für Papier, wo mit einem Kuli „Timm Weiß“ durchgedrückt war. Das müsste ein Polizist im Norden sein, ich weiß es aber nicht genau. Ob da eine Verbindung zu einer Gerichtsvollzieherin Weiß in PA bestand, war auch nicht heraus zu finden. Die Papiere hatte ich bis zuletzt, also 2018. Da hat keiner in Cux je nach gefragt. Ich kenne praktisch keine konkreten „Weiß“, aber viele mit dem Namen kamen mal vor. In PA beim Jobcenter bekam ich eine Hülle, wo „Schmidbauer“ durchgedrückt war. Ich weiß aber nicht, ob man die Tankstelle in Aicha, oder Neubauten in Vilshofen meinte, wo ich mal was hin geschickt hatte. Angeblich hieß da ein Architekt/Bauleiter/... irgendwer in dem Zusammenhang auch so. Aber ich habe das anders verstanden. Einer der letzten Aufträge war von einem ehemaligen Klassenkameraden, der einen Nachnamen hatte, wie eine Firma für Baumaschinen - da gibt es auch Schmidbauers. Ich habe praktisch in Cux keine Gammelwohnung mehr mit den Anspielungen gehabt, und dann nahtlos in Passau auf der Wohnungssuche den Namen gefunden. Ich bin allerdings nicht auf eine Anspielung gekommen, die in KR gepasst hätte. Was das Jobcenter mit dem Namen meinte, hätte ich den üblichen klagewütigen, sich ständig beleidigt gefühlten Tankstellen-Kreisen aus Kaiser-Zeiten und irgendwelchen Klagen vor Gericht zugeordnet. Aber wieso ein Herr Weiß in Cux gegen mich klagen sollte, wüsste ich nicht. /// Außerdem lässt sich per SIM direkt kaum was speichern. Das geht nur mit WLAN noch normal. Ich meinte aber, ich benutze nur ein HABDY. Kein weiteres GERÄT. Mit einem Internet-Router kann ich nicht surfen. Das sind auch wieder ganz Schlaue scheinbar, die das zweite „Gerät“ sperren, wenn ich sage, ich habe nur eines./// Was es vor allem hier murmelt: es ginge darum, ob auch der zweite Teil meines Labors nach Cux oder hier verkauft wird. Mein Labor gehört ausschließlich zu mir - aber über diese Option denkt gar keiner nach. Nur an Penunzen, die man von mir will. Weil das immer so schön war, oder weswegen sollte ich für nix bezahlen. Ich kann mir praktisch nichtmal aussuchen, wer etwas bekommt oder kauft oder unter wem ich dann auch noch zu leiden habe. Ich habe auch nie erfahren, was mit dem Korrosionslabor ist, was 2019 verschwand. Stattdessen macht man hier wegen GEZ-Bebüjhren Tim scheinbar. Die gibt es umsonst bei Sozialhilfe, und die 17€ sind wirklich kein dringendes Problem, wenn gleichzeitig Hunderttausende von € drauf gehen. // Was man hier macht, geht definitiv nicht. Ich merke pausenlos, dass man mich bescheisst, und kann praktisch nichts dagegen tun. Das ist keine Art, zu leben - erst recht nicht für einen Dr.-Ing. - und unter solchen Umständen. Es gibt praktisch nichts, oder nur so alibi-mäßig ein bischen - und dafür muss man noch pausenlos kämpfen. Sonst ist man das scheinbar auch noch selbst schuld. Es geht praktisch nicht darum, eine Zahnbehandlung zu bekommen, sondern darum, wer schuld daran ist, dass es natürlich keine gab. So kommt mir das vor. Und wer den Zirkus bezahlt, der damit verbunden sein kann, // Außerdem murmelte es, man habe mir meinen Ausweis nur pro forma gegeben, um zu gucken, was ich damit mache. Und ich wundere mich über einen komischen Silberblick auf dem Foto, und musste dann gestern feststellen- so ein Exemplar gibt es hier auch. Gestern hat dann auch mal keiner komisch geguckt, als ich meine Buskarte mit einem anderen Foto vorgezeigt habe. Dafür hat eine, die auch hier wohnt, plötzlich eine Busfahrt selber bezahlt. Aber nicht MIR, weil ich keinen halben Preis hätte. // Mich erinnert sowas immer an die Zeit um 1999 bei Kaiser, wo praktisch keiner was mit Kauser zu tun haben wollte, und danach bei der ZF nur Grimassen gezogen und selbst beim Notar getratscht wurde. Was glaubt man, was einbKonzetn macht? Der tanzt da doch keine 5 Jahre rum. Man murmelt, man hat keinen Cent bei Kauser drin gelassen. Ich habe zwar nichts dergleichen bei Ford gehört, nur hier murmelt es, man hat keine 200.000€ Werkzeugkodten bei Kaiser bekommen, obwohl ich die PN gesehen habe, und Umsatz aus der Beschichtung sei irgendwie bei mir im Labor gelandet, aber ich würde verstehen, wenn ein sich solcher Kunde mit so einem Umgang derart angepisst fühlt, dass der Lieferanten so richtig lang macht und schon irgendeinen Grund fände, sich sein Geld zurück zu holen. Es ist nämlich nicht immer so, dass eine heimliche Regel wie „irgendwann braucht man den vielleicht noch einmal“ grundsätzlich gilt. Auf so manche kann man auch verzichten im Leben./// Auf Nachfrage nach dem Vorgang zur letzten Zahnarzt-Rechnung, wo es wieder nur eine Mahnung gab und keine Antwort: der Zahnarzt hat die Adresse scheinbar blockiert oder gelöscht, mit der ich mein Angebot und die Mahnung bekam. Ich habe noch eine Adresse, aber da bisher auch keinen neuen Kostenplan erhalten. Wie soll ich das verstehen? Da hat jemand versucht, ganz außerhalb der Praxis an mein Geld zu kommen? Oder eine Kommunikation ist nur in bar möglich? Es muss sich dann keiner wundern, wenn der Eindruck entsteht, dass es keinen Zahnarzt und keine Zahnbehandlung gibt. Der Host ist Strato-Mail. Habe ich nicht, an mir liegt es nicht. (Es gibt praktisch nichts in der Region, was nicht irgendwie mit Zirkus oder gar nicht möglich ist. Hier kann man nur Geld versenken. ) Mail delivery to the following recipient has finally failed: dr.g [...]@zahnaerzte-bayern.de Last reason: 554 5.2.2 Explanation: Delivery failed: mailbox is full (quota exceeded) Final attempt was: Sat, 24 Jun 2023 10:48:11 +0200 (CEST)//// Was hier für ein Dreck im Fernsehen kommt, mit Figuren wie in Cux spiegelt deren Charakteristika gar nicht wieder. Wohl aber das, wo hier wie in Cux pausenlos mit rum Gedroht wurde. Also sowohl die, die hier Weiß hiess und angeblich Gerichtsvollzieherin war, als auch diese Hoppe in Cux haben praktisch ständig hier und einmal andeutungsweise mit Knast gedroht, ohne Anklage, ohne Urteil und vor allem erst, nachdem ich eine der vielen Zeichnungen einfach mal bezahkt hatte. Da kamen hier 2600€, da 3000€, und eine davon habe ich aus einer Sicherungskopie gefischt und bezahkt. Und erst dafjng der Zirkus richtig los, und das Labor wurde versperrt. In Vux brauchte u h eine Wohnung, und die Kuh meinte, sie hätte auch noch was - so für Männer und Frauen. Und mit der Zahnarzt m-Rechnung murmelte es, wie gestern im Fernsehen, als hätte man jetzt endlich das Ziel Erreicht, was man vor 10 Jahren schon wollte. Ich kenne die überhaupt nicht, die machen einen normalen, aber keinen überragend reichen Eindruck - und das Vokabular von wegen Knast hatte “meinesgleichen” bestimmt nicht drauf. Ich weiß nicht, woher die das haben. Bei uns war das nicht normal und geläufig. Schon gar nicht ohne Anlass oder Grund. Man hat MICH doch überfallen und später auch noch beklaut ohne Ende. Darum Geht es im wesentlichen - und nicht darin, ob ich irgendwann in meinem Leben mal Jema den an den Haaren gezogen habe. Und dafür unbedingt noch bestraft werden muss. Man wirft mir quasi zwei Punkte vor: 2010 sei ich vor der Polizei weggelaufen. Man weiß immer noch nicvt warum, glaubt aber - das muss einen Riesen-Grund haben. Hatte aber nicht, ich hätte keine Zeit gehabt, für egal was. Und bin dem Besuch da ausgewichen, der vor der Tür stand. Und 2018 hätte ich nach einem Anwakt gefragt. Das machen ja nur Verbrecher, die eine Verteidigung wollen. Ich wollte mein Auto zurück klagen, weil man mir kurz zuvor beide weggenommen hatte. Blöderweise war ich da schon in Cux, aber noch in einer teuren FeWo. Trotzdem fand ich keinen. Was dann angelaufen kam, waren welche, die im Teleginbuch bei Sozialrecht auftauchten. Aber gesprochen habe ich praktisch keinen. Versicherungen waren ausgelaufen, und im Ausweis stand noch Aicha. Der war abgelaufen, aber einen in Cux gab es nicvt. Nur dann hätte ich einen Gutschein vom Gerjcht bekommen und den Anwalt bezahken können. Aber als ich endlich einen Ausweis hatte, war der in Cux ausgestellt, und ich wieder in Bayern. Jahre später war das vermutlich sinnlos, noch was zu probieren. Das war im Grunde noch komplizierter, aber da weiß ich nicht, was war. Die SK hatte mir 2017/18 gerade eine Klage geschickt, wo was von Touareg stand. Und ich war fast zeitgleich nochmal bei GNK - aber nicht deswegen. Es ist aber möglich, dass man das wusste, oder die Klagen da her kamen. In Cux wollte ich zum Gericht, möglicherweise gab es nur deswegen einen Ausweis. Aber es gab keine Wohnung, und für einen Leihwagen brauchte ich eine Kreditkarte. Für das Jobcenter auch einen Ausweis. Weswegen ich einen bekam, ist unklar. Damit war ich sofort in PA beim Gericht, aber dann lief der Ausweis ab und nix ging mehr. In der Liste der zuständigen Anwälte gab es nur einen - wer wohl. Aber das ging ja nun wieder nicht, außerdem hatte ich noch bei einigen anderen gefragt, aber von meinem Auto ist keine Spur. Man murmelt was - aber das nützt mir ja nix, wenn nach 5 Jahren immer noch nix wieder da ist. Wieso drohte man jetzt MIR auch noch mit Knast. Ich habe das abgespeichert unter “blöde Kuh” - es gibt so Leute, die plustern sich wegen nichts auf, während mir Hunderttausende € fehlten oder flöten gingen, das passte nicht in deren Rüben, das war irgendwie zu hoch. Aber wegen einem Kleinscheiss da die Welle machen - manche sind so. Das war nicht ganz offensichtlich - die waren freundlich und höflich - aber latent war sowas spürbar. Ich würde dann dazu neigen, deren Vorgesetzte zu suchen oder irgendwen, der Ahnung hat, statt mir den Kinderkram anzuhören. Aber bei Gerichten oder obdachlos gibt es da keine Routinen, wie ich sie in der Industrie kannte. /// Gestern etwa murmelte was : irgendwer hat mein Leben ruiniert, das tut ihm Leid. Das kenne ich schon, das hat man schon vor ein paar Jahren dem Steuerberater zugeordnet, und angeblich deswegen hat er dann quasi kostenlos meine Firma “gemacht”. Aber ich habe keine Ahnung, was man da gemacht haben will - Bilanzen habe ich selbst gemacht. Das kann ja wohl nicht sein, dass irgendwer meine Firma zerwurstelt, und als Entschuldigung gleich weiter wurstelt. Ich habe nie behauptet, dass das irgendwer konkret war. Aber der Spruch ging gestern weiter. Er würde aber nicht zulassen, dass ich jetzt sein Leben zerstöre. Ich mache ja gar nichts, wenn es von selbst ginge, wie will er das denn verhindern, indem er an mir herum macht. /// Ich will einfach nur mein Eigentum, und weg hier aus der dämlichen Region. Das kann doch keine 13 Jahre dauern und mehrere Leben zerstören. Ich weiß nix von Kaisers Labor, Krediten und was damit war. Ich hatte nur mein eigenes Labor und meine eigenen Kredite sofort bezahlt. Und praktisch über Nacht einen Haufen Spinner am Hals, die ich bis heute nicht los werde, und umziehen kann ich auch nicht mehr, wohin ich will. Was soll denn dieser Zirkus überhaupt. /// Was ich hier psychologisch bemerke, ist nicht nur affig und primitiv, sondern kaum zu glauben. Man hatte 2010 gesagt. Man wolle mich von Kaiser “befreien”, weil man den Eindruck hatte, ein anderes Thema gab es nicht, und ich ging jedem Damit auf die Nerven. Konkret hiess das, ich war 2 mal im Jahr in meiner Heimat zuletzt, da würd man wohl ein Gespräch mit unerwünschtem Inhalt verkraften - andere waren potentiell eifersüchtig und mit den meisten habe ich überhaupt noch nie geredet in der Region. Aber ohne Zweifel gab es praktisch nurduesen einen Ernst zunehmenden Kontakt, der aber keinen Sinn mehr machte. Was ich aktuell beobachte, ist ein Dreck, der zu glauben ist. Man weiß nichtmal, wen genau ich meine, aber es gibt nur noch Steuerberater. Wo Man hin guckt, hin kommt oder mit zu tun bekommt - nichts als etwas, was so aussieht, im Fernsehen, unterwegs und wie bei einem Hund ein Klickertrauning. Wenn man glaubt, ich habe was gut gemacht, also im Sinne der anderen, keine Zahnbehandlung etwa. Dann gibt es Figuren und Bilder, die wie ein Steuerberater aussehen. Man macht ja praktisch mit jemand anders genau das, was man bei Kaiser aks Grund dafür sah, mich praktisch aus meinem eigenen Leben zu werfen. Statt jetzt praktisch keinen Einfluss durch irgendwen oder für irgendwen arbeiten zu “müssen”, nützt man praktisch jede Gelegenheit, einfach jemand anders an diese Stelle zu rücken. Damit wäre praktisch bewiesen, dass man keineswegs vor hatte, mir ein anderes Leben zu ermöglichen, ohne mein Geld und mein Labor - sondern einfach mit einer anderen Person Kaisers Vorteile auf eine andere Gruppe oder Person umleiten wollte. Es gab bloß keine, die dafür je in Frage kam - bis man dachte, jetzt hätte man einen. Bei Kaiser war das nicht genauso - den kannte ich ja schon, als ich noch in Köln und bei Visteon war. Aber ich habedamaks schon immergrsagt, dass ich ganz komisch nach Salzweg kam, auf der Rückfahrt von einem ungeplanten Abstecher nach Venedig (von BO aus) - und wusste irgendwie, dass ich mit Aicha noch zu tun bekommen werde - als Aicha nur ein Name auf einer Ausfahrt war, und noch kein Werk von Kaiser da je geplant war. Heute würde ich vermuten, man wusste es sehr wohl, möglicherweise aber nichtmal Kaiser selber. Und u h habe schon damals ein Gespür für das Gemurmel gehabt, was es hier so gibt. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass man das immer so macht in der Region, jemanden verschleppen und auf eine einzige Person fokussieren, damit diese Person dann an das Geld kommt, was man quasi mitbringt. Aber ich hielt das für unrealistisch, weil alles um mich herum nach Millionen aussah - und ich selber mit meinen 100.000 Mark oder € und 2 Mondeos eher bettelarm daher kam. Ich hatte lediglich mit Millionen-Aufträgen von Ford zu tun. Aber Aufträge von Ford für Kaiser war ja nicht mein Geld. Aufträge von Ford für mein Labor waren aber sehr wohl für mich. Das unterscheidet man aber heute kaum noch. /// Nochmal - weil das Handy gestern abgestürzt ist statt Text zu speichern: Es gibt einneues Format, wie bei manchen Mails praktisch ungeeignet für ein Smartphone. Ich kann hier kaum was tippen, ohne dauernd den Text herum zu schieben oder Enter zu drücken. // Dann hat was nach einer Frau Hoppe gefragt. Wo die sitzt, In Vix im Jobcenter, unten rechts. Da war ich zuerst, noch mit Wohnung und etwas Geld. Aber die war eine ziemlich blöde Kuh. Und maulte, ich wolle16€ für ein Postfach ausgeben, obwohl ich kein Geld mehr habe, und Sie mir bei irgendeinem Verein oder Caritaseines umsonst anbietet. Ich war da später selber, weil ich ohne Ausweis kein Postfach bekam. Die anderen beim Jobcenter in Cux waren ganz prima eigentlich - ungewöhnlich, weil ich seit Jahren blöde Kühe gewohnt war, aber nichts, was nett war oder wo man gern hin ging. Aber es gab erst Geld, als ich schon obdachlos im Keller saß. Und dann nur 200€ beim Herbergsverein, und erst darauf bin ich nochmal zum Jobcenter, der Herbergsverein kooperiert da, da bekam ich Post. Aber beim Jobcenter keinen Job. Und auch keine Wohnung. Daran scheiterte ja praktisch alles. Man machte praktisch so lange rum, bis ich zurick wollte, ließ sich das unterschreiben, und erst dann gab esso Alibi-mäßig scheinbar eine Wohnung, aber nur 14 Tage, und danach eine Art WG in einer Bruchbude, da war ich dann nicht mehr, sondern noch 14 Tage in einer Pension, bis meine Kreditkarte fertig war. Die brauchte ich dann aber auch nicht, weil man mir in Cux kein Auto gab, das habe ich dann in Bremen gegen Baraution bekommen. In Bayern war ich dann in Salzweg. Wo man aber scheinbarauf diese 500€ auf der Kreditkarte lauerte, von denen man glaubte, der Autoverleih in Cux habe sie mir abgeschwatzt. Ich habe praktisch die ganze Zeit immer nur nach meinem Labor gefragt, aber keiner hat je ein Wort darüber verloren. Aber es war offensichtlich, dass es in Cux Geld gab, was relativ bedingungslos kam. Scheinbar aus dem Verkauf meiner Sachen, oder Versicherungen - und daher praktisch meines. Ich kam Aber nicht selbst dran. Und es war offensichtlich, dass ich eine Wohnung doch nicvt bekam, als ich die Miete dafurbeom Jobcenter wollte, und stattdessen dann in der Gammelwohnung in Eging landete. Ich weiß nicvt, werjetzt “die” oder “die” sind. Ich habe mit praktisch keinen zu tun, außer dem Jobcenter, was seit 6/19 in PA zuständig ist. Aber versucht hat, mich in Erwerbsunfahigkeit zu stecken, als Rente. Nix Labor. Und wieder wollte nur keiner mein Eigentum In Aicha geben. / Man mault hier immer über Cux. Aber was ich hier habe, ist ja völlig unmöglich. Das Trampelpack über meiner Wohnung istwieder da. Ich bekomme praktisch keine medizinische Behandlung trotz Versicherung. Ich bekam schon seit 2012 gar keine Versicherungsleistungen mehr, bei insgesamt 15.000€ Beitragen pro Jahr damals noch. Und bin in Aicha fast verhungert. Also wirklich, und kein Arech hat sich darum Geschert oder es so haben wollen. Und kaum geht man mal zum Zahnarzt in Aicha, gibt es auch promptZirkys und man will unberechtigte Zuzahlungen. Und erst recht Zirkus gibt es, seit ich die Mahnung beim Jobcenter vorgezeigt habe. Ich habe diesmal kein finanzielles Problem. Man erpresst aber schon wieder Geld, was ich nicht bezahken müsste, sondern die Versicherung. Und man versucht schon wieder, mir gar nichts zu geben. Aber deswegen wollte ich ja weg. Weil Es hier praktisch unmöglich war, zu leben - egal, ob man horrendes Geld bezahlte oder gar nichts, man will einfach nur immer mehr, und warf mir ein paar Pfandflaschen hin, 2018. Davon sollte ich dann leben, während man 400.000€ Sachwwrte ejnfach genommen und nie verrechnet hatte. In Cux gab es Geld, aber kein Eigentum, ich habe aber nicht gewusst, dass ich es auch nicht bekommen wenn ich zurick gehe. Dann hätte ich das nicht gemacht. Das Problem Scheint das zu sein: man hat in Cux gesehen, dass ich begonnen hatte, nach Arbeit zu fragen, und einzelne Firmen kontaktiert hatte, und man denkt irgendwie, dann kann man mein Labornehen, ich brauchees nicht mehr. Und nur untersrm Aspekt, ich bezahle mich aus eigenerKraft, will man mich scheinvar “behalten”. Aber es geht janicht beides: ich bin ja nurhier, weil ich kein Geld mehr hatte. Aber eigentlich mit meinem Labor arbeiten könnte. Das ist aberseit 2012 ein Problem, nicht erst seit 2018, als auch noch das Geld ausging. Nur, weilman mich “besitzt”, bekommt keiner 1500€ Miete - das ist ja der Irrglaube. Man kapiert nicgt, dass ich meine Ersparnisse aufgebraucht habe, als ich in Aicha noch bezahkt habe, aber kein Einkommen hatte. Und man denkt praktisch, wenn ich jetzt gleiche Zustände erfahre, also keine Arbeit, blöd behandelt, keine Versicherung. Dann bekommt man 1500€ Miete. Am liebsten aber 3000€. Esgubt aber nur 340€ vom Jobcenter. Und das Problem dascheint zu sein: man denkt, man bekommt das Geld von mir, also insgesamt 680€. Aber mein Geld ist jetzt Sozialhilfe, bzw. das vom Jobcenter. Und würde ich ein Einkommen haben, gäbe es keinen Grund, bei irgendwelchen Spinnern zu bleiben - dann gäbe es gar nichtsvon nur. Dann wäre ich längst weg. Nimmt man mir aberdasGeld ab, so dasswieder nur Geld in der Höhe wieSozielhikfeübrug bliebe, könnte ich wieder nur ganz wenig Miete bezahken. Aber ich verstehe nicht, was dabei so affige Aufpasser wollen, die mir noch affigere “Weisungen” erteilen.,aber null kommagar nichtsdazu beitragen. Dass ich mal wieder auf sicheren Füßen mein Leben für mich hätte. Man verwaltet mich wie ein Haustier, u d glaubt, jede Rechnung muss bezahkt werde. Also egal, welchen Scheiss irgendwer berechnet. Sobald das im Bruefkasten steckt, muss man das Geld für nichbes gaffen, oderbesser: ich muss es selber beschaffen. Das ist aber praktisch uferlos. Es gab schon Rechnungen über 40.000€ pro Jahr. Was für eun Gehalt soll dasdenn sein, wo man das mal eben mit bezahken könnte. Man will Immer was, was aber praktisch sinnlos ist, weil es keine Putzstelle gibt, die man miram liebsten aufdrängen wollte, wo so viel raus kommt. Das war im Labor kein Problem, aber daboldet man sich ein, man müsste es mir erstverkaufen oder für 10.000€ verpachten oder was auch immer - um Mir dann keine Arbeit zukommen zu lassen. Also Pakete wegzunehmen. Mit solchen Affen will ich gar nicgtszu tun haben. Das war mein Eigentum, mein Labor und da braucht es keinen, der mir was verpachtet und vermietet und werweiss was nicht noch alles. Also egal, ob ich eine Stelle gesucht habe oder nicht, ich hätte niemalsaif mein Labor einfach verzichtet. Das ist das große Missverständnis scheinvar. Man glaubt, wenn man mich zwingt, einen Job zu suchen, dann kann man mein Labor einfach behalten, dann brauche ich es nicvt. Oder noch schlimmer: dann bezahle ich von meinemGehakt Laborkosten und Miete in Aicha, obwohl ich gar kein Labor nutzen kann. Man kann das alles reduzieren auf: man will mir in Bayern jedes Geld nehmen scheinbar, auch ohne Grund - daerfindet man dann schon einen. Während man mir in Cux Geld gab. Natürlich war nur klar, dass man es vermutlich aus meiner eigenen Firma “rausholt”. Die man aber irgendwie immer für Kaisers Firma hält, dann bekäme ich sowieso nichts zurück. Und in der Zeit, als ich in Cux war, habe ich auch von der Möglichkeit berichtet, ein Projekt ganz ohne Labor zu starten. Aber das geht nicht obdachlos, wie in Cux. Und das gehtnicht ohne Post und Telefon und Mobilität wie in Passau oder Eging. Und vor allem Nicht ohne Kontakt. Man glaubt, ich bezahle andere dafür, dass die fur mich “Projekt” machen, und versetze dafur mein Eigentum. Aber dass ich die Spinner auch noch bezahle, und dafür Haus und Hof verkaufen müsste, damit die mir auf den Sack geht den ganzen Tag, statt selber zu verdienen - das ist ja völlig bekloppt. // Man will praktisch ein Haustier, was sich selbst füttert. Das gibt es nicht. So eine Art Katze mit Freigang, am liebsten ganz ohne Freigang, die Geld statt Mäuse mitbringt, und am besten gar nichts selbst verbraucht. Je mehr man mich einsperrt, mir mein Eigentum nimmt und Aufträge vorenthält, mehr muss man für mich bezahlen. Das ist eigentlich kein Wunder. Aber eine Versicherung müsste unabhängig von meinem Geld bezahken, also egal, ob ich selber Geld habe oder nicht. Und da will man mir auch nichts geben. Das ist schon mehr als merkwürdig, dass ich praktisch nur gegen Barzahlung zum Arzt könnte, auch wenn es keine SB mehr gibt im Tarif, und immer, wenn man glaubt, ich habe Geld, will man immer gleich alles. Dann hätte ich nichts mehr zu essen. Das war in Aicha mit der SK und der Miete so, der Vermieter bildete sich ein, sobald ich Geld habe, bekommt er alles. Und beim Zahnarzt läuft es in eine ähnliche Richtung. In Cux hat man mein Geld nicht beansprucht, aber zB bei der Miete hätte man immer 100€ aufgeschlagen und quasi abgezockt. Weil ich keine 100€ hatte, kann ich nicht wissen, was da passiert, wenn ich 3000€ übrig hätte. Ob man dann auch nur 100€ Aufpreis will, oder 3100€, so dass ich praktisch nieejne Wohnung bekäme. Der erste Gedanke war: so grauenhafte Wohnungen wie in Cux gibt es in Bayern gar nicht. Sowas habe ich noch nie gesehen, obwohl Mieten eher billig sind im Landkreis. Aber Eging hat dann noch alles getoppt, das ist nochmal etliche Kategorien schlechter. Es gibt keinen Grund, sich was einzubilden auf den Mist hier. Aber was man da andeutete, in Cux - mein “Anteil” an meknemmLabor - das ist ja völliger Stoß gewesen. Ich hatte keine 120.000€ Anteil ausbezahlt bekommen. Das war alles mein Geld, 520.000€ zum Höchstand, abzüglich einen Haufen Steuern nicgt lange - aber viel mehr als 120.000€. Und man hat mich gezwungen, das zu verbrauchen, ohne was davon zu haben. Von irgendwelchen Anteilen wusste ich nix. Aktuell murmelt man, man will heraus gefunden haben, dass mein Labor das von Kaiser ist, ich Mitarbeiter da - aber dann hätte man ja sofort auf arbeitslos machen müssen - ich bin aber da hin, weil e was für Selbstständige und Firmen geben sollte. Man hat sich praktisch meine Unterschriften geholt und ist dann damit abgedampft - wie schon die SK 2015 mit meinem Telefinvertrag. Ich hatte einen für Firmen abgeschlossen und dafür unterschrieben, nichts bekommen - und nach 6 Monaten und einem Ordner voll Papier hat man mir einen privaten Tarif im Korrosionslabor angeboten. Da gab es schon Räumungsklagen, das war Stoß. Da wollte ich nicht mehr. Ich hatte praktisch in Aicha schon nichtmal mehr Festnetz und Dal in der Wohnung, und kein Büro mehr. Aber das Geld für 2 Firmen plus Arbeit dafür - das sollte ich nach wie vor bezahlen. Das ist so, als würde man ein McDonalds mit drei Papptellern und 20 Würstchen aus dem Glas betreiben müssen. Da kann nichts mehr funktionieren und Einnahmen erzielen./// Das Fernsehen murmelt: „wir drei stehen nicht mehr zur Verfügung, Sachen werden eingelagert, Rechnung anbei“. Normalerweise bezahlt der Auftraggeber - nur hier nie. Aber es gibt keine solche Nachricht. Wer „wir drei“ sein soll. Keine Ahnung. Und wozu, weiß ich auch nicht. Aber ich erinnere daran, dass man mir etwas kaputt gemacht hat, was zwar keiner so verstanden hat. Aber ich war mal mit jemandem mehr oder weniger zusammen, den man als Kind so bezeichnet hätte wie das, was Eltern mit „Millionär angeln“ bezeichnet haben. Ganz ohne Ambitionen und von selber hatte ich sowas - wo scheinbar jeder von träumt, Das war aber kein Thema. Es ist aber aus der Sicht etwas witzig, wenn ich andere „Verluste“ verkraften soll, mit denen ich praktisch nix zu tun hatte. Und selbst wenn man mit wem zu tun hatte, es gab da nennenswerte Konkurrenz... Aber heute ist das scheinbar anders: Hauptsache, man kann mir pausenlos „kündigen“.... :-)) Jeder Kontakt scheint ausschließlich nur noch diesen Zweck zu erfüllen... da ist der Teich so langsam leer gefischt scheinbar. //// Ganz witzig: ein LKW mit der Aufschrift „Poster und Pohl“ - weckt sofort die Befürchtung, jemand hat mein altes Sofa in Aicha abgeholt und erstmal eine Firma gegründet.....ansonsten ist das hier eine tolle Zeit. Wenigstens das Wetter, Es ist erst Mitte Juni, normalerweise sind es da 17 Grad, Regen, und jeder wartet auf den Somner. Heute war es abends um 18 Uhr noch 33 Grad - und wie in der Wüste - nicht unangenehm, trocken und bewölkt. Gestern das Gleiche - aber mit Monsun. Gewitter um 15 Uhr... Danach stinkt es hier immer furchtbar Gelöster Müll vermutlich, ein CO2-Moor gab es hier eigentlich nicht, was man da wieder aktivieren könnte.. Außerdem habe ich gehört, dass man sich auch in dem Alter nicht sicher sein kann, dass Eltern anfangen, zu gucken, wen man da verkuppeln kann. Vielleicht sollte man da noch ein paar grundsätzliche Daten bereit stellen, wie Kontostand und Größen.... bevor man 25 Exemplare ausgräbt, die so ähnlich aussehen :-))). Man hat bei Kaiser mal gesagt, das sind da in Köln ja alles Riesen. Eigentlich nicht, oder besser: nicht viel größer als ich damals. Das muss andere Gründe haben, dass man das dachte....in Bayern wächst dann scheinbar nix. Ungewöhnlich für eine Region voller Bauernhöfe...Oder das Verhältnis von Länge zu Breite war früher anders...da wirkt man dann größer :-)). Das Problem gab es theoretisch auch beim Tanzen, praktisch war das fast egal. Also, wenn man kaum was wog, war „nur“ zu groß kein Problem. Zu dick ist schwieriger, weil man dann bei Drehungen nicht umeinander herum kommt, oder die Musik zu schnell dafür wäre.... aber bei dem, was man mir als Traumpaare und Fanilien so präsentiert hat in letzter Zeit, mit wenigen Ausnahmen kann ich mich da nur wundern. Das ist meistens eine optische Katastrophe - wie kommt man dann ausgerechnet bei mir auf sowas wie „Attraktivität“. Hier ist doch ein 100-€-Schein attraktiver als alles, was so rum läuft für die meisten :-)). //// Außerdem war hier jemand dran, ich kann das Seutenformat kaum noch nutzen. Aber das dachte ich mir schon, als ich das Passwort plötzlich brauchte. Statt Fingerabdruck. WAs für ein blödes Pack... das Fernsehen lästert mit einer Anspielung auf Cux irgendwas von „attraktiv“. Ironisch. Irgendwer soll da gesagt haben, attraktiv sei ich noch immer. Genau genommen war das 50 Jahre uninteressant, wird mit weit über 50 nicht mehr ewig so sein und der einzige Unterschied ist ein Haarschnitt und 30 kg Gewicht. Das kann man in. 1 h und drei Monaten ändern. Aber wenn mal einer „Labor machen“ muss, Kann das 15 Jahre dauern, bis man das „drauf hat“. So eine gibt es nicht an jeder Straßenecke.... Ich vermute, man meint einen Busfahrer und einen Steuerberater, mit irgendwelchen Kopien von Personen - oder möglicherweise Originale. Aber man braucht doch keine 5 Jahre, um heraus zu finden, wo ich vorher gewohnt habe. Was wurstelt man denn da noch rum./// Auch sonstige Heiligenbildcjen immer - wo man irgendwen drin erkennen könnte, was soll das. Subjektiv bekommt man irgendeinen Affen geschickt, damit der dann irgendwie bei mir an Geld kommt. Es gibt keinen anderen Grund mehr in der Region. Aber 30.000€ sind fast lächerlich, wenn man mich gleichzeitig um locker 800.000€ Vermögen plus Einkommen bringt, dann interessiert das keinen. Ob per Klage oder Preisgeld - im Grunde hat man alles Teure abgesägt, damit ein paar “billige“ Ruhm und Ehre kassieren können. Und die „Leser“ denken das sei viel, und fallen in Ohnmacht, wenn ich schon als Gehalt locker das Doppelte will. Dafür gibt es kaum einen Golf. Man hatte aber keine Probleme, mein Cabrio und meinen Touareg einfach mitzunehmen. Ganz ohne Leistung und ohne Abrechnung. Blöd, wenn überhaupt noch jemand arbeitet, für so einen Betrag....das schert eigentlich überhaupt keinen.//// Was ist daran so ungewöhnlich, dass jemand etwas nicht vor seinem Fenster stehen sehen will - einen Misthaifen, Sperrmüll oder ein Auto - also theoretisch auch das besonders hässliche Auto vom Nachbarn. Mich hat es definitiv gestört, wenn Mitarbeiter mit ihren Rostlauben mitten vor meinem Labor geparkt haben - und dort auch Kunden teuerster Konzerne zu Besuch kamen, wo sich Nachbarn aufregten, ich würde wohl angeben wollen, wenn irgendwo Bosch drauf stand. Es hätte in der Region Vorteile für eine Firma, wenn sich keiner an irgendwas stört, sonst kann es sein, dass Affen das ändern. Der Schrott der Aushilfen bliebe da länger stehen als der Luxus-Besucher und Kunde.... aber wenn die Kunden weg bleiben, verschwinden Mitarbeiter meist von selbst. Irgendwie kapiert die Region das aber nicht. Rein theoretisch braucht auch keiner ein Feuerwerk. Aber ob man damit die Besucherzahlen verbessert, und Touristen anlocken wurde, wenn man es mit einem Ruderboot und ein paar Wunderkerzen probiert, das kann man bezweifeln, außer, es ist so dämlich, dass es schon wieder lustig ist und deswegen ein Grund, zu gucken, was hier so los ist. Das ist beim Feuerwerk und den Kreuzfahrt-Schiffen sicher nicht so, dass man da überlegen muss - aber die Tendenz geht in eine Richtung, dass man sich bei vielem fragen muss, was genau die Sichtweise eigentlich ist, Es ist gar nicht so selten, dass die einen gucken kommen, weil etwas völlig unmöglich ist, und die anderen denken, man findet es toll, sonst käme ja keiner. Aber es ist ziemlich lästig, sich fast schon dafür entschuldigen zu müssen, wenn man etwas bevorzugt, was wirklich gut ist, oder wo ein Image zählt, dem auch gerecht werden zu wollen. Man kann nicht alles einfach umdeklarieren, und denken, ein Raumpflegerin ist was besseres als eine Putzfrau, und eine Frau Dr. ist auch nur eine Putzfrau, weil sie eine Frau ist, Das kann man regional so durchsetzen, und alle sind dann zufrieden, wenn jeder Scheiss gleich gut sein soll - da tut dann jeder so als ob, und alles passt, Aber das denken eben nicht alle. Und die Gefahr besteht durchaus, dass dann, wenn keiner mehr eine Region verlässt, weil man das nicht tut, dass auch keiner mehr merkt, wie das Niveau woanders eigentlich ist. Nebenbei macht sich fast jeder Bayer mit seinem bayrisch überall lächerlich, nur in Bayern nicht. So dass es kein Problem wäre, mal zu probieren, wie man auf andere woanders denn so wirkt, wenn es irgendwelche Unterschiede gibt. Es würde mich wundern, wenn keiner von hier so eine Erfahrung je gemacht hätte. Aber man könnte es auch vermeiden, indem man einfach Hochdeutsch spricht. Und auch die Misthaufen sind auf dem Rückzug. Aber ansonsten ist das mit dem Anspruch an irgendein Image nicht so weit her. Das kann Vorteile haben, ein paar Lumpen statt Kleidung reichen, das spart eine Menge Geld und man fällt damit nicht so auf im Dorf. Aber woanders könnte man nicht so rum laufen. Ob man sich anpasst oder das schlechtere Niveau etabliert, kommt drauf an - Tendenz ist eindeutig, das billigere zu etablieren, und sich einbilden, es wäre trotzdem das Beste, was es gibt. Oder zu gucken, was passiert, ist interessant: wenn man mit der besten Voraussetzing auf hohem Niveau startet, sollte man meinen, dass das Niveau mit der Zeit mindestens gleich bleibt oder steigt. Man lernt ständig dazu, warum sollte alles schlechter werden. Aber das Umfeld akzeptiert nichts, was besser ist - und zieht alles nach unten, ins Bodenlose. Was glaubt man, wie andere das finden. Man kann keinen Dr.-Ing. In Lumpen und mit 10 Jahre altem Laptop präsentieren“, dem man von 500€ Einkommen noch die Hälfte wieder wegnehmen will - und damit angeben wie andere Firmen, die 5-stellige Gehälter bezahlen. Umgekehrt genauso: mit einem 2500€ Laptop ein gut angezogenes Kamel schicken nützt nix, wenn da nix aus dem raus kommt und schon die erste Frage eine Lachnummer würde. Aber woher will man das denn wissen, wenn sich keiner in den relevanten Kreisen bewegt, und man nur alle 2 Jahre einmal auf eine Tagung „darf“. Man kann davon ausgehen, wenn ich jemand mitnehme, oder schicken würde - dann nicht, in der Absicht, irgendwen zu blamieren. Aber wenn man es wollte, wäre es möglich. // Ich weiß selber nicht, wie ich das sehen soll - ob es einfacher ist, sich ein für alle Mal von der Vorstellung zu verabschieden, je wieder auf der anderen Seite dazu zu gehören, aber auf dieser hier will ich es sicher auch nicht. Ich wüsste aber nicht, warum dann andere auch noch mit dem Hausieren gehen, was eigentlich meines gewesen wäre. Wer das probiert, muss damit rechnen, dass ich den lang mache. Es kann zB nicht sein, dass irgendwelche Spinner mit meinem Labor angeben wollen und fachlich keinen blassen Schimmer haben, und die Maschinen inzwischen uralt sind und kein Grund mehr - damit anzugeben. Ich stelle mir vor, man könnte Firmen zum Feuerwerk einladen. Und in Wirklichkeit laden andere meine Bekannten ein, um zu gucken, in welchem Dreck ich inzwischen leben soll - und um zu zeigen, wie stolz man darauf ist, mich dazu gebracht zu haben. Da ist es vermutlich noch immer so, dass das von Außen nicht zugunsten so einer Region beurteilt würde. Aber davon habe ich ja nix. Konkret rennen hier seit 13 Jahren Leute rum, ohne dass es einen Kontakt gab, wo ich mich frage, was das soll. Mit dem ganzen Aufwand hätte man auch was Sinnvolles machen können. Und sobald ich auch nur andeute, wo oder mit wem ich zusammen arbeiten würde - da gibt man keine Ruhe, bis der Kontakt nicht mehr in Frage kommen kann - und stattdessen ein Kamel von hier mit meinem Geld oder meiner Versicherung hin rennt, und nicht ich. Nur beim Zahnarzt funktioniert das nicht wirklich, wenn ein anderer seine und nicht meine Zähne behandeln lässt. Scheinbar muss ich dann alles doppelt bezahlen. /// Das ist nur ein Beispiel - das Feierwerk da - viel gibt es hier ja auch sonst nicht. Während ich früher selbst auf Einladung von Bekannten gar keine Lust hat, weil ich pausenlos irgendwo auf irgendwelchen Verabstaltungen oder unterwegs war. Da murmelt es heute, wenn kein Bus fährt, kann ich mir doch ein Auto leihen. Theoretisch geht das. Aber konkret, was heißt das: ich muss zweimal mit dem Bus in die Stadt, und das geht fast nur werktags, oder mit einem Taxi zurück, wo oft keines kommt. Ich müsste das ganze Wochenende das Auto nehmen, das ist gar nichtmal so teuer, aber ich würde 4 Tage brauchen, um 2 mal 20 min Feuerwerk anzusehen, und hätte schon beim Buchen Probleme mit den Papieren ohne Straßennamen, einen Führerschein mit ganz anderer Adresse und umgehend Zirkus. Ein Risiko, absichtlich und unberechtigt mit Strafzetteln bedacht zu werden, weil man immer gern kassiert, wo nur eben etwas möglich ist, einen Schaden angehängt bekommen ist auch nicht ausgeschlossen, wo es keine Vollkasko gibt. Also 50 Gründe, kein Auto zu leihen - gegen drei Gründe dafür. Ich kann praktisch alles, aber mit dem Leben, was man mir hier aufzwingt, ist vieles einfach nicht sinnvoll. Und dagegen wehre ich mich, dass man praktisch immer und überall allem im Weg steht, wo man seine Finger auch nur irgendwie rein kriegt, steckt auch schon wieder einer drin und behindert ein ganz normales Leben, nur so - oder zwecks Abzocke. Es gäbe vermutlich weniger Bedenken, mit einem Leihwagen nach Köln zum Feuerwerk zu fahren. Aber darum geht es ja nicht. Sondern einfach darum, dass schon banalste Dinge nicht möglich sind, aber man hier immer alles ganz toll finden soll. Wenn mal was toll ist, ist das ein Umstand ohne Ende, da überhaupt hin zu können. So ähnlich wie man praktisch jedes Mal eine Busreise planen muss, statt mal eben irgendwas zu kaufen, was gerade im Angebot ist oder fehlt. Und das alles nur, weil ein paar Spinner auch mal Firma spielen wollten, und mir meine Arbeit nicht lassen wollten - aber soweit ich es sehe, auch kein anderer je mit meinem Labor gearbeitet hat. Aber als es noch mir selber zur Verfügung stand, da habe ich Aushilfen mit Schrottmühlen sich gebeten, hinten zu parken. Bei einzelnen hässlichen Modellen in Köln - auch als Neuwagen - hätte ich wohl kein Problem gesehen. Aber die Bemerkung von Amerikanern? über einen Smart habe ich noch in Erinnerung, man fand, das Auto sieht aus, als ob ein Zug durch gefahren wäre. Ein Ami-Schlitten war es ja nun wirklich nicht. Aber so schlimm fand man solche Modelle eigentlich nicht.... wieso man keine Ami-Schlitten baut, obwohl die wohl jeder gut findet, das hat wohl eher praktische und Kosten-Gründe. Aber man könnte sich fragen, ob es dann, wenn ein Auto nicht mehr selbstverständlich ist, keine Alternative wäre - also statt die Autoindustrie China zu überlassen, mal was anzubieten, was man gut findet, und nebenbei mit teuren Autos auch mehr Gewinnspannen zu haben - das soll ja auch noch möglich sein. Also dann, wenn man sich gar kein eigenesAuto leisten kann, würde man aber lieber lauter fremde Luxus-Wagen als lauter komische Kleinwagen sehen. Man könnte also ein Stadtbild voller dicker Autos in Zukunft hier sehen - oder eines voller chinesischer Kleinwagen. Hoffentlich gibt es dann nicht den Benz in China und hier die Rikscha... die Leute sind so, dass selbst das noch zu viel wäre - wenn jeder seine eigenen Füße nehmen könnte, dann muss das auch reichen. Dann ist auch kein Fahrzeug mehr hässlich.... ich bin übrigens noch in einer Zeit aufgewachsen, wo jedes Kleid und jeder Anzug ein Grund zum Lästern war. Man muss sich also nicht einbilden, wenn die hässlichen Autos erst einmal weg sind, wäre Ruhe im Karton.... // / Es gab zwei Visionen von der Zukunft damals: es müsste ein Telefon geben, wo man sich auch sehen kann. Da war das Telefon an sich noch neu. Es gab keine Handys. Und „nur“ 50 Jahre später hat es jeder.... und die Autos lernen zu fliegen. Das ist wohl unrealistisch, wenn man schon mit ein paar Spielzeug-Drohnen Probleme mit den Verkehrsregeln hat....also bei mehr als zwei Beteiligten geht einfach nix mehr voran :-)).//// Die Namen kannte ich als zwei Firmen, Allgaier und Hundt, aber nur von Laboraufträgen. Dass man da gern mit meinem Hund Hundt tanzte, habe ich wohl gemerkt. Aber ansonsten - wenig aufgefallen bisher. Angeblich gab es einen Verkauf an einen chinesischen Investor und kurz danach eine Insolvenz-Anmeldung. Aber davon habe ich nie etwas gehört. Ob man auf Ähnlichkeiten hinaus will - keine Ahnung. Aber praktisch jeder heißt anders - einen Zusammenhang gibt es eigentlich nicht. // Was man so murmelt, ist bekloppter: es ginge darum, dass man die letzten 100.000€ nicht mehr „anbrechen“ wollte, und deswegen muss den Zahnarzt eben selber bezahlen. Aber was habe ich mit irgendwelchen 100.000€ zu tun. Aus eigener Erfahrung könnte man aber vermuten, dabei bleibt es nicht, das geht auch noch 100.000€ ins Minus beim Aufbrauchen. Ich weiß aber nicht, was das für Geld sein soll. Wenn es mir zusteht, dann ist es aber keine Frage, ob es aufgebraucht werden muss, bevor es Sozialhilfe gibt, natürlich. Die Frage ist nur: warum gibt man mir meine Laborgeräte nicht, und tut auch noch so, als sei ich wer weiß wie verschuldet, wenn es das Geld gäbe. Das kann dann ja nicht sein, wenn es außer oder anstelle von Labormaschinen auch noch Geld gäbe. Eine nagelneue Mikroskopie mit Metallographie gäbe es ab rund 25.000€. Stattdessen muss ich seit 13 Jahren auf die Laborarbeiten verzichten, obwohl es vorher schon Geld gab wie Heu, was dann sinnlos verbraucht werden musste. Und statt neu zu verdienen - und davon endlich wieder was eigenes neu kaufen zu können - da fällt Geld vom Himmel, soll aber schon wieder nur verbraucht werden? Zirkus. Für Affen. Mehr ist das doch nicht vermutlich, .//// Die ursprüngliche Frage war: ob ich von vorn anfangen will. Und eine Bemerkung, sinngemäß, bevor ich wegziehe, soll ich Bescheid geben. Wo sich mir spontan ein „Hä?“ aufdrängt, was man dann auch als „ja“ äußern kann - früherhätte ich „meinswrgen“ oder „jaja“ gesagt, aber seit meinem Promo-Vortrags-„Training“ soll ich das nicht mehr, in einem Vortrag sagt man dann „zum Beispiel“. Das passte nicht. Also war praktisch ursprünglich gar nichts gesagt - nicht mehr als ein rhetorisches Spielchen mit einem rhetorischen Spielchen zu beantworten. Und ob sich etwas lohnt, kann man zuerst mit „für wen“ hinterfragen, und - in Bayern eher selten - auch ironisch verstehen. Wenn man will, kann man den Inhalt eines Gesprächs auf Null reduzieren oder interpretieren, wie man will. Wenn man nur den „Text“ kennt. Was sich seitdem rum spricht, geht aber wie immer nur in Richtung Gericht, Strafe, Erpressung, konkrete Beträge - wo weit und breit keine Rede und keine Spur von war. Ich vermute, man betreibt da eine Art Mafia-Zirkus. Wo mit dem konkreten Auftaucjen von Personen dann auch der letzte Todesschuss verbunden ist. Oft erwartet man, dass danach jeder Kontakt ein für allemal beendet ist - und nicht etwa zustande kommt. Ob man da einen Grind braucht, und ein Telefonat ein Grind sein soll, weiß ich nicht. Aber waist seit 10 Jahren so, dass man nach Telegonaten etwasvoeazs setzt, was gar nicht besprochen wurde, und auch beim Jobcenter erst in den letzten 3 min eine „Vereinbarung“ unterschrieben werden soll, die das Gespräch dokumentieren soll - wo praktisch gar keine Rede von war, also habe ich es selber dokumentiert, meist dann im Ordner abgeheftet und nie mehr angeguckt. Es hat aber bisher keiner etwas anderes behauptet - nur eben: man geht davon aus, dass ich jetzt umgehend wegziehe. Und dass das Jobcenter einen Arbeitseintritt in eine Arbeitsstelle erreicht habe, wohl mit Bezug auf einen früheren Termin - aber beides stimmt nicht. Man bespricht das nicht mit mir, man teilt es mir mit - hat aber keine Wohnung oder Stelle. Und meist auch nichts zu sagen. Per Definition wird keiner vom Jobcenter zu irgendwas. Wie vom Selbststäbdigen zum Arbeitslosen. Da wird auch keiner ohne mich meine Firmen abmelden können. Und dann glaubt man, dass ich los renne und 5 Jahre sinnlos Wohnung suche? Und guckt nach 5 Jahren nochmal, und muss dann vertuschen, dass es keine Lösung gab? Das nennt man dann „durchgesetzt“? Oder wie soll man das verstehen? So wäre ja praktisch schon absehbar, dass das nix wird, wenn es nach 8 Jahren keinen neuen Platz für das Labor gab. Man geht ja auch sofort dazwischen, wenn ich etwas versuche. Es gibt in Eging - anders als in Aicha - mehr „Respekt“ vor einer Privatwohnung als in Aicha. Da trampelt keiner pausenlos drin rum, seit ich mich darüber beschwert habe. In Aicha hat man argumentiert, dass Teile der Wohnung gewerbliche genutut waren, und eine Firma immer zugänglich sein muss. Da hatte ich die dauernd auf der Pelle, die jetzt scheinbar von außen gucken. So dass ich in der Wohnung theoretisch machen kann, was ich will. Aber da gibt es kein Mikroskop, nur Gammel und keine Sachen mehr, da muss alles neu ran geschafft werden. Und man glaubt jetzt, wenn ich mir statt für 300.000€ ein Labor für 3000€ irgendeinen Krempel kaufe, dann geht alles so weiter wie in Aicha, und es kommt das gleiche Geld raus. Das ist komplett unrealistisch. Es liegt nicht daran, ob ich 3000€ ausgebe oder nicht - ob ich danach wieder was bezahlen kann, hängt davon ab, was ich verdienen und behalten kann. Und da ist es bis jetzt unklar, was mit meinem 300.000€ plus Privat-Eigebtim ist, wo ich mit arbeiten könnte. Wenn ich es habe, wieso mich trotzdem keiner damit arbeiten ließ, wieso ich es nicht mehr habe - und wieso man auch auf neue Sachen schon wieder als „Sicherheiten“ scharf ist. Aktuell ist meine Kenntnis der Situation eher keine - andeutungsweise will man, dass ich mir eine Stelle suche, damit man mein Gehalt pfänden kann. Ich habe dann trotz Arbeit nicht mehr Geld als jetzt, aber andere würden gern kassieren. Es ist nicht möglich, das Gegenteil zu zeigen, und mir zu versichern, dass man mein Geld nicht oder nur bis zu einem Betrag x für eine Zeit y nehmen würde. Wobei ich schon nichts weiss, wieso man nicht mal endlich das verrechnen will, was man schon in Aicha alles genommen hat. Nur daran scheitert alles. Weil keiner sich dazu und der Lage oder zuständig fühlt - aber jeder gern was vom Kuchen abbekommen und kassieren will. Wenn praktisch nie was für mich ist, egal, was ich verdiene, spare oder habe - man nimmt es einfach und gibt nichts zurück, und das seit 20 Jahren - dann mache ich natürlich auch irgendwann nichts mehr. Die letzte Anzeige von mir mit der Liste des Labor-Inventars und den Autos, die man einfach behalten hat, ist von Oktober 22, es hat nichtmal eine Eingangs-Bestätigung gegeben. Dasverläuft genauso im Dande wie die letzten 13 Jahte praktisch alles, im Jabusr dachte ich noch, ich würde dann vielleicht mal was offizielles erfahren. Stattdessen gibt es paar Affen, die wissen, was in meinem Bankschlissfach ist, oder sein müsste, weil man da auch dauernd dran ging, zählt das aber kaum. Ein Labor passt da aber kaum rein. Jetzt ist es praktisch Juli, das dritte Quartal ohne irgendeine sinnvolle Nachricht - und nach wie vor erwartetjeder von mir, dass ich was mache und liefere. Aber dass ich mal was zurück bekäme, ist nicht wirklich erkennbar. Es hätte kein anderes Ergebnis bei dieser Anzeuge mehr raus kommen dürfen - außerdem dem, dass ich mein Zeug zurück erhalten oder verrechnet bekommen kann. Aber das versickert dann wie immerhin in dem Kaff hier und ich bekomme nichtmal eine Zahnkrone trotz teurer Füttert eure Affen doch endlich mal mit jemand anders als mit mir. Wenn, dann hätte der Inhalt des Telefonats auch meinLabor betreffen können. Aber das hätte ich gern schriftlich. Stattdessen kam nur so ein affiges medizinisches Gutachten. Dass außerdem jemand, der mir mein Labor klaut, sowieso unten durch wäre, kann man sich ja wohl vielleicht noch denken. //// Noch dazu: gestern murmelte was, ganz erstaunt, ob jemand nun an mein Telefon gehen soll oder nicht. Wie kommt man denn auf so eine Idee. Wie kommt man überhaupt an die Anrufe bei einer Prepsid-SIM, und dann auch noch, ohne je mit mir darüber gesprochen zu haben.Das ist doch völlig bekloppt, und inzwischen mit der zweiten Nummer schon genauso, dass irgendwrnglsibt, er müsse meine Anrufe nehmen, und mich dann nur noch mit Piss voll sülzen. Das letzte Mal offensichtlich, nachdem der Hind starb, da nannte man das „Familie“. Aber es betraf eine neue SIM, die ich zum ersten Mal in Cux benutzen wollte, wo gleiche zwei Tarife drauf waren, die ich im Telefonladen dabei hatte. Danach war nur ein Tarif drauf. Aber scheinbar dachte irgendwer seitdem, das ist seine SIM, MausisTobi möglicherweise - und bei mir kam kein Anruf mehr an. Wahrscheinlich aichdeswegen kein Geld mehr für meine Firma, wo die Nummer auf dem Sntrag stand. Das habe ich sofort geändert, aber auch eine Wohnung gab es nicht mehr. Wie kann man denn irgendwen mit mir verwechseln, wenn außer einer Telefonnummer noch ein Name da steht. Das ist vermutlich die einzige „Verbindung“ - die man auch noch für meinen Bruderhält. Aber in der Famimie da, da gab es eine Tochter, einen Sohn, irgendwas ausländisch wirkendes, was ganz anders aussah, und in einer Zeitug später ein Name unter dem Bild von dem Kind, der komplett anders war. Dafür so, wie eine Firma, wo meine Mutter früher mal gearbeitet hat, Glaube ich. Da war ich noch nichtmal geboren, also muss das gut 60 Jahre hier sein. 750 km weit weg, und woher sollte ich wissen, wer das Kind ist, wenn es nicht das von Mausi wäre. Das ist mir im Grunde auch völlig egal, aber wer an mein Telefon geht, das wüsste ich natürlich gern. Das ist jedenfalls nicht meine Familie, und die SIM außer Betrieb. Andere SIM habe ich auch noch, oder Rufumleitungen, aber da kommt kein Anruf zustande. Als der Hund gestorben war, habe ich zwar beim Tierarzt anrufen können, hat aber nix genützt. Vor Ort waren dann jedesMal ein anderer, oder gar keiner mehr, der Hund starb und es murmelte, ich habe in BO angerufen. Ich habe sicher kein BO angerufen, wenn ich eine bayrische Nummer wähle. Bei der Tierkörper-Firma waren zwei Anrufe - der eine könnte die Stimme von einer jüngeren gewesen sein, die zuvor in der Raiba in Eging war, wo es keine Bar-Überweisung gab. Ein Fahrer hat dann mehr oder weniger auf Hochdeutsch zurück gerufen. Wer das tote Tier am Ende abgeholt hat, habe ich nicht mehr gesehen. Aber nachdem sich mehr als 2 Tage nichts mehr rührte, war er wohl wirklich tot. Ansonsten sehen betäubte Tiere im Tierarzt-Film genauso aus. Das hätte ich nicht gewusst und den schon sofort für tot gehalten - das muss nichtmal so gewesen sein. Sowas wäre nie passiert, wenn ich noch wie früher zB an der Uni mit meinen eigenen Bekannten Kontakt gehabt hätte, wo immer irgendwer irgendwas weiß oder schonmal selbst erlebt hat. Und hier gibt es 15 Jahre keinen Kontakt mehr - und man meint, man kann selbstverständlich meine Anrufe nehmen? Was sind das denn für Marotten. Die neue Nummer habe ich seit 2011 - die andere alte seit 1995 vermutlich - das ist auch kein Geheimnus, wem diegehört. Nur hat sein Bayern keiner mitbekommen, dass es eine „neue“ Nummer gab, so dass ich fast nur in Cux damit telefoniert habe. Und jetzt spielen die Spinner immer „ich bin aus Cux“. Zuerst habe ich aber keine Bekannten, sondern den Steuerberater da angerufen, da gab es aber auch keinen Termin mehr. Was soll denn das Theater immer. Bezahlen darf h die ganze Scheisse natürlich gern, aber selber irgendwas machen seit 13 Jahren nicht. Ich interpretiere das so, dass man mich betrügt und beklaut, und jeder Versuch, etwas zu ändern, gleich von vornherein unterbunden wird. Und nichts etea, damit nich keiner erwischt und verhaftet. Für was denn, für Schulden, die man mir extra dafür andreht? Ich höre praktisch den ganzen Tag nur noch so einen Dreck - obwohl ich keinen einzigen Bekannten hatte, scheinen alle Bekannten direkt aus dem Knast zu kommen und ausschließlich solche Erfahrung zu haben. Wenn überhaupt einer anruft, will der meist irgendwas, Geld vor allem. Und schon das dritte Telefonat, als der Hund geholt wurde, war wieder nur so ein Dreck. Es ist praktisch sinnlos, ein Telefin überhaupt in Betracht zu ziehen - egal, mit welcher Nummer. Aber statt das zu ändern. Will man mich auch noch bestrafen, wenn ich nicht telefonieren will. Beim Zahnarzt ging es nicht anders, weil es keine E-Mail gab. Und prompt rief danach pausenlos irgendwas an und sagte Termine ab, was ich pausenlos ignoriert habe, und auch beim Zahnarzt hat keiner was davon gesagt. Sonst hätte ich überhaupt keine Behandlung abbekommen. Was das für ein Affentheater sein soll, kann mir aber keiner erklären. Es nützt praktisch nichts, zu telefonieren, wenn ständig einer hinterher telefoniert und alles rückgängig macht. Mit E-Mail kann man es wenigstens noch beweisen, am Telefon meistens nicht. Und auch da sind alle Anrufe, die übers Jobcebter organisiert wurden, keine Unbekannten. Das Ungewöhnliche ist da, dass das Jobcebter irgendwann mal gesagt hat, mit der Polizei nicht zusammen zu arbeiten, also keine Unterlagen automatisch auszutauschen. Aber der Eindruck entsteht, es ginge meist nur um irgendwelche Vorgänge in Verbindung mit Gerichten oder „Gegenüberstellungen“, um zu gucken, wen ich kenne. Also potentiell um die anderen zu fassen, nicht mich. Aber die hat man dann ja sowieso schon. Arbeit und Beruf interessiert da die Bohne. Wenn überhaupt, ist man nur scharf auf das Geld, was ich verdient haben könnte, nicht darauf, mir zu Einkommen zu verhelfen. Im Gegenteil. Die meisten habe ich höchstens einmal gesehen, und wusste nicht mehr so genau, wer das sein soll, aber ein Steuerberater über mehr als 10 Jahre - das war in der „Reihe“ der Berater und Anrufer ungewöhnlich. Ich habe auch bis heute nicht erfahren, was man mir eigentlich mitteilen wollte. Da murmelt es irgendwas zwischen „Geld geerbt“ bis „Haftbefehl“. Aber es gibt keine erkennbare Zustäbdigkeit. Das ist vermutlich wieder nur das, was alle anderen gern hätten. Ein anderes Gemurmel lautet neuerdings: die Sparkasse würde das Geld für einebnen „Übergang“ noch bezahlen, aber welcher „Übergang“. Ich habe nur - wie immer - gesagt, dass ich wegziehe, oder besser, auf die Frage mit „ja“ geantwortet, wie seit 15 Jahren. Dass man mich nie hat wegziehen lassen, und auch jetzt kein Umzug in 10 min erfolgt, war kein Thema. Aber das ich so einen Mist nicht mein Leben lang will, kann sich doch jeder denken. Das Problem ist, dass scheinbar jeder denkt, von zukünftigen Einkommen sofort wieder mit profitieren zu können, oder mir erst gar keines zukommen lassen zu wollen, und alles vor meiner Nase abzufangen. Wenn man das mit Anrufen macht, macht man es mit Geld noch viel wahrscheinlicher. Und geplatzt bin ich, als es murmelte, man guckt, wie man mir bei der „Arbeit“ helfen kann und stellt fest: es gibt nix zu helfen, ich möge bitte dafür sorgen, dass da jeder mitmischen kann. Aber das ist doch ein einziger Alptraum, was dabei raus kommt, wenn das früher auch schon so war. Einfach mal die Finger aus meinem Leben zu lassen, was ohne „Hilfe“ ganz anders verlaufen wäre, mit 8000er Gehalt, Vermögen und sinnvoller Arbeit statt Krampf - das scheint nicht in Frage zu kommen. Und im Grunde geht es immer nur darum, irgendwelches Geld auszugeben und was zu kaufen. Aber viel weiter käme man damit auch nicht bei den paar €, die es gibt. Wo dann am Ende ja sowieso wieder nichts für mich übrig bleibt vermutlich, wenn von fast 800.000€ Geld und Labor auch nichts behalten werden konnte, und das, was ich vorher schon hatte, gleich mit weg war. .das ist doch die gleiche Scheisse hier wie früher - wieso sollte was anderes raus kommen, nur eben auf Super-Mini-Level. Deswegen wollte ich 2010 zuerst wegziehen, und dann in Ruhe weiter arbeiten - was aber bis heute nicht möglich war, also zuerst diese Spinner los zu werden. Außerdem: wenn ich meine, mit dem bischen Geld könnte man jetzt endlich was machen, dann meine ich jedenfalls nicht, Labor spielen, und wenn, würde ich damit gern was verdienen - nicht mein Geld dafür ausgeben. Es geht darum, was machen zu können, was MIR wieder Einkomne ermöglicht, nicht was andere veranlasst, wieder Spinner in meiner Firmazu spielen. Und da scheitert es schon daran, mal eben zum Zahnarzt zu gehen, weil dann irgendwer denkt, da muss dann der Zahnsrzt mein Geld bekommen. Und man sich da einen 3-Jahres-Plan für 5 Plomben ausgedacht hat, den ich dann abtanzen soll. So kommt mir das vor. Als ob das Danske „Beschäftigung“ und dann auch die Einzige wäre, um die es noch geht. Und wehe, ich mache was anderes. Stofftiere nähen. Aber wie stellt man sich das denn vor, ich schreibe Tag und Nacht Briefe wegen 300€ Rechnung, die man sich zu bezahlen weigert bei der Krankenkasse? Was soll ich denn die ganze Zeit machen, wenn es nur Zahnarzt gibt. Während man mich mit Gericht natürlich pausenlos verklagen und locker 40 h pro Wo beschäftigen konnte. Aber genauso sinnlos, in der Zeit hätte ich mehrere Hochschul-Studiengänge machen können. Aber da wäre dann vermutlich jeder abgehängt gewesen, der mitwurstelt. Und jeder hätte es für eine bekloppte Idee gehalten, damit auch nur zu beginnen. Das einzige, was da irgendwen interessierte vermutlich, dass in DEG so ein Zusatz-Freizeit-MBA - „Studium“ 15.000€ kosten sollte. Aber dann geht man da hin und macht Kurse, und wird nicht per Briefkasten mit Klagen voll gemüllt, de dann wie eine überdimensionale „Hausarbeit“ wirken, ohne einen einzigen Ansprechpartner über Jahre. Normale Unis kosten gar nix, der Aufwand hätte auch ein normales Studium ausgefüllt. Aber ich kann ja schon mein erstes, richtiges nicht mehr brauchen, wenn mich keiner arbeiten lässt. Was soll ich dann mit noch mehr Qualifikation.//// Bis heute unklar: was soll dieser Affendreck, Telegonnummern auf meinem AB auszutauschen. Das beobachte ich schon fast 10 Jahre, mehrmals angezeigt, mehrmals da Telefon gewechselt. Die gleiche Scheisse noch immer. Das war mir schon fast klar, als bei WLAN statt LTE was auftauchte, ohne dass ein Anruf auftaucht. Ich müsste ja gleichzeitig sehen, dass ein unbeantworteter Anruf da ist - nicht nur, dass es eine bzw. keine Nachricht gibt (eine mit Null Minuten). Ich gehe davon aus, mich ruft keiner an, man kopiert mir das in ein Abrufbeantworter-Verzeichnis. Ich erinnere mich an die Nummer, jetzt ist da eine andere. Ich würde ja nie einen Anrufer erreichen mit meinem Rückruf. Und nur zufällig habe ich die Original-Nummer noch auf dem Display gesehen. Kannte ich aber auch nicht. Ich habe praktisch nichtmal ein Telefon zur alleinigen Verfügung. So langsam reicht es doch mal mit dem Affenzirkus. /// Es murmelt hier rum - man weiß nun wirklich nicht, was ich hier mache, man sieht nur, dass ich ein Stofftier Nähe - nachdem das Puzzle fertig ist. Nähen geht auch nur tagsüber. Das macht Krach. Aber so blöd kann ja keiner sein, auf den Trichter zu kommen. Man kann ja mal Kalorien zählen. Wenn ich mit irgendwas beschäftigt bin, was nicht gerade Hausarbeit ist, dann gibt es automatisch weniger zu essen. Und früher oder später weniger Figur, es ist nur die Frage, ob das reicht, und man nicht noch viel weniger essen müsste. Das funktioniert nicht mit Arbeiten, über die man sich pausenlos ärgert, wie Gerichtsmist etwa, dann ist es eher umgekehrt, es gibt dann den Frust-Frass noch zusätzlich - also nebenbei. Als ich nix zu essen hatte, habe ich pausenlos Kleider enger gemacht, ohne Strom und von Hand. Auch mehrfach hintereinander. Aber kein einziges Teil mitnehmen können. Aber Hunger hatte ich dann nicht. Anders als bei Langeweile... es kann passieren, dass ich hinter 20 Puzzle und 50 Stofftiere habe, aber was anderes ist noch nicht wieder da. Nichtmal Stoff für eine Hose, und wenn, keine Waschmaschine zum Vorwaschen.. oder einen Mac für Fotobücher, wo mir alle Fotos und Dias fehlen, bevor es Digitalfotos gab. Oder ein Programm, wo ich Schliffbilder drin hatte. KeinHund, kein Auto, kein Fahrrad... es ist praktisch egal, ob es Alkohol gab oder nicht. Aber beim Essen funktioniert das nicht, von heute auf morgen ohne Ablenkung das Essen sein lassen. Nichtmal jetzt, wo mein Lieblingswetter herrscht. 30 Grad, trockene Luft... und nix zum Anziehen. Es ist nicht so einfach, was zu finden, was passt, oder was zu nähen, ohne pausenlos zu suchen, und was macht man damit. Man sitzt rum. Das dann noch in Business-Look ist praktisch unmöglich. Also kann man den Sommer auch aussitzen und braucht kaum was. Oder man hat 40 kg weniger und etwas bessere Chancen beim Einkaufen, aber kein Geldfür was Teureres. So richtig Sinn macht das alles nicht, das ist nicht nur das Stofftier, was hier komisch ist für einen Dr.-Ing..... aber das ist das Einzige, was irgendwem auffällt scheinbar. /// WAs mich daran wieder geärgert hat: der Satz, dass mit Arbeiten im Knast oder mit Häftlingen die Resozialisierung gefördert werden soll. Aber damit fördert man eine Asozialisierung, und eine Meinung, wie Arbeiten funktioniert, die komplett neben der Spur wäre, wenn das so ginge, wie man mir das vorturnt. Mit solchen Mitarbeitern kann keine Firma mehr was anfangen.Es ist egal, ob man hinterher mit 200€ oder 2000€ nach Hause geht, wenn man es sowieso wieder abgenommen bekommt. Aber das sind hinterher alles so sadistische Arschlöcher, die glauben, ein bischen herum spielen bringt Reichtum nach Zeit. Vermutlich wirkt sich das dann auf andere in der Firma aus, man wird anfangen, andere genauso zu behandeln und auszunutzen. Und hat praktisch nix von „Sozialisierung“ mitbekommen. Man glaubt ja irgendwie, was ich jetzt mache, sei das gleiche wie früher im Labor. Wenn man nichtmal das merkt, obwohl Welten dazwischen liegen - wie will man denn in einem richtigen Labor arbeiten, oder eines führen, wenn man den Laborleiter immer nur mit Blabla beschäftigt hätte bis dahin. Also wenn man den ersten Teil bis 2010 nicht kennt, und 2012 beginnt, Labor zu spielen. Da sozialisiert man doch keinen so, dass der auf einem Niveau wie 2007 einsteigen und mitarbeiten könnte. Da stört man doch nur rum. . /// Aber da ist das ja genauso. Die Originale der Programme waren im Bank-Schliessfach. Meinen Sozialversicherungs-Ausweis hatte man mir irgendwann da raus geholt und in die Wohnung gesteckt. Aber meine Software bekäme ich angeblich nur, wenn ich zuerst 400€ für das „Öffnrn“ des Bankschliessfachs bezahle. Aber die läuft mit höchstens Win XP. Und mit was soll ich Proben polieren, und untersuchen? Ein Mikroskop ist da nicht drin, im Schliessfach. Aber hier murmelt es schon wieder, es geht um Mehrwertsteuer. Ich habe aber doch praktisch keine Ausgaben, nichtmal Büromaterial, oder nur selten - wo soll denn da was als „Firmenkosten“ stehen hinterher. Und wer pfuscht da überhaupt rum, außer mir hat keiner Zugang, oder Mandat oder Auftrag. //// Der subjektive Eindruck war: der Zahnarzt will 150-300€ im Monat dafür, dass ich etwas „bekomme“. Und man weiß vermutlich aus dem Internet, dass ich meine Software noch haben könnte. Weil bis jetzt keiner von was anderem gesprochen hat, und man das Auffinden meines Eigentums in meinem Besitz bei mir selbst immer schon für einen „Ermittlungserfolg“ hielt, käme eigentlich nur das Schliessfach in Frage. Da komme ich auch ohne dicke Miete dran. Aber was soll ich damit. Genau wie ein Konto, was man immer leer pfändet. Die Einbildung besteht außerdem darin: wenn ich es selber nicht abhole, dann gehört es mir auch nicht. Aber wie kann denn das sein? Wo mein Name drauf steht, meine Schlüssel passen und kaum ein anderer je sowas gekauft hat, da ist der „Beweis“, es gehört mir nicht, wenn ich nicht dran gehe? Das ist ähnlich dämlich wie mit dem Korrosionslabor. Was soll ich da, wenn keine Arbeit dafür ankommt. Trotzdem gehört es mir - auch da murmelte schon was, ich war da ja nicht, Blabla. Da war ich noch in Aicha. Und hier murmelt es jeden Tag, egal, was ich mache - man erwartet, dass ich arbeite. Was denn immer? Da nimmt man doch sowieso weg und macht es kaputt, wo soll denn das Nächste jetzt her kommen, wenn ich auch keine Post habe und nirgendwo hin komme. Was soll denn das für Arbeit sein? Natürlich fahre ich nicht mittags um 3 zur Arbeit mit dem Bus - und bringe keine mit, wenn ich in der Stadt war. Zumindest keine bezahlte. Das hat doch mit einem Laborbetrieb nichts mehr zu tun hier, aber da war das ja schon genauso. Irgendwelche Spinner, die scheinbar guckten oder im Flur trampelten. Ganz dicht sind die nicht. Alle nicht, mit oder ohne Labor wird es hier keine Arbeit mehr geben. Es ist ja auch nicht möglich scheinbar, heraus zu finden, wer das ist, der einen pausenlos beobachtet und belästigt. Hier tauchen so Meldungen auf, mit 10 Prozent Bezahlung als Stundenlohn im Knast. Aber da wäre ich ja immer noch bei 10-15€ - davon war aber keine Spur. Außerdem ist es eher selten, nicht zu wissen, dass man da jetzt im Knast sein soll und deswegen so wenig für die Arbeit bekäme. Die man sich noch selber ran schaffen soll, damit alle gucken können. Spinner ohne Ende - mehr sehe ich darin nicht. //// Sowas ähnliches dachte ich mir schon. Als ich beim letzten Mal Meinte, ich könnte mal Wieder auf Papier umsteigen, flog ich imgehenddie vereiste Treppe runter. Diesmal fand man es wohl nötig, meine automatischen Passwörter zu sperren, damit ich die Datei nicht mehr öffnen kann. Ich kann trotzdem, wie man sieht. Es ist aber scheinbar nicht möglich, mal die Finger aus meinem Leben zu lassen, und mich selbst entscheiden zu lassen, was ich am Ende mache./ Außerdem ist unklar, ob man Allen Ernstes über den Provider meine Kontaktdaten erfragt hat, und mich deswegen nicht einfach selbst angesprochen hat. Dabei gibt es ja nur die Möglichkeit, man findet heraus, wer ich bin - muss mir dann aber auch mal Rechenschaft ablegen, wieso mein Labor weg ist und was man für einen Pfusch mit meiner Krankenkasse veranstaltet. Oder man tut so, als sei ich das nicht und bevorzugt es, mein Vermögen zu stehlen. Es ist kein Geheimnis, wer das hier schreibt. Es wäre aber zB interessant, woher man die Website überhaupt kennt. Nur mal eben zufällig, und ausgerechnet genau dann den eigenen Betreff finden, anzeigen, Autor raus klagen - das ist unwahrscheinlich. Meine Kontaktdaten hätte jeder wohl auch selber gehabt. Aber auf meine direkte Mail etwa nie reagiert. /// Außerdem war ich noch in VOF beim Zahnarzt. Wenn man da irgendwas meint, dann vermutlich nur: wenn hier einer eine Zahn-Chirurgie anbietet, dann zB eine Praxis in VOF früher. Aber ich bin kein Landei, mit viel größerem Bewegungsradius gewesen. Ich war mal beim Chirurgen - aber nicht in VOF. Von da weiß ich, was das ist - und was man da machen kann. Aber unterschwellig tut man immer so, als will man dafür noch Geld haben. Das war aber alles bezahlt. Nur eben nicht irgendwo in der Region. In dem Jahr war eher zu viel als zu wenig bezahkt worden, weil der erste ZA volle SB bekommen hat, der nächste dann per Kasse abrechnen konnte und der dritte dann nochmal 500€ Rechnung schickte. Auch da war praktisch kein Zahnersatz dabei. Aber zu der Zeit habe ich Abzocke noch nicht bemerkt, da war das Problem, dass ZA1 mich nur bis zur Höhe der SB behandeln wollte, danach kam nur noch eine Zahnlücke. Die Praxis bekam Ich zugeschoben, ausgesucht hatte ich eine andere, und als ich das Theater leid war, habe ich in NRW Bekannte gefragt, und da dann insgesamt 4 Zahnärzte und 2300€ gebraucht, trotz privater Vollversicherung. Ohne Zahnersatz. Und weil man hier alles nachäfft, dachte man scheinbar, dass das dann wieder genauso geht. Geht es aber nicht, es gibt keine SB, nur Basis-Tarif, kein Auto, irgendwo hin zu fahren mehr - und schon 2016 hat man mich 3 Monate warten lassen, und den Termin in nrw kurz vorher abgesagt. Also tendentiell maximalen Zirkus bei Null Ergebnis ist da immer angesagt. Mit hohem Zuzahlungs-Effekt. Und jetzt denken da irgendwie welche, ich bekomme das umsonst. Man muss nur ausreichend rum nerven, dann gehe ich wieder zu dem Bekannten. Aber vermutlich würde man hier dann ja trotzdem abrechnen. Oder man hat es längst. Dann gäbe es zB im Volltarif 500€ für eine Krone, wenn man diese 500€ genommen hätte, und dann, wenn tatsächlich eine Krone gemacht werden soll, von mir nochmal Geld will, weil jetzt nur noch ein Festzuschuss gilt. Dann hätte man schon 650€ genommen, aber ich frage mich, wann ich denn mal die Krone bekäme. Oder ob man die alten nicht doch einfach hätte ankleben können, solange es noch keine Zahnschmerzen gab. Das muss dann der Bekannte alles umsonst machen - oder wie dachte man sich das? Bis dahin ist der Zahn wieder im Eimer vermutlich und kostet 120€ fürs Ziehen, dafur hat man mir 70€ erstattet. Aber für 70€ braucht man keine Krankenkasse mit 900, 750 oder 480€ Beitrag pro Monat. ///Irgendwann funktioniert das ja nun alles nicht mehr, wenn man mir meine Autos nimmt, mein Einkommen nimmt, mein Labor nimmt - dann muss sich keiner wundern, wenn es keine Möglichkeiten mehr gibt, was zu bezahlen und irgendwo anders hin zu fahren und selber nachzugucken, wenn der Zahn draußen ist. Dann gibt es eben nur noch Basistarif und ein bischen. Aber nicht immer gar nichts, egal, wie hoch die Beiträge sind, die ich bezahle. // Was ich zB vermute: man wollte mir mit meinem eigenen Geld mein Labor abkaufen, indem man meine Überweisungen nicht ausführt - und stattdessen Krankenkasse spielt und selber kostenlos behandelt, mit “ausgewählten” Ärzten - und das Geld für Versicherungen einstreicht. Aber ob sich eine Bank sowas erlauben kann, das ist schwer glauben. Also müsste man meine Post mit den Überweisungsträgern genommen und falsche Kontoauszüge eingeworfen haben. Und wenn sowas raus kommt, dann ist es kein Wunder, wenn hier reihenweise alles im Knast landet, was mit meinem Labor zu tun hatte. Konkret weiß ich das aber von keinem einzigen. Gepfuschte Kontoauszüge gab es aber - wo man nachträglich Bezahlung von Kunden raus genommen hatte, oder meine Abhebungen übers Jahr gleichmässiger verteilt hat, als sie es eigentlich waren. Das sah dann wohl mehr nach Gehalt aus. Ich wüsste zB gar nicht, wo man solche Papiere oder Drucker her bekäme, wenn man das außerhalb einer Bank selber fälschen wollte. Wenn ich sowas bemerkt hatte, habe ich es oft sogar angezeigt. Und nie mehr was gehört. ///Man tut immer so, als macht man irgendwas “für mich”. Das ist aber sehr unwahrscheinlich, weil es immer so ist, dass meine Verluste keinen je interssiert haben, trotz enormer Höhe, und bei den anderen jede 50€ ein Geschrei auslösen, wo sich sofort drum gekümmert werden muss. Man macht da nix für mich - wenn, dann höchstens für sich selber. /// Zu dem Artikel mit den KI-Anwendungen: damit oder kurz zuvor schien man ein Master- Passwort angeln zu wollen. Abgesehen davon - es ist nett, wenn eine Doftware als Auswertung einen Text schreiben kann. Aber wieso man immer davon ausgeht, dass man Texte will, ist nicht wirklich intelligent. Bei Laborberichten etwa könnte man Ergebnisse lang und breit beschreiben, oder visualisieren - wo ein Kunde auf Anhieb erkennt, was das Teil für Ergebnisse bekommen hat. Das Problem ist nur: Kaum hatte ich so eine Software, dachte der Kunde scheinbar, jetzt kann er die Teile auch selber untersuchen und Schliffe automatisch auswerten, und das sogar quantitativ. Das funktioniert ungefähr - mit Trainieren der Bilder besser - also von Hand auswerten, Ergebnisse füttern. Hat aber ein anderes Problem: Vergleichbarkeit von Laboren. Wenn jedes Labor seine Software selbst trainiert, ist das so, als würde man Mitarbeiter selbst ausbilden. Da gibt es dann gute und schlechte, und bereitsfrüher müsste man grenzwertige Teile nur so lange irgendwo hin schicken, bis irgendein Labor ein “iO” bescheinigt hätte. Das erwartet man von einem Computer eigentlich nicht, dass dann, wenn alle die gleiche Software haben, trotzdem verschiedene Ergebnisse raus kommen. Richtig ist nur, dass die meisten Kamele sonst gar kein Ergebnis hätten, obwohl sie einen Schliff handwerklich hin bekämen. In wie weit man sowas immer als KI bezeichnen kann, wäre noch eine andere Frage. Ich hatte so ein Programm, mich über Ergebnisse gewundert, und vom Lieferanten eine Trainings-Datei haben wollen, bevor ich meine eigenen 5000 Fotos da rein trainiere, wo man zB unerwünschte Grafit-Ausbildung gleich weglassen kann, dann kommt auch in der Auswertung keine mehr vor. Andeutungsweise hat sich der Lieferant mit der Beantwortung der Frage gleich wieder überarbeitet, und man stattdessen irgendwelchen Affen dafür Geld zukommen lassen wollen. Das war noch vor 2010. Wenn ich was machen lasse oder etwas beim Kauf dabei ist, erwarte ich aber bessere Ergebnisse, als wenn ich etwas selbst mache, keine schlechteren, die irgendeine Aushilfe zusammen backt. Man wird sich wundern, wie sich sowas bei KI-Anwendungen in Zukunft auswirkt. Das sieht dann kein Mensch mehr, wer das war, wenn eine Software nicht komplett selbst lernt. Theoretisch kann man die Kalibrierung als Datei austauschen, untereinander tauschen - oder das Ergebnis gleich selbst schreiben, was man gern hätte :-)). Ich vermute, man war schon zu doof, die Programme auf den in Aicha zurück gebliebenen Rechnern überhaupt zu finden. // Abgesehen davon speichert das Programm nur noch mal Mit dieser, mal mit jener SIM, wo auch keiner weiß, was das soll - meistens sortiert man zwischen intelligentem und dämlichen SIM-Karten-Inhaber, weiß aber nicht, wann denn der eine oder der andere der intelligente sein soll scheinbar. Was scheinbar fehlt, geht immer auf meinen Namen, was man mir geklaut hat und besitzt, mit einer anderen SIM? Wer weiß. Das ist wohl noch eine Art von Intelligenz. BI war aber früher Bauingenieur-, kein Bauern-Ingenieurwesen. /// Dann gab es noch eine E-Mail mit einem Namen, den Nachnamen kannte ich von der DIN-Veranstaltung in Berlin, aber soweit ich mich erinnere war das ein Lieferant von Laborzubehör, möglicherweise in der Schweiz. Der Vorname passt aber zu einer Frau in Cux, die Jobcenter und später Krankenkasse hatte, und bei Lanz so hiess, in Cux kenne ich nur einen Nachnamen, mit Ähnlichkeit zu älteren Leuten im Bus, die aber nach NRW gehören, aber wirklich so einen Nachnamen hatten wie man mir in Cux genannt hat. Es gibt zwar auch Ähnlichkeit mit einem anderem im Bus, aber das in Berlin war keiner davon. Ich überlege, ob ich ein Detail erkannt haben kann - was aber eigentlich nicht sein kann. //// Die Beschreibung, die zu demjenigen passt, dichtet man meinem früheren Steuerberater an. Aber das ist praktisch ausgeschlossen, dass das dieselbe Person ist. Die Frage wäre dann auch - meint man den gleichen Steuerberater, oder auch irgendwen in Cux. Prinzipiell egal - ich überlege nur, was für eine Show denn hier seit 25 Jahren läuft, und wieso man immer so tut, als sei ich immer schon nur in der Gosse gesessen und müsste die da alle kennen. Woher denn?://: WEnn man die Nummer nachschlägt, die jetzt noch in meinem AB steht, zeigt das Internet 19 Städte an, vor allem “Hodenhagen” zuerst. Sowas finden die Affen hier witzig. Da braucht man nicht abzuheben, da kommt nur so ein Mist. //// DAs Gemurmel dazu: “wir” waren doch schon (beim Gericht?), sag’ mir lieber, was mit Rebecca ist”. Rebecca sagte der Herr Schmitz immer, ich dachte, damit ist ein Anwakt gemeint, der heißt Platzbecker, aber grundsätzlich habe ich mit Cux nichts zu tun. Es gibt jetzt nicht genau das gleiche nochmal, wies nach 2015 etwa 3 Jahre Gerichtsmist, nur auf auf low level, oder was soll das? // Einfacher: auch nicht neu: Nadja ja ein Inserat einer Nutte, fett gedruckt, in der Nähe der Wohnungsinseraye einer Zeitung in Cux. Natürlich habe ich bei Wohnungen angerufen, nicht bei Nadja. Trotzdem hat sich später eine von den Vermieterinnen vorgestellt mit: hallo, ich bin Nadja. Ob diese aus dem Inserat, das weiß keiner. Ich weiß auch heute kaum noch Namen, und wer denn nun wer alles war. Aber man tut auch so, als wenn ein Anruf aus dem Raum Hannover ja nur wer sein kann, der mich entweder einstellen oder vor Gericht bringen will. Was habe ich denn mit Cux immer zu tun - da war ich immer nur in einer FeWo, mit Ausnahme weniger Monate habe ich da keinen auch nur gesprochen außer Friseur, FeWo-Vermieter und Bäcker. Und dann eben auch, als ich keine Wohnung mehr hatte. Aber das waren 14 Tage in 20 Jahren, wo ich kein Dach überm Kopf hatte, und man tut immer so, als würde man mich dafür jagen und einsperren wollen. Die Affen haben fast alle immer nur GELD mit mir verdient die Zeit, wo ich FeWo und Hotels hatte. Hier wie dort. Das ist nicht strafbar. Eine solche Nadja hat angeblich einen Unfallwagen gefahren 2010? laut Fernsehen, als ich in den Zirkus in Aicha an den Bordstein gedrängt wurde. Weil man nicht weiß, wer das war, kämen diese auch in Frage. Und weil ich keinen Unfälle gemeldet habe, guckt man nach Fahrerflucht. Aber da war ja kein Schaden, außer einer Art Panik bei mir, zusammen mit mehreren Einbrücjen und Überfällen. Das Auto hatte ja nix. Was sollte ich denn da melden. //// man nennt einen Namen, Haddenhorst - hätte ich kennen müssen, wenn es der aus BO war, ich glaube aber nicht. So ein Modell “Tourneé” - aus Schulzeiten hätte auch gepasst. Aber vor Ort murmelte es, das ist ein Freund der Vermieterinnen. Und ich an deren Stelle da./ und der Zirkus ist ja üblich. Es murmelt: es geht um “Deinen Vater”. Aber welcher -manchmal meint man auch einen Hund, oder ein Auto. Damit kann keiner was anfangen, als “Erklärung”. Das ist einfach nur dummes Zeug. Ich will mein Eigentum, der ganze andere Piss interessiert mich nicht.//// Natürlich gibt es im Unternet wieder keinen Busplan für das Feuerwerk Inn VOF, 7.-9. Juli. Nur Hinweise auf Tagespresse und ausgebuchte Schiffe, wenn man nicht rechtzeitig reserviert. Ich kann mich aber immer nur totlachen, ich hatte mal zwei fast neue Mondeo (vorher 2 ältere Vectra) Kennzeichen 747 - der silberne, 474 - der andere. Keine Ahnung, ob Telefinnummern älter und Zufall sind, wenn dann mein Touareg auch noch 929 bekam. Die Nummer hatte ich selbst reserviert, aber nicht als einzige, ich glaube, ich habe dem VW-Händler eine Liste mitgegeben. Aber ich kannte keine solche Telefonnummer in Passau. Wohl aber in NRW. Die gehörte einer Kollegin/Freundin/Bekannten, Silke eben - die eben nicht mehr dazu kam, angemeldet zu werden. Die Unterlagen waren aber schon beim Steuerberater. Die Telefonnummer müsste auch älter als mein Touareg sein, aber nicht älter als die vorigen PKW. Soviel zum Thema “Konkurrenz” - mit 700 km dazwischen :-)). Wer äfft da jetzt wen - ist das alles Zufall - und warum genau gab es kurz zuvor Überfälle. Ich vermute aber, man kann meine sehr ähnlichen Freundinnen von damals kaum auseinander halten und meint eigentlich eine andere. Die bei Audi. Ich habe meine Autonummern ohne jeden Bezug zu irgendwas ausgesucht. Nur nach Schönheit. Und nach “Höhe”. Zufällig waren die hohen Nummern bei Kaiser immer für die, die mehr zum Sagen hatten, und die niedrigen Nummern für das Fußvolk. Wenn man jetzt noch ein Foto nehmen würde, jeweils.. Dann wäre schön alles klar. Aber meine Rolle wäre dann wie immer damals schon gewesen - das Futter ranschaffen, zum Essen eingeladen bin ich da eigentlich nicht.//// /// Und wiederein Beispiel, warum Notizen keinen Sinn machen. Ich habe gehört, dass irgendwer gesagt haben soll, dass ich nie erzählt habe, dass ich einen Freund/ Liebhaber hatte. Aber: wem hätte ich es auch sagen sollen. Ich weiß quasi nicht, wer da spricht. Aber sicher kein Hund. Es gab zwei, meine Oma. Inzwischen tot, die das merkte. Und einer der früheren Chefs, der das wegen der Geschäftsbeziehung merkte, beide praktisch sofort, beide nicht begeistert. Das ist 25 Jahre her, dauerte aber mehr als 10 Jahre, bis alle Au einmal gleichzeitig verschwanden. Rein theoretisch wäre ja nur jemand in Frage gekommen, dem ich was erzählt hätte, der selbst in Frage kam, und deswegrn ausreichend vertraut, eine Freundin, theoretisch aber auch Konkurrentin oder ein anderer Grund. Sowas ähnliches wie ein anderer Grund - das kam dann tatsächlich mal vor, und bewirkte scheinbar sofort eine Katastrophe - und als theoretisch derjenige selbst mal da war, und laut Gerüchten selbst in Frage kam - ich weiß davon aber wirklich nix, und so besoffen kann an gar nicht sein - da folgte die zweite Katastrophe. Wo ich mich aber frage, wer ist denn der eifersüchtige Hammel eigentlich, wenn der “Ex” kaum noch relevant und anderweitig Bekanntschaften präsentierte. Das hätte ja praktisch voraus gesetzt, dass mir jemand da den Prügel-Trupp geschickt hätte 2010, und 2007 mit der GmbH die halbe Firma geklaut hat. Ich kenne aber praktisch nur eine einzige Verbindung, wo so ein Kontakt überhaupt möglich gewesen wäre. Wo man entweder meine Wohnung pausenlos hätte beobachten müssen. Aber dann hätte man ja was gewusst, ohne dass ich es erzähle. Oder der Besuch rennt los und petzt oder gibt umgehend an. Das halte ich für unwahrscheinlich, 2010 jedenfalls. 2007 nicht. Und wen genau meint man, mich oder jeden potentiell “Neuen”, den man da vertreiben will, bevor was “passiert”. Es passierte gar nix, aber es gab massive Eingriffe in mein Leben, die ich so nicht erwartet hätte. Denn es gab bestimmt eine halbe Firma Kaiser, die zumindest Augen im Kopf gehabt hätte. Und da ist nix passiert, in Köln nicht, in KR nicht. Aber hier gibt es was, was sofort zusvhlägt bei einer Andeutung einer privaten Bekanntschaft. In Cux habe ich gemerkt, dass man was beobachtet, aber bis in Wohnungen hat scheinbar keiner geguckt, sonst wüsste man, dass da auch nix relevant war, die letzte Wohnung gab es aber scheinbar nur, weil man wissen wollte, ob ich mich dann mit dem aus einer Kneipe treffe. Zumindest hat man da sofort gefragt, wieso ich denn jetzt nicht mehr in die Kneipe gehe. Und hinterher erzählt, man sei sicher, ich trinke nix, aber nicht sicher, ob ich nicht doch herum hure. Wo denn? Wenn man in keine Wohnung gucken kann, wüsste man auch nicht so genau, was ich da trinke. Das erzählt man ja auch keinem. Es gab beides nicht, aber offensichtlich sind das zwei verschiedene “Interessen”, die man da “beweisen” wollte, wie für zwei Personen oder Gerichtsverfahren relevant. Und das Einzige, was ich raus fand, man - also wer auch immer- dachte, was “will die denn mit dem”, und hätte sinngemäß gern was Besseres gesehen für mich. Aber erstens war ja nix relevant, und was Besseres ließ mich früher bei jeder Gelegenheit sitzen statt Interesse zu zeigen. Das habe ich ab und zu zur Kenntnis genommen, aber ohne dem irgendeine Bedeutung zuzumessen. Ich wollte ja sowieso nicht heiraten, und war froh, nie vor der Entscheidung gestanden zu haben. Ich wollte auch keine Kinder und lieber meinen Beruf ausüben. Aber die Region fügt mir praktisch alle Nachteile trotzdem zu, die ich mit einer Familie gehabt hätte. Es gibt keinen Grund zur Eifersucht, es gibt gar keine Bekannten mehr - aber irgendwen muss es geben, dem es nicht passt, wenn ich privat verabredet bin. Man schlägt mich quasi halb tot, wenn allein die Möglichkeit besteht - will aber nicht gemerkt haben, was ich über 10 Jahre mit Kaiser zu tun hatte. Das kann ja theoretisch nur Kaiser selber sein, der sich aber seit 15 Jahren lieber mit seiner Tankstelle beschäftigt hat und seit inzwischen mehr als 10 Jahren gar nicht mehr vorkommt. Und nebenbei hat man mir auch die andere Hälfte meiner Firma noch geklaut scheinbar. Ich selber hatte durchaus ein paar Leute im Bekanntenkreis, die mich interessiert hätten. Aber so wichtig war das nicht, und ich habe praktisch nie Ansprüche gestellt oder irgendwen davon abgehalten, eine andere zu treffen. Aber auf mich muss man dann eben irgendwann mal verzichten. Einen Harem gibt es mit mir nicht. Und es war wirklich so, dass ich 10 Jahre lang immer nur allein oder eben wegen dem Hund nur im Auto rum gefahren bin. Ich wollte einen anderen Standort - mindestens einen zusätzlichen, um hier nicht zu versauern. Und ich hätte ohne Hund vermutlich noch ein paar Ziele auf anderen Kontinenten angeguckt. Und irgendwann 2015 habe ich praktisch begriffen, ich kann probieren, was ich will - da geht wer and Telefon, der grundsätzlich alles absagt, was ich mieten will. Das macht keinen Sinn, weiter zu suchen. Also blieb nur, versuchen, rauszufinden, was das für ein Mist ist, und wer das verhindert. Vermutlich würde man genauso jedes Privatleben verhindern - und es ist weder klar, was das soll, noch - was irgendwer davon hat. Dass man dabei nebenbei von der Spitze der Forschung in die Gosse getreten wird, ist mir nicht entgangen. Aber wenn man denkt, auch Heiraten ist eine Art Einkommen beschaffen, dann gibt es da aber bestimmt keine Reichtümer mehr, wo sich alle bei der Schuldenberating, Obdachlosenhilfe und Jobcenter treffen. Das ist ja praktisch weit unterhalb des Niveaus, mit dem ich mal als Kind gestartet bin. Und hat auch nichts damit zu tun, mich “meinen Eltern wieder abzuliefern”. Wie so Familien-wütige Spinner oft behaupten. Das dient vermutlich nur dazu, mir alles darüber hinaus stehlen zu können. Und: einen einzigen Bekannten aus solchen Kreisen wollte man unbedingt verhindern früher - um kurz danach nur noch ausschließlich solche Kreise für mich in Frage kommen zu lassen? Das ist alles etwas unlogisch. /// Auch sonst endet der Zirkus praktisch nie. Man murmelt und drängelt praktisch den ganzen Tag herum, was klingt wie “an uns denkst Du wohl nicht”. Ich weiß bis heute nicht, wer “uns” immer sein soll, aber sonntags abends arbeiten die wenigsten. Schon gar nicht die, die gar keine Arbeit haben. Ich kann praktisch machen, was ich will - man würde grundsätzlich dazwischen gehen und es ändern wollen, weil man nicht damit leben kann, mir nichts zum Sagen zu haben. Der Eindruck entsteht da. Ob das persönliche Gründe hat, oder ob man glaubt, dann bezahle ich einfacher und grundlos mehr, das weiß ich nicht.//// Die mdr-Fotos sind ja fast witzig, wenn man da Bank und Steuerberater den Supermarkt ausrauben erkennen könnte. Ich kenne definitiv keine der Personen. Aber ein weiteres Pärchen kann eine Anspielung sein, das ist nicht dieselbe Person gewesen. Das eine sieht aus wie ein Vermieter, der hatte schwarze Haare, mit einem Stich rot, wo ich dachte, der mit dem Rotstich könnte noch ein anderer sein, war aber nicvt. Das blonde mit der Kapuze war bestimmt 30 Jahre jünger und zufällig und nur einmal Inn einer Kneipe neben mir - und dann später schlich auch so jemand im Gebäude rum scheinbar, Brockeswalder Chaussee. Den habe ich nicht mehr gesehen, weil ich danach keine Kneipe mehr zum Übernachten brauchte, da war ich aber nur 14 Tage, in dem Gebäude. Im Intermet tauchen dann oft Fotos auf, demnach sei derjenige Professor und hat ein Mikroskop vorgestellt, was kein Elektronenmikroskop war, aber Abbildungen wie Beugungsbilder oder ein Netzchen am TEM zeigte. Ich glaube, Bremerhaven, das weiß ich nicht mehr. Irgendsowas. Aber vor Ort hat kein Mensch was berufliches erwähnt. Ich bekam eine Cola oder einen Kaffee und saß da, solange die Kneipe offen war, um nachts nicht zu erfrieren. Mehr Begeisterung konnte ich dem ganzen da nicht abgewinnen. Aber ich weiß, dass draußen wohl Polizisten waren und was gesehen haben. Ich war da aber weder verabredet noch voll integriert, ich erinnere mich auch nicht mehr an das Gesicht. Ich hatte ein paar schöne Fotos von Cux bei Nacht, eher selten, weil nachts keiner in Gebäuden in der Stadt rum rennt. Mehr war da nicht auf dem Handy - und mehr kam auch nicht vor. /// Außerdem ist es wie üblich so, dass immer dann, wenn hier im Flur was lärmt, irgendwo was geklaut wurde. In PA ein Anhänger mit Kies angeblich, am nächsten Tag parkt hier einer mit Mais. Und einem oder mehreren grauen (silbernen) Golfs. Die Reihenfolge war: ich habe meine Rechnung mit der Rechbungsfifferenz verschickt, von der ich annehme, die Krankenkasse muss bezahlen, am nächsten Tag müsste dann scheinbar von der Geneinde ein Trupp zum Rasenmähen anrücken, obwohl der Rasen so kurz ist wie man nur denken kann. Unklar ist, wieso dann immer jemand im Haus rum trampeln muss - also potentielle Dinge vom LKW oder Autos rein getragen werden, die scheinbar von dem Bauhof-Trupp da parken. Diesmal war wohl irgendwas bei irgendwem privat im Garten gemacht worden. Das spielt keine Rolle im Grunde, wenn dann nicht auch jedes Mal hier im Haus rum gerannt würde. Subjektiv verteilt man schonmal meine 300€ an andere, die man von mir beim Zahnarzt noch will. Und was Besseres als Rasen mähen kann hier scheinbar keiner. Man hat sich nicht im Geingsten kapiert, dass das keine endgültige Rechnung für die nächsten 10 Jahre beim Zahnarzt ist, sondern die richtige Behandlung mit Kosten für Zahnersatz noch gar nicht dabei ist. Da fallen keine Kronen weg, weil es keine mehr gibt. Das ist nur bei einer im Frontbereich so, insgesamt fehlen schon vier, eine ist jetzt eine Füllung, ein Zahn ging verloren, obwohl ich dafür 10 mal beim Zahnarzt war 2015, einer, nachdem ich gar nicht erst behandelt wurde, der fehlt mitten in einer Reihe, und noch einer am hinteren Ende hat eine verlorene Krone, wo man scheinbar dachte, das gibt dann spiegelverkehrt eben da das Implsntat, was 2015 auf der anderen Seite nicht mehr kam. 2015 hätte ich so viel SB gehabt, dass die Behandmung darüber hinaus auf Kosten der Kasse gegangen wäre. Und - oh Wunder - dazu kam es nicht. Das Problem aktuell ist aber ein anderes: ich kann praktisch nur eine Seite benutzen, da jetzt ein Implantat macht keinen Sinn, wenn die andere Seite eines besser brauchen könnte. Aber darum geht es ja gar nicht, sondern darum, dass praktisch gar keine Behandlung durchgesetzt werden konnte, ohne schon bei einfachen Arbeiten erheblich dazu zahlen zu müssen. Und weil ich das gar nicht einsehe, ruht praktisch seit Ende April schon wieder alles. Es ist nicht möglich, ein paar einfache Flicken gemacht zu bekommen, trotz teuren Beiträgen. Jetzt geht es wieder erstmal jahrelang um diese 300€, bis dann die nächsten 50€ nicht rauskommen. Vorher macht kein Zahnarzt mehr was und es gibt auch keinen Termin mehr. Das ist alles einfach nur noch affig. Selbst wenn ich morgen ein ok für den nächsten Termin bekäme, dauert das dann 4 Wo, bis es einen gibt. Also von Ende April bis Mitte Juli. Das ist praktisch ein ganzes Quartal pro Behandlungsschritt. Da kann man vorn wieder anfangen, wenn man hinten endlich fertig ist. Und so ungefähr denken manche sich das wohl auch, eine Dauer-Beschäftigung zu etablieren, die praktisch aus Nichts als Ärger besteht. // UNd bei den Krankenkassen-Koszen soll es darum gehen, dass es pro Jahr bis zu 1000€ Erstattung gab, wenn man keinen Arzt beansprucht. Das Geld gibt es meiner Meinung nach gar nicht mehr im Basustarif, und es ginge zum Jobcenter, wenn das Jobcenter Beiträge bezahlt. Aber dass man mir jede Behandlung unmöglich macht, oder mich selber bezahlen lassen will, nur, um 400- 1000€ Rückerstattung abzuzocken, das kann ja wohl nicht sein. //// Für blöde Anspieler: möglicherweise meinte man in Cux mit der Antczak eine aus Deggendorf beim Mentoren-Treffen. Die saß neben mir, und hiess Schnupp angeblich, meine eigene saß mir gegenüber. Praktisch alle Deggendorfer Studenten könnte man daran erkennen, dass die ausgesprochene eingebildet sind, während Bochumer an einer FH oft da hin mussten, weil sie die “richtige“ Uni nicht geschafft haben. Da wäre man 2. Klasse-Student und nach 3 statt 12 Jahren fertig. Wer mal so einen „Kurs“ von 3 Jahren gemacht hat, ist auf dem Niveau eines Lehrlings, nur ohne praktische Ausbildung und mit Abi. Da gab es keinen Grund, sich was drauf einzubilden. Auch die hat man in Cux mit mir „verwechselt“ scheinbar. Oder besser: Mann hätte gern gehabt, dass da „die Richtige“ arbeitet. Studenten aus Deg mit einem bestimmten Sendungsbewusstsein, die einem Dr.-Ing. erlauben, Fernsehen zu gucken, die wären für Laborarbeiten mit rostigen Teilen und öligen Sägen kaum geeignet. Wie so oft tat das Fernsehen gestern so, als ob da so eine in Wirklichkeit Tochter eines Firmeninhabers sei und dann in den Vorstand eines Autokonzerns kommt, weil sie eine Manipulation einer eigentlich viel besseren Arbeit ihres Freundes aufgedeckt hat. Der „Straftäter“ könnte Ähnlichkeit mit einem Steuerberater haben - der „Freund“ mit einem Jobcenter-Berater. Aber Ford in Köln etwa hat keine Monarchie. Da kann man noch so viel Tochter sein, damit kommt keine weit. Es gibt Konzerne, wo das vielleicht so ist. Möglicherweise BMW, oder auch Baufirmen in NRW, die man andeutete - in Cux. Aber man äffte in Cux Ford und das, was ich erzählte, als ich bei Ford war. Warum braucht denn eine, die von Geburt aus in einen Konzern-Vorstand käme, mein „Image“ und meine Berufserfahrung als Vorlage. Das Problem ist nicht ein netter Kitsch-Film, den man gut angucken kann zur Unterhaltung. Das Problem ist, dass man da Ford rein mischt, als Kulisse teilweise, nicht mit Namen - zumindest nicht von heute - und alles, was von mir ist, mit benutzt, wenn andere die Helden spielen. Und genau das macht man im Alltag ja auch dauernd. Die Trulla da hat in meinem Labor jedenfalls nix zu suchen, die hat nur mal zufällig neben mir gesessen. Die andere Primel war schon während des Mentorenprogramms mit Star-Allüren aufgefallen - die andere erst in Cux praktisch. Und ein Jobcebter-Berater in der Version kam erst viel später in PA mal vor. Oder man meinte das Exemplar, was meinen Touareg abgeholt hat, potentiell Polizist in Bremerhaven - nicht Prof an der Uni, aber in Wirklichkeit vermutlich jemand, der früher mal bei Kaiser Inn der Werkstatt gearbeitet hat. / Dann gab es noch ein Foto irgendwann mal, da heißt die Familie, der die Baufirma in KR gehört, einerseits so, wie ich den Namen kannte, aber auch welche „Simmchen“. Den Namen kenne ich auch. Aber von der Uni. Da hat mal eine für einen Forschungsantrag Gutachter zugewiesen bekommen, einer davon mein Prof innBO.und ich bekam das Ding auf den Tisch. Schon mit leichtem Grinsen.,Auch, wenn man vom Thema nix verstand, war das hinterher komplett rot - also abgelehnter aus was für Gründen auch immer ging es kaum. Ob wir die Professorin kannten, von einer Tagung, wo es schon optisch ein Problem gab, mit Haaren an den Beinen, das weiß ich nicht mehr. Aber wer sich auf solchen „Bühnen“ regelmäßig bewegt, dem passiert sowas nicht, da hätte schon nach 10 min ein Student drauf hingewiesen, dass das komisch aussieht. Oder der Text formal nicht passt. Normalerweise hackt keine Krähe der anderen da ein Auge aus. Warum das in dem Fall anders war - ich dachte, weil eine „Frau Professor“ einfach nicht üblich war zu der Zeit. Ob ich deswegen so bekloppte Gutachten in der Irrenanstalt mit bekam, wo ich mal zum Termin antanzen musste, weiß ich nicht. Man tut immer so. Aber diesen Stuss da kann keiner ernst nehmen. Das ist nicht so, als wenn man einer Krabkenkasse ja verschweigt, was für Diagnosen man schon bekam. Da könnte man jede Bekeidigung gleich mit rein schreiben, wenn sich eine Krankheit dazu eignet. Und meistens sind Fragebögen zeitlich begrenzt. Das fällt dann sowieso hinten runter irgendwann. Aber es gibt praktisch keine noch so kleine Bemerkung, wo ich mal von erzählt haben könnte, die keiner ausschlachtet in der Region. Es wird aber ständig falscher - normalerweise müsste auch eine KI immer besser werden, je mehr Informationen man füttert. Die Frage ist auch da: was will man denn? In Bayern sind Fabrikanten-Töchter Helden im Vorstand, in NRW eine Lachnummer - mit unterschwelligem Recht auf bewilligte Forschungsanträge - oder gelten Zeugnisse für die Industrie und ein Gutachten-Wesen für die Uni noch irgendwo. Offenbar plädieren da viele für eine Position von Geburt an. Das ist auch gar nicht so selten, es kommt nur darauf an, ob man sich die nötigen Fähigkeiten von Geburt an mitbekommt, oder ob man da mehr an Geld, Ruhm und Ehre denkt. Ich vermute, man hat auch deswegen oft versuxht, mich mit einer Kaisers Tochter zu bezeichnen, weil ich sowas wie „Vertretung bis Nachfolge des Chefs“ schon im Arbeitsvertrag hatte. Nur war das, was man mir als Kaisers Tochter vorgestellt hat, teilweise selten dämlich. Also eine der beiden. Damit hat man mich quasi später vertauscht. Ich habe praktisch nie daran gedacht, dass man zur eine Position in einer Firma von Geburt an prädestiniert sein muss. Ich dachte, man geht zur Uni, studiert, promoviert - und sucht sich was aus. So ist das eigentlich fast überall. Aber sowas ist in noch keinem einzigen Film vorgekommen - soweit ich mich erinnere. Das entspricht jedenfalls nicht dem Wunschdenken von denen, die solche Filmchen basteln. Und so handeln die ja auch. Keiner würde es wagen, mein Labor anzugreifen, wenn ich wirklich Kaisers Tochter gewesen wäre. Oder das Ding wirklich Kaisers Labor wäre - und Kaiser der Chef. Für mich sind das blöde Affen, was erwartet man da denn für einen Unterschied bei den Ergebnissen. Übrigens kann ich auch nähen - aber ich habe es nicht von meiner Mutter gelernt, obwohl die Schneiderin war, und wir schon als Kind die Tüten mit den fertigen Sachen in der Nachbarschaft austragen sollten. Da gab es dann ein paar Pfennig oder oder eine Tafel Schokolade. Man kann daher voraussetzen, dass in Familien ein paar Soft Skills erlernt werden, aber ganze Berufe vererben sich nicht automatisch. So dass man durchaus vermuten kann: so schwer ist das nicht, zu lernen, wie eine Firma funktioniert. Da gibt es wesentlich komplexere Dinge, wo man mehr Arbeit pro Zeit und Auffassungsgabe brauchen kann, um „alles“ zu lernen. Aber das nützt alles nix, wenn es daran scheitert, dass ein bescheuertes Umfeld einen nicht arbeiten lässt, wenn es denen zB nicht passt, dass keine wichtige Familie wichtige Positionen verteilt hat, und man „einen von hier“ für relevanter hält als einen „Fremden“ - da kann schon 10 km weiter fremd genug sein, nicht mehr vorrangig bevorzugt werden zu dürfen :-)). // Hier kommt immer das durch, was ich schon nach wenigen Monaten bei Kaiser bemerkt hatte, man kombiniere eine dämliche Tochter mit einer echten Ingenieurin so, dass man bei der Tochter die Qualifikation einer Ingenieurin vermutet, und die echte Ingenieurin verschwindet. Damit wäre die Nachfolge „gesichert“, aber sicher nicht durch die Ingenieurin, sondern natürlich durch die Tochter, von der alle denken sollen, das sei sie, mit der Qualifikation. Und bis heute versucht man, es so aufrecht zu halten scheinbar, wenn man mich auf keinen Fall weiter arbeiten lassen will. Mit meiner eigenen Firma.Ich wüsste aber nicht, dass Kaisers Töchter in der Firma Kaiser irgendwie relevant wären inzwischen. Es gab lediglich eine KAI neben meinem Labor, die nie gearbeitet hat, mit Kaisers Tochter als Geschäftsführerin, von der auch prompt alle dachten, die sei mein Chef und meine Laborgeräte gehören zur KAI. /// Mir ist völlig egal, wer hier welchen blöden Kühen huldigt - aber ich hätte mein Labor gern selber betrieben und behalten. Und das ist seit 13 Jahren praktisch nicht mehr möglich. Es gibt keinen realen Grund dafür. Das muss auch so ein Stuss sein, der dahintersteckt.// Neulich murmelte es was von „Rückabwivklung“. Das heisst, man hat alles, was ich je verdient habe, an die Auftraggeber zurück gegeben - das ist nicht unrealistisch, weil im Handelsregister komische Firmen auftauchten, mit ähnlichen Namen oder Städten von Kunden - und Bilanzsummen wie für meine Aufträge. Und diese Firmen verschwanden, wenn sie leer wurden. Aber wie kommt man auf so bekloppte Ideen. //// Das blöde Pack da äfft den Abend mit den ersten Überfällen nach - aber selbst wenn ein Polizist gemerkt hat, dass ich bzw wir blau waren, ist das kein Alkoholmissbrauch und ich kein Alkoholiker. Und deswegen ist das kein Grund, weswegen ich mein Labor nicht mehr haben sollte, und man unbedingt einen anderen Geschäftsführer brauchte. Genau wie die Theorie, ich hätte mein Geld “ervögelt” vor allem daran scheitern würde, dass dann ein anderer meine Arbeit gemacht haben mûsste, Tag und Nacht und mit Kunden telefoniert und Dienstreisen gemacht. Wie kommt das denn, dass das immer nur ich war, die überhaupt die Fähigkeiten zum Arbeiten hatte. Wieso sollte ich dann nicht aich wirklich die ganzen Laborarbeiten gemacht haben, von dem auch noch zufällig alle Fotos und Berichte bei meinen Unterlagen waren. In meiner Wohnung, meinem Labor, meinem Bankschliessfach. Und nicht zuletzt: in meinem Gedächtnis. Kein anderer kennt jede Probe und jede Schraube. Auch nicht, nachdem man meine Aufzeichnungen auswendig gelernt hätte. Aber man reitet immer nur darauf rum, dass man mich einmal besoffen in meiner Wohnung angetroffen hat nachts um 11 - nach dem Pizza essen - wo ich nichtmal selbst gefahren bin. Das wäre ja sonst auch noch so gewesen. Und wo man mich wohl nur einmal mit Kaiser zusammen gesehen hat. Das macht keine 20 min meines Lebens aus, was man da gesehen hat. Das kann man finden wie man will, aber das ist kein Grund, kein Labor und kein Eigentum mehr zu haben. Das hätte man ja sofort nehmen können - es gab zB einen Polizisten, der meine Tan-Listen schon in den Händen hatte. Die habe ich zurück bekommen - das Labor und das Privateigentum nicht./// Diese Artikel über Regeln, nach denen Telekom,,Voda... ihre Netze an kleinere Anbieter vermieten müssen, spricht zwar an, dass Onvestitionen sich rechnen müssen. Das ginge ja, wenn man vorhergewusst hätte, ob man mit Vermietung und Verpachtung Geld verdienen muss, oder als Telekom mit Telefonvertragen - platt gesagt. Ein Problem dabei oder zB Instandhaltung und Reparatur und Preisgestaltung. Wenn man etwas vermietet, dann ist normalerweise ein Vermieter auch für wesentliche Reparaturen zuständig. Aber wenn man gar keinen Einfluss darauf hat, wer mit dem vermieteten Eigentum herum haust, oder keine Position in der Kalkulation für die Investition hat, dann reicht es einfach nicht, wenn man zB ein Auto kauft, was man für 50.000€ kauft, und 50 Monate vermietet. für 50 Monate und 1000€ pro Monat plus 5 Prozent Gewinn zu vermieten. Für 5 Prozent Gewinn könnte man das Geld auch auf der Bank lassen und hätte den gleichen Gewinn ohne Risiko, Ärger und Arbeit. Und schon der erste Werkstattbesuch bedeutet - das wird ein Verlust-Geschäft. Dann kommt dazu: gibt es überhaupt Werkstatt und Reparatur am freien Markt, odervetschiebt man die Alleinstellungsmerkmale vom Netzbetrieb auf den Service. Da kommt dann einfach keiner, wenn keiner will, dass der Mieter ein funktionierendes Etwas mietet. Genau das macht man mit mir praktisch seit 2015 mit der Wohnung. Was kaputt geht, wird nicvt repariert, wenn keiner klagt, ist man spätestens gezwungen, auszuziehen, wenn alles kaputt ist. Außer, man bezahlt Reparaturen selbst und dann oft extra saftig. Das ist ein Problem wie überall, wo mindestens ein Geschäftspartner das Geschäft nicht will, oder sogar noch der Konkurrenz einen Vorteil überlassen muss. Das ist in etwa so, als wenn man Hauseigentümer zwingt, Mieter zu nehmen. Auch, wenn man ein Haus für sich selbst gebaut hat. Das ist im Grunde ein Unding, wo sich eine Regierung überall einmischen kann - und munter mit den Kosten und auf Kosten von Firmen herum macht. Da muss sich keiner wundern, wenn man es umgekehrt auch macht, und alles ausnutzt, was es auf Staatskosten umsonst gibt. Das Problem Scheint das zu sein, dass dann Preise derart steigen würden, dass viel mehr Leute sich ein Leben nicht mehr selbst leisten können, und dann auch auf Staatskosten bezahlt werden müssten. Aber normalerweise kann man irgendwas planen, wo jeder von Anfang an involviert wird. Was ich da abbekam, ist genau umgekehrt; als mein Labor funktionierte, erst dann war es für andere ausreichend interessant, mir was wegzunehmen. So ticken Diebe, aber keine Geschäftspartner. Und man kann von keinem Ingenieur verlangen, dass der dann in Zukunft eben Buchhalter und Anwalt und Verpächter spielen soll, wenn die Firma eigentlich Arbeiten in seinem Fachgebiet angeboten hätte, deren Arbeit und Gewinn dann andere wollen. Vermutlich keine Ingenieure, so dass das ganze Angebot auf einen fachlich notdürftigen Level gedrückt wird, von dem kein Kunde mehr profitiert. Mehr Wettbewerb bedeutet ja nicht immer, dass viele Anbieter alle gleich gut sind, und sich nur im Preis unterscheiden. Also sinngeäss hätte man gern davon profitiert, eine Dr.-Ing. in der Firma zu haben und damit angeben zu können, aber bezahkt hätte man am liebsten nix oder einen Job als Klofrau. Praktisch jeder Telefonvertrag hat irgendwo irgendeinen Namen eines großen Netzanbieters stehen - aber die billigen nur selten auch maximale Geschwindigkeit. Dann nützt das doch nichts - wenn, dann hätte man auch gern das, was Original-Kunden auch bekommen. Da wäre mir dich sogar ein Netz lieber, was genauso gut und schnell ist, wo aber ein Noname drauf steht, aber das gibt es ja eben nicht beim Netz. Bei Firmen gibt es das sehr wohl, aber mit Noname hat man ein Problem mit dem Image und braucht mehr Werbung. Und gleiche Investition. Bei 5 Prozent Gewinn investiert da keiner, bei 50 Prozent mit Sicherheit viele. Auch unter dem Aspekt habe ich mich schon gefragt: wieso habe ich so viele Aufträge und so viel Gewinn erzielt. Haben Banken oder Laborgeräte-Hersteller gedacht, dann will jeder auch so ein Labor und man spekuliert darauf, dass dann wie wild Kredite und Maschinen verkauft werden können. Aber dafür ist die absolute Menge an Geld eigentlich zu klein, die so ein Labor umsetzt. Es hat bestimmt keiner gedacht, damit tut man Kunden einen Gefallen, wenn dann auch Preise für eine Analyse für 75€ sinken, wenn es mehr Konkurrenz unter Laboren gibt. Damit die armen Firmen keine so teure Analyse mehr bezahken müssen, wenn ein Produkt im Millionen-Teile-Bereich solche Routinen erfordert. Man weiß oft nicht, was irgendwer wirklich denkt und beabsichtigt, aber man “argumentiert” am besten mit dem, was andere hören wollen. Oft liegt da schon die Grenze zwischen echter Kooperation und Ausnutzen. Aber oft geht es auch gar nicht anders. Dann bekäme man möglicherweise erst gar keinen Zugang zu den Krediten, Förderungen, Aufträgen oder Kunden. Trotzdem ist eine laufende Geschäftsbeziehung kein Mietvertrag, wo man mal 10 min irgendwas erzählt, um eine Wohnung zu bekommen, wo man dann 20 Jahre drin sitzt. Das ist das Problem, was ich mit meinem Labor sehe. Man dachte wohl, man kann mir in 10 min einen Vertrag aufschwatzen, und die nächsten 20 Jahre sind dann gesichert. Für den anderen, nicht für mich. Eine Industrie und Handwerk-Firma lebt aber vom Tagesgeschäft im Grunde - nicht von Mietverhältnissen. Was man bei mir um jeden Preis aufrecht halten wollte, sind die Mietverhältnisse - dass es gar kein Tagesgeschäft mehr gab, was die Mieten verdient, hat keinen interessiert. Umgekehrt wäre sinnvoller gewesen, dafür zu sorgen, dass ich weiter und in Ruhe arbeiten und Gewinn erzielen kann, dann wäre Miete praktisch nebenbei weiter bezahlt worden, ohne mich zu ruinieren, bis kein Geld mehr da war für irgendeine Miete. Aber für meinen Teil des Geschäfts hielt sich keiner für zuständig. Das klingt logisch, aber nur wenn beide funktionieren, kann man überhaupt von Geschäftsbeziehungen reden. Erst recht, wenn nur der eine vom anderen profitieren, aber nicht selbst mitarbeiten will. Sowas war zB in Cux schon extrem deutlich bei den Jugendlichen - dass man da eine Wohnung mieten und für 100€ mehr weiter vermieten kann, dass hatten die alle schon auf dem Schirm scheinbar. In dem Alter dachte man früher daran, wie man irgendwo einen Job bekommt, um sein Studium und seinen Lebensunterhalt zu bezahken - um dann nach dem Studium im Beruf zu arbeiten und zu verdienen und keine Jobs mehr zu brauchen. Inzwischen scheint der zweite Schritt wegzufallen, man arbeitet irgendwas, das eigentliche Geld möge aber bitte ohne Arbeit eintrudeln. Deswegen kann man noch so viele billige Wohnungen bauen - es wird keine geben, wenn man Untervermietung nicvt ausschließt. Und so sitzt überall schon jemand, der solche Möglichkeiten Geld zu verdienen, ausnutzen will. Aber es ist eine Unterschied, ob ein Labor einem anderen Labor Unterauftrage gibt, oder ob völlig fachfremde Jugendliche ein Paket Laborproben mit Aufpreis an ein anderes Labor schicken, um den Aufpreis zu kassieren. Da kann keiner eine Frage beantworten, falls der Kunde eine hat. So dass dann, wenn praktisch nur noch Gurken zwischen den eigentlichen Geschäftspartnern sitzen, auch kein Kunde mehr profitiert, vermutlich auch keine Firma auf Dauer. //// Es gab das auch umgekehrt: als ich bei Visteon als Ingenieur war, dachte ich, man baut da Autos und da ist Fachwissen und Technik nötig. Und man stellt me fest, man ist da eine Art Telefon-Service, wenn ein anderer Ingenieur bei Ford in USA wissen will, was Ford in Köln will, und Visteon das Teil liefert, dann riefen die alle bei Visteon an und man müssten theorerisch die einen fragen, um den anderen antworten zu können. Das zu können, war theoretisch kein Problem. Aber das zu wollen, das war eines. Weil man es nicht wirklich für seine Arbeit hielt. Je nachdem, wie ausufernd das dann wird. Davon hat im Grunde auch keiner einen Gewinn. Da war Visteon noch neu und man konnte nicht gucken, wie man da arbeitet, und was üblich ist oder nicht. Das musst man sich erst zusammen suchen, was man machen will und was nicht. Telefon-Auskunft war keine Lieblings-Aufgabe. Wenn das ausschließlich das eigentliche Geschäft wäre, müsste man da anders mit umgehen. Aber es ist auch nicht üblich, dass jemand in einer Entwicklungs-Abteilung weiß, für welches Auto wann wie viele Teile aus einem Lieferanten raus kommen. // Woevimmer In der Region meinen ja welche, mich selber nachäffen zu wollen, und mir schon deswegen keine Fragen zu beantworten, weil ich das früher auch nicht wollte. Aber eine blöde Kuh von Aushilfe ist kein Entwicklungs-Ingenieur in den USA und kein Ford-Werk in Köln. Und da wollte auch keiner mein Gehalt, oder ich deren Geld. Da hatte jeder selber eines, was nicht davon abhing, wie viele Fragen man beantworten kann oder wollte. Im Labor etwa käme man dann gar nicht mehr dazu, die eigentlich bezahlte Arbeit zu machen und hätte erheblichen Verlust. Aber man bekäme erst gar keinen Auftrag, wenn man nix kann. So dass ich vermute, allein das reicht schon: mir meine Pakete wegnehmen, damit Leute denken, ich bekomme keinen Auftrag, weil ich nix kann. So ungefähr ticken die hier ja. Die gucken, was man sieht, haben nix kapiert und fallen darauf rein. Bei Ford hätte demnach keiner von denen arbeiten können, wo man von selbst nichts außer einem Computer und ein Telefon hatte. E-Mail war praktisch das einzige Neue, Video-Konferenzen sehr teuer und umständlich. Man hätte nichts von dem gesehen, was man arbeitet, wenn man den ganzen Tag am Fragen beantworten gewesen wäre. Und was das dann für Antworten sind, kann man sich auch denken. Das geht, musste aber nicht sein. Das ging auch besser. Aber was sich manche Affen hier denken, das geht definitiv nicht. Sinngemäß: Blabla Blabla, Rechnung, Geld einklagen. Wurstel wurstel, Kunde ignorieren, verklagen, Rechnung, auf Geld warten. Am liebsten reduziert auf gar nix, Rechnung, Geld einsammeln. Und übrig ist der pure Gaube, das Zustellen einer Rechnung verpflichtet den Empfänger zur Zahlung. Gottseidank sind die meisten aber zu doof, Rechnungen frei zu erfinden - da wird höchstens eine abgeguckt, die früher Erfolg hatte. Sonst wäre das erste Gebot zum Geld verdienen: “Du musst eine Rechnung schicken”. Was anderes müsste man keinem mehr beibringen. Das Wissen allein sichert das Überleben - so benehmen sich einige. Noch schlimmer sind aber eigentlich die, die denken: “Du musst jede Rechnung sofort bezahlen” - was diese bekloppten Zustände erst ermöglicht. Woher das Geld kommt, bleibt das Problem jedes einzelnen. So daas man vermuten kann, am Ende sind alle alle Ressourcen überall aufgebraucht, und man muss sich daran gewöhnen, dass ein Geschäft so nicht funktioniert,//// Was habe ich noch probiert: scheinbar regst man sich auf, weil ich einen PKV-Berater in Passau auf dem Verteiler habe, obwohl es in Eging scheinbar auch einen gibt. Aber: der Berater in Passau tauchte auf, als ich beim MLP eine Versicherung wollte, bei der dkv war ich schon vorher, mit Zusatz-Versicherung, und Inn Eging gab es gar keine Geschäftsstelle zuvor. Auch in Cux schien es erst einen Laden zu geben, nachdem ich da hin gezogen war, der später nicgt megr auffindbar oder ganz woanders in Cux war. Das größte Problem war aber: ich habe in Eging nur einen einzigen Brief geholt, und schon rannte jeder zu dieser Geschäftsstelle, der von mir was wollte. Man gab praktisch nicvt mir meine Post, sondern muss wie immer eine Art Chef haben, der dann zu mir rennen muss. Das Theater habe ich sofort wieder abgeschafft. Der Passauer Berater steht nicht anstelle eines Eginger Beraters drauf, sondern anstelle des MLP, der irgendwie verloren ging dabei. Dabei hatte der direkte Berater ein besseres Angebot, vom Preis her das gleiche, aber mit Krankentagegeld. Ich bräuchte aber kein Krankengeld, was es eh nur 6 Wo gibt, so viel hatte ich in der Portokasse damals. Ich brauchte sinnvolle Ansprechpartner und wenig Arbeit. Den MLP - Berater kannte ich, in Passau war damals nichtmal das Büro zu finden, und dann auch angeblich sofort umgezogen. Aber im Internet findet man Passau wenigstens, Eging nicht. Und ausgerechnet die Krankenkasse veranstaltet einen nicht nachvollziehbaren Zirkus. Ich vermute, dass das Ende meines Labors mit dem Wechsel in die Private Krankenkasse zu tun hat. Aber wie das genau passiert sein soll, das weiß ich nicht. Denkbar ist - man hat zB den Beitrag von 250€ sofort auf 700€ hoch geschraubt, und sich das Geld beiseite geschoben. Das ginge aber nicht ohne Bank oder falsche Empfänger-Konten. Mit so hohen “Raten” bekäme man einen ansehnlichen Kredit - dass damit herum gepfuscht werden kann, ist möglich, aber nicht wirklich erkennbar oder nachvollziehbar. Es gibt praktisch nur eine einzige E-Mail-Adresse, ich kann da keine falsche erwischt haben. Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Krankenkasse 90 Statusbericht in 6 Monaten tippt, obwohl ich nur ein paar Zahnfüllungen seit Jahren mal wieder bekam. Es gibt auch keine Antwort, was das für komische Meldungen sein sollen. Das ist in etwa so viel, wie ich an Kassenzetteln in Supermarkt bekomme, korreliert aber nicht damit. Ein Einkauf ist ja irgendwann mal fertig und bezahlt. Demnach kontrolliert man aber auch noch, wann ich was genau aufesse, und “bucht” eine Packung Nudeln erst aus, wenn sie gegessen wurden. Das macht sicher keine Krankenkasse. Ich kann aber keine Zahlen und Inhalte sehen, nur Vorgänge, die da oft täglich als “in Bearbeitung” markiert werden. Das kann aber erklären, warum mir ständig einer hinterher rennt, der dann auch woanders gucken muss, was ich für Nudeln kaufe und besitze. Was das soll, weiss aber keiner vermutlich. Spinner eben. //// WArum macht sich extra3 über ein Lieferketten-Gesetz lustig? Was glaubt man denn, wie Zertifizierung und Akkreditierung umgesetzt wird. Es wird doich wohl nicht daran scheitern, einen Schuhkarton aufzustellen, wo Mitarbeiter - völlig anonym natürlich, auch, wenn man nur einen hat - ihre Beschwerden einwerfen. Das ist eine Einrichtung eines Beschwerde-Verfahrens. Die Dinger auch nochmal lesen und abheften, und nachweislich gelegentlich was berücksichtigen im Betrieb oder in den Plänen des Betriebs für die Zukunft. Das heisst dann ein Beschwerde-Management-System. Man sollte sich aber Gedanken machen, wenn statt des Schuhkartons ein Container pro Monat damit voll wird... was digital dann nicht so auffällt.....aber dann wollen die Mitarbeiter auch noch einen Laptop. Das ist dann Teil des Personal-Management-Systems, aber wohl noch kein Teil einer Lieferkette. Während eine Maschine ein Sachwert ist, ist ein Hund eine Sache, ein Mitarbeiter könnte da als Sachgegenstand verwaltet werden, sonst impliziert ein „Wert“ einen Sklavenhandel.....der Unterschied von einem Gegenstand zu einem Mitarbeiter - die Maschinen meckern nicht per Schuhkarton, aber per Fehlerdatensatz :-)). Das ist nicht witzig, das ist seit 30 Jahren Alltag in Firmen. Ich hatte eine DIN EN ISO 17025 im Labor - wenn alles berücksichtigt war, gab es eine Urkunde, wo “Akkreditierung” drauf stand - galt für akkreditierte Verfahren und Mitarbeiter. Nicht generell. Das ist das, was die meisten gar nicht wissen. Auch Mitarbeiter müssen Mindest-Anforderungen erfüllen. Für bis zu 10.000€ an die Prüfgesellschaft, zuletzt hiess mein DAP Dakks, (Es gibt aber auch andere) Das kostete das Akkreditieren lassen -für ein Frau-Labor in 5 Jahren mit 2-3 Zwischen-Audits. Eine Zertifizierung für ein Werk wie Kaiser durch den TÜV war kaum teurer. Der nächste Termin war auch noch immer nach 4,5 Jahren schon nötig. Und die Firmen, die darauf bestanden, dass man das haben muss, das waren oft die, wo es nur einen 75-300€-Auftrag gab. Als es keine Aufträge mehr gab, habe ich keine Akkreditierung mehr machen lassen. Arbeiten darf ein Labor aber trotzdem. Nur ohne Labor kann ich keine Laborarbeiten mehr machen. Das ist ja nachhaltig verschwunden seit 2019.// Es stellt sich wiederholt die Frage, ob Notizen wieder handschriftlich oder nicht abrufbar gespeichert werden sollten - denn offenbar versteht man praktisch alles als Aufforderung, zu wursteln, und dafür von mir Geld zu wollen. Natürlich kann man das vergessen, es gibt kein Geld ohne Einkommen, und für den Mist, den man mich machen lässt, gibt es kein Geld. /Neu ist, dass ich scheinbar auch keine Daten mehr in E-Pap oder Tresorit sichern kann, ohne dass da auch wer glaubt, ich schenke ihm was, was er selber verwenden kann. Wie ich das ändere, falls nötig, weiß ich noch nicht. Normalerweise darf gar kein anderer sich da einloggen können in meine Accounts. /// Dann zu den Anspielungen bei Lanz, sowas höre ich auch oft. Ich sei zuständig/verantwortlich/ eingetragene GF, also muss ich dafür sorgen, dass alles funktioniert und sagen, was andere machen müssen. Theoretisch ja, wenn es Mitarbeiter gäbe. Aber selbst dann, wenn es welche gab, dachte keiner daran, mich als Vorgesetzte zu akzeptieren und suchte erstmal nach einem Nachfolger scheinbar. Die Region bekam scheinbar von meinem Reichtum nix ab. Das ist bis heute ein Problem, allerdings gibt es auch keinen Reichtum mehr. Aber: ich bin kein Bundeskanzler, der vermutlich mit Absicht dieses Amt wollte, und sich nicht versehehentlich eine Aufgabe eingefangen hat, die die Leute gern bearbeitet sehen wollen, nach ihren Vorstellungen. Ich bin auch nicht gewählt worden, auch nicht eingestellt. Ich habe einfach nur ein paar Laborarbeiten machen wollen, was so erfolgreich war, dass das Labor wuchs, und die Firma in zwei Firmen mit verschiedenen Rechtsformen aufgeteilt wurde. Einziger „Mitarbeiter“ in beiden Firmen war immer nur ich. Außer ein paar h für Aushilfen und 14 Tage eine Festangestellte gab es keine. Aber es gab Ansprüche, als müsste ich die ganze Region zu Konzern-Konditionen einstellen. Also die in Köln üblichen, nicht welche, die es in Passau Land geben könnte. Viel davon zu sehen bekam man selbst bei der ZF nicht. Die Bezahlung war gut, aber nicht überragend. Bei Ford war es wesentlich mehr, auch durch Reisekosten - aber es gab auch ein Vielfaches zu tun. Die Kombination aus einer Bezahlung wie bei Ford mit einer Arbeitsbelastung wie in einem 400€-Job gibt es nicht. Erst recht nicht in einem 1-Frau-Labor - was seit 13 Jahren komisch gestört bis verschwunden ist. Ich wollte 2019 nur mein Labor holen, wo bis heute keine Spur mehr von zu sehen ist. Stattdessen macht man hier rum, als probiere man alle möglichen komischen „Fachgebiete“ durch, wie man mit mir denn zu Geld kommen könnte, am besten. Ich habe keine Klagebude, ich verdiene nix als Influencer, ich kann nähen, aber nicht für andere, und wenn ich einen Zahn unterm Mikroskop ansehen kann, bin ich kein Zahnarzt. Ich bin Dr.-Ing., Maschinenbau, Vertiefungsrichtung Werkstofftechnik. In dem Gebiet wäre ich gut, aber das hat man mir zerschlagen, damit komische Kinder meine Arbeit angucken und selber verdienen sollten scheinbar. Man sogar schon von Enkeln. Das war ja wohl nix. Was man sonst noch kann, sind einfach nur Erfahrungen, die man persönlich so erleben musste - da ist es zB so, dass alles, was beim Jobcenter vorkam, in 14 Tagen bereits „erlernt“ war. Mehr kam nicht. Während man in einem Maschinenbau-Studium immer nur das Wesentliche eines Fachs lernt, am besten das Neueste, was sich ständig ändert - und sich nach 12 Jahren noch kein Eindruck entsteht, irgendwer könnte jetzt alles, was er braucht. Im Gegenteil - jeder Doktorant war Spezialist in seinem Gebiet, aus der Vertiefungsrichtung ab dem 5. Semester, mit dem Grundwissen, was alle aus dem Vordiplom hatten. Das kann 5 Jahre dauern, in einem anderen Gebiet Spezialist zu werden, und es gibt keinen Lehrplan. Das muss man sich selbst aneignen, so ein Wissen. Ich erwarte das von anderen aber auch - die Fähigkeit, etwas zu lernen und das Wissen, etwas zu machen. Wenn jeder immer nur ein Wissen von 14 Tagen mitbringen und einbringen würde, dann ist man mit einer Zusammenarbeit schnell fertig. Geld kommt dann zwar auch oft schon, aber keine Millionen. Und es muss sich keiner wundern, wenn ein anderer das dann auch kann. Und mal eben mit machen könnte. Davon kam ich ja praktisch nie mehr weg. Solange ich für einfache Laborarbeiten noch eine sehr gute Bezahlung bekam, war das kein Problem. Aber ohne Bezahlung zu erwarten, dass ich für jeden Mist einen Berater bezahle, der dann mit einem 14-Tage-Fachwissen kommt. Das funktioniert nicht. Da ist im Grunde ein Friseur schon zu teuer als Dienstleister, der gern 70€ hätte für einen Klecks Farbe, und mir bei einer Kurzhaarfrisur allen Ernstes gesagt hat, er könne keinen Preis nennen, weil er noch nicht wisse, wie viel Farbe er braucht. Da kostet ein Eimer voll 10€ - oder eine SB-Portion 2,95€. Was glaubt man denn, was für dämliche Argumente reichen, um den Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen. Selbst wenn 70€ berechtigt sind, dann nicht wegen einer Portion Farbe. Ich hätte auch lieber jede Arbeit irgendwem zugeschoben - aber ich erwarte, dass man dann auch ein entsprechendes Wissen/Fähigkeiten/Maschinen hat. Und dass ich dann in meinem Fachgebiet mein Einkommen erzielen kann, was da üblich ist - und nicht den ganzen Tag die Arbeit der Anderen kontrollieren muss. Blind vertrauen ist schwierig, wenn man so oft reingefallen ist wie ich. Um Vermögen und Berufsleben betrogen ist so ziemlich das Maximum, was man mir überhaupt hätte nehmen können. Und der Hind bekam auch keine Behandlung ab. Wenn ich etwas locker selber machen kann, kann es mir keiner verbieten. Aber wenn ich was will, soll ich mehr bezahlen als üblich. Erfahre fast nie vorab, wie viel. Und das meiste geht nicht ohne Gerichte scheinbar. Auch auf solche Kenntnisse hätte ich gern verzichtet. //// Konkret ging es um blöde Bemerkungen wie „da bin ich wohl auch noch gut...“ - natürlich. Schon mit normal guter Intelligenz ist man überall normal gut, wo man mit einer puren Auffassungsgabe lernt, was man erlebt. Es gibt da keine Obergrenze an „Fächern“ wie in der Schule. Aber Spezialist wäre ich in einem Fach, was keiner (bezahlen) will in der Region. Das werfe ich keinem vor, wer kein Geld für Laborarbeiten ausgeben will oder kann, der muss ja keine beauftragen. Aber dann muss die Region in Kauf nehmen, wenn ich Arbeiten anderer Kunden aus anderen Regionen mache. Und zwar vorrangig, nicht zuerst für die, die den kürzesten Weg hatten, sondern für die, die das meiste an Aufträgen brachten. Die hat man alle ausgeschlossen scheinbar. Und selbst hatte hier keine Firma Geld - und für mich war keine Arbeit mehr da. So begann das Theater 2010 scheinbar einmal. // Ich merke ja trotzdem so ungefähr, wer wer ist - aber ich bin keine Klofrau mit reichen Eltern, der man Geld nur so abschwatzen muss. Ein paar Argumente ab und zu -oder Vorgänge erklären können, statt Gerichte entscheiden zu lassen, wer Recht hat - das wäre nützlicher.//: EIN Ärger-Klops: man murmelte mit der Stimme der Frau K, wo ich “ zu hin gehen “ sollte - man hat von der verlangt, meine 500€ zu bezahlen, ob Krankenkasse, zweiter Teil, der bei “Festanstellung” Arbeitgeber-Anteil wäre, oder meine 502€, weiß ich nicht. Aber angenommen, das stimmt. Wie kann man denn irgendeine x-beliebigen Bekannte um monatlich 500€ anbetteln. Die Antwort war angeblich: woher soll ich denn 500€ haben - und wenn ich nach wie vor das Jobcenter im Verteiler habe, dann freut sich das Jobcenter scheinbar, meine Rechnung zu bekommen. Oder was sonst noch in der Mail stand. Ich bin doch kein Ping-Pong-Ball, mit mehr als unklaren, ungeregelten Zuständen, wo eine Zahnfüllung dazu kommt und gleich alles über den Haufenweise wirft. / Außerdem habe ich NICHT zuerst mit einem Zahnarzt telefoniert, aber später auch mal. Das erste war definitiv ein Steierberater. Und Kaiser war nicht meine Mutter. Obwohl das auch schon vorkam, dass man das dachte, aber 2018 war die noch nicht tot. Da habe ich noch mit telefoniert. Ob jetzt, ist unklar. Auch alle anderen sind auch irgendwie doppelt, man zeigt immer die falsche Version. Nun gab es 2019 aber auch sowas wie Kaiser, ziemlich lebendig. In Salzweg. Wo ich aber inzwischen eine Menge ähnlich zurecht geschminkter Leute gesehen habe. Das macht man ja mit fast jedem, bis ich kaum noch weiß, wer das Original ist. Ich habe jetzt keinen Toten gefunden, außer meiner Oma. Aber das war mit fast 100 ja irgendwie zu erwarten, dass das 2023 mit 110 unwahrscheinlich wäre, dass ich da noch jemanden treffe. Aber keinen von denen drohte irgendeine Insolvenz. Es gibt zwar welche, die nie Geld übrig behalten können in der Familie, aber eine Insolvenz gab es nicht. //// Ein banales „Lob“ wäre zB: es gab keinen Anlass mehr, in irgendeinem Biergarten zu sitzen, so dass theoretisch eine Leber nach einigen Jahren ohne Allohol komplett wie neu ist, ob man dann auch 13 Jahre länger lebt, und die verpasste Zeit hinten dran hängen kann, und dann ein Kaffeekränzchen unter 90-jährigem mit Sekt und Kuchen in Frage kommt, weiß ich noch nicht. Ich wollte nicht unbedingt eine neue Leber für 500.000€, aber die gab es quasi nebenbei. In dem Zusammenhang bemerke ich seit dem letzten Einbruch normal lange Schlafdauern. An was genau das liegt, ist unklar. Zähne sind immer noch ein Problem. Temperaturen sind höher, in der Wohnung ist es warm, ich habe die Creme gewechselt, also die, die es gab, nachdem der Hund starb. Es gibt Gift, was über die Haut eindringen kann. Aber ich habe den Topf erst seit 1 Jahr benutzt. Und vorher schon problemlos 18 h schlafen können, ohne wach zu werden. Aktuell sind es 7, zur falschen Tageszeit zwar, aber soweit ok. Also - obwohl es hier ziemlich langweilig ist und nichts passiert, kann man wegen der vielen Änderungen keine Ursache ausmachen. Fit ist das zwar immer noch nicht, so 10 Prozent von früheren Aktivitäten sind zu wenig, um zu gucken, wann man tot umfällt. Aber es ist definitiv was anders. Und das eben, seit scheinbar wer drin war in der Wohnung. Und das, obwohl ich eben nicht beim Arzt war, obwohl irgendwer das wollte neulich, und dann an meiner Bockigkeit gescheitert ist. Auf Schimmel reagiert man aber früher als zuvor. Das rieche ich fast schon. Da könnte eine Allergie entstanden sein in denn Gammel, die sich zB schon bei Brot bemerkbar macht. Aktuell gibt es keinen, die Luft ist extrem trocken. Ich bin zwar eigentlich besser dran als vorher - aber sauer, dass das überhaupt sein muss, dann im Winter wieder den ungesunden Mist zu haben. Wenn ich nichts besseres finde. Aber deswegen lohnt es nicht, die Wohnung herzurichten. Das ist mit einem Anstrich nicht getan, das sitzt in Wänden und Böden scheinbar, das macht keinen Sinn. Eine Wand war zuerst weiß nach dem Streichen, und am nächsten Tag wieder gelb. Also einen Sommer trocknen lassen, und dann streichen ist sinnvoller. Falls nicht alles runter fällt, was aussieht wie Putz und Tapete. Man meckerthier immer rum per Fernseher - auch, weil im Labor Rücklagen für sowas waren, allerdings meinte ich Leitungen und Installation von Maschinen, keine Altbau-Sanierungen. Aber was auch immer ich da machen würde, könnte ich wieder nicht mitnehmen. Das ist dann keine erste Priorität, das Geld in die Gammelwohnung zu stecken. //// Oder noch so ein Beispiel: uns stand die ganze Welt offen. Und man war an der Spitze der Technik dabei. Wenn heute Politiker sagen, es gibt in Zukunft Einsvhränkunfen, aber das Notwendige geht beim Wohlstand nicgt verloren. Dann kommt kurz danach ein Film von Singapur, wo man den Fortschritt abbildet, der es auch hätte sein können. Bei uns gibt es Zirkus, wegen einer einzelnen, noch eher unscheinbaren Elbphilharmonie. Und was steht da? Also in Singapur etwa. Wenn von dort dann hier jemand her käme und Urlaubs macht. Was glaubt man, wie begeistert der ist, wenn nichtmal jedes Zimmer ein eigenes Bad hat. Oder wenn ein Arbeiter dort mit gebaut hat, und hier postwendend in der nächsten Dönerbude arbeiten müsste, und man ein Rathaus für ganz toll hält, wo man jahrelang dran rum bastelt. Also - Spitze ist das hier sicher nicht mehr, zumindest hat keiner mehr was davon, sollte es vergleichbaren Reichtum geben, sieht man nix davon. Da frage ich mich schon: wieso eigentlich. Vor 25 Jahren konnte man es sich aussuchen, wo und wie man leben will. Heute komme ich vielleicht nichtmal mehr über eine Grenze. Und soll für jeden Mist dankbar sein. Das ist objektiv Unsinn. Hier wird auch nix erhalten, es vergammelt vieles um einen herum einfach./// Auf Trampelpfaden in Neuschwanstein stirbt man nicht, da bekommt man höchstens probleme mit einem T-Shirt (was durchsichtig wird, wenn man nass gespritzt wird von den Kollegen). Dafür gab es dann einen Käse an der Ampel auf die Windschutzscheibe. Das war aber dann Glück, wenn alle dabei waren, also Dietmar schon wach und Wolfgang noch nicht unangenehm aufgefallen. Und noch völlig andere Zeiten - da wusste man nicvt, ob es zu gefährlich ist, einen Haufen Erstsemester im München Urlaub machen zu lassen, mit dem Auto. Kurz danach lief man in Brasilien im Urwald rum oder fuhr in Dallas mit einem Pontiac gucken. Aber das lag außerhalb der Vorstellungskraft von Eltern. Das ging eigentlich ganz gut. Während man heute scheinbar keine Busfahrt von Eging nach Passau mehr allein machen “darf”. Nicht, weil das zu gefährlich ist, sondern weil man 100€ dabei haben könnte, die noch ejner will, der befürchtet, das Geld könne abhanden kommen, wenn er nichtdrauf aufpasst. Ob zufällig auch keine Hose mehr in meiner Größe da war, die sonst 90€ gekostet hätte, kann man nur vermuten. /// Es gibt da im Netz ein Bild von “Franks Abwimmel-Hotline”. Ich weiß zwar nix von Telefon-Hotkines, weil Telefonueten hier sowieso keinen Sinn macht. Aber die Figur da erinnert an was, was keineswegs Frank heißt und - vorsichtig ausgedrückt, das dreistere Gespräch war, was ich Inn meinem ganzen Leben uberhauot je erlebt habe. Ich hatte allerdings auch keinen Termin u d darauf hingewiesen, dass ich kein Geld habe. Das hält man in der Region meist einen Grund für das Abschaffen jeden Benehmens irgendwem gegenüber, der vielleicht etwas nicht bezahkt. Ich weiß aber eben nicvt wirklich, wer daswar, und was in den Jahren dazwischen - also seit dem letzten Besuch als zahlender Kunde und danach passiert ist. So eng gesehen habe ich das auch nicht, weil man mich seit Jahren blöd behandelt hat - nur hätte ich es da nicht erwartet. Das ist auch gar nicvt weiter schlimm, ich warweder beleidigt noch sauer, nur etwas verwundert. Ich habe auch weiter nix erwartet, nur probiert, ob ich noch was heraus finde oder erzählt bekomme. Man erzählte mir, Kaiser sei zuerst pleite gegangen und dann gestorben. Ohne nähere Angaben hatte ich aber selbst noch mit Kaiser telefoniert und nicgt den Eindruck, dass den seine eigene Pleite stört, sondern eher ein belustigtes Grinsen wahrgenommen, soweit das per Telefon geht. Also - diese Information habe ich nicvt geglaubt. Relevant war sie auch nicvt, weil nicht Kaiser, sondern die SK als Vermieter Zirkus machte. Das wollte aber keiner hören. Natürlich kennt auch nicht jeder meinen Namen. Das war also eigentlich egal und kein Problem soweit. Das Problem ist aber, dass ich immer wieder scheinbar keine Alternative habe, wenn mir eine App einen Kontakt vorschlägt, dann gibt weit und breit nur einen. Wenn ich aber selber irgendwas will, dann gibt man es mir nicgt, sondern presst bei mir Geld ab, damit ein anderer mit meinem Geld wasmachen kann, und mir nichts oder nur Stuss berichtet, vom Ergebnis, so stellt man sich das scheinbar vor. Dass ich selbst ejben Tetmin für mein Geld bekomme, halten Außenstehende für unmöglich - ich selber denke, es sei kein Problem. Man muss nur Geld einwerfen, dann funktioniert das theoretisch auch. Daneben gibt es ein Phämonen, was ich zwar bemerke, aber ich kenne diese Effekte. Was andere für “verliebt” halten, ist vermutlich nichts anderes als ein Strohhalm an frühere Zeiten und verschwundenes Eigentum. Wo eben heute jeder blöd rum macht und keine Ahnung hat, gab es aber mal welche, die Bescheid wussten und Ahnung hatten. Das Problem ist nur, das ist nicht reversibel. Solange ich nicvt weiß, ob nicvt genau solche Schuld daran sind, was mir passiert ist - die Möglichkeit hätte man gehabt. Meine Zustimmung hätte man aber nicht bekommen. Und bestenfalls was falsch verstanden und für Zustimmung gehalten. Oder schlimmstenfalls absichtlich betrogen. Subjektiv hätte ich die Zeit im Labor gern zurück - objektiv wäre ich schön blöd, wenn es genauso wäre, ginge es auch wueder genauso aus, und ich hätte wieder nix von meinem Geld. Ich kenne keine Vorgänge bei anderen, weil ich zu keiner Zeit mehr irgendeinen Kontakt bekam. Das Telefonat mit Kaiser war das einzige, was es überhaupt noch gab, wo ich nachgefragt hatte, ob esstimmt, daaa es eine Insolvenzgibt, die ich im Internet gefunden habe, privat, mit einem Passauer Anwakt. Ich wusste zB, dass Kaiser niemals in der Nähe auch nur zum Arzt geht,,so dass ein Passauer Anwakt schon komisch war. Aber er hat das bestätigt, mit einem kleinen Zusatz “wegen mir”. Aber wegen mir macht keiner pleite, der meine Miete bekommt, die allein schon höher als Sozialhilfe gewesen wâre. Und erst recht kein Inhaber einer Firma mit 200 Mio € Umsatz. Das war komplett unglaubwürdig, aber Kaiser hat es bestätigt. Soweit war das nicht neu, was man mir da erzählte, von tot hatte ich nix gelesen, und das nicht geglaubt, weil praktisch jeder, der noch mit mir zu tun hatte, verschwand, war es auch kein Unterschied. Und wenn ich will, kann ich sehr gut schauspielern, was man für eiskalt hält, stimmt nicht, aber man bemerkt es scheinbar nicht, ob es stimmt oder // Was aber wie üblich fehl am Platz ist, ist wie gestern etwa ein blöder Kommentar, man würde schon sehen, wer der Stärkere ist. Was gibt es da immer zu sehen. Man wirdes sehr schwer haben, sowas bei mir zu testen. Aber wieso will man immer einen Stârkeren markieren, etwa, wenn es um meine Zähne geht. Was hat man denn davon, mit Gewalt Recht haben zu wollen, wo es keinen was angeht, außer mich - und wo es nur um eine optimale Behandlung geht. Und nicht darum, wie viel man mir davon nicht geben will, obwohl es mir zusteht. Man ist mir nicht überlegen, wenn Mann nur eine Aushilfe hat, unddie gegen mich als Dr.-Ing. in meinem Labor antreten lassen will, Das ist eine Frage von Fachwissen - nicht von Recht haben. Und ich habe nie behauptet. Bessere Bilanzen zu machen, ich habe aber nicvt vir, bei 502€ EUR Einkommen 2000€ für die Bestätigung von keinem Umsatz pro Jahr zu bezahken. Also 4 Monatsgehälter, die man sich auch sparen kann. Die Region stellt es aber so dar, als wenn ich deren Firma in Pflege hätte, und dafür gut sorgen muss, und da ja wohl keinen Pfusch anschleppen darf. Was geht mich denn die Region an, ich habe ja nichtmal mehr meine privaten Sicken aus der Region wieder heraus bekommen. Meine Firmen bekommen eine Bilanz, weil es meine Firmen sind. Sonst bekämen sie gar nichts. // außerdem entsteht gerade der Eindruck, man ärgert sich, dass ich ja gar kein Einkommen angebe. Ich habe keines, also kann ich auch keines abgeben. Da nutzen auch keine blöden Drohbriefe was. Von Einkommen war gar keine Rede, nur von Wegzuehen wollen. Ich weiß nicvt, wie Mann darauf kommt, dann sofort die Sozialhildezu streichen. Genau wie dann, wenn ich meine, ich bin nicht erwerbsunfähig, was soll ich mit Rebtenantragen und einem Wust von Rennerei, das heisst nicvt, dass ich Einkommen habe, nur, dass ich arbeiten könnte. Allerdings würde ich damit auch gern was verdienen, und bisher ist nicht erkennbar, dass ich mein Geld behalten könnte. Ohne Konto bekäme ich erst gar nix, und mit räumt irgendwer am liebsten alles ab. Objektiv spielen solche 5 min-Telefonate keine Rolle, auch keine 10 min Besuche. Subjektiv hätte ich gern die Zeit zurick, als mein Labor noch lieg, weil es keinen Grund gibt, weswegen es heute nicht mehr laufen würde, wenn nicht irgendwelche Spinner seit 2010 hier herumgemacht hätten, wäre dasvermutluch noch immer ein erfolgreiches Labor. Selbst wenn nicvt, hätte ich ein Mikroskop auf dem Tisch oder würde meine eigene Situation kennen, statt wie ein Esel einer Möhre hinterher zu rennen, die es nie gibt. Und wenn ich kein Labor mehr hätte, müsste ich wissen, wieso, und könntewoanders Geld verdienen. Auch ein Projekt wäre möglich gewesen. Wenn nicgt immer irgendwas umgehend wieder nicht gehen würde. Keine 2 Wochen, und ich hatte kein Postfach megr, am Telefon nur Stuss, kein Geld für einen PC, null Mobilität statt Autos zurick. Nach drei Monaten war das Konto nicgt mehr zugänglich, vom Eigentum keine Spur, stattdessen Schimmel und ejner Ersatz-Notunterkunft. . Damit kann Mann kein Projekt organisieren, damit brauchte man Jahre, um einen Tarif bei der Krankenkasse umzustellen. Was hat man jetzt davon gehabt, mich unter so bekloppten Umständen unbedingt wieder zurück schicken zu wollen? Wenn es nach Cux gegangen wäre, wäre ich da nur eine Nacht geblieben, und ohne alles in Passau im Schnee gesessen, mit Hund an der Leine. Also bin ich erst im Mai zurick. Da gab es dann Gammel statt Zelt, und Wald statt Containerhafen, mit einem Eginger See, wo der Hund kaum noch hin laufen konnte, als der zu alt wurde. Auto gab es ja keines mehr. Man kann damit leben. Also ich, derHund ist dann verreckt. Aber Projekt war da vorbei - es gab keines. Labor sowieso. Das kann man finden, wie man will. Aber wieso wundert es jema den, wenn ich es nicvt will, und was ändern will an dem tollen Leben, was man mir nur noch übrig lassen will. Ich bin nicht dazu da, einer Region das Geld in den Arsch zu schieben. Im Grunde geht es nur darum. Man erwartet das, erpresst es, wenn möglich - und was ich will und normalerweise machen würde, geht nicht, wenn keiner dabei das meiste selber kassieren kann. Das geht ja so weit, dass man glaubt. Man muss nur Aicha auf eine Rechnung schreiben, schon muss ich wieder 1500€ statt 340€ Miete bezahken, weil jeder denkt. ich bin noch in Aicha. //// Hier sind wieder Affen in freier Wildbahn am Werk scheinbar. Während ich für einen BMW-Auftrag natürlich keinen Cent mehr bekommen habe, obwohl da Arbeit für 20.000€ nötig war, bis ein 300€-Auftrag sinnvoll durchgeführt werden konnte, und das nur zweimal - das war keineswegs das Muster, wie man etwas machen könnte. Danach kam kein Auftrag mehr. Und bei einem von zwei Teilen kam man sich verarscht vor, weil etwas untersucht werden sollte, was gar nicht zu sehen war, oder eben so missverständlich formuliert, dass man was suchte, was gar nicht von Interesse war. Das war nicht weiter schlimm, ich hätte Zeit, und das war so ziemlich die einzige Laborarbeit in den ganzen Jahren. Aber als ich dann den ersten Bericht mit ca. 30 Seiten verschickt habe, statt ein oder zwei Fotos mit Messwert. U d für den zweiten Bericht wollte, dass man sich ein Bild aussucht, dann mache ich die Teile ab sofort so, wie ich es laut Anfrage angeboten hatte. Mit sinnvoller Vergrößerung. Da müsste man was umrechnen, noch etwas anderes berücksichtigen, bevor man was messen kann, was sowieso zweifelhaft war. Da hat keiner ein Bild auf Seite x benannt, sondern gemeckert, dass der zweite Bericht wohl noch nicht fertig sein kann, wenn der keine 30 Seiten mehr hat. Ich hatte praktisch das ganze Mess-Verfahren neu entwickelt oder untersucht, und wollte dann nurnoch was messen. Und man regte sich auf, für 300€ keine 30 Seiten mehr zu bekommen. Außerdem Waren einmal keine 2 Materialien zu sehen, und das scheinbar thermoplastische Zeug für eine Autokarosserie schmolz schon beim Trocknen zusammen. Daskann man niemals außen am Auto verwenden. Das hatte ich in den Bericht getippt, und beide nichtbezahktbekommen. Ob ich nun keine 20.000€, oderkeine 20.600€ bekomme, war mir egal. Auch war es kein direkter AuftragfurBmw, sondern einen spanischen und einen tschechischen Zulieferer, wo ich dann erstmal selbst zu BMW bin, fragen, was da überhaupt gemeint ist, das verstand keiner, was da untersucht werden sollte. Eigentlich ganz einfach. Geärgert hatte mich aber, als scheinvar eine Serie weiterer Proben von den Mustern in der Hallevon der SAG ankam. Und keineswegs weitere Teile bei mir, oder eben simuliert wurde, als ob ich mit denen in der Halle was zu tun hatte. Das warder Grind, zu Scheiben, wir können hiernicht zusammenarbeiten. Also per Mail an den spanischen Kunden, weil dessen Name so ähnlich klang wie der eines kroatischen Kollegen in BO - aich Geschäftsführer eines Labors, hätte ich sowieso den Verdacht, das Zeug kommt aus BO. Dass man mir Teile schickt, die SAG guckt, wie dasgeht, und mir dann keine Tele mehr abgibt. Das wollte ich nicht, sondern erst wegziehen, damit keiner die Pakete weg nehmen kann, die da ankamen. Ich war ja nie in dieser Halle, fürdie Mann 3000€ Mietewollte. Danach wollte man jedes Mal 10.000€ pacht, in den Monaten, wo ich für Null € gearbeitet habe mit dem Mikroskop. Und dann wollteman dieganze Mikroskopie, deswegen Fenster zukleben, damit keiner wassieht. Und weil man den Balkon machte, und die Teile in der Wohnung waren, musste ich auch noch dieWohnung monatelang zukleben. Einmal Balkon Fliesen dauert ein halbes Jahr. Danach ging zufällig die Rollade kaputt, dawarwirder dunkel und kein Vermieter zuständig. Also habe ich ein Rollade gkuedheraus gezigrn, dann wardie Rollade weg - da wollte man später 500€ zum Reparieren der Rollade. Also kassieren ging immer sofort, aber mal wasmachen war praktisch unmöglich. Für den Balkon habe ich zwei Jahrehin geschrieben, weil der Risse hatte, und unklarwar, wietiefdie sind, ob der abbricht. Zumal der erkennbar schieferwurde. Also praktisch nur bekloppt, was da so raus kam. Als der Balkon endlich fertig war, sah der gut aus. Dabei hat man das Geländer mit einem Traktor hoch gehoben und dabei noch runter geworfen, da wardasauch kaputt und blieb erstmal liegen. Kam Silbern zurick. Und als das dann fertig war, flog ich aus der Wohnung und hatte nix mehr davon. Üblich ist hier: wenn einer sieht, dagab esArbeit, die 20.000€ bringt, dann klagt man das Geld ein. Ohne Rücksicht auf Verluste, also spätere Aufträge bekäme ich dann nie mehr, wenn es zB was von BMW gewesen wäre, bezahlen die das bestimmt. Aber nur einmal und dann nie wieder was, wenn man so vorgehen würde. Aber so geht man eben nicht vor. Normalerweise macht man Muster, egal, wie aufwändig, und hofft auf Serie. Wenn nicgt, hat man eben Pech gehabt. Ich hatte nie Pech, also war ein Risiko praktisch nicvt gegeben. Und einmal “reingefallen”, war verkraftbar. Allerdings nur dann, wenn man wirklich keinen Auftrag bekommt, und keine andere Firma einem die Pakete klaut, für Aufträge, die man sehr wohl bekommen hätte. Was es möglicherweise wirklich war, war ganz anders. Ich hatte am Touareg nachträglich 2007! Zierleisten bestellt, und außerhalb der Autorevhnung nachträglich bezahlt. Irgendwie meint man dann immer, für das von mir bezahlte Geld muss I h nochmal arbeiten, oder man muss mir das “zurick zahlen”, undum Geld in du Firma zu bekommen, hätte ich für 300 oder 600€ arbeiten sollen. Da hätte ich einen Kleinwagen für bekommen, für so eine Arbeit. Aber das war ja nicvt das Problem. Das Problem war fern bekloppte Umgang in Aicha, wo wie bis heute praktisch nichts möglich war, was im normalen Leben kein Problem ist. Was ist das für eine affiges Kriterium, ob eine Untersuchung fertig ist oder nicht, wenn Proben weg schmelzen, kann sie keinerlei mehr untersuchen, und nicht jede 300€ rechtfertigen 30 Seiten Bericht. Angefragt war nur ein Foto. Aber einmal 30 Seiten bekommen, wollte man die danach immer. Und das letzte Problem Kam 2019 - man maulte, ich würdedie GmbH umgehen. Ich hatte die Rechnung ûner die Einzelfirma gestellt, das ist einfacher bei so weng Geld. Dann kann ich es praktisch unversteuert behalten, wahrendbei der GmbH eine “Entnahme” sehr umständlich sein kann. Man maulte, dasselbe mein Geld nicht bei meiner gmbh ankommt. Und dachte, dasind noch ein paar Millionen - und wo dachte man das. Beim Zahnarzt in Fürstenstein oder in Verbindung mit dem Termin da. Das ist sowas von bekloppt. Da war ich noch nie. Und statt ejner Zahnbehandlung, fangen hier die Goldgräber an, nach Millionen zu suchen, während ich nichtmal die 601€ bekam. An Arbeiten ist unter solchen Umständen gar nicvt zu denken. Da kommt kein Brief anx den nicvt 10 andere schon auf jedes Wort untersucht haben. Auch den Teilen bin ich 6 Wo hinterher, bis ich sie selber in Straubing aus einem Depot vom Glx gefischt habe, und einen Karton bei bmw bekam. Da ist die Fahrt schon aufwendiger als der Schliff. Wobei übrigens ein einzelner Schliff keine 300€ gekostethätte. Nur, weil es immer nur einen einzigen gab, und ein Schliff genauso aufwändig ist, wie drei oder 6, je nach Poliermaschine, wären mehrere nicgt viel teurer gewesen. Außerdem musste ich auch noch Kühlmittel für die Sägekaufen, weil keines mehr da war. Da waren schon wieder 100€ weg. Das geht jetzt alles nicvt megr - was Mann da gewohnt war. Kosten bei mir ohne Ende verursachen, nix bezahken, das fällt aus, wegen is nich. Wenn ich selber nur 502€ bekomme, kann kein Zahnarzt mal eben 324€ pro Monat bei mir kassieren. Und das am liebsten dauerhaft, wo man dann jeden Monat einen Termin bekommt, damit auch jeden Monat neues Geld da ist. So läuft das nicht, was man sich da so alles ausdenkt, um an Geld zu kommen von mir. Das ist einfach von oben bis unten unmöglich, und hat mit Labor, Selbstständigkeit und normalen Geschäftsverhalten in der Industrie nix mehr zu tun. // Die zweite Anspielung geht dann so ähnlich, als ob ich 2016-21 für 450€ angestellt war, und man aber 200.000€ will für mich, weil ich Vollzeit Gerichtsmist arbeiten musste. Ich höre öfter Bonn solchen Strafbefehlen. Aber sowas ist pure Abzocke, zumal ich bin dem Geld nichts erhalten würde. Da sind dann schon mit Sicherheit so viele Kosten angefallen, die die Region angeblich bei mir hatte, dass das alles schon ausgegeben sein soll, und mein Geld nur noch einkassiert würde. Das ist Sklavrnhaktung, was Mann da betreibt, wenn das funktionieren würde. Also noch arbeiten lassen, irgendwen verklagen, der das bezahken muss, und das Geld für mich, aber an mir vorbei kassieren wollen, bedeutet: man benutzt mich, um für sich selber Geld aufzutreiben, keineswegs, um mir Geld zukommen zu lassen. Und statt Geld hätte man dann gern ein Haus oder ein Labor, wenn jemand keine 200.000€ hat. Sieht ganz toll gerecht aus, ist aber eine hoch kriminelle Absicht möglicherweise. Also, wenn Mann andeutet, meine Eltern müssen mir Geld als Gehalt nachzahlen,kann man davon ausgehen, da kommt kein Geld in so einer Höhe. Man könnte aber davon ausgehen, dass meiner Mutter einfallen würde, dass die Kinder ja auch noch was besitzen, und Mann praktischerweise mit meinem Labor bezahken kann. Also ich mir quasi, wenn das Geld für mich eingeklagt wurde. Aber da kommt dann auch kein anderer dran. Und statt nur was zukommen zu lassen, nimmt man mir in Wirklichkeit das Labor erst recht weg. So Stelle ich mir vir, wie es dann in Wirklichkeit wäre. Von affigen anderen weiß ich nichts, die letzte Aushilfe war 2010 eingestellt bei mir. Da gibt es kein Geld mehr für irgendwen, und mit drei Mails pro Monat, die man nur halb brauchen kann, überarbeitet sich keiner, der sowieso eine Anstellung bei einer Behörde hat, und dazu da ist, diese Arbeit zu machen. Während ich eben kei e Stelle habe, und immer kostenlos benutzt werde, wenn keiner einen Auftrag bezahkt. Und Aufträge gab es eben nur im Labor. Aber das Labor ist seit 2019 verschwunden. Aufträge blieben aber schon seit 2012 praktisch komplett aus. Ich bin jahrelang zur Polizei gerannt deswegen, es hat keinen interessiert. Insgeheim lache ich mich jetzt halb tot, weil jeder glaubt, es gibt Geld - man muss es nur finden. Dann kann man es mir wieder wegnehmen. Aber da sind keine Millionen, auch keine Hunderttausende. Aber selbst ein Konto mit 600€ ist schon wieder seit 2019 nicgt zugänglich. Ich kann das frei vekomnenx wenn ich dies oder das mache - aber das dauertdann 14 Tagen dann will man zuerst was andetes bevor ich das Konto zugänglich habe. Und noch was und noch was. Affen eben. Geld haben wollen ist aber kein Zahlungsgrund. /// Die Leute ticken so, dass die denken, wenn das einmal geklappt hat, etwa, weil ich der Putzfrau nachträglich 50€ bezaht habe, weil die dafür geputzt hat, obwohl ich eunfach nichts mehr hätte bezahken können, wenn die sowieso weg bleibt. Dann bilden sich alle ein, man könnte fürchterlich rum wursteln, und bekommt das nachträglich immer alles bezahlt von mir, ohne dass vorher etwas vereinbart war. ./// Das ganze ist einfach nur dummes Zeug. Da tut das Fetnsehrn so, als wenn ein Lieblings-Steuerberater will, dass ich “meinen Beitrag Leiste”, weil er sonst meinen Teil der Miete nicht bezahken will. Es bezahlt keiner einen “Teil meiner Miete”, schon gar nicht, wenn ich zuerst was bezahle. Das klingt ja wie primitiveste Betrugsmaschen nach dem Motto “Sie haben gewonnen, aber ERST müssen Sie Geld einzahlen, sonst kann keiner den Gewinn schicken.” Es gibt auch keinen Steuerberater, und erst recht keine Auswahl, schon 2015/16 war das ein Problem, in der Region einen zu finden, weil man 2000€ Vorkasse wollte. Und dann 10€ pro h. Das habe ich abgelehnt, was sind das für komische Tabellen-Werte. Am Ende wollte man für 2 Jahre 2 Firmen 9000€. Mit ähnlichem Zirkus, und einem Haufen ungeklärter Fragen. Das ist immer derselbe Dreck, deswegen hatte ich vermutet, das ist immer noch Kaiser. Aber zeitweise habe ich eben eigene Dienstleister und Lieferanten ausgesucht, da war das nicht so. Ich bezweifle, dass Kaiser Einfluss auf Zahnärzte hat - ansonsten ist da nix anders im Grunde. Parallel droht man immer mit mittelalterlichen Konstrukten eines Gebisses mit Metall-Gaumenplatte. Es soll auch was anderes geben inzwischen. Beim Zahnarzt war noch gar keine Rede von sowas von Ersatz, das ist ausschließlich das Fernsehen bisher. Ursprünglich ging es mal um Ein Implantat. Das wurde nix, war auch egal, damals. Letzter Zahn einer Reihe, einziger. Aber jetzt kann es passieren, wenn man den vorletzten gezogen hat, und der letzte auch nicht zu retten ist, dass da kein “Gebisschen” hält. Es hat aber auch noch keiner versucht, den letzten Zahn zu retten oder einzubinden. Der steht da frei rum und macht ab und zu Zahnschmerzen. Das ist jetzt quasi das Ende der Behandlung oben rechts. Aber an Papierkram Gibt es monatelang Aufwand. Das ist doch nicht zu fassen. Was arbeiten die denn hier alle, oder eben nicht. Wenn man sich an 700€ insgesamt schon überarbeitet und aufreibt. Ich bin da eigentlich nicht bereit dazu. Ich mache das nur, weil man mir keine Alternativen lassen will. Aber maximal misshandeln und plündern lasse ich mich auch nicht mehr. Und dann immer diese affigen Sprüche: die machen das “für mich”. Für wen sonst, für meine Oma. Man kann auch auf Anhieb transparente Rechnungen schicken, dann muss keiner was machen. Mir den Affen hat man nur Arbeit, und zwar immer. Egal, von wem man was will. Auch als Kunde war das schon so, also für Ford zu arbeiten, war schon nicht selbstverständlich, wenn man bei Visteon war, und für Kaiser arbeiten musste man auch noch, wenn Kaiser einen Auftrag bekommen sollte. Das ist nicht üblich. Darauf haben später noch zahlreiche Kunden und Lieferanten angespielt, die das ungerecht finden, wenn es bei denen kein Theater und keinen Aufwand braucht, und Kaiser bekommt den Arsch nachgetragen, damit der überhaupt mal was lieferte. Beim Zahnarzt gab es damals aber noch was. Allerdings hatte ich für Zahnersatz damals die Genehmigung aus BO mitgebracht. Ob das ohne anders gewesen wäre. Weiß ich nicht. Das waren die Kronen, die heute nacheinander rausfliegen. Also rund 25 Jahre her, da kann man schon damit rechnen. Aber ein paar Füllungen in den Frontzähnen waren immer mal dabei, und es gab noch nie Theater. Man tut immer so, als gäbe es pro Zahn nur eine im Leben, und als müsste ich eine alte noch bezahken, weil die hier keiner abgerechnet hat. Natürlich nicht. Früher war ich noch nicht in Bayern, und zwischendurch auch ab und zu nicht. /// Das kam ja auch noch dazu, irgendwas im Bus, was blöd äffte. Man fühlt sich quasi betrogen, dass ich noch da bin. Obwohl ich doch gesagt hatte, das ich umziehen will. Wen geht das immer was an in dem Kaff. Das geäffte betraf die zuletzt verschickte Mail, die demnach in Eging landen müsste, nicht in Passau, oder beides. So schnell wäre sonst keiner am Bus. So einfach mal allein Bus fahren geht scheinbar auch nicht. Was das soll, kann mir aber keiner erklären. In Passau quakt es blöd. Sinngemäß: da sei ich gemeldet oder gehöre da hin. Das stimmt aber nicht. Ich habe da auch mal ein Passbild machen lassen. Aber gemeldet war ich da in der Stadt nicht. Man will praktisch nicgt, dass ich wieder zurück fahre. Was es da immer zu wollen gibt, das ist kaum zu fassen. Ich will hier auch nicht ohne mein Labor hier leben / aber das hat das Pack gebacken, was mich aus der Wohnung geworfen hat, diesen Zustand hier. Nicht ich. Und ich überlege jeden Tag, wie eine sinnvolle Alternative zustande kommt. Jedenfalls nicht, wenn ich noch eine Waschmaschine mit umziehen muss, am besten n zu Fuß. Deswegen habe ich seit Jahren keine. Da dachte ich auch - für ein paar Wochen. Und als ich eine wollte, was stand auf dem Angebot? Praktisch das Doppelte. Das kann man sich von der Backe putzen, das gibt es nicht mehr, und das liegt vor allem Daran, dass ich seit 10 Jahren um mein Einkommen gebracht werde. So ein Pech, wenn dann keiner mehr mit verdient. Ich hatte eine Waschmaschine, die habe ich auch nie wieder gesehen. Was hier kaputt geht, bleibt kaputt bis es auseinander fällt. Ein Vermieter, der zuständig wäre, den gibt es auch nur zum Kassieren. Sonst nix. Ich bin dieses Hottentotten-Theater einfach leid. /// Die Krankenkasse hat sich wieder so einen Klops aus dem Kreuz geleiert. Da gibt es jetzt habdschriftlich Anmerkungen, was nicht bezahkt wird. Und ein paar Bemerkungen, was man stattdessen für eine Kennziffer genommen hat. Das ist so, als wenn man auf einer Dirnstreuse essen kann, was man will am Buffet, und hinterher steht einer an der Tür und kassiert: Hummer ist extra, Jägerschnitzel nur ohne Pilze, und Servietten muss man vorher reservieren. Also in keiner Weise vorhersehbar, welche Kosten man selber bezahken mûsste. Und dann noch eine Position willkürlich gekürzt, alles mit 2,0. Aber Beratung nur 1,2-Fach. Vermutlich passte die Summe sonst nicvt, die man mir da hin geschmiert hat in meine Rechnung. Das geht überhaupt nicht, was man da macht. Das hat mit einer GKV-Leistung im Basistarif auch nichts zu tun, sondern ist einfach frei erfunden vermutlich. Raus kommt, auch bei einfachen Behandlungen soll ich mehr als die Hälfte selber bezahken. Das sehe ich überhaupt nicht ein. Zumindest nicht, ohne Alternativen zu kennen. Also muss jedes Mal vorher ein Kostenplan her, den zur Krankenkasse, und das, wo drei Termine ein halbes Jahr dauern. So ähnlich war das auch mit Kaisers Bremsscheiben. Das macht man hier scheinbar so, das ist aber nicht immer und überall akzeptabel. Dass man Jahre wurstelt, alles noch extra bezahkt will, und raus kommt ein halbfertigen Salat, wo man sich mit abfinden soll? Das geht einfach nicht. Das hat “mit einem eigenen Beitrag leisten” nichts zu tun. Zumal das Fernsehen auch noch blöd rum droht, das sei ja nur so kompliziert, damit noch keiner verhaften kann. I h will doch nur zum Zahnarzt, so wie ich jeden Tag in den Supermarkt renne. Da muss ich auch keinen Extra-Beitrag leisten. Was ist denn daran kompliziert. Und 468 € Beitrag im Monat hat man nebenbei auch gleich erhöht. Das ist dann nicht zu kompliziert. Das ist alles Unsinn, was sich die Region so denkt. So lebt man nicht, das ist einfach nicht normal, wenn nix funktioniert, ohne dass alle gleich wieder zum Gericht und von Rechtsbeustand und was nicht alles faseln. Was soll das denn. Affen gehört der Hintern versohlt, mehr nicht. Das ist ein ungezogenes, eingebildetes Pack, was für 500€ schon wieder Einnahmen für Anwälte und Gerichte provoziert. Statt einfach mal zu arbeiten. Vorher einen Preis zu nennen, und en Konto frei zu lassen, ohne dasselbe da auch wieder einer drauf sitzt, so dass Überweisen kaum geht. /// WAS ist das denn für ein Messer-Salat. Ein Messer, was so aussieht, ist bestimmt älter als 30 Jahre. Was man scheinbar meint, ist ein Kabelmesser, was 2010 beim Überfall dabei war. So ein Ding, stumpf, für Ritztest, ohne Klappfunktion. Und ein anderes, von ca. 1999, habe ich von Kaiser bekommen, kurz bevor Kaiser in den Flieger musste, da hätte man es nicht mitnehmen dürfen, ich bin dann von Frankfurt mit dem Auto weiter. Das ist aber ein Werbegeschenk, was bestimmt 100 andere auch hatten. Aber es war eines der letzten oder das letzte Exemplar. Das hatte ich noch. Außerdem eines von SKF, und eines von der Taz, was ich einem Jan geschenkt habe beim Aufräumen. Und einen Koffer, der Plunder nahm Überhand, und was übrig war, wurde gleich verschenkt beim Aufräumen, oder in Flohmarkt-Kartons getan. Jan war auch Aushilfe. Aber was das “Kinderfoto” vom Fotografen da sein soll, weiß ich nicht. Der kennt weder mein Labor, noch meine Sachen oder Mitarbeiter. Neulich war so ein Ding im Angebot für ein paar €, da habe ich nochmal eines gekauft, weil auch Werkzeug dran ist, was unterwegs praktisch sein kann. Ich habe ja so gut wie nichts mehr. Dass man gleich wieder anspringt, weil ich auch nochnoch ein Küchenmesser gekauft hatte, und man Mord und Totschlag vermutet, habe ich mir schon gedacht. Aber beim Fotografen war ich nicht mehr, für meinen Ausweis habe ich eigene Bilder genommen, die nicht da her stammen wie früher. //// Nett, mal wieder von früheren Aushilfen zu hören, die ich nicht eingestellte hätte, weil ich dachte, als Maschinenbau-Ingenieur mit einem Master, möglichst in einergrösseten Stadt als ausgerechnet Landshut hätte man eine größere Karriere ins Visier nehmen können statt die in der Region übliche. Also keine. Aber der Unterschied wäre: nur in Ausnahmen hätte man Zeit, einem Bällchen hinterher zu rennen, und ein Zeitungsartikel wäre eher ein Fachartikel in einer Fachzeitschrift oder im Rahmen von Vorträgen im Tagungsband. Abteilungsleiter von 11 Hiwis, Praktikanten und 20 Studenten im Fachlabor war man schon als WissMit an der Uni. Und Loorbeeren gibt es leicht, wenn andere denken, sie haben einen Dummen gefunden, der alles umsonst macht. Das haben Vereine so an sich. Man sollte meinen - jedem das seine, von mir aus kann jeder so viel Fußball spielen, wie er will. Aber ich hätte mein Labor gern behalten. Dass die Region andere favorisiert, zum Beispiel solche Exemplare wird nicht dazu führen, mehr Gewinn aus einem Labor heraus zu bekommen, wenn die alle immer nur Fussball spielen wollen. Früher war es noch kein Fußball, da war jeder bei der Feuerwehr. Mehr gibt es ja hier auch nicht scheinbar. Das einzige, was mich wundert, ist das Alter. Das kann eigentlich nicht sein - auch wenn das Foto Ähnlichkeit zeigt, sollte man meinen, so viel jünger als ich waren Studenten damals eigentlich nicht, allerdings habe ich auch nie genauer nachgerechnet. Ausserdem gab es einen Buchstaben mehr beim Namen, soweit ich mich erinnere. Und ein Exemplar, was ich für einen jüngeren Bruder gehalten habe, als ich einen Auftrag für eine Firma in Salzweg hatte. Es wäre aber eher selten, dass Geschwister in der Region den gleichen Vornamen in der gleichen Familie haben. Aber was stimmt in der Region schon. Es gab sogar Aushilfen, wo man vermuten könnte, da kamen abwechselnd zwei oder drei verschiedene, die ähnlich aussahen, in der Absicht, ich merke es nicht und halte die für ein- und dieselbe. Von daher weiß ich auch nicht, was ich von solchen Artikeln halten soll. Zumindest war das noch eine Aushilfe aus der Zeit der Einzelfirma, die man brauchen könnte, mit “Übernahme” in die GmbH für 3 Monate, dann war das da auch vorbei. Danach gab es eigentlich mehr, der direkt in der GmbH anfing, und mir nicht ausschließlich auf den Keks gegangen wäre. Also von ca. 50 Prozent Katastrophen in der Einzelfirma auf 100 Prozent Alptraum in der GmbH war ein krasser Unterschied zu 99 Prozent Studenten und Nachhilfe-Schülern, mit denen ich vorher gut zurecht kam. /// Das Maximum in der Region war praktisch die eine oder andere Aushilfe, die mehr als ein Jahr blieb, eine Putzfrau, die mehr als 3 Jahre blieb, ein Steuerberater mehr als 10 Jahre, und eine Wohnung mit fast immer dem gleichen Vermieter (11 von 15 Jahren). Aber das ist auch praktisch alles, was man an “Kontakten” so sammeln könnte, ohne Fußballverein und ohne irgendwo Angestellte zu sein. An der Uni war ich vorher 12 Jahre und hatte danach 1000 Kontakte. Bei Ford gab es ein Verzeichnis mit 1000 auf einmal noch dazu, mit gefühlt den meisten hatte man auch zu tun. Facebook gab es aber noch nicht. Da war das noch egal, wie viele man kannte. Insgesamt bin ich seit 24 Jahren in Bayern, die meiste Zeit mit Hauptwohnsitz und übrig sind kaum 5 Telefonnummern, die man braucht. Oder: brauchen könnte, meist geht es auch ganz ohne. Mit drei E-Mail im Monat, wo ab und zu eine Antwort kommt, von der man einen Teil brauchen kann. Aber jeder glaubt, ich muss unbedingt da bleiben, weil hier alles besser ist. Ich habe damals davor gewarnt und würde das heute noch immer jedem Mitarbeiter sagen, wie es bei mir war, was die “Karriere” betraf, bzw. umgehend beendete - diesen Mist hätte man woanders nicht. Aber die meisten merken sowas ja nicht, weil sie nie woanders waren. Ich kann gut ohne Mitarbeiter leben, aber nicht ohne Labor, wenn ich Laborarbeiten anbiete.,Wenn ich nochmal mein Vermögen hier abliefern darf, und Gelegenheit bekäme, weiter zu arbeiten, würde ich jedenfalls möglichst darauf verzichten und nach wie vor zuerst wegziehen.// Das Fernsehürogramm war deutlich besser heute mal. Aber ein Sprich sagt schon wieder alles: mit Bezug auf den Knast und Zustänfe gab es eine Anspielung: es sei doch angeblich so, dass man (ich) dafür „bekannt“ sei, selbst zu urteilen. Wie das denn sein kann, dass das jetzt keine eigene Erfahrung ist - man kann da ja mal gucken - sinngemäß. Ich bezweifle, dass das möglich ist, ich bin ein Weibchen. Ich käme in keinen Knast mit gemischten Insassen vermutlich, und selbst dann wäre es rein biologisch unmöglich, gleiche Erfahrungen zu machen wie Männchen. Aber das stört mich nicht. Sondern so Sprpche, die darauf abzielen, dass vor 5 Jahren mal irgendwer irgendwas positives über mich gesagt hat - und man sowas dann verwendet, in do einem Zusammenhang. Also quasi ohne Vorurteile zu gucken, wer wer ist. Das hat man in Cux wohl so wahrgenommen und hinterher erzählt - und man verträgt es scheinbar nicht, wenn irgendwer irgendeinen Hauch positiver Meinung hat - ob das Hass oder Neid ist, weiß ich nicht. Aber sowas kenne ich aus meiner Kindheit. Kein einziges Lob, was man da über die Lippen brachte, weil es gar nicht vertragen wurde, wenn ich was gut konnte. Zumindest dann nicht, wenn ein anderer dann zurück stehen müsste. Mir war das egal, wenn da eine gute Note stand, wusste ich ja, dass etwas gut war. Aber man hat ja nun nichts mehr mit mir zu tun, und trotzdem kommt sowas noch vor. Das ist schon ein Phänomen. Weil es ja praktisch sowieso schon nichts mehr gibt, was irgendwer spontan bei mir gut finden könnte zur Zeit, da stört sowas auch noch. Das ist ja kaum zu fassen. Was will man da jetzt machen. Jedem in Cux erzählen, dass ich eigentlich ein böses Mädchen bin, und keiner eine gute Meinung haben darf? Sonst gibt es kein Eis mehr zum Nachtisch? //// Ansonsten: ich habe zwar verstanden, dass man glaubt, ich darf nur bestimmte Mengen Geld haben, damit Jobcenter-Sozialhilfen gilt. Und dafür müssen andere her, die so tun, also gehört denen das. Aber das Problem ist ja: die glauben das wirklich, ich bekam ja noch nie was zurück, was einmal weg war. / Und man murmelte: ich soll was kaufen, man braucht Sicherheiten. Einen Toaster? Wieso braucht man immerhin mein Eigentum für irgendwas. Zumal sich das ja praktisches gut wie weg ist, hier ist ja nichts wirklich sicher. Ein, zwei Rechnungen, theoretisch wars das schon wieder und Mann fängt an, pfänden zu wollen. Wenn kein Geld kommt. Und natürlich kommt kein Geld, wenn es unberechtigt geforderte Summen sind. Und das ist praktisch immer so. Das ist das eigentliche Problem. /// Laut Presse verdient eine Apotheke 150.000€ Gewinn pro Jahr. Also das, was nach Abzug der Kosten übrig bleibt. Da steht aber nicht, ob Gehälter der Inhaber davon noch abgezogen werden müssten, und schon weg sind. Oder ob die der Gewinn sein sollen. Da steht nur, dass damit auch Investitionen bezahlt werden müssen. So viele Maschinen und Hallen braucht eine Apotheke ja nun nicht. Laut Statidtik verdient ein Geschäftsführer in etwa das gleiche in kleinen Firmen. In größeren wesentlich mehr. Mir hätte man mir aber nur ein Drittel gegeben, und selbst hätte man alles gern umsonst. Da nützt mir auch keine Tabellen-Angabe was. Bei mir lauert man, dass ich was in Elster tippe, kostenlos, das hält man für „Firma“ und hätte gern was vom Geld ab, und guckt dumm, wenn keines kommt. Von Gehalt ist da keine Spur. Wenn aber alle Apotheken statt 8,35€ 12€ pro verkaufter Schachtel bekämen, müssten die Krankenkassen 2,2 Milliarden € mehr bezahlen. Wobei ich mich frage, wieso meine wieder gar nichts bezahlen würde. Ich müsste auch keine 12€ selbst bezahlen. Das meiste kostet ja nichtmal 8€. Aber außer ein paar Cremes brauche ich auch nie was. Für mich braucht man keine 2,2 Milliarden € mehr aufzubringen. // Dann kommt das Feensehen wieder mit Studs von vor 15 Jahren. Das ist so ein Beispiel, wie die Gegend Geld verdienen will. Ich bekam eine E-Mail von einem früheren Chef bei Ford, der meinte, er müsste mal den Personalchef bei mir machen, aber dafür bekommt er die Hälfte vom Gewinn. Jeder normale Mensch lacht darüber. Die Region glaubt heute noch fest daran. Und hat „Gewinn“ auf „alles, was rein kommt“ ausgedehnt, aber vergessen, dass es gar keine Mitarbeiter gibt, und man mir auch nie einen unterschieben konnte, der dann dazu berechtigt, die halbe Firma zu nehmen. Auf welcher Basis man glaubt, meine Zustimmung zu haben, das ist so ähnlich wie mit den 3000€ Miete. Es gibt keine Basis. Wenn ein Jobcenter für jedes Gespräch einen Vertrag will, dann ist es unwahrscheinlich, dass es bei solchen Summen ohne ginge in der Gegend, und noch unwahrscheinlicher, dass man sowas unterschreiben würde. Womit wir wieder beim Steuerberater sind. Was genau sollte „wir haben einen“ bedeuten.....? Muss der dann als „Mitarbeiter“ herhalten, wo es schon reicht, dass überhaupt einer in Frage käme, von weitem und theoretisch, um die Hälfte meines Geldes nehmen zu können? Sowas meine ich mit Regeln von Spinnern für Spinner. Aber mit einer Firma und deren Betriebswirtschaft hat sowas nix zu tun. //// Und was genau heißt dann: Frank (?) soll das machen, der hat bessere Chancen. Was für ein Frank, und was überhaupt. Welche Chancen - und was genau macht jemand ohne jeden Auftrag? Ich dachte, das sucht der Kunde aus, wer Lieferant wird, seit wann machen Lieferanten unter sich aus, wer einen Auftrag bekäme.... die sind hier alle total bekloppt im Grunde. Manchmal ist das witzig, manchmal einfach nur zum Haare raufen. Aber nix funktioniert normal. // Ich kenne so einen Jaguar noch, wie gestern vorkam, bei Visteon stand einer in der Garage. Aber was man da in Köln gefilmt hat, habe ich noch nie gesehen teilweise. Laut Presse gibt es da ein neues Werk für E-Autos und ab 2024 7 neue Modelle mit E-Motor. Hier gibt es keine einzige Reklame - und auch kein einziger Hinweis, wo das Werk ist. Das ist ja nicht so einfach mitten in der Stadt. Auch leere Parkhäuser sind da eher selten. Wo genau man das gefilmt hat. Interessant. Aber das endete mit einem ähnlichen Spruch : man glaubt doch nicht, man habe die Erklärung bedingungslos unterschrieben. Die Stimme habe ich erkannt. Aber welche Erklärung, mit welcher Unterschrift. Das muss man sich dann selber einbilden, damit man sich selber erklären kann, warum Geld oder Werte fehlen - darauf ist man damit scheinbar aus. Damit es keiner anzeigt, wenn was fehlt. Was soll das sonst sein? //// Das System, nach dem eine Krankenkasse hier funktioniert, scheint mit einer Keankrnkasse nichts zu tun zu haben, sondern geht mehr so: wenn ich 500€ hätte, aber nur 250€ ausgebe, dann glauben irgendwelche Affen, sich eine Krankenkasse muss nur die Hälfte der Zahnarzt-Rechnung bezahlen - und man prügelt sich, wem die andere Hälfte zusteht, oder wer das Geld hat. Davon, dass eine Krankrnkasse was bezahlen muss, weil es dafür Bekträge gibt, scheissegal, was ein Versicherter für Einkommen hat und ausgibt. Davon haben solche Spinner noch wie was gehört scheinbar. Und ich weigere mich langsam, mich praktisch in der Gewalt solcher Affen zu befinden, wo keine einzige normale Regel herrscht, aber jeder kräht, man müsse immer schon alles immer schön beachten. //// Ichqeissnicht, was für ein nen Affendreck man hier murmelt, aber so langsam reicht es doch mal mit primitiv. Gestern etwa mit der Stimme meiner Nutter, die laut meinem Bruder schon vor Jahren im Sterben lag: „dann bekommen die das Geld“. Meistens meint man damit Miete in Aicha, die zweite Hälfte, die es nie gab. Ich Halterungen Mietvertrag und Rechnungen dazu, das hat man doppelt berechnet, und es ist auch keinem Dteierberater aufgefallen, oder man hat bei Kaiser und beim Steuerberater absichtlich nichts gesagt, und den Buchungsfehler benutzt, um mir mein Labor wegzunehmen, Dabei habe ich gehört, dass jeder behauptet hat, er habe den zweiten Teil bezahlt, den es erstattet geben sollte. Aber mir hat keiner was erstattet. Mir fehlt mein Lablr bis heute. Dann murmelt was blöd rum, sinngemäß 20.000 Punkte zu Recht Blabla. Oft meint man Pubkte = €. Zu Recht ist gar nichts mehr hier. Wenn irgendwer Geld will, dann heißt das noch lange nicht, dass er es auch bekommt. Außerdem fehlen mir seit 2011 3 Mio € Umsatz. Oder mindestens 840.000€ Gehalt, was ich woanders verdient hätte. Plus 3-400.000€ Sachwerte, was für ein Geschiss man da um 20.000€ macht, ist kaum zu fassen. Meiner Meinung nach waren nur 6-8000€ „berechtigt“, und das nur, weil man mich nie weg ziehen ließ. Angeblich hat man das Geld bereits 2018 „abgepresst“, indem man mir meine Sozialhilfe vorenthalten hat. Wenn nicht, dann hat das Jobcebter aber Rechbungen mindestens vorgestreckt oder war darüber informiert. Wieso dann immer noch diskutiert wird, ob „die“ oder „die“ was bekommen, aus meiner Sicht gar nix, außer einen 3 Mio € Straftzettel, dann wüssten die, was mit ihren Zirkus angerichtet haben. / Dann steht was in der Zeitung von einem „Bögen“ und einem Stempel. Ich habe Aufkleber - gedruckte mit Adresse in Aicha, die ich nicht mehr brauche. Das Schleppen von Zeug, was keiner in die Finger Krügen soll, weil damit im Babkschliessfach Dinge „versiegelt“ sind, deren Öffnen man dann nur schwer mit einem neuen Aufkleber vertuschen könnte etwa. Das Schleppen ist lästig, in Aicha bin ich nicht mehr, also habe ich die Aufkleber geschreddert. Aber falsch waren die nicht. Bereits vor Jahren hätte man mir einen Firmen-Stempel geklaut, aus dem Paket mit Weihnachtsostksrten, also zusammen damit bestellt. Der war kostenlos, also egal. Das Paket verschwand beim ersten Mal, es gab scheinbar ein zweites. Irgendwann noch einen Stempel. Praktisch nie gebraucht, in Aicha zurück gelassen. Gestern dann habe ich einen Rest einer Verpackung weggeworfen, von einem Stempel zum Selber setzen für 5€. Das reicht scheinbar, um blöde Zeitungsartikel zu verfassen. Was für einen 73-jährigen Zahnarzt man meint, weiß ich aber nicht. Also ob B73 in Cux oder in dem Alter. Keine Ahnung, wie alt Zahnörzte sind, aber so alt dürfte meiner nun auch wieder nicht sein. Es ist einfach nicht zu fassen, wie man mit Häbden und Füßen herum schnüffelt. Und- oh Wunder - mein Eigentum bei mir findet. Also homöopathische Spuren davon, die ich noch habe. Beim Zahnarzt ist mir nicht aufgefallen, dass Mann meine Taschen durchsucht hat. Aber gestern passte mein Schlüssel nicht insTürwchloss, das ist oft eine Zeixhen, dass jemand mit Schlag- oder Nachschlüssel drin war. Meist durchsucht man auch den Müll, da waren Papierschnipsel dann ja noch. Aber man guckt vermutlich per Kanera, der Einbruch ist meist nur Alibi. Oder es ist lästig, wenn man in jede Tasxhe guckt, und ich muss hinterher 35 Reißverschlüsse schließen oder Jacken wieder ordentlich in den Schrank hängen. Was soll denn da immer sein. Ich spreche mit keinem, ich bekomme keinen Vesuch, was ich kaufe, spioniert man direkt aus, Post kommt keine. Geld wächst auch bei mir nicht an Sträuchern. So dass das ziemlich affig ist, da regelmäßig zu schnüffeln. So etwa murmelte es sinngemäß: man regt sich auf, dass ich nur am Samstag ein bischen „gearbeitet“ habe. Also ein paar Papier-Unterlagen eingescannt. Und am Sinbtag meckert es, dass ich nichts mehr eingescannt habe. Wasdenn auch. Irgendwelche Spinner fangen dann immer an, mir mein Geld streichen zu wollen, wenn ich nicht arbeite. Ich bekomme aber gar kein Geld für Arbeit, fast seit Jahrzehnten nicht. Und sonntags nachts arbeitet auch sonst eher keiner im Homeoffice dienstlich. Dass man das lästige Gemurmel nicht los wird, ist eine Sache, aber dass dauernd irgendwer einbricht, und auch noch Piss in der App einer Tageszeitung dazu steht, sonst hat das Psck hier scheinbar auch nichts zu tun. In der Industrie würde man dann Mitarbeiter entlassen. Bei Zeitungen werden die erst gar nicht eingestellt und sind alles „freie Mitarbeiter“. Trotzdem müsste ja irgendwer prüfen, was davon gedruckt wird. Statt „Ermittler“ würde ich die als „nicht ganz dicht“ bezeichnen, weil bei denen praktisch alles verdächtig ist. Man kann kaum mehr gucken, und sobald man irgendwas sieht dabei, das findet man verdächtig und strafbar, weil ja keiner guckt, ohne kriminelle Absichten dabei zu verfolgen - oder was soll das, was man da voraus setzt.//. Hier laufen immer solche Mitleids-Maschen. Aber es geht nicht immer nur um irgendwas „neutrales“, sondern saftiger Psychoterror. Eines der besten „Bilder“ aktuell: ich sehe irgendwen, den ich kaum erkenne - denke an irgendwen, an den ich mich kaum erinnere. Und das Fetnsehen plästert: sinngemäß, ich sei schuld, dass der jetzt im Knast ist, und da ficken den andere in den Hintern - und solche Sprücje komme da rüber. Ich weiß nicht, ob es Bekannte im Knast gibt, ich kann da auch keine Methoden des Umgangs ändern, ich wüsste nur, wie einem sowas nichts macht. So dass man eben keine Meise weg hat, wenn Mann da wieder „raus kommt“. Das Problem ist nur: es glaubt keiner, und jeder behandelt einen, als hätte man einen Knall. Ich war nie im Knast, kann mir aber eben einiges vorstellen, was eben auch keinen Schaden hinterlassen müsste. Aber ich weiß nicht, warum man mich damit voll sülzt. Was will man damit erreichen. /// Der Supermarkt hat auch wieder seine Tage / mal grüßt man scheissfreundlich, mal überhaupt nicht. Ich kaufe immer das gleiche, seit Jahren. Mehr interessiert auch nicht. Von mir aus kann man die Grüsserei für alle Zeiten sein lassen, das macht in einer Stadt auch keiner. Es wirkt affig auf Fremde, wobei - von Touristen will man Geld. Da ist es nicgt egal. Bei mir nützt das nix. // Dann darüouert man immer alberne Autos, zB solche mit einem C. Ganz früher gab es einen C-Schein für Kirchenmusiker, ich glaube, A war besser, aber wer mehr mehr als drei Finger zum Orgel spiegeln nutzen könnte, kam auch als Orgabist in Frage. Es gab sowieso nur ein paar €. Dann gab es bei Kaiser A-Lieferanten, B und C war schlechter. Bei Ford erinnere ich mich nicht daran, ob es das gab. Es gab aber natürlich QM-Systeme. Danach sprach man immer von A-Kaiser, und meinte eine separate oder umbenannte Firma Kaiser. Scheinbar in Aicha, aber laut Handelsregister in Frankfurt. Was der Unterschied zwischen KAI und A-Kaiser sein sollte, weiß ich nicht. Der erste Besich der SK fragte, ob ich wüsste, was A-Kaiser ist. Es gab aber keine „Auflösung“ des Rätsels, dafür noch weitere kaiserliche Namen für irgendwelche komischen Firmen. 2015 etwa stopfte man mir was in den Bruefkasten, was lautete, ich solle im Mainkofen zum Gespräch, wahlweise Passau - als ich zu einem Anwalt wollte. Auf „Einladung“ oder Geschreibsel „Heuschneider“. Die Schrift wirkt etwas altbacken, tatsächlich war da aber jüngere Frau - die aussah wie meine Putzfrau. Adresse: Block C, ganz oben. Da war ich wirklich, aber nicht in Behandlung. 2 h. Die Westermeier war angeblich wirklich dauerhaft in Behandlung, als die 2008 / 9 Aushilfe bei mir war. Aber ich weiß nicht, wo. Das war ich nicht, aber man müsste mir scheinbar unbedingt sowas anhängen. Es gab nix zu hängen, man tickte nur ein oder zweimal mit den Augen, als ich zB meinte, ich habe keine 3000€ pro Monat mehr für Miete. Das Gutachten waren 15 Seiten Stuss, das habe ich selbst zum Gericht gebracht, korrigiert. Und da saß jemand, wo ich wegen ein er Betruung (für mich - Entmündigung!) hin sollte. Der sah aus wie George Clooney, möglicherweise Kölbl0 vor Ort nach dem Überfall 2010, der mit dem Golf vor der Baustelle. Der soll angeblich Polizist sein, hat aber ein Foto in meinem E-Postfach der Krankenkasse. Der hat quasi den Unfall 2010 fast noch gesehen und/oder war in meiner Wohnung, kurz bevor mich dann irgendwas nieder geschlagen hat. Und der hat nach Mietverträgen gefragt, damit ich beweisen kann, dass ich da wohne. Einen Ausweis hatte ich, aber im Büro vorn. Ob und wann der Braune auch noch da war, weiß ich nicht. Der Stimme vor Ort zu urteilen, hätte ich den für Kölbl 0 gehalten, wegen dem Nietvertrag passte auch das Thema vermieten. Aber alle Mietverträge waren mit Kaiser abgeschlossen. Möglicherweise meinte der Pachtvertrag, das kostet deutlich mehr, aber nur von mir zu mir. Nicht zum Vermieter. Die Überweisung fehlte noch, Geld war aber da. Ich war an dem Abend besoffen und hatte eine Chemikalie, die 1:1 k.o.-Tropfen entspricht, für Versiche im Labor. Angeblich ein Lösemittel für Lack. Einen ganzen Liter, und erinnere mich, mich hat jemand von hinten gepackt. Aber derjenige war da schon weg, hat mir eine Karte da gelassen und ein Bier mitgenommen oder abgelehnt. Der sieht aus wie der Schauspieler vom Landarzt. Aber ich habe keine Ahnung, welche Funktion der hatte, weil schon früher, bei Visteon, bei einer Diebsteise in Swansea so jemand war, der angeblich in Detroit Forschungsleiter bei Ford war. Ein Kollege war mal da, in USA. Und der echte heißt Myers. Was ja nicht weit weg wäre von Maier VW Eging. Aber man bezog das später auf ein Labor im Raum Nürnberg. Den Laborleiter hätte ich kennen müssen, erkannt habe ich aber nix. Prinzipiell ist mir ja egal, wer da wo genau rum sitzt - aber ich brauche keine Entmündigubg, hätte gern Krankenkassen-Leistungen, für die Beitrag fließt, und habe keine Lust, affige Gutachten zu korrigieren, abgesehen davon ist das extrem nervig, mit dem ganzen Mist allein dazustehen, und nicht zu wissen, ob man da wieder raus kommt. Theoretisch kann man auch gleich verhaftet werden und da bleiben müssen. Man verhaftete mich nicht, man ging mir nur auf den Sack, aber das fast täglich mit Gerichtsmist. Scheinbar denkt man immer, kein Geld haben sei ein Verbrechen, und sobald man irgendwas nicht will, zB 3000€ Miete bezahlen, rastet die Region aus und spielt Insolvenz. Gleichzeitig war Kölbl 2 gerade mit meiner Garagentür rum gelaufen, und auf die paar Zeilen war Mann irgendwie aus. Im Original waren sie dann drin. Die Abzeige wurde trotzdem verworfen, weil ich das Beweisfotos zu spät geschickt haben soll. Ich wollte auch keinen wegsperren lassen, ich wollte wissen, was die da alle in meinem Labor zu suchen hatten. Das weiß ich immer noch nicht wirklich. 2018 hat dann ein vermeintlicher Kölbl - der vermutlich anders heißt, aber scheinbar auch Polizist ist, sowas nochmal probiert, ich müsse unbedingt zum Irrrensrzt. Aber da gibt es sicher keine Sozialhilfe, da wäre ich zu Fuß sowieso nicht angekommen, und was ich da schon wieder soll, wusste ich auch nicht. da war ich nicht mehr, dann ging es auch nach Cux und in Aicha kam ich an keine Unterlagen mehr dran. Scheinbar will man jetzt aber einen Termin abrechnen, ich fasse es ja nicht. Es bezahlt außerdem immer der, der einlädt, nicht ich. Den ersten Termin in Mainkofen verbindet man immer mit „C“ und meinem Touareg oder einem Zettel irgendwie. Da war aber keine Rede davon. Diese Putzfrau war mal in meiner Wohnung und hat sich bei Labor-Proben-Beschriften mal nützlich gemacht. Aber ob das dieselbe war, keine Ahnung, das war 5-7 Jahre her. Es entstand der Verdacht, jemand hat genau an dem Abend diese Frau gesehen, nicht mich. Und die dann an meiner Stelle für zuständig fürs Labor gehalten. Das gab es bei der Westermeier auch. Da war angeblich später ein Kunde zufällig da, der dann auf nich zeigte, als andere die Westermeier für die „Richtige“ hielten. Aber wie kann man denn eine 18-jährige mit einem Dr.-Ing. verwechseln. Nur, weil die mal beim Proben polieren gesehen wurde. Beide waren persönlich ganz nett, eigentlich - sonst hätte ich ja keinen eingestellt. Aber im Labor entwickeln sich manche in kürzester Zeit zum Alptraum. Bei der Westermeier hatte ich das auf den Dachschaden geschoben, die Putzfrau blieb mit dem Zirkus weg, der dann 2010 nicht mehr aufhörte. Da war kein regelmäßiger Laborbetrieb mehr möglich, wer da zuerst wem gekündigt hat, weiß ich nicht mehr. //// Familien finde ich eher grauenhaft, das ist mir egal, wer das alles ist. Ich überlege was anderes. Normalerweise erkenne ich Stimmen relativ gut. Und ich glaube, der Anwalt der ZF, mit dem man mich irgebdwann bei der ZF verbunden hat, als ich wissen wollte, wie der Dsto5 finanziert ist - der hiess auch Kölbl. Man fand das einen Kündigungsgrund, dass ich sowas frage. Aber ich sollte die Kosten ausrechnen, die eine Ausfallzeit ausmachten. Dann irgendwann kam die SK und es gab angeblich einen neuen Mietvertrag, aber ich habe mit jemandem telefoniert, der meinte, ich könne noch mit Sicherheit ein Jahr zu alten Konditionen bleiben. Nachdem ich selbst sowas im Internet gefunden hatte. Diese Stimme klang sehr ähnlich und läuft bei mir gedanklich unter “Kölbl 0”. Jetzt gibt es da außerdem den Steuerberater, der erst nach ZF dazu kam, die Kanzlei kannte ich aus der Zeitung. Irgendwann auch den Anwalt, ohne diese Stimme irgendwie früheren Telefonaten zuzuordnen. Ich habe aber nie damit telefoniert. Wegen meiner Bilanzen kann es sein, dass man was falsch verstanden hat und da Vermieter im Sinne von Geld leihen und eintreiben bzw. Maschinen versetzen gespielt hat. Aber die Klagen liegen unter Kölbl SK Handels GmbH in Aicha. Diesen Kölbl kenne ich gar nicht. Ich habe aber vermutet, den hat man mit dem hektischen Arbeiter bei Kaiser verwechselt, der hiess auch Kölbl möglicherweise. Ich habe bei der ZF den Eindruck gehabt, die verarschen mich, die haben mich mit einem Autohaus verbunden, wo man Zinssätze für einen Autokauf erfragt. Ich hätte ja nur ein paar hundert m daneben gelegen, wenn Kölbl nicht Kölbl hiess, sondern so ähnlich. Zu der Zeit kannte ich noch keine Kanzleien. Ich überlege, ob das der gleiche war, weil subjektiv da die Ursache lag, dass ich überall raus flog. Nicht nur deswegen, aber mit wesentlichem Einfluss. Und wenn ja, wieso. Natürlich kann ich mich in 20 Jahren und vier Telefonaten oder Treffen auch irren. Zumal ich nur die Telefonstimmen gleich fand, nichts vor Ort. Es wäre aber sinnvoll, wenn wenigstens Gerichte wüssten, wer genau Kölbl 0 denn war, sonst kann das theoretisch ein Problem Gewesen sein. 2015 ist auch schon wieder lange her. Es gibt da Kölbl 0-5, glaube ich. Und ich wüsste gern, welcher Kölbl denn glaubt, mein Vermieter gewesen zu sein, und/oder mein ganzes Zeug behalten hat. Diese SK springt mir schon ins Gesicht, wenn ich nur eine Mail schicke. Die Vermutung damals war: Kaiser hat einen größeren Kredit für mein Labor bekommen, aber als ich nach 11 Monaten raus flog. Da stand ein Labor rum, was mindestens Abschreibungen schwierig machen kann. Als ich bei der ZF war, und da auch quasi raus gebeten wurde. Da wuchs mein Labor rasant. So dass ich dachte, vielleicht hat die ZF Kaisers Kredit übernommen, und natürlich Aufträge für ein Labor auch selbst zu vergeben. Aber einen Prüfstand hätte ich eher bei Weiß angeguckt, weil Kunden diese Firma kannten beim Testen, und ich dann leichter Aufträge bekomme. Und zufällig ging das Labor baden, als ich erste Anfragen für einen Prüfstand hätte. Ich habe mich auch gefragt, was eine SK mit einer Bilanz von 1,5 Mio € macht, zufällig der Betrag, den das höchste Angebot ausmachte, und was die mit Kaisers Sommerweide wollen. Und ich könnte mir einiges erklären, wenn Kölbls gar nicht Kölbls heißen. Aber wie geht sowas dann vor Gericht durch. Ich habe ja auch einen eindeutigen Namen, der nicht davon abhängt, welcher Kölbl nun der richtige Vermieter war. Was ist das denn wirklich? RaiBa oder Sparkasse? Das überlege ich. Und an was genau dieses Labor eigentlich scheiterte. /// Dann murmelte was komisch rum, mit der Stimme von Schmitz Bettkante in Cux. “Dann sage ich mal: nix Meer (oder Meer). Da hat keiner was zum Sagen. Ich war da mal ein paar Wo vom Herbergsverein rein gesteckt und brauchte eine Versicherungsbestatigung für das Jobcenter. Die habe ich mir da hin schicken lassen und bekommen. Großzügig überreicht - als gäbe ein Herr Schmitz mir diese Versicherung, aber er meinte, dann ginge er jetzt erstmal mit einem Herrn Krause zum Optiker, und eine Jenny meinte, jetzt hat der Herr Schmitz Goldkronen machen lassen. Der Herr Schmitz meinte was von “ich sei seine Cousine”, was aber sprachlich kaum sein kann, bei uns spricht keiner mit leicht norddeutschem Akzent. Vom Aussehen könnte tatsächlich ein Cousin ähnlich aussehen. Der wohnt aber ganz woanders. In Passau hat man dann Florian Silbereisen bei der Csritas gespielt und seitdem kommen hier Traumschiff-Filme mitdem Herrn Schmitz als Kapitän. Die Serie bedient jedes Klischee, wie man auf die Idee kommt, den Kapitän auszuwählen, ist genauso eigenartig, wie meine Krankenkasse da zugeteilt zu bekommen. Nur, weil meine Post da ankam. Das Jobcenter bezahlt, und das habe ich längst gewechselt. Cux kommt da seit Jahren nicht mehr vor. Wenn, dann gab es soeine Figur mal bei Kaiser, ein hektisches Männchen als Arbeiter an der Cepi spielte fleißig, bekam aber auch nicht mehr hin als die anderen. Und möglicherweise war nochmal so jemand in Begleitung der Putzfrau von der SAG da - in Aicha vor 15 Jahren. Diese Putzfrau stand damals mit Foto bei der Poluzei Delmenhorst oder Oldenburg im Internet wegen 16.000€ Schulden. Und es gab noch einen Überfall miteinem Foto, wo man einen Franz erkennen konnte, der vor 25 Jahren bei Kaiser mit mir zusammen gearbeitet hatte. Also genau der Betrag, den die Auflösung meiner Rebtenversicherung hätte bringen können, wegen dem gab seek en Haftbefehl für die Putzfrau, und - oh Wunder- meine Rentenversicherung wurde nicvt aufgelöst, aber es ist bis heute unklar, ob mein Geld noch existiert. Ich könnte es angeblich behalten und bekam Jobcenter-Geld. Im Volltarif kann ein Zahnarzt 3,7- fachen Satz abrechnen, im Basistarif nur 2-Fach, aber davon hat die Versicherung nur die Hälfte bezahlt. Schon in Cux wollteder Herr Schmitz die Hälfte von meiner Sozialhilfe, genau wie man die Hälfte meines Labors scheinvar schon 2007 geklaut hat. Man könnte das mit der Sozialhilfe noch erklären, weil der Volltarif mehr kostete als das Jobcenter bezahkt. Aberdasbekam die Krankenkasse, oder ich auf Kredit. Und kein Herr Schmitz. Seit 2021 ? Gibt esaber keinen Volltarif, sondern Basistarif. Die Krankenkasse muss den 2-fachen Satz bezahken, nicvt ich. Allerdings würde die gesetzliche 2,3-Fach bezahlten, und der Zahnarzt meckert, dass die Private weniger bezahlt. Aber das hat ja nix damit zu tun, dass ich die Hälfte der Überweisung der PKV selber bezahlen soll. Und da bringt die Sprechstundenhilfe einen Zettel - wo was von Notlagentarif steht. Das ist noch weniger als Basistarif, kostet aber nur 150€ wie die GKV. Aber wenn dich das Jobcenter Basistarif bezahkt, wo soll der Notlagentarif herkommen. Und ich vermute, mit den 300€ will man sich den Nitlagentarifvon mir selbst bezahlen lassen. So dass entweder zwei Beiträge für mich bezahlt werden, oder gar kein Jobcenter nötig ist. Aber ich bekomme Abrechnungen, die zur Zeit als Darlehen laufen - sollte ich in 6 Monaten doch nicht verdienen, oder Erwerbsunfähig sein - dann muss ich aber nichts zurick zahlen, so dass latent die Möglichkeit besteht, mit Vorgaukeln einer höheren Summe hätte man mich um ein höheres Darlehen beschissen als wirklich bezahlt wurde. Und ganz nebenbei gehen meine Zähne dabei drauf, weil ein Notlagentarif nur eine notdürftige Schmerzbehandlung, aber keinen Zahnersatz bezahlt. Aber selbst einen Zahn ziehen gab es nicht umsonst. So dass ich vermute, da spielt einer Krankenkasse, aber die Überweisung hat wenige mit der Rechnung zu tun. Außerdem geht die nicht mehr auf mein Konto, sondern direkt zum Zahnarzt. Sonst hält man das auch noch für eine Einnahme. Obwohl ich nur eine Barzahlung teilweise erstattet bekam. Und in dem Salat murmelt es ab und zu was, was den ersten Steuerberater damit in Verbindung bringt. Ich kenne aber keine offizielle Verbindung oder Rolle, die es da gibt. Das ist zwar weniger unwahrscheinlich als ein Lehrbeauftragter, oder heute vielleicht Professor in BO von vor 30 Jahren, und auch die Sprechstundenhilfe ist nicht ganz so dämlich wie hier üblich. Aber was das insgesamt für ein Zirkus ist, das ist kaum zu glauben für die paar €. Also wenn bei mir 70€ auftauchen, wo ich nichtmal ohne weiteres dran komme. Man will Immer erst noch was. Dann tickt das Kaff aus. Sowas kann doch jetzt nicvt mein Leben lang so bleiben. Ich will auch mal wieder Fernsehen gucken ohne voll gelabert zu werden damit oder nur halb funktionierende iPhones zu haben, wo man dies, mal das fehlt. Der Gipfel war dann ein Film von irgendeinem Abend im Business-Look, also das für mich normalere Ambiente, mit Figuren, wo ich zumindest glauben soll, dass dass dann wohl die Kanzlei und/oder Familie sein soll, wo kein Dreck ausgelassen wurde, den man mit Blick und Zulangen unbemerkt hin bekommt. Ich weiß nicht. Ob man eine verräucherte Kneipe besser findet, wo der eine oder andere mal zuschlägt und bei Prügelein die Polizei anrückt. Aber beides ist eher die Ausnahme. Mich stört nicvt besonders, wenn ich hier wie da nicht mehr dabei bin, ich kenne auch Nachteile solcher Termine. Meistens betrifft das aber Zeit- und Klamottenmangel. Und keine Schweinerein. Ich weiß nicvt, was man sich da immer vorstellt. Aber ich kannte sowas, und könnte mir aussuchen, wo ich hin gehe. Während ich bezweifle, daasdie meisten, die mir auf den Sack gehen, je überhauot auch nur mal eine Tagung von weitem gesehen haben, oder ebtsprechendes Outfit besitzen, wo sie damit hin gehen könnten. Oder Familien haben, wo man so immer rum läuft. Egal, ob Beruf oder Freizeit. Was ich heute sehe, sieht aus wie aus dem Sperrmüll. Und selbst sowaswie Telis, wo es irgendwelche Veranstaltungen gab, fiel dadurch auf, dass Anzüge wohl noch von der Konfirmation übrig waren, und alles andere als teuere und moderne Wollstoffe oder Schuhe. Ganz im Gegensatz zu teuren Autos. Die gab es ja vor der Tür. Ich weiß nicht, was man sich immer vorstellt, aber den Dreck kann man getrost da lassen, wo man den normalerweise vermutet. Wir hatten früher auch in teuren Klamotten Spaß - und keine Seifenopern gekannt, wo man lernt, wie man Gift versprüht, ohne aufzufallen. Am schwierigsten ist Kleidung bei Tanzbällen. Man findet fast nichts, was gleichzeitig elegant und bequem ist, und gut aussieht, aber nicht zu warm ist. Oft bewegt sich da deswegen kaum einer wie sonst. Man kann das alles finden, wie man will. Aber ob man zu einer Gruppe in der Gosse oder zu einer in einer “High Society” sortiert wird, hat scheinbar in dem Kaff Einfluss darauf, welche Zahnbehandlung man bekommt. Da stört es mich dann spätestens, wenn man mich immer für so eine Obdachlose hält, aber die, die das behaupten, noch nie ein anderes Umfeld kannten. Man hat mich nicht behandeln wollen, obwohl ich voll privat versichert war. Mehr geht nicht. Natürlich hat man mir auch meine Kleidung nicgt zurick gegeben, aber meistens passt man sowieso gerade nicht rein, wenn man was braucht. Mir fehlt das nicvt wirklich, aber ich fange nicht an, mich in der Gosse wohl zu fühlen, wenn ich nichts anderes mehr ermöglicht bekäme. So schwer wäre das gar nicht, vermutlich. Aber es macht keinen Sinn. Was soll ich auf einer Tagung für 1000€ was Neues lernen, im Fachgebiet - wenn keine Arbeit mehr möglich oder relevant ist. Und man dann vermutlich fragt, wieso nicht. Wobei man wieder beim Thema wäre. Wie seit 12 Jahren. Und ich immer noch nichts sagen könnte außer “weiß ich nicht, ich erfahre dazu nichts”. // Der neueste Affentanz - es kommen dauernd stayfriends Nachrichten mit immer denselben Fotos. Meistens schicke ich die ohne zu gucken ins Archiv. Aber es ist gar kein Archiv mehr da unter meinen Mail-Verzeichnissen. Also habe ich mich einloggen wollen, aber das Passeort ist aich nicvt mehr da. Duedritte Mail-Adresse funktioniert, um Ein neues Passwort zu beantragen. Aber kaum will ich es eintippen. Geht die Mail automatisch aufs eine vierte undfunktioniert nicgt - während das Fernsehen sabbelt, ich bin das nicht, Blabla. Was soll denn der Zirkus. Es ist nicht möglich, mal einen Tag seine Griffel aus meinem iPhone zu lassen scheinbar, nichtmal mitten in der Nacht. /// Das wieder so Ein Ballerspiel-Deutschland-Demokratie-Fernseh-Abend, wo außer Wiederholungen und so einem Piss praktisch nichts kommt. Nachts um drei meint dann noch ein angeblicher Timer umzuschalten, und irgendwas zu zitieren, was mal bei der Wohnungssuche vorkam. Ich hatte vermutet, irgendwer aus Aachen, weil man schon in Cux immer Aachen spielte. Sinngemäß brach man den Kontakt aber ab. Und man hat da keine Wohnungsbesichtigung bekommen. Davor murmelte heute was mit der Stimme von Turwitt, sinngemäß, man könne mir sowieso nicht helfen. Man benutzt diese Stimme immer in Verbindung mit meiner Krankenkasse und irgendwelchen Klagen. Aber das war ein Lehrbeauftragter für Ingenieurkeramik in BO, und gleichzeitig Dr.-Ing. in Mülheim, damals KWU. Heute heißt das scheinbar Siemens irgendwas. Wie soll denn so jemand plötzlich auf die Idee kommen, gegen meine Krankenkasse herum zu klagen. Schon 2010 haben Bekannte so getan, als sei derjenige irgendwie nach Kempen gezogen. Kann sein, aber woher sollten meine Bekannten denn wissen, wer das ist, und Kontakt dazu haben. Kempen ist nicht das gleiche wie Wachtendonk. Damals gab es da auch irgendeine Halle, wo ich nur mal vorbei gefahren war. Wo dann meine Bekannten irgendwas lästerten, aber kein Bezug zu Personen damit in Verbindung zu bringen war. Wenn man die Stimme äfft, wird man wohl wissen, wer das ist. Aber was denn die dummen Sprüche mitten in der Nacht sollen, weiß ich nicht. Gleichzeitig ist man aber fest davon überzeugt, dass ich immer schon unter Obdachlosen gelebt haben muss. Neulich zB könnte man das so verstehen, als hat jemand gelesen, dass beim Zahnarzt in Fürstrnstein scheinbar gleichzeitig mit mir ein Exemplar auftauchte, was nach obdachlos aussah. Bei mir sieht man das nicvt, und ich bin privat versichert. Trotzdem fragt man mich, ob ich noch eine Karte einer gesetzlichen Versicherung habe. Ich habe bemerkt, dass alle anderen bei der AOK waren und deren Karten da rum lagen. Meine aber nicht. Ich habe keine AOK, früher mal TK. Aber man geht davon aus, ich muss da die falsche Obdachlose gewesen sein - nicht der richtige Patient. Könnte man den Fragen entnehmen. So langsam muss man aber doch kapiert haben, wer ich bin. /// Bei dem Aachener käme nur Wolfgang in Frage. Ich überlege nur noch, ob ich andere Leute nicht erkenne, wenn denen inzwischen Haare fehlen, oder absichtlich mal welche abrasiert wurden. Aber ich hätte die Stimmen erkannt. Das kann eigentlich nicht sein. Ob man da einen Zusammenhang zu dem Touareg aus Kleve sieht, keine Ahnung. In Salzweg war anfangs auch mal ein zweiter. Ich habe eben nur gemerkt, dass man in Cux teilweise Aachen spielte, und mein Auto beim Finanzamt simuliert wurde. Aber das Cabrio. Diese Nummer fährt inzwischen an was anderem rum. Die vom Touareg habe ich nicht mehr gesehen./// Übrig aus der Zeit ist jetzt quasi: die armen Mitarbeiter waren damals in Verdacht geraten, mein Telefon genommen haben zu können, also nicht nur ich, sondern auch andere telefoniert haben könnten. Also Schloss man beides aus. Keine Mitarbeiter, kein Telefonat, wenn - dann nur über Dritte. Scheinbar ist das immer noch so. Dann gibt es ein Phänomen, was eigentlich für eine Verteidigung statt eine Anzeige spricht: man hat es so dargestellt, als wenn mein Labor Kaiser gehört. Und meine Telefonnummer zu meinem Labor gehört. Damit hat Kaiser sich selber angerufen. Und da gibt es nix zu meckern. Das Problem ist nur, wer auch immer sich für Kaiser hielt, hat meine Konten, meinen Besitz, scheinbar sogar meinen Namen umetikettiert, weil ja alles angeblich Kaiser gehört. Das sind so typische Folgen scheinbar klüger Schachzüge angeblich vor Gericht. Ich habe aber solche Akten nie gesehen. Nur die mit dem Klo, was ich für 350€ im Korrosionslabor gemietet haben soll - und nur deswegen einen Labor-Schlüssel hatte. Den Text gab es wirklich. Aber es kann ja nicht so bleiben, dass immer dann, wenn ich ein Handy anmelden will, dass da ein anderer dazwischen meine Anrufe zuerst nimmt. Und praktisch selbst entscheidet, welche Anrufe zustande kommen und welche nicht. Nur, damit auf keinen Fall je wieder eine Aushilfe verdächtigt wird, mein Telefon benutzt zu haben, oder drei Anrufe von mir bei Kaiser zwei Zuviel sind. Oder immer jemand mithört scheinbar. Allerdings habe ich gehört, dass man das nicht nur per Polizei, sondern auch mit Journalisten macht, um Quellen zu schützen. Eine Zeitung kennt sich mit so einer Praxis scheinbar gut aus, und kann mich problemlos dazu nehmen scheinbar. Aber ich verdiene nix. Ich bekomme keine Zeitungsartikel bezahlt. Ich muss schon andere in der Leitung haben als die, die man so kennt im Dorf. Und selbst da wird ja noch aussortiert und vertauscht scheinbar. So dass ich telefonieren praktisch vergessen kann. Ein Videotelefon macht es nicht besser - mit einer Gammelwohnung im Hintergrund, etwa. Dass man mich nicht erkennen soll, daran habe ich gar nicht gedacht./// Eine der Möglichkeiten von KI kommt gerade scheinbar manuell noch vor: man findet heraus, wie größere Mengen von Personen wirklich denken und fällt dabei vom Stuhl. Da geht es um alte Rollenbilder, die noch immer existieren, wie „eine Frau schlagen, um ihr Respekt einzuflößen“. Ich glaube nicht, dass das die Wirkung ist, aber dass es eine Wirkung mit sich bringen könnte, davon kann man ausgehen. Allerdings ist Respekt dieser Art keine wesentliche Bedingung mehr zum Überleben für Betroffene Frauen, irgendwie hat man da was noch nicht mitbekommen scheinbar.// Dann kommen so Sprüche relativ oft vor woe „wenn jemand irgendwas nicht bezahlen will, dann bekommt er es demnächst nur noch gegen Vorkasse, 30 Prozent Aufschlag, und das Geld wird über hohe Anwaltskosten sowieso eingeklagt. Aber wie oft. Statt jedes Jahr nur noch einmal - und dann kann man gucken, ob und wo man danach einen findet, der was bezahlen will unter solchen Umständen. /Dann gibt es weiche, denen passt es nicht, wenn man Verträge Nachverhandlungen unterziehen will. Wenn es eine Situation erfordert. Aber dann muss sich keiner wundern, wenn ein Apotheker 10 Jahre und ein Zahnarzt 20 Jahre die gleichen Gebühren bekommt. Da macht man das ja, was jeder will. Man hält Sich an Verträge. Und man wäre schön blöd, mehr zu bezahlen, wenn man nicht muss. Das ist ja das Phänomen in derRegion: man geht davon aus, dass irgendwas seinen Preis hat, und da will man dann aber immer noch was dazu, weil der Preis so wenig ist. Mal vorher einen Preis benennen will man aber auch nicht, weil das dann zu teuer wirkt und der Kunde wegbleiben könnte und erst gar keine Leistung will. // Am Beispiel der Apotheken soll es angeblich für jedes Medikament 8€ geben, man will aber 12€. Also nur für das Ausgeben der Schachtel. Da fällt man ja tot um, es gibt haufenweise Schachteln, deren Inhalt es für weniger als 8€ gibt. Damit verdoppelt sich ja der Preis, nur, weil man es in einer Apotheke kaufen muss. 12€ ist der Lohn für eine Stunde Arbeit. Eine Aushilfe müsste demnach nur 8 Schachteln pro Tag ausgeben und hätte eine Vollzeitstelle „erwirtschaftet“. Das macht man doch in 10 min, nicht in 8 h. Warum öffnet die Apotheke dann nicht einfach nur 10 min, und kann sich die Gebühren sparen. Auf solche Ideen käme man dann sehr schnell. Da gibt es gar keine Daseins-Berechtigung, die auf irgendwelchen konkurrenzfähigen Kosten beruht, sondern ein Geschenke-System? Da wären viele andere aber froh, wenn sie sowas hätten, eine Art garantierte Bezahlung, unabhängig davon, ob ein anderer es billiger macht. Und ohne einen Vergleich der Leistung, ob ein anderer es besser macht. Davon kann die Industrie nur träumen, und so funktioniert auch kein Bildungssystem. Da müssten sich dann quasi ein paar Freiwillige melden, die eine Ausbildung machen wollen, und in Zukunft eine garantierte Entlohnung bekommen. Was es gibt, ist aber eine übliche Bezahlung pro Beruf und pro Arbeitsplatz. Und ein Ranking. Besser ist auch besser bezahlt. Es spricht auch nichts dagegen, dass eine Apotheke ihren Erfolg auch mit was anderem dazu verdient. Obwohl ein Patient keine Gummi-Eiffeltürme will, sondern Pillen, und vielleicht auch Kompetenz. Sonst kann man auch alles schicken. Es gibt praktisch einen Haufen Gründe, warum man keine Apotheke braucht, und dann auch keine Diskussion um mehr Geld. Das ist eine sehr schlechte Verhandlungsbasis für eine Apotheke. Da bräuchte man eigentlich weit bessere Argumente. // Es gibt auch andere Beispiele, wo eine Verhandlungsbasis so gut ist, dass ein Verhandeln nur noch eine Formalität darstellt, aber kein echtes Verhandeln erfordert. Meist dann, wenn ein Preis eher gering ist, und ein Lieferabt ein bischen mehr will, und dann immer noch konkurrenzlos billig ist, es aber nicht weiß. Dann guckt man, dass er auch gar nicht erst merkt, was es wirklich kostet und bezahlt lieber. Würde man das aber zu einfach machen, würde er dauernd mehr wollen, also verhandelt man nur scheinbar, das Ergebnis steht aber sowieso schon fest. Da gibt es alle möglichen Vsrianten, von witzig bis witzlos. Aber am Ende gibt es immer zwei Parteien, von denen jede einigermaßen zufrieden sein muss, damit das eigentliche Geschäft oder Prodult noch zufriedenstellend raus kommt. Was ich bemerke, ist ein Umfeld, wo es keine Rolle spielt, ob irgendwer mit irgendwas zufrieden ist - sondern ergeht vor allem darum, irgendwem möglichst viel Geld aus dem Kreuz zu leiern. Und das wertet man dann als Erfolg. So dass ausgewachsene Betrüger damit scheinbar erfolgreicher sind als qualifizierte Dienstleister und das höhere Ansehen bekommen. Und das geht ja wohl nicht. Ein Vertrag ist eine Dokumebtation irgendeines Geschäfts oder Vorgangs, der beiden Seiten nützt. Mehr nicht. Man tut immer so, als ob ein Vertrag mehr Macht hat, oder eine GmbH als juristische Person mehr Einfluss hat als ein Inhaber. Aber das ist Unsinn. Natürlich kann man Papier auch ändern. Ich habe doch kein Frankensteins Monster geschaffen, wenn ich eine GmbH Gründe - sondern nur eine Rechtsform ausgesucht, nach der in Zukunft Steuern berechnet werden und ein paar übliche, jedem bekannte Regeln beim Arbeiten gelten. Aber das Ding gehört nach wie vor mir, nicht umgekehrt. Natürlich kann ich meine eigenen Verträge im Rahmen der eigenen Firma auch ändern, oder gar nicht beachten, wenn gar kein anderer beteiligt ist. Ob da ein Arbeitsvertrag 4000€ Gehalt verspricht, das kann man vergessen. Erstens bezahle ich mir ein Gehalt oder nicht. Zweitens muss ich das Geld erstmal in die GmbH rein verdienen, bevor ich etwas privat raus bekäme. Und ob ich mehr oder weniger raus nehme, spielt keine Rolle, ich müsste nur dann auch mehr oder weniger Steuern bezahlen. Der einzige Grund für ein Gehalt war, schonmal einen Teil der Steuern bezahlt zu haben, damit das am Ende eines Jahres nicht so viel ist. Und eine Struktur abzubilden, die eine GmbH eben hat, einen Geschäftsführer, mit irgendeinem Gehalt. Aber für mich war da eine Zahl für ein Gehalt praktisch so gut wie gar kein Vertrag wert. Natürlich kann ich von meinem Geld nehmen, soviel ich will - vorausgesetzt, es ist welches da. Oder nichts bezahlen, wenn keines da ist. Das Problem beginnt dann, wenn ein Sozialamt guckt, und sieht: ich müsste doch 4000€ Gehalt bekommen. Und da beginnt, meine Firma zu verklagen. Am Ende schuld ich mir selbst Geld, habe aber trotzdem keines. Was soll das. So kann man mit Verträgen auch umgehen, aber es macht keinen Sinn, oder zusätzliche Probleme. Da mal den Verstand einschalten, ist nicht verboten. Wird aber nur selten gewünscht. Es kommt immer darauf an, mit wem man es zu tun hat. Und was mich ärgert, ist eben, wenn meine Verträge plötzlich mit ganz anderen Personen in Verbindung gebracht werden, und ganz anders benutzt werden als es je in meinem Interesse gewesen wäre, und wie es auch nicht erfolgreich ist, was man da macht. Wenn man immer nur Geld will, und jeder Vertrag als eine Art Alibi gerade recht kommt, dann hat das mit einem Geschäft nichts mehr tun. // Ein Beispiel: wenn ein Konzern mir irgendeinen Auftrag gibt, dann meistens, weil eine Abteilung was braucht, oder untersucht haben will - und dann keine einzelnen Mitarbeiter selbst bezahlen, sondern eben der Konzern. Da gibt es dann mehrere Abteilungen, mit einem Haufen Formularen, die man benutzt, wenn man einmal heraus gefunden hat, wie das geht. Aber kein Ingenieur guckt, was da allesdrin steht, wie man das alles missbrauchen und auslegen kann oder ob man irgendwas anderes rein schreiben müsste. Man macht seine Arbeit und bekommt sein Geld. Und dann sollen aber irgendwelche Anwaökte auf irgendeinem Baum meine Ordner in die Finger bekommen haben, und begonnen haben, zu prüfen, ob ich auch alles einhalte, was ich unterschrieben habe. Natürlich findet man da alles Mögliche, was keinerverszeht und könnte bestimmt auch was finden, was nicht passt. Aber darum ging es ja auch gar nicht. Ich habe Teile für einen Herrn X bei Bosch untersucht, der Herr X war zufrieden. Das müsste doch reichen. Was geht es denn jetzt Dritte an, was für Bedingungen ein Konzern an seine Lieferanten noch alles stellt, ohne zu unterscheiden, ob das ein anderer Konzern oder ein winziges Labor ist. Man kann doch nicht für jeden eigene Papiere erfinden. Wenn es den Aufwand in keiner Weise rechtfertigt und auch nichts verbessert - was soll das. Nur, um Recht zu haben. Darum ging es doch gar nicht. Die Region argumentiert dann oft so, als wenn man aber dafür Personal bezahlen und einstellen könnte, und das bitte dann auch muss. Also jemand, der das kann. Aber was für eine Gurke von Mitarbeiter soll das denn wieder sein, die dann allein gegen einen Konzern klagt, der nur dann bestimmt keinen Auftrag mehr gibt. Wenn überhaupt, würde man dann externe Kanzleien suchen. Aber das klappte ja nie so richtig. Auch nicht trotz Versicherung, als ich einen Anwalt zwingend brauchte. So dass insgesamt ein Eindruck entsteht: in einer Region, wo man keinen Schaden ausgelassen hat, den man mir zufügen kann, und kein Recht beachten will, was ich hätte. Und wo man sich überall eingemischt hat, obwohl keiner gefragt war. Was schert es mich dann noch, was andere immer von mir wollen. Im Grunde kommt genau das raus, was Ford früher schon gesagt hat: die sollen doch froh sein, überhaupt was zu bekommen auf Ihren Bäumen da unten.///Subjektiv glaubt aber jeder, ihm steht mindestens doppelt so viel zu wie in irgendwelchen Listen steht./// Anfangs hat noch noch interessiert, ob ich eine böse Absicht hätte bemerken müssen. Subjektiv glaube ich, es gab keine, oder man ist da etwas voreilig von Zustimmung ausgegangen, die man nicht hatte. Aber keine böse Absicht, mich um Labor und Einkommen zu bringen. Mittlerweile ist mir das egal. Mich interssiert mehr, wie sich denn das Umfeld derart verschoben hat, dass man glaubt, früher hatte ich einen anderen Besitzer, und jetzt sind das andere mit anderen Erwartungen, die da melken dürfen. Und dassi d eben nicht andere, wie man einen Arzt wechselt, aber prinzipiell das Gleiche erwartet. Das sind ganz andere. Wo man vom Ingenieur zur Putzfrau wird, und dann als erwerbsunfähig rumlaufen soll, weil man es gern so hätte. Nicht, weil es so ist, oder weil man damit einfacher an einen Lebensunterhalt kommt. Die glauben das wirklich. Und eben auch, dass man im Dreck wohnt und kein Dorf verlassen darf. Was einfach nur noch komplett neben der Spur ist, und mit Verträgen von früher nichts mehr zu tun hat. Auf das Geld für Miete aus Verträgen von früher hofft man aber scheinbar noch immer. Aber wenn man mich rauswirft, gibt es keine Miete mehr. Das müsste man doch kapieren. Genau wie man kapieren müsste, dass ein Dr.-Ing. irgendeine Qualifikation haben muss, sonst hätte er keine solchen Prüfungen bestanden. Das Einzige, was man hier kapiert ist Geld, am liebsten in Bar. Aber dann ist eben auch das einzige Mittel zur Kommunikation, nicht zu bezahlen, bis es passt. Man verhandelt auch nicht, oder bietet was an. Man bettelt. Aber dazu, freiwillig reichlich zu spenden, habe ich zur Zeit kein Geld. Und da ist dann oft die Meinung, dann erzwingt man die Penunzen eben. Was nicht freiwillig kommt, wird eingeklagt. Aber man übersieht, dass man immer noch die Wahl haben müsste, woanders hin zu gehen, oder merkt es und verhindert es. Oder erst gar nichts zu brauchen und in Anspruch zu nehmen. Dann bekommen manchen nicht weniger, sondern gar nichts. Das ist am einfachsten. Bei Arzt oder Zahnarzt kann man aber nicht beliebig lange gar nicht mehr hingehen, spätestens, wenn sonst keine Zahnschmerzen mehr verschwinden. So richtig freiwillig ist hier gar nichts mehr. Das ist das eigentliche Problem. Und dann auch noch erstmal richtig zulangen wollen, sobald man mal wieder die Gelegenheit dazu hat, Rechnungen zu schicken, macht es nicht besser. Selbst wenn es nur ein Mini-Betrag ist, es geht trotz Versicherung wieder nix, ohne mindestens die Hälfte selber zu bezahlen. Und das ist nicht im Sinne irgendwelcher Gesetze rund um SGB und Basistarif, also dass es praktisch keine medizinische Versorgung gibt, wenn man kein Geld hat, kann so nicht sein. Wenn eine Krankenkasse gleichzeitig 100.000€ Beitrag bekommt. Das steht Null SB und nicht 50-60 Prozent, und das noch ohne Zahnersatz. // Also soll man mir mal erklären, wie das dann geht. Aber da kommt nix, man will einfach Geld. Außerdem Frage ich mich, wenn ein Zahnarzt im Urlaub ist, und genau in der Zeit keine Mail von der Krankenkasse kommt. Was genau heißt das dann. Wer schreibt mir das eigentlich, und - oh Wunder - warum ginge alles zugunsten des Zahnarztes aus. /// Die Konsequenz wäre: ich muss extra viel bezahken, sonst gibt es gar nichts, zumindest nicht für mich, oder ich breche eine Behandlung ab und hätte denselben Zirkus drei Dörfer weiter vermutlich auch nicht anders. Oder ich finde zufällig eine Möglichkeit, komplett weg zu ziehen und/oder ein Einkommen, wo mir 300€ egal sein können, wenn ich jeden Monat 3000€ übrig habe. Das Problem in der Region ist; ich hætte keine 3000€ übrig, man würde versuchen, mir mein Geld wegzunehmen. Also läuft es darauf hinaus: ich lasse so wenig wie möglich machen, und habe damit praktisch keine der Versicherung entsprechende Versorgung und Folgeschäden, die ich normalerweise nicht in Kauf nehmen müsste. Nebenbei verdient dann auch der Zahnarzt deutlich weniger - und nicht mehr. Und ich hoffe auf bessere Zeiten - wie sie normalerweise wären und längst wieder sein müssten. Wenn ich mal erfahren könnte, was mit meinem Eigentum passiert ist, zum Beispiel. Das ist ja nicht von selbst in Aicha weggeflogen. Irgendwer wird da schon wissen, was damit gemacht wurde. //// Gestern noch Rechner angeguckt und Preise dazu. Es murmelt: wieso ich, man dachte, David. Ja, kann man mal davon ausgehen, dass ein Dr.-Ing. keine blöden Affen braucht, um irgendeinen Rechner zu kaufen? Dabei ist „David“ hier immer Mausis Partner, der spricht nichtmal richtig Deutsch, könnte man lästern, während meine sämtlichen Brüder Informstik studiert hatten und deswegen früher beim Aussuchen von Rechnern und Installieren von Netzwerken gefragt wurden. Das kostete mal einen Flug von Düsseldorf hierher oder ein Wochenende für mich in NRW, und selbst da meckerte Groß-Aicha bereits, weil man das Geld damit gern selber verdient hätte. Ja, soll dann einer von Aicha über München und Düsseldorf zurück nach München fliegen, damit Mann das auch abbekommt, was sonst anderen zuteil wurde. Damalshabe ich Rechner benutzt, keine Fritz-Box-Programmierung im Detail gekannt. Aber ich habe seit 13 Jahren fast nichts zu tun und dabei schon vor lauter Labgeweile Fritzboxen ein- und umgebaut, eine ganze Telefonablage auseinandergenommen und die Elektroniken unterm Mikroskop untersucht. Natürlich war die Platine dann zersägt, und das Telefon kaputt - hat aber Spass gemacht. Und natürlich brauche ich keine Mitarbeiter, um einen albernen billigen Rechner zu kaufen und zu nutzen. Die Frage war bisher nur: brauche ich überhaupt einen Rechner, oder braucht man meinen Rechner dann zusammen mit mir für irgendeine Scheisse, die andere gern hätten. Solange ich keinen habe, kann ich auch keine Arbeit damit machen müssen. Umsonst natürlich. ///Dann droht man unterschwellig rum, was damals mal ein Thema war, da ging es um die Mitarbeiter und meine Ordner und Daten im Büro, die prinzipiell nicht besonders geschützt waren. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass man spioniert und klaut, und irgendwas davon überhaupt brauchen kann. Während Kaiser Angst um seine so wichtigen, damals schon 10 Jahre alten „Daten“ hatte, die ich auch noch haben könnte. Ich hatte natürlich meinen eigenen Recjner, den von Ford, später private, und auch welche bei Kaiser, im Werk und im Labor. Dass auf meinen Rechnern noch was drauf war, was Kaiser betraf, stimmt zwar. Aber das meiste war von Ford, und von Ford an Kaiser und zurück - was zB Mails betraf. Und die musste keiner stehlen. Man ging zum Administrator bei Visteon, und ließ sich sein Netzlsufwerk auf CD brennen, das konnte man nach dem Verlassen der Firma mitnehmen und behalten. Da hat keiner befürchtet, eine Aushilfe kann das in 10 Jahren finden, also kann es auch Kaiser eigentlich egal sein, wenn es Ford egal war. Da waren vielleicht für Mitarbeiter interessante Gehaltsabrechnungen und Reisekosten dabei, von denen Spinner noch nie gehört haben, in der Höhe guckt dann der eine oder andere komisch. Aber was da irgendwer vor 10 Jahren irgendwem per Mail zum Tagesgeschäft geschrieben hat, interessiert doch keinen mehr. Und wenn, dann Ford, nicht Kaiser zuerst. Ich habe dann aber brav alles aus dem Lsbor in meine Wohnung geräumt, und da in absperrbsre Kammern, wo keine Putzfrau rein kann. Aber das war auch falsch. Wie kann ich denn privat Firmeneigentun haben. Aber das war doch meine Firma. Es gab keinen anderen, der was davon haben könnte. Und kein anderer hat es benutzt. Als ich aus der Wohnung flog, hat man alles behalten, keine CD, sondern alles. Daten, Ordner, ob privat oder Einzelfirma oder GmbH, ob von der Zeit vor Laiser oder danach. Ich habe noch ein paar eigene Festpöatten mitnehmen können, vor allem die aktuellen im Gebrauch. Aber was sind das denn für Affen, die mich von oben bis unten ausrauben, aber mich wegen den Besitz von ein paar alten Ford-Mails anzeigen wollten. Ich besitze nichtmal mehr ein gedrucktes Exemplar meiner eigenen Promotion. Und auch die Original-Negative dazu blieben zurück- was ja nun definitiv nichts mit Kaiser zu tun hat, das hat mir bis heute keiner zurück gegeben. Der Karton mitden gedruckten Exemplaren hat auch mal 1000 oder 2000€ gekostet. Soll ich das dann alles neu machen lassen - oder wie denkt man sich das. Aber blöd herum krähen, wenn irgendwas von Kaiser unterwegs sein könnte. Das findet man schrecklich. Das einzig relevante war 2010, ob meine samalsvollstandig abgehefteten Telefonlisten beim Steuerberater bemerkt wurden, wo ja immer noch Anrufe von mir und für mich von Kaiser dabei waren - und wenn man es bemerkt hat, was hat man damit gemacht. Nun waren das Papiere, keine Daten, wo praktisch von der Putzfrau bis zu irgendwem jeder hätte rein gucken können. Mir war das egal - und wer geht denn her, und guckt, wem die Nummern gehören, wenn er einfach nur Belege für meine Buchhaltung braucht, und dazu mal 14 Tage im Jahr meine Ordner hatte. Da waren auch vollständige Listen meiner Kunden - wo man eigentlich nichts mit anfangen kann. Was nützt das denn, wenn da Bosch steht, welchen der 300.000 Mitarbeiter man dann nach genau meinem Auftrag. Mit etwas Mühe bekäme man das aber über Telefonlisten und Kontoauszüge zusammen, aber dann hat man noch lange kein Labor. Man fand, ich müsse Belege svhwärzen, solche bekam Alwistra dann ab, und meckerte, dass vor lauter schwärzen ja kaum noch erkennbar ist, was das sein soll. Und ich hatte mehr Mühe, als irgendwas eben selber buchen. Man kann es auch übertreiben. Es war aber auch da dann ein beliebtes Gerücht, zu glauben, Kaiser wurde mit den Telefonlisten erpresst - was mit meinem Labor war, war egal. Kaiser hat mir nichts gesagt, von Erpressung oder ähnlichem Zirkus. Aber es gab sowas, da war zB der Autofritze neben Kaiserfruher, der sich angeblich Geld fürs Autowaschen geben ließ, weil Kaisers Staub aus dem Werk genau auf sein Auto fiel - und sowas kann lästig sein, wenn man “Emissionen” einhalten muss und das nicvt schafft. Also bezahlte man einfach und da waren dann welche ganz stolz drauf. Von mir gab es nix in Aicha, probiert hat man es auch. Wenn mein Salznebrl bei ungustigem Wetter auf Autos landete, dann wurden Die Autos abgespült und nix kassiert. Vorstellen kann ich mir das, dass es jemand probiert, aber theoretisch kann man diese weisen Erkenntnisse auch aus Kaisers Listen haben oder ganz ohne Listen. Da gab es aber nix zu erpressen. Kaiser passte es nicht, wenn man zu offiziell merkte, dass der immerhin noch privat mit mir zu tun hatte, weil das anderen nicht passte, wegen dem Image, nicvt wegen der Ehefrau, die spielte gar keine Rolle die ganzen Jahre, falls es überhaupt eine gab. Also habe ich den Zirkus mitgespielt, und mein Auto 50 m weitergeparkt, damit keiner sieht, wenn man zusammen zu Firmen fuhr, oder beim Telefonieren gar nicht telefonierte, sondern einfach kurz “meldete”, wenn man heil in Köln angekommen war. Per Klingeln lassen etwa. Weil es damals Telefone gab, die bei bestimmten Anrufern bestimmte Klingektöne hatten, merkte auch das jeder. Also selbst ohne zu gucken, war klar, wer da wen anrief. Aber kein Arbeiter hätte es gewagt, da was zu sagen oder aufzumucken und den Chef zu kritisieren. Der wäre sofort rausgeflogen. So dass ich vermute, dass da 2010 eine Rolle gespielt haben könnte, ob Kaiser noch genauso viel zu sagen hatte wie früher oder nicht, und sich da welche rächen oder kassieren wollten für 10 Jahre Klappe halten, was ja dann weniger nötig war als zuvor. Aber mir war das piepegal, und andere wussten sowieso Bescheid. Abgesehen davon hätte man kaum noch miteinander zu tun - und Kaiser war auch noch Vermieter. Es gab also einen Grund, wenn der bei mir auftauchte. Aber diese Vermietung hätte man scheinbar gern anderen überlassen, wenn ich im Gebäude die Halle hinter meinem Büro Miete. Man tut heute noch so, als sei dort dann Kaiser kein Vermieter mehr gewesen. Aber auch das ist irgendwie schwer nachvollziehbar, wenn Kaiser ein Gebäude gehört, warum soll da ein anderer Vermieter relevant sein, wenn man einen anderen Raum mietet. Zu keiner Zeit ging es um irgendwelche geheimen Unterlagen. Die sind auch nicht geheim, wenn geheim drauf steht. Das heisst oft nur, man darf eigentlich keine Normrn kopieren. Also bekam sieas einen Stempel „confidential“. Aber jeder kann diese Normen kaufen. Natürlich kaufte keiner welche, man kopierte sie einfach - außer, man hätte Zugang im Konzern zu Originalen und brauchte nichts heimlich zu kopieren. Konzerne haben eine Pauschale und müssen nicht jedes Exemplar einzeln abrechnen. Und wenn es Anfragen gab, waren Norm und Zeichnung dabei. Sonst kann man nix anbieten. Also auch dann, wenn es keinen Auftrag gab hätte man das gehabt. Ich hatte auch ordnerweise Mercedes, über Dritte. Aber so unterschiedlich ist das alles nicht, da kann keiner was mit anfangen. Genau wie man auch ganze Autos kaufen und auseinander baute und guckte, guckte man auch, wie die Konkurrenz testet oder ob deren Teile länger halten in bekannten Tests. Das machen Konzerne routinemäßig und offiziell. Aber wenn hier einer einen Stempel sieht, wo was von „vertraulich“ steht, heute, dann flippt der aus und sieht schon Reichtum am Horizont. So kommt mir das immer vor. Das kann man alles vergessen, da können keine Reichtümer mit erzielt werden. Das geht nur mit richtig arbeiten und produzieren. Da sind dann die Teile und Stückzahlen so hoch gewesen, dass sich selbst ein paar Cent bemerkbar machen können, die man sparen oder mehr investieren könnte. Und da ist auch der Unterschied zum Aftermarket - also Ersatzteile. Wo viel weniger Stückzahlen bei unendlich vielen Teilevarianten vorkommen. Und Lager und was nicht alles. Man hat da Einfluss, und Geheimhaltung gibt es zumindest auf dem Papier - aber es gibt so viele Beteiligte, bis am Ende ein Auto raus kommt, dass ja allein der Querschnitt von Verstand, den jeder einbringt, statistisch überall derselbe ist. Die Lieferanten sind sich oft dieselben, die Test-Zentren sind oft gleich. Wen wundert es, wenn überall das gleiche Auto raus kommt. Nur bezahlt ein Mercedes-Kunde mehr - also hat man auch mehr Möglichkeiten, was gutes einzubauen als ein Ford. Aber man hat nicht gar keine Möglichkeiten, genauso gute Qualität zu bekommen. Da klaut man aber keine E-Mails bei mir im Keller- da arbeiten ganze Abteilungen zusammen und entwickeln und verhandeln. Die Vorstellunghier auf denn Lsbd ist aber irgendwie so, als ob Kaiser den richtigen anbetteln müsste, und der gibt dem dann Auftrag oder Geld. Und wenn man keine Aufträge und kein Geld hat, muss auch keiner mehr freundlich sein, da hat ja keiner was davon. Und dazwischen gibt es die, die glauben, man könnte alles zu Geld machen. Da sind vermutlich dann auch die dabei, die meine Wohnung ausrauben und los rennen, um irgendwem irgendwelche Listen oder Normen mit Stempel zu verkaufen. Kann sein, dass dawelche was für bezahlen - aber damit anfangen kann man viel weniger als wenn man dabei ist und bei den Teilen und Aufträgen mitarbeiten würde. Man würde sich Wundern, wenn man sieht, dass zumindest bei Ford auch jeder mitreden kann. Das kann etwas lästig sein. Aber es ist ganz normal. Während ja hier jeder versucht, dem anderen den Schnabel zu verbieten, und der, der am Meisten verbietet, hält sich für am wichtigsten. Da kommt aber nix bei raus, wenn Mann mit Firmen wie Ford zu tun hat. Ich sage nicht, dass ich das alles toll fand. Aber ich wehre mich dagegen, dass man immer alles für verboten bis strafbar hält, was bei mir ganz normal war. Da sind ganze Unis und Konzerne so wie ich gewesen, und was nimmt man für mich als Masstab, eine Firma Kaiser, oder nichtmal das, irgendein Bauernhof in der Pampa. Wenn ich nicht das mache, was dort üblich ist, hält man mich für kriminell und mischt sich da massiv ein. Vor allem, wenn ich mehr Geld verdiene als andere, kann man sich das ja überhaupt nicht erklären. Verdiene ich gar kein Geld, glaubt das aber auch keiner und hält es für strafbar, wenn dann keiner mehr was abbekommen kann, Es ist praktisch nicht möglich, hier zu leben, ohne dass irgendwer irgendwie herum macht an einem. Das ist auf Dauer einfach nicht akzeptabel, zumal da, wo andere gefragt sind, grundsätzlich nichts raus kommt. /// Das war früher anders. Aber was genau man sich da langfristig erhofft hat, damit es so bleibt, hat keiner je mit mir besprochen. Während ich das Problem kannte und immer gesagt habe: auf Dauer ist das hier nix. Irgendwann hätte ich auch gern wieder was, was früher normal war. Und spätestens dann, wenn man in Rente geht und kein Auto hat, und keine Kontakte vor Ort, hat man hier ein Problem. Der Hund wäre sonst vermutlich noch nicht gestorben. Und meine Zähne hätte ich auch noch. Dabei ist das noch kein Alter mit Krankheiten, die möglicherweise auch noch dazu kämen. Und es gibt keine Rente - wo man nicht sber schon gern rein drängen würde. Wenn man meint, man müsste hier mit allem lang und breit rum machen und dafür gibt es dann extra viel Geld bei Null Ergebnis, dann kann man das mit anderen machen, bei mir gibt es dafür keine Loorbeeren mehr. Dann mache ich das auch - und wie man sieht, guckt dann jeder dumm. /// In dem Fall gab es noch einen zweiten, ähnlichen. Das war ein Bewerber, der von Olga in damals Solingen empfohlen wurde - und als ich da angerufen hatte, war der irritiert, ob das jetzt das Vorstellungsgespräch sein sollte. Ich hatte noch da in der Rehion unbeliebt gemacht, weil ich einen Flug statt eine Bahnfahrt vorgeschlagen hatte. Die Bank war irgendwas mit Ortenburg möglicherweise, RaiBa. Der Bewerber kam von einer Art Schule für Aus- und Weiterbildung. Allerdings gab es da angeblich auch ein Labor, wo ich den Studenten kannte, dessen Vater es gehört. Der hieß Oliver, zu einer Zeit, als ich eine Aushilfe von meinem Bruder geschickt bekam, der Olli hieß und wahrscheinlich aus Aachen kam. Dem Dialekt nach war Köln oder KR unglaubwürdiger als Aachen. Als Firma war damals Conti im Gespräch, aber eine Abteilung Reifen und Gummi oder Kunststoff, wo ich weniger mit zu tun hatte. Das erste komische wäre dann, dass in KR noch ein Tozareg auftauchte, und mit Klever Kennzeichen bis Aachen hinterherfuhr, und so ein Solinger Student in Cloppenburg auftauchte, als ich da von Wilhelmshaven oder Bremerhaven aus hin gefahren bin. Von Eging war keine Rede. Von Passau auch nicht. Relevante Kunden vor Ort waren aus Stuttgart, zu Besuch. Die, wo ich irritiert war und dachte, das ist kein Original. Aber keinen Grund hatte, wieso nicht. Warum will man unbedingt jemanden in meiner Nähe, der so aussieht oder so heißt wie jemand damals hieß oder aussah. Aber nichtmal beides - Name und Aussehen ist nötig. /// Das Labor hieß damals Storz, und angeblich hat sich bei Kaiser mal ein Werkleiter mit dem Namen befinden, also kein Laborleiter, sondern ein CEO. Auf Nachfrage meinte die QS, der war da nur ein paar Monate. Aber das traf ja auf jeden zu fast, das musste nix bedeuten. Aber mal 200 m rüber laufen zu mir war nicht drin, also dachte ich. Vielleicht heißt der zufällig so, und hat nichts mit NRW zu tun. Oder der wusste nicht, dass es mich da gab. Dann habe ich das vergessen. Aber solche Gesichter gibt es tatsächlich, und das in der Nähe. Ich hatte auch nicht mehr KR, sondern PA auf dem Auto, KR kann man mit KLE noch verwechseln. Aber das kam nie mehr vor. Bekannte haben sich KLE auf ihren Autos, aber davon nix gewusst. JSS kam in Frage, kurz vor Alwistra in Cux war ich da mal, und Alwistra tat so, als sei das deren Auto. Aber ich war da immer mit Passauer Kennzeichen. Welches Auto hat man jetzt eigentlich 2018 holen wollen. Wirklich meines? Ich hatte einen Krefelder Führerschein und zeitweise auch Ausweis, aber nie Kleve. /// In der Presse kommt oft vor, zur Zeit, wie ein Prinz Harry beweisen soll, dass er am Telefon abgehört wurde. Schwer zu beweisen, schwer auf Fragen zu antworten, gibt die Dokumentation aber was ganz anderes preis: die Methoden, mit denen man sonst an Informationen gelangt ist, und was die Presse üblicherweise damit macht. So dass die Frage wäre: darf man Personen in einer Form ausspionieren, die den Eindruck erweckt, man kann nichtmal mehr telefonieren, weil das Telefon abgehört wird. Warum wäre das strafbar, das anderweitig beschaffte aber nicht, wenn es die gleiche Wirkung hat. Und was genau ist daran so interessant bei manchen, bei anderen würde kein Hahn danach krähen. Im Grunde könnte man diesem Problem - dem Interesse einer Öffentlichkeit an einzelnen Personen - praktisch nur dadurch begegnen, dass man es bei allen Personen so machen könnte, und sich jederdessen bewusst sein muss, dass genau sein Telefon abgehört undgenau seine Fotos veröffentlicht werden. Und eben keiner eine Extra-Wurst darstellt, der glaubt, er kann dagegen vorgehen, und er bekommt sein Recht. Gar nix bekommt man - solange viele andere daran verdienen. Das ist in der Industrie auch so. Technisch könnte man Lösungen anbieten, die zB einen Ölwechsel ein Autoleben lang überflüssig machen. Aber man will keine solche Lösung, weil dann enorme Mengen von Werkstätten Umsatz verlieren. Ob es einem Autofahrer passt, in die Werkstatt zu müssen, interessiert dabei keinen mehr. Aber das betrifft alle Autobesitzer. Das Problem beginnt dann, wenn nur einzelne bestimmte etwas erdulden sollen, was sonst keinem passiert. Mit welchem Recht müssen manche dafür herhalten - andere nicht. Ich wundere mich zB, wieso ich scheinbar vom ersten Tag an in Bayern so interessant war, dass man jedes Wort dokumentiert haben muss. Während man mir immer beibringen will, ich soll mich nicht für Wäsche Besseres halten. Macht man das mitjedem hier so. Und mit welchem Grund will man den Aufwand rechtfertigen? // Man spielt zB oft auf ein paar Worte an, wo ich gar nicht mehr weiß, um was es ging. Da habe ich mal gesagt “ich erinnere mich nicht mehr genau.” Das sagt man bestimmt 100.000 Mal im Leben. Aber wenn Mann sowas im Beisein von Steuerberater und Buchhaltung sagt, dann hinterlässt es scheinbar für 20 Jahre einen Eindruck, als müsse man dem noch nachgehen und die Erinnerung etwas auffrischen. Ich weiß es wirklich nicht mehr, um was es ging, erinnere mich aber an das Gespräch. Aber da war keiner im Raum und damals gab es keinen, dem ich davon erzählt haben kann, weil keiner Ahnung von sowas hatte. / Ein anderes Phänomen: nach dem Essen bei Mausis in einem schönen Raum in einem vermutlich neuen Genäude sprach man immer von Bluff. Ich glaube, geeint war: ich habe das Treffen abgesagt, und bin dann doch noch mitgefahren. Aber damit hat keiner gerechnet, also hat es keiner gemerkt. Da war man etwas platt hinterher. Inzwischen klingt es so, als versteht man unter einem Bluff im Zusammenhang mit mir, das Virgaukeln einesLebens als Ingenieur früher, obwohl man immer schon wusste, oder hätte wissen müssen, dass ich ja bettelarm bin. Man verkraftet es praktisch nicvt, dass ich alles andere als arm war, hätte es aber gern, redet es sich selber ein und glaubt, einen Beweis zu haben, mit dem Bluff beim Besuch - ob man es auf das Ambiente bezieht, konkret, oder sich da wer weiß was denkt, steht da aber nicht bisher. Aber an was man allesso denken soll, ist im Grunde unglaublich. Man muss als Ingenieur damit rechnen, dass jeder denkt, man sei bettelarm, und umgekehrt. Man kann nicht spontan zum Essen gehen, wenn man zuvor abgesagt hat, gilt das dauerhaft für jeden, der sonst immer lauschen muss, und sich betrogen fühlt, wenn er was verpasst. Und das nur, weil sich Leute ihre Welt einbilden und nichts anderes wahr haben wollen? Man muss sich rechtfertigen dafur, irgendwann mal selber irgendwas gesagt zu haben, und beweisen, dass es so und nicgt anders gemeint war, wenn andere es anders verstehen. Statt mal zuerst davon auszugehen, dass jeder sagen kann, was er will - ohne dass irgendwer es weiter verwenden können muss. Der Anspruch ist ja nicht: man darf lauschen, man möge sich bitte so ausdrücken, dass ein Lauscher auch versteht, um was es geht. Das ist bei Bilanzen übrigens auch so, und Buchhaltung. Theoretisch soll jeder unbeteiligte Dritte nachvollziehen können, was eine Firma macht. Praktisch kann es oft schon der unmittelbar Betroffene nicht. Aber das ist im Alltag noch lange nicht Pflicht in jeder Hinsicht und bei jedem Artikel und bei jedem Gespräch. Im Gegenteil. Man machte sich früher darüber lustig, dass selbst Konzerne alles glaubten, wenn man bei Kaisersagte, nach TL 193 muss irgendwas so oder so gemacht werden. Kein Mensch kam an duese ominöse VW-Norm so schnell, undvermutlich stand da auch nichts Passendes. Aber man hielt VW für ausreichend kompetent, also auch alles, was da gefordert wurde. Eine Nachvollziehbarkeit war in keiner Weise möglich. Aber das merkte gar keiner. Aber wer ist da schuld, wenn Konversation oder Dokumentation so üblich ist. Und heisst das, alles, was keiner versteht, war damals mit Sicherheit richtig und ist heute mit Sicherheit Betrug? Irgendwas stand ja auch drin, was stimmte. Warum muss man denn heute “verfolgen”, was damals üblich war. Gibt es da keine anderen Themen, die wichtiger wären. Man muss sich mal den Flyer zum SGB durchlesen, den versteht jedes Kind - und dann eine Bewilligung oder nur einen Brief - wo fast keine Zeile ohne irgendeinen Paragrafen auskommt, dem keiner kennt. Was ist es denn jetzt? Sowas wie TL bei Kaiser, Show - wirkt intelligent, ist es aber nicht, oder sogar falsch. In 15 Jahren geht dem bestimmt einer nach, aktuell ist es egal, Hauptsache, Geld kommt. ///:Der einzige Grund, genauer zu gucken, ist doch eigentlich der, wenn kein Geld kommt. Wo ist das Problem. Steht das da - oder nicht. ///: In gewisser Weise kapiert scheinbar selbst der letzte Idiot: das beste Mittel gegen Nachforschung und Strafverfolgung ist gucken, dass immer schön Geld fließt. Ob hin und her, im Kreis oder nur vorgegaukelt, ist egal. Aber wie blöd muss man denn sein, um sich an so ein Umfeld zu gewöhnen. Natürlich geht erstmal Keiner davon aus, dass irgendwer irgendwen betrügt, obwohl ein gewisses Pfuschen durchaus gesellschaftsfähig war, immer schon. Sollte man meinen. Aber das meine ich heute nicht mehr. Wenn zB der Verdacht besteht, man versucht, mit langfristigen Verträgen langfristig Geldflüsse zu sichern, die auf keinen Einkommen mehr basieren - und Knebelverträge werden sollten, oder halbe Firmen verkauft werden sollen, wo man nichts mehr von mitbekommt, dann kann man damit sicher auch Geld verdienen. Aber das ist ein anderes Geschäft. Da sollte man schon wissen, in welchem Umfeld man sich bewegt. Ob man das meint, mit “wissen, wo man ist” - das glaube ich nicht. Aber dem würde ich zustimmen, dass man den Weg, wie Einnahmen generiert werden, klar trennen kann, von denen, wie Einnahmen auch generiert werden können, das wäre sinnvoll. Es war nie was anderes gemeint, als irgendwelche Umsätze aus Arbeit zu erzielen, und das, was sich vermeiden lässt, an Steuern oder Personalkosten zu vermeiden, ist noch kein Verbrechen. Geld ausgeben in dem Rahmen auch nicht. Solange man es freiwillig ausgibt. Dass man dann, wenn Geld da ist, sich andere Einnahmen damit erzielen kann als aus Arbeit - das war schon klar. Aber davon verstand ich nix. Also habe ich gefragt, ob es das als Dienstleistung gibt. Das hat keiner abgelehnt. Aber auch keiner machen wollen, solange es Firmrngeld war. Und das habe ich nicvt verstanden. Ob ich 400.000€ Firmengeld in Aktien anlegen lassen will, oder privates Geld - das wäre ja eigentlich egal, wenn man zB höhere Zinsen will als bei einem Sparbuch. Man hat sich dann raus geredet - ein MLP sei nur für Privatleute da. Oder eine Firma muss flexibel sein. Aber es gab keinen Eindruck von Kompetenz, so dass man irgendwem 400.000€ freiwillig gegeben hätte, um damit irgendwas zu erwirtschaften. Da gab es sogar den Eindruck, mit meinem Geld stimmt was nicvt, wenn keiner da die Finger dran bekommen will. Und in der Zeit gab es ein Treffen mit einem Lieferanten für Bremsen-Prüfstände in einem Restaurant in Eging, der Prüfstand kostete neu 1,5 Mio, gebraucht 300.000€. Aber der Vertreter gähnte vor sich hin und fand eine Halle mit 500 qm einen Traum. Kurz danach gab es Überfälle. Unklar ist, wer genau das eigentlich war, ein echter oder so eine Kopie einesechten Beraters. Und darüber hinaus, welche Banken man mir damals eigentlich mit Visitenkarte und Foto empfohlen hat. Da läuft auch was rum, was mehr nach Caritas und obdachlos aussieht als nach Bankberater. Das wäre quasi passiert, was man heute als Nachfolge von GNK betrachten würde. Allerdings wollten die Banken mit Ausnahme der Sparkasse mein Geld gar nicht, sondern mir einen Kredit geben. Ich werde den Eindruck nicht los, dass das bei Kaiser auch so war. Mit mir als Grund oder Anlass erstmal Geld für ein Labor leihen, was man dann erstmal selber ausgibt, und sich ein Auto kaufen kann, und dann dafür sorgen, dass die Firma pleite geht und keiner mehr was zurück zahlen muss. Ich habe diese Karten nicvt megr, vermutlich sogar geschreddert und auch nicvt in Aicha. Aber ich merke, wer noch beobachtet und vermute einen Zusammenhang. Vage geht das so, dass es bei Kaiser einen kaufmännischen Leiter gab, der irgendwo in Psssau mit einem Bus hin fuhr, wo es auch Zimmer furvirinergehend Obdachlise gab. Da fährt dann auch immereinerhin, der aussieht wie auf einem Foto einer Bank-Visitenkarte, irgendwo im Landkreis, die Es bei GNK gab. Es gab aber keine Verbindung von Kaiser zu GNK. Außer ich. Und alle drei bzw. vier - mit Prüfstand-Vertreter laufen in Eging rum. Es gab aber keinen Prüfstand. Es kann sein, dass ich Gesichter nicht erkenne. Aber man guckt mich an - das merke ich. Die Prüfstand-Firma war nicvt Weiß, später Horiba, sondern die Konkurrenz, Link Engineering. Und auch die ZF baut solche Dinger, die Haltestelle ust in der Nähe von dem Werk in Patriching. Gesehen habe ich da mal sowas im Bau, aber kein Angebot davon. Von Link und Horiba gab es was. Und auch die Vertreter von Horiba kamen irgendwie nochmal vor, in Cux etwa. Aber ist durfte ja praktisch unmöglich sein, dass eine Bank 1,5 Mo Kredit für einen Prüfstand auszahlt, der nie gekauft wird. Ob man deswegen so erochy ist, um mich herum zu scharwenzeln, wäre die Frage. Da stand mein Name oder mein Labor auf den Angeboten. Und ein potentielles Missverständnis war 2010, ich würde mein Labor eintauschen, um den Prüfstand bezahken zu können. Das ist aber Unsinn, das war zu keiner Zeit geplant. Ich habe es aufgeschoben oder mich dagegen entschieden, als man mich aus Aicha vertreiben wollte. Einen Prüfstand hätte man woanders nicht so einfach hinstellen können. Und bei den hohen Mieten in NRW wäre auch keine Halle mieten, sondern was bauen in Frage gekommen. Aber von dem Geld ist nichts mehr da. Das Labor habe ich aber nicht verkauft, das hätte noch da sein müssen. Wenn man heute sogar so tut, als hätte man das Angebot für einen Laser von 2002 zu Geld gemacht, das waren nur ein paar €, 25.000 oder 50.000€ oder DM etwa. Was hat man dann mit den Angeboten für einen Neubau von 650.000€ und einen Prüfstand für 1,5 Mio € gemacht. Ich vermute, darum geht es wirklich - aber ich habe da nichts gemacht. Und noch bis 2018 Unterlagen in meinem Büro gehabt. Vermutlich längst kopiert und bekannt - aber noch vorhanden. Ich kann mir vorstellen, dass man deswegen irgendeine Trulla mal Kurz in meine Wohnung gesteckt hat, um so zu tun, als sei ich das. Aber das kann ja jetzt nicht so bleiben. Man geht scheinbar immer noch davon aus, ich habe keinen Ausweis. Faselt was von einer Pleite nach der anderen, für jedes einzelne Laborgerät? Und neuerdings von Verhaftungen irgendwelcher anderen. Aber erstmal gab es da nix zu verhaften, sondern einfach nur ein ganz normales, erfolgreiches Labor. Und irgendwas doch nicht kaufen, wie einen Prüfstand, ist kein Verbrechen. Oder es murmelt, jetzt gibt es nur noch in der Sommerweide was abzubezahlen. Was heißt „nur noch“. Was anderes hätte mich doch nie betroffen. Und das da war bis 2018 schuldenfrei - sogar ohne Sachwerte mitzurechnen. Da geht kein Steuerberater in den Knast dafür, oder was man da per Fernsehen alles ausmalt. Das einzige Problem ist: warum verschwanden 2010 meine Aufträge alle und auf Dauer und wieso 2018 mein Labor und mein Privateigebtim komplett, ohne was zurück zu bekommen. Und dazwischen: wieso konnte ich mir von meinem Geld nichts kaufen, sondern musste alles ausgeben wie ein Gehalt. Man murmelt, man hat so getan, als gäbe es kein Gejd, und drei Sozialhilfe-Empfönger zusammen für mein Gehalr genommen, mit drei P-Konten. Und das war dann das, was ich wirklich abgebucht habe. Und jetzt hat man getauscht. Mich als einen solchen Sozialhilfe-Emofänger benutzt, und mault, dass ich das Geld selbst brauche. Aber dann muss ja jemand mein Gehalt abbuchen. Also 3000€ netto haben wollen. Und dazu müsste derjenige ja noch zwei anderen nichts geben von deren Sozialhilfe. Und das ist dann einfacher als selber arbeiten und ein Gehalt verdienen? Macht man das hier so? Da gibt es Genurmel, das das ein Steierberazer war - aber ich bezweifle, dass der in meiner alten Wohnung sitzt. Vermutlich meint man mich, weil ich selbst Steuererklärungen machen kann. Ich habe aber keine Sozualhilfe-Empfänger gefangen gehalten, ich musste mein. Sparbuch abräumen. Es ist aber tatsachluch so, dass hier welche gucken kommen, ob es solche Gefanfenen gibt. Wenn ich sage, ich sitze hier im Dorf fest, dann ist das für mich gefangen gehalten - verglichen mit dem Aktionsradius früher. Es gibt keine anderen, die in meinem Keller sitzen, damit ich deren Geld bekommen kann. Wenn, dann hätte man mich wohl gern dazu benutzt. Aber wer oder welches Rudel das ist, ist schwer eingrenzbar. //// Aber mit welchem bekloppten Spinnern man da rechnen muss. Statt mal echte Vorgänge nachvollziehbar machen zu können. Das ist schon einigermaßen grauenhaft. Wenn eine Steierfahndung im Keller nach Akten sucht, hätte ich das verstanden. Aber nach angeketteten Sozialhilfe-Empfängern zu suchen finde ich schon sehr eigenartig./// Angefangen hat es hier mal mit Holiday Inn und Noga Hilton als Geschäftsreisende von Ford/ Visteon bei Kaiser. Was glaubt man, woe ich geguckt hätte, wenn mich damals jemand gefragt hätte, ob in meinem Keller ein pasr Sozialhilfe-Empfänfer mir mein Gehalt ermöglichen müssen. Oder ob ich eine davon bin und extra deswegen geschickt wurde. Ich habe schon dumm geguckt, als Kaiser mir einen 10 Jahre alten Mercedes D200 zeigte, und meinte, was für ein tolles Auto er seinem Fahrer ermöglicht hat. Wer bei Ford den ganzen Tag mit Neuwagen zu tun hat, Unmengen davon - der ist da komisch beeindruckt, wenn ein Firmenchef sowas sagt. Aber ich verstand noch kein bayrisch und dachte, ich habe was falsch verstanden. In Erdlöchern hat damals aber auch keiner gewohnt, so krass war das nicht, dass man am besten sofort weggelaufen wäre. Es wäre aber besser gewesen. // Was gab es heute: ein Gemurmel, ein oder zwei PNP-Nachrichten und eine in einem anderen Portal zum Wundern bis Aufregen. Also auf Anhieb Stuss, wo man hin guckt oder hört. Konkret: irgenwas murmelt: “für die bekommst Du keine 1000€ “. Gemeint ist, meine Arbeitskraft wurde so geschätzt. Ich frage mich, was für ein Sklavenmarkt hier betrieben wird - und wer so doof ist, nicht zu wissen, dass allein die zwei Buchstaben vor dem Nachnamen ein deutlich höheres Gehalt andeuten. Allerdings stellt man Mitarbeiter ein, man verkauft keine. / Die zweite Meldung: da beschwert sich Mallorca angeblich über Billig-Touristen, die nur einen 100€ Flug buchen, eine Nacht am Strand schlafen, dabei die örtlichen Restaurants meiden und im Supermarkt einkaufen. Das bezeichnet man als “kein Geld da lassen”. Ich weiß zwar nicht, welchen Supermarkt man meint, aber als ich da war, waren Supermärkte nicht weit außerhalb, sondern neben Restaurants und Bars. Ich war auch brav im Hotel. Allerdings hatte man die Pässe eingezogen und erst nach einigen Tagen wieder ausgehändigt. Es wäre damit kaum möglich, am nächsten Tag zurück zu fliegen. Ob esdiese Unsitte noch immer gibt, weiß ich nicvt - aber dann käme ein Hotel gar nicht in Frage für Kurzreisen. Dass überhaupt gesoffen wird, stellt keiner in Frage. Allerdings würde man keinen Schnaps im Supermarkt kaufen, sondern am Flughafen, zollfrei. Der Autor solcher Nachrichten kennt sich mit dem Reisen scheinbar nicht so aus. Man kann ausserdem bezweifeln, dass irgendein Hotel bei Pauschalreisen besonders viel abbekommt. Ob man Restaurants in oder außerhalb der Restaurants meint, weiß ich nicht. Aber schon bei Halbpension bekommt ein örtliches externes Restaurant auch nichts ab. Ich habe auch noch nie ein Angebot gesehen wie “Essen auf Mallorca” am Flughafen, beim Last-Minute-Schalter. Hinfliegen, essen, zurück wäre theoretisch aber an einem halben Tag möglich, und ungefähr das braucht man woanders oft auch. Oder besser: man hat nichts anderes zu tun als einmal am Tag irgendwo essen gehen im Urlaub. Man kann übrigens in Eging auch mit dem Linienbus zum Supermarkt, oder 25 Haltestellen über Passau fahren, da kurz einkaufen, mit dem nächsten Bus nach Eging zurück und am Supermarkt aussteigen. Theoretisch geht das auch mit Flügen. Irgendwie gab es mal eine Messe in Genf, wo wir kurz danach spontan in einem Hotel in Paris aus dem Fenster guckten. Ich glaube, da waren wir auch nicvt in Restaurants und haben der Stadt größere Gelderfur Bewirtung mitgebracht. Es wäre aber möglich, einen Reisepass voll zu stempeln, mit Essens-Nachweisen in Zukunft....da, wo man keinen braucht blieben alle Seiten sowieso leer. // Dann gab es: alle Passauer Bürger wollen ihren Wald behalten statt neue Gewerbegebiete. Es gab 5000 Unterschriften. Ich glaube, Passau hat 120.000 Einwohner, und der Wald war außerhalb - nicht mitten in der Stadt. Aber von mir aus - ein Gewerbegebiet ist ja nur deswegen Inn der Stadt, wenn man glaubt, ein Büro reicht. Ein Werk passt da sowieso nicht hin. Erstaunlich finde ich aber die Zeitpläne: für immer. Man glaubt praktisch, ein paar Unterschriften, und schon kann man für alle Zeiten festlegen, wie die Zukunft zu sein hat. Eben genau das meint man bei mir auch immer. Einmal “geschafft”, mich in Sozialhilfe zu drücken, kann es jawohl nicht sein, dass sich das wieder ändert. Das will man mir ausreden. Allerdings gab es früher schon Bemerkungen zu einem Vorhaben wie “Labor-Neubau”, wo man meinte, besser im Gewerbegebiet, da kann man es wieder verkaufen. Ich hätte da bereits jahrelang im Gewerbegebäude im Gewerbegebiet gewohnt, aber nicht vor, etwas zu bauen, um es zu verkaufen. Wo ein solches Gebäude steht, war egal, auch im Dorf gab es nur 2 Edeka, man müsste sowieso raus fahren zum Einkaufen. Aber man kann nicht einer Stadt die Pläne für zukünftige Gewerbe-Bebauung überlassen, wenn dabei die Erwartung von Kunden ignoriert würde. Und man ignoriert alles in der Region, vermutlich sogar die Bauherren, nicht nur deren Kunden, wenn möglich. Erwarten Kunden einen sauberen, modernen Neubau für ein modernes, sauberes Labor, dann wird man sich mit einer alten Scheune schwer tun, auch wenn der Platz gleich groß und umsonst ist. Oder mit einem Hochhaus, wo der Aufzug nur repariert wird, wenn “mal Zeit ist”. Wegen der großen Auslastung des Eginger Bauhofs können die Beschriftungen von 3 Behinderten-Parkplätzen nur bei Gelegenheit ausgebessert werden - steht da in der Zeitung. Ich vermute, man findet am Eginger Schwimmbad auch ohne besondere Parkplätze einen Parkplatz. Und ob das Rathaus im Juli oder Oktober oder nächstes Jahr 200 m weiter ist, ist mir im Grunde auch egal. Der Neubau hat dann 4 Jahre gedauert, mit einem Plan von 10 Jahren laut Aushang. Den Aushang hatte aber keiner gelesen, sonst hätte man sich wohl über das Stuttgarter Architektur-Büro aufgeregt. Als ob es keine eigenen vor Ort gäbe. Aber dass Nachrichten nicht nur Bürger im Umkreis von 2 km lesen, sondern auch eine gewisse Aussenwirkung haben, könnte man durchaus in Betracht ziehen. Immerhin war mal jemand in Passau gucken scheinbar, das Rathaus bekommt ähnliche Fenster wie das Hotel am Bahnhof. Wo man sich fragt, ist das eine optische Täuschung, oder eine Form der Fassade, die wie eine Einbuchtung mit Schattenwurf ums Fenster aussieht. Wieso ein Rathaus wie ein teureres Hotel aussehen muss, keine Ahnung. Aber die meisten Gäste im Hotel sind vermutlich Geschäftsreisende, am Rathaus hängt aber erstmal ein erstes Schild “Tourist-Info”. Irgendwie zu kurz, oder nicht mittig, oder nicht stimmig. Ein “Corporate Design” ist es wohl nicht. Nur irgendwie schön. Ob abgeguckt oder geplant, weiß ich nicht. Dafür ist gegenüber ein Kirchplatz neu, wo man einen riesigen Sautrog aufgestellt hat - und für die Gestaltung 15.000€ per Crowdfunding sammeln wollte. Das waren dann wohl im wesentlichen Bauern, die was beigetragen haben. Also für jeden was Neues dabei. Was aus meinem Labor wurde, weiß ich bis heute nicht. Irgendeinen Stuss wird man mit irgendeinem Erlös für das mir praktisch geklaute Zeug wohl kaufen, dann braucht auch keiner mehr ein Gewerbegebiet, wenn man das immer so macht. Also nochmal: ich war damals eine von den Geschäftsreisenden, die fur 150€ pro Nacht im Holiday Inn blieben, dreimal am Tag mit irgendwelchen Lieferanten zum Essen im Restaurant und Biergarten Geld ließen, Beschichtungsanlagen in neuen Werken mit planten - wo man dann mit der Zeit nicht eher Ruhe gab, bis ich auch nur noch Geld für ein Handtuch am Strand hätte, erst nach Jahren wieder einen neuen Reisepass bekam, und nicht sicher bin, ob ein Haftbefehl vorliegt, der ein Reisen ins Ausland überhaupt noch ermöglicht. Man schlachtet keine Kuh, die man melken will, sollte man meinen. Aber die Raffgier war größer. Ob das in Mallorca alles Touristen sind, wer weiss. Es ist aber eine natürliche Folge, dass man statt 50€ pro Restaurant-Besuch pro Woche nur noch 50€ im Supermarkt lässt. Allerdings nicht alternativ. Nur war man früher nicht nur im örtlichen Supermarkt. Sondern meist mit dem Auto in den größeren zum Einkaufen....ohneAuto sieht es vielleicht so aus, als sei man nun statt im Restaurant nur noch im Supermarkt. Es ist auch ein latentes Problem, wenn man zu Fuß zum Supermarkt geht, ein gewissen Spießrutenlauf-Laufen vorbei am Marktplatz und diversen Biergärten kaum vermeiden zu können. Das heisst, der Biergarten und dort rum sitzende Gäste sehen natürlich, wer vorbei läuft. Aber dass man eine Art Versorgungsauftrag für örtliche Restaurants hätte als Tourist oder Einwohner, und da essen muss - statt im Restaurant - das wäre mir neu. Das ist auf Mallorca wohl nicgt anders wie überall, wo man vom Tourismus leben wil. In Schweden brachte man früher seine Lebensmittel mit - das ganze Auto voll, weil Supermärkte teuer waren.... es ist also nicht das maximal mögliche Unglück, dass Touristen “nur” im Supermarkt einkaufen könnten... interessant wäre auch, ob man einen Betrag pro Geschäftsreisenden ausrechnen könnte, den Kunden bei den örtlichen Firmen lassen. Vermutlich ist diese Art von “Tourismus” deutlich höherpreisig. Da hat so ein Stück Wald dann auch mal ein Problem, wenn drei Bäume zu Dorf x gehören, was gern Gewerbesteuer hätte, von der Firma, die da dann bleibt. Ich habe übrigens fast keine bezahken müssen, weil man Geschäftsaufgaben vom Gewinn abziehen kann, und nur der verbleibende Gewinn versteuert wird. Aber keiner hat es honoriert, wenn die Einnahmen in Restaurant und Investitionen blieben. Man hat aber durchaus bemerkt, dass ich so wenig Gewerbesteuer “einbrachte”, bis in Frage gestellt, ob mein Labor überhaupt je Einnahmen hatte. Hatte es. Die Restaurants auch. Aber jetzt nicht mehr. Jetzt hat man dann ja das, was man wollte. Das Potential eines Urlaubers, der mit einem Handtuch am Strand übernachtet. Ich kannte auch das Holiday Inn von innen, und das Noga Hilton in Genf und ähnliche.... übrigens kann man da gar nicht so viel essen, weil man dann in keinen Business-Look mehr rein passt. Man kann also tatsächlich nicht alles auf einmal haben - und da geht es nicht um 10 Prozent. Sondern so 30-50 Prozent Gewicht, die man abnehmen und zunehmen kann. Da hilft auch keine “Abnehm-Spritze”, sondern einfach nur wenig essen. Was dann den Restaurants wohl auch nicht gefallen würde, also trotz zahlungskräftiger Kunden keine Aussicht auf unendlichen Umsatz.... außerdem zu viele lange Ohren, Besprechungen im Restaurant sind auch nicht mehr angesagt. Da maulte man dann über belegte Brötchen in der Firma, die Kunden gar nicht mehr zum Essen einladen wollten. Und inzwischen sind auch Brötchen angeblich nicht mehr “in”, deswegen muss man keine ausgefallenen Zähne zwingend ersetzen. Aber das weiß ich gar nicht mehr, das Letzte, was ich Neues mitbekam, war eine Art kaltes Buffet, wo alles in winzigen offene Einmach-Gläschen serviert wurde, wie bei Hipp fur Babies könnte man dann dadrin rum Löffeln, ohne dass das Gegenüber sieht, was man isst, aber leichter mitzählen kann, wie viel man isst :-)). Im Supermarkt wirbtnetto gerade mit Salat im Einmachglas, also rund 15 Jahre danach sind die Gläschen dann wieder 10 mal so groß- im Supermarkt..... schwer zu sagen, welche Entwicklung dahinter steckt. Man murmelt: keine. Man denkt da eher an Picknick ohne Verpackungsmüll. Wo man wieder beim Handtuch am Strand wäre... Aber wer mal mit Sack und Pack in Holland an der See das Gepäck vom Auto durch die Dünen zum Strand in Scheveningen geschleppt hat, der nimmt keine Glasbehälter mehr mit....aber wer macht das auch noch. Man kann auch per Webcam gucken und den Salat zuhause mampfen. Und eine Tafel Schokolade, die es in keinem Restaurant gäbe....nur das mit dem braun werden ist so doof. Gar nicht, nur da, wo man aus dem T-Shirt raus guckt und dann immer das gleiche tragen muss den ganzen Sommer? Irgendwie ist das Leben heutzutage unpraktischer denn je. Fortschritt ist anders....natürlich gab es auch früher Meinungsverschiedenheiten. Etwa, ob man schon um 18 Uhr den Strand verlassen muss, wenn noch 1000 Leute da sind - oder ob es überhaupt Sinn macht, wenn man sowieso keine Farbe mehr bekommt und mittags viel schneller braun wird. Man wollte ja nicht aussehen wie ein Stubenhocker oder später Nerd. Heute bin ich praktisch immer im Urlaub, aber so richtig schön braun war ich zuletzt als Obdachlose im Winter in Cux geworden - völlig unfreiwillig und unbemerkt nebenbei. Im Skiurlaub hätte man dann normalerweise so ein Eulengesicht von der Skibrille gehabt. Ob man sich eincremt und dann Pech mit wasserhaltiger Creme bei Frost hatte, und dann lila statt braun wurde, war ein Thema. Aber die Entscheidung, ob und wohin man fährt, da war man sich früher in 1 min einig - und das war keine Frage, das machte man einfach. So ging Urlaub. Ein Restaurant war da scheissegal. Ob das gesund ist, spielte erst eine Rolle, als es Sonnenbänke gab. So lange konnte keiner im Urlaub sein, dass das vorher ein Problem gewesen wäre. Aber eine Übernachtung im Freien kam eher nicht in Frage, also ohne Auto und Zelt. Die Überlegung war: will man sich im Urlaub ärgern, oder bezahlt man ein bischen mehr und hat ein besseres Hotel sicher. Heute kann man sich fragen, was sich so manches Hotel eigentlich einbildet, was sehr viel mehr kostet und wo dann ein Ärgern trotzdem möglich ist. /// was ich am Meisten vermisse ist gar nicht das, was ich alles schon hatte - sondern dass es kein erreichbares Ziel mehr gibt, ohne dass man mir vorher alles wegnehmen wollte. Und dass ich nichts kaufen kann, ohne dass man denkt, in absehbarer Zeit nimmt man es mir sowieso wieder weg. Ob berechtigt oder nicht. Und das “wir” nicht bedeutet, man macht etwas zusammen, was jedem einzelnen gefällt. Sondern irgendein Rudel Leute klebt sich an mich dran und will alles auch, was ich habe und mache. Man plant nichts zusammen, man ist pausenlos gezwungen, etwas vor anderen zu verstecken oder zu verteidigen. Sonst kann man sicher sein, die geben es aus, bevor man selbst dazu kommt. Also im Grunde die Version in Groß, die man von früher auch kannte, wo man dann die Kollegen zu Besuch hatte, die einem den Kühlschrank leer fressen könnten, ohne mit der Wimper zu zucken, wo man das Bier kistenweise ran schleppen musste, damit immer genug im Haus ist. Aber auch ein Mitspracherecht-Recht gab es, und größere Summen wurden geteilt. Wenn ich kein Auto hatte, nahm man mich selbstverständlich mit. Wenn ich kein Geld hatte, gingen die anderen auch nicht ins Restaurant./ Heute fällt man über mein Labor her, frisst mir da genauso alles weg, nimmt das ganze Labor gleich mit, hält ein Mitsprache-Recht für überflüssig und wartet auf Nachschub. Nur habe ich keinen eingeladen. Und ob ich ein Auto habe oder nicht, ist allein mein Problem. Und was genau “wir” sein soll, erfahre ich gar nicht mehr. Es ist durchaus möglich, dass sich da die Vorstellungen von dem, was man so macht, von Generation zu Generation ausweiten - aber dass man das auch gegen den Willen eines Eigentümers macht, ist schon Damals war es so, dass man oft zu mir kam, weil ich eine richtige Wohnung hatte, kein Studentenheim Und kein Zimmer bei Eltern. Ich hatte praktisch etwas mehr als normale Studenten, also einfach mehr Platz, und es war keine Frage, dass man dann auch mit mehreren bei mir anrückte, wenn man irgendwas zusammen machen oder lernen wollte. Heute würde ich denken: bloß keine Wohnung, dann habe ich dauernd komische Leute auf der Pelle. Lieber die kleinere Variante - dann aber für mich. Sonst sitze ich draußen, weil mir die anderen in meiner Wohnung auf den Sack gehen oder mich gar nicht dabei haben wollen. Meine Wohnung nähme man aber gern in Anspruch. So wäre das heute. Ich war aich die Einzige, der die Firma allein gehört, wo ich Geschäftsführer war bzw. bin. Ein Labor hatten andere auch - aber nie als alleiniger Eigentümer. Aber es kamen keine anderen zu Besuch - das Labor verschwand. Auf Nachschub wartet man aber scheinbar immer noch. //// Grundsätzlich spielt es keine besondere Rolle, wo ich bin - irgendsowas habe ich da unterwegs aufgeschnappt. Es hat immer nur eine Rolle gespielt, dass man jedes Ziel erreichen konnte, was man erreichen wollte. Und das sowohl wörtlich wie fachlich. Und das war so. Nicht immer ganz glatt, ab und zu fiel man mal durch oder das Auto blieb hängen. Aber es gab keine Beschränkung und keine Erwartung, irgendwo sein oder bleiben zu müssen. Und auch keine, irgendwo bleiben zu dürfen. Es gab eine Frage der Kosten, bei Ford nichtmal mehr das. Man konnte werden, was man sein wollte und bleiben, wo man leben wollte. Und war ausreichend intelligent, auch alle dafür nötigen Anforderungen zu schaffen. Und das weitgehend unabhängig von anderen. Das ist ungefähr das Gegenteil von dem Leben, was man mir heute aufzwingen will. // Ansonsten verstehe ich zwar potentielle Anspielungen auf alles Mögliche. Auch, wenn man in dem Laser-Laden in Eging mit Lasern spielt und Jäger simuliert, also potentiell BO meint. Ich habe nichts damit zu tun. Ich kann mit einem Nd-YAG-Laser umgehen, weil ich so ein Ding für meine Promotion brauchte, der war größer als zum Beschriften nötig. Ich habe später ein Angebot bei Rofin in München? eingeholt und geguckt, ob ich weiter forschen kann, aber da gab es zu wenig interessierte zahlende Kunden. Noch 15 Jahre später tat die SAG so, als wolle man trotzdem einen Laser bei mir “rausholen”. Also ohne Schulden zu haben ein Gerät pfänden, von dem es nur ein Angebot gab, was 2012 etwa schon alt war. Das Gerät wurde nie gekauft. Damals lästerte eine Firma sogar, wo ich mich beworben hatte - Winter vermutlich- was ich denn damit will, statt Geschäftsführer da zu werden eines Tages. Im Grunde wollte ich das machen, was ich in BO seit dem 5. Semester machte, also fast 10 Jahre. Tests, Werkstoffuntersuchungen, Ergebnisse auswerten. Bericht schreiben. Das hätte eine Gießerei auch gemacht, nur eben keine Grundlagenforschung, wo noch keine Produktion von profitiert. Aber ein Konzern macht das eventuell nicht selbst - man muss sich auf Berichte verlassen. Und damit reduziert man ja das Fachwissen eines Dr.-Ing. auf das eines Laboranten. Je nach “Beteiligung” der anderen. Das wollte ich nicht. Damals spielten die Leute eine größere Rolle als die Räume - aber BO war eine moderne Uni, keine muffigen Altbauten. Das gefiel mir. In Aicha auch, bei Ford auch. Bei VW nicht immer, bei ZF je nachdem. Aber keiner wollte einen anderen unter seine Fuchtel organisieren. Und jeder fügte sich von selbst ein und guckte, was die anderen machten, es gab keine Anleitungen zum Benehmen oder Stellenbeschreibungen für Studentenjobs. Und mehr wollte ich im Labor ja auch nicht, als Studenten einen Job ermöglichen. Dass da die kein Geld verdienen, sondern Erfahrungen sammeln wollten. Von mir aus. Aber das Beispiel Marlen, wo ich vermute. Man meint deren Hochzeit und Ehegatten, der damals etwas runtergekommen wirkte, die nicvt. Und ich dann gleich Urlaub bezahlen sollte. Einer Aushilfe, die sowieso nur Stunden kommt? Das Problem war: die eine sollte eine Tochter des MLP-Beraters sein. Die hat sich mal vorgestellt und dann in den Semesterferien Zeit gehabt. Es war keine Arbeitszeit vereinbart, nur 10€ pro h war üblich. Dasselbe die Dame sich einbildete, man sitzt bei rum, solange man will, macht, was man will und bekommt 10€ für jede h Anwesenheit, das war dann wohl nix. Nach drei Tagen blieb die weg, weil es keine Vollzeit-so lange man will- Bezahlung gab, ohne zu arbeiten, was ich will. Nicht, was sie will. Dazu kam irgendeine Stelle woanders, in einer Spedition und eine Schwangerschaft, bei der man nicht alle Arbeiten machen darf, erklärte man mir. Keine Ahnung, wie schwanger die wirklich war. Aber schon ein ziemlicher Alptraum für eine kleine Firma, solche Mitarbeiter. Und solche glauben heute, mich genauso behandeln zu müssen? Also nur 10€ pro h, und nur für Arbeiten, die irgendwer will? Ich bin aber kein Mitarbeiter. Und ich bezweifle, dass Töchter von Akademikern Vollzeit in Lagern von Speditionen arbeiten und diese Arbeit einem Studium oder Labor vorziehen. Irgendwie sollten das ja auch Studenten sein. Aber subjektiv wollte ich das Gesocks nicht in meinem Labor, was da noch so dran hing. Manche glauben, der Chef ist immer der, der sich maximal dreist und laut durchsetzt. Oder der irgendwelche wichtigen Bekannten irgendwo hatte. Die hatte ich aber auch. Drei Tage, dann hat man davon die Schnauze voll - während ich früher 50 Nachhilfeschüler und 15 HiWis hatte, wo es kaum mal eine Kritik gab. Und im Grunde ist das ja immer noch so, wenn man zB das Theater mit der Krankenkasse betrachtet. Das will ich nicht mein Leben lang mitmachen müssen, so einen sinnlosen Krampf. Während eine Anfrage, die keine Bestellung gibt, wie mein Laser - das ist einfach Pech. Es gibt meistens mehrere Anbieter, wo nur einer - oder auch keiner- einen Auftrag bekommt. Wenn ein Kunde das übertreibt. Da kann man es auch abwürgen. Aber dass mal irgendwo ein Muster umsonst gemacht wird, ist eigentlich üblich. Darauf will man ja meistens raus. Irgendwer glaubt, da gibt es noch Gekd dafür, wenn vor 20 Jahren noch keiner was dafür bezahkt hat. // Abgesehen davon muss man sich mal entscheiden, ob man mich nun anzeigen will oder nicht, weil ich irgendwann keinen Ausweis bekam, statt damit rum zu nerven. Auch da geht es scheinbar darum, dass ich 2019 in Fürstenstein beim Zahnarzt war, ohne dass eine Behandlung stattfand. Und jetzt glaubt man in Aicha, die Krankenkasse muss 2023 keine Behandlung mehr bezahken, die doch 2019 anstand. Man hat sie aber nicht gemacht. Dafür aber versucht, mir wie in Aicha den Briefkasten voller Rechnungen zu stopfen. Aber dafür war gar kein Geld mehr da. Ich gehe davon aus. Man hat mir von 120€ Röntgen 35€ abgezogen, die ich für das Ankleben einer Krone bezahken wollte. Also 4 Jahre danach die 35€ noch kassiert, obwohl der Zahn 2023 hin war und nur noch gezogen werden konnte. Ich habe auch nur eine Rechnung für das Ziehen in Aicha. Aber natürlich war ich das in Furstenstein auch. Das habe ich aber längst vergessen, und deswegen im Telefonat mit unerwartet GNK beim Jobcenter nicht extra erwähnt. Aber ich war wirklich nicht beim Arzt. Sondern beim Zahnarzt. Es murmelt, die Polizei wollte mich aber 2017/18 doch beim Irrenarzt sehen - und deswegen gibt es nur 1-fache Bezahlung wie für Ärzte, statt 2-fache für Zahnärzte. Ich renne natürlich nicht dauernd zum Irrenarzt, wenn mir angeblich irgendein Polizist so eine Aufforderung in den Briefkasten steckt. Schon gar nicht 5 Jahre später auf einmal. Beim Arzt war ich wirklich nicht, und den misslungenen Termin-Versuch beim Zahnarzt 2019 hatte ich vergessen. Das war keine Absicht. Aber das überlebt man schon, sollte da eun Abrechnung über ein Röntgenbild kursieren. Der Unterschied ist: 2019 hatte ich keinen Cent und eine hohe SB, also alle Kosten zum Jobcenter. So pleite bin ich jetzt nicht mehr, SB gibt es keine theoretisch,so dass ich selbst mit der Rechnung der Krankenkasse umgehen könnte. Jobcenter ist da außen vor, das merkt man und vermisst meine Rechnungen scheinbar. Aber das hat überhaupt keinen persönlichen Grund. Allerdings ist es nicht möglich, mit der Krankenkasse eine sinnvolle Begründung für doppelte Kosten zu klären. Man spricht zwar beim Zahnarzt mit mir, ich kann auch irgendwie verstehen, dass nicht alles billig sein muss. Aber man kann nicht wie früher einfach was machen - und mich zum Bezahlen von irgendwas zwingen. Es ist aber nach wie vor unmöglich, mal vorher zu klären, was eine Behandlung hinterher kostet. Und was dann mein Eigenanteil ist - oder was man nur berechnet, damit kein Konto gepfändet wird. Man bewegt sich praktisch immer am Rande des Abbruchs der Kontakte oder hampelt sich von Totalschaden zu Totalschaden. Alternativ wird man um Soviel Geld gebracht, wie man hat - bei jeder Gelegenheit. Das geht mit Zahnschmerzen, Zahnverlust und Folgeschäden einher, die im Grunde kaum vertretbar sind. Aber genauso wenig sinnvoll finde ich es, für jede 35€ vor Gericht ziehen zu müssen, weil es sonst gar nichts gibt. Mein Geld war für PC, Waschmaschine und alles Mögliche da - aber nicht für Zahnbehandlungen. Dafür gibt es Krankenkassen, mit reichlich Beitrag bei mir. Ich ahne zwar, dass keiner den Beitrag wirklich bezahlt, den man mir vorgaukelt. Aber dann muss man eben auch eine Leistung bezahken, die meine Kasse bezahlt hätte. Und sich nicht immer kurz vorher verabschieden als Jobcenter etwa. Ich habe einfach keine Lust auf dieses alberne Theater, es ist nicht so, als wen ich sowas nicht könnte. Aber ich habe das mit Millionen € gemacht, bei Visteon Bremsscheiben-Beschichtungen weltweit an den Start bringen geht sich nicvt anders wie eine Krone bei einer Krankenkasse raus betteln - aber mit 35€ “Gewinnaussicht” ist das albern für einen Dr.-Ing., sich da inzwischen 5 Jahre mit rum zu ärgern. Ich habe auch nie einen Hehl daraus gemacht, keinen Ausweis bekommen zu können. Und sogar noch am Ende keine Adresse eintragen lassen. Weil ich “zuerst” noch Bescheid sagen sollte, bevor ich umziehe. Das ging aber nicht mehr, außerdem bin ich nicht weg, sondern hin gezogen. Aber jetzt habe ich noch ein halbes Jahr für nix und wieder nix rum gesessen. Und jede Plombe wird ein Akt für Jahre. Die Einstellung von mir ist “leckt mich doch langsam mit euren Affen, das habe ich 2010 schon gewusst”. Aber der Wechsel des Steuerberaters hatte andere Gründe. Zu der Zeit war das Labor noch ziemlich lukrativ und spannend für die Zukunft, wo man jedenfalls brauchen könnte, der irgendwas Gutes beitragen kann. Damals konnte ich noch fast nix bei Bilanzen, das musste ich ja notgedrungen auch noch selber lernen. Aber das ist nur eine Notlösung, wo das Finanzamt aber mit zufrieden war. Die Region glaubt aber, ein Chef fehlt dann bei mir aber, wo man sonst hin rennen könnte. Man hält da den Finanz-Teil für entscheidend. Nicht den Inhaber, sondern den Steuerberater. Das sehe ich nicht so. Also egal, welcher - und man ist relativ entsetzt, dass es keinen gibt und Bilanzen von mir waren. Das glaubt auch keiner so richtig, und/oder kassiert Geld dafür angeblich. GNK ist deswegen relevanter als die anderen inzwischen auch verflossenen, weil das Labor zu der Zeit entstand, die GmbH dazu kam. Und die echten Rechnungen vorlagen. Und weil ich da nicht den Eindruck hatte, man macht da was ohne mich - während später alles ausschließlich ohne mich lief vor Ort. Ich weiß nicht, wer da Zahlen auf meine Maschinen geschmiert hat. Da habe ich aber noch da gewohnt. Und jeder Steuerberater sagte immer, er kann nichts sagen, das war der Vorgänger. Aber der relevante Vor-, Vor-, Vorgänger war scheinbar beleidigt oder schwer zugänglich 2018 - versucht habe ich es ja noch, was zu klären. Da hatte ich keinen Strom, 2019 saß ich im Zelt. Und Groß-Aicha ist scheinbar der Meinung, ich habe bei gar nichts irgendwas zu sagen, und merkt langsam, dann kommt auch kein Geld mehr aus dem Labor raus. So ganz hat man das aber immer noch nicht begriffen, scheinbar. Dafür versucht man neuerdings auch noch, mich zu verkuppeln statt einzustellen. Und das ist natürlich so gar nichts für mich. Als berufliches Ziel schlicht ungeeignet, und deswegen witzig, aber sinnlos. Und eine gewisse Sinnlosigkeit betreibt die Region ja schon seit 2010. Ob man sich dessen bewusst ist, das glaube ich nicht. Manche denken, sie haben unheimlich viel bewegt. Ich finde, das ist Null Komma gar nichts bis ausschließlich Verlust, was hier raus kommt. Das hätte auch anderen sein können, wenn man an 2007 anknüpfen könnte. Nicht an 2017. 2007 hatte ich noch keine GmbH und 320.000€ Umsatz. Allein, mit ein paar Aushilfen ab und zu. Das war das absolute Maximum, wo aber schon fast alle Maschinen da waren. Mit der GmbH hat man mein Labor irgendwie in 2 Hälften teilen wollen und ist dann mit einer Hälfte abgedampft. Die andere ging dann auch noch drauf - und jetzt warten alle auf Nachschub von mir. Was ohne Labor aber nicht geht. Mit Heiraten auch nicht. Da ist außerdem unklar, wer denn von wessen Reichtum profitieren will und es besteht eine latente Gefahr, dass beide pleite sind. Ich bin außerdem niemandem Rechenschaft schuldig, der mal 5 min mit mir telefoniert. Aber man hätte nach Kaiser die besten Chancen gehabt, mein Vertrauen zu gewinnen. Manchmal ist es besser, wenn man es gar nicht erst riskiert... für 35€ Zahnkrone lohnt es sich auch nicht mehr, irgendwelche Rechte anders einzuklagen. Das Fernsehen kommentiert das mit “lügt, wenn ich den Mund aufmache”. Ich habe keinen gebeten, bei mir anzurufen. Wenn man das meint, kann man mit mir einfach nicht umgehen. Ich gehe aber davon aus, dass man es kann - und gar nicht klar ist. Wer denn nun was wie versteht oder nicht. Es besteht aber kein Rechtsanspruch auf Auskunft bei mir. Oder Mitteilung nach Wunsch - alles unpassende wird sowieso abgewürgt. Wo ich dann überlege, warum. Aber das ist am Ende auch egal, mich interessiert vorrangig mein Beruf, und nicht. Welcher Zahnarzt noch von anno tobak 35 € will, obwohl der ganze Zahn inzwischen drauf ging. Wie eigentlich alles. Es hätte ja auch so sein können, dass ich 1999 bei Kaiser geblieben wäre, mit einem Arbeitsvertrag, wo ich als Kaisers Vertreter oder Nachfolger in Betracht kam, und ich einen kaufmännischen Leiter gebraucht hätte. So kam es dann eben nicht, und in meiner Firma auch nicht, obwohl ähnliche Konstellationen möglich blieben. Das ist eigentlich das, wo ich etwas hinterher trauere, also den Dingen, die gar nicht mehr zustande kamen. Wo Eben nicht jede Aushilfe für in Betracht kam. Sondern richtige Mitarbeiter und Dienstleister gefragt waren. Und für richtige Konzerne richtige Produktionsteile relevant waren, keinen beschrifteten Killepiss von Bremsscheibe einer KAI, den irgendwer auf EBay anbot. Vermutlich hätte da so ein Laser wie in Eging nicht gereicht, wenn man keine Fräser nehmen wollte. Was will man denn daran verdienen. Das waren so Regenrinnen wie an einigen größeren VW- oder BMW- Bremsscheiben. Aber eine Riefe oder ein Muster kann man testen, ein Schriftzug ist da kaum kontrollierbar. Wer so einen Krampf machen will, kann das machen - aber ohne mich damit in Verbindung zu bringen, wenn’s geht. Am Ende tat man aber so, als sei die KAI meine Firma gewesen. Killepiss kann man behalten - ich dachte an richtige Industrie. Dazu war mein Labor da - und wie alles ist es das nicht mehr. Warum. Man hält es nicht für nötig. mir das schriftlich zu geben. Wundert sich aber über ausbleibenden Nachschub von mir. Und geht bei anderen Dingen wie Zahnbehandlung im Grunde genauso vor. Wenn sich dasbei Ford und spricht, wie kann das hier macht, dann muss sich kein Lieferant wundern. Typisch ist die Situation, wenn man sich fragen muss: sind die alle so doof oder tun die nur so. Da kann man schon davon ausgehen, Ziel ist es nur, an maximal viel Geld zu kommen. Sonst geht es um gar nichts. Pech nur, wenn es keines mehr gibt. Irgendwie amüsiert mich das auch oft. Wie alle strampeln und lächeln - und ich denke mir: lohnt nicht, das Theater. Da kommt kein Reichtum mehr, ätsch. Aber ich frage mich auch, ob ich das eigentlich nötig habe, und solche Affen in meinem Leben irgendwas zu suchen haben. Wenn ja, wieso eigentlich. /// I’m Grunde ist die Summe fast egal, die die nötigste Zahnbehandkung erfordert. Damit sind vielleicht Zahnschmerzen weg zu bekommen, sonst nichts. Für 100.000€ Beitrag seit 2010 aber schon kaum akzeptabel. Das Problem Beginnt da, wo man mir weis machen will, mehr als das Nötigste kann ich auch nicht mehr bekommen. Also selbst dann, wenn ich das Geld selber bezahle nicht. Dann bekommen auch noch welche lange Ohren und wollen das Geld - und denken, es gibt Millionen davon. Und schon ist wieder Zirkus. Sage ich - theoretisch könnte ich mit Millionen arbeiten in bestimmten Arbeitsstellen - da schreit man “Irrenanstalt”. Die spinnt und lügt. Aber ich hatte solche Stellen schon. Das Missverständnis ist nur: nicht jeder, der mich kennt, bekommt was ab, nur, weil er mich kennt. Und keiner kommt damit klar, dass man Geld hat oder auch nicht. Es geht praktisch nur, wenn man gar kein Geld hat - oder wenn man unendlich viel Geld hat. Dann kann man mit mir was anfangen. Irgendwas dazwischen versteht man nicht. Also dann, wenn ich den billigsten Tarif will, aber eine einzelne teure Krone trotzdem sinnvoll sein kann. // Außerdem habe ich zB bestimmt 10 Jahre lang versucht, zB VLM zu kontaktieren, aber nie eine Antwort bekommen. Da muss man mir jetzt kein Affentheater per Fernsehen senden. Damit kann keiner mehr was anfangen. Laut Telefonbuch ist die Bielefelder Nummer, die dauernd bei mir rum bimmelt, keine bekannte Nummer, sondern irgendwas, was laut Internet auch andere nervt. Die Vlm-Nummern in Bielefeld sind andere. Liebisch ist auch da - aber davon hatte ich nur eine 2000 l Kammer gehabt. /// Das war ja auch schon sowas. Ursprünglich war alles VLM, bis der Eindruck entstand, ich sollte auch mal bei der Konkurrenz gucken. Und kaum war da ein anderes Gerät, ging das ganze Labor baden. Grundsätzlich war ich VLM gewohnt und kam mit denen zurecht. Aber liefern wie im Konzern war schwierig. Ich habe aber keinen erschossen, sondern auch mal woanders was gekauft, mit der Option, wenn das nix is, dann bleibt auch VLM Lieferant. Aber Groß Aicha will dann immer “Entscheidungen” für oder gegen irgendwen. Was würde dann so ein Ford machen, der 4 Mio Bremsscheiben braucht, von einer Sorte - und da auch nicht nur einen einzigen Lieferanten auswählen kann. Ich bin zwar kein Konzern, aber ich hatte mehr Geräte als VW im Labor - und fand mich da schon irgendwie ausreichend wichtig, um ein Ersatzteil zu bekommen. Meistens ging das, aber nicht immer. Und man fand, ich darf das nicht, dann aber darauf bestehen, und soll schön brav warten, bis man mich wieder anruft. Das sieht man ja, was da raus kommt, alle 10 Jahre ruft mal einer an. // Man vertauscht scheinbar ab und zu die “Familien” zur Zeit, weil sowohl VLM als auch GNK ein paar Söhne hatten. Ich war öfter bei Vlm, auch unangemeldet. Ich glaube nicht, dass das nur der Strohmann für Vlm oder umgekehrt Vlm für GNK war. Die gab es wirklich. Beides. Ich hatte aber auch ursprünglich bei Kaiser - speziell deren Anlagenbauer - gefragt, ob die so Dinger bauen können. Die wollten aber nicht. Wenn die gewusst hätten, wie viele das wurden, hätte man sowas da vielleicht auch bekommen. Ich glaube aber nicht, das da ein Österreicher in Bielefeld landet, neben der Konkurrenz eine Halle hat - um in Aicha Kammern zu liefern. Da hätte ich aber vermutet, dass Kaiser da doch seine Finger drin haben könnte. War aber nicht. Und dann in Cux gab es un der Nordersteinstr. ein neues Büro, wo Rechtsanwälte des Steuerberaters In Cux einzogen, und eine Salznebel-Abluft simulierten. Und dazu kommt auch noch, dass Kaiser eine eigene Liebisch-Truhe hatte, bevor ich mein Labor bekam. Die ist praktisch 15 Jahre älter als meine und hat mit meiner Korrosion nichts zu tun. Welche man jetzt mit Alwistra meinte, weiß ich nicvt. Auf Affenzirkus stehen die aber irgendwie alle - sonst wäre ich hier längst weg. Das ist aber woanders dann genauso. ///: Man muss aber mal dran denken, dass ich vor 2010 auch schon 40 Jahre gelebt habe, und besser als jetzt. Mit komischen Erziehungsmethoden braucht da heute auch keiner mehr zu kommen. ///: Das Pack hält es wieder nicht für nötig wegen der Pkv zu antworten und schickt stattdessen Mails mit Inhalten wie “ irrelevante E-Mails sind nervig”. Von angebliche der Datenbank, wo meine Sicherungskopien hochgeladen werden. Nun will man aber mein Geld, meiner Meinung nach unberechtigt. Was da irrelevant gefunden wird, bestimmt kein blödes Arsch. Auch dafür gäbe es Gesetze, was eine Kasse bezahlen muss und was nicht. Fürs erste reicht - es gibt mein Geld nicht. Ich vermute sowas wie meinen Bruder oder ähnliches in dem Alter. Also fast eine Generation weiter, aber nicht ganz, so 10-15 Jahre jünger Nur FH geschafft, Abi so mit 3 bestanden und mittelmässig, und das nicht verkraftet, wo die Geschwister besser waren - und deswegen dann drauf rum trampeln wollen. Was irrelevant ist und nervt, ist nur deswegen nervig, weil man bisher unfähig war, klar zu antworten oder dann eben hätte mehr bezahlen müssen. Natürlich nervt man da weiter. Ich habe die letzte Rechnung noch nicht hochgeladen, aber ich kann versichern, es sind meine Zähne, und an mein Geld, was man da will. Da braucht es keine “Beweise” wie: auf Tresorit ist noch keine Kopie angekommen, also muss auch keiner meine Mail beantworten. Die subjektive Wahrnehmung vor Ort geht in eine Richtung, die wirkt, als ob die Arzthelferin dachte, ich renne jetzt nur der Mahnung los - und da, wo ich hin renne, das ist der Chef mit dem Geld. Eine Datenbank ist essicher nicht. Man verbindet das scheinbar auch mit Mausis Tini oder meinem Bruder - warum, weiß ich nicvt. Es gibtscheinbar überall Trittbrettfahrer, die behaupten, sie sind das. Man wird sich mit mir auseinander setzen müssen. Ob man das nervig findet oder nicht. Einfach Geld wollen bis Geld kommt reicht nicht überall. /// Ein typisches Beispiel, was für ein unschlagbares Team Ein Ingenieur und ein Jurist wäre - wenn man darauf aus ist, jemandem and Bein zu pinkeln, ist zB das AGG. Auf Wikipedia findet man praktisch die Steilvorlage einer ganz anderen Anwendung. Demnach ist die Schaffung eines diskriminierenden Umfelds zwar verboten, bezieht sich im AGG aber nur auf die genannten Merkmale. Allerdings gibt es noch ein GG, was so ähnlich aussieht und Lücken füllen kann, aber praktisch nie erwähnt wird. Weiter unten findet man dann das: Auf europäischer Ebene steht die Ausweitung der Antidiskriminierungsgesetze vom Bereich des Arbeitsplatzes zusätzlich auf den Zugang zu Waren und Dienstleistungen (wie zum Beispiel Wohnraumvermietung) in der Diskussion. Einem Konsens der 27 Länder stehen bislang nur die Länder Deutschland und Tschechien entgegen. Das bedeutet, ausgerechnet Deutschland behält sich das Recht vor, bei einer Wohnungssuche andere Konditionen als bei einer Arbeitsstellen-Suche zu haben. Da sind Diskriminierung von Alter und Herkunft weiter erlaubt, wo praktisch ganz Europa und sogar USA schon andere Gesetze haben. Also ausgerechnet USA, mit ein paar Problemen zwischen schwarz und weiß, die Europa nie hatte. Hinsichtlich der Stellenanzeigen lautet der Hinweis: es wird kein Arbeitgeber gezwungen, ein Inserat zu veröffentlichen, wenn er es einfach sein lässt, wird auch keiner angezeigt. Faktisch bedeutet das: man kann diskriminieren, wen man will. Aber in einer Firma erlaubt man ein diskriminierendes Umfeld nicht. Allerdings ist nicht klar definiert, ob ein Firmeninhaber dazu gehört oder nicht. Er soll nur seine Abteilungsleiter informieren, welches Umfeld sie schaffen sollen. Angezeigt kann nur etwas innerhalb von 2 Monaten, volle Beweislast beim Kläger. Was Juristen damit für oder gegen irgendwen unternehmen könnten, hat nicht im Geringsten den Einfluss, den ein Ingenieur hätte, der gewohnt ist, für die Zukunft zu entwickeln, keine Taten der Vergabgenheit zu erforschen. Konkret heißt das: wenn man damit jemanden and Bein pinkeln will, stellt man einfach eine Abteilung zusammen, die nichts anderes macht, als eine Strafbarkeit herzustellen - allerdings gibt es nur Strafen, kein Schmerzensgeld. Oder man positioniert Gruppen gezielt so, dass eine Anwendung nicvt möglich oder nicht eindeutig möglich ist. Man kann jemanden aus allen möglichen Gründen weiter diskrinieren, wenn man die Punkte aus dem Gesetz ausschließt. Also dann, wenn man einen Mitarbeiter nicht nimmt, weil ein anderer besser ist, dann ist das erlaubt. Auch, wenn der schlechtere schwarz und älter wäre. Bei zwei gleich guten ist immer noch die Frage, warum der eine genommen wird, der andere nicht. Der Kläger muss seine Meinung beweisen. Man deutet an, daaa man dann einfach einen weiteren Testballon schickt, und guckt, ob der wieder diskriminiert wird. Aber in wie weit ein Arbeitgeber sein Geld lieber dem einen oder dem anderen gibt, will das Gesetz ihm nicht erlauben. Ein Vermieter darf das noch, aber nur in D und in Tschechien. Ein anderes Beispiel für Anwendungen gibt es nicht. Aber man glaubt doch nicht wirklich, dass ein Gesetz, was praktisch in private eigene Meinungen eingreift, ein Vorteil für das Arbeiten einer Firma ist. Es wäre doch besser, wenn ein Mitarbeiter, dessen Chef keine der Gruppen leiden kann, erst gar nicht in dessen Gewalt und Abhängigkeit geriete. Natürlich kann ein Chef jeden Mitarbeiter schikanieren, der erst einmal in der Firma sitzt, außerhalb geht das nicht so einfach. Was hat man denn von so einem Arbeitsplatz. Die allgemeine Meinung über das Gesetz ist im Alltag eigentlich vorrangig: ein Arbeitgeber muss jeden Bewerber nehmen und darf keinen ablehnen, wenn kein fachlicher Grund bei Qualifikation und Kompetenz erkennbar ist. Man kannte das Gesetz früher noch nicvt - sonst würde ich heute sagen: ich hatte eine der besten Qualifikationen in der Region. Damit man mich nicht überall hätte einstellen müssen, wo ich mich bewerbe, war es zwingend nötig, mich in die Selbstständigkeit zu drängen. Aber ich bin ja nur eine Person. Demnach hätte ich ja nur genau einen Konkurrenten gehabt, der überall den kürzeren gezogen hätte, und unbedingt immer die gleiche Stelle hätte haben wollen. Das ist unrealistisch, aber sowas bemerke ich tatsächlich heute noch. Ich weiß aber nicht, wer das sein soll. Ob eine Person, oder jede Person, die als Konkurrent in der Region denkbar wäre, bevorzugt werden sollte. Die Vermutung geht dahin, dass mein Professor mich damals gut genug kannte, und gewusst hat, dass mir eine kleine eigene Firma gefällt, wo man als Ingenieur aber eher eine Karriere in der Industrie macht als das Risiko einer Selbstständigkeit in Betracht zu ziehen. Dass ich nicht ganz von selbst zu einem Labor kam, ist anzunehmen, ganz ohne böse Absichten zunächst. Aber dass man mit meinem Status herum bastelt, war spätestens beim Jobcenter klar, wo per Definition aus Selbstständige plötzlich arbeitslos wurde, wie jeder Arbeitnehmer nicgt mehr von anderen zu unterscheiden. Was man sich dazwischen so davhte, war ja auch mal - selbstständig, am Liebsten Kaisers und meine Firma, aber mit meinen 25.000€. Das Geld sollte ich hergeben, aberdie Firmahätte uns beiden gehört. Das würde schon nix, dazu war ich zu geizig. 20007 eine GmbH, als Geschäftsführerin immer noch genauso selbstständig, aber es gibt einen Arbeitsvertrag, das wirkt so wie bei einem Angestellten jeder Firma und der ist theoretisch kündbar. Praktisch hätte man aber die einzige Person raus geworfen - also mich aus meiner eigenen Firma. Ein Jurist kann da herum machen mit oder ohne Gesetze - ein Ingenieur kann eine fachliche Qualifikation verstehen und einer Arbeit zuordnen und ist dabei bei einer Einstellung mit AGG-Problemen einem Juristen weit überlegen. Warum Man da immer noch Probleme mit einem Recht hat - statt da mal die Möglichkeiten auszuweiten wie es fachlich ginge, das verstehe ich nicht. Also platt gesagt: ein blöder Affe aus fachlicher Sicht - das ist erlaubt, aus Gründen einer Herkunft nicht. Wenn man endlich mal wieder eine Qualifikation beachten würde, gäbe es auch keine Arbeitnehmer und Bewerber, die einen anderen Grund vermuten würden für eine Absage. Und wieso darf ein Vermieter anders auswählen als ein Arbeitgeber, weil er kein anderes Kriterium hat - und Qualifikation keine Rolle spielt. Das Gesetz gilt in D praktisch nicht. So könnte man es auchauch verstehen. Also genau so, wie es der gesunde Menschenverstand sagt; natürlich darf eine Firma und ein Chef selbst bestimmen, wen er einstellen und bezahlen will. Und das gilt für alle anderen privaten Meinungen genauso. Es gibt kein Gesetz, was Personen zu etwas zwingt, was keiner will. Das hätte man aber gern, und macht es einfach scheinbar - aber im Recht ist man da nicht. Ob man so weit gehen muss, zu vermuten, eine Firma merkt das, und will lieber einen Anwalt als einen Ingenieur als Chef und Betriebsrat - das ist ja alles ganz Arbeitnehmer-freundlich scheinbar. Aber was nützt es der Firma. Man sagt zwar, massentauglich, legt aber eine Grenze ab 50 Personen einer Gruppe als “Massen” fest, Bei 50 Mitarbeitern kennt aber noch jeder jeden. Auch hier gibt es meiner Meinung nach kein Verständnis für die Größenordnung einer “Masse”, und welche Gruppen man damit meint. 500 Hilfsarbeiter und 1 Ingenieur - wie gleich sind die, sollte die Firma pleite gehen. Das Verständnis auf dem Land: auch ein Ingenieur ist mit Sozialhilfen vorrangig Sozialhilfe-Empfänger, für die alle gleiche Regeln gelten. Da darf keiner bevorzugt werden, sondern muss sich in der Schlange für Arbeitsplätze hinten anstellen, wenn er zuletzt kommt. Man betrachtet praktisch alles von unten - so, wie es denen am besten passt, die am wenigsten zu sagen haben. Aber so funktioniert keine Firma im internationalen Wettbewerb. Ich finde es wesentlich diskriminyerender, wenn man will, dass ich keinen Dr.-Titel eintragen soll in Formulare, als wenn man meine Religion weglässt im Ausweis. Wegen der Religion darf keiner diskriminiert werden, aber auch eine Qualifikation ist nicht bei allen als gleich darstellbar. Man meint, was andere ärgern könnte, darf ich nicht zur Schau stellen, ob das ein teures Auto oder ein Dr. vor dem Namen ist. Aber das AGG ist kein Anti-Neid-Gesetz. Im Grunde taugt es nur dazu, keine Zustände wie Apartheid aufkommen zu lassen. Aber jeder denkt, schon ein Inserat sei strafbar, und eine Ablehnung Einern Bewerbung sowieso. Wegen dieses Gesetzes. Das ist so nicht. Im Gegenteil, könnte man meinen - so dass man vielleicht auch deswegen keine Qualifikation mehr will. Das ist keine vorteilhafte Entwicklung, wenn es der Leistung und dem Erfolg einer Firma schadet. Am Ende sind nicht alle gleich reich, sondern alle gleich arm - und ärmer als andere Länder. Das ist das Risiko. Ich will kein diskriminierendes Betriebsklima - was sich aber automatisch ergibt, wenn Mitarbeiter zu doof zum arbeiten sein wollen, um nicht so viel arbeiten zu müssen. Wo man nix können muss. Nur das zählt am Ende, was raus kommt, und bis dahin, ob man irgendwo gern arbeitet. Man kann zwar regeln, was man “tut” und was nicht, um ein Betriebsklima zu simulieren, aber man kann keinem eine eigene Meinung per Gesetz verordnen. Die bildet sich jeder selbst. Und da käme keiner auf die Idee, etwas anderes zu denken, wenn Arbeitsergebnis und Umgang passt. Stattdessen soll man immer denken, woanders gibt es auch nichts besseres. Blöd nur, wenn jemand “woanders” kennt und weiß, was besser war. Warum hält man die Qualifikationen nicht hoch und tut so, als wenn vor lauter AGG sowieso jeder genommen werden muss. Das ist so nicht. Interessant ist in dem Zusammenhang auch, ob eine Firma Einfluss außerhalb der Firma nimmt, wo kein Betriebsklima mehr Vorschrift ist, und sich rächt an Personen, die man eigentlich nicht einstellen wollte. Es gibt ab und zu den Verdacht, dass meine komische berufliche Laufbahn deswegen endete, weil man vorher schon kein Arbeiterkind studieren lassen wollte - es aber nicht verhindern konnte - also verhindert man später das Ausüben des Berufs. Damals war es gerade “in”, dass kein Schüler benachteiligt werden darf, dem das Geld zum Studieren fehlt, wenn er den Verstand dazu hätte. Das war mal eine Zeitlang so, dass Qualifikation über allem stand, aber irgendwie ist davon nichts mehr übrig. Scheinbar ist Herkunft dann doch nicht so egal - oder es darf keiner mehr für zu blöd zum Studieren gehalten werden. Wenn das alle machen, hat Qualifikation mit Talent und Intelligenz auch nix mehr zu tun. Am Ende sind dann alle gleich schlecht, auf dem Papier, und gute nicht zu erkennen. Allerdings hat sich nicht als richtige Befürchtung erwiesen, dass ein moslemischer Straßenbahnfahrer mehrmals täglich auf einem Teppich nach Osten betet und dafür die Straßenbahn überall herum stehen lässt. Das waren früher konkrete “Gründe” für Diskriminierung - also eigentlich Vorurteile. Was ein AGG sagt, ist praktisch: jeder darf privat sein und denken, wie er will - nur der Chef einer Firma nicht. Sowas übernehmen Arbeiter sofort scheinbar. Aber keiner hat dieses Gesetz je gelesen vermutlich - das kommt irgendwo anders her, dass alle praktisch “wissen”, was ein Chef alles nicht darf. Trotzdem hat vermutlich noch immer die Industrie das Geld und damit das Sagen.///Im Grunde müssten die Leute verstehen, dass es eine Art Konkurrenz zwischen Arbeitswelt und Sozialamt gibt, wo per Gesetz der Staat einen Vorteil hat, den Arbeitgebern die Kosten zuzuschieben, die den Lebensunterhalt einer Person sicher stellen, während die Industrie aussortieren kann und einige dann dem Staat auf der Tasche liegen. ‘Man nennt das da dem Steuerzahler, das klingt besser. Es ist eigentlich kein Vorteil, wenn man nur per AGG einer Firma untergeschoben werden könnte, so dass man so ein Gerichtsurteil besser nicht in seinen Unterlagen haben sollte. Trotzdem denkt jeder, damit Recht bekommen sei was ganz Tolles. Aber die Idee: lieber jemanden einstellen als sich strafbar machen führt nicht zu mehr Arbeitsplätzen. Sondern erstmal zu weniger Stellenanzeigen. Warum Genau ist Fachkräftemangel eigentlich ein Thema.... //// Man hat mir übrigens auch schon mit irgendwelchen Vorschriften gedroht, was ich alles nicvt darf, zB eine Stelle anbieten, wenn eine Aushilfe hauptberuflich woanders arbeitet und erst ein paar Monate bei mir. Wer kommt auf die Idee, solche Gespräche aufzuzeichnen und zu gucken, was ich alles nicvt darf. Und was hätte ich denn vorher alles studieren müssen, damit ich weiß, dass ich nicvt sagen darf, dass ich jemanden auch Vollzeit einstellen könnte. Und damit kamen dann meine Eltern an, also mir vorzuwerfen, was ich in meiner Firma darf, war angesagt. Wer rennt denn da hin und beschwert sich da. 750 km weit weg. Solche Vorgänge sind bis heute unklar. /// Das war ja auch nur ein kurzer Kommentar zum Thema: „Du bist doch zufrieden“. Da kann sich ja jeder mal selber zu denken, ob ein Dr.-Ing., der seit 10 Jahren kaum ein Telefonat erhalten kann, mit so einem Leben zufrieden sein muss. Ganz abgesehen von der finanziellen Lage gab es diese Probleme schon, als ich noch steinreich war. Und es hat keinen interessiert. Ich finde - ich hatte ein schönes Leben, wo vieles vorkam, wo andere nur von träumen oder sich nichtmal vorstellen können, was das war. Aber es gibt keinen Grund, dass nichts mehr von dem vorkam und stattdessen jetzt die nächsten 50 Jahre kaum ein Überleben angesagt ist. Das ist Dreckspack, was das bewirkt und aufrecht erhalten hat. Und erst dann kommt ein normales Problem, was jeder Sozialhilfe-Empfänger mit dem Image hat, der wieder eine normale Arbeit will. Nur kaum Geld hätte mich vermutlich nicht gestört, damit wäre ich gut zurecht gekommen. Zufrieden wäre ich aber nicht. Wenn ich auf Einkommen verzichten muss, ohne einen Grund und einen Einfluss darauf - also dann, wenn man mich zum Arbeiten zwingen und nichts bezahlen will - wie bei den 3 Jahren Gerichtsverfahren etwa. Dann gewöhnt sich da keiner dran. Darauf hoffen manche scheinbar. Es ist aber so, dass selbst unter solchen Bedingungen noch immer kein so hoher „Leidensdruck“ entsteht, dass man mich ernsthaft leiden sieht. Und deswegen noch immer mehr herum kürzen will scheinbar. Es gibt praktisch keinen Zustand „zufrieden“, mit dem man noch in Ruhe lassen würde - es wird immer noch immer weniger, was man mir lassen will. Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich 2010 ganz anders reagieren müssen. Da hätte man vielleicht noch welche erwischt statt bei mir herum zu schnüffeln, um mir was anzuhängen. Da waren praktisch schon 100€ Verlust zu viel und der Anfang vom Ende - was Aber keiner ernst nahm. Und seitdem lässt man ja nicht ab, mir auf den Sack zu gehen mit der affigen Stalkerei. Was anderes ist es ja scheinbar nicht, was die meisten Hindernisse darstellt. Allein die Tatsache, dass man immer noch jede Kleinigkeit wissen will, und keine noch so kleine sim-Karte unentdeckt bleibt, bedeutet: es geht immer weiter abwärts, wenn man solche Leute machen lässt. Grenzen wie Existenzminimum sind aber nur schwer zu unterschreiten. Zufrieden ist was anderes. Ich finde das unendlich ungerecht, dass die Blödheit der Region sich dabei genauso auswirkt wie In anderen Bereichen auch - und das ausgerechnet ich darunter leiden muss. Wo ich damals fast als Einzige immer dagegen gehalten habe und immer noch meinte, da kommt was raus, als halb Ford schon auf der Palme saß wegen Kaiser. Hätte ich die Firma damals einfach abgeschossen wie jeder andere auch, ging es mir heute besser. Irgendwann kamen dann ja auch Teile raus - so dass mir da die Blamage wenigstens erspart blieb, die auch noch hätte passieren können. Vor allem, Als dann auch noch eine Anlage abbrannte. Die wichtigste. Man hat das alles mitgemacht, obwohl ich nicht musste. Und was hat man davon? Ein Leben mit Spinnern im Dreck. Zufrieden ist das sicher nicht, wie ich das bezeichnen würde, was man mir von meinem Leben noch übrig lassen will. Aber völlig ausgeliefert bin ich den Affen ja nun auch nicht die nächsten 50 Jahre. Aber von mir erwarten kann man nichts mehr. Das Problem ist natürlich: mich ärgert es, wenn eine Region, wo ich seit 13 Jahren nicht mehr sein will, mich bis zum Ruin nicht mehr weg lässt. Umgekehrt kann Mann es auch so sehen, dass genau das passiert ist, was ich von meinen eigenen Bekannten in nrw erwartet hätte. Man hat noch irgendwo eingesammelt und mit zu sich nach Haus genommen, als ich keine Wohnung mehr hatte. Das kann man keinem mehr vorwerfen - außer, daran sind ähnliche Erwartungen wie In Aicha geknüpft, und irgendwer will da noch immer 3000€ Miete oder eine billige Arbeitskraft. Auch damit kann kein Dr.-Ing. zufrieden sein. Zumal man mich ja erstmal um ein Vermögen betrogen hat, damit es so weit erst kam. Was man hier murmelt klingt aber so, als sei man noch auf dem Wünsche-erfüllen-Trip und glaubt, man habe mir jetzt genau das beschert, was ich immer schon wollte, und kann den Rest getrost behalten, mehr brauche ich nicht. Ich vermute, die Liste wäre aber ziemlich lang, wenn ich aufschreibe, was ich die nächsten 50 Jahre noch brauchen kann. Angefangen mit Dusche, Heizung und aufgehört mit echten Reisen. Was ja nicht vorkam, weil ich stattdessen Hallen suchen musste. Erstmal. Aber erstmal blieb dann für immerhin erfolglos und eine echte Urlaubsreise fiel aus. Ich weiß nicht, was andere denken würden, wenn sie mit 400.000€ nichts kaufen und machen könnten, außer zu versuchen, ein Einkommen zu behalten. Wie zufrieden die wären, wenn am Ende Geld und Job weg sind. Trotz aller Ausgaben, es zu verhindern. Wenn man nichts machen könnte, außer zwischen altem und potentiell neuen Standort zu pendeln, ohne je irgendwo bleiben zu können. Wenn ein Spanien-Urlaub für 450€ angeboten wird im Reisebüro, dann bekomme ich oft Zustände, wenn ich an meine 450.000€ denke, die für nichts drauf gingen - ohne Spanien-Urlaub. Wenn, hätte ich ein Polarlicht sehen wollen oder Hawaii, mit Spanien war da wenig Neues. Dass man jetzt aber praktisch versucht, selbst einen Trip nach Passau zu behindern, wo ich umsonst hin komme. Und ein Urlaub für 450€ praktisch genauso teuer ist wie Eging mit 450€ - aber Ausland nicgt megr geht, weil man mit Haftbefehl droht oder wenigstens Jobcenter. Womit soll ich denn jetzt zufrieden sein, wenn das alles immer ewig so bleibt, sich nichts klären lässt, alles wegfällt, oft nur aus Einbildung, weil man mir was einredet, was nicht stimmt. Das ist kein zufriedener Dauerzustand, das ist ein ungewöhnlicher Ausnahme-Zustand. Aber es gab auch einrn 30- jährigen Krieg, wo scheinvar keiner auf ein Ende hin arbeiten wollte. Trotzdem kann auch da keiner zufrieden gewesen sein, der damit leben musste. Der grösste Antrieb, nichts zu machen, ist praktisch der, dass man kapieren soll, dass man mir nicht mein ganzes Leben wegnehmen kann, und erwarten kann, dann mache ich eben was anderes, wenn kein Labor mehr da ist. Und solange es keinen Grund gibt, damit weiter zu arbeiten, kann Sich auch keiner raus reden, nach dem Motto, ich habe doch eine andere Arbeit machen wollen. Wollte ich nicvt. Ich wollte mein Labor. Was anderes wollte ich nicht und mache ich auch nicht, Es ist nur die Frage, ob ich mich selber damit nicht mehr bestrafe als die, die es treffen sollte. Man soll einfach merken, dass ich nicht so einfach was anderes mache, das spielt durchaus eine Rolle. Man merkt aber scheinbar nur, dass ich nichts kaufe, selbst wenn ich das Geld habe. Und kapiert, dass da nichts voran geht. Aber wen hat denn zu interessieren, was ich mir kaufen will schon wieder. Die, die es gern wegnehmen wollen beim nächsten Rauswurf? Man hat mich doch selbst in diese Lage gedrängt. Was drängt man denn jetzt rum, dass ich da wieder raus soll. Sinngemäß, indem ich mein Geld ausgebe. Das hat ja erstmal nichts damit zu tun. In der Situation ist kein Kunde und kein Chef mehr relevant, das merkt man scheinbar erst jetzt. Man murmelt, die Anrufe haben den Sinn, dass mich irgendwer einstellen und die Krankenversicherung gesetzlich anmelden kann. Aber da wüsste ich gern, was das ist. Dass man maldie Finger aus meinem Leben raus lassen will, ist nicvt wirklich erkennbar. Bei manchen würde ich nichts dagegen haben, bei anderen sehr wohl. Aber ein Mitspräche-Recht räumt man mir kaum ein, wenn das stimmt. Das geht so nicht, man kann mich nicht total ruinieren und weiter kommandieren wollen. Mir selbst praktisch keinen Einfluss auf mein eigenes Leben zugestehen wollen ist schon ein Knüller. Aber dann auch noch immer weiter “ernten” wollen und “Zufriedenheit” erkennen passt ja nun irgendwie nicht. Umgekehrt spielt es keine Rolle, ob ich irgendwem gehorche, nach der Pfeife tanze oder nicht - was ich davon halte, kann trotzdem nicht schlecht sein. Oder umgekehrt. Ich ahne so langsam, dass andere das nicht so sehen. Und ich habe kapiert: kaum macht man, was irgendwer will, spielt der auch gleich Chef. Das funktioniert aber nicht bei mir, ich habe schon 20 Jahre keinen mehr, also theoretisch schon ein Jubiläum verpasst...und selbst als es noch welche gab, waren das keine, denen man bedingungslos gehorchen musste. Also, ich nicht. Damit muss jetzt keiner mehr anfangen. Da wird man keinen finden. Das letzte Mal, dass jemand gefragt hat, war - als ich meinen Hund bekam. Ein Welpe, der nur Mist machte und pausenlos Durchfall hatte - ob ich mit meinem Hund zufrieden sei. Das ist doch keine Maschine, die funktioniert, wie sie soll. Zufrieden mit einem Hund kann doch keiner sein, zumal Ich keine Vorstellung hatte, wie ein Hund ist. Und wenn man schon fragt, was bitte war an dem Chaos zufriedenstellend, was der anrichtete. Wer will denn eine verwüstete Wohnung...daran gewöhnte man sich dann, und irgendwann verschwanden auch keine Socken mehr. Aber es wurde nie getrennt zwischen dem, was ein Hund niedlich sein ließ, und dem, was furchtbar war. Man musste immer zufrieden sein. Aber auch ein Hund ist keine Naturkatastrophe oder Schicksal, und beeinflussbar - aber man stand da hintenan. Das Tier ging vor....so sahen andere das. Nachteile wurden ignoriert und nicht diskutiert. So dass ich mich frage, welche Teile meines Lebens denn übrig sind, die diese Zufriedenheit ausmachen könnten, während 95 Prozent der anderen Dinge ignoriert werden. Das war auch mal umgekehrt. Und auch ein Hund soll erzogen werden, damit der nicht pausenlos unangenehm wird. Es ist da etwas unklar, welche Rolle man denn selber spielt, in so einem Kaff. Man sollte ja meinen, man muss nichts akzeptieren, was sich ändern lässt. Aber das sieht man oft so, dass man entweder einen Hund oder keinen Hund hat. Passt etwas nicht, will man den Hund wieder abholen, oder schafft das Labor komplett ab, oder lässt gar keine Kontakte zu. So dass jede Kritik einen das Fürchten lehren würde, wenn danach nichts besser, sondern alles weg ist. Da wird man sich aber schwer tun, wenn man mir nichts mehr weg nehmen kann, und immer noch was meckert. Damit erreicht man nichts bei Personen wie mir. So löst man kein Problem. Das ist etwas witzig. Aber nicht sinnvoll. Ich stelle mir dann oft vor, wie das Dorf oder eine Firma aussieht, wo Man das auch so machen will. Also alles mitnehmen, und wegnehmen, was nicht zur Zufriedenheit ist. Da bleibt dann nach kurzer Zeit nichts mehr übrig. Außer ein paar armen Leuten auf ihren Bäumen, die nichts mehr haben und völlig zufrieden sein müssen, sonst fällt man den Baum. Und wohin mit dem Plunder, wenn dann ein Konzern die Maschinen bei den Lieferanten abholt. Oder die Aufträge. Wo ein Arbeiter meckert. Und dann sind alle froh und zufrieden, keine Arbeit mehr zu haben? Kann man ja mal probieren. Wenn man hier so ist, warum nicht auch bei anderen Firmen. Sowas ähnliches kam hier schon einmal vor im Text. Ich weiß aber keinen Zusammenhang mehr. //// NOch ein konkretes Beispiel: ich habe eine Telefonkarten mitgebracht, aber nicht angemeldet. Weil mein altes Handy die App nicht laden konnte. Neulich habe ich aufgeräumt und auch die SIM auf dem Tisch gehabt und prompt kam EIN Auto mit Einern passenden Nummer. Wie kann jemand wissen, was für eine Telefonnummer das ist, ohne mit einer Kamera in meiner Wohnung zu filmen. Oder Taschen vorher durchsucht zu haben und dann nur noch das Aufräumen gesehen zu haben. Das ist Stalking pur. Nur schwer beweisbar. Aber vermutlich dieselben. Eigentlich hatte ich das Gegenteil vermutet, und versucht, ob man kapiert, welche Nummer man nehmen kann - besser als die, wo schon lange nix mehr geht. Aber diese SIM ist gar nicht an den Start gegangen. Ich kann jetzt nicht unterscheiden, welche “Seite” es kapiert haben könnte, was gemeint sein kann. Daher funktioniert es erstmal so nicht. Aber Kaiser war früher fit bei solchen Dingen - vermutlich können andere das auch. Es gibt aber gar keinen Grund für zB geheime Nummern auf SIM-Karten, außer - dass man mir überall rein pfuscht, und die alten Nummern fast unbrauchbar sind. Ich weiß praktisch nie genau, was man denn nun weiß, und wer. Nur, dass keinem was durch geht, was gar keiner beachtet quasi. Die ganz alte Nummer funktioniert nur mit Weiterleitung, aber ohne Aufladen theoretisch, solange man nicht dran geht. Da war aber auch schon wieder was, wo ein Auto rum turnte. Ich kann die SIM aufladen, und dann scheint aber irgendwer das Guthaben immer abzuräumen - das macht auch keinen Sinn. Die neuere Nummer funktioniert aber eigentlich. Da kommt trotzdem kein Anruf an. Post kommt sowieso nicht an, E-Mail wird scheinbar aussortiert. Das PKV-Postfach hat praktisch nur Müll. Aber erreichen würde man mich schon, wenn man wollte. Das meiste ist nur Herum nerven, was ankommt. Ganz selten was anderes. Aber das probiere ich kaum, weil dann wieder erstmal richtig Zirkus kommt. ZB Zahnarzt, bei jedem Termin hat irgendwer versucht, den Termin abzusagen oder zu verschieben - aber beim Zahnarzt hat keiner was gesagt./// Das kenne ich ja alles schon. Neu ist - es murmelte, ich werde doch wohl nicht die SIM aus dem Handy nehmen und in ein anderes tun wollen. Aber irgendwann ist ein iPhone total unbrauchbar, wenn es zu alt wird. Natürlich werde ich irgendwann ein anderes haben - da hat man auch schon wieder was dagegen. Normalerweise wollte man mich doch immer zwingen, das Neueste und teuerste zu kaufen - plötzlich ist uralt angesagt? Man kann hier nicht einfach mal in Ruhe ganz normal vor sich hin leben - man könnte sich pausenlos damit beschäftigen, irgendwelche nicht funktionierenden Dinge zu prüfen, Kennworte zu wechseln oder irgendein Telefon aufrecht zu halten. Damit fing das Theater mal an - dass ich kaum noch arbeiten könnte, weil man pausenlos rum pfuschte. Das wäre heute nicht viel anders als nach 2010. so dass ich davon ausgehe, dass man das weiß, weil sich auch jeder wundert, wenn ich trotzdem irgendwas hin bekomme. Aber auch das habe ich hundert Mal bei der Polizei angezeigt, und dann aufgegeben. Wirklich gelöst ist da kein Problem. Es ist nur nicht mehr relevant. Es ist jedenfalls kein Anruf ausgerechnet als einziger nicht beantwortet worden, sondern eher zufällig irgendwann mal aufgefallen, wo keiner mehr mit einem Anruf gerechnet hat. Die Frage wäre mehr: wieso kommen einzelne Anrufe überhaupt an, oder sind da auf einem AB. Aber zB als der Hund gestorben war, gab es kein Problem, wenn ich irgendwo anrufen wollte. Auch ein Rückruf ging sofort. Aber dann kam wieder umgehend nur Zirkus. Da ist es einfach so: wenn ich Punkt 10 fertig habe, funktioniert Punkt 1 schon wieder nicht mehr - als ob es welche darauf anlegen, mir pausenlos alles lahm zu legen. So wäre kein Arbeiten möglich. Aber das ist kein Zustand, der irgendwie akzeptabel oder „erfolgreich“ war. Das spielt nur zur Zeit keine Rolle. Es wäre jetzt aber zB nicht möglich gewesen, eine Extra-Nummer für einzelne einzurichten. Keine 6 Wo, und man hätte die gefunden. Auch ohne was zu erwähnen. Natürlich hat jemand an einer Kasse mitbekommen, dass ich was gekauft habe. Das ist aber auch das Einzige. Das kann ja keinen Einbruch auslösen, zu gucken, ob ich das Ding angemeldet habe. Umgekehrt weiß ich nie, ob ein AB eine echte Stimme darstellt - und selbst wenn ich was erkenne, kann da ein Fake drauf sein. Beliebt war zB - wenn ich 10 mal irgendwo zurück rufen sollte, dann hat man mir später Stalking vorgeworfen, weil keiner von mir einen Rückruf wollte, aber meine Nummer auf der Telefonliste gefragt war scheinbar. Solche Spielchen sind zwar selten geworden, aber immer noch möglich. Aktuell gibt es nur eine Nummer, wo aber bei jeder Gelegenheit irgendwer rum bimmelt. Man hätte mich auch da längst anders erreicht. Das kann alles so nicht bleiben - fast witzig finde ich es, wenn es plötzlich andere mehr stört als mich, wenn ich keine Telefone mehr benutzen kann. Ich habe mich dran gewöhnt, stehe aber keinen zur Verfügung, wann mal will. So ein Pech....//// Diese Arbeits-Einstellung kann ja so oder so sein, solanGe ein Ergebnis erzielbar ist, wo eine Firma noch mit existieren kann. Aber die Grenze ist da, wo eine Firma pleite geht, wenn keine bezahlte Leistung mehr raus kommt, die Kosten decken kann. Und das im internationalen Wettbewerb. Warum ausgerechnet in D ein Glaube existiert, einmal Fahrradkurier, immer schlecht bezahlt. Das ist ein Phänomen, was meiner Meinung nach von der Gesellschaft selbst gebacken und so gewünscht ist. Aber es ist nicht mehr so, dass eine Karriere nur mit passendem Lebenslauf möglich ist, wo auf keinen Fall ein Student vorkommen kann, der irgendwelche Jobs gemacht hat. Eine Karriere hat meiner Meinung nach noch immer die gleichen Anforderungen als Voraussetzung. Aber anders als früher wird so eine Leistung nicht mehr geachtet, sondern verpönt. Wo jemand Kinder hat, und arbeitet, da achtet keiner einen Aufstieg in der Gehaltsklasse mit Zusatz-Studium, wenn das Balg nicht um 16 Uhr vom Kindergarten abgeholt wird. Man will aber keinen Kindern was Gutes tun, sondern seine eigene Unfähigkeit zu Studium und Karriere mit seinen eigenen Kindern entschuldigen. Die auf keine Mutter um 16 Uhr 10 min warten müssen. Was früher toll war, wenn man was erreicht hat, beruflich. Das macht man heute unterschwellig überall nieder, stellt es als nicht erstrebenswert und gewollt dar. Und dann will es auch kein Arbeitnehmer mehr. Würde man aber wie bei Selvststäbdigen eine freie Arbeitszeit ermöglichen, und Arbeitnehmern es selbst frei stellen, wie lange und wie viel jeder arbeiten kann und will. Dann würde man sich wundern, was passiert. Die einen kommen fast gar nicht mehr, die anderen arbeiten bis zum Umfallen. Natürlich verdienen solche mehr. Meist sind das auch schon die, die in der Schule mehr erreichen wollen - oder im Sport. Aber warum denkt keiner an so ein Modell, sondern immer nur an eines, was dann für alle gilt. Voraussetzung ist aber immer, dass Arbeit und Ergebnis gefallen. Man wird eigentlich nie in einer Firma gefragt, ob man eine Arbeit machen will oder kann. Sondern beim Arzt. Allein das ist schon komisch. Die Tendenz geht praktisch immer dahin, eine Arbeit abzulehnen oder nicht machen zu müssen. Vermutlich ändert sich das, wenn mehr Arbeit online und egal, von wo möglich ist. DieFtage dürfte nicht sein, will ich um 6 Uhr aufstehen und jeden Tag in einer Firma sitzen, und in welcher. Sondern die Frage wäre: welche Firma hat eine Aufgabe, die man gern machen will, und was braucht man dazu. Und dann kommen komische Dinge zutage. Etwa, ich habe fachlich jede Qualifikation, spreche mehrere Sprachen fließend. Aber ich schaffe es nicht, auf Deutsch einen Bus und einen Ausweis mitzubringen oder die Garantie, trotz Ausweis an einer Landes-Grenze nicht verhaftet zu werden. Da kann ein Bewerber und eine Firma sein und bieten, was man will. An solchen völlig davon unabhängigen Dingen und Zustäbdigkeiten kann sowas scheitern. Und da kann keine Antwort sein: das ist immer so bei Sozialhilfe, deswegen kann man davon keinen mehr nehmen. Oder bevor sich die Frage überhaupt stellt, schiebt das Jobcenter noch schnell in Erwerbsunfähigkeit. Dann ist man da auch aus der Statistik raus, aber alles andere als in Arbeit und Einkommen vermittelt. Wenn sich praktisch jeder, auf den man trifft, erstmal mit den Bedingungen von Sozialhilfe und Bürgergeld auseinander setzen muss, dann macht das der größte Teil erst gar nicht und nimmt einen unkomplizierten Bewerber. Wenn jetzt das Umfeld gar nicht will, dass man wieder was verdient, dann gibt es alle Möglichkeiten der Welt, es jemandem auch praktisch unmöglich zu machen. Aber das sind ja keine unüberwindbaren Hürden. Es gibt aber keinen Ansprechpartner dafür, wo jeder denkt, man will schon wieder eine Extra-Wurst, wo alle anderen auch keine Chance haben, soll man sich damit abfinden, und keine Arbeit machen. Im Gegenteil, kaum weckt man einen schlafenden Hund, wo man etwas vorab klären will - wird da jahrelang drauf rum geritten, ob nicht doch noch irgendwas ist, wo auf Anhieb nichts vorliegt. Mit Qualifikation oder Unwilligkeit hat sowas nichts zu tun. Ein anderes Phänomen war zB: als ich bei Kaiser rausflog, hätte ich nach ein paar Tagen - nach ein paar h schon neue Angebote. Als ich meine Laborarbeiten hatte, quoll das Labor über vor Arbeit. Aber als dann plötzlich keine Arbeit mehr kam, war ja mit nichts erklärbar, warum ich dann noch kurz zuvor rund um die Uhr arbeiten musste - wenn danach keine Firma und kein Kunde je wieder was brauchte. Wo da der Grund sein soll, das ist ein Phänomen, was bis heute unklar ist, aber eine entscheidende Rolle spielt scheinbar. Wer sagt mir denn, dass das anders ist, wenn ich mich selbst bewerbe. Auf den Trichter, mich zu fragen, ob ich für eine Firma selbstständig oder eingestellt arbeiten will, nachdem ich offensichtlich Zeit hatte ohne Ende auf einmal - darauf kam kein einziger von 300 Kontakten, die mich zuvor noch jede Minute doppelt und dreifach beansprucht hatten. Ich vermute, das ist nicht vorbei - wie auch immer sowas funktioniert, dass plötzlich keiner mehr was will. Und sollte sowas bei anderen auch so sein, nur, weil die in bestimmten Listen oder Jobcentern sind - dann muss man da zumindest mit rechnen oder umgehen. Stattdessen rechnet jeder damit, dass man sowieso nichts findet. Und glaubt, dass jeder daher gelaufene Arsch bestimmen kann, ob ein Akademiker jetzt als Fahrradkurier oder Dienstbote arbeiten muss. Auch umgekehrt: warum murmelt es - mehr oder weniger entsetzt bis wenig beeindruckt, dass eine Steuerberatung nicht ausgeschlossen ist, findet man gut. Aber wieso dann der Steuerberater nicht mindestens noch für eine Geschäftsführung in Betracht kommt, hätte man sich anders vorgestellt. Nun habe ich keinen je wieder gesprochen - aber wie kommt man denn auf die Idee, da kein „Page“ mehr sein zu wollen, War man ja auch nicht, sondern mit seiner Arbeit klar im Vorteil und überlegen. Aber deswegen muss man ja nicht die ganze Firma wollen. Aber wenn man sowas will, wäre das durchaus möglich - aber nicht von selbst. Man wird ja wohl nicht da sitzen und warten, bis die Kundschaft ihre Firmen da abliefert. Ausgerechnet meine hat auch sehr wenig Stellen zur Verfügung gehabt, aber meine Kunden haben natürlich noch ganz andere Firmen und Möglichkeiten. Ich wollte das nicht, mir hat man schon früh so eine Geschäftsführung in Aussicht gestellt. Meine eigene Firma zählt da ja kaum, obwohl das genauso heißt, was ich da bin. Aber man kann doch nicht erwarten, dass ich meine Chancen nutze, um anderen meine Vorteile abzutreten. Was da immer für ein Gemurmel ist, ist für mich nicht mehr nachvollziehbar. Das kann Mann praktisch vergessen , das ist soweit neben der Spur, dass ich vermute. Das ist sowieso alles nur noch Quark ohne realen Hintergrind. Aber es gab ja mal echte Chancen. Was zB schwierig ist, ist das Pribzip „Wie Du mir, so ich Dir“ - was man mittlerweile so auslegt, als wenn ich erst jemandem Reichtum zuteil werden lassen muss, bevor ich selber dann auch wieder was bekommen kann. Wozu brauche ich immer so einen Richter in meinem Leben, der guckt, was man mir noch gibt und was nicht. Das klingt eigentlich mehr nach Alwistra in Cux als nach Bayern, aber das ist auch schon 10 Jahre her fast. Da gab es solche Sprüche wie „was man mir noch geben will“. Das entscheidet doch kein Steuerberater, ob und wo ich arbeite, und was man da verdient. Schulden gab es da nicht gar nicht überhaupt in Sicht. Wenn man mich fragt, mit wem ich zusammen arbeiten will - oder wenn ich mir selbst ein Projekt ausdenken kann, was umsetzbar wäre, mit selbst ausgesuchten Partnern. Dann fällt mir natürlich schon was ein. Aber man kann doch jetzt nicht bei jedem Zahnarzt-Besuch schon gleich wieder mit Befreiung von Schweigepflicht und wer weiß was kommen, was derjenige dann für einen Einfluss bekommen soll, wo ich freiwillig hin gehe. In erster Linie bin ich erstmal ich - und dann kommen potentiell andere vor. Aber keinen, der mich schon beim ersten Termin gleich wieder vertritt bis ersetzt. Was denkt man sich denn da. So war das in Eging anfangs auch. Kaum irgendwo rein geschickt worden, kam man mit dem eigenen Vertreter praktisch schon wieder raus, bevor man selber was machen könnte. Konkret wollte der Bürgermeister zur Kanzlei. Auch das habe ich nicht wirklich verstanden. Aber aus der Zeit kommt die Telegonnummer von der Anwaktskammer, wo genau ein einziger Anwalt in der Liste stand, wer wohl ...und beim Zahnarzt hat man mir neulich dann eine Telefonnummer von der Ärztekammer gegeben. Hinterfragt man das, kam früher nur raus, dass man dachte, ich will eine Schadenersatzklagen für 2 Mio € veranstalten, wo allein die Gebühr schon so hoch gewesen wäre, die man vorher einzahlen muss, dass man davon hätte leben können. Richtig ist zwar, dass ich einen Verdienstausfall von 2 Mio zusammen rechnen kann. Aber mein Labor sollte ja den zukünftigen Umsatz über Laborarbeiten ermöglichen, nicht über Klagen wegen Umsatz-Ausfall. Das war dann ja auch erstmal vergessen - dachte ich. Aber prompt kommt der Zahnarzt damit. Während ich natürlich immer mit Alternativen mit gedacht habe, was wäre, wenn ich nicht selbstständig, sondern in einer Firma gearbeitet hätte. In welcher Position und mit wem, die Frage stellt sich dann genauso. Aber es gab kein einziges Gespräch dazu, und man plante schon wieder für mich mit. Das hat mich schon irgendwie gewundert. Aber ich dachte, das ist vergessen. Ich weiß auch nicht genau, wer das immer ist - oder welche Autos. Original oder so ähnlich. Aber dass ich irgendwas nicht vergesse. Das betrachtet die Region irgendwie als ihre Aufgabe. Aber die Anforderungen an mich sind ja heute anders als früher. Statt Kontakte und Möglichkeiten oder Fähigkeiten oder Labore erwartet man heute schlicht Geld. Und das kann man ja vergessen, dass ich da einen Sack voll irgendwo anschleppe. Vor lauter Dankbarkeit, oder was auch immer man sich da vorstellt. Es ist auch keiner hier festgewachsen. Ich hatte zB früher mal beim MLP gefragt, ob dann, wenn ich weg ziehe, der Berater gewechselt werden muss - und man meine, nicht unbedingt, es gibt auch Mandanten und Kunden weiter weg, Aber was ich hier sehe, geht ja schon bei Passau Stadt und Passau Land so, als hätte ich eine Fernreise hinter mir, wenn ich da mal mit dem Bus rum gefahren bin. Grundsätzlich ist auch hier wie da keiner festgewachsen, so dass ausgerechnet ich hier sitzen bleiben muss, damit bei allen anderen keine Pläne platzen. Ich weiß auch nicht, was das für Pläne sein sollen. Aber daran scheitert es nicht, ob irgendwas erfolgreich ist oder nicht bei mir. Im Gegenteil. Die erfolgreichsten Zeiten waren die, wo man spontan quer durch D fuhr oder in Europa rum flog und sich in Pusemuckel zum Muster übergeben traf oder wer weiß was anguckte. Es ist heute definitiv so, dass man seinen Hintern kaum noch ausreichend hoch bekommt, um einen Bus irgendwo hin zu nehmen - weil man nichts tut, und eine Busfahrt ein einziger Akt ist, der den Alltag stören kann. Während man früher pausenlos beschäftigt und unterwegs war, und ein Friseurbesuch über 400 km spontan genauso möglich war wie in 5 h von Köln ins Flugzeug und einen Mietwagen in England zu haben, ohne je einen Rechtslenker gehabt zu haben zuvor. Da würde man ja heute erstmal drei Jahre Fahrschule einplanen mùssen. Da wäre man dann auch dauernd in der Stadt vorbei gekommen. Und hätte keine Busreise planen müssen. Für 25 km. Aber warum sollte ich wie wild in der Gegend herum bussen - wenn nach drei Tagen kein Geld mehr da wäre, und die 400€ ausgegeben. Komplett sinnlos herum gurken macht ja auch keiner. Ausser, es gefällt einem ein Bus wie ein Auto. Mir nicht. Da kann man nichts liegen lassen, nicht übernachten, nicht jederzeit los fahren und zurück kommen. Und nur rum sitzen. Wie überall. Es gibt schon blaue Flecken vom rum sitzen, wo ich noch nicht sicher bin, was am unbequemsten war. Vermutlich die Klobrille. Aber das ist mal was anderes als Plattfüße vom Zu-Fuß-Laufen. Danach kommen nur noch Liege-Geschwüre, wenn man sich nicht ausreichend oft umdreht. Dass man so ein Leben aufgezwungen bekommt - und sich damit arrangieren kann, ist keine Frage. Die Frage ist nur: nach welchen Kriterien erfolgt die “Auswahl”, die Bewertung und ob man es gut oder schlecht findet. Dass man mit Auto und Flugzeug ganz andere Kosten ausgeben und verdienen muss, versteht man aber doch irgendwie. Und dass das Geld nicht in Zukunft irgendwelchen anderen zufließt, und ich sitze mir weiter den Hintern platt für 400€. Das sollte man doch meinen, dass ich mein Geld ausgeben kann, wie ich will. Aber das meint man eben nicht. Man glaubt, es gibt ein volles Aktivitatsprogramm wie früher, aber für 500€ statt 5000€ Einkommen. Aber - wozu. Und wie denn, wenn das Geld für nichts reicht. Und jedes Essen sofort auf die Waage geht, da kann man froh sein um Jede Stunde, die man schläft. Und in 20 Jahren hat man dann das ganze Leben verschlafen. War aber billig. Ziel erreicht. Oder was wäre dann die weise Erkenntnis. So bleibt das nicht. Die Frage ist lediglich, ob ich was machen kann, bevor man mir wieder ins Kreuz tritt, und Pläne für Jahre erstmal wieder zunichte macht. Oder ob man kapiert hat, dass sich sowas nicht lohnt und danach auch nicht mehr Geld bei mir raus kommt. Aber da ist praktisch die Hürde. Sobald man kapiert, was ich will, geht man auch wieder dazwischen vermutlich. Beim letzten Mal war ich kurz zuvor noch bei C&A. Und diesmal zufällig auch. Und prompt gibt es Zirkus. Als ob welche denken. Da kommt jetzt wieder die gleiche Show - und Payback-Punkte fehlen auch schon wieder. Auf dem Kassenbon noch da, sind sie im Account schon nicht mehr dabei. Als hätte da auch schon wieder einer gewurstelt, nichtmal das geht, ohne dass da eine halbe Region aufläuft? Was machen die denn, wenn ich nochmal so ein Leben wie früher hätte. Alle hinterher im Flieger - gucken, was ich einkaufe, mache und anziehe - was hier ja praktisch egal ist, geht ja so nicgt mehr, wo man besser angezogen sein müsste. Aber selbst die Nähmaschine näht nur noch langsam. Effektiv ist praktisch nichts mehr - nur noch eine Art Zeitvertreib, aber davon ganz viel, was andere für Arbeit halten. Kein Wunder, dass dann, wenn andere bei mir arbeiten mussten, und ein anderes Tempo und Null Fehler angesagt war - dass das keiner mitmachen will. Aber wenn die bei Ford anfangen würden, müssten die es doch auch. Man hat ja viel gelästert, aber es gab definitiv keine Schlafsäale bei Ford extra für bayrische Mitarbeiter. Umgekehrt ist das Verständnis in Bayern aber scheinbar so, dass nur ich besonders viel arbeiten und verdienen muss. Alle anderen aber nicht. Das kann man zwar wollen, aber bekommen wird man es nicht, wo kein Umfeld dafür existiert. Oder besser: den Profit wird man nicht bekommen. Dass ich früher pausenlos gearbeitet habe, war auch in dem Umfeld hier so. Aber dass ich wie ein aufgescheuchtes Huhn in der Gegend rum renne, ohne Sinn und Gehalt, das ist eher nicht so. Das stimmt sogar, was man da sieht. Aber man wertet es falsch - so, als ob ich lebhafter nützlicher wäre. Das bewirkt aber nur das Gegenteil. Das könnte manchen so passen, dass am Ende wieder ein Labor übrig bleibt. Was man nur einsammeln will. Aber da ist eben unklar, wo das Gemurmel herkommt, oder das Fernsehen. Auch früher habe ich eigentlich immer nur gemacht, was mir gefiel. Natürlich gefiel es mir, viel Geld zu verdienen - aber es gab eigentlich kein solches Umfeld, was praktisch alles nieder macht, und erst zufrieden ist, wenn man wirklich gar nichts mehr macht. Heute ist es fast so, als wenn da welche gucken, ob jede Aktivität ruht. Und sich kein Trigger mehr eignet, das zu ändern. So klang das neulich. Das geht einfach nicht. Pausenlos solche Spinner auf der Pelle zu haben - wer auch immer die instruiert, das klingt so, als halten die das für ihre Pflicht, darauf zu achten, dass ich mich kaum rühre. Genau wie jedes Mal Theater ist, wenn ich Bus fahre. Man murmelt da was von “wohnt nicht mehr hier” oder “keine Erlaubnis”. Das ist alles Unsinn. Ich habe eine ganz normale Fahrkarte und keinen Grund, keinen Bus zu benutzen. Allein das kann einem schon auf den Sack gehen. Die Frage ist nur, ob diese Leute da extra nerven, oder ob die sich einbilden, ein Recht dazu zu haben. Gerade zufällig, aber auch ab und zu kommt man immer mit irgendwelchen Verkehrsvergehen. Ich habe doch schon Jahre kein Auto mehr - was für eine Rote Ampel soll denn da interessieren schon wieder, wo man mit rum droht. Und das ist ja wohl kein Grund, auch keinen Linienbus nehmen zu dürfen. Die rote Ampel, die theoretisch ein paar € kostet, die ist jetzt schon 10 Jahre jedes Mal ein Grund, obwohl es gar kein Protokoll gab. Das klingt immer nach Kleinkind mit Hausarrest, was man mir da gern zuteil werden lassen will als besondere Behandlung. Da ist eben unklar, ob dieser Zirkus verschwindet, wenn ich wegziehe. Vermutlich nicht, das ist das Problem. Dann fahren mir ein paar von denen hinterher und nerven woanders auch rum. Aber das kostet doch Geld, die immer in angrenzende Wohnungen zu stecken scheinbar. Das muss man doch wissen, wer das bezahkt und wofür das gut sein soll. Sinn macht das nicht. Neulich maulte es auch noch, ich hätte ja kaum reagiert am Fernsehen. Aber es gibt ja auch kein Programm mehr, was ich gucke - mit wenigen Ausnahmen kenne ich schon alles, oder es interssiert auch nicht. Da ist kaum noch was dabei, wo es sich lohnt, hin zu gucken. Das scheint ja irgendwie damit zu tun zu haben, welche Sendungen kommen und wer da rum spukt. Das kann nicht mein Leben lang so bleiben, dass da eine Delegation mit Auftrags-Belästigung in meiner Nähe sitzt. Bemerkt hatte ich das schon 2012, dass da wirklich ein Auto voller Bälger anrückt, und mit dem Programm auf Fetnsehrn oder Laptop senden kann. Das war noch in Cux in einer FeWo. Damals hatte ich versucht, mich mit meinem Bruder zu verabreden, es kam dann aber nur einer, der so ähnlich aussah in einen Laden - und ein Auto wie das von meinem Bruder. Aber der hatte keine Adresse. In dem Auto waren Jugendliche. Sowas gab es zwar bei Meinem Bruder - aber keine 13 Jahre. Da sind die Kinder dann ja auch mal irgendwann erwachsen. //// Ob eine Fluchtlingsbeauftragte wegen ihrer eigenen Erfahrung als Flüchtling nicht objektiv genug für die Politik ist, das weiss keiner vermutlich, solange es keine Regeln für Erfahrungengsfreiheit in der Vergangenheit gibt, sollte man meinen: besser man hat überhaupt Erfahrung, als gar keine. // Aus eigener Erfahring ist das auch nicht so, dass die Vergangenheit die Zukunft bestimmt und verengt. Es ist umgekehrt: wenn ich zB nach 5 Monaten selbst bei Kaiser kündige, aber die Kündigungsgründe nach 25 Jahren immer noch täglich aufs Butterbrot gesvhmiert bekomme von der Region, die damals gar keine Rolle spielte. Dann habe ich mich eigentlich bewusst gegen etwas entschieden, und nicht für etwas, was meine Zukunft bestimmt hat. Es hat aber nichts genutzt. Die Vergangenheit läuft einem quasi nach, wenn zB heute statt eines Lieferanten eine Krankenkasse die Welle macht, ohne eine sinnvolle Begründung zustande zu bringen odereinfach zu bezahlen. Es gibt NICHTS in der Region seit Jahren, was Au h nur irgendwie finanziell relevant oder teuer war, und trotzdem ist der Aufwand enorm, den man für jeden Mist braucht. Es gibt praktisch kein Thema, wo eine Frage mit einer Antwort aus der Welt geschafft werden kann. Es ist alles ein Anlass für ein Riesen-Theater, was sich entwickelt, mal verpufft, dann wieder auflebt, am Ende Riesen-Svhäden und Verluste in Verbindung mit einer Mini-Frage oder Rechnung bringt. Aber kein einziges Thema ist beendet oder gelöst - während pausenlos irgendwer irgendwas irgendwomit bezahlen muss. Und man tut jetzt so, als wenn das Bezahlen des Aufwands nötig undgetrchnfertigt sei. Aber im Grunde ist das eine einzige Dummheit und Scheisse - mehrnicht. Etwas, was ich nach 5 Monaten schon nicht mehr wollte und mit einer Kündigung kaum mehr zum Ausdruck bringen könnte,an hat sich zwar auf eine Weiter-Beschäftigung geeinigt,aber nur mit reduziertem Arbeitsvertrag und um mich dann mach weiteren 6 Monaten rauszuwerfen. Und im Grunde kann man mein ganzes Leben seitdem mit Vorkommnissen erklären, mit denen später andere einfach nur Kaiser nachgeäfft haben. Die also glauben, man müsse nur kräftig Rum wursteln und kassieren und rechtzeitig kündigen, bevor man für etwas bezahken muss. Es ist nicht so, dass ich heute etwas mache oder nicht, weil irgendeine Firma mich nach kurzer Zeit raus warf (obwohl man das mit so Hoch qualifizierten Personal eigentlich nicht macht). Die meisten haben aber ein Problem damit, den Richtigen Zeitpunkt heraus zu finden. Also der, wo man maximal kassiert hat, bevor etwas auch mal etwas kostet. Oder sind beleidigt, wenn erst gar kein Gewinn kommt, obwohl man doch maximal viel Schaum geschlagen hat - und können es kaum fassen. So daas ich praktisch täglich ein Muster erkenne, was ich vor 25 Jahren schon nicht wollte. Und diese Kündigung war nicht einfach, weil einerseits eine berufliche zkarriete UND das Privatleben davon abhing. Erstaunlicherweise blieb das Privatleben weitgehend unbeeinflusst, noch 10 Jahre lang - während man ausschließlich an der Karriere sägte seitdem. Und erst, seit man glaubt, das ist nun endgültig vorbei, wühlen da scheinvar welche in den Moglichkeuten, die ein Privatleben noch mit sich bringen könnte. Ich werde aber die so beliebte Miete in Aicha weber ein Anbetteln von Konzernen noch über irgendwelcher Bekanntenkreise ran schaffen. Eunfach, weil man Miete normalerweise nur bezahkt, wenn man etwas mietet - und nicht, weil das früher auch so war, dass ich immer schön bezahlt habe. Aber das war eben früher auch oft so: viele haben nicht wirklich verstanden, um was genau es bei einem Auftrag ging, und das Ganze eher so wie eine Verpflichtung verstanden, dass einer Firma Kaiser das Geld zusteht, weil sie so schön Firma macht. Und irgendwer muss für die Mühe aufkommen. Die wenigsten haben einen Zusammenhang zwischen gute Bezahlung für gute Teile gesehen, sondern immer irgendeine komische Erklärung gesucht, weswegen ausgerechnet Sie einen Auftrag bekommen haben. Und deswegen war es den meisten auch egal, welche Arbeit oder Teile man machte, weil das Geld ja nicvt damit in Verbindung gebracht wurde, im Gegenteil. Man dachte, Kaiser bekommt einen Auftrag, weil dieFirma billiger ist als andere. Aber billiger als andere ist nur ein Argument von vielen, und nicht immer das Entscheidende. Aber wenn selbst eine Apotheke dafür plädiert, Manager-Gehälter nicht zu brauchen. Wen wundert es denn, wenn in der Region nur billig kursiert - und es dann auch nur billig gibt. Da hat dann doch jeder, was er wollte. Wenig Geld. Und bevor ein Management sich abschaffen lässt, schafft es die Apotheken ab - damit muss man dann auch rechnen. Was stattdessen Sinn macht, wenn man ein Teil produzieren kann, ohne sich mit Maschinen 20 Jahre zu binden, und ohne teure Management-Ebenen bei Lieferanten zu brauchen - dann kann man das Geld auch in Produktion und Maschinen investieren. Wenn man aber merkt, dasgeht nicht, da kommt nichts raus, dann war praktisch die Arschkarte für mich, nicgt zu kapieren, dass eine Firma Kaiser dann auf Manager bei Ford und VW zurück greift, statt selbst welche zu bezahlen. Also selbst dann, wenn man einen wie mich hatte, nahm man lieber den kostenlosen “Service” bei Kunden in Anspruch, indem man denen maximal auf den Sack geht. Damit war ich überflüssig und habe mich praktisch selber weg rationalisiert - wenn es nur um solche organisatorischen Arbeiten ginge. Aber i h habe zu keiner Zeit gesagt, ich will für ein Gehalt eines Meisters bei Kaiser als Meister statt als Ingenieur arbeiten, weil ich es toll finde, dass Kaiser keine Ingenieure braucht. Immerdie damalgige Preisklasse im Auge: Tier1 Supplier wie Conti oder Bosch kalkulierten 7,50€, Kaiser bekam 2,50€ und machbar waren 65 Cent pro Teil. Auch das eigene Werk kannte die Kosten und wollte den Gewinn selbst. Dann aber nur mit langfristigen Plänen. Bei einer neuen Beschichtung ist nichts langfristig. Es ging praktisch darum, welches Risiko geht man lieber nicht ein oder schiebt es auf Lieferanten, wo Gibt es ein Teil sofort, und welches ist das Beste. Auch die Konkurrenz von Ford schlief nicht. Es gibt heute Leute, die sagen; was musste ich mich denn für einen billigen Lieferanten einsetzen, statt maximale Preise zu forcieren, in einem Markt, in dem man selber profitieren will. Aber ich war Ingenieur - und für Preise nur in zweiter Linie zuständig. In erster Liniegeht es um Entwicklung und Qualität. Und da wundere ich mich, dass wir damals ja tatsächlich mit der Qualitat der Teile den anderen Beschichtetn die Aufträge abspenstig machen konnten - aber man heute die gesamte Entwicklung und Qualitat zuerst abschaffen würde, weil es da keine Gewinne gab.Nur Kosten. Aber als esGewinne gab, in meinem Labor, wollte man das Labor, mich aber wieder nicht. Und jetzt plädiert die Region auch noch für das Abschaffen eines Manager-Gehalts. Da müsste jeder die Flucht ergreifen und denken: dann bleibt mal mit euren billigen Leuten und schlechten Teilen auf euren Bäumen sitzen, ein Dr.-Ing. ist hier falsch. Irritierend ist ja nur, dass das ein bundesweiter Apotheken-Tag sein soll. Wer verbreitet denn bundesweit so einen Mist. Und was genau hält man denn für einen Gewinn, bis ein Gehalt, zu dem eine Apotheke oderApotheker nicht aufgibt. Mit welchem Personal und welcher Qualifikation. Am Ende reicht ja auch einer Post eine Ecke im Supermarkt. Aber da arbeiten keine Akademiker mit Personalverantworting und befassen sich bei Lieferengpässen mit weltweit vernetzter Lieferanten-und Hersteller-Organisation. Die Gefahr ist doch: wenn da raus kommt, für 500€ im Monat, das hält man für ein “Gehalt”, dann übernimmt sowas wie Metro alle Apotheken gleich mit. Nur für Wieder-Verkäufer und auf Rezept. Was soll denn das Geschrei. Man macht ja regelrecht darauf aufmerksam, wie billig da was zu haben sein könnte. Der Unterschied ist: ob eine ungelernte Aushilfe billig Pillen ausgibt, oder ein Akademiker mit Phamazie-Studium für 500€ im Monat arbeiten würde. Das ist ein Unterschied. Und da wüsste man auch vermutlich was anderes mit der Qualifikation anzufangen. Aber unter sowas Ähnlichem leide ich ja scheinbar auch. Die Region glaubt, meine Arbeit ist für 500€ im Monat zu bekommen, mehr steht mir nicvt zu. Und wundert sich, dass ich das nicht will, was man sich für mich tolles überlegt hat. Man will mich aber auch nicht laufen lassen, weil man kapiert hat, dass nicht jeder beliebige andere das Gleiche kann. Oder wenn, dass der auch nicht für 500€ arbeiten will. Aber das gab es früher schon, dass ich praktisch sofort kapiert habe: hier ist man froh um jeden noch so billigen Arbeitsplatz. Also bin ich hiergenau richtig, wenn ich für Personal noch kein Geld habe. Aber bei mir war das dann gar nicht so, dass da irgendwer froh war, ein paar € verdienen zu können. Die wollten alle genauso viel wie ich. Eine Aushilfe mit abgebrochener Lehre nach 3 Tagen auch einen Touareg, eine andere statt 1000€ doch eher 2500€. Aber Manager-Gehalt braucht man nicht.... was denkt man sich denn, wenn eine Aushilfe 2500€ denkt, was ist ein Apotheker-Einkommen - und was ein Manager-Gehalt. Und welche Arbeit passt dann dazu. Bei der Aushilfe praktisch keine ohne Flunsch, langes Gesicht oder sonstige Einwände. Während ich meine Arbeit immer gern gemacht hatte, und nebenbei ein Manager-Gehalt raus kam. Das Problem begann, als man dachte, man kann es mir zuerst auf 4000€ Geschäftsführer-Gehalt und später auf Essen und Unterkunft zusammen streichen. Und angeblich wird aktuell diskutiert, ob ich mir für 270€ Kleidung kaufen durfte, wenn ich nur Geld zum Essen bekommen sollte. In 5 Jahren? Ist das das Niveau, was eine Apotheke gern zum Überleben hätte? Das wird man denen gern geben, wenn man denen dafür das Geschäft wegnehmen kann. Von daher wundere ich mich über solche Aushänge. Aber was auch immer man erwartet; von mir bekommt man es nicgt mehr. Man hat mit der Erinnerung an damals ja nicht nur die Erinnerung an das aufrecht erhalten, was nicvt funktioniert hat, und eine einzige Katastrophe war im Grunde, wo man bei Ford sagen könnte, eine Firma Kaiser taugt nicht zum Lieferanten - wenn nicht das meiste bei VW aber seit 20 Jahren getaugt hätte. Mit der Erinnerung, die praktisch täglich aufrecht erhalten wird, Damit waren auch Ziele, Hoffnungen, Erfolge ein Umfeld und eine Zukunft verbunden - wo nichts, aber auch gar nichts von dauerhaft umgesetzt werden konnte. Im Gegenteil - man wurde um alles betrogen und beklaut, was man je mitgebracht hat, und das hält man hier für normal. Ich muss praktisch dauernd alles zurück lassen, beim ersten Mal mit dem Umzug von NRW nach Bayern 1999/2000 noch freiwillig - später nicht mehr, und nur wegen solcher Affen, die es einfach nicht wert waren. Einzelne vielleicht, aber da spielt hier wie da keiner mehr eine Rolle. Und trozdem hat jeder irgendwelche Ansprüche scheinbar. Und will dann auch gleich die Hälfte bei jeder Rechnung mit verdienen - so dass ich praktisch überall das Doppelte bezahken müsste, um überhaupt noch was zu bekommen. Und auch das zieht sich durch 20 Jahre - man tut hier immer so billig, aber am Ende bezahlt man nur drauf, für fast alles, was in der Region gearbeitet wurde. Man wäre woanders am Ende überall besser dagestanden, wenn zu normalen Bedingungen normale Gehälter bezahlt worden wären - statt scheinbar mit mehr Arbeit im Labor mehr zu verdienen, dann aber um jeden Cent betrogen zu werden, den man je verdient hat. Möglicherweise sind so Apotheken dessen sich gar nicht bewusst, wenn das da auch so wäre. Das wäre ja nicht passiert, wenn man allgemein ein Ingenieurgehalt von 8000 € für üblich halten würde. Oder auch 15.000€, pro Monat ist bei Geschäftsfuhrern normal. Das Problem war, dass keiner sich erklären könnte, warum ich so viel verdienen konnte, und man das für illegal hielt. Und nur deswegen hat man mich angreifen können. Und als “Beweis” hat man seitdem jede weitere Einnahme behindert vermutlich. Aber wenn man mir dann später ganze 200€ bezahken wollte und das für normal hielt. Und gleiche Arbeit erwartet. Da hätte damals doch jeder gesagt, denen hat einer ins Gehirn geschissen. Und keine “Ermittlungen” zu meinem Einkommen gestartet. Deswegen wäre interessant: was will eine Apotheke denn haben für ihre Arbeit. ////Irgendwie betrachtet man Arbeit doch wie eine Art Praktikum, was man zum Studium braucht. Einerseits kann man ohne dieses Praktikum nicht weiter studieren, also müssen Firmen solche Praktikanten nehmen. Andererseits machen Praktikanten Arbeit und arbeiten mit. Wo es keine Bezahlung für gibt, die sich wirklich rechnet meistens. So dass eine Firma sich ihr Image nicht ruiniert, und ein paar Studenten schonmal kennen lernen will - und dafür ein paar € bezahlt - während andere sich eher darauf berufen, den Studenten doch was zu bieten, was nur denen nützt, und dafür nicht auch noch bezahlen wollen. Im Grunde ist ein Student ein Jahr vor dem Diplom aber nicht anders zu gebrauchen als ein Jahr nach dem Diplom. Trotzdem muss es ja irgendwann mal den Zeitpunkt geben, ab dem es sich lohnt, einen besser qualifizierten Mitarbeiter zu bezahlen, wie es sich für Akademiker gehört. Sonst würde es ja keiner machen. Wenn jetzt eine ganze Region aber auf einem Niveau arbeiten will, was jeder Praktikant schafft, dann ist es vermutlich schwierig mit dem Geld verdienen - aber ein Praktikant bewältigt eben keine Lieferengpässe allein, und auch keine Apotheke. Wieso fehlt das Verständnis dafür scheinbar komplett. //// Und auch das macht die Erfahrung von damals ja aus: es gab damals wie heute Tabellen für Einkommen und Gehalt - damals hatte ich das, oder war leicht drüber - und irgendwann war es mit keiner Tabelle mehr in Einklang zu bringen, was man da für Vorstellungen von einem Einkommen für mich hatte, so wenig steht in keiner Tabelle mehr drin. Und trotzdem glaubt jeder, das sei genau richtig so. Aber wenn ich was bezahken muss, dann bitte gleich das Doppekte. Auch das 8-fache kam schon vor. Man hat Gründe “gefunden”, warum ich pro qm eine 8 mal so hohe Miete bezahlen kann, und deswegen auch muss. Dachte man. Das findet man genauso normal wie ein Achtel eines Gehalts in einer Tabelle. Und keiner dachte ernsthaft daran, es wirklich bezahlen zu müssen. Es macht keinen Sinn, da noch groß zu diskutieren, es gab auch keine solchen Diskussionen. Jeder, der dachte, er kann mich einstellen, ging davon aus, dass er gar nichts bezahken muss - sowas klingt immer wieder durch. Aber dass selbst dann, wenn meine GmbH 2010 300.000€ Geld verdient hätte, also ich mit meiner Arbeit -, und ein Gehalt 4000€ sein sollte, für das ich praktisch nochmal arbeiten sollte, aber ohne neue Einnahmen zu bekommen - dass das Geld irgendwann aufgebraucht ist, das müsste man ja irgendwie kapieren. Stattdessen kapiert die Region: ich arbeite immer für den umsonst, der mich gerade bekommen kann. Und weil 500€, die man nur gibt, mehr sind als umsonst, hält man es für viel. Und versucht, nicht verbrauchte Reste wieder einzutreiben, bevor ich mir selbst was kaufe. Da mit mehr oder weniger keinem Erfolg. Aber was glaubt man denn, welche Arbeitskraft man dafür erwarten kann. Das ist das Problem. Und was hält man für “Arbeit”. Das sinnlose Gewurstel und 89 Mitteilungen einer Krankenkasse für 700€ Rechnung? Sinn der Sache ist ja nicht, mit dem Krampf ein Geschäft zu betreiben, sondern da mal wieder hin zu kommen, ein sinnvolles Einkommen zu erzielen - ohne so einen Zirkus. /// Und da kapiert möglicherweise sogar eine Arztpraxis den Unterschied nicht. Wenn eine Firma für 4 Millionen € eine Maschine kaufen muss, und einem Berater 1000€ bezahlt, dann ist das was anderes, als wenn ein Zahnarzt einen Tag lang auf einen Patienten einredet, der irgendwo zwischen 5 Plomben und einem Implantat von einem Gebiss bedroht wird. Da hätte der Zahnsrut Ingenieir werden müssen, wenn er auch so viel Beratung bezahkt bekommen will wie ich früher. Für eine Zahnarztpraxis gibt esso ein Honorar laut Krankenkasse nicht. Aber ich kann mir überlegen, ob ich für 10€ pro Stunde statt 150€ oder gar nicht “beraten” will. Was interessiert mich, was ein Zahnarzt oder eine Apotheke bekommt. Wenn ich meine Arbeit mache, will ich auch mein Geld. Aber da will man, dass ich was anderes arbeite, weil das billiger ist. So klingt das oft. Also völlig falsch - mit billiger Arbeit bekommt man bestimmt keine teuren Mieten bezahlt, auf die man so scharf ist. Die ursprüngliche Idee - was ich nicht verdiene, bekommen dann “die anderen”, und was ich ausgebe, bekommen auch “die anderen”, das trifft ja nicht zu, wenn gar keiner arbeitet. “Die anderen” gucken daher dumm inzwischen, während ich wenigstens weiß, dass ohne bezahlte Arbeit keine Einnahmen da sein können. Jetzt muss man nur noch kapieren, dass dann, wenn ich bezahkt arbeite, dass ich dann nicht gleichzeitig kostenlos für “die Anderen” arbeiten kann. Und wenn ich verdiene, dass “die Anderen” mir dann auch egal sind, und keine Hälften automatisch da hin wandern. Irgendwie will man aber den Zugriff auf mein Geld nicvt aufgeben, was ich in Zukunft erst verdienen könnte. Und genau deswegen kann ich nichts verdienen. Oder man würde mir so wenig abgeben, dass dafür kein Ingenieur arbeitet, oder die Firma blamiert. Das hat aus meiner Sicht nichts mit dem zu tun, was vor 20 Jahren geplant, gehofft oder verdient und gearbeitet werden könnte. Ich überlege aber, ob es nicht doch damals schon so war - dass man zu keiner Zeit vor hatte, mich je etwas verdienen zu lassen, und stattdessen selbst zu kassieren. Warum, keine Ahnung, aber man ordnet die Zeit vor 2010 Kaiser zu, nach 2010 GNK. Beides stimmt nicht. Aber wenn, wäre es genau umgekehrt. Kaiser hat tatsächlich mal gesagt, er will mit dem Labor verdienen, wieso ich - und unter anderem deswegen habe ich da gekündigt und mich später selbstständig gemacht. Aber vor 2010 habe ich richtig gut verdient - und danach ein “Gehalt” nur noch auf dem Papier von bereits vorher verdientem Geld gehabt. Und jede erdenkliche Kombination oder Konstellation aus der Zeit ist praktisch komplett hinfällig, weil sich aktuell neue “Besitzer” für mich zuständig fühlen, wo Labor oder Beruf gar nicht mehr vorkommen scheinbar. Dass ich da mal ganz andere Ziele mit ganz anderen Kontakten hatte, will man kaum wahr haben, und was viel Geld sein soll, das bedeutet, 5 Jahre sparen und man ungefähr das übrig, was man früher jeden Monat hatte. Das Problem ist. man lässt es mich nur ausnahmsweise behalten - so dass ich praktisch immer nichts übrig haben soll. Und mit so einem “Regime” kann man bei mir nichts erreichen, was anderen zu Reichtum verhilft. Mit einer Firmawie Kaiser war das einfach, als ich noch bei Ford war etwa. Aber ich sehe mich auch nicht in irgendeiner Verpflichtung, irgendwem Geld ran zu schaffen, nur, um Weiterleben zu dürfen. Genau wie die Spinner murmeln, meine “Mitarbeit” beim Zahnarzt sei relevant. Was gibt es denn da immer “mit zu arbeiten”. Ich will irgendeinen Preis, irgendeine Behandlung, und irgendeine Erstattung von der Versicherung. Es gibt ein paar Alternativen - also ein Aufwand von ein paar h. Sollte man meinen, dann ist der Papierkram fertig. Dass ich da eine Erwartung erfüllen soll, monatelang mitzuarbeiten, verstehe ich nicht wirklich. Ich merke nur, dass es anders auch nicht geht, und dann entweder gar keine Behandlung oder eine zu 100 Prozent auf eigene Kosten erfolgen würde, wenn ich den Krampf nicht mitmachen will. Aber ich bin nicvt zum ersten Mal im Leben beim Zahnarzt - und kann durchaus unterscheiden, was nötig ist und was nicht, und welche Papiere sinnvoll sind und was nur Affentheater. Wenn am Ende wie bei Centura nach monate- bis jahrelangem Hin- und her noch immer 40 Fähnchen mit ungeklärten Zahlen bei Null € Umsatz im Ordner stecken, und man lediglich auf Bezahlung vor Gericht klagt. Dann ist das nichts, was ein Leben lang so weitergehen kann. Das Problem ist, dass praktisch jeder Vorgang und jede Geschäftsbeziehung in der Region so endet. Das war aber nicht immer so, es gab auch früher schon mal Fragen, und das bei 250.000€ Umsatz, die ohne größere Probleme besprochen wurden, oder selbst dann, wenn sie offen blieben, wenigstens ein Bemühen erkennbar war, das zu klären - während das Bemühen heute lediglich Zeit schinden bis zum Geld einklagen können zu sein scheint. Man hat praktisch gelernt: egal, ob ein ganzer Ordner voller unklarer Zahlen und komischer Dinge übrig blieben, Centura hat das Doppelte bekommen sollen, was man überhaupt wollte. Seitdem fragt man praktisch gar nicht mehr, macht blöd rum, geht soweit möglich auf nichts mehr ein, was ich sage oder schreibe - und dachte, am Ende kommt dann das dicke Geld. Aber das kommt jetzt nicht mehr. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich Centura vor Gericht auch bloß stellen können, dass da heute keiner mehr arbeitet. Aber es ging darum, dass die ihre Rechnung bezahlt haben wollten, prinzipiell hatte ich keine Einwände, aber noch keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Das Urteil hat jetzt der Region praktisch gezeigt: muss man auch nicht liefern, Geld kommt auch, wenn Kunde unzufrieden sitzen bleibt. Und das gleich doppelt. Aber das funktioniert natürlich nicht auf Dauer und überall. Wenn ich wüsste, was mit meinem Labor ist, sähe es auch wieder anders aus. Seitdem habe ich keine 4500€, schon gar keine 9000€ an Centura bezahlt, aber locker auch noch 300.000€ - 400.000€ Sachwerte verloren. Man murmelt, die paar€, die ich in 5 Jahre sparen kann, sollen in 10 Jahren dann Centura diese Rechnung von 2016/17 bezahken. Aber was ist mit meinen 400.000€. Und mit den Rechnungen, die man außerdem noch unberechtigt geschickt hat. Die Welt besteht ja nicht nur aus Rechnungen für Centura, und für jede 4500€ 5 Jahre rum sitzen geht nicht, wenn in 10 Jahren damit auch noch ein Zahnarzt und ein PC bezahlt werden muss. Das ist alles so ein Milchmädchen-Kinderkram- dass ich kaum fassen kann, dass keiner verhindert, solche Spinner auf die Leute los zu lassen. An irgendwas mit Verstand kam ich aber schon 2017 nicht mehr ran. /// Theretosch sind 4500€ runner Monatsgehalt, was ich schon in einer Probezeit sicher bekäme, selbst wenn ich sofort wieder rausfliegen würde. Das Problem sind aber nicht die 4500€, sondern alles Egal, was ich je hatte oder je bekäme. Man nimmt es mir früher oder später weg. Wenn ich immer GAR NICHTS von meiner Arbeit habe. Wieso soll ich mir den Arsch aufreißen, damit andere irgendwelche komischen Arbeiten bezahlt bekommen, die oft nichtmal gefragt waren. Ich weiß nicvt, wie lange GNK Fur 40 Fragen gebraucht hätte, je nachdem, wie sinnvoll da überhaupt was beantwortet werden kann, und wie nachvollziehbar das ist. Aber Monate oder Jahre dauert es nicht. Und anfangs hatte ich noch Geld genug. Es war nur nicgt absehbar, dass ich nichts mehr neu verdiene. Und so langsam zeichnet sich ja jetzt ab, dass man aber genau das scheinbar genau so geplant hatte. Nur hätte man mehr vom Kuchen abhaben wollen, der 2010 da war. Den habe ich fast allein gefuttert, oder für Miete in Aicha gebraucht. Aber wie dachte man sich das dann; ich bekomme dann Sozialhilfe, die man mir zu 100 Prozent wegnehmen kann? Das ginge nur, wenn ich heimlich schon tot wäre.und so ähnlich benimmt man sich ja auch mir gegenüber. Aber selbst wenn nicht, bleiben von 500€ jede 5 Jahre jetzt 4000€ übrig, die man gern hätte? Und dazu hält man sich einen Dr.-Ing. wie ein Haustier? Was hat das mit einem Labor mit 250.000€ Umsatz zu tun, was ich 2010 mal hatte. Wenn es angeblich immer die gleichen “Besitzer” meiner Person sind. Man murmelt hier was von “Aber Du bist doch zufrieden”. Aber glaubt man das wirklich. Und was bitte bedeutet das, wenn eine Apotheke zufrieden sein soll. Raus in eine Ganmelwohnung und mit Bauchladen auf einen Flohmarkt tut es auch? Da wirkt bestimmt auch jeder zufrieden, wenn man ab und zu guckt, bei schönem Wetter, gutem Umsatz und einem Eis auf die Hand. Aber wen geht das überhaupt was an, meine “Zufriedenheit” sicher stellen, steht in keinem SGB. Das muss man schon mir überlassen, wann ich womit zufrieden bin. Und es ist wohl nachvollziehbar, dass ich mit 5 Prozent Einkommen von dem, was ich mal hatte, nicht ernsthaft zufriedener zu stellen bin als früher. / Noch anders: wenn ich 5000€ netto habe pro Monat, dann wäre das 10 mal so viel. Wenn meine Miete jetzt 340€ kostet, würde ich sicher nicht 3400€ für die gleiche Wohnung bezahlen Ich würde auch keine 3400€ für irgendeine Mietwohnung bezahken, selbst wenn ich es könnte. Ich wäre dann auch mit einer für ein paar € mehr “zufrieden” - aber wenn man mir 3400€ abnimmt, und mir was gibt, was es auch für 340€ gäbe, dann wäre ich unter diesen Bedingungen nicht zufrieden. Und genau das macht man ja. Man nimmt mir die Möglichkeit, mit dem Labor Geld zu verdienen, dann hätte ich ja jede Wohnung haben können. Das ist ja anders wie mit jemandem, der nie eine eigene Firma und Eigentum hatte. Ich habe praktisch ein Leben von früher mit einem von heute tauschen müssen, und man hält das für richtig, weil ich mit 340€ Gammel ja genauso zufrieden bin wie mit 3400€ Räumen? Das glaubt man doch wohl nicht wirklich. Das Problem ist nicht, dass ich keine 3400€ mehr erarbeiten kann - sondern dass man mir immer nur eine Gammelwohnung lassen will, egal, ob ich mir eine teure Wohnung leisten könnte - um mir dann das übrige Geld nehmen zu können. Und diese tolle Zukunft scheitert nur daran, dass man mich nicht mehr dazu bringen kann, 3400€ Miete zubezahken, erst recht nicht, ohne mir was zu vermieten. Weil auch alle anderen das sehen und nicht zulassen, was man sich da tolles ausgedacht hat scheinbar. Wenn man mich zwingt, liegt eine Bescheinigung einer Erwerbsunfähigkeit schon vor, bevor ich davon erfahre. Mir passt das nicht. Aber ich kenne die Alternative nicht. Es scheint aber so zu sein, dass zur Arbeit zwingen und 3400€ von meinem Gehalt einstreichen nicht gelingt. So dass mir zur Zeit nur zwei Optionen offen stehen; kein Geld mit Arbeit oder kein Geld ohne Arbeit. Abe dass man praktisch ohne mich entscheidet, dass ich kein Geld mehr habe in Zukunft, findet keiner irgendwie eigenartig. Man kommt praktisch immer an einen Punkt, wo man der Meinung sein kann, hier sind Spinner am Werk, die da nichts zu suchen haben in meinem Leben. Man kann mit denen nicht besprechen, welches Gehalt mit welcher Stelle ich in welchem Land gern verdienen würde. Wenn die eigentlich der Meinung sind, dass mir gar kein Geld zusteht. //Deren Interesse scheint nur darin zu bestehen, zu erfahren, was ich machen würde - damit man es selber ohne mich machen kann. Ich habe es murmeln hören, man habe mein Container-Projekt einem Institut in München verkauft, weil man sich davon mehr Gewinn verspricht, als wenn ich es mache. Ich vermute, man meint GWP - aber ich glaube nicht, dass dieses Gerücht stimmt. Ich merke aber, was man da vor hat, und mit meinen Ideen gern machen würde. Normalerweise hat da keiner was zu machen - wenn ich mir eine Stelle suchen will, und eine Firma nenne, bewirbt sich ja auch kein anderer zuerst da, und ich nicht mehr. Es gab kein Projekt. Aber wie hat man sich das denn vorgestellt, wenn ich dann “auch” eines beantragt hätte. Damit hätte man ja rechnen müssen. Zumindest hätte man ja aktiv verhindern müssen, dass ich es mache - wenn man die Idee einem anderen verkauft. Und genau darum geht es ja seit 13 Jahren - dass man praktisch alles behindert, was ich normalerweise machen würde. Konkret habe ich nur gehört: man fand, ich sei damals nicvt zurechnungsfähig bis alkoholisiertgewesen, als ich einen Vertrag für eine private Krankenkasse abgeschlossen habe. Irgendwie wollte man das nicvt oder wieder ändern - und hat damit dann aber praktisch alles und die gesamte Geschäftsfahigkeit infrage gestellt. So daas “Labor” und “Selbstständigkeit” damit vorbei war. Das Labor ist ausgefallen, in der PKV bin ich seit 2010 noch immer. Was sollte das dann? Tolle Erklärung, bei totalen Misserfolg in der Ausführung? Was man auch anfasst, führt zu riesigen Verlusten bei mir - warum mischt man sich dann dauernd ein. Noch schlimmer hätte es ja gar nicht kommen können. Davon habe ich schon öfter gehört, aber das Projekt verkaufen wollen - statt es mich selbst machen lassen - das war neu. Ich wüsste auch nicht, dass es für Ideen in der Art haufenweise Kundschaft gibt. Die meisten können auch selber denken und gucken. Was ich vermutet habe - dass dann, wenn ich es mache, ein anderer Förderer mehr bezahlt, als den, den ich gefunden hätte, ich kenne nur sowas wie DFG - keine Banken etwa - und dass man den Zwischengewinn kassieren will. Auch da stellt sich dann die Frage: wer ist dann eigentlich der Chef? Ich, weil es mein Antrag ist? Oder der, der mich zwar ungestört arbeiten lässt, aber nicht für den, für den ich glaube zu arbeiten. Wenn er mein Projekt einem anderen Förderer teurer geben kann. Und dieser Förderer hält ja dann seinen Ansprechpartner für relevant, nicht mich. Aber wenn gar keiner arbeitet, verdient auch keiner was. So eine Zuhälterei wollte ich aber nicht. Wenn ich was mache, dann will ich schon wissen, mit wem ich zu tun habe. Und daran scheitert scheinbar alles. Es ist schon ein Problem, wenn ich selbst einen Zahnarzttermin vereinbaren will, und keiner kontrollieren kann, wann und zu wem ich gehe. Was will man denn bei Projekten kontrollieren, wo man keine Ahnung von hätte. Natürlich kommt da nichts zustande. Dass ich dann auch noch statt Forschungsprojekt oder Labor sinnlos affige Krankenkassen-Post “bearbeiten” muss, wo es am Ende um ein paar € mehr oder weniger geht, das betrachte ich als lästig, aber nicht als Arbeit fürs Einkommen.// Es bleibt am Ende der Eindruck: man hat null Komma gar keine Ahnung, was man mir mit meinem Labor eigentlich kaputt gemacht hat, weil man nicht annähernd ausreichend Verstand hatte, zu kapieren, was das für Arbeiten waren. Und wegen solcher blöden Affen kann ich jetzt mein Leben lang von Sozialhilfe leben. /// Es kommt immer wieder vir - schon 2010, dass irgendwas murmelt, entweder Fusion oder Insolvenz, oder damals “wenn Du nicht MIT UNS willst, musst Du gehen”. Wobei ich bis heute nicht weiß, wer UNS sein soll, und wieso ich damals mit bis zu 25.000€ Einnahmen pro Monat für mich allein as pleite betrachtet wurde. Was ist heute um mich herum habe, macht eine Entscheidung aber prinzipiell einfach, was ich erlebe ist unseriös, doof, raffgierig, quatscht Mist per Fernsehen, statt auf Mail zu antworten, produziert oder arbeitet NICHTS und versucht lediglich, durch Verdoppeln von Rechnungen zu verdienen. Ich hätte gern lieber eine eigene Insolvenz gehabt als mit solchen Affen zusammen arbeiten zu müssen - über deren Zusammenarbeit oder Existieren man nicht einmal informiert wurde. Ich hatte ein Labor aufgebaut, um Laborarbeiten zu machen, nicht um als Wichsvorlage für Spinner zu fungieren. /// Eigentlich ein Gute-Laune-Tag ohne besonderen Sinn, aber alles erfahren, oder gesehen, was ich “plane”, passt noch, in Sachen Computer etwa. Bei Kleidung schwieriger. Nach dem Kürzen von T-Shirt-Ärmeln mûsste man auch die Unterwäsche beachten, irgendwie gibt es da komisch freie Sicht bei der Figur. So eine Art Lätzchen wollte ich eigentlich nicht. Aber ein Versuch wars wert. // Dann aber der Klops: die Apotheken haben einen Streik-Tag erfunden. Das kann man ja alles machen, obwohl keiner der Passanten wasdran ändern kann. Dass Apothekensterben ist auch nicht neu. Aber die Begründung: da steht auf Zetteln: es gibt Lieferengpässe. Da steht auf einem anderen Zettel: brauchen wir hunderte Manager-Gehälter. Wer ist jetzt wir. Und was glaubt man, wer das macht, das Verhindern von Lieferengpässen. Und was glaubt man, wie viele man braucht, drei? Bei Lieferenpässen? Ein Manager ist ein Akademiker mit Führungsverantwortung in der Industrie, grob gesagt. Ein Apotheker hat Pharmazie studiert. Selbstständig heißt das nicvt Manager, sondern Geschäftsführer. Was hätte man denn nun gern für ein Einkommen. Das aktuelle ist scheinbar zu wenig, aber das eines Managers braucht man nicht und hetzt dagegen. Und das soll jetzt ein landesweiter Streik sein - wo es vermutlich mehr Manager als Apotheker auf der Welt gibt. Irgendwas stimmt doch da nicht. Außerdem gibt es weit mehr als 97 Krankenkassen. Ob alle auch Einfluss auf Apotheken haben, und wie eigentlich, weiß ich nicht. Verständlich ist sowas nicvt. Es bestätigt aber, was ich früher dachte, als ich sogar selbst mal Pharmazie in Betracht ziehen sollte ( meinte meine Mutter, weil in der Nachbarschaft jemand sowas studierte). Ich wollte keine Pillen verkaufen, und das auch noch nach Feierabend, wenn alle um 17 Uhr nach Hause kommen. Von Forschung hätte man in der Schule wenig gesehen, aber eine Apotheke kannte jeder. Dass man dafür studieren musste, war damals schon komisch. So rein subjektiv. Aber während die Optiker Teile der Augenärzte übernommen haben, Sehtests für Brillen gibt es beim Arzt kaum noch - da hat eine Apotheke keine solche Rolle gespielt scheinbar. Aber sowas wie Impfen - warum geht das da nicht, oder nur unter Umständen. //// Man will herausgefunden haben, dass das Sperren von “Hassrednern” auf Twitter zu weniger Hassreden auf Twitter führt. Das ist eine sehr weise Erkenntnis. Aber Hass sind keine Buchstabensammlungen, deren Vermeidung das Problem löst. Man kann davon ausgehen, dass eine Meinung und oft auch ein Gefühl sich über 20 Jahre und mehr nicht ändert, wenn es keine Diskussion und Einflussnahme mehr gibt. Das ist ähnlich wie bei den Lieferanten im Konzern. Und mit mir das beste Beispiel. Wie war das damals: es gab eine neue Beschichtung, keine ausreichende Kapazität für Ford auf dem Weltmarkt. Der Einkauf hatte ein paar Firmen aufgetrieben, die scheinbar sowas machen könnten - und die Ingenieure sollten was funktionierendes entwickeln, was nicht quietscht, freigegeben und in Serie gehen kann. Am besten mit Produktionsteilen der Original-Lieferanten. Das ist zwar nur schwer machbar, wenn es noch keine Teile, keinen Lack und keine Anlagen gibt, aber so irgendwas gab es ja. Aber auch eine Meinung, wo man am liebsten nicht mit arbeiten muss. Also welche Werke und welche Lieferanten oder Regionen Probleme machen, oder erst gar keine Anforderungen erfüllen, welche Tests oft durchfallen, und dass es ein Problem Ist, alle Teile weltweit mit der gleichen Beschichtung auszustatten, also eine Reihe von Carlines mit eigenen Abteilungen, Managern und Werken - das war bekannt. Damals war Kaiser einer von drei Lieferanten, und ich zufällig da mit in Verbindung gekommen - obwohl ich nicht musste, ursprünglich war es das Thema einer anderen Abteilung, wo ich nur wegen Bremsen hin kam. Die Werkstoffe kannte ich von der Uni. Dass ein Lieferant wie Kaiser einen derartigen Stellenwert bekam, lag eigentlich nur daran, dass da nichts raus kam aus dem Werk, aber dringend Teile gesucht wurden. Die Firma hat praktisch alle betroffenen Abteilungen aufgemischt bis von der Arbeit abgehalten, es gab aber keine Alternative. Irgendwie entstand damals der Eindruck, zur Belohnung hätte Kaiser mir ein Labor gekauft. So war das nicht. Es war aber durchaus gern gesehen, wenn man mit meiner Hilfe an weitere Aufträge kam. Ich war aber nicht beim Einkauf, hätte aber Einfluss gehabt. Den hat die Firma Kaiser aber abgeschafft, als ich zu Kaiser wechselte, da sollte ich keinen Kontakt mehr zu Ford haben. Hatte ich privat aber noch 10 Jahre. Und privat kann viel eindrucksvoller und weniger kontrollierbar sein als Firmen-Mails. Es spielte aber keine so wichtige Rolle. Aber vor lauter Bedenken, was ich alles da berichten kann, versucht man ja heute noch, die komplette Kommunikation überhaupt zu irgendwem zu unterbinden. Was will man denn damit erreichen. Ich war ja noch eine der wenigen, die wenigstens gern mitgearbeitet hatte. Es gab auch die, die den ganzen Tag genervt waren und bei Ford deswegen wechselten, in Telefone brüllten, oder Vorgänge eine Unverschämtheit fanden. Man erreicht damit nichts bis das Gegenteil - aber ich hoffe, es spricht sich herum, was passiert, wenn sich jemand für andere einsetzt, die normalerweise nichtmal ansatzweise beliebt waren. Ich hätte ein ganz anderes Leben, wenn nicht ein Lieferant einen derartigen Einfluss gehabt hätte, und/ oder die, die den Einflussdes Lieferanten beeinflussen wollten, oder was auch immer man beeinflussen wollte - man erreicht gar nichts, weil man den Kern der Abteilungen etwa überhaupt nicht trifft. Es bleibt praktisch alles, wie es war - man hat lediglich einen Ast abgesägt, auf dem die Firma Kaiser bei Ford mal saß. Besonders intelligent wirkt das nicht aus meiner Sicht. Und so ähnlich stelle ich mir das vor, wenn man Twitter-Nutzer sperrt, deren Gespräche irgendwem nicht passen. Man bewirkt nichts, weil man die Quellen nicht erreicht, im Gegenteil. Die machen unbemerkt weiter wie bisher und man bildet sich ein, es gibt kein Problem und keine Meinung. Die neueren Beiträge simulieren affige Fernseh-Filmchen, wo man mich täglich mit voll sülzt, wo man eine Philosophie armer Leute erkennen kann, aber keine Konzern-Struktur. Sinngemäß: mein Labor wurde über Nacht zerschlagen, weil meine Preise zu hoch für die Region waren. Das ist affig wie falsch - und wer sagt, dass Kunden aus der Region alles umsonst bekommen, wenn sie es wollen. // Wo ich drüber nachgedacht hatte, das war der letzte Auftrag 2010, da hatte ich 50.000€ von Ford zugesagt bekommen, und ausnahmsweise nach ein paar Dienstreisen schon 10.000€ vorab abgerechnet. Das habe ich sonst nie gemacht. Es bot sich aber an damals, weil das Extra-Arbeiten waren, die in sich abgeschlossen waren. Das Geld wurde überwiesen. Aber genau da fiel man über das Labor her - und es hat praktisch nie mehr gearbeitet. Wenn ich dann heute beim Zahnarzt bereits bei 100€ eine Rechnung bekomme, weil man befürchtet, man bekommt sonst kein Geld. Dann sieht man ungefähr, wo es lang geht. Wie der Unterschied vom Umgang und Kreisen früher zu heute ist. Ich vermute, keiner hatte vor, mir meine 50.000€ je zu bezahlen - und schon die Überweisung der ersten 10.000€ passte irgendwem nicht. Das muss ja ein enormes Vermögen sein für Leute, die jeden 100€ bereits hinterher rennen. Ich frage mich nur, was ich mit einem Bekanntenkreis und einer komischen Krankenkasse soll, wo 100€ mindestens so viel Aufwand erfordern wie früher 10.000€. Und irgendwie bildet sich die Region ja auch noch ein, dass das jetzt besser ist als vorher und woanders. Daran hatte ich gedacht - und was kommt dann per Fernsehen, was man dabei wohl “verstanden” hat: mein Labor war zu teuer, deswegen existiert es nicht mehr. Kleinkinder oder blöde Affen - was ist es denn nun, was da sendet. Jedenfalls keine Zukunft für einen Dr.-Ing. Mir zerschlägt man ein Labor, weil ich 10.000€ vorab abrechne - und selber ist man jedem Mini-Betrag hinterher? /// Ein anderer Kommentar war was von “aus der Zeit gefallen” - auf sowas fährt man da ab, den ganzen Tag blöd herum sticheln. Aber ich hatte wenigstens mal andere Zeiten, falls man das meint. Kann auch eine Anspielung auf Glx oder Dfo gewesen sein. Oder was ganz anderes: ich bemerke ab und zu komische Zeitsprünge, ein Fernsehen oder Handy zeigt 8:45 an, prinzipiell egal, und kurz danach ist es erst 8:05. Ich könnte auf andere Uhren gucken, aber es scheint sinnvoll, eine analoge zu kaufen. Sowas gab es früher schon, so dass ich Mühe hatte, pünktlich bei Gerichtsterminen anzukommen, es gab da viel zu früh oder zu spät - oder abgesagt oder keiner da. Und einmal klar deswegen, weil man meine Uhr verstellt hatte. Das blöde Pack kann einen Termin im Kalender aber nicvt von anderen Zeichen unterscheiden, so dass bei “Haare färben” oder “Telefon aufladen” das Verstellen einer Uhrzeit wenig Sinn macht. Wäre es ein Termin gewesen, hätte ich vielleicht den Bus verpasst. Mit so einem Dreck kann sich die Region pausenlos beschäftigen scheinbar. Und dann herum heulen, wenn man 100€ nicht bekommen könnte. Die sind schon alle toll hier. //// Sowas geht nicht, dass da eine Pissnelke im Lidl einen Job zum Regale putzen hat, und irgendwas lästert, was sich anhört wie meine Zahnbehandlung. Die übrigens nicht fertig ist, nichtmal da, wo bereits Rechnungen geschrieben worden sind. Dabei handelt es sich um sagenhafte 100€, die ich bar bezahkt habe und 600€, diedie Krankenkasse nur halb bezahlen will, obwohl sie voll bezahken muss. Bei den 100€ ist ein Zahn gezogen und ein Loch, nichtmal ganz schmerzfrei übrig, bei dem 600€ fehlt noch eine Füllung, die man von vorn nicht sieht. Da ist aber genauso eine Plombe raus gefallen gewesen wie bei den anderen Zähnen. Und das ist schon nur ein Ersatz für eine Krone, ohne Entzündungen im Wurzelberrich zu beachten, die entwedervon selbst verschwinden oder auch nicht. Außerdem Gibt es eine verlorene Krone, die neu gemacht werden soll, wo ich vermute, bis das mal was wird, ist der Zahn genauso verrottet wie der im Oberkiefer. Das nennt man hier “fertig”. Mit den paar € kann keiner was anfangen, verglichen mit dem Aufwand dafür. Das kommt noch dazu. Kindergarten kann man langsam mal wieder behalten hier. Es gibt nichts, was hier kaputt und ruiniert wieder raus kommt, wenn es einmal da war. Blöde Bemerkungen von blöden Kühen braucht es nicht auch noch. Wobei ich mich frage, wie 16-jährige an meine Rechnungen kommen. Wenn das jetzt der erhoffte Reichtum sein soll, dann auf jeden schnell abrechnen, bis 1000 können die noch nicht zählen in dem Taschengeld-Alter. Was bitte versteht man hier unter “intern”, wenn ich meiner Krankenkasse schreibe, und das Fernsehen was von “intern” murmelt. Ich meine schon eine Krankenkasse, keine Jobber-Kinder bei Lidl. Die Antworten sind meist keine oder irgendwas zwischen Kindergarten und nicht ganz gar. Das könnte schon passen.// Da rechnet jemand vor, bzw. nach, dass die Rechnung von Diess Bei Lanz nicgt aufgeht. Da wird ein 3 MW-Windrad für 16.000 E-Autos mit ein paar hundert Autos mit E-Fuel-Antrieb verglichen. Ich weiß nicvtgenau, wasE-Fuel ist, scheinbar künstlich hergestelltes Benzin oderDiesel für Verbrenner. Wenn man jetztdie tatsächliche Ausbeute auf 21 Prozent reduziert und E-Fuels in Patagonien herstellt, dann wären die Anzahl der damit versorgten PKW ähnlich. Rechnet da also jemand aus. Die Frage ist aber mehr: wieso wirft ein Konzern einen Manager raus, dessen Kenntnisse in einer Talkshow gefragt sind, im Konzern aber nicht - wo bestimmt zigtausend Mitarbeiter sind, auf deren Kenntnisse man pfeifen könnte, die man aber trotzdem beschäftigt. Ob man mit Diesel aus Patagonien 8 Milliarden Menschen mit einem VW beglücken könnte, das kann man durchaus bezweifeln. Aber ein paar Autos mit E-Fuel schliesst ja auch keiner aus. Man hätte eine ganze Palette an Optionen, aber in der Autoindustrie lernt man schnell, dass Entwicklung und Tests teuer sind. Sich auf ein System und wenig Lieferanten beschränken senkt Kosten - also würde man das bevorzugen, mit dem man am meisten abdeckt. Das ist vermutlich nicht wirklich irgendwas in Patagonien, wenn man sowas wie Windkraft überall haben kann. Ob es das letzte bleibt, oder nach E-Mobilität was anderes kommt, bleibt abzuwarten. Der Artikel erwähnt, dass ja auch Flugzeuge noch etwas brauchen können, was kein Kabel hat. Ein fliegendes Auto hätte ich aber auch gern noch erlebt. Das wird dann wohl nix, wenn schon ein paar Spielzeug-Drohnen ein Problem Man braucht da noch einen Spielplatz, damit man keine Unbeteiligen nieder mäht. Aber auch diese Dinger fliegen elektrisch. Keiner kommt auf die Idee, die mit irgendwas Flüssigem zu befüllen, was die Passanten auch noch voll ferkeln könnte. Und ein 3 MW-Windrad gab es vor 20 Jahren noch gar nicht, als man mit E-Motoren zu entwickeln begann. Einmal entschieden, ging es dann aber sehr schnell, damit in Serie zu gehen. Ein Windrad soll nur 21 Prozent seiner Kapazität liefern, eine Solarzelle liegt bei 27 Prozent - da findet man es wenig. Im Grunde egal - aber entscheidend sind meistens Kosten. Wie beim Heizöl wird man keine kWh für 2 Cent “tanken” können, solange sich Autofahrer auch 25 ct leisten Da könnte in Zukunft eine Rolle spielen, wie teuer oder günstig jeder einzelne an Kraftstoff oder Strom kommt. Und ob da Patagonien ein Vorteil ist, wer weiss. Es pflanzt aber auch nicht jeder seinen eigenen Salat an, obwohl man es könnte. Lohnt sich was, wie Cannabis, wird es sowieso verboten, es anzubauen. Ob sich ein Konzern einen Gefallen tut, wenn Politik und Fernsehen mit Mitarbeitern reden, die keine mehr sind, das klingt nicht wirklich geschickt - wenn damit Einflüsse auf Entscheidungen und Preise von Strom und Kraftstoff genommen werden, die den Absatz der PKW bestimmen können. Deswegen verstehe ich nicht wirklich, warum ein Konzern das macht, oder keinen eigenen Mitarbeiter “schickt”. Es ist oft schwer erkennbar, wie aktuell solche Diskussionen sind. Aber auch im Konzern geht ein Manager oft mit dem Wissen in Meetings, was er vor 20 Jahren selbst erfahren hat. Vorher wird er kein wichtiger Manager damit. Manchmal kommt es mir so vor, als stimmt das Zusammenspiel nicgt mehr zwischen äußeren Rahmenbedingungen und Firmen und deren Entwicklungen und Produkte. Jeder wartet, was der andere macht, und guckt dann, wie er am besten damit verdient - bevor er selber investiert, mit dem Risiko, nicht das Meiste zu verdienen. So war das früher noch nicht, es wurde zuerst das Optimum entwickelt, und dann geguckt, was es kostet und wie es für alle verfügbar gemacht werden Das macht keine Autoindustrie, da die Kraftstoffe bereit stellen. Der Anfang vom Ende des Verbrenners könnte aber die Vorschrift gewesen sein, den Verbrauch zu senken. Das geht, aber was hat man jetzt von den ganzen teuren Entwicklungen gehabt, wenn ein 3 l Motor überhaupt nicht mehr gebraucht wird. Und dann der gleiche Zirkus mit einem Strompreis von vorn beginnt, der fast willkürlich festgelegt werden könnte. Man vergleicht aber auch hier immer das Auto, was 7-10 l verbraucht mit dem E-Motor, selten die neueren Entwicklungen mit viel weniger Verbrauch. Da hätte man eine Menge mehr verdienen können, wenn man solche Motoren gar nicht erst hätte produzieren müssen. Aber an Fähigkeiten der Ingenieure lag es nicht, wenn Kunden und Politik sowas nicht “honorieren” am Ende. So gesehen haben die Volltrottel bei mir zweimal ins Klo gegriffen, die noch überall raus werfen wollen: zuerst, indem ich nirgendwo mehr dabei war und nicvt mehr mitarbeiten könnte, und dann, weil ich kein Geld mehr für irgendeinen PKW habe. Wenn man das mit allen Ingenieuren machen würde, hätte man keinen mehr, der auf Anweisung irgendwas baut, und man braucht auch nix mehr zu bauen, was keiner kauft. Damit wäre Politik auch außen vor und an Energie für Mobilität könnte nichtmal Patagonien noch was verdienen. Aber sowas wie Gutverdiener raus werfen, deren Nase und Reichtum einem nicht passt, ist etwas, was sich Leute genauso wünschen wie bezahlbaren Strom. Das wird sich zeigen, was passiert, wenn ein Auto statt mit Esso demnächst mit EON fährt. Und mit welchen Spritpreisen ein Ölkonzern dann nachschiebt. Das meiste sind Steuern, was im Tank landet. Ein Solar-Panel hat inzwischen jeder zugänglich. Aus der Sicht wäre Sprit aus Patagonien gar nicht so blöd gewesen, aber das ist kein Thema für eine Autoindustrie. Noch ist die Industrie stärker als Politik - aber man bekommt die Autoindustrie auch noch kaputt gefordert und gerechnet. Das könnte man mal frech befürchten. Platt gesagt steht einem 49€ Ticket ein Pkw mit 1000€ Kosten pro Monat gegenüber. Ob man an den 1000€ für andere Ausgaben oder keinen Ausgaben noch genauso viel Steuern und Arbeitsplätze hat, wenn man nur noch Bus fahren kann, oder Strom tankt, wird sich zeigen. Und was passiert, wenn Steuern ausfallen und Arbeitsplätze abgebaut werden. Man wird es aber schwer haben, Leute zu überzeugen, sich zuerst voll auf ein 3l-Auto zu stürzen, alles dafür zu tun, dann einen E-Motor zu entwickeln, und allesdafur zu geben, um danach überzeugt zu sein, sich für E-Fuels in Patagonien einzusetzen. Das machen dann andere, die erste und zweite Generation hat man dann schon verschlissen. Nur, das sind keine 30 Jahre mehr, sondern viel kürzere Zeiten. Was will man denn mit haufenweise 40-jährigen demotivierten arbeitslosen Ingenieuren. Weltklasse wird das nicht mehr. Ob das dann ein Vorteil ist, keinen mehr für etwas begeistern zu können, weil danach sowieso wieder was anderes kommt und die meisten frustriert in der Ecke sitzen, weil keiner genau ihre Arbeit honoriert oder braucht - wohl kaum. Man muss sich nicht einbilden, das pure Bezahlen von Gehalt allein führt zu Erfolg. Dazu ist es zu anstrengend, etwas durchzusetzen, selbst im Konzern und im Sinne eines Konzerns zu arbeiten braucht Überzeugung. Und das ist kein Krampf, mit dem man hier im Alltag voll gemüllt wird, wo vermutlich wieder keiner reagiert, der unberechtigt Geld von mir will, oder nix bezahkt wie die Krankenkasse es müsste - weil er genau weiss, dass das so ist. Da ist keiner zu überzeugen, da ist ein Ingenieur schlicht fehl am Platz in so einem Umfeld. Man schafft das vermutlich aber auch mit ganzen Konzernen noch, damit so umzugehen, bis jeder sich da fehl am Platz fühlt, irgendwelche Arbeiten nötig sind, wo keiner Lust zu hat, und keiner mehr an irgendwas mitarbeiten will. An was Neuem, was schlechter ist als das Vorige - nichts ist in der Industrie besser als das Vorige. Das ist bei fast jedem Arbeiter so, bei fast jeder Änderung - und damit muss man rechnen. Erst recht, wenn das Vorige wirklich besser war. Zu oft ändern sollte man da nichts. Und wenn, dann gute Gründe haben. Erfahringsgemäss ersetzt man etwas Funktionietendes aber ausschließlich durch sinnloses Gewurstel bei mir. Was man sich dabei denkt, ist jedenfalls nicht nachvollziehbar. Es war aber immer schon so, dass ein Wechsel einen Abstieg bedeutete, also das Vorige wirklich deutlich besser war in der Region. Das müsste genau umgekehrt sein. //// Bei allem, was ich Aktuelles zu KI sehe, sehe ich ein paar Proböeme. Man wird wie bei menschlicher Intelligenz auch Schwierigkeiten bekommen, wenn man dümmer ist und weniger versteht als das Gegenüber. Denn dann neigen Leute dazu, alles, was schlauer wirkt zu ignorieren und in Frage zu stellen. Das ist ein krasser Widerspruch zu Anforderungen an bestimmte Personen - ein Professor, der verständlich formuliert, wird oft für weniger qualifiziertgehalten als einer, bei dem keiner mitkommt. Man wird Probleme bekommen, zu beurteilen, was eloquent klingt, aber Stuss ist. Und was hoch komplex ist, wenn nach der Formulierung des Ergebnisses jederdenkt: das hätte ich auch gekonnt. Aber wer betrogen werden will, wird betrogen, das war schon in Urzeiten so. Neu ist, dass ein Ergebnis nicht zwingend mit dem Autor in Verbindung gebracht werden kann, man also lernen muss, das Ergebnis nicht als Eigenschaft einer Person zu werten, die es bringt. Es gibt dann auch keinen Mitarbeiter mehr, der es einem Vorgesetzten geliefert hat, wo man näher nachfragen kann. Damit werden viele ernsthaft Probleme bekommen, man wird Stuss diskutieren ohne Ende, ohne zu begreifen, dass es purer Unsinn ist. / Umgekehrt bezieht sich jede Information auf die Vergabgenheit. Ich könnte mir aber vorstellen, dass eine neue Entwicklung auf der Basis einer Art Kombinieren trotzdem möglich ist. Im Maschinenbau etwa kann eine Aufgabe sein, Teile zu verbinden. Man kann schweißen, löten, kleben, Schrauben und stecken, und hat nahezu endlose Optionen, die man aussuchen, berechnen und testen könnte. Berechnen kann ein Computerbesser, testen durch Simulation wird Sept 20 Jahren versucht, also einem Computerbeigebracht. Das Problem sind echte Testergebnisse, die man als Kennwerte ermitteln und füttern muss. Deren Genauigkeit und Übertragbsrkeit auf andere Anwendungen und Skalierbarkeit und Wechselwirkungen sind schwer vorhersehbar. Stand damals: einen Bruch durch einmalige Beanspruchung könnte man Vorhersagen und berechnen, wenn man die Zugfestigkeit kennt. Aber einen Ermüdungsbrich wie das mehrfache Biegen einer Büroklammer zu berechnen war ein Problem. Angeblich geht das heute auch- wie gut, weiß ich nicht. Es ist dann kein Problem mehr, einen Computer „zwei Teile verbinden“ aussuchen zu lassen. Oder Vorschläge machen zu lassen. Ob da ein neues Verfahren raus käme, wie „Schmelz-Schrauben“ etwa, das ist dann die Frage. Aber es könnte eine Idee mehr sein, etwas zu probieren, was da raus kommt, wenn es eine Maschine sich so “gedacht” hat. Was aber nicht raus kommen darf, sind so Ansichten wie die eines Studenten: das Foto ist nicht verwackelt, das kann es nicht sein, weil die Kamera beim Auslösen “grün” gezeigt hat. Aber jeder sieht, dass er ein verwackeltes Foto anschleppt. Dann eine Fähigkeit einer Maschine höher zu bewerten als den eigenen Blick ist eher dämlich als intelligent. Die Erwartung an Vorgesetzte wäre auch heute schon, eine bessere Kamera zu kaufen, und nicht etwa den Mitarbeiter zu wechseln. Es besteht also insgesamt eine gewisse Gefahr, dass KI die Welt dümmer aussehen lässt als nötig in Zukunft. Man kann aber nicht jeden noch so blöden Mitarbeiter mit Technik “aufwerten”. Und wie immer werden zuerst die Risiken, und dann die Möglichkeiten diskutiert. Länder ohne resultierende Beschränkungen sind dann im Vorteil. Außerdem vermute ich, dass etwas, was Tageszeitungen und die Bürgermeister in Gemeinden endlich erreicht, existiert schon seit 20 Jahren auf viel höherem Niveau. Man muss vermutlich nicht alles neu erfinden, wo sich Unis und Konzerne längst Gedanken zu gemacht haben. Aber es gilt eben auch da noch, was früher galt, das mit dem “Messer, Gabel, Schere, Licht....” - so ein Minimum an Verstand und Fähigkeiten braucht man einfach, bevor man mit Werkzeugen und Maschinen spielen darf. Und ob man dieses nötige Niveau bei jedem voraussetzen kann, das glaube ich nicht. Die Konsequenz kann aber nicht sein, alles abzuschaffen und zu verbieten, was gefährlich für einige oder in deren Händen fehl am Platz sein könnte. Anders als zB in der Gentechnik wird man aber nicht jeden PC in jedem Kinderzimmer kontrollieren können. Da wird definitiv auch Mist entstehen in Zukunft, der Schaden anrichten kann. // Philosophie scheint da der Meinung zu sein, man braucht auch kein Wissen, ob etwas real existiert oder nur fiktiv ist zum Überleben. Aber da könnte es in der Praxis ein paar Probleme mit der Anwendung weiser Erkenntnisse geben. //// Nicht zuletzt gibt es scheinbar gar keine genaue Definition von Intelligenz..Für mich war das eher die Auffassungsgabe, also die Lernfähigkeit, nicht das Wissen. Am Ende mehr zu wissen ist das Ergebnis aus eigenem Gehirn und dem, was man da rein bekam. Und dann erst die Verarbeitung und Entwicklung neuer Erkenntnisse auf Basis der Erinnerung als “Daten”. Ohne Informationen und Erlebnisse - äußere Reize - nützt auch die beste Lernfähigkeit nichts. Relativ neu für mich ist, dass manche behaupten, Informationen sind vererbbar. Wie man Wissen vom Gehirn in DNA bekommt, das wüsste ich nicht. Bis das technisch möglich ist, wird man wohl Werkzeuge brauchen. Dass es möglich sein könnte, ohne Computer zu rechnen wie ein Computer, ist wohl nicvt unvorstellbar. Man kann ja auch ohne Beatmungsmaschine atmen. Aber da bleibt auf wenig Spielraum - da hat man keine Wahl...also schon, aber dann ist kein Überleben mehr möglich, wenn man sich dagegen entscheidet. Da ist eine Maschine dann nur die zweite Wahl, aber besser als gar nichts. Wieso man statt selber denken lieber Computer entwickelt, ist irgendwie nicvt einleuchtend, aber Teil der Evolution und es dauert zu lange, diese zu beeinflussen....um eigenständig und unabhängig zu leben braucht man das alles nicht scheinbar. Dann hätte man den Computer im Gehirn längst an Bord. Warum kein anderes Lebewesen Schreiben lernen muss, erklärt sich dann von selbst. Auslagern von Fähigkeiten bedeutet, man muss etwas dokumentieren, und man muss keinen direkten Kontakt zum weitergeben und kommunizieren haben, um etwas zu lernen. Man kann sich aber darüber streiten, ob man nicht besser eine vererbbare Fähigkeit trainiert hätte. Andere Lebewesen machen das einfach, ohne nachzudenken ....und nichts anderes. Ob ein Fisch mit einer dokumentierten ausgelagerten Bibliothek ohne Teile seines eigenen Gehirns - dafür die anderer zugänglich zu haben - besser leben könnte, wer weiß. ////Die Befürchtung geht ja meist da hin, dass eine Maschine autark und ein eigenständiges höheres Lebewesen werden könnte als man selbst. Wenn, dann müsste man sich wohl in der Biologie umsehen, wie kommt Information in DNA - oder gibt es eigene Bauteile für Information ähnlich wie bei Erbinformation, die ähnlich funktionieren - ich vermute, mit Technik geht das nicht. Aber so unmöglich ist das alles vermutlich nicht. Man muss “nur” mit DNA statt Computer voll schreiben...also von binärem 0-1 auf ein Vierer-System übergehen, was auch schon bei manchen Forschungen und Anwendungen ?vorkommt scheinbar. Drucken kann man schon fast alles - sogar Schnitzel. Im Erbgut mit Crisper herum schnippeln soll möglich sein. Viel fehlt da nicht. Und dann hat man das, was alle fürchten. Ein intelligentes Lebewesen gebastelt, was mehr kann als man kontrollieren könnte und zu einer höheren Spezies werden könnte. Vermute ich. Ich weiß es aber nicht, ich habe Technik studiert....für meine Zeit wäre es besser gewesen, Fähigkeiten zu haben, die man für einen Zoo braucht, um in einer Firma was werden zu können. Wo Mitarbeiter gehegt, gepflegt und gefüttert werden müssen, möglichst ohne selbst Verantwortung zu brauchen.//// Das Fernsehen deutet an: Precht gegen GNK? Nochmal: Variabte 1 war: Aicha setzt ein falsches Kreuz schon 2007 als Verschmelzung und nimmt an, Einzelfirma verschwunden, alle Laborgeräte in die GmbH, bei einer konstruierten Pleite fallen Laborgeräte raus. Das ist offensichtlich angekommen, dass es so nicht war und verworfen. Ich habe meine Maschinen behalten und in der Einzelfirma bilanziert. GmbH parallel ohne Inhalte. 2015 bin ich dann auf die Idee gekommen, beide Firmen zusammen zu führen, wie es vor 2007 war. Raus kommen sollte eine Einzelfirma, aber weil kein Umsatz da war, wäre eine GmbH Ohne Einzelfirma besser gewesen. Beides kam nicht zustande, weil ich noch in der Nacht in meinem Körbchen beide Auflösungen meiner beiden Firmen fand, und noch über Nacht Widerspruch verschickt habe. Man hat mir bestätigt, beim Steuerberater wie beim Finanzamt Passau, alles bleibt wie es ist, zwei Firmen parallel. Aber jetzt kommt Groß-Aicha und denkt, ich habe keine Ahnung - beide Firmen gelöscht, ich bin raus und habe nichts mehr zu sagen. Bezahlen durfte ich aber gern weiter. Wo dann die zusammengefasste neue dritte Firma ist, weiß auch keiner. Aber deren Inhakt kann nur die Summe meiner beiden Firmen sein. Kaiser kommt dabei nicht vor. Der hatte ja auch noch eine Mikroskopie. Man sagt, man hat mich als Mitarbeiter zu Kaiser gesteckt. Aber da war ich ja nie. Mit Kaisers Mikroskop habe ich nie gearbeitet, außer 2004 mal wenige Monate. Und für meines habe ich nichts bekommen. Das ist auch weg. Und übrig ist praktisch die Meinung, die Verträge zwischen GmbH und Einzelfirma gelten noch. Demnachmüsste die GmbH der Einzelfirma Pacht bezahlen. Und 2000€ für Firmengpndung pro Monat ist darin enthalten. Das ist das, was man mir noch geben wollte. Das ist etwas mehr als Sozialhilfe. Dafür müsste ich meine Maschinen und Kunden verpachten. Aber man glaubt, dann kaufe ich und repariere ich auch neue Maschinen und Autos, das mache ich natürlich nicht, wenn ich nur Sozialhilfe davon habe statt 250.000€ Umsatz. Das Kuriose ist praktisch, man will gleichzeitig mich außen vor sehen, wegen gelöschter Firmen, aber Pacht für dieselben Firmen. Wie meine Einzelfirma dabei in fremde Hände geriet, die jetzt scheinbar bei Nutzung Pacht oder einen Kaufpreis von mir wollen, weiß ich nicht. Aber bei der Variabte, alles in die Einzelfirma, Einzelfirma meine, bliebe mir irgendwann nur ein Verkauf oder Verpachten müssen, sonst gäbe es gar keine Sozialhilfe. Man geht praktisch immer von einer Variabte aus, die „erklären“ soll, warum ich mein Labor nicht mehr habe. Aber keine davon habe ich so gewollt. Ich habe mir ein Labor gekauft, weil ich Laborarbeiten machen wollte. Während andere keine Gelegenheit auslassen, mir mein Eigentum wegzunehmen - so dass ich eben nicht damit arbeiten kann. Mir ist im Grunde egal, welche Rechtsform. Aber Eigentum war Eigentum und sollte es bleiben, und KEINE zusätzlichen Kosten wie Pacht verursachen. Außer, von mir an mich selbst. Der aktuelle Stand: man weiß genau, dass ich keine Pacht bezahlen kann, und tut so, als wenn ich deswegen nichts zurück bekäme, oder sogar für die Zeit Pacht bezahlen soll, als ich das Labor noch hatte. Das ist aber Unsinn. Ich habe keine meiner Firmen oder Maschinen verkauft, also bezahle ich auch keine Pacht für das Zurück-Mieten. Das Problem ist aber die Sozualhilfe inzwischen, die man verrechnen würde, wenn es doch mein Labor ist und ich eigentlich selbst Geld damit hätte erzielen können. Durch Verkauf oder Verpachten. Theoretisch. So dass dann, wenn das Labor auftaucht und meines wäre, das Jobcenter kommen könnte, und das Geld, was ich als Lebrnsunterhalt bekam, mit dem Wert verrechnen will. Das ist eine Art feindliche Übernahme, wenn das funktionieren würde. So einfach geht es nicht. Aber das Risiko gab es 2018 noch nicht - das kommt jetzt noch dazu. Es gibt praktisch nichts, was man probiert hat, mir was wegzunehmen - obwohl keiner was davon hatte - soweit ich es beurteilen kann. Ich kenne die Kanzlei in NRW nicht gut, aber ich halte die auch für ernst zu nehmende Konkurrenz für GNK. Wer auch immer das jetzt andeutet - und falls es überhaupt was anderes ist, was sich dahinter verbirgt. Aber am Ende gibt es ja nur irgendeine Mögkichkeit für mich, mit meinem Labor zu arbeiten, wenn ich eine Gelegenheit habe, da nochmal was zurück zu bekommen. Und das mache ich sicher nicht mit, was man in Groß-Aicha schon für 300€ für ein Theater macht, wenn ich nebenbei 250.000€ Umsatz erzielen müsste. Das wäre auch früher schon zu jeder Zeit ausgeschlossen gewesen, dass ich ein Labor habe, was irgendwelchen Bauern gehört. Es ist unmöglich, unter solchen Umständen zu arbeiten, und fast unmöglich, so zu leben. Dastand man sich von der Backe putzen, das wird hier nix mehr. Aber ich weiß auch nicht, wieso ich meine Sachen nicht einfach mitnehmen konnte, oder wenigstens allein damit weiter arbeiten konnte. Ich brauche kein Dorf da drin. Aber ich werde zu keiner Zeit mehr 3000€ Miete bezahlen - das ist jeder selber schuld, der mich so blöd behandelt hat, dass heute nichtmal mehr 1500€ Miete möglich sind. Es ist also ein Problrm, das komplette Labor zubenutzen, selbst wenn ich es zurück bekäme, wenn keiner weiß, wohin damit, und das möglichst umsonst. Die Mikroskopie passt in eine Wohnung, aber nicht so einen Gammel-Bunker. Da kommen auch keine Kunden mehr. Aber ich erfahre ja nichtmal, wer die Sachen 2019 geholt hat. Man kann das durchaus so sehen, dass Man mir mein gesamtes Berufsleben zunichte gemacht hat. In 10 Jahren ist Rente angesagt, und seit 13 Jahren hindert man mich am Weiter arbeiten. Eine Firma aufbauen dauert 5-10 Jahre, bis sich das mal rechnet. Und das nur, weil so ein dämliches raffgieriges Pack sich 2010 3000€ Miete eingebildet hat scheinbar, die man unbedingt erpressen wollte. /// Bevor man überlegt, welche Steuerkanzlei die richtige sein soll, müsste man mal klären, wo das Labor überhaupt ist, sonst gibt es keine Einnahmen und Gewinne, und auch nix zu versteuern. ///Dass ich nicht ewig ohne Geld, ohne Dusche und ohne Auto rum sitzen will, kann man auch aber wohl denken. Ich hoffe, den Winter nicht mehr in einer kalten schimmeligen Bude sitzen zu müssen. Aber voran geht ja hier grundsätzlich nichts. Ob da noch was raus kommt, was ich im Januar schon vor hatte, wird sich zeigen. Aber man muss sich nicht einbilden. Dass ich anderweitig verdientes Geld wieder nur für komische Verträge, Mieten und Pachten in Aicha hergebe. /Weg heißt dann weg, wenn ich wegziehe. Da muss man sich dann einfach mal mit abfinden, ohne mir überall hinterher zu rennen. Oder so komische Konstrukte zu erfinden - wo eine Monatsrate raus kommt, die man sich wohl einbildet, nur, weil ich zum Zahnarzt muss. Da planen scheinbar schon wieder welche über Monate ein regelmäßiges „Einkommen“, was man bei mir rausholen wollte. Scheinbar das, was ich dann bekommen soll. Das macht natürlich keinen Sinn, wenn ich immer dieselben 150€ hergeben und bekommen würde. Und nix zum Verbrauchen hätte. Die Folge ist ein monatelanger bis jahrelanger Eiertanz, wie bei 36 Terminen in meiner Garage vermutlich - wo praktisch nichts gemacht wird. Aber unheimlich viel Aufwand nötig ist. Aber Hauptsache, in der Zeit war ich regelmäßig „da“ und Mann kann mit regelmäßig Penunzen rechnen. So kommt mir das vor. Da gäbe es aber auch noch die Variante: wirklich arbeiten gehen und für den gleichen Aufwand ein paar Tausend € Gehalt bekommen. Aber eben für mich - und nicht für Miete in Aicha. Ich gehöre eben NICHT zu irgendeinem Rudel, dem man Geld in einen Topf werfen muss, damit alle was zu essen haben. Aber eigentlich habe ich ein Labor zum Arbeiten für mein Leben ausgesucht, und keinen von Affenpack aufgezwungenen komischen Job woanders. Was da zB an der Zukunftsperpektive nach GNK hinkte: man hat mir ein Ziel in Aussicht gestellt, was schlechter wäre als das, was ich bei Ford schon hatte. Am Ende meines Labor-Lebens hätte demnach eine Position als Angestellte im eigenen Labor stehen sollen, die ich schon kurz nach dem Studium hatte. Da hätte ich ja nicht groß wechseln müssen, da wäre ich einfach bei Ford oder Visteon geblieben und hätte schon seit 25 Jahren das Ziel erreicht gehabt, was man mir in meiner eigenen Firma in Aussicht gestellt hätte. Also für den Fall, dass ich nur Angestellte in der GmbH und nichtmal Geschäftsführerin geblieben wäre, und nur ein paar Mitarbeiter im Labor existieren. Dafür muss sich kein Dr.-Ing. selbstständig machen, um sich dann mit Mühe und Invest an ein mittelmäßiges, unsicheres Gehalt heran zu robben und am Ende trotzdem einen Chef zu haben und sich keine Kunden und Arbeit aussuchen zu können. Das wollte ich sicher nicht. Da geht mit einer eigenen Firma noch mehr - aber kaum, dass was möglich war, fiel man über mich her 2010, und seitdem geht praktisch gar nichts mehr. Eine JSS-Variante für“meine Zukunft“ gibt es nicht. Zwischen den Zeilen bringt man die Kanzleien beide oft mit Uni in Verbindung. Warum, weiß ich nicht, JSS eigentlich zuerst. Die heute Deutung lautet: die Uni kauft oder pachtet mein Labor. Die frühere Deutung war: ich bekomme eine Professur und man glaubte, ich bekomme dann Geld für den Aufbau eines Lehrgebiets und kann das Labor damit „bezahlen“, so dass 300.000€ in Aicha landen. Aber das war ja schon mein Labor. ///Wo man auch scharf drauf war, war eine „Winter-Variante“. Da hatte ich die Firma angeschrieben und gefragt, ob da Platz ist - immerhin würde ich mein eigenes Labor mitbringen. Gemeint war: ich wollte irgendwo hin, wo kein Störenfried ins Werk und an mich ran kommt wie in Aicha. Und selbstständig, aber „in Sicherheit“ weiter arbeiten können. Ohne Einbrüche und Überfälle. Verstanden hat man: man kann mich mitsamt Labor in eine Firma stecken und vermutlich wollte man dafür abkassieren. Aber konkret weiß ich keine Firma, die andere gefragt haben könnten. Es gab übrigens keine Antwort damals. /// Das ist alles hinfällig inzwischen, weil ich kein Geld mehr habe seit 2018/19. Das dauert zu lange, bis „selbstständig“ auch wirklich auf eigenen Beinen bedeutet und da Geld übrig bleibt, was dann ein Betreiben eines Labors ermöglicht, was 70.000€ laufende Kosten pro Jahr hat. Und sich Zeiten ohne Einnahmen nicht weiter bemerkbar machen. Mit 400.000€ auf dem Konto wäre das alles noch möglich gewesen. Mit 400€ heimlich versteckt, damit es keiner pfändet, ist das etwas schwierig. Und dazu kommt: viele Bekannte und Kunden sind gar nicht mehr da oder in Rente. Komplett fremd macht wieder keinen Sinn. Wo man dann wieder nicht fragen kann, wer das ist, wenn da Leute im Flur rum laufen, die da nichts zu suchen haben oder komisch mit Türen auf dem Rücken weglaufen. /// Es ist eigentlich immer dasselbe - ich habe alles Mögliche probiert, aber fast nie Antworten oder Kontakt bekommen. Und keiner ist vor Freude geplatzt, wenn ich später nochmal persönlich da war. Ich weiß nicht, was man denen erzählt hat. //// Außerdem fahren die jetzt alle auf Leipzig ab. Das einzige, was ich von Leipzig kenne, sind Lebkuchen. Ob ich mal in der Stadt war, habe ich vergessen, vermutlich, ich war überall mal, es gibt aber keinen bleibenden Eindruck. Ich hattesogarmit BMW Leipzig zu tun, dortsprsch msn übrigens kein Ossi-Deutsch. Aber wie heute von der Krankenkasse gab es von einem Auftrag nur die Hälfte. Das kann zwar sein, war für BMW aber insgesamt komisch, man hat mir 3500€ Auftrag gegeben, und mich dann 4 oder 5 mal von Cux nach Aicha gescheucht, um jeweils eine Probe zu machen für ca. 300€. Diese winzige Arbeit hätte kein Konzern vergeben, sondern einfach selbstgemacht im Labor. Das warnovh vor 2015, glaube ich, unddiese 1700€ die einzige Einnahme überhaupt in derZeit. Wieso nicvt die ganzen 3500€ kamen, weiß ich nicht. Undman brach ein, als Proben fertig waren, so dass ich die teils doppelt präparieren musste. Aber es ging so wie in Regensburg und Südafrika- also nicht völlig daneben. Bei einer ähnlichen Anfrage von angeblich Brose für 75€ bin ich gleich dageblieben - für 75€ kann ich ja nichtmal genug Diesel kaufen, um von Cux nach Aichazu fahren. Auch dalag der Verdacht nahe, das ist kein Kunde, man will michnur nach Aicha zitieren. DashatdieSK dann übertrieben, und ganz ohne Auftrag 36Termine angesetzt, wo man in meine Garage wollte. Angeblich, zum Heizung reparieren. Nach 20 bin ich nicht mehrhin gegangen, da brach man dann die Türen auf. Die Heizung blieb kaputt. Bis am Ende einer was lächerliches machte ubdmich anguckte, weil sonst keiner zum Bezahlen greifbar war. Ich war aber nur Mieter. Ähnlich BMW in Regensburg angeblich, da sollte auch so ein Mini-Auftrag kommen, aber ohne Termin. Man wollte, dass ich in Aichasitzen bleibe und warte. Dashabe ich auch abgelehnt. Was für bekloppte Ideen man da hatte, mich in Aicha festzuhalten, und gkeichzeitig pausenlos raus zu werfen, ist so bescheuert gewesen, dass solche Anzeigen bei der Polizei kein Interesse mehr fanden. Während sowas wie Vergewaltigung oder Steuerhinterziehung noch klare Straftaten gewesen wären, war Schikane keinem Verbrechen mehr zuzuordnen. Aber das Bestreben, mich vor Ort festzuhalten, und das möglichst billig, gibt es noch immer. Für Aicha reichten 340€ Miete vom Jobcenter aber nicht. Man tanzt scheinbar noch immer Leipzig herum für die eher albernen und lästigen 1750€ von - ich kenne kaum einen, der inzwischen erkennbar ostdeutsch wirkt, aber man tut so, als sei das jetzt BMW Leipzig. Was man da in Aicha wieder äffte, waren ähnliche Figuren wie in Eging oder von früher, die demnach aber alle 50 kg zugenommen haben. Beimirwardas ja eher umgekehrt, ich war immer schon dick, nur 2018 halb verhungert mal nicht. Aber alle anderen waren vorher auch nicvt dick, warum sollten die genauso zunehmen. Das eine Exemplar ähnelte Kraus von Kaiser in schlampig, und die andere hat mal ein Automit Kennzeichen wie KA -Gr an einem Golf gehabt undmir später 7€ gegeben. Als ich kein Geld hatte. Auch diese Heldentat feiert man scheinbar noch immer. Das ist 5 Jahre her. Mit 7€ kam man per Bus zum Feuerwerk, aber ich habe lieber Hundefutter, Deo und ein Toastbrot gekauft. Dass es angeblich in Cux eine Kanzlei und einen Namen Kager gibt, wusste ich nicht. Möglich ist ein Kennzeichen wie KR in KA zu ändern - aber da hätte man mich nicht mit 7€ sitzen lassen, wenn man mich extra mit Bekannten gesucht hätte. Dass da welche aber nicht kapieren, dass das nicht so bleibt, und ich nicht mein Leben lang kein Geld habe, ist mir schon öfter aufgefallen. Es geht ja praktisch darum, dass ich beim Zahnarzt nichtmal das bekomme, was eine gesetzliche Versicherung bezahlen würde, und auch in der Zeit, wo ich voll versichert war, praktisch jeder Termin behindert wurde. Nur hatte ich da ein Auto und konnte ausweichen. Was es dann gab, könnte man zum Teil vergessen, das war Schrott und hielt nicht, zum Teil war es aber nicht schlecht - was später den Chirurgen betraf vor allem sind diese Zähne bis heute problemlos noch da, die andere Seite ohne so eine Behandlung fällt inzwischen auseinander. Aber zB ein geplantes Implantat kam auch nicht mehr zustande. Vor allem, weil ich da nicht mehr ankam, und ein Weg von Cux nach NRW plötzlich nur noch mit Stau machbar war, der immer so lange dauerte, bis ein Termin verpasst war. Und es gab auch nur Stau, wenn ich einen Termin hatte. Als ich dann Termine extra reservieren wollte, die nicht auf dem Rückweg lagen, wo ich extra hin gefahren wäre, gab es keinen mehr. Kein Drama, die Stelle im Kiefer war sowieso etwas eng, aber trotz finanziellerMittel und guter Versichering war es immer schon ein einziger Zirkus, zum Zahnarzt zu kommen - seit ich privat versichert bin. Aber da gab es novh kein Theater beim Abrechnen. Das meiste war im Rahmen der SB, ein paar andere Kosten kamen per Rechnung noch - aber es gab keine ordnerweise Papierkram. Den halst man mir ja auch noch auf. Und man deutet da was von Notlagentarif an, und gucken, welcher Zahnarzt bereit ist. So einen Quatsch habe ich noch nie gehört. Es gibt keinen Notlagen-Tarif, und wenn, kann jeder Zahnarzt behandeln, nur eben nicht mehr bekommen als der Tarif hergibt. Es murmelt auch ab und zu, als habe man den Zahnarzt schon ausgesucht, der dann mein Geld bekommt. Und das geht dann nicht, wenn ich woanders hin gehe. Was das soll, keine Ahnung, aber am besten passt da: irgendwer glaubt, man kann bei mir alles halbieren und verdoppeln, so dass praktisch immer einer mit kassiert, dem keine Hälfte zusteht. // wann ich mal von Spinner-Denken zurück zu einem normalen Leben ohne Affenzirkus käme, ist jedenfalls nicht erkennbar. Also immer dann, wenn es keine Behandlung gibt, und dann auch keine Rechnung und/oder kein Geld kommt, meinen die Affen auf der Straße tanzen zu müssen. Aber mal vorab klären, was der Papiersalat für einen Stuss hergibt und eine Kostenzusage zu bekommen, das geht nicht. Am besten ist eine 100-Prozent-Etstattungs-Zusage gewesen, die 100€ zu wenig zusagte, und einen Tag nach der Behandlung kam, wo schon was anderes, billigeres gemacht wurde, das wirkt so, als will man von mir das Geld erstattet haben, was man mit mir NICHT verdient hat. Also völlig neue Einnahme-Quellen: alles, was man nicht kaufen will, muss man trotzdem bezahlen. Das wirkt alles nicht ganz dicht. Und ich weiß eben nicht, warum ich mein Leben mitdürfen einem hirnverbrannten Piss verbringen muss, statt mit den Arbeiten und Leuten zu tun zu haben, für ich mal studiert und promoviert habe. Und wo ich mein Labor für aufgebaut hatte. Es ist unklar, ob man dieselben Leute meint, die schon 2010 in meiner Garage waren, als ich unterwegs war. Da war irgendwer von Karlsruhe am Telefon, und erzählte was von München - sinngemäß, man wolle die Aufträge von Bosch KA zu einem Labor in München geben, weil ich ja nicht da sei. Damals war das aber eine absolute Ausnahme, dass ich unterwegs war. Ausgerechnet dieser Kunde hatte es auch nie eilig. Und man machte sich über das Vorhaben Prüfstand abfällig lustig. Das war aber eine von mehreren Alternativen, 300.000€ zu investieren - da gab es nix zu lästern. Wenn wegen solcher Affen Geld und Zukunft im Labor baden geht, dann gehören solche verprügelt, nicht ich. Ich habe auch keine Lust, mich damit gross zu befassen. Ich brauche einfach ein paar geflickte Zähne. //// München kam vor, weil einige Studenten da studiert hatten und bei mir Aushilfe waren, weil alles, was es hier nicht gab, in München existierte, Flughafen, was auch immer. So dass nicht ganz klar ist, was man da heute mit seinem München immer hat. Für mich spielt das keine Rolle. Eine von vielen Städten, die vorkamen. Meist nicht die erste Wahl, wenn man mit dem Auto hin will, weil es da dann wirklich oft Stau gibt, den man einplanen muss. Da war Regensburg meist das nächste, wo ich lieber war - und sogar Frankfurt für Flüge etwas einfacher. Aber auch, weil ich da sowieso vorbei kam, und München eher außerhalb der üblichen Routen oder Bekanntenkreise lag. Sagt mir also wenig. Kam aber vor. Nur eben ohne Verbindung zu aktuellen Themen.///: Man kann da rum machen, wie man will, man wird mich nicht mehr für so eine Region gewinnen können, wo man mich nur pausenlos ruiniert und nieder gemacht hat. Und wenn ich nichts verdiene, bekommt auch kein anderer mehr was ab. Diese eigenartige Neigung, mich möglichst kostenlos immer hier zu halten, ob ich will oder nicht - das wird kein Erfolg. Das wirkt so, als wenn man denkt, da schüttet dann einer Säcke voller Geld aus, wo ich gerade bin, und deswegen macht es Sinn, mich nicht weg zu lassen, wann ich will. Dann verpasst man den Geldsegen nicht. Aber selbst wenn das so wäre, steht einem anderen noch lange nicht mein Geld zu. Das kann man aber vergessen, da kommt kein Geld. Im Gegenteil, ich hätte gern mein Eigentum abgeholt, was in Aicha zurück blieb. // In Wilipedia findet man sowas hier: Gutachter von der Verteidigung benannt worden seien und diese durchweg nur Versuche am stehenden Rad durchgeführt hätten. Nachdem der vorsitzende Richter sich nicht im Stande gesehen habe, einem der Gutachter zu folgen, hätte er einen Obergutachter bestellen müssen.[37] Natürlich kann man ein kaputtes Teil nicht mehr anders untersuchen. Immerhin ist ein Radreifen genug, um massenweise Proben zu fertigen.... da steht auch, dasTeil sei nach Aachen gegangen, so dass BO möglicherweise nicht offiziell eingebunden war. Solche Sprüche wie „ein Richter kann einem Gutachter nicht folgen“ - was genau versteht man darunter, oder versteht man eben nicht.... natürlich kann ein Richter nicht mal eben Dpezialist für alles Mögliche werden, dazugibt es ja Gutachter. Aber ein Minimum any Intelligenz sollte man eigentlich voraussetzen. // Interessanter ist ein Unfall/ Angriff im März 2019, da hat angeblich ein Lokführer Gullidrckel an Seiten auf eine Strecke baumeln lassen, wo er selbst mit dem Zug lang gefahren ist. / Es ist nicht so schwer, dass man meinen Namen zB bei Literaturrecherchen findet, ist kein Wunder. Dass man zB auch noch ein Foto eines Korrosionstests findet, wo irgendwas an einem Seit in einer Kammer baumelt, oder Lager mit und ohne Gummi getestet wurden. Aber dass ein Gullideckel ausgerechnet in der Zeit vorkommt, wo ich in Cux auf der Straße sitze - statt in der FeWo einer Bekannten, wo ein Gullideckel früherer Rolle spielte, kommt selbst mir komisch vor. Und dann stirbt auch noch der Lokführer, der angeblich selbst da rein gefahren sein soll vor einem Prozess-Termin. Dass da in Cux auf das Bundesbahn-Ausbesserungswerk angespielt wurde, habe ich durchaus gemerkt, aber nicht an irgendwas aktuelles gedacht, weil man ja sowieso gerade 2001 und früher tanzte. Ich kenne aber definitiv keinen Zusammenhang und auch keine Personen, die so tot ja auch möglicherweise nicht sind. Oder warum präsentiert man mir sowas. Oder schreibt Stuss in Wikipedia. Auch Jahreszahlen und Daten kommen mir oft komisch vor. Ich müsste 1998/99 schon bei Ford gewesen sein, erinnere mich aber an Gespräche über den Unfall an der Uni. Da war ich ja auch noch, ab und zu zu Besuch, aber solche Gespräche waren da eher selten. Demnach wäre das Unglück früher passiert. Und das kommt relativ oft vor, das erste Mal der Tsumami, dann die eingestürzte Containerbrücke, wo ich fast noch persönlich vor Ort war, da tauchten plötzlich Berichte in zwei Jahren auf, wo man nicht mehr unterscheiden konnte, ob es jetzt ein Jahr früher oder später passiert war. Aber das ist ja nun ungewöhnlich bei derart vielen Beteiligten würde das kaum gelingen, ein falsches Datum vorzugaukeln./// Und es fällt auf, dass an der Unglücksstelle nur zufällig keine zwei Züge waren, normalerweise wären die sich begegnet an der Brücke. Steht da. Also ein noch viel größeres Problem. Ich erinnere mich sogar an Diskussionen, ob Vollräder oder Radreifen sinnvoll sind - was immer auch wirtschaftliche Folgen für Firmen haben kann, die denen nicht passen. Mit solchen Unglücken kann man da scheinbar etwas bewirken, demnach wäre es kein Unglück gewesen - was bei der Containerbrücke auch vermutet wurde. Aber da könnte man auch anders Einfluss nehmen. Dass man aber statt irgendwelchen Tests, Untersuchen, Forschen oder was auch immer Prouzieren nur noch Affenpiss machen muss, und das mindestens genauso aufwändig, wenn es um 50€ statt 50 Mio € geht. Das scheint typisch bayrisch zu sein, Da wollen eben welche auch wichtig sein, sind es aber nicht.//// Ich kenne auch keine Senioren vermutlich, die Frauen und Kinder verloren haben bei dem Unglück, und ich kann mir vorstellen, dass Familie nicht für jeden der schlimmste Verlust wäre. Aber ich wünsche mir manchmal, dass die, die meine Arbeit seit 15 Jahren stören und stattdessen vor meiner Tür herum nerven, eines Tages in so einem Zug sitzen. Und dass man dann die Arbeiter fragt, die genauso viel verdienen wollten wie ich, warum sie den Unfall nicht verhindern konnten. Also nicht die Firma und den Vorstand vor Gericht zerrt, die das Teil gebaut haben, sondern die, die dem Fortschritt und der Entwicklung aus Dummheit, Raffgier und Neid im Weg stehen. Damit solche mal begreifen, warum ein Dr.-Ing. mit 500€ nicht zur Verfügung steht und ein Arbeiter mit 3000€ gut bedient ist - auch, wenn andere wesentlich mehr verdienen.// Im Internet steht sowas hier: Ein Strafverfahren gegen die Bahn und den Radreifenhersteller wurde 2003 eingestellt. «Ich kann jetzt über das Verhältnis zur Bahn nicht klagen, aber der Unfall war absolut vermeidbar», sagt Löwen. Die Kontrolle der Räder sei vernachlässigt worden, es habe kein Bewusstsein gegeben, dass ein Rad brechen kann. Das stimmt nicht, ein „Bewusstsein“ für thermische Ermüdung und Themoschock existiert vermutlich seit 100 Jahren, und dass Risse zu Brüchen werden und alles Mögliche zerstören können, war wohl schon immer bekannt. Trotzdem war meine Promotion noch ein Themafür ausreichend Neues, was noch keiner in der Form vorher untersucht hatte. Das Ding war vor 2000 fertig, es gab Kontakt zu Firmen in BO, die Radreufen-Werkstoffe herstelten, und angeblich auch Untersuchunen der Original-Teile aus dem Unglück. Da war ich nicht involviert, angeblich aus Geheimhaltings-Gründen. Obwohl da noch keiner tratschte und twitterte und man schon etwas beleidigt war bei wichtigen Anwendungs-Fällen außen vor zu sein - aber das schützte auch vor Presse, die fast bis in die Institute kam. Solche Untersuchungen haben auch keinen Allrag groß gestört, das lief eher nebenbei. Es ist aber richtig, dass man nur schwer einen Schuldigen ausmachen kann, wenn Technik an ihre Grenzen kommt - und noch keine Erfahrung an konkreten Teilen mit konkreten Belastungskollektiven vorliegt, und keine zeitraffenden Tests eine Lebensdauer vorhersagen können. Man hätte besser prüfen müssen, aber selbst dann nicht gewusst, ob ein Riss schon groß genug ist, einen Bruch zu verursachen, und selbst wenn, ob der Radreifen dann fliegen geht, ist auch nicht sicher. Aber so ähnlich ist das bei Bremsen auch, die halten, weil man ausreichend Kenntnisse hat - aber auch Kenntnisse, was zum Bruch führen kann. Und wenn so ein Kaiser da „Haüpy Birthday“ reinkratzt und Teile im Interbet verkauft, hätte ich da ein ziemliches Bewusstsein für das Risiko. An dem Telefonat zerbrach vermutlich mein Auftrag für Bosch. Wo ich mit dem Kunden sprach, und nebenbei erwähnt hatte, was Kaiserfür einen Mist vor hat. Da war man plötzlich der Meinung, ich kann das nicht wissen - obwohl es eben genau mein Promotionsthema war. Bosch KA blieb dann weg, aber so etwas war ohnehin schon im Gespräch, aber das wären nur 25.000 von 250.000€ Umsatz gewrsen. Wieso man mir das ganze Labor zerschlagen hat, weiß ich nicht. Ich kann mir heute vorstellen, dass da irgendwelche Spinner mit ihren albernen Bremsscheiben reich werden wollten und unbedingt eine separate Firma wollten - aber sich mit den Beschriftungen eher lächerlich gemacht hätten. In wie weit Bosch und dieser Krampf miteinander zu tun hatten, weiß ich nicht. Aber dass es kein „Bewusstsein“ für Schäden durch Temperatur-Wechsel und themische und/oder mechanische Ermüdung gab, das stimmt nicht. Es kommt darauf an, wen man fragt. Vermutlich werden noch viele Züge gegen Brücken fahren, wenn man alle Spezialisten für jedes dieser Themen lieber lahm legt als arbeiten lässt, damit keiner irgendeiner Region was weg guckt oder weswegen auch immer man irgendwas nicht will. An mangelndem Fachwissen scheitert es eigentlich nicht. Es ist mir oder auch nicht allgemein bekannt, weswegen der Radreifen genau geplatzt ist - aber wenn man auf Risse testet, dann spielt es keine Rolle, welche Ursache ein Riss hat, höchstens ob man sie rechtzeitig findet, wie schnell er dann wächst. Und dass man nicht testet, stimmt auch nicht, die Waggons müssen in regelmäßigen Abständen in die Inspektion, das ist ein teurer Spaß, nicht nur das Untersuchen, sondern auch der Stillstand. Das habe ich aber noch nicht selbst gesehen, wie das geht. Den Bau von Radsätzen und deren Halbzeuge aber. Es ist eher erstaunlich, dass so wenig passiert, bei dem, was alles passieren kann. Aber eben deswegen riskiert man auch wenig, man hat da mit der Einführung neuer Werkstoffe und Verfahren meist Bedenken, die sich keiner vorstellen kann. Aber man kapiert wenigstens, dass immer schnellere Züge immer bessere Werkstoffe brauchen können. Das war der Eindruck, den man vor 25 Jahren von der Uni noch mitnahm - bevor man dann jahrelang mit der Einführung einer Beschichtung auf Bremsscheiben herum machte. Da war neu, dass die Teile nicht mehr komplett beschichtet werden sollten. Das kann 3 Jahre dauern, bis die Industrie das umsetzt. Und nur, wenn nichts eiert und nichts quietscht in Tests. Die Maschinen da sind und Arbeiter es endlich begriffen haben, was sie jetzt anders machen müssen. Da bewirkt so ein Unglück im Grunde gar nichts, außer ein Argument mehr zu liefern, etwas testen zu müssen. Aber das macht dann wohl kein Dr.-Ing. - das machen irgendwelche Kamele, die glauben, ihnen steht das Geld zuerst zu....und der dämliche einheimische Nachwuchs kann sowieso alles besser als Fremde mit eigenen Laboren. Man muss denen nur was wegnehmen.... aber wenn es dann an die Prüfmaschinen unter die Waggons und Drehgestelle geht, wo wirklich wieder Arbeiter und Werkstoffprüfer arbeiten vermutlich, da will dann auch keiner. Also selber arbeiten und was können. Das nennt man dann vermutlich es existiert „noch kein Bewusstsein“. // Die Geldgier ist irgendwie unendlich. Es geht darum, ob ich eine Zahnarztrechnung überhaupt bezahlen muss. Ich finde nichtmal beim Zahnarzt selbst ein Argument, wieso eine Rechnung nicht komplett von der Krankenkasse bezahlt werden muss. Ich habe das Geld notfalls selbst - ein bischen, von Sozialhilfe gespart, was ich dafür aber nicht ausgeben müsste. Im Internet tauchen dann schon Anspielungen auf, dass nicht verbrauchte Corona-Hilfen bisJuni zurück gemeldet und bezahlt werden müssen. Ich habe zwarzwei noch angemeldete Firmen, aber keinen Cent Corona-Hilfe bekommen, und auch keinen Antrag gestellt weil die Hilfen nur Umsätze des Vorjahres berücksichtigt und Kosten erstattet hätten. Da war der Umsatz aber auch schon Null - ich hätte gar nix bekommen, nix beantragt - und man wird da auch nichts anderweitig „herausholen“ können, wenn der Zahnarzt mein Geld von der Kasse bekommt. Das Spiel geht irgendwie so wie „Zeug den Affen einen Cent - und die hören nicht auf, den haben zu wollen.“ Statt sich zu freuen, Sasses keine Zahlungsschwierigkeiten, nur Zuständigkeits-Probleme gibt, und das zu klären, probiert man, ob es anders nicht auch geht. Ein paar €. Als ich Mitarbeitergesuxht habe, hätte man bei Eignung zB 2500€ jeden Monat bekommen können. Das wollte keiner. Den einen wares zu schwer, den anderen zu wenig, und eine dritte Gruppe war eben ungeeignet. Also habe ich keinen eingestellt, und man rächte sich, indem man mich aus meiner eigenen Firma warf. Formal schwierig bis unmöglich, aber Aufträge abspenstig machen und tyrannisieren macht Geldverdienen unmöglich. Was sich jetzt eben rächt, weil meine Firma mir kein Gehalt und deswegen keine teure Krankenkasse mehr bezahlen kann - da gibt es nur den billigen Basis-Tarif vom Jobcenter und bein Zahnarzt weniger Abrechnubgs-Mögkichkeit fürhöhete Bezahlung der Behandlung. Das merkt man, und man guckt nach meiner Firma. Wenn ich aber 13 Jahre 250.000€ Umsatz pro Jahr plus Maschinen vermisse, guckt keiner, es zuckt nichtmal einer mit der Wimper, wenn ich das erzähle oder bei der Polizei anzeige. //// Ich hätte im Volltarif bleiben können, wenn ich jeden Monat 350€ Kredit bekäme. Vermutlich gibt es da sogar Geld. Aber ich hätte noch 1800€ Selbstbeteiligung gebraucht, und da gab es nichts geliehen. Wenn ichdamalsbur 4000€ im Jahr bekomme, kann ich keine 1800€ SB zurücklegen, falls ich zum Arzt muss. Ubd Erfahrungsgemäß hätte man das Geld auch gern abgeräumt, wenn ich nicht zum Arzt muss. Also machetes Sinn, sodden Basistarif unzustellen, wo dann das Jobcenter alles bezahlt. Wenn jetzt aber beide Anteile, privat und Firma bezahlen würden, dann Sites Unsinn, weil zwei Hälften Basistarif 900€ im Monat kosten würden, statt 150€ gesetzliche Versichering bei Null Einnahmen. Der Volltarif kostet 750€ und bietet viel mehr. Aber was ich immer geahnt habe, passt mir auch nicht: im Vollrarif wird unter Umständen ein Vertreter bezahlt. Aber ich will keinen Vertreter, sondern meine Firma selbst. DerBasustarifbezahlt erst gar keinen - alsogibt es auch keinen, den andere für den Chef halten können außer mich selbst. Man tut immer so, als hätte ich „ohne Not“ einfach in den Basis-Tarif gewechselt und sei selbst schuld. Aber wenn ich kein Geld übrig habe, kann man doch nicht erwarten, dass ich mich verschulde und 1800€ pro Jahr drauf zahle, nur damit andere ein paar € mehr abrechnen können. Ich erfahre auch nie, was andere da wursteln hinter meinem Rücken. Allein das will ich ja gar nicht - dass man ohne mein Wissen etwas benutzt wie meine Firmen oder Krankenkassen oder Versicherungen. Oder eben nicht benutzt, denkt, es gibt keine Versicherung, und mich gar nicht erst zum Arzt lassen will./ Was da ein Haufen Leuze überhaupt immer mitmischen muss scheinbar, das ist kaum zu fassen, aber auch ein Anlass für die Entstehing so einer Website gewesen. Früher war es eine App und nicht übers Internet erreichbar, aber trotzdem abrufbar vermutlich. Bevor 20 Leute - jeder einzeln - schnüffelt, habe ich es. einfach notiert, und jeder Betroffene, der sich dafür hält, kann selber nachgucken. Da hatte ich weniger Theater, keine Einbrüche in meine Wohnung zum Notizen suchen - und alle waren zufrieden. Ich suche definitiv keinen, der das gegen Bezahlung liest oder auch noch mit dem Inhalt gegen mich klagt. Ich habe gehört, man wollte meine Notizen verkaufen und sei entsetzt, dass der Wert nur ein paar € einbringen würde. Statt die immer gewünschten Millionen? Zum Totlachen. Was muss man auch immer alles von mir verkaufen wollen.// Die Kommentate im Internet sind fast witzig. Es wird sicher keiner für ein Privatleben vor 25 Jahren angezeigt, was nicht zustande kam. Der Umgang war interessant, wir waren ungefähr 30, mit Promotion hat man dann gerade mal die Uni beendet - wo andere schon als alte Schachtel gelten, fing das Leben erst an. Und einzelne verheiratete hatten sich oft fast entschuldigt, verheiratet zu sein, und nicht mehr für alles und jedes in Betracht zu kommen unter Kollegen. Ich zählte gar nicht zu Privatleben, irgendwie. Man kannte sich eigentlich beruflich, und wie früher auch traf man sich sich nach Feierabend, unter Kollegen Wie mit anderen. Manche brachten ihre Familien mal mit, und in Passau gelandet, waren Familien inzwischen our und den meisten egal. Man erwähnte es zwar, aber es spielte keine Rolle. Zu keiner Zeit - außer eben mal sehr früh wurde erwähnt, dass man besser nicht mit Geschäftspsrtnern Freindschaften schließen sollte- weil Geschäft etwas sein kann, was zu hart sein kann dafür. Das habe ich aber nie miterlebt, also das, was man machen kann, aber nicht muss, wie ganzen Firmen den Hals zu halten, bis zur Pleite. Da kann man keine besten Freunde mehr brauchen, da ist es besser, es gibt keine Gefühlsduselei. So gesehen hatte ich gute Aussichten, relativ weit zu kommen. /: Was hier läuft, oder eben nicht, auch aktuelle Aktivitäten etwa, da ist es im Grunde so, dass man weder Costs noch Timing zusammen bekommt, ohne besonderen Druck. In der Industrie würde man das, was man hier „gut gelaufen“ findet wohl so bewerten, das keiner „das Geschäft“ überhaupt will. Das hat nichts mit „Management“ oder Planung zu tun. Man wurstelt irgendwie rum, damit irgendwann überhaupt mal irgendwas raus kommt, rechnet damit, dass es sich auch nicht lohnt, also kein sonst beruflich relevantes Vorgehen anwendbar. Da kam ja auch noch die Konkurrenz dazu mit fast täglichen Meldungen oder gelegentlichen Angriffen - wenn einer die Teile der Konkurrenz getetet hatte und Katastrophen vorstellte. Dann nahm man das auch nicht alles ernst, hatte aber ständig was im Gespräch und im Meeting dabei. Wenn da so 20-50 Punkte dabei waren, dann wären die auch in einer Stunde angesprochen und hoffentlich entschieden worden. Während bei mir alle 4 Wo eine Mail eintrudelt, wo die Hälfte falsch beantwortetest ignoriert auch reichen muss, obwohl man nur 4 Punkte hatte. Aber wenn irgendwo vor 20 Jahren einer eine Ausgabe vor hatte, u d das Geld noch nicht ausgegeben hat. Dem rennen dann alle hinterher. Und lassen nicht mehr los. So ist das in der Industrie sicher nicht. Man merkt schon an den Geschichten: Die meisten betreffen einen Zeitraum von 3-5 Jahren, in 25 Jahren danach kam nichts erwähnenswertes mehr vor. Ich frage mich oft, was wäregewrsen, wenn ich bei Visteon geblieben wäre: wäre das in dem Tempo so weitergegangen wie In den 5 Jahren zwischen Uni und Selbstständigkeit. Und hätte man das überhaupt gemerkt. Wenn es einen betrifft, merkt man gar nicht, wie toll und lebhaft alles ist, das ist dann ganz normal. Aber wenn es nichts mehr davon gibt, bei mir - und bei allen anderen alles weiter geht, wo ich nicht mehr dabei bin. Das merke ich natürlich. Aber was man genau verpasst, weiß man nicht. Und ob man das heute noch gut fände, was damals toll war. Aber da denkt ja hier keiner drüber nach. Das Einzige, was interessiert: ob Kaiser einen Virteil hatte, dersoillegal war, dass man gerichtlich dagegen vorgehen kann. Rein statistisch: es gab vielleicht 1,5 Mio Umsatz von Ford, bei 100 Millionen Umsatz, den die Firma hatte. Was hätte man denn da erreicht, mit solchen Verdächtigungen bis Klagen. Allein der pure Neid, da arbeitet jemand für Ford kann es ja auch nicht gewesen sein, wenn man sonst direkt für VW arbeitet. Auf was genau man da seit 20 Jahren abfährt, ist unverständlich. Interessant waren damalsdie Perspektive, die Beschichtung auszudehnen auf alle Brrmsscheiben der Welt - und die erzielbaren Gewinne. Umsatz allein macht keine Firma aus. Das lohnte sich anfangs, deswegen waren alle da so hinterher. Aber mit derZeit passen sich Preise und Kosten an ein Minimum von Gewinn an, oft nichtmal das- sollte man bei Bremsen genauso vermuten, oder in China gucken. Das weiß ich nicht mehr so genau. Und trotzdem springt jeder an, wenn Kaiser vor 25 Jahren einen Vorteil hatte. Dazu macht man ja „Firma gründen“, damit man einen Vorteil hat. Allerdings kontinuierlich - nicht wie beim Heiraten: mal ein paar Jahre suchen, oft nichtmal das, sich für ein Objekt entscheiden - und das reicht dann ein Leben lang. Das ist bei Einfamilienhaus-Häusern übrigens ähnlich....///Das Blöde ist hier, dass man meint, auch bei Firmen bekommt mal jeder was, meist zu Beginn. Und das muss dann reichen. Die Karawane zieht dann weiter.... Aber das funktioniert nicht genauso.://:. Wieso Patriotismus? Ist das, wenn man ein Projekt zur Container-Schiffahrt in Betracht zieht, und merkt: die meisten Schiffe dafür fahren unter ausländischen Flaggen. Also sollte man wenigstens mit Hafengebühren was verdienen.... oder muss man mit gestreiften Fähnchen zur WM rum fahren - obwohl man in manchen Berufen den ganzen Tag mit fremden Ländern redet? Früher dachte ich immer: toll, ein Land mit allen Möglichkeiten, was „wir“ per Geburt zufällig erwischt haben. Heute merke ich, am liebsten würde man Personen per Gemeinde aus dem Dorf, der Region und dem Land katapultieren, und was „wir“ betrifft, gehört man noch lange nicht überall dazu. Ich bemerke immer sowas wie eine 1. Klasse-Fremde zu sein. Man zieht von NRW nach Bayern, und ist da fremd. Und bleibt es. Aber dann kommen weitere Fremde mit der Zeit, die sind dann ja noch fremder - und dann gehöre ich zu den Einheimischen. Ist kein anderer Fremder da, bin ich wieder die Außerirdische. Und welche Möglichkeuten ich habe, kann davon abhängen, wem man gerade and Bein pinkelt oder ein Eis schenkt. Aber nicht wirklich von einem „Land“. /// Dann: Radio Eriwan kannte man früher. Wieso man jetzt eine Vermussten-Geschichte bringt. Kann Zufall sein. Vielleicht auch nicht. Die Zeit um Juni 2018 war der Beginn einer Hungersnot ohne Strom in Aicha. Ubdder Versuch, eine Zahlung von einer BU-Versicherung zu erhalten, indem man sie auflöst. Ich hatte zwei. Also eine auflösen war drin. Aber das Geöd kam erst mit derallerletzren Briefmarke Ende Juli. Und das Auto verschwand gleichzeitig. Was gab es ? 3000€. Aber da war noch fast alles schuldenfrei. Danach flog ich raus, weil ich von 3000€ nicht dauerhaft 1700€ Miete mehr bezahlen konnte. Man nannte das in Cux „kleiner Tisch rein tun“, als hätte ich Teile des Labors dabei abgegeben. Viel schlimmer: scheinbar hatte man vor, mich dauerhaft arbeitsunfähig zu schreiben, und noch 2018 bemerkt: ergibt nur noch eine Versicherung, keine 2500€, sondern kaum 1200€, und das nur mit Glück, wegen unbezahlter Beitröge. Diese Versicherung konnte man für 16.000€ auch noch auflösen- dann ist meine Rente auch weg. Ich vermute, man hat es längst getan. Ich selber habe zu keiner Zeit Geld bekommen, außer der Auflösung dieses „kleinen Tischs“. Vermutlich ist die Rentenversicherung der „große Tisch“. Jobcenter-Geld ist eigentlich Sozialhilfe - kein „Eigenmittel“. Und Rente muss keiner auflösen. Je nach Definition. //// Es gab mal in DEG so einen Kurs für einen MBA-Abschluss, was ungefähr so teuer gewesen wäre. Auch da - 2007 hatte ich das mal vor - da macht man heute noch rum, als gäbe es das Geld noch dafür von mir. Ich bin Dr.-Ing. Das müsste reichen zum Geld verdienen, einen MBA-Kurs braucht dazu keiner. Viele in BO hatten parallel Betriebswirtschaft studiert, das ist dann die Hochschule-Variabte. So ein Kurs, da kommt vieles vor, was man sowieso braucht in einer eigenen Firna. Aber das kann ich jetzt von selbst - aber die Firma ist komisch weg. Was soll ich jetzt mit einem „Master of Business Administration“. Das Ziel war damals, ein paar Leute zu treffen, die Uni-Niveau haben. Das kam ja praktisch nicht mehr vor in Aicha, außer einmal im Jahr Zahnarzt und Steuerberater. Und ein Kurs in Obdachlosigkeit mit Kontakten in Cuxhavener Kneipen rechtfertigt sicher keiner Ähnliche Kursgebühr....gibt nix...////. Man wollte mich nicht dabei haben in DEG, weil man befürchtet, ich habe keine Zeit und breche ab, und das ist schlecht für die Statistik. Theoretisch kam das schon deswegen nicht mehr in Frage, zumindest in DEG nicht. Aber ich kannte sowas von früher, von Visteon, wo man Kollegen qualifizierte, und sowas bezahlte. Also die Firma den Mitarbeitern. Selbstständig hätte ich ja selber bezahlen müssen.//// UNklar ist auch, ob die Kranich-Sendung von gestern zufällig abrupt endete. Aber ich habe eine Anspielung sofort erkannt - als man da irgendwelche Finger oder Hände eingeblendet hat. Das erste “Set” plus Bemerkung war eindeutig. Aber welche Bedeutung man dem zumisst, ist ja kaum zu fassen. Oder eben fast doch. Aber ich war da relativ immun damals, wer mit 4 Prozent Frauenanteil im Studium war, bis zur Promotion, und dann als Maschinenbau-Ingenieurin arbeitet, fällt nicvt gleich tot um, wenn eine männliche Begleitung auftaucht, einem verpasst oder selbst ausgesucht wurde. Meint man da sogar was mit Schaufenster - so heißt ein Teil des Fischerei-Hafens inzwischen. Deswegen? Da ist ein Nachtflug über Paris aber irgendwie noch ein bischen besser gewesen....Aber da konnte wohl nicht jeder gucken. Immerhin erinnere ich mich nicht daran, was da eigentlich zu sehen war in dem Schaufenster in Köln. Da man überlegen, ob vergessen - oder leicht abgelenkt. Das war dann aber auch alles :-)). Es ist schon so, dass andere da was kommen sahen in Köln, was kein Vorteil gewesen wäre. Ich sah da meistens nix, ich war noch albern verspielt...Aber irgendwie hat damals jeder gekündigt und gewechselt und ich bin dann Kaiser zugeflogen, der war wenig umständlich im Umgang mit dem eher geringen weiblichen Angebot in den Firmen und notgedrungen war danach auch alle anderen nicht mehr so relevant. Ein bischen,,, Also fast wie so oft: die Investition haben andere bezahkt - mit Flügen, Ausflügen und sonstigen Dienstlichen Aktivitäten. Aber den Gewinn hat Kaiser dann eingesackt. Man müsste jetzt nur kapieren, dass das auch schon wieder 13 Jahre her ist, das letzte Treffen, und kein Grund mehr besteht, alles andere weiter von mir fern zu halten. Aber ich mache das auch gern selber - man muss sich eine Portion Übergewicht anfuttern und hat da wenig Probleme. Also sowieso kaum Chancen. Das macht vieles einfacher. Aber ich überlege, ob da drei Monate nichts essen nochmal sinnvoll wären....:-))).//// Eine komische Telefonnummer führt zu irgendeinem medizinischen Fachblättchen. Was ich damit soll, keine Ahnung. Aber es gab in der Nähe eine der Personen auf den Fotos. Allerdings kenne ich keine Ärzte, sondern dachte, so sah mal ein Kollege bei Ford aus. Der, der in GB noch einen MBA für/von Ford oder Visteon gemacht hat. Die meisten da waren schon Ingenieure. Bei jedem einzelnen weiß ich es nicht genau. Immer mit dem Problem: keine Ahnung, was das Alter ausmacht, wie sich jemand in 25 Jahren verändert. Aber früher sah der so aus. Ich habe keine 5 s hin geguckt vermutlich, und bekäme Name und Adresse ? (Aber keine Behandlung beim Arzt. Zumindest nicht ohne besondere Umstände.)//// So plump wie in Aktenzeichen dargestellt ist das nicht. Eine Briefkastenfirma etwa, wie scheinbar meine seit 10 Jahren ohne Umsatz, war mal eine normale, richtige Firma. Es gab auch keine Finanzierung, mit der man irgendwie hätte betrügen können, sondern immer Geld genug. Ich hätte auch kein Investitionsobjekt werden wollen. Und werde praktisch immer noch täglich zugemüllt mit dem, was richtig oder falsch sein soll. Richtig ist, dass ich ausschließlich zweifelhafte Rechnungen bekomme, und sowas nicht bezahken will. Das hat aber nichts damit zu tun, etwas nicht bezahken zu können oder sogar absichtlich zu bestellen, wenn es kein Geld gibt. Es gibt ja sogar eine Krankenkasse, die man außer der Verantwortung betrachtet, und ausschließlich mich anguckt. Und so geht es ja nun nicht. Ich muss vorher wissen, was etwas hinterher kostet, und was ich dafür bekomme. Und um so eine Klarheit drückt sich praktisch jeder herum, weil man schon davon ausgeht, hinterher mehr haben zu wollen, als ich bezahlen will. Oder weil man Rechnungen abfängt und verändert. // Es gibt praktisch drei Probleme: 1. Man verhandelt nichts mit mir, man erwartet soviel, wie der andere will, ohne dass ich etwas dazu sage, aber bezahken soll 2. Man tut so, als sei ich die Kriminelle, wenn ich nicgt bezahlen will. 3. Man Gehtnichtmehr davon aus, man kann sich das Geld per Klage bei mir heraus holen. / und 3. klappt jetzt nicht mehr, weil kein Geld mehr da ist. Wenn man mich jetzt verhaften müsste, käme a raus, ob die Rechnung legal und korrekt ist - oder nicht. So schnell passiert da gar nichts deswegen. Aber man will dann auch nichts mehr mit mir zu tun haben und mir gar nichts geben. Und ich will mit solchen Leuten auch nichts zu tun haben müssen. Man zwingt mich aber - weil man sich wer weiß was erhofft vielleicht. Keine Ahnung. Mit Invest und Projekt hat das gar nichts zu tun. Es kam ja nichtmal ein Antrag Es kommt sich kein Kontakt zustande. In BO habe ich mindestens 5 mal angerufen 2015, und 10 Mails geschickt, bis mal ein einziges Telefonat möglich war. Und bis heute tut man so, als käme mein Geld da her. Weil ich da angerufen habe. Das ist fast 10 Jahre her. Und mit keinem Wort wurde ein Verkauf oder eine Stelle besprochen. Ich hatte aber bemerkt, dass ich nicht wegziehen kann, und um Unterstützung gebeten. Man hat das aber falsch verstanden, Geld brauchte ich keines. Ich brauchte nur Mieträume woanders zu normalen Preisen und Bedingungen. BO deutete an, ich bekäme meine Sachen gar nicht raus - und suche wohl einen, der mir was raus kauft, und erst danach begann man, mir gelbe Tüten vom Gericht zu senden - wo aber kein Wort von “Verpfänden” stand. Ich brauchte einfach nur einen Mietvertrag irgendwo, der keine 3000€ Miete ausgelöst hätte. Und bekam schon 5 Jahre nichts. Das war weder erklärbar, noch gewollt, noch zu bremsen, ich verlor mehr und mehr Ersparnisse, verdiente nix und kam da nicht weg. Weiter arbeiten sollte erst nach einem Umzug wieder erfolgen. Das war der Inhalt des Anrufs. //:: Heute tut man so, als wenn sich hinter der Jobcenter BO verbirgt, und eine Art freiwillige Hilfe außerhalb jeder Sozialhilfe. Das ist nicht unmöglich - aber zu keiner Zeit so vereinbart. Man deutet es an, wenn ich zB eine konkrete Person anpflaume, dann ist ein konkreter Professor beleidigt. Wenn ich Jobcenter allgemein sage, kommt man mit DGM-Mail mit genau 3 Stellenangeboten, Professur bis Hilfs-Jobs, die es in BO theoretisch gab. Aber ich war ja nicht nur mit einer Uni in Kontakt früher. Das war nur einer der letzten echten Kontakte. Ford brach 2010 ab, 2011 Familie und Freunde - und fast jeder Versuch, alte Kontakte zu aktivieren endet mit einem einzigen Zirkus. Heute etwa hat einer Viktor gesagt. Viktor war irgendwie Ausländer, und hat abgesehen vom Aussehen bestimmt keinen Akzent verloren, und schiebt mir einen Quark von Jobcenter-Vereinbarung zu, ohne eine Stelle zu erwähnen, die man damit in Verbindung bringt. Das war BMW Regensburg früher, wo ich 2016 nochmal war. Aber nur beim Pförtner. Früher konnte ich rein ins Werk, Proben vom BMW-Labor für mein Labor holen. Ich hatte wie immer in Mails angedeutet, dass ich da ein paar Probleme mit meinem Labor habe - und vermute, das Original bekäme ich nicht wieder zu sehen. Mir war aber auch egal, wer mir meine Proben gibt, außerdem war das gut erklärt worden, was damit gemacht werden soll. Aber 2022 war nochmal 7 Jahre weiter. Was weiß ich denn, wie Originale heute aussehen. Wenn sich auch keiner vorstellt und kein Wort zu Labor und Arbeit sagt. Man teilt mir nur mit, was ich zu tun und zu lassen habe, und händigt mir in den letzten 5 min einen “Vertrag” aus, wo eine Jobcenter-Vereinbarung auch noch schriftlich festhält, was “wir” gar nicht vereinbart hatten. Einige kann man problemlos unterschreiben. Diese etwa nicht. Auch nicht korrigiert - das korrigiert auch keiner, wenn Mist drin steht. Das war nicht “Viktor” - oder es ist umgekehrt. Das frühere war nicht der echte. Aber 7 Jahre lang? Fast jede 2. Woche? Warum sollte einer nach Regensburg fahren und da rum sitzen, bis ich ein Paket Proben hole oder bringe. Dann hätte man sie mir doch geschickt. Also - da ging es dann auch nicht weiter. Und viel mehr Bekannte habe ich nicht mehr gesehen. Weihnachtsfeier in BO noch, 2015/2016. Und noch 2019 einmal zuhause gewesen, geguckt, nach 1 h fast rausgeflogen, war das auch vorbei. Mir macht das wenig aus. Ich war immer viel allein. Aber mich stört, wenn man aktiv behindert, was ich will. Wenn ich was will, wie irgendwo irgendwas fragen, holen oder machen. Als zB 2018 der Braune noch da war, gab es danach jeden Tag Anrufe, wo man den Chef der SAG oder einen selbst ernannten? Richter in PA vermuten könnte. Das endete damit, dass man mich verklagen wollte, weil ich seine Hartz-4-Familie nicht ausreichend würdigen wollte. Oder anders formuliert: wer mir weise Ratschläge geben will, sollte jetzt nicht ausgerechnet so ein Umfeld als Maßstab voraussetzen. Das ist nicht erstrebenswert, ein Dr. - Titel aber schon sehr wohl. Dass da plötzlich sowas anfängt, an mir herum zu erziehen, wollte ich nicvt, damit war der auch wieder weg, was anderes war auch nicht vorgesehen. Aber nachgetreten wurde noch kräftig. Aktuell ist das wieder so: alle Schlampen, Spinner und arme Leute sind “in”, und die muss ich ausreichend achten, sonst darf ich nicht weiterleben. Das Problem Dabei: die Personen selber waren ja gar kein Problem. Aber ich war keiner von denen. Meine Familie war kein komischer Salat von Kindern, Staatshilfen und was man da sonst noch so hatte, was ich nicht kannte und auch nicht wollte für mein Leben. Man zwingt es mir auf, aber ich bin trotzdem Dr.-Ing.. ich vermute, auf die gleiche Weise wollte man mir den Steuerberater verleiden. So tun, als sei das auch so ein Milieu, wie ich von Braunes erzählt bekam - und das will ich ja nun nicht. Aber das ging ja nun ziemlich daneben. Das ist aber eine klare Absicht dahinter, mich zu isolieren scheinbar. Aber deswegen bekommt kein anderer mein Geld. Sondern gar keiner. So dachte man sich das wohl nicht. Prinzipiell sind mir Familien eher egal - daszieht überhaupt nicht als Argument für oder gegen irgendwen. Aber ich kann es nutzen, wenn man mir immer zeigen will, was man für gut und richtig hält. Das ist es ja nun nicht, was man alles tolles erreichen kann, was andere haben - und selbst wenn die nix haben, sind die besser scheinbar. Es war immer schon erkennbar: man fürchtet scheinbar die Uni in der Region. Warum, keine Ahnung. Und man versucht ständig, irgendwelche Fronten aufzustellen, wer da für oder gegen mich zu sein hat, steht praktisch schon fest, und die Armee von Spinnern gegen die der anderen in Position. Und jetzt tut man so, dass auch der Steuerberater nicht mehr auf meiner Seite steht. Aber das muss ja auch keiner. Man glaubt da quasi, dass die Gegenseite da jetzt einen bekommen hat, der vorher auf meiner Seite gesehen wurde. Aber wobei denn? Beim Tippen einer Bilanz über Null € Umsatz? Die theoretisch noch zu vergeben wäre? Da gab es dann maximal 5 Minuten Kontakt in 12 Jahren - und keinerlei Kleinkriege, für die man da Parteien aufstellen müsste. Das ist doch scheissegal, wer für oder gegen mich ist, es hat doch gar keiner mit mir zu tun. Ich will keine Stelle im Eigenen Labor. Egal, wer es hat oder kauft oder Mitarbeiter sucht in Zukunft. Ich stehe nicht zur Verfügung. Ich hatte Eigentum und nie was anderes vor damit, als selber und selbstständig zu arbeiten. Irgendwie ist das Labor nun weg, und wer für oder gegen mich sein soll, und wieso überhaupt, ist schwer nachvollziehbar - bei was denn? /// Stand des Projekts:Steuerberatung ist jetzt scheinvar so: ich frage aus einem Anflug von Optimismus, ob das Jobcenter Geld für Beratung bezahkt, die wie Bewerbungen zum beruflichen Erfolg beitragen könnte. VH hatte auch die Kanzlei benannt, aber keine Person. Man lehnt ab. Denkt aber, es geht um Bilanzen und plant 150€, die man mir geben wollte. Bilanzen mache ich notgedrungen selbst, das hätte auch vermutlich mehr als 1500€ gekostet beim Steuerberater. Also vergessen und vorbei. Allerdings hat das Jobcenter bereits angedeutet: ich habe das Geld doch selbst, das kann ich ja dafür nehmen. Aber Bewerbungen müsste ja auch keiner selber bezahken. Man lässt seitdem nicht locker und will meine 1500€. Dabei scheint man über Zahnarzt-Rechnungen an das Geld dafür bei mir selbst kommen zu wollen, um dann von irgendwem irgendwelche Bilanzen machen zu lassen. Ich wollte aber gar keine Bilanzen, und nicht irgendwem gerne 1500€ schenken. Auch nicht, wenn man glaubt, die richtige Person vorzeigen zu können. Allerdings hat man gefühlten 400 Personen probiert und weiß meiner Meinung nach noch immer nicht, wer es war. Das ist merkwürdig, weil es kein Geheimnis ist und in jeder Bilanz von früher zu finden war. Wieso man mir meine Wohnung und Firma mit allen Unterlagen wegnehmen kann, aber so etwas nicht herausfinden würde, ist schon kaum zu glauben. Lässt aber ahnen, welchen Stuss man mir dann für 1500€ verkaufen würde. Wobei der Preis scheinbar frei erfunden in Anlehnung an Bilanzen überhaupt keinem Angebot zugeordnet werden kann. Es gibt keinen Preis für Kosten so einer Beratung bisher. Ich hätte ja dann, wenn das Jobcenter Zustimmung oder ein Budgetsignalisiert, erstmal ein Angebot einholen können. Dazu kam es ja gar nicht mehr. So ähnlich kam man damals auch auf meine 3000€ Miete, die man seitdem immer und überall wollte. Irgendwer hat was gehört, und seitdem glaubt man fest an 3000€ Miete. Es gab kein Angebot und erst recht keinen solchen Vertrag. Es gab einen Mietspiegel, der sagte: Hallen auf dem Land: 3€ pro qm, man glaubte, die Halle hinter meinem Büro ist 1000 qm. Und ob ich da einziehe oder nicvt / allein die Bereitschaft, die Halle mieten zu wollen zu signalisieren, hat dazu geführt, noch 15 Jahre später immer überall 3000€ Miete zu wollen. Sonst kann ich gar nichts mieten scheinbar. Und zur Belohnung habe ich auch noch pausenlos Affenzirkus. Vermutlich will man mir auch in 20 Jahren noch 1500€ für irgendeine Beratung abnehmen. Subjektiv führt das zu den Eindrücken wie: behaltet Eure Spinner, und wenn man die von Originalen nicht unterscheiden kann, dann behaltet die Originale gleich mit. So ein Theater braucht keiner. Wenn ich da hin will, muss ich nur 2 Jahre sparen und selber anrufen. Aber selber anrufen schmeißt scheinbar erst recht alles über den Haufen, was noch halbwegs funktioniert hat - das sieht man dann beim Zahnarzt. Und mit ohne Geld an irgendwas wie einer eigenen Entscheidung gehindert zu werden, und trotzdem ums Geld gebracht zu werden, was man dafür hätte ausgeben können, das stört mich massiv. // Ein neuer DGM-Newsletter. Also das, was man irgendwann gelernt hat, und nie wieder nutzen sollte. Die Argumente waren: Labor machen wir nicht, da enden die Positionen unterhalb derer des Managements (Ford), man gab da höchstens was ab und bekam das Ergebnis. Dann kam: dasbrauchen wir nicht, Schadensanalyse, wenn was kaputt geht schreiben wir einen Brief an die Versicherung (Kaiser). Immerhin kaufte man ein Labor und strebte Bremsentests mit einem teureren Prüfstand an. In dem Zusammenhang habe ich Labore und Werke bei VW gesehen. Dann kam ZF, wo theoretosch aussvhliesslich Werkstoffkent issue nötig waren, angefangen von Härten biszur verbogenen Schiene am Ofen. Da war ich aber immer für was anderes zuständig und einmischen galt als verboten. Also dann, wenn man was besserwissen könnte als einer, der zuständig ist. Ein Labor gab es, aber ohne Entscheidungskompetenz. Immerhin die lag dann bei solchen wie mir und wurde zusammen besprochen. Laborergebnisse waren Empfehlungen. Im eigenen Labor - ausschließlich Werkstoffkenntnisse plus ein bischen Erfahrung woanders - da war das gut bezahlte Niveau weit unterhalb des möglichen, wasden Eindruck erweckte, das können Nachbarskinder auch, und man nahm es mir mit Gewalt weg. Ich glaube, verdient hat keiner mehr was. Weil man da selber arbeiten muss. Schon als es noch da war, wirdenbis zu 100 Prozent nicht fachliche Arbeiten erzwingen undnicvt bezahlt. Und solche Werbung wie die der DGM erweckt den Eindruck, es gibt auch kein Geld zu verdienen, einen Beitrag leisten bedeutet, man bringt etwas mit. Am besten Geld, das ist dann die nicht-fachliche Interpretation. Das Problem war definitiv, dass man da, wo man später arbeitet, das, was man an der Uni lernt, eben nicvt braucht. Das war ja in der Schule schon so, und kein Drama. Außer, man hätte etwas kennen gelernt, bis zur Promotion damit gearbeitet, und müsste dann wie ein Anfänger von derFH von vorn anfangen, so zu tun, als hätte man noch nie irgendwo gearbeitet. Die meisten Firmen merkten das aber undhatten schon eine bessere Gehaltsstufe für promovierte Berufsanfänger oder eine andere Karriere vorgesehen. Aber daforsvht und prüft man definitiv nichtmehr, da geht es um Qualität, Geld und Personal, und wie ungezogene Kinder hält sich Personal für ausschließlich wichtig. Und Personal kann unheimlich doof sein, so dass man ein Niveauwie an einer Uni vergessen kann. Es gab aber noch Unterschiede in der Vielfalt der Aufgaben, der Möglichkeiten, sie zu erledigen, der Bezahlung, oder dem Umgang untereinander und mit anderen von außen. Was nun interessant ist und was nicht, istsubjektiv. Da war es bei Fordso, dass man sich alles aussuchen könnte, es gab genug. Und heute ist eseben so, dass ein Umfeld ein Arbeiten verhindert, wenn auch ein anderer mein Geld verdienen könnte, und ein Niveau ist dabei so niedrig, wie es sich keiner auch nur vorstellen könnte. Was daran nicvt funktioniert, man will immer Geld von mir, versteht aber nicht, dass ich keines haben kann, wenn man mich keines verdienen lassen will. Wenn das ganzeDGM-Angebot NEBEN der Arbeit stattfindet, dann wäre ich gar nicvt megr dazu gekommen. Also entwederdeswegen nicvt dabei, oderweil es kein Thema megr gibt, wo ich einen Beitrag leisten könnte. Derganze Verein funktioniert nur wenn jederseine Arbeit woanders bezahlt bekommt. Und so verstehen sich heute scheinbar schon manche Firmen. Man möge bitte alles mitbringen, mitwirken und da lassen, aber auf keinen Fall etwas kosten. Das Bezahlen sollen gefälligst andere machen. Wenn man dann aber darauf besteht, zuerst eine finanzielle Basis haben zu müssen, dann denkt man an 200-500€ pro Monat. Also unterhalb des gesetzlichen Existenz-Minimums in solchen Regionen. Ein Ingenieur würde aber zB 8000€ im Monat kosten. Selbst wenn ich 8000€ im Monat von Firma X bekäme, dann würde ich zuerst für Firma X, und dann erst woanders mitarbeiten. Der Anspruch heute an mich ist aber: Du musst das machen, was ein Jobcenter will - und man wundert sich, dass mein finanzieller Eigenanteil bei Null bleibt. Man dachte eigentlich an meine Arbeitskraft UND mein Geld von einer Firma X. Wenn ich eine Arbeit auch als Hobbiegut finde, dann muss ich wiefur jedes andere Hobby dafür bezahken, diese Arbeit machen zu dürfen, denkt man. Und wundert sich, wenn ich es nicht will - glaubt aber, dann will ich meine Arbeit nicht. Ich habe extrem viel gesehen, aber fast nichts, wo man das, was man bis zur Promotion gelernt hat, wirklich anwenden musste. Das ist keine Lehre, wo man Arbeit übt, die man später alleine machen muss. Das Paradox ist praktisch: alle hätten gern eine Art Lehre, selber denken ist auch unter Studenten nicht wirklich gefragt - aber ausgerechnet mir will keiner “erlauben”, auf den Fähigkeiten aufzubauen, die ich schon hatte. Mitsamt eigenen Laborgeräten. Ich bin mal gespannt, was für Filme da raus kommen, wenn jemand seine Kenntnisse im Werkstoffbereich in der bezahlten Praxis anwendet. //// Es war später dann so, dass auch andere Themen wie Aufträge mit Millionen Teilen weltweit angeln oder verteilen interessant war. Aber fachlich relevant war höchstens noch die Fähigkeit, Vorgänge zu analysieren, interpretieren und weiter entwickeln zu können. Solange etwas erfolgreich ist, gab es auch keinen Widerstand. Aber der Anspruch an Erfolg ändert sich. Weise Erkenntnisse will keiner mehr honorieren, wo 3€ viel Geld sind. Und sehen will man auch keinen Wert, sondern am besten das Geld in bar auf den Tisch. Sonst ist das mit der Freiheit der Forschung schon am Rande von Knast, wo man da gesehen wurde - der Test ist: probieren, ob einer noch immer schön alles bezahlen kann, wenn nicht: wegsperren. So geht Karriere hier. In dem Fall sind Zäune um Werke unter einem ganz anderen Aspekt sinnvoll: nicht, damit nichts raus geht - sondern damit solche Ansichten da gar nicht erst rein kommen, denen man sonst ausgesetzt wird. //// Es wäre aus der. Erfahrung von heute heraus unmöglich, zB eine Professur in Betracht zu ziehen, wobei keine fachlichen Aeprkte eine Rolle spielen, sondern das, was man automatisch mit vermitteln würde: da wartet keine Welt voller interessanter Aufgaben, wo man das Gelernte anwenden kann, da warten ein paar langweilige Aufgaben, meist nicht fachlich relevant, oder raffgierige Spinner, denen man besser gar nicht erst begegnet. Denn die verhindern am Ende jedes Arbeiten auf irgendeinem Niveau. Weil niveauloses solchen Leuten direkter Geld bringt, hat man es relativ schwer, etwas anderes zu meinen. Die kapieren nicvt, wieso eun Firma einem Ingenieur megr Geld bezahlt, obwohl der keine Akkordarbeit nachweisen kann, die Geld pro Teil bringt, und schaffen alles ab, was sie nicht verstehen. /: Es ist zN möglich, dass meine Krankenkasse mit dem Postfach Vorgänge vor Gerichten meint. Ich sehe da Mittelungen ohne Inhalt. Dabei wurden im 4 Jahren 156 Mittelungen verfasst, von denen demnach die meisten Klagen vor Gerichten waren?, 89 in den letzten 6 Monaten. Wenn das der Aufwand ist, einem Sozialhilfe-Empfänger eine Zahnbehandlung für 1000€ halb zu bezahken, dann wundert mich nicht, wieso Gerichte überlastet sind. Ich habe keinen gebeten, irgendwo rum zu klagen, das geht von selbst, Einsprüche werden ignoriert. Was ist da noch fachlich relevant? Aber das muss der Grund sein, warum man keinen Sozialhilfe-Empfänger wieder hergeben will. Irgendwer verdient vermutlich an der affigen Klagerei. Ich jedenfalls nicht. //// Die andere Geschichte geht auch noch weiter. Also die, wo der mittlere Hund in meinem Flur deponiert wurde. Es murmelt, der Spruch war “ich bleib’ noch ein bischen hier, falls das Auto weggefahren werden muss”. Das sagt aber eine Art Ehefrau als Begleitung. Außerdem war in Passau angeblich Feuerwerk. Das ist jetzt ja nun auch nicht wirklich das, was man so sagt, wenn man zum Feuerwerk fahren könnte. Außerdem wäre bei so einer Ehefrau ein Taxi definitiv besser. Der Wauwau ist da etwas militanter scheinbar, würde aber nichts nützen. Oder die bekäme vom Feuerwerk nix mit, wenn alle nach oben gucken müsste man ja auf mich aufpassen - beides geht nicht... Ich weiß nicht, was das sollte. Mir sagt aber “Bubi” was. Da habe ich aber keinen gesehen. Ich habe auch noch nie was von einem Feuerwerk an Pfingsten gehört. Ich habe auch kein Auto, und dass fremde Autos hier irgendwann weggefahren werden, und nicht anwurzeln, ist wohl klar. Es wurden jedenfalls keine Reste von Personen mit oder ohne Begleitung im Flur vergessen. So viel ist sicher. Falls keiner im Kohlenkeller sitzt. Alles wieder leer, Heizung gibbet hier auch gar nicht. Da muss man schon in Cux aus Ferienwohnungen für 80€ am Tag fliegen, dann darf man obdachlos im Heizungskeller bleiben :-)). Allerdings sollte rein optisch Treppensteigen auch noch etwas schwierig sein mit Krücken - aber das macht eben den Zirkus aus, so dass man sofort Zirkus erkennt. Was das dann immer mit zwei Firmen und einem Dr.-Ing. zu tun haben soll, das kann sich jeder selber fragen. Mit Anspielungen auf Steuerberatung hat mich die Steuerberatung nach 2010 noch 30.000€ gekostet, als schon kein Umsatz mehr da war. Mit Affenzirkus ist da nix getan. Da war schon wirklich was auf dem Spiel, was dann prompt den Bach runter ging. Da war Eging aber erstmal gar nicht mehr dabei. Theoretisch seit 2019 bin ich wieder in der Nähe, hat auch 4 Jahre keiner gemerkt - mein Zeug blieb verschwunden. Hier ist es nicht. Falls man bei mir rum suchen wollte. Es gibt immer das Problem, dass ich Personen nur grob erkenne. Ich weiß zwar, wer gemeint ist, aber nur in Ausnahmen, wer das jeweils wirklich ist. Originale erkenne ich meistens. Aber oft schiebt man mir welche unter - als ob der echte dann von anderen bezahlt worden wäre, und eine billige Kopie bliebe dann für mich. In Wirklichkeit war es scheinbar umgekehrt. Ich hatte Original-Bilanzen, und andere sind angeblich mit der Kopie In Aicha raus 2015. Murmelt man./// Mit dem, was früher bei Ford besprochen wurde, oder auch danach, hat der Zirkus jedenfalls nix mehr zu tun. /// Also trotz diverser Kommentare bleibt da nur ein riesiges Fragezeichen.//// So eine Lanz-Sendung von heute klang ein bischen wie Kaffeeklatsch bei Ford früher. Wobei das ja gar kein Klatsch und Tratsch war früher, wie haben ja wirklich Lieferanten weltweit dabei gehabt und auch aussuchen können - das musste dann eben bis ins Management vertreten werden. Aber wenn die Argumente da waren, dann kam das so. Und erst danach waren Verträge relevant, die interessierten uns dann schon gar nicht mehr. Ich habe bei Kaiser noch mehr davon mitbekommen als andere, eine Gießerei meinte, da kann man sowieso nichts machen, Ford als Kunde hat Recht, oder es gibt keinen Auftrag. Und heute kann ich kaum noch ohne Anwalt und Gericht zum Zahnarzt. / Da wieder so ein Wunder heute. Eigentlich in meinem Sinn soll ein Gericht ein Verfahren entschieden haben, was keiner haben wollte, wo man am Ende auf den Trichter kam, ich bin doch nicht erwerbsunfähig. Aber im Inhalt reitet man darauf rum, dass ich nicht machen wollte, was das Jobcenter verlangt hat, überall rum rennen, Rentenantrag stellen. 10-12 Jahre vor dem Altersrenten-Alter. Und eigentlich wollte ich wissen, ob ein Formular fehlt, damit ich meine 100 Prozent-Erstattung beim Zahnarzt bekomme. Das Jobcenter bezahkt die Krankenkasse - schickt mir bei jeder Frage irgendwas zu Erwerbsunfähigkeitsrente neuerdings. Also egal, was ich frage. Fehlt nur noch, dass man dabei Mit der Haarbürste auf mich eindrischt, damit ich endlich mache, was das Jobcenter will, in Rente gehen. Das erinnert etwas an meine Mutter. Und der Text klingt wie ein Eintrag ins Klassenbuch im Alter von 8 Jahren. Aber nicht wie die Zukunftsplanung für einen Dr.-Ing. Insgesamt frage ich mich aber, was man eigentlich bezweckt, wenn man vor Gerichten einen grenzenlosen Dreck über mich verbreitet undhinterlegt. Das reicht von Alkoholiker bis geisteskrank und erwerbsunfähig, und unwillig, irgendwelche Mitwirkungspflichten Blabla. Und das, obwohl ich schon 206-2018 3 Jahrekostenlos rund um die Uhr “mitgewirkt” hatte, und in der Zeit 120.000€ verbrauchen musste. Damit machen sich Gerichte höchstens lächerlich. Das ist überhaupt nicht nachvollziehbar, wasdassonst soll, außer mir mal wieder massiv and Bein zu pinkeln. Keine Mensch hat von Rente gesprochen, nur die Kuh beim Jobcenter, keiner wollte da was machen, Einsprüche wurden ignoriert. Und am Ende steht da “ist auch gar nicht erwerbsunfähig”, aber wieder ein Stapel mehr Dreck über mich in den Unterlagen und sogar im Urteil. Das böse Mädchen macht nicht, was man will. Sonst haben die hier alle nix zu tun - und ganz dicht können die auch nicht alle sein. Der Eindruck entsteht fast täglich. Dass es an jeder Uni jedes Jahr 40.000 von meiner Sorte gibt, dass ist denen hier irgendwie nicht ganz klar. Aber die freuen sich, wenn die Affen auf den Bäumen wieder was hervor gequetscht haben, wo sich dann alle in ihren Vorurteilen bestätigt sehen. Also die in NRW, die vor 30 Jahren bei Ford bestimmte Meinungen von bestimmten Lieferanten hatten. Ganz ohne meinen Beitrag dazu leisten zu müssen übrigens. Die hatten definitiv recht. Sowas glaubt kein Mensch, was hier abgeht,////Erst klaut man mir mein Labor 15 Jahre lang, und dann beschäftigt man sich weitere 10 Jahre damit, mich in Grund und Boden zu vernichten,ohne selber irgendwas zu bieten zu haben, was wenigstens halbwegs meine Qualifikation oder einen adäquaten Arbeitsplatz gehabt hätte. Man hat auch nicvt mitbekommen, dass Gehalt in den letzten 20 Jahren gestiegen wäre. Wenn, dann überlegt man immer noch an 4000€ brutto rum scheinbar. Das ist für einen Dr.-Ing., der bei Ford geblieben wäre, vermutlich nichtmal die Reisekosten-Abrechnung, geschweige denn ein Gehalt. Und ich bekomme 500€, und Einträge in Gerichtsakten, weil ich nicht alle “Mitwirkungspflichten” erfüllen will - die deginitiv auch noch gegen mein eigenes Interesse sind. Man muss ja nichtmal vor Gericht aussagen, wenn man sich selbst belasten würde. Aber beim Jobcenter muss man alles? Egal, was so eine komische Tante Sachbearbeiter will? Man muss sich einfach mal damit abfinden, dass ein Dr.-Ing. Kein Hilfsarbeiter ist, egal, wie wenig Geld man dem lässt. Und wer selber zu doof war zum Studieren, sollte sich nicht pausenlos an mir rächen. Ich will hier keine besten Freunde und keine besten Eindrücke mehr hinterlassen für 500€. Ich wollte mein richtiges Leben abholen und mitnehmen. //// DAs Foto von irgendeiner Nicole Bauer sieht mehr aus wie Boschs Frau Miller. Oder eine Christina, vor 15 Jahren Aushilfe. Bauer als Aushilfe war dicker und blond, Bauer Telis hatte schwarze Haare mit kleineren Locken als bei der Westermeier. Ich selber hatte noch zuvor nie lange Haare und bin noch nicht ganz sicher, was raus kommt, wenn es fertig ist. Mal dies, mal das - ja nach Shampoo und Fön sieht das jeden Tag anders aus. Und man kann es auch noch zusammenbinden, dann ist es wie kurze Haare. Aber was der Vorteil sein soll, außer 35 € weniger Ausgaben pro Monat für einen Friseur, das probiere ich noch. Das hat was von einem Wischmopp - es sieht fast alles blöd aus, was man anzieht undfrüher gewohnt war. Man hängt dauernd mit Halstuch oder sonstwas fest, was man um den Hals binden will, Zähne putzen geht kaum ohne komische Verrenkungen, sonst putzt man Haare mit, beim Essen hängen Haare im Weg. Aber man gewöhnt sich an alles - und jetzt sind die schon so lang, dass Abschneiden schon nicht mehr in Betracht kommt. Zu schade....bis jetzt spricht nichts dagegen, dass die noch einen halben Meter länger werden. Das soll vererbbar sein, wie lang Haare so werden. Mal sehen....praktisch ist nur: man muss nicht extra weggucken, es guckt sowieso kaum Gesicht raus, wo gerade keine Mähne davor hängt. Bei den anderen ist das irgendwie nicht so viel - aber ich weiß kaum, wohin damit, mit der ganzen Frisur. Irgendwie witzig - aber dann wird man wohl auch dauernd mit jemand anders verwechselt. Und das ist ungewöhnlich warm im Sommer scheinbar. /// Eine viel größere Sauerei ist scheinbar der Terror, den man hier wieder beginnt scheinbar. Es murmelt, ich käme ja offensichtlich nicht zurecht. Also muss das ein anderer machen. Was? Diesen Entmündigungs-Betreuungs-Zirkzs? Was heißt: nicht zurecht kommen? Ständig doppelt so hohe Rechnungen wie üblich zu bekommen und nicht zu bezahlen? Vielleicht probiert man es mal mit normalen, anständigen Zahlen da drauf. Und nur das, was ich auch selber will zu berechnen, könnte helfen.... Terror bringt mal gar nix. Die ersten wundern sich scheinbar schon, weil ich früherdoch immer alles so schön bezahlt habe. Aber seit 2018 spätestens ist nicht früher. Man kann hier nicht einfach 400€ mehr wollen, wenn ich nur 500€ bekomme. Für was auch immer, das kann man sich von der Backe putzen. Ich weiß auch nicht, wie man auf sowas immer kommt. //// Freizag war das, glaube ich - da waren draußen welche beim Rasen mähen, das dauert immer den ganzen Tag, obwohl es kaum Fläche ist, und danach ist alles oft verbrannt, weil es so kurz und zu trocken ist. Aber bei solchen „Gelegenheiten“ wird dann auch immer in dem Flur herum getrampelt, oder geklingelt und draußen gelärmt, was das Zeug hält. Also dann, wenn man nicht genau weiß, wer das war. Es gab keine Nachricht oder Post. Man glaubt gar nicht, wie laut man auf Treppen trampeln kann. Es murmelt, deswegen sei dann der Affenzirkus angerückt, weil sie „gerufen worden wären“. Ich weiß nicht, wer sich da angesprochen fühlt, ob das Polizei sein soll - aber Zirkus gab es auch ohne schon genug. Meistens zieht irgendwer über meiner Unterkunft ein, wenn man glaubt, ich müsste irgendwas bezahlen. Diesmal sind die oder der relativ zivilisiert, aber da gab es auch schon Hottentotten. Subjektiv soll der Eindruck entstehen, da zieht jemand ein, aber hier zieht keiner freiwillig ein, also irgendwo raus geflogen vielleicht. Warum man oft Exemplare vorgaukelt, die mir scheinbar gefallen, keine Ahnung- ich sehe die meist nie wieder und weiß nicht, wer da wirklich ist. Also könnte man vermuten. Miete für 2 wäre kaum teurer als für 1 Person - da pfuscht vielleicht jemand rum. Aber was das mit mir zu tun haben soll, weiß ich nicht. Es murmelt dann oft so wie früher, mit der SAG unter meiner Wohnung, als ob die direkt auf meinen Schreibtisch gucken oder Daten abgreifen, und auch warten, dass ich endlich was liefere, was sich für irgendwas eignet, meist Klagen vor Gericht. Aber damit kann man keine Rechnung bezahlen. Ich bin hier kein Bezahl-Bär. Da muss man dann wohl Rasen mähen - wenn bei mir kein Geld raus kommt - so wirkt das immer.//// Zusammengefasst heißt das: weitere 5 Jahte meines Lebensfür nix und wieder nix hierdumm rum sitzen müssen, um hinterher wieder genau die gleiche Scheisse wie in Aicha am Hals zu haben. Das macht die Region mit einem Dr.-Ing. - und dessen Vermögen. Tyrannisieren, damit noch mehr Geld kommt. Sonst können die nix mit einem Labor und mit mir anfangen. Dann. Muss man mich aber endlich mal los lassen und mir ein eigenes Leben zugestehen. Auch, wenn meine Pebunzen dann in Zukunft woanders landen könnten. Hier verdiene ich ja gar nicht erst was. Hier gibt nix mehr von mir, das muss man doch endlich mal merken. Terror nützt da gar nix. Im Gegenteil. Ich mache definitiv nichts. Außer Überleben, weil mehr auch nicht geht ohne Kontakte, und außer drei dämlicher E-Mails pro Monat, wo nichts bei raus kommt, kommt überhaupt nichts bei mir an. Und das geht im Grunde seit 13 Jahren so. Unter solchen Umständen kann kein einziger Selbstständiger Geld verdienen. Es ist zwecklos, darauf zu hoffen, dass wieder Geld kommt, wenn ich so leben muss. Das ist einfach so. Und statt mal wieder auf die Beine zu kommen, mit dem bischen Geld, was versucht man schon wieder abzuzocken, und maximal Zeit zu schinden, ich renne jetzt mit 3 Plomben noch 2 Jahre zum Zahnarzt, das kenne ich alles schon, ich war Aicha damals als auch 19 Mal beim Optiker. Bis ich wenigstens eine funktionierende Brille hatte. Statt 2 und Kontaktlinsen. Das war 2015 ungefähr. Und das droht auch wieder. Nur mit anderem Budget, und schon geht die Abzockerei wieder los - wo dann auch nur lange Gesichter raus kommen. Und Zirkus. Deswegen mache ich das alles so gerne. //// Im Grunde ist das Leben sehr einfach für einen Bayern, Rechnung einwerfen, wo man Geld vermutet, los prügeln, Alibi-mäßig Einspruch abwarten, weiter prügeln, hoffen, dass irgendwer bezahlt. Und rechtzeitig neue Rechnungen erfinden, damit das Geld nicht ausgeht. Davon leben scheinbar wesentliche Teile der Bevölkerung hier. Ob da Sozial oder nix oder sonstwas dran steht, is egal. Das geht immer gleich. Aus nicht erklärbaren Gründen gibt es Zeiten, wo man davon nichts merkt, aber in der Zeit kommt auch kein Kontakt zu irgendwem zustande. Und das ist mit Zähnen, die man noch angewachsen im Mund hat, natürlich nicht möglich, einen Kontakt zu einer Praxis zu vermeiden. Und prompt gibt es auch wieder Terror. Und schon wieder mit Gemurmel wie: wir dachten, ich mache das selber. Das Jobcebter meinte auch was von „die machen alles selber. Von wegen.“ und war sauer, als doch mal was Mühe machte. Wer sind „die?“. Und warum soll ich keinen Zahnarzt „brauchen“, weil ich alles selber mache. Weil ich 8 Jahre noch Geld hatte, und alles selber bezahlen musste, ohne zu verdienen, plant man bereits damit, dass man mich kostenlos halten kann wie ein Haustier? Ich muss zu irgendeinem Rudel gehören, was ich nicht kenne.../// Irgendwas murmelt was von Caritas. Da war ich vor 5 Jahren mal 14 Tage, weil ich in Bayern ein Postfach brauchte, aber noch keine neue Wohnung hatte. Das Postfach bekam ich als Referenz bei der Caritas, dort die Schlüssel für ein normales Postfach, und seitdem gar keine Post mehr. Das Postfach wurde nach 4 Wo gekündigt, die Caritas sagt, sie hat nichts mehr von mir. // Was ich vermute, was man da verwechselt - wobei ich mich immer frage, wie kann man sowas verwechseln - dsss war eine Aushilfe, die hieß Peggy Schumann, und deren Mutter hatte sich ursprünglich im Labor beworben, ich wollte die aber nicht wirklich einstellen, das hatdiewohl gemerkt und ihre Tochter geschickt. Die Mutterwar angeblich Putzfrau bei einem Zahnarzt in Tiefenbach, solltegetade nach Eging umziehen, aber eine Putzfrau hatte ich schon. Ich habe dann trotzdem noch in dieser Praxis gefragt, als was die da angemeldet ist, 400€ oder ähnliches, damit ich weiß, was ich bzw. der Steuerberazer anmelden muss, und was mich das dann kostet. Das war wohl schon ein Griff ins Klo, weil die meisten wohl überhaupt nicht angemeldet sind in der Region. Das Peggy hatte dann ein Vorstellungsgespräch bei einem Zahnsrzt in Eging - und sich bei mir im Büro umgezogen, damals noch Aicha, Sommerweide. Als die dann Ihre Sperrmüll-Ostzonen-Hise, wie ich sie vor 40 Jahren verschenkt hätte, endlich an hatte, war im Büro in der Schublade ein Karton, wo ein Kuli von mir und Kaiser zusammen rein getan war, und ein Foto davon auf meiner Kamera. Ich vermute, das Miststück hat meinen Schreibtisch durchsucht. Mögkicherweise auch den Rechner. Wenn nicht heimlich noch einer kurz danach drin war. Aber da hatte kaum jemand noch Schlüssel. Ich bekam dann ein kariertes Blatt Papier mit einer handschriftlichen Kündigung, oder eine SMS, dann war die auch weg, war mir recht. Ich finde sowas schon ziemlich dreist - als Aushilfe - was auch immer das sollte, eine Drohung, weil auch der letzte endlich gemerkt hatte, was Kaiser für eine Rolle spielte - das war mir ziemlich egal. Die war zwar handwerklich nicht ganz so ungeschickt wie meisten anderen, aber damals angeblich in Privatonsolvenz, oder damit so weit vertraut, dass ein Telefonvertrag ein Problem war. Für mich war aber ein Problem, was ich mit dem ganze Gesocks zu tun haben muss - und was dabei raus kam, sieht man ja. Jetzt sitze ich praktisch in deren Dreck und mein Labor ist nicht mehr auffindbar - das Abzocken bei mir geht aber munter weiter. /// Ich habe keinen erkannt, der subjektive erste Eindruck war aber, als ich in die Praxis kam: hier haben die sich jetzt eingenistet. Also als Sprechstundenhilfe. Das ist aber nur subjektiv, warum, weiß ich nicht. Ich kannte gerade mal den Zahnarzt noch von früher. Aber so, wie das jetzt läuft, passt das schon zu dem Zirkus im Labor, den Aushilfen damals da mit mir veranstaltet hatten. Man hat sich übrigens aufgeregt, dass ich bei der Bestätigung der Kündigung was geschrieben habe, was sinngemäß lautete: gerne nehme ich ihre Kündigung an. Also das „gerne“ hätte man da nicht hören wollen. Aber ich wollte keine Mitarbeiter, die in meinem Schreibtisch wühlen, und dann auch noch demonstrativ darauf hinweisen, dass sie da drin rum gewühlt haben.//// Man kann hin gucken, wo man will - man entdeckt maximal möglichen Dreck. Etwa, dass ein Heil- und Kostenpöan nicht mehrheitlich, wenn vorher mit der Behandlung begonnen wird. Vorher heißt oft: erst nach Jahren kommt so ein Ding, und dann genau einen Tag, nachdem endlich ein Termin stattfand, wo sich praktisch nichts von dem Plan gemacht wurde, sondern was anderes. Natürlich übernimmt die Kasse auch keine Kostenlose für den Kostenplan. Dann gibt es irgendeinen Hinweis, mit dem Zahnarut zu klären. Der nächste Termin liegt aber ein pasrTage NACH Ablauf der Zahlungsfrist, und ließ sich auch auf Anfrage noch vor Ort nicht vorziehen. So dass da der Widerspruch und Zahlungsverzug trotz 5 Wochen Warten auf den nächsten Termin schon wieder absehbar war. Und dass ich einen Behandlungsausweis vorgelegt habe, könnte ich auch nicht beweisen, es wollte beim zweiten Termin gar keiner mehr einen sehen. Das müsste man sich extra unterschreiben lassen, dass der Zahnarut weiß, dsss es nur Basistarif gibt, stattdessen soll ich unterschreiben, dass ich mit Mehrkosten einverstanden bin, in Unterlagen der Krankenkasse. Und bei 100 Prozent-Erstatting wegen Härtefallregelung bleiben 70€ pro Krone selber zu zahlen. Das sind etwa 7 Prozent der geschätzten Kosten, wieso gilt bei mir eine 93 statt 100 Prozent-Regel. Wer muss sowas - nur ich. Nix geht ohne Absichetn, Anwalt und Gericht, für ein paar Zahnfüllungen in 10 Jahten bei 30-100.000€ Beitrag, mit privater, praktisch nie genutzter Versichering, wo es jetzt nur Basistsrif gibt, Also maximales Theater - Sonst hängt man mir wieder Kosten an, die ich nicht bezahlen müsste. Es gibt praktisch NICHTS in der Region, was keinen maximalen Ärger verursacht. Das wissen die doch genau, dass man mich da pausenlos rein legt. Und solche Affen hätte ich als Mitarbeiter im Labor eben nicht gewollt, die nur auf Zirkus aus sind, und eben deswegen die meisten nach ein paar Tagen oft schon wieder mit einem Tritt in den Hintern raus geworfen. Statt da blöd vor Gericht zu klagen, zumal die ja sowieso für alles zu doof und zu faul waren. Ein hinterfotziges Pack, wo man sich hinblickt, die taugen einfach nicht hier, Und es macht keinen Sinn, weil einem Zahnsrzt egal sein kann, ob eine Krankenkasse oder ich selbst bezahlt. Aber man tut alles, damit ich maximal viel selbst bezahlen muss. //// Ich habe jetzt nochmal Rechnungen angeguckt, das erste was auffällt, ist typisch; es wird nix fertig, auch beim 4. Termin muss noch an der gleichen Wunde rum gemacht werden, das ist immer noch nicht schmerzfrei. Das zweite - es wird keine Spritze bezahlt. Wer geht denn ohne Spritze zum Zahnarzt? Und das dritte: es passt alles zum GKV und PKV-Katalog, es gibt keine Mehrpreise im wesentlichen, und trotzdem soll ich mehr als die Hälfte dazu bezahlen, obwohl sogar eine 100%-Befreiung gilt. Und was murmelt das Fernsehen: dafür hätte ich doch den Steuerberazwr zu sehen bekommen. Also einmal rum hampeln kostet demnach inzwischen schon mehr als ein richtiger Beratungstermin? Und aussuchen, wer denn davon, muss ich mir auch noch selber? Und einmal gucken steht dann auf der Zahnarzt-Rechnung? Bei denen tickt es doch nicht richtig. Das kann man 5 mal am Tag feststellen. Was soll denn der Zirkus. Wenn dass interessant wäre, könnte ich ja jeden Tag gucken, wann irgendwer aus seiner Praxis oder seinem Büro kommt. Dann sehe ich Leute ja viel billiger als für 400€ .... und was habe ich dann davon? Wie kommt man denn auf solche Ideen, mir was zu verkaufen, was nun wirklich keiner mehr freiwillig bezahlen würde. Gibt es hier auch Spinner-Schießen? Wie auf der Kirmes, mit Buden? Das wäre bestimmt nützlicher.//// Interessant finde ich immer, wie irgendwelche Meldungen über eine einzige Äußerung von irgendwem in irgendeinem Tweet dazu führen sollen, daasderjenige nie wieder irgendwo einen Vortrag halten soll. Konkret meint da einer, da sagt jemand “brauner Dreck” innerhalb der Polizei, gehört aber zur Polizei - und da an eine Hochschule. Ohne jetzt genau zuwissen, um was es geht, regt sich eine Ausländerin über Polizeikontrollen auf, hat damit schlechte Erfahrungen gemacht - darf aber im Rahmen der Hochschule nichts darüber berichten. Weil sich dann alle herabgewürdigt sehen, die jeden Tag ihr Leben aufs Spiel setzen und ihre Arbeit gut machen. Man findeteszwar nicht einstimmig richtig, derjenigen den Schnabel zu verbieten, einer meint, die kann woanders Vorträge halten, aber nicht mehr bei der Polizei. / Da stellen sich zwei Fragen: man kann davon ausgehen, dass die das macht, und woanders möglicherweise auf Zustimmung stößt. - Und: hält man sich bei der Polizei gegenseitig Vorträge, um sich ausschließlich gut zu finden? Bei uns hielt man einen Vortrag über irgendwelche Untersuchungen und deren Ergebnisse und Schlussfolgerungen, mit einem Teil “Diskussion”, in dem eigene Meinungen als solche gekennzeichnet waren. Und keiner hätte einem eine Meinung verboten- aber man meinte auch nix, was nicht allgemein akzeptiert wurde in den jeweiligen Fachkreisen. So oder so hätte sich kein externer Zuhörer oder Leser dafür eingesetzt, dass irgendwer nie wieder irgendwas vortragen oder irgendwo arbeiten darf. Damit bestätigt man ja fast, was angeblich nicht gesagt werden darf. Das ist so, dass da ein gewisser Dreck herrscht. Man kann zwar Polizeikontrollen kaum vermeiden - aber warum sind zB Entwicklungs-Gebäude in Firmen meistens nicht direkt mit Werken zusammen gelegt. Weil da ein Benehmen üblich ist, hier wie dort - was am besten nicht zusammen trifft. Online ist das natürlich nur noch schwer zu vermeiden. Meistens passt sich alles nach unten an. Man wird da in Zukunft entweder besser trennen und sich abgrenzen, oder das Niveau sinkt kontinuierlich. Oder die Mitarbeiter kündigen. Aber nicht wegen den Beleidigungen, sondern wegen den Anforderungen, irgendwas irgendwie ausdrücken zu müssen. Und da gehen die Grenzen weit auseinander. Wenn bei mireine Aushilfe einschnappt, weil ich der mal einen Witz hin gelegt habe, der darauf abzielte, dass außerhalb Bayerns nunmal keiner bayrisch versteht. Die verstand den Witz nicht. Und ich war unten durch. Bishin zu Floskeln, die so höflich klingen, dass keiner sich angesprochen fühlt, irgendwas zu tun - da gab es die ganze Palette. Ich finde nur - was an einer Uni reichte, um eine Promotion zu schaffen, da kann doch eine Gemeinde mit ihren 5 Läden und 3 Angestellten bei der Gemeinde nicht über meine Weiterarbeit in meiner eigenen Firma entscheiden wollen - weil irgendwas nicht reicht. Die eigenen Deppen eignen sich kaum, außerhalb Bayerns von irgendwem nur annähernd verstanden zu werden. Und an mir hat man was auszusetzen, wenn ich aus meiner Sicht das bayrische Kauderwelsch für meine Kunden nicht will, und dann aber auch nix mehr sagen darf, was irgendwem nicht passt. Dann darf ich gar mehr sagen. Was glaubt man, was passiert. A) Meine Kunden finden sich damit ab, dass man bei mir in der Firma anruft und nix versteht. B) Meine Kunden reden nur noch mit mir. C) Meine Kunden rufen erst gar nicht mehr an und gehen woanders hin - oder D) Alle sind zufrieden, wenn ich nicht mehr in meiner Firma bin und etwas falsches sagen kann. - und E) Es gibt keine Firma mehr, nur noch auf dem Papier. // E trifft zu. Es spielt keine Rolle, wer was am Liebsten gern hätte oder richtig oder falsch findet. Es gibt keine andere Möglichkeit, als zuerst die Erwartungen derer zu erfüllen, die das Bestehen der Firma ermöglichen und bezahlen. Und das bestimmt keine Aushilfe. Funktioniert das nicht, weil Aushilfen da anders gesehen wurden - dann muss eben der Steuerzahler mit Sozialhilfe herhalten. Aber dafür kann man keine Leistungen mehr erwarten, also den “Geldgeber” als Ersatz-Kunden zu betrachten, dem man alles recht machen muss, weil der sonst woanders hin geht ..... ob da irgendwer irgendwen im Fußvolk gut findet oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle. Das Geld kommt von oben und bleibt relativ weit oben an Hochschulen..../////Man kann sich auf irgendein Benehmen einigen, muss aber jedem ein Recht zugestehen, sich auszusuchen, wo es einem gefällt und welche Arbeit man machen will. Wem Arbeiter nicht passen, der muss kein Werk leiten und damit zu tun haben - da gibt es genug andere Aufgaben. Aber die Tendenz geht scheinbar dahin, dass jemand, der einmal was auf Twitter postet, deswegen nie mehr irgendeine Arbeit machen darf. So hätten einige das gern - bis praktisch jeder abgeschossen und lahm gelegt werden könnte. Das klingt so ein bischen wie ein Arbeiter, der rausfliegt und als Chef nix besseres weiss, als alle anderen erstmal raus zu werfen. Was anderes hat der nie erfahren - also macht der das selbst genauso, und nicht etwa besser. Aber deswegen hat man ja rechtzeitig zwischen Arbeitern und anderen unterscheiden können. Früher. Man wird irgendwann keine Chefs mehr finden, und keine Arbeiter - nix ist von selbst gut genug, und kritisieren darf man auch nix. Und alle leben glücklich mit Sozialhilfe. Und wenn man das nicht will, gibt es eines auf den Deckel. Das wäre ja noch schöner, dass man einen, den man schon abgeschossen glaubt, nochmal wieder abschießen muss, bis der endlich auch nix mehr verdient. Da kann man auch nicht einfach ein neues Konto eröffnen, wenn man ein altes gekündigt bekommt. Dann hat man gefälligst keines mehr. Wie viel Banken gibt es? 250 ungefähr..... damit gibt es kein Problem, da wird wohl ein Konto zu bekommen sein irgendwo - das Problem scheint eine solche Hexe zu sein, die einem überall hinterher rennt. Und davon gibt es irgendwie eine ganze Menge in der Region. Mich irritiert nur, wenn welche gar kein bayrisch sprechen. Ich auch nicht, aber ich bin keine bayrische Polizei, die in bayrischen Supermarkt-Post-Filialen Überweisungen verhindert. //// Es ist theoretisch möglich, dass ich echte Bekannte nivht mehr erkenne - das hat nix zu bedeuten. Aber wenn man mir was falsches drapiert, wo ich theoretisch echte wieder erkenne - und man mir dann mit den falsvhen hinterher rennt die nächsten 20 Jahre. Das ist mehr als affig. So wurde aus Bosch in Stuttgart ja mal Gericht in Passau seitdem. Ich hatte Kunden in Stuttgart, und irgendwann mal einen Passauer Richter gesehen, der fast genauso aussah. Und danach war Bosch und Labor vorbei und es kam nur noch Gerichtspost, ob genau deswegen steht zwar nicht fest. Aber man probiert ja scheinbar, jeden einzelnen Bekannten von Irgendwo auf einen Anderen in der Region zu kopieren. Was das soll, ist völlig unklar. Neu ist quasi, dass man sogar Originale aus der Region auf einen anderen in der Region kopiert. Und ab da hätte ich praktisch nur noch damit Kontakt und alte Kontakte blieben außen vor. Als hat jemand die Telefonnummer gewechselt, stimmt aber gar nicht, das ist danach jemand anders. Bei mir ist das ja genau umgekehrt: ich habe seit 12 Jahren wirklich eine andere Nummer, auch noch - und jeder denkt, ich bin das nicht. Also ingesamt ist hier nix ernst zu nehmen, das ist einfach ein einziges affiges, wenig lukratives Theater. Und da passen keine Bemerkungen wie „ich habe wohl immer noch nicht verstanden, wo man was gut mit mir meint und wo man nur abzockt“. Man zockt nur noch ab, egal, wo ich hin gehe - so würde ich das formulieren. Aber früher war besser, da hatte ich deutlich mehr Geld und weniger Zirkus. Es ist unlogisch, dass ich ausgerechnet das nicht mehr wollen soll... und alles meiden müsste, was mit früher zu tun hat.///// Nochmal zurück zum Radio. Warum das überhaupt eine Bedeutung gewann, wurde mit dem Tsunami deutlich - laut Internet muss das Weihnachten 2004 gewesen sein, da hatte ich ein Büto in Aicha gerade neu, und eine Wohnung in Hutthurm. Es gab Meldungen von irgendwelchen Fischerbooten - was noch keinen einzigen Toten signalisierte, wo aber zwischen den Zeilen für mich verständlich rüber kam: da ist was mit ungeheurem Ausmaß, wo noch keiner was von erfahren soll. Es ist bis heute unklar, wieso ich die Meldungen verstand, oder sowas weiß. Scheinbar kam kein anderer Tsunami in dem Ausmaß mehr vor, so dass man gucken könnte, ob sich sowas reproduzierbar wiederholt. Es gibt lediglich kleinere Anlässe, wo das ähnlich funktioniert - wo ich aber nicht weiß, wer derSender ist, ob es bestimmte Geheimsprachen gibt, die ich zufällig verstehen lerne, wie bei der Webcam oder in Immobilien-Inseraten. Oder ob es gar kein Radio ist, sondern eine Art Telepathie - oder purer Zufall. Ich gehe aber davon aus, dass zu irgendeinem Empfänger immer auch ein Sender existiert. Wirklich bahnbrechendes ist damit nicht anzufangen, aber zumindest nicht auszuschließen, dass die Auffassungsgabe etwas anders oder besser ist als bei anderen. Das ist manchen auch bekannt - seit ich mal was erzählt habe - ob man es ausnutzt, keine Ahnung. Es hat aber nix mit den ganzen Tag zulabern zu tun, oder sich raus suchen, was auf einen zutrifft und denken, man sei gemeint. Beim Tsunami etwa betraf mich ja nun überhaupt nichts, ich kannte gerade mal einen, der überhaupt je in der Region Urlaub machte, und mit dem gab es keinerlei Verbindung mehr. Das war einfach nur eine banale Meldung - die eine Reaktion auslöste wie „ach Du Scheisse, da kommt was“ - wo es keinen Text für gibt, was aber trotzdem zu ahnen war, und noch vor den offiziellen Meldungen. Weihnachten war ich vermutlich schon unterwegs, wenn am 26. ein Tsunami war, muss die Nachricht am 24. raus gewesen sein - sonst wäre ich gar nicht in der Wohnung gewesen, sondern zu meinen Eltern gefahren - und da ist kein Radio. Da bin ich aber nicht sicher, ob ich zufällig in dem Jahr nicht in NRW war. Ich hatte vermutet, ich habe sowas wie früher Polizeifunk erwischt, und es gab Journalisten, die schon was wissen, bevor offizielle Meldungen raus gehen. Heute entsteht der Eindruck, Polizei erfährt immer erst zuletzt, wo etwas läuft - das kann es nicht sein - aber irgendein Gemurmel gibt es trotzdem. Die Frage war zB: wo landen solche Meldungen denn zuerst, geht sowas vorsichtshalber an die Regierung, oder sendet jeder, was er will, sofort und drauf los - auch wenn er nicht versteht, was er da sieht oder misst. Angenommen, da registriert jemand ein Signal, was bei den üblichen 5-5000 Toten pro Tsunami um etliches größer ist. Was macht der mit dem Wissen. Man kann ja keine ganze Region auf die Berge scheuchen, wegen einer Vermutung, sonst gibt es 200.000 Tote, das glaubt ja keiner, wenn es so eine Dimension noch nie gab. Es ist lediglich bekannt, dass Katastrophen immer heftiger werden, und das schon sehr lange. Damals mit dem Wetter erklärt, gab es an der Uni etwa schon Sonderforschungsbereiche dazu, kurz bevor ich in die Industrie gewechselt bin. Aber es gab damals kaum Internet, und Radio war praktisch egal. Wie auch immer - ich kann aber definitiv keine Aufträge für Bremsen-Beschichtungen vom Himmel zaubern oder besondere Einnahmequellen ahnen. Aber ich frage mich, ob man sowas erwartet. Heute kann man es aber schon für eine besondere Fähigkeit halten, wenn man das bekommt, was man bekommen müsste, weil es an derTür dran steht. Da kommen mir frühere Arbeitsgebiete vor wie etwas auf dem Mars, was zwischen einem Haufen von Idioten heute undenkbar ist. Was man konkret pausenlos von mir erwartet seit 13 Jahren, ist das Wegziehen. Also egal, wo ich bin. Man denkt, ich muss vor allem umziehen - oder mein Leben lang da sitzen bleiben, wenn ich mich entscheiden sollte, irgendwo zu bleiben. Und wichtig ist lediglich, wieviel Geld ich ausgebe. Bei 4-500€ pro Monat ein sehr langweiliges Vorhaben, was man da kontrollieren will. Das Ziel ist praktisch überall nur noch, alles Geld auszugeben, was man hat, pro Topf oder pro Person, damit sich danach etwas Entscheidendes verändert. Keiner weiß, was das sein soll - meistens gibt es dann einen anderen Topf und alles geht weiter wie bisher. Also - es geht eben nichts weiter, es bleibt, wie es ist, oder wird noch weniger. Der Eindruck entsteht: derSinn des Lebens in einer ganzen Region besteht nur darin, zu gucken, wann ich mir endlich einen Laptop kaufe. Und dann kann man daran denken, mit Autoindustrie und Tsunami-Vorhersagen reich zu werden. Wenn einer arbeitet, dann höchstens ich. Diesmal für alle anderen mit. Deswegen gucken die ja, was ich mache. Das ist sowas von bekloppt, dass man davon ausgehen kann, das wird nix. Und ganz witzig dabei ist die Beobachtung: egal, was passiert. Am Ende bekommt der Steuerberater dafür eines auf den Sack. Was auch immer war, man kommt auf den unmöglichsten Wegen immer auf die Idee: der wars. Das ist zum Totlachen, welche Bedeutung man da her leiten will, und mit was man da ankommt, raus kommt: Prügel immer in diese Richtung. // Falls es überhaupt was gibt, was Einfluss hätte, müsste man wenigstens mit dem Original planen - und nicht mit irgendwem, der sich gern 2000€ abholen würde. Das sieht hier aber keiner so. Wenn ich meine, so schnell aufgeben wäre nicht nötig gewesen - dann schliesst die Region daraus: dreimal am Tag antanzen, dann gibt es die 2000€. Mit Autoindustrie hat sowas nichts mehr zu tun - abgesehen davon gibt es auch keine 2000€ zu verschenken. Erst recht nicht, solange ich keinen neuen Rechner habe. / Das neueste Wunder: ich habe einen Zettel, wo ich aufschreibe, wann ich Geld wegnehme, und laut Zettel war letzte Wo 500€ verbraucht und der Stapel leer. Macht nix, vom Vormonatwar noch was übrig, weil ich praktisch nie 500€ verbrauche. Der Stapel war aber leer, Zettel zerrissen. Jetzt das Wunder: der Zettel war wieder da. Auf dem fein säuberlich hervor geht, wann ich welchen Betrag weg genommen habe, aber es sind keine 500€, sondern 350€. Kassenbons kommen auf 250€, plus ein Rest aus dem Vormonat. Diesmal extrem lang, vom 25. letzten Monat bis 30. - also mehr als 4 Wo, sind noch ca. 50€ unklar, und ein Zettel auferstanden, plus ein kleines zugeklebtes Päckchen sehr dünn plötzlich, wo Notizen oder auch mal Bargeld drin sein können, die nicht jederfinden soll, zB beim Zahnarzt, wo man theoretisch meine Tasche durchsuchen könnte. Ich habe diesmal gar nichtsbemerkt - meiner Meinung nach war keiner da dran. Trotzdem etwas dünn, und noch ungeprüft. Plus ein zerrissener Zettel wieder da. Was soll sowas. Es gibt kein Gesetz, was lautet; Du Musst Zettel haben, wo draufsteht, welcher Geldschein wann ausgegeben wurde. Und wann kommt man überhaupt da dran, das kann ja nur nachts sein. So daas ich mich frage: sind das da überhaupt Schauspiele im Flur, oder wollte man gerade rein, und ich war zufällig noch da und/ oder schon unterwegs. Freitags ist das einfacher, wegen Recyclinghof-Öffnungszeiten fast klar, wann ich los renne. Samstags nicht planbar. Und warum tanzt man mit was rum, was so ähnlich wie ein Steuerberater aussieht, und was genau meinte man eigentlich damals vor Gericht, als die Verwechslung mit Kaiser scheinbar zum ersten Mal vorkam. Man dachte, ich sei “einverstanden”, wenn Kaiser bei mir rum rennt, hat aber nicht gewusst, wer Kaiser eigentlich war. Und Ähnlichkeit mit Steuerberatern getanzt. Was ist denn, wenn das kein Schauspiel ist, und man da seit 10 Jahren munter in meine Wohnung einbricht. ///. Bei der Postbank hatte ich einen Streifenwagen gesehen - aber so eine Frau später noch in einem Wagen mit Deggendorfer Kennzeichen, und ursprünglich wurde Sowas wie Annette Schavan getanzt. Was prinzipiell mit Steuerkanzleien nichts zu tun hat. Mit Forschungsprojekten Schon mehr, die ich aber erstmal beantragen müsste - und wo praktisch nichtmal eine Steuererklärung nötig wäre, wenn da wie früher ein Gehalt raus käme. Wo Abzüge schon weg sind und nur Netto auf einem Konto landet. Das Konto wurde gesperrt, weil ich keine Adresse nennen wollte, nachdem ein Scheck mit einer Adresse vom Jobcenter kam. Man hat dann scheinbar 3 Jahre ermitteln müssen, um die Adresse zu finden, die sowieso jeder kennt. Nur die Bank nicht. Es geht gar nicht um eineAdresse - es geht darum, dass man immerhin so lange rum macht, bis ich scheinbar irgendwas nicht habe, und dann ist das der Grund, weswegen man zB Post nimmt oder ein Konto sperrt oder ein Schliessfach. Und ich denke mir immer - wenn das Polizei ist. Was sind die denn so dämlich, mir alles zu verbauen, und sich dann zu wundern, dass kein Geld kommt, wenn ich es überweisen muss. Interessant scheint ja nur zu sein, dass mal wieder ein anderer Geld von mir will, und man glaubt, da ist noch welches auf der Bank, man kommt nur nicht dran. Und ich denke mir: wenn ich ein Vermögen Anzeige, was bereits verschwunden ist- dann fällt denen nix besseres ein, als zu gucken, was es außerdem sonst noch bei mir zu holen gibt? Und das Radio murmelt was von “Dankbarkeit?”. Irgendwie neben der Spur sind die hier alle. //// Was das Fernsehen zB nicht auf die Reihe bekommt, sind solche Bezeichnunfen wie Deichtreff und ein kleines Hotel Deich-Irgendwas In Cuxhaven. Aber es gibt noch ein Deichgraf, in Wremen glaube ich, am Strand. Das ist eine Riesen-Anlage am Strand. Da meine ich, mal welche von der Tankstelle in Aicha gesehen zu haben, aber kein passendes Auto. Da war dann mal Sturmflut und die halbe Aussenanlage mitsamt Schwimmbad im Eimer. Also teurer Luxus - wo sich scheinbar keiner auskennt. Aber selbst das kleine Hotel in Cux war nicht schlecht. Man spielt oft drauf an, weil ein Taxifahrer mit rein kam, und ich irgendwas gesagt habe, was der da ist und macht. Fahrer oder was auch immer, weiß ich nicht mehr so genau. Was man eben höfliches sagt an der Rezeption. Und jetzt will man scheinbar wissen, was ich mit einem Fahrer will, also als Mitarbeiter oder potentiell Vater, rein akustisches Problem. Ich habe jedenfalls keinen erkannt. Da waren keine Bekannten. Und gestern hat man was eingeblendet, was wie das große Hotel in Wremen aussah, nur in klein. Aber das kennt keiner scheinbar. Ich bin da aber mit meinen Letzten € rennen gegangen, weil jemand andeutete, der Fahrer will mich mit nach Bremerhaven nehmen. Ich hätte weder Geld für das Taxi gehabt, noch Lust, verschleppt zu werden. Also Taxi gebeten, anzuhalten, Hotelzimmer gebucht. Und weg war ich - ein paar Tage. Dann war das Geld wieder aus. Und noch im Auto Heike angerufen. Bis das Guthaben verbraucht war. Man erkennt mich nicht, ich habe da 40 kg weniger gewogen. Der Taxifahrer ist wie viele vom Herbergsverein mit mir rum gefahren, Unterkunft suchen. Aber der hat MICH gefragt, ob ich hier oder da war, und in Cux gesucht. Ich war aber immer nur in Duhnen und Sahlenburg. Wer mich kennt, hätte das gewusst. Und wer mich nicht kennt, was geht den das an. Also bin ich dem rennen gegangen.///Was zB möglich ist: Miro, das war einer der Arbeiter bei Kaiser vor 25 Jahren, der könnte heute so aussehen. Klassisch tschechisch klang das aber auch nicht - und Schauspieler kenne ich nicht gut genug. Da waren ja oft welche dabei. Da wüsste ich schon, was möglich wäre, aber so gut erinnere ich mich nicht. Und vor allem: so jemanden hätte ja jeder andere erkannt. //// Das Fernsehen murmelt was von Kalle. Theoretisch möglich, also ein Kollege bei Visteon - vor 25 Jahren. Unwahrscheinlich, dass jemand heute noch so aussieht wie auf einem Foto von damals. Aber Sprache, schwer zu sagen. Der hat ja nix gesagt. Es gab ein Auto mit Passauer Kennzeichen, was ja nicht wirklich in NRW liegt, und eine Frau dabei, die klang nach der Freundin meines Bruders in Ostfriesland. Kein typisch Norddeutscher Dialekt, aber typische Stimme. Nur irgendwie zu klein. Sieht aber aus wie die Frau eines anderen Kollegen heute aussehen könnte. Also nicht wirklich Köln, aber Raum Gladbach würde ich zumindest nicht ausschließen. Woher die sich kennen sollten, das halte ich für fast unmöglich, also dass ein Kontakt über meine Bekannten zustande käme. Das heisst, zwischen meinem Bruder im Norden und meinen Kollegen bei Visteon vor 25 Jahren. Die haben sich nie gesehen. Was klingt nach NRW, wohnt mal im Raum Frankfurt, mal in Ostfriesland, fährt ein Passauer Auto und hat eine Art Kölner Kollegen dabei, außer komischen Sprüchen. Und ausgerechnet so jemand war voriges Jahr in der Nähe und sagte was von „der ist auch schon tot“. Demnach ja nicht. Wer dann, der so heißt. Gucken könnte man mal nach sowas wie in Cux von Eitzen sein sollte, oder sonstige Obdachlosen-Fans. Aber eher nicht in Köln bei Ford oder Visteon oder was daraus wurde. Te Drive angeblich. Da habe ich zuletzt was von oder zu Kalles gehört. Engineering, Richtung Management. Nix Sozialarbeit und Gammelwohnen. Das nicht üblich, dass man jeden auf die Straße wirft, bis man obdachlos ist. So dass man sich da eines Tages trifft. Wenn ich so eine schonmal gesehen habe, dann in VOF bei der Post und/ oder in Cux bei der Stadt. Also Sie. Wo will die denn einen Kölner her haben. -/// Es gibt ein Foto von einem Hotel, wahrscheinlich das Noga Hilton in Genf. Und welche von Swansea, Dienstreise mit Meer gucken. Dasist keine Abteilung Puff. Das war Advanced Manufacturing - bevor ich dann zu Chassis bin, wo es Bremsen und Beschichtungen gab. Also von Frank zu Marc, wenn man so will. Es gibt aber inzwischen auch andere Franks und Marcs, einer ist Bankberater - in Cux - wo ich mich frage, wieso dann das Pendant ein Steuerberater sein soll. Da ist etwas Salat unterwegs gewesen. Deswegen habe ich nicht mehr drauf geachtet, wer das nun alles sein soll.//// Und auch andere Bemerkungen wiederholen sich. Irgendwas bestellt und bekommen, meistens Affenzirkus. Ich kann „bestellen“, was ich will, ich bekomme seit 13 Jahren immer nur das. Also Affenzirkus. Das ist das Einzige, was keinen was kostet scheinbar - und das will man mir dann anstelle meines Vermögens geben? / Was „Rosa“ sein soll ist unklar. Für mich tauchte der Begruff in Vetbindung mit einem Zermin in der Irrtnanstalt auf, da war eine gelbe Tüte wo „Dorsch“ drauf stand im Bruefkasten, und angeblich die Alternative Bosch Braun und Mikroskopie. Aber eigentlich wollte ich zu einem Anwalt, wegen der gelben Tüte, und hatte eben gleichzeitig den Termin in Maibkofen. Da war eine Frau, die aussah wie meine zweite Putzfrau, die hatte so rosa Gummi-Clogs. Es gab am 21.5. um 21:04 im ZDF eine Sendung mit zwei Frauen, laut Programm heißt eine Eva Sixt, die andere Stefanie snaphude (kann ich nicht lesen). Ein Auto spielt oft eine Rolle - aber im Film war das die andere, nicht Eva Sixt, die aussah wie in Mainkofen oder meine Putzfrau früher. Weil ich nie jemanden erkenne, sage ich meistens nix. Was ist jetzt rosa??? Ich hätte das höchstens mit einem Autohaus Denk verbunden, weil diese Putzfrau angeblich Frau Denk hieß. Mein Cabrio kam da her, mein Touareg aber nicht. Den hatte ich in Passau bestellt. Ich erinnere mich aber nicht an das Aussehen der Frau, die mir 2001 das Cabrio verkauft hatte. Das war auch etwas ungeplant, ich war wegen einem Kombi da, hatte dann aber das Cabrio gesehen und gleich mitgenommen quasi. Ein Kombi kam später auch noch dazu, und den Kombi habe ich Gegen den Touareg „getauscht“. Kein Auto war von Kaiser, das war noch ein anderes. Vor dem Cabrio, auch ein Golf Kombi. // Man war damals etwas pikiert, weil ich für den Touareg in Passau MEHR bezahlt habe als laut Angebot in Neureichenau. Das war, weil ich keine Zeit hatte, und Service-Termine in Neureichenau waren zu umständlich. Wenn ich einen Tag nicht im Labor arbeiten könnte, hätte ich bis zu 1000€ nicht verdienen können. In Passau und Eging gab es welche, die Autos holen und bringen könnten. Das hat keiner verstanden, wieso ich ein Auto teurer bezahle als nötig. Also hat man mir eine Putzfrau geschickt, die mit ihrer Arbeit die 50€ „abholte“. Damit habe ich 100€ mehr Ausgabrn, Aber andere keinen „Verlust“ - das sollte wohl der Name bedeuten. Vermutlich hieß die nicht wirklich so. Man hat praktisch noch nie seine Finger aus meinen Geschäften lassen wollen. Blöde Anspielungen gab es immer schon. Aber wirklich bewirkt und Einfluss hatte keiner damals. Die war eigentlich sogar ganz nett. /// Das Fernsehen plästert was von Tabletten. Das sind nur Vitamonrabletten aus dem Supermarkt. Scheinbar haben die Dinger aber auch eine positive Wirkung auf Zähne und Entzündungen oder nicht. Etwas unverständlich, scheint aber so zu sein. Jedenfalls ist das mit einem einzigen Zahnarzttermin nicht vorbei. Der andere Teil lautet sinngemäss: der Steuerberater säuft wie ein Loch, und das findet man irgendwie dasselbe. Wenn man von Vitamin-Tabletten spricht, dann ist Alkohol wohl mehr O-Saft, da wird man sich nicht abhängig davon. Ich kenne auch keine besoffenen Berater - und bin fast sicher, ich hätte Anzeichen dafür bemerkt, weil ich viele Bekannte hatte, die früher in Kneipen herum saßen. Da war nie was in Bayern, was irgendwie bemerkenswert oder auffällig gewesen wäre. Also kein einziger Bekannter. Und nicht jeder, der mal ein Bier trinkt, ist Alkoholiker - und nicht jeder Alkoholiker fällt auf. Was glaubt man, was es früher auf dem Bau gab? Limo? Da haben welche einfach keine Ahnung scheinbar, hampeln da aber rum. Auch nicht ganz dicht. / Das Thema kommt seit längerem täglich vor, es gibt aber gar keinen Anlass. Es gibt keinen Alkohol um mich herum - ein paar Reste von Silvester stehen sogar noch rum. Kleine, niedliche Dosen. Da war keiner dran. Die sind noch zu. Und in den Mengen wird auch keiner besoffen. /// Insgesamt: kann mir mal einer erklären, was das Gesocks da von mir will, was inzwischen wieder täglich um mich herum und sogar in Fluren zur Privatwohnung herum lungert? Nicht nur vor Bushaltestellen und Zahnarzt-Praxen? Ich stehe nicht wirklich auf primitiv. Und wundere mich, wie man auf sowas kommt, wenn ich eigentlich ein vom Jobcenter organisiertes Telefonat mit einem früheren Steuerberater verpasst bekam. Da hat eine Bilanz 2000€ gekostet. Die meisten machen aber Eindruck, als würde man schon 2€ hinterher jagen, und hat 2000€ noch nie im Leben bekommen. Es geht keinen was an, wo ich bin oder nicht. Und ich wundere mich quasi, wieso man scheinbar einfordert, dass ich verschwinde, weil ich in dem Telefonat gesagt habe, dass ich nicht bleiben will. Denjenigen geht das auch nix an, das ist aber auch die einzige Gemeinsamkeit. Ansonsten sind das zwei verschiedene Welten. Wieso will die eine Welt was erzwingen, was man irgendwie aus der anderen erfahren haben könnte. Wie kommt man denn überhaupt da hin. Wenn selbst ich keinen Termin mehr bekäme, ohne das nötige Geld zu bezahlen. Und was hat das Gehampel mit einem Zahnarzt-Termin zu tun. Dafür gibt es eine Krankenversicherung, die aber auch nicht funktioniert. So langsam können Gesockskis auch mal wieder zu Hause bleiben. Ich bin nur zurück, weil ich 2019 mein Eigentum haben wollte, was in Aicha zurück blieb, und wo ich bis heute keine Socke mehr von zu sehen bekam. Im Prinzip ist es aber egal, wo ich bin. In Luft auflösen geht nicht, irgendwo muss ich ja nun bleiben. Der echte Steuerberazer weiß wenigstens, dass mir mal ein nennenswertes Vermögen gehört hat. Aber das würde man mir ja nur stehlen wollen, es macht ja nichtmal Sinn, es zu suchen, wenn danach erst recht weg ist, weil irgendwelche Spinner sich einbilden, es steht Ihnen was zu. In Aixha waren die Räume im April 2019 leer, die man von außen sehen kann. Ich habe es nicht, und wider Erwarten auch kein neues Vermögen, so dass da die Diebe dumm gucken. Dümmer als ich selbst. Das nützt auch nichts, mir dauernd auf die Pelle zu rücken. Kein Arbeiten damit mehr möglich, kein neues Geld dafür, auch keine Miete in Aicha so einfach ist das. Ich verstehe aber auch nicht, wer da alles was von abbekommen will. /// In Aicha hat man sich mit der pausenlosen Belästigung immer raus geredet, weil meine Privatwohnung auch Labor war, Und im Gewerbemietvertrag war dem Vermieter jederzeit Zutrott zu gewähren. Das war Kaiser und konnte privater kaum sein, war also kein Problem, der war sowieso öfter da und hatte Schlüssel, bis ich merkte, an Schlüssel kommt die halbe Firma da, Weil Kaiser sowas in einem blauen Kästchen hatte, mit allen anderen Schlüsseln - es wusste zwar keiner, welches meine sind. Aber als ich merkte, da geht auch ein Hausmeister dran, und als der auch noch wechselte, habe ich Schlösser getauscht - trotzdem schlich man dauernd bei mir rum, stand unter dem Schlafzimmer und brach ein, als Kaiser kein Vermieter mehr war. Das passte mir nicht, ließ sich in Aicha aber nicht ändern. In Eging ist das was anderes, da ist der Zirkus strafbar, wenn man bei mir privat einbricht, ist das klar ein Einbruch, und sowas wie Postgeheimnis gäbe es auch. Bei mir kommt ja erst gar keine Post. Das sieht man alles nicht so eng scheinbar. Da laufen welche rum als wäre meine Privateohnung eine Firma, und Leute dort Mitarbeiter. Deswegen habe ich neuere Unterkünfte nichtmal mehr im Ausweis. Geheim sind die aber nicht, Vermieter bekommen Miete dafür und wer da wohnt, ist kein Geheimnis. Es kommt nur nicht mehr jeder Depp von überall an die Adresse. Irgendwie glaubt man aber - wer die Wohnung findet, kann den Zirkus aus Aicha so weiter machen. Bei mir bricht man eben ein, läuft in der Wohnung und bedient sich und steht da dumm rum. Und manche denken, dafür gab es dann 1700€ Miete, weil man so schön herum gezaubert und gekaspert hat. Und die wundern sich, dass jetzt kein Geld mehr kommt, obwohl man immer noch so schön herum hampelt und einbricht. So ungefähr muss das sein. Ganz dicht sind doch nicht.// Noch so ein Schauspiel: bei der Apotheke liegt eine Visitenkarte, irgendwas von Lindner. Lindner ist in Bayern eine Firma, kenne ich kaum - in NRW eine Person, kannte ich relativ gut. Wenn i h jetzt „weiblich und Puff“ erwähne, rückt man hier an, und weiß scheinbar genau, wer alles schuld ist, kann ja nur ich sein. Sonst ist hier ja keiner weiblich und läuft frei rum scheinbar. Wenn ich was wissenschaftliches simuliere, meint man, irgendwen hierum turnen zu lassen, der nach BO und Uni aussieht. Aber man nimmt nicht mich, sondern einen derTechniker. Aber den kennt außer mir doch keiner. Was soll denn die Show. ZB so zu tun, als sei eine bestimmte SIM aus Bo, die andere meine, um sich die Loorbeeren auf meine Kosten einzusammeln, der Dreck ist dann für mich? Ich war auch mal in BO, und am Ende mehr als Techniker. Das interessiert aber keinen. /// Es gab insgesamt bestimmt 30 Techniker, die irgendwann mal irgendwas für mich gearbeitet haben, und 15 Hiwis und Andere. Aber der wesentliche Teil der Proben und Untersuchungen war von einem selbst. In der Industrie kennt mancher Einkäufer nur noch eine Teilenummer, und weiß nichtmal, wie das Teil aussieht, an dem er arbeitet. Und keine Führungskraft muss zwingend selbst an Maschinen arbeiten. Bei Kaiser unbedingt nötig, bei der ZF fast verboten. Innerhalb weniger Monate gab es beides. Man kann sich nicht alles aussuchen, aber man kann die Firma wechseln, wenn man anders arbeiten will. Normalerweise. Damit hat die Region aber ein Problem. Man wird ja sogar noch gegängelt und zu „richtigen“ Arbeiten gezwungen, wenn man in gar keiner Firma mehr ist und von keinem bezahlt wird. Und man hält es für ein Verbrechen, woanders hin gehen zu wollen - und manche glauben, weil man alle weisen Erkenntnisse aus der einen Firma dann in der nächsten weiter erzählt. Man kann ja mal konkret fragen, was die ZF denn von Kaiser oder auch Visteon und Ford von mir alles erfahren hat. Was da dann so alles zu Geld gemacht wird davon. Und was da strafbar sein soll. Ich vermute, da fällt keinem auch nur ein Punkt ein. // Bei Kaiser war es genau umgekehrt: ich habe meine eigenen Teile und Aufträge von Ford bei Kaiser noch als Ford-und Visteon Mitarbeiter auf den Maschinen gehabt. Und statt jetzt als Kaiser-Mirarbeiter damit weiter zu machen, wollte die Firma Kaiser, dass ich den Kontakt zu Ford abbreche, damit ich dort nicht erzähle, was Kaiser alles tolles kann und/ oder nicht so tolles macht. Dann schickt Ford einen anderen. Das wird man gar nicht vermeiden können. Aber man hat doch nur davon profitiert, dass jemand was von Ford mitbrachte. Bei Ford interessiert keinen, wie Ventile an alten oder selbst gebastelten Maschinen sein müssen. Da bestellt man Anlagen bei Anlagenbauern, egal, was die da nehmen. Was man brauchen kann, ist der Verstand und die Erfahrung von Mitarbeitern, wo sich natürlich auswirkt, wenn jemand ein Problem mit mehr Hintergrund- und Fach-Wissen lösen soll als irgendwer, der gar nix kann. Natürlich spielen da auch Quellen und deren Zugänglichkeit eine Rolle. Aber was hier läuft, das kann ja wohl nicht wahr sein. Bei jeder guten Bemerkung schickt man einen, der sich die Loorbeeren holt, weil er so tut, als sei das sein Können - bei jedem Dreck schiebt man es auf einen Fremden? Und nebenbei verschwinden ganze Labore, die man „Bochum“ zuordnet, was definitiv kein Bochum ist???//// Was soll das? Blöde Anspielung auf GeFa. So hieß eine Bank in München, wo ich mal einen Spielkredit probiert habe, und prompt gab erschlichet Erfahrungen. Es gab praktisch sofort eine Zusage für 70.000€ - und als ich dann nur noch 50.000€ wollte, hat man über Nachz den Zinssatz erhöht. Ich brauchte kein Geld, das hatte ich auch selber, ich wollte nur probieren, wie das geht mit dem Fremdkapital, und hatte 4 neue Korrosionskammern bestellt. 2008 ungefähr. Weil die aber nicht gleichzeitig geliefert wurden, habe ich ein paar € einfach schon vorher bezahlt, deswegen keine 70,000€ mehr gebraucht. Da kommt es auch immer drauf an, was man kaufen will, und ob die Bank überweisen will. Das war im Nachhinein oft unpraktisch, weil man dann leichter behaupten konnten, ich war das nicht, das sind nicht meine Maschinen. Aber die Dinger sind seit 2011 bezahlt. Was will man denn da jetzt mit Drohen wegen Privat-Insolvenz im Film. Maschinen waren immer in der Einzelfirma, und die Firma war meine. Eigentlich kann ich nicht pleite sein, wenn mir eine Firma mit 300.000€ Inventar gehört. Neupreis. Aber darum geht es ja seit Jahren, ich erfahre nichts mehr über diese Maschinen, und habe auch kein Geld dafür bekommen. Die sind einfach weg seit Mann mich 2018 aus der Wohnung warf. Blöde Affen eben. Das zeichnet die Region aus. Raffgierig und doof. / Was war noch? Zella? So ähnlich hieß der, der an der Uni für die Praktikums-Bescheinigungen da war. Da musste man hin, wenn es um Praktikum und Anerkennung von sowas ähnlichem ging. Und mit dem Zettel dann zum Prüfungsamt. Und das Prüfungsamt hat dann die Zulassung zur Prüfung mit den Prüfungsvorleistungen archiviert scheinbar. Praktikum war nur eine Vorleistung, keine Prüfung. Und am Ende hat man da deine Promotions-Urkunde eingesammelt. Mitsamt Gutachen der Professoren, die die Arbeit betreut und gelesen haben, oder auch nicht :-)). Und mehr hat man da nicht gesehen von der Verwaltung. In 12 Jahren. Klausuren musste man zwar anmelden, Noten gab es per Aushang, also pro Studiengach waren 2-4 h Anwesenheit unbedingt nötig, zur Klausur müsste man schon selber kommen. Einzelne Tests waren Pflicht, ganz wenige Übungen. Oder Fachlabor, 1 Semester - 9 mal. DerRest war freiwillig. Man müsste nur die Klausuren bestehen und Arbeiten abliefern, Diplom etwa. Wieso erwähnt man einen Kredit und einen Praktikums-Beauftragten? Ich habe keine Praktika gemacht bei Ford, ZF und Kaiser. Ich war da als Ingenieur eingestellt. Und vorher 6 Jahre als Wiss Mit an der Uni, also auch schon als Ingenieur, nur noch ohne Dr. - Grad, zumindest die ersten 5 Jahre. Ein Doktortitel hat nix mit Schuldentiteln zu tun. Und davor war ich ein paar Jahre HiWi. Wie fast jeder Student, der wollte. Deswegen ja - solche 11 Monate bei Kaiser sind eigentlich nicht relevant, bezogen auf die Zeit. Können aber die ganze Karriere schmeißen. Wenn ich bei Ford geblieben wäre, wäre einiges anders heute, auch so ein Praktikum. Jeder hat gepfuscht, um da die Portiornen zusammen zu sammeln, weil es so viele Firmen gar nicht gab, die 400 Studenten genau 14 Tage in der Gießerei nehmen können, alle in den Semesterferien. Das wusste auch jeder. Praxis hätte man genug, aber nicht immer das Passende. Das ging aber alles durch. Das sind ja alles nur ein paar Wochen, nett, mal gesehen zu haben, aber später muss keiner mehr mit einer Drahtbürsze Rohlinge entrosten. Man lernt da nix wie andere in einer Lehre Lehrlinge, die das später den ganzen Tag machen sollen. Es gibt auch keinen Teil: Schliffe und Mikroskopie wie ein Metallograf können. Aber wir konnten das, weil wir als HiWi jahrelang da waren am Institut - man kam. es gezeigt, oder guckte was and und machte das einfach. Ein Praktikum dafür geht 3 h. Danach kann man nicht alles selbst. Aber jeder war schlau genug, es problemlos zu lernen. Von daher verstehe ich das Theater in meinem Labor mit den Aushilfen nicht, die waren teils so doof, und so ungeschickt, wie man es nicht glauben würde. Es war aber nicht an jedem Institut so, dass man selbst mit Geräten arbeiten und forschen könnte. Andere hatten Personal, wo man was in Auftrag gab. Das hatten wir auch, aber nicht nur. Und Firmen besucht haben wir hinterher haufenweise, ich ja erst recht, mit den ganzen Kunden im Labor - also nochmal 100 Firmen - wo andere nur In 3 gearbeitet haben in ihrem Leben, da habe ich viel mehr „erlebt“. Es honoriert aber keiner mehr - heute geht es nur noch darum, ob ich vor 15 Jahren eine Aushilfe zusammen geschissen oder meinen Hund schief angeguckt habe. Oder ob ich blöden Affen auch immer schön gehorche. Für null €. Und vor allem - ob ich jedem immer viel Geld in seinen Allerwertesten schieben will. Allein kund zu tun, dass man es nicht vor hat, hält man für ein Verbrechen. Das kam im Studium nicht vor. Solche Studienfächer gab es nicht. ./// Das Interessante an Planeten ist - das ist für mich so ähnlich wie Atome unterm Mikroskop. Da sieht man zwar meist keine, und nur statische Zustände, normalerweise. Also festes Zeug. Aber angenommen, es gibt sowas wie fraktale Systeme - und man könnte ein Sonnensystem herunter skalieren. Dann könnte man ein Gas, eine Flüssigkeit oder einen Feststoff erfinden, dessen Verhalten sich unter dem Mikroskop angucken ließe. Dann hat es was miteinander zum tun:-))./// Interessant wäre zB auch eine Mikroskopie über Zeit. Was es gibt, ist über Heiztisch eine Erwärmung. Und damit beobachtbare Veränderung über Zeit. Ist aber nicht so toll gewesen im Limi, weil nix Plan und poliert blieb. Aber man kann keine Atome herum drehen oder Elektronen um Atome fliegen sehen. Es gibt sie aber definitiv./// Also: ich habe es probiert, Bus gefahren. Kein Problem. Hin und zurück. Und ein Haufen Schauspiele von weitem, ob irgendwelche Bekannte heute immer noch so aussehen. Wer weiß. Ich passe am besten in Klamotten, die ich schon habe. Anprobieren ist lustig, aber sinnlos. Und nach 2 h war der Spuk vorbei und ich wieder da. Und was kommt da im Fernsehen. Leschs Meinung zu Horoskopen. Alles Psychologie bis Humbug. Aber was für eine blöde Begründung, statt mal was anderes zu probieren. Sterne sind doch irgendwas, was leuchtet. Und Licht ist Photonen, und Photonen sind Teilchen. Wenn da immer was anderes im Weg ist, kommt eben mal mehr und mal weniger Erleuchtung an, und wirkt natürlich dann anders. Man kann zwar auch behaupten: Winter-Babies haben mehr Kälte als Sommer-Babies abbekommen, und ein Thermoschock ist schlecht. Aber das ist erstmal egal. So rein wissenschaftlich müsste man sich doch nur überlegen, ob eine bestimmte Belichtung bestimmte chemische oder physikalische Prozesse bewirken kann. Theoretisch kommt man da mit der Erddrehung erst noch vorbei. So dass ein „Vorhersagen“ etwa so ist, als wenn man in ein Nebel-Feld fährt. Das weiß man schon, dass da was kommt. Man ist eben nur zu doof, eine echte wissenschaftliche Korrelation zu bemerken, wann denn nun welche Vorhersage. kommt. /: Außerdem finde ich meine Daten-Theorie nützlich. Demnach zerfällt Nicht nur Materie in Kohendtoff und Eisen zurück, sondern auch Information. Und da ist eine Bestrahlung natürlich noch viel direkter wirksam, wenn man frei herum schwebende Informations-Träger hat. Die sich dann je nach Umgebung rekombinierrn. Oder sogar vererben. Wenn ein paar Cluster zusammen bleiben quasi. Es ist nur schwer beweisbar, warum ein Stern ein bisschen Beleuchtung ausstrahlt, die mehr bewirken soll als eine Glühbirne. Da muss dann was radioaktiv oder sonst wie unsichtbar bis unbekannt sein. Oder das Kind mal raus gehalten werden, aus dem Fenster, sonst kommt ja kein Licht dran. :-))// Nicht nur nachts. Dass Strahlung was bewirkt. Das stimmt ja nun. Später braucht man allerdings oft mehr Vitamin B als D.....//// Und noch so ein Knüller. Wenn ich meine ÖPNV-App benutzen will, und irgendeine Busverbindung raussuche, dann kommt bei jeder, egal, welcher, ein roter Balken, was so viel bedeutet wie Bus fährt nicht oder Zeit stimmt nicht. In Vilshofen kam wirklich keiner. Aus dem Fenster gucken zeigt aber relativ normalen Betrieb. Das ist oft so, wenn ich relativ viel von meinem Geld verbraucht habe, dann hält das Pack mich im Dorf gefangen. Was das soll, weiss keiner. Aber sowas wie Zahnarzt ein Dorf weiter klappt dann schon nicht. Und im Dorf gab es ja auch keinen Termin. Das Schweinepsck gehört mal kräftig verprügelt. Was anderes kann ich dem Zirkus hier nicht mehr abgewinnen. Zumal ich auch noch kostenlos fahren kann, macht das mal überhaupt keinen Sinn. //// Das ist aber definitiv so. Das blöde Pack tobt und klingelt hier schon wieder rum. // Das Fernsehen plädiert schon wieder was von “anderen Z ahnarzt suchen” - aber was anderes als mich zu zwingen, was anderes zu suchen, können diese Affen ja gar nicht. Angefangen mit der ersten von mir persönlich in hohem Bogen rausgeworfenen Mitarbeiterin fand man scheinbar, ich darfdanach keine andere mehr finden, und keine Halle und keine Kunden und kein gar nix. Also auch keinen Zahnarzt. Nun macht aber nicht jeder dieses Theater mit, je nachdem, ob ich jemanden direkt erreiche, oder wer dazwischen geht, kann etwas klappen oder nicht. Meist nicht. So wichtig waren diese Pissnelken für mein Labor einfach nie. Das verkraftet die Region aber nicht. Das ist der Hintergrund. Gleichzeitig lässt man mich kaum wegziehen, und am besten auf mir rum treten geht eben in Aicha und Umgebung. Das ist aber nur ein kleines Problem. Es gibt 3 größere: 1. Man will pausenlos beliebig viel Geld, 2. Und 3. erstmal egal. Die Folgen sind aber inzwischen so gravierend, dass so eine Region sich sowas nicht erlauben kann, weil auch da eine Aussenwirkung und ein Image, zB bei Konzernen wie Ford eine Rolle spielen kann. Beim Zahnarzt ist die Vorgehensweise einfach: der Zahnarzt meint, ich muss alles bezahken, was meine Kasse erstattet, spielt keine Rolle. Jetzt klappt das aber nicht, weil ich viel mehr bezahlen soll als man den Unterlagen der Kasse entnehmen kann. Der Zahnarzt meint, wenn ich sage, er bekommt sein Geld, ist das ein Blanko-Scheck. Den kann ich ja sperren. Beim nächsten Mal gibt es nur noch was, wenn ich vorher ein Angebot und eine Zusage der Kasse bekomme. Schwierig ist das, wenn man mehrere Alternativen hat. ZB bei Zahnersatz. Aber dann geht es eben nicht anders, dann muss man alle drei anfragen. Wenn der Zahnarzt keine Preise nennen kann. Damit ist theoretisch ausgeschlossen, dass man mir jedes Mal 400€ extra abnehmen kann. Es gibt noch ein kleines Risiko bei den Überweisungen. Aber so viel Geld steht da gar nicht zur Debatte. Allerdings fallen Implantate schonmal weg, und eine Behandlung ist nicht drei Termine, und dann 10 Jahre nie wieder. Das ist immer noch nichtmal schmerzfrei - so dass es jetzt schwer abschätzbar ist, welche Rennerei und Kosten da insgesamt kommen. Aber dazu bin ich ja versichert, dachte ich. Und von 4 Wo warten steht da nix. 2. Man äfft alles nach. Scheinbar versucht man etwas von 2015 genauso nochmal zu machen, was damals in NRW gemacht wurde. Aber das geht nicht, da hat sich einiges verschlechtert seitdem. Kurios ist zB, dass ich den Zahnarzt kenne, einen der drei damals - aber keine Antwort mehr bekam. Beim Zahnarzt fiel der Name aber. Was das sollte, keine Ahnung. 3. Man munkelt, man hat bereits vorab etwas abgerechnet, das Geld wurde schon ausgezahlt von der Kasse. Wenn ich jetzt nochmal wirklich behandelt werde, muss ich es eben selber bezahken. Was dassein soll, das ist wohl wieder So ein Aicha special und vermutlich kriminell, Konkret habe ich aber keine Beschwerden in der Art von der Krankenkasse. Nur eben etwas wenig Erstattung. 4. Der Anteil bei Jobcenter-Hilfebedurftigkeit zur 100-Prozent-Erstattung fehlt, angeblich weiß keiner, wie man ihn erhält. Das kann ja nicht sein. Das Risiko dabei: es kann sein, dass Hilfebedürftigkeit sich ändert, wenn man Sachwerte findet und diese zuerst verkauft werden müssten. Undnaturlich war man bereits wie wild hinter Rentenantrag, Vermögenserklärung, Befreiung von Schweigepflicht etc. hinterher. Für mich gilt aber ein laufender Jobcenter-Antrag. Soweit ich was raus höre, denkt man, wenn ich ein paar € gespart habe, dann will man im Gegenzug was anderes verkaufen, was mir auch noch gehört, zB Mikroskope. Aber ich habe diese Sachen gar nicht mehr selbst. Ich wäre praktisch doppelt gelackmeiert, wenn man mir beim Zahnarzt Geld nimmt. Und gleichzeitig was verkauft, damit Hilfebedürftigkeit bestehen bleibt. Ich könnte mir aber nicht aussuchen, ob ich lieber ein Mikroskop oder lieber Zähne will. Allerdings brauche ich unbedingt PC und Waschmaschine, und muss sowieso noch was kaufen, mit Geld, was nicht beim Zahnarzt landet. Ob man sich dessen bewusst ist, ist nicht klar, und ob man mich dann wie immer gern aus der Wohnung werfen würde, wäre gleich die nächste Frage. Vermutlich könnte ich die Waschmaschine wieder nicht mitnehmen, wenn sowas passiert. Es geht also nicht nur um ein paar Zahnfüllungen dabei. Dafür fallen im Sommer nur geringe Stromkosten an, so dass da ein paar € “Schulden” von selbst verschwinden. // Was ich noch ahne, die alte Bank hatte mal eine Mail geschickt, wenn ich mein Schließfach will, kostet das 400€. Gemeint ist aber: wenn ICH es will. Und nicht, wer meine 400€ bringt, bekommt den Inhalt. Man munkelt, man will da dran, und am liebsten kein Geld selbst aufbringen dafür, also praktischerweise beim Zahnarzt abzocken bei mir? Wer weiß. Ich gehe davon aus, die Bank gibt nichts raus an Dritte. Dawürde man aber vermutlich meine Zeugnisse finden, mit Dr. - Urkunde, falls nicht längst geschehen. Angeblich hatte Mausis Toni das schon im Visier. Und der meinte was von “von Bo bekommen” - einen Dienstwagen möglicherweise? Und vielleicht meinte man sowas beim Zahnarzt mit “wir haben gesehen, dass Sie das nicht bekommen haben”. Aber was bildet man sich denn auch immer ein, was andere mir alles schenken und ersetzen. Das ist unklar, wer da wen kennt. Natürlich bekomme ich kein Auto von irgendeinem Professor in BO. Und ich habe auch keine Lust, neue Papiere zu suchen, sollte bei der Bank nichts mehr da sein. Aber da waren ja keine falschen Urkunden, da müsste ich normalerweise von einer Uni auch eine neue Urkunde bekommen. Aber was soll sowas. Man muss ja nur mein Schliessfach in Ruhe und bei der Bank lassen. Auch da waren Gebühren immer 35€ pro Jahr, keine 100€ pro Jahr. Wo solche Preise immer herkommen, ist unklar. Da war ich aber noch nicht, das ist so umständlich. Und wohin dann mit dem Zeug. Weiß ich auch nicht. Drin lassen. / Ich ärgere mich aber, wenn man meint, man presst mir 400€ ab, und findet es bahnbrechend, mir mein Schließfach zurück geben zu können? Das kann ich doch selber entscheiden, wann ich 400€ übrig habe und hin gehe. Das läuft ja nicht weg. Ich vermute, das Kaff letzt vor Neugier und kann kaum erwarten, zu sehen, was da drin ist. Aber da bekommt doch keiner was zu sehen, was man nicht schon wüsste. /// Und nicht zuletzt gab es noch so ein Schauspiel - wo ich gar nicht erst drauf eingegangen bin. Ohne rum hampeln geht es scheinbar nicht. Da quatscht irgendwer irgendwas, in Richtung Anzeige oder Klage. Konkret weiß ich aber nichts dazu. Das war der vorletzte Termin, Ende März oder Mitte April. Wo ich den Kostenplan holen wollte, und keine Behandlung machen lassen hatte. Das hatte ich per Mail angekündigt, und prompt gab es da wieder einen “Auflauf”. //// Noch dazu: ich hatte anfangs nach einer E-Mail-Adresse gefragt, und einem Termin. Da hat dann eine jüngere die Mail genannt, aber bei einer älteren nach einem Termin für mich nachgefragt. Den gab es dann auch, etwas früher. Aber nur einen Tag vorher. Jetzt steht da neuerdings eine weitere Mail auf dem Verteiler, seit ich den Kostenplan geschickt bekam. Das müsste aber der gleiche Zahnarzt sein. Weil die Krankenkasse aber nur Unsinn im Postfach hatte und Terror veranstaltet hat, habe ich den ganzen Schriftwechsel “abgesagt”. Das geht dann erst vor Ort weiter. Oder eben nicht erstmal. Beim nächsten Termin. Das ist einfach unmöglich, da ist nichts sinnvoll vorher zu klären. Und dann murmelt es noch Stuss wie “ich bin doch die Sprechstundenhilfe.”. Ich bin Dr.-Ing. - keine medizinische irgendwas. Ichbweiss, was ein Riss und ein Bruch ist, und habe schon mindestens 50 Füllungen Kronen und Behandlungen bei Zahnärzten abbekommen im Leben. Kenne also mehr als gar nichts. Aber ich bin kein Arzt, sondern Ingenieur. Damit wird man kein Arzthelfer, normalerweise. /// Nochmal zum Mitdenken für etwas Begriffstutzihe: 1999 habe ich blöferweise bei Ford in Klön gekündigt, weil ich mit Kaiserund vor Ort mehr Potential gesehen habe, wenn ich bei Kaiser mehr praktisch arbeiten kann statt bei Ford am Schreibtisch. Zu der Zeit hatten wir privat miteinander schon zu tun, war aber nicht so wichtig. Das Risiko war klar, es sollte keiner was merken, aber weil ich wochenlang bei Kaiser war, schon als Ford-Mitarbeiter, wusste sowieso jeder Bescheid. Andere private „Interessenten“ waren daher nicht wirklich relevant, e. s gab zwar scheinbar welche. Aber vorhergab es von allem viel, viel mehr. Bei Ford 400 Ingenieure, bei Kaiser so 2. und dann keine Ahnung von nix, was Fordwollte. Aber statt mich sowas machen zu lassen, befürchtete man alles Mögliche, und sperrte mich praktisch allein in ein Büro. Es gab ein Labor, was Kaiser Gekauft hatte, aber keine Arbeit dafür. Außerdem wollte Kaiser nicht, dass meine Karriere in derFirma Kaiser weitergeht, nachdem ich schon nach 5 Monaten gekündigthstte, dann aber wieder eingestellt war. Im ersten Vertrag stand was von Kaisers Stellvertreter, oder ähnliches, sollte Kaiser krank werden oder sterben. Außerdem war ich kurz Werkleiter vom Werk Aicha, das war aber zu der Zeot praktisch nix. Viel relevanter waren Kontaktezu Ford, wo ich weltweit für Bremsen-Beschichtung mit zuständig war und zur Uni, wo ich schon selbst Forschungsprojekte beantragt hatte. Von Labor als Dienstleister verstand ich nix. Nach 11 Monaten flog ich raus. Das Labor blieb stehen, nach 5 Tagen hatte ich drei Angebote: ZF, Winter und Mercedes. Mercedes war zu unbekannt - der Standort, nicht der Konzern. Man meinte, ob ich überhaupt will, ich bekäme erstmal keine Führungsversntwortung. Und ich dumme Kuh sage ab, bei Wintwr kannte ich die Leute schon lange, einen besonders, seit der Uni, und Lieferabt für Kaiser und Ford. Von Gießen verstand ich theoretisch das, was ein Werkstoffingenieir hält macht, aber der Laborleiter da merkte, ich war in der Werkstoffprüfung groß geworden, von Gießen habe ich keine Ahnung. Und der Geschäftsführer - einer von 4 - meinte was von Freizeit und sozialer Bindung, sonstbleibt da keiner. Wo ich mir dachte: die letztesozisle Bindungbleivt kaum in Passau zurück, die habe ich dann am Autobahnkreuz auf denn Wwg zu VW alle paarWoxhen, und 26 LKW von Kaiser fahren vorbei und gucken. Das wird nix. Außerdem gab es da Mischwald und keine so schönen Winterwoe in Bayern, und dann auch noch keinen Dienstwagen. Degradieren macht keiner, also ZF. Das war ja anfangs sich interessant, aber wieder kein Labor für noch, und wenn, dann nur Härtenessubgen zu gucken. Arbeiten machten Arbeiter. Ich saß mehr und guckte, aber immerhin konnte ich überall mal gucken und habe relativ viel neuesgesehen, die Leute waren auch alle nett. Aber nur bis17 Uhr. Ich hatte praktisch alle Bekannten woanders undnix zu tun und auch fachlich keine Kontakte mehr. Also lag nahe, was Ford immer schon meinte: mach das selbst, ein eigenes Labor. Mit Kaiser war da nicht gar nicht, aber kaum konkret was zu reden. Privat gab es Kontakt, aber schwierig, wenn es keiner merken soll. Aber es sollte dann in der ehemaligen Kainz-Halle Platz für mich hin, spätererst in der Sommerweide. Von Kaisers Geräten war keine Rede, ich hatte auch längst eigene, in der Küche und dann in Waldkirchen. Ohne Kaiser - mit Kunden wie BMW, Winter und Toyota - selbst gesucht oder über Conti und Ford - und Brose vielleicht über ZF. Kurz: ich hatte sofort Geld, und dazu fast keinen Kredit nötig, und wäre dann schon nach 1 Jahr aus denn Grübderzebtrum raus und in der Sommerweide. Also innerhalb von 3 Jahren zwei Konzerne, ein Mittelstand und eine funktionierende Selbstständigkeit. Heute bekomme ich nach 4 Jahren kaum eine Zahnbehandlung, bei ähnlichem Aufwand. Und das ist einfach nicht erklärbar, zumal das schon seit 2010 so geht, aber mit Geld noch auszugleichen war. Ich könnte einfach woanders hin fahren, wenn es hier nix gab. Mein Labor war für mich allein schon viel zu groß, ich war steinreich. Was genau eigentlich dazu geführt hat, dass allein die Absicht, wegzuziehen, das Ende meiner gesamten Berifstätigkeit bedeutet hat - dasistbis heute nicht klar. Das Probzip ist immergleuxh: was auch immer ich will oder mache, man kassiert ab, was nur eben möglich ist, und es wird null Komma gar nix daraus. Ich würde eher erfrieren als eine Wohnung bekommen - das geht alles nurnoch mit Gewalt und Polizei. Scheinbar denken da welche, ich müsste mehr einbringen, und erpressen dabei etwas herum. Außerdem gibt es inzwischen 3 Bundesländer, wo ich zuhause bin, das dritte, odervierte mit Bremerhaven und Cuxhaven war mehr pure Anwesenheit. Aber Polizei war immer dabei. Undnicht immer ist klar, ob ich nun als Täter oder Opfer zu betrachten bin, oder Zeuge. Die Leutedenken, ganz einfach. Schulden andrehen, das ist immer Täter und bedeutet Bezahlen oder Knast. Selbst das größte Vermögen ist irgendwann verbraucht. Aber ich habe einen Haufen reicher Bekannter, auch Poliziszen und Anwäkte und Amtsärzte in der Verwandschaft. Kompliziert ist aber - die bekämpfen sich auch gegenseitig, je nach Bundesland scheinbar- und irgendwann war mein Labor scheinbar im falschen, ich im Norden. Seit ich wieder in Bayern bin, ist das Labor weg, angeblich im Norden. Als ich dann in Cux auf der Straße saß, hatte ich noch eine Idee mit einem Projejt, wo man mir dort beim Herbergsverein ins Gesicht sprang. Man meinte, sowaskann ich niemals, der eigene Steierberater meinte zuvor, ich sei irgendwie krank, und meine Mutter wollte mich gerichtlich entmündigen lassen, um mein Vermögen zu schützen. Mit einem Projekt an der See kann man in Bayezn im Zelt nicht arbeiten ohne Auto. Ich bekam nichtmal meine Socken zurück, aber ein Dach überm Kopf, wenn sich nur Gammel und mit Hilfe von Polizei und Jobcebter. 6 km neben meinem Labor. Ohne das Labor je wiedergeschenkt zu haben. In Aicha sind jetzt trotz Polizei dabei schon 2 verschwunden. Das von Kaiser und meines, und in Cux denkt man, dann kaufe ich ein neues, und“das bekommen wir dann“. Die Situation wird zunehmend bekloppter statt besser. Zur Erinberung: ich habe bei Ford gekündigt und Mercedes ausgeschlagen und zf verlassen, weil ich Laborarbeiten lieber machen wollte als Orgabisation und Engineering. Und man zwingt mich seit 2010 praktisch pausenlos, jetzt Organisation ubd Geschäftsführing meiner eigenen Firmen zu machen. Aber nicht für ein Gehalt wie bei Ford und Mercedes, sondern dieHälfte bis überhaupt nichts. Nur ungern gibt man mir Sozialhilfe und mault über Extra-Heiz- und Zahnarzt-Kosten. Die Alternative wäre, diefinanzielleSituation klären, weiter arbeiten. Es scheitertdaran, dass jederdenkt, man darf mich nichts machen lassen, was ich will. Auch keinen Termin geben. Wenn ich einen will, zumondest nicht ohne Extra-Bezahlung. Und dann bitte reichlich, keine 50€. Da sind so Beträge wie 16.000€ und 50.000€ gefallen. Wie oft, wäre die nächste Frage. Also: so geht das nicht. An meinen Fähigkeiten - rein beruflich - hat sich nichts geändert, ich habe zwar kein Video-Telefon, weil ich nicht weiß, wer mit mir dann telefonieren soll, es ruft seit Jahren keiner an. Wenn, dann gibt es nur Affenzirkus, sobald man merkt, ich hebe ab. Das gleiche beim Bezahlen. Kaum gebe ich 100€ beim Zahnarzt her, will man bei der nächsten Rechnung schon 400€. Erwartet aber gleichzeitig, dass ich im Sommer gar keine Wohnung brauche, und ganze Zeit Vollzeit zum Arbeiten benutzt werden kann. Demnach würde ich bis zur Rente im Zelt organisatorisch unbeliebte Arbeiten ohne Einkommen zum Wohle einer Region machen sollen, deren Einwohner im Grunde wohl nicht richtig ticken. Und darunter maximal ungewollter Tätigkeit - und wenn ich was andereswill, muss ich dafür bezahlen, so viel man will. Ich halte diese Leute entweder für doof oder für kriminell - was Polizei praktisch immer in der Nähe vermuten lässt. Das passt natürlich nicht jedem. Insgesamt kommt da sich nichts bei raus. Im Gebenteul, man glaubt, das ist das Geschäftmodell, was der Region über Gerichte und Klagen den erwarteten Reichtum und Vorteil bringt. Neuerdings auch immer irgendwelchen armen Leuten. Wenn ich mir eine Wohnung suchen will, stehen subjektiv schon 30 andere Schlange, die sie zuerst bekommen sollen, also meine Zuständigkeit als Wohnungsamt verstehen und nicht als irgendein Projektleiter für urge welche Forschungsprojejte oderLsvirkeitervon irgendwelchen Laboren. Es sei denn, dies bringt Geld und ich liefere Geld. Man merkt langsam: da kommt natürlich nix, wenn man mich nicht arbeiten lässt. Aber genau das hätte man scheinbar gern bewiesen: dass mein Geöd eben nicht selbst verdient war. War es aber, deswegen gibt es jetzt keines mehr. Und weil es unwillig oder unbezahlte Rechnungen gibt, wartet taktisch jeder auf die Verhaftung, oder weil ich nicht and Telefin gehe, denkt man, das sei längst ein Aufebthalt im Knast. Und da scheint es üblich zu sein, das Eigentum der Leute schon mal zu verkaufen und Wohnunfen aufzulösen, und wer da raus kommt, muss zu Caritas und Herbergsverein, und darf dann auf keinen Fall einfach mehr zelten oder hin ziehen, wo man will. Da gibt es dann Bewöhrungshelfer, die ähnlich wie Betreuer bei einer Ebtmpndigubg das Geld der Leute ausgeben können, um diese gut zu versorgen. Mit Gannelwohnung und Arzttermin alle 5 Jahre vermutlich. Ich kenne keinen Bewöhrungshelfer, und keine offizielle Schuldenberatubg. Habe aber den subjektiven Eindrick: da treffen gewiefte Kriminelle nach einer Gehirmwäsche auf unterbelichtete Hausfrauen bei der Caritas. Das kann nix geben, was nur eine halbwegs sinnvolle berufliche Zukunft verspricht. Die hätte ich ja - wenn ich mein Geöd behalten könnte. Aber irgendwie habe ich da so komische Hausfraien, oder bin da Vorstellungen ausgesetzt, nur, wenn ich selberselber bin, darf ich weiter leben. Ingenieur sein ist was kriminelles, das geht nicht mehr. Also was auch immer einem begegnet, erweist sich früher oder später als total bekloppt. Und es ist heraus zu finden, wo die her kommen, sich treffen oder diese unmöglichen Erwartungen von haben. Unter diesen Umständen kommt man jedes zweite Mal nicht pünktlich bei einem Termin an, es sei denn, der Bus muss fahren, weil es einen weiteren Fahrgast gibt. Wie soll man so zwei Firmen mit 250.000€ Umsatz führen UND die bezahlte Arbeit machen. Man denkt scheinbar sowas wie; ich führe, kostenlos - die Bezahlung bekommen andere. Und glaubt, jeder Scheiss ist diese “Stelle”, die ich anderen bezahle. Also dann, wenn ich einen Namen erwähne, hält man es wohl für seinen Job, mir die Person ran zu schaffen. Oder eine, die so aussieht. Was hat das mit Maschinenbau, Werkstofftechnik und Labor zu tun? Wie kommt man überhaupt auf die Idee. Und wer ist das überhaupt. Nicht heraus zu finden. Aber man murmelt, man hätte zu viel Arbeit wegen mir. Und kaum notiere ich mal einen Tag nichts, tobt hier der Mob und droht rum, was alles passiert, wenn ich meine Arbeit nicgt megr machen will. Das ist nicvt meine Arbeit. Das sollte mal dazu da sein, meine Arbeit ungestört weiter machen zu können, und der Polizei nutzen, die Störenfriede zu finden. Eine Art Mobbing-Tagebuch, was aber schon ein Vollzeitjob an sich war, wenn jeden Tag 200 Leute auflaufen und jeder irgendwas stört. Daraus wurde eine Gewohnheit aus Langeweile, mit unbekanntem Nutzen. Ich habe selbst keine Kopien gesichert und Daten löscht man mir regelmäßig raus. Tagebuch ist daher schwierig zu erkennen. Immerhin war es ein Lebenszeichen, wenn mehrere Tage nichts kommt, wussten die, die die Homepage kannten, dass irgendwas nicht stimmt. Und es war zu keiner Zeit so, wie man mir auch sagte; ich kann erst weiter arbeiten, wenn ich nichts aufschreibe. In Cux waren 6 oder 7 Wo ohne Notizen wirkungslos. Und in Bayern flog ich schon am ersten Tag eine vereiste Stein-Treppe runter, die sonst nie vereist war. Später wollte man mir für die 6 oder 7 Wo “ohne Arbeit” Sozialhilfe streichen. Es ist nicht möglich, mal einen vernünftigen Ansprechpartner unter normalen Bedingungen dazu zu bringen, mir meinen eigenen finanziellen Hintergrund zu erklären. Das ist vermutlich auch nicvt möglich, wenn man beklaut wird, wo es nur geht oder allein der Eindruck reichen muss, ich hätte Schulden, um so eine Behandlung zu rechtfertigen. Für so ein dämliches Dreckspack arbeitet man nicht auch noch, als Dr.-Ing. schon gar nicht. Das kann man sich ja wohl denken. Im Einzelnen ist es aber schwer zu erkennen, wer denn genau was gemacht hat oder beabsichtigt. Die meisten sind einfach neben der Spur mit ihren komischen Ansichten. Meinen aber, überall mitmischen zu müssen. Da mal wieder in andere Kreise zu kommen, scheitert nicht nur am Geld, sondern selbst dann, wenn ich zb das Geld für einen Steuerberater hätte, dann würde ich mir keinen mehr aussuchen können. Dann schickt man irgendwen, der mir eine Stunde Senf erzählt. Und die 2000€ einsammeln will, die es früher für Bilanzen gab. Weil man kaum 2000€ bei mir vermutet hat, war da lange Ruhe, bis man ahnte, dass ich doch so viel haben könnte. Und da ist dann jetzt aber der Zahnarzt scheinbar das Mittel zum Zweck. Also Geld bei mir heraus holen zu wollen, was man nicht ganz ausschließen kann. Um was anderes geht es nicht mehr. Im Grunde ist das so lächerlich wenig, dass man sich fragen müsste, warum Keiner von denen einfach selber arbeiten geht, dann hat er ein Vielfaches dessen, was man bei mir jetzt noch abzocken kann. Aber die meisten können ja einfach nichts, was man gut bezahken könnte. Mit sowas muss man sich dann rum Ärgern. Als Aushilfen im Labor genauso wie ganz ohne Labor. Diese komischen Bilder, die in Zeitungen auftauchen, das sind das dann immer wichtige, hoch gebildete Leute. Und die kommen dann mit 50€ ganz stolz angerannt, die man mir von der Sozialhilfe abgeschwatzt hat? Das glaubt man ja wohl selber nicht. Die wüssten, was ein Akademiker normalerweise verdient und wie lächerlich das Theater hier ist. Und vor allem: dass man ein Gehalt oder einen Gewinn selbst behalten und darüber verfügen kann. Das ist ja praktisch überhaupt nicht auf irgendeinem Schirm dabei, dass ICH mein Geld FÜR MICH verdiene. Seit 2010 schon nicht. Man hilft mir praktisch pausenlos beim Geld ausgeben seitdem. Mehr kam nicht wirklich vor. Man kann das durchaus mit Zuhältern vergleichen - wobei die sich über 50€ wohl auch nicht wirklich so freuen würden, dass es in der Zeitung steht und darüber sich dann erst recht keiner freut. Außerdem sind die meisten weiblich. Aber das Bestreben, Geld einzusammeln - am besten alles, ist durchaus erkennbar. Man könnte höchstens mal gucken, ob das früher oder immer noch alles Nutten waren, die solche Zustände kennen und es gar nicht ungewöhnlich finden, anderen ihr Einkommen wegzunehmen. Ich kannte so ein Benehmen jedenfalls nicht. Es gab reichlich kleine Autos, die auf LKW-Fahrer warteten - natürlich alles nur deren Ehefrauen, wo man nur aus dem Fenster gucken musste. Aber ich habe nie einen gesehen, der da bei denen Geld einsammeln könnte. Aber zu solchen Kreisen scheint das, was ich den ganzen Tag um mich herum habe, irgendwie besser zu passen, als alles, was ich zuvor kannte. Und ich kannte viel. Von Konzern über Mittelstand und Selbstständigkeit in vielen Firmen und Instituten rumlaufen war normal, und nicht einer hat je sowas erzählt. Und nichtmal bei Kaiser wäre man derart gegen seinen Willen sinnlos beschäftigt und unterirdisch schlecht bezahlt worden. Mit Arbeit hat das oft auch nichts zu tun. Das sieht nur so aus. //// Natürlich war ich das. Wer sonst. Was soll dann das Gemurmel, sinngemäß, man hätte schon wieder 1500€. Seit wann? Ich würde mindestens 8000€ verdienen - was glaubt man, wie lange man mit 1500€ da hin käme? Keine Woche. Und vermutlich sind daZahnarztkoszen schon dabei. Glaubt man ernsthaft, das wird billiger? Wenn man sich so einen Dr.-Ing. halten will, dann dürfte das schon was kosten. Das ist ja schlimm genug, dass ich 10 Jahre alles bezahlen musste, ohne machen zu können, was ich will - weil irgendwelche Spinner sich eingebildet haben, ich sei irgendjemands Mitarbeiter. Und die fangen nach 1500€ schon an zu überlegen, wohin man mich am besten umsiedelt. Dassind wohl auch die, die mein Geld gern behalten würden, sobald ich welches verdiene. So funktioniert ein Puff - aber kein Dr.-Ing. - und ich wäre gern das primitive Gesocks mal wieder los um mich herum. Erfahrungsgemäß würde man mich aber am liebsten genau da integrieren. Das ist vermutlich billiger als alles andere. Eigentlich hätte ich ein Labor. Wenn ich vor 20 Jahren geahnt hätte, was das hier mal wird, hätte man nichtmal eine Dienstreise in die Region in Betracht ziehen dürfen. Die gab es auch nur selten unter 1500€ - das hätte ein Wochenende schon gekostet. Und das waren viele Wochenenden, bis da mal brauchbare Bremsen raus kamen. Immerhin gab es die dann. /// Der Vorgang ist zB deswegen interessant. Weil man Zahnarztkoszen und monatliche Kosten in Verbindung bringt. Es ist praktisch jedes Mal So, dass dann, wenn der nächste Termin kommt, nichts anders ist als zuvor. Und dann steht man wieder da und vor der Alternative: selber bezahlen oder es gibt keine Behandlung. So dass es mir eine Frage der Zeit ist, bis man dieses Theater abbricht und woanders hin geht. Mit „Verhandeln“ hat das nichts zu tun, auch nicht mit Zeit. Zeit hält man für relevant, weil erst im Nächsten Monat Geld kommt. Aber das sagt keiner, sondern man erwähnt höchstens die Verwaltungsvorgänge, die Zeit brauchen. Aber wozu braucht man die? Weil Kosten höher sind oder unklar oder anders als gedacht. Und wahrscheinlich ist es kein Zufall, erst nach einer günstigen Behandlung die Zusage für eine bessere zu bekommen, die dann gar nicht mehr vorkommt. Es geht nicht darum, ob ich was kann - ich habe kein einziges Telefonat geführt, nur ein paar E-Mails probiert, die dann nachvollziehbar sind - weil praktisch immer am Ende eine Klage vor Gericht kommt. Aber ich versuche, die Ursache zu finden, warum man mich lieber bescheisst als eine normale Absprache zu treffen. Wenn ich mit Null Kosten rechne, und dann mehr als 2/3 selbst bezahlen muss, freut sich eine Praxis ein Bein ab, schadenfroh wie manche sind. Der Zahnarzt bekommt immer dasselbe, egal, ob von mir oder der Kasse. Möglicherweise kassiert man auch noch doppelt. Aber genau das hat man im Labor ja auch gemacht. Das war doch dann kein Zufall. Und wie oft will man damit denn noch durchkommen. Man mutet mir ein Risiko zu, was ich nicht will, wo ich am Ende für bezahlen muss - und jeder meint, das sei mein Problem. Das ist es aber nur, wenn ich auch alle Zahlen vorher erfahren kann. Oder zumindest ungefähr. Bis jetzt weiß ich aber nichtmal, wie ein Sozialhilfe-Empfönger an seine 100-Prozent-Erstattung kommt. Man kann mir nicht mehr erzählen, dass man sie sich nicht abholt, sollte ich selber nichts bekommen als Zuschuss. Und das hat man mit meiner ganzen Sozialhilfe machen wollen. Man hat gewusst, mir steht was zu, und es selber eingesammelt, und mich ohne Geld sitzen lassen. Und ich wüsste gern, was das für ein Club ist. Ich habe relativ gutes Gespür für bekannte Personen, bei Fremden dauert es länger. Aber ganz ohne Kontakt fände ich nie was in der Art raus. Und jeder hofft: hoffentlich geht die nirgendwo selber hin. Theoretisch muss ich sowas nicht selber rausfinden. Aber wenn ich schonmal da bin, wo auch immer. Und es wieder was komisch. Dann passt das zu allem, was bisher war. Und es ist eben nicht vorbei, obwohl es kein Labor, keine Bank, kein gar nichts mehr gibt, was so ist wie zuvor. Von außen betrachtet: man hält mich doch für unheimlich doof, wenn ich da immer wieder drauf rein falle. Aber ich habe ja auch nie einfach wegziehen können. Und wenn ich schon hier sitzen bleiben muss, dann wüsste ich auch gern, was das ist, was mir mein ganzes Berufsleben versaut hat. Mit Rente bis zum Lebensende. Da kann sich keiner mehr aussuchen, was ich zu tun und zu lassen habe -in der Hoffnung, ich „höre“ auf irgendwen. Das ist lange her, das Wunschkonzert hier war mein Ruin. Einschließlich verlorener Zähne. Tendenz zur Zeit: das ist nicht der Zahnarzt, das ist die Sprechstundenhilfe, wo das Problem her kommt. Manche sagen, die kommt von der Krankenkasse. Das glaube ich nicht, aber das so ein Typ, der Oberwasser bekommen will, wenn jemand etwas scheinbar nicht bezahlen kann. Davon gibt es ja viele in der Gegend. Mit dem Wunschdenken, ich kann auch gar nicht bezahlen - also das Gegenteil von dem Interesse eines Zahnarztes. So Szenen sind dann so: ich bekomme einen neuen Termin und eine Rechnung, und stehe vor einem praktisch leeren Terminbuch. Den nächstens Termin gibt es aber erst in 5? Wochen, also übernächster Monat. Ich frage, ob es keinen früheren gibt. Und der Blick „wir gucken erstmal“ - also ob Geld kommt, sagt schon alles. Aber wenn ich doch keine Kosten habe, könnte das ja egal sein. Ich habe dann irgendwas gemurmelt wie „das sehen wie dann schon, wer da hilft“. Meistens ich, ohne mein eigenes Geld ging hier noch nie was. Aber ich bekam erstmal einen Tritt und meinen Willen demonstrativ nicht. Weil ich wieder was nicht bekam, auf welchen Spruch ich da geantwortet habe, weiß ich nicht. Und prompt kommt irgendwas rein, was nach Anwalt aussieht. Polizei war draußen kurz zuvor vorbei gefahren. Anders gibt dafür mich nichts. Das ist man schon gewohnt. Und ob solchen Leuten sowas zusteht, das kann man bezweifeln. Da wusste ich ja noch gar nicht, dass die Krankenkasse die Rechnung nicht bezahlt. Die Praxis aber vermutlich. Und ich weiß nie, ob ich sowas eigentlich nötig habe. Man will mein Geld, also soll man auch was dafür tun. So ist das normalerweise mit Kunden. Statt blöd anmachen würde man sich doch bemühen, dass einer wieder kommt. Die Zähne sehen auch soweit gut aus erstmal. Das war auch kein Drama, man wundert sich mal kurz, vergisst es aber, weil dann der Ärger weiter geht, wenn 2 h kein Bus kommt. Aber dass sich auch bei der Abrechnung dann nur wieder Theater ergibt, oder sogar ein Renten-Erwerbsunfähigkeits-Antrag verlangt wird, das ist dann einfach zu viel für so eine dämliche Zahnbehandkung alle 10 Jahre. Bei zigtausend € Beitrag sind ein paar Füllungen ja kein Drama normalerweise. Das eigentlich teure kommt ja noch. Zumal die Krankenkasse auch nie so war früher. Und ich habe mehr und mehr den Eindruck, man will gar nicht bezahlen, und mich möglichst vertreiben. So geht das schon jahrelang. Aber ich war auch schon da, als es noch kein Problem gab, und ich habe 400.000 € Sachwerte in Aicha zurück gelassen. Subjektiv schuldet man mir viel mehr als ich irgendwem an Miete je Schulden könnte. Das hat auch was mit meinem Image zu tun, was ich nie wieder gerade rücken konnte und so nicht auf mir sitzen lassen will - man weigert sich zB auch penetrant, meinen Dr. vor den Namen zu tippen. Zumindest das muss man aber mal akzeptieren. Da gibt es aber einige, die alles besser wissen wollen, und dabei lediglich Symptome angucken - ob ich an mein Konto komme oder nicht, kann zB gar keiner wissen, wenn ich es gar nicht probiert habe. Die Rechnung war aber genauso hoch, dass es gerade gereicht hätte. Brauche ich nicht, wenn die Kasse direkt überweist oder wenn ich bar bezahle. Aber woher kennt ein Zahnarzt mein fast noch nie und seit Jahren unbenutztes Konto. Damit fängt der Zirkus ja schon an. Also mit dem Bestreben, mir nur so viel zu geben, an Rechnung/Behandlung, dass ich das Geld auch sicher habe. Angenommen, ich hätte es bezahlt. Da kommt aber kein neues Geld an, jeden Monat. Das ist eben nicht so, dass man dann im nächsten Monat wieder alles abräumen könnte. Aber man könnte zumindest vermuten, dass das die Absicht war. Und was soll ich dann essen? Das ist typisch für die Region, und kein Praxis-Special.//// Die andere Theorie geht so, dass man einen Betrag x für Arzt oder Zahnarzt zurück gelegt hat, und mit dem Geld aus Beiträgen Firma spielt. Es gibt aber keine Gewinne. So dass es sein kann, dass die Krankenkasse tatsächlich keine ist, oder auf Notlagentarif läuft - und der Topf leer ist. Das Ding ist dann mit jeder weiteren Rechnung einfach pleite.und man wartet praktisch monatlich auf mein Geld, um die Pleite endlos raus zu zögern. Aber so viel Geld kommt bei mir nicht raus für ein paar geflickte Zähne, wie früher in Aicha für Miete etwa. / Und dann kann es noch sein, dass man keine Ahnung hat, guckt, was ich 2015 bei Axel bezahlt habe, als die SB hoch war - und denkt, das mache ich jetzt auch. Man glaubt praktisch, ich bin die Krankenkasse. Die alles bezahlt. Aber so blöd kann ja keine Praxis sein. / Manche Murmeln was wie „habe ich damals schon bekommen.“. Aber die Füllungen halten nicht lange. Die muss man ab und zu neu machen, oder Kronen. / Man hat jedenfalls nicht den Eindruck, dass da eine professionelle Krankenkasse professionell agiert. Man wurstelt da irgendwie rum und hat wenig Ahnung. Das kommt bei mir davon an. Was es ursprünglich war, weiß ich oft nicht. Aber auch per Mail ist keiner dabei, der sagt: das geht so. Man faselt da was zurecht, wie bei jeder Mail sonst auch. Mehr kommt da nicht. Und das macht dann 74 Status-Meldungen und Briefe im halben Jahr aus, die die Krankenkasse bearbeitet haben will. Das ist dann in meinem Postfach. Keiner weiß, was das soll. Aber mehr als das kann man auch nicht erkennen. Sieht nach furchtbar viel Arbeit aus, is aber keine vermutlich. Das übliche in der Gegend eben. Wenn dabei man tatsächlich mal zum Arzt muss, ist das Geschrei groß. Das sind insgesamt Zustände in der Region, das geht einfach nicht. Daher online. //// Praktisch alle blöden Bemerkungen gehen in die Richting, dass sich alle anderen für besonders schlau halten, quasi gemerkt zu haben, dass bei mir ja gar nix zu holen ist. Aber - eben nicht. Bei mir ist nix zu holen, das reicht ja nun, was man bei mir raus geholt hat. Aber ich hatte noch die gleichen Möglichjeuren wie immer. Was fehlt, ist scheinbar das „Zwischenlager“. Bevor bei mir nix landet. Da kann keiner was damit anfangen./// das war früher zumindest scheinbar anders. Da reichte es, wenn ein paar Bremsccheiben bei Kaiser zum Beschichten kamen - wo ich dran mitgearbeitet hatte. Also, dass die dann kamen, da hatte ich Einfluss drauf. Später nahm man lieber direkt Geld und Sachwerte von mir direkt aus meinen Räumen raus. Auf so einen Krempel wie Kontakte oder Patent oder Diplom oder Dr.-Titel zum Angeben bei der Konkurrenz hat keiner mehr Wert gelegt./ Und ab und zu scheint man mich lieber als Mitarbeiter zu wollen, damit etwas gar nicht erst bei mir landet, sondern direkt in der Firma eines anderen. Man nimmt ja zB auch mein Konto, und wartet, ob da was eintrudelt. Dasbetrachte ich natürlich nicht als meine Aufgabe, anderen meinen Reichtum direkt zuzustellen. Ein paar Fähigkeiten hätte ich aber die ganze Zeit gehabt. Mit oder ohne eigenen Reichtum. Aber da will man eben „merken“, dass das nicht stimmen kann, wenn ich selbst nichts habe. Da hat Man eben Pech gehabt. Ich war auch voll privat versichert, und man hätte viel mehr bekommen können, wenn man mich sofort behandelt hätte, mir dann aber die SB ausgeliehen hätte. Was man gesehen hat, war aber nur so eine Obdachlose. Wo man gar keine Versicherung vermutet hat. Inzwischen gibt es nur noch Basis-Tarif. Und man versteht selten, dass ICH was so oder so für oder gegen etwas nutzen kann. Jeder denkt, er kann mich benutzen, für seinen Zweck. Aber das klappt nicht immer ohne mich. Sowas wie einen eigenen Kopf will mir keiner zugestehen, oder findet das nicht gut, wenn er nicht das alleinige Sagen hat. Das finde ich aber auch in meiner Firma, dass ich das das alleinige Sagen haben müsste. Und zwei davon sind oft einfach zu viele. Meistens. Ob es nur einen weiteren gibt, oder hunderte, da bin ich nicht so sicher. Aber dass ich dabei bin, halte ich für unwahrscheinlich. Rein subjektiv. Weniger pingelig ist man, wenn etwas bezahlt werden muss. Da darf ich auch allein.///Das meiste ist nur deswegen ein Problem, weil man nicht miteinander zu tun hat. Also sich nur selten bis nie trifft. Aber jeder mitmischt. Und subjektiv wird der Umgang immer weniger, je mehr man kapiert, dass man keine Oberhand gewinnen kann bei mir. Dann kann man sich wenigstens noch einbilden, ich mache, was andere wollen. Sogar Kaiser war mir nicht überlegen, persönlich. Mit allen Millionen nicht. Aber das muss ja auch keiner sein. Warum man sowas immer sein will, das liegt nicht an mir. /// KRitik oder Respekt hängt auch davon ab, was man versteht oder nicht. Ob da jemand grundsätzlich ignoriert, was ich will und Mist macht - oder potentiell Mist macht, aber zB kapiert, dass ich bestimmte Wege meide. Da gibt es dann immerhin noch eine Spur von realistischer Wahrnehmung, auch wenn es keine sinnvolle Erklärung oder Notwendigkeit, etwas zu ändern gibt. Im Bo konnte ich davon ausgehen, da muss gar keiner gucken, und man wüsste, was mir am besten gefällt und wie ich was genau mache. Natürlich geht man dann mit solchen Leuten anders um als den Trampeltieren, die einen am liebsten sofort nieder machen würden, wenn man keinen Cent zu viel ausgeben will. Wo das dann auch die einzige Wahrnehmung ist, die sich ausschließlich in € darstellen lässt. Gerade, weil Geld früher gar keine Rolle spielte und von selbst da war, spielen Leute eigentlich keine Rolle für mich, bei denen nur Geld aus Masstab zählt. Aber tendenziell ist mehr immer noch besser als wenig. Auf Bezahlung verzichten muss keiner. Außer, es ist kein Geld mehr da. Aber dann muss auch keiner für mich arbeiten. Was nicht funktioniert ist der umgekehrte Weg: man arbeitet irgendwas für mich und will Geld, ohne vorherige Vereinbarungen. So „Pflaume“ ohne Berücksitigung von sonstigen Merkmalen war eigentlich nie ein Ausschluss-Kriterium. Da war noch eine Menge mit anzufangen, wenn man das gleiche Ziel hatte. Ein Problem war erst dann eines, wenn der Eindruck entstand , von Pflaumen ausgenutzt zu werden, die ein ganz anderwsZiel verfolgen oder einfach nicht kapieren wollten, dass ich meine Arbeit gern gemacht habe. Und es bestimmt kein Ziel für mich war, nie mehr arbeiten zu können. Es kommt dann daraufhin: warum macht Man das. Soll das vor Verlust von Sachwerzen schützen, wenn ja, wessen Sachwerte. Soll mich das vor einer Verhaftung bewahren. Oder denkt man: Nutte, Alkoholiker - bloß auf keinen Fall eines der dämlichen Kinder der Gefahr aussetzen, für mich arbeiten zu müssen. Ich weiß nicht, was genau jeder einzelnedenkt. Meist ist das auch egal. Aber ich merke, wenn jemand nicht ganz daneben liegt. Oder eben voll daneben und damit hoffnungslos, sich damit auseinander zu setzen. Erstaunlicherweise bemerkt man es scheinbar nicht, was ich wirklich denke, wenn das gar kein Nachteil gewesen wäre. Aber das ist zu kompliziert scheinbar. Normalerweise wäre das die Voraussetzing für erfolgreiches Zusammenarbeiten oder sogar Zusammenleben. Aber genau das ist ja seit 20 Jahren weitgehend unmöglich - eben weil nichts in der Art vorkam. Was zählte, war derKontoauszug. Sonst nix. Und das nicht nur da, wo man einen brauchte. Ausgerechnet da hat ja auch keinerdanaxh gefragt, dann hätte es vermutlich weniger Probleme gegeben. Wenn man gewusst hätte, dass das Geld 2010 noch komplett vorhanden war. Aber bis heute zählt fast nur, was man bezahlen kann. Und das ist kein Masstab für mich, andere einzuschätzen. Ich kenne fast ausschließlich Personen, die viel bezahlen können. Aber ich käme nicht auf die Idee, mit deren Geld zu rechnen. Erst dann, wenn man mir welches gibt und es auf meinen Konten war. Dann war es was „wert“, hatte aber nichts mit den Personen und deren Wertschätzung zu tun. Ich würde keinen Unterschied darin sehen, ob frühere Bekannte heute arm oder reich wären. Oder denen mehr Unarten erlauben, solange sie reich sind, arm nichts mehr durchgehen lassen. Das hätte gar keinen Einfluss gehabt. Man hätte aber auch davon ausgehen können, dass niemand mit einem Studium derartig den Dreck getreten würde, wie man es mit mir macht. Mit einem Dr. vor dem Namen erst recht nicht, das war schon eine Garantie, anständig behandelt zu werden überall. Und die funktioniert nicht mehr, seit man überall anzweifelt, dass ich je einen Dr. hätte oder auch nur studiert habe - weil ich dann auch finanziell besser dastehen müsste. Und so ein Umgang ist für mich einfach blöde Affen. Was gibt es denn da anzuzweifeln. Nur, um das eigene dämliche Verhalten zu rechtfertigen verschwindet bei mir kein Dr.-Titel. Man kann ja von mir halten, was man will. Aber man kann doch nicht zB daran arbeiten, dass man mir meinen Beruf aberkennt, damit man mich gefahrlos schlecht behandeln kann. Warum sollte ich mich mit solchen Leuten abgeben. Einige sind da scheinbar etwas anhänglicher als andere. Da kann man nicht einfach wegziehen, die rennen hinterher. Es gibt tatsächlich irgendwie beide Extreme. Aber nur selten bemerkt man was davon. Während ich früher immer wusste, woran ich bei wem war, und man auch mich so gut kannte, dass man nix groß erklären musste. Es war aber auch einfacher in derUmgebung, wo auch keine Armen Leute und Diebe oder Gewalt vorkam. Schlimmstenfalls hat man blöde Bemerkungen und Beleidigungen gar nicht verstanden. Konflikt gab es praktisch nicht, und wenn, war eine Kleinigkeit gleich ein Drama. Während heute ein Tag ohne Konflikt selbst dann die Ausnahme ist, wenn man mit gar keinen Kontakt hat. Es kommt praktisch nur noch darauf an, ob lebensbefrohlich oder nicht. Wenn nicht, ist es noch nicht wichtig. Also praktisch genau das Gegenteil von früher. Wo heute ganz andere Verhaltensweisen nötig wären, in so einer blöden Umgebung, da habe ich eben nur die von früher. Aber wenn sowas vorkommt, dann funktioniert es noch wie früher. Ohne zu überlegen, das geht meist von selbst. Aber es kommt eben nicht zu 99 Prozent vor, sondern ab und zu, so 1 Prozent. Wenn ich mehr wollte, erwartet man ausschließlich etwas von mir, gegen Bezahlung quasi - da würde man mich so behandeln, wie ich will. Aber das hat ja nix mit Begreifen und Persönlichkeit und Umgang zu tun. / Das blöde ist einfach: ich kann nicht problemlos wieder da hin zurück, wo ich viel einfacher zurecht käme, weil da 25 Jahre fehlen. Ich würde da genauso auffallen wie hier, weil ich die Gewohnheiten da auch nicht mehr kenne. Und dann auch noch das „Benehmrn“ von hier gewihnt bin, wo praktisch keiner auf irgendwas reagiert. In NRW sind Leute spontaner und direkter - das emfinde ich oft dann schon als unhöflich bis Beleidigung, bis ich dann wieder merke, wie weit ich gehen könnte, mit Antworten, die mir durchaus einfallen. Tendenziell betrachtet man mich da als irgendwie benachteiligt oder schlechter als andere, die die ganze Zeit da geblieben sind. Fast so, wie man alle Bayern sieht. Aber ich bin hier nie ein Bayer gewesen. Ich war auch nur kurz ab und zu nochmal in nrw - und weiß nicht, ob das an mir liegt, also die etwas lahmarschig wirkende bayerische Höflichkeit mit oder ohne Hinterfotzigkeit abgefärbt hat - oder an dem Wissen, wo ich wohne. Aber ich wäre sicher, dass somancher Bayer in NRW nicht zurecht käme auf Anhieb, mit der hier gewünschten Art würde man da keinen Kaugummi aus einem Automaten ziehen können. Es kommt darauf an, ob man prinzipiell positiv zueinander steht, oder eher nicht. Und das ist nicht mehr so eindeutig wie früher. Aber ich kenne wenigstens mehrere Mentalitäten. Da funktioniert es aber nicht, mir zu erzählen, dass ausgerechnet in einem Dorf in Bayern die Weisheit gefressen wurde, und kein anderes Benehmen möglich ist, als das, was man hier von mir gern hätte. Das ist einfach nicht relevant. Noch nie gewesen. Mir ging es nur so lange gut, wie ich mit keinem zu tun hatte, seit ich selbstständig bin. Und es wird zunehmend bekloppter, was da von außen bei mir ankommt, je weniger Geld damit verbunden war. Da werde ich mich doch nicht anpassen. Es ist nur oft nicht klar, wo das Zeug eigentlich her kommt. Solche Probleme hat man jedenfalls nicht, wo es 40.000 andere Studenten, oder 400 andere Ingenieure gab - dass da ein einzelner dabei wäre, der pausenlos irgendwelchen Stuss bekommt, ohne dass alle anderen auch davon wissen müssten, was das ist und ob das korrekt ist. Hier kann man ja nichtmal irgendwo fragen, was das sein soll, oder in zuverlässigen Quellen nachgucken, ob es das wirklich gibt. Scheinbar gibt es das nur, damit man von mir 50€ mehr kassieren kann. Und da kommt mir der Aufwand unverhältnismäßig hoch vor. Ich wüsste auch nicht, wieso ich mich zuerst über eine zu hohe Rechnung, und dann auch noch über so einen Zirkus ärgern muss. Und das bei jeder Rechnung praktisch. Da kann man sich ja mal auf andere stürzen unddie mitdem Theater bespassen - wieso immer ich. Wieso sollte ich mir das mein Leben lang gefallen lassen. Das ist eine der wesentlichen Fragen, die mein ganzes Leben bestimmt haben zuletzt. Kein Kontakt ohne Zirkus - und Kontakt kann ein Telefonat oder eine Mail sein, oft noch weniger als das. Das ist das, was das Affenland hier ausmacht. Das finden die scheinbar gut. Aber so Konzerne wieFord finden das eben nicht gut. Für solche Firmen kann man dann eben nicht arbeiten. Da nützt es auch nichts, mir ein Labor zu „spendieren“, weil ich Kontakt zu Ford behalten hatte und man sich Reichtum erhofft hätte.// Da regt sich einer über Lidl-Werbespots auf? Ich finde manche etwas doof, aber zu teuer? Zum Vergleich: bei Lisl sollen 100.000 Mitarbeiter24 Milliarden € Umsatz weltweit machen. Bei Ford haben vor 25 Jahren 200.000 Mitarbeiter 174 Milliarden € erwirtschaftet. Ich kenne keine Zahlen für Werbung, weil dassoch gar nicht so einfach ist, wenn jede Abteilung für ihre eigenen Teile undLieferabten werben muss - bzw. deren Wahl begründen soll. Man kann aberdavon ausgehen, dass Leute keine Ahnung von Preisen und Kosten haben - aber NIEMANDEM die Butter auf dem Brot zu gönnen, kommtdcheinbsrgut an. Fords erste Serienfertigung überhaupt wurde fast gleichzeitig mit dem Spruch eingeführt: die Hälfte der Ausgaben für Werbung ist überflüssig. (Das kann man heute relativ gut ermitteln.) Leider weiss keiner, welche Hälfte. Ich wurfe bei der Gemeinde übel angeranzt, weil man sich nicht erklären könnte, woher ich die Zahlen überhaupt kannte. Ford hatte ein Buch - einen Bildband zur Geschichte - an Mitarbeiter verteilt. Lidl beschert hält alberne Werbespots. Aber auch Preise von Brot und Keksen kann jeder selbst sehen, das ist kein Geheimnis. Was mit Gewinnen passiert, kann jeder selbst entscheiden. Jeder heisst: jede Firma, und deren Geschäftsleitung oder Regeln. Nicht jeder, der mal dran vorbei gelaufen ist. Man könnte auch lästern: da hat man dann Aushilfen genommen, die bei mir für die Arbeit für die Industrie nicht zu gebrauchen waren. Grundsätzlich gefällt mir der Supermarkt aber eigentlich noch ganz gut. Warum man mehr und mehr chaotische Regale und alberne Werbung bevorzugt, muss jeder selber wissen. Wer glaubt, das sei erfolgversprechend, kann dafür ausgeben, was er will. Aber was mir zu gefallen hat, entscheiden andere nicht. Welche Kekse und welches Eis ich kaufe, kann ich genauso selbst entscheiden - theoretisch. Welche Werbung ich abbekomme, eher weniger. Aber das ist eben so. Ob eineWerbung so wirkt wie gedacht. Das ist viel komplexer als man glaubt, was da wie genau wirkt. Ich würde keine Kekse kaufen, wenn ich solche Werbespots sehe. Aber ich würde kaum noch ein Auto kennen, wenn es keine Werbung dafür gäbe. Ob ich dann eines kaufe, ist eine andere Frage. Aber was keiner kennt, will auch keiner unbedingt haben. Das gilt vermutlich noch immer - bei Autos. Was zB nochtfunktioniert hat: ich hatte alles, was rund um ein Auto beworben wird: Freiheit, Reisen, Abenteuer, Erlebnisse, und das Geld dazu. Aber keiner hat den Eindruck erweckt, er würde gern mit mir zusammen im Touareg rumfahren. Er hätte gern mein Auto und mein Geld bekommen, und notfalls meinen Job gemacht. Das merkte man. Sonst nix. An der Uni war das noch anders. Was da mitfahren wollte, hatte seinen Vorteil noch direkt in Betracht gezogen. Ich habe aber nicht erfahren, ob man mit immer der gleichen Werbung bei Autos heute ähnlich daneben trifft wie mit der „Werbung“ für sich selbst und das Leben, was damit verbunden war. Vielleicht will man ja keine Erlebnisse und Abenteuer mehr, und man müsste mit Gammelwohnungen werben, wo man froh sein soll, überhaupt eine abbekommen zu haben. Sonst droht nämlich genau das Leben mit dem Zelt in der Wildnis, was da beworben wird. Aber so war das ja nicht gemeint, was alle da so toll finden sollen, dass sie das Auto kaufen. Also umgekehrt: wer wenigstens ein Auto hat, muss nicht auf der Straße schlafen.... spätestens dann fände auch keiner mehr ein Abenteuer mehr so toll. Aber es ist was anderes, mit einem Pontiac durch Wüsten in USA zu fahren und ab und zu im Zelt zu übernachten, wenn man weiß, dass diese Zeit endlich ist, sowieso. Als zwischen Passau und Cuxhaven, weil man einfach keine Zusage bekommt, eine Wohnung zu mieten, wo man will. Und das dann noch immer so ist, wenn man gar kein Auto mehr hat. Die meisten Bekannten gab es, als es keine Wohnung und kein Geld mehr gab. Ob Interessebten, weiß ich nicht. Aber leichte Beute war wohl attraktiver als Abenteuer für 2000 DM Flugkosten in Betracht zu ziehen. Ein Auto ist deutlich teurer. Da kann man wohl nicht durch einen Supermarkt hopsen, und muss anders werben. Aber auf die Idee zu kommen, dass man dieses Leben will, nun ja. Vieeleicht sind Leute schon zu verbohrt und verbissen heute, um sich vorstellen zu können, ungezogen im Supermsrkt zu toben. An Wildnis und Freiheit gar nicht zu denken....aber dann gibt es auch nur 24 Milliarden € Umsatz :-)). Und dann fallen auch noch die in Zukunft weg, die nur noch die Reste bei der Tafel bekommen. Übrigens sieht Helene Fischer da aus wie meine frühere Kollegin Andrea an der Uni. Ob das Zufall ist, wer weiß. Deren grünes Auto war damals als eines der ersten so unvorstellbar grün, dass man sicher von Werbung sprechen könnte, wie man sie heute versteht. Und: ich habe auch schon eine Art Chantal beim Sexy Car Wash in Pullmann-Reklamen gefunden. Das war auch vor 50 Jahren schon gern gesehen. Natürlich niemals bei Bekannten. Auch da heiratete man kein Exemplar aus der Werbung, sondern ein ganz anderes.....wozu es Werbung dann überhaupt gibt, kann man so direkt nicht beantworten. Nur: so ziemlich keiner will ernsthaft jeden Traum erfüllt haben, so, wie man welche darstellt.... aber früher zog man wenigstens noch was in Betracht davon. Und machte das einfach. Heute tut man praktisch gar nix mehr, was nicht jeder machen kann/darf/soll, wenn das Geld kostet. Erstaunlich, dass Werbung überhaupt noch geht, obwohl jeder Zettel Geld kostet. Ich gehe auch davon aus, dass mein Touareg der Anfang vom Ende war. Man hätte sich auch „bewerben“ können, bei mir mit zu fahren - statt vor Neid zu platzen und mir mein Einkommen zu nehmen. Die Gratwandering war immer schon: präsentiert man zuwenig, denken Kunden, das Labor taugt nix. Zeigt man zu viel Reichtum, denken Kunden, man bezahlt mir zu viel. Aber dass plötzlich alle anderen relevanter sind als Kunden, war neu. Und dann sind die auch noch zu doof zum profitieren und machen alles nur kaputt. ///: Man kann sich zB genauso fragen, ab wann ist Inflation relevant - da müssten Preise noch erheblich steigen, bevor man sich gar kein Essen mehr kaufen könnte, solange man Geld bekommt. Aber das kommt. Aus eigener Erfahrung kennt man keine Grenzen, ab der man bei anderen merken müsste, dass es so nicht mehr geht. Es gibt keinen Mechanismus, der einen solchen Prozess von selbst stoppt, wenn sich Leute daran gewöhnen, dass alles immer teurer wird. Bezogen auf die Leute kann man davon ausgehen, keiner merkt, wenn die Hälfte gar kein Geld mehr für Lebensmittel hat. Bezogen auf Umsatz merkt man sowas ja scheinbar sehr wohl. Sonst wäre das wie mit den Geschäften. Man geht noch gucken, kauft aber nix mehr und bestellt im Internet oder und muss zur Tafel. Und diese Kunden kaufen dann auch nichts mehr, was sie sehen und spontan mitnehmen. Ich hätte mir früher vom Einkaufen einen Kleinwagen mitbringen können. Das Geld war kein Problem. Ich könnte mir heute noch einen Laptop beim Einkaufen mitbringen. Das Geld war kein Problem. Es ist aber ein Problem, dass scheinbar jeder guckt, was ich kaufe, und bei wenig Geld will jeder mitreden, ob ich es auch kaufen darf. Bei viel Geld lästert man zwar, hat aber kein Bestreben, was dagegen zu unternehmen. Man müsste praktisch erstmal dafür werben, dass jeder kaufen kann, was er will mit seinem Geld. Bevor man dasGeld überhaupt auf den Weg bekommt mit seiner Werbung. Nur den Reiz zu wecken, dass jemand etwas haben will, reicht überhaupt nicht mehr. Man meckerte zB meine Busfahrkarte an. Die kostet 60€ im Jahr und ermöglicht nachmittags kostenlos Busfahrten im Landkreis. Das ist manchen ein Dorn im Auge, weil man ja auch im Dorf Einkaufen kann. Freiheiten für 60€ pro Jahr werden praktisch angegangen, während man noch immer gleichermaßen für ein 60.000€ Auto wirbt - was ich auch schon hatte. Das sind zwei verschiedene Welten. Aber jeder forciert das billige Leben im Dorf, erwartet aber Riesen-Gewinne. Was will man denn mit einem 60.000€-Auto, wenn man im Umkreis von 3 km nur noch das 89 ct Brot einkaufen soll. Die Annahme, dann sind 60.000€ für was anderes übrig. Die funktioniert dann nicht. Wenn mein Geld und mein Auto nicht für mich ist. Warum soll ich dann 60.000€ verdienen und für irgendwas hergeben. Das denkt aber keiner. Stattdessen sucht man blöd nach Geld bei mir, was es nicht gibt - was ich verdient haben müsste, weil ich es früher auch verdient hatte. Das hat man dann davon. Eine Kuh, die merkt, dass sie gar kein Kalb mehr aufzieht, würde auch keiner melken können. Das klappt auch nicht, weil man die Kuh überzeugen konnte, dass sie es trotzdem tun muss, Mich geben, wenn sie einmal damit angefangen hat. Oder weil jemand einen Vertrag abgeschlossen hat. In wie weit man vergleichbaren Beschiss bei Personen überhaupt noch als solchen erkennen würde, das kann man durchaus in Frage stellen. Aber eine Tendenz, sich einen Dr.-Ing. wie eine Kuh im Stall zum Melken anschaffen zu wollen, ist durchaus erkennbar. Kaufen geht nicht, aber mit Miete und Pacht scheint man einem „Besitz“ näher zu kommen als mit Bezahlung für freiwillige Arbeitsleistung. Und man hört ja auch nicht auf, mir irgendeinen Quark vorzugaukeln, mit dem man irgendwelches Geld herausholen will. Aber ich bin keine scheinschwangere Kuh. Vielleicht muss mal mal grundsätzlich das Geschäftsverhalten so einer Region überdenken. Werbung ist da noch weit weg. Beides basiert zwar viel auf Einbildung - aber wer genau sich da was einbildet, und aufgrund dessen was macht - das macht den Unterschied. Manchmal wäre Information statt Suggestion nötig und wesentlich erfolgreicher. Sonst kann man sich das Auto zur Werbung auch gleich mit einbilden, und keiner müsste mehr eines kaufen.... praktisch genau wie keiner mehr auf die Idee kam, mitfahren zu wollen. Bildung und Teilhabe gibt es wohl nur noch beim Sozialamt, aber nur für bestimmte Gruppen, bei denen es sich noch lohnt :-)). Und das, wo man dann dran teilhaben soll, das lohnt sich nicht. Und Bildung ist das eigentlich auch nicht, was man dafür hält. Man sollte jedenfalls nicht die einen mit dem Gehalt der anderen bezahlen wollen - tauschen quasi - und glauben, dann kaufen die anderen das Eis für 7€, wenn die einen das für 2€ nehmen müssen. Am Ende kaufen beide das billige, nicht beide das viel lukrativere teure. Und dann bemerkt man, dass man eigentlich kein Eis braucht, Brot muss reichen - und das Eis fällt ganz weg. Statt zu glauben, wenigstens das billige muss ja wohl noch drin sein, wenn die einen das teure kaufen können. Das ist praktisch die Gefahr, die ich sehe, wenn man alle am liebsten gleich schlecht verdienen sehen will. Statt wenigstens etwas ähnliches, Linienbus statt Auto, geht der Trend zu „überhaupt nicht nötig“, für alle - wenn keiner mehr etwas vor der Nase hat, was er nicht erreichen kann. Dann gibt es auch keinen Trostpreis mehr für alle. Sondern einfach nichts. Abgesehen davon: wer würde denn zB privat einer Verkäuferin 3000€ bezahlen, dafür, dass sie im Supermarkt herum läuft? Wo ist die Grenze dabei? 300.900€ für Werbung nicht, 3000€ ja? Wenn man es delbervetahken müsste. gäbe es keine Angestellten wie es keine Werbung gäbe. //// Es gab auch keine konkreten Vorhaben, wie: was kostet der Eintritt für eine Steuerkanzlei in ein Unternehmen oder Konzerne. Lohnt sich eine „Provision“ von 400.000€ für ein Labor, die man ja bereits für Produktionsaufträge vermutet hat. Sowas war nie im Gespräch. Was es gab, war die Überlegung: wo Arbeitsplätze sind, wird auch eingekauft. Supermärkte müssten ein Interesse an der Industrie und den Einkommen in der Umgebung haben. Der Punkt war schwierig, wenn es um Firmen geht, bei denen 99 Prozent Ausländer arbeiten und im Ausland einkaufen. Was man mir früher sagte: man sei scharf auf Arbeitsplätze. Das stimmt nicht. Man war scharf auf Arbeitsverträge und das Geld, aber nicht auf die damit verbundene Arbeit. Man kann also durchaus auch Einkommen aus Kapital und Vermögen ins Visier nehmen, vor allem bei Rebten dürfte sich ein späterer Rebtenrintritt nicht mehr durch Arbeitsleistung rechnen, wenn man private Verzinsungen ins Visier nehmen würde. Da bringt 5 Jahre länger liegen lassen vermutlich mehr als 5 Jahre Arbeitskraft. Aber wenn alles immer nur so betrachtet wird, als ob jeder einzelne, der über einem Durchschnitt verdient, um seinen. Anteil betrogen wird, und mehr als Durchschnitt nicht übrig bleibt. Warum sollte man trotzdem arbeiten wie blöd. Für solche Regionen braucht man einen Reaktor, mit unendlicher Quelle. Wo jeder so viel abbekommt, wie er Solarpaneele in die Sonne hält, und selbst dann stehen noch welche im Schatten. Irgendwaszu verkaufen, was was kostet und sich rechnen muss, und mit Arbeit zu tun hat, fällt denen irgendwie schwer. Also, das selber arbeiten. Das Kuhstall-Modell ist da noch irgendwie präsenter. Fehlt nur noch, dass man mit KI beginnt, gut bezahlte Arbeit weg zu rationalisieren und in anderen Ländern mehr Erfolge zu verzeichnen. Wenn man bedenkt, das aktuelle Lohn- und Gehaltssyszem ist kaum 250 Jahre alt, dann ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass es irgendwann wieder weg fällt. Ich finde es nur ärgerlich, wenn sich schon in 50 Jahren die Dinge so ändern, dass man mit 25 Jahren Schule und Studium nichts mehr anfangen kann, was man mit Sozialhilfe nicht genauso hätte. Nur, weil ein paar Neidhammel es so wollen. Während ich das, was Werbung als erstrebenswert präsentiert, eigentlich fast alles schon hatte. Aber keiner glauben will, was man dazu braucht: anständige Bildung mit sinnvoller Bezahlung. Mehr nicht. Und das dann einem entsprechenden Umfeld. Sinn von Werbung war, Leute dazu zu bringen, was zu kaufen. Und keine hopsenden Spinner (mit oder ohne Bezahlung über dem Durchschnitt) gut zu finden. Aber das ist mir egal, was das kostet, solange das Geld dafür da ist, kann man damit machen, was man will. Das hat man meiner Generation noch so beigebracht. Das gilt heute scheinbar nicht mehr. Geld verdienen darf man nicht. Wenn stattdessen etwas auch billiger verkauft werden könnte, sind Gewinne nicht gern gesehen. Aber jeder will von Gewinnen der anderen profitieren. Da passt dann aber was nicht. Wer mir kein Gehalt von 3000€ ermöglicht, kann keine 3000€ Miete erwarten. Wenn ich dann andere stattdessen anbetteln soll, sehe ich keine Veranlassung, wieso ich es tun sollte. Mir ist egal, ob ein Vermieter immer schön 3000€ Miete bekommt. Aber der aktuelle Kamof ja bereits darin, einem Vermiezer nicht 100 Prozent dessen abgeben zu müssen, was man. hat, und das sogar, wenn es kein Mietverhältnis gibt. //// Man braucht dann einen solchen Reaktor - weil keiner mit 3000€ zufrieden wäre, wenn ich sich 8000€ verdienen könnte, gäbe es keine Grenze für das, was man von mir will. Es gäbe dann immer noch Leute, die auf die Idee kommen, mir zu sagen, was ich tun muss, damit bei denen mehr Geld kommt. Und das hat nichts mit gegenseitigen Geschäftsbeziehungen zu tun. Wenn mindestens einer etwas nicht will. Das hält man aber für normal. So normal, wie keiner gern zur Arbeit geht. Denkt man. Ich war aber gern zur Arbeit gegangen. Und ich sehe nicht ein, warum ich immer etwas tun soll, was ich nicht will, obwohl es sich nichtmal mehr lohnt. / Das Bekloppte ist ja: früher gern gearbeitet, viel verdient - hat man daraus etwas gebacken, was so aussieht wie: auf keinen Fall gern arbeiten. Total beklaut, Und man hält es für richtiger, obwohl man keinen Cent verdient. Wer gehorcht oder folgt denn solchen Affen, die so ein System forcieren. Das erste Ziel müsste doch sein, raus da und dafür überhaupt nicht in Betracht zu kommen und das frühere wieder einzuführen. Wieso versteht das keiner, dass ich nichts anderes wollte. ////Das Tragische ist ja vor allem: nicht nur mein ganzes Geld ging drauf, etwas zu behalten, was ich nie zurück bekam, selbst wenn ich was zurück bekomme, ist es dann uralt statt neuester Stand der Technik. Und was sollte das jetzt? /// Wesentliche Teiöe des Senfs und dummen Zeugs haben scheinbar eine uralte Ursache: man hat 2010 nicht mein gesamtes Geld zur Hausbank bekommen, also mich mit Tricks zur Überweisung gezwungen, die nicht bei allen Konten griffen. Inzwischen ist gar kein Geld mehr da. Aberdie blöde Üwck hat Teile meines Geldes für ihr eigenes gehalten scheinbar, also die Teile, die nicht bei der Hausbank ankamen, merkt langsam, dass ich mein Geld selbst ausgegeben habe, fühlt sich um die eigene Einbildubg betrogen, es sei deren Geld - und will es von mir erstattet. Was kann ich denn für die Dummheit, Einbildung und Raffgier fremder Leute. Es hat auch keiner je gefragt, ob ich „den Rest“ von 120-170.000€ auch noch habe. Dann hätte man in 5 min heraus gefunden, dass 100 Prozent meinerEinnahmrn von mir selbst erzielt wurden, und keine Affen, Mainzeömännchen oder was auch immer an meinem Umsatz beteiligt waren und auch keiner außer mir über Geld verfügt, was aus dem Labor stammt. Man verkraftet scheinbar beides nicht: 1.: Es war alles meins, es ist aber nichts mehr übrig - allerdingsmüsste man mir auch das zurück geben, was ich mit dem Geld gekauft habe. Das hat man ja auch alleseinfach behalten in Aicha. 2.: ich denke gar nicht daran, fremden Herren zu gehorchen, um in Zukunft meine gesamten Einnahmen da abzuliefern. Irgendwoetut man ja so, als ob der Teil, der scheinbar einem anderen gehörte, nur dadurch zustabde kam, dass der andere Mitarbeiter hatte. Mich. Also würde so jemand auch Inn Zukunft gern meine Einnahmen als seine ausgeben.. /// Jedenfalls haben diese Spinner scheinbar erhebliche Mühe, das Geld aufzutreiben, was sie als ihres ja nun nicht mehr vorzeigen können - und dabei kommt dann bei mir pausenlos Stuss an, wie irgendwelche Preislisten oder Rechnungen, wo man denn gern mit abzocken würde. Aber selbst wenn man meine gesamten 6000€ Sozialhile nehmen würde, die ich überhaupt ausbezahlt bekomme pro Jahr, bräuchte man 20 Jahre, um 120.000€ von mir zu erpressen oder zu stehlen. Das ist praktisch aussichtslos. Und ich denke auch nicht daran, wieder mehr zu verdienen, wenn ich nichts davon behalten kann. Auch das lässt sich nicht klären. Man ist praktisch ausschliesslichbemüht, mir wegzunehmen, was ich habe - undlässt keine Gelegenheit aus, irgendwas auf noch so kleine Rechnungen aufzuschlagen scheinbar. Dabei ist zB eine faszinierenfe Vorstellung: wenn ich 500€ erhalte, kann man mir 500€ wegnehmen, ein deutlicherHinweis, wie bekloppt diese Leute sind, irgendwas muss ich ja auch noch zum Essen undEinkaufen haben. Das war aber 2018 in Aicha schon so. Meine Versichering hatte nach der Auflösung ein paar € ausbezahlt, und der Vermieter dachte, dasist dann 100 Prozentallesfur seine Miete, obwohl ich da schon halb verhungert 44 kg dünner war in 3 Monaten. Selbst da kam keiner auf die Idee, dass ich mir zuerst was zu essen kaufen will, sondern dachte vor allem an weitereReichtümer für Miete. Und heult dann rum, dass ich seitdem gar keine Miete mehr da bezahle und woanders hin gegangen bin. Mit normalem Verstand kann man bei solchen Spinnern nichts machen. Ich frage mich nur, warum ich überhaupt damit zutun haben muss, und wann ich solche Affen mal wieder von der Pelle bekomme. Nur weg aus Aicha reicht ja offenbar nicht. Die meisten sind sowas von dämlich, dass es einfach nicht möglich ist, sich auf irgendwas zu einigen. Die haben noch Recht über, wenn die sich einbilden, ihnen steht 100 Prozebt von meinem Geld zu. Konsequent wäre gewesen: ich warte noch drei Nonate damals, dann wäre ich vermutlich tot gewesen, wenn ich immer noch kein Essen bekommen hätte. Das hieß ja wirklich gar nichts. Mit Glück gab es ein Toastbrot pro Woche, wenn man Pfandflaschen fand, oder mal eine Paprika im Müll. Oder ein Rest Wurst erbetteln, aber eben nicht jeden Tag was, bis dann Obst oder Mais reif wurde. Dann konnte man genug finden. Und gleichzeitig steht da ein Vermieter, der gern 3000€ Miete bekommen hätte, und sich mit der Hälfte zufrieden geben musste, und scheinbar einfach meine Sachen genommen hat stattdessen. Und kaum hat man ein paar € - denkt der, das ist zu 100 Prozent natürlich nur für ihn. Das ist konkret so, dass ich auch in diesem Teil meines Lebens praktischnicht mehr vorkomme, wenn ich gleichzeitig tausende von € pro Monat gar nicht Erst zu sehen bekomme von meinem Geld - undzum Überlebrn Pfandflasxhen sammeln und Obst pflücken muss. Keiner kam auf die Idee, dass das irgendwie eigenartig ist. Hauptsache, es kam Geld „für mich“ in Aicha an, das ein Vermieter kassieren kann. Was ich dabei mache, interessierte keinen. Aber was glaubt man denn, welche edlen Spender da für mich 3000€ Miete bezahlen würden, wenn ich dann so leben muss. Das ist ja der eigentlich beköoppte Aspekt. Man denkt scheinbar an ein e Art „Betreuer“, dem man das Geld gibt für mich, und der denkt sich, was hat der mit mir zu tun, ich soll doch selber sehen, wie ich zurecht komme. Das ist vermutlich wirklich so, und nicht nur überspitzt formuliert. Weil auch keine Post kommt.// Aktuell zB glauben welche, es murmelt sowas - man kann über die Zahnarzt-Rechnubg 400€ für Miete bei mir kassieren. Aber das Jobcenter überweist ja schon meine Miete. Man kapiert praktisch weder, wer ich bin, noch für was man das Geld für mich bekommen hat. Das hält man dann auch noch für besonders gerissen, sich da einfach zu bedienen - statt irgendwas zu klären. Für mich ticken solche Leute nicht richtig. Da muss man auch erstmal drauf kommen, das Symptom bei mir ist’s nicht: da will jemand unberechtigt Miete. Das Symptom ist: die Krankenkasse bezahlt kaum was, und Rechnungen von irgendwas wie Bundesanzeiger sind ungewöhnlich hoch. Dass aus Affenkindern irgendwann mal ausgewachsene Affen werden, ist definitiv ein Problem, wenn das so ausartet, dass jeder glaubt, er kann bei jedem einfach irgendwas einbehalten, aufschlagen und kassieren. Von normalen Geschäften und Geschäftsbeziehungen haben solche noch nie was mitbekommen scheinbar. ///Man muss quasi fürchten, dass man zur Kasse gebeten wird, weil sich irgendwer einbildet, ihm steht eine Miete zu. Einen Mietvertrag braucht keiner - pure Einbildung reicht. Und um zu ahnen, was andere sich einbilden, braucht man scheinbar übersinnliche Fähigkeiten. Ohne müsste man pausenlos mit so halbgaren Spinnern umgehen, ohne zu kapieren, wie so ein Stuss überhaupt zustande kommt - und dann auch nichts daran ändern zu können. Da kann ich ja hundert Mal bei der Krankenkasse Einspruch einreichen, wenn in Wirklichkeit gar keine Krankenkasse die Rechnungen schickt. Interessant ist zb auch: wenn man eine Rechnung einreicht, wäredie ja normalerweise weg. Wenn die Kasse dann nur 200€ von 400€ bezahlt. Aufgrund von was bezahlt Man wem genau dann 400€ selbst? Jetzt nimmt die Kasse zwar auch Kopien. Aber es ist kaum nachvollziehbar, was denn nun vom wem beglichen wurde. Kein Wunder, warum sich scheinbar meine Krankenkasse derart darum gerissen hat, direkt überweisen zu können.////Das ist auch noch nicht fertig, was man da gebacken hat. Was zB bedeutet: „wir haben die Rechnung beglichen, die Kasse übernimmt 200 von 600€.“ Mit einem Briefkopf der Krankenkasse. Ist die Rechnung nun beglichen oder noch zu 2/3 offen. Einen Tag nach der Behandlung hat die Kasse einem Kostenplan von 900€ zugestimmt. Ist der jetzt hinfällig, steht da noch was aus, was noch gemacht wird. Wieso hätteich einen Rag später 900€ bekommen, soll bei nur 600€ aber 400€ selbst bezahlen. Das ist dann für eine eingebildete Miete? Oder was soll das? Also maximal undurchsichtiger Salat - drei Vorgänge, Chaos pur - das zeichnet diese Region scheinbar aus. Während ich bei der Steuerkanzlei immerhin 10 Jahre war, gibt es woanders schon nach 3 Terminen Salat. Und jederdenkt, irgendwermussden Scheiss bezahlen. So daas es sich auch nie nachteilige auswirkt. Jede Firma bekäme mit so einem Gewurstel bald keine Aufträge mehr. Da ist dann eben nicht so, dass alle den letzten angucken, der übrig bleibt, und dann eben alles privat bezahken muss. Da bezahlt kriner mehr und macht den Affentanz auch nicvt mit, wenn es Alternativen gibt. Das für mich widersprüchliche ist eben: jeder denkt pausenlos an Gesetze und Recht und Regeln, ist aber nicht in der Lage, die einfachsten Vorgänge selbst so zu gestalten, dass man kein Gericht braucht, um zu entscheiden, wer denn nun was genau bezahlen muss. Die Regel ist nicht: den letzten beißen die Hunde. Das könnte man vorher klären, welche Kosten wofür anfallen und bei wem. Aber genau das funktioniert in der Region praktisch nie - ausser im Supermarkt. Da bezahlt man das, was drauf steht und was man sich ausgesucht hat. Aber da stimmt die Summe der Ausgaben dann nicht immer mit dem Geld überein, was man “abgehoben” hat. Es gibt vermutlich keinen Plan der Welt, der unter solchen Bedingungen dauerhaft funktionieren würde. Das wird nicht besser, wenn es bei so hoher Inflation bleibt, käme keiner megr mit steigenden Kosten zurecht, die nicht eingeplant werden. Die ganzen Leute, die dann per Zufall Gewinne erzielt haben, merken irgendwann, dass kein Gewinn mehr übrig bleibt - und auch keiner dazu “verurteilt” werden kann, hinterher drauf zu zahlen, was vorher nicht vereinbart war. Das macht man noch ein, zweimal mit. Aber auf Dauer funktioniert sowas kaum. Auch im Supermarkt wird es immer deutlicher, dass Lebensmittel nicht gleichmäßig teurer werden, sondern die überflüssigeren wesentlich teurer geworden sind, die täglichen schon wieder billiger werden. Kekse etwa haben 99 ct gekostet, aktuell 1.69€, die billigsten. Brot hat 99 ct gekostet, oft im Sonderangebot noch weniger, aktuell 89 ct. Warum, weiß ich nicht - aber vermutlich funktioniert es anders nicht. Also jeden Preis gleich anzuheben. Aber ein paar km weiter bilden sich Vermieter ein, man kann statt 1500€ auch einfach über Nacht 3000€ haben wollen. Und der Mieter muss das bezahlen. / Eis war länger ein Phänomen, und passt sich langsam an. 500 ml Eis waren billiger als 500 ml Milch und viel billiger als 500 ml Sahne. Aber nicht jedes Eis besteht nur aus Luft. Wie kann ein Produkt billiger als seine Zutaten sein. Da gibt es jetzt Eis für 2€ und welches für 7€. Welcher Preis ist denn nun der realistischere. Und kostet das 7€ Eis dann 11,50€ in Kürze, wegen der Inflation - verglichen mit einer Portion in einer Eisdiele noch immer nicht zu teuer....Aber das funktioniert nur, wenn man es sich individuell aussuchen kann - und keiner am Ende irgendwas einklagt, mit einem Preis, den der Verkäufer gern hätte. Die meisten Artikel sind aber ohne Riesen-Gewinnspannen unterwegs. Da nützt es nix, einfach zu denken, irgendwer bezahlt das schon, was “wir brauchen”. Oder muss es bezahlen. Das geht nur, wenn das Geld auch da ist. Dann ginge es sogar ohne Eis - aber nicht ohne Brot. Aber dann hätte man mit 89 ct vermutlich jetzt schon ein Problem. Diese Strategie - man lässt alles weg, was keiner braucht, wie bei Sozialhilfe. Die funktioniert nur, weil man mit solchen Preisen rechnet, die eigentlich unter dem Niveau liegen, was “man braucht”, um kostendeckend zu bleiben. Aber da geht ja auch keiner her, guckt auf den Kassenbon, und will von denen einen Aufpreis, die nur das billige Brot kaufen. Man hat da eine Misch-Kalkulation, und muss damit rechnen, dass manche nur billiges Zeug kaufen, was sich nicht lohnt. Solange es sich insgesamt lohnt. Was man bei mir aber scheinbar macht: man guckt, wenn Ich viel verdient habe, nimmt man mir den Mehrbetrag, also Erfolg weg. Wenn ich wenig gekauft habe, nimmt man das Geld weg, was ich mehr bezahlen könnte. Das geht nicht. Es gibt kein Gestz, was heißt: Du musst dem Supermarkt einen Anteil am Gewinn ermöglichen, oder: eine Firma muss auch die Kunden nehmen, die sich nicht lohnen. Und dann wirft man alles in einen Topf undrechnet aus, was jeder schon bezahlt hat, und was individuell noch jeder einem anderen schuldet, damit alle gleich viel verdienen. Das macht man vorher. Sich Angebot und Preise und Kundenkreis überlegen. Und gucken, ob ein Kunde kommt und was kauft. Aber irgendwie funktioniert das hier außerhalb von Supermarkt und Preisschildern nicht. Das ist auch nicht nur mit Hartz 4 erklärbar. Sondern damit, dass auch dann, wenn sich etwas eigentlich nicht rechnet, noch immer irgendwer für die Differenz bezahlt. Das funktioniert irgendwie, und irgendwann dann nicht mehr. Und erst dann ist das Geschrei groß. Man plant quasi damit, keinen sinnvollen Plan zu brauchen. Man braucht nur einen, der am Ende den Rest bezahlt. Aber bei mir wirkt dabei so, dass ichnicht mehr die Dumme sein wollte, der jeder noch immer ins Portemonnaie greift, wenn alle anderen schon nix mehr haben. Dafür habe ich nicht studiert und gearbeitet. Und das könnte kein Einzelfall bleiben. Wenn man es übertreibt: für 20€ kauft auch keiner mehr das teure Eis. Dann muss eine andere Kalkulation her. Stattdessen versucht man, mich zu zwingen, Geld ran zu schaffen, damit genau ich den teuren Teil einer Mischkalkulatuon weiter bezahlen kann, selbst wenn ein Eis 40€ kostet, das soll ich dann gefälligst bezahlen wie früher auch. Und nur dann würde man meine Anwesenheit „erlauben“. Wenn ich auch ein Eis für 2€ kaufe, dann müssen welche so tun, als sei ich das nicht. Sonst gibt das hier Zirkus. Und kaum ist es klar, wer ich bin, wie beim Zahnarzt, geht man wieder in den Abzocke-Modus. Was anderes ist das vermutlich nicht. Klappt aber nicht, wenn kein Geld mehr da ist wie früher.////Aber ich sehe das nicht so, als müsste das mein Problem sein, das ist klar das Problem der anderen. Ich kann auch mit dem Eis für 2€ leben, und kann es mir aussuchen. Man will aber ständig Einfluss darauf nehmen, was ich mir aussuchen will, weil man sich einbildet, ich darf das nicht, ich muss mehr „einbringen“. Warum muss ich mich mit solchen Affen herum ärgern, fand keinen anderen Umgang mehr und konnte nie mehr wegziehen. Das ist das eigentliche Problem. Das hat keinergelöst, indem man mir zeigt: woanders ist es auch nicht besser - indem man mir überallhibterher rennt ? Ich weiß, dass es woanders undfrüher anders war, ich war dabei. Andere nicht. Ich verstehe nur nicht, wieso man um jeden Preis auf seinem Gewurstel besteht, obwohl es erfolgloser kaum sein könnte. Man begreift irgendwie nicht, wenn keiner was verdient, sondern einfach nur Geld abzockt und aufbraucht, was früher verdient wurde. Wenn nix mehr da ist, funktioniert kein Aufbrauchen-Modus mehr. Statt den wieder herzustellen, müsste der frühere her, als noch was verdient wurde. Aber da habe vor allem ich verdient, das will keiner mehr zulassen. Das Abzocken danach fand man besser. Das wird nie mehr was in der Region - man kann nicht bei jeder Rechnung lang und breit herum machen - wenn man 30 Rechnungen statt nur eine jeden Monat hat - oder drei Ordner voll pro Jahr neben der eigentlichen Arbeit abfallen. Heute IST die eine Rechnung praktisch schon die Arbeit. So ein Theater ist das./// Solche Regel-Fans erwecken immer den Eindruck, noch nie in einem komplexen System mitgemacht zu haben, wo das einfach nicht ginge, jede Regel und Vorschrift immer einzuhalten. Die Autoindustrie produziert mit hunderten von Ausnahmen, die oft täglich Konferenzen nötig machen, um Wieder im Normalbetrieb zu kommen. Sonst würde da kein Auto mehr rauskommen. Und genau das passiert ja bei mir. Eskommt nichts mehr raus, weil man mit keinem mehr irgendwas an aktuelle Situationen anpassen kann. Die Firmen gibt es nur deswegen noch, weil ich eine zusätzliche Regel erfunden habe, die lautet: wenn die GmbH nicht arbeitet, fließt keine Pacht zur Einzelfirma. Das verstehen zwar viele falsch, als hätte man Miete frei. Gemeint ist nur: keine Einnahmen, keine Überweisungen zum besitz-Unternehmen. Wahrend die Regel-Fans gern jeden Monat 10.000€ einklagen würden. Das klingt ja sehr intelligent und bequem, aber da wäre Seite 2012 auch kein Cent mehr geflossen, mit dem Unterschied: dann gäbe es auch keine GmbH mehr. Aber keine Regel macht Sinn, die das System abschafft, für das sie sein soll. Wenn sich Rahmenbedingungen oder auch das Alter der Maschinen oder Gehalt ändern, kann man ja keine 30 Jahre immer nur das gleiche bezahken wollen. Da geht dann auch keiner mehr hin. Die Autoindustrie war das andere Extrem: Man kommt zur Arbeit, guckt in seinen Rechner und hat 10 Probleme, für die 30 Unterschruften nötig sind, wenn man eine Lösung gefunden hat - am bestenfalls immer sofort - um Die Ausnahme-Produktion genehmigt zu bekommen. Das meiste geht online, aber da, wo Produziert wird, natürlich nicht. Da muss das Material Hin und das Teil funktionieren. Und das setzt voraus, dass alle Ansprechpartner informiert und involviert sind. Und ausreichend intelligent. Es gibt auch da viel Krampf. Aber nicht nur, grundsätzlich und nach dem Recht des Stärkeren. Mir gefiel das Arbeiten so überhaupt nicht, aber ich habe es wenigstens mitbekommen, wie man das macht. Wenn es Probleme gibt. Was man hier macht, ist 20 Jahre auf immer demselben Recht oder nichtmal Recht bestehen, bis alles den Bach runter geht, oder irgendwer nachgeben muss. Das ist bei fast allem so. Einschließlich Arztbehandlungen. Und dass funktioniert eben nicht. Man muss sich meist fragen, ob man Regeln will, damit etwas funktioniert - oder um maximal kassieren zu können. Und bei letzterem sind Regeln eigentlich nur Alibi. Beispiel: meine Ersatzteile-Versicherung hatte 1700€ Beitrag pro Jahr gekostet. Und keine einzige Reparatur akzeptiert. Sinn dieser “Versicherung” war quasi nur, 1700€ zu kassieren und nichts davon wieder her zu geben. Aber das ist ja nicht Sinn einer Versicherung. Vielleicht hätte man das erkannt. Wenn man 40 Seiten Kleingedrucktes liest - aber man will ja keine Verträge aushandeln, sondern bezahlt für irgendeine Leistung, oder ein Risiko irgendeinen Beitrag aufgrund irgendeinem Angebot. Klappt das nicht. Kündigt man den Mist wieder. Aber Sinn der Sache ist damit nicht erreicht. /// Wenn man den Eindruck hat, mit jeder Unterschrift wird man in Zukunft nur beschissen. Dann hat das mit „Geschäft“ und „Regeln“ nichts zu tun, die ein gemeinsames Ziel verfolgen. Das ist dann mehr eine Diktatur, die man da bevorzugen würde./// Noch mehr dummes Zeug: irgendwerglaubt, im Mai müssen Bilanzen gemacht werde n. Mindestens zweimal am Tag kommt sowas im Fernsehen. Termine sind dieses Jahr aber andere als irgendwann mal früher. Und das neueste ist jetzt irgendwas, was Mausis Toni sein könnte- der bei der Polizei das von mir in Firmen eingetippte Büromaterial dazu “auswertet”. Also meine Alibi-Buchung, damit überhaupt was bei Firmen steht. Das Phänomen ist aber: egal, ob 5€ oder 400,000€. Man will sich das Geld scheinbar von mir “erstatten” lassen. Aber das habe ich doch alles schonmal bezahlt, und weitgehend privat. Wie oft soll ich das denn noch bezahlen, was ich mal für meine Firmen ausgeben musste, und wo ich nichts von behalten konnte. /// Das Fernsehen plästert schon wieder “dann wars das”. Das ist einfach dummes Zeug. Ein Beispiel: ich habe für rund 200.000€ Maschinen bei einer Firma VLM gekauft, Raum Bielefeld, früher Leopoldshöhe - der damaligen Inhaber von VLM hiess Vogler - und nicht Richter, wo man aktuell mit rum hampelt. Obwohl es Ähnlichkeiten gibt. Aber das Gehampel interessiert mich doch überhaupt nicht. Ich hätte gern meine Korrosionskammern. Sonst nix. Raus hier aus dieser dæmlichen Gegend, weiter arbeiten war geplant. Seit 13 Jahren. Das gilt auch für das Materiallabor mit den Mikroskopen. Den Affentanz mit irgendwelchen ähnlichen Leuten man sich doch sonst wo hin stecken so langsam. ///// Ich weiß zwar nicht, ob “die” Medien schreiben, was “die” Leute denken. Aber mir fällt auf, dass bei Streiks im ÖPNV immer jeder Verständnis hat. Laut Presse. Aber das ist unrealistisch. Keiner steht gern stundenlang dumm rum und kommt nicht vom Fleck oder erst gar nicht pünktlich irgendwo hin, Die Mehrheit hat vermutlich kein Verständnis, und streikt auch selbst nicht überall dauernd herum, obwohl man sicher auch gern mehr Geld bekäme. Bleibt die Frage: wen fragt ein Journalist eigentlich - und wozu diese Bemerkungen. Und nur diese, keine anderen, von jemandem, der sich ärgert. Man sagt übrigens, dass in Ländern, wo grundsätzlich kein Bus pünktlich kommt, da regt sich auch keiner mehr auf, wenn was nicht funktioniert - einfach, weil man es so kennt und gewohnt ist, und nichts anderes erwartet. So weit ist es hier eigentlich noch nicht (runter) gekommen, sollte man meinen. Aber das soll es auch geben. Ich war übrigens selbst per Bus in Brasilien unterwegs, und erinnere mich nicht an etwas wie “unpünktlich”. Entweder, weil es keine Rolle spielte, oder gar nichts unpünktlich war. Aus heutiger Sicht aber eine interessante Erfahrung - in einem Land 10.000 km weit weg, mit einem Linienbus Bekannte über 400 km Distanz gefunden zu haben, obwohl da Busse als unpünktlich bis chaotisch gelten. Heute kommt man in Bayern ksum mit einem Linienbus vor der Haustür 25 km zur Stadt, wann man will. Es gibt auch keine Bekannte da, die man besuchen müsste. Und es hat ein Witzbold einen Kassenbon zu meiner Fahrkarte im Rucksack gesteckt. Ob in der Wohnung oder im Supermarkt, weiß ich nicht genau - ich vermute aber im Supermarkt. Man kann seine Finger nicht aus meinen Sachen raus halten scheinbar. Auch sowas sagt man eher fremden Ländern nach./// Man nennt das hier oft “Schule” oder “Unterricht”, was ich da machen muss. Also affige Mails lesen, oft mit ganzen Gesetzbüchern hintendrein, was mich grundsätzlich nicht intersssiert, wenn ich ganz was anderesgefragt habe. Aber “Schule” kann man von mir aus mit den Affenkindern hier machen, mit einem Dr.-Ing. braucht man es nicht mehr. Ich bezweifle aber, dass es bei denen was nützt. /// Es murmelte - mit der Mail zum Bundesanzeiger - “das kannst Du alleine machen”. Natürlich - mein Labor war nie für was anderes gedacht als “das” alleine zu machen, Es murmelte aich was von “als Leiter ausgegeben” - was ich so interpretiert hätte, als wenn dajemand Leiter meines Labors ohne mich gespielt hat. Es gab aber keinen. Und es murmelte was von “Leitung beiKaiser - also der Kaiser GmbH ? “. Ich habe keine Ahnung, ob es eine KaiserGmbh noch gibt. Angeblich wurdedieFirma an indische Investoren verkauft, die wiederum mit Nik zu tun hatten laut Zeitung. Demnach hat Nik praktisch die Firma gekauft, also die mit 200 Mio € Umsatz pro Jahr, über Amtek- aber das glaube ich so nicht. Was möglich gewesen wäre, aber etwas komlizierte Folgen gehabt hätte, wäre über private Beziehungen viel einfachergewesen. Ich wardie “Freundin” des Geschäftsführers - mehr als 10 Jahre lang. Und nicht nur mal 11 Monate Mitarbeiter und mal 4 Wo Werkleiter da. Vermutlich hätte ich Einflussnehmen können, welche Kanzlei da Steuerberatung oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wird. Und vielleicht sogar, wer da kaufmännischer oder technischer Leiterwird- wenn sich die Dinge so entwickelt hätten. Aber es ist relativ unwahrscheinlich, dasses jemand geblieben wäre, der dann privat Konkurrenz fur Kaiser geworden wäre. Man hätte nichts erreicht, wenn man versucht hätte, über eine private Beziehung zu mir an den “Job” zu kommen. Das ist lustig, sich auszudenken, was passiert wäre, wenn - zumal die meisten spater ja auch noch verheiratet waren, das aber keinen ernsthaft störte, wenn es ums Geschäft ging, Zu was genau ich zählte, also eher privat oder geschäftlich relevant, war nie ganz eindeutig. Aber scheinbar war Positionen hinterher, die er leicht hätte bekommen können - ganz ohne mir ein Auto, ein Labor oder meine Arbeit wegnehmen zu müssen. Es ist fast witzig, sich zu überlegen, was man mit dem Plunder eigentlich nun will, den man mir vermutlich mühsam weggenommen hat. Aber das reicht immer noch nicvt - in Zeitungsartikeln tauchen Fotos von Bremerhaven auf, wo eine Verbindung zum Zahnarzt vorgegaukelt wird, und von Notar und Stiftung geredet wird. Ursprünglich wollte ich mal einen Lehrling, sowas nannte man früher “Stift”. Und “stiften gehen” war auch nie gemeint - im Sinne von Weglaufen. Aber man versteht hier eben, was man will. Bei uns hiess das “Umziehen”, und man nahm sein Eigentum mit. Hier geht man von allem möglichen aus, nur nicht, dass ich einfach wegziehen kann. Daraus ein nach außen vorzeigbares Bild zu formulieren, was ich denn nun war oder bin, ist praktisch unmöglich. Aber das bringt eben ein paar witzige Aspekte mit sich. Insgesamt ist das so witzig aber nicht- man hat mir mein ganzes Berufsleben versaut. Und so viele Dr.-Ings. gibt es nicht, dass man da ein paar von pro Firma verschleissen kann, ohne dass sich das rum spricht.//// Insgesamt gab es alle Möglichkeiten, die man sich vorstellen kann. Aber irgendwie kann sich keiner vorstellen, dass ich einfach nur für mich gearbeitet habe, und auch nichts anderes wollte. In erster Linie ging es mir natürlich um mich. Bevor es um irgendeinen oder irgendwelche anderen geht. Aber genau das akzeptiert man scheinbar nicht. Und da sind sich scheinbar alle einig. Also, was genau ich mache, ist gar nicht so interessant - Hauptsache, es nützt anderen. Und solange es da keinen gibt, der profitiert, oder anderen die Vorteile raus holt, gibt man keine Ruhe scheinbar. Ich komme praktisch selbst gar nicht vor im eigenen Leben. Sondern mehr als Mittel zum Zweck. Ein sehr unbequemes auch noch. Dass ich mein Auto selbst fahren wollte. und mein Labor selbst behalten - auf die Idee kommt scheinbar keiner. Irgendwelche Davids kann man sich sonst wo hin stecken - und Leiter für 50€ eintragen genauso. Das wird eher nix. Keine Ahnung, was man sich so denkt. Darüber gesprochen wurde jedenfalls nicht. Ich vermute, man wäre auch wenig begeistert, wenn ich einen Namen genannt hätte. Man murmelt, ich war da, und das kostet dann 50€. Theoretisch möglich, aber dann hätte man einfach eine Rechnung schicken können, und keine komischen Tabellen erfinden müssen, weil einem 5 Jahre später noch einfällt, wie man sich noch weitere 50€ an Land ziehen will. Ursprünglich war 50€ der “Tarif” für einen Brief von einem Anwalt. Ich habe 2018 keinen Brief veranlasst. Aber ich war da mal. Das, was 50€ gekostet hat, war 2008. Das ist schon bezahlt. Aber neuerdings glauben welche, das gibt es alles “erstattet”, was ich mal bezahlt habe. Ich schließe daraus - man hat eine Visitenkarte gefunden, und überlege, was genau man denn durchsucht hat, das muss ja in meiner Wohnung gewesen sein, bevor ich raus flog. Vermutlich im zuordnet mit den damals aktuellen Vorgängen, Gerichtspost. Wenn ich was aufgeklebt habe, oder wo auch immer ich Visitenkarten lasse. Ich hatte in Cux keine mit den Namen dabei. Wohl aber wegen des Inventars beim Jobcenter die Kanzlei benannt, die am besten Bescheid gewusst hätte. Und ich frage mich, wieso ich andere Visitenkarten dabei hatte. Diese aber nicht. Aber das weiß ich nicht mehr genau. Bank und Polizei etwa war dabei. Grundsätzlich hat man aber nichts mit mir abgesprochen oder besonderes besprochen. Seit 2015 oder 2018 bin ich zwar dabei, darf auch gern allesbezahken, aber ob ich was sage oder nicgt, spielt keine Rolle. Mit mir spricht auch dann keiner, wenn ich anwesend bin. Am Telefon nicht ganz so einfach - aber 50€ veranlasst habe ich eigentlich nicht. Man kann sich höchtens fragen, ob Sozialhilfe und Bürgergeld zufällig ca. 50€ mehr geworden sind, oder ob man mir 50€ pro Monat als Insolvenz-Rate für irgendwas gibt, und glaubt, das ist dann alles, was ich von meinem Labor noch bekomme. Wie auch immer, ich sehe mich jetzt nicht wirklich zu irgendwas veranlasst wie 50€ extra fur den Bundesanzeiger zu bezahlen. Die Frage wäre nur: wenn das gar kein offizielles Dokument mit einer offiziellen Preisliste ist - ob man sowas zur Polizei schicken sollte. Scheinbar funktioniert ja die ganze Caritas und Co. oder Schulden”Beratung” so - Leuten vorzugaukeln, die müssten was bezahlen, um an deren Geld zu gelangen. Und das führt dazu, dass trotz Sozialhilfe keiner mehr Geld hat - oder keine medizinische Behandlung bekommen kann. //// Ein anderes aktuelles Phänomen ist zB - Wenn ich notiere, wann ich welches Geld nehme, sind zB 500€ nach 5 Wochen weg. Wenn ich Kassenbons zusammen zähle, sind es oft nur 2-300€, die ich ausgegeben habe. Mir fehlt aber kein Kassenbon, und mir fällt kein falsches Datum auf. So dass ich vermute, man klaut mir Geld aus dem Portemonnaie. Aber das muss dann schon sehr oft passieren - dass es am Ende so viel ist. Und tatsächlich ist oft die Haustür nicht versperrt, obwohl ich immer abschließe. / Auf eine Rechnung von 50€ kommt es daher kaum an, man bedient sich scheinbar sowieso schon wieder.//// Was es zB murmelte: wenn ich irgendwen da im Visier hätte, dann würde irgendwer “den zurück holen”. Wer holt da wen genau zurück, und wozu. Grundsätzlich reicht meine eigene Person zum Arbeiten mit meinem eigenen Labor. Und kein irgendwer, den irgendwer anderes „zurück holt“. Da ist ja gar keiner weg. Das einzige, was verschwunden blieb, war mein Labor, und das ist minimal elne wesentliche Voraussetzung, wenn man eine Firma hat, die Laborarbeiten anbietet. Welche Knalltüte braucht es denn jetzt wieder, damit man mich meine Arbeit machen ließe. Irgendsowas war da in den letzten Tagen dabei, bei dem Genurmel. Das kannte ich zwar schon. Aber ich dachte, das sei egal. Es klang so, als wären am Wochenende welche da gewesen, gucken, was ichmache - und man hätte irgendwas „entschieden“. Dabei war das Wochenenfe ja eine Ausnahme, weil zB die Autos da waren, also diese amerikanischen Strassenkreuzer in Pullmann City. Schönes Wetter ausnahmsweise und zufällig ein paar Bastel-Arbeiten dabei. Und das klang dann so, als wolle man mich dafür aber nicht bezahlen, ich solle gefälligst Tag und Nacht was tippen und schreiben. Und man murmelte, ich würde dann noch bei GNK? bleiben müssen, und im September guckt man nochmal. Ich bin bei „keinem“. Und das bestimmt auch kein Besuch, der mal guckt. Es gibt auch keinen Anspruch auf Rund-um-die-Uhr was schreiben müssen. Aber so war das im Labor ja auch. Mal 10 Minuten keine Arbeit. Und man begann, mich zu schikanieren. Obwohl ich da praktisch ausschließlich gearbeitet hatte. Was für Spinner sind, ist kaum raus zu finden. Und die Reaktion direkt übers Fernsehen ist dann so, als sei das jetzt ein fürchterlich grauenhaftes „Urteil“. Was soll dieser Zirkus? Was ist GNK statt EU? Also - ich weiß, was GNK sein müsste, aber darunter versteht man was anderes scheinbar. Was EU sein soll, ist unklar. Und irgendwo drin bin ich da weder-noch. Dass man mit Figuren wie Laki anrückt, das kenne ich schon, aber der fährt kein Passauer Auto vermutlich. Also, das Original nicht. Man verkraftet mein Handy sonst nicht, also will nicht, dass man es als meines erkennt scheinbar. Und schickt dann immer noch einen, der nach BO aussieht. Aber Nachteiliges habe ich jetzt nicht erkannt. Letztes Jahr waren scheinbar ein paar mit Motorrädern dabei, die zu echten Rockerclubs gehören könnten. Es gab Fotos in Zeitungen im Norden. Da war auch nix diesmal erkennbar. Und es werden weniger - früher gab es oft 1 h was zu gucken, diesmal kaum mehr als 20 min. Aber es gab wenigstens mal was zu gucken. Was zu Fuß erreichbar ist. /// Und auch die zweite Anspielung war daneben. Man woll te wissn, ob ich Bekannte habe, die die 50€ für mich ûberweisen können. Was soll sowas - wenn ich mit Geld bei der Bank stehe, dann brauche ich keine Bekannten. Man fährt vielkeicht darauf ab, dass ich vermutlich Bekannte habe, die notfalls ein Verhungern vermeiden würden. Aber die sind doch keine Dienstmädchen und Kleingeld-Reservoirs. Unklar ist, ob man dazu später Mausis auserwählt hat, sonst war ich ja nirgendwo. Also möglicherweise als “Betreuer” auserkoren oder ähnliches. Und das habe ich dann ja sofort abgewürgt. Da ist keiner befugt, Vertreter oder zuständig. Und ich habe auch keinen als irgendwen erkannt, auch keine Prinzen von Bayern, Anwälte oder was sonst noch rum läuft. Ähnlichkeiten zu Bekannten gab es - aber zB ein Akzent passt zu keinem. Ich vermute, es war ein Treffen mit irgendwem geplant, aber ich habe abgesagt. Und dann bin ich doch noch mitgefahren, so dass da dann vielleicht gar nicht der Besuch da war, den man vermutet. Wer weiß, spielt aber auch keine Rolle. Man murmelt seitdem irgendwas von David - und “erst haben wollen und dann doch nicht”. Aber davon war keine Rede, so hieß auch keiner, und was zu arbeiten gab es auch nicht mehr. Was mich ja gestort hatte. War vor allem hinterher die 1-2-wöchentliche Mail von Mausis, mit der Beschreibung ihrer Erlebnisse, nach 15 Jahren nix alle 14 Tage ist komisch - und es klang auch nicht nach Mausi, sondern tenvdentiell was männliches. Aber auch kein Flirt, sondern eine Art Aushorchen. Und was das sollte, war nicgt zu erfahren, also habe ich geschrieben, ich will keinen Kontakt. Und da murmelt es, war David. Also mein Bruder? Warum denn mit falschem Namen? So ein Zirkus - davon war keine Rede. Man murmelt seitdem, man macht das mit gelben Tüten. Also wenn einer mir was abkauft, bezahlt der nix, sondern labert meine E-Mail voll, und das soll dann Arbeitslohn kosten, den ich mit Sachwerten bezahken muss. Dass ich lieber meine Sachwerte behalten hätte, ist ja wohl klar. Und dass ich einen wesentlichen Unterschied sehe, ob ich mit zu einem Feuerwerk genommen werden könnte - oder eben nicht - oder mit einer fremden Firma Insolvenz mitfahren soll/kann/muss. Mit 50€ gäbe es vermutlich auch ein Taxi - vielleicht nur nicht an solchen Tagen. Bei meinem Labor ging es um etwas mehr Geld. Zumindest hatte ich mal Autos und weiß nicht, wo sie geblieben sind, abgerechnet wurde nix. Und ich bin genau wie andere nicht damit einverstanden, wie das Dorf seine High Society definiert, wenn ich dabei im Dreck sitze, und andere möglicherweise mit meinen Sachen wie ihre eigenen hausieren gehen. Das Feuerwerk war wie jedes Jahr in zwei Tagen vorbei. Von dem Labor-Zirkus habe ich noch lebenslang Folgen. Keine Rente etwa. Das hätte auch anders sein können - wenn man den Start in Bayern vor 25 Jahren betrachtet. //// Der Begriff “Sauna” fiel in Cux, als ich auf meinem Koffer saß, und rum telefonierte, ob sich noch eine zuntermunft fand. Da kam was vorbei gelaufen, was aussah wie Frau Miller von Bosch / was zu einem anderen sagte “Dann tun wir die in die Sauna”. In der 15 in Cux war das. Angeblich ist man nochmal gucken gekommen, aber ich bin dann in den Heizungskeller gegangen, statt unter der Treppe zu hocken, da war es zu kalt. Ob man mich nicht gefunden oder gar nicht gesucht hat, keine Ahnung. Aber ich habegehort, man hat eine FEWo bezahlt für mich, wo ich aber ohne eigenes Geld nicht bleiben konnte. Wer dann behauptet, ein Upgrade war Eine Wohnung für 40€, die eigentlich 80€ kostet, ist das schlicht Abzocke und wirkungslos, wenn ich am Ende gar keine Wohnung habe. Ich glaube, mit Sauna meint man eine Vermieterin meines Bruders in KR, die hat eine Sauna im Gebäude gehabt, oder ein Schwimmbad. Aber ich kenne nichtmal eine Telefonnummer von meinem Bruder - der da auch gar nicht mehr wohnte. Ich weiß nicht, was “Sauna” sein sollte. Aber das Fernsehen kommt da scheinbar drauf. Wenn, dann gab es Kommunikation per Mail, wo aber praktisch nie eine Antwort kam. / Der nächste Klops war dann 2019 in Eging, wo bei einer Besichtigung eine ältere Frau dabei war, die irgendwie glaubte, ich würde zu Fuß jeden Tag nach Aicha laufen und da im Labor arbeiten gehen. Murmelt man. Ich hatte zwar gesagt, dass ich da hin will, aber zum Abholen meiner Sachen, nicht zum Arbeiten. Möglicherweise war das die Sprechstundenhilfe beim Zahnarzt. Meine Sachen waren da aber schon weg scheinbar. Die Sachen habe ich nie wieder gesehen. /: Heute kam wieder Stuss - vom Bundesanzeiger. Da will man komische Gebühren, wo ich nachgefragt hatte, was das soll, dass da so kariert berechnet wird über Jahre, Kreuz und quer. Und es kam eine Tabelle mit einer neuen Gebühr. Das Eintragen eines Vertreters kostet 50€. Der ganze Eintrag kostet nur 35€ - höchstens 50€. Ich bekam eine Rechnung über 95€, und dann noch so einen Kranpf gleich hinterher. Es gibt keinen Vertreter, und wo will man das denn da Eintragen. Da gibt es gar kein Formular dafür. Und außer mir trägt da auch keiner was ein. Ein Steuerberater kann, hat aber keinen Auftrag dazu von mir bekommen. Dazu muss man ja erstmal wissen, wie die Bilanz ist. Und dann steht da noch was von “Befreiung für Gebühren beantragen”. Das ist ja der Oberkrampf überhaupt - niemand hat Richtlinien für Firmen-Gebühren-Befreiungen. Man kann sowasdurchaus aushandeln, manche verzichten statt zu klagen. Aber ich hätte ja längst bezahlt. Wenn man einfach normal Rechnungen schicken würde, die ich normal überweisen kann. Aber die Postbank stellt sich quer, selbst bei Bargeld war keine Überweisung möglich, weil man mir nicvt glaubt, dasses meine Firma ist scheinbar, oder lieber einen anderen Geschäftsführer vortäuschen will, indem der bezahlt. Da ist aber nichts illegal - im Gegenteil. Diese blöden Affen bewirken ja erst, dass offene Rechnungen liegen bleiben, die Klagen bewirken können. Ich habe einfach für meinen Firma meine Bilanz beim Bundesanzeiger hinterlegen wollen. Das ist Pflicht, essteht auch nix drin an Umsatz. Und es gibt keinen Grund, mich ständig an allem zu hindern oder alles für kriminell zu halten. Das war ja auch so eine doofe Kuh, bei der Bank. Die scheinbar auch zu anderen Filialen hinterher rannte, damit ich da auch nichts einzahlen kann. Was soll sowas. Keine Ahnung, aber rum stören, wo es nur eben geht. Das zeichnet die Region aus. Wenn Blödheit bestraft werden könnte, könnte man das ganze Dorf einzäunen - ermittelt wird da nix, und kriminell ist mein Labor auch nicht gewesen. Im Gegenteil, wenn man nix meldet, kommen Klagen automatisch, lassen sich aber leicht weg Quatschen. Hin schreiben, fertig. /// Aber warum Man diesen Monate- bis Jahre alten Vorgang plötzlich aufwärmt. Vermutlich, weil Affen was von 5 Prozent gelesen haben. Das ist aber kein Gehalt - das ist Sozialhilfe, oder Jobcebter - was ich bekomme. Das steht auch in jeder Steuererklärung so. Sozialhilfe kann 15.000€ im Jahr sein, maximaler Umsatz pro Jahr war 2007 320.000€. 16.000€ wären 5 Prozent. Aber darum Geht es ja - dass Spinner glauben, man kann einen Dr.-Ing. umsonst oder für 1000€ im Monat einstellen, so dass der das gleiche wie mit Sozialhilfe hat. Aber dafür arbeiten soll. Und das dann wohl auch 100h pro Woche sein soll, weil das früher auch nötig war, sonst läuft das Labor nicht mit so hohem Umsatz. So eine Stelle würde ich gar nicht nehmen, und es käme auch keiner damit gut an, einen Dr.-Ing. wie einen Sklaven halten zu wollen. Das geht vor Gericht nicht durch, und gesellschaftlich auch nicht. So eine Firma akzeptiert keiner mehr als seriösen Geschäftspartner. So betreibt man einen Puff. Wie Leute sich das vorstellen, Zimmer vermieten und beliebige Arbeit verlangen. Gegen Essen. Das macht keine Industrie-Firma mit einem Dr.-Ing. - vor allem keine, die ein Lieferant für Konzerne bleiben will. Das Phänomen ist ja, dass man mir meine eigene Firmen erst wegnimmt, mir nichts zurück gibt, und dann denkt, dann arbeite ich da umsonst. Weil man mit Sozialhilfe theoretisch jede zumutbare Arbeit machen muss. Aber das klappt nicht. Unter anderem, weil ich auch noch medizinische Gutachten bekomme, die mich für erwerbsunfähig halten. Wenn man mich zwingen würde, bekäme jeder Arbeitgeber ein Problem damit, oder wird gar kein Arbeitgeber. Wenn ich mir was aussuchen will, verhindert man aber immer alles - mogkicherweise, weil man mich ja zu kostenloser Laborarbeit zwingen will. Aber dass man grundsätzlich überall rein redet und rum pfuscht, und mir nur noch mehr Ärger macht damit, egal, um was es geht - das ist unverständlich. Ein Beispiel ist eben die Überweisung dieser 50€, die ich nicht los wurde. Was soll dieser Zirkus immer. /// Es gibt hier ein paar Singvögel, die können das Geräusch, was früher der Funk im Linienbus machte. Das ist zum Totlachen. Ich vermute, das ist eine Amsel oder ein Star, wo das raus kommt, und die Vögel haben es selbst über Generationen weiter vererbt. Auf Anhieb findet man keinen Hinweis im Internet, was es sonst sein könnte. //// Was auch auftaucht, ist mindestens einmal täglich eine blöde Anspiekung auf einen Ausweis, genau wie eine Drohung, mir selbst zum 20. mal meinen eigenen Schmuck bezahken zu sollen, der den geschätzten Wert von 1500€ nie hatte. Ich habe längst einen Ausweis, was droht man denn da noch blöd rum, also weiß man bei Schmuck vermutlich auch nicht Bescheid. Was soll das Affentheater dann? //// Und esgibt praktisch immer dann, wenn Personen mit irgendeinem Rang und Namen auftauchen, eine Verbindung zu sozialen Projekten, ohne konkrete Projekte zu benennen. Es ist durchaus möglich, dass zumindest einzelne echt waren, und wenigstens ein so normalrs Benehmen aufwiesen, dass man sie daran schon hätte erkennen und von den anderen unterscheiden könnte. Aber am Ende war es dann oft so, dass man erst meinte, irgendein soziales Projekt käme mir zugute, als Hilfe fur Obdachlose etwa - nachdem man mich extra raus warf - und dann dreht man es wieder rum und wartet auf mein Geld, irgendwen dafür zu bezahlen, dass mir so eine Hilfe überhaupt zuteil wurde. Das kann wesentlich teurer sein, z B wenn man mein Gehalt will, und mir davon am liebsten nichts übrig lassen will, da könnte man einen Haufen Wolldecken von kaufen. Da wäre ich besser dran gewesen, wenn ich mein Gehalt selbst hätte, statt irgendwen einstellen zu müssen, der mir irgendwas hilft - oder nur so tut. Ich hatte zB zu keiner Zeit vor, irgendwelche Beträge in Bilanzen zu spenden, die ein Steierberater da eingetragen hatte. Aber ich habe oft irgendwelche Lose gekauft, wo irgendwelche sozialen Projekte mit unterstützt werden, ohne zu wissen, was genau das sein soll. Früher kannte man das, ob es heute noch Kinderdörfer gibt, also Waisenhäuser in der Form quasi - das kann man bezweifeln. Aber ich habe heute eine Vorstellung von Preisen und Kosten und wundere mich, wie man einerseits Wolldecken verteilen will und andererseits so ein Herbergsverein 750.000€ für irgendein Gebäude bekommt. Wasdann eigentljvh nur eine temporäre Mietwohnung in Büros umwandelt und dauernd umzieht. Und sowas wie Tafel halte ich nur in Teilen für sinnvoll - also statt etwas wegzuwerfen, kann man es auch an arme Leute verteilen, aberdie Tendenz geht ja dahin, Lebensmittel dazu zu kaufen und die Leute parallel und alternativ zu Supermärkten undEinkäufen versorgen zu wollen - und das, obwohl es Geld dafür gibt, als Teil derSozialhilfe. Es dauert dann nicht mehr lange, und das Geld wird gestrichen. Genauso unverständlich ist es, wieso es Obdachlosigkeit gibt, obwohl ein Sozialamt Geld gibt - nur etwas wenig. Man müsste also nur dafür sorgen, dass kein Zahnarzt oder wer auch immer Leuten das Geld aus derTasche ziehen kann. So dass es auch nicht fehlt, beim Kauf von Lebensmitteln. Statt noch was obendrauf zu spenden und noch was, und noch was - was dann in falsche Hände geraten kann. Dann blieben nur noch die übrig, die Geld für Drogen und Alkohol brauchen, oder Zigaretten, was nicht mehr mit 500€ bezahlbar ist, und die, die mit Geld einfach nicht umgehen können. Die wirft man alle in einen Topf, und nutzt fasslich noch aus, die Leute melken zu können, weil jederdenkt, sowieso Selbst schuld, kann mit Geld ja nicht umgehen. Bei mir war es genau das Gegenteil, heute noch. Ich hatte viel mehr Geld, als ich brauchte, und allein das scheint Diebe anzulocken, die es einem gern aus der Tasche ziehen wollen, und die kein Maß kennen, außer: soviel wie möglich irgendwo raus holen, egal für was, Hauptsache, es merkt keiner, sonst wirkt es kriminell. Das ist es meiner Meinung nach auch, wenn man sich ständig noch irgendwas erschleicht, was man bezahlen soll, obwohl man es gar nicht bestellt hat. Diese Scheisse 13 Jahre um mich herum braucht keiner - da bezahlt man nicht noch extra viel dafür. Das habe ich 20 Mal bei der Polizei angezeigt - und nicht etwa freiwillig auf ein Gehalt oder Labor verzichtet, weil ich das alles so toll finde, was man stattdessen mit mir macht. Wieso man mein Labor inzwischen auch für eine Art Teil eines sozialen Projejts hält, ist unverständlich. Das war ein Betrieb mit Gewinn-Erzielungs-Absicht wie jede andere Firma auch. Und der Gewinn natürlich von mir für mich gedacht - und sonst nichts. /// Es gab früher schon Meinungen wie: man solle seinen Reichtum mit anderen teilen, das dient auch der Sicherheit reicher Länder, die sonst von armen erobertwürden. Aber „teilen“ war nicht halbieren, und das immer wieder. Und sozial war asozial, also ein Nachteil und nicht erstrebenswert. Und arm war ein hungerndes Kind in Afrika, was mit Spenden von 1€ operiert oder vor Blindheit geschützt werden könnte - und kein Vermieter, der 3000€ Miete in Aicha von mir will, Weil er möglicherweise sonst keine andere Rente hat. Undmich da für zuständig hält, weil er weiß, dass ich so viel aufbringen könnte. Aus welcher Verpflichtung heraus auch immer - Eltern, Ehepartner oder sowas ähnliches zeitweise, oder pure Dankbarkeit - sowas führt man da latent als Grund an. Das zieht bei mir aber alles nicht. Umgekehrt deutet man an, meine reichen Bekannten prüfen mich doch nicht sitzen lassen. Das ist vermutlich sogar richtig - aber das ist doch keine Einnahmequelle für Vermieter in Aicha, sich bei meinen Bekannten Miete in Aicha erbetteln zu wollen. Auch da würde sich ja zuerst die Frage stellen: wem soll das eigentlich zuteil werden, was man da als Hilfe schicken würde. Und wann genau würde man denn mal helfen, dass ich solche Hilfe nicht mehr brauche? Vermutlich nie, wenn ich dann wegziehe und spätestens dann auch bestimmt keine Miete mehr in Aicha bezahlt würde. Wenn man mir praktisch nur helfen will, damit Miete in Aicha kommt - dann ist das nicht zielführend, weil ich gar nicht zurück und keine 3000€ Miete bezahlen will. Das habe ich aber 2010 schon gesagt. Man glaubt es aber irgendwie nicht, und macht da seitdem dran herum, mich dazu zu bringen oder so zu zwingen. /// Was ich jetzt noch erhalte, sind 5 Prozent des maximalen Umsatzes. Wer würde denn freiwillig auf 95 Prozent seines Einkommens verzichten. 5 Prozent ist so viel, wie es früher an Zinsen gab. Theoretisch hätte das allein schon gereicht - ein oder zwei Jahre, das Geld auf die Bank und von Zinsen leben. Aber Zinsen bleiben nicht konstant. Und ich hätte mir so ein Leben auch nicht ausgesucht. /// Man tut aber immer so, als hätte sich für mich gar nichts geändert und man ermöglicht mir ein Leben wie zuvor. Mit 5 Prozent des früheren Umsatzes ist es aber wohl kaum machbar, genau das gleiche zu bezahlen. Man müsste in dem Fall höchstens bemängeln, dass man mir trotz hoher Einnahmen auch kein besseres Leben zugestanden hätte als jetzt. Aber da hat es keiner verhindern können, dass ich mir von meinem Geld auch mal ein teures Auto kaufe. /// Die Frage ist aber gar nicht: hat man mir das gleiche Leben wie zuvor ermöglicht? Sondern wie kommt man überhaupt darauf, mir mein Leben auszusuchen und Einfluss darauf nehmen zu wollen. Denn erst das hat ein normales Leben und Einkommen ja wohl massiv behindert. //// Da tauchen Fotos auf - von so einer Barrbock-Kopie, die reichen von Camera bis Prinz von Bayern, sagt mir alles nix. Das Foto von der Camera könnte das Werk Salzweg von Kaiser andeuten. Aber wer dieseTussi da drin soll, war in Cux schon unklar. Da waren ein paar Ähnliche, vielleicht Geschwister, die irgendwie den Eindruck erweckten, ich müsste die kennen, bis erstaunlich arrogant von “mir helfen” in einer Kneipe sprachen - und aich der aktuelleArtikel endetmit “Du zahlst”. Was eigentlich auf jeden Bekannten in Bayern zutrifft, also sich vor allem dadurch auszuzeichnen, Geld anderer Leute zu wollen. Da gab es ein Kamera-Team. Aber was eine Camera in Passau sein soll, wusste ich nicht. Was das in Oppum gewesen wäre, hätte ich gewusst, hat aber nix mit meiner Kindheit noch davor zu tun. Da war man alle paar Jahre in einer anderen Welt. Für bayrische Landeier unvorstellbar vermutlich. Deswegen war aich noch so ein herausragendes Ereignis kurz danach von drei anderen übertroffen und längst egal. Das herausragende in Bayern war dann, dass es kein Ereignis danach mehr gab. Im Gegenteil, es gingen nur noch Teile des bisherigen Lebens verloren, und am liebsten zukünftige auch schon. Von was anderem als Fremde ausnehmen leben manche scheinbar nicht. Pech, wenn der Nachschub dann ausbleibt, in den gewünschten Mengen. Ich finde das nicht so schlimm, der Unterschied zwischen Sozialhilfe bzw. jobcenter und steinreich war im wesentlichen nur ein Auto und eine bessere Wohnung. Sonst ich sowieso nichts von meinem Geld, seit ich in Bayern war. Das ging alles in mein Labor, also Zeit und Geld - was man mir dann weg nahm, und dachte, dann kommt mein Geld und meine Arbeitskraft danach anderen zugute. Und denen habe ich was gepfiffen. Die auch eher logische Konsequenz - wo nach einem tollen, ereignisreichen Leben praktisch kein Leben mehr kommt, im Sinne von “Erleben”, oder ausschließlich was, wo man sich drauf verzichten könnte. Da kommt auch keine Bezahlung mehr nebenbei und wie von selbst, wenn man vor allem das Arbeiten verhindert. Ich habe ja nie gearbeitet, um mir ein tolles Leben leisten zu können. Arbeit war Teil dieses lebhaften Lebens, und damit war dann auch Einkommen und Reichtum vorhanden. Mich hätteesinteressiert, ein interessabtes Leben weiterführen zu können - mich hat esso gar nicgt interssiert, blöde Kinderin Bayern mit meinem Geld zu beschenken, und mir den Arsch aufzureißen, dafür an Geld zu kommen. Ich finde, man hatsich ausreichend bei mir bedient. So dass dieserAspekt meinesLebens keine Rolle mehr spielt. Es ist bisher aich nicvt möglich, zu klären, was meine eigene finanzielle Situation sein soll, und dieses Rudel-Gebumse abzuschaffen, wo mein Geld irgendwie in einem Riesen-Topf erwartet wird, ohne es mir persönlich zuzuschreiben und mir selbst zur eigenen Verwendung lassen zu wollen. Man kann sogar vermuten, ich war die Einzige, die überhaupt je Geld verdient hat in dem Club, der sich irgendwann um mich herum geschart hat und sich zu keiner Zeit als irgendwas konkretes zu erkennen geben wollte. Lediglich der Unterschied zu einem vorher interessanten, freien und selbstbestimmten Leben, den konnte man deutlich bemerken. Und das lag nicht am Geld. Geld war anfangs noch in Hûlle und Fülle vorhanden. Immerhin hatte ich wenigstens mal ein schönes Leben - die meisten scheinbar nie. Beerdigen wurde dann auch abgeschafft, ich habe meistens nur noch irgendwann mal einen Grabstein gefunden oder Todesanzeigen bekommen, wenn noch keiner gestorben war, und mein Hund musste abgeholt werden, da war nix mit Beerdigen, das heisst dann Tierkörper-Beseitigung für 50€. Fotos gibt es nur noch digital, alles frühere blieb in der Wohnung. U d für diese bevorzugte Behandlung, die man mir zuteil werden ließ, wollte ich keine weiteren Reichtümer hinterher werfen. Ich hätte aber jederzeit die Gelegenheit gehabt, wenn ich gewollt hätte, und es Spaß gemacht hätte, irgendwas zu erreichen. Vorausgesetzt, es hindert einen keiner am Arbeiten und Verdienen - und man arbeitet zusammen an irgendwas, was interessant sein könnte. Was aber nicht mehr läuft, ist gucken, was ich mache - und die Hälfte ohne mich für sich selbst beiseite schieben wollen. Die Hälfte von Null ist nämlich auch Null :-)). Ich zahle da nix mehr.//// Hier noch ein Kapitel “Wohnfroh”: ich hatte etwas Farbe übrig. Extra Schimmel-Farbe, und mal zum Spaß eine Wand gestrichen. Das Besondere: es schimmelt, Putz oder Tapete ist aufgeplatzt, es gibt Flecken aller Art, und ich wollte wissen, was passiert. Das ist interessant: also erstmal nur mit einem Pinsel probiert, kann man dann ganze Flatschen abpulen- wo man eben nicht weiß, was das ist, Tapete oder Farbe - es ist jedenfalls feucht in den Händen. Streichen geht, außer da, wo das Zeug fehlt, da saugt es, Gips vermutlich. Und das eher krasse weiß in einer Gammelwohnung wird über Nacht zu einer Art Einheits-Wohnweiss, unterscheidet sich kaum von Jahrhunderte nicvt megr gestrichenen Wänden. Aber das geht ja alles noch. Im Flur geguckt, muss man erst noch eine feuchte Gips-Schicht unter dem aufgeplatzten-Farb-Tapeten-Puttz abkratzen. Das macht gar keinen Sinn. Und dann kam heute noch der Knüller - wie imme habe ichfrischen Schimmel mit der Sprühflasche jagen wollen, und versehentlich die neu gestrichene Wand besprüht, ganz unten nur. Und - oh Wunder - da ist es jetzt Zitronengelb. Ob es sich überstreichen lässt, habe ich noch nicht probiert. Das ist ein einziger Alptraum. Und bestimmt auch nicht wirklich gesund. /// DAS “Upgrade” bedeutete, die zweite FeWo in Cux hätte normalerweise 80€ gekostet, und war dann für 40€. In der 15. Man fand, es soll mir besser gefallen, aber größer ist nicht schöner. Aber ein Auto hatte ich ja auch keines mehr, und trotz rum telefonieren kein Anwalt erhältlich, der es mir in Aicha zurick holt. Nach 3 Wo hatte ich weder Geld noch Auto und saß da in Cux im Keller. Immerhin kanntemich der Hausmeister - der von der 19, merkte, ich verschwinde nicvt, undschickte mich zur Stadt nach Cux, Abteilung Katastrophensvhutz. Wo Feuerwehr Wohnungen kannte, falls es mal brennt. Aber “Stadt” war nicht Duhnen, und Ausweis in Bayern zuletzt war ganz falsch. Das Problem war: Prepaid. Kein Geld, kein Zimmer. Sonst hätte ich 4 Wo mehr Zeit gehabt. Und vielleicht noch was bekommen, bevor dann Jobcenter, Stadt und Herbergsverein mich als obdachlos registrieren wollten. Bei Bekannten, wo ich jahrelang bezahlte, oder Freunde kannte, hätte ich gedacht, das geht auch anders. Aber das Geld ging vor, und sofort und in bar. Sonst gab es keine FeWo und kein Hotel mehr.////: und weil sich alle so raffgierig benahmen, gab es meine 16.000€ Rente freiwillig nicht mehr. Die hätte man ja allein schon dafür haben wollen, mir einen Ausweis zu geben, bis man merkte: ich brauche keine falschen Papiere, nur einen normalen Ausweis, weil der alte abgelaufen war, für 35€. Für was - das war egal. Man wollte einfach mein Geld, weil man dachte, es steht denen da zu. Und nur ungern hat man noch Gründe erfinden wollen, wie FeWo oder was auch immer, wo ich freiwillig für bezahle, so kam mir das vor. Am liebsten hätte man gehabt, ich habe kein Geld mehr, gehe nach Bayern und bleibe da bei der Caritas sitzen. Aber selbst daging es nicht. Nur ohne Hund und nur 5 Tage, und nur bei Total-Pleite, also nicht mit 2000€ in der Tasche. So fing das ja an, deswegen bin ich ja erstmal nach Cux. Mit einem Leihwagen, vorher per Taxi nach Salzweg ins Hotel. Bei der Caritas war ich um 14 Uhr, keiner da, man meinte, erst an 19 Uhr wieder, also noch in Passau, 2018. Aber die Leute da erzählten, was die Bedingungen sind, und meinten, das wird nix, und einen Hund über Nacht draußen anbinden wollte ich nicht. Im Hotel in Salzweg maulte man nach ein paar Tagen, in Aicha antwortete keiner, Bekannte auch nicht, also bin ich nach Cuxx und habe die Vermieter da fast überreden müssen, mir die FeWo zu geben. Man dachte an 3 Tage, hatte wohl abgezählt, was ich noch an Geld hatte, und punktgenau das Geld haben wollen, ohne zu warten, ob ich noch welches bekam. Ärger gab es, weil ich erst neues Geld holen wollte, und nicht schon wieder ohne was zu essen sitzen bleiben wollte. Ich habe dann 3 Tage gebraucht, 1000€ bekommen, FeWo bezahkt, aber das war schon zu spät. In den drei Tagen gab eseinen vergifteten Hund und dann die nächste FeWo. Der Hund überlebte, aber es gab jetzt nicht jeden Monat 1000€, und prompt flog ich da wieder raus. Das war absehbar, aber es glaubte keiner, undjeder hoffte nun auf noch mehr Geld. Das war keine “Geschäftsbeziehung”, das war nur noch auspressen und erpressen - was dann kam. Also keine Basis für Selbstständigkeit und Neustart. Man kann sich ungefähr vorstellen, dass ich relativ stolz drauf war, trotzdem noch etwas Schmuck gerettet zu haben. Da ging es nicht mehr ums Geld verdienen, sondern vor allem darum, wer da wem was zu sagen hat. Aber so hundert Prozent erpresst hatte keiner. In Aicha nicht, sonst hätte ich in Cux nix mehr von der Bank bekommen, und in Cux nicht, dann hätte ich kein bischen Gold und Silber mehr. Wert ist dabei egal, mehr das Recht des Stärkeren zu verteidigen, spielte auch eine Rolle. Zumindest bei einigen. Sonst wäre ich schon am ersten Abend meinen Hund los gewesen. Der war reinrassig, und auch was wert... aber mit solchen Leuten eine 300.000€ Labor neu aufbauen ist praktisch unmöglich. Fand ich. Die gucken einem ja die Diamant-Körner aus dem Poliermittel.///// Ob Anspielung oder nicht: diese Harry und Meghan Geschichten spiegeln ungefahr das, was üblich ist. Was heißt: hätten sie einfach bezahlt statt nach Rabatt zu fragen und ins Carlton gefahren statt umsonst bEi Freunden zu übernachten. Ich dachte, das sei jetzt privat, wer zieht denn privat dauerhaft im ein solches Hotel, und das zum Preis wie für eine einzelne Übernachtung. Aber sowasbemerke ich auch. Man kann sich nicvt aussuchen, was man bezahken will, wenn man einmal frühermehr bezahkt hat. Dann denken dieLeute, die dürfen jemanden bestrafen, wenn er es nicvt megr bezahken will - und viele denken, dann steht dasGeld dann den Freunden zu statt dem Hotel. Nicht das Teuerste bezahlen wollen ist ein Verbrechen, nicht bezahlen können kommt gar keinen in den Sinn. Aber nicht, weil Leute aich mal kein Geld haben können, sondern weil man es ungerecht findet, kein Geld absahnen zukönnen, obwohl man sich schon darauf gefreut hat. Man möge denjenigen bitte Ihre Enttäuschung ersparen und einfach bezahken, dann passiert auch nichts anderes wie zuvor. Dasist ein n übliches Benehmen. Nur alsBeispiel: in Cux hatteeine 20 qm FeWo 35€ pro Tag gekostet, diefur4Persinen sein sollte, es passte aber schon eine mit Hund kaum rein. Miete ist demnach locker über 1000€ - zusätzlich zu 450 qm in Aichagewesen, nur, damit man mich zeitweise mal in Ruhe ließ oder gar nicht erst fand. Im 4. Stock kam keiner Tag und Nacht dran, im Winter gar nicht ins Gebäude. Man hatte mir dann 750€ angeboten - und angeblich den Rest später ohnemein Wissen eingeklagt. Und ich dachte 2018, 750€ giltnoch, im Winterkommt sowieso kein Gast, außer Weihnachten etwa. Aber man hätte inzwischen kapiert: raus klagen von Mehrpreisen ist schwierig. Ich weiß nicvt, ob sich das bis Cuxrum gesprochen hatte. Aber man war schon sauer, weil ich nicht im Internet gesehen habe, dass Miete inzwischen 40€ kostet. Und dann passieren merkwürdige Dinge: man wird von einem früher gern gesehenen, bevorzugten Gast zu etwas, was deutlich in Richtung letzter Dreck geht. Mehrs 3 Tagewlre man mireigebtlich gar nichtgebrn, egal, ob ich Geld auftreiben konnte oder nicht, und selbst mitden 400€ vom Jobcenter hätteeine FeWo im Winter megr einbringen können als nichts. Das ist zwar keine optimale Dauerlösung, aber mit etwas Nachfragen war der Grund - Iman hatte ja Recht in Aicha - ich kann Leute anranzen, sobalddie Geldvon mr twollen, (was ihnen nicht zusteht), dann mache ich das. Und das sei jasowas von verwerflich, dass man deswegen besseraifder Straße zu sitzen hat. Dass ein 11. gebotgibt, was lautet: immerschön maximal bezahlen, hat sichinzwischen herum gesprochen scheinbar. Gleichzeitigwurde auch bestimmt, dass eine Bilanz beim Steuerberater schon 2017 “verboten” sein muss, weil Eddie mitöffebtlivhen Mitteln bei Kölblsfur 400€ geben sollte. Damitdann Miete für Kölbls in Aicha übrigbleibt? Mit welchem Recht geht man denn davon aus, meIn Geld ist erstmal für Miete in Aicha. Und erst dann für was anderes. Ich finde das total bekloppt - ich hatte nichtmal mehr einen Mietvertrag da. Gesetze können schon bescheuert sein, aber eingebildete Gesetze sind ein viel größeres Problem, was “Bezahl-Regeln” in der Region betrifft. Der Witz ist dann: in Aicha würde man 3000€ Miete erwarten, nur 6 km weiter kannte man michvom Essen erbetteln und war sich sicher, ich kann dauerhaft gar nicht bezahken und sollte mich rechtfertigen, wo ich mein Geld her habe, wenn ich plötzlich doch was zu essen kaufen kann. Da gab es freiwillig nichtmal eine Wohnung für 400€. Und am Liebsten beides, also Aicha und 6 km weiter als Ferienwohnung. Wer macht denn 6 km weiter Urlaub für 40€ am Tag? Das hielt man für normal. Schließlich habe ich früher ja auch in Aicha und Cux bezahkt. Also praktisch alles, was für andere schon als Urlaub zu teuer ist, hält man für nicvt nachvollziehbar, wenn ein Tourist es bezahkt, und schaltet dan um von “Verstehen” auf “Is so, steht uns zu, muss kassiert werden”. Das Wesen eines Touristen oder Dr.-Ings. bei Ford ist es, der Gegend unverstandlich viel Geld da zu lassen, öder er funktiobiert nicht und muss bestraft werden, wenn er seinen Zweck nicht mehr erfüllen will. Das fur mich größere Problem und Grundzum Ausziehen aus der FeWo war aber, dass man Arbeiten verbot plötzlich. Also auch Büroarbeit, oder nur theoretisch was, was Arbeit sein könnte, war nicgt megr erlaubt, obwohl ich das etliche Jahre auch da gemacht und offiziell so benannt hatte. Dann war Kurtaxe nicgt nötig, bei Dienstreisen, privat müsste man noch 2 € pro Tag extra zahlen, obwohl ich sowieso nie am Strand Baden wollte. Das war dann kostenlos. Geschäftsleute baden sowieso nicht im Meer und mussten keine Kurtaxe da lassen. Möglicherweise war Arbeit plötzlich verboten, damit es die 2€ auch noch gibt, keine Ahnung. Aber solche “Regeln” gab es auch nirgendwo schriftlich. Es hätte praktisch keine Option gegeben, “einfach zu bezahlen” - weil ich keinen Urlaub wollte, sondern ein Einkommen brauchte, und noch ein bischen Hoffnung bestand, es mit dem Letzten eigenen Geld zu finden und zu schaffen. Stattdessen wollte man meine Rentenversicherung in Miete für Urlaub umgesetzt sehen. Und das wollte ich nicht. Urlaub hätte ich von selbst auch nie an der Nordseegemacht, da wâre Spanien bis Hawaii vermutlich billigergewesen. Oder aktuell gibt es Angebote: 21 Tage Vollpension in der Türkei für 670€, inclusive Flug, Das ist billiger als so manches Leben ohne Urlaub. Aber ich hatte anfangs auch Geld für Weltreisen - und ärgere mich, immer nur Halle Gesicht zu haben, ohne jeweiterarbeiten zu können. Nur, wenn es die Aussicht gegeben hätte, hätte ich meine Rentenversicherung sich noch investiert. Aber Arbeiten war von vorne herein verboten, also machte es keinen Sinn, in dieser FeWo zu bleiben. Und in der nächsten kam die Post nicht mehr an - also keine Auflösung von Rentenversicherungen, stattdessen Sozialamt. Aber da reichte eine Miete kaum noch für eine Woche FeWo, es gab keine normale Wohnung, und deswegen Sofas über den Herbergsverein. Unklar ist, ob man sich dafür dann doch noch meine Rentenversicherung eingestrichen hat, oder zumindest dachte, man bekommt das Geld. Also irgendwer setzt sich da immer irgendwas in den Kopf, was ich machen muss - und wenn man denkt, ich muss jahrelangen Urlaub machen, dann kann ich nicht einfach Arbeit wollen. Und man erzwingt Urlaub unter jeden Umständen, und will oft das gleiche, was eine FeWo auch kostet. Was ich will, und mit meinem Geld machen will, interessiert überhaupt keinen mehr. Und ich wundere mich, wieso solche Spinner sich damit durchsetzen können. Mir wäre doch ein zahlender Gast in einer FeWo als Vermieter lieber als eine Meinung von dem Gast von irgendwelchen komischen Leuten in Aicha - und das Durchsetzen dessen, was Gäste tun und lassen müssen auf einmal. Woher das kommt, dass man in jedem Fall vor allem in der Lage sein will, mich herum zu kommandieren. Auch bei Verlust - und gegen meinen Willen - das ist unverständlich. Mit “einfach bezahlen” wäre man da auch nicht weiter gekommen. / Vorhergab Es beim Steuerberater in Cux mal so einen Spruch: solange ich allesbezahke, kann mir keiner was. Aber wassollte mir denn jemand”können”, und wieso sollte ich etwas nicht bezahken - daswar zu derZeit unverständlich, deute aber an, dass man vir hatte, mich so lange fest zu halten, bisich nichts mehr bezahken kann oder will - aber was will man mir denn immer “können”. Scheinbarglauben aber welche an solche “Regeln”, undglauben, sobald ich nicvtbezahken will, dann...unddann machen die, was sie immer schon wollten - obwohl es keine solchen Regeln und Gesetze gibt. // Was soll ich denn wissen - nur eben, ich weiß nicht, was das gewesen sein soll. Situation war: Schönes Wetter, Familie beim Kuchen, oder Essen, langweilig, Kinder dürfen aufstehen und gehen spielen. Irgendwie wurde der Opa krank, und mein Schulkollehehat mir eine Pistole gezeigt, und entweder rief irgendwer Tisvh abräumen, jedenfalls blieb ich im Wohnzimmer, der Schulkamerad lief in den Garten. Dann kam einer und meinte, Fahrrad Vom Zaum pflücken, ich oder wir müssen sofort nach Hause. Da kam die Polizei mit einem beigen oder grünen VW-Bus, und fragte, ob man mich nach Hause bringen soll, ich wollte aber nicht. In der Zeitung soll gestanden haben, es gab einen Mord. Aber wie denn, wenn wir Kinder die Waffe hatten, undwieso kommt Polizei und kein Krankenwagen, und einen Schuss gab es auch nicht. Und einen Opa erschiessen, als wir Weg waren, macht keinen Sinn, wenn der sowieso schon krank ist. Außerdem gab es Fehler bei den Familienverhältnissen, zwei blonde Eltern können kein schwarzhaariges Kind haben. Und dieses Kind hat man in Passau später scheinbar jahrelang nachgeäfft, aber das ist mir nicgt aufgefallen. Weil zB mein Vater auch so aussieht - und mit 11 oder so ähnlich war das nicht relevant, wie Klassenkameradem aussehen. Ich habe praktisch erst 2010 bemerkt, wer da noch Ähnlichkeiten hat, das war aber egal. Weniger egal war diese blonde Frau, soweit man mit 11 eifersüchtig sein kann - und andere auf mich, könnte man vermuten, da war sowas dabei. Aber das war dann auch egal - nur eben nicht, dass ich mir vorstellen musste, dass da irgendwer in ein Gefängnis muss, der gar Nichts getan hatte. Man kann sich ja sowieso nichts vorstellen als Kind fast noch, was man noch nie gesehen hat. Aber Ungerechtigkeit war was, was man kannte. Und dass man möglichst nie mehr darüber sprach. Es gab dann noch ähnliche Situationen bei anderen Kindern, wo sich auch Waffen im Wohnzimmer befanden, mein Opa hatte sogar was größeres, da war man nicht pingelig, in Sachen Selvstverteidigung damals war alles da, auch Knüppel und Totschläger, Holz mit so Spikes drauf kannte man als Kind. Türschließer waren noch nicht üblich überall. Aber man hat nie gesehen, wie sowas benutzt wurde. Im Fernsehen natürlich. Aber nichts davon hat irgendwas mit 2021 zu tun. Man kann da nichtsverwenden oder irgendwen zur Rechenschaft ziehen, bloß, weil ich mal 3 min an zu heulen fange. Scheinbar sucht man da ja den Anlass oder das Pontential, wasdraus zu machen. Das ist Unsinn. Relevant ist lediglich, an was ich mich 2010 eigentlich erinnert habe, so dass das zumindest dazu beigetragen hat, dass man mich da völlig aus der Bahn werfen könnte. Ich könnte ja plötzlich diese alte Szene im Garten zeichnen - 30 Jahre danach und mir fiel ein Name ein, der gar kein Name war vermutlich, wo ich selber nicht weiß, wieso - aber wer gemeint sein könnte. Was das nun sollte. Keine Ahnung. Das war auch nicht wichtig. Aber man hat danach versucht, raus zu finden, wo das her kommt, und 100 Leute probiert. Die Folge war: ich durfte da nicht mehr hin, das ist dann kurz ärgerlich. Aber in dem Altervergisst man sowas schnell. Und man hat im Labor dann aber auch versucht, mich von Labor und Kaiser für alle Zeiten weg zu halten. Wobei Kaiser selber mir noch sagte, ich habe kein Geld mehr. Das war Unsinn - aber Kaiser habe ich noch mehr geglaubt als anderen. Das Theater dauerte fast drei Jahre, bis ich dann mal sortieren konnte, was da war. Also 2010. Das wollte aber keiner mehr hören. Da gab es dann echte Schüsse, aber nur ein Loch in einer Scheibe irgendwann. Das kann nicvt da gewesen sein, als man auf mich geschossen hatte, das wäre 90 Grad versetzt dazu gewesen - da war kein Gebäude, für den Einschlag. Das Loch war da später irgendwie. Aber das ging da richtig rund. Ichvermute, deswegen fiel mir da meine Kindheit ein. Mehr war das nicgt. Aber das Problem war kein Schuss und kein Überfall, sondern dass man mich gezwungen hatte, kein Wort zu sagen, speziell das Wort “Kaiser” bewirkte, dass man mir Prügel androhte. Bei mir ging das Labor den Bach runter, und zur Belohnung gab es noch eine Extra-Portion Gewalt statt Hilfe von Bekannten und Verwandten. Und Situationen, die man nicht versteht, und wo man gezwungen wird, irgendwas zu tun, was unlogisch gegen den eigenen Willen ist, lösen mehr Panik und Reaktionen bei mir aus als irgendwelche Dramen mit erklärbaren Ursachen. So, als ob man irgendwo auf einem Dach steht, und da runter springen soll. Das macht man natürlich nicht, und das ist keine angenehm ruhige Lage, die man kennt und wo man geübt und trainiert reagieren kann. Da reagiert man mit Panik, und Panik ist dann, wenn etwas lebensbedrohkich wird, eingebaut und sinnvoll. Das ist was anderes als “ungezogen”, wenn man genervt eine Aushilfe zusammen scheisst etwa. Das hat auch keine Folgen wie jahrelang arbeitsunfähig. Ich erinnere mich nichtmal an panische Reaktionen, aber an jahrelange komische Auswirkungen - aber eher an drei statt 13 Jahre seit 2010. Die Frechheit war, dass man in Aicha solche “Angstzustände” aufrecht hielt, also von außen immer wieder nachgeholfen hat. Damit das so bleibt. Das macht man immer noch, es wirkt aber kaum noch. Aber wirklich vergessen kann man nix, wenn sowas die ganze Zeit im Fernsehen kommt. Also blöde Anspielungen mit konkreten Sprüchen und Bildern. Und gleichzeitig keine Ablenkung mit was anderem. Es gibt keine Arbeit und kaum Hobby, also pausenlos Zeit für Hamsterräder. Das ist schon Psychoterror. Aber manchmal wirkt es, meistens nicht mehr. Man will da Immer irgendwelche Verbrechen und Geständnisse erpressen scheinbar - aber es gibt keine. Das nervt natürlich. Manchmal nerve ich zurück, das funktioniert auch. Bringt aber nix. //// Diese Jobcenter-Telefonate sollten wohl in erster Linie das sein, was eine Pflicht des Jobcenters erfüllt, jedes Jahr ein Beratungsgespräch mit den Hilfe-Empfängern/ Arbeitslosen zu ihrer beruflichen Zukunft zu führen. Also: das Gesetz lautet: das Jobcenter soll sich um seine Bewerber kümmern, mitdem Ziel, keine Sozialhilfe mehrzu benotigen. Da steht nicht, das Jobcenter soll einen schicken, dem der Sozialhilfe-Empfänger vertraut, um möglichst viel über Pläne und zukünftige Einkommrn zu erfragen und erfahren - und sich das auch noch als Jobcenter-Erfolg auffiel eigene Fahne schreiben zu können, was der Holfebedürftige tolles gemacht und erreicht hat inzwischen. Unter dem Aspekt ist so mancher Anruf oder Termin schon in die Hose gegangen. Also teils wörtlich: man glaubt mir nicht, dass ich kein Geld mehr habe, und manche denken, mit Arbeit habe ich es auch noch nie verdient, und erwarten entsprechende Geständnisse. Das kam so konkret zwar noch nie vor, spielt aber eine Rolle,weil mancheglaiben, seit man mich „überwacht“, istherum huren nicht möglich, und deswegen kein Geld mehr da. Angeblich wollte man das in Cux beweisen, hat es aber nicht eindeutig geschafft, und hakt nach. Und in dem Zusammenhang war alles recht, was diese Theorie untermauert. Man wird da nichts beweisen können, weil ich zu keiner Zeit irgendwas in der Art gemacht habe. Keinen Cent damit verdient und auch eher wenig mit Freunden zu tun - es gab welche, aber es war nicht essentiell und nicht so wichtig. Außerdem ist Jobcenter und Gericht oft nicht zu trennen. Und ich war da schon als Arbeitgeber früher. So dass man nie so genau weiß, was da kommt und was man wirklich von mir will. Unter dem Aspekt erscheint manches umso witziger, wenn man überlegt, was da alles wirklich war - und was das wohl sollte. Oft schien ein Termin sich gar nicht übers Jobcenter organisiert, sondern von außen eingefordert zu sein. Deswegen hatte ich mich nicht anrufen lassen, sondern selbst das Jobcenter angerufen, auch, weil der Anruf schon 5 mon zu spät kam - was praktisch noch nie derFall war. Und das erste witzigeres scheinbar, dass ich meinte, der Berauer ist sondtzienlich pünktlich. Und da wusste man wohl keinen anderen, als mich mit genau dem zu verbinden, der dann am Appsrat war. Unter Namen und Telefonnummer ist praktisch nie derselbe erreichbar oder vor Ort gewesen, das macht einen Anruf schwierig. Es kann praktisch sein, dass das Jobcebter gar keinen Termin kannte, mich aber trotzdem verbinden wollte, und ausgerechnet da, weil ich was von pünktlich gesagt habe. Das ist ja zunächst mal nicht schlecht, aber es war auch keiner überrascht. Also ganz unbekannt war denen der Anlass nicht. Aber für mich ist es dann oft nicht absehbar, was man will - und wer man“ist. Also potentiell ein Gericht. In dem Fall schien man jede Telefonnummer auf meiner Lzste, die ich nicht zurück gerufen habe, nochmal unter Aufsicht zu probieren. Aber so schnell begriffen habe ich es nicht. Ich dachte mehr an den Zirkus in Cux, und neige dann dazu, echte Kontakte zu vertreiben, damit man später noch darauf zurück greifen kann, bevor die auf der Kuste „hurt herum, stiehlt, raucht und trinkt“ auftauchen. In dem Fall eher ungeschickt, weil man dachte, ich habe wohl absichtlich nicht zurück rufen und immer noch keinen Kontakt haben wollen. Gleichzeitig hatte ich aber mal nach Geld für Berating gefragt beim Jobcenter. Das kann man in 4 min Anruf nicht klären, und auch danach gab es praktisch nichts. Aber es kommt dann oft noch was an, was per Fernsehen oder blöde Anspielung oder Mail ein ganz anderes Bild ergibt. Und das entwickelt sich - nicht immer ganz ernst zu nehmen. Man murmelt zB, was auch immer man mitsangen wollte, sei so schrecklich gewesen, dass man gleich einen Psychologen dabei hatte. Aber so schrecklich ist ein Termin eher selten, bei dem man Jobangebote mit Bewerbern besprechen müsste. Das ist alles Humbug, vermutlich, aber teilweise witzig, wenn man Personen kennt. Und das kommt ja praktisch nie vor. Das sind also absolute Ausnahmen, deswegen kann es länger dauern, biss diese Termine vergessen sind. Relevant war aber noch kein einzigerTermin, meistensbeweht sich da alles im Bereich irrelevant bis Mist - aber nicht beruflich weiterführend. Das muss ich schon selber machen - aber genau das wollte man scheinbar wissen. Kempen kam zB vor, weil ich früher da Bekannte hatte, und komkret auch noch welche, die inzwischen Fabriken ihrer Eltern weiterführen, und theoretisch Arbeitsplätze haben könnten. Aber nicht unbedingt für einen Dr.-Ing.. Es gibt auch kein einziges Angebot, trotzdem hat man mir schon mitgeteilt, dass es in Zukunft aber nur noch wenig Gehalt gibt. Woher will man dasdenn wissen ohneJonangebot. Die Merkwürdigkeiten häufen sich also auch aus anderen Terminen schon, ohne dass sich da ein geschlossenes Bild abzeichnet, was solche Telefonate oder Termine denn nun sollen. Man kann fast vermuten, man will bei mir einen Job, und da taucht alles auf, was ich freiwillig bezahle, um sich bei mir Geld abzuholen. Aber konsequent nachvollziehbar ist das auch nicht immer so gewesen. Vor allem gibt es ja kein Geld. Da eskaliert auch nichts, das, waswprklich passiert, weiß ich ja gar nicht. Man kann nur über die Summe blöderAnspielungen philosophieren, und möglicherweise ist was Richtiges dabei. Ich ahne zB, hibterwelcjer E-Mail sich bestimmte Kontakte verbergen könnten, aber ich weiß es nicht. Also probiere ich auch ab und zu herum, und gucke, ob irgendwer reagiert. Insgesamt ist das natürlich kein Spiel, wenn man selbegesante berufliche Karriere und ein gesamtes Vermögen verliert, und dabei zugucken muss und nichts ändern kann. Theoretisch könnte das nicht nur mich betreffen. Aber ich bin auch kein Goldesel, also dann, wenn ich für mich was fände, versorgt das keine ganze Region gleich mit. Sowas erwarzet man aber oft, weil es ftüher mal sowas, dass ich Produktionsaufträge mitbrachte. Wenn man von „Einkaif“ redet, kann damit eine ganze Abteilung bei Ford gemeint sein - oder eine Tüte Lebensmittel im Supermarkt. Und oft benutzt man dieses Phänimen, um absichtlich falsche Antworten zu bekommen. Insgesamt macht ein Gespräch von 5 min keinen Sinn, ohne den genauen Zusammenhang zu kennen. Das ist das, wo ich hoffe, man merkt das - wenn man es nicht sowieso weiß. Und verkündet hinterher keine frohe Botschaft, weil man irgendwas erfahren haben will, was gar nicht besprochen wurde. //// Das gab es früher schon, zB im Zusammenhang mit Nik. Anlass war: jemand hat Dienstwahen genommen, ist 1000 km gefahren, ohne sich einzutragen am Wochenende, und es gab ein Knöllchen, was bei mir landete. Weil ich die Papiere fr die Abteilungsfahrzeigehatte, wo sich auch der Einksif ein Auto leihen könnte. U d ich wolltewissen, wer fasest undhave ein Foto angefordertbeider Polizei, und auch eines bekommen. Kein gutes, aber Nik war Eindeutig drauf. Nochmal zum Chef. Aber das kostete nichtmal was, es gab kein Problem. Ich war aber irgendwie sauer, nicht gefragt worden zu sein. Das war aber auch schnell vergessen, bis dann Nik rais flog, und mein Chef sagte, er habegesagt, ich wollte doch, dasserdieAutos nimmt. Das ist natürlich superdreist, ich will nicht, dass irgendwer Fahrzeugpapiete nimmt und 1000 km heimlich damit rum fährt. Ich hätte aber vermutlich nichts dagegen gehabt, wenn jemand offiziell ein Auto leiht. Man hat mir praktisch angehängt, Nik sei nur rausgeflogen, weil ich das Foto angefordert habe. Zwischendurch blieb ich mal sitzen, bei einer Versbredung kam keiner mehr, und in Wirklichkeitkönnteeune Bestellungvon Dienstwagen gemeintgewesen sein, die natürlich über den Einkaif abgewickelt würde. Ich wollte natürlich, dass der Einkaif Testfahrzeuge bestellt - nicht, dass sich ein Einkäufer heimlich eines ausleiht und damit rum gurkt. Aber was gemeint war, wurde nie besprochen. Ich war damit auch Privat unterwegs - wenn man es nicht trennen könnte und am Wochenende in Passau blieb sowieso, aber nie, ohne eine Fahrt einzutragen. / Und sowas wiederholt sich- also falsch interpretierte „Aussagen“ etwa, auch, in Verbindung mit bestimmten Personen, so dass ich einen Zusammenhang vermute, aber bisher keinen zB zwischen Steuerberater heute und Ford früher finden kann. Es ist dann oft so, dass man praktisch über Nacht keinen Kontakt mehr zu Personen hat, scheinbar wegen der Umstäbde - aber diese Umstbde können auch ein Vorwand sein, damit keiner mehr etwas richtig stellen kann, sobald man eine gewünschte Aussage hat, die irgendwer für irgendeine Klage braucht. Das erfährt man fast nie, um Was es wirklich ging - hat aber massive Folgen undAusworlungen zu tragen. Vielleicht nur, damit ein Anwalt einen Prozess über 50€ Knöllchen gewinnt - das ist es nicht wert. Bei „Konsequenzen“ stellt man sich praktisch schon wieder vor, da kostet was 10€ und haut einem dasganze Leben um die Ohren, nur, um 10€ zu sparen. Ich hätte auch jederzeit bis 2015 etwa Steuern in beliebiger Höhe bezahlen können - hatte aber keine Wahl, ob ich bezahle oder nicht, aber 20 Jahre kein Einkommen mehr in Kauf nehmen will deswegen. Es wollte keiner mein Geld. Als ich noch welches hatte. Als ich keines mehr hatte, da sollte das dann der Grund für meine unmögliche Situation sein, dass ich nichts bezahlt habe. Es gibt kein konkretes Urteil - aber natürlich muss ich auch in Betracht ziehen, dass sich sowas wiederholt. Also völlig sinnlos irgendwelche Konsequenzen verpasst werden, bevor man überhaupt den Grund kennt, und den hätte man auch noch leicht beeinflussen können. So halb belustigt, halb bedroht will man mit Konsequenzen in 5 min eher nichts zu tun haben, und hat es auch in 99 Prozent aller „Fälle“ nicht. Konkreter sind Einladungen zum Essen, was entweder wirklich so gemeint ist, oder etwas vor Gericht sein kann. Am besten ist quasi, gar nichts zu sagen, dann kann es auch keiner falsch interpretieren. Aber dann geht auch nichts voran. Wenn ich die Leute persönlich einschätzen kann, ist das aber kein Problem. Bei Fremden ist es schwieriger. Aber die allgemeine Wichtigkeit hält sich ziemlich in Grenzen. Wenn ich keine Sozialhilfe brauchen würde, wäre praktisch überhaupt nichts relevant, was die Region nun wieder will - da war sowas wie Ford und Uni schon deutlich einflussreicher, als alles, was hier so rum läuft. Man muss aber unterscheiden, ob man eine Person oder einen Job meint, den man da „verteidigen“ würde. Personen sind meistens gar nicht so wichtig wie Positionen und da verbocktes in Konzernen, vor Gericht geht es aber nur um das, was jeder einzelne gemacht hat. Aber ein Gericht kann in der Regel gar keine Arbeit bestrafen, die in einer Firma verlangt wurde. Das sind absolute Ausnahmen, wo sowas mal passiert. Umgekehrt genauso: wenn ich viel mit Polizisten zu tun habe, braucht sich keiner einzubilden, dass je einer davon belangt wird, wenn er mich irgendwie schief anguckt. Da kann man vor Gericht praktisch nicgtsbewirken oder erwarten. Aber Gericht ist auch früher kein Teil des Lebens gewesen, und man hat trotzdem ganz gut gelebt. Esist heute megr so, dass das Leben aus nichtsbesteht, und jede Kleinigkeit dieseLücken füllt, obwohl sie gar nicht wichtig ist. Ich weiß nie, was so komische Sendungen sollen, es betrifft mich nichts direkt, es gibt höchstens blöde Anspielungen, meistens neben der Spur - aber die Sendung macht keinen Sinn. Keiner würde das für informativ oder unterhaltsam halten. Und unterschwellig droht man immer rum, was anderen grauenhaftes passiert, wenn die so oder so sind. Aber man hat mich doch überfallen, betrogen und beklaut - keinen hat das je wirklich interessiert, und das Verbrechen ist quasi, dass ich keinen Nachschub einbringe. Der Rest ist nur Kleinkram Und Zimt. Es geht immer nur darum, zu probieren, wie denn nun bei mir wieder Geld raus kommt. So ungefahr kann man sich das vorstellen. Und da ist jedes Mittel recht, Zuckerbrot, Peitsche, Drohung, Belohnung - aber das funktioniert bei mir nicht. Gleichzeitig steigt das Risiko, dass das strafbar ist, was man mit mir macht, statt irgendwelche Geständnisse zu erpressen hat man meine Anzeigen an der Backe - und jetzt weiss man nicht, was man machen soll scheinbar. /// Interessant ist zB die Darstellung bestimmter Bekannten, sobald ich dajemanden öfter erwähne, murmelt es so, als seien das auch alles Obdachlose und Straftäter „wie ich“. Es müsste aber praktisch meistens das Gegenteil sein. Aus Cux weiß ich aber, dass man wirklich in der Gosse suchte, und mir in Bhv Inn der Bahn hinterher rannte. Obwohl ich da fast nur als Tourist war. Das müsste man doch wissen, wenn man seit Jahren guckt, was ich mache. Wie kommt dasdenn, dasimmer wieder irgendwer solche Schnapsideen hat - und irgendwas beweisen will. /// Ich kannte auch keinen da - was soll denn dabei raus kommen, irgendwem dauernd gegenüber zu sitzen. Oder sich in meinem Leben groß ändern deswegen. Man kann nur hoffen, dass alles, was traumatisierte, keine dauerhaften Schäden bewirkt. Aber dass sich mein Beruf dadurch ändert, ist ja eher unwahrscheinlich. Sowas will man aber immer hören scheinbar. Natürlich bewirkt das nix, außer, dass man irgendwann drüber lacht, was man da für Zustände kennen lernte und für normal halten soll. Am besten dann, wenn es einen selbst nicht mehr betrifft. Ich habe 50 Jahre in ordentlichen Wohnungen gelebt, und fange doch nicht an, zu glauben, dass Dreck und keine Dusche und keine Heizung normal und „richtig“ sind. Das einzige Problem ist doch, dass es keine Erklärung gibt, was mit 400.000€ Sachen, meinen Aufträgen und scheinbar bis heute mit Post und Telefon ist - und warum man mir keine Basis zum Weiterleben ermöglichen will, wie es sich für einen Dr.-Ing. gehört. Daran ändert sich auch nichts, wenn dann zufällig alte Bekannte auftauchen, die wissen, dass es ein Labor gab. Was ich zB noch selber bemerkt habe. Das war noch 2010 ungefähr bei einem MLP-Termin, wo der Berater andeutete, am Ende würde er sich ein ähnliches Problem wie Kaiser mit mir einfangen - wo man ja merkte, so einfach abwimmeln lasse ich mich nicht. Aber es hat mir ja kein MLP was getan, so dass ich da ein n halbes Jahr keine Auskunft bekommen hätte, und dreissig Mal nachfragen musste. Besondere private Beziejungen gab es praktisch auch nur bei Kaiser - so dass da auch ein besonderes Benehmen vorkam. Aber diese Mitarveiter fanden es schon schrecklich, wenn man dem Chef widersprach oder erst beim dritten Klingeln and Telefon geht. Ich bin nur dran, weil ich mich da drauf freute, nicht, weil der Chef irgendeiner Firma wichtig ist. Und bei mir ging das auch. Das gab keinen Ärger. Man merkte aber schon 2010 komische Antworten oder Verhaltensweisen bei einigen Bekannten. Irgendwer hat die scheinbar aufgehetzt. Aber dramatisch war das nicht. // Ich weiß auch nicht, was das Theater immer soll. Man erreicht damit nichts, weil das meiste nur Stuss ist. Vom richtigen früheren Leben hat praktisch keiner irgendeine Ahnung - egal, was man erzählt. Weil das irgendwie viel mehr ist, als sich die meisten vorstellen können. Aber für meine Kollegen wäre das noch viel zu wenig, was bei mir vorkam. Mir fehlen die letzten 20 Jahre im Grunde, und auch der Anfang war anders als bei vielen anderen.Man stellt sich da für mich aber einen noch banaleren, blöden Alltag vor, und kaum kommt was „Passendes“ vor, beißen sich alle daran fest scheinbar. Das ist teilweise lustig, weil es einfach absurd ist. Aber ich hätte auch lieber ein aktuelles Leben, statt immer nur das frühere aufschreiben zu können. Da ist ja nicht mehr dran zu denken, unter den aktuellen Umständen, wenn man schon verhindern will, dass ich mit einem Linienbus in die Stadt fahre. / Die heutige Frage: gibt es überhaupt einen ÖPNV-Streik schon wieder - oder war das eine Nachricht nur für mich, mit der man mich im Dorf fest setzen will. Weil da irgendwer irgendeinen Affenzirkus vorbereitet hat, den ich dann auch angucken muss, oder ähnlich sinnfreies. Oder weil man befürchtet, dass ich mein Geld selbst ausgebe, bevor man mir was wegnehmen kann. Das hat nix mit dem Leben zu tun, wo ich mit Auto und Flugzeug los oder bei schönem Wetter einfach ans Meer gefahren bin. Das gefiel mir durchaus besser. Und das Geld dazu habe ich mit Arbeit verdient, die mir durchaus besser gefiel, als noch im Bett zu liegen und Gerichtspost in ein iPhone zu tippen, zeitweise jeden Morgen. Weil es sowieso kein Büro mit Rechner gibt. Das ist hier einfach alles komplett daneben, und hat NICHTS mit einem Leben zu tun, was ich normalerweise hätte. Wie ich da wieder hin komme, überlässt man aber auch nicht mir, sondern mischt sich pausenlos ein oder behindert alles. Und kaum habe ich mich wenigstens persönlich einigermaßen wieder an frühere Persönlichkeit erinnert. fängt man auch noch an, das wieder rückgängig machen zu wollen. Ich werde aber keine ideal-dämliche bayrische Hausfrau, egal, was man macht. Ich bin in erster Linie Dr.-Ing. und am liebsten unabhängig. Und es geht einfach keinen was an - und nur so könnte ich auch andere mitnehmen in „mein“ Leben. Wo man dann immer denkt, da liegt das Geld nur so rum. Und irgendwer bringt es mir schon, wenn man mich hier behält. So geht es aber nicht. Allerdings suche ich mir aus, wen oder was ich dabei haben will - und das scheint nicht wirklich das zu sein, was andere gern hätten. /// Das funktioniert nicht, weil immer jemand für mich mit plant, und mir keine Alternative lassen will. Aber ich habe noch eine einzige Alternstive: ich mache es nicht. Man will mir zwar dann auch nichts anderes geben. Aber NICHTS ist auch eine Alternative...und damit hat keiner gerechnet scheinbar. / Wenn man sich zB dachte, erst kommt noch eine Insolvenz, und dann mache ich den Mitarbeiter im eigenen Labor, den man schon 2007 so mir machen wollte scheinbar. Dann scheitetet es schon daran, dass keine Insolvenz kommt. Und erst dann daran, dass ich kein Mitarbeiter sein will, sondern selbstständig und der Chef von meiner eigenen Firma. Da kann man noch 20 Jahre eine andere Arbeit verhindern, oder verlangen. So geht das nicht und so wird das nichts. Es hat aber auch niemand ein Recht, mich immer zu irgendwas zu zwingen, was ich nicht will. Aber das sieht man scheinbar anders in der Region, oder auch bei meinen Eltern. Wenn da ein Eindruck entsteht, Kaiser stellt mich ein, dann erwartet man. Dass ich vor lauter Dankbarkeit auch mache. Was der will. Aber so dankbar bin ich dann aber nicht wirklich, wenn es mir viel schlechter geht dabei als üblicherweise und mein ganzes Vermögen dabei drauf geht. Bei Kaiser konnte man sowas früher beeinflussen. Heute geht das höchstens mit Gerichten. Das ist aber albern, so funktioniert ein normales Leben nirgendwo. //// Was bei einem Kind früher Eltern waren - sowas würde man mir gern täglich per Gericht aufzwingen. Nix darf man, alles ist strafbar, wenn man nicht gehorcht, gibt es Hausarrest, und es wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Das machen Gerichte aber auch nicht mit. Das ist dann das Umfeld. Für meine 500€, oder von mir aus 1200€ muss ich mehr „mitwirken“ und gehorchen, als für 8000€ Gehalt früher, wo ein Konzern mit etlichen „Chefs“ was verlangte. Das ist einfach affig. Und statt in die Richtung Labor oder besseres Einkommen drängt man auf Erwerbsunfähigkeit und Rente. Also total bekloppt aus meiner Sicht.//// Aber das ist ja schon lange so, dass ich mir denke: was war denn da jeder neidisch auf mein schönes Leben - aber 10 Jahre lang nicht einziger bereit, irgendwas davon mitzumachen. Ich war immer allein unterwegs, abgesehen vom Hund im Kofferraum. Man hätte alles machen können, aber keiner hat sich da irgendwie interessiert. Auch Kaiser nicht. Und mir war es auch egal. Ich war immer viel allein - kenne aber auch andere Zeiten, wie an der Uni eben. Es ist aber ein Unterschied, ob man keine Lust hat, mit dem Bus zu fahren - oder ob immer dann, wenn man es vor hat, angeblich Streik ist, also scheinbar immer jemand guckt, was ich machen will - und es behindert. Das ginge ja gar nicht, wenn ich noch so viele Bekannte hätte wie früher, und man damit rechnen muss, dass das raus kommt, wenn mir da immer einer im Weg steht. Da würde sich sowas vermutlich keiner trauen. Aber ich kann mir keine private Polizei anschaffen wie andere einen Freundeskreis. Nur, weil hier ein paar Hobby-Stalker sonst nix zu tun haben. Was anderes ist das doch vermutlich nicht.//// Also: man deutet oft an, nicgt nur ich sehe anders auch - auch ich erkenne Leute nicht. Das weiß ich, aber bei manchen ist es unwahrscheinlich, wenn das Original dabei ist, ist es eindeutig, meistens. Also auch an Sprache, Haltung oderwas auch immer. Wenn es nur ein Telefonat gibt. Dann hätte ich spontan gesagt. Das waren mindestens zwei. Einen kenne ich gut, den anderen kurz zuvor noch gesehen. Dass das ein und derselbe war,ist theoretisch möglich, bedeutet aber: das Original von früher war falsch. Und das kann nicht sein. Weil ich sicher bin, einmal Raum Kempen/Krefeld und einmal eindeutig Eginger “Dialekt” raus gehört zu haben. Das kann nichtmal ich so sprechen, obwohl ich an beiden Orten 20 Jahre war. Mit einer App am Telefon vielleicht, aber reagiert eine App spontan gefühlsmäßig? Kurios ist zB, dass ich vor Ort kaum noch weiß, ob zwei oder drei Personen im Laden waren. Vage meine ich drei, ich erinnere mich aber nur an zwei. Und daran, daas es jemand anders war als sonst, und Ähnlichkeit mit Zeitungsbildern abgedruckt waren. Warum man am Telefon einen von zwei oder drei ignoriert, scheinbar, und mehr an die anderen denkt oder drauf anspielt, das ist eigenartig. Und woher man das überhaupt weiß. Ob Telefonate aufgezeichnet werden, das steht nirgendwo. Ich dachte im Telefonladen zB an Kempen, weil ich eine Telefonnummer notiert hatte, wo es Welpen gab, Golden Retriever - und man fragte ja auch, wie viel ich bezahken will, allerdings ging es auch um ein iPad. Aisgerechnetzu der Zeit war aber auch ein Inserat bei Rewe, wegen Welpen. So dasszu vermuten war, das sind dieselben, und irgendwer sitzt schon wieder dazwischen vor Ort. Ansonsten könnte ja keiner wissen, in welchen Laden ich gehe, und keiner läuft hier rum, der 750 km weit weg wohnt, und guckt jahrelang, was ich kaufen will - bis ich endlich in diesen Laden laufe, wo man auf mich zu warten schien. Und prompt gab es ja auch nix sofort zum Mitnehmen. Also egal, wer das war - das spielt normalerweise keine Rolle für ein Jobcenter. Das ist ja das eigentlich merkwürdige. Da ging es angeblich um ein medizinisches Gutachten. Davor gab es einen Termin, wo man irgendwie mein Einkaufsverhalten besprechen wollte. Ich kaufe zu wenig. Irgendwie kommt so eine Region damit nicht zurecht, wenn jemand Geld übrig hat, obwohl fast alles fehlt, was man so braucht. Man vermutet, ich bekomme kein Geld, das ist eine andere - aber das kann mir ja nur recht sein, dass man das denkt. //// Die inoffizielle Version lautet. Irgendwelche Kinder haben jemandem gesagt, ich sei da irgendwie verliebt. Er soll mal hin gehen - Ja aber wie blöd muss man denn sein, wenn man ein Jobcenter-Telefonat veranstaltet und auch noch mit Konsequenzen droht. Besonderen romantisch ist das ja nun nicht wirklich. /// “Esel” passte zufällig auch zu früheren, uralten Situationen, bei jemand anders - war aber nicht überlegt. Das geht unbewusst. Ich habe es aber so gerade nich vermieden, etwas in der Art zu sagen. // Zu vermuten wäre zB, dass man ein Insolvenzverfahren will - was ich aber für überflüssig halte. Das heisst aber nicht, ich bezahle noch, was man will. Das heisst nur, keine Kosten, keine Insolvenz. // Und dann gibt es noch irgendwas, wo Man murmelt, das war Ibach, und dann vermutlich Wischi der andere? Das habe ich natürlich überhaupt nicht erkannt - aber dahätte ich nicht verstanden, warum mich keiner anspricht, wenn er schon extra herkommt. Ich glaube nicht, dass die dumm rum stehen würden. Oder heute war was, was aussah wie Pohl nach 6 Wochen auf Platte - ausgeschlossen ist das nie, daasjemand sogar Gammel-Hosen 40 Jahre aufbewahrt, aber unwahrscheinlich. Solche Schauspiele gibt es hier oft, und praktisch noch nie waren es wirklich welche von früher, zB von der Uni. Das gucke ich mir an und vergesse es meistens. Laut Zeitung hießen viele damals Resch. Makler, wo auch in Cux welche mit dabei waren. Aber so große Familien sind eher selten - das stimmt vermutlich nicht. // Das neueste war - irgendwer hat irgendwen “gefunden”. Aber was gibt es denn da zu finden - bei den meisten steht doch ein Riesen-Firmenschild an der Tür. Mich findet keiner so leicht. Aber mein Telefon ist nicht geheim. Was glaubt man denn, wem meine Telefonnummer gehört. /// Wasserstoff soll unabhängiger als Batterien sein? Aber was passiert, wenn Unabhängigkeit nicht mehr gefragt, um nicvt zu sagen, nicht geduldet wird. Wenn schon eine einzelne Person oder Firma wie mein Labor von den eigenen Nachbarn dafür überfallen wird, weil es etwas gibt, was andere nicht haben und keinem zugestehen wollen - nicht zuletzt Unabhängigkeit. Geld haben die alle selber, obwohl noch mehr Geld immer gern gesehen wird. Aber Neid und Missgunst haben auch andere Ursachen - die man durch Abhängigkeiten zu ändern versucht. Gemeint ist nichtnir, man soll anderen was abgeben vom eigenen Reichtum, sondern man gönnt einem das eigene schöne Leben schon nicht. Was nutzt totale Unabhängigkeit, wenn dann keiner mehr in Frieden leben kann. Nur, weil andere das Gefühl haben, da ist etwas, wo man keinen Einfluss hat, das keiner kontrollieren kann - und geändert werden muss. Das Problem ist nur: ein bischen Abhängigkeit reicht denen dann nicht - einmal angefangen daran zu basteln, gibt man keine Ruhe bis zur totalen Vernichtung. Wenn sowas unter reichen, zivilisierten und theoretisch gebildeten Leuten in reichen Regionen reicher Länder passiert. Was glaubt man, was viel größere arme Länder machen. Irgendwelche Lizenzen beachten, die irgendwer im Schrank hortet? Meistens war es früher so, dass immer schon kopiert wurde, was das Zeug hielt - mit dem Problem: es hielt eben nicht, es war meist schlechter und deswegen zweitrangig. Aber das ist ja nicht mehr grundsätzlich so. Es geht ja nicht um das Papier im Schrank - sondern um das Fachwissen, was nicht so leicht kopierbar war. Aber Fachwissen zählt für viele einfach nicht, und was nichts wert ist, wird auch nicht geschützt. Aber was andere damit anfangen, will jeder haben. Prinzipiell ist aber eine Brennstoffzelle kein Hexenwerk und technisch möglich, dann kann man so eine Technik auch einführen und nutzen. Den meisten geht es nur um die Entwicklungskosten, und die Serie. Je weniger, desto teurer. Es ist erstaunlich, dass etwas so lange dauert - wo man schon an der Uni Messen besuchte, mit ersten Serien-Bussen eingeführt wurden, das ist 30 Jahre her. So bahnbrechend fand scheinbar noch keiner eine neue Technologie, dass man sie hätte überall nutzen wollen - und ein Grund wie “Unabhängigkeit” kam noch nie vor dabei. Oder umgekehrt: keiner hatte den Eindruck, dass bestehende Abhängigkeit eine Bedrohung ist. Man sprach höchstens, dass Erdöl nicht unendlich lange verfügbar ist und fürchtete die Gefahr eines explodierenden Kernkraftwerks ähnlich wie die eines brennenden Motors oder Wasserstoff-gefüllten Zeppelins. Hätte man das Ding einfach anders genannt, als ausgerechnet Brennstoffzelle, hätte es sich vielleicht besser durchgesetzt. Die Frage ist oft: gegen was muss man sich eigentlich immer durchsetzen. Theoretisch kann man einfach alles machen oder anbieten. Wieso ist das praktisch inzwischen oft unmöglich. Beim Bauen sind es zu hohe Anforderungen, bei Pkw zu hohe Preise wegen zu hoher Kosten, bei Personal ist immer alles zu wenig, aber bezahlen will oder kann auch keiner mehr. Andere Länder haben dieseProbleme (noch) nicht. Aber schon das eigene Sozialamt hält ein Auto und zeitgemäße Heizung auch nicht für so relevant, dass man es unbedingt haben muss. Unabhängigkeit ist da gar nicht gern gesehen - so daaa man sich fragen kann: wen betrifft das eigentlich. Wer ist am Ende unabhängig, wenn ein Land unabhängig sein will. Das ist mir doch egal, wenn Autos mit irgendwas betrieben werden, wenn ich kein Auto habe - und immer, wenn man mal Bus fahren will, gerade wieder Streik ist, und ein E-Bike potentiell gepfändet werden kann. Da geht es einem ja nicht besser als der Mehrheit in armen Ländern. Die Frage ist dann doch: wie bleibt jeder einzelne unabhängig genug, keine massiven Einschränkungen zB bei der Mobilität zu spüren zu bekommen. Wenn ein Rohstoff im Kongo da ein Problem ist, sollte man etwas tun - aber wenn Fahrzeuge mit oder ohne Wasserstoff so teuer sind, dass keiner mehr Auto fahren kann, und keiner mehr einen LKW anschaffen will, nützt es so oder so keinem mehr was. Die Frage der allgemeinen finanziellen Entwicklung von Einkommen und Vermögen spielt da vielleicht noch eine wichtigere Rolle. Das ist meiner Meinung nach überall erkennbar, dass man da auf dem absteigenden Ast sitzt, die Frage ist nur, wie schnell geht das. Wenn man sieht, wie China von null auf 100 in 20 Jahren gewachsen ist, sind das keine unendlichen Zeiträume, mit denen man da rechnen muss. Man kann schon eine Technologie über 30 Jahre planen, aber nicht, wenn in 20 Jahren alles anders wäre. Wie man sich eine Zukunft insgesamt vorstellt, kommt dabei nur selten in Betracht. An der Uni kamen erste Computer auf, die jedereinzelne nutzen musste. Keiner hat sich vorgestellt, plötzlich statt in Experimenten zu forschen, nur noch mit irgendwelchen Daten herum zu tippen. Also haben sich zwei Schienen weiter entwickelt, die eine nannte man Simulation, die andere Experimentell. Schon 5 Jahrespater maulte jeder, dass 95 Prozent der Arbeit nur noch Dokumentation war, aufschreiben, was man machte, damit andere nicht dieselben Fehler nochmal machten, oder nachweisbar war, wo was falsch lief. 20 Jahre danach findet man kaum noch ein Jobangebote, was so aussieht wie früher. Aber keiner hat je darüber nachgedacht, was sich in 20 Jahren ändern könnte. Man hat das gemacht, was maximal möglich war. Heute macht man irgendwie alles nacheinander, was aktuell schon möglich wäre, damit jeder mal dran kommt mit seiner Technologie. Ob das dann das ist, was früher als Fachwissen den Vorsprung sicherte. Es wächst auch nicht mit der Zeit mit. So macht man das heute scheinbar, aber es funktioniert nicht. Wenn etwas endlich an der Reihe ist, interessiert es keinen mehr. Der Eindruck entsteht dabei oft. Das hat alles mit Forschung, Entwicklung, Fortschritt oder was auch immer man zum Geld verdienen sichern für nötig hielt, wenig zu tun. Mehr mit Versorgung. Das heisst, man sichert keine Einkommen mehr, maximal hoch über maximale Leistung - mit denen man dann kaufen kann, was man will, man sichert einen Bedarf ab, in der Hoffnung, irgendwer bezahlt das schon. Das kann auch schief gehen. Auto und moderne Heizung gehören wörtlich nicht zum Bedarf nach SGB. Ein Auto kostet pro Monat vielleicht 500-1000€, für Mobilität sind 50€ vorgesehen. Theoretisch käme man mit einem 49€ Ticket tatsächlich überall hin in D. Fragt sich nur, wie. Geplant wird aber damit, dass jeder auch in Zukunft Auto fährt, der will. Dafür muss man dann aber 20 mal so viel verdienen wie nötig. Das hält man aber nicht mehr für nötig - bis “tut man nicht”, soviel Geld wollen. Unter Fachkraft versteht man alles ab 14 Tage Ausbildung, nicht etwa High-Tech-Spezialisten. Fachkräfte-Mangel bedeutet - man schafft es nicht, ein paar Hilfsarbeiter zu qualifizieren, man nimmt Akademiker auch für einfachere Jobs, weil die nicht so doof sind, schließlich bezahle man dafür. Sagte Visteon vor 25 Jahren. Heute bezahlt keiner mehr - heute heisst das “Mitwirjungspflichten” beim Jobcenter, wenn man zu doofe Arbeiten für seine Qualifikation machen muss. Und wenn sich KI durchsetzt, braucht man auch keinen mehr dafür. Da wäre doch viel interessanter, mit was man in Zukunft Geld verdienen kann, als mit welchem Motor man (nicht) rum fahren könnte. Unabhängig oder nicht. Theoretisch war ich als Angestellte, also abhängig beschäftigt, in vielen Bereichen viel unabhängiger als später als Selbstständige. Ich könnte mir nur nicgt aussuchen, ob ich freiwillig um 8 zur Arbeit will oder nicht. Aber solange es Arbeit gab, wäre ich auch selbstständig nicgt auf die Idee gekommen, nicht ins Büro zu gehen, weil ich das Geld verdienen wollte. Nur davon war man wirklich abhängig, und das ist praktisch immer so, kommt nur darauf an, wie viel es gibt, oder ob man es selbst bestimmen kann, über Menge und Art der Aufträge, wie viel man verdient. Abhängig wäre egal, solange es Alternativen gibt. Also nicht plötzlich gar kein Geld mehr da wäre, weil in Afrika keiner mehr Rohstoffe raus rückt. / Was immer man versuchte - mir massiv und maximal zu schaden, oder seinen Willen durchzusetzen bei mir - ging immer nur über die Methode, mir keine Alternative mehr zu ermöglichen. Aufwändig, primitiv - aber das funktioniert im großen Stil auch. Ob man da jetzt was von hatte, oder das erreicht hat, was man erreichen wollte, ist eine andere Frage. ///// Man sieht: der Kranich funktioniert nicht mehr, sobald Einfluss von außen vorkommt, den keiner so leicht versteht. Hintergrund ist aber ganz einfach: ich bin von der Uni zu Ford gewechselt, bzw. Ford war dann umgehend Visteon in Köln. Mit Vertrag von Ford. Andere waren immer schon bei Ford und mussten zu Visteon wechseln. Keiner war in den neuen Abteilungen so vertraut mit jedem, dass man genau gewusst hätte, wer das ist. Aber man hätte Spaß und den Reichtum pur vor Augen, und lernte in kurzer Zeit ganz andere Welten kennen. Aber ab und zu schien es auch Kontakt zu meinen Eltern ohne mich zu geben. Da war zB der Kollege beim Einkauf, Grieche, und was dachte ich: Nachbarn meiner Eltern, auch Griechen, da kommt das her. Wo sonst, bis Köln waren fast 100 km. Da kam keiner hin. Und diese Nachbarn hatten was Neues für mich damals: ein Haus der ursprünglichen Nachbarn auf Rentenbasis gekauft. Die wohnten da jetzt alle zusammen und meine Eltern nebenan. Und ich kam über die Abteilung per Empfehlung zum ersten Mal überhaupt zu einem Steuerberater in Köln, wobei Tennis als Stichwort hiess: Tennis war einerseits Prestige, anderseits war eine Freundin beim Tennis abhanden gekommen. UND: die Empfehlung kam von jemandem, der ein Nschhilfeschulergewesen sein könnte, der bei mir raus flog, weil der mir an die Wäsche ging. Also zweimal Sex, einmal Reichtum, einmal selbst gewünscht - mit den Empfehlungen landeten ich beim Steuerberater in Köln und war relativ überrascht, dass wir mit unseren Tricks in BO vorher ohne Steuerberater mehr raus bekamen. Das war aber egal, es ging eine Rechnung verloren beim Umzug nach Bayern 1999, aber ich war nicht pleite oder getürmt. Offenbar haben das aber welche bemerkt. Als ich dann in Bayern einen Steuerberater nach Telefonbuch ausgesucht hatte, war das kein Thema mehr. Erst als dann fast 15 Jahte danach das Geld ausging, und man in Aicha eindringlich nach einer Immobilie gefragt wurde, aber keine hatte. Da habe ich mich an Köln erinnert und die Nachbarn, zumal ja mein Pachtvertrag sowas ähnliches ist wie eine Art Rente oder Miete ohne Ende, aber zwischen meinen eigenen Firmen. Da wurde nichts verkauft. Da wird von der GmbH für die Nutzung des Labors in der Einzelfirma bezahkt. Ich hätte aber gar nicht gemerkt, ob mir die Einzelfirma und das Labor noch gehört oder nicht, wenn ich sie sowieso pachte. Und offensichtlich ist es ja tatsächlich so, dass dawas weg ist, was ich aber eben nicht verkauft habe. Und kein anderer scheinbar. Aberder Steuerberayer in Köln kam gar nicht mehr vor. So dass da plötzlich dann doch nochmal die Rede davon war, auf der Suche nach dem potentiellen Verkauf. Ein Labor gab es in Köln noch gar nicht, aber eine Vollmacht von mir vermutlich Und die laufen eigentlich nie ab, so dass es hätte sein können, dass man sowas nochmal benutzt. Konkret weiß ich davonnaber nichts. Die zweite Vermutung ist auch erst spatervirgekommen, wenn ein Steuerberater derart wichtig für die Beschaffung von Geld sein kann - bin ich da eigentlich zufällig hin empfohlen worden. Oder was genau war da. Kaiser kannte ich ja schon relativ früh, über Ford - auch, wenn ich noch nicht in Bayern war. Und wenn Kaiser mir ein Labor kauft, und meine Eltern behaupten, von Ihnen habe ich das Geld - dann ist es ja durchaus möglich, dass Köln doch noch eine Rolle gespielt hat. Allerdings ist die Darstellung des Steuerberaters bei Kranichs oder in Cux umgekehrt, als es damals war. Da war keiner arm und pleite, außer meinen Eltern vielleicht auch nur Akademiker mit guten Einkommen, und ein Steuerberater wusste, wie man mit größeren Krediten umgeht, oder dran kommt. Also wegweisend für alles, was man sich noch gar nicht vorstellen konnte. Heute tut man so, als sei der Steuerberater bei der Caritas und verteilt Wolldecken, und macht da mit Obdachlosen und Unterbringungen rum, während eine Uni einen guten Standard geboten hätte. Eine Uni ist im Vergleich zur Industrie aber eher arm. DerSteuerberayer und Cux ist egal, weil nur Geld ausgeben verbucht wurde, und nix weiter zu tun war. Und der danach ist ärgerlich, weil er scheinbar nix getan hat, obwohl es zwingend nötig war. Das war dem aber egal, ob ich obdachlos auf der Straße lande, obwohl mir ein Labor gehört, übertrieben dargestellt. Und der dazwischen, zwischen Cux und PA, der gar nicht bis zu einer Bilanz kam, wird mit der Uni in Verbindung gebracht. Die Frage ist: wo ist mein Labor abhanden gekommen. Oder so viel Geld, dass man es mit meinem Labor bezahlt hat. Es gibt kein Anzeichen in meinen Bilanzen, obwohl man auch sowas findet, waren meine Maschinen immer noch drin. Aber keiner hat je Stellung dazu nehmen wollen. Es kann Auch sein, dass da ein Kölbl einfach eine Fahne aufgestellt hat und behauptet, es ist seines. Und es fällt auf, dass meine Mutter mir ins Gesicht sprang, wenn ich meinte, das Labor gehört mir - und gleichzeitig sich Polizei Wandl scheinbar die Hände rieb und meinte, ja, ich wenn ich das so sage... als ob man mir dann eine Portion Schulden untergeschoben hätte, von denen ich gar nichts wusste. Aber schriftlich gibt es sowas nicht. //// Und nebenbei war es so, dass man sagte, mein Vater hat auch früher mal zugeschlagen, so dass ich mir hätte vorstellen können. Wenn so ein Kaiser sich da so aufführt wie man es bei mir machte, sitzen lassen ohne Auskunft - und gleichzeitig benutzen, was es nur gibt bei mir - dass da mal einer eines auf die Nuss bekommt. Damit rechnet gar keiner scheinbar. Ich hatte schon andere Freunde, denen dieses Schicksal geblüht hätte. Und die haben gar nichts gemacht. Die waren einfach nicht gut genug für mich, andeutungsweise. Passiert ist aber nie was in der Richtung. Wenn, dann bekam ich eine Ohrfeige, aber kein Fremder. Und so ähnlich endete mein Labor dann 2010 ja auch. Da war aber mehr als einer unterwegs, um rum zu nerven./ Man murmelt, meine Eltetn hätten mein Labor gekauft, und bekommen jetzt keine Miete dafür. Aber wie blöd muss man denn sein, wenn man mir mein Labor abkauft, damit ich es gegen Bezahlung weiter benutzen kann, sonst nicht. Da ist außerdem die Frage; wirklich meines, oder das von Kaiser. Und was ist mit dem Geld, was es wert war. Und wieso habe ich es dann nicht. Was wollen meine Eltern denn mit einem Labor ohne mich, was sie mir gegen meinen Willen weggenommen hätten. Die Story könnte stimmen, wenn sie nicht meine Eltern betreffen würde. Ich war da auch nur noch selten, und keiner hat da mehr gesagt als “und was willst Du jetzt machen”. Was weiß Ich. Zu der Zeit gab es noch Geld und keinen Grund, was anderes zu machen, nur, weil keine Aufträge mehr kamen. Das hätte jeden Tag wieder anders sein können. Ich wollte auch keinen noch belohnen, und einfach ein Labor aufgeben, was man mir böswillig wegnimmt, sondern durchaus noch etwas lästig sein dafür, statt einfach noch mehr Geld ran zu schaffen und noch hinterher zu werfen. Aber ich weiß trotzdem nicht, was wirklich der Grund war. Außer Affenzirkus gab es kein sinnvolles Gespräch, 13 Jahre nicht. Und immer, wenn es mir auch langsam egal ist, kommt man wieder mit irgendwas an, damit ich es ja nicht vergesse oder was anderes mache. Aber ich bekomme es sowieso nicht scheinbar. Das ist so wie nach 2010, immer, wenn ich wegziehen wollte, hat man einen Grund gefunden, mich vor Ort zu halten. Das war Psychoterror, sonst nix. Das funktioniert nicht mehr, da nimmt man dann anderen Dreck scheinbar. Aber man hört nicgt auf, mich kontrollieren zu wollen. Ob ich mich bewerbe und wann, kann doch jedem egal sein. Stattdessen murmelt es, es gab ja ein Fenster. Ist nichts bei raus gekommen. Bewerben geht jetzt nicgt mehr. Das ist Unsinn. Aber schon 2010 murmelte man, ich würde nie wieder arbeiten mit meinem Labor, das klang lächerlich, aber das kam so. Dreckspack eben, was alles dafür tut, dass es so kommt. So dass ich gern wüsste, wie das funktioniert - gegen meinen Willen solchen Einfluss zu nehmen. /// Es ist richtig, dass es diese Website als App gab, zu Zeiten von Polizei Wandl. Aber mein iPad habe ich beim Rauswurf nicht mitgenommen, und nicht mehr holen können. Also habe ich eine beliebige kostenlose Homepage genommen, die ich sowieso schon hatte, und seitdem auch kein iPad mit derselben App gehabt. Damals war es so, dass Notizen auf dem iPad von anderen abgeholt wurden als solche, die jedem zugänglich sind. Das Problem Ist aber: nicht jede Notiz ist dazu da, dass irgendwer da irgendwelche komischen Dinge macht. Sich quasi aufgefordert fühlt, irgendwas zu tun, und dafür auch Geld zu wollen scheinbar. ZB SB für die Rechtsschutz für Klagen. Es ist praktisch egal, wer ich bin, man ist da auf einer App abgefahren, die seit 2018 gar nicht mehr von mir bedient worden sein kann. Unklar ist, ob diese Frau weiß, die mich aus der Wohnung warf, fürdie Autorin gehalten wurde, so dass zB auch Labor-Eigentum oder sogar Schadenersatz an die falsche gegangen wäre. Undaus solchen Gründen gebe ich ab und zu auch noch alte Kontakte an, zB in Cux die alte Steuerkanzlei - oder als Referenz alte Chefs. Das heisst aber nicht, dass sie es noch immer sind. Das heisst nur: da weiß jemand, was ich kann und was mir gehört. In Bremerhaven in der Gosse war meine Wohnung früher nicht. Aber selbst meine Eltern wollten nicht, dass ich da hin fahre. Das ist nicht ungewöhnlich, wenn andere es auch nicht wollen. Ich gucke, was die machen, und sage dann auch nichts, erstmal. Das scheint auf einmal ein Nachteil zu sein. Aber manche erkenne ich einfach auch nicht mehr, das kann ein Fremder gar nicht unterscheiden. So wichtig ist das eigentlich nicht, das kann man auch ändern oder nachfragen. Das neueste Gerucht lautet - es gibt einen Haftbefehl, mal wieder, der deswegen zustande kam, weil GNK ihn selbst veranlasst haben soll, und den hat man mir eigentlich mitteilen wollen. Das glaubt man ja wohl selber nicht. Das Thema kam dann ja auch nicht zustande. Man weiß praktisch kaum, wen ich überhaupt kannte - will aber wissen, dass genau derjenige mir eine Verhaftung einbrockt und noch stolz verkünden wollte. Neu ist nur, dass ich meinen AB als Sicherungskopie hochgeladen habe, als o nur die Telefonnummern - keine Nachrichten. Das sind ja nur 5 pro Jahr. Und da hat man wohl was erkannt. Was ich aber gar nicht so sehe. Jobcenter kann irgendwer sein. Aber man erkennt da zB, dass sich Telefonnummern geändert haben, die pausenlos bei mir bimmeln. Was man nicht sieht, welche Nummer eigentlich ursprünglich angerufen wurde, weil ein Teil von einer anderen SIM weitergeleitet wird. Das blöde ist nur, ich sehe es auch nicht. Aber jeder muss zumindest zwei Telefonnummern kennen. Man muss mich gemeint haben. Wenn ich zurück rufe, dann meist ohne Nummernanzeige. Theoretisch möglich war aber, wenn bei mir besetzt ist, dass ein Anruf zu mir weiter geleitet wurde. Ob auch mein eigener Anruf, dass weiß ich nicht. Wenn ich mit Nummer A beim Jobcenter Anrufe, das Jobcenter an B weiter leitet, beides meine Nummern sind - und dann eine Umleitung erfolgt, weil keiner dran geht, oder besetzt ist - dann hätte ich eine Umleitung bemerkt, die ich gar nicht bemerken sollte. Ich rufe mich ja sonst nicht selber an. Dann war das auch noch ein Versehen. Es hat mich aber sonst keiner vermisst beim Jobcenter. Und solche Telefonate gibt es nur mit Termin. Das heisst das Jobcenter teilt mir mit, dass man mich zu einem bestimmten Termin wegen irgendwas anrufen will, und meistens kenne ich auch den Berater. Vom Jobcenter. Nicht von einer Kanzlei. Man murmelt, da wollte mich irgendwer irgendwo einstellen, aber man hat es verhindert - zB, damit ich keine Öfen in irgendwelchen Firmen fahren muss? Ich vermute, das muss ich genauso wenig wie auf Gerüste klettern, was man sich da für Arbeiten vorstellt. Danach hat mich auch schon jemand gefragt, ob ich das kann. Ich habe ein Praktikum auf dem Bau und war in einer Härterei auch schon, aber nicht als Putzfrau. Das klingt so, als hat jemand gesehen, wie ich einen Korrosionstest im Labor gefahren habe, und denkt, ich könnte mir auch eine Ofenanlage kaufen und bedienen. Und wer den Ofen will, würde mich mitsamt meinem Geld gern einstellen. Aber das ist ja schwierig, wenn ich doch gerade vom Steuerberater verhaftet worden wäre :-))).//// Ich vermute, man denkt da mehr an Härteteikreise und/oder Fahrtkosten da hin. Da gab es damals eine neue Leiterin, Nitschl glaube ich, und ein neues Lokal. Das war mir zu weit weg. Da war ich dann nicht mehr. Einmal noch, vielleicht zweimal, immer mit dem Braune unterm Arm da hin. Sonst gab es ja nix fachliches, ab und in München eine Messe. Unterschleissheim ging so gerade noch. Aber noch weiter ist mit dem normalen Feierabend schwierig gewesen. Also jemanden mitnehmen, der eine normale Stelle hatte, und um 19 Uhr hinter München ankommen war Glückssache. Dann war das da auch vorbei. Man kann aber durchaus streiten, wer da wen zuerst “verfolgt” hat von der Sippe, falls die sich kannten oder verwandt waren. Wie so ein Ententeich - wo ich war, mussten alle anderen auch hin, wenn da einer ein Stück Brot Rein wirft und ein Auftrag raus kommt. In dem Fall hatte ich aber nur dem von der Taz was gegeben. Außerdem der frühere Leiter vom Härtereikreis mal angerufen und mir ein kaputtes Laborgerät verkaufen wollen irgendwie. Telefonstimme habe ich aber nicht eindeutig erkannt. Aber da waren auch welche von BMW. Was genau die da gehärtet haben, weiß ich aber nicht. Das Problem ist scheinbar: es gibt in Büchlberg BBW, was oft mit BMW verwechselt wird. Weil es so klingt. Aber da kenne ich vermutlich keinen, außer den späteren Werkleiter bei Kaiser, der dann zu Heyco diffundiert war. Das ist ja schon 20 Jahre her. Ich hatte von MAN glaube ich oder zwei Tests da her, da gab es mal eine Besichtigung im Rahmen eines Ausflugs mit dem Härteteikreis. So Platten, Quadrate und Kreise. Da waren wir wirklich, und haben kein Fahrgeld nur von der Steuer abgesetzt. Man regte sich dann aber mal auf, weil ich Adressen für Werbung benutzt hatte. Aber ich habe da auch Flyer gehabt. Wieso ich da keinen Verteiler nehmen sollte, wo praktisch jeder Teilnemehr drauf stand, damals gab es da kein Problem. Das ist Ansichtssache, wie man solche Werbung sieht. Ich wollte keinen was andrehen und keinen Staubsauger aufschwatzen. Das ist umgekehrt. Wenn man einen Spezialisten sucht, und das große Suchen erst anfangen muss. Dann findet man kein Labor. Wennnes solche Kontakte aber schon gibt, was will man denn sonst da, außer mit anderen in Kontakt bleiben, die alle irgendwas fachlich interessantes machen. So halbwegs passend wenigstens. Das findet doch keiner lästig, zu erfahren, wer da ein Labor hat.oder irgendwas weiß, bei Problemen in der Produktion. Aber so lange war ich gar nicht bei der ZF, dass da ernsthaft Fachkompetenz und ein Netzwerk gefragt war. So bin ich da hin gekommen, also über die ZF - und mit dem Labor dann noch ein paar Jahre hin gefahren. Und der von der TAZ dann irgendwann auch. Putzen war ich da jedenfalls nicht. Aber da macht keiner mehr was, wenn eine Tankstelle in Aicha überschnappt, oder was auch immer das sollte, dann ist kein Arbeiten mehr möglich. Das ist ja das eigentlich unfassbare./// Der Eindruck entstand: Man würde alles tun, also wirklich alles, um an mein Geld oder Infos zu kommen. Es gibt aber kein Geld mehr. Das bedeutet aber, solange man das denkt, kann ich nie wissen, mit wem ich es zu tun habe, und warum irgendwer freundlich ist. Wenn praktisch jeder nur “geschickt” wird, um irgendwas rauszufinden oder abzustauben, dann ist praktisch nichts mehr möglich. Ich kann mir mehr jemanden in Wohnung oder Büro lassen, falls vorhanden, ohne zu riskieren, dass irgendwer schnüffelt, was mir bisher egal war. Aber nicht, wenn man alles falsch versteht oder benutzt. Ein Labor ist nicht kriminell, scheinbar hat man ja nichtmal begriffen , dass ich sowas wirklich kann. Ich kann ja nie wieder sowas arbeiten, wenn schon eine Foto verdächtig sein soll. ZB von einem Zahn unter meinem Bett, den ich fotografiert hatte, vermutlich von einem Tier, also etwas riesig. Das istJahre her, aber kaum geht man zum Zahnarzt, kommt da wieder was. Möglicherweise deswegen Zahnräder, die für einen Pkw zu groß sind.///Dann hat man immer was mit David. Das wäre mein Bruder, ewig nicht mehr gesehen, seit 2011 etwa. Was auch immer da bei Mausis rum läuft und David heißt, kenne ich nicvt. Inzwischen ist David mit t - also Davit ein Schauspieler. Bei Mausis war nur Mausis Toni, und kein irgendwelcher Steuerberater hat es geschafft, mich zum Essen einzuladen. Was scheinbar auch nur wegen der 2000€ für Bilanzen in Betracht gezogen wird. Auf jeden Fall ist jetzt noch keine Bilanz draußen, und kein Elster zugänglich, weil i h noch kein neues Handy habe. Aber wer benutzt denn mein Handy übers Internet, und würde überhaupt merken, was funktioniert oder nicht, und hat ein Problem, dass es scheinbar keine funktionierende Lizenz gibt. Die gibt es ja auch nicht, wenn ich über einen usb-Stick alle 3 Monate im Internet einen Login machen würde, wie früher. Man erwartet jetzt scheinbar einen “Beweis” für meine Firmen, und macht davon irgendwelche Zahlungen abhängig. Das entnehme ich dem Gemurmel. Das kann ja nur alte Konten betreffen, die ich gar nicht mehr habe - wenn es so wäre. Gleichzeitig murmelt Bauer Telis, es sind schon 2000€ angefallen. Klar, ein Monat Kosten plus Zahnarzt. Das weiß ich. Und ich weiß, dass man ein M für ein W gehalten hat, und deswegen nicht wusste, wer die Überweisungen seit 2010 ausgefüllt hat. Das ist aber jetzt eindeutig, dass es nicht meine Mutter war. Das hättedie Bank aber jederzeit gewusst, oder jeder Steuerberater. Aber ich bin ja auch gar nicht auf die Idee gekommen, zu behaupten, dass es nicht mein Labor und nicht meine Unterschrift ist. Wieso soll ich das ausbaden. Wenn man alles für meine Mutter hielt, dann auch jede Zahlung, die man scheinbar zurück haben wollte. Aus dem Salat, wer denn nun was genau immer zurück haben will, wird keiner mehr schlau. Man kann praktisch davon ausgehen, egal, was man bezahlt. Irgendwer will es sich nochmal erstatten lassen. Dabei wird scheinbar nicht geguckt, was wem gehört, sondern ob das Haus meiner Eltern wichtiger ist als mein Labor. Keiner hat ein Problem, dass ich 400.000€ verliere. Wenn es nur ein Labor ist. Aber kaum gibt es irgendwo eine Immobilie, dann tut man so, als muss ich alles bezahlen, damit keiner ans Haus geht. Aber man tut eben nur so, und könnte mir auch ohne Grund Geld aus der Tasche ziehen, sobald ich glaube, es ist irgendwo für. ///Für mich ist SK ein Autohaus in Aicha. Aber man tut so, als sei das alles mögliche, meine Eltern, Steuerberater, Finanzamt, Kaiser. Die Sammlung ist unendlich. Aber wer auch immer: Niemand hat mir mir einen Mietvertrag abgeschlossen. Also kann auch keiner behaupten, er bekommt 3000€ Miete. Und zB deswegen Geld einklagen, was man aber 3 Jahre gemacht hat, bis nix mehr da war. Und das ist nicht vorbei scheinvar - ich habe nur kein Geld mehr. Vorher zu klären, was passiert, sollte ich wieder verdienen, geht nicht. /// Nochmal die Kurzfassung: 2011 war ich zum Letzten Mal beim Steuerberater in Eging, mit einem Termin außerhalb von Bilanzen und Abschlüssen, weil mit dem Zirkus in Aicha der Umsatz auf 10 Prozent gesunken war, und ich wusste nicht, wieso. Man munkelte, das habe mit Bilanzen und Vertragen zu tun. Aber es gab keinen Grund, es war alles ok. 2020 - nach mehreren weiteren Steuerberatern war das Vermögen weg, das Labor scheinbar auch noch, und ich wollte einen Termin, und habe das Jobcentergefragt, ob esGeld für Beratung gibt. Das Jobcenterdachte gar nicht daran, wenn überhaupt, dann murmelte es was von 200€ statt 2000€ für Bilanzen. Sberich wollte keine Bilanzen. Ich wollte alles mögliche wissen, aber vor allem: hat jemand da mein Labor für mich oder ohne mich genommen, und was passiert, wenn ich es als gestohlen melde. Sollte es jemand haben, könnte man es mirwegnehmen, wenn man es gegen Sozialhilfetauscht. Und da istdieFrage; ist dasüberhauot Sozialhilfe. Odersueht das nur so aus, damit ich glaube, ich bekomme 1200€ pro Monat, in Wirklichkeit gibt es gar keine Miete und Krankenkasse. Es half aber alles nix, also habe ich das Labor gestohlen gemeldet, was natürlich denen, die es haben, Probleme bereiten kann. Und die schafft man nicht dadurch ab, dass man behauptet, ich sei ja sowieso erwerbsunfähig und kann es nie mehr brauchen. Ich wollte denen praktisch noch den Gefallen tun, was da u zu sagen, und ich hätte gemerkt, wenn man mir was Falsches erzählt. Zumindest dann, wenn ich mit Personen rede, die ich gut kannte. Aber da kam ich ja schon 2018 gar nicht mehr dran. Das war so ja auch kein Drama, wenn man nicht gemurmelt hätte, endlich wäre ich mal dankbar, und endlich käme mal Geld bei GNK an, und das klang mehr, als ob man 2 Mio statt 200€ erwartet. Dafür, dass ich mein ganzes Berufsleben mitsamt Vermögen vergessen kann, will ich aber keinen auch noch belohnen. Also wollte ich wissen, ob ich jemanden aus der Reserve locken und erfahren kann, auf welche Belohnungen man denn wartet.,Ich verdiene ja gar nix seit 10 Jahren, was soll das sein. Das Problem ist: wie spricht man Personen an, von denen kein anderer erfahren soll, wen ich kannte. Dabei hatte ich zufällig selbst was auf dem AB, aber nichtgemerkt, weil nie jeand anruft, und was beim Jobcenter, was für Dritte aber nicht eindeutig ist, weil mehrere in dem Gespräch dabei waren. Ich glaube subjektiv noch immer, man weiß gar nichts von dem Zirkus seit 2010, und denkt vermutlich noch, ich habe Geld und Einkommen, und spiele nur Theater. Aber so ist das ja nicht. Ich merke zwar, das man irgendwie darauf anspringt, und vermute, es geht da nicht darum, 200€ zu verdienen. Üblich ist, zu gucken, was ich mache, und dann damit herum machen zu wollen. Man kann aber beides bemerken: Man guckt oder reagiert sowohl beruflich wie privat, und privat wundert mich. Aber ohne offiziell zuständig zu sein, wird es wohl schwierig. Mehr weiß ich eigentlich gar nicht, der Rest sind Anspielungen, Gemurmel oder Post unbekannter Absender. Die Dinge entwickeln sich, meiner Meinung nach gibt es überhaupt kein Problem, weil nichts anders ist wie vorher auch, das einzige Problem scheint wie immer darin zu bestehen, dass ich gesagt habe, dass ich wegziehen will. Aber das will ich seit 13Jahren, das ist bekannt - und kein Zeichen dafür, dass ich in 4 Wochen ein dickes Gehalt verdiene. Außerdem habe ich inzwischen wieder einen Ausweis, von dem ich im letzten Telefonat schon wusste. Das kann bedeuten, sollte sonst jemand anders meinen Ausweis aus Cux genommen oder neue angemeldet haben, ohne mein Wissen, dann käme keiner mehr an mein Geld. Es gibt auch kein Geld, aber es gab Sachwerte, ein ganzes Labor voll. Und prompt ändert das Jobcenter wieder von Zuschuss auf Darlehen. Darlehen bedeutet, sollte ich wieder verdienen, musste ich Soxialhilfe zuruck zahlen, die ersten Gehälter sind praktisch schon wieder weg. Erst nach einigerZeit wandelt sich Darlehen in Zuschuss, wenn ich doch kein Gehalt habe, es eilt also nicht, man nimmt mir schon im Voraus wieder alles weg, bedeutet das. Und wenn man dann noch mit Erwerbsunfahigkeit kommt, die ich selber beantragen soll - dann sind die Chancen auf eine bezahlte Arbeit bei Konzernen praktisch Null. Und gleichzeitig noch mal eben Zähne geflickt bekommen klappt auch nicht, ohne dass man da gern noch abzocken würde. Ohne Geld habe ich aber kaum Möglichkeiten, mich irgendwo hin zu bewegen. Und hier gibt es ja nix, es kam kaum ein Paket für passende Kleidung. Und sowas wie Rechner und iPhone gehört neu - das ist auch nicht wenig, was dafür drauf geht. Stattdessen denkt man immer, jetzt bekommt der erste alles, der an mein Geld kommt, also der Zahnarzt. Ob dasbesser ist, als mit einem Rechner kostenlos für Gerichte zu arbeiten, glaube ich aber nicht, denen ich dann bei 20 Stellen um Rente betteln muss. Also bleibt ja praktisch nur: frei schwimmen und selber gucken, was ich finden kann. Aber ich verzichte damit nicht freiwillig auf mein Labor. Ich habe also einerseits Mühe, mir die ganzen Spinner vom Hals zu halten, zweitens Mühe, mein bischen Geld für mich selbst nutzen zu können, und ein Problem damit, dass nichts funktioniert. Wenn keine Post ankommt, brauche ich keine Bewerbung zu schicken, oder wenn eine Adresse geheim bleiben soll, sonst muss ich dauernd eine andere Wohnung suchen. Es gibt kein funktionierendes Konto, wenn, fängt man immer an zu ofänden, so dass ich vor allem geklärt haben will, was man denn überhaupt von mir will - also was man für Echukden hält, und wann man meine Laborgeräte mal hergeben oder abrechnen will. Wobei aber andere scheinbar eine Milchkuh in mir sehen, die man lebenslang melken will. Wo ich da jetzt besonders dankbar für sein soll, fällt mir immer noch nicht wirklich ein. Aber dass ich mein Keben lang nichts anders mehr machen kann als 500€ aufessen oder verteidigen müssen, und dabei entweder Bett oder Holzstuhl habe, aber nichtmal ein Sofa oder ein Büro mit Schreibtisch in Betracht kommt. Und jeder Zahnarztbesuch mit Zirkus verbunden ist. Das kann so nicht bleiben. Mit der zukünftigen Entwicklung hat GNK nichts zu tun - es wäre nur eine Option gewesen, etwas mehr zu erfahren, und nicht immer sofort wieder um alles gebracht zu werden, was man verdienen würde, oder eben genau da eine Ursache in den alten Verträgen oder falsch verstandenen Interpretationen zu finden. Stattdessen ist die neueste Interpretation: der Steuerberater war kein Steuerberater, sondern Polizist oder Psychologe, was theoretisch sein kann, aber ich habe immer nur Termine beim Steuerberater gehabt und immer nur meine Unterlagen da abgegeben, mit denen man Bilanzen oder früher Jahresabschlüsse erstellennsollte. Inzwischen fragt jederDepp nach Angaben, aus denen sich genauso Bilanzen erstellen lassen, die ich aber keinem bezahken würde. Es ist auch keine Steuer fällig, also braucht man nur formal welche. Und die kann gar keiner ohne meine Angaben machen. Ob man sich dafür Geld holt, das vermute ich, also 200€ vom Jobcenter, aber es macht keinen Sinn, weil keine Info über das Inventar existiert. Und es nervt, wenn das keiner kapiert, und jederimmerwieder bei mir an zu suchen und zu fragen fängt. Ich mache das selbst, so gut es geht, und das Finanzamt war damit zufrieden. Da gibt es nix zu kassieren. Trotzdem versucht es jeder immer wieder. Und derganze Zirkus wegen 400€ Krankenkasse und 200€ für Beratung? Während mir Hunderttausende € fehlen und durch die Lappen gehen? Dasist das, was ich kaum fassen kann, wie man solchen Mini-Betragen mit Gewalt bis Betrug hinterherrennt, statt richtige Arbeit zu ermöglichen. Die verhindert man ja um fast jeden Preis. Also bevor ich 150.000€ netto verdiene, und ein anderer 200€ nicht mehr bekommt deswegen, würde man alles tun, damit ich kein Geld verdiene, aber der andere seine 200€ pro Jahr behalten kann. Das ist sowas von bekloppt, dass man damit am liebsten gar nichts zu tun haben will. Aber es lässt sich ja schon nicvt klären, ob ich von meinem Geld etwas kaufen und behalten kann, wenn ich es mit Sozialhilfe kaufe. Da murmelt es dann schon wieder, ein anderer hat es mir gekauft. Es ist praktisch ausgeschlossen, dass ich für solche Leute auch noch arbeiten will, die glauben, ohne gehört alles, was ich verdiene oder bekomme, schon bevor ich es habe. So irgendwas justiert ja hier noch, als ob ich als Mitarbeiter im Labor für 4000€ dann das mache und bezahle, was ich früher auch gemacht habe, aber - das hat keinen Zweck, wenn man mir keinen Cent eigenes Geld gönnt, und keine Grenzen sieht, selbst meine Alters-Rente schon einmal mit zu benutzen, sobald ich nur in der Nähe wohne. Was zB früher nie ein Thema war: vieles beruht auf purem Glauben. Also sobald jemand glaubt, ich ziehe weg, glaubt man auch fest an Termine und Einkommen, von denen nie die Rede und was überhaupt nicht erwähnt war. Ursprünglich war es ja genau das Gegenteil; ich glaube, ich habe da sowas wie Enttäuschung gehört, dass ich wegziehen will - und keine pure Freude über kommenden Reichtum. Obwohl es prinzipiell egal ist, was ich mache, passt es irgendwie nicht in fremde Pläne. Man kann es dann meist noch etwas raus zögern, aber irgendwann will dann immer irgendwer seine Belohnung auch haben, die er sich selber von dem verspricht, was ich mache. Das ist etwas schwer zu durchschauen. Statt irgendwas einfach mit irgendwem abzusprechen, teilt man mir höchstens was mit. Das hält man dann aber noch 20 Jahre für abgesprochen. So dass ich mehr den Eindruck habe? Betrifft mich nicht, macht euren Zirkus da ohne mich, man wird schon merken, dass so kein Geld von mir dafür ankommt. Früher waren mit Bilanzen maximal 2-3, bei Existenzgründern 5 Jahre dabei, wo man zB einen Kauf einer Maschine plante, und zumindest anfangs habe ich das wirklich dann auch gemacht, aber auch jederzeit ändern können. Also praktisch jedes Jahr neu den aktuellen Plan zur neuesten Bilanz gehabt. Aber ein Laborgerät ist kein Toaster, den man ja scheinbar genauso betrachtet, als sei der Teil einer Liste mit Investitionen, wo Rücklagen und Steuern eine Rolle spielten. Nicht zuletzt: mein Labor habe ich nicgt behalten können. Glaubt man, das geht mit Toaster und Waschmaschine dann genauso? Alles, was ich brauche, steht auf einer Liste. Die Hälfte könnte ich mir kaufen. Aber das hat nichts mit früheren Investitions- und Anspar-Plänen und späteren Abschreibungen zu tun, was ich heute privat kaufe. Das habe ich auch nie als Positionen abgeschrieben, wobei ich kein privates Buchhaltung-Programm habe, sondern einfach privat auf den Dateinamen schreibe. Diese Firma als eine von dreien - privat also - gab es schon 20 Jahre, ganz ohne dass da Umsatzsteuern zurück geholt werden, wen ich ein Schnitzel im Supermarkt kaufe. Wieso sollte ein Toaster dann plötzlich Firmen-Inventar sein - und interessanter: wessen Firma soll das dann sein? Man hält es scheinbar für einen Gewinn, wenn meine Krankenkasse mir was aufs Konto erstattet, oder ein Jobcenter Geld überweist, und denkt, die Hälfte von Gewinnen muss ich abgeben. Solche Spinner bekommt man nicvt von der Pelle. Es ist unwahrscheinlich, dass das eine Steuerkanzlei ist, die es da auf meinen Toaster abgesehen hat. Das ist so ein bischen Firma spielen für arme Leute, die aber irgendwie nix wirklich begriffen haben. Das macht das Leben etwas umständlich, weil man sich kaum weiß, was die sich nun wieder ausgedacht und zurecht gepfuscht haben - was dann meistens zur Folge hat, dass bei mir irgendwas komisch bis unmöglich wird. Ich kann praktisch nichts planen, auch kein Budget für Ausgaben, wenn da immer noch jemand in mein Portemonnaie greift. Das ist mehr als ärgerlich und geht ja scheinbar auch ohne Ende so weiter, ich hatte eigentlich gehofft, wenn Firmeneinnahmrn verbraucht sind, und jeder weiß: es ist nichts mehr da, dann kann auch kein Kaiser als angeblicher Mit-Eigentümer mehr was wollen. Aber das geht privat genauso weiter. /// Irgendwue habe ich so eine Rolle wie ein Ehemann, der das Geld verdient, wo die Ehefrau alles ausgibt. Es ist praktisch nicht möglich, rauszufinden, wer diese holde Gattin ist (oder eigentlich der Gatte) und der mal beizubringen, dass mein Einkommen für mich allein ist und keiner da drin was zu suchen hat. Selbst am Bankschliessfach war dauernd jemand dran. Meine Versicherungen haben andere benutzt, das geht schon jahrelang so, bevor ein Jobcenter relevant war. Da hat auch keine Anzeige was genutzt. Das geht so weit, dass subjektiv der Eindruck entsteht, meine eigenen Eltern klagen mit Hilfe von meinen Versicherungen und meinem Steuerberater gegen mich. Also musste das erstmal alles abgeschafft werden. Aber ich habe nicht den Eindruck, eine Neu-Anschaffung ist dann für mich. Sondern mehr: da warten welche und denken, wann bezahlt man und macht man denen endlich wieder was. So wie die Kölbelei 2017: ich zeige jema den an, der in meine Garage einbricht, und umgehend erhalte ich eine Rechnung, mit dem man sich von meiner Firma den Anwalt für den Einbrecher bezahlen lassen wollte. Da fällt man tot um, wenn man solche Post bekommt. Das ist bis heute so, dass man meinen Briefkasten mit einem Geldautomaten verwechselt scheinbar. Egal, wer irgendwelche Kosten hatte; alle bei mir rein. So ähnlich hätte man das wieder gern scheinbar. /// NOch so ein Beispiel: unter anderem verlangen irgendwelche Absender irgendwelcher Mails, dass ich über meine Heimatgemeinde einen Antrag auf Erwerbsunfähigkeitsrebte stellen muss. Auf Nachfrage, welche Heimat eigentlich - weil zuvor eine Geburtsurkunde relevant war - da kommt dann keine Antwort. Ich bezweifle, dass ein Geburtsort Lust hat, Rente zu beantragen, außerdem finde ich mich gar nicvt erwerbsunfähig. Aber dass deswrhen nichts voran geht, hatdochnichts mit so einem Stuss von “Aufforderung zur Mitwirkung” zu tun. Auf was die Region wirklich Abfährt, scheint was anderes zu sein. Man interssiert sich brennenddafur, heraus zu finden, wer mich kennt. Und ist dascgon furch halb Bremerhaven hinterher, aks ich von Cux aus da mal mit derBahn hin bin.Da sind aber keine Bekannten. Außerdem sucht man immer in der Gosse. Da wird man auch keine finden. Aber was meine Bekannten mit solchen Spinnern sollen, das ist ja noch ein Grund mehr, keine aufzusuchen. Ganz dicht sind die hier irgendwie nicht. Das kommt immer öfter vor, dass der Eindruck entsteht. Da ist auch keine Entscheidung für “einen Weg zurück”, am Hindernis irgendeiner Gemeinde, sondern einfach gar kein Weg gewesen. Das ist einfach Stuss, was man da von mir will. Scheinbar löst sowas dann irgendwelche Zeitungsartikel von klemmenden LKW oder Tankwagen in Paulusbögen aus. //// Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach: ich darf jederzeit meine eigenen Bekannten kontaktieren, aber Fremde dürfen es nicht, also darüber verfügen, als seien es ihre Bekannten. Das Prinzip fällt einigen aber schwer. Da sind meine Bekannten alle schon gegen mich aufgehetzt, bevor ich auf die Idee komme, welche zu kontaktieren. So war das oft in den letzten Jahren. Blöd nur, wenn man scheinbar nicht alle kennt. Da muss dann aber schnell geguckt werden, wer das ist. So kommt mir das vor. Und da fällt denen nix besseres ein, als einen Rentenantrag über die “Gemeinde” einreichen zu müssen. Was macht man denn, wenn Leute keine Gemeinden benennen, und aus Rio oder São Paulo kommen. Ein paar Millionen potentielle Bekannte angucken?// DAS Gewurstel ist schlicht nicht relevant, und auf jeden Fall lästig, was das Jobcenter da veranstaltet. Aber bei “Rente” ginge sowieso nichts mehr besonders viel weiter. Was genau erwartet man da. /// Auf was springt das Kaff an? Nix Einsatzhärten, Nitrieren, Eloxierrn., Man hat PUTZEN verstanden. Und sowohl online als auch im Supermarkt gemeint, vielleicht kann ich das machen, Ich kann alles. Aber das zeichnet Fitmrn wie Kaiser und knapp oberhalb oderunterhalb von Kaiserebrn aus: Man würde einen Dr.-Ing. nicht zum Putzen einstelleny. Es gab damals einen Aufschrei, als Kaiser mich als Meister einstellen wollte. Bei der ZF war ein Ingenieur klar was anderes als ein Meister, und eine Putzfrau kam gar nicht vor im der Abteilung. Was glaubt man, was man von einer Firma oder einem Supermarkt hält, der eine Dr.-Ing. als Putzfrau beschäftigen würde. // Es gibt ubrugensExtra-Firmen, die man extra zum Maschinen-Putzen beauftragen kann, meistens müssen Maschinen dazu aber still stehen. Und wenn Maschinen still stehen, können Arbeiter auch gleich selber putzen, diein der Zeit keine Arbeit haben. Kritischer ist Audit oder Besuch, wo praktisch über Nacht im laufenden Betrieb geputzt werden muss. Natürlich machen das Meister, Schichtführer mit Maschinenführern selbst. Eine Putzfrau würde sich schon über einen Fleck in einem Waschbecken beschweren, der sich nicht leicht wegwischen lässt. Die putzt keine Produktionsanlagen voller Öl, Kohlenstoff und was sonst noch vorkommt. Das macht auch Sinn, sonst war hinterher jeder Knopf mal gedrückt und jeder Hebel bewegt, wenn keiner weiß, wozu der da war. Und dann hat man andere Probleme als schmutzige Anlagen. Außerdem braucht man eventuell noch Waschmaschinen, Schleifmaschinen, StrahlanlageLackiererei -so dass man sich fragen kann, was genau eigentlich 7 Mio € soll. Ob man das Geraffel gebraucht oder geschenkt bekäme, ist weniger die Frage, sondern was da noch mit dran hängt. Und da ist der Trend scheinbar - je dreckiger und lauter, desto weniger Personal, was bei Gießereien vollautomatisch läuft inzwischen, kann man anderen kaum aus der Hand reißen scheinbar, obwohl es technisch möglich ist. Putzen gehört übrigens nicht dazu, wieso auch - ein Wunder, dass jemand auf die Idee kam, einen selbst abtauenden Kühlschrank zu erfinden. Eine Lösung für automatische Rasenmäher zu finden, die Igel mähen, scheint aber schon wieder ein Problem zu sein. So schwer ist das alles nicht, aber wenn man dazu neigt, am besten qualifizierte Leute nur noch mit Mist zu beschäftigen, bleibt eben nur noch, Rasenmäher zu verbieten. Kommt drauf an, was man für Mist hält, und ob es auch ein anderer machen könnte. Aber irgendwie was verdienen können muss man auch noch. Ich habe im Labor auch geputzt, wenn was zu putzen war und die Putzfrau nur 1 mal pro Wo kam. Aber ich habe 150.000€ netto verdient. Wenn ich aber für 150€ pro Monat statt pro h putzen gehen soll, anstelle von meinem Labor sowas anderes arbeiten eben, was nichts einbringt, dann habe ich definitiv was dagegen. Man kann eine Putzfrau zB auch fragen, sich eine Stundenzahl auszusuchen. So lange und so viel zu arbeiten, wie sie will. Man bekommt da als Antwort kaum eine h mehr raus als vorher. Während bei mir praktisch von derersten Nachhilfe-Stunde an alles in eine Größenordnung ausuferte, die praktisch jede Kapazität ausgenutzt hat, die es gab. Auch In den Ferien fand man welche. Im Labor so ähnlich. Das machte Spaß, warum sollte man nicht noch was mehr verdienen. Aber das war dann ja auch für mich. Das Bekloppte an derRegion ustja, dass man denkt, ich schaufle allesfur irgendwelche anderen ran, die dann entscheiden, was sie mir davon lassen und abgeben wollen. Und das wäre praktisch nichts. Ich muss dafür bezahlen, wenn ich mir eine Arbeit aussuchen will, dann darf ich die machen. Denkt man. Wer sich dann wundert, dass ich nichts mache, hat irgendwas nicht richtig verstanden scheinbar, also, wie das so geht, mit dem Geld verdienen, normalerweise. Vielleicht auch nie kennen gelernt. Das hat man dann davon, wenn Hartz4-Kinder Erwachsene werden. Oder woher kommen solche Ansichten. Ich bin definitiv in keine Sekte “eingetreten”, aber auch das murmelt man bereits, im Sinne von “selber schuld”. Wer einen Dr.-Ing. als Putzfrau beschäftigen will, und ungewöhnlich wenig Vermögen mit Sekten erklären will, statt mit eigenartigen Zuständen und Ansichten im Dorf - der hat doch irgendwie nicht wirklich viel von einem normalen Leben mitbekommen und verstanden. /Das ist ja eben kein Spaß. Wenn man vor seinen Augen um sein Vermögen und seine Firma oder Arbeit gebracht wird, und keiner hält das für ein Unrecht oder Verbrechen. Im Gegenteil, das ist hier ganz normal - irgendeine noch so blöde Erklärung findet man schon. Und dabei kann man nichtmal mehr so einfach wieder weg. // Umgekehrtfunktioniert das dann aber auch; Wenn eine Firma sieht, dass hier scheinbar jeder froh um einen noch so billigen Arbeitsplatz ist, wird man keine besser bezahlten mehr anbieten. /// Das Wärmepunoen-Gesetz, was 2024 mit der Brechstange für Hausbesitzer teuer wird, das ist ein gutes Beispiel dafür, dass vielleicht gar nicht gewollt ist, dass alle Bürger sozial nett mitgenommen werden sollen. Man kann es auch so verstehen, als will man den Immobilienmarkt in arm und reich trennen, und alles raus werfen, was auf relativ teuren Immobilien sitzt, aber kein Geld zum Unterhalten hat. Dann wird ziemlich viel Kapital frei und wo Geld unterwegs ist, verdienen mehr Leute mit, als wenn es parkt. Und das möglichst in 4 Jahren - weil sowas natürlich eine Regierung schmeißt, wenn es keinem passt. Das Problem ist aber: es gibt ja sowieso schon keine Wohnungen - wo sollen die Hausbesitzer denn hin, die sich keine Heizung einbauen können. Und will man die alle in die Abhängigkeit treiben, entweder Kredite aufzunehmen, oder alles zu verkaufen und für teure Mieten ausgeben lassen. Lange reicht das Geld aber nicht. Aber die Idee ist doch: man nimmt das Haus weg, gibt das Geld her, und holt es über Mieten zurück. Und das kann man dann nochmal verkaufen, und hat statt nichts eine Miete. Oder zwei. So dass noch ein paar Jahre nicht auffällt, dass das Land immer ärmer wird. Aber danach. Da geht dann nix mehr. Das kann 10-20 Jahre dauern, aber es hat Folgen, wenn plötzlich keiner mehr Eigentum besitzt UND nicht mehr so viel verdient. Man beschafft praktisch nochmal Kapital im eigenen Land, und senkt gleichzeitig das Niveau derer, die ihre Häuser verkaufen müssen. Das wäre interessant, wie viele es betrifft. Und was man da rechnet. SOwas macht nur Sinn, wenn man Geld dann auch investieren kann - und später mehr hat als vorher. Aber genau das ist bei Immobilien ja umgekehrt. Man verpasst dann die Wertsteigerung, wenn man zu früh verkauft. Man kann zB vermuten, es gefällt auch keinem, wenn jeder studiert, und man will nicht, dass alle auf hohem Niveau gleich sind, was ja effektiv bedeutet, der schlechteste bestimmt das Niveau - und provoziert, dass die Schere wieder weiter auseinander geht. Die Frage ist nur: wer ist „man“. Würden sich solche Pläne und Absichten herum sprechen, wenn das das Ziel einer Regierung wäre. Das wird aber nicht mehr nur über den Geldbeutel gehen - außer, es geht ans Überleben. Dann hat man andere Probleme. Nur ohne Geld, da redet trotzdem noch jeder mit, wenn eine Grundsicherung gewährleistet ist. Nicht zuletzt: es gibt nix teureres als Kriege. Sammelt man da schonmal.... das könnte man sich zumindest vorstellen. Oder das Image: alles schreit Klima und was tun. Und das hat man dann davon. Alle müssen eine neue Heizung kaufen. Beim nächsten Mal schreit keiner mehr, dass eine Regierung was tun muss. Da fahren die Autos die Klimakleber lieber platt. Aber so insgesamt gefällt mir einiges nicht.// Zu dem Zahnarzt-Beispiel: da ist die Vorhehensweise: man will von mir ein ok, dass ein Zahnarzt was macht, OHNE dass ich genau weiß, was das kostet. Und da gibt es zwei Möglichkeueen: es gibt sowieso nur alle 4 Wo einen Termin. Man kann auf einen Preis und eine Zusage warten, und nochmal verschieben. Dann wird man nie fertig - oder man geht ein Risiko ein, sagt zu, obwohl die Krankenkasse noch nichts gesagt hat. Aber da müsste Ein Zahnarzt ja besser wissen als ein Patient, was sowas kostet und von einer Kasse bezahlt wird. Man könnte da warnen - oder die Lücke ausnutzen und schnell noch kassieren, bevor ein Patient aus Kostengründen doch nicht will. Und tendentiell läuft es mehr so - und eben nicht transparent und planbar, weil man dann mehr von mir kassieren kann. Und auf privates Bargeld ist man irgendwie immer scharf. Wenn ich jetzt einmal weiß, was passiert, dann geht es so eben nicht mehr, dann muss die Krankenkasse zuerst einem Kostenplan zustimmen, und notfalls jedes Mal vor jeder Behandlung erst einer her. Das führt aber nur zu immer mehr Zeit- und Aufwand. Kurios ist dabei ja nur, dass ZB kurz vor dem ersten Tetmin das Jobcenter auszusteigen versucht, um sich um eine 100-Prozent-Erstattung zu drücken. Die gibt es ja nur bei Hilfebedürftigkeit trotz Zahnersatz. Dass eine Kasse auch eine Füllung als Zahnersatz betrachtet, und dass ein schon zugesagter Preis unterschritten wurde, und die Kasse den billigeren Preis plötzlich nicht bezahlen will. So dass jetzt noch 2 Optiönen sind: man denkt, wenn ich Zusage, bezahle ich auch, ohne Kasse. Also bestätigt man mir nur meine eigene Zusage. Oder man hat die 600€ bezahlt, und den Rest auch noch, der jetzt gar nicht mehr gemacht wurde. So dass 900€ beim Zahnarzt gelandet sind. Statt nur 300€, wobei 300€ von mir noch offen wären. So dass maximal keine 600€, sondern 1200€ kassiert werden könnten. Damit hätte das Gesocks dann wieder 600€ abgezockt. Hier weiß ich es noch nicht, aber es gibt viele solche Beispiele. Sowas kann man durchaus prüfen lassen, aber auf die Idee muss man erstmal kommen. Ein Symptom ist zB: wieso überweist die Kasse auf ein Konto, was ich in meinem Formular gar nicht ausgesucht habe. Das ist zwar auch auf der Rechnung, aber wozu muss man dann erst ein Formular ausfüllen. Wenn jetzt da 600€, und auf den zweiten Konto noch 300€, und von mir in bar nochmal 300€ - dann merkt das erstmal keiner. Man denkt erstmal: blöd, dass die Kasse so wenig bezahlt. Merkt aber, es gibt gar keine Behandlung, die billig genug ist, dass die Kasse alles bezahlt. Und kein Hinweis, wie man denn seine 100 Prozent erhalten kann. Und das ist das zweite Symptom. Stattdessen versucht man scheinbar umgehend, das Jobcebter abzuschaffen und zu beweisen, dass man gar nicht hilfsbedürftig ist. Dem Zahnarzt könnte es aber egal sein, wo das Geld her kommt. Und nicht zuletzt hat ein Arzt dann das Risiko, das der Patient absagt, wenn die Zuzahlung mehr als 50 Prozent vom Einkommen ist. Dann verdient er gar nix. Das kann nicht in seinem Sinn sein, also würde ich andere angucken, so Caritas -Schuldner-Berater oder wer auch immer solche Methoden kennt. / Insgesamt ist es ja seit 2015 einfach nicht mehr möglich, dass ich mal vorher erfahre, was ich hinterher bezahlen muss - auch bei Miete wurde sich einfach selbst bedient in Aicha. ///Es murmelt. Man hat in der ersten Phase Ersparnisse angesammelt und „geduldet“, und in der zweiten holt man sie raus. Aber es gab keine Sozialhilfe, als mein Labor noch gearbeitet hat, und keinen Grund, etwas wieder „heraus zu holen“, was bei mir rein kam. Anderes Gemurmel klang so, als sei man entsetzt, dass ich keine 500.000€ zurück zahlen will, die ich mal verdient hätte. Aber seit wann muss man sein Gehalt und seinen Gewinn immer zurück zahlen? Nur, wenn ich einen eigenen Kredit aufgenommen habe, habe ich ihn natürlich auch selber zurück gezahlt. Aber das waren nur Beträge, die ich auch selbst hatte, letzte Rate zB für das Auto: 2012. Natürlich will ich sonst nichts zurück zahlen. //// Ich finde es zum Totlachen, was man da im Fernsehen raus kramt, als ob “das” schlicht Sex wäre. Als ob das ausgerechnet und nur bei mir ein Verbrechen ist, wenn ich sowas mache. Da muss man schon ziemlich genau gucken, so wenig kam vor, während alle anderen einen Haufen Kinder anschleppten, die bestimmt nicht der Klapperstorch gebracht hat. Das ist bestimmt kein Grund für das Verschwinden meiner Laborgeräte. Es ist möglich, dass ich deswegen früher bei Kaiser Proböeme bekommen hätte, wenn ich Kaisers Position hätte haben wollen, Stand 1999. Da gab es kein Internet, kaum Handys und keinerlei private Spionage. 20 Jahrr später kann jedes Kind alles aufzeichnen und verbreiten - dastand man gar nicht vermeiden, so dass das kein Grund wäre, der eine Karriere in Frage stellt. Auch in Konzernen vermutlich damals nicht, höchstens in katholisch angehauchten Dörfern damals vielleicht. Aber man kann doch nicht 35 Jahrespäter damit kommen, dass man 35 Jahren mal jemand 3 min Film gedreht hat - und man weiß auch noch, wer das war - wenn bei mir eine Krankenkasse keine Zahnbehandlung bezahlen will etwa. Dasspiekt doch überhaupt keine Rolle. Was scheinbar eine Rolle spielte, das war mein Geld. Keiner konnte sich anders erklären, wieso ich als Frau so viel verdient habe. Das ist mir egal, was man denkt. Es wäre ja leicht prüfbar gewesen. Auch eine durchaus chaotische Buchhaltung hatte aber nie jemand kritisiert. Das hätte man leicht ändern können. Aber wenn keiner meckert, wozu? Es gab immer mal welche, die ganz spezielle Meinungen hatten, aber es gab ja auch genug Leute, wer einen nicht leiden wollte, ging eben woanders zu anderen, ohne besondere Mühe. Das Problem ist ja hier umgekehrt: die Leute wollen, dass das Geld im Dorf bleibt, und akzeptieren keine anderen als sich selber quasi. Es gibt dann 10 Personen, wo man gezwungen wird, zu machen und zu lassen, was die für richtig halten - obwohl keiner davon relevant genug wäre dafür. Bei Kaiser gab es das Problem nicht, weil Kaiser der Chef war, da hätte keiner auch nur einen Mucks gesagt, der seine Arbeitsstelle behalten wollte. Da war richtig, was der Chef wollte, egal, wie 500 Mitarbeiter das fanden. Deswegen war es zufällig so, dass ich anfangs nichts von den bekloppten Spinnern gemerkt habe. Es war so wie in BO und K auch, man konnte machen, was man will. Und das änderte sich 2007 etwa, weil die Leuze merkten, dass Kaiser und ich nicht immer einer Meinung waren und Kaiser oder ich nicht immer alles erreichten, was man dachte. Und dann ist das wie bei Tieren, da versuchen dann andere es mit der Macht, aber die waren mir egal. Warum sollte ich denn jetzt nach der Pfeife von einem komischen Dorf tanzen, wo mir fast keiner einen Auftrag gab, weil denen das zu teuer war. Und man hat ja bis heute scheinbar nicht verkraftet, dass ich für Kaiser scheinbar alles gemacht habe, aber für keinen anderen. Obwohl sich jeder für Besser hielt als Kaiser, und man probiert es sogar umgekehrt - ob ich dann irgendwelchen Blödmännern besser „gehorche“ = Gewinn bringe. Aber keiner akzeptiert, dass ich genug gelernt hatte, um mir meine Arbeit aussuchen zu können, und meine Bekanntenkreise. Und dass ich einfach mache, was ich will - und nicht gezwungen bin, mit irgendwem auszukommen, obwohl ich es nicht will. Man will mich immer zwingen, vermutlich nur als eine Art Sport, aber das wird natürlich nix. Währe d ich freiwillig und mit normalem Umgabg ganz andere Möglichkeiten gehabt hätte, erreicht man praktisch nur Bockigkeit bis Resignation, weil man einfach mit nichts irgendwas sinnvolles mehr tun kann. Ich muss nicht 4 Jahre für 400€ insgesamt wursteln, das hätte ich in 3 h verdienen können. Und ich muss auch nicht immer einen fragen, ob ich irgendwas darf. Das ist ja vermutlich die große Einbildung, die alles blockiert. Dass es irgendwen geben muss, der bestimmt, was ich darf. Sonst darf ich erst gar nichts. Ich muss nur aus dem Fenster gucken, das halten schon welche für verboten. Solange die dämliche Region dachte, ich habe einen Chef, der mir alles erlaubt, hätte ich ja auch keine Probleme. Das Problem begann, als die Tankstelle 2007 merkte, dass Kaiser gar nicht mein Chef ist. Und man dachte, jeder andere kann denen nix, egal, wie man mich misshandelt. Und da war ja was dran. Es half ja wirklich nix, auch keine jahrelangen Anzeigen bei der Polizei. Aber ich bin sicher, in BO sind 40.000 Studenten, die da gleichzeitig studieren jedes Jahr. Die sind alle so wie ich. Das ist nicht falsch, nur weil ein Dorf mit seinem blöden Nachwuchs anders umging. //:: Was auch nicht auszurotten ist - ein Übertrag ist kein Erbe gewesen, sondern eine Ünerweisunh zwischen meinen eigenen Konten, von einem zum anderen überwiesen - also übertragen, ohne weitere Belege. Die Spinner sind immer noch dabei, das Geld irgendwelchen Erben zuzusprechen. Das ist 13 Jahre her, dass letzte Einnahmen vorkamen, und bis 2018 verbraucht wurden. Dabei wurde natürlich immer noch von Tageldgeld auf Giro-Konten überwiesen, aber zuletzt anders bezeichnet. Aber diese Überweisungen rechtfertigen kein halbiertes Vermögen. Man kann übrigens aus den kryptischen Ziffern den jeweiligen Betrag und Kontostand erkennen. Das sind keine besonderen Nummern, sondern angedeutete Summen und Restbestände gewesen, damit ich merke, wenn da plötzlich fremd abgebucht wird. Das ist nicgt passiert, aber mein Labor und Eigentum verschwand zeitgleich mit dem leeren Konten. Also hat man ungefähr die Hälfte genommen. Es gibt keinen erklärbaren nachvollziehbaren Grund dafür, bis heute nicht. Aber das meiste, was aktuell kommt, per Fernsehen oder PKV-Postfach, ist Blödsinn. Mit komischen Floskeln wie “wenn Du das machst, kann ich Dir nicvt megr Helfen, mit dem Bild meiner Mutter vor 40 Jahren, so ähnlich. Mir hilft sowieso keiner, vermutlich lebt meine Muttergar nicgt mehr - solche Mails kamen jedenfalls sich schon - und Kühlschrank abtauen ist eigentlich keine Tätigkeit mit besonderer Auswirkung oder strafbar. So dass man praktisch pausenlos einem unverständlichen Quark ausgesetzt ist. Was soll dieses Theater? Und das hat man dann, um nach 4 Jahren Aufwand ganze 400€ von der Krankenversicherung zu bekommen? Also insgesamt, nicht monatlich? Was denken sich Leute, was das für ein Leben sein soll, so dass man auf deren Beitrag dazu auf keinen Fall verzichten könnte. Man wird das Theater ja auch nicht los, trotz Anzeigen ohne Ende. Mail-Postfächer zeigen keine Fehlermeldungen mehr und sind erstaunlich “still” endlich mal. Mir fehlt der Krampf nicht wirklich. / Im Internet hat man Dabei einen Bosch-Mitarbeiter abgeschafft, also irgendwem, der so aussieht. Was auch immer das soll, sowas findet man hier gut. Jeder Hemdknof wird von irgendwem repräsentiert, mit dem Ziel, den entlassen zu können, wenn irgendwem ein Knopf abgeht, wenn man diesen Krampf 13 Jahre mitmachen musste, kann man nur noch zu dem Schluss kommen. So eine Region tickt nicht ganz richtig. Sowas wie Härterei war auch eher nie in die kontinuierliche Entwicklung wie bei Bremsen eingegangen, sondern mal ein Jahr ein Thema, und dann nur noch sporadisch. Aber das ist über 20 Jahre her, dass man noch einen normalen Umgang und Eindruck hatte, obwohl Bayern immer schon irgendwie nicgt so ganz auf der Höhe wirkten, verglichen mit NRW, Uni und Ford. Aber selbst wenn noch welche vonndamals ab und zu auftauchen, kommt da nix sinnvolles mehr bei raus. / Auch nebenbei: was sollen denn 76 Mitteilungen der Krankenkasse, mit 60 Statusmeldungen, obwohl nur 2 Rechnungen vorkamen, und nichtmal vorher geklärt werden konnte, wie die Erstattung funktioniert, wenn das Jobcenter Sozialhilfe bezahlt. Ein Status von was? // Statt Antwort kommt so ein Blabla von wegen wenn ich das ich tue. Das macht keinen Sinn, sich damit zu befassen. Ich weiß nicht, wie viele Stunden, Tage und Monate Arbeitszeit oderFreizeit allein für diese Krankenkasse drauf gingen bisher, und das für 400€ Erstattung - bei 30.000€ Beitrag seit 2019. //// Es gibt da einen Artikel über einen Ringofen zum Härten von Stirnrädern in Dingolfing, der mit Strom betrieben wird. Es steht nirgendwo, ob das Ding deswegen mit Strom läuft, damit ein Haufen von CO2 relativ leicht eingespart werden kann, so dass das Werk insgesamt weniger Mühe mit dem Einsparen hat, denn billiger als Gas ist das bestimmt nicht. Außerdem Finden sich auf Anhieb kuriose Artikel im Intervet, wo noch im August 22 was auf einer Negativliste im Labdkreus auftaucht, in Verbinfung mit einer Methanol-Lagerung. Das erinnert ziemlich an ein Audit bei Kaiser vor 25 Jahren. Allerdings war der Kunde damals Mercedes, nicht BMW. Andere Āff-Spuren gibt es nicht. Mit weniger als einem Jahr Anschaffung ist das auch relativ schnell für einen Konzern. Mich wundert zwar die Einzelteil-Fertigung und relativ große Teile für PKW, und was genau eine Härtepresse damit macht, gepresst wurde nix, wo ich dabei war. Aber kurios sind Meldungen zur Wärme-Rückgewinnung. Das kann man ganz einfach beurteilen: Man latsche zu Fuss in die Fertigung, und gucke auf ein Themometer. Und da ist keine Wärme übrig. Im Sommer vielleicht, aber die Hallen sind jetzt nicht übermäßig warm, und kaum wärmer als die in der Zerspanung, also da, wo ich war. Die Öfen sind isoliert, was mit Gas ist, was zum Aufkohlen nötig ist, weiß ich nicht, was über Dach raus ginge. Aber interessant anzugucken. Subjektiv müsste man noch das ganze Gefussel an filigranen Anbauten weg räumen, das ist nix für eine Produktion. Da ist es immer am besten gewesen, wenn nix irgendwo raus guckt, verbogen, angerempelt oder für überflüssig oder verstellbar gehalten werden kann, wo gelangweilte Arbeiter dann dran herum wursteln, sobald es was zu wursteln gibt, und was kein Mensch putzen will, wenn man nicht leicht dran kommt. Und billiger geworden sind so Anlagen scheinbar auch nicht. Dass man es überhaupt selbst macht, hätte ich auch nicht gedacht. Aber sonst hat sich in 25 Jahren scheinbar wenig geändert. Kapazität habe ich vergessen, aber ich überlege, ob man mit einem Durchstossofen mit 8h im 3-Schicht-Betrieb die Menge auch hin bekommen hätte, und genauso reproduzierbar gut - also mit einem einzigen. Das war früher kein Thema, es gab keine größeren Serien. Aber da würde man dann pro Teil weniger Chargiermittel oder Bänder und Schienen mit heizen. Die sich ja bei Einzelteilen scheinbar auch nicht verbiegen, und wenig Zünder sieht man. Und wenig Rechner, aber die können ja auch nix erfassen, bei immer dem gleichen Teil - wobei man sich fragen könnte. Ob das sein kann, bei der Anzahl, oder wie viele Designs. Das Einzige, was man nicht sieht: was ist jetzt dabei für einen E-Motor anders ....und was macht eine Anlage, die beim Hochfahren anders aufheizt als bekannt, wenn andere thermische Spannungen auftreten, und wie oft steht so ein Ding still. Es gibt mit anderen Heizquellen vermutlich auch andere Gradienten und Wärmeübergänge. So dass es etwas wundert, wenn genau die gleiche Anzahl von Heizrohren einfach ersetzt werden können. Da wird man sich vielleicht noch wundern, was die Keramik da macht, wenn es keine Gasbrenner mehr gibt. Oder die größeren Räder eiern, wenn die Temperatur nicht gleichmäßig war. Aber das müssen dann Lieferanten machen, also technisch interessant, aber finanziell nicht relevant :-)). //// Das ist doch aus so ein Klops. 2015 etwa will jemand angeblich in Ruderting mit Stimme von Polizei Wandl eine Vermögenserklärung. Also ohne Anlass. Zufällig hatte ich danach mit dem Steuerberazer telefoniert, und dann in Ruderting keinen mehr erreicht. Irgendwo vor Geticht stand dann: wollte keine Vermögenserkläring abgeben, also Strafverfolgung. Das gleiche in Aicha 2017 Abgegeben, nicht geglaubt worden, dass ich keine Immobilie habe, hätte ich aber nicht. Da ging es um ANTRAG auf Sozialhilfe, das in Cux nochmal und in PA wieder. Aber dann hat das Jobcenter eine Bewilligung geschickt, und parallel dazu nach dem Zahnarzt-Besuch kam eine Mail, wo ein Landratsamt so eine Auskunft will. Also ohne dass ich da je war und was beantragt hatte. Aber da gab es keinen Grund dafür, genau wie beim ersten Mal. Es kann doch nicht jeder-Beliebige von einer Behörde mit einer Mail-Adresse, die nach Behörde aussieht, jemanden nach seinem Vermögen fragen. Zumal es in der Reguon üblich ist, dass man alles wegnimmt und verkauft, was nicht drin steht. Und was drin steht, will man mir selber nochmal verkaufen. Eine Wohnung zB gibt es nicht für 6000€ neu. Aber mehr bekäme man für den Plunder kaum, wenn man alles verkauft. 6000€ darf man haben. Aber man hat mich nicht gefragt, ob ich Wohnungsinventar oder 6000€ will. Und da waren noch Laborgeröte drin, wo Superschlaue wohl dachten, die gibt es für die 6000€ dazu. Die waren aber in meinen Firmen bilanziert. Der Touareg auch, Die Raffgier in der Region ist jedenfalls unendlich. So dass man davon ausgehen kann, wer so ein Ding verschickt, will nur Abkassieren./// Bei den Steierbescheuden gab es das übrigens auch. Da war was in meinem Bruefkasten - also auf Papier - wo man einfach ein Gehalt von 48.000€ eingetragen hatte, wo dann aber später keine Spur mehr von war. Dass man bei mir Papier aus der Wohnung klaut, ist nicht neu. Aber es kommt keine Post. Es gibt also nur ganz wenige Leute, die mir sowas überhaupt in den Briefkasten stecken könnten. Da kommt ja überhaupt keiner ohne weiteres dran, an Steuerbescheide. Wenn da jetzt einer eine „Beladtingsgrenze“ von 2000€ ausrechnet, kann er das entweder glauben, weil ich meinte, ich hätte die SB gehabt. Aber nicht jedes Jahr und nicht übrig. Oder aber - es gibt eine zweite Steiererklärung, wo mit Gehalt und Volltarif 1850€ SB vor 3 Jahren, also theoretisch jetzt auch 2000€ möglich sind. Aber ich bekomme keine Gehälter, obwohl es so sein müsste, wenn meine Laborgeräte verkauft werden, dass ich den Wert als GF als Gehalt noch zur Verfügung gehabt hätte, oder als Gewinn auf einmal. Ich habe weder Geräte, noch Gehalt, noch Gewinn. Aber es geistert sowas hier herum, als ob es sowas gäbe./ Angesehen davon ist es einfach unseriös, weder bei der SK als Vermieter noch auf Nachfrage keine Kosten abzusprechen und einfach zu nehmen, was man will, ob ich das will oder nicht. Da war das erste Mal eine alte Küche, als ich noch keine hatte in der Sommerweide, die mir Mausis da hin gestellt haben. Und hinterher wollte man dann 200€. Vorher war keine Rede von Preis oder Geld. Diese Selbstbedienungs-Marotten sind scheinbar weiter verbreitet als man glaubt. Ich habe damit durchaus gerechnet - und habe die 400€ durchaus. Aber ich finde das keine besonders erfolgversprechende Basis für irgendwelche Geschäfte in der Region. Das kann man komplett vergessen, wenn man nur darauf aus sein müsste, sich gegenseitig das Geld aus der Tasche zu ziehen. Oder so unendlich reich sein muss, dass Portokasse mit ein paar hundert € sowieso egal wäre, und man sich wenigstens nicht pausenlos ärgern müsste. Das ist auch ein Grund für abgepackte Wurst - „darf es etwas mehr sein“ geht dabei nicht. Ich habe nur selten was bestellt, aber dann auch gleich ein Stück Leber für 1 Person für 7€ bekommen. Da kann man dann 14 Tage nur Leber essen. Über eine Leber im Restaurant für 15€ hätte ich mich nicht geärgert, wenn ich es vorher weiß. Da sagt ja auch keiner. Was will ich mit 15€, darf es auch was für 100€ werden? Die hätte ich sicher auch gehabt./// Was macht es denn, ob ein Viertklässler lesen kann oder nicht - und keine Abschlüssen erzielt. Die Region zieht doch jeden Affen jemandem vor, der solche Abschlüsse hat. ///Übrigens waren auch meine Sicherungskopien im online-Account ab dem 27.4. alle verschwunden. So dass man davon ausgehen kann, hier wird beschissen, was nur geht. U d was hat man davon? Uralte Laborgeräte mit dämlichen Mitarbeitern, die dann Teiöe prüfen sollen, die mit noch älteren Maschinen gefertigt wurden, die aber nicht etwa irgendwo übrig waten - Sonden die man scheinbar anderen böswillig weg klaut, und sich 20 Jahre lang nur damit befasst, weil sich neue Maschinen keiner kaufen kann von dem, was irgendwer nochmal verdienrn würde. Wen interessiert, ob da einer von denen lesen kann. ///// Dämliche Kommentare im Fetnsehen kann man da aufschnappen wie “von allen betrogen”. Aber das aktuelle Beispiel - was soll ich denn davon halten? Ich habe dem Zahnarzt gesagt, ich habe kein Geld und Basistarif, ich habe schriftlich per Mail allen Beteiligten gesagt, es gibt kein Geld, ich habe der Krankenkasse einen Kostenplan geschickt. Und was kommt dabei raus? 30€ von 100€ plus 400€ von 600€ für mich - und das nur als eine von mehreren noch folgenden Behandlungen. Und die Krankenkasse ist noch so dreist und genehmigt einen Tag nach der Behandlung was anderes, was vielleicht keiner mehr braucht. Zwischendurch will man 20 Kontakte irgendwo, die sich dann auf einen - weiteren - Sozialhikfeantrag reduziert hätten, wegen Erwerbsunfahigkeit und mit Vermogenserklärung und Schweigepflicht-Entbindung, angeblich vom Landkreis veranlasst, zum Erwerbsunfähigkeits-Rente beantragen. Für eine Zahnbehandlung? 400€? Natürlich mache ich das nicht. Ich bin nicht erwerbsunfähig. Ich vermute, man hat gehört, ein Zuschuss mit Aufstockung zu 100 Prozent kommt vom Land, und hat da irgendeinen Antrag raus gekramt.// Ich weiß nicht, wer da wen bescheisst, aber es ist jetzt nicht so, dass man den Eindruck hat, es läuft ja alles bestens. Ich habe mehr den Eindruck, es betrifft mich nicht, das ganze Theater - aber es waren definitiv meine Zähne, wo was gemacht wird. Nebenbei murmelt was im Fernsehen von Gaumenabdruck, also so ziemlich das maximal schlimmste, was bei Zahnersatz als Gebiss drohen würde. (Zwischen den Sprüchen zu einer OP bei einem Tier.) Das könnte denen so passen. Ursprünglich war da mal eine Krone zum Ankleben. Inzwischen fehlt ein Zahn. Was da draus wird, wird sich zeigen. Aber da gibt es auch noch andere Optionen als Gebisse über Gaumen in den nächsten 50 Jahren vermutlich. // Und man sollte sich mal fragen: Wissen solche Leute eigentlich, was das alles kostet, wenn man Akademiker mit Scheisse von einer Arbeit abhält, die Geld bringen würde? So Gesamt-Produktiv-Wirtschaftlich oder wie man es nennen will, da gibt es bestimmt Kenntnisse, welche Verluste, Defizite oder Nachteile die Folgen sein können, wenn man das mit vielen Leuten genauso macht. Also so, als ob Mitarbeiter ausschließlich in der Kantine sitzen würden. Was passiert mit so einer Firma? Nicht mehr viel auf Dauer. Kommt nur darauf an, was auf Dauer jeweils ist. Was mit den einzelnen Mitarbeitern ist, ist der Firma dabei meistens auch egal. ///:: Neuerdings wird scheinbar im E-Postfach immer nur die letzte Datei ausgewechselt. Die ändert sich dann wieder scheinbar, genau wie E-Mails nach dem Öffnen wieder verschwinden. Außerdem Meldet das iPhone “Speicher voll”, stimmt aber gar nicht. Das hat fast keinen Sinn, so weiter zu arbeiten. Ich kann versuchen, irgendeinen neuen Rechner zu kaufen oder was Ähnliches, aber meist dauert das keine 14 Tage, bis da auch wieder irgendein Virus drauf ist. Wie so oft kann ich auch keine Daten sichern, weil Mein Uralt-Netbook mal ein iPhone erkennt, mal nicht, oder eine App ZUERST Geld will. Und das Fernsehen sendet auch nur Ballerspiel-Niveau. // Auffallend ist zB, dass die PKV seit 2019 Daten im Postfach hat, aber der Vertrag wurde schon 2010 abgeschlossen. 2015 bezahlte Zahnbehandlungen tauchen gar nicht auf. Bis gestern war immer nur ein Zeitraum von 2 Jahren drin. Aber das hatte ich in Aicga ja auch, das Labor war nicht mehr nutzbar, weil Da pausenlos rum genervt wurde, und da waren ein Haufen Rechner, Telefone, Geräte und Schlösser, wo überall dran rum gefummelt worden war, oder online oder per Einbruch dran gegangen wurde. Und was hat man jetzt davon gehabt? So ein blödes Pack, nervt und vertreibt mich pausenlos, heult aber dann der Miete und Abzocke von früher hinterher. Besonders intelligent klingt das nicht. Außerdem Ist der Beitrag gesunken, von 472€ auf 457€. Das ist eigentlich ungewöhnlich, oder ein Hinweis darauf, dass es zwei Verträge gibt, die wahlweise vertauscht werden. Und so ein Zirkus turnt man beim Zahnarzt scheinbar auch. Nebenan noch eine mit gleicher Behandlung, wenn ich keine Krone brauche oder will, bekommt die andere die, Aber was das soll, weiss irgendwie keiner. Das macht man hier eben so. Welche Rechnung dann bei Mir landet, ist wohl Zufall. Beide vermutlich früher oder später, oder was soll das. Das war beim Gericht ja auch so, dass man mir eine weitere Rechnung über 4500€ einfach in die Wohnhng getan hat 2017/18. Bezahken musste ich hoch offiziell aber nur eine. Wozu soll ich denn überhaupt zu Gerichtsverhandlungen, wenn man hinterher sowieso fordert, was man will. Es ist nicht möglich, mal Ordnung in das Affentheater zu bekommen. Einer raffgieriger und blöder wie der andere, beim Abzocken. Was sinnvolles kommt hier nicht mehr. Davon gehe ich aus. Das Gehampel wird mit mir aber nicht funktionieren. Was mir nicht passt, bleibt liegen. //: Heute gab es wieder nur Affenpiss. Die Krankenkasse wirft einen mit banalen Stuss zu, der angeblich begründen soll, warum so wenig Geld raus kommt, aber das ist haarsträubender Quark. Was für blöde Affen das sein sollen, ist kaum zu fassen. Außerdem ist über meine SIM keine Mail mehr erreichbar, bzw. abrufbar. Über andere aber. Was das bloePavk Damiterreichen will, dass meine Zähne verrotten für ein paar €, das gehört bestraft - nicvt bezahkt, was Die hierveranstalten. // Es ist richtig m, dass der PKV-Berater in Cux gesagt er, dann würde er jetzt den Kollegen Bescheid sagen. Ich weiß aber nicht, was für Kollegen das sein sollten, natürlich war auch keiner erreichbar. Ich brauchte einfach nur eine Versicherjngs-Bescheinigung für das Jobcebter, die dann auch irgendwann ankam. Zweimal, einmal Per Post und einmal direkt per Fax, scheinbar. Was ist da jetzt wieder das Verbrechen? Hier wird keiner von irgendwem betreut. Auch von keinen Kollegen. Ich versuche lediglich, eine sehr teureKrankrnkasse mal wenigstens zur Zahlung von sehr billigen Rechnungen zu bewegen, was mit sehr dämlichen Begründungen im wesentlichen abgelehnt wird, oder zugesagt, wenn eine noch billigere Behandlung ersatzweise endlich erfolgt ist. Die Zusage kann man sich dann sonst wohin stecken. Außerdem kennt man svheunbarden Unterschied zwischen einem E-Postfach bei der Krankenkasse und dem Bei einem Jobcenter nicgt. Das bEi der Krankenkasse habe ich schon jahrelang, aber jedes Mal besteht das Schreiben zur Hälfte aus Hinweisen, dass es ein E-Postfach gäbe. Habe ich ja. Was ich bekam, war das beim Jobcenter bisher. Der Vorteil ist, dass man solche Mails nicht abfangen kann. Allerdings kann ich auch keine Rechnungen darüber hochladen. Hin schicken geht nur per Post. Dafür war meine Haustür nicht abgeschlossen heute Vormittag, sowas kann andeuten, dass wieder jemand drinnen war, und die Originale in meinem Ordner vertauscht. Dann passt da wieder nix zusammen. Also nur Terror, Zirkus und Affendreck, jahrelang und teils mehrere Stunden pro Tag, für insgesamt 400€ Erstattung seit 2019. Bei 30.000€ Beitrag seitdem. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Und hier turnt irgendwas Rudolf oder Axel rum, weil man gern rum turnt. Sinn macht das nicht. Ich vermute, mit “Irrenarzt” und “Frau Kraus” war gemeint, man wird nicht eher Ruhe geben, bis ich durchdrehe, genau das hatte Kaiser 2009 auch gesagt. Oder wörtlich “am Rad drehe”. Auf jeden Fall kann man sich das Abkassieren aber diesmal in den Arsch schieben, ich habe kein neues Geld mehr verdient. 2010 waren 900.000€ Vermögen da. Meines. Selbst verdient. Davon ist praktisch nichts mehr übrig. Das Labor habe ich nie wieder gesehen. Trotz sämtlicher Kollegen. Blödes Pack ist das doch. den dämlichen Scheiss können die behalten, dafür habe ich nicht studiert und promoviert. Nur so einen Affenpiss zu sehen zu bekommen. Und die Zähne werden gemacht, und wenn das Kaff noch so blöd rum tobt. Das reicht jetzt langsam mit primitiv und billig und nix und wieder nix - und umso mehr für Affen soll dann übrig bleiben? Wer braucht sowas. Das Affenpack hat mein ganzes Labor, und beide Autos nie abgerechnet, und die Privatwohnung auch noch - da wird ja wohl noch eine Zahnfüllung bei übrig sein . stattdessen habe ich das Pack am Hals, was versucht, von meinen 500€ seine Rechnungen zu bezahlen? Es gibt hier nix mehr, hoffentlich kapiert man das endlich mal. Ich bin keine Krankenkasse. Ich bin auch keine kostenlose Anwalts-Kanzlei, kein Spartopf fur jeden, der was will und kein SB-Laden für jeden, der gern was hätte. ///: Ich kenne keine kochenden Einbrecher. Auch keine Cayenne- Fahrer, die gelbrote Männchen bei Hugo rauswerfen. So einen Porsche schien es mit Pa-Pa mal zu geben, der theoretisch Kaiser gehören konnte. Aber was das da nun sein sollte, weiß ich nicht. Auch kein aktuelles Kennzeichen./// Es gab gerade wueder so einen in-die-Fresse-Kommentar, ich ärgere mich praktisch pausenlos über diese bekloppte Post von der Krankenkasse. Die ist formal und finanziell daneben, und fachliche schwer zu beurteilen, jedenfalls will man wieder Gekd, und das gleich mehr aks ein halbes Monats”Gehalts”. Und was murmelt das gekloppte Fetnsehen? Das Problem ist, man hat nicgt heraus finden können, welchen der Drei (Steuerberater/Personen) denn nun der Auserwählte war. Nur deswegen die Scheisse mit den Rechnungen und gezogene und kaputte Zähne und kein Geld? Weil irgendwer zu doof ist, zu wissen, wer wohl gemeint war und da wieder wer am beweisen ist? Also wer mir privat gefiele - nichtmal zum Arbeiten? Was soll das denn. Ich vermute, man mir meinen Schmuck von der Arztrechnung ab, den man immer schon gern gehabt hätte. Aicha kann scheinbar ohne meine 1500€ nicht leben, das war der von mir geschätzte Wert. Blöde Affen sind das doch. Man hat 400,000€ Sachwerte auch noch genommen - das reicht ja wohl. Der Stuss auf der Krankenkassen-Abrechnung zur Zahnarztrechnung stimmt jedenfalls nichtmal. Es gibt keinen zu hohen Satz. Dafür tauchen affige Zahlen auf, wie 86 und 3 bei Begründungen. Das einzige, was die hier je gekonnt haben, ist abzocken. Und den Hals nicht voll kriegen wollen. Also wueder nix sinnvolles. Nur Affenpiss. /// Ich habe praktisch nur einen einzigen Anruf gebraucht, für den ersten Termin, und noch nach einer E-Mail gefragt, für den Schriftverkehr von der PKV, wo drauf steht, was die Kasse bezahlt. Wer danach bei mir rum Klingelte, das habe ich ignoriert. Jetzt gibt es zwar endlich eine Zahnbehandlung, aber Probleme mit den Rechnungen, weil ich nicht weiß, was das ist, was da drauf steht, aber eine Füllung ist eine Füllung, und für irgendwas muss die PKV mal Dasein. Ich befürchte aber, dass man sich ganz andere Rechnungen bezahken lassen will - das übliche eben, was die Region gern macht, alles doppelt und dreifach kassieren wollen. Und das geht natürlich nicht uferlos so weiter, ich bezahle keine alten Rechnungen in Aicha für 20.000€, wenn ich nur für 500€ Zahnbehandlungen will. Das glaubt man scheinbar noch nicht, dass Abzocke nur begrenzt möglich wäre, genau wie man irgendwie meint, sich von mir Behandlungen in Hattingen erstatten lassen zu wollen, obwohl ich die 2015 schon bezahkt habe. Nach welchem System Man immer alles erstattet haben will, ist komplett unverständlich. Scheinbar hat man das sogar mit Einkaufen im Supermarkt so gemacht, Konto gesperrt, behauptet, war ich nicht, und Geld zurück geholt. Mit der Folge, ich kann mein Konto nicgt megr benutzen seitdem. Was war das? Ein paar € “Gewinn” hat man so raus geholt, aber mir wieder maximal viel Umstand beschert. Und dabei auch saftig gelogen. Natürlich waren das meine Einkäufe. Ich weiß davon auch nix - habe aber sowas gehört. Da sind schon ein paar Spezialisten dabei, die sind eindeutig kriminell - und nicht besonders gerissen, so an Geld zu kommen, wenn das Gemurmel stimmt. Und sowas hat man immer mit am wursteln in seinen Angelegenheiten. Und noch schlimmer: mich hält man dann oft für den “Täter”, weil ich definitiv das Geld abgehoben habe. Aber da spricht ja auch nichts dagegen, es war ja meine Karte und mein Konto. Da hat dann wieder einer was gedacht, so dass ich mir vorstellen kann, bei Zahnarzt-Rechnungen ist das auch nicht alles, wie es sein sollte, Da war ja neu, dass ich damit nicht zum Jobcenter bin, sondern selbst bezahlt hatte. Da war das Jobcenter beleidigt. Dass da jetxt doch wieder ein Jobcenter dabei ist, im Mail-Verteiler, hat damit zu tun, dass das Jobcebter Beiträge überweist, oder es zumindest behauptet, aber kaum was aus der Pkv raus kommt, als sei gar kein Beitrag bezahlt worden. // Ärgerlich ist eben, dass ich seit Jahren frage, was denn nun wie am besten geht, und praktisch nichts dabei raus kam bei dem Blabla, was in der Praxis funktioniert. Das Einzige, was je funktioniert hat, war mein Geld. Der Eindruck entsteht dabei. Und da warten dann auch alle drauf, da kann man länger warten. Unklar ist zB, ob Rechnungen mit Absicht so formuliert sind, dass die Kasse nicht alles bezahlt, und ob ich eine andere Rechnung bekomme als man selbst eingereicht hätte. So dass man erstmal mein Geld genommen hätte, und hinterher selbst noch einen Teil rausklagen wollte, ohne ihn mir zu geben. Es gab ja 2016-18 drei Jahre Klagen etwa, wo meine Versicherungen nichts bezahlt haben, aber ich glaube nicht, dass es keiner abgerechnet hat. Und was auch auffällt, ist wie bei einer Autowerkstatt etwa, dass es außer mir kaum Kunden dort gab damals. Alle Rechnungen waren damals fast aufeinander folgend, als ob kein anderer Kunde existiert. Aber oft wurde nix fertig, weil so viel zu tun war und der ganze Hof voller Autos. Sagte man. Grundsätzlich bekam ich nirgends Termine, ohne wochenlang zu warten. Außer beim Jobcenter. So ganz durchschaue ich nicht, was das soll. Es kommt darauf an, ob meine Rechnungen über einen einzigen „Verwalter“ laufen, und da jemand entscheidet, welche bezahlt werden, oder sogar welche fälscht. Die SK war ja sowas scheinbar, die kündigten mir einfach alles, was gar nicht gekündigt war und machten mit meinen Verträgen weiter scheinbar. Die Krankenkasse müsste definitiv echt sein, aber was rauskommt, ist zu wenig und zu umständlich. Wenn ein Dr.-Ing. Probleme mit den Vorgängen und Betrögen hat, könnte man es einen normalen Sozialhilfe-Empfänger nicht zumuten. Der Verdacht ist, man macht es extra. Und woher will man denn meinen Kontostabd kennen - um den jedes Mal komplett abräumen zu wollen. Sowas ist dabei ja nicht selten so gewesen. Der Zahnarzt war auch kein Problem, was hier murmelt, klingt nach Sprechstunden-Hilfen. Warum, weiß ich nicht. Und jedes Mal will irgendwer eine Entbindung von Schweigepflichten. Ich wüsste aber nicht, wieso ein paar Zahnfüllungen so eine Unterschrift interessant machen. So geheim ist das sowieso nicht, wenn man Rechnungen überall hin schicken muss. Aber wie schon beim Steuerberater interessieren sich da scheinbar welche für einen anderen Ansprechpartner als mich, obwohl es nur mich betrifft. Weil da Geld raus kommt, vermute ich. Aber ich wollte keinen Betreuer, sondern einfach nur eine Zahnbehandlung. /// Ich vermute, man macht das absichtlich - so lange Zirkzs, bis jeder den Eindruck hat, da muss unbedingt ein Betreuer her. Und schon stopfen sich wieder alle die Taschen voll. Dabei ist es genau umgekehrt. Betreuer kann jede blöde Kuh ohne jede Ahnung sein, aber die machen nix anderes als bezahlen, mit dem Geld des Betreuten. Ist keines da, geht es nur mit Kredit. Ich will aber keine unendlichen Kredite. Wer weiß, was die noch alles ausleihen. Das Fetnsehen lästert gerade was von „Team“. Das wäre vermutlich wirklich ein Alptraum für manche, wenn man auch noch wirklich zusammen arbeiten würde. Da wäre kein Blabla zwecks Abzocke mehr möglich. Man lästerte ja früher schon, als ich Polizei und Gericht „gleichschalten“ wollte. Oder zuerst zum Gericht, und von da was zur Polizei zwecks Anzeige ging. Da war ich wohl damals gerade, was weiß ich denn, wie ein Dienstweg da geht. So Meetings haben die da nunmal nicht, wo jeder einen schickt. :-)). /// ich habe aber nichts ausgesucht, was einen Wohnort oder eine Wohnung betrifft, ist das immer noch irgendwas halbseidenes ohne Perspektive. /// Und es sind keine Einnahmen, sondern Ausgaben. Ich arbeite nicht für einen Zahnarzt und mache da bunte Bilder mit Mikroskopen. Wenn bei mir Geld von der Kasse rein kommt, ist das nur eine Erstattung von in bar vorgestrecktem.////Das hat alles keine Bedeutung, obwohl viele da was rein dichten. ///// Was scheinbar nicht funktioniert, geht so; Wenn ich dem Zahnarzt sage, er kann irgendwas behandeln, ich kann es bezahlen. Dannbekommt jeder lange Ohren und ich bezahle mit privatem Gekd selbst. Ich habe aber keinem 1000 € versprochen, sondern erstmal eine Versicherung. Bei Miete so ähnlich, ich kann die bezahlen. Aber diesmal nicvt selbst, sondern mit Sozialhilfe. Das kann Arzt und Vermieter aber egal sein, woher das Geld stammt. Es gibt aber nicht mehr alles doppelt, einmal von mir privat UND von Versicherung und Jobcenter. Das scheint das Problem zu sein. Dass ich ein bischen Spielraum habe inzwischen, und problemlos zusagen kann, Zähne flicken lassen kann etwa, bedeutet aber: dann habe ich andere Dinge NICHT. Die normalerweise mit den 500€ bezahkt würden. Da kann jetzt nicht jeder kommen, und auch 100€ wollen, weil der Zahnarzt auch Geld bekam. Da ist dann sehr wohl ein Unterschied, ob ich 1500€ Sozialhilfe oder 15.000€ Gewinn im Monat zur Verfügung habe. Aber den sehen andere nicht. Die denken nur Geld her, am besten alles, was man will, vorher gibt es gar nix. Wäre ich ans Telefon gegangen, hätte mir bestimmt jemand gesagt, es gibt keine Zahnbehandlung. Das hat man jetzt schonmal nicht mehr verhindern können. Jetzt muss aber das Geld noch aus der Krankenkasse raus kommen, oder keiner dazwischen mir irgendwas mitteilen, was gar nicht stimmt, nur um bei mir kassieren zu können. Und das würde ich notfalls am Ende noch einklagen. Aber eine Behandlung abbrechen muss da jetzt keiner bei solchen eher kleinen Rechnungen. Es ist aber wieder maximal Umständlich. ///: Das Interessante für mich ist oft, dass vieles unbewusst funktioniert. Ich überlege mir nicht immer, wer das sein könnte, und was ich sage, um irgendwas zu erreichen. Das geht wie von selber. Und dann raus finden, warum, kann interessant sein. Aber nicht wichtig. Also, ob ich mich an irgendwas erinnere oder jemand so blöd fragt, dass man praktisch nie sagt, was man meint, das ist nicht immer klar. Aber so tendentiell ändert sich in 40 Jahren eher wenig scheinbar, obwohl bei mir nix mehr so war wie früher. Also komplett anderes Umfeld, andere Arbeit, anderer Wohnort. Was sich ändert, ist der Anspruch anderer. Es gab keine Gammelwohnungen früher, obwohl man viel ärmer war. Es gab auch keine 50 Prozent-Anteile Sozialwesen-Industrie. Sozial hieß damals asozial, da wollte keiner mit zu tun haben. Heute gehört es zum guten Stil jeder Firma scheinbar, irgendwas soziales machen zu müssen. Aber arm ist nicht automatisch schlampig und neben der Spur gewesen. Man konnte durchaus arm sein, aber ein Haus besitzen. Man hatte kein Geld, sah aber ordentlich aus, selbst wenn es nur Tütensuppe zu essen gab, das durfte keiner merken. Heute ist es fast umgekehrt. Man war auch nicht Berufs-doof und stolz drauf, sondern immer bemüht, maximal viel zu erreichen. Also guckte man viel mehr, was andere „hatten“, aber auch, was die durften als Kind und machte alles, was es gab. Und es gab mehr, als man schaffte. Aber man hatte keine Mühe mit der „Verteidigung“ von Hab und Gut, es gab wenig Diebe, Betrug oder Schutz-Vorkehrungen. In Aicha war ich dann irgendwann viel zu reich für mein Verhalten von früher, oder zu naiv, zu glauben, alle anderen haben genauso viel, und keiner klaut einem was weg. Da war schon alles weg scheinbar. // Es würden auch noch immer die gleichen Mechanismen funktionieren, scheinbar, wie man sich schon als Kind für oder gegen irgendwen oder irgendwas eingesetzt hätte. Es kann nur sein, dass der Verstand was anderes veranlasst. Dritte aber nicht wirklich. Aber das ist witzig, nicht wirklich wichtig. Ich würde mich zB nicht als Sozislarbeiter eignen, weil ich nicht jeden gleich behandeln würde. Bei manchen geht das, bei anderen weniger. Bei anderen Berufen spielt das keine Rolle. „Teamfähig“ bedeutet eigentlich nur, ab einem bestimmten Niveau ist ein ganz normales Benehmen das Einzige, was man braucht. Aber viele haben das nicht, was man in 12 Jahren Uni mitbekommt. Ansonsten ging es bei mir immer nur um Werkstoffe und Bauteile, das Team war Zufall und nicht vorrangig relevant. Im Labor schien man ja ausschließlich Personen für relevant zu halten, vor allem anderen. Das ist dann etwas eigenartig, wenn man zuerst ein paar komische verwöhnte Bälger hat, und nebenbei noch arbeiten soll. Polizei scheint so ein Mittelding zu sein, trainiert auf Personen und Helfen, aber ohne Verstand um Vorgänge und Dinge und irgendwas ermitteln ginge nicht. Beiden gemeinsam (Akademiker in hohen Positionen und Polizisten) ist scheinbar, irgendwas zu dürfen, oder sich erlauben zu können, was mehr als üblich ist. Man macht das einfach, weil man so ist. Und das ist ungefähr das Gegenteil von dem, was man neuerdings sein soll. Da gehen scheinbar Scheren auseinander, die außer arm und reich auch sowas wie selbstbewusst und duckmäuserisch ist. Das war als Kind schon so, dass interessant war, was verboten war, weil man dachte, dass ist nicht verboten, nur die eigenen Eltern erlauben nix. Das Bekloppte ist aber - jetzt hatte ich ein Labor, und ein Leben, was sich meine Eltern nicht vorstellen konnten vermutlich, also hält man es für verboten und kriminell. Aber ob arm oder reich, ich bin eigentlich immer zurecht gekommen. Am Schlimmsten finde ich aber sowas wie Willkür und Blödheit, wo man sich dann mit rum ärgern soll. Das ist ungerecht, von mir hat man alles verlangt, ich habe alles geschafft bis zur Promotion. Und hier und heute ist jeder so doof wie man sein will, und man hält solche für besser. Obwohl die nix machen, was man produktiv nennt, und Geld verdient. Die müssen alle mit essen irgendwie, halten sich aber für wichtiger als irgendwas entwickeln und in der Welt zu verkaufen. Und das geht ja so weit, dass alle immer mich angucken, oder so einen Kaiser wollen, der sein Geld an alle anderen verteilt. Wo das her kommt, ist egal. Wenn sogar eine Versicherung sagt, uns doch egal, sieh zu, wo Du das Geld her holst. Dann kann keiner mehr damit was anfangen, dann ist die Versicherkng überflüssig, von wegen Solidarität-Gemeindchaft - Blabla. Wenn ich für mich allein besser dran wäre. Und das war ja fast immer so. Mit ganz wenigen Ausnahmen. Die sind oft nachhaltiger in Erinnerung. Man hat einfach keine Lust, andere mit zu füttern, vor allem, wenn man keinen ausstehen kann davon. Und über diese Hürde kommt kaum einer hinaus bei mir. Bei einem Hund geht es ja nicht anders, bei Personen gab es mal welche, da ist keine Firma mehr übrig, und doofe Pissnelken im Labor war keine Option. Wären da keine blöden Kühe gewesen, hätte sich vieles anders entwickelt. Das hat auch mit der Anzahl der Bekannten und Mitarbeiter zu tun. Man hat keine Auswahl und keine Ausweich-Möglichkeiten mehr. Ich muss keine 129 h pro Woche arbeiten, ich kann auch ganz ohne zu arbeiten leben, wie man sieht. Aber ich würde mehr machen, wenn ich was davon hätte, wenigstens Spaß bei der Arbeit, oder sinnvolle Ziele. Und das ist nicht, mit doofen Kühen eine Firma aufbauen, die man mir wegnimmt, wenn sie Gewinn abwirft. Verlust ist für mich. Das Problem mit Kaiser war nicht Kaiser, sondern dass nach und ohne Kaiser gar nichts mehr kam. Statt mein Labor oder was anderes für mich, oder Jemand anders für mich gab es nur noch raffgierige Spinner, die viel Geld mit mir scheffeln wollten, anstelle von Kaiser. Guckte ich was anderes an, ging man sofort dazwischen. Und übrig ist jetzt eine Leben, wo sogar eine Zahnfüllung Zirkus gibt, das geht einfach nicht. Ich bin kein Spendentopf für doofe Kinder in Bayern. Ich könnte allein sehr gut verdienen und leben, aber man lässt mich nicht mehr. Das kann aber nicht alles legal sein, und hat auch mit Dankbarkeit nix zu tun. Ich bin nicht dankbar für 30 qm, wenn man mir dafür 450 qm wegnimmt. Davon wollte aber keiner was hören. Nach 14 Tagen dachte jeder, ich war nie was anderes aks obdachlos und muss doch froh sein, irgendwo unter zu kommen, und das am besten auch in € zeigen. ///: Irgendwas murmelt. Die Brahmsstrasse waren Wohnungen, damit jüngere in Ruhe Kinder bekommen können. Das halte ich für ausgeschlossen, dass in dem Dreck zwischen Zigaretten, Tabak, Asche und Katzen-Scheisse irgendein Säugling gesund aufwachsen würde. Minderjährige wären unter Aufsicht - was das für Aufsichtsperonen wären, könnte man durchaus hinterfragen - das grenzt an Schweinestall mehr als an Wohnung. Oft müsste man säckeweise Müll da raus schaffen. Dass da irgendwelche Jugendliche hausen, ist möglich. Aber spezielle Wohnungen zum Kinder kriegen? Wohl kaum. Es gab dafür zB eine Art Klinik mit Hotel in Standnähe in Duhnen, was sich kaum von den anderen Hotels unterschied, oder eine Klinik in der Nähe der Blocks, wo „meine“ FeWo war. Billig war da aber nix. Und auch nicht gerade überrannt von Patienten. Um nicht zu sagen, es gab keine im Winter. Wer kein Auto hat, fällt aber auch nicht so auf. Einzelne mag es da gegeben haben, aber auch Babies gab es nur als Foto an der Wand. Es kann sein, dass eine von denen später ein Kind hatte, aber in Bayern, zB in einer Wohnung, wo ich mich auch beworben hatte. In der 26. ich wüsste aber, dass da noch eine vor mir war zur Besichtigung. Aber wie üblich wollten Vermieter dann trotzdem noch irgendwelche Fragebögen. Diese Wohnung gab es aber nicht. Das sind ganz anderes Wohnungen gewesen, als der Gammel in Cux, oder meine Gammel-Absteige seitdem. Wahrscheinlicher gehörten die zu einer Art Jugend-Knast oder Waisenhaus, wo ältere dann in eigene Wohnungen ausrangiert wurden. Ganz andere spielten auf sowas wie „Holiday on ICE“ an, wo ja auch relativ viele junge Eisläufer mitmachen und von Stadt zu Stadt ziehen. Aber in Cux kenne ich keine Eishalle, Bremen wäre vermutlich was, oder Hamburg. „Extra“ war da mal gar nix. Eher eher eine Etage illegal oben drauf. Was drunter ist, weiß ich ja nicht. Angedeutet war zB auch, wenn arme Leute Urlsib mit dem Roten Kreuz machen, dann hat man da eigene Unterkünfte. Aber scheinbar keine eigene Putzfrau. Meine Oma war mit solchen Organisationen weg, die wäre in dem Dreck nicht geblieben. Ich hatte einerseits den Verdacht, da war einer krank oder im Knast oder Wohnung frei und noch nicht geräumt, wie meine, und man hat mit mir getauscht. Aber man wird da ja ohne Miete nicht weit gekommen sein. Es wäre aber möglich, dass das Gesocks meine Rebtenversichering verfressen hat, und deswegen Geld - ich aber nicht. Die neuesten Anspielungen lauten mehr so, als ob das Helfer zB vom Roten Kreuz waren, so ehrenamtlich da mal meine „Unterbringung“ organisieren wollten oder müssten. Aber das funktioniert ja alles nicht - und wenn hinterher 400.000€ Sachwerte weg sind, ist das nicht witzig. Nur einmal oder zweimal hatte ich den Eindruck, die Wohnung hätte ich bekommen, und da haben sich andere gleich mit eingenistet. Also umgekehrt. Und die haben mir dann nur ein Sofa gelassen, aber die Miete von mir nehmen wollen? Es hat auch keine je eine Schwangerschaft erwähnt. Es gab sowas früher ab und zu, dass da eine Nachhilfe-Schülerin schwanger wurde, aber in dem Moment war Schule und Nachhilfe für mich vorbei. Davon habe ich nix mehr mitbekommen. Ähnlich, wenn Klassenkameraden krank wurden, und lange fehlten. Die kamen nie wieder. Ich ahne aber, welche Kinder man meinte, die Ähnlichkeit bei manchen ist ja scheinbar eindeutig. Kann aber auch extra zurecht gebastelt sein, wenn zB irgendwer keinen passenden Dialekt spricht, außerdem kennen mich die Kinder meist sowieso nicht, die heutigen Eltern waren etwas jünger als ich, und deren Eltern kannte ich oft, die sind heute so 70-90. Mit Erkennen ist da nix. Vermutungen zwar ab und zu, aber keiner hatte einen passenden Namen. //// Ich habe kein Problem damit, wie das da war, aber damit, dass man glaubt, das bleibt jetzt so, und mehr „brauche“ ich nicht. Ich bin kein Haustier, und schon die erste Zahnarztrechnung stellt alles in Frage, was sich da welche dachten. Man kann ja nicht einerseits alles wegnehmen wollen, und andererseits erwarten, dass ich alles selber bezahle. Das macht es ja nötig, fast wie illegal noch irgendwas zu haben, sonst ist Überleben nicht möglich. Außerdem ist es ja kein Ziel, so leben zu müssen. Aber wenn man selbst ein ganzes Labor und zwei Autos wieder weg nimmt, was soll ich denn da noch groß aufbauen alle paar Jahre, und womit. Ich hätte gern geklärt, was das soll und eine Abrechnung, bevor ich immer mehr Geld hinterher werfe. Und nix davon hätte, angenommen, da nisten sich wieder welche in Labor und Wohnung ein. Oder pfänden blöd rum. /// In Cux gab es noch ein Büro, was eine Krankenkasse vertrat, wo der Berater auch so aussah, und der wiederum WIE ein Chirurg in PA oder ein Manager in Köln. Den Kölner hätte man aber an der Sprache erkannt, einen Bayer normalerweise auch. Aber der bei Bosch Sprache eindeutig mit schwäbischem „Akzent“. Praktisch alle habe ich 20 Jahre nicht mehr gesehen, und in Cux war ich noch nie bei PKV oder Arzt vor 2018. das Problem ist oft: ich bin erst seit 2010 privat versichert. Die meisten wechseln keine Versicherung und man denkt, es sind verschiedene Personen.//// Das Habeck-Graichen-Zeug hat irgendwie gar nix mit mir zu tun. Habeck meint man scheinbar, weil der frühere Besitzer der Halle in der Sommerweide so ähnlich hiess. Frauchen sieht aus wie ein Junde bei Bosch, wo die meisten Korrosionstests herkamen, die mit Aufträgen über VE abgerechnet wurden. Das sind eine Art Zusage bis zu einer Menge x zum Preis y, statt einer Bestellung, wo für jeden Auftrag ein Angebot geschickt und eine Bestellung geschickt werden müsste. Geld gibt es immer erst, wenn Arbeit wirklich geleistet wurde. Vorher ist eine Bestellung nix wert im Grunde. Abgebrochene Bestellungen bedeuten nicht, da kommt noch ein Rest, sondern einfach nichts. Keine Arbeit, kein Geld. Man murmelt, eine VE ist kein Geld, weil das Ding Verrechnungseinheit oder Tagessatz hiess, dachte man, das ist eine Art Strafe und Knast. Aber das ist alles Humbug. Pferde können trotz größerer Köpfe scheinbar nicgt wirklich denken und sollten es lassen. Bei Meiner Krankenkasse spielt keine Sommerweide und kein Bosch-Kunde eine Rolle, sondern einfach nur ich. Es blieben aber Ordner von mir Inn derSommerweide zurück, die belegen, was ich früher alles bezahkt hatte. Natürlich auch die Krankenkasse. Und natürlich dauern VE kein Leben lang, wenn man 10 Tests parallel fahren kann. Dann gibt es 10 Tagessätze gleichzeitig. Also selbst dann, wenn man 36500 Tage für 100 Jahre Lebenszeit mit 90€ angesetzt hätte, wäre ich damit in ein paar Jahren fertig gewesen. 2020 hatte ich 500.000€ übrig, plus Labor. Aber wer behauptet denn, dass ein Labor damit endet. Weil das so schön 10 Prozent gewesen wären, wie seitdem immer nur 10 Prozent blieben? Das ist doch alles Humbug, Regentanz ist einfach nicht angesagt. Das Foto passt zum früheren Laborleiter von Bosch in Schwieberdingen, genau wie zu einem alten Foto von Kaiser, was damals an der Wand hing bei Kaiser. Als ich 30 war, und zum Ersten Mal Bei Kaiser im Flur war, war das Foto bestimmt schon 25 Jahre alt. Ich habe Bosch selbst zuerst kontaktiert, es ist nichtmal sicher, ob meine Aufträge über Mercedes und DFO kamen. Meistens bewirkten blind verschickte Streu-Bomben mit Prospekten oder durchtelefonieren aber nix. So dass ich vermute, man ist nicgt wegen einer Reklame aufmerksam geworden, sondern über Kontakte und Referenzen. Aber ich weiss es nicht wirklich eindeutig.//// Was murmelte es noch: man habe nicht geglaubt, dass ich ca. 2015 in NRW beim Zahnarzt war, weil ich nie eine chirurgische Behandlung mitgemacht hätte, wer behauptet denn so einen Stuss, ich hätte einfach die Nase schon 2010 voll von der Region, und obwohl ich keinen Umzug ermöglicht bekam ohne Zusage, war Steuerberater und Zahnarzt schon woanders. Aber da hatte ich noch ein Auto und Geld genug, woanders hin zu fahren und da auch länger zu bleiben. Das geht jetzt nicgt megr. Und das affige Gemurmel hier gehört fast schon angezeigt. Man murmelt hier sowas wie “auf Wiedersehen”, weil man denkt, eine weiterer Zahnbehandlung kommt dann ja wohl endlich nicvt megr in Betracht. Ich bei wurde dieses Pack gern mal eigenmächtig verprügel, was genauso eigenmächtig über meine Zähne und Arztbesuche bestimmen will, auf Wiedersehen betrifft dann hoffentlich deren Jobs und Wohnungen und Zähne ausnahmsweise mal - wenn duesesAffen endlich mal irgendwo raus fliegen, und keinen Einfluss mehr auf mein Fernsehprogramm hätten, dann wäre schon viel gewonnen. Sadistesche Dreckschwejne braucht jedenfalls keiner. Von was leben die eigentlich? Schonmal je selber was verdient? Klingt nicht wirklich so. Die Zahnbehandlung an sich funktioniert soweit - aber mit 2 Füllungen ist das nicht vorbei - und zieht sich wohl noch eine Weile hin. Und da will ich keine pausenlose Affen-Belästigung. //// Der Zahnarzt hat scheinbar seine E-Mail-Domain geändert. Die erste war ZA-BaY, die man mir genannt hatte. Das klingt verdächtig nach “Zabel”, das war aber ein Hausmeister in Cux. Es war 2012? dann man eine da, dieirgendwie am Eingang die Fenster putzte, die meinte, die heißt Zobel. Bei Bayern wird ein A oft zum O. Besonders bayrisch habe ich keinen in Erinnerung, aber die sah so aus wie eine Bauer früher bei mir, als Aushilfe. Hellblond, etwas dicker und mit Dutt oder sowas ähnlichem. Ich meine, das war nicgt dieselbe, oder es waren zwei. Auf den zweiten Blick dann eine andere. Also wirklich eine andere, schnell mit der ersten vertauscht. Aber was genau heißt: man habe das Ausfüllen irgendwelcher aktuellen Anträge beim LRA Salzweg einer Frau Bauergegeben? Und meine Krankenkasse bezahkt dann wieder fast nix. Mir kommt das so viewie bei Schmitz Bettkante, wo Man meine Sozialhikfefur Gewinn hielt, und die Hälfte abbekommen wollte. Das ist natürlich Humbug. In Cux war Sozialhilfe ab dann, als das Jobcenter wirklich bezahlte, praktisch fast komplett mit derKrankenkasseverbraucht, weil die im volltarif 750€ kostete, nur 400€ übernommen worden und kaum 400€ zum Leben gedacht waren. Da war keine Hälfte für jemand anders, es blieb einfach nix übrig, wenn die PKV den Rest nicgt als Kredit gestundet hätte. Das blöde war nur, als ich dauerhaft kein Einkommen mehr hatte und auf Basistarif umstellen wollte, Mitte 2019 etwa dauerte das Jahre, bis die pkv das gemacht hat, wo dann immer mehr Kredit anfiel. Den bezahkt natürlich kein Mensch, solange ich mein Labor nicgt habe undnichts verdiene. Aber bei Jobcenter und halbem Basistarif muss die Krankenkasse 100 Prozent bezahken bei normalen Behandlungen, es gibt keine billigere Behandlung aks Zahnfüllungen, und selbst da kommt jetzt wieder nur die Hälfte. Ich bin keine Krankenkasse. Ich bin Aicha nicvt mit Hälften zufrieden, und habe auch keinen Volltarif, und sehe nicgt ein, wieso ich 300, inzwischen 400€ sekbstbezahken soll, bei einem Einkommen von 500€. Was für ein Hokuspokus wieder veranstaltet wurde, ist mir egal. Es ist keine medizinische Versorgung ohne eigenes Geld möglich - und das darf nicht sein, zumal ich dreimal so viel Beitrag bezahle, also das Jobcenter für mich und trotz halbem Basistarif, wie eine GKV kosten würde. Das ist gesetzlich verboten und in keiner Weise zulässig - was auch immer man sich da zurecht pfuscht, keine medizinische Versorgung trotz Jobcenter und Versicherung widerspricht jeden noch so banalen SGB und sonst welchen Regeln. Wer nichtmal dasgewahrkeysten kann, der sollte nicht auf die Menschheit losgelassen werden dürfen, egal. Ob das eine Krankenkasse, ein Jobcenter oder eine Tussi sonstwo erfunden hat, das System, nach dem bei mir trotz Jobcenter derart hohe Beträge kassiert werden. Was auch immer für ein Club das sein soll, der Arztbesuche behindert oder abzockt dabei, gehört verboten. Von vorne bis hinten. Bei Zahnschmerzen 4 Wo warten ist genau so wenig akzeptabel wie ein Abbruch nach einzelnen Terminen, Kostenvoranschlägen, die mit einer Zahnlücke enden, ausschließlich mit SB behandeln, anfordern von Personalausweisen, die dann gar keiner sehen will, versuchsweise Verschieben praktisch jeden Termins, Konischen Rechnungen außerhalb der Behandlung in Bruefkästen bis Abzocke, oder der Meinung, grundsätzlich jede Zahnarzt-Rechnung wird nur 50 Prozent erstattet, auch, wenn es gar kein Zahnersatz ist und ein Zumüllen von Postfächern mit unerklärlichen unlesbaren Nachrichten. Das geht einfach nicht. Da ist eine Versicherung, die Beiträge kassiert, die ist kein Beitrags-Gewinn-Anlass, die ist zu irgendwas da. Genau wie ein Jobcenter und irgendwelches Geld für irgendwas gedacht ist, was keine Krankenkasse einfach mit benutzen kann. // Und die Frage darüberhinaus ist immer: was soll das Gemurmel von wegen “ich bin fertig”. Diesmal der Mann von einer FeWo-Vermieterin in Cux. Was habe ich denn damit noch am Hut. Die haben 2018 die FeWo-Miete bekommen, für die Zeit, wo ich da war. Und dann war ich da nicht mehr. Die Frau sieht aus wie Cornelia Poletto bei Lanz’ Kochstudio, als Lanz von sich selber meinte, er kann gar nicht kochen. Er sieht aus wie ein Schauspieler, ist aber möglicherweise Polizist. Der Namestimmt vermutlich nicht, also beide nicht, offiziell ander Tür und aus der Zeitung. Ich hatte den Kontakt aus dem Internet ohne irgendwelche Beziehungen dazu undwar danach oft da, außer, es war nichts frei. Und das war auch der, der sich aufregte, dass ich noch Geld hatte - statt froh zu sein, die Wohnung im Winter vermieten zu können, wo kein Tourist kommt. Das wurde dann nix, und statt für eine schöne FeWo in Duhnen wollten andere hinterher ähnlich viel Geld für einen billigen Gammel odereun Sofa in Cux Stadtmitte. Von mir bekam es keiner, bis auf ein paar mal 50€ oder Hotels habe ich keine Miete für Unterbringungen vom Herbergsverein bezahlt. Das Jobcenter hätte aber meine Wohnung in Aicha noch 6 Monate bezahlt. Da bekam ich wegen dem Rauswurf gar nix. Ich vermute, man hat sich das Feld geholt und war sauer, als ich begann, selbst Miete zu wollen und Rechnungen von Hotels erstattet bekam. In Eging überweist das Jobcenter direkt an die Gemeinde und PKV. Hoffe ich. Man murmelt, man habe aber auf mein eigenes Geld spekuliert. Was soll ich denn mit meinen 500€ noch alles bezahlen. Mehr gibt es ja nicht mehr. Und mein Labor hat man auch schon genommen. :/ Es murmelt hier was von “derSparkasse überschrieben” gegen lebenslanges Wohnrecht”. Wer - was - und wo? In einem Erdloch? Damals waren das 450 qm fast noch Neubau in Aicha, heute 30 qm ohne Dusche und Heizung im Gammel, das Haus ist bestimmt 100 Jahre alt. Und das hält man noch für was Besseres. Für so ein “Wohnrecht” verzichtet keiner auf 450 qm und 250.000€ Umsatz pro Jahr. Dieses “Wohnrecht” wäre mit jeder Sozialhilfe abgedeckt. Oder eben nicht, wenn Heizen mit Strom nicht komplett inklusive ist. Kommt drauf an, ob pro Monat oder pro Jahr abgerechnet wird, pro Jahr geht, pro Monat im Winter nicht. Aber ein “Sozialsystem” ohne Gesetze, wo nur einer guckt, was ich früher bezahlt habe, und wo man denkt, das bekommen dann andere von mir heute auch, das funktioniert sicher nicht. Zumal auch keiner guckt, welche Arbeit ich früher hatte, und keiner mir mein Labor mal zurück geben will. /// Ich bin übrigens davon ausgegangen, dass es nicht stimmte, was Zeitungen und Eltern damals erzählten UND viel später auch davon, dass man es wusste und keine Verhaftung stattfand. Ich habe aber zu der Zeit noch nicht gewusst, wie man Verhaftungen entgehen kann und was das dann bedeutet. Und deswegen nochmal geguckt, ob ich was höre, oder ob es stimmt, was man so murmelt. Nicht eindeutig, aber es kommt immer wieder was vor. Ich bin auch nicht sicher, ob es echte Personen gab, aber wenn - dann wüsste ich, wer das war, oder wer da wen gespielt hat, und wenn man schon was sagt, ist es vielleicht ungeschickt, erstmal seine Frau zu erwähnen.... :-)). Ich bin aber fast sicher, man kann mich seitdem auch nicht mehr leiden. Angefangen mit einer Westermeier, wo ich natürlich keine Ähnlichkeit bemerkt habe, und erst später Anspielungen in Verbindung gebracht hätte, bis zu der Frage: ich habe doch für 35€ einen völlig normalen legalen Ausweis. Wozu erwähnt man denn, meine 16.000€ kurz zuvor fur einen falschen bekommen zu haben. Wenn was nützt - viel Spaß damit..... ich habe aber keine Ahnung, was man dann wirklich damit anfangen kann, und ob man es merken würde, wenn man durch echte Kontrollen wie am Flughafen muss. Damals die schlimmsten waren Übersee, wo noch im Flugzeug was ausgefüllt werden musste, mit Adresse, wo man hin will, wie lange und warum, mit Befragung nach der Landung auf Englisch, bevor man rein durfte, nur Quarantäne blieb erspart. Ich meine, das war Texas, nicht Rio. Und an der Grenze zu Mexiko wurde einzeln geguckt und gefragt, wer zurück wollte. Das sollte man vielleicht lassen, oder vorher fragen. Wenn nichtmal eine normale Krankenkasse seitdem noch funktioniert, könnten halbseidene Ausweise ähnlich schwierig sein. Ich würde mich auch wundern, wenn es nur um 16.000€ ginge, allein an Beitrag habe ich bis dahin viel mehr bezahlt für die Rentenversicherung. Die 16.000€ ist eine Grenze für Arbeitnehmer, die staatliche gesetzliche Rente bekommen, die bei Sozialhilfe nur 16.000€ für zusätzliche private Rente behalten dürfen.Selbststa fuhr müssen viel mehr Rente selbst spaten und dürfen bis zu 280.000€ behalten. Das ist aber nur die Hälfte dessen, was für eine sinnvolle Rente nötig wäre. Ich glaube, ich bin nur bis 50.000€ gekommen - hätte noch ein Labor gehabt und pro Jahr so viel verdient, dass ich jedes Jahr 250.000€ gehabt hätte, aber keiner konnte ahnen, was 2020 passiert und dass danach praktisch nie mehr Gewinn erzielt wird, wenn man jetzt 2020 beim Jobcenter beschließt - jetzt bin ich Arbeitslose statt Selbstständige, dann könnte man gehofft haben, meine Rentensparschweine Schlachten zu können, alles bis auf 16.000€ eben wegnehmen zu können. Aber da waren keine 250.000€, sondern höchstens 50.000€ vermutlich. Mehr als 2 Jahre Sozialhilfe hätte das nicht ersetzt, das Geld. So insgeheim freut mich immer, wenn man mit mir quasi einen Reinfall nach dem anderen bekommt, mit der mickrigen Beute - und wāre ja sogar noch zu blöd zum bescheissen und bestehlen ist in der Region. Aber das heisst auch: für mich war vermutlich nie was anderes vorgesehen, als mir nichts von meinem Vermögen zu lassen. Die Frage ist nur: ab wann. //// Ich kann das kaum fassen - vor 20 Jahren musste man denen den Arsch nachtragen, weil sonst keiner Bremsscheibe raus kam - und heut muss man eine Zahnplombe sponsern, weil die Affen keine Versicherung auf die Reihe bekommen. Jeder Sozialhilfe-Empfänger funktioniert scheinbar besser als dieses Pack hier, wo ich mich seit 13 Jahren mit rum ärgern muss, obwohl man denen Millionen in den Arsch schieben und dabei versenken musste, geht nichtmal das billigste vom Billigsten, ohne selber Geld zu haben. Wie doof darf eine Region eigentlich sein, um allein leben zu dürfen, wenn man es bei Personen nicht “erlaubt”. Und dann kommt nur Scheisse raus. Stand: 76 Nachrichten in 6 Monaten, eine von 12 neuen lesbar im PKV-Postfach. Für 350€ Erstattung in 8 Jahren bei 50.000€ beitrag. //// Diese Drecks-DKV hat von einer Rechnung für Zahnfüllungen wueder nur kaum die Hälfte überwiesen, und behauptet, man übernimmt nur Zahnfüllungen. Achten t aber mehr als 10 weitere Mitteilungen und 6 Seiten Kommentar in Briefform zur Rechnung über 594€ - Bei 472€ beitrag hat die Versicherung noch 400€ Gewinn in 2 Monaten erzielt. Das ist niemals eine Krankenkasse. Da gehört einer her, der solche Affen den ganzen Tag windelweich prügelt, damit die kapieren, wozu eine Krankenkasse da sein muss, statt das mit einem “Einkommen” zu vergleichen, zwecks Abzocke sind Versicherungen dazu da, etwas zu versichern. Man sagt der Versicherung sogar nach, eigentlich sehr gut zu bezahlen. Bei Mir kommt davon nichts an. In 10 Jahren gab es fast keine Behandlung, bisher. Mit so einem Dreck kann man pausenlos Gerichte beschäftigen, um den Rest auch noch einzuklagen. Eine Tracht Prügel für die “Sachbearbeiter” wäre billiger und sinnvoller vermutlich. In dem Affenstall hier klappt einfach nichts - anders kann man das nicht beschreiben. Was heißt das Meldung an Konzerne: ab sofort Lieferanten nur die Hälfte überweisen, das macht man hier so. Nach drei Monaten sind die Firmen in der Region alle pleite und arbeitslos. So toll funktioniert hier Jobcenter und Sozialhilfe. Mich wundert nur, dass keiner den Leuten eines in die Fresse haut, die zuständig sind - das kann nicht sein, dass die das mit jedem so machen und es sich jeder gefallen lässt. Wenn man so einer Affenkuh mal Ein paar richtige Kriminelle schickt, dann gibt es danach wieder 100 Prozent. Ganz ohne Gericht. Aber dann sitzt die Affenkuh auch beim Zahnarzt und kann sich ihre tolle Abrechnung sonstwo hin stecken. Die Leute sind einfach für alles zu doof und zu raffgierig - was anderes bemerkt man hier praktisch nie. Ich hoffe, es spricht sich herum. Man deutet oft an, schon 2015/16 sei mein Labor mit der ersten verschiebbaren Pleite verloren gegangen. Man deutet auch an, ich hätte Anwesende kennen müssen/sollen - wenn überhaupt, hätte man mit mir reden müssen, aber gesagt hat nur einer was, möglicherweise Precht. In Wachtendonk, wo ich angeblich nie war. Ich habe keinen erkannt, aber wenn, dann eine Ähnlichkeit mit Wolfgang in Aachen in Erinnerung. Und sowas ähnliches spielte man ja auch in Cux. Ich hatte aber ZUERST in Wachtendonk die beiden verschlüsselten Daten mit, deren Passwörter sich nur minimal unterschieden hätten. Vor Ort hat man die Daten mit der Liste der Maschinen nicht geöffnet bekommen, weil man mich den ganzen Tag derart gestresst hatte, dass mir das Passwort nicht einfiel. Oder es war richtig, und man hat so getan, als ginge es nicht. Weil ich dann ja nochmal den Steuerberater wechseln musste, weiß ich nicht, wer denn nun wann relevant war. Und mich überrascht, wieso man überhaupt Personen in Verbindung bringt - ob nur, weil ich das letztes Jahr auch gemacht habe. Und wieso man meint, ich würde nicht für den Steuerberater arbeiten, dessen Stimme ich kannte - sondern für Marc. Wieso denn Marc. Also Ford. Man murmelt, mein Labor sei dann über Wachtendonk der Uni BO zugeordnet worden. Aber da war es ja noch da. Mit der alten Geschichte hat es nichts zu tun, meiner Meinung nach - es gab nur einen Vornamen, der bei einer anderen Kanzlei zB vorkam. Da war ich nie, aber man hatte mich angerufen und mir Arbeit angeboten. 2009 vielleicht. Weil ich nichts davon hätte selbst machen können - also die gesuchten Tests nicht, war das nicht so einfach über Nacht machbar und verschoben bis zum Sankt Nimmerleinstag-Tag. Gleichzeitig tauchten Bilder in einer Fachzeitschrift auf, demnach war Precht eigentlich Reiter, eine Lackfirma, deren Auftrag ich irgendwann auch nicht geschafft habe. Das weiß ich, dass man einen nach dem anderen her zitiert hat, um zu gucken, warum ich einzelne Arbeiten nicht wollte. Aber das kam selten vor, konnte aber alle möglichen Gründe haben. Persönlich kannte ich keinen. Ich hatte aber vorher schon oft mit Polizei Kontakt, kam in Bayern aber nicht weiter, und hätte gehofft, in KR kennt mich wer. Was dann aber immer in Bayern Probleme gibt scheinbar. Natürlich habe ich in Cux auch gemerkt, wer da nach Buchhaltung und Bilanzen schielt. Aber keine konkreten Verwandten in Verdacht gehabt. Ich wüsste aber ungefähr, wer von denen “zu uns” gehörte. Nur, ich bin nicht mehr sicher, ob ich auch “zu uns” gehörte. “Iris” mit den dunklen Haaren war irgendwie pikiert, weil ich Jenny scheinbar vorgezogen hatte. Die hätte in der Grundschule auch “Iris” heißen müssen. Aber es gab ja gar keine Stelle mehr, wo ich in meinem Labor jemanden hätte bezahlen können. Das Fernsehen kennt den Nachnamen, den so eine dunkelhaarige früher gehabt hätte. Aber die hatten auch nichts damit zu tun. Und noch blöder war dann eben Eging und mein Hund. Man spielt Polizei KR, redet von BO und glaubt, ich habe einen Hund umgebracht, der einer anderen gehört. In Wirklichkeit war das mein Hund, und der Tierarzt am letzten Abend nicht mehr da. Tierarzt war ähnlich problematisch wie Zahnarzt, weil ich noch kein Geld gespart hatte, und man mir das bei jeder Gelegenheit abknöpfte. Aber dass das Tier stirbt, und meine Zähne gezogen werden müssen, so weit musste die Geldknappheit ja nun auch nicht gehen. Ich war ja bei beiden da, bekam aber nicht besonders viel hin, weil ich kein Riesen-Theater gemacht habe, und man auf Einschläfern pochte. Ich habe aber darauf verzichtet und gehofft, das Tier überlebt. Der ist dann aber von selbst gestorben oder vergiftet worden. Man sagte, ich hätte in Bochum angerufen. Deswegen sei in Eging keine Behandlung erfolgt. Aber ich kann doch anrufen, wo ich will, es war auch noch 5 Jahre her - und dann verdächtigt man auch noch mich, meinen eigenen Hund getötet zu haben? Der Witz war später, ich habe ja nun 120€ “gespart”, für das Einschläfeyn. Das Geld will man scheinbar immer noch, obwohl keiner nachgeholfen hat. Übrig ist wie immer ein Verdacht, dass ICH irgendwas getan haben soll. Oder eben nicht getan habe. Dann kommt immer die Masche mit der Betreuung, weil ich ja allein keine richtigen Schritte einleiten könne. Und bei Mausis kam dann auch noch, eigentlich sei der Hund doch bestimmt schon viel früher gestorben. Meines Wissens hatte ich hoffentlich immer denselben, und der war wirklich 15 Jahre alt geworden. Also praktisch ein einziger Zirkus. Zu welch weisen Schlüssen, Klagen und Urteilen man sonst noch kam, weiß ich nicht. Aber die Lieblings-Vorgehensweise ist meistens, mich zu verdächtigen. Die aktuelle Frage wäre demnach: wer ist denn jetzt Ben. Auch ein Hund? Aktuell kommen immer so Briefe von wegen Familie, WG - aber ich habe keine Mitbewohner mit Krankenversicherungen. Ich hatte einen Hund. Also wirklich ein Tier. Viele Hunde heißen Benny. Aber ich habe noch keinen neuen. Das ist etwas schwierig, wenn ich nicht weiß, wo ich hin ziehe, welche Wohnungen und welche Arbeit es gibt. Man redet immer von Fluss und Wasser - aber ich hatte den Kadaver abholen lassen. Ob den einer einfach irgendwo rein geworfen hat, wo denn. Aber das Geld für die Tierkörper-Entsorgung hatte ich in bar geschickt. Das gibt es nicht nochmal. Mit der Schaufel kam Ich ja nicht in die Erde. Sonst hätte ich den beerdigt. Etwas makaber: ob der wirklich schon tot war, scheint gar nicht eindeutig erkennbar zu sein. In den Tierarzt-Filmen sehen Tiere in Narkose auch tot aus. Aber er hat sich nicht mehr bewegt, tagelang. Anfangs blubberte noch was komisch, aber Atem war keiner, Puls nicht zu finden. Spätestens nach dem Wochenende war dann war er wohl hin. Da kann es ja auch nicht sein, dass man immer dann, wenn ich zB Beim Zahnarzt was bezahle, jedem wieder einfällt, was man noch gern bezahkt haben wollte, obwohl es gar kein Einsvhläfern gab. Statt dann, wenn man Steuern meint, einfach Steuern zu wollen, kommt da jedes Jahr ein anderer Senf, als Erklärung. Deswegen habe ich auch nicht mehr Geld. Aber weniger Zirkus, den Senf und Quark abwimmeln zu müssen, obwohl es sowieso nix nützt. Warum will man mir denn keine echten Gründe nennen, die für alle Zeiten dieselben bleiben. Dann könnte man viel Besser in berechtigt oder nicht unterscheiden, und es wäre am Ende nichts doppelt. Dieses Jahr sind die 120€ eine “Belastungsgrenze” bei der PKV. Also vermutlich immer dieselben 120€, die man will. Mit den unmöglichsten Begründungen. // Mögkicherweise war das so. Solange man dachte: verhaftet, war Ruhe im Karton. Aber als der erste meinen Namen und meine Adresse hatte, zB ein Zahnarzt vor ein paar Jahren - da dachten alle, jetzt gibt es Geld. Es gab aber kein Geld, also war Abtauchen angesagt. Das machen die dann hier so, auch offiziell von “Hilfsorganisationen”. Nützt aber nix, wenn auf Dauer kein Geld kommt, da kann keinerlei laufendes Gehalt abgefangen werden. Außerdem gab es mal Bemerkungen, man (Gericht, PKV, Betreuer) könne mich lebenslang “verhaften”, wenn Man wolle. Aber Willkür klingt nicht besonders nach Gericht. Offenbar wollte man auch nicht, sondern lieber Geld. Zu der Zeit gab es praktisch keine echten Schulden, wenn sich jemand doppelte Miete erhofft, ist das noch kein Grund, etwas zu Schulden. Aber das erinnert mich immer an Bochumer und Uni, wo man nicht wirklich zu beeindrucken war von irgendeiner fremden Macht im Reich. Man benutzte Gerichte, man fürchtete keine. Und Industrie wäre ja nochmal ein paar Stufen mehr und besser dastehen kein Problem. Auch finanziell nicht. Es kommt nur darauf an, ob Firmen Lust haben, Privatpersonen zu verteidigen, oder mehr die Position und Arbeit, egal wer gerade auf dem Arbeitsplatz war, der würde gleich behandelt. Aber wenn man denen erzählt, da Sitzt einer in Passau auf seinem Baum, der mir mit lebenslangem Knast droht, wegen ein paar Mietschulden - dann würde man den sicher ganz witzig finden und mit Eiern bewerfen, aber nicht fürchten. Mir passt dieses Spiel nicht, dass man immer versucht, irgendwie an Geld zu kommen, aber keines verdienen will. Man glaubt, Ford gibt mir Geld, wenn ich darum bitte. MAn glaubt nicht, dass ich Aufträge bekam und für Ford gearbeitete habe. Und ich glaube, so ein Konzern macht gar nix, bis es denen zu blöd wird, und man glaubt, besser woanders hin zu gehen als in so eine Region. Aber sicher wird keiner Partei für Blödmänner ergreifen, die sich einen Dr.-Ing. zum Betteln statt zum Arbeiten halten. /// Unklar ist auch, was die Anspielung auf 40.000€ sein soll, die irgendwer ausgegeben haben soll, aus der “Vereinskasse”. 40,000€ waren der Rest, als der Steuerberater in Wachtendonk überhaupt erst von Geld erfahren hatte. Später wunderte man sich, dass nichts mehr da war. Aber von was hätte ich denn leben sollen, und für was hätte ich arbeiten sollen, wenn sowohl Geld als auch Laborgeräte in irgendwelche Kassen fließen und da drin bleiben müssen. Das waren mal über 400.000€ und ein Rechner mehr oder weniger ist da schnurzpiepsegal. Was aber nicht geht, dass man mein privates Geld nach wie vor zu einer Art “Haushalt” zählt, ohne dass ich andere Mitglieder dieses Haushalts kenne. Was ich privat erhalte, ist normalerweise auch privat. Stattdessen guckt man, was ich davon ausgegeben habe, und plant den Rest für was anderes nochmal ein. Weil das Geld aber bei mir bleibt, kann ja kein anderer bestimmen, was ich dann wirklich kaufe. Es gibt aber zBbdi dem Zahnarzt die Ansicht, ich habe doch Geld, dann soll ich es doch für die Rechnung nehmen. Aber mein Geld war ja nicht für Zahnarzt-Rechnungen. Wenn ich dann einen PC will, oder nur SB, dann heißt es: dafür sieht das Jobcenter nichts vor. Für Zahnarzt-Rechnungen auch nicht, dafür gibt es die Krankenkasse. Was ich selbst kaufe, kann kein anderer bestimmen, wenn das Geld einmal privat ist. Aber privat gibt es für mich scheinbar nicht mehr. Da wird dann immer schon verteilt, was ich anderen davon bezahlen kann. Und weil das nicht aufhört, macht es keinen Sinn, Geld zu verdienen. Den Leuten mal zu erklären: meine Firmen, mein Labor, mein Geld. Das war nicht möglich. Genau wie mit den 40.000€. Man kann darüber streiten, was versteuert werden muss. Aber nicht, ob ich mein Geld ausgeben durfte. Natürlich, auch, wenn ich es nicht wollte, war das nicht verboten. Das Verbotene meiner Meinung nach hätte sein müssen, dass man mich gezwungen hat, es zu verbrauchen. Und kein neues Gehalt oder keinen Gewinn mehr mit meiner Arbeit erzielbar war. Das Verbrauchen war nicht verboten, aber man hätte mich nicht nötigen dürfen, anders zu leben als geplant. Das kapieren die hier gar nicht scheinbar. Andere haben praktisch mein Geld für sich selber eingeplant, aber da ist jetzt keines mehr da. Das ist aber nicht strafbar. Man hat mich nicht nur um Öaborgeräte, sondern auch um das verdiente Geld bringen und betrügen wollen, das hat beim Geld nicht geklappt, bei den Maschinen aber. Nur hätte ich von dem Geld mehr gehabt, wenn ich auch noch damit hätte machen können, was ich will. Aicha kapiert scheinbar nur: Geld ist weg. Ich hätte es noch, oder viel mehr inzwischen, wenn ich hätte weiter arbeiten können. Aber es wäre mein Geld. Das kann anderen egal sein, ob es viel oder wenig war odernoch da oder weg ist. Das ist nur relevant, weil ich Jobcenter-Sozialhilfe beantragt hatte, da darf man kein Vermögen mehr haben. Habe ich ja auch nicht mehr. Aber beim Jobcenter hätte jetzt auch kein anderer einfach meine Maschinen verkaufen oder verpachten können. Vermutlich ist das aber passiert. Oder man tut so, als ob Sozialhilfe ein Kaufpreis war. Aber den hätte ich ja nicht häppchenweise bekommen müssen, und keine 4 Jahre sparen müssen, bis ich mir einen Rechner kaufen kann, der dann aber noch relativ billig sein muss, anders als frühere Rechner. Wenn ein anderer mein Eigentum nimmt, oder sich selbst an meiner Stelle als GF bezahkt hat, das natürlich strafbar. Aber nicht, dass das Geld weg ist. Kommt drauf an, wer es ausgegeben hat. Ich habe keinen Vertreter eingestellt, ich hätte mein Geld gern selbst verdient, ich habe aber keine 4000€ Gehalt genommen, wenn ich keine 4000€ brauchte, und alles meine Konten waren. Das ist aber was anderes als 500€ Sozialhilfe, von denen man 300€ wieder zurück will, wenn ich das Geld nicht verbraucht habe am Monatsende. Dann könnte ich mir nie einen Rechner für 1000€ kaufen. Irgendwie spielen hier welche mit meinem Geld meine Firma - und haben nix kapiert. So Kommt mir das vor. Die machen das gleiche wie ich früher, nur für sich selber. Benutzen aber mein privates Geld munter mit in ihren Plänen. Dass man diese Spinner mal wieder abschaffen kann, das ging bis jetzt nicht. Konkret heißt das: wenn ich mir einen Rechner kaufe, ist das mein Rechner, wenn ich den mit meinem Geld gekauft habe. Woher das Geld kommt, was man mir gibt, ist mir egal. Da kann keiner kommen und erzählen, eigentlich ist es ja sein Rechner. Weil er irgendwas hätte pfänden können, es aber nicht gemacht hat, ist ein beliebter Grund. Aber dann hätte er es ja pfänden können und mir einen Rechner schenken können. Dann hätte ich keine Schulden mehr - und es wäre trotzdem Mein Rechner. Erst dann könnte man erwarten, dass ich irgendwem dankbar sein müsste. Aber das macht ja keiner. Ich kaufe es selbst, auch das Labor. Und man hat immer versucht, bis zuletzt bei mir was zu pfänden - und mir mal gar nichts geschenkt. So, wie ich das sehe, hofft man auf meine zukünftigen Einnahmen, und würde alle je angedrehten Schulden wieder hervor kramen. Auch welche, die noch gar nicht existiert haben scheinbar. Die Dankbarkeit bezieht sich höchstens darauf, nicht anstelle von Zahlung oder zukünftigen Zahlungen verhaftet zu werden und ersatzweise Knast absitzen zu müssen. Aber sich das ist nicht ganz uneigennützig. Denn dann bekäme ja sicher keiner mehr was. Dann hätte man ja nix davon, mir Schulden anzudrehen. Ich habe auch keine Ahnung, ob es überhaupt noch welche gibt, mit Sachwerten verrechnet wurde, und wie viel das ist. Genau darum geht es ja, das will mir keiner sagen. Man lauert auf Nachschub, und würde dann wohl was heraus klagen. In der Zwischenzeit muss irgendwer vorstrecken, mit dem Risiko, das Geld kommt vielleicht nicht mehr zurück diesmal. Aber dann hört es endlich mal auf, beliebige Mieten zu wollen, und mich irgendwo fest zu halten, nur, um Miete berechnen zu können.//// Interessant sind auch Kommentate wie: wann rächte sue sich denn nimm und bei wem, wir gucken schon zwei Tage. Aber ich sitze seit 13 Jahren rum und kann noch 50 Jahre von blöden Affen berichten. Das wird auch keiner mehr ändern. Ich habe nur keine Lust mehr, weitere 50 Jahre rum zu sitzen, nur, um keinen zu schaden. Dann schadet es eben, mir egal. Was mir alles geschadet hat, hat auch keinen interssiert. //// Und grundsätzlich hat eigentlich keiner “was gemacht”, was irgendwelche größeren Schäden verursacht hätte, die ich nicht von selbst vergessen hätte. Aber was man hier macht, mich praktisch furfast kein Geld mein Leben lang an nichts binden, und nichts machen lassen, obwohl ich eskönnte. Das ist eine Sauerei, wo ich nicht weiß, wer oder was das sein soll, der derart erpicht darauf ist, dass ich nichts kann und nichts bin - obwohl dasuberhauot nicht so ist. Was ich kannte, waren Unarten, dass ich nichts durfte oder mitgehen musste, und sobald es mirgefiel, musste ich wueder Zuhause bleiben, das gab es als Kind oft. Man wollte zwar mit mir angeben, aber es durfte nicht passieren, dass man mich meiner Mutter vorgezogen hätte. Oder dass ich mehr verdient habe als mein Vater. Da guckte man dann dumm und hätte es am liebsten geändert. Genau das macht man ja heute. Aber ich kann ja nicht dauernd was anderes anfangen, wenn man mir gleichzeitig Verträge andreht, die für alle Ewigkeit gedacht waren, wo man genauso so tut, als habe ich natürlich nichts allein “geschafft” und alles irgendwem zu verdanken. Man hätte ja wissen müssen, dass es so nichts wird. Erfolgreich duldet man nicht, und Misserfolg bringt kein Geld, was man sich aber dauerhaft als Miete erhofft hat. Man hätte mich nicht dauerhaft kontrollieren wollen dürfen, und damit rechnen müssen. Dass das nicht funktioniert, mir einen Bürojob und den einer Hausfrau verpassen zu wollen, oder ein Einkommen zu beeinflussen, um es zu senken - das war mit 18 schon klar, dass das so wenig nicvt sein wird, wenn ich studiere. Dass man es trotzdem behindert oder mich ständig rum Kommandieren will, obwohl nur Mist dabei raus kommt, passtzu früher. Das hat eben nicht dazu geführt, zu studieren. Im Gegenteil, es gab keine bessere Gelegenheit, als da raus zu kommen und unter ein anderes Regime zu kommen an der Uni. Da gab es auch kein Geld ohne Ende, aber kein Problem damit. Da könnte man auch alles machen, aber keiner musste zuerst dafür oder dagegen sein. Man machte es einfach. Wenn ich als Kind oder heute einfach was mache, gibt es umgehend eines auf den Deckel. Oder ein anderer muss es auch machen. Es gibt da viele Ähnlichkeiten und Parallelen, die den Einfluss von Eltern vermuten lassen.. Und prompt geht wieder irgendwer massiv dagegen vor, dass ich es erwähne. Es. Wird aber keinem gelingen, es abzustellen. Andererseits dichtet man mir oft die falsche Familie an. Dann wäre es da genauso oder Zufall gewesen. Möglich sind andere Umstände: es kann sein, dass Eltern, beide Raucher - auch meine Lungen beeinflusst haben, und dass ich deswegen nie sportlich war. Aber keiner hat es je untersucht oder erwähnt - obwohlhierschon welche sowas als Erklärung für Schadenersatz im Sinn hatten. Auch bei Corona kann ich nicht wirklich wissen, ob es das gab oder ob man mir was vorgegaukelt hat.///Man sagt hier oft sowas wie: dann gib mir die Masken oder: ich nehm das. Als ob es eine Liste zur Auswahl Gab, wo jeder einen Umschlag zieht und ein Spiel aussucht.//// Grundsätzlich läuft seit 13 Jahren praktisch alles immer nur darauf hinaus, notfalls auch 30 Jshre herum zu machen, bisjeder davon überzeugt wurde, dass keiner i an irgendwas schuld ist, sich hat zuschulde können lassen u d dass gar nichts war. Dabei werden aber pausenlos Orte und Figuren vertauscht, die man meistens gar nicht kennt. Irgendwie wer muss es aber gewesen sein. Die Masche, alles gelogen und erfunden ist scheinbar typisch für die Region, aber mit solchen Giftzwergen kann keiner mehr was verdienen, wenn man nur noch am vertuschen und verstecken ist, ist ein Arbeiten unmöglich irgendwann. Hier verschwinden ganze Labore und werden zu Wahnvorszellungen umgedichtet, nur, damit verschwundene Maschinen keinem fehlen oder irgendwer Recht hat. Das gar jedebdallsnicgts mit Wahrheit oder Getrchtigkeit zu tun. Ich vermute, aber nur deswegen macht man da40 Jahre mit rum. So la Ge, bis jede Akte Vermerk hat: alles gelogen, existiert nicht, kam nie vor. Was ich da als Kind in unmittelbarer Nähe mitbekommen habe, war ein Mord, laut Zeitung. Aber das, was geschildert wurde, passt nicht zu dem, an das ich mich erinnere. Erspielt keine Rolle mehr vermutlich, aber man will nicht scheinvar pausenloser irgendwas bestrafen, undtutoft so, als müsste ich dann eben 30 Jahre unschuldig im Knastbruder sitzen, wenn ich eseinem anderen hätte ersparen können. Es istmögkich, dass keiner tot war -und man nur einen Grund brauchte, mich da weg zu halten. Dasfubktionierzbei Kindern ja auch. Aber im Labor war ich kein Kind mehr - wenn man nur einebnen Kontakt zu Kaiser verhindern wollte. Dahätte man sich mit einem Zeitungsbericht über den dritten Weltkrieg nichts erreicht. Ähnlich bekloppte Gründe kommen aber fast täglich, mit denen man mich überzeugen will, irgendwas zu tun. Oderwo man mir mit erklären will, was für ein böses Mädchen ich doch war und nichtsbessetes verdient hätte. Unddas klingt mehr nach meiner Mutter als nach Polizei und Gericht. Aber mit welchem Ziel. Natürlich hätte ich jederzeit zum Arzt gekonnt, aber entweder gab es kein Geld für die SB oder es wurde massiv von außen behindert. Meiner Meinung nach vielleicht von denselben, die keine Ruhe geben, bis unter jeder Akte: war gar nicht tot. Aber das wird man wohl wissen, irgendwer zumindest. Was denn nun war - was hat das mit meinem Labor zu tun. Aber immer, wenn ich anfange gen wollte arbeiten, versucht man, mit dem Zirkuswieder anzufangen, weil ich mich scheinbar2010 daran eelnnerthabe, als man auf mich geschossen hatte. Und jetzt hofft man scheinbar, wenn ich mich Wieder dran erinnere, kann ich wieder 10 Jahre nicht arbeiten. Undkommt stattdessen mit Anträgen für Erwerbsunfähihkeitsrebte. Man weiß praktisch überhaupt nicht, mit was für einem Dreck man mich noch alles vom Leben abhalten soll, was ich normalerweise hätte. Und prügelt dann mit so einem Zeug auf mich ein. Und ich versuche, heraus zu finden, wer das ist - der sich so dafür interessiert und wieso. Es kann den meisten doch egal sein, was ich beruflich machen will. Es gibt ein paar Sätze in den Unterlagen wie: sollte sich heraus stellen, ich war immer schon erwerbsunfähig, bezahlt die Rebtenkasse rückwirkend das Jobcenter. Ob man darauf aus ist, keine Ahnung, aber ich hätte doch in einem Jahr dreimal so viel verdient wie in 5 Jahren Jobcenter bekommen. // Die andere Überlegung: tauscht man mit mir, so dass ich Rente und ein echter Rentner gefahrlos meine Firma nehmen konnte. Also auch steuerfrei oder abgabenfreie Nebenverdienste möglich sind. Und was genau bewirkt die dauernden Wechsel - eine Buchhaltung jedes Jahr neu anzulegen? Oder was ist das für ein Zirkus. Gibt es mich doppelt, privat und Einzelfirma - und zwei Krankenversicherungen, wo man die private einem Anderen überlassen hat, der mehr davon hätte? Es funktioniert einfach nichts normal. Sobald ich was selber mache, gibt es Theater. Das merke ich sehr wohl. Aber das kann ja nicvt so bleiben.//: Das fängt an mit Gemurmel, wenn ich mir ein Handy aussuche, was nicht mindestens 500€ kostet, geht weiter mit affigen Kommentaren, wenn eine Apotheke ein Sonderangebot hat, wo ich sonst praktisch nie was kaufe, muss gleich jeder rein und seinen Senf dazu geben. Einfach gar nichts zu machen fällt dem Kaff jedenfalls nicht ein. Das neueste dabei ist scheinbar, dass man ein paar frühere Freunde verwechselt habe könnte in Cux, und überhaupt nicht wusste, wen ich damals kannte. Deswegen von “Missverständnis” redete und mich wieder weg fahren ließ. Aber das Missverständnis hat mir Hunderttausendevon € weitere Verluste und 5 weitere verplemperte Jahre eingebrockt. // Ich kenne zwar keine Reichsbürger - wenn man meint, das sei dann der Fall, wenn es keinen Ausweis gibt, dann ist man es selber schuld, diese „Szene“ entsteht nur dadurch, dass man keinen bekommt, aus welchen Gründen auch immer. Und dass es einfacher ist, keine Adresse anzugeben, als sich einen jahrelangen Terror mit angeblicher Gerichtspost vom Hals halten zu können. Illegal bekommt man Ausweise leichter als legal - und diese Mietgeber-Dinger, die man braucht, versetzen praktisch jeden Vermieter in die Lage, dafür zu sorgen, dass jemand keinen Ausweis erhält. Man muss praktisch schon beim Umzuh fragen, ob man die Wohnung anmelden kann - aber viele wollen lieber schwarz vermieten und bevorzugen Mieter mit Zweitwohnsitz oder ganz ohne Ausweis scheinbar auch noch. /: Ricgtig ist auch, dass man sich darum reißt, irgendwelche „Führungspersonen“ vor die Nase setzen zu können, mit der Begründung, man könne nicht für sich selbst sorgen, wo dann auch fleißig gestört wird, damit es so aussieht. Aber Strom ist meist das, was am meisten stört, wenn er fehlt - es ist aber möglich, ohne Strom zu leben. Zumindest, wenn man damit nicht heizen muss. Ein Chaos verursacht das nicht, im Gegenteil. Es ist alles still - nichtmal eine Türklingel funktioniert noch, und wenn man sich nicht massiv bemerkbar macht, würde keiner merken, wenn man auch noch verhungert. Dass dass mit Ländern nicht so wäre, ist schon klar. Man scheint ja auch aktiv darauf zu setzten, Leuze mit sich Selbst zu beschäftigen, wenn die einem nicht passen. So dass man vermuten kann, ein Land, wo jeder mit dem eigenen Überleben beschäftigt ist, versinkt gar nicht im Chaos, sondern verschwindet still und leise von der Bildfläche und spielt keine Rolle mehr. Dass sich nicht alle alles gefallen lassen, und auch von außen nicht alles geduldet wird, ist eine andere Sache. Ich glaube, dass man es weiß, wenn man gezielt damit arbeitet - was wirklich passiert. Aber vermutlich würde keiner die Verabtworting übernehmen wollen, wenn wirklich Personen verhungern und erfrieren. Aber schon in dem Moment, wo man zur Caritas wird, ist man auf dem besten Weg in die Illegalität. Die zaubern keinen Strom, die zaubern das Geld her, wo Strom mit bezahlt werden kann, was aber nicht immer problemlos geht. Bei Schulden droht man auch immer mit Knast - so dassder erste Weg, Haftbefehle zu verhindern ist, keine zustellen zu können. Der Stromausfall ist lästig, aber nicht das Problem. Das Problem ist der Umgang mit legalen und illegalen Methoden, was oft mit legalen zu lang dauert, geht noch lange nicht überhaupt nicht. Aber für die meisten ist es keine Alternative, was sich da zurecht gebastelt wird. Wer sich da mit wem ärgern muss, kann man durchaus von zwei Seiten betrachten. Man hat auch keine besondere Wahl, muss aber trotzdem den ganzen Mist ausbaden. Von Entführungen weiß ich zwar nix, aber man munkelt, mich aus der Wohnung zu werfen war sowas, man hat mich nicht entführt, aber geahnt, wo ich hin fahre. Aber man munkelt auch, irgendwer hat 50.000€ beiseite gelegt, für Zähne gab es mal blöde Bemerkungen. Sonst war ja auch nix teuer im Gesundheitswesen. Und jetzt ist das Geld aber auch verbraucht, und für Zähne gar nichts mehr da. Was das immer sein soll, das passt mir nicht wirklich. Ich war ganz normal versichert, bekomme seit 2010 aber praktisch nichts raus aus meinen Versicherungen. Für den Fall, dass ich mögkicherweise gar nicht versichert war, und man das als „Gewinn“betrachtet, was ich selbst bezahle, an Beitrag oder Behandlung, hätte ich aber was dagegen gehabt. Ich kenne sowas von früher nicht, dass keiner krankenversichert war, gab es nicht bei uns. Hier hat man scheinbar noch nicht mitbekommen, dass es eine Versicherungspflicht gibt, und tut immer so, als sei ich nicht versichert. Es gibt praktisch nichts, was problemlos war, seit der Strom ausfiel, mit Dritten dabei, seit 2018, 2010 wurde herum gewurstelt ohne oder ohne es zu wissen. Solange es Geld genug gibt, gibt es wenig Probleme, auch wenn vieles komisch war. Aber ohne Geld würd es dann ohne Hilfe schwierig. Und dieses Theater ist nicht mehr in den Griff zu bekommen. Es gibt überhaupt kein Geld mehr, aber jeder will mitverdienen und mit bestimmen. Wer sich mit wem herum schlagen muss - das ist kein einseitiges Phänomen vermutlich./// Man spielt da immer auf so rn Kleines Figürchen an. Das hat weder Wert noch Bedeutung, das habe ich mal gefunden, als Praktikum und Feilen und Metall bearbeiten angesagt war. Ich weiß nichtmal, ob ich da selbstständig herum gefeilt hatte, und vermute, es war Messing, kein Gold. Und davon bräuchte man ein paar Kilo, damit da ein Wert bei raus kommt. Solche Teile gab es im Labor aber auch. Lager mit ziemlichem Gewicht, wo ich überhaupt keinen Altmetall-Wert kannte. Reich wird da keiner. Ich frage mich aber, ob noch andere verschwundeneTeile iderverwrchsekte Freunde ein Problem waren. Ich hatte zB eine Patronen-Hülse, die mal irgendwo in derNähe einer Stammkneipe abfiel, als da irgendwer seine Waffe probierte. Da war kein Ziel und auch keine besonderen Bekannten mit verbunden. Aber möglicherweise hat man mir was untergeschoben, was später jemand gefunden hat. Angenommen, das war eine echte Tatwaffe aus was für Aservaten-Kammern auch immer, dann hätte man eine Hüldejederueit der Waffezuordnen können. Das geht mit ein paar REM-Fotos ohne besonderen Aufwand, außer: man muss so eine Waffe erstmal in die Vakuum-Kammer eines Mikroskops bekommen. So grosse Kammern gab es nur wenige an Unis damals. Und ich frage mich, warum sich zweimal die „Karriere“ änderte, als Benteler ein Thema war. Da werden Waffen-Läufe hergestellt, sagte man. Aber ich hatte nur mit Auto-Teilen zu tun. Das war sowohl an der Uni so, aber nur Zufall vermutlich, als auch im Labor, und was da genau war, 2010, weiß ich eben nicht. Nur, dass man auch in meiner Wohnung in Schränken Dinge drapiert hat —aber dass was gefehlt hat, habe ich nicht gemerkt. Erst später, da waren Münzen weg. Schmuck aber nicht. Ich habe auch nichts erfunden - und weiß nicht wirklich, was man immer meint. Scheinbar sucht man oft ähnliche Personen aus, die da nicht zufällig sind. Aber dass Überfälle traumatisch wirken können, und das gleich mehrere hintereinander, 2010, das hat ja nix mit irgendwelchen früheren Erlebnissen zu tun erstmal, sondern konkret mit den aktuellen Überfällen. Wenn man darauf mich schießt, dann war das kein alltägliches Erlebnis, aber auch nicht spürbar gefährlich, oder ich erinnere mich nicht daran, dass man auf mich gezielt hat, und der Schuss ging ja nun auch ziemlich daneben, was auf einer Ebtfeenungvon 10 m oder weniger bestimmt Absicht war. Also kein Drama. Normalerweise macht mir sowas nichts aus, ein paar Tage, dann ist das vergessen. Das Theater von 2010 war etwas anders, weil praktisch über Nacht alles weg zu sein schien, aber ohne realistischen Grund. Nur von außen damit bedroht, das zu glauben. Es hat aber auch keiner versucht, mich zu erpressen - sondern praktisch nur verhindern wollen, dass ich weiter arbeite. Bei vollem Laborbetrieb. Das ist nicht witzig, wenn man sowieso schon unter Stress arbeitet bis zum Anschlag, und dann noch was dazu kommt, wo man überhaupt keine Zeit zu hat, allein schon. Aber das war im Grunde überflüssig, weil ich ja sowieso schon begonnen hatte, mir andere Standorte oder Gebäude anzusehen. Aber eben nur als eine von mehreren Möglichkeiten. Eine andere war, einen Bremsenprüfstand zu kaufen. Und das wollten einige scheinbar nicht. Aber es wäre ja leicht gewesen, mir dann einfach keinen zu verkaufen, wie man mit später auch nichts anderes mehr verkauft hat. Statt da so ein Theater zu veranstalten, und mir das ganze Leben zu versauen. Niemand hätte was davon gehabt, zu glauben, dass ich nie bei Ford war, oder anders heisse. Oder immer schon in Bayern gewohnt haben soll. Außer eben - wenn da welche Beweise konstruieren oder vertuschen, die vielleicht gar nichts mit mir zu tun hatten. Ichvermute, auch faseltet Theater hat damit zutun, dass ein Passfoto wieder mal 4 Monate alt ist, und man glaubt, dass das dann wieder irgendwas sein soll, was Zirkus bewirkt. Aber erstens nehmen viele auch ältere Fotos, und zweitens kann ich jederzeit ein neues machen lassen. Also, ich. Von mir. Andere vielleicht nicht. Das versteht man oft nicht, was der Zirkus soll. Aber so war das2010 ja auch - mit lebenslangen Folgen. Ich weiß heute schon, dass ich keine eigene Rente mehr zusammen bekomme. Obwohl ich damals noch steinreich war. Und es wäre eben ärgerlich, wenn das die gleichen Spinner wären, die schon beim „Ablaufen“ eines Passfotos die Motten kriegen und wild um sich schlagen scheinbar. Möglich ist zB, dass zwei ähnliche Briefe auf Personen und Reisepass anspielen, aber ich weiß nicht, was da wieder mit sein soll. Die Dinger habe ich ja nun endlich. Am liebsten würde man sie mir wohl wieder wegnehmen. Das ist mit allem hier so. Der Führerschein muss noch umgetauscht werden. Aber der Zirkus jedes Mal - es eilt nicht, weil ich sowieso kein Auto habe. Und selbst nicht umgetauscht gilt das Ding noch. Man hat auch nur sehr vage auf eher zufällige Anspielungen reagiert. Die habe ich mir gar nicht so ausgedacht, aber man könnte es so verstehen. Da kommt nix, was erklären würde, was man denn eigentlich immer noch von mir will. Man hat jeden Knopf gefunden, untersucht und hinterfragt, nix gefunden und 13 Jahre Zeit gehabt, wo aber keine besondere Anklage wegen besonderer Erkenntnisse bei raus kam. Was will man denn jetzt noch. Geld ist aus, erfahren könnte man, was man will - es war nix geheim - Neues gibt es nicht. Aber das Theater hört nicht auf. Wer hat denn Probleme damit, dass jemand guckt, welche Fotos man von sich selbst hat, und wann die 4 Monate alt sind. Das gibt es doch nur bei mir scheinbar. Was das soll, weiss auch keiner - das macht man hier eben so? Abgesehen davon verstehe ich auch nicht, wo die 4 Monate her kommen, wenn der Ausweis oder Führerschein dann 10-15 Jahre gilt, würde einen nach weiteren 4 Monaten ja schon keiner mehr erkennen. Während ein Fingerabdruck-Scanner für 10€ eindeutiger wäre. Nur nicht so schön. Oder welches Kriterium ist da relevant. Wer weiß. Es murmelt, man kann erst dann davon ausgehen, dass ich keine zwei Personen bin, wenn Führerschein und Ausweis die gleiche Adresse haben. Aber das kann man doch über Nacht wieder ändern. Wie doof muss man denn sein, um anders nicht entscheiden zu können, wer ich bin. Und das vom Alter eines Passfotos und der Adresse im Führerschein abhängig zu machen. Es steht ja nichtmal eine vollständige Adresse drin, das kann man aber mit Aufklebern leicht ändern. So dass ich mir mehr überlege, was andere denn mit meinen Dokumenten wollen, dass die so scharf drauf sind - und genau deswegen eben erstmal nichts weiter neu beantragt habe. Das ist aber nur eine Frage der Zeit. Und ich überlege, ob es sinnvoller ist, Ausweiskopien zu schicken - so ein Bürgerkonto zu benutzen, wo mir NFC noch fehlt, oder hin zu rennen. Weil ich keine Post bekomme, vermutlich, hätte ich erstmal Probleme, das Ding überhaupt zurück zu bekommen. Das Bekloppte ist aber, dass man mich wegen was anderem trotzdem unbedingt zum gleichen Amt scheuchen wollte. Aber was nützt das denn, wenn es nur so aussieht, als wäre ich mit dem Führerschein da gewesen. //// Zufällig quatscht das Fernsehen: der Fall geht nicht voran. Könnte man so sehen, es geht praktisch nichts voran. Aber es ist ein Unterschied, ob ich auch keine Ahnung habe, wie es gehen könnte, oder ob ich nur 14 Tage brauche, für das, was ich noch machen müsste, um einen Riesen-Schritt voran zu kommen. Aber das nützt ja alles nix, wenn bei voran kommen nie ein Ziel erreicht würde. Das müsste dann schon komplett sein, inclusive Voran kommen, sonst muss man sich da nicht den Arsch aufreißen, denn dann sitzt man nur einen Platz oder einen Schritt weiter - und sonst nix weiter. Bis dahin hätte man mir noch dreimal das Konto gesperrt und was sonst noch nicht geht, fünfmal von vorn beginnen müssen. Das bringt nix. Mir jedenfalls nicht, man kann dass machen, aber wenn es nur aussieht, als ginge was voran, ist das ja nicht alles. Die Frage ist immer - Mit welchem Ziel denn eigentlich, ist es wirklich das gleiche wie mein Ziel, was man da voran bringen will. Oder geht auch deswegen nichts, weil ich nicht mache, was andere gern gehabt hätten - und man denkt, noch etwas sitzen lassen, vielleicht mache ich es dann. /// Was man ja hier gern macht, sind blöde Anspielungen platzieren. Da wäre interessant, was genau Kaisers Tochter denn nun war. Was bei mir damals zB nicht funktionierte, Polizei war schon nicht gern „gesehen“, aber nur, weil Knöllchen von Kind an aus dem Weg gegangen wurde, soweit möglich. Das kostete was. Aber als Kaiser auch noch 3 - 4 Beispiele nannte, wo irgendwer von seinen Bekannten oder Freunden von Töchtern oder Telis - alle waren plötzlich schon mal im Knast, und das habe ich damals nicht akzeptiert, dass man damit in Verbindung gebracht wurde. Sowas hätte man einfach nicht gehabt, statt Karriere in Köln Knast in Passau kam einfach nicht auch nur als Thema vor. Und Kaiser hatte das gemerkt und nicht weiter erwähnt. Erst nach und nach hat man mich dann ja ständig mit Kaisers Tochter verwechselt und vertauscht. Angenommen, die Geschichte war ganz anders. Ich hatte ja definitiv keinen Freund damals, im Schulalter quasi - also fühlte ich mich auch nie gemeint. Das kam zwar kurz danach, aber komplett anderes Umfeld. Subjektiv hatte ich immer den Eindruck, Kaiser will nicht, dass jemand merkt, wer ich bin. Dastand aber alle möglichen Gründe haben. Aber es war auch nicht geheim, die ganze Firma kannte mich. Bliebe also: woanders sollte keiner erfahren, wer ich bin. Und kaum bei Kaiser, durfte ich nicht mehr weg, von der Firma aus nicht gern gesehen, mir aber egal. Und es war oft so, als wenn Kaiser was furchtbares erwartet, wenn raus kommt, dass der mit mir.., - aber in NRW war es fast so, als sollte es jeder sehen. Auch da, wo Mü-Club war, wenn auch nicht direkt da, aber Abende vorher war da nix geheim und organisiert, so dass man sich möglichst nicht trifft. Da kannte mich ja theoretisch auch jeder, der zu der Tagung wollte. Es gab auch keine zwei Hotels jeweils am anderen Ende der Stadt. Was schon wieder so doof War, dass es auffiel. Das gab es da nicht, in Passau aber. Und ich habe mir überlegt, ob Kaiser selber einen Knast von innen kannte. Das geht ja schnell bei Firmen, wenn man pausenlos wegen jedem Mist vor Gericht steht als Chef, dass da auch solche Urteile möglich sind. Gehört aber ich aber nichts in der Art. Selbst Urlaub war selten, es fehlte keiner länger...auch andere Anspielungen. Ich war in Antwerpen, wie Kaisers Tochter - das stimmt, aber nicht mit Drogen am Bahnhof, sondern mit einem Chorausflug im Zoo. Oder Amsterdam, vom Tanzen aus, glaube ich. Bei der Firma Kaiser war die Tendenz, immer wissen zu wollen, ob ich irgendwas ausgefressen hatte. Aber es war jetzt kein Muss, weil ich sonst nicht zu den anderen gepasst hätte. Heute könnte man fast meinen, man würde mich da gern voll integrieren. Heute wäre das mit dem Image und der Karriere sowieso vorbei, deswegen ist das Thema kein Tabu mehr, aber ich hatte auch andere Hobbies früher als Gerichtspost. Subjektiv konnte ich mir vorstellen, dass ich weiter verkauft werden sollte an potentielle Ehemänner, dann aber bei Kaiser selber hängen blieb. Als ob das dann gegen seine „Aufgabe“ war - mich selber zu behalten, plus Mitgift? - das war vielleicht nicht vorgesehen. Aber konkret gibt es keine Gespräche in der Art. Auch in Cux nicht. Ich weiß zwar, wen man jeweils meint. Aber irgendwie kam ja auch nicht das raus, was man dachte. Dabei hat aber keiner wissen können, dass ich überhaupt da hin fahren würde. Das ist etwas eigenartig, wenn man da was geplant hätte. Aber auch da lässt man ja nicht locker, das ist 5 Jahre her, hat nicht weiter irgendwelche Zukunftspläne beeinflusst und keine früheren Pläne verändert, da kommt aber auch dauernd noch irgendwas. Mich wundert, wenn man fast nie meinen Beruf berücksichtigt, und stattdessen überlegt, wer mit wem zusammen ziehen will oder bei irgendwem einzieht oder Geld bekommen kann. Wenn das wirklich Bochum wäre, wo man oft drauf anspielt, da gab es solche Themen doch gar nicht an der Uni, dafür 1000 Kontakte zu Firmen und Instituten, die ja alle irgendwie beruflich statt privat verbunden waren. Wer da Geld braucht, würde eine Arbeit angeboten bekommen, keinen, den man möglichst auch noch heiraten soll, um „versorgt“ zu sein, und das auf niedrigstem Niveau. Da muss doch keiner um ein Auto betteln - sowas hat man einfach. Es käme keiner auf die Idee, dass man es nicht hat als Dr.-Ing.. und so gammelig wie nach Jahren auf der Straße sahen die meisten ja auch nicht aus. Außerdem hätte man mich so gut gekannt, dass man genau gewusst hätte, was mir gefällt und was mir liegt. Hausfrau sein müssen und zu Fuß laufen war es nun wirklich nicht.// DAs, was sich bis heute immer wieder wiederholt ist scheinbar, dass man sämtliche potentiellen Freunde mit Gewalt abschafft, wenn es jemandem nicht passt. Scheinbar meinen Eltern, aber die hatten nicht überall Einfluss. Und das auch nicht immer, weil man da den falschen sieht, sondern wenn man merkt, dass ich mich da nicht unterordnen will. Früher oder später ist es eigentlich keine Frage, dass jeder macht, was ich will - oder man macht nichts zusammen. Und das wird dann schnell langweilig, wenn die Möglichkeiten als Kind vor allem begrenzt sind. Außerdem gab es noch keine Freunde, das waren noch Spielkameraden. Aber die hatten auch Eltern, oder ich kam zu Erwachsenen in den Kirchenchor, und fand das dann weniger langweilig. Es ist nichts blöder wie eifersüchtige Eltern zu Haus, dann darf man da nicht mehr hin. Das kam öfter vor, meist auch sehr schnell, wenn man dann zB zum Sport mitgenommen wurde und schon beim Aufwärmen nicht mehr mithalten konnte. Aber manche wurden eben auch mit Gewalt aus meinem Leben fern gehalten. So richtige Gründe kannte man nicht, war auch nicht so wichtig bei so vielen Bekannten. Aber ich bin keine 11 mehr, und wollte mein Labor definitiv nicht verlieren. Kaiser war ja auch nicht zwingend mit meinem Labor verbunden. Ich überlege, was wäre denn wohl passiert, wenn ich in Cux nicht von selbst weg geblieben und in Kneipen sitzen geblieben wäre. Aber man scheint ja seitdem kaum zu wissen, wer ich bin - da war nichts ernsthaft bemerkbar. Dafür ist generell jeder Kontakt scheinbar ausgeschlossen. Man macht da alles kaputt, wenn ich es nicht selbst mache. Sowas ist fast immer Eifersucht, aber ich wüsste nicht, wieso immer derselbe mir alles ruinieren wollte. Oder vor 2010 noch alles sehr leicht gemacht hätte, wenn es nicht von selbst so war. / Ich überlege zB, ob die Schwester von Braunes mit ihren 4-5 Kindern nur ein Symbol für Kredite oder Geld ist, wo 4-500.000€ eine Rolle spielen könnten. Wo zB am Ende die Rede von noch einem war, wo man noch nicht so recht wusste. Was gibt es denn da nicht zu wissen. Entweder schwanger oder nicht. Aber nicht so halb, oder noch ein bisschen Kind dazu, zu den anderen. Aber kein ganzes mehr. So klang das. /// Ganz witzig: Man scheint wirklich nicht zu wissen, wie ein Schiff im Garten aussah. Auch gibt es da ein Problem Mit den Generationen scheinbar. Oder kurz: wer das verfilmt hat, hat keine Ahnung. Ich überlege, wo eigentlich Fotos aus der Zeit geblieben sind. Es gab ganz wenige, aber nicht gar keine, und soweit ich nich erinnere, waren keine davon mehr dabei in Aicha. Man erkennt sowieso nix, auf damals so Pocket-Kameras mit Bildern, die selbst in teureren Läden nur so komische Abzüge hatten. Unscharf, falsche Farben oder gleich komplett-Farbstich. Aber ich hatte die alle noch archiviert und eingeklebt, bevor ich rausflog und alles in Aicha zurück blieb. Und ich glaube, da war nichts dabei. /::// Blond. Nix rotes. Aber konkret erinnere ich mich kaum an Personen, die auch noch irgendwie damals da waren. Ohne Bilder zumindest nicht. Ich ahne nur, weshalb ich 2010 wirklich nichts mehr sagen sollte. Das macht aber keinen Sinn, da noch konkret was zu bekommen würde vermutlich nur falschen Vorstellungen folgen. Da passiert nichts mehr. Man deutet ab und zu an, irgendwas sei verjährt, was aber dann irgendwie Steuern oder aktuelleres betrifft. Aber das könnte ein Grund sein, warum man seit 40 Jahren guckt, was ich mache, und auch die Möglichkeiten hat. Meine Eltern wären genauso neugierig, bekämen aber weit weniger mit vermutlich. Ob man das mit „Zeuge“ meint, hat aber nie konkret jemand gefragt. Ich würde keinen verraten, im Gegenteil. Ich bin ziemlich sicher, dass es nicht so war, wie man damals tratschte. Aber das musste ja auch nicht stimmen. //// Was gab esdenn heute wieder beklopptes. Erstmal eine normale Mail, die Krankenkasse will schon wieder was, und hat sich weitere 10 Nachrichten geleistet, eine lesbar, aber nichtssagend. Ich warte darauf, dassder Zahnarzt bezahkt wird - aber alle warten darauf, dass ich selbst bezahle scheinbar. Man kann mit der PKV aber auch direkt überweisen lassen. Stattdessen nur Blabla. Aberdrumherum murmelte was: wenn ich heute wieder nicgt komme, dann...,Was soll dasdenn, wo soll ich denn hin - und wieso “wieder nicht”. Ich habe noch nie was verpasst, was mit mir angesprochen war in den letzten Jahren. Und dann murmelte etwas von “wir dachten an die Schwester (von dem Werkstoffprüfer?)”. Ich bin keine irgendwem seine Schwester, zumindest nicht von Braunes oder Kaisers, falls es da welche gibt. Diese Namen hat man gemurmelt. Ich bin einfach ich. Und nicht immer jemand anders. Diesmal reitet man wieder auf irgendwelchen Familien herum, meine “Belastungsgrenze” berechne sich aus der Summe aller Mitglieder einer Bedarfsgemeinsvhaft. Was denn für eine “Gemeinschaft“. Das bin doch nur ich, was da krankenversichert ist. Ich wundere mich aber, wieso man bei reiner Sozialhilfe trotzdem noch Geld festlegt, was ich selbst bezahlen kann. Ich kann vieles, aber ich muss es nicht. Man kommt da auf 120€? Und ich frage mich, ob man das meint, was in Cux erzählt wurde, wenn da einer Privstinsolvenz anmeldet, zieht man dem ein paar € von der Sozialhilfe ab, aber höchstens 50€, keine 120€ - und dann auch noch pro Monat. Im Grunde mir noch Hälfte von dem, was man hätte, und mit Sozialhilfe kaufen muss. Das sind keine 120€ übrig. Das sieht nur so aus, wenn teure Sachen nicht jeden Monat anfallen. Ganz zu Behinn hatte das Dreckspsck ja mal gedacht, toll, wenn ich nur 200€ brauche, bleiben 1000€ übrig, die man mir jeden Monat abziehen kann. Selbst wenn ich nur Grundsichering bekäme. Das war ja wohl nix. Das Phänomen ist aber: eine Arztbehandlung ist keine Rechnung für Ausgaben wie ein paar Schuhe, weil im aktuellen Tarif solche Kosten von der PKV abgedeckt sind. Irgendwie unterscheidet das aber keiner. Ich vermute: kaum erwähne ich Besuch und Sofa, das ist übrigens 5 Jahre her, in Cux. Da kriegen die Affen schon wieder Sparzwänge, indem man alle Bekannten und sonst wie liierten in gemeinsame Wohnubgen stecken kann. Dann gäbe es ja keine zweimal Miete, und schon dichten einem diese Spinner wieder ganze Familien an. Aber nicht, um Sozialhilfe zu sparen, sondern um die Differenz selber zu kassieren. Das geht über Nacht. Wenn die was riechen, wo es was abzukassieren gibt. Aber mal eine Rechnung zu bezahlen, fällt der Krankenkasse eher nicht ein. /:/ Das Fernsehen murmelt blöd rum, wenn ich was nicht mache, machen es andere und wollen von mir Geld dafür. Was dass für ein Selbstbedienungs-Club ist, weiß ich auch noch nicht. Von mir gibt es einfach nichts - daran muss man sich endlich mal gewöhnen, wenn man mich nicht arbeiten lässt. Dann verdiene ich nix, gibt nur Sozialhilfe, nix übrig. Fertig. Es gibt hier keinen Anspruch auf Bakschisch, wenn mir einer an der Ampel die Windschutzscheibe wischt, sowas ist in D sowieso nicht üblich, auch nicht in allen möglichen Bereichen. Und es gibt keinen Anspruch darauf, bei mir abzurufen, und jede beliebige Auskunft erhalten zu können, und Garantien, dass es so kommt, wann immer irgendwer es gern hätte. Dass ich wegziehen will, ist keine Frage. Aber es war keine Rede von einem Zeitrahmen. Das ist pure Einbildung Dritter, ob das in 14 Tagen oder 14 Jahren so ist, und keine falsche „Auskunft“, auf die sowieso keiner Anspruch hat. Ich habe auch keine Ahnung, was man immer will, wer noch nicht erreicht, schickt eine Mail. Wo ist das Problem? Mein Problem ist höchstens, dass bestimmte Telefonnummern praktisch pausenlos herum bimmeln. Ohne was zu wollen. Die ignoriert man irgendwann einfach. Aber da fahren solche Spinner dann drauf ab. Ich habe nicht telefoniert, obwohl es einer will. Wie kann ich denn nur. Da stehen die Prügelknaben schon wieder in den Startlöchern. Affen eben.//// Und irgendwas murmelt - Anni - das soll Polizei Wandl sein, scheinbar - regt sich angeblich auf, dass ich Kaiser immer noch nicht vergessen hätte. Erstens geht keinen was an, was ich vergesse, und zweitens verschwand da mein Labor mitsamt Berufsleben. Das vergisst man nicht wirklich. //// Nochmal: ich stehe als Mitarbeiter im eigenen Labor nicht zur Verfügung. Es gibt schon wieder den ganzen Abend Anspielungen, eine sogar, wo man streitet, wer diese Idee zuerst hatte. Bosch 2008 ungefähr. Auf keinen Fall, schon gar nicht 100 h pro Wo für 4000€ - und erst recht nicht nur im Korrosions-Teil - damit man das Materiallabor auch noch als separatesLabor verkaufen oder besetzen will? Dazu war es zu keiner Zeit da, das war ein einziges Labor, mein Labor für mich und sonst nichts. Wenn ich mir eine Stelle suchen muss, (weil das Laborversvhwunden bleibt oder sonst wo gelandet ist), dann muss die Stelle woanders her.//// Unterwegs und im Supermarkt habe ich natürlich ein paar Leute gesehen. Und überlegt, ob es wohl Originale sind. Aber praktisch nie hat das irgendwelche “Folgen”. Nett anzusehen - wie Osternester finden. Aber kein “Angebot” - sich da einen neuen Bekanntenkreis zusammen zu suchen, Oder einen alten. Außerdem war es ja schon in Cux nicht möglich, eine Studentin?, auf deren Sofa ich wochenlang gewohnt hatte, zum Essen einzuladen. Und wenn, gibt das oft mittlere Katastrophen. So Mausi-like. Es gab aber keine Eierwürfe mehr. Das ging so, dass Autos mit “Ei” auf Kennzeichen hinter anderen Autos her fuhren. Man redete aber schon von Tortenwürfen im Internet. Vor Ort aber nicht spürbar. /// Inflation: Ichbhabe ahne, dass die 50€ nicgt reichen, die es dieses Jahr mehr gab bei Sozialhilfe, das Einkaufen wird schnell teurer. Aber es gibt genug Ausweich-Lebensmittel, Sonderangebote oder Spar-Optionen. Es ist nicht so wie bei Miete oder Strom, da bleibt einem nichts anderes übrig. Insgesamt ist aber auch klar: ob ich 200€ oder 250€ verfresse pro Monat, das wiegt kein Einkommen von früher 8000€ pro Monat auf. Da hätte ich aber sehr viel essen müssen, um Inflation im Supermarkt überhaupt zu bemerken. Was anderes kann man sich sowieso nicht leisten, da ist es egal, ob ein 1500€ PC heute 2500€ kosten würde. Den bekäme ich sowieso kaum noch. Aber die Preise steigen wöchentlich bis monatlich, einige werden sogar wieder billiger. Es gibt auch noch die brasilianische Variante, von der Kollegen erzählten, wo es täglich teurer wird, und wenn dann das Brot zu teuer wird und hinten runter fällt. Dann guckt man komisch. Dann macht man nix mehr. Aber selbst das geht. Da leben ganze Länder immer schon mit. /// Zu der Umsetzbarkeit sehe ich ich es ähnlich wie soeben per Fernsehen erwähnt. Seit 15 Jahren ist ja praktisch nichts umsetzbar gewesen, obwohl es keine objektiven Gründe gab. Das führte dazu, in mehr oder weniger großen Abständen was anderes versuchen zu müssen - so dass es aber insgesamt kontinuierlich bergab ging. Ich glaube nicht, dass es des Rätsels Lösung ist, Bewerbungen zu schreiben, wenn vielleicht gar keine davon oder keine Antwort ankommt. Dann wars das schon, egal, wie lange man sich bewirbt, das wird nie was. Ärgerlich ist ja schon, dass ich 2018/19 damit begonnen hatte, in Cux - und nur eine einzige Zusage weitere 5 Jahre nichts und wieder nichts verhindert hätte, wenn ich diese Zusage innerhalb von 14 Tagen erhalten hätte. Das hätte kein Mensch gemerkt. Danach waren Websites schon wieder verändert und man war gewarnt. Ich hätte auch keine richtigen Unterlagen gehabt und keinen Ausweis. Aber dass ich jetzt 5 Jahre später praktisch wieder keine andere Wahl habe, als es zu probieren, und 5 Jahre rumsitzen wieder nur dazu da war, dass sich irgendwelche Vermieter meine Miete in die Taschen stopfen könnten. Das reicht mir einfach langsam. Ich gehe davon aus, man lässt mich nichts machen, aus purer Gemeinheit, und ich kann probieren, was ich will. Ich muss verhindern, dass solche Affen etwas verhindern können zuerst mal. Das beste Beispiel war doch zu Beginn: ich sollte oder musste am besten Weg aus Aicha, 2010 schon. Man wusste, ich will nicht in meine „Heimat“, so toll war das ja nicht mit meinen Eltern früher. Also habe ich 2 Jahre erzählt bekommen, ich finde nix, weil man will, dass ich nach NRW zurück gehe. Aber als ich mich dann dazu breit schlagen lassen habe, und notgedrungen was in NRW angesehen und zugesagt habe, da gab es das auch nicht. Da ist dann erstmal Ratlosigkeit angesagt, das Geld wurde auch immer weniger. Nun ja. Dann hieß es immer - dann gehe ich eben weg, und Aicha hat seine Ruhe. Dann rannten die mir aber überall hinterher. Wenn man weg zieht, wegen der Leute - Dann macht es keinen Sinn, wenn die woanders auch sind. Das war also auch nix. Wohnung - was soll ich denn „aussuchen“ - wenn ich genau ein einziges Angebot in 8 Jahren hatte. Man hat sich aber gedacht, wenn mir ein Jobcebter sagt, nach 1 Jahr, jetzt muss ich eine Wohnung mit billigerer Heizung suchen, dass ich dann wieder erstmal 3 Jahre rum renne und suche. Für die paar € macht sowas keinen Sinn. Aber wenn ich zB einen Ofen installieren würde - was hier viel zu gefährlich ist meiner Meinung nach, dann denken alle, auf meine Kosten. Also - auch ein Vermieter ist hier kein Vermieter, der für irgendwas zuständig ist, so dass man sich langsam fragt, welchen Göttern man hier eigentlich aufsitzt, wenn man macht, was jeder will. Haben die überhaupt was zu sagen, oder hätten die nur irgendwas gern. // Da sehe ich dann auch den Nachteil bei „Arbeitspflicht“ - man wird nichts finden, sondern irgendwo rein gesteckt werden, so dass sich da ein Sklavenmarkt auftun könnte, der keinem was nützt, außer den Kameltreibern. Beispiel Makler oder Umzugskosten. Das Jobcebter stellt ein paar € dafür zur Verfügung, was aber schon sehr wenig wäre, verglichen mit Umzugsfirmen. Man muss da aber keinen suchen, das Geld hat schon jemand abgeholt, bevor man auf die Idee kommt, was zu brauchen. Weil viele sowieso nichts brauchen. Aber rund um so ein Jobcenter bekannt ist, was man da “verdienen” kann, wenn man Leute einsammeln und unterbringen kann. Da ist kein freier Markt mehr zugänglich, sondern so eine 2. Klasse-Option im Handel - für alles und jedes scheinbar. Man muss sich praktisch nicgt einbilden, jeder, der arbeiten muss, bewirbt sich, hat 400 Mitbewerber vielleicht noch, und der bekommt dann auch einen Job. Aber es werden dann eben solche “Jobs” extra erfunden vermutlich, mit Zwischengewinn. Und nicht zuletzt: wer den Job nicht will, ist doch nach 3 Monaten wieder da, und braucht neue Anträge. Weniger Arbeit hat da keiner beim Jobcenter oder Arbeitsamt, Auch da wird oft vergessen, dass das Jobcenter nicht bestimmt, welcher Arbeitslose bei welcher Firma arbeiten soll. Das bestimmt die Firma, die einstellt. Wenn das nicht so wäre, wäre da schon was falsch im System. Selbst ein Angebot bedeutet noch lange keine Zusage. Und keine Firma hat was von unwilligen Mitarbeitern. Ähnlich wie bei Wohnungen: man kann ja suchen sollen, was das Jobcenter will. Aber das muss es auch geben. Wenn jeder Vermieter und jeder Makler sagt; kann man vergessen, es gibt keine kleinen Wohnungen, dann frage ich mich, warum man es den Wohnungssuchenden sagt, und nicht dem Jobcenter. Aber statt “geht überhaupt nicht” tun sich da komische Vermieter auf, die dann faule Kompromisse haben, im Grunde unzumutbar, aber was besseres gibt es angeblich ja nicht. Mit “raus aus dem Dreck” meine ich wirklich raus, und nicht immer von denselben abhängig, die egal was, aber nur saumässiges Niveau verteilen würden. Ob ich zB in Aicha Mitarbeiter oder selbstständig gewesen wäre, hätte an den schönen Räumen nichts geändert. Wenn ich selbstständig nicht im Dreck arbeiten will, würde ich es als Mitarbeiter auch nicht wollen. Da könnte man mich leichter zwingen, aber erfolgreich wird es nicht. Und “erst mal” funktioniert ja hier nicht. Meistens schnappt da eine Art Fälle zu, wenn man irgendwo ist, und man kommt überhaupt nicht mehr da raus, subjektiv. Scheinbar hat auch keiner verstanden, dass ich - einmal raus aus der Sommerweide - nicvt genau die gleiche Scheisse 6 km weiter haben wollte, sondern so einen Zustand totaler Imformationslosigkeit und Arbeitslosigkeit - bezogen auf Null Einnahmen - eben nicht mehr. Die Gegend dachte aber: ich will nur weg von Kaiser. Das war aber kein Grund. //// Es ist weder was gelöscht noch gesperrt und enttarnt - es war nie versteckt. Ab und zu funktioniert eine Seite nicht, dann nehme ich eben eine andere. Interessant ist aber, wie sich Affen schon wieder mit meinen Loorbeeren schmücken, als wäre es deren grandiose Idee gewesen. Dass man es überhaupt erwähnen muss, sagt schon alles. /:/ Das Internet kommentiert, es habe einen Tortenwurf auf Porsche während der Aktionärsversammlung gegeben und deutet ein Foto mit bekannten Personen an, was bitte soll jetzt diese Scheisse anstelle meines Labors sein, was ich nie mehr wieder gesehen habe. Wenn sich überhaupt irgendwer mit irgendwem unterhakten müsste, dann keiner ohne mich über mein Labor, was man schon wieder am Verkaufen und Spenden ist, laut einer anderen Internet-Nachricht. Statt seit 13 Jahren mit diesem Affenzirkus voll gesülzt zu werden, hätte ich lieber mit meinem Zeug weiter gearbeitet, und das nicht in so einer dämlichen Region wie hier, irgendwie kapiert man es aber nicht und hält die Scheisse stattdessen für einen realen Gegenwert anstelle meines Labors. Dann gibt es demnächst Bonn den Konzernen am Besten statt Aufträgen auch nur Scheisse für die Region. Man hat da bestimmt ein paar Leute übrig, die irgendeinen Senf von Nachrichten schicken und dafür die Werke hier leer räumen und verkaufen möchten und können, wenn man darauf steht, und für so wertvoll hält, kann man das haben. Bestimmt auch in großem Stil. Man lege eine beliebige Miete fest, bediene sich an Sachwerten und schicke Affenpiss als Gegenleistung, falls man zu viel genommen hat. Das geht bestimmt. /// Außerdem schießt vermutlich keiner in Sindelfingen blöd rum. Ich erinnere mich nicht genau an Tore, aber das Foto zeigt was, was aussieht wie Büros, wo ich einmal eine Mercedes-Mitarbeiterin besucht habe, die mit Zinkdtsubfsrbe zu tun hat. Zum Labor muss man noch 5 min zu Fuß durchs Werk, und wo genau ich mit Kaiser war, habe ich vergessen, aber da gab es damals fest installierte Beschichtingsanlagen in einer Halle, die dann auch Kaisers Vorsb-Produktion übernehmen sollten. Eigentlich war ich fast überall mal zu Besuch und wundere mich selbst, wie gut ich mich noch an Wege und Gebäude erinnern würde, während ich bei Personen kaum noch wüsste, wie die heute aussehen. Es hätte jedes Werk und jedeFirma einen eigenen Charakter, so dass man sogar außerhalb erkennen konnte, wer in welchem Unterbehmen sein könnte. Aber grundsätzlich war auch vieles ähnlich wie bei Ford, so dass man sich praktisch überall ganz normal bewegen konnte. Davon ich überall drin gewesen, aber in der Halle hinter meinem Büro in Aicha hat man mich nicht rein gelassen. Vor lauter Angst, man würde da was weggucken oder weswegen auch immer. Auch bei Kaiser im neuen Werk war ich nur noch einmal ganz kurz Teile abholen, und selbst das nur heimlich, zusammen mit einem Kaiser-Mitarbeiter. Gern gesehen war es nicht. Obwohl ich früher Tag und Nacht da drin war und Laborgeräte und Beschichtbgsanlagen noch selbst mit aufgebaut hatte. Ich wusste, was da steht. Zumindest, soweit es mich interessierte. Von Drehmaschinen habe ich sowieso keine Ahnung. Später habe ich nichtmal gehört, ob das Werk überhaupt noch arbeitet und ob noch was drin ist. Man sah keine LKW mehr, weil da ein Tunnel gebaut wurde, es war also theoretisch beides möglich, kein Betrieb oder laufende Produktion. Ich hätte nachgucken können, aber wozu. Auch Kaiser hat noch bis 2010 persönlich Kontakt zu mir gehabt und nichts gesagt, Einmal habe ich beim Essen gefragt, ob er mir ein Bild schicken kann, damit ich mir besser vorstellen kann, wie es da heute aussieht. Keine Ahnung, ob er die Ironie kapiert hat. Ich war praktisch überall auf der Welt überall zu Besuch, nur bei Kaiser nicht. Und Heyco und ein paar andere kleinere Firmen hätten mich nicht ohne weiteres rein gelassen, da gab es dann Teile am Tor. Und einmal kam man auf die Idee, mich zu fragen, wie ich eine Produktionsanlage fahren würde - ohne dass ich die sehen durfte. Auch keine ähnliche. Hellsehen muss man quasi auch noch können in einigen Fällen. Das war aber für jeden Ingenieur eigentlich ganz normal, dass man mit Firmen zu tun hatte, und sich gegenseitig besuchen konnte, wenn man wollte, manchmal auch, wenn man nicht wollte. Aber meine Aushilfen habe ich da nicht hin bekommen, mit wenigen Ausnahmen waren die zu faul und nach 17 Uhr unpässlich. So dass ich mich immerfrage, was die Region an denen gefressen hat, die verdienen doch niemals das gleiche wie ich, wenn die nur auf ihren Hintern sitzen bleiben. /// Ach, und bei Bosch weiß man, welche Bauer bei mir war. Die war mal mit in Karlsruhe, aber die schien man irgendwie sowieso schon zu kennen. //// Das einzige, was ich am Ende davon hatte, waren blöde Anspielubgen auf den verfahrenen Diesel. Man sah da wieder nur eine Gelegenheit, irgendwas zurück zu wollen, wo es aber überhaupt keinen Grund für gab. Mein Labor, mein Einkommen, mein Auto und meine Ausgaben. Und meine Einnahmen und Gewinne. /// Man konnte sich jedenfalls aussuchen, was man wollte, es gab fast keine Einschränkungen, wenn man was brauchte, zum Arbeiten - und das war überall ähnlich, in Bayetn dann weniger üblich - aber wer wollte einen daran hindern, wenn man es auch noch selbst bezahlt. Das Problem begann, als man mich seit 2011 an allem hindern wollte, obwohl ich alles selbst bezahlen musste. //// Der Affenpiss nebenbei geht so Mausi-mäßig so: irgendwer taucht auf, als Person oderFoto, spielt keuneRle oder kenne ich überhaupt nicht, undbejauotwt: ich wollte den oder diejenige doch haben. Und weil ich leine14-tägigen Mausi-Mails mit Statusberichten aus deren Familienleben wollte, war man sauer, dass ich irgendwen nun doch nicht wollte. Das neuereBild - kenne ich überhaupt nicht - so ähnlich. Ich weiß nicht, was ich angeblich innerhalb wollte, jedenfalls keine Sammlung komischer Leute, nachdem mir schon 2010 jederdermaßen auf den Sack ging, dass ich deswegen wegziehen wollte, und bestimmt keinen einstellen will, wenn es seit 10 Jahren kein neues Einkommen gibt. Außerdem unterscheidet man nicht zwischen Männlein und Weiblein, eine Partnerbörse ist es eher auch nicht. Und neuerdings tut man auch noch so, als seien das ja eigentlich Bekannte in KR. Jüngere Geschwister von früheren Nachhilfe-Schülern etwa - deren Vornamen man an bayrische Nachnamen bastelt und mit Mausi-Fotos in Zeitungen verbindet. Das ist nur noch ein einziger alberner Affenzirkus und hat mit „haben wollen“ oder“du hattest das schon“ überhaupt nichts zu tun. ///// Die Kommentate hier sind wie immer dummes Zeug. Der Mirko-Zirkus - den gab es 2010 schon, habe ich nichts mit zu tun gehabt. Aber eine Aushilfe rückte an und hätte dieselben Namen drauf, wie Hänsen - oder Orte in NRW. Aktuell ist der Piss, dass man glaubt, herausgefunden zu haben, wem ich „gehorche“, und kommt zum Scgluss: Polizei, die mit Entzugvon Geld droht. Aber so dämlich, dasses gegen jedes Gesetz ist. Und mit jedem anderen ist Kaiser auch nicht außen vor, sondern nach wie vor bis 2010 relevant. Da war dann kein anderer 20 Jahre zuvor an meinem Labor „schuld“, oder kein Labor dabei. Das Affenpack hat ja bestimmt 20 Leuze „geschickt“, um zu gucken, bei wem ich denn was genau mache. Am E de hat man mir einen bekloppten Rebtenantrag zum 10. Mal geschickt und sonst nichts. Ich habe nichts ausgefüllt und soll kelne Mail mehr schicken. Was sollte das jetzt? Das Affen nocht wussen, wie ich mich gegen Affen wehre? Am besten, indem ich einfach da und besser bin als andere, nichts ärgert die Region mehr, dann, indem ich versuche, Kontakte außerhalb der Region aufrecht zu halten - egal, wie. Das ist deutlich schwieriger. Und nicht zuletzt, indem ich eben nicht mache, was andere gern hätten. Vor allem: kein Geld ranschaffen. Auf was kommen diese Affen stattdessen: auf ermordete kleine Jungs. Spinner eben. Die Intelligenz gefressen haben die alle nicht. Was bitte will man jetzt für weise Erkenntnisse gewinnen haben? Kann ich nach 13 Jahren vielleicht mal mein Eigentum und weiter arbeiten? Da kommt nix aus dem Haufen raus. Was sollte das Theater jetzt wieder? Keiner weiß. Die Weise Erkenntnis, dass ein Jobcenter mir Geld gibt, ist erstens seit 2019 so, bedeutet aber nichtmal, dass es wirklich staatliches Geld ist. Man kann es mir auch nur vorgaukeln. Da haben wieder ein paar Ermittler zugeschlagen, in einer Geschwindigkeit, die kaum zu fassen ist. Man hätte auch fragen können, woher ich mein Geld habe, statt mit Erwerbsunfähigkeits-Rebtensnträgen um sich zu werfen. Ich bin nicht erwerbsunfähig. Ich habe einfach keine Lust mehr für dieses bekloppte Affentheater hier. Wenn ich fragen würde, wer einen Erwerbsunfähigen Dr.-Ing. für 1299€ einstellen will, würde man mir vermutlich die Bude einrennen. Aber dann kann ich ja nicht mehr kostenlos für ein Jobcenter arbeiten, oder was denkt man sich dabei. Dass ich nicht für 1200€ arbeiten will, wenn 8000€ normal sind, ist ja wohl klar, und wenn ich auch noch ein Labor für 400.000€ verliere deswegen, dann erst recht nicht. Da kommen so Klopse raus, nix Beinbauer - Jemand mit einer mobilen Pommesbude soll Mitarbeiter gesucht haben. Solche Anfragen erreichen mich gar nicht erst, scheinbar. Wie bei den ganzen Quacksalbern auch eine Steuerkanzlei vorkommt. Weiß ich nicht. Aber ich ziehe sicher keine E-Mail mit Rentenanträgen Bilanzen meiner Firmen vor. Es gibt aber kein Geld mehr für Bilanzen. Ich kenne wirklich zwei Personen auf der Welt - man muss sich nicht entscheiden, welche denn nun bekannt ist, um dann zu entscheiden, ob ich vielleicht doch kein Labor hatte. Weil ich einen kenne, der nicht von hier ist. Oder ähnliches. Ich weiß auch nicht, welche glorreiche Sitzung heute wieder stattgefunden haben soll. Vermutlich hat man nur gesehen, dass ich was in meinen Kalender geschrieben habe. Das war aber kein Termin, nur das Datum, wann ich meine Telefonkarte aufladen muss. Ich ahne langsam, dass alles, was das Jobcebter betrifft, Gerichte und meine Eltern sein könnten, die aber eben nicht mehr einfach zum Gericht rennen können, und schon gibt es Geld bei mir. Das schien ja lange sie gewesen zu sein, aber eine Zahnarzt-Rechnung war da jetzt irgendwie zuviel, die ich erstattet bekommen muss. Meine Mutter kam ja 2015 zuerst mit ihrer - also meiner Entmündigung. Das geht ja in so eine Richting wie medizinische Gutachten und erwerbsunfähig, so dass am Ende nicht ich, sondern ein anderer mein Gehalt bekäme. Es gibt aber gar kein Gehalt. Es arbeitet seit 10 Jahren praktisch gar keiner, der Umsatz erzielt - aber ein Haufen Leute spielen Firma. Allein eine Krankenkasse zu haben, sprengt die Vorstellungskraft einiger hier. Ich habe keinen Chef, der den Arbeitgeber-Anteil bezahlt. Das Jobcenter gewährt den halbierten Tarif, obwohl es genauso gut sein kann, dass man den zweiten Teil dazu bezahlt. Das sind allein 480€ pro Hälfte und Monat, und es kommt praktisch keine Erstattubg raus. Bei 70€ springen schon alle im Dreieck. Und das Jobcenter drängt auf dauerhaft erwerbsunfähig, ich will aber nicht erwerbsunfähig sein. Bin ich auch nicht, und wenn man mich noch so sehr am Arbeiten hindert. Aber in dem Moment, wo ich eine Arbeitsstelle antreten muss, würde ich keine Miete und gar kein Geld mehr einbringen, das scheint ein Problem zu sein, wenn ich einfach irgendwo was miete, oder einfach irgendwo zum Zahnarzt gehe. Und ich habe mich eben beschwert, dass das nicht nur eine Beleidigung für mich ist, sondern auch von 300 Kunden so gesehen werden könnte, denen ich gern mal zeigen würde, was man mir hier zumutet. Das glaubt mir ja keiner. Der solche Formulare und Mails nie gesehen hat. Ich bewerbe mich da extra nicht, um keinen zu blamieren und die halbe Autoindustrie aufzuscheuchen mal wieder - und zum Dank dafür tritt man mich erst recht in den Dreck. Das reicht jetzt. Jetzt schreibe ich die wirklich alle an in Zukunft. Eigentlich sollte ich mich „nur“ überall bewerben. Und das vertragen Affen wieder nicht scheinbar, wegen dem Image. Dem der Region, nicht meinem. Meine Idee war es nicht, mich bewerben zu müssen - ich will mein Labor. Aber ich bleibe nicht mein Leben lang ohne alles im Dreck sitzen, wenn ich nichts mehr davon höre. Und ganz nebenbei will man mir ans Geld, so dass ich wieder vergeblich gespart hätte und umso schwerer was finden könnte. Das Jobcenter hat die Ironie nicht kapiert, als ich meinte, super, dann sage ich allen ehemaligen Kubden bei Konzernen und kleineren Firmen Bescheid, es soll mich irgendwer einstellen, weil man nicht in Aicha betrogen und beklaut hat und nur Sozialhilfe für mich hat In der Region, als Dr.-Ing. Und das finden die dann alle gut und überschütten die Industrie in Zukunft mit Reichtum und Aufträgen? Da passiert erstmal nix, bis es sich herum spricht und 20 Jahre negativ wirkt. Das habe ich natürlich nicht gemacht. Zumal es ja das n. Mal ist, dass die Region unangenehm auffällt im Umgang mit mir. Aber erwerbsunfähig bin ich ja wohl kaum. Das mache ich nicht mehr mit, das zusammengelogene Affentheater. Kann sein, dass da ein paar zurück lügen in Zukunft - das weiß ich nicht, ist mir aber ab jetzt dann auch egal. Es ist ja nicht möglich, konstruktive Ergebnisse zu erreichen mit dem Kaff. Nach mir die Sintflut heißt das für mich. Blöde Affen. //// Grundsätzlich gibt es keine Jobcenter-Berufung. Was man nun auch immer ist, bestimmt kein Arbeitsvermittler. So wichtig sind die nicht. Das kann man vielleicht in der Jobcebter-Verwaltung so machen, aber nicht darüber hinaus. // Noch zu dem Kranich : ich habe zwar eine funktionierende Firma „mitgenommen“, so gerade eben noch - die Bilabz danach sah schon ganz anders aus, und es gab schon 2010 oder 2011 ein Gespräch, mit genau der gleichen Frage: was ist denn eigentlich das Problem, wieso gibt es nur noch 10 Prozent Umsatz, stimmt irgendwas in meinen Unterlagen nicht. Konkret: ist da was pleite oder falsch. Ergebnis - für 300€: es gibt kein Problem, bei dem Umsatz guckte der Berater überrascht, ich bin sicher, er wusste das nicht. Aber funktioniert hat da schon nicht mehr alles. Bilanzen kommen aber meist erst 1-2 Jahre später. Subjektiv hatte Aicha im Internet was von „Betriebsaufspaltung“ gelesen, und begann, mein Labor aufzuspalten. Aber das kann man ja nicht per Mehrheitsbeschluss oder Willkür einfach bestimmen, welche Teile meines Labors rausgehen. Und das so machen. Ohne mich. /// Und nicht zuletzt: man hat MIR alles kaputt gemacht, warum macht man es, wenn man dann hinterher Mühe hat, Sozialhilfe für mich zu bekommen. Ich hatte ja ein sehr gutes Einkommen. Und eine sehr gute Wohnung, die kaum teurer war als der Gammel. Bei der Wohnung kann man am Ende sagen: da gab es dann Gründe. Aber 8 Jahre zuvor mir die Firma über den Haufen werfen? Oder wenn ich ins Ausland möchte, geht das nicht. Und dann werde ich stundenlang mit dem Grundgesetz beschallt. Das käme ja gar nicht mehr vor. Mein ganzes aktuelles Leben käme in der Form nicht vor. Man tut aber immer so, als hätte ich es so gewollt, und im Gegenzug muss ich auch was dafür tun. Das einzige, was ich tun würde, ist, es wieder ändern wollen. Aber da glauben manche, das wäre ja noch schöner, jetzt hat man mich endlich da hin, wo man mich hin haben wollte. Aber ich wollte nicht. /// Das aktuelle Spiel betrifft gar keine ehemaligen Bekannten, sondern man scheint eine Art Erbrecht einzuführen, wenn man mir den Nachwuchs präsentiert. Der soll dann praktisch meine Bekannten „ersetzen“. Aber das funktioniert überhaupt nicht, die sind mir meist zu doof, und ja wieder keine unabhängigen Wesen, wenn wichtig sein soll, wer die Eltern sind. Interessant, mehr nicht. Für mich setzt sich dabei nichts fort, das ist was ganz anderes, und damit habe ich gar nichts zu tun. /// Das sind ja praktisch nicht nur eine, sondern oft zwei Generationen dazwischen. Und bei „uns“ machen Kinder nicht immer dasselbe wie Eltern. Ich habe auch noch nie gesagt, dass ich alle Kinder kennen lernen will, sondern dass ich mein Labor will. So dass auch nach Cux praktisch keine Wirkung entsteht, die irgendwas dauerhaft verändert, sondern vorbei und vergessen, und mein „Ziel“ immer noch nicht in Sicht. Was erwartet man denn. Das waren 5 Monate in 55 Jahren. Da gab es früher aber schon ganz andere 5 Monate......obwohl ich keine davon sammeln wollte. Mir gefällt vieles, aber es gibt seit Jahren NICHTS. Dafür kann ich mich nicht begeistern, zumal ich unendlich viel dafür drauf gezahlt habe, mein früheres Leben fortsetzen zu können. Ich hatte kein gravierendes Problem damit. Das Problem hatten andere. // Nie herum gesprochen hat sich aus der Zeit zB, warum mein Freund mich noch später „Püppi“ nannte. Das war der Hund von einer Lehrerin. So ein Riesen-Terrier. Ich vermute, dass sich da welche kannten, aber es hat nie jemand was erwähnt. Ich hatte noch andere solche Spitznamen, keiner dauerhaft. Und immer mit ein paar Jahren dazwischen scheinbar. Ob das dann später eine Putzfrau mit einem bestimmten Beruf auslöste, weil irgendwer „Törtchen“ sagte, oder „meine Hummel“ (als Schnitte oder Biene wäre ich nicht durchgegangen, dafür war ich zu dick, eigentlich war ich gar nicht so dick, nur alle anderen früher noch deutlich dünner) oder ob es Zufall war, über 30 Jahre und 750 km. Wer weiß. Aber bei 1000 Bekannten hätte man einiges zu tun gehabt, jeden und jeden Zusammenhang zu finden. Unbeobachtet war ich scheinbar nie - aber es hätte keine Nachteile gehabt damals, im Gegenteil. Erstaunlicherweise scheint es heute immer noch ab und zu so zu sein, dass da was mitmischt, was Nachteile vermeidet. Es gibt nur kein Futter für Ermittler, wie man es gern hätte. Denn die, die was dagegen haben, werden ja auch immer mehr. Ich habe zB heute gehört, man habe in Cux die dritte Firma gelöscht, von der ich sowieso nichts wusste, die man mit Aachen verbindet. / Erfolg ist relativ, es gibt zwar keine Einnahmen, zur Zeit. Möglicherweise auch in Zukunft nicht, aber wenn sich eine Konstruktion auftut, die passt, dann muss man ja nur gucken, wie das in Aicha ging, von Null auf 1 Mio zu kommen. Das hat ja nicht lange gedauert, aber nicht auf Dauer funktioniert, das nützt dann ja nix. Und da weiß ich eben nicht, was da das Problem wirklich war, und ob das nochmal so käme, also kann ich nicht einfach genau das gleiche nochmal probieren. Da gibt es auch nix zu verhaften, was sich mit Geld dauerhaft abwenden kann, wenn immer neue Forderungen erfunden werden. Was nicht funktioniert, sind solche Ideen wie: in 3 Jahren gibt es 300.000€, wenn ich praktisch nichts arbeiten kann. Und meine Absicht ist es auch nicht, komische Kaisers Töchter mit meiner Arbeit zu versorgen, weil die selber zu doof sind. Es gibt ja scheinbar Missverständnisse, für wen in welcher Firma ich eigentlich arbeite, und wie viele Firmen es eigentlich gibt. Und es gibt mehrere, die glauben, ihnen steht mein Geld zuerst zu. Das macht es etwas kompliziert, außer: keiner bekommt was. Es kann beliebig viele geben, davon. Aber nicht beliebig viele, wenn es nur einen Betrag x für einen gibt. Scheinbar hat jeder eine Firma gegründet, mit der das Geld verdient werden soll. Aber ich bin kein typischer Mitarbeiter zum Weiterreichen. Das wesentliche Problem ist eigentlich immer, dass man zuerst meine Unabhängigkeit ändern will oder gar nicht als solche begreift. Aber wenn ich nur noch machen muss, was andere für erfolgreich halten, oder aussichtsreich. Dann ist das nicht immer so. Ich bin schon nicht der Meinung, ich muss unbedingt Schulden bezahlen, die man mir extra andreht. Im Gegenteil. Während andere diese Meise von selbst haben. Ich arbeite nicht für Schulden, sondern für Erfolg, nicht zwingend für Geld. Das kommt dann von selbst. Verhaften bedeutet: da kommt sicher kein Geld mehr, laufen lassen heißt: da könnte noch was kommen. Aber wenn man Kredite schon so berechnet, dass lebenslang schon alles ausgegeben ist, was ich je verdienen könnte. Und dann geht die Rechnung nicht auf, weil ich gar nicht arbeite. Und der Wertverlust immer höher wird. Das ist nicht mein Problem, wenn keiner je so etwas mit mir besprechen wollte. Ich muss praktisch funktionieren, wie andere es sich so dachten. Aber mit dem Denken ist es bei vielen eher mau in der Region. Wieso muss ich darunter leiden, wenn andere falsch denken. Es gibt ja auch Optionen, die vor 20 Jahren noch keiner kannte. Die kämen dann ja gar nicht in Frage. Bei mir schon, bei anderen nicht. /// / Natürlich erkenne ich auf dem Foto in NEO jemanden wieder - aber es ist unmöglich, dass der immer noch so aussieht. Ich habe auch keine Ahnung, was der beruflich heute noch macht oder sein könnte. Das ist fast 40 Jahre her. Früher Polizist, angeblich. Ähnlichkeit mit anderen ist auch noch möglich - also nicht eindeutig, wer oder was gemeint war. Aber dass man sich hier rum treibt scheinbar, habe ich mitbekommen. Und auch, wer das scheinbar weiß. Aber da ist im Grunde gar nichts so relevant wie man vermuten könnte. Ich fand das gut als fast noch Kind, was andere so machten und durften - und manche haben nachhaltig Eindruck hinterlassen scheinbar. Es ist aber die Frage, ob ich was gesehen habe damals, was genau wie heute keiner hören wollte, aber wichtig gewesen wäre, vielleicht. Damals gab es die Anfänge zur Selvststöbdigkeit, wenn man selbst gebasteltes Zeug verkaufte. Und Erfahrung mit „Kunden“, die nicht immer zufrieden waren, fast noch in der Grundschule. Das war aber kein bahnbrechendes Geschäft. Immer, wenn man alle voll gebastelt hatte, dann blieb der Umsatz auf der Strecke. So zwischen 10 Pfennig und 1 DM pro Auftrag. Eines der Motive war ein Vogel, der ähnlich aussah wie das heutige Twitter-Logo. /// Prinzipiell habe ich mit dieser komischen Tochter gar nix zu tun. Ich hatte aber eine Putzfrau, in Aicha - wo in Eging eine Todesanzeige auftaucht. Aber so alt war die noch gar nicht, und als Mutter wäre das Alter eher zu wenig. Da hängen oft Todesanzeigen, die irgendwie zu spät oder falsch sein könnten. Damals hatte die gekündigt, und ich gemeint, ich wäre auch gern lieber wieder unter normalen Menschen, wie früher in BO etwa. Als die Tankstelle in Aicha mit Zirkus auftauchte. Das komische war: sowas nehmen Leute hier irgendwie total ernst. Es muss jetzt quasi so sein, dass immer dann, wenn ich sage, was ich vorhabe, dass man aber auch 20 Jahre danach noch drauf besteht. Es gab keinen Umzug, und eine andere Putzfrau irgendwann, so dass prinzipiell kein Problem bestand. Mein subjektiver Eindruck war, der passte nicht, dass Kaiser sich durch Aicha zu vögeln schien und dass ich mit meinen affigen Aushilfen nicht zufrieden war und die auch im hohen Bogen rauswarf. Aber selbst beschwert hat die sich eigentlich nie, oder es wurde eben eine h mehr dazu getan, als das Labor immer größer wurde. Also so gesehen hatte nichts Auswirkungen auf Aufträge und Kunden - aber eine Putzfrau geht dann verloren. Wegen dem Image - keine Ahnung. Das ist hier alles irgendwie umgekehrt... deswegen kann ich keine Anspielung auf irgendwas erkennen, was mir zu der Todesanzeige einfiele. Außer der Form, immer zwei gleiche Briefe vom Jobcebter und oder Gericht, wo ich irgendwelche Erwerbsubfähigkeuts-Rebte für mich beantragen soll. Also immer zwei Briefe nebeneinander. Sagt mir aber nix. ///Ich habe aber schon früher gehört, Kaiser habe seine Tochter für irgendwas hergegeben, und eine Firma, scheinbar die KAI Bremsen gemeint, die aber 2015 schon ihre Schilder abbaute. Und man ist mal Der Meinung, es fehlen noch 200.000€, dann wieder nicht, und vorhin: Kaiser sei „fertig“. Mit Bezahlen - aber was? /// Keine Ahnung, was das soll. Oxana oder Roxana kam 2015 als Name vor, meinte aber einen Backenzahn, warum, keine Ahnung. Weil es ein 8-er war, wenn es überhaupt ein 8-er war. Der Weisheitszahn müsste schon vorher weg gewesen oder nie da gewesen sein. Das Foto bei XY sieht so ähnlich aus wie Kaisers Tochter, die jüngere, aber die habe ich zuletzt vor 20 Jahren gesehen, nie geschminkt, zumindest nicht so, dass es schöner aussah oder sonst irgendwie reich. Das Phänomen war ja früher schon, dass man kaum glauben konnte, wie schlampig manche Firmenchefs mitsamt Fanilie rum liefen, als bei Ford und Bosch sowas nicht akzeptabel gewesen wäre. Und dann hat man scheinbar langsam Kaisers Tochter mit mir vertauscht, so dass jeder dachte, die war immer schon die gut aussehende reiche, und ich das Arveiterkind. Blöderweise hatte das Arbeiterkind einen Dr. und die andere nichtmal eine Lehre. 2021 ungefähr hat man mir „gesagt“, ich sei nicht mehr selbstständig - sondern arbeitslos. Aber von toten Töchtern war keine Rede. /// Bei Sprüchen wie “keine Erfahrung mit” und “daher ungeeignet für den Job” wundert mich immer, dass man eine angeborene Begabung und eine natürliche Auffassungsgabe komplett außer Acht lässt. Ich halte es für ein Problem, wenn eine Firma noch nie eine Besprechung mit mehreren Verantwortlichen gleichzeitig zu einem sinnvollen Kompromiss führen konnte, sondern immer nur einen Vhef bestimmen lässt. Dann ist es egal, ob man per Video-Konferenz odervir Ort rum sitzt, und keine Erfahrung mit Video-Kommunikation hat. Die Bedienung einer Software ließe sich als Ingenieur schnell lernen. Es spricht aber Bände, wenn die Teilnahme an Meetings überhaupt nicht gefragt ist und man gar nicvt weiß, was ich denn mit einem Dienstwagen oder einem Rechner mit WLAN will. Damals “wo wollen Sie denn auch hin” bezogen auf Dienstwagen ist heute so ähnlich, wenn man mich groß anguckt und scheinbar denkt “wieso wollen Sie denn Kommunikation?” Während ein Wort zu Gerichten, man habe Erfahrung damit (ich war genau 1 Mal zu Uni-Zeiten mit einem Werkstoff- Gutachten hin geschickt worden) so verstanden wird, als könne ich jetzt pausenlosalberne Klagen als Rechtshilfe für Gerichte bearbeitrn - aber mein eigentlicher Beruf Dr.-Ing. - da weiss keiner, wozu der gut sein soll. Solche Erfahrungen interessieren keinen. Der Oberknuller ist dann? Wenn man sagt: ich kann alles, habe aber keine Erfahrung mit aktuellen Kommunikations-Methoden mit Video-Funktion. Dann kommt ein Gutachten raus, wo “erwerbsunfähig” drunter steht. Da ist man schon relativ fassungslos, wenn das in Verbindung mit einem Arbeitsvermittler passiert. Was will der denn vermitteln - wenn man bei 0,3-Prozent Defizit für einen Dr.-Ing. als ausgemustert gilt, obwohl auch svheinbar kein anderer hier solche Methoden gewohnt ist. Das Problem liegt nicht nur bei mir - sondern auch: mit wem denn? Da muss ja mindestens ein zweiter her, der das auch macht. Das allein ist schon ein Problem; es gibt keine Kommunikation unter gleichen, sondern eine Aufforderung zur Mitwirkung. Man wirkt aber an nix mit, man soll irgendwas selbst und allein machen. Wozu, ist auch nicvt immer klar, und Methoden praktisch unbekannt. Esust zB keine Selbstverständlichkeit , ein banales Handy zu besitzen, weil das was kostet und Probleme mit der Schufa keinen Vertrag ermöglichen. Aber wenn man es hat, wirdes pausenlos mit benutzt und beansprucht. Das war in Firmen in Bayern so, und ist beim Jobcenter so. So dass man sich auch nicvt gern irgendwelche Schnorrer einladen will und erst gar nicht anstrebt, sowas haben zu wollen. Während bei Ford und teils an der Uni immer das neueste da war, wenn auch nicht für jeden, dann wenigstens jedem zugänglich. So dass man hier wieder an dem Punkt ist; wo sollen die Erfahrungen denn herkommen.Die Tendenz ist fast immer: man kann alles mitbringen, in Bayern kann man alles brauchen, was jemand mitbringt, aberdie Person an sich zählt überhaupt nicht. Es geht praktisch nur darum, den Vorteil ins Land zu holen und einem Einheimischen geben zu können. Mit Fähigkeiten ist das aber Schwerer als mit Sachwerten. Es kann überhaupt keiner einsvhätzrn, ob man für eine Tätigkeit 10 min oder drei Jahre lernen muss - und die meisten Aushilfen bestehen auf drei Jahre, Prinzipiell ungeeignet ohne Erfahrung ist daher nicht richtig, wenn man in 10 min ausreichend Erfahrungen für ein Ergebnis in 3 Jahren sammeln kann. Umgekehrt ist es unrealistisch. / Oder ein anderes Thema; ich meinte irgendwann mal, ich habe keine Erfahrung mit der Presse, als irgendwer nach irgendwas fragte im Zusammenhang mit Bremsen. Ich kannte Fachzeitschriften, aber keine Journalisten. Da ist es dann eher so, dass man auch keine will, sondern Pressestellen in Unternehmen einrichtet, und organisiert, was genau wie kommuniziert wird. Das macht in kleinen Firmen aber scheinbar überhaupt keiner. Da ist alles verboten - das ist einfacher. Aber was macht man, wenn man alle dabei hat, Uni, Konzern, Mittelstand und Dienstleister. Das sucht man sich die schwächste Stelle scheinbar, wo am meisten raus kommt. Das halten manche dann für Erpressbarkeit - andere für kriminell. Aber keiner redet von Verstand, Auffassungsgabe oder Begabung - sondern immer nur von Übung. Man wird aber damit leben müssen, dass jeder mit jedem kommunizieren kann und keine Abteilungen geschlossen vor sich hin bröseln müssen, ohne von der Außenwelt etwas mitzubekommen. Ich meinte daher auch nicht: ich kann keine Softwarebedkenen, weil ich noch nie einen PC hatte, wo sowasdrauf läuft seit ich raus flog. Ich meinte mehr, ich habe keine Ahnung, wie Kommunikation mit allen modernen Mitteln organisiert wird inzwischen. Und wie Arbeiten inzwischen überhaupt geht, wenn immer mehr Methoden, aber immer weniger Arbeitszeit vorkommen. Aber ich war da wohl so naiv zu glauben, dass diese Methoden natürlich vorkommen. So sicher ist das aber gar nicht scheinbar. Man kann aber keine weltweiten Teile produzieren, wenn man in 3er und 5er Grüppchen von Firmen zusammen gluckt, dachte ich immer. Das wird eher schlimmer statt besser, ist der subjektive Eindruck. Man ist fast aufgeschmissen, wenn man keine 1:1 Klagen einreichen kann? Wenn man keinen hat, gegen den man eigentlich klagen soll, um was durchzusetzen, was ein Gericht entscheidet. Früher ging das mit Argumenten, wo ein Management entscheidet, aber damit fing die Arbeit erst an, da wusste man, was umgesetzt odergesucht werden soll - oft machten dann andere Abteilungen weiter, Hier ist ein Gericht immer am Ende dran und entscheidet, wer wem welches Geld schuldet. Da braucht man keine Kommunikation, da wird erst hinterher entschieden, wer sich durchsetzt und was richtig war. Was genau hält man da für ungeeignet bei Personal. Man weiß ja noch gar nicht, wie jemand es findet, was irgendwer gemacht hat. Und so arbeiten die meisten auch. Wursteln und gefallen wollen. Ergebnis egal. Oder “man muss mit dem Personal arbeiten, was eben zur Verfügung steht”. Aber nicht alles steht jedem zur Verfügung, sobald es da ist. Eine Orientierung an “Erfahrungen mit” ist daher etwas diffus. Zumindest wenn, dann als Vorteil nutzbar, aber kein Ausschluss-Kriterium, wenn man noch keine Erfahrungen hatte. Mit Übung wird man Meister, aber Ingenieure stehen meistens über Meistern - da käme man ja nie hin, auf dieses Niveau, wenn man so arbeiten müsste. Das ist ja auch das Ergebnis: egal, was man mir in Bayern in 20 Jahren beibringen wollte, oder beigebracht hat, ich habe nichts davon beruflich brauchen können. Es gibt überhaupt kein Einkommen mehr, seit ich machen muss, was andere gern hätten. Man kann aber doch nicht behaupten, dass jemand, der mit Leichtigkeit bis zur Promotion kam, erwerbsunfähig ist, wenn der nicht zu den üblichen Arbeitsplätzen degradierbar ist. Es gibt hier meist keine Stellen für so teures Personal - das ist aber was anderes wie ungeeignet. So dass man sich gern auf ein noch so kleines Defizit stürzt, und behauptet dann: ja, wenn man das nicht kann, dann wird es schwierig. Bei „hätte gar nicht erst beschäftigt werden dürfen“ für diese oder jene Arbeit müsste man halb Niederbayern rauswerfen. Das ist sicher kein Argument wie im Beispiel vom Wirecard-Prozess, was irgendwen vom Hocker reißt. Das trifft auf große Teile der Angestellten fast immer zu. Klingt aber gut.... vor allem, wenn Arbeiter oder Fachfremde sowas beurteilen. Also einerseits wollen völlig ungelernte Leuze das, was ich gemacht habe, einfach abgucken und auch machen, und andererseits glaubt man, kein teures Personal zu brauchen, selbst wenn es da ist vor Ort. Mit was genau will man dann konkurrenzfähig bleiben. Darum geht es ja, ich kenne meine Konkurrenz praktisch nicht mehr, und weiß gar nicht, welche Chancen ich hätte, eine für einen Dr.-Ing. normale Arbeitsstelle zu bekommen - aber das weiß hier auch kein anderer scheinbar. Man will aber, dass ich mich bewerbe. Man kann ja vieles wollen, aber nochmal 20 Jahre Erfahrungen sammeln kann ich dabei nicht mehr. Aber das war ja scheinbar auch gar nicht so gemeint, es klang mehr so, als müsste ich nur irgendwo hin spazieren und da vor mich hin sitzen, und schon kommt Geld. Ich weiß bis heute nicht, woher diese merkwürdige Idee von Geld verdienen stammt. Als ob man nichtmal Bewerben für nötig hält. Irgendwie ist das umgekehrt: man latscht in eine Arztpraxis, und beim Arzt kommt Geld. Aber ich dachte eher an mein Einkommen beim Jobcenter. Nicht an meine Funktion als Patient, anderen beim Geld verdienen zu helfen. Das war scheinbar meine einzige Rolle hier: den Einheimischen Geld mitzubringen. Und da weiß dann auch keiner, was für Erfahrungen nötig sind oder nicht. Interessiert auch keinen. Nur, ob immer schön Geld kommt und alles bezahlt wird. //Und wenn nicht, weiß keiner so recht, was er mit mir anfangen soll und was er machen muss, damit ein Leckerchen raus kommt für ihn. Sagt man denen, was man erwartet, finden es welche anmaßend. Ja, dann kommt eben nix raus. Falsches Spielzeug für diese Region, so komme ich mir dabei vor. Am Ende ist das Spielzeug kaputt und keiner hatte Spass daran./// Die Punkte sind scheinbar Fotos, die man meint. Da habe ich enicht n bedrucktes Blatt Papier unterm Mikroskop fotografiert, mit hoher Auflösung sieht man, dass ein Tintenstrahldrucker-Drucker eigentlich lauter Pijte nebeneinander setzt. Und keine Farbe vollflächig ist, nichtmal vermischt, sondern eine optische Täuschung ist. Die Farben rgb oder magenta, cyan... sind nebeneinander auf dem Papier erkennbar - und wirken nur wie neue Farben. Das ist ohne Präparation sichtbar zu machen - also theoretisch mit jedem billigen Mikroskop auch ohne Labor machbar. Ob man eine Druckerei Weiß meinte, in Deg vielleivht gab es mal eine Reklame oder eine Bestellung von mir, und mich aus der Wohnung warf, weil ich ein Blatt Papier unter meinem eigenen Mikroskop fotografiert habe, keine Ahnung. Aber für solche Spielerei gab es natürlich keine Bezahlung. Ich habe nie abgestritten, dass ich bis 2018 noch einnMikroskop auf meinem Schreibtisch hatte. Aber keine bezahlte Arbeit. Scheinbar ist Groß-Aicha Einnahmen hinterher, doe aber sowieso keinem zustehen, und man verwechselt immer Kaisers mit meinem Labor. Seit 2018 habe ich mein eigenesMikroskop dann auch nie wiedergesehen, also schon das zweite Labor wegen dieser blöden Affen stehen lassen müssen, undin Cux wusste man nicgts besseres, als zu denken, dann kaufe ich ein drittes. Und auch bei Mausiswurde darauf angespielt. Man verteilt quasi schon die Versprechen, wer das nächste dann abholen darf. Aber wenn ich so doof dann gar nicht bin und keines mehr kaufe, herrscht Ratlosigkeit. Für mich bedeutet das - ich habe seit 11 Jahren auf sowas wie meinen Beruf verzichten müssen. Trotz eigenem Labor, und trotz Kaisers Labor. Nur wegen der unendlichen Raffgier irgendeiner Region. Scheinbar hat man auch alle anderen Labore wie an den Unis oder Firmen im Visier. Dabei hat jede Firmaso 1-2 Korrosionskammern gehabt, und ich mehr als 10, je nachdem, was man zählt, mit oder ohne Aufrüstung und in einfache oder nur große oder Feldtest war Kammer 13 ein Auto, hatte ich spaßeshalber gesagt, weil man natürlich auch am Fahrzeug direkt testen kann. Seitdem könnte ich auch keine Bremsen mehr wechsrknnlassen, ohne dass einer “den Test” abrechnen wollte. Oderdie neuen wieder abgeschraubt Diese Region tickt nicht richtig, das würde schon früh klar. Aber ein Knüllerwar zB, als ich noch extra eine Farbe wollte, die die Werkstatt auch aufgepinselt hatte. Nur war der Wasserlack mit Verdünnung angerührt, und meine Lackprobe im Eimer, grundsätzlich aber tonnenweise bestellbar. Ich wusste nie - macht man mir absichtlich meine Sachen kaputt. Oder ist man zu doof. Aber das war später dann scheinbar ein Grund, mein Labor als Kooperation oder sogar das Eigentum der Werkstatt zu bezeichnen. Die Polizei war scheinvar davon überzeugt, dass da mein Labor ist, wo ich nur dachte: meine Güte - waskommt denn da noch für ein Stuss aus so einer Region raus, wenn einer von denen Geld sieht. Und es kam noch viel Stuss. Die Werkstatt hat dann laut Beschriftung der Fahnen Kaisers Tankstelle übernommen und allein deswegen schon Anspruch auf mein Labor angemeldet scheinbar. Ich kannte Kaiser aber nicht als Tankstellen-Inhaber, sondern als Lieferant für Ford und Inhaber einer mittelständischen Firma. Und in Sachen Bremsen-Beschichtung theoretisch Konkurrenz für umliegende Firmen, die für Ford aber viel zu wenig Kapazität hatten. Mit einer Investition war damals keiner hinterm Ofen raus zu locken, es konnte damals einfach keiner mit Kaiser mithalten bei solchen Mengen von Teilen - oder Gießereien haben dann Anlagen gekauft, aber viel zu lange gebraucht. So insgesamt kam eigentlich keine andere Firma in Betracht - weil schon Kaiserbei Fordunter “Garagenfirma” lief, also eigentlich schon zu klein war und sogar für die eigenen Visteon- Werken Konkurrrenz war. Was ich selber nicht wirklich verstanden habe, wieso dann, wenn ich den Werkstoffprüfer von Beinauer aks Aushilfeda hatte, alle anderen auch einen schicken müssten scheinbar, aber zB der für Duscher ist dann wohl etwas entartet, wenn der angeblich Duschl hiess. Das ist ein Beerdigungs-Unternehmen in Eging und keine Galvanik. Ob derwirklich so hiess, weiß ich nicvt, weil der nie eingestellt wurde. Aber von Edeka empfohlen ordnet man den Edeka zu. Und Lidl und netto mussten dann wohl auch eine Rolle spielen? Und REWE hinterher, das wurde erst noch neu gebaut damals. Das passiert, wenn eine Region sieht, dass ein Ingenieur von Ford oder Visteon zu Kaiser geschickt wurde, oder eine Aushilfe irgendwo arbeitet, dann wollen die das alle auch. Kommen aber irgendwie nicht in Betracht. Und schon tobt hier der Mob. //// Praktisch jeder hat dann irgendwann mal irgendwas gebaut, nur ich wollte erst wegziehen. Das ging nicht. Es ist bis heute nicht klar, was das sollte, ob man unbedingt ein Labor für sich selber behalten oder keine Konkurrenz wollte. Wirtschaftlich waren Anteile am Umsatz mit BMW Regensburg in Bayern höchstens ein Drittel vom gesamten Umsatz. Es hätte rein finanziell nichts gemacht, wenn ganz Bayern weggefallen wäre, ich bräuchte ja nicht so viel für mich allein. Das Problem War, dass viele am Liebsten alles umsonst wollten - und andere woanders enorm Viel bezahlten. So dass ich natürlich die Kunden bevorzugt habe, die sich mehr “lohnten”. Während die Region meinte, ich muss da arbeiten, wo ich bin, und die Firmen in der Nähe zuerst bedienen. Aber die hatten ja kaum was für mich, das könnte man locker mitmachen, aber nicht davon allein leben. Der Knüller ist dann ja inzwischen, dass man erwartet, dass ich woanders eine Stelle suche, um Geld genug zu haben, das Labor in der Region aufrecht halten zu können. Was besseres fiele mir auch nicht ein, wobei es eben seit 2012 fast keine Einnahmen mehr gab, und jedes noch so alberne Foto als Anlass genommen wurde, da rum zu suchen nach Geld, was es dafür aber nicht gab. Was bitte soll jetzt bedeuten : jetzt habe ich die gegen mich. ?? Mehr als ein “Hä?” fällt mir dazu einfach nicht ein. Man war ja scheinbar schon gestraft genug, wenn jemand für mich war. :-))) Aber mal gar nix zu sein - und einfach egal zu finden, was ich mache, kam scheinbar nicht in Frage,// Schön und gut, wenn man mit „Kunde wie Du“ eine Werbeagentur in München meint. Aber wieso murmelt eine Agentur dann hier herum, und wer soll „er“ sein. Ich war persönlich in München, die Werbeagentur gibt es, daswar so ziemlich eine der letzten Geschäftstätigkeiten vor dem Zirkus 2010 - ich wollte gucken, ob professionelle Werbung wirklich mehr Erfolg bringt als selber machen, auch, weil ein Auditor für die Akkreditierung meinte, irgendwann brauche ich was richtiges. Ob da ein MPA wirklich der Knüller und das Vorbild ist, was ein Logo betraf, dasfand selbst der Auditor wohl nicht. Aber gucken und probieren war auch deswegen interessant, weil ich sowas selber ganz gern mache, kreativ herum spielen. SElbst wenn andere meinen, es gibt Wichtigeres, war das meine Sache. Was ich mache oder beauftrage. Was ist jetzt das Drama, was komische Fernseh-Reaktionen auslöst? Das mir Firmen damals zu klein erschienen, die sich nur gegenseitig beauftragen? Oder dass eine davon eine Homepage hatte, wo mir die Agentur gepasst hätte - ähnlich wie in Bremerhaven. Da gab es typische Designs, die mir nicht nur gefielen, die waren auch noch einmal eine Anspielung auf mein Regal scheinbar. Aber wie immer tobt die Region, weil man sein Geld nicht in der Region ausgeben könnte, also in München guckt, und keinen von “nebenan” sieht. Da hatte ich aber auch welche da. /// Also zunächst mal: es stimmt, es spricht sich herum, dass Leute öffentliche Mittel nur für öffentliche Zwecke sehen wollen, und ein Fordchungsprojejt hält man da nicht zwingend für relevant. Neu ist daran, dass man auch mitbestimmen will, ob dann Gelder überhaupt vergeben oder Arbeiten so oder so gemacht werden dürfen. Ich hatte ursprünglich nur gehört, man hat gedacht, ich habe zu wenig Sozialabgaben und Spenden bezahlt, also sollen neue Gewinne für soziale Zwecke sein und ein Sozialprojrjt ist eben kein Containerbrücken-Projekt. Dass jetzt aber auch Sozialhilfe oder Jobcebter-Geld irgendwelche guten Zwecke verfolgt, das ist irgendwie neu. Also sinngemäß: das Container-Projejt wurde nix, also sind „Gewinne“ für das „Sozialprojekt“ jetzt das, was ich vom Jobcebter bekam. Man unterscheidet nicht zwischen privatem Geld und Gewinnen aus Umsatz. Früher hat man „nur“ jede Firma für Allgemeinbesitz gehalten, heute auch jedes private Geld aus öffentlichen Mitteln. Der Konflikt ist jetzt: wenn mir nichts gehört, und ich nichts verdienen kann, bis auf da Nötigste zum Leben nimmt man alles weg, am liebsten auch das, man will alles mitbestimmen oder ganz ohne mich entscheiden. Für was genau soll ich den arbeiten. Nur, um Sanktionen zu entgehen, das bischen Sozialhile auch noch zu verlieren? Man kann sich doch für keine Arbeit und Aufgabe einsetzen, solange man mit purem Überleben beschäftigt ist. Das hat man auch kapiert. Aber jetzt ist außer Überleben sogar Zahnbehandkung dran, und schon gibt es welche, die meinen, da sei aber jetzt nichts für alle, sondern wieder nur für mich bezahlt worden. Das geht jetzt nicht so weiter, jetzt muss ich wieder für andere da sein und arbeiten. Aber ich muss überhaupt nichts. Und wieso nur ich, wenn Passau 2800 andere mit Sozualhilfe hat, und noch keiner je sowas berichtet hat, natürlich muss da jeder für sich kämpfen. Kurios: noch vor 2 Jahren dachte man, ich bekäme jetzt dauerhaft dieses Leben mit 500€ im Monat, bedingungslos, im Eintausch gegen mein Labor. Das will ich aber natürlich nicht. Inzwischen ist es also nicht mehr bedingungslos, das Labor trotzdem weg, und nach oben gedeckelt. Ich habe keine Angst wie nach Überfällen 2010. das ist einfach Wut, dass ich wieder nicht selber mein Leben beeinflussen kann, obwohl ich Geld gespart habe, weil es anders nicht ging. Ich wusste quasi, man riskiert nur beim Umzug, von vorn beginnen zu müssen, wenn das nächste Jobcenter verlangt, erst alles Geld aufzubrauchen. Wenn ich jetzt aber Geld von der Sozialhilfe beiseite gelegt habe, weil ich anders keine Chance sehe, mal den Spring in ein richtiges Leben zu schaffen. Und dafür in Kauf genommen habe, im Dreck sitzen zu bleiben ohne Dusche und Waschmaschine. Dann war das wieder vergeblich, wenn man ohne Umzug jetzt trotzdem fragt, wie viel Geld ich habe. Mehr, als man denkt. In Aicha ist man bei 1500€ Schmuck schon in Ohnmacht gefallen bei der Sozialstelle und hat nichts bewilligt. Aber selbst ein Umzug wäre mit 200€ vom Jobcebter nur zu machen, wenn ich bei einem Budget von 237€ Reisekosten pro Jahr kein Vorstellungsgespräch und keinen Kundenbesuch hätte. Das ist so absurd wenig, damit kann keiner planen als Ingenieur. Wenn ich dann selbst Lösungen finde, dann macht man mir das auch wieder kaputt. Das ist genau wie 2010, als man den Laborbetrieb unterbrach, damit ich meine 490.000€ in irgendwas investiere. Man ließ es mich aber nicht aussuchen, sondern hat aufbrauchen erzwungen. Und das steht jetzt auf Mini-Niveau praktisch wieder an. Wo ich nur noch aussuchen kann, ob ich noch schnell was kaufe, sonst muss ich es anstelle von Sozialhilfe für Miete und Krankenkasse nehmen. Dann ist es nach ein paar Wochen weg. Schlimmstenfalls. Also vier Jahre für nix verzichtet statt so langsam was machen zu können. So oder so fehlt dann aber Geld, falls welches mal nötig ist. Wie zB Selbstbeteiligung bei Zähnen, Mietkaution, Leihwagen und was überhaupt etwas wie Selbstbestimmung ausmacht. Sonst mache ich ja nur sitzen und essen. Wenn man meint, das sei Überleben, mehr „Hilfe“ sei nicht vorgesehen. Man macht hierqiasi Pong-Pong zwischen Dauerzustabd und Übergangszustnd. Wenn ich was mache, bremst man mich aus, mache ich nichts, scheucht man mich herum. Statt einfach mal nichts zu erwarten, oder das, was mir passt, wird immer daran herum geschraubt, was ich machen muss, damit es anderen passt. Nützt mir aber nichts. Man kann oft vermuten, es ist pure Schikane, und auch nie egal, was ich mache. Es gibt praktisch kein erkennbares Ziel, außer dass man daran interessiert zu sein scheint, mich klein zu kriegen und zu halten. Aber dann gibt es auch keine Riesen-Gewinne. Und man formt irgendwelche Gruppen, denen ich angehören bis huldigen soll, jedenfalls auch nicht raus mit anderen Umgabg haben. Aber das ist so wie ich früher bayrische Firmen gesehen hatte: die verkaufen sich alles nur gegenseitig, da kommt gar kein Geld von außen rein. Kaiser war da eine Ausnahme, weil da LKW von Ford kamen. Also richtige Konzerne mit LKW und Arbeit von außen, und nicht etwa von Kaiser zu Schnitz und zurück. Oder Beinbauer und eine Galvanik in Österreich scheinbar hatten da einen erkennbaren Anteil gegenseitiger LKW auf dem Hof, aber keinen mit was größerem drauf. Und sowas in klein will man aus meinem Leben mit oder ohne Labor auch machen. So ein Gekungel scheinbar. Ausgerechnet ich, wo ich mit Ford-Teilen ja damals erst hier her kam. /// Und es murmelt: es soll keine Förderung mehr vom Staat geben. Ja, welche Förderung denn auch. Keine Arbeit, kein Personal, höchstens Miete in Aicha - weil man meine Sachen da festgehalten hatte, also unberechtigt. Natürlich darf es da keine Förderung geben, wenn ich nichtmal dabei bin, bei meiner eigenen Firma. Und ohne mich wird das auch keine Firma mehr. Die Telis hat da mal überhaupt nichts drin zu suchen, die waren genau wie die SAG nur Mieter im gleichen Gebäude wie ich. Und beide haben sich dann scheinbar auf meine Firma gestürzt, weil da viel Geld und viele Sachwerte waren und so getan, als sei es ihre Firma. Und diese bekloppte Region glaubt das - und kein Gericht hat mir bisher mein Eigentum mal wieder zurück geben wollen. Keiner außer mir hat je mit dem Labor gearbeitet. So dass ich vermute, die paar Fotos von meinen Zähnen nach 2010 oder 2015 sollen jetzt die „medizinischen Gutachten“ sein, wo diese Spinner Geld mit verdienen oder verschieben wollen, wenn ich mein eigenes Mikroskop benutze, und meinen eigenen Zahn fotografiere, dann spielen die damit jahrelang Firma scheinbar und streiten, wer welches Geld damit verdient. Ja, keiner. Auch nicht, wenn ich in Eging den Flur zur Wohnung putze. Das ist dann ein ähnlicher Zirkus, wenn es jeman d sieht. Das heisst: hier gucken Leute, was andere arbeiten und besitzen, und machen damit rum. Das ist unfassbar im Grunde. Vieles deswegen, weil man mein Labor für das von Kaiser hielt. Aber einen Flur putzen berechtigt keinen zum Anmelden einer Putzfirma und dafür Staatshilfen wollen - Didier die Firma vor einer Pleite schützen, obwohl mich keiner kennt und eingestellt oder bezahlt hat, wäre ja wohl ein Witz. Außerdem ist die Pleite sicher, wenn keine Einnahmen und keine Werte „bilanziert“ werden können. Von was will man Putzmittel bezahlen. Die lässt man sich dann von irgendwem „schenken“ - aber genau genommen braucht so eine „Firma“ keine. Die hat mit dem echten Putzen ja gar nichts zu tun. Es wird dann nur schwierig, einen Nachweis über eine echte Putz-Firma zu generieren, wenn nichtmal ein Putzmittel von der Firma bezahlt werden könnte, und noch nie bezahlt wurde. Mein Labor hatte ja wenigstens mal richtigen Umsatz und echte Ausgaben. So dass man sagen könnte, es lohnt sich, eine Zeit ohne Umsatz zu überbrücken, auch mit Zuschüssen oder Kredit, wenn danach wieder Geld kommt. Aber nicht, wenn man mir nur zu diesem Zweck die Firma abgenommen hätte und gar nicht vor hatte, mich je wieder arbeiten zu lassen. Für mich heißt das, man hat mir 1. die Firma geklaut und 2. noch unberechtigt Gelder kassiert möglicherweise, wo ich natürlich dafür wäre, dass keine weiteren Gelder kommen oder sogar zurück gezahlt werden müssen. Aber nicht das Geld, was vorher ordnungsgemäß verdient wurde. Ich bin nicht mit Fördergeld rum gefahren, das waren alles mal meine Einnahmen. Und danach Jobcenter - privat - wie Sozialhilfe. Mit ähnlichen, aber nicht ganz identischen Anträgen wie die zuletzt für Rente zugestellten, die ich nicht will, weil ich nicht erwerbsunfähig bin, Selbst wenn ein Arzt es behauptet, Da gibt es von meinen Firmen nix zurück zu zahlen. Es gäbe dann höchstens von der Rentenkasse Geld, was dem Jobcenter erstattet würde, aber unberechtigt. Und mir egal, weil es genauso viel wäre. Das blöde ist aber, dass man wieder bei Null anfangen muss vermutlich, wenn man wieder die gleichen Formulare bekommt, die immer dazu führen, dass man einem das Eigentum weg nimmt. Und diesmal kann ich nichtmal mehr sagen, was mir gehört und was nicht, und wo es ist. Man muss praktisch einen Eid schwören, dass man die Wahrheit sagt, ohne zu wissen, was einem denn nun wirklich noch gehört. Das kann 1-3 Jahre Knast für Meineid geben, wenn es nicht stimmt. Und diesmal ist es mir auch inzwischen bekannt, was man da von mir will. Dreckspack. Ich frage seit Jahren danach, dass ich allein nicht heraus finde, was mir gehört. Aber statt Geld dafür, jemanden zu beauftragen, wie GNK, fragt man immer nur mich und droht massiv mit totalem Entzug von Geld, bis ich es mache. Also solche Formulare ausfüllen - Das geht einfach nicht, was hier läuft. Oder eben nicht läuft. Dieses Spiel ist so falsch wie man es sich nur vorstellen kann. Ein einziger Dreck. Unklar ist eben, welche Rolle GNK selber dabei spielt. Die sind nicht auf meiner Seite, wenn sie nicht glauben, dass ich wirklich kein Geld mehr habe. Persönlich spielt es keine Rolle. Die Frage ist nur: wurde mein Labor je verkauft ohne mein Wissen, oder Miete und Steuern gegen Sachwerte getauscht. Und falls ja, wieso müsste ich dann noch Miete bezahlen für Räume, wo etwas gelagert ist, was mir nicht gehört. Oder Versicherung. Das können ja 15 Jahre rückwirkend sein, die ich überflüssigerweise alles bezahlt hätte. Bevor ich nicht weiß, was mit meinen Laborgeräten wie passiert ist, kann ich solche Versicherungen an Eides statt über mein Vermögen nicht liefern. Zwingt man mich, habe ich praktisch die Wahl zwischen Verhungern oder Knast. Und das liegt nicht in meiner Hand. Man kann jederzeit dieses oder jenes behaupten und damit dieses oder jenes Urteil bewirken. Je nachdem, wie überzeugend es wirkt. Auch Gerichte glauben nicht alles. Oder ich muss eben eine andere Einnahmequelle suchen und meine Sachen anderweitig zurück bekommen. Aber nicht, wenn ich damit wieder nur das Dreckspack hier füttern müsste, und wieder nichts von meinem Geld habe. Weil irgendwer Miete in Aicha will oder ähnlichen Quark ausgebrütet hat. Bringt man nicht in den Knast damit, dass man nicht seit 15 Jahren isoliert und mir keine Information gibt - dann kann das nicht ohne Folgen für solche Affen bleiben. Das kann die Industrie besser, Affen aushungern. Welcher Steuerberater spielt keine Rolle, wenn jeder nur meine Unterlagen und meine Informstionen bekommen hätte. Dann müsste immer das gleiche raus kommen, oder ein paar Fehler sind korrigierbar. Aber das erklärt eben nicht, warum das Labor weg ist, und ich weiß nicht, was mir nun noch gehört oder nicht. Wenn mir das Kaff immer irgendwas verpachten will. Dann muss es das Zeug ja erstmal besitzen, was früher mir gehörte. Wie das kommt, das hat mir noch keiner erklären können. Man nimmt es mir weg. Geklaut praktisch. Mehr weiß ich dazu nicht. Während man mir inzwischen das Zahngold aus dem Mund guckt, ist es unwahrscheinlich, dass man mich irgendwas behalten ließe, sobald ich aufschreibe, was ich neu gespart habe. Das kommt noch dazu, zu dem drohenden Verhungern und Knast. Und das mit einem Dr.-Ing. zu machen . - das ist genau richtig für Affen mit Image-Zwang, die vor allem Gut dastehen und wirken wollen, aber nix arbeiten können, was sich rentiert.////Natürlich erkenne ich Hinweise auf ZF, aber da ist kein ZF./// Diese Firma scheint beim Arbeitsamt ein besseres Ansehen zu haben als andere, vor 20 Jahren etwa, und man überrascht beim Arbeitsamt, dass ich da nicht bleiben wollte, und sogar selbst gekündigt hatte. Hatte ich nicht wirklich, aber ich hatte kein Problem damit, nicht da zu bleiben. Was aber für mich heißt: wenn mir das nicht gefiel, und Kaisers Firma trotz privat besonders bevorzugter Position - dann macht es keinen Sinn, sich bei einer Firma in der Region zu bewerben. Auch bei Laboraufträgrn kam ich mit Kunden woanders besser aus. Ab BMW Regensburg weiter nördlich. Aber auch Magna Steyr war kein Problem, und das ist eigentlich wie ZF. Da war auch der Umgang kein Problem- nur die Arbeit so langweilig, verglichen mit Ford. Und wenig Einfluss, es funktionierte nichts anders, wenn man nichts macht. Das ist aber typisch für die Region. Und maximal erfolgreich bedeutet für viele nichts machen müssen, dann macht man nichts falsch und bekommt nur minimal Ärger. Und trotzdem Geld. Der einzige Unterschied zwischen maximal erfolgreich und Rente ist quasi nur die Höhe des Einkommens für einige. Zum ersten Mal gehört hätte ich sowas bei der ZF. Bei anderen war ganz anderes üblich. Nach mir kam zB „Work-Life-Balance“ in Mode. Da hätte ich ja ohne Familie schon ein Defizit, wenn es nix zu Balancieren gibt. An der Uni war Erfolg noch maximal mögliche Positionen durch maximal mögliche Qualifikation - Geld kam von selber und war egal. Nicht ganz, bei der Berufswahl guckte man noch, wo man viel oder wenig verdient, aber danach war es unwichtig, weil es immer viel war, was einem blühte als Ingenieur. Aber was jetzt hier passiert, wo man die Arbeitskraft eines Dr.-Ings. für Sozialhilfe-Sätze will, und noch damit regen Handel betreibt, wer wessen Arbeitskraft ausnutzen darf statt Geld bezahlen muss. Das geht ja mal überhaupt nicht. Man glaubt quasi, daaa ich dazu da war, das Geld zu verdienen, mit dem Kaiser früher seine eigenen Schulden bezahlen konnte. Und jetzt glaubt man, kann ich dann ja für einen anderen das Geld ran schaffen. Um mich geht es gar nicht scheinbar. Wenn ich ein Projekt vorschlage, was 300.000€ bringen kann - dann läuft ein Anderer scheinbar los, und erzählt, er bekommt in 4 Jahren 300.000€. Mit mir hat das gar nichts zu tun. Es ist aber dann zwingend nötig, mich festzuhalten für den Fall, dass das Geld kommt, und man es mir abnehmen will. Jetzt kommt aber keines, und einige gucken dumm. Also: eigentlich dürfte es keinen interessieren, ob ich viel oder wenig Geld verdiene. Aber irgendwie hält man mich für einen Geldsack, auf den man aufpassen und für den man was tun muss. Aber damit verdient keiner das Geld, was rein kommt, mit dem Sack behüten quasi. Das hindert mich nur daran, aus meinem eigenen Sack Geld raus zu bekommen, wenn ich unter solchen Umständen kein Geld mehr für mich selbst verdienen kann. Was nützt mir denn ein Labor, was mir keiner wegnehmen kann, wenn ich es selbst nicht mehr finde und benutzen kann, und man meint, es mir ausleihen zu können, wenn ich lieb bin und viel bezahle. Hat man es nun oder nicht. Wenn ja, wäre es meines, es gäbe keine Pacht dafür - wenn nicht, kann man mir sowieso nichts verpachten. Was soll also das Getue immer. Ich bin praktisch gezwungen, woanders Geld zu verdienen statt mit meinem Labor. Aber nicht sicher, ob ich zurück bekäme, oder ob man dann 3000€ Pacht will. Rückwirkend. Wo ich mich frage: was sollte das jetzt. Warum konnte ich es nicht mitnehmen und woanders weiter arbeiten,// Tendentiell will man 3000€ Pacht oder mehr pro Monat für die Monate, wo ich eine Arbeit für 300€ gemacht habe. Also mit einer Wurst nach dem Schinken werfen findet man besonders gerissen scheinbar. Kommt keine Pacht, bekomme ich auch keine 300€ für den mir erteilten Auftrag. Viele habe ich dann natürlich nicht mehr gemacht. Wenn eine Bezahlung ausbleibt. Unklar ist, ob man zwischen meinen eigenen Firmen schiebt oder Pacht aus meiner Firma an Dritte will, wie SAG etwa. Und denen steht keine zu. Sowas kann man machen, um Geld von der einen in die andere eigene oder auch nicht eigene Firma zu rechnen, aber da kommt vielleicht nirgendwo mehr Geld rein. Irgendwann kann man keine Ausgaben mehr bezahlen, wenn man kein neues Geld, aber immer noch neue Ausgaben jeden Monat hat. Mindestens einen Verbraich muss Man einnehmen - sonst würd das Geld immer weniger. Und als Verbrauch hatte man in Cux 200€ im Monat für mich angesetzt. Weil ich meinte, ich wäre nicht verhungert, wenn ich in Aicha 200€ pro Monat bekommen hätte. Wohnung und Versicherungen nicht eingerechnet - die scheinbar mit Sachwerten verrechnet wurden. Aber 200€ Bargeld hätte ich zwingend benötigt und bekam sie nicht. Und danach hat man dann mit 200€ alles bezahlen wollen, Wohnung, Krankenkasse also zusätzlich generiert und außer Acht gelassen. Das funktioniert natürlich nicht - und es ist sicher kein passendes Einkommen, mit dem ein Herbergsverein einen Dr.-Ing. beschäftigen kann. Ein Sofa und 200€, und wer einen Arzt kennt, muss den umsonst ran schaffen, Damit ginge kein Vermögen verloren. Aber verdient hat immer noch keiner was. Keiner kauft sich eine Firma, die dann wohl behütet in einem Lager steht und selbst ohne Verkäufe ständig Wert verliert. Und ist dann mit 200€ zufrieden, damit ja keiner diese Firma oder Teile davon verkauft. Dann hat man nach 300 Jahren gut erhaltene alte Laborgeräte, aber nix mehr verdient. Sinn macht das nicht, //// Ob nun 200 € oder 1200 € - ich wüsste gern, wie man denn nun von diesem glorreichen Status wieder weg kommt. Ohne dass das Labor komplett verloren ist. Während man von mir erwartet, ich soll mir was anderes suchen, wenn ich mehr Geld will. Aber was soll das dann? Dann sitzt irgendwo einer auf meinem behüteten Labor und will immer noch Geld fürs Hüten. Oder wie denkt man sich das. Was will man denn damit.//// WAs übrigens Aicha so ähnlich ist wie in Aicha: das blöde Pack knarrt und knackt stundenlang, während man eigentlich schläft, und hört schlagartig auf damit, wenn man zu erkennen gibt, dass man nicht schläft. Das heisst: man schläft überhaupt nicht richtig und ist selbst bei 10 h Schlaf hinterher noch gerädert. Wasabderes haben diese Affen hier nicht zu tun scheinbar - Unsinn Bus meckern es, dass man schon drei Monate kein Geld für seine Dienstebekam. Was für Geld- und was für Dienste denn? Stundenlang herum lärmen und mich um mein Geld bringen dabei scheinbar. Ausser Affenzirkus. Affige Geschichten haben außerdem NICHTS damit zu tun, was man früher hatte, als man in der Industrie eingebunden war - wo es um konkrete Auftrge, Teile und Preise, also Geld pro Firma ging, was sich nicht so berechnet wie bei wie bei winzigen Firmen, wo genug für jeden da ist, und unendlich viele Möglichkeiten - sondern Wweltweit eine bestimmte Menge Teile und Autos vom eigenen Konzern und der Konkurrenz zwar riesige Mengen sind, aber nicht unendlich erweiterbar - sondern zu verteilen. Und gleichzeitig gab es eine neue Beschichung, die erst ein Bruchteil alter Firmen betraf. Die war noch beliebig ausbaubar, und die „Entscheider“ teils meine eigenen Kollegen. Wir haben nicht Firma geäfft, wir hatten den Einfluss wirklich, und das relativ spielerisch. Wenn eine Zeitung stattdessen Krieg in Russland spielt und ein Stammtisch herum lamentiert, kann man da mitspielt vielen Papierknudeln um sich werfen wie man will, das nervt nur die Nachbarn und bewirkt gar nichts, oder erzeugt parallele Rosenkriege in der Nachbarschaft. Man hätte den Einfluss nie allein - aber wenn eine Stelle mit jemand anderem besetzt wird, kann ein anderes Ergebnis bei heraus kommen im Konzern. Schwarz statt silbern - oder dicker statt dünnere Lacke, die wiederum andere Lieferanten und andere Preise hatten. Das passiert bei einem Arbeiter an einer Maschine eher nicht. Der muss das machen, was rauskommen soll. Und zwar genau das. Ohne Spielraum. Und das muss möglich sein, man kann keinem Arbeiter eine Aufgabe geben wie Steine in Gold umwandeln. Man könnte aber einen Alademiker einsetzen, wenn man aus Steinen Gold gewinnen will, wenn welches drin wäre. Und das wiederum führt dann dazu, dassweöcgedenken, es gibt doch Gold, das muss man Dann nur umverteilen. Also jemandem stehlen, der welches hat. Und das verstehen Affen ziemlich gut. In gewisser Weise werden daher auch Aufträge bei anderen gestohlen. Bei nirpraktus h 100 Prozentbei der erst besten Gelegenheit, so dass ich vermute, sich in derIndustrrie wartet keiner, bis die Firma vom Konzern gefragt wird, sondern geht aktiv gegen andere vor, die schon Aufträge haben. Aber das der Konzern selber viel besser: gucken, wer was bekommt und wer nicht. Wenn ich quasi direkt aus erster Hand von Konzernen bekam, bekäme das Affenpack nichts, und lauert nur, was man mir wegnehmen und stehlen kann. Und das habe ich nicht gemeint, wenn ich damals dafür war, Kaiser was für Ford zu geben, dann war das ein Auftrag von Ford oder Visteon, und kein Auftrag für Eine andere Firma, die nicht arbeiten kann, weil man der das Werk abgefackelt hat. Und da ein Ersatz her muss. Man würde mich nicht arbeiten lassen, weil das keine Konkurrenten sind, sondern nur der Ersatz, der kassieren will, was ich bekäme. Und mich dazu mit Absicht außer Gefecht setzt. Leider zu dämlich zu bemerken, dassich löngst keine Arbet Mehr hatte. Ich meine auch keine Angestellten mehreren Vermieter statt nur einen, sondern überhauöt keine für nichtigstes ihrn, sondern ein ganz normales Leben, wo man hierüber hin geht buddies un das hört. Wenn so ein affigere Beratwr meint, der sei nicht mein persönlicher Ansprechpartner, u dich meine: natürlich nicht, dann gab esviele. Da fühlen sich dann auch welche gemeint, bevor ich welche meine. Da ist mindestens genauso dämlich. Und erwarten Bezahlung? Die Raffgier ist scheinbar uferlos dabei, und die meisten erwarten außerhalb ihrer Arbeitsstelle Geld für Ihre Arbeit. Ob das Gewinn oder Korruption ist, spielt irgendwie keine Rolle. Ich hätte gern mal Wieder ein Leben ohne Schmeissfliegen um mich herum - es gibt nichts mehr zuverteilen und zu stehlen, aber allein die Hoffnung auf Penunzen hält das Affentheater aufrecht scheinbar. Es geht ich um „die“ oder“die“ - sondern schlicht um überhaupt nichts mehr. Mein Leben, mein Geld, sonst nichts. Und das so wenig, dass es knapp unter einem Existenzminimum liegt. Ich hätte gern mein Eigebtum und ein eigebesEinkommen wieder dabei. Aber das wirdsofortweggeklaut. Und das ist nicht abstellbar, das Theater kommt scheinbar bei Polizei und gar nicht an, oder man hält es für normal. „Die“ oder „Die“ bezieht sich auf Gemeinde und Mobilitätszentrale, wo ich Passfotos abgegeben habe, und nicht dasselbe. Jedes weitere, zB für den Führerschein, würde das Theater vervielfachen. Beide haben theoretisch nichtmal eine vollständige Adresse, tragen aber Schlachten aus, wer „die Richtige“ hat. Ich bin immer die Falsche, scheinbar. Aber es gibt keine andere. /////man murmelt, als ich Cux verlassen hatte, blieben zwei von mir zurück, da hatte ich zwei ähnliche Passbilder, eines mit blonden, eines mit roten Haaren - demnach hat es dreimal Geld für mich gegeben, wo nur einmal was bei mir von ankam - und das auch nur ungern, weil ich sonst immer selbst Geld hatte. Meines will man auch noch. Und solchen Spinnern passt es schon nicht, welche Haarfarbe ich aktuell aussuche, und welches Telefon ich kaufen will - weil sich dann „die“ oder „die“ nicht mehr klar trennen lassen scheinbar. Was hat dieses Theater mit einem von mir ursprünglich gegründeten Labor zu tun, was ich gern mal zurück bekommen hätte. Das ist doch nicht zu fassen, was sich eine Region denkt bei dieser Scheisse - anstelle von Industrie und Labor von Einnahmen keine Spur mehr, wird da aber mit Gehalt und Personal gerechnet, als gäbe es das Labor noch, und mein Labor und Gehalt gedrittelt. Für was? Zum rum lärmen über meiner Wohnung? ///: Was gab es heute: das Jobcenter mitsamt Landkreis teilt mir mit, man wolle keine Mails mehr. Zum Totlachen, ich will den Mist auch nicht, den die mir schicken mit Ihren Haufen von Aufforderungen zur Mitwirkung. Allerdings verschwand die Mail nach dem Lesen. Einer meint, er sei kein persönlicher Ansprechpartner mehr, aber das war da auch noch keiner, unter der Adresse gab es schon 5 Termine, immer mit jemand anders. „Persönlich“ ist dabei also sehr eigenartig. Ungefähr so, als wenn jemand seiner Freundin schreibt, und eine Adresse von einem Puff benutzt. Meistens ist das immer die oder derselbe, man teilt mir immer mit, an wen man sich wenden soll, Hauptsache nicht das Jobcebter. Aber da ist ja die Ursache des Problems. Mehr als einen, der etwas ankreuzen kann, ist da nicht möglich, also mal drei gleichzeitig anzuschreiben, wo sonst dich auch jeder abzocken will, könnte man sich absprechen, was das nun sein soll, aber man kommt nicht darüber hinaus, mir etwas mitzuteilen, was ich zu tun habe. Mache ich das nicht, dann läuft man woandershin, aber der oder die machen genau dasselbe, mir irgendwas zu tun schicken. Die machen nix. Wie behauptet. Was das jetzt überhaupt wieder sollte, weiß dann keiner am Ende. Aber meistens ist es nicht das Ende, weil immer irgendwer dann kein Geld bekommt irgendwann. Angefangen hat das Theater mit 100€ Zahnarzt-Rechnung - und aufgehört damit, dass man mir zu murmelt, Niki war Zuviel, und noch irgendwer und wen ich noch alles kenne. Was denkt man sich denn, wer zwingt mich denn, nur so Pflaumen um mich herum zu scharen und alle anderen komplett zu vergessen, die es je gab. Ich bin nichtmal sicher, ob man Nik meint, oder ein Stofftier oder was nun wieder zu viel war. Oder ob Ähnlichkeiten mit Marc Zufall sind, und es murmelt: jetzt hätte ich „ihn“ gegen mich. Wer denn? Es kommt doch praktisch nichts und niemand vor. Demnach sind seit 15 Jahten alle „gegen“ mich, was mir aber scheissegal sein kann. Noch schlimmer, wenn irgendwer dafür ist, dass ich da den auserwählten Regengott machen soll, und ich will das gar nicht. Das ganze Fernsehprogramm ist schon wieder so, da ist fast nichts dabei, was man gucken kann. Voller blöder und falscher Andpielungen, und ausgesprochen einfach gestrickt. Man fährt zB total darauf ab, dass Kaiser mir was geschenkt haben könnte, aber ein Auto hätte ich überall gehabt, und ein Dienstwagen war nur ein Jahr von Kaiser - und dann mein Auto in meiner Firma. Neidhammel. Abgesehen davon ist es immer das Weibchen, was beschenkt wird. Eher selten die Männchen, daher weiß ich gar nicht, was die wollen, die da blöd lästern - , weil denen da was durch die Lappen ging etwa. Die hätten doch sowieso nichts bekommen :-)). /// Das neueste im bekloppten Affenzirkzs: ich habe 2 DHL-Passwörter, beides meine, ein Account funktioniert nicht richtig für Packststionen, aber beide für Sendungsverfolgubg. Jetzt sind aber in beiden Accounts alle Briefe verschwunden, und nur noch ein und dasselbe Paket drin. Von selbst geht sowas nicht. Das ist einfach zum Kotzen, was es hier immer zu wursteln gibt bei mir. Normale Briefmarke scannen geht nicht, ich brauche dann Einschreiben für 3€ extra, wenn ich wissen will, was angekommen ist und was nicht, der Plemper-Club hat wieder 3 € mehr pro Brief im Visier, das finden die gut scheinbar. Man hat auch massig Geld übrig bei 500€ im Monat. Affen sind das doch. /// Bei den Hundwelpen im Internet tauchen Fotos von Leuten auf, die teils in Eging und Passau da waren, im Abstand mehrerer Monate, und mit meinem Hund in Verbindung gebracht wurden, indem Scheinbar meine Mülltonne 10 Häuser weiter platziert wurde. Das blöde ist nur - wenn ich dann wirklich einen Hund will, ist das ganze Internet voller Fake-Adressen. In dem Fall in NRW, oder man deutet was anderes an: mogkicherweise kam mein Welpe da wirklich her, und war gar kein Hund von Mausis. Aber dann wären die Urkunden falsch. Der hatte ja richtige Papiere mit Stammbaum. Da war eine, die aussah wie Mausis Schwester, in PA aks besonders dämlich bezeichnet, im Internet mit Dr-Titel. Aber komplett andere Namen - andeutungsweise sieht auf den Fotos was aus wie jemand vom TAZ-Labor. Aber auch Raum Augsburg ist kein Eging oder NRW. Und das Fernsehen zeigt was, was aussieht wie eine echte Bekannte, mit gleichem Vornamen wie Mausis Schwester - aber eine ganz andere, in KR. Im Fernsehen wieder andere Namen. Die habe ich zuletzt gesehen, als wir beide noch in der Schule waren. Das sind fast 40 Jahre her - schwer zu sagen, wer in welchem Alter wie aussieht, da gäbe es auch einen Hund, der reserviert war und theoretisch wieder zu haben - der wirkt schon älter. Also mögkicherweise gibt es den schon nicht mehr. Der Name stellt da den Zusammenhang her scheinbar. Aber das sind keine von mir bezahlten Aufträge, mir irgendwelche Leute vorzuzeigen - oder für mich meinen Bekannten was zu schicken. Ich meine schon mich, wenn ich “ich” sage, nicht, dass da irgendwer los wursteln soll. Gestern kam was im Fernsehen, was nach Ford aussah. Da kommt praktisch die Antwort schon, bevor ich was hin geschickt habe. Das man diese Spinner mal aus dem Leben bekäme, die glauben, ich bezahle denen ihren Zirkus - das sehe ich bisher nicht./::/ Man kann keinen Kunden jeden Saustall präsentieren, und erwarten, die bezahlen Million von €. Dann lässt man es besser. So, als Wenn man früher im Restaurant essen ging, wenn kein Geld mehr da ist, nimmt man keinen Besuch zum Döner auf die Hand mit, wenn der Besuch Restaurant erwartet, da drückt man auch besser dann um das Abendessen. Manche nehmen dann ihre Privatwohnung, aber eun Klo mit Eimer Spülen ist so ziemlich das, was noch nie jemand im Konzern präsentiert bekam. Da vermeidet man besser jeden Kontakt. Man kann das zwar erzählen, aber Bilder wirken noch ganz anders, wenn man selbst dabei war. Das geht nicht. Dafür bezahlt keiner Labor Geld für Arbeit, der jeden Lieferanten der Welt beauftragen kann. Warum Sollte man einen rostigen Fiat 500 fahren, wenn man einen nagelneuem Touareg aussuchen kann. Dessen sind sich die Leute hier irgendwie nicgt bewusst, die meinen, jede Scheisse bringt Gekd. Und Ford ist so doof wie Touristen, irgendwie, Was ich vorher in Aicha verdient hatte, bekommen andere im Schweinestall dann genauso, denken manche. Eine Lachnummer wird das. Die rufen die Polizei, wenn die sowas sehen. Die verteilen kein Geld. /// Grundsätzlich: vor 2010 gab es richtige Firma, nach 2010 hat man mich kaum noch machen lassen und turnt Affentheater. Seit 2019 ist Eging relevant als Wohnort, früher nur, weil die Steuerkanzlei etwa da war, aber kein Labor. Noch nie. Was das Fernsehen da zeigt, spielt darauf an, dass ich meine Aushilfen zum Entrümpeln meines Regals geschickt hatte, da sind dann alle möglichen Reste da, von Wände streichen bis Proben-Reste. Die Proben-Reste haben angeblich 200€ gebracht, beim Recyclinghof, das Geld durften die beiden behalten. Darüber hat sich die Region furchtbar aufgeregt, ich habe danach nichts mehr weggeworfen an Resten, außer, es ging nicht anders, weil es ganz Gitterboxen von Teilen waren, die Kunden nicht zurück wollten. Die blieben dann eine Zeit noch da, und wurden dann von mir verschrottet, aber dafür gab es kein Geld. Da war kein Edel-Metall mehr dabei. Theoretisch geht auch das normale Eisen - aber nicht in kleinen Mengen. Bei Bronze kann man mehr Glück haben, wenn man einen kennt, der was bezahlt. Ich kannte keinen, und hatte keine Zeit. Aber das war klar mein Aufteag für 10€-Aushilfen. Was heute passiert, betrifft meine Notunterkunft in Eging, wo ich außer der Gemeinde keinen Andprechpsrtner habe. Da bezahle ich aber keinen fürs Entrümpeln, sondern erwarte vom Vermieter, eine halbwegs bewohnbare Unterkunft zu bekommen, und voll geschissene Matratzen sind bestimmt keine akzeptable Wohnungseinrichtung. Der Rest vom Müll steht noch immer drin. Irgendwie bilden so h welche ein, ich bin immer Firma und bezahle immer, auch, wenn ich keine Mitarbeiter mehr habe und keine Firmen-Ausgaben. Da machen dann andere rum, und kopieren praktisch mein Benehmen von früher und spielen Firma. Mit meinem Geld. So wirkt das. Das hat aber mit meinem Labor nix zu tun, da ging es nur um Überleben. Ich kenne auch keinen, der das war und den Sperrmüll geholt hat. Ich habe nur gehört, man hat eine Anreise von Cux dafür abgerechnet, in Eging ein bischen Müll wegzubringen. Und sich beschwert, als zum zweiten Mal was war, die Klospülung geht bis heute nur mit Eimern. Also absolut unterirdische Zustände und mit meinem früheren Luxus-Labor nicht vergleichbar. Und selbst das frühere Labor hielten Kunden für zu primitiv teilweise. Wenn ich statt einer Absaugung oder einem Labor-Abzug für 3000€ einfach das Fenster auf machte. Aber an den Büros gab es nichts auszusetzen. Kein Marmor mehr, aber modern, Fliesen, Heizung, Sanitär war eher Luxus als Standard in Aicha, was ich danach gezeigt bekam, zum Mieten, war oft nur noch Schweinestall. Deswegen habe ich mich ja fast nie dafür entschieden, oder wenn es ok war, nichts bekommen./// Beim Zahnarzt verwechselt man mich scheinbar mit meiner Mutter gelegentlich. Ob ich zufällig beim gleichen Zahnarzt gelandet bin, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass meine Mutter im Internet für sich selber ein billiges Angebot gesucht hatte. Das ist aber lange her. Wenn ich heute dieselbe Behandlung will, kann da wirklich was doppelt sein. Aber selbst wenn es meine eigenen Zähne sind, und eine Füllung nicht hält, dann muss man sie eben öfter flicken. Da kann keiner sagen: gab es schon bezahkt, danach nie wieder. Beim Zahn ziehen wäre das allerdings komisch, wenn zweimal derselbe Zahn gezogen worden wäre.//// Die Krankenkasse scheint auch eine von den Spinnern zu betreiben - ich habe eine te Rech in Griechenland geschickt, und es gibt 60 Nachrichten in 6 Monaten, es sind mehr als 6 neue dazu gekommen, weil auch alte nicht mehr mitzählen, wobei nur eine seit dem Zahnarztbesuch lesbar war und den nächsten Termin betrifft. Da ist noch gar nichts von begonnen, aber das Dorf weiss scheinbar schon, was ich alles nicht noch einmal bekomme. Das Podtfach beantragt hatte ich bei der Krankenkasse direkt, die Pin ganz es in Eging, wobei schönen früher die Krankenkasse mitteilte, sie sei von der Ergo übernommen worden und ein MLP gar nicht mehr vorkam. Also wo Mann hinguckt, ist viel, und viel Scheisse. Sieht aus wie Arbeit, ist aber keine. Von den 60 Nachrichten sind kaum 5 echte Korrespondenz, der Rest nicht lesbares Zeug. Bei denen tickt es nicht richtig, die ganze Bagage - von oben bis unten nur mit Schrauben sortieren beschäftigt, scheinbar. Der Eindruck entsteht überall. Überwiesen wurden bisher 70€. Letzte Behandlung war ca. 2015, seit 2011 sonst keine. Für die 70€ wurden locker 70.000€ -100.000€ Beitrag in 10 Jahren überwiesen, und für den Zirkus werden wohl ganze Horden von Spinnern davon bezahlt, irgendwelchen Postzirkzs zu veranstalten, nur für Zahnbehandlungen ist da dann nix mehr drin scheinbar. Da fangen alle an zu heulen, wenn das was kostet, was ich nicht selber bezahle. Das ist ein einziges raffigeres, unterbelichtetes Dreckspack hier, was anderes kann ich dem Theater nichts mehr abgewinnen. /// Die Porsche-Story verstehe ich erst jetzt. Das stimmt so aber nicht. Zurück zu früher: Porsche in Stuttgart habe ich nie gesehen, obwohl es eine Besichtigung gab während einer Tagung zu Uni-Studiums-Zeiten. Ich weiß nicht mehr, warum ich da nicgt war, wegen überfülltem Tagungs-Angebot - man könnte mehreres aussuchen, was gleichzeitig läuft - oder ob wir abends zu lange durch Stuttgart gezogen waren. Da erinnere ich mich zwar an einer Folienkartoffel einer Kollegin, aber sonst an keinen genauen Grund. Porsche ist in Stuttgart aber selbst zu Fuß kaum zu übersehen, es gibt weitere Firmen da, auch eine Straßenbahn hätte da irgendwie eine Rolle gespielt, zu lange Wartezeit, verpasst ? weiß ich nicht mehr, aber wir waren damals immer mehrere und es gab Spaß. Später war ich nochmal mit theoretosch mehreren auf einer Aichelin-Schulung, auch da in der Nähe, aber mit Spaß war das dann nicgt megr so uferlos wie früher. Dann - 10 Jahre danach, war eine Aushilfe im Labor, die von Porsche erzählte, ich glaube, weil derjenige begann, sich zu bewerben, und angeblich auch gefragt wurde, was mein Labor für ein Labor ist. Ich wusste von mehreren, die auch eine 2000 l Korrosionskammern haben, bei Porsche sollte auch eine sein. Ich habe das Werk nie gesehen, der Unterschied war: früher war Porscje noch Porsche, VW egal. Später schien VW eine größere Rolle zu spielen, Porsche egal. VW kannte ich, und Tests und Vor-Entwicklung sind dann oft sowieso untereinander bekannt. Weil ich für VW wenig bis nichts zu tun hatte, war bei Porsche kein Fuß in der Tür. Ich bin als relativ sicher, dass alles, was man von mir wusste, nur über die Bewerbung von der Aushilfe zustande kam. Das war auch fast der einzige, den man brauchen könnte, und ich hätte gedacht, dass der so eine Stelle bekommt. Aber wie üblich murmelt es im Dorf, der sei kein Ingenieur gewesen und war für meine Stelle als Nachfolger vorgesehen. Das glaube ich zwar nicht, das Ende der Story war: er wollte nach Landshut, und ich meinte, warum nicht was Richtiges, Berlin etwa, für einen Master und vielleicht Promo. Statt schon wieder Dorf, nach Deggendorf, man war beleidigt wie alle Bayern, wenn man nicht Bayern am besten findet, aber egal. Von Porsche keine Spur, oder keine größeren Aufträge oder Problrme. Noch 10 Jahre danach heißt angeblich der Porsche-Chrf Blume und dann auch noch Oliver wie meine letzteAushilfe 2010. in Cuxhaven war Blume aber ein Name, wo ein Amt zuständig für Obdachlose war, und man mich auch nach 10 mal nicht los wurde, die Stadt sagte, man will keine Obdachlosen, die da nicht virher schon gemeldet waren, selbst wenn man dort obdachlos wird. Und die Polizei meinte, Stadt und Herbergsverein sind zuständig. Am Ende war ich also zwischen Ausländerant für Flüchtlinge ohne Ausweis, Herbergsverein, Polzei und Katastrophenschutz hin- und her geschickt worden. Und wahrscheinlich hätte sic sogar der Katastrophenschutz mit dem Herbergsvetein auf eine Wohnung geeinigt, die aber viel teurer als 340€ wirkte, die hätte ich sowieso nicht bekommen, ich war da14 Tage und müsste dann wieder da raus, und danach gab es ein Angebot in einer WG, im Umbau einer Bruchbude, man erzählte, da können welche frisch aus dem Knast ohne Papiere an - wo es mir dann endgültig reichte und ich dann überzeugt zurück nach Bayern bin. Ich habe lediglich gehört, man hat die Wohnung davor trotzdem behalten und so getan, als sei ich da noch, und meinen Eltern das Geld abknöpfen wollen. Ich war aber auf der Rückfahrt noch bei meinem Vater, der weiß, dass ich nicht in Cux geblieben bin. Kurz danach hat man in Eging gegenüber von einer damaligen Ruine, inzwischen abgerissen, ein Schild aufgestellt: landwirtschaftliche Diestleistibg: Nichael Blum. Was in der Industrie praktisch eine der besten Positionen ist, ist bei mir das Hinterletzte vor gar nichts an Wohnung. Aber man bringt’s mit der SAG in Verbindung scheinbar. DieSAGhat überhaupt keine Rolle gespielt - die war nur zufällig im gleichen Gebäude, und möglicherweise haben diese Leute mein Labor einfach gekapert. Heute heißen die SPIE. Der Geschäftsführer da hat gewechselt, und sieht einem GF von der DFO ähnlich, der mir Korrosiobstests von Bosch vermittelt hat. Und scheint Ähnlichkeit mit einem Vernueter Heinemann in Cux zu haben, wo ich 2018 wohl zum ersten Mal war. Ich war Zuvor immer woanders zum Mieten der FeWo. Aber da gab es Zirkus, weil man dachte, ich kann nicht bezahlen, so dass ich mir was anderes gesucht habe. Solange noch Geld da war. Ein paar Häuser weiter, Und als ich da aus der ersten Wohnjng raus musste, an dem Abend hat mein Hund die gleichen Symptome einer Vergiftung gezeigt wie die, an der er 2021 gestorben ist. Der Hund wusste selbst: wenn das vorkommt, muss man aus der Wohnung raus und wollte in Eging nicht mehr rein. In Cux hat er überlebt, in Eging nicht. Da war kein „Umzug“. Was genau man alles unter „Dienstleistung“ versteht, bleibt daher offen. Einige dachten, der Hund sei schon 2018 gestorben. Ich habe gemerkt, wenn jemand im Internet geguckt hat, welche Retruever gerade mit welchen Krankheiten vermittelt worden sind - man dachte quasi, das sei ein neuer Hund, war er aber nicht. Blume ist für mich ein einziger Alptraum, wobei der Ungang an sich aber kein Problem war, also weder unhöflich, noch primitiv und man probiere es mit Argumenten. In Bayern geht es nur mit Zwang und Kamel-Treiberei meistens. Man teilt mir mit, was ich zu tun habe. Geht aber meistens nicht oder macht keinen Sinn. Es ist unwahrscheinlich, dass dasdieselben Leute sind. Einzige Verbindung: sowohl in Cux als auch in Eging murmelte es: ich hatte Bekannte bei der Feuerwehr, die wiederum Wihnungen kannten, falls was gebrannt hat, könnten Leute da hin. Unverständlich, bei 2000 leeren FeWo extra eine Gammelwohnung dafür bereit zu haben.Aber möglich. Und in Eging man eigentlich nur diese Aushilfe meinen. Theoretisch schiebt man nir 15 Jahre später also tatsächlich die Aushilfe als „Chef“ vor die Nase, nur nicht mehr im Labor, sondern als zuständig für Unterbringungen - das sind da keine Verhaftungen gewesen, sondern Wohnungen für Notfälle und Obdachlos gewordene Notfälle, aber man dachte an eine Nacht in Cux, in Eging an wenige Monate. Und das war schon eine grauenhafte Aussicht. Inzwischen sind es Jahre, wo ich praktisch nichts machen konnte- obwohl ich selbst eine Wohnung in Kellberg gehabt hätte. Die kam ja nicht zustande nach dem Jobcebter-Besuch. Unklar ist aber, ob das nicht immerdar gleichen Vermueter sind, die erst hinterher entscheiden, wo man dann wirklich rein gesteckt wird, weil freiwillig keiner in so einen Saustall einziehen würde. Es gab zwei Beispieke, wo auf eine Beschreibung der Wohnung beides passte: nicht heizbar. In der schönen stand ein 6 kW Kamin-Ofen mit Platz und Anschluss und Elektro-Lüfter an Wänden. Im Gammel gab es einen Ofen mit einem kaputten Rohr, und einer versifften Gießkanne für Öl, nur kein Öl, und einen Heizlüfter für 9.95€ aus dem Baumarkt. Und nebenan so ähnlich: eine kleine, aber schöne Wohnung, mit Einbaukühe. Was ich wirklich bekam waren verschimmelte alte Elektrogeräte in einer sehr muffigen Gammel-Wohnung. Das stank wie die Pest. Mit kaum Geld kann man auch kaum was kaufen, einen Staubsauger etwa hatte ich erst ein Jahr später. Einen neuen Ofen für 1000€ Oder Handwerker bestellen - wie man gern gehabt hätte, das geht nicht mit so wenig Geld. Und Vermieter gibt es nicht wirklich. Die Gemeinde kassiert Miete und entscheidet selbst, ob was gemacht wird. Meistens nicht. Witzig ist zB: es gab voll geschissene Matratzen, irgendwann wurde der Müll abgeholt. Und Inn derZeitung fand man es traurig, dass Leute so etwas ans Rote Kreuz spenden. Ich weiß nicht, wie das kommt - aber hier kommt nix weg, was man nicht noch irgendeinen andrehen kann scheinbar. Das ist teilweise einfach nur ekelhaft. Das Problem war: kaum war man da, fand man nix anderes mehr, und nebenan begann jemand, sich schonmal ein Haus zu bauen. Das wirkte so, als habe ein Vermieter sich mit meiner Miete erstmal einen Kredit verschafft und ein Haus gebaut, da kann ich natürlich nicht sofort wieder weg wollen. Aber das weiß ich nicht, ob das wirklich zusammen hängt. Das wäre dann auch wieder ein anderer Vermieter. Die habe ich früher schon mal gesehen, als ich bei Kaiser war und von Neukirchen nach Aucha ziehen wollte, dann aber doch nicht, und innerhalb von 14 Tagen eine Wohnung brauchte, da bekam Mann vor 20 Jahren schon das gleiche gezeigt, was für einen Ingenieur mit damals hohem Einkomnen aber völlig inakzeptabel war. Ich war dann innHutturm, 120 qm, und danach bei Kaiser, noch größer - wobei groß oder klein fast unwichtig ist, aber ein Standard von vor 50 Jahren ohne je renoviert worden zu sein - oder komische Mieter im Haus, oder ein Vermieter, der zur Besichtigung die Polizei ruft und Türen aufbrechen lässt. Da zieht doch keiner ein. Das war vor 20 Jahren in der 26 in Eging mal so. Was will man mit so einem Vermieter. Und am besten ist oft, wenn die Vermiezer auch noch glauben, sie haben die beste Wohnu g der Welt und müssen dafür noch extra belohnt werden, oder irgendwer erwähnt, dass ein Stromzähler nötig war. Ja, irgendwo für bekommt man die Miete ja nun auch, und eigentlich sollte ein Stromzähler nicht Sache des Mieters sein. Ich glaube, privat kostet es nicht einmal etwas, einen installieren zu lassen, aber da bin ich nicht sicher. Von Dienstleistungen hat die Region jedenfalls keine Ahnung. Das sind keine, das sind alles so Paschas, oft auf lächerlichem Niveau. In Cux war man sich bei der Stadt scheinbar dessen wenigstens bewusst. Beim Herbergsverein könnte man schon bezweifeln, ob da jeder wusste, was eine normale Wohnung für einen Standard hat. Also teils könnte man denken, das ist pure Verarschung bis Schikane, teils waren aber echte Vorgänge erkennbar, die immer so ablaufen. Aber es war nicht das, was das Jobcenter sagte; Ich solle zur Wohngesellschaft, Schlüssel abholen. Wenn was frei ist. Es wurde aber nix frei, auch in 6 Monaten nicht. Und ich hatte schon Jahre zuvor immer mal inseriert oder gefragt, aber nie ein Angebot bekommen. Wohl aber gemerkt, dass man mir immer nur das billigste und kleinste zugedacht hatte, obwohl ich anfangs noch Geld wie Heu hatte und nach was Schönem an der See fragte, in den Kurorten 20 km außerhalb etwa - da gab es nur Hinweise auf ihre welche Buden in der Stadt in Cux, aber auch keine Besichtigungen vor 2018. Und eine Fewo war viel teurer und ermöglichte keinen Umzug und kein Anmelden. Eine Zweitwohnung wäre billiger gewesen und praktischer - weil man nicht immer alles zusammen raffen und ins Auto hätte packen müssen, vom Drucker und Laptop über Putzmittel und was man so brauchte für den Hund allein schon. Ganze Teppiche. Das ging ohne Auto nicht mehr, da gab es noch einen Rucksack und eine Tüte zeitweise. Porsche und Blum haben praktisch nichts gemeinsam, und nichts mit meinem Labor zu tun. Man hat aber oft darauf angespielt, dass die Siedlung in Cux für die Vermietung in Aicha zuständig war - sich quasi für meinen Vermieter und GmbH meines Labors hielt. Wie man darauf kam, ist überhaupt nicht erklärbar. Wahrscheinlich hat schon viel früher der Steuerberazer in Cux mit dem Jobcebter in Cux zu tun gehabt. Oder eben nicht, und beim Jobcebter waren nur welche aus Aicha und Eging, die aber keinen bayrischen Akzebt hatten. Hannover bis Bochum war wahrscheinlicher, man kannte aber die Klagen gegen die SK, und meinte, das Gericht hat nichts rausgegeben. Dass man meine Wohnung leer geräumt und was gefunden hat, daran dachte ich da noch nicht. Davin war auch keine Rede. Ich habe inzwischen gehört, dass man sowas auch macht, wenn Jenand in den Knast muss, da wird einfach alles verkauft. Sowas ist ungeheuerlich - zumal es keinen Knast gab. Kommt man da raus, ist nichts mehr da, und man kommt ohne Ausweis in irgendwelche komischen Buden. Dass irgendwie routinemäßig Plünderer durchs Land ziehen, hat mit Uni oder Labor eigentlich nichts zu tun. Man tut oft so, dass da eine Uni damit in Verbindung gebracht wird, aber das glaube ich nicht. Man kann praktisch auch durchaus bezweifeln, dass das wirklich immer so ist. Aber in Cux könnte man ganz normal telefonieren. Dawaren zwar ab und zu welche dabei, die gern kommandieren. Aber kein Telefonterror. Oder keine Überwachung spürbar. Und man wusste meistens auch, wer das ist und kannte die persönlich dann irgendwann. Und es kam, wie es kommen musste: ein Telefonat in Bayetn, und schon fand man mich schon wieder dreist und unverschämt, weil ich nicht irgendwo 4 Wochen in eine Unterkunft im Raum München wollte, als ich in Cux war. Was sollte ich denn irgendwo in der Pampa. Und wieder nur 4 Wo. Ich wollte mein Zeug zurück. Als ob es keine andere Notunterkunft gegeben hätte, wer das war ist unklar, später scheinbar Caritas - aber selbst der Herbergsverein riet davon ab. Was aber auch heißt: da wusste man, um welche Wohnungen es geht. Also ist praktisch egal, ob Cux oder Pa - es gab wesentliche, unangenehme Erfahrungen in beiden Städten dabei. Aber die Mentalität ist grundsätzlich verschieden. Man würde einen Obdachlosen Ingenieur nicht anders sehen als einen nicht Obdachlosen Ingenieur - und ganz normal damit reden, während in Bayern schon die Vermutung reicht, man könnte kein Geld haben, und der letzte Arsch fühlt sich ausreichend befugt, einen wie den letzten Dreck zu behandeln. Das ändert sich praktisch schlagartig, wenn man immer schön bezahlt hat, und dann einmal etwas nicht bezahlen will. Das Jobcenter in Passau hat sich dann aber scheinbar bemüht, sich dem Jobcenter in Cux anzupassen, und mich prinzipiell auch gut behandelt, nur nicht zielführend, sondern praktisch nur Geld ausgeteilt. Das ist aber zu wenig, um in Bayern damit waszubewegen. Da bekommt keiner den Hintern hoch, wenn es sich nicht richtig lohnt. Oder man bekommt keine normalen Habdwerker oder Steuerberazer dafür. Oder Unzugsfirmen. Da existiert eine Art zweite Klasse parallel zum normalen Leben, was aber offiziell von Behörden so forciert wird, indem man quasi vorschreibt, ein Unzug muss Mt privaten Helfern und kleinen Autos für x € gemacht werden. Das hat mit dem normalen Angebot der Umzugsunrernehmen nix zu tun. Wenn es dann funktionieren würde, ginge es ja noch. Aber viele eingebildete Kleinunternehmer kapieren nicht, dass man außer Kassieren auch wirklich beim Umzug was machen muss fürs Geld. Das führt dann schnell zu Abzocke, wo man meint, jetzt hat man einen Koffer zwei Häuser weiter gebracht, das ist jetzt aber ein Umzug für 1099€. Also haarsträubend. Solange es nur ums Überleben geht, geht ja alles mal. Aber wenn es bei dem Niveau bleibt, dann geht es definitiv nicht, dass sowas auch noch bestimmt, welche Arbeit man kostenlos mit blödsinnigen bis keinem Ziel machen muss. Da müssen mal wieder normale Menschen her. Die schon einmal eine richtige Wohnung und eine Uni und eine Firma von innen gesehen haben.//// Mit Hochbegabten hat das nix zu tun - aber ich kann mir inzwischen gut vorstellen, dass Hochbegabte Kinder ähnliche Probleme haben. Da sagt man auch oft, dass einige Schüler auffallen, weil die sich mit nichts arrangieren können, was in einer Schule an Benehmen üblich ist bis überhaupt nicht mehr mitmachen - aber nicht, weil die zu doof sind, sondern genau das Gegenteil. Früher oder später läuft es darauf hinaus, dass man da nichts mehr mitmacht, was pausenlos zu doof und sinnlos ist. /// Unterfordert ist eigentlich was anderes als zu wenig zu tun. Aber wie erklärt man einem Hilfsarbeiter, was ein Akademiker für Arbeit machen würde. Und wie man arbeitet. Vieles wirkt so, als wenn arme Leute sich nichts anderes vorstellen können als Geld ausgeben als Chef. Genau wie noch lange kein Problem gelöst ist, sobald man eine Wohnung hat. Aber manche denken. Das ist die Aufgabe für die nächsten 5 Jahre. Da kann man ja nicht nach 14 Tagen fertig sein und nichts mehr zu tun haben. Da wird dann 5 Jahre Wohnung gesucht. Also komplett neben der Spur teilweise. Normalerweise gäbe es kein Problem, wenn da nicht ständig jemand Chef spielen wollte scheinbar, und trotz Geld immer noch nichts geht, wenn irgendwer es nicht will. Und sowas kommt eigentlich nicht vor an Uni oder in Firmen. Kein Professor würde einem Studebten vorschreiben, wie und wie lange er zulernen hat, bis er eine Klausur besteht - und keiner wird versuchen, ihn daran zu hindern, oder verlangen, erst für eine andere Klausur zu lernen. Es gibt da auch Regeln, aber man merkt es nicht täglich, weil einen irgendwer etwas unter die Nase hält, wo steht, was man darf. Man lebt da einfach und macht, was alle machen. Aus Hilfsarbeiter-Sicht: alles Extra-Würste, die man sich da erlauben kann, weil kein Chef alle 10 min kontrolliert und kommandiert. Und Extra-Wurst hält man Inn Bayern für unangebracht, wenn man kein Geld hat. /// Für mich neu wäre, wenn von drei nur eine Firma übrig wäre, ich weiß nur vonn2 Firmen, und eine davon könnte eine Elster-Lizenz haben, die ich in Cux erneuert hatte. Also keine neue Firma. Wenn ich ein neues Smartphone habe, müsste ich die Elster-Lizenz einfach wieder installieren - je nachdem, wie umständlich das nun wueder ust, ich brauche nur alle 3 Monate Elster, theoretisch nur 1 mal pro Jahr. Bis dahin müsste es wueder funktionieren, oder auf Papier zum Finanzamt. Es steht nur nix drin, es gibt ja keine Umsätze. Also rein formal, Das eilt nicht. Da muss keiner drauf reinfallen, wenn man mich nur zwingen wollte. Ein iPhone zu kaufen. Oder Apps sowieso nicht mehr auf alten Geräten laufen. Elster hat den Zugang umgestellt, angeblich, und will eine App statt Lizenz und Kennwort. Und das kann ich auf dem alten iPhone nicht installieren. Die Lizenz habe ich, aber die App nicht. Es muss sowieso neues Gerät her - aber mit einem ist es nicht getan, jedes kann irgendwas nicht, so dass ich nur mit einem iPhone nicht mehr auskomme. Wenn ich mich drängen lasse. Dann geht sofort das nächste nicht, und ich muss erst was kaufen. Das Theater kenne ich schon. Es gibt hier irgendwelche Spinner, die ihre Aufgabe darin sehen, mich zu irgendwas zu nötigen. Aber Sinn macht das nicht unbedingt, von dem Theater 2010 habe ich gar nichts gehabt außer Kosten und Stress. So dass ich da andere Pläne habe, teilweise - und da ist es dann aber so, dass man mir dann mein Geld wegnehmen will. So dass ich mir denke: sannmacht eure Scheisse doch gleich selber, und gebt mir erst gar nichts - was angeblich dafür sein soll, was zu kaufen. Aber bei Sozialhilfe ist das ja nur noch mein Geld. Da kann keiner bestimmen, was ich damit bezahle. Nur, wenn es sonst schon jeden Monat gepfändet worden wäre, was übrig war, Aber dann hätte ich es ausgegeben, und es wäre nichts übrig. Sinnvoll ist das aber nicht, was dieser Plemper-Club da will oder provoziert. Ich habe keine Firmen gelöscht. Man guckt immer, und nach Kaffeesatz-Lesen ändern dann welche was scheinbar, wo gar kein Grund besteht, ob ich eine App habe oder nicht sagt doch nichts über die Gültigkeit meiner Firmen. Was soll denn dieses wenn-dann-sonst-Theater immer. Das geht keinen was an. Das ist so typisch Caritas. // Auch dazu murmelte es: in dem Telefonat mit dem Jobcenter erkennt man nun Gerichte, auf einmal. Das glaube ich kaum, höchstens, dass jemand dann los rennt und was denkt. Ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass da jemand nach dem Motto „ich weiß was Neues“ einen Umzug verkündet, von dem kein Datum bekannt ist. Das war vermutlich der Ausweis, einen Tag danach, der etwas bewirkt. Aber da will ja keiner was glauben, oder akzeptieren scheinbar, man tut so, als gilt der gar nicht, Das wäre Urkundenfälschung, das glaube ich kaum. Man hat mich nicht mehr anzeigen können, dass ich keinen habe. Aber das war auch kein Thema. Es war vorher so, dass man scheinbar keine Gerichts-Dinge für gültig hielt, wenn ich keinen Ausweis dabei hatte. Ich kam beim Jobcebter auch ohne rein. Ich vermute, man nimmt Gerichts-Kopuen, weil man mich sonst überhaupt nicht zu dem Affebrabz bewegen kann. Wenn ich zB eine Telefonnummer nicht zurück rufe, dann meint man, Termine beim Jobcenter machen zu müssen, und noch zu zwingen, mit den Leuten zu telefonieren. Wer steht denn vor Gericht, weil er nicht zurück gerufen hat? Sowas gibt es doch wohl nicht. Ich bin erreichbar, per Mail sowieso - aber kein Sklave des Jobcenters. Und es kommt ja auch nie was sinnvolles dabei raus, selbst wenn es dann ein Telefonat gibt. So sind auch meist die Anrufe. Man liest mir die Weihnachtsgeschichte vor, und behauptet hinterher, ich habe zugestimmt, 5 Mio € zu bezahken. Oder ähnliches. Schriftlich schon schwieriger. Es ist übrigens so, dass ich mein Habdy wueder nicgt übers Internet aufladen kann. Da meldet die Website: Nummer unbekannt. Über die App geht es aber. Mich kann sowieso keiner anrufen vermutlich. Auch der AB hat scheinbar nur drauf kopierte Anruf-Dateien, und die Nummern deuten ja nur Stuss an: 80 28 was mit Maschinen oder Gehalt etwa. Ich kann nicht ohne weiteres zurück rufen, wenn gleichzeitig Internet eingeschaltet ist. Das geht nur entweder-oder scheinbar. Und ein weiteres Handy habe ich noch keines. Auch, weil dann mehrere SIM wieder mehr kosten pro Monat. Und im Jahr gibt es keine 5 Anrufe, das lohnt sich kaum. Außerdem war es oft so, dass scheinbar einen Monat mal Anrufe kamen, bis ich einen ersten zurick gerufen habe. Dann war sofort wieder alles still. So dass ich jetzt erstmal geguckt habe, wer denn diesmal alles anruft. Aber kaum mehr als einer scheinbar. Aber wenn ich mich melde, dann klingelt das Telefon pausenlos. Das kenne ich alles schon, das macht keinen Sinn. / meistens will man Gekd, zB, wenn ich mal 100€ Rechnung bezahkt habe, dann wollen 40 andere auch was. Aber da war nicht so viel. Grundsätzlich meint man in Cux aber, ein Anruf ist wie Telefinbanking, wer Geld will, ruft irgendwo an. Nicht drangehen kann ein Vorteil sein. Ich überlege oft, ob ich einfach zu doof bin, und nicht mal Heimlich an eine SIM kommen sollte, die keiner kennt. Sonst wird das ja nie was. Aber von 4 Anrufern sind dann 3 vom Gericht, und schon hat man die Nummer wieder, oder die E-Mail. Affenzirkus. Das Gebimmel begann 2010, man fand es witzig, wenn der, von dem die Rede war, mitten im Gespräch bimmelte, was bei 300 Kunden ein enormer Zirkus sein kann. Aber man scheint ja auch Stimmen zu simulieren. Da ist kein echter Anrufer dran - Video habe ich nicht, selbst das kann man ändern. So dass jahrelang hin fahren angesagt war. Also überall, egal, wie weit. Das wollte dann keiner mehr. Und ohne Auto ging sowieso nichts. /// Es nützt auch nie was, ein affiges Telefonat, man wundert sich - aber es bleibt dann alles wieder still. Was soll denn dann das Gedrängel. So Kaiser-mâssig “Das könnte ein Auftrag sein?” Es gibt keine Aufträge mehr, und auch Stellenangebote würden übers Jobcenter vermittelt, man wüsste da, wenn jemand nach mir fragt. Direkt kommt keiner an meine Telefonnummer - so dass es auch keine Firma sein kann, zumal ich gar keine beliebige Stelle will, Es ist daher immer umgekehrt; man guckt nur, ob ich auch brav alles mache, was man will - obwohl keiner anruft. Aber wenn ich nicht erreichbar wäre,findet man das fast strafbar. Also guckt man eher, was ich nicht mache, um da Zirkus zu machen. Aber man will immer alles von mir, und wenn ich was will - dann findet man es unverschämt. Oder was murmelte es: anmaßend, wenn ich schreibe, was ich erwarte und was nicht, damit Kommunikation überhaupt funktioniert. Dann ist es eben anmaßend, und man merkt mal. Welche Defizite es gibt, und wieso jemand wie ich hier nicht funktioniert, ich bin kein Hilfsarbeiter, der von Natur aus überall gehorcht, und mit jedem Mist zugeworfen werden kann. Und vor allem: wie weit geht das dann. Wenn ich anfange, den Laden zu übernehmen, weil ich sowieso alles selber machen muss - dann will das auch keiner, dann bin ich nicht zuständig. ///: Irgendwer hat meine Stofftiere auf dem Kieker. Ein paar bunte Farbtupfer in dem Gammel finde ich ganz nett. Ich habe noch eines aus Cux im Koffer, was empfindlich gegen Schmutz mit Waschen ist, eine Robbe, ziemlich winzig, aber obwohl die nur im Koffer war, will man die kennen. Theoretisch von Cux oder vom Geschnüffelt im Koffer. Als ich die gekauft habe, hatte ich mein letztes Geld, noch kein Jobcebter. Das interessante war: es gibt an der Poststrasse ein Lidl, ein Edeka und gegenüber ein Gebäude, wo die “Siedlung” drin ist, eine Wohngesellschaft. Da gab es Räume, gefiel mir aber nicht und zu groß. Als ich diese Robbe gekauft hatte, war scheinbar Besuch da, aus Aicha - und unter anderem ein Auto von der Telis. Man rief da was von “Bist Du bekloppt, Du warst doch schon bei der Polixei. Das war so eine jüngere Göre - und ein Typ sah aus wie von der Gemeinde in Aicha Sozialstelle. Mich sprach keiner an, aber im Gebäude tauchte ein Schild auf, sinngemäß: hier demnächst Psychiatrische Tagesklinik. Ich weiß bis heute nicht, ob das eine blöde Anspielung war. Aber nichts mieten war schon deswegen angesagt, weil die Vermieter der FeWo, wo ich fast nie geredet hatte, irgendwann mal sagten, dass “ER” bei der Siedlung arbeitet. Ich vermute, er ist bei der Polizei. Und ich hatte gefragt, ob es was gibt, was Buro UND Hallenflache hat, wo auch mal Wasser auslaufen kann, und ein Bodenablauf ist. Aber bei “Wasser auslaufen” gingen schon die Rollläden runter scheinbar, als Mieter kam ich nirgends mehr in Betracht scheinbar. Ich hab nochmal in Döse geguckt, wo ein Zoo mit Wasserbecken ist, aber das ganze Ding da ist Silvester abgebrannt, Kurparkhalle - dass am Meer Wasser ein Problem sein kann, wegen wasserscheuer Vermieter - das passiert auch nur mir. Ich dachte an was modernes am Meer, kein Jugendheim oder was es auch immer da gab, unter Bäumen im Schatten an einer Hauptstraße, wobei Hauptstraßen nicht groß sind. Und vor allem nicht an 3000€ Miete ohne Kunden - Firmen gab es da ja auch keine. Ich wollte höchstens ein Büro erstmal, oder eine Zweitwohnung. Die gab es nicht. Nur FeWo. Später in der Stadt war noch ein schönes Büro, Fußgängerzone mit Blick bis zum Meer. Aber da kam keiner mehr zur Besichtigung. Da war dann ein Kamin, mit einer Anwaltskanzlei nebenan, die scheinvar eine meiner Korrosionskammern da drin hatte, es sah so aus, wegen dem Nebel aus dem Kamin. Nur Affenzirkus praktisch. Ich hätte sogar einen Container an den Strand gestellt, wobei Sturmflut auch nur zweimal in 8 Jahren ernst wurde. Aber es war alles umständlich. Und wurde schon im Ansatz torpediert. Nach dem Motto: Sie wollen doch wohl nichts mieten. Was soll ich denn sonst bei Besichtigungen. Mehr gab es eigentlich kaum, 8 Jahre lang. Das Fernsehen hat sieben scheinbar noch was Inn Krefeld gezeigt, im Mies-van-der-Rohe-Park. Das kam dann scheinbar in Frage, weil ich da mehr Miete als in Aicha bezahkt hätte. Aber da war der Umzug mit 40.000€ unmöglich. Ich habe praktisch ein Viertel meines Lebens mit dem Suchen irgendwelcher Miet-Objekte verbringen müssen, ohne je was zu finden. Und ohne zu verdienen - in Aicha nicht mehr und woanders noch nicht. Und am Ende war eben kein Geld mehr da. Hätte ich das gewusst, und hätte 2010 den ganzen Mist weggeworfen, wäre ich besser dran gewesen, ich hätte sogar noch ein neues Labor kaufen können. Weg ist es jetzt auch. Es gibt jedenfalls Leute, die haben einfach zu viel Geld oder nie eigenes Geld gehabt, die irgendwie Spaß daran hatten, mich überall herum zu scheuchen.///: Das schlimmste ist einfach, dass dieser Haufen Svheusse hier mit Laboren gar nichts anfangen n kann und nur seinen albernen Affendreck spielt seit 13 Jahren. Das Zeug hat nur deswegen rum gestanden seit 2012, weil bekloppte Affen nicht wollten Dass ich was verdiene und alles besser wissen wollen. Und das sind dann die Spinner, die man hinterher noch immer am Hals hat. Nur kein Labor mehr. Das ist ja das allerbeste daran. So viel zu: Kaiser macht einen Labor auf. Und jetzt macht man sich noch rum Von wegen Instrumente. Ich hatte nur ein paar Flöten. Aber solche Affen hier spielen kein Instrument, und können gar nicht wissen, was das für einen”wer” hat, genau sein eigenes Instrument zu haben, und nicht irge eines aus dem Ebay neu kaufen zu müssen. Fast wie Fotos, die auch keiner mehr neu kaufen kann. Aber Hauptsache, so Eine Fotze hat wieder 50€ kassiert daran. Mit Geld doch genauso. Noch nie hat man mir angeboten, was zurück zu kaufen. Wenn ich 1400€ Oder 3000€ bezahle, dann fährt die Pissnelke von Westermeier mit meinem Cabrio davon. So ähnlich war das 2017 ja mal. I h weiss nur nicgt, ob es mein Cabrio war. Ich hatte meines in der Garage eingesperrt bekommen.///UNd wenn man meinen Touareg nimmt - dann glaubt man, ich freue mich, und bezahle Belohnungen, wenn Mann mir das Auto bringt. Aber dann hätte man ja nichts pfänden können, wenn ich das Geld gehabt hätte. //// Mich ärgert nicgt, wenn irgendwer wueder glaubt, irgendwas verteilen zu müssen, was irgendwer hatte oder nicht. Sondern dass bei “Theke” ein Schabracken-, Wurst- und Bier-Gehirn aktiviert wird - wo dann wieder jeder mitreden kann. Was ich meine, ist vor dem Foto “Kaisers Mikroskop” eine ca. 3 m breite Glas-Vitrine, die bestimmt 3000€ kosten würde, wenn man so etwas überhaupt bekommt, ohne es fertigen zu lassen. Man lief praktisch vor diese Theke, bevor man mich am Mikroskop direkt erwischte, und hätte mir da dann Arbeit bringen können. Aber es reichte nur für einen Geburtstags-Blumenstrauß. Der sah aber gut aus da drauf. Das Problem War, ich hätte noch bei Kaiser kleine Geomet-Proben gemacht, in einer CD-Hülle präsentiert, und später in mein Labor und danach ins Wohnzimmer mitgenommen. Das war das erste, was man für geklaut hielt, Aber da war ich noch von Visteon bezahkt bei Kaiser. Wem jetzt diese Plättchen “gehören” würden, kann keiner ohne weiteres sagen. Aber gemacht habe ich sie, und könnte mit einer Lackierpistole, Blech und Ofen neue machen. Das Büro war schöner, das Mikroskop besser - aber verdient habe ich nur einen Bruchteil als im eigenen Labor. Zumindest, solange es Aufträge gab habe ich bis zu 150.000€ netto selbst gehabt, bei Kaiser waren es 4000€ Gehalt, netto vielleicht 2500€ plus Auto und teils Diesel, und kein Risiko. bei Ford war es schon vorher nie unter 5000€, plus 13. Gehalt, plus kostenlos nutzbare PKW für Dienstreisen, und das erst zu Beginn einer Karriere. Nach 20 Jahren redet Aicha noch immer von 4000€ - wo Ford locker bei 10.000€ und mehr gewesen wäre, wenn ich da geblieben wäre. Tatsächlich gibt man mir 500€ und nimmt mein Labor auch noch weg. Das ist nicht witzig. Ich habe mich für die Autoindustrie entschieden, und kann nichtmal mehr ein eigenes Auto haben. Und auch keines mehr oft leihen ohne entsprechendes Einkommen. Ich habe nichtmal Eine Dusche, und keinen interessiert das. Man will aber Gewinne ohne Ende bei mir raus bekommen. Weil man mich “hat”. Da kann ich aber drauf verzichten. Das Problem ist nur: dann habe ich gar kein Geld mehr. Finde ich keine Stelle, oder nimmt man mir alles weg, was ich neu verdiene, hätte ich nie wieder eine Dusche und ein Auto, soll aber kostenlos jede Scheisse arbeiten, die mir einer schickt und in Mail und Briefkasten stopft. Ohne Sozialhilfe geht es nicht, weil man mir kein eigenes Leben mehr ermöglichen wollte scheinbar, und lieber abkassieren will, und mit Sozialhilfe versucht man ständig, mich zu erpressen. Die 500 oder 1200€ könnte man sich sonst in den Arsch schieben, und hätte gar keinen Einfluss auf mich - nie gehabt. Aber weil man praktisch pausenlos abzockt - egal, was ich verdiene - reichen 100€ Schulden, und man hat den Dreck wieder. Ich habe kaisers Labor nie gebraucht, aber man wollte es mir scheinbar auch noch verkaufen. Und dazu reichte das Geld nicht scheinbar. Es ist kein Problem, 100€ aufzutreiben, aber das hört nicht auf, das ist wie ein schwarzes Loch. Kaum zeigt man 100€ vor, will man eine Vermögenserklärung, in der Absicht, noch mehr abzuzocken. Am Besten alles. Sonst gibt es ja keine Sozialhilfe. Da kann man Millionen versenken, und hat immer noch kein Auto und keine Dusche. Das Geld ist mir egal, aber diese halb kriminellen Affen-Arbeiten. Das passt mir nicht. Ich bin Dr.-Ing. - kein Hilfs-Anwalt oder Sekretärin und Putzfrau. /// Inzwischen werden in Passau schon SUPER Tassen verkauft, man hat da quasi den Status einer Bekanntheit erreicht, den sonst ein britisches Königshaus hätte. Aber selbst die Werbung geht daneben, es steht kein Name einer Firma drauf, wo SUPER mal herkam - sondern Super Mama und Super Papa. Purer Zufall natürlich....der Hype geht schnell vorbei vermutlich, aber in der Industrie dauert das 20 Jahre unter Umständen, bis zB ein Konzern einen Lieferanten wieder in Betracht zieht. Wenn sich da herum spricht, hier arbeitet man wie bei den Hottentotten - und schickt Dr.-Ings. in Rente und beklaut die, dann steht das auf keiner Tasse. Geht aber mindestens genauso schnell, dass es jeder erfährt. // Irgendwie murmelt es schon wieder daneben, von wegen Raten bezahken. Ich will nichts bezahlen, ich will mein Eigentum unter meiner Fuchtel. Stattdessen ist mein Eigentum in fremden Händen, und nur deswegen meint man, ich gehöre dazu, und man besitzt mich gleich mit. Und benutzt mich auch so. Es geht nicht darum, dass Groß-Aicha einen Spielplatz für Spinner und Bekloppte anbieten kann, der 3000€ Miete im Monat kosten würde. Wahrend man Rumliegen in Eging für 1299€ Sozialhilfe umsonst bekommt, Aber selbst das ja keine vollständige Sozialhilfe sein kann, wenn eine Krankenkasse nichts bezahkt und eine Wohnung nicgt selbst ausgesucht werden kann. Irgendwer stopft sich das Geld dann doch in die Tasche, und behauptet nur, man überweist es. Das war bisher das Jobcenter für mich. Scheinbar kapiert man aber nicht, dass “fürmich” nicvt Miete in Aicha ist, sondern Miete, wo ich wohne. So dass ein leeres Aicha und eine Obdachlose daraus werden, wenn Aicha sich einbildet, meine Miete zu bekommen, und ich nix. Früher habe ich selbst immer beidesbezahkt, wenn ich in Cux war. Aber ein Sozialamt macht das nicht. Und es ist scheinbar nicht möglich, selvsternsnnten Vermieyern mal beizubringen, dass es keine Miete mehr gibt, wenn ich da nicht mehr bin. Und dass mein Eigentum zu mitgehörte - u d nicht zu irgendwelchen Räumen in Aicha. Diese Miete ist zur Zeit zu teuer, und weil man mich sowieso nur schikaniert hat, will ich da auch gar nicht mehr hin. Jetzt ist aber das, was da drin war, verschwunden. Ich kann also weder damit arbeiten und Geld verdienen - noch kann man etwas verkaufen, um meinen Lebensunterhalt zu bezahlen. Deswegen sagt das Jobcenter, was scheinbar keines ist: kein Problem, es gibt Geld. Aber jetzt hat man mich 4 Jahre quasi festgehalten u d Geld bezahkt. Und bildet sich irgendwie ein, wenn das Labor jetzt wieder auftaucht, kann man es legal behalten, und mit zudem Geld verrechnen, was das Jobcenter schon bezahkt hat. Aber es hat ja nur 500€ wirklich bezahkt, Miete und Krankenkasse weiß keiner so genau - so dass man keine 100.000€, sondern nur 30.000€ bezahkt hätte, und das auch noch gegen meinen Willen für Jahre ohne Arbeit. Das geht ja nur, wenn ich keine eigenen Einnahmen habe und Sozialhilfe brauche. Ich wollte aber nicht rum liegen, sondern mein Eigentum und hätte mindestens eine Mikroskopie in einer Wohnung haben können oder ein Projekt an der See probiert. Aber nix geht, sonst gibt es keine Miete in Aicha, denken da scheinbar welche. So langsam merkt man also, es gibt keine Miete in Aicha, und Krankenkasse muss man auch bezahken, mich gibt es wirklich. So dass jetzt scheinbar keiner was Besseres weiß, als mich in Rente zu schicken, damit eine Rentenkasse bezahkt und ich keine Arbeit brauche. Also auch kein Labor. Ich will aber mein Eigentum, was andere wollen, ist mir egal. Und nicvt nurdas, sondern machen können, was ich will aus meinem Leben. Nicht, was Wetzels in Cuxhaven wollen. Oder komische Vermieter in Aicha nach Kaiser, die nie von mir einen Mietvertrag unterschrieben bekamen. In Eging auch nicht. Es gibt kein Geld mehr von mir für diesen Affenzirkus hier. Mein Eindruck: früher fand ich die meisten etwas doof, deswegen wollte ich wegziehen - heute wirkt alles wie ein einziger Haufen Scheisse, wo man unbedingt raus muss, wo ich überlegen kann, einzelne noch da raus zu halten, sonst ist praktisch nichts mehr übrig von dem, was mal war und keiner glaubt, was es gab. Inzwischen glaubt aber auch keiner mehr, was man stattdessen von mir will, sowas kommt im Leben eines Dr.-Ing. einfach nicht vor, und vermutlich auch in keinem anderen Leben. Das ist auch nicht mehr von einem Wohnort abhängig. Man rennt mir überall hinterher, aber keiner weiß mehr, was eigentlich wem zusteht, man macht einfach rum und zockt ab, was nur irgendwie geht. Ich erfahre nicgt, was man eigentlich will. Nachdem man von mir ja bereits 400.000€ Sachwerte Prepaid hat, abgesehen von 525.000€, wo ich mit Miete in Aicha bezahlen musste, und nicht nur das - bis nix mehr da war, geht man jetzt auf 35€ Wert für eine Zahnkrone und fängt an, zu gucken, ob die noch drauf sind auf Zähnen und der Zahn drin, oder ob man da was kassieren und verkaufen muss. Und kostenlos arbeiten soll ich auch noch. Es gibt keine Liste, außer eine von mir, die bei 6000€ lag, an echten Rückständen und bei 20.900€ lag, mit gefuschten Rückstände, wo die SK unberechtigt Geld wollte - da war ich quasi schon beim Rauswurf schuldenfrei, als man meine Auto genommen hat, aber man hat ja auch noch Labor und Wohnung genommen. Und Versicherungen, und Verlustvorträge. Und weil man meine Post und mein Telefon auch nicht mitbekommen überlässt, kann ich zwar selber nachfragen, bekomme aber nur Mist erzählt, wenn ich echte Ansprechpartner gar nicht erreiche. Das Affenpack lebet quasi auf meine Kosten, wenn ich nichts zurück bekomme. Aber solche Spinner braucht nun wirklich keiner. Es sieht aber so aus, als wenn ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben soll, weil “der Steuerzahler” mir Geld geben muss. Weil ich nichts habe. Müsste er ja nicht, wenn der Steuerzahler funktionierende Gerichte hätte, dann hätte ich mein Eigentum ja noch - oder könnte wenigstens neu verdientes Geld behalten. Das ist aber alles schon irgendwie weg und verplant scheinbar. Und dann wundert man sich, dass nur noch so wenig abgezockt werden kann - aber selbst da geht man dran, ich soll also als Dr.-Ing. unterhalb eines gesetzlichen Existenzminimums leben. Und so schön sind die hier ja nun wirklich nicht. Dass ich mein ganzes Leben für solche Affen opfern wollte, um in Eging rum zu liegen - das wird ja dann zu Recht keiner mehr glauben, egal, was man denen erzählt. /// GENAU wie bekloppte PNP-Meldungen. Das war so, b aman die Tür aufbrach, als ich noch drin war in der Wohnung, ner nicgt gestern, sondern 2018. Danach habe ich mein Eigentum nie wieder gesehen. Ich hatte noch einen Hund. Ich wäre also 3 mal am Tag mindestens sowieso raus gekommen, selbst wenn ich nicvt sofort geöffnet hätte. Aber das interessierte keinen, man ging aks Vermieter rein, wann und wo man wollte. Es hat aber eine halbe h gedauert, jeder Einbrecher hätte aufgegeben. Das war mein Eigentum da drin, aber nicht nur das da drin. Auch in anderen Räumen, ein ganzes Labor. Natürlich kenne ich noch welche, außer Kunden noch Lieferanten und Konkurrenten, die wiederum Kunden haben. Was glaubt man denn, sich noch alles erlauben zu kònnen im Umgang mit mir. Natürlich hat das Folgen, aberes kommt keiner mit einem Besen angeflogen und haut bösen Nachbarn eines in die Fresse - da passiert was anderes, was keiner direkt bemerkt. /// Das Affenpack fragt, ob ich noch mehr kenne? Ich habe ja noch gar nicht angefangen, jemanden zu kontaktieren. Dafür kann die vorige Seite nicht geöffnet werden - kurz nachdem ich den neuesten Dreck berichte -?was verspricht man sich dann davon? Ich meinte, ich bin froh, keine solchen Mitarbeiter füttern zu müssen, die mit einem Dr.-Ing. so umgehen wie die Spinner, die jede Woche 30 Seiten Formulare für Sozialhilfevin einem Dr.-Ing. wollen - und bisher auch keine andere Idee hatten. Und dabei gleich 400.000€ Sachwerte genommen haben, nachdem bereiste insgesamt 525.000€ maximal Geld drauf ging. Davon 400.000€, die ich sonst zur freien Verfügung gehabt hätte. Was kräht es hier? 125.900€ Mausis? Nix Mausis, das war ausschließlich meines, 100.900€ waren aber bereits reserviert - 70.000€ habe ich noch bezahkt, bevor ich uberhauot gemerkt habe, dass 2010 irgendwas passiert, und gedacht: wie schön, einmal Zeit zu haben, und nicht so viel zu tun. 2012 hatte ich dann nur noch was ohne Einnahmen zu tun. Erst 2018 ging das Geld aus - aber mein Labor war noch nichtmal beliehen, da war es schon weg. Und es ist bisheute nicht möglich, mal eine Sammlung von 4 Zetteln zusammen zu bekommen, wo man mir mal eine Abrechnung dazu zu geben gedachte. Stattdessen bekomme ich einen zusammen kopierten Affenzirkus, wo kaum ein Original-Formular ab der zweiten Seite passt. Das ist alles selber geschriebener Mist, die erste Seite betrifft Altersrente. Ich bin 55, als das Theater begann, war ich 40. Aber kaum erwähnt man, dass sich das bitte mal die Undustrie ansehen sollte, die die Regionnam fressen hält, unter anderem mit meinen Aufträgen von Ford früher - da sperrt man eine Seite? Was will Man denn damit bewirken? Das wissen die alle schon, wie dämliche die Region ist, aber mit dem Zeug hat man dann auch noch einen Beweis, wenn ich so einen Zimt mal weiterleiten kann. Statt immer nur erzählen kann, was mir sowieso keiner glaubt - sofern man mich überhaupt noch in Kontakt kommen lässt. Seit Jahrzehnten ist das kaum noch möglich. Und kaum geht man zum Zahnarzt und das kostet was, was ich nicht selbst bezahken muss, fangen alle an zu heulen scheinbar und treten um sich. Also bei mir geht der Schaden in die Millionen, und die erste und Zweite Rechnung seit 10 Jahren sind jetzt so 700€ insgesamt. 70€ habe ich noch bekommen, 500€ etwa gehen direkt zum Zahnarzt, und schon bricht das ganze System hier zusammen, wenn eine Krankenkasse mal Krankenkasse sein soll? Was bei mir zusammen brach, hat nie einen interessiert, aber da hätte ich viele Zähne für bekommen. //// und das Fernsehprogramm wird auch immer dämlicher. Mehrere Kanäle senden das gleiche, so dass es statt 16 schon viel weniger sind, kein einziger hatte was ohne blöde Anspielungen, und vorher Programmierete im Timer waren überhaupt nicht mehr zu ertragen. Alles auf Ballerspiel-Niveau. Und es murmelt hier Wetzel.,Hier ist kein Wetzel. Das war ein Sozialarbeiter vor 5 Jahren in Cuxhaven beim Herbergsverein, der Verein soll freiwillig dafür sorgen, dass Obdachlose irgendwo unterkommen - man war sich aber nicgt einig, ob er helfen muss oder kann. Die Polizei meint muss, der Verein meint, nur, wenn man kann. Es gab ein paar Sofas, nach ein paar Monaten war ich da weg und nie mehr in Cux. Wie kommt man jetzt auf Wetzel, wenn das Thema ein ganz anderes ist. Man hält das für eine von vielen Kanzleien scheinbar - es hat aber weder optisch noch fachlich irgendwas mit einer Anwalts- oder Steuerkanzkei zu tun. Ungefähr so viel wie der Landkreis und Sozialhilfe mit Implantaten beim Zahnarzt. Was die Telis damit zu tun hat, weiß ich doch nicht. Die hießen auch Bauer, und sind 2015 von Aicha nach Aussernzell gezogen. Als die SK in der Sommerweide die Mieten verdoppeln wollte. Die kamen scheinbar noch da weg, ich nicht. Seitdem hat keiner mehr gefragt, sondern sich einfach bei mir bedient scheinbar, und immer, wenn nix mehr raus kommt, gibt es Zirkus in der Region, 500€ Zahnarzt sprengen das Budget - bei 470€ Beitrag pro Monat. Was soll das denn für eine Krankenkasse sein - und wieso beschweren sich Millionen Versicherte nicht. Das waren due Fragen, nicgt - ob ich noch welche kenne. Und wie, wenn ich erstmal anfange, mich zu erinnern, dann fehlen der Region irgendwann mehr als 500€. Wegen dem Image. Nicht wegen mir. Erst beklaut man mich total, und dann kommt man mit so einem Stuss von Anträgen und “Arbeit”. Das ist nix, wo man Aufträge in Millionenhöhe produzieren lassen will. Es war schon bei Kaiser immer eine Diskussion bei damals Visteon, ob man das will, mit Argumenten we: der Fussboden war voller Kippen. Das waren damals schon die “Entscheider” - nach 20 Jahren haben die vermutlich ganz andere Positionen und Karriere gemacht. Da können die jamalgucken, was man für einen Dr.-Ing. in Niederbayern hat. Also theoretisch beträfe das die anderen dann genauso. Wenn zufällig nicgt ich, sondern ein anderer hier her gezogen wäre. Dann bietet man denen zurecht gepfuschte Altersrenten-Verträge an. Dafur darf jeder sein Sparbuch hier abgeben. Da wirft man dann auch gern mit Aufträgen nur so um sich? Ein Konzern weiß auch sonst keinen, wo man was beauftragen kann. Natürlich merkt man sich das und meidet die Region - selbst wenn mich keiner mehr kennt. Ich würde auch keine Dienstreisen mehr machen wollen, bei denen man den Leuten dicke Aufträge gibt, die mich wie den letzten Dreck behandeln und ihre Spinner bevorzugen. /// Hier: Auf Seite 23 geht es weiter. (alter Inhalt von Seite 23 wurde in 02 kopiert) Zuvor: Seite 1 in Seite 2 kopiert, 22 versehentlich gelöscht, 23 voll - hier geht es weiter: (Seite 22 wurde versehentlich gelöscht scheinbar, Obwohl ich auf „Nein“ geklickt hatte, als sich das Fenster öffnete. Und schon reklamiert das Radio mein Versehen als Wenn ich es richtig sehe, macht man das mit voller Absicht, Leute hier her zu locken, sie als Touristen zu betrachten, und deren Eigentum vor ORT zu nutzen oder sogar zu behalten. Einige Wohnungen sind ja gar nicht Meldefähig, die man dann aber vorzugsweise angedreht bekommt. Damit ist man praktisch mit da. Ob man woanders gemeldet ist oder nicht, spielt keine Rolle. Hauptsache, der Vermieter, oder der Club, zu dem die Wohnung gehört, kann das fremde Eigentum als sein eigenes ausgeben. Ich vermute, genau darum geht es. Wenn man seine eigene Bilanz mit fremden Sachwerten aufblasen kann, kann man das bilanzierte Geld aufbrauchen, es fehlt ja dann nicht. Das geht so lange gut, bis man gern ausziehen würde. Entweder geht das dann gar nicht, oder der ehemalige Vermieter rennt hinterher - weil er so tun muss, als sei es sein Eigentum. Bis man mich als eigentlich rechtmäßigen Besitzer raus warf ging das. Ich war in Aicha gemeldet, prompt musste eine GmbH her? Vorher war ich noch in KR gemeldet. Aber es noch nie eine Gemeinde, bei der ich mein Gewerbe angemeldet habe, gefragt, wo ich wohne. Das ist ja das Eigenartige dabei. Man nimmt die Firmen gern, ohne zu wissen, wo der Inhaber wohnt. Oder man nimmt an, im angemeldeten Gebäude. Aber dann hätte man wissen müssen, dass ich da gar nicht angemeldet bin. Es wäre ja leicht gewesen, einfach zu fragen. Das hat noch nie jemand gemacht. Mit dem Hund genauso. Meines Wissens war der in Aicha angemeldet. Aber umgemeldet habe ich den nicht mehr, weil ich selber ja nach 2018 nichts mehr fand. Ich war aber überall mit dem Hund vor Ort, sogar im Bürgeramt oder Gemeinde. Nur in Salzweg war ich allein, glaube ich. Keiner hat danach gefragt, auch nicht, nachdem ich in Cux dann mal wieder einen Ausweis bekam. Stattdessen tut man so, als hätte ich meinen Hund gestohlen oder noch nicht bezahlt. Das kostet doch nur wenige € in Bayern. Da ist das Gemeindeblatt teurer, die Rechnung kam immer, das Geneindeblatt musste man sich selber herunterladen. Das ginge aber auch ohne zu bezahlen. Ich gehe davon aus, man hat so getan, als gibt es mich nicht, um mein Eigentum behalten zu können. Rein rechtlich ist ein Hund eine Sache in manchen Fällen. Da hätte es in Cux allerdings Vorschriften gegeben, eine Haftpflicht-Versicherung für den Hund haben zu müssen. Wusste ich nicht - hat nie jemand nach gefragt. Was man mich in Bayern fragte: ob das schon länger mein Hund ist. Aber statt jetzt zu gucken, wo ich 2019-2021 war, rechnet man das Alter des Hundes, und tut so, als hätte ich noch nie bezahlt. So kommt mir das vor. Hier nicht. Aber hier war ich vorher ja auch nicht. Ich kann mir das nur so erklären, dass die, die Theater machen deswegen, überhaupt nicht befugt sind, Hundesteuer zu kassieren. Es gibt noch mehr so Affen. Die spielen Cu-Clux-Clan oder schwarzer Mann. Das war im Mittelalter mal so, dass jemand, der Schulden hatte, an den Pranger gestellt wurde, indem jemand mit schwarzer Kleidung hinterher lief. Da hätte man heutzutage aber viel zu rennen. Hoffentlich kommen da noch genug Flüchtlinge, die Zeit dafür haben, allen Deutschen hinterher zu rennen, die sich Geld leihen. Das sind alles so Marrotten, wo man sich ernsthaft fragen müsste, ob die sonst nix zu tun haben. Ich kannte denjenigen nicht. Es kann sein, dass der mir damals ein Paket mit den zu untersuchenden Leisten geben wollte. Aber da hatte ich schon mit BMW abgesprochen, dass ich mir die Teile in Regensburg selbst abhole. Deswegen habe ich das Paket nicht mehr genommen, was man mir an der Tür geben wollte. Es gab später ja wirklich zwei Pakete von zwei Lieferanten - einen in Spanien, einen in Cz. Aber davon wusste ich da noch nichts. Ich habe in Regensburg beim Pförtner Teile geholt, und später in Straubing beim DPD ein Paket. Aber beide Untersuchungsberichte waren von mir. Um an die Teile zu kommen, habe ich bestimmt 6 Wochen herum machen müssen. Das, was man mir geben wollte an der Tür, könnte genau dasselbe sein, was ich dann in Regensburg ausgepackt beim Pförtner bekam. Weil ich ja nicht rein kam ins Werk, ist es möglich, dass ich mit jemandem telefoniert habe, der andere Teile meinte. //Heute könnte man vermuten, da wollte jemand meine Laborgeräte kaufen, und sehen, ob sie funktionieren. Während andere so getan haben, als hätte ich die Untersuchung in Regensburg beauftragt, und vor Ort keine Maschinen gehabt. Ob man mein Eigentum aber für mich, oder für sich selber in Aicha behalten hätte, das war zu keiner Zeit erkennbar. Ich habe nichts mehr und auch kein Geld dafür erhalten. Auch für den Auftrag nicht. Was das jetzt sein soll, weiß keiner. /VON so einem Zirkus kann aber keiner mehr leben. Das war mein Problem dabei.//// Ein Hund braucht leicht 500 Tüten für Hundehaufen pro Jahr. Vilshofen hat 100.000 Tüten ausgegeben, in Spendern im Stadtgebiet. Es gibt 12 Mio Hunde in D. Wie viele Einwohner hat Vilshofen? Gibt es da auch nur schlecht Ausweise? Jedenfalls ist es noch nicht überall möglich gewesen, Tüten zu kaufen. Das wird besser. Aber das Volumen der Haufen steht in keinem Verhältnis dem Volumen der Mülleimer, oft nur eine Art Briefkästen. Für was genau ist Hundesteuer eigentlich - wenn Häufchen selbst entsorgt werden. 1000 Tüten bekäme man für 15€. Aber bei mir hat jemand die Anzahl Tüten wieder geklaut, die ich aus aus öffentlichen Spendern hatte. Die Tüten sind nur Leihgaben. Würde das heißen. Man darf sie aber gebraucht abgeben..... mit steigender Zahl verkaufter TÜTEN müsste die Zahl der öffentlichen SPENDER steigen, die aus Hundesteuer Bezahlt werden können. Es droht eine Tütenschwemme.... ideale Bedingungen für einen neuen Hund. Abgesehen von 9 Grad Zimmertemperatur....//// Da ist das nächste solcher Fotos. Die Schuhverkäuferin aus PA - die in Eging auch im Schuhladen war, taucht als Tierarzt-Helferin wieder auf. So ähnlich jedenfalls. Genau kann man das nicht erkennen. Was soll dieses Kasperle-Theater. Ich bin nur froh, dass ich für mein Labor keine „Mitarbeiter“ mehr brauche. Ich steh‘ nicht so auf Affentheater. Aber was anderes können die hier nicht scheinbar. Wenigstens gibt es da Kittel - darunter bemerkt man die Kleidung nicht so. Das hat oft Vorteile in der Region. Aber - die haben schon kapiert, dass mein Labor nicht eines bei einem Tierarzt oder Zahnarzt gewesen wäre? Oder guckt man immer das nächst beste aus, was im nahen Umkreis in Frage kommt? Hoffentlich gibt es demnächst keine Hunde mit Zahnersatz. Den billigen, zum Rausnehmen natürlich....//// Ich frage mich immer, was das soll. Dass ich in Passau ein paar Schuhe kaufe, kommt vor. Aber wieso rennt mir die Verkäuferin aus Passau beim nächsten Paar Schuhe woanders wieder über den Weg. Das gibt ja mehrere solcher, die nix anders zu tun haben, als hinter mir her zu stalken. So kommt mir das vor. Beim Tierarzt lohnt essich nicht - ich habe nämlich keinen Hund mehr. Aber das sind jetzt schon zwei solcher Hobby-Verfolger. Die beim NKD war beim Tierarzt in Eging dabei, die vom Schuhgeschäft soll laut Internet ein paar km weiter beim Tierarzt arbeiten. Beiden gemeinsam: das, was ich bei der Gemeinde oder im Schuhladen wollte, bekam ich nicht. Schuhe umgetauscht oder Ausweis. Ganz dicht sind manche doch irgendwie nicht hier... der Verdacht ist: doch, ich habe es bekommen. Aber sie behalten es selber und geben es mir nicht. Geld oder Papiere. Auch der Hund war etwas knapp gehalten - ob das anders gewesen wäre, wenn ich 30 mal Hin gerannt wäre zum Arzt. Vielleicht. Aber nicht sicher. Und kaum ahnt man, wo ich in Zukunft Geld ausgeben könnte, sitzt da schon wieder so eine? Für die paar € dieses Theater?///Der letzte Tierarzt taucht in den VDI-Nachrichten auf, beim Drucken und Sintern von Glas. / Vermutlich will man mich damit ärgern, weil die Kamele von hier dann irgendwas machen, was mir früher auch gefallen hätte. Aber den maximalen Ärger hat man mir doch schon angetan, indem ich mein eigenes Labor nicht mehr habe. Was interessieren mich denn andere in anderen Firmen noch. Großartig einen Beruf aussuchen wie mit 18 ist seit 25 Jahren vorbei. Irgendwas mit anderen zusammen machen kann ich auch nicht, wenn ich gar nichts machen kann - das entfällt auch, Ich gehe auch nicht zum Arzt, damit ich schön neidisch werde, sondern gesund. Gottseidank bin ich fast nie krank - da stellt sich die Frage nicht. Was diese Leute im Kopf haben mit ihrem Affentheater ist jedenfalls nicht wirklich erklärbar. //// Wenn ich es richtig sehe, bastelt sich der Fotograf in Eging meine Bilder so zurecht, dass ich aussehe wie Kaisers TOCHTER, und in der Gemeinde rennt immer eine rum, mit einer Frisur, wie ich sie früher hatte, und taucht auf, wenn mein Ausweis gefragt ist. Sieht aus wie „Gisela“ in KR. 2 Häuser weiter, neben meinen Eltern oder“Marlene“ in RE. Ich selber bekomme keinen Ausweis, wenn ich einen brauche. Die spinnen wohl. Ich gehe davon aus, Kaiser hatte gar keinen Labor-Mitarbeiter, benutzt mich, obwohl ich im eigenen LABOR selbstständig war - und jetzt fehlt eine, weil ich für zwei verschiedene Inhaber und Labore herhalten musste. Industriestr und SOMMERWEIDE, aBeKAISERS Tochter das Kamel, was nix konnte. NICHT ICH. ///// Wlan kann ich auch neu einrichten, und die Krankenkasse eill auch uch in wieder was - das Affen-Standard—Programm wenn ich eine Mail von und zur Mercedes - Bank - schicke. Da ist kein GELD MEHR. Ihr ARSCHLOCHER. Das musste ich ja schon längst ausgeben. Aber man kündigt mir eine Steuerbescheinigung für 2020 an, 2021 war auch da, korrekt Null und die Adresse online nicht änderbar, läuft immer noch auf Aicha und 2 von 3 Konten sind angeblich gekündigt. Weil ich nicht sofort nach einer PIN zum PW sehe, das auch nicht mehr ging, flippt hier wieder jeder aus scheinvar. Affen eben. Mehr als doof rum ging hier noch nie - da sind noch 150.000€ gewesen, als ich schon vor Gericht darauf hingewiesen hatte, dass man mich um mein ganzes Geld bringt, wenn ich nichts verdienen kann. Das war 2015/16. Und dann behaupten noch irgendwelche Affen, sie hätten Miete bezahlt, nicht ich. Da ist auch kein Cent mehr von da. Das wlan-Passwort ändern nützt da auch nix mehr. //// Klingt irgendwie nach Gemeinde Aicha. Da war immer von “Container besorgen” die Rede, weil man Obdachlose so unterbringen müsse. Leider hat man dann gemerkt, ich habe gar kein dickes Konto mehr übrig und fand, das sei ein Problem. Im Internet will jemand Container für Lkw-Fahrer für 49€ pro Nacht anbieten, damit die nicht im lkw Übernachten müssen. Aber man hat schon verstanden, was lkw Fahrer, vor allem im Ausland, verdienen? Ich frage mich auch, wie man 4 Zimmer mit je 28 qm mit Bad da rein bekommt, in einen einzelnen Container - der 8000€ kostet und dann 200€ pro Tag bringen soll - während damals rund 20 LKW um die Halle und mein Schlafzimmer herum standen. Kapiert man mal, dass ich nicht immer obdachlose war, und die ganze Scheisse für nix bezahlt habe in Aicha? 15 Jahre lang? Das war auch rund 50€ Miete am Tag, bei Wohnungen gibt es da 150 qm, mit Gewerbe noch ein paar hundert qm mehr./ Das niederbayrische Denken ist aber mehr: da gibt es eine Person, die bezahlt immer 1500 oder 6000€ pro Monat - das kriegen wir auch dann, wenn wir die in einen Container stecken. Man muss nur dafür sorgen, dass ein anderer die Miete oder die nächsten Kreditraten nicht bekommt. Und - oh Wunder - dann klappt das nicht, weil ich für mein Geld was will und nicht grundsätzlich immer 6000€ einfach so abgebe, dann ist das Geschrei schon wieder groß. Aber wenn ich für 35€ einen Ausweis will, und eine Gemeinde einfach das machen soll, wofür die da ist - dann geht das nicht. //// Blöde Affen beim Ermitteln. Es nützt nichts, wild Sim-Karten zu sperren, vorzugsweise die von mir aufgeladenen - und jedes Mal Insolvenz zu spielen, wenn ich eine andere nicht benutze. Das ist einfach affig. Ich bin ich - ind keine SIM-Karte. Aber wenn mir was fehlt, fangen immer welche an, bei mir doof rum zu schnüffeln, und statt mir mal was zurück zu beschaffen, fehlt meist hinterher noch mehr. Idioten. //// Was gab es noch: ich habe die Wasserflaschen weggebracht, die abgelaufen waren, erst ausgekippt natürlich. Und dabei zweimal angefasst, ohne etwas zu trinken. Und prompt vorübergehend Durchfall bekommen. Davon hatte der Hund ja nochwas bekommen, weil ich dachte - das Leitungswasser ist nicht toll, da nehme ich besser was aus der Flasche. Aber ich kann mir nicht vorstellen, was da dran gewesen sein soll, dass man plötzlich krank wird, aber nur 2 h lang. Und beim Hund füttern habe ich die Flasche ja auch angefasst, und selbst nichts gemerkt. Ich wusste aber auch gar nicht, dass man Wasser in Plastikflaschen nicht unendlich lang aufbewahren kann. Das war nur eine Reserve, falls das Leitungswasser noch schlechter wird oder ausfällt. Außerdem hatte ich noch Wasser im Kühlschrank, der sich gelegentlich selbst abtaut. Aber aufgewischt, Hände gewaschen. Alle Lebensmittel sind in Bechern oder Tüten. Eier gibt es keine. Da kann eigentlich nichts gewesen sein. /// An den Jungen erinnere ich mich auch - aber nicht sofort. Im Baumarkt saß der 2015? auf einem Einkaufswagen, so einer mit einer Platform für 2 Sack Zement. Hatte was von einem Kübelwagen. Da war das Mädchen vielleicht 2, der Junge 5. Das war eine der wenigen Fahrten, wo der Hund mal sitzen bleiben musste. Da dachten einige scheinbar schon, er sei gestorben. Er war aber einfach nur in der Wohnung. /// Was mich aber danach viel mehr gewundert hat, dass sich Bekannte mit ähnlichem Aussehen in LKW aufhielten, die rund um meine Halle parkten. Das war ungefähr mein Geburtstag - das Unterhaltungsprogramm damals aber ganz nett, so dass ich nicht ausgerechnet die anmeckern würde, die nicht genervt haben. Es passt nur nicht zu dem, was man mir über die jeweiligen Berufe erzählt. Er weiß, das ich es gesehen habe, Sie nicht - wenn ich richtig geguckt habe. Sicher bin ich mir aber wie immer nicht, ob das immer genau dieselben sind wie heute. Oder ob es Ähnlichkeiten zu früheren Kinderfilmen im Fernsehen geben könnte. Silas gab es früher etwa. Oft kommen Leute ja aus der Ecke, über die Polizei, die bei Filmarbeiten oft aufpassen muss. Die müssten dann ja wissen, wer das war./// Die Lea-Hundefotos kommen dem Oktober 2021 schon nahe, da hatte mein Hund so einen kleinen mit verklebten Augen getroffen und 2 Wo später sah der auch so aus. Das ging dann sehr schnell, nach 2 Tagen hatte man den Eindruck, der verliert ein ganzes Auge, wenn das so weiter geht, aber das war nicht das einzige Problem. Das sah grauenhaft aus - war aber nach 4 Tagen besser. Trotzdem glaube ich, der hätte Schäden davon getragen. Insgesamt hatte ich den Eindruck, das wird nix mehr, das waren dann auch die letzten 5 Tage. Einen blinden Hind hätte ich auch noch behalten. Aber einen toten nicht, Aber wenn ich sehe, was da im Internet in Tierheimen zusammen geflickt wird, kann ich mich einfach nur ärgern. Dagegen sah meiner ja tot noch besser aus. Ich hatte beim Tierarzt erwähnt, dass der was mit den Augen hat, da ist aber kein Wort zu gesagt worden. Das ging aber so schnell, dass ich dachte, der andere Hund muss das ja auch gehabt haben - das könnte sich ja schon bis zu TA rumgesprochen haben. War aber nicht. Gebissen hat er mit Sicherheit nie. Das Fernsehen quatscht sowas. Was der als Welpe konnte, war zwicken. Also etwas festhalten ohne zu beissen, was sich anfühlt, als wenn man gekniffen wird. Vorzugsweise da, wo man nicht so schnell dran kam, um den Hund wegzunehmen. Ferse, wenn man einen Wäschekorb trug etwa. Später machte der das auf Kommando, wenn ich zuerst gequiekt hatte, bevor er zwickte. Aber er hat kapiert: das Geräusch kommt, wenn er das macht. Das konnte der noch Jahre später. Auf Kommando. Aber wer bringt seinem Hund auch bei, einen in die eigene Ferse zu zwicken... was Sinnvolles lernte der eigentlich nicht. Aber doof war er definitiv nicht. Der noch nichtmal geknurrt oder Missfallen geäußert. Aber im Weg rum liegen, das war eingebaut. Da halfen auch keine 3 Liegeplätze pro Zimmer, der Hund war da nicht, sondern immer da, wo man als nächstes hin ging, und dann nicht an den Schrank kam, weil da ein Hund lag. Als ich dann in Salzweg etwa andere Hunde im Zimmer hatte, da war schon klar, wo es lang geht, wenn ein 70 cm Bello etwas nicht will. Die waren auch lieb, aber deutlich weniger gutmütig. Da wurde meiner schonmal angeknurrt. Sowas hatte ich aber nicht. Egal, wer kam. Nur einmal, da stand eine Zweijährige vor der Tür. Das passte dem nicht. Da wurde das Revier verteidigt und deutlich Missfallen gezeigt, aber immer noch ohne Knurren und Bellen. So Ansätze von Knurren, das war aber schon viel. Sowas kannte ich ja gar nicht. Das war aber kein Problem, bei ausreichend Platz und Zimmern. Heute hat man 2 Gänge zwischen Möbeln. Meinem war das egal, der war schon so alt, der machte nix mehr. Aber ein Welpe wäre eine Katastrophe vermutlich, zumindest müsste man was ändern. Ein älterer Hund muss ideal lieb sein. Noch ist es nicht aktuell, es ist zu kalt in der aktuellen Wohnung. Ich gucke aber ab und zu ins Internet - und da gibt es viele Hunde im Angebot. Aber auch schon wieder dumme Anspielungen. ////Auch anderer Art, etwa, dass man dachte, ich bleibe hier, beim Hund - und wenn der gestorben ist, arbeite ich irgendwo weiter. Wenn das so einfach wäre mit dem Weiter arbeiten, hätte ich den Hind aber bestimmt auch mitnehmen oder tagsüber unterbringen können. Ich vermute, man denkt, ich arbeite unbezahlt. Das geht dann natürlich nicht, den Hund kostenlos in Pflege geben ist sicher nicht möglich. Wenn ich 449€ habe, kann ich keine 10€ pro Tag bezahlen. Dabei habe ich schon Inserate gefunden, wo Leute in Aicha 10€ pro h haben wollen. Es ist immer dasselbe. Man guckt hier schon im Voraus, womit man mir das Geld aus der Tasche ziehen könnte. Und versucht dann, die Dinge so zu lenken, dass das auch relevant wird. Viel können die meisten nicht. Aber auf den Hund aufpassen für 10€ pro h ist sicher etwas, wo manche drauf fliegen. Das teuerste, was man mir angeboten hat, war 50€ am Tag, in meiner eigenen Wohnung. Die, die das angeboten hatte, wurde ich gar nicht mehr los. Die lief noch Wochen nach dem Telefonat in Aicha rum und wollte den Job. Sowas gab es damals schon. Aber ich musste ja nix, da blieb der Hund eben im Labor - später zu Nachbarn, wenn ich mal weg musste.//// Ich gehe davon aus, dass man mich absichtlich isoliert, und halte das für extrem kriminell. Kaum erwähne Ich meinen BRUDER, quatscht mich das Fernsehen voll, und erklärt mir, dass ich das ja alles selber schuld sei - bezieht sich aber auf die letzten 6 Monate. Da war kein Bruder dabei - das interessiert gar nicht. Aber man hakt sofort ein und versucht Leute gegeneinander auszuspielen. Als ich das theater noch nicht kannte, hätte ich darauf noch reinfallen können. Wenn ich nicht nur das Auto gesehen hätte, sondern wüsste, die sitzen in der 26 und senden den Dreck, dann ginge es aber langsam rund. Die Methode kommt theoretisch bei Scientology vor. Ich sehe aber nur vergammelte Jugendliche. Der WITZ ist nur, bei meinem Bruder lief das Kroppzeug damals ja auch rum, weil dessen Freundin Pflegekinder hatte, hat mich das aber nicht gewundert. Bis man einen Film hatte, wo man blöd kommentierte, wie ich den Daumen Im Labor verletzt hatte. Da war ich aber allein im Labor, und das Blut tropfte im WC. Von draußen nicht einsehbar. Da war mindestens später noch jemand drin, wenn man mich nicht direkt gefilmt hatte. ///Ansonsten käme nur eine Anspielung auf’n eine wohnung in BO In FRAge. Da hatte ich mich mit Bleiverglasung beim Basteln verletzt. Und bin damit zum Vermieter, weil keinen Verband hatte. Das war eine mittlere Überschwemmung - heilte aber ohne Arzt./// 1. Semester, 8 qm Zimmer. Viel gab es da nicht. Meine Wohnung gab es erst danach. //// Da kam zwar jemand, in Cux im netto, dessen Figur mit der meines Bruders vergleichbar war. Sogar die Hände, an der Kasse könnte man das sehen, waren nicht völlig anders. Aber das Aussehen. Ich meine den mit einem komischen Hawaii-Hemd. Das war ja nun nicht mein Bruder, und es gab kein Treffen. Stattdessen spült seitdem der andere scheinbar die Rolle meines Bruders, was mir aber nicht passt. Dabei ging es zB darum, zusammen etwas beruflich zu machen. Anfangs hätte ich den sogar noch einstellen können, aber kaum über 3000€ dafür übrig gehabt, weil es keine Laborarbeiten gab, die er gekonnt hätte. Dafür alles im Bereich Informatik. Was da heute vorgetanzt wird, sieht so aus, als gäbe es diese Stelle immer noch, und die einzige Aufgabe: mir einen Laptop zu verkaufen. Das schaffe ich so gerade noch selber - auch das, was im Labor nötig war - aber darüber hinaus gab es ja ich mehr, was mir blühte. Kunden wollten Tests mit bewegten Teilen in den Kammern. Wenn das bezahlt wird, geht das. Wenn das aber alles nur nette Spielereien sind, ist so eine Stelle Unsinn. Immer unter der Voraussetzung: bei mir war Arbeit, bis ich tot umfiel. Aber keiner hätte mich entlastet, sondern noch zusätzlichen Krempel heran geschafft, den ich mir dann ansehen musste, oder was auch immer. Aber bevor mein Bruder arbeitslos dumm herum gesessen hätte, war das eine Überlegung wert. Ich wäre dann zB nach Aurich gezogen. Aber man merkte: selbst eine Halle „in der Nähe“ mieten, wie in Wiesmoor im Angebot - waren Distanzen von 30 km, die keiner gefahren wäre. Da hätte ich ganz allein gesessen in 500 qm Halle. Kurz danach gab es keine Aufträge mehr, da hätte ich auch keinen mehr einstellen können. Die Tankstelle in Aicha versteht das falsch. Dort denkt man immer: es gibt DIE STELLE, die frei ist und wo irgendwer eingestellt wird. Am besten einer von hier. Aber für mich gab es nur MEIN GELD, wo ich Autos oder Mitarbeiter oder Laborgeräte für in meine Räume holen konnte, soviel, wie ich sinnvoll bezahlen konnte. Also am besten, ohne drauf zu zahlen. Aber das klappte nie. Die meisten waren nicht in der Lage, so viel Geld zu verdienen, dass sie sich selber ihren Job bezahlen könnten. Also Laborarbeiten, die ich mit 3000€ bezahlt bekam, für Ihre 2400€ netto zu machen. Brutto waren das für mich 3000€ oder mehr, die ein Mitarbeiter in Vollzeit wenigstens kostete. Aber: Die Größenordnung war 400€, was jeder so weg schaffte. Das half mir ja nicht bei 250.000€ Umsatz im Jahr. Und drauf zahlen musste ich auch noch. Aber ohne Frage hätte ich so viel Geld übrig gehabt. Aber es gab keine Stelle, für die das Geld sonst verfällt, wenn man keinen nimmt. Es gab dann eben mehr Geld auf meinem Konto, was für mich übrig blieb von meinem Geld. Aber genau dieses Geld musste ich später auch noch ausgeben. Also alles, was ich je hatte. Das Foto von dem großen dicken tauchte in WILLICH so ähnlich auf, immo Langebner, wo ich aber auf einen kleinen dünnen Ansprechpartner traf. Trotzdem schienen E-Mail meinen echten Bruder zu erreichen, wenn ich da hin schrieb. Also zum Makler. Nicht zum Bruder. Sonst kam ja nix an. //// Man erwähnt hier Vornamen - zB Arne. Ich erinnere mich zwar an diverse Nachhilfeschüler. Ich bezweifle aber, dass die in KR zur Schule gegangen sind und zufällig auch in Bayern eine Firma haben. Wenn man nicht weiß, dass ich in KR die meisten Nachhilfeschüler hatte - dann präsentiert man scheinbar einfach andere, die das sein sollen. Außerdem passt das Alter nicht, die wären ja kaum jünger als ich, und heute uralt. Und keine Schüler oder Studenten mehr. Also selbst dann, wenn das Aussehen passt, das Alter nicht, oder das Alter passt, die Größe aber nicht - dann ersetzt Mann meine Bekannten mit irgendwem. Natürlich kenne ich die nicht. // Auch frage ich mich, was man denn erwartet, wenn man mir Alkohol hin stellt. Meistens nehme ich gar nix, aber das ist so wie früher umgekehrt. Aber dann steckt Dammbruch was im Nachtisch. In dem Fall war aber nicht der Alkohol das Problem, sondern die Temperatur, was mal Eis war, war geschmolzen und ließ sich etwas komisch essen mit einem dafür etwas zu kleinen Löffel. Und man konnte kaum noch erkennen, was es im Detail denn mal war. Deswegen hatte ich nachgefragt, was da drin ist. Nicht, weil es Alkohol sein könnte. Das ist mir egal. / Ich glaube aber, dass meine „Aufpasser“ irgendeinen Grund brauchen, weswegen man mich so doof behandelt oder zB in Cux „betreut“ hat. Und da wäre Obdachlosigkeit, Verwahrlosung (das ist dann, wenn jemand in 5 Jahren 2 Sexual-Partner hatte, also lächerlich), oder eben Alkohol, Drogen bis zu Strafätern. Irgendwer will mich scheinbar nicht los lassen, und hängt mir ständig irgendwas davon an. Wenn dann sicher ist, ich bin NICHT Alkoholiker, dann guckt man, ob ich wenigstens herum hure. So wirkt das auf mich. Man will unbedingt ein Problem, wo es gar keines gibt. Und das schon seit 20 Jahren - mit wechselnden Gründen.://///Arne sah andeutungsweise so aus wie Jan. Einen Arndt gab es auch noch - dessen Bruder hieß Bernd. Aber der, der so aussieht, meint, er sei älter als ich. Das passt dann aber nicht. Man nimmt also Namen wie in KR, aber Personen dort, wo ich gerade bin. Woher soll ich denn wissen, dass man damit irgendwas meint. Das sind für mich doch völlig neue Bekannte, die man woanders trifft. Beispiel: es gibt zwar einen Toni, der ist zwar Ausländer, oder die Eltern - aber es gibt noch einen. Das beträfe dann aber ein ganz anderes Land. Prinzipiell ist das aber egal, weil keiner zuständig ist, wenn ich auf die Idee komme, im Ausland zu arbeiten. Dann sicher nicht als Putzfrau bei den Bekannten. Ich bin Ingenieur. Also nichts, wonach man mal eben fragen könnte - mit oder ohne Bekannte zu treffen bin ich hinterher genauso schlau wie vorher. Während alle um mich herum denken, jetzt kommt Geld.///Umgekehrt war das in Bayern oft so. Da stellte man mir Bekannte vor, und fragte gleichzeitig, ob ich keine Stelle dafür habe. Damals war es aber höchstens möglich, Aushilfen jederzeit zu nehmen. Das nützt einem Akademiker fast gar nichts, und mir nicht, wenn der Mitarbeiter wieder weg bleibt, sobald er was passenderes hat. Irgendwann hatte ich den Verdacht, die Caritas oder wer auch immer nutzt mein Labor als Sprungbrett für jeden, der einen Arbeitsvertrag braucht, zB, um eine Wohnung zu bekommen. Aber ernsthaft arbeiten wollte keiner bei mir. Der Witz ist doch, dass es in Cux welche gab, die seit Jahren an mir dran hängen, ohne dass es je dazu kam, eine einzustellen. Ich bekam Mein Labor ja nicht zurück, was soll ich dann mit Aushilfen. Aber das stört die gar nicht scheinbar, die nerven dann eben per Radio blöd herum./// dabei benutzt man einen silbergrauen Vectra, angeblich hatte der Opa einer Aushilfe so ein Auto. Und zufällig hatte mein Bruder 750 km weit weg auch so ein Auto. Der war auch mal hier. Aber ich glaube nicht, dass es dasselbe Auto ist. Also so ein Auto 2013? in Cux auftauchte, dachte ich : mein Bruder - ich hatte versucht, den zu treffen, aber keinen Termin bekommen. Das Auto habe ich zwar gesehen. Aber meinen Bruder nicht. Aktuell gibt es eines: Unterer Markt 26, mit seltenem (rumänischem?) Kennzeichen. Kenne ich vermutlich überhaupt nicht. Da gab es mal eine Wohnung, die bekam ich aber nicht. Gleich ist jeweils das Affentheater am Radio. Damals wie heute. Wahrscheinlich hat jemand einen Laptop und kann Radioprogramme senden von denen mit dem Vectra.//// Das Radio lästert blöd - mit Stimmen wie in Cux, wo man ja dachte, eine davon stelle ich ein. Solche Pissfotzen hat man dann im Labor rum laufen? Da weiß ich aber, was ich für mein Geld lieber hätte. //// Ich habe nochwas gesehen. Auf Anhieb - reiner Zufall. Man wollte 390€ etwa, als ich an mein Bankschliessfach wollte. Dafür gäbe es auch eine RaiBa R+V Hunde-Krankenversicherung. Aber das Schliessfach soll 2019 verpfändet worden sein. Ich habe erst 2021 davon erfahren. Fast gleichzeitig wurde der Hund krank. Aber ich war gar nicht bei der Bank zum Bezahlen. Man geht oft davon aus, ich muss nur nach GELD gefragt werden, schon bezahle ich. Wer dachte, rumdoktern am HUND gibt Geld, hat wohl daneben gedacht. Zumindest kein zusätzliches, nur meines in bar. Da gibt es aber fast nix, weil nie eine BEHANDLUNG teuer war. Oder nicht zustande kam. Der Hund ist wirklich tot. Vielleicht kann es keiner glauben, weil was anderes “vorgesehen” war.//// Es kann sein, dass der PKV-Berater 2010 bei den Überfällen eine Rolle gespielt hat. ZB als Polizist in einem Streifenwagen, der quer vor meinem offenen Bürogenszer stand, als ich Mitarbeiter Kaiser telefoniert hatte, der Wagen kann während des Gespächs dazu. Aber dass ich mündlich gekündigt hatte, kam schon 100 mal vor - schriftlich gab es da nichts. Eine Mail ohne Jahreszahl, aber kein Einschreiben oder etwas offizielles. Was ein Polizist aufschnappt, geht den zunächst mal gar nichts an. Außerdem habe ich ganz normal Miete weiter bezahlt. Wieso ich mich nur an einen erinnere, weiß ich auch nicht. Streifen fahren ja selten allein. Ob man überhaupt was hört, wenn man im Auto sitzt, und ich im Büro - ist noch die Frage. Angenommen, das ist derselbe, der irgendwann spät abends die Mietverträge anstelle des Ausweises sehen wollte. Dann weiß er doch, dass ich da hin gehöre. Da ist doch nichts heimlich. Wie kommt dann 10 Jahre später der Fusch bei der Versicherung zustande, wo Polizei zum Krakenversicherten-Berater mutiert. Es gab noch jemand damals, mit einem privaten blauen oder silbernen Golf - kein Kombi, der auch so aussah, nachdem ich gegen den Bordstein geknallt war. Passiert war nichts. Ich hatte aber angehalten, weil ich mich erschreckt hatte. Der andere auch, vorm Edeka vor einer Baustelle, Fenster demonstrativ runter gekurbelt und weiter gefahren. Es besteht sogar die Mögkichkeit, dass das derselbe war wie 1999 in Swansea. Da war ich mit Linkslenker vom Flughafen im Dunkeln unterwegs, und im Kreisverkehr unsicher, und wurde dabei von der Polizei angehalten. Der Werkleiter von Swanseea meinte damals, ich hätte Glück, man hätte mich auch verhaften können. Aber es gab doch gar keine Spur einer Straftat. Ich kannte nur keinen Linksverkehr, hatte die Gangschaltung auf der falschen Seite, und keine Gelegenheit zu üben. Aber es war nichts passiert. Ich musste mich nur 10 min dran gewöhnen, wie jeder, der sonst nur Rechtsverkehr kennt. Und dann gleich durch London gurkt. Fast jedenfalls,der Flughafen war außerhalb. Da gab es nichts zu bestrafen - auch keine Schulden. Was das für ein Haufen Spinner sein soll, die mir seit 20 Jahren nachstellen, ist nicht zu erklären scheinbar. Ich war zwar noch bei Visteon, hatte aber mit Kaiser schon zu tun, privat und dienstlich. Ich bin aber auch nicht sicher, ob das immer dieselben, oder nur ähnliche Personen sind. ///// Das ist auch so ein Dauer-Knüller. Ich habe 2010 eine private Krankenversicherung abgeschlossen, aber noch nie etwas davon gehabt. Nun ich bezahle ich oder seit 2019 das Jobcenter aber einen Haufen Beiträge. Trotzdem ist das, was ich als Versicherungsnachweis erhalte, immer an weitere Bedingungen geknüpft, die ich dann nicht habe. Die Wirkung ist so, als sei ich überhaupt nicht versichert. Fragt man nach, taucht immer wieder das Foto eines Beraters auf, der aber nicht mein Berater sein will. Das ist ja egal, wer was will oder nicht - es wird ja wohl noch einen anderen bei der Versicherung geben, der dazu mal Stellung nehmen könnte. Das Problem scheint ein affiges Wortspiel zu sein. Ich bekam 2016 eine „Einladung“ zum Amtsgericht, wegen meiner eigenen Entmündigung. Man nennt das Betreuung. In meinem Fall wäre das möglich, aber freiwillig. Ich will das nicht. Die Krankenkasse nennt ihre Berater auch Betreuuer. Der auf dem Foto - oder so jemand - war auch da. Ich kenne den aber nicht weiter. Ich hatte lediglich 2009 zwei Angebote, für die gleiche PKV. Eines mit dem Namen des Beraters. Eines vom MLP. Das Angebot vom MLP war genauso teuer, hatte aber kein Krankengeld. Brauchte ich nicht, weil ich eine Firmen-Ausfall-Versicherung hatte. Der andere Berater hatte zwar den Namen des aktuellen. Aber eine ganz andere Handschrift. Für die Handschrift ist der Berater (noch immer) 30 Jahre zu jung. Der war das vermutlich gar nicht mit dem Angebot. Das Zeug landete wie immer damals schon in meinem Bruefkasten, ich kannte nur den MLP-Berater. Der ist aber nicht mehr beim MLP. Der MLP sagt, er sei nicht mehr zuständig vor Ort und redet von einer Zentrale. Aber die Zentrale verweist mich - wenn überhaupt - über eine App an den Berater in Passau, der nicht zuständig sein will. Als der Schnuckel beim Jobcenter das Foto des Beraters auf meinem Handy sah, hüpfte die freudig los und eine Bescheinigung der PKV, die ich in Cux bekam, in PA aber nicht, kam umgehend. Eigentlich kaum noch nötig. Ob das jetzt an dem Foto oder an der App oder Mail von der PKV lag, weiß ich nicht. Es scheint aber relativ unmöglich zu sein, den Tarif zu wechseln. Dafür habe ich jetzt 3 Jahre gebraucht. Um 1850€ SB los zu werden. Dafür gibt es jetzt Basistarif, halbiert - nicht viel billiger ansonsten. Aber was anderes, was ich nicht habe, was ich aber mitbringen soll. Und ich kann theoretisch schon wieder nicht zum Arzt und habe immer noch keinen Ansprechpartner, der sich für zuständig genug hält. Dasselbe bei der Wohnung. Ich bezahle Miete, aber es gibt keinen Vermieter, der für Reparaturen in der Privatwohnung etwa zuständig ist. Das war in Aicha seit ca. 2012 schon so, und ist in anderen Wohnungen auch nicht wirklich anders. Was das hier für eine Geheim-Tierhaltung sein soll, die man mit Menschen wie Tieren vergleichbar betreibt, ist nicht wirklich durchschaubar. Man hatte scheinbar seit 2012 vielleicht - tatsächlich die Haftpflichtversicherung von meinem Hund für mich genutzt oder zumindest nutzen wollen. Die Beiträge sind oft gleich hoch. Aber meine eigene Versicherung hatte keine Option, einen Hund dazu zu versichern. Den musste ich extra versichern. Die eigene private lief auch weiter und wurde irgendwann gekündigt. Dass ich kein Hund bin, hätte man vor Gericht aber eindeutig offiziell feststellen können. Trotzdem kommt mir das so vor, als sieht jemand eine Versicherung, die dann auch ausgenutzt werden muss - und hat vielleicht gar nicht gewusst, dass das die für den Hund war. Was ich jetzt natürlich nicht weiß: wann muss ich mich selber um etwas kümmern, und wann wurstelt jemand anders bei mir herum. Ich hatte dann irgendwann im Ordner auch Krankenversicherung mit Krankengeld. Was aber heute passiert, könnte so aussehen, als wenn ein anderer mein Krankengeld nimmt, weil ich ursprünglich keines mit versichert hatte, obwohl ich krank gemeldet sein könnte und einen Vertrag MIT Krankengeld habe. Wenn ich sowas in meinen Unterlagen finde, und keinen habe, wo ich nachfragen kann. Dann gehe ich davon aus, dass ich mich selbst nicht mehr drum Kümmern muss, eine anständige Versicherung zu bekommen. Ich gehe natürlich nicht davon aus, dass da zwar steht, ich bin gut versichert, aber bei Bedarf bekomme ich gar nichts, das Geld nimmt dann ein anderer. Das meiste hängt an einer Wohnung, aber wenn ich keine anständige Wohnung anmelden kann, ist das schwierig, eine anständige Versicherung zu bekommen. Da ist dann aber auch die Frage: wieso ist das eigentlich so schwer, Wohnung und Ausweis zu bekommen. Ich weiß nicht, was das hier für ein Pfusch sein soll. Aber ich habe definitiv keine Caritas oder Kanzlei damit beauftragt, mein Leben zu verplanen und zu verhunzen. Auch nicht, mein Labor zu verkaufen.////// Wiefern so ein Affendreck - Man spielt darauf an, dass ich keinen Hund mehr habe, aber das Zubehör ist noch da. Und da wird dann rum gemacht und gebettelt, dass ich auf die Idee komme, es irgendwem zu schenken. Weil meine Freundin Silke aus NRW das vor 10!Jahren auch so gemacht hat, als ihr Hund gestorben ist. Ich bin aber nicht Silke. Die andere Aktion: wenn ich etwas brauche, kann es durchaus sein, dass jemand es für mich vorstrecken oder bezahlen würde. Das Problem ist aber: davon sehe ich oft nichts oder nur ein bisschen. Ich erfahre auch nicht, Bonn Wem und für was, und bei Sozialhilfe ist kaum was möglich, ohne dass Dreiviertel wieder abgezogen werden. Auf meiner Liste stehen 25 Sachen, die fehlen, nicht nur eine. Wenn ich geahnt hätte, dass mei HUnd stirbt, hätte ich anders reagiert. Prinzipiell ist man gewöhnt, gar nichts auszugeben, bis auf das minimal nötigste. Aber das ist kein Dauer- und Normalzustand für mich. Selbst wenn ich derzeit nichts habe, rechne ich mit Zahlen, die ich eigentlich hätte, bei der Definition von „Normal“. Ich kann es nur nicht ausgeben, ohne es zu verdienen. Ich hätte aber genug Ideen, und erinnere mich zB - meinen Hund beim alten Tierarzt abgemeldet zu haben, und irgendwas geschrieben zu haben von „Taxi mit anbieten für kranke Tiere“. Ich vermute, meine Post kommt nirgendwo an. Antwort gibt es auch nie. Dafür Filmchen mit Tierärzten im Fernsehen. Wo man unterschwellige oft herum stichelt, um mir mitzuteilen, dass ich keine Ahnung habe. Nicht der Tierarzt war gemeint, wenn ich sage, das ist wie meine Mutter. Sondern solche Sticheleien. Die kenne ich schon, seit ich denken kann. So doof kann ich aber gar nicht sein, dann hätte ich keinen Dr.-Titel. Nur von Medizin habe ich fast keine Ahnung. Ich bin aber sicher, mein Hund hatte kein gebrochenes Bein, möglicherweise Bänder ausgeleiert. Das ging ganz langsam, dass der mal komische Verrenkungen machte. Später immer öfter. Jetzt habe ich ein paar Fotos online gesichert, wo man sowas sieht. Aber das war kein Bruch. Das war zunächst mal glatter Boden und alter Hund in eiskalter Wohnung. // was man noch andeutet, man hätte mir doch jetzt eine „besorgt“, die ein Auto hat. Aber die war ausnahmsweise da, nicht zum Arbeiten, sondern wegen einer Einladung zum Essen, und ich will das auch nicht - diese Bettel-Behelf-Services. Ich wäre gern unabhängig. Das eigene Auto kann man nicht einfach ersetzen. Das ist aber 2018 schon so gewesen, da sollte ich den Braune als Fahrer einstellen statt als Werkstoffprüfer. Das ist aber meine Sache, wen ich einstelle, und wenn, dann nicht, damit ich kein eigenes Auto mehr brauche Zumal ich ja weiß, wie lästig die meisten sind, die bei mir was brauchen können. Sowas will ich gar nicht erst anfangen. Und so war das auch nicht gedacht. Außerdem habe ich selbst kein Geld zur Zeit. Ich habe außerdem früher mal gesagt, wenn es einen Führerschein-Entzug für zb 1 Jahr gibt, dann gehe ich nach Paris. Da gibt es Metro, RER und Bus. Den Führerschein habe ich, aber kein Auto. Wo sitze ich: auf dem Land, ohne auch nur in den Bus zu können. Das ist keine Alternative, einmal im Jahr eine Bekannte zu bitten, irgendwo hin zu fahren./// Das geht so: in einem MickeyMouse Heft hat ein Auto von Dagobert Duck die Nummer 314. Das Kind merkt sich die Zahl und fragt seine Mutter. Die Mutter erinnert sich an die Schule, irgendwas mit Kreisen und Kugeln - Kreiszahl Pi = 3,14.... - hält ihr Kind für Hochbegabt und sagt nix. Das ist die deutsche Version. Die intelligentere geht davon aus, dass in einem tschechischen Schulbuch irgendwas steht von „ma’am“ (telefonovat do) ....was frei übersetzt heißt „ich muss“ (nochmal in...anrufen) - weil „besetzt“ auch noch sowas wie besessen (obsaszeno) heißt, denkt man automatisch an Pi s und kann damit die Verbindung herstellen. Kommt eben darauf an, ob besetzt, besessen sich auf Sachwerte bezieht, die jetzt bei Dagobert sind, oder mehr Irrenanstalt bedeutet, wo die Polizei jemanden einweisen lassen könnte. /: Dabei ist auch PIs(s) durchaus zweideutig. Man kann davon ausgehen, in Bochum versteht man das anders, weil dort keiner tschechisch spricht. Dafür weiß jeder, was 3,14 ist, der jeden Tag damit umgeht. Während in BO „meine Mutter“ alles mögliche sein kann, zB die Uni, wegen Immatrikulation - Alma Mater etc. würde man in Bayern an Piss und ein Klo denken. Also - selbst wenn man diese Art von „Geheimsprache“ versteht, kann da ganz was anderes bei rauskommen, wenn jemand „meine Mutter“ sagt und irgendwo 314 auftaucht. Ich kannte zb überhaupt keine Bezeichnung wie PI für Polizeiinspektion oder K für Kommissariat. Und daher auch nie kapiert, warum k3works nicht nur irgendein Kunde sein könnte, der auch noch Alfneier hieß vorher (nach Hause telefonieren) - und andere Kunden zufällig die Abteilungsbezeichnung ET hatten, und C kann sowieso alles mögliche sein. Hier kannte man das als Block C in der Irrenanstalt. Was ich damit sagen will: das ist entweder Zufall, oder hoch intelligent, eine Zweideutigkeit herzustellen, damit Mann jederzeit behaupten kann, man meint das eine oder das andere. Obwohl es keiner gesagt hat. Man muss nur aufpassen, aus welcher Sicht man das interpretieren soll, wenn jemand „meine Mutter“ sagt. Deutlich einfacher war es, im Praktikum ein warmes Brötchen zu bestellen, da gab es dann eine Flasche Bier. Alkohol durfte aber nicht ohne weiteres verkauft werden. Also sagte man was anderes. Das funktioniert - aber eben nicht überall immer eindeutig. Wenn jetzt in Cux jemand sagt, wir haben kein Klo. Dann gehen schon alle Alarmglocken an. Auch, wenn ganz was anderes gemeint sein kann. Weil es ungewöhnlich ist, wieso jemand kein Klo hat, allein schon. Wenn ich jetzt in solche Kreise komme und sage, ich bin Dr.-Ing., theoretisch obdachlos und habe kein Auto. Und ich meine gar nichts anderes. Dann kann man merken, wie einige an zu denken fangen, und auf Ideen kommen, was das nun zu bedeuten haben müsste - da fällt man tot um. Viele sind gar nicht gewohnt, einfach zu sagen, was man denkt. Wenn das jemand wie ich einfach sagt, dann fallen die tot um. Kommunikation ist da etwas schwierig. Man muss sich ja nur mal vorstellen, was passieren kann, wenn man wirklich nur von seiner Mutter redet. Und gar nichts anderes meint.///Man muss hier oft davon ausgehen, dass man etwas sagt, aber der andere nur das versteht, was er hören will. Ich halte das für ein Problem. Da kann man das Reden auch lassen. Das hat so viel Wirkung, als wenn ein Wellensittich vor sich hin plappern würde.////. Sowas ist ja nun dummes Zeug. Da redet wer mich fast direkt an übers Radio. Mimt die Stimme von jemandem in Cux, redet von Oma. Wo ich mir überlege, wenn mein Bruder eine Freundin hat, und die bringt Kinder mit. Ist “Oma” dann meine Mutter? Wenn ich von Kaisers Auto rede, denkt man, es ist mein Auto. Wenn Oma denkt, ich habe ein anderes Auto, dann müsste erstmal jemand meine Mutter kennen und ihr erzählen, welches Auto Kaiser hat. Da das wahrscheinlich nur ich soweit erzählen könnte, könnte es aber nicht mein Auto sein, es sei denn, mir würde etwas von Kaiser gehören. Wer kann jetzt Geld in wessen Namen ausgeben, wenn man das Auto verpfändet. Ein Leihwagen ist deswegen unwahrscheinlich, weil 2010 so einer in der Halle parkte, monatelang. So einer und ein schwarzer Tiguan. Ein Leihwagen würde ja sofort eingesetzt von dem Autoverleih, und nicht dumm rum parken. Ich vermute, das sind auch so gepfändete Dinger, die irgendwer irgendwem einfach abgenommen hatte. Wenn nicht geklaut. Wenn es dasselbe Auto war, was heute noch fährt. Ab und zu schien Kaiser oder wer damit zu fahren, zB, kurz bevor ich 2010 an der Tankstelle nach Kaiser gefragt hatte. Kurz danach hat man mich außer Gefecht überfallen. Der Tiguan war beweglicher weil es davon mehrere gab. Einer mehr oder weniger, ob blau oder schwarz sprang keinem ins Auge. Aber der GLX, der nur einmal im Monat rausgeholt und angeguckt wurde. Zu der Zeit war das Kaisers Gebäude. Also dachte ich, seine Autos. Soweit nichts besonderes. Nur eben praktisch ungenutzt, und dann irgendwann von anderen benutzt scheinbar. Das wirkte so, als hätte man gleichzeitig mich rausgeworfen, bzw ich gekündigt - und die Autos wurden dabei dann freigelassen. Ich hatte aber nichts damit zu tun..Danach zog dann die Spedition GLX ein. Das macht man hier ja oft, entweder Personen oder Sachwerte irgendwo rein stecken./// Wieso denn nun Augsburg. Natürlich merke ich, dass auch dort bzw. beim Kollegen damals Leute rum lief n, die man später wieder in Passau traf. So dass ja zu vermuten ist - die kamen auch vorher schon da her. Aber ausgerechnet Augsburg ist doch heute gerade nicht die Frage. Ich habe lediglich einen kleinen niedlichen Hund am Bein klettern gehabt, mich gefreut, mal wieder so ein Tierchen zu haben, für 30 s, und mir überlegt, ob es ein Vorteil ist, wenn ein Hund nicht so groß ist. Und gleichzeitig ûberlegt, wer der Hundehalter sein könnte - wobei ich vermute, ich kenne niemanden, aber ich kann es mir besser merken, wenn ich mir überlege, ob das schon Kinder meiner Kollegen sein könnten. Einige wohnen ja gar nicht weit weg - waren aber auch früher nicht zu Besuch. Nichtmal die, wo man zu Fuss hin käme. Und die trifft man dann 850 km weiter in Cux. So ähnlich muss das ja gewesen sein. Weil ein Auto aus Ebernberg da war, fällt mir sogar jemand ein. Aber das Auto könnte auch das vom Camping sein - undnoch besser, Kaiser gehören oder gehört haben. Mit anderer Nummer habe ich nämlich neulich sowas gesehen aus den Augenwinkeln. So tot kam der mir jedenfalls nicht vor, wie andere es seit Jahren behaupten. Aber es gibt auch einige, die so ähnlich aussehen. Weil das aber ein recht teurer PKW ist, gibt es davon nicht so viele, dass das Zufall ist. Vermutlich Affentheater. Ich weiß es aber nicht. Der Hund war jedenfalls klasse. Ganz zutraulich. Mit Flecken, bei denen man vermuten kann, da ist mal ein Retriever mit dabei gewesen.//// Da ist es aber genauso. Die einen sagen, ich soll aufhöten, was aufzuschreuben. Aber ich glaube, dann könnte man mich noch leichter verschwinden lassen und mich einfach ersetzen - was man ja scheinbar ständig macht, ist mein LEBEN auf andere kopieren, die das dann sein sollen.//// Was neulich mit Stimmen oder Bildetn ähnlich wie beider Telis kam: man spielt auf die dritte Insolvenz bei mir an. GmbH, einzelfirma und privat. Dabei war es aber so, dass ich von der ersten gar nichts wusste, und man mich danach schon nicht mehr arbeiten lassen wollte. Es ist also kein Wunder, dass alles den Bach runter geht, wenn man nichts mehr verdienen kann - undgar nicht weiß, was los ist - während andere schon das gesamte Hab undgut am Aufteilen waren scheinbar, hätte ich noch locker 400.000€ auf den Konten. Da war nichts pleite - auch wenn es rechnerisch so aussah, je nachdem, wie man Konten und Firmen zugeordnet hat. Oder eben nicht. Ich hatte das Geld, eswar aber nicht Teil der Buchhaltung, jedes einzelne Konto einzeln aufzulisten. Es hat auch keiner danach gefragt oder darauf bestanden, dass es sein muss, etwas da einzutragen. Man macht hier immer nur das, was einem am besten passt scheinbar - ungeachtet dessen, wie es wirklich ist. Ich wusste es nicht, dass man das mit buchen muss - als Konto, nicht nur als Einnahmen und Ausgaben - und andere haben das vermutlich ausgenutzt, dass es nicht in Bilanzen stand. Oder rechnerisch die GmbH für pleite gehalten, ohne die Einzelfirma zu berücksichtigen. Aber wer mich lahm legt, kann ja nun davon ausgehen, dass ich nicht ohne alles wegen der pleite der ersten Firma am Arbeiten gehindert werden kann, ohne dass die zweite Firma auch noch pleite geht. Zumal in der GmbH Aufträge waren, die sofort ausblieben. Aber es gab keinen Grund, alles abzumelden. Damit hätte ich mein Vermögen retten können, 2010 - und gewusst, dass ich was anderes suchen muss. Aber wer verzichtete denn ohneGrund einfach auf seine Firmen, um woanders nur noch einen Bruchteil zu verdienen.////Irgendwoe will ich es jetzt aber auch so haben, dass jeder sehen kann, was hier passiert ist - wenn das in einer Privatinsolvenz endet, wird sich so mancher fragen, wie das sein kann - die Alternative ist im Grunde sowieso nur; offiziell pleite oder irgendwie am Rande einer Pleite herum Eiern, nachdem man mich um mein ganzes Vermögen gebracht hat. Und noch auf Nachschub wartet scheinbar. Wenn ich nicht mit allen drei Insolvenzen raus ginge, würde nie jemand kapieren, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Dann würde ich pausenlos weiter privat für Firmen zur Kasse gebeten, die ich gar nicht mehr selber nutzen kann - und jeder sich fragen, wieso ein Dr.-Ing. kein Auto hat. Oder keine Zähne mehr im Schnabel. Und ständig vermutet, eigentlich muss ich doch Geld haben, und ständig bei mir herum geschnüffelt. Das hätte auch Vorteile, wen es offiziell drei Pleiten gäbe. Aber so wie ich das verstehe, versucht man, so zu tun, als hätte es mich nie gegeben, und deswegen auch keine Firmen und keine Pleiten. Das ist nochmal ein ganz anderes Kaliber, nicht nur ohne Geld, sondern im Grunde ohne eigene Identität leben zu sollen. Mir sowas anzutun, um abkassieren zu können, dazu Gab es keinen Grund. Die Auswahl scheint aktuell zwischen dritter Pleite oder nicht existent zu liegen, wobei eine Privatinsolvenz ja nicht mehr auf andere Personen zu schieben wäre. Bei Firmen weiß ja zunächst keiner, wem sie gehören. Obwohl es kaum Schulden gab, ist das vergleichbar mit dem Status illegaler Flüchtlinge im Land, was man da für mich vorgesehen hat scheinbar. Das ist dann wohl alles, was man mit einem Dr.-Ing. so anfangen konnte in der Region. Das darf sich von mir aus ruhig so herum sprechen. Da muss man sich dann aber nicht wundern, wenn noch ein paar andere mitreden irgendwann. Unklar sind aber die Sachwerte, da ist es ja genauso bekloppt, man rennt einer Halskette hinterher, die irgendwer irgendwann bei mir gesehen hat - aber 400.000€ Zeug in Aicha wird einfach behalten, ohne dass ich was machen kann. Wenn ich nicht weiß, was mir noch gehört, und wo es Ist, kann ich auch nicht sagen, ob ich nun pleite bin oder nicht./////im Grunde macht man vor allem eines: man macht blöd herum, um mich von meiner Arbeit abzuhalten. Womit, spielt keine Rolle. Hauptsache, man stopft mir den Kopf voller Müll, über den man pausenlos nachdenken muss, damit ich nicht dazu komme, an etwas zu denken, was ich machen müsste. Dabei kommen eben solche größeren Eingriffe vor - wenn man den Eindruck hat, jetzt konnte ich wieder Fuß fassen, dann schlägt man wieder zu, und wirft mich mit härteren Bandagen wieder aus der Bahn. Ich habe zwar keine Angst davor, aber in letzter Konsequenz muss man damit rechnen, dass man mich auch töten könnte, bevor ich irgendetwas machen kann, was anderen nicht passt. Ich glaube aber, dass man sich nur einbildet, ich würde wer weiß was machen, wenn ich zB bei Kunden schlecht über Kaiser rede, dann wüssten die das schon vor mir. Da mache ich gar nichts. Der Hund ist jetzt schon tot. Er wurde zwar relativ alt, es ist aber nicht sicher, ob er von selbst gestorben ist. Im Zweifel versucht man dann immer, mir die Schuld zu geben. Aber ich wollte bestimmt nicht, dass er stirbt. Zufällig drei Wochen, nachdem das Jobcenter wollte, dass ich mich bewerbe. Natürlich hat Hund oder kein Hund wesentlichen Einfluss, der aber kurz danach überlagert wurde durch das Corona-Busverbot. Jetzt kann ich wieder nicht weg - nur aus anderen Gründen. Da wäre der Hund sinnlos gestorben, wenn man mehr Mobität beabsichtigt hätte. Darüber hinaus muss ich mir nur eine Hundefutter-Reklame ansehen, und das Kaff behauptet, der Hund ist ja gar nicht tot. Dass es vielleicht einen neuen Hund geben könnte irgendwann, das kommt keinem insein Hirn scheinbar. Man muss wieder etwas beweisen, was man lieber hätte - und ich kann mit bekloppten Spinnern darüber streiten, obwohl der Hund gestoben ist, und ich sicher bin, dass er tot ist. Zumindest ist der Hund tot, der hier gestorben ist. Sollte ihn jemand irgendwann mal vertauscht haben, ist es mir nicht aufgefallen. Was aber wenig daran ändert, wie sich dadurch meine aktuelle Situation geändert hat. Oder eben nicht. / Man kann aber beides vermuten, entweder jemand will, dass ich eine Stelle finde, und sieht den Hund als Hindernis - oder jemand will genau das nicht, dass ich Geld verdiene, und tötet den Hund, damit ich erstmal wieder was anderes im Kopf habe als Arbeit suchen. (Natürlich kann es einfach nur Pech oder das Alter gewesen sein, oder eine OP hätte etwas geändert, wenn ich schneller mehr Geld übrig gehabt hätte, oder ein Auto.)/// Da taucht noch sowas auf: das betrifft zB Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, die aber dann zusammen mit dem Namen der Fachzeitschrift publiziert werden. Natürlich druckt da keiner jeden Mist, aber es kann trotzdem Was durchgehen. Wo aber praktisch nie etwas “zensiert” wird - außer von Vorgesetzten vielleicht - das sind Tagungsbände, Flyer - eigene Broschüren, theoretisch sogar eigene wissenschaftliche Arbeiten wie Diplomarbeit oder Dissertation. Die werden natürlich vorab gelesen und kommentiert, wobei man über die Jahre dabei fast den gleichen Wortlaut übernimmt, der zB am Institut üblich ist. Aber wenn dort jeder die gleiche Meinung vertritt, geht auch eine wissenschaftliche Arbeit ohne weiteres raus, ohne dass der Inhalt anderen erstmal bewiesen werden muss. Meistens ist das durch die dokumentierten Werkstoffuntersuchungen ja auch nicht aus der Luft gegriffen, was dann als Veröffentlichung raus geht. Aber andere haben keine praktische Arbeit in wissenschaftlichen “Studien” heißt das scheinbar heute - wo man einfach ein Foto nehmen könnte. Das untersucht ja keiner selbst noch einmal, um Zu gucken, ob das stimmt, was der andere da heraus gefunden haben will. Man guckt lediglich nach grobem Unfug, der fachlichen Grundlagen widerspricht - oder Verständlichkeit aus Sicht der jeweiligen Leser. Meistens gibt es sogar Extra-Kapitel, die so gekennzeichnet sind, dass daraus hervor geht, dass das die Meinung oder eine Interpretation des Autors ist, die man dann glauben kann, oder nicht. Aber prinzipiell veröffentlichen darf man das auch dann, wenn etwas vielleicht falsch gemeint oder interpretiert ist.////Das wiederum unterscheidet sich zB von der Arbeit von Ärzten etwa, da will ein Patient ja wissen, was er hat, nicht Vorschläge des Arztes, die er für seine Krankheit halten kann oder nicht. Das Problem Entsteht aber dadurch, dass nötige Untetsuchungen nicht immer möglich sind. Wenn zB ein Patient zum Arzt geht, und dem sagt, er soll aber nur den dicken Zeh röntgen, dann wird der Arzt nicht viel über seine Gesundheit sagen können. Aber trotzdem den Eindruck haben, der Patient hat eine Erkältung, ist dann ja nicht verboten. Es ist aber nicht untersucht worden, ob es nur eine Erkältung ist - so dass man mit dem Röntgenbild vom dicken Zeh eine Lungenentzündung fachlich ausschließen kann. Medizinisch Unsinn. . Juristisch kann das aber sein - zB wenn das als Beweis gilt, dass man beim Arzt war, und den Arzt für ausreichend qualifiziert hält, eine Erkältung zu erkennen. Kommt eben darauf an, wo man diese weisen Erkenntnisse zensieren lassen müsste - wenn sie publiziert werden sollten. Erfahrungsgemäss kann man auch vor Gericht alles schicken, sobald eine Klage einmal zugelassen ist. Der Missbrauch würde zB darin bestehen, dass man auf einer Erkältung besteht, und deswegen kein Krankengeld bezahlt würde, wenn auch der Zeh nicht gebrochen war - aber der Patient nunmal mit einer Lungenentzündung krank war. Nur hat keiner diese Untersuchung veranlasst. Im Labor war das ein Problem. Da gibt es keine Werkstoff-Versicherung analog zu einer Krankenversicherung, da kamen Kunden und wollten mit der chemischen Zusammensetzung alles mögliche erklären, weil die Analyse das billigste auf der Preisliste war. Damit kann man aber nicht sagen, ob die Festigkeit des Materials passte. Auch, wenn man bei einigen Elementen weiß, dass diese Festigkeit beeinflussen können. Da war es schwer, einigen Kunden zu erklären, dass man die Schadensursache mit anderen Methoden untersuchen muss. Vor allem, wenn das dann teuer geworden wäre, bestand man auf seinem Auftrag Für 75€ und war dann hinterher etwas unzufrieden, dass ich nicht wusste, was die Produktion ändern muss, damit die Qualität passt. Beim Arzt passiert das eigentlich nicht. Beim Tierarzt habe ich aber auch den Eindruck, der Arzt macht das, was der Halter des Patietienten bezahlt. So dass es eine Überlegung wert ist, ob auch Ärzte existieren, die bei Menschen ähnliche Abwägungen treffen, und Ärzte es dem Auftraggeber überlassen, welche Behandlung er bezahlen will und welche nicht. Und eben nicht um Jeden Preis alles tun, dem Patienten zu helfen. Ich frage mich nur, wen man für den Auftraggeber hält. // Das kann ganz banale Ursachen haben: nochmal zurück zu den Bekannten. Wenn dort jemand sagt, deren Bekannte fängt bei mir an, obwohl ich noch gar nicht zugestimmt habe. Dann rennen Bewerber in Zukunft zu denen - nicht zu mir, wenn sie eine Stelle wollen. Weil der Eindruck entsteht, dort werden die Leute eingestellt. Sowas ähnliches ist bei der Telis vermutlich gelaufen: ich habe irgendwann bemerkt, dass meine Aushilfen unsicher zur Telis schielen, obwohl ich deren Vorgesetzte war, und in meinem Labor Arbeitsverträge ausgestellt wurden. Dafür war ich allein zuständig, nicht die Telis. Wenn sowas einmal funktioniert, dauert es meist nicht lang, und irgendwer kassiert für seine völlig unbefugten Zuständigkeiten Geld. In dem Fall weiß ich es aber nicht genau, was das damals gewesen sein sollte.. // Dadurch umgehen die Autoren die Begutachtung durch Fachleute (Peer Review), eine der wichtigsten Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Wissenschaft", teilt der Virologe Friedemann Weber von der Universität Gießen der dpa mit. "Studien im Eigenverlag herausgeben ist absolut unüblich und unwissenschaftlich." Auch Geraedts wirft den Autoren vor, "bewusst nicht den Weg gewählt" zu haben, ihre Methodik und die daraus erzielten Ergebnisse und Interpretationen von unabhängigen Wissenschaftlern überprüfen zu lassen. Außerdem zeigt das Internet Fotos von brennenden Lackierereien in der Pampa im irgendwo - wobei die Fotos Ähnlichkeit mit Mercedes oder Kaiser haben. Ich war mehrmals bei Mercedes zu Besuch und weiß nicht mehr genau, wo welches Werk wie aussah - aber die Zinkstaubfarbe oder der Vorgänger - vielleicht nur Zerspanung mit dem PLAN, , selber zu lackieren, als bei Kaiser schon Zinkstaub für MERCEDES lief (der war bei diesem Besuch dabei) - jedenfalls Bremsscheiben - war in einer Halle, wo man an solchen Gebäuden vorbei laufen musste. Wo innen mehrere Linien parallel standen (vor 20 Jahren). Lang gestreckte Bänder, dafür war Platz genug - während die meisten Anlagen im Kreis oder 2-stöckig laufen, um Platz zu sparen. Das heisst aber auch: Besucher konnten da ruhig rein, man sah gar nicht viel, man stand ja längst nicht so nah an der Anlage wie in anderen Werken. /:::// Beschichtung mit Zinkfarben lassen sich aber auch von oben sehr einfach finden: die Dächer der Werke sind dort meist vergammelter als an anderen Stellen.///Natürlich haben Anlagen in gewisser Weise Wiedererkennungswert - aber so genau kannte ich die meisten nun auch wieder nicht, um nach einem Besuch in anderen Werken nach 10 Jahren mit Sicherheit sagen zu können, wo alte Anlagen heute noch laufen. Möglich, dass man deswegen später “zufällig” Dienstreisen in andere Werke bekam. Das ginge nach einzelnen Besichtigungen nicht - möglicherweise mit denen, wo man selbst länger daran gearbeitet hatte. Aber so einfach ist das nicht. Ich weiß kaum noch, wie viele davon ich europaweit selbst gesehen habe, aber 20 verschiedene sind es bestimmt gewesen. Das ist nicht so ungewöhnlich, dass man schon wieder Klagen tippen muss, weil man befürchtet, ich sei mit Kaisers Beschichtungskenntnissen los, um anderen beizubringen, was Kaiser macht. Ich war mehr dazu da, anderen zu zeigen, was Kunden wie Ford für Teile wollen, und welche nicht. Dass es dazu nötig war, sich selber in oder an die BeschichtungsAnlage zu stellen, damit das was wird, oder zu probieren, warum es nix wird, war eher die Ausnahme.//:::Es scheint heute aber irgendwie den Eindruck hinterlassen zu haben, man bekommt eine Art Sachverständigen-Arbeiten und einen Dr.-Ing. für ein Gehalt von 1500€, weil das so aussieht, als sei man da einer von vielen Arbeitern gewesen, und solche Preise normal waren. Allerdings pro Tag, nicht pro Monat. Auch ein Gehalt läge in ganz anderen Regionen als 1500€. Die Leute haben das teils umsonst bekommen, und wissen nichts besseres, als jemanden zu zertrampeln, statt mal zu gucken, was man da gehabt hat für das bischen Geld. Das schien man ja durchaus irgendwann zu merken, so dass man wohl eine Art Leiharbeitsfitma aus mir machen wollte, meine Arbeiten anderen anbieten, ohne dass ich das Geld selbst bekomme. Das hat was Vergleichbares - wie Zuhälterei -, und wäre auch nicht besser als vorher gewesen. Was die Leute jetzt im Kopf haben, sind Zahlen von vor 20 Jahren, die ich bei Kaiser verdient hätte. Das war damals schon fast nur die Hälfte wie bei Ford, und davon will man noch Abstriche. Außerdem schien man mir an den Führerschein gehen zu wollen, dann spart man sich auch noch den Dienstwagen. Aber dass keiner auch nur mal eine Minute darüber nachdenkt, ob ich das überhaupt mitmache oder nicht, was da für mich sein sollte oder heute noch immer noch in den Köpfen herum geistert - das kommt mir komisch vor. Natürlich nicht. Es ist am Ende immer die gleiche Frage: sind die eigentlich alle so Doof hier, oder tun die nur so./// Jetzt meckert man auch noch den “Wert” einwandfrei Ofens an, der im Hausflur stand und dann verschwand. Ich habe ihn nicht. In meiner “ Wohnung” stand ein kaputter Ölofen, der aktuell (so einer) im Internet angeboten wird, nachdem eine Bekannte sich kurzhier umgesehen hat. Der Ofen im Flur war ein Holzofen, der im DG einer Wohnung in Eging auf einem Foto im Internet war, Wilhelm-Busch-Str., bevor das braune Gebäude weiß angestrichen wurde. Wie immer bekommt man solche Wohnungen aber nicht, sondern steckt in irgendwelchen Gammel-Unterkünften. Wieso dabei der Ofen im Flur einer anderen Wohnung deponiert werden muss, ist unklar. Ich vermute, weil es vom Jobcenter 1000€ Erstausstattung gibt, die man aber auch nicht selbst erhält. Wahrscheinlich wird dem Jobcenter dafür immer derselbe Müll als Wohnunggs-Einrichtung verkauft, wenn ein Neuer obdachlos (gemacht) wird, oder Geld für Brennholz abgerufen (zu Beginn eines Winters), wo man auch nichts von selbst erhält, was weder mit Ölofen noch mit Strom verheizt werden könnte. Da muss dann noch ein Ofen her, den aber keiner anschließt, wenn der nicht nochmal abzocken kann. Man dachte bei mir ja immer, das Jobcebter bezahlt, und bei mir privat kann man dasselbe nochmal kassieren. Man muss nur einen Mietvertrag abschließen, und für die Miete Rechnungen schicken - dann gibt es zweimal Geld. Aber das geht nicht mehr, seit mein Geld vom Jobcenter kommt, und ich Rechnungen da hin geben würde. Ich wollte auch nicht in die Wilhelm-Busch-Str. - weil der Hund kaum da hoch gekommen wäre. Mich hat auch keiner gefragt, ich habe nur das Inserat gesehen, wie etliche andere zuvor, wo das ähnlich lief. Man wartet, bis jemand eine Wohnung braucht, und lässt den In der Nähe auf einer Bettkante sitzen, tut aber so, als hätte er die Wohnung bekommen. Oft blieb die leer, gelegentlich schien da dann ein anderer vom gleichen Anwalt, Sozialstelle etc. einzuziehen. Das ist gar nicht das Problem, sondern der Auszug. Man kommt da, wo man gar nicht ist, kaum noch weg - weil der andere dann ausziehen müsste. //// Welche Beispiele auch immer man nimmt: ich habe nicht einmal Schuld dran, wie meine eigenen Firmenverträge möglicherweise missbraucht werden. Ob außer mir auch andere Verluste haben, weiß ich nicht. 2800 € hätte man als Netto-Gehalt gedacht, selbst im öffentlichen Dienst ist 6-8000 € pro Monat normal, und da muss man kein eigenes Labor mitbringen. Tatsächlich erhalte ich 449€. Was aber definitiv nicht sein darf: dass man anfängt, an meinem Hund herum zu machen, bis er stirbt, nur um zu gucken, ob dann vielleicht mehr Geld bei mir raus kommt. Oder mir einen geben, damit ich nicht mehr fliegen kann, weil sich eine Putzfrau mal geärgert hat, als sie bei mir ein Ticket nach Düsseldorf für 300€ sah. Was eigentlich noch sehr wenig ist, auch 1000-2000€ ist ganz normal. Es geht aber keinen was an, was ich bezahle und mache, ob es jemand findet oder nicht. So ein Regentanz - dann über einen Hund zu beeinflussen, was ich noch machen kann und was nicht, funktioniert nicht und bringt noch zusätzliches Leid. Was oft fehlt in der Region ist Erziehung. Die Leute haben nicht gelernt, sich zu benehmen, und anderen etwas zu gönnen, was sie selbst nicht können oder wollen. Statt daran herum zu machen, bis keiner mehr neidisch sein muss. Es klappt auch nicht, dann werden die immer noch eifersüchtig scheinbar. // Ab und zu meckern welche an meinem Gewicht herum. Nachdem ich doch 2018 so schön schlank war. Ich hatte zwar 44 kg verloren. Aber „schön“ war ich nur ganz kurz in Cux, als ich in der FeWo ein bisschen erholt beim Friseur war. Und selbst da gab es noch Haarausfall hinterher. Ich war einfach halb verschrumpelt, und hatte alle möglichen Probleme mit Muskeln, die mit abgebaut waren. Und das war immer noch Größer 46, es gibt auch 38. Natürlich bin ich selber nicht gern fett. Aber um Größe 46 zu behalten, dürfte ich dauerhaft ein Saltblstt und einen Joghurt essen. Davon verschwinden die Mängel-Erscheinungen nicht, und es gab kaum Möglichkeit, zum Arzt zu gehen. Wenn man mit dem ersten Herzrasen kapiert, das ist lebensgefährlich, so schnell abzunehmen - und nichts wirklich organisierest war. Ich hatte hinterher nichtmal eine Wohnung. Dann ist das erstmal egal, ob man dick oder dünn ist, Hauptsache, wieder fit. Ich habe hier nichts zu tun und kann fast nur täglich in einen Supermarkt. Wenn das auch noch wegfällt, damit Man beim Abnehmen keine Schokolade sieht, das macht keinen Sinn. Früher hatte man Ziele - aber vor lauter Erreichen von Zielen das Leben verpasst. Was es heute an Zielen gibt, ist es nicht wert, deswegen auch noch krampfhaft abnehmen zu müssen, als darf nichts vorkommen im Leben, was gefällt. Ich kann es mit nichts ersetzen, Auto fahren, Tanzen, Schwimmen gehen, nichts geht - nichtmal Bus fahren - ab und zu geht sowas wie Puzzle, wo man kein Essen vermisst. Und angenommen, ich sitze dann noch 10 Jahre nur rum. Für was soll ich rank und schlank aussehen. Das ist zumindest nicht das erste, was sich ändern muss. Wenn das so bleibt, dass Bus fahren und Corona Mobilität verhindert, wäre im Sommer ein E-Bike sinnvoller als ein PC. Dann kann es sein, dass noch ein paar Kilo verschwinden. Aber nur besser aussehen nützt ja nix. Damit garantiert mir auch keiner, dass ich mein Gehalt behalten kann. Wenigstens ist Abnehmen etwas, was ich selber beeinflussen kann. Das ist hier eher selten der Fall, dass ich etwas selber Inn der Hand habe. Man kann aber auch heute schon beobachten, kaum kaufe ich einen Salat, quillt das Regal für Sonderangebote kurz darauf über mit reduzierten Süßigkeiten - ich möchte nicht wissen, was passiert, wenn man wie damals merkt, dass ich jede Woche 2-3 kg abnehme. Ich vermute, man wird das nicht zulassen und irgendwie beeinflussen, dass ich etwas erreiche, was ich will. Ich müsste dann so tun, als ob ich es nicht will. Dann klappt es vermutlich besser. Aber sowas ist ja alles kein Dauerzustand - außerdem hört es sich oft so an, als müsste ich im Puff anfangen, statt In der Industrie, weil das Aussehen zuerst betrachtet wird und korrigiert werden muss. So wichtig ist es aber nicht. /:: Witzig. Ich suche gerade, ob mein Hund einfach corona hatte. Zumindest kann man es nicht ausschließen. Dabei kommt man an Artikeln vorbei, wo ich mir nach 15 Jagren überlegen kann, ob der im Alter von 6-12 Monaten etwa irgendwo Nachwuchs hinterlassen hat. In der Hundeschule oder als er ausgerissen ist. Gehört habe ich nichts. Und dabei finde ich ein paar Zeilen, wo jemand schreibt, dass man danach dem Weibchen Tabletten gegen Rückenprobleme geben muss. Kommt drauf an, ob ein Bernhardiner ein Dackelmädchen trifft - aber normalerweise sind so Lebewesen doch ziemlich robust. RU steht jedenfalls nicht für Rücken... ///Vielleicht sollte man Hündinnen nicht vor dem Supermarkt sitzen lassen. Meiner war irgendwie schon zu alt. Da machte das nix, aber kastriert war er nicht. Und reinrassig. Vielleicht fand man da finanzielle Vorteile, wenn man sich als Aushilfe in meinem Labor bewarb und gelegentlich mit meinem Hund allein blieb, um seinen Hund...sonst kostet das Decken lassen auch noch was. Aber planbar wäre es nicht gewesen. Weil keiner wusste, wann ich den Hund allein lasse oder kurz abgebe. Er hatte aber eine Lieblingshündin in der Hundeschule kennen gelernt, da ist er immer noch zum Balkon gerannt später, wenn die im Umkreis von 3 km vorbei lief. Die war vermutlich auch reinrassig. Gini hiess das Tier, glaube Ich. Diese Welpen wären aber heute auch schon 14-15 Jahre alt, also wahrscheinlich schon tot inzwischen, wenn es wirklich Nachwuchs gegeben hätte. Unmöglich ist es aber nicht. Im Grunde egal. Neulich habe ich aber was gehört, als ob man mir seinen Hund gegen meinen ausgetauscht hätte, weil man dachte, ich gehe dann damit zum Tierarzt. Zu vermuten wäre ja, dass die Tiere sich sehr ähnlich sehen, und ich es vielleicht nicht gemerkt hätte. Ich glaube, meiner war immer derselbe Hund - aber wenn er nur kurz vertauscht war - möglich. /// Ich glaube immer noch, dass jede Art von Gruppe Vor- und Nachteile haben kann. Wer will, soll da hin gehen. Ich vermute aber, dass in der Region sowieso von Dorf zu Dorf komische Ansichten existieren, die ähnliche Auswirkungen haben können, obwohl die Leute nicht zu einer Sekte gehören. Dafür im Kegelclub organisiert sind. Aber nicht weniger geldgierig, und deswegen auf ähnliche Ideen kommen wie Sekten. Kann ich nicht beurteilen, ich war noch nie im Kegelclub und bin langweilig katholisch. Das scheint aber auch nicht das best organisierte System Der Welt zu sein, es passt aber am besten zu staatlichen Organisationen. Andere haben da wohl mehr Probleme, beides unter einen Hut zu bekommen. Aber das ist hinter jedem Firmentor so, dass da andere Regeln gelten können als in der Freizeit. Was mir auffällt, ist ein ausgeprägter Missbrauch von selbst gebackenen Verträgen, Klagen - die mit gesundem Menschenverstand kollidieren. Auf einmal spielt keine Rolle mehr, was die Beteiligten Geschäftspartner wollen - sondern was irgendwer irgendwen hat unterschreiben lassen. Und eine Diskrepanz zwischen teils sehr dumm wirkenden Leuten oder Schreiben, wo Man gar nicht merkt, womit man hier reingelegt wird. Das ganze Blabla ist egal, es kommt auf irgendwelche Kleinigkeiten an, die man später unter die Nase gehalten bekommt. Aber die Leute sind nicht so einflussreich, wie die tun damit. Man kann locker darauf pfeifen, und es passiert gar nichts. Mindestens muss zB so eine Jobcenter-Erklärung nochmal vor Gericht, bevor man was unterschreiben oder machen muss. Das sagt einem aber keiner, das muss man selber rausfinden. Beim letzten Mal Etwa hatte ich nicht grundsätzlich abgelehnt, aber um Änderungen gebeten, bevor ich was unterschreibe in der Art. Hier kam nix mehr an. Eigentlich hätte das Exemplar mit der Änderung zur Unterschrift oder eine Klage kommen müssen. Beides nicht. Dann ist es vermutlich auch egal - so klang der Wisch aber auch, als sei das nicht relevant und wieder so selbst gebacken, dass man auch darauf verzichten könnte. Stattdessen umgeht das Jobcenter den Vorgang und setzt das, was da drin eben nicht vereinbart wurde, trotzdem um. Mit der Folge, dass auch beim Medizinischen Gutachten wieder zwei Optionen möglich sind. Meinen Widerspruch akzeptieren oder vor Gericht damit. Ich habe nix mehr gehört. Meiner Ansicht nach ist das alles sinnlos, weil es eigentlich darum geht, dass man irgendwie Geld verdienen soll - und auch will. Aber erstens nicht jeden Krampf arbeiten will, und zweitens mit eigenem Einverständnis. Sonst hängt man mit dem Neuen Arbeitgeber umgehend vor Gericht, wenn das nicht so wird, wie das Jobcenter es sich dachte mit dem Geld verdienen. Das ist aber keine Rechtsfrage, ob man eine Arbeitsstelle findet oder nicht, der Vorgang beruht normalerweise nicht auf Gerichten, sondern diese Entscheidung steht nur den Arbeitgebern zu. Man will hier mit dem falschen Mittel das richtige Ziel erreichen. Meiner Meinung nach. Wenn ich Koch werden wollte, mache ich ja auch kein Maschinenbau-Studium. Selbst wenn es sein kann, dass man am Ende als Koch gern genommen würde, mit so einer Bildung. Sinn macht das nicht wirklich, so einen Weg zu gehen. Ich brauche diesen Gerichtsmist nicht. Offenbar will man damit aber auch vermeiden, dass ein Arbeitsvermittler verlangen kann, was er will. Einige neigen ja dazu, andere gleich selbst zu beschäftigen - unbezahlt - statt zu vermitteln. Oder zu schikanieren. Da ist es zwar sinnvoll, eine Instanz zu haben, wo man sich dann beschweren könnte. Aber reinklagen in Arbeit macht keinen Sinn. Zumal man ja auch alles Mögliche vereinbaren kann - solange kein Arbeitgeber dabei ist, kommt es nich lange nicht dazu, dass jemand danach auch Geld verdient. Da hat man dann die Wahl, dass der Arbeitsvermittler beim Jobcenter später findet: “bemühte sich ständig, gelegentlich, oder überhaupt nicht”. Erfolgreich und zielführend es aber sowieso nicht. Es geht eigentlich ja nur darum, eine Sperre des Geldes zu verhindern, auf das man angewiesen ist. Eigentlich geht es aber doch darum, selbst so viel zu verdienen, dass man ohne Sozialhilfe davon leben kann. Aber genau das weiß ich ja eben nicht - wie viel das denn sein muss, damit ich selber mal was davon habe. Das sagt das Jobcenter “mir egal, wo die 1000€ herkommen, Hauptsache nicht vom Steuerzahler”. Aber ich könnte dann sagen: wenn ich 5000€ verdiene, kann man mir 5000€ wegnehmen. Wenn ich beim Jobcenter 1200€ bekomme, dann habe ich die. Oder besser 449€ bekomme ich, der Rest sind direkt bezahlte Kosten. Das ist zunächst mal die bessere Alternative. Das Problem bleibt aber an der Stelle hängen, endlich mal klären zu können, wieso man mir seit 20 Jahren immer an mein Geld geht, oder verhindert, dass ich damit kaufen kann, was ich will. Es kann ja nicht sein, dass ich ein Labor aufbaue, wo ich nichts von habe und alles ausgeben musste, und dann soll ich eben Arbeit suchen - wo jetzt schon absehbar ist; Rente bekomme ich nicht zusammen bis ich 65 bin, mit einer Arbeitsstelle jedenfalls nicht. Um Grundsicherung zu bekommen, muss ich aber wieder alles ausgeben, was ich bis dahin habe. Bleibt also nur die Zeit dazwischen, etwa 10 Jahre, wo ich es besser haben kann als jetzt - aber da wüsste ich gern vorher, ob jemand Gehalt pfänden kann. Und wie viel und wie lange. Mit eigenem Labor wäre das ganz anders, weil ich damit früher viel mehr verdienen konnte - und theoretisch mal ein, zwei Jahre arbeiten musste, da war die Rente schon drin. Aber das hat man mir ja so gut wie weggenommen, was ich schon verdient hatte, bevor ich überlegen konnte, was ich damit mache.. mein Standpunkt ist in etwa, dass ich denke: jetzt habt ihr mich in die Scheisse rein geritten, ich habe alles verloren wegen Eurem Zirkus - obwohl ich seit 8 Jahren alles bei der Polizei anzeige, was mit tolles passiert ist, war immer alles in Ordnung, habe ich immer nur gehört - jetzt schlage doch mal endlich jemand vor, wie ich da wieder raus komme. Dass ich da jetzt das große Strampeln anfange, macht wenig Sinn, wenn ich schon unter besten Voraussetzungen zB kein Paket mehr bekam, dann geht es jetzt erst recht nicht. Da ist dann aber nur großes Schweigen im Walde bisher. Zur Zeit kann ich kaum 449€ ausgeben, weil ich keine Gelegenheit zum Einkaufen habe. Was soll ich denn dann 5000€ im Monat - 4500€ übrig halten, um es dann mit der Rente wieder ausgeben zu müssen, was ich bis dahin gespart habe. Also anstelle von Sozialhilfe, die es früher oder später sowieso gibt. So ähnlich wird das dann ja werden. Da kassieren wieder nur andere. Das zeichnet sich jetzt schon ab - vor allem, weil man schon von vorne herein wenig Einkommen voraus setzt, oder mir einreden will, dass ich damit rechnen muss. Umso schneller bin ich wieder da - in den Sozialsystemen. Während ich mit viel Geld noch was machen könnte, wo man mir später nichts mehr abnehmen kann. Da geht es zB wieder darum, mir Sachwerte gegen Eier eintauschen zu wollen, statt mir einen anständigen Preis zu bezahlen für das, was dann erst verkauft werden muss. Damit verdienen solche Leute hier scheinbar Geld. Das ist schwer zu unterscheiden, wo der normale Jobcenter-Betrieb aufhört und wo die Abzockerei anfängt. Aber es sieht so aus, als ginge das Hand in Hand. Und da ist zB ein konkretes Problem, nicht wirklich frei wählen zu können, wo man wohnt. Wenn andere daran interessiert sind, die verfügbaren Beträge für Miete auf ihre Gammelbude zu lenken, wird man nicht anderes genehmigen, und dort könnte man auch leicht die Post kontrollieren - so dass es immer schwerer wird, sich diesem “Jobcenter” zu entziehen. Passau sagt bei Wohnungen: sie kontrollieren vor Ort keine, es muss nur der Betrag und die Größe passen, wie im SGB2. Bei dem Herbergsverein etwa bekam man gesagt: es gibt keine kleinen Wohnungen, die sind alle nicht vorhanden, zu teuer oder man haust in Ecken, bis es zufällig was gibt. Das glaube ich so aber nicht - sondern vermute, diese Ecken nützen den Helfern, die dafür Miete bekommen, aber keine richtigen Vermieter darstellen. Dieser Mist blüht mir praktisch mein Leben lang. Wenn ich jetzt wissen will, wie ich das noch abwende, fällt keinem wirklich was ein. Dabei kann ich alles im Grunde. An Fähigkeiten scheitert es nicht. Wenn es für mich nichts gibt. Was machen dann andere, die nichts können. Das kann ich nicht glauben, dass das alles ganz normal ist, wie man es mir erzählt. Die plumpe Forderung, ich müsse mir Arbeit suchen, wenn ich nicht weiß, wo das Labor ist - das ist ja nichts, wo man mit planen kann in so einer Situation. Das ist finanziell langfristig sogar fast sinnlos vermutlich. Vor allem, wenn das so läuft wie hier, und jeder Handgriff Monate dauert. Oft Jahre. Insgesamt ist das so ungewöhnlich, dass man vermuten kann, das ist eine Art organisierte Kriminalität, die dahinter steht und kein Einzelfall. Aber ich kenne jetzt keine konkrete Sekte, Firma oder was auch immer. Nur einzelne Methoden, die man dieser oder jener Gruppierung nachsagt. Die erkennt man gelegentlich. Aber auch nicht einheitlich, so dass man sagen könnte, welche Organisation in Frage kommt, zB Mafia, Scientology, Kirchenchor oder Kegelclub - da ist alles dabei, was man mal gehört hat, aber eigentlich weiß man doch, wo man Mitglied ist. Das ist aber vielleicht nicht zwingend immer der Fall. /// Das Fernsehen spielt in einem Film über Sekten darauf an, dass da irgendwelche Kurse verkauft werden, zB was zur Förderung des Selbstbewusstseins. Und geht auf den Besuch von Mercedes bei Kaiser ein. Besonders spirituelle war das aber nicht, wir bekamen später noch eines auf den Deckel, weil wir Nähe dran waren, vor Lachen laut los zu prusten, als Mercedes die Beschichtung erklärt bekam - und wir wissen, or das wirklich war, bis da mal ein lackiertes Teil raus kam. Es gab aber auch jemanden, von Mercedes, der mir sagte, was ich alles tolles besseres könnte, wenn ich nicht bei Kaiser arbeiten würde. Wo ich mir dachte: ich weiß, was ich kann. (Aber sie nicht, also nickte man höflich, guckte aber vermutlich komisch.) Das ist bei einem Dr.-Ing. so üblich, dass es da nicht gerade an Selbstbewusstsein mangelt. Später dachte ich dann, das könnte auch jemand vom Jobcenter gewesen sein, auf dem Kaiser-Niveau dann den Unterschied zwischen Hilfsarbeiter und mir zu entdecken, wäre nicht so schwer. Ich war aber auch nicht als Hfsarbeiter da eingestellt. Möglicherweise sind das verschiedene Personen gewesen und ich habe das nicht gemerkt. Aber von einer Sekte hat keiner gesprochen. Unklar ist in der Region aber oft, wer denn “zu uns” gehört. Da gibt es schonmal was, wo man den Eindruck hat, das sind keine von außen erkennbaren Gruppen. Oder “Familie” betrifft noch lange nicht Vater, Mutter, Kind. Es ist nur die Frage, ob die gemeinten Gruppenmitglieder diese Gruppe kennen, oder ob das “wir” imaginär ist. Es kann sein, dass man das bei Fremden “abprüft”, ob man irgendwie dazu gehört, ohne direkt danach zu fragen. //// Aber ich war definitiv in Sindelfingen, und habe die Dame dort auch getroffen. Da murmelt was “1”?? Mit Akzent? Hauptsache, nicht umgekehrt. Dann könnte es passieren, dass jemand fragt, wohin mit dem Paket. Jemand überlegt, irgendwas mit jenom, jedna. Der Bayer versteht am liebsten: jeder. Und denkt? “Für alle”. Und schon ist man sein Paket los. Inhalt? In der Gegend verteilt. Man sollte also im Grenzgebiet nie irgendwo wohnen, wo die Hausnummer “1” ist, da kommt nix an. Nach einigen Jahren versteht man sogar, was “Mutter” mit 314 zu tun hat. Das ist aber nur was für Fortgeschrittene.../// Das ist der nächste Zettel für STEUERn, oder eben nicht. Es gibt Leute, die glauben, wenn ich arbeitslos gemeldet werde, schließt dass aus, dass ich Firmen habe. Prinzipiell kann man an meldn, was man will. Allein dadurch, heimlich als arbeitslos geführt worden zu sein, kann keiner einfach annehmen, die FIRMEN existieren nicht. Kommt nur darauf an, was man verdient. Dann gibt es Sozialhilfe oder nicht.//// Was hatte ich vorher: einen i7, einen Desktop - teure Marken - ein Netbook, ein iPad, ein iPhone, ein Nokia und noch ein Nokia, außer den Rechnern an Maschinen zur Datenerfassung, mehrere Drucker. Mehrere Schreibtische. Und jetzt soll genau dieselbe Arbeit rauskommen, wenn ich praktisch nichts habe außer einem uralten Netbook, nicht aktuellem Smartphone, wo nur die Hälfte noch Geht und Drucker, wo es nur ab und zu Tinte für gibt - auf der Bettkante von Herrn Schmitz, im Zelt oder einem Holztisch in einer feuchten Gammelbude - und wenn ich was neu kaufe, guckt schon jemand, welche Arbeit man demnächst kostenlos bei mir raus bekommen kann. Mitsamt dem Rechner vermutlich. Und schon der Versuch, was zu kaufen, gibt schon wieder Theater./// Was der Grund für die aktuelle „Verstimmung“ ist? Es ist zunächst mal nichts anderes wie seit 12 Jahren: ich erfahre nichts über mein Eigentum, meine Arbeit, kann mir nur Lebensmittel kaufen, weil ich hier fest sitze und werde natürlich abends nichts mehr müde, damit verschiebt sich der Tagesablauf, bis einfach eine Nacht wegfällt. Das ist soweit ganz normal. Was weniger normal ist, ist eine pausenlose Kontrolle - einerseits soll ich immer irgendwas, andererseits macht Mann mir genau das unmöglich oder missbraucht es. Das Beispiel dazu: mit der ersten Sozialhilfe in Üassau 2019 habe ich sofort versucht, ein iPad mit Vertrag zu bekommen, als ich mal eben gültigen Susweis hatte. Das wurde wieder nix, weil man mir dabei noch Geld abnehmen statt ein Sonderangebit gewähren wollte. Hinterher behauptete man, das gibt eine Anzeige, weißer Ausweis ja doch nicht galt, nachdem ich umgezogen war. Seitdem schiele ich auf ein altes iPhone mit 5 Zoll Display und ein 12 Jahre altes Netbook. Dass esvielleicht selbstverständlich wäre, was besseres zu bekommen, daran denkt keiner. Das Verbandmaterial sofort nit einer Jobcebter-Betatein, als sie die es, die mir erlaubt, mir von meinem Geld einen Rechner zu kaufen, im Gegenzug erwartet man aber kostenlose Arbeit von mir. Das ist schon Jahre her, zufällig fragt ein Bekannter, ich erzähle, dass ich keinen Rechner will, um damit Gerichtsmist arbeiten zu müssen. Bei nächsten Versuch, nach einem Rechner zu fragen, taucht an der Kasse so eine wie beim Jobcrbter auf, und tut so, als bekäme ich jetzt keinen Rechner mehr, weil ich ja gesagt habe (bei den Bekannten), dass ich keinen will. Das ist doch Gängelei auf niedrigstem Niveau. Man deutete an, dass ein Rechner für 449€ zu viel sei, nebenan gibt es ein lahmesTablet für 120€. Bleibt mehr über zum Pfänden - führt aber nicht dazu, Stellen- und Wohnungsangeboze zu lesen, bei denen einem nach 2 h die Augen tränen. Was ich immernoch nicht bekam, war ein iPad. Das Problem im Dorf: man hat als Verkäufer jemanden in den Laden gesetzt, bei dem man weiß, dass der schonmal in meinem Labor zu Besuch war, danach gab es Theater. So dass ich davon ausgehen kann: wenn ich Inn den Laden gehe, gibt es hinterher wieder Theater. Außerdem erzählt man mir überall, iPad sei nicht lieferbar zur Zeit. Bestellen kann ich aber auch nichts, ich hätte letztes Jahr im Grunde seit dem Jobcebter Termin - wo man verlangt hat, ich muss mich bewerben, genau eine Busfahrt nach Vilshofen geschafft, nicht sofort einen Rechner gekauft - und damit war es auch schon wieder vorbei. Jeder theoretosch nächste Gelegebheit wird pingeligst überwacht. Natürlich würde ich es mit Gewalt schaffen, an ein Gerät zu kommen, aber das geht Janines so weiter - bis da mal eine Bewerbung erfolgreich ist, dauert das 20 Jahre. Da brauche ich doch garnicht erst anzufangen unter solchen Bedingungen, etwas zu versuchen in der Richtung, dass ich damit irgendwie voran käme. Außerdem kann man fast davon ausgehen, da ist der Trojaner schon drauf, bevor ich das Gerät ausgepackt habe, und Jemand schnüffelt, wenn man nichts von einem großen Haufen kauft. Wenn dieses Theater nicht abstellbar ist, muss sich keiner wundern, dass bei mir nichts raus kommt. Vermutlich wundert sich auch keiner, weil man genau das damit bezweckt. // Dazu kommt ja noch, dass der, den ich nach dem iPad in Passau gefragt hatte, wohl derselbe war, der den Tierarzt gespielt hat, als mein Hund gestorben ist. Ich weiß zwar nicht, wer oder was derjenige wirklich ist, vermutlich nicht beides, aber von Erfolg gekrönt war das ja nun nicht. Statt mich einfach in Ruhe zu lassen und echtes Personal fragen zu können, habe ich immer nur diese unfähigen Kopien irgendwelcher Berater oder Verkäufer vor der Nase. Was soll das denn, darauf kann man auch verzichten. Affenzirkus hatte ich ja nun wohl genug./// Da versucht jemand zu begründen, dass ein Text von einer künstlichen Intelligenz stammt, weil der Autor keine in seinem Beruf üblichen Begriffe benutzt, Da würde man also über Nacht fast alle Arztpraxen zu künstlicher Intelligenz umdeklarieren müssen, weil dort von Ärzten gegenüber Patienten keine Fachbegriffe benutzt werden. Das lässt eher darauf schließen, dass jemand, der zu so einem Urteil kommt, Fachbegriffe vermisst, die er in seinem Umfeld benutzen kann. Also jemand, der unter Ärzten lebt, und nicht mit Patienten reden muss. /// Oder noch so ein Beispiel. Wenn irgendwer sagt „Du kannst mehr. Oder Meer? Dann kann durchaus me a gemeint sein - bayrisch „mich auch (mal).“ Man denkt nur oft nicht dran, dass ich das inzwischen sehr gut verstehe. Es gibt eine Apotheken-Werbung, da heisst die Apotheke mea. Die aktuell ihren Prospekt ändert, mit einem Medikament deutlich macht, wer gemeint ist, und direkt reinschreibt „Du kannst mich mal“, bezogen auf Grippe. /// Noch ein Beispiel: blöde Affen bei Beweisen. Irgendwer schickt euneMsil, wo man was nachprüfen muss. Ich gucke umgehend nach. Steht nur Blabla. Kurz darauf kommt die nächste Mail, wo man was anderes nachgucken muss. Das einzige, was da kommen kann, so d Steuerbescheinigngen. Brauche ich nicht nicht, eilt nicht. Und schon deuten die einen blöd herum, gehört mir nicht - und die anderen ärgern sich, weil sie heimlich meine Steuererklärung machen und dafür Geld kassieren wollen, obwohl ich Steuererklärungen selber mache.,Das ist meistens Jobcenter Passau oder Gemeinde Aicha gewesen, wo man für Sozialhilfe-Anträge Angaben machen muss, aus denen sich auch Steuererklärungen oder Bilanzen erstellen lassen. Meistens sind die aber falsch, weil nicht relevante Angaben fehlen, die bei der Steuererklärung aber vorkommen können. Etwa so Kleinigkeiten wie: die Bank hat nur eine Bilanz im Dchliessfach, mir gehören aber zwei Firmen. Das ist einfach widerlich, wie man hinter dem eigenen Rücken abgezockt wird. Das, wo ich nach frage, eine anständige Versicherungsbescheinigung, die Arztbesuche auch dann ermöglicht, wenn die Gemeinde keinen Ausweis ausstellt, die kommt nicht. Nur die Steuerbescheinigung über fast 6000€ Beitrag, und das im halbierten Sozialhilfe-Basis-Tarif. Bei Null Leistung. Stattdessen schickt man mir eine Werbung für eine Kreditkarte. Ich werde es irgendwann mal in der Industrie berichten, wie das hier geht. Das geht da nämlich auch ganz prima, die meisten Lieferanten sind von größeren Kunden abhängig. Und die meisten Firmen hier sind Lieferanten, keine OEM oder Konzernkunden. Moralisch also durchaus vertretbar, die Lieferanten auszunehmen und nur dreiste Frechheiten statt eine anständige Bezahlung der Produktionsaufträge zu platzieren. Das ist wohl so üblich in der Region. Lässt sich juristisch auch einfach begründen, wenn man bei der Qualität mal genauer hinsieht, ist vieles derart gepfuscht, dass man es ohne Nachbesserung auch nicht bezahlen müsste. Aber das wissen viele auch vorher - sind aber auf billige Teile angewiesen. Irgendwer muss die Autos ja hinterher noch kaufen können - und da ist der Preis für einen Kleinwagen eben begrenzt. Das ist dann meist die Entschuldigung der Lieferanten. / Die Frage ist nur, wer am Ende am längeren Hebel sitzt. Wenn man so tut, als sei man abhängig oder unterlegen, lässt man bei mir zumindest keine Sauerei und keine Abzocke aus, und kommentiert das noch dreist. //// Möglicherweise erinnert das an aicha. Da hatte ich mal meine Fahrzeugbriefe gerahmt. In einer Collage, dann aber wieder demontiert, weil die Werte Nachbarschaft ihren Hals in mein Schlafzimmer reckte seitdem, wo das Bild hing. Im ersten Stock.../ So dass ich heute nur einen Rahmen kaufen muss, und die Leute bekommen schon wieder Stielaugen und hoffen auf Nachschub? Der Rahmen war diesmal auch noch sehr groß....reicht für einen Düsenjet-Brief, is aber nur ein Puzzle.//// Auch sowas etwa: das ist teils fast 20 Jahre her, dass bestimmte Tests durchgeführt wurden. Jetzt kommen nacheinander Namen von Firmen oder Teilen vor, wo man dann mit herum hampelt. Das war meine Arbeit, mein Labor - und es geht keinen was an. Vermutlich hat jemand in Mail oder Ordnern herum geschnüffelt, und findet das Theater ja scheinbar irgendwie gut. Man nimmt aber keine Beschreibung von Tests, sondern hier geht es dann um “Einrichtungen” - das Wort meint aber keine Möbel, sondern irgendwas von Altersheim über Krankenhaus bis Sozialstationen. Das waren teils Kunden, wo ich keine Personen zu kannte. Nur Firmennamen, wie Dana oder Persinen im Ausland. Es ist relativ unwahrscheinlich, dass jemand von denen nach Bayern kommt, in mein Labor guckt, ohne mich zu kontaktieren oder zu besuchen - und dann zB veranlasst, den Test abzubrechen. Einmal kam das vor. Da wurden Teile zurück gerufen vor Testende. Aber das muss nicht an mir liegen. Aber ich war da doch keinem außer mir selber Rechenschaft schuldig. Wenn, dann doch nicht erst 15 Jahre später. Und schon droht das Affenpack wieder, was man da alles muss, wenn nicht dies oder das. Kann ja jeder machen, aber was soll der Piss. Dana war einer von 15 Parallelen Kunden - da ist auch nix mit Verdienstausfall, wo man dann drüber redet. Ich war froh um jeden Handgriff, der nicht nötig war zu der Zeit. So einen Zirkus hatte ich erst mit der GmbH. Als es nur die Einzelfirma ohne GmbH gab vor 2007 war das nie ein Thema. Das ist einfach nur ein albernes Geschacher - woran man hier interessiert war. Und für sowas soll man sich dann hergeben? Abgesehen von dem, wo man sich noch alles für hergeben musste? Warum kauft sich das ganze Gesocks nicht einfach selber ein Labor, sondern macht 20 Jahre daran herum, mir was weg zu kaufen. Das ist doch lächerlich - bei den Summen gucken Konzerne doch nur in Portokassen. Lässt mich doch endlich mal Mit euren blöden Affen in Ruhe, mehr war gar nicht gefragt, außer meinem Eigentum, was ich endlich gern mal zurück hätte. Es gibt keinen gemeinsamen Nenner. Ich bin ich. Mein Labor, meine Arbeit, mein Eigentum. Das hatte ich und das wollte ich. Wenn andere was Anderes wollen, von mir aus. Aber nicht bei Mir. /////hier quakt alles doof mit kaufen oder vorkaufsrecht. Verpisst euch, wenn man mich mal arbeiten ließe, hätte ich es schon 5 mal neu verdient. Aber dann muss klar sein, dass der Zirkus nicht immer So weiter geht. Bis jetzt spekuliert man ja dauernd schon wieder auf neu gekauftes, und wenn es nur ein Toaster ist. Hier ist kein Flohmarkt. Begreift das mal wer, oder geht das nicht.//// Witzig am Rande: ich habe ein Puzzle. Man dachte, es sei ein Gemälde, und sowas muss man bei Sozialhilfe anmelden und ggfs. verkaufen. Beim Puzzle war der Rahmen teurer als das Bild. Komisches Gemälde. Affen eben. Gebrauchte Puzzle gibt es bei Ebay für 5€. Um solche Reichtümer geht es hier. Sieht aus wie ein Gemälde. Das tut es auch scheinbar, um Bei anderen die Dollarzeichen in den Augen leuchten zu sehen./// Albernen Affenquark im Fernsehen - ob Zufall oder nicht. Hintergrund: man scheint darüber zu diskutieren, ob ich nach Cux “muss” oder nicht, als sei das eine Auslieferung. Es ist aber gar kein Thema. Die Bayern denken nur, jeder Fremde geht spätestens dann, wenn das Geld aus ist - wie Touristen eben. Cux war mehr oder weniger Zufall, “nach Hause” ist das nicht. Man kann aber doch nicht einerseits so lang wie möglich kassieren wollen, und noch dazu vor Ort halten - und danach erwarten, dass es noch ein Zuhause gibt. Zumal man ja alles blockiert, Mobilität etwa, das nötige Geld - um solche Kontakte aufrecht zu halten, Reichen 2 Postkarten im Leben eher nicht. Und dazu kommt noch das ständige Ausspielen gegeneinander, wo ich noch nicht weiß, woher das kommt. Im Grunde hat man sich bei mir doch nur in der Größenordnung meines Vermögens verplant - weil nicht 3 Monate, auch nicht drei Jahre, sondern fast 10 Jahre reichte. Wo man eben noch Miete kassieren wollte, wenigstens. Bis zum Ende, sich dann ärgerte, dass es noch nicht das Ende war und dann auch noch überall hinterher rennt. Ich selber kenne Cux ja gar nicht, außer aus Fereienwohnungs-Aufenthalten. Ich vermute, als ich 2012 mal lapidar meinte, da kann ich auch gut leben, da hat man vielleicht schon das ganze Geraffel da hin geplant. Was ja im Grunde überhaupt keinen störte, dass gar kein Labor da hin kam. Also - wenn das, worum es eigentlich geht, gar nicht da ist, dann merkt das kein Mensch, bis kein Geld mehr kommt. Es hat ja auch keiner für nötig gehalten, mir zu sagen, dass man vermutlich mein Eigentum abräumt. Was soll ich denn da noch, wenn nix mehr da ist. Wenn deren “Existenz” vermutlich darauf basierte, bei mir Geld raus zu holen. Unklar ist vor allem, wo sind meine Aufträge hin gegangen - zu meinem Labor jedenfalls nicht. Und was passiert, wenn ich ein neues Mikroskop kaufe. Geht das dann auch wieder alles hinter meinem Rücken, der eine verkauft was, der andere verteilt meine Arbeit an andere, der nächste setzt mich vor Ort fest. Oder bildet sich in Cux dann jemand ein, er sei mein Chef, wenn ich da rum sitze, mit dem Unterschied, dass er mich da persönlich besuchen kann, hier nicht- oder nur über Dritte. Das kaiserliche Niveau von 2002 war ja schon 2002 zu wenig für mich, scheint in 20 Jahren nicht gerade gestiegen zu sein mit Erwartungen an meine Besvhäftigung in Zukunft - was ja keine 2 Monate funktionieren würde. Wo ich wohne, ist im Grunde scheiss egal. Aber wie ich dort jeweils leben muss, nicht. Es kann zB sein, dass das hier nur deswegen so schlecht war, weil man dachte, es geht um Eine Fremde, die bleibt dann nicht. Oder dass die ganze Zeit schon in Cux wer zuständig war, egal, wo ich wohne, und dann ohne mich zu kennen sein Niveau verplant. Der Eindruck entsteht - unbeweisbar - aber subjektiv; das in Cux ist eine Irrenanstalt, wo man Leute sinnlos blöd besvhäftigt und entmündigt. Auch, wenn man frei rum laufen darf. Wenn man eine Arbeit sucht, scheint man dem Arbeitgeber das Geld mit meinem eigenen Vermögen zu bezahlen, was ich dort dann verdiene. Und daran scheiterte es scheinbar - es war nix mehr da, was sich als Ingenieur-Gehalt deklarieren ließe. Es gab nur Sozialhilfe - dafür arbeitet kein Ingenieur freiwillig. Wenn ich hier bliebe - dann hätte man mich in einen Teil meines Labors gesteckt, und nur so getan, als läuft da was - was aber nichtmal die Miete abgedeckt hätte mit Sozialhilfe. Es klingt so, als zieht gar keiner in Betracht, dass man arbeitet, um was zu verdienen. Ich glaube, man findet Cux einfach billiger, und deswegen schielt man schon nach der Abschiebung. Aber da gibt es auch keine Wohnung, der Ausweis war nur eine Meldeanschrift. Billiger war das, wenn ich auf fremden Sofas schlafen musste, oder obdachlos. Ich befürchte, der Knüller kommt noch, wenn man kapiert; die anderen Laborteile sind auch meine. Wenn ich ein Zimmer für 20€ bekomme, was 40€ kostet, und “die anderen” das bezahlen sollen, will man das Geld früher oder später vermutlich von mir. Das ist überhaupt nicht billiger. Der Witz ist nur: wenn da 2 wohnen, und der andere bezahkt mit meinem Geld, nicht beide. Dann sitzen die anderen Inn der Wohnung - und ich auf dem Sofa für eigentlich mein Geld. Und werde noch raus geworfen, wann man Lust hat. Beispiel: die 16.000€ standen in beiden Firmen von mir, existierten aber nur einmal. Mein Geld. Aber in der Rentenversicherung kaum abrufbar. Ob man dran kam oder nicht, weiß ich nicht. Falls ja, wurde mit meinem Geld bezahlt. Aber nicht in meinem Sinn. Nur, weil ich in meiner Buchhaltung mein Geld meiner GmbH einsortiert hatte, und in der Einzelfirma ein Schattenkonto, mit dem Hinweis; das Geld ist in der anderen Fa auch schon gebucht. Das geht jetzt nicht ewig so weiter. Dass da andere Helfer spielen, aber in Wirklichkeit mein Geld erwarten. Das Problem War: früher gab es scheinbar 2500€ Krankengeld, Sozialhilfe ist aber nur 1200€ Max. Dafür bekommt man so gerade noch eine Ferienwohnung, aber keine Krankenkassenbeiträge und kein Essen mehr. Da brauche ich eigentliche sich keine Helfer, die Obdachlose aufnehmen - und sich in Wirklichkeit bei mir einnisten. Da brauche ich einfach nur eine Wohnung. Aber nicht als Endstation, sondern mit freier Kommunikation, um Mal was besseres zu finden. Ab und zu scheint es mal Einer zu probieren - mich dazu zu bringen, eine Stelle zu suchen. Und schon geht das Theater los. Hund stirbt, Ausweis fehlt, Überweisungen funktionieren nicht mehr, Bis fahren geht nicht mehr. Im Grunde geht dann gar nix - statt etwas voran. Das habe ich ja jetzt schon 25 mal erlebt, deswegen reiße ich mir den Arsch nicht mehr auf. Aber ich bin sicher, dass das so ist - dass man um Jeden Preis versucht, mich von einem Einkommen abzuhalten. Außerdem droht dieses alberne Fernsehen pausenlos herum, von Beerdigung bis Knast - und das auch schon 12 Jahre. Also - was hier läuft, ist sowas von daneben, da muss sich keiner wundern, dass die Region so arm ist. Und das in der gesamten Palette des Angebots, in jeder Hinsicht. Angenommen, das wäre so, dass eine Verhaftung droht. Wann gedenkt man denn mal, mir dies mitzuteilen. Mit 65 interessiert es auch nicht mehr, ob ich nochmal arbeiten kann. Wenn man mich bis dahin versteckt, wäre das wie 25 Jahre Haft, weil ich so lange nicht mehr machen könnte, was ich will. Vorher habe ich hier 2 mal 11 Monate in der Industrie in Bayern gearbeitet und dann noch mal knapp 7 Jahre im Labor, der Rest geht für diesen albernen Affenpiss um mich herum drauf. Was bitte soll diese tolle Haft denn sein? Drei Tage? Dafür, dass man in Cux keine Unterkunft für mich hatte, und ich zeitweise in irgendwelchen Ecken übernachten musste vermutlich. Das ist einfach genug, für Anzeigen. Richtige Verbrechen sind meist viel zu kompliziert. Wie viele Jahre gedenkt man da jetzt per Fernsehen mit herum zu drohen? Im Grunde geht es doch scheinbar nur darum, armselige Kläger und/oder Anwälte gendwie zu beschäftigen und dabei zu kassieren. Da kommt jede Gelegenheit recht, notfalls macht man sich selber welche. Mir egal, wenn die Alternative Erfrieren war, dann war das keine Option. Dann lieber eine Anzeige riskieren. Aber das ist auch schon wieder fast 4 Jahre her. Wie lange braucht man denn dafür, so eine Übernachtung zur Anzeige zu bringen. Das ist doch albern - mir fehlen aber 400.000€ Sachwerte seitdem. Das ist viel weniger albern, aber das interessiert keinen. /// Dämliche Kommentare? Ihr könnt hier nur das - und doof vor Gericht klagen. Mehr habe ich hier nicht erlebt, das gilt auch für Deggendorfer Maschnau-Studenten, die irgendwann mit 90€-TÜV-Untersuchungen ihr Geld verdienen. Das ist ja scheinbar das, was man mir als “ebenbürtig” präsentiert. Mitsamt den damit verdienten Reichtümern. Das ist aber eben ein bischen platt, selbst wenn es scheinbar Geld bringt. ///Das blöde Fernsehen erwähnt prompt einen Witz vom Braune. Ich frage mich nur: warum ist das eigentlich meine Arbeit gewesen. Warum musste man mich erst als Dr.-Ing. verschleißen, wenn man sowieso lieber nur einen Werkstoffprüfer wollte. Gab es die ganze Zeit schon. Ich bezweifle aber, dass der auf der anderen Seite geblieben wäre, vermutlich hätte man den aks Werker zum Beschichten an die Linie gestellt./// Gerade beim Suchen nach meinen sämtlichen UmsatzsteueraNimmern (das waren mal 4 bei 2 Firmen) auf eine halb fertige Spec geklickt, meines Wissens bekam die ein anderes Titelblatt, Abern meine war zuerst da. Da csteht was von Haftungsprüfung. Im Engineering ist das natürlich kein Versicherungsfall, sondern Adhäsion und Kohäsion von Überzügen. In der Produktion: Tesla auf Bremsscheibe, möglichst lackierte Stelle treffen, Tesa wieder abziehen, und gucken, wo der Lack sitzt. Immer noch auf der Bremsscheibe, auf dem Tesa, oder beides. Ankreuzen im Bericht, wenn Tesa alle, neues erbetteln. Bitte kein eigenes nehmen, das kann anders kleben, nicht mit Fettfingern aufkleben, nicht nass werden lassen und bei schwarzen Lacken kein schwarzes Band nehmen, bei Klarlack kein transparentes. Band auf Protokoll-Blatt aufkleben, nach dem Test, falls möglich oder im Papierkorb nachsehen, ob noch da, rausholen und aufkleben. Weiter arbeiten. Bei total versemmelter Serienproduktion VOR Ende der Schicht Bescheid sagen. Im Labor: wenn Aushilfe intelligent genug, Ritz- und Gitterschnitt veranstalten, dann erst Klebeband einsetzen. Hochwissenschaftliche Tests nicht empfehlenswert, da Zink und Teflon an frischen Teilen nicht immer da sitzen bleibt, wo es war und Laborgeräte versauen kann. Vorzugsweise Vakuum. Wenn Vakuum gestartet, Farbe weg - Haftung niO. (Merkt man auch, wenn man kurz mit dem Finger über die Farbe - vorausgesetzt Temperatur iO. WEnn Finger rot, Teil erst abkühlen lassen. NICHT Farbe ablecken, giftig.) so ging Haftungsprüfung, aber das kann man so ja nicht in eine Norm tippen, wo der eigene Name drauf steht.....///// Bis jetzt fehlt auch schon wieder die Ausgabe der VDI-Nachrichten. Das Abo läuft noch einige Monate, im Januar kam gerade mal eine Ausgabe, die aktuelle sollte heute kommen. Schon wieder nix. Das Ding habe ich über Apple guthaben gekauft und bezahlt - und extra dafür einen neuen Account angelegt, damit Man den nicht dauernd plündert wie den alten. Das ist einfach nur zum Kotzen, das Ist mein Geld, mein Beruf - aber alles, was damit zu tun hat wird behandelt, als sei das die Pest, Was auf jeden Fall zu vermeiden sein muss. Meistens kam sowieso nur Affenpiss - aber nicht gar nichts, Das blöde Fernsehen labert sich den Hals. Etwa, „hallo Hacker“, während ich meine eigenen Mails öffne. Klingt irgendwie nach Herbergsverein. Seit 12 Jahren höre ich Scientology China, was aber kein Angriff auf die europäischen Freiheit ist - aber schon vor 10 Jahren absehbar mehr und mehr Konkurrenz wurde. Das ist ja nun nicht verboten. Bayern ist es jedenfalls nicht, was die Weltwirtschaft ändert. Das ist aber nicht auch noch meine Schuld, vermutlich. Was soll dann das Fernsehprogramm. //// Offenbar bilden sich hier welche ein, mein Geld selber verbraten zu dürfen. Angefangen damit, dass die sich einbilden, wenn ich meine privaten 16.000€ wahlweise in GmbH oder Einzelfirma buchen kann, dass die GmbH das Geld dann ausgeben kann. Ich frage mich erstens, wie die auf die Idee kommen, sich für meine GmbH zu halten. Und wie die an Geld kommen wollen, was ich selbst inzwischen längst aufbrauchen musste. Das war auf meinen Konten - da is nix mehr. Ähnlich wie aktuell rein rechnerisch was übrig bleibt von 449€, weil ich ja nirgendwo hin komme, wo ich was kaufen kann. Da bilden sich dann welche ein, alles was übrig ist, einsammeln zu dürfen - und ich muss dabei auf alles verzichten, was ganz normal wäre, PC, DSL, Kleidung. So schwer ist das eigentlich hat nicht, 449€ auszugeben. Man macht es mir aber fast unmöglich - scheinbar, damit solche dicken Kinder in Bayern dann abkassieren können. So wird das aber nix - wenn ich damit 50.000€ bezahlen soll, die man angeblich für ein paar Laborgeräte will, kann man sich den ganzen Zirkus in den Arsch schieben. Da würde ich mit 50€ im Monat ein paar hundert Jahre brauchen. Wahrscheinlich gehen die 50€, die aktuell übrig gewesen wären, schon komplett fürs Heizen drauf, wenn die Rechnung kommt. ////Damit komme ich vermutlich nie wieder an Einkommen. Die Sauerei dabei: das Theater geht schon 12 Jahre. Jede Privatinsolvenz wäre nach 7 Jahren vorbei gewesen, wenn man der Meinung ist, dass es darauf hinaus laufen soll. Ab jetzt würden es 19 Jahre, obwohl ich 2010 noch fast 500.000€ hatte. Trotzdem hat man ja scheinbar die ganze Zeit Insolvenz gespielt. Und theoretisch gäbe es jetzt noch ein Labor. Nichts zu erfahren. Das ist einfach alles nur affig hier. ////// Da haben wir es hat schon wieder - nur Affenpiss. Die dicke bei Lidl an der Kasse gab es in Hattingen auch doppelt, wie heute bei netto. Das war aber die andere Zahnarztpraxis, eine saß da an der Rezeption, die andere in BO im Hotel an der Rezeption. Ich bekam was für 500€, angeblich bezahlten die Versicherung irgendwem 200€ für ambulante OPs aus, mir jedenfalls nicht. Aber mehr bekam ich nicht. Das war ein Chirurg, die andere Praxis normaler Zahnarzt. Und wahrscheinlich die Kulisse der Altstadt-Klinik-Seifenoper im Fernsehen. Mitsamt Schauspielern dabei. Der Zahn ist aber schon gezogen, wo es damals ein Implantat geben sollte. Die Wurzespitzen -Reso hat aber funktioniert, der Zahn ist noch drin. Insgesamt fällt aber so langsam alles auseinander. Das wird aber nicht mehr so, dass dann die große Reisewelle angesagt ist - und alle hinterher. / Zu Chip: da hat in Willich jemand in der Werkstatt gefragt, ob mein Auto Chip-getunte sei. Meines Wissens nicht. Seitdem rennt man mir immer mit irgendwelchem Tuner, Chip oder Receiver-Gefasel hinterher. Das war vielleicht 2013 aktuell. Damals hieß in Bochum an der Uni irgendwas Chip. Ich habe aber vergessen, was das war. Zeitung, Makler, Gebäude. Auch in der Zeit hatte ich im Telefonst gesagt, ich stelle mir vor, einen Studenten in BO würde es ja wohl geben, wenn ich dort Räume fände. Fand ich nicht. Aber man versucht immer noch, mir den Studenten anzudrehen. Die meisten kann man bei Lidl an der Kasse finden, irgendwann sitzen die alle da, oder so ähnliche. Aber ich weiß nichtmal mehr, wo mein Labor jetzt ist. Was soll ich denn mit einer Aushilfe.////: Komisch war auch manche Kommunikation. Wenn jemand ein Kind bekommt, dann kann man sich meist nicht mehr retten vor Babyfotos, Schühchen oder Tollem, was es alles schon kann. In Bayern winkte Mann mit dem Stammbuch beim Pizza-Essen und erzählte, man muss noch das Kind anmelden. So, wie man Kühe im Stall hatte irgendwie. Das Kind müsste heute fast 20 sein. Ich habe nie seinen Namen gehört. Obwohl es das erste war, war das immer nur „das Kind“. Oft nur „ein Kind“. So, wie man einen Hund organisieren musste, ging das auch mit Familie scheinbar. Ich fand das witzig. Mal was anderes. Aber dass man oft gleich mit verplant wurde, passte mir natürlich nicht./// Das dachte ich mir. Ich kannte kein Zeitungsfoto. Ich war zur gleichen Zeit als Ingenieur bei der ZF wie eine von den Nirschl’s dort eine Diplomarbeit oder ähnliches gemacht haben soll. Die tauchte irgendwie auf und stellte dabei den Kontakt zur FH Deg her, wo die studierte, und ich ein Elektrinenmikroskop gezeigt bekam, was ich später ab und zu selbst bedienen dürfte für meine Tests, gegen irgendeinen Stundensatz. Das war zwar moderner und anders als das, was in Bochum stand, wo die Handgriffenoch bessergeübt gewesen wären - aber erstmal besser als nix. Ich hatte ja nur Lichtmikroskopie - aber schon eigene Geräte bestellt. Aber es rechnete sich nicht, weil die Kunden, die Schadensfälle hatten, nur Mini-Preise gewohnt waren. Da habe ich noch bei drauf gezahlt, weil ich erstmal hin fahren musste, theoretisch auch etwas üben mit dem neuen Gerät - da war es einfacher, es einem Kollegen zu geben der mir dann ein Foto schickte. Und das konnte dann jeder sein, der bereit war, ein Foto für ein paar wenige € zu machen, statt eine Schadensuntersuchung für mehrere Tausend €. Aber prinzipiell gekonnt habe ich das. Die ZF war aber von Anfang an dagegen, sowohl gegen den Kontakt - als auch gegen Arbeiten außer Haus. Das ging erst, als ich selbstständig war. Die Bekannte meldete sich ab und zu, Mann traf sich ab und zu, wo dann auch Geschwister dabei waren, oder man wurde eingeladen, wo dann auch Professoren kamen. Aber alles relativ formlos. Was mich irgendwann stutzig machte: ich bekam Kontakt zu deren Kunden, Auto-Werkstätten vermutlich - mit dem Hinweis, das sind doch alles Steuerzahler - das sei doch nichts schlechtes. Davon hatte ich ja noch nie gesprochen. Was damals ein Problem war, war meine Kündigung und der spätere Rauswurf bei Kaiser - noch vor ZF - und das Niveau der Firma, verglichen mit Ford, was den wohl verursacht hat. Da blieb bei Kaiser ein Labor stehen, und ich musste mir ein eigenes kaufen. Eigentlich hatte ich ja nur bei Fordgrkündugt, damit ich Laborarbeiten machen kann, die es dort nicht gab. und da war ich meine Karriere plötzlich los, und konnte trotzdem keine Laborarbeiten machen. Jeder versuchte, das zu verhindern. ////Man tat scheinbar damals schon so, als sei etwas oder jemand ganz anderes gemeint - so dass zeitweise sogar der Eindruck entstand, Kaiser als Chef der Firma Kaiser ist in Wirklichkeit der Vater von den Bekannten. Was dann aber komplett daneben gewesen wäre: unter Bremsenprpfstand verstand man einen Schwungmassenprüfstand zum Testen von Bremsscheiben. Keine Rollenbahn in Werkstätten zum Testen der Bremsleistung von PKW. Aber ich bekam erzählt, Kaiser kauft den Leuten einen Prüfstand, wenn sie seine LKW testen. Das war aber ganz was anderes als der von mir benötigte Prüfstand, wo Ford zB bei damals Textar testen ließ, und richtig teure Untersuchungen vergeben wurden. Entsprechend kostet die Maschine auch 1,5 Mio € und nicht 10.000€ wie für Werkstätten. Am Ende zerstritten hatten wir uns aber, als ich einen Welpen ab bekam, ohne zu ahnen, was darauf mich zukommt. Natürlich war ich entsetzt. Man tat so, als sei das eine Chrarakterschwäche, keine Tiere zu mögen u d Verstand mein Problem nicht. Ich war ganz allein, mit 250.000€ Laborumsatz und konnte plötzlich kaum noch raus aus dem Gebäude, ohne dass der Welpe ein Problem darstellte. Das hätte man mir besser erklären müssen. Das Angebot, ich könne den Hund ja notfalls dort mal hin bringen, galt ja nur ein einziges Mal, dann tauchten die alle ab und wurden nicht mehr gesehen. Ich bekam dann noch eine Rechnung, hinterher - nicht abgesprochen. Auch, wenn das wenig war und Welpen viel teurer sein können, fand ich das gewöhnungsbedürftig. Aber auch nicht so tragisch, dass man damals noch weiter darüber nachdachte. Außerdem ganzes Theater wegen einer mir empfohlenen Mitarbeiterin, wo ich mindestens genauso konsterniert war - die habe ich dann gar nicht erst fest eingestellt. Die war noch bei der ZF, wollte aber keine Schuchtarbeit mehr, und dafür War ich dann zuständig, Silberschmied, glaube ich. Für so einen Beruf hatte ich mich mal interessiert. Aber inzwischen war ich Dr.-Ing. - unklar, was das sollte. Ob Zufall, gelogen oder Absicht. Das damals unangenehme: meine Eltern standen wir immer auf der Seite der Fremden. Da bekam ich in NRW auch noch eines auf den Sack und hatte irgendwann die Nase voll. Und dann erst Jahre später noch einmal begonnen, nach Mitarbeitern zu suchen. Das wurde ja auch nix. Das war ja alles ganz nett, ab und zu mit anderen Essen zu gehen, aber für mich unverbindlich. Für andere schien ich eine Art Sonderangebot zu sein, man guckte, was man von mir noch so alles bekommen könnte. Aber meistens schlief das von selbst ein. Dass mir einer schreibt, er will keinen Kontakt mehr, war zwar ungewöhnlich, aber mir egal. Das ist über 10 Jahre her. /// Man wird sich einfach ml daran gewöhnen müssen, dass man nicht einfach immer mein Geld ausgeben kann, ob ich will oder nicht. Nur Geld ausgeben kann ich selber. Ich müsste mal wieder da hin kommen, welches verdienen zu können. Da scheint es ja immer dann ein Problem zu geben, wenn ich mir nicht selbst bescheinigen will, dass ich arbeitsunfähig bin. Also wenn ich scheinbar krank bin, kommt Sozialhilfe. Und wenn ich arbeiten will, ist das ein Problem, und man beginnt, nach Sachwerten zu suchen. Auch, wenn ich nichts verdiene. Ganz einleuchtend ist das nicht. Angenommen, dann fliege ich wieder aus der Wohnung, dann kann ich erst recht nichts verdienen. Das scheint ja irgendwie ständig das Ziel zu sein. Eigentlich habe ich aber lediglich aufgehört, meine Kassenzettel einzuscannen. Das reicht wohl schon, dass die Region umgehend beginnt, irgendwas zu verkaufen, was bei mir rumsteht. Es gehört mir ja gar nicht. Das meiste war drin. Eine Art Sperrmüllhalde, aber besser als das Zelt damals./// Ich habe zb nach dem Besuch der Bekannten im Internet Teile der Wohnung als Inserat gesehen. Das war damals bei meiner eigenen Wohnung auch so. Als man raus flog, schien das alles schon verkauft gewese zu sein. Aber hier steht fast nur Müll. Und die Bekannten müssten gut verdienen, normalerweise dürfte es die nichtnict interessieren, ob Müll was wert ist, sondern wie teuer Entrümpeln kommt. Falls die mit der Wohnung etwas zu tun haben. Das ist ja oft ein Problem hier - viele sind steinreich, oder Tun so - aber sitzen auf jedem Pfennig, vor allem dem eines anderen. Dieser Wderspruch - man will mit allem angeben, was andere sehen können. Benimmt sich aber sowas von ärmlich, dass man das nicht glauben kann, dass denen etwas gehört. Bei mir war das umgekehrt. Mir gehörte es wirklich, aber man wollte nicht, dass ich stolz darauf bin und es anderen zeige. Für mich war aber nicht wichtig, dass andere MICH gut finden, sondern meine Arbeit, damit sie auch welche bei mir in Auftrag geben. Privat egal. Es gibt ein Niveau, was jeder hatte. Irgendwann. Und das müsste ich jetzt eigentlich auch noch haben. Das ist eindeutig zu wenig, was ich hier jetzt habe. Aber solange andere munter Geld ausgeben und mir die Rechnung da lassen, macht es keinen Sinn, mehr zu verdienen. Man gibt Rechnungen bei Bank, Jobcenter, Schuldenberatern, Anwälten ab. Je nachdem, wer sie nimmt und Kredit gibt. Ich vermute, man wollte mir das alles wieder in den Briefkasten stecken und es sich von mir bezahlen lassen. Aber das klappt nicht, wenn ich selber nichts mehr habe und eigene Rechnungen dort abgebe. Die würden dann immer im Kreis laufen, aber keiner bezahlt wirklich mal die Schulden. Das soll ich, obwohl andere mir die Kosten andrehen. Es ist die Frage, ob das nur das bisschen ist, was über Sozialhilfe hinaus geht. Oder ob Man denkt, alles, was in den letzten Jahren an Sozialhilfe plus weitere kosten anfiel. Das ist aber vorbei. //// Ich weiß nix von Enkeltricks. Was es gibt sind Rechnungen, und da kann es ja sehr wohl so sein, dass ein. GERICHTSVOLLZIEHER Geld will. Oder Sachwerte aus einer Wohnung mitnimmt. Dazu gehört aber ein Gerichtsverfahren. Und das schien gleich mit erfunden gewesen. So grundsätzlich nie jemandem was mitgeben - stimmt nicht. Man muss wissen, wohin mit den Rechnungen, bevor jemand was abholen will./// Man merkt jedenfalls, worauf das immer hinaus läuft. Es gibt keinen Grund, mich so blöd zu behandeln. Man macht das einfach, und behauptet hinterher, es hätte diesen oder jenen Grund. Aber es war alles schon dabei - mit viel Geld, ohne Geld, 3 Wohnungen, gar keine, 2 Autos, keine, mit Alkohol, ganz ohne Alkohol. Mit Labor, ohne - vor Ort, woanders. Man findet nichts, was alles schon Ursache sein soll, was man nicht anders auch schon gehabt hätte, aber da hat man mich genauso blöd behandelt. Es erinnert teilweise an meine Kindheit, wo ich die letzten 5 Jahre praktisch nur noch abgesessen habe, bis ich endlich 18 war. Da war auch nichts zu machen. Jede Einmischung von außen machte alles noch schlimmer und - wie peinlich - ich war die Einzige 17-jährige, die mit ihrer Mutter Pizza essen ging, oder gehen sollte. Aber nur einmal. Als wenn das dann noch etwas ändern würde. Mir ging es nicht schlecht, aber das passte irgendwie alles nicht zu mir, was man da machte zu der Zeit. Haus selber bauen etwa, wo ich ja schon fast sicher war, ich ziehe aus, sobald es möglich ist. Und dann war das auch noch das Haus meiner Oma, wo ich früher gern war. Das fiel dann weg, als wir selber drin wohnten, und ich kam mir vor, als seien da welche in mein Reich eingefallen - was man als ungefähr 8-jährige eben bei einer Oma so hatte - nicht, als hätte meine Familie mich als Kind mitgenommen beim Umzug. So ähnlich ist das ja jetzt auch, was aus meinem Labor wurde, erfahre ich nichtmal. Ich kann dann woanders was Neues suchen. Aber nichtmal das geht. Und es gibt jetzt nichts mehr, wo man drauf warten kann, außer Rente vielleicht - wo sich nochmal von selbst etwas ändert. Ich dachte, dann, wenn mein Geld verbraucht ist. Dann hört das Interesse an mir auf. Aber das passierte nicht. Ich dachte, ich muss nur wegziehen. Es gab aber nix zu mieten, 10 Jahre lang. Es spricht durchaus einiges dafür, dass meine Eltern schon wieder der Grund sind. Genau wie früher. Konkret ist davon aber keine Spur mehr seit Jahren. Einzelne Mails gab es. Das merkt man zB an Gernseh-Kommentaren, da „meldet“ das Fernsehen, die Bekannte sei vom Tisch aufgestanden und raus gegangen, weil sie kapiert hat, dass ich mich kein bisschen geändert habe, trotz der aktuellen Situation. So, wie ich das verstanden habe, wurden einfach nur die Kinder ins Bett gebracht. Solche Anflüge - das ist typisch meine Mutter. Die wusste immer genau, was andere an mir nicht mochten- obwohl sie nie dabei war. Das ist vermutlich ihre Meinung, nicht unbedingt die der anderen von mir. Woher die davon weiß, ist nicht immer feststellbar. Das ging so weit, dass andere zu hören bekamen, dass man mir das, was ich aus Bochum erzählte, gar nicht glaubt. Ich hätte ich nie Freunde gehabt. Wieso in BO jetzt so viele Namen vorkamen, das konnte nicht sein. Unter solchen Bedingungen wie hier würde man auch keine Freunde finden. Wenn das früher auch so war - kein Wunder. Aber an der Uni in BO hatten meine Eltern keinen Einfluss mehr. Da war das anders. Mindestens weiss vielleicht jemand davon und äfft das heute nach. Dieses Gelatschere im Fernsehen oder Radio gab es früher ja live, wo Eltern oder Bekannte noch auf einen einredeten. Das hat Einfluss, selbst wenn man weiß, dass das meiste Quark ist. Damals war ich auch immer das böse Kind, was nicht machte, was man von den lieben Kindern der Nachbarn hörte. Das lag vermutlich nicht an den Kindern, sondern an der besseren Präsentation des Nachwuchses. Schon oft erwähnt: das 2 Jahre ältere Nachbarkind konnte schon Kartoffelsalat machen. Und ich nicht. Aber das Kind sah auch so aus, als hätte es den Kartoffelsalat gleich selber gegessen. Das war für mich nicht wirklich das Vorbild, dem man alles nachmachen wollte. Ein anderes wurde Jockey, sagte man. Dafür ist sogar so mancher Hund zu dick, das war auch nicht erreichbar. Reiter wiegen 40 kg, hieß es. So mager war man selbst nach Diäten nicht. Da gab es eben wenig, was man abgucken konnte. Woher sollte man denn wissen, was liebe Kinder so machen. Pferde mit Kartoffelsalat füttern vielleicht. Aber das konnte man sich auch nicht vorstellen. Ich guckte dann eben 5 Straßen weiter - was dann erstmal wieder Gemecker über diese Leute auslöste, aber wirklich verhindern, dass ich trotzdem hin ging, konnte keiner mehr. Allerdings könnte man beobachten, dass auch die Eltern über ehemalige Reviere hinaus diffundierten. Das dauert nur 30 Jahre irgendwie. Dann hat man den Salat wieder....??? Oder eben nicht. Mit Pommes geht das so schlecht. //// ///Klingt jedenfalls so, als hätte man mit mir mal eine beklaut, die dann blöderweise nicht wieder „nach Hause“ zieht, und schon hat man Angst um seine Kinder in der Region. Das geschieht denen doch irgendwie recht. // Man sagt übers Fernsehen, der Kontakt mit der Bekannten sei nur deswegen zustande gekommen, weil ich geschrieben hatte, dass ich ein Mädchen im Bus an der Haltestelle habe aussteigen sehen, was die Tochter der Bekannten hätte sein können (weil die der Familie ähnlich sieht). Seitdem kann ich auch kein Bus mehr fahren. Als wenn ich irgendeine Pissnelke unterwegs verprügeln würde - so behandelt man mich. Komischerweise sieht die angeblich richtige Tochter der Bekannten überhaupt nicht ähnlich. Das war vor einigen Jahren aber auch schon so. Nur war das Kind da noch sehr klein, so dass es hätte sein können, dass sich was ändert. Wo ich mir immer denke: was haben diese Affen denn hier eigentlich im Kopf? In welchem Knast haben die denn bisher gelebt, dass da so ein Stuss bei raus kommt, mit dem man mich verdächtigt. Man hat MICH betrogen und beklaut und es bis heute nicht gebacken bekommen, mir das mal zu erklären. Ich bin nicht hier her gezogen damals, weil alle Fremden kleine Kinder essen und ich 10 Jahre darauf warten will, bis endlich mal einer eine Tochter hat, die Bus fährt. Die Leute hier sind nicht ganz dicht, die sowas denken und mir unterstellen - was anderes fällt mir dazu nicht mehr ein. Man hätte übrigens nie so eine Situation befürchten müssen, wenn man mir meine Autos nicht weggenommen hätte. Freiwillig wäre ich bestimmt nicht Linienbus gefahren. Dann hätte ich unterwegs auch keine kleinen Kinder gefressen. Oder was auch immer man da befürchtet. Geradezu fatal ist es dann aber, wenn man ein fremdes Kind präsentiert und dieses ja fast opfert, um das eigene zu schützen. Was das dann für Dreckschweine sind, die ja praktisch denken, ich würde es auf bestimmte Töchter absehen, und dann so tun würden, als sei es ein anderes Kind. Das ist eigentlich noch viel schlimmer - angenommen, man hätte die Kinder vertauscht, wäre dann ja das andere in Gefahr, aber das ist dann egal. So ein Krampf. Von mir aus kann hier jeder auf seinem Baum sitzen bleiben, noch interessieren keine Personen, selbst mein Hund ist tot. Ich will meine Eigentum, was in Aicha zurück blieb. Mehr interessiert mich überhaupt nicht. Blöde Spinner habe ich jetzt genug kennen gelernt. Sucht Euch Eure Verbrecher unter euren eigenen Leuten. Nicht immer bei mir. Was kann ich denn dafür, dass die gesamte Region scheinbar zu doof ist, eine 1-Frau-GmbH mit Einzelfirma zu sortieren, und mir meine Sachen zu geben - und stattdessen schon guckt, wie die Rache wohl ausfällt. Das mache ich nicht selber, das spricht sich in der Industrie herum, und gibt auf Dauer ein paar hundert Arbeitsplätze weniger vermutlich, als es mit besserem Image hätten sein können. Da können dann noch viele Familien Bus fahren, die sich mit Sozialhilfe kein Auto mehr leisten können. Mir egal - für mich hat man mir ja auch nichts anderes übrig gelassen. Außerdem tut man schon wieder so, als sei mein Hund doch viel früher gestorben. Mit was bin ich denn dann rumgelaufen? Mit einem Zombie? Jeder hat den Hund doch hier gesehen, fast jeden Tag. Grund soll angeblich sein, dass sonst die Versicherung noch die ganzen Jahre Geld will. Aber man hat mir 2018 doch alles gekündigt. Wie kann denn eine gekündigte Versicherung noch Geld wollen. Was ich nicht eingescannt habe, konnte ich ja nichtmal mehr nachsehen - etwa, um nach der Versicherungsnummer zu sehen und nachzufragen. Da ginge es um 300€ für 3 Jahre ungefähr. Bei mir geht es jedes Jahr um 70-250.000€ Einkommens oder Umsatzausfall. Das interessiert aber keinen. Es liegt nahe, dass der Hund noch vor Ablauf der Kündigungsfrist der Versicherung sterben musste, und deswegen so komisch. Aber wen interessiert das überhaupt. Normalerweise hätte die Versicherung mit MIR Kontakt aufnehmen können - wenn das angebracht gewesen wäre. Blöde Affen. Da hat dann wieder einer so richtig gespart und mir auch noch einen Mord anhängen wollen scheinbar. Nur nicht so recht gewusst, wer oder was mein Hund war. Einfach ein Hund. Bellt, pischt - und frisst pausenlos. Also, jetzt nicht mehr. Das gleiche mit meinem Labor. Ich hätte es gern behalten. Dass andere versuchen, mich dafür verantwortlich zu machen, dass es nicht mehr läuft, geht die nichts an. Aber natürlich bekommen die keine Miete mehr, wenn es nicht läuft. Oder wenn man mich raus wirft. Das Ziel meiner Arbeit war aber nicht Miete in Aicha ranschaffen. / Hier muss nur einer gucken, und schon hat man einen Nachteil. Und was für einen. Ich habe mir zwar schon gedacht, dass nichts „nur so“ passiert - aber auf sowas kommt man dabei erstmal nicht. Ich werde also Kaiser nicht mehr sagen, Labor darf ich auch nicht mehr sagen, und wenn ich „Kind gesehen“ sage, entfällt jede Mobilität, oder was wird das dann - das sagt man besser auch nicht. Und dass irgendein Kölbl was gesagt hat soll ich auch nicht sagen, obwohl ich es noch nie gesagt habe. Viel mehr Personen kenne ich auch nicht. Affenpiss ist das doch./// Was hier zb vorkommt: ich bekomme scheinbar automatische Facebook-Mails, wo man mir mitteilt, Bekannte x habe 4 neue Bekannte. Sagt mir wenig, die Bekannte kenne ich zwar, aber wenn ich die Kontakte durchsehe, kenne ich keinen einzigen. Ich erinnere mich aber, dass zuvor schon einmal zumindest ein Bekannter dabei war. Der ist jetzt auch noch weg. Gleichzeitig meckert das Fernsehen: wenn ich die nichtmal kenne, was will ich dann hier. Ich habe seit bestimmt 15 Jahren keinen persönlichen Kontakt zu der Bekannten. Woher soll ich deren Arbeitgeber kennen. Es gibt lediglich einen mit einer Frisur, die jemand früher bei der Telis hatte. Ich kann aber nicht sagen, ob der das ist. Vermutlich nicht. Gleichzeitig glaube ich aber auch nicht, dass ich bestimmt 150 statt 4 Kontakte einfach so einsehen könnte, die vermutlich aus irgendeinem Firmenverzeichnis stammen. In Facebook in solchen Positionen eher nicht üblich, aber möglich. Das andere Ding ist eines, was auf der Schulzeit basiert und jede Woche mit ein paar Kontakten herum müllt in meinem Postfach - mehr oder weniger immer nur mit der Aufforderung, mal nachzusehen. Es steht aber meistens nichts Neues drin. Das einzige, was mir immer wieder auffällt: man tut dabei so, als wäre ich jemand anders. So schwer kann das aber nicht sein, sowas zu sortieren. Das ist einfach nur Affenzirkus von blöden Arschlöchern, die Mini-Summen hinterher sind und dabei Hunderttausende verplempern oder verhindern. Man tut zB so, als sei das jetzt die Retourkutsche dafür, dass ich das Zeitungsfoto von Nirschl ins Internet gesetzt habe, und zur Strafe kann jetzt jeder das 10-fache meiner Kontakte begaffen. Aber das sind gar nicht meine Kontakte. Genauso wenig konnte ich vermutlich deswegen mit der Meute in Cux anfangen. Davon kannte ich ja auch keinen. Das soll dann immer irgendwer gewesen sein, da tut man bei der nächsten Gelegenheit dann so, als sei das genau die oder die. Aber das hat nix mit dem zu tun, was ich kenne. Ich weiß nicht, was das soll. Ich habe lediglich gehört: man dachte, damit sei doch der Steuerberater in Eging gemeint. Dessen Frau hat auch Lust dazu, mir private E-Mails zu schreiben. Ich weiß nicht einmal, ob die sich kennen - ich kenne auch nicht jeden Steuerberater in der Kanzlei. Was aber ja wohl nicht sein kann: dass sich das Kaff dann eine andere aussucht, deren Foto zufällig in meiner Wohnung war - und dann diese zu ihrem Häuptling krönt. Die erfährt vermutlich gar nichts davon. Dann ist das die - mit dem Labor, weil ich ja zu den anderen „gehöre“. Da kann man ja noch froh sein, dass die nicht Mülller, Meyer oder etwa Nguyen heißen. Da gibt’s dann noch ein paar mehr davon. Der Steuerberater „nimmt“ also eine andere, und das Kaff huldigt ab jetzt der anderen mitsamt meiner Firma. Was soll das Ganze Geraffel in meinem Labor. Ich habe MIR ein Labor aufgebaut, für mich, meine Kunden und sonst nix. Ganz am Rande hatte man auch einen Steuerberater, bis der Steuerberater mehr Geld für Bilanzen bekam als ich Sozialhilfe zum Essen. Seitdem fällt auch der Steuerberater aus. Kunden darf ich nichtmal mehr sagen, mein Eigentum ist komisch verschwunden, aber bezahlen soll ich alles, was man will. Das macht „die andere“ auch nicht, der man dann so vor sich hin huldigt im Dorf. Wer auch immer das sein soll. Ich war zuletzt 2019 mit einem Leihwagen um die Sommerweide gefahren und habe mein leeres Korrosionslabor gesehen. Mit Verträgen zwischen mir und mir kann man sich den Arsch abwischen, aber sicher keinen Regengott auserwählen, der noch irgendetwas dafür bezahlt. Ich werde mich bewerben müssen, weil ich sonst gar nichts mehr verdienen kann, seit Jahren gibt es nur Sozialhilfe, und in jede Bewerbung schreiben, dass man mich um mein Labor gebracht und um mein Berufsleben betrogen hat. Und das sind alles namhafte Firmen. Keine kleinen Krauter. Was anderes ist ja auch mit noch so viel Verzicht nicht machbar gewesen. Nichtmal eine Info. Und dann sehen „wir“ dann mal, was sich so tut. Wenn Man das unbedingt so will - bitte. Ich wollte nur mein Eigentum. Aber das Geschrei, was dabei rauskommt, das bitte nicht zu mir, es interessiert mich nämlich nicht, ob das Folgen für „die Region“ hat. ich bin aber relativ sicher, es hat. /// In dem Fall würde ich ja denken: da brauchen welche eine Waffe. Wenn das Kriminelle sind, was interessiert die ein Waffenschein. Was aber wiederum zu Überlegungen führt wie: früher oder in anderen Ländern hatten viele eine Waffe. Von einem Waffenschein habe ich noch nie gehört. Kriminell waren die aber nicht. Das sind dann so Kriterien, wo Leute aussortiert werden, obwohl man denen sicher keine Straftat nachweisen kann, wird man es ständig versuchen. Nur, weil welche denken: alle ohne Waffenschein müssen ja kriminell sein. Man hat aber den Eindruck: wenn es so wäre, hätte man weniger Probleme, als wenn andere nichts finden. Das stört mich. Man hätte gern, dass ich kein Diplom und keinen Dr. habe - erwartet aber viel Geld. Geld verdienen ist als Dr.-Ing. normalerweise aber einfacher als für Hilfsarbeiter. Wo da wieder das Problem sein soll ist kaum nachvollziehbar. EIne mögliche Erklärung: man verbindet mit meinem Namen das falsche Foto. Eine auf dem Foto, an das man da denkt, hat keinen Dr. - aber das bin ich ja auch gar nicht. Man meint dann die, verklagt aber mich. Aber so doof kann man doch gar nicht sein, spätestens vor Gericht, dass das keiner merkt, dass man Leute verwechselt. Das beruht auch nicht auf gegenseitigem Einverständnis. Ich bin zB überhaupt nicht einverstanden damit gewesen, keine Laborarbeiten mehr zu bekommen. /// Hör kommen oft Anspielungen auf ehemalige Bekannte und deren Freundeskreis vor. Gelegentlich vertauscht man die scheinbar. Was durchaus sein kann: wenn jemand als Student in Austausch-Programmen im Ausland studiert. Dann sind die Leute sehr jung. Dass da auf der anderen Seite der Welt jemand aufpasst, oder sogar jemand mitfliegt, und so tut, als sei das ein Einheimischer, ist sehr wahrscheinlich. Die Professoren stehen ja auch irgendwie in Kontakt. Dass die aber alle ein Kaff wie Groß-Aicha kennen oder da her kommen, ist so gut wie unmöglich. Da halte ich es für wahrscheinlicher. Dass man Fotos nimmt und ähnliche Persinen vorbei schickt. Nach 25 Jahren erkennt man viele sowieso nicht mehr - es sei denn, man kannte die gut und muss nicht nur nach Aussehen urteilen. Ob da auch noch ein Zweck mit verbunden ist - verheiraten etwa. Möglich. Was Eltern früher machten, ist an der Uni auch möglich. Spricht sich aber nicht rum. Wo man mal „zufällig“ von hörte, waren eigentlich belanglose Erzählungen, die heute aber wichtig werden können. Nur nicht direkt betreffen. Ein Beispiel: ein Prof erzählt, dass zu einer Jäger-Prüfung auch Schusswaffen gehören. Aber nicht jeder will wirklich Jäger werden, sondern vor allem einen Waffenschein. Dann gibt es noch die Sportschützen. Kannte man auch. Man muss sich aber nicht wundern, wenn da mal ein paar andere dabei sind, die mit einer Waffe was anderes machen - und dann auch gleich passende Bekanntenkreise haben. Früher wäre man nie auf die Idee gekommen, dass das später mal relevant sein könnte. Es hat also durchaus Vorteile, wenn man praktisch von Anfang an verkuppelt wird -privat wie mit Arbeitgebern- und den eigenen Bekanntenkreis nicht verlässt - ohne es zu merken. Dann kommen die anderen gar nicht erst zum Zuge. Es ist aber die Frage, nach welchen Kriterien man dazu wen wohin sortiert. Möglicherweise wirkt sich das heute so aus, dass man den Eindruck hat, man darf entweder mit diesen, oder mit jenen zu tun haben. Aber nicht beides. ////// Mit ihren gefälschten ausweisen werden die sich ja nochmal einkriegen. Beide - Hund und meiner - sind nicht gefälscht. Ich habe nur versehentlich beim Hund vielleicht das Geburtsdatum nicht komplett gewusst, sondern ein paar Tage daneben behalten. Was nimmt man mir auch alles weg - zum Nachsehen war nichts mehr da. Wer merkt sich denn auch fast 15 Jahre den Geburtstag von einem Hund. Außerdem ging es vor allem um eine Schutzimpfung für den Hund, ein neuer Ausweis war nett, aber gar nicht gefragt. In Cux gab es nichtmal eine Quittung. Es hat aber nichts genützt, der Hund ist trotzdem gestorben. Das Einzige, was keinem passt, ist eigentlich doch nur: ich habe kein Geld mehr. Früher konnte jeder so schön kassieren. Das ist wohl auch das Einzige, was in der Region interessant war an mir. Aber schon ein plumper Fingerabdruck könnte zeigen, dass ich überall war. So schwer kann das doch nicht sein. Und die Fingerabdrücke waren mit dem früheren Reisepass schon registriert in Aicha. Es wäre ja auch kein Problem, mal eben etwas abzuholen, oder nachzusehen, wenn man dabei nicht gleichzeitig wieder erstmal abzocken wollte./// Im Grunde ist es überall dasselbe. Es geht nicht um Wahrheit, Gerechtigkeit, Leistung oder Fachwissen. Es geht nur darum, nichts auszulassen, wo man etwas mit verdienen kann - am liebsten, indem man andere verklagt. Und Klagen gewinnt man auch mit Foul und Elfmeter. Also dann, wenn ein anderer zwar Recht gehabt hätte, aber keine Gelegenheit, es zu beweisen.//::Noch ein Eispiel: wenn ich sage, der Hund ist zuhause gestorben, nicht beim Tierarzt. Dann ist meine Aussage „zuhause“ auf irgendeine Unterkunft bezogen. In keiner Weise geht daraus hervor, wo zuhause ist. Aber andere haben eine Vorstellung davon, wo das sein soll, und schon steht man dumm da, wenn man da gar nicht ist. Da muss ICH mich quasi dafür rechtfertigen, dass ich woanders meinte, als ein anderer dachte. Aber auch hier hatte ja gar keiner gefragt, wo „zuhause“ denn ist, oder eine Adresse wissen wollen. Es kam ja nur darauf an, dass er nicht eingeschläfert wurde. Hätte ich einfach nur ja oder nein gesagt, müsste erst gar keiner was falsches vermuten. Aber dann meckert man, ich würde nicht mit den Leuten reden. Früher oder später macht man das auch nicht mehr. Das nur als Beispiel.Es gibt praktisch NICHTS, wo ich mal irgendwas belangloses sage, wo nicht hinterher wieder irgendeine Zirkus draus wurde. Da muss dann noch eine hinterher, und mindestens auch was sagen, aus dem hervor geht, wie bekloppt man mich fand deswegen. In dem Fall sah die auch noch so ähnlich aus wie die andere, kann aber nicht selbst mitgehört haben. Das sind dann aber auch die, die herum erzählen, ich kann das gar nicht mit dem Labor, ich sei kein Ingenieur. Was sich ja genauso leicht widerlegen ließe, wenn man gewusst hätte, dass es nötig gewesen wäre. Oft Schauspieler, wobei ich kaum weiß, ob da der Fermsehfilm echt ist oder mit Personen gerendert, die hier herum laufen. //Aber das meine ich ja, hier könnte man LKW voller Teile aus Werken einfach heraus fahren, das merkt kein Mensch. Aber wenn jemand eine einzelne Bremsscheibe mitnehmen könnte, verbietet man Taschen im Werk. Da isse aber nicht, die Kriminalität, die man gern aufdecken würde. Vielleicht auch, aber dafür gibt es keine Loorbeeren, indem man einen Skandal draus macht. Den richtigen Skandal bemerkt gar keiner, weil man es sich so nicht vorstellt. Oder weil man nix dabei abstauben kann.////:Was Mann davon hat, muss jeder selber wissen. Wenn man zB Taschen im Elektronik-Laden nicht mit rein nehmen darf. Dann gibt es zwar weniger Risiko, dass jemand etwas klaut. Aber mehr Risiko, dass erst gar kein Kunde rein geht in den Laden, damit man ihm nicht seine Tasche klaut, die er am Eingang abgeben muss. Kommt eben darauf an, welche Kunden man hat..und was der größere Verlust ist: weniger Kunden und Umsatz bei weniger Diebstahl kann auch ein Nachteil sein. Im Grunde ist sich jeder selbst der Nächste, und nicht zuerst dafür verantwortlich, was anderen gestohlen wird. Man erwartet aber, dass man Nachteile in Kauf nimmt, damit es einem anderen besser geht. Das funktioniert auf Dauer nicht wirklich. Aber das Prinzip findet man oft, dass man bei anderen herum schraubt, oder herum Schrauben muss, um für sich selbst eine Verbesserung erzielen zu können. Das war früher anders, da bekam man den Lohn für das, was man selbst erarbeiten oder erreichen konnte. Man schafft Diebstahl auch vermutlich damit nicht ab, sondern verlagert das Problem auf den Kunden, dessen Tasche dann am Eingang im Angebot ist. Zwar weniger wert, aber für jeden einzelnen ist sein Verlust der entscheidende. Bei mir kommt am Ende raus, dass ich wohl so viele Nachteile zugunsten andererleuts Vorteile in Kauf nehmen soll, dass ich selber kaum noch überleben konnte - statt das zu erwartenden Einkommen als Ingenieur mit einem relativ sorgenfreien Leben ( finanziell zumindest) - zu führen. Das wäre so, als MUSS man einkaufen, weiß aber genau, dass einem jedes Mal die Tasche geklaut wird. Die Möglichkeiten, trotzdem einzukaufen, sind dann nur noch auf Umwegen möglich und einfach nicht mehr normal und akzeptabel.//////:: Dieses Gewurstel geht einfach nicht. Das ist MEIN Leben, das hätte ich gern mal wieder zurück.// Ich kann mir vorstellen, dass das JOBCENTER den BLICK meine Karten nicht verkraftet hat. Die meisten leer oder alt, Barclays habe ich nicht, da kommt aber dauernd Reklame. Joker habe ich mal gekauft und nie benutzt. Da gab es zwei Varianten, eine mit einer Art Konto, wo es auch Kredit gibt und eine reines Prepaid. Ich bekam aber kein reines Prepaid, ich musste die andere Version nehmen. Da weiß man schon, was da wieder läuft. Das ist auch schon ein paar Jahre her, irgendwann läuft die Karte dann von selbst ab. Aber das nützt mir doch nichts, wenn andere mir zwar ein bischen Geld geben, häppchenweise wie Sozialhilfe aber mir die Inkssso-Büros drohen dabei. Und jeder guckt, dass mit dem Geld auch passiert, was andere bestimmt haben. Und bekomme das meiste dann nur in Eiern. Muss aber in EUR zurück zahlen. Und die Sachwerte sind trotzdem weg. // ich weiß nicht genau, was nun wieder war. Aber es kann sein, dass es wieder darauf hinaus läuft, dass man mir etwas wegnimmt, und ich weiß nicht, wieso. So geht das nicht, ich will das wissen, wen nicht jemand so etwas macht.//// Man munkelt, man hat auf Barclays und Joker - Kreditkarten schon wieder 20.000€ aufgenommen, ohne mich zu fragen, und jetzt ist der Salat schon wieder da, weil ich nichts xurück zahlen kann. Dann muss man mich in Ruhe lassen statt meine Karten missbrauchen. So wird das alles nix, das müsste man doch endlich mal merken. //// Nochmal: ich weiß gar nicht genau, was DAS eigentlich sein soll. Aber jeder springt darauf an. Ich vermute, man meint eine gerichtliche Betreuung. Das ist eine Entmündigung, natürlich lehnt man DAS ab. Ich habe sogar abgelehnt, dass das Jobcenter mit einem selbst gebastekteten Flyer einen ähnlichen Service für 16.000€ im Jahr anbot. Was ich früher mal wollte, ist ein MBA-Kurs, der privat bezahkt 15.000€ kostet, um ein paar Leute kennen zu lernen und nebenbei den kaifmännoschen Teil einer Firma. Was die Region versteht ist aber: es gibt 15.000€, man muss nur irgendein n Piss mit mir veranstalten und dann schreibt man da “MBA” dran. Oder was auch immer - eine ganz besondere Beratung. Aber die können doch nach 2 Wochen schon nix mehr, was über das hinaus geht, was man mir bis dahin erklärt hat. Ob man das bezahlen würde oder nicht - da ist kein Wissen, was man denen abkaufen kann. Man muss das alles selber machen. Vermutlich waren die 3 Jahre Gerichtsmist ja auch mal so etwas. Außerdem - für irgendwas sind Behörden oder Gemeinden ja auch mal da, ohne dass man jedes Mal noch dicke Extra-Preise oben drauf legen muss. Ich habe 1 Jahr lang alle 14 Tage gesagt, die Wohnung ist Mist und ich brauche meine Sachen. Man wusste nichtmal einen Ansprechpartner. Obwohl das die grundlegende Voraussetzung zum Geld verdienen bei mir gewesen wäre. “Labor” auch nur zu sagen wollte man mir verbieten. Man betrachtet es aber als besondere Gnade, überhaupt was sagen zu dürfen scheinbar, denn da kommt kaum ein Besucher hin. Ich habe da insgesamt vielleicht 5 Leute gesehen, die beraten werden mussten. Das war ganz praktisch, Rechnungen meist fürs Heizen gleich mitbringen zu können, und Geld gab es auch immer zuverlässig. Aber fast jedes Problem müsse gelöst werden, indem man eine andere Wohnung suchen soll. So viele Wohnungen gibt es ja gar nicht. Neuerdings muss ich dann scheinbar eine Stelle suchen. Es gibt aber praktisch keine Voraussetzung - was darauf hinaus läuft, für einen anständige gültigen Ausweis muss man eigentlich erst einen Wohnung suchen. Ohne Ausweis geht irgendwann nix mehr. Und dann sperrt noch jemand die Zeugnisse weg. Und ich habe noch immer keinen Überblick, was die finanzielle Grundlagen betrifft, mein eigenes Vermögen ist einfach weg - Laborgeräte -ohne etwas dazu zu erfahren. Damit stehe ich In jedem Vorstellungsgespräch dumm da. Man will immer irgendwas, Von dem Mann schon genau weiß, es geht nicht. Wei jemandem es behindert, sobald ich es versuche. Ich bin doch kein Hampelmann zur Belustigung der Region, das macht man schon 15 Jahre, egal, wo. Und ich versuche, diese Leute los zu werden, danach Geht alles vermutlich ganz einfach/////Nur als Beispiel: ich räume Platz auf dem Tisch frei, damit der als Schreibtisch besser funktioniert - und das Fernsehen tobt schon wieder und versucht, die Spur eines Arbeitens zu verbieten. Auch das Theater geht schon mehr als 10 Jahre so. Anfangs bin ich ja noch drauf eingegangen. Komplett Sinnloser Piss war das aber nur. Es stört aber das ganze Leben. ////// Man zeigt immer Hotelzimmer - so eine ähnliche awohnung hätte ja schon viel gebracht und wäre locker zu kaufen gewesen. Anfragen wurden abgelegt. Design: zB Fischereihafen in BHV, da gibt es das Comfort Inn oder so ähnlich, mit Zimmern zum Wasser. Das besondere sind Balkons aus Gittern mit Fenstern zum Boden. So das man vom Bett aus direkt aufs Wässern guckt und sehr kurze Entfernungen hat. Sonst Sieht man zwar Meer, Aber ein Schiff ist nur ein Punkt am Horizont, und nur, wenn man am Balkonfenster steht und über den Balkon hinweg guckt. So ein Appartement kann ja nicht so schwer zu bekommen sein. Aber ich bekam gar nix, nur Hotels und FeWo. In Hotels fegt morgens auch noch Die Putzfrau drin rum und man muss dauernd packen und abreisen. Und dabei seine selbst mitgebrachte Cola verstecken. Und die Hundehaare - jedes zweite Hotel guckte komisch. Oder ich bekam nur die Besenkammer ohne Teppich, wo der Hund dann rum paddelte, weil der Boden so glatt ist. Dabei gehen Ummengen von T-Shirt und Handtüchern drauf, als Teppich-Ersatz, oder MAn hat das irgendwann alles dabei und muss 2 h aus- und einziehen für 1 Nacht. Das war nicht schön, teuer, und am Ende sinnlos. Aber immer noch besser als im Gammel ganz ohne Mobilität und Hund fest sitzen. Aber man bekam einen Eindruck, was für Neubauten und Aussichten aus Fenstern es gab./// Axel? Welcher. BO? Es gibt zwar einige Besonderheiten, aber was sicher nicht zutrifft, dass meine von mir selbst untersuchten Zähne irgendwas mit der Zahnarztpraxis zu tun haben. Das habe ich nur zum Spass gemacht. Von Medizin habe ich zwar keine Ahnung, aber man kann tolle Fotos von Strukturen unterm Mikroskop aufnehmen, wenn man Zähne wie Metalle präpariert. Natürlich muss man hinterher die ganzen Bazillen wieder los werden. Da denkt ja keiner dran, dass das Zeug lebt. Im Grunde ist da alles versaut - man sieht es aber nicht, und kann nur hoffen, Karies-Bakterien oder Schlimmeres sind nicht so resistent auf Dauer, dass man irgendwann alle erwischt hat beim Putzen. Auch in den Proben sitzt ja noch was, man man beim Polieren frei legen könnte. Das letzte Mal Kontakt gab es, als schon 170.000€ weg waren, was eigentlich aber keinen interessierte, weil ich über 400.000€ hatte. Wir haben da nix zusammen gemacht. Es war aber so, dass das einer der wenigen war, der länger vor Ort blieb, und irgendwo im Ort übernachtet hatte. Oder die Eltern waren mal da - so dass das Dorf weiß, wer das ist, und was die Leute so denken. Und dabei kam noch nie was raus, was für Fremde von Vorteil ist. Bestenfalls wird man schnell wieder vergessen. Ungewöhnlich wäre nur, dass man ganz Fremde, halb Fremde wie mich und Einheimische in DREI Gruppen teilt. Und Fremde gegen Fremde ausspielt. Normalerweise ist immer nur die Frage: zu wem zählt man mich denn jetzt wieder. Zu den Fremden oder den Einheimischen. ///// Dass jetzt aber dabei raus kommt: der andere Fremde nimmt mir als Fremde mein Labor weg, weil Einheimische was zusammen mit dem neuen Fremden ausgeheckt haben, wo sie nichts von haben. Das ist komisch. Das glaube ich nicht, dass das so war. Zumal das Labor ja noch 10 Jahre vor Ort war danach, nur eben nix verdiente. ///Was sein kann: dass welche von hier als Handwerker nach NRW hinterher sind, und auch Makler beim Kauf oder Mieten der Praxis nachgeholfen haben. Man lässt ja scheinbar nichts aus den Augen, was man noch abzocken kann. Es ist aber die Frage, wo die herkommen. Und wer wem zuerst hinterher ist. Die Frage habe ich aber früher schon gestellt. Kam wenig bei raus. Ich habe aber definitiv einen erkannt, der als Handwerker in Aicha UND Hattingen auftauchte. Wenn ich den beschreiben müsste: sah aus wie DLR Funken vor 30 Jahren. Mehr als grob wieder erkennen würde ich aber wie immer keinen. Wie immer brach der Kontakt ab. Per Absage eines Zahnarzterrmins per E-Mail. Der hat mich auch erkannt, dumm geguckt, aber nichts gesagt. Auf anderen Baustellen habe ich aber keinen mehr gesehen.:/// Das darf ja wohl nicht wahr sein. Man schreibt sich die Finger fusselig. Um den Leuten ihre dumme, primitive und ärmliche Ansicht auszutreiben. Die erste blöde Bemerkung im Laden “das kriegen wir schon”. Gar nichts kriegt die Region außer genau dem Image, was es vor 25 Jahren schon gab. Die sitzen auf Bäumen hier - und es wäre besser, sie da sitzen zu lassen. Was will man denn mit 25 € Schmuck - den ich ja nur preis gebe, damit das blöde Pack einen Blick auf meine Zeugnisse daneben werden kann und endlich mal Kapiert: ich bin wirklich Dr.-Ing. Mit Vertiefungsrichtung Werkstofftechnik und gerade da auch noch guten Noten und Promotion - während die Tankstelle in Aicha behauptet haben soll, ich kann das gar nicht, mir aber eine 18-jährige Aushilfe mit abgebrochener Lehre empfohlen hatte. Laut Internet hat es scheinbar Klagen gegeben, weil man den Verdacht, falsche Zeugnisse vorzugeben bis vor Gericht bringen wollte. Die ticken wohl nicht richtig. Da steht sogar ein Name - aber nicht im Klartext, wer jetzt wen angezeigt hat. Und wer gemeint ist. Man könnte es so verstehen, als ginge ein Stefan Hochleitner - der von früher gegenüber von meinem Labor gegen mich vor deswegen. Wahrscheinlich lässt man mich deswegen nicht an meine Dokumente, damit ich nichts anderes beweisen kann. Aber die Region ist derart geldgierig, dass allein die Vorstellung, ich könnte noch Schmuck haben, mit Sicherheit dazu führt, dass jemand die Dokumente findet. Man könnte zwar auch einfach an der Uni fragen - aber das ist ja nicht spektakulär. Da rennt man lieber wieder vor Gericht. Typisch wäre es jedenfalls. Was da genau läuft, weiß ich aber nicht. Ich erinnere mich lediglich an eine Alarmanlage, die beim HS mal Los ging, als ich im Labor gearbeitet habe, und an irgendwas blondes in einem BMW, was mich dann auf dem Hof vor dem Labor ansprach. Ich war zwar mal Gucken beim HS, habe aber keinen Einbrecher gesehen. Es kann sein, dass das der Jobcenter-Berater vom letzten Herbst war, den man sich für den HS halten konnte, weil das Auto oft da war. Ich weiß das aber nicht genau. Ich habe nur einmal Bremsen da machen lassen - wo man sich später aufregte, dass ich teure ausgesucht hatte, und dann auch noch von der Konkurrenz - Conti statt Bosch. Ich wollte eben wissen, ob die genauso gut sind. Irgendwer hat die später ja wieder runter geklaut - oder die Autos getauscht. Für mich war das nicht viel Geld. Ich weiß aber nicht, wo das Gerücht her kommt, dass die Polizei andeutete, mein Labor sei dort, in dem Autoverkaufs-Häuschen. Das ja nun bestimmt nicht. Ich hatte aber gefragt, ob man mir die neuen Bremsen mit Zinkstaubfarbe bepinseln kann. Hat man. Aber - ich hätte sagen müssen, dass es ein wasserlöslicher Lack ist, und bekam Das Zeug mit Verdünnung abgemischt zurück. Die Farbe war im Eimer, also kaputt, aber wenn ich gewollt hätte, hätte man mir ein paar Hobbocks kostenlos zur Verfügung gestellt. Das war nicht so schlimm, dass der Fingerhut voll verloren war. Nur eben typisch. Kaum Bittet man Jemand, etwas zu tun, geht es auch schon wieder daneben. Es hat übrigens trotzdem funktioniert. Der Lack blieb drauf. Nur irgendwelche Aussagen über den Lack und die Qualität könnte man davon nicht mehr ableiten. Ohne die Teile sowieso nicht, nachdem sie plötzlich weg waren. Das war mein privates Auto und mein privates Interesse. Was solche Vorkommnisse auch immer sollten, das ist bis heute kaum zu fassen. Ich habe keine Lust. So Einen Zirkus nochmal mitmachen zu müssen. Außerdem meinte jemand, bei mir liefen Leute von Edscha herum. Ich habe keinen gesehen. Ich habe nur gehört, dass Edscha eine 2000l-Korrosionskammer von Liebisch hatte. Meine war gebraucht, wurde aber bei Liebisch umgerüstet. Ob das ursprüngliche Gerät mal bei Edscha stand. Das weiß ich nicht, aber bei Krebbers bei Mercedes gab es auch so eine Kammer - da kam Ja auch keiner auf die Idee, zu denken, dass es ein Mercedes-Gerät ist. Also - mich kannte keiner, obwohl ich 15 Jahre da gewohnt und gearbeitet hatte, aber dass da was von Edscha ist, wollte man gewusst haben. War mir prinzipiell aber auch egal. Dafür habe ich ja auch ein paar Aufträge gemacht. Einen nicht, was dann eine Katastrophe bewirkte, weil ich lieber nach Berlin wollte, und dort eben die Lieferanten erst getroffen hatte. Die hatten sich aber mit Liebisch vorgestellt. Das Ding lief nie richtig, man konnte ohne großen Aufwand nur einfache Tests machen. Mit viel Mühe hätte man es schon noch hin bekommen, aber ich hatte auch noch andere Maschinen. Das war eines, wo Man es scheinbar darauf abgesehen hatte, teure Reparaturen bei mir abzusahnen. Darauf habe ich mich aber nie eingelassen. Mal, aber nicht dauernd. Da half nur noch wegziehen. Man ließ mich aber nicht - und ich bin wenig begeistert, wenn ich die wieder alle am Hals habe, statt mal Meine Sachen mitnehmen zu können. Auf so alberne Klagen. Ob ich wirklich Dr.-Ing. bin oder nicht, kann man jedenfalls verzichten. /// . Ich hätte nie Probleme, Aufträge und Geld zu finden. Aber ich habe nie etwas davon gehabt, so viel zu arbeiten. Die Sachen habe ich doch alle für MICH beschafft. Nur diese wenigen nicht mehr. Und dann sind über Nacht die Türen zu und alles ist weg. Dieser Mist hätte geklärt werden müssen. Immer so weiter zu machen macht keinen Sinn.//// Es gibt dabei scheinbar so Affen, die glauben, man könnte mich zur Zahlung solcher Beträge verklagen, weil ich nicht mehr arbeite. Die bilden sich zum einen ein, es sei deren Firma, und zum anderen - ich muss da arbeiten und dann auch noch den maximal denkbaren Umsatz erzielen. Das fängt schon damit an, dass man mir jeden einzelnen Auftrag vorgeturnt hat, den ich je abgelehnt habe. Viele waren es nicht. Und dieses Geld wollte man dann gern haben von mir. Da wurden dann die Auftraggeber scheinbar heran gekarrt, und geguckt, was ich mache. Nix, die meisten kenne ich ja gar nicht. Aber ich erinnere mich an das, was ich abgelehnt hatte, und um mich herum tauchten dann passende Namen oder Beträge auf. Man hat wohl die Anfragen oder Angebote gesehen, aber das Geld bei mir nicht gefunden. Ganz einfach - weil ich den Test nicht gemacht habe. Dann gibt es auch keine Rechnung und kein Geld. Aber das meine ich ja: da geben schon wieder welche mein Geld aus, bevor ich es überhaupt verdient habe. Und erwarten es dann von mir. Und können es kaum fassen, dass es nichts mehrgab.////Das fing an mit Zimmermann, da hatte Bosch den Kontakt hergestellt, zu Einer Firma, ähnlich wie Kaiser, im Bremsenbereich, Aftermarket mit Beschichtungen. Dabei sollte aber Korrosion getestet werden. Nicht Material wie sonst für Bosch Bremsen. Das wurde mir aber Zuviel. Irgendwann ging Bosch raus. Keiner redete je wieder davon. Umfang war noch völlig offen, prinzipiell störte mich aber auch, dass die nächste Konkurrenz von Kaiser anrückte und möglicherweise OE-Geschäft bei mir angeln wollte. Dazu kam es erst gar nicht. Hauptsächlich hatte ich aber keine Zeit. Ich vermute, dass sind später solche, die behaupten, das Korrosionslabor sei gar nicht meines. Ich weiss es aber nicht. Dann gab es Reiter - ähnlich wie der Steuerberater in Wachtendon soll deren Chef aussehend . Noch einige andere Anfragen gab es Größere waren BMW -Türen über Weihnachten für 6-10.000€ in einem komplizierten Test und später ein einziger Test, der 6000€ bringen sollte, bei 6300€ nötigem Zubehör. Als alles schon still stand. Das nützt ja nix, dafur das Labor in Gang zu setzen. Kalibrieren etc. Hie hatte ich VW in Eging in Verdacht, mir meine zuvor bezahlten Werkstatt-Aufträge zurück geben zu wollen - aber das neue Zubehör für das Korrosionsprüfgerät wäre mit weggepfändet worden, oder versperrt, genau wie ein Test von Huppertz über Buderus, wo ich erst für 50.000€ eine Temperaturwechsel-Kammer hätte neu kaufen müssen. So ein Tauch-Wechsel-System. Es gab zwar Überlegungen, den Test von Hand zu fahren, aber alle 15 min das Bad wechseln, ohne Personal - wäre nicht mòglich gewesen. Bei hunderten oder tausenden Zyklen. Also abgelehnt. Wenn ich es gemacht hätte: Da hätte ich wieder umsonst gearbeitet.///// Kaum guckt man aus der Tür, klingelt draußen etwas mit dem Amtsgericht-Dreiklang durchs halbe Dorf. Die können nur Affenzirkus scheinbar. Mir ist im Prinzip fast egal, ob man noch was verkauft oder nicht, ich habe seit 12 Jahren nichts mehr davon, dass ich je was zusammen gespart und erarbeitet hatte. Es gab aber auch unwiederbringliche Andenken - Einzelstücke, teils uralt, von sehr geringem Wert, verglichen mit dem, was man bereits vorher alles genommen hat. Sowas darf man normalerweise behalten, laut SGB2. Aber ich kam ja gar nicht mehr dran. Die Frechheit beginnt ja schon damit, dass man mir immer Fristen setzte, wo ich noch was abholen konnte, ohne dass ich in der Zeit überhaupt Gelegenheit gehabt hätte, etwas zu holen oder wegzubringen. Einiges schleppte man dann in die anderen Räume, die auch von mir gemietet waren. Kurz danach kündigte man die auch, hat vermutlich das Inventar nochmal berechnet, um mich am Ende ohne alles raus zu werfen. Dann hätte ich mir die Schlepperei auch sparen können. Zuletzt ging es nur noch um Dokumente. Nichtmal das. Was diese Zahlenspielje sollen: ganz einfach. Man zählt mich bzw. mein Vermögen oder Steuern scheinbar zu den 6 Mio von Kaiser dazu. Da ich aber “nur” ein paar hunderttausend € gespart oder als Inventar hatte, würde ich ja mein Leben lang nicht mehr fertig mit dem Zurück zahlen - und das, obwohl ich gar nichts dafür kann, was bei Kaiser fehlt. Es interessiert aber auch nicht. Bevor ich bei Kaiser war, und selbst das ist schon 20 Jahre her, war ich eben bei Ford. Wo es um ganz andere Zahlen ging. Was diese Region aber scheinvar nicht kapiert ist der Untetschied zwischen “Dein” und “Mein”. Es sind nicht meine 2 Milliarden Auto-Wert, aber ich kann damit umgehen, was die Zahl betrifft und mir etwasdarumter virstellen. Und ich weiß genau, dass es mir nicht gehört. Was mir gehörte, wusste ich genau. Es waren ja von mir befühlte Konten. Das ist für einige aber scheinbar so viel Geld, dass die mit mir dasselbe machen wie ich bei Ford. Die rechnen und planen, was man alles dafür kaufen kann, obwohl es ihnen nicht gehört, und bilden sich ein, man muss mich nur kennen, und schon kommt Geld und man kann darüber verfügen. Es ist aber gar kein Geld mehr da. Im Gegensatz zu den anderen konnte ich mein Geld ja wirklich ausgeben. Aber ich wollte das nicht, man hat mich dazu gezwungen, weil man mich nichts neu verdienen ließ. Dass das so schnell verbraucht wurde, liegt daran, dass ich die ganzen Firmenkosten auch noch weiter mit bezahlen musste, ohne zu wissen, dass man mir am Ende sowieso alles wegnimmt. Hätte man mir 2010 gesagt, dass das so kommt, hätte ich den Mist mindestens stehen lassen, eigentlich aber verkaufen können, mir eine Stelle gesucht oder neue Laborgeräte gekauft und hätte heute mehr Geld denn je. Statt gar nichts. Das bekloppte ist ja, dass einige immer noch mein Geld für ihre eigenen Ideen verplanen, mich gleich mit - aber nichtmal mitbekommen haben, dass ich das alles längst ausgegeben habe. Und jetzt denkt man aber, ich muss das machen, was andere damit am Liebsten gemacht hätten, und dazu neues Geld ran schleppen. Gar nix muss ich. Die 6 Mio sind wohl nicht ganz zufällig. Man hätte bei meinem Labor (wo Kaiser nichts mit zu tun hat) einen theoretischen Umsatz pro Invest vorhersagen können, wenn ich immer so weiter investiert hätte. Also zB mit verdienten Geld doppelt so viel Maschinen gekauft, doppelt so viel verdient. Damit wieder neue Maschinen. Damit wäre in einem Zeitraum x ein Gewinn von 6 Mio € erzielbar gewesen. Die Sache hat nur einen kleinen Haken. Einziges Personal war ich. Zum einen wollte kein anderer arbeiten unter solchen Bedingungen, zum anderen könnte das kaum jemand. Und bei 13 Maschinen für 1 Person war Schluss. Weit über 250.000€ Umsatz kam man damit nicht mehr. Als die Arbeiten auch noch aufwändiger wurden, und man sowieso Nähe am Total-Zusammenbruch arbeitete, kamen zwar Aushilfen dazu. Die waren aber so zeitaufwandig, dass der Umsatz auf 170.000€ sank. Außerdem braucht kein Mensch so viele gleiche Tests wie man Drehmaschinen in der Fertigung brauchen kann. Diese 6 Mio hätte man mit meinem Labor nie erreicht. Prozentual war ein Gewinn von 150-300 Prozent aber sensationell. In der Autoindustrie sind 6 Prozent normal. Das heisst, bei Kaiser kam man theoretisch erst bei 100 Millionen € Umsatz in die Kategorie 6 Mio € Gewinn. Irgendwie scheinen einige Leute das ständig zu vermischen, weil Kaiser auch ein Labor hatte. Meines Wissens wurde dort aber gar nicht wirklich mit gearbeitet. Meines war wenigstens bis 2010 noch voll ausgelastet. So dass jetzt der Eindruck entsteht, meines stand zuletzt auch still - das sei das von Kaiser. Kaiser schuldet irgendwie 6 Mio €, und bei mir wird geguckt, ob man was pfänden kann. Weil man es für Kaisers Labor hielt. Das muss aber irgendwann mal aufhören. Eine Rechnung für mich allein ist aber nicht zu bekommen. Man nimmt nur das, was ich selbst angebe, aber selbst davon ist schon das meiste der Forderungen unberechtigt oder erschlichen gewesen. Und was auch immer ich habe, spare, oder neu verdienen würde? - irgendwer zieht dafür die passende Rechnung aus dem Hut. Angenommen, ich hätte die 6 Mio für Kaiser irgendwann zusammen, dann wäre ja zu vermuten, dass jemand guckt, ob ich nicht bei Ford für 2 Milliarden verantwortlich gemacht werden kann. Hauptsache, ich kann mein Geld nicht behalten. So kommt mir das vor. Ich vermute, es gibt keinen nachvollziehbaren Grund. Man nimmt alles, und erfindet eine Begründung dafür, es wegzunehmen. Modern Klau - davon leben scheinbar wesentliche Teile der Region. ///// Im Internet gab es mal Fotos von einer “reichen Oligarchen-Nichte Sorokin, die sich mit Geld überall einschleimt.” Das Foto ähnelte Mausi. Wo ich aber nicht verstand - wieso die. Die war noch nie in Cux vermutlich.//// Das Fernsehen sabbelte vorhin noch was Wie der Vermieter der FeWO in CUX, mit “irgendwo anrufen” war gemeint, mein Konto auffüllen. Woher auch immer man meinen Kontostand kennt. Wenn, dann musste ich dort nur die reservierten Zeiten in der FeWo bezahlen. Das ist seit 3 Jahren vorbei, ich habe nichts mehr auf Sparkonten. Das hatte ich mir ja selber überwiesen. Aber man kann doch jetzt nicht mein LEBEN LANG beliebig viel Geld bei mir bestellen. Oder davon ausgehen, ich bezahle alles, was irgendwer will. Was sind das denn für Affen. Das ist ja genau das Problem, dass sich jeder bei mir bedienen will, was auch immer ich neu verdienen würde, ist schon so gut wie weg. Vorher habe ich dort meist dieselbe FeWo gemietet und bezahkt. Mehr nicht. Dann ging das Geld aus, und es gab Gammelunterkünfte mit HERBERGSVEREIN. Und dort gab es welche, die aus dem VOLLEN schöpfen wollten und dachten, das wird alles bezahlt, wenn ich sage, dass ich etwas will. Es sollte aber nicht wirklich für mich sein scheinbar. Das sind Spinner. Aber der Herbergsverein schien über die SAG mein Labor zu plündern. An Sachwerte kam ich ja nicht mehr dran. //// Die Jubiläumsschrift war ein Buch der FORD Werke, zum 100-jährigen ( oder was auch immer) mit der Chronik bis 2001 etwa. Und da steht ganz weit hinten was von 174 Milliarden Umsatz. Ob Dollar oder DM oder schon eur weiß ich nicht mehr. Falls DM, entspricht der WERT heute ungefähr EUR. In Aicha wollte man bei der Gemeinde wissen, woher ich die Zahlen habe. Diese kam aus so einem Bildband, den damals jeder Mitarbeiter geschenkt bekam./ Den Wert in Bremerhaven auf Halde stehender Autos habe ich aus einer Luftaufnahme, einfach Zahl der Autos pro Fläche gezählt, Flächen geschätzt und mit 25.000€ Autopreis für Neuwagen multipliziert. Je nach Belegung oder Preis kommen 2-8 Milliarden € raus. 2 Milliarden haben neulich auch andere in der Presse erwähnt. Das stimmt schon, wenn auch nur grob. Aber das reicht ja für einen Eindruck, über was man da spricht. Verglichen mit meinen Labor-Aufträgen (zB 50.000€) oder KAISERS (zB 6 Mio €)- steht sogar genug Potential rum. Was im Konzern keinem fehlt. Wenn hier 6 Mio verschwinden, ist das nicht die Welt. Deswegen schließt keine Firma, weil die LEUTE das so anstössig finden. Die Halden interessieren im Konzern - sowas wird untersucht. Weil die Neuwagen verkauft werden müssen, nicht geparkt, um zu verdienen. Das steht nicht in Passau in der Lokalpresse. Kam aber vor. ZB, weil man als DIENSTWAGEN was nehmen sollte, was schon rum stand. Jedes Ford-Fahrzeug bekam man gar nicht im Werk. Sowas ist vom letzten PARKPLTZ zum neuesten Mitarbeiter durchorganisiert. Man merkt das, was da los ist . Trotz der hohen ZAHLEN. Aber es gibt viel größeren Spielraum, was ein paar € mehr oder weniger betrifft. 6 Mio sind überschaubar. Je nach Firma, Umsatz, ZWECK. //// Letzte Wo plärrte das Fernsehen schon wilder etwas in der Richtung, als müsse man mein Bankschliessfach mitsamt Hunde-Papiere und Bekannte „sicher stellen“, als ich meinte, kommt mir vermutlich nicht zufällig so vor wie früher mit Bekannten bei Ford. Bitte. Da isser - der Kontakt. Das sind Eure. Nicht meine. Ich werde da wohl genauso wenig wie bisher mit zu tun haben. Aber mein Eigentum hätte ich gern selber behalten. Nachdem der Hund gestorben war, hat man mir aber mitgeteilt, dass ich erst 384€ bezahlen muss, bevor ich nochmal an mein Schließfach darf, und das nur unter Aufsicht. Es sind aber meine Zeugnisse, Diplom und Doktor-Urkunden drin. Und eben ein Hunde-Stammbaum, der bei den Leuten auf dem Foto endet. Es war da aber schon lange mein Hund. Und: Meine Daten - und wozu hat man denn ein Schliessfach? Damit jeder Knallfrosch sich dort Zutritt verschaffen kann? Mit mir „zusammen?“ Der Hund hatte mal 300€ gekostet, man hat wohl noch etwas Aufschlag dazu gerechnet, aber wieder einen Grund gefunden, abzukassieren scheinbar. Wieso ich mir meine eigenen Ausgaben jedes Mal noch einmal bezahlen muss, hat aber auch noch keiner erklären können./// Siehe Fotos. Das da war das mit dem schwarzen Auto. Die kenne ich schon seit 20 Jahren, aber prinzipiell habe ich nichts weiter damit zu tun. Seit 2007 gab es noch ein oder zwei zuvor zufällige Treffen. Genau genommen gab es Streit, weil man mir einen Hund überlassen hatte, ohne mir zu sagen, was da auf mich zukommt. Ich hatte damals rund um die Uhr Arbeit - anspruchsvolle Kunden und der Welpe war niedlich, aber ein Problem, wenn man allein ist. Ich habe den noch genau einmal samstags bringen dürfen für ein paar h. Dabei hat er sich das Bein verstaucht - und dann würden ich aussortierte aus dem Bekanntenkreis, weil ich „sowas“ wie ein Beschweren über den Hund in einer Mail schrieb. Die Antwort war sinngemäß „wir fahren jetzt noch nach Spanien, stehen nicht als Hundesitter zur Verfügung und dabei bleibt es dann, man will keinen Kontakt mehr. Ich sei unmöglich, ein Hund sei doch kein Problem. Von mir aus. Wenn man das meint. Es war aber eine gewaltige Umstellung anfangs. Keine Arbeit länger als 2 h, dann müsste der raus, oder hat alles voll gekackt. Allein bleiben ging erst nicht, also mitnehmen, geht aber im Winter und Sommer nur bedingt. Urlaub oder Dienstreise per Flugzeug war vorbei. Den Hund habe ich trotzdem behalten. Der hing sofort an mir und ich hätte den nicht mehr weggeben wollen. 15 Jahre lang. Ab und zu fand man jemanden, wo man den mal hin bringen könnte. Aber dabei hat er sich derart aufgeregt, dass der danach 2 Wo Durchfall bekam, und ich die Rennerei mit dem Hund. Deswegen blieb der immer bei mir, sowohl in Luxus-Hotel wie obdachlos auf der Straße, nur die letzte, aktuelle Bleibe, die passte dem nicht. Da konnte man merken, der will da weg, oder hängt nicht mehr ganz so an mir wie früher immer. Ich hätte auch gern wieder einen Hund. Zumal es ja sowieso kein Labor mehr für mich gibt, gab es auch Zeit genug. Das Labor war praktisch, weil der Hund da drin rumlaufen und jedenfalls Tag mitkommen durfte. DAs waren ja meine eigenen Räume, gemietet zwar, aber ob da ein Hund mit darf, bestimmte ich. Auch, dass ein Hund reicht, und nicht jede Aushilfe ihren Bello auch noch anschleppt. Bei Arbeitsstellen geht das nicht. Da bringt keiner Tiere mit ins Engineering-Großraumbüro im Konzern. Deswegen ist das jetzt wieder ein Problem. Ich weiß ja noch nicht, ob und wo ich etwas finde und ob ein neuer Fiffi dazu passt oder nicht. Heute: Labor ? alles Komisch verschwunden. Als der Hund gestorben war, habe ich nochmal hin geschrieben zu Bekannten von früher. / Was soll denn jetzt schon wieder irgend so ein ähnliches Auto aus München mit fremden Leuten und blöden Anspielungen im Supermarkt hinter mir her. ////Die Zeitung ist von Juli 2019. Da war ich gerade wieder aus Cux zurück und in Eging in Notunterkünfte gesteckt worden, ohne meine Sachen je wieder gesehen zu haben. Die GmbHs - meine und diese Firma waren ungefähr gleichzeitig angemeldet worden, mein Labor gab es als Einzelfirma aber schon vorher./// In Bayern hat man später so getan, als seien das Leute, die ich mal irgendwann gewählt habe, bei den ganzen Haufen von Wahlen, mit Plakat-großen Listen. Da stand auch jemand drauf, Polizist AD, der so aussah. Das ist ja ganz witzig, die Leute irgendwann mal persönlich zu treffen. Aber was wollen die mit meinem Geld, und Polizist oder Anwalt ist nicht das gleiche. Außerdem: woher weiß man das überhaupt, wen oder was ich mal gewählt habe. Das ist scheinbar Teil der jahrelangen Schnüffel-Attacken, die vermutlich keine Rechtsgrundlage haben. Ich habe da nie mit jemandem drüber gesprochen. Lediglich die Masse der Kreuze in einer Region, wo kaum jemand wohnt, wAr auffällig. Haufen von Bürgermeistern verschwanden fast in den riesigen Wahlzeteln, wo man kaum das Dorf kannte, geschweige denn die Personen. Also guckte man grob nach Partei und Beruf - das meiste habe kurz danach wieder vergessen, was ich mal gewählt habe. Nur an einige erinnere ich mich, aus welchen Gründen auch immer. Aber ich kannte die nicht. Ich habe immer nur erzählt, dass man vermuten kann, dass so viele Personen hier gar nicht wohnen, die man da alle zur Wahl stellt. Die werden dann wohl extern angemietet oder eingeflogen. Solche Wahlen gab es in NRW nicht. Da gab es ein paar Parteien mit je 5 Namen. Bei 3 mal so viel Einwohnern pro Stadtteil - verglichen mit einem Dorf in Bayern. Aber diese wenigen Personen. Die kannte man oft. Als Kind schon. Natürlich wählte man dann eher Bekannte als Unbekannte, hat dem aber genauso wenig Bedeutung zugemessen. So groß waren die Unterschiede nicht, egal, wer Wahlen gewann. Aus der Sicht einer Arbeiterfamilie wuchs man damit auf und änderte sein Wahlverhalten kaum. Viel wichtiger war Bildung und Beruf - und da die maximal beste erreichbare Qualifikation zu bekommen, kombiniert mit dem aktuellen Leben - also ohne alle Zelte abzubrechen noch irgendwo eine Verbindung zu haben zum bisherigen Leben war durchaus möglich, und entsprechend zu wählen. Wenn ich Bochum wollte, bin ich bis heute überzeugt, dass das für mich die beste Wahl war, die es gab. Während andere auf Aachen setzten, als beste Uni für Maschinenbau, und man sich da mit der Wahl der Uni schon Nachteile einfing scheinbar. Für mich war aber ein modernes Ambiente wichtiger, was ich 12 Jahre jeden Tag hatte, als einen Stempel aus Aachen - in Gebäuden erarbeitet, die mir nicht gefielen. Die Stadt aber sehr wohl, deswegen war ich ja noch oft da, als mein Bruder da studierte. Bochum hatte eine gewisse Nähe zu Recklinghausen, wo ich dann im Chor bleiben konnte. Die Leute kannte ich schon aus der Zeit in KR, mit demselben Chorleiter. Sowas wie in PA wäre nicht möglich gewesen früher, weil man mich nicht so einfach hätte isolieren können - wobei die Entfernung nicht das Problem war, sondern irgendwer muss überall Mist erzählt haben. Danach wollte keiner mehr Kontakt. Und jetzt will ich nicht mehr, nachdem man mich 10 Jahre allein herum sitzen lassen hat - und nur noch wissen will, wie schlecht es mir geht. Und wehe, wenn nicht. //: Wo da immer das Problem ist zwischen Cux und Pa Ist unklar. Was damals war: ich sollte bei der ZF anfangen, und wäre vorher bei diversen Ärzten. Aber nur wegen der Pille, da muss man dann alle 3 mon zur Untersuchung. Außerdem müsse man bei der Einstellung zur Untersuchung. Kurz vorher fand der Frauenarzt am Hals !! eine zu dicke Schilddrüse und schickte nicht ins Klinikum zur Untersuchung. Wie jeder sehen konnte, gab es Schilddrüsenknoten. Es kommt nur darauf an, welche. Ein’ge machen sich selbstständig, die meisten aber nicht. Ich kannte das von meiner Oma und hatte keine Lust für eine OP. Die OP soll damals dann eine von Mercedes verpasst bekommen haben, die mir auf Umwegen zu den Bosch-Aufträgen verhalf. Das heisst, irgendwie kennen die sich alle. Mit einer OP hätte ich aber die Einstellungbei der ZF verpasst. Erst recht, wenn da was bösartig gewesen wäre. Der nächste Arzt fand Hepatitis, was in Brasilien ein Problem ist, hier aber piepegal. Genau wie Bluthochdruck mit 30, als ich normalerweise zu niedrigen Blutdruck hatte. Auch die Frauenärztin fand keinen Bluthochdruck - das habe ich auch nicht weiterverfolgt. Zahnarzt war aussen vor. Den interessierten keinen. Aber irgendwie galt man bei der ZF schon als ausgemustert, wenn ich einem Kollegen Bedeutung zumessen würde, der etwas erzählte von teuren Fortbildungen, die die Firma investiert, und bei Kranken vergeblich quasi. Es gab aber nix Teures bei der ZF. Ich vermute, man hat aber Alkohol zufällig mal mit gemessen, aber ich war nie besoffen bei der Arbeit. Und die ZF könnte gemerkt haben, dass sowohl die Trennung von NRW als auch von Kaiser nicht spurlos war. Das war ja kurz hintereinander so, dass von meinem Leben nichts mehr übrig war nach 11 Monaten in Bayern. Aber ich kann mir vorstellen, dass man es falsch verstanden hat, was da bei Kaiser war. Es ist auch keiner dagegen vorgegangen, dass ich Mieter bei Kaiser wurde. Die ZF hat das von Anfang an gewusst. Ich „lief“ danach aber scheinbar neben der Mercedes-Schiene, die mehr zur SAG passte, was die Leute betraf. Es sah dabei nach 10 Jahren so aus, als hätte man mich an einen Kunden verwiesen, der dann, als mein Labor lieg, selber Geschäftsführer werden wollte, und sich dabei ein Gehalt auszahlen lassen kann. Das heisst, man hätte mich bei Kaiser raus geekelt, um bei mir Geld rein zu bekommen und Labor, damit genau dieselben es später bei mir wieder rausholen können. Das Unsinnige sind aber die Zeitspannen und Gehälter. Kein Mensch wartet 10 Jahre, um dann halb so viel zu verdienen wie woanders. Wenn man aber viele solche Firmen gleichzeitig hat als Geschäftsführer oder wa auch immer für ein Club das sein soll, lohnt sich das durchaus. Offiziell gab es aber nur mich, ich habe keinen anderen bezahlt. Dafür unnötig viele Kosten - Und die Maschinen sind auch weg. Da stecken die 400.000€ zwardrin, die ein Geschäftsführer bekommen hätte. Aber was wilder mit dem alten Plunder, den keiner außer mir bedienen konnte vor Ort. Bis heuteversucht das Jobcebter, mich dauernd krank zu schreiben. Das begann im Grunde schon 10 min nachdem ich bei Kaiser angefangen hatte - als sich abzeichnete, dass ich da nicht bleiben werde. Es war aber erst 2010 so, dass man versuchte, mich mit Gewalt nach NRW zurück zu holen. Das hätte ja auch noch funktioniert, aber als ich da war, bei meinen Eltern, wollte mich keiner mehr haben. Meine Eltern kennen aber einem Amtsarzt im Norden, der den anderen irgendwie dazwischen gefunkt haben könnte. Ich habe davon aber weder was gehört noch gesehen. Dass ich zufällig in Cux blieb, zeitweise, hat nichts damit zu tun. Zuletztin Cux sagte ein Busfahrer, eine Busfahrkarte gilt in Cux nicht, also die aus dem Zug. Ich glaube, er hat aber was anderes gemeint. Man munkelt, in Cux hätte ich arbeiten dürfen, in Passau nicht - oder umgekehrt. Nichtmal das habe ich erfahren. In Vux war ich mal kurz bei einem Anwalt, wo in einer Vollmacht stand, dass ihm erlaubt sei, für mich Einnahmen zu erzielen. Ich erinnere mich zwar, nachgefragt zu haben, welche. Angeblich keine im Labor. Aber ich weiß nicht mehr genau, ob ich das Ding unterschrieben habe. Beim Steuerberater in Cux war das. Was ich eigentlich eollte: ein Baugrundstück in Uerdingen. Es gab aber nur noch welche weit außerhalb. Da kannte ich keinen, da konnte ich auch in Aicha oder an der See bleiben. Den Inseraten nach hat der Anwalt Neubau-Wohnungen in Bremerhaven vorgeschlagen, zu einer Zeit, wo Wohnen aber kein Thema war. Die Wohnung wäre zwar im Grunde genau das gewesen, was ich in der Art später selbst ausgesucht hätte. Aber da bekam ich schon nichts mehr. Das Problem mit dem Anwalt: das war auch so einer, wo man nicht wusste, wo der hin gehört. Man könnte vermuten, Prof in Herdecke, und Chef des Zahnarztes, der bei mir zu Besuch war. Oder jemand mit eigenem Korrosionslabor, der in Bielefeld bei Claas mal mit in einer Besprechung war. Bei meinen Eltern klebt ein Bild an der Wand, da istso einer Pasor im Raum Aachen. Mir egal, aber was gehen die meine Einnahmen an. Wieso will jeder nach 10 min etwas mit meinem Geld zu tun haben. In komisch selbst gebackenen Verträgen, die ich ja vorher schon genossen hatte. Wirklich erklären könnten an mir das nicht. Ich glaube, ich habe den Brief mitgenommen nach Aicha, wo der MLP auf Unterschrift drängte. Aber ich meine, ich habe lediglich 160€ von der RS-Versicherung angefordert für die 1 h Gespräch. Und dann auch nie wieder was gehört, obwohl ich 4 Jahre beim gleichen Steuerberater war. Sicher bin ich mir aber nicht, wegen der Interschrift.Erst sehr viel später ganz es was im Internet - als hätte derjenige ein eigenes Labor in ein EG dieser Neubauten gesetzt, wo es eigentlich nur Wohnungen gab. Gesehen habe ich es aber nicht. Aber ich auch meistens nur am Neuen Hafen oder auf den Hafenstraßen und am Deich unterwegs. Jedes Neubaugebiet im Norden kenne ich auch nicht. In BHV gab es irgendwann mal ein Büro vom GLP. Zum GLP gehören auch Labore, so dass man so tat, als sei meines da falsch. Aber ich hatte ja schon an der Uni mit dem GS vom GLP Tür an Tür gearbeitet, als wir beide noch an der Uni waren. Das wäre nicht das Problem gewesen. Die Mieten waren aber sehr hoch für Gewerberäume, und ich hätte viele qm benötigt - obwohl ich Mt fern Zeit kaum noch wusste, was ich eigentlich noch mitnehmen kann. Und welche Röume ich suche. Zum ersten Mal getroffen habe ich den Anwalt möglicherweise in KR als Vermieter oder Makler von Räumen, wo vorher eine Näherei drin war. Aber ich bekam einfach nirgendwo Zusagen. Der Grund: ich hatte etwas gesagt, dass man bei einer bestimmten Mietdauer oder Tagen ja mal nicht so genau sein müsste, irgendwas passte da nicht zu den vorgesehenen Preisen oder Daten. Das reicht für diese Leute scheinbar, wie ein Verbrecher behandelt zu werden statt wie ein Geschäftspartner. Ich habe vergessen, Wasser das war, ob zu meinem Vorteil oder zu dem des anderen. Aber es war lächerlich. Darauf springen die aber an. Ob genau diese oder das Radio kann man oft nicht unterscheiden. Das war so wie in Cux, als jemand meinte „Tür zu“, und ich irgendwas sagte, statt das zu machen. Da wurden die anderen um mich herum schon ganz blass. Sowas klappt bei Dreijährigen, aber nicht bei einem Dr.-Ing. Und das sollte dann der Grund sein, warum ich nicht weiter arbeiten darf. Als was denn? Als Kalender - oder Türschließer? ///// Also den Artikel habe ich auch gesehen. Das betraf eine Anspielung auf 2010, wo Polizei ins Büro platzte, und Kaiser neue Hosen anprobierte. Oder ich. Weiß ich nicht mehr. Was besseres fiel mir als Erklärung gerade nicht ein. Die später im Cabrio von der Polizei angesehenen TAN-Listen waren echt. Ich glaube aber nicht, dass man schon wusste, wie viel das war, was da auf meinen Konten war. Es hat auch nie jemand versucht, mich zu erpressen. Trotzdem wüsste ich gern, wieso man unbedingt ins Büro musste. Das war ja so unüblich, dass man nichtmal die Türen abschließen musste damals. Außerdem gab es doch schon eine Art Kamera-Überwachung, wo man online auf meinen Rechner gucken konnte. Waren das andere, auch Polizei - oder was sollte das. Natürlich kann nicht jeder Polizist wissen, was andere Polizisten machen. Aber sowas spricht sich doch rum. Ich glaube, das waren auch zwei im Büro, Kaiser und noch einer, wo ich mich nur vage dran erinnere. So dass nie geklärt wurde, ob Kaiser das mit der Polizei abgesprochen hatte. Und ganz zufällig dabei mein Vermögen drauf ging. Man hätte theoretisch dem anderen die Schuld in die Schuhe schieben können. Tatsächlich hat man aber versucht, Kaiser anzuzeigen - aber nicht das, sondern eine Ohrfeige, die ich mir einfing. Das war auch alles in diesen Tagen. Da erinnere mich aber gar nicht richtig, wer das war, nur, dass ich so ein Metall-Spielzeug auf dem Tisch hatte, und mir das Ding an den Kopf flog auf einmal. Das war nicht nur ein Klaps mit einer Handfläche - aber nicht so dramatisch, dass ich ausgerechnet das zur Anzeige gebracht hätte. Dazu hatte ich gar keine Zeit. Das eigentlich kritische damals war eben, dass man mich jahrelang von jedem Leben aussen vor hielt, so dass mir gar nicht wirklich bewusst war, was mir da passiert. Subjektiv nahm man das hin, dachte objektiv: das geht jetzt zu weit, Zeit zum Wegziehen. Aber dass man dafür leicht jemanden vor Gericht gebracht hätte, denen man später kaum noch beikam. Das war schon weg erzogen. In der Form, dass man den Eindruck hatte, bis nach Aicha kommt sowieso keine Zivilisation. Polizei mag es in Passau vielleicht geben, aber bis Aicha kommen die sowieso nicht, da herrschen andere. Wenn bei mir was war, musste ich nur bei Kaiser Bescheid sagen, dann stellte jemand das ab. Soweit nötig. Man sagt: wenn ich zur Polizei gegangen wäre, wäre vieles anders gewesen. Aber danach habe ich 8 Ordner Klagen und Anzeigen auf dem Tisch gehabt - und nicht wirklich den Eindruck, dass dabei was raus gekommen wäre. Nur Verluste für mich. Das Ärgerliche: jetzt hat man mir jahrelang gezeigt: doch, Polizei ist in 5 min da, wenn es sein muss. Wenn nicht, auch. Aber die Kompetenz auf dem Dorf in anderen Bereichen lässt immer noch zu wünschen übrig. So dass man wieder damit konfrontiert ist: muss ich im Notfall ohne Tierarzt leben, muss ich auf Zahnersatz verzichten, bei 3 Zahnärzten im Dorf, weil eine Tante bei der Gemeinde mir keinen Ausweis gibt. Ohne Auto ist das ja ein Alptraum - obwohl man gelernt hat: Polizei kommt. Das hatte ich damals falsch gesehen oder gedacht. Aber was sollte der Zirkus mit meinem Ausweis. Oder was auch immer man gerade braucht, Supermarkt - super. Zu essen gab es genug. Aber sonst. Kaum hat man persönlichen Kontakt im Dorf, hat man auch schon ein Problem. Und das 10 Jahre lang. Es wird dadurch meist nur noch schlimmer - lässt sich aber auch kaum vermeiden. Irgendwann kennt man eben irgendwelche Leute. Und das soll dann der Moment sein, wo alle anderen beschließen, ob ich noch etwas kaufen darf. Oder zu normalen Preisen etwas bestellen könnte, Handwerker etwa. Das ist doch keine Frage, dass man diesen Mist nicht will. Das erstaunliche ist aber: andere sehen das ganz anders als ich. Die finden, ich werde aber freundlich gegrüßt. Das war früher schon so, bei Dienstreisen für Ford. Dass Kollegen sagten, man würde mir aber enorme Achtung zeigen. Ob das Ironie war, weiß ich bis heute nicht. Dann möchte ich aber nicht wissen, was einem so passiert, wenn man nicht freundlich erscheint. Dann gibt es statt Gammelwohnung nur noch ein Erdloch? Oder was sind das dann für Aussichten. Implantat, Gebiss - zur Not geht auch ein Schnuller, der ist dann für mich. Die alten, mit dem Schild vor der Schnüss. Muss reichen. So ungefähr kommt mir das vor. Friseur? Wozu, bei Tschibo gibt es Mützen. Das ist doch keine Achtung, die man da verpasst bekommt, wenn es einem möglichst schwer gemacht wird, gut auszusehen etwa. Dafür hat man dann 25€ gespart. Oder 35 inzwischen. Wegen Corona kaum möglich. Schuhe? In großen Größen nur für Herren. Es gibt alles, aber für mich ist kaum was dabei. Ich könnte abnehmen, aber meine Füße schrumpfen wird schwierig. Dann gäbe es mehr. Immerhin gab es diesmal Druckerpatronen. Bis Weihnachten 22 aber nicht haltbar genug.... dafür ein Vorschlag für einen anderen Drucker mit billigerer Tinte. Das wären aber auch wieder 200€ extra. Aber auf der anderen Seite fehlt mir eine Klospülung? Eine Dusche. Heizen ist problematisch. Wenn ich was besseres will, muss ich wegziehen. Mindestens in Passau in die Stadt. Und dann fängt man wieder von vorn an. Oder Geld verdienen, wo dann Bayern überhaupt nicht mehr vorkommt - weil das mit einer Arbeitsstelle noch nie was war in der Region. Selbstständig war vorteilhaft. Was ich meine: für jeden kleinen Routine-Ablauf braucht man Jahre, bis das funktioniert. Man kann aber nicht für jeden Mist Jahre investieren, ohne zu wissen, was am Ende dabei heraus kommt. Da müsste ich jetzt schon planen, wie ich als Rentner leben will, vorher wird das mit dem Umzug sowieso nichts. So dass die nahe Zukunft gar nicht das Problem ist. So bleiben kann es nicht, aber wenn ich einen Umzug plane, der mit 15 Jahren Arbeitsplatz rechnet, und ich brauche allein für den Umzug wieder 15 Jahre. Dann nützt es mir nichts mehr, die passenden Arbeitsstellen oder Kunden zu suchen, dann wäre es besser, zu gucken, wo ich mit 65 sein will. Wieder mit Grundsicherung vermutlich, irgendwann - sollte ich nicht als Rentner auch noch verdienen. Im dem Alter so eine Gammelbude geht dann nicht mehr. Ich habe jetzt schon massive Probleme mit der Beweglichkeit, vor allem im Winter, wenn es in der Wohnung so kalt ist. Ich sehe einfach nicht, wie ich mit 65 hier Freunde finden soll, wenn es seit 20 Jahren keine gibt. Und ob das auf Dauer sinnvoll ist, das glaube ich nicht. Die Überlegung gab es 2010 auch schon. Das Problem gab es in NRW überhaupt nicht. Da hatte man unendlich viele Bekannte. Es waren aber auch keine so lästig, dass man in Deckung gehen musste. Wenn ich da entscheiden müsste, hätte ich die Wahl zwischen Bremerhaven. Tolles Einkaufszebtrum neben Neubau am Meer. Was passiert: Einkaufszebtrum stirbt aus, Überschwemmungen nehmen zu. Nicht planbar. Oder hier: ich sitze jetzt schon fest - was ist, wenn ich alt werde. Geht eigentlich nicht. //Das Fernsehen wie viele andere scheinen immer zu unterstellen, ich hätte irgendwas gemacht, was schuld daran ist, dass es mir in Bayern jetzt so ergeht. Aber das war hier immer schon so, auch, als man mir überhaupt noch nichts vorwerfen könnte. Im Grunde hält man mich von meinem eigenen Leben ständig ab - indem erst dies, dann das noch nötig ist, überprüft werden soll, latent droht man mit Absitzen irgendwelcher Strafen, für die die Straftat noch gar nicht existiert - aber es bleibt bei der Ablenkerei. ZB auch, wenn man scheinbar auf das eingeht, was ich plane. Jobcenter will, dass ich eine Stelle suche. Tolle Idee. Ganz was Neues, ich will aber eigentlich wissen, wo mein Labor geblieben ist. Wenn Stelle, würde ich gern mal im Ausland gucken. Mindestens aber raus aus Bayern. Was sagt das Jobcebter: aber wir suchen doch nur hier. Mit anderen Worten: wenn ich mir nichts selber suchen will, wird das nichts. Ohne weiteres, sogar ohne Ausweis teilweise, kann ich das aber alles vergessen. Gemeint war vielleicht nur eine Andpielung auf Audi in Ingolstadt. Aber ich habe 2019 schon nach Beratern gefragt, die wissen, wie das geht, wenn man ins Ausland will. Ohne Geld nicht trivial. Stattdessen wird diskutiert, dass ich umziehen muss, weil das Heizen 50€ zu viel kostet. Und das alle 14 Tage. Bis endlich wieder Sommer ist und Heizen entfällt. Das mag ja auch irgendwie relevant sein, aber .... nun will ich ja auch nicht mit Gewalt ins Ausland, aber es klingt immer noch interessanter, auch wegen der privaten Krankenversicherung, als einen Job in einer Pommesbude, damit meine paar € nicht mehr vom Sozialamt kommen müssen. Im Grunde helfen die Berater aber nicht mir, sondern sich selber. Und wundern sich, wenn man damit den Leuten nicht gerecht wird. Bei mir hätte man ja alle Möglichkeiten, es gibt fast nichts, was ich noch nicht gemacht habe in meinem Beruf. Grob kategorisiert: Uni, Mittelstand, Konzern, eigene Firmen, Forschung bis Produktion. Und ich hätte ein Labor. Eigentlich. Wo mir aber auch keiner half, es zu behalten. Maschinenbau ist auch nicht so selten, allerdings je nach Fachrichtung für Frauen schwieriger. Aber keiner hat eine Idee, was man mit mir anfangen soll irgendwie. Subjektiv sind die Berater froh, wenn ich wieder weg bin nach der Stunde, wo man mal hin muss. Oder den 20 min zum Abholen des Barcodes damals alle 14 Tage. Normalerweise ist das umgekehrt. Wie geht das denn mit denen, die gar nichts können. Wohnung - da gab es auch nix. Auto fragt erst gar keiner. Der ideale Jobsuchende ist taub, blind und krank. Das ist dann einfach - der geht dann in andere Abteilungen auf den Schreibtisch. Damit der sein Geld bekommt. Im Grunde ist das ja der Zwiespalt: man will seine Sozialhilfe ja nicht verlieren - und muss daher irgendwas erzählen, was Inn erster Linie dem Erhalt der Sozialhilfe dient. Und mit dem, was man sonst noch alles so plant, darf man auf keinen Fall den Eindruck erwecken, man kommt alleine klar. Dann ist man das Geld los, bevor man genug verdient. Ich vermute, man wäre viel erfolgreicher beim Vermitteln, wenn man das eine nicht von dem anderen abhängig macht. Die paar, die wirklich nicht arbeiten wollen, das ist wohl nicht die breite Masse. Aber Arbeit um jeden Preis annehmen müssen, das will keiner. Genau wie man keine Gammelwohnung will, die andere aber für besser als nichts halten, und damit ausreichend finden. Wenn ich zB überlege, eine Stelle im Ingenieurbüro bei mir war bestimmt nicht die schlechteste Option - und jeder dachte, hoffentlich kriege ich bald Kinder, dann muss ich nicht mehr arbeiten. Dann ist derjenige bei mir falsch. Bis der was kann, was ich brauchen kann, ist der schon wieder weg. Und dann findet der sowas auch nichtmal gut. Was stellen sich die Leute denn vor? Das hätte man doch auch vorher gewusst. Aber jeder nimmt, was er kriegen kann, weil er sonst nichts hat, oder irgendwo hin muss. Mir hat man damit mein ganzes Berufsleben versaut. Mit etwas anderen Mitarbeitern hätte das eine schöne Firma sein können. Jetzt hatte man damals schon keine passenden Mitarbeiter - und für mich heute weiß auch keiner was. Ganz ohne andere wäre besser gewesen. Was mich betrifft, gibt es wegen dem Jobcenter noch ein paar Arbeitsplätze weniger als es sonst vielleicht geworden wären. Das weiß man zwar nicht so genau. Aber es sieht so aus. Es ist aber auch kein Wunder, wenn die Leute nichts anderes machen oder gesagt bekommen können als im Internet was aussuchen und Bewerbung hinschicken. Dann muss ein Arbeitgeber sich den ganzen Haufen selbst ansehen - obwohl es schon einen Filter geben könnte. Und dann hat der Arbeitgeber hinterher noch Zirkus, wenn der Bewerber sich beschwert beim Berater. Ob das immer so ist, weiß ich natürlich nicht. Aber das war damals das erste Mal, dass mir jemand mit einer Klage drohte. Weil ich so einer Zimtziege nicht unmittelbar sofort irgendwelche Stundenzettel mitgab, nachdem die nach 14 Tagen rausgeflogen war. Ich bin aber nicht die Angestellte vom Jobcenter gewesen. Man hätte mich auch einfach anrufen können damals. Weil ich noch nie mit Polizei und Gerichten zu tun hatte, war ich aus allen Wolken gefallen und hatte die Nase auch schon voll im Grunde. Ich war ja kein Konzern, sondern hatte ein ziemlich gut gehendes Labor mit zu viel Arbeit für mich allein. Mit so einem Mitarbeiter hatte man dann mehr Arbeit als je zuvor. Wenn ich eine Stelle brauche, will ich da ja auch nicht raus und rein geklagt werden, sondern einfach nur etwas verdienen, wenn jemand das, was ich gut kann, brauchen kann und dafür bezahlen will. Dann stellt man jemanden ein. Wenn ein Arbeitgeber einen Jobcenter-Berater aber als Kläger fürchten muss, dann hat der auch keine Lust, dem zu sagen, welchen Mitarbeiter man sich eigentlich vorstellt. Die meisten Klagen sind aber harmlose Formsachen. Trotzdem kann man darauf auch verzichten. Laut Internet hat man das aber alles im Visier und will statt Hartz4 eine „Bürgerirgwbdwas“ einführen, wo das Drohen mit Gerichten und Sanktionen weniger im Vordergrund steht. Es ist dasselbe wie vorher mit besserem Image und etwas anderen Aspekten. Die Leute denken, die armen Mitarbeiter müssen mit aller Gewalt gegen böse Arbeitgeber vorgehen. So dass einige denken, man hätte mich als Arbeitgeber damals abgeschossen, weil ich keine Mitarbeiter mehr wollte. Das hätten einige wohl gern. Aber das war noch nie ein Thema beim Jobcenter. Das interessiert da gar keinen, wie Arbeitgeber so sind. Ich glaube, das weiß kaum einer, dass ich selber mal Mitarbeiter gesucht habe. Ich vermute aber, das Jobcebter hat die Finger drauf, wenn eine Firma pleite geht und übernommen werden kann. So dass ich latent den Verdacht habe, die Klagen sind denen bekannt gewesen, in Cux. Man will mir nicht helfen, das Labor zu behalten. Aber man hätte es vor 2018 nicht angreifen können. Ich finde ja fast lustig, mir vorzustellen, wie die dann auch keine Mitarbeiter dafür finden. Das wird ja dasselbe Theater, wenn andere da drin welche einstellen wollen, die das alles nicht können - oder zu teuer sind. Dann können die ja mal versuchen, ihre Eigenen da rein zu stecken und sich das Geschrei selber anhören, was eine Poliermaschine bewirken kann, die nicht sofort funktioniert. Proben-Weitflug kommt dabei leicht vor, führt aber irgendwie zu Trennungsschmerz. Erst muss man sich von der Probe verabschieden, und dann von dem heulenden Mitarbeiter. Und das Poliertuch ist auch im Eimer. Kommt nur darauf an, wie viele nacheinander - nicht ob. Bei jeder Aushilfe wieder neu. Irgendwie hatte man mich ja auch als Mitarbeiter im Visier, ohne zu kapieren, dass es mir gehörte und ich nicht nur für ein Gehalt gearbeitet habe. In Cux sagte mal jemand etwas wie „wo hast Du die denn her - so schnell und gerade noch rechtzeitig“. Was auch immer damit gemeint war.//// Da war doch Kaiser das beste Beispiel. Die ganzen Firma konnte einem scheissegal sein, wenn man zufällig mit Kaiser gut auskam. Aber selbst wenn nicht, könnte man seine Position halten. Ob man das will, ist was anderes. Da geht es einem woanders dann besser. Das ist ja prinzipiell das größte Problem: ist man sich gegenseitig einigermaßen wohlgesonnen, oder eigentlich nicht. Nur so zu tun, und einem hintenrum and Bein pinkeln reicht da nicht. Ich glaube, die Region weiß gar nicht, wie das ist - wenn man irgendwo lebt, wo man nicht pausenlos angegiftet wird. Oder keine Konkurrenz befürchten muss. Oder einfach lebt, egal, wo man gerade ist, ob Firma oder Urlaub, immer ok. Ohne den Termin im Blick, wann Mann endlich Feierabend hat oder endlich Wochenende. Ohne in der Firma anders sein zu müssen als zu Haus. In so einem Umfeld bewegt man sich ganz anders als da, wo man pausenlos ausgenutzt werden soll - als eine Art Daseins-Berechtigung. Nach dem Motto, „sie macht das, aber sie bringt Geld ein“. Was macht man, wenn das Geld ausbleibt? Einem Mitarbeiter kann man kündigen. Bekannte kann man wechseln. Normalerweise arrangiert sich das von selber. Aber hier lässt man es nicht zu. Man will die Vorteile nicht laufen lassen - aber die Nachteile nicht in Kauf nehmen, die „Fremde“ mit sich bringen. Und neigt dazu, den Leuten keinen freien Willen zuzugestehen. Das macht aber nicht jeder mit. Die mit Verstand am wenigsten. Ich bin ja in der Region kein Mitarbeiter - der der Regionen was einbringen muss. Ich muss gar nichts. Aber das akzeptiert man nicht, und sucht immer einen, der mir überlegen ist und mich rum kommandiert. Im Sinne der anderen, wenn die nix hin bekommen. Das ist natürlich für mich so wie alle gegen einen. Keine Chance, sich mit einzelnen gut zu verstehen, mit anderen nicht. Das geht ja so weit, dass man mir nur einen einzigen Kontakt erlauben will. Man findet bloß keinen auf Dauer. Für nicht verwirrwnd ist dann: was ist das nun, Tierarzt, Polizist, Klassenkamerad? immer derselbe? Ich erkenne sich nie einen wirklich wieder, außer, er sitzt an seinem Platz. Meint der einen, den er nur spielt, oder woran bin ich da jetzt. Das ist so, als wenn man einen Verbrecher decken will, obwohl es gar keinen Grund gibt. Oder einen vergleichsweise banalen. So muss man früher im Krieg die Leute versteckt haben - aber so kann man auf Dauer doch nicht leben. Oder so, wie man Sich früher Wissenschaftler an Königshäusern hielt. Wie ein Haustier, gut bezahlt - und rauskommen sollte ein Haufen Gold. Aber so arbeitet man heute ja nicht mehr. Das fängt schon mit der Geheimhaltung an, die völlig unterschiedlich gehandhabt werden kann. Manches ist so geheim, dass gar keiner kapiert, dass das einfach nur Mist und Luft ist, wenn man sich nicht mit anderen vergleichen und messen darf. Andere wissen das längst, es bekommt aber keiner mit. So funktioniert auch Forschung nicht mehr. Im Grunde muss jedes Ziel mit jeder Situation neu abgeglichen werden. Und nicht: wild einstellen und dann rum prügeln, bis es passt. Aber das setzt voraus, dass man sowas überhaupt besprechen kann. Stattdessen läuft so eine Art Fernseher: belatschern lassen, wenn das Programm nicht passt, weiter zappen. Beim Tierarzt war einerseits anfangs noch kein Geld übrig, anderseits dieser komische Küchentisch nichts, wo ich an meinem Hund rum schnippeln lassen wollte. Hätte man noch etwas mehr gesagt, etwa, dass es eilt, wäre ich aber darauf eingegangen. Dazu kommt aber: es gab 2010, die Überfälle - und zahlreiche Leute, die ich heute nicht mehr zuordnen kann. Ich weiß zwar, irgendwie könnte ich Leute kennen - aber nicht, woher. So dass es oft passiert, dass andere mir sagen: Du bist wohl bekloppt, da nochmal hin zu gehen. Aber so weit reicht die Erinnerung nicht. So wichtig ist es oft auch nicht. Wenn ich im Supermarkt einkaufen will, ist mir ja auch erstmal egal, wer an der Kasse sitzt. Oder Aicha, diese eine Busfahrt. Da quatschte das Radio: wie könne ich da nochmal Hund gehen, wie bescheuert. Kurz darauf war mein Hund tot. Erst danach habe ich erfahren, dass die Radiostimme die Stimme eines Hundes in einem Kinofilm ist. Wieso jetzt aus der Sicht meines Hundes ein Besuch kritisch ist, war auch nicht wirklich klar. Aber für meinen Hund hätte ich noch mehr getan als für andere, wenn das nicht wiederum ein Problem sein kann, wenn ein Tierarzt einschläfern will. Ohne den Hund gesehen zu haben - unter derselben Adresse. Wenn ich jetzt sicher gewesen wäre - Klinikum Passau, die Schilddrüse von 2003. Dann hätte ich nichts erwartet. Die einzige andere Konsequenz: ich wäre dann mit dem Tier nach Hofkirchen zum Tierarzt. Vielleicht würde er dann noch leben - aber 15 Jahre alt ist schon nicht schlecht. Wenn der erst 3 Jahre alt gewesen wäre, hätte ich auch anders reagiert. Diese ganzen Überlegungen gäbe es gar nicht, wenn ich mein richtiges Leben noch hätte, Aicha, Auto, Tierarzt - dann wäre ich ohne zu überlegen sofort losgefahren. Aktuell hat eine Rolle gespielt, dass ich in Eging noch neu war, und nicht grundsätzlich jeden übergehen und woanders mit hohem Aufwand hin fahren wollte, ohne vor Ort geguckt zu haben. Aber wenn man sieht, wie sich so etwas entwickelt, war das überflüssig. Steuerberater - dasselbe. Ich war da 10 Jahre, bin dann freiwillig nach Cux, und zu Fuß 2016 nochmal da - und wusste überhaupt nicht, weswegen man fast rückwärts wieder raus flog. Ich kannte auch keinen mehr von denen, die zufällig gerade da waren. Zahnarzt. Das ähnliche Problem. Das ging aber nach den Versicherungs-Bedingungen. Nur in Füstenstein gab es Rabatt. Aber da kam ich ja kaum an. Also erstmal aufgeschoben. Aicha - dasselbe. Per Bus? Hier: noch nicht probiert. Die Show geht aber darüber hinaus: in Bremerhaven gab es im Internet Fotos. Demnach war der Tierarzt Rektor an der FH. In Bo gab es auch Jemanden, aber nicht zu meiner Zeit. Kanzler, glaube ich. Soll ich dann die ganze Palette abfragen, die mir über Personen irgendwo mal begegnet ist? Ich kann ja hier auch keinen anderen fragen. Natürlich merkt man, wer welchen Umgang gewohnt ist. Aber viel mehr auch nicht. Das verunsichert mich natürlich - vielleicht beabsichtigt. Wäre aber vermutlich nicht nötig. Man kann ja nicht von mir Wunder erwarten, wenn man mir immer den Boden unter den Füßen wegzieht. Finanziell, mit Schauspielern, mit Anspielungen. Natürlich vermeidet man so etwas mehr oder weniger und geht gar nicht erst hin. Dazu kommt ja noch, dass man sich bei mir immer etwas vorstellt, ohne zu kapieren, dass ich wirklich Dr.-Ing. bin. Wer jetzt wer ist, und was von mir hält oder nicht, findet man so schnell nicht immer heraus. Auch sind da oft zwei, bei einem Termin ähnliche Personen. Irgendwer aus Cux scheinbar. Das ist ja ab und zu mal ganz witzig, aber wenn der eigene Hund gerade stirbt, ist sowas einfach daneben. Das kann keiner mehr ändern. Aber so entscheidende Vorgänge gehören in Zukunft nicht in so einen Affenzirkus. Da würde ich schon gern das bekommen, was jedem möglich wäre. Nicht nur ausnahmsweise. Tendenziell tut man oft so, nützt aber nix. Jobcenter ähnlich: große Besprechungen mit wenig Inhalt auf minimalem Niveau machen erstmal einen besseren Eindruck. Aber es kommt nichts dabei raus. Das muss man alles selber machen, wenn man eine bessere Wohnung will etwa, aber die Entscheidung überlässt man mir dann nicht selbst. Nur rum eiern und dann nicht erlaubt bekommen war mal mit 5 angesagt, aber nicht mit 50. Der Eindruck ist so, als hätte man ein kleines Pröbchen wie ein Gratis-Muster Creme bekommen. Aber das wars dann auch. Irgendwie erwartet man dann, dass man erst den ganzen Topf Creme dazu kauft, bevor es weiter geht. Kommt nix, bleibt es dabei und man dümpelt so vor sich hin. Das wiederum führt oft dazu, dass andere meinen, man müsse mich herum kommandieren. Sonst tut sich nichts. Aber das ist nicht das Problem. Eine Wohnung hatte ich im April 2019 schon vorgezeigt. Aber nicht bekommen, nach dem Jobcebter-Besuch. Mehrere Jahre Wohnung suchen müssen war jetzt nicht das, was ich für angebracht hielt. Das ist unsinnig blöd beschäftigen, was man da scheinbar beabsichtigte. Oder Hund: das Radio quatscht und kommentiert doof, aber der Hund stirbt. Wer braucht das Gesabbel. Das meiste, was ich seit 15 Jahren gemacht habe, diente ja nur noch dazu, etwas nicht zu verlieren und irgendwann an 2010 anzuknüpfen - während andere etwas ganz Neues sehen wollten. Das ist mir aber egal, was andere wollen. Das hätte ich denen auch 2010 schon sagen können, dass es 2020 nicht anderes gibt. Ich hätte nur nicht gedacht, dass es gar nichts zurück gibt. Dabei gibt es auch zwei Varianten: der Tierarzt hat ja wenigstens noch gesagt, was man machen kann, als ich vor einem halben Jahr da war. Aber da war noch nichts kritisch. Dachte ich. Andere quatschen nur nach, was ich sage - und zwingen mich dann, das zu machen. Oder machen es auf meine Anweisung. Obwohl sie wissen, dass es nicht immer sinnvoll ist. Sonst machen die gar nix. Außer, sich aufregen, wenn ich sie für dämlich halte, weil die nicht mehr können als ich. Obwohl ich was ganz anderes studiert habe. Mit der Sorte kann man gar nix anfangen. Wo man quasi mit Gebrauchsanweisung zum Arzt gehen muss, obwohl der Arzt der Spezialist sein müsste. Kann auch funktionieren. Anders wäre es aber besser. Noch ein Beispiel: die Polizei 2010 und danach hatte sich von einer ganz anderen Seite gezeigt als gedacht. Das war zeitweise ganz toll. Das bleibt auch im Gedächtnis. Aber wie fast überall kommen auf Dauer dann noch ein paar normale Ansprüche dazu. Und das funktioniert aber überhaupt nicht. Da wäre es mir natürlich lieber gewesen, weniger Brimborium zu erleben und dafür mein Labor und Einkommen zu behalten - als notgedrungen einen Affentanz mitzumachen, und am Ende ist mein ganzes Vermögen weg. Genau das sollte ja eben nicht passieren. Da sagte man immer nur, man sei nicht zuständig. Es war aber auch kein anderer zuständig. Egal, wo man fragte. Man kann sich bei mir schon darauf verlassen, dass ich keine kriminelle Karriere anstrebe und auf der Basis theoretisch sogar zusammenarbeiten. Aber von irgendwas muss ich ja auch leben - stattdessen neigt die Region dazu, jeden, den man etwas fragt, für sich selbst zu vereinnahmen. Einstellen würde man mich aber nicht. Das kostet dann ja etwas. Liefern soll ich aber trotzdem. Davon geht jeder aus. Was, das sucht sich jeder selber aus scheinbar, man nimmt, was man brauchen kann. Jetzt ist aber nix mehr da - und ich stehe irgendwie im Wald und gucke dumm, und frage mich, was das jetzt alles sollte. Nix hätte ich auch einfacher haben können. Das ist ja jetzt keine Basis, etwas zu verdienen. Im Grunde muss man noch Geld mitbringen, wenn man hier arbeiten will. So nett finde ich die meisten aber nun auch wieder nicht, dass das jetzt unbedingt sein muss. Deswegen wollte ich eigentlich nur mein Eigentum abholen. Wohin, stand aber auch nicht fest. //// Es scheintja irgendwie wichtig zu sein, jemandem Ohnmachtsgefühle beizubringen. Das klappt aber bei mir nicht. Was raus kommt ist was anderes: es ist unrentabel und unnötig aufwändig, dagegenvorzugehen. Viel einfacher wäre es, die Arschlöcher zu eliminieren, die im Weg stehen dabei, dass nichts funktioniert. Die sind ja meist nicht mächtig, sondern nur dreist. Oft auch noch doof. Woanders bei anderen gäbe es das Problem nicht. Warum soll man immer zu Fuß laufen, wenn jemand eine Rolltreppe oder einen Linienbus nebenher fahren lässt. Absichtlich. Da ist doch die erste Überlegung: wie komme ich aus dem Blickfeld derjenigen, dies mir das verwehren. Und nicht, wie muss ich den Affen huldigen, damit ich auch Rolltreppen fahren darf. Wie jeder normale Mensch auch. Die Definition von „normal“ ist zu niedrig angesetzt für mich, von selber wäre das gar nicht möglich. Da wird aktiv nachgeholfen. Der Eindruck entsteht, damit sich andere daran aufgeilen können, mich hampeln zu sehen. Hampelt keiner, lässt man mich schneller in Ruhe als wenn man es anderen recht macht. Die hören damit nicht auf. Weil einige mich vor allem leiden sehen wollen. Es geht nur darum. Das ist Neid, Missgunst - was die antreibt. Ab und zu Eifersucht. Nicht Macht. Die Macht macht ja gar nix. Das sind andere. Zunächst mal. Das kommt daher, dass man irgendwann begreift: Macht, Regeln, Gesetzte, das ist alles Menschen gemacht, oder Natur. So einer bin ich auch, der „da oben“ Regeln aufstellen kann - wenn auch nur in speziellen Bereichen. Warum soll ich vor anderen, gleichgestellten Ohnmachtsgefühle entwickeln. Als Kind natürlich. Aber irgendwann nicht mehr./ Natur ist soweit begreifbar was anderes, da kann man nur vorausschauend beeinflussen oder damit leben. Das dumme ist - man macht was in der Technik, was Folgen hat, und bekämpft die Folgen hinterher. Aber es geht immer weiter voran, scheinbar. Man kann nicht so weit vorausschauen und erst dann loslegen, wenn Man sicher ist, alles klappt folgenlos. Man muss diese Optionen aber haben. Wenn man dafür aber kein Geld mehr hätte, dürfte man es nicht machen. Oder das totale Desaster gleicht mit einplanen. In gewissen Grenzen kann man sich bewegen, aber solche Grenzen sind die der anderen. Nicht die eigenen. Aber das ist kein Schicksal. Es ist nur die Frage, ob es sich lohnt, zu strampeln, wenn weder Weg noch Ziel gefallen. Es gibt bestimmt auch andere Wege und Ziele - aber nichtnict immer und überall.. / Man spielt wieder das affige „wie-du-mir-so-ich-Dir“ Spurl in der Presse und meint, wenn ich früher fand, sowas faules wie die damaligen Aushilfen - das würde sich ja nur ändern, wenn man Sozialhilfe abschafft und jeder weiß, dass es ganz normal ist, sein Geld selbst zu verdienen, und keine ungerechte Schmach, die einem da mit einem 10€-Job zuteil wird, wo man jedes zweite Mal seine 3 h Arbeit gar nicht erst antrat. Was man heute mit mir macht, ist aber eine ganz andere Situation. Ich hatte mir meinen eigenen Arbeitsplatz selbst geschaffen, dafür viel Geld investiert, und viel Zeit für Studium in Promotion. Dass man mich dann aus der Wohnung holt, auf die Straße setzt, und sich nicht dazu äußern will, was aus meiner eigentlichen Einkommensquelle wurde, ist das Problem - auch, weil es sein kann, dass die weiterhin Kosten verursacht. Das wäre in etwa so, als hätte man eine Stelle als Ingenieur, auf einmal funktioniert der Werksausweis am Tor nicht mehr - und man bekommt lediglich gesagt: also, da musst Du eben in der Pommesbude nebenan arbeiten, um Dein Geld zu verdienen. Damit wird man aber seinen Lebensstandard nicht halten. Außerdem findet das dann schnell Nachahmer. Da gehen dann viele Ausweise kaputt. In Wirklichkeit sitzt dann vielleicht ein anderer mit dem reparierten Ausweis auf dem zuvor richtigen eigenen Arbeitsplatz. Und das geht so einfach? Alle Kollegen machen das Theater mit und lassen einen Falschen arbeiten? Das ist doch unglaublich. Das hat ja nichts mit der Situation zu tun, wie sie normal wäre: gekündigt, Pech, man sucht einen neuen Job. Gekündigt, das eigene private Auto bleibt auf dem Firmenparkplatz und kommt nicht mehr da raus, wäre schön komischer. Aber gekündigt, Firma nimmt Auto und Eigenheim, wäre der Gipfel. Bei mir ja noch schlimmer: ich war nichtmal Mitarbeiter da, ich war selbstständig und ein scheinbarer Arbeitgeber hat als Vermieter der Räume einfach alles behalten. Und geht genauso davon aus, dass ich mir dann eben einen Job suchen muss. Das wäre Extra-Super-Pech. Und es ist kaum möglich ohne alles, etwas sinnvolles zu finden. Aber das reicht ja immer noch nicht. Weil der nächste Vermieter scheinbar schon lauert, was er denn demnächst alles behalten kann von mir, von dem, was ich mitbringe oder bald neu kaufe. Da macht es kaum Sinn, überhaupt etwas zu verdienen - wenn man dann daran gehindert wird, Geld auszugeben, scheinbar schon dann, wenn es darum geht. auch nur einen PC zu kaufen. Damit schön viel übrig ist für zB den Vermieter. Obwohl man direkt nichts abgreift, sondern vielleicht wieder erst dann, wenn es sich lohnt, mich zu bestehlen? Da kommt ja durchaus auch laufend viel Unsinn, der in Richtung Aufpreis bis Erpressung geht - wo jemand Geld will. Also, latent besteht die Gefahr, wenn die Wohnung oder ein Labor wieder prall gefüllt ist - dann fliegt raus und alles ist wieder weg? Und das soll man sein Leben lang mitmachen, auf jedem finanziellen Niveau immer das gleiche Prinzip? Das gibt es doch nicht. Für mich war es damals einfacher, für mehr als 50.000€ ein Auto zu kaufen als für 500€ ein IPad heute. In beiden Fällen hatte ich das Geld. Die 50.000€ haben keinen interessiert, aber bei den 500€ gibt es schon im voraus Affentheater? Keinen, das ist auch falsch. In Eging war man irgendwie der Meinung, ich habe das Geld nicht, in einigen anderen Läden auch. Aber in einem war ich nach 1 h wieder draußen und hatte meine Bestellung durch. Gleich ist nur, dass man damals wie heute dachte, ich habe kein Geld, und mir deswegen heute mein Geld kontrollieren will scheinbar, um es dann für andere Ausgaben umzulenken. Ich vermute, nicht wegen der aktuellen 500€, sondern man hofft, irgendwo gebe ich auch mal wieder 50.000€ aus. Und die will man. So kommt mir das vor. Diese eine h darf keiner verpassen, dann ist das Geld weg. Das heisst, man glaubt vielleicht gar nicht, dass ich IPad sage, und IPad meine, und geht schnell gucken, ob es nicht mehr gibt. Was andere dann wollen, meistens für Miete in Aicha oder ähnlich tolles. Das heisst, man verplant mein Geld schon einmal, denkt, man müsse es nur finden - und kapiert einfach nicht, dass ich wirklich nichts mehr verdient habe. Die Auswirkungen sind aber so, dass ich fast gar nichts mehr „unkontrolliert und unzensiert“ bekommen kann - auch nicht das nötigste. Und nur selten etwas behalten konnte, weil der Wert schon wieder anderweitig vergeben war, scheinbar. Was das soll, wenn man jemandem meinen Rechner „verspricht“, statt denn 500€ zu überweisen, wenn es ihm zusteht, scheint so zu gehen. Man denkt, meine Firma hat dann Anteilseigner. Und wenn ich mit einer Investition 300 Prozent Gewinn erzielen kann, dann denkt man, anteilig stehen dem Besitzer des Rechners dann auch 300 Prozent des Werts vom Rechner zu. Jedes Jahr. Aber nicht alles, was ich verdiene, funktioniert auf der Basis einer Investition. Von einem normalen Gehalt bekommt ja keiner was ab. Bei mir wollte man sogar von Sozialhilfe 50 Prozent, als man dachte, mir gehört nur die Hälfte meines Bankschliessfachs. Außerdem ist ja die Frage: was passiert denn, wenn das Zeug 20 Jahre alt ist. Wer kauft dann den neuen Rechner. Wenn sich das derart lohnt, würde mir ja jeder gern die 500€ geben. Aber was soll ich mit 34 Laptops und 56 PCs. Ich vermute, es gibt eine Stelle, die das Geld sammelt und jedem erzählt, ich habe genau seine 500€ investiert. Das geht so lange gut, wie der Gewinn so hoch bleibt. Im Verhältnis zum Invest. Wenn ich jetzt aber meine, die Hälfte verdienen reicht auch, dann hat der Geldsamnel-Club 90 Rechner-Besitzer am Hals, die wissen wollen, wieso es nur noch halb so viel Auszahlung gibt. Noch blöder: wenn jeder seinen Rechner abholen will, den er für sein Eigentum hält. Auch dann, wenn es nur einen gibt. Da ist jeder neu gekaufte PC im Visier von 89 Investoren, die ihren Rechner abholen wollten und leer ausgingen. So ungefähr muss das sein. Sowas hätte ich ja nie freiwillig mitgemacht, wenn ich davon gewusst hätte. Ich weiß es auch jetzt nicht. Aber man munkelt: wenn ich eine Rücklage in der Bilanz hatte. Dann dachte jeder, das Gerät kommt dann auch, und hat das Geld dafür schon hergegeben. So dass jeder Investor ein konkretes Gerät als seines betrachtet haben soll. Wenn ich es dann doch nicht gekauft habe, dann sind den potentielle 300 Prozent Gewinn entgangen - pro Jahr. Später gab es dann gar keinen Gewinn mehr - keine Ahnung, ob man sich hier dann tot geprügelt hat oder Geld zurück bekommen hätte. Vermutlich hat ja erst einmal keiner etwas davon gesagt, dass es keinen Umsatz mehr gab. Das war dann aber ein Problem für mich. Erstens, dass es so war. Und zweitens: weil man mich daran hinderte, etwas zu sagen. Die Frage wäre, ob meine Aufträge nur mit solchen Geldern bezahlt wurden, oder ob das ganz normales Einnahmen waren. Wenn man mir nur Geld gibt, wenn ich immer schön damit kaufe, was andere wollen, dann nützt es mir nichts. Auch nicht, wenn ich 90 vermeintliche Rechner-Besitzer nicht mehr von meinem Rechner runter bekomme, weil jeder Mit-Eigentümer auch mit herum wursteln will in der Firma und sich für den Einzigen hält. Das wirkt ja beim Kauf schon so, als kommt der neue Besitzer gleich mit dazu. Und jetzt stelle man sich vor: die Firma besitzt einen Rechner für 500€, 90 Investoren, und 2000€ Gewinn. Was passiert da wohl - jeder denkt, für ihn reicht es doch, warum bekommt er nichts. Ich denke: macht euren Mist selber, ich kaufe mir einen eigenen neuen Rechner - aber genau das geht nicht. Weil ich ja potentiell nie mehr eigenes Geld habe, wenn alle 90 jeder erstmal 1500-2000€ sehen wollen, obwohl ich nur 2000€ verdiene. Ich müsste dann 180000€ verdienen, erst danach wäre ich sicher, selbst etwas Gewinn zu bekommen. Jedes Jahr. Nicht einmalig, wie investiert. AUsserdem sinkt ja der Prozent-Anteil irgendwann wieder, je mehr man investiert, wenn man nicht alles selbst auslasten kann. Die Alt-Besitzer würden dann neue Investitionen verhindern wollen, damit sie nicht jeder weniger bekommen als zuvor. Aber damit schläft auch die Firma ein. Nur mit altem Plunder kann man keine innovativen Tests teuer anbieten. Ich vermute, dass man von außen lenken wollte, was ich kaufe und wie viel ich arbeite, obwohl ja im Grunde nie jemand etwas ausbezahlt bekam. Von mir nicht. Vielleicht auf Kredit. ///Das Problem ist auch: wie kann man auf die bekloppte Idee kommen, das Ganze auf Basis eines privaten Haushalt genauso zu betreiben. Da gibt es auch welche, die sagen, mein Toaster gehört diesem, mein Salatbesteck jenem. Was glaubt man denn, was da an Gewinn bei heraus kommt. Für mich es es dann etwas lästig, von 346 Haushalt-Investoren beobachtet zu werden. Offiziell gab es bei dem Versuch, einen neuen Hund zu bekommen, schon weiter gehende Beobachter, die sich jederzeit Zutritt und eine Aufpasser-Funktion wünschten. Vertraglich. Das gleiche stand bei mir im Gewerbe-Mietvertrag. So dass ich mich frage: hat man mich wie einen Hund vermittelt, auf meine Kosten. Die Miete war auch noch ähnlich hoch - aber wer nimmt denn 12 Hunde pro Jahr. In einem Labor. Oder woher stammen solche weisen Formulierungen - wer hat da von wem abgeschrieben. Warum will man dauernd irgendwo rein? gewerblich (Gewerbe-Mietvertrag) und privat (Hund). Damit jeder “sein” Eigentum bei mir seiner Bank vorzeigen kann? Bei der Analytik gab es das mal, dass da jemand davon sprach, ein externes Gerät bei mir stehen zu haben. Stimmte aber nicht. Dieses ganze Theater will ich einfach nicht - ich vermute auch, man missbraucht solche Verträge absichtlich, obwohl die ganz anders gemeint waren. Pech war zB, dass ich Laborgeräte später in der Privatwohnung stehen hatte, wo nicht jeder jederzeit rein „durfte“. Das gab Theater, obwohl es keinen zu interessieren hatte. Anspielungen gab es zB von jemandem, der meinte, in „unserem Haus“ könne man nichts mehr anbieten, das müsse ich dann machen. Also das EG vorn betrachtete man als „unser“ und die Wohnung als „mein“ Dienstleistungsangebot? Gearbeitet habe ich immer nur ich. Das waren ja auch immer nur meine Maschinen. Das wäre doch egal gewesen, wo ich damit arbeite. Aber anderen fällt es natürlich nicht leicht, zu erklären, warum deren Maschine oder Labor in meiner Wohnung steht, und jederzeit da rein zu gehen. Aber was wollte man denn auch da drin. Das ist ja das Komische. Ich stelle mir dann heute oft vor - jetzt hat man meine ganze Wohnung erobert, wie das wohl aussieht, wenn jemand schnell etwas zum Anziehen schnappen muss, und dann in Frauenkleidern los zieht. Oder 10 Nummern zu groß - wobei ja noch eine ganze Palette aller Größen da war, weil ich mal dicker, mal dünner war. Oder nix findet, weil kein Ordner beschriftet war, von fast 200 Ordnern insgesamt. Die waren nummeriert. Mit Barcode. Alle weiß, zuletzt -im Regal jedenfalls. Sonst nix. Es dürfte keine einzige Datei mehr im Haus gewesen sein. Möglicherweise noch ein paar ganz dicke Sicherungs-Festplatten mit relativ guter Verschlüsselung. Wem will man denn da vorgaukeln, es gehört einem, wenn ich das alles vorher raus geschafft habe oder keinem ein einziges Passwort einfällt. Viele wüsste ich heute auch nicht mehr auswendig.man könnte noch mehr Nachweise finden, je nach Datenspeicherung an Autobahnen. Es gibt nämlich ein Bild aus nicht eingelösten Sanifair-Bons. Jeder hat ein Datum mit Uhrzeit, und drei davon reichen, um mich und mein Auto auf irgendwelchen Überwachungskameras zu zeigen. Wieso sollte ich ein Auto fahren, mit dem ich nichts zu tun habe. Das Auto steht wiederum in Bilanzen, wo auch das andere Zeug drin steht. So schwer kann das doch nicht sein, rauszufinden, dass es meines war bzw. Immer noch sein müsste. Das heisst doch eigentlich nur: man wollte genau das nicht bewiesen haben.// Andere Details: ich wüsste vermutlich noch, wo ich welche Schraube versenkt habe, zB beim Anbringen von Deckenlampen. Oder Blumenampeln. Die mit Feder. Wenn es wirklich nötig gewesen wäre, hätte man das in 5 min ermittelt, was mir gehörte, nicht in jahrelangen Prozessen. /// oder Details wie eine abgeklemmte Antennenksbel-Leitung oder eine nicht funktionierende Steckdose. Ob das die Dinge sind, die man mit pausenlosem Ausspionieren dann auch wüsste, obwohl man nicht dort gewohnt hat. Das ist aber sehr aufwändig. Dann wäre aber immer noch der falsche Fingerabdruck drauf.//// Hier Ing der Region würde ich überhaupt nichts mehr kaufen, wenn eine Bank da einfach dran geht und das Eigentum nimmt, verkauft oder verpfändet, ohne dass man es merkt. Natürlich sind andere dann da hinterher, dass man was kauft. Bei mir wäre das aber nie so gewesen, dass ich etwas unbedingt haben will - sondern alles hätte haben können, was man so kaufte. Ich hatte zuerst das Geld, und dann erst überlegt, ob ich was will. Eigentlich nicht, aber man könnte mal ein Haus kaufen. Wenn nicht, dann nicht. So war das. Das ist anders, als wenn jemand unbedingt bauen will, kaum 2500€ verdient und 10.000€ gespart hat, und 20 Jahre Erbsensuppe statt Steak essen muss dafür. Das Probkem war: theoretisch war ja nicht absehbar, dass das, was ich 2010 schon hatte, alles ist, was ich je verdiene. Normalerweise, wenn man 150.000€ pro Jahr verdient, kann man auch 10 Jahre sparen und sich was Für 1 Mio kaufen. Es gäbe ja keinen Grund, immer nach 2-4 Jahren alles auszugeben. Es gibt auch bis heute keinen Grund, weshalb das Einkommen plötzlich dauerhaft Null war und nichts daran zu ändern war, weil man nichts mehr ungehindert machen konnte. Außer Geld verplempern für nix. Ferienwohnung mieten etwa. Büro mieten an der See ging nicht. Auch nicht, die FeWo als Büro mit Einnahmen nutzen. Und irgendwann war nichts mehr zu essen da. Nichtmal mehr so viel übrig, um sich das noch kaufen zu können. Dazu hätte man etwas verkaufen müssen von Labor und Krempel. Aber das ging auch nicht. Nichtmal den billigsten Mist bei Edeka an der Pinnwand angeboten oder im Auto, in der Hoffnung, Nachbarn sehen das und können was brauchen. Nix wurde man los. Nur eine alte Zahnkrone für 35€ bei 10€ Bus. Da hatte das Jobcebter Sozialhilfe abgelehnt. Wäre ich trotzdem einfach hingegangen, hätte ich vermutlich 200€ statt 20€ bekommen. Einmalig. Das haben scheinbar andere später gemacht. Man tat so, als wenn jeder da hin latschte, eine Notlage vorweisen konnte und mit 200€ Nothilfe wieder abdampfte. Aber auf Dauer nützt das ja auch nix. Das ging dann erst ein Jahr später in Cux. Dass aber seitdem möglicherweise andere mein Zeug verkaufen, finde ich auch nicht wirklich toll. Genauso wenig bin ich daran interessiert, dass mir ein anderer mit meinem Geld ein Haus kauft. Was das wohl wieder für eine teure Bruchbude wird, ist nicht schwer zu raten.//// Das Radio ist schon wieder am Geld ausgeben. Ich hatte irgendwo neulich erzählt, dass ich einfach ein Einfamilienhaus gebaut und mein Labor da rein gestellt hätte, wenn man mich mal gelassen hätte. Das Geld war ja noch lange ausreichend, aber man wollte nicht 300.000€, sondern 6-800.000€ von mir für einen Neubau. Was kleineres bekam ich nicht - also gab es am Ende gar nichts. Seit 2015 etwa vorbei. Ich weiß, dass kein Geld mehr da ist und warum. Aber ich weiß nicht, warum das Labor 2017 auch weg ist. In jedem Fall bliebe nur etwas übrig, was ich aktuell bezahlen könnte - ich habe aber noch nie gehört, dass man mit Sozialhilfe eine Eigentumswohnung bekäme - selbst wenn die Miete, die bezahlt wird, genauso hoch ist wie die Raten bei einer Bank. Jetzt hat man gehört: Neubau. Und schon quaken Radio, Fernsehen und Internet nur noch von KFW, Eigenheim. Ich kann nicht unterscheiden, ob das ein normales Radioprogramm sein soll oder nicht. Vermutlich aber nicht. Das kann man vergessen, Geld ausgeben ist vorbei. Natürlich ist mir aufgefallen, dass der Bekannte fast mehr von meiner Art und von der aus Ford-Zeiten hat als jeder normale Einwohner um mich herum. Ob das Zufall ist, weiß ich aber nicht. Das heisst aber nicht, dass die Pläne und Aussichten von vor 20 Jahren noch immer umsetzbar wären. Es scheiterte gar nicht am Geld, sondern an komischen Hindernissen. Inzwischen ist beides ein Problem. Normalisiert sich das irgendwann mal, wäre fast alles Wie früher - aber dann spielt die Zeit Gegen einen. Das Radio ist aber schon wieder am Geld ausgeben für mich. Eigenheim kaufen, So ungefähr klingt das dann. Damals hatte ich die 300.000€ auf dem Konto und bekam nix. Heute habe ich endlich mal wieder ein paar hundert € übrig und bekomme wieder nix. Kaum ahnt man, ich will was, kann es sein, dass jemand dazwischen geht. Undversucht, das Geld für was anderes zu bekommen. Das wird genauso - am Ende gibt es gar nix dafür. Irgendwie verplempern müssen. Auf diese ganzen Affen kann man verzichten.//// Solche Filme sind ja schon viel besser - obwohl ich glaube, man kennt meine Fotos - aber nicht die Personen. Wenn, dann nur einen kleineren Teil. Es erinnert aber an eine Zeit, wo eigentlich jeder voller Ideen, fast Freizeitstress steckte - und nebenbei ein paar Nachhilfestunden nahm keiner als Problem wahr. Das war eben auch Freizeit, meist ganz lustig, wenn sich nicht für alle freiwillig und das, Was sie am liebsten machten. Andere hatten das gleiche Problem mit Balett oder Klavier-Unterricht. Aber der Alters-Unterschied war nicht so groß, und man war immer irgendwie gleichwertig - es sei denn, man kam mit 12 in den Kirchenchor, wo gefühlte 95 Prozent Uralt waren. Aber das war dann eben eine Art Kapitel für Erwachsene, wo man schonmal dabei war. Nicht wirklich unmöglich, und albern waren die auch. Wenn da so Stichworte fallen wie „im Mittelpunkt stehen“ - das kommt immer darauf an, wie die anderen so sind. Man kann nicht im Mittelpunkt stehen, wenn alle genauso sind. Aber wenn andere dazu neigen, sich unterhalten zu lassen, statt mitzureden, dann müssen die sich nicht wundern, wenn keiner das Publikum bemerkt, sondern sich an die Bühne erinnert. Das ergibt sich ja meist von selber und ist auch nicht beabsichtigt oder gespielt - wo es Spaß macht, zeigt es sich auch. Unabhängig von der Situation drumherum. Oder gerade dann, wenn sonst alles nur Mist ist - was aber oft einen falschen Einfruck hinterlässt. Wenn zB ein Hund 23 h rum sitzt, und eine h raus darf, und genau in der h guckt jemand und denkt“was für ein glücklicher Hund“. Dann stimmt das so nicht. Aber was in Bayern anders war als in NRW war der Anspruch an das maximal erlaubte, was man bei anderen noch erzählen durfte, ohne dass jemand neidisch oder eifersüchtig wird. Da reichte es schon, kurz zu sagen, dass man am nächsten Tag nicht kommt, weil man auf Dienstreise hier oder da hin muss - und man war unten durch. Dass man ein Flugzeug nahm, glaubte erst gar keiner. Da kann man gar nicht im Mittelpunkt stehen - da sitzt man auf einer Art Anklagebank. Und trotzdem ärgern sich alle anderen, und man sich selber auch. Das macht keinen Sinn, was erwartet man von so einer Freizeit-Gestaltung. // So ähnlich ist das, wenn der Eindruck entsteht, große Klappe, aber bei einigen so klein mit Hut? Eben nicht. Das ist das Problem. Der andere ist aber bestrebt, das letzte Wort zu haben, kommt prinzipiell nicht gegen einen an, indem er bessere Argumente hat oder schlagfertiger ist, sondern mit faulen Tricks im Grunde. Oder tickt anders mit anderen Spielregeln. Warum soll man sich dem aussetzen, man will doch keinen Krieg gewinnen, und immer Recht haben, sondern seine Meinung sagen, egal, wie sie gefällt. Das Problem ist ein n ganz anderes: die Notwendigkeit zu erkennen, wann man einfach weggeht und den Zankapfel sich selber überlässt - und Wann da jemand von Gericht, Polizei oder Firma falsche Schlüsse draus zieht. Indem man gar nicht dazu kommt, eine Meinung zu vertreten oder einen Wunsch zu äußern, hat der andere freie Bahn, etwas für einen mit zu bestimmen. Warum Mn nichts dazu sagen konnte, hatverschiedene Gründe. Einer - man hat gar kein Interesse. Ist sich der Folgen aber in keiner Weise bewusst. Anders, als wenn man offiziell Stellung nehmen soll. Was gern gemacht wird, man diskutiert la g und breit Thema A, bis zufällig kurz Thema B vorkommt. Dann ist das Gespräxh endlich zu Ende - genau das wolltejemabdhören. Also nur die Worte, ohne dass daraus hervor geht, was derjenige wirklich meint. Wenn man quasi dauernd reingelegt wird, oder unverschämt behandelt wird, ist der Rückzug keine Niederlage, sondern man hat einfach keine Lust, sich über solche Leute groß zu ärgern. Es gibt andere, wo man schnell unterlegen ist, nicht unbedingt bei Fachwissen. Sondern im allgemeinen Umgang in Kreisen, wo man Anspielungen nicht versteht, erkennbar nicht dazu gehört - nach oben erstmal gucken muss, was das für ein Haufen sein soll, wo in einer Fremdsprache diskutiert wird - und ein bestimmtes Vokabular elegant verwendet und üblich ist, was man selbst nicht benutzt. Da bleibt einem erstmal nichts anderes übrig als nicht zu antworten - bei manchen bleibt einem auch mal die Spucke weg - und je nach Niveau sind viele rhetorisch viel geschickter als andere, ohne fachlich besser zu sein. Es kommt eben darauf an, was man will, einen 1A-Vortrag oder ein Ergebnis oder nur Smalltalk hören. Solche Kreise kamen aber seit 20 Jahren praktisch nicht mehr vor. Und wenn man sich nur noch unter Bauerntrampeln bewegt und mit Gebrüll weiter kommt als mit Fachwissen, dann gibt es ja keinen Grund, immer zurück zu stecken, weil man nicht laut genug mitgebrüllt hat. Man könnte es aber anders. Darauf kommt es kann - nicht, was man gerade benutzt, sondern was noch geht. Und da habe ich oft den EinDruck. Bei vielen geht gar nix, die haben lediglich gelernt, den Eindruck zu erwecken, dass sie etwas könnten. Das Ärgerliche: bei denen, wo das so ist, setzt aber inzwischen auch fast jeder voraus, das ist alles nur Blabla. Wenn ich blabla will, kann ich Radio und Fernsehen einschalten und mich berieseln lassen. Über sowashat früher keiner nachgedacht, man ging irgendwohin, merkte vielleicht: hier gibt es noch Defizite. Aber grundsätzlich war man eingebunden in Kreise, die einem wohlgesonnen waren. Und das hat sich mit der Zeit geändert. Wenn nicht umgekehrt. // Und das wiederum wirkt affig, wenn man jeden Mängel unter die Nase gerieben bekommt, in einer Region, wo die Mehrheit wesentlich dümmer ist als man selbst.///::Das ist in etwa so, als wenn jemand meint, er hat für Firmen Hotelzimmer - aber er kapiert nicht, dass die feinen Unterschiede den Auscchlag geben, Klopapier gefaltet oder nicht vielleicht. Braucht keiner, aber man kann sich keine Fehler erlauben, auch wenn man selbst keinen Wert darauf legt - oder man muss eben mit Überzeugung nicht mithalten und trotzdem bevorzugt werden. Oder beim Tanzen, ab B-Klasse sind technisch alle gleich gut. Um ein Turnier zu gewinnen, muss daher noch was anderes bewertet werden. Was aber hier noch oft der Fall ist: man versucht, zu gewinnen, indem man andere schlechter erscheinen lässt, oder wirklich nieder macht, statt selbst besser sein zu wollen als alle anderen. Am schlimmsten finde ich immer, wenn man sich nicht für etwas oder jemand den entscheidet, sondern einfach nix besseres da war und man nimmt, was man bekommen kann. Das ist ja dann wirklivh nichts, wo sich jemandetwasdrauf einbilden kann./// Unter solchen Aspekten könnte man “die Region” besser an Tschechien verkaufen, als hier Grenzlandförderung zu vergeben. Das ist wirtschaftlicher, langfristig betrachtet./ Man könnte folgende Rechnung aufmachen: um wenigstens meine sinnlos wie ein Gehalt zu verplempernden 450.000 € zurück zu erhalten, müsste ich 28 Jahre 1300€ Sozialhilfe erhalten. Ohne Zinsen. Außerdem hat das Affenpack 2010 einen Schaden von 250.000€ Umsatz pro Jahr verursacht, von dem bis heute Null € wieder zu verdienen sind, plus Maschinen im Wert von etwa 300.000€, die seit 2012 weitgehend unbenutzt vergammelt sind. Außerdem gehe ich davon aus, dass ich als Rente Grundsicherung benötige, und vielleicht länger als 28 Jahre lebe. Damit einher gehen noch 100.000€ Verlust an Privatvermögen. Aber die Leute sind sich sicher, der Region ganz toll geholfen zu haben, wenn sie mich nicht mehr arbeiten lassen. Der deutliche Teil geht auf Staatskosten - dabei finde ich es völlig unverständlich, dass Ermittlungen auf Staatskosten, mir mal mein Eigentum zurück zu geben, immer nur zu Pfändungen bei mir führten. Also, das bischen, was ich noch hatte, wurde ich dabei auch noch los. Dafür haben in Zukunft ein Haufen blöder Affen meine inzwischen teils 20 Jahre alte Laborausstaatung und sind zu doof, in ein Mikroskop auch nur rein zu gucken. Wenn sie nicht sowieso nur weitervergammelt. Dabei Wurden etliche hunderttausend € Miete in Aicha von mir gezahlt, auch noch, als ich da gar nichts mehr mieten wollte, und das Zeug in den Räumen später sowieso nicht behalten konnte. Ich bin mehr als 300.000km Auto gefahren, im wesentlichen, um einen anderen Standort zu finden, was dann nach fast 10 Jahren in einer Obdachlosen-Notunterkunft 6 km weiter endete - wobei man angeblich auch noch versucht hat, die 150.000 € Fahrzeugkosten der letzten 10-20 Jahre für meine eigenen selbst bezahlten Dienstwagen bei mir privat zurück Zu holen. Da kann die Region ja wirklich stolz drauf sein - und noch viele Dr.-Ings. mit anlocken in Zukunft. Und irgendwann arbeitet eine Pissnelke damit, und jemand freut sich, und denkt, das Labor billig gekauft zu haben. Dem Käufer muss dann gebührend gehuldigt werden für diese tolle Bereicherung in der Region, auch wenn oft kein Mensch bereit ist, für eine Laboruntersuchung Geld zu bezahlen. Ganz nebenbei hat man mir das ganze Leben versaut und nichts erreicht damit.//// Was man zB nicht kapiert scheinbar: wenn Kaiser mich damals als Labor-Leiterin eingestellt hat, dann war ich die Einzige, die damit arbeiten konnte. Kaiser kann das nicht. Wenn ich 2007 begann, Mitarbeiter einzustellen, dann wären das Helfer gewesen im Labor, die mir bei meiner Arbeit helfen sollten. Und nicht ohne mich meine Firma bekamen. Wenn ich aber heute zB in Cux jemanden „aussuchen“ sollte. Dann scheint man lediglich mein Auto auf meine Kosten einer anderen unter ihren Hintern schieben zu wollen. Als hätte ich es so gewollt. Und die spielt dann auch noch wichtig. Das wäre zb in Cux eine gewesen, die dann bei mir hätte helfen können - wenn ich denn das Labor zurück bekommen hätte. Ich habe nicht gesagt, Jenny und Co. machen ab jetzt auf meine Kosten den Willi - während ich mit Sozialhilfe zu Fuß laufen will. Ich bin nicht dasselbe wie Kaiser. Und mein Labor hatte nicht dieselbe Struktur wie Kaisers Firma oder Kaisers Labor - eben weil es MEINE Arbeit sein sollte, ich Chef für mich - selbstständig. Nicht ich Chefvon irgendeiner Firma egal was, Hauptsache sieht aus wie Firma. Außer war es egal, ob ich ein Labor oder eine Eisdiele wollte. Ich selber wollte ein Labor, weil ich Laborarbeiten machen wollte. Nur Geld verdienen konnte ich vorher bei Ford schon besser. Aber da gab es bei Visteon keine Mikroskope. Kaiser wollte welche kaufen, hat er auch, ich flog raus, habe mir selber welche gekauft. Aber seit 2010 keine Arbeit dafür bis zu mir hin bekommen. Wo auch immer die Pakete hin umgeleitet wurden, zu mir nicht. Das allerletzte, was ich jetzt brauchen kann, ist ein Labor, wo andere auf meine Kosten drin arbeiten. Dann habe ich wieder nix, und zahle noch drauf. Aber so ungefähr stellt man sich das ja vor. Am Ende so, dass ich da nur noch Mitarbeiter bin, aber wie eine Selbstständige selbst Aufträge und Geld ran schaffen muss, wo man anderen den Gewinn abliefern soll, falls noch übrig. Das heisst, meine Aushilfen stellen sich vor, sich im Chefsessel breit zu machen, und mich herum zu kommandieren, und dafür wollen die auch noch mein Gehalt und mein Auto. Und irgendwer muss arbeiten, am besten ich, oder wieder andere dafür einstellen. Ich selber habe gar nichts mehr mit Laborarbeiten zu tun, also kann es auch egal sein, was die Arbeit in der Firma ist. Hauptsache, ich schaffe das Geld ran, den ganzen Mist zu bezahlen. Und werde damit zum Sklaven aller anderen, für mich selber bleibt nix übrig, weil man immer zuerst alle anderen bezahlen soll. So funktioniert vielleicht ein Puff, aber keine eigene Firma. Dazu wirkt es so, als wenn so eine Jenny dann selbst von irgendeinem Erzieher oder Sozialarbeiter kontrolliert wird, der mich gleich mit kontrolliert, damit es dem Balg auch ausreichend gut geht bei der Arbeit. Wenn man es nicht schafft, die mal alle wieder vor die Tür zu kehren, ist das Arbeiten unmöglich. Dazu kommt es ja gar nicht mehr. Wieso sollte ich das alles machen? Wenn ich schon beim ersten Schritt auf diesem Weg mit meinem eigentlichen Ziel nix mehr zu tun habe. Was dabei überflüssig ist, ist der ganze Haufen anderer Leute, die alle mit verdienen wollen. Um mich dann, wenn es funktioniert, ganz raus zu drängen. Meines Erachtens funktionierte es ohne mich nicht. Das ist vermutlich das Problem. Mit mir will man nicht, aber ohne mich hatte keiner was davon auf Dauer. Dafür schaffen andere zu wenig - dann wird es zu teuer. Aber man bildet sich doch nicht ein, ich arbeite für 500€, und man bekommt 250.000€ Umsatz von mir. Und als Arbeitsmittel darf ich mir selber einen Rechner für 450€ kaufen - statt für 400.000€ Laborgeräte. Aber nur unter Aufsicht. Wenn man mir Räume kündigt und mich raus wirft, und mir mein Zeug nicht gibt. Was drin war. Dann kann man mir nicht noch hinterher rennen, dann hätte ich zuerst Ansprüche. Nicht andere an mich. Da habe ich doch schon den ganzen Verlust. Und das Theater auch noch. Das kann doch nicht wahr sein.//// Die Situation ist doch jetzt wie üblich: ich war 2015 in Üassau bei der Polizei, auf „Einladung“ wegen irgendwas. Man hat allerdings weder nach meinem Ausweis gefragt noch irgendwas veranlasst. Im Nachbarzimmer war jemand, der öffentlich bei Lidl an der Kasse herum macht, wenn ich mir einen Rechner kaufen will. Statt jetzt 2015 mal dafür zu sorgen, dass ich das laufende Labor von 2010 weiter führen kann wie es 2010 übelst unterbrochen wurde, ist 2022 die Frage, ob ich dann, wenn ich das Geld für den Rechner “vorzeige”, das Geld auch noch los bin, ohne einen Rechner zu bekommen. Ob da eine meint, man muss nur einen Touareg vorzeigen, und schon tauscht man mit mir den Platz. Oder was auch immer das soll. Ich bin keine Aushilfe, die noch Geld mitbringen muss, um für die polizei Gewinne einzufahren. Mit oder ohne Labor. Ob das dieselbe wie beim Jobcenter ist, wenn - dann sind die oft Wie Schauspieler in der Maske so zurecht gemacht, dass man es nicht erkennt. Was man da spielt ist ja vermutlich ähnlich wie in meinem Labor früher, als ich meiner Aushilfe einen Rechner gekauft hatte. Jetzt “darf” ich auch einen, wenn auch nur minimal - aber ich bin nicht deren Mitarbeiter deswegen. “Labor” wird so tankstellen-Job-mäßig verstanden, als sei das ein festes Gebäude, wo ich nur dort arbeiten kann, statt mein Eigentum mitzubekommen. Und dann bin ich auch die Einzige, die arbeitet. Alle anderen spielen meine Firma und gehen mir auf den Sack. Völlig schleierhaft bis heute, was da Kölbl2 rum zu rennen hatte. Der kam mit Schlüsseln der SK noch in Laborräume, ich nicht. Bevor ich raus flog. Was wollen Die denn jetzt immer noch von mir. Ich habe nichtmal meine Socken mitnehmen können. 2015 ist 7 Jahre her. Und hat damals 2 h gedauert. Das hätte ich auch ohne die ganze Mühe mit Polizei und Gerichten haben können. Alles verlieren. Es wirkt ja geradezu so, als würde man von der Polizei auch schon wieder um neues Geld oder Sachen gebracht. Kaum könnte man was kaufen, sind die schon wieder da. Meines Wissens stand auf der Einladung ein Name, das war ein Verkehrspolizist. Am Gebäude stand Wirtschafts-Kriminalität, aber auch andere Firmen, von Anwalt über Headhunter, ein Büro einer Produktion, deutsch-tschechisch, aber nicht Kaiser, bis zu Zeitung und Tanzschule. Mit wem ich da wirklich zu tun hatte, weiß ich nicht. Aber prinzipiell habe ich damit eben nichts zu tun. Da entsteht zB der Eindruck, man hat mir damals 1000€ für einen Rechner nicht weg gepfändet, weil ich nicht sofort einen kaufen konnte - und jetzt sorgt man dafür, dass ich am besten nur ein Tablet für 129 € nebenan kaufe, und der Rest wandert in fremde private Taschen, sobald das “Ziel” Rechner kaufen erfüllt ist. Ich frage mich nur, was dieselben denn 2015 schon vor hatten, als noch etwa 200.000€ da waren. Und wenn, wieso man dann nichts macht, wenn das Geld bei mir zweifelhaft ist. Das war definitiv mein Geld. Das Theater hier, das geht aber nicht so weiter. Der Eiertanz geht jetzt schon 12 Jahre, wo man aus meiner Sicht eigentlich nur sagen kann: Polizei nützt nix. Verunsichert höchstens noch und agiert selten neutral in letzter Zeit, sondern lenkt die Dinge so, wie es ihnen am besten passt. Ich hatte zB kaum Luft geholt nach der Frage, ob ich beweisen kann, dass es mein Labor ist - da flog ich schon raus aus dem Zimmer. Natürlich hätte ich gekonnt, wenn ich an meine Sachen gekommen wäre und nicht im Zelt gesessen hätte. Aber dass ich das dauernd beweisen muss, und man da jahrelangen Aufwand für einplant scheinbar - und dann nimmt es das Jobcenter weg. Das nützt mir nichts, aber denen, die stattdessen dann mein Labor wegpfänden. Unklar ist eben nur, ob das überhaupt Polizei ist. Und wieso es ALLES sein müsste, statt ein einzelnes Gerät. Man hält mich ja scheinbar so lange fest, bis der Wert mit Sozialhilfe “bezahlt” ist, ohne dass ich es je wieder sehe, und ohne in der Zeit etwas machen zu können. Anders wäre es, wenn ich etwas frei verkauft hätte, frei mit dem GEld machen kann, was ich will - und vor allem: wüsste, was los ist. Sozialhilfe gibt es eben nur, weil ich nicht weiß, wo das Zeug ist. Aber wenn es auftaucht, wird es vermutlich mit Sozialhilfe verrechnet. Das ist so etwas wie eine feindliche Übernahme, ich sitze hier unter unmöglichen Bedingungen mein ganzes Leben ab. und ich kann nichtmal einen Laptop kaufen, ohne dass da schon wieder einer seine Finger dran hat. Was ich von der Polizei wollte, ist - mein Zeug zurück, damals fehlten nur die Aufträge. Inzwischen Aufträge und Maschinen. // Das nächste Problem sind die ganzen selbst ernannten Chefs. Kaum arbeite ich, gibt es auch schon einen, der Chef spielt. Es ist einfach nicht möglich, hier zu arbeiten. Ich muss ja nur den Eindruck erwecken, einen PC kaufen zu wollen - schon rückt so ein Exemplar an. /// Nachhilfe gab es in Passau nicht mehr - da war ich dann als Dr.-Ing. nicht mehr für 10 DM pro h zu bekommen. Allerdings gab es zahlreiche Versuche, gar nicht zu bezahlen, wenn man mich mit Arbeit zuwarf. Eines der größeren Probleme begann Aber zB in Aicha, als es in der Wohnung keinen Strom mehr gab, im Flur aber noch. Da waren dann welche in der Umgebung, die nicht kapierten, dass das meine eigene Wohnung war, kein fremder Hausflur. Was macht der kluge Bayer, um zu helfen? Richtig, er klemmt im Flur den Strom auch noch ab. Das ist was anderes, als wenn man mit gerade mal 18 eine 12-jährige vor der Tür sitzen hat, die nicht mehr zu ihren Eltern will. Oder einen 14-jährigem, bei dem man vermuten konnte, mit der vorigen Nachhilfe-Lehrerin hatte der Sex - und dachte, das geht bei mir genauso. Die meisten waren aber ziemlich pflegeleicht. Meistens kannte man auch die Eltern oder Lehrer. Das war dann einfach. In Bayern war das aber umgekehrt: wenn man die Eltern oder Bekannte kannte, und Studenten als Aushilfen einstellte, hat man oft die ganze Sippe am Hals gehabt und müsste die alle berücksichtigen, bis keiner mehr was zu meckern hatte. Da waren die einfacher, die keiner kannte. Aber wenn man die Anzahl betrachtet, kaum einer wäre nicht mehr wieder gekommen, in nrw. In Bayern:. Hier traf man erstmal kaum 3 Leute, und mit mindestens 2 davon gab es nachhaltig dauerhaft Probleme. //// es Ist ja auch jetzt so, dass im Grunde kein Problem gelöst ist. Ich habe gerade mal mein eigenes Überleben sicher stellen können, weil es Gesetze gibt, die aber in Passau auch noch anders auslegt wurden als in Cux. Im Grunde ist das aber keine Lösung, sondern eine dauerhafte Notlösung geworden - unter Verlust des gesamten Eigentums. Als Dr.-Ing. - was macht denn ein Hilfsarbeiter in derselben Situation. oder ein Ausländer ohne Sprachkenntnisse. Der nimmt keinen Leihwagen und fährt woanders hin und fragt dort, oder wartet, bis jemand was sagt - wenn es hier nix gibt. ////Das liegt daran, dass hier irgendwelchen Affen über einen hinweg entscheiden, wie sie selber entscheiden würden an meiner Stelle. Ich bin aber nicht andere, ich bin ich. Ich wollte mein Mikroskop und Labor und damit weiter arbeiten, und nicht irgendwelchen anderen Scheiss, den ich angeblich dafür bekommen habe. Außer der gesetzlich geregelten Nothilfe gab es ja auch nix. Und die erst seit 2019. Nichts verdienen können ist aber schon seit 2012 angesagt.// Da stellt sich ja wieder die Frage: wenn man die Wahl hat zwischen Jobcebter und Anderen, die einem Geld geben. Kann es einem dann passieren, dass theoretisch bessere Bedingungen für das Eigentum gelten, aber dass man da eine Art Paralleljustiz betreibt. Es kann einen ja nicht jeder Hanpelmann in Quarantäne schicken. In Cux schien man das aber selbstverständlich zu erwarten, dass jeder „Neue“ erstmal nicht selbst einkaufen gehen darf. Da gab es noch keine Pandemie. Das können auch komische Methoden sein, Leuten beibringen zu wollen, mit 400€ auszukommen, von denen man nur 200€ bekam. Aber sowas wie Schuldner-Beratung und Erzwingungshaft sind aber bestimmt nicht dasselbe. Beides habe ich ja nur am Rande erlebt, das reichte aber schon. Das ist nur grenzwertig zu überleben. Freiwillig würde das keiner mitmachen. In dem Zusammenhang habe ich gehört, dass eben jemand in Aicha rum lief und ich auch, derjenige aber der Meinung war, ich darf mich nicht so „weit“ bewegen - 6 km - das geht sogar zu Fuß, wenn man wüsste, wozu. Und seitdem geht gar nix mehr. Mit dem habe ich aber nix mehr zu tun, der das gesagt haben soll. Kaiser war das nicht. Es wäre ja ein Unterschied, ob man befürchtet, dass ich in Aicha mein Eigentum will - und deswegen nicht will, dass ich nach Aicha kann. Oder ob ich ein anderes Dorf nicht verlassen kann, und deswegen auch nicht mehr in Aicha vorbei komme./// Natürlich bin ich auch sauer, wenn heute scheinbar dieselbe Polizei bei mir bei jeder Gelegenheit abzockt - die man 9 Jahre lang angeschrieben hat, weil man sein ganzes Vermögen komisch los wurde. Wirkungslos. So dass ich mir heute denke: nee, Eure Zeit war gestern, jetzt gibt es nix mehr.//// Neulich habe ich nochmal zwei Hunde gesehen. Ob der kleine Welpe vom November so schnell gewachsen ist - oder das jetzt die Eltern waren. Es waren zwei. Und noch zusammen. Aber vorher waren da mal ganz andere Hunde. In der Nähe von dem Grundstück, wo Rattengift dran stand. Die anderen habe ich seitdem auch nicht mehr gesehen. Keine Ahnung, was das sein sollte - ein echtes Schild oder eine Anspielung oder nur, damit kein Hund da hin kackt. Das ist oft so, wenn zwischen etlichen Häusern nur ein kleiner Fleck frei ist. Natürlich gehen alle Hunde da hin, und jeder muss auch mal schnüffeln. Aber meiner war noch an der Leine, ich habe den weggezogen. So unheimlich viel kann er da nicht gefressen haben. Ob der beim Einkaufen was bekam, wenn er im Laden oder vor dem Laden warten musste. Möglich. Ein paar Tage später wurde es kalt, dann wäre er zu Haus geblieben. Ich finde irgendwie nichts, was man jetzt bei einem neuen Hund definitiv ausschließen könnte. Dann darf der eben nicht mit - und müsste Extra-Gassi geführt werden. Also jeden Tag das Gejammer, wenn ich allein los gehe. Oder die Wohnung - im Winter sehr kalt. Schlimmer ist eigentlich im Sommer zu warm. Weiß man nicht, kann so nicht bleiben. Wenn man weiter überlegt, fragt man sich langsam, wie mein Hund überhaupt 15 Jahre alt geworden ist. Das war wohl mehr Glück als Plan. Ganz ohne Risiko geht es praktisch nicht. Wobei die ersten 2 Jahre eine Katastrophe waren, da lief er ja allein spazieren. Wenn man nicht aufpasste, war der weg. Und kam zurück, wenn er Lust hatte. Danach war es einfach. Er wurde bequem. Kaum ein anderer Hund, viel Platz, großes Auto. Teures Futter. Zu Fuss laufen - 500 m. Mehr wollte er nicht, war mir sehr recht. Von was sollte er auch krank werden. Aber dann später den ganzen Tag ohne Auto und Wohnung ging auch. Wie plant man jetzt einen neuen Hund: zu kalt, zu langweilig, zu hässliche Wohnung, zu gefährliche “Möblierung”, allein sitzen lassen riskant, mitnehmen riskant, im Park gab es oft Ansteckung mit Durchfall, Autos zu nah, keine Wiese zum Anbinden, teures Futter erstmal nicht. Was ich demnächst für Arbeit habe, unklar. Kein Auto, Hundesitter weggezogen, wenn Hundeschule, zieht die Hundeschule weg, wenn ich da hin will. Warum ist jetzt etwas ein einziges Problem, was ich 15 Jahre jeden Tag und jede Nacht hatte.... :-)). Eigentlich nur, weil andere danach fragen, bevor man einen Hund vermittelt bekommt, und nur optimale Antworten hören möchten, steht da immer. Riesen-Garten, möglichst dies, möglichst das, noch ein Hund, keine Kinder unter 10, also mit 9,99 geht es nicht und plupp- einen Tag später....aber ich habe ja gar keine Kinder. Die bekäme man vermutlich auch nicht mehr “erlaubt”, Wenn man vorher einen Fragebogen ausfüllen müsste. :-)) Natürlich hätte ich meinen Hund ja auch nicht jedem gegeben. Nichtmal tageweise. Beim ersten Mal hatte er ein verstauchtes Bein, beim Zweiten Riesen-Durst, beim Dritten zwei Wochen danach Angst, dass ich wieder weglaufe. Man beschwerte sich, er sei zu mager, er sei dies, er sei das. Wo bin ich später geblieben: bei jemandem, der trotz aller Vorurteile merkte, dass der Hund aber sehr an mir hängt. Das war zum Schluss nicht mehr ganz so ausgeprägt. Obwohl ich da ja nun Tag und Nacht beim Hund fast auf einem Fleck saß, und er immer mit durfte. Aber er hat sich nicht verkrochen zum Sterben, sondern kam noch zu mir bis zu den letzten Minuten. Es ist möglich, dass da doch schon länger vorher eine Krankheit eine Rolle spielte - ansonsten war es nur die Gammelwohnung mit langweiligem, wenig abwechslungsreichen Auslauf, verglichen mit früher - oder das zufällig ausgewählte Futter. Huhn mochte er nicht, viel bleibt da ja nicht, was man zu Fuß kaufen kann. Das Futter müsste ich also auch ändern. Ach so, das Wasser - das ist aus Flaschen auch besser, aber nur, wenn die nicht so lange rumstanden. Vorsichtshalber. Ich hatte noch von Leitungswasser gewechselt zu Leitungswasser abgekocht / wo dann die Mögkichkeit bestand, da war noch Zitronensäure vom Entkalken drin. Ich glaube nicht, wenn, dann nur sehr wenig. Die Flaschen - da ist dann möglich, etwas mit destilliertem Wasser zu verwechseln. Ich glaube nicht, aber vorsichtshalber müsste das auch weg oder eindeutig unverwechselbar bleiben. Die Wurst war alt, das darf dann auch nicht mehr, nichtmal Für den Hund. Leckerchen nur noch nach Tüten-Anweisung. Insgesamt wirkt das so, als sei alles so zurecht gelegt gewesen, dass es auf jeden Fall dazu kommen muss, dass der Hund es nicht überlebt. Ohne eine Ursache zu finden, weil es 20 potentielle Ursachen gab auf einmal. Die waren aber jahrelang gleich. Es käme dabei aber auch darauf an: war hier jemand drin, außer mir. Oder habe ich schon beim Einkaufen was mitgenommen, was später verkehrt war. 10 von 20 Faktoren lassen sich kaum vermeiden. Es war aber auch nichts zu merken: Essen oder Wasser roch nicht schlecht, nur der Hund roch plötzlich nach Lösemitteln. Ich werde das Wasser noch tauschen, was hier als Reserve steht. Auch für mich. Aber das ist ja das Problem: woher hätte man denn wissen können, dass die Wurst für den Hund war und nicht für mich. Oder das Wasser. Offen ist auch: hat der Hund bei denen, die den abgeholt hatten, eine Corona-Quarantäne ausgelöst? Wer da immer meine Anrufe wegschnappt, hätte dabei aber diesmal voll ins Klo gegriffen - wenn der Anruf eigentlich für mich war. Allerdings macht sich mehr und mehr die Ansicht breit, Corona ist auch keine Krankheit, die man da mit Quarantäne belegt. Das ist eine Art U-Haft. Einige habe ich ja noch angenommen, danach nicht mehr, weil das wieder nur albernes Affentheater war. Im Internet findet man aber nix zu ansteckenden Hunden. Mit Corona geht das nicht. Vielleicht wollte man was anderes abwarten. Da habe ich nur von gehört, nachdem ich in Aicha war. Aber da war der Hund ja noch gar nicht tot. Und seitdem kann ich nicht mehr Bus fahren. Laut Internet sind Einzelhandels-Geschäfte alle wieder offen, aber Bus und Bahn haben Corona-Bedingungen. Ich müsste also warten, bis man sich nicht mehr den Arsch abfriert und ein E-Bike haben. Dann käme ich auch wieder überall hin, wo ein Bus fährt. Für ein Auto reicht es ja nicht. Die Strecken sind aber schon enorm, PA 25 km hin, zurück nochmal. Ich frage mich dabei nur, ob das Theater jetzt mein Leben lang so bleibt, dass ich immer nur auf Umwegen etwas machen kann, weil ich die Hälfte aller Voraussetzungen für was anderes nicht zusammen bekomme. Oder ob man genau das beabsichtigt, dass ich nicht weg kann, und überall wieder alles verhindern würde, was ich mir mühsam an Land ziehe. Mir ist das langsam alles zu doof - da muss mal wieder was sinnvolleres her.//: Ohne näher hin zu sehen, es kann sein, dass man von mir schon wieder 50€ mehr wollte als der aktuelle Rechner gekostet hätte. Mit der Maske im Gesicht konnte ich jetzt aber nicht so genau sehen, was es dann für ein Gerät war. Theoretisch kann man aber wieder mit dem passenden Betrag los kaufen, und bekommt nichts, weil es teurer wurde, und man das Geld nicht parat hat. Wo aber keiner draus ableiten kann, ob man es nun hätte oder nicht. Es ist einfach nicht möglich, mal irgendwas zu kaufen, ohne dass jemand daran rum machen muss. Und dann meckert man rum, wenn nichts da ist. Erwartet aber, dass man mit NICHTS 250.000€ Umsatz ran schafft. Sehr witzig.///: Was war noch. In Cux Hat immer einer gesagt, er geht dann zum Roller und kauft einen Teppich für eine potentielle Wohnung. Gemeint war wohl: man oder ich Soll. Beim Jobcenter gibt es 1000€ Erstausstattung. Man hat mich mal gefragt bei Siedlung und Herbergsverein, aber ich dachte ja, ich kann meine Sachen noch holen. Und was in 450 qm drin war, reicht ja für 30 qm. Ich habe nicht gesagt, ich will eine Notunterkunft voller alter Möbel, so dass für einen Teppich gar kein Platz ist. Ich bekam nur den Müll, irgendwer hat das wohl vorher wie in ein Lager reingestellt, einen Stecker eingesteckt, das wars. Das sollte dann wohl meine Aussage “ich habe so viele Möbel, ich brauche nichts” bestätigen. /////wenn ich das richtig sehe, wurden 2 oder 3 Wohnungen hergerichtet, aber mehr als 14 Tage war ich da nicht drin. In ein oder zwei davon. So teuer sind so wenig Möbel auch nicht, aber die Voraussetzung ist nicht: Schimmel und Löcher abdecken - meist reicht auch kein Renovieren, sondern Sanieren wäre nötig. Die Leute wüssten aber: es gibt 1000€ undwollten das Geld. Dafür macht man wohl jedem neuen Mieter erstmal wieder alles kaputt, damit er es machen lassen muss. Wollte ich nicht, das wäre Sache des Vermieters. Einmal hat jemand gefragt, aber die Wohnung bekam ich gar nicht. Das war Brockeswalder Chaussee in Cux. Das war noch was ganz anderes als das hier, aber auch nicht das, was man normalerweise als üblich betrachtet. Das Haus war ähnlich alt vermutlich. Aber es gab Heizung. Die ging aber leider nicht aus, was im Dachgeschoss etwas komisches Klima geben kann. Abgesehen von der Rechnung. Die Treppe war das Problem, da brach man sich fast den Hals, und der Hund muss oft raus. Das renoviert man nicht mal eben, wenn das alles auseinander fällt. Der jeweiligen Vermieter - oft kennt man keinen - erwartete aber irgendwie, dass es jeder selbst her richtet, und das, wo man doch dauernd raus flog?//Das war fast wie im Labor, man verwechselt Mieter mit Eigentümer wie es gerade passt, als hätte der Mieter die Pflichten des Eigentümers, wenn er einzieht, aber wenn er auszieht, ist er nur Mieter gewesen und hat alles für die Katz renoviert. Ich kam mir schon vor wie der Obdachlosen-Heim—Putztrupp, sanieren wollte ich nicht auch noch überall./// Außerdem ist das nicht grundsätzlich so, dass ich Leute mit weniger Gewicht auffällig fände. Es kommt höchstens vor, dass ich Leute auffällig finde, und die essen dann auch noch nichts. Das ist was anderes als sämtliche immer schon sehr dünnen Freundinnen, die aber damit kein irgendwie unstimmiges Bild unter den anderen zeigten, sondern eben nur dünner waren. Was mir auffällt, ist zB, wenn sich an einer Uni plötzlich haufenweise Erwachsene auf Studentenniveau herunter hungern und nur noch halb so groß wirken dabei - während andere tendentiell immer dicker werden, und man das eigentlich als normal empfinden würde. Oder wenn ein einzelnes Kind optisch schon nicht zur Familie passt und auf Anhieb bei Fremden ein neues Rudel sucht. Früher hatte ich die Jugendlichen alle einzeln in Nachhilfestunden. Da ist es viel schwerer, zu merken, was nicht stimmt. Auswirkung war aber: die kapieren nix, außer bei einer Bezugsperson wie in Nachhilfe-Stunden. Dafür war ich dann zuständig. Aus heutiger Sicht hätte man es auch sehen können bei einigen. Vielleicht hat man die auch deswegen zur Nachhilfe geschickt. Aber das waren Ausnahmen, wo es echte Probleme gab, konnte ich auch nix machen. Damals war weglaufen von zu Haus modern, das saß dann bei mir auf der Treppe. Zu dick fand sich jede, das bekam man ja alles mit. Aber Ursache und Wirkung ist oft schwer zu trennen. Ist die zu dick, weil die in der Schule zu schlecht ist, oder ist sie schlecht, weil dicke unbeliebt sind. Eine Abmagerungskur gab es bei mir nicht. Nur Nachhilfe. Aber ob da Sonderschule der richtige Weg ist, so ein Problem am Ende zu lösen - das war so ein strittiges Beispiel. Das geht alles nicht über Nacht. In dem Fall sollen Lehrer sich durchgesetzt haben. Meiner Meinung nach nicht nötig, solange noch irgendeine Lernbereitschaft vorhanden ist, und auch keine Behinderung definierbar ist - aber da war ich damals noch zu jung und unwichtig, die Lehrerin etwas dominant, immerhin durfte ich mit zur Besprechung, was bei Nachhilfeschülern sonst eigentlich nicht vorkam. Das hat man dann davon, wenn vorher keiner guckt. Kein Grund für wilden Aktionismus, aber mal drüber nachdenken, ob das wirklich alles so ist wie man meint, kann nicht schaden. Konkret kapieren viele, wenn man lieber zum Essen geht als zum Sport. Auch umgekehrt. Aber wenn das ein Mittel zum Zweck wird, Sport zu machen, um auf keinen Fall dick zu werden oder auch noch dauernd gesagt zu bekommen: mit dem Sport oder Hobby muss man dünn bleiben. Da ist dann die Frage, wem will man am meisten gefallen, den Eltern, den Trainern oder den Lehrern. Und ab wann will man das wirklich, oder fühlt sich gezwungen. Und das merkt man oft. Man unterwirft sich zwar einem Gruppenzwang, guckt aber schon links und rechts, ob es noch was besseres gibt. Oder überhaupt Anerkennung. Das Kind will nicht unbedingt irgendwo hin, zum Sport, zur Schule, was auch immer - das will von zu Hause weg. Um jeden Preis, notfalls zum Sport - und da darf man dann nur, wenn man nicht dick wird. Also isst es schlecht. So etwas wäre das andere potentiell denkbare Extrem. //// Mit besten Grüßen an die Frau Wirtschaftskriminalität. Der tOG-Touareg ist ganz sicher nicht meiner, das ist nämlich ein Schaltwagen. Meiner war ein Automatik. Auch die Karrosserie weist keine Spur Ähnlicher Schäden auf. Aber die Tür hat einen Farbfehler, soweit im Schnee und Halbdunkeln erkennbar. Meiner hatte ein Licht- und Sichtpaket, was aber irgendwann mal in den Türen kaputt war. So eine rote Flugzeugbeleuchtung waren nur noch Reflektoren irgendwie. Es wäre also höchstens die Frage, ob meine Türen mit denen des Anderen vertauscht wurden. Und wenn ja, wieso. An meinem Mikroskop schien man die Griffe auch getauscht zu haben, was ja irgendwie auf eine Meise der Region deutet. Da sammelt ja auch einer Garagentüren. Außerdem kenne ich den Namen vom Hörensagen von der ZF, nicht von der Polizei. Die ZF hatte auch einen Touareg, sehr früh schon. Möglicherweise in Thyrnau, da hat mich jemand mal in Grubweg abgeholt. Der aus Aachen. Aber ich meine, der war nicht silbern, sondern irgendwie anders hell. Da kannte ich noch keine Touaregs, aber das muss einer gewesen sein. Mit ZF-Getriebe. Das wäre dann aber auch nicht dieses 2007er Modell gewesen. Ich selber hatte bei der ZF ab und zu einen VW ? -Bus für Fahrten nach München, meist war noch ein Kollege dabei. Laut, lahm, kein Vergleich mit einem Touareg. Firmenwagen waren nur selten ausleihbar, viele gingen direkt zu Avis, Europcar oder ähnliches, aber auch Dienstreisen waren bei der ZF für mich eher selten. Kaiser hatte zuerst einen grünen. Das größte war aber ein Ford Expedition, damit war ich von Köln aus mal in Passau, nachdem ich die Dinger endlich angemeldet bekam bei Ford. Das waren US-Fahrzeuge mit US-Verbrauch. Privat waren SUVs noch nicht üblich damals. In Köln ein Alptraum, die passten auf keinen Parkplatz. Aber auf der Autobahn machte das Spaß. Derzeit findet man es normal, mich nichtmal in einen Linienbus zu lassen./ Die Person war es wahrscheinlich auch nicht. Weniger dick damals. Aber an Personen erinnere ich mich eben nur selten gut genug./////Das problem mit meinem: ich hatte 2007 spontan einen blauen bestellt, und die Bestellung dann nochmal auf silber ändern lassen und nachträglich Holz-Dekor dazu bestellt, und separat bezahlt. Möglicherweise gibt es seitdem zwei, die man mit mir in Verbindung bringt. Blau wurde aber nie mehr gesehen in der Region. Und es war definitiv mein Eigentum.////Jetzt steht ein Rechnerkauf an, und es gibt schon wieder Theater. Gestern munkelte etwas, der Rechner gehöre dann Eging. Oder dann muss ich aber Gerichtsmist machen. Gar nix muss ich. Was ich kaufe, gehört meistens nur mir, und was ich damit mache, geht keinen was an. Basta.///// Auch das habe ich mir gedacht, dass diese blöden Affen ihre Löffel so weit aufsperren, wie es nur eben geht, aber nur zu ihren Gunsten. Im Intenet steht eine Anspielung auf den Überfall in meiner Wohnung 2010, es ist zwar richtig, dass ich blau war und nich hinter der Tür in Hunde-Leinen verheddert habe, aber es nicht richtig, dass ich allein war. Ich bin nur ins Schöafzimmer, weil ich Personen hinterher bin, ich erinnere mich an Leute, einer, der so ähnlich aussehen wie Kaiser plus ein jüngerer blonder. Der bonde ist zum Fenster raus - im ersten Stock stand scheinbar der Leiterwagen der SAG oder eine Leiter, aber weil der andere mich von hinten gepackt hat, kam ich nicht hinterher. Die Leinen hinter der Tür an einem Kleiderständer ohne weiteres zu verheddern, ist ein Kunststück. Es besteht zumindest die Möglichkeit, dass ein Taser dabei war, dessen Kabel könnten mehr erklären, auch - wieso ich mich stundenlang nicht bewegen konnte und nur sehr mühsam auf mein Bett krabbeln konnte. Weil dabei Farbe auslief, dachte man, das sei Blut und ich sei tot, oder wahlweise, an ein albernes Schauspiel. Beides nicht. Aber seitdem habe ich scheinbar Probleme, meine eigene Identität dauernd beweisen zu müssen. Das damalige Vermögen ging locker Richting 1 Mio € und war wohl Grund genug, es mir irgendwie abzunehmen. Es klappte aber nicht, Sachwerte blieben in Aicha, das Geld musste ich ausgeben. So dass heute einfach keiner begreifen will, dass ich nichts mehr habe. Die Sachwerte wurden aber nie abgerechnet. Stattdessen schiebt man scheinbar eine Pissnelke nach der anderen vor, die das damals gewesen sein soll, um DEr ddann meine Sachen „zurück“ zu geben. Anders kann sich das doch keiner erklären, was mir seitdem passierte ist. /Der 633 war um 2001 mein Auto. Bzw. Kaisers, aber mein Dienstwagen. Für aktuelle Knöllchen bezahle ich natürlich nicht, falls die Nummer neu vergeben wurde. Den hatte ich 2010 nicht mehr, aber den gab es noch./////Ich finde das unmöglich, dass man 20 Jahre rum macht, bis sich alles so anhört, als hätte es das alles nie gegeben. //// Da ist nix Hehlerei - das war alles meins, und verkauft habe ich nichts. Nur eine Zahnkrone. Es ist also nicht möglich, dass man mich wegen Hehlerei verurteilen kann. Die zwei geschenkten Stofftiere und eine Schachtel mit einem - nee, ohne Dosenöffner haben mir die Vermieter in Cux gegeben. Einen Hasen und einen Hund. Die anderen habe ich gekauft, genäht oder gebastelt. Irgendwie ist man schon bei einem Foto auf den Hasen abgefahren. Ich fand den anfangs mal sehr realistisch, mein Hund hat das Stofftier nicht zerfetzt wie alle anderen. Aber nach der dritten Wäsche sah er aus wie alle anderen. Das muss daran gelegen haben, dass in Cux in einer Wohnung noch ein Hund war. Aus nicht erklärbaren Gründen haben sich die Hunde kaum angeguckt und konnten sogar problemlos allein bleiben. Das Stofftier sieht so ähnlich aus, und blieb genauso unbeachtet scheinbar. Aber man konnte merken, wenn mein Hund krank war, kuschelte er sich an das Stofftier. Ich dachte, das ist auch das letzte in seinem Leben, was er wohl sieht den ganzen Tag. Aber das war dann doch ich. Da kann ich ja froh sein, einem Stofftier immer noch vorzogen worden zu sein. Warum andere derart darauf anspringen, weiß ich nicht./// was ich wohl noch glauben könnte, es gibt ein Foto von dem Hund, als er ein Jahr alt war, mit meinem Golf - 828 an einem See, und mein Vater ist drauf. Vielleicht war das Bild noch auf einem meiner Rechner. Meiner Meinung nach ist der Hund um 8:37 gestorben. Aber er wirkte schon undefinierbar tot oder lebendig. Es kann auch 8:28 Uhr gewesen sein. Es hat das was komisch geknallt, als sei was runter gefallen. Ich habe aber nichts gesehen. Entweder ist der Hund wirklich nochmal aufgestanden und zusammen gebrochen. Oder es gibt eine etwas vage Vorstellung von etwas, was dann pünktlich explodiert ist. Das Fenster war zu, geschossen hat wohl keiner. Ich war gerade im Bad. Das ist aber bekannt, dass Tiere vorzugsweise in den 3 Minuten sterben, wo man mal kurz raus geht, Aber keiner konnte wissen, wann ich aufstehe. Der Psychoterror in der Gegend zielt aber oft darauf ab, irgendwelche Zusammenhänge zu backen. //: Der Wagen hatte zwar Passauer Kennzeichen. Aber das Foto ist in Duisburg entstanden, fast noch an der Grenze zu Krefeld. Ich vermute, weil mein Vater ein etwas südländisches Aussehen hatte, kamen Leute in Bayern gerade recht, bei denen das auch so ist. Die verwechselt man dann oft zufällig absichtlich mit mir. Aber doof, wie die Leute hier oft sind, kapieren die nicht, was meine Brüder oder sonstige Familienmitglieder sind und vermuten alles Mögliche. Die meisten waren aber schonmal hier. Oft kennen die danach mehr Nachbarn als ich, weil man mit Touristen anders umgeht als mit Zugereisten. Umso mehr wundert es mich, wenn man dann alle komischen Verdächtigungen entwickelt. Statt einfach das naheliegendere zu denken. Am besten war aber der Hund einer Studienkollegin. Der pischte immer mal Kurz, wenn der mit meinem in der Wohnung herum lief. Aber nur, wenn die Hunde allein waren. Und ich dachte ursprünglich, wenn ich hier weg ziehe, und an der See bleibe. Dann rücken die bestimmt alle wieder an und kommen zu Besuch. Aber was da kam, war nur Affenzirkus. /:/:: Es ist unklar, ob man mich ersetzen oder nachäffen will teilweise. So dass ich oft den Eindruck habe, bei einigen Mails, dass man gar nicht kapiert, dass ich das selber bin. Oder absichtlich so tut, als sei ich es nicht. / Dabei scheint ein Passwort eine Rolle zu spielen, wo “Mäuse” drin vorkommt. Aber damit war nur ein Stofftier auf meinem Sofa gemeint. Ich habe ein Passwort ausgesucht, an das ich mich noch erinnere, auch wenn ich es länger nicht brauche, auf mein Sofa geguckt und da ein paar Stofftiere sitzen sehen. Das waren zufällig Mäuse. Es hat nichts mit früheren Spitznamen irgendwelcher Bekannten zu tun. Leider muss ich mich heute auch noch an meine Stofftiere erinnern. Die sind ja auch alle in der Wohnung geblieben. Ein paar Neue habe ich inzwischen gekauft und einige geschenkt bekommen, aber das sind andere. Einer war schon fast so alt wie ich, ein paar andere von der Kirmes auch. Nie wieder gesehen. Das wäre mir deutlich lieber gewesen, als den albernen Affenzirkus um mich herum - mal MEIne Sachen zu bekommen. /// Man demonstriert mir hier etwas wie “Anneliese” - damit soll wohl gemeint sein, dass bei Tregfen meistens nur ich rede. Aber gerade diesmal ist das eigentlich ein Pluspunkt für mich. Ich bekam nämlich eine Mail, wo jemand das schrieb, was ich früher geschrieben hätte: war hier und da, und muss noch da hin, aber dann können wir mal essen gehen. Worauf ich nur meinte: bei mir gibt es nix, hier ist nix los. Was dann aber nicht heißt, ich weiß nichts mehr, und sitze still herum, während andere reden, was sie tolles erlebt haben. Ich habe mich lediglich bemüht, nichts wirklich bahnbrechendes zu erzählen, was noch keiner wüsste, aber in den letzten mehr als 10 Jahren ist durchaus noch so viel passiert, dass es für ein Treffen reicht. Das einzige Problem: es gibt fast keine Geneinsamkeiten mehr. Und das war schon lange auch woanders so. Allerdings haben andere scheinbar darunter “gelitten”, dass bei Mir so viel los war, und bei denen nicht. Dass ich so viel verdiente, andere nicht. Was mir seitdem nicht passt, ist eine latente Erwartung, ich würde nur noch herum jammern. Jedenfalls nicht über finanzielle Probleme. Höchstens in der Hoffnung, andere haben über meine Situation und die Ursachen und Gründe erfahren als ich. Oder wissen, wen man fragen kann. Aber da ist der Kenntnisstand exakt gleich scheinbar. Das ist dann so, als redet man mit seinem Papagei. Nicht nur, aber in wesentlichen Punkten. Also nicht viel anders als dort, wo man mich nur aushorchen will, was in Richtung Jobcenter oder Gericht ginge. Dass ich dann bei manchen gnädigerweise noch reden darf, das finde ich einfach nur affig. In BO gab es 2016 so Anflüge, wo eigentlich einer her musste, und denen eine Ohrfeige austeilt, die sowas denken. Das ist ausgewachsenes Mobbing - und müsste den meisten auch klar sein. Das kam danach auch nicht mehr vor. Aber eigentlich kam ja überhaupt nichts mehr vor, mangels Gelegenheit. Aktuell habe ich aber etwas gehört, als betrachtet man das noch immer als “Ausbildungsprogramm” für eine Position wie Kaiser sie hatte. Und dann wundert man sich, wenn der die als Chef alle triezt und rauswirft. Man dachte ja mal, ich würde entweder direkt Kaisers Nachfolger oder meine eigene Firma würde auch so etwas. Und dazu wollte man mir beibringen, wie das geht. Wo mir aber schon nach 3 Monaten nur einfiel; da guckt mal, wo ihr eine Dumme herbekommt, die Euch das Geld ran schafft. So geht das nicht. Ich bin kein Moneten-Austeil-Service unter Verzicht auf jeden eigenen Bedarf und jeden Anspruch an Fähigkeiten von Mitarbeitern. Generell ist es sinnvoller, den Kunden zu nützen, nicht den Mitarbeitern./ Wobei es jetzt ja dann mehr so wäre, als soll ich auf meine eigene Position verzichten und andere dafür bezahlen, dass die meine Arbeit machen. Mit meinem Gehalt. Das fehlte mir noch. Affen. Ich hatte lediglich mal gesagt, dass dieser ganze Gerichtsmist bei mir falsch ist, das muss ein Anwalt machen. Ich habe aber nicht gesagt, dass ich dafür einen einstelle. Sondern lediglich gemeint: ich Ingenieur. Ich Geld verdienen - nix Anwaltjob, besser wäre Ingenieurjob. Wenn ich ein Labor hatte, damals noch vor der Nase. Was sollten dann drei Jahre sinnloser Gerichtsmist. Ich habe aber nicht gesagt: Moment, ich muss erst für zwei verdienen, um einen Anwalt und mich bezahken zu können. Deswegen blieb mir nichts anderes übrig, als es selbst zu machen. Es gab aber kein Geld dafür. Das geht ja nicht auf Dauer.// Es kommt ungefähr hin, der Verkäufer beim Media Markt, der meinte, es gibt erst im Januar wieder IPads, könnte derselbe gewesen sein wie der Tierarzt beim letzten Termin. Was ich aber nicht glaube: dass das “unser Sohn” von der Hundeschule früher war. Da gibt es Null Ähnlichkeit. Fragt man nach, kommt sowas wie: man hat sich quasi damals aufgeregt darüber, dass ich (bei den damals einzigen 2 h Freizeit pro Wo) in der Hundeschule nach irgendwas gefragt hatte, was gerade aktuell war. Wo man essen gehen kann, ob jemand einen Student kennt, der einen Job sucht. Das übliche eben, was nur indirekt den Hund betraf. Wenn man sich darüber aufregt, warum ziehen sich die Leute keine Tüte über den Kopf, damit man gar nicht erst auf die Idee kommt, etwas zu sagen. Viel war es ja sowieso nicht. Mit den meisten konnte man ja nichts anfangen. Ich kann aber nur davor warnen, wenn sich Söhne und Töchter ausschließlich an die eigenen Eltern halten. Das ist nicht wirklich Allgemeinbildung, was dabei heraus kommt, sondern könnte eine Tradition bewahren, über die man vor 25 Jahren in Köln lachte. Ich würde mit Geschäftskunden ja auch nicht in den Fressnapf gehen wollen, sondern vermuten, dass der eine oder andere ein gutes Restaurant kennt. Vielleicht erwartet man da einfach zu viel. Ich kann auch in Köln fragen, bei den Konzern-Angestellten, die nebenan mit Lieferanten zum Essen waren, wie ich früher auch. Die wissen auch, wo es im Landkreis Passau Hotels und Restaurants gibt. Wenn man das hier für unangebracht hält, Einheimische zu fragen. Dann eben nicht. Ich würde aber vermuten, dass ich im Konzern nicht damit glänzen könnte, dass mein Hund besonders gut “Sitz und Platz” kann. Aber auch das ist schon fast 15 Jahre her. Jetzt macht der Hund gar nix mehr, unter anderem, weil der Tierarzt lieber Kasperletheater spielt. Das ist auch nicht ruhmreich. Aber alle Einheimischen sollen immer nur gelobt werden - bei den “Fremden”. /// Das Radio. GENauso bescheuert. Spielt darauf an, dass ich geschrieben hatte, ich würde meinen Hund später wieder mitnehmen. In meiner VORSTELLUNG gemeint war ein Leben nach dem Tod, nachdem der Hund gestorben war. Was denken diese AFFen hier : Die hat doch noch ein Auto. Hin, pfänden.//und meine App gehört jetzt auch schon dem RADIO. hieß es gerade. Gibt es irgendwas, was dieses dämliche Pack selber macht - ohne es jemandem wegzunehmen. Das war eine App mit Tagebuch auf dem Ipad, was ich auch nie zurück bekam. 2018 blieb es in der Wohnung zurück, fast ohne Sicherungskopien. Wenn, dann auf Festplatten, die man bei der Bank pfänden wollte.//// Köln? Dienstwagen? Das ist 25 Jahre her. Das schmiert man mir aber heute noch aufs Butterbrot, als würde jeder, der die Stelle wechselt, das nur machen, weil der ein Auto genommen hat dann raus flog. Man sucht dann das Auto und versucht, es zu nehmen. Und denkt, es geht keiner zur Polizei, weil das AUTO geklaut ist. Also - sowieso schon. Oder etwas zu pfänden. // Der Witz ist ja - wenn jemand verhindert, dass man Steuern bezahlt. Oder etwas sonst verkaufen müsste. Dann macht er das nicht für den Eigentümer, sondern versucht, sich selber zu bedienen. Ich bekomme das Geld korrekt abgenommen, aber es kommt nicht beim FINANZAMT an scheinbar, auch wenn es Steuern wären. Das ist vermutlich das Problem. Maschinen ähnlich, eigentlich müsste ich etwas verkaufen, wenn ich kein Geld mehr habe. Aber nur ein bischen. Stattdessen macht man wohl so lange rum, bis alles weg ist. Aber kaum Jemand wusste, was mir gehört. Und jetzt denkt man, ich muss nur 2 Jahre zu FORD und habe wieder Autos, Geld, für die nächsten 20 Jahre. Und äfft alles nach. Als könnte bei mir auch jemand meine Autos nehmen. Oder mich rauswerfen, wenn ich zuletzt Mal eines hatte, meist Leihwagen. Deswegen ist das nicht egal, wie das früher war. Zumindest wollte ja keiner das Auto Mal abrechnen nach dem Pfänden. Also so tun, als sei es nicht meines, vermutlich. //// Man könnten sich darûber streiten, ob Mann ein Auto Wien bei Ford nehmen darf, um privat zu fahren. Es lag aber nahe, weil die Firma die Mitarbeiter ja auch in Anspruch nahm, wie sie wollte. Ob Feierabend oder Wochenende war egal bei Dienstreisen. Aber man hätte dann wenigstens etwas ins Fahrtenbuch eintragen müssen, und es nicht dem nächsten überlassen dürfen, diese enorme Differenz erklären zu müssen. // Bei Kaiser war es dann im Arbeitsvertrag erlaubt, aber mit Abzug vom Gehalt, und bei mir war es mein eigenes Geld in der eigenen Firma. Da war die Regel: man muss zwei Autos haben, eines privat, eines Firma. Dann braucht man keine 1-Prozent-Regel. Das ging mit der GmbH nicht mehr. Aber die GmbH hatte gar kein Auto. Ich musste 1-Prozent-Regel in der eigenen Einzelfirma nehmen, da hieß es dann, weil der Touareg so viel teurer war als das private Cabrio. So dass da dann jedes Jahr die Frage war: was ist billiger. Direkt nur noch privat, oder 1-Prozent draufzahlen./// Was ich bemerke ist lediglich: wenn ich den Eindruck erwecke, Geld zu haben, zockt das Amtsgericht ab, wenn ich den Eindruck erwecke, kein Geld zu haben, zockt das nahe Umfeld ab. Oder beide. Es ist also zu keiner Zeit möglich, mal etwas für sich selber zu verdienen oder zu kaufen - obwohl es zu der Amtsgericht-/Kaiser-Aicha Zeit überhaupt keine Schulden gab. Da hatte ich noch Geld wie Heu, wurde aber praktisch genauso behandelt. So dass sich natürlich zuerst die Frage stellt: wieso soll ich denn jetzt neu verdienen, wenn sich nur der Abzocker ändert - für mich finanziell aber nichts besser wird. Bis jetzt kann mir keiner garantieren, dass dann für mich etwas besser wird. Bis auf das soziale Umfeld. Je nachdem, wo ich eine Stelle bekäme. Das soll ich mir mit der Arbeitsstelle während der Arbeitszeit teuer erkaufen?? Um nach Feierabend denselben Mist zu haben wie vorher ganz ohne Arbeit? Gerade hier war ja nach Feierabend fast nie jemand für private Treffen zu begeistern. Man betrachtete das mehr als Arbeitszeit, für mich zu arbeiten, egal, ob man nun im Labor blieb oder irgendwo hin kutschiert wurde. Mindestens beruflich. Nicht privat veranlasst. //// So juristische Caritas-Finten gab es scheinbar zu Zeiten von Ford schon. Das Üroblem damals: es gab Dirndtwagen pro Abteilung. Dazu gehörten Mappen mit Schlüssel Papieren und Fahrtenbuch - plus Tankkarte. Tanken war umsonst, aber man müsste wenigstens Ford- oderVisteon-Mitarbeiter sein, so st kam man nicht durchs Werktor zur Zapfsäule. Die Papiere von den damaligen Testwagen unserer Abteilung waren bei mir. Wenn jemand ein Auto wollte, musste er es bei mir reservieren. Und irgendwann merkte ich, dass an manchen Wochenenden 1000 km auf dem Tacho verschwanden. Ohne dass reserviert wurde und etwas im Fahrtenbuch stand. Bis dann irgendwann mal ein n Protokoll eintraf. Das Protokoll wurdesofort verworfen, wobei ich sowieso nichts bezahlen müsste, sondern es in der jeweiligen Abteilung weitergeben konnte, die bezahlt. Aber weil ich ja nun wissen wollte, wer die Autos nimmt, have ich das Radarfoto angefordert. Dann war schon klar, wer damit rum fährt. Damit dann zum Chef. Und der sagte, derjenige hätte gesagt, dass ich doch wollte, dass er die Autos nimmt. Wo ich dachte: der spinnt wohl. Wahrscheinlich hätte er sie bekommen, wenn er noch gefragt hätte. Aber einfach nehmen und klammheimlich fahren. Wieso sollte ich das wollen. Erst viel später habe ich kapiert: natürlich hat der recht: ich hatte damals im Rahmen meinesJobs die Neuwagen bestellen sollen. Unemotional der Anforderung mitsamt Neuwagen-Bestellung geht das zum Einkauf, wo ja dann mehrere Leute die Autos anfordern, bezahlen, buchen - bis die auf dem Hof stehen und als Testwagen in meinem Schreibtisch landen. So gesehen hätte ich schon gewollt, dass er die Autos nimmt. Aber ich habe nicht gesagt, dass jemand heimlich damit herum fahren soll. Das war noch bei Ford. Bei Kaiser gab es wieder Dienstwagen, ohne dass ich die bezahlte, aber bei Kaiser war ich nur 11 Monate. Die Autos danach waren meine eigenen. Abgesehen davon hatte ich auch bei Ford noch zwei eigene, private Jahreswagen. Ob das noch beide Mondeo waren, oder nur einer, als ich bei Kaiser anfing, weiß ich nicht mehr. Die wurden noch in Neukirchen gegen VW verkauft - danach hatte ich einen Kombi und ein Cabrio mit Passauer Kennzeichen, vorher Krefeld, alle Kölner Autos waren Dienstwagen von Ford. Die Passauer könnte man nur mit den Nummernschildern auseinander halten. Da war nur der 633 von Kaiser. Alle anderen waren meine eigenen. Die Passauer waren ja noch bekloppter, obwohl es sie nichts anging, fand man, ich hätte die Ford-Autos nicht an Wochenenden weiter nutzen dürfen, wenn ich damit die ganze Woche bei Kaiser war. Aber ich hätte ja schlecht mal kurz ein privates Auto in Köln holen und bis Mo zurück bringen können. Irgendwann hatte ich hier aber eine Wohnung, und damit dann auch ein Auto hier. Aber da war es dann so, dass ich noch drei Monate als Visteon-Mitarbeiter da war, und dann zu Kaiser gewechselt bin. Dashätte ich besser gelassen. Nach 5 mon hatte ich selbst schon gekündigt, nochmal ins Büro gesteckt worden, ohne irgendwas zu tun zu bekommen. Mit einem Labor, was kaum ausgepackt war und sich selbst rechnen sollte. Einerseits wusste ich nicht, wie das gehen soll, andererseits wollte ich das nicht, sondern eine Industrie-Karriere, und drittens: wenn ich alles allein machen muss, und Kaisers einziger Beiteag ist das Kaufen eines Mikroskops. Das konnte ich auch noch selber, und dann war auch alles meines - 100 Prozent Gewinn, nicht 4 Prozent. Ich saß aber im Grunde nur noch rum, um dann nach weiteren 6 mon von Kaiser raus geworfen zu werden. Dann bin ich zu ZF, kaum weniger langweilig, und dann war mit Karriere eh alles vorbei, dachte ich und habe mich selbstständig gemacht und es einfach probiert. Allein. Das war auf Anhieb erfolgreich - aber seit 2010 schien man vergessen zu haben, dass es nicht mehrKaisers Labor ist, und versucht seitdem, mir alles weg zu nehmen und mich raus zu werfen. So dass ich insgesamt den Eindruck habe: in der Region stellt man teures Personal nur zum Rauswerfen ein, und im Grunde rechnet auch jeder schon damit, nicht lange da zu bleiben. Man hat mir das schon gesagt, als ich kam, dass danach nie Jenand mit Verstand lange geblieben ist. Bei Ford war das Arbeiten ganz anders, die Bezahlung auch. Aber man brauchte sein Fachwissen nicht, so dass ich das Gefphl hatte, ich habe 12 Jahre Studium und Promotion für nix gemacht. Aber i h hatte eine tolle Fachrichtung, von der aber nichts mehr zu sehen war weit und breit, und man mit Leuten konkurrierte, die wieder ganz anderes Fachwissen nicht brauchten. Wo zB ein Kollege einmal im Leben einen Vortrag halten musste, und ganz stolz darauf war, dass er durfte, war das für mich an der Uni seit Jahren Routine. Ich hatte aber Probleme, dafür noch einen TAG Urlaub zu bekommen. Da musste der Prof erst den Chef bei Ford anrufen, damit der Verstand, dass das wichtig ist. Dafür kannte ich kein QS-System, keine komischen Datenbanken, größer als SAP und statt was selber zu testen müsste man pausenlos telefonieren und herum fragen. Um dann Ergebnisse zu bekommen, die man für sehr zweifelhaft halten konnte. Etwa, wenn in einer Besorechung über die chemische Zusammensetzubg einer Bremsscheibe einfach abgestimmt wurde, die man in Zukunft bestellen wollte. Aber ohne Untersuchungsmöglichkeiten oder passender Fachliteratur hätte ich auch nichts besseres abliefern können - mit noch so viel Werkstoff-Kenbtnissen in dem Moment. Dass ich dann bei Kaiser einnMimroakop hatte, aber keinen Kontakt mehr zu Fotd und anderen hätte haben sollen, machte das aber nicht besser. Das ging erst im eigenen Labor, würde aber auch nur begrenzt möglich, weil man mit weniger intelligenten Arbeiten nur so zugeworfen wurde, und nur noch selten in Besprechungen mit dabei war, wo man mit den eigenen Ergebnissen etwas hätte bewegen können. Solange sich mein Kontostand rasant nach oben bewegte, war mir das aber egal. Selbstständig ist das Risiko ja viel höher, zu wenig zu verdienen. So dass zuerst mal wichtig war, überhaupt etwas zu haben, um dann wieder mehr machen zu können. Aber das kam ja so nicht. Im Grunde war nichts anderes möglich als das verdiente Geld wieder ausgeben zu müssen. Aus nicht erklärbaren Gründen hat man die Zeit fortgesetzt, als ich bei Kaiser wieder eingestellt war damals, und nur noch herum saß. Aber in der eigenen Firma kündigen und woanders anfangen wie damals. konnte ich ja nicht mehr. Ich hätte die Firma aufgeben können. Aber dazu habe ich mir ja nicht für 300.000€ Maschinen gekauft. Und jetzt ist es ja immer noch so, dass ich nicht weiß, wieso ich eigentlich dumm herum sitze, wo meine Maschinen sind - und jetzt kann ich nicht mehr einfach Firmen abmelden, zumindest nicht ohne Risiko, die Maschinen komplett zu verlieren. Ich will ja auch gar nichts abmelden, sondern damit arbeiten. Aber genau das wird seit 10 Jahren verhindert - und ständig versucht, dabei noch zu kassieren bei mir. Und das klappt nicht mehr. Wo kein Geld ist, kann auch keiner mehr abzocken, indem er mit der Möhre vor dem Esel den Esel bewegt. Irgendwann ist der verhungert, wenn er immer nur der Möhre hinterher rennt, ohne etwas zu fressen zu bekommen. Auch jetzt merke ich, dass man da wieder ansetzt, wo man mir 2010 das Labor abgeschossen hat - nicht etwa da, als es noch lief, um damit weiter zu machen. In den Köpfen der Leute ist nur : rauswerfen, kaputt machen, ruinieren. Wenn das der Fall ist: Ziel erreicht. Was andere betrifft. Damit man selbst besser dasteht. Im Grinde könnte man sich aber dasselbe fragen: das, wo die ihr Geld mit verdienen, ist auch nicht gerade eine Arbeit, für die man studieren muss. Das kann ein Arbeiter auch. Gemessen wird man aber nicht, an dem, was man kann, sondern an dem, was man hat. So dass die, die ihr Vermögen nur geerbt haben, ein völlig verzerrtes Bild von Wissen und Können prägen. Sobald andere den Eindruck bekommen - oft zu Recht - „das kann ich auch“. Dann wollen die auch das entsprechende Vermögen. Aber das muss man eben verdienen, erben, oder stehlen, die Tendenz geht hier eindeutig in Richtung Stehlen. Und dazu bin ich ja nicht da: dass ich das Geld ran schaffe, was andere mir dann stehlen können. Aber irgendwie denken einige das doch - möglicherweise von Anfang an.//// Und das alles unter dem Aspekt, dass theoretisch es ner meiner ehemaligen Arbeitskollegen im Rahmen seiner Firma die Firma Kaiser gekauft hat - da hat man dann so leicht auf den Lippen; wieso Kaiser. Die gehört doch dem....was für mich doch seit mehr als 10 Jahren der Fall ist: es betrifft mich nicht. Seit 2015 ist Kaiser nicht mehr Vermieter, seit 2018 bin ich nicht mal mehr Mieter in einem der ehemaligen Kaiser-Gebäude. Das Problem ist nur: mein gesamtes Eigentum blieb da drin. Da komme ich nicht mehr dran. Möglicherweise gibt es noch ein anderes Problem: die Leute wissen garnicht, was Kaiser für eine Firma ist oder war - irgendwie hat man da viel zu wenig Umsatz oder Bilanzsummen im Kopf. Faktor 100 falsch. Aber die Personen, die man damit in Verbindung bringt. Die müssten eigentlich wissen, wie das wirklich ist. Was man mit einem Blick im Handelsregister sieht ist jedenfalls ein Unterschied, ob eine Bilanzsumme 400.000€, 1.5 Mio oder 250 Mio € ist. Wie hoch der Umsatz ist, steht da nicht direkt, das muss man dann woanders her erfahren oder raten, anhand der Maschinen. Oder der Mitarbeiter-Zahlen - wobei 400 Ingenieure bei Visteon was anderes war als 400 Mitarbeiter bei Kaiser. Oder wenn Bosch mit 28€ Stundensatz rechnet, bei mir aber damit nur der Werkstoffprüfer vielleicht in Betracht käme, dann kann man leicht daneben liegen - aber nicht um das 100-fache. Es geht ja auch nicht um genaue Zahlen, sondern um Eine minimale Vorstellung von dem jeweiligen Rahmen, in dem man sich bewegt - um abschätzen zu können, was man da bewegen muss, um überhaupt was zu verdienen. Und wenn es bei mir früher 250.000€ Umsatz für mich allein gab, und davon nur noch 12.000€ pro Jahr für mich sein sollen auf einmal - dann glaube ich nicht, dass ich damit noch was zu tun habe, was meine Firmen wirtschaftlich betrifft. Formal sind es noch immer meine. Aber das Geld kommt jetzt vom Sozialamt, nach fast 10 Jahren mit Null € Umsatz. Es wird jetzt nicht so werden, dass ich für 12.000€ arbeite, und anderen meine früheren 250.000€ beschere. Wenn ich arbeiten muss, dann sind 50.000-100.000€ im Jahr normal in der Industrie. Natürlich hätte ich aber meine 250.000€ gern weiter verdient. Mit laufenden Kosten wie bis 2017 mit bis zu 70.000€ im Jahr muss ich auch nicht arbeiten gehen, da bleibt ja wieder nichts über. Das blöde ist: auf Kosten habe ich keinen Einfluss mehr. Aber wenn ich Geld habe, versucht man, damit irgendwelche Kosten zu decken, ob ich will oder nicht. Oder zu lenken, was ich mir neues kaufe. Und dazu habe ich keine Lust mehr. Das finde ich viel schlimmer, als wenn jemand einmalig 8 Mio klaut. Aber das interessiert seit 10 Jahren überhaupt keinen.. //// Mir ist scheissegal, was da war. Mir ist weniger egal, wenn scheinbar “ebenbürtige” Personen sich immer noch ihre Meinungen wie am Stammtisch bilden, und am wenigsten egal ist es mir, dass man später über Radio und Fernsehen so tat, als sei meine Reaktion Ursache dafür, ob ein Abend so oder so verläuft - bis hin zu dem totalen Ausschluss aus jeder Gesellschaft. Ich muss unbedingt gegen Kaiser sein scheinbar, sonst ist das falsch. Mindestens darf ich nichts gut finden oder auch nur egal finden, was eine potentielle Straftat sein könnte. Aber da gibbet nix zu finden, wenn man nur 10 Zeilen in der Zeitung liest, aber ganze Bücher darüber schreiben könnte, was irgendwo irgendwie läuft und von irgendwem komisch gefunden wird. /// Als ich 2010 mal Meinte, irgendwann kommt einer und will was zurück. Das war etwas anderes. Ich hatte viel Glück, und viel verdient - was nicht selbstverständlich ist. So dass latent immer im Hinterkopf war: warum ist das so, in einer Gegend, wo man kein Stück Kuchen ohne Hintergedanken geschenkt bekommt. Es war nicht gemeint: alles, was ich habe, ist nur geliehen.///// Zu den 8 Mio, die laut PNP bei Kaiser verloren gingen. Darüber regen sich die Leute scheinbar unheimlich auf. Bei einer Firma mit 500 Mitarbeitern und 100 oder 200 MiO eur ist diese Zahl 8 Mio Corona-Geld verschwindend wenig. Wenn means es privat klaut, ist es unheimlich viel. Ich habe keine Ahnung, was da war. Ich kenne auch nur die Zeitungsartikel. Ich bemerke nur, dass man zB in Cux mich massiv angegreifen wollte dafür, dass ich ein öffentliches Fordchungsprojekt im Sinn hatte. Ganz normal wie an jeder Uni. Und dann unterschwellig zu hören bekam, ich hätte doch schon genug Schäden angerichtet. Womit denn? Ich habe früher studiert, ich habe Bafög bekommen. Ich habe als WissMit aus öffentlichen Projekten Gehalt bekommen an der Uni. Auch aus Industrieprojekten. Aber das betrachtet man als „Schäden anrichten?“/// Man sitzt da wohl auf einem öffentlichen Portemonnaie, als würde man jemandem die Haare vom Kopf fressen - was man als Sozialarbeiter unbedingt verhindern muss. Sonst gibt es für Obdachlose zu wenig Wolldecken. // 8 Mio sind öffentlich nicht mehr wert als private oder Firmengelder, scheinen aber ganz anders bewertet zu werden. Ich glaube, die Orts-Presse hat zu wenig Ahnung und keinen Zugriff auf Firmen, und Auftrags-Kenntbisse, so dass mit der Corona-Förderung zufällig neue Informanten oder selbst ausgerechnete Summen „heraus kommen“, ohne die normalen, genauso hohen Summen von Kunden für die Produktion zu kennen. Jeder normale Mensch würde das Geld behalten und nicht zurück zahlen wollen. Offenbar dreht es sich ja darum, dass man es in Betracht zieht, etwas zurück zu bekommen von Kaiser, und meint, Kaiser kann nicht nachweisen, wofür das Geld war, also muss es zurück. Aber wie gesagt, das weiß ich nicht, was das soll. Ich finde es jedenfalls nicht ausreichend relevant, um eine ganze Firma kriminell zu finden. Man kann sich höchstens fragen, wieso man bei 200 Mio € Umsatz keine 8 Mio € Ausgaben nachweisen kann. Normalerweise würden kaum 8 Mio € Gewinne übrig bleiben. Angenommen, das ist der Gewinn pro Jahr, um die 8 Mio, da kann doch keiner hergehen und behaupten, genau das ist das Geld vom Staat für Corona. Das ist unberechtigt, das will man zurück. Da würde ich dann sagen: dann macht Eure Arbeit doch selber, wenn da nix übrig bleibt, kann man es auch lassen. Stimmt auch nicht ganz - wäre aber genauso platt. Über solche Nachrichten rege ich mich nicht auf. Da gibt es ganz andere, subtilere, die viel größere Folgen haben können.///Ich glaube, die Leute haben ein Problem mit solchen Zahlen, weil die sich gedanklich nicht von ihrem eigenen Geld lösen können und dazu tendieren, etwas davon abzweigen zu wollen. Und nicht verstehen, wenn es keiner macht. Das ist aber normalerweise kein Thema. Man macht das von Beginn an von selbst so, dass man nicht auf die Idee kommt, es zu vermischen. Bei solchen Aufträgen. Bei eigenen im eigenen Labor natürlich nicht. Das sind ja dann meine für mich. Aber dazu braucht man eben eine Firma, Maschinen. Bei mir mit eigenem Geld bezahlt - also kommen auch eigene Gewinne raus. Viel größer hätte es aber nicht werden dürfen, dann hätte ich Investoren gebraucht. Man verwechselt hier scheinbar Aufträge mit Investoren - und hält alles für Kredit, so dass man immer alles zurück Will. Wenn man weiß, was rein kam. Also vermute ich: dieselben. Kaum Hört man: Kaiser bekam 8 Mio, schon will sie jemand zurück. ///// Nebenbei fragt man sich natürlich, ob Fulda in Bayern liegt. Jedenfalls nicht so richtig. :-) Rein gefühlsmäßig von hier aus betrachtet gehört schon München nicht mehr zu Bayern. Zu groß, mit 150 km viel zu weit weg - und was man da will, ist teurer als auf dem LAND. Das braucht keiner. Dann gehört es auch nicht dazu./// Was im Dorf passiert - bezogen auf meine Einkäufe - völlig bekloppt. Supermarkt nach wie vor nix zu meckern. Ab und zu gucke ich mal, ob ich auch Lebensmittel bekäme, wenn ich etwas bestellen müsste und nicht selbst einkaufen kann. Vorräte sind irgendwie unpraktisch mit so wenig Geld - und frisches Zeug bekommt man sowieso kaum gelagert. Letztes Jahr war scheinbar Lidl die einzige Option. Aber Lidl hat gar keinen Lebensmittel-Versand. Dieses Jahr bliebe vielleicht eine Option über Amazon, mit Spezial-Mitgliedschaft - wo aber schon mein letzter Account mitsamt Guthaben plötzlich weg war. Es kann sein, dass es was gäbe, aber sicher sein könnte man sich nicht. Das Problem ist das Bezahlen mit Bargeld. Man kann nur begrenzt solche Einkaufsgutschein-Karten kaufen und einlösen, das Meiste muss überwiesen werden, und genau diesen Hahn will man mir ja scheinbar zudrehen - dass irgendwer mir irgendwo auf einen Account Geld aufladen kann, das hat man 2017 schon vor Gericht angedeutet. Aber damals hatte ich mit viel Diesel für etwa 100€ Payback -Punkte gesammelt. Ich wundere mich immer über diesen Kleinscheiss, den man da vielleicht verfolgt. Man kann’s auch übertreiben. Dann hätte ich vor, mir einen Rechner zu kaufen, aber zur Zeit ist ein mcBook zu teuer und kommt nicht vorbei. Jetzt gibt es mal einen Laptop, der für Win 11 aber nur sehr begrenzt ausgestattet ist - also ein Risiko, ob das Ding auf Dauer reicht. Etwa fast genauso schlecht wäre ein iPad. Aber ein iPad könnte man auch noch anderweitig brauchen. Da tendiert man also in Richtung IPAd. Was passiert: der einzige Laden, wo man eines bekäme, theoretisch - wenn jemand es dort bestellt. Der macht zu. Genauso lange, bis der Laptop im Supermarkt nicht mehr im Angebot ist. So dass der Eindruck entsteht: hier guckt jemand auf meinem Handy mit, was ich im Internet aussuche, und informiert dann die umliegenden Läden, was man mir gibt und was nicht. So dass ich im Grunde wieder nichts aussuchen kann, zumindest nicht ohne weitere Mühe - und mir vorkomme wie mit 12, Wo Mami und Papi mir erlauben mussten, was ich von meinem Taschengeld kaufen will. Das kann alles Zufall sein, aber man kann das scheinbar provozieren - indem man demonstrativ guckt (auch wenn man sich gar nicht daran orientiert). Und genau so ging es doch bereits 2010 schief. Ich hatte Immobilien angeguckt, um eine Vorstellung zu bekommen, was man so bauen kann, wenn es ein Laborgebäude mit Wohnung sein würde. Ein Einfamilienhaus ist einfach. Da müsste ich mich nicht informieren. Was man aber aus meinen Recherchen scheinbar ableitete, war völlig falsch. Man dachte, ich renne dann los und kaufe genau dieses angebotene Gebäude, man muss mich nur dort hin scheuchen. So funktioniert „Sozialarbeit“ jedenfalls nicht, wie man sieht.//// Das Radio quatscht Sozialarbeiter-Strategie - da geht es darum, dass man auf Wünsche eingehen muss, und dazu zuhören, was jemand will. Das hat man mir so beigebracht, als ich meinte, komische Wohnung, wenn man mich schon da auf eine Bettkabte setzt, könnte man mir noch Gelegenheit geben, wenigstens die Wände zu streichen. Aber der Vermieter hatte zuvor nur gefragt, ob der Sozialarbeiter ein Pfund Kaffee mitbringen kann. Und ich würde darauf hingewiesen, dass er das ja nicht gesagt hat, dass er Wände gestrichen haben will. Also bekam er sein Pfund Kaffee. Wo ich mich dann frage: Sozialarbeiter sind studierte, hoch qualifizierte Leute. Und kein Bestell-Service. Wenn ich was will, und weiß, wo es etwas gibt, würde ich danach fragen. Und nicht hoffen, dass ein Sozialarbeiter dasher und irgendwie heran schafft. Da ist dann aber ein Unterschied, ob man 16 oder 46 Jahre alt ist - und was man kennt. Prinzipiell muss man ja voraus setzten, dass der Sozialarbeiter überhaupt versteht, was gemeint ist. Mit 16 kann das noch hin kommen, aber mit 26 schon nicht mehr. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Akademiker in solchen Bereichen auch nur annähernd weiß, was in technischen Bereichen nötig ist. Oder möglich ist. Prinzipiell ist erst einmal alles offen, wenn man die Qualifikation und das Talent mitbringt. Relativ konkurrenzlos kann jeder studieren, was er will. Arbeit finden schon nicht mehr, wo er will. Und da dann die Richtigen zu treffen ist teils Zufall, teils organisiert - und dann geht das Meiste von selbst. Und nicht gar nicht, es sei denn, ein Sozialarbeiter geht mit. Was ich zB beobachte: ich habe konkret nur eine einzige Mail in letzter Zeit verschickt und konkret gefragt, ob jemand etwas weiß. Das ist unwahrscheinlich, es sei denn, eine Abteilung sucht bestimmte Leute, oder Lieferanten - ansonsten macht das die Personalabteilung. Da muss man sich dann bewerben und verschwindet in großen Stapeln, es sei denn, es findet einer zufällig diese Bewerbung, der einen kennt. Auch hier kommt keine Antwort, sondern es kommen irgendwelche Leute aus der Region, beginnen, blöd um mich herum zu scharwenzeln, stehen irgendwie rum - so dass man entweder diese Leute fragen müsste. Oder man findet selbst etwas, und dann sind die wieder da und tun so, als sei es auf deren Mist gewachsen, ob ich etwas finde oder nicht. Man braucht in dem Fall meine Wündche nicht Bonn den Augen abzulesen. Man hat vermutlich meine Mail erhalten oder ausspioniert. Und dann wird mal geguckt, ob ich etwas gefunden habe oder nicht, und anstelle des Gefragten reagiert oder agiert. Wenn ich zB bei Ford frage, kommt so gut wie nie eine Antwort. Ich könnte aber Personen fragen, die noch neu sind für Dritte, solche Mails gehen oft erst einmal. Kommt da kein Job, Auftrag etc. - dann fangen irgendwelche Leute an, mir mitzuteilen, man kann mich mal - ich brauche mich da nicht mehr blicken zu lassen. Als hätten sie es in der Hand. In Wirklichkeit kam nur keine Stelle bei raus. Das geht oft so weit, dass die Leute sich die Persönlichkeit anderer komplett einbilden. Ich habe gar nichts erwartet - bin also fast sicher, es gibt nichts, wo ich über Nacht einfach hin Latschen kann wie es hier oft üblich ist - bei Hilfsarbeitern. Mich hat eben nur interessiert, was denn da passiert, wenn ich es konkret auf eine einzige Anfrage zurück führen kann. Konkret auf diese Anfrage kommt nichts - stattdessen auf eine vorige. Man tut dann so, als hätte ich 5 konkrete Möglichkeiten gehabt - will aber nicht. Zu der Zeit gibt es aber schon die nächste Frage. Im Abstand von fast einem Jahr. Theoretisch kollidiert da aber diesmal nichts, wenn das heute echte Chancen gewesen wären, hätte es die vor 1 Jahr auch schon gegeben. Aber da habe ich nur vor Ort was gesagt, nicht in der Mail. Komischerweise versucht man dann jetzt aber, scheinbar vor Ort etwas „zu finden“, oder dabei zu helfen. Statt mir per Mail zu antworten. So ein Affentheater ist einfach daneben. Das sagt auch selten jemand konkret, außer beim Jobcenter, aber selbst da nur ganz kurz mal andeutungsweise - dass man da eine bestimmte Firma im Visier hat. Vielleicht aber nur eine von 1000 Stellenanzeigen gerade aus dem Internet gefischt hat. Aber man merkt, dass sich da welche scheinbar anbieten, gefragt werden wollen irgendwie. Möglicherweise, um großkotzig abzulehnen. Aber das würde in Konzernen keiner machen, weil kaum jemand die generelle Kompetenz dazu hätte. Was ich noch weiß, von damals: man hatte noch Papier-Bewerbungen, die lagen dann aus - und jeder Vorgesetzte kam gucken, ob etwas für ihn dabei ist. Eine Absage gab es dann nach dem Vorstellungsgespräch vielleicht, aber dieser Supervisor hätte jetzt nicht für andere Abteilungen mit entscheiden können. Es kann natürlich Gründe geben, warum eine Personalabteilung grundsätzlich gegen eine Einstellung oder ein System gegen einen Lieferanten spricht, der ein rotes Feld hinter seinem Firmennamen hat. Aber es gibt keinen wie bei Kaiser, der grundsätzlich bestimmt, ob jemand da arbeitet oder nicht. Wenn jemand das kann, dann sind das wirklich schon ganz andere als irgendwelche 18-jährige Pissnelken. Natürlich kaufe ich denen die Show nicht ab, dass SIE etwas gemacht haben oder nicht, was für mich Auswirkungen hat oder nicht.//// Was man mir überall mehr oder weniger deutlich präsentiert, ist eine Kombination aus einer Art Technischem und kaufmännischem Leiter. Das ist bei Kaiser so gewesen, außer Kaiser als Geschäftsführer selber noch zwei, das gab es mit einem Startup 2010 bei Bekannten, das ist immer noch so, dass man dieses Päarchen anstrebt, auch, wenn die Firma gar keine Mitarbeiter hat. Für so eine winzige Firma braucht man aber nicht wirkliche hochwissenschaftlich fundierte Finanz-Kenntnisse, wenn die Arbeit rein technisch ist. Ich weiß nicht, was man eigentlich wollte - mich als Geschäftsführer ohne Funktion, außer zu bezahlen. Oder mich als einzige, die überhaupt Umsatz erzielt, die anderen verdienen leichtes Geld und spielen auch noch Chef. Wenn man mir so ein Firmenmodell überstülpen wollte, kann das nix geben. Das wird auch dem nicht gerecht, der mit seinen bwl-Kenntnissen gar nix machen kann. Man fängt doch eigentlich mit den Indianern an zu wachsen, nicht mit den Häuptlingen. Wenn das Zufall ist, und man mit irgendeiner Aushilfe jemanden hat, der sowas studiert, merkt man ja auch nichts davon, was der eigentlich kann, wenn man ihm so eine Arbeit nicht gibt. Gerade hier in der Region sucht ja keiner seine Beschäftigung selber aus, wenn der irgendwo anfängt. Das hört sich dann schon so an, als kommt die Arbeitsanweisung dann von außen - und dann hat man den Salat, wenn Unbekannte versuchen, die eigene Firma zu führen, ohne selbst dort zu arbeiten. Das Pisspack da im Fernsehen ist doch genau dasselbe. Mich interessiert dieser Mist nicht. Ich will mit Laboruntersuchungen arbeiten, nur deswegen bin ich vor 20 Jahren bei Ford weg. Ich finde das eine Frechheit, seit etlichen Jahren, fast Jahrzehnten daran gehindert zu werden, weil irgendwelche anderen sich etwas anderes für mein Labor vorstellen. Dann hätte man mir das sagen müssen, bevor ich studiert habe, damit ich einen noch passenderen Beruf aussuche. Aber noch besser geht es ja kaum, ohne Abwertung, jetzt bin ich aber nunmal Alt genug, um selbst zu wissen. Womit ich Geld verdienen will, und deswegen habe ich mir mein Labor ja gekauft - und nicht dazu, komisch doofe Aushilfen auszubilden, albern kleine Firmenstrukturen gut zu finden oder einen eigenen Konzern zu gründen, um in einem Konzern als Konzernmitarbeiter zu arbeiten. Da kam ich ja her, wozu dann der ganze Umstand, da wäre ich besser gleich da geblieben. Wenn das alles ist, was ich je hätte erreichen können, wäre ich damit deutlich reicher geworden. Aber es kamen keine fachlich passenden Arbeiten vor, nur wenige. Mikroskope hatte Visteon gar nicht in Köln./// wenn ich eine Stelle suchen muss, ist das schon das Letzte, was ich je wieder wollte. Das mache ich nur, um mir ein neues Mikroskop kaufen zu können, sonst bekomme ich ja wohl nie wieder eines zu sehen in dem Kaff hier. Aber dazu brauche ich Klarheit, um nicht schon wieder jedes Geld den alten Firmen hinterher zu werfen. Daran scheitert es. Man nimmt einfach alles, was ich habe am liebsten, egal, wie viel es ist. Damit bekomme ich nichtmal ein Auto.//// Was man ab und zu andeutet, zwei Möglichkeiten: man bemerkt Ausländer in meinem Umfeld, oder schickt mich extra hin. Aber das heisst weder, dass ich da nach einem Ausweis betteln kann, noch nach einem Job. Man hat zwar mal gehört, dass ich auch im Ausland arbeiten würde. Aber ich sehe das nicht so, als müsse ich JEDE Begegnung irgendwie ausnutzen, um Vorteile für mich raus zu schlagen. Das war ja genau das, was mir immer auf den Sack ging, dass jeder, der mich traf, guckte, was er benötigt, für sich selber brauchen kann. Ob das Säge ausleihen bis Auftrag von Ford für die Produktion war. Keiner sprach wirklich mit mir, sondern hat sich seinen Vorteil bei mir heraus zu quatschen versucht. Oft direkt gebeten, ich möge diesen oder jenen bitten, etwas für meine Nachbarn zu tun. Die SAG wollte einen Zaun ums Gebäude, Bekannte wollten einen Job für ihre Bekannte, es gab eigentlich nix „nur so“. Nach 12 Jahren Bochum, wo ich mich erinnere, dass ich ein Mal gefragt wurde, ob ich ein Zubehör für einen Oldtimer Gießen lassen kann. Ich habe dann mal rum gefragt, aber keiner wusste, wie das geht, und vor allem, was das soll. MAn hätte das gemacht, wenn es ohne Mühe möglich gewesen wäre. Aber sich dafür ein Bein ausreißen, anderen einen Gefallen zu tun, war nicht üblich. Man verdiente gut, jeder konnte sich selbst alles kaufen - und Pakete in die DDR schicken wurde auch langsam unmodern. Das, was drin war, sowieso. Die meisten guckten etwas ratlos, während hier gar kein anderes Thema für relevant genug gehalten wurde, mit jemandem zu reden. Als zu gucken, dass der was für einen tut. Ich kenne ja auch ganz andere Kaliber, merke aber, dass man mich nicht aussuchen lässt, mit wem ich zu tun haben will. Es muss dann wieder einer „von hier“ sein. Das weiß man doch langsam, dass ich lieber unabhängig sein will, oder nicht ausschließlich auf genau einen anderen angewiesen. Ich glaube, man sucht immer noch einen Ersatz für Kaiser, weil man denkt, das war erfolgreich - für andere - das machen wir genauso noch einmal. Möglicherweise denkt man sogar, es war auch früher kein Zufall, das „muss so“. Warum, weiß zwar keiner. Klingt aber logisch. Das ist Wirklich ähnlich wie das, was man mit einem Hund macht. EIN Herrchen, eine Familie, ein paar Kommandos, und nicht allein lassen. Regelmäßig füttern und etwas Gassi. Das reicht. Und dann wundert man sich, wenn man einen Terrorhund bekommen kann. Manchen Hunden reicht das, anderen aber nicht.////Außerdem lachen einige, wenn man in Betracht zieht, dass es Mafia-Methoden besser tun als andere. Ich war immerhin bei Ford, einer der Konzerne mit dem größten Umsatz weltweit, und nicht gerade als Hilfsarbeiter vorgesehen damals. Wo soll denn sowas sein - wenn nicht da, wo Geld fließt. Man merkt davon aber nichts. Das Problem ist die Vielfalt der potentiellen Geschäftsfelder. Was sich nicht fürs Management eignet, fällt damit nicht automatisch raus, sondern bleibt im Visier. Ich weiß zwar, wie Ford oder ähnliche agieren. Nicht personenbezogen, sondern auf den Arbeitsplatz bezogen, egal wer auf dem Platz arbeitet. Aber wenn man jemanden beeinflussen will auf den „richtigen“ Arbeitsplätzen, dann geht man auf die Personen zu. Nicht auf Stellenbeschreibungen. Ich weiß konkret nix. Aber ich würde da nicht drüber lachen, wenn jemand es in Betracht zieht. Man muss sich einfach vorstellen, Geld spielt dabei die geringste Rolle. Wenn jemand jemand anders kaufen will, für was auch immer, spielt Geld keine Rolle. Jeder Auftrag in der Produktionsfirma ist mehr als die meisten Personen im Leben privat verdienen. Es scheint dann schwierig zu werden, wenn man mit Geld nichts erreichen kann. Ich vermute, dass man mir nur deswegen so massiv den Hahn zudreht, weil man weiß, dass Geld das erste Mittel zum Zweck ist. Aber was genau man damit eigentlich verhindern will, ist auch nicht heraus zu finden. Möglicherweise nix, man möchte nur an meiner Stelle viel Geld bekommen können. Und wird pampig, wenn nix kommt. /// Das Fernsehen lästert blöd rum - und tut dabei so, als hätte einer der Hinder-Vermittlungs-Vereine irgendwas mit meinen früheren Aushilfen zu tun. Man beschwert sich, Pausen zwischen den Tests nicht auch bezahlt bekommen zu haben. Die Pausen waren 4 h. Jederging wieder nach Hause, die meisten kamen irgendwann gar nicht zurück, also musste ich - Tag und Nacht. Das Problem gab es an der Uni schon, wenn da Versuche liefen und en HiWi nur 10 h pro Wo kam. Dann hätte er für seinen 400€-Job ja nur 3 Handgriffe gemacht. So war das aber nicht, alle Warenbörse da, machten ihre Studienarbeiten, noch andere Arbeizen als HiWi und waren an ihrem Schreibtisch fast zuhause. Allerdings hatte dabei keiner erwartet, dass man ihn ausreichend bedient. Bei mir wurde das dann im Labor anders, wenn Mitarbeiter kamen. Die Pissnelken kamen ausschließlich, um sich bedienen zu lassen. Aber das Problem löste man ganz einfach. Ob ich mich 8 h ärgere, und dafür 3 Handgriffe bekam - vielleicht. Oder keinen Handgriff. Und dabei noch Geld sparte. Da blieben die eben wieder da. Fertig. Ich hatte nur gehofft, eines Tages sind welche dabei, die so sind wie wir Inn Bochum. Aber das waren alles (fast) nur primitive Helfer, und blieben das auch, jeder Habdgriff ein Kommando, kein Kommando, kein Habdgriff. Wie eIn Hund. Sitz, Platz. Leckerchen rein. Egal, ob Student oder nicht - das ist nicht „ebenbürtig“. In Benehmen nicht, bei Kleidung nicht, bei Fähigkeiten nicht. Aber eingebildet bis zum Gehtnichtmehr - man war ja Student. Eine Ausnahme in seiner Region. Während in Bo 40.000 Studenten kaum noch Blick auf andere ermöglichten. Umgekehrt eben. Und dann geht man da weg - und sieht Trampel, Schlunz, und kann es kaum fassen. Das ist nicht ebenbürtig, wenn jemand in seinem Leben mal 3 Jahre tagsüber in DEG studieren war, an der FH. Oder ob man wegzieht, 12 Jahre studiert und promoviert und ausschließlich mit Akademikern zusammen lebt - wenn auch mit breitem Spektrum. Aber nicht so Weit auseinander wie ich und Studenten hier. Je nachdem. Nicht alle. Bei mir gibt es Defizite Inn den Erfahrungen, die Kinder von Fabrikanten mitbrachten - die im Rahmen eines Studiums natürlich nicht vorkommen. Es gab Ansichten - beim Geld ausgeben, die andere anders kannten. Wenn die meisten in die Mensa gingen, gingen andere zum Chinesen oder zum Griechen, was ja eindeutig kultivierter wirkt. Das merken auch Vorgesetzte - denen bietet man in der Firma keine Kantine an, die nimmt man mit zum Essen. Aber gleichzeitig haben die Kantinen aufgerüstet, bis sie überall gut genug waren. Und weniger langweilig. Man war also angehalten, sich an Besserem zu orientieren. Und hatte damit oft seine Mühe. Heute ist das umgekehrt, wenn ich nicht jeden und alles akzeptieren will - oder geneigt bin, etwas zu kritisieren, dann erwartet man von mir, dass ich mich anpasse. Nach unten. Damit das werte Personal auch ausreichend beachtet wird in seinen Bedürfnissen. Beim letzten Abendessen gab es prinzipiell kein Problem, es sind nur Kleinigkeiten, die mir auffallen. Schöne Räume, leckeres Essen, alles bestens, aber kein Mensch benutzt eine Serviette, nichtmal wenn Besuch kommt. Macht nix, braucht keiner. Aber das ist ungewöhnlich für mich, wenn es keine gibt. Das ist keine Frage von Geld in so einem Rahmen, sondern einfach Erziehung und Gewohnheit. // Dabei war alles so aufgeräumt wie in einer Ferienwohnung, wo keiner wohnt. Nur manchmal. Aber am Eingang 500 Jacken übereinander - alle auf Erwachsenen-Höhe. Soweit ich mich erinnere. Das ist auch noch so, bis die Kinder groß genug sind, “oben” dran zu kommen. Bei mir hatte selbst mein Hund einen eigenen Kleiderhaken. Wenn das Zeug nass ist, ist das nämlich nötig. Sonst zieht man da einen Fummel aus dem Haufen, der so aussieht, wie er eben aussieht, je nach Wetter. Es gibt auch Leute, die nehmen Bügel. Gerade von Besuch - mich stört es nicht. Aber mir fällt es auf. Weil das woanders nicht immer so ist. Der Vorteil ist eben: das ist einfacher für mich, dann muss ich mich auch nicht perfekt benehmen. Wobei man ja praktisch gar keinen Kontakt gewohnt ist. Aber ich merke eben, andere haben vielleicht immer so wenig verschiedene Gelegenheiten und wenig Vergleichsmöglichkeiten. Wobei ich es oft so mache, mich absichtlich daneben zu benehmen, wenn mir der Umgang “zu hoch” wirkt - auf manchen Tagungen kam das vor. Vor allem, wenn das dann noch in Fremdsprachen sein müsste. Dann unterhält man sich übers Wetter, weil man das macht, interessiert aber keinen wirklich. Wenn zB der Kanzler einer Uni beim Essen raucht- dann erwartet man das genauso wenig wie ein Buffet mit Hummer, wo man nicht weiß, wie man das Zeug essen soll, und dabei guckt auch noch jeder, ob man es kann. Da hilft dann: man lässt seine Bekannten dennSmalltalk führen und kämpft mit seinem Essen mehr oder weniger unbeobachtet. Je nach Gelegenheit lernt man das noch mit der Zeit. Man muss eben welche kennen, die andere zuerst ansprechen. Als Studentin sehr einfach, je älter man ist, umso schwerer. Da ist man für das Benehmen seiner HiWis dann mit verantwortlich. Früher ging das, heute würde ich erstmal gucken, ob das geht. Oder ob ich da eine Lumpensammlung mitbringe, die Pommes mit dem Fingern isst. Immerhin kann ich mir heute aussuchen, wo ich hin gehe und wo nicht. Früher musste man mit, ob man wollte oder nicht. Die Frage war nur: wie lange muss man denn bleiben - oder wer kommt denn noch. Der Eindruck, der heute entsteht ist fast wie im Fernsehen: wenn man sich überhaupt mit mir trifft, dann so, als hätte ein anderer es so angeordnet, oder als würde es sich lohnen. Und wenn man mich dann endlich wieder los ist, ändert sich die Gesichtszüge sehr schnell. So, wie eine reiche Tante zu Weihnachten, so beliebt bin ich ungefähr. Und dann gibt’s noch nichtmal was von mir. / Oder noch ein n Beispiel, auch wenn man es kaum allgemein beschreiben kann, derjenige weiß wohl, wer gemeint ist. Man kommt also aus dem schönen Ambiente, jemand bringt mich nach Haus - und zur Tür. Meine Unterkunft ist unter aller Sau, von der Einfahrt bis zur letzten Gardine. Aber was passiert; man guckt vorwurfsvoll auf 3 cm Flecken nicht geräumten Schnees auf 3 Stufen. Die Stufen an sich sind schon unter aller Sau. Aber was wird kritisch beäugt: etwas, was ich nicht gemacht habe. Als wenn dieses bischen Schnee nun das Problem wäre. Natürlich fällt man dann noch demonstrativ über eine Fußmatte, die zwar saugfähig ist. Aber eben keine Flur-Matte. Aber dass ein Überleben kaum möglich ist, und es keine Dusche gibt, wird nicht weiter schockiert zur Kenntnis genommen. Dafür kontrolliert, ob ich warmes Wasser habe. Dafür gibt es nämlich 10€ extra im Monat, vom Sozialamt - wenn es über Strom läuft. So dass ich den Eindruck hatte, da guckt jemand allen Ernstes, ob ich 10€ pro Monat mehr zu Recht erhalte. Obwohl eigentlich nix passt in der Wohnung - und offenbart mir damit: damit kennen die sich hier aus, Sozialhilfe plus - was mir noch nie zuvor im Leben begegnet war. Das ist nicht ebenbürtig, obwohl ich selber auch “nur” aus einer damals typischen Arbeiterfamilien kam. Für heutige Verhältnisse ist das zwar schon deutlich hoch gearbeitet, was die meisten in der Siedlung im Laufe der Zeit aus ihren Häusern machten. Aber kein Umfeld wie unter Akademikern an der Uni. Das ist nicht schlimm, aber dass ich jetxt für ein paar EUR hier arbeiten sollte, obwohl ich deutlich überlegen wäre, und denen dabei huldigen soll, das geht nicht. Ich würde auch nie auf die Idee kommen, was dazu zu sagen, wenn es nicht immer so wäre, dass man an mir herum nörgeln und erziehen will. Diesmal nicht so deutlich wie sonst. Aber es gab früher auch schon Situationen - wo man sein Auto weiter putzte, als ich kam - und mir dabei die ganze Zeit seinen Arsch zeigte. So dass ich heute denke: haben die da wirklich gewohnt, oder war das ein 10€-Job fürs Auto waschen, wo ich gestört habe damals. Das gibt es sonst nur im Film, wenn Polizisten irgendwelche Leute ohne Termin befragen, dass die Leute sich davon nicht weiter gestört fühlen und weiter arbeiten. Aber das ist lange her. Geld ist eben nicht alles. Immerhin ist man ja auch über mein Labor her gefallen (nicht dieselben vermutlich) und hat es sich unter den Nagel reißen wollen. Unmöglich ist das nicht, so etwas in Betracht zu ziehen. Bei mir gibt es seit 10 Jahren überhaupt keinen Umgang - aber deswegen gelten die “alten” Regeln noch. Als sei ich aus Uni und Industrie nie weg gewesen - und gerade neu hier. Sonst würde ich vielleicht gar nix mehr merken und längst mit den Fingern essen. Wenn alle anderen das auch machen. Bei Hähnchen etwa, das war auch etwas, was man besser vermieden hatte. Weil das Messer und Gabel so umständlich ist - und mit den Fingern im Lokal eigentlich nicht angebracht. Aber das sah man hier auch alles nicht so eng. Bis hin zu den Pappbechern mit Kaisers Automaten-Kaffee. Das war im Grunde so unmöglich, das so serviert zu bekommen - als wäre es teures Porzellan. Das war schon wieder Kult und gehörte dazu. Jeder darf sich so etwas aber nicht erlauben. Es sagt keiner etwas, aber es hat Auswirkungen. Das kommt aber eben darauf an, wie alle anderen so sind. Wenn man da mit Schlips und Anzug anrückt, bekommt man andere Arbeit als in Pulli, der auch mal Einen Fleck verträgt. Ob das aber Schafwolle-Socken über der Hose sein müssen, in Pantoffeln. Das gab es auch, war Aber nicht wirklich akzeptabel. Ich weiß noch, dass ich mich schon über die Birkenstock-Latschen der Putzfrau nebenan aufgeregt hatte. Sowas hätte man nicht. Es gab Arbeitsschutz. Abgesehen davon, dass man nicht ohne Strümpfe rum lief. Heute ist Original-Birkenstock Luxus - das hat man auch zur Kenntnis zu neben, als Status-Symbol. Bei der Putzfrau. Das Problem ist nur: man kann im Laden kaum noch etwas besseres finden. Das nannte Bosch “Casual Friday”. Freitags war normal angezogen angesagt. Wie Verkleiden für Erwachsene und Manager. Das ist nicht austauschbar - je nach Gewohnheit bewegt man sich in ungewohnten Klamotten anders. So dass ich davon ausgehe, man hat mir meine Sachen absichtlich genommen, und nur Lumpen gelassen - genau in der Zeit, wo ich mal schlank war und wieder nix davon hatte. In einer Firma zum Anwalt oder eine Art Vorstellungsgespräch ging nur mit einer unheimlichen Selbstsicherheit, da auch zu bekommen, was man wollte. In dem Aufzug war man froh, nicht erst mal gewaschen zu werden am Eingang, bevor es einen Kaffee gab. Wenn die Region das braucht, um sich selbst besser gestellt zu sehen als mich - dann bin ich hier falsch. Wobei es ja auch von Natur aus besser gestellte gibt. Aber nicht dadurch, dass die andere klein halten. Bis erniedrigen ohne objektive Anlässe. Das kommt aber privat nicht vor - da geht man dann von selbst nicht mehr hin. Man erwartet zB Gejammer wegen zu teurer Heizkosten. Interssiert noch aber nicht, weil man mir schon die billigste Unterkunft überhaupt “zugewiesen” hat und vermutlich absichtlich so Eine Lage erzwingt. Genau wie gesperrte Konten. Dass ich jetzt anfange, im Dreieck zu tanzen, zur Belustigung irgendwelcher Affen um Mich herum. Das geht zu weit. Ich selber hatte ja was besseres, das hätte man mir ja geben können. Aber wenn man mir etwas aufzwingt, wo ich dann zusehen soll, wie man den Mist ausbügeln soll - dann ist eben die Frage; muss ich - oder ein anderer. Zumal Man mir ja nun mit meinem Labor endlos viele Sachwerte schon gestohlen hatte, hält sich der Aktionismus in Grenzen. Man hätte mir auch etwas vermitteln können, was funktioniert. Auf Anhieb. Das weiß man doch, was Nebenkosten so sind - und dass ich nicht für 1000€ einen Holzofen kaufe, um Dann im Wald Holz zu sammeln. Das kann man sich ja wohl denken. Sowas macht ein Dr.-Ing. mal gar nicht. Vermutlich auch kein anderer. Das Ganze hier ist nicht optimierbar, sondern grundsätzlich falsch, in jeder Hinsicht. Wenn ich trotzdem damit überleben kann, und andere “helfen”. Dann doch nicht dabei, den Schnee von drei Stufen zu fegen oder einen alten Ofen mit Ölkanne hin zu stellen - aber nichtmal anzuschließen. Wie immer will man mich aber scheinvar nur Tanzen sehen und 50 Besichtigungen veranstalten, wobei ich sowieso keine Zusage erhalte, aber Makler vielleicht verdienen. Wegen Corona kann ich jetzt gar nichts mehr - vermutlich ändert sich das im Frühjahr, dann ist aber die Überlegung: wohin dann. Und mit welchen Leuten um Mich herum. Wenn bei “ebenbürtig” sowas hier raus kommt, was gibt es denn bei weniger als ebenbürtigen Helfern. Man rät mir zwar, Arbeit zu suchen - schlägt aber unmöglichen Mist vor. Insgeheim denkt man ja nicht - ich kann mir dann besseres leisten. Sondern es bleibt dabei und man bekommt den Rest meines Gehalts. Und das hätte ich gern vorher geklärt. Dann ist es nämlich egal, ob ich 4 oder 8000€ bekommen kann - für mich wäre s immer nur Sozialhilfe. Und mein Labor steht in den Sternen - am liebsten hätte man dafür ja auch noch Geld von mir. Und das geht einfach nicht, ebenbürtig heisst jedenfalls mi ht, ich Aschenputtel, andere kassieren. Ich habe aber schon gehört, dass jemand gesagt hat, für 2400€ können Sie “das” machen, für 1200€ nicht. Da muss keiner was machen. Man muss einfach nur noch selber mal Machen lassen. Aber dann haben alle Angst, sie bekommen nichts ab scheinbar. Ich brauche nur einen Anwalt, oder Jobcebter oder wen auch immer, falls Rechnungen nicht bezahlbar sind - diese abzuwehren oder irgendwie zu begleichen, wenn sie berechtigt sind - wenn ich selber zu wenig habe. Sonst stapeln sich hier selbst für nur 30€ die Angriffe von Inkasso-Büros und von denen, die gerne eines wären. Da arbeitet dann keiner mehr, das überlebt man nur knapp teilweise. Das geht nicht, wenn es überhaupt keinen Ansprechpartner gibt. Aber eine Wohnung aussuchen kann ich eigentlich selber. Das Problem ist ja mehr umgekehrt: ich weiß nicht, warum man mich nichts machen lässt scheinbar, und deswegen kann ich nichts ändern - obwohl das Meiste in 10 min ginge, geht überhaupt nichts. Und das ist viel schlimmer als normale Absagen. Man merkt ja, wenn man Senf erzählt bekommt. Und was jemand mir aussucht, hängt natürlich davon ab, wer das ist, und was er für normal hält. Wenn es zB Kleidung nicht gibt. Ich kann nähen. Aber ich brauche dann Stoff. Gibt es aber nicht. Es passt aber im ganzen Laden nix, den ich zugänglich habe. Also würde man mir auch eine Wolldecke umhängen und sich nicht damit befassen, mir Kleidung auszusuchen, wenn jemand anderes es machen müsste. Die Regel heisst: überleben sichern. Nicht schön anziehen. Aber ich bin ja kein Haustier. Wenn ich etwas anderes hin bekomme, muss man mich auch lassen. Und nicht bestimmen, dass ich das Geld für Stoff aber für etwas anderes zuerst ausgeben muss. Und deswegen kommt das Paket mit dem Stoff nicht an. Man greift dann gern auf das Budget fürs Essen zu - als sei das anderen auch noch verfügbar statt mir. Und das geht nicht, wenn ich 450€ bekomme, dann will ich wenigstens diese 450€ selbst verplanen. Und nicht so klammheimlich hier noch was und da noch was abgenommen bekommen, was ich damit auch noch bezahken muss. Man rechnet zB damit, dass ich zum Friseur gehe. Mache ich das nicht, versucht man, die eigentlich sonst ausgegebenen 35€ trotzdem zu bekommen, oder verhindert sogar, dass ich zum Friseur gehen kann, damit man Geld abbekommt bei mir. Das ist natürlich völlig daneben - dann kann ich überhaupt nicht mehr planen. Wenn ich praktisch noch gegen das Bestreben anderer leben muss, mir Geld weg zu nehmen, was schon das gesetzliche Minimum ist. Dann ist man ja auf Dauer gezwungen, Ausgaben nur vorzutäuschen, so dass alle denken, das Geld ist weg. Am Besten schon alles aufessen, was weg ist ist weg. Wenn man dann aber plötzlich doch was hat, dann geht es hier rund. Meistens denken alle, ich verdiene wieder und übermorgen kommen Haufen von Geld. ///Dass andere mein Geld verplanen war mit 400.000€ so und ist mit 400€ auch nicht anders. Das hat aber mit Selbstständigkeit nichts mehr zu tun, nichtmal mit einem selbstbestimmten Leben. Minimale Spielräume zu sparen braucht man einfach, sonst könnte man nie mehr etwas kaufen, was mehr als 450€ kostet, und dann nur, wenn man 4 Wo nichts isst. Das ist ja albern. Aber theoretisch wäre es so. Oder das Reise-Budget liegt bei 230€ pro Jahr. Mehr als ein Vorstelkungsgespräch auswärts pro Jahr geht dann ja gar nicht. Man muss dann betteln, oft bezahlen es die Firmen, die einladen -, aber erst hinterher. Nun hatte ich aber Kunden, wo man initiativ selbst wirbt. Die bezahlen natürlich nix, wenn man da hin darf und gern einen Auftrag hätte. Wenn man aber von Kunden los geschickt wird, zu irgendwelchen Beratungen in andere Firmen muss - da kann man bis zu 1000€ am Tag verdienen. Das geht aber alles nicht, wenn ich jemandem heute sagen müsste, ich kann keinen Leihwagen buchen, und ein Auto habe ich sowieso nicht. Und Kunde darf ich auch nicht mehr sagen - das braucht man denen gar nicht erst anzubieten, sollte ein Kunde was beauftragen wollen. Außerdem versuchen andere dann, selbst zu fahren scheinbar, bevor der Auftrag bei mir ankommt. Wenn die das gleiche Fachwissen haben. Es hat auch solche Aufträge lange nicht mehr gegeben, auch, als ich noch ein Auto hatte. Aber prinzipiell gibt es keinen Grund, warum nicht. Da waren frûher auch etliche Tausend € Umsatz dabei. Begrenzt, weil ich keine Zeit hatte. Einfach weg konnte ich ja nicht, als das Labor Tag und Nacht lief. Ich habe heute aber mehr Probleme als früher, solche Aufträge zu bekommen. Irgendein Spezialwissen kennt ja kaum noch jemand bei mir. Früher wusste jeder, was ich kann, da wurde ich von selbst gefragt. Wenn hier einer fragt, dann denkt der an ein Taxi - was ich da machen soll, wird dann wohl Fracht transportieren - und nicht als Berater arbeiten. Das bringt dann 1000€ im Monat statt pro Tag. Und es ist unmöglich, wenn jemand am Telefon zwischen mir und den Kunden steht, wie soll man da dem Kunden was berichten, was der dazwischen nicht kapiert, weil der eine Firma nicht kennt, wo man war, der Kunde und ich aber. Und dann hat man den Zirkus wie in Cimos, wo man eine Show erwartet und auch bekommt von mir, wenn man es bezahlt. Aber mit normalen Tätigkeiten hat es nichts zu tun, wenn man immer nur sehen will, was früher bei Kaiser war. Man will dann gar keine Beratung, sondern schlimmstenfalls, dass ich mich blamiere. Damit man sich darüber lustig machen kann. Die SK war ja scheinbar da. Ich kannte die nicht, obwohl die in Aicha keine 300 m weit weg sind. Prinzipiell war mir das egal, was ich da mache. Auch den Hampelmann. War ja gut bezahlt. Nicht wirklich sinnvoll, aber das macht man dann hinterher mit den Kollegen bei Ford und den Lacklieferabten. Da war die SK aussen vor. 6 Wochen in den Korrosionstest gucken macht auch keiner. Das kann ich ja auch allein. Und dann mit Ergebnissen zu Ford. Die aus den Teilen von Cimos rauskommen etwa. Aber dass ich schon Teile aus dem Werk selber mitnehmen konnte, wurde zwar vor Ort schon belästert. IRGENDWer meinte ironisch, auf Englisch - man würde meine Dienste gern wieder beanspruchen, gemeint war aber möglicherweise genau das Gegenteil. Sowas Hat aber den Vorteil - ich hatte echte Produktionsteile im Test, keine handbemalten Muster. Ich kannte von der SK wenig - aber überragend waren die im eigenen Werk damals sicher nicht. Sich derart in mein Labor einzumischen, dass man mir vor Ort die Aufträge schmeißt und das ganze Labor hinterher abschaffen will. Das geht zu weit. Störte aber bei Ford nicht weiter. ///Die SK ist eine Autowerkstatt mit Neuwagenverkauf. Schätzungsweise 25 Mitarbeiter. Einer möglicherweise von Kusser. Die machen etwas mit Granit. Dicke runde Kugeln schleifen - mehr kenne ich da nicht. Aber mir sagen wollen, wie meine Arbeit geht, für Ford. Wo ich selbst schon 2,5 Jahre in Köln als Ingenieur - eingestellt- mit zusammen war????////Maturlich war mein Eindruck hinterher: da lässt man besser die Finger davon, zum Einen haben die scheinbar denselben Stand wie Kaiser vor 10 Jahren, da kann man doch bei auch bei Kaiser bleiben statt von vorn anfangen, einem neuen Lieferanten zu zeigen, was er liefern soll. Und zum anderen kann ich nichts machen, wenn man mich eigentlich nur verarscht und blamiert sehen will. Hin sollte ich ja nur, weil es angeblich akute Qualitätsprobleme gab. Wenn man dann guckt, und ein Ofen mit mir bekannten Zinkstaubfarben kurz vor der Explosion stehen würde, empfiehlt man Zinkstaub nicht ohne weiteres. Wenn eine Anlage erstmal 5 h repariert werden muss, kann man nix machen, außer eIn Bier trinken. Neu war; es musste alkoholfrei sein. Und wenn da Firmen Maschinen präsentieren, die man noch nicht gut kennt, muss man eben erstmal nur zuschauen. Die Wunder sieht man oft sehr schnell. Es kommt dann darauf an, was man von mir will. Klappe halten und gut finden - oder Verbesserungen. Aber das dauert bei neuen Firmen oft Jahre. Mal eben gucken und kurz Hexen kann ich auch nicht. Subjektiv merkte man ja, was da läuft, irgendein Zirkus. Ich habe mich noch bei Ford beschwert, es aber nicht weiter ernst genommen. Ford und Lackfirmen kannte ich ja schon mehr als 10 Jahre lang. Da macht so eine SK erstmal nix dazwischen, wenn die mal 2 Tage dabei sind. Ich glaube, man hat sich daran gestört, dass ich bei der Abfahrt noch bei Kaiser gegenüber angerufen hatte - damit irgendwer auf der Welt überhaupt weiß, wo ich bin. Angesichts dessen, was danach In Aicha passierte, hätte man mich auch nach Yugoslavien verschleppen und dort vergraben können und mich hätte keiner vermisst. Vielleicht war das das Problem, dass das nicht mehr ging und man wusste, wo ich war. Soweit ich mich erinnere, war Kaiser nicht da, sondern nur jemand im Büro. Und darauf sind scheinbar alle aus Aicha hinterher. Sonst wäre es vielleicht anders gelaufen. Man hatte mich bei Ford aber schon gewarnt, dass es sein kann, dass jemand wissen will, was ich für 10.000€ eigentlich mache. Dabei konnte allein ein Korrosionstest aber schon ein paar Tausend € kosten. / Das ist ein andere Situation gewesen als um 5,40€ für den BUs zu betteln, oder eines auf den Sack zu bekommen, weil man vergessen hat, das Jobcenter dafür anzubetteln und nichts erstattet bekam. Das ist ja sowieso nur eine Fahrt meistens gewesen. Zurück muss man die 5€ selber aufbringen. Wenn mir heute jemand sagt, es gibt nur noch die Hälfte. Was meint der denn? Die halben 10.000€ für solche Aufträge wären dann noch 5000€ wert? Warum?? Oder den Bus, da gibt es dann noch 2,70€, wenn man zum Jobcenter muss Mein Gehalt ist jedenfalls kein Gewinn - sollte ich welches verdienen in Zukunft - von dem Die Hälfte an irgendwen geht, der sich mein Labor gekauft hat. Das gilt auch für Reisekosten. Und Sozialhilfe. Da gibbet keine Hälfte von ab. Man kann mir auch mein Fachwissen vor Ort nicht weggucken und dann alles selber machen, wenn man mal 2 Tage auch da war. So einfach ist das nicht. /Aber das macht dann in Zukunft ja alles die SK - oder wie hat man sich das gedacht. Da muss ich mich ja auch nicht mehr blamieren. Dafür hat man dann andere.//// Oft Regen sich welche bei Kaiser auf, die denken, ich verkaufe deren Wissen. Aber wo hat Kaiser es denn her. Als ich bei Kaiser war, war ich noch Ford bzw. Visteon-Mitarbeiter. Und nur 6 mon auf Kaiser-Kosten im Werk. Das waren doch Ford-Teile, hier wie da. Da kann Ford mich doch als Selbststændige hin schicken, wo Ford will - wenn Kaiser mich rauswirft, selbst schuld. Außerdem war es 10 Jahre her, so dass ich selber erstmal gucken musste, was es inzwischen gibt. Aber das kapiert Man dann schnell. Außerdem wollte man mein neues Schichtdicken-Messgerät. Das sollte ich mitbringen, ohne es vorher selbst getestet zu haben. Ich habe es aber nicht mitgenommen. Vielleicht hatte da auch jemand dran herum gepfuscht. Oder es wäre was drin gewesen, damit ich den Muli machen soll. Viel passt da aber nicht rein. Falsch kalibrierte Messwerte waren aber denkbar. Man hatte aber auch vor Ort Messgeräte, mit ähnlichen Problemchen.. /// Das Gerät war so teuer wie der Auftrag. Viel übrig hatte ich nicht, aber ein Messgerät mehr. Ungefähr seitdem, aber nicht nur dafür. Nur eben nicht auf Dauer. 2018 rausgeflogen, alles weg.///./ Interessante Idee. Vielleicht war das das Problem damals. Es kommt eben darauf an, wie das damals war. Kaiser hatte ein Labor gekauft, was für mich sein sollte. Aber ich flog da raus, und das Labor blieb übrig. Dann musste ich fast über Nacht zur ZF. Was, wenn der Kredit für das Labor frei wurde, und dich mehrere darum beworben hatten, in mir unbekannten Kombinationen, Firma und Person. eSo dass bei der ZF auch andere in Frage kämen, denen ich dann über Nacht die “Stelle” weggenommen habe. Möglicherweise mitsamt Kaisers Kredit. Irgendwann hat man scheinbar kapiert, wer das war, und begonnen, mir ans Bein zu pinkeln. Ich war prinzipiell aber selbstständig, nach der ZF und hatte eigene Laborgeräte gekauft, ohne zu wissen, ob Kaiser seine danach verkauft hat. Es soll ja vorkommen, dass sich andere angepisst fühlen, wenn Fremde bevorzugt werden.....eine der anderen Firmen könnte TÜV gewesen sein, wo es auch eigene Labore gibt, und sogar Personal mit Studium aus BO war. Und vor allem einen Bremsenprüfstand. So dass man deswegen später einen unerklärbaren Ehrgeiz entwickelt hat, mir mein Labor abzunehmen????. Viel bekommt man da ja nicht. Dafür hat man viel mehr kaputt gemacht. Heute oder schon seit ich nach Angeboten für Prüfstände guckte, versucht man ja mehr, mich da zum einfachen Werkstoffprüfer zu machen, als Angestellte. Das wird aber nichts. Also für die, die meine Stelle damals nicht bekamen, mache ich heute sicher nicht das Dienstmädchen. Da muss man schon selber arbeiten, wenn man mir mein Labor wegnimmt, arbeite ich da nicht mehr drin. Aber das könnte ein Grund für andere gewesen sein, mir auf den Sack zu gehen - etwa, um die damalige Niederlage ausbessern zu wollen. So zu tun, als hätte man mich nie bevorzugt, sondern immer schon eigentlich die anderen. / So dass man deswegen dauernd so tut, als sei jemand anders ich? Das ist ja eine blöde Angewohnheit in der Region. Sowas kannte ich früher nicht. //////Für mich ist das oft so: ich gehöre so lange zu “denen von hier”, wie es etwas gegen andere in anderen n Regionen in anderen Bundesländern abzugrenzen gilt. Unmittelbar vor Ort zieht man mir die “eigenen” aber oft vor. Da bin ich dann nur zweite Klasse. “Wir” gibt es daher für mich eigentlich nicht. Woanders nicht, und hier auch nicht. Früher sagte man: erst essen (nutzen) wir alle Deines - das bedeutet “wir” - und dann isst jeder seines. Einer hat dann ein Problem. Darauf läuft es oft hinaus, auch, wenn man es auf meine persönliche Vorteile oder Kontakte bezieht. Oder auf die “Meinung”, ich hätte den ganzen Affenzirkus einem eigenen Haus vorgezogen, man hat mir nur alles recht machen wollen, mein Geld so für mich auszugeben. Das ist natürlich nicht so. Man tut ja sogar seit 2018 noch so, als hätte ich für den Rest meines Geldes noch eine Immobilie bekommen, oder einen Kredit. Stattdessen soll man so getan haben, als wollte ich unbedingt ein Projekt „machen“, und mein Geld dafür ausgeben. Dass ich was verdienen wollte damit, das scheint gar nicht zur Debatte zu stehen. Maximal geht man In Gesprächen auf „weniger“ oder „die Hälfte“, ohne konkret eine Bezahlung für eine Stelle zu benennen. Wieso sollte so etwas eine Grundlage für „Verhandlungen“ sein, bevor die erste richtige Bewerbung verschickt worden ist. Irgendwie geistert das in den Köpfen herum, wobei dann ja bei jedem Wechsel wieder nur die Hälfte zu bekommen wäre. Wo kommt das her? Weil zufällig vor 20 Jahren meine Wohnung doppelt so teuer war wie die Wohnung davor? Also, hier, die Wohnung in Köln war damals schon teuer. Normalerweise verdiente man eher mehr nach einem Wechsel - mindestens dasselbe. Wenn das nicht so ist, ist dass eine Ausnahme. Nicht normal. Ich vermute, man will mir so etwas nur einreden. Ich arbeite aber für keinen, der bisher mal so etwas erwähnte. Anbieten konnte mir auch keiner etwas. Also nicht relevant im Grunde. Wenn ich mein Labor nicht mitnehmen kann, und eine Stelle suchen müsste, dann nicht in der Region. Das will ich nicht. Woanders gelten sowieso andere „Preise“ und Regeln. Das Suchen wird aber etwas schwierig, wenn man sogar einzelne Geschenke nicht raus lässt aus der Region.///// Potentielle Vorgehensweise, die System haben würde, geht so. Es gibt ein Geschenk fûr Person A im Norden. Das soll per Post verschickt werden, aus dem Süden. Voran wird gefragt, ob Person A es will. Es gibt aber keine Antwort. Stattdessen taucht Person B aus dem Süden auf und versucht, das Geschenk zu bekommen. Angenommen, man rückt es raus. Würde sich dann Person B damit aufplustern, A zu sein? Als sei jeder, den ich in ganz D kenne, eigentlich “von hier”??? Wenn - geht es darum, oder um das übrig gebliebene Präsent. Aus der Mail geht hervor, was es ist. Gibt es für 5€, aber nicht überall. Wer meine Mail abgreift, könnte sich auch selbst was dort bestellen. Das wüsste er dann ja auch, wo der Artikel her stammt. //// Mich stört ja vor allem, dass man ständig versucht, mich auf ein Kaff, eine Person zu fokussieren, als gäbe es den Rest der Welt nicht. Deswegen ist das Anmelden einer Wohnung hier vermutlich viel mehr als nur das Registrieren einer Adresse. Aber unberechtigt, meiner Meinung nach. Wieso Soll man Person A vergessen und Person B als Ersatz betrachten. ////// Das Internet beschreibt eine potentiell denkbare Szene in 2010. Da war ich Richtung Aicha gefahren und hatte mich unheimlich erschreckt, als auf dem Rücksitz jemand hoch kam, den ich zuvor nicht gesehen hatte. Es ist aber normalerweise unmöglich, dass ich mit einem fremden Auto hätte los fahren können. Ich erinnere mich zwar, dass mich irgendwann jemand im Cabrio auf denn Hof angehalten hat, der mir den Schlüssel wegnehmen wollte. Also habe ich den Echlüssrl ins nächste Gebüsch geworfen, so dass den erstmal jemand suchen muss. Ich bin dann mit dem Zweitschlüssrl weggefahren - oder habe den anderen zurück bekommen. Das weiß ich nicht mehr. Ich hatte aber oft beide Schlüssel dabei. Theoretisch hätte man mir einen anderen Schlüssel geben können da Ei, und dann hätte ich das falsche Auto nehmen können. Aber das Auto stand mitten auf dem Hof. Da muss ich ja erstmal hin gekommen sein. Mit dem passtnden Schlüssel. Denkbar wäre nur: ich habe mein Auto selbst stehen lassen, jemand muss es mit einem dritten Schlüssel genommen und gegen ein gleich aussehendes getauscht haben, wo jemand drin lag. Das glaube ich nicht. Viel wahrscheinlicher ist es, dass es mein eigenes Auto war, und sich jemand absichtlich da hinten rein gelegt hat, wie auch immerhin er sich Zutritt verschafft hat. Richtig ist aber, dass es 2 gleiche Autos gab irgendwann. Eines stand bei der Tekis, und sah von weitem genauso aus. Das war aber erst viel später. Da hätte ich dann das Auto von der Straße aus gesehen, und gedacht, die Werkstatt hat es ja schon fertig, und wollte in der Werkstatt noch Rechnung und Schlüssel holen. Aber irgendwas war da, so dass klar wurde: das ist nicht mein Auto. Aus heutiger Sicht: vermutlich doch. Aber es war nicht in der Werkstatt, in der ich es abgegeben habe, und die andere Werkstatt hatte es schon fertig, wo er dann wirklich war. Noch viel später gab es aber auch mal ein anderes scheinbar, weil mir jemand einen km-Stand nannte, obwohl ich an meinem Cabrio einen höheren abgelesen hatte. Ausserdem war an meinem unheimlich viel kaputt, was ich selber nicht war. Ich hatte neue Bremsen und Reifen, die auf einmal wieder alt und runter gefahren waren, als hätte jemand die getauscht. Viel Einfacher: er hat das ganze Auto getauscht. Das wurde aber immer schwerer, je mehr Macken der Wagen hatte. Ich bin nicht 100 Prozent sicher, welches Auto man mir wegnahm. Aber dass man mir mein Auto weggenommen hatte, Cabrio und Touareg, ist das sicher. Kommt eben darauf an, wann. Ob am Ende meine eigenen Autos, oder schon vorher meine, und noch gegen andere ausgetauscht, damit ich es nicht merke. Fahrgestellnummer habe ich aber ab und zu nachgeprüft, da war nix falsch. Das war das Komische. Ich habe auch nie eine Abrechnung gesehen. Im Grunde ist mir das alles geklaut worden. Da ist auch wenig raus zu finden. Das einzige, was aber wohl auch die beliebteste Variante ist, wo man scheinvar zustimmt. Das ist die Option, man müsste mir meine Laborgeräte und Autos schon neu wieder abgenommen und verpfändet haben. Und mit dem Geld dann meine Laboraufträge bezahkt haben. Dann wären es nicht mehr meine Sachen. Aber dann hätte man mir das alles vor 10 Jahren schon geklaut. Das ist auch nicht besser - und es geht nicht, ohne dass jemand davon gewusst hätte. Steuerberater oder Käufer etwa. Ausserdem Hätte ich dann für meine Arbeit nur mein eigenes Geld bekommen. Davon wieder neue Maschinen gekauft, die wieder neu zu Geld gemacht worden wären - so dass am Ende das Geld bei Mir und die Geräte bei anderen sind. Aber als ich dann nichts mehr gekauft habe, und dann keine Aufträge mehr bekam, hätte man mir ja aufgrund der Haufen von Anzeigen bei der Polizei seit 2012 ja mal irgendwann sagen müssen, was der Grund ist. Statt mir das Geld auch wieder abzunehmen - als Gehalt, so dass ich schon zweimal im Grunde nix bekommen habe außer meinem eigenen Geld. Abgesehen von der ganzen Miete, die ich davon auch noch bezahlen musste, bis nichts mehr da war. Das habe ich ja nur bezahkt, weil meine Maschinen in den von mir gemieteten Räumen waren. Wenn das gar nicht mehr meine Maschinen sind, wieso musste ich dann Miete bezahlen. Und wieso konnte ich das nie ändern, indem die Maschinen mal da raus kommen zum Beispiel. Das passt hinten und vorn alles nicht. Egal, wie man es betrachtet, man hat mich damit gewaltig betrogen und um mein ganzes Berufsleben gebracht, wo ich jetzt mit oder ohne Labor praktisch nichts mehr mit anfangen kann. Ein klares Wissen, wie es wirklich war, gibt es bei denen, die man so fragen kann, scheinbar nicht. Das blöde ist - auch meine Unterlagen habe ich nicht mehr, so dass entweder alles inzwischen ausgetauscht oder gefälscht sein kann, oder nur unvollständig eingescannt. Meines Wissens hätte mir 2018 noch jeder Sachwert gehört, nur das Geld war aus, und jetzt sind die Sachwerte auch noch weg, ich habe nichtmal eine Abrechnung, und einige erwarten, ich erhalte mein Leben lang Sozialhilfe, dann ist es auch egal, ob aus dem Verkauf oder vom Staat. Und andere denken, ich schaffe neues Geld heran und das ist wieder für das Labor. Obwohl es nicht mehr habe. Was denn nun, oder noch etwas anderes, ist scheinbar nicht allgemein bekannt. Oder man tut nur so. Und jeder wundert sich, wenn es nix mehr gibt. Wie doof soll man denn sein, und immer nur Nachschub heran schaffen, wo man nichts von hat.////: Hier fährt wohl einer Polizei-Strategie. Mein Leben in halben DIN-A4-Seiten, wie bei Monty Pyton, erste Tür rechts, jeder nur ein Kreuz. Und keine Wiederholungen. So geht das aber nicht, weil nichts, von dem, was passiert, wirklich unabhängig von dem ist, was danach passiert. Wenn man aber die Ursachen nicht beheben kann, bringen es die Folgen eben mit sich, jede potentielle Ursache nochmal in Betracht zu ziehen. Dabei begegnen einem in drei Jahren durchaus 2 Personen. Es ist dann nicht die eine oder die andere gemeint, sondern auch mal beide hintereinander vielleicht. Es muss nicht zwingend eine neue Story mit anderen Personen sein, kann aber dazu führen, dass jemand die alte Story einer neuen Person andichten will. Ohne zu kapieren: die nicht, aber die war auch doof, vermutlich. Das haben einige Personen vielleicht gemeinsam. Austauschbar sind Sieb aner nicht, als wenn sich nacheinander drei leute mit immerdenselben Geschichten, klagen oder Gutscheinen bezahlen lassen würden. Dann bekäme jeder nur ein Drittel. Nicht dreimal für jeden das volle Programm. ////// Ausserdem habe ich Lexware-Datensicherungen vom 16.1. Auf meinem Handy, ohne dass das Handy am Netbook hing, wo Lexware drauf ist, und ohne dass das Netbook Wlan oder Bluetooth hat. In einer App, die nur mit Fingerprint zugänglich sein darf. Ich vermute, man kommt an wlan oder anderes bei meinem Netbook. Aber wer hat denn da schon wieder was drin rum zu wursteln, es kommen doch nur noch Kassenzettel vor. Und die kommen nur am Monatsende in Lexware, oder alle 3 Monate, nachdem ich die nicht mehr in Epap und auf dem Papier einlese, sondern nur noch auf Papier. Es gibt hier keinen Job für Buchhalter, die nur mein Essen buchen würden, aber dafür mehr Geld kosten als das, was ich im Supermarkt ausgebe vermutlich.////VERPISST EUCH mal endlich aus meinem Privatleben.////: Strom genauso: ich sollte Strom selber anmelden, was natürlich komisch ist, wenn ich die ganze Wohnung nicht anmelden kann. Und da wird mit Strom Geheizt, weil er kaputte Ofen lebensgefährlich ist, mit Hund unmöglich war, und dreckig ist es genug. Es spart auvh nichts. Das kann man ausrechnen. Es ergibt nur einfachere Trennung zwischen Strom und Heizen. Aber ich bekam ja keine Überweisung, sondern nur die 450€ ungefähr in bar. Wenn ich davon 150€ abziehen muss, für Strom und Heizen, habe ich Zuviel bezahlt, und ein anderer würde sich meine Heizkosten zur Miete überweisen lassen, als wenn er das Heizen bezahlt. Man zieht mir praktisch bei jeder Gelegenheit mein Geld aus der Tasche. Daher ist es umgekehrt geblieben; ich habe keinen eigenen Stromzähler anmelden müssen, bekomme 95€ Heizen auf meine Jobcenter-Bewilligung geschrieben, das Geld geht aber zur Gemeinde vermutlich, und einmal pro Jahr kommt die Stromrechnung mit tatsächlichem Verbrauch. Ist das weniger als Abschläge, müsste es beim Jobcenter bzw. Gemeinde landen. Wenn ich die Raten bezahlt hätte, bekäme ich es, es würde aber als Einnahme gewertet und von den nächsten 448€ nochmal abgezogen. Da ist man noch doppelt beschissen. Wenn man monatliche Abschläge nicht selbst anpassen kann. Und dazu kommt noch, dass dauernd wer an mein Konto geht, oder wild herum sperrt - die meiste Zeit hätte ich gar nichts bezahlen können, trotz Guthaben. Dann sitze ich hier für rund 5-600€ Miete ohne Dusche, Heizung und Strom mit 300€ im Dreck. Also war es besser, den Zähler nicht selbst zu übernehmen. Diese Kosten können auch dann noch bleiben, wenn man raus fliegt, je nach Vertrag. Das geht ja nunmal alles überhaupt nicht. Ich muss ja wenigstens sicher sein, etwas auch bezahlen zu können. Allerdings hat man mich auch nur mal kurz gefragt - ich wollte nicht, könnte auch wegen Heizgeld noch keine Zusage bekommen - und irgendwann traf dann ein Vertrag auf meinen Namen ein, den ich selber gar nicht abgeschlossen hatte. Sowas ist ja wohl das Allerletzte, wobei noch der Verdacht bestand, ich bezahle nicht nur meinen Verbrauch, hier klemmt noch mehr auf meinem Zähler, das war in Aicha auch schonmal so. Beim Einzug, und später vermutlich auch. Da wollte man 276€ pro Monat, ohne Heizung, obwohl ich ein halbes Jahr gar nicht da war. Normal sind 50€, in so grossen Räumen auch 100€ gewesen, rein privater Verbrauch mit Homeoffice, und einzelnen Maschinen ab und zu. Strom ist sowieso ein rotes Tuch. In Hotels bezahlt man sowas ja auch nicht selber. Das geht, dass man etwas pauschal mietet. Das sollte ja nur eine Notunterkunft sein, als Hotel zu teuer wurde. Keine Wohnung auf Dauer. Und da ist eben das Problem: was noch billigeres geht kaum. Was Miete betrifft. Insgesamt ist das aber ziemlich viel für so einen halb brauchbaren Mist. Und arbeiten geht hier auch nicht. Ich hatte was anderes. Und sogar einen neuen Vorvertrag woanders. Kellberg, 100€ zu teuer, vielleicht deswegen nicht bekommen. Aberaber da hätte ich Mikroskopie-Arbeiten anbieten können, und vielleicht was verdient./ Da kommen Leute auf Ideen, wenn ich im Wald Holz sammeln gehe, ist das Heizen billiger. Die haben doch einen an der Waffel. Andere dachten wohl, sie können mir vorhandenes Holz nochmal verkaufen - und einen Ofen für 1000€. Aber das Geld hatte ich ja nicht./////// Die Begründung für 40€ sind stark unterschiedlich: ich musste das vorübergehend ausgeben, als ich keine Wohnung mehr hatte. Billigere Unterkünfte bekommt man kaum. Die Bayern meinten aber, wenn ich nun einen Ausweis in Cux habe, bin ich hier ja Tourist, dann steht denen das zu, was ich früher als Tourist woanders auch bezahlt habe. Man dachte gar nicht daran, mir eine Wohnung zu geben, und dann auf das Geld wieder verzichten zu müssen. Aber weil ich so viel ja nicht dauerhaft hatte, gab es irgendwann Notunterkunft, Bonn der Gemeinde zu beschaffen, aber vom Sozialamt bezahlt, was sich das Geld aber zumindest teilweise bei mir zurück holen könnte. Meines Wissens passiert das nicht. Aber andere denken, man kann mir alles wegnehmen, ich glaube dann, dass es das Jobcenter ist. Die nehmen das einfach - ohne jede Berechtigung scheinbar, weil sie denken, ich muss es ja eigentlich sowieso hergeben, erst dann gäbe es Sozialhilfe. Das stimmt aber nicht immer. Da gibt es eine Art Aberglauben, dass Obdachlose nichts besitzen dürfen, oder können. Auch keinen Toaster, weil man damit schlecht rum schleppen kann, oder was weiß ich, was man sich dabei denkt. Alsoso gesehen betrachtet man mich nicht einmal als Sozialhilfe-Empfänger, sondern hätte lieber, dass ich als Obdachlose gelte. Ich erinnere mich daran, dass man Kaiser vorwarf, er wäre der Einzige, der einen Dr.-Ing. als Meister besvhäftigt. Aber andere möchten mich als Obdachlose “haben”. Das ist ja nochmal viel weniger. . /////////// Ich hatte Bochum nicht vergessen, wobei man mich in BO wahrscheinlich am besten kannte, aber auch nicht genau wusste, welches mein Labor ist. Besuch war nur vorn mal drin, glaube ich - von der Uni. Andere auch hinten, da war sber boch nicht so viel drin. Aber man hat mir ja mehr oder weniger zu verstehen gegeben, in BO ist man nur für Studenten zuständig, dafür von ich ja nun zu alt. Das passt nicht zu der Strategie, die man mir hierbei aufzwängt, nichts allein machen und immer jemanden fragen zu müssen. In BO macht das schon jeder Student mit 18 alles allein, da ist es nicht möglich, für jeden Mist jemand anders abzubetteln.//// Wenn einer von mir was will, rennen die Bayern alle zu dem, den die für meinen Chef halten. Vor allem, wenn ich etwas nicht will. Damit können die ganz Bochum belästigen, nichts bewirken, außer, dass ich nicht da auch nicht mehr blicken lassen könnte. Deswegen bin ich da nur selten hin. Hat aber vermutlich nichts genützt.///// Ich weiß nicht, wer sich da immer angesprochen fühlt, aber da taucht umgehend ein Foto von einer Pissnelke im Schuhgeschäft auf. Die, die mir meine Schuhe nicht umgetauscht hat, sah so ähnlich aus. Ich weiß nicht, wie oft ich da noch hätte hin rennen müssen, aber nach dem zweiten Termin gab es immer noch kein Geld oder Gutschein. Wie sowas ausarten kann, das wusste ich vom Optiker: 19 mal - ohne dass etwas fertig war am Ende. Ich hatte dann keine Lust mehr, nochmal zu kommen, obwohl Kontaktlinsen noch nicht funktionierten. Brille gab es bis dahin. Wobei aber auch nur die erste gut war, die Ersatz bRille schon fast unbrauchbar - und Kontaktlinsen nur andeutungsweise passten - ohne Gleitsicht, obwohl es sowas auch gab, war man froh, wenigstens einigermaßen passende für Kurzsichtige zu bekommen, wobei aber nicht jede Marke und Größe geeignet ist. Aber weil es sowieso keinen Sport oder Schwimmbad mehr gab, egal. Für mal eben ins Schwimmbad tun es auch Kontaktlinsen aus dem Supermarkt. Da muss ich dann nur einmal hin.///// So richtig habe ich nie erfahren, was eigentlich bei sämtlichen Unterkpnften einschließlich der damals 15 Jahre lang bewohnten Wojnung das Problem war. Ich vermute, man hat mein Geld genommen, was ich bezahlt oder überwiesen hatte, und sich den gleichen Betrag noch einmal bei anderen geholt. Und das ging nicht mehr, als ich selbst Souialhilfe beantragen musste. Dann habe ich die mir die 20€ pro Nacht beim Jobcebter erstatten lassen. Es war dann nicht mehr möglich, dass sich ein anderer den Betrag erstatten lässt. In der Summe hat man also wirklich nur 20€ und nicht 40€ pro Übernachtung erhalten. Selbstbeobachtung 20€ pro Nacht wäre man mit den normalerweise nur bewilligten 340€ im Monat nicht weit gekommen. Eigentlich käme aber noch Heizen dazu, so dass 5-600€ zeitweise möglich sind, wenn man aber 40€ will, ist das nicht so einfach, ohne eigenes Geld zur Verfügung zu haben geht es nicht. Das Zelt hätte gepasst - rein rechnerisch fand man aber, nach 14 Tagen sei meine Miete für den Monat verbraucht, die restlichen 14 Tage gibt es keine Unterkunft. Und das nur noch 6 km weit weg von ehemals 450 qm, davon zuletzt noch 300 qm voll gestopften Räumen mit meinen Sachen, Neupreis 400.000€, die man einfach behalten hat. Ich habe bis heute keine Abrechnung. Wenn ich es richtig sehe, dachte man, man holt sich Geld so viel man will bei mir raus, ohne zu kapieren, dass das meine Sachen sind. Irgendwann istdasdenn alles verbraten, ohne dass ich es je wieder gesehen habe. Aber mit was labert man mich zu: ich hätte auf Staatskosten eine E-Mail verschickt, die einer lesen muss, der vom Staat bezahlt wird, obwohl ich ja nun keine Steuern mehr bezahle. Hoffentlich kann derjenige lesen, selbstverständlich ist hier nix. Es kommt nur darauf an, dass man denkt, er kann - das reicht zum Abkassieren. Wer wirklich was kann und verdient, wird wie ein Schwerverbrecher behandelt, weil sich kaum jemand vorstellen kann, von wo das Geld kommt. Und wenn man was hat, sei es nur Sozialhilfe, setzt man alles daran, jemanden zu hindern, es auszugeben. Vor allem außerhalb vom Dorf. Die Leute denken, das Geld kommt von der Gemeinde und soll dableiben. Aber das stimmt nicht. Ich habe keine Spur eines Anteils einer Gemeinde bei der Auszahlung von Sozialhilfe finden können bisher. Es gibt Anteile der Bundesagebtur für Arbeit, die nichtmal das Bundesland belasten, sondern eben vom Bund bezahlt werden./////Hintergrund ist scheinbar: ich hatte mich 2018 aufgeregt, in 3 Monaten 44 kg abnehmen zu müssen, weil es nichtmal mehr was zu essen gab, obwohl ich mit 200€ im Monat gut leben konnte. Gemeint war natürlich nicht, dass damit alle Kosten gedeckt sind, so schlau war ich durchaus - sondern dass ich mindestens 200€ zum Leben zur Verfügung haben musste, der Rest war ja im derWohnung noch vollständig vorhanden den, teils mit Vorräten. Das geht auch nicht ewig, ohne je erwähnen zu kaufen. Voraussetzung war aber: der Rest ist anderweitig bezahlt. Was mit den ganzen Sachwerten ja normalerweise kein Problem gewesen wäre. Stattdessen wolltest nir großzügig sogar 300€ geben scheinbar - aber ohne irgendetwas anderes zu bezahlen. Damit kann man dann nichtmal mer im Zelt leben, mit Hund das Ganze. Und dann auch noch alles neu kaufen müssen macht sowas unmöglich. Und noch unmöglicher ist scheinbar die Andicht, das bleibt dann so, ich bekomme als Dr.-Ing. 300€ im Monat.und dann beschwert man sich noch, dass ich nicht kostenlos arbeiten will wie in Aicha. Wenn ich eine normale Karriere durchlaufen hätte, läge das aktuelle Monatseinkommen etwa um 8-12.000€ - aber das Problem ist: man denkt: prima. Dann bekomme ich davon 300€ ab, der Rest ist für andere. Tatsäch gegeben hat man mir nur 200€. Deswegen bin ich zum Jobcrbter, da gab es 400€ zu der Zeit als Sozialhilfe-Satz, plus Wohnung und Krankenkasse. Aber das wussten andere ja, die dachten, sie bekommen das, und ich bezahle alles selber, das kommt dann dazu, das Geld, was man mir auch noch abknöpft. Und da passt eben etwas nicht, man kann mir nicht 200€ geben wollen und erwarten, dass ich davon dann mindestens noch 20€ Miete pro Tag bezahle. Am liebsten 40€. /: wenn man aber sowieso meine Sachwerte verbrät, gäbe es keinen Grind, mir das Geld dafür als Sozialhilfe auszuzahlen, und mich jahrelang sparen zu lassen, bis ich mir einen Rechner kaufen kann. Um Dann kurz vorher zu versuchen, mir das Geld wieder abzunehmen auch noch, oder eben das Bus fahren zu verhindern, so dass ich nur kaufen kann, was im Dorf vorbei kommt. Schicken lassen geht nicht, bleibt nur Supermarkt. Und was da raus kommt, ich stelle mir vor, mcBook, wäre zu Kompromissen bereit wie i3 oder i5. Oder iPad Was gab es? Cromebook, 300€, geht aber nicht, richtiges Internet hat man ja auch nicht. Als ich noch Bus fahren konnte und nach dem neuen iPad fragte, wo für 380€ der Speicherplatz reicht - da hieß es: Lieferzeit, Chipmangel, gibt es im Januar erst. Im Januar geht das Einkaufen aber nicht wie zuvor, also gibt es wieder nix, nichtmal das. Mit einem Homepffice hat das ja sowieso nichts zu tun. 6 km weiter wäre noch alles voll ausgestattet, aber auch nicht mehr aktuell, vorhanden gewesen. Ich frage mich, wasess soll - auch sonst: was hat ein Zahnarztbesuch denn damit zu tun, ob mir ein Rathaus einen Ausweis geben will oder nicht. Man gibt mir aberkenne Versichertenkarte, sondern einen Zettel, der nur in Verbindung mit einem Ausweis gilt. Was ist denn dann anders, wenn ich einen Ausweis vorzeige, außer, dass man mir dann in der Gammelwohnung auch noch persönlich auf den Sack gehen kann, wenn man offiziell weiß, wo ich wohne. Was erwartet man denn davon Tolles, wenn auch noch jeder sieht, in was für einen Schweinestall man gesteckt wurde. Mehr kommt doch dabei nicht raus. Stattdessen hängt mein ganzes Leben von einer Ziege bei einer Gemeinde ab. Das gibt es ja wohl nicht. Der Hund ist jetzt schon gestorben. Ich kann von Glück sagen, nie ernsthaft krank geworden zu sein. Sonst wäre das auch nicht anders gelaufen. man darf zwar allesbezahlen, bekommt aber nichts, wenn es darauf ankommt./// Und warum fallen die Kosten an. Weil schon mit Tierarzt nichts erfolgreich war, Auto sowieso nicht mehr verfügbar. Die meisten sind doof wie Bohnenstroh, aber pausenlos wichtig. Das letzte Mal gab es nur 20 min zwischen Einwurf und Leerung des Briefkastens. Aber der Brief kommt nicht an. So langsam gehen mir diese Affen mit ihrem Piss-Budget auf den Sack. Abgefangen von der Ziege bei der Gemeinde mit den 3 €, die ich in Briefmarken versenden wollte. Die Tante bestand auf Bargeld, mit einem Blick, als hätte ich keinen 3€. Natürlich gab es auch keinen Ausweis, deswegen ist das konto gesperrt, scheinbar aber nur für mich, prinzipiell Zahlungsverkehr gibt es. Dann rennt man mir hinterher - um eine Bar-Überweisungvon 50€ in drei Döfern im Umkreis zu verhindern, Was haben diese doofen Affen denn davon, mein ganzes Labor hat mann doch auch schon geklaut. Ich hätte der den Toten Hund auf ihren Schreibtisch werfen sollen, statt die 45€ für die Tierkörper-Verwertung jetzt nicht bezahlt zu bekommen. Das Geld in dem Umschlag ist vermutlich auch schon wieder weg. Was für ein blödes Volk. Einer blöder wie der andere, mit ihren 3-45€ Zuständigkeiten. Kann mal Einer diesen Kindergarten aus meinem Leben wieder raus bringen. Das frage ich mich schon seit 20 Jahren. Oder bleibt das jetzt die nächsten 30 Jahre so. Ich bin promovierte Ingenieurin - nicht Müllmann. Auch, wenn es hier so aussieht. Eine anständige Wohnung gab es ja scheinbar sonst nirgends. Ich wollte das Zimmer auf dem Campingplatz anmelden, als ich da war, weil ich sonst in Bayern keine Wohnung mehr hatte. Man steckte mich aber in eine Gammelwohnung und hat versucht, den damals noch gültigen (vorläufigen) Ausweis wegzunehmen. Nicht etwa, einen neuen auszustellen. Ich habe den alten behalten, aber das gedruckte Original nicht bekommen. Statt dass die aber malkapieten, dass die mir nur dumm im Weg rum stehen seitdem, bilden die sich angeblich ein, eine unheimliche Geldwäsche-Firma verhindert zu haben. Munkelt man hier. Diese Leute würden Verbrecher aber nicht finden, wenn man es dran schreibt, wenn das immer so läuft. Aber selber neue produzieren, wenn das Bezahlen derart umständlich bis unmöglich gemacht wird. Das mit der Dusche war ich, beim Camping. Ich hatte gewartet, ob jemand kommt, schonmal geduscht, und weil keiner kam, bin ich mit Kleinstwagen und Hund auf einen Rasthof, und erst morgens wieder hin. Ich habe dann 14 Tage dort ein schönes Zimmer gemietet, relativ preiswert auch noch und flog dann raus, war aber noch im Zelt, bis man mir eine “Wohnung” als Notunterkunft gab. Erst später habe ich erfahren, dass man mich angeblich angezeigt hat, und ganz stolz heraus gefunden hat, wer ich war. Dazu gehört ja wirklich kriminalistisches Talent, was auch ein Müllmann hätte. Beamte braucht es da keine. Die hatte ich ja sogar selber hin bestellt, weil man mir den Aufenthalt im Zelt nicht erlaubte. Die haben gar nix gemacht, mich aber zur Gemeinde geschickt, nach einer Unterkunft fragen. Für Obdachlose muss man das. Da hätte ich schon eine Bewilligung für Sozialhilfe-Miete, kam an meine Sachen in Aicha nicht ran, und stand da mit nichts. Geld hatte ich mir schon beschafft beim Jobcenter, der Koffer mit Klamotten reichte schon ein halbes Jahr, das ging irgendwie. Der Hund im Kofferraum passte so gerade eben rein - mein Zeug auf der Rückbank. So war ich erstmal ein paar Tage unterwegs damals, ohne großartig Haare waschen zu können. Natürlich war das toll, eine Dusche einfach so betreten zu können. Ein Schwimmbad war auch in der Nähe, aber etwas umständlicher. Und irgendwo bleiben musste ich sowieso, also auf den Campingplatz. Vorher Salzweg, da ging es auch nur kurz, es reichte aber, um laufend Jobcenter-Geld zu bekommen, und ein Postfach, mit Konto, EC, Kreditkarte. Kaum war ich bei der Gemeinde, ging nix mehr. Und bei diesem Nichts bleibt es dann auch - es ist fast unmöglich, irgendetwas zu bewegen. Eine Dusche habe ich seitdem nicht mehr. Sowas kann doch nicht wahr sein - das glaubt kein Mensch, dass sich die Leute dabei aber auch noch unheimlich aufplustern, statt mal Peinlich betreten zu gucken, was man da eigentlich macht. Wenn ich in Eiern die Dusche bezahlen müsste, die an dem Abend noch unangemeldet benutzt wurde, würde man in der Region 2 Eimer Wasser hin bringen. Sowas ist dann üblich.....so ähnlich würde man meine Arbeit auch gern bezahlen scheinbar. Nachdem sogar die Caritas bei der Geneinde mitmischte, hätte ich einen Ausweis bekommen. Aber da war ich schon wieder weg beim Campingplatz. In Salzweg gab es auch keinen Ausweis. Man könnte hier ein ganzes Werk abbauen und stehlen, das merkt kein Mensch. Aber wenn ich 10 Minuten geduscht habe, dann weiß das schon wieder jeder, dass ich was gemacht habe, was ich nicht darf. Und dann ist das auch wie bei Kleinkindern, was danach kommt. Das halbe Dorf spielt Mami und Papi - und die Leute erziehen an dem Bösen Kind herum. Aber die Kleine ist über 50 und Dr-Ing. - und eigentlich anderes gewohnt als so einen Zirkus überall. Noch schlimmer sind aber die, die absichtlich etwas verhindern, und dann darauf warten, dass man mich bestraft, weil ich es nicht habe. Und warum habe ich es nicht - weil man entscheidet, mir nichts zu geben, was nicht unbedingt sein muss.// Es ist nicht wirklich klar, woher das kommt, dass da irgendwelche Spinner meinen, mit mir mindestens etwas fangen zu wollen, was einer ganzen Verbrecherorganisation gleich kommt. VDI ?? - sonst war ich ja kaum irgendwo Mitglied. Die Bayern sagen, die kommen aus dem Norden, die im Norden sagen, ich soll nicht wieder nach Bayern gehen. Und KR kapiert irgendwie wenig von meiner beruflichen Qualifikation und hat keine Ahnung von Selbstständigkeit. Irgendwer dreht mir immer einen Chef an, den ich aber nicht habe. Und fragt dann den, statt mich.///// Es war damals so, dsss ich rgendwie komisch each Bayern kam. Das könnte einen ganz anderen Grund haben als ein Lieferant für Ford. Mein Vater hat in nrw ein Auto verkauft, wo später noch oft Knöllchen kamen, weil der neue Besitzter den Wagen nicht umgemeldet hat. Ich weiß nicht mehr, welches Auto das war. Es gäbe aber mindestens Drei, die später das gleiche Modell in Bayern hatten, um mich herum. Ob das drei Autos oder immer dasselbe war, wo ja definitiv dann meine DNA drin war, weiß ich nicht. Die Region neigt ja dazu, die Leute dann komisch zusammen zu brngen, etwa, so zu tun, als sei ich hier das Auto meines Vaters dann eben in Bayern gefahren. Aber das war bei uns nicht sowie hier. Ich durfte das Auto meines Vaters gar nicht fahren früher, oder war sowieso zu jung. Am Fahrersitz dürfte man nur DNA finden, wenn ich das Auto geputzt habe, aber nicht gefahren. Ich kannte hier auch keinen vorher. Dass man sich aber darum riss, mir meine Autos von hier aus vermittelt - in NRW zu verkaufen, ist mir wohl aufgefallen. Kaiser war sauer, als ich die Wagen beide selbst verkaufen konnte. Obwohl er mir irgendeine Adresse genannt hatte. Wo ich mich damals schon gefragt hatte: was muss den jemand mit 100 Mio Umsatz im Jahr noch 100 DM an meinen Autos mit verdienen. Und bei der Miete auch. Klappte auch nicht - nicht auf Anhieb jedenfalls, da habe ich einfach irgendwas in Grubweg und dann Neukirchen gefunden. Und sowas merkt Mann sich - deswegen fand ich es sehr wahrscheinliche, dass das Kaiser war, wenn jemand in meinem eigenen Labor mit verdienen muss. Vorzugsweise bei Zwischengewinnen. Dabei war aber zumindest die Wohnung von Kaiser um etliches besser - aber zu welchem Preis wirklich, den, den ich im Mietvertrag hatte und freiwillig bezahkt habe. Oder das, was man sich auch noch an Sachwerten bei mir raus genommen hat noch dazu. Das weiß ich eben nicht. Normalerweise handelt man das mit dem Vermieter aus, nicht mit Untervermietern. Und das Problem gab es ja in Cux - später auch in PA, dass da teils sehr junge Leute den Eindruck erweckten, mir ihre eigenen Wohnung gegen 30 Prozent Aufpreis unter zu vermieten, um dann sich selber was anderes zu suchen. Wo ich auch später zB im Radio noch merkte, man zählt selbst in einer Obdachlosen-Notunterkunft mein Vermögen ab und gibt das schonmal aus scheinbar. Als gesicherten Kredit. Gibt es nix mehr, nimmt jemand dann wohl einen gebrauchten Toaster mit und pfändet den. Da geht es ja meist um nicht vermeidbare Kosten, die nicht mehr mit Sozialhilfe abgedeckt wären - aber bisher offiziell nicht vorkamen. Theoretisch ja, praktisch nicht. Aber im Aicha ging es um Hunderttausende EUR, wo ich ja schon gern gefragt worden wäre, ob das Zeug verpfändet werden darf. Man macht das aber irgendwie einfach, und auf einmal ist es weg. Aber ich wüsste nicht, was ich dafür bekommen hätte. Dreimal Sackhüpfen unter meinem Fenster vorgetanzt bekommen oder ähnlich Tolles scheint man dann als Geldwerten Vorteil zu buchen dabei. Affenzirkus - Sonst gab es ja nix. Aber das ich dafür nichts bezahlt hätte, ist ja wohl klar. /////Einige deuten an: man hat das Geld anderen geliehen, die mir jetzt dann jeder das Geld Schulden und wenn man den jeweiligen Sachwerte weg nimmt, müssen die Leute ihn mir bezahlen. Aber das geht dann nur in Eiern, oder winzigen Raten scheinbar, ohne dass ich erfahre, warum mein Gerät weg ist. Und die sind dann daran interessiert, dass ich irgendwas Miete, wo man möglichst viel abrechnen kann, obwohl ich für das gleiche Geld auch was besseres bekäme.//// was überhaupt nicht zieht, ist Kirchensteuer. Es gab zwar Mal die überlegung, ob man austreten sollte, wenn Mann sonst auch für die ganze Firma privat Kirchensteuer bezahlt und das richtig viel Geld ist. Die Frage stellte sich aber nicht mehr, weil ich kurz danach sowieso nichts mehr verdiente. Ich habe das nicht gemacht - und möglicherweise deswegen Theater mit Dem Ausweis, weil einige denken, die steuern kann man sich sparen. Die hätte man aber bezahlen müssen, wenn welche angefallen wären. Viel kann das aber nicht mehr gewesen sein. Ich wollte das eigentlich auch nicht. Aber man machte das damals - das betraf ja viele, die auf einmal die Beträge bemerkten, die man praktisch freiwillig bezahlte wie eine Spende, ohne zu wissen, wofür. Das wusste ich ja wenigstens noch etwas besser als andere, ud es gab ja damals schon staatliche Kompensation bei kirchlichen Trägern, etwa Krankenhäusern, so dass es auf lange Sicht egal war, welche Steuern man wohl bezahlt, ob das normale oder Kirchensteuern heißt, ist egal. Wenn Mann Kirchensteuer abschafft, bekäme man direkt oder indirekt das gleiche abgeknöpft. Kurzfristig spart man aber enorm viel, so einen Betrag bei richtig hohen Firmengewinnen nicht bezahlen zu müssen. Das ist bei mir aber nicht relevant. Weil eben kurz nachdem Sich so eine Frage auftat, praktisch keine Einnahmen mehr da waren, die man hätte versteuern müssen. Ich bin nicht aus der Kirche ausgetreten, und deswegen gibt es von mir nix. Es gibt nix, weil ich nix zu versteuern habe. Es hat aber zB beim Bürgeramt auch noch nie jemand gefragt, nach dem aktuellem Stand etwa, während die Krankenkasse oft mehrmals im Jahr was wissen wollte - die aber auch nicht vorkam, was Arztbesuch betraf, war es ja kaum möglich. Auch jetzt nicht, ohne Ausweis. Wenn mir eine Gemeinde keinen Ausweis gibt, bezahlt man meine Krankenversicherung für nix. Obwohl es nichts miteinander zu tun hat, scheint man auf irgendwelche Richtlinien zuzugreifen, wenn irgendwo steht, diese Versicherung oder jenes Preisausschreiben ist für Personen mit Wohnsitz in D oder der EU. Vermutlich wäre es aber auch problemlos möglich, Beiträge oder Lose in den USA zu verkaufen. Wo ich dann aber sagen könnte: da braucht es ja keine Adressen - den Nachweis, in welcher Stadt oder in welchem Land man lebt, den könnte man auch ohne Angabe derStrasse und Hausnummern liefern. Cux hat das von selbst so gemacht, in Bayern ging das nicht.//// Es geht aber um was anderes: da tauchen Formulierungen aus der Zeit 2010 auf, wo die jeweiligen Leute schon gar nicht mehr dabei waren. Ich glaube, beim letzten Besuch hatte ich erst drei Korrosionskammern, und die in der Garage, also war das 2006/2007 etwa. 2010 hatte ich 13. Jetzt ist die Frage: wo kommt das her: vom damaligen Empfänger. Von dem, der es mir vorher so eingetütet hat (oder dem, der es jedem so eintrichtert) vorher, oder der, der mitgelesen oder später was gelesen hat. Das hätte aber keinen von denen bekannt sein dürfen. Dass ich es mal gesagt habe. Aber nichtmal so gemeint. An solchen Formulierungen hat man aber später Begründungen aufgehängt scheinbar, die bis zur Irrenanstalt reichen können. Ich meine die E-Mail 2010 unmittelbar vor oder nach einem Telefonat, wo ich die Nase voll hatte und aus Aicha weg wollte. Ich habe zwar am Telefon gesagt, ich kündige. Aber man riet mir dann in KR ab, und ich habe keine Kündigubg mehr per Einschreiben geschickt und ganz normal weiter Miete bezahlt. / Gestern habe ich nochmal jemanden gebeten, mir Bescheid zu geben, wenn an seinem Wohnort was frei ist. Aber eine andere Mail hatte dann den Inhalt von 2010 nach der Kündigung. / Das ist entweder derselbe Absender, oder jemand liest mit, und weiß dann auch noch, was 2010 war. Was dann war, war ja nicht so witzig damals. Dass ich prinzipiell aber immer noch jederzeit wegziehen könnte, ist ja nichts Besonderes, sondern eigentlich klar. // Mindestens muss jemand mit denen geredet haben, die mir dann sowas automatisch sagen, weil sie es irgendwie so im Kopf haben. Von mir kann es keiner wissen, der schon Jahre vorher nicht mehr dabei war.////Das Fernsehen quakt doof, man macht das, damit ich „seine Familie“ in Ruhe lasse. Aber man schreibt mich doch an. Mich interessieren Familien gar nicht. Generell meint man ja immer Kaiser - scheint aber immer noch nicht zu wissen, wer das war. Der kommt bei mir seit 2010 nicht vor, per Mail, Telefon oder sonstwo im Kontakt - mit mit ein oder zwei Ausnahmen. Dass man aber in Kaisers von mir gemieteten Räumen damals meine 400.000€ Sachwerte behalten hat, ohne sie mir zurück zu geben, dessen ist man sich schon bewusst? Auf solche Familien kann man durchaus verzichten in seinem Leben. Das dürfen die schon gern wissen, was ich davon halte. Das einzig blöde ist ja, dass nach 2015 nicht mehr Kaiser, sondernder SK Vermieter war - und die haben mir schon kurz nach dem Rauswurf 2018 einfach gesagt sie haben keine Schlüssel mehr (wie ich). Wenn die SK aber vorher rein kam, und mein Labor für das von Kaiser hielt. Speziell die Korrosion. Dann passt das dazu, dass es diesen Raum noch nicht gab, als die Bekannten aktuell in der Mail damals weg blieben. Und das wiederum würde bedeuten, dass Kaiser mein Labor hat. Alles, was man Kaiser zuordnen wollte, obwohl es meines war. Das war etwa 3/4 von allen Maschinen da drin. Es hat sich aber damals keiner gescheut, was raus zu nehmen, wenn auch nur 2 Kompressoren, um scheinbar Geld für meine damals anstehende Versicherung (80€ pro Jahr) aufzubringen. Also muss man doch genau gewusst haben, dass es meines ist. Oder es für Firmenkosten gehalten haben, ohne zu wissen, welche Firma./// Warum sowas wieder hoch kocht? Bei anderen wahrscheinlich, weil Jens d bei mir eben etwas schwankenden Gang bemerkt hat und sofort an Alkohol denkt. Es war aber nur eine leichte Zerrung vermutlich, so ähnlich wie ein Wadenkrampf, der sich nur bergab bemerkbar macht. Man eiert dann eben etwas herum, um nicht schnurstracks bergab gehen zu müssen. Das ist aber wieder weg inzwischen. Treppe runter war am besten, das ging fast gar nicht, und das muss man ja erstmal wissen. Wenn man nichts ahnend die Treppe runter will und merkt, Mist, geht eigentlich nicht, als hätte man ein Holzbein. Dann ist das vermutlich nur Fuß vertreten oder Magnesium zu wenig - sieht aber etwas torkelnd aus manchmal. // Dann - anderes Thema - wenn bei mir was an früher erinnert, geht es nicht unbedingt um dieselbe Sache, sondern um vergleichbare Symptome und Methoden. Wenn mir heute auffällt: das ist aber komisch hier, wieso gibt es keine normale E-Mail, sondern blöde Anspielungen. Oder wieso gibt es nirgendwo Kontakt, wenn ich es will. Dan erinnert man sich oft an früher, wo das einen selbst zwar nicht betraf. Aber durchaus vorkam in meinem Umfeld. Und weil ich überall schon war, ist die Frage: hat das ein System zum Hintergrund, gibt es Gesetze, die Leuten “erlauben”, andere so zu behandeln, statt Knast etwa. Ist das immer derselbe, der das macht, ein einzelner. Oder eine Gruppe. So dass man diesem Theater mal ausweichen könnte. Es ist oft ja nur scheinvar so, dass man selbst was ändern muss. Das ist nur der Vorwand. In Wirklichkeit kann man machen, was man will, das ändert nichts. Zumindest nicht dauerhaft. Dann soll man ZUERST was anderes ändern, damit wieder alles “normal” läuft. In Wirklichkeit wird es immer weniger, was normal überhaupt noch möglich ist. Und da u kommt eben: man wird sein gesamtes Vermögen los dabei, das ist definitiv so. Man kann höchstens beeinflussen, ob man mehr oder weniger selbst davon abbekommt beim los werden bzw. Ausgeben müssen. Und das macht man nur, weil man entweder falschen Informationen aufsitzt, und glaubt, man muss das, oder weil ungewöhnlich viel passiert, wo andere dran verdienen können. So gesehen hatte ich Glück. Wenn ich 2010 tot gewesen wäre, wäre man leichter dran gekommen. Es ist ja eine Art Teufelskreis. Die Imformationen werden immer falscher und die Kontakte immer weniger. Scheinbar tauchen auch absichtlich falsche Imformationen auf. So dass man vermuten kann: schon der Zugang zu Informationen passt einigen nicht. Das heisst: man würde immer noch erzählen, bald kann ich wieder mit dem Labor arbeiten. In Wirklichkeit weiß das überhaupt keiner. Es geht nur darum, ZUERST immer schön weiter die Kosten zu bezahlen. Da will dann natürlich keiner, dass man heraus findet: gar nichts muss man. Oder einen Anwalt findet, der weiß, was man muss, und was nicht. Und das auch so weiter gibt und nicht irgendwas quatscht, damit die Strategie vor Gericht aufgeht. Die der nächsten Klage aber vielleicht im Weg steht. Die Frage ist also nicht nur, ob man irgendwo raus gequatscht wird - oder rein gerissen. Sondern um was geht es wirklich. Und was machen andere, um dieses Ziel zu erreichen. Man kann nNIE mal über Vor- und Nachteile reden, und anhand der Argumente eine Entscheidung treffen. Man soll meistens nur etwas einfach machen, ohne dass man erfährt, welche Konsequenzen das mit sich bringen kann. Das ist dem anderen ja egal, was ich dann für Nachteile haben könnte. Es kann nur sein, dass man da schon schlechte Erfahrungen gemacht hat, dann wird man nicht unbedingt nochmal dazu gedrängt.//// Bekloppt waren zB auch Kommentate beim Ansehen der Hunde-Inserate. Man ging davon aus, ich suche meinen eigenen Hund, als sei der gestohlen oder entlaufen und könne angeboten werden. Aber wer hier irgendwie Zugriff hat und mich beobachten kann, muss doch wissen, dass der Hund tot ist. Als ich jetzt auch noch die Entsprgungsfirma auf dem Tisch hatte, also die Rechnung - da tat man so, als sei das aber komisch. Wieso gucke ich denn noch nach Inseraten. Es sei doch jetzt klar, dass der Hund tot ist. Aber ich suche ja schonmal nach einem neuen Hund, und kenne das Angebot noch gar nicht. Auch, wenn jetzt sofort keiner her muss, besteht ja durchaus die Möglichkeit, wieder einen zu bekommen. Ohne dass ich ZUERST wieder was machen oder 50000€ bezahlen muss. Das kann ich ja nur realistisvh, wenn ich ungefähr weiß, was normal wäre zur Zeit. Sonst wird man versuchen, mir irgendwas anzudrehen. Abgesehen davon macht es Spaß, die ganzen Tiere anzugucken. Viele mit ihren Geschichten dabei, ob die nun stimmen. Wer weiß. Wenn da steht “muss noch etwas lernen” sieht man schon eine halb verwüstete Wohnung vor Augen, wenn das Kleine bereits 75 cm Schulterhöhe hat. Es gibt kein einziges Inserat unter 25.000 Stück, wo klar und deutlich steht: dieser Hund ist ein Alptraum. Sowas kommt aber in der Realität gar nicht so selten vor. Deswegen werden ja einige wieder abgegeben. Das ist so ähnlich wie ein Reiseprospekt. Oder Zeugnisse. Viel ärgerlicher ist aber, dass es nur ganz wenige gibt, die mir auf Anhieb gefallen, und die haben dann Tausend Klicks. Pro Tag. Am einfachsten ist es natürlich, den gleichen noch einmal auszusuchen. Also wieder so einen. Da weiß man ja, was gemeint ist. Etwa “sucht Kontakt zu seinen Menschen....” bedeutet vermutlich: den bekommt man keine 5 min von der Pelle anfangs. Das machen die meisten Welpen. Folgen auf Schritt und Tritt. Da bekommt man einen Haschmisch, wenn man das nicht kennt. Aber das ist ja noch ganz niedlich. Es gibt aber auch die, wo der Hund nachher im Bett schläft, und das Herrchen beim Nachbarn. Sitzt das Herrchen auf dem Kleiderschrank, muss das dann wohl ein Problemhund sein, was in seiner Wohnung rum läuft. Oder “braucht noch viel Geduld” - das muss heißen: “Lernt einfach nix, macht, was er will.” Es gibt nämlich keinen einzigen dominanten Hund im Internet. Viele Hunde probieren das aber. Günstig ist vermutlich “unheimlich verfressen”. Dann kann man dem viel beibringen. Um etwas zu bekommen, spulte meiner dann das ganze Programm ab. Alles, was er konnte, wenn es was Besonderes gab, was er unbedingt wollte. Damit der hat der aber aufgehört, seit wir aus der alten Wohnung raus sind. Kommandos wie “du spinnst” gab einen wilden Affentanz im Flur, wo der wie bescheuert Kreuz und quer rum Rannte. Aber nur da. Andere waren gar keine Kommandos. Aber er hat sich über Jahre gemerkt, was man mal sagte, als er was gemacht hat. Als Welpe in die Ferse gebissen - worauf ich komisch gequietscht habe - war später noch abrufbar. Ich musste nur quietschen. Aber es war unangenehm, als der Hund 45 kg wog. Das habe ich zufällig mal gemerkt. Irgendwie genauso gequietscht, und der Hund machte das. Damit hat der zuletzt aufgehört. Aber er war auch etwas unbeweglich, so dass ich den nicht noch extra “Sitz” und was auch immer machen lassen wollte. Sonst war der wie immer. Am vorletzten oder letzten Abend würde ich noch angestupst, als wollte der in mein Bett. Es ist die Frage, ob man das hätte machen sollen. Es war sicher wärmer, aber wenn der dann alles voll kackt, hätte man nix zum Wechseln gehabt so schnell. Er lag dann unter meiner Decke, aber vor dem Bett. Beide auf dem Boden gab es auch schon, aber da ist hier nicht so richtig Platz. Und dreckig ist es. Für Bettzeug bekommt man das hier kaum sauber genug. Bei nicht kranken Hunden macht man es natürlich nicht. Sonst macht der Hund sich breiter als es einem recht ist. Überall. Ich glaube, er ist sicher nicht erfroren - aber es hätte eine andere Temperatur und eine andere Zugluft geben können. Ohne geht es hier nicht. Aber da waren es gerade mal ein paar Wochen kalt, und die Fenster noch nicht richtig dicht, wobei ich auch nicht wusste, ob da so gut ist. Ich heize zwar mit Strom. Aber andere nicht. Ein dominanter Hund war es eigentlich nicht. Das war vielleicht sein Pech die letzten Tage. Aber alles hätte man damit auch nicht geändert. Die Augen plötzlich entzündet etwa. So extrem fies kalt ist das jetzt nicht mehr, jetzt sind die Wände an Heizen “gewohnt”. Obwohl die Temperatur niedrig ist, ohne Heizlüfter 9 Grad über Nacht - tagüber mit dann 15, abends 18 Grad ist auch kein Renner - aber ist es nicht so extrem unangenehm wie zu Beginn. Zu warm war schlimmer. Das konnte der nicht so leicht wegstecken. Aber es zieht nicht mehr so, inzwischen. Und es ist nicht der erste Winter. Letztes Jahr war ähnlich. Aber vielleicht war er da noch dicker und hatte mehr Fell. Da hat es ihm nichts ausgemacht. Da war Regen das größere Problem, weil hier nichts trocknet. Also insgesamt kommen da so viele Dinge zusammen, so dass man vielleicht gar keine einzige Ursache mehr ausmachen konnte. Aber nur in den letzten paar Tagen sah es auch aus, als wenn es ihm schadet, was da passiert. // was ich daneben fände, ist so eine potentiell komische Vorgehensweise, etwa, wenn ich einen Arzt rufe. Dann ruft man damit andere auf den Plan, die mich zB wegen eines Knöllchens suchen. Das ist aber nicht sinnvoll, wenn ich dann statt dem Arzt einem Polizisten das Geld für die Behandlung da lassen muss, und die eigentliche Behandlung nur noch nebensächlich ist. Oder ganz ausfallen könnte. Ich weiß zb nie, wen ich eigentlich am Telefon habe. Den, den ich anrufe, oder eine Art Zentrale, die mir dann schickt, wen sie will, nicht, wen ich will. // Als ich zB am Di kommen wollte, aber der Hund noch nicht wieder laufen konnte, habe ich nichts gemacht. Als ich dann am Fr angerufen habe - da munkelte das Radio “ die sind jetzt schon weg”. Muss man da noch an mir herum erziehen, und zur Strafe, weil ich nicht am Di da war, einfach nicht mehr öffnen. So kommt mir das dann vor. Wer sollen “die” denn überhaupt sein. Dieses Affentheater hier passt mir nicht - wenn das dann auch noch solche Folgen hat. Abgesehen davon könnte man auch bei mir anrufen, wenn man extra wegen mir gewartet hätte. Ich bin kein Kleinkind, was ausschließlich machen muss, was andere denken, dass gemacht werden müsste. Sonst hat das Konsequenzen. Das können die sich gern wünschen, aber ich bin nicht der Weihnachtsmann. Ich gehe ja auch einkaufen, wann der Supermarket geöffnet ist. Und nicht dann, wenn eine Verkäuferin es glaubt. Oder wenn ich es zwar vor hatte, aber es dann nicht klappte. Immerhin gab es 2 Bedingungen: am nächsten Tag, und der Hund müsste dann wieder fit genug sein, dann wäre ich mit dem Hund gekommen. War er aber noch nicht. Statt besser war es noch nix, ich hatte aber noch Tabletten. Ich merke das hier ab und zu in anderen Mails oder Artikeln. Aber man muss auch mal damit rechnen, dass jemand nicht genau das macht, was er “verspricht”. Vor allem, wenn es im Grunde egal ist. Das ist keine besondere Tugend, seitens der Erwachsenen etwa, oder Chefs. Kinder oder Mitarbeiter dürfen auch mal enttäuscht sein, wenn etwas nicht so läuft wie versprochen. Man muss es ja nicht drauf anlegen und grundsätzlich was Falsches versprechen. Das ist in der Produktion etwa üblich, weil Man nie genau weiß, was kommt. Das ist ja scheinbar das Problem: dann hat man irgendwann ein Lama mit 25 Jahren im Labor, was ständig erwartet, seinen Willen zu bekommen und nicht damit umgehen kann, wenn das mal nicht geht. Denen kann man oft nur noch mit “ich Chef, du nix” kommen. Sonst funktioniert das nicht, weil die denken, ich mache alles falsch, weil ich nicht so funktioniere, wie ein Chef zu sein hat. Dann sieht man in erster Linie bei mir den Makel als Chef - statt eigene Rechte als Mitarbeiter. Die logische Folge: man sagt gar nichts. Dann verspricht man auch nichts Falsches. Das ist dann aber auch nichts, was man dann als planbare oder zusammen bezeichnet. Am besten waren ja die, die nach Jahren kamen und meinten,”ich hätte aber doch gesagt”. Was weiß ich, was ich gesagt habe und warum. Ich bin kein Politiker im Amt, sondern Ingenieur. Was da raus kommt, sind mit der Zeit veränderbare Entwicklungen, nicht die 10 Gebote. Oder das Gehalt für einen Arbeitsvertrag. Wenn das plötzlich weniger ist, darf man natürlich komisch gucken. Ich glaube, was bei mir anders war, waren die Optionen. Wenn man pro Tag 20 tolle Dinge versprochen bekam, gemacht wurden, man sich selbst beschaffen kann - und drei werden ist, ist das ganz anders, als wenn ein einziges Ding versprochen wird und das dann nichts wird. Wenn man nur einen Patient erwartet - oder 30 im Wartezimmer hat, ist das nicht dasselbe. Aber das kann ich ja nicht wissen. ///Das schlimmste, was bei mir oft passierte: man sagte mir, das tut man nicht. Ich bin drüber hinweg gegangen und meinte „ich darf das“. Und das war wirklich so, ich hatte keine Nachteile deswegen. Dann waren die anderen, vermeintlich „besseren“ irgendwie immer so komisch hinterher. Angefressen halt. Aber da war ich ja auch kein Kleinkind, sondern noch einigermaßen in einer beruflich akzeptablen Position. Da darf man sowas - so dass für mich eigentlich keine Frage war, dass ich mich an den Personen orientiere, die über mir auf der Karriereleiter standen, nicht an dem Fußvolk, war doch ganz normal, es so zu machen. Wenn ich jetzt nur noch Personen um mich herum hätte, um deren Erwartungen zu erfüllen, sonst hat das Nachteile. Warum sollte ich das machen. Wenn ich gar keinen um mich herum habe, gibt es auch keine Nachteile. Es gibt ja auch keine Vorteile, wenn ich alles richtig mache. Die gibt es ja nur von „oben“, wenn es eine „Beförderung“ gäbe etwa. Also hat man mit Null Mitarbeitern persönlich das Optimum, wenn man nur solche Mitarbeiter bekäme. // Es gab ja mal Eine, Nummer 12 glaube ich, die schon am Dritten Tag raus flog oder weg blieb, wo mir spontan nur einfiel “eine Diva brauche ich hier nicht”. Was genau da eigentlich war, weiß ich nicht mehr. Aber die Putzfrau hatte das gehört und fand das nicht angebracht. Aber auch da: ich werde da keinem hinterher heulen, der als Aushilfe erstmal besondere Ansprüche stellt, kaum die Gnade besitzt, mir mitzuteilen, welche und dann beschließt, “der Job sei nichts für Sie.” Wo damals grundsätzlich die Meinung bestand, ich müsse es Mitarbeitern recht machen, damit die nicht kündigen. Das eigentlich blöde war, dass die Putzfrau kündigte danach. Das war auch zu überleben, aber nicht so gedacht. Es hat aber fast nie jemand gesagt, warum er geht. Man teilte es mir mit. Ab und zu nichtmal das. //// Ich erwähne das nur, weil ich versuche, mal ein einziges Gespräch oder eine Mail/ Schriftwechsel zu finden, wo man mir nichts vorwirft. Direkt oder indirekt. So etwas gibt es kaum. Beruflich wäre ich den meisten aber weit voraus. So dass man im Prinzip doch sagen kann: das honoriert denen keiner, wenn die ihre eigenen Vorstellungen entwickeln, wie man sein muss. Woanders kommt man anders weiter und verdient auch mehr. Ich habe nur den Fehler gemacht, nicht in NRW zu bleiben damals. Oder wenigstens bei Visteon. /// Mit „gesellschaftlich nicht akzeptabel“ war keine Abtreibung gemeint, da wäre es um Pädophilie gegangen..... so dass hier klar gewesen wäre, welches Vorurteil ausschließlich passt. Solange Männchen nicht schwanger werden können jedenfalls...../// Ich frage mich zB, ob damals Ironie dabei war, wenn mein Chef bei Ford sagte, Kaiser sei wohl sehr beschäftigt. Das stimmt zwar. Es war auch so, dass jeder machte, was Kaiser wollte. Aber es rief praktisch nie jemand an, längst nicht wie bei Ford damals üblich. E-Mail gab es noch gar nicht richtig. Jemand blöd beschäftigen fällt der Region ja nicht wirklich schwer. Es ist also theoretisch möglich, dass der gar nix sinnvolles zu tun hatte, oder das auch ohne Kaiser alles genau so geworden wäre. Oft benutzt man hier ja Stimmen am Telefon, die zu Personen passen, ohne dass die es selber sind. Das kann theoretisch früher auch schon so gewesen sein. // Was dabei vorkommt ist zB ich sage, mein Hund ist mein Chef. Kurz danach ist der Hund tot, und das Radio meldet: alle Schuldigen sind tot, jetzt kann gearbeitet werden. Dann erzähle ich beiläufig, „das sage ich meinen Kunden“. Ohne zu wissen, ob die reagieren kommt da bei mir en fast panischer Anruf, wo man mir mitteilt, ich soll nicht mehr Kunden sagen, ich hätte keine mehr. Das ist ja fast so, als hätte ich jemandem im Alter von 4 erzählt, im Keller sitzt ein Buhmann, wenn Du da runter gehst, dann frisst er Dich. Mit halbwegs normalem Verstand würde man das jedenfalls nicht als ernsthafte Gefahr werten, die durch „nicht mehr erwähnen“ geringer wird. Es verschwindet auch kein Kontakt durch Umdeklarieren. Zu Bekannten, Ohne Kundenstatus. Wenn ich die ohne Bezeichnung Kunde mit demselben Anliegen kontaktiere, ist das doch kein Unterschied. Man hat doch da Personen, kein Zimmer x mit Schreitisch 4 hinten links gekannt. Und wenn ich gar keinen kontaktiere, werden das doch nicht weniger, ich habe nur keinen angeschrieben, weil schon das Drucken lassen der Karten zu Weihnachten nicht ging. Genau genommen hätte ich die Rechnung nicht per Überweisung bezahlen können, nur in bar. Also wirklich bar. Auch nicht Einzahlung. Aber wer nimmt das schon. Nur in Einzelfällen. Mit solchen blöden Affen ärgere ich mich schon jahrelang herum. Die sehen irgendwas, ziehen falsche Schlüsse, und leiten daraus noch was ab, was ich nicht mehr darf? ?? // Mir ist es egal, was vor 30 Jahren war, oder vor 10 vielleicht auch noch. Aber mir ist nicht egal, wenn scheinbar jedes Mal, wenn ich irgendwo irgendwie Kontakt haben will, scheinbar jemand dazwischen geht. Und was ich nicht will, bekommt man kaum los. Das ist oft schon so, dass ich nur eine Mail anfange, und irgendwer regt sich auf, und tut so, als hätte man mir diejenigen doch erfolgreich abgewöhnt, oder Cux - wieso ich da jetzt nochmal hin gefahren bin, das geht ja gar nicht. Das ist nicht so, als wenn jemand meint, der oder der sei kein Umgang für mich, und deswegen soll man da wegbleiben. Sondern eben mehr do, als sieht man seinen Erfolg in Frage gestellt, den man schon in der Tasche hatte, wenn ich doch nochmal irgendwen anschreibe oder zufällig treffe oder auch nicht zufällig. Das geht aber keinen was an. Das klingt so, als sei es das Ziel, alle Bekannten, nicht nur Kunden, gar nicht mehr in Betracht zu ziehen. Als der Hund starb etwa, da kamen einige vor, die sonst nicht im Kopf sind. Das Radio tat so, als sei das ja entsetzlich, und als ob jetzt andere Loorbeeren bekommen, die sonst nicht da gelandet wären. Unterwegs klingt das hier so, als sei „zur Strafe“ die Hälfte weg. Welche Hälfte, von was. Also irgendwie reden die alle nur Senf. Wo ich dachte, man sagt mir etwas nicht. Was bei meinem Labor ja auch zutrifft. Aber insgesamt ist das eine einzige Spinnerei um mich herum./// Man Kannbestimmung dann so verstehen, als hätte man mit mir das falsche Exemplar nach Passau bekommen 2001. Denn eigentlich war ich nicht unbedingt für Beschichtung zuständig./// Das weiß ich, dass der Spruch „das muss überwacht werden“ vorkam. Aber das bezog sich auf ein paar gutartige Schilddrüsenknoten, die Suche noch der Frauenarzt beim Verschreiben der Pille fand - am Hals, so dass ich damit noch in der Klinik landete. Aber nur bis zum Szintillier- irgendwas. Ich habe nichts operieren lassen, weil meine Oma das auch hatte, nichts bedeutend dicker wurde - und die Oma damit fast 100 Jahe alt wurde. Es kommt eben nur darauf an, ob das irgendwas macht, oder einen Kropf gibt. Und das sollte überwacht werden. Mich irritiert dabei ein bisschen, abgesehen davon, dass ich Personen nie so richtig wieder erkenne, was dann viel später das Problem war. Allein die Tatsache, dass ich da war? Ja und? Das war zwischen Kaiser und ZF. Wenn das eine Anspielung war auf Freunde von mir In NRW, wo soll da das Problem sein? Und welche. Die mit dem Keller? Ein Homeoffice gab es auch früher schon. Vor allem bei Sebstständigen. Angenommen, Man meinte nicht meinen Hals. Wer war denn der Glückliche, der überwacht werden sollte? Es ging nicht um Alkohol, obwohl ich sowas mochte war ich nie abhängig. Das Theater fing an, als ich mit 18 einen Freund hatte, meine Mutter eine Flasche Likör im Schrank fand und gleich zum Amt rannte, wegen schwer erziehbarkeit und Drogenproblemgefahr. Das Amt wies meine Eltern zurecht, nicht wie erhofft - mich. Dann habe ich nie mehr was gehört. Ich kann mir vorstellen, meine Mutter war eifersüchtig, demselben Freund nicht ganz egal - und ich störte. Der Witz ist nur: der Freund hatte ganz andere Ambitionen. Und das wäre gesellschaftlich noch weniger akzeptabel gewesen als nur Alkohol, so dass eigentlich logisch war, wer da zuerst verschwand. Nur wie genau. Das ist unklar und teils so wie bei mir später. Man hat versucht, den Beruf unmöglich zu machen, um Kontakte zu vermeiden, die eine „Gefahr“ darstellen. Was da genau „Gefahr“ ist, steht in keiner Klage vermutlich und ist objektiv nicht beweisbar. Zumindest nicht in der Form, wie andere es sich vorstellen. Das komische ist aber, wenn man damals sexuellen Missbrauch vermeiden wollte, und man hatte später nichts besseres zu tun - kaum, dass ich mit der Uni fertig war - mich da weg zu halten, indem man mir Firmen weit weg als Arbeitgeber zeigt. Wie kann das sein, dass ich noch nichtmal ganz weggezogen war, und schon selber missbraucht worden sein soll. Von der erst besten Firma bzw. Person weit weg im Prinzip. Ich kann mir das nur erklären: es war Zufall. Oder ich war bei dem einen als Alibi nützlich, und beim anderen zu genau dem Zweck eingeflogen worden, wieder das Alibi zu sein. Man wusste ja ungefähr, wie ich dazu stehe, sollte sowas raus kommen. Ich habe nie was gewusst, was man hätte anzeigen können. Aber in beiden Fällen auch nicht gar nichts gesehen, geahnt oder bemerkt. In wieweit das dann aber absichtlich zurecht gebacken wird, weiß dann auch keiner. Mir was das egal, ich habe praktisch nie was hinterfragt. In Passau gab es ein neues Phänomen. Mit wem hätte ich darüber reden sollen. Man hat mich ja von Anfang an aus der Firma raus isoliert, und von früheren Bekannten sowieso. Die meisten waren ein bisschen doof. Da blieb es bei Blabla. Ich verstand kein Bayrisch, die Tschechen kein Deutsch, und in der Firma war es sowieso zu laut zum Unterhalten. Und danach war ich ganz raus, nach Waldkirchen und seit 2004 praktisch allein in der Sommerweide im Labor und Wohnung. Es hat auch nie jemand konkret sowas angesprochen, dann wäre man vielleicht drauf angesprungen.// Beim Durchsehen der Angebote für Hunde im Internet fällt auf: Hunde sind wohl derart kontaktfreudig, dass “reinrassig” eher die Ausnahme ist. Da gibt es jadie niedlichsten Varianten bei Welpen, kaum reproduzierbare und kaum planbare ausgewachsene Hunde - so dass sich irgendwie die Frage stellt: was wäre, wenn das bei Autoteilen auch das Design beträfe, wenn man die Teile normiert beliebig kombinieren könnte (und hoffentlich nicht irgendwann muss, weil es auf dem Ersatzteilmarkt nichts bezahlbares mehr gibt). Ein Mercedopel etwa oder ein Fordoyota. Sind die Mischlinge da auch etwas günstiger - oder wegen Seltenheitswert teurer...... wenn dann die Audi Q7-Hülle noch gut ist, und man den Vorsprung durch Technik will, passt das doch auch, wenn ... ein VWaudi oder ein BMWaudi (ver)bellt wohl nicht, klingt aber immer noch besser als Kuh. Ein Auto pferd, äh fährt, und kuht nicht. Man kann dann ja das Emblem innen platzieren, wie bei manchen Bremsscheiben, bei denen man nicht direkt sehen soll, dass eine Luxusmarke die billigen Teile einer anderen Platform hat. Wenn man sich nicht entscheiden kann, welche Heckklappe man nimmt. Also, das Teil mit dem Logo, was jeder sieht. Mischlinge werden auch nicht näher definiert, nur erraten bei Strassenhunden. Und weil sowieso immer alle dasselbe haben müssen, damit keiner neidisch wird, würde man dann eben einen Mischling haben und den Preis der reinrassigen höher treiben können. Rein statistisch ist das vermutlich egal, der Anteil der Kotflügel pro OEM muss sich nicht ändern. Die rassetypischen guten Eigenschaften kann man sich dann einbilden, wirklich vorhersagen können muss man sie nicht. Man könnte dann einen Windkanal nehmen und persönlichen Zertifikate ausstellen - anhand von individuellen Messungen am Fahrzeug. Vorausgesetzt, die Sicherheit kann gewährleistet bleiben.....wenn nicht, muss man sich nach einem Unfall auf dem nächsten Parkplatz einfach nur eine neue Kombination aussuchen. Damit könnte man es umgehen, dass jede Marke jede Größe individuell designen muss, hinterher sehen die einen sowieso nur so ähnlich auszusehen wie das Auto des anderen. Was die Austauschbarkeit erleichtert, und die Technik nach vorn rückt. Ein transparentes Äußeres wäre dann sinnvoll und man glaubt gar nicht, wie Beschichtung und Lackierung neue Aufgaben schafft. Innen, an bisher nicht sichtbaren Teilen. Aber was nützt mir das, was weiß ich, wo meine Korrosionkammern sind, mit denen ich die Überzüge testen würde...... ////// von mir aus könnte man noch Unterflur-Solarzellen erfinden, oder überdachte - die stören dann den Luftwiderstand nicht. Es sagt doch keiner, dass Fenster immer zum raus gucken sind. Man könnte auch mal rein gucken in die Autos. Ohne dass jeder denkt: Motorhaube offen-kaputt. Aber egal - das kommt davon, wenn man einen Glas- oder Plexiglas-Bilderrahmen und einen Hund im Internet sucht.... und sein früheres Hintergrundwissen nicht abschalten will.... // Wenn ich von mehreren Wohnsitzen rede, dann meine ich die Zeit in meinem richtigen Leben, noch vor Kaiser. Da hätte man eine Studrntenwojnung anmelden können oder nicht, die meisten wohnten woanders, blieben aber bei den Eltern gemeldet. Mit Ford/Visteon kam dann Raum Köln dazu, und von dort aus dann Kaiser mit Hotel oder später Wohnungen im Landkreis Passau. Grubweg und Neukirchen etwa, Hutthurm, Aicha. Was auch immer. Und von da aus ging es dann an die See, wieder MIT FEWo oder hotel - aber eine normale Wohnung bekam ich dort nicht. Obwohl ich Geld hatte. Aicha blieb Hauptwohnsitz, bis der Pass ablief und dann warf man mich raus, als auch kein Geld mehr da war, fast gleichzeitig. Bei“Pass“ verstand man Reisepass, ich meinte Ausweis. Aber bei „Reise“ springen bei anderen alle Alsrmglocken an, man dachte, man darf mich nicht weg lassen, und kann das mit den Papieren beeinflussen. Ich bekam nirgendwo mehr eine Wohnung und deswegen keinen Ausweis. Oder ich bekam einen Ausweis und flog aus der Wohnung. In Cux wollte man mir illegal Papiere verkaufen, bis sich raus stellte, ich brauche nur einen neuen Ausweis. Ganz einfach. Wie der alte auch - nur mit Gültigkeit. Nix Reibach, nur 35€. Das ist bis heute ein Problem, mich, Wohnung und Aufenthaltsort meines Ausweises unter einen Hut zu bekommen. Und das hat damit zu tun, dass man auch mit abgelaufenem Ausweis Geld bekam. Jeder riss sich scheinbar um meinen Ausweis, den ich ja nichts mehr brauchte, wenn ich wieder weg ziehe, Und in Bayern einen neuen beantragen muss. Ich bekam keinen, aber mein Geld trotzdem. Also - Sozialhilfe. Jetzt war ich Inn Bayern und der fertige Ausweis kam in Cux an. In Cux sagt man, es gibt keinen. In Bayern macht man Theater, wenn ich einen neuen will. Und mir passt die primitive Unterkunft nicht, die dann die offizielle Wohnung sein soll. Was dann ja den Standard für die nächste festlegt. Mein Standard waren aber 150 qm in Aicha, um die es geht. Nicht 30 qm Stall nebenan. Andere Adressen waren vorzeigbarer, da wollte man mir keinen Ausweis geben. Wenn ich jetzt umziehen will, und die aktuellen Miete 200€ wäre, die nächste 300€, obwohl ich 340€ bekäme, darf ich das nicht, weil die nächste Wohnung teurer ist. Solche Dinge spielen eine Rolle.// Wasn’t nicht daran stört: Gundi klingt Wie Guddi, dasbedeutet Leckerchen für Hunde. Sowas kam in den 34 Sek Gespräch am Recyclinghof vor. Die Mame hatte vor 3 Monaten noch eine Tochter mit Katze und jetzt eine mit Hind, also entweder 2 Töchter oder gar keine. Egal. Aber das ist eine Einheimische. Die haben sich aber schon derart überall eingenistet, dass die die Sitznamen von Bochumern von vor 30 Jahren kennen. Aber in meinem Labor waren Aushilfen zu doof, in 80 qm das Klo zu finden. Bei mir hätte man nicht in der Vergangenheit schnüffeln müssen. Ich wäre zufrieden gewesen, wenn mal eine Aushilfe normal intelligent mehr als wenige Monate irgendwie zu Laborarbeiten geneigt hätte. Damit hätte man mehr Eindruck schinden können als mit diesem Zirkus. Außerdem waren das in BO oft welche aus Bekanntenkreisen vom Lehrstuhl nebenan, oder später GLP - wo zwar der direkte Kollege zu uns gehörte, aber dessen Frau mehr mit den anderen zu tun hatte als ich. Angeblich heisst GLP heute DNV und war für mein Labor eigentlich Konkurrenz. Aber viel größer als mein Labor, vom Umsatz her. Mit noch größerem Konzern/Unternehmen im Rücken. Nicht unbedingt von den Maschinen vor allem in der Korrosion her betrachtet. Da war meines schon mit ein größeres Labor mit ziemlich viel Testkapazität. Wenn sich die sowieso unbeliebte Region als die latent vorhandene Konkurrenz aufspielt, oder damit verbündet, wird das für mich nicht besser hier. Auch wenn man sich persönlich in BO gut verstand. Da muss man sich dann schon entscheiden, an wen Man Sich ran schmeißt oder was man da will. Kosten zu mir und Gewinn zu den anderen klappt jedenfalls nicht mehr.// Und um einigen den Zahn auch noch zu ziehen: ich würde auch heute nicht vor Gericht gegen Kaiser aussagen, weil es das, was man immer gegen irgendwen verwenden will, denen in die Hände spielt, die ja noch viel schlechter mit mir umgehen würden, wenn sie könnten. Abgesehen davon interessiert das auch keinen mehr. /// Auch sonst: ich habe noch mal selbstständig gemacht, um selbstständig zu sein, und nicht der Fußabtreter irgendwelcher Affen, die mich Inn ihrem Gewirstel verplanen. Dazu gehörte auch Kaiser, das wird nichts, ich habe meine eigenen Vorstellungen, dafür habe ich meine Geld ausgegeben, ner behalten konnte ich nur den affigen Mist von hier, den Sich andere vorstellen. Das heisst: ich besitze farb. nichts, verdiene gar nichts, und soll Vertträge von mirrors mir auf andere so anwenden, dass ich nur noch dazu da wäre, denen mein Geld in ihren Arsch zu schieben. So ungefähr stellen die Sicht das vor, wenn Mann“mit mir“ etwas „zusammen“ machen will. Das will ich aber nunmal nicht. Und der tägliche Briefkasten wird so langsam auch mal wieder abgeschafft hier. Das ist jetzt wieder das neueste, dass man Sich einildet, hier gibt es was. Das betrifft genau zwei Rrcunungen, beide unter 50€. Die einen hat sich wohl jemandachon unter den Nagel gerissen, weil man damit „meine GmbH“ simuliert. Die andere ist geklärt. Es geht nichts ohne dass ich andere darüber informiere, dass hier der große Postzirkus ausbricht und Geld raus kommt, kann man sich jedenfalls von der Backe putzen. Auch das sagte ich ja bereits die ganze Zeit. Was diese ganzen Affen betrifft : für mich war 2010 hier alles vorbei - ich wollte vorher schon mit keinem zu tun haben müssen und hinterher erst recht nicht. Und dass mein Hund stirbt und einem nichts übrig böeibt als dabei zuzusehen, reicht mir langsam. Nehmt eure dämlichen Familien und Pissnelken und lasst mich damit zufrieden. Meine Arbeitskraft gibt es Nicht auch noch, hier nicht. Hier kann man einen Puff besser betreiben als ein Labor. Allerdings auch nicht mit den fetten dicken Kindern von hier. Es bleibt also offen, was genau man sich eigentlich vor 20 Jahren von mir erhofft hatte. Aber das Problrm löst man ganz einfach. Man muss nur 30 kg zunehmen, und schon sinkt der Marktwert auf das ortsübliche Niveau, das interessiert keinen. //: Der Eindruck, der dabei bleibt, ist ein unterschwelliges Gefühl, was ungefähr so geht wie „mach‘ einer dieses dämliche, hinterfotzige Pack endlich kaputt“ - da muss man nur einen angucken von denen und hat wochenlang Zirkus. Und dann bilden die sich ein, was rauszufinden, was man denen vor Jahren oder seit Jahren schon sagt. Aber mal die Löffel in die richtige Richtung aufsperren war scheinbar nicht drin. Es hat schon einen Grund, warum ich früher instinktiv nie vor Ort zum Recyclinghof oder zum Einkaufen bin. Das war immer mindestens ein Dorf weiter. Sonst hat man das Geschnüffel und den Zirkus scheinbar. In Aicha bei der Gemeinde hat man nach 15 Jahren noch immer nicht gewusst, dass ich kein Tourist bin, obwohl ich eines der teuersten Autos im Dorf hatte, hat man mich erst bemerkt, als ich Sozialhilfe wollte und mich für eine Obdachlose dahergelaufene gehalten. Nur das, was zB Pakete oder Bankautomat betraf und regelmäßig „besucht“ wurde, auch die Pizzeria etwa, war dabei. Früher Zahnarzt. Aber da parkte man ja noch 100 m weiter weg oder blieb relativ wenig „angreifbar“. Da kann dann keiner einfach angelatscht kommen und sein Gift platzieren. Unter anderem deswegen mache ich das ja teilweise mit. Ich will wissen, wer das ist. Ein so ein Exemplar scheine ich dabei ja erwischt zu haben, obwohl sie glaubt, sie mich. // Außerdem gibt es in der Zeitung Fotos aus Zeitlarn, wo ich mich genauso frage, was wollen die denn bei mir. Ich bin gerade mal bis zur Polizei nach Vilshofen gekommen früher, da kann man das Ortsschild sehen, sonst wüsste ich gar nicht, wo das ist. Und ich glaube, da war mal eine Aushilfe da, mit so einer ner Adresse. Das war der, der in der Poliermaschine ein Schaumbad veranstaltet hat und dann auch gleich wieder da bleibe konnte. Im Grunde nicht nur, weil kaum nachvollziehbar war, wie man in kürzester Zeit so eine Ferkelei überhaupt zustande bringt. Sondern weil die hier übliche Antwort war: das sei ich schuld, ich hätte ihm erklären müssen, dass Schweinerei nicht angesagt ist. Ich habe aber auch noch nie gesehen, dass so etwas überhaupt möglich ist. In Cux gab es was in der Zeitung, da äffte man das nach, indem jemand Waschpulver in einen Springbrunnen kippte und das ganze Ding wie wild an zu schäumen fing. Das gab es auch in der Produktion bei Bädern beim Härten. Da ist es oft gar nicht so einfach, Schaumbildung zu vermeiden, so dass ich sofort vermutet hatte. Der weiß das, wenn was schäumt, muss das aufwändig vermieden werden. Gibt Aufmerksamkeit, alle kümmern sich dann um diese Anlage. Aber bei einer fast trockenen Poliermascjibe mit wenigen Tropfen Polier- und Schmiernittel kommt das nicht vor. So dass man es wieder nicht beweisen konnte, aber der Eindruck entstand: wieder so eine verzogene Nervensäge. Das gibt nur Zirkus. Wieso die Leute auf dem Foto später im Flur und auf dem Hof bei mir rum rannten, ist fast überhaupt nicht nachvollziehbar. Das war aber eben auch nicht eindeutig feststellbar, wenn die SAG da war, ob die zu denen gehörten, oder als die SK das Gebäude angeblich gekauft hatte, daher kamen. Subjektiv rennen die so lange da rum, bis jemand denkt, die gehören da hin, und früher oder später werfen die mich raus, obwohl die da nichts zu suchen haben. Da ist dann immer meine Hoffnung, mal sehen, was passiert, wenn das was kostet. Die meisten sind dann ganz schnell wieder weg, wenn jemand da dann auch zB Miete von denen will oder Rechenschaft für irgendwas, wo die keine Ahnung von haben, obwohl die da rum rannten. Aus meiner Sicht: meine von mir gemieteten Räume, meine Geräte, was gibt es da rum zu rennen. Selbst wenn man nicht wusste, wem es gehört, wüsste man doch, dass es einem nicht gehört und lässt die Finger davon. Ich weiß zB bis heute nicht, wer denn eigentlich die grossen Nummern auf meine Maschinen geschmiert hat, Dazu muss man ja rein gegangen sein. Und irgendwann rückte einer an - mit Schlüsseln von der SK - und nahm einfach was mit. Das hatte ich noch angezeigt. Dann flog ich raus, ohne meine Sachen. Als ich noch da war, dämpften für wieder ab, wobei ich sowieso nicht weiß, was die mit zwei winzigen Transportern wollten. Als ich dann im April gucken ging, war alles weg. Aber bis heute hat es keiner für nötig gehalten, mir mal was dazu zu sagen. Obwohl ich es noch bis zum Gericht geschafft hatte, Prozesskoszenhilfe wollte, und auf den Antrag geschrieben hatte, dass der Vermieter, SK einfach mein ganzes Zeig behalten hat. Irgendwelche Schwachköpfe denken dann immer, ich gehöre zur SK und wollen das von mir zurück. Aber wenn ich es hätte müsste ich es ja noch irgendwo erst wieder raus klagen. Und das nicht, weil ich keinen Ausweis bekam. Dann kann man nicht mehr ohne weiteres zur Polizei und zum Gericht. Aber zum Jobcebter, wo ich bestimmt hundert Mal gefragt habe, was denn jetzt mit den Sachen wird. Die Antwort ist immer gleich: nicht zuständig. Antwort bei direkt angeschriebenen Anwälten blieb aus. Und der scheinbar geplante Zeitraum war von mir auf 14 Tage geschätzt, während andere jahrelang damit rum machen wollen vor Gericht. Das ist einfach zum Kotzen hier. Wo man leicht geneigt ist, einem Konzern wie Ford oder Siemens sowas zu zeigen, in der Hoffnung, die machen das dann genauso. Einmal durch die Region gemäht, gehört den Pleitegeiern hier schnell nix mehr. Die Frage ist nur: was will ein Konzern dann mit dem Mittelstands-Plunder. Die würden ja eher in neue Produktionsanlagen investieren. Deswegen passiert das wohl nur sehr selten. Aber man könnte. Dann wüsste aber wohl schnell jeder, wo man nix zum Suchen hat, da rennt dann keiner mehr rum, der sich einbildet, dass das nötig ist. Die Hottentotten hausen da dann nicht mehr überall - auch sonst keine - nur, weil vor 10 Jahren mal eine Aushilfe ungefähr 3 h mal da war, bestimmt nicht. Was ich da gesehen habe, war die Kopie eines Urteils einer Räumungsklage für meine eigene GmbH. Aber zum einen: was haben Fremde denn für meine GmbH rum zu klagen. Und zum anderen: die Sachwerte waren in meiner Einzelfirma bilanziert. Da kann man mit einer GmbH gar nix raus holen. Formal haben die das Zeug geklaut. Wenn nicht noch Steuerberater bei den Bilanzen herum gepfuscht haben. Und wenn man dann noch so ein Miststück am Hals hat, was nach drei Fragen den großen Psychoterror anfängt, dann ist sowas wie mein Berufsleben schnell versaut, das wäre eines gewesen, wie man es hier fast überhaupt nicht kennt. Dafür sind die meisten zu doof und zu schlecht ausgebildet. Ich weiß nicht, was daran so schwer ist: ich sage seit 10 Jahren bei jeder Gelegenheit nichts anderes als „ ich will mein Zeug und weg hier“. Mein Eigentum, meine Firmen. Aber das geht nicht, irgendwer wurstelt dann erstmal wieder los und verwurstelt mein ganzes Leben, ohne dass ich auch nur noch irgendwo was dazu sagen kann. Das hat man davon, wenn man diesen ganzen doofen Affen vor 20 Jahren mal einen Auftrag von Ford mitbringt. Das war irgendwie zu hoch für diese Region, dann schnappen die über und bilden sich ein, alles, was ich mitbringe und habe und mache, ist „für uns“. Das Schlimmste dabei ist ja einfach: jetzt hat das meiste 10 Jahre rum gestanden, so richtig viel verdienen könnte man aber nur mit den neuesten Maschinen. Selbst wenn ich es zurück bekomme, ist das nicht mehr das, was es mal war, was das Arbeiten damit betrifft. Alten Plunder hätte man hier genug bekommen können. Dafür hätte ich nicht so viel Geld ausgeben müssen. Bis das wieder läuft, bin ich im besten Rentenalter. Dafür hat man dann 25 Jahre studiert und promoviert, um sich - wenn überhaupt - mit Intriganten blöden Kühen bis schlampigen Studenten rum zu ärgern und denen am Ende noch alles nachwerfen zu dürfen. //// wenn ich hier „meine Familie“ höre, dann meint man damit meist eine ganze Sippe. Bei mir waren das höchstens die Eltern, davon hatte meist nur einer was zu sagen, Geschwister hatten nix mitzureden. Da wusste man schon als Kind genau, wer was bestimmt, erlaubt oder verboten und gemacht hat. Das hat durchaus Vorteile. So ähnlich ist das sogar in den größten Konzernen. Was es hier gibt, ist ein einziges Gewurstel, wo man Miete bezahlt, ohne den Vermieter zu kennen, wo irgendwer mitmischt, ob man will oder nicht und ständig versucht wird, einem was anzudrehen, was der andere für nötig hält. Aber wenn man selber was will, ist keiner zuständig.//// Im Grinde war es doch wie immer. Die Region meint, man hält mich mal kurz woanders aus dem Fenster, lässt mich etwas auf der Straße sitzen, und denkt: nach 4 Wo komme ich zurück und verdiene viel Geld, weil es woanders so doof war, natürlich wieder hier. Dass das nichts wird war doch klar. Aber man beginnt erst dann wieder mit seinem Zirkus, wenn man denkt, jetzt sei das Geld aus. Und es kommt auch nichts mehr. Ich glaube nicht, dass man vor vor 4 Jahren weniger wusste als jetzt. Oder irgendwas grundsätzlich anders war. Da hätte man auch sofort beginnen können mit irgendwelchen Affentheater. Aber dann hätte man ja vielleicht einen dicken Geldregen verpasst. Ich weiß genau, worauf man da anspielt. 2004 etwa habe ich mal bei GLP ein Muster abgegeben. Oder gefragt, was sowas wohl kostet. Ich habe auch einen Preis genannt bekommen, allerdings vermutlich pro Teil und nicht pro Schliff angeboten. Man war da eben noch neu. Einige haben vorher schon gelästert, dann muss ich jetzt für andere auch ein Muster umsonst machen. Wobei aber der Unterschied zwischen Preis nennen und 50 Seiten Bericht nicht vergleichbar ist. Wenn das jetzt aber noch ganz anders war, und man mir meine Maschinen gehen Geld für den Auftrag eingetauscht hat. Und dann kamen Hunderte solcher Teile zu ziemlich günstigem Preis. Da hätte ich das Geld auch ohne zu arbeiten haben können. Wenn das so war. Oder wäre mit einem teuren Preis besser dran gewesen. Was man ja ab und zu andeutet ist noch schlimmer: potentiell jeder Auftrag für die Minroskopoe kann sowasgewesen sein. Dann hätte man das Labor mehrmals verkauft, zumindest einige Maschinen. Und dann wäre Essig gewesen: als 2010 Brnteler dazu kam. Da kam ja wieder eine Auslastung zustande, da hätte ich mir noch doppelt so viele Kammern kaufen können. Aber zu den Arbeiten kam es dann kaum noch. Vielleichthat man kapiert, dass die Dinger entweder schon verpfändet sind, oder dass ich sie nicht hergeben würde. Da hätte man ja jetzt 8 Jahre drauf warten müssen. Wo ich Doppeltes ahne, ist beim Jobcebter. Wenn jemand vor mir die Schulden meldet, und ich selber die gleichen Rückstände. Dann gäbe es 2 mal Geld. Aber ich habe nicht mitbekommen, ob und wie so eine Rechnung dann bezahlt wird. Der Witzist ein anderer: solange Hilfebedürftigkeit besteht. kann keiner Geld eintreiben. Sagt das Jobcebter. Also kann es sein, dass man nur deswegen schon früher als ich selber für mich Sozialhilfe beantragt hat///// Man könnte das Paket “Gundi” nennen. 2018 hätte es auch “Ghandi” werden können, wenn es noch ein paar Wo nix zum Essen gegeben hätte, Aber es ist ja nicht für mich. Im Dunkeln könnte man auch nur die Großbuchstaben lesen. Es könnte sogar eine Ähnlichkeit zu einer der Aushilfen 2009 etwa geben, aber nur optisch. Die Seite mit den Hunde-Vermittlungen weist auch ein paar Anspielungen auf. Aber da sind Inserate 3 Tage alt und haben 1500 bBesucher. Nach 1 Tag 500 klicks. Was älter ist findet man nicht mehr, außer man sucht danach gezielt. Ansonsten sind das zu viele Angebote. //// Das Fernsehen legt nach: man glaubt, bei mir ein Riesen-Drogenlager entdeckt zu haben. Was es da gab, war eimerweise Kochsalz für die Salznebel-Tests. Aber ein Eimer kostet gerade mal 30€. Hochrein. (Wenn das Drogen wären, hätte ich kein Auto, sondern ein Autohaus davon locker kaufen kônnen. Was war für mich: der Linienbus, Inzwischen nichtmal mehr das. Man erfüllt nicht alle Voraussetzungen, wenn man keinen Ausweis dabei hat. Oder einen Hund. Da ging es noch.) Hat was von Glasperlen und Indianer. Aber da hat ein Bauhof einer Gemeinde im Winter noch viel mehr. Nicht besonders rein, aber auch Salz. Damit darf man dann sicher in Pullmann City mal Büffel reiten, aber viel mehr ist das Streusalz auch nicht wert. Im Supermarkt: 500g 19 cent. Es gibt da nichts billigeres scheinbar. Wer da Drogen drin sieht, schielt nicht nur, der hat welche intus. //// Man kann es kaum fassen. Ich muss nur “Knast” schreiben, schon platzt das Fernsehen und tut so, als käme alles das vor. Von Krieg in der Nähe (Russland an Grenzen zum Baltikum) mit direktem Einfluss auf die Heixung eines privaten Haushalts. Unheimlich viel Verhaftung drohen da - so dass man insgesamt den Eindruck bekommt - nicht nur das ist Piss.sondern auch das seit 2004. Als ich da von Bremsen und Labor sprach, hat man mich mit Laborarbeiten nur so zugeschmissen. Als ich davon mal profitiert hätte, war es auch schon vorbei. Das Geld war zwar irgendwie da, aber nur bis zur damals verdienten Höhe. Danach war nix mehr möglich. Man deutet ab und zu an, man dachte, ich kaufe den Bremsenprüfstabd, investiere noch viel mehr, so dass mein Erspartes sofort da rein geflossen wäre. Keiner hat damit gerechnet, dass ich selber auch was brauche und privat was kaufen will. Aber: das wirkt doch genau wie 2010 von mir vermutet. Das ist alles Kaiser. Anfangs egal, was ich machen wollte. Hauptsache, ich bleibe da, dann Hauptsache, Geld kommt und zuletzt schien man mir ja meine Sachwerte schon weggenommen zu haben, als ich sie noch hatte. Bis 2015 mit Kaiser als Vermieter und Pfandrecht in Mietverträgen. Ich hatte aber keine Schulden. Was der Piss jetzt soll, ist nicht nachvollziehbar. Funktioniert aber ähnlich. Man gibt irgendwas vor. Und alle springen darauf an, und tun so, als wäre das so. Auch, wenn das absoluter Stuss ist. Konkret: das beim Jobcenter, wo ich angedeutet hatte, ich weiß nicht, ob es Gehaltspfändung geben könnte. Und kurz danach ruft mich jemand an und sagt mir: der vom Jobcenter kann das alles beantworten, der sagt, es gibt Gehaltspfändung. Keine 2 Tage nach dem Termin fangen alle an, denn Berater zu huldigen scheinbar, der definitiv gar nix wusste. (Als sei der für alles zuständig und mindestens mein Chef). Nur das, was er von mir wusste. Aber da war nix konkret. Das habe ich schon oft bemerkt. Man redet mir was ein. Und wenn ich das sowieso schon glaube, macht man das. Ohne Grund. Aber diesmal so stümperhaft, dass es sofort auffiel, wo das herkam. Das wäre Abzocke pur. Und so war das ja auch 2010. Man dachte, ich glaube, mein Geld sei von Kaiser. Und damit war ich es auch schon los, Man kam nur nicht dran, weil ich das Meiste privat hatte. Weil ich garnichts glaubte, ließ man mich nicht mehr zu Wort kommen und es mich nicht mehr korrigieren. Das heisst, wenn das die Ärztin war, müsste ich langsam mal gucken, wer das ist. Oder wenn man mir jetzt nur zeigen will, wie das seit 2010 war, warum ich nichts machen könnte. Dann wäre eben interessant, wer es 2010 war. Krank schreiben - ohne dass ich es weiß und einfach Arbeit fernhalten ist in etwa so wie Wohnung kündigen und nicht wegziehen lassen. Aus medizinischen Gründen, wo ich nichts von erfahre.//Man sagt, ich hätte nur noch Gehalt und keine Gewinne mehr bekommen. Und das Gehalt bekam ich ja sowieso, nur blöderweise aus vorher schon gesparten verdienten Geldern. Ich hatte 2010 schon alles, was ich danach scheinbar als Gehalt bekam. Und danach waren auch noch die Maschinen weg. Wenn ich jetzt auch noch gearbeitet hätte, hätte ich auch nicht mehr bekommen, wenn ich das Geld nicht gehabt hätte. Dann hätte ich es von außen dazu bekommen statt von eigenem Konto. Aber nix vom Gewinn. So dachte man sich das. Deswegen war auch noch arbeiten für dasselbe Geld Unsinn. Und deswegen gab man mir nix. Aber diese Theorie ist falsch, das wäre nur so gewesen, wenn es nicht mein eigenes Geld gewesen wäre und auch nicht das meiner GmbH. // Was man 2018 wohl dachte: “die Firma (also ich) bezahlt weiter alles. Aber man kann mich austauschen - und dann bekommt eine andere mein Geld. Gar nix bekommt die, wenn ich nichts überweise. Auch keine Miete mehr. Das Problem ist; die Laborgeräte. Wenn die jemand verkauft und mir damit stiehlt, könnte eine andere Geld bekommen haben. Aber nicht ewig. Demnach ginge es aber nur um das Zeug in meiner Wohnung und die Autos. Die Korrosion wäre ja demnach für mich drauf gegangen, wenn die schon versperrt war. Ich habe das Geld aber nicht. Rein theoretisch kann man da schon mein Gehalt einem anderen gegeben haben, aus dem Verkauf der Maschinen. Weil ich ja mein Geld hatte. Kommt eben darauf an, ob man vorher schon Maschinen verkauft und mir davon das Geld für die Arbeiten gegeben hat. Dann wären schon 2010 keine Sachwerte mehr meine gewesen und man hätte mich bis 2010 schon beklaut. ////was die Kölbelei andeutete: man hat mein Labor in mehrere Teile geteilt. Und jemand hat nicht 2018 aus der Wohnung geholt, weil da ein anderer Teil steht als seiner. Und er wollte, dass ich in seinem Teil arbeite. Aber ich bin selbstständig und es waren alles meine Teile. Am Ende konnte ich überhaupt nicht arbeiten. Kölbl 2 hätt mal sowas gesagt wie “ich komme in die Korrosion”. Der hatte aber nix zum Sagen, das ist mein Labor. Das sind aus meiner Sicht alles so Spinner, denen man was hinwerfen muss, die springen auf alles an. Aber völlig verkehrt. Wie beim Jobcenter auf einmal meine vorsichtig angefragte Gehaltspfändung schon in Stein gemeißelt schien kurz danach.///:/Kölbl2 glaubte, es sei nicht meines, weil er die Tür aufgebrochen hatte, wieder eingebaut und zum Schließen meinen Schlüssel wollte. Den habe ich aber nicht hergegeben. Ich dachte, ich seh’ nicht recht, was ist das denn. Das war die Anzeige mit der Garagentür, aus der Wohnung von oben betrachtet lief da meine Tür wie eine Schildkröte auf “meinem” Hof weg. Dass ich scheinbar keine Schlüssel hatte, betrachtet man als “Beweis”, dass es mir nicht gehört. Ich hatte natürlich Schlüssel, 15 Jahre lang, das ist als Mieter eigentlich immer so./// Was hier teilweise läuft, ist nur noch affig. Wenn man sich zB nicht sicher ist, ob ich nun Sozialhilfe oder Arbeitslohn habe. Und ich mache irgendwas. Dann schickt so ein Knallfrosch eine Mail hinterher und tut so, als hätte er mir gesagt, ich solle das machen. Genau genommen mache ich genau das eigentlich nicht. Aber da außer Vermietern hier auch noch Vorgesetzte selbst ernannt sind, wundert einen nix mehr. // Dann gibt es eine eigenartige Art, irgendetwas zu „ermitteln“ scheinbar. Da kommt Paket vor in einer Mail. Schon steht da ein Paket vor der Tür, obwohl ich es erst hätte versenden müssen. Und dann nicht an mich selber, vermutlich. Die Namen kommen in dem Gebäude vermutlich auch nicht vor. Ich kenne aber welche in BO, vor 20 Jahren, die so heißen. Andreas und Bea. Ganz unbekannt ist das hier nicht. Zumal auf den Fotos von damals jeder wusste, wer mit „den zwei Dicken“ gemeint war. Ob das jetzt reicht, meine Figur anzugucken, BO und Tanzen in irgendwelchen Gesprächen zu vermuten, um zu denken, ich muss die Dicke von früher sein, keine Ahnung. Das ist nur sehr umständlich, man weiß doch, wie ich heiße. / kurz zuvor meinte irgendwas im Radio was von „Familie beleidigt“. Wobei die Frage ist, welche Familie, oder meint sich der Steuerzahler allgemein. Prinzipiell: wen habe ich noch nicht beleidigt, aber das ist ja keine Beleidigung gewesen, die waren eben ungewöhnlich dick für den Tanzsport - und das damalige Alter - konnten aber ziemlich gut tanzen. Heute könnte man wohl das gleiche wiegen, das wäre immer noch normal. 20 Jahre älter und 50 kg mehr wäre dann erst wieder “dick” im Sinne von dicker als alle anderen. Grundsätzlich kenne ich auch den Altersunterschied nicht. Wenn man mit 18 an die Uni kommt und mit 30 als WissMit noch immer da war, dann wären subjektiv alle gleich alt gewesen. Objektiv können da locker 10 Jahre dazwischen sein. Ich habe den Eindruck, viele, die man mir heute scheinbar vorzeigt, sind entweder zu alt oder viel zu jung. Auch wenn es Ähnlichkeiten gab. Schwer zu sagen. Die meisten dicken wirken jünger scheinbar. So ein Andreas lief hier mal rum. Was genau mit Bea und Polizei Wandl gemeint war, ob Parallelen, weiß ich nicht. Wenn damals jemand Decknamen gehabt hätte, dann nicht, weil der sonst verhaftet wird, sondern weil man nicht wollte, dass ein Kind einer reichen Familie entführt oder anders behandelt wird. Das war noch die Zeit, wo Entführungen relativ oft vorkamen. Und da war eben die Überlegung: wenn heute jemand in einer hohen Position genauso aussieht, aber anders heißt. Ist der das trotzdem oder nicht. Was interpretiert der gemeine Pöbel: man sucht nach reichen Freiern - deswegen guckt man im Internet, wer das sein könnte. Wo ich mir denke: was für Affen. Solche Freier hat man damals geheiratet, nicht im Internet gesucht oder beklaut, wenn man reich werden wollte. Aber dazu hatte ich keine Lust, ich habe selber einen anständigen Beruf. Das war jedenfalls eine schöne Zeit damals, wobei ich vermute, sowas erlebt hier nie jemand. Maximal landen die Meisten im Bierzelt von Nachbardörfern und sind dabei weit rum gekommen. Die “Auswahl” hätte es dann auch im Kindergarten schon gegeben. // Dann macht man da rum mit einem Namen, den ich nicht wirklich kenne, wo ein Name vorkommt, den man auch als Trommel identifizieren könnte. Vermutlich sah das Kind neulich deswegen so aus wie der mit der Blechtrommel. Mich wundert nur, was Leute sich einbilden, alles machen zu dürfen, wenn eine Rechnung bei deren Arbeitgeber noch nicht bezahlt ist. Im mittleren zweistelligen Bereich. Also winzig. Das ist doch vermutlich nur eine dumme Tipse. Die selber macht ja auch gar nix. Der Kult drumherum, den die anderen da aufziehen ist jedenfalls sehr ungewöhnlich. Sonst haben die alle scheinbar nix zu tun hier. Man kann sich aber leicht vorstellen, warum einzelne Arbeitgeber ab und zu nicht pünktlich bezahlen. Es gibt scheinbar nix, was die Affen so sehr auf die Palme bringt, wie Geld, was ein anderer nicht hat. Wenn jetzt eine ganze Firma drei Monate keinen Lohn bekommt, hauen die sich alle gegenseitig tot. Da ist so richtig was los hier vermutlich. Wer sich als Chef rächen will, zahlt einfach mal nix. Und schon haben die alle mit allem und jedem ein Problem, der was will. Da ist Karneval nix dagegen. Prinzipiell geht das Angestellte aber gar nix an, ob ein Kunde der Firma bezahlt hat oder nicht. Wer da rum tanzt, ist ja nicht der Empfänger, dem das Geld fehlt. Sondern ein Haufen Spinner, die denken oder wissen, dass jemand nichts bezahlt hat bisher. Das ist so ein primitiver Abklatsch eines Inkasso-Unternehmens, was man dabei vermuten könnte. Was aber noch innerhalb von Mahnfristen eher selten agiert. / Die Mails sind nicht ganz so daneben wie sonst oft. Aber man hat immer den Eindruck, es geht um was anderes, nicht nur um die paar EUR./// Das Paket, wo ich die SAG gebeten hatte, meine Post mal zu schicken, kam beim Herbergsverein jedenfalls nicht an. Zumindest nicht bei mir. Mir hat keiner was gegeben. Danach nochmal eine Bekannte gebeten, auch nix bekommen. Daraus leitet man hier scheinbar den Auftrag ab, jahrelang meine Post nehmen zu dürfen, gegen Bezahlung, die man sich selbst einfach nimmt - so gaukelt man es mir hier vor. Die sind einfach alle nicht ganz dicht. Den Eindruck habe ich dabei. Vermutlich gibt es gar keine Post mehr, bis auf selbst veranlasste./::/:2010 war das so, dass ich meine Freundin in NRW für einen 400€ Job eingeplant hatte, und einmalig im Rahmen der Akkreditierung, für eine bestimmte Stundenzahl was machen zu dürfen, wenn ich krank, verletzt oder tot wäre und jemand Kunden absagen muss, wenn ich es nicht kann. Angeblich wurde daraus: Polizei Wandl hat sich den Job geschnappt, und die einmalige Stundenzahl jahrelang als wöchentliche Arbeitszeit abgerechnet. Ich habe aber nicht gemerkt, was dafür gearbeitet worden sein soll. Es hat auch nie jemand etwas mit mir abgesprochen. Laut Arbeitsvertrag stand da zwar meine Unterschrift, aber mit dem Geschäftsführer abzusprechen. Also mit mir. Darauf soll man den Gesvhäftsführer-Posten auch noch getauscht oder verdoppelt haben. Diese Selbstbedienungs-Mentalität steckt ja zumindest drin Inn den Köpfen. Auch wenn Mann es dann nicht macht. Wenn, dann war das alles auf meine Kosten./// Das Radio faselt: „Ihr Auto, ihre Freiheit“.Wo man wieder alles mögliche denken kann. Interessant ist auch, ob es zwei oder vier Autos gab, und meine richtigen Autos schon weg waren, als man mir schon Falsche unterschob und dann auch wieder wegnahm. Die Schöampe hat damals die Papiere mitgenommen, also Fahrzeugbriefe, die Autos waren 2017 eingesperrt (Cabrio) und 2018 abgeschleppt worden (Touareg). Beides von der SK Handels GmbH in Aicha. 2017 gab es den komischen Zermin Inn Mainkofen, wo später was drinnen stand von 1 Jahr stationär - aber der Brief verschwand praktisch sofort und es gab irgendeine andere Version. Das Auto hatte ich in Deg noch dabei. Ich frage mich, was passiert wäre, wenn ich statt mit dem Cabrio mit dem Touareg gefahren wäre. Für mich ist das egal gewesen. Bei Regen hätte ich das Cabrio nicht genommen. Es gab aber keine Begründung für diesen Gerichtskrampf, ich weiß nicht, was ich da sollte. Ich hatte aber Fotos dabei, wo das Cabrio drauf war, die von dem Affenzirkus in Aicha was zeigten. Dafür kann man mich doch nicht bestrafen, dashätte ich doch angezeigt, wenn es Polizei gewesen wäre, weil man mich damit nervte. Ich wollte nur wissen, ob man in der Irrenanstalt sollte Methoden kennt, die ja offensichtlich Psychoterror sind und möglicherweise immStrafvollzug oder in der Irrenanstalt üblich sind, um Leute einzuschüchtern oder zum Maßregeln. So ein richtiger Knacki da drin ist bestimmt kein Haustier. Die würden sich sicher nicht alles gefallen lassen - wenn man nicht mit ungewöhnlichen Methoden vorbeugt. Ich kenne sowas nicht, ich kann es mir aber vorstellen. Das komische bei mir ist einfach: ich kann anzeigen, was ich will, man kann mir stehlen, was man will. Da kommt nichts bei raus. Vermutlich kommen die Anzeigen kaum bei der Polizei an. Weil das relativ systematisch ist, war die Frage: wo kommt das her. Gibt es solche Methoden offiziell, macht die Caritas das, weil die sich sonst langweilen, oder sind das geldgierige Jugendliche, die da rum wüten und Papi bei der Polizei sitzen haben. So dass denen nie was passiert. Wirklich reagiert hat die Ärztin nicht. Ich habe nur hinterher denn Eindruck gehabt: das ist die SK selber. Ursprünglich vielleicht „das Fernsehen“ oder Radio Bayern mit ein paar Psycho-Tricks, die auch im Film wirken. Aber dann haben wohl andere damit weiter gemacht und übertreiben es damit zeitweise. Man meint dabei, mir etwas vorhampeln zu müssen, ohne mit mir zu reden. Und dabei deutet man auch Dinge an, die passieren, wenn man nicht dies und das macht. Und damit könnte man auch die damals üblichen Großbrände „Vorhersagen“, die dann zu nicht vorhersehbaren PKW-Bränden mutierten. Diese aber auch mit Bezug zu meiner „Geschichte“. Der letzte in Bochum, kurz vor dem Termin. Wenn das Dreharbeiten waren, ist es kein Winder, wenn man das vorher weiß. Wenn aber Dritte denken, zur Strafefür das, was man mir antut, irgendwo die Autos abfackeln zu können, dann ist das ganz was anderes. Bis hin zu der Zeit, wo man scheinbar wahllos herum fackelte, danach kam nichts mehr in Nachrichten. Wenn man solche Leute im Vorgarten sitzen hat, die da am eigenen Auto komische Schauspiele veranstalten, dann scheint das nicht wirklich vorteilhaft zu sein für mich. Und nicht egal . Deswegen wollte ich wissen, was das ist und woher die Methode kommt. Stattdessen hat man Auto und Labor weggesperrt. /// Eine andere Erklärung ist ganz anders: man hat mich in der Wohnung gelassen, mit der Begründung irgendwelcher psychischer Schäden, die ich davon tragen würde, wenn ich da ausziehen muss. Davon wusste ich aber nichts. Für mich war das jahrelang so, dass ich umziehen wollte, sogar Kündigungen existierten - es ging aber nicht, weil ich nirgendwo eine Zusage bekam. So dass ich jahrelang auf gepackten Kartons gelebt habe. Bei voller Miete. Als ich nichts mehr bezahlen konnte, flog ich raus und war obdachlos, trotz der ganzen Sachwerte./// Gestern hat das Telefon mehrmals gepiept, und den Eingang einer SMS angekündigt. Aber da ist nichts. Keine Spur einer Nachricht, nichtmal eine vertauschte Nachricht. Also muss das sofort wieder weiter geleitet werden oder da runter gefischt worden sein. Das letzte ist vom 31.12.21, was das Telefon betrifft. Mail oder Internet funktioniert aber weiter. Was soll sowas. Man kann mir doch nicht ständig alles wegnehmen, mich durch irgendwelche blöden Kühe ersetzen, und mir dann die Schuld geben, dass kein Geld verdient wird, wenn einfach nichts geht. /// Besonders toll sind so latente Bemerkungen im Hintergrund, Radio glaube ich - wo man mehr oder weniger nicht will, dass ich überhaupt irgendeine Ahnung von Firmen und Arbeit habe, weil das so lange her sei. Prinzipiell habe ich aber genug Ahnung, zu merken, dass Zeitungsartikel nicht wirklich zu dem passen, was in Firmen üblich ist. Immerhin war ich schon Fastnacht überall - was die Kategorie der Firma und die Art der Arbeit betrifft. Der Eindruck entsteht: da hat jemand noch weniger Ahnung, und Man will nicht, dass man denjenigen kritisiert. Weil das doch in der Zeitung steht, und deswegen muss es stimmen. Aber da kann auch Senf stehen. Ich hatte auch mal eigene Artikel in Fachzeitschriften, wo man mit 23 die Weisheit noch nicht gefressen hat, aber kaum jemand ernsthaft was dagegen hatte, oder korrigierte. Während man in Bayern gewohnt war: da kommt dann eine von der Zeitung und schreibt was. Von mir aus. Aber warum ich so gar nichts mehr „darf“, nichtmal irgendwas bei anderen gut oder schlecht oder falsch oder richtig finden. Das geht einfach zu weit. Ich würde überall an der Spitze dazu gehört haben, wenn nicht irgendwer zB findet, ich sei Werkstoffürpfer und kann das nicht. So Koryphäen wie 18 Jährige mit abgebrochener Lehre, die dürfen das dann bestimmen. Genau sowas wäre mir vermutlich passiert, wenn ich mit 18 nicht selbst hätte entscheiden können, welchen Beruf ich will. Dann hätte ich meinen Schreibmaschinen-Kurs abbekommen und hätte damit Geld verdienen gehen können. Da hätte dann jeder gewusst, was ich kann. Und darf. Aber so war das ja nunmal nicht.//// Nachdem jetzt so ziemlich jede Anspielung mal dabei war, ist scheinbar der Zahnarzt zu kurz gekommen bei dem Zirkus, aber das ist ja auch schon wieder Jahre her. Es ist zB nicht möglich, wieder nach Hattingen zu fahren, wenn ich weder Autos noch genug Geld dafür habe. Es ist nichts mehr da aus dieser Zeit. Da nützt doch auch die Anspielerei nichts. Abgesehen davon endete das Ganze Inn Hattinhen mit einem Termin, auf den ich 3 Monate gewartet habe, damit er dann kurz zuvor abgesagt wurde. Tendentiell die übliche Masche - „zur Strafe“, wenn ich vorher keine passenden Mails ausreichend höflich (an andere) verfassen wollte. Ich bin aber nicht drei Jahre alt. Es ist unklar, was da genau war. Aber es betraf im Grunde jeden Versuch, irgendwo hin zu fahren und Bekannte zu treffen. Ein anderer Termin wäre Bochum an der Uni geworden, den man absagte, weil man gerade zu beschäftigt sei. Das ist sehr unwahrscheinlich, es laufen ja genug Leute dort herum. Wenn nicht an dem Tag, dann später. Aber das wurde relativ deutlich abgesagt. Auch jetzt glaube ich, dass die meisten E-Mails von ein und demselben Absender stammen, der im Namen von anderen schreibt. Möglicherweise gibt es einen Termin, von dem der andere noch gar nichts weiß. Da kuppelt dann einer rum. Das führt alles zu nichts am Ende. Tendentiell prüft man lediglich ab, ob ich bestimmte Personen NICHT kenne. Und versucht dann immer, mich nur in Bayern einzusortieren. Aber meistens ist das nicht so, dass es hier die meisten Bekannten gab. Vermutlich gibt es woanders auch keine andere. Es gab nur Mich im Labor, und wo ich war, war ich wirklich überall. Da läuft es ja oft drauf hinaus, dass man es gern so darstellen möchte, als seien das mehrere, die irgendwo gearbeitet haben oder gewohnt, oder bestimmte Bekannten haben. Die Erwartung ist daher vermutlich mehr: ich antworte nicht, oder kenne diejenigen nicht. So dass jede Antwort schon falsch ist. Oder man sucht, wer das sein könnte, wenn man es nicht weiß. Da wird man aber nichts bahnbrechendes raus finden./// Der nächste Artikel passt schon besser - Purpose Driven Leadership soll Führungskräfte dazu bringen, Mitarbeitern zu erklären, warum sie gebraucht werden (oder ihre Arbeit). Neu ist das nicht. Das gab es vor 25 Jahren auch schon, einfach deswegen, weil die meisten Studenten irgendwann in die Industrie gehen - im Maschinenbau zumindest - und je höher deren Qualifikation oder Spezialisierung, umso dümmer kann man dann gucken, wenn man sieht, was man damit nun anfangen soll. Nichts. Gefragt sind oft banale Arbeiten, wo sich jeder fragt: wozu soll ich das machen. Und schon ist der Chef gefragt, dem Mitarbeiter irgendwas zu erklären, und ihn zu überzeugen, dass er es gut finden soll, und sinnvoll. Das ist der witzige Aspekt. Der meiner Meinung nach wirklich innovative Teil ist aber, sich zB im Engineering Damm automatisch auch fragen zu dürfen, wozu eigentlich Tests und Spezifikationen angewendet werden. Statt einfach zu testen, wie es in den Vorschriften steht. Also Klappe halten, machen ist normalerweise angesagt. Aber wenn man mal guckt, warum man sowas machen muss, kommt man auf den größten Stuss. Das beste Beispiel: ein Bauteil wird ersetzt, was früher beschichteter Stahl war, ist heute Kunststoff. Der Überzug auf dem Metall kann im Korrosionstests geprüft werden, oft nur 3 Tage Salzsprühtest (es gibt auch mehrere Monate), dann weiß man, ob das Bauteil hier den Anforderungen gerecht wird. Mit dem Ändern des Materials in Abteilung A ändern sich aber noch lange nicht automatisch die Tests in Abteilung B oder beim Lieferanten. Und kein Mensch merkt, dass 3 Tage Salzsprühtest an einem Kunststoff in dem Fall absoluter Unsinn ist. Der Test muss gestrichen oder geändert werden. Bis Abteilung C davon erfährt, falls überhaupt, und da ihre Kompetenz mal einsetzt, den geänderten Test auch Lieferanten zu kommunizieren, das dauert ziemlich lange. Bis dahin wird munter weiter ein Salzsprühtest gemacht, is ja Vorschrift. Umgekehrt muss man natürlich aufpassen, dass der Test mit dem Stahl verbunden bleibt, sollte doch wieder ein Stahlteil genommen werden. Das Problem ist: auch unter Ingenieuren ist das Wissen nicht zwingend vorhanden, ob man nun einen Salzsprühtest braucht oder nicht. Und wenn, ist es fast Glückssache, wenn der Ingenieur mit dem richtigen Wissen auch genau mit diesem Bauteil in Kontakt kommt. Würde man grundsätzlich mehr hinterfragen, und dazu auch die Spezialisten fragen, könnte man vieles verbessern. Prinzipiell macht man sich damit aber eher unbeliebt. Das ist einfach unbequem für viele, die normalerweise nur auf das Ergebnis warten, Ihr Zeichen drunter setzen und den Vorgang zum nächsten weiter schieben müssten. Aber ist in den meisten Fällen besser. Es ist nämlich oft so, dass man Mitarbeitern auch nicht erklären kann, warum man das eigentlich braucht. Aber wenn die mit der höchsten Qualifikation das nicht können - wen soll es denn dann überhaupt noch geben, der beurteilen kann, ob eine Arbeit sinnvoll ist oder nicht. Die meisten machen Arbeiten, weil die immer schon so waren. Das hat den Vorteil, dass der Laden reibungslos läuft. Aber ob das wirtschaftlich ist, oder der Qualitätssicherung nützt, was da raus kommt, das ist nicht einfach mal festzulegen, und funktioniert 30 Jahre. Das Argument, man macht das, um Geld zu verdienen, das reicht aber nicht jedem. Man könnte auch ohne Studium und Promotion Geld verdienen. Als Berufsanfänger kaum weniger. Und dann ist das natürlich ärgerlich, wenn man das alles gemacht und gelernt hat, und dann nur sinnlosen Quatsch zu tun bekommt. Ob bezahlt oder nicht. Die Gefahr, Mitarbeitern zu erklären, um was genau es geht. Die ist eine andere. Die lernen dann, das ganze Unternehmen sehr schnell zu durchschauen, und können dieses Wissen bei der Konkurrenz auch anwenden. Das dauert dann, bis das überall so ist, dass alle denselben Kenntnisstand haben. Aber wenn jemand zB schon bei mir im Labor den ganzen Auftrag kennt, nicht nur einzelne Arbeiten. Dann fängt der an zu überlegen, ob der das nicht auch machen kann. Um das ganze Geld zu verdienen, was es für den Auftrag gibt, nicht nur für seinen Job. Dieses “Warum” beinhaltet immer auch das Verständnis über den konkreten Anwendungsfall hinaus. Das passt auch woanders. Also: ob man jemandem sagt: 3+3 ist 6. Und das reicht, oder ob man dem Rechnen beibringt, ist ein Riesen-Unterschied. Tendentiell mögen kleine Firmen mit nicht ganz so herausragend intelligenten Vorgesetzten es überhaupt nicht, wenn ein Mitarbeiter am Ende mehr kann als sie selbst. Deswegen bringt denen auch keiner mehr bei als unbedingt nötig, denn dann ist der seinen Job schnell los. Sobald da ein Mitarbeiter “warum” sagt, ist die Antwort meist: weil ich der Chef bin und Dir sage, dass das Deine Arbeit ist. Oder man sagt irgendwas, stimmt aber nicht. Während in Konzernen in besser bezahlten Stellen schon mehr darauf geachtet wird, was Sinn macht. Trotzdem ist es da oft schwer, im Sinne des Konzerns zu argumentieren. Meist fehlt da auch das Verständnis, wie und womit der Konzern eigentlich Geld verdient. Das ist dem Mitarbeiter ja egal, der einfach nur sein Gehalt will. Damit der versteht, wo sein Gehalt her kommt, muss man aber schon etwas mehr erklären. Aber wenn er es dann versteht, kann das ziemlich interessant sein, zu merken, was man da eigentlich bewegen kann. Prinzipiell bekam man gesagt, jeder ist wichtig, aber jeder ist nur ein kleines Rädchen im Getriebe. Wenn man aber kapiert, wie das Getriebe funktioniert, kann man manches auch machen, ohne das jedes Rädchen mitläuft. Es ist aber erfahrungsgemäss fast unmöglich, jemanden für etwas zu interessieren, was noch nichtmal seine Arbeit betrifft. Das ist keiner gewohnt. Der Unterschied ist eben: liefert man einen Chef irgendein Ergebnis ab, egal, was damit dann passiert. Oder sitzt man mit mehreren Abteilungen zusammen und versucht, Kaisers Bremsenbeschichtung an ein Auto in USA zu prügeln, obwohl es quietscht. Das macht deutlich mehr Spaß, weil man im Prinxip Firma in der Firma spielt, mit allen Kompetenzen, die eine eigene Firma auch mitbringen muss. Aber das ist nicht üblich. Sinnvoll ist das, weil man nicht nur unter eigenen Aspekten guckt, wer das beste Teil hat, sondern auch gleich weiß, welches vermutlich zu teuer ist, oder sich nicht in Serie produzieren lässt. Der normale Weg ist: Engineering entwickelt irgendwas, egal, wie teuer. Der Einkauf guckt, die besten Preise zu bekommen, der Lieferant guckt, wie er den Mist produziert bekommt. Das erfordert viel Personal und Zeit. Im Konzern geht das ja noch. Aber in kleineren Firmen ginge das gar nicht. Zu wissen, warum man etwas machen muss, kann ja mehr oder weniger weitreichend beantwortet werden. Dann kann man auch viel mehr zu irgendeinem Ergebnis beitragen. Der gegenteilige Weg ist: wie hier oft üblich, man weiß überhaupt nicht, um was es geht, bekommt drei Fangfragen gestellt, kann überhaupt nicht abschätxen, was der andere mit der Antwort will und wird dauernd rein gelegt, weil man doch dieses oder jenes geantwortet hat, sei man dann selbst schuld, wenn dies oder das nun die Folge ist. Hätte man gewusst, was Sinn der Frage ist, hätte man anders geantwortet. Beispiel: ich möchte einen Hund, weiß aber nichts von der Regel, Hunde nicht an Berufstätige. Angenommen, man gibt mir einen Hund, und danach will ich mir eine Stelle suchen. Dann würde man damit konfrontiert, dass das nicht mehr geht, weil man sich doch für einen Hund entschieden hat. Aber es gab ja gar nichts zu entscheiden, ohne Kenntnis so einer Regel. Abgesehen davon, dass das so direkt keiner bestimmen darf, kommt es aber oft vor, Entscheidungen dadurch zu verändern, dass man über die meisten Folgen nicht informiert wird. Und sowas führt eben nicht zu objektiv optimalen Ergebnissen, sondern nützt am Meisten dem, der fragt und bestimmte Antworten gern hätte. Man kann sich also vorstellen: wenn jemand Beschichtung x einführen möchte, dann nützt es ihm, wenn man Beschichtung y und z gar nicht erst kennt. Wenn man wissen will, welches die beste Beschichtung ist, testet man alle drei. Wenn man aber Beschichtung y schon von vorne herein sowieso nicht produzieren kann, testet man sie an der Uni trotzdem mit, in der Industrie nicht. Wer hat jetzt das beste Wissen, warum er etwas testet. Das ist einerseits von der Frage abhängig, wie viel muss ich im Fachgebiet wissen, und andererseits: wo arbeite ich überhaupt, und wie wird dort gearbeitet. Und da beißt sich die Katze in den Schwanz. Die Antwort: weil wir das hier so machen, ist nicht immer sinnvoll. Konzerne haben aber die Möglichkeit, darauf einzugehen, wenn man etwas ganz anders machen will. Dann testet man eben 10 Beschichtungen. Wenn der Mitarbeiter dann besser funktioniert, ist das möglich. Wenn das Ergebnis auch noch brauchbar ist, wieso nicht. Man kann auch die Tests an der Uni machen lassen, das Geld ist meist auch noch übrig dafür. Rein rechnerisch heißt das; der Mitarbeiter hat dann im Konzern vielleicht 5000€ ausgegeben, dafur bleibt er aber für 70.000€ motiviert und sitzt nicht mit seinen zwei Beschichtungen gelangweilt herum. Das ist dann nämlich viel teurer. Das pendelt sich individuell ein. Was dann aber nicht funktioniert. Wenn man aus so einer Führung im Konzern oder an der Uni heraus in den Mittelstand geht, und nix darf. Nichtmal ein Bleistift ist übrig, und Druckpatronen gibt es auch nicht. Dann ist das so, als würde man sein Gehirn am Tor abgeben und andere für einen mitdenken, die oft aber wesentlich weniger intelligent sind. Das kann nichts werden. Außer, man macht das einfach mit, weil man das Gehalt braucht. Bahnbrechende Kenntnisse und Umsätze darf dann aber auch keiner mehr erwarten. Da kommt ja kein Gehirn dazu, sondern nur ein Roboter. Ingesamt macht man mehr - aber nichts besser als das, was der mit dem Gehirn dann für alle anderen mit denkt. Ich befürchte, man dachte, jede Firma braucht nur einen davon. Hat geguckt, ob ich eines Tages so ein Chef sein könnte, prinzipiell waren ja alle Voraussetzungen erfüllt. Und schnell kapiert: die denkt nicht für 500 Leute und deren Wünsche, sondern irgendwie an 5 Teile, Autos, Firma - was man eben normalerweise beachten muss in der Produktion. So einen Chef will man aber nicht. Wenn man diesen Leuten erklärt, warum Sie etwas machen, dann denken die - jetzt sind die das mit dem einzigen Gehirn und haben das Sagen in der Firma. Die wissen ja jetzt Bescheid. Und wenn die das Sagen haben, wird erst mal so richtig geguckt, dass es den Mitarbeitern am besten geht, was aber dann schnell mit den Anforderungen an den Lieferanten kollidiert, schnell und preiswert zu produzieren. Man kann einigen zwar erklären, was der Sinn ihrer Arbeit ist. Aber das sehen die ganz anders, was sinnvoll ist oder nicht, unterliegt ganz anderen Kriterien. Vermutlich haben Konzerne nicht ohne Grund Entwicklung und Produktion räumlich getrennt. Man kann mit Arbeitern nicht genauso umgehen wie mit Akademikern. Mein Problem ist scheinbar, ich bin Akademiker, werde aber vermutlich von Arbeitern wie Arbeiter behandelt. Und von allen anderen inzwischen genauso. Aber ich wäre auch als Arbeiter nicht das, was jemand ist, der nie etwas anderes kannte. Wer keinen Hund hat, kann sich auch eine Katze aussuchen. Die benimmt sich aber nicht wie ein Hund, wenn man sie so hält wie ein Hund. Das heisst, man muss vom Studium an eigentlich mehrere Firmen der Betriebsführung kennen - und nicht sich irgendwie benehmen, und denken, das ginge immer so. Wenn man sich so oder so benimmt, entspricht es den Erwartungen. Die einen wollen einen Hund, die anderen eine Katze. Prinzipiell würde ich es aber optimal finden, wenn man jedem seine Persönlichkeit lässt, und nicht daran herum biegt, sondern die Leute so nimmt, wie sie sind. Und da kann ich einfach nur sagen; das war früher kein Problem, einiges arrangierte sich noch von selbst. Aber was ich hier erlebt habe, bedarf grundlegender Erziehung, damit kann kein Mensch arbeiten. Dass sich Mitarbeiter grundsätzlich benehmen wie die Hottentotten, und nur mit Druck und Gewalt zur Arbeit gezwungen werden können. Das ist kaum zu fassen, und so weit weg von irgendwelchen “Modellen”, wie man sich nur vorstellen kann. Sich in so ein System einzufügen, ist für einen normal Intelligenten Menschen kaum möglich, ohne Schäden davon zu tragen. Und so ein Chef wollte ich auch nicht werden. Dann lieber keine Mitarbeiter. Es kommt ja immer auf beide Seiten an, die ideale Firma kann noch so toll sein. Wenn ein Mitarbeiter das gern anders hätte, ist er da falsch. Und wenn alle Mitarbeiter so sind, ist der Chef falsch. Tendentiell ist es im Konzern die Firma, die das Modell der Betriebsführung Aussucht - und in kleinen Firmen die Mitarbeiter, die es erpressen. Fragt sich nur, um Welchen Preis. Was ich mir jedenfalls vorstelle und für sinnvoll halte: es kann nicht sein, dass man 25 Jahre Studium und Promotion nicht mehr braucht, wenn man dann mal in der Industrie gelandet ist. Und dass man dazu auch noch den Verstand abschalten soll in vielen Firmen, das kann nicht das Maximum sein, was man aus seinem Personal heraus holen kann. Also muss ein System her, was Verstand und Qualifikation gerecht wird. Und auf Gegenseitigkeit beruhen kann, ohne dass Mitarbeiter etwas ausnutzen. Ich vermute, man hat Jahrzehnte gebraucht, um Arbeitskraft und Persönlichkeit und Sympathie zu trennen - müsste aber merken, dass Mitarbeiter, die sich nicht leiden können, nicht optimal zusammen arbeiten können. Und dazu kann man keinen zwingen, andere mehr oder weniger zu mögen. Da muss man sich vermutlich entscheiden, welches Konzept man will: sollen alle ins Team passen - oder soll jeder nur als Arbeitskraft betrachtet werden. Das macht die Personalabteilung eigentlich schon, bevor Mitarbeiter überhaupt eingeladen werden. So etwas wie Sympathie steht nicht wirklich in den Konzepten der Personalführung. Im Grunde spielt es aber eine entscheidende Rolle. Was man beobachtet ist zB - oft sind alle Mitarbeiter einer Abteilung gleich alt, ähnlich dick, haben irgendwas gemeinsam. Das sind ja so Kriterien, wo ich mal dachte, alles Studenten, wie früher. Kann man nix falsch machen. Aber wenn man dann alles mögliche untergeschoben bekommt, obwohl es keine Studenten sind, oder heute jeder studiert, der bis 3 zählen kann. Funktioniert es nicht. Also müsste man nicht nur das Konzept definieren, sondern die dafür nötigen Eigenschaften des Personals. Dann könnte sich jeder da bewerben, wo er am besten passt. Nicht nur fachlich. Das heisst aber: Alter, ... alles, was man in Stellenanzeigen gar nicht rein schreiben darf. Das geht auch nicht. // Aber vielleicht geht es auch intern mit neuen Konzepten: wenn die BWLer mal nur mit Engineering oder QS zusammen sitzen würden, und nur Inn solchen Abteilungen eine andere “Kultur” entsteht, ist bestimmt schon viel erreichbar. Das muss ja nicht das ganze Unternehmen sein, was so funktioniert. Aber man könnte besser zu anderen abgrenzen, wo jemand mehr und wo Er weniger “darf”, und sich auch dort bewerben, wo er lieber wäre. Ohne dass alle immer dasselbe wollen. Es hat ja auch nicht jeder einen Dienstwagen. Was kein Problem Ist, wenn Mann weiß: die Position x ist immer mit Dienstwagen. Was aber problematisch ist, wenn ohne erkennbaren Grund mal dieser, mal jener einen Dienstwagen hat. Vermutlich betreiben Konzerne auf dem Gebiet Personalführung seit hundert Jahren Forschung, während in kleinen Firmen der Chef keine Minute Zeit an ein Aussuchen eines Konzepts verschwendet. Ich glaube, wenn das in Konzernen funktioniert, in kleinen Firmen nicht, liegt das aber nicht an Konzepten, sondern an den Personen. Aber da sitzt eben normalerweise der Chef am längeren Hebel. In dieser Region oft nicht. Da muss man sich nicht wundern, wenn das wichtigste Argument ist: Hauptsache, die Mitarbeiter kommen überhaupt zur Arbeit. Bei mir konnten die gern da bleiben. Damit war deren Einfluss schon vorbei, bevor die mit ihrem Zirkus so richtig anfangen konnten. Wenn das deren Konzept ist, sich ihren Arbeitsplatz zu gestalten, dann können die das von mir aus woanders machen. Aber da befanden dann Dritte, das darf ich aber nicht. Obwohl das meine Firma ist. Dann dachte ich: hier nicht, woanders ist das wohl kein Problem. Wegziehen ging auch nicht. Mit welchem Konzept der Betriebsführung hätte man sowas jetzt vermeiden können, ohne dass ich selber darunter leide. Da wär ich ja schön blöd, dafür habe ich ja nicht mein ganzes Geld für Laborgeräte ausgegeben anfangs. Nur, um mich über Mitarbeiter zu ärgern. Ich habe das gemacht, was möglich war: jedem, der wollte, die Möglichkeit gegeben, zu probieren, ob er im Labor arbeiten will. Und jeden, der da herum gezickt hat, die Meinung gesagt. Aber das war schon zu viel scheinbar. Das gibt 20 Jahre Terror pur. Sowas erklärt einem jedenfalls keine Uni, dass das passieren kann, selbst wenn gar keiner mehr arbeitet. Wenn das üblich wäre, hätte man davon gehört. /// Weswegen ich überhaupt drauf komme: auf der Seite mit der Hunde-Beerdigung ist eine Urne mit Rosen abgebildet. Die sieht genauso aus wie der neulich gekaufte Cremetopf. Mit Rosen-Creme. Da wusste ich noch nichts von dem Foto auf der Website. So dass man auch jetzt vorstellen kann: die Creme ist nicht Gold, wie auf der Packung steht sondern rosa oder braun. Der Cremetopf gleicht einer Urne auf dem Foto. Was genau schmiert man sich da jetzt ins Gesicht. Eine Portion Hundeblut oder ähnliches hätte vielleicht auch so eine Farbe gegeben. Frischzellenkur social ? Einen Diamanten gab es halt nicht. Es geht hier irgendwie nichts ohne Psychoterror. Unklar ist nur, was war zuerst da. Das Foto auf der Website oder die Creme. Mit so einem Dreck beschäftigt sich die Region scheinbar pausenlos. ////: In Cux war das so, dass ich zum Impfen in Cux beim Tierarzt war, aber vorher in Hofkirchen gefragt hatte, welche Impfung, weil ich keinen Impfpass dabei hatte, oder nicht mehr fand. Zurück in Bayern ging das nicht, weil es ohne Auto sehr umständlich ist, sonst wäre ich da wieder hin. Aber die Impfung in Cux hat er scheinbar überhaupt nicht vertragen, und die Tabletten waren potentiell tödlich, die habe ich dem gar nicht gegeben. Oder er hat was anderes falsches gefressen. Unklar ist, ob die jemand vertauscht hat. Die Impfung in Eging war problemlos wie immer. Aber da rannte im Supermarkt dann auch der frühere Tierarzt herum irgendwie. Anfang November gab es aber nix zu impfen. Ich habe nur an dem toten Tier einen blauen Fleck am Bein gesehen. Das kann von Blut abnehmen sein, oder irgendwie angestoßen. Da war aber bisher noch nie jemand dran, wenn der Hund im Supermarkt oder davor warten musste. Als ich kapiert hatte: Tabletten schaden wieder nur, besser sein lassen, war es scheinbar auch schon zu spät. Noch mehr hätte bedeutet, dann wäre er vielleicht statt Samstag dann am Sonntag gestorben, also dann, wenn man sie wieder weg lässt. Das ist aber nicht wirklich logisch. Die Dinger haben schon an meinen Fingern gebrannt beim Füttern, lecker war das bestimmt nicht mehr. Laut Verpackung aber nichts Besonderes. Außer, wenn es was anderes war als drauf stand. Eine banale Wurmkur etwa. Diese Tabletten können auch so aussehen. Aber mit der Portion hätte man auch ein Pferd entwurmen können vermutlich. Das sind auch so Wortspiele, wenn man mir sagt, man soll ihm abends zwei geben. Dann ist es theoretisch möglich, dass nur ein Abend gemeint ist. Aber warum gibt man mir dann mehrere. Oder eben jeden Abend. Und am vorletzten Abend machte auch schon keiner mehr auf beim Tierarzt . /// wie immer stelle ich mir jetzt vor: ich nehme einen neuen Hund mit zum Tierarzt, weil der eine Wurmkur braucht. Oder eine Impfung. Routine. Aber mit den Erlebnissen zuvor: Das ist ja ein Alptraum. Mindestens müsste ich dann mit Taxi oder Auto weiter weg fahren können als zu Fuß - und dann auch noch ohne Hund. Bei allem, was man macht, ist nichts machen oft die bessere Wahl. Und das ist doch einfach Mist. Man hat ja auch nicht Flugzeuge erfunden, damit man weiter nach Übersee schwimmen muss oder gleich sitzen bleibt und gar nichts nutzen kann von dem, was es so gibt. //// Da geht es lang: ich hatte vor Jahren mal eine Website gefunden, wo jemand Tierbestattung bis zum künstlichen Diamant pressen aus der Asche anbietet, aber zum einen nicht mehr gefunden. Zum anderen - ich komme ja nirgendwo hin. Ein Diamant bellt auch nicht mehr. Also habe ich einen gewöhnlichen Schmuckstein mit ein paar Haaren aufbewahrt. Inzwischen habe ich ein paar Seiten wieder entdeckt. Da steht: in Baden-Württemberg kostet ein Hund entsorgen 45€, in allen anderen Bundesländern ist es billiger. Das da “zufällig” jemand auftauchte, der Schwäbisch sprach, beim letzten Einkauf kann Suchbegriff das bedeuten. Natürlich bekam ich den teuersten Preis auf der Rechnung. Prinzipiell ist es aber nicht teuer, daher macht es nichts. Es kann aber sein, dass man dachte, es gibt 1200€ für den Diamanten. Wo ich ja vermutlich auch nur einen billigen Kristall bekommen hätte, dafür, dass ich denke, das sei mein Hund gewesen. Es käme darauf an, ob der Termin beim Jobcenter eine Sperre ausgelöst hat, die ich nicht bemerke, weil man das Geld für mich anderweitig beschafft. Und dann wäre es denkbar, da hat jemand auf so einen Betrag spekuliert und etwas nachgeholfen beim Sterben, weil das Jobcenter bei einer Sperre nicht bezahlt, oder teilweise streicht. Pech nur, es gab kein Geld von mir für eine teure Beerdigung. Auch nicht für einen neuen Hund bisher. Sowas kann passieren, wenn man die Jobcenter oder Personen tauscht. Dann gibt es da eine Sperre, wo jemand anders auf den eigenen Namen was bekommt, man selber agiert praktisch für den anderen, so dass es sich gar nicht auswirkt im eigenen Budget, wenn es eine Sperre gäbe. Aber dann fangen die an, einem was weg zu nehmen oder teuer anzudrehen, um die Differenz auszugleichen. So ähnlich muss das sein. Einen echten Grund gab es nicht. Aber es scheint so zu sein, dass Man Mir nicht jedes Schreiben gibt. / Natürlich ist es immer noch derselbe Hund. Auch wenn der eine oder andere jetzt erst merkt, dass er nicht mehr kommt beim Einkaufen - und jetzt erst fragt. So viele Hunde hatte ich ja nicht. Es geht da um die Definition des “letzten sonnigen oder sommerlichen Sonntag” vermutlich. Ich meine nicht: letzten Sonntag, im Januar. Sondern der Anfang November. Da schien nochmal die Sonne. Und dann wurde es richtig fies und kalt. An dem Sonntag hatte der Hund noch mal einen Marsch durchs Dorf geschafft, trotz Durchfall. Fand das auch gut, so dass ich weiter gelaufen bin als nötig, an dem Grundstück mit dem Rattengift vorbei. Aber es gab nur den Zettel, Vorsicht Gift. Ich habe nicht gesehen, dass er was gefressen hat. Das wäre ungefähr am 5. - einen Tag nach dem letzten Einkauf. Wirklich gestorben ist erst am 22. glaube ich, ohne richtig dauerhaft fit zu werden. Aber auch anfangs ohne ernsthaft krank zu wirken. Da hatte ich ja schon was gesagt oder gegen Durchfall gekauft, so dass am Mo erstmal ein paar Autos anrückten und sahen: Hund lebt noch, falscher Alarm. War es am Ende aber nicht. In der zweiten Wo war ich dann beim Tierarzt, vorsichtshalber, da war er schon zu schwach für den weiten Weg. Aber das war ja kein Wunder, wegen dem Durchfall vorher. Dann nochmal Durchfall oder Erbrechen kommt oft vor, wenn man wieder normal füttern will, und zu früh beginnt. das ist aber normalerweise nicht so schlimm. Es sieht zwar so aus, als hätte man 2 Wo gewartet. Aber so war das nicht. Die Symptome änderten sich auch noch dauernd. Was ich jetzt merke, ist das Übliche: man glaubt, es geht um mehrere Tiere, alle tot, oder eins versteckt. Ich habe aber wirklich keinen Hund mehr. Das fing in Cux genauso an. Aber da haben wir die Wohnung gewechselt und er war schnell wieder fit. Vielleicht hat er die nächsten Attacken deswegen nicht abbekommen. Wenn es wirklich Rattengift war, beide Male - wäre er in Cux schon gestorben. Das war auch noch fast das gleiche Datum. Nur ein paar Jahre zuvor. Und wie üblich scheint man jetzt zu versuchen, es auf Cux zu schieben, obwohl es in Bayern gestorben ist, das Tier. Da kann man dann noch eines abrechnen scheinbar. Das läuft seit 2010 schon so etwas. Da tauchen heute Namen auf, die ich kannte. Die in Aicha aber eigentlich nichts zu suchen hatten. Jetzt habe ich einfach mal nachgefragt, wer das wohl ist, ob 2010 schon dabei. Antwort fehlt noch. Aber von deren potentiellen Arbeitskollegin quasi angeranzt worden. Wenn das nicht diejenige selber war. Nun kenne ich theoretisch jemanden, der da auch gearbeitet hat aus der Zeit aus Neukirchen und könnte sogar heraus finden, was das sollte. Und vor allem, was das jetzt soll, Mail aus nrw dürfte da keiner kennen. Es kann zb sein, dass man mir falsche Mail-Adressen gegeben hat. Aber die Fotos aus nrw sind richtig. Auch in Neukirchen habe ich nur zur miete gewohnt damals. Weggezogen - fertig. Dachte ich. Die sind alle irgendwie immer wieder da scheinbar. Es ist nur nie so richtig einschätzbar, was man eigentlich von mir will, wenn man offensichtlich oft nur Mist redet. Das könnte man ja auch einfach sein lassen und gar nichts sagen. Wenn ich ein Geräusch will, wäre ein Kanarienvogel wohl sinnvoller als ein Gespräch in den meisten Fällen. Geht aber nicht, weil es dafür nachts zu kalt ist./// Die technischen Artikel in den VDI-Nachrichten sind ja ganz ok, aber die, die mehr in Richting Erziehungswissenschaften/ Psychologie/ Betriebsführung gehen, sind teilweise eigenartig. Da klingt zb an, dass manche Intrigen als gerechtfertigt finden, wenn man keine andere Option sieht, “jemanden los zu werden”. Die Zeitung stellt das zwar in Frage. Hier wird aber klar, was das eigentliche Problem Ist: wer hat denn eigentlich das Sagen in dieser Firma, und zu bestimmen, wer bleibt und wer nicht. Wenn es nur das wäre, dann gäbe es keine Intrigen, sondern mindestens eine Kündigung. Jemand fliegt raus oder der andere geht, wenn es nur einer ist, der Intrigen als Mittel zum Zweck einsetzt. Oder der eine muss sich eben damit abfinden, dass der andere auch eine Daseins-Berechtigung hat. Auch, wenn den keiner leiden kann. Es ist auch nicht so, dass das alles heimlich, still und leise geht, damit keiner selbst damit auffällt. Es gibt durchaus die Möglichkeit, dass so etwas die normale Firmenkultur ist. Auch da bleibt man besser nicht, das macht keinen Sinn. Es ist auch nicht damit getan, jemanden darauf auszusprechen. Einige haben schon die Gegenklage in der Schublade, wenn sie eine Klage befürchten. Oder wie bei mir: schon verboten, zu sagen, derjenige schikaniert mich, bevor ich es überhaupt gesagt habe. Als Unterlassungsklage. Und sich damit praktisch den Weg freigeschaufelt, ungestört zu nerven. Denn ich darf ja nicht mehr sagen,, der nervt mich. Ich glaube, das Niveau solcher Intrigen ist kein Kindergarten-Niveau, was sich mit einem Wink mit dem Zaunpfahl abstellen lässt. Da herrscht manchmal eine Kultur, wo jeder schon genau weiß; da kommt ein neuer Chef, wenn das wieder so eine Beißzange ist, “machen wir dasselbe wie immer, mit allen anderen vorher.” So einfach löst man solche Probleme nicht. Meines Erachtens liegt der Fehler am Anfang, wo neue Mitarbeiter noch relativ unbedarft auf alles rein fallen, wenn keine entsprechende Führungsebene existiert, die Rechte und Pflichten korrekt zuordnet. Was nach 3 mon nicht funktioniert, wird auch nichts mehr. Wenn sich da jeder selber durchwursteln muss, dann gilt das Recht des Stärkeren, aber wer das ist, und wie er dazu kommt, bestimmt nicht die Firma. Und dann hat man den Salat schon. Während Strukturen, wo jeder an einen oder von mir aus 2 Chefs berichtet, und nicht von anderen abhängig ist, relativ problemlos sind. Wenn der Chef passt. Wenn natürlich jeder Teamwork will, dann ist das nicht immer das einfachste System. Dann ist es ein Problem: was ist denn das Problem. Die Person oder die Arbeitsleistung. Diese Kriterien werden ja jeweils unterschiedlich bewertet, von Kollegen oder Chef. Und was will der. Am liebsten seine Ruhe, dann ist der kleinste Streit schon zu unbequem. Oder irgendwas, was fertig wird. Je nachdem, ist eine ausgewachsene Intrige mehr oder weniger möglich. Es soll sogar Chefs geben, die schon beim Einstellen Kündigungsgründe sammeln. Um notfalls kündigen zu können, wie es gesetzlich ginge. Wenn keiner vorliegt, wird einem etwas unter geschoben - nur um etwas zu haben. Das ist unglaublich, aber nicht wirklich ungewöhnlich. Bei Fotd hieß es immer: man darf alles, auch das, was man nicht darf. Es darf dabei aber nichts schief gehen. Macht man nur das, was man muss, mit Methoden, wie sie Vorschrift sind, ist der Misserfolg versichert. Da passiert einem nix. Aber damit ist ein Misserfolg auch sehr wahrscheinlich. Macht man es anders, klappt vieles besser, ist aber ein Risiko. Hier heißt das: man darf sich nicht angreifbar machen. Aber ich finde: doch, aber das meiste geht andere nichts an. Da hat keiner anzugreifen. Kommt eben darauf an, wer den Erfolg des Angreifers honoriert. Es muss keiner so sein, wie man ihn gern hätte. Es muss nur irgendwelche Arbeit fertig werden. Und da habe ich eben den Eindruck: was im Konzern aussah, als käme man gar nicht zur fachlich relevanten Arbeit. Da kommt wenigstens irgendwann aber ein Auto raus. Wenn ich mein Labor ansehe, ist das einzige, auf das man Wert legt, dass bei mir Geld raus kommt. Obwohl schon seit 10 Jahren das Arbeiten praktisch unmöglich ist, merkt das überhaupt keiner. Das Einzige, was jemand gemerkt hat, war die Zeit, als die Miete ausblieb. Wenn man mit einer Firma das Ziel verfolgt, dass da Miete raus kommt statt Laborergebnisse, dann ist das ja auch egal, ob das Geld aus Laborarbeiten kommt oder anderweitig beschafft wird. Aber mir ist es nicht egal, ich habe ein Labor gegründet, um Laborarbeiten machen zu können. Nicht, um Miete in Aicha zu bezahlen. Das ist in etwa so, als wenn man sich denkt: die Ford-Bank mit ihren Krediten und Zinsen, prima. Aber was soll das Gebastel an den Fahrzeugen dabei. Lohnt sich ja kaum. Und wer da von außen ansetzt, da kommt es eben darauf an, wie und welchen Einfluss er hat. Bei mir hat man es da ziemlich leicht. Es gab ja nur mich meistens. Einmal mit was anderem abgelenkt, Gerichtsverfahren etwa, war das Arbeiten im Labor kaum noch möglich. Post, Telefon. Kundenkontakt. Wer da dazwischen geht, dreht mir den Hahn zu. Wenn er dazwischen kommt. Spätestens als man merkte, da geht die Miete in Aicha flöten, ich will umziehen - hat man wohl versucht, mich in Aicha fest zu binden. Ob dabei das ganze Labor drauf geht, war egal. Das geht ja auch nicht mit rechten Dingen zu, aber es gibt keinen, der da greifbar schuld ist, und keine Vorgesetzten, die das ändern können. Wenn ein medizinischer Fienst schreibt: ich nur Werkstoffprüfer-Arbeiten zuletzt, in Zukunft nicht mehr, dann ist das auch ein Mittel, mich lahm zu legen, ohne mein Wissen anderen diesen Mist zu zeigen, damit die mir nichts mehr geben, wäre eine Intrige. Es gibt ja keinen Grund, für mich zu entscheiden, ob ich einen Auftrag nehmen will. Da hätte man nur hoffen können, Kunden in Industriefirmen wissen, dass so ein Wisch nicht wirklich relevant ist. Umgekehrt funktioniert es: man könnte mich dann nicht mehr zu dieser Arbeit zwingen. Aber wer sollte mich als Selbstständige zwingen. Das kann erst passieren, wenn man arbeitslos oder was auch immer ist, dass man eine Stelle annehmen MUSS, sonst gibt es Sperren beim Geld vom Amt. Aber keiner stellt einen teuren Mitarbeiter ein, der nicht will.// In Cux hat man wohl das Leben meines Hundes vor meiner Zeit gespielt, und später das ganze rückwärts. Ich habe damals gehört, die Putzfrau in Aicha hat den auch abgesehen, aber dann einen Schäferhund ausgesucht, und irgendwelche Kinder waren allergisch. So dass es sein kann, dass der Hund mit seinen 4 Monaten schon mehr kennen gelernt hat als gedacht. Dazu kommt: ein Wurf hat ja viele Welpen. Ob es ausgerechnet mein Hund war, wer weiß. Ich kenne keinen einzigen, habe aber in Cux zB eine sehr alte Hündin gesehen. Vielleicht sähe seine Mutter oder Vater auch so aus. Oder sie war das sogar, es gab ja einen Stammbaum. Deswegen irritiert es mich ein bisschen, dass meiner bei weitem noch nicht so aussah, und noch theoretisch viel älter hätte werden können. Meiner war der letzte Welpe, aber ich habe in der Scheune damals wirklich mehrere Welpen gesehen. Mindestens 4. Vorher mal. Nicht beim Abholen. Und ein paar Jahre davor war Mutter oder Vater auch noch ein Welpe. Da war ich bei den Leuten eingeladen. Und da saßen zwei solcher Hunde angebunden und könnten um einen Pflock laufen - und verhedderten sich dauernd. Das sah ganz niedlich aus. Natürlich dachte jeder: sowas hätte ich auch gern. Da war aber noch nicht die Spur einer Idee, dass ich wirklich mal einen Hund bekomme. Das war eben dann mein Vater, der meinte, das sei aber nicht falsch, wenn ich immer allein in dem Riesen-Gebäude bin. Ein Hund könnte da nicht schaden. Jetzt ist ein Retriever zwar alles andere als ein Wachhund. Aber es ist tatsächlich so gewesen, dass es die Leute abschreckt und keiner mehr zu nahe tritt. Ich habe vermutet, mein Hund gibt dem Einbrecher noch was mit, statt den zu verjagen. Vermutlich deswegen hat man in Cux so getan, als sei ich auch so ein Hund, weil ich die Kfz-Briefe hergegeben hatte. Aber es ist ja ohne Zweifel so, dass jeder Hund sofort merkt, wenn jemand rein will. Das Problem war nur: der bellte nur bei Fremden. SAG-Arbeiter, die jeden Tag kamen, zumindest im Flur waren, die hatten kein Problem. Aber für mich war die Rasse optimal. Knurrt nicht, beißt nicht, will immer mit. Egal, wohin. Das soll nicht bei allen so sein, sondern die Ausnahme, so ein liebes Wesen zu haben. Was aber nicht bedeutet: nervt nie. Das könnte der auch. Und etwas dominant war der auch. Aus heutiger Sicht würde ich das alles anders machen, zB habe ich gesehen: alle Hunde sitzen im Garten, ohne Zaun. Also durfte meiner aich auf die Wiese hinterm Haus. Aber meiner ging dann spazieren und blieb einen halben Tag weg. Oft in Sichtweite, ab und zu nicht. Das würde ich heute nicht mehr so machen. Damals müsste man Tricks anwenden. Auto starten etwa. Dann kam der meistens angerannt und wollte mit. Oder Garage unten offen lassen. Bis ich merkte: das ist umgekehrt: das nimmt der nicht an, um rein zu kommen - dann weiß der: ich bin noch da, und bleibt so lange auf der Wiese. Erst wenn die Tore zu waren, kam der mal gucken. Ohne Leine war jedenfalls trotz Hundeschule und pflegeleichte Rasse nicht möglich. Aber das war mir lieber als so ein unsicheres, eingeschüchtertes Ding, was sich kaum 1 m weit weg traut. Solche gab es ja auch. Was heute eben schwierig ist: ich habe auch kein Auto mehr. Der nächste Hund müsste immer in einer Wohnung bleiben oder die Gassirunde rund ums Haus machen, raus fahren geht nicht mehr. Zur Zeit kann man nichtmal auf einen Balkon sehen. Während der bisherige 376.000 km mitgefahren ist, überall war, am Meer - wo dann auch gleich eine Krabbe in die Nase biss. Im Schnee, mehrere parallele Wohnungen - immer dabei im Labor oder Wohnung. Das einzige, was es nur selten gab, waren andere Hunde zum Spielen. Und nie ist was passiert, was ernsthaft gefährlich wurde. Obwohl es ab und zu so aussah, nass und entkräftet etwa. Auch nicht obdachlos auf der Straße - mit mir zusammen - hat was gemacht. Ich glaube, er fand das sogar gut. Und dann bekommt der einen banalen Durchfall, der schon fast weg war und erholt sich nicht mehr. Trotz Medikamenten. Wenn es Krebs oder Rattengift war, ok. Aber das weiß man nicht genau. Also - ich nicht. Ich vermute, man wusste, was eine Behandlung kosten kann, und hat da schon gedacht, ich habe das Geld sowieso nicht und deswegen in Richtung einschläfern geguckt. Statt nochmal nachzuhaken - wenn man nicht sowieso ohne mich schon geguckt hatte. Das Einschläfern wollte ich aber nicht. Schon gar nicht ohne Untersuchung. Es gibt jetzt noch zwei Unsicherheiten: was war in den Tabletten. Wäre es besser gewesen, gar keine zu füttern. Und noch eine andere Sache: früher gab es mal einen Bericht von einer Katze, der man den Penis zugebunden hatte. Die Katze ist gestorben. Ich habe nicht wirklich geguckt, aber mich gewundert, was sich da so komisch anfühlt beim Hund, und erinnere mich nicht, dass er noch mal gepinkelt hat. Aber ich hatte Windeln drunter gelegt. Je nach Saugfähigkeit merkt man das nicht. Immerhin bin ich sicher, er war auch nicht mehr unbeaufsichtigt draußen. Um sowas zu machen hätte jemand einbrechen müssen. Aber solche Dinge sind hier typisch. Es reicht, dass ich damals meinte: aber das hätte man doch merken müssen bei Der armen Katze. Wahrscheinlich hätte ich es auch nicht gemerkt. Das liegt daran, dass der Hund schon etwas mitgenommen war und auch nicht begeistert, wenn man dran herum zerrte und fühlte. Wozu auch. Es war jetzt nicht so, dass der sich von selber in alle Richtungen gedreht hat. Und wenn, dann meist mit Decke drüber, weil das hier so kalt ist. Um sowas zu finden, hätte ich aktiv nachgucken müssen. Aber wer kommt auf die Idee. Jetzt fällt es mir ein. Als er krank wurde, noch nicht. So unheimlich krank wirkte es zunächst auch nicht. Aber mich macht es natürlich stutzig, wenn hier eine Biotonne fehlt auf einmal, kaum, dass jemand nach dem Hund gefragt hat. ////Ich gehe aber davon aus, das war nicht mein letzter Hund. Da läuft irgendwann wieder einer bei mir rum.//// Laut internet wäre das auch kein Sohn einer Sekretärin (der ist jünger als ich), sondern ein ehemaliger Leiter des Arbeitsamts irgendwo, der heute in Frankfurt selbstständiger Berater ist. Dafür spricht, dass der sofort wusste, was die komischen Formulierungen sind, die in den Verträgen beim Jobcenter stehen. Was aber vermutlich mehr eine Anspielung ist: ein ehemaliger MLP-Berater hatte mal erwähnt, er hätte sogar Kunden in Frankfurt, wenn ich wegziehe, müsste ich nicht zwingend wechseln. Und prompt schleppt man jemanden aus scheinbar Frankfurt an?? MLP und/ oder Jobcenter passt aber besser. Meistens sind das aber dann Polizisten, Staatsanwalt oder Caritas wenn die Leute in vielen Funktionen auftauchen. Die spielen dann irgendeinen, und geraten schnell an ihre Grenzen, was irgendeine Kompetenz betrifft. Daran merkt man das. Oder man schickt direkt Schauspieler. Viele haben ja echte Berufe, zumindest irgendwann mal andere Arbeit gehabt. //// Dass man auf meine Daten auch noch scharf ist, habe ich schon verstanden. Was Programme betrifft, sollte jemand Maschinen kaufen, ohne die die nicht laufen. Aber von mir erstellte Fotos, Berichte, meine ganzen eingescannten Dokumente, ohne dasselbe Man zwischen Fa und priv wirkliche unterscheiden kann. Da hört der Spaß auf. Die gibt es nicht, das war mein Labor, meine Arbeit. Und vor allem: es gibt nur 2-10 Jahre Aufbewahrungspflicht. Das meiste könnte ich schon längst vernichtet haben, dann bekäme auch keiner mehr etwas davon ab. Wenn jemand mich bis zur letzten von mir je erstellten Arbeit hätte kaufen wollen, dann wäre es besser gewesen, er vögelt an der Tankstelle rum und macht sich selber Kinder, mit denen er sowas veranstalten kann. Dass ich dem niemals zugestimmt hätte, bezieht sich auch darauf, dass ich die GmbH und die Einzelfirma für mich allein gegründet habe. Wenn sich jemand einbildet, er könne diese oder jene Firma erwerben, dann bitte mal einen Blick auf die Unterschriften, für die die Verträge gelten. Alles ich. Und sonst mal gar nix. Da hört der Spaß doch mehr als auf. Ich bin nicht das Arbeitstier, mit dessen Ergebnissen die doofen Kinder von Bayern dann rum ziehen, und so tun können, als sei das ihre Arbeit gewesen. Außerdem gehe ich davon aus, dass die Polizei schon 200 mal alles durchgesehen hat. Es gibt keinen Grund, etwas davon abzugeben. So dass ein anderer mehr davon besitzt als ich. Bei mir gibt es nix mehr. Da muss man sich mal dran gewöhnen, bitte langsam mal einen anderen bestehlen, bedeutet das. Natürlich sehe ich, wenn jemandem die Augen aus dem Kopf fallen, wenn ich nur einen USB-Stick habe, der einerseits tolle Inhalte verspricht, andererseits bestimmt 3 EUR wert sein könnte. Aber nicht alles, was meines ist, steht grundsätzlich immer einem anderen zuerst zu. Das nimmt langsam Formen an, wo man sich ernsthaft fragen muss, ob die nicht alle Tassen im Schrank haben. Gerade wenn die Möglichkeit besteht, da sind Bochumer dabei. Die können sich doch sowas wohl selber kaufen. Wenn sie nicht sowieso am Institut alles umsonst bekommen./// / Mit Anspielung auf einen Schröder, der damals eine Visitenkarte mit Kaisers Fax hatte? Die Nr in Aicha mit -200, soweit ich mich erinnere? Kann sein. Es fehlt aber die passende Goldkette von damals. Ohne nicht zu erkennen...,////Ich erinnere mich nur, dass derjenige später als Nachrichten-Sprecher im Fernsehen auftauchte. Nicht nur der, und der andere um 2010 ist vermutlich echt gewesen. Ob derjenige auch, weiß ich nicht. Natürlich kannte ich keinen, ich war bestimmt 8 Jahre nicht dazu gekommen, ernsthaft mal Fernsehen zu gucken. /// Was man offenbar hören wollte, war etwas wie „Marco“. Das ist mir schon klar. Aber in welchem Zusammenhang. Ich habe kein Auto mehr. Also muss ich auch in keine Werkstatt. Und kann da natürlich keinen treffen. Irgendwie schickt man die Leute dann woanders hin, aber da sind die so falsch, dass ich die nach 10-20 Jahren Aicha nicht mehr erkenne. Das bei Lidl heißt auch Nils, das Original jedenfalls, und war auf dem Achterbahn-Foto drauf. Das ist aber bestimmt 35 Jahre her. Von weitem könnte Man das mit dem Vw-KundenService verwechseln. Damit hätten aber keine aus KR mit zu tun. Ich kenne die natürlich beide, die da vorgeturnt wurden. Weniger den, der das da war im Laden. Bei VW in der Werkstatt hat man scheinbar 2012 schon was falsch verstanden. Da hatte ich gesagt, ich hätte so langsam kein Geld mehr. Aber nicht generell, sondern zum Bauen. Deswegen wollte ich hab irsprünglich zurück nach KR. Trotzdem ist das bei mir so, als wäre damals schon Insolvenz angemeldet worden. Wirkliche Zahlungsunfähigkeit gab es aber noch etliche Jahre nicht im geringsten. Aber da war das auch schon so komisch. Ich wollte größeren Alufelgen, bekam aber keine, nur einen Betrag auf einen Zettel - 4300€. War mir egal, half aber nix, ich musste woanders welche kaufen. Das große Wunder war: ich hatte Sommer und Winterreifen, 18 und 17 Zoll. Und irgendwann zwei Satz 17 Zoll. Wasich ursprünglich wollte, größere - gab es irgendwie nicht. Das Ar mir aber auch ein egal. Heute tut man so, als hätte damals bei VW irgendwer was zu sagen gehabt, und nur deswegen gab es keine größeren Felgen. Wenn es unbedingt hätte sein müssen, hätte ich woanders schon bekommen. Das Problem waren aber die Winterreifen. Nirgends wollte man mir größere Winterreifen anbieten, also musste ich 17 Zoll nehmen, sonst wäre das vom Wetter schwierig geworden, da wäre ich zeitweisen an der See, wo keiner Winterreifen braucht. Aber ich, wenn ich dann nach Bayern wollte. Und als ich dann hier war, habe ich dann auch nicht das große Alu-Felgen-Suchen veranstaltet. Auch da hätte mir keiner verbieten können, welche zu kaufen. Komisch war aber, dass ein anderer Touareg scheinbar welche hatte. Auch neu. So dass der Eindruck entstand: die haben meine bestellt. Aber einem anderen dran geschraubt. 2012. genau wie man noch heute das Klo gegenüber repariert, wenn meines defekt ist. Und das geht ja mal garnicht.//// Das Radio kommentiert umgehend was mit “linken Spur”, was so viel bedeutet wie “verkehrt, gibt es nicht mehr oder unerwünscht.” Als wenn da irgendeiner sitzt, der mir das großartig erlauben müsste, aber grundsätzlich alles ablehnt, and man braucht. Und dabei davon ausgeht, so ein Elektronik-Zeugs braucht überhaupt nicht. Die Frage ist: für was. Obdachlos auf Platte oder 250.000€ Umsatz als Dr.-Ing. Kam beides schon vor. Ich erinnere mich aber nicht, dass ohne jede Telefon- oder Internetverbindung je irgendwas ging. Theoretisch bekommt man dann nichtmal MEhr Sozialhilfe - wenn auch alles andere nicht geht. Erreichbarkeit kann auch Trommeln am Zelt sein. Aber das setzt voraus, dass das auch so gemacht würde, wenn jemand was will. Das ist aber Willkür. Was der eine Jobcenter-Berater macht, macht der nächste noch lange nicht genauso. Aber was man kauft mit seinem Geld ist jedem selbst überlassen. Es gibt da keine Obergrenze, die Trommeln vorschreibt, und etwas teureres ausschließt. Bei mir hat man nur früher alles, was ich hatte, einfach beansprucht. So dass man sich heute wundert, warum ich nicht genauso arbeite wie früher. Einfach, weil ich kein Geld mehr habe, immer das Neueste zu kaufen, was man dafür braucht. Wenn ich es dann habe, dann kommt man oft mit ganzen Listen, was ich liefern soll und damit arbeiten muss. So dass ich schon bemerkt habe: kaufe ich mir nichts, kann mir auch keiner solche Arbeiten geben. Aber das heisst nicht, dass ich mir nur einen Rechner kaufen kann, wenn es jemand erlaubt und mir dann auch Arbeit dafür geben kann. Was ich mir kaufen kann, bestimmt zunächst mal nur die Höhe des Geldes, die ich übrig habe dafür. In zweiter Linie, ob ich überhaupt einen Laden erreiche ohne Bus und ohne Impfung rein darf - oder ob ein Paket ankommt. Und ob ich bar bezahlen kann, mehr geht nur in Einzelfällen mit geringen Beträgen über Gutschein-Karten. Sonst entscheidet nix, was ich „darf“. Aber es geht so wenig, dass ich trotzdem nichts machen kann, auch wenn ich das Geld hätte. Der Grund ändert sich, so dass es ein indirektes Verbot ist, wenn ich nicht ein einziges Gerät finde, weil ich nicht dran komme. Aber prinzipiell verbietet mir keiner, einen Rechner zu kaufen. /// Zufällig habe ich in der Cloud ein Formular gefunden, was wohl irgendwie runter geladen wurde und deswegen da in meiner Cloud auftaucht. Es ist zumindest möglich, dass ich schon im August ein leeres Formular eines Gutachtens vom Medixinischen Dienst beim Surfen runter geladen habe. Und dass dann die Region beim Schnüffeln auf’n meinem Account derart aufregt, dasselbe man ein ausgefülltes Gutachten von mir erstellen muss - was aber auch schon 10 Jahre alt sein könnte. Oder man schreibt das immer. Gesucht habe ich eigentlich andere Dateien. Elster meldet beim Download, die Dateien seien auf dem iPhone mit “Suchen” zu finden. Also in keiner speziellen App. Ich finde da aber nix. Nur, wenn ich eine App angebe, landet da dann auch was von Elster. Dabei habe ich dann aber andere komische Dinge gefunden. Das kommt meistens nur vom Surfen. Es gibt aber auch echte Daten, die ich selber irgendwo hin kopiere und vergesse. Nur eben nicht nach nirgendwo. Um die mit der Suchfunktion wieder auszugraben. Und eigentlich wollte ich auch nur sehen, ob die Speicherplatz wegnehmen.man könnte aber vermuten: VORHER nimmt mir jemand die Dateien weg. Zugemüllt ist da nix. Nur immer schwerer, damit was zu machen. Sichern auf PC ist fast unmöglich geworden. So langsam muss was Neues her, auch wenn es nach 10 Jahren noch immer nicht im Eimer ist....aber da ist es dann ärgerlich, dass man - bezahlbar- wieder nicht das Neueste bekommt, sondern immer noch ein paar Jahre hinterher hinkt. Wenn man das Gerät nicht mit Vertrag bekommt, sondern ohne kaufen müsste jedenfalls. Wenn man dann Preis und Funktion auflistet, wäre die sinnvollste Variante Laptop mit IPhone. Da wäre alles dabei, was jetzt auch läuft. Das Dumme ist nur: das, was man am häufigsten braucht, ist das Internet. Und Surfen geht am besten auf einem IPad. Man kann da herum Sparen wie man will. Mit drei Geräten ist man zwar sinnvoller dabei. Hat aber auch schon wieder mehr Arbeit mit Updates und Datensalat. Oder Betriebssystemen. Also vermeiden, dass hier dies und dort jenes Programm oder der Daten steckt, kann man kaum. Am Ende ist das derselbe Aufwand wie man für 2 Firmen plus privat auch hätte. Obwohl man fastnichts mehr täglich zu arbeiten hat damit - nur eben E-Mail und Internet.///// Das kann natürlich immer jedem passieren. Aber in der aktuellen Situation gibt es besonders leicht die Möglichkeit, mir etwas zu geben - normalerweise könnte man ja gar nicht wissen, was und wo ich einkaufe, und ich würde überall rumfahren, vermutlich auch nicht auf Sonderangeboten achten. Und es gäbe vermutlich weniger Leute, die zumindest in der freizeit neidisch, missgünstig oder sonstwie interessiert wären. Im Beruf gibt es das auch, aber dazu gibt es ja Konzernstrukturen, die sowas aushebeln - da kann keiner über Jahrzehnte immer von denselben Kollegen genervt werden. Irgendwann merkt man das oder hat von selbst die Abteilung gewechselt. Im Mittelstand würde man woanders anfangen. Bei mir geht das alles nicht. Ich kann hin gehen, wo ich will, solange da kein Firmentor ist, wo man rein geht, rennt man mir überall hinterher. Das sagte man in Brasilien: auf dem Berg über Rio kann man gegen Eintritt gelangen. “Da ist es nicht gefährlich, Diebe haben kein Geld, um diesen Eintritt zu bezahlen.” Das setzt aber voraus, dass man es nur mit Strassenräubern zu tun hat. Wer das bei mir ist, ist jedenfalls nicht arm genug, zumindest zeitweise hinterher zu reisen, oder kennt vor Ort welche. Da ist es eben nicht so einfach, zu merken, wer das eigentlich ist. Meines Erachtens zwar irgendwelche Firmen oder Gruppen, aber immer andere. Aber die können ja nicht alle genau dasselbe machen, ohne Instruktionen oder sich zu kennen. Wenn ich da ehemalige Aushilfen an der Kasse bei Lidl sitzen habe, kann das schon sein, dass da was drin ist im Karton, was nicht nur wohlwollend guckt. Aber selbst wenn Man etwas nachweisen kann, ist da ja nur ein Beispiel von vielen. Da kommt ja nix bei raus. Die tauchen aber auch immer erst nach mir auf, da wo ich dann bin. Ich wusste nicht, dass irgendwer da arbeitet, den ich kennen müsste. Ob die wirklich da arbeiten oder wirklich diejenigen sind, ist noch eine andere Frage. Vorzugsweise ist da dann aber eine dabei, die ich früher ab und zu mit meinem Hund los geschickt habe. Ob Mann jetzt spielt “es ist deren Hund”, weiss ich nicht. Aber dazu kommt eben, deren Kollegin schien in Cux dabei gewesen zu sein. Also stellt sich ja schon die Frage: was wollen die hier oder dort. Mindestens eine ist dann ja da gewesen, wo sie normalerweise nicht wohnt. Außer mir. Also von hier aus nach Cux mir hinterher. Oder aus Cux hierher. Alle in denselben Supermarkt. Komischer Zufall. Das sind ja nicht die einzigen. Bei denen zuvor hätte man aber noch denken können, die haben da in irgendeiner Firma gearbeitet - zB der Granit am Zoo in BHV ist aus Hauzenberg, der in Passau aus China, um den es zur gleichen Zeit ging. Dass Arbeiter aus Hauzenberg in Bremerhaven rum laufen, nicht in Passau, war möglich. Dass ausgerechnet die dann in derselben Wohnung landen wie ich und mir ein Sofa geben - und dann im Supermarkt arbeiten, wo ich immer einkaufe, eher nicht.// Es gibt noch viele Beispiele, oft banale, wo man aber schon komisch guckt. Da kauft man irgendeine Creme, Sonderangebot, nur noch einige da. Billig. Auf der Verpackung steht eine weiße Crene abgebildet. Nirgends wird etwas von Farbton erwähnt. Die Creme ist aber eindeutig gefärbt, ob rosa oder braun, darüber kann man streiten. Aber Gold ist es nicht, davon steht was da. Trotzdem probiert. Das Zeug scheint auch noch ziemlich gut zu sein, was für die paar Cent aber nicht sein kann. Normalerweise würde man denken. Prima. Mit dem Hintergrund von hier denkt man aber: wer weiß, was da drin ist. Lieber erstmal sein lassen. Vielleicht wirkt das nicht nur gut, sondern auf Dauer giftig. Und vielleicht ist das gar kein Zufall. So ein Leben ist doch Mist. Wenn man es aber gar nicht erst in Betracht zieht, dass da was sein könnte, hat man plötzlich einen toten Hund - und jeder sagt: wie blöd muss man denn sein, die Creme ist doch auch nicht weiß, sondern braun. //// Wo man jetzt zB drauf anspielt, das ist eine Unverschämtheit. Da geht es um eine Überdachung der LKW-Ladefläche an der damals noch einzeln stehenden Franck-Halle in Aicha. Als Laiser da einzog, mit einer einzigen Bescjichtubgsanlage, mussten LKW beladen werden, wo es im Regen kaum möglich war, die Teile vor Flecken zu schützen. Da wurde dann ein Dach aus einer Schweisskontruktion gebastelt, was ungefähr 10 oder 15.000 DM kostete. Das nütze bloß nix, je nach Wind, weil es dafür etwas zu hoch war. Es blieb aber erstmal dabei. Ich weiß das nicht mehr, ob ich das am Ende selber eingereicht habe oder es bei Kaiser bestellt wurde. Aber man versucht scheinbar, mir sogar solche Kosten noch heute privat anzuhängen. Das ist nicht nur 20 Jahre her. Das war ja wohl auch sicher nicht für mich. Sondern eindeutig Kaiser und Produktion. Wie man an jedem Fax und an jedem Handgriff noch nach 20 Jahren rum macht, das ist kaum zu fassen. Als hätte ich nur den Mund aufmachen müssen, und schon muss ich was privat bezahlen, wenn es nach den hiesigen Affen ginge. Wieso ich immer nur bezahlen, aber Kaiser immer nur verdienen soll, kann mir aber auch keiner erklären. So ein Konzern wie Ford oder Visteon ist ja auch selber an Gewinn interessiert. Man betrachtet das in der Region aber wie eine riesige Spendenorganisation, die Armen Firmen alles bezahlt. Man muss nur mir die Rechnung eintüten. Schon kommt Geld. Ob von Ford oder von mir privat ist denen egal. Kaisers Dach hat mit meinem Labor und dem dort vorgekommenen Budget jedenfalls mal überhaupt nichts zu tun. Das sollte ja wohl klar sein. Es ist die Frage, wo das Ding gelandet ist, als die Verbindung zur Uhrmann-Halle gebaut wurde. Man könnte also make gucken, und würde sicher schnell fündig in der Gegend. Sowas eignet sich ja auch anderweitig, etwa als Garage oder Dach. Und ich bin es schon gewohnt, dass ich später immer nochmal damit in der Nähe zu tun bekomme, damit man so tun kann, als hätte ich etwas mitgenommen. Oder es war ein anderes Dach, dazu muss man dann noch eines bauen. Nur, damit keiner merkt, wo ich wirklich gearbeitet hatte. Aber das meine i h ja. Es gibt nur Affenzirkus in der Region. Nichts wird einfach so dargestellt, wie es wirklich war. Bei dem Dach weiß ich es aber nicht genau, vielleicht existiert es sogar noch am ursprünglichen Platz - ich war in dem Werk nur noch einmal später - und erinnere mich nicht genau ob da noch ein Dach war oder eine komplette Verbindung über die alten Hallen, ich habe nur gesehen, dass man scheinbar im Werk verschiedene Ebenen hatte, wo eine Anlage in der Uhrmann-Halle höher stand als andere. Da ist dann aber auch Zufall, dass es in der Franck-Halle auf einer Zwischendecke über einem Büro “meine” Versuchsanlage gab. Was ja theoretisch schon wieder Verwechslungspotebtial hat. Außer ein paar alten Gegenständen gehörte mir dort aber nichts. Zumindest nichts, was ich nicht mitnehmen durfte. In der Sommerweide war das aber ganz anders. Da ist praktisch alles, was ich je hatte drin verschwunden. ///: Der nächste Dreck ist nur zu vermuten: die Biotonne ist weg. Aber da war kein toter Hund drin. Außerdem gab es schon eine Leerung, weg wäre er dann sowieso schon. Es wäre nur interessant, wer jetzt eine Tonne zu viel hat - und wieso. Was ich in Aicha mal hatte: da wäre beim Nachbarn die Biotonnen an der Straße, und meinHund zog wie wild in Richtung Tonne. Ich habe dann mal rein geguckt. Da war ein totes Reh drin. Etwas widerlich, so dass ich auch nicht näher hin gesehen habe, was genau an dem Reh schon fehlte. Aber ich vermute, es wurde im Wald geschossen und nicht auf der kleinen Straße überfahren, wo man kaum mehr als 30 km/h fahren kann. Die Vermutung liegt also nahe, dass man mir auch ein totes Tier im Müll unterschieben wollte. Im Gegensatz dazu ist es ungewöhnlich, dass der Hund noch vor dem ersten Frost gestorben ist. Es war aber trotzdem nicht möglich, den zu vergraben. Also musste ich ihn abholen lassen. Das ging ungewöhnlich problemlos - auch nicht teuer - nur war danach das Überweisen der Rechnung nicht möglich. Man könnte fast behaupten, man hat mir den Hund aus den Händen gerissen. Das Problem mit diesem Hund mitsamt Abfalltonnen: es gibt seine Ausweise noch in meiner alten Wohnung. Die Wohnung mitsamt Invebtar habe ich ja nie wieder gesehen. Und das muss dann mal jemand erklären können, der nur ein paar km weiter den passenden Hund findet. Wahrscheinlich versucht man, den Hund als Beweis zu benutzen, geht aber nicht, weil bei der Bank auch noch die Papiere mitsamt Ahnentafel waren. Und die Bank weiß, wer das Schliessfach hatte.,Natürlich hat man da auch schon wieder Dreck gemailt, um sich den Zufang zum Dchliessfach zu erschleichen, ich müsse einen Zollbeamten mitbringen und unter dessen Aufsicht mein Schliessfach öffnen, und das kostet auch noch 400€. Gar nix muss ich, weil ich inzwischen die Bank gewechselt habe, käme man dort sowieso nicht an irgendwelche Konten. Ich vermute, man hat wieder daneben beschissen mit der Rechnung, weil ich im Habdy stehen habe: Schliessfach pro Jahr 95€. Das wäre bei der neuen Bank so. Also wäre die Rechnung für ein paar Jahre leicht 400€. Aber bei der alten Bank war die Gebühr ja viel billiger. Also konnte ich sofort merken, hier läuft wieder Dreck. Die Mail kommt vermutlich nicht von der Bank, da zockt wieder Eintrag und verschafft sich sich noch Zutritt, als sei er dann „der andere“. Polizei bräuchte das nicht, die käme auch ohne mich dran vermutlich. Aber wegnehmen darf man da nichts so ohne weiteres. Und dazu kommt: ein neuer Hund kann in den meisten Tierheimen eine Gebühr kosten, die meistens 3-400€ kostet. Ich habe aber noch gar nicht gefragt - da kassiert schon wieder einer. Das ist einfach widerlich. // Och könnte heute guten Gewissens jedem Konzern, der hier einen Auftrag platzieren wollte, sagen, dass man hier nur mit einem Affenzirkus beschäftigt ist, um Kleinstbeträge zu erpressen. Zum Arbeiten an einer Serienprodultion ist wohl keiner geeignet, der nur so einen Mist im Kopf hat - ein einziges Affentheater, um in seiner Freizeit die Leute zu bestehlen und zu erpressen - bei jeder Gelegenheit. Wenn man den ganzen Tag daran denken muss, die Mülltonne eines anderen jemand anders in den Vorgarten zu stellen, und das noch Monate nachdem der Hund gestorben ist, dann ist es wohl unwahrscheinlich, dass man auf der Arbeit 1000 Bremsscheiben pro Schicht anständig beschichten kann. Wenn das auch noch die Vorgesetzten betrifft, erst recht. Was anderes scheint die ganze Region ja nicht im Kopf zu haben als pausenlos ihren Affenpiss zu veranstalten. Und die andere Seite bekommt das nichtmal so weit in den Griff, dass ein Dr.-Ing. mal erfährt, was aus seinem Eigentum wurde - stattdessen wird man drei Jahre weiter noch immer beschissen, wo es nur geht. Es ist einfach nicht möglich, unter solchen Umstöbden zu arbeiten, das wird wohl für andere genauso gelten. Wenn ich heute wie damals mitreden würde, dann eürdebuch jedem raten, die Region zu meiden, wenn er nicht enorme persönliche Verluste riskieren will. Es zwingt einen ja keiner, hier die Lieferanten zu beauftragen, und wo keine Aufträge platziert werden, muss auch keiner hin. Bei mir war das ja auch so, dass ich in Köln meinen Arveitsplatz hatte, in Bayern nichts klappte, und man mal gucken fuhr, und das öfter als es üblich ist, wenn die Produktion reibungslos läuft. Die Folgen, die das für mich am Ebde hatte, hätte man schon in den ersten 10 min vermeiden können, wenn man entschieden hätte: da kommt kein kein Teil raus aus der Firma, da sucht man besser noch einen anderen Lieferanten. Damals war das nicht so einfach, weil das Beschichten ein neues, zusätzliches Verfahren war in der Form, nicht generell bei Bremsscheiben. Aber bei den meisten Teilen kann man beauftragen, wen man will, weltweit. So einen Zirkus wie das, was da bei mir am Ende bei raus kam auch noch, das muss da keiner riskieren. Man hat mir immer erklärt, dass es aber doch darum ginge, dass bei Kaiser 500 Familien ernährt werden müssen. Aber das sind ja nicht die einzigen 500 Familien auf der Welt, für mich reichte es am Ende nichtmal für die Bewilligung von Sozialhilfe in der Region, um Verhungern zu vermeiden. Und man wird selbst dabei noch beklaut. Das sind Zistände, die sind einfach nicht akzeptabel. Da wäre es besser, wenn die 500 Familien mal woanders gucken, ob man da nicht besser dran wäre. Solange es noch geht. Vielleicht hat sowas dann mal die passenden Auswirkungen, wo die Region merkt, dass man mit einem Dr.-Ing. nicht so umgehen kann wie man es mit mir macht, ohne dass das irgendwelche Folgen hat jedenfalls nicht. Vermutlich bin ich ja auch nicht die Einzige. Sowas spricht sich schon rum. Man kann also direkt das rote Feld ankreuzen - je nach Position auch direkt konkrete Lieferanten sperren, das könnte ich nicht. Aber ich hatte mit denen zu tun, die das können. Dann ist es sowieso vorbei mit dieser Firma. Oder man überlegt eben, welche Firmen das jeweilige Teil produzieren, eigene oder Externe. Und wenn man da viele zur Auswahl hat, und an der Postleitzahl schon ahnen kann, was da kommt. Oder eben nicht. Dann hat das Einfluss. Ohne Frage. Aber das ist mir dann auch egal, ob in Zukunft 500 Familien in Bayern oder Ägypten gefüttert werden. Wenn nicht Bayern, oder nur so wenig, dann eben nicht. Geschieht denen doch recht, sollte man denken - und nicht: na ja, was nicht auf Anhieb klappt, wird schon noch. Für mich ja teilweise nichtmal das Nötigste noch möglich wegen dieser selbstherrlichen Affen und ihrem ewigen Zirkus hier. Wenn ich hier irgendwo rein muss, habe ich die Nase schon meist vorher voll, weil ich genau weiß, was kommt. Da kann nicht einfach jemand mal was verkaufen, was Man haben will, oder machen, wozu er da ist. Es muss mit Theater verbunden sein. Und da ist eben die Frage, ob man es wirklich nötig hat, sich über Jahrzehnte von solchen Affen schikanieren zu lassen, oder ob das nicht umgekehrt normal wäre.//// Den ersten Dreck habe ich schon gefunden. Das Tierheim Passau veröffentlicht gleich oben drauf eine Regel: Tiere werden nicht an Berufstätige vermittelt, es sei denn, es gibt noch eine Person im Haushalt, die zuhause ist Das macht Sinn, wenn ein Hund dabei 10 h alleine bleiben muss, und dann 8 h alleine schlafen muss. Aber kein Mensch bekommt keinen Hund, wenn er selbstständig im eigenen Labor arbeitet, der Hund dabei wie in der Wohnung auch - oder sonst eine Art Homeoffice betreibt, oder den Hund tagsüber abgeben kann oder den Hund sogar mitnehmen kann. Sowas schreibt man normalerweise nicht, wenn man eigentlich dazu da ist, Tiere zu vermitteln. Das ist ja so, als wenn ein Metzger schreibt: Vegetarier müssen nachweisen, dass das Fleisch und die Wurst wirklich gebraucht wird und legen die Regeln fest: „wir verkaufen nur an ideale Kunden. Vegetarier sind es nicht.“ Wo sich jeder erstmal fragen muss. Öh. Gehe ich da hin, lasse mich abkanzeln, werde ich falschen Verdächtigungen ausgesetzt -oder suche ich mir lieber einen anderen Laden. ///: Das Problem ist: man zieht oft umgekehrt die falschen Schlüsse wie “die hat einen Hund vom Tierheim. Die kann ja gar nichts arbeiten.” Meiner war nicht aus einem Tierheim. Aber man deutet an, man hat ihm einen Wert zugemessen und den verpfändet wie ein Auto oder ein Sofa. Und mit dem Tod des Hundes haben andere gleich wieder einen neuen Hund gekauft. Man tut dann so, als Wenn der Hund bei Fremden dann der Nachfolger oder Ersatz für meinen Hund darstellt. Ob dann ein fremder Hind Teil des Werts meines Vermögens sein soll, weiß ich nicht. Es kann aber theoretisch auch so sein, dass ich das Alibi bin, ich bin nicht berufstätig außer Haus, würde also einen Hund bekommen, andere nicht. Außer, sie tun so, als sei der Hund für mich. Und tauchen deswegen kurz damit in meiner Nähe auf?? Oder reißen sich um den toten Hund? Man kann ja vermuten, was man will. Oder sich was einbilden. Ich bin aber sicher, dass mir gestern aufgefallen ist, dass die Augen meines Gegenüber kurz aufblitzten. So dass ich nur noch gucken muss, ob ich Recht hatte, und meistens findet man dann auch prompt was Passendes. Das ist so ein Blick - ganz kurz - wie Schadenfreude, als könnte man es kaum abwarten, auch gleich los zu rennen und etwas zu unternehmen. Da hat man dann wieder etwas “rausgefunden”, was man brauchen kann. So wirkt das oft. Das war schon bei den Gerichten so, was man erzählte, war eigentlich egal, man müsste nur gucken, worauf die anderen anspringen und weiß ungefähr, wenn dieser Blick kommt, darum geht es wirklich. Hätte man zB gewusst, Tierheim kommt auf keinen Fall in Frage, Dann stände vermutlich so ein Spruch auch nicht groß und breit gleich oben auf. Kann sein, dass es diese Regel schon immer gab, aber jetzt kramt man sie hervor. Und schon geht wieder irgendetwas nicht. In der Hinsicht ist das hier ein fieses Volk, selbst wenn das alles ganz nett aussieht. Es kommt eben darauf an, wie man später fragt: berufstätig und allein stehend würde bedeuten: gibt nix. Fragt man, wie berufstätig, kann der Hund dabei sein - wäre das ganz anders. Kennt man diese Regel gar nicht, erfährt man nie, warum man nichts bekommen hat. Und der andere behauptet: er hat doch nur gefragt, was er fragen muss. Sowas kam im Zusammenhang mit dem Tier noch nicht vor, aber das ist typisch Gericht. Man arbeitet nach Vorschrift, obwohl die Entscheidung falsch ist. Kommt eben darauf an, ob man das weiß, und nach der Antwort “berufstätig” weitere Erklärungen zulässt oder nicht. Einige fahren einem dann massiv über den Schnabel. Damit man auf keinen Fall noch etwas sagt, was dem anderen nicht ins Konzept passt. Also: ob er mir den Hund geben möchte oder nicht, und einen Grund braucht, warum nicht. Ich hatte praktisch Glück, dass ich meinen Hund schon so lange hatte. Sonst hätte ich nur noch mit Mühe überhaupt einen bekommen. Und das wiederum lässt andere dann alles Mögliche denken, meistens: sie arbeitet nicht, hat doch Geld. Bis hin zu Spinnern, die glauben, man muss mir den Hund abnehmen, wenn ich arbeiten gehen will. Dann darf man keinen haben. Und das ist eben meine Vermutung: man dachte, entweder Hind oder Arbeit. Also, dass ein toter Hund dann zu mehr Geld führt, und es ging einigen nicht schnell genug, mehr Geld bekommen zu können von mir. Aber das war dann wohl nix. Während die, die daran interessiert sind, dass ich nicht arbeite, schnell versuchen, mir einen neuen Hund zu geben. Dass ich sowas selbst entscheiden kann, auf die Idee kommt gar keiner scheinbar. ///// Und dass ein Hund nicht darüber entscheidet, ob ich arbeite, dürfte ja auch klar sein, natürlich kann es aber auch sein, dass es einfach nicht geht, je nach Firma und es besser ist, gar keinen anzuschaffen. Aber das weiß ich inzwischen doch selber. Beim ersten wusste ich das nicht. Da hatte man mir eigentlich was Falsches geraten. Das dauerte ja lange, bis man sich an den Hund gewöhnt hatte. Und eigentlich hatte ich damals keine Zeit dafür. Ein Welpe - mit Labor, der 13 mal am Tag raus musste und sonst alles voll kackte. Bei gefühlten 14 h Dauerstress. Aber jetzt hat man sich nunmal 15 Jahre dran gewöhnt. Nix mehr mit Laborarbeiten zu tun. Hund tot. Jetzt fehlt da was. Jetzt wirkt das so, als hätte man vor, mich nicht selbst bestimmen zu lassen, ob ich sowas nochmal haben will. Obwohl ich es jetzt könnte. Und als ob es nur eines gäbe: Hund oder Job. //Ich glaube, man versteht den Unterschied zwischen Beratung und Verboten nicht. Ich entscheide nicht nach Erlaubnis, sondern, ob etwas sinnvoll ist, unter den jeweils absehbaren Umständen. Ich habe damals aber nicht gewusst, was da auf mich zukommt. Das hätte man mir erklären müssen. Das war so ähnlich wie mit dem Sterben: man fällt von einer Ohnmacht in die andere beim Anblick von dem, was man da sieht. Weil man in keiner Weise ahnte, was da kommt. Dann kann man auch nicht entscheiden. Wenn dann aber jemand bestimmt: kein Hund, oder Einschläfern. Dann kann man auch nicht entscheiden. Man fühlt sich gegängelt statt beraten. Das kommt oft vor. Wenn ich den Hund wirklich nicht gewollt hätte, hätte ich ihn abgegeben. Das hätte ich aber schon nach 4 Wo nicht mehr gewollt. Und nach 15 Jahren erst recht nicht. Immerhin ist er so alt überhaupt geworden. Aber da macht man dann dran herum und tut so, als sei das nicht der ursprüngliche Hund. Ich glaube, doch.y// Konkreter: wenn ich sage, ich werde noch offiziell Anzeige erstatten, weil das Labor verschwunden bleibt und damit ja wohl geklaut wurde. Ich sage nicht, wann und wo diese Anzeige kommt. Normalerweise könnten andere dann einfach nur darauf warten. Bei mir passiert was anderes. Es taucht jemand passendes auf, Polizist etwa. Der fängt an, mein Chef zu spielen. Dabei wird rund um die Uhr geguckt, was ich mache, obwohl nichts von der Anzeige vorkommt. Da passiert es leicht, dass man was anderes , und dem auch nachgeht. Jedenfalls hält man es für meine Arbeit, zu erzwingen, dass ich alles mache, was ich selber vor habe, und was nebenbei beim Gucken noch anfällt. Es bezahlt aber keiner etwas. Ob ich eine, zehn oder hundert h dafür brauche, man denkt, ich stehe pausenlos zur Verfügung. Den selbst ernannten Chef sieht man oft nie wieder, aber nach der fertigen Arbeit wird gefragt. Wenn ich das dann wirklich schicke, interessierte es keinen mehr, man hat längst herum spioniert, schon alles ohne mich veranlasst. Und wenn ich nichts schicke, hätte man ein Problem. Oft will man noch von mir Geld, weil man denkt, man arbeitet in meinem Auftrag, also ungefragt gucken ist dann von mir zu bezahlende Arbeit. Und nachdem etwas fertig ist, höre ich davon nie wieder in der Regel. Ich mache das Meiste aber doch nicht fürs Klo. Sondern weil ich damit was erreichen will. Sonst kann ich auch Puzzeln. Das macht mehr Spaß. Das ist schon sehr lange so, und vermutlich immer derselbe, der einen schickt, der Chef spielt. Das kann dann immer ein anderer sein. Oder mehr oder weniger unangenehm. Im Prinzip ändert sich für mich aber nichts. Seit 2010 merke ich das. Ob es vorher schon so war, weiß ich nicht. Übrigens haben die meisten Studenten auch keinen Chef. Da kommt auch keiner und ordnet die jemandem unter, der der Chef sein soll. Der Trend geht aber dahin, so jemanden zu erfinden, als Mentor oder höhere Semester als Ansprechpartner zur Verfügung zu stellen. Das ist ja ganz nett gemeint, kann aber auch Nachteile haben, wenn derjenige zu viel Einfluss nimmt. Auch solche Studenten sind ja keine Mitarbeiter oder Leibeigene, die machen müssen, was der Mentor will. Er kann das vorschlagen, aber er darf es nicht erzwingen, dass das auch gemacht wird, sonst....was Studenten müssen, sagt denen keiner, das steht an der Wand, an irgendwelchen Schwarzen Brettern, in Prüfungsordnungen, oder sonstigen Zetteln. Zumindest war das früher meistens so an der Uni. Ob immer und überall, weiß ich natürlich nicht. Aber wenn ich das erzähkte, fand es auch keiner ungewöhnlich. Deswegen glaube ich, das war überall so. Ausnahmen kamen erst mit der HiWi-Stelle dazu. Da gab es dann einen WissMit oder Prof, der einem Aufgaben gab, mehr oder weniger konkret. Das heisst, manchmal monatelang nichts extra - außer der Versuchsreihe, an der man eben arbeitete. Da kam nicht dauernd einer angelatscht und guckte, ob man auch arbeitet. Wenn man was fertig hatte, gab man es ab. Dann würde es angeguckt und selten kritisiert. Wenn was verkehrt gewesen wäre, hätte man das vorher gemerkt, aber das machte man selber. Natürlich ging das auch mal daneben, und wochenlange Arbeit war vergeblich. Aber so war das eben. Da war ich 12 Jahre. Die Leute tun hier immer so, als hätte ich mal einen Kurs gemacht, so 4 Wochenenden, etwa, wie für den Staplerschein. Aber wie man arbeitet, lernt man nur bei Kaiser. So denken viele scheinbar, und können selber auch nicht anders arbeiten. Das fand ich früher witzig. Heute ist das ein Problem, obwohl ich mit Kaiser nichts mehr zu tun habe, wollen alle anderen jetzt bei mir “Kaiser spielen”. Und erwarten, dass ich mich auch so benehme, wie man es bei Kaiser eben müsste. Denen mal eine Uni zu zeigen, und wie man da arbeitet, oder bei Ford - das hat irgendwie nicht funktioniert. Die meisten wollten nichtmal mit. Die, die mit waren, sagten hinterher “das haben wir auch”. Unklar, wer gemeint war. Einmal war ich mit einer unterwegs, die gerade Aushilfe war. Hochregallager in Karlsruhe bei Bosch besichtigen. Riesig, beeindruckend. Ist das jetzt dasselbe wie das Regal im Keller von den Eltern der Aushilfe, oder was haben die auch. Ich war platt, aber Gottseidank um 17 Uhr wieder zurück, sonst hätte man mich wohl verklagt. Die nächste Aushilfe meinte, als ich sie mitnehmen wollte, “ach, das mit der Dienstreise? “. Als sei das eine Art Arbeit, ein Punkt von vielen, den man als Aushilfe bei mir machen musste. Man war regelrecht empört, als ich eine mitnehmen wollte nach Köln, als gerade Karneval war. Freizeit? Das ist aber nichts, was denen beruflich nützt, dazu war ich ja wohl nicht da. Aber da hätte bei Ford sowieso keiner gearbeitet, und man mal fragen können, ob einer Lust hat, mal ein Grossraumbüro zu präsentieren....ich muss das nicht besichtigen, ich war da schon ein paar Jahre drin. Man hätte mir wohl die Gnade, mich zu begleiten auch nicht erwiesen. Als meine Aushilfe. Irgendwie benahmen die sich immer so, als arbeiten sie ausnahmsweise für mich, um mir zu helfen. Nicht, um ein paar € zu verdienen. So war das eben. Und bemerkt, was ich meinte, hat auch keiner. Prinzipiell macht es daher keinen Unterschied , ob mir jemand mit seinem Sofa hilft, weil ich aus der Wohnung geflogen war - oder im Labor. Das Ergebnis fällt auch in beiden Fällen meist so aus. Kaum akzeptabel. Der Unterschied ist aber: einmal war es bezahlte Arbeit, einmal nötig, weil es für mich nichts anderes gab. Aber im Prinzip gab es auch nichts anderes als Aushilfe für mich. So dass schon der Eindruck entsteht: was für ein Club ist das eigentlich. Geht es überhaupt um die jeweiligen Arbeit - oder nur darum, mir auf der Pelle zu sitzen. Egal, mit welchem Anlass. Ich vermute, die kopieren mich bei Kaiser. Da war es ja so, dass ich sowohl mit beruflicher Qualifikation als auch mit Ford im Rücken eine deutlich bessere “Position” hatte als Kaiser selber, obwohl Kaiser in seiner Firma der Chef war. Jetzt tun die so, als wenn die mit ihrem Arbeitgeber einen ähnlichen Einfluss bei mir haben. In den seltensten Fällen wird das so gewesen sein. Die kopieren einfach etwas, was sie gern hätten. Es kommt aber keiner, der das beeindruckend findet. Das einzige, was die bestimmt können, ist vorhandene Aufträgen kaputt machen. Aber mir welche geben könnten sie vermutlich nicht. Jetzt ist gar nichts mehr da, aber die Truppe immer noch latent vorhanden scheinbar. In einer Art Lauerstellung, auf den nächsten Einsatz zu warten. Darauf kann man verzichten, solche braucht keiner.////Was ich konkret vermute ist zb nach 2010 zunächst zB von ein paar Leuten gezwungen worden zu sein, für mein Labor zb Preislisten zu erstellen, die keiner mehr brauchte. Ich erinnere mich an Stimmen im Radio etwa, wo man vermuten kann, das war die Freundin von meinem Bruder mit einem Haufen Pflegekindern und ihren Laptops. Oder welche aus Cux, die dort Altenpfleger spielten. Aber was sollte das dann??? Die neueste Variante: das sollen alles Polizisten gewesen sein, die eben helfen. Notfalls auch im Labor. Fragt sich nur, wem genau man da eigentlich helfen wollte. Mir ja irgendwie nicht. Auch da war der Anlass: wenn ich irgendeinen Bekannten fragte, kam stattdessen in Cux ein fremder und tat so, als ein der das. Da ist unklar, ob da Geld fûr bezahlt wurde. Für das Helfen. Das heisst, man geht davon aus, ich würde auch bekannte bezahlen und will das Geld selber? Da könnte ich 1000 Bekannte haben. Es gäbe immer nur dieselben Fremden? Ob ich will oder nicht. Tolle Aussichten.////Das ist ein bischen so, als hätte man nicht mein Labor, sondern mich verkauft. Ich überlege, ob das sein kann. Was heißt “dass der die dafür hergibt” wirklich. Da war ich mit Kaiser bei meinen Eltern und danach eine Maschine kaufen. Meinte man wirklich die Maschine. Oder mich. Immerhin war mein Vater nicht dabei - und wer sonst “der” sein soll, außer dem Verkäufer der Maschine, fiele mir nicht ein. Aber was Kaiser mit der Maschine wollte, wüsste ich auch nicht. Gesucht wird - später noch oft. Wer ist “der”. Hat sich bei Kaiser auch so ein Chef eingenistet und den Eindruck erweckt, er sei dafür verantwortlich, dass Kaiser etwas bekommt. Und mir wurde dann durch Dieb Blume zu verstehen gegeben, man habe mich günstig gekauft? Als was genau. Sowas wird nie geklärt. Ich vermute, das war so. Im Praktikum wollte jemand mit der Kamera meines Vaters Porno-Filmchen mit mir drehen. Er musste aber eine andere kamera nehmen. Die von meinem Vater gab es nicht. Aber man nahm es an, wenn man das immer so macht. So dass es dann so ausgesehen hätte, als würde der eigene Vater Pornos seiner Tochter anbieten. Ob das dann die Inserate wurden, mit denen man die Töchter verkaufte, das weiß ich nicht. Auch nicht, in welcher Funktion Kaiser davon wusste. Aber da ist wohl die Polizei in KR und Düsseldorf zuständig gewesen. Mehr hätte ich aber nicht gewusst. Ich ahne aber, warum man mich für das falsche Kind hält. Weil die Kamera von meinem Vater nicht dabei war. Es fehlt ja jetzt nicht viel Phantasie, um sich auszumalen, dass man aber Kameras der Väter anderer Töchter ausfindig machen könnte, und jetzt guckt, ob einer davon mein Vater war. Was bei vorhandenen Reichtümern sicher nicht spontan abgelehnt würde. Sicher filmt heute keiner mehr mit VHS oder Super 8. Aber dass da Fernsehen dabei ist, pausenlos ein Programm zurecht zu backen, was vermutlich kein normales Programm ist. Das ist ja wohl so. Das sind aber zb die Gründe, warum ich den Kontakt abgebrochen habe, kaum, dass ich nach BO gezogen war, wobei es bei den meisten Firmen sowieso wenig Anschluss gab im Praktikum - um so einem Mist gar nicht mehr über den Weg zu laufen. Es ist aber zB kein Wunder, wenn einem das im Praktikum passiert, kaum Dass man mal 4 Wo in einer Firma arbeitet - und dann in der erst besten Firma nach dem Studium wieder jemand wartet, das ist nicht unmöglich. Als Frau war man ja noch eher selten in einer Industriefirma damals. Aber das war auch einer der Gründe, nicht unbedingt jede Firma im Praktikum mitnehmen zu müssen, wenn man dabei so einem Risiko ausgesetzt ist. Auch hier ist das aus damaliger Sicht kein besonderes Problem gewesen. Ich hatte das mal einem Freund erzählt, der älter war als ich und das schon etwas anders sah. Aber angezeigt habe ich selbst nichts. Das war nicht so unheimlich beeindruckend. Aber in Passau deutete man später an, deswegen sei ich bei Kaiser wieder rausgeflogen. Ich glaube zwar nicht, dass das der Grund war. Aber dass Mann es für einen Grund hält, dass es so ein kurzes Filmchen - damals rein privat - geben könnte. Und damit ist die Karriere schon vorbei. Selbst in einer Firma wie Kaiser. Auch das hat uns früher keiner gesagt. Da könnte ich ja auch nichts dafür, und müsste es selbst ausbaden. Ich hätte nur die Möglichkeit gehabt, den Leuten aus dem Weg zu gehen, wenn die auf solche Ideen kommen. Was als Praktikant aber kaum geht. Dass ich jetzt aber verdächtigt wurde, anderen das Filmmaterial zu liefern, indem ich Studenten einstelle, das ist eine Frechheit. Da waren einige dabei, die ausgesprochen gut aussahen. Und möglicherweise den Lockvogel machen sollten, aber nicht im Labor arbeiten wollten. Da ist aber nicht klar, auf welcher Seite man guckt. Möchte man Verbrecher fangen oder seine Tochter verkaufen. Mit kommt das so vor, als hofft man auf den Einstieg ins Geld verdienen, egal wie - auch sowas. Aber das gibt es bei mir ja nicht. Es kommt also wirklich darauf an, was genau man eigentlich von mir erwartet hat. Ich könnte das tollste Labor der Welt haben, wenn man eigentlich Frischfleisch sucht, ist man bei mir falsch. Irgendwie versucht man aber immer noch, seinen Pornoring bei mir auszugraben. So kommt mir das vor. Gibt’s nicht. Ich hatte wirklich nur ein Labor. Wenn ich da keinen einstellen will, dann ist das natürlich schwierig, da irgendwelche Leute für was anderes zu ”beschaffen”. Aber wenn ich zwei Mitarbeiter behalten hätte, hätte es auch keine ständigen Wechsel mehr gegeben. Aber ist ja scheinbar nicht möglich, dass mal keiner bei mir herum schnüffelt.////was hat man da noch gehabt: als der Hund noch jung war, und immer weglief, da hat man den ab und zu nur noch mit der Leine erwischt. Meiner Meinung nach hat dem das nicht weh getan. Er hätt nichtmal gezuckt. Anleinen wollte ich den nicht. Nur noch irgendwie erreichen, wenn der nicht hörte. Das ist 14 Jahre her und soll angeblich angezeigt worden sein, weil jemand das gesehen hat. Und in Cux soll diese Anzeige nix geworden sein, und deswegen kein Bett “gegeben” haben. Man wertet das wie Knast, nicht wie Hilfe wegen Obdachlosigkeit. Abgesehen davon, dass der Hund dann irgendwann erzogen war, überhaupt nicht mehr auch nur scheinbar schlecht behandelt wurde - das ist immer noch ein Thema. Man deutet an, ich könne meinen hund ja auch tot geprügelt haben. Aber gleichzeitig lässt man mich sogar verhungern und keinen hat das interessiert, obwohl der Hund ja auch betroffen war und nur wenig Futter hatte, 2018. So dass der Eindruck entsteht: da wird jemand geschickt, der soll etwas provozieren, damit jemand Klage einreichen kann. Das sind keine Nachbarn, die immer da sind. Aber Fremde sind das auch nicht wirklich. Da heißt eine Variante: man hat mir zwar absichtlich verdorbenes Futter gegeben, aber wenn ich das nicht merke, ist der Hund wegen mir gestorben. Auf solche kann man auch verzichten, wobei das dann vermutlich auch die sind, die dann versuchen, damit auch noch zu beeinflussen, ob man einen neuen Hund bekommt -oder keiner einem noch ein Exemplar geben will. Sowas gab es zB mal in meiner Wohnung, wo jemand eine grüne Flasche Likör gegen eine ähnliche Flasche mit irgendeiner Medizin vertauscht oder daneben gestellt hatte. Natürlich bin ich selbst schuld, wenn ich das trinke. Aber ich hatte die Flaschen nicht selber vertauscht. Man hätte denken müssen: das war die Putzfrau. Ich glaube nicht, da ging jemand rein. Aber bei dem medizinischen Dienst etwa schien es ja Leute zu geben, die ähnlich argumentieren. Wenn das keine Putzfrau war, sondern Jobcenter - 8 Jahre zu früh. Dann hätte man einer so komischen Beurteilung selbst nachhelfen können. Da steht dann vielleicht auch: merkt nix mehr, selbst gefährdend? So einen Mist hat man normalerweise nicht. Man sagt, unzufriedene Mitarbeiter rächen sich eben. Wie lange, das sagt man nicht...../////// Noch anders: Man hat mir ein leben aufgezwungen, wo es darauf ankommt, vor Gericht zu gewinnen. In meinen richtigen Leben braucht man gar keine Gerichte. Da funktionierte alles, ohne dass Externe Dritte etwas entscheiden, von dem sie im Grunde keine Ahnung haben. Dazu gehörte aber auch, dass manche zu Gewinnern zählten, und andere Verlierer waren. Und das müsste man akzeptieren. Kein Gericht der Welt rationiert Portionen von Glück oder Verstand oder Reichtum und teilt jedem dasselbe aus. Wenn, bekäme ja jeder nicht mehr als das, was der schlechteste von selbst hat. Das ist zwar scheinbar gerecht, aber nicht sinnvoll, weil es dann für jeden von allem zu wenig gibt, und schnell gar nichts mehr geht. Wenn man dazu neigt, Gerichte über die Zukunft bestimmen zu lassen, obwohl sie nur mit Hilfe der Vergangenheit am Beweisen sind, dann muss man sich nicht wundern, wenn das nicht funktioniert. //// was an der Uni Forschung ist, und erdachtes Modell, was es zu beweisen gilt, ist vor Gericht Irrenanstalt, solange es nicht bewiesen ist. Wenn man einen Ingenieur mit Methoden wie vor Gerichten “hält” wie ein Haustier, und das meiste für Spinnerei - dann funktioniert das nicht, dass da ein erfolgreich erarbeitetes Vermögen mit zu verdienen ist. Man darf “Labor” nichtmal mehr sagen, wenn man keines vorzeigen kann. Das damit verdiente Geld man aber gern, mit Hilfe von Gerichten kassierbar. Die logische Schlussfolgerung ist genau das, was tatsächlich scheinbar passsiert: man ist gezwungen, heimlich, still und leise etwas aufzubauen, was läuft, von mir aus ein Labor, bevor es jemand als Spinnerei abtun, verbieten oder ausrauben kann. Blöderweise lebt so etwas wie ein Labor aber vom Fortschritt und der Zusammenarbeit, wenn man auf hohem Niveau arbeiten will, präsentiert man das auf Messen oder Tagungen und Fachzeitschriften. Dazu kommt man aber gar nicht in so einem Umfeld wie hier, wo jede 10€ angezweifelt werden, die jemand ausgibt. Da ist das erste teure Auto schon der Anfang vom Ende, weil man es als sicheres Zeichen von Kriminalität bewertet. Oder die Arbeiten zu einfach sind, um auf Messen und Tagungen noch was präsentieren zu können, bis am Ende auch die Maschinen uralt sind, ohne etwas erneuern zu können. Bewertet wird aber mit Beweisen und Zahlen aus der Vergangenheit, was man in Zukunft heran schaffen könnte. Das mache ich selber genauso. Aber es ist ja auch mein Labor. Wieso man plötzlich meine Zukunft verplant, ob ich will oder nicht, und es für strafbar hält, wenn ich nicht will. Oder guckt, was ich nicht mehr mache, und daraus schließt: dann war es wohl früher kriminell. Und schon muss man sich wieder rechtfertigen. Das ist unmöglich - so verdient man nie mehr etwas. Der Maßstab ist einerseits Reichtum, andererseits Gericht, nachdem man glaubt, sich richten zu müssen. Also auch dann, wenn es gar keine Anzeige gibt, soll man die Gnade als Privileg werten, dass einen keiner anzeigt. Und am besten dafür bezahlen, weil es sonst noch teurer würde. Der Zustand - beim Autofahren wird man auch nur ab und zu geblitzt, nicht jedes Mal, wenn man zu schnell fährt, den gibt es hier nicht. Hier wird jedes Mal geblitzt, sogar unberechtigt, aber nur manchmal kassiert. Und wenn man Lust hat, kramt man nach und nach noch das eine oder andere hervor und kassiert das auch noch. Natürlich ändert man sein Verhalten, aber nicht zwingend zum Positiven. Es ist einfach normal, nicht immer genau 100 zu fahren, ob mal 95, mal 105 interessiert sich kaum. Wenn man das jetzt ändert und 100 einfordert. Was passiert. Alle gucken krampfhaft auf den Tacho und werden neurotisch, wenn es oft 102 sind? Vermutlich nicht, man fährt dann eben immer nur 90 und es passiert nichts. Aber man könnte auch schneller fahren. Außerdem ärgert es die, die 100 fahren wollen. Jetzt soll man praktisch ein eigenes Risiko in Kauf nehmen, damit andere sich nicht ärgern. /Und das ist keine eigene Entscheidung, dazu wird man genötigt. Das geht nicht. Man steht da zwischen Gesetz und den anderen und hat nicht die Wahl zwischen 90 bis 100, sondern 98-100. Auf Wunsch anderer, aber das eigene Protokoll bezahlen die nicht, wenn man mit 103 geblitzt wird. Warum soll man sich darauf einlassen. Man entscheidet sich für das Gesetz, was 90 natürlich erlaubt, interessiert sich wenig dafür, dass man andere ärgert, und kann stressfrei fahren. Dazu hat man das Recht. Stattdessen wird man zu 102 gedrängt und ärgert sich dauernd über die Knöllchen. Wobei ja nichts durchgeht, sondern jede Überschreitung registriert wird, anders als es normal wäre./ Wenn mein Labor wie Auto fahren ginge, wäre das so. Das will ich aber nicht. Was geht andere mein Labor an. Dann gibt es da eben keine Arbeitsplätze, und potentielle Nachbar-Kinder müssen sich woanders Arbeit suchen. Aber das akzeptiert die Region nicht. Man will dann jemand anderen, der “das macht” mit dem Labor - von dem man mehr hat. Am Ende gibt es gar nix, für keinen. Das hat man dann erreicht mit dem Theater. Mit der Mentalität würde man auch den Straßenverkehr abschaffen. Zuerst dadurch, dass früher oder später jeder seinen Führerschein verliert. Und dann durch “Nachjustierrn”. Antrieb scheint dabei eine Art Wunsch zu sein, anderen etwas wegnehmen zu können. Das finden die gut. Wenn die merken, man fährt 90, dann ändern die das Schild. Statt 100 steht dann da 90. Das reicht auch. Also fährt man in Zukunft 80, bis das Schild 80 zeigt, 80 bis man nur noch 60 fährt und praktisch nicht mehr voran kommt. Dabei gibt es keinen Grund, es nicht bei 100 zu belassen. Aber man muss da rum wursteln, wo es sich anbieten könnte, sonst bestimmt ja ein anderer das Tempo. Das geht ja mal gar nicht. Wenn da 100 steht, ist 100 auch Vorschrift :-))). ///wer es ich leisten kann, müsste penetrante 110 fahren, wenn da 100 ist - dann darf man irgendwann immer schneller fahren, wenn es nicht andere Gründe gibt, die dagegen sprechen., ist das neue Schild 110. So die Theorie. Hauptsache, der mit dem Schild behält das Sagen, wenn auch nur scheinbar. Als würden alle so schnell fahren, wie er will. Machen die das nicht, würde er sich blamieren, also guckt er, was die Leute machen und hängt als als “sein” Gesetz auf. (Das funktioniert auch mit Vorgesetzten in Firmen manchmal. Sie erlauben alles, was der Mitarbeiter macht, nur, um nicht zugeben zu müssen, dass die kaum was zu sagen haben bei dem, der macht, was er will.) Praktisch wird meist aber alles immer nur weniger. Das ist lokale Mentalität scheinbar.//// Was zB hier passiert, wenn auf der Seite was steht, was prinzipiell stimmt, aber nicht im Detail, dann dauert das keine 5 min, und man will nicht gegen Die Sache, sonder n gegn mich vorgehen. Etwa, wenn ich die Rechnung und Mahnung vergleiche, und meine, der Preis billiger geworden. In Wirklichkeit ist die Bankverbindung anders. So oder so muss hier aber ein Dritter dazu gekommen sein, so dass es möglich wird, zweimal zu kassieren, ohne dass es unmittelbar auffällt. Wenn ich selber Nichts überweisen kann - das weiß man. Dann frage ich einen anderen. Der schreibt mir zwar, macht er nicht. Aber ich weiss es nicht so genau, was er macht. Dann kommen Mahnungen - so dass ich einen anderen bitten müsste. Der hat aber dann leicht veränderte ANGABEN. Sollten beide für mich vorstrecken, merkt das keiner, wenn eine Bankverbindung stimmt, die zweite nicht. Da sammelt vielleicht jemand privat. Und irgendwann, wenn keiner mehr dran denkt. Dann nimmt man sich das vorgestreckte Geld doppelt bei mir weg. Vom KONTO UND/oder Sachwert. Es ist möglich, dass man mich systematisch beklaut, und deswegen das Labor weg ist. Einmal bezahle ich korrekt. Und ein weiteres Mal oder noch öfters verschwindet so ein Betrag in nicht nachvollziehbaren Löchern scheinbar. Bei 40€ bringt das keinen um. Aber bei Rechnungen für Laborgeräten könnte das genauso gewesen sein. Ich bezahle das, und Die Mahnung jemand anders nochmal, theoretisch auf Kredit, den man mir andreht, weil ich das Laborgerät habe. Anders lässt sich nicht erklären, wieso ich trotz hoher Sparbeträge immer behandelt wurde, als sei ich pleite. Auch bei der Miete gab es Mietvertrag, und dazu eine RECHNUNG - und kassiert wurde am Ende zweimal. Das war vermutlich ein Versehen, aber lange nicht bemerkt, weil das GELD doppelt gefordert wurde. Man bediente sich einfach bei Sachwerten scheinbar, führte das wie einen KREDIT, wo man später mit Nebenkosten verrechnen wollte, die ich eigentlich auch nicht bezahlen musste. aber seitdem denken irgendwie alle, ich muss immer doppelt bezahlen. Pech nur: ich habe keine neuen SACHWERTE und kaum Einkommen. Man kann nicht zweimal Miete erhalten, und hoffen, die zweite bezahle ich später. Wenn jetzt kein Geld da ist, und kein Sachwert - dann ist eben die zweite erstmal Kredit. In Wirklichkeit ist die doppelte Forderung völlig unberechtigt - immer schon gewesen. Und nicht für alle ZEITEN einplanbar. Deswegen ist es nicht egal, wenn es schon wieder Anzeichen für doppeltes Abkassieren gibt. Nicht nur bei Miete. Der normale weg - meine KOSTEN, meine Überweisung ist zur Zeit nicht möglich. Unklar ist, ob man mir diese Umstände absichtlich beschert, um mit Rechnungen einfacher pfuschen zu können. Einfach per Barüberweisung bezahken ließ man mich auch nicht. Und das merkt man immer erst dann, wenn man noch glaubt, einfach per Barüberweisung bezahlen zu können- vorher sieht alles ganz normal aus. Sobald man mal etwas nutzen will, was man alles so bezahkt, geht es nicht. Das war typisch bei Versicherungen seit 2010. Geht mit der Bank so weiter scheinbar, und hat eben nicht einen einfachen Grund. Wenn nicht dieser, dann geht aus aus anderen Günden nicht, so dass man ständig herum kommandiert wird, erst noch dieses, oder jenes heran schaffen zu müssen. Und dann ist alles wieder normal. - sagt man. Ist es aber nie mehr geworden. Seit 2010 nicht. Angefangen mit einem banalen W-LAN-Kennwort. Wenn ich das ändere, dann passiere nichts komisches mehr. Hieß es. Natürlich erwartet man, dass ich jemanden rufe und bezahle. Und natürlich hat es nichts genützt. Inzwischen kann ich das alles selber, aber es sitzt immer wieder jemand auch auf meinem Rechner oder HANDY, als würde man pausenlos versuchen, es zu “knacken””. Ich kann aber nicht pausenlos Kennwörter ändern. Da ist es einfacher, zu gucken, wer denn ständig bei mir herum schnüffelt.. /// Die Kurzform: was mir nicht passt: ich weiß nicht, mit wem ich es jeweils zu tun habe, nur ganz selten gibt es eine Vorstellung von einer Person zu einem Namen. Und man möchte scheinbar nicht eine einmalige Schuldenfreiheit für alle Zeiten erreichen, damit ich mal wieder normal leben kann. Man möchte scheinbar dauerhaft maximal viel Geld pro Monat. Und das unter solchen Bedingungen. Das halte ich für Sklaverei. Nicht für Schuldnerberatung oder wie sie alle heißen. / Da entsteht der Verdacht, es ist alles immer nur ein Vorwand. Man behandelt mich einfach so, und rechtfertigt das mit irgendwas, was gerade ein Grund sein könnte, der dann aber auch über zB 3 oder 10 Jahre nicht änderbar ist, um jederzeit Einfluss in meinem Leben ausüben oder abzocken zu können. Durch die Blume hört man: ein 10-Jahresvertrag in Aicha sei abgelaufen und man fürchtet um die Miete. Ja, von mir gibbet sicher nix mehr. Man hat mich da raus geworfen. Rückt meine Sachen nicht raus, obwohl scheinbar keine mehr drin sind, und will Miete? Oder das Labor pachten - und das Geld von mir, ohne mir das Labor zu geben? Ich weiß nicht, ob man mich einfach nicht verstehen will: ich will meine Sachen - abholen. Wohin, ist noch unklar. Mit welchem Geld, auch. Aber es gibt keine Selbstbedienung mehr, indem irgendwer damit rum kutschiert und dann zigtausende von € von mir will. Wenn das alles nicht ginge, müsste so langsam mal eine Abrechnung her. Stattdessen hofft man auf größere Beträge von mir. Für was? Das ist so, als wenn C&A sich einbildet, einen Pulli schicken zu können, und dafür 40€ zu nehmen, sobald jemand plant, im Winter einen Pulli zu tragen. Da kann der sich auch nicht mehr anders entscheiden, das Geld ist schon so gut wie ausgegeben, wenn man das aufgeschrieben hat, dass man einen Pulli braucht. Woher der kommt, bestimmen jedenfalls andere. Da gibt es nix von Sinn, oder Teureres. Wenn man Pech hat, bekommt man was aus der Kleiderkammer - und wenn einer sieht, der Pulli ist wohl Neu, den hätte man ja noch nie getragen, dann sind die 40€ auch schon weg. // was eben dazu führt: min plant einen Rechner für 1000€ ein, andere denken: super, den gibt es auch gebracht für 200€, den tauscht man dann aus, gibt mir den gebrauchten, nimmt die 1000€ trotzdem, bzw. bekommt sie beim Umtausch des Neugeräts - und in 2 Jahren merkt man: komisch, der hält ja gar nicht so lange wie üblich. Oder die Software ist ja gar nicht aktuell. Da hat dann wieder einer in meiner Planung mit meinem Geld rum gepfuscht. Und ich brauche den nächsten Rechner in 2 statt 5 Jahren. Das kam auch bei Laborgeräten zuletzt massiv vor, um 2010. Mit 4-stelligen „Gewinnen“, wo dann nur noch halb brauchbare Maschinen ankamen - das geht natürlich nicht, das ist Betrug. Das merkt man erst, wenn zB andere sagen, man muss dies und das Anklicken, aber die Funktion gibt es in der eigenen Software nicht. Das gab es wohl sogar bei Schuhen, wo ich mich wunderte, was für schlechte Qualiät es gab für 150€. Oder Hosen. Man hat da einfach woanders sowas ähnliches ausgesucht und mir geschickt, mein Geld für das teure Zeug genommen, aber was Billiges geliefert. Darauf wartet man jetzt scheinbar immer noch. Dass ich etwas kaufe, was man dann gegen was billigeres tauschen will. Oder wo ich das Gerät bezahlen muss, weil ich keinen Telefon-Vertrag bekomme, scheinbar. Die GB muss ich aber Prepaid trotzdem bezahlen. Normalerweise gibt es Gerät und GB zusammen für den Preis, den man mir dann zweimal abknöpfen würde. Das ist alles nicht so viel, aber bei nur 400€ Sozialhilfe Monat macht sich sowas bemerkbar. Hintenrum klingt es oft so, als wenn andere auf meinen Namen dann Verträge oder Fahrkarten abschließen. Oder zumindest so tun, als sei es meine Ausgabe. Wenn ich schon selbst eine hätte, ginge es ja nicht. Also scheint man daran interessiert, dass ich nichts bekomme. Dieser Mist gehört abgeschafft. Mein Gekd, meine Ausgabe, mein Eigentum. Von mir genutzt. So müsste es sein. Stattdessen wird man mich mit allem, was ich habe oder haben könnte, in einen Topf, wo alles verteilt wird. Was ich nicht selbst brauche, bekommt ein anderer. Und ich irgendwas als Ersatz. Wenn es was billigeres auch tut, bekommt das Teure ein anderer. Auch dann, wenn man noch gar nicht weiß, ob ich es selber wollte. SO kommt mir das vor. Auch bei der Wohnung. Eine Art Wichteln. Jeder bringt einen Mietvertrag mit, aber wer genau dann wo wohnt, bestimmt ein anderer. Auch gegen den Willen des Vermieters. Da muss man dann heimlich sein. Und nicht auffallen. Wie groß diese Gruppen sind, ist schwer raus zu finden. Aber dass das so geht, ist wohl so. Wenn man jetzt eine Wohnung sucht, und fast jede bekommen würde. Dann müsste man aber pausenlos weiter suchen, bis jeder eine hat. Und man selber bekommt nur den Rest. Und nicht etwa die erste Wohnung. Das scheint man zu machen, weil einige sonst nie eine Zusage bekämen. Da schickt man dann jemand anders vor, wer da wirklich wohnt, ist dann noch lange nicht klar. Das ist nicht neu. Neu ist, dass man mich scheinbar bei Westermeiers einsortiert haben soll. Also deren Wohnung meine sein soll, gemietet oder gekauft weiß keiner - obwohl ich da nicht bin. Und das nennt man dann „zusammen arbeiten?“ Fas soll dazu da sein, anderen mein Geld einfacher zukommen lassen zu können, wenn die glauben, ich schulde ihnen welches. Dann nimmt man 340€ Miete von Sozialamt, steckt mich in 200€ Gammel und hat jeden Monat 140€ übrig. Ich bezahle das nicht, hoffentlich auch nicht mit Sachwerten. Aber ich komme aus dem Gammel nicht raus, wenn ich offiziell ja schon eine gute Wohnung habe, und ein anderer dann 140€ Verlust hätte, wenn ich aus der tatsächlich genutzten 200€ Wohnung ausziehen würde. Wenn ich jetxt Meckere in welchem Saustall ich bin. Und jemand guckt in Aicha und sieht 150 qm Luxus. Da wird mir ja keiner eine andere Wohnung mehr geben. Außerdem käme ja auch meine Post noch immer da an und würde gleich aussortiert, bevor ich sie erhalte. Der Vorteil ist nur: bei Haftbefehlen findet einen keiner. Da rennt ja jeder zu der angeblich eigenen Wohnung, wo man eben nicht ist. Deswegen muss es schon zwei Wohnungen geben. Aber vertauscht. Bei Mehreren rotiert die Belegschaft scheinbar. Tatsächlich war ich damals aber noch da, als ich die Wohnung in Aicha als Saustall bezeichnet hatte. Weil die SAG im Flur rum schmutzte und lästerte. Erst später bekam Ich dann einen echten Saustall, aber jeder denkt, es sei immer noch Aicha gemeint. Wegen dem Labor nützt es auch nichts, sich woanders anzumelden. Das könnte ja trotzdem noch immer da sein. Ich will ja auch nicht zurück, aber wenn ich jetzt woanders bin und Aicha raus fällt - dann meckert da wieder einer scheinbar. Weit weg ziehen kann ich dann nicht. Post bringen statt schicken muss wohl noch möglich sein. Der Eindruck, der da jetzt entsteht: ich habe keine Alternative, bin aber auch nicht in Aicha. Also tut man so, als sei da eine andere drin, mitsamt Labor, erwartet aber von mir, dass ich Aicha bezahle. Während man mir 200€ Gammel bezahlt. Was ja leicht übrig bliebe. Umgekehrt ginge es nicht mehr. So dass dabei raus kommt: da wohnt eine andere auf meine Kosten an meiner Stelle. Und gibt sich für mich aus. Und es laufen zwei Wohnungen auf meine Rechnung, wobei ich nur die kleine schlechtere habe, ohne mein Eigentum. Die Gefahr ist: rechnet man Aicha auf Sachwerte an, die noch drin sind, obwohl ich nichts nutzen kann, und noch mehr bezahle als früher, mit 2 Wohnungen. Oder ist Aicha endlich raus und mein Labor da weg, so dass ich wirklich nur noch Sozialhilfe bekomme, wo man dann aber auch noch ein paar€ abzweigt. Man gar wohl gehofft ich bezahle 2 Wohnungen und wollte Aicha irgendwem umsonst lassen. Da vermute ich, man macht das, tauscht, aber nicht mit Aicha, sondern mit kleineren Wohnungen. / Dann kommt noch dazu: die FeWo-Masche. Das geht wohl so: man meldet Insolvenz an, und berechnet einen Betrag pro Tag, den jemand bezahlen muss, bei Sozualhilfe maximal 50€. Pro Monat - mehr kann man nicht abzweigen. Jetzt gibt es aber FeWo, die das pro Tag kosten. Die dreht man dann jemandem an, der das bezahlt, behauptet aber, das Geld sei die 50€ von dem anderen. So dass da auch immer zwei unterwegs sind scheinbar, die tauschen. Einer bezahlt das für seine Wohnung tatsächlich, der Vermieter gibt es dem nächsten, und jeder hat 50€ bezahlt. In Wirklichkeit vermute ich, der Besitzer der Wohnung weiß das gar nicht, dass seine Wohnung vermietet ist, der sieht das Geld nicht. Das wäre der, dem die Miete zusteht. Aber der kontrolliert nicht, wann genau einer drin war, im Winter steht ja alles leer. Und wenn das einer merkt, war es immer der andere in der anderen Wohnung....Der Vermieter ist oft nur ein Verwalter, der verwaltet meistens sehr viele Wohnungen und hätte ja sowieso selber nur die Provision oder einen Lohn, dem ist das auch egal. Und so zieht man dem einen sein Geld aus der Tasche, um dem anderen seine Schulden bezahlen zu können. Da wird auch keiner verhaftet. Oft zahlt da auch das Sozialamt noch mit, zumindest anfangs gibt es noch etwas mehr Miete. Eigentlich nur, wenn man vorher schon da wohnte. Das wird dann so gewesen sein: ich fliege in Aicha raus - eine besetzt meine Wohnung in Aicha und bekommt Sozialgeld als Miete, ich bezahle in Cux alles selber, ein zweiter sitzt in einer Wohnung daneben, damit keiner Schuld ist - und schon hat man rund 1500€ generiert. Das geht aber nur, solange ich selber bezahlen kann. Und solange das Sozialamt in Aicha Miete bezahlt. Wenn ich dann dem Sozialamt sage: nee, ich brauche nur 200€, nix Aicha, fehlt schon mal was, und wenn ich dann die 1000€ FeWo auch nicht mehr bezahle, dann guckt man dumm in Cux. Dann sitzt da No 2 - das Alibi - in Cux neben der FeWo, wo ich nicht mehr bin - und keiner bezahlt. Davon retten kann man nur: ich gelte offiziell woanders gemeldet. Wo es teurer ist, da sitzt dann aber eine andere, und die gibt mir das ab, was ich wirklich in der Gammelwohnung bezahlen muss. Das heisst, in Cux und in Aicha kommt aber kein Geld mehr an. In Cux dürfte auch keiner mehr sein, außer der, der das Geld für den Haftbefehl braucht - und nicht mehr bekommt, außer man findet einen, der was mietet. aber in Aicha, ist noch einer, der statt zu bezahlen noch 150€ beim Sozialamt „rausholt“. Zu der Zeit, wo ich gar keine Wohnung oder eigenes Geld hatte, auch mehr. Das ist aber alles sinnlos, weil ich zu den 200€ auch noch 150€ mindestens an Heizkosten habe, die man mir ja auch noch geben muss.. Also viel Theater für Mini-Gewinne. Oder sogar noch Verluste. Ob man das inzwischen aufgegeben hat, weiß ich nicht. Das Unsinnige ist ja: in Aicha hätte ich theoretisch was verdienen können, oder woanders, wenn ich wenigstens meine Mikroskope hätte. Wenn da eine andere sitzt, geht das nicht. Dann stellt sich die Frage gar nicht, ob 100€ mehr oder weniger. Mit Kontakt “nach aussen” theoretisch auch in einem Projekt möglich. Praktisch kommt ja kaum eine einzige Mail pro Monat an. Das meiste ist Senf. Damit kann man nichtmal Ein Projekt beantragen. Jetzt stelle ich mir natürlich vor: wenn meine Stelle, die ich mir suche, bei Westetmeiers zuerst in der Post landet, erfahre ich das kaum, und da rennt einer von denen hin. Da sitzen die schon wieder auf meinem Platz, bevor ich überhaupt eine Antwort von der Firma habe, wo ich mich bewerbe. Oder verhindert möglicherweise, dass ich da hin komme. Ob das wirklich passiert, weiß ich natürlich nicht. Aber da seit 10 Jahren kaum ein Paket ankommt, vermute ich, dass man meine Post aussortiert. Bei den Klagen waren Titelseiten definitiv schon geändert bevor ich die Post bekam. Das kann doch so nicht bleiben.//// Dass man dann auch noch meckert: Her x hat auf 300 Kunden gewartet, stattdessen gab es nur eine einzige Mail. Da bekomme ich hier Statistiken präsentiert, wo man mich quasi anmeckert, dass man so wenig ausspionieren konnte. // Da vermute ich: es gab ein banales flapsiges Gespräch im Dorf, als der Hund gestorben war oder kurz zuvor. Ich hatte da gesagt, ich weiß noch nicht, was ich beruflich machen kann, wo - ob da ein neuer Hund sinnvoll ist. Es kann sein, dass der Hund noch gar nicht tot war, aber man unbedingt beeinflussen wollte, was ich beruflich mache, und 10 min später muss man beim Jobcenter antanzen, die hat dann jemanden zum Schnüffeln geschickt. So wirkt das, Das verkraften einige nicht, etwas nicht zu wissen - selbst wenn ich es selber noch nicht weiß. Aber das sind noch welche, die überhaupt mit mir reden. Offiziell heißt es, mein Telefon war ein paar Tage „abgelaufen“, oder nicht am Netz. Da muss dann immer einer gucken, ob ich nicht am Ende noch verreise, oder gar arbeite. Da muss man dann auch antanzen angeblich. Ein oder zweimal im Jahr ist aber üblich. Auch ohne Anlass. Da war es vor längerer Zeit mal so, dass man mir scheinbar nicht glaubt. Was ich wirklich für einen Beruf habe, zumal das für die Tankstelle etwas ungünstig gewesen wäre, die behauptet haben, ich kann das nicht mit dem Labor. Dabei gibt es kaum eine höhere Qualifikation. Da war das aber umgekehrt. Da hatte ich auf dem Recyclinghof gesagt, ich bin Werkstoffingenieur, ich kann Alu und Stahl unterscheiden. (Bei Spraydosen ist das nicht immer offensichtlich.) Da fuhr dann das Jobcenter drauf ab und wollte mir zur Strafe eine Wohnung anbieten, die ich dann nicht bekomme. Das finden die gut, mich blöd herum zu scheuchen. Aber das stimmt. Ich habe nicht gelogen. Das war aber nur die Leistungsabteilung. Die müssen das nicht wissen. Der Arbeitsvermittler sollte aber wenigstens den Beruf kennen, wo man dann was vermitteln soll. Es gibt latent Versuche, mir ständig ins Kreuz zu treten. Aber das ginge ja immer schief. Man muss doch mal endlich akzeptieren, dass ich diese Qualifikation nunmal immer schon hatte. Das ist doch eigentlich ein Vorteil - und kein Makel./// Interessant finde ich immer, dass man Macht mit objektiven Masstäben verwechselt. Wenn man findet, eine Aushilfe kann nicht so viel wie ein Ingenieur, ist das zunächst mal eine objektive Feststellung. In Ingenieur hat es gar nicht nötig, jemanden zu erniedrigen, der sowieso weit unterhalb steht in der beruflichen Einordnung. Das Problem ist umgekehrt, eine ungelernte Aushilfe, die das nicht wahr haben will, und alles tut, den besseren an ihr Niveau anzupassen, senkt das Niveau der ganzen Firma bis ins Bodenlose, nur - um ihr eigenes Selbstwertgefühl nicht angekratzt zu sehen. Und einige lassen sich da einfach nicht einnorden, rennen zu Papi und Mami, zum Anwalt - statt einfach zu kündigen etwa. Die können nichts, aber man muss ständig so tun, als sind die überragend hervorragend, sonst arbeiten die überhaupt nicht. Und denen mal die Meinung zu sagen schadet bestimmt keinem ernsthaft. Umgekehrt, wenn man einen Dr.-Ing. einstellt, der auf dem Niveau eines Hilfsarbeiters arbeiten muss und dann dieses Niveau gegen überhaupt keine Arbeit tauschen soll, dem schadet es erheblich, wenn daran Gehalt, Karriere, Bezahlung gleich welcher Art oder was auch immer gemessen wird. Eine Aufstiegschance als Ingenieur, Dr.-Ing. - von Hilfskraft zu Werkstoffprüfer, das ist doch einfach lächerlich. Natürlich wird man da irgendwann Abteilungsleiter, Gesvhäftsfuhrer - wenn man weit und breit der einzige Ingenieur in der Abteilung oder Firma ist. In der eigenen sowieso. Da kann doch her gehen, und statt dem Ingenieur zwei insgesamt gleich teure Esel einstellen und sich einbilden, an der Firma ändert sich dadurch nichts, der Gewinn steigt bestimmt. Kommt darauf an, ob Kunden lieber Esel oder Akademiker mit ihren Teilen beschäftigt sehen wollen. Es ist aber in keinem Fall etwas gleichwertiges, weil es dasselbe Geld kostet. Im Gegenteil. Da ist jeder ja nur halb so viel wert, rein rechnerisch. Man verdoppelt zwar die Anzahl der Mitarbeiter, aber sonst erstmal nichts. Da sitzen dann ja nicht zwei einem Dr.-Ing. gleichwertige Mitarbeiter, nur weil vorher nur ein einziger Dr.-Ing. da war. Wer zwei 50ct-Münzen anstelle eines EUR nimmt, hat einfach keine 2 €. Das ist einfach so, das erniedrigt keinen, wenn man ihm nicht die gleiche Huldigung zukommen lässt wie dem Vorgänger. Das Problem Ist: die halten sich auch noch für besser - ohne mal darüber nachzudenken, dass die nur genommen werden, weil die billiger sind. Und man hofft, mit 2 Leuten mehr zu schaffen als mit einem. Lieber hätte man zwei Ingenieure - aber das rechnet sich vielleicht nicht. Die wenigsten wissen, was man einem Dr.-Ing. für Arbeit geben kann. Dass man damit viel mehr verdienen könnte, ist nur theoretisch so, wenn man ihm die gut bezahlten Arbeiten auch gibt. Viele Vorgesetzte sehen dann aber ihre eigene Stelle bedroht und verteilen nur Arbeiten, die höchstens ihr eigenes Niveau ausmachen. Da verdient man dann natürlich auch nicht mehr. Wenn der Vorgesetzte Hilfsarbeiter ist und so eine Einstellung in der Firma herrscht, dann weiß natürlich keiner, warum ein Dr. mit Tüten kleben so teuer bezahlt wird und der Hilfsarbeiter nicht. Damit der das überhaupt macht, müsste man den erstmal in Grund und Boden erniedrigen, wenn man auch noch will, dass er das für eine angemessene Arbeit hält. Wenn man damit einverstanden ist als De.- weil es gut bezahlt wird, ist das ja was anderes als wenn man es ganz toll findet, 300 Tüten am Tag fertig geklebt zu haben, und dafür nur 10 Prozent des üblichen Gehalts zu bekommen. Wer das gut finden soll, da muss man schon mindestens mit Gehirnwäschen Vorgehen. Und das ist eben ein Scheiss Spiel. Da lässt man das Arbeiten besser sein, sonst wird man zum Vollidioten geprügelt, wo andere von selbst nicht schlauer waren und ohne besondere Schäden raus gingen. Wer nur solche Leute will, darf keinen Dr.-Ing. einstellen. Der muss welche suchen, die ihm passen, ohne sie zu verbiegen, also massiv erniedrigen, bis die glauben, wirklich nicht mehr zu können. Das bezeichnen manche als Gehorsam einem Vorgesetzten gegenüber. Das ist aber total out. Sowas muss man nicht mehr als Dr.-Ing. - das Problem bei Kaiser war: die anderen sehen das, dass ich einen anderen Umgang hatte, werden aufmüpfig, wenn sie es nicht “dürfen”, was ich durfte, und die ganze Firma funktioniert nicht mehr. Wenn die dasselbe dürfen, drücken die sich nur noch. Bei denen ist “anständig behandelt =Chef=nicht mehr arbeiten müssen im Kopf. Auch bei einigen in höheren Positionen kommt das vor. Aber es muss auch Sinn machen, was jemand zu Tun bekommt. Nur Druck ausüben, um am Ende sowieso nichts von dem zu brauchen, was mehr oder weniger fertig wird, das macht ein Ing nicht mit. Ein Arbeiter kennt das kaum anders. Natürlich erweckt das den Eindruck: komisch, was für Affen. Obwohl jederzeit denkt, er hat doch seine Pflicht maximal erfüllt. Aber sinnlos. Oder nur bis zu einer Stufe x, mit der bezahlten Arbeit hat das nichts zu tun. Erstaunlicherweise wollen viele auch nur Schrauben zählen, wo man wenig falsch machen kann. Da hat ja auch keiner was dagegen. Kurios wird das nur, wenn einzelne sich einbilden, dieser oft sinnlose Teil sei so wichtig, dass auch der Chef machen muss, was der Hilfsarbeiter will. Setzt der das durch, mit Gericht oder Betriebsrat oder was auch immer. Dann ist das Niveau der Firma im Eimer. Die wird dann von unten regiert, und kann oben nicht mit anderen konkurrieren. Ich glaube, es geht nicht um Macht oder gar Allmachtsphantasien, sondern darum, dass man Komplexe anderer überbewertet, und vor lauter Mitarbeiter-Zufriedenheit keine realistischen Massstäbe mehr kommuniziert. Das Ergebnis: der Chef sagt: super gemacht - und denkt: blöde Kuh. Um weiter zu kommen, braucht man aber ein ehrlich gemeintes, objektives Urteil. Und wenn das lautet: blöde Kuh. Dann kann man rechtzeitig was anderes in einer anderen Firma anfangen, oder korrigieren. Statt nach 30 Jahren zu merken: super Aufstiegschancen, aber nie was abbekommen. Wenn eine Firma am Ende nur tolle Mitarbeiter hat, man aber keinen einzigen Mal unbeaufsichtigt lassen könnte. Dann kauft man sich besser einen Hund, da hat man mehr Freude dran. Da ist das auch so, aber beim Hund ist das normal. Umgekehrt ist es sehr schwer, als Dr.-Ing. noch langfristig Idole zu finden. Die meisten gucken auch nicht nach Personen, sondern Gehaltsstufen. Es ist aber selten so, dass man den Eindruck dauerhaft hat, dass jemand anders so toll ist, dass man es selbst nicht könnte. Man muss ja auch nicht. Da ist eben der Unterschied: ist das Kriterium, von vielen Untergebenen geliebt werden zu müssen, oder von einem Vorgesetzten für gut befunden werden zu müssen. Tendentiell bedeutet Personalverantwortung oft „zurück zum Kindergarten“ - statt fachliche Qualifikationen einbringen. Auch hier kommt es darauf an, ob jemand das weiß, weil er anders sein Ziel nicht erreicht. Oder ob er glaubt, das sei das, was Personal maximal ausmacht, und es auf jeden anderen überträgt. Die, die nicht irgendwann mal denken, was für blöde Affen. Die laufen meiner Meinung nach Gefahr, selber zu verblöden. Das führt zwar zu maximal bequemer Führung und Ruhe im Karton. Aber nicht zu maximaler Leistung, wenn keiner sein Gehirn einschalten darf. Wenn alle in der Abteilung Ingenieur sind, sind zwar immer noch Unterschiede da. Aber nicht mehr so gravierende, dass man sein ganzes Benehmen nach unten anpassen muss. Da kann es auch passieren, dass der, der immer irgendwie auffällt, als blöder Affe gilt. Aber das ist nicht dieselbe Aussage wie das, was Mann bei einem Hilfsarbeiter meint. Ziel ist gar nicht das Erniedrigen. Sondern die Leute mal darauf aufmerksam zu machen, dass ein Gehirn auch benutzt werden könnte, und „doof“ nicht immer gefragt ist. Das ist für die besseren nämlich langweilig, wenn alle anderen sich noch extra blöd anstellen. Statt bessere anzusehen und davon lernen zu können. Wer am Ende immer möglichst doof durchs Leben kommen wollte, muss sich nicht wundern, wenn den mal jemand doof findet. Wer nichts dafür kann, wird ja auch nicht so behandelt. Etwa, wenn jemand behindert ist, und der andere nur faul. Beide machen das gleiche falsch, bekämen aber nicht das Gleiche zu hören. Weil es eben nichts nützt, jemanden zur Sau zu machen, der die Voraussetzung nicht hat, etwas zu ändern. Es kommt aber darauf an, ob er Erfolg will. Man soll sich nämlich mal ansehen, was jemand könnte, wenn man ihn lässt oder fordert. Wenn das aber unerwünscht ist, weil es bequemer ist, dann macht es auch keiner. Oft fehlt der Vergleich. Das ging noch etwa bis zum Vordiplom. Da merkte man - es gibt Studenten, die können ohne Mühe auch die schwersten Aufgaben, wo man selber kaum mit dem Abschreiben hinterher kam in der gleichen Zeit. Obwohl Man in der Schule immer zu den besten gehörte, gab es noch bessere. Das war aber auch nie ein Problem. Das war eben so. Da kommt doch keiner auf die Idee, die schweren Aufgaben abzuschaffen. Oder was ist das Ziel: muss man eine Prüfung bestehen, oder will man eine gute Note. Das eine dauert mit Risiko 14 Tage, das andere, da lernt man 3 Monate, wo alle anderen in Urlaub fahren. So gut müsste es ja nicht immer sein, dass man nie mehr in Urlaub wollte. Man wusste aber auch: das sind Fächer, die kommen nie mehr vor. Während die in der eigenen Fachrichtung eine ganz andere Bedeuting hatten. Aber da würde man dann auch an Lehrstühlen eingebunden, mit besseren zusammen getan (Wiss Mit, Prof). Oder hatte schon eine HiWi-Stelle, so das es leicht war, gute und sehr gute Noten zu bekommen. Man war auch nicht verbissen in seiner Freizeit auch nur beruflich interessiert. Im Gegenteil. Aber das war auch nicht so, dass um Punkt 5 alle aus der Tür explodieren und mit der ersten Bahn nach Hause wollten. Und im Grunde nix mehr von Arbeit hören wollten. Man lebte mit dem Beruf in einem Umfeld, wo Fachwissen nicht extra hervor gekramt wurde, um es dann zu vergessen, sondern wie alles andere immer selbstverständlich dabei war. So wie man laufen lernt und das dann macht. Im Gegensatz dazu fand ich Personal selten dämlich, was gar nix machte, ohne Extra-Einladung. Wo auch nix bei raus kam mit gesundem Menschenverstand und dieses fachlich normale ein leeres Gar Nichts ist. Für solche Leute ist der Beruf kein Leben, sondern purer Stress. Das legt sich erst, wenn die 400 mal am Tag dasselbe machen. Aber die sollten dann aber auch nicht genau wie die anderen beurteilt werden. Oder sich benachteiligt fühlen, wenn sie nicht das gleiche bei Karierre und Gehalt bekommen. Auch nach 30 Jahren nicht, weil die dann immer noch nix anderes können, als 400 Teile am Tag, ohne darunter zu leiden. Und da ist eben auch das Phänomen: manche halten etwas erst dann für „richtige Arbeit“, wenn man darunter leidet. Aber dass unterfordert wie überfordert gleichermaßen sein, oder alle möglichen Ursachen haben. Und der beste Vorgesetzte ist dann der, der das größte Leid verursacht, so wäre es ja logischerweise dann. Ich vermute, man behandelt nich sich unter so einem Aspekt so, als sei es normal, pausenlos leiden zu müssen, man müsse nur rausfinden, wie das individuell bewirkt werden kann. Das ist nicht Macht, das ist sadistisch. Der Unterschied: will man es sich nur selber möglichst angenehm machen, und sich unliebsame Mitarbeiter vom Hals halten. Oder geilt man sich daran auf, die Mitarbeiter zu schikanieren. Wenn das passiert, geht man besser weg. Und entzieht sich dem Einfluss. Was es aber sicher nicht ist, ist irgendein Einfluss von Scham oder Fremdscham, der Allmachtsphantasien beflügelt, aber aussieht wie gut gemeinte Ratschläge. Das bekam man schon früh abgewöhnt, sich für etwas schämen zu müssen. Im Gegenteil. Man musste lernen, wie man sich aus peinlichen Situationen wieder heraus manövriert. Ohne besonders schlecht dazustehen hinterher. Was man nicht gelernt hat, war der Umgang des Umfelds mit Reichtum und Reichen. Einfach, weil man so etwas nicht kannte. Dass da andere Regeln gelten, da hatte man wenig mitbekommen. Wenn man jetzt plötzlich selbst viel Geld verdiente, hätte man ein ganz anderes Benehmen beherrschen müssen, um diesen Reichtum nicht zu gefährden. Aber da kannte man nur: hohe Position wegen guter Qualifikation gibt hohes Einkommen. Dass es auch komische Neider gibt, und dass die was machen, wenn die können - das kannte man nicht. Man war zwar gewohnt, dass jemand mal neidisch war. Aber derjenige durfte das nicht. Das würde dem abgewöhnt. Auf einmal ist aber keiner mehr da, der dem sagt: das tut man nicht. Und was solche alles tun, um nicht neidisch sein zu müssen, und einem was wegnehmen zu können - das ahnte man damals kaum. Man kann ja rückwirkend sagen: ich konnte nichtmal mit Messer und Gabel essen, dafür war es zu eng bei uns am Tisch in der Küche. Ich sprach auch kein Hochdeutsch, und musste irgendwann Vorträge halten. Ich musste weg vom Denken eines Arbeiters zu dem der Führungsetagen kommen. Sogar Ausländer wurden bei uns noch nicht gern gesehen früher. Das hat man alles in einem Umfeld leicht lernen können, wo alle scheinbar bessere Voraussetzungen mitbrachten als ich. Die meisten Eltern waren schon Akademiker, irgendwann passte man sich automatisch an (und zu Hause nicht mehr hin). Aber was man nicht mitbrachte, war die Kenntnis: wie plant man eine Karriere. Was muss ich machen, wenn ich in 20 Jahren ein Haus, ein Auto und ein Boot will, und keinen kenne, der mauert und Klinkern für ein paar DM. Geht das überhaupt, oder muss man dauernd wegziehen. Wie geht man mit so viel Geld eigentlich um, um noch mehr Geld daraus zu machen. Theoretisch hätte es mir ja gereicht, das Verdirbte zu behalten, ohne wer weiß welche Finanz-Tricks, um möglichst viel raus zu bekommen. Dass man sehr vorsichtig war und kein Risiko eingehen wollte. Das haben andere aber nicht akzeptiert, und scheinbar ohne mich mit meinem Geld rum gemacht. Und gedacht, ich mache dann auch, was die wollen. Aber das klappte nicht. Dieses Phänomen geht meiner Meinung nach ja gar nicht, dass jemand ununterbrochen in meinen Sachen, Konten und sogar Telefonaten mitmischt, ohne dass das erfolgreicher ist als ich selber allein war, sowieso nicht. Ich halte das für kriminell, was hier passiert. Aber so eine Kriminalität kannte man nicht. Während anderen das bestimmt geläufig ist, wenn man an deren Vermögen genau gern „dran geht“. Das ist so wie mit dem Sterben vom Hund. Alles, was man machen müsste, funktioniert nicht, und was man machen könnte, reicht nicht. Nochmal passiert das vermutlich nicht, aber dass man so eine Situation anders planen muss, nur, wenn man kein Auto mehr hat, oder Leute anders reagieren als gedacht, das hätte ich mir auch nicht vorstellen können. Was ich mir vorgestellt habe, funktioniert nicht, wenn es nicht allein von mir abhängt. Wenn andere das schon dreimal Zu Hause erlebt haben, geht das sicher besser. Aber es fehlt ja auch der Austausch mit anderen komplett. Wenn, müsste man damit rechnen, die Mehrheit ist nicht besser als ich, sondern schlechter. Darauf verlassen kann man sich nicht. Zumindest nicht, ohne sich hinterher zu fragen, warum man es nicht selbst probiert hat, oder auf mehr Hilfe bestanden hat. Das war an der Uni umgekehrt. Das ist eigentlich der wesentliche Unterschied. Wenn da jemand sagte: so geht das aber nicht, dann hätte das schon einen Grund, der sprach aus Erfahrung und mit Qualifikation - und nicht aus Habgier, unter Vortäuschen falscher Tatsachen schlimmstenfalls. Oder purer Dummheit. Es ist dabei ein Fehler, wenn man scheinbar alles besser weiß, es ist aber auch ein Fehler, wenn man es besser hätte wissen können, sich aber auf andere verlässt. So ein Umfeld zieht immer nur nach unten, bis man es nicht mehr merkt, wie schlecht es eigentlich ist im Vergleich zu früher normalem Umgang. So ohne weiteres kommt man da auch nicht mehr hin, weil die anderen jetzt 20 Jahre Erfahrung mehr gesammelt haben, die mir fehlen - dafür habe ich andere Erfahrungen gesammelt, die mir da aber wenig nützen. Das ist so ein bischen wie eine totale Fehlinvestition. Wo kaum Noch was zu retten ist für den Rest seines Lebens. Was aber eben nicht zu Minderwertigkeitskomplexen führt, die man scheinbar von mir erwartet hätte. Mein Ziel war nicht Reichtum, sondern eine interessante Arbeit. Nebenbei wird das normalerweise gut bezahlt. Dass man mir das Arbeiten komplett verwehrt, hat wohl damit zu tun, dass man sich daran stört, mich nicht unterordnen zu können. So dass ich Minderwertigkeitskomplexe bekäme. Und das ist eben das, was ich meine: dem kann man sich nur entziehen. Man kann dem nicht gerecht werden. Wer das will, ist ein Sadist. Und das Arbeiten ist dann im Grunde auch nicht möglich, ohne darunter zu leiden, oder es ihm gleich zu tun. Wenn der andere merkt, man ist noch sadistischer, kann das sein, dass der eine duckt. Aber das ist ja kein normaler Umgang mehr. Man findet es scheinbar gut, wenn ich allein irgendwo in der Ecke stehen muss. Aber das reicht nicht. Man sieht es nicht gern, wenn ich mich einfach dem Einfluss entziehe. Man hätte lieber, dass ich mich nicht ausreichend würdig fühlen würde, zu den anderen dazu gehören zu dürfen. Und dafür zu bezahlen, dass man mich akzeptiert. Das ist dann wohl üblich. Was mir aber einfach man Arsch vorbei geht. Wer nicht mit mir zu tun haben will, der hat schon was besseres, von mir aus. Aber wenn das auf Intrigen beruht - dann passt es mir nicht immer. Aber auch hier fragt man sich schnell: hat man diesen Umgang wirklich nötig. Besteht die Welt nur aus blöden Affen. Da scheint dann ja die Strategie zu sein, mir unbedingt und seit 10 Jahren zeigen zu wollen, dass es überall so ist. Das war aber früher nicht so. Wieso sollte es jetzt überall so sein. Objektiv ist es aber meist so: die blöden Affen sind die anderen, nicht ich. Warum soll ich mir das gefallen lassen, was man von mir will. Warum will man überhaupt dauernd was. Am Liebsten umsonst. Das Phänomen “Eltern” ist doch seit fast 40 Jahren vorbei. Und wieso ist das kaum möglich, diesen Krampf mal wieder abzuschaffen, der hier seit 20 Jahren scheinbar schon läuft, obwohl jeder normale Mensch objektiv sagen müsste; die ticken doch nicht mehr richtig. Das scheint wohl eine Folge dessen zu sein, dass man es als Arbeiterkind nicht gelernt hat, was andere Arbeiterkinder später mit denen machen, die mehr Geld haben als sie selber. Man ist eben fast nie im Beruf mit Arbeiterkindern zusammen aufgewachsen, um deren Benehmen kennen zu lernen. Sondern sofort in die Etage darüber einsortiert gewesen. Oder als Praktikant noch nicht relevant. Man lernte zB noch, dass man nicht so schnell arbeiten soll, dann müssen das bald alle. Und damit machte man sich unter Kollegen im Praktikum nicht beliebt. Der Chef war ja noch weit weg. Aber man lernte nicht: wenn uns ein Chef nicht passt, stellen wir uns alle so doof an, wie es nur eben geht. Dann wären die alle rausgeflogen. Die Strategie; man macht es trotzdem - entwickelt aber Methoden, dass es keiner merkt oder man einen anderen verdächtigt. Die hat man nicht selbst gelernt, sondern nur selbst zu spüren bekommen. Ich vermute, anderen passiert das nicht, deren Eltern in den Positionen der Führungsetagen waren. Die hätten gewusst, was da läuft und Mittel gekannt, das abzustellen. Während man selber noch motiviert und naiv da irgendwie rein geriet und im Grunde nur dieses eine Mittel kannte: rauswerfen. Bis man kapierte: die nächsten sind wieder so. Das ist nicht in jedem Fall so, dass man es nicht in den Griff bekäme. Aber in der eigenen Firma hätte man lieber ein anständiges Umfeld gehabt. Statt so Affen. Wenn ich es richtig vermute, hatte man vor, das Labor zu verpachten, mir abzukaufen, so dass nicht zwingend ich selber Pächter sein müsste, und alles getan, mir den Beruf zu verleiden, damit ich freiwillig verzichten würde, und ein anderer es pachten kann. Auch das ist ja schon kriminell im Grunde, wenn man mich komplett im Unklaren und weiter bezahlen lässt, obwohl es schon Teile gegeben haben könnte, die man anderweitig verpachtet hat. Bremsen etwa. Oder aktuell so komische Dokumente unterschrieben haben will, wo im Grunde ja auch ein Verzicht auf den eigenen Beruf und das eigene Labor gefordert wird. Da kann man doch einfach nur sagen: warum kauft sich nicht jeder selber ein Labor, der eines will. Warum muss es meines sein, was andere scheinbar unbedingt wollen. Oder still stehen sehen wollen. Da ist es scheinbar so, dass man sich vorstellt, ein großer böser Geist zwingt mich in einen Teil des Labors und lässt mich da für wenig Geld arbeiten. Das will ich natürlich auch nicht. Aber normal wäre es doch, dass dann, wenn ich etwas mal gekauft habe, dass es mir auch gehört und verfügbar ist. Wieso gibt es denn keine komischen Dokumente, wo man mir mein Eigentum bestätigt und mir das Zeug mitgibt. Das ist das, was ich will. Ob und wann das Labor dann wieder läuft, ist eine andere Frage. Vermutlich landet es in einem Lager, Einzelteile werden in einer Wohnung rum stehen, bis mal wieder jemand was schickt. Aber dann habe ich nicht auch noch das Theater, dass ständig jemand für ein nicht zugängliches Labor komische Kosten plant./: Neulich plapperte etwas: 2500€ müssen es jetzt schon sein, 1700€ ginge nicht mehr. Ob einmalig, Miete, SB der PKV, ich weiß es nicht. Ich weiß nur: ich habe keine 100€ übrig. Ob 1700€ oder 2500€ im Monat ist scheiss egal, weil ich das sowieso nicht bezahlen könnte als Miete. Was gibt es denn da rum zu rechnen schon wieder - ohne mich. Wenn es um mich ging. Und was erhofft man sich mit solchen Kommentaren. Wenn ich mein Labor nicht habe, bezahle ich auch nix. Das ist ja schonmal klar. Wenn ich anderweitig wieder verdiene, bezahle ich trotzdem nix. Und wenn das was kostet, gehört das abgesprochen - und nicht nach 20 Jahren die Rechnung präsentiert. Dann kann ich mich nicht mehr entscheiden, diese Kosten zu vermeiden oder zu bezahlen. //// Das “von Ihmen” scheint einerseits ein Zitat zu sein, was bei BMW 6.2 beim Pförtner vorkam. Normalerweise wäre ich links hinten, dann rechts ins Labor gefahren. Da war dasfrüger. Da habe ich meine Proben zur Untersuchung geholt. Außer, nach Feierabend. Da hat man mir ab und zu dann was beim Pförtner hin gelegt. Der Labormitarbeiter für lackierte Blecke sah so aus wie der beim Pförtner. Sprach aber mit Akzent, der beim Pförtner nicht. Das ist aber leicht nachzufragen, ob der das nun war. Ich hatte Leisten abgeholt, nachdem ich 6 oder 7 Jahre nicht mehr da war, also nicht jeden von weitem erkannt. Aber ich hatte früher für beide Autos Ausweise, um Durchs Tor fahren zu können. Die gelten nur ein Jahr, es ist egal, ob sie hinterher noch bei mir waren und weg kamen. Ich gehe davon aus, sie sind im Bsnkschliessfach geblieben zuletzt. Interessanter ist: ich habe gesehen, dass man mir in Aicha diese Proben scheinbar schon geben wollte, und vor mir her ein VW-Bus aus DeG mit dem Karton fuhr. Der muss diese Proben dabei gehabt haben. Ich habe aber nicht gesehen, ob er die einfach am Tor in Regensburg abgegeben hat, oder ob ich dort ein anderes Teil mit bekam. Damit bin ich dann nach Aicha gedackelt, nachdem man mir kurz erklärt hat, was die Untersuchung überhaupt soll. Das hatte mir vorher keiner sagen können, es war aber richtig. Jeder Postbote kann das nicht gewesen sein, mit dem ich da gesprochen habe. Es ging um ein Berfahren, bei dem Kunststoff in eine Form gespritzt wird, die aus Oberkasten und Unterkasten besteht. Beim Zusammendrücken der Form passen die Teile nicht ganz genau übereinander und es entsteht eine Art Grat. Und Risse. Was man mir geschrieben hatte, war was anderes. Da hätte es irgendwie zwei Schichten geben müssen. Das Dumme war nur: es gab nur ein einziges Material. Da war keine Schicht, kein Lack, kein Nix bei einem von zwei Teilen. Ich hatte jetzt also nach dem scheinbar gesuchten 2. Material geforscht, wusste aber auch nicht, ob man das vielleicht nur mit Fluoreszenz sieht. Das habe ich nicht. Ich hätte es trozdem ausmessen können. Dass es einfach nur um den Grat geht, machte die Sache wesentlich einfacher. Aber einfach war das trozdem nicht, weil das eine komische Geometrie war, die sich an jedem Punkt ändert, so dass es gar nicht so einfach war, einen Messwert zu finden. Der Grat dürfte eine bestimmte Dicke nicht überschreiten. Aber je nachdem, wie man die Kontur her nahm, war es mehr oder weniger. Weil ich sowieso nichts zu tun hatte, habe ich da statt einem Schliff zwei Wochen dran herum gemacht und 50 Seiten mit Bildern zur Auswahl geschickt. Beim zweiten Mal gehofft, man teilt mir mit, welches Bild man denn ab jetzt immer will. Aber schon das war nicht heraus zu finden, soweit ich mich erinnere. Und diesmal schmolz das Zeug schon weg, wenn man es trocken föhnte. Meiner Meinung nach könnte das so nicht in Produktion gehen. Aber das war nicht mein Job. Irgendwer hat das soäter im Fernsehen mit geschmolzenen Skischuhen am Ofen kommentiert, so ungefähr sah meine Probe auch aus nach dem Föhnen. Aber es gab ja ein paar Meter. Statt jetzt aber zu kapieren, der Mist war furchtbar viel Arbeit, liefert aber ein Ergebnis, was eine Katastrophe bedeuten kann - und ich hatte das für 300€ angeboten. Da sagte irgendwer, ich bekäme erst Geld, wenn das vollständig fertig ist. Man Verstand das jetzt so, als wenn ich die 50 Seiten Probieren vom Ersten Mal beim zweiten Mal Wieder abliefern müsse. Das Angebot umfasste aber eigentlich nur Schliff und ein einziges Bild. Und dann war ich auch noch über Nacht nach Cuxhaven gefahren, wo man mich scheinbar am Deich mit liebsten gleich verhaftet hätte, weil in Aicha ja gearbeitet worden war - ich aber in Cux rum lief. So verstand ich das jedenfalls. So ein Zirkus - wenn man sich mal vorstellt, früher waren es 250.000€ Umsatz. Wenn ich das mit jeden 300€ gehabt hätte. Da wäre ich ja in 800 Jahren nicht fertig geworden. Am Ende gab es überhaupt kein Geld, blöde Kommentare beim Steuerberater und im Radio kam auch noch was. Wo man meinen Vorschlag zur Messmethode kommentierte. Im Grunde musste ich das Messverfahren selber heraus finden. Normalerweise gibt es bei BMW aber sehr gute fertige Anleitungen. Ich hatte gehofft, es kommt dann regelmäßig was, was dann genauso geht, nur ein Foto erfordert und sich dann schnell untersuchen lässt, so dass 300€ schon ganz gut bezahlt gewesen wäre. Aber das war auch nicht so. Hat irgendwie Spaß gemacht, keine Frage. Aber davon leben kann man nicht, wenn das immer so ginge. So chaotisch war das früher ja auch nicht. Man muss aber dazu sagen, ich hatte Telefonnummern im Ausland. Aber weil ich nur ein Prepaid-Handy mit schlechtem Empfang und teuren Tarifen hatte, habe ich kaum telefoniert. Es hätte noch ein bischen besser laufen können. Aber wahrscheinlich nicht viel. Ursprung der Untersuchung war eine Aufnahme von dem Profil, was so angeschnitten war, dass es aussah wie ein Penis. So dass man sich auf den ersten Blick nur ärgerte. Weil man aber schrieb, das sei ein Test für einen Lieferanten von BMW, habe ich bei BMW nachgefragt. Sonst hätte ich das Teil vielleicht gar nicht erst angepackt und erst gar kein Angebot geschickt. Ich bekam ja laufend so einen Dreck, von dem man annahm, ich mache oder kann es nicht. Was anderes erreichte mich ja nicht mehr. Die Geschichte ist aber schon bekannt, das ist ja schon etliche Jahre her. Das kam Nur dann wueder hoch, als man sich 2019 in Bayern scheinbar beim Zahnarzt aufregte. Dass ich die Rechnung für meine Einzelfirma gestellt habe, nicht für die GmbH. Was im Grunde aber jedem anderen außer mir egal sein kann. Weil das die einzige Rechnung war, die überhaupt anfiel, war das einfacher als in der GmbH zu kassieren. Da es nix gab, war es sowieso egal. Mich wundert dabei, wieso man denkt, ich hintergehe damit irgendwelche anderen. Bei mir hat gar kein anderer mitzureden. Statt sowas zu klären, prügelt man mich lieber mundtot, damit ich “Labor” nichtmal mehr sagen kann. Dann arbeitet mit der anderen Firma aber auch keiner vermutlich. Die Anfrage kam über meine Mail. Die habe ich schnell genug erwischt. Andere wurden scheinvar vorher raus gelöscht. Später musste ich die ganze Domain still legen, da waren auch noch meine E-Mails weg. Ich hatte kein Geld mehr. Dann wird die Domain zwar noch gehalten, aber die Daten nicht ewig gespeichert beim Provider, die Homepage sofort abgestellt. Wie immer: ich könnte sie wieder anmelden, dann will man aber für jedes Jahr eine Gebühr. Rückwirkend. Da ja sowieso keine Mail mehr kam, habe ich das Ding nicht mehr angemeldet. Ich könnte auch eine neue Domain nehmen, Kunden informieren, kostet nix. Fast. Mit der Postadresse hat es aber auch nicht geklappt. Da kam nie was, obwohl ich extra Reklame angefertigt und verschickt hatte. Packstation Vilshofen damals. Alternativ Cux, wenn ich da war, das war dann aus meiner Mail zu erfahren. Wer jetzt aber mich gern beklaut hätte, und mir meine Mails mit Anfragen wegnehmen wollte, hatte vermutlich ein Problem, weil er die alte Domain nicht mehr nehmen kann ohne mich. Den Zettel, den man dazu braucht, hat man aber 2019 in Bremen vermutlich gesehen oder sogar kopiert. Aber das fällt ja auf. So wichtig ist das ja nicht, ganze Konzerne ändern ab und zu Ihre Domain und das funktioniert. Wenn davon aber grundsätzlich gar nichts an mich weiter geleitet wird, obwohl ich alles bezahle, finde ich das natürlich doof und bezahle es nicht mehr. Kein Mensch konnte wissen, dass das auch in 10 Jahren nichts mehr wird mit dem WeiterArbeiten. Und dass mein ganzes Geld dabei drauf geht, so dass selbst 50€ im Jahr nicht mehr übrig waren. Die Domain wurde ca. 2015 abgemeldet, glaube ich. Da war die schon rund 15 Jahre im Einsatz. Aber jeder hätte auch mein Handy gekannt. Das klingelte auch nicht mehr. Da nützt mir auch die Homepage nix. Die hatte ich ja nochmal neu gestaltet. Weil ich das sehr gern mache, von Fotos von drehenden Schleifscheiben bis zur Darstellung von Sinkenden Schiffen in Korrosionskammern, war das nicht so schlimm, vergeblich zu arbeiten. Aber ich habe die ganze Zeit nur mein eigenes Geld gehabt, ohne neu zu verdienen. Und die ganze Zeit einen Weg gesucht, irgendwie mal wieder an einen Auftrag zu kommen. Das ging nicht. Auch nicht an einen Kontakt außerhalb von Aicha, der mir mal erklären könnte, was das soll. In Aicha wusste man nix. Prinzipiell ist das noch immer so. Man rät mir, dann eben eine Stelle zu suchen. Das ist sehr weise, aber warum habe ich so viel Geld bezahlt, wenn man das schon 2010 gewusst hat, dass ich mir eine Stelle suchen muss, und auf meine Investition und das Bezahlen der Kosten pfeifen kann. Da sind 20 von 30 Berufsjahren fürs Klo gewesen, und Rente bekomme ich auch nicht mehr zusammen. Aber Hauptsache. Es gibt Miete in Aicha - die muss ich wohl noch bezahlen, wenn ich schon 500 Jahre tot bin. So denken sich das einige wohl. Das ist der Sinn meines Lebens gewesen; immer schön Miete in Aicha bezahlt. Bis zum Verhungern. Und kaum gibt es Sozialhilfe, hoffen welche. Ich komme zurück und bezahle wieder so schön alles wie früher. Dass ich nichts dafür bekomme, gar keinen Gewerberaum mehr nutzen konnte und noch pausenlos schlecht behandelt werde, führte lediglich zu der Überlegung: ich kann ja auch bezahlen und woanders leben (und da auch Miete bezahlen.). Mit diesem Stuss setzte ich mich jetzt schon fast 10 Jahre sinnlos auseinander. Wie erklärt man Leuten, dass ich nur Miete bezahlen kann, wenn ich auch etwas verdienen kann. Und dass ich keine Lust habe, mit einer Arbeitsstelle zu verdienen, und das ganze Geld für Miete in Aicha auszugeben.//// Übernatürliche Zufälle könnte man auch so verstehen, dass jemand meine Mails liest, so tut, als sei sie am anderen Ende der Leitung -falls nicht zufällig dasselbe von allein zutrifft. Blöd nur, ich weiß genau, wer da eigentlich Empfänger sein müsste. Und das ist 750 km weit weg. Es ist nicht möglich, dass deren Verwandschaft in Bayern arbeitet. Mindest die Hälfte aller Kinder existiert hier vermutlich nicht. Man nimmt einfach ein paar fremde und erzählt was aus deren Leben. Was soll das? Es kann sein, dass es stimmt. So selten ist das ja alles nicht,was jemand hier erleben könnte.. Aber in meiner Post gibt es auch oft was, was dann genauso ist wie das, was auch auf jemanden “von hier” zutrifft.. Vieles wüsste ich aber auch von früher, als wir uns noch in NRW persönlich getroffen haben. Das steht nirgends. Wie will man das dann kopieren...wenn man schon so tut, als sei man meine Bekannte, müsste man ja schon deutlich mehr wissen. Die Eltern in NRW kenne ich zwar, aber das ist 30 Jahre her. Wenn so jemand hier rum liefe, würde ich höchstens die Sprache erkennen..//Aber dass hier welche rum laufen und meine Bekannte spielen - ohne zu kapieren, dass ich das merke, wenn es nicht stimmt - das fände ich schon merkwürdig. Das heisst ja vor allem: für mich muss es dann auch eine Kopie geben. Wahrscheinlich je nach Aussehen. Mal die, mal die. Ganz zu Beginn war das ein “ER”, der so aussah wie mein Passbild.// Außerdem passieren Wunder, bei denen Personen sowohl in Cux als auch in Eging vorkommen, die ich weder kenne noch meinte. “Bernd” wird jetzt mit der Krankenkasse bedroht - obwohl das ja nun wirklich nichts mit Nappo zu tun hat, die Nachnamen sind völlig unterschiedlich, und im Gammel wohnt normalerweise auch keiner meiner Bekannten. In Europa wenigstens nicht. In Cux tauchte ein etwas ärmlich bekleideter Vermieter auf, der aber prinzipiell auch nicht so arm sein dürfte und spielte “Völlerei”, was man wohl als Begriff für Mietnomaden nimmt. Ausgerechnet in Cux habe ich in der FeW aber sehr viel Miete bezahlt. Und in Aicha sehr viele Werte da stehen lassen müssen. So einen ähnlichen Namen kannte ich nicht. Aber woher soll den in Cux jemand kennen. Und wieso.///// Und schon bekommt man eine Rechnung rein gestopft, genau genommen eine Mahnung. Nur: die Mahnung ist billiger als die ursprüngliche Rechnung, was da wieder für Affen am Werk sind, ist nicht nachvollziehbar. /// Ich glaube zwar, dass es so etwas wie Telepsthie gibt. Aber was ich hier bemerke, funktioniert anders. Man Scheint es auszunutzen, dass es bewusst oder unbewusst Selbstgespräche gibt, vor allem in Isolation - und rennt einem mit einem Handy mit Mikrofon unbemerkt hinterher, wenn man nicht in der Wohnung was aufzeichnen kann. Das ist meines Erachtens viel zu aufwändig, dabei kommt ja nichts sinnvolles raus. Und unverschämt ist es sowieso. Aber übernatürliche Kräfte sind da nicht zwingend nötig.//// Nochwas kann man bemerken: wenn ich jetzt - lange nachdem der Hund tot ist - dieselben Stichworte wie vor dem Tod nochmal Abfrage, dann kommen andere Webseite- Treffer. Das ginge ja noch. Aber die Beiträge scheinen sich dem Geschehen angepasst zu haben. Also: man liest da was, was tatsächlich passiert ist, als passiert das immer. In Einzelfällen ist das aber so haarsträubender Humbug, dass es einfach auffällt. Beispiel; ich hatte gemerkt, dass der Hund komisch guckt, wenn man den Hoden abtastet, wo sich ein Tumor befand. Es ist unklar, wieso der andere Hoden kaum noch zu sehen war, so dass ich dachte, vielleicht hat schonmal jemanddran jerum geschnippelt. Im Internet steht: das Verdrehen des Hoden führt zur Torsion der Samenleiter, was Darmverschluss geben kann, wenn Darm mit eingeklemmt wird. Früher stand da: das kann Samenleiter in die Länge ziehen, wenn ein (schwerer) Tumor dran hängt. Und zuletzt stand da: weibliche Hormone führen zur Verkleinerung von dem anderen Hoden und dem Penis. Was ich mir stattdessen denken kann: wenn der Hund Gewicht verliert und die Bauchdecke plötzlich hängt, verdeckt das den Penis. Aber der wird doch nicht zurück gebildet bis zu einem weiblichen Hund. Und Tod durch Umdrehen von Hodentumoren wie beim Verzwirbeln von Zöpfen halte ich auch für unwahrscheinlich. Aber eben diese OP fand am Ende nicht mehr statt. Vorgesehen war es ja schon. Ich bin auch relativ sicher, dass der Hund keine Krebs-Symptome oder tastbar gestreute hatte. Auch andere typische Gefahrenquellen: wie Entkalken mit Zitronensäure und im Wasser vergessen oder Bügel-Wasser (fest. Wasser) halte ich für unwahrscheinlich. Aber selbst wenn, in der jeweiligen Verdünnung wäre er nicht dran gestorben, was man über alle Seiten gelesen kapiert ist vor allem: der Hund war schon geschwächt und prinzipiell stirbt ein Hund so. Das hätte noch viel schlimmer und länger ausfallen können, was ich da mitansehen musste, es hätte aber auch so ausgehen können, dass er es überlebt, was jedes einzelneSymptom betrifft. Nur bei den Augen gibt es wenig. Bei Gehirn-Entzündung guckt man schon komisch, wenn da was von drei Wochen Medikament steht. Das geht nicht, wenn er nach 8 h schon tot ist. So dass zwei Theorien außer Krebs wahrscheinlich sind: er hat nichts mehr an Abwehrstoffen gehabt und jede Bakterie und jedes bischen Kälte voll durchgeschlagen. Oder es war lange vor dem ersten Symptom etwas, was sich nicht mehr aufhalten ließ: Rattengift etwa. // Komisch finde ich es, dass man so wenig über Unterschiede zwischen billigen und teuren Futtersorten findet. Es muss ja einen Unterschied zwischen 3 € und 50€ pro Tüte geben. Abgesehen davon, dass man die Nährstoffe pro Portion gar nicht in den Hund bekommt, wenn der so viel kaum frisst. Aber da hat der schonmal drei Monate fast nichts gefressen und stirbt dann nicht, wenn es mal drei Wo nur Schonkost oder nichts gibt, weil nichts drin bleibt. Mich wundert nur, dass es theoretisch auch die eine oder andere Krankheit sein könnte, obwohl er geimpft war. Es wusste aber nicht jeder, das in Cux war nicht eingetragen, erst in Pa gab es einen neuen Hunde- Ausweis. So dass ich vermute, man könnte absichtlich eine Krankheit simuliert haben, an der er in Wirklichkeit gar nicht hätte sterben können. Aber es gibt keine eindeutige.Nur, um mir dann vorwerfen zu können, es sei meine eigene Schuld, ich warnicht zum Impfen. Doch.. Tatsächlich kam aber mal eine Mail, wo genau das Gegenteil drin stand. Sinngemäß, ich hätte nichts mehr machen können. Ob auch so gemeint oder ironisch weiß ich nicht.///Aber kaum gucke ich ins Internet, meckert das Fernsehen etwas wie: das sei jetzt Abern schlecht für “den Prozess.” Was mich natürlich stutzig macht, mit der Frage; sind die schon wieder am Klagen vor Gericht - oder - welcher Prozess. Auch ein neuer Hund hätte ja xB bei besserem Futter bestimmt nichts dagegen, wenn man schonmal was nachgesehen hat. Leider gab es ja vor Ort sowieso kaum welches zu kaufen, was die wirklich teuren Sorten betraf. Die er früher bekam, so dass es schwer zu sagen ist, an was es genau lag, dass er zuletzt irgendwie mickrig wirkte, Aber als er dann gestorben war, nicht mehr - irgendwie. Fell ändert sich natürlich nichts. Außerdem scheint es Hunde zu geben, die so ähnlich aussehen, dass ich es vielleicht nicht gemerkt hätte, wenn man meinen austauscht. Ich halte das aber für unwahrscheinlich. speziell da war mal jemand in der Nähe - wo ich den Eindruck hatte, sein Hund hat mich bemerkt. Als kennt er mich. Dann ging er weg, bevor ich genau gucken konnte, was das für einer ist. Auch ein Retriever - aber wie der genau aussah, weiß ich nicht. Genau wie meiner anfangs immer in eine Gaststätte wollte, als kennt er da was. Aber Mehr ist mir nicht aufgefallen. Nur, dass er zB noch keine grauen Haare hatte und scheinbar HD- Symptome zuletzt, obwohl er laut Papieren HD frei war. ///Im Internet taucht dann - kranke Hunde machen sich klein. Das glaube ich auch nicht, sie gucken nicht mickrig, sie verkriechen sich höchstens.////Es entsteht latent der Eindruck, da passt jemand Internet-Beiträge an, ohne zu wissen, ob man je wieder so eine Seite besucht. Was soll das Theater, was ja ein ziemlicher Aufwand sein müsste. /// Sowas eben. Das ist ja alles ganz nett. Auch ein pair passende Schauspieler. Von mindestens einem weiß ich das, dass der den Beruf ausgesucht hat. Bei ehemaligen Nachhilfe-Schülern weiß ich es nicht, und einige sind sowieso nur mit Bildbearbeitung zusammen gebastelt. Aber für mich ist das kein Film. Wenn es Termine beim Jobcenter gibt - und dann hinterher auch noch der Hund tot ist. Ob vorhersehbar, nachgeholfen oder von selbst - wer weiß. Früher war das mal so, dass Schauspieler Polizisten spielten / und umgekehrt. Natürlich erinnere ich mich auch an die Fotos im Sail-Buch, aber auch hier weiß ich nicht, welches Originale sind. Ich habe natürlich auch kein Buch mehr. Aber davon, dass mich jemand hin bestellt (und später auch bei der Bank noch irgendwie auftauchte, und mir erzählt, ich soll eine Stelle suchen, davon wird nichts besser. Was ich alles schon suchen sollte, ohne je was zu finden, das dauert jetzt schon 13 Jahre. Nur das, was ich suchen soll, ändert sich. Wenn es aber daran scheitert, dass man meine Pist und Mail abfängt, dann kann ich mir die Finger fusselig schreiben und finde nie was. Wenn ich was in einen Briefkasten mogeln kann, dann scheitert es daran, nicht oder mit Mühe an eine Patrone zu kommen, und nur sehr einfache Handy-Programme zu haben für einen Ausdruck. Ich bin Dr.-Ing. - mir ist das zu doof, mein Leben lang mit so einem Quark beschäftigt zu sein, und dann meist auch noch vergeblich. Bei dem Termin etwa wusste ich noch nicht, dass der Hund in Kürze krank wird, und dass danach Bus fahren nicht mehr geht. Und Rechnungen übers Jobcebter oder Bank bezahken auch nicht. Und mal mit dem Ausweis anzufangen, da hing man schon mit dem Foto gleich wieder im Affentheater. Dasheisst: wenn ich Ende Oktober sage, ich frage mal bei Kunden, ob die mir was zu verdienen geben, dann bin ich damit eine einzige E-Mail weit gekommen, ohne auch nur einen Rechner gekauft zu haben, bevor das Bus fahren vorbei war. Und das Drucken von Weihnachtskarten geht nicht ohne das Bezahlen einer Rechnung hinterher. Und dann ruft auch noch einer an und sagt, ich darf nicht mehr “Kunden” sagen. Und dann kann man so h schon denken, was beim nächsten Termin passieren könnte: die Frage, was ich denn gemacht habe, um an Einnahmen zu kommen. Ja, ich habe mit einer einzigen s/w-Patrone auskommen müssen, ein unbrauchbares Foto und eine Mail verschickt. Aber keine Antwort bekommen. Weil in diesem Quartal schon eine Mail kam. Vorher, und mehr kommen eben nicht. Außerdem Sind zwei SIM ausgefallen und der medizinische Dienst hat 14 Tage Arbeit verursacht. Nebenbei fiel Weihnachten aus und der Hund ist tot. Das ist das, was ein ganz normaler Alltag hier bedeutet. Dabei friert man sich noch den Arsch ab. Bis man sich an 11 Grad Raumtemperatur tagsüber gewöhnt hat. Es wäre noch schlimmer, wenn ich auch noch mehr als 2 Weihnachtskarten verschickt hätte, wo es bei einer Affentheater gab. Und zwei Mails, wo jemand wissen wollte, was mit dem Gewinn des von mir verschenkten Loses ist. Falls es einen gibt. Vorgestellt hatte ich mir: Rechner besorgen, Kunden anschreiben, sofern Adressen nicht aktuell, suchen - die übliche Karte drucken und als Anlass für den einen oder anderen Anruf nehmen. Was soll ich denn sonst sagen - oder Kunden mir: “Du bist aber groß geworden”? Weil Man mich 10 Jahre kaum gesehen hat? Das denkt man sich Ann 26.10. - und am 1.11. Ist schon alles wieder ganz anders. Nachdem 4 Jahre immer dasselbe war, ohne wesentliche Einschränkung in der Hinsicht. Also nicht zu erwarten, dass ich wieder nichts davon machen kann, was ich sage. Dann kann ich auch ein Gedicht aufsagen, das ist ähnlich relevant. So macht das doch alles keinen Sinn. Ich wurde ein ganzes Labor mit 300 Kunden allein fahren und 250.000€ pro Jahr verdienen - in der gleichen Zeit. Oder mittlerweile in irgendwelchen Konzernen eine hohe Position haben können - stattdessen muss ich einer Farbpatrone hinterher heulen, die ich nicht bekommen kann. Und nebenbei den Hind sterben sehen ohne besondere Option, was dagegen zu tun. Ich bin es auch langsam leid, immer diesen Mist zu erzählen. Normalerweise ginge es um eine weltweite Planung einer Produktion von Bremsschejben, irgendwelchen mehr oder weniger bahnbrechenden Ergebnissen meiner oder fremder Forschung, oder wenigstens irgendwelcher Dinge, die man normalerweise machen würde. Mit oder ohne Stelle. Oder mehr oder weniger konkreten Angeboten. Im Internet lesen kann ich selber. 5 min, nicht drei Jahre, wie fürs PKV-Tarif umstellen. Aber dabei kommt kaum eine Drucqerpatrone bei mir an. Ein Wunder, dass ich einen Kalender erhalten habe. Nicht ohne Theater, weil ich die dafür benutzte Adresse nicht für andere Zwecke hergeben wollte danach. So geht das nicht, so “hält” man ein Haustier. Aber keinen halbwegs intelligenten Ingenieur. Ich bin nicht dazu da, dass jeder, der irgendwie Kontakt bekommt, und das sind die wenigsten, erstmal was von mir fordern können. Bis sie keine Lust mehr haben. So dass ich mich sofort wieder rechtfertigen muss, warum ich das nicht will. Während ich seit 10 Jahren fast nichts bekomme, von dem, was ich will, nichtmal für mein eigenes Geld. Normalerweise würde man mir nachlaufen mit der Arbeit und mir was anbieten, so viel, dass ich es kaum schaffen konnte. Stattdessen bin ich mich nur noch am rechtfertigen und ziehe dann mit einer Art Krankenschein wieder ab, wo ich unterschreiben soll, dass ich nichts kann. Da steht in der Untersvhruftszeile: Hilfebedürftiger und Arbeitsunfähiger (sinngemäß). Das soll ich mir dann selber bescheinigen. Nicht nur das. Ich hätte den medizinischen Dienst angefordert, oder so. Stimmt gar nicht. Einspruch hin geschickt, nix mehr gehört. //// Das war kein “fremdes” Gericht. Das, was ich noch gesehen habe, kam in Cux aus Passau an. Ich hatte 2 mal 200€ bekommen, ohne dass Sozialhilfe schon bewilligt war, und “das Gericht” schickte ein Verfahren über 500€, die man wohl von mir bezahlt haben wollte, wie immer. Man hat aber nicht kapiert, dass ich hier wie da immer dieselbe bin. Sondern gedacht, man muss mich nur anrufen, dann bezahle ich einer Mitarbeiterin von mir irgendwelches Geld, und damit das einen Beleg bekommt, klagt man das Geld bei mir unter irgendeinem Vorwand heraus. Das können echte oder erfundene Rechnungen sein. Bei echten holt man sich das Geld dann woanders nochmal, so dass ich schon lange keine Ahnung mehr habe, was da denn noch kommt, wie oft man denn noch beliebig oft dieselben Beträge haben will. Das sagt mir auch keiner. Wenn so ein Verfahren aber einmal läuft und keiner bezahken kann, endet das mit einem Haftbefehl. Erst recht, wenn ein fremdes Gericht oder Polizei nicht weiß, was das wirklich sein sollte. Hätte man gewusst, ich habe kein Geld mehr, hätte man die Klage gar nicht erst eingereicht. Aber einmal unterwegs lässt sich das Ding kaum stoppen, außer man kann es mir nicht zustellen. Sowas blieb dann beim Hetbergsverein hängen oder sonst wo in der Post, wo ich gerade wieder weg war. Oder irgendwer findet sich doch noch, der irgendwas bezahlt. Weil bei mir genug Sachwerte waren, ist es unwahrscheinlich, dass ich wirklich verhaftet werde. Aber ich habe keine Ahnung, wer da was genau versetzt, vorstreckt, spendet und ob das überhaupt berechtig ist, was ich an echten Rückständen hatte, habe ich denn Jobcenter gemeldet. Selbst davon war schon daseine oder andere zweifelhaft. Und washing ja gleich do weiter, als ich ohne Dusche in 6 mon 500€ Wasser verbraucht haben soll. So einen Stuss schickt normalerweise keiner los, der auch nur ein bischen Verstand hat. Daraus wird dann ein Wasserrohrbruch, das klappte scheinbar. Was aber dazu führt, das 235 Sozialhilfe-Empfänger in Zukunft alle 6 mon einen Wasserrohrbruch haben, und abrechnen wollen. Irgendwo funktioniert sowas dann nicht mehr. Und dazu kommt dann, dass irgendwelche Spinner anrücken, und mit Gewalt das Geld eintreiben wollen, und dabei auch nicht immer pingeligen sind. Ob man sein Ziel erreicht hat, wenn mein Hund jetxt tot ist, statt 3000€ für eine OP abgezockt zu haben. Vermutlich nicht. Aber dann probiert man eben, mir einen neuen Hund fur so viel Geld anzudrehen. Und das alles nur, weil irgendwer die 400€, die man mir gespendet hat, bei Mir wieder “raus holen” wollte. Das ist mein eigenes Geld, was man mir gibt. Ich frage mich nur, wann da mal alles weg und kein Kredit mehr da ist. Es macht ja auch keinen Sinn, etwas zu verdienen, solange das dann nur in einen ewigen Looping eingespeist werden muss. Ich muss mal irgendwann wieder wirklich was bekommen können, also wirklich verdienen, und was dafür kaufen können. Statt nur kurz bekommen und dann wieder abgenommen bekommen. Mit Aufpreis. Deswegen sage ich ja: wenn es mit Glück zugeht, muss ich nichts auskotzen, wenn ich was fürs Essen kaufen genommen habe - wenn ich Pech habe, gibt es nix oder Essen von der Tafel. Das kann doch nicht ewig so weiter gehen. Zumächst mal muss die Wuelle klar sein; was ist das: versetzter Sachwert, Versicherung, Spende, Erbe. Wo kommt das her, nachdem meine Konten leer sind. Es kam Vor, dass es mein Geld war, aber als Kredit gewertet wurde, so dass ich es zweimal hätte bezahken müssen. Sozialhilfe ist da vorteilhaft, das ist geschenktes Geld. Nun fehlt mir aber 400.000€ Sachwert. Da kann ich ja länger Soxialhilfe für erwarten. Aber meine Sachen werden immer weniger. Was man mir sagen will: das ist alles schon weg. Aber das geht ja nicht mit den paar € Rückstand. Zumal die ja angeblich bezahlt sind. Dann ist die Frage: wenn es sowieso mein eigenes Geld ist, wieso bekomme ich davon nur 400€ im Monat und muss 3 Jahre für einen Rechner sparen, bis ich überhaupt mal Wieder arbeiten kann. Was heißt das, wenn ein Arzt da aufschreibt; Beruf nicht möglich. Wird dann trotzdem mein Vermögen verbraucht , für meinen Lebensunterhalt. Nicht klärbar. Zumal Man mich gezwungen hat, fast alle Versicherungen zu kündigen, ist so viel aber auch nicht mehr zu erwarten. Das heisst, man gibt mir inzwischen nur das Nötigste zum Leben, aber immerhin wenigstens das. Zeitweise gab es gar nichts. Aber was das wird, wenn ich wieder verdienen sollte. Kann ich dann immer noch nichts behalten, weil es Lohnpfändung gibt. Nicht klärbar. Was berechnet man denn überhaupt. Ich hatte schon Rechnungen über 40.000€ im Jahr, wo man die ganzen Nebenkosten der 15.000 m2 Sommerweide abzurechnen versucht hat, und dafür mein ganzes Gehalt hätte nehmen wollen scheinbar, und so zu tun, als sei ich Eigentümer des Gebäudes. Nur: ich habe ja gar kein Gehalt mehr bekommen. Und selvstständug mit Null € Umsatz dagestanden. Was auch immer ich bezahkt hätte, wäre mit einer Insolvenz weg und für nix bezahkt gewesen. Es war ja absehbar, dass ich mit Null Einnahmen kein Gebäude kaufen kann. 2010 wäre das noch möglich gewesen, mit 250.000€ Umsatz im Jahr. Es ist unklar, ob die SK der Strohmann war, und von mir das Geld für die Halle wollte. Man hat bei mir dann versucht, mir mein eigenes Labor für das Geld zu verkaufen. Aber das war doch schon meines. Das ist genauso bekloppt. So dass ich vermute: man nimmt zuerst immer mein Geld, und erfindet später irgendeinen Grund, weswegen ich nie was behalten kann. Und dabei will ich nicht mehr mitmachen. Kaum bekomme ich was, gibt es eine Rechnung in gleicher Höhe, und weg isses wieder. Das ist ja ein doofes Spiel. Am besten ist immer, wenn ich denen, die mir Geld geben, auch noch besonders dankbar sein muss. Die kapieren das nicht. Oder es gibt tatsächlich beides. Wenn ich 200€ bekomme, fließt 2x 200€ Geld. Eine echte Spende, und von mir dasselbe nochmal. Wenn das so ist, dann ist aber zu vermuten, dass es noch ein drittes und viertes Mal fließt. Also meine 200€ insgesamt 1000€ kosten können. Bei der Miete gab es nachweislich solche Bemühungen schon. Angenommen, ich bekomme 200€, und bezahle die wieder, und ein anderer bekommt meine von mir wieder bezahkten 200€, die man auch mehrmals abrechnet. Dann steigt das tatsächlich fließende Geld exponentiell an. Aber nur, solange es eine Quelle gibt. Verpfändete Sachwerte, Verkauf, Erbe, Konten, wo man über Gerichte scheinbar was anzapfen kann. Kommt nix mehr, wird das für Diebe kritisch, weil der Beklaute dann erst merkt, dass alles weg ist. Und dann muss man eben aufpassen, was die machen, damit man die Klappe hält. Umso beunruhigter war man, als ich doch noch Geld hatte. Da hat man “das Ende” schon so schön geplant für mich, und beißt sich in den Hintern, dass gar nix leer ist. Da sind einige noch mehr ausgetickt als wenn man nichts bezahlt hatte vorher. Das hatte ich dann nicht verstanden, warum Ein Vermieter in Cux es schlecht findet, wenn ich noch Geld bekommen kann. Vorstellen kann man sich nur was wie im Film. Man lâsst mich aus dem Weg räumen, bevor ich den Verlust des Labors bemerke. Aber das ist überflüssig, und teuer. Oder man macht sich strafbar, wenn man falsche Vermögenserklärungen abgegeben hat. Wieso jemand für mich so etwas machen sollte, weiß ich zwar nicht. Das schien aber vorzukommen. Eine habe ich selber gemacht, aber nur noch das angegeben, was mir zugänglich war. Gehabt hätte ich noch mehr, aber ich kam ja nicht mehr an Geld. Und kaum noch an Sachwerte. Deswegen musste Sozialhilfe oder Kredit her. Ausgerechnet das Auto hätte ich aber behalten dürfen. Ob ich jetzt sofort Sozialhilfe hatte, oder noch mein Auto verfressen musste, weiß ich nicht genau. Nicht klärbar. Das kann doch nicht wahr sein. Bananenrepublik, oder was spielt man da. /::// Aber so ganz unwahrscheinlich wäre das auch nicht, wenn man mal einen Sprachfehler annimmt. Das heisst dann nicht Hans, wie John, sondern Joan - Lehrerin in NRW früher - und käme ursprünglich aus Irland, was dann ja auch schnell zu der irischen Container-Firma führen würde. Irgendwo gab es auch ohne Netzwerke früher schon immer irgendwelche Beziehungen, wo man nicht ganz genau wusste, ob da nicht jemand jemanden kennt, oder ob das alles Zufall ist, was einem so passiert. //// Man käme ja schnell auf die Idee, das muss ein Kloster sein. Aber siehe unten: so fromm sind die meisten nun auch wieder nicht. Das ist witzig, wie man sich alles, was jemand nicht kennt, immer als kriminell vorstellt. Wenn ein Arzt Patienten hat, die von weit her kommen, muss es da ein falsches Zertifikat geben. Was andere nicht ausstellen. Vielleicht ist das aber nur ein guter Arzt oder er hat ein besonderes Gerät. Wenn die Leute hier auf ihren paar qm stecken - dann kann man ja nicht darauf schließen, dass das normal ist. Und alle mit grösserem Bewegungsradius verdächtigen. /// Was sollen denn die hungernden Kinder in Afrika denken, wenn die das fotografierte Essen in Instagram sehen. Mit derselben Einstellung wären alle mit mehr als ein paar Portionen Reis auf dem Teller dann schon suspekt. Die kommen aber doch nicht auf die Idee, anderen ihr Essen zu verbieten. Normalerweise würde man doch versuchen, es auch zu bekommen. Aber nicht genau diesen Teller natürlich, sondern eben auch. Wer nur Reis will, kann ja dabei bleiben. ///// so ein Verhalten wie um mich herum üblich, andere dazu zu bringen, genauso wenig zu haben wie man selber gewohnt ist, ist jedenfalls irgendwie nicht normal./// Aktuelles Fernsehprogramm etwa: das sind DRECKSCHWEINE. Die merken, toter Hund ist schwer ertragbar, gelegentlich fange ich noch an zu heulen, prompt kommt was im Fernsehen, wo der Hund stirbt. Irgendwer geilt daran doch auf. // Oder man versucht es mit kirre labern, als sei der Hund gar nicht tot, oder früh vertauscht worden, weil der echte nicht gut genug behandelt wurde - wenn man das irgendwann glaubt, dann fällt die Meute über einen her. 2010 etwa dachte man, man hätte mir eingeredet, mein Geld gehöre Kaiser, und wollte das haben. Seitdem ließ man mich lange überhaupt nicht reden. Nachdem ich am Telefon einmal „von Kaiser“ gesagt hatte. Aber das erste Labor meinte. Das ist alles die gleiche Vorgehensweise - bis heute. Da muss man doch wissen, wer das ist. // Da gibt es die, die mich vor solchen wie Kaiser schützen wollen und mir dafür mein Vermögen Nehmen. Und wenn nix mehr da ist, wirft man mich den Löwen wieder zum Fraß vor, bis man einen neuen Kaiser gefunden hat, der irgendwie Einnahmen verspricht. Statt sich einfach überhaupt nicht einzumischen. Es ist zB ja nicht immer selbstverständlich, dass ich wegziehen müsste. Dann muss eben der andere mal umziehen, wenn man meint, beide im gleichen Ort geht nicht, aber mir dann noch hinterher rennen, wenn ich weg bin, fand ich wenig witzig./// 2010 gab es das Phänomen, dass man scheinbar den Liebhaber für mich wechsln wollte, und ein anderer dachte, er darf das dann auch. Das war eine VERGEWALTIGUNG. Aber das war nicht Kaiser. Es ist möglich, dass ich mich 2015 daran erinnert habe, als die SK Vermieter wurde. Und bis heute hofft man scheinbar, wer bei mir Vermieter wird, bekommt bei mir Geld und Sex so viel man will. Subjektiv geht es um eine Wohnung, sondern einen Vermieter, von dem mir das gleiche gefallen lassen würde. Man merkt: das geht nur noch mit GEWALT. Sonst gibt es nix bei mir. Was KAISER freiwillig bekam. Und ich bekomme keine Wohnung. Also eine etwas eigenartigen Umgang hat man da am Hals scheinbar./// gab es das Ich weiß zB nur von Beweisen bei Ford, die dort länger gesichert werden als bei mir. Aber es besteht zumindest die Möglichkeit eines DNA-Tests am Klinikum Passau. Da musste ich zur Untersuchung, als ich in einer Apotheke nach einer Pille danach gefragt hatte. Man hätte eindeutig beweisen können, wer das war. Ob es den Abstrich gab, weiß ich nicht, aber ich vermute es. Offiziell wird aber nur geguckt, ob man schon schwanger ist, und zufällig musste dann genau in der Zeit die GmbH her, die für das Labor schon der Anfang vom Ende bedeutete. Prinzipiell wäre es aber nicht schwer gewesen, dass auch anderweitig heraus zu finden. Da glaube ich, dass man 2010 mal probiert hat, wie ich reagiere. Aber was da genau war, weiß ich nicht. Ein Aspekt: man befürchtete, ich sei schwanger, und wollte mich bis dahin vertrieben haben, also - bevor man etwas sieht. Da war aber nix zu sehen. Aber irgendwie schien man danach mit den vertauschten Personen nicht mehr klar zu kommen, wer jetzt wessen Vater war und was bei mir in der Wohnung zu suchen hatte, nimmt bis heute die komischsten Formen an bei dem Gerüchten./:// Was da vor 20 Jahren war, Ist heute scheissegal. Aber der Umgang, der aus der Zeit resultierte, ist bis heute so, ohne dass die meisten überhaupt wissen, warum. Man hat einfach nur kapiert: ich musste damalsais der Firma raus in ein Büro außerhalb. Obwohl ich da schon selbstständig war, dachte man, das muss so sein, als Mitarbeiter mit privater Beziehung. Und das macht man bis heute so. Wenn ich mit 10 Leuten zusammen treffe, dauert das nicht lange, bis man mich irgendwo isoliert, aber unter seiner Fuchtel hat. Wenn ich nur mit 2 oder 3 gut auskomme, geht jemand dazwischen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das aus der Zeit von vor 20 Jahren stammt, wo alle gesehen haben, wie man mit mir umgehen muss. Ohne zu wissen, wieso. Aber mehr als das, was hier steht, war es nicht. Dazu gäbe es heute gar keinen Grund mehr. Die „terrorostische Vereinigung“ bestand nur darin, dass der frühere Chef bei Ford und ein paar andere wussten, was der neue Chef sich privat bei mir „rausnahm“ - ohne zu wissen, ob sich die privaten Interessen an mir später auf das private Interesse an meinem Privatvermögen fortsetzten. Ich weiß zum Beispiel nicht, wer sich Ann indem zum etwss aus Bankschliessfach oder Wohnung heraus nahm. Dazu gehörte vorübergehend auch der Kfz-Brief vom Touareg. Das meiste war aber irgendwann wieder da. Das Labor aber nicht. Kaiser hatte Schlüssel. Ich bin nicht auf die Idee gekommen, dass es jemand anders war. 2010 habe ich Schlösser getauscht, und danach noch 36 Schliesszylinder gebraucht, weil immer wieder jemand drin war und Schlüssel zu haben schien. Erst, als meine Sachen bei der Bank auch ständig durchwühlt waren, kam man dann auf die Idee, das könnte Polizei sein. Aber wieso, weiß ich nicht. Als ich dann die Bank auch noch gewechselt hatte, und derselben Zirkus auf denn Konto passiert wie zuvor bei der anderen Bank, schon bei den ersten 500€ fängt das Theater wieder an, dass jemand bei mir rum wursteln muss. Da weiß man so langsam nicht mehr, was man noch machen soll. Mit Anzeigen bei der Polizei - 8 Jahre nix genützt, ohne Polizei dasselbe. Das ändert sich scheinbar nicht, egal, was ich mache, aber sowas ist einfach unmöglich./ wenn ich zB einen Ausweis will, weil ohne theoretisch strafbar ist, und ich bekomme nichts, dann lässt man mich durchs die Blume wissen: geht nicht, dann gibt es einen Haftbefehl. Aber da dreht man sich doch dann im Kreis, was da wieder für ein Krampf vorliegt, ist vermutlich auch wieder von oben bis unten verkehrt und nur Mist - oder banal. Falls überhaupt, und nicht nur blöd herumgemacht wird, meist wird vor allem abgezockt. Andeutungsweise bezahle ich Haftbefehle fremder Leute. Man hat irgendwie eine Möglichkeit gefunden, wie das geht. Aber nur, solange Geld da ist - und das mit einer komischen Rechtfertigung; ich habe zu wenig Dteuern bezahlt, gebe fremdes Geld aus, weil meines eigentlich Dteuergeld war, also müsste ich auch fremde Rech ungen bezahlen von denen, die mein Steuergeld bekämen. Das geht einem dermaßen auf den Sack, wenn jederdenkt, alles was mir gehört, sei eigentlich seines. Aber das finden die hier gut. Ohne mal ein Ende. Als wenn ich nie eigenes Geld gehabt hätte oder erhalten werde. Affen sind das doch. //// Grundsätzlich habe ich aber kein Geld für Produktionsaufträge bekommen, die Ford bzw. Visteon KAISER erteilt hat. Trotzdem glaube ich, Kaiser hoffte, welche zu bekommen, wenn ich da arbeite. Aber dass ich da jetzt drauf reingefallen wäre, das ging nicht, weil man in Köln Bescheid wusste. Ich glaube nicht, dass man das in Bayern wusste, was man in NRW noch mitbekam. Aber das mag eine Rolle gespielt haben, zu versuchen, mich vor Ort anzubinden. Und damit kann Man kaum noch aufhören, obwohl keiner mehr weiß, wieso das so war. Im Grunde spielte das in K aber gar keine Rolle, was Kaiser privat mit mir veranstaltete. Höchstens in der Firma Kaiser. Aber die war nicht relevant für mein eigenes Labor. //Prinzipiell hatte ich vermutlich 2 Fehler in meinem Leben. Der erste: bei Ford zu kündigen, um bei Kaiser anzufangen. Und der zweite, das Drama nicht wenigstens mit dem Rat zu beenden, den man mir kurz danach noch bei Ford gab: Kaiser wegen sexuellen Missbrauchs anzuzeigen. Also wirklich KAISER mit mir - nicht jemand anders In KR mit kleinen Jungs - oder wer auch immer danach „Kaiser“ alles sein sollte, Damit hätte ich den Lauf der Dinge noch abwenden können vermutlich. Das heisst: einzelne Personen wussten die ganze Zeit genau, was da lief, und bewerteten das ganz anders als ich. Wobei ich vielleicht eine bessere Beurteilung meiner eigenen Situation vor Ort hatte. Ich fühlte mich nicht missbraucht, ich war auch noch verliebt. Aber die anderen hatten die bessere Einschätzung der Ursachen und Folgen insgesamt. Man hat das aber sogar in der Firma Kaiser halbwegs akzeptiert - man hätte es auch nicht ändern können, da hatte ja keiner was zu sagen außer Kaiser - mit der Rechtfertigung, da gibt es dann ja auch Aufträge für Kaiser. Aber immer, wenn es keinen Auftrag gab, war ich wieder dran und bekam die Prügel ab, weil man ja dann ganz umsonst weggeschaut hat und sich betrogen fühlte. Auch das ist bis heute so. Alles, was hier kein Geld brachte, wird erstmal bei mir angehängt. Als sei ich das schuld, aber auch da kann man einfach nur sagen: ich bin doch nicht nur dazu da, der Region Reichtum zu bescheren, während man mir nur schadet. Über der Zeit kann man es durchaus so betrachten: zuerst missbraucht, dann in kürzester Zeit die Karriere ruiniert, was durch eine langweilige Stelle bei der ZF auch nicht mehr zu retten war, dann als Arbeitsesel im Labor ausgenutzt, von blöden Affen schikaniert - und dann traumatisiert und bis aufs Hemd beklaut. Und dann droht man auch noch MIR mit Verhaftung. Und dann wundert sich die Region, dass man so schlecht Personal findet? Zumal alle dazu neigen, einen auch nicht mehr weg zu lassen, bevor man das letzte Hemd hat. Dass man sich das nicht kommentarlos gefallen lässt, sollte ja wohl auch klar sein. Umso erstaunlicher ist es aber, dass man den Teil von mir nachäfft, und neue Opfer kreiert, die angeblich bei mir im Labor misshandelt wurden. Um mir das auch noch anzuhängen, obwohl Zeugnisse bescheinigen, prinzipiell gut mit jungen Leuten umgehen zu können. Statt den anderen Teil nachzuäffen und ihre blöden Kühe mal zur Uni zu schicken, schickt man die zu mir zum Abgucken. Es ist unklar, ob man auch mit Hilfe von Ford versucht hat, mir Geld zu verdienen zu ermöglichen, um da wenigstens im eigenen Labor noch unbeschadet raus zu kommen. Aber das geht ja auch nicht, wenn man weg zieht, oder nur die Absicht haben könnte, rennen die einem alle hinterher. Es gibt keine Ninuze m Supermarkt scheinbar, wo nicht irgendeiner genauguckt, was ich mache, aber: was soll ich denn da machen. Außer Einkaufen. Was erwartet man denn da, groß zu sehen. Was nicht auch auf Kameras zu sehen wäre, vermutlich. Aber da haben diejenigen vermutlich keinen Zugriff. Also kann das Polizei schon mal gar nicht sein. So einen Zirkus hat dich kein Mensch sein Leben lang am Hals. Ganz dicht sind die doch wohl nicht. Oder wie soll man sowas finden. Dann: Es ist jedenfalls nicht möglich, auch nur andeutungsweise den Verbleib meines Eigentums klären zu können. Stattdessen immer das gleiche: man wird am eigenen Leben massiv gehindert, und dann auch noch dafur quasi angezeigt, dass man nichts hat und nichts macht, nachdem man es einem weggenommen oder nicht gegeben hat. Unklar ist, in wie weit es echte Anzeigen gibt, oder in wie weit man nur so tut. Ich kann nur immer wieder sagen: eure blöden Pissnelken könnt ihr alle behalten, ich will nur meine Sachen, weil ich damit normalerweise mein Geld verdienen würde. Warum das schon nicht mehr ging, als ich das Labor noch vor der Nase hatte, ist ebenfalls unklar. Es ist jedenfalls lächerlich, wenn ich meine 20 Jahre mit 3 Monaten Westermeier bei mir vergleichen muss - und alle darauf abfahren, die „arme Mitarbeiter-Masche“ zu fahren, und die auch noch für das ärmere Opfer zu halten, weil es der bei mir so schlecht ging mit den paar h Arbeit pro Woche. So in etwa haben meine Eltern das 2010 scheinbar auch gesehen, die armen Mitarbeiter, so dass da auch nichts mehrte machen war. Bis heute. Das ist mir prinzipiell zwar egal - außer meinem Hund und meinem Labor heule ich keinen hinterher, den ich sowieso kaum noch zu sehen bekommen hatte - einfach, weil es kaum spürbar ist in meinem Alltag, ob woanders noch 1000 Bekannte sind oder nicht. Aber insgesamt ist es das nicht wert. Man kann einfach nur warnen: wer hier eine Stelle will, sollte sich das gut überlegen, was daraus wird, kann sich ein normaler Akademiker nicht vorstellen. Man kann es auch sehen wie man will: wenn es welche waren, de nicht von hier sind, dann hat aber die Polizei von hier scheinbar keinen Einfluss darauf, wenn hier jemand beklaut wird. Ob das besser ist, als wenn es welche von hier wären, was ja vermutlich so ist. Das glaube ich nicht. Im Grunde war es so: man war scheinbarbeleidigt, erst so spät in Betracht gezogen worden zu sein. Weil man 10 oder 20 Jahre später keinem mehr was nachweisen kann, sollte es verjährt sein, sowieso egal. Aber mir ging es ja auch nie darum, einzelne potentielle Straftaten verfolgen zu lassen - sondern darum, meine eigenen Ziele ganz normal weiterverfolgen zu können. Und dazu gehört eben auch, selbst zu entscheiden, wo ich leben will. Das geht nicht, dass eine ganze Region sich einbildet, mich jederzeit überall vertreiben zu dürfen, wann sie Lust dazu hat. Und nebenbei mein ganzes Eigentum dabei absahnt. Der Unterschied ist einfach: man meint, mir dasselbe zuteil werden lassen zu müssen wie Kaiser, wenn ich einmal eine Aushilfe angepampt habe. Das ist unbeliebt in der Region, wenn ein Chef schlecht bezahlt und Mitarbeitern nicht huldigt. Aber die Situation bei Kaiser für mich war eine ganz andere. Bei mir wurde keiner sexuell missbraucht, so dass ich hätte fürchten müssen, dafür angezeigt zu werden. Die blöden Kühe sollten einfach nur Laborarveiten im Labor machen, aber das war denen zu viel Arbeit. Mein Geld hätte man Aber gern gehabt. Jetzt wurde das Labor aber nix nach 2010. scheinbar geistert jetzt eine Vorstellung herum, dass der, der mir damals Geld hat zukommen lassen, damit ich unbeschadet weiter leben kann - Ja alles vergeblich investiert hat. Jetzt wird auch noch einer gesucht, der das alles erstattet. Dazu zählt man sich Geld, was ich schon selbst verdient mitbrachte. Aus früheren Arbeitsstellen. Da gibt es Überlegungen, ob ich den von mir mit meinerFirma bezahlten Diesel nicht nachträglich aus Privatvermögen bezahlen muss, weil es ja gar keine Firma mehr gibt, außer auf dem Papier, das heisst, einiges bezahle ich dann zum dritten Mal. Einmal aus Arbeit bei Ford, dann im Labor verdient, und wieder los geworden. Und jetzt soll ich mit zukünftigen Geld was erstatten, wo ich schon vorher nichts privat von hatte. Wenn es nach Ansichten einiger Leute ginge, die sich das so dachten scheinbar. Anlass war ein von mir selbst erstellter Zettel, auf dem ich grob die Koszen für meinen Touareg plus Diesel und Werkstatt auf 150.000€ gerechnet hatte. Was in 10 Jahren bei einem durchschnittlichen Einkommen für einen Dr-Ing. nicht viel ausmacht. Ein Golf wäre vielleicht auf 120.000€ gekommen, hätte aber gar keine 350.000 km geschafft, das ist auch nicht billiger. Wenn man dann noch ein zweites Auto braucht. Und gar nicht mobil bedeutet, ich verdiene keine 20.000€ mehr im Monat, sondern bekomme 400€ Sozialhilfe, weil mehr nicht zu machen ist. Dafür fallen aber keine rechnerischen 15000€ Fahrzeugkosten pro Jahr mehr an. Da hat dann wieder einer so richtig MEIN Geld gespart, was ich dann auch erst gar nicht verdiene. Nichtmal mehr eine Busfahrkarte. Wer hier arbeiten will, muss noch Geld mitbringen, um sich dann nur noch misshandeln zu lassen. So sieht das doch aus. Rückwirkend über 20 Jahre. /: Dann kann man beobachten: ich habe zwar irgendwann etwas Geld gespart - auch mit Sozialhilfe bleibt was übrig. Aber ich kann ja davon nicht alles auf einmal kaufen. Einen neuen Rechner habe ich noch nicht, weil es irgendwie noch ohne ging. In dem Moment, wo aber etwas nötig ist, gehen hier alle Türen zu, und ich komme da kaum noch dran. Da fängt man dann an, zu gucken, was ich dann mache, wenn das nicht geht. Oder Aufpreise zu verteilen, das Teil wird dann extra teuer. So dass man sich wieder fragt: was will man denn eigentlich von mir: den Erfolg nach dem Erreichen irgendeines Ziels, oder das Getrieze zur Belustigung des ganzen Dorfs auf dem Weg da hin. Und wieso will man überhaupt immer etwas von mir. Kann man nicht langsam mal eine andere triezen? Die scheinbare Vorstellung, man muss nur eine schlecht behandelte Aushilfe vorzeigen, und schon schüttet jemand säckeweise Geld darüber aus. Die stimmt jedenfalls nicht. // Was ich vor allem ungerecht finde: ich habe nur Ärger mit Leuten oder Dingen, mit denen ich gar nichts zu tun haben will. Man drängt mir was auf und klagt dann blöd herum. Normalerweise gäbe es gar keinen Kontakt mehr, wenn das nix war, mit einer Aushilfe nach 3 Monaten, dann ist es unwahrscheinlich, dass dasselbe nochmal ein Jahr später besser wird. Man probiert es dann aber auch noch 10 mal, und muss mir unbedingt seinen Willen aufdrängen, auch, wenn ich schon längst keine Mitarbeiter mehr will. Da ist man dann schon halb tot auf der Straße und Cux. Und das erste, was denen einfällt: ich sollte mir da doch ein paar Mitarbeiter aussuchen. So dass ich noch frage: muss ich noch zum Mond fliegen, wenn ich einfach keine will, aber trotzdem ein Mikroskop auf meinem Tisch, oder sitzen da auch schon welche, die ausgerechnet bei mir eingestellt werden sollen. Es gibt ja so langsam nichts mehr, was ich noch nicht probiert habe. Da muss man man doch mal kapieren, dass man seine Vorstellung von einem Labor bei mir nicht bekommt. Wieso muss ich mir da dann ein neues kaufen - und nicht die, die was anderes haben wollen. Die nehmen hat such nicht irgendwem seinen Mercedes weg, weil die der Meinung sind, wenn da 4 Leute mehr rein passen, der Fahrer aber immer nur allein fährt. Dann geht das aber nicht. Man müsste dann entsprechend den Fahrer wegsperren, wenn der zu deutlich äußert, dass er das nicht will, dass er 4 andere im eigenen Auto mitnehmen oder sein Auto hergeben muss.. Da würde doch auch jeder sagen: die haben se doch nicht mehr alle, was soll das denn //: Man verdächtigt immer mich. Aber meine 10€-Münzen waren schon sehr früh weg. Sonst fehlte scheinbar wenig. Außerdem hatte ich eine Tüte der Erstausgabe-Euros, aber da kann es sein, dass ich die selber genommen habe. Die 10€ Mûnzen nicht. Und es schien das Mundstück der Querflöte gar kein Silber mehr zu sein. Auch die habe ich nicht mehr abholen können. Dass jemand mir 10€ klaut, war vorstellbar. Aber dass man an einem Instrument herum macht, und da was vertauscht, ist ja schon komisch. Das sah so aus als hätte man schon 2010 alle Werte beiseite geschoben und mir Ersatz aus Blech oder falsche Kfz-Briefe reingetan hätte. Erst danach bekam ich ein Schliessfach, wo aber auch dauernd jemand dran war. Mehrfach angezeigt, nie eine Antwort bekommen, auch bei der Bank nicht. // Das wirkt jetzt so, als wenn superschlaue Polizisten bei mir mein Eigentum sehen, und denken, das gehört zu dem geklauten Zeug. Nee, das ist das Einzige, was ich noch habe. Die Begeisterung hält sich in Grenzen, wenn mir das auch noch abgenommen werden soll. Ich habe zB eine Krankenkassen-Karte. Mit einem Blick erkennbar. Aber die gilt nicht mehr. Danach habe ich nur noch DIN-A4-Zettel bekommen. Ich habe also nicht gelogen, wenn ich sage, ich habe keine bekommen zuletzt. Das ist eine alte, keine geklaute Karte.///// Was theoretisch sein kann, ist das Auftauchen von Leuten aus Passau bei einem anderen Organisten. Da gab es mal einen Unfall mit einem Toten, angeblich. Wo ich später den Eindruck hatte, mindestens einer von denen läuft aber hier herum. Wobei ich zu der Zeit noch nie in Passau war. Dass da öfter mal welche verschwanden, die angeblich tot sein sollen, kam relativ oft vor. Meines Wissens gibt es aber keinen Kontakt mehr. Prinzipiell gibt es aber mehrere Bekannte mit Verwandten in PA. Meine eigenen angeblichen Verwandten habe ich aber auch nie gefunden. Das reicht ja, wenn die wegziehen. Dann findet man natürlich nix. Ich kann mir aber zB vorstellen, dass die Engländer damals keine waren, sondern einfach nicht wollten, dass man das Bayrisch bemerkt. So dass ich natürlich ahne, wer das war, wenn jemand auch noch typische Anzeichen von Alkohol-Schäden zeigt. Ich kenne aber die Namen nicht einmal. Nur irgendwelche Vornamen. Wenn man aber aus dem Bus fällt oder jemand meine Bude ausräumen will, ist das ja schon eher selten. Vermutlich war aber schon alles weg. Bis dahin hätte ich eigentlich gedacht - wenn - sind die auf meiner Seite. Einer in der Kneipe war Steuerberater. Aber das ist ewig lange her. Da war ich 18.// Die Ankes, die ich kenne, sind nicht gleich alt oder nicht zur gleichen Zeit mit mir zusammen gekommen. Die Ähnlichkeit ist aber gegeben. Wobei 1992 noch bei einer der beiden hin kommt, und genau zu der Zeit auch noch jemand angeblich von Mülheim zu einer Freundin nach Cux gezogen sein soll - und ein Kind soll es auch noch geben. Ich habe den da aber nie gefunden. In keinem Telefonbuch. Bei keinem Konzert. Zumindest nicht so einfach, oder wieder weggezogen. Ich habe auch nicht ohne Ende gesucht, sondern erwartet, dass mich da irgendein Konzertplakat trifft, oder was in der Zeitung - und mich gewundert, dass das nie vorkam. Bei mir gibt es zwar ein Foto. Aber nur von hinten, glaube ich. Ich habe definitiv keinen erkannt, falls man mir jemanden vorgezeigt hat. Andere aus KR möglicherweise, zufällig bei Elbphilharmonie-Konzert-Bildern. Vielleicht nur retuschiert. Aber das ist möglich. Die waren schon ziemlich gut damals. Da könnte ich aber einfach Bekannte fragen, wenn ich das unbedingt wissen wollte. Bei denen aus der Schule, die früh abgingen, geht das nicht. Sowas wusste meine Mutter immer../// Die richtige Anke aus MH ist aber sicher nicht tot. Bei der aus KR weiß ich überhaupt nichts./// Das meiste von dem Dreck, der mir zuteil wird, ist sowieso nur Quatsch - Man nervt damit rum, Relevanz hätte das nicht. Aber man nimmt dabei teils meine eigenen Gespräche, dreht da dreimal dran rum. Und tut so, als sei das mein eigenes Urteil oder mein Wunsch. In Wirklichkeit ist es ja alles andere als mein Wunsch, nicht arbeiten zu können. Ich habe mir ja kein Labor für 300.000€ gekauft, wenn ich nicht damit arbeiten will. Da argumentiert man dann: es gibt kein Labor. Ich habe es ja nicht. Also habe ich die Wahl zwischen gar nicht arbeiten oder bewerben. Nach 12 Jahren und ohne Grund. Ich habe dann aber keine Auswahl scheinbar, sondern werde entweder Unter der Fuchtel eines Arztes oder eines Arbeitsvermittlers “herum kommandiert”, die scheinbar konkurrieren. Da sagt der Arzt, wenn ich seinen Bescheid nehme, lässt nicht der arbeitsvermittler in Ruhe. Aber beide haben nichts damit zu tun, dass ich eigentlich ein Labor hätte, und mir diese Arbeit zu ermöglichen - dafür ist keiner zuständig. Ich könne ja hinterher wieder im Labor arbeiten. Da reiße ich mir also wieder den Arsch auf, um was zu suchen. Damit ich hinterher wieder im Labor arbeiten kann. Das klingt so, wie man mit 3-jährigem umgeht. Du kriegst ja ein Eis, aber erst kommt jetzt der Kindergarten. Da rennt man wieder nur wie der Esel einer Möhre hinterher, ohne Erklärung dafür, warum man die Möhre nicht mal endlich auch bekommt, der man jetzt 10 Jahre hinterher gerannt ist. Und nebenbei sein ganzes Geld los wurde dafür..// Bananen. Ob 90 Prozent geimpft oder alle weiß man nicht zu ungeimpft ist eine Frage des Ziels und der Methode. Diese Methode muss man zusätzlich kommunizieren, wenn man keine absoluten Zahlen verwendet oder keine genauen oder kompletten hat. Beispiel: es gibt A und B und nicht relevantes C und D. A und B gemessen, C und D nicht. Fast alle Messprgramme legen dann fest: A+B= 100 Prozent. Das heisst, wenn A 90 Prozent ist, muss B 10 % sein. Kein Mensch zählt dann noch B. Insgesamt passt C und D gar nicht mehr rein. Falsch ist aber nur, wenn jemand daraus schließt: C und D kommen nicht vor. A und B sind absolute Anteile. Das stimmt nicht. Aber A und B sind ausreichend, um zu verschiedenen Zeiten oder verschiedenen Orten eine Qualität zu ermitteln, mit Sollwerten zu vergleichen und Verläufe und Verteilungen zu erkennen. Sonst kommt man zu anderen Phänomenen, man zählt A, B, C und D - und kommt auch nicht auf 100 Prozent. Wundert sich. Kommt auf wieder andere Ergebnisse Da kann man sich blöd messen. Entdeckt E und F oder Methoden-Fehler. Aber man kommt zu keiner brauchbaren Aussage mehr. Es gibt nämlich kein Mensch Streuung oder Messfehler an. Die aber mit Sicherheit dabei sind. Ob das interessiert, ist aber die FRAGE. Falls konstant, dann nicht. Zum Beispiel. Zahlen in Statitiken (sowieso) sind selten richtig und absolut. Aber jeder denkt, sie sind es. Absolut ist aber nichtmal das Gehalt auf dem Lohnzettel, weil keiner genau weiss, was man dafür kaufen kann - mit welchem Preis. Meistens sind die guten Akademiker nicht die Erbsenzähler, sondern die, die Sich Zahlen wie Bilder vorstellen können, ohne den genauen Wert haben zu müssen. Während die anderen ihren ERFOLG im Ermitteln einer Zahl als „fertig“ betrachten. Wo sich jeder fragt: und was heißt das jetzt. Das hätte man sich auch „unterwegs“ fragen können. Ob 90 Prozent oder 87,5 Prozent geimpft ist doch egal. Das heisst auch scheinbar nicht, 10 oder 12,5 Prozent ungeimpft. Wenn man die impft, bleiben vermutlich noch immer welche ungeimpft. Das ist der Messfehler. Wenn man mit 20 Prozent Messfehler zu tun hat, ist sogar die Aussage - alle geimpft möglich, wenn es nur 80 statt 90 Prozent sind. Während sich die einen noch um 2,5 Prozent prügeln, sind die anderen schon zu Haus und im Feierabend. Darauf hoffen die Umgeimpfen, die vermisst keiner mehr. Je nach Folgen. Wenn die alle krank werden, merkt man das schon. Also - den Messfehler....und da muss eben einer gut genug sein, zu merken, ob 20 Prozent Messfehler akzeptabel ist. Das können Ingenieure. Werkstoffprüfer können das nicht. Zumindest glaubt man es einem Werkstoffprüfer weniger als einem Akademiker, weil Werkstoffprüfer sowas nicht in der Form lernen und verantworten müssen. ///Deswegen ich etwas angefressen, wenn ein Arzt mir als Dr.-Ing. bescheinigt, nicht mehr als Werkstoffprüfer arbeiten zu können, nachdem man mich für einen Werkstoffprüfer im (eigenen) LABOR hielt. Nach 1 h Telefonat. Sowas ist ja einfach nur Senf. Die einen interpretieren: ich muss nicht mehr selbst Proben polieren, dafür gibt es Mitarbeiter. Ich kann mal wieder die höher angesetzten Arbeiten machen. Die anderen denken: total berufsunfähig, Labor abnehmen. Praktisch geht es aber keinen was an. // Der aktuelle Stand ist nicht anders als sonst, nur mit weniger „Einkomnen“. Man hat mir mein Labor weggenommen. Aber statt irgendwas zu klären, bedroht man mich pausenlos, irgendwas nicht sagen zu dürfen. Wenn ich aber nicht weiß, was das nun sein soll, weswegen man mir inzwischen mein gesamtes Berufsleben versaut hat, bleibt mir ja nichts anderes übrig, als selber nach den Ursachen und Ursprüngen zu fragen. Ob da noch nebensächlicher Dreck bei raus kommt oder nicht ist mir egal. Man beobachtet ja auch nur Zirkus. Ich hatte zB ein Akku mit meinem Namen im Telefonladen abgegeben, bevor ich raus flog. Und tatsächlich zurück bekommen. Kurz danach stand der Name des Inhabers an der Tür, der mir noch nie zuvor da aufgefallen ist, theoretisch Opa von der Westermeier. Und da Idee dann auch schon wieder in meinem Leben. Da, wo ich kurz zuvor war. Mitsamt meinen ehemaligen Küchen-Stühlen im Laden. Also - ich hatte auch solche. // Pder noch einmal n Beidüiel. Als ich zurück kam nach Bsyern, hatte ich umgehend 5 Wohnungen besichtigt, gleich am ersten Gebäude klebt ein Klingelschild „Westermeier“. Passau hat 120.000 Einwohner - wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, ausgerechnet das Gebäude zu betreten, wo diejenige wohnt, oder deren Verwandschaft. Natürlich ist das entweder Psychoterror, oder man versucht absichtlich, noch mit der zu vertauschen. Die Wohnung war nicht so schlecht, natürlich nur mit Aufpreis. Aber das war dann nicht so, als wenn ich da unbedingt hin müsste. Man hat es dann nochmal probiert. Mit einer Wohnungsanzeigen in der Stadt, wo ich mich beworben hatte, aber man hat mir schon vor der Besichtigung gesagt, gemeint ist die andere Wohnung, die ich vorher angesehen habe. Wegen den Initialien oder dem Nummerschild stellt man immer eine Verbindung zu meinen Eltern her. Meine Mutter hatte WT auf ihrem Auto, aber ohne besonderen Grond, irgendein Auto gekauft und mit Nummer nach Zufall angemeldet. Da hat keine Westermeier bei meinen Eltern gelebt, als sei das ihre Tochter. Das billige Auto in KR mit den Initialien wie die von der Westermeier auch gehörte meiner Mutter. Als da ein neues her musste, hatte ich ein paar € „gespendet“, wo sich scheinbar sofort die Aushilfe in Aicha angesprochen fühlte. So ein ähnliches Auto stand dann angemeldet in Eging an der Kreuzung zur Vilshofener Str, als sei das der Wagen meiner Mutter. Natürlich kann den jemand gekauft haben. Aber meine Mutter stellt hier keine Autos an, und wohnt auch nicht in Eging. Die Leute halten sich dann irgendwann scheinbar wirklich für jemand anders. Und befugt, von mir Geld zu bekommen. So kommt einem das vor. Ich habe da gar nichts mit zu tun. Aber man kann mich auch nicht mal in Ruhe lassen mit der. Ob die das überhaupt weiß, weiß ich nicht.////Das System dahinter ist: man zieht da Parallel-Welten auf, so dass jeder Gegenstand und jede Person mehrfach vorkommt. In mehreren Städten gibt es dann einen vollständigen „Satz“ meines Lebens, als hätte ich diesen Ort nie verlassen. In Wirklichkeit war ich aber überall mal, und habe hier Freunde, da Labor, woanders Eltern und ganz woanders Kunden. Ich hatte fast immer einen Ausweis, war aber nicht immer da gemeldet, wo ich gerade war. Das reicht scheinbar, um die Caritas für Obdachlose für zuständig zu halten. Einzelne haben den Ausweis aber gesehen, zum Beispiel Recyclinghöfe, wo sich der Preis fürs Müll abladen an der Herkunft orientiert. Die wissen, dass ich in Aicha gemeldet war. Da kann man nicht einfach erzählen, das war aber „die andere“. Oder Polizei. Das Problem scheint für mich aber zu sein, dass ich nicht mehr in Aicha bin. Jetzt woanders einen Ausweis zu bekommen, nachdem der alte nach 10 Jahren abgelaufen war, ist ein einziges Drama gewesen. Überall. Was schließt man da raus: vielleicht rennt „die andere“ jetzt auch noch mit meinem Ausweis rum. Das widersprüchliche ist aber: obwohl man mich hier kennt und von meiner alten Anmeldung und dem Ausweis weiß, rückt man mir trotzdem auf die Pelle und versucht, mich mit einer anderen zu vertauschen scheinbar. Ich kann mir das nur so erklären: Kaiser hatte auch ein Labor, was ursprünglich für mich sein sollte. Ich habe aber ein eigenes. Wenn man Maschinen kauft, aber nichts von der Steuer absetzten kann, ist das schlecht. Also vermute ich, Kaiser hat so getan, als sei ich bei ihm im Labor Mitarbeiter, obwohl ich das sicher nicht war. Und ich habe nur mein eigenes Labor genutzt, was aber bin einige für das von Kaiser halten. Da muss jetzt eine zweite her, die auch im Labor gearbeitet haben soll. Aber nur eine ist qualifiziert. Wenn beide nicht arbeiten, merkt das keiner. Wenn ich wieder anfange, ist klar, dass die andere es nicht war. Also lässt man mich nicht. Es war damals noch so, dass Kaiser bei Visteon was von einer Schwangeren Tochter erzählte, wo ich bis heute nicht weiß, wer das Kind ist. So dass latent der Verdacht entstand: das ist die. Das ist seine eigene Tochter, oder Enkelin (oder beides) - deswegen zieht der mir die überall scheinbar vor. Aber die konnte ja noch nichts. Aber dafür war die wiederum ein paar Jahre zu alt. Visteon war 1998/99 relevant, da wäre die bei mir 2008/9 ja kaum älter als 10 Jahre gewesen. Oder Kaiser hat gelogen. Wenn man mir da eine unterschiebt, die in Wirklichkeit gerade mal höchstens 12 war statt 18, ist es ja kein Wunder, wenn man der nichts zu tun geben könnte. Vom Benehmen her kann das sein. Aber so sah die nicht aus.//// Die xy-Fotos könnte ich zumindest deuten: das eine eine Mischung aus Schuhmacher Diessem mit Springub Cux - die zwei Mädchen beide Anke, Mülheim in KR. Die aus KR hat als eine der ersten einen Freund gehabt, vermutlich geheiratet und vermutlich auch Kinder, die heute älter sind als die Kinder der meisten anderen Bekannten in dem Alter. Aber die waren dann auch immer alle weg - einmal aus der Schule bedeutete aus den Augen, aus dem Sinn - und verschwanden als Hausfrau oder ähnliches, wo man nichts mehr von hörte. Irgendwer hier im Supermarkt neulich hat mich irgendwie an den Vater erinnert, wo mich selber wundert, dass ich mich überhaupt an Gesichter erinnere. Aber bei den ganz alten Bekannten geht das noch besser als bei den neuen heute. Man hatte ja auch mehr damit zu tun früher. /:/ Das stimmt, ich habe welchen am Bahnhof ein paar Kekse oder Gummibärchen angeboten, die auch dumm rum saßen, ohne erkennbaren Grund, bis auf den Grund, dass ich da rum saß. Möglicherweise eine von denen, die hinterher angeblich eine Wohnung in Cux hatten, wo ich dann ein Sofa bekam. Aber ich kannte die nicht. Typisch sind zwei Dinge: 1. man hat vorher „Praktikum“ trainiert. Da war an der FH DEG Mentorenprogramm, wo man den Leuten beibrachte, die Mentees fragen zuerst, wenn sie von ihrem Mentor was wollen. Und sprechen die Mentoren an. Nicht umgekehrt. Man hatte ja nicht vor, mich zu bezahlen, und sah in mir oft so eine Art Praktikant. In DEG war ich aber 2008 etwa als Mentor - wobei ich mich frage, ob offiziell, oder Affenzirkus. 2. Man guckte, wer etwas von mir bekam. Wer das meiste bekam, zu dem würde ich dann geschickt, in der Hoffnung, derjenige quatscht mir das meiste ab. Das ist Inn Bayern theoretische Grundlage für meine Sozialhilfe geworden, also umgekehrt (sollte Miete nur auf dem Papier stehen). Da hatte ich jemandem 2 Schachteln Zigaretten fürs Übernachten gebracht, was die Hälfte meines Geldes ausmachte. Ohne zu wissen, ob ich Nachschub bekomme. Was aber immer noch weniger „kostete“ als eine Übernachtung woanders. Scheinbar gibt man mir deswegen jetzt auch die Hälfte der Sozialhilfe ohne Abzug. Oder nimmt die andere Hälfte. Also wirklich 449€ habe ich selber. Es gab auch welche, die mir nur 200€ und als Verpflegung ein trockenes Brot gaben. Scheinbar. Was da dran war an den Gerüchten, weiß ich nicht. Es heißt, trockenes Brot reichte nicht, aber man hat allen Ernstes geklagt, weil man der Meinung war, mir Verpflegung gestellt zu haben. So dass ich nur 200 statt 400€ bekommen sollte. Das war mir zu doof, deswegen habe ich beim Jobcenter selber gefragt und 400€ bekommen. Ich habe aber immer alles selbst gekauft. Bis auf ein oder 2 Mahlzeiten vielleicht. Die Kekse haben wohl nur für ein paar Wo Sofa „gereicht“. Dachte ich. Umso mehr wundert es mich, wenn diejenigen dann immer noch Vermieter spielen, und das in Bayern...Das sind andere als die für die Ferienwohnungen. Da hatte ich ja nur noch wenige Monate Geld genug, um offiziell was zu mieten. Bei einigen AirBnB gab es ein Muster wie eine Lieblings-Bluse einer HiWi früher in BO am Institut, Ob man das wusste, oder ob das Zufall war, weiß ich nicht. Getroffen habe ich keine Bekannten. In dem Fall aus Hagen in NRW. /:/ Für die bayrischen Fans: ein Werksverkauf wie bei Nappo ist keine Insolvenz. Sondern so etwas wie: Hofladen. Gibt es auch bei deBeukelar in Kempen oder in Aachen bei Lambertz, Zentis und wie sie alle hießen, wo man oft war. Da gibt es dann keine kleinen Tütchen, sondern ansehnliche Portionen meist günstiger als in normalen Läden. Für die, die auch noch nie in Großmärkten wie Metro einkaufen waren, war das früher schon etwas Besonderes, Süßigkeiten, so viel man tragen konnte - als Kind mitgebracht zu bekommen oder später selbst zu kaufen. Heute kann man sowas überall bestellen. Aber das macht ja keinen Spaß...../// Das Radio spielt „mein Bruder“ und spielt auf Heizkosten an, der ER aufbringt für mich. Das ist ja nicht so schwer, wenn man an hundertzausende von € meiner Sachwerte dran kommt. Das Problem ist aber nicht der Bruder, sondern seine Freundin, oder jemand, der so aussieht. Und möglicherweise deren Tochter ist das, was man in Cux dann für eine auserwählte Labor-Mitarbeiteri hielt. Damals wurden uns nur erzählt: die macht EBay, verkauft Sachen ihrer Kinder und hat Pflegekinder. Ich war da mal - und die mal kurz in Bayern. Und die Sippe einmal im Jahr zum Geburtstag meiner Oma. Es gab mehr als zwei, vier oder fünf Kinder. An jeden einzelnen erinnere ich mich nicht. Außerdem gab es komische Eigenarten, etwa der eigenen Tochter eine Wohnung in der Pampa vermieten zu wollen, bevor feststeht, was die beruflich macht. In Cux traf sich dann was anderes: man „half“ Leuten, die aus ihrer Wohnung flogen, indem man denen 8 qm zum Preis einer ganzen Wohnung anbot, am liebsten nur den Briefkasten. Deren Eigentum verschwindet. Ob im EBay weiß ich nicht. Und meine Firma ist irgendwie auch weg, und ein Haus gäbe es noch, das von meinen Eltern, wo schon zwei von drei Geschwistern unter der Fuchtel der Freundin stehen könnten. Das äußert sich zB so, dass diejenige irgendwie Vermieter bei mir spielt, obwohl in Cux ja gar keiner mehr da war. Wo sich automatisch die Frage stellt: was machen die hier. Wenn das dieselben sind. Und wieso wandern meine 20€ da hin, die mir irgendwer gibt. In erster Linie geht es ja nicht darum, irgendeine Aushilfe einzustellen, wenn ich selber nichts habe - obwohl das aber eigentlich mein Labor ist. Wenn ich 2010 mal gesagt habe, ich würde meinen Bruder auch einstellen oder damit zusammen arbeiten, dann meinte ich ja nicht, seine Freundin darf meine Sachen im EBay verkaufen. Heute sagt man mir oft, das sei doch das, was ich mir ausgesucht hätte. Hä? Ich habe meinen Bruder seit 2012 nicht mehr gesehen. Ich glaube, man sucht dann hier eine aus, die so ähnlich aussieht, und die spielt dann „zuständig“./ Das geht dann so, als sei alles das, was nach Ingenieur aussieht, Eigentum von dem dicken Kind an der Kasse bei Lidl, und alles andere ist dann für mich. Also die VDI-Nachrichten, das übrige Geld, was außer Sozialhilfe ankommen könnte. Hier waren es aber nur 20€, die ich geschenkt bekam. Und man hält die Wohnung für die eigene, wo ich wirklich untergebracht bin. Und das ja nun wirklich nicht gut. Wenn ich jetzt aber umziehe, wechselt ja mein Bruder nicht wie der Vermieter. Dann habe ich die doch vermutlich noch immer irgendwie dabei. Es ist ja die Frage, ob man die Heizung wirklich extra bezahlt, oder ob man die ganze Miete nimmt, die das Sozialamt bezahlt, auch wenn der Raum billiger wäre. Also mehr oder weniger übrig bleibt. So dass ich deswegen nichts finde, weil es nicht 350€, sondern nur 200€ kosten darf, sonst bleibt nichts übrig. Und das passt mir natürlich nicht, wenn das dann ohne Dusche und im Dreck sein muss, nur damit noch was für Dritte übrig bliebe. Das kommt oft nur deswegen dazu, weil die Region mir unbedingt einen Aufpasser andrehen will. Was mit einem Chef nicht geht, muss dann über Jobcenter oder Betreuer oder Insolvenzverwalter laufen. Und nur deswegen drängte man mich in solche Lagen scheinbar. So dass ich lediglich die Wahl habe zwischen Dauer-Pleite oder Dauer-Angestellte, aber selbstständig lässt man mich nicht arbeiten. Oder verdienen. Da kann mich dann keiner pausenlos abzocken und kontrollieren scheinbar. In einer Art, wie das echte Verwandte ja nicht machen würden. Da hat gar keiner Zeit genug dafür.//// Es gibt ja noch mehr davon. Wenn ich nur die Namen nehme, ohne zu wissen, ob es da einen Zusammenhang gibt, muss man sich über echte Recherchen von Journalisten nicht wundern. Und wenn man das alles an Kontakten noch hätte, aus der Zeit früher bis heute - mit heute üblichen Netzwerken, dann könnte eine Firma Kaiser mit ihrem Affentheater nichts mehr ausrichten, wenn man drei davon anruft. Dann würde ich nicht in einer Gammelabsteige von dicken Kindern abgezockt. Zumindest nicht, ohne dass jemand anders die dicken Kinder lang macht. Der Unterschied von mir zu den typischen Niederbayern um mich herum ist aber - solche Kontakte eben nicht zu benutzen, sondern prinzipiell selber arbeiten zu können, mit 30 waren einer Karriere noch keine Grenzen gesetzt, was erreichbar war, habe ich immer erreicht. Bis man dann von solchen Affen wie hier komplett in Grund ind Boden getreten wird jedenfalls. Und ich habe keine Lust, bei allen Bekannten als eine Art lästige Schmeissfliege aufzufallen - wie die meisten der neuen Bekannten sich an mich dran hängen, vom ersten Tag an, als ich nach Bayern kam. Aber wenn ich dann selber mal irgendwo Kontakt aufnehmen - dann geht auch sofort jemand dazwischen scheinbar, oder will kontrollieren, was da läuft. Und das geht einfach nicht. Dass ich da jedes Mal beim Jobcenter antanzen muss, wenn ich auf irgendeiner Website zufällig einen Namen lese - oder bei jeder Mail ein Haufen Spinner anrückt. //// Dass das Jobcenter Bernd oder Thomas heißt, hätte ich zwar vermutet, aber wieso das gemeinte Exemplar älter sein sollte als ich, wäre dabei falsch. Das Kind habe ich schonmal gefunden, auf der Nappo-Seite - aber wer da Hans-Peter heißen soll, wüsste ich nicht. Ich habe zwar ab und zu einen Haufen Nappos in Kempen gekauft, aber auch nie jemanden getroffen. Prinzipiell kenne ich da welche - das stimmt zwar, Ich bin aber nicht sicher, worauf das Jobcenter da anspringt. Also welchen Kontakt aus welcher Zeit. Meistens will man mich ja heute verkaufen - oft als Putzfrau scheinbar. Theoretisch hätte man vielleicht dumm geguckt, wenn sich die Putzfrau als Dr.-Ing. entpuppt. Aber eine echte Chance auf eine Stelle gibt es da wohl eher nicht. Das waren auch keine Kunden, da habe ich einfach nur Nappos gekauft, wenn ich in der Gegend war, Ich wundere mich dann aber immer über die Folgen, die dieses Theater dann mit sich bringt. Wieso darf ich auf einmal nicht mehr „Labor“ sagen. Oder zuletzt „Kunden“ - das darf ich dann auch nicht mehr sagen. Prinzipiell geändert hat sich vielleicht die Einstelling zu Nachhilfe-Stunden, früher war das irgendwie in, wenn man sich privat noch jemanden leisten konnte, etwas Besonderes. Heute blamiert man sich eher damit, weil ein bischen doof eher als normal gilt, und wer dann noch Nachhilfe braucht, schon besonders doof sein muss. Zumindest sehen es einige Mitarbeiter so, und das unpraktisch. So dass man vermuten kann, der ganze Haufen, den ich mal als Nachhilfe-Schüler hatte, ist heute wenig begeistert, wenn sich das rum spricht. Aber auch da ist ja nicht jeder Schüler in ganz KR oder BO mal bei mir gewesen. Und nicht jeder in KR funktioniert mit bayrischer Mentalität. Da müsste man schon genauer gucken, wer das war. Nur mit ganz wenigen hätte ich später noch Kontakt, der dann nach 2010 mit dem Affentheater endete. Es ist unklar, was man jetzt eigentlich beabsichtigt. Ich habe immer den Eindruck, man verdächtigt mich, irgendwelche Leute auszuspionieren und damit Geld zu verdienen. Früher habe ich mal ein paar DM verdient. Mit Nachhilfe-Stunden eben. Aber heute sind Kunden keine Nachhilfe-Schüler, sondern überwiegend Industrie-Konzerne fürs Labor, gewesen. Ich vermute, man benutzt mich als Alibi, wenn raus kommt, dass da andere abzocken. Dann schiebt man mir die Schuld in die Schuhe? Ich hatte auch kein Geld von Kaiser, das haben ja auch einige einfach behauptet. 20 Jahre lang. // Wenn es um eine Stelle ginge, würde man mir doch einfach was anbieten. Irgendwie hofft man aber doch, was anderes zu erfahren. Das gibt es aber nunmal nicht.////: Woeful funktio ieet das denn: wenn mir beim Camping jemand20€ für den Tierarzt gibt, wo ich aber weiß: mit 20€ gibt es nix, und erst hin gehe, als ich 50€ übrig hatte. Und bei Lidl nimmt mir eine andere die 20€ wieder ab. Also 50€ plus 20€ muss man da schon übrig haben. Was bedeutet dann „mit uns“ willst Du nicht. Irgendwie kauft und verkauft man hier doch irgendwas - wo man mir im Grunde gar nichts gibt, aber ständig so tut, als gehöre ich zudem dazu, was man sich da kauft. Wo aber nichts von geeignet ist, dass ich „mit Jenandem“ etwas gewollt hätte. Man betrachtet irgendwie alles, was ich bekommen habe, als geliehen - ohne dass ich je mal was verdient hätte. Ich vermute, diese Pissnelken kennen nur Hartz4, und wissen gar nicht, was Einkommen und Eigentum ist. So dass man grundsätzlich denkt, mir hat mein Leben lang nur 400 € zugestanden und der Rest kann wieder eingesammelt werden. Egal, wann ich das Geld „ bekommen“ habe. Bleibt aber die Frage: wo geht das Geld denn hin? Oder: wieso meint man, ein von mir bezahltes Abo einer Fachzeitschrift kann total verhunzt werden, obwohl ich das Geld von der Sozialhilfe weg bezahlt habe, und keinen das was angeht, was ich dafür kaufe. /// Prompt murmelte gestern etwas „und so jemand haben wir einen Auftrag gegeben. Was hat mein „Privatöeben“ denn mit meiner Qualifikation zu tun. Währendes bei Kaiser Szenen gab wie die, wo der Betriebsrat mir sagte, wie könne ich denn die Arbeiter zwingen, so eine dicke Farbe durch so eine dünne Düse zu schicken. Worauf der Lacklieferant meinte: dann werde ich Mercedes wohl berichten, dass die Firma Kaiser nicht in der Lage ist, so einen Auftrag auszuführen. Ich vermute, eine Firma wie Mercedes hat selber Augen im Kopf - aber vor allem irgendwann selber genug Kapazität auf eigenen Anlagen gehabt. Die habe ich mal gesehen - Kaiser war auch dabei. Ob man „so jemand“ einen Auftrag gibt oder nicht würde sich meistens an dem messen, was jemand kann. Und da ist es nicht so schwer, zu entscheiden, ob ein Laboraufträge zu einer Fotografin mit abgebrochener Lehre ginge, die möglicherweise nichtmal volljährig war - oder einem promovierten Ingenieur. Warum zumindest bei Schadensfall-Untersuchungen beide nicht, erklärte Mercedes damit, dass das fürs eigene Image schlecht ist, wenn externe Labore schlechte Teile zu sehen bekommen. Das hat man mir im Labor bei Mercedes gesagt. Da war Kaiser nicht dabei. Wo ich fast lachen musste, denn das erste bei Kaiser zufällig untersuchte Teil war ja eine schlechte Bremsscheibe. Nur hatte keiner nach der Untersuchung gefragt. Kommt eben darauf an, wer die Rohteile kauft. In dem Fall wusste ich das nichtmal. Aber glaubt man wirklich, das potentielle Secualleben eines Mitarbeiters interessiert bei der Vergabe eines Auftrags, wenn der Guss schlecht ist, und die Beschichtung ein Drama. Die Zerspanung hätte ich ja auch noch mal nachmessen lassen können. Sowas konnte ich nicht in meinem Labor, bis auf Planschlag etwa. Kann es nicht irgendwie sein, dass da doch entscheidender ist, was man für sein Geld bekommt? Woanders ist das so. Hier scheint man lieber irgendwie zu wursteln und dann viel Geld zu wollen, für jeden Mist. Aber Hauptsache, „so jemand“ ist in jeder Hinsicht nicht angreifbar, wegen Image - das ist schlecht für die Show. Mir ist das egal, wie man mich sieht, beurteilt oderbeauftragt oder nicht. Aber mir ist nicht egal, von Kamelen weggesperrt und von meinem eigenen Leben und Berufsleben weg gehalten zu werden, damit eine Show in der Region besser läuft, obwohl kaum jemand so eine Qualifikation wie ich hatte. Man hat noch ja offensichtlich damals nur eingestellt, um mit mir woanders anzugeben, und als das nicht klappte, hat man bis heute immer wieder versucht, meine Arbeit als die einer anderen auszugeben, die Kunden dann an meiner Stelle beauftragen sollten. Wenn da mal ein gutes Foto dabei war, wurde sofort eine angeschleppt, die das gemacht haben soll. Oft ging danach meine eigene Lsmera „zufällig“ kaputt, damit erst gar keiner auf die Idee kommt, es sei mein Foto. Und da wundert man sich, wenn man mich einfach nicht mehr ans Arbeiten bekommt? Kaum fotografiere ich meinen eigenen Zahn unterm Mikroskop, kommen hundert Zahnärzte mit ihren Helferinnen an. Laut Internet - kurze Zeit später findet man deren Foto auch im Tierheim. Damit keiner auf die Idee kommt, es könne MEIN Hund sein, sollte ich einen neuen Hund ausführen irgendwann? Damals sagten viele, mein Hund sei aber ein ausgesprochen schönes Tier. (Zumindest sollte es kein Mischling gewesen sein, was wohl eher selten ist? Mischlinge sind billiger. Aber das wusste ich bisher gar nicht. Sein Tier gegen Geld abheben fand ich immer schon komisch, ich bekam den damals in den Arm gedrückt, mitgegeben. Und irgendwann wollte jemand 300€. Heute kosten Welpen im Internet bis zu 3000€) Ich hatte also ein schönes Tier. Das ist schon wieder zu viel, da muss dann eine andere her, die diese Loorbeeren für sich reklamiert. Gleich im Voraus - wenn zu erwarten ist, dass ich wieder so ein schönes Tier bekomme. Oder Geld dafür locker wird. So dass es Au h egal ist, ob da eine Zahnarzthelferun ist oder im Tierheim arbeitet. Die kenne ich dann schon, bevor die irgendwo auftaucht, und grundsätzlich da, wo Geld ankommt. Und das bezeichnet man dann als „Helfen?“ - kennen gelernt habe ich die ja der Suche nach einer Unterkunft in Cux, wo man mir am liebsten gleich eine ganze Wohnung gegen Aufpreis vermietet hätte. Es scheiterte ja scheinbar vor allem daran, dass ich den Aufpreis nicht bezahlen konnte. So dass es so wirkte, als ob man mir seine eigene Wohnung geben wollte, bei Jenand anders einzieht, und sowohl Sozialhlfe als auch meine Miete, mindestens aber meinen Aufpreis einsackt. Und das bei der nächsten Wohnung, und der übernächsten. Und der danach auch und... so dass sich jetzt immerdar Frage stellt: was ist denn das mit dem Hund. Die einen sagen, da verkauft Jena d seinen eigenen Hund, die anderen - da kassiert Jenand Gebühr, die es nicht gibt, bis hin zu: da handelt man mit Tieren, die man dann für 3000€ weiterverkauft. Und „so jemand“ will dann einen Vertrag, jederzeit in meine Wohnung zu dürfen. Damit der ganze Zirkus schön immer so weiter gehen kann? Was mich wundert: bei der ganzen Raffgier scheint aber nie mal einer von denen ernsthaft viel verdient zu haben. Jeder normale Job als Akademiker gibt mehr. Da kommt irgendwie keiner auf die Idee, mal was zu lernen. Die sind ihr Leben lang darauf aus, Leute wie mich auszunutzen und merken gar nicht, wie weit neben der Spur der „Erfolg“ überhaupt ist. Notfalls versucht man, reich zu heiraten. (Mindestens da habe ich den Verdacht, dass es auch faule Männchen gab, die dachten, wenn ich viel verdiene, reicht das auch für zwei....die dann zuerst aber kapieren: wer arbeiten geht, putzt, kocht, wäscht und bügelt nicht soviel wie andere). Dass sind dann die „Guten“, wo sich keiner ärgert, „so jemanden einen Auftrag gegeben zu haben“. So jemanden soll ich dann einstellen? Da bin ich eigentlich froh, dass sich diese Frage nicht mehr stellt, seit ich gar kein Geld mehr dafür habe. Vor allem, wenn man der Meinung ist, man sei vor allem dazu da, mir mein Geld wieder abzunehmen. Da ist es doch viel besser, Kunden geben solchen Pissnelken die Aufträge direkt, und können sich dann auch direkt über die Richtigen ärgern, wenn die Arbeit nicht passt. - Aber nicht mit meinem Labor. Stellt sich also wieder die Frage. Wie kommt „so jemand“ dann ohne mich (zu bestehlen) an ein Labor. Man hat ja „so jemandem wie mir“ in erster Linie einen Auftrag gegeben, weil ich ein Labor hatte (mit neuen Maschinen). Nicht wegen einer sexuell akzeptablen Eignung oder nicht. Wenn ich nichts mehr bekomme, glaubt man wirklich, es ist besser, jemandem mit schlechterer Qualifikation und alten Maschinen einen Auftrag geben zu können. Ich hätte mein Labir auch behalten, wenn ich keinen einzigen Auftrag bekommen hätte, dann hätte ich aber ein Labor neben einer gut bezahlten anderen Arbeit gehabt. Während ich bei dem Theater hier überhaupt nichts mehr habe. Und das sind solche Pissnelken nicht wert, die mal drei Monate bei mir rum gemacht haben und dann 15 Jahre nerven. Aber egal, ob ich zum Zahnarzt will oder einen neuen Hund möchte. Da sitzt so eine Kuh schon wieder. Das hat man scheinbar davon, wenn vor 20 Jahren Kaiser ein Labor aufmacht, oder man hier her zieht. Oder woher auch immer das Theater kommt, das wüsste ich jetzt mal so langsam gern. /// Da war nix kriminell bei mir, das war ein schönes, gut gehendes Labor, bevor diese Pissnelken da einfielen wie die Vandalen. Die Tankstelle in Aicha hätte wohl gern gehabt, dass man Kaiser etwas anhängen kann - was ja noch selten dämlich war, weil Kaiser auch die Tankstelle gehörte. Also in dem Moment, Wo Kaiser sich das Hobby nicht mehr leisten konnte oder wollte, war deren Arbeitsplatz weg. Was hat man denn gedacht, was dabei raus kommt. Alle rein in mein Labor und da absahnen, das klappte ja wohl nicht. Und habe auch keinerlei Interesse, noch, irgendwie irgendwas mit denen zu tun zu haben. Was man aber auch irgendwie nicht kapiert scheinbar. Ich bin nicht dazu da, diese ganzen Affen zu füttern. Nur, weil man mich irgendwann mal als Nachfolger von Kaiser in Betracht zog. Ich bin nur hier, weil ich meine Sachen holen wollte, und das mit wenig Geld, also ohne weite Wege - wo aber irgendwie keine Spur mehr von da ist. Stattdessen spielen die hier Knast mit mir. Das ist doch keine Polizei, das ist mehr Irrenanstalt oder Sekte. Wenn ich das hier zB schreibe, faselt irgendwas im Fernsehen: die westermeier ist die, die Radio- und Fernseh-Beschallung hier bei mir macht. Dieser Dreckspiss läuft den ganzen Tag, wo man dann die Leute gegeneinander ausspielt. Ich bezweifle, dass die das kann, auch nur ein halbwegs intelligenten Beitrag aus meinem Leben mit Radio und Fernsehen kommentieren, aus Zeiten, wo die nichtmal geboren war. Und das rund um die Uhr. Also sicher nicht allein. Aber das ganze Dreckspack rennt mir dann hinterher und hofft, dass ich mir die schnappe und verprügele. Was anderes haben diese Polizisten hier nicht zu tun, wenn das Polizei wäre, wäre das sehr eigenartig. Ich bin aber sicher, zumindest zeitweise geben echte Einwohner in Eging ihren Senf dazu. So dass es wenigstens ein Büro und einen Rechner geben muss, wo sich wenigstens ein paar Leute verabreden, um den Medien-Stuss zu veranstalten. Möglicherweise in der Sommerweide1 unter meiner eigenen alten Wohnung, oder über meinen ehemaligen Laboren. Vielleicht auch nur in LKW, wo einige aber gar nicht mehr hoch klettern könnten. Da hatte ich jeweils früher im Vorbei Laufen mal Bildschirme von Laptops oder Rechnern gesehen - wo man scheinbar was von mir aufnahm und wie eine Traube alle drumherum standen und sich halb tot lachten. LKW standen damals 10-20 Stück, oft mit Fahrern um die Halle. In den Büros waren SAG-Mitarbeiter, aber immer wieder Fremde. Bei der Telis waren Haufen von irgendwelchen Leuten. Während man in Aicha im Dorf nichtmal merkte, dass ich 6 mon gar nicht da war, wussten andere jede Minute, was ich mache. Wo soll man das denn alles her haben, dieses Wissen. Außerdem ist da die Dreistigkeit, so zu tun, als gehören die alle zu mir. Wo also von außen keiner auf die Idee käme, da einzugreifen, wenn ich es nicht mache. Aber ich kannte diese Leute nicht. Die waren nur in der Nähe. Zuletzt eben welche, die mit meinem Tousreg abgedampft waren oder die Straße asphaltiert hatten, die Schienen in Eging beim Camping aufzutauchen. Eine fragte, ob ich „mit denen nicht wollte“. Unklar war nur, ob das eine Anspielung auf früher war, wo jemand sich mal mit mir verabredet hatte. Dessen Frau sieht heute so aus, wie das, was mich beim Camping ansprach. Ich glaube, die hat die Kühlmaschine gefahren oder im Auto gesessen, als Getränke Degenhardt am Balkon auftauchte. Und die saßen plötzlich unten im Büro, kurz bevor ich raus flog. Das hatte ich schon aufgeschrieben, ist aber nix bei raus gekommen. Ich war da Mieter. Für Asphalt bin ich nicht zuständig. Ich habe schon öfter gehört, dass man die Rechnung von mir bezahlt haben wollte. Es reicht, wenn ich irgendwo erwähne, dass mir die Schlaglöcher nicht passen. Dann scheint irgendwer anzurücken, zu asphaltieren und zu behaupten, ich wollte das doch. Kostet 20.000€. Eine direkte Rechnung erhalte ich nicht. Aber bei mir ist seit 20 Jahren kein Geld für mich übrig scheinbar. Das nimmt mir irgendeiner irgendwie schon ab. Und den Zirkus habe ich dann auch noch am Hals.//// Man tut hier schon wieder so, als seien das alles Polizisten, oder Anspielungen darauf. Aber was wollen die alle in meinem Labor, wo dann ja trotz Polizei irgendwie nichts mehr von übrig ist. Da gab es keine unheimlichen Verbrechen, die man von mir „raus bekommen“ kann. Man sollte mir meine Arbeit mal wieder ermöglichen, und mir den Zirkus um mich herum vom Hals halten - nicht im Labor - und nicht alles wegnehmen. Stattdessen wird seit 10 Jahren immer nur abgezockt.//// Was ich vermute geht so: irgendwer zeigt mich an. Aber irgendwie tut man dann so, als sei das eine andere gewesen. Eine der Aushilfen, die zufällig gerade eingestellt war. Mit dem Effekt: die Strafe gibt man mir trotzdem, hintenrum wird kassiert, bei mir - aber jeder denkt: dann ist ja auch die andere das mit dem Labor, und dann bin ich auf einmal das ganze Labor los. Nur zu dem Zweck schien man mir diese Miststücke geschickt zu haben als Aushilfe. Irgendwann saß die auch in einem Cabrio, was meines hätte sein können. Und in Cux - wie gesagt - rannte die auch rum, teils monatelang. / Sogar der andere Hund von so einer in Eging hatte kurz die gleichen Schäden am Fell wie meiner scheinbar. Der Hund ist aber ein niedlicher schwarzer Cocker-Spaniel oder sowas ähnliches. Kein Retriever. Kaum zu verwechseln. ////// Interessanter Aspekt: Mann betrachtet es Labor „Erfolg“, wenn jemand die Kontrolle verliert oder nur scheinbar verliert. Das hängt aber davon ab, ob jemand vorher bestimmt, ob ein anderer das darf oder nicht. Prinzipiell gibt es nämlich keinen Grund, jemanden zu verbieten, einem anderen seine Meinung zu geigen. Während das bei der ZF das tägliche Ritual war, wenn irgendwas in der Härterei klemmte, hielt man das bei Kaiser für Unzurechnungsfähigkeit. Ausgerechnet da, wo sowieso keiner was kapiert, rein sprachlich schon nicht. Da muss man immer nett plappern, während die mit deutlich mehr Aufnahmefähigkeit munter nieder gebrüllt werden, weil ein Chef das darf in der Region. Das waren so Merkwürdigkeiten, die ich nichts verstand. Was ich später im eigenen. Labor verstand: die meisten sind doof und dreist und verstehen es nicht, wenn man denen was höflich mitteilt. Weil das nicht deren Umgangston ist fühlen die sich nicht angesprochen. Bei der Polizei hatte ich das noch nie nötig. Vor Gericht kam auch schonmal Mist aus einem Richter raus, wo man sich entsprechend deutlich äußern musste, sonst quatschen die einen nieder mit ihrem falschen Mist und werten das als Zustimmung bis „hat zugegeben“. So dass ich vermute, das ist ein Teil eines widerlichen Machtkampfs, andere einzuschüchtern, sonst könnte ja einer sagen, was er wirklich sagen wollte. Und in so ein Gefüge hinein werden Pissnelken erzogen, de bei mir dann die Molli machen wollten. Aber mit so einer Trulla kommt kein Laborbetrieb zustande, wenn die so eine lieber wollen als mich. Das kapiert dieses Balg aber dann nicht. Auch die Flyer sind ausschließlich Meine, auch wenn das Foto von der bekloppten westermeier dabei war. Die hat nichts davon erstellt, obwohl die eine Lehre als Fotografin angefangen hatte, waren das meine Fotos. Aber kaum ist bei mir was erfolgreich, da sitzt da so ein Miststück drauf, als hätte sie das gemacht. Das geht so weit, meinen eigenen Account nicht mehr benutzen zu können. Ich meine Vistaprint. Ich habe nochmal einen zweiten eröffnet. Aber irgendwann kam ich nicht mehr rein. Rein zeitlich geht das nicht, die war nur 3 mon da. Dafür geht man mir seit 15 Jahren mit der auf die Nerven. So sah die aus damals. Wie die heute aussieht, weiß ich nicht. Das Bild zeigt die mit MEINEM Hund und MEINEM Mikroskop in MEINEM Labor. Gibt es auch als Kugelschreiber. Dann nehmt die - Kaiser hatte ja auch noch ein Mikroskop. Aber nach 3 mon ist die Firma im Eimer, wenn es nach deren Nase ginge. Da ist kein Handgriff, an dem es nichts zu meckern gab, mehr übrig, den man die machen lassen könnte, ohne ein langes Gesicht oder das ganze Kaff am Hals zu haben. Wegen Misshandlung. Weil man bei mir Laborgeräte putzen musste, als Aushilfe. Oder um 11 und 14 Uhr Arbeit begann, stundenweise statt Vollzeit. Und der Hund störte deren Oma, wohl von weitem, wenn der die Enkelin anspränge als Welpe. Worauf ich dann gelästert hatte: auf Bücken (beim Kammer-Inneren putzen) wäre Kaiser aber vielleicht abgefahren, ich weniger. Die war ja schließlich jünger als ich und als eine der Nachfolgerinnen gehandelt worden. Als die Tankstelle noch nicht kapierte, dass das gar nicht Kaisers Labor ist. Die dachte, Kaiser könnte mich doch einfach rauswerfen und so eine einstellen. Dann können die alle verdienen, nicht ich. Ich selber kam damit klar, aber ich frage mich, wieso ich mir da ein Problem groß ziehen sollte statt eine Mitarbeiterin. Wo man von außen „begutachtet“ wurde bis zur Irrenanstalt, weil ich die angeranzt hatte. Und unter solchen Aspekten kann die Region ihre Pissnelken gern behalten. Arbeit weggeschafft hat sowieso keine. Es gibt möglicherweise so eine Perücke, damit taucht ab und zu jemand auf, was vom Alter her aber nicht passt. Die war 2008 knapp 18. Das Exemplar in Cux war 2018 aber keine 28, und was hier rum läuft, ist älter als 30. Es kann höchstens sein, dass die damals noch lange keine 18 war, unbedingt zu mir sollte - aber Kinder hätte ich nicht eingestellt. Dann wäre das vielleicht doch die beim Tierarzt 2018 in Duhnen gewesen, mit einem Fahrrad vor der Tür. Und der erste Vermieter angeblich der Vater. Die hat durchaus auch noch Ähnlichkeit mit meiner eigenen Tante früher, und damals zusammen mit ihrer Tante angefangen. So dass potentiell die Mögkichkeit bestand, dass das meine eigene Verwandschaft war, die ich natürlich nicht mehr so detailliert kannte. Sprachlich aber nicht. Da Klang nichts nach NRW. Bochum vielleicht. Aber KR nicht. Aktuell habe ich zB ein Miikroskop-Bild von einem Herrn oder Frau Kramer. So hieß eine Studienkollegin, die prinzipiell auch so aussieht. Aber so dämlich waren wir eigentlich nicht, wie man sich mir gegenüber überall aufführte. Wenn es nach dem Internet oder Radio ginge, sollte ich die für eine Sängerin halten, Christina Stürmer. Ich habe zwar keine Ahnung, wie die echte aussieht. Halte das aber für unwahrscheinlich. Dieser Affenpiss ist eben das, was alles hier kaputt macht. Das ist ja soo lustig, mir da einen Zoo aufzuhalsen,wo einer blöder ist wie der andere. Und dann heult man rum, wenn die alle nach drei Monaten wieder rausgeflogen waren.//// Das kann so gewesen sein: der Vermieter spielt „ich“. Und ich hatte sehr schnell Gewicht verloren. So dass es sein kann, dass man Probleme mit der Galle bekommt. Und auf das Geld für die OP hätte man schon wieder geschielt und war enttäuscht, dass ich gar nicht krank wurde. Wo ich es immer Weniger fassen kann, was solche Spinner im Kopf haben. Bei meinem Bruder war das so mit seiner Galle. Aber ich bin nicht mein Bruder.///: Man dachte, man gibt mir noch einmal Gelegenheit, diesen früheren Freund in Cux zu treffen, nachdem ich 40 kg abgenommen hatte und aussah wie früher. Aber: ich sah einfach nur verschrumpelt aus, nicht wie früher. Und ich kannte kaum jemanden in Cux. Dafür deutete Vermieter 1 an, ins Krankenhaus zu müssen mit einer komplexeren OP. Was aber natürlich nicht wirklich Anklang fand bei mir. Jedenfalls nicht so, dass ich von Ingenieurin zu Krankenschwester mutiert wäre. Ich war zwar nochmal in Sahlenburg - habe aber geahnt, sogar den richtigen Namen kenne ich nicht, wenn ich jemanden besuchen wollte. Und bin da nie wieder hin. Zumal da mehrere mit Rollstuhl und ähnlichem in vierten und fünften Stockwerken ohne Aufzug wohnten. Da hätte ich Möbelpacker werden müssen, um irgendwem helfen zu können. Ich vermute, man dachte, da wird eine Wohnung dann leer stehen und ich könnte Miete bezahlen. Aber so genau hat da keiner von gesprochen. Außerdem sollte unheimlich aus- und umgebaut werden, was es sogar nötig machte, dass ich da verschwand. Die nächste wollte, dass ich ihre kleine Tochter vom Kindergarten hole oder „helfe“. Das geht ja mal. Aber das hätte man scheinbar dauerhaft für mich eingeplant. Ich bin doch kein Dienstmädchen. Ausserdem war ich zu unpünktlich scheinbar. Der Job kam nicht in Frage. Man beschränkte sich auf Putzen. Später stand in Passau ein Inserat in der Zeitung, da gab es eine Wohnung gegen Kinderbetreuung. So eine Art Magd oder Sklave, die besseren machen den Hausmeister. Irgendwie sowas läuft da scheinbar. Wobei man vermutlich das Geld für Miete vom Sozialamt trotzdem holt. Und man da keineswegs umsonst wohnt. Man soll das aber denken, damit man auch noch umsonst arbeitet irgendwie. Wenn man als Grund sagt, das macht man mit den illegalen oder Flüchtlingen ohne Ausweis. Und dann bekommt man einfach keinen Ausweis, ohne besonderen Grund. Was denkt der normal intelligente Mieter da? Was meinte Mercedes früher damit, als man meinte, Kaiser sei eine moderne Galeere? Man quakt blöd von gefälschten Ausweisen. Ich hatte keine falschen Ausweise. Ich hatte den letzten sogar schon der Polizei gezeigt, bevor man versucht hat, mir das Ding wegzunehmen. Damit das schneller geht, mir einen neuen auszustellen. Sowas habe ich ja noch nie gehört. Ich habe das Ding behalten, bis er selber ablief. //// Auch sowas: nachdem um 2015 in Bremerhaven ein Containerkran-Ausleger abknickte und ins Schiff fiel, zeigt man ein Foto als Neutraubling in der PNP (Internet), wo ein Kran auf ein Schwimmbad gefallen ist, angeblich ein Montagefehler. Ja, ein Meer gibbet ja nun nicht im Süden. Ob die Meldung stimmt, kann ich auch nicht prüfen. Klingt fast, als sei man wie immer neidisch und will „hier“ auch sowas. Das war früher zumindest aber gar nicht so selten, dass ein Kran beim Auf-und Abbau umfiel. (Der in Bremerhaven ist damals im laufenden Betrieb zusammen gekracht.) Wieso man ausgerechnet diesen Unfall heraus pickt. Wegen dem Meer-Ersatz-Schwimmbad? Das sieht aber gar nicht nach Schwimmbad aus... in Neutraubling war ich relativ oft, immer, wenn ich bei BMW Teile zur Untersuchung abgeholt habe. Das war die Autobahn-Ausfahrt Neutraubling, und da gab es von IKEA bis Conrad alles, was Passau nicht hatte. Und Schnitzel im Baumarkt. Und wenn man schonmal da war, konnte man auch gleich noch zum Zahnarzt, damals. Das lag auf dem Weg. Ohne Auto geht das nicht mehr. Man hat damals versucht, mich da weg zu halten, indem man mir Märchen erzählt hat. Etwa: mit der Spritze zur Zahnbehandling darf ich kein Auto fahren. Aber zu Fuß wäre ich ja nichtmal nach Aicha gelaufen, vom Gewerbegebiet aus 3 km. Da fährt ja auch jeder mit dem Auto zum Zahnarzt. Und dann passiert was, was immer passiert: wenn Leute glauben, dass ich glaube, ich darf nicht fahren. Mache das aber trotzdem. Dann gehen die mir scheinbar an den Führerschein, obwohl es keinen realen Grund gibt. Oder versuchen, mich auch woanders zu zwingen, ein Taxi zu rufen. Wo man natürlich schon die Kasse klingeln hätte: von Regensburg nach Aicha kostet eine Strecke gut 100€. Ich hatte dann sogar noch geguckt, was ein Hotel da kostet. Und bin dann nach BO gegangen, als das in Neutraubling nix wurde. Für mich war BO das gleiche, nur ein paar km weiter. In BO kam Man ja auch vorbei. Mehr oder weniger. In Neutraubling war ich zuerst beim Chirurgen, wurde aber in eine kleine Üraxis 4 Straßen weiter überwiesen. Da war ich dreimal, einmal zu spät. Man tat so, als muss ich mir einen neuen Zahnarzt suchen. Und jeder hat erstmal wild herum geröntgt. So dass mir das schon sehr komisch vorkam, weil das ja auch nicht wirklich gesund ist. Und keiner hat das irgendwo bescheinigt oder in so Ein Heft eingetragen. Das Angebot in Neutraubling endete mit 1700€ und einer Zahnlücke. Also exakt bis zur Höhe der SB. Ich glaube, laut Zeitung, der Zahnarzt arbeitet eigentlich in Ortenburg und sieht - zufällig - so aus wie eine Aushilfe. Die Aushilfe hat aber Maschinenbau studiert, wenn das stimmt, was man mir alles so erzählt hat damals. Dass ein Zahnarzt von Ortenburg keine Lust hat, dauernd nach Regensburg zu kommen, kann ich mir schon vorstellen. Aber das kann ich ja nicht wissen, was das für ein Theater ist. Ich weiß nur, ich bekomme kaum mal überhaupt noch was behandelt, und das trotz damals sehr teurer Versicherung. In Fürstenstein hat man mich ja auch mehr oder weniger nur abgewimmelt. Damit kann ich jetzt hier auch wieder von vorne anfangen, möglicherweise zwischendurch umziehen, so dass das vermutlich wieder nix gibt, was von Erfolg gekrönt ist. Es hieß damals „die Polizei will, dass ich nach Aicha gehe.“ Aber ich wollte nicht nach Aicha - grundsätzlich zu keinem, nicht speziell wegen dem Zahnarzt, sondern weil man darauf aus war, mir auf die Nerven zu gehen. Was ja ausgerechnet bei sowieso schmerzhaften Behandlungen sehr einfach ist. Und um den Leuten keine Gelegenheit zu geben, bin ich irgendwo hin, wo mich keiner kannte. Aber das wurde auch nix. In Hattingen mal das Nötigste, 2015. das wars. So, wie das jetzt aussieht, kann das auch nicht bleiben. Was auch immer ich bezahlt hatte. Ich habe NICHTS dafür bekommen. PKV waren 70.000€ etwa, die ich mehr bezahlt habe als gesetzliche seit 2010. Dafür gab es dann gar nichts, statt nur gesetzliche Leistungen. Es gibt praktisch. Nichts, was man mir nicht versaut hat, bis einschließlich der Rente. Das kann man doch nicht damit erklären, dass Kaiser mal an mir rumvögeln wollte, und andere das gemerkt haben. Was dann ja so furchtbar war, die Peinlichkeit, dass ein verheirateter Chef fremd geht, geht hier scheinbar gar nicht. So dass sich Kaiser mein Leben lang an mir rächen will für den Verlust von Ansehen bei seinen Mitarbeitern, sagt man. Ich glaube, das hat die Mitarbeiter gar nicht interessiert. Und wenn, bin ich das nicht schuld. Das muss man sich dann eben vorher überlegen, so als Chef - wo man seine Finger dran hat und wo man es besser lässt. Ich war nicht verheiratet. Ich hatte auch Kaisers Labor nicht. Irgendwann wird Mann sich da ja wohl einkriegen, das ist 20 Jahre her und die meisten locker 80 Jahre alt. Die interessiert überhaupt keine Firma mehr. Man tut dann heute noch oft so, als wenn ich jetzt das Erbe von Kaisers Enkeln verfressen würde. Also vorher das Geld verbraten habe, was diese Enkel heute bekommen hätten. Es spricht eigentlich auch nichts dagegen, dass Enkel selber arbeiten und eigenes Geld verdienen. Aber nur deswegen halten einige heute mein Labor für ihr eigenes. Und mich als ihren Sklaven scheinbar, der denen den Gewinn erwirtschaften soll. Wenn das mal die Enkel sind. Ich hatte Kaisers Geld nicht. Das war meines, was ich hatte. Ich vermute nur, dass Kaiser behauptet hat, es sei seines. Und gar nicht gemerkt hat, dass ich alles ausgeben musste, und immer noch behauptet, es sei sein Geld. Es ist ja gar nichts mehr da. Wäre es sein Geld, hätte er es aber gewusst. Oder wer auch immer. Dann wäre es ja sein Konto gewesen. Da hätte man ja seit 2015 merken müssen, dass das komplett abgeräumt war bis 2018. in Cux hat man es so dargestellt, als sei das mein Anteil an meinem Labor gewesen. Und man wunderte sich, wieso ich das Geld wieder rein getan habe in die Firma. Weil es meine Firma war, und es keine Anteile gab, sondern nur mich allein. Es wäre nur nett gewesen, wenn man mich außer bezahlen auch mit meinem Labor hätte arbeiten lassen. Außerdem sagte der Steuerberazer in Cux mal was wie „Betreuungfür Kaiser“. Man dachte, ich hätte nur Geld bekommen, damit ich jemanden im Alter versorge, weil ich viel jünger war. Als man dann den Eindruck hatte, ich sei mit dem Geld durchgebrannt, war die Alternative: einen Altenpfleger einstellen (auf meine Kosten.) Aber ich hatte mein Geld doch selber verdient. Man kann mir doch nicht wegen 11 Monaten Kaiser lebenslang die „Aufgabe“ zumuten, denjenigen im Alter zu versorgen. Selber oder finanziell. Da war man scheinbar nicht so eifersüchtig, dass man mich am liebsten zum Mond schießen würde. Wie geht das denn konkret. Kaiser bleibt bei seiner Frau, und ich mache den Altenpfleger? Solche Gerüchte hört man immer mal. Aber im Grunde will Man doch nur mein Geld - und ringt um irgendeine Erklärung, weswegen ich etwas bezahlen muss, und so ein Senf kommt dann bei mir an. / Mich hat keiner gekauft, damit ich in 30 Jahren als Altenpfleger benutzt werden kann. Ich hatte eine Stelle als Ingenieurin bei Kaiser. Aber nur 11 Monate. Da gibt es auch nix, was ich irgendwelchen Erben wegnehmen konnte. Blöde Affen sind das doch alle, die das denken.. ///Dazu kommt aber noch: man kann den Posten scheinbar tauschen. Irgendeinen Alten hätte ich dann aber nehmen müssen. Meine Oma, Kaiser, sonst wen ist dann egal, rein rechnerisch. Und wenn ich das nicht wollte, gibt es eben kein Labor mehr. Völlig bekloppt.////Das geht ja so weit, dass man dachte, auch mein Hund ist nur ein Pflege-Tier gegen Bezahlung, so dass mich schon wieder welche verklagen wollten, als der Hund gestorben war. Wegen zu schlechter Arbeit. /::: Ursprünglich gab es nur eine flapsige Bemerkung über Beziehungen älterer Männer zu jüngeren Frauen. Da meinte man, die Männer wollen eben versorgt sein. Darüber lachte man, dann war das vergessen und kein Thema mehr. Und 15 Jahre später kommt das bei einem fremden Steuerberater 850 km weit weg wieder raus. Als sei ich jemandem die Altenpflege noch schuldig, um die ich mich herum drücken will. Da fällt man dann oft tot um, wie irgendwelche Bemerkungen interpretiert werden. ///// Bekloppten Fotzen sind das doch, wenn man dazu meint „ich solle mich wie zu Hsuse fühlen“, und dabei simuliert, wie man sich vorstellt, wie mein Vater meine Mutter behandelt hat, im Grinde weiß man das aber gar nicht, sondern stellt sich vor, dass alles Ehefrauen so behandelt werden. Bei mir geht das aber nicht, weil ich weder verheiratet bin, noch auf ein Studium verzichten musste. Statt mir aber jetzt mein eigenes Leben zu lassen, spielt man „Gefangene Ehefrau“ mit mir. Und was bitte erwartet Man dann von meinen Gefühlen, soll ich wieder irgendwen bedauern wie bei der „Arme Mitarbeiter“-Masche. Ich kann ja leider keinem vermitteln, wie sich diese Leute als intelligente Studenten in meinem Leben gefühlt hätten. Weil die dazu einfach zu doof sind. Genau genommen ist das in Bochum die einzige Zeit gewesrn, wo mein eigenes Leben überhaupt stattfand. Vorher und nachher haben ständig andere versucht, mir ihre Vorstellung für mein Leben aufzuzwingen. Wieso man ausgerechnet in BO nicht dazwischen kam, ist nicht wirklich erklärbar, außer: da gab es hunderte, die so waren wir ich, einzelne Spinner hätte man gar nicht zu Wort kommen lassen, da hätte ein Blick gereicht, und die hätten gewusst, dass die da nichts mitzureden haben. Vor allem, wenn auch die berufliche Qualifikation fehlt, um mitreden zu können. Eltern waren da nicht mehr angesagt, zumal ich ja auch kaum Geld von meinen Eltern bekam war ich noch viel unabhängiger als viele andere. Aktuell wäre das genauso: Geld kommt vom Staat oder von meinen Eigenen Sachwerten oder Konten. Aber trotzdem meinen da immer welche, eine Art „Eltern“ sein zu müssen, obwohl die nun wirklich keiner braucht, das Geld reicht, und das, was man dafür normalerweise bekommt. Deren Wichtigkeit definiert sich ja nur darüber, dass man das alles NICHT bekommt, meiner Meinung nach absichtlich nicht, und dann soll man dankbar sein, wenn die anderen einem helfen, doch noch ein bischen zu bekommen (wobei einige den verwehrten Teil am liebsten selber behalten und deren Bestreben keineswegs in meinem Interesse etwas verbessern soll, sondern den verwehrten Teil möglichst groß ausfallen lassen soll.) Was ich mir selber erarbeitet hatte, war ein Studium, Promotion und Labor. Was meine Eltern wollten, war - ich muss einen Schreibmaschinenkurs machen. Wo ich mich vehement geweigert hatte. Erfolgreich. Möglicherweise hat man das nicht ganz verkraftet, dass ich noch durchgesetzt hatte, nicht da hin gehen zu müssen. Da war noch so ein Vertreter dabei damals, wo ich nicht wirklich weiß, was der überhaupt da wollte. Trotzdem versucht man immer wieder, mich aus meinem eigenen Leben rauszureißen und mich auf dieses Schreibmaschinen-Niveau zu bringen. Heute klingt ab und zu was durch, was sich so anhört wie: der Vater wollte seine Schulden ja bezahlen, mit dem, was die Tochter verdient. Aber so viel Schulden können das gar nicht gewesen sein. Es ist aber die Frage, ob Banken da von Anfang an eine Art Sklaverei aufziehen, und Kinder von Bauherren zum Geld dazu zählen, was in Zukunft verfügbar sein könnte. Ich erinnere mich sogar noch an den komischen Zettel, so ein A4-Blatt, was bestimmt schon hundert Mal benutzt wurde, und sicher keinen vom Hocker riss, dem man damit den Schreibmaschinen-Kurs andrehen wollte. Was mich damals gestört hat, war weniger die Aussicht, tippen zu lernen, sondern die Art, wie man mich scheinbar in einen Beruf drängen wollte, bevor ich mir selber etwas ausgesucht habe. Egal, ob ich will oder nicht, man hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, dass ich das machen müsste, und ich habe es einfach nicht gemacht, weil das für mich nicht das Richtige war. Und ich sicher war, mit 18 muss ich auch nicht mehr alles machen, was meine Eltern wollen. Wo man natürlich auch überall Recht bekam, wenn man so etwas erzählte. Und das „etwas aufgezwungen bekommen“ ist etwas, was seit 2008 etwa immer wieder vorkommt. Vielleicht schon bei Kaiser. Da ist mein Geld schon verplant, bevor ich überhaupt entschieden habe, was ich kaufen will, ist scheinbar schon alles anderweitig unterwegs. Und für mich gibt es nur noch eine Zahl auf dem Kontoauszug, wo ich nichts für kaufen kann. Egal, wie hoch diese Zahl wäre. Ich weiß nicht, was das für ein Knallfrosch war damals. So einer wie der Dchreihaös mit den Vorträgen bei der Telis, Aber das wirkte so, als wenn meine Eltern sich mit einem Dritten bewaffnen, weil sie mir allein nichts aufzwingen könnten oder es nicht schuld sein wollen, wenn es mir nicht gefällt. Aber dass ich es dann auch nicht machen muss, war keine Option. So ähnlich ist das heute auch, wenn ich was machen „muss“, dann weit unter Niveau. Statt dabei unterstützt zu werden, wo es Sinn machen würde. Wo dann viel mehr Einkommen zu erwarten ist. Mit einem Schreibmaschinen-Kurs ist ein Studium mit Promotion ja auch nicht vergleichbar gewesen. Das war mehr so, als hoffte man, wenn ich Tipse werde, kommt Geld - wenn ich studiere, kostet das noch am Ende, also der Versuch, das Studium noch mit Gewalt anzuwenden. So ähnlich wirkt das heute auch, man bescheinigt mir alles Mögliche, unter aller Sau - Hauptsache es merkt keiner, was ich wirklich für einen Abschluss habe. Statt froh zu sein, dass ich eine so hohe Qualifikation habe, wo alles mit möglich wäre, winkt man lieber mit eine Art Krankenschein.//// Ähnliche Zeiträume: 10 Jahre habe ich versucht, mit Demo Labor weiter zu arbeiten. Aber wenn ein Jobcenter sagt „Stelle suchen“, dann meint es - ich latsche irgendwo hin und Geld kommt, und wenn in 6 Wo nichts kommt, ist das ein Drama. Dass ich schon 10 Jahre nichts hatte, aber pausenlos übermäßig bezahlen musste, hat nicht die Spur interessiert. Was andere wollen, muss sofort sein. Was mich interessiert, wird auch 10 Jahre nicht weiter beachtet. Und dann redet man immer von „wir“. Das ist ja der Knüller dabei. Wenn Kaiser und ich mal irgendwas „zusammen“ machen mussten, ging das aber vergleichsweise schnell - schneller als bei der Konkurrenz jedenfalls. Während alle anderen später nur herum kommandieren und überhaupt nichts beigetragen haben, meistens auch nur mein eigenes Geld bereit gestellt haben. Also nichtmal „nur Geld“ gegeben haben, sondern mir einfach nur sinnlos Arbeit gemacht haben. Und dafür wollen die auch noch bezahlt werden scheinbar. Die Leute machen keinen Unterschied zwischen Kaiser und anderen danach. Für nicht hat das eine mit dem anderen aber überhaupt nichts zu tun. Das liegt daran, dass Kaiser mit meinem Labor nichts zu tun hatte. Nur Räume vermietet. Aber vorher war Kaiser Lieferant für Ford bzw. Visteon, darauf bezog Sich Zusammenarbeit Oder Erfolg. Man kann jetztnatürlich nicht dieselben Loorbeeren erwarten, wenn man mir in Zukunft nichts als Räume vermietet. Dafür bezahlt Ford sicher nichts. / Ich vermute, man kapiert das nicht. Kaiser hat seine Produktion bezahlt bekommen. Nicht meine Laborarbeiten, und als mein Vermieter nur Miete, So dass der nächste Laborraum -Vermieter natürlich keine Millionen, sondern nur Raummiete bekäme - und sonst nix.///Dabei zieht ja auch das Argumrnt nicht: „zur Strafe“ habe Kaiser mir alles wieder weggenommen. Als es keine Produktionsaufträge mehr gab, oder ich nicht das machte, was er wollte. Das war ja gar nicht sein Labor, was ich hatte. Andere versuchen das jetzt praktisch auch. Obwohl ihnen nichts gehört, mich damit „bestrafen“ wollen, es mir wegzunehmen oder vorzuenthalten. Das Zeug ist über 20 Jahre alt teilweise. Was glaubt man denn, wie lange das Theater noch wirkt - am Ende bleibt doch das, was diese Region immer schon überwiegend hatte: alter Plunder. Mir geht es aber darum, zukünftiges Geld nicht auch noch los zu werden, nachdem schon nichts klärbar ist, wieso das alte verschwand. Und das garantiert mir keiner. Im Gegenteil. / Man ist übrigens noch so dreist, eine Mail in mehreren Monaten als „Beweis“ auszugraben, dass ich doch was bekommen habe. Bei Ford gab es 50 Mails am Tag. Kein Spam. Korrespondenz. Ich stehe diesem Zirkus hier einfach nicht zur Verfügung. Das ist sowas von neben der Spur, im Vergleich zu dem, was ich normalerweise hätte, dass ich natürlich nichts mache, was solche Affen von mir wollen //// Es ist ja prima, wenn mirjema d Geld geben würde. Aber der kapiert ja nicht, dass das nichtsnutzt, wenn jemand anders auf mir drauf sitzt undmitoder ohne Geld nichts möglich ist. Wenn ich zB sehe, wie lange Schin, dann war das immer so, dass irgendwer wohl meinte, ich muss jetxtumzuehen, dann muss ich Halle suchen, dann muss ich in Aicha sein und darfbicgtraus, obwohl ich nichts verdiene, dann muss ich Gerichtsmist machen- und die Zeiteäume waren dann immerso, dass mal 3 Wo das gemacht wurde, was ich wollte - und dann kam drei Jahre Piss, was andere sich dachten. Aber nach außen wurde so getan, als habe ich drei Jahre gemacht, was ich will und muss das auch noch selber bezahlen, wenn ich für andere arbeiten musste. Das klingt jetzt jaschon wieder so. WAS habe ich nicht “in Anspruch” genommen. Hier gibt es doch keinen, nichts, was man brauchen kann. Da kommt doch nur Mist raus - da hat man eigentlich nur Mühe, damit, sich “das” vom Hals zu halten, was andere mir als ihre Arbeit aufdrängen wollen. Aber statt das endlich mal zu kapieren und mich in Ruhe zu lassen mit den ganzen blöden Affen rennt man mir noch überall hinterher. Also wirklich überall. Ich gucke zB ins Internet, weil ich wissen will, ob es einen neuen Hund gäbe. Was sehe ich, die Gesichter Bonn Leuten aus Cux in den Inseraten irgendwelcher Tier-Clubs. Wenn ich dahin schreibe, nach dem Motto: was macht ihr Mitglied in einer Unterkunft bei mir Inn Cux, kommt keine Antwort. Was kommt; erstmal hat man einen auf der Pelle, der unbedingt vor der Vermittlung in meine Wohnung will. Und dann noch einen Vertrag, auch später gucken zu dürfen, wie es dem Hund geht. Da gibt es noch weit und breit keinen Hund, da gibt es schon Theater, wenn ich das nicht will. Dann erscheint Monate später ein Inserat, wo man zimindest vermuten kann, da vermittelt jemand einen Hund, der da her kommt, wo meiner auch her kam. In der Anzeige steht, es hat keinen Sinn, nach Informationen zu fragen, mehr als dasteht, weiß “das Personal” auch nicht. Man habe die Anzeige nur auf Wunsch eines anderen aufgesetzt. Sagt der, der das wünscht. Steht da. Das ist in sich schon irgendwie kariert. Abgesehen davon, dass es unwahrscheinlich ist, dass jemand so einen Hund einfach abgibt wie einen alten Pullover, von dem man mehrere jederzeit übrig hat. Das kann ich praktisch vergessen, auf dem Portal irgendwann einen Hund zu finden. Man wird nur versuchen, bei mir in meine Wohnung “zu dürfen” - oder lauter falsche Anzeigen inserieren. Genau wie immer. Immer die gleiche Masche. Bei Immobilien sagte man, ich müsse ja auch einen Makler beauftragen, selber finde ich nix im Internet. Aber einen Makler für Tiere gibt es nicht. Wenn man dann selber mal nichts macht, und sich “beraten” lässt, wird man in Eine Gammel-Wohnung gezwungen. Auf solcbe “Beratung” kann man jedenfalls verzichten. Da bezahlt man nicht noch extra dafür. Aber selber lässt man mich janichts mehr machen. Das geht so nicht. Man kann nicht einfach ein Ruder an sich reißen, über andere verfügen als sei das Eigentum, und denen nur Mist servieren. Aber abrechnen wollen, als sei das ein Luxus-Urlaub. Das sehen die auch so. Man sitzt da halb tot im Keller, auf einer Bettkante oder beim Jobcenter. Mit nichts als einem Koffer. Und man regt sich auf, dass ich nichts zu tun habe undin Cix nur Urlaub mache. Statt mal zu merken: das ist nichtmal ein normales Leben, das ist einfach Mist. Kein Urlaub, für den man noch extra bezahlen will, und um den man sich reißen würde. Man kann mir natürlich mit 10€ keine Freude machen, wenn man mir vorher 100.000€ weggenommen hat. Abgesehen davon gibt es dann auch ganz viele, die gern noch wasdavon abbekommen würden auf einmal, sobald ich was habe und das für ganz selbstverständlich halten, weil das immer so war in deren Augen. Da ist eine ganze Generation um mich herum aufgewachsen, die das nur so kennt, dass man mir irgendeinen Stuss zuteil werden lässt und dann kassiert. Wo ich mir einfach denke: ihr habt se doch nicht mehr alle, verpisst Euch endlich, bei mir gibt es nix mehr. Und da werden die dann aber ganz furchtbar wütend. DAs wird aber nicht mehr anders werden. Ich kann nicht gleichzeitig überhaupt nichts machen, weil man mir alles verwehrt, was nur irgendwie möglich ist - aber unheimlich viel Geld soll dabei raus kommen, was man mir gern abnehmen würde. Nix kommt da. Das ist ja wohl klar. Also - mir jedenfalls. /// Steuern wären mehr angefallen als ich bezahlen musste - wenn man die Firma 2012 spätestens aufgelöst hätte. Aber keiner wollte das Geld, als ich noch genug hatte. Da kann man ja nicht 10 Jahre später noch kommen, bei 4 Steuerberatern, und irgendwas von Knast oder Bewährung faseln. Durch die Blume. Offiziell nicht. Statt das einfach zu klären, erzählt man mir immer nur Piss. Erst darf nicht Kaiser sagen, dann darf ich Labor nicht sagen. Kunde darf ich jetzt auch nicht mehr sagen. Da weiß ich schon ganz genau, da läuft wieder irgendein Dreck, wo irgendeiner meist vor Gericht irgendeinen Stuss zusammen backt, damit keine Zahlungen kommen. Aber dass man mir mein ganzes Berufsleben versaut hat mit dem Krampf, interessiert keinen. Völlig überflüssig. Die Steuern hätte ich bezahlt umd fertig. 5 min. Eine überweisung, bis 2016 wäre das noch möglich gewesen. //// Sowas etwa ist auch ein Riesen-Problem in der Region. Es kapiert einfach keiner, dass ich keinen Chef hatte außer Ich selber im Labor - was aber scheinbar egal ist, man klagt dann sowohl für als auch gegen mich in 2 unabhängigen Verfahren und ermittelt da wilde Beträge, mitsamt Sozialversicherungsbeiträgen irgendwie. Das ist seit 10 Jahres jedes Mal bei jedem Termin scheinbar immer als Verdacht mit dabei: dass ich entweder noch Geld bekomme oder bezahlen muss. Das war aber nicht so. Ich hatte keine fest angestellten, ich kenne aber sehr wohl das Vorhaben, mir 40,000€ abzuknöpfen. Für den Umzug. Da hat doch bestimmt einer Mist ermittelt. Wenn jetzt im Internet ähnliche Zahlen und Vorgänge vorkommen. Ich war auch bei einer Gerichtsverhandlung nicht mehr dabei, weil ich überhaupt keinen Cent Geld mehr hatte. Aber es ging ja sowieso immer nur um Mist. Das Problem ist; man will unbedingt immer einen Arbeitgeber verklagen, der immer alles schuld ist. Aber vieles ist ja gar nicht so einfach, und es ist längst nicht klar, ob wirklich ein Chef irgendwas beauftragt hat oder ein Kunde, wenn ich arbeite. Das ist aber für diese Region scheinbar zu kompliziert. Wenn man dann keinen Anwalt hat, und selbst nicht gefragt wird, kann da Piss bei rauskommen. Etwa, dass die einen mich für den fiesen Chef halten, und die anderen halten mich für die arme Mitarbeiterin. Bei den Wohnungen oder Gerichtsverfahren kenne ich aber gar keinen, der mir das Zeug in den Briefkasten stopft, oder dem die Wohnung gehört. Kaum hört jemand “ich Chef” - stürzen sich alle auf einen und wollen was. Nachdem ich selber Anzeige gegen Unbekannt erstattet habe. Da steht scheinbar nicht, wer Anzeige erstattet. Man findet immer nur mich und hält mich für den Chef, Täter, Vermieter, was auch immer. Da ist kaum noch richtig stellen möglich. Diese Meise ist in der Region scheinbar weit verbreitet. Das ist so, als setzt der Verstand bei den Leuten aus, sobald jemand glaubt, ein andere könnte noch was bezahlen. Dann ticken die völlig aus scheinbar und klagen wild um sich, wen auch immer man gerade packen kann, wird verurteilt. Und sind noch stolz drauf. Wo man sich nur noch an den Kopf packt und denkt, man ist im Zoo, was geht denn hier ab. Sofern man es erfährt.//// Das war schon früh so, dass das Affenpack von hier es nicht mochte, wenn ich da hin fuhr. Prinzipiell gab es ja auch wenig, außer den Leuten, was man da noch hätte machen können. Das ist aber nicht ausgeschlossen, es gibt viele, die später noch irgendwelche Projekte oder Aufträge machen. Allerdings erwartet man eigentlich, dass der ehemalige Student, oder WissMit, der dann in der Industrie arbeitet, Geld mitbringt. Und an der Uni keines mehr verdienen will. Während man in Bayern immer dachte, wenn ich unterwegs war, komme ich mit Säcken voller Geld zurück. Manchmal. Aber nicht immer. Und wenn, waren es meine Säcke. Und das ist das, was man bis heute aber irgendwie nicht kapiert. Man erwartet immer, ich bringe etwas “für uns” mit. Ohne dass ich wüsste, wer “wir” eigentlich sein soll. Tendentiell will man mich gar nicht erst weg lassen, wenn es kein Geld gibt. Und das geht natürlich mal gar nicht. Was da so übers Fernsehen kommt, wie heut etwa, das klingt so, wie man sich einen richtigen Psychopaten vorstellt. Leute ohne Recht und ohne Grund nur am kündigen, auf die Strasse setzen, damit kann man sich den ganzen Abend scheinbar beschäftigen, wie man andere am Rauswerfen ist. So viele Bekannte hat gar keiner, wie man in der Zeit alle rauswerfen könnte. Und das jeden Abend. Aus reiner Lust dazu. Das sind Psychopathen, wie ich es mir vorstelle: die sind nicht zufrieden, wenn die anderen keinen Schaden zufügen können. Ohne besonderen Sinn. Da können die sich ihr Leben lang dran aufgeilen, sich vorzustellen, wie die irgendwem kündigen. Ohne je dazu befugt zu sein vermutlich. Ich hatte ja 2010 schon bemerkt: mir ging es so lange gut, bis man merkte, was mir nicht gefällt. Und das kam dann dauernd vor. Aber das habe ich gemerkt, und so getan, als fände ich Laborarbeit schrecklich. Also bekam ich immer mehr und wurde steinreich (erstmal). Inzwischen schreckt aber keiner mehr davor zurück, mir offensichtlich Schäden zuzufügen. Prinzipiell ist es aber alles dasselbe. Man weiß, ich bin gern Auto gefahren, dazu braucht man Geld. Und ich komme da nicht mehr dran. Da istman dann seit 2010 dauernd am Drohen, mir den Führerschein abzunehmen, am Besten lebenslang. Man dachte, ich ärgere mich über den Hund. Das fand man gut. Als man kapierte, so ist das nicht. Ich will den gar nicht abgeben, musste man aufpassen, was passiert. Bis es sich rum sprach, dauerte das aber. Dass ich die aktuelle Wohnung nicht gut finde, muss man keinem extra erklären. Das kann sich jeder denken. Aber je mehr ich jammere, umso mehr scheint sich ein anderer zu freuen. Wer das eigentlich ist, weiß ich aber bis heute nicht. Nur, dass es immer weniger wird und man mich immer mehr einzuschränken versucht, das ist eindeutig./// Das Gebäude, wo ich da geparkt hatte, war hinter den G-Gebäuden irgendeine Werkshalle, irgendwas mit Röntgen stand an der Tür. Aber da gehöre ich nicht hin. Das war einfach nur der einzige Parkplatz weit und breit. D kann man nachmittags oft froh sein, nicht am Beckmannshof parken zu müssen. Zu Fuss latschen ohne Parkhauskarte musste man als Student schon. Natürlich hatte man irgendwann eine Karte, so ein Ding mit 5 Noppen, was bei einer Kontrolle immer unter den Sitz fiel. Später bekamen wir dann echte. Aber heute habe ich keine mehr. Grundsätzlich war das Parken umsonst früher. Aber wo, das war dann die Frage. Wenn man wissen wollte, wer wo arbeitet, muss man sonntags hin. Da steht dann meist jeder vor seiner Tür, der nicht das Auto stehen lassen hat, und nach Haus gebracht wurde. Oder mit Fahrrad oder U-Bahn kam. Wenn er sonntags kam. Das war damals eher die Ausnahme. Irgendwie will man mir immer was aus der Medizin andichten. Es gibt durchaus Ingenieure in der Medizintechnik. Ich war aber “nur” normaler Ingenieur in Maschinenbau-eigenen Instituten damals. Später dann Dr.-Ing. Aber trotzdem kein Mediziner. /// Das ist kein Lidl-Fehler. Ich bin 2014 etwa nur die Polizei-Dienststelle “umgezogen” - zur Wirtschaftskriminalität. Dabei war Polizei Eandl seit 2012 ja prima, aber wirkungslos. Und bei einer Einladung wegen einer Banalität sollte ich zur Polizei, habe den ganzen Mist noch einmal erzählt, weil sonst zB kein Mensch kapiert, wieso ich es weiter schlimm finde, wenn mir in BO eine Eisrnmatte oder Bauzaun gegen das Auto Flitscht. Zurück Inn PA musste ich dann antanzen. Aber nach dem Vorfall hat keiner gefragt. Ich habe aber aus dem Fenster geguckt und gesehen, dass Polizei Mein Auto inspiziert hat. Ich wäre auch nicht besoffen gewesen. Es war nur eine kleine Delle, mir egal. Was mir natürlich nicht egal ist, dass das vermutlich nicht Pech, sondern Absicht war, und viel mehr hätte passieren können. Aber damit kann man der Polizei ohne Beweise nicht kommen. Nur, wenn man über die Jahre merkt: sowas kommt dauernd vor. Dann kann man ab und zu mal näher hinsehen. In dem Fall war das aber in BO passiert, wo mich kein Polizist kennt, der dieses Theater schon aus Aicha kennen würde. Also habe ich nochmal nach einer Werkstatt in der Nähe geguckt, nix passendes gefunden so schnell. Und dann war es mir auch egal. Gleichzeitig hatte ich das Mercedes-Konto angebrochen, was seit 2010 ruhte, und ein paar Schliffuntersuchungen gemacht. Weswegen ich zur Polizei sollte, blieb offen. Es gab Anspielungen, die man so verstehen kann? Als hätte man die Mercedes-Konten als Kaufpreis für mein Labor haben wollen. Und wenn ich nun aber das Geld doch nehme, dann hat man stattdessen mein Labor behalten. Aber das Labor gehörte mir auch. Und ich habe selber nie einen Preis ausgehandelt. Oder auch nur ein einziges Teil verkauft. Man kann ja nicht einfach mein eigenes Geld neen, um mir meine Sachen abzukaufen - , und dann nur ein bischen, weit unter Neupreis. Statt wenigstens mal zu fragen. Dann hätte ich auch 2010 schon sagen können, dass auch die Mercedes-Konten meine sind. Statt jetzt klammheimlich zu hoffen - ich vergesse das Geld und nehme es nie wieder her. Irgendwie sowas muss das doch gewesen sein. ///: Dass jemand nur scheinbar gestorben ist, ist gar nicht so selten. Zum Beispiel die, die lange in den Knast wandern, da sagt man dem Umfeld scheinbar auch, derjenige seit tot. Damit die früheren gar nicht auf die Idee kommen, jemanden zu suchen. Aber bei mir gab es keinen Grund. Ich brauche ja nichtmal eine neue Identität, wie bei einigen anderen - ich kann meine eigene nehmen, die meisten glauben ja sowieso nicht, dass ich das selber bin. Ich vermute, man schützt nicht nicht - sondern sich selber, wenn man mich absichtlich versteckt. Weil man vermutlich was mit meinem Geld gemacht hat, was nicht hätte sein dürfen.aber irgendwann brauche ich einen Ausweis und muss zum Arzt.oder nur in einen Zug oder Bus. // Allein der Glaube, ich habe im Dezember hier einen Ausweis beantragt, mobilisiert aber schon wieder irgendwelche Leute, bei mir rum zu wursteln scheinbar. Was dann nicht ginge, wenn ich woanders gemeldet bin, entnehme ich dem Theater. Das verstehe ich nicht. Bei mir hat sich nichts geändert, nur das Fernsehprogramm ist irgendwie primitiver als sonst./// das Theater macht doch keiner, wenn er nix davon hätte. Was gibt es denn dafür, wenn man mich rund um die Uhr belästigt? Dass man sich derart darum reißt. Das hat mich ja früher Schon gewundert. /////: Es gäbe ja sogar mal ein Telefonat mit Polizei Wandl, 2013? - als ich schon in Aicha rum saß, ohne Arbeit, ohne Kontakt und nicht wusste, was los war und meinte “ich bin doch schon tot”. Mehr als ein Sarg im Riesen-Format war mein Leben ja kaum noch seitdem. Mit einem kleinen Loch, wo ab und zu einer mal rein guckte. So kam man sich da schon vor. Ein krasser Gegensatz zu 2010 und vorher, wo man rund um die Uhr zu tun hatte. Ohne zu ahnen, dass man dass entweder hoffte oder ernst nahm und seitdem denkt, ich sei die Falsche. Die Richtige ist demnach ja schon tot - mitsamt meinem Vermögen natürlich - nicht mehr da. Ich gehe davon aus, man hat versucht, mich zu isolieren und gehofft, ich bringe mich selbst um, unter solchen Bedingungen kann kaum jemand leben, ohne depressiv zu werden. Mir machte das wenig, ich war vorher auch nicht begeistert vom Umgang in Aicha, wunderten miich aber, dass in nrw auch keiner mehr Kontakt wollte. Mit wenigen Ausnahmen. Unklar ist, ob das seit 1999 der Plan war, an mein Geld zu kommen, wenn man es bei mir rein gestopft hat etwa. Oder sich so eine Idee mit der Zeit ergab, weiß ich nicht. ///// Worauf irgendwelche Affen meinen, eine SIM sperren zu müssen, die ich natürlich auch bezahle. Aber das hier ist mit anderen SIM oder Zugängen auch erreichbar. Theoretisch kennt die PKV sogar die Website, wenn man meine Post erhalten und die Angabe tl bemerkt hat. Es gibt nur ganz wenige, die diese Websites lesen könnten. Ich selber sehe aber nur eine. Adresse, mit der Zugang bestand. In Verdacht habe ich aber Edeka oder NKD - da hängen Briefkästen, wo man meine Post vielleicht rausgefischt hat. // Also offensichtlich liest man ja sogar das, was ich lösche vor dem Abspeichern und Hochladen. „Schrank“ finde ich deswegen unpassend, weil ich 2010 eine private Krankenkassen abgeschlossen hatte - und dazu zwei Angebote für eine Versicherung Vorlagen, bei der ich schon eine Zahn-Zusatzversicherung hatte. Ich hatte mich für das teurere beim MLP entschieden. Nicht das, was ein Versicherungsbertreter “Schrank” auch noch in den Briefkasten stopfte. Die Handschrift war etwas altmodisch. Fast wie die, mit der ich 2015 zum Termin in die Irrenanstalt musste. Dort habe ich aber nur jüngere Vor Gericht auch. Der Unterschied zwischen den Verträgen war das Krankentagegeld, was beim MLP wegfiel. Dafür hatte ich aber eine Umsatz-Ausfall-Versicherung. Der Nachteil: diese Versicherung zahlte viel, theoretisch. 70.000€. Aber nur ein Jahr. Und weil ich weiter arbeiten wollte, gar nix. Später galt ein Umsatz Null, da gab es auch nix. War aber egal, ich hatte Geld genug. Das Problem entstand aber, als die PKV im Beitrag von 300€ auf 700€ in kürzester Zeit stieg, eine SB von 1700€ So ausgelegt wurde, daaa ich auch nur für 1700€ behandelt wurde, und dann nicht mehr. Und als ich in den Basistarif wollte, oder Auskunft, war gar keiner zuständig. Das ging drei Jahre lang nicht. Wenn jetzt beim Netto einer sagt, “er” habe “das” in den Schrank getan. Dann kann es sein, dassman den Vertrag getauscht hat, mich krank geschrieben und mein Geld behalten hat, weil ich ja dachte, es gibt kein Krankengeld. Dafür habe ich aber den falschen Berater zugeteilt bekommen. MLP ist es nicht mehr. Es ist bis heute nicht klar, ob ich eine, zwei, oder gar keine PKV - Versicherungen hatte. Bezahlt habe ich jedenfalls reichlich. Bis heute die Krankenversicherung Doppelt bis dreimal so teuer wie normal. Außerdem war das Startdatum unklar, weil ich schon mehr als 10 Jahre vorher bei der Versicherung war, früher schon, aber nur mit der Zahnzusatz-Versicherung zur gesetzlichen. Klar ist nur, wann ich aus der gesetzlichen raus bin - und einige denken, ich sei da gestorben. Noch bescheuerter geht es kaum.//// Leistung, Eignung und Befähigung statt Quotenfrau fordert da sinngemäß jemand. Ich war übrigens nie Quotenfrau, sondern immer nur eingestellt worden, obwohl es als Frau schwerer war, etwas zu bekommen. Im Praktikum vor dem Studium Schon, weil es keine getrennten Toiletten gab. Das Problem scheint aber zu sein, wer oder was über die Kriterien entscheidet. Da muss ja mindestens so viel eigene Kompetenz bei den Entscheidern vorhanden sein, dass die diese Kriterien überhaupt festlegen und beurteilen können. Wenn das Kriterium ist: wir nehmen einen Informatiker, odergeben dem eine Wohnung, der bringt einen teuren Rechner mit, den können wir besser verpfänden als einen billigen. Dann ist da was komisch. Mit Leistung hat das auch wenig zu tun, was man bei Jobcentern zuerst versteht: die Auszahlung der Sozialhilfe. Wenn jemand nach Leistung beurteilt werden soll, denkt der Vermieter an die Höhe des Betrags, die derjenige für die Miete bekommen kann. Nicht an irgendwelches Können im Beruf. Außerdem kann keiner Arbeit pro Zeit ernsthaft beurteilen, der keinen Vergleich oder keine Referenz hat, weil die Firma nur einen einzigen Ingenieur hat etwa. Da zählt allein die Erwartung an dessen Leistung. Wenn man weder Berufsabschluss noch Zeugnisse berücksichtigen will. Beliebt ist es auch, stattdessen den Kontostand zu betrachten - was aber zunehmend durch das Erben nicht mehr ausreichend objektiv auf Persinen bezogen werden könnte. Dafür scheint es ganz normal, gleich deren ganzes Konto für sich zu beanspruchen, wenn man Jemanden einstellt oder ihm etwas vermietet. Da ist es dann auch egal, wo das Geld her kommt, man muss auch nicht mehr warten, bis er selbst etwas davon abgibt, ich habe mich zB früher gewundert, wieso drei meiner Konten 25€ Kontogebühr kosten - dass das etwas viel ist, war mir wohl aufgefallen - und kapiere so langsam, das war keine Gebühr. Das war wohl eine Mindestrate für die Rückzahlung eines Kredits, obwohl ich keinen Kredit hatte. Bei Firmenkonten behauptet man einfach, es ist eigentlich seine Firma oder das Auto gehöre eigentlich A statt B - und schon geht sowas? Da fällt man tot um. Aber das sind die Kriterien, weswegen man mich „nehmen“ würde. Nicht ein Abschluss als Dr.-Ing. - um Arbeit geht es da scheinbar überhaupt nicht./// Ich erinnere mich B, 2010 plötzlich irgendwelche neuen Kreditkarten in der Post gefunden zu haben. Da gab es gerade die neue Putzfrau. Aber weil ich die Karten nicht benutzt habe, habe ich mir nichts dabei gedacht. Heute tut man ja so, als würde man mir meineKarten vorenthalten, weil die Arme Putzfrau damals an „ihre“ Karten nicht mehr dran kam, die einfach über mein Konto bestellt worden sind. Ich habe heute zwar Karten, aber das ganze Konto funktioniert aus fadenscheinigen Gründen nicht. Es findet aber ein minimaler Zahlungsverkehr ohne mich statt. Bei Nachfragen gibt es blöde Antworten, oder ich muss erst irgendwas dran schaffen was ich scheinbar nicht habe. Im Grunde sitzt da aber wohl jemand anders in meinem Geld. (Schon nach kürzester Zeit kam bei dem Neuen Konto ein neuer Kontoauszug umsortiert heraus, obwohl ich da noch alle Papiere hatte.) Mit einer Selbstverständlichkeit, die an Dreistigkeit kaum zu überbieten ist. Pech für denjenigen ist nur: es kommt kein Nachschub. Wenn ich das Konto nicht benutzen kann, benutze ich es auch nicht. Auch nicht für Einzahlungen gleich welcher Art. /// Prinzipiell: das ist Ja jetzt schon eine ganz andere Wohnung. Aber was hat das mit einer Wojnung zu tun, ob man mich tot nervt da drin oder nicht. Es steht ja nicht dran: hier wird ständig eingebrochen, Dort gibt es Affenpiss im Fernsehen, und das 15 Jahre lang. Was hat das denn für einen Einfluss, wenn jemand mir sagt, ich kann ja gehen. Das hatten wir ja alles schon - und nicht nur einmal. Ich bin ohne weg zu ziehen in Hotel und Ferieneohnung. Ich habe 50 mal versucht ht wegzuziehen, bis ich raus flog. Ich war in Unterkpnften, Zelt, auf der Straße, in Kellern, Hausflur, mit und ohne Ausweis, steinreich oder ganz ohne Geld. Das Affentheater ist immer dasselbe geblieben. Es ist nicht so, als wenn ich einfach birdie Wohnung verlassen müsste. Es ist höchstens, dass das weniger ist, wenn man mich nicht findet und auch kein Radio und Fernsehen manipuliert werden kann. Aber was ist das denn für ein Zustand. Also, ich glaube, da haben welche wohl den Arsch offen. sollte sich rausstellen, dass das meine eigene Fanilie ist, dann können die sich aus was gefasst machten. /// Mit Ordner voller Anzeigen von mir - nichts hat etwas genützt. Und nichts ist wie vorher. Ich wüsste so langsam doch mal gern, Wer das ist und was das soll. Bei den tickt es ja wohl nicht ganz sauber. ///// Das Fernsepogeamm etwa ist alberner Piss oder sadistischer Dreck. Wenn man es laufen lässt: gestern stundenlang Geschrei. Ich kann ja nichts machen, wenn alles nur über Dritte läuft, die Abern einfach keine Ahnung haben. Ich selber bekomme ja nichts direkt scheinbar, auch keinen Kontakt. Man rät mir - ich kann ja die TÜR raus und bin dann weg. Aber dann rennen die ja noch hinterher - außerdem hat das was von einem Sklaven, weniger von einem Mieter, was man von mir erwartet, wenn ich irgendwo eine Wohnung will. /:Es gibt hier hier Vorkommnisse, die sind einfach in keiner Weise akzeptabel - etwa, wenn ein Jobcenterbetater nichts anderes wissen muss als meinen Beruf, aber mir unterstellt, ich verarsche den nur, wenn ich meinen Beruf nenne. Da bin ich einfach falsch, mit so einem Umgang. Wenn er gar nichts weiss und fragt, oder Zeugnisse sehen will - ok. Aber wenn das Jobcenter schon alles notiert und Seitz Jahren hinterlegt hat, 2010 war ich noch als Arbeitgeber registriert, 2019 als Sozialhilfeempfanger, aber selbstständig. Da kann doch nicht der höchst persönlich zugeteilte Berater darüber hinweg gehen, und voraussetzen, ich rede Mist. Dann muss sich der Herr mal bei den richtigen Quellen informieren, und nicht in Aicha an der Tankstelle. Wenn er mir nicht glaubt. Wenn das grundsätzlich so ist, dass man mir nichtmaldie Basis dessen glaubt, was nötig ist, dann ist es kein Wunder, wenn überall nur unbrauchbarer Mist raus kommt. Es sei denn, man macht es allein. Aber das geht eben nicht? Weil sich dauernd einer einmischen muss. Oder man mir meine Post und Mail nicht gibt. Was soll ich denn mit Stimmen von Turwitt oder Hornbogen im Fernsehen. Entweder dürfte ich die dann überhaupt nicht kennen - als Werkstoffprüfer wäre ich dann ja nicht an der Uni gewesen - oder ich weiß, wer das ist und wie die wirklich aussehen. Oder ausgesehen haben. Jedenfalls nicht wie die Schauspieler im Fernsehen. /// man beschwert sich, dass ich scheinbar überall mitrede und zumindest vorgebe, Ahnung zu haben. Aber das meine ich ja: das ist ganz normale Intelligenz, die es hier scheinbar bei anderen nicht gibt. Die können nur das, was die 3 Jahte geübt haben in einer Lehre. Aber mit so wenig Fähigkeiten studierte man früher nicht. Da war klar, wer ungefähr was kapiert und lernt, und wer da wie weit kam, so dass schon in der Schule fast klar war, wer eines Tages studiert, das hatte schon seinen Grund. Aber damals hatte man nicht den Eindruck, dass jemand, der etwas nicht schafft, auch noch stolz drauf ist, so wenig zu können. Man war auch nicht gezwungen, andere zu beauftragen, wenn man etwas selbst nicht beruflich gelernt hat. Das machte man einfach mit. Andere hätte man auch nicht bezahlen können, wenn man als Arbeiter ein eigenes Haus wollte. Heute bekommt man es als Ingenieur kaum, weil Handwerker nicht kommen oder schweineteuer sind. Man selber aber keine Zeit hat —Und - da hatte Turwitt recht - als Akademiker erst mit 30 das erste Geld wirklich übrig ist, was ein Lehrling mit 20 schon hat. Es wäre nur nett gewesen, wenn ich mein Geld auch allein hätte ausgeben können, nachdem ich es allein verdient habe. Und solange dieser Zirkus hier nicht aufhört, werde ich nichts mehr verdienen, was andere blöd heraus klagen. Das geht dann ja auch so, dass sich Caritas als Pohl ausgibt und mich wegen allem möglichen verklagt. Die echten erfahren vermutlich nichts davon. Da wird aber nicht mehr viel bei rauskommen. //// Dreckspisskies lästern sich hier das Fernsehen fusselig. Von “nicht in Anspruch genommen” bis “jetxt hab ich Fich wieder”. Mich hat keiner - und von den Affen hier kann keiner was brauchen. Es “kommen nicht “die Klagen””. Es gibt keinen Grund, mir dämliches Personal aufzuhalsen, das sage ich seit 2011 ja schon. Aber man lässt es nicht bleiben? Als wenn eine ganze Region ausschließlich MICH betuttekt den ganzen Tag, aber an zu heulen fängt, wenn man wirklich mal was will. En Klo repariert etwa. Damit ich eine Klospülung habe, und keinen Eimer. Und auf hochwohlgeborene Pissnelken bin ich auch nicht scharf, die mitt 22 darauf warten, dass Papi denen ein Auto kauft. Ich habe auch keinen ausgesucht oder eingestellt. Wo denn, nachdem ich selber ja nicht mal Die Spur eines Labors zurück bekam. Die spielen hier Nils und Hartmut Pohl mit Enkeln, die aussehen wie Krause in Cux. Das ist so, als wenn die Leute ein Kind aus dem Kinderheim haben, sonst passt das einfach nicht zusammen, was Man da kombiniert, außerdem läuft Siemens KWU mit vermutlich MTU - heute Siemens Energy, aber nur, indem man Stimmen von Petsonen benutzt. Wahrscheinlich schon in Rente. Im Supermarkt läuft irgendeine Melanie Brinkmann herum, die sonst bei Lanz präsentiert würde / wo Mann sich fragt, ab wann man Eigentlich so dünn ist, dass man nicht mehr um seine Knochen passt. Das ist ein einziges Affentheater. Aber mal eine Antwort auf meine Mail - da kommt schon seit Monaten wieder fast nichts. Höchstens Jobcenter. Kein Weihnachtsgruss, nichts auf Anfrage von mir, lediglich irgendeinen sinnlosen n Quark von der Postbank, die sichtlich ohne mich mein Konto benutzt, und meine Adresse will, damit ich mein Konto (auch) benutzen (und füllen) darf. Verpasst euch endlich mal aus meinem Leben. Das sage ich auch schon Seit 2011, und hatte gehofft, das passiert, wenn kein Geld mehr da ist. Das ist aber fast 4 Jahre her und das Affentheater nimmt kein Ende. /// A da geht’s lang. Das Dreckspack soll mein Auto versteckt und gestohlen gemeldet haben. Aber der war gar nicht mehr versichert. Da hat man dann aber so richtig ins Klo gegriffen, wenn das die Absicht war, die Versicherung zu kassieren, /// Was man da durch die Blume andeutet wäre ja der Oberknüller: zu Nils Zeiten im Einkauf war ich schon ab und zu bei Kaiser, und Kaiser gewohnt, dass Visteon die Dinge bezahlt, die ich für die Arbeit brauchte. Kaiser ist doch wohl nicht auf die Idee gekommen, das ganze Labor bei Visteon zum Bezahlen einzureichen? Also das, was ich mit Kaisers Labor bezeichne? Nicht meines. Das würde aber einiges erklären. Von den Vorkommnissen mit Einkäufern damals bis zum Verschwinden der Maschinen. Und dann hätte er danach noch die Frechheit gehabt, mein Labor als seines zu deklarieren? ////// Die Eltern von dem Zahnarzt hatten ein Labor, aber nicht MEIN Labor, sondern ein Dentallabor. Das ich mit meinem auch Zähne zersägen, schleifen und polieren und fotografieren kann, hat nichts damit zu tun, ich kann Werkstoffe untersuchen. Von Zähnen habe ich fast keine Ahnung. //// Von den Anspieungen aus Geldenkirchen kenne ich nix. Ich war aber am 19.7.21 in Passau einkaufen. Die EC-Karte bzw. das Konto ging da schon lange nicht mehr. Blonde Männer gab es da keine. Natürlich rannten aber ein paar andere hinter mir her. Einer mit Streifenwagen möglicherweise. Meistens tauchen die alle im Einkaufszentrum auf - obwohl eine Verfolgung per Ortung außerhalb einfacher wäre, also nichts anderes, wo die meisten hin rennen. Also wissen die doch genau, wer ich bin - und auch, dass es keinen anderen gibt. Wobei der Hund selten mit im Bus war. Zuletzt gar nicht mehr. Man sieht das doch auch an meinen Kassenzetteln. Das Problem ist ja mehr, jetzt überhaupt nicht mehr in dieStadtzu können, und kaum ein Paket zu erhalten. Es fehlt dann ständig was, was man aber bräuchte. Von Druckerpatrone bis PC, obwohl das keinen Sinn macht. Man weiß doch sowieso, wer ich bin. Einkaufen ginge demnach so: einmal im Jahr darf man in einen Laden, muss zusammenraffen, was nur irgendwie mit 400€ zu kaufen ist - sonst gibt es nix mehr. Wer kauft denn im Juli Winterstiefel. auch im Oktober nicht unbedingt. Jetzt liegt Schnee, und ich habe Gottseidank noch ein paar alte kaputte nicht weggeworfen. Sonst müsste ich mir das einzige richtige paar Schuhe versauen. Oder mit Glück irgendwas an Stiefeln im Ort finden. Was bei PC aber schonmal nix wird, bei Schuhen vielleicht, aber nur in der Herrenabteilung. Selbst in der Stadt ist das oft eine heillose Sucherei, was zu bekommen. Und selbst bei Paketen würde ich die früheren Läden ja kaum noch bezahlen können. Aber wenigstens sicher was bekommen, was jetzt eben nicht geht. Es kommt theoretisch zwar was an, was aber immer mit Ärger verbunden ist - und irgendwie bezahlt werden muss. Das geht nur in bar und ohne Bank. Vermutlich schickt man alles zurück, bevor ich es erhalte, und das schon seit 10 Jahren immer wieder. Wenn ich es vorher bezahle, bekomme ich vielleicht gar nix für mein Geld. Was jetzt nötig gewesen wäre, war die Winter-Pfotenschutucreme. Für den Hund, der aber vor dem ersten Wochenende mit Frost starb. Die hätte ich vielleicht übers Internet bestellt. Man hofft irgenwie immer noch, da kommt noch „die Richtige“ mit dem Geld - und will nicht wahr haben, dass kein Geld mehr da ist. / eine andere Erklärung geht so: man hat Gerichte endlich dazu gebracht, den Klagen nachzugehen, weil es scheinbar mehrere Fälle gibt wie bei mir, denen es genauso ging wie mir. Und jetzt man nicht, dass das Gericht merkt, dass ich immer dieselbe bin, und alles - auch dreimal hintereinander - immer nur mir passiert ist. // Das Foto sieht zwar jemadem ähnlich, den ich kannte, aber das ist 30 Jahre her. In KR. Und selbst da hatte ich wenig damit zu tun. Es gäbe noch einen, der so aussehen könnte und genauso alt ist wie ich. Aber damit hatte ich überhaupt nichts mehr zu tun - seit 50 Jahren fast. // So ein ähnliches Foto kenne ich aus Einer ihk-Zeitung, in Passau, vermutlich aber eine Fotomontage. Etwa 2012 - und das Foto ist mir nur aufgefallen, weil n Cux in der FeWo gegenüber so jemand war. Und das wiederum ist mir fast nur in Erinnerung geblieben, weil ich mich immer schon gefragt habe, warum die Wohnungsnummer an einer Tür gegenüber so weit von meiner abweicht. /// Theoretisch kam beim Zahnarzt in Hattingen nochmal jemand vor, der auch so aussah. Da erinnere ich mich dran, weil es so aussah, als hätte man mir einen Zahn gezogen. Und einem anderen auch, um eine Blutprobe mit Alkohol zu bekommen. Bei mir ginge das nicht mehr, ich trank ja lange nicht mehr so wie jeder es gern gehabt hätte. Ich war auch nie Alkoholiker, aber irgenwie hätte man es gern gehabt. Also musste wohl ein anderer her, bei dem man Restalkohol vermuten könnte?? Beidem Termin Schien ein Krankenwagen mit einem Fahrer hinter mir her Gefahren zu sein, der so aussah wie der am 19.7. beim Aussteigrn am Bus oder in Regensburg in einer Apotheke. Vorsichtshalber gab es ein Rezept für Antibiotika - die ich dann auch weggefuttert hatte, obwohl ich nicht glaube, dass es nötig war. Der Zahnarzt war mal bei mir zu Besuch. Da hatte mich irgendwas am Bein gebissen, was anschwoll. Vermutlich hätte man da besser Antibiotika nehmen sollen, aber ich wäre ja wegen so einem bischen nicht extra zum Arzt gegangen. Bei mir dauern Krankheiten nie lange. Geschadet hat es beides nicht. Ob zuviel oder zu wenig - so viel war das auch nicht. //// Laut Internet haben die Leute mein Handy orten lassen, über What’s App, ich habe aber kein WhatsApp. Möglicherweise früher mal probiert, aber zu keiner Zeit genutzt. Ich vermute was anderes. Ich hatte ja früher noch zwei SIM. Beide im gleichen Handy. Man könnte beide abgefragt haben und inzwischen gemerkt haben, dass eine fehlt. Und jetzt denkt man entweder, man müsse denjenigen auftreiben - oder tut so, als sei man das selber. Oder wie so oft: da wird was frei, da kann man mal probieren, die Lücke aufzufüllen. Ich muss die andere SIM ja nur in ein funktionierendes Handy stecken, dann ist die auch wieder aktiv. Aber hier kann man ja nix kaufen - und ich brauche sie sowieso nicht. Was dann verschwand, war mein Hund, ein Tier. Der hat keine SIM gehabt. Ich glaube aber schon, dass es was damit zu tun hat. Wenn es stimmt, dass man nur Funkzellen abfragen kann, wären dann ja immer beide in Passau aufgetaucht, obwohl ich nur allein gefahren bin. Und vermutlich deswegen immer noch ein anderer auch im Bus oder in Passau aufgetaucht. Was das Theater soll, weiß ich aber nicht. Ich hätte ja noch mehr als zwei SIM - und es sind ja nicht 5 Leute mitgefahren. Sondern immer nur einer. ///: Oder noch ein Beispiel: die VDI-Nachrichten ist eine Wochenzeitung, die immer donnerstags ab 20 Uhr abrufbar sein soll, das erste Mal Di, 11.1. alle 14 Tage, nachdem das letzte Exemplar 2021 für drei Wochen galt. Also 5 Wo nix. Natürlich hatte ich aber mal den vollen Preis bezahlt. Vermutlich bekomme ich die andere Hälfte dann nächstes Jahr zum neu bezahlten vollen Preis - merkt ja keiner, wenn es alte Extmplare sind. Oder was wird das? Abgesehen davon klebt oft auch ein anderes Logo auf dem Titelblatt und es scheint nur 5 Autoren zu geben. Ab und zu andere. Stellenangebote sind eine Tabelle mit Titel und Code - ausgesprochen umständlich auf irgendwelchen Internetseiten über eine Art App zu finden - nur einzelne Angebote vor allem für Professuren gibt es noch als gedruckte Anzeige. Kann sein, kann aber auch wieder nur Affenpiss sein. Es reicht scheinbar, einmal ein Angebot nachzugucken, und man muss beim Jobcenter antanzen, wo man dann mit affigen komischen Papieren vom medizinischen Dienst wieder raus geht, wo man statt Ingenieur nur noch Werkstoffprüfer war und selbst das heute nicht mehr kann. Woher diese weisen albernen Erkenntnisse stammen, ist aber nicht nachvollziehbar. Ich gehe ja auch nicht in einen Supermarkt und muss alles kaufen, was ich mir ansehe - sonst bescheinigt man mir, dass ich nichts mehr so zubereiten kann wie ich es normalerweise gemacht hätte.////Es ist gar nicht anders möglich, ein Stellenangebot zu lesen, ohne sich durch Code und Website zu wühlen, bevor man abschätzen kann, was da steht. Was die meisten noch nie kapiert haben: diese Informationen müssen nicht bedeuten, dass ich eine Stelle will - auch Aufträge ohne Einstellung könnten möglich sein. Je nachdem, was man da für Arbeit anbietet, wa ich davon kann und in welcher Form. Das kann ein Vorteil sein, weil man oft nur 5 Prozent seiner eigentlichen Qualifikation am Arbeitsplatz braucht. Der Rest ist Formalkram - während man selbstständig bis zu 100 Prozent nur an der fachlich gewünschten Arbeit arbeiten könnte. Nicht zuletzt interessiert es, was es eigentlich für Firmen alle so gibt. Wenn ich einen Möbelprospekt im Briefkasten habe, kommt ja auch nicht gleich der Vertreter für Schlafzimmer-Schränke hinterher, sollte ich so ein Prpspekt ansehe, wenn er nun schonmal da ist. Ich vermute, genau so hat man mir 2010 mein Labor abgeschossen. Da hatte ich auch geguckt, eases für Angebote gab, nicht nur bei Firmen. Gemeint hatte ich aber: mal sehen, wie andere ihre Angebote formulieren, das kann nicht sein, dass sich auf meine Anzeigtn immer nur Idioten als Mitarbeiter melden. Oder bei Immobimien: mal sehen, welche Designs es gibt und was sowas wohl kostet, wenn ich was baue. Ich habe nicht gesagt, ich will mir jedes Angebot vor Ort ansehen und mir was davon in den nächsten 10 min kaufen. / Dabei ist der vorrangige Eindruck: man will mir nichts anbieten, oder die jeweilige Firma informieren und den Kontakt herstellen - man will eigentlich hören, dass ich da niemals auch nur eine Bewerbung hin schicken könnte, weil ich die Qualifikation nicht hätte, sondern einen Puff aufmachen will. Oder ähnlich daneben gedachtes. Das geht dann aber ständig daneben, weil ich die Qualifikation sehr wohl hätte. Und eines Tages hoffe ich, dass ein passender Konzern diesen ganzen Spinnern hier in den Arsch tritt, wie es sich für so einen Zirkus gehört, Personal finden die nämlich dann nicht mehr, wenn erst gar keiner mehr deren Angebot angucken kann, ohne dass es Theater gibt. Ich habe etwa 2 Wochen ausschließlich für das Jobcenter gearbeitet danach, um affige Gutachten zu kommentieren, Telefonate mit dem medizinischen Dienst vorzubereiten, für meine Gewohnheiten mitten in der Nacht aufstehen müssen dafür, Formulare auszufüllen und wegschicken müssen - so dass man in der Zeit nicht nur nichts macht, sondern sich auch noch pausenlos sinnlos ärgert, was man dann komisches machen muss. Einkommen oder anderweitig verdientes Geld kommt dabei sicherlich nicht raus, nur verplemperte Zeit mit der falschen Arbeit. Und das nur, weil man in scheinbar komisch präparierten Zeitungen eine STELLENANZEIGE im Internet heraus sucht - fast nur, um zu gucken, wie das überhaupt geht mit den Codes in der Tabelle. Das Theater fing schon damit an, das Zeitungsabo überhaupt zu bekommen, das ging dann über ein Guthaben, was man über einen Apple-Account mit einer Karte aus dem Supermarkt einzahlen konnte. Nicht mit Abbuchen vom Konto. Das Konto funktioniert gar nicht mehr. Das war in Aicha schon so ein Theater - kaum hatte ich mal wieder drei Wo meine Zeitung im Briefkasten, flog ich raus und die Zeitung wurde nie wieder gesehen. Mickey Maus und Asterix Conics könnte ich vermutlich kaufen, so viel ich will. Aber wenn dieses Dreckspack nur den Hauch einer beruflichen Qualifikation ahnt, oder der offensichtlich wird, flippen die aus scheinbar. Das war ja im Labor schon so: man bevorzugt ausgesprochen dämliches Personal, erwartet aber, dass man die ganze Produktion beim Kunden fahren könnte, und will mindestens drei Akkreditierungen und Zertifizierungen sehen - auch wenn man dann nur für 75€ eine Analyse beauftragt bekam./ so dass sich auch jetzt wieder die Frage stellt: was will man denn eigentlich von mir - und was sollte ich jetzt da beim Jobcenter. Angebote lesen kann ich auch selber - und bewerben müsste ich mich sowieso selber. Was es dann aber gibt, ist viel Arbeit mit irgendeinem Affentheater. Und einen toten Hund mittendrin.///Man müsste doch langsam mal kapiert haben, dass man mit seiner Schnüffelei bei mir und dem daraus scheinbar resultierenden Veranlassen komischer Aktionen nur Schäden angerichtet hat - seit mehr als 10 Jahren. Kann man mich nicht endlich mal in Ruhe lassen, wenn man schon nix hinbekommt, von dem, was ich erwartet hätte. Macht den Affenpiss mit jemand anders, bei mir gibt’s nix mehr.////:: Da steht was im Internet: Daten der Luca-App dürfen von der Polizei nicht benutzt werden, um zB Zeugen zu finden. Die Polizei muss beim Gesundheitsamt fragen, nicht zB im Restaurant. Prinzipiell war es aber umgekehrt früher zumindest so, dass die Krankenkassen die Beschäftigungsverhältnisse geprüft haben. Also wenn ein Student einen 400€-Job hatte, wurde geprüft, was der wirklich verdient und ob der noch als Student versichert bleiben darf, oder mehr bezahlen muss. Ob sich das weiter entwickelt hat und alle Krankenkassen alle Beschäftigungen überprüfen können, weiß ich nicht. Aber was es scheinbar haufenweise gibt, sind konstruierte Anlässe, wo sich wie nebenbei eine Zustimmung erschlichen wird, auf Daten zuzugreifen. Man fragt nach irgendwas, und lässt sich das schriftlich geben, aber die Formuliering ist nicht eindeutig. Damit bekommt man auch was anderes. Beispiel: man hat gefragt, ob man meine Daten verwenden darf, sogar nur erwähnt, man geht davon aus, man darf sie nehmen. Inhaltlich ging es um das Blabla, wo ich ja theoretisch sowieso nichts verhindern könnte, wenn jemand dran käme. Aber gemeint war wohl eine andere App, wo meine Kassenzettel eingespannt oder Lexware gesichert ist. Damit wollte sich jemand wohl selbst zum Steuerberater ernennen, um am Ende auch Geld für seine Arbeit zu berechnen vermutlich. Davon war nie die Rede. Weil ich zufällig das eine abgelehnt hatte, ging das andere auch nicht. Aber es war nicht meine Entscheidung, weil ich gar nicht wusste, auf was man aus war. Sowas kommt sehr oft vor. Da nützt der ganze Datenschutz überhaupt nix, wenn man praktisch genötigt wird, alles freiwillig heraus zu geben, ohne sich dessen bewusst zu sein. Da greift dann auch hinterher kein Gesetz scheinbar, weil zB bei den Autos keiner mehr weiß, wie das war und ich ja offensichtlich mein Auto und später den Brief „freiwillig“ abgegeben habe. Dass ich aber dafür eine Begründung oder Abrechnung erwarte, scheint nicht zu interessieren. Konkret: hätte ich es riskieren sollen, dass Man mich nieder prügelt, verhaftet - oder wie stellt man sich das dann vor. Wie hätte das denn weniger freiwillige aussehen müssen. Wobei man doch immer davon ausgehen kann, dass niemand an der Haustür freiwillig sein Eigentum verschenkt. Die Frage ist: warum greift da kein Vorgang wie bei einer Strafverfolgung, oder Papierkram - sondern man wird noch verdächtigt, etwas verkauft und nicht versteuert zu haben. Weil das ja alles so freiwillig ist. Meines Erachtens sind solche scheinbaren Vereinbarungen, Zustimmungen, im Grunde Unsinn. Sinn soll es sein, eine Klage überflüssig zu machen, wenn der eine was will, und er es beim anderen sonst einklagen würde. Aber es ist ja nicht grundsätzlich so, dass der, der was will, es auch bekäme im Rahmen der Klage. Dazu muss es ja einem Richter zur Entscheidung vorgelegt werden, eigentlich. Und es darf sich nicht ohne weitere so einfach eine Zustimmung erschlichen werden. Die wenigsten würden etwas aber ablehnen, wenn sie nicht vorher Anweisungen erhalten, etwas nicht raus zu geben, wenn Polizei oder Gerichte fragen. Das aktuelle Problem ist die Definition von „Polizei“. Da scheint man öffentliche Verwaltung, Sozialwesen und Öffentlichen Dienst drunter zu verstehen, mitsamt jedem Obdachlosen oder wer auch immer Bezüge erhält. Früher war das mal Kaiser Salzweg wegen der ähnlichen Telefonnummer, was mit „Polizei“ gemeint war. Heute ist das jeder, der meint, dass er was will scheinbar. Ob man mich dazu zählt, weil ich Werkstoffe untersuchen und Bauteile für gut oder schlecht befinden kann, weiß ich nicht. Aber irgendwas passte einigen daran nicht. Das war schon immer so. Man muss also eigentlich weniger darauf achten, was Mann sagt (das hätte man gern) - sondern ob der, der was will, sich selbst für „Polizei“ hält und sich einbildet, das gleiche zu dürfen. Diese Dinge machen sich dann scheinbar auf Wege, die nicht nach dem üblichen Procedere laufen. Das ist Selbstjustiz, was man daraus machen will teilweise. Da kommt kein Gericht mehr vor, da gibt es eins auf die Nuss./ wenn das Jobcenter zb sagt, sie geben nichts automatisch zur Polizei weiter. Dann schließt das aber nicht aus, dass der Jobcenter-Berater Polizist ist. Und wenn das tatsächlich so wäre, dann wären beide Positionen gleichwertig in der Hinsicht, dass man jemandem etwas erzählt. Also auch der Jobcenter-Berater sich wie Polizei fühlen kann. Mal so, mal so. Eigentlich kommt danach die Justiz. Aber da hat man irgendwie eine Art Strafzettel-System zur Direkt-Verteilung im Kopf in der Region, was irgendwie jeder anwenden will. Dann ist jeder „Polizei“. So kann ich mir das erklären, wieso hier Strafen ohne Verfahren verteilt und Sachwerte einfach mitgenommen werden können. Scheinbar jedenfalls. Oft erfährt man ja nicht, ob dafür noch jemand bestraft wird, wenn er etwas nicht hätte nehmen dürfen. Das ist so, als wenn alle Eltern im Dorf jedes Kind bestrafen dürfen, nicht nur ihr eigenes, wenn es sich nicht benimmt, wie Eltern es gern hätten. Als ob alle sich einig wären, wie man alle Kinder erziehen muss. Das würde ja auch nicht funktionieren. /Konkret geht das dann so, dass jemand nur irgendwo irgendwas gehört haben muss, und das reicht, um einen Mob los zu schicken, der dem die übliche Strafe dafür verpasst. Vermutlich reicht dann ein Scheinchen, um das abzuwenden. So dass man von einigen prinzipiell sehr viele Scheinchen erwartet, die in keiner Weise etwas mit Polizei und Justiz zu tun haben. Kommt nix, gucken die erstmal alle dumm und rotten sich dann zusammen, denjenigen zu bestehlen oder „bestrafen“. Irgendwie sowas muss das hier sein. Also vermutlich das, was dann dazu führt, dass irgendwer für irgendwas Geld bekommt, damit hier Ruhe im Karton ist, obwohl er gar nichts in der Hand hat, was eine echte Strafzahlung auslöst. Etwa - wenn der Nachbar von Kaiser Lackpartikel auf seinen Autos findet, die beim Trocknen über den Kamin nicht richtig gefiltert ausgepustet werden und lieber Geld fürs Auto waschen nimmt als die Sauerei anzuzeigen. //Als die SAG Geld von mir für meine Salz-Abluft wollte, die einmal erkennbare Ablagerungen machte, aber nur in Form von weißen Wasserflecken - habe ich die nur zur Sau gemacht, deren Autos mit einer Aushilfe selbst gewaschen - und nix bezahlt. Flecken gab es danach keine mehr. Was anfangs Ratlosigkeit unter Nachbarn auslöste und später Terror vermutlich. Aber von mir kein laufendes Bakschisch einbrachte, bei Kaisers bezahlte man für sowas scheinbar sehr wohl. Außerdem war es Kaisers Tankstelle und Kaisers Waschanlage gegenüber - man war da irgendwie scharf auf kostenlose Wagenwäsche. Dafür war ich dann scheinbar zuständig. Als ich denen was gehustet hatte, war man wohl unglücklich mit mir als Leitung des Labors. Sowas kann reichen, und das Labor läuft nicht mehr. Es ist unklar, auf welches Volumen man scharf war. Auf meine eigenen noch unbenutzten Karten - oder regelmäßige Gelder für sämtliche Fahrzeuge aller Nachbarn. Sowas fiel damals auch unter den Begriff „Polizei“. Die spielen Polizei und kassieren gleich selber, wäre wohl gemeint. Als „Beweis“ hätte man mir von außen sichtbare Metallic-Partikel unter die Nase gehalten, als sei ich mit meinem Salz schuld daran, dass da jetzt Partikel im Lack ihrer Autos stecken, die man von außen sieht. Das ist ja noch selten dämlich - wenn das erst gemeint war, und sicher kein Beweis. Die Metallpartikel sind kein Salz und sitzen rund 100 Mü unter der Klarlack-Oberfläche im Basis-Lack. Da kommt nix rein von aussen, was kein Rost wird, früher oder später. Die Oberfläche ginge jedenfalls nicht von allein wieder zu. Aber da hatte ich schon damals gedacht, was soll das denn jetzt werden, lässt man mich mal wieder in Ruhe oder prügelt da gleich einer./// Ähnlich dämlich sind spätere „Beweise“ ja auch gewesen, wenn auch nichts Fachliches. / Man war sich irgendwie sicher, es steht allen Pkw-Haltern was zu, was ich den Leuten nicht geben will, und das muss bestraft werden?? Es war zu keiner Zeit die Rede von einer normalen Anzeige. Man fand es nur eben ungerecht, dass man dem Nachbarn von Kaiser das Auto waschen bezahlte, und als mein Nachbar nichts bekam - bei Ähnlicher Sachlage. Da würde ich heute auch denken, da haben sich welche das weiße Zeug selber aufs Auto gesprüht, das war gar nicht von mir und meinem Salznebel. Hat aber nicht geklappt. Gab kein Geld. Und da kann man sich ja vorstellen, angenommen, ich hätte bezahlt - wie schwer das dann ist, noch einen zu finden, der die Abluft-Anlage umbaut, oder einen Filter einbaut. Der würde ja den Nachbarn ihr Waschparadies zunichte machen. Da findet man keinen Handwerker mehr in der Nähe. Der bekommt dann eine Waschkarte ab und man kann das selber machen oder sein lassen. Das ist ja das Prinzip hier: es geht nicht darum, dass etwas stört und behoben werden soll - es geht darum, damit zu kassieren. Wenn ich wegziehe, rennen die alle hinterher und verkaufen in Zukunft bei mir „heraus geholte“ Waschmarken billig an die neuen Nachbarn, bevor die selber auf Die Idee kommen, welche zu wollen - oder ich eine salzfreie Abluft hin bekäme. So ungefähr stellt man sich das wohl vor. /Klappt das nicht, werden einige pampig. Die wird man scheinbar nie mehr los./// Hier kriegen schon wieder welche Stielohren, weil da „Projekt“ steht. Das ist nicht für Euch, das ist eine Karikatur ohne realen Bezug. // Prinzipiell bin ich auch kein „Investmebt“. Auch nie dazu da gewesen oder dazubereitgewrsen. Ich habe mir Maschinen gekauft, von Geld was ich schon verdient hatte, und mit mehr Maschinen mehr verdient. Da ist nie auch nur der Hauch von einer Spur von Platz für Investoren gewesen. Schon gar nicht solchen, die eine Firmawie eine Nutte besitzen undbetreiben würden. //// Wenn man aber jetzt anfängt, und das Leben von meinem Hund oder von mir für dieses alberne Affrntheater zu benutzen, das kann man dann aber mal langsam mit jemand anders probieren. Ich stehe diesem primitiven Piss nicht mehr zur Verfügung.//// Auch die Beiträge im Internet klingen oft so, als gäbe es ein Recht, Leute „herein zu lassen“ in Sozialsysteme oder Ausweise zu erteilen, was jede Gemeinde nach Nasenfaktor selbst aussuchen kann. Das ist aber nicht so. Es gibt Gesetze, die bestimmen, wann Gemeinde oder Jobcebter etwas machen MUSS. Grenzwertig finde ich außerdem, dass man seine Gäste auf einem Campingplatz zwar für 20€ in ein Zimmer lässt, aber nicht für 10€ Zelten erlaubt. Aber hier scheint das Hausrecht zu greifen und der Inhaber selbst bestimmen zu dürfen, wer etwas bekommt und wer nicht. Wieso man aber einen Knallfrosch darüber bestimmen lassen sollte, ob ein Dr.-Ing. einen Ausweis bekommt oder nicht. Da wäre es ja normalerweise umgekehrt - wenn man schon „aussortiert“, würde man die Industrie behalten oder diese am Ruder sitzen - und nicht die Caritas. Dessen sind sich viele aber nicht wirklich bewusst, dass es die schlicht nichts angeht, wo andere leben möchten - vor allem, wenn es ganz normale Deutsche im Inland betrifft. Da hat keiner mitzureden. Fertig. Da gibt es keinen Zampano, der über allen sitzt und auswählt. Es gibt einfach nur 1000 Möglichkeiten, wo jeder einzelne bestimmen könnte, ob er eine Wohnung vermietet und an wen. Aber es gibt kein Recht bei einer Gemeinde oder Behörde oder Caritas, oder irgendwelcher Knallfrösche, alle Vermieter unter ihre Fuchtel zu stellen, und Anweisungen zu erteilen, wer bleiben darf und wer nicht. So stellen sich das einzelne aber vor. Und das sind oft nicht die, um die sich Vermieter reißen. Im Gegenteil. DAS ist so ähnlich wie die Einbildung, ein Arbeitsamt schreibt Unternehmen vor, jemanden einstellen zu müssen. Das entscheidet die Firma - sonst keiner. Es gibt zwar ein Haufen Gesetzte, dass man keinen einem genauso guten anderen vorziehen darf. Aber wenn man nur einen braucht, hat noch keiner alle beide nehmen müssen. Da bestimmt kein Jobcenter-Berater oder eine x-beliebige Knalltüte, wer zu welcher Firma geht. So fing das bei meinem Labor aber schon an, kaum dass es das Labor gab. Da bestimmte eine Bekannte, dass ihre Bekannte bei mir anfängt. Als sei das ganz normal, dass man mir die Mitarbeiter aussucht, die ich dann bezahlen muss. Das wurde natürlich nix - hinterließ aber von Anfang an den Eindruck, auch alle anderen kommen nicht zufällig, sondern werden geschickt und sind sich sicher, auch meine eigene Position einfach nehmen zu können. Woher diese Einbildung kam, wer denen das sagt, man kommt bei mir angelatscht und hat den Job, ohne mich groß zu fragen. Das weiß ich nicht. Aber ich vermute: wenn hier irgendwer irgendwem was sagt, dann rennt der los und bildet sich ein, der andere hat auch Recht dazu und Einfluss darauf. Das ist aber oft gar nicht so. Die rennen auf der Basis von nichts los scheinbar und tanzen für jeden Affen, von dem man sich was erhofft oder wo man glaubt, der hat etwas zu sagen. Und jeder spelt sich dann auch so auf, so dass man kaum unterscheiden kann, wer wirklich was zu sagen hätte. Jedenfalls wäre es doch zB selbstverständlich: wer mich einstellt oder mit Arbeit zuwirft, müsste mich auch dafür bezahlen. Stattdessen hofft man, ich bezahle die anderen. Oder ich werde vom großen Zampano bezahlt und muss machen, was andere wollen - und wenn ich dann irgendwann kein Geld mehr habe, gucken alle dumm. Außerdem bilden sich Leute mit Stellen bei Behörden ein, grundsätzlich nicht der Mitarbeiter eines anderen zu sein, für den sie aber zuständig sind. Das ist so, als wenn eine Firma nur im Konzern arbeiten will, aber keine Kunden mag, die ihnen Arbeit geben. Ohne die Kunden gäbe es aber keine Notwenigkeit und keine Rentabilität für keine Firma. Mir ist das langsam zu doof, ich denke mir mehr oder weniger: bleibt auf Euren Bäumen sitzen, hier gibt es nur minimal Geld für maximalen Ärger. Wie komme ich da raus, ohne das ganze Gesocks am Bein, was mir überall nachrennt und einfach nicht kapiert: das ist mein Leben, das ist nicht alles für Euch, was bei mir rauskommt. Falls unter solchen Bedingungen überhaupt nochmal was raus kommt./ Während das Fernsehen sinngemäß plädiert: wenn mir das nicht passt, kann ich ja nach Hausegehen. Dabei ist es keine Frage, dass es mir hier nicht passt, so, wie es jetzt ist würde es keinem passen - mit400€ im Dreck -einem Dr.-Ing. bestimmt nicht. Aber das hier ist auch keine Firma, wo man kündigen kann, oder jemand mir kündigen kann. Allein, dass man sogar dabei so tut, als gäbe es jemanden, der darüber bestimmt, ob ich zufrieden sein muss oder weg gehen muss, ist komplett daneben. Man maßt sich dabei eine Position an, wie Kaiser sie als Firmeninhaber gehabt hätte, aber nur, was die Arbeitsstelle betrifft. Da wurden ja auch mehr oder weniger sinnvolle Personal-Entscheidungen auf Zuruf nach Nasenfaktor befürchtet. Aber wie das kommt, dasselbe sich hier welche ähnlich aufführen, und sowas auf alle Bereiche des Lebens ausdehnen, am einfachsten bei der Privatwohnung ansetzen. Das ist unklar. Es scheint ja sogar so zu sein, dass nicht damals einfach irgendwer rausgeworfen hatte, ohne dass der Vermieter davon wusste, in der Hoffnung, man könnte dann anstelle des Vermieters bei mir Reibach machen. Als das aber anfing, Geld zu kosten, war der Zirkus kaum noch aufzuhalten, der daraus resultierte. Und das will jetzt keiner gewesen sein. So ähnliche Gerüchte Geistern jedrnfalls immer wieder mal herum. Auch Anspielungen Wie beim Tierarzt vielleicht: wo zuerst noch jemand mit Kompetenz „wohnte“, stellt sich der nächste selten dämlich an im Verhleich dazu. Ich weiß aber gar nicht, wer nach mir in meiner Wohnung war, oder and Telefon geht. Ich kann mir nur vorstellen, wenn man da eine Aushilfe auf meine Position setzt, wirkt das ähnlich. Da ist dann einer, der nur machen kann, was man ihm sagt. Es gibt aber keinen mehr, wenn ichnocht mehr da bin, der ihm was zu tun geben kann oder zeigt, wie das geht. Ich habe ja nie Mitarbeiter gesucht, die ohne mich arbeiten sollen. Das hat man vielleicht gedacht, Da nimmt man dann einen von meinen Mitarbeitern, und das geht nahtlos weiter ohne mich. Nix geht da. Das hätte ich aber jedem vorher sagen können. Irgendwie wirft man mir aber sowas vor, als hätte ich da besseres Personal aussuchen müssen - damit man mich selber einfacher abschießen kann? Als ob Kunden sich beschwert hätten, was für ein Mist nach mir nur noch raus kam. Sehr witzig. Ich habe doch keinen gebeten, mir alles wegzunehmen. Ich habe auch von kaum einem Kunden überhaupt noch was erfahren, was aus meinen Aufträgen wurde, wer die seitdem machte, weiß ich nicht. Es war kaum möglich, überhaupt jemanden zu erreichen oder zu treffen. Und wenn, waren die meisten irgendwie komisch. Da muss jemand Mist erzählt haben. Aber dann darf sich auch keiner beschweren, wenn er nur noch Mistbekommt. Daher er ja MIR wieder was geben können. Solange die Laborgeräte noch erreichbar waren jedenfalls. ///::: Das Internet zeigt an: es wsr (vor 2 Jahren) ein Wasserocher, Aber das jetzt ist im Prinzip auch ein Wasserkocher, aber eine andere Steckdose/Sicherung. Prinzipiell könnte man alle komischen Krankheitender letzten 10 Jahre mit Stromschlägen erklären - bis auf die Merkwürdigkeit, dass es keine gab. Ch erinnere mich nicht an einen Stromschlag und finde keine Erklärung, wie Strom an den Hund kommt. Obwohl es hier durchaus feucht ist, war eigentlich kein Kabel kaputt. Mindestens zweimal kann aber ein Taser sehr wahrscheinlich gewesen sein, bei mir 2010 in Aicha, und beim Hund der komische „Schlangenbiss“ beim Camping 2019. Auch jetzt scheint bei mir nachts alles zu kribbeln - was morgens dann mehr oder weniger verschwindet, aber nicht ganz - obwohl ich keine leitenden Gegenstände berührt habe, zumindest nicht ständig. Ich merke davon nichts, bevor ich ins Bett gehe. Das ist nicht viel, aber ähnlich wie Strom es verursachen könnte. Und zumindest die zweite Hälfte meines Handys ging komisch kaputt, nachdem die erste wahrscheinlich mechanisch beschädigt war, vielleicht aber auch nicht deswegen ausfiel. Das war noch ein altes, was 3 mon ohne Aufladen auskommt. Es gibt aber auch nichts, was auf Hochspannung in der Nähe zurück geführt werden könnte. Was ich zB nicht wusste, dass es auch später noch Folgen haben kann, nicht dann, wenn man eine gewischt bekommt. Meist steht da was von 24 h - aber nie, dass man den Stromschlag selbst nicht bemerkt. Ob feuchte Erde ein angebaggertes Kabel ohne dass eine Sicherung fliegt - keine Ahnung. Beim Hund denkbar. Ich hätte aber Schuhe an. Oder was gemerkt. Was auffällt: wenn Sicherungen fliegen, dann erst sehr spät. Eine Sekunden funktioniert ein Gerät noch. Nix 40 ms. Kommt eben darauf an, wie kaputt etwas ist scheinbar. Aber direkt Kontakt dazu gab es jetzt zumindest auch nicht. / Ob man hier „meine Oma“ simuliert, und zB eiskaltes Wasser beim Haare waschen Kopfnerven-Entzündung geben sollte, habe ich noch vorher schon gefragt. Von kribbelnden Füßen hatte die 20 Jahre lang erzählt - aber meine sind meist zu kalt, nicht zu warm. (Und feucht war da vermutlich nichts in der Wohnung wie hier.) Auf so einen Affenzirkus steht man ja scheinbar um mich herum. //:: Im Fernsehen wurde ein Dorfgeteigt, was sich mit Solarstrom versorgen könnte. Ein Ähnlicher Solsrpark in Aicha und Umgebung geht eigentlich nicht, weil: - kein Bauer seinen Acker verkauft, geht ja nicht, alles schon vererbt, bleibt in der Familie, notfalls werden Enkel dazugekauft oder vorgegaukelt. Eigentlich weiß auch keiner, wem was eigentlich gehört. - die Rohstoffe sind schon vor dem Verbauen geklaut, was noch da bleibt, wird später geklaut. Was dann noch da ist, gehört jemandem, der nicht weiß, was das ist. Dem gehört nur ein Wald, und da klaut keiner, weil keiner dort guckt und sucht. - Energie kann man nicht anfassen und einsperren, damit kann keiner was anfangen, weil man es nicht verkaufen und verpfänden kann - außerdem: wieso soll man was herstellen, was aus jeder Steckdose kommt. Natürlich ist alles, was man hier braucht, sowieso schon „von hier“. Interessant ist nur, was man woanders abgucken und hier auch machen kann. - vor 20 Jahren hat man eifrig in Sonnenbänke investiert, was man davon hatte war viel Kleingeld und eine verschrumpelte Ehefrau. Wer will schon riskieren, dass es seinem Vieh genauso geht. Das ist schlecht für den Verkaufspreis. - Solarpanels kann man sehen. Die bayrische Mentalität ist aber so, dass man keinen neidisch machen darf. Also müssen die Solarpanels eingehaust und vor missgünstigen Blicken geschützt werden. Der intelligente Nachbar hat schon eine Drohne gekauft, der Durchschnitt muss erst lernen, dass Solarzellen INNEN nicht funktionieren. Es droht ein Bürgerkrieg wegen Falschberatung. - zur Vermeidung von Aufständen gleich welcher Art wird Solarenergie verboten, und alle danken ihrem Bürgermeister, weil sie es für sein eigenes Werk halten, für Frieden gesorgt zu haben. - Es wird ein Pressesprecher ernannt, der dazu da ist, nach außen Solartechnik vorzugaukeln. Man will schließlich mithalten mit allen anderen. Der Bürgermeister beantragt Grenzlandförderung, weil es hier so wenig Solarenergie gibt. - es wird kleines Projekt bewilligt, aber ein Rathaus-Neubau ist wichtiger, dort installiert man aber eine Tafel für Bewohner, die erklärt, was Solarenenergie ist. Man ist sich einig: das braucht hier keiner. Und sollte jemand auf die Idee kommen, etwas zu besitzen, was der Allgemeinheit nicht passt. Dem wird man schon zeigen, wo es lang geht.... und alle sind glücklich und zufrieden, wenn Touristen die Tafel sehen und sich freuen und sehen (sollen), wie fortschrittlich man hier doch ist. ///// Das Dreckspisspack stört hier jedes Fernseh-Programm. Die Beiträge sind nicht nur dämlich, man versucht immer noch, mir Unfälle und Morde einzureden, damit ich mich an etwas erinnere, was nie passiert ist. Man tut so, als arbeite ich bei Kaiser, was inzwischen 20 Jahre her ist und nutzt Wortfetzen ohne zu kapieren, um was es geht. Das ist unerträglich. Und vermutlich nach Telefon und Radio das nächste, was ich nicht mehr benutzen kann. Da kommt nur Piss. //:: So als Beispiel: ich sehe da einen herunter gekommenen Gammel mit Vormund, der mich quasi anweist, irgendwelche Strafen einzustecken, die er mir Ausg heiterem Himmel zuteil werden lässt. Im Originslton lautete das etwa „die lassen wir noch ein bischen draußen, (obdachlos im Winter), dann funktioniert die“. Das geht hier stundenlang so im Fernsehen, statt normalem Programm oder dazwischen, so dass keine einzige Sendung noch komplettvorkäme, wenn ich die gucken wollte.//// Das sind einfach nur Dreckschweine hier scheinbar. Erst macht das Fetnsehen Zirkus, damit Mann keinen Geburttag vergisst, und dann schreibt man irgendeine Msil, wo diese Affen pausenlos auf andere Leute im Fetnsehen anspielen, natürlich nur aus dem „Pool“ der bekannten. Da schöbet sich einer nach dem anderen in den Vordergrund und meint, jetzt rede ich mit ihm (nicht mit dem Empfänger der Mail) Im Grunde rede ich mit gar keinem, weil mehr als alle drei Monate nichtmal jemand antwortet. Es spielt auch keine Rolle. Interessant ist nur, was andere glauben, wer dabei eine Rolle spielt. Aus meiner Sicht sind die meisten gar nicht relevant. Nie gewesen. Selbst die aktuellsten sind meist schon wieder 3 Jahre her.../// Es ist nicht so, dass ich jetzt jeden furchtbar finde, oder dem was anhängen will. Aber die meisten sind keine Berater. Die funktionieren wie Zuhälter. Nur, dass man mich nicht auf den Strich schicken will, oder kann - aber zur Arbeit zwingt. Und dann scheinbar nicht, um mein eigenes Geld selbst zu verdienen, sondern es bei mir wieder “heraus holen” zu kònnen. Das war bei Kaiser in der Form noch nicht erkennbar. Aber das fing 2001 schon damit an, dass jeder dachte: toll, was Kaiser alles für mich tut. Aber in Wirklichkeit hat Kaiser mich gebeten, die 25.000 DM für “unser” Labor raus zu rücken, um eine GmbH anzumelden. Das habe ich nicht gemacht, und vermutlich war meine Zeit bei Kaiser deswegen schon früh angezählt. Auch dieGmbH 2007 hat nichts mit Kaiser zu tun. Das war meine. Es dachte nur jeder, dass das alles Kaiser gehörte scheinbar. Aber als Kaiser Vermieter war, habe ich nie was bezahlen oder kaufen müssen, was ich nicht wollte. Nach Kaiser kam nur noch was vor, was ich alles nicht wollte im Grunde. Und zweimal ein Labor von Beginn an neu und nach 10 Jahren komplett bei mir “heraus holen” klappt natürlich auch nicht. Es kann sein, dass Kaiser dieselben Absichten hatte wie die “Zuhälter” danach, aber da war noch nichts davon zu merken. Wenn man aber plötzlich alles los ist, keiner weiß, wieso. Dann macht man ja nicht dasselbe nochmal von vorn, um es in 10 Jahren vielleicht wieder alles hergeben zu müssen, ohne zu wissen, wieso. Statt das aber zu kapieren, und zu klären, warum das so war, äfft jeder Kaiser auch noch nach und hofft auf ähnliche Reichtümer irgendwie, die man dann bei mir “heraus holen kann”. Das wird natürlich nix. Ich glaube, die wissen auch nicht, wieso es Reichtum geben soll - halten das aber für selbstverständlich, weil es mit Kaiser als Vermieter ja auch so war. Und glauben, dann steht Ihnen mein Geld zu. Also deren einzige Funktion ist es vermutlich, mir mein Geld abzunehmen. Dass ich das nicht will und solche nicht brauchen kann, ist ja nun kein Wunder.///// So ähnlich ist das oft: geht was schief wie mit dem Hund, ist es ein anderer gewesen - Lorbeeren behält man bei Erfolg aber selber. Im Frühjahr war war ja jemand anders in derselben Praxis wie im November. Den vom Frühjahr kannte ich noch irgendwie als Polizist vermutlich, laut Internet soll das ein Klassenkameraden von früher sein, was ich aber nicht glaube. Den vom Nov habe ich noch nie gesehen, der sah aus wie ein Sohn von Bosch Braun. Früher war ich in Hofkirchen, ganz frühermit dem Welpen in Salzweg. Aber selbst in Hofkirchen gab es auf dem einzigen Weg von Aicha aus plötzlich ein Schild “Tierarzt”, bevor die richtige Praxis kommt. Ob und welcher Tierarzt da auch eine Praxis hat, weiß ich nicht. Außerdem gab es noch eine Empfehlung von der Frau, die ab und zu meinen Hund nahm, und später weggezogen war, beides weiter weg. Also ohne Auto überhaupt nicht dran zu denken. Wer das ist, weiß ich nicht. Aber es gibt scheinbar größere Unterschiede bei Tierärzten, vielleicht auch Zufälle, wenn jemand die richtige Krankheit errät - so dass jeder irgendwann “seinen” Tierarzt fand, meist auf Empfehlung. Wie fast alles - oft, weil es aber auch nur eine Option gibt. Nur den Steuerberater hatte ich aus dem Telefonbuch. Dafür war das aber der Einzige, der je gefragt hat, auf wessen Empfehlung ich komme. Vielleicht, weil noch keiner Bescheid gesagt hat und Provision wollte, weil er mich hin geschickt hat :-). Das war GNK - 10 Jahre lang. Zu der Zeit gab es Lidl und REWE noch nicht in Eging. Aber ein Edeka, was heute nicht mehr da ist. Dafür hat Groß-Aicha zwei. Sowas versteht man nicht. Es gab praktisch nichts zu Fuß erreichbares, nur einen Supermarkt, aber den gleich doppelt. Und eine Mentalität, bei der das Nachbardorf schon Feindesland ist - Man soll “vor Ort” einkaufen. Mit Auto war ich überall, aber oft Inn Eging. Oft aber auch da, wo ich heute nicht hin gehe: Restaurants, Bäcker, Friseur, Steuerberater - wo ich oft angefeindet wurde, weil ich das teure Essen kaufe, oder auch nur Steak aus der Fleischtheke. Das ist ja das bekloppte an der Region. Jeder will unheimlich reich werden. Aber Geld ausgeben tut man nicht. Da muss es billig sein, auch wenn man genug Geld hat. Und dann wundern die Leute sich, wenn man sein Geld woanders lieber ausgibt. Was man bei mir überhauptnicht kapiert; dass es keines mehr gibt in der Menge. Man denkt, mich vor Ort festzuhalten, Man müsste doch jetzt endlich alles abbekommen, was früher woanders landete. Und bekommt wieder nur ein bischen. Und daraus schließen einige, dass das wohl nie mehr war. Aber dann hätte ich keinen Touareg gehabt. Und kein Cabrio. Und kein Restaurant besuchen können. Abgesehen von dem Labor. Es wäre ja selbst jetzt schon möglich, mit einer Buskarte oder einem Fahrrad weiter weg zu kommen - ohne ALLES im Dorf auszugeben. Hätte ich mehr Einkommen, hätte ich ein Auto. Das geht nicht, jemanden zu zwingen, sein Geld nur vor Ort auszugeben auf Dauer, vor allem, wenn es nichts gibt. Oder wenn es nur so aussieht. Aber die richtige Druckerpatrone oder Schuhgröße nicht dabei ist. //Aber in Eging geht es ja noch. Wenn ich in Aicha sitzen geblieben wäre und erst 6 km nach Eging latschen muss, und dann nur einen Rucksack voll tragen kann, ist das fast unmöglich, ohne Bus und ohne Auto da zu leben. Und dann auch noch 3 km weit weg vom nächsten Edeka. Es gab nur 3 km oder 6 km laufen - und das mit Steigungen bei 35 Grad im Schatten oder Im Schnee ist nicht witzig, entlang der Landstraßen auch gefährlich.Auf Dauer ist sowas nicht normal, sondern eine Zumutung. Aber auch da kamen die Leute um mich herum immer nur auf die Idee, was wegzunehmen, Autos etwa, obwohl jeder weiß, dass ohne Auto nichts geht. Man kann ja nicht 3000€ Miete wollen, und gleichzeitig erwarten, dass ich mein Essen bei der Tafel hole, und zu Fuß laufe. Also mich fest halten, um die Miete zu bekommen - aber mich nichts verdienen und keinen Cent geldbekommen lassen wollen funktioniert natürlich nicht. So dass doch klarwar, als ich das Geld von der Versicherung hatte, habe ich es NICHT für Miete hergegeben, sondern erstmal waszu essen gekauft. Deswegen flog ich raus. Hätte man mich gezwungen, Miete zubezahlen stattdessen, wäre ich verhungert. Alle 14 Tage 3-5 kg weniger war das damals. Da kann man sich ausrechnen, wann nichts mehr da ist, was man noch abnehmen kann. Aber vermutlich wäre man danach erst auf den Trichter gekommen, dass Tote auch keine Miete mehr bezahlen. Vorher hat es kaum jemanden interessiert. Ich bekam insgesamt 75€ in 4 Monaten und habe davon mich undmeinen Hund ernährt.Und in dem Zustand bin ich dann nach Cux, anfangs mit dem Rest Geld von der Versicherung. Aber noch relativ schwach und klapprig für meine Verhältnisse, und dann im Winter obdachlos. Das macht schon den Eindruck, als hätte man versucht, mich mit Gewalt kaputt zu bekommen, ohne sich die Finger schmutzig zu machen. // Beim Hund hat das inzwischen geklappt, der hat in Cux zwar genauso gekotzt, nach einer Impfung auch noch, aber dann flog ich raus und keiner wusste, wo ich war. Nur 2 Blocks weiter, aber ohne Adresse. Hier blieb ich da und der Hund ist gestorben. Es ist zumindest nicht ausgeschlossen, dass das eine Rolle spielt. Ob jeweils was in der Wohnung war, was dann hier zum Tod führte, in Cux nicht, weil wir da raus sind, das weiß ich nicht. Theoretisch kann auch was im Wasser gewesen sein, in Cux waren wir fast die einzigen Gäste. Aber das ist so weit hergeholt, das glaubt ja kein Mensch, wenn man den Verdacht hat. Prinzipiell war zwar klar, dass wir an dem Tag umziehen, aber es stand nicht von Anfang an fest. Auch Inn Cux dachte man, ich habe x € dabei. Bis zu dem Tag kann ich Miete bezahlen, wenn ich ausschließlich Miete bezahle. Aber das ist unrealistisch. Dass ich nochmal 1000€ aus dem Geldautomaten bekam, ist vielleicht auch ein Grund, dass der Hund überlebt hatte. Danach war ich ja erstmal nicht mehr allein - das hätt vielleicht abgeschreckt. Aber kaum gab es so eine Wohnung, turnte so ein Kölbl Aicha da schon wieder vor dem Fenster herum. In Cux. Da war ich auch nur 2 Wo, aber schon ziemlich sauer. Man kann mich ja nicht rauswerfen, mir den Strom im Flur sogar absperren, und wenn ich dann weg bin, quer durch ganz D hinterher rennen und woanders auch wieder rum nerven. Da war es aber relativ leicht, in Kneipen oder Herbergsverein Bescheid zu sagen, und das Theater hörte dann auch auf. Ob von selber, oder weil jemand was machte, erfährt man nicht wirklich. Und in der Wo, wo ich dann mit dem Bus in Aicha war, turnte so ein Kölbl schon vorher wieder in Eging rum. Die haben mein gesamtes Zeug eingeschlossen - und bilden sich ein, das geht jetzt immer so weiter, ich verhungere, gibt aber wieder Geld von mir. Woher diese Einbildung kommt, weiß ich nicht. Nach dem Motto “ich habe doch schon so lange nichts mehr gezahlt” landen aber solche Gerüchte bei mir. Es ist eher selten, dass rausgeworfene Mieter noch was zahlen, schon gar nicht “irgendwann wieder”damit beginnen, in der früheren Wohnung Miete zu bezahlen. Ich vermute sogar, die bilden sich alle ein “Kölbl” und Vermieter zu sein, auch wenn die gar nicht so heißen und keine Eigentümer sind. Für mich ist das wie ein Haufen Spinner - wo jeder denkt, er sei der Auserwählte. Gleichzeitig stopfte man mir den Briefkasten voll mit Klagen, wo der Kläger Kölbl hiess, ohne sich je vorgestellt zu haben. Natürlich war auch keiner für etwas zuständig, wenn eine Reparatur in der Wohnung nötig war. Das ist in Eging auch so. So dass sich mir der Verdacht auftut, dass ich da eben doch immer von denselben Spinnern wie gefangen gehalten werde, ohne zu wissen, wer das eigentlich sein soll. Aber diese Leute merken, dass das Abzocken nicht mehr so einfach geht wie früher und werden langsam pampig. Wie Einbrecher, die sich beim beklauten Besitzer beschweren, dass man ihm beim Einbruch so wenig stehen konnte. Und die versuchen scheinbar schon seit 2010, mehr bei mir raus zu bekommen - was aber vor allem deswegen nicht klappt, weil ich immer nichts haben “darf” am Ende. Für fast nichts reißt sich aber keiner mehr den Arsch auf. Das ist ja wohl klar, Fragt man nach, warum ich das machen sollte, passiert was komisches, Man tratscht herum, dass die Leute denken, derjenige wisse über meine Finanzen mehr als ich, hält es für normal, mein ganzes Geld zu pfänden, obwohl es keinen Grund gibt zunächst mal - aber ein besseres Umfeld in einer Firma, das soll dann für mich sein. Also alles, was nichts kostet. Die korrekte Reaktion wäre gewesen: mich zu fragen, wieso ich glaube, nichts behalten zu können. Das hätte ja zumindest etwas verwundern müssen. Selbstverständlich wäre es ja, dass man ein Gehalt für sich selber verdient. Und nicht wie fast jeder hier scheinbar freudig zustimmend zu nicken, mein Geld schon wieder gern im Empfang nehmen zu wollen und sich damit wohl noch bei anderen damit einzuschleimen - bevor es welches gibt. /// Genau weiß ich das nicht, aber ich glaube, was Mr überall hinterher rennt und meinen Ausweis sehen will, ist doch genau dieselbe blöde Kuh, die mir keinen geben wollte, als ich danach gefragt hatte. Zu derZeit galt sogar der vorläufige aus Cux noch. Was soll denn sowas? Das ist doch reine Wichtigtuerei. Aber mir mal mein Eigentum zurück geben, das ist wieder Zuviel verlangt, hier backt undvetfolgt man sich sei e Kleinkriminalitat selber und ist damit glücklich. Wenn ich mir wegen so etwas die Klagen einfsnge, dann werde ich mich irgendwann dafür einsetzen, dass die jemand aus ihrem Job fegt, undich bin ziemlich sicher, das passiert dann auch. Mit ihrem eigenen Dienstherrn, wenn die Pech hat. Dieser Affenzirkus um einen Ausweis, den man hier veranstaltet, als sei das eine ganz besondere Auszeichnung, sowas haben zu dürfen als Dr.-Ing. - dieses Theater gehört bestraft, nicht, dass jemand so ein Ding nicht hat. Sogar in Cuxwill man mit Aicha erstmal abgesprochen haben, ob ich dort einen bekommen darf, und ist ganz e Teststrecke, dass es nicht der Fall ist. Die Sache war leider aber so, dass ich selber - nicht man - mit Aicha gesprochen habe, von Cux aus, und man mir irgendwann zugesichert hat, Papiere zu bekommen,dienirin Cux keiner geben wollte. Weil man mir aber auch zurück in Bayern keine Wohnung geben wollte, und Aicha garbichts anbot, brauchte ich in Aicha auch nicht wieder hin, sondern in Eging. Aber leider kapiert man hier nicht, dass der große Zampano, der mir etwas erlaubt hat, nicht existiert. Mit mir will man nicht reden, und den großen Zampano aus Cux findet man natürlich nicht, weil ich das vermutlich einfach nur selber war. Ausserdem hatte ich in cux ja dann doch noch einen Ausweis bekommen. In Aicha hatte die Gemeinde im März 2019 endlich gesagt, man würde mich unterbringen und Papiere ausstellen. Aber bis Aicha kam ich nicht, weil es da keine Unterkunft gab, und mittlerweile hatte ich ja Sozialhilfe und brauchte keine “Unterbringung”, sondern eine Wohnung. Und die Polizei schickte mich nach Eging zur Gemeinde, weil ich da gerade auf dem Camping war. Aber da gab es keinen Ausweis. MAn kann mir doch nicht erzählen, dass man mich sehnsüchtig in Aicha erwartet hätte, und sich das 6 km weiter nicht rum spricht, wo ich stattdessen gelandet bin. Da mich Aicha ja damals erst in diese Lage gebracht hat, war ich auch nicht scharf drauf da hin rennen zu müssen, also blieb es dabei. Ich war noch einmal da - im Edeka, wegen der Postbank, in der Wo, als der Hund gestorben war. Da gab es Affenzirkus, aber gesagt hat keiner was. Da rannten aber auch wieder welche hinterher, die mich in Eging dann irgendwie ansprachen, obwohl ich die nicht kannte. //// Diesen Corona-Regel-Krampf kann man sich langsam auch sonstwo hin stecken. Das ist so wie: heute hüpfen wir alle auf dem linken Bein, morgen auf dem Rechten, aber wer Lust hat, darf auf beiden Beinen hüpfen, es sei den, er hat drei Beine oder ein Attest darüber, keine Lust zum Hüpfen zu haben. Das hat einfach keinen erkennbaren Sinn, was da bei mir ankommt. Ist mir aber auch egal, weil ich sowieso nicht in Restaurants gehe zur Zeit. Ich frage mich nur, wie ich jemals eine Stelle im Ausland suchen soll, wenn anscheinend meine gesamte Korrespondenz von solchen Deppen abgefangen wird - und ich kaum eine Tintenpatrone heran schaffen kann, /// Irgendso eine Glanzleistung fiel mir vorhin noch ein, die ich auch noch notieren wollte. Ach so: das zum Beispiel: man hat es angeblich 2010 so dargestellt, als sei ich mit dem Geld einer fremden Firma durchgebrannt, nicvt meiner eigenen - und das ganze Theater nur deswegen inszeniert, weil man eigentlich MIR das Geld stehlen wollte - was dann aber immer weniger wurde, und inzwischen kaum einer fassen kann, dass gar nichts mehrda ist. ///außerdem hat man gehört, für die Vermittlung einer Stelle in meiner Position bei Ford gibt es50.000€. Also damals. Aber ich dachte, da wollten sich welche das Geld damit verdienen, mich in eine solche Position zu bringen, die das normalerweise auch können, und denen der neue Arbeitgeber so viel bezahlt. Aber so ganz ist das nicht gedacht gewesen scheinbar. Da gibt es angeblich welche, die selbst eine Zeitarbritsfirmabetreiben wollen und glauben, wenn die mich einstellen, erhalten fürFür die Jobvermittlung in ihre eigene Firma 50.000€. Von mir vermutlich, von wem sonst. was im Grunde ja weiterginge wie immer: esbleibt denen dann nichts anderes übrig, als mir dann auch eine Stelle zubezahlen, so dass selbst dann, wenn es dasGeld gäbe, nichts mehr übrig bleibt nach einem Jahr und allesist wie immer, wenn ichnocht irgendwie da raus komme undselber was finde. Das sind so Geschichten, da hat einer kein 15 Jahren mal 50000 DM oder € gehört und bildet sich fest ein, das Geld steht ihm zu. Er muss mir nur einen Job verpassen. Und da lassen diese Leute scheinbar ihr Leben lang nicht mehr los, ohne zu kapieren, wann, unter welchen Bedingungen und für was solche Provisionen bezahlt würden. Wenn ich gar nicht will, fühlen die sich betrogen irgendwie./ was ja gleichzeitig bedeutet: warum bin ich früher eigentlich dauernd immer nach 11 mon rausgeflogen. Vermutlich, weil das nach 12 mon Geld gekostet hätte, und wahrscheinlich nicht zufällig. Wenn es theoretisch alle 12 mon 50.000€ gibt, kann man das ja mal probieren, die Leute weg zu ekeln und woanders hin zu vermitteln. Oder ist sowas grundsätzlich ausgeschlossen...,bei dem, was ich heute so alles erlebe,, ist sowas das Einxige, wo die Leute hier mit verdienen., mit Arbeiten und Lohnniveau haben es die meisten nicht so - aber mit dem Pfusch drumherum. So, wie die meisten hier beraten, würden die auch Teile beprüfen. Wurstel, wurstel wurstel - Geld. Steht einem ja zu. Ich habe jedenfalls fast nie irgendwelche Anzeichen von überragender Beratung kennen gelernt, was meine berufliche Situation betrifft. Entweder, es war Mist - oder man hat in seine Tasche gewirtschaftet statt in meine. Was ich gut fand, war immer nur Zufall. Oder hat sich irgendwie ergeben, ohne dass es planbar war.///: Ich habe kein Foto. Aber ich habe Hundebücher gehabt. In einem ist ein kleines Foto von einer Frau abgebildet, die der Putzfrau sehr ähnlich sah, aber nicht wirklich biometrisch brauchbar. Blond mit Dutt glaube ich, ich meine, das neuere Buch war das. Ein etwas dickeres. /// Neu an dieser Putzfrau oder Aushilfe war: sie hatte keinen eigenen Schlüssel, und irgendwann ein Handy bei mir vergessen. Erst würde sich aufgeregt, hinterher, dass ich nicht sofort aus dem Büro in die Wohnung gerannt bin, dann fand ich das Handy nicht, irgendwann lag das im Vorratsraum, wo ich mich bis heute frage, wieso. Aber immerhin stand da auch der Staubsauger. Außerdem war ich sauer, dass ich suchen musste, obwohl ich keine Zeit hatte, und “Handy orten gespielt”, wo sie aber vermutlich dachte, ich meine das ernst. Beide Handys waren normale Telefone, Smartphone gab es noch nicht. Aber als dann auch noch zuerst geguckt wurde, ob ich dran war (wie denn, ohne zu wissen, wo das ist) - da war ich beleidigt. Was soll ich mit Kontakten einer Putzfrau - oder was auch immer da drauf war. Theoretisch könnte man heute noch das Datum heraus finden und gucken, ob man mich da aushorcht oder als Alibi benutzt hat. Es war ja nur das Handy bei mir, nicht die putzfrau. Und wessen Handy genau, weiß ich ja auch nicht. Also wer da bei mir gewesen sein soll oder wirklich da war ohne mein Wissen. Außerdem meinte sie, in meiner Lampe sei was, was mich überwacht. Ich habe irgendwann tatsächlich mal nachgesehen, aber nichts entdeckt. ///// Die ja eben NICHT. Die hat sich vorgestellt, sie sei Mutter. Als Putzfrau. Das war nicht MEINE Mutter. Irgendwann kam die mit einem Haufen Kinder vorbei, das einzige Mal im Leben, wo mein Hund eine Person angeknurrt hat - das war eines der Kinder, was den Hund störte. Keine Ahnung, wieso - aber Hunde sind sensibel, sagt man. Oder die Windel war vollgekackt. Auch solche - die hat man scheinvar noch 10 Jahre an der Pelle, obwohl die Putzfrau kaum ein halbes Jahr da war. Irgendwann meinte die mal, sie sei Lehrerin. Aber bei Mir verdient sie als Putzfrau mehr. So dass ich mir nur vorstelleleb kann, man meint Leererin, nachdem Mein ganzes Zeug verschwunden ist inzwischen. Und es gibtbei den Telefonstimmen Ähnlichkeiten. Aber wer auch nur einmal in mein Fotoalbum geguckt hätte, hätte gewusst: meine Mutter ist das nicht.//// Jetzt kaut Mann hier auf Brose rum, das ist jetzt Fernseh-Piss. Ch hätte schon Lust, die ganzen Konzerne auf diese dämlichen Affen zu hetzen, von mir aus mitsamt sämtlichen Rechtsabteilungen. - für diesen habe ich 8 Jahre Elektroniken untersucht - bis man fand, mir andere Teile zum gleichen Preis zu schicken, die dreimal so viel Arbeit waren, stand Liebherr drauf, sah aber aus wie BMW. Nach dem dritten Überfälle im Labor in kurzer Zeit bekam ich die Teile nichtnicht rechtzeitig fertig und bekam nie wieder einen Auftrag. In Verdacht hatte ich Vogt in Obernzell, weil die zu der Zeit pleite gingen - wasja viel besser erklärt hätte, warum alle Elektroniken mit bestimmt 10 Ansprechpartnern in 3 Werken von 2 Firmen ausblieben. Wenn man dort mit Zwischengewinn gearbeitet oder mir deren Teile gegeben hätte. Außerdem lief nach einem der Überfälle 2010 ein Haufen Leute Inn Flur herum, die klangen wie Brose am Telefon. Ich habe nie behauptet, dass das die Kunden sind. Ich hätte aber nicht gewusst, was jemand von mir will, der angeblich auf mich wartete, wenn das keine Kunden waren. Wer sonst sollte das denn sein. Und irgendwer von diesen klagewütigen Spinnern hier in und um Aicha muss wohl die Firma Brose wegen eines Überfalls oder ähnlichem verklagt haben. Ohne Rücksprache mit mir. Später habe ich irgendwo eine Handy-SIM gekauft, mit einer Nummer, die so aussah wie die eines Brose-Mitarbeiters mit 7474 dabei. Das ist die Nummer, mit der ich in Cux mit 3 G mein iPad gefüttert hatte. Bis man mich anzeigte, weil ich meine Mutter in einer E-Mail beleidigt haben soll. Nur weiß man bis heute kaum meinen Namen, und überhaupt nicht, wer meine Mutter ist. Da rückt dann eine an, die das sein soll und kassiert Schmerzensgeld angeblich - und mich zwingt man, die Telefonnummer nicht zu nutzen. Ich vermute, die sim ging nur deswegen nicht mehr, weil ich noch 80€ aufgeladen hatte, die natürliche dann auch weg waren. Das ist nicht viel, damals kostete 5 GB 30 €. Also Affenpiss, wohin man guckt. Labor kam kaum noch vor seitdem. Und das Jobcenter ist nir die fortsetzung von dem zirkus. Man will immer irgendwas wissen, irgendwen muss ich erkennen, sonst stellt man alles mögliche in Frage. Hin muss ich aber wegen was anderem meistens. /// Einfach mal eine Mail beantworten kann das Affenpack scheinbar nicht. Das Fernsehen kräht “Gericht” - es ist keine Rede von Gericht, es müsste nur irgendwann mal einfach mal ein Vermieter was reparieren und dies als seine Pflicht befriedend - statt miete kassieren und sich tot lachen, wie ich herum wursteln muss. Dazu kommt: einmal im Leben - seit fast 10 Jahren habe ich mir ein Paket schicken lassen, wo man seit Wochen drauf herum reitet, und zb einen Namen, der zufällig an einer Tür klebt, mit einer dicken fetten Journalistin verbindet. Ich hatte explizit geschrieben, dass ich nicht weiß, zu dem dieser Name je gehört hat. Vermutlich sind die Leute vor 30 Jahren hiser gestorben und seitdem hat nie wieder jemand was repariert. Statt einfach zu antworten, wo ja nun nicht überall Feiertag ist, hier aber heute, platzt das Fernsehen vor blöden Kommentaren. Das ist doch einfach widerlich - mein Hund ist tot wegen diesem Piss. Muss das nicht mal langsam reichen. //// Noch sowas: egal, wer das nun war. Irgendwer munkelt Posvh. Kann aber nicht sein, das wäre der Vertreter es Mitarbeiters von Winter. Persönlich kenne ich den Vertretern nicht, nur den Mitarbeiter, den ich vermutlich angeschrieben habe irgendwann. Wenn, dann habe ich denjenigen aber beim Pförtner bei BMW getroffen - eigentlich sollte das jemand aus dem Labor sein. Nach so vielen Jahren bemerkt man auf den ersten Blick falsche Personen nicht. Aber der bei BMW dürfte ja seinen polnischen Akzent nicht komplett vergessen haben. Außerdem wäre es in keinem Fall um Guss gegangen, sondern schliffe an Plastik-Leisten. Ich hatte ja sofort gesagt, dasselbe ich vor dem Tor noch eine neue schwarzen Kombi gesehen hatte, Audi oder VW, und daran erinnere ich mich nur, weil jemand drin saß, den ich bei Mercedes suchen würde. An einen uralten Audi in Bochum habe ich dabei nicht gedacht, das wäre 30 Jahre her, aber prinzipiell kennen sich BO und Mercedes auch. Wieso die aber im gleichen Auto bei BMW stehen, wenn ich da zufällig hin bin - da gibt es ja keine Erklärung mehr. Außer, dass man hier einen einzigen Affentanz aufführt. Der Mitarbeiter von Winter würde auch keine Stelle für mich in Bayern suchen, sondern wie ich selber überall Kontakte haben. Wer auch immer ist eigentlich egal - mich ärgert nur, dass irgendwie jeder vermutet, ich kann das gar nicht, oder meint, mich bei irgendwas “erwischt” zu haben. Gerade bei dem Erwähnen von BMW und Bochum springen die meisten hier aber aus ihren Gleisen und wollen irgendwie selber nicht “erwischt” werden scheinbar. Warum, weiß ich noch nicht genau. BO scheint dauernd zu klagen - aber bei BMW weiß ich nichts. //// Genau wie einige sich als der Geld-Eintreibe-Trupp begreifen, und überhaupt nicht kapieren, dass die jedes Geld verdienen jahrelang verhindern. Wenn derart da hinterher ist, dass ich NICHTS nebenbei verdiene, dann verdiene ich auch nichts. Sonst gäbe es vielleicht 5-8000€ im Monat. Stattdessen quetscht man 100€ raus, nicht jeden Monat - kommt nichtmal dran und denkt, wer weiß was man alles eingetrieben hat. Abgesehen davon, dass alles, was Geld kostet, Zähne, Brille, Versicherungen, Kleidung - irgendwann noch erst dazu kommt. Was das Theater soll, stattdessen sogar den Müll aufbereiten und verkaufen wollen, das ist kaum zu fassen. //// Man merkt dabei praktisch, wie die meisten hier ticken. Die denken nicht - ein Bad in einer Wohnung ist normal, sondern zum Schwimmbad ist es hier näher. Die hören “Schwimmbad” und planen drauf los. Nur eben neben der Spur. Oder noch so ein Klops. Ich hatte Bescheide gesagt, dass man mal die ekligen alten Matratzen und voll gekacktes Fremdes Bettzeug zum Müll mitnehmen soll. Und irgendwann steht im Internet, man sei enttäuscht, was für ein Mist für arme Leute oder für den Flohmarkt abgegeben würde. Wo man einfach nur lachen konnte. Das war ja auch nicht “für euch”, es gibt durchaus auch Zeug, was man nicht mehr zu Geld machen kann. Aber das hat hier gar keiner auf dem Schirm, dass es auch Müll gibt, der einfach nur Müll ist. Man beschwert sich dann, dass man ja nur Müll bekam, beim Abholen des Mülls??///// Prinzipiell wundere ich mich ja schon, dass ich zB extra sichere Tresore im Internet reserviere, damit ich eben nicht jedes Teil, was irgendwann mal kaputt geht, mit mir herum schleppen muss, sondern einfach Daten abspeichern kann. Und das, was da ankommt wird in 10 min zerrissen und zerpflückt, zB im Fernsehen, nachdem scheinbar jahrelang keiner wusste, dass ich das habe. Das kann ja nun nicht sein, echte Polizei hätte das jederzeit sofort auslesen können mit entsprechenden Geräten. Das geht ja mit ganzen Demos, wo tausende Personen sind, so schwer kann das nicht sein, wenn man an meine Daten auch kommen wollte. Das Problem, was ich habe - es gibt seit 20 Jahren scheinbar nichts, was privat ist. In meinem Konto wird herum gewurstelt, im Labor sowieso, Eigentum gibt es kaum, absperren brachte nichts, weil ich am Ende alles zurück lassen musste, man filmt scheinvar paysenlos. Ein Gerichtsurteil in so einer Richtung kenne ich nicht, was so etwas erlauben würde. Ich habe gehört: Wenn, dann geht das mal 14 Tage. Aber nicht mein Leben lang. Wer auch immer das sein soll, hat jedenfalls mehr als einen an der Waffel scheinbar. Und irgendwann kommt das schon raus, wer das ist. Da “meldet” das Fernsehen zB ab und zu “das ist sie, wir haben sie gefunden.” Ich war ja noch nie versteckt. Wer von mir was wollte, erreicht mich schon. Einschließlich Polizei. Was das für ein Club ist, der ja geradezu so tut, als nimmt er neue Dateien dankend entgegen - so, als würde ich im Zoo Tiere füttern, ich weiß das nicht. Und es geht mir zunehmend auf den Sack, dass man mir aber auch gar nichts privat und nur für mich zugesteht scheinbar. Völlig selbstverständlich deutet man zB an, mit einer Geschichte, die nichts mit mir zu tun hat. Aber Parallelen erkennen lässt: mein Labor hat meine Mitbewohnerin verkauft, weil ich mich monatelang nicht bei ihr habe blicken lassen, nachdem ich einfach alles zurück gelassen habe. Es gibt gar keine Mitbewohnerin. Es gibt auch nichts, wo ich grundsätzlich immer Anrufe, wenn ich eine Wohnung brauche, und bei jedem “Umzug” kassiert diejenige 1000€ Maklerprovision. Man hat mich einmal gefragt, als zufällig eine Bekannte sagte, in einer Bäckerei (in Neukirchen) hängt ein Zettel, da ist eine Wohnung frei. Oder im Gemeindeblatt. Aber zum einen komme ich da ohne Auto ja gar nicht hin, mal eben, und zum anderen darf die Wohnung ja nicht mehr so teuer sein wie früher. Das war eigentlich alles. Da gab es nichts, obwohl es anfangs so aussah. Aber schon die Besichtigung bezog sich einmal Auf einen Gewerberaum, wo ich noch meinte, besser als gar kein Dach überm Kopf, da Wäsche ich eben Haare im Waschbecken. Mit der Folge: diesen schònen Raum bekam Ich nicht, stattdessen ein Dorf weiter eine Gammrlwohnung, wo die Dusche nicht geht. Hier MUSS ich jetzt meine Haare im Waschbecken waschen, wobei das warne Wasser kaum zum Ausspülen vom shampoo reicht, und das Schwimmbad hat wegen Corona zu oder war sonst wie nichtnutzbar, was ich theoretisch zu Fuß erreichen kann. Aber da konnte ich nicht auf meine Sachen aufpassen. Das ist aber immer So, wenn man einen Kompromiss eingehen würde, nimmt man gern alle Nachteile als Grundlage für das nächste Angebot, so dass es immer schlechter wird, was man findet. Ich habe ja nicht gesagt, ich will zum Duschen ins Schwimmbad und freue mich, dass es jetzt nicht so weit ist. Natürlich hätte ich am liebsten ein normalesBad gehabt. Aber zu der Zeit bekam ich gar nichts, da war jeder Raum besser alsnichts. Es ist aber nicht so, dass ich nur eine Telefonnummer anrufen muss, und “die” machen dann alles. Sowas ähnliches kam gestern vor. Wenn ich früher in Cux angerufen habe, dann einfach nur, um eine Ferienwohnung zu buchen, oder meinen Steuerberater. Mehr kannte ich dort nicht. Und der Steuerberater musste 2015 ja schon gewechselt werden, dessen Nummer ist vermutlich gar nicht drauf auf der Liste. Die vielen Telefonnummern kamen erst 2019 zustande, weil ich dauernd eine Unterkunft suchen musste, und jeder wusste irgendwen, der irgendwen kannte. Der dann wieder was wusste. Die meisten habe ich mal getroffen, bei einigen länger gewohnt. Aber im Grunde habe ich nichts damit zu tun. Bei einer hatte ich zumindest den Verdacht, dass das eine aus Aachen vom Tanzen ist, wenn die 100 kg zugenommen hat. Was ja irgendwie auf mich auch zutrifft, vor 30 Jahren war man eben schlanker. Aber es gab jetzt keinen Freund, den man unbedingt nochmal hätte treffen wollen oder ähnlich rührselige Anlässe. Das war einfach die einzige Telefonnummer auf meinem Handy - wo ich freitags abends noch eine Zusage bekam. Da saß ich auf der Straße, am Ende des Akkus ist das eben etwas schwerer, noch was zu finden, bin dann erst noch nach Salzweg, aber ich wäre jetzt nicht auf die Idee gekommen, in Aicha und Umgebung zu bleiben, wo ich seit Monaten verhungert war. Irgendwas musste da ja jetzt passieren, sonst hätte ich vielleicht zwar in meine Wohnung zurück gekonnt, aber immer noch nichts zu essen kaufen können, wenn meine 3000€ verbraucht waren. Prinzipiell ist es doch eindeutig, was hier passiert: es gibt einfach gar nichts. Da versteckt sogar der Hund, wenn der Tierarzt zu Fuß erreichbar ist. Wo dann in Cux aber in wenigen Monaten das Telefon voll von Nummern steckte. Es nützt aber nix, da zu bleiben, wenn die ganze Bagage von hier überall hinterher rennt. Das dauert nicht lange, dann ist das da auch so. Abgesehen von der damals fehlenden Wohnung, als ich keine FeWo mehr bezahlen konnte. Und was ich hier sehe, kann ich ja auch kaum glauben. Man scheint scheinbar eine von mir besichtigte Wohnung tatsächlich für meine zu halten. Da war ich aber nie. Ich sitze ein paar m weiter in einer gammeligen Absteige, während in der anderen Wohnung möglicherweise welche aus dem Norden Urlaub machen. Prinzipiell kann ja jeder mieten, was er will. Aber dass schon wieder welche glauben, ich sei das, ist eine Frechheit. Das ganze ist eine einzige Show, wo ein Haufen komischer Leute mein Vermögen verbrät. Der Zirkus ist dazu da, dass es keiner merkt. So kommt einem das vor. Beste Freunde sind das auch nicht ////: Das ist übrigens die Putzfrau, wo im Internet bei der Polizei Delmenhorst ein 16.000€ Haftbefehl ausgeschrieben war, der dann ja zufällig so hoch wäre wie die Auszahlung meiner Rentenversicherung nach Auflösung sein sollte. Und die habe ich tatsächlich mal Mit einem Ehemann gesehen, wo die Statur zu dem Herrn S in Cux gepasst hätte. Aber ich erinnere mich nicht an die Person, so dass ich denjenigen aus Aicha woanders wiedererkenen würde. Er sagt, ich solle sagen, ich sei seine Cousine - was theoretisch wirklich möglich gewesen wäre, meine Verwandtschaft kenne ich ja auch nicht - zuletzt vor 20-40 Jahren gesehen. Mein Cousin aus NRW heiratet aber wohl kaum Eine Putzfrau in Aicha, die zufällig auch noch bei der Nachbarfirma arbeitet. Das hätte ich erfahren, wenn das so gewesen wäre. . Aber die Sprache in Cux klang nicht nach Rheinland. Bei keinem. Deswegen glaube ich das nicht, das das echte Verwandte aus NRW waren, möglicherweise welche aus Niedersachsen. Aber da habe ich keinen Cousin. Dieses Affentheater passte da irgendwie nur halb.//// man munkelt, jeder, der irgendwie Schulden hatte, hat sich über Dritte mein Geld geliehen, um den Verhaftungen zu entgehen. und das bekomme ich jetzt überall in Eiern zurück. Aber wie soll denn das konkret gehen. /// Hanni hiess der Hund von der Putzfrau der Nachbarfirma, oder einer aus der Hundeschule. Ansonsten noch jemand von einem Familienurlaub vor 100 Jahren, wenn der damals 40 war, wäre der heute 80. Kam aber nicht vor ins Cux. Da gab es sogar eine Mausi, damals vielleicht 2 Jahre alt, die aber nichts mit späteren Mausis zu tun haben. Zu der Zeit war erst im Gespräch, eine Talsperre zu bauen oder zu fluten, irgendwo in der Oberpfalz, so dass es sein kann, dass es die Fotos heute als Landschaft nur noch unter Wasser gäbe. Man wird da einige Häuser heute nicht mehr finden. Aber das ist ja kein Grund, die woanders hin zu pflanzen und dort dann “Mausis” hin zu dichten oder zu benennen. //// Man hat scheinbar meine Telefonliste gefunden - die habe ich abgeschrieben, weil das Telefin kaputt gegangen ist, was ich aber sowieso nur in Cux gebraucht habe und dann wie immer fast überhaupt nicht mehr. Irgendwieverwechselt man da ein paar Wolfgangs. Ich kannte die Leute in Cux fast ausnahmslos überhaupt nicht vorher. Ich glaube, es hat durchaus einer angerufen, den ich von früher kannte - abernur einmal, und der steht auch nicht drauf auf der Liste. Das Fermsehen greift ein paar Dinge auf und macht da eine Karikatur draus, die teilweise durchaus zutrifft, ohne dass mir selber das damals bewusst war. Man könnte das so sehen, als wenn jemand von außen etwas beobachtet hat, wo 1000 Leute in Frage kommen, oder überhaupt keiner - ich war oft zu früh, und noch irgendwo mit irgendwem essen. Es kann sein, dass da einer versucht, mit Eifersucht zu spielen. Aber das geht nicht. Mein Tanzpartner da war mein Bruder. Also, noch einer, ich habe zwei davon. Es wäre also unwahrscheinlich, dass mein Bruder eifersüchtig wird, wenn ich jemand anders kennen gelernt hätte. Aber wie sonst sollen solche Infos ins Fernsehen kommen. Prinzipiell war das so, dass sich scheinbar viele mal für mich interessierten, aber ich damit wenig am Hut hatte, ich habe weder einen Freund gesucht noch heiraten wollen. Vermutlich wäre es ganz einfach gewesen, wenn mal einer einfach gefragt hätte. Aber auf die Idee kam zu der Zeit irgendwie keiner, also stellte sich so eine Frage mir selber erst gar nicht. Oder es wollte eben keiner - bis dann mal einer fragte. Das dauerte aber noch ein paar Jahre und war mir im Grunde auch egal - zumindest nicht so wichtig, dass ich davon ausgegangen wäre, das dauert länger. Dauerte es dann auch nicht, das einzige, was bis heute dauert, dass sich irgendwo noch irgendwer einbildet, er kann über mein gesamtes Geld verfügen und mein Eigentum behalten. Und das scheint ein wesentlicher Grund zu sein, potentielle Konkurrenten (privat wie Beruf) argwöhnisch zu betrachten, selbst 25 Jahre später noch. ///Das ist dann aber nicht so einfach, eine Art Heiratsschwindler über Dritte. Also - ich soll scheinbar andere anbetteln, und denen quasi Geld aus der Tasche ziehen, was an mir vorbei zu einem unbekannten Dritten fließt - ohne dass ich mit den jeweiligen Bekannten zu tun haben “darf”. Das macht den Zuhälter dann scheinbar eifersüchtig, der Heiratsschwindeln lässt??? Das Risiko, dass ich mich wirklich verlieben könnte, verkraftet der dann nicht. Zum Totlachen. EBay gab es damals noch nicht, wo man Geld überweisen kann, ohne die Ware zu bekommen. Außerdem habe ich zu der Zeit noch selber als Angestellte verdient, auch schon ziemlich gut. Und ein Labor gab es noch nicht, so dass man Aufträge suchen musste. Aus heutiger Sicht: total bekloppt, aus der Zeit heraus mit einer Karriere bei Visteon oder sogar Ford, eingebunden in sämtliche Freizeiten im Umkreis von 150 km, mit 1000 Bekannten (nur einer nicht ganz so tollen Arbeit verglichen mit der an der Uni gab es kein Labor - nach Passau zu gehen, um alles aufzugeben, und nichts dafür zu bekommen am Ende. Im Grunde doch auch beide Labore nur mal Kurz ein paar Jahre hingehalten bekommen - und danach gar nichts mehr zu bekommen. Ein Anruf alle drei Monate. Null Gehalt, verschwundene Sachwerte, selbst der Hund ist jetzt noch eingegangen und “Ersatz” fraglich..//// Da laufen im Fernsehen Kommentare, wo man auch nicht genau weiß, ob einer absichtlich oder zufällig quatscht, zu dem, was ich mache, seinen Senf dazu gibt etwa. Nee auch vorher: das Argument für oder gegen einen neuen Hund ist doch nicht, wie viele Stunden am Tag ich damit gespielt habe (mit dem alten). Das ist doch kein Spielzeug, was maximal benutzt werden muss, damit es sich auch lohnt, Geld dafür auszugeben. Wenn ich dann aber mein Auto fast rund um die Uhr unterm Hintern hatte, war das Argument: das geht aber nicht, das ist schlecht für die Umwelt. Und nicht: Boh, die Anschaffung wurde aber wirklich mal genutzt. Mit fast 400.000 km. Ein Hund ist im Grunde, wie meine damalige Studienkollegien meinte sowas wie “Du lebst jetzt mit einem Hund zusammen”. So dass ich eigentlich mal zurück fragen müsste, wie viele Stunden am Tag jemand denn mit seiner Familie spielt. Die meisten kämen auf ein paar h pro Woche Ehegattin, und Kinder ab 5, sobald die im Kindergarten und Schule Freunde finden: überhaupt nicht. Das kommt auch auf den Hund an, ob der was will. Der macht sich nämlich bemerkbarer als einem recht ist gelegentlich. Ich erinnere mich noch an einen Welpen, der 13 Mal am Tag aufs Klo musste. Damals müsste man nur zur Tür raus, das ging. Aber das aus einem 4. Stock in einen Wald nebenan macht man nicht mehr nebenbei. An Spielen ist da kaum zu denken, ich weiß noch, dass ich ab und zu froh war, mal 2 h ohne Hund unterwegs gewesen zu sein. Das war der erste Hund überhaupt, ich kannte nur Wellensittiche in der Wohnung - und konnte es kaum fassen, dass so viele Leute einen Hund haben. Aber so aufwändig blieb es ja nicht. Trotzdem merkt man deutlich, dass es weniger zu staubsaugen und putzen gibt. Nur spielen ist ja nicht das Problem. Sondern das, was immer anfiel. Ob man Lust hatte oder nicht. So dass es nach 15 Jahren sehr komisch ist, wenn man gar nicht mehr alle paar h raus muss. Auch da reißt sich wohl keiner drum, nachts um 4 nochmal mit dem Hund raus zu müssen. Aber man erinnert sich jeden Tag mindestens 4 mal daran, dass man mal einen Hund hatte. Das ist kein Spielzeug, was man irgendwann weg gibt, und dann ist es auch vergessen. Ich will auch keinen Ersatz für den Toten Hund - sondern einfach wieder ein Lebewesen, natürlich in der Hoffnung, ein neuer Hund ist genauso wie der alte. Beschäftigen kann ich mich auch ohne Hund mit irgendwas, was keiner braucht, Langeweile gibt es selten. Aber ob etwas lebt und rum läuft oder an der Wand ein Bild - das ist schon was anderes. Es muss ja nicht über Nacht ein neuer Hund her - aber irgendwann bestimmt wieder. Zumal ja sowieso nix geht hier - es ist ja nicht so, als ob ich jetzt den ganzen Tag herum reisen oder einkaufen oder irgendwelche ausnahmsweise bezahlte Arbeit suchen - es scheitert schon an der Beschaffung einer Druckerpatrone ab und zu - könnte, jetzt eben wegen Corona nicht. // Irgendwas meinte vorhin: man betrachtet jede Aktivität schon fast wie eine Bedrohung - ungefähr so ist das. Kaum bewege ich mich, versucht jemand, das wieder abzustellen, was sich da neues tut bei mir, und sonst nicht vor kommt. Da findet man dann auch nix, wenn jemand quasi schon wieder den Deckel drauf hält, bevor man überhaupt mal aus seinem gewohnten Topf gucken kann,//// Da haben wieder Super-Ermittler zugeschlagen scheinbar. In Wegscheid hatte die Frau eines Kollegen von der ZF Buchhaltung angeboten. Die war ein einziges Mal bei mir in Neukirchen, aber es gab zwei Gründe, warum daraus nichts wurde. 1. sie erzählte, dass sie nur Bichhaltung, keine Abschlüssen kann, damit muss man zum Steuerberater. Und sie erzählte, dass ihre Kunden oft so Pleitegeier sind, die sonst keinen finden. Ich selber war aber mehr auf der Sonnenseite mit meinen Aussichten - warum sollte ich gleich zu Beginn in Verdacht geraten, auch so eine zu sein, die nix bezahlen kann. Und ich habe sofort begriffen, ein paar Zahlen eintippen und dann sowieso zum Steuerberater damit, das kann ich auch selber. Es kam daher nie mehr etwas zustande, was eine Geschäftsbeziehung ausmacht. Das war ja auch relativ weit weg - Neukirchen und Wegscheid ist ja nichts, wo man gegenseitig zufällig vorbei kommt. Natürlich gab es aber über die Kollegen bei der ZF noch irgendwie Kontakt. Aber auch nicht mehr lange. Ab und zu versucht man ja noch 20 Jahre später so zu tun, als sei ich die ganze Zeit mit meiner Buchhaltung dort hin gegangen. Bei Centura entstand dann 2016 der Eindruck, man will meine Steuerberatung gar nicht, man will die Bichhaltung. Aber da gab es ja kaum noch was zu Buchhaltern. Das hatte ich da längst wieder selber gemacht. Nur in Cux bei Alwistra habe ich die Buchhaltung auch beim Steuerberater gehabt, aber mit dem Scannen und Schwärzen und Erklären 5 mal so viel Arbeit plus Kosten obendrauf gehabt als es einfach selber zu machen und einmal im Jahr für die Absvhlüsse prüfen zu lassen, was ich da zusammen getippt hatte. Meist auch nicht bis auf den Cent jede Zinse und jeden Betrag von jedem Kontoauszug anfangs mit gebucht, weil ich das nicht für wichtig hielt, den Pfennigskram. Das war ja nur eine Einzelfirma, wo theoretisch auch eine Excel-Tabelle reichte. Erst als die GmbH dazu kam, wurde das deutlich komplexer - wo ich dann den Eindruck hatte, jetzt macht der Steuerberater aber auch, was er will und fragt gar nicht erst nach, wenn etwas unklar ist. Es ist zB oft so, dass das Verrechnen von Beträgen, die die eine Firma der anderen schuldet ein Konto ist, was in beiden Firmen auftaucht. Trennt man die Firmen, kann es passieren, dass die eine Firma zu wenig Geld hat und mit Geld von außen nachgefüllt werden muss - aber nicht mit dem Geld, was in der anderen Firma parkt - die davon zuviel hat. Das hat am Ende dazu geführt, dass ich Geld ohne Ende in die Firmen rein stecken könnte, auch privates. Es war aber immer zu wenig. So dass am Ende nur noch einmal 16.000€ da waren, wo zwei Firmen drauf zugreifen wollten und man beide Firmen nicht mehr für meine eigenen hielt und mir jedes Geld aus der Tasche zog scheinbar. Und das, obwohl mein ganzes privates Geld auch schon weg war. Man hätte einfach irgendwann mal meine Kontostände mit den Bilanzen vergleichen müssen und schnell gemerkt, welche Konten in der Bichhaltung doppelt vorkommen, in echt aber nur einmal. Ich hatte das dann auch so dem Finanzamt geschickt, mit dem Hinweis: das passt nur, wenn beides meine Firmen sind. Dann ist das Geld zwarverbraucht, aber Nachschub für diese künstlichen schwarzen Löcher gibt es von mir nicht auch noch. Diese Masche ist eigentlich einfach, wenn man es darauf abgesehen hätte. Man nehme eine Firma, mache daraus zwei - und verteile das Geld so, dass eine zu viel, eine zu wenig hat, und nehme die Firma weg, die zu viel hat. Übrig bleibt eine Firma, wo laut Buchhaltung Geld fehlt, was aber nicht sein darf, und das Geld holt man sich dann meist vom Geschäftsführer oder aus Sachwerten. Solange alles mir gehörte, war das scheissegal im Grunde, daging es nur darum, dass Einnahmen und Ausgaben da waren, und Sachwerte und Steuern richtig berechnet wurden und fertig. Aber als man mir keine Einnahmen mehr ließ, und nur noch Kosten da waren, und am Ende ein Loch auch noch aufgefüllt werden musste, theoretisch. Da vermute ich, dass sich da komische Dinge getan haben, von eben ich nichts weiß. Rein rechnerisch hätten mir am Ende des Geldes alles Sachwerte noch immergehört. Wieso keine Einnahmen mehr zu mir gehören oder zustande kommen sollten, weiß ich nicht - ich vermute, weil die zusammen mit der GmbH verschwanden, und man mir eine andere GmbH untergeschoben hat. Was erst 2016/7 auffiel, als ich auch Elster wieder selber bediente und natürlich meine einzige erste GmbH füttern wollte, die vermutlich längst abgeschafft war. Oder in der Form wie mirbekannt nur ganz kurz je existiert hat. Denkbar ist zB, dass ich beim Notar war, brav auch eine GmbH gegründet habe, aber dann gar nicht meine eigene Steuernummer bekam, sondern die einer anderen GmbH, die ich seitdem für eine eigene halte, wo ich auch mein ganzes Geld für ausgegeben und Einnahmen gebucht habe. Und irgendwo sitzt dann einer und wartet einfach nur auf meine Penunzen, die in seiner Firma so eintrudeln. So dass dann, als ich Geld und Labor mitnehmen wollte, ein anderer plötzlich was dagegen hatte, dass ich “seine” Firma außer Reichweite mitnehme und damit mache, was ich will. ///Das scheint ja sogar heute noch so zu sein. Ich muss ja nur irgendwo hin gehen, Steuerberater, Ferienwohnung, Friseur, Obdachlosenhilfe - was auch immer - und da meldet scheinbar erstmal einer eine Firma an und man erwartet Reichtum, der von selbst eintrifft scheinbar. Anders als zu Beginn will aber jedervon denen massiv Einfluss nehmen auf das, was ich mache oder nicht. So dass dass mit Selbstständigkeit nichts mehr zu tun hat - im Gegenteil. So wenig Freiheiten hat man als Ingenieur in keiner Firma, in der man nur Angestellte wäre. //// Ganz normaler Alltag, der so aber eben nicht normal ist: vor der Tür parkt schon ein Auto mit irgendwem, der mit seinem Handy spielt (und jederzeit fotografieren kann). Im Supermarkt gucken welche, was man so aussucht. Bei der etwas besseren Haarfarbe bekommen 5 Leute Schnappatmung, die scheinbar denken, ich muss die billige kaufen. Im nächsten Supermarkt parkt jemand das Regal zu, wo die Süßigkeiten sind, sonst ist erstmal nix. Bis auf blöde Kommentare, wo man im übernächsten Laden wie die Wellensiitche heraus plappert, was man irgendwie auf mich beziehen kann. Vorher hatte das Radio bereits Polizei vorm Haus angekündigt, und beim Lesen von irgendwas gefaselt, man habe die billigere Lösungen beim Labor für bessere befunden, beim Zusammen tippen der Kassenzettel, also 1000€ Sozialhilfe statt 4000€ Gehalt. Scheinbar nimmt man an, dass meine Kassenzettel, die ich einmal in eine App scanne, und einmal von Hand aufliste und in Lexware tippe, zu 2 Personen gehören, also zweimal 446€ wert sind, obwohl es nur einmal Geld und Belege gibt. Dass dafür jetzt keiner auch noch Bilanzen bezahlt bekommt, Ist wohl neu. Wirklich Zufall: in 2 Supermärkten kam exakt derselbe Preis raus, trotz verschiedener Einkäufe und ganz anderen Artikeln. Ich habe nachgerechnet, das ist wirklich so. Aber wenn ich jetzt 6 km zu Fuß zum Aldi gelatscht wäre, um den Rechner da zu kaufen. Dann zieht die ganze Prozession hinter einem her, und einer rechnet Fahrtkosten ab, die ich gar nicht hatte. Außerdem äfft jemand Bosch in Karlsruhe nach, obwohl ein billiger Kleiderladen in Bayern mit dem Engineering in Karlsruhe ja nur über Verwandte und Bekannte zu tun haben könnte, die sich auch so anhören. Das weckt den Anschein, als ob 2010 hier halb Karlsruhe angerückt wäre mit einer nicht wirklichen High Society, als ich zum ersten Mal vertrieben wurde 2010, und seit 2015 sitzt hier auch noch halb Cux und mich herum, als ich aus der Wohnung flog. Ob jetzt beide auf dasselbe Mikroskop abzielen und sich an meine Stelle schieben - oder was das sonst soll, weiß ich nicht. Das wirkt ein bisschen wie viele verschiedene Zuhälter, die jeder für sich glauben, ich sei ihr Sklave, und habe ausschließlich ihre Arbeit gemacht, und wenn ich damit fertig bin, gehört dem anderen mein (gesamtes) Eigentum. Aber die unterscheiden nicht, welche Lavorgeräte demnach mit ihren Aufträgen „gekauft“ worden sein sollen, sondern jeder denkt, er bekommt alles, was ich habe. Das wirkt so, als hätte man die Aufträge von Bosch addiert, und dafür mein Labor verkauft. Also habe ich praktisch nichts für meine Arbeit bekommen, und man hat sich einfach mein Labor gekauft, ohne mich zu fragen. Und mir den Kaufpreis als Auftrag gegeben. Das kann ja wohl nicht sein. Und das noch, ohne zu gucken, was es überhaupt für eine Summe x gibt. Was aber durchaus erklären würde, warum plötzlich keine Arbeit mehr kam. Einfach, weil ich keine neuen Maschinen mehr gekauft habe, für die man mir das Geld in Form von Aufträgen erstattet hätte? Aber sonst nichts bei mir an Aufträgen hat Eintreffen lassen? Und was will man damit, mit den dann heimlich abgekauften Maschinen?? Abgesehen davon, dass ich sowas natürlich nicht gewollt hätte - umsonst arbeiten und um meine Maschinen betrogen werden? ///: Wenn ich so vor mich hin arbeite, oder einkaufeX merke ich oft komische Diskussionen, die immer wieder neu beginnen. Wenn es zB Rabatte gibt, dann werden einige sofort abgezogen, andere gibt es als Sammelpunkte. Die Sammelpunkte “findet” dann ab und zu Jemand und erweckt den Anschein, er nimmtsie mir weg undzurht das Geldvon derSozialhilfe ab. Aber eben nur die Sammelpunkte. Bei den anderen Rabatten kommt ja gar keiner dran. So dass sich durchausdie Frage stellt: wie oft denn noch? Um ein paar € zu sammeln, dauert es ohne Tanken, nur mit Lebensmitteln ganz schön lange. Da kann ja nicht jedes Mal jemand immer dieselben Punkte “finden” und abziehen wollen. Einlösen bedeutet: eine sinnvolle Prämie gibt es nie - theoretisch müsste ich ja jeden Monat alles ausgeben, aber nicht immerbekommtman die Mindest-Punktezahl zusammen, ab der man einlösen kann. Ich spare aber doch mein Geld für mich mit Einkauf verbilligter Wäre. Nicht für einen Gerichtsvollzieher. / Noch bekloppter: theoretisch muss ich gar keine Buchhaltung machen, bei privaten Kassenzetteln, mehr gibt es ja kaum, außer einem Konto, was ich nicht nutzen kann. Bei Firmen könnte man Umsatzsteuern bei monatlicher Abrechnung bis zum 10. des übernächsten Monats machen - ich habe aber vierteljährlich - und jetzt meckern schon welche, wenn am 31. keine Abrechnung für den 31. vorliegt. Prinzipiell geht das überhaupt keinen was an, da hat auch keiner das Recht, die Arbeit bei mir einzufordern, schon gar nicht einen Tag, an dem es fertig sein muss, was ich da privat verfresse, muss außer mir kein Mensch auflisten. Es kann auch täuschen, wenn es Artikel ganz umsonst gibt. Ich brauche dann ja gar nicht weniger - so dass beim Nächsten mal weniger Geld reichen würde. Ich bezahle nur weniger. Was wiederum Aber das Einkommen derer in Frage stellt, die ihr Essen von der Tafel bekommen. Da zieht ja auch keiner was ab, wenn man da zu 100 Prozent “ernährt” würde, könnte das aber 180€ im Monat ausmachen, die man mehr bekommen hat als einem zustehen. Das ist nochmal 30-50 Prozent oben drauf. Also: wenn ich etwas zu essen geschenkt bekäme, geht das, wenn ich Geld geschenkt bekäme, nicht? Wennich einen Joghurt von der Tafel esse, wird er nicht angerechnet, wenn ich einen Joghurt aus Gratis-Punkten bekommen könnte, sind die Punkte aber vorher gepfändet? Speziell in Passau lässt man ja gar nicht jeden zur Tafel, der Sozialhilfebekommtund berechtigt wäre. Wer da jetzt entscheidet, wer was oben drauf bekommt und wer nicht, handelt vermutlich eigenmächtig. Und es besteht die Gefahr, dass man eines Tages kein Geld mehr bekommt, und zur Tafel muss. Was in Cux fast aufgedrängt wurde von der Sozialstelle. Ich war noch nie bei einer Tafel. Aber ich finde das auch nicht so unbedingt gut, dass ich da hin wollte. Zumal es ohne Bus nicht ginge, aber Bus fahren nicht geht. Aber wenn ich in € statt 450€ damit 630€ hätte, wäre das deutlich mehr. Man darf Janie außer Acht lassen, dass das Geld aktuell nur reicht, weil man kaum was kaufen kann, was erreichbar ist, und man dann auf alles mögliche verzichten muss, was aber eigentlich sogar im Hartz4-Satz vorgesehen ist. Und das soll dann der Gerichtsvollzieher bekommen. Das geht eigentlich nicht. Minimum ist Minimum, noch ein bischen weniger ist gesetzlich eigentlich nicht möglich. Das Minimum jetzt auch noch in Eiern zu ersetzen, indem Gratis-Lebensmittel verrechnet würden, die man nicht selbst aussuchen kann, das ist ja nicht dasselbe wie Geld. Es scheint um mich herum eine Kultur zu geben, wo man Leuten ein Recht gibt, etwas zu bekommen, was von einer Sozialhilfe eines anderen übrig bleibt. Mehr als einem Sozialhilfe-Empfänger es zugebilligt würde, sein Geld behalten zu dürfen, was ihm zusteht. Ich befürchte, man hält das für einen Firmen-Gewinn, so wie man bei einer Firma nach Abzug der Ausgaben von den Einnahmen einen Gewinn übrig hätte (und versteuern müsste). Nur, dass es hier um fremde Einnahmen und Ausgaben geht, von denen man seinen “Gewinn” abzweigen will. Das geht eigentlich nicht, weil Man damit unzulässig die Geschäfte zugunsten eines anderen steuert, nicht im Sinne der Firmengeschäfte nötige Interessen innerhalb der Firma vertritt, sondern im Sinne externer Dritter Kapital aus der Firma zieht, was sie eigentlich aber hätte. Mir hat man nie was weg genommen, aber stets versucht, die Ausgaben zu beeinflussen und dann das wegzunehmen, was ich dafur kaufe, oder kaufen muss, weil es nichts anderes gibt. Und das unabhängig davon, ob man hätte etwas pfänden dürfen oder Gewinn abschöpfen dürfen oder nicht. Das scheint das Problem zu sein. Die machen das hier immer und mit jedem - nicht nur mit Personen, bei denen Schulden einzutreiben sind, sondern ohne Unterschied, mit jedem, den man irgendwie in seine Finger bekommt, zb über Personal, Radio und Fernsehen zuquatschen und ausspionieren, um Ausgaben zu behindern - zugunsten anderer Ausgaben, wo man dann besser dran kommt an das Vermögen. Wenn man mir zB die Firma zu 150 Prozent auslastet, kann man davon ausgehen, für private Ausgaben habe ich gar keine Zeit, also wird das meiste gespart und in der Firma investiert - und die Firma sieht man dann irgendwann nie wieder, ohne je von seinem Geld was gehabt zu haben. Auch dann nicht, wenn man einfach nur umziehen will, das geht gar nicht mehr. Es steht aber in keinem Firmenvertrag der Welt: nach der Firmengründung ist eine freie Wahl der Wohnung und des Wohnorts nicht mehr möglich. Wo sowas steht, das war in einem Vertragsvorschlag zu einer Betreuung beim Amtsgericht, wo ich aber nie zugestimmt habe. Außerdem war das rund 10 Jahre nach der Firmengrûnding. Dastand sinngemässdrin, dass das Gericht einen Einfluss auf die Wohnung nehmen will - wo sich jedersofortfragt: was soll das denn, das schränkt jedenormale Freiheit ohne Angabe von Grûnden ein - und schützt kein Vermögen eines Betreuten. Je nachdem, wie man sowas auslegt. Dass da jemand nicht plötzlich unsinnige Mietverträge abschließen soll ist ja was anderes, als ob ein Betreuer jemanden zwingt, bestimmte Wohnorte oder Wohnungen nicht mehr verlassen zu dürfen. / Auch hier glaube ich an Augenwischerei, jemand soll diesen Humbug glauben und sich immer schön an das halten, was andere gern hätten . Aber einer rechtlichen Prûfung hält so ein “Vertrag” wohl nicht stand. Angefangen damit, dass man gar nichts unterschreibt, dass es ja freiwillig sein soll - und es keinen wirklich interessiert, ob man unterschreibt oder nicht. Man macht das dann trotzdem, mit oder ohne Unterschrift, mit oder ohne Zustimmung, kann sich aber darauf gefasst machen, dass es ohne Zustimmung nicht so einfach wird. Aber genau das habe ich ja schon immer gesagt. Mir ging es so la he gut, wie Kaiser und ich scheinbar das gleiche Ziel verfolgten, also genau genommen: Kaiser ein Zielverfolgte, und mir das Ziel gefiel. Wobei schon keiner mehr unterscheiden wollte zwischen Kaisers und meinem eigenen Labor. Und als diesesLsbor nicht das machte, was andere wollten, ging es mir nicht megrgut. Obwohl es keinen was anging. Wenn ich keine 300 doofen Mitarbeiter will indbrauchen kann, dann nicht. Da ist es egal, ob die Region aber lieber viele Arbritsplätze gehabt hätte als viele Maschinen. Das waren meine Firmen. Aber das akzeptiert man einfach nicht, dass etwas mir gehört und ich damit machen kann, was ich will, nichtmal nur mit der Sozialhilfe. Da muss immer jemand noch mit drin rum wursteln scheinbar. Widerlich. //// Diese gewinnspiel-Mails habe ich bekommen. Aber da steht ja nicht, ich habe was gewonnen, sondern: ich bin in der Auswahl Möglicher gewinner, wenn ich dies oder das mache. Klicke ich die Mail weg, schließt man daraus, ich brauche gar kein IPhone????? Wieso versteht man alles - sogar Reklame - Wie ein MUSS, was bei mir ankommt muss auch ausgefüllt werden? ////, Zwei Möglichkeiten können passieren. Ich finde eine normale Stelle, und die Leute merken, da gibt es schon wieder Kontakt zu anderen Firmen, und Dienstreisen - und man versucht, mich da wieder raus zu bekommen. Oder man plant eine Arbeit, wo es nichts davon gibt, die aber nicht normal wäre, wenn man mich da in eine Firma sperrt quasi - die mir vielleicht nicht gefällt. Im Grunde will man doch dasselbe wie hier, nur bezahlt für mich haben. Also Mist, Dreck, und Kontrolle - dabei aber viel Geld kassieren. Wenn es nach der Nase derjenigen ginge, die mich schon hier hin gezwungen haben. Das wird aber nicht funktionieren. Was andere an mir stört, ist doch nur, dass man früher mehr Geld bei Mir raus bekam und jetzt nicht mehr. Ansonsten hat man doch das Maximum an Schaden erreicht, den man mir zufügen könnte, scheinbar. Das soll ja nicht besser werden vermutlich, sondern es soll nur mehr Geld her. Das wird aber so wohl nichts. Wenn ich jetzt versuche, da hin zu kommen, wo ich mir eine Stelle noch vorstellen könnte, dann scheiterte das schon an den 50€ Druckkosten für meine Weihnachtskarten. Das Geld habe ich, aber überweisen geht nicht. Einfach mal was hin schicken war schonmal nix. Einfach was selbst drucken auch nicht, 3 Monate und Weihnachten vorbei. Wo ich im Oktober noch dachte, so könnte es gehen. Pustekuchen. Nix geht. Was erwartet man dennjetzt. Das übliche vermutlich, ich darf mal kurz selber wursteln, kriege nix hin, weil jeder rum stört, kaum dass ich anfange, und DANN präsentiert mir einer das, was er immer schon für mich geplant hat, was ich dann stattdessen machen muss. Und wenn ich das nicht mache, gibt es Theater. Und am Ende mache ich wieder gar nichts und kann auch nichts machen. Wenn ich nicht halbtot aus der Situationen raus komme und erstmal ein Jahr Erholung verpasst bekomme. So war das Immer seit 2010, egal womit. // Man hat genaue Vorstellungen, was ich machen soll, erwartet aber, dass das Ergebnis dann das ist, was mir entspricht. Nicht sich selber. Ich soll zB das machen, was hier jeder macht, irgendwo hin Latschen und nach einer Stelle fragen. Aber wenn ich dann nur einen 400€ Job bekäme, weil man eine 8000€-Stelle so nicht vergibt. Dann bin ich schuld. Man kann mir einen Weg oder ein Ergebnis vorschreiben. Aber mit dem Weg ist dieses Ergebnis nicht erreichbar. Das muss man dann schon mir überlassen, was ich wie erreichen will - aber das macht man nicht. Da MUSS jeder mitmischen, sonst geht hier gar nix. So ungefähr ist das dann, alle anderen entscheiden, was ich brauche - und gehen dabei von sich selber aus. Mit dem jämmerlichen Rest kann ich aber nichts mehr machen - da muss man dann von mir aus gucken, was ich zum Arbeiten brauche. Aber das kann kaum jemand scheinbar. Da schlägt dann der Neid voll zu, man gönnt mir nichts. Nichtmal eine Busfahrt in die Stadt. Ich kann nicht Aufträge einwerben, ohne Kontakt zu anderen Leuten - die ich selber aussuche natürlich. Vor lauter Angst, ich könnte nicht irgendwo beschweren, was ja sicher so kommt, wenn man mich ansieht, will Mann sowas wie Kundenkontakt kaum Was glaubt man denn, was ein Ingenieur in einer Firma macht. Da hat man doch genau dieselben Kontakte, Tagungen und Leute - da sitzt man nicht allein in einem Kabuff und macht Umsatz.//// Sowas etwa: man lässt sich praktisch JEDES Mal Darüber aus, jemanden bei einer Selbstbefriedigung „erwischt“ zu haben. Außerdem schließt man dann auf einen Zusammenhang zu Personen. Als hätte man heraus gefunden, wer denn nun der heimlich geheiratete bis Vergewaltiger sein soll. Meiner Meinung nach haben Leute, die auf sowas anspringen einen Dachschaden. Oder sind urualt. Es gibt praktisch nichts, was noch so persönlich sein kann, was jemand auch bei mir beobachtet und entsprechend kommentiert. Mir ist das früher mal aufgefallen, als ich erzählte, dass mein damals 4 mon Alter Hundewelpe alles rammelt, was irgendwie erreichbar war. Ich fand das lustig - und der Kommentar war oft mehr bedauernd, da könne man wenig machen, das sei eben die Natur der Tiere. Erstaunlich dabei ist zB, dass der Hund das immer noch machte, wenn er ein Kissen fand, und fast gleichzeitig mit mir zusammen mit sowas aufhörte, als es bei mir nix mehr gab, was mich interessierte. Man könnte fast vermuten, wenn es jemand verhindern wollte, dass jegliche Sexualität nicht stattfindet, dann hat man mir und dem Hund dieselben Pillen gegeben. Und sobald auch nur der Anschein entsteht, ich könnte mich da an was erinnern und irgendwas passieren, geht man erstmal dagegen vor. Das ist nicht nur indiskret, sondern in der Bewertung krank aus meiner Sicht. Mir aber egal, davon würde ich nicht nicht beeinflussen lassen. Im Grunde wie mit allem: alles, was zufällig nicht mehr vorkommt in meinem Leben, wird auch nicht mehr zugelassen. Der Fernseher-Kommentar in Richtung meine Mutter ist ja in sofern falsch - als dass es dann oft vorkam, dass meine Mutter mich beiseite schob, und erstmal guckte, ob man sie nicht auch noch attraktiv oder sonst wie bewundernswert fand. Würde man sowas grundsätzlich ablehnen, was ich alles nicht machen darf oder soll, würde man ja nicht selbst los laufen und sich selbst an meine Stelle schieben. Das klingt mehr, als sei man überzeugt davon, mich bei etwas verbotenem erwischt zu haben, und dafür Loorbeeren zu erwarten. Wenn das aber eine ganz andere Reaktion auslöst als gedacht, zB - da suchen welche private Pornos - und haben keine Lust, monatelang Filmmaterial ohne Action zu durchsuchen, und die lassen sich informieren. // So ähnlich wie das ewige Thema Selbstmord. Es hat gar keiner je Lust dazu gehabt. Aber man braucht scheinbar sowas als Grund für eine Überwachung, um angeblich drohende Selbstmorde zu verhindern. Möglicherweise setzt man Leute nur deswegen so unter Druck, mit der Hoffnung, der bringt sich hoffentlich bald mal um, damit wir überwachen dürfen. Man hat scheinbar meinen Hund für einen Menschen gehalten, ohne sich davon abbringen zu lassen, hofft man immer noch, dass es doch ein Mensch ist, der sich da scheinbar von der Welt verabschiedet. Das klingt aber mehr sensationsgeil als hilfreich. Der Hund ist leider tot. Mehr ist jetzt nicht mehr drin. Außer, ich möchte einen neuen Hund, am liebsten wieder so einen, weil die Rasse scheinbar eine Rolle spielt, und der war ok, warum was anderes probieren. Nicht, um so zu tun, als lebt mein Hund noch. Auch hier habe ich den Eindruck, man möchte mir so etwas andichten, als würde ich grundsätzlich nicht akzeptieren wenn „etwas zu Ende ist“, wie man es von meinem Labor oder meinen Kontakten behauptet. Das kommt aber darauf an, wer ein Ende beschließt und mich nichtmal informiert - oder kein Recht dazu hat. Oder ob jemand tot ist, ob man es mir nur erzählt, was auf einen Grabstein malt, mir eine Todesanzeige schickt, oder ob ich dabei war, als der Hund starb. Darüber bestimmt doch nicht eine Tankstelle in Aicha, was ich glauben muss und was nicht etwa, oder Polizei oder Arzt oder wer sich da für allein wissend hält./// ähnlich in Cux, man hat sich über rationale, realistische Einschätzungen gewundert, die ich von der Lage hatte, kein Geld und keine Unterkunft zu haben - und was dagegen zu tun. Das ist aber das Entscheidende: ich kann ja nur was tun, wenn man mich auch lässt. Ich bin ja auch in Aicha nicht plötzlich morgens vor meinem Kühlschrank gestanden und habe bemerkt: oh. Ich habe nichts mehr zu essen. Ich habe das über Jahre kommen sehen, aber nirgendwo Gehör gefunden, oder eine eigene Aktion erfolgreich vornehmen können, die so etwas verhindert. Man versucht damit, mir nur eine einzige Option zu ermöglichen - die, zu der man mich dann nötigt: Stelle suchen, Labor stehen lassen und anderen überlassen. Vielleicht. Wenn ich dazu aber prinzipiell keinen Grund sehe, und einen Grund wissen will, wieso ich mein Eigentum nicht benutzen kann. Dann ist diese Aktion unerwünscht und wird verhindert. Würde ich ohne Einfluss von außen agieren können, wäre ich damit 2012 schon fertig gewesen und hätte mir selbst was ausgesucht, was ich dann daraus mache. Da gab es nur die 14 Tage zwischen Cux und Bayern 2019 scheinbar, wo mich noch keiner entdeckt hatte, wo das ging./// Angenommen, man will, dass ich heirate. Damit ich „versorgt“ wäre. Und mir jede Arbeit unmöglich machen. Das käme nie im Leben zustande, wenn ich nicht will. So ähnlich ist das rein beruflich doch auch. Wenn die einzige gewünschte Option Stelle suchen wäre, und die einzige von Dritten gewünschte Stelle von mir nicht in Betracht gezogen wird. Dann kommt da wieder nichts zustande.////// Das beste Beispiel war doch: ich suche eine Halle, will was mieten, finde aber nichts, und jeder suggeriert: wir wollen aber, dass Du zurück „nach Hause“ kommst. Und irgendwann denkt man. Ja, besser da als überhaupt kein Labor. Obwohl jeder wusste: da will ich gar nicht hin. Was passiert: da ignoriert man meine Zusage auch. Und am Ende gibt es wirklich gar nichts. 10 Jahre lang. Also muss es ja wohl genau das gewesen sein, zu dem man mich 2010 schon nötigen wollte. Was anderes blieb mir nicht übrig. Gewollt habe ich diese Entwicklungen der Dinge sicher nicht. ////Wenn man jetzt also darauf drängt: jetzt ist Immobilien suchen out, jetzt muss ich Stelle suchen. Dann weiß ich jetzt schon, was das für ein Theater gibt, wo vermutlich am Ende wieder nichts bei raus kommt. Es fängt schon mit der Beschaffung einer Druckerpatrone an. Mich hätte mehr interessiert, was aus meinen 400.000€ Sachwerten geworden ist, als dass ich einer Druckerpatrone für 25€ hinterher rennen muss, um vielleicht eine Bewerbung schreiben zu können. Nur mit Handy ist das nämlich alles etwas klein, da muss man sich wenigstens mal ansehen können, was man da so weg schickt. Falls es auch online ginge./// Die Formulierungen werden einige Tage schon durchgekaut. Da war mal ein Streifenwagen am Frnster Sonntags vom Korrosionslabor, nachdem ich 2015? samstags keinen Vertrag für irgendeine lte-SIM beim Mediamarkt bekam. Ich erinnere mich nur an den Verkäufer halbwegs, glaube, das war einer der Polizisten, und in Cux 2019 am Bahnhof. Und irgendwer fragt mich im eigenen Labor ob „ich die Frau sei.“ mehr nicht. Das Auto lief - der Motor war laut, ich verstand kaum was und meinte nur irgendwas wie: ja, sicher. Außer mir gab es ja keinen im Labor. Man hatte scheinbar das offene Fenster gesehen, und geguckt, ob es einen Einbruch gab. Man hat mich nicht „erwischt und verhaftet“. Mehr war das nicht. Ärgerlich war nur, dass ich keinen Vertrag bekam, als ich einen wollte. Es gab keinen Grund. Ich bin aber danach auch nicht nochmal hin, sondern habe irgendwas anderes genommen als LTE. So wichtig war das damals nicht. Wohl aber 2019, wo ich da wieder nix bekam. Da war die Zeit knapp, ich musste meinen Bus kriegen. Aber statt mir einfach das Sonderangebot mitsamt IPAd zu geben, wollte man noch 100€ von mir. Das fand ich doof und bin erstmal wieder gegangen, Vertrag storniert. Danach lief der Ausweis ab, da gab es keinen Vertrag mehr. Und kein iPad, weil ich noch kein Geld übrig hatte. ///// Noch so ein Beispiel: ich hatte schon einen Rechner ausgesucht, dann kam die Busfahrsperre. Es gab so einen Rechner auch mit Telefontarif. Bekam ich aber auch nicht. Jetzt gibt es was billiges - theoretisch mit 12 km zu Fuß erreichbar. Ich gucke nach, was das Ding taugt und ob es andere gibt. Und das Radio tobt scheinbar aus allen Löchern. Von „brauche ich nicht“ über Suggestion, das damals Geld sei schon anderweitig ausgegeben bis über Musik mit entsprechenden Texten tobt quasi alles um mich herum, um zu verhindern, dass ich mir so ein Ding kaufe. Ich kann ja nun nicht ewig auf einem 12 Jahre alten Netbook und einem 8 Jahre alten iPhone herum tippen, wo Die Hälfte nicht mehr funktioniert. Vieles ginge mit einem IPad. Das stimmt. Aber das iPad bekam ich ja auch nicht. Man muss sich schon entscheiden, was man nun will. Man kann nicht ständig alles bei mir anfordern als hätte ich 450 qm Büro - und mich fast nichts an Material beschaffen lassen. Sogar die Druckerpatronen beim Netto letzte Wo waren für alle Drucker erhältlich, nur meine Sorte nicht. Ich bin sicher nicht begeistert, immer nur den billigen Mist kaufen zu müssen, aber ansonsten kann ich gar nichts mehr so einfach bekommen - ohne zu wissen, wie lange nicht. Überweisen geht nicht und Bus fahren geht nicht. Also geht fast nur, was bei mir vorbei kommt in irgend einem Sonderangebot. Am liebsten etwas, was ich wenigstens noch anschauen oder umtauschen kann, wenn es kaputt geht. Liefern lassen geht auch nur bedingt. Das war ja schon mit einem Päckchen für 15€ nicht folgenlos. Dieses Affige Geschrei im Hintergrund, jedes Mal, wenn irgendwas etwas Geld kostet, ist einfach daneben. Es ist zB richtig, dass es einen Schuhladen im Dorf gibt. Aber in meiner Größe gab es nur 3 Paar, und das noch, wenn man statt Damen- Herrenschuhe nimmt. Irgebdwann braucht man sowas aber nun mal, vor allem, wenn es bald schneit ist auch schnell mal was kaputt, was vielleicht vom Vorjahr noch existiert. Von den drei Paar Schuhen insgesamt, die man besitzt. Wenn dann nichts im Supermarkt vorbei kommt, oder im Baumarkt ersatzweise auch geht, wie Arbeitssocken - dann ist das zwar sparsam, aber Mist. Ich hatte das schon gemerkt, als ich neulich irgendwo erwähnt habe, dass ich etwas mit dem Rechner geschrieben habe. Dann lehnt sich irgendwer scheinbar zurück, streicht das Budget zusammen innerlich und geht für alle Zeiten davon aus: Rechner vorhanden. Natürlich, der funktioniert aber nur noch andeutungsweise. Die nächsten 12 Jahre tut es das Ding jetzt nicht mehr. Das ist im Grunde unglaublich, wie man scheinbar sogar über Geld verfügt, was ich selber schon besitze, wo theoretisch gar keiner mehr dran kommt, wenn ich überlege, etwas zu kaufen. Das ist ja nicht so, als wenn ich fragen müsste, ob ich ein Eis darf. Viel teurer als die 446€ Sozialhilfe ist vieles ja nicht. Und zumindest das Geld hat man praktisch immer in der Hand.//// Es gab sogar mal den einen oder anderen Ferienjob lange Bevor einem Studium, wo zB Sozialarbeit oder Serienproduktion vorkam. Da wusste man mit 18 längst, was es bedeutet, wenn ein Band still steht und einem hunderten Pakete Speisestärke um die Ohren fliegen - man weiß kaum, wohin damit. Und das beste war die Currywurst in der Pause. Als ich dann später bei Kaiser war, und immer von Köln aus nach Passau musste, da gab es dann Currywurst im Rasthof Jura in doppelter Portion und auch wieder Serienfertigung mit Bandsalat. Da stapelten sich dann eben die Bremsscheiben gelegentlich./ Man kann also durchaus behaupten, solche Arbeitsstellen hinterlassen eine gewisse Prägung fürs Leben. Ohne dass man sich dessen bewusst ist. Aber ob man das wirklich als entscheidend für das spätere Berufsleben betrachten sollte, das ist die Frage. In die Industrie kommt man schon noch früh genug. Es schadet aber auch nicht - außer, man muss deswegen ein Studium in die Länge ziehen - was dann mit der Bafög-Dauer kollidiert, die maximal bezahlte Semester vorschreibt. Heute kann ich jedenfalls so viel Currywurst essen, wie ich will, ohne in der Produktion zu arbeiten......//// Ich weiss genau, worauf dieses dämlich pack hinaus will: das sind ein bischen ein bischen zurecht gepfuschten Praktikumsbescheinigungen, die man für ein Maschinenbau-Studium brauchte. Und jetzt denken welche, das ganze Diplom und die Promotion gilt ja gar nicht, und deswegen “darf” ich mich nicht bewerben. Das ist absoluter Humbug - aber es gibt hier welche, die scheinbar den dicken Max rauskehren und so tun, als sei das so, und mir deswegen scheinbar meine eigenen Zeugnisse nicht geben wollen, oder nur gegen Geld. Dabei muss man aber bedenken, dasselbe ich selber die Bescheinigung nicht von Firmen, sondern vom Prüfungsamt brauchte, die dann zur Prüfung abgegeben wurde. Wenn da eine Firma sagt: ich kann das, und der Herr Prüfungsamt sagt, is ok. Dann ist das scheissegal, zumal ich diese “Zeugnisse” auch nie in Bewerbungen dazu getan habe. Nur die, die ohne Zweifel korrekt waren und relevant. Jeden Mist gibt man sowieso nicht an in Bewerbungen. Natürlich gibt es aber auch immer welche, die davon wissen - die sowas später nutzen, um latent zu erpressen. Meines Wissens ist noch nie eine Klage in der Richtung damit durchgekommen. Es bricht ja auch keiner ein Studium ab, wenn von 400 Studenten pro Jahr mal welche nicht ihre 2 Wo in einer Giesserei herum stehen könnten, weil nur 396 Stellen in Bochum frei Waren. Man muss sich das so vorstellen, dass es da ein paar Gießereien gibt, die aber keinen Kindergarten betreiben und haufenweise Studenten belustigen wollen, wenn jetzt jemand auch noch relativ schnell fertig ist mit dem Studium, dann bleiben ja nur wenige Monate, wo Mann was machen kann. Nur in Semesterferien und VOR den Prüfungen. Und genau da rennen dann alle gleichzeitig in die Firmen. Das hat jeder gewusst an der Uni, dass man bei den Bescheinigungen fuschte. Und nicht so genau hingesehen. Und da wollen scheinbar heute in einer eher dämlichen Region welche sich selber an dem messen, was man anderen ankreiden kann und ihnen nicht. Die dümmste Kuh ist da besser, weil die gar kein einziges Zeugnis hat, was jemand anzweifeln kann. Zumal ja nicht ich, sondern die Firma mal zuerst verklagt würde, und wenig begeistert ist, wenn der Nachwuchs wegen Dokumentenfälschung belangt wird, der seine Freunde mit Papis Unterschriften und Firmenstempel versorgt. Das sind ja meist Kinder von Firmen-Inhabern, die an sowas ran kamen. Wenn nicht die Firma selber irgendwas raus gab, was man gerade brauchte. Die meisten haben zwar gearbeitet, aber nicht in jeder der vielen vorgeschriebenen Abteilungen. Da war dann Wände streichen eben Oberflächentechnik, oder ähnlich phantasievoll interpretiertes. Nur für Giesserei oder auch Härterei gab es wenig Ersatz. So dass heute der Eindruck entsteht, man wollte mich dieses “Praktikum” nachsitzen lassen, und hat mir deswegen richtige Arbeitsstellen vermittelt, wo sowas in richtigem Industrie-Maßstab vorkommt. Wo dann welche denken, da steht mir aber dann ja gar kein Gehalt zu. Ich glaube nicht, dasselbe ich ein Praktikum gebraucht hätte, um Reifen wechseln zu können etwa, aber auch da schien man nicht ja absichtlich mit einem Reifenhändler neben meinem Büro zu nerven. Das waren aber andere. Und das ist 30 Jahre her, wieso sollte ich jetzt auf einmal keine Arbeit als Ingenieur mehr machen können - wenn ich es sogar bis zur Promotion geschafft habe. Reifen wechseln kommt an einer Uni nicht vor. Wenn ich das im Praktikum zufällig dabei hatte, dann heisst das aber nicht, dass ich dann in Zukunft als Reifenwechsler bei der SK arbeite, sondern natürlich als Ingenieur. Diese Zeugnisse stehen ja nicht zur Auswahl für einen Beruf, den man jeweils für mich in Betracht ziehen und als Fähigkeit voraussetzen kann, sondern machen insgesamt das Maschinenbau-Studium aus. Irgendwas versteht man da falsch oder versucht, es falsch darzustellen. Möglicherweise denken einige, man kann mich immer noch nur in kostenlose Praktika stecken. Weil das früher auch mal so war. Aber die kapieren dann nicht, warum. Was da jetxt bei raus kommt: ich breche alle Zelte ab, beschaffen meine Zeugnisse aus Allen Ecken, bewerbe mich - und schlimmstenfalls wäre das schon alles, was man sehen will: ob ich meine Zeugnisse zu einer Firma schicke. Bestenfalls versucht man, die Krankenkassen noch schnell umzustellen, in die gesetzliche - bevor ich 55 bin, was aber schon knapp wird. Zumindest In D. In der EU ginge es auch danach noch. Und dann haben alle erreicht, was sie sehen wollten, und ich sitze wieder dumm rum und nix geht, dafür denkt aber jeder, Labor hat se nich mehr haben wollen. Man muss einfach mal aufhören, mich ständig für oder gegen irgendwas zu benutzen, was auch immer man gerade gern hätte. Das scheint das wesentliche Problem zu sein. Ich bin nicht “für Euch”, ich bin ich. Was ich mache, ist zuerst mal für mich. //// Weswegen ich so sauer bin: weil gestern was im Fernsehen war, wo es hieß: 3 mal müsste man umsonst kommen, und dann kann man ein bischen ernten. Das bischen hat mal 400.000€ gekostet, und man hält es bis heute nicht für nötig, etwas abzurechnen. Man glaubt an Vergewaltiger, und die Helfer überlegen zuerst, was Mann denn passendes anzieht für ihren Affentanz? Rosa muss es sein?//// Außerdem kann man vermuten, dass der Krempel vom medizinischen Dienst ankam, weil ich eine Schachtel Pralinen gekauft hatte, wo Alkohol drin war. Es steht aber doch nirgendwo, dass ich außer „Kunde” sagen auch keinen Alkohol mehr “darf”. Wenn ich keinen kaufe, dann, weil ich keinen will. Wenn doch, dann doch. Da kann man doch nicht gleich wieder mit massiven Kanonen die Spatzen totschlagen wollen, sobald eine Kleinigkeit anders ist als sonst. Für 1 Promille müsste man 4 kg Weinbrandbohnen essen, außerdem habe ich gar kein Auto, selbst wenn etwas messbares an Promille zusammen käme. Wen interessiert das. Außerdem gab es noch einen Eierlikör 2019. Kam da auch ein Gutachten, weswegen ich dann in Cux keine Wohnung bekam und das solldann der Grund sein, weswegen nach Bayern zurück “musste?”.zum Nicht- mehr-arbeiten.?? //// Das ist so ähnlich wie Friseur. Kaum geht man freiwillig mal nicht, kommt man danach gar nicht mehr hin. Weil Man irgendwas nicht hat, was man dann dazu braucht. Außer Geld. Die Regel wird dann neu erfunden. ////// Möglicher Weise hielt man sich für angesprochen und zog deswegen ein komisches rosa Hoodie zu den fettigen Haaren an. Das ist auch absolut typisch. Wenn ich eine Mail schicke, eindringen steht „die Sau bricht die Tür auf“ - und Leute haben eine konkrete Hoffnung, wer das ist, ein böser reicher Vergewaltiger, dann kommen die angerannt. Wenn das aber „nur“ ein vom Vermieter geschickter kleiner Handwerker ist, oder sie selber die Tür aufbrechen - dann steht hinter in den Nachrichten: es wurde keiner bedroht. Oder: es war keiner da. Ich selber konnte das ja nicht sehen, ich kannte nichtmal den Vermieter persönlich, aber wenn was war, war das immer einer aus dem Umfeld. Meist derselbe, der zB meinte, sich nicht im Flur den Strom abzustellen, damit ich nichtmal mehr ein Handy aufladen konnte. Und überall waren meine Sachen drin, wo der einbrach, Schloss tauschte zuletzt - ohne auch nur Bescheid zu geben. Für hunderttausende von € Zeug, wo ich daneben verhungern musste, und das einzige, was den Abzockern da einfiel, war Terror. Für 1700€ Miete. /Und was „zur Hilfe“ kam, war beleidigt, als es keinen Vergewaltiger gab. Man hat mir aber gesagt, „er“ muss mich zum Arbeiten noch an meine Sachen lassen. Hä? Wobei ich mir dachte: was soll das denn. Da wohnte ich ja allein, also hätte ich zum Arbeiten alles einfach mitnehmen wollen. Nicht eine Socke bekam ich noch. Also meine Arbeitskraft wollte man behalten, egal, ob dabei nochmal einer vergewaltigt hätte, Strom gab es aber nicht mehr, wohnen soll ich woanders, alles bezahlen - hier wie dort - und das fällt unter „Hilfe“, was man da für mich gedacht hat??????? Der zweite Aspekt dieser permanenten Überwachung wäre zu klären. Ich kann mir anhand einzelner Vorkommnisse zumindest vorstellen, dass man auf Filmchen wartet - die gar nicht oder sehr selten vorkommen. Sex. Ich merke zumindest, dass man in Cux wie hier ziemlich darauf abfährt, wenn es zumindest sein könnte, dass es was zu gucken gibt. Wer sagt denn, dass man es unbedingt NICHT will. Es kann genauso gut sein, dass jemand solche Aufnahmen zu Geld macht. / Dabei kommen ja ganz komische Konstrukte dabei raus. Wenn ich zB irgendwas Träume, besteht zumindest die Möglichkeit, dass ich es nicht von selber Träume. Wenn dann übers Radio oder Fernsehen sogar noch ganz nette Kommentate erfolgen, später aber konkrete Bilder aus meinem Traum, von Räumen etwa, die ich selber nicht kannte. Die man aber wieder erkennt vom Traum im Fernsehen. Dann folgt eine Art „Raten“, ob man jetzt in 3 Wochen eine Hochzeit planen kann. Hier ist das wohl wohl kaum möglich, wenn nicht ein einziges Mal auch nur Besuch da war. In Cux könnte man aber denken, da sucht jemand ein paar Heiratswillige aus, und beschafft mir statt Sozialhilfe einen Lebensunterhalt als Ehefrau. In dem Rahmen spinnt dann das Programm herum, obwohl die meisten Personen aus der Zeit von vor 25 Jahren sind. Interessant dabei ist aber eine Darstellung, von scheinbar einem Herrn Gericht, der selbst rückwirkend so tut, als habe er darüber zu entscheiden, was ich „bekomme“. Sogar doppelt. Dass ich sowas wohl selbst entscheide, hat hier gar keiner auf denn Schirm. Abgesehen davon, dass es auch keinen gibt. Aber vor 25 Jahren war ich im Grunde doof, bei einer Auswahl, von der so ein Kaff wie hier nur träumen kann, mir nicht irgendwen zu schnappen. Zumindest theoretisch gab es eine Menge „Bewerber“, prinzipiell interessierte mich aber „heiraten“ überhaupt nicht. Dann hätte ich ein ganz anderes Leben gehabt, und keiner käme auf die Idee, mich zu verkuppeln, um die Arbeitslosenquote zu senken. Und in dem Zusammenhang könnte man vermuten, dass Mann so eine Überwachung genauso „verwertet“ wie alles andere. Je nachdem, wer das ist. Meine Mutter verkauft keine Pornos. Aber von Recht und Ordnung kann man dabei sicher auch nicht mehr reden, bei dem, was hier läuft. ///// Aktuell ist es schon wieder so, dass ich irgendwas mache, was gerade zu tun ist - und wenn Radio oder Fetnsehen läuft, kommt die ganze Nacht nur Dreck mit blöden Anspielungen, wo fast nichts so passt, wie es mal war, wo man aber Bilder zu kennen muss. Das geht dann so weit, dass man den Toten Hind als Anlass nimmt, und so Bemerkungen intensiviert werden, ich könnte jetzt nicht mehr schlafen und deswegen nicht arbeiten. Und ich denke mir : genau das war vermutlich die Absicht: irgendeinen Grund erfinden, weswegen ich wieder nicht arbeiten kann. Alle paar Jahre tritt man mir ins Kreuz, damit ich ja nicht wieder arbeite. Diese affigen Gutachten Scheinen aber ganz andere Gründe zu haben. Wenn ich nicht wie bisher mit dem Labor arbeiten kann, dann zB, weil kein Labor mehr da ist. Und keiner weiß, warum. Es geht dabei ja scheinbar darum, dass man mich selbst beschäftigen will (und am liebsten nichts bezahlt). Labor geht nicht ohne Labor, Auto fahren nicht ohne Auto. Jetzt wird es aber schwierig, wenn man mir Büroarbeiten ohne Büro und Rechner auch nicht mehr geben kann. Die Gormulierung des Gutachtens ist so, als geht man von einem Alkoholiker aus, dem man nichts sinnvolles mehr geben kann, weil der im Suff falsch macht, oder gar nicht. Also die Atbeiten, die man bei einer Karriere als Dr.-Ing. macht, sind ausgeschlossen, selbst die, die ein Werkstoffprüfer macht. Das klingt so, als wenn jetzt im Kaff einer sitzt, der mir wieder den Briefkasten voll Gerichtsmist stopfen will, und zufällig ist auch nichts anderes erlaubt, zB auch Publikumsverkehr, oder Kundenbesuch, also das? Was man seit 10 Jahren mit mir macht. In Aicha rein stecken, isolieren und sinnlos beschäftigen. Aber: selbst wenn das Gutachten echt wäre, ist es ja nur dazu da, dass ein Atbeitsvermittler beim Jobcebter mir so einen Job aussucht, der zu mir passt, der bezahlt wird, das wäre schonmal was Neues, aber am Ende kann ich mich aber bewerben, wo ich will - wenn ich was anderes finde. Da Kann mir das Jobcenter doch den Buckel runter rutschen. Das Jobcenter darf auf der Basis des SGB2 einen Artikel heran ziehen, wo steht, dass jede zumutbare Arbeit angenommen werden muss, die Hilfebefürftigkeit vermeidet. Und keiner würde einen Dr.-Ing. zum Putzen einstellen. Ohne dass man dem mindestens seinen guten Ruf versaut, wenn er das macht. Ich gehe davon aus, man kann mich zwingen, mich zu bewerben, aber eine Personslabteilung würde sich gut überlegen, ob und für was man mich einstellen will. Und wenn das Jobcenter einem Dr.-Ing. eine Putzstelle aufzwingen würde, wäre in der Industrie aber Theater. Subjektiv glaube ich aber, es geht darum, dass irgendwer gerichtlich dazu verdonnert wurde, meine Arbeit der letzten 10 Jahre zu bezahlen - und dass man versucht hat, mein Gehalt zu drücken (was ich sowieso nicht bekam). Genau genommen betrifft daddies ganzen letzten 20 Jahre, wenn man behauptet, ich sei nur Mitarbeiter gewesen. Im Schnitt und ohne die Sachwerte kommt da wirklich nur Sozialhilfe bei raus, mehr habe ich privat gar nicht verdient. Das Geld war alles nur für Firmenausgaben, ohne dass ich die Firma behalten konnte, als sie bezahlt war. Und das muss man ja irgendwie rechtfertigen scheinbar, und saugt sich dann so einen Dreck aus den Fingern. Nicht zuletzt ist das natürlich so, dass man Sachwerte selbst verbraten darf als Geschäftsführer. Sollte man meine Sozialhilfe als „Gehalt“ bezeichnen, ist es die gleiche Frage: wieso nur so wenig, statt kurze Zeit volles Gehalt, wo ich mit machen kann, was ich will. Was 2010 richtig war, war lediglich: ich hatte viel Zuviel Arbeit, und Mitsrbeiterstellten sich so blöd an, wie es nur ging - und traumatisierte durch die Überfälle war ich einige Zeit für eine Arbeit rund um die Uhr nicht zu gebrauchen. Aber man hat sich ja nicht gescheut, mich dann rund um die Uhr zu schikanieren. Das war ja noch viel schlimmer als nur Arbeit. Und als ich dann zeitweise nur einige Aufträge weiter machen wollte, erstmal umziehen parallel dazu. Da kam schon nichts mehr an. Es gab drei Anfragen statt 300, keinen Kontakt nach außen scheinbar, und das bis heute. Ich habe auch keine neuen Kunden mehr suchen können, seit das Labor umzugsfertig teils schon still stand, zwar noch schnell wieder betriebsbereit mit einzelnen Maschinen gewesenwäre, aber nicht mehr vorzeigbar. Mit der SK als Vermueter musste ich dauernd einen Raum nach dem anderen abgeben, und gerade neu Aufgebaute Geräte in einen anderen Raum schleppen, bis alles zusammen. Gepfercht war. In meiner Wojnung Pappkartons mit Schleifmaschine in der Küche. Mikroskop auf dem Schreibtisch, Ultraschall im Klo. Die Säge unten im Korrosionslabor, die Chemie erst noch in der Garage. Und was ich nicht raus geschleppt bekam, war schonmal ganz weg. Wenn 2010 bis heute sowieso so eine Atbeit „verboten“ war. Wozu hat man mich das denn alles machen lassen, statt nur das Gutachten unter die Nase gehalten. Weil man meine Miete wollte. Aber trotzdem scheinbar so einem Gutachten eine so hohe Relevanz zuschrieb, dann eben keine Arbeiten ankommen zu lassen? Dreck ist das so oder so, was da gelaufen ist. Egal, wie man es erklären will. //// Ich bekomme immer noch Hinweise, als hätte Mann meinen Hind nicht nur vertauscht, sondern mir ein Weibchen untergeschoben. Das „Gesäuge“ ist aber bei Männchen und Weibchen prinzipiell da. Weil meiner immer dran rum geleckt hat, wurden die Brustwarzen länger. Auch möglich: wegen einer Hormonstörung bei dem Hodentumor. Aber die letzten 2 Wo hat er nicht geleckt. Da wurden einige dieser Dinger wieder klein. Das war wirklich kein Weibchen. Als dann auch noch der Penis scheinbar kleiner wurde, sah es immer mehr so aus, in Wirklichkeit hing aber nur der Bauch drüber, als er dünner wurde. Die Haut. Zugegeben: die Leiche habe ich nur noch einigermaßen sauber geputzt von allem, was raus gekommen war - ohne ganz genau zu gucken. Auch, weil ich völlig schockiert war von dem, was da passierte, als er starb. Da auf die Idee zu kommen, ob noch alles dran ist, wäre ich nicht. Tendentiell war es aber alles gerade besser geworden. Mit Leichenstarre etwa habe ich noch nie zutun gehabt. Im Nacken scheinbar zuerst, aber seitdem hat er sich nicht mehr bewegt, der war tot. Nicht Koma. Da bricht Man ja dann dem Kadavern nicht mehr alle Knochen, um zu gucken, ob noch alles ist wie vorher. Da ist man froh, dass er aussieht wie eingeschlafen. Was mir aber auffällt: die Wiese neben der leeren Bäckerei riecht zur Zeit genauso wie der Hund zuletzt. Das ist irgendwie wie 3 Monate alte Kacke, die metallisch riecht, nicht mehr nach Haufen wie üblich - aber auch nicht gar nicht. Ich weiß nicht, wo das in der Menge auf einmal her kommt. Ich habe auch keine Lust, in den Mülleimer zu gucken. Zumal vorher nix war. Da bin ich ja 6 mal bestimmt schon wieder vorbei gelaufen. Es wäre aber möglich, dass nicht das einzige Tier Sowas hat. / bei dem Vorfall beim Camping etwa kann es theoretisch nur sein, dass er Fliegenmaden hatte. Die machen so schnell solche Schäden. Aber das hat er überlebt. Und da hatte ich vorher gesehen, dass er eine tote fast skelettierte Maus im Maul hatte, die alles mögliche hätte verursachen können. Und eine Verletzung, die aussah wie ein Schlangenbiss. Das war aber schnell weg. Auch da drängte man mich (vorher) zum Tierarzt zu gehen, erst als ich nicht ging, passierten diese Schäden. Prinzipiell geimpft war er aber in Cux schon. Da hat man mir gesagt, der Hund hat Leishmaniose - wo er aber sein Leben lang geimpft war, und kein solches Symptom hatte. Außerdem ist das was für Katzen. Woher will man das denn auch wissen, wenn man kurz mal vorbei kommt. Ich kann mir nur denken, dass eine der Wohnungen, wo ich war, mit Krankheiten verseucht war, die man aber nicht unbedingt auch fängt. Wenn da vorher so ein Tier war und daran gestorben ist, kann das sein. Aber da war erstmal nichts - erst zurück in Bayern wurde der Hund unglücklicher. // Wenn ich das alles glauben würde, was man mir erzählt, würde überhaupt keiner mehr leben, so viele Ratschläge kann gar keiner befolgen. Mit 15 Jahren stirbt ein Hund nun mal. Aber die genauen Umstände waren trotzdem komisch. ////, Noch komischer: es scheint ja durchaus ein paar Leute zu geben, die mir einen anderen Hund mitbringen würden. Da stößt man über Internet drauf, und die laufen dann auch hier rum. Aber man scheint das dann als „Ersatz“ für mein Labor oder mein Leben vorher zu betrachten, was ich jetzt hier habe. Und die, die mir den Hind geben, bekommen dafür mein Labor und sonstiges Leben - so wirkt das oft. Die wird man nicht mehr los. ZB ähnlich wie beim früheren Gewerbe-Mietvertrag will man angeblich dann für den Hund einen Vertrag, wo man sowas wie „jederzeit Zutritt“ will. Was ja bei mir so ausartete, dass man dann eben die Wohnungstür aufbrach, wenn ich nicht freiwillig öffnete. Auch im Labor war mehrmals einfach einer rein, wenn ich nicht da war. So ein neuer Hund als Fuß in der Tür, das gleiche Theater weiter zu betreiben, passt mir aber nicht. Und sowas kenne ich schon von 1999, Wo Kaiser mir irgendeine Wohnung im Gemeindeblatt zeigte, wo sich dann bei der Besichtigung eine Vermieterin als Putzfrau anbot, die in der Wohnung putzen will - sonst bekäme man die Wohnung nicht. Natürlich bin ich da nicht eingezogen, aber Kaiser war nicht begeistert, als ich selber was anderes fand. davon war ich zwar nicht wirklich begeistert - es ging halt so erstmal als Wohnung, die in Köln war vorher um Klassen besser, aber auch teurer - aber drin rum gerannt ist keiner. Auch Kaiser selber war ja seit 2010 nicht mehr bei mir. Ob das dann andere veranlasst, an Kaisers Stelle ohne Grund bei mir rein zu wollen, wann sie Lust haben, oder Kaiser oder ein anderer jemand schickt. Das weiß ich nicht. Ich bekomme scheinbar nichts mehr, ohne dafür so komische Nachteile mit in Kauf nehmen zu müssen. Die man dann auch gern missbraucht scheinbar. Ob die wissen, dass ich gar nicht mehr in Aicha bin, weiß ich aber nicht.. /// Meiner Meinung nach hat Mann sich mit Demo Konstrukt: - meine Krankenversichering, de von der Krankenversicherung bezahlte Ersatzkraft, mein Geld für Miete UND meine kostenlose Arbeitskraft an Land ziehen wollen, plus der laufenden Aufträgen im Wert von 250.000€ im Jahr, von denen ich ja auch keinen einzigen mehr gesehen habe. Und noch dazu die Maschinen, die ich 2007 schon fast alle hatte, aber scheinbar nicht genutzt, aber verpfändet. Plus Versicherungen für alles Mögliche. Selbst wenn nur ein Teil davon erschlichen worden hätte sich das gelohnt, wenn es funktioniert hat. Gescheitert ist es wohl daran, dass ich selbst plötzlich kein Geld mehr hatte, was ja nicht sein kann bei all den Leistungen oder Einkommen.//// Der subjektive Endruck damals wie heute ist ja auch nicht: da muss ich die Firma schließen, wenn ich die Arbeit nicht ausüben könnte. Sondern: da stellen sich dann ein Haufen Leute selber ein und fressen mir die Bude leer für Ihre „Arbeit“, mich zu vertreten, und lassen sich von mir alles weiter bezahlen, was im Labor bezahlt werden muss. In Wirklichkeit war ich aber nach wie vor die Einzige, die gearbeitet hat. Nur Umsatz kam keiner mehr raus, weil nur noch unbezahlte Arbeit zu tun war. Da kam nichts mehr an, wo ich Geld mit verdienen könnte.//////// Noch so ein Zirkus: bei dem medizinischen Dienst sollte eine Ärztin den Namen A haben, der einen Doktortitel vorneweg hat, aber gleich lautet wie jemand bei Kaiser, diejenige ist aber weder Dr,. Noch Arzt - und längst in Rente. Bei der habe ich zwar mal angerufen (also bei der von Laiser), und die war auch mal kurz bei mir zum Helfen, 2009 glaube ich. Aber nicht in Ihrem Beruf. Außerdem war ich früher damit ab und zu essen gegangen. Mehr nicht. Natürlich kann jemand ganz anderes heißen. Als dann aber noch jemand anrief, der auch so ähnlich wie A in Talkshows heißt, war ja nun klar: das ist nicht der, der es sein soll. Möglicherweise ist die Ärztin seine Frau und heisst gar nicht wie die von Kaiser, sondern wie der aus der Talkshow. Keiner davon könne in einer h Telefonat zu so einem Gutachten kommen, wobei es bei Kaiser ja sogar noch meine echten Zeugnisse gab, mit korrekter Berufsbezeichnung. Beim Jobcenter auch. Wie man darauf kommt, ich sei nur Werkstoffprüfer gewesen, ist eigentlich nicht nachvollziehbar. So dass ich vermute: das war zu einer Zeit, wo meine damalige Putzfrau Kaisers Mitarbeiterin bei mir getroffen hat, als beide mir bei dem Auftrag für Ford helfen sollten, die ganzen Proben auszupacken und zu beschriften, oder zu fotografieren. Da kamen Hunderte lackierte Teile, die in die Tests mussten, und vorher noch Extra-Tests unterzogen wurden, Schicktdicke, Ritztest. Bei einfachen Arbeiten musste eben jeder helfen, der gerade da war, damit es schneller in den Korrosionstest ging damit. Während diesem Test hat man mir dann das ganze Labor abgeschossen scheinbar. Das einzige, was ich vorher nicht kannte, war die Firma, die so heißt wie Talkshow-A1. Den Namen, aber die Firma war weder Kunde noch gab es anderen Kontakt. Die mit den Wohnwagen. Das Autohaus, wo mein Cabrio her kam, was so heißt wie die Putzfrau, ist auch da in der Nähe. Was bitte erwartet dabei ein Jobcenter, wo ich den Namen einer Telefonstimme einer Firma zuordnen kann, die Sich aber als medizinischer Dienst mit der Ehefrau dazu entscheidet, dass ich meine Arbeit als Werkstoffprüfer nicht weiter ausüben kann. Ich war ja nichtmal Werkstoffprüfer. Auch nicht angestellt. Das war meine eigene Firma. Und da kann dann eine Putzfrau entscheiden, was ich kann, die dreimal geholfen hat und von nix eine Ahnung hat? Mit einem Gutachten, was 12 Jahre später nach 1 h Telefonat erstellt wird? Das ist doch alles nur Affenpiss, das glaubt doch kein Mensch, der weiß, was ich wirklich kann. //// Das merkt man auch an Gerüchten, dass es 2 Gruppen gibt. Die einen erwarten Riesen-Gewinne von mir, die anderen denken, man hat mir den Hund weggenommen, weil man mir keinerlei Verantwortung geben darf, nachdem ich eines ihrer dämlichen Bälger mal zur Sau gemacht hätte, vor 15 Jahren. Mit jemanden, der nichtmal einen Hind behalten darf, Millionengewinne zu erzieken, in einem Umfeld, was sich darüber freut, wenn man mir alles wegnimmt. Das ist aber sehr widersprüchlich. Und dürfte kaum funktionieren. Der Hund wurde mir nicht weggenommen. Das wäre sehr ungewöhnlich, wenn man 15 Jahre wartet und dann das Tier tötet, das als „Wegnehmen wegen Unfähigkeit“ bezeichnen zu wollen. Aber es gibt solche, die sich dann an ihrer Schadenfreude ergötzen. Genauso bekloppt sind die, die glauben, ein Gericht habe aufgrund ihrer Anzeige etwas bewirkt. In Wirklichkeit habe ich nur länger meine Kassenzettel nicht mehr in eine App gespeichert, die aber auch keinen was anginge. Wenn ich tot umfiele, würde man nicht auf die Idee kommen, mir wäre was passiert, sondern denken: endlich verhaftet, haben wir ja immer schon gedacht. Und irgendwer holt sich dafür dann die Loorbeeren ab, obwohl er nichts dazu beigetragen hat, zu dem, was wirklich passiert ist. Der Eindruck entsteht oft.//// Anderes Beispiel: ich kontaktiere irgendeinen Kunden, nachdem das Jobcenter diese Person vorturnt. Vom Kunden höre ich weiter nichts mehr. Aber beim Jobcenter taucht eine andere Person mit ähnlichen Namen auf, wo jedes Mal ein anderer sich dahinter verbirgt. Nur nicht dieser Kunde. Den Zirkts kenne ich ja schon - aber dass jetzt ein von der Person Beauftragter medizinischer Dienst mir sagt: wenn ich deren Gutachten „unterwchreibe“, dann lässt mich der Herr X als Arbeitsvermittler in Ruhe. Das ist ja genau das, was ich nicht will - den Kontakt zu den früheren Kunden selbst abbrechen, um die es ja eigentlich gehen müsste, Das Jobcebter könnte mir dann ja scheissegal sein, wenn ich mir selbst Einkommen suchen könnte. Stattdessen soll ich mich jetzt quasi zwischen Pest und Cholera entscheiden und darf „Kunde“ nichtmal mehr sagen, der ursprünglich vom Jobcenter vorgeturnt und von mir daraufhin kontaktiert wurde. Sowas kann man doch mehr als Irrenhaus als als Behörde bezeichnen, was man da erlebt. //// Was hier zu Unterkühlung auftaucht, ist bestimmt mit relevant, auch bei mir dauert es eine Zeit, bis der Übergang von Sommer zu Winter weggesteckt wird. Das merkt man zb daran, dass man immer friert, und nicht wieder auf sngenehme Temperaturen kommt, wenn man nicht einmal am Tag zum Aufwärmen im Sipermarkt war. Da nützt auch Kleidung nichts, weil man die nicht mehr selbst sufwärmen kann, Kleidung kann Temperatur halten, nicht erzeugen. Aber daran stirbt man nicht - zumindest nicht so lange. Was der Hund zeigte, war schwer zu unterscheiden, ob er nun friert, oder eine Decke zu warm ist, war erst eine proböem, als er nicht mehr allein aufstehen konnte in den letzten Stunden. Sonst geht er einfach weg vom Bett oder kommt angekuschelt. Erfroren ist er bestimmt nicht - es gab nur etwa eine Woche vorher eine neue Matte, die scheinbar auch noch kühlend wirkte. Im Sommer wäre das Ideal. Aber die Matte war schonmal kontraproduktiv, die musste weg. Davor hatte ich mal nur so gestreuchelt und nicht erschreclt, dsss der Hund komisch kalt ist, ich erinnere mich sogar an leichtes Zittern, aber nur kurz. Ich dachte, er hat sich ein Bein verletzt, da zittert dann auch schonmal was, aber das war schnell weg. Ob er wegen der Kälte krank wurde, das weiß ich nicht - aber eben kaum wieder gesund.Feucht, es zieht, kaum heizbar - vorteilhaft ist das sicher nicht. Aber auch nicht der erste Winter. Zu heiß im Sommer ist noch schlimmer. Das Problem war ja eben nicht definierbar - man kann alle möglichen Symptome finden, die irgendwann irgendwie vorkamen. Wenn der Hund drei Jahre alt gewesen wäre statt 15 hätte Mann sich gewundert. Aber dass er nicht mehr rum rannte und dünner wurde war nicht so schlimm, weil er immer noch schwer genug war. Fressen bekam er so viel er wollte. Meistens wollte er natürlich Leckerchen oder mein Essen. Das kann man sehen wie man will. Ich habe eigentlich darauf gesetzt, dem wenigstens damit noch eine Freude zu machen - sonst war ja nichts mehrmöhlich wie früher. Kein Balkon, keine Autofahrt, einmal am Tag 3 km und er war halb tot. Blöde Möblierung, er musste hinter mir sitzen und konntemich nur von hinten sehen, drehte sich aber meist sowieso zur Tür. Man merkt das nicht, wenn man den Hund jeden Tag hat, außer, dass das Geschirr zu groß wurde, und das neue eine Nummer kleiner sein musste. Aber man kann auf Fotos sehen, dass sich etwa ab Mai der Gesichtsausdruck änderte. Und nicht wieder fröhlich wurde. Ausgerechnet in der Zeit war ich aber beim Arzt, wobei man zwar noch das Entfernten eines Tumors andeutete. Wo es eben nicht mehr zu kam, mit hoher Wahrscheinlichkeit gutartig. Ich hatte nur die normale Jahresimpfung und eine Wurmkur bekommen - so dass es eben ungewöhnlich ist, an einer solchen Krankheit aber scheinbar gestorben zu sein. Seit dem Arztbesuch weiß man aber, dass er gechippt ist. Blöderweise habe ich mich beim Geburtsdatum wohl um 2 Tage vertan. Aber ich wusste, was er vorher für Pässe hatte. Ich hätte auch gewusst, wo die sind und ein einfacher DNA-Test wäre jederzeit möglich gewesen. Ich vermute, der Chip war unerwünscht, Mann will ja eben nicht, dass man mich findet oder erkennt scheinbar. Aber da hat sich seit Jahren keiner für interessiert, warum sollte das jetzt ein Problem sein. Das Problem ist mehr, dass scheinbar das halbe Kaff sich so in mein Leben einmischen will, dass man über alles gern die Kontrolle hätte, egal, was ich will. So dass es eben oft schwer zu unterscheiden ist, ob man mir etwas zu meinem oder seinem eigenen Vorteil empfiehlt. Und dass eben keine Ausnahme das Probblem war, sondern seit Jahren grundsätzlich entweder sowieso nichts geht, oder man einfach was ohne mich macht. Man könnte zb vermuten, der andere Hoden war längst weg, und jetzt will einer nachträglich das Geld - und das geht dann mit einer überflüssen, noch teureren OP. Was für mich immer bedeutet: ich weiß nie, ob und wann hier der Autopilot eingeschaltet ist und wann ich überhaupt selbst lenken könnte Und wenn, ob das nicht nur Schikane wird, weil Mann mich herum strampeln sehen will. Wenn das Radio ununterbrochen blöd kommentiert, dann ist es zumindest wahrscheinlich, dass auch Dritte was machen, wenn ich es nicht mache und nicht nur blöd quaken. Ob es das ist, was ich gewollt hätte, ist was ganz anderes. Einschläfern statt operieren etwa. // Wohnungssuche ist ein Beispiel. Ich konnte 10 Jahre suchen, was ich will, ich bekam nichts, und wenn ich dann die Suche aufgebe. Dann gehen andere her und sagen: wenn es der nicht gefallen würde, würde sie sich ja was anderes suchen. Das sind im Grunde Dreckschweine, so dass man tendentiell geneigt ist, nicht das zu tun, was sie wollen. Sondern immer versuchen, Alternstiven oder eigene Lösungen zu finden. ///// Diese Masche ist auch nicht neu: man tut so, als sei für irgendwas verantwortlich, und darf mir keinen Fehler erlauben, sonst nimmt man mir alles weg. So, wie man eine Oma beobachtet, die beim kleinsten Unfall im Haushalt lieber ins Heim kommt. In Wirklichkeit meint man aber oft, ich muss alles bezahlen, was es gibt. Und das, was es gibt, etwa wenn ein Hund krank wird, das hat man scheinbar vorher schon ins Augegefasst. Statt jetzt einen Tiersrzt zu erreichen, wartet da Hinz und Kunz auf seinen Auftrott, sobald ich den Tierarzt Anrufe, das Taxi, die Entsorgung, was auch immer - und kassiert ab. Meist ohne Rechnung. Das heisst, so eine Veranstaltung kann - muss aber nicht - nur zu dem Zweck passieren, mir mein Geld aus der Tasche zu ziehen, ohne dass überhaupt irgendwer Ahnung hat oder einen echten Tierarzt fragt, wenn ich jetzt nur die falschen erreiche. Wenn ich jetzt zB einen Hund habe, der kotzt, und das ist ausnahmsweise wirklich mal ernst - und man sagt mir: kostet 1500€, die OP. Dann würde ich zuerst mal denken, ja klar, erzähl das deiner Oma, ich nehm die Tabletten für 4 €. Vermutlich tut es das auch. So weit kam es aber diesmal gar nicht, weil der Hund nicht mehr bis zum Tierarzt kam. Und auch nicht so krank wirkte, ganz normaler Durchfall, ab und zu kotzen Hunde eben. Das war zwar ungewöhnlich viel, aber er hatte auch ungewöhnlich viel getrunken. Es sprach jetzt eigentlich nix dagegen, noch in die Stadt zu fahren, Rechnung bezahlen versuchen, danach hätte er ja sowieso 24h nichts zu fressen bekommen, und normalerweise ist das dann weg. Diesmal aber nicht. Vorher schon - weg, 3 Tage, dann war wieder was, dann was anderes. Ich ärgere mich ja selbst am meisten, nicht noch irgendwo gefahren zu sein mit dem Tier, oder vorher mal so einen Bollerwagen gekauft zu haben, den es früher im Baumarkt gab. Hätte ich sowas da gehabt, oder ein Auto, hätte ich es benutzt. Aber extra kaufen oder Einkaufswagen durchs Dorf schieben, fand ich zu affig. Sowas wie Magenschleimhaut-Entzündung kann durchaus sein, aber ein Symptom passt dann oft nicht - Rattengift passt auch. Aber eben nicht so eindeutig von normalen Durchfällen zu unterscheiden, dass man dabei Panik bekommen hätte. Ab und zu - als er so kalt war etwa. Und dann war eben das Pech, dass der Toerarzt auch nicht auf einer Untersuchung bestand, sondern darauf wartete, dass ich ihm sage, was er machen soll - oder am Freitag - nach ein paar Tagen- Einschläfern vorschlug. Später haben andere das dann damit er begründet, dass ich gesagt hatte, dass er auf der Straße auf einmal lang da lag, was dann komisch an der Leine ruckt. Man dreht sich um, und platsch, da liegt das Tier. Aber das macht der schon seit ein paar Jahren. Wenn ich geahnt hätte, das man ihn deswegen einschläfern will, das war nicht nötig. Der war einfach vorn mit den Beinen oft schneller als hinten. Oder hatte was an der Hüfte vielleicht. Aufstehen war ja auch schwierig. Und das wurde zuletzt schnell schlimmer, fast wie eine Lähmung. Aber als ich beim Tierarzt war, hätte er das so noch gar nicht gehabt. Das ist eigentlich typisch für diesen Affenzirkus um mich herum, wenn ich scheinbar irgendwas glaube, macht man das erst recht. Aber man könnte mir damit ja keines auswischen, indem jetzt ein anderer klagt, weil ich auf seinen Hund nicht aufgepasst habe. Das war ja mein eigener Hund, und das wusste scheinbar nicht jeder. Persönlich mache ich ja keinen anderen verantwortlich - nur die ganze Situation an sich ist absoluter Mist, weil nichts funktioniert und alles nur um Abzocke geht. So dass es schwierig ist, echte von konstruierten Vorkommnissen zu unterscheiden. Dafür spricht auch, dass um mich herum keiner ernsthaft glaubt, dass das Tier wirklich tot ist. //: Es gibt ja noch mehr so Spielchen. ZB die Asche im Kamin, die sichtbar wurde beim Abklemmen. Man dachte, klar. CO-Vergifting deswegen. Aber ich heize mit Strom. Der Ofen war schon immer kaputt. Wenn jetzt nicht der ganze Kamin voll CO war, dann kann das nicht sein. Und selbst wenn, dann war das nur ein Loch, was ein paar min offen war. Das kann schädigen, aber nicht töten so schnell, wenn man was eingeatmet hätte. Ein Messgerät hat aber später nichts angezeigt. Wenn man weiter herum forscht, findet man nur bei verbranntem Plastik Hinweise, dass die Asche giftig sein kann. Wie viel man braucht, steht aber nirgends, das waren ja nur ein paar Fussel, die wie Fliegen aussahen. Die dann ins Zimmer flogen und vielleicht ins Trinkwasser. Aber kaum nennenswerte Mengen. Wenn sowas radioaktiv ist, kann was passieren, an ganz lokalen Stellen im Körper. Aber wie soll das da hin kommen, und da geblieben sein so lange. Was ja dann aber auch den Schluss zulässt: da kann man was in einer Spritze in den Hund tun - das hätte auch keiner gemerkt. Warum so ein Umstand. Bei dem verbrannten Plastik etwa könnte man aber darauf kommen, dass man auf meine Kindheit anspielt, und Schmelzgranulat meint, was im Backofen eines Schulkameraden landete - und theoretisch ähnlich giftig gewesen sein könnte. Damals war man noch nicht so pingelig. Da galt man auch noch als zimperlich, wenn man mit Handschuhen arbeitete. Also, auch wenn die Asche ungiftig ist, soll man dann vielleicht wenigstens glauben, es sei die Todesursache. Aber wie auch immer - man hat das dann schon Jahre vorher gewusst. Also - hätte ich das Rohr nicht angefasst und die Asche nie bemerkt, könnte der Hund noch leben. Mit so einem Psychoterror versucht man scheinbar, die Leute fertig zu machen. Als wenn es mir heute auf einmal leid täte, vor 50 Jahren einige Male den Ofen einer fremden Familie verpestet zu haben, die ja auch noch dabei war. Wir waren ja nicht allein als Kinder. Neu ist das Theater nicht, aber es wird immer subtiler und intelligenter - wobei auch die Folgen immer echter werden. Es gibt zB auch Inn den VDI-Nachrichten jemand, der so heißt, der einem Vermieter ähnlich sieht, wo ich nicht mehr war in Cux. Wenn ich dann diese Show „mit dem Ofen“ dann endlich absolviert habe, kommt was anderes? Aber vorher gibt man keine Ruhe scheinbar.//// Diese “Begründung” von der, die mich raus warf, kenne ich auch: ich sei ja nicht mehr ansprechbar gewesen und habe nichts mehr bezahlt. Ohne Strom ist Telefinieren und Klingeln schwierig. Aber es hat mich ja auch vorher nie jemand kontaktiert. Ich hatte nur kein Geld mehr, und keine Möglichkeit, noch 40h pro zwo kostenlos Gerichtsmist aus dem Briefkasten zu machen. Aber da fragt man nach, prüft was, mahnt was an, aber davon, dass man mich einfach auf die Straße setzt, wird auch nicht mehr davon fertig, wenn ich es nichtmal mehr bekomme. Nicht mehr ansprechbar heißt doch so viel wie “halb tot” - so dass dann, wenn man jemanden in so einem Zustand lediglich einfach vor die Tür setzt, ja keinem geholfen würde. Diese “Hilfe” schreibt sich aber hier jeder gern auf die Fahnen. Das hätte ich jederzeit auch selber machen können, Koffer und Hund nehmen, und weg fahren - warf man mir in Cux teilweise vor. Da hätte ich ja gar keine Hilfe gebraucht. Wieso ich denn überhaupt was will. So klang das, sinngemäß. Im Kopf haben die Leute meist eine misshandelte vergewaltigte Ehefrau. Aber bei mir gibt es keinen Ehemann, den man hätte verklagen können. Das warf man mir im Grunde vor. Dass ich mit einem Koffer auf der Straße weniger verhungert wäre, ist aber auch nicht unbedingt logisch. Der wichtigste Ansatz war ja, wieder irgendwelches Geld zu bekommen, aber eben nicht nur einmalig, wie die 6000€ von der Versicherung, wo kaum 3000€ von übrig blieb, sondern regelmäßig, um Miete bezahlen zu können. Und da hat erst Cux erst ein Jahr später zugestimmt, nachdem mir das Geld ausging - als Passau meinen Antrag schon seit 9 Monaten abgelehnt hatte. Mit Wohnung oder nicht hat das gar nichts zu tun. Der entscheidende Punkt war die Bewilligung der Sozialhilfe, die habe ich mir selber besorgt in Cux. Es hat aber nicht gereicht, auch noch eine Wohnung zu finden - nur zu teuer - angeblich, eine Zusage gab es nur, wenn ich vorher abgesagt hatte scheinbar - und Geld für einen Labor-Umzug hätte ich auch nicht gehabt. So dass jetzt “Hilfe” nur in dem Sinn erfolgt ist, mir in Bayern irgendein Dach über dem Kopf zu geben, was ich in Cux nicht bekam - aber dafür 340€ Miete plus Heizen zu nehmen - egal, wie schlecht die Unterkunft ist. Zelt oder Gammelwohnung. Diese Unterkunft beruht aber auf dem Geld, was in Cux bewilligt wurde, später wieder in Passau statt Cux, aber nicht darauf, dass mich jemand aus der Wohnung geworfen und dafür auch noch 400.000€ Zeug behalten hat. Aber selbst bei der Wohnung hatte ich schon was besseres in Aussicht, gleich nach der Ankunft in Bayern - scheinbar mehreres zur Auswahl, und bei einer Wohnung einen Vorvertrag - was ich aber dann alles nicht mehr bekam, nachdem ich in Passau beim Jobcenter war. Da blieb ich im Zelt sitzen, flog aber selbst mit dem Zelt quasi raus, so dass die Gemeinde eine Unterkunft beschaffen musste. Das ist dann bei Obdachlosen wohl gesetzlich so, damit es keine gibt, Die sollte nur kurz eine Notunterkunft bleiben, und da sitze ich eben seitdem. Billig ist es nicht, zumutbar kaum - aber ein Zelt wäre noch weniger geeignet gewesen, wenn auch sauberer... und ich wundere mich jetzt über den Zirkus, der passiert, wenn ich einfach woanders was mieten will. Mit dem gleichen Geld was besseres wird überall angeboten, aber ich komme da nicht dran scheinbar. Man tut höchstens so.//Das klingt dann so, als wenn ich frage, zustimme, aber als Mieter zieht dann jemand anders ein. Dass ich für mich frage, zieht kaum Einer in Betracht scheinbar - aber wo dann das Geld her kommt, wenn ein anderer einzieht, und bei mehreren Wojnungen hintereinander immer wieder noch ein weiterer - also, auch noch, wie man das mit einer einzigen Sozialhilfe für eine Person bezahlen will, wüsste ich jedenfalls nicht. /// Da wollen jetzt welche die Loorbeeren, die glauben, mir ein besseres Leben statt Betteln ermöglicht zu haben. Aber so war das nicht. Im Gegenteil. Meine Sachwerte sind jetzt auch noch weg.////// Mehr in einem Nebensatz hatte ich im Rahmen dieser Projektskizze zum Container-Projekt auch Plagiate erwähnt. Hintergrund war aber kein spezielles Wissen, sondern ein komischer Zeitungsbericht, dass der Zoll an Neuwagen Plagiate gefunden hat, und Methoden gesucht werden, in Zukunft Teile eindeutig zu markieren. Wobei ich mich gefragt habe: weiß man eigentlich, was Einzelteilmsrkierung und -Verwaltung für ein Aufwand ist? Vor allem für die Teile, die in Nacharbeit müssen etwa? Wie geht das überhaupt, ein Plagiat an einen Neuwagen zu bekommen, ohne dass das ganze Auto eines zu viel ist. Und woher will man das wissen, wenn die Autos in Bremerhaven auf Halde stehen, da spaziert ja keiner rein und sieht einem Bauteil an, dass es in der falschen Giesserei gegossen wurde. Solche Teile sind meist billiger, aber nicht einmal immer auch schlechter. Ob man mir deswegen fast ins Gesicht sprang, an ein Projekt auch nur zu denken - oder ob man wirklich Für zu doof hielt, weiß ich nicht. Für mich war so ein Arbeit ja ganz normal. Ähnlich panisch teilt man mir aktuell mit, ich darf nicht mehr “Kunden” sagen. Was ich aber für ziemlich bekloppt halte. Wieso nicht, weil ich aktuell keine habe - Ja hat die Eigenschaft ”Kunde” denn Ablaufdatum? Gemeint sind immer dieselben, auch wenn ich gerade nicht für eine der 300 Personen und Firmen arbeite, die in der Kartei waren Das war ja auch so, als es noch Kunden gab, dass nicht alle gleichzeitig immer was zum Testen schickten und nur Kunden waren, bis es bezahlt war? Oder fertig? Oder wie ist das dann?. //// Meine eigenen Pusteln an den Beinen waren scheinbar vom Waschpulver. Klingt zwar so. Aber ich habe ja nicht erst jetzt nur ein Teil gewaschen. Kontaktallergie - an nackten mit was anderem an den Beinen gibt es eigentlich nicht, außer mit dem Hund, aber da war er schon gestorben. Sonst ist ja eine Hose drüber. Und gegen den Hund war ich noch nie allergisch. Der Hund auch nicht gegen Waschmittel. Die einzelne “Pockennarbe” könnte auch daher kommen, muss aber nicht. Er frisst keine toten Tiere, normalerweise, kann aber sein. Aber mit so einer Wirkung hätte er ja sofort tot umfallen müssen, und irgendwas an ähnlichen Pusteln gehabt. Er hat im Oktober mal getrocknete Kaninchenteile gehabt, aber selbst wenn sie selbst gemacht worden wären, hätte man die Kaninchen geschlachtet, nicht vergiftet, so dass das Gift erst 4 Wo später zu wirken beginnt, ohne dass ich was merke. Und kaum stirbt der Hund, bekomme ich eine Allergie? Inzwischen mit ganz wenig Mühe auch wieder weg. Dass ich sowas ab und zu habe, ist nicht neu, aber das letzte Mal ist lange her. Es ist schwer zu sagen, ob es hier noch was gibt, wo ein neuer Hund sofort wieder Probleme mit bekommt. Schimmel ist hier schwer zu vermeiden an manchen Stellen, und der Müll vor der Tür. Aber nichts ist wirklich konsequent bei beiden - Hund und ich - gleichzeitig aufgetreten. // Affige SMS gibt es, der Telefontarif sei gebucht und anteilig bis zu blabla nutzbar. Pech nur: es gibt bei dieser SIM keine Probleme. Das Telefonieren, was nach der Buchung fehlte, betrifft eine andere SIM.... Wieso sollte bei dieser auch etwas nur anteilig nutzbar sein, wenn der Tarif voll bezahlt ist. /// Klingt irgendwie nach Cux. Man hat zwar nix kapiert, aber schonmal die Hälfte von meinem Geld für sich selbst eingeplant, weil irgendwer sowas gesagt hat, oder ich nur die Hälfte abgehoben habe von setz Soxialhilfe, oder mitgenommen von meinen Socken. Also schließt man daraus: mir steht nur die Hälfte zu, der Rest ist übrig und kann von einem anderen behalten werden. Wunschlogik irgendwie. Aber man setzt dann alles in Bewegung, seinen selbst eingebildeten Anteil auch zu bekommen, das ist das Problem. Meine einfache Erklärung: mehr konnte ich nicht tragen, oder mehr brauche ich erstmal nicht, war nicht so einleuchtend. Angesagt war dort: - raffen, was nur irgendwie geht, und das sofort. Dann hätte gar keiner erst von einer zweiten Hälfte gesprochen vermutlich. //// Sowas zB: da taucht im Fernsehen eine Dicke auf, mit dunkler Haut - aber ansonsten Aussehen wie diese Gerichtsvollzieherin bei mir und tut so, als sei IHR das passiert, dass man die Wohnung aufbricht und sie noch drin war. Ich hatte damals zwar auch wellige Haare, kein Strom. Aber ich war 40 kg dünner zu der Zeit - verwechselt hätte man uns beide nicht. Höchstens diejenige mit einer Nachhilfeschülerin von früher, die laut Internet heute aber anders aussieht. Jedenfalls ist die aber doch bei mir eingebrochen, quasi. Wieso soll die denn nun auch noch darunter leiden. Das sind ja selbst gebackene Konstrukte, wo man das Opfer zum Klagen gleich selbst produziert, und dann noch dafür Schmerzensgeld will? Oder was auch immer - während ich auf der Straße Mühe hatte, nicht zu erfrieren, nachdem die mich raus warf, zog die mit meinem Vermögen ab scheinbar. Mindestens die KFZ-Briefe. Ich habe ja sogar Fotos von derjenigen, es hieß dann später um Mich herum, man weiß, wer das ist. Aber unter deren Namen oder Büro meldete sich am Telefon eine andere. Die kenne ich zwar auch, aber von der Polizei 2012. So dass für mich der Eindruck entsteht, die spielt mich, nimmt dazu mein ganzes Leben in Anspruch. Ich habe damit nichts mehr zu tun. Und es ist besser für mich, nicht noch Geld zu verdienen, was die auf meinem Konto abräumt, sondern möglichst was zu machen, wo eine Strafe droht, damit man mal gucken muss, wer das ist, und wieso überhaupt. Ich habe zwar gehört, man hat das gemacht, damit man mich nicht vorfindet. Ob man mich dort verhaften wollte - das glaube ich nicht, das hätte man ja im Edeka dann gemacht. Dass man da dann eine andere mitnimmt, und der dann meine ganzen Sachen schenkt etwa, dem müsste man mal nachgehen, sofern die Polizei wirklich zu blöd wäre, die richtigen Personen zu identifizieren. Ich weiß ja nicht, ob die immer so schlampig rum Lief. Aber später war ja nochmal so eine in Eging, die wesentlich besser und reicher wirkte. Subjektiv: klar, mit meinem Zeug. Lag ja genug rum, was man zu Geld machen kann. Das weiß ich nicht, was solche Vorkommnisse sein sollen. Wobei ich ja kaum wusste, was für eine Frau Weiß mir da dauernd Rechnungen schickt. Da war eine E-Mail-Adresse drauf, wo sich eine Frau Weiß immer beschwerte, sie sei das nicht, sie ist eine Privatperson. Es gibt am Amtsgericht eine Frau Weiß, bei der Caritas, in Krefeld und sogar noch einen Spitznamen für einen Prof in Bochum. Die, die da war hat die Gerichtsvollzieherin gespielt. Aber die, die einen Schriftwechsel mit mir betrieb (mit teils 4 Steuerberatern in cc) - die drohte blöd rum, mich anzuzeigen, wenn ich mich da noch mal melde. Was mir aber ziemlich egal war. Es gab ja sogar in Grubweg früher noch eine Vermieterin, wo ich nochmal angerufen hatte, als ich raus flog. Aber die Wohnung war nicht frei. Ob diejenige überhaupt noch lebt, weiß ich nicht. Die hiess auch so, aber die schickt mir doch nicht haufenweise Rechnungen über tausende von € - und wirklich Ärger gab es ja erst, als ich mal so eine Rechnung bezahlt hatte. Danach war das Labor versperrt. //// Gespielt hat die vielleicht eine Tochter einer Friseuse in KR, die wirklich Gerichtsvollzieherin war, erzählte zumindest meine Mutter. Aber die war das nicht. Die ist auch blond, sieht aber anders aus. /: ich weiß ja auch nicht, wer da reagiert. Als man bei mir die Tür aufbrach, habe ich eine Mail nach Köln geschickt, das Aufbrechen dauerte 30 min. Ob die jetzt zuerst da war, oder erst wegen meiner Mail kam, sowas weiß ich nicht. Es muss aber in 5 min möglich gewesen sein. Also unmittelbar in Aicha in der Nähe. Selbst Ruderting ist 20 min weit weg, wo deren Büro sein sollte, und Autos habe ich keine gehört. Nur beim Rausgehen ein paar von der SK im Hintergrund. Das Geschreibsel habe ich beim Jobcenter vorgezeigt, und beim Herbergsverein. Beim Friseur bin ich wiede laufen gegangen, als die mir auch noch die Haare schneiden wollte (und Geld kassieren dafür), wenn das genau dieselbe war. Ein halbes Jahr später nicht genau zu sagen. Dem Eindruck nach wollte die mir zwar eine Tute voll Sachen rausgeben (die hat jetzt Zeit) - da war keine Rede von, aber bei Räumung darf man seine Sachen abholen. Und das macht man dann zwischen dem Haare schneiden mal Eben? Oder wie nimmt man früher 450 qm voll Zeug mit ins Zelt. Oder Notunterkunft. Ich wollte erstmal Jemand kompetentes dazu zu sehen bekommen - aber das ist hier eben nicht so einfach. Meiner Meinung nach sind die alle hoch kriminell und nicht ganz dicht - und nicht vom Gericht. Der angedrohte E-Mail -Kontakt brach dann zB auch direkt ab. Wieso, weiß ich aber nicht. Ursprünglich hatte ich einen Friseurtermin in Eging an dem Morgen, als ich raus flog. Statt zum Friseur musste ich dann zur Gemeinde. Beim Friseur hätte es wohl eine Wohnung gegeben, aber auch da war keine Rede davon. Hinterher hat man das mal demonstrativ vorgezeigt. Ich weiß auch nicht, ob mich jemand gesehen hat in Eging am Abend vorher, und das das Problem war. Geheim war das aber nicht. Auch die Inhalte der Mails nicht, und mich kennt man in Eging zumindest beim Friseur und beim Steuerberater seit 20 Jahren. In Supermärkten auch. Mit Touareg allerdings, nicht ohne alles. Dass sich da jetzt so eine fette Schlampe an mein Eigentum macht und MICH hier spielt, als ich gerade mal schlank war - ist unwahrscheinlich. Das hätte man hier gemerkt. Wenn ich jetzt auch wieder dicker bin, ist es natürlich schwierig, wenn es jetzt 2 von mir gibt. Aber mir gibt man kaum einen Ausweis. Aber wie gesagt, ich weiß nicht, wer das ist - angeblich wissen es aber die von hier. Wenn sich das so rausstellt, das die mich beklaut hat, sitzt die eben irgendwann im Knast. Dann machen die sowas hier nicht mehr so oft. Angeblich hat diese Yvonne Lenzbauer seitdem meine Post und arbeitet in Eging in der Apotheke. Die war ja mal Aushilfe bei mir. Möglicherweise damals mit meiner heutigen Adresse. Aber ob das stimmt, weiß ich nicht. Bei Lidl an der Kasse ist ja auch so eine. Sieht noch genauso aus, das ist komisch nach 14 Jahren.////Mich ärgert eben immer nur: jetzt habe ich wieder die Arbeit damit, Anzeige, Polizei, Klage - statt dass ich die endlich mal alle von der Pelle bekomme. //// Es lässt sich aber auch nicht verhindern, dass einem sowas passiert, angenommen, man hätte zwei gleich gute Tests. Das eine Teil kostet 50 Cent, das andere 8 DM. Natürlich würde jeder versuchen, die 50 Cent in Serie zu bringen, egal, ob da schon 30 Ingenieure und Einkäufer beim Kunden mit dem Lieferanten beschäftigt sind, weil nix von selber klappt, wie bei anderen. Je nachdem, welche Kontrollmechanismen es gibt. Visteon war gerade neu gegründet damals und funktionierte auch noch nicht. Und sowas wie man der ZF nachsagt, wer da mehr arbeitet als das, wo er unbedingt für zuständig ist, wird erschossen - und wer nach 14 Uhr noch anruft, ist selber schuld. Damit bewegt man auch nix. Man macht höchstens weniger falsch, wenn man wenig macht. Am Ende stellt sich ja durchaus die Frage: warum funktioniert auch dann nichts, wenn man beginnt, sich zu wehren oder zur Polizei geht. Das ist ja für mich so seit 10 Jahren, als gäbe es gar keine anderen, wo man sich normalerweise meldet, und normale Vorgänge ablaufen. Oder eben umgekehrt, ich bekam so wenig, als gäbe es mich gar nicht. So, als wenn die normalen Kontrollen nicht nur schlecht greifen, sondern aktiv ausgeschaltet sind. Die Idee wäre dann natürlich schnell: von wem? Von dem, der das macht, was man als „grauen Markt“ bezeichnet? Vermutlich meint Mann damit Plagiate. Das ist aber gar nicht so einfach mit der Original-Serie als Erstausstatter. Mir ist davon nichts begegnet. Definitiv nicht. Das einzige Teil, was ich mal komisch fand, auf Anhieb bei Kaiser, war eine Mercedes-Bremsscheibe. Aber ich wusste ja auch nicht, was Mercedes für Spezifikationen hat, bei Bremsen. So eines kam in der Form auch nie wieder vor. Obwohl man mir Teile aus der ganzen Welt geschickt hat. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man da gar nicht so einfach von außen dazwischen käme, um so etwas nachzuvollziehen. Da sind etliche Abteilungen, durch die so ein Auftrag läuft. Die müssten ja alle Bescheid wissen, wenn ein Auftrag faul wäre. Während eben bei Kaiser nur einer sitzt, der was zu sagen hatte. Was aber natürlich auch leicht extra dazu benutzt werden kann, die Schuld da zu suchen, wenn irgendwas entdeckt würde. Was aber definitiv nicht geht, dass eine Firma, Region oder wer auch immer, der man den kleinen Finger gibt, einem den ganzen Arm ausreißt, ohne dass man da was dran machen kann - außer vorher. Gar nicht erst da landen und woanders Teile bestellen. Interessant wäre, ob dann die eine Firma ihre Aufträge verliert oder dicht macht. Und woanders schon die nächste wartet, die im Grunde keiner braucht, die sich aber gut eignet, von anderen abzulenken mit einem faulen Auftrag. Als Bauernopfer. Da ist dann ja auch egal, wie doof die sind, der Zweck ist ja ein ganz anderer, die zu beauftragen. Aber wie gesagt: ich habe da nie etwas von bemerkt. Aber ich bin auch nur versehentlich zu den Bremsen gekommen. Ob das anders gelaufen wäre, wenn der andere Kollege in derselben Abteilung zuständig gewesen wäre, das kann sein. Auch Inn Schweden gab es ja ein Volvo-Werk, was später zu Ford gehörte. So dass man vielleicht nicht ganz zufällig Schweden, Polen und Engländer und Amerikaner sowieso im Haus hatte. Aber an einen Bayer erinnere ich mich nicht. Das wäre aber sehr weit her geholt und sehr vorausschauend, wenn das so gewesen wäre. So, als ob man schon 1999 begonnen hätte, Personal zu suchen, falls in 20 Jahren E-Autos eingeführt werden, von denen man damals vielleicht schon wusste. Mit kommt das jedenfalls sehr komisch vor, was man hier mit mir macht, obwohl ich ja immer noch zu denen gehörte, die sich für die regionalen Zulieferer eingesetzt hatte. Was man man denn mit jemandem, der den Mist konsequent ablehnt, der hier raus kommt, aber trotzdem hier bleiben muss. Der kommt ja nur noch geteert und gefedert zu seinem Arbeitsplatz, falls noch vorhanden. Ich glaube fast, die spielen hier fanatisch Räuber und Gendarm, aber echte Kriminalität im großen Stil würde kaum Jemand entdecken, möglicherweise, weil alles immer so war und für ganz normal gehalten wird, auch wenn es kriminell wäre. Vielleicht sind die alle so programmiert, dass man sich die, die was merken würden, damit gleich vom Hals schafft, bevor jemand guckt. Und wenn man glaubt, der hat zu viel gesehen, lässt man ihn nicht mehr weg. Es hinterfragte ja auch keiner, wenn sich rum spricht: Lieferant in Bayern, nervig, dann ist ja auch egal, warum, und man lässt die Finger davon. Wenn sich mit einem Preis von 8 DM nichts als nervig erweist, dann bevorzugte man wohl das. Obwohl es so teuer ist. Muss das aber im Management durchsetzen. Ich weiß nicht, was sich diese bekloppte Region denkt, wo es auf einmal nur noch darum geht, ob man irgendwo irgendwen schief angeguckt hat, und man das vor Gericht bringen kann. Bis man nichts anderes mehr machen kann als sich gegen so alberne Angriffe zu wehren.//// Was hier am Ende übrig bleibt, ist ein Eindruck von Pussis und Pissnelken und einer einzigen Show, wo die Leute glauben, es sei Ihre Arbeit, eine Kulisse aufrecht zu halten, und Geld gibt es dann, wenn andere denen das glauben, was die da vorturnen. Nicht etwa für die Arbeit dahinter. / Das letzte Beispiel - da habe ich zwar verstanden, wen Mann jeweils spielt und wer das sein könnte. Aber ich werde wohl nicht erfahren, wer das wirklich war. / oder ein Foto, wo Leute Kartons auf einen Ford-LKW laden, dessen Fahrwerk man vor 25 Jahren bei Kaiser schon als antik bestaunt hätte. Ich glaube nicht, dass das da ein aktuelles Fahrzeug der Ford-Werke ist, was in D normale Fracht transportiert, und ausnahmsweise Kartons für Rumänien zu Weihnachten etwa. Wieso sollte ich glauben, dass die Leute von Ford sind, und damit wichtigere als andere, die sich genauso benehmen. Oder eben nicht. Das wäre ja nur dann wichtig, wenn ich da was von hätte, was es sonst nicht gäbe. Einen Labor-Auftrag etwa. Aber einen Möbelwagen extra bezahlen müssen (meist geht es ja darum, dass man von mir 40.000€, zuletzt 16.000€ für einen Umzug will) könnte ich doch überall. //// Als ich damals her kam, kostete Beschichten woanders 8 DM pro Teil, wo Kaiser später noch 50 Cent bekam. Wo damals natürlich der „Erfolg“ darin bestand, enorm viel sparen zu können. Heute würde ich fast jedem raten: bezahlt lieber die 8 DM bei Conti, was man hier zusammen mit seinen 50 Cent alles mit einkauft, ist am Ende unbezahlbar. Das Drumherum versaut einem alles, egal, was es ist - man macht es einem kaputt, vorher geben die Leute keine Ruhe.//// Bei Mir gab es jedenfalls nie was in einer grössenordnung, die zum Reichtum beigetragen hätte, dafur hat man aber mich um Jedes Vermögen gebracht, was ich mal hatte. Und dauerhaft jede Möglichkeit verwehrt, es neu zuverdienen, also das Ganze leben versaut, wegen ein paar Vermutungen irgendwelcher dummer Spinner. / Trotzdem hackt man zB auf einem Zitat herum, wo ich ca 2005 mal Beim Steuerberatern sagte, “ich kann mich nicht erinnern”. Was glaubt man denn, welche Millionen damit nun wieder gemeint waren, wenn alles andere aber auf dem Papier eindeutig nachweisbar ist, mit dem Mann da in Form von Bilanzen raus geht. Wenn man das in 20 Jahren immer noch nicht gefunden hätte, könnte man an den Fähigkeiten der Ermittler zweifeln, die schon mit einem 1-Frau-Unternehmen nicht klar kommen. Ich weiß nicht, wieso man das nicht kapiert. Man hat MICH zuerst überfallen, am Arbeiten gehindert und um mein Vermögen gebracht, Stattdessen beschwert sich doch im Grunde nur, dass bei mir heute nichts mehr raus kommt, was ich früher immer so schön abgenommen bekam und möchte MICH dafür bestrafen, dass man mich nicht mehr betrügen und bestehlen kann. Es gab zB nie eine Reaktion zu solchen Notizen, bis man meinte, man darf sie verwenden, und ich widersprochen habe. Allein die Möglichkeit, das sind jemand die Information gar nicht für sich selber nutzen und verwerten darf, daran hat man sich umgehend gestört. Nicht an den Inhalten oder der Tatsache, dass es welche gibt. Ich habe jedenfalls keinen mit der Auswertung beauftragt, wo man sich scheinbar für bezahlen lassen will. Ob jemand das lesen kann, dem ich die Quelle genannt habe, ist ja was ganz anderes, als wenn jemand nach Vorgängen sucht, die sich für Anzeigen und Klagen eignen, oder das hier als Aufforderung betrachtet, Klageschriften zu erstellen. Gegen Bezahlung auch noch. Dass es vielen nicht passt, dass meine Meinung auch dann bekannt werden kann, wenn man mich mit keinem Wort zu Wort kommen lässt, kann ich mir schon denken. Aber ursprünglich hatte die Polizei dazu aufgefordert, etwas zu notieren, nicht ich jemanden beauftragt, wild herum zu prozessieren. Zumindest teilweise ist das hier auch eine Art Protest dafür, dass man mir mein eigenes Labor und Einkommen einfach weggenommen hat, ohne jede Gegenleistung abzurechnen, und ohne mir mal irgendwas wieder zurück zu beschaffen, angefangen mit Überfällen und abhanden gekommenen Aufträgen bis zum letzten Sachwert. Und selbst jetxt meinen Leute, mir Informationen verkaufen zu wollen, die sie oft erst von mir haben, weil sie denken, ich bezahle alles dafür, um endlich meine Sachen zurück zu bekommen und sowas ausnutzen? Das wird ja wohl alles nichts. Auch deswegen schwierig, weil man nicht kapiert, wer Opfer und wer Täter ist, und mich immer für den Täter halten will. Man hält mich zB für die, die ein Labor geklaut hat, was als gestohlen gemeldet ist. Ja, weiß ich: Von mir - ihr Deppen, man hat mich um mein Eigentum gebracht. ursprünglich ging es aber nur um Aufträge, erst jetzt fehlen auch Sachwerte. Die fand man zuvor noch bei mir und hielt mich für den Dieb.(aber wenn man es mal nicht anzeigt, wenn etwas weg kommt, ist es auch nicht besser). Es geht immer noch um 2010 - 2015 und 2018 war vergleichsweise niedlich dagegen, was Verluste betrifft. Oft bekommen die Leute das gar nicht auf die Reihe und verwechseln Vorkommnisse, Datum oder Personen, und denken dann, das Würstchen von 2018 - dem gehört eine Firma mit 500 Mitarbeitern. Wo ich dann immer nur, wenn ich davon höre, sagen kann: nee, der nicht. Der kam woanders vor. Da ist keine Firma mit 500 Mitarbeitern in meinem Kleiderschrank, die ich dortgeerbt und versteckt habe - und wenn man noch 30 mal nachguckt. Trotzdem gab es mal eine solche Firma, die zwar relevant war, aber nicht meine. Ich hatte aber nicht gar keine - sondern meine eigenen 2 Firmen. Und mein Hind ist an einem klar definierbaren Datum gestorben, trotzdem scheint man ja Wert darauf zu legen, es so darzustellen, als sei das schon lange her, noch gar nicht passiert, oder es hätte keinen Hund gegeben. //wobei man wohl dachte, ich setze nur den Hind hier in die Bide und wohne woanders. Angeblich hat man sich über das Puzzle aufgeregt, weil ich nicht wieder raus kam, und man mir hinterher fahren wollte zu einer „richtigen“ Wohnung - wobei ja gar kein Hund mehr da ist, den ich weg bringen und abholen müsste. ////: Es wird immer wieder gekräht: die “da oben” sollten bei Verdacht auf wasauch immerhenauso behandelt werden wie die kleinen Leute. Aber kaum einer weiß, wie “Ermittlung” geht. Da wird man unter Druck gesetzt, bis man nichtmehr weiß, wie spät es ist, wenn man auf die Uhr guckt. Von wichtigen Informationen u d Kontakten ausgesperrt, da wird herum probiert, ob man nicht irgendetwas sagt (nicht zugibt), was man gegen einen verwenden kann, da arbeitet keiner mehr wie “die da oben” nebenbei bei einfach weiter, wenn Anwälte das nicht allein machen. Und dann ist esirgendwann so, dass “im Namen des Volkes” schnell nicht mehr geht - wenn Ermittlungen Dinge betreffen, die “das Volk” garnicht so schnell vesteht,, Anwälte kaum und Betroffene entweder überhaupt nicht oder vielbesser als jeder andere, aber andere auch nicht mal schnell ein ganzes Fachgebiet studieren können, um nachvollziehen zu können, was da läuft. “Im Namen des Volkes” sind Erwartungen, die Vorurteile erzeugen können, denen sich auch nicht jeder entziehen kann. Etwa, wenn es um unbezahlte Rechnungen geht, ist zu 99 Prozent schon derjenige schuld, der nichts bezahlt hat. Es wird nicht gefragt, ob die Rechnung berechtigt ist, sondern ob das stimmt, dass sie unbezahlt ist. Bei Nein, aber ist das “aber” schon oft nicht mehr relevant. So dass im Grunde gar nicht erst versucht wird, sich zu rechtfertigen, sondern Ermittlungen komplett zu verhindern, weil keiner Lust und Zeit hat, jedem daher gelaufenen Deppen zu erklären, wie etwas funktioniert und dass man das darf. Naturlich besteht auch eine Möglichkeit, dass man etwas nicht darf, aber da wiederum scheint man dem auch nicht do gern nachzugehen, sondern “im Namen des Volkes” irgendwas anderes zu suchen, was man stattdessen leichter bestrafen kann. Es reicht, wenn “das Volk” irgendwas denkt oder glaubt, weswegen jemand verurteilt wird. Das ist aber dann kein normales Leben mehr. Wie Auto fahren mit einem Streifenwagen hinten dran. Wo jede Kleinigkeit sofort bemerkt und geahndet werden könnte, obwohl andere nur ab und zu erwischt werden, und keiner davon absichtlich immer zu schnell fährt. Während andere praktisch nie ihren Führerschein verlieren, würde man unter so ejner Beobachtung dauernd Gefahr laufen, wenn die Verfolger es wollten. Und da entsteht Erpressungspotential. Was ungefähr so funktioniert, dass man einem zu verstehen gibt: wenn Du dies oder das nicht für uns machst oder sagst, dann haben wir eine Liste von 1-243 an Vergehen, die wir nacheinander anzeigen - und dafür werden theoretisch dann auch nicht mehr enden wollende Knöllchen und Klagen fällig. Das schlimmste ist nichtmal das Geld - sondern der Aufwand, den man dann mit dem Mist hat. Abgesehen von einer gewissen Ungerechtugkeit, die einem zuteil wird, je nachdem. Und dafür rächt sich jemand in hohen Positionen leichter als andere. Was wiederum unerwünscht ist, weil es sehr unangenehm sein kann, was so jemand alles veranlassen kann. Nicht zuletzt ist es oft so, dass jemand, der zu Unrecht bestraft wird, danach erst auf die Idee kommt, das dann auch zu machen - die Strafe hat er ja schon bezahlt. / Meiner Meinung nach ist das Rechtssystem zu sehr auf einzelne, aneinander gehängte Straftaten fokussiert - ohne einen gesamten Zusammenhang zu erfassen. Wenn man dann für dreimal Ladendiebstahl genauso lange nicht arbeiten kann wie für 459 Millionen € Steuerhinterziehung, dann spielt es auch keine Rolle mehr, warum man nicht mehr in Ruhe gelassen wird, da kann man auch von Anfang an gucken, dass es sich lohnt, wenn man schon kriminelle Machenschaften in Betracht zieht. So ähnlich scheinen viele ja zu denken und idabei auch in Systemen aufzuwachsen, wo ein gewisser Schutz schon existiert. So schnell ermittelt und bestraft da keiner mehr. Da reicht schon sowas wie Caritas. Man setzt da dann darauf, dass keiner einem bestimmten etwas nachweisen kann, der es gewesen sein soll, wenn 245 potentiell gleichwertige Leute da rum sitzen und es jeder gewesen sein kann - wenn davon drei sagen, ich war das, kann man keinen davon bestrafen. Prinzipiell funktioniert ein solches Rechtssystem eigentlich nur, wenn alle im Grunde ehrlich und ohne Makel wären, und einzelne Straftaten vorkommen, aber wenn zwei Oder drei Straftaten reichen, um jemanden komplett aus der Bahn werfen zu können, dann ist es auch egal, ob man 3 oder 100 Straftaten begeht. Man darf auch also nicht wundern, wenn man eine gewisse Kriminalität nicht mehr aus der Bevölkerung heraus bekommt - oder die Leute aus solchen Kreisen nicht mehr heraus bekommt. Und es gibt scheinbar die Ansicht, wenn jemand einmal erwischt wurde, dann muss aber auch das ganze Leben ruiniert sein. Wenn nicht, gibt “das Volk” keine Ruhe. Da bleibt am Ende ja keiner mehr übrig, dem man nichts anhängen könnte - der dann noch arbeiten könnte. Daher ist es schon sinnvoll, wenn in Firmen etwa nicht jeder von außen dazwischen kommt und deren Unterlagen einsehen und auf links ziehen darf beim kleinsten Verdacht. Meistens sowieso unberechtigt. Aber lästig. Da würde man dann auch prüfen, wer überhaupt verantwortlich ist, und nicht jeden einzelnen von außen persönlich angreifen können, wie man es sonst so gern macht. Meistens ist es ja nicht so, dass jemand meint, dem Staat entgehen 56 Millionen - und das ist schlecht, da muss man einen Schildigen finden. Meistens denken Leute, Person x hat 56 Millionen € Steuern hinterzogen - und die muss man dem wieder abnehmen. Was aber auch bedeutet, dazu muss er mindestens 120 Millionen € erstmal verdient haben. Statt es gut zu finden, dass eine Firma, Geschäft oder was auch immer überhaupt so erfolgreich ist, und dabei ein Haufen anderer mit verdient haben, neigen die meisten dazu, die Steuerhinterziehung allein zu betrachten, die potentiell môglich ist. Wo sich jeder Verdächtige auch fragen kann, wozu er das Theater mitmachen soll, er braucht das Geld ja nicht für sich privat. Und es ist immer so, ob Steuern oder anderweitig: gar nicht erst ausbezahlt gewesen ist was anderes als etwas wieder hergeben. Die meisten Arbeitnehmer würden anders denken, wenn man denen das Bruttogehalt auszahlen würde, und dann die Hälfte wieder weg kassiert. Auch hier macht man das nicvt, weil man da gar nicht mehr dran käme in vielen Fällen. Es ist also gar nicht vergleichbar, was “die Kleinen” und”die Großen” betrifft, was bei Steuerhinterziehung verfolgt werden soll. Bei den Kleinen geht das gar nicht. So dass man sogar behaupten kann: die sind ja nur neidisch, selbst keine Möglichkeit zu haben, Steuern zu hinterziehen, die man ihnen gleich vom Gehalt abzieht. Das ist ein ganz anderer Antrieb, für “Gerechtigkeit” sorgen zu wollen, als der, dass einem Geschädigten etwas gegeben wird, was ihm zusteht. Es geht den Leuten oft ja gar nicht darum, dass der Staat seine Steuern bekommt - sondern dass einzelne ihr Geld nicht behalten. Das ist das, was “im Namen des Volkes” oft erwünscht ist. Wo sich Gerichte natürlich fragen müssten, ob man sich zum Handlanger irgendwelcher Neidhammel machen muss, deren Erziehung nicht gereicht hat, zu verkraften, dass die einen mehr haben als andere. Wenn, dann müsste man dem im eigenen Interesse nachgehen. Aber das ist nicht gern gesehen. // Das ist ja oft so, dass man Dinge ganz anders beurteilt, wenn Dritte etwas für andere gegen jemanden erreichen, als wenn A den B verklagt, und A gewinnt. Da wäre es besser, wenn C sich für A eingesetzt hätte, dann hätte A auch recht, C die Lorbeeren, und keiner würde A etwas neiden oder ihn schief ansehen. Was scheinbar eine komische Kultur produziert, wo ganz viele C lauern, ob man nicht im Namen von A gegen B klagen kann, obwohl A gar kein Interesse zeigt oder gar nicht auf die Idee kæme./// In Regensburg gibt es noch einen, oder gab es einen Hund, der aussieht wie meiner, am gleichen Tag, aber ein Jahr früher geboren, angeblich mit Karzinom eingeschläfert, als ich von Cux zurück bin. Da habe ich aber nix gemerkt, von einem Austausch, wohl aber den Vorfall im Zelt, wo ich den Hund einen halben Tag sitzen lassen müsste, und da am Nächsten morgen der Bauch bis aufs Blut aufgeleckte schien, also vielleicht jemand rasiert hat, und ein Hoden fehlte irgendwie, wobei ich gar nicht genau weiß, je das sonst war, wegen dem dichten Fell. Erst als das Fell weniger wurde, da sah man das Problem. Und da wollte ich eben nicht schon wieder, dass jemand dran rum Schnippelt. Zufall vielleicht: das Foto mit dem Licht - wie beim Sarg von meinem Opa früher trifft da ein Lichtstrahl auf den Hund. Das habe ich zwar später bemerkt, aber mir nichts dabei gedacht. Ich glaube, der Todestag von dem Hund in Regensburg ist der Geburtstag vom Opa gewesen früher. Aber am 11. War ich noch unterwegs, da war keiner tot, 2019. ///:: Ich würde ja - wenn ich Planeten sehe - und Elemente, die überall vorkommen - einer Idee nachgehen, die nicht nur Materie in Elemente zerlegen kann, sondern auch Information. Wie Erbinformationen in einer Zelle neu kombiniert ein neues Lebewesen ergeben, könnte es auch einen Bauplan für Informationen geben. Und das könnte ja wie das Lebewesen an sich wieder stirbt und zu Elementen wird, auch einzelne Daten-Fragmente wahrscheinlich werden lassen, die sich wie ein Periodensystem katalogisieren lassen. Wo auch immer die dann sind. Ob das die “Seele” ausmacht, was da weiterlebt, und irgendwo rum fliegt? Oder einzelne Verbindungen - wie Bausteine, die immer intelligenter werden. Das sind ja Schmarotzer zur Zeit, die ohne Materie scheinbar nicht existieren können. Vererbbar, aber auch separierbar? Was ist die treibende Kraft, die Wissen vererbbar macht. Das muss ja eine Art Speichervorgang sein. Mit der Frage: stirbt das da wirklich alles, wenn das Lebewesen stirbt, oder gibt es Bestandteile unabhänging vom Körper, die allein existieren. Wo man eben so etwas wie “Wiedergeburt” nach Hunderten von Jahren mit erklären könnte. Oder Hellsehen. Was ist das für eine Energie, die das Gehirn verlässt und woanders wieder ankommt. Wie Ultraschall wieder zurück kommt und interpretierbar ist. Über Zeit und Raum. Ist das wirklich nur der Wunsch, nicht wirklich zu sterben, nach dem Tod, dass man so etwas wie eine Seele erfunden hat - oder ist da was dran, was man irgendwann schon wusste, aber nicht weiter verfolgt hat beim Forschen. Kann man solche Bausteine einsammeln wie Kohlenstoff-Atome, oder machen die das von selber. Kommt Lernen von selber von innen oder auch von außen, ohne dass man etwas beigebracht bekommt. Wenn einem „etwas zufliegt“ - also man sehr schnell lernt - was genau ist das denn.,.. vielleicht gibt es das wirklich, da fliegt was rum - und man hat eine bessere Antenne als andere dafür. Was aber automatisch die Frage aufkommen lässt: wie lange lebt denn die Seele. Zerfällt Die irgendwann? Stirbt man dann zum zweiten Mal? Geht die Antenne kaputt, wenn man Tote vergisst? /: Irgendwie unheimlich,////: I’m Internet steht was von Fahrzeugschein, der bei Zwangsentdtempelubg eingezogen wird. Aber da waren die Pkw schon weg, ob versichert oder nicht. Abgeholt bzw. eingesperrt. Vorher gab es was vom Gericht, wo ich die Fahrzeugbriefe - nicht Scheine - vorzeigen sollte, was ich eben nicht rechtzeitig geschafft hatte. Als man die Tür aufbrach, und ich noch drin war - wo eigentlich keiner mit rechnete, fragte mich die schlampige Gerichtsvollzieherin nach den Briefen, die ich eigentlich vorzeigen sollte. Ich wusste nichts von Gerichtsvollzieherin, habe der die Briefe gezeigt, und sie hatsie mitgenommen. Nicht die Scheine, ohne irgendeine Klage oder Abrechnung. Und ich dachte, da sagt man einem Anwalt Bescheid, der dann zum Gericht rennt. Aber Pustekuchen. Nicht nur die Autos, seitdem ist alles weg. Ohne Abrechnung. Es hat keiner für nötig gehalten, mich zu informieren. Und ich bekam oft keinen Ausweis oder kein Dach über dem Kopf und konnte ohne Geld auch nichts machen. Die Tante hat erst Scheine geschrieben, aber nur die Briefe gesehen und genommen. Und den Text korrigiert. Die Kfz-Scheine habe ich noch, aber keine Autos, was nützt der Kfz-Schein. Und ich wusste auch nicht, was das für ein Rambo-Trupp ist und stand mit Hind und Koffer auf der Straße. Habe dann den Hund mit ins Dorf hinter mir her gezogen und rum gefragt, ob jemand eine Unterkunft kennt oder hat. Polizei war zwar da, weil Edeka offenbar Bescheid gesagt hat? Also bei Edeka kam Polizei mal gucken, machte aber nix, und ich sollte dann per Bus zur Caritas. Ich hatte noch eine Liste da gelassen, mit Telefonnummern irgendwelcher bekannte, und meinen Eltern Bescheid gesagt. Dann aber wochenlang keinen mehr erreicht. Außerdem machte man nicht den Eindruck, mir helfen zu wollen. Notfalls hätte man aber auch ohne mich Bekannte gefunden, die wussten, dass mein Labor noch da drin ist, und dass da meine Wohnung ist. Bei der Caritas war erst abends einer da, mit Hund ging nicht. Also bin Ich in stock Hotel nach Salzweg, weil es da ein Sonderangebot gab. Der Hund halb tot, der ist ja fast noch nie spazieren gegangen, nur wenige Strecken für maximal 1 h , und dann gleich den ganzen Tag. Da Musste ich drei Tage warten, da war er fit. Aber ich kam nicht an mein Zeug und bin nach Cux gefahren, Wohnung mieten (FeWo) und Wohnung suchen. Aber das klappte nicht, das Geld, was ich noch hatte, ging vorher aus. Da war ich schon beim Jobcenter - hat aber nix genutzt. Nahtlos ging das nicht. Es ging wie immer nichts. Überall angerufen, Anwalt gesucht. Kaum Reaktion oder Affenzirkus. Hin gelatscht, man war höflich, aber irgendwie nicht zuständig. Neu war nur, dass überhaupt jemand mit mir sprach, nachdem ich Jahre ohne Kontakt in Aicha vergammeln konnte, ohne nennenswerte Reaktion. Und das hatte ich sofort ausgenutzt und bin überall hin. Anfangs funktionierten das sogar gut, nur eben irgendwann ohne Unterkunft. Aber als man merkte, ich bezahle nicht, was Mann dachte und sicher keine 3000€ Miete, sank die Laune scheinbar um mich herum. Auch, weil Obdachlose ein Standard-Programm verpasst bekommen, was zu mir eben überhaupt nicht passte. Ich konnte nicht “meine Angelegenheiten” innerhalb einer Woche klären und bei Bekannten unterkommen wie die meisten scheinbar. Ich weiß ja bis heute nichts über mein Zeug. Und da war man Eben sehr ratlos. Wobei ich hoffte, noch irgendwie Geld zu verdienen, mit Projekt und Mikroskop, dachte man aber mehr, ich solle mal zur Tafel, dort mein Essen holen. Das ist aber meiner Ansicht nach in der Sozialhilfe drin, Geld für essen. Als ich Sozialhilfe bekam, konnte ich mir genug zu essen kaufen. Musste aber mit allem herum schleppen. Also Tüte für den Hund, Rucksack für mich. Da fällt einem der Arm ab, wenn es keine Unterkunft gibt. Büroarbeit irgendwo, wo es warm war. Parkhaus oder Einkaufszentrum. Natürlich könnte da viele mithören. Zumindest dann, wenn es mal wieder gar keine Unterkunft gab. Das ist aber nicht ganz ungefährlich - was da mit oder ohne Unterkunft ja überhaupt nicht möglich war, etwas wegsperren. Man rannte immer mit allem Rum, was man besaß. Wenn ich wenigstens ein Auto gehabt hätte, wäre das einfacher gewesen. Die ganze Zeit, nicht nur ab und zu. Deswegen habe ich zuerst nach dem Touareg gefragt. Keine Antwort. Man hoffte immer, ich kaufe dann alles neu (und man kann es wieder verpfänden). Aber ich hatte ja praktisch kein Geld, höchstens Sachwerte, aber fast alles zurück lassen müssen. Für die meisten dort war ich sowas wie eine Reiche, geizige Tante, die sich alles mal anguckt, Geschenke austeilt und wieder geht. Als ich wieder ging und keine Geschenke brachte, sank die Laune gelegentlich. Man könnte sich damit zwar beschäftigen, aber für mich war das nur weiter verplemperte Zeit. Ohne dass ich hätte erkennen können, wie ich jetzt meine Sachen bekomme, wenn ich keinen Umzug bezahlen kann. Das ist jetzt nicht so, dasselbe ich da beste Freunde gefunden hätte. Am liebsten war ich sowieso allein, weil ich das so gewohnt bin. Wenn ich Freunden suchen würde, dann wohl nicht auf der Straße oder Inn Kneipen. Wobei die meisten ordentlich aussahen und nicht wirklich was mit Alkohol oder Drogen am Hut zu haben schieben. Ich ja auch nicht, aber man war mehr überrascht, als sei das die Ausnahme. Auch mit Sozialhilfe und den Empfängern habe ich ja wenig zu tun gehabt. Wo ich dann Eben dachte: wo wohnen die denn? Solche Buden gibt es in Bayern gar nicht. wenn die meine Sachen sehen, fangen die an zu stehlen, wenn nicht jetzt, dann später - oder erwarten, dass ich später auch fremde Obdachlose aufnehme - das lasse ich besser, solche Umzüge von Hand mit vielen neuen Freunden, die helfen und dann wissen, was in neuen Räumen so steht. Aber ich fand ja auch keine Wohnung. Extra für mich gab es dann in Bayern auch nur Gammel und nix Richtiges. In BO denkt man, diese Homepage sei der Grund. Aber das glaube ich nicht. Man sucht lediglich immer NOCH EINE. Eine andere. Und wenn ich mal ein paar Wo nichts notiere, denkt man immer: jetzt hat man die richtige gefunden (die immer so schön viel bezahlt.) Man behandelt mich Aber nicht besser. Höchstens die, Die den Vermieter spielte. Die wollte Man auf meinen Job sehen scheinbar. An mich hätte nie jemand gedacht. Mich gibt es gar nicht für andere. Man nimmt meine Ergebnissen und mein Geldbeutel und tut so, als gehört das der, die mir die Wohnung gab, oder einen Schlafplatz. //Dass ich 6 km daneben später auch keine Info bekam oder meine Kleider nichtmal holen konnte, das war nicht vorhersehbar.// Ich habe auch fast nie Prominente erwähnt, die teilweise echt sein könnten. Ob erkannt oder nicht. In Cux weiß man das, dass dort viele sind, ob im Winter auch, das glaube ich nicht. In Eging eher ungewöhnlich. Aber gefilmt fürs Fernsehen wird überall. Wem das Spaß macht, der kann leicht interessante Leute treffen. Aber ich wollte eigentlich nur erstmal eine Wohnung. Da folgte die “Strafe” ja auf den Fuß, wenn man sich bis 8 Uhr abends unterhielt, und dann kein Hotel mehr fand, sofern man Geld hatte. Oft nichtmal das. Wenn ich eine Wohnung hatte, bin ich aber nicht in die Kneipen gelaufen, das war ja nur zum Überleben gedacht, weil die bis 5 Uhr nachts offen hatten, und dann um 7 Uhr das Einkaufszentrum öffnete. Da war es meist so 2-3 Grad, immer. Tags und nachts, und es hat immer geregnet ab November. Da erwartet dann jeder, ich suche mir eine Stelle. Wie denn? Das hat man kapiert. Aber dann erwartet man es “so langsam aber jetxt mal”. Es ist aber immer noch nichts geklärt. Und immer noch schwierig, das Nötigste zu kaufen, obwohl es nicht immer am Geld liegt, sondern daran, komplett lahm gelegt zu sein. Vor allem, wenn man sich bewegt. Kaum fängt man irgendwo an, was zu ändern, passieren hier Mensvhenaufläufe, die gucken, was ich mache scheinbar. Und dabei stören. Insgesamt ist eben unklar: was will man denn eigentlich: wenn ich hier bin, nervt man, und wenn ich weg ziehen will, lässt man mich auch nicht. Ich glaube inzwischen, es gibt keinen Grund. Das ist reine Bosheit, gemischt mit Geldgier. Dabei geht unendlich viel Zeit ins Land, wo Mein richtiges Leben nicht stattfindet. Wenn Mann Aber nicht 10 Jahre auf alles verzichten will, entscheidet man eben, auch dann Puzzle zu spielen, wenn scheinbar wichtigeres nötig wäre. Das geht aber auch nicht voran, wenn man nur Wichtiges macht. Das ist das Problem. Auch Hindernissen wie: angenommen, man würde ein Super-Projekt mit Container-Schiffahrt machen und viele Institute bündeln - und da ist ein so ein Kaiser dabei, der aber unbedingt damit reich werden will. Der kapiert ja gar nicht, was der Unterschied zwischen Förderung und Kredit und Investition ist, und guckt nach 10 min, wo der Gewinn bleibt, immerhin hat er drei Butterbrote für mich bezahlt. Das ist keine Witz. Oder man denkt, jedem Gehört die Hälfte- wieso auch immer - und nimmt mir die halbe Sozialhilfe weg. Je nachdem, was der macht, wenn der kapiert: gibt nix, ist das mal ein Projekt gewesen, wo ich dran gearbeitet hätte. Da muss ich dann Unterkunft putzen. Und sowas geht natürlich nicht, dass sich jemand wie mein Besitzer aufführt und fühlt. Das meine ich mit falschem Umgang. Das ist wie Mentalität oft nur schwer zu ändern. Da geht man dem lieber aus dem Weg. Soweit möglich. Vor allem, wenn eine ganze Gruppe so denkt. Wo ich eben nicht dazu gehören will - trotzdem nicht alles ablehnen würde, von vorneherein, sondern erstmal gucke, wer oder was das ist. Am wenigsten passt es mir, wenn Mann “Mein” und “Dein” zum Allgemeingut erklärt. Das ist dann für alle da irgendwie. Macht nichts, wenn man nichts hat. Aber wenn man dann etwas spart, und merkt, nee, das ist jetzt alles “für uns”. Da muss man mal vorsichtig gucken, wer genau “wir” denn sein soll. Da kommt es zB vor, dass jemand sagt “für uns ist das nichts”, und andere sagen: das ist Polizei, man glaubt nicht, dass hier eine Straftat vorliegt, und man kann wieder gehen. Aber nicht wirklich. Unter irgendeiner Fuchtel steht man mehr oder weniger immer. In denn Fall Jobcenter. Wo irgendwer denkt, er darf jetzt alles über mich bestimmen, ohne Anlass. Er denkt, dass ich das denke und macht es, bis ich Theater mache und es nicht will. Dann probiert es aber der Nächste scheinbar. Man muss irgendwie immer einen haben, dem ich scheinbar gehorche, weil das bei Kaiser scheinbar so war. Und manche denken wohl: dann bekommen die auch den Reichtum von Ksiser oder wie Kaiser. Völlig bekloppt./// Ich glaube, die sind zumindest früher einfach korrupt gewesen und funktionieren nur wenn man was rein tut, also die - die einem sonst nichts zuteil werden lassen scheinbar. In wieweit das heute noch ginge, mit etwas Geld schneller voran zu kommen, weiß ich nicht. Man nimmt keine Extra-Penunzen - macht aber auch nichts so gern./// und man scheint ein ausgeprägtes “wie Du mir, so ich Dir” zu veranstalten, wo nichts ausgelassen wird, es einem genau so heim zu zahlen. Und das kann dauern.//// Das Fernsehen spielt blöd auf die “Szene” an, wo jemand einen Korb abstellt, wieder mitnimmt und geht. Ich bin gewohnt, dass in Eging immer die Fslschen rum laufen. Aber ich weiß nicht, wer das war - man hätte zwischen Hans bei Kaiser, Nik oder Diakonie raten können, weil derjenige MICH zu kennen schien. Während ich das Foto sofort erkannt hätte, wo Nik drauf war, hätte ich es in echt nicht gewusst. Mit Phantasie auch noch ein Meister bei der ZF, wo ich mich aber nicht an eine etwas dunklere Hautfarbe erinnere, ans Aussehen sowieso nicht, weil alle letzte 20 Jahre her sind. Da gab es ein Treffen in Köln in einer Art Markthalle, eben vor 20 Jahren. Aber statt dass man mich anspricht, weil man ja wissen muss, wer ich bin, wenn man extra für mich her fährt - da kommt eine Mail für einen Newsletter, mit Text, Zufall oder nicht: wenn ICH MEINEN Namen noch Eintrage, bekäme ich demnächst Newsletter mit Anrede und Geburtstagsgedchenk. Was ja sinngemäß heißt, man erwartet, dass ich anders heiße. Das kann man vergessen, man hat mit mir einen Dr.-Ing. 10 Jahre vom Arbeiten abgehalten, daran muss man sich endlich mal gewöhnen - ich bin keine andere. Und wenn man noch so rum hampelt. Im Vorfeld ging es um einen Hund, der im Internet angeboten wurde. Da sagte jemand, “wir haben DAS dabei,” übers Radio, mit Starlight Express Kinderstimmen. Ich dachte, vielleicht den Hund. Aber gesehen habe ich keinen. Makaber: es taucht ein Inserat auf, wo ein ähnlicher Hund wie mein toter Hund am Todestag irgendwo abgegeben wurde. Es ist aber nicht ganz die Rasse. Wenn das meiner wäre, und das Foto nicht ganz echt - wo kam dann der Hund her, der bei mir gestorben ist. Der ist definitiv tot. //// Prinzipiell denkt ja auch jeder scheinbar, es sei undenkbar, dass ich nochmal staatliche Förderung bekomme, wenn ich derart bescheissen würde. Aber man kann mir nicht erklären, was genau man eigentlich meint. Beim Herbergsverein war das. Ich bin mir da keiner Schuld bewusst. Deswegen wollte man nicht, dass ich ein Forschungsprojekt auch nur Inn Betracht ziehe. Aber dafür gibt es keinen Grund. Die Polizei weiß das, und trozdem lässt man mich nicht aus den Augen oder arbeiten. Wo man vermuten kann: das ist nicht die Polizei, das sind irgendwelche Spinner, die meinen, dass sie darauf achten müssen, dass hier kein Puff entsteht. Aber insgesamt scheint jeder zuerst selbst mit verdienen zu wollen, bevor man etwas klärt. Das ist meiner Meinung nach das eigentliche Problem. Da ist aber nicht viel zu verdienen, außer man nimmt mir mein Geld, meine Sachen oder meine Aufträge weg. Jetzt ist alles irgendwie weg. Aber keiner garantiert mir, dass ich wenigstens neu verdientes behalten oder ausgeben könnte wie ich will. Man hält alles noch für das alte Geld - oder hofft auf dicke Gewinne. EINige lassen mich gar nicht erst arbeiten. Man ist zufrieden, wenn ich nichts mache, oder erfolglos herum suche. Aber schon ein Puzzle scheint einige aus der Fassung zu bringen, warum auch immer. Dabei ist es doch völlig egal, ob ich nur fernsehe, und es kommt nur Mist, obwohl gar nichts mache abends spät oder noch ein Puzzle dabei fertig wird, was dann in der Schublade landet, vielleicht als Bild an der Wand.. Das war in Cux schon so. Mehr geht ja kaum als ein paar Handarbeiten oder zur Abwechslung mal sowas - aber das Theater hat man schon gemacht, als das Labor noch lief- und mir keine 2 h Freizeit pro Wo gelassen. Es lohnte sich aber, jede Laborarbeit wurde ja gut bezahlt, dachte ich zumindest. Jetzt bezahlt keiner etwas, egal, was ich zu Tun hätte. Was an einem Puzzle so für Mißfallen sorgt, wie nichts anderes - das weiß ich nicht./// Was man hier macht, vielleicht seit 20 Jahren, ist mit Hilfe fremder Identitäten etwas vorgaukeln. Das Eadio plappert was von “ich hätte mit der Uni zusammen arbeiten können. Das ist eine Weise Erkenntnis. Natürlich kann ich das. Aber wenn es darum geht, wer bezahlt, guckt man meist nur mich an. Diese ganzen Schauspiele sind ja ganz nett. Aber das ersetzt ja keine echten Kontakte oder Arbeiten. Und die kommen eben nicht zustande. Bestenfalls gibt es welche, wo ich mir einbilden kann, das ist vermutlich was von der Uni. Die Leute sehen teils so ähnlich aus, die etwas zur Untersuchung gebracht haben wie echte. Es gab bis 2010 ja auch echtes Geld, dachte ich. Aber das kann man heute bezweifeln, wenn man es kaum vom Konto wieder runter bekommt. Das Problem bei den Auftraggebern wie Aushilfen: die sind oft strohdoof und wissen kaum, was gemacht werden soll. Wenn ich dann zB zu BMW laufe und, ist jeder sauer. Obwohl die Arbeit am Ende passt funktioniert das nicht. Oder die Umgebung stört wie verrückt herum, so dass es nicht möglich war, zu arbeiten. Ausserdem nimmt man auch Lehrstühle, die ich zwar vom Namen her vom Studium kennen müsste, das ist auch so. Aber anders als in Groß Aicha kenne ich da nicht jede tPerson. Oft nichtmal den Prof. Da sind so viele Personen an einer Uni, wie es sich hier wohl überhaupt keiner vorstellen kann. Wenn man dann auch noch Kontakte meiner Kontakte nachäfft, sagt mir ein Name vielleicht noch was. Aber sonst gar nix. Und von denen will man über mich scheinvar profitieren. Das geht nicht. Auch nicht, in dem irgendwer so tut, als sei er von dieser Uni und mir eine Arbeit geben würde. Seit 2007 ist es aber scheinbar so, dass man von mir bezahlt werden will für eine “Zusammenarbeit”. Da sind die Möglichkeiten natürlich begrenzt, wenn ich selber nichtmal etwas habe. Ich könnte jetzt zwar fragen, ob mehrere Institute oder deren Firmen, die ausgegründetes oder privat betrieben werden bei einem Projekt mitmachen, wo alle zusammen externes Geld erhalten können, von Bund oder Land. Aber ich kann nicht halb Aicha einstellen und mit bezahlen. Auch nicht betteln, ob jemand Gewerbemiete fürs Labor bezahlt, ohne dass ich überhaupt weiß, was damit ist und selber damit arbeite. Ich bin nicht der Weihnachtsmann, wie Kaiser etwa, der dann 500 Familien am Leben hält. Auch ich, wenn man mir eine Kulisse wie an der Uni vorturnt, damit ich glaube, ich arbeite mit der Uni zusammen. Umgekehrt wäre es auch nicht wirklich toll, wenn sich eine Uni mit einzelnen Projekten in diesem Sumpf von Mist ihren guten Ruf ruiniert, selbst wenn man mir Arbeit geben will, lässt es sich ja kaum vermeiden, dass man mir überall hinter her rennt und da denselben Zirkus veranstaltet. Es ist denkbar, dass die Uni tatsächlich beauftragt, aber darauf achtet, nicht in Erscheinung zu treten. Aber dann hat man hier die Polizei am Hals, die kriminelle Machenschaften prüfen soll - da kann man wieder nicht arbeiten und ist nur noch am Beweise sammeln oder muss sich verteidigen. /// Das Fernsehen sabbelt wieder den ganzen Abend irgendwelche Zitate wie nebenbei. Dass die sich überhaupt noch trauen, ist eine absolute Frechheit, und dabei zB darauf “hinweisen”, dass man bei Centura aber doch 10€ die Stunde und Vorkasse wollte, wenn ich was wissen will. Tatsächlich beauftragt hatte ich soäter in einer anderen Geschäftsstelle die Steuerberatung gegen Rechnung, wobei nach viel Theater ein paar Bilanzen raus kamen, ohne auf vorige einzugehen und ohne die Zukunft zu betrachten, bei 2 so gut wie insolventen Firmen. Die Beratung war das Erklären der 1 Prozent-Regel beim Dienstwagen, obwohl ich einen Wagen in meiner Firma hatte, und diese Regel nichtmal brauchte. kannte ich die seit 15 Jahren. Das war 2015 oder 2016. Seitdem sitze ich immer noch ohne Einnahmen herum und weiß nicht, wieso, seit 2012 eigentlich schon, und man weist noch auf seine 10€ hin? Für was denn? Für Schrauben ? Mein Stundensatz würde bei 100-150€ liegen. Natürlich bezahlt man mir das nur selten, meist gab es irgendwelche anderen Arbeiten zu Festpreisen - erwartet aber auch ein Büschen mehr als jeder selber schon seit 15 Jahren wusste. So geht das nicht, zumal man ja auch noch andeutete, die gehören zu Seifert im IB in BO, das sind Ingenieure wie ich auch. Was wollen die mit meiner Steuerberatung. Ob das stimmt, weiß ich nicht, aber zB mein eigener HiWi ging damals da hin und sah genauso aus wie das, was mir gegenüber saß. Der mit den Zugversuchen an toten Affen. Der Spaß hat mich seitdem weiter immer nur Geld gekostet, ein Leben unter unmöglichen Umständen und den Verlust von 400.000€ Sachwerten - und jetzt will man 10€ pro h um Auskunft ft darüber zu erteilen? Ich glaube ich spinne. Daswäre ja wohl damals selbstverständlich gewesen. Meiner Meinung nach hat man nicht kapiert, dass alle Maschinen meine sind, oder so getan, als ob nicht. Und einen Teil da raus gezogen und mir selber verkauft oder verpachtet, so dass ich immer das gleiche Geld hatte, nur mein eigenes Erspartes, aber zwei Inhaber für meine Maschinen, die sich heute noch darum prügeln, wenn ich nur zwei Bilanzen machen, dann fehlt ja eine, GmbH, Einzelfirma und noch eine, von der ich nichts weiß. Gehe ich nicht zum Steuerberater und lasse 4000€ da, wie früher immer - kann keiner einfach eine weitere mit machen und sich das von mir bezahlen lassen, sondern muss selberhin. Und da darf man sich dann auch mal freuen, was sowas kostet, was man sonst immer so svhön mir überlassen hat. Ich kann das selber, soweit ich weiß, was Sache ist. Wenn mir jemand meine Maschinen klaut und versteckt, fehlt eben der Sachwert-Teil oder es steht dann so drin. Ich mache meine Firmen, keine andere, keine weitere und nix für jemand anders. Immer dieselben seit 2002 und 2007. Und den ganzen anderen erfundenen Piss mit oder ohne Gericht kann man sich sonstwo hin stecken. Und nicht mir für 10€ Informationen zu meinem eigenen Eigentum verkaufen. Geldgierig und doof, die Kombination bezahle ich nicht. Im Labor damals nicht und jetzt auch nicht. Und schon gar nicht, so viel man will. Millionen von Stunden ‚a 10€ abrechnen - und raus kommt eine nicht relevante 1-Prozent-Regel- Erklärung. Das funktioniert ja wohl nicht. Für mehr ist jetzt kein Geld mehr da. Da hätte es ein Angebot geben müssen, und keinen Zuruf, dass irgendwas 10€ pro h kostet. Das gab es dann in der anderen Geschäftsstelle vom Steuerberater, aber es gab eben nur Bilanzen, sonst nix. Für 10.000€ und zwei Jahre. Wo ich eben vermute, das sind Steuern, die man sich auch komplett schenken könnte, wenn man sowieso keinen Umsatz Erzielen kann. Unklar war nur, wieso nicht. Und da gab es dann einmal in 4 Jahren einen Auftrag für 300€, damit wollte man wohl die 10.000€ rechtfertigen. Und diese 300€ oder 600€ hat keiner bezahlt. Und da habe ich eben auch nicht bezahlt, ohne dass das Absicht war. Als ich gefragt hatte, war noch Geld genug da, aber das dauerte und dauerte, und blieb immer noch halb unklar am Ende, und neu verdienen konnte ich immer noch nix. Man muss sich das do vorstellen, dass ich dazu die gesamte Bilanzierung ansehen und mir selber beibringen musste, wie das geht, um zu verstehen, was ich da erhalte. Im Grunde ein Riesen-Aufgeplustertes Etwas um nichts, wo es mit 4 Zeilen Bilanz auch gut ist. Aber ich habe Monate, fast Jahre jeden Abend da gesessen, mit dem, was ich bekam, und meinen Unterlagen, und versucht, heraus zu finden, was die da machen. Um zu gucken, ob da der Grund drin steckt, warum ich nichts verdiene. Ich habe alles Mögliche raus gefunden, sogar einen Formfehler in Steuerformularen, der ganz legal doppeltes Absetzen ermöglicht, bei Pacht war da sowas, was korrekt war, aber so nicht sein kann, mit gesundem Verstand überlegt. Wobei bei Null Einnahmen auch schwer prüfbar war, ob es sich ausgewirkt hätte, und ich weniger Steuern bezahlt hätte.. ///Aber wieso bei mir kein Laborauftrag und keine Einnahme mehr kam, weiß ich nicht. /// Zu der Räumung 2018. Ich meine, sie war nicht rechtens, weil ich kein Urteil hatte, nur irgendeinen Quark - so lange ich Geld für Miete raus rückte, aber im Grunde, ohne wirklich da zu wohnen und zu arbeiten. Ich wäre ja gern weggezogen, Jahre vorher schon, aber scheinbar verwechselt man das mit einer Insolvenz, die die Leute berechtigt, mir meine Sachen weg zu nehmen. Wegen 500€ Mietschulden 400.000€ Sachwerte behalten ist schon mehr als dreist. Theoretisch hätte das Jobcenter einfach ein halbes Jahr früher Geld bezahlen müssen, da hätte ich sogar wohnen bleiben können. Da hätte man mir dann ja auch nicht die Bude leer geräumt und mich auf einem Koffer drin sitzen lassen. Bis heute gibt es keine Abrechnung.////Der Unterschied zu den üblichen Insolvenzen in der Region ist einfach: das war mein Zeug, privat oder nicht. Das ist was anderes als im Mittelstand, wo dann Besitz und Geschäftsführung oft mitsamt Besitzer wechselt, und nur noch die Maschinen stehen bleiben, wo die Belegschaft mit weiter arbeiten kann - unter neuer Führung oder Insolvenzverwaltung. Bei mir muss man sich das so vorstellen wie mein Wohnzimmer, schuldenfrei, wo ich drin gewohnt und gearbeitet hatte, wenn auch etwas größer mit 450 qm. Und wenn man da auf einmal 3000€ Schulden hat, kann nicht einfach jemand anders da einziehen und weiter wohnen, und ich sitze im Obdachlosenheim für alle Zeiten. Zumal man vorher schon reichlich abkassiert hat, obwohl ich längst weg gezogen wäre, mit Labor - wenn ich denn eine Alternative gefunden und eine Zusage erhalten hätte. Wenn man damals Kaiser als Vermieter für mich und mein Labor zuständig hielt, und dem ginge meine Miete flöten, dann wäre ja wohl klar gewesen, dass er niemals in meinem Namen woanders zusagt, sondern in seinem UNd sein eigenes Gebäude bevorzugt, obwohl er nur Vermieter war, und man MICH hätte kontaktieren müssen. Ich wäre ja auch nicht auf die Idee gekommen, wegziehen zu wollen, wenn man mich nicht pausenlos tyrannisiert hätte. Wo bis heute nicht klar ist, wer das war. Aber dass man sich da viel mehr Miete erschlichen hat als es je Mietverträge gab, das glaube ich aus heutiger Sicht sehr wohl - so dass ich heute mit einem neuen Mietvertrag besser dran wäre. Ich meine aber wirklich nur Mietvertrag, keinen Einnahmen-Abführungsvertrag mit Familien-Integration in wer weiß was für Vereine. Was man von mir wollte, ist scheinbar was anderes: eine Insolvenz in allen Bereichen, mit höheren Schulden als ich je bezahlen kann und maximal hohen Raten. Aber dafür gibt es keinen Grund, so hohe Schulden gab es nicht. Und wenn Mann das so anfängt, muss man sich nicht wundern, wenn es gar nix gibt, nichtmal Gehalt. Für Null € habe ich lange genug gearbeitet. Da arbeite ich eben mal überhaupt nicht, und habe keine Geld. Es bliebe mir ja sowieso nichts übrig, wenn es nach anderen ginge. Ich weiß nur eben nicht genau, wer das ist, der fast panisch darauf drängt, ich müsse unbedingt eine Stelle suchen. Subjektiv geht es nicht um meine paar Schulden, sondern um seine - und er sucht einen, der ihm das Geld beschafft oder verdient. Indem er mir fast nichts abgibt von meinem Einkommen. Wie auch immer das dann konkret gehen soll. Aber so kommt mir das hier alles vor./// Und natürlich kommt nach dem Thema Hund das Thema Organspende. Man meint scheinbar, man sollte es sich lieber gar nicht so genau ansehen, was man da entscheidet, sonst entscheidet man anders.... Mann darf ja noch nicht allzu tot sein, sonst kann man Organe nicht mehr brauchen. Ich war zB nicht sicher, ob der Hund nun tot ist, bevor die Leichenstarre einsetzte. Und ich hätte mir auch immer noch gewünscht, er ist nur endlich eingeschlafen und wacht wieder auf, weil ich es nicht besser wüsste. Mit Spiegel nach Atem gesucht, nix, Puls ist sowieso schwierig beim Hund, der Bauch oder Darm schien sich zu bewegen, die Haltung war wie beim Schlafen. Pfoten wollten im Liegen noch laufen bis zuletzt. Vorne schon tot, hinten nicht ist ja nun schwer zu glauben. Selbst wenn man es schon sieht, aber für Organspenden ist es da eigentlich schon etwas spät. Man muss sich darauf verlassen, dass Ärzte sowas richtig entscheiden würden, wenn es die eigene Organspende betrifft. Und da ist nix mehr mit 2 Tage verabschieden. Ganz so einfach ist das Thema nicht. Vor allem, weil es da ja oft gerade um gesunde Menschen geht, nach Unfall etwa, und keine Chemo-Bomben transplantiert werden sollen. Da kann man nur hoffen, dass es passt.//// Was auch immer man mir oder ich mir vorwerfe, ist auch nicht so, wie man denkt: selbst wenn ich zum Arzt ging, also auch ich selber - oft hat da keiner ernsthaft geholfen. Das ist schon seit 10 Jahren so, dass ich im Grunde allein mit allem sitzen blieb, und deswegen auch jetzt nicht der erste und einzige Gedanke war, da muss ein Arzt her. Da gab es zB was an den Zähnen, wo ich mit einem einzigen Zahn ein halbes Jahr zu mehreren Ärzten gerannt war, bis er dann doch gezogen wurde, oder wegen Brille und Kontaktlinsen 19 mal zum Optiker rennen musste, und das nicht wirklich in der Nähe, bis wenigstens eine Brille passte. Oder kein Geld für die Selbstbeteiligung da war und drei Jahre kein Tarifwechsel erfolgen konnte. Oder - in Bayern oder Cux mit Zahnschmerzen und als Privatpatient Termine in 4 Wo vergeben wurden, wenn ich mich daran gehalten hätte, und selbst wenn ich dann einfach hin gelatscht bin, keiner was gemacht hat. Ich hätte verhungern können, und es gab nur eine Hand voll zu essen beim Betteln, keine Tüten voll von der Tafel für eine ganze Woche. Der eine oder andere hätte sich noch heute in den Hintern gebissen, wenn er gewusst hätte, was ich damals bezahlen konnte, bevor kein Geld mehr da war. Aber irgendwie dachte man immer schon, es gibt kein Geld, oder tat zumindest so. Hier wie woanders zum Teil, oder machte was, aber nur drei Mal, dann ging nix weiter. Das Gehampel habe ich ja schon lange - so dass jetzt mit dem Hund theoretisch auch nicht “einfach nur” ein Taxi zum Arzt besorgen als Lösung auf dem Schirm war. Das hätte ich sicher gemacht, wenn er verletzt gewesen wäre - aber nur Durchfall, der fast weg war? Oder mit aller Gewalt zu einem Arzt, der nicht öffnet, wenn ich quasi nicht einschläfern lassen will, als gäbe es da nur das und sonst nix. Da klingelt man mal, und geht wieder, wenn keiner öfffnet und findet sich damit ab - zumal das, was der Hund zu der Zeit hatte, so aussah wie bei mir, tot krank, aber dann in 4 Tagen weg. Vorstellen kann man sich das zB wie eine Thrombose - entweder der Stöpsel löst sich auf - dann ist alles wieder normal fast. Oder er stöpselt an der falschen Stelle und das wars. Aber da kann man selber nichts mehr machen, wenn man sich noch selber wissen muss, was es sein könnte. Beim Hund gibt es scheinbar mehrere solcher Krankheiten, wie Magendrehung oder Darmverschluss, wo nix mehr geht und sofort eine OP her gemusst hätte - die aber vermutlich sowieso keiner mehr gemacht hätte, vielleicht sogar vorab Geld genommen, und trotzdem nix gemacht - das weiß man hier nur so genau. Deswegen ist das eben nicht so, dass ich einfach wie früher einfach irgendwo hin gehen kann - und deswegen auch nicht einfach auf so eine Idee komme oder darauf bestehe, das was gemacht würde. Meistens ist das dann so, als wenn jeder, den man irgendwas fragt, egal wo - ein bisschen kann oder weiß oder macht, und noch Loorbeeren dafür erwartet, dass er was antworten kann, aber das Ergebnis ist gleich Null. Nicht alle - aber viele, mit denen ich zu tun hatte, kapieren scheinbar überhaupt nicht, was für einen Mist von „Hilfe“ man einen zuteil werden lässt damit. Ob als Aushilfe im Labor oder sonst wo mache ich diese Erfahrungen seit 20 Jahren immer wieder, und brauche einen enormen Aufwand, um ein bisschen zu bekommen. Diesmal wäre das vermutlich auch so gewesen, dass ich 20 mal hätte rennen können - wenn der Hund da nicht schon tot gewesen wäre nach dem zweiten Mal, da konnte ich die nächsten 18 mal gleich vergessen. Dazu kommen zB Telefonate, die man falsch verstehen kann, wenn man will, oder extra solche Antworzen später missbrauchen kann. Wenn man mich fragt, ob ich nicht mal zum Einschläfern kommen will. Und ich will nicht. Und die nächste Frage ist: wie, sterben lassen? Und ich sage ja, da meint der Arzt dann vielleicht, in 10 mon, und ihm gehen 150€ durch die Lappen, und ich meine, in drei Jahren vielleicht, hoffentlich lebt der Hind noch so lange, wenn diese Krankheit überstanden ist. So dass es sein kann, dass jemand einfach über mich hinweg entscheidet und trotzdem einschläfert, ohne mich zu fragen, und woanders kassiert, oder so tut, als sei der Hund eingeschläfert worden und eine Rechnung irgendwo platziert, wo ich sie nicht sehe. Einige deuten sogar an, jemand hätte wegen Dem Schmuck den ganzen Hind durch die Röntgenanlage beim Amtsgericht gefahren, als ich unterwegs war. Da muss sich dann keiner wundern, wenn es Stahlenkrankhriten gibt. Aber wer macht sowas, ohne dass andere das sehen, das glaube ich nicht. Es war wohl auch nichts drin im Hund, was wieder raus kam, so dass man hätte vermuten können, den benutzt Jenand als Muli, um Drogen zu transportieren. Und das war das, was ich da von außen fühlen konnte im Darm. Was dann geplatzte wäre auch noch? Vermutlich lohnt sich das nicht bei so wenig Tier, und er hätte auch nichts geschluckt, sondern zerbissen - das geht nicht, wie man es von Berichten im Fernsehen bei Menschen kennt. Am Supermarkt war er nicht mehr alleine - da hätte man einbrechen müssen, als ich nicht da war, und dann was in den Hund rein tun? Wenn, dann vermute ich, war man scharf auf theoretisch noch vorhandenen Schmuck, und dachte, ich mache das, wenn ich was Träume und im Schlaf rede, und hänge eine Halskette an einen toten Hund,.///oder was einem noch alles einfällt: ein Beticht, wo Mans einer Kstze den Penus zugebunden hat mit einem Gummi, Da man sich fragt: merkt das keiner? Ich hätte vermutlich auch nicht jeden Tag nachgeguckt, und erinnere mich zuletzt aber nur an Häufchen, kommt eben auf die Windel an, die darunter lag, oder draußen im Dunkeln, ob ich hätte sehen können, dass er noch gepinkelt hat. Was ich eben sicher weiß: der Hind roch nach Aceton, nicht nach Häufchen, aber das Einatmen war ungefährlich (für mich) - och habe nicht dieselben Symptome, nur später etwas Ausschlag, and Arm sieht etwas aus wie eine Pockennarbe oder Krätze, ging aber dann schnell weg, am Bein wie trockene Haut - was von meinem Heizlüfter sein kann. Also nur was, was es sonst auch gab, nicht erst von toten Hunden oder einem Super-Floh hätte kommen müssen. Was ich gehört habe, ist zB, dass ein Befall mit Fliegenlarven so schnell zum Tod führen kann. Aber er hatte keine Wunde, und es war zu kalt für Insekten. Außerdem wäre es nicht die erste Fliege seines Lebens gewesen, die im Raum war. Was ich gesehen habe, war eben so komisch-fusselige Asche hinterm Ofenrohr im Kamin, als ich das Rohr raus gezogen habe, um es abzuklemmen. Die Asche sah aus wie lebende Fliegen - ganz winzig und irgendwie eklig. Aber von was sollten die da leben. Oder was soll das sein, wenn es giftig war. Ich selber habe den kaputten Ofen ja nie benutzt, und so richtig sichtbar wäre er nicht gewesen, aber der Kamin auch nicht Inn Betrieb. Was auch ginge, ausser CO, wäre zB Argon, was schwerer ist als Luft, und sich deswegen unten ansammeln würde, wenn es oben einer einfüllt. und schläfrig machen kann, aber das ist teuer, das hat hier keiner - und man bräuchte viel in so einem Riesen-Kamin. So richtig Sicht war auch noch nicht jedes Fenster, da hätte man schon sehr viel rein blasen müssen. Ob Ar ähnlich tödlich wirkt wie CO, das glaube ich auch nicht. Das findet auch kein Arzt auf einem Küchentisch raus. Da ist Rattengift unterwegs gefressen und langsam gewirkt noch eine bessere Erklärung. ///:: zum Hund: Kampf ist relativ. In erster Linie war das wie normaler Durchfall, fast schon wieder weg, dann kotzte der einen ganzen Eimer, kurz bevor mein Bus ging. Da war er aber erstmal müde. Zurück, zum Tierarzt war er zu schlapp - aber tragen ist eben ein Problem, also bin ich ohne Hund hin, und mit den Pillen wurde er fitter, aber nur minimal. Eigentlich noch immer normal, anfangs frass er noch gut. Aber was auch immer dann passierte, erwurde nicht fitter, aber auch nicht viel kränker, bis auf die letzten 2 Tage. Und er hatte alle 3 Tage andere Symptome. Das ist ja was anderes als eine Verletzung, oder wenn man weiß, er hat was verschluckt, oder sicher Darmverschluss etwa. Nichts davon ist eindeutig gewesen. Sonst wäre ich bestimmt sofort los, egal, wie. Nur die letzte Stunde, da war aber mir zumindest nicht klar, dauert das jetzt noch 2 Wo, 6 Monate - sonst hätte ich nicht nicht erst noch gewaschen und angezogen. Also einerseits dachte ich: 15 Jahre alt, jetzt ist es eben so weit, andererseits: der Tierarzt will einschläfern, ohne den Hund gesehen zu haben, das ist ja mehr eine Gefahr mehr für den Hund, und ich wusste nicht, wie kritisch ist es denn nun wirklich, tendentiell dachte ich, na ja, nichts gefressen - da ist er eben schlapp. Nur die komisch vereiterten Augen, die konnte ich mir nicht erklären, der Tierarzt sagte nix dazu spezielles, und für mich war das furchtbar, das anzusehen - obwohl es der Hund nicht merkte scheinbar. Er hat nicht versucht, sich zu putzen oder zu blinzeln etwa. Mit Wegwischen ging es, aber da muss man vorsichtig sein, nicht noch was zu reizen. Das Tierchen sah jämmerlich aus, benahm sich aber noch normal. Nur draußen merkte man, apathisch vielleicht, möglicherweise Krämpfe, 1 Abend bevor er starb, die eigentlich nur von den Tabletten kommen könnten, oder dem Wasser. Häufchen kam, pepinkelt - einen Eimer ins Zimmer, weil ich kalte Hânde hatte, und den hochheben musste. Der größte Kampf war eigentlich, das Tier zu bewegen, nach draußen, und als Windeln gekauft hatte, kapierte er natürlich nicht, dass er jetzt nicht warten muss, bis es raus geht. Da war er wohl etwas ratlos bis panisch, weil er nicht mehr aufstrhen konnte. Aber auch das war schöne ein ganzes Jahr nicht so einfach, und schlapp ging es nur noch vorn, hinten nicht mehr. Und wenn man den anpackte, wusste man nicht so recht, wo. Da kann man aber vermuten, wenn Darmverschluss, dann war das nach der Tortur weg, den Abends noch mal raus zu hieven, da war der Darm wieder frei gequetscht, aber der Hund tot. Man merkt ja Häufchen in Anmarsch eigentlich auch, aber das hätte auch Ein Blasenkatheder sein können, was ich da spürte. Und da setzt oft der Verstand aus - statt einfach nachzugucken, ignoriert man es, und hofft, das ist nichts schlimmes. Als wir wieder drinnen waren, wollte der Hund unbedingt allein zum Platz laufen, das konnte der auch wieder, und ist dann ungefähr 7 h später gestorben. Also vermutlich verletzt, Blase oder Darm, oder eben - dann alle Tabletten durchgewandert, resorbiert, und vergiftet, die noch im Magen waren alle auf einmal abbekommen quasi. Das erklärt aber die Blutung aus dem Maul nicht, als er gestorben ist - irgendwie hell, so wie ein Zahn eitert vielleicht, aber eine ganze Tasse voll davon? Ich wollte auch nicht wissen, was das ist, angenommen, ein Auge etwa, was da ausläuft. Das war ja einfach nur grauenhaft, und tot war er ja sowieso dann. Ansonsten sah der Kadaver eigentlich gut aus, so wollte ich es dann auch dabei belassen / und nicht dran rum Biegen und gucken, mit Leichenstarre. Er sah aus wie eingeschlafen. Ob ich noch was gesehen hätte, vielleicht. Aber da war es zu spät. ///// was andere meinen, lange vorher: das hat dem nicht geschadet. Ich habe den oft angestoßen, damit der aufhört, sein Fell abzufressen. Mit Füßen, oder mit Händen. Kurz angetrampelt im Vorbeigehen, aber natürlich nicht fest, nur “geweckt” praktisch. Meist hat das erstmal gereicht, also nur eine dumme Angewohnheit. So dass es zwar blöd aussah, mit so wenig Fell am Bauch und Zitzen - als Rüde, aber ihm scheinbar nichts weh tat. Das kann von dem Tumor am Hoden sein, und ist reversibel, also nach einer OP hören falsche Hormon-Bildungen auf. Steht im Internet. Ich glaube aber, er fand das einfach gut, da dran herum zu sabbern. Und dann werden die Dinger größer, und er sah aus wie “Divers”. Mir war das egal gewesen, wenn das eine Laune der Natur war und das Tier ein Zwitter (eine Erdbeere ist das auch) - da hätte ich den genauso gern gehabt. Mit Fell sieht es ja keiner, aber das Fell fehlte eben zuletzt am Bauch teilweise. In den letzten 14 Tagen hat er das nicht mehr gemacht, das Gesabber, da wurde sogar neues Fell sichtbar. Was aber schlimmer war vermutlich, dass die Bauchdecke runter hing als er abnahm. Das sah aus wie ein Euter. Also so ganz ohne Makel war der nicht, aber ich wollte ja unmittelbar da doch noch zum Arzt - als es begann, den Hund zu stören, Hoden dick, ohne Fell zu kalt - wenn er keinen Durchfall bekommen hätte. Mir tat der leid, aber noch mehr, wenn man da jetzt noch dran rum schnippeln musste. Mir wäre es lieber gewesen, er sieht nicht toll aus Von unten, aber es macht nichts. Das ging aber im Winter nicht - da kann man ja nichts anziehen, der pischt dann ja alles voll. Hundemäntel lassen ja meist Bauch und Hintern frei. Und er ging so komisch breitbeinig, weil der nicht wusste, was da alles baumelt auf einmal. Das hätte man noch machen lassen oder zumindest irgendwie optimieren lassen müssen. Und ich dachte dann immer an den Küchentisch beim Tierarzt, Gulasch oder OP - geht da dann alles - statt auf die Idee zu kommen, wenigstens in Hofkirchen auch noch zu fragen. ////Ich vermute aber sogar, es war jemand von der Praxis hier und hat den Hund gesehen. Deswegen hatte ich fast gedacht, man macht sowieso wieder was, ohne mich - und ohne dass ich groß was selbst tun muss, außer bezahlen hinterher. Man lässt ja nix aus, um mir Geld abzunehmen - es ist nur nichts mehr da. An Einschläfern dachte ich aber nicht. /// Der erste Tierarzt machte ja gar keinen so schlechten Eindruck, abgesehen von der “Praxis” - da hatte ich vermutet, das ist auch kein Tierarzt. Vielleicht richtiger Arzt oder Polizist. Sowas verunsichert natürlich. Noch schlimmer, wenn es dann jedes Mal jemand anders zu sein scheint, wenn Mann anruft oder hin läuft. Das wäre in Hofkirchen nicht passiert, da kannte ich ja die Praxis, kam aber zu Fuß nicht mehr hin. /////Das Radio meldete, ja klar, ich habe ja auch Inn Bovhum telefoniert. Eigentlich nicht, zuletzt 2015. Oder 2019 eine Mail zur Uni geschickt. Man meint quasi, da muss dann auch ein Tierarzt aus BO her. Oder eine Behandlung, die in BO “erwünscht” wäre - also kein Hund besitzen, damit ich eine Stelle oder einen Laborraum betretene “darf”, wo kein Hund erlaubt war. Der Hokuspokus läuft dann ja noch nebenbei im Radio, als wenn man mir sagen will, wenn ich mit BO Kontakt will, muss ich mich nicht wundern, wenn man nach Bochumer Lebensart guckt, und meinen Hund einschläfern will, hier ist natürlich vor Ort alles besser, wenn ich alle anderen Bekannten auf der Welt vergessen würde. Aber ich war doch vor Ort, und nicht in BO. Was soll denn der Zirkus.///// Ich habe hier 25 Seiten Vertragsbedingungen von Apple erhalten, wo auf Seit 3 irgendwas steht, dass nur private Nutzung ûblicherweise vorgesehen ist, und auf Seite 20 kommt sowas hier: Lizenzierter Applikationen, welche auf Ihrem System gespeichert sind. f. Haftungsbeschränkung (i) Soweit nicht unten (ii) eingreift, sind der Lizenzgeber, seine Direktor:innen, Manager:innen, Arbeitnehmer:innen, verbundenen Unternehmen, Bevollmächtigten, Auftragnehmer:innen, Auftraggeber:innen oder Lizenzgeber keinesfalls für Verluste oder Schaden haftbar, die durch den Lizenzgeber, seine Arbeitnehmer:innen /////// Man könnte vermuten, das Ding ist ein versteckter Pachtvertrag, wo schon wieder jemand “meine” GmbH sein will. Das meiste ist trivial, einiges Quark, aberdie Forderungen sind vermutlich nicht legal oder unberechtigt, die da gefordert werden. Normalerweise liest das ja auch keiner. Aber: mein IPhone funktioniert sind nicht mehr, wenn ich diesen Piss nicht zustimme. Da lässt sich keine App mehr updaten. Ausgerechnet die Apps und die Einhaltung der Richtlinien unterliegt aber gar nicht mir, sondern den jeweiligen Programmierern, wo im AppStore ja wohl davon ausgegangen werden kann, dass Apple die prüft, nicht jeder selbst, bevor die dort auftauchen. Also, es bleibt einem gar nichts anderes übrig, als den Mist mit “Akzeptieren” abzuzeichnen - aber vermutlich könnten sich Anwälte damit monatelang befassen, um Missbrauch auszuschließen, also zB prüfen, ob keine selbst gebackenen Forderungen da rein gesteckt wurden, die gar nicht von Apple sind. Das ist meiner Meinung nach Pisspack - und kein Apple. /// Das ist der,der in Cux and Telefon ging, als ich mit der -307 bei Heinemann angerufen habe, wegen einer Ferienwohnung. Diese SIM habe ich noch immer, nur im Moment außer Betrieb. Da hat keiner was, das war mein Handy seit 20 Jahren. Und meine Labornummer. Da kommt aber nur noch Schwachsinn, wenn mich jemand anruft, deswegen nehme ich die Nummer selber kaum noch. Weil mein Nokia kaputt ist, und ich hier kein neueres Dual-Sim- Telefon kaufen kann, muüsste ich auch noch die SIM-Karten wechseln, und dazu habe ich keine Lust. Aber jedes Mal denkt Ende: jetzt kenne ich aber kein Kennwort und bin “die Falsche”. Das kotzt einen alles nur noch an. Was ist so schwer, in 15 Jahren, mir mal zu erklären, was so jemand eigentlich von mir will. Wenn er was will - und nicht andere nur so tun. Oft ist noch eine Weiterleitung zu mir drin, aber das funktioniert nicht immer, wenn die SIM ganz aus einem Telefon rausgenommen wird. Bis jetzt hatte ich die immer noch auf Empfang eingeschaltet. Das geht zur Zeit nicht, macht aber nix. Es ruft ja sowieso keiner an. Oder wenn, dann meist auf einer anderen Nummer. Wenn ich telefonieren wollte damit, muss ich sie in ein Telefon stecken. Sonst nix. Ist aber lästig. Ich bin seit Jahren nicht mehr in Cux, was soll dennjetzt anders sein als letzten Monat etwa? Ich kann aber theoretisch hinfahren und bin wieder da. Nur nicht in Ferienwohnungen, für Monate. Normalerweise war ich ja auch immer in einer anderen Wohnung. /bei einem anderen Vermieter, obwohl es theoretisch sein kann, dass der andere Vermieter auch nur dort anruft. Das sind Anbieter, wo überall Reklame oder Büros in Cux existieren, da ruft man dann eben an, wenn man eine Wohnung will. Aber FeWo - rund 50€ am Tag. Das ist das Problem. Deswegen war ich etwas erstaunt, eine Stimme zu hören, die ich aus Bayern kannte, die mein Telefonat annahm. Und in Bayern ärgerte man sich, weil ich in Aicha nichts mehr bezahlen konnte, aber in Cux teure Wohnungen Miete, und dachte, dann eben in Cux 3000€ Miete zu probieren. Aber so viel hatte ich ja nicht. Das dauerte nicht lange, da hatte ich gar nichts mehr und immer noch keine normale Wohnung, also nichts. Ich glaube, man hat nicht kapiert, dass ich zwei Wohnungen nacheinander hatte, und stattdessen zwei unabhängige Personen vermutet, die die gemietet haben. Auch da suchte man dann immer die, die so viel mehr bezahlen kann, und kapierte nicht, dass ich das war, aber kein Geld mehr da war inzwischen. /// Sowas etwa. Da sabbelt das Fernsehen - “schön, dass “wir” und wiederhaben” mit der Stimme von dem neuen Geschäftsführer der SAG. Da habe ich gar nichts mit zu tun, ich bin nichtmal MEhr in Aicha. Wer meint da, wen “wieder” zu haben. Wer ist das eigentlich, oder wen meint man damit? Andeutungsweise jemand vom Tanzen in BO bzw Düsseldorf - der möglicherweise Steuerberater ist und Bilanzen für ein Bochumer Labor gemacht haben könnte. Aber nicht für meines. Und der rennt ja auch nicht In Aicha rum. Dann theoretische in Frage käme ein Geschäftsführer der DFO - aber der rennt da auch nicht rum. Dafür rannte die SAG möglicherweise mit meinen gelben Briefen rum. Und das mache ich definitiv nicht mehr mit, zumal man es sich jedes Mal erschleicht, obwohl man weiß, dass ich andere Arbeit lieber mache als Gerichtsmist. Ch will kein albernes Gesabbel - ich werde das Fehlen meiner Geräte anzeigen. Kein komisches Blabla - was ja mit dem meines Erachtens affigen Gutachtens zu Weihnachten ja schon wieder So war. So einen Quark kann Mann sich ins Klo kleben, aber irgendwie kapieren die das nicht./// . was irgenein Kölbl gesagt hat, was ich nicht sagen soll, obwohl ich es noch nie gesagt habe - so einen Krampf kann man behalten in Zukunft. Ich erinnere mich an Fotos bei der Stadt in Wachtendonk, im Internet - da hatte ich auch mal nach Grundstück oder Halle gefragt, wie überall - da sah auch jemand so aus. Aber da hat nie jemand geantwortet, glaube ich. Das war 2012/13 vielleicht. An frühere Ford-Kollegen, vor mir, erinnere ich mich kaum, das waren auch solche Typen. An Namen erinnere ich mich, an Personen kaum noch. //Ausserdem ist mir nicht ganz entgangen, dass man heute Abend oft Kaiser zitiert - aber das ist ja nicht neu, dass man scheinbar jedes Wort belauscht hat seit 1999.//// Ich wusste im Brief die Hausnummer nicht mehr genau, aber das kommt trotzdem an, da muss jetzt keiner so tun, als sei der Brief falsch. Aber schon ist der Kontakt unterbrochen vielleicht?. Ich bin da kein Serieneinbrecher, ich bin mit denen schon zusammen zur Schule gegangen früher.//// Ich erinnere mich an einen Knall, als ich im Bad war, aber ich glaube nicht, dass der Hund gestürzt ist, weil er gar nicht aufstehen konnte. Kurz, bevor er starb. Weil das Blut so komisch hell war, der Kopf so gewackelt hat, wusste ich nicht, was das ist, aber alles andere war wie atmen oder einschlafen, als ich ihn auf den Bauch gelegt hatte. Ich weiß es nicht genau, ob er schon tot war, und ich die letzten Minuten verpasst habe, oder ob er praktisch in meinen Händen starb, aber da hätte ich wohl nichts mehr machen können. Am Tag vorher vielleicht. Wobei da ja mehr das Problem war, er frass nichts mehr und trank auch nicht mehr, außer, ich habe ihm was rein gekippt. Zwischen die Zähne, das Maul aufgemacht hat er auch nicht. Dass das nicht lange gut geht, war schon klar. Es geht aber noch um was anderes, ich habe irgendwann geträumt oder mir vorgestellt, ich könnte meinen letzten Schmuck auch an den Hund binden und beerdigen, dann ist alles weg, wo noch einer hinterher rennen kann. Es ist möglich, dass ich im Schlaf rede, und jemand das mitbekommen hat, und jetzt gar nicht mehr abwarten konnte, dass der Hund stirbt und beerdigt wird, und deswegen vielleicht nachgeholfen hatte. Und da wäre eben interessant, wer das sein könnte, der dabei zuhört, wenn ich vor mich hin plappere, und dann den Hund einsammelt. Oder wieder ausbuddelt. Und zu meiner Überrasching sagte der Tierarzt was von „die holen das dann ab“, als meint er meine Eltern mit ihrem Garten. Das ist fast 1000 km weit weg, die holen bestimmt keinen toten Hund. Einen lebendigen im Notfall vielleicht. Bis mir dann die Sache mit dem Schmuck einfiel, aber da war der Hund schon von der Tierkörper-Beseitigung geholt. Ich hatte mich erst noch gewundert, wieso ich den Hund mitten auf die Straße legen soll, und keiner einfach klingelt, wenn ich schon drauf warten sollte. Die Fahrer dürfen nicht in Flure, hieß es, und ich wollte nicht sehen, wie Jena d meinen Hind praktisch wegwirft auf einen LKW und bin dann gegangen, als er draußen lag. Als ich wieder kam, war er weg. Wen man gewollt hätte, hätte man schon heraus finden können, dass es mein Hund ist. Weil meine Decke und Haare dabei waren. Fast zufällig, weil ich meine abgeschnitten hatte, als er im Flur lag. Sonstiger Schmuck war aber nicht dabei. Wie so oft vermutet man dann noch einen anderen Hund. Mehr Hunde habe ich aber nicht. Den Schauspielen am 23. nach weiß man das mit dem Schmuck, der mit dem Hund hätte beerdigt werden können. Ewig hätte er sicher nicht weiter gelebt, wenn er 15 Jahre alt war. Aber sowas kann das Ableben durchaus beschleunigen in der Region, oder behindern, dass ich einen Tierarzt fände. Außerdem ist nie ganz klar, wieso ich in der Situation wie eingeschlafen reagiere, statt mich aufzuregen, ruhig und automatisch - und erst Action angesagt wäre, wenn es zu spät ist. Ob das von selbst eine Art Schutzschild ist, weil man das sonst nicht erträgt, oder ob man mir was ins Essen kippt, sofern möglich, oder dem Hund. Wenn man jetzt nur dem Schmuck hinterher war, ist er umsonst gestorben. Da gibt es nicht so viel wie man denkt. Das könnte aber erklären, warum man lieber gehört hätte, es war nicht mein Hund, der „richtige“ lebt noch. Wenn demnächst alle toten Hunde hier wieder ausgegraben werden, dann deswegen..... Das war ja das letzte frostfreie Wochenende, danach war die Erde gefroren, aber man kam wegen der Baumwurzeln nicht tief genug für ein Grab, also musste ich ihn abholen lassen. Die nächste Überlegung ist natürlich: die Wurst war ja eigentlich für mich, die scheinbar schlecht war, könnte man denken, dass die ins Hindefutter kommt, könnte ja keiner wissen. Und jetzt will man scheinbar unbedingt Schmuck, so dass ich aufpassen musste, was denn noch passiert. Man beschränkt sich aber auf den üblichen Zirkus mit Rechnungen etwa. Und man kann sich einbilden, hier gibt es Leute, die glauben, mich quasi erpressen zu können, wenn sie wissen, wo ich bin. So geheim ist das aber nun auch wieder nicht. Mir selber hat auch keiner gedroht bisher, aber man erzählt es sich hier scheinbar, dass das so sein könnte.//// Richtig wäre aber, dass ein neuer Welpe zur Zeit viel Geld kosten würde, und dass man den nicht mehr vorm Supermarkt sitzen lassen sollte. Der kriegt dann 6 Beine davon und ist weg, könnte man sich vorstellen. Theoretisch hätte man auch darauf spekulieren können, dass ich einen Welpen kaufe und genauso sitzen lasse, wenn ich einkaufen gehe. Da kann man mit einem reinrassigen zur Zeit 1-2000€ mitnehmen, wenn man ihn stiehlt. Aber davon hat bisher keiner was gesagt. Wenn, dann gab es Fotos oder niedliche Welpen in der Nähe, die mehr so kleine Mischlinge waren, aber nicht die Rasse wie meiner, sondern wie andere hier Hunde hatten. Oder Zufall. Wer hat schon im Winter Welpen. So wie meiner hat Vorteile, wenn man aufpassen muss, was der Hund denn für einer ist. Ich könnte zB keinen riesigen Herdenschutzhund halten, oder einen kleinen, der pausenlos kläfft. Und wenn er mich schützen soll, ist ganz so winzig auch nicht sinnvoll. Bei dem einen Welpen hier hätte man schon aus den Augenwinkeln abgelehnt, weil der so niedlich mit seiner Mutter spielte, dass den man den dabei behalten sollte. Und die zwei Hunde nicht trennen. Ein Angebot war es sowieso nicht, mir ein Auto mit Hunden im Kofferraum und ein Foto in der Zeitung oder im Internet. // Zu den Kommentaren: ich fühle mich noch wirklich schuldig, so dass ich im Boden versinken wollte. Ich fühle mich aber fehl am Platz hier, weil so etwas normalerweise anders läuft, mit Auto und Kollegen auch noch hätte vielleicht noch einer was von selbst gemacht, wenn schon ich und Tierarzt nur so halb funktioniert haben. Ich ärgere mich, dass ich jetzt für jeden Mist unendliche Anstrengungen unternehmen muss, um ein bisschen zu bekommen (Tabletten im Nebel im Dunkeln abholen ohne den Weg zum Tierarzt genau zu finden, zurück noch schlechter) oder gar nicht auf die Idee komme, woanders hin zu fahren, was ich früher von selbst gemacht hätte, mit Auto. Ich muss jetzt was kompensieren, was man mir weggenommen hat, statt dass man die „Diebe“ zur Rechenschaft zieht, dass ich es nicht mehr habe. Und zur Belohnung muss man denen noch den Hund hinterher werfen quasi, weil nichts mehr funktioniert ohne Auto etwa. Man hat mir schon beigebracht, nichts auszugeben und nichts zu machen, weil es sowieso immer vergeblich ist - so lange, bis es diesmal zu spät war. Wenn ich mich wie Rumpelstilzchen aufgeführt hätte, und wild darauf bestanden hätte, dass jetzt aber was getan werden muss, wenn ich es nicht mehr kann, hätte man vielleicht noch mehr Hilfe bekommen als wenn man nett und höflich ist. Das ist das Ärgerliche. Man erweckt damit den Eindruck, alles sei doch zu aller Zufriedenheit abgelaufen, aber der Hund ist tot. Das Ergebnis ist Mist. Wie immer. So will ich eigentlich nicht leben, wenn das die Voraussetzung ist, hier zu leben. /// Ausserdem: ich habe nichts gegen Anrufen, aber das ist auch nur die billige Variante von früher, wo ich nach NRW gefahren bin, mit einem Sack Geschenke, oft unterwegs noch bei Ikea in Regensburg gekauft, und dann ging man zusammen essen. Was davon jetzt höchstens noch übrig ist, telefonieren. Ohne Bild, den passenden Rechner und das Internet habe ich nich nicht. Und dann ist keiner da, aber so wichtig ist es ja auch nicht. Das Argument, wenn ich Arbeit hätte, könnte ich ein Auto kaufen, zieht nur halb. Nach NRW fahren ginge, aber dann wäre ich beim Hund vielleicht gar nicht dabei gewesen, sondern “auf der Arbeit”, je nachdem, wie lange man sonst Urlaub hätte nehmen müssen/können. Nur Arbeit hätte nichts genutzt, aber Arbeiten im Labor, wo der Hund dabei war, zwei Autos vor der Tür. So, wie das früher war, hätte man es mir ja lassen können. Genau diese frühere Arbeit darf ich aber nichtmal erwähnen. //// Da gibt es noch ein Inserat für einen Hund. Da gibt es einen Namen, den ich noch nie erwähnt habe, aber schonmal gehört, in BO - mit einem Foto, was meinem Hund sehr ähnlich sieht. Wie hunderte andere. Aber erwähnt Stuutgart, keine Papiere, und im Radio kam ein Spruch, das sei blöd, der alte Hund noch Nicht weg, der neue noch nicht da. Geboren vor 8 Wo könnte passen. Aber letztes Jahr. Das Problem: es weiß gar keiner, dass ich nicht mehr in Aicha bin. Obwohl ich noch im gleichen Supermarkt einkaufe, wo mein Hund ja den allerletzten Einkauf wartete, als jemand aus Stuttgart oder ähnlicher Aussprache in der Nähe war. Meiner hatte Chip und Papiere, aber 15 ist das ja beim Vermitteln nichts mehr wert, deswegen hatte ich keine Angst, dass man ihn stiehlt. Wirklich reinrassig sah er auch nie aus, aber ich kannte ja den Halter vom Muttertier - er hätte reinrassig sein müssen. Nicht ausgeschlossen wäre aber, dass man ihn „verlängern“ wollte, also gegen einen jüngeren vertauscht. Aber dazu hatte er zu viele Schäden. Fell abgeleckt etwa. Dazu hätte man den Chip ja auch gebraucht. Also aus meinem Hund raus gepult? War Man deswegen so überrascht, als ich sagte, er sei gechippt? Hätte doch jeder einfach prüfen können. War da vielleicht schon kein Chip mehr drin. Ich gehe davon aus, er war wirklich 15 Jahre alt, aber auch das sah nicht so aus, also keine grauen Haare etwa.///// Er ist auch nicht wegen des offenen Fensters erfroren. Das Fenster war offen, damit die Leiche nicht an zu stinken fängt, weil erst am Mo eine Abholung erfolgen konnte. Die wurde aber schon per Anruf um 7 Uhr angekündigt, das ging dann schnell. Wenn ich sonst was will, dauert das oft 4 Wo.//// An einem Sa war er gestorben. In dem Raum lag er sonst nicht, das ist nur ein Flur. Viel wärmer war es im „Wohnzimmer“ auch nicht, aber dort war das Fenster natürlich zu, wenn es draußen so kalt war. Ich bin sicher, er war tot, als ich ihn da hin gezogen habe. Mitsamt Matte. Schon ganz steif. Der ist da nicht erst erfroren, und von draußen könnte man dabei zusehen durchs offene Fenster. Das Radio kommentiert das Wohnzimmer, da kann keiner den ganzen Tag reingucken, es hört sich aber so an. Irgendwo könnten Kamera und Mikrofon sein, ich habe aber noch nichts gefunden, außer Rückkopplung, demnach sitzt was in Bodennähe, 40 cm hoch, an 2 Stellen, wo ich aber nichts sehen kann, da brummt und pfeift es ab und zu, obwohl da kein Elektrogerät ist. In der Nähe sind welche, es kann sein, dass es sich nur so anhört, als käme der Ton woanders her. Aber irgendwo muss ja der Kommentar im Radio herkommen.///// Ich überlege gerade, ob der Zirkus so funktioniert: wenn ich 5 Arztbesuche kenne, aber nur 4 „melde“, obwohl es keinen was abgeht, ob ich vor 40 Jahren mal beim Arzt war, ist es aber auch egal, wenn ich es vergessen habe. Wenn das jetzt zufällig die Untersuchung war, mit der man mich irgendwo eingestellt hat. Dann passiert aber nicht, was man vermutet, man lässt diese Arbeitsstelle weg, als sei ich da nie gewesen. Im Gegenteil. Man lässt die anderen weg und tut so, als sei ich NUR dort gewesen. Das ist nicht eindeutig so, dass man mit mir eine Art Bad Bank betreibt, aber es geht in die Richtung. Das merke ich natürlich nicht, weil ich dort und bei den anderen war, für „welche“ man mich gerade hält. Wie geht das dann weiter. Wenn ich jetzt zB angeblich nie in Bochum war, obwohl ich da war - und eine andere Person wäre. Warum tut man dann so, als sei ich NUR in BO gewesen, und nirgendwo, wo ich sonst noch war. Es gibt ja reichlich andere, die auch in Bochum waren. Aber denen gehörte kein Labor in Aicha. Wo dann ja vermutlich eine andere so tut, als sei sie das - nicht ich. Wenn es eine gibt. Wenn nicht, wozu das Theater? //// Was noch auffällt ist der Ton, wenn man auf die Mobilfunk-Daten-Seiten geht oder SMS kommt. Wir bitten um Aufladung ist jedenfalls neu. Oder “Sie haben keine Berechtigung für diese Seite” wenn man sich nicht einloggt, sondern zurück blättert. Ich habe eine Berechtigung, aber keine Lust zum Einloggen gehabt. //// Noch so ein Wunder. Man hat MICH angerufen, aber von meiner SIM sind die Minuten abgebucht. Was ist das denn jetzt? Also direkt angerufen. Ohne Weiterleitung. Das kann ja nur bedeuten, ich habe eine andere SIM. Oder es telefonieren zwei mit demselben Konto, obwohl es Prepaid ist und nur eine SIM existiert. Hä? //// Es Hat alles zwei Seiten/ wenn ich jedes Mal zur Arzt gegangen wäre, als der Hund ähnlich Durchfall hatte, und man hätte mir jedes Mal einschläfern empfohlen, dann wäre der Hund einem noch höheren Risiko ausgesetzt gewesen, früher zu sterben als nötig. Jetzt ist er gestorben, und die Frage bleibt, ob ich besser dran gewesen wäre, woanders auch noch zu fragen und mit Gewalt den Hund ins Taxi zu schaffen und da hin zu fahren. Je nachdem, was er hatte./// Meiner Meinung nach gibt man Hartz4 nicht an Clans, weil man so blöd ist, und deren Vermögen nicht prüfen kann - sondern weil man mit der Meldung eine Abhängigkeit schafft oder sich zumindest einbildet. Das heisst, man weiß, theoretisch, wo die Leute wohnen, kann zumindest einige Daten direkt von Finanzamt etc. abrufen, wo man sonst überhaupt keine Ahnung und keine Idee davon bekäme, wer das alles so ist. Parallel dazu tauchen aber immer öfter auch Meldungen auf, ob eine Abhängigkeit in einer Form geschaffen werden darf, die zB wie bei mir eine Bezahlung von Rechnungen gar nicht anders möglich macht, weil ich selbst gar nichts mehr überweisen kann. Und das, ganz ohne irgendwelchen kriminellen Vereinigungen anzugehören. Da ist es im Grunde so, dass man mich ja fast zwingt, mich anderen anzuschließen, die das für mich machen, wenn das Jobcenter die Rechnung auch nicht überweisen will (und mir von meiner Auszahlung abziehen könnte). Beim Bezahlen ginge es ja noch, aber bei Geldeingängen wäre es vermutlich verboten, über fremde Konten Geld abzunehmen, für den, der sein Konto zur Verfügung stellt dafür. Außerdem habe ich hier noch so ein Spiel vorliegen, was man einerseits nicht weiter ernst nehmen kann, andererseits hinterfragen müsste, wo solche Unterlagen eigentlich landen. Da geht es um ein medizinisches Gutachten aus mehreren Teilen, welches auf etlichen Seiten dem Arbeitsvermittler helfen soll, die richtige Arbeit auszusuchen. Eigentlich ist die richtige Arbeit aber durch den Beruf ja schon gut definiert. Zweifelt man Fähigkeiten an, auch ohne explizit darauf einzugehen und den Beruf zu kennen (Arzt und Jobcebter oft nur vom Hörensagen, was jemand genau können muss, oft weiß es nichtmal der Arbeitgeber) - dann kommt dies einem Berufsverbot gleich. Die Alternativen muss man sich anhand der Kriterien selbst ausdenken. Also alle Arbeitsplätze ausschließen, bei denen gleiche Fähigkeiten nötig sind. Eigentlich aus medizinischer, aber auch Psycho-sozialer Sicht. Wenn man dann noch überlegt, schon der Beruf ist falsch angegeben, woher will man wissen, ob man ihn richtig ausüben kann. Nach einer Stunde Telefonat. Ohne weitere ärztliche Befunde. Dann kommt man zB zu der Idee, hier wird vermutlich eine andere Eigenschaft im Hintergrund voraus gesetzt, aber nicht explizit benannt. Alkohol- und Drogensucht etwa. Also immer dann, wenn jemand säuft wie ein Loch, kann man annehmen, dass er besser nicht auf Gerüste klettern oder Personen befördern darf. Ansonsten ist es nicht erklärbar, wieso ein Ingebieur überhaupt auf Gerüste klettern muss, und danach gefragt wird, ob er es kann. Oder man eine Beschäftigung mit Fahrtätigkeiten ausschließt (beruflich) - trotz Hunderttausender nachweislich unfallfreier km. Wenn jetzt aber diese Annahme, Alkohol und Drogen gar nicht zutrifft, hat man ein Problem, jeden einzelnen Punkt zu begründen. Wenn man nicht einmal weiß, dass irgendwo so ein Klops kursiert, kommt man ja nicht auf die Idee, dem nachzugehen. Man könnte zwar sagen, früher habe ich gern Weizenbier getrunken, weil es das in NRW nicht gab, war es Bayern mal was anderes. Aber man könnte daraus nicht darauf schließen, dass ich einen Beruf als Ingenieur nicht oder teilweise nicht ausüben kann, weil so schwammige Formulierungen wie “hohe Verantwortung” oder “Fahrtätigkeit” wie 10 andere ausgeschlossen werden. Zu dem Schluss kommt aber im Prinzip der Gutachter. Ohne es je überprüft zu haben, wird dann eine merkwürdige Beratung empfohlen, wo man sich ohne Wissen um das Gutachten fragt, was man denn da soll. Das hat ja nun überhaupt nichts mit dem zu tun, was man beim Jobcenter wollte: Hilfe zum Geld verdienen, bei mir eben als Selbstständige, oder mindestens geklärt haben, warum es nicht ging, ohne Grund. Da ich mit Jobcentern Dir letzten 20 Jahre nichts zu tun hatte, kann so ein Gutachten im Grunde kein Grund gewesen sein, auch nicht nach einer Arbeitslos-Meldung für 5 Tage, weil ich da gar nicht beim Ärztlichen Dienst erscheinen musste. Und selbst wenn, wie hätten denn meine Kunden erfahren sollen, dass das Jobcenter empfiehlt, keine Ingenieur-Tätigkeit auszuüben, bei denen die Ausschluss-Kriterien sowieso nicht vorkommen im Labor. Wenn ich Schliffe machen soll, Proben testen etc., da ist ja egal, ob ich Auto fahren könnte oder hohe Verantwortung übernehmen könnte oder nicht. Da wäre der Kunde ja mit dem Bericht zufrieden, bezahlt und fertig. Was hat das Jobcenter da zu suchen oder wie käme man mit so einem Gutachten dazwischen. Gar nicht, und selbst wenn, wurden Kunden sich das ähnlich ansehen wie ich und es nicht weiter ernst nehmen. Außerdem bin ich nachweislich nicht Alkohol- oder Drogensüchtig. /: Man kann hier sogar den umgekehrten Weg vermuten: wenn eine Beratungsstelle mit ihrem Klientel Geld verdienen will, muss das Klientel ja wenigstens einigermaßen berechtigt sein, Fördergelder zu erhalten, bzw. kostenlose Beratung, die dann die Beratungsstelle vom Land/Bund/Spenden? Bezahlt bekommt. Wenn man da hin muss, weil das Jobcenter sonst nicht zahlt, kann man ja fast schon davon ausgehen, dass man da nicht ohne Stempel, Alhoholiker zu sein etwa, wieder rauskommt, den die Beratungsstelle für Ihre Bezahlung braucht. Normalerweise ginge man da auch gar nicht hin, weil man nicht weiß, was man da soll. Ob dann genau deswegen so eine Vermutung einer Alkoholsucht die nächsten 30 Jahre auch nicht ausgeräumt werden könnte, weiß ich nicht. Also, ob die Beratungsstelle das medizinische Gutachten auch widerlegen kann. Ich bemerke bei mir immer nur, dassman überall beginnt, “die andere” zu suchen, auf die die Eigenschaften zutreffen, die man mir andichtet. Entweder, weil alles von vorne herein falsch war - ich war nicht Angestellte bei Kaiser, sondern selbstständig. Oder der Anlass zur Vermutung lange her - ich hatte früher gern was getrunken, war aber nicht abhängig. Dieser Senf ist eigentlich auch nicht relevant, denn ein Arbritsvermittler kann ja keiner Firma verbieten, mich einzustellen - man könnte höchstens ihm verbieten, mich zu vermitteln, oder darauf zu bestehen, dass ich eine bestimmte Arbeitsstelle annehme. Warum man aber nach oben hin vieles ausschließt, statt nach unten - das ist unklar, außer eben, wenn man Alkohol und Drogen voraussetzt. Beim Jobcenter würde man ja sowieso nicht in den Vorstand eines Konzerns vermittelt. Aber warum ein Ingenieur dann praktisch gar nichts mehr machen sollte, außer körperliche Tätigkeiten im Grunde, weil irgendein Kriterium bei jeder Arbeitsstelle vorkommt, das ist nicht klar. Gleichzeitig fordert das Jobcenter selber aber Tätigkeiten ein, die es selbst demnach ja nicht empfiehlt. Das Erstellen von Schreiben bis zu ganzen Klageschriften mit Beweisen, das Suchen einer Stelle mit allem, was dazu gehört sind ja auch Tätigkeiten, die eine gewisse Intelligenz und Fähigkeit außerhalb einer Arbeit als Straßenkehrer etwa erfordern. Man könnte also frech behaupten: was wollt ihr denn, da steht doch, dass ich schon zum Suchen einer Stelle nicht wirklich in der Lage wäre, wenn man einiges so interpretiert, wie man es könnte - und sowieso keine bekäme, wenn ich alles erst beim Jobcenter erbetteln oder vorzeigen soll. Man wäre also gut beraten, NICHT die Firma zu benennen, wo man wirklich eingeladen ist, sondern Reisekosten für eine andere Firma in der Nähe zu erbitten, um den Kontakt zwischen Jobcebter und neuem Arbeitgeber oder Kunden erst gar nicht entstehen zu lassen. Dann haben die das Ding nämlich schon, bevor man ahnt, dass es eines gibt. Oder eben einfach gar nichts zu sagen und die Fahrt selbst zu bezahlen. Möglicherweise ist das der Grund, warum man mir pausenlos hinterher rennt. Vielleicht schon immer. Das sind ja die gleichen Personen teilweise, wo ich mich vor 15 Jahren schon gewundert hatte, dass der Chef einer Aushilfe 300 km weiter hinter uns her fuhr. Angeblich Zufall. Was man aber als Jobcebter davon hat, dass jemand KEINE Arbeit findet, dass ist auch nur mit Vermutungen erklärbar. Möglicherweise gibt man mir eine Absage in die Post, und schickt eine, die so ähnlich aussieht, um meine Stelle anzutreten. Und das geht eben nicht, wenn die Stelle eine hohe Qualifikation erfordert, wie ich sie hätte. Man könnte also vermuten, man schickt mich, wegen eines besseren Eindrucks und ohne Anzeichen einer Drogensucht, und wenn man den Arbeitsvertrag erstmal in der Tasche hat, eine andere zur Arbeit aus dem Pool dieses Klientels. Wie das dann geht, wenn das Finanzamt mehrere Meldungen für eine Person innVolkzeitjobs bekäme, wäre zu hinterfragen. Eigentlich nur, wenn das Finanzamt keine zentrale Datenbanken hat. Also zwei Stellen auf denselben Namen in zwei Städten nicht weiter auffallen. Da man mir ja gar nichts gegeben hat, (und auch beim Finanzamt erst wieder etwas landet, seit ich selber was per Elster melde, also Null EUR, aber eine Meldung, ohne Steuerberater dazwischen) - wäre meine “Identität” praktisch frei gewesen für eine andere Person. Was mich dabei stôrt ist eben, hier hält vielleicht nicht nur ein Arzt das Jobcenter davon ab, mir eine Arbeitsstelle zu verpassen. Das Jobcenter übernimmt möglicherweise Funktion, über alle anderen hinweg zuerst zu entscheiden, was ich machen kann, die einer Arbeitsvermittlung einfach nicht zusteht. Ob ein Vermieter oder Arbeitgeber mich nimmt, ist allein die Entscheidung von Vermieter oder Arbeitgeber. Oder ob ein Kunde mich mit seinen Prüflingen arbeiten lässt. Bei der Wohnung schien man ja über die Miete zu argumentieren: wenn das Jobcebter etwas bezahken soll, muss es auch wissen, was. Gleichzeitig sagt das Jobcenter, man prüft aber nicht, ob die Wohnung ein ausreichendes Qualitätsniveau erfüllt. Wenn ich aber eine Bezahlung für meine Arbeit von einer Firma oder einem Kunden erhalte, geht es das Jobcenter nichts an - ob mich das Jobcebter fur ausreichend geeignet hält oder nicht, interessiert überhaupt nicht, weil mich andere bezahlen würden. Hier ist also die Frage: was denn nun, man will die totale Kontrolle - einerseits mit dem Argument, man bezahlt es ja auch. Aber will man diese Kontrolle auch da ausüben, wo man nicht bezahlt - und wie geht das dann eigentlich genau. Läuft da der Arzt hinter einem her und steckt jeder Firma sein Gutachten zu, damit man mich nicht nimmt. Oder läuft der Arbeitsvermittler hinter mir her, um von der Firma Provision oder was auch immer zu bekommen, in die er mich dann “vermittelt”, obwohl ich allein dort etwas gefunden hätte. Man könnte zB das Gehalt zu drücken versuchen, wenn man die Hälfte der normalerweise üblichen Dinge im Job nicht machen sollte. Mindestens würde man den Arbeitgeber misstrauisch und skeptisch machen. Aber davon hat ja keiner was. Das macht mich eben oft stutzig: was hat man eigentlich davon, mich so dämlich zu behandeln, etwa, wenn diese Unterlagen echt wären und missbraucht würden. Vermutlich sind sie es nicht, nicht mehr oder nicht von mir oder für mich gedacht gewesen. Vieles spielt ja hier nach dem Motto eine Rolle, dass man mich sowas unbedingt auch mal mitmachen lassen will, damit ich arme Mitarbeiter in Zukunft mehr bedauere etwa. Das kappt aber nicht vermutlich. ////Dass hier in der Region wohl ein ungewöhnlicher Kontrollzwang existiert, der eben nicht auf eine Ursache oder Person zurück geführt werden kann, ist mir aber durchaus aufgefallen, aber das Jobcenter kann es eigentlich nicht gewesen sein.///Zu hinterfragen wäre zB, für wen so ein Gutachten gilt. Meiner Meinung nach nur für den Arbeitsvermittler nach internen Richtlinien innerhalb des Jobcenters. Man könnte jetzt mit diesem Gutachten keinem den Führerschein wegnehmen. Im Grunde eine Empfehlung, über die sich der Patient, Mandant, oder Klient aber selber einfach hinweg setzten kann, und mit Arbeitgeber oder Kunden etwas anderes ausmachen kann. Das interessiert im Grunde keinen, was da steht. Theoretisch würde man im Konzern sowieso noch einmal von dem betriebseigenen Arzt untersucht, wo man dann aber einen ähnlichen Einfluss bewirkt: mit dem Gutachten wird da keiner mehr Vorstand. Und das nach 1 h Telefonat. Da kann man nur die Firma wechseln, weiß es aber nicht, wenn man es nicht bekommt. Meine, nach meinen eigenen Einstellungsuntersuchungen waren immer nur Ergebnisse von Untersuchungen, keine resultierenden Empfehlungen für die Karriere früher. Wobei ich mich immer gefragt habe, wieso man zB mit 18 zum Lunge röntgen soll. Oder warum man mit einem Blutdruck etwas über normal bei der Untersuchung Behandlungen in Betracht ziehen soll, wenn man sonst immer zu niedrigen Blutdruck hatte. Das sind alles so Schnellschüsse, die nie wieder relevant waren. Wobei ja durchaus Ergebnisse existieren, bei anderen Ärzten wurde sowas routinemässig mit gemessen und nie beanstandet. Deswegen könnte man damit auch eine Untersuchung nicht revidieren, die einmal was anderes ergab. Und vor allem - es könnte kein Arbeitgeber verlangen, dass man irgendwelche Medikamente nimmt. Was ja meist dann das erste ist, was passiert - dass man irgendein Zeug verschrieben bekommt. Auch da finde ich es ausgesprochen affig, wenn nie wieder eine Untersuchung stattfand, aber nach 30 Jahren jemand abfragt, ob man seine Pillen auch immer schön nimmt. Das war nur Jod, was früher noch nicht im Salz steckte, da bekam man einen Kropf, wenn man Pech hatte und keinen Fisch aß. Wenn das wirklich ein Arzt wäre, der das heute abfragt, ob ich auch immer brav gemacht habe, was ein anderer Arzt früher gesagt hat, und immer noch Tabletten kaufe, ohne die Notwendigkeit zu prüfen, dann hätte der wohl einen an der Waffel. Zufällig ist das Jod in den Vitamintabletten sogar drin. Ich vermute, Nachbarn wollten unbedingt wissen, was das Töpfchen Medikamente bei mir ist. Nix, nur Vitamintabletten aus dem Supermarkt, die vermutlich nicht viel nützen, aber auch nicht schaden. Die hatte ich mal Gekauft, weil ich so wenig zu essen hatte, und jetzt wollte ich gucken, ob man etwas merkt, obwohl man genug zu essen hat. Die Idee ist mehr umgekehrt: wenn ich die Vitamine dann wieder weglasse, merke ich, ob mir etwas fehlt oder nicht, weil das Essen nicht optimal gesund ist. Bis jetzt schwer zu sagen, weil sich ja auch zB das Wetter ändert. Da bin ich ja schon gespannt, wenn das jetzt zufällig mal 4 Wochen so war, und es jemand notiert, ob da in 20 Jahren nochmal einer nachfragt. Es ist auch nicht wichtig, aber ich habe ja auch sonst nicht viel zu tun, wo ich mich eben so mit beschäftigen könnte. Die Tabletten vom Tierarzt waren für den Hund und reichten nichtmal eine Woche, danach fragt keiner, aber ich habe noch welche übrig, weil der Hund vorher gestorben ist.. /:Aber das meine ich mit Kontrollzwang, ich kann keinen auch nur angucken, ohne dass man denn mit einem Riesentheater nachgeht, bis man weiß, warum ich geguckt habe.//// Unterwegs. Überall laufen Leute mit Tüten hektisch herum. Kaum zu glauben, da muss es eine neue Ausgabestelle von der Tafel geben. Und Weihnachten geöffnet? Im Bayern? Autos haben begonnen, ihre Nummernschilder zu verschlüsseln. Vor einem teuren Laden stand eines schräg, mit Kenntnis des Schlüssels ergibt das Kennzeichen in etwa „Nepp“. Die haben auch nichts besseres zu tun scheinbar. Ansonsten ist hier ja nichts los - die Weihnachtsbeleuchtung wird um 10 ausgeschaltet, Weihnachtsmärkte gibt es nicht mehr, hier und da hat jemand den Weihnachtsbraten nicht vertragen und wird per Krankenwagen eingesammelt. Und stellenweise wird es glatt, morgen könnte Schnee liegen - bis übermorgen. Ich erinnere mich noch, als ich vor 20 Jahren kam, und ganz Salzweg im Winter im Schnee im Lichtermeer versank. Das, was man ein paar km weiter heute sieht, ist ein matschiges Etwas, wo stellenweise selbst die Strassenbeleuchtung fehlt. Die Socken zu Weihnachten wurden schon vor Weihnachten immer billiger, angefangen mit 15€ für eine Schachtel, mit 3 Paar. Könnte auch eine Krawatte sein, aber das ist ja auch egal, weil so etwas sowieso oft weiter verschenkt wird. Wenn es denn schon einmal so hübsch verpackt ist. Die Supermärkte waren vergleichsweise leer vor den Feiertagen. Aber es gibt ja auch nur ein etwas längeres Wochenende nichts zu kaufen in diesem Jahr. Und wenn, darf nicht jeder überall hinein. Nur geimpft und genesen. Von was genau eigentlich, Mumps oder Karies, steht da nicht, meistens meint man Corona. Die Schaufenster sehen aus wie mein Regal zu Studenten-?Zeiten, alles irgendwie rein gestellt, wie es gerade von der Verwandschaft mitgegeben wurde. Und Weihnachten bekam man kaum alles in sein Auto und versank in seinen 30 qm in neuen Sachen, oder alten Gegenständen, die man bis Ostern einsortiert hatte. Hier gibt es als Geschenkidee vielleicht eine Uhr, wo einige schon Rost ansetzen oder letztes Jahr im Supermarkt für ein paar EUR angeboten wurde, inzwischen haben die beim Juwelier eine Wertsteigerung erhalten scheinbar. Es gibt Medikamente, eigentlich ganz gut dargestellt per Poster - aber die Krankheiten hat man alle irgendwie nicht. Mückensalbe kann man brauchen, aber zu Weihnachten? Teure Haushaltsgegenstände sind wenigstens noch nett anzusehen, im Moment aber nichts für mich. Am besten war dieses Jahr eine Art Martinstüte im Advent. Per Adventkalender gab es Gutscheine, und fast jeden Tag ein Präsent, ein normaler Artikel aus dem Sortiment, der meistens auch vorrätig war. Etwa die Hälfte gab es wirklich, insgesamt. Das hätte eine schöne Tüte ergeben, wenn sie alle auf einmal verteilt worden wären. Darüber konnte man sich wirklich freuen. Ansonsten ist nichts anders als jeden Sonntag. Zu essen habe ich sogar zu viel gekauft, es gibt ja keinen Hund mehr, der die meisten Würstchen gefressen hätte. Und das Fernsehprogramm war jetzt nicht anders als sonst. Es steckte Post im Briefkasten, wo sich jemand schon darüber lustig macht, was die Länge einer Mail betrifft. Der wird sich wundern, was wirklich lang ist, wenn der meine Antwort bekommt, sollte ich Lust haben, wirklich auf alles einzugehen, was man mir da präsentiert hat.....ich frage mich oft, ob die Leute nur am Rande so schlecht informiert sind, oder ob die immer so schlecht arbeiten, und das, was ich fachlich nicht beurteilen kann, auch nur so ein Mist ist. Vermutlich.//// Das ist wieder so ein komisches Phänomem. Ich habe 2 Apple iDs. Auf der zweiten ist noch Guthaben, daher wollte ich nachsehen, ob es noch da ist. Ist es. Aber gleichzeitig tauchen die Abos nicht auf, wobei ich glaube, eines ist sowieso gekündigt. Obwohl es aber erst im Jan ausläuft, funktioniert die App nicht, mit der ich Fotos auf einem PC sichern konnte. In der Cloud sichern geht auch nicht, ohne Aufpreis pro Monat. Obwohl der Speicher reichen müsste. Dann können aber auch andere Fotos teilen - und die ID ändern, und im anderen Account anmelden, geht nicht, weil dann angeblich vom iPhone Fotos gelöscht werden, die speicheroptiniert komprimiert werden. Ich habe jetzt praktisch nur die Wahl zwischen Verlust riskieren oder bezahlen und dabei vielleicht anderen Zugriff ermöglichen. Download auf PC funktioniert dauernd schon nicht. Das ist typisch, blechen müssen und trotzdem nicht behalten - zumindest nicht ausschließlich sicher allein behalten ist mit dem ganzen Labor so, vom ersten Mikroskop, offensichtlich bis zum aktuellsten Foto. Möglicherweise in beiden IDS.//// Mir ist die Erklärung von Verschwörungstheorien einfach zu doof. Man müsste dann zB nicht nur die negativen, sondern auch die positiven falschen Eindrücke genauso interpretieren und käme schnell auf die Idee, darüber nachzudenken, ob die Leute eigentlich so bescheuert sind, zu glauben, Rente fiele in Zukunft genauso hoch aus wie früher, weil das genau in diesem Land eben so ist - und woanders verhungert man eben. Oder wie das kommt, dass sich Religionen über Jahrtausende halten, ohne dass das erhoffte, Versprochene oder Aufgeschriebene in gleicher Weise beweisbar ist wie es in anderen Wissenschaften heute üblich ist. Dass Modelle der Naturwissenschaften nur so lange gelten, bis man ein besseres Bild von der Wirklichkeit hat, ist ganz normal. Es kommt eben darauf an, was man glaubt. Und wieso sich falsche Vorstellungen nicht ausräumen lassen. Meistens, weil die Erfahrung des täglichen Lebens nicht mit der allgemein bekannten Darstellung nicht überein stimmt. Man kann einzelne nicht immer damit erreichen, dass alle irgendetwas denken oder erleben, was bei Ihnen aber nicht oder noch nicht vorkommt, und kein einzelner wird je alles erleben, was alle anderen kennen. Am Ende ist es doch so, dass die Beweise ja offenbar keiner so bringen kann, falsche Theorien ausreichend glaubhaft zu widerlegen. Und nicht das Problem bei denen, die sich darüber hinaus auch etwas anderes vorstellen, oft auch, weil sie einfach zu doof sind, und das allgemein übliche weder gelernt haben noch je kapieren. Meiner Meinung nach geht das auch umgekehrt, wer irgendwann zu gebildet ist, glaubt den Mist kaum, den wesentlich dümmere veröffentlichen und guckt da kaum noch hin. Das beschränkt sich aber meist auf einzelne Fachgebiete, wo ein fundiertes Fachwissen festgelegt ist, auf das man aufbaut, und nur das relativ vage bleibt, was noch keiner kennt. Es kommt daher nicht darauf an, was man glaubt, und ob man deswegen zu glücklich oder zu ängstlich durchs Leben kommt, sondern wie man das, was als Normal gelten soll, denn eigentlich verkauft. Wenn ich zB als Ingenieur in eine Firma mit 500 Hilfsarbeitern komme und einem Vermieter und Hausbesitzer von einem Urkaub in Brasilien erzähle, dann passiert folgendes: der Vermieter hält mich für einen Aufschneider, man fährt nicht nach Brasilien - schon gar nicht, um Arbeitskollegen zu besuchen. Die Arbeiter in der Firma jammern, dass sie nur 3000€ verdienen, und ich sehe die Bilder von den Pappkartons auf dem Mittelstreifen, wo in Brasilien Leute leben, die teilweise sogar Arbeit haben. Die verdienen gerade so viel, dass das Geld für den Bus zur Arbeit reicht. Zum Leben bleibt nichts übrig. Und in der Firma kommt der Schichtführer mit einem Neuwagen. Gleichzeitig hält man mich für kriminell, weil sich keiner vorstellen kann, woher ich meinen Neuwagen habe, weil man in mir “nur eine Frau” sieht - aber keinen Ehemann, der mir das Auto gekauft hat. Mir steht praktisch ein 400€ Job zu in deren Augen. Das Problem ist nicht, dass die etwas falsches denken, sondern dass die ihre Vorstellung durchsetzen. Und sich dabei auch noch sicher sind, etwas kriminelles verhindert zu haben, weil ich jetzt tatsächlich nur noch 400€ erhalte.Glauben könnten die ja, was die wollen, jeder findet das lächerlich, wo das Umfeld aus Ingenieuren besteht. Aber dass man die Reaktität so anpasst, dass der Glaube auch stimmt, vorher sind die alle nicht zufrieden - das ist das Blöde an der Sache. Man kapiert dabei durchaus, dass das einfacher geht, wenn man unter sich bleibt - und schon sind Einzelne isoliert. Wobei die Mehrheit aber nicht immer Recht hat. Und sich selbst und dem Einzelnen bei Erreichen von einem besseren Leben auch noch im Weg steht. Es ist den Leuten wichtiger, dass ich nur 400€ bekomme, als dass deren Nachwuchs statt 3000€ 6000€ verdient, wenn man studiert etwa. So dass hier ein Niveau für Familien von 3000€ als normal Gilt, an einer Uni bekäme man heute 8000€. Das bilde ich mir ja nicht ein, ich hätte solche Arbeitsstellen ja. Die Vorgehensweise, mir einzureden, ich kann das aber heute alles nicht mehr, und mir steht deswegen nur noch 400€ zu, die ist auch nur eine Verschwörungstheorie im Grunde, aber es gibt keinen, der diese Spinner zurecht weist, weil sich keiner an deren Ansichten stört. Im Gegenteil, das ist ja das, was an hier für üblich hält, eine Frau putzt irgendwo und verdient ein paar € dazu. Es ist unmöglich, auch vor Gericht mit den existierenden Beweisen das Ganze darzustellen, wie es ist, wenn jeder etwas anderes lieber hören will, scheinbar. Diese Beweise kommen gar nicht erst an, und wenn, ist es sehr lästig, ständig etwas beweisen zu müssen, nur weil andere es nicht glauben. Meiner Meinung nach muss man einfach nur das Umfeld wechseln. Aber ähnlich wie eine Familie werde ich meines ja nirgendsmehr los. Man reist überall hinterher, verbündet sich scheinbar mit den Einwohnern dort, und schon habe ich denselben Mist wie vorher. Diese Leute glauben alle etwas, und meinen, es beweisen oder behindern zu müssen, was definitiv nicht stimmt. Aber niemand käme auf die Idee, dass das alles Verschwörungstheorien sind, und hier eine Verschwörung passiert, sondern jeder denkt, irgendwann muss man mich doch bekehren können, und ich sehe ein, dass putzen und 400€ “richtig” sind, und ich vorher nur Mist erzählt habe. Das heisst, es ist völlig egal, ob etwas wirklich existiert hat vorher oder nicht - durchgesetzt wird das, was andere für richtig und normal halten. Und damit bringt man mich um ein normales Leben als normaler Ingenieur mit für mich normalen 8000€ Einkommen, von denen eben NICHT mindestens 3000€ für Miete in Aicha sind, sobald ich wieder so viel verdiene. Und das halte ich für das Problem - nicht, dass da welche komische Ansichten haben. Während ich immer versucht hatte, den Leuten zu zeigen, was man machen muss, um genauso viel zuverdienen, selber studieren, was lernen etwa, hielt man es für besser, mir einfach meines wegzunehmen. Und verdient damit scheinbar nichts, ich auch nicht mehr. Aber man kapiert nicht, dass das nicht normal ist, wie das hier wohl immer läuft. Diese Denkweise, eine Firma verteilt Geld, wer reicher ist, verteilt mehr Geld - die hat ja nichts damit zu tun, dass man dieses Geld ja irgendwo her nehmen muss, und man es erst einmal verdienen muss. Also am besten kontinuierlich mit Arbeit in der Firma - statt einen Haufen zu erarbeiten, zu verteilen, dann muss man erst wieder woanders einen Haufen beschaffen, sonst kann man nichts verteilen. In dem Moment, wo der Haufen da ist, ist man wesentlich beliebter als zu der Zeit, wo es nichts zu verteilen gibt. Das ist ja einleuchtend, aber nicht, dass man es dann für meine Arbeit hält, Geld zum Verteilen zu beschaffen. Man redet hier zB von meinem Labor so, als würde man mich auswählen und auf eine Stelle setzen, damit ich das Geld für andere beschaffen darf. Und wenn es nicht genehm ist, oder zu wenig, darf ich das nicht mehr. Dabei ist es meine eigene Firma, die in keiner Weise dazu da war, die Region mit Geld zu beregnen. Das macht auch kein anderer, den man da hin setzt und nicht bezahlen will. Karierte Ansichten werden ja hier scheinbar mit Absicht generiert, und damit kann man eine ganze Region beschäftigen, nur nicht bezahlen, das Geld muss dann immer von woanders her kommen. Die Grenze zur Verschwörungstheorie ist fließend. Je nachdem, mit wem man zu tun hat. Früher gab es oft noch solche Versuche, Kindern zu sagen, dieses oder jenes sagt man nicht, darf man nicht einmal denken, das tut man nicht. Heute würde man fragen, warum nicht - und in vielen Fällen gäbe es keine Antwort. Also keinen Grund, etwas nicht zu sagen oder zu denken. Auch hier scheint man zwar die Methoden gern beizubehalten, aber mir heute zu sagen, “Kunden” so zu nennen, obwohl ich keine Laborarbeiten mache zu Zeit, dann darf ich auch Kunden so nicht mehr nennen - das funktioniert natürlich nicht. Während der Einfluss der Eltern als Kind durchaus Ansichten fürs Leben prägen konnte, würde das später natürlich nicht mehr funktionieren, weil es nicht der einzige Einfluss ist, und andere Einflüsse und Erfahrungen nicht mehr ausgelöscht werden können. Da bekommt man mehr den Eindruck, was will der Knallfrosch denn von mir - statt das Gefühl, dass muss man machen, sonst gefällt es Mami und Papi nicht. Man ist ja nicht mehr davon abhängig. Wenn man stattdessen scheinbar von einem Geldgeber abhängig ist, steht dem aber keine Erziehungsberechtigtung mehr zu, sondern allerhöchstens die bezahlte Leistung. Und das verwechseln viele. Sogar dann, wenn sie selber gar nicht der Geldgeber sind, glauben viele, da muss man nicht nur tun, sondern auch denken und glauben, was man von einem erwartet, sonst ist das Kind böse und muss bestraft werden. Wenn man selbst Geld hat, dann nicht. Jetzt muss man sich also eine Situation vorstellten, in der man wie ein Kind betrachtet wird, das tun muss, was die Eltern wollen und so sein muss, wie die Eltern es vorgeben. Aber das Kind hat alle Mogkichkeiten der Welt, sich zu informieren und schon selbst Erfahrungen. Damit die Erziehung einfacher wird, versucht man, diese Einflüsse zu eliminieren. Statt von den Erfahrungen zu profitieren. Was passiert dann wohl. Einerseits versucht das Kind, so schnell wie möglich erwachsen zu werden und unabhängig, andererseits kann kein Erfahrungsaustausch mit anderen erfolgen, der andere Vorstellungen prägen könnte, so dass kein kontinuierlicher Übergang mehr erfolgt, sondern man von einem Topf in den anderen kommt, und immer einen Nachteil hat, weil man mehr Erfahrungen mitbringt als die, die immer schon im gleichen Topf waren. Die anderen merken das, und es bilden sich die tollsten Mythen, wie das Leben woanders wohl sein muss. So ist das eben - am Ende führt Phantasie zu Fortschritt, nichts anderes. Nur, was man sich vorstellen kann, angeregt durch was auch immer, Untersuchungen - kann man am Ende beweisen oder widerlegen. So funktioniert auch Forschung. Was man bei mir versucht, ist aber mehr das Abschalten jeder Phantasie und das Eliminieren eines Vorstelkungsvermögens zugunsten irgendwelcher Befehle von anderen aus deren Welt. Das geht nicht, was man da will. Eigentlich will man Geld, entweder von mir haben, oder wenigstens nicht bezahlen. Da gibt es aber nunmal Hartz4, ein Gesetz, was regelt, dass man auch ohne eigenes Einkommen nicht verhungert, und andere Gesetze regeln, dass man nicht wild herum pfänden darf. Wie ich Geld verdienen könnte, weiß ich genau - weil das mein Lrbrn lang so war. Aber das unterstützt man nicht, sondern versucht auch noch zu fordern und lenken, wie ich mein Geld verdienen soll und wie ich es nicht mehr soll. Und da ist es meiner Meinung nach so, dass man beide Möglichkeiten kennt, ich könnte mein Labor nehmen oder eine Stelle suchen. Aber das Labor nimmt man mir weg, so dass mir nichts anders übrig bleibt, als eine Stelle suchen. Das heisst, man drängte scheinbar schon darauf, als das Labor noch lief, dass ich eine Stelle suche, weil das eine Voraussetzung war, mich los zu werden, damit man an das Labor kommt. Was ich darüber denke, lässt sich kaum beweisen. Früher hätte man aber das, was andere da gemacht haben, als eine Verschwörung bezeichnet, mit dem Ziel, mir mein Geld und/ oder meine Firma abzunehmen. Vermutlich ist man deswegen so empfindlich, was Verschwörungstheorien betrifft und versucht, eigentlich mir diese Eigenschaft anzudichten, um den Verdacht von sich selber abzulenken. Oder den Begriff als Unwort darzustellen, das immer negativ besetzt ist, obwohl man auch positiven Mist glauben kann. Das, was sich in sozialen Medien tut, ist eigentlich etwas anderes, da glaubt man dummes Zeug, aber nicht zu einem bestimmten Zweck. Verschwörungstheorie ist eigentlich der falsche Begriff. Irrglaube wäre vielleicht besser, benutzt aber keiner mehr. Wissenschaftlich ein falsches oder unzureichendes Modell, Dinge zu erklären. /// Noch ein Hinweis für Gemüse-Gegner beim Hundefutter. Angenommen, es war ein Mastzellen-Tumor, und mein Hind bekam die Hundefutter-Gemüse-Variante. Dann war das vielleicht so, dass er nicht relativ schnell starb, sondern normalerweise schon längst tot geweseen wäre mit so einem Tumor - wenn man nicht zufällig Kohlehydrate reduziert hätte mit dem Gemüse-Futter. Rein theoretisch käme dann auch keiner drauf, dass es so ein Tumor sein könnte, wenn man etwas bemerkt, eine Lebenserwartung maximal 1 Jahr wäre, und der Hund läuft nach 3 Jahren immer noch rum. So kleine Tumore hätte ich zB leicht mit Fell-Knötchen verwechselt. Wo man nicht weiß, ob das jetzt Haare sind, und man die 1 mm abschneiden könnte, oder schon Haut, und der Hund verletzt würde. Eines davon war irgendwann mal größer. Blieb dann aber so. Ich habe das Futter aus den wenigen Sorten ausgesucht, die es vor Ort gab, weil der Hund es gern fraß. Ob das Gemüse oder was auch immer war, war erst einmal egal. Interessant wäre nur, ob das teure Futter in den ersten 10 Jahren ein längeres Leben bewirkt hat als das billige danach. Ich meine, mindestens am Fell sah man den Unterschied. Eigentlich sagen aber die meisten, es sei egal, alle Trockenfutter eignen sich. Aber am liebsten nahm er mein Essen von meinem Teller, so dass man ab und zu einfach für 2 kochen könnte. Ich wurde dick, er nahm ab ....ich habe aber noch nicht probiert, welches Hundefutter mir am besten schmeckt. Reis vielleicht......und Würstchen. Aber nicht als Trockenfutter..... angesichts der möglichen unbehandelbaren Krankheiten beim Hund ist er ganz schön alt geworden. Da ist nur die kleine Unsicherheit: war das immer nur ein Hund - oder hat man ihn irgendwann ausgetauscht, ohne dass ich es gemerkt hätte. Ich gehe davon aus, es war immer derselbe. Einige denken, Mann wollte unbedingt die 15 Jahre schaffen, die er alt werden sollte, wie bei einer Wette, und hat dabei gefuscht. Nach 15 Jahren und 6 Wochen ist er gestorben. Und jetzt denkt man, bei mir gehen reihenweise Hunde ein. Das glaube ich kaum. Mich wundert zB, dass die stressige Zeit auf der Straße einen glücklichen, dicken Hund auf den Fotos zeigt, und ein ruhiges Leben danach - da hat er dann abgebaut. Also, wo ich ständig dachte, das überlebt er nicht, der fällt tot um, wenn es noch eine Treppe mehr sein muss, oder ein Grad kälter wird. Aber das fand er scheinbar immer noch besser als das klassische Hundeleben hinterher, was man sonst eben so hat. Mir ist zu keiner Zeit ein anderes Verhalten aufgefallen, was auf einen anderen Hund gedeutet hätte. Nur am Aussehen könnte man sich wundern, dass er innerhalb von einer Woche nur halb so dick wirken könnte. Selbst als er gestorben war, die letzten n Minuten ein mickriges Hündchen. Tot - ein scheinbar kräftiger, selbstbewusster Hund, der zuletzt falsch rum liegen wollte. Das kam aber auch vorher ab und zu vor. Wenn es zwei gab, dann parallel, mal dieser, mal jener vielleicht. Normalerweise aber nicht. Es wäre nur ärgerlich, wenn er eigentlich viel jünger war, und jeder dachte, es liegt am Alter, wenn er bald stirbt. Ich kann es ja nicht mehr ändern. Ich hätte höchstens noch die Wahl gehabt, ihn mit Inn mein Bett zu nehmen. Das hätte vielleicht warm gehalten, oder in einer beschissenen Katastrophe für mich geendet. Waschen kann ich Bettwäsche hier, aber es trocknet nichts, und Matratzen sind rar. Abgesehen von Krankheiten, die ich nicht kenne. Es gab dann ein Mittelding, der Hund bekam meine Bettdecke teilweise ab. Ich merke zwar, der Geruch lässt sich kaum heraus waschen. Eine Decke gab Ausschlag. Sonst nix. / dann sollte es angeblich in Feuermeldern Alpha-Strahler geben. Ich erinnere mich an eine Art Diode, meine aber, es war nur etwas elektrisches. Die lag plötzlich unterm Bett. Ich habe sie aufgesammelt und finde sie nicht mehr. An derselben Stelle lag einmal ein großer Zahn. So dass es sein kann, dass man mir das Zeug da hin gelegt oder durchs Fenster geworfen hat. Einige sagen, durchs Fenster erschossen wurde er. Das glaube ich nicht, dafür gab es zu wenig Blut. Ich glaube, selbst dann, wenn ein Tierarzt gesagt hätte, es war diese oder jene Todesursache. Das wäre gar nicht so sicher. Bei den meisten hat man einfach Pech gehabt. Dieser Mastzellen-Tumor soll angeblich 1200€ beim Entfernen plus 2500€ bestrahlen kosten. Bei weiter fortgeschrittenen ergibt es ein Jahr Lebensdauer mehr vielleicht. Vor so einer Entscheidung stand ich nicht. Ich dachte an eine Art Kastrieren für 150€ wegen eines gutartigen Tumors. Sowas kann scheinbar beliebig ausufern, ich bin fast froh, dass ich vorher so wenig davon wusste. Sonst hätte man bestimmt versucht, Geld rauszuschlagen. Wie immer. Vereinzelt steht in den Artikeln - bei Menschen ist das auch so, wenn man Pech hat, muss man solche Entscheidungen in Betracht ziehen. Lohnt nicht, quasi. Das erfährt man vermutlich nie, wenn jemand so etwas veranlasst. Beim Hund erwartet es jeder, dass man ihn nicht von selbst sterben lässt. Da meine ich, Schmerzen ist natürlich nicht schön, aber Angst und Panik hielten sich in Grenzen, weil ich dabei war, fast die ganze Zeit. Da muss man sich aber ganz schön sicher sein, dass er etwas wirklich nicht überleben kann, wenn man einschläfert. Und selbst jetzt hätte man noch einiges mehr versuchen können scheinbar. Ob man mit Herzdruckmassage bei einer Vergiftung etwas ausrichten kann, glaube ich zwar nicht. Aber auf solche Ideen kommt man auch nicht, wenn man gar nicht kapiert, dass der Hund nicht schläft, sondern bewusstlos ist. An dem Morgen ging aber alles so schnell, da hätte ich auch mit Auto nichts mehr machen können. Dann wäre es aber so weit vielleicht nicht gekommen. Es bleibt dabei: einerseits vielleicht unnötig schnell gestorben zuletzt, andererseits ganz schön alt geworden bei so einem Leben. Und da fragt mich doch glatt jemand, ob ich mir denn überhaupt zutraue, einen Hund zu halten, wenn ich scheinbar einen neuen suche. Nach 15 Jahren Hundehaltung unter jeden Umständen fast, die man sich vorstellen kann. Das ist so, als wenn man einen Busfahrer nach 15 Jahren fragt, ob er sich zutraut, eine andere Linie zu fahren. Ich traue mir so ziemlich alles zu, immerhin habe ich eine der höchst möglichen Qualifikationen beruflich ja auch geschafft. Es kommt aber auf das Umfeld an, ich habe ja nicht studiert, wie man andere in den Hintern tritt, wenn man von denen etwas braucht - wenn man etwas mal nicht selbst kann. Man geht einfach davon aus, die machen das dann, was nötig ist - was beim Tierarzt ja auch meistens so war. Nur die letzte Woche ging dann wohl ziemlich schief. Wenn es eine Strahlenkrankheit war, dann könnte man sogar eine Behandlung ohne mein Wissen versucht haben, nur etwas viel davon war eben nicht wirklich hilfreich. Außerdem frage ich mich, wann. Ich war ja nur noch selten allein unterwegs. Dabei käme dann so ein Austausch-Hund theoretisch in Frage. Kurz tauschen am Supermarkt, den kranken zum Behandeln ausleihen quasi. Aber das hätte ich doch gemerkt. Man kann übrigens noch etwas hier aufzeigen: wenn ich von einer Sache nichts verstehe, es mich aber interessiert, dann dauert es nicht lange, und ich habe alles gelesen, was es scheinbar leicht zugänglich gibt. Weil es aber keinen gibt, der richtig und falsch demonstriert oder kein Schulbuch etwa, kommt es darauf an, ob man diese Wissen sortieren und zuordnen kann, Wenn ich jetzt so etwas in einer mir unbekannten Produktion mache, UND die Anlagen und Teile vor der Nase habe, dann dauert es keine 3 Monate, und ich kann das wie jemand, der dafür 10 Jahre braucht. Je nach Komplexität. Und da stelle ich mir immer vor: ein Zahnarzt hat 36 Zähne, wir hatten 2000 Stähle, und Stahl ist ja nur ein Material von vielen. Dass ein Zahnarzt leichter eine eigene Praxis bekommt und da allein arbeitet, als ein Werkstoffingenieur, ist irgendwie klar. Aber auch da sagt einem fast keiner mehr, ob man etwas richtig oder falsch entscheidet. Anders als hier konnte ich sowas mit Kunden oft besprechen, die ja auch wussten, was ihre Teile für Fehler haben können. Hier erwartet man ein unanfechtbares Urteil, was der Patient akzeptieren muss, oder das Herrchen vom Hund. Ob das immer so eindeutig ist? An was mein Hund gestorben ist, ist dann ja auch fast egal. Aber es ist ja nicht der letzte Hund. Hoffentlich. Da muss man vielleicht die eine oder andere Strategie noch optimieren. Das gilt auch für Zähne, die irgendwann einfach gezogen werden. Da geht dann nix mehr. Höchstens beim nächsten. Erfahrungsgemäß sind aber oft viele gleich schlecht. //Die empfohlene Behandlung einer abgefallenen Krone war “irgendwann ziehen lassen”. Will ich nicht, gibt Theater. Bis jetzt ausgesessen.....das Schema ist im Grunde immer gleich. Man rät mir etwas, von dem man fast sicher sein kann, dass ich es nicht will, so dass es zwei Optionen gibt: warten auf eine bessere Zukunft oder in den Krieg ziehen gegen den Arzt, etc. - man setzt auf das erste und wirft mir dann vor, nichts getan zu haben. Im Grunde hat man mich damit nur lahm gelegt, bessere Zeiten kommen erstmal nicht mehr - ich mache anderen weniger Arbeit, ich selbst habe weniger Kosten. Bleibt mehr übrig zum Pfänden. Bewege ich mich trotzdem, fühlt man sich fast angegriffen, weil es nicht das war, was man eigentlich wollte. Und verhindert es.// Man kann daher davon ausgehen, dass es immer wieder so endet, weil ich darauf kaum Einfluss habe, wie andere oft sind. Wenn ich weder Geld, Position noch nötige Bekannte habe, die da mal nachhelfen mit der nötigen Motivation, bei denen, von denen ich etwas brauche (nicht bei mir), dann wird das nichts. Dann wäre ich nicht zweimal, sondern fünfmal zum Tierarzt gerannt, was aber nichts nûtzt, wenn keiner da ist, theoretisch.// Es sind nicht alle so, aber ich kann selber ja kaum noch irgendwo hin fahren. Mir passt das nicht.///// Was gab es noch. Wenn jemand bei mir eine von drei Optionen sieht, dann scheint er bei mir anzurufen, um mir zu sagen, dass ich Option 1 machen muss. Sowas Beklopptes habe ich vorher noch nie gehört. Aber so muss das sein. Wenn ich aufschreibe, ich wollte doch noch 2 Apfel kaufen, und man sieht keine bei mir, dann fühlt man sich also befugt, bei mir anzurufen, und darauf hinzuweisen, dass man 2 Äpfel haben muss, aus irgendeinem an den Haaren herbei gezogenen Grund. Wenn das jetzt sowieso mein Vorhaben ist, wundert man sich, denkt aber kaum darüber nach. Wenn man es eigentlich nicht will, muss man erstmal wieder in den Krieg ziehen dagegen, statt einfach keinen Apfel zu kaufen. Das macht das Leben so unbequem. Man wird gezwungen, etwas zu planen, und dann gezwungen es zu machen. Neu ist, dass man versucht, etwas zu erzwingen, ohne Aufforderung, einen Plan zu erstellen.,sondern einfach aufgrund sowieso geäussertyer oder notierter Vorhaben, die Mann Ab da verfolgen muss. So schnell wie möglich. Ich halte solche Leute für sadistische Kameltreiber, nicht für Vorsetzte oder Vorbilder, wenn es nicht um die Ziele geht, sondern einfach darum, andere zum Arbeiten zu scheuchen. Irgendwas Beklopptes kaufen wollen würde genauso erzwungen wie das, was Man wirklich braucht, während etwas, was man von anderen braucht, null Komma gar nicht unterstützt wird. Ich finde sowas affig. Aber man erkennt wiederkehrende Muster. // Außerdem habe ich hier wieder selbst löschende Telefonnummern. Das heisst. Ich habe eine im Rückruf geeehen, auch notiert, versucht, im Internet zu sehen, wer das sein könnte. Und danach war die Nummer in meiner Liste weg. Wie vermutlich alle Nummern - nur sehe ich dann meist gar nicht erst, dass jemand angerufen hat. Köln, alter Nummernblock, Richtung Bergisch Gladbach/Leverkusen. Wahrscheinlich privat. Oft geht das dann so, dass die Nummer bei mir auftaucht, weil sie jemand dort ablegt, damit ich dort erst anrufe. Statt zurück rufe. Vielleicht probiere ich es später. Ganz nebenbei verschwand auch erst einmal meine Telefon-Aufladung. Ich habe zwar datenvolumen, aber zu dem Tarif gehört auch Telefonieren mit flatrate. Das bekomme ich schon wieder nicht. Mich kotzt es einfach an, dass es scheinbar nichts gibt, wo andere sich nicht dran vergreifen - mein Geld, mein Telefon - sollte man denken, was soll das jetzt wieder, dass ich nicht telefonieren kann, wenn ich wollte, obwohl ich es bezahlt habe. Vermutlich sitzt auch einer auf meiner Busfahrkarte, und deswegen kann ich nicht selber fahren./: Das weit und breit einzige Telefonat war wieder seine Freiminuten nicht wert. Es gibt hier einen einzigen Affenpiss, der von vorn bis hinten und oben bis unten reiner Quark ist, und scheinbar nur dem Zweck dient, mich zu einer Arbeitsstelle zu zwingen, damit man mir mein Labor besser stehlen kann. Da ich freiwillig nichts zurück bekam bisher, bleibt mir nichts anderes übrig, als es doch noch als Diebstahl bei der Polizei zu melden und schon wieder nur Gerichtsmist zu machen vermutlich. Ich Maschinenbau studiert, in Werkstofftechnik promoviert, besitze auch noch kaufmännische Grindkrnntnisse - und komplett umsonst studiert, obwohl ich einen sehr schönen Beruf habe, von dem Man mich trotz eigenem Labor seit 12 Jahren abhält. Und keiner kommt auf die Idee, dass das aber irgendwie komisch ist? Stattdessen nur Piss? Mein halbes Leben besteht aus ausschließlich Quark. Anders kann man das nicht bezeichnen. Ich weiß nicht, warum es hier Scheinvar nur Idioten geben sollte, Abern den Eindruck hatte ich schon, als ich damals Mitarbeiter einstellen Wollte. Ich frage mich nur, ob die ganzen Spinner auch auch auf andere los gelassen werden, und aus welchem Anlass. Nur, weil jemand Sozialhilfe beantragt? Das habe ich ja erst 8 Jahre später. Damals hätte man mir sagen müssen, ich bekomme mein Labor nicht mehr zurück, aber da zog Mann es wohl vor, noch jahrelang Gewerbemiete abzusahnen. Mit 40 hätte ich noch was ganz anderes machen können als mit Mitte 50. Prinzipiell gab es aber keinen Grund, ich war selbstständig, sehr erfolgreich und hatte eigene Maschinen. Theoretisch müsste ich die immer noch haben, obwohl seit 2012 praktisch kaum ein einziger bezahlter Auftrag kam. Und jetzt will man MIR erzählen, man weiß nicht, wie man mich ernähren soll? Das hätte man sich doch vorher überlegen können, das ist mir doch egal, ob andere das wissen, wie sie das machen sollen oder nicht. Mit ganzen 448€ im Monat, Miete für Gammel und Krankenkasse wird angeblich auch noch bezahlt. Aber wenn ich wieder verdiene, dann weiß man umso besser, wie man mir mein Geld abnimmt, vermutlich. Das kann man dann bestimmt super gut. 2010 durfte ich nicht mehr “Kaiser” sagen, sonst schlug man mich scheinvar mindestens zu Brei. 2019 durfte ich nicht mehr Labor sagen. Und jetzt darf ich auch nicht mehr Kunden sagen. Was sagt man denn zu Ex-Kunden? ImAngebot wäre “Bekannte mit Auftragshintergrund”. Bis jetzt gibt es keine einzige Weihnachts-Mail. Sonst kamen immer zwei. Früher bestimmt 50, selber verschickt hatte ich 300 Karten mit Präsenten teilweise. Also früher. Wo dann im Büro die ganzen Päckchen überall standen, einmal mit kleinen Rentieren. Hunderte. Mir hatte das Spaß gemacht. Heute gab es genau eine !!! Tintenpatrone, aber nur s/w für 100 Seiten maximal. Das kann man sich dann auch sonst wo hin stecken. Sonst bekäme jeder Bekannte mit Auftragshintergrund maximal eine Drittel A4 - Seite. Aber nur mit nicht korrekt ausgerichteten Patronen, weil die Software auf dem Handy nicht mehr funktioniert, die Hardware ist zu alt. Aber jeder erwartet, dass ich die gleichen Einnahmen erziele wie früher. Also, bezahken und machen darf ich alles selber, was dazu führen würde, 250000€ Umsatz zu erzielen, aber ich habe nicht einen einzigen Auftrag abbekommen seit Jahren. Das ist sogar die einzelne Patrone noch zu teuer. Da kann ich ja froh sein, keine gedruckten Karten mehr bestellt zu haben, vermutlich kommt dann das Wort “Kunde” vor, außerdem bedankt man sich da dann immer für irgendwas, gute Zusammenarbeit (gemeint ist das oft wirklich - man kann ja nicht schreiben “ Danke für Ihr Geld” - oder “für Ihre Bezahlung meiner Arbeit mit Ihrem Auftrag” und zur Belohnung gibt es dann auch einen Kugelschreiber. Im Grunde ist es Werbung. Für was denn noch, das überlege ich seit langem. Aber dass jemand hergeht, und mir den Kontakt quasi verbietet, und wenn, dann die Personen nicht als Kunden bezeichnen, das habe ich ja noch nie gehört. Das ist doch alles einfach nur noch lächerlich. An was denken die denn da? An einen Puff, wo keiner Wert drauf legt, als Besucher benannt zu werden? Es gab aber auch Weibchen - wie Männchen unter den Kunden. Oder Firmen. Ford, Bosch oder so etwas eben. Außerdem galt im Lateinunterricht mal “Stadt, Land, Insel Fluss auf “US” als weiblich man sich merken muss. Und GmbH. Oder AG? Aber das kam in der Schule noch nicht vor, das sind jetzt alles Bekannte mit Auftragshintergrund. Nach einer Stelle fragen soll ich da aber. Per Flaschenpost, damit keiner auf die Idee kommt, dass ich da einen Kunden kontaktiere? Was bitte soll dieser Quark. Ich vermute, an bildet sich ein, mir mein Labor mit Haut und Haaren abgekauft zu haben, und dazu gehörte auch ein Kundenstamm im Pachtvertrag, der mich mit 2000€ pro Monat - von meiner eigenen GmbH bezahlt - berücksichtigte. Das geht aber nur, wenn meine GmbH auch etwas verdient. Ohne Kunden geht das aber nicht. Das war auch kein Verkauf - in irgendeiner Form. Und schon gar nicht mit einer Absicht, dass ich selbst nie wieder für irgendeinen Mitarbeiter eines solchen Konzerns einen Auftrag machen kann, weil meine Kundendaten mit zum Verkaufspreis meines Labors zählen, von dem ich Null € gesehen habe. Man setzt aber scheinbar einfach voraus, es ist eben nicht mehr da. Dann muss es ja verkauft sein. We auch immer meint, sich meine Loorbeeren auf seine Fahnen schreiben zu wollen, besitzt jedenfalls keine Exklusivrechte an allen Konzernen, für die ich je gearbeitet hatte. Und ein Verfallsdatum für die Bezeichnung Kunde gibt es auch nicht, egal, wann man das letzte Mal Lieferant war. Oder Dienstleister. Man muss für das Jobcenter bzw. die Sozialhilfe solche Telefonate mitmachen, sonst würde ich mein Telefon gar nicht mehr benutzen. Man ärgert sich ja nur, frohe Weihnachten //////Die Frage stellt sich doch wohl nicht mehr. Natürlich bin ich das, die das schreibt. Wer denn sonst? Vermutlich geht es doch nur darum, dass ich in einem Halbsatz “Blöde Kuh” im Zusammenhang mit der nicht erfolgten Reaktion des Jobcenters meinte - und wieder jemand scharf darauf ist, so etwas anzuzeigen - während andere versuchen, den Beweis zu erbringen, dass es jemand nicht gewesen ist. Sonst haben die alle nix zu tun, das wäre zumindest nicht neu. Blöd nur, wenn man mich anzeigt, und denkt, ich sei mit “Blöde Kuh gemeint”. Dann kann ich mir selber meine Strafe bezahlen, plus Gerichtskosten, aber die einen halten mich für das Opger, die anderen für den Täter. Ich weiß das aber nicht, wer wie von mir denkt. Da kommen die tollsten Gespräche bei heraus, alles Quark. So eindeutg war es jetxt noch nicht, aber es geht in die Richtung. Man hat praktisch 10 Jahre so getan, als sei da ein Professor in BO, dem eine Firma gehört, und bei Kaiser sitzt eine, die seine Mitarbeiterin in dieser Firma immer beleidigt. Aus Bochumer Sicht war ich die Arme Mitarbeiterin, aus Passauer Sicht war ich bei Kaiser und die, die die Bochumer beleidigt. Das war wenn, dann aber beides ich. Es kam vor, dass ich nach bremerhaven fuhr, irgendwann in Tränen ausbrach, weil man mir wieder penetrant nachstellte, und in Passau erwartete mich schon der Vorwurf, ich solle “die da oben” endlich mal in Ruhe arbeiten lassen. Als hätte ich einer anderen nachgestellt, die dann an zu heulen fängt. Da arbeitet keine. Das war immer nur ich, und mich ließ man nicht arbeiten. Deswegen ist es unmöglich, Täter und Opfer zusammen in einen Prozess zu bekommen, wenn beides ich sein soll, ein Prozess findet nie statt. Einer fehlt immer. (Mit den Firmen ist das ähnlich, es gibt zwei, beides meine. Wenn man beginnt, die eine gegen die andere zu verklagen, habe ich immer beides: gewonnen und verloren, also viel Zeit verplempert am Ende, sonst nichts. Inzwischen kann ich ja nicht mehr so einfach irgendwo hin, ohne Auto und Geld. Da sucht man dann blöd rum und findet gar keine passende scheinbar./////Das ist wie im Spielcasino, am Ende verdient die Bank - nicht die Spieler. In meinem Fall Anwälte und Gerichte, auf meine Kosten, wer verliert, muss bezahlen. Und diese affige Quasi- ABM-Maßnahme zugunsten von Juristen wollte ich nicht mehr. /// Von dem Foto mit den LKW kenne ich auch nur die Hälfte - in eigenartiger Kombination aus Neukirchen, Uerdingen wäre möglich- und Landkreis, wobei 8000€ auch nur die Hälfte meiner vermissten 16.000€ wären. Das Rauscher-Gutachten war eben das mit den unsinnigen Preisen für Maschinen, was ich mal zwischen den Gerichtsakten gefunden hatte, wo es eine OES für 300€ gab. Wahrscheinlich hat man keinen Gerätewert angesetzt, sondern mit dem jeweiligen Gerät erzielte Umsätze. Die OES war neu im Labor, die Alkreditiering dafür etwas schwieriger, und erst 2010 glaube ich, war das Ding komplett im Labor integrierter alle Kunden, auch die, die auf Akkreditierung bestanden. Und dann kam im ganzen Labor nichts mehr an. Deswegen gab es für eine Maschine von insgesamt 32.000€ Kaufpreis kaum Umsatz oder Gewinn. Ich habe das Ding nie wieder gesehen, wie alle Maschinen, in dem Gutachten waren noch andere Maschinen, wobei Rauscher laut Telefonbuch ein KFZ-Sachverständiger ist und vermutlich nicht die Bohne einer Ahnung von Laborgeräten hat. Ich weiß nicht, was sich die Region dabei denkt. Es gibt 8 Ordner Schriftwechsel von mir an Polizei und Gerichte, wo nie auch nur ein Satz einer Stellungnahme dazu bei heraus kam. Das hat überhaupt keinen Zweck. Man hatte nur Arbeit und Ärger und das Zeug ist trotzdem einfach weg. So dass man vermuten kann, solche Spendenaktionen sammeln nicht - die machen aus hohen Sachwerten wenig Geld. Das weiß ich aber nicht, was das da wirklich sein soll. Im Grunde ist ein Gerät, was damals nicht ganz, aber fast neu war, jetzt 12 Jahre älter, ohne je wieder benutzt worden zu sein - und sowas ist dann genau richtig für Firmen wie Kaiser. Genauso gut wie neu, aber viel billiger zu haben. Dass ich dabei seit 12 Jahren nichts machen könnte, und mindestens 700.000€ Verdienstausfall dazu kämen, im Labor theoretisch 3 Mio Umsatz auch nur Null waren, oder fast Null, interessiert keinen. Was hat man denn jetzt von dem ganzen Zirkus gehabt. Bestenfalls hat man sich meine Maschinen erschlichen oder geklaut, findet aber keinen Angestellten, der damit arbeiten will für 1000€ im Monat. So denkt man sich das ja. Also wird der Mist irgendwann verkauft und dafür hat man mir mein gesamtes Berufsleben ruiniert. So ungefähr wird das doch dann laufen. Oder is schon. So viel zu diesen Fotos.. /// Weitere Option für den Tod vom Hund: Strahlenkrankheit. Die Symptome passen gut, Dabei müsste er entweder Alpha-Strahler gefressen oder Kontakt gehabt haben, oder Beta und Gammastrahlen abbekommen haben (Röntgen, Radar). Dabei ist für Mensch und Hund die gleiche Dosis tötlich, Haarausfall hatte ich mal kurz - im Frühjahr, der Hund länger. Ansonsten haben Hund und ich nicht das gleiche. Ich wüsste aber nicht, wo er die Strahlung her haben sollte. Oder es war sowas im Kamin. Etwa vor 4 Wo ging mein Handy kaputt, aber auch nur das Handy, andere Geräte daneben in der gleichen Tasche nicht. Und dann noch 2 Sim-Slots nacheinander, die SIM-Karten haben nichts. Ob da was in einzelnen Lebensmitteln nach dem Einkaufen war - möglich, aber nicht zweimal, so dass 2 Sim-Slots defekt sind. Und mich betrifft es nicht. So dass in der Wohnung sonst wohl nichts ist. Ionisierende Strahlung macht auch mein Föhn auf Knopfdruck, aber das ist wohl kaum schädlich und das gleiche. Und dazu passen würde auch, dass es Hodenkrebs gibt, was der Hund ja hatte, war zumindest ein Tumor. Der muss aber mindestens vor neun Monaten, vermutlich früher entstanden sein. Am wahrscheinlichsten ist, er hat was gefressen oder ist rein getreten, aber wo liegt denn hier Alphastrahlendes Zeug rum. Ob jemand Radarpistolen privat nützt, und mit welcher Strahlung, kaum nachvollziehbar, wenn ich nichts habe. Da müssen dann Minuten bis Stunden bestrahlt worden sein. Einatmen könnte sein, wenn ich eine Maske hatte, oder nichts abbekam. Aber es gibt keine Maske, wo mein Hund dabei gewesen ist. Und injezieren wäre möglich. Wenn das Langzeitfolgen wären, ist schwer zu sagen, wann er denn genau was abbekam. Wenn nicht, war es eben Ende Oktober/Anfang November. Und vorher eine Katze hatte das wohl auch. Ob ich dann denselben Mist eingeatmet hätte - oder mal ich, mal der Hund. Vermutlich nicht, weil ich nichts an den Augen hatte. Scher zu sagen. Sicher ist nur, dass ich zu der Zeit Fenster geöffnet hatte, die sonst zu blieben, die meisten sind furchtbar undicht. Und dass ich nach einmal waschen eine Hundedecke selber genutzt hatte, und dabei scheinbar allergische Reaktionen auftraten. Wobei ein Heizlüfter genau diese Stellen vorher mehr erwärmt hatte, und da die Haut wohl trockener war. Den Heizlüfter hatte ich erst später im Einsatz. Der Hund hat den nicht abbekommen. Natürlich wirbelt da auch erstmal alter Staub raus, bei der ersten Nutzung nach einem halben Jahr Sommer, aber nicht viel. Mit anderem Bettzeug hatte ich nichts mehr. Krätze war es jedenfalls nicht. Aber den ganzen Mist deswegen bei 60 Grad nochmal waschen und trocknen steht an...das gleiche Bettzeug gab es auch im Zelt, wo ihm plötzlich die Haare am Unterleib ausfielen, und es genauso plötzlich kalt wurde. Eine neue Hundematte stank etwas, nach Chemie, aber da war er schon krank, Auslöser war die nicht. Sowas radioaktives hatte ich selbst früher nicht im Labor. Zumindest nicht absichtlich. /:::// Was zwischen den Zeilen noch steht, geht so: man zwingt mich, 2010 besonders, einen Plan oder eine Liste zu erstellen - teils mit Preisen. Im Grunde geht das aber keinen was an. Hintergrund ist aber scheinbar, dass sich jemand dafür Krefit beschafft, obwohl ich zumindest 2010 alles selber bezahlt hätte. Am Ende lässt man gar nicht zu, dass davon wirklich etwas angeschafft wird - zumindest scheinen einige darauf zu warten, andere es zu verhindern. 2010 war das ja richtig viel, mittlerer 5-stelliger Bereich. Aktuell ist das nur Killefitz. Es zeichnet sich aber kaum an, wer denn nun die Andchaffung erwartet und wer nicht. Meistens habe ich aber kein separates Geld dafür bekommen, sondern wie immer selber sparen müssen. Eben deswegen gegen das keinen was an - man drängt aber darauf, dass ich was kaufe, was auch genau bestimmte Teile sein müssen scheinbar. Damals wäre es dann so gewesen, dass ich eine komplette Modernisierung des Labors noch bezahlt hätte, ohne je wieder einen Auftrag zu bekommen. Aktuell tut man so, als darf ich gnädigetweise gespartes behalten, weil ich sonst nie zu einem neuen Rechner käme, wenn man immer alles weg pfänden würde am Monatsende, wobei man da aber Pfändungsschutzgrenzen Unterschreiten würde. Das heisst, für 1000€ auf Krefit bekäme man etwas, 1000€ selber sparen ginge nicht. Vermutlich blockiert man mir deswegen auch Ausweis und Konto dauernd. Auf Kredit bekäme ich schon nichts. Mit Umwegen kann ich etwas bestellen, was zB bei Lidl bis 250€ über Gutscheinkarten geht. Aber eine Waschmaschine bekäme man so nie. Daher kann das, was man sich vorstellt, wie es sein müsste so nicht richtig sein: da tut quasi jemand so, als läge es im Ermessen dieser Person, ob ich mein Geld für einen Rechner behalten darf oder nicht. Das heisst: erst entscheidet ein Amt, ob ich frei verfügbare 447€ erhalte. Wenn ja, entscheidet noch einer, ob ich davon was kaufen oder das Geld wieder abgeben muss, und ein Dritter behauptet, das gekaufte Teil gehört mir gar nicht, wenn ich es behalten will, muss ich es erst nochmal bezahlen. Scheinbar auch dann, wenn es plötzlich fehlt. So dass man scheinbar versucht hat, gar nicht erst bekannt werden zu lassen, dass der Hund tot ist, weil man dem auch schon wieder einen Wert zugemessen hat? Das ist nur affig, sondern widerlich, wenn das so wäre. Und lässt vermuten, wenn jemand Geld will, und das Fehlen eines Hundes kann die Zahlung von ein paar € auslösen, dass man deswegen das Tier zu töten versucht. Unklar ist aber, wer denn glaubt, dass er das Geld dann bekäme, wenn mein Hund tot ist. Oder mein Rechner unbrauchbar kaputt. Und von wem das Geld dann kommt. Das ist völlig beloppter Kuhhandel im Grunde, wenn man dem einen was wegnimmt, damit ein anderer was anderes bezahlt bekommt - obwohldas Defekte Teil oder Tote Tier dann nichtsmehr wert ist. Also, wenn ich ein Auto zu Schrott gefahren hätte, wäre jemand anders reicher geworden in dem Moment. Was ja vermuten lässt, dass man nicht darauf wartet, bis ich es selber zu Schrott fahre.///: wenn jetzt Kaiser behauptet, ihm gehöre mein Labor, obwohl das nicht stimmt, dann kann es sein, dass jemand mir mein Labor ruiniert, weil Kaiser ihm etwas schuldet - und der Täter denkt, Kaiser bekommt Geld, wenn mein Labor kaputt und unbrauchbar ist, nicht, wenn er es verkauft. Sehr interessant. Wo soll das Geld denn herkommen? / wenn ich jemandem etwas Ausleihe, und der gibt es nicht zurück, oder zerstört es, muss er es ersetzen. Aber warum genau in dem Moment, wo es fehlt. Und warum sollte man es kaputt machen statt verkaufen. Man selber jedenfalls nicht. Das würde bedeuten, alles, wo Leute glauben, man hätte es nur geliehen, läuft Gefahr zerstört zu werden. Weil man dann von dem vermeintlichen Besitzer Geld bekommt, wenn ihm der Schaden ersetzt werden muss. Dann hat der wieder Geld. So eine Art Zwangsverkauf zum Schaden des wirklichen Besitzers, ohne Garantie, dass der vermeintliche Besitzer überhaupt Geld von irgendwo her bekommt dafür. Spinner sind das doch hier. Man macht mir mein Labor kaputt, weil man denkt, Kaiser bekommt dann Geld dafür von mir oder einer Versichering, mit dem Kaiser was anderes bezahlen kann - statt ein neues Labor zu kaufen? Und ich habe gar nichts mehr und keine Ahnung, wieso. Man kann da doch nicht probieren, kommt nix bei toten Hunden, muss eben ein anderer Hund her, den man mir ersatzweise und gegen Gebühr gegeben hätte? Auch bei meinem Touareg hatte ich den Einfruck, das Original ist das nicht mehr, da gibt es Schäden am Rahmen, die nicht von mir sein können. Geld hätte aber nur ich von der Versicherungbekommen können. Ich hätte Kaiser kein Geld bezahlen müssen, wenn ein Auto von mir plötzlich fehlt oder kaputt ist. Wenn man es mir wegnimmt, bekäme nur ich selber das Geld - oder der, dem ich was schulde. Aber so eine Abrechnung fehlt bis heute. Für das ganze Labor inzwischen. Ich muss da keinem was bezahlen, wenn es gestohlen würde, sondern ich bekäme dann etwas von der Versichrring, wobei man mir zuletzt aber alle Versicherungen gekündigt hatte. Da gibt es dann gar nichts. Da hilft nur warten, bis irgendwo etwas wieder auftaucht. Das hat man mir alles völlig vergeblich ruiniert, da kam woanders kein Geld für an. Wenn das die Idee war. Ich muss da auch keinem was ersetzen, was er mir geliehen hätte. Am wenigsten meinen Hund. //// Angenommen, das wäre in Cux auch so und dasselbe Gift. Dann könnte das hier an dem letzten sonnigen Sonntag im Oktober gewesen sein, auf dem Grundstück ungefähr da, wo die Fahrschule und noch so ein Gesundheitsirgendwas gegenüber dem Kino in Eging sind. Also 2 Tage glaube ich, bevor er gekotzt hat. Da sind 2 Hunde, die kläffen. In Cux hatte ich einen Zettel vor der Tür noch per Mail weggeschickt, wo mir irgendwer schreibt, er sehe sich das nicht mehr länger an, die Bellerei ginge ihm auf die Nerven. Aber mein Hund bellt überhaupt nicht. Höchstens, wenn jemand rein geht in die Wohnung und da nicht in gehört. Aber selbst das mehr, um mich zu rufen, nur einzelne heisere Wulffs. Irgendein Manfred. In dem Gebäude waren nur ich und noch jemand zwei Türen weiter. Und ab und zu ganze Rudel von Personen im Flur. Und ich hatte vom Tierarzt Tabletten bekommen, die laut Internet für Hunde hochgiftig sind und eigentlich für Menschen. Es kann sein, dass sie jemand vertauscht hat. Deswegen dachte ich, das waren die Tabletten, bevor ich es gemerkt hatte, oder das Essen, was ich gekocht hatte und der Hund hatte genascht und es nicht vertragen. Am Nächsten Tag flog ich raus da bzw. man wusste, dass ich kein Geld mehr hatte, also das, was ich dabei hatte, nur bis zu dem Tag reicht. Man wusste nicht, dass ich noch ein bischen auf der Bank hatte. Deswegen hatte ich ja Theater gemacht, weil Man genau mein Geld haben wollte und nicht auf das von der Bank warten - 3 Tage - damit ich nicht ohne Geld da sitze. Ich kannte da aber keinen Manfred - auch keinen, der aussieht wie Kaiser. Theoretisch nur zwei, die im Norden vorkommen, aber kaum wissen können, dass ich da war und dann nur da hin fahren, um meinen Hund zu vergiften. Das Männlein neben meiner Wohnung versteckte sich immer im Bademantel und stank furchtbar, obwohl er ja scheinbar xum Schwimmen ging. Da gab es aber gar kein Schwimmbad, obwohl es im Internet stand habe ich noch nie eines im Haus gefunden. Für 2 Touristen wohl sowieso nicht. Keine Ahnung, wo der hin rannte. Wer sich irgendwas nicht mehr ansehen will, muss mich ja wenigstens gesehen haben. Wenn der Zettel überhaupt aus Cux stammte, und nicht vorher woanders verteilt worden war. Bis dahin war ich ja nur da, wo ich sonst auch immer war, wo es noch nie Gift gab. Und beim Tierarzt. Hier wollte ich zwar unmittelbar zu der Zeit zum Tierarzt, aber dazu kam es nicht mehr. Der Hund kotzte - und deswegen war eine OP anfangen unmöglich. Ich glaube auch nicht, dass er auf dem Grundstück das Gift gefressen hat, zumindest habe ich nichts gesehen. Nur ein Taschentuch irgendwann, das macht normalerweise nichts. Trotzdem glaube ich, das allein war es nicht, er muss danach noch irgendwie krank geworden sein, vielleicht war er da schon zu schwach, noch was anderes zu vertragen, was man sich unterwegs oder im Dreck so einfangen kann. In Cux bekam er danach nur eine Tüte Elektrolyt, und war wieder fit. Hier sah es so aus wie eine Krankheit, gegen die er aber eigentlich geimpft war. Wo man dann noch weiter nachsehen kann, die Mittel, die er früher bekam, umfassen andere Krabkheiten als die, die es woanders gab, oder wirken bei mehr Mutationen. Auch da hätte man Glück oder Pech haben können. Oder absichtlich genau diese weglassen. Oder überhaupt keinen Wirkstoff nehmen, nach dem aktuellen Modus hier für mich scheinbar üblich. Mich bezahlen lassen, einem anderen Hund die echte Impfung geben wäre auch möglich. Oder er wurde einfach nicht immun, trotz Impfung. Oder hat absichtlich mehreres bekommen, damit man hinterher keine Ursache findet. Bei mir selber war das 2010 ja auch so - wo Leute sogar erzählten, man hätte nur nacheinander alle möglichen Drogen gegeben, um zu gucken, wie die wirken. Das kann dann durch die Kombination auch mit einer Reaktion enden, die tödlich ist, obwohl jede einzelne egal gewesen wäre. Ich habe damals einige Symptome jedenfalls bestimmten Substabzen zuordnen können. Einige waren in Mitteln enthalten, mit denen ich Labortets machen musste.,da war zb ein Lösenittel, was praktisch die gleiche Zusannensetzubg hat wie ko-Tropfen und gleich literweise kam. Das trinkt man aber nicht, vermutlich kamen echte dann anders Inn mein Glas, es sollte aber so wirken, als sei ich selbst schuld. In Cux weiß ich nicht mehr genau, ob ich den Brief schon verschickt hatte, mit dem ich meine 16.000€ angefragt hatte, von denen ich nie mehr zu sehen bekam. Und in kr nach einer Wohnung gefragt hatte ich auch noch einmal. So dass jetzt schwer zu sagen ist, ob und wen man da eigentlich angelockt hätte, der hier auch wieder Hunde vergiftet, mit demselben Zeug. Ich vermute, das sind welche von hier, die es nicht verkraften, wenn jemand doch noch Geld hat, obwohl man bei dem schon nichts mehr raus bekommt und in die eigene Tasche stopfen kann - oder die denken, ich kann wegen dem Hund nicht in Bochum arbeiten, und wenn ich keinen mehr habe gehe ich an die Uni und es kommt Geld. Und da gab es früher nur die (erste) Putzfrau, der ich mal erzählt hatte, am liebsten würde ich da wieder hin. Aber realistisch war das nicht. Da gibt es entweder welche, die sowas benutzen, wenn sie es hören - oder welche, die es aufschnappen und nicht mehr davon abzubringen sind, dass das stimmt, und dass ich da arbeiten gehe, sobald ich hier weg bin. Dass dann hier überhaupt kein Geld mehr ankommen würde, ist ja das eigentlich bekloppte, dachte ich. Außer, man dachte, dann kauft Bochum mein Labor und man dachte, wo auch immer ich dann arbeite, diese Firma bezahlt das dann. Dass das gar nicht zwingend davon abhängt, ob ich einen Hind habe oder nicht, sondern ganz andere Voraussetzungen zuerst erfüllt werden müssten, das kapiert man scheinbar nicht. Ich kann ja nicht einfach irgendwo hin Latschen, und da arbeite ich dann. Ohne Bewerbung, ohne Kontakt. Aber da gab es 2015 einen ähnlichen Aufstand, seitdem war die SK Vermieter. Ich hatte ein einziges Mal mit BO telefoniert. Und danach ekelte man mich 5 Jahre weg, ohne mich wirklich weg ziehen zu lassen. Hintergrund scheint das Gerücht zu sein, dass mit einer Professur auch Ausstattung zum Einrichten eines Lehrstuhls von mehreren 100.000€ für Geräte vergeben werden. Und da war man wohl scharf drauf, dass ich dann meine eigenen Maschinen kaufe. Aber die gehörten mir doch schon. Wieso sollte ich das machen. So dass da Leute denken, ich klingele mal kurz an der Uni und bekomme 3-500.000€ und bin dann da Professor, und in Aicha bekommen welche das Geld. Und alles, was nicht zu diesem „Ziel“ passt, wird verhindert. Ganz dicht können solche aber nicht sein. Das einzige, was an einer Uni relativ leicht zweimal im Jahr geht: man schreibt sich für ein Studium ein. Aber da habe ich ja schon genug von - bei einem Dr.-Ing. würde man nicht nur komisch gucken, sondern auch kein Bafög mehr bewilligen. Geld bekäme man da nicht. Höchstens verbilligtes Busfahren. Aber sicher keine 300.000€ für Aicha. So dass man mal gucken müsste, ob die Leute immer im Oktober und April besonders herum spinnen, weil da die Termine für Studenten zur Einschreibung sind. Oder Semesterferien. Studenten haben aber eigentlich während des Semesters mehr Unsinn im Kopf, nicht dann, wenn man sich kaum noch trifft. Ich weiß auch nicht, wie das mit der Krankenkasse dann ist, ob man dann immer noch fast umsonst versichert wäre, vermutlich aber nicht ab einem gewissen Alter. Möglicherweise sind das aber nur Kündigungsfristen für Gammelwohnungen, wo ich selber gar keinen Vertrag habe - und man fast wie eine Ware behandelt wird. Ich könnte ja jederzeit ausziehen - aber der, der sich einen Vertrag dafür geben lässt, kann den :::vielleicht nicht jederzeit kündigen, will aber auch nicht drauf zahlen, so dass in bestimmten Monaten immer besonders viel probiert wird, mich zu irgendwas zu bringen, umzuziehen meistens, was danach wieder egal ist. Oder noch schlimmer: wenn ich was finde, geht es scheinvar nur dann, wenn die Zeiten zufällig übereinstimmen. Also einmal im Jahr 14 Tage. So ähnlich kommt mir das vor. /// das meiste wird ja nur deswegen nichts, weil die Vorstellungen davon, was kommen sollte, völlig bekloppt sind, die man für mich plant. Das macht keinen Sinn, sich auch nur mit den Leuten darüber zu unterhalten - zumal die meisten sowieso nicht interessiert, was ich will. Die würden mir gern Ihre Idee aufzwingen, aber mein früheres Gehalt - aber die Kombination geht nicht, man bekommt als Putzfrai oder was auch immer auf dem Niveau, was ich dann machen soll, nicht 150.000€ netto. Und die probieren dann blöd herum?//// Nach weiterem Suchen habe ich endlich eine Ursache für komische Blutungen gefunden. Banal eigentlich: Rattengift kann das, und wirkt auch noch zeitversetzt bis zu 14 Tagen ohne Symptome. Allerdings gab es erst zuletzt heftigen Ausfluss aus dem Maul, nur ein bisschen im Darm. Die Augen sind nicht als Foto zu finden. Da ist nicht klar, was das war. Ich habe sowas wie RAttengift nicht gesehen unterwegs, erinnere mich an ein älteres Schild auf einem Grundstück, wo ich den Hund weggezogen habe. Bei so etwas hätte man in den letzten Tagen wohl keine Chance mehr gehabt. Aber zu BEGINN. Also ist doch nicht ausgeschlossen, dass er was zb am Supermarkt bekam, was ich gar nicht beobachten konnte oder länger vorher. Schon als ich beim Jobcenter war, Ende Oktober. //// Das Prinzip der „selbsterfüllenden Prophezeihung“ existiert zwar. Aber ich bezweifle, dass „selbst“ hier keine konkreten Personen sind, die ihre Aufgabe darin sehen, oder sich daran aufgeilen, alles so werden zu lassen, wie jemand es glaubt, vorhersagt oder befürchtet. Das ist nochmal eine Stufe mehr als „Chef“ - damit denkt man an eine Art überirdische Fähigkeit. Also immer dann, wenn man das Vorhergesagte macht, fühlen sich da einige scheinbar wie der Liebe Gott persönlich. Was aber eben umgekehrt heißt: nicht alles denkt man sich selber aus, ohne einen Anlass dafür zu haben. Da wird einem quasi etwas eingetrichtert, damit man es glaubt, und wenn es dann „zufällig“ so kommt, ist das Ziel erreicht. Das heisst, man übergeht die Person in ihrem eigenen Denken und schaltet das, was sie normalerweise erlebt hätte, komplett ab und ersetzt es mit dem, was man sich für diejenige vorstellt. Wenn sie es nicht will, und das nicht klappt, wird man hier pampig. Diese ganzen Mechanismen lernt man schon im 11. Schuljahr - aber nur, wie sie von selbst entstehen. Nicht, wie man sie benutzt, um Personen zu manipulieren. Das darf einem ja kein Lehrer beibringen. Eine Folge davon ist zB auch, dass Leute pausenlos gelobt werden wollen, sonst fangen die gar nicht erst an zu arbeiten. Wobei Lob eine sehr billige Bezahlung ist und hier oft vorkommt. Wo ich mich sogar bei der zf gewundert hatte, wie begeistert die Leute von ihrem Gehalt waren. Das war aber 30 Prozent weniger als damals bei Ford normal. Das funktioniert über Hörensagen - man hört nur das, was man hören will. Es müsse dann nur welche geben, die das den ganzen Tag erzählen. Ob die das selber glauben, das denke ich - vermutlich nicht. So doof können die alle nicht sein. Aber man folgt da den Firmenphilosophien scheinbar und betrachtet es als seine Pflicht, Mitarbeiter einzulullen. Man fühlt sich da auch scheinbar wohl, alles dümpelt vor sich hin, und auf einmal ist der Hund tot, ohne dass man das so richtig mitbekommen und wirklich energisch eingegriffen hätte. Im Gegenteil, man eckt nur an, wenn man andere dabei wecken könnte, im Rahmen ihrer Arbeitszeit natürlich. //// Im Grunde würden so ähnlich ganze Werke abbrennen, ohne dass jemand was macht - wenn man nicht vorher geübt hätte, wer genau was machen muss, wenn so ein Fall eintritt. Das kannte ich so nicht. Bei uns wurde gar nichts geübt, im Grunde. Oft bekam man nichtmal was gezeigt - aber wenn man etwas selber probierte, stand auch keiner dauernd im Weg. Man war aufmerksamer und viel erfolgreicher. Und man hatte Arbeit, die teilweise so neu war, dass es keinen gab, der es vorher schon konnte. Das geht ja hier gar nicht. Da muss man ja erst einen Chef ran schaffen, der es einem erlaubt. Selber denken wäre immer nötig, bekommt man aber abgewöhnt. Statt sich darauf zu verlassen, dass alles nicht zum eigenen Job gehört, man nichts machen muss, weil man sowieso daran gehindert würde - und auch nichts schief gehen kann, weil irgendwer anderes wohl zuständig ist. Da Funktioniert nix, wenn in Wirklichkeit gar keiner Bescheid weiß und nicht zuständig ist. Man bekommt dann auch keinen bewegt, wenn dem nicht mindestens ein Chef sagt, dass er was tun soll. Und dann kommt der mit der Jobbeschreibung. Was nicht drin steht.....///// Noch so ein dreck. Das Fernsehen quatscht jetxt zum 900. mal - es geht um Deine Mutter. Wessen Mutter denn nun? Ich vermute, das ist Jenny-Piss. Man hatte mir in Vux ein Foto gezeigt, wo im Hintergrund ein Polizei-Fahrzeug und moöglicherweise ein Gefängnis war. Genau konnte ich da nichts erkennen. Das ist in dem Vokabular einer 20-jährigem aus dem Club “meine Mutter”. Da fragt man sich - was bitte war denn “meine Schwester”, wenn der Braune bei mir damals 30 mal pro Wo was von erzählte. Hat man man da vergessen, mir das passende Foto von zu zeigen? Ich vermute, irgendwas am Amtsgericht in Passau. Sowas ähnliches wie Mutszsvhc stand da an der Tür eines Richters irgendwo. Das muss ja dann dieselbe Familie beschreiben, was ist denn ein Ableger von Polizei und Gericht? Der Bewährungshelfer? Oder eine Verkehrsampel? Man wird praktisch pausenlos bedroht - und das im Grunde seit mehr als 10 Jahren. Hört man genauer hin, geht es um eine Rechnung über 44€, wo ich das Jobcenter gefragt hatte, ob man das überweisen kann, weil bei mir alles blockiert ist. Genau genommen zwei - die andere ist so ähnlich hoch, aber für was anderes. Antwort habe ich noch keine erhalten. Was soll ich denn da immer noch groß machen? Was mir einfällt, ist mehr oder weniger “Streck das vor, du dumme Kuh, und zieh es nächstes Mal Ab.“ Statt hier wochenlang Zirkus auf der Straße zu veranstalten, als erwarte man umgehend etwas zwischen meinem Hungertod und Schlüssel zum Paradies, was sich danach über alle anderen ergießt, also mein ehemaliger Besitz wird da wie bei einem Karnevalsumzug die Kamellen vom Wagen geworfen erwartet. So gucken die dann alle. In der Mail ein Getue sondergleichen. Aber ohne diese paar € zu erwähnen. Da schreibt man was von einem Hind, und 300 Leute fangen an zu spinnen, weil man einfach nicht glauben will, dass Hund Hund ist. Ein Tier. Jeder vermutet geheime, verschlüsselte Botschaften mit unmittelbar folgenden Reichtümern scheinbar. Dazu kommt noch: man hält es dann für angebracht, Kontaktsperren zu verordnen. Als wenn ich um keinen Preis jemanden treffen „darf“, der mir meine 44 € überweisen kann? Oder was befürchtet man da. Gleichzeitig will man aber das Geld. Hin werfen kann ich es aber nicht in jedem Fall. Manchmal muss man es eben überweisen.//Der Affenzirkus ist jedenfalls kaum zu fassen. In jeder Hinsicht. Das hat man davon, wenn man vor 20 Jahren eine Dienstreise zum Lieferanten nicht ablehnt. Es war nichtmal meine Aufgabe damals, ich bekam nur mit Beschichtungen zu tun, weil ich fachlich was davon verstand. Eigentlich lag das noch beim Kollegen neben mir auf dem Schreibtisch. Meistens waren wir aber derselben Meinung, so dass es im Grunde keinen Unterschied machte. Damals. Heute aber scheinbar.////Insgesamt kann man doch sagen, es ist in jeder Hinsicht komplett egal, ob jemand so oder anders heißt, dieses oder ganz was anderes arbeitet, das Blaue vom Himmel verspricht oder gar nichts. Ob man erfolgreich ist oder nicht. Es geht nur darum, dass mich irgendwer herum kommandieren kann scheinbar. So einen sucht man, nach Kaiser klappte das aber nicht mehr. Raus kam nichts, was heute noch Wert hat für mich. Nur Mist und ein komplett versautes Berufsleben - das hatte ich davon. Mit „meine Mutter“ voll gelabert werden den ganzen Abend will ich jedenfalls nicht. Wahrscheinlich machen die das mit den eigenen Bälgern auch, und die sind deswegen alle so dämlich. Da passt ja nichts sinnvolles mehr rein in den Kopf. ///// Der Hund, für den ich mich zufällig interessiert hatte. Der taucht unter mehreren Namen auf. Ich glaube, Falco habe ich auch schon gelesen. So eine Art Golden Retriever, nachdem meiner einfach tot ist und man dauernd auf die leeren Plätze guckt, wo er immer saß. Es gibt 20.000 Hunde im Angebot, aber kaum interessierte mich einer davon, noch ohne konkret zu wissn, ob man meinen überhaupt ersetzen könnte - wird “der Neue” schon zerrissen und zerfleddert, noch bevor ich irgendwen nach dem Tier gefragt hatte. Widerlich. Ein Leben ist kaum noch möglich wenn man an allem herum pfuscht bei mir. Jetzt ist das wohl wieder mein Fehler, wenn mir ein Hundefoto auffällt und gefallen hat. Und nach 2 Tagen immer noch keiner was dran verdienen konnte. //:Da gibt es zB ein Foto in der PPN vom 6. Juli, ich hatte die Zeitung einer Wohnung gekauft, den Anzeigen da drin, war gerade aus Cux wieder da quasi und finde zwei Artikel, einer über Mausi und Co. und einer über Soziale Dienstleistungen. Gleichzeitig turnte in Salzweg jemand rum, der so aussah wie Kaiser, wo ich nicht wirklich drauf rein fiel, trotz ähnlichen Aussehens. Auch das Foto ist täuschend ähnlich, aber Name und Funktion komplett falsch. Während das von Mausi weitgehend stimmt. Nur einige erkenne ich nicht wirklich, die Mutter war blond in meiner Erinnerung. Aber das ist lange her. Theoretisch müsste man ja einfach gar nichts veröffentlichen. Dann hätte ich mich bei Kaiser auch nie mehr sehen lassen müssen, das ändert nichts - bis auf die Tatsache, dass da einer rum läuft, nachdem Kaiser angeblich gestorben ist, wo man den Eindruck haben könnte, das ist nicht das erste Mal, dass man Personen vertauscht, das war früher schon so. Mit wem genau war ich damals dann eigentlich bei Ford, könnte man sich fragen. Für Sozialarbeit interessierte sich Engineering und Einkauf eigentlich nicht. Und warum musste ich aus der Firma wirklich raus, allein ins Gebäude nebenan, und jetzt habe ich den Sozial-Salat lebenslang vielleicht, nach 11 Monaten Kaiser nie wieder in der Industrie arbeiten können, und seit 2010 auch kaum noch im eigenen Labor. Auch mit Kaiser nie mehr zu tun gehabt. Wozu auch noch. Diese Region besteht scheinbar nur aus Affentheater. Das ist der Eindruck, der am Ende immer überwiegt.////(Foto unter Fotos, meist ganz unten)/// Blöde Affen. Da war kein Gutachten drin, sondern Kalender. Die, die ich früher auch immer bestellt hatte, ohne bei dem Arbeitskreis Mitglied zu sein. Ich war da zwar ein paar Mal, aber eigentlich gehören Ingenieure da nicht so hin wie wie die, die normalerweise in Ihrem Beruf Proben polieren. Es gibt aber auch ähnliche Organisationen, die von Professoren geleitet werden und rein beruflich sind. Da macht man dann vermutlich keine Kalender. Nur, weil diese blöde Gegend ein Gutachten vom Jobcenter für mich erwartet, ist das jetzt nicht im nächst besten Brief drin. Mir ist dabei wie so oft aufgefallen, dass es sein kann, dass das Paket schon längst da war, abgefangen wurde und dann nochmal zugestellt werden musste. Man kapiert das einfach nicht. Dass es bei mir schon richtig ist. Wobei man durchaus bei den Bildern vermuten kann, dass es eine seriöse und eine alberne Variante gibt. Das hätte man dann bei meinen Fotos von meinen Zähnen nachgeäfft. Kann sein, muss aber nicht. Die Bilder sind mehr schön oder lustig als technisch bahnbrechend in der Regel. Wenn, dann hätte man mir vermutlich die alberne Variante gegeben, und die fachlich relevante nicht. Und das ist eben genau falsch. Ab und zu ahnen die Leute das - aber das sage ich ja seit 15 Jahren, dass man nicht behandeln soll wie eine Dreijährige und als könnte ich nichtmal mit einem Löffel selber essen. Während die hochwohlgeborenen Pissnelken in meinem Labor damals einfach nur toll wirken sollten scheinbar. Das kann böse enden, wenn ich zufällig einen Chef solcher Metallografen kenne - die mich möglicherweise seit 15 Jahren schikanieren. Dann trifft man sich beim Jobcenter wieder vermutlich, und andere kommen auch bald in den Genuss von 446€ Einkommen pro Monat. Ewig lasse ich mir das nicht mehr gefallen. Es ist zwar richtig, dass ein Metallograph lernt, Proben zu präparieren. Ein Ingenieur macht das nebenbei und kann das auch, wenn es sein muss. Aber am Ende ist der Ingenieur besser. Und steht höher in den Hackordnungen. Das ist mehr als ungezogen, ständig so zu tun, als kann ich das gar nicht. In dem Fall spielt es keine Rolle, bunte Bilder finde ich so oder so schön dabei. Es könnte aber sein, dass auch hier wieder blöde Anspielungen drin stecken. Und da ist dann eben die Frage: wann kam das Original wirklich, und ist das das einzige Original. Laut meiner Mail kam es korrekt an. Aber das das ganze Dorf schon wieder den 5€ dafür hinterher giert, das reicht jetzt langsam mal. Ich habe schon unter dem dämlichen Nachwuchs von hier damals genug gelitten. Die Erwachsenen sind ja noch dämlicher auf Dauer. //// Davon abgesehen es auf den sack, dass immer dann, wenn jemand was von mir will, anrufen etwa. Statt Mail. Und ich will das nicht. Dann meinen hier alle, ich muss das aber. Aber im Grunde, muss ich jeder Pfeife tanzen? Wieso? Woher weiss man das überhaupt.//// Den üblichen Zirkus per fernsehen gleich hinterher, da sehen welche anders aus als sie heißen, obwohl es diese Namen bei anderen Personen teilweise auch gab, und die treten dann in irgendwelchen Funktionen auf, von denen ich noch nie gehört habe. Auch nicht im Internet. Da gibt es dann die ursprünglichen Namen in derselben neuen Stadt vielleicht, mit wieder anderen Berufen oder Funktionen. Was soll denn der Krempel. Und die fangen dann an, zu drohen oder zu belehren, was zu den echten in keiner Weise gepasst hat. Das klingt so wie man einen 5-jährigen Bengel erziehend würde, der schon mit 9 drüber lacht und diesen Krampf nicht mehr mitmacht. Mit Akademikern geht niemand so um. Weil es nicht wichtig ist. Da sind andere Dinge viel wichtiger und es müssen 30.000 Dinge fertig werden, statt jahrelang auf 3 Aufgaben rum kauen zu müssen, ohne dass je was dabei raus kommt. Ich glaube, der größte Aufwand bei der Arbeit eines Chefs dieses Klientels besteht darin, so viele Hindernisse zu veranstalten, dass mehr als 3 Aufgaben in 4 Jahren auch nicht fertig werden können. So ticken die irgendwie. Damit kann man dann 29.997 Aufgaben an andere verteilen, die dafür ihr Gehalt wollen. Also mindestens 9999 andere einstellen, zusätzlich. Das scheint bewusst oder unbewusst der Grund zu sein. Vorgaukeln, dass man unheimlich viel Personal braucht. Je mehr Mitarbeiter in seiner Abteilung, umso höher wird man von außen geachtet und umso besser ist die eigene Stelle dann bezahlt. Aber insgesamt bezahlen können muss das ja auch noch einer. Je kleiner die Firma, desto schwerer ist das. /// Außerdem habe ich subjektiv den EINDRUCK, da meine KALENDERN und/ oder mein 828 her. Den hatte ich aber privat in München gekauft, und bringen lassen damals. Nach Neukirchen. Meine waren keine Kaiser-Autos. Nur der 633. /// Was sollte das Affentheater nun wieder? Ein Brief muss zur Post, es fängt schon damit an, dass “zufällig” sämtliche Tinte im Drucker leer ist, im Füllhalter auch. Eigentlich war ich froh, dass Lidl was I’m Angebot hatte. Aber schon mittags um 14 Uhr waren alle Patronen weg, bis auf eine. Die passt bei mir. Ich habe aber den Eindruck, immer wenn ich eine Resetve-Patrone aus dem Vorrat holen will, istkeine mehr da. Es ist möglich, dass man mir meine eigene immer wieder verkauft. Eine farbige war aber wieder nicht zu erhalten. Nach stundenlangem Gewurstel war um 18 Uhr dann die Post schon zu. Am Briefasten, an der Kasse und Hinter der dunklen Post-Theke stand eine und guckte. Die Kassiererin kannte ich auch irgendwie, aber nicht vom Kassieren. Die hat bei mir geputzt von 12 Jahren, oder war als Ärztin in Deg, oder bei der Polizei in Bo auf der Homepage. Da war noch einer, dessen Gesicht ich gar nicht gesehen habe, wo man Ibach vermuten könnte. Das wäre auch BO. Aber da schleicht keiner um mich herum, da würde man vorbei kommen. Das hat aber 20 Jahre keiner gemacht. Die Putzfrau war natürlich in meiner Wohnung, ohne Eigene Schlüssel. Und einmal zum Beschriften von Blechen für einen Ford-Test, wo dann zufällig das Band zum Beschriften ausging. Angeblich. Als ich nach Haus kam, war wieder nix fertig, hieß das. Putzen war kein Problem. Aber sobald Labor angesagt war, sank die Hilfe stetig gegen Null, die man von Mitarbeitern erwarten konnte. Warum auch immer. Das war nicht der Chef. Dem Namen nach gehörte die zu einem Autohaus, wo ich das Cabrio her hatte. Aber die meisten heißen ja nicht wirklich so. Im Angebot hätte ich zB noch einen Herrn Steuernagel von früher, wo man das gleiche vermuten kann. /////das war meine Wohnung, auch wenn man andere Personen ohne mich dort gesehen oder getroffen hatte.//// Jetzt spielen Jobcenter-Berater schon Chef der Arbeitsagentur. Mir egal, wenn es so wäre. Das Problem ist das „Daneben-Beraten“, weil man nur die „hausübluchen“ Produkte angedreht bekommt. Bei der Reform finde ich zB gut, dass man 2 Jahre seine Wohnung behalten kann und Vermögen nicht angerechnet werden soll. Konkret geht das aber gar nicht, wenn Mietübernahme begrenzt auf Sozialhilfe-Niveau ist und Bedürftigkeit bestehen muss. Also lediglich unverkäufliche Sachwerte bleiben dann erstmal aussen vor scheinbar. Die eigene Wohnung behalten kann man auch dann nicht, wenn das Geld nicht mehr reicht. Was meiner nach sowieso das einzig nötige Kriterium ist. Stattdessen begrenzt man die qm auch noch. Wenn die Wohnung vom Preis passt, aber 5 qm zu groß ist, muss man theoretisch umziehen, das fiele dann in Zukunft 2 Jahre zunächst weg. Und dann ist für das Geld sowieso nur noch die Hälfte der zulässigen Fläche zu bekommen. Statt 55 qm gibt es dann keine 50 qm, sondern wohl 25 qm danach. Wenn man eine Wohnung findet. Der Durchschnitt der Wohnungen im Landkreis liegt nämlich bei 75 qm. Schwierig bleibt es immer. Aber wichtig wäre eben, den bisherigen Zustand wieder her zu stellen zu helfen und nicht um jeden Preis irgendeinen Job andrehen wollen. Wenigstens in diesen 2 Jahren. Dann ist man zwar vom Schreibtisch bei der Behörde, das Leben danach ist aber im Eimer. Mitwirkung ist ja schön und gut, wenn sie möglich ist, Wenn man aber da landet, weil schon vorher nichts möglich war, und da Geld nicht das Problem war, dann hilft wenig Geld danach auch keinem. Statt dass das Ant Mitwirkung fordert, ist ab und zu auch eine andere Hilfe nötig, die das Ant leicht organisieren könnte, die Leute aber nicht mehr, die ohne alles auf der Straße sitzen.Ich habe 100 Mal gehört, dafür sei man dort nicht zuständig. Man fordert ja keine Mitwirkung im eigenen Sinn, sondern im Sinne des Jobcebters. So dass man einerseits schlimmstenfalls was macht, damit man dort zufrieden ist, und andererseits das sucht, was man selber möchte. Also 2 parallele Vorgänge, verschenkte Zeit im Grunde. Wobei der eine einen kaum interessiert und der zweite ohne Hilfe nichts wird. Damit ist ja nicht immer nur Geld gemeint, was sowieso nur noch mickrige Beträge betrifft. Das ist so, als wenn man ein Eis kaufen möchte, weil man immer nur Eis hatte - und in einer Metzgerei fragen muss. Eigentlich gibt es da kein Eis. Aber unmöglich ist es auch nicht. Die Wurst bekommt man so jedenfalls auch nicht verkauft, demjenigen jedenfalls nicht, der das Eis will.///// Da ist schon wieder so ein typischer Beitrag. Leute müssten Konsequenzen spüren, zB nicht mehr zum Shoppen (auf die ChampsElysees zu dürfen). Dann sind die ChampsElysees bald mal welche gewesen, denn die Mieten sind da schweineteuer. Kommt zu wenig rein, braucht da bald auch keiner mehr hin, weil es da nix mehr gibt. Dann ist es zB so: als konkret bei mir mein Labor noch lief, könnte ich auch nie zum Shoppen. Wie eine Entschädigung wirkten da aber bis zu 150.000€ Einkommen pro Jahr. Mir ist im Grunde scheissegal, ob ich zum Shoppen darf, aber nicht, ob ich was verdienen oder arbeiten kann - mit dem Labor. Dass heisst, man hat mir schon Konsequenzen verpasst, als es noch gar nichts zu sanktionieren gegeben hätte. Und keiner war dafür zuständig, man fand das egal. Wenn man jetzt der halben Bevölkerung das gleiche antun würde, dann gäbe es schnell Bürgerkriegs-ähnliche Zustände. Und dann will ich mal sehen, was so ein Grossmaul noch zu melden hat, dervermutlich nichts damit zu tun hat, und keinen Einfluss darauf, ob jemand zum Shoppen darf oder nicht. Er findet es einfach gut, dass einige es nicht dürfen. Das nennt man Sadistisch. Außerdem kann man davon ausgehen, er weiß nicht, was die Eleusischen Gefilde (wie schreibt man das überhaupt) sind und vermutlich noch nie da. Kommt drauf an, was man so kaufen möchte. Aber zum normalen Shoppen würde man da nicht unbedingt hin fliegen vermutlich. Da gibt es andere Ziele. Und da gelten schon lange ganz andere Einreise-Bedingungen, New York etwa. Ich würde es aber nicht als persönliche Konsequenz betrachten, wenn ich da jetzt nicht mehr hin käme für bestimmte Zeiten. Es geht teilweise darum, dass man nur ein paar Schuhe und kaum einen Pulli besitzt, Wäsche im Winter 1 Woche trocknet, und man irgendwas braucht, was nicht zu bekommen ist, außer man fährt irgendwo hin. Das heisst, es ist sowieso schon alles unter aller Sau, und es braucht schon viel Phantasie, zu gucken, was man noch alles wegnehmen kann, ohne sich dabei mit dem Gesetz anzulegen. Die persönlichen Strafen hat man mir vor 10 Jahren verpasst, als es noch nichts zu bestrafen gab. Das hier sind nur die Folgen. Und da rein will jetzt noch einer drin rum bestrafen. Ich finde das albern. Bestraft würden die gehören, die 8 Jahre lang wenig Interesse hatten, bei der Aufklärung von diesem Mist beizutragen. Dann wäre es nie so weit gekommen.///// Das ist jetzt ungefähr so, als wenn man nach eInem Unfall total ramponiert zusammen geflickt werden muss, und dann kommt einer und sagt: wenn Du nicht lieb bist, ziehe ich Dir an den Haaren. Was will man denn mit so einer Gurke. Neben der Spur irgendwie.//// Dann hieß es, dass da der mit dem Bus Michael war, der mit der Meike damals getanzt hatte. Aber das glaube ich nicht, davon hätte ich jetzt nichtmal eine Ahnung gehabt. Richtig ist nur, dass man beim Physiotherapeuten immer so einen alten Renault stehen sah, wie der von Wolfgang vor 25 Jahren. Aber die gehören nach Aachen. Da wohnt keiner hier. Glaube ich. Natürlich kann der eine oder andere hier her kommen und in Aachen studiert haben. Ich glaube aber, dass man versucht, mein ganzes Leben in diese Region zu projizieren. Als sei ich nie woanders gewesen, und kenne nur welche, die hier leben. Nur, wenn man einem was ankreiden wollte, dann sind das immer Fremde gewesen. Nicht von hier, dann wären das immer meine “echten” Bekannten gewesen./// Es ist sogar sehr wahrscheinlich, dass Studenten aus Aachen, die heute hier irgendwo arbeiten, wissen, wen ich meine. Aber wenn man zB eine Sonja anschleppt, und bei der Gelegenheit wird mein Hund von einem größeren Hund gebissen. Oder ich könnte vom Bus gegen eine Wand geschleift werden. Dann ist das ja nicht gerade ein fröhliches Wiedersehen. Welches Interesse sollten die echten Leute denn daran haben, diesen Zirkus mitzumachen.//// Noch dazu: ich kannte weder die Gemeinde Eging noch wen in Aalen, da gab es vor kurzem Fotos. Aber wenn, dann kannte ich denjenigen von früher, Salzweg oder als Kind in KR. Bestimmt nicht vom Labor. / Beim Tierarzt erinnere ich mich kaum noch an das aussehen, nur die Frisur. Für einen Nils in BO war er eigentlich zu groß. Aber es gab einen Kai in Darmstadt, das käme hin. Mit Ähnlichkeit zu Bosch Braun höchstens noch. Ich glaube, er hatte einen Sohn, den kannte ich aber nicht. Der mit der Barmitzwa oder so ähnlich, wo ich auch nicht wusste, was das ist. Das sind Anspielungen, die können auch daneben gehen. Das letzte, was ich davon 2010 in Aicha gehört hatte, war etwas wie “geh mal mit dem Hund”. Jetzt ist der Hund aber tot, und laufen konnte er eben nicht, so weit zumindest nicht an dem Tag - ist das dann eine Morddrohung? Man kann sowas beliebig weiter interpretieren. Ich vermute aber, der Tierarzt hat an dem Di nicht damit gerechnet, dass der Hund stirbt - oder war zumindest am Sa danach etwas irritiert scheinbar. //// Die rote Katze mit den gleichen Augen vorher - da hätte ich jetzt auch nicht gewusst, was ich damit anfangen soll. Die war nach 30s weg. Packen und zum Tierarzt bringen, mit dem eigenen Hund an der Leine ist eben schwierig. Irgendwer meinte, das sei eine Anspielung, weil ich in KR als Kind mal gesagt bekam, ich solle nicht Ann einen Stecker fassen, dann geht ein Auge aus. Gesagt hatte man aber “dann geht die Orgel aus”. In der Kirche war das. Und ich war noch klein und hatte ziemlichen Respekt vor dem Stecker, ohne zu verstehen, wieso davon ein Auge ausgeht. Es hätt mir auch keiner erklären können, bis ich irgendwann von selber drauf kam, was gemeint war. Hier macht man ja dauernd wegen dem Strom rum, den ich nicht selbst bezahlen bzw überweisen muss, zumindest den Teil fürs Heizen nicht. Man bekommt aber längst nicht so viel Wie in Aicha von mir, früher, obwohl ich so viel gar nicht verbrauchen konnte zeitweise. ///// Das letzte Beispiel / Schauspiel war Zb, Ass der Jobcenter-Berater in der Wohnung über dem Physio-Therapeuten rum Steht und bügelt, das könnte man beim Vorbei laufen sehen. Damit habe ich aber noch nie was zu gehabt, genau genommen weiß ich überhaupt nicht, was das blöde Volk immer von mir will. Wer da wirklich wohnt, weiß ich auch nicht. Aber es scheint ja zu reichen, dass man irgendwie mal Gehört hat, dass ich von meinem Labor in Kaisers Büro gucken konnte, und schon spielt auch woanders wieder jemand Kaiser. Dann ist es oft so, ich war nicht sozial-Versichert, weil ich es nicht brauchte. Die Leutebilden auch aber ein, ich schulde denen Sozialversicherung. Und deswegen darf man mich schikanieren. Was fehlt, ist der Chef. Ohne Chef nix Mitarbeiter. Ohne Stbritsverhältnis nix Sozialhilfe. Dessen Gefolge kenne ich aber nicht, wenn überhaupt, waren das immer nur einzelne in Eging. Ich war mal vor 20 Jahren dreimal beim Physiotherapeuten, weil ich die Schultergebrochen hatte. Da war ich noch in der gesetzlichen Versicherung - aber schon nicht mehr Angestellte, sondern gerade eben selbstständig und hatte mit voller Wucht in den ersten 4 Wochen zu spüren bekommen, was das heisst. Ich war damals auf Eis ausgerutscht, als nich ein Kollege aussteigen ließ, um In mein eigenes Auto umzusteigen, wir waren beide im Gleichen Seminar, Unternehmerschule. As kann jeder nachprüfen, da gibt es nichts dran zu zweifeln. Ichbwüsste aber nicht, was daran so interessant ist, dass selbst in Cux irgendwie von einem Physiotherapeuten die Rede war, wo ein Vermieter dort immer hin musste. Von mir aus, aber was habe ich damit zu tun. Ich hatte hier anfangs auch die andere Schulter kaputt, so dass Tragen vom damals noch schweren Rucksack schmerzhaft war - aber keinerlei Behandlung möglich, weil ich keine 1850€ Selbstbeteiligung hatte. Versichert war ich, aber das nutzte ja nichts. Es kann sein, dass sich da wieder einer um Sein Einkommen betrogen fühlt, was er theoretisch hätte bekommen können, die Leute gucken; Schulter gebrochen - gibt x €, und i h habe 2 Schultern. Theoretisch würde die andere dassekbe nochmal bringen. Gebrochen war diesmal aber nichts, oder es ist von selber geheilt. Wenn man mich jetzt erst fragt, ob ich 20 kg tragen kann, dann vermutlich ja. Vor 2 Jahren aber nicht, und vor 20 Jahren überhaupt nicht. Aber jeder kann prüfen, dass es den zunfall damals wirklich gab. Scheinbar neigen die Leute dazu, zu denken, wenn nicht, bekommt einer Geld zurück und fragen deswegen so doof nach. Das weiß ich aber nicht.,eine andere Geschichte betraf den Mietvertrag. Angeblich hatte der Physiotherapeut in Neukirchen die Räume für 10 Jahre gemietet. Also, seine. Nicht meine. Ich fand das viel, aber ich habe vergessen, warum man damals davon sprach. Wahrscheinlich, weil ich selbst nach Räumen suchte, und da eine oder andere angeboten wurde, bevor man danach fragte. Da kamen dann solche Konditionen vor. Die sind aber völlig Blödsinnig, wenn eine Firma sich jedes Jahr verdoppelt, und kein Mensch wusste, was ich in 10 Jahren brauche. Oder bis da hin. Auf sowas würde ich mich nicht einlassen. Das ist auch in der Region nicht nötig. In Ballungsgebieten und Großstädten kann das anders sein, wo jeder einem die Räume gern abkaufen würde, der selber was sucht. Da muss man mehr darauf achten, sich seinen Platz zu sichern. Hier gibt es doch 10 Jahre lang keinen Nachmieter in der Regel, so dass es wie immer nicht kundenfreindlich ist, was man hier macht, sondern nur dem Eigentümer sein Geld sichern soll. Im Grunde ist es aber ganz einfach, man muss nurdie Firmaabmelden, wenn man Gewerberaum an eineFirmavermietet. Da kann man seine 10 Jahre auch in den Ätsch stecken. Ich hatte sowas aber nicht und würde es auch nicht wollen, wenn ich irgendwo gar nicht bleiben will oder kann. Aber das ist ja das Problem, dass man seit Jahren ignoriert, was ich will, und irgendwie herum macht. Bestenfallsnoch eine passende Antwort erpresst, als hätte ich zugestimmt. Meistens ist das aber nicht relevant. Man plant praktisch für mich mit, verfügt dabei über mein Geld wie über eigenes und wundert sich, wenn das nichts wird. ///und ich wundere mich, wieso ich irgendwo offensichtlich schon wieder fest sitze und nichts machbar ist, über Jahre nicht, was ganz normal sein müsste./// da scheinen dann so bekloppte Ansichten eine Rolle zu spielen, dass dann, wenn der Hund tot ist, wieder Geld kommt, weil ich dann an der Uni arbeiten kann, wo kein Hund mit rein durfte damals. Das sind Hirngespinste, von denen nie die Rede war, die aber vielleicht Einfluss darauf haben, ob mein Hund eine Vergiftung überlebt oder nicht.///die Leute wissen nicht, an welcher Schraube man drehen muss, damit bei mir Geld raus kommt. Und da wird dann rum probiert. So kommt mir das vor.///wahrscheinlich ist die einfache Erklärung relevant: ich bin zu teuer für das Gesocks, man könnte sich jemanden wie mich nicht leisten, wenn man nur einfachen Krempel als Arbeit hat - man will mich aber auch nicht los lassen, weil man denkt, Kaiser hat ja auch nichts bezahlt. Aber da hatte ich ja beruflich nichts mehr mit zu tun, das war nicht mein Chef, nur mein Vermieter. Allein die Tatsache, mein Vermiete zu sein, berechtigt aber nicht dazu, mich mit Haut und Haaren benutzen zu können, ohne für meine Arbeit zu bezahlen. Und dazu kommt noch der private Aspekt, der für andere gar nicht zu vergeben ist. Den hätte man aber auch noch gern gratis dazu. Man möchte also einen Mieter, der Miete bezahkt, kostenlos arbeitet, Gewinne einbringt und für Sex jederzeit auch noch zur Verfügung steht. So ungefähr stellen einige sich das vor. Die sind da scheinbar so blind, zu glauben, dass es sowas gibt, dass die da nicht auf die Idee kommen, dass das nicht so war. Das scheint durchaus vor zu kommen: als Ehefrau kann einem sowas nämlich schnell passieren. Aber da gibt es ja meinetseits überhaupt kein Interesse. Schon gar nicht unter der Bedingung, nichtmal zu erfahren, wer der Vermieter eigentlich ist. Seit 2015 hat sich ja keiner mehr persönlich unter dem Namen vorgestellt, oder überhaupt keinen Vertrag mehr ausgeteilt. Außerdem würde es nicht funktionieren, wenn ich merke, ich muss da für andere mit arbeiten, die sich nur aushalten lassen wollen, wäre das schnell vorbei. //: Ob man sowas schon untersucht hat, vermutlich. Aber die Leute müssen sich einfach daran gewöhnen, dass ein “normales” Einkommens keine absolute Zahl Ist. Was fur Sizialhilfe normal ist, funktioniert für SEkbstständige überhaupt nicgt, weil Arbeitsmittel von Sozialhilfe nicgt gekauft werden können, und auch nicht behalten werden dürfen.was einem gehört, soll man zuerst verbrauchen. Es gibt aber keine klare Trennung zwischen Berif und Privat. Ingenieure verdienen nunmal 8000€, nicht 2000€, und dabei hat man immer Wohnen im Eigentum. Promis verdienen viel mehr, bei Erfolg, Vorstandsvorsitz je nach Konzern ermöglicht immer das. Und alles ist normal. Was eben nicht normal ist, es nicht zubekommen, ohneGrund. Oder billig leben zu müssen, weil andere sonst neidisch sind. Ich glaube, was stört und dem Gefüge, sind Erben, die nur aus dem Vermögen ihrer Eltern schöpfen, und selbst als Hilfsarbeiter reich sein können. Ob das wirklich so viele sind, das glaube ich eigentlich nicht. Es wirkt aber so, als hätte jeder Bauerntrampel inzwischen mehr Chancen, zu Wohlstand zu kommen, der Land verkaufen kann, als ein Akademiker mit noch so guten Zeugnissen. Wenn es dabei bliebe, wäre es ja egal. Aber dass die Dummen die Welt regieren wollen, nur, weil sie reich sind, das passt mir nicht, Man muss sich das einer Blödheit unterwerfen, die einfach nicht mehr akzeptabel ist teilweise. Und da ist es eben noch bekloppter, wenn man alles kauft, aber andere denken, das gehört dem sowieso nicht. Und die nehmen sich das einfach und bilden sich ein, genauso viel zu sagen zu haben, weil man ja genauso viel besitzt. Exakt dasselbe. Unberechtigt oft. Mir ist das zu doof. Für mich galt immer nur Wissen als erste Voraussetzung für gutes Einkommen. Und daran wird man dauernd gehindert, das erworbene Wissen auch einzusetzen. ////neu ist nur, dass man auch daran gehindert wird, sein Geld einzusetzen wie man will. Beide Ressourcen sind hier immer nur vergammelt. Man bekommt für sein Geld nichts oder nur Mist, oder kann gar nicht zum Einkaufen - und man bekommt keine Aufgabe, die denn Wissen entspricht, was man eigentlich hätte. Ich glaube, was man nicht verkraften könnten bei mir: obwohl ich nichts richtiges zu tun bekam, scheinbar nur einfaches Zeug, hatte ich im Labor viel verdient. Man dachte, das kann jeder, wollte es auch, war aber zu faul, so viel zu arbeiten wie ich früher. Und denkt heute, das könne ja nicht mit rechten Dingen zugegangen sein, wenn man es nicht nachäffen kann. Der Plan war doch vermutlich: man gibt mir einfachen Mist, und ich verdiene nur einfaches Geld. Was das soll, weiss ich aber nicht. // Die blöden Anspielungen auf meine Lrbensmittel habe ich zwar verstanden. Aber meines Wissens war Wasser bisher völlig unkritisch, weil man sogar für Flaschen im Auto immer davon ausgehen könnte, da wird nichts schlecht. Ob da jetzt mal was abgelaufen ist oder nicht - ich halte Mineralwasser abgefüllt immer noch für keimfreier als das Zeug, was hier aus den Leitungen kommt. Selbst wenn es ein paar Monate überfällig ist, oder abgekocht und abgefüllt. Extra, damit ich was habe, wenn die Leitung mal noch dreckiger ist als sowieso, oder wenn gar nichts raus kommt. Weichmacher ist klar, aber das merkt man ja, wenn die Flasche was ans Wasser abgibt. Selbst da ist es aber unwahrscheinlich, an einem einzigen Glas Wasser zu sterben. Ich hatte zuletzt alles durchprobiert, weil der Hind nichts mehr trinken wollte. Manchmal mag der etwas nicht - aber da war nix mehr zi machen - das müsste man rein tun, zwischen die Zähne. Es ist aber praktisch nie über 20 Gradwarm hier, so dass ich nicht glaube, dass einen Hind das stört, was in abgepacktem Wasser ist, der unterwegs alles ansabbert, jede Pfütze. Die Wurst war schon anders, aber Durchfall hatte Er ja nur kurz drin und sofort ausgekotzt, bevor ich gesehen hatte, da ist was grün drin, obwohl ich sie Neu gekauft hatte, aber das war am 7. November, kritisch wurde es am 19. November. Da kackte und kotzte nichts mehr, Ein Hind steckt sowas in einer Woche weg, und bekommt keine Lungenentzündung von verdorbener Wurst. Ich frage nich aber, woher man das weiß. Es istschon schwer, die Wurst von aussen zu sehen, wenn man in meine Wohnung guckt. Aber unmöglich, das Ablaufdatum meines Mineralwassers zu kennen. Außer, man weiß, was man so verkauft und verschenkt. Aber wie soll den ein Keim in verschlossene Wasser-Flaschen gelangen. Offen - ohne Verschluss vielleicht. Wenn sich CO2 bildet, das tut man doch sonst extra rein. Das entweicht doch wieder und ist sich nicht giftig. Außerdem würden sich Bakterien schnell zeigen, man kann zB in Wasserschläuchen sehen, im Labor, dass Wasser dann schnell weiß wird, wenn es da drin „absteht“, was aber fast ne mit selbst „destilliertem“ Wasser aus Filterkartuschen kommt. Das trinkt ja keiner. Außerdem war ich schon Jahre nicht mehr im Labor. Diese Kartuschen haben ein Granulat, was Wasser filtert, bis es „vollentsalzt“ ist, was natürlich keiner sterilisiert. Meistens bleibt auch kein Wasser übrig - sondern wird sofort gebraucht, da fließt ja praktisch normales Leitungswasser durch den Filter. Wenn man aber 2012 das Gerät abschaltet und 2020 nochmal guckt, ist das Wasser in transparenten Schläuchen meist weiß geworden. Destilliertes Wasser sollte man aber sowieso nicht trinken. Weil Salze fehlen, können Zellen das Wasser nicht binden - man würde aufquellen und nichts davon haben. Ob man nach einem Glas voll stirbt, das glaube ich auch nicht. Wenn man mir da überall was rein getan hat, so demonstrativ Erziehungsmässig, da gibt es so welche, die sowas machen, weil die denken, Kinder so behandeln zu müssen. Dann wäre es für mich gewesen, aber der Hund hat es bekonmen. Immer in der Annahme, ein Hund verträgt viel mehr als Menschen, muss es aber schon heftig gewesen sein, was da drin war. Aber man stelle sich vor, wie das gehen soll. Saubere, verschlossene Flasche. Wie soll das Virus da rein kommen. Um sich im Wasser zu vermehren etwa, wenn die Flasche im Schrabk steht. Selbst wenn daneben Masken zum Trocknen hängen. Die pustet ja keiner da rein, selbst wenn sich welche lösen. Wobei meines Wissens diese Flaschen leer sind, die vollen stehen unten im Schrank. Ich hatte zuletzt seine eigene Flasche genommen, die für unterwegs mit Trinknapf. Der wird aber auch täglich ausgespült und neu befüllt. Da kann es sein, dass jemand an den Rucksack gekommen wäre. Aber im November? Ich hatte wohl ganz zuletzt Wasser und Futter mit nach draußen genommen, um zu gucken, ob der das auch umgehend auskotzt, und dann nicht auf den Teppich, sondern draußen. Da war aber nichts, Sonst wäre man ja schnell auf die Idee gekommen, Darmverschluss, Magendrehung. Aber mal ja, mal nicht geht ja nicht. Insgesamt Warndienst Wohnung so dreckig, als wir hier rein müssten, dass man alle möglichen Krankheiten befürchten musste, die hier von Staub bis Schimmel überall lauerten, aber bestimmt nicht abgelaufenes Wasser in neu gekauften Flaschen das Problem war. Selbst wenn sich Bakterien in Wasser vermehren, man muss ja dann erstmal welche davon in das Wasser herein bekommen. Und normalerweise bemerkt man das, wenn irgendwas verdirbt, auch Wasser riecht dann faulig oder muffig. Da war aber nix. Das einzige, was hier roch, war der Wohnungsmuff wie immer, Pomnes in der Fritteuse, der Hubd nach Aceton zuletzt. Und alles andere wie immer. Außer Hundekacke. Die stank auch nicht wirklich. Und das ist schon sehr ungewöhnlich. Da vermute ich eben eine Wirkung der Tabletten, die ich mit bekam, genau zu dem Zweck. Ich vermute sogar, man hat gar nicht so genau geguckt, um was für einen Hund es geht, und den verwechselt. Laut Packung hätte er die doppelte Menge bekommen müssen bei der Größe und dem Gewicht. Wenn das drin war, Wasseraufbereitung stand. Aber es schien sowieso nur zu schaden. Es gibt hier noch andere Hunde, die sind kleiner. Einige sind auch nicht mehr da - aber draußen sitzt jetzt ja auch keiner mehr, ich sehe Habicht jeden Tag jeden Hund beim Spazieren gehen. Da waren zB zufällige Treffen dabei, wo ich zb einen kleinen schwarzen Hind mit Halstuch sah, und kurz zuvor einen Labrador mit Halstuch. Den kannte keiner, scheinbar. Meiner sieht mehr aus wie ein Labrador, aber das ist ein Golden Retriever, dem im Alter das Haar abbrach. Die Vermutung geht dahin, dass man den Fremden, dritten Hund treffen wollte, den keiner kannte, aber versehentlich meiner Gift abbekam. Die Leute sind oft so bescheuert, wenn sie sich einbilden, denen geht Miete durch die Lappen - wenn da noch einer wohnt oder meinen, Dorfpolizei spielen zu müssen und keinen fremden Hund zu dulden. Aber von einem Tierarzt erwartet man so etwas ja wohl nicht. Den fremden Hund habe ich auch nie wieder gesehen. Was hier scheinbar ab und zu gemacht wird: man nimmt mein Geld, behandelt aber einen anderen, Oder beide. So dass es zB sein kann, dass ein Hund eingeschläfert werden sollte, und noch ein zahlender Kunde gesucht wurde, so dass am Ende zwei Hunde tot sind. Aber ich habe meinen dazu ja gar nicht hergegeben. Ich bin jedenfalls sicher, dass nichts hier so giftig war, dass ein Hund sich davon nicht wieder erholt. Ich bin nicht sicher, wie das ist, wenn ein Hund ganz von selber stirbt. Ob das dann auch so wäre. Ich denke nur, dazu sah er noch zu gut aus. Die meisten sehen dann wirklich abgemagert aus. Im Internet. Meiner war nur etwas schlanker geworden. Daswar kein Nachteil. Und kam immer mal vor, je nach Fressludt. Oder Temperatur. Es wurde kalt, da braucht man eben mehr Energie. Das einzige, was mich irritiert hat, dass er sonntags nach einem Spaziergabg ganz normal unter seiner fast albernen Decke lag, und ganz komisch kalt war. Da habe ich zum ersten Mal geahnt, dass das sein kann, dass das ein Zeichen sein könnte, dass er bald stirbt. Sowas hatte ich früher schon mal gehört, aber von Menschen, die das erzählten. Es hätte aber auch einfach nur das Wetter sein können. Da war der Hund noch fit, wollte aber partout nicht mehr rein ins Haus. So dass wir länger draußen waren als sonst. Insgesamt war danach das ganze Haus eiskalt, und auch der Heizlüfter kaum zu brauchen. Als wenn ein Hund wie ein Heizkissen in der Wohnung gewirkt hätte. Soviel Energie hatte er aber sicher nicht. Ich hätte jetzt zB damit gerechnet, irgendwann werde ich morgens wach und er ist gestorben. Aber ich hätte nicht mit wochenlangen komischen Krankheits-Symptomen gerechnet, die sich alle 3 Tage ändern. Alle nicht kritisch, bis auf die letzten 1,5 Tage. Und ausgerechnet da machte der Tierarzt schon nicht mehr auf. Ob einer dann in der Wohnung war, weiß ich nicht. Es gibt zB blöde Benerkungen - da wollen andere beobachtet haben, dass ich mich mit dem Hind gar nicht verstehe. Und solche Leute gehen dann in der Gegend oft noch einen Dchritt weiter und entscheiden, dass der Hund weg muss. Die kennen einfach keine Grenze zwischen „Mein“ und „Dein“ und akzeptieren nicht, das die das gar nichts angeht. Zumal das ja noch völlig falsch interpretiert worden wäre. Das geht mir ja oft so. Ich brauche keinen, der scheinbar mir zu meinem Glück nachhilft, und dafür Loorbeeren will. Das hätte ich längst selber entschieden, wenn ich keinen Hund gewollt hätte, dann hätte ich keinen gehabt. Man kann aber uB nicht erwarten, dass man mich unter aller Sau behandelt, und ich dann nur noch freudestrahlend den ganzen Tag mit dem Hund Spiele, und das dann einen glücklichen Hund gibt mit einem unglücklichen Halter. Das hat ja nie jemanden gestört, dass man mir mein Eigentum wegnimmt etwa, findet man ja eher gut. Ich vermute, es wäre dann noch schlimmer. Was viele hier am wenigsten verkraften, ist andere zu sehen, denen es gut geht. Wenn, dann wäre es vielleicht so, dass sich welche ärgern, dass ich meinen Hund noch so lange haben könnte, während andere im 3. Stock etwa schon längst Probleme mit ihrem Tier bekommen hätten. Das macht die neidisch, und dann wird geguckt, wie man den Neid abstellen kann. So ungefähr läuft das hier. //// Unmittelbar vorher hatte ich noch scherzhaft gesagt, mein Chef - das ist mein Hund. Sonst habe ich keinen Chef. Und das allein könnte schon gereicht haben. Einige sind scheinbar nicht ganz dicht, was deren Verständnis von Chef und Vorgesetzten betrifft, neigen die dazu, so etwas zu bekämpfen. Statt sich selbstständig zu machen etwa, oder sich vorstellten zu können, mit einem Chef essen zu gehen ist das er Teufel und Weihwasser. Hinterher lästerte das Radio - alle seien tot, da gäbe es jetzt keinen mehr, der „Schuld hat“. So dass man meiner albernen Bemerkung wohl eine Bedeutung zugemessen hat, die vermutlich nicht rational erklärbar wäre. Etwa so, als würden die alles eliminieren, was an der Vorstellung kratzt, dass man sie selber nicht als Chef akzeptiert, und sie deswegen keine anderen Götter neben sich dulden, nichtmal einen Hund. Wobei ja sicher sein kann: natürlich akzeptiere ich sie nicht als Vorgesetzte, mit oder ohne Hund. In welcher Beziehung denn auch. Und wenn sowas wirklich nur deswegen passiert, dann erst recht nicht. Es gibt ja in der Region praktisch nichts, wo man von selber irgendwie Achtung vor entwickeln könnte, die auch berechtigt wäre. Prinzipiell kenne ich fast immer welche, die 20 Mal besser sind - so dass es schon bei normalen Firmen nicht so wäre, dass ich vor Ehrfurcht platzen würde, sondern als Abgestellte irgendwelche Arbeit machen würde. Und in der Firma irgendwelche Positionen mit irgendwelchen Leuten daran mitarbeiten. Wenn das theoretisch Vorgesetzte sind, und die sind strohdoof, tragen die eben weniger dazu bei als andere, die es besser können. Aber niemand könnte darüber bestimmen, was ich in meiner Freizeit mache. Was man von mir erwartet ist aber eine Art bedingungslose Bewunderung und Gehorsam 24h am Tag. Und das passt eben nicht zu diesen ungebildeten, popeligen Spinnern, die hier rum laufen, egal, wer es konkret nun sein soll. Das verkraften einige scheinbar nicht. Die fühlen sich in ihrer Macht schon bedroht, wenn man seinen Hund bevorzugt. So wirkt das teilweise. Und das wiederum stellt mich immer wieder vor dieselbe Frage: wer ist das, habe ich das nötig, kann man denen mal eines auf den Deckel geben lassen von echten „Mächtigen“, wo ich viele von kenne, oder wie gelingt denn endlich mal ein Umzug, ohne dass man mir überall hinterher rennt. Hier beißt sich die Katze aber in den Schwanz - wenn ich nicht weiß wer das ist, kann ich dem nur schwer aus dem Weg gehen. Bisher nur durch Probieren, was fast immer erfolglos war. Diese Leute scheinen nicht zu vertragen, dass Kaiser scheinvar so eine „Position“ in meinem Leben hatte, die selber aber nicht. Und wenn sie noch so viel nachäffen. Gleichzeitig dazustellen, wie daneben Kaiser eigentlich war in mancher Hinsicht hilft dabei aber nicht gerade, deren Position zu verbessern, wenn sie sich genauso benehmen. Sie wollen scheinbar Kaiser sein, finden aber alles schlecht, was Kaiser ausmachte und machen denjenigen demonstrativ pausenlos schlecht. Aber:. Wie soll ich die denn dann gut finden, wen die alles nachäffen, um Kaisers Vorteile zu bekommen. Die versuchen, sich genauso zu benehmen. Bei Kaiser ist das schlecht, bei denen ist dasselbe Verhalten dann gut? Das ist der Widerspruch dabei. Man kann ja ich den einen vom Thron jagen, mit dem Argument der taugt nichts, und sich dann selber da drauf setzten und alles genauso machen und deswegen die gleichen Loorbeeren erwarten. Da hat ja inzwischen jeder gelernt: so einer taugt nichts. Da muss was anderes her. Sonst gibt es keine Loorbeeren. Was das andere sein soll, ist aber nicht wirklich klar. Das ist übrigens oft so. Man schafft hier erstmal alles und jeden ab, weil man klar die Ansicht vertritt, das geht ja mal gar nicht. Aber etwas Besseres bleibt danach komplett aus. Es gibt dann schlicht überhaupt nichts. ////was man da im Grunde nachäfft, und nicht schafft, ist das Nachstellen einer Konstellation, die mit meinen 20 Jahren mehr Erfahrung nicht mehr funktioniert. Ich war jung, motiviert, teils naiv und für alles Neue aufgeschlossen. Verliebt, was in der Hinsicht fatal sein kann, weil es dann an Objektivität mangelt, aber ich war nicht von jemandem abhängig. In keiner Weise. Was der andere davon hatte, war alles, was jeder gern hätte: Einfluss, Reichtum, Sex. Zugang zu Uni und wen man auch immer vorher nicht kannte. Mitsamt deren Vorteilen. So sehen die Leute das wohl von aussen, und das wollen die auch. Was die aber nicht wollen, ist diese Mischung, wie man auch Kaiser oft sah: einerseits Achtung vor dem Werk, was er scheinbar allein auf die Beine gestellt hatte, andererseits eine Witzfigur, weil da mit der üblichen Bildung nichts mit anderen Vergleichbares zu finden war. Ich war da vielleicht so eine Art Ersatz, die das ausgleichen sollte. Was dann aber nicht klappte, weil man mich selber akzeptierte, als eigenständiges Wesen, mitsamt eigener Firma. Nicht als Teil von Kaiser. Jeder andere wäre in Köln auch nicht viel mehr als eine Witzfigur - ob man nun Lieferabt war oder nicht. Erst recht, wenn man nichtmal Lieferant ist. Da ist man dann entweder egal, oder würde nicht ernst genommen. Das wissen die meisten von hier aber nicht. Da denkt jeder, so ein Kaiser marschiert da in Sant und Seide ein und man huldigt dem wie es 500 Mitarbeiter hier auch tun müssen. Und bei mir ist es eben so: ich kam ja aus Köln, ich gehöre ja theoretisch zu den anderen. Warum soll ich jetzt in Bayern jemandem huldigen und in den Arsch kriechen, und in Köln drüber lachen. Man findet da meist einen Mittelweg, und macht weder das eine noch das andere, fällt damit aber hier wie dort auf, wenn man den Erwartungen nicht ganz entspricht. Da würde sich mancher wundern, der sich hier was einbildet, als was für einen Knallfrosch man den woanders sehen würde. Und so eine Position reißen die sich scheinbar alle auch noch. Vermutlich nimmt man deswegen auch selten Mitarbeiter mit. Wenn die sehen, wie man deren Chef woanders sieht, ist der hier auch schnell unten durch. Da huldigt man dann lieber einem anderen. Ich wollte das aber nicht sein. Dazu hätte man mich ja scheinbar auch schon mal auserkoren und wartete auf die Säcke voller Gold, die ich dann über das Volk ausschütten muss. Kommt nix, gibt es Prügel. Der Unterschied ist aber: was man da früher belächelte und etwas doof fand, war ja nicht weiter einflussreich. Was ich heute um mich herum habe, tickt ja offenbar nicht mehr ganz richtig in mancher Hinsicht, und scheint mich nirgendwo mehr in Ruhe lassen zu wollen und mischt sich ein, wann immer es möglich ist, notfalls mit Gewalt. Und es wird immer weniger. Seit gestern kann ich zB keine Dateien über 20 MB mehr verschicken. Einige Apps funktionieren nicht mehr, angeblich weil mein Smartphone die neueste Version nicht laden kann. Das wäre noch möglich, aber eine Datei mit 20 MB ist ja lächerlich. Ich kriege eine Weihnachtskarte per Mail nicht mal mehr raus, was letztes Jahr noch kein Problem war. Schon jetzt kann ich praktisch überhaupt nichts mehr machen, was irgendein Einkommen erzielbar werden lässt. Da ist eben dann die Frage: kaufe ich einen neuen Rechner, dann scheiterte es nicht am Geld, sondern daran, dass man mich nichts aussuchen lässt. Ich war gerade mal In einem Elektrobik-Laden in Vilshofen, in Passau auch noch gucken ging nicht mehr, da wurde das Busfahren wegen Corona unmöglich. Da denken welche, einmal im Jahr bekomme ich Auslauf, darf in ein Geschäft, und wenn ich nicht sofort alles kaufe, was auf meinem Zettel steht, gibt es erstmal eben nichts mehr. Bestellen geht sowieso nicht, und vor Ort gibt es kaum was..//// rückwirkend sieht das do aus, als hätte ich doch monatelang Zeit zum Einkaufen gehabt. Aber so ist das nicht, Entscheidend ist, wann ich zum ersten Mal fahre, und das ist oft dann die letzte Gelegenheit. Danach gehen die Türen zu. Wenn ich aberfür so eine Anschaffung 3 Jahre sparen musste, dann gibt man nicht alles in 5 minuten an der nächst besten Ecke wieder aus. Also, ich nicht, meine „aufpasser“ scheinen da anders zu sein. Die Idee ist mehr: wenn ich 3,5 Jahre spare, kann ich mir was richtiges kaufen, statt billigen Mist. Oder es gibt ein gutes Sonderangebot. Das letzte war aber fast zu gut, da stellte sich dann heraus, das Gerät gibt es kleiner auch umsonst, man braucht nur einen Telefon-Vertrag. Ausweis gab es aber wieder nicht. Genau genommen hätte ich nichts gespart, man hätte mir 550€ zu viel abgenommen. Die Idee ist hoffentlich nicht: wenn die sich endlich mal einen Rechner kauft, können wir der den Briefkasten voll Arbeit stopfen. Oder: das Ding wird sofort wieder versetzt - undgehort mir eigentlich schon gar nicht mehr, ohne dass ich das Geld dafür je zurück bekomme. Da fühlen sich dann oft auch noch welche befugt, darin pausenlos herum zu wursteln, weil Es ja scheinbar deren Eigentum ist.//// Das Fernsehen zitiert, dass ich gedacht habe, befürchtet, der Hund veträgt die Spritze nicht mehr. Gemeint war die Narkose zum Kastrieren bzw. Tumor aus denn Hoden. Wo ich dachte, wenn man mir dabei den Hunde einschläfert statt operiert, habe ich Pech gehabt. Deswegen habe ich so lange gezögert, wie es möglich war, und am Ende war er schon tot, obwohl es gar nicht mehr dazu kam, dem eine Spritze für die OP zu geben. Nur Schutzimpfung ist ja was anderes. Die hat er bekommen. Aber dabei schläft er ja nicht ein, und wird nie mehr wach vielleicht, sondern man geht hin, holt sich den Piks ab, ist die ganzen 5 min dabei und geht wieder. Tumor oder Kastrieren heißt Vollnarkose, dran rum Schnipseln, 5 Tage kein Gassi. Und da hatte ich eben Angst, der wird gar nicht mehr wach, und keiner weiß man Ende, wieso. Natürlich ist mir aufgefallen, dass andere gern Geld bei mir sehen würden, und ohne Hund bekäme man leichter eine Stelle. Oder käme besser mit der Bahn voran, ohne ein Auto. Hier scheint ja alles irgendwie klammheimlich, nicht offiziell, schwarz, unter falschen Namen zu laufen, keiner wäre es gewesen am Ende. Wo ich eben schon kaum noch mein altes Leben im Kopf habe, ins Taxi und zur Klinik damit - das hätte ich sonst gemacht. Hier bekommt man schon Angst vor einem Anruf beigebracht. Dann gibt man auch nicht so viel Geld aus. Wenn man einmal Kapiert hat, wie einige ticken, kommt man auf die Idee, dass die nur machen, was denen passt, nicht mir. Das geht so, dass man merkt, ich kann das bezahlen, und dann schubsen die sich gegenseitig weg, der stärkste mit den kräftigsten Ellenbogen bekommt dann das Geld - für was ganz anderes. Es ist nicht bei allen so, aber ich kann es vorher nicht wissen, wer da nun wieder kommt.//// Wenn Mann zB weiß, ich soll oder kann mir ein Laptop kaufen, dann versucht eine Art Freizeit-Delegation, mir stattdessen ein E-Bike anzudrehen, weil man lieber hinter mir her fährt statt beim Arbeiten zusieht. Oder umgekehrt. Ich habe dann erhebliche Mühe, falls ich mich entschieden habe, zu bekommen, was ich will - weil die sich alle gegenseitig ausstechen scheinbar. So begann das Theater 2010 ja. Ich hatte 400.000€ auf dem Konto, wollte dies oder das, wusste es aber noch nicht. Und alle gingen aufeinander los, dass durchzusetzen, was sie gern hätten (was ich wollte, war egal. Ich kam gar nicht mehr vor). Erst, als nichts mehr da war, guckten alle dumm, denn keiner begriff, dass ich von irgendwas Leben und alles bezahlen müsste. Was eben nicht mehr aus laufenden Einnahmen kam. Das machen die mit 400.000€ genauso wie mit 400€. Da kann ich nicht selber aussuchen, ob ich zum Zahnarzt oder Tierarzt gehe damit. Meistens geht dann beides nicht, weil die eine „Partei“ die andere aushebelt. Diese Dreistigkeit muss irgendwie normal sein hier. / ich habe jetzt gelernt: in dem Sozialclub ist das wichtig, zu denken, was anderen passt, nicht, was ein Sozislarbeiter selbst gern hätte. Das führt aber dazu, dass dessen Betreute sich überlegen, was sie gern hätten, und davon ausgehen, dass sie es bekommen. Oder sich nehmen dürfen. Ich bin aber nicht deren Betreuer, Sozialarbeiter oder sonst wie zuständig, zu deren Glück beizutragen, und meines hintenan zu stellen. Das verstehen die nicht wirklich scheinbar. Mitarbeiter sind da auch nicht besser scheinbar.////Ein Ingenieur dagegen rechnet: Pissnelke - 400€ Kosten, 309€ Verlust, keinerlei Hilfe, keinerlei Umsatzsteigerung - was soll Man damit. Wenn die wenigstens nett wären, aber nur rum nerven kam noch dazu. Man hält sich ja kein Haustier mit solchen Mitarbeitern, die sind doch zum Arbeiten da gewesen bei mir. Bei der Caritas vielleicht nicht. Da rechnet sich ja schon die Anwesenheit eines zu Betuttelten, das Geld dafür kommt ja von außen. Aktuell zum Beispiel meckert schon wieder etwas im Hintergrund, weil Mann denkt, ich will lieber Anwälte bezahlen statt den Tierclub, der meinen Hund versorgen würde. Es gibt hier nur entweder-oder scheinbar, und man erwartet, dass bleibt dann jahrelang so. Während ich überhaupt keinen einstellen will, wenn ich nichts verdiene. Wenn dann auch noch nie was dabei raus kommt und wieder 3 Jahre nur Piss lief. Was soll das Theater. Die stellen Sich schon wieder selber ein, ohne mich zu fragen, wie ich mir „Hilfe“ vorstelle scheinbar. Neu ist ja jetzt, es gibt keinen Hund, den man tageweise abgeben könnte, wo Rechnungen für was auch immer kommen könnten. Also hat der Hundetrupp schlechte Karten, andere drängen sich schonmal wieder vor. Was für mich bedeuten kann: ich habe 3 Jahre Gerichtsmist im Briefkasten und bekomme einfach keinen neuen Hund mehr. Hier herrscht irgendwie Monokultur, es gibt alles nur nacheinander. Mir passt das alles überhaupt nicht, im Grunde. Mit meinem Leben und Beruf hat es ja nichts mehr zu tun. Ich habe mich aber doch damals nicht selbstständig gemacht, um mich mein Leben lang von Haufenweise Spinnern zu albernen Arbeiten nötigen zu lassen, ohne irgendwas zu verdienen. Wenn ich nichts mache, verdiene ich eben nichts, trotzdem spielt da ein Haufen Leute Firma. Die gründen dann eine Putzfirma oder eine Tiersitting-GmbH scheinbar, wo ich der einzige Kunde sein muss, und einziger Mitarbeiter. Dann werde ich da herum kommandiert. Das muss langsam mal aufhören. Wer mein Chef sein will, muss ordentlich blechen. Für einen Dr.-Ing. eben. Dann wäre das was anderes. wenn ich so einen Chef wollte.//// Mit Panikmache hat das nichts zu tun. Ich bin eigentlich überhaupt nicht panisch, weil man erfahrungsgemäss viel mehr überlebt als die meisten denken, die sich schon beim ersten Anzeichen von einem Pickel beim Arzt den Hintern platt sitzen. Was mich stört, ist die Geschwindigkeit, mit der der Hund plötzlich starb, obwohl man durchaus Seitz Monaten oder Wochen sehen konnte, der früher dicke, kräftige Hund wird langsamer und dünner. Eigentlich kann man sogar sehen, dass ab der Zeit, wo wir in diese Wohnung gestopft wurden, der Hund abbaute. Vorher war der monatelang extremen Situationen ausgesetzt, bis Verhungern und Erfrieren, aber mich guckt ein dicker strahlender Hund an auf den Fotos. Kaum gab es ein gammeliges Dach überm Kopf, mit täglicher Routine, baut der Hund ab. Und stirbt dann mit wenigen unerklärbaren Symptomen - wie Augen dick entzündet oder Blut spucken etwa - die so gar nicht zum allmählichen Sterben passen wollen. Und die eben in kürzester Zeit. Das steht nirgendwo, dass alle Hunde das vor ihrem Tod haben, oder nach Aceton riechen und 1 h später tot sind. Und da gibt es noch meine 2 komischen Fälle - wo ich schon gern wüsste, was fliegt hier eigentlich Rum in dem Haus, wo man übers Wochenende dran stirbt, wenn es keiner richtig diagnostiziert. Nur darum geht es - was könnte da sein, ohne dass man lange rum untersuchen muss. Und wie lange halten die Bazillen. Milzbrand scheinbar unendlich - die Häuser sind eben so alt, dass die Krankheit da noch vorkam. Andere Bazillen leben nur Monate oder Tage an Luft. Es kommen natürlich immer welche überall vor in der Umwelt. Aber eben so viele, dass es auf Anhieb keiner weiß, was hier vor kurzem gewesen sein könnte. Wo es eben mehr Ansteckungsgefahr gibt, wenn es mehr Bazillen gibt. Etwa, weil der Hund eine Ladung davon in den Flur gepinkelt hatte. Da stecke ich mich kaum an, aber ein neuer Hund vielleicht, der da dran rum leckt. Wenn man nicht alles sauber geputzt bekam, und nur zufällig einen Wischmopp berührunglos genutzt hat. Sonst reicht das schon. Anpacken, kleine Wunde an den Händen oder Finger in den Mund. Wenn man Pech hat. Das Problem ist diese kurze Zeit bis zum Tod, die möglich ist. Bis dahin geht keiner zum Arzt, der auf Durchfall tippt.oder Erkältung. Ansonsten ist das einfach, es gibt immer fast nur Antibiotika, Penicillin oder ähnliches, was man aber nicht im Haus hat, normalerweise. Das ist eben genau das, was ich dachte. Bei Mir war von ganz schlimm bis 4 Tage danach alles weg. Vergiftung mit Insektenspray dachte ich. Man muss nur 4 Tage warten. Dachte ich, aber der Hund war 4 Tage später tot. Da war der Hund weg, nicht Die Krankheit. Mit komischen Symptomen zum Schluss, die ich nicht mehr bekam. Wenn es das gleiche war. Und einer Portion Tabletten, die genau bis zum Wochenende reichte. Ich hatte für mich gar nix. Ich glaube, die Leute hier wissen genau, was das ist. Sagen aber nix. Wieso zb will das Jobcenter einen Amtsarzt zu einer Zeit, wo es noch kein Symptom gibt. Eine Wo später kommt Besuch, dann 5 Optionen, woher der Hund Durchfall hat, und genau 4 Wo später ist er tot. Nochmal 3 Wo später etwa muss ich zum Arzt, bzw. damit telefonieren. Ende der Inkubationszeit bei Leptospirose. Ich hatte scheinbar nicht machen wollen, was das Jobcenter von mir will - und dann neigt man in der Region dazu, “Strafen” auszuteilen, oder so zu tun, als passiert etwas nur im Auftrag irgendwelcher mächtiger Banden, die meist nur lächerliche Dorf-Bewohner sind und nichts dafür können. Das weiß man eben nie so genau. Mindestens macht man sich dann aber mindestens die Option für Psychoterror zunutze.//// Es gibt ja hier immer beides: die offizielle, rationale Erklärung, und unglaubwürdiger Mist, mit der gleichen Folge. Bei den Steuern aber - da habe ich ja bis heute überall gefragt, was Man denn von mir will, wie hoch ist die Summe. Null, nichts, gar nichts. Das ist einzige Antwort. Aber warum will man denn dann immer etwas, mit welcher Begründung kommen andere damit vor Gericht scheinbar durch. Hier passen eben keine 2 Varianten zusammen. Vermutlich gibt es eine rationale, die ich nicht erfahre, und irgendeinen Mist, den ich nicht mehr glauben würde. Aber man will was, und ich werde diese Spinner nicht los - obwohl es angeblich keine Forderungen gab. So löst man das Problem jedenfalls nicht, wie man sich das vorstellt. Mit Polizei und Gerichten, ohne konkrete Beweise./// warum sabbelt ein Arzt zB was von “wenn das nochmal vorkommt”, gibt es eine Spritze. Gemeint war vielleicht, es ist eine neue Grund-Immunisierung nötig, in 4 Wo nochmal dasselbe. Jetzt kam aber nix nochmal Vor, so dass ich nicht nochmal da war. War vielleicht auch nicht nòtig, es gab ja noch eine Impfung, die nicht im Impfbuch steht, als ich in Cux war. Wenn man jetzt dieses Impfbuch fragt und nicht mich, erfährt da keiner davon. Es ist jetzt jedenfalls nicht zwingend meine Schuld, dass der Hund zu wenig geimpft war, das sieht nur so aus. Wieso in Cux keiner etwas eingetragen hat, oder nach dem Impfbuch gefragt hat, weiß ich nicht. Also wie immer: wo ich nicht drauf bestehe, oder dran denke. Da schlampen andere genauso rum. Es ergänzt sich nichts. Das ärgert mich oft. Man stelle sich vor: im Straßenverkehr passt einer nicht auf, und alle anderen auch nicht. Was da los wäre.//// Nach längerem Herum suchen habe ich noch etwas über Leptospirose gefunden, was fast zu 100 Prozent passt. Angefangen von der Inkubationszeit bis hin zu Staub in verlassenen Häusern. Und die blöde, aber bekannte Tatsache, der Hund ist zwar geimpft, aber ein ganzes Jahr und für alle Mutanten wirkt der Schutz nicht. Es finden sich aber nicht in allen Artikeln über diese Krankheit alle Hinweise. Aufgewirbelter Staub etwa - aber das passt dann zu dem, was ich hatte. Das ist nämlich auch noch ansteckend und beim Menschen meldepflichtig. Theoretisch ist die Inkubationszeit vorbei, diesmal könnte ich Glück haben und mich nicht angesteckt haben. Noch theoretischer hatte ich aber schon Glück, dass nicht schlimmeres bei mir zuerst auftrat, statt beim Hund. Die Wäsche muss nochmal bei 60 Grad gewaschen werden. Als eigentliche Infektionsquelle ginge: Wasser, Pfützen, Staub, die kranke Katze vor der Tür vor 4 Wo und Kontakt mit Urin etc. vor Allem bei Hautverletzungen. Wie lange die Erregern - so komisvhe Spiralen im REM überleben, weiß ich nicht. Theoretisch können noch irgendwo welche sitzen. Ich finde sonst nichts, was so dicke Bindehaut-Entzündung macht. Symptome zur Magendrehung gab es auch. Nicht durchgehend schlüssig, aber möglich. Am senden Nierenversagen scheint dann so nach Aceton zu riechen. Das ärgerliche: nach 7-10 Tagen entwickelt man Antikörper. Das hat der Hund nicht mehr geschafft. Eine Chance hätte es gegeben, wenn er nur diese Krankheit hatte. Nur 30 Prozent der Tiere Sterben. Was impft man sich denn da zurecht, wenn das nichts nützt. In Cux habe ich gar nichts bekommen als Nachweis - ich weiß gar nicht, ob es dabei war. Mit einem Mikroskop könnte man die Dinger finden, die Erreger- Bakterien. Wenn es die sind wie im Internet. Meine Krätze - was auch immer es ist, scheint bisher problemlos weg zu gehen, nicht ganz von selbst, aber mit wenig Creme schon.// Neulich noch gelästert, Mail über 20 MB sollte wohl möglich sein, beim Jobcebter. Prompt geht es bei mir auch nicht mehr. Man ist ja sooo stolz auf seine Unfähigkeit in der Region, dass man die jedem noch extra aufzwingt, statt das mal zu ändern. Was soll denn der Zirkus. ///::::Ichbezogen bekomme irgendwie nur noch bekloppte Post. Der Lehrstuhl in München benutzt Namen von Sta bei Ford, so ähnliche, im Kalender stehen Namen von Studien-Kollegen. Die selber aber kaum ein Mikroskop bedienen können. Was soll dieses Affentheater. Ich bin ich. Meine Fotos, mein Leben. Blöde Affen kenne ich jetzt genug, die können wirklich langsam mal wiederbelebt da bleiben, wo die her kommen. Aicha und Salweg vermutlich, bei Kaisers, ///// Weswegen ich aktuell so sauer bin, ich habe gefragt, ob jemand beim Jobcenter meine 2 kleinen Rechnungen überweisen kann, ich habe nur Bargeld. Und schon ertönt im Radio die Timme eines Beraters, man habe Ja immer Schönberg gewusst, ich habe Geld, eine Einladung zum Antanzen sei schon verschickt. Wenn man da einfach keine Ahnung hat und seit 10 Jahren keiner interessiert ist, die Dinge zu klären, dann soll Man doch endlich mal seinen dämlichen Rand halten und nicht immer wer weiß welche Reichtümer erwarten, die dann auch noch krimineller Herkunft sein sollen. Das denke ich mir dabei.///// Mein Touareg war jedenfalls keines dieser Autos. Ich vermute, man dachte das und hat den Wagen einfach abgeholt. Glaubt man wirklich, dass echte Krininelle in solcher Grössenordbung sich vonnöten einem x-beliebigen Streufenpolizisten die Autos wegnehmen lassen, nachdem die Halle damals praktisch ungesichert und frei zugänglich war? Ich hatte damals noch mit Kauser darüber gesprochen, der hat im Grunde gar nichts dazugesagt, oder es nichtmal gewusst, was da drin stand. Aber man fand es dann 10 Jahre später lustig, mir zu zeigen, was bei mir alles nicht gesichert ist und hatte keine besondere Scheu, da auch dann dauernd einzubrechen. Mein Auto war ordnungsgemäß gekauft und sogar längst bezahlt. Das Cabrio war sowieso nicht mehr der Rede wert. Aber selbst das - man müsste das haben. Der für mich unbegreufbate Wiserspruch liegt eben darin: wie kann denn jemand, dem Hunderte Millionen im Werk, oder nur eine Million in einer Halle gehören, sich 20 Jahre ein Bein ausreißen, um selbsteine alte Silberkette für 3€ noch aufzutreiben, von der man mal gehört hat. Wie funktioniert so ein Geschäftsmodell. Das müssen Spinner sein, die sich einbilden, allesnehmen zu dürfen, was andere nichts rechtmäßig besitzen. Ich bezweifle aber, dass die das Zeug abgeben, wenn sie es einziehen, wie die Polizei es ab und zu macht. Ich glaube, die spielen Polizei und behalten das Zeug und verkaufen es. Deswegen kommt aich nie raus, dass etwas unberechtigt eingezogenwird, das ist dann einfach weg, alshätte es das nie gegeben. In der Relation zu einer Firma wie Kaiser oder Ford sind selbst 1 Mio oder 5 Mio nicht viel. Normalerweise würde man sich damit nicht abgeben, wenn man zB in Bremerhaven Autos im Wert von mehreren Milliarden € auf Halde stehen hat. Wen soll da diese Halle beeindrucken. Mich nicht. Ich hatte mich nur gewundert, wo diese Autos her kamen auf einmal. Während andere vor Neid platzen. Mir ist eben unbegreiflich, wie selbst die Leute neidisch werden, die selber viel mehr haben. Irgendwie fühlen die sich dann in ihrer Position bedroht, wenn ein anderer auch so ein Auto hat. Konkret glaube ich, man dachte, ich hätte eines dieser Autos und wüsste, wo die anderen sind. Ich hatte aber “nur” ein Labor, das nahm man auch einfach weg. Es interessierte aber keinen. Ob es da einen Zusammenhang g gibt, man jetzt jeden Besuch von Ford mit seinen persönlichen Vorlieben ködert, kann man nur vermuten. Eigentlich hat nie jemand sich berindruckt gezeigt, sondern sich mehr geärgert bei Ford, wenn in Bayern keine Teile kamen. Die Frage wäre zB, Kaiser wollte ein Labor, ich bekam EInes, ich wollte ein Gebäude, der HS bekam eines. Hat man dazu vielleicht meine Maschinen als Sicherheit genommen, und daher die scheinbare Zusammengehörigkeit? Oderwie ging das dann? Was ich zB immer schon vermutet habe, dass man Anspar- und Investitionsrücklagen in einer Firma auch für andere Firmen benutzt, bevor sie verfallen. Ob das auch mit Sparguthaben ginge, weiß ich nicht. Ich selber habe von meinem Labor und von meinem Geld jedenfalls nie was gehabt. Das stört mich dabei. Die anderen sind mir ansonsten egal. Aber ich bin nicht scharf drauf, dass das immer so weiter geht. Das geht dann praktisch so: ich habe eine Rücklage. Würde ich zB das Auto kaufen, wo die Rücklage für gilt, bezahle ich weniger Steuern für frühere Gewinne. Kaufe ich das Auto nicht selbst, spare ich Steuern, der andere bekommt leichter ein Auto, Vielleicht. Jetzt hätte ich eigentlich Steuern bezahlen müssen, aber das Finanzamt will ja gar nichts von mir, die Rücklage wurde ja eungelöst, die Investition getätigt. Nur nicht von mir. Ich vermute, dass dann ändere sich einbilden, sich das Geld bei mir holen zu können, was sonst das Finanzamt bekommen hätte. Gibt es bei mir nix, und ich gehe zur Polizei, weil man mich dauernd belästigt mit Forderungen, bzw. meine Anzeige erreicht die Polizei, bekommen beide ein Problem - beide müssten mit Steuernachzahlungen rechnen, bzw erst ich, der andere mit Strafe - und das versuchen welche zu verhindern scheinbar. Da kann ich gar nichts dafür, Steuern hätte ich 2010 locker bezahlen können. Aber dawolltekeiner Geld von mir. Jetzt habe ich kein Geld mehr. Ich vermute, dass das dazu führt, dass ich hier nie weg kam. Dass man immer so tun muss, alssei es doch mein Invest, und kaum noch zwischen eigenen und fremden Anschaffungen unterscheiden kann oder will. So dass kaumeiner glaubt, was wirklich alles mirgehört, und jederdenkt, auch so ein Steuer-Kungel. War es aber nicht bei mir, meine Sachen entstanden aus eigenem Einkommen, ob jemand meine Rücklagen benutzt hat, die ich nicht selber brauchte, weiß ich nicht. Ich vermute es aber. // Der Beginn der Ära HS in Aicha war doch genauso komisch wie Die meisten. Da standen irgendwann teure Autos in der Sommerweide, scheinbar versteckt. In der Halle in der Mitte. Erst dann entstand ein Neubau. Man sagte - den Autohandel gab es schon in Nammering. Mir egal. Aber als ich meinen Steuerberater fragte, ob das Gebäude laut Bilanz (im Internet) für 300.000€ entstand, sprang mir das halbe Dorf ins Gesicht. Zu keiner Zeit wurde eines der teuren Autos dort angeboten. Irgendwann verschwanden die Autos. Die Leute wissen, dass ich die Autos gesehen habe. Keines unter 100.000€ neu. Ich wollte auch so ein Gebäude. Der Laden war mir egal. //// Dieser alberne Affenpiss im Fernsehen hat mit meinem Labor nichts mehr zu tun. Das ist sowas von kariert und daneben, so dass man immer nur sagen kann: dann nehmt doch eure Affen, aber die hättet ihr schon 20 Jahre ohne mich haben können. Ich will meine Sachwerte. Es hat so h ausgekaisert seit 12 Jahren, man hat trotzdem meine Sachen behalten. Wieso jetzt ein HS Jobcenter-Berater sein soll, das ist ja wohl das Letzte. Der ganze Tabkstellen-Dreck hat doch schon 2007 mein Labor ruiniert, ich bin nicht daran intensiviert, mit meinem Geld und Wissen blöde Affen zu bezahlen. Genau darum geht es ja. Ich stehe diesem Gesocks hier nicht zur Verfügung, man wird wohl sein Geld ohne mich verdienen müssen, sollte man das endlich mal kapieren. Scheinbar nicht, sonst würde man sich nicht immer noch an mich ran schmeißen. //////das Fernsehen sabbelt was von „unter meiner Führung“ keine 1-man Show Blabla, mit dem Aussehen von Braune. Kamele zu feiern kann man ja mal in Saudi-Arabien probieren, aber für mich ist das keine Führung, damit wird man sich wohl abfinden müssen. Hier führt gar keiner, hier will jeder immer nur mein Geld, und das funktioniert nunmal nicht, wenn ich das so nicht will, wie Mann es gern hätte ///// Falsches Vokabular. Das Fernsehen spricht auch schon von “unterstützen” - da war eine Szene, wo ein paar Leute einen jüngeren damit “belohnen”, ihn weiter “zu unterstützen”, weil er sich bemüht hat. Das heisst ja praktisch, in dem Moment, wo er erfolgreich ist, fällt er aus der Abhängigkeit heraus - braucht keine Unterstützung, in welcher Form auch immer. Aber statt dies für normal zu halten, tut man so, als hat man nur die Wahl zwischen fallen gelassen oder unterstützt zu werden. Das sind dann aber tolle Bekannte und Freunde. Sowas halte ich einfach nicht für normal. Man kann mit Macht, Leistung, Geld - aber nicht mit Abhängigkeit “regieren”. Oder Freunde haben. Und dann auch noch, indem man pures Bemühen als Ziel vorgibt. Bei Bafög im Studium war das früher so, dass man wusste, wenn man nach dem 4. Semester keinen Leistungsnachweis hatte, dann gab es noch das 5. Semester zum Vordiplom. Und wer das immer noch nicht geschafft hatte, dessen Studium war damit zu Ende. Wenn er kein Geld aus anderen Quellen hatte. Die genauen Regeln habe ich vergessen, aber so in etwa war das. Mit Bemühen könnte man seinen Wellensittich beeindrucken. Und im Beruf ist das auch so gewesen. Nur Show kann man sein lassen. Der Unterschied zu Sozialhilfeetwa ist aber klar: da hatte man Alternativen, die dann ein FH-Studium oder eine Ausbildung gewesen wären - wo man dann eben eine Stufe schlechter gestellt begann, wenn man fertig war. Bei Sozialhilfe ist die Alternative Verhungern. Und die Motivation, die schlechteste Bezahlung überhaupt zu bekommen, die fällt nicht vom Himmel. Die ist einfach überlebensnotwendig. Jetzt erlebe ich aber folgendes: die, die in dem relativ einfachen Sozialhilfe-System ab und zu mal so tun müssten, als bemühen sie sich um Arbeit - die wollen mir sagen, wie ich mich auch bemühen muss, damit die an mir verdienen. Ich erinnere mich aber nur an Pissnelken, die schon bei minimalen Anforderungen in Tränen ausbrachen, und viele dachten eben auch, so tun reicht. Man bemüht sich, das ist die Anforderung. In meinem Leben reicht das aber nicht. Und die kapieren schnell: andere in ihrer Abhängigkeit zu halten bedeutet, diejenigen niemals erfolgreich sein zu lassen. Deswegen habe ich vermutlich nie eine Halle mieten können und würde keine Wohnung selber finden. Wo ich mich immer schon drüber geärgert hatte: was soll man als Arbeitgeber mit haufenweise Bewerbern, die sich einfach nur bewerben MÜSSEN. Zum Arbeiten kriegt man die nicht. Bei mir war das so - als ich dann kein Geld mehr hatte, weil komischerweise im Labor keine Proben mehr ankamen ( ich vermute das war der HS aus Aicha) - dass man denkt, man guckt mich kurz an, ich bewerbe mich drauf los und in 10 min habe ich eine Stelle. Weil er mir das sagt. So funktioniert das aber nicht. Und ich bemerke fast belustigt, dass man sich darüber wundert, dass es nicht funktioniert bei mir - während mir die Einheimischen jahrelang auf den Sack damit gingen, nicht arbeiten zu wollen. Das ist hier doch normal. //// Früher hätte ich mal beim nächst besten Telefonat mit irgendeinem Kunden erwähnt, dass da ein Gebrauchtwagenhändler was von mir will - also dass ich machen soll, was er will, beruflich. Die hätten sich vermutlich totgelacht. Natürlich funktioniert das nicht. Ich habe zB nie verstanden, warum man mich oft darauf hinwies, der habe was mit meinem Labor zu tun. Sicher nicht damals. Als die Tankstelle auch noch HS hieß, war ich ja schon unterwegs, Halle und neuen Standort suchen. Kaiser gehörte die Tankstelle vorher. Aber mein Labor gehörte Kaiser nicht. Deswegen kann ein Nachfolger an der Tankstelle auch keine Ansprüche an mein Labor stellen. Oder an mich. Kaiser hatte auch eIn Labor, aber nicht meines. //// Aktuell muss ich nur ein Telefonat annehmen, schon sagt wieder einer “der Herr P will dies und das, hat dies und das. Der ist mir scheiss egal in meinem Leben - bei Kaiser war das anders früher. Wer bei mir anruft, kann von mir was wollen, ganz ohne jemand anders vorzuschieben, wegen dem ich was machen muss. Widerlich ist das. Ich kann das schon bald nicht mehr hören, was der Herr P alles tolles will. Den richtigen kenne ich vielleicht nicht einmal. Aber alle anderen tanzen nach dessen Pfeife, so hört sich das an. Ich nicht, zumal ja jeder nur fragt, was ich gemacht habe, um FORTSchritte zu erzielen, wüsste ich jetzt nicht, wieso Mann mir rät, ich müsse mich da erkundigen, wenn ich über meine finanzielle SITUATION was wissen will. Das weiss doch nur von mir. Wieso plustert sich da einer mit auf, dieses Wissen zu haben. Das nützt mir aber nix. Damit kann man nicht erklären, wieso beruflich nichts mehr möglich war und meine Sachen weg sind. //// Aber selbst Kaiser hatte nach 11 Monaten nichts mehr zu sagen bei mir. Da war ich zum 2. mal raus geflogen bzw hatte gekündigt bei Kaiser. 2002 ungefähr, nach 6 und 5 Monaten, der Rest hatte rein privaten und fachlichen Grund, mit Bremsen hatte ich ja immer noch zu tun. Deswegen war ich ja von Ford zu Kaiser gegangen damals. Die Tankstelle kann man sich mitsamt Groß-Aicha sonst wo hin stecken seit langem, mir hat da nie jemand was zu sagen gehabt, auch Kaiser nicht.///// Das Radio nödelte schon wieder, warum ich denn nicht „Oma und Opa“ anbetteln würde, stattdessen Jobcenter. Einfach, weil Bekannte nicht dazu da sind, irgendwas für mich zu tun, wo andere im Weg stehen, sonst könnte ich es selber. Das nächst offizielle ist nunmal das Jobcenter, aber es ist nicht der Umgang meiner Wahl als Alternative und Ersatz für alle anderen Bekannten. Man sollte da nicht immer zu viel rein interpretieren, wenn ich irgendwo hin gehe, dann meistens, weil man dort eben zuständig ist. Nicht, weil ich da so gerne bin. In Cux kam ich zufällig gut mit den Leuten klar, was aber nicht bedeutet, ich bin mein Leben lang mit 400€ Sozialhilfe zufrieden - weil die da so nett sind, will ich nie mehr ein richtiges Einkommen. Außerdem war ich dann schnell wieder in Bayern, und was Wohnen betrifft, unter aller Sau. Da wollte man nämlich überhaupt nicht für zuständig sein. Und mich ließ man nicht wirklich was anderes mieten.///// Ich glaube schon, dass der Hund Ängste hatte, was ja kein Wunder ist, wenn man plötzlich nix sieht, aufstehen nicht mehr geht, zu schlapp - oder irgendwas weh tut. Deswegen hat er ja einfach kurz gebellt, ich kam dann angerannt, dann war es erstmal wieder gut. Mein Problem war natürlich: ich wusste nicht, dass das jetzt nur noch 1 h gedauert hat, vielleicht, bis er tot war. Das hätte ja noch 3 Wo so bleiben können, und irgendwann musste ich ja mal ans Waschbecken und anziehen. Es gab dann die blöde Situation, dass ich den hoch genommen und nach vorn gebeugt hingelegt hatte, und dachte, jetzt schläft er endlich ruhig. Ich habe zwar keinen Puls gefunden, aber das ist bei Hinden nicht so einfach, er schien noch irgendwie zu leben. Ich hoffe jedenfalls, dass er dann erst eingeschlafen und gestorben ist. Möglich ist aber auch, dass er da schon tot war, dann hätte ich die letzten Minuten verpasst. Also zwischen 8:37 Uhr und 11 Uhr ist er dann wirklich endgültig gestorben, als ich da nochmal an den Hals gepackt hatte, war er da schon steif. Das war schon ein ziemlicher Schock, nachdem er um 8:37 Uhr Blut gespuckt und komisch gewackelt hatte, als kann er seinen Kopf kaum selber halten. Ich habe mich nur angezogen, ich war da. Das merken Hunde, es schien schlimmer zu sein, wenn ich den im Arm halte, das kannte er ja auch nicht. Also so normal wie möglich war am besten. Was zb sein kann, dass er gemerkt hatte, in die Windel gekackt, ich habe nix gemerkt, das stank kaum, und dass er raus wollte, ging aber nicht, und da weiß er eben; ins Zimmer kacken darf man nicht. Obwohl es in dem Moment ja egal war. Ich hatte nicht eigentkich auf Wochen in Windeln eingerichtet, bis der wieder Fitness genug gehabt hätte. Der ließ sich auch kaum tragen, allein um den zu packen, hätte der stabiler sein müssen. Da ging aber alles in den Seilen, so dass ich den in 2 Trage-Riemens oder Schals vorn und hinten genommen habe, damit konnte er dann noch laufen. Nur Treppe war ein Gewürge. Aber dabei ging der Darm wieder, wo der allein kaum noch was machte. Alles am Freitag. Man könnte zb Tasten, da ist was komisch, ob das Penis war und der Hund verliebt, oder Darm, schwer zu sagen. Aber das ging dann wieder. Er lief auch allein danach zum Bett. Und als ich dann wach wurde, hechelte der furchtbar und lag auf der Seite. Und wollte so bleiben. Und stank nach Aceton. Ich habe das mit eingeatmet und noch Stunden was davon gehabt. Und bin dann los gelaufen, Schaufel kaufen. Und Tannenbaum. Damit keiner fragt, was ich mit Dem Spaten will. Ging aber nicht, Erde verwurzelt. Also Tierkörper-Entsorgung, sagte der Tierarzt. Und dann lag der Tote Hund bis Mo da im Raum, verweste aber nicht, es war kalt genug. Das macht man wie automatisch, ohne wirklich zu begreifen, was da läuft. Was aber eben nicht automatisch ging, war vorher mit dem Hund ins Taxi, woanders hin, aufschneiden, gucken. Ich dachte, er hat was gefressenen, der Tierarzt ging nicht darauf ein. Wenn er an Krebs gestorben ist, dann hätte man sowieso nichts mehr machen können. Aber der Hoden ist monatelang nicht größer geworden, wieso stirbt man dann innerhalb von wenigen Tagen. Ich habe einfach keine Erfahrung mit dem Sterben von Hunden. Vielleicht ist das immer so. Aber es war eben vieles dabei, was auf Vergiftung, Verstopfung, nach Durchfall oder was gefressen deutete. Und das meiste davon kommt oft vor. Nur das heftige Kotzen nicht. Tierarzt informiert, Pillen mitgenommen. Man hat aber MIR angekreidet, dass ich den Hund dann hingelegt habe und Bus gefahren bin. Ein paar h war ich weg, normalerweise schläft er dann. Abends war er fit, aber er wollte nicht mehr richtig fressen, nur Neues, wenn das nicht drin blieb, das auch nicht mehr, so dass er schwächer wurde. Das ist so schnell gewesen, dass war kaum zu fassen. Der hatte 2018 ja wie ich fast 3 Mon kein richtiges Futter, und das problemlos mitgemacht. Dass jetzt 3 Tage ein Problem sind, war nicht absehbar. Die ganze Zeit lästerte aber das Radio blöd herum. Das muss jemand beobachtet haben, wobei ich mich dann frage: wieso macht dann kein anderer was. Und wenn man was machte, war das dann erst das Todesurteil. Ich wollte nicht, dass er stirbt, während andere wohl scharf darauf waren, mir das Einschläfern zu verkaufen. Darauf habe ich noch nicht eingelassen. Das meine ich mit “wegnehmen”. Wahrenddie blöde Region wieder hofft, man hält mich für so unfähig, dass man mir nach Auto und Labor auch noch den Hund abnimmt. Das ist natürlich Unsinn, dann 15 Jahre damit zu warten. Der Hund ist bei mir ja 5 Jahre älter geworden als der Durchschnitt dieser Rasse zu erwarten hat. Mit 10 sind die schon alt. Aber er hätte auch länger genug gekonnt, um weiter zu leben. Hier gibt es keine 4. Stockwerke etwa, oder langes allein bleiben, mit den wenigen Ausnahmen eben. Es gab keinen realistischen Grund, den Hund abzuschaffen. Man hat vielleicht ein einziges Mal bei mir gelesen, dass ohne Hund irgendwas einfacher ist. Und prompt “zugeschlagen”, weil man mir ja nur Gefallen tun will. So ticken die hier jedenfalls. Ich kann ohne Hund mobiler sein, aber das nützt ja nur denen, die denken, dann kommt Geld. Als das nicht kam, trotz toten Hund, war wieder Theater. Im Radio etwa. Was dazu kam, jetzt kann ich überhaupt nicht mehr Bus fahren, weniger mobil geht kaum. Die Regel gab es noch nicht vorher. Man kann also genauso vermuten, man wollte den Hund töten, um mich danach komplett fest zu binden. Mit Corona-Regel statt Hund. Statt nur 4 h wegen dem Hund konnte ich dann gar nicht mehr weg. Ich weiß eben nicht, ob es diesen Corona-Krampf wirklich gibt, oder ob man etwas extra für mich zurecht backt. DIE andere Situation war eben, dass ich dem Hund so erxahle, du armes Tier, muss ich dir noch eine OP antun, wegen dem Hoden. Musste ich nicht mehr. Kurz danach starb er. Kaum, dass ich es machen lassen wollte. Einfach, weil es ihn jetzt zu stören schien beim Laufen. Dass da sowas schweres rum baumelte, merkte der und hat dann immer ein Bein so komisch abgespreizt. Dann fällt man natürlich um. Ich musste den dann auf alle 4 pfoten stellen, dann lief er normal weiter. Und der kahle abgelutschte Bauch war natürlich nix für den Winter. Was mich zB abgehakten hatte: man sagte, nach Kastrationen muss ein Hund 5 Tage in der Wohnung liegen bleiben. Der wäre aber nicht liegen geblieben. Ich sah also schon alle möglichen Entzündungen kommen, und hatte gehofft, vielleicht geht es ohne OP. Und dazu kam EBen, keine richtige Klinik, Nur ein Tisch? Statt einfach nach Hofkirchen dachte ich immer nur an diese Alternative, die jetzt “für mich” sein sollte. Und fand das schrecklich. Sonst wäre ich früher hin. Das kommt noch aus der Zeit, wo ich in Salzweg beim Tierarzt war, als der Hund noch ein Welpe war und ein Jahr Durchfall hatte. Da sah das auch so aus. Nicht ganz so - Edelstahltische gab es dort schon. Fürs Impfen ja ok. Aber da herum operieren war mir nicht geheuer. Gar kein Tierarzt wäre besser gewesen, dann wäre ich automatisch nach Hofkirchen gefahren. O das was geändert hätte, weiß ich nicht. Aber mich stört eben, dass alles, was es noch gibt, so eine Art “muss reichen” geworden ist. Obwohl ich eine der besten Qualifikationen mitbrachte, gehe ich jetzt mit Lumpen wieder raus. Wenn ich aus der Situation mal raus komme. Es gab immer nur Mist für mich und mein Geld, ab einer gewissen Zeit jedenfalls. Und sowas kommt dann dabei raus. Das habe ich eigentlich nicht nötig, und das ist auch nicht normal. Mich selber behandelt man ja im Grunde auch nicht.//// und dazu kommt eben: ich habe ja praktisch fast gar nichts unternehmen können, um den Hund zu helfen. Eigentlich hätte man jeden Tag 10 mal anrufen müssen beim Tierarzt. Aber gleichzeitig meldet das Radio, man fand mich unverschämt, weil ich selber schon wieder zuerst was wollte, und darauf bestand. So dürfe ich mich nicht benehmen. Das ist schon das Allerletzte, was man sich da anhören musste. Zwei Anrufe, eigentlich 3, als er tot war noch einen eben, ein Besuch sind schon wieder zu viel für das Volk, obwohl der Hund gestorben ist. Noch schlimmeres gibt es nicht, weswegen man einen Arzt anrufen könnte. So ein blödes faules Pack, das ist das, was ich mir dabei denke. Ich weiß aber nicht, wer das ist im Radio. Klingt auch nach Jobcenter teilweise. /// Die Frage, ob der Hund was gefressen hat, hat der Tierarzt fast ignoriert. Ich habe nur ein Taechentuch bemerkt, und halb aus dem Maul gezogen. Ich halte das für unwahrscheinlich, dass es eine Maske war. Die Frage wäre aber, was passiert mit dem Metall und der Magensäure. Theoretisch löst sich ein dünnes Blech in einigen Tagen auf. Praktisch entsteht dabei aber ein Gas, vorzugsweise Wasserstoff. Ob das den Gestank ausgemacht haben könnte, der nach 4 Tagen an der Leiche wieder verschwand, das weiß ich nicht. Auch die Gummis können fest werden. Dass ein Hund das verdauen kann, das wäre wohl Glückssache. Meistens gibt es komische Knäuel, die tatsächlich wieder raus kommen können, Socken bleiben angeblich im Magen - einige Hunde haben da Löffel, die man wieder raus operiert, bei dem Metall weiß ich es aber nicht. Bis jetzt dachte ich aber, im Röntgenbild sieht man es sowieso nicht. Es gibt aber im Internet ein Bild, wo man zumindest irgendwas sehen kann, was so aussieht. Ich habe jetzt auf 2x 1,5 km 10 Masken herum liegen sehen. Die Möglichkeit würde es durchaus geben, dass ein Tier sowas frisst. Normalerweise wird aber alles wieder ausgespuckt oder hoch gewürgt, was sich nicht komprimieren lässt, wie Gummis. Dass die schon weg sein sollten, und nur noch das Papier im Maul, das glaube ich nicht. Aber auch das hätte man operieren können. Es wird bald wohl so sein, dass frei laufende Hunde nur noch mit Maulkorb raus können und wilde Tiere Pech haben, wenn das Zeug mit der Schneeschmelze überall herum fliegt irgendwann. Je nachdem, wie schnell sich das Papier auflöst. Nur ein Gummiband frisst ja keiner mehr. Eine Riesen-Sauerei im Grunde. Normalerweise kann man Hunden mit einem nem Schnauzengriff das Maul öffnen, meinem aber nicht. Der gab nix wieder her, wenn man kein besseres Leckerchen hatte. Aber er hat ja noch gekotzt, spätestens da hätte ja was dabei sein müssen, was nach Maske aussieht, sollte man meinen. Oder das war schon der Grund für eine Art Darmverschluss. Das letzte, was ich hin gestellt hatte, war etwas Wuark, wo man merken konnte, eigentlich will er es gern fressen, entscheidet sich aber, es nicht zu nehmen. Ab da konnte man nichts mehr machen, noch ein bischen zwischen die Zähne stopfen, für Tabletten und Wasser reichte es, angeblich darf man das aber auch nicht mehr bei Darmverschluss. Der Darm war hinterher wieder offen, Hund tot. Mit 25 Optionen, was denn nun die wirkliche Ursache war. Vermutlich, dass man dachte, ich kann sowieso nichts bezahlen.... /// Was ich zb im Telefonat bemerkt hatte, war zuerst jemand, der zB auch Kraus oder Schüll gewesen sein könnte, und danach jemand vermutlich in meinem Alter oder jünger, wahrscheinlich auch nicht “von hier”. Das gab es ja schonmal, dass man mir mir der Handschrift von irgendwem - fast noch Sütterkin was Inn den Briefkasten Stopfte, was dann mit mir Gespräch in Mainkofen und dann Jahren SK endete. Ein finanzieller wie fachlicher Alptraum, ohne dass ich den Zusammenhang verstand. Das Gutachten angeblich zum Gespräch enthielt Teile, die im Gespräch nicht vorkamen, und war völliger Mist, obwohl die Ansprechpartnerin vor Ort nett war und fast 1:1 mitschrieb. Nochmal sowas geht gar nicht, weil ich so viel Geld gar nicht mehr habe, 3 Jahre umsonst zu arbeiten. Gerichtsmist damals. //// In der Region will scheinbar immer jemand unabhängig von Täter oder Opfer jemand anders anzeigen, egal für was. Und so laufen auch viele Gespräche. Man lauert regelrecht, ob es da was zu holen gibt, und interessiert sich ansonsten nicht fürs Thema. 2010 hätte man mir um jeden Preis verboten, Kaiser auch nur zu erwähnen. Weil ich mit praktisch keinen anderen zu tun hatte, dachte ich, hätte ich dem zwar eine Rolle zugemessen. Aber nicht die, die andere daraus gemacht haben, immer zu deren eigenen Vorteil. Da hieß es zB, ich hätte das Labor nur betrieben, um dem ehemaligen Chef etwas zu beweisen, oder ihm zu Gefallen, nicht zuletzt unter Zwang so viel gearbeitet. Aber das Labor war ja gar nicht das Problem, das gefiel mir ja. Was mir nicht gefiel, dass es in der Region scheinbar nur unfähige, bekloppte und faule Mitarbeiter gab, was sich mit nichts beeinflussen ließ. Ich bräuchte eigentlich auch keinen, wenn ich etwas weniger Aufträge angenommen hätte. Aber diese Optionen standen mir scheinbares nicht frei. Bis heute reibt man mir wenige EUR unter die Nase, die ich nicht auch noch mitgenommen hatte, zB 300€ bei insgesamt 250.000€ Pro Jahr - da geht man dem nach, warum nicht. Und als ich keinen mehr einstellen wollte von den Affen, bekam ich fast keinen einzigen Auftrag mehr, als gäbe es mich und das Labor gar nicht. Aber ich war definitiv nicht Kaisers oder jemand anders Angestellte, es gab auch keine Bank. Man hat alles unbefugt von außen erzwungen, macht das teilweise heute noch, liegt immer daneben, was Einnahmen betrifft - so verdient man eben nix, und das ist nicht erklärbar. Wie kann es denn sein, dass ein Dr.-Ing. Über 10 Jahre nichts verdient, und er bzw. Sie nichts daran geändert bekommt, ohne auf das Labor zuverzichten, und sich irgendwo bewerben. Das einzige, was ich nie probiert habe. Wieso auch. Es ist zu vermuten, dass das auch nix wird. Und in dem Zusammenhang überlege ich, ob das früher - vor Kaiser - schon so war, und wann es eigentlich begann, dass sich (wieder) massiv in mein Leben eingemischt wurde, nachdem das in Bochum bestimmt 12 Jahre lang scheinbar nicht so war. Ich kam aus einem Elternhaus, wo ich - verglichen mit anderen - nix durfte, was irgendwie ein Risiko darstellte, daaa meine Eltern etwas bezahlen müssen. Dabei hatte ich schon im 7. Schuljahr eigenes Geld verdient, und kaum ein Kind war so unabhangig wie ich von Taschengeld etwa. Sich zB ein Musikinstrument kaufen zu können, und trozdem nicht zu dürfen, war Inn so fern neu, dass ich mein Leben lang immernur den Spruch kannte: wir können uns das nicht leisten. Es war also nicht zu begreifen, wieso ich plötzlich etwas trozdem nicht darf, obwohl ich es mir selber schon leisten konnte. Als ich dann zum Studierend nach Bochum zog, gab es von heute auf morgen kein Problem mehr, nichts, wo ich jahrelang darunter gelitten hatte. Ich war zwar trozdem nicht so frei wie andere, weil ich eben kein Geld über mein eigenes hinaus bekommen hätte, und Bafög war nicht immer Höchstsatz, so dass es oft trotz Nachhilfestunden zu wenig Geld gab. Aber ich hatte mehr als jetzt, Wohnung und Auto. Und es gab das Phänomen, dass andere dann auch keine teuren Urlaube machten, damit ich dabei sein könnte. Zuhause habe ich selten was erzählt, weil meine Mutter angeblich anderen erzählten, sie glaubt mir das nicht, ich hatte noch nie Freunde. Als WissMit gab es dann ja auch Einnahmen, so dass es finanzielle Probleme auch nichts mehr gab. Als ich dann in die Industrie wechseln musste, fing das Theater teilweise aber wieder an. Obwohl es meiner Ansicht nach keine Verbindung gab. Ich war regelmäßig zu Haus, diesmal glaubte mein Vater mir mein Gehalt nicht, vermutlich war es höher als seines. Von meiner Arbeit verstand sowieso keiner was. Aber man wusste davon. Und als jetzt Kaiser dazu kam, wurde es für mich komisch. Woher genau jetzt dieser Einfluss wieder kam, weiß ich nicht. Aber ich bin zB freiwillig und gern zu Kaiser gewechselt, man kannte mich da. Und kaum war ich eingestellt, würde ich behandelt wie ein Fußabtreter. So dass naturlich aus meiner Sicht die Firma Kaiser Schuld war. Was ich aber immer schon bemerkt hatte: Kaiser selber sprach auch Bonn “die” wollen irgendwas, ohne zu definieren, wer das sein soll. Man kann praktisch davon ausgehen, wen auch immer man für den oder diejenigen hält, die sind es nicht. Man nutzt aber aus, dass man es denkt. So lange wird herum genervt. Und bei mir störte die echten scheinbar, dass ich nicht davon abzubringen war, dass ich dachte, Kaiser ist das nicht, so hätte er nicht reagiert. Das müssen andere sein. Also musste ich weg da. So kommt mir das vor. Was danach kam: man hätte mich jetzt scheinbar Bonn dund m “Übel” Kaiser befreit, wollte Loorbeeren und stellte fest: es gibt keine, ich kann die Leute hier nicht ausstehen. Das das raus kommt, hat scheinbar bis 2018 noch verhindert werden sollen. Wieso man jetzt einerseits schon den Kontakt zu Kaiser abbrach, mein ganzes Leben nur nochnoch aus mir und meinen Konten bestand, und dann auch noch keiner meine Meinung dazu hören sollte. Das ist ja kaum erklärbar. Das heisst, man wusste, ich will den Umgang nicht, aber man zwingt ihn mir auf und wundert sich über Konflikte. Das ist doch einfach nur affig. Irgendwann merkte auch der eine oder andere, dass ich den so gut wirklich nicht fand. Den meisten ist das egal - aber alle zusammen meinen, sie könnten dann darüber bestimmen, ob ich dies und das noch “darf” - wie früher als Kind. Sie haben überhaupt nichts mehr zu sagen, wollen aber trotzdem bestimmen. Und machen das einfach. Und da gehört mal einfach jemand dazwischen, der das unterbindet. Das ist aber nicht so einfach. Subjektiv habe ich alle Eigenschaften, die man hier nicht vertritt: nicht von hier, eine Frau, intelligent, theoretisch reich, unabhängig, beliebt. Man hält es daher für angebracht, jede Eigenschaft erstmal zu ändern. Das geht ja so weit, dass man versucht, meine Herkunft zu vertuschen und so zu tun, als sei ich hier geboren oder eine andere. Meiner Meinung nach ist das ein Machtkampf, bei dem andere nur glücklich sind, wenn es jedem noch schlechter geht als ihnen selbst. Und das fragt man regelmäßig ab. Wenn dabei mehr oder weniger klar wird: trotz aller Umstände, schlecht geht es einem nicht, kann man davon ausgehen, das wollte aber keiner wirklich hören. Das ist so, als wenn Leute besessen von der Idee sind, dafür sorgen zu müssen, dass es anderen schlecht geht. Und nicht umgekehrt. Man kann es dann zwar als “gut” darstellen, wenn es Sozialhilfe gibt. Aber 8000€ Gehalt oder 25.000€ .Umsatz pro Monat war besser. Das wäre ja kein Problem, wenn ich immer nur Sngestellte gewesen wäre, würde ich mich Bonn selbst woanders bewerben. Aber ich werde hier bis auf den letzten Cent beklaut, und ich habe den Eindruck, ich soll jetzt wieder eine Stelle suchen, nicht damit ich selber mehr Geld bekomme, sondern andere mir mehr wegnehmen können. Und da ist wieder die Frage: wer forciert denn hier wieder etwas, was ich eigentlich nicht will, statt mir zu helfen, den Laborstatus mal zu klären, wo ich viel lieber mit gearbeitet hätte. Und das rauszufinden, wer das will, ist natürlich viel einfacher, wenn man eben nicht macht, was von einem erwartet wird. Es ist aber völlig unverständlich, wieso 1000 Leute “helfen” wollen, oder so gesehen werden wollen, obwohl da nichts bei raus kommt. Man hat jetzt Kaiser aus meinem Leben geräumt, dem die Schuld für alles gegeben, was scheinbar schlecht war - und kann mir jetzt nicht die Bohne einer besseren Alternative bieten. Im Gegenteil, es ist alles viel schlimmer als es je irgendwo gekommen wäre, wenn man mich denn mal hätte wegziehen lassen oder woanders arbeiten lassen. Zuletzt meldete das Radio quasi, ähnlich wie bei Kaiser, der Hund sei ja jetzt tot, jetzt gibt es ja keine Hindernisse mehr. Man vergisst dabei gern, dass alles Vor- und Nachteile hat. Wenn kann den Nachteil eliminiert hat, bleiben die Vorteile auch nicht. Und das kann schlimmer sein als die Nachteile vorher. Das heisst, ich muss jetzt nicht im Labor arbeiten, ich habe auch keinen Hund mehr. Aber das Leben insgesamt wird dabei ja nicht besser. So dass man davon ausgehen kann, dass man das nur macht (wenn man etwas berinflusst), damit ich einzelnen Leuten bei einzelnen Dingen einfacher zur Verfügung stehe. Das hatnoch nie funktioniert, dass etwas durch Wegnehmen besser wurde. Man könnte jetzt vermuten. Wenn ich keinen einzigen Kontakt mehr habe, dann bekommt endlich meine eigene Familie mein Geld. Funktioniert aber nicht, weil ich so gar nichts mehr verdienen kann. Da hätte man auch alle anderen aus dem Weg geräumt, aber nichts davon gehabt am Ende - weil mein Geld nicht ohne Kontakt zu Kunden und Arbeit im Labor zustande kommt. Das ist fast immer so, dass man etwas investieren muss, um etwas zu bekommen. Nicht etwas wegnehmen, damit es kein anderer bekommt. Die Denkweise: wenn ich bis 2012 6000€ Miete und Kredit bezahlen konnte, dann wollte man nach Ende der Kredite 6000€ Miete. Als wenn dieses Geld dann frei wird, und ich nicht selbst bestimmen könnte, was ich dann danach dafür haben wollte, versucht man, es abzugreifen. Wenn ich heute 3 h am Tag mit dem Hund verbracht hätte, der Hund jetzt fehlt, gehe ich ja auch nicht 3 h arbeiten. Man versucht aber, solche Ressourcen gar nicht erst frei werden zu lassen und sowas schon vorab ohne mein Wissen und meine ne Zustimmung zu planen, was ich dann alles mache. Passiert das nicht von selbst, hilft man nach. Obwohl es keinen was angeht. Noch ein Beispiel: wenn ich sage, “wenn der Schnee weg ist” kann ich Fahrrad fahren. Ich meine, im Frühjahr könnte ich mir ein Fahrrad kaufen. Andere haben aber schon drei Tage später Ideen, was ich mir abholen kann, nachdem es mal kurz getaut hat, und “der Schnee weg ist” lauert man scheinbar, wo denn jetzt das Fahrrad ist. Oder wenn ich sage, Zahnarzt kann bis nächstes Jahr warten, sagt das andere Enden “das können wir schon mal notieren”. Das geht keinen was an - da gibt es nichts zu notieren, außer der Tatsache, dass aktuell keine Behandlung stattfindet, obwohl etwas kaputt ist. Ich will das nicht, dass da ständig jemand in meinem Leben herum plant, was ja nur noch daneben ging seit 10 Jahren. Wenn ich was will, jetzt genau oder schon seit 10 Jahren - das interessiert nicht, wenn es nicht zum kostenlos verfügbaren Repertoire zählt Das Problem daran : Mann legt es mir zu meinem Nachteil aus, wenn ich es dann anders entscheide. Es gibt zur Zeit aber praktisch keine planbare Grundlage für ein Leben, also ist es sehr wahrscheinlich, dass sich Dinge ändern können - und da hat dann aber jeder was zu meckern, der mal was “was notiert” hat. Das ist typisch Jobcebter. Man hilft nicht, man fragt ab, wasdie Leute machen, und schreibt sich den fremden Erfolg dann auf seine Fahnen. Den Misserfolg nicht. Das ist man selber schuld. Und ich versuche raus zu finden, wozu man dann überhaupt Berater braucht. Oder denen meine “Schuld” genauso anzudrehen wie die sich meinen Erfolg selbst zuschreiben würden. In EUR funktioniert das sogar. So dass es sein kann, dass man mich gar nicht mehr ausnimmt, sondern längst drauf zahlt. Das sind ja alles nur ein paar €, aber sicher nicht das, was man sich von mir erhofft hat. Normalerweise scheinen sich Organisationen um Hilfsbedürftige zu reißen, weil man daran verdient. Bei mir vermutlich weniger als gedacht oder sogar noch mit Zuschuss oben drauf ist natürlich wieder nichts, wo Man sich mit beliebt macht. Es ist aber nur das, was man wollte, sich mein Leben an sich reißen - ohne zu kapieren, wie es funktioniert - und dann muss man eben auch den Schaden und den Spott mit tragen. Statt bei den Erfolgen mit abzusahnen. Da kann man ja vergleichen, was ich bei Kaiser hatte, als man dachte, Kaiser sei dafür verantwortlich - und was ich jetzt habe, wo einer nach denn anderen mitmischen will. Ich glaube, das früher war besser, und man müsste jetzt bei allen anderen einschreiten, wie man es 2010 bei mir gemacht hat, denen es so geht wie mir. Damals nur, um mir ein besseres Leben zu ermöglichen. Wo isses denn? Ich habe es nicht. Und die anderen auch nicht. Es wäre aber möglich gewesen, wenn sich keiner eingemischt hätte. Versteht man, was ich meine? Man tritt Leute erst in die Gosse, um denen dann großkotzig zu Sozialhilfe zu verhelfen. Den ersten Teil verschweigt man, der zweite gibt Loorbeeren. Tatsächlich bewirkt hat man aber nur, dass jemand statt 4000€ nur noch 400€ zur Verfügung hat. Ein Verbrechen im Grunde. Erst recht, wenn es dann zu Gehaltspfändungen kommt, und man sich dauerhaft von denn zukünftigen 4000€ das meiste selber in die Tasche stopft und es bei den 400€ bliebe. Trotz 4000€ Einkommen, die man früher selber behalten konnte.//// Irgendwie kann die Region nur Affenpiss. Das Foto von Einers fetten Jenny, die im Supermarkt 20€ zu wenig raus gab, taucht seitdem bei mehreren Wohltätigkeits-Organisationen auf, mit 50 km Abstand. Das Foto vom Hund, den ich niedlich fand (was bei größeren Hunden gar nicht einfach ist) hat jetzt schon einen Ursprung in Rumänien und in Griechenland, und prompt gibt es auch eine, die den Transport organisiert haben will, so dass ich den Hund theoretisch bekommen könnte. Mit Foto in der Zeitung. Und Ähnlichkeit zu jemandem, wo ich Blumenenerde her habe. Im ersten Jahr kamen ein Haufen Strohblumen raus, im nächsten Jahr dasselbe nochmal gekauft, gab es nur zwei Blüten. Da wuchs nichts in der Erde scheinbar. Wieso genau, weiß ich nicht. Ich habe mehrmals probiert, was auszusäen. Das ging - aber ab dem Pikieren ging alles ein. Fertige Topfpflanzen aber nicht, am Wasser hat es kaum gelegen. Einmal habe ich gesehen, dass von außen jemand im Blumentopf grabbelte- aber rein getan hat der auch nichts. Zu kalt - möglich, aber irgendwann hätten ja wenigstens die zwei Überlebenden Pflanzen treiben müssen. Zwei Blüten an einer, die andere gar nichts. Ohne einzugehen nicht mehr gewachsen. Das ganze Jahr nicht. Sowas habe ich auch noch nie gehabt. ///// Das ist aber auch blöd, überall sieht man seinen Hund. Bettzeug gewechselt, da ist eine Decke dabei mit einem Tiger, die ich selber behalten hatte, wobei die auch zum Hund gepasst hätte. Der Tiger hat graue Augen, wie der Hind zuletzt. Ich hatte noch überlegt, den Hund mit ins Bett zu nehmen, als es kalt wurde, aber er konnte allein nicht mehr raus hüpfen, und Matratze auf dem Boden ist hier auch fies. Mit Sicherheit - wenn es so gewesen wäre, dasselbe er trotzdem gestorben wäre, könnte ich mir jetzt neue Matratzen kaufen, da hätte er noch alles voll gekackt. Aber vielleicht wäre er dann nicht gestorben. Jetzt habe ich nur noch eine Tiger-Decke statt einen Hund im Bett. Das ist so, als hätten andere das schon gesehen, und dann dem Hund graue Augen verpasst. Trotzdem würde ich wohl auch einen neuen Hund mögen. Man guckte dann auf ein Foto, mit einem anderen, und sieht den alten noch immer zuerst. Aber das Foto bellt ja auch noch nicht. //// Nö, nicht typisch Krätze. Die Internet-Fotos sehen anders aus. Beim Hund ganz anders, aber der hatte ja auch Milben- und Flohzeug drauf. Dafür passen die letzten Symptome zu einem Schock. Irgendwie passt die Hälfte aller Krankheiten, gegen die ein junger Hund wohl einfach resistenter ist. Interessant ist nur, dass die Tiere scheinbar dann von selbst wissen, was die beste Lage ist, der lag ja plötzlich lieber auf der Seite. Hat aber nichts genutzt. Dass es hier morgens kalt ist, war dann aber wenig hilfreich. Zugedeckt war der immer, dass er nicht erfroren oder erstickt ist, unter der Decke, da bin ich sicher. Dass er sich aufgeregt haben könnte, wegen einem Häufchen, oder weil er nicht mehr aufstehen konnte wie sonst, kann sein. Es soll aber auch einen Schock geben, wenn es Schmerzen gibt. Also eine Art Selbst-Heilung wie Schmerzmittel, damit er es nicht spürt? War wohl eine Überdosis. Bleibt eben nur: es war keine falsche Entscheidung, ich habe nicht zu früh einschläfern lassen, er ist von selbst gestorben (hoffe ich). Es klingt nur alles so banal, woran er nun gestorben sein könnte. Es wäre jetzt noch schlimmer, wenn ich selber das ok zum Einschläfern gegeben hätte, und dann hinterher lesen müsste, es hätte nur eine Spritze gereicht, dann wäre er sofort wieder fit gewesen.//// Vielleicht ist das immer so, wenn man alt wird, dass es am Ende egal ist, woran man genau gestorben ist in dem Moment. Wenn nicht daran, dann an etwas anderem banalen, wenn alles nicht mehr so richtig funktioniert. Aber das ging dann ziemlich schnell.//// Es gibt den Hund auch in der region, scheinbar würde jemand helfen, ihn zu holen (oder jemand anderem geben zum Ärgern). Ich überlege, ob ich frage oder noch etwas warte. Inzwischen habe ich noch 2 Krankheiten durch Zecken gefunden, beide verändern das Blutbild. Da werden rote und weiße Blutkörperchen reduziert, so dass der Hund quasi erstickt, weil zu wenig Sauerstoff zu den Organen kommt. Eine ist tückisch, weil es zwei Phasen mit einer Pause gibt. Vor 2 Jahren gab es 20 Zecken am Tag, mal kurz, und eine Impfung beim Tierarzt sollte irgendwas machen. Ich glaube, die brauchte der aber nicht mehr. Wenn die Pause 2 Jahre ist, bis dann etwas chronisch wird, könnte das auch erklären, warum es mehrere Hunde gleichzeitig trifft. Kommt eben darauf an, ob man nach so langer Zeit ohne Zecken noch auf die Idee käme, dass es eine Zecke war, hier: Braune Hundezecke, die irgendwas übertragen, was aber auch blöde Anspielungen sein können, Babesiose und Ehrlichiose steht da im Internet. Ärgerlich: nur eine einfache Behandlung reicht. Stattdessen stirbt das Tier in kürzere Zeit. Das ist eine der wenigen Krankheiten, wo was von Augenentzündung und Erblindung steht. Dieses Jahr gab es keine Zecke. Nicht eine. Nöglicherweise weiss man das, und jemand hat ohne mein Wissen schon Blut abgezapft, deswegen der blaue Fleck am Bein. Hat aber dann nix genutzt. Ansonsten: ich habe seit 3 Tagen auch so einen Lepra-Fleck, der aber wohl von selber heilt. Am Arm. Ich habe mir die Hunde-Decke gewaschen und selber benutzt. Also, eigentlich war es mein Schlafsack. An den Beinen ist das einfach zu erklären, da ist der Heizlüfter, der Haut austrocknet, das schuppt dann. Aber das am Arm ist komisch. Nicht viel, aber auch an einer Stelle, wo Ärzte immer Blut abnehmen. Einen Einstich gibt es aber nicht. Gibt es was, was im Blut bewirkt, dass es da, wo Venen an der Oberflâche liegen, Allergien auftreten? Oder hat da ein Insekt nach Blut gesucht und gebissen. Wie geht Krätze? Wenn es verschwindet, soll es mir egal sein. Richtig heiss waschen kann Man sowas ja nicht. Das Baumwollzeug zwar, aber das trocknet dann nicht. Das ist dann schon muffig, bevor man es anzieht. Bei Pullis. Unterwäsche geht mit Heizlüfter oder Föhn. Es muss jetzt nicht die Decke sein, da kann auch was im Pulli gelandet sein, was ansteckt. Ein Floh-Ei vielleicht. Normalerweise wäre es mir egal, irgendeine Creme drauf, fertig. Aber gerade jetzt ist das komisch. Vielleicht Zufall. Gesehen habe ich nur einzelne Fliegen.//// Ich glaube, wenn man das Wort „Verwchwörungstheorie“ streicht, bricht die ganze Welt zusammen, weil dann alle die nicht mehr arbeiten können, die nicht mit noch unbewiesenen Modellen umgehen müssen. In deren Welt gibt es nichts, was ein anderer noch nicht bestätigt oder Allergenen bewiesen hat. Und man erwartet, dass darüber auch kein Wort verloren werden darf, sonst hat das Nachteile für denjenigen. Im Grunde ist das so wie im Mittelalter oder noch früher, als jeder glaubte, die Erfe ist eine Scheibe, und keiner hören wollte, dass das nicht stimmt. Es ist immer noch so, dass man Leute dafür einsperrt. Wenn man das Pech hat, als Ingenieur nicht mehr mit Ingenieuren, sondern zB Sozialarbeitern oder Polizei und Gericht zu tun zu haben. Das ist unfassbar im Grunde. Vor allem, dass diese Leute sich für schlauer halten, aber fachlich überhaupt keine Ahnung von Engineering haben. Was habe ich d nun davon, dass man mir einreden will, es gibt kein Labor. Es gab nie eines, und meines war es sowieso nie. Glaubt man wirklich, wenn man mich zwingt, das zu denken, das sei erfolgreich möglich und führt zu einem glücklichen Leben? Man stellt es oft so dar, selbst meine eigenen Eltern, als sei das strafbar, wenn ich weiterhin behaupte, es sei mein Labor. Ist es aber, ich weiß aber eben nicht, was man damit gemacht hat inzwischen. Für mich sind das alberne Spinner, die das versuchen, es mir einzureden. Allein schon die Tatsache, dass man seit 15 Jahren mit Gewalt vor Ort an mir herum kaspert, statt mich einfach mal da hin zu lassen, wo so ein Krampf nicht vorkommt, an der Uni gab es ausschließlich Ingenieure fast, und keinen einzigen Spinner. Was soll denn der Dreck. Ich will diesen Umgang nicht, aber wenn es Kontakt gibt, fußt Mann mich gleich mit Haut und Haaren für die nächsten 20 Jahre und hat mehr Ärger als je zuvor. Angefangen damit, dass das Jobcenter behauptet, ich wolle irgendwas, obwohl ich ganz was anderes will. Solche Leuze wundern sich, wenn dann irgendwann mal welche mit mehr Geld und Macht kurz winken, dann passiert was ganz anderes als der Zirkus hier, jeder lässt sich das nicht gefallen. Die machen was die wollen, und behaupten, ich habe das so gewollt. Das ist wie Vergewaltigung, obwohl das genau die sind, die ja gegen sowas vorgehen, angeblich. Und das auf albernem Niveau, da ist keiner vermögend oder so einen Umgang gewöhnt. Gewöhnt ist man Dreck und Gammel und hält das für normal, so dass Gespräche immer so laufen, als erwartet da jemand, dass man doch eigentlich endlich zugeben müsste, noch nie Ingenieur gewesen zu sein und das alles nur vorgelogen zu haben, weil niemand so viel verdient. Wo ich einfach einfach die Motten kriege und mir denke, jetzt lässt mich endlich mit dem Pack in Ruhe, und wenn diese dämliche Tabkstelle noch so oft was anderes behauptet, natürlich bin ich Dr.-Ing. Ich vermute, da kommt das doch wieder her. Es gibt zur Zeit einen Advebtkalender mit Gewinnspiel, wo man jeden Tag den Namen eintragen muss, und weil mir das zu doof ist, den Dr.-Titel da immer rein zu schreiben, habe ich das Zeug ohne geschickt. Und prompt fängt man wieder an, damit latent herum zu nerven, diese Leute gehören doch eingesperrt, die dann mit Gewalt versuchen, zu verhindern, dass ich einen Ausweis bekomme, nur, damit es so aussieht, als hätten die Recht. Haben die aber nunmal nicht. Ich habe korrekt studiert, ganz normal Geld verdient, ziemlich viel sogar, und diese alberne Zankstelle versucht seit 15 Jahren alles, es so darzustellen, als sei ich nur Kausers Nutte gewesen. Mit dem kuriosen Effekt, dass man dann, wenn man eine jüngere, hübschere schickt, bekommt die den Reichtum nach mir, den ich zuvor hatte. Bei demselben Freier quasi. Es ist jetzt nicht so, dass man dagegen vorgehen wollte, sondern selber gern abgesahnt hätte. Ging aber nicht, weil wirklich Laborarbeit nötig war. Ich konnte das, die Trulla nach mir überhaupt nichts davon. Und jetzt versucht man immer so zu tun, als sei ich die gewesen, die nichts kann. Und lässt dabei nicht locker, bei jedem Abeuf kommt immer noch sowas durch, obwohl es schon 15 Jahre her ist teilweise. Der letzte Klops ging ja so, dass man es für besonders löblich hielt, dass ich das Labor zu mir nehme, in die Wohnung, was die Mikroskopie betraf, als Kaiser pleite ging. Weniger löblich fand man angeblich, dass ich keine 50.000€ dafür bezahlen wollte, weil es mein Labor war, nicht das von Kaiser. Jetzt stand da in meiner Wohnung zuletzt also immer noch mein Labor, und man fand, wenn man mich raus wirft, dann hat man es ja. //// Ich habe aber was dagegen. Ich vermute, Kaiser als Chef der Tabkstelle hat einfach Mist erzählt in seiner Tankstelle, und dem haben diese Angestellten mehr geglaubt als mir, weil seine Firmen reicher waren als ich. Wenn es nur das wäre, da müsste ich eben Bekannte ausgraben, wie Nik etwa, wo man Kauser mit in den Schatten stellen könnte. Dann bekäme ich ja wieder Recht. Ich habe übrigens wirklich nichts mehr davon gehört seit dem Wechsel von Ford. Erst jetzt wieder, zufällig. Wir waren damals 28, vielleicht 30. Natürlich fand mal mal den einen oder anderen gut. Da war aber weiter nichts, obwohl andere das schon kommen sahen scheinbar, das das was werden könnte. Ich nicht. Außerdem waren viele schon verheiratet, also kein Hindernis, aber ein Grund, es beim Zusammenarbeiten zu belassen. Das einzig aktuell relevante ist zb - hat Amtek in Kaiser investiert, und nicht sauber zwischen meinem und Kaisers Eigentum unterschieden. Und ist die Westermeier seine Tochter, oder haben zufällig in KR zugezogene Nachbarn was damit zu tun gehabt. Mir war nämlich bei Ford schon aufgefallen, dass der mir Dinge erzählte, die er eigentlich nur von meiner Mutter wissen konnte. Ob er das wusste, weiß ch nicht. Es gab aber überhaupt keinen Kontakt zwischen Ford/Visteon und meinen Eltern. Das war ja die erste Stelle nach der Stelle als WissMit an der Uni für mich. Wo es mich ärgerte, dass meine Mutter, die jahrelang an der Uni nicht dazwischen kam, schon wieder eine Rolle spielte scheinbar. Der Kontakt brach ab, weil ich die Test- und Dienstwagen - Verwaltung hatte, und meine Autos heimlich benutzt wurden. Als dann ein Radarfoto kam, war klar, wer das war. Ob das ein echtes Foto war, oder nur der Versuch, etwas intrigant vorzubeugen, das weiß ich nicht. Wir haben dann bald beide gewechselt, ich zu Kaiser. Mein Chef zurück zu Ford, Nik in andere Firmen. Wo man damals aber schon erzählte, der macht da schon wieder was her, mit Referenz von Ford - also nicht etwa wie “Rausgeflogen” wegen was auch immer, notgedrungen “nur” eine Stelle beim Lieferanten. Was aber fast keiner weiß: das war damals der zuständige Einkäufer, als es darum ging, die Beschichtung einzuführen. Gekannt haben viele dann nur dessen Chef oder einen Nachfolger. Wobei dem Chef ja auch komische Dinge passierten - gesundheitliche. Sagte man. Man hatte schon den Eindruck, da gab es in Bayern welche, die nicht davor zurück Schrecken, sich in Köln Aufträge zu erprügeln. Korruption gab es aber nicht. Man hat nur die Leute aus dem Weg geräumt, die Einfluss darauf hatten, wer beschichtet als Lieferant. Das komische dabei: es ist relativ wenig, wenn Kaiser 1 Mio ab bekam, ein Einkäufer aber 50 Mio € zu vergeben hat, dann ist das ja nicht die Welt, was in Bayern davon ankam. Deswegen glaubt sowas keiner, dass es mit der Beschichtung zu tun haben könnte. Ich selber mache mir da keine besonderen Gedanken, das war eine interessante, lebhafte Zeit, wo für uns das Leben und Berufsleben ja gerade erst begann (und 2 Jahre später praktisch vorbei war für mich) - prinzipiell habe ich mich eigentlich gefreut, den Artikel zu lesen, ohne zu wissen, ob was dran ist, und was genau. Wir haben oft an der Grenze des Zulässigen gearbeitet, also Autos auch privat gefahren, wenn man sowieso unterwegs war - aber uns da nichts zu Schulde kommen lassen. Das ist aber das, was man hier heute immer noch gern hören würde. Ich meine, wie stellt man sich das denn vor. Ich fahre mit Dienstwagen von Köln nach Passau, bleibe bis Samstag, und wie soll ich jetzt mein privates Auto von Freitag auf Samstag nutzen, was in Köln stand. Also, beide. Ich hatte ja damals schon zwei eigene, plus der Ford-Fahrzeuge. Natürlich fuhr man auch samstags mit den Dienstwagen hier rum. Da fährt doch keiner 600 km zurück, Autos umtauschen. Sowas fand man damals in Salzweg verwerflich, in Köln war das nicht gern gesehen, aber es hat keiner was gesagt. Es dürfte nur nichts passieren, das hat man uns gesagt. Wenn wir zB auch rein privat fuhren und uns nichts einfiel, was gerade getestet wurde. Aber auf der anderen Seite wäre in Bayern auch kein Mitarbeiter zu finden gewesen, der seine gesamte Freizeit für Beschichtungen opfert - hier gehen alle um 5 nach Hause, egal, ob es noch eine Aufgabe gibt. Wir hatten viel mehr Freiheiten und Vorteile als Arbeiter in Bayern bei Ford. Das merkten die bei Kaiser. Aber wir waren auch viel fleißiger. Das merkten die nicht. Das hielten die für falsch, dass man sowas von Mitarbeitern verlangt. Es verlangte ja keiner. Und das verstand man hier überhaupt nicht. Wir haben das von selber gemacht. Weil es Spaß machte. Und weil sowas wie Karriere auch neugierig machte. Wer wusste schon, wie das geht. Persönliche Unterschiede gab es auch, das machte aber nix. Etwa: wir sitzen im Flugzeug. Ich gelangweilt, mein Nebenmann meint: toll, wie weit wir es gebracht haben, mit Blick aus dem Fenster auf Paris oder ähnliches. Ich hatte ja gar nichts gemacht, ich hatte einfach eine Stelle und meine Arbeit gemacht, und dabei kam Fliegen eben vor. Anders dachte ich erst darüber, als ich bei Kaiser im LKW steckte, um Reisekosten sparen zu helfen, mit einem mit fuhr, der sowieso in die Richtung musste, zum Auto abholen. Vorher hatte ich meine Dienstwagen im Katalog bestellt und vor die Tür gesetzt bekommen. Bei Kaiser noch einen Flug zu wollen war so ähnlich wie eine Druckpatrone - man fand das überflüssig. Das gab es vorher auch nicht. Wieso ich jetzt sowas wollte, verstand man nicht. Man verstand vor allem Nicht, wieso ich eine Stelle wie bei Ford einfach aufgegeben habe, um bei Kaiser zu arbeiten. Ja, einfach, weil ich es nicht wusste, dass es nicht überall so ist. Ich dachte, das hat mit Beruf und Promotion zu tun, in so einer Position bekommen das alle. Wer sich das nicht leisten kann, darf eben keinen Dr.-Ing. einstellen. Die ZF war viel kooperativer beim Erreichen eigener Ziele immer fördernd. Aber mehr beruflich als örtlich. Mit Dienstreisen war man da auch eher geizig. Es ging auch nicht darum, pausenlos herum zu fliegen, oder das zu wollen, sondern mehr darum es zu können, wenn man wollte und es für sinnvoll hielt. Man sieht ja jetzt hier, wie weit die Leute sowas reduzieren und immerhin noch für normal halten, ich komme aus dem Dorf gar nicht mehr raus und bekomme beruflich gar nichts mehr hin. Wo ist denn die Grenze? Scheinbar noch weit unterhalb von Sozialhilfe, das muss immer noch reichen. Dann kommt aber auch nichts mehr raus. Das versteht man nicht, die Leute denken, man muss nur einen kennen, dann wird da Geld verteilt, an Bekannte. Kaum zeige ich quasi so einen “Bekannten” vor, munkelt es hier schon wieder, dass sich 6 ehemalige Mitarbeiter daran machen, mich zu verklagen, weil sie sich vor 12 Jahren drei Wo schlecht behandelt gefühlt haben als Aushilfe. Wenn das das einzige ist, wo das Gesocks hier Geld mit verdienen kann, sowas braucht die Industrie nicht. //// Ich meinte Anfang nov in Eging. Wo jemand so aussah wie ein Vermieter in cux. / ob man da ab und zu nur ein Alibi backt, als sei derjenige gar nicht Cux gewesen, sondern hier gesehen worden? Kann sein. Aber gefragt hat noch keiner. Es gab aber anspielungen, dass meine Eltern doch einen Garten haben, und den (toten) Hund extra holen?sonst fällt denen nix ein?? Man plant hier mit Ressourcen fremder Leute wie mit eigenen scheinbar. /////Abgesehen davon. Wenn man im INTERNET sucht, gibt es Unmengen Hunde zu vermitteln, nicht nur teure Welpen - in einzelnen könnte man sich sofort verlieben. Aber geht da es schon wieder los. Kein Auto, zu weit weg, kaum eine Adresse. Und vielleicht nur eine blöde Anspielung. Selbst in solchen Portalen schon wieder, kaum dass man ahnt, ich suche etwas. Eine Wohnung Oder Halle bekam ich dabei ja auch nie. Wie viel einfacher wäre es gewesen, den eigenen Hund zu retten. Nur hier nicht?/da ich schon wieder gehört, dass man das Haus des Nachbarn vorgaukelt, in einer kleinen Wohnung bekäme Man schwerer einen Hund, selbst aus einem Tierheim nicht.//// /Was man gern hätte in der region - jemand hat mich „verurteilt“, hier was zu löschen. Das ist Unsinn, aus Versehen passiert das ab und zu mal. Man habe meinen Hund getötet, weil ich es gern sehen würde, wenn jemand der komischen Gerichtsvollzieherin mal die Fresse poliert, nachdem ordentliche Klagen und Urteile nicht existieren, die mir aber meine Autos weggenommen hat. Ich kann jetzt quasi überhaupt nicht reagieren oder eben nicht mit einem Einspruch. Oder anders als man es von mir erwarten würde. Und mit Gewalt kennt man sich wohl besser aus, einen Hund zu töten käme da gerade recht. Ich glaube aber nicht, dass es so war, zumindest nicht im Zusammenhang mit dem „Besuch“. Wer meinen Hund absichtlich vergiftet, streichelt den nicht noch. Da vermute ich mehr, man hätte wohl gern, dass sowas dann „die Strafe“ ist, dafür, das man hier irgendein Gesocks kritisiert hat. Aber so ist das nicht. Wobei jeder weiß, dass man dabei Gewalt immer mehr aufschaukeln würde, und nicht beenden kann. Was ich aber für wahrscheinlich halte, dass man mich und meinen Hund verwechseln würde, und wenn, dann den falschen erwischt hätte. Deswegen interessiert mich, ob gleichzeitig noch einer fehlt. Oder eine Person. Nicht eine Telefon-SIM. Die habe ich noch, das Telefon ist aber kaputt. Neu kaufen geht nicht, in Läden mit Corona-Test oder Impfpflicht darf ich nicht rein, is aber auch egal, solange wenigstens ein Telefon noch geht. //// Es ist immer wieder erstaunlich, was Leute schreiben, die n allem und jedem einen Polizisten und eine Ermittlung sehen. Demnach ist es jetzt schon verdächtig, wenn ein Polizist unaufgefordert seinen Dienstausweis zeigt, und dann noch Geld kassiert. Ich vermute eine Anspielung auf den Tierarzt-Besuch. Das war aber nicht ganz so. Ich hatte den Heimtieraysweis mit, den ich beim letzten Mal in derselben Praxis bekam, normalerweise guckt dann jemand in den Rechner. Da gab es aber keinen Rechner, sondern für 11€ irgendwelche Pillen, den Hund wollte ich am nächsten Tag vorzeigen, weil der Hund dann eigentlich wieder so gut hätte sein müssen, dass er bis zur Praxis laufen kann. War er aber nicht, am übernächsten Tag auch nicht. Also bin i h nochmal nach einem Anruf allein hin, es hat keiner mehr geöffnet. Dabei wundert mich: das war ja offensichtlich nicht derselbe Tierarzt. So groß, dass es dort mehrere Ärzte gibt, war es nicht. Es gibt grundsätzlich keine Rechnung, beim ersten Mal würde ich nach Zahlung von ca 50€ bei Lidl noch um weitere 20€ beschissen. Beim Zweiten Mal wieder hinterher bei Lidl gewesen, normales Wechselgeld bekommen. Am Nächsten morgen war der Hund mit neuen Symptomen tot, etwa 1 h hat er noch aufgeregt gehechselt. Normalerweise steht aber überall, hätte die Atmung flacher werden müssen, und von acetone-Gestank aus dem Maul stand nirgends was. Ich habe mich dann gewaschen und angezogen, wo er ab und zu noch bellte, damit ich gucken komme, da war er dann beruhigt. Selbst ich wenn ich gewollt hätte, hätte ich es am Samstag in kein Taxi mehr geschafft. Aber von Di bis Sa wäre es möglich gewesen. Nun hatte ich ja schon Tabletten, die theoretisch bis Samstag reichten, und nix nützten. Erst am Fr sah es komisch aus, wobei aber abends schon wieder Verdauung einsetze, der Hund allein laufen wollte, und es schaffte. Es war jetzt nicvt so, als hätte er schon am Di halb tot ausgesehen. Ich hätte noch nichtmal angerufen, wenn er noch ungewöhnlich heftig gekotzt hätte. Das schien den Tierarzt aber nicht zu beunruhigen. Laut Internet kann das Darmverschluss sein, der Hund hatte sofort behandelt werden müssen. Das wusste ich da aber noch nicht. Was ich gewohnt gewesen wäre, ist zB in ein Buch gucken, nicht im Internet surfen. Aber ich besitze ja nichts Mehr, ob es meine Bücher noch gibt in der alten Wohnung weiß ich nicht. Ein Auto habe ich auch nicht, und kein normaler Mechanismus funktioniert - was aber auch nicht von anderen ergänzt wird, oder aufgefangen, da funktioniert auch nichts. Es ist ja eigentlich nicht meine Aufgabe, zu wissen, was mein Hund hat. Wenn da gleichzeitig Mails kommen, ich kann 500€ gewinnen, dann ist es aber wahrscheinlich, dass andere es wissen, und genau wussten, was das kostet, so dass ich das Geld svhonmal gespart habe, dafür könnte man mir einen Welpen für noch mehr Geld verkaufen, solche Überlegungen scheinen hier zu kursieren. Ich mache jetzt keinen Tierarzt persönlich dafür verantwortlich. Ich will aber einfach nicht in einem Umfeld leben, wo sich einer blöder wie der andere anstellt. Und das Problem gab es ja schon in meinem Labor, dass man grundsätzlich immer nur machte, was ich sagte, und zwar genau das, sonst nichts. Wenn ich nicht daneben stehen blieb, machten einige gar nichts. Dass ich jetzt - teilweise auch durch die Situation etwas aus der Fassung - nicht auf die Idee komme, mit Gewalt den Hund zum Arzt zu schaffen, ist ja nur die Hälfte der Aktion. Der Tierarzt hätte ja auch auf diese Idee kommen können. Es ist durchaus möglich, dass der Hund keinen gutartigen Tumor hatte. Aber auch da klingt eine “Beratung” nicht wie eine Aufklärung darüber, was das ist, passieren könnte, oder Zeitraum, oder gar Kosten. Sondern esgibt eine Art unanzweifelbaren Befehl, “das müssen wir machen”, eine Andeutung, indem man den Hoden vom Hund anpackt. Und das war schon fast alles. Was gemacht werden muss, wer genau eigentlich “wir” sein soll, das bleibt offen, aber erstmal hatte man wieder 70€ Bargeld ohne Rechnung von mir. Wo man ja sonstwo auch immer nur hinterher war. Dass man da nicht gern wieder hin geht, ist das Problem. Außer vielleicht für Routine-Krempel. Aber selbst das funktionierte in Cux nicht, der Hind kotzte danach. Und das zweite Problem, dass ich es schon derart gewohnt bin, dass nichts funktioniert - dass Möglichkeiten gar nicht mehr immKopf existieren, wie einfach zur früheren gut ausgestatteten Praxis fahren. Also diese Mischung zwischen “nichts machen, was Geld kostet, es sei denn, es ist unbedingt nötig” und “Taxi kommt ja sowieso keines”. Das ist das, was einem über Jahre beigebracht wird, und scheinbar besserfunktioniert als gedacht. Ich halte diese Billig-Prediger namlich nicht wirklich für akzeptabel. Verhalte mich aber schon nach deren Wünschen, wenn rationales Denken gerade mal nicvt funktioniert. Weil das emotionale überwiegt. Man sieht ja nicht jeden Tag einen Hund sterben, ahnt das und muss damit umgehen, am besten, indem man es ignoriert - sonst könnte man gar nicht mehr reagieren. Übertrieben gesagt. Dazu kommt, dass auch der Hind das merkt und sich die Aufregung gegenseitig aufschaukeln kann. Dann stirbt einer an Herzinfarkt, nicht zwingend der Hund - theoretisch. Und dazu kommen noch so affige Telefonate. Manche sind komplett bekloppt. Da weiß man überhaupt nicht, was das soll. Andere haben zumindest einzelne merkwürdige Aspekte. Da weiß ich dann nicht, ob man es auf mich bezieht und was wissen will, oder jemand anders vom Vorigen Telefonat etwa noch eine Rolle spielt. Wenn es zB darum geht, was ich als Ingenieur für Arbeiten machen kann, dann kommt fast keiner auf die Idee, dass ich einfach eine Arbeit als Ingenieur machen könnte. Dann kommen bahnbrechende Ideen wie “Bürogehilfe” oder “auf Gerüste klettern”. Wieso sollte ich auf ein Gerüst klettern, ob ich es könnte oder nicht, ist doch gar nicht relevant. Ich vermute, ich könnte, wobei man solche Geriste sicher auch so gestalten kann, dass ich nicht damit zurecht käme. Aber ich muss es ja auch nicht. Mit længetem Nachdenken fällt auf, da ist auch der ganze Vorgang schon wieder komisch, möglicherweise ist das nicht das Jobcenter. Banale Formfehler würde man nicht machen, wenn man das jeden Tag mache würde, solche “Einladungen” verschicken. Wo kommt denn hier ein Gerüst vor. Abends im Fernsehen, da war eines mehr als wackelig zu sehen, eine unmögliche Versuchsanordnung, um irgendwelche Messapparate auszulesen. Sowas ginge in der Industrie nicht, da hätte man sofort Arbeitsschutz und Gewerbeaufsicht am Hals. In der Nachbarschaft. Man kann vielleicht das Telefon nicht genau orten und vermutet, ich bin in einem der besseren Gebäude, wobei jedes Mal, wenn ich irgendwo eingezogen war, erstmal Das Haus eingerüstet wurde, nur hier gerade nicht. An einem Neubau, da hängt eine Telefonnummer für Mietangragen, aber das Ding ist Seit Jahren im Rohbau. Das nützt mirnichts. Auf einmal Foto, was ich mal zur Polizei geschickt hatte. Ich müsste aber nicht auf ein Gerüst klettern, um in meine Wohnung zu gucken, ich war da noch da drin und ging über Treppen durch Türen. Was man ja normalerweise annehmen sollte. Aber das machen meine Gesprächspartner nicht. Die kommen auf die beklopptesten Ideen, woher zB das Wissen stammen könnte, das ich über den Inhalt meiner Wohnung hatte. Aber nicht darauf, dass es mein Eigentum ist. Wobei Ja prinzipiell gar keine Rolle spielt, ob man es noch sehen kann oder nicht. Für nix ist ja nur relevant, ich bin da nicht mehr drin, habe meine Sachen aber nicht mitnehmen können. Normalerweise ziehen Mieter aber nicht ohne ihre Sachen aus, von mir erwartet man es aber, darauf zu verzichten. Bei einer ernsthaften Jobvermittlung wäre doch viel relevanter, welche Anforderungen Konzerne an ihre Ingenieure heute stellen - und abzufragen, was ich davon vielleicht nicht mehr mitbekommen habe. Auf Nachfrage erklärt man das so, dass der Arzt ein Formular hat, und Ankreuzen muss, was jemand kann, und wenn da ein Kreuz gemacht werden muss bei „30 kg heben“ etwa, dann ist das erstmal egal, ob es beruflich relevant ist oder nicht. Es bleibt aber bei der Abfrage nach eigenem Ermessen. Das prüft keiner, ob man es wirklich kann. Auch da stelle ich mir immer vor: ein Sack Zement oder etwas wie ein strampelnder Hund wiegen vielleicht dasselbe. Sind aber nicht wirklich vergleichbar. Wozu will man das wissen. Da ist ja auch nicht die Frage, wie lange oder wohin man so etwas bewegen kann. 1 Jahr 20 kg Rucksack ist sicher was anderes als einmal eine Mikrowelle kaufen. Im Grunde kann man ja nur abfragen, was sicher und beweisbar nicht geht. Aber dazu braucht man keinen Arzt, das ist mit Sammeln von Daten und Unterlagen auch möglich. So dass ich noch insgesamt frage, was das alles eigentlich soll. Da wird viel Geld ausgegeben, mit dem man Leuten mehr oder weniger auf die Nerven geht, bis sie von selber anderen auf die Nerven gehen. Einem Arbeitgeber, der sie einstellen muss und auch nicht wirklich will etwa, und nur in ganz wenigen Aspekten ist es hilfreich. Aber auch hier ist die Vermutung, da werden Hilfsbedürftige vor ihren eigenen Beratern gegenseitig geschützt, durchaus gegeben. In erster Linie geht es darum, nicht plötzlich ganz ohne Geld dazustehen. Das passiert, wenn man eine Stelle angeboten bekommt und ablehnt, ja relativ schnell, das Problem ist aber: wer genau bietet denn da was an. Ist das wirklich eine seriöse Firma, oder setzt man darauf, dass derjenige ablehnt, schlimmstenfalls wird da eine Sperre greifen und trotzdem Geld fließen, nur nicht mehr an den, der Arbeit sucht. Bei mir wäre vielleicht die Absicht, hoch qualifiziertes Personal zu vermitteln, und nur vorgaukeln, ist aber nur ein Hilfsarbeiter-Job, mit wenig Geld. Den Rest behalten die „Vermittler“. Mir fällt jedenfalls auf, dass etwas fachlich relevantes nicht nur wenig vorkommt, sondern regelrecht gemieden wird, dass Berater nicht schreiend aus dem Zimmer laufen, wenn man wirklich beruflich relevantes anspricht, ist alles. Man hat immer den Eindruck, es ist verboten, Labor oder „Ingenieur“ überhaupt zu sagen, das ist wie ein Schimpfwort in solchen Kreisen. Da wird man oft fallen gelassen wie eine heisse Kartoffel, statt dass sich jemand freut, auf Qualifikation zu treffen statt unvermittelbare lahme, kranke oder was sonst so üblich ist. In dem Telefonat speziell jetzt nicht, aber in der Vergangenheit kam das oft vor. Die Leute fühlen sich oft von Intelligenz bedroht und bekämpfen die hintenrum mit Gewalt teilweise. So einen Eindruck hatte man oft, so dass man fast froh war, zB vor Gericht mal einen Richter oder Anwalt zu treffen, bei dem man einen gewissen Verstand voraussetzen kann, selbst wenn es die Gegenseite war. Lieber intelligent streiten als blöd behandeln lassen - also, als sei man mit blöd anstellen besser bedient. Fand ich. Andere finden das nicht. Bei einem Arzt ist es dasselbe, so doof kann der ja eigentlich nicht sein. Meistens funktioniert das dann auch. Je nach Absicht. Wo ich mich aber gegen wehre: komplett aus meinem technisch gebildeten Leben im ein schwammiges, komisch psychologisches drängen zu lassen, das macht keinen Sinn. Mich interessieren andere Fachrichtungen zwar, aber ich würde mich denen nicht unterwerfen. Latent denken einige, wenn ich keine Ahnung habe, muss ich das aber. Ja, aber warum lässt man mich dann nur Dinge tun, von denen ich keine Ahnung habe - meist dauert es nicht lange, dann kann ich das auch. Und dann soll ich wieder was anderes machen? / so, wie ich das sehe, versucht man, diese alberne Schreiberei hier für andere als „Job“ zu verkaufen. Als würden die das lesen und auswerten und dafür Geld wollen. Da kommt aber nie was bei raus, es ist auch nicht so, dass das die Alternative ist - statt einer bezahlten Arbeut als Ingenieur für mich wollen andere mein Geld, um irgendeinen Senf zu lesen scheinbar. SO geht das ja mal nicht, Man will praktisch von mir für irgendeine Arbeit bezahlt werden, egal, welcher Scheiss. Während ich einfach kein Geld mehr habe, Jemanden einzustellen. Und wenn ich schon Geld bezahlen muss, dann sicher nicht für so einen Mist. Aber das scheint ja das einzige zu sein, was andere hier können. Irgendwas lesen. So dass diese Leute vielleicht daran interessiert bin, dass ich nicht mehr „richtig“ arbeite, dann verlieren die ihre albernen Jobs. Wobei Arbeit und Labor sich nicht ausschließt. Selbst wenn man mich zwingt, eine Stelle zu suchen, würde ich weiter darauf bestehen, mein Eigentum zurück zu bekommen. Während jeder denkt, wenn ich anders beschäftigt oder abgelenkt bin, brauche ich kein Labor mehr. :// Ich glaube, da hat man wie immer nur das verstanden, was man hören will. Ich habe abgesprochen, dass ich mal komplett arbeitsfähig “geschrieben” werde, ohne jetzt genau zu sagen wann, ich kenne das Gutachten selber noch nicht. Weil ich wissen will, ob mich jemand im eigenen Labor einstellen will. Ziel ist aber nicht, diese “Stelle” anzunehmen, sondern zu gucken, was das für ein Arschloch ist, der mein eigenes Labor daxu nutzt, Personal einzustellen und nichtmal kapiert, wen er da anheuern will. Es ist nicht so, dass jetzt irgendwer gegen meinen eigenen Willen mich als Mitarbeiter bekommt. Außerdem haben das scheinvar einige behauptet, die aber keinen Cent Gehalt bezahlt hatten. Das hat die aber nicht davon abgehalten, mir Arbeit zu geben und Chef zu spielen. Solange ein medizinischer Dienst schreibt, ich darf nicht arbeiten, kann ja keiner fragen. Ich merke nur, man lässt mich auch nichts anderes machen, sondern hält mich quasi auf Vorrat fest. So dass ich so oder so nie etwas verdiene. Entweder ich bin krank und bekomme Sozialhilfe, oder ich muss arbeiten, bekomme aber nichts bezahkt und brauche Sozialhilfe. Obwohl es um mein eigenes Labor geht, wo mich gar keiner einstellen kann. Ich kann selber Kunden suchen und verdienen, so viel ich will. Aber da sitzt einer auf mir drauf, der den Kontakt zum Kunden unterbindet. Und die Zahlung von Kunden vermutlich auch. Es kommen auch keine Laborproben an seit Jahren. Ich will keine Stelle in meinem Labor, ich will wissen, welcher Blödmann sich für den Eigentümer meines Labors hält, mir meine Maschinen nicht mehr raus gibt und Personal sucht, und ob er es bezahlt - und womit.//:/ Ich muss Kr eine Adressen zusammen tragen, ich muss einfach nur die fertigen Etiketten von früher ausdrucken. Auch, wenn die Hälfte vielleicht nicht mehr aktuell ist. Aber jetzt scheitert es daran, dass ich keine Karten bestellen bzw. bezahken könnte, falls überhaupt was ankommt, weil die Bank erst einen Ausweis will, den es aber zum 86. Mal nicht gab. Hier gibbet ja nix, dass man das in bar bezahlen könnte. Abgesehen davon dass ich sowieso kaum weiß, was ich da drauf schreiben soll. Leider hat man mich um mein Labor und mein ganzes Leben betrogen, man zwingt mich eine Stelle zu suchen, und wer mir Laborarbeiten geben will, muss erst ein Labor kaufen, und mich da dran arbeiten lassen, und das dann noch teuer bezahlen, sonst verdiene ich ja nix. Oder wie stellt man sich die Weihnachtsgrüsse an Kunden so vor. Daraufhin wird man mich natürlich gerne einstellen und mein Gehalt geht dann für Miete in Aicha drauf, die man Aicha selbst dann will, wenn ich da gar nicht mehr bin. So ein hirnverbrannter Stuss wie das, was ich seit Jahren erlebe, das kann man doch keinem mehr auf einer Postkarte beschreiben. Bleibt wieder nur Mail, und die fängt man dann ab, wer auch immer die beantwortet, hat keinen blassen Schimmer von dem Fachlichen. Es geht ja einfach nix hier. /der Einkäufer heißt übrigens Lazanas. /// Die Auswahl der Personen, die ich kennen könnte, heißen nicht Vogler - sondern zB Riedel, mit einer Galvanik an der B8, Fochler - Autoverkäufer in Passau, noch jemand in Eging, aber die meisten habe ich vor 20 Jahren mal einmal gesehen. Woher soll ich denn jetzt noch wissen, wer das ist. Wenn solche dann unter falschem Namen woanders auftauchen erkenne ich die meisten wirklich nicht. Ich wüsste aber auch nicht was das soll, dass sich Bekannte unter falschem Namen und Beruf teilweise dabei massiv in mein Leben einmischen, kommt ja noch dazu - vorzugsweise drängt man mich aus meinem Leben immer raus. Das ist das Problem. /// was hier schnüffelt - Das ist so ein blödes Pack, geben sich als Professoren aus und bekommen schon bei der ersten fachlichen Mail fast kalte Füße- das wird sofort abgewimmelt, dafur scheint man aber rund um Die Uhr mein Handy, Rechner oder was auch immer auszuspionieren und nach eigenem Ermessen zu entscheiden, was man zB mit Namen macht. Ich bekomme dann eine dämliche Mail, als habe jemand anders noch Adressen sammeln müssen. Und 654 Wohnungsanzeigen, auch teurere als 350€, wo vermutlich keine einzige von zu bekommen ist, wie immer. Was soll denn dieser Affenpiss.////kaum nennt man dem eine Adresse, will der nächste sie auch, obwohl sie längst dort vorliegen müsste.so ein karierter Krampf ist doch langsam wirklich das letzte, was man noch brauchen kann.////: Ich will mein Zeug. Kein Affentheater, und erst recht nicht halb Niederbayern auf der Pelle, was sich irgendwie an mich ran schmeißt und was will. ///: Dieses lächerliche Affentheater hier geht einem nu noch auf den Sack. In der Mail taucht eine Frau Dr auf bzw beim Jobcenter und tut fast so, als wenn sie von meinem Rechner meine Adressen benutzen will, als würde sie und nicht ich meine Kunden anschreiben müssen, und nach einer Stelle fragen. Der Name kommt ohne Dr auch bei Kaiser und bei mir vor. Im Internet taucht ein Name in angeblich Landshut auf, der dem Namen des Korrosionskammer-Herstellers in Bielefeld entspricht. Ich weiß zwar, dass es da Söhne gibt, ich wüsste aber nicht, dass da in Passau einer beim Jobcenter als Berater arbeitet. Wobei die Ärztin davon ausgeht, derjenige weiß, ob man in Zukunft ein Gehalt pfänden würde oder nicht, wobei ich vermute, man hält diese Leute für sowas wie meinen Vorgesetzten, die selber mein Gehalt so aufteilen, dass ich nur noch einen Rest selber bekomme. Wieso, weiß aber keiner. Alles, was jemand weiß, weiß man im Grunde von mir. Und glaubt das, ohne es zu prüfen scheinbar. So einen albernen Zirkus - da werden jetzt Doktotitel, Namen, Personen und Orte in einen Sack gesteckt, gemischt und ausgekippt, in ganz D verteilt und umdeklariert? Nur, weil man gern was anderes hören will als das, wie die Situation jetzt wirklich ist? was soll denn das Theater. ///// Die “Idee” dahinter schien zu sein: ein neuer Hund bringt neues Geld, mehr als der alte noch kosten kann, wenn ich ihn behandeln lasse. Mit dem Risiko, ich kaufe keinen neuen. Wenn ich jetzt ins EBay gucke, dann ist der teuerste Retriever mit 2800€ der, der meinem Hund am ähnlichsten sieht. Da ahnt man schon, wo es lang ging. Und sowas könnte ich leicht verhindern, wenn ich mobil wäre. Dann bin ich nicht darauf angewiesen, in der Nachbarschaft zu fragen, wo dann andere mehr entscheiden als ich selber scheinbar. Es ist schwer beweisbar, aber ich fände es für mich besser, ohne zu wissen, ob das Ergebnis besser ist, wäre ich zumindest sicher, nicht von anderen abhängig zu sein, die ihre Spielchen mit mir veranstalten könnten, wenn Sie wollen. Ich weiß es nur nicht. Probieren kann man es jetzt nicht mehr. Nur beim nächsten Hund besser planen. Interessant ist auch, wenn ich sage, ich würde gern wieder so eine Rasse nehmen. Dann bietet man Hunde an, wie andere sie hatten oder haben. Aber keinen Retriever. Kann Zufall sein. Oder man spielt wieder: ich bin eine andere. Und das geht mir einfach auf den Sack. Genau wie man jetzt schon wieder denkt, ein Hund bedeutet, ich suche keine Arbeit. Nie mehr. Davon spricht aber keiner. Es gibt prinzipiell nichts, wo ich mich auf 30 Jahre festlegen müsste. Das ist aber das, was man am liebsten erzwingen würde, scheinbar. Wenn ich einen neuen Hund möchte, kann man sicher sein, der darf auch 15 Jahre bei Mir bleiben. Möglicherweise aber nicht den ganzen Tag, wenn ich doch noch eine Stelle suchen muss, wo der nicht mit darf. Diesen Obdachlosen-Zirkus noch mal, also damit zu rechnen, 5 Monate in der Gegend rum zu irren ohne Wohnung, dass ist ja nun kein Normalzustand, den man in Planungen berücksichtigen sollte. Deswegen keinen Hund mehr haben zu wollen, damit man jederzeit rausfliegen kann, ohne einen Hund dabei mitnehmen zu müssen, das wäre ja affig. Das, was da für mich mit denkt und plant, erfindet meistens nichts neu, sondern denkt immer nur daran, dass etwas nochmal passiert. Statt zu denken, dass so Etwas nicht passieren darf, dauernd kein Dach über dem Kopf zu haben, überlegt man scheinbar, dass es ohne Hund besser wäre. Das denke ich aber nicht, wenn ich den ganzen Tag allein rum sitze und davon ausgehe, normale Menschen denken normalerweise, dass ein Dach überm Kopf normal ist. Davon geredet wurde kaum, ich habe überall nur gesagt, ich hätte gern wieder einen Hund. Seitdem erscheinen Zeitungsmeldungen oder einen Welpen mit Mutter habe ich schon gesehen. Das sah so niedlich aus, dass man den Welpen nicht wegnehmen sollte. Die können ja auch zusammen bleiben. Konkret gibt es ja noch nichts. Umziehen würde ich auch noch gern, hier ist es zu kalt. Aber es lästern schon wieder welche, und dann heute abend so, als würde man sowieso in 14 Tagen raus fliegen und braucht keinen Hund. Dieses Gewurstel in meinem Leben ist einfach unmöglich. Wobei es ja schlimmer zu sein scheint, wenn dem Hund das passiert, als dass man es komisch findet, einen Dr.-Ing. so zu behandeln./// Das Fernsehen lästert. Ich gucke Hunde an. Natürlich hätte ich gern meinen eigenen Hund noch. Das Problem ist aber nicht, ob ich nun eine (weitere) Impfung veranlasst oder den Hoden hätte machen lassen. Der Hund war 15 Jahre alt. Jeder Stress, Pille, Spritze war schon ein Risiko aus meiner Sicht, nachdem der in Cux eine normale Jahresimpfung nicht vertragen hatte und daran fast gestorben wäre. Zumindest in der Nacht nach der Impfung oder der Gabe von Tabletten. Das heisst, das Vertrauen in Tierärzte war schon hin, der Hund wurde lahmer - ich ärgere mich nur, dass ich nicht mit Gewalt dann da hin gefahren bin, wo ich einigermaßen sicher war, da passiert das nicht. Es wird ja nicht unbedingt besser. Wenn ein Hind kurz empfindlich ist, wegen der Impfung, dann kann genau das das Problem sein. Dachte ich. In Cux hat der auch so gekotzt, war aber 1 Tag danach wieder ok. Damals hat das Radio gelästert, von wegen “eigene Abtreibung überlebt”. Ich war nie beim Einschläfern, immer nur zur Jahresimpfung oder wegen Kleinigkeiten. Diesmal hat er es nicht überlebt, ohne geimpft worden zu sein. Es gab nur Tabletten, die aber anders aussahen. Allerdings machte es mich etwas stutzig, am Bein an der Leiche gab es einen blauen Fleck. Da nimmt man Blut ab, das sieht auch so aus. Ich war das nicht, bzw nicht dabei. Was mir durch den Kopf ging die ganze Zeit: war das das, was drauf stand. Oder banale Wurmkur, wo es dann aber gereicht hätte, einmal was zu geben, nicht jeden Abend. Eigentlich wollte ich ja am nächsten Tag mit Hund nochmal zum Arzt. Aber da konnte der immer noch nicht laufen. Und ich habe brav jeden Abend die Pillen rein getan. Und beim dritten Mal Gemerkt, das wird schlimmer statt besser. Das lässt man besser. Nochmal angerufen, Antibiotika vereinbart, hat aber keiner geöffnet, Hund tot. Die Frage ist jetzt, was wäre ohne, was mit noch einem Tag Tabletten gewesen. Am besten wäre ein Taxi nach Hofkirchen gewesen, schon im Frühjahr. Irgendwann wäre er gestorben, ewig lebt kein Hund. Aber wenn ich besser um die Chancen gewusst hätte, hätte er bestimmt noch etwas länger leben können. Man lässt sich da zu früh darauf ein, zu denken, na ja, dann ist es jetzt eben so weit. Es gibt nur blöde Kommentare im Fernsehen, das liegt nur daran, dass diese blöden Affen dachten, ich kann nichts bezahlen. Das ist so typisch Eging. Da hat mal einer gesehen, ich frage nach Essen, und jetzt denkt man, das bleibt so. Und dann rum heulen, wenn man merkt, ein bischen hätte man durchaus bekommen können, was einem durch die Lappen ging. Wie bei der Miete damals, als ich in Aicha raus flog, und in Cux noch FeWo gemietet habe. Das Aicha das durch die Lappen ging, das verkraftet man heute noch nicht. Also 1500 € einmalig - nach 15 Jahren fast jeden Monat. Dass die letzten 1500€ in Cux blieben, das war das drama. Da hätte man mich ja auch später rauswerfen können, und das Geld noch mitnehmen können. Darüber haben sich viele geärgert. Man hat nur nicht gewusst, dass ich es noch zusammen bekomme. In der Wo wo der Hund starb, habe ich 50€ nicht überweisen können, weil man einen Ausweis wollte. Nicht, weil ich kein Geld hatte. Möglicherweise hat man gedacht, da kommt nix, also bekommt der Hund auch nix. Dass er stirbt, war aber erst zum Schluss klar. Es gibt so Leute, die immer denken, sie sind zuerst dran, danach kann ich was anderes kaufen. Und das wäre vermutlich nicht passiert, wenn ich mich energischer bemerkbar gemacht oder woanders hin gekommen wäre. Und das akzeptiere ich nicht, diese Piss-Rechnungen mit dem Leben vom Hund in ein n Ranking sortieren und Zirkus zu machen, weil ich keinen Ausweis dabei hatte. Statt einfach meine 50€ zu nehmen und zu überweisen. Für den Hund hätte ich noch genug Geld zum behandeln gehabt oder bekommen vermutlich. Man weiß im Einzelnen ja nie, wer was denkt, macht, oder wo her kommt. Aber das sind so Momente, wo ich einfach mit solchen Leuten nichts mehr zu tun haben will, die meinen, sie müssten meine 400€ für mich einteilen und bestimmen, was ich bezahle und was nicht. Woanders passiert das nicht, solche Summen sind lächerlich. Dafür verliert man keine Zähne und Hunde. //:: Da meckert schon wieder einer übe Wohlstandsprobleme, angeblich Pplizist, es gäbe wichtigeres. Aus Sicht der Reichen dann wahrscheinlich, dass man sich eine eigene Polizei zulegen muss, wie ein Werk eine eigene Feuerwehr hat. Und dann wundert man sich, wenn diese Organisationen einflussreich werden. Man kann ja meinen, was man will. Aber das kann ja nicht immer dazu führen, dass nicht jeder dasselbe bekommen kann, sondern stets welche bevorzugt werden. Im öffentlichen Dienst geht es nicht. In der freien Wirtschaft sehr wohl. Da kann man sich seine Kunden aussuchen. Wenn dann so eine popelige Verwaltungsangestellte aufmuckt, und ihr eigenes Wertesystem anwendet, dann macht die Industrie was anderes als fünfmal wieder Kommen - dann macht die das Dorf platt, wenn sie Lust dazu hat. Wenn ich jetzt zB bei Ford wäre, eine Dienstreise nicht geht, weil ich keinen Ausweis oder kein Foto bekomme, dann mäht man einmal das Rathaus durch, Fotografen hat man sowieso selber, und 3 h später sitzt Man im Flugzeug. Vermutlich muss man nichtmal hin, sondern ließe jemanden antanzen, wenn sowas passiert. Was da für Summen aufgefahren werden, wenn deswegen Aufträge platzen oder Anlagen still stehen, das riskiert hier keiner. So geht Wohlstand.....eigentlich wäre das selbstverständlich, dass keiner jahrelang herum machen muss, um irgendwas zu bekommen. Auf so einem Niveau braucht es kein Gericht oder keine Polizei, um jede Kleinigkeit und Selbstverständlichkeit zu bekommen, auch wenn die Nase nicht passt. Das Risiko geht keiner mehr ein, es tatsächlich auch Klagen hinaus laufen zu lassen. Bei denen ohne Geld und Rückendeckung meint man scheinbar, die trauen sich sowieso nicht, und wenn, dann kann man es immer noch machen, wenn man den Prozess verliert.// Wohlstand ist ja prinzipiell kein Nachteil oder etwas Schlechtes. Speziell bei mir merke ich eben, ich bin immer dieselbe, scheine aber in zwei Welten zu leben. Es kommt nur darauf an, in welcher mein Gegenüber sich bewegt. Das Telefonat heute war zB relativ normal aus meiner Sicht. Ich erinnere mich kaum, wann es so eines zum letzten Mal gab. Ohne dass ich mich jetzt fachlich ausgekannt hätte, und ohne die Folgen zu kennen. Wenn ich jetzt an die “Gespräche” vor Ort denke, das ist so, als muss man einen Papagei trainieren, wenige Worte, 40 mal - das funktioniert dann vielleicht. Meistens macht aber sowieso jeder, was er will./// Was zB oft vorkommt, man weiß um diese Vorkommnisse, ich bin nicht die erste. Und scheint jetzt zu hoffen, ich kriege sowas auch. Es wäre zB die Frage, was mit den Helfern ist, die beim Abreißen der Häuser dabei waren. Das schien ja auch etwas selbst gebastelt gewesen zu sein, was man da gemacht hat. Hatten die sowas auch. //// Was ich hier im Internet finde, wenn ich nach den komischen schwarzen Fusseln im Kamin und dem toten Hund recherchiere, ist abenteuerlich. Aber nicht unmöglich. Angenommen, es waren Fliegenlarven, die durch die plötzlich wärmere Temperatur schlüpfen. Was dann käme, wäre eine Möglichkeit, schon daran zu sterben. Als kranker Hund. Bis zur Möglichkeit der Infektion mit Lepra und Antrax (Milzbrand). Die Symptome passen auch. Was in Afrika durchaus noch gibt, und das hier sind typische Wohnungen, die man auch Flüchtlingen gegeben hat. Mit Inkubationszeiten von 3 Tagen bis 5 Jahren. Zwar theoretische leicht behandelbar. Aber wer kommt denn auf solche Diagnosen. Sollte ich eine andere Wohnung haben, müsste man das Zeug mal untersuchen. Das ist mir vorher schon aufgefallen, dass so schwarzer Staub im Kühlschrank war und dann Lebensmittel schnell verdorben oder Durchfall machten, bis ich jedes Teil in eine Tüte gesteckt und dann erst in den Kühlschrank getan hatte. Auch nach 5 mal reinigen war das schwarze Zeug wieder da. Asche etwa. Für Schimmel zu trocken. Aber mit Tüte wurde keiner mehr krank. Bis ich eben das Ofenrohr geöffnet hatte. Nur Zugluft allein geht auch auf Augen, aber wo so viele Bakterien in wenigen Tagen herkommen sollen, dass der Hund stirbt, trotz Tabletten (was auch immer für welche es waren)? Das sind ja hier alles so uralte Häuser, die abgerissen wurden teilweise, und wo monatelang der Schutt herum lag. Das heisst zwar, dann Sterben Bazillen ab. Aber erstmal setzt man sie frei. Ich meine ja nicht nur den Hund. Ich selber hatte vor 2 Jahren ja auch zweimal so komische undefinierbare, schwere, aber kurze Krankheiten. Von halb tot in 4 Tagen fit, dabei war es bei dem Hund dann ganz tot, nach 4 Tagen. Davon zwei Tage kritisch, beim Hund. Bei mir nur wenige Stunden. Einmal könnte es Insektenspray gewesen sein, was aber dem Hund nichts machte damals. Auch bei CO hätten wir ja beide was merken müssen. Ich weiß das jetzt nicht, aber oft habe ich recht mit so kuriosen Vermutungen, dass da was komisch ist mit dem Zeug etwa, was hier herum flog. Oder der Ansteckung bei anderen Tieren. An Bindehautentzündung stirbt man jedenfalls nicht in so kurzer Zeit. Fliegenlarven können sowas, aber ich habe keine Made gesehen. Motten oder Fliegen gibt es aber immer mal, trotz Netz vor dem Fenster. Auch im Winter. //: damals hatten ja schon Leute gelästert, die Maske im Supermarkt sei falsch, man müsse eine beim Abbruch der Häuser haben, und dann, wenn Leute dort vorbei laufen. Da gab es Asbest. So schnell wirkt Asbest aber nicht. Das gibt Lungenkrebs, in 30 Jahren, das bekommt ein Hund nicht mehr. Ich vielleicht, von der Uni-Asbest-Sanierung./// Gegen CO- Vergiftung trotz ähnlicher Symptome spricht: ich hatte nix. Ein Fenster war noch nicht dicht, und ein Melder zeigte hinterher nix an. Mich hat aber gewundert, dass eine Verbindung über einen nicht in Betrieb genommenen Ofen zum Kamin besteht, also schon jahrelang Luft vom Kamin ins Zimmer gelangte, und dreck, der jetzt spürbar fehlt. Bleibt also nur der Tag, wo einige Fenster schon dicht waren und noch kein Melder und das Ofenrohr angeschlossen. Jetzt ist aber auch nicvt bemerkbar, dass der Kamin von anderen genutzt wird. Der ist kalt. Ob jetzt zufällig an dem Tag auch - warm kam jedenfalls nix raus. Ich selber habe Elektro-Lüfter bzw. Konvektoren, die aber nicht eingeschaltet sind, wenn der Hund allein ist. Wenn, dann käme ein anderes gas inn Frage, Argon etwa sinkt auf den Boden, und kann schläfrig machen. Was man durchaus bemerkt, selbst bei gleicher Temperatur ist es draußen angenehmer, die Luft innen ist irgendwie fies oder feucht. Aber das war schon länger so. Was mich irritiert ist: wo kam das Blut her, und wieso so hell. Was es hier oft gibt: die Leute nutzen es aus, wenn man scheinbar selber schuld ist, die Wohnung abdichtet und leiten zB extra Gas ein, wenn jemand wusste, dass ich gar nicht mit dem Ofen heize. Dann glaubt jeder, ich sei selber schuld, war aber nicht so. Dabei kommt nur in Frage, wer mich beim Einkaufen gesehen hat. Und der muss dann was gemacht haben, als ich nicht da war, ich war ja noch zweimal unterwegs, weil ich die eine Rechnung nicht überwiesen bekam. 50€. Das heisst, man hätte 4 h Zeit gehabt, den Hund zu vergiften, ohne mich selber auch zu treffen. Und hätte dann noch wissen müssen, es dauert jetzt 2 Wo, dann ist der Hund tot. Was mich dabei irritiert: der, den ich getroffen hatte, in dessen Wohnung gab es einen Gasbrenner. Und weil es im Flur so stank, sollte ich meine Tür abdichten.,es kann also sein, dass man schon zu der Zeit sowas vor hatte, was dann so endet. Da würde aber nur warmwasser gebraucht zu der Zeit. Da hätte man aber viel Gas gebraucht. Auch da waren 2 Wo “für mich” und so en komischer roter Fleck neben dem Bett, den man für Rotwein halten konnte.,der war auch nicht dunkel geworden, was bei Blut oft passiert, wenn es trocknet. Oft machen die Leute so einen Zirkus nur, damit keiner merkt, dass ich gar nicht in Cux geblieben bin, und mein Hund damals noch überlebt hat. Was es auch mal gab, war ein fremder mit einem Hind, der meinem von weitem sehr ähnlich sah, wo es so wirkte, als guckt der Hund zu mir. Näher ran kam ich nicht. Wegen dem Chip wäre es theoretisch möglich, dass man mir irgendwann den Hund ausgetauscht hat, aber das muss dann schon lange her sein. Ähnliche Hunde gibt es sehr viele, zB seine Geschwister, falls noch einer lebt. Aber dass sich einer an mich erinnert, ist unwahrscheinlich. Wenn vertauscht, dann kann es sogar sein, dass er so alt noch gar nicht war. Was der Tierarzt da ausgelesen haben will, bekam Ich in einem neuen ausweis. Aber der alte Ausweis ist nicht mehr da. Ich kann höchstens in Tasso gucken, ob die nr noch existiert, bekomme aber hier kaum Post. Oder man wollte eben nicht, dass jemand anders den Chip findet. Das hätte aber jeder jederzeit am Supermarkt prüfen können, der so ein Gerät hat./: :/: Ab und zu deutet Man an, man fände es zB komisch, dass ich den Teil so beschrieben habe, als könnte mein Hund zu den Sternen fliegen. Aber das sagt man doch so. Dass Seelen fliegen können. Ich vermute, man stört sich an dem großen Wagen. Ich meine kein Auto, sondern das Sternbild “großer Wagen”. Das war einige Wochen ganz deutlich zu sehen, ausgerechnet da, wo es zum Gassi raus ging. Pfänden kann man es nicht, heißt das. //// Das Affntheater geht jetzt weiter mit medizinischem Dienst. Nach Internet-Recherchen legt man mich damit schon wieder rein. Es muss einen Grund geben. Stattdessen behauptet man “ich wollte den Kontakt und dort beraten werden oder ähnliches, weil ICH gesundheitliche Probleme hätte. Das stimmt einfach nicht. Auf Untersuchung wird verzichtet, es gibt nur Telefon, und gleich drei Nummern. Komischer Termin, wo schonmal keiner ernsthaft wartet, dass man anruft. Auf Mail vorab geht auch keiner ein. Wenn man sich nur noch beschissen und betrogen vorkommt, was erwartet man denn dann noch “im Rahmen der Mitwirkungspflichten”. DIeser Dienst soll angeblich nur beurteilen, ob jemand arbeitsunfähig ist oder nicht. Aber diese Frage stellt sich doch seit Jahren gar nicht. Die wesentliche Frage ist: wieso erfahre ich nichts über meine 300.000€ Labor, soll das einfach vergessen und da anfangen, wo ich vor 20 Jahren stand. Stelle suchen, als wäre nichts gewesen. Warum bekomme ich mein Zeug seit 10 Jahren nicht mit? Die zweite Frage ist: was ist mit dem Geld, was ich dann verdiene. Wenn ich eine Stelle finde. Kann ich es ausnahmsweise mal behalten, oder nimmt man mir das auch wieder ab - für ewige Miete in Aicha, wo ich gar nicht mehr bin. Stattdessen versucht man, zwischen krank und arbeitsfähig zu urteilen? Ich fasse es ja wohl nicht./////Ich hatte ja schon mal gesagt, alle paar Jahre tritt man mir ins Kreuz und backt einen Grund für eine Krankschreibung, von der ich nichts erfahre. Vor kurzem ist der Hund eingegangen, was theoretisch traumatisch sein kann, sowas mitansehen zu müssen. Die Frage ist: hat man genau das auch beabsichtigt. Hat aber nicht geklappt. Der Hund ist tot, aber ich selber weniger aus dem Häuschen als es hätte sein können. Der Hund starb zwischen den beiden Jobcenter-Terminen, beim ersten wurde angekündigt, dass der medizinische Dienst eingeschaltet werden soll. Dann dauerte es aber relativ lang. Bis eben der Hund starb, dann kam die Einladung. Das würde zu dem typischen Bild passen, das auch vor Gericht entstand. Man wird “verurteilt”, irgendwas nicht zu sagen oder zu haben wundert sich, weil man es noch nie gesagt hat. Aber kurz danach wäre es nötig. Und dann darf man nicht mehr. Man bekommt da vorab einen Maulkorb. Von selber passieren die Dinge nicht. Das meine ich damit. Und es gibt nichts, wo man hier nicht noch seinen Vorteil bei ergattern will. Wenn ich jetzt morgen bestätige, wieso, ich bin nicht krank. Dann ist das Risiko hoch, dass ich es übermorgen aber bin. Dann sagt man wieder, man hat mit der anderen telefoniert, und die arbeitet jetzt. Oder eben, dass man dachte, der tote Hund hätte so etwas bereits bewirkt.//// Was der Jobcebter-Berater gesehen haben könnte, ist kein Schmuck, sondern eine Zahnkrone. Das ist aber schon die zweite. Die erste hatte ich 2018 für 35€ verkauft. Scheinbar wartet man jetzt auf die weiteren 35€. Aber dieser Zahn ist ja noch drin. Wenn Sie jemand einfach wieder angeklebt hätte, statt mich wegzuschicken, hätte ich sie noch im Schnabel. Das grüne sind ein paar Schillinge, mit denen keiner mehr was kaufen kann. Als Andenken. Der Rest sind alte Karten gewesen. Ich fasse es immer kaum, wie man fast ausrastet angesichts solcher Reichtümer - aber keine Minute reagiert, wenn ich von 400.000€ Labor rede, die mir fehlen. Dann will man die 35€ auch noch. So kommt das bei mir an, als hätte man da was gesehen, was man unbedingt haben muss, vorher habe ich keine Ruhe mehr. Vermutlich erhalte ich 35€, jemand anders 100€ dafür. Aber im Grunde wertloser Plunder. Eine neue Krone kostet 500€. Statt mir eine anständige Stelle zu vermitteln, da gibt es dann 8000€ im Monat. Das verstehe ich nicht, was soll denn das Getue um das bischen Krempel. Mir selber hat keiner was gesagt, aber um mich herum munkelt man sowas. Weil es eine Regel gibt, dass eine Krankenkasse nur dann bezahlt, wenn der Zahn auch wirklich gerettet wird, geht da erst gar keiner dran und plädiert auf ziehen lassen. Das ist das, was ich vermute. Der erste Zahn ging drauf, der zweite ist noch nicht repariert. Aber als er kaputt ging, war ich noch privat versichert, mit SB. Da hätte man wohl gern noch für 2000€ dran rum gewurstelt. Aber das Geld hatte ich nicht. Das Ankleben sollte 10€ kosten, deswegen bin ich hin. Freitags. Man befürchtete aber, das gibt Zahnschmerzen und ich soll am Mo kommen. Dazu kam es aber nicht. Ich glaube, damit Mann auf jeden Fall SB kassieren kann, und keiner heimlich was umsonst richtet. Ich vermute, da ist inzwischen auch nichts mehr zu retten. Aber das kommt dann nächstes Jahr dran. Bis dahin würde ich meine Krone gern behalten. Außerdem steht im SGB, dass man Andenken nicht zwingend hergeben muss. Es ist nicht grundsätzlich so, dass man alles hergeben muss, selbst wenn es verkäuflich wäre. Also selbst wenn es Schmuck gewesen wäre, wäre es nicht zwingend “Sozialbetrug”. Das gilt auch für die Silber-Kette auf dem Passbild. Dafür hatte man mir 3€ geben wollen. Natürlich habe ich sie behalten. Mehr zufällig, weil ich sie am Hals getragen und vergessen hatte. Seitdem gibt es immer Zirkus beim Passbild. Da können die sich ihre 3€ doch in den Arsch schieben, wenn allein das Gucken kommen mehr Diesel kostet als die Kette. Es kann sogar sein, dass man alles echte längst ausgetauscht hat, und es nur noch so aussieht, als wäre es echt. Bei dem Kopf der Querflöte war das scheinbar so. Da war nix mehr echt Silber. Das muss schon Jahre zuvor alles ausgetauscht gewesen sein. Wo dann deswegen nur noch so wenig dabei raus kommt. Man will es aber unbedingt haben, damit das nicht raus kommt, vermute ich. Die paar € bringen keinen weiter, nichtmal einen Monat. Das Problem, was ich jetzt habe sind auch keine alten, sondern neu gekaufte Sachen, von Sozialhilfe gekauft. Da ist man scheinbar auch wieder hinterher - so dass dabei heraus kommt, dass ich jetzt eigentlich nicht mir, sondern dem nächsten einen Rechner kaufe, der ihn mir abnimmt, bei Gelegenheit. Und so reagiert das Kaff auch - die Ware ist noch nicht eingetroffen quasi. Das geht die aber gar nix an, ob ich was kaufen will, gekauft habe oder nicht. ZUMal man mir ja kaum Gelegenheit lässt. Zuletzt war ich zweimal unterwegs, danach ging nix mehr. Wenn ich dann nicht wie ein Tannenbaum bepackt zurück komme, gibt es nichts mehr. Angucken ist hier irgendwie nicht angesagt, oder aussuchen. //// Wie bei allen Pflichten: auch bei einer Impfpflicht muss man darauf achten, dass es auch wirklich eine Impfpflicht ist, undnicht irgendwas anderes nicht geht. Kein Ausweis, kein Internet, kein Transport, keine Untersuchung von Wechselwirkungen. Wenn ich zB einen Ausweis will, aber dazu nacheinander immer wieder andere Dokumente oder Wohnungen angeschleppt werden müssen. Dann ist das im Grunde eine Mietpflicht, eine Vorzeigepflicht, eine Willkür von der jeweiligen Gemeinde, mir einen Ausweis zu geben. Was man machen muss, ist eine bedingungslos Pflicht einzuführen, Dass jemand geboren ist etwa, kann man dem durchaus ohne Geburtsurkunde glauben. Wo er geboren ist, ist im Grunde scheiss egal, vor allem wenn es sicher ein Deutscher ist. Wer eine Mietgeber-Bescheinigung braucht, braucht noch lange keinen Mietvertrag. Wer sowas nicht hat, der bekommt dann eben keine Adresse eingetragen, sollte man meinen. Und fertig. Existierend ist eine Person ja wohl auch ohne Anschrift. Erreichbar auch ohne Briefkasten. Wenn jetzt jemand geimpft werden muss, und es scheitert daran, keinen Ausweis zu bekommen, was passiert eigentlich, wenn so jemand stirbt? Man kann fast unterstellen; genau das ist auch die Absicht - dann gäbe es viele Wohnungslose weniger, wenn man sich überall so anstellen würde mit dem Ausstellen von Ausweisen. Beim ERsten Mal, nachdem ich 15 Jahre in derselben Wohnung war, da raus flog und schon gab es nix mehr. Obwohl dann die Gemeinde zuständig gewesen wâre, mir einen Ersatz als Wohnung zu beschaffen. Was man bekam, waren 10€ für den Bus zur Caritas. Da war aber keiner da - und bis abends zu warten, war mir zu doof, da hatte ich schon ein Auto gemietet oder erst noch ein Tsxi und war in irgendeinem Hotel.,Ewig geht das natürlich nicht. Ausschlaggebendwar, dasselbe die Caritas den Hund nicht nahm, ich sollte ihn in der Stadt nachts draußen anbinden. Wo ich mir dachte, die haben einen Knall, was soll ich da. Dann war ich erst 1 Wo in Salzweg, in Aicha reagierte aber keiner mehr, so dass ich von Salzweg mit einem Leihwagen nach Cux gefahren bin. Da gab es auch keine Wohnung, aber wenigstens Ansprechpartner bei Herbergsverein und Jobcebter. Später Rathaus, wobei ich mal irgendwann aufgelistet hatte, dass ich mehr als 50 Leute fragen und treffen musste. Raus kam aber noch lange nichts brauchbares, weil ich dazu angeblich erst zurück sollte. Als ich dann hier wieder nix bekam und aich noch bedroht wurde, mit Polizei, habe ich selbst die Polizei gerufen. Bis dahin hatte ich aber schon eine Bewilligung beim Jobcenter. Nur keine Wohnung, und immer noch keinen Ausweis, und erst recht nicht mein Eigentum zurück.,man hätte mir im April 2019 einfach nur die Wohnung geben müssen, für die ich schon einen Vorvertrag hatte. Statt einen einzigen Eiertanz zu beginnen, wo erstmal wieder 20 Leute kontaktiert werden mussten und alle 14 Tage umgezogen werden musste. Das müsste ich zwar nicht mehr, blieb aber in einer Notunterkunft stecken, für die die Gemeinde die maximal mögliche Miete bekommt. Überwiesen vom Jobcenter. Ich bezahle Krankenkasse zwischen 450 und 900€, und bekomme statt einer Versichertenkarte einen Zettel, statt Ausweis nichts oder einen Pfusch, von dem ich nichts weiß, und nichts, wo man einem n Ausweis für braucht. Aber jedes Mal, wenn ich versuche, einen Ausweis zu bekommen, will man ZUERST etwas anderes von mir. Meistens Geld, aber wenn man Geld hat, will man einen Mietvertrag, also mehr Geld, oder etwas anderes. Ich vermute, mit dem mir ausgehändigten Passbild kann ich biometrisch nirgends erkannt werden, ich erkenne mich da selber kaum, dafur Kaisers Tochter. Aber es gibt wirklich Leute, die denken, sobald ich wieder verdiene, überhäufe ich das Kaff wieder mit Reichtum und Ehre. Woher diese Naivität kommt, dass ich noch auf diese Idee käme, alles gut und toll zu finden, selbst wenn es nur den letzten Dreck, und das nur halbseiden gibt. Das verstehe ich dann überhaupt nicht mehr. In vieler Hinsicht. Das Kaff nennt sich Luftkurort, ist aber mit einem Höllenlärm verbunden, den der Strassenbelag mitsamt Verkehr liefert, Neubauten dauern Jahre und zeichnen sich durch Haufen von Schutt und Bauruinen aus. Aber jeder denkt, Touristen sind scharf auf sowas und bezahlen extra viel Geld, nur um hier Urlaub machen zu dürfen. Und wer fremd ist und nicht von hier, muss das bezahlen oder wieder weg. Als Dr.-Ing. - während früher jede Firma herum heulte, hier kein Personal bekommen zu können. Wenn die dann alle irgendwann in der Obdachlosen-Notunterkunft sind und keine Papiere mehr bekommen, kein Wunder. Das Problem aktuell ist einfach: wenn ich hier nur Mist bekomme, kann ich nicht mehr einfach woanders hin fahren, oder müsste ein Taxi nehmen. Ich vermute, da lauern schon wieder welche, die kassieren wollen für die Fahrten. Und das für jeden Mist. So ein System zu unterstützen, indem man das mitmacht, ind jetzt jeder Kleinigkeit woanders teuer hinterher rennt, weil irgendein Kaff entscheidet, dass bestimmte Personen hier nichts bekommen, und man dabei von denen noch viel Geld abzockt, ist falsch. Das scheint dann ja so zu funktionieren, dass nicht wirklich ein Taxi kommt, sondern jemand zu gleichen Preis privat fahren will, dabei fällt dann auch noch eine Versicherung weg, bei einem Unfall etwa gäbe das Probleme, wenn derjenige keinen Persinen-Beförderungsschein hat und auch nicht privater Bekannter ist. Das heisst, es gibt viel mehr Leute, die sich mit Abzocken und Andrehen auskennen als damit, irgendwas sinnvolles zu machen. Und wenn es dann schon echte Gewerbe gibt, gibt es da auch nur noch Mist? Und jeder denkt, man findet die alle so gut, dass man noch etwas mehr bezahlt. Das ist im Grunde witzig, solange man nicht darauf angewiesen ist. Früher hätte ich einfach Auto oder zuletzt Bus genommen und es nochmal probiert. Oder sogar einfach nochmal ein Foto machen lassen etwa. Was dann aber scheinbar dazu benutzt wurde, zwei verschiedene Personen anzumelden oder zu vermuten. Wenn man jetzt ein altes Foto auch nicht nimmt, was ja auch im Ausweis wäre, wenn ich sofort einen bekommen hätte, und ich ohne Impfung nicht Bus fahren kann, kann ich bis zum Frühjahr warten und ein Fahrrad kaufen. Um erstmal wieder ein Foto zu beschaffen. Das Foto darf nicht älter als 4 mon sein, so dass ich zeitweise alle 4 mon ein Foto hatte, ohne es je zu brauchen. Ich bekam dann solange wieder nix, bis ein neues her musste. Einfach selber drucken ist erlaubt. Aber Verbrauchsmaterial bestellen geht nicht. Es gibt hier vor Ort kein Fotopapier etwa. Druckpatronen manchmal. Pakete kommen meist nicht an. Aber auch Wegziehen ließ man mich nie. Selbst nach 5 mon wohnungslos in Cux gab es nur unbrauchbare fadenscheinige Angebote, bei denen man wohl sicher war, ich lehne das ab. Ich frage schon seit 10 Jahren in 3 Bundesländern, wo es noch Geld genug gab. Das Prinzip: man hatte geguckt, was das Teuerste ist, was ich je angefragt habe, und dann für den letzten Mist später den gleichen Preis verlangt. Das ich das nicht bezahle, hätte man sich aber denken können. Das waren 3000€ für eine Halle, die in Aucha, dachte man. Und 750€ für eine Wohnung. So dass seitdem scheinbar versucht wird, sowohl 3000€ für Aicha, als auch 750€ zum Wohnen von mir zu bekommen. Was man dabei aber falsch denkt: das ging nur, als ich noch Geld hatte, und unter der Voraussetzung, dort wieder Geld zu verdienen. Offensichtlich will man mir mein Labor aber auch erst „vermieten“ - also zusätzlich Geld. Und das übersteigt ja jedes normale Gehalt und kollidiert mit den Vorstelkubgen des Jobcebters, ich müsse mir eine Stelle suchen. Die, die jetzt 4000€ Miete wollen plus Laborpacht, würden mich erst gar nicht arbeiten lassen, also würde ich auch keine Stelle finden, vermute ich. Dann ginge der Goldesel ja laufen, den man noch melken wollte. Dass Man das mal klären kann und diesen Spinnern mal ihre unrealistischen Vorstellungen austreibt, ist nicht möglich, weil ich nicht weiß, wer das ist.//// aus dem laufenden Labor heraus 2010 wäre so viel Geld da gewesen. Aber jetzt ist das Null, seit etlichen Jahren, da kommt nichts, und es dauert Jahre, bis sowas wieder Gewinn bringt. Man latscht da jetzt nichts eibfach wieder hin und morgen gibt es wieder 25000€ Umsatz im Monat. Das kapieren einige aber einfach nicht.////. I’m Grunde ist hier immer alles gleich: jeder versucht, herum zu kommandieren, und es demjenigen als Nachteil auszulegen, der das nicht macht, was der andere will. Was dabei verkehrt ist, selbst wenn man selber einen Termin nennt, und den nicht einhält, ist die Einseitigkeit. Wenn jemand unbedingt wissen will, warum ich doch nicht gekommen bin, dann kann er doch selber anrufen. Aber das ihre hochwohlgeborenen Dämlichkeit dann nicht nötig. So dass ich mich natürlich frage, wieso sollte denn immer nur ich funktionieren, während alle anderen sich den Arsch nachtragen lassen oder einen Aufstand machen, wenn man nicht nach deren Pfeife Tanzen will. Also jeder macht, was er will, nur bei mir müsse pingeligst alles korrekt sein. Das denken einige. Und dann oft solche Affen eben, die mal gar keinen Grund haben, was zu wollen. Das gab es zb auch in BO beim Arzt, da wäre der Arzt entsetzt, wenn man einmal nicht kommt. Das kostet dann Strafe oder man soll einen anderen Arzt suchen. Wo ich mich dann frage, ob derjenige wirklich glaubt, dass die 35€ dabei relevant sind, während viele Leute in der Industrie ganz andere Verdienstausfälle haben, wenn die stundenlang beim Arzt warten müssen. Diese ganze Hackordnung passt nicht. Wer bestimmt denn, wann ein anderer gehorchen müssen - in freier Wildbahn ist das das Recht des stärkeren. Das gilt in Sozialstaaten nicht, weil Sozial heisst, jeder ist gleich wichtig. Stimmt aber eigentlich nie. Und am wichtigsten sind die, die am liebsten nichts machen, selbst wenn das deren Job ist. Ich finde, dann ist deren Chef ein Knallfrosch, aber wichtig finde ich die nicht. Nur lästig. Unterschwellig versucht man das ja als psychische Störung zu interpretieren, wenn jemand nicht machen will, was man dem sagt. Das ist dann asozial. Ich finde das hinterfotzig, die eigene Unfähigkeit mit Hilfe von Drohungen zu verbessern, dem anderen sonst massiv zu schaden. Selbst mit Sozialhilfe bleibt ein Ingenieur Ingenieur und muss deswegen nicht machen, was jemand anders will, der für 30€ Zeitungen austrägt und mehr verdient. Das sieht man hier anders irgendwie. So gesehen hat man nichts erreicht. Selbst bettelarm bin ich nicht anders als früher, und man bekommt immer noch kein Oberwasser in jeder Hinsicht. Man merkt, dass es einige scheinbar nervt. Dass das so ist. Im Supermarkt gab es heute mal nix, was kaputt war, nicht da oder falsch. Wer weiß, wer da guckte. Normal ist das schon nicht, dass es kein Problem gab, obwohl ich was wollte. Sehr ungewöhnlich. // / Affentanz: Was man aus den Kommentaren im Fernsehen heraus hören kann: man hätte jetzt quasi das Geld für eine OP erwartet, und nur ein paar Pillen verkauft bekommen. Während ich denke: kaum habe ich nur die Idee, jetzt könnte ich etwas Geld für den Hind ausgeben, obwohl ich den ungern einer OP aussetzen wollte. Da hat jemand gedacht: entweder: zu viel - Hind vorher tot spart ein paar €. oder zu wenig. Darmverschluss ist teurer. Das wusste ich zu der Zeit aber gar nicht. Erst als er tot war, habe ich im Internet was von 900€ gelesen. Für Darmverschluss, Tumor im Hosen: wie kastrieren vermutlich, 150€. Natürlich hätte ich es trotzdem machen lassen. Aber das kann jetzt nicht so weiter gehen, dass jeder, der Geld will, fremde Hunde vergiften kann, und schon kommt Umsatz. Da kam dann eben blöderweise nix, Hund schneller tot als gedacht. Aber nicht wegen dem Geld. Sondern nur, weil der nicht allein laufen konnte, ich dachte, der ist zu schlapp, ein oder zwei Tage warten, dann geht es wieder. Was mich eben irritiert: da tauchte der Herr Pamasche auf, wo ich in Cux mal was mieten sollte. Und damals hieß es: jetzt könne ich nur noch 2 Wo Urlaub dort machen. Für 80€ insgesamt. Dann müsste ich raus und saß auf der Strasse, zum 8. Mal etwa. Mit Hund. Aktuell in Eging war der Hund nach 2 Wo tot, ziemlich genau. Und dafür gab es keine Anzeichen. Wieso jetzt nur Urlaub, habe ich nicht verstanden. Irgendwie dachte man vielleicht, ich hätte mein ganzes Geld noch und will ein Gebäude kaufen. In dem Haus stank es im Flur ganz furchtbar, wo man mir sagte: da haben welche Katzen. Ob tote Katzen, weiß ich nicht, aber theoretisch hätte mein Hund jetzt auch im Flur liegen müssen, wenn man mich mit dem Abholen der Leiche hätte sitzen lassen. Sowas kann man eigentlich weder vorher sehen noch terminieren. Außer, da hat jemand nachgeholfen. Auf dem Campin in Eging hatte mir jemand gesagt, mein Hund hätte irgendeine Krankheit, aber die ist eigentlich für Katzen. Und damals ging es auch schnell weg. Das heisst, er hatte plötzlich keine Haare mehr am Bauch, fast über Nacht, aber das war viel schlimmer damals. Fast blutig geleckt. Was er jetzt hätte, war vermutlich Langeweile. Da hat der sich die Haare abgesabbert. Komisch war - in den letzten Wochen oder Tagen hat er das nicht mehr gemacht. Und sofort gab es auch neue Haare. Bloderweise wurde es so schnell kalt Anfang November, da ist es ohne Fell am Bauch schwierig. Man kann dem draußen auch nichts anziehen, der pinkelt ja alles voll. Am Ende war es mir sogar egal, wenn der dann eben mal in die Wohnung pinkelt, besser als im Frost herum Sitzen, wenn ich den mit Gewalt raus geschleppt bekam. Aber dem Hund war das nicht egal. Sowas im 4. Stock wäre schön vor etlichen Monaten nicht mehr möglich gewesen. Jetzt waren es nur ein paar Stufen. Normalerweise ist das alles immer nur ein paar Tage, dann ist er wieder fit. Aber diesmal kam Eines nach dem anderen, am Ende einfach zu viel, da wurde er zu schwach. Trotzdem war gerade der letzte noch wieder vielversprechend, obwohl der Tierarzt nicht mehr öffnete und von Einschläfern sprach. Ohne den gesehen zu haben. Das Problem, was es hier oft gibt: meistens treffe ich irgendwen, der gar nicht Tierarzt ist - der mir aufsagt, was andere ihm gesagt haben. Wenn jetzt am Montag ein Tierarzt Durchfall bemerkt, aber am Mittwoch hat er Lungenentzündung, dann bekommt das keiner mehr mit, dann stehe ich da mit meinen Kohletabletten quasi und bekomme ein Gedicht aufgesagt, aber keine Untersuchung. Dasfur spricht, dass ich bei zwei Besuchen in derselben Praxis zwei Ärzte getroffen habe. Wer da jetzt der Tierarzt ist, weiß ich nicht. Möglicherweise beide oder keiner. Und das regt mich heute auf, dass man meinen Hund wegen so einem Affenzirkus nicht mehr helfen kann. Plus Umstände. // die Katze mit den vereiterten Augen war übrigens auch ein noch recht kräftiges Tier, eine rote, die dann weg lief. Eigentlich hätte die auch zum Arzt gemusst. Aber wie soll ich das machen. Da hatte ich auch bedenken, meinen Hund anzustecken. Aber da hat er nichts gefangen. Möglicherweise unterwegs bei einem kleinen hellen Mischling, etwas Terrier, etwas Dackel - undefinierbar. Ob man sich an Kamin-Asche infizieren kann, weiß ich nicht, ich hatte Fenster und Kaminrohr abgedichtet. Und da war im Kamin so eine fusselige Asche, die aussah wie Insekten. Ich vermute, das war nur Zugluft und Dreck, sah aber aus wie lebendig. Eklig. So Corona-Fledermäuse spielte man schon vorher im Radio. Nicht zuletzt gibt es bei mir selber kaputte Zähne, wo theoretisch Eiter ansteckende Bakterien haben kann. Aber die gibt es dann ja schon jahrelang. Ohne dass der Hund davon krank wurde. Essig im Wasser glaube ich nicht, außerdem ist es nur Zitronensäure zum Entkalken. In der Verdünnung stirbt da keiner dran. Ich bin aber sicher, das war es nicht. Ich nehme beim Entkalken das Gerät immer weg - ich lasse es nicht stehen, damit man es nicht mit klarem Wasser verwechseln kann. Da hatte er ja noch gefressen, normalerweise nimmt er sowas dann erst gar nicht. Wenn etwas anders schmeckt, lässt er alles stehen. Eine Wurst hatte einen komischen Rand, die hätte ich besser weggeworfen. Im Grunde normaler Alltag. Bei jedem Spaziergang frisst der irgendwas, schleppt was an, trifft andere Hunde, Würmer habe ich eher nicht bemerkt. Die bekommt man dann auch schneller, wenn andere Hunde welche haben. Das ist jetzt 15 Jahre immer gut gegangen, aber einmal dann vielleicht nicht. Aber das dauert dann keine 2 Wochen mit ständig wechselnden Symptomen. Selbst wenn, dann bekommt er eben erst nach 3 Wo wieder normales Futter. Dachte ich. Die Augen sahen schlimm aus, der Rest eigentlich nicht. Aber selbst da war immer mal was an Ausfluss - je nach Futter. Gerade bei Hundefutter ätzt da scheinbar etwas, so dass die Augen tränen. Und das war jetzt etwas dicker als sonst und floss nicht ab. Einmal sah es grün aus. Sauber geputzt, dann ging es erstmal wieder. Die normale Reaktion-Hind ins Auto- Tierarzt - funktioniert eben nicht mehr, weil im Prinzip seit 10 Jahren nie etwas funktioniert, was ich nicht allein kann. Ohne eigenes Auto fällt der letzte Teil auch noch weg. Deswegen hat man es nicht auf dem Schirm, es wenigstens zu versuchen. Man versucht nur das, was unmittelbar nahe liegt. Nichts mehr, was 20 km weiter normal gewesen wäre. Mit Paketen so ähnlich: seit 7 Jahren kommt fast nichts an, außer Pavkstation. Jetzt funktioniert Packstation anmelden auch nicht mehr ohne Ausweis. Also kein Paket. Ich versuche es nicht mal. Wenn doch, dann geht aber auch gleich die halbe Region auf die Barrikaden. Und das passt mir nicht. Ich habe zB nach Kalendern gefragt, kann auch einen bekommen. Habe gesagt, ich sage dem Postboten Bescheid. Und man nächsten Tag kommt jemand und tut so, als hätte er meinen Zettel aufgehängt oder will mein Paket holen. Dafür fährt extra einer her, läuft drei Stufen hoch und wieder runter und fährt wieder weg. Da war das Paket noch nicht mal verschickt. Ich leide also einerseits unter einer Art pausenlosen Kontrolle - wo aber andererseits keiner eingreift, der sieht, mein Hund muss zum Arzt. Bestenfalls turnen welche mit ihren Autos vor mir herum. Wenn es zu spät ist. Da ist es mehr so, dass man mich noch daran hindert, wenn ich etwas selber versuchen will, ohne Hilfe ein Taxi rufen etwa. Wenn man jetzt aber kapiert, ich kann Taxi fahren, dann scheint man mir umgehend das Bus fahren zu verbieten - wenn ich dann mit dem Taxi wohin muss, kann man dabei dann mehr abkassieren als mit dem Bus. Dass ist aber nicht 50€ für ein Taxi ausgebe, um in der Stadt zu shoppen, wenn ich nirgendwo mehr rein kann ohne Impfung, das sollte ja wohl klar sein. 2019 war es die Hoffnung, ich miete dann immer ein Auto, wenn der Bus nicht kommt.:/// Das Blut war ganz hell, was der gespuckt hat und blieb auch hell, tagelang. Es kann auch theoretisch Essen gewesen sein, was wieder raus kam. Aber so klar, und ohne zu riechen. Glaube ich nicht. Es war zu viel um nur eine kleine Verletzung darzustellen, aber zu wenig, um daran zu ersticken. So helles Blut deutet normalerweise auf Lunge. Da haben Hunde ja sowieso ein gewisses Risiko, dass denen alles auf die Lunge schlägt, sagt man. Aber dass das blutet, habe ich noch nie gehört. Man hätte eben den Eindruck haben können, in den letzten Minuten / eigentlich stirbt der, aber das geht nicht, wenn ich dabei bleibe. Der lässt nicht los. Als er dann schlief, war er vielleicht schon tot. Aber das kann man kaum unterscheiden, da bewegt sich noch der Darm, wenn vorn schon alles steif wird. Im Grunde war man völlig schockiert, funktioniert aber irgendwie automatisch und kapiert erst später, was das alles war. Vorher hat mir ja keiner erzählt, was kommen könnte. Es ging nur irgendwie jeder davon aus, 15 Jahre alt, lange macht der nicht mehr. Und ich selber habe mich auch schon damit abgefunden gehabt. Und dann war es dann eben irgendwann so. Aber das war vielleicht der falsche Moment. Und noch gar nicht nötig. Das ist dieses einschläfernde Umfeld, wo Faulheit über alles geht, außer Geld sparen. Wo sich keiner mehr bewegt, ob nötig oder nicht. Erst recht nicht, wenn kein Geld winkt. Da rege ich mich ja schon seit 20 Jahren drüber auf. //// Gestern zufällig im Internet einen Zeitungsartikel gefunden, über einen ehemaligen Kollegen bei Visteon. Selbst wenn der Artikel erfunden wäre, hätte man denjenigen gut gekannt - das trifft ungefähr das, was man damals schon ahnen konnte. Was wirklich dahinter steckt, ist dann vielleicht nicht ganz so toll. Aber zu der Zeit kamen die Beschichtungen an die Fahrzeuge, und wir würden einmal kräftig zurück gepfiffen, weil wir locker ein paar Millionen Teile zu viel vorhergesehen hatten, und da schonmal Kapazität suchen wollten. Wir hätten das geschafft. Aber nicht alle Fahrzeuge bekamen damals dann auch Beschichtung. Aus dem Artikel geht zwischen den Zeilen hervor, dass der bzw. das aktuelle Unternehmen als Investor später die ganze Firma Kaiser gekauft hat, als eines von vielen Projekten. Und sich danach selbstständig gemacht hat. Das hätte man vielleicht lassen sollen, das klingt ungefähr so wie bei mir, man lässt sich von jemand anders die Firma bezahlen und wirft den dann raus. Aber davon steht da noch nichts, vielleicht lassen andere sich das nicht gefallen. Aber ich finde das zum Totlachen, das man praktisch schon ganz früh sehen kann, wer selbst bei Ford schon grenzwertig auffällt und raus fliegt, aber nicht, weil er das nicht kann, sondern weil dem das zu wenig ist, was man da machen und verdienen kann, auch über das hinaus, was man eigentlich darf oder für einen vorgesehen ist. Eine Menge kann man sich ja auch noch erbetteln. Aber man fährt dann eben „nur“ die Ford-Flotte als Dienstwagen. Einen Jaguar gibt es nur in Ausnahmen und andere, noch teurere Autos überhaupt nicht. Fliegen kann man - oder musste man. Bei den anderen sind mehr oder weniger normale Karrieren dabei, die meisten sind immer noch bei Bremsen und da dann Entwicklungsleiter oder ähnliches geworden. Was man als Ingenieur eben so macht. Da war die Vielfalt von Anfang an begrenzt, eigentlich war nur Industrie vorgesehen nach dem Studium. Selbstständig machten sich höchstens Architekten, manche blieben in der Forschung, aber auch nur als Angestellte. Was andere machen könnten, alternativ zur Arbeitsstelle, das wusste man nicht. Aktien war damals eine Option, mehr zu verdienen, Firmen übernehmen war diffus oft im Gespräch - aber dann ja auch nur als Angestellte, und mit Patenten könnte man noch Glück haben, mehr zu verdienen. Ansonsten half ja wirklich nur, die Karriereleiter möglichst weit nach oben zu klettern. Was aber anfangs zumindest risikolos fast von selbst geht. Es war damals nur nicht so schwer, mich davon abzuhalten, weil mir die Arbeit nicht gefiel, Labor war nicht dabei, Werkstoffe ein bischen. Dafür hatte ich ja nicht promoviert. Und selbst 10.000 dm im Monat waren noch nicht viel, verglichen mit dem, was man selbstständig verdienen konnte. Da hatte ich schnell das Doppelte. Das, was mir dann passiert ist, ist aber bis heute nicht erklärbar. Für jede 100€ - Zirkus. Selbst dann, wenn ich sie ausgeben will, nicht nur verdienen. So dass ich ständig den Eindruck habe: jetzt lässt mich doch mal in Ruhe mit euren blöden Affen, normal geht anders. Wieso merkt das hier keiner und bringt die mal dazu, so funktionieren, wie man es überall erwartet. //// Die persönliche Passfoto-Forschung liefert einen Eindruck, was man wie blöd aufnehmen kann, damit man fetter aussieht wie nötig. Einfach der Winkel schon, leicht von unten. Aber die Haare sind so nicht erklärbar. Da stellt sich die Frage, ob es das Foto vielleicht vorher schon gab. An dem Tag, wo ich Geld geholt habe, hatte es geschneit und ich war nass geworden, dann sind Haare platt und vielleicht dunkler. Ob rot - wohl kaum. Was es wohl nicht gab, war ein Foto von dem Hemd, nach aktuellem Design. Da hatte ich ja extra noch was rein genäht, als ich zugenommen hatte. Mit Pulli hat mich jeder schon fotografieren können. Mit dem Hemd war ich noch nie im Supermarkt. Seit 2019 jedenfalls nicht. Aber das hatte ich auf alten Passfotos auch schonmal an.//// Ich glaube, im Frühjahr läuft wieder was neben mir rum. Wenn man denn einen süßen Hund abbekommt, wieder so einer vielleicht. Ohne ist der Tag irgendwie doppelt so lang, nix los und kalt. Man guckt 30 mal auf seinen Platz, also einen der 5 pro 30 qm. Und nix guckt einen mehr an. Will Leckerchen, muss raus. Keine Haare. Kein Staubsaugen. Und ausgerechnet jetzt geht Bus fahren nicht mehr, Fahrrad auch nicht. Schnee hätte dem gut gefallen. Mit etwas mehr Fell jedenfalls. Einen Monat früher als sonst - das wird bestimmt noch mehr Schnee dieses Jahr. ///Und egal, was man hier will, es gibt Theater, das ärgert mich am meisten, dass man nicht einfach einen Ausweis oder Zahnarzt oder Pkw oder was auch immer bekommt, ohne monatelang damit beschäftigt zu sein. Und daran ist der Hund vermutlich gestorben, so lange konnte keiner mehr damit rum machen, wie hier üblicherweise alles dauert.// Einige Spinner hier meinen, dass sei „zur Strafe“, wenn ich was gegen Kaiser sage. Mache ich ja nicht, es geht meist um mich, wo Kaiser aber nunmal früher auch vorkam. Andere reden von Schläg auf den Kopf. Solange ich da war, sicher nicht. Aber ich war ja auch mal beim Tierarzt Oder einkaufen. Es kann aber sein, dass irgendwelche Ober-Spinner dachten, Tierarzt und Kaiser sei derselbe. Und da muss man dann dazwischen? Realistisch ist: der Hund hatte einen Tumor - wer weiß, Was das Ding macht. Eine Wo noch, dann hätte ich es machen lassen. Vielleicht doch nicht gutartig und zu spät. Oder er hat was giftiges gefressen, oder Darmverschluss gehabt. War zuletzt aber weg. Lungenentzündung. Oder sich mit irgendwas angesteckt. Hunde und KATZEN mit Eiter am Auge laufen ab und zu hier rum. Ich hoffe, man hat mir keine falschen Tabletten gegeben, die dann erst zum TOD geführt haben. / Angesteckt hieße, es müsste noch mehr Haustiere geben, die so schnell gestorben sind. Jetzt sind wirklich kaum noch welche zu sehen. Aber es hat geschneit. Es ist zu kalt, genau kann ich nicht sagen, wie viele fehlen. Fast alle irgendwie.///// Ich bin immer wieder entsetzt, wenn ich die Fotos vom Toten oder fast toten Hund sehe. Tot sieht er kräftig aus, hat wieder mehr Haare. Das Foto vom Vorabend - ein dünnes, krankes Hündchen. Aber ich war die ganze Zeit dabei. Das muss dasselbe Tier sein. Wieso der doch noch starb, als er abends wieder selber laufen konnte, irgendwas ist da passiert, den Eindruck hat man da. War aber nix. MAN kann auch kaum unterscheiden, ob schon tot oder ob er schläft. So sah der immer aus. Aber er war zuletzt dann eindeutig tot. Von selber, was die letzten Stunden betrifft. Ich frage mich oft, wann hätte ein Tierarzt wohl eingeschläfert. Tage, Wochen, Monate vorher? Jahre, jedes Mal, wenn er mal krank war? Selbst tot sah er ja noch gut aus. Oder wieder. Oder wie viele Jahre hätte er noch leben können, mit besserem Hundefutter, das für 50€ Statt 5€ und Auto und mit mehr Arztbesuchen. Ich glaube, ich würde auch beim nächsten kein Einschläfern wollen. Schon gar nicht auf telefonisches Anraten. Natürlich hüpfte der nicht mehr in Autos irgendwann. Oder lief nur noch langsam. Aber das macht ja nix. Subjektiv war dem das Leben zu langweilig - im Vergleich zu früher, nicht zu stressig zuletzt. Und zu kalt. Im Winter guckt er auf Fotos anders. Man spielt immer auf 2 Hunde an. Aber das muss nur einer gewesen sein. Theoretisch hatte der Corona. Den Symptomen nach - erst Durchfall, zuletzt Lunge, dauert 1-2 Wo. Aber Hunde sterben daran nicht. Und ich hatte nix. Wo soll der das her haben. Irgendwie künstlich, diese Symptome? Um mich zu nerven? Wer war denn der Blödmann, der mich angezeigt haben soll, weil er dachte, ich gehöre in Quarantäne. Wieso sollte ich. Und wen hätte man denn anstecken wollen, wenn es Absicht war. Einen Hund? Oder wer sollte der Glückliche sein? Irgendsowas kam übers Radio. //// Das ist unmöglich hier. Ich habe seit Jahren praktisch nie einen Auwwis bekommen, wenn ich einen wollte. Dabei habe ich im April 2019 noch in Cux einen vorläufigen bekommen, den gedruckten nicht, weil ich dann nach Passau zurück bin. Weil ich noch keine neue Wohnung hatte, hätte ich und Cux gelernt, dann geht man zur Caritas undbekommt ein Postfach. In Passau nicht ganz, nur für bestimmte Post, aber 14 Tage lang kam so ziemlich alles an. Dann bekam ich ein normales Postfach, was aber umgehend gekündigt wurde, mit der Caritas-Adresse als Referenz. Jetzt frage ich also überall, ob Jemand von meinem Ausweis was weiß, weil ich ihn nicht in Cux abholen konnte. Dabei springt man mir fast panisch ins Gesicht - man hätte keine Post von mir, Blabla. Und das Internet droht Blöd herum von wegen paranoide Schizophrenie, Anfälle, Wegsperren. Also quasi: wenn man irgendwo irgendwas nachfragt, wird das dann so quittiert, damit ja keiner von dem heiligen Gesocks in Verdacht gerät, mir etwas gestohlen, unterschlagen oder unaufgefordert geschickt zu haben. Oder was will man damit „beweisen“. Solche Klagen laufen da vor Gericht, wo man sich aussuchen kann, ob man als Alkoholiker oder als psychisch krank raus kommt, wenn man einfach nur sein Eigentum will. Oder anfangs das Brnehmen von unmöglichen Aushilfen damit zu korrigieren versuchte, dass man das Balg auch mal wissen ließ, was man davon hält. Ich hatte die Westermeier über 11 m Entfernung damals durchs ganze Labor zusammen geschissen, dass sich bis heute halb Niederbayern darüber aufregt scheinbar. Wenn da eine krank war, dann die. Man sagte mir damals vorher sogar, die sei in Behandlung, weil die Ihren Vater mit einem Messer angegriffen haben soll, mich nicht, war mir egal. Die war nur sowas von stinkfaul und verlogen, unzuverlässig und aufmüpfig, dass man damit nichts anfangen konnte im Labor, und das ist mit 17 oder 18 sehr ungewöhnlich. Das einzige, was man merken konnte, dass die total wegtreten konnte, und von Ansprachen gar nichts mit bekam. Auch demonstrativ mit Absicht. Das klappte bei mir aber nicht, da war ich dann so laut, dass ich die beim stundenlangen bockigen Rühren in meiner Prüflösung durchaus wecken konnte. Und das macht Papi bis heute fassungslos, oder wer auch immer mir dann sowas anhängt? Ich vermute, da sitzt einer bei Polizei oder Caritas, der der Vater, Vormund oder Betreuer war. Und ich bekam dann so einen Mist als Mitarbeiter. Statt ganz normale, motivierte, freundliche Leute ein einziges Problem. Und das hat man dann davon? Noch 15 Jahre später? So klassische alte Lehrer hätten die vermutlich geschlagen für ihr Benehmen. Unschuldiges schmusiges Gesicht, aber provokant bis zum Gehtnichtmehr. Das wirkt bei Männern vielleicht, bei mir aber nicht. So benahm die sich immer. Aber Prügel gab es bei mir natürlich nicht mehr, drei Generationen weiter. Meine Meinung hat die aber durchaus zu hören bekommen. Ich vermute, deswegen kommt man immer noch mit irgendwelchen Geisteskrankheiten, wo unberechenbares Verhalten vorkommt, und droht mir damit. Das Balg hätten die gern behalten können damals. Damit hätte man nur Ärger. Diese Sozial-Viel-Kläger zielen scheinbar darauf ab, Vorgesetzte etwa wegen jedem Mist zu verklagen. Alles, was deren Klientel in Schutz nimmt, quasi. Aber das ist nicht mehr objektiv, was dabei raus kommt. Das geht scheinbar so weit, dass man die mit mir vertauscht hat. Wenn man mir jetzt was getan hat, hat es angeblich Klagen gegeben. Aber man die andere vorgezeigt, nicht mich - weil die jung und niedlich wirkt, damit das Urteil besser ausfällt. Sagt man. Deswegen versucht man jetzt auch, mit deren Eigenschaften anzuhängen. Sagt man. Dieses Mischen von Personen kann ja in Einzelfällen sinnvoll sein und wirken. Aber über 20 Jahre betrachtet weiß jetzt eben keiner mehr, wer denn eigentlich „die mit dem Labor“ war. Am liebsten würde man der anderen jetzt alle meine Vorteile zusprechen, und für mich sind alle Nachteile. Jetzt ist die quasi verbraucht inzwischen. Da hat man mir angeblich neulich eine andere geschickt. Ich habe jetzt aber gar keinen Bedarf mehr. Ich brauche keine Aushilfen, und weiß gar nicht, was die von mir wollen. Zufällig hatte ich die gleich beim zweiten Mal lang gemacht, weil die meine Schuhe nicht umtauschen wollte, was notiert - nichts mehr gesagt und nicht mehr hin in den Laden. Angeblich ist jetzt die ganze Caritas beleidigt. Aber was denn nun. Mit sagt man fast panisch, man habe nichts mit mir zu tun. Aber andere sagen, das ist auch so eine, die extra von der Organisation untergeschoben wurde, und dann nicht bei mir landen konnte wie gewünscht? //// Was soll ich denn damit, wenn das Ziel sowieso nur wäre, dass man MICH verklagen will, wenn ich der nicht ausreichend huldigen will? //// Ich meine immer, diese blöden Affen sollen einfach ihre Arbeit machen hier - stattdessen macht jeder extra alles falsch. Ich will mein Eigentum. Man gibt es mir nicht und wundert sich, wenn ich nicht verschwinde? ////man kann ja blöd gegen mich klagen. Aber es gibt kein Geld mehr, was man dabei meist haben will, als Schadenersatz etwa. Von daher lohnt es sich nicht, aber nicht jeder hat das inzwischen kapiert. Es amüsiert mich fast, wenn alle immer was haben wollen, gibt aber nix mehr./// Genau genommen, was es bei der Caritas gibt, ist sicher nicht das Beste, was so rum läuft überall. Drogen, Straftaten, Schuldner, die ganze Palette. So zu tun, als muss man jeden um jeden Preis verteidigen, als gäbe es da nur Engel, das wirkt ja oft noch grotesk. Aber diese Leute besser darzustellen, indem man ganz normale Leute in einem Konfkikt schlecht macht oder denen Schizophrebie anhängt, das ist ja nun das Allerletzte. //// ich vermute, was man bei mir fürchtet, ich habe mich nie für eine Seite entschieden, also entweder Polizei oder Caritas etwa. Wer Straftäter vor der Polizei schützt, kann jetzt keinen brauchen, der zumindest zeitweise auch mit der Polizei kooperiert. Oder sogar von der Polizei in Ruhe gelassen wird, obwohl man mir ständig was anhängt. Das ist den Sozialarbeitern nicht geheuer irgendwie. Ich selber will ja gar nichts für oder gegen andere, ich will ja nur mein Eigentum. Aber die denken da alle nur in Gerichtsverfahren irgendwie - und ihre Rolle dabei. Bloß nicht Beklagte, am liebsten Anwalt, gibt Geld.///Mein Problem in der Region ist seit 20 Jahren, dass man jeden den Arsch pudern muss, um einen halb akzeptablen Mist zu bekommen, sonst gibt es gar nichts. Ich habe aber keine Lust dazu und weit höhere Ansprüche an das, was andere können müssten - während sich hier die meisten extra doof anstellen. Man kann im Grunde nur jeden gegen den anderen ausspielen, damit die sich gegenseitig zur Arbeit zwingen, sonst bekomme ich nie mehr einen Ausweis, und damit keine Impfung, kein Busticket, kein Einzelhandel, keine Bank, kein Auto leihen. Also alles das, was eine Caritas überflüssig macht. Da muss man ja nur hin, wenn man irgendwas nicht bekommt, etwa. Das passt denen natürlich nicht, wenn man dann ohne auskommt. Oder mit Hilfe anderer, und anderen nicht, wenn Dritte was zu sagen haben. Die benehmen sich absichtlich wie blöde Affen - und laufen vor Gericht, wenn man sie blöde Affen nennt. Bekommen da aber nicht mehr immer Recht. So ähnlich ist das dann, wenn man damit zu tun hat. Dann ist man noch schlechter behandelt als sowieso schon hinterher. Aber ich will nunmal einen Ausweis, und das bedingungslos. Nicht erst, WENN ich dies oder das, und das auch noch, oder mit Foto, wo mich keiner mehr erkennt, oder erst noch Nietvertrag, oder Zeignisse vorzeigen und mit Zollbeamten mein eigenes Bankschliessfach öffnen, 384€ bezahlen, oder 20.000€ - Blabla....was seit 3 Jahren ein einziger Zirkus ist. Jedes Mal, wenn ich irgendwas will, nimmt man das zum Anlass, was anderes zu erpressen. Und jedes Mal, wenn ich vielleicht weg will, bindet man mich noch fester hier fest. Das ist das Paradoxe dabei. So dass man jetzt schon ahnen kann, mit dem letzten Passfoto komme ich Inn kein Flugzeug, biometrisch passt das eben nicht. Meistens bekomme ich den Ausweis erst gar nicht. Ob dann ein anderer mit meinen Papieren los zieht, würde mich interessieren. Dass das dann verboten wäre, weiß so eine Caritas doch genau. Und wenn es nur das billige Busticket ist, was ich selber nie bekam, obwohl ich im Landkreis gewohnt habe. Jetzt lässt man mich neuerdings im Glauben, ich darf nicht mehr ungeimpft Bus fahren, so dass ich nicht mehr danach fragen würde, das Ticket (selber) haben zu wollen. Oder was wird das jetzt? Ohne Ausweis bekomme ich ja beides nicht mehr. Impfung oder Bus. Nichtmal einen Test. Falls es das überhaupt gibt, was man da will. // wenn man jetzt versucht, mich selber als Pfand hier fest zu halten, bis auch der letzte kein Geld mehr will, sitze ich auch In 30 Jahren noch hier rum in dem Kaff. Da kommen keine reichen Onkel und Tanten mehr, die das Kaff mit Reichtum nur so überschütten, bevor man mich mit nehmen könnte. Das glauben einige scheinbar..//// Affenzirkus im Fernsehen. Man tut so, als würde irgendwer „meine“ 10.000€ von mir an mich als Bürge übernehmen, nachdem ich wissen will, ob von mir Post bei der Caritas gelandet war 2019. Meines Wissens war das ein Polizist, der von mir wissen wollte, ob ich wirklich da wohne (2010), da war mein Ausweis im Büro, aber in der Wohnung hatte ich Mietverträge. In dem Ordner war auch der Pachtvertrag. Ich vermute, mehr hat der weder gewusst noch damit zu tun gehabt. Das war der, der kurz vorher zusammen mit Kaiser vorn war und oben in leeren Räumen rum geguckt hatte. Kaiser hatte mich angerufen, weil er angeblich keine Schlüssel hatte. Hatte er - ich war beleidigt, extra her gepfiffen zu werden. So dass ich vermute, der Polizist wollte mich sehen, hat aber nicht kapiert, dass hinten im Gebäude die Wohnung oben war. Vorn gab es nix. Abends vorher war Kaiser bei mir, irgendwer muss das beobachtet haben. Man wollte wissen, ob der mich vergewaltigt hatte scheinbaren wie ich reagiere. Aber offenbar waren meine 10.000€ pro Monat doch interessanter, also diese entweder zu bekommen, oder sogar selber zu bezahlen und mir damit das Labor wegzunehmen. Gleichzeitig mich außer Gefecht prügeln. Hat aber nix genützt, weil ich mir selber was bezahlt habe, nicht einem anderen für die Labornutzung. Mit „Hund“ hat das nichts zu tun. Es gab nur in Usa einen Entwicklungsleiter, bei Ford, der Doug hieß, und so ähnlich aussah. Einige wussten das und hielten den für meinen Hund/Anwalt. Aber ich meinte immer nur meinen Hund. Bosch zB sagte irgendwann, ich solle mit dem Hund gehen. Aber kapiert hatte ich das nicht. Natürlich bin ich mit dem Hund gegangen, 4 mal täglich. Dazu kommt: 1999 war ich in Swansea, und eben derjenige dabei, aus Dearborn. Theoretisch kann das auch der aus Bayern gewesen sein. Das heisst, der hätte mich schon 11 Jahre gekannt 2010. Da war ich noch nicht in Bayern und hatte schon Polizei am Hals, die mit Kaiser zu tun hatte? Man sagte, bis 2010 habe ich mit dem Labor selbstständig gearbeitet, aber so viel verdient wie bei Ford, wenn ich da geblieben wäre. Erst danach war ich quasi wirklich selbstständig oder Arbeitslose und bekam keinen Cent mehr, Das ist Quatsch, aber einige sehen das so. Mafia-mäßig tauchen Verantwortliche ja immer erst zum Schluss auf, bevor dann jemand erschossen wird, sieht er seinen Mörder noch. Es gab ja sogar wirklich Schüsse - nur irgendwie daneben. Auch so eine Gurke von hier, wo nix klappt? Vermutlich nicht wirklich Mafia, außerdem wusste ich nichts von solchen Sitten. Richtig ist nur, dass einige Arbeiten schon bei Ford meine Arbeit hätten werden können. Aber da gab es kein Labor für mich. Vergleich von Bremsen-Werkstoffen etwa. Ich sollte zB unter anderem bei Ford Benchmarking machen. Teile der Konkurrenz im Laden kaufen etwa. Das fand ich doof. Neuere bekommt man ja gar nicht so leicht als Konkurrenz. Auf Schliffe kam ich nicht. Das hätte ich bestimmt lieber gemacht als nur vermessen, Konkurrenz-Beschichtung rein visuell angucken etwa. Später kam dann Bosch mit solchen Teilen an und gab mir die zur Untersuchung in meinem Labor, als müsse ich noch was fertig machen, was bei Ford/Visteon liegen blieb. Da hat aber keiner was von gesagt, das wirkte nur so auf mich.//// Die Frage, ob ich meinen Hund geliebt habe, hat sich nie gestellt. Ich hatte irgendwann einen Hind, hatte mich gewundert, wieso so viele Leute einen Hund haben, weil damit Nachteile verbunden waren, die in kein normales Leben passten - bis man sich eben irgendwie arrangierte. Das Ding war eben ein Lebewesen mit eigenem Kopf, wo das beste war, das der mich zuerst „geliebt“ hatte, und man notgedrungen darauf einging. Das dauerte aber eine Zeit, bis es dann so war, dass ich den tageweise mal abgeben musste, und mich dann gefreut hatte, den abends wieder zu haben. Ich hätte auch erst am nächsten Tag hinfahren können zum Abholen. Und dann irgendwann war er einfach immer dabei. Auch Gefahren sah man nicht. Der ist mal ins Wasser gefallen, war mir egal, ich wusste ja, Hunde können schwimmen. Aber die halbe Hundeschule guckte mich vorwurfsvoll an, als hätte ich den persönlich ertränkt. Jena d anders hatte das zuerst gesehen und den Hund schon heraus gefischt, bevor ich das sah. Aber besorgt war ich nicht. Zuletzt war eben das Problem: ich wusste, ewig lebt er nicht. So dass ich nicht mehr unterschieden habe zwischen einem akuten Problem - irgendwas gefressen - oder natürlichen Sterben. Ärgerlich ist eben, dass auch andere dann so reagiert haben und kein Tierarzt darauf bestanden hat, mal zu gucken. Sondern einschläfern erwähnte. Dazu kommt eben noch, einige Monate vorher hat jemand empfohlen, den Tumor operieren zu lassen, wollte ich ja jetzt. Man tut jetzt aber so, als hätte ich ja damals schon nicht gemacht, was man mir gesagt hat. Und seitdem kein Interesse mehr, mir noch was zu sagen. Meistens will man dann aber nur Geld, und sucht krampfhaft einen Grund, für was ich es ausgeben muss. Überteuert. So dass ich jetzt erstmal warten wollte, ob der Hund wirklich was hat, was schlimmer wird, oder ob man da jetzt dran rum schnippeln will. Der Hund ist jetzt vielleicht ein Opfer der ewigen Situation geworden, niemanden in der Region so weit zu vertrauen, dass man davon ausgehen kann, der hilft seinem Einkommen, nicht meinem Hund. Das ist hier seit 15 Jahren so. Mit Ausnahmen - und das ärgerliche: anders als mein letzter Zahnarzt hätte ich den letzten Tierarzt noch erreichen können. Wenn der Hund jetzt 5 statt 15 Jahre alt gewesen wäre, wäre ich vielleicht noch energischer auf die Idee gekommen. Insgesamt gab es innerhalb von rund 12 Tagen mehrere Vorkommnisse, wo man vermuten kann, das war die Todesursache. Davor gab es aber schon deutlichen Gewichtsverlust über mehrere Monate. Trotzdem war der Hund nicht abgemagert, sondern noch genug dran, so dass es jetzt nicht kritisch aussah. Schlapp, kein Wunder, bei einigen Tagen fast ganz ohne Futter. Aber Montag frass er noch, Di konnte er schlechter oder weniger weit laufen, und Sa ist er gestorben. Das war nicht absehbar für mich. Am Fr sah es schlechter aus, wo eben der Tierarzt nicht öffnete und von „erlösen“ sprach. Ich wollte das nicht. War abends noch draußen, der Hind kackte danach in die Wohnung und lief allein zum Platz auf einmal. So dass ich dachte, na prima, das wird ja endlich. Und morgens werde ich wach, der hechelt komisch, riecht nach Aceton und stirbt. Innerhalb einer Stunde, wo ich eben nicht weiß: war da Jenand drin kurz vorher, wieso wurde ich überhaupt wach so früh. Das Problem war: dauert das eine h, drei Wochen - stirbt er überhaupt oder nicht. Das weiß man nicht, so dass man einerseits froh war, nicht noch monatelang Häufchen in der Wohnung zu haben, anderseits schockiert, als man dachte, er schläft - und packt dann die Leichenstarre an beim nächsten Nachgucken. Das macht diese Gegend ja seit Jahren mit fast allem mit mir: mich komplett im Unklaren und allein fertig werden lassen, aber dabei möglichst noch abkassieren ohne Ende. Man wusste zB von Angststörungen, und setzt mich allein obdachlos in Cux auf die Straße. 14 Tage ganz ohne Unterkunft, im Winter. Wenn ich gezeigt hätte, dass ich an meinem Hund hänge, hätte man dem pausenlos geschadet, um mir weh zu tun. Also gewöhnt man sich eine Art an, wo andere nicht darauf schließen können, was man wirklich denkt. In gewissen Grenzen geht das, nicht immer. Man muss dann immer abwägen: nehme ich den Hund gar nicht mit, dann leidet er. Setze ich ihn allein vor den Supermarkt der Gefahr aus, Jemandfüttert was giftiges, leidet er auch. Aber was passiert denn öfter. Man hätte dieses Problem komplett - auch was Wohnungssuche und Obdachlosigkeit betrifft vermieden, wenn man mir meinen Touareg gelassen hätte. Viel wert war der Wagen nicht, aber er hätte viel bewirkt, beim Vermeiden von Schäden. In jeder Hinsicht. Es hätte eben nur Geld gekostet, was denn an der Tankstelle statt im Supermarkt landet. Aber dann hätte ich längst eine bessere Wohnung, einen gesunden Hund und vermutlich Einkommen gehabt. Per Bus im Radius von 4 h findet man nix. Meinen Hund hätte ich aber niemals allein gelassen, im Sinne von abgegeben. Mein Auto schon, da habe ich nicht dem Auto an sich, sondern dem Autofahren hinterher getrauert - egal, mit welchem Auto. Mir ist aber nicht egal, welcher Hund bei mir bliebe. Am schlimmsten war der Moment, wo man begriff: jetzt ist der Hund nur noch ein Foto. Während man von meinem Auto zehn Stück im Autohaus neu kaufen könnte, und meine Fotos ja ganz nett sind, an bessere Zeiten erinnern. Aber nicht unwiederbringlich. Insgesamt wehrt sich in mir alles mehr denn je gegen diese dämliche, primitive und billige Region, wo ja nix billig genug sein kann scheinbar. In einem anderen Umfeld wäre das nicht passiert, da hätte jeder sofort mein Tier zum Arzt gebracht, auch wenn ich selber nicht gewusst hätte, was das jetzt ist. Hier guckt der Tierarzt mich an und fragt, was er jetzt machen soll. Abgesehen davon hätte ich überall Geld verdient - derart beschissen wie hier hätte man mich in keiner Firma, und auf die Idee gekommen, mich selbstständig zu machen, wäre ich gar nicht erst. Auch dabei haben sich ja alle anderen nur selber bedient statt mir zu helfen, wie man gern behauptet. Ohne wäre man besser dran gewesen. Auch jetzt hätte man ja nur erwartet, dass ich ohne Hund sofort mehr Geld anschleppe. Aber das passiert mit Sicherheit nicht. Erst recht nicht, wenn man mich auch noch im Kaff festbindet. Jetzt kann ich ja nichtmal mehr Bus fahren - fürs E-Bike ist es zu kalt, Auto geht auch nicht ohne Ausweis. Ich habe den Verdacht, irgendwann hätte ich mal erwähnt, dass Bewerben und Reisen mit Hund ja nicht so einfach ist ohne Auto. Wo einige vielleicht auf die Idee kommen, dann eben ohne Hund. Statt mit Hund Auto fahren - dann allein in die Bahn. Man unterstellte es ja mir fast, den Hund los werden zu wollen. Aber das war es ja nun wirklich nicht. Es gibt hier so Leute, die meinen, besser zu wissen als ich, was ich will, einfach was machen und dann Loorbeeren wollen. Das war ja wohl nichts.///: auch die Überlegung: ein neuer Hund? Prinzipiell ja, aber der Verstand sagt: erstmal anständige Wohnung suchen, finanzielle Lage klären. Ob dann ein Job her muss, wo man den Armen Hund jeden Tag abgeben muss statt mitnehmen. Da wird erstmal die Temperatur in der Wohnung eine Rolle spielen, hier ist es zu kalt für einen Welpen. Aber im Frühjahr? Früher hätte man entschieden: später, jetzt noch nicht. Inzwischen habe ich aber oft genug das Problem gehabt: später gibt es nicht mehr. Es wird alles immer nur schlechter, schwerer, so dass es zB Unsinn war, mit 400.000€ auf dem Konto eine Halle zu suchen, 10 Jahte lang, um nie etwas mieten zu können. Statt für 10.000€ davon erstmal eine Weltreise zu machen. Der Unterschied: dann wäre mein Geld 5 mon früher aus gegangen. Aber ich hätte wenigstens ein bischen davon gehabt. Statt darauf zu setzen: erst etwas mieten, und dann verdienen - und dann irgendwann eine Weltreise planen, wenn alles wieder läuft. Es lief nie mehr was - ich weiß nichtmal, wo mein Labor jetzt ist. Deswegen kann es sein, dass im Frühjahr die Vernunft mal nicht siegt, und ich wieder einen Hund möchte. Aber in den drei Monaten kann ich jetzt wieder nichts machen, im Gegenteil. Weniger als je zuvor, diesmal wegen Corona. Angeblich. Ich komme mir vor wie in der Gewalt bekloppter Spinner - deren einziges Bestreben darin besteht, keinen Cent meiner Einnahmen zu verpassen. Und die sind zu arm, mir in der ganzen Welt hinterher zu reisen und binden mich deswegen fest.//// Dieser alberne Affenpiss am Fernsehen Ist unmöglich. Ich schreibe irgendwas, was vielleicht bei Bekannten ankommt, vielleicht nicht. Das Fernsehen quakt blöd „ruf‘ ruhig nochmal an“. Als darf ich jetzt wieder irgendwen nicht kontaktieren. Es wird ja wohl irgendwann mal jeder kapieren, dass meine Welt vor 20 Jahren in NRW endete und nie mehr mit etwas anderem ersetzt wurde, was Personen betrifft. Erst recht nicht Spinner, die niemals kapiert haben, dass ich mein eigenes Geld überwiesen hatte, als ich zB in Cux FeWo bezahlt habe. Und keinen anbetteln oder anrufen musste dafür. Das war ja zuletzt so, dass der Vermieter in Cux (der FeWo) mich ansprach, ich müsse noch anrufen, weil er scheinbar wusste, mein Konto war leer. 2017 etwa. Nachschub kam dann von meinem eigenen Sparkonto, nicht von Onkel Peters oder wen man für den Weihnachtsmann hielt. 2018 noch den Rest zusammen gekratzt, war es dann leer. Und das hat man nicht kapiert, da dachten dann andere, die bekämen jetzt mein Geld. Also 40€ am Tag, auch wenn es nur noch Gammelwohnungen gab. Das wurde natürlich nix.//// Ich vermute, das Spiel geht so: das Kaff macht: ich bin zwei, weil ich zufällig 2018 zuerst ein Foto mit blonder, dann mit roter Haarfarbe habe machen lassen. Was für mich fast das gleiche war, mit Ausnahme des Gewichts, das rote entstand nach Weiteren 10 kg Gewichtsverlust, am nächsten Tag flog ich aus der Wohnung, ohne einen Ausweis zu bekommen. Damals noch in Aicha. Ich selber habe mal dieses, mal jenes abgegeben, ohne zu unterscheiden, in Cux. Und jetzt ist es zwar so, dass ich von damals unfreiwillig abgenommenen 44 kg bestimmt 30 kg wieder drauf habe. Ich sehe aus wie vorher. Trotzdem bekomme ich mit blonden Haaren ein Foto mit roten Haaren. Das sieht auch noch Kaisers Tochter von vor 20 Jahren ähnlicher als mir. Das ist nicht das erste Mal, das mir das auffällt beim immer demselben Fotografen, dass ich mich selber nicht erkenne. 2018 bekam ich einen vorläufigen Ausweis mit blonden Haaren. Und eine Jobcenter-Beraterin, mit langen blonden Haaren. Wäre ich in Cux nicht beim Friseur gewesen, und hätte ich nicht wieder zugenommen, sähe ich heute auch so aus. Nur älter. Das heisst aber, wenn ich keinen Zutritt zu Labor und Eigentum mehr habe, und dauernd Probleme, einen Ausweis zu bekommen. Dann muss doch die andere vermutlich mit meinen Ausweisen und Karten und Sachen zu tun haben. Sonst macht das doch keinen Sinn. Nur arbeiten kann die vermutlich nicht das gleiche, deswegen lässt man mich auch nicht scheinbar. Und das seit Kaisers Tochter? Ich bin damals nach 11 Monaten bei Kaiser rausgeflogen. Ob Kaiser nach mir je eine andere eingestellt hat in seinem Labor, das weiss ich nicht. Aber ich war nichtdas dicke Kamel, was parallel zu mir auftauchte, wo man heute immer versucht, eine Ähnlichkeit zu meinem Aussehen zu erzeugen. Ob die bei Kaiser blieb, angeblich seine Tochter, das weiß ich nicht. Wenn man unbedingt eine Kaisers Tochter braucht, dann bitte nicht mich - da kann man von mir aus sonst wen nehmen, aber keinen Dr.-Ing. komplett lahm legen - ein Leben lang. Davon wird die andere nicht schlauer./// Wieder so ein beklopptes Phänomen. Wenn ich eine SIM vom IPhone in ein normales Telefon stecke, statt Smartphone, ist diese SIM mausetot. Theoretisch müsste auch im iPhone nichts funktionieren. Davon habe ich jetzt schon zwei. Ich frage mich immer, ob diese zugehend nicht mal jemand anders beklauen kann, statt immer nur an meine Sachen, Karten und Konten zu wollen. Ich könnte praktisch gar nicht telefonieren oder erreichbar bleiben ohne normales Telefon, weil der Akku vom iPhone fast im Eimer ist und so lange gar nicht ständig erreichbar bliebe. Außerdem bezweifle ich, wenn das dann nicht über Mobilfunk, sondern übers Internet ginge, da würde ich vermutlich niemanden erreichen, wenn ich unterwegs telefonieren wollte. Das ist meines Erachtens eine kriminelle Bande, die mich absichtlich isoliert, weil man langsam kalte Füße bekommt und mit seinen Märchen nirgendwo mehr landen kann.///./// /// Noch so eun Affenpiss: der Richter bei den Centura-Bilanzen sah aus wie Olaf Scholz. Der Steuerberater hätte 9000€ komplett vermeiden können, hat bis zuletzt nur halb brauchbares Zeug zusammen gerechnet, bei Null € Umsatz, einen ganzen Ordner Papier, wo zuletzt noch 30 Fähnchen mit offenen Fragen blieben, ich musste 4500€ bezahlen, dann wäre alles Geld weg gewesen, was ich noch hatte, also habe ich erstmal nichts bezahkt. Das ist 5 Kahre her, ich habe immer noch kein Einkommen. Das war damals eigentlich die erste Frage, weswegen ich überhaupt dahin bin. Ich wollte wissen, wieso das so ist, dass seit 2011 keine Aufträge kamen, und nebenbei brauchte ich Bilanzen. Man trennte sich zunächst ohne Auftrag, und Monate später rief jemand an und wollte eine Vollmacht von mir. Was ja ohne Steuerberatung nicht ging, irgendwas müsste man schon mit mir zu tun haben. Wie auch immer - aktuell sendet man Scholz-Beiträge, wo man länger als 4 Jahre “regieren” will. Also so lange will man brauchen, um 4500€ bei mir einzutreiben, meist gleich doppelt. Ganz dicht sind die jedenfalls alle nicvt. Wie kann man denn einen Dr.-Ing. Jahrzehnte versklaven für 4500€ - insgesamt- nicht pro Monat - und die für schlechte, erschlichene Leistung. Ich vermute, es ging um Steuern, aber dann hätte man zugeben müssen, dasss es meine Firmen sind. Es gibt immer das Problem, dasss man mein Geld will, Abern so tut, als bezahle ein anderer seine Firmen. Theoretisch könnte das auch mit 500.000€ so gewesen sein.///// Ich hatte 2010 eine halbe Million € auf meinen Konten, die Maschinen waren nochmal 300.000€ wert. Die Räume der Firma Thiele in Cux waren 2011 noch leer. Mich interessiert, ob diese Firma mit meinem Geld entstand, als ich nach Cu wollte. Und wenn - dann gäbe es mal langsam Zeit, mir mein Labor zurück zu geben und sich überall da zu verpissen, wo man ohne mich bzw meinen Namen nichts wird. Wo ich damals heiss begehrt war, fachlich, hat man Kaiser nur ausgelacht. Es ist nicht klar, ob diese Thieles in Cux zur Familie von Kaiser in Aicha bzw. Salzweg gehören.//// Das ist doch komplett typisch. Da muss man als Kunde zur Seite gehen, weil so eine eingebildete Oberputzkuh mit vielleicht 20 Jahren sonst keinen Platz hat? Von denen gibt es zwei, die jüngere war auch in Cux, im Nautico, die ältere zuerst in einer Wohnung in der Beethivenallee, wo ich nachts um 2 rein gesteckt und morgens um 7 wieder raus geworfen wurde. Außerdem vertrug sich deren schwärzere Labrador nicht mit meinem Golden Retriever, wobei es eigentlich nichts gab, wo sich mein Hund nicht mit vertrug, außer man belästigt den dauernd. Der schwarze war jûnger. Was ich zb nicht verstand: man fragte, ob ich zum Frühstück bleiben will und frühstückte dann demonstrativ mit jemand anders. Sah aus wie vom Herbergsverein, oder Jan bei mir, nur viel größer. Angeblich heisst der Tom. Ich glaube, diese Wohnung war im AirBnB angeboten, für 60 € pro Nacht, wo ja klar war, ich habe kein Geld, aber das Jobcenter hat mir eine Wohnung bewilligt, wenn die 350€ Miete kostet, kalt. Mit 60€ pro Nacht ist man in einer Woche fertig und hat nichts mehr. Ich habe nichts bezahkt, aber man dachte, man bekommt das Geld aus meiner Firma, ich sei die, die allesbezahlt. Egal, was man will. Gleichzeitig schien in Aicha meine Sozialhilfe zu fehlen, man vermisste die 350€, die ich selber brauchte. Was in aller Welt sollte das? Was wollten die alle da? Ich bin jetzt nur hier, weil ich von Cux aus nichts über mein Eigentum erfuhr. Ich wusste nicht, dass es von hier aus genauso ist, sonst hätte ich in Cux weiter nach Wohnungen gesucht. Wo man auch fast nur Schweineställe anbot und 500€ wollte. Es ist nicht nachvollziehbar, wieso ich keine Wohnung für 350€ bekam, wenn ich auch bereit war, nach Bremerhaven zu gehen. Da hätte ich nur nicht selber suchen können, mit Hund ohne Auto ist das zu groß da. Ohne Straßenbahn geht nix, aber da kann der Hund nicht rein. So war das. Billige Wohnungen hâtte es da aber gegeben, hieß es, nur Cux ist so teuer. Es half aber alles nix, ich bekam nix und sollte sowieso zurück, weil die Stadt das nicht akzeptierte, dass ich ohne Wohnung da einen Ausweis bekomme. Aber in Eging bzw. Aicha auch nicht. Anders ist jetzt nur: ich habe keinen Und mehr, könnte mehr machen, sitze jetzt aber wegen Corina komplett fest, weil es ohne Ausweis keine Impfung gibt. Und ich sehe nicht ein, dass man so Kaiser-mäßig auf Zeit spielt, um mir irgendwann doch noch meine Zustimmung zu einem Mietvertrag für diesen Gammel abzuluchsen. Ich wollte hier nicht hin, es war nur die einzige Möglichkeit, und seitdem kam ich auch nicht zu einer richtigen Wohnung, das ist wie Sklaverei.dasgeht einfach nicht. Ich wollte einen Ausweis. Stattdessen kommt man mir mit einem unmöglichen Passfoto, und will eine Unterschrift unter irgendeinen Mietvertrag. Nachdem es jetzt seit 2,5 Jahren keinen Mietvertrag gab. Und von Labor keine Spur.//// Ich weiß nicht, was das hier sein soll, aber ich weigere mich einfach - alles in mir - diesen albernen Affentanz mitmachen zu müssen. Irgendwem hatte ich gesagt. Am Mo muss ich nach einem Termin fragen. Man Verstand/ mo gibt es einen Termin, das ganze Kaff hinter mir her. Um 9 Uhr das Jobcenter am Hals, als hätte ich meinen Termin nicht wahrgenommen, und die Bank will eine Begleitung durch einen Zoll- Beamten plus 390€, wenn ich mein Bankschliessfach öffne, weil ich Zeugnisse brauche. Abgesehen davon fährt wegen Corona gar kein Bus für mich da hin. Und wer weiß, was da alles drin ist - was man mir da unterschiebt und gleich pfändet bei der Gelegenheit. Also nix Bank, sondern kriminelle Finte, um an Geld zu kommen vermutlich. In irgendeinen Laden, keine 10 min, einer hinterher - derselbe, der mein Auto abgeschleppt und letztes Jahr schon beim Friseur da war, wo ich auch war, um ja nix zu verpassen, wenn ich was sage. Oder was soll das. In der E-Mail sieht sich keiner in der Lage, auf Fragen zu antworten - bestenfalls bekommt man zusammen kopierten Krempel, der wichtig wirkt, aber die Frage kaum betrifft. Konto geht nicht. Bus geht nicht. Friseur geht nicht, so sehen Passfotos auch aus. Telefon geht schon seit Jahren nicht, Mail kann man inzwischen auch vergessen, Wohnung kaum beheizbar, ohne Dusche Man kann sein ganzes Leben hier verplempern indem MAn 24 h dumm rum sitzt und schafft genau dasselbe. Gar nix. Aber alle finden sich gut und wollen gelobt werden. Was soll denn das Theater. Das ist die 350€ Miete nicht mehr wert, um die es jemandem dabei noch gehen könnte. So geht man hier mit einem Dr.-Ing. um. Aber viel Geld will jeder von mir. Für was denn? Man betreibt hier kaum mehr als einen Zoo mit mir, dabei ist noch nie jemand reich geworden, vom Begaffen gegen Füttern. Aber die Haltung in Zoos ist vermutlich noch artgerechter wie die für mich.. Einkaufen geht ohne Impfung auch nicht mehr, bis auf Supermärkte, Impfung geht nicht ohne Ausweis. So langsam geht gar nichts mehr.,aber viiiel Geld will man. Wo soll das denn herkommen. Außer dem, was ich hatte, was man mir komplett abgenommen hat, versucht man ja nur, noch mehr zu erpressen.///// Es kotzt einen einfach nur alles an hier. Bank geht nicht, Bus geht nicht mehr, seit 20 min geht auch eines der E-Mail-Postfächer nicht mehr. Man wird nichts erreichen, indem man immer nur alles blockiert, behindert, versperrt oder drin herum wurstelt. Das müsste man doch langsam kapiert haben. Stattdessen beschränkt sich diese Region ausschließlich auf einschränken und wegnehmen und begrenzen - bis auf das, was man dich selber zuspielt wie Miete etwa. Ich kann nichts absprechen, wenn man jeden Kontakt verhindert. Daran scheitern nicht nur Forschungsprojejte, sondern selbst einfachste Selbstverständlichkeiten.//// Wo ich mit einen teuren oder fast neuen Auto war, gab es sofort Wohnungen scheinbar. Zu Fuß gab es gar nix. Das war definitiv so. Wenn ich dann trotzdem keine Wohnung bekam, dann vielleicht, als man merkte, es gehört mir nicht. Diesen Wert hätte man mir wohl auch noch gern abgeknöpft. Das schließe ich daraus. Nur Miete ist gar nicht so interessant scheinbar für die Vermieter. So wirkt das.//// Das noch beklopptere: wenn ich jetzt die alten Geräten GERÄTE kaufe, würden die, die die neuen pfänden wollten, ja gar nicht kapieren, was es für Maschinen sind, und mir diese dann vielleicht wegnehnen. Statt der neuen, die es nie gab. So dass es fast unmöglich ist, je wieder etwas zu besitzen, ohne dass irgendwer denkt, es sei eigentlich das, was ihm zusteht. Es ist sehr schwer, einigen klar zu machen, dass ihnen gar nichts zusteht, solange keiner etwas will. Das passiert aber immer dann, wenn ich wieder etwas habe. Der Leihwagen, den ich mal ein WOCHENEnde hatte, der wäre schon so gut wie weg gewesen, wenn es mein neues Auto gewesen wäre. Da war es fast witzig, dass In so einem Milieu keiner mit Leih- und Mietwagen rechnet. Das kannten die nicht. Man dachte, es sei mein neues Auto. Und suchte das später scheinbar bei mir. Beim Wohnung besichtigen etwa. Nix Auto = nix Wert = nix Wohnung. So könnte das sein./ Wenn ich das richtig verstehe, bestand das akute aktuelle Drama darin, dass die Leute dachten, auf die Idee komme ich auch und habe mir ein neues Labor gekauft. Und dieses wollte man jetzt pfänden. Dabei hätte man aber zweimal das alte gepfändet. Vom ersten Mal wusste ich gar nichts, beim zweiten Mal ging es gar nicht. Da war es scheinbar schon lange weg. 2010 oder früher müsste man es mir dann praktisch vor Ort geklaut haben, ohne dass ich es gemerkt habe. Da scheinen dann welche zu behaupten, dafür hätte ich doch das Geld von BOSCH bekommen. Aber dann hätte ich ja nicht dafür arbeiten müssen. Das Geld war für Aufträge bearbeiten, Teile testen, nicht für Maschinen verkaufen. / Man sucht jetzt praktisch ein neueres Labor als das in Aicha. Weil man denkt, Pacht habe ich nicht bezahlt, also habe ich neue Maschinen gekauft. Aber die gibt es nicht. Diese Theorie macht in sofern Sinn, als dass es ja noch keine Erklärung gibt, wieso 2011 die Kunden verschwanden. Wahrscheinlich zusammen mit meiner GmbH, die sonst immer die Pacht bezahlt hatte. Ob jetzt ein anderes Labor als GmbH irgendwem Pacht bezahlt hat und meine Kunden und Aufträge bekam. Das weiß ich nicht. Bei mir kam nichts mehr an, obwohl ich die Maschinen noch vor Ort hatte. Deswegen habe ich auch keine neuen gekauft. Ich gehe davon aus, sie gehören mir noch immer - andere behaupten, ich hätte aber doch alles Mögliche dafür bekommen. Dabei listet man alles auf, was ich mir selber gekauft oder sowieso verdient oder bezahlt habe. Es gab zum Beispiel nicht „frei wohnen“ in Aicha. Es gab Miete, die ich bezahlt habe. Aber da sagen dann welche: ja, aber ich habe nur ein bischen bezahlt. Der Rest geht dann auf Sachwerte. Solche Verträge habe ich aber nie gesehen. Da kann ja nicht einfach jemand x-tausend € Miete wollen und sich ohne mein Wissen selber bedienen an meinen Sachwerten. Wenn er diese Miete von mir nicht bekommt - und mich gleichzeitig nicht ausziehen lässt mit meinen Sachen, dann ist das eine grenzenlose Selbstbedienung an meinen Laborgeräten - die ohne meine Zustimmung aber nichts wert sind, weil sie fast unverkäuflich sind als Diebesgut. Und so eine Abrechnung fehlt bis heute. Das Zeug ist einfach weg.//Das Bekloppte daran: man dachte, man kann sie MIR verkaufen. Aber jetzt habe ich ja nunmal kein Geld mehr, weil man auch den allerletzten Cent noch als Miete wollte. ///// Nochmal zu der Klage mit den 4 Parteien, da steht nicht, dass es so ist, sondern meine Antwort war, was passiert, könnte diesen Hintergrund haben. Das muss recherchiert werden, denn wenn sich das so heraus stellt, dass hier praktisch 4 Formen beteiligt sind, statt nur meine zwei, und falsch kombiniertwurfen. Dann könnte an diesen Mist erklären, der mir passiert. Dass ich mein eigenes Labor praktisch gar nicht mehr benutzen kann, weil ich mit meinem Geld einen anderen Sachwert bezahle - ein Haus etwa, mit der Pacht von GmbH zu Einzeöfirma. Das heisst, man hätte zwei Besitz und zwei Betriebsunternehmen haben müssen, wo eines ein Labor, eines eine Immobilie oder noch en Labor ist, und zwei unabhängige verdienende GmbHs, die für die Nutzung Pacht bezahlen. Das war zu aktiven Zeiten 10.000€ im Monat, Miete „nur“ 1500€. Mit 10.000€ kann man ein Labor in wenigen Jahren komplett bezahlen. Offenbar dachte Cuxhaven das und die Pacht brach danach ab, die Miete nicht. Ich bin davon ausgegangen, meine GmbH bezahlt meiner eigenen Einzelfirma Pacht. Daher war es so oder so mein Geld, ob ich etwas überwiesen habe oder nicht, war scheissegal. Weil beide Konten meine waren. Das Labor gehörte mir ja sowieso, nochmal kaufen musste ich nichts. Die Pscht war nur nötig, damit die Einzelfirma im Falle eines Neukaufs von weiteren Maschinen überhaupt Geld gehabt hätte. Sonstwäre das früher einzige Unternehmen seit 2007 leer gelaufen, Indie gmbhjätte meue mascjinen kaufen müssen, weil dort die Einnahmen ankamen. Bei einerPleize der gmbhwären solche Maschinen aber weg gewesen. In der Einzelfirma nicht. Zumindest hätte man es mir so erklärt. Wenn keine Maschine mehrgekauft wirde, war es auch egal, ob in der Einzelfirma Geld war oder nicht. Zuerst war also die GmbH leer, und dann erst die Einzelfirma, die aber die ganzen Sachwerte hatte. Eigentlich hätte ich die verkaufen oder einer anderen Firma verpachten können oder müssen. Aber dazu kam es nicht, man hat sie mir schon vorher weggenommen. Außerdem hatte ich die Pacht auf Null gesetzt, unter der Voraussetzung, die GmbH arbeitet nicht, also keine Einnahmen, also keine Pacht. Und das wiederum haben andere so verdreht, als müsse man nur meine GmbH am Arbeiten hindern, schon ist Pacht und Miete umsonst, wenn ein anderer mein Labor benutzt. Man hat immer voraus gesetzt, dass ist ein anderer, nicht ich selber, der mein Labor pachtet undbenutzt. Dann stelltsich aber automatisch die Frage: wer soll das denn sein? Mindestens 3, am besten 4 Parteien muss es dann ja geben., wem Jahr habe ich denn jahrelang 10.000€ geschenkt - wenn nicht meiner eigenen Einzelfirma - und wer benutzt denn eigentlich mein Labor? Oder tut so. Als sei er derjenige, der das Geld überwiesen hätte. Da war dann der Verdacht, dass mein Labor an die Immobilie Sommerweide gebunden war, wo ich ja in 10 Jahren in den Millionenbereich Pacht bezahlt hätte, so dass ich das ganze Gebäude bezahlt hätte - wo sich aber die SK schon als neuer Besitzer präsentierte, und dann scheinbar dumm guckte, als es von mir nur Miete gab, keine 10.000€, sondern nur 1500€. Bis heute denken ja immer noch welche, wer meinen uralten Plunder besitzt, bekommt von mir 10.000€ im Mpnat, wenn ich das Labor benutzen will. Rein rechnerischer 25.000€ Umsatz sogarmöglich. Aber da hätte doch jederin 2Jahren mit Kredit einfach ein neuesLabor gekauft als 10 Jahre 10.000€ Pacht im Monat zu bezahlen. Zumal der einzige Besitzer - daswarja ich. Dass da irgendwelche Leute dachten, die bekommen 10.000€ im Monat von mir, denen absolut nichts gehört, was Sie mir verpachten oder verkaufen, das kam mir gar nicht in den Sinn, also dachte ich, dann muss das Geld eben für einen anderen Besitz im Visier gewesen sein. Außer einem Gebäude habe ich aber nichts benutzt. Die Vermutung war: da gibt es jeweils 2 Firmen, die etwas besitzen und zwei, die Pacht bezahlen - und man hat die Kombination vertauscht, weil 10.000€ Pacht für ein Labor sehr viel ist, gedacht, die wäre für eine Immobilie. So Fass meine GmbH das Gebäude „gekauft“ hätte, und eine andere GmbH das Labor gepachtet hätte. Der Witz wäre also gewesen, dass die SK sich von mir die Dommerweide hätte kaufen lassen - und als deren Eigentum damit abgezogen wäre irgendwann. Und im Gegenzug hätte die SK mir ein uraltes Labor gepachtet zu benutzen erlaubt, was immer schon meines war und zu keiner Zeit einer SK unterstellt war. Solange mein Labor in dem Gebäude steckte, hätte das gar keiner bemerkt - das Problem war aber immer schon, dass ich mein Labor da nicht mehr raus bekam. Man kann sich ja leicht vorstellen, wenn vH da nicht mehr bin, wieso sollte ich dort 10.000€ Miete oder Pacht bezahlen, die der SK dann als scheinbar ihre eigene Pacht gefehlt hätten. Schon 2010 kam ja einer angerannt, der scheinbar meine Überweisung von mir an mich vermisste. Obwohl dem gar nichts Zustand. Später hat man einfach behauptet, das Konto, auf das ich mir selber Geld überweise, sei Kaisers Konto. Genau wie aktuell jemand meine Mercedes-Konten angeblich gekündigt hat. Die ihm gar nicht gehören. Oder mein Postbank-Konto verschwand. Wo aber dann nichts mehr eingezahlt wurde. Bei dem Mercedes könnte man vermuten: da schnüffelt jemand in meinen Dateien - liest so ein Schreiben mit einer Kündigung und teilt mir großkotzig mit, die Konten sindgekpndigt. Er weiß aber nicht, dass ich dieses Schreiben nie abgeschickt habe. Genauso wenig wird er gewusst haben, dass die Pacht nicht auf Kaisers, sondern mein eigenes Konto ging. Man zwingt mich dann aber in eine Situation, die so ist, als sei das Kaisers Geld. Das funktioniert nur halb, weil die Bank weiss, dass es mein Geld ist. Deswegen bekam ich es ja ausbezahlt. Aber damit etwas kaufen konnte ich nicht. Da geht dann Jena d dazwischen, der verhindert, dass ich davon ein Haus kaufe etwa. Das scheint Polizei zu sein. Aber dass die echte Polizei so doof ist, ist schwer vorstellbar. Also vermute ich, jemand stiehlt das Geld, kauft sich selber ein Haus undguvt mir 30 Jahre lang Gehalt oder Sozialhilfe - ob ich will oder nicht. Am Ende habe ich zwar den Betrag, den ich mal hatte, zurück bekommen in der Summe. Aber das Haus hatte ein anderer, ich musste im Dreck Leben, obwohl es mein Geld war. Sowas hätte nur funktioniert, wenn derjenige das Geböude mit meinem Geld gekauft hätte, wo wir beide drin gelebt hätten, dann hätte ich es nicht gemerkt. Aber sobald ich ausziehen will, oder selber ein Haus kaufen wollte, ging das in die Hose. Möglicherweise, weil schon jemand damit ein Haus gekauft hatte. Das muss dann ja die Sommerweide gewesen sein. Mich beunruhigt es etwas, aus dem aktuellen Gannel schon wieder nicht weg zu kommen, und kaum eingezogen, wurde nebenan ein Neubau gebaut. Wo sofort der Eindruck entstand: da hat jetzt schon wieder jemand mein Eigebtum versetzt, sich selber etwas dafür gekauft, er erwartet auch noch meine monatliche Miete und ich sehe von meinen Sachen nichts je wieder, kann nichts benutzen und auch kaum noch weg. Das Spiel funktioniert ja nur, wenn der andere behauptet, in meinem Einverstäbdbis mein Eigentum zu nutzen. Und das geht ja schlecht, wenn er nichts mit mir zu tun hat. Also reißt man sich um irgendeinen Posten als Vermieter, Chef, Ehepartner in spe, um es irgendwie rechtfertigen zu können, sich an meinen Sachen bedient zu haben. Das ist die Theorie dahinter. In Wirklichkeit habe ich nichtmal mehr einen Namen, wer das sein soll. Der Vermieter. Miete geht an die Gemeinde. Ich bin auch nirgendwo eingestellt, meines Wissens. Ich merke eben nur: ich habe mit meinem eigenen Leben nichts mehr zu tun. Ich bekomme kaum noch einen Ausweis. Geschweige denn mein Eigentum oder Aufträge in meinem Beruf. Wahrscheinlich würde man eine Fremde vor Gericht vorzeigen, die bereitwillig an meiner Stelle behauotet, derjenige habe das Einverständbis, mein Eigentum zu nehmen. Allerdings kennt man mich in Passau am Gericht. Vermutlich war man deswegen so erpicht darauf, dass ich weg ziehe. Da hätte dann eine andere mit meinem Ausweis alles mögliche erzählen können. Auch jetzt ist das ja so, dass das Zeug weg ist. Ich habe es aber nicht. Das denken viele nur. Aber sowas taucht wieder auf. Da kann ja kaum jemand als Ganzes etwas mit anfangen, ohne dass dies sofort klar wäre, wo es her kommt. Ersatzteile etwa sind sehr speziell, oft nur für ein paar Geräte, bevor in die neueren andere Heizungen eingebaut wurden. Außerdem ist jedes Teil markiert mit Diebstahl-Sicherung. So dass Hehlerei nur unter hohem Risiko möglich ist. Selber benutzen auch - so viele Labore gab es nicht, die solche Tests anbieten. Geklaut ist es praktisch wertlos. Das wird man wohl gemerkt haben inzwischen. Wenn es in falsche Hände geraten ist. /// Ich bemerke eben immer wieder: man zielt darauf ab, laufende Raten von mir haben zu wollen. Egal, für was. Und das, was ich für mein Geld bekam, wurde immer schlechter und immer weniger. Wobei scheinbar die, die sich mein Geld für ihren Krampf sichern wollen, gleichzeitig verhindern, dass ich Geld verdiene. Auf dem Niveau verdient man nichts mehr mit Kunden, wie ich sie hatte. Für so einen Mist bezahlt kein Kunde mehr, Laborarbeiten ohne Labor im Gammel lassen sich nur schwer anbieten eben - die Kunden gehen mit ihrem Geld dann woanders einkaufen. Das ist soweit klar. Komisch ist nur, dass sie schon 8 Jahre vorher ausblieben. / Gleichzeitig hätte man aber gern die ganze Zeit 10.000€ im Monat von mir bekommen. Wo man sich doch irgendwann mal fragen müsste, wie bescheuert Jemand eigentlich sein muss, der das bezahlen würde, ohne etwas dafür zu bekommen. Da gibt es dann ganz eigenartige Ansichten, als sei man dazuverpflichtet, weil es einen Vertrag gibt. Aber der Vertrag bestand nur zwischen mir und mir. Und Verträge bestimmen nicht, was passiert, sondern Personen, die Verträge abschließen. Die Region sitzt aber einem Verständnis auf, als sei ein Vertrag oder eine GmbH mehr zu respektieren als deren Inhaber. Das ist so wie der Glaube, dass man einem Haus Miete bezahlen müsse, nicht den Hausbesitzern. Oder anders: kaum hat man jemandem einen Vertrag angedreht, kommt Geld. Dass man aber auch kündigen oder nicht bezahlen oder etwas anderes vereinbaren kann - dass kommt den Leuten gar nicht in den Sinn scheinbar. Sowas wie weg ziehen ist in deren Augen undenkbar, weil einem Haus doch Miete zusteht, geht das nur, wenn man woanders zusätzlich was mietet? Wo man ja theoretisch auch nie wieder weg ziehen darf? Völlig bekloppt. Ich Habe doch keinem versprochen, mein Leben lang 10.000€ im Monat zu bezahlen, und wenn ich das nicht mehr will, kann er mit mir machen, was er will, damit ich weiter bezahle? Ich habe lediglich einen beliebigen Betrag im Monat festgesetzt, den ich von meinen eigenen Einnahmen in der GmbH meiner eigenen Einzelfirma zur Verfügung gestellt hätte.,und dann dort versteuert wäre es fast das gleiche gewesen wie nur in der GmbH. Man sagt, das darf man nicht. Das ist Geldwäsche, also muss die zweite Firma einem anderen gehören. Aber das hätte der Steuerberater ja wissen müssen, bevor er das Konstrukt so aufgestellt hat, wie es war. Und wenn nicht, hätte man es eben wieder ändern können. Statt 20 Jahre so zu tun, als gehört mir eine der beiden Firmen nicht. Und mir auch wirklich alles wegzunehmen als gehöre es einem anderen. Der dann ja auch noch den Nachschub gern behalten würde - wenn ich immer noch 10.000€ pro Monat bezahlen würde, wäre das so, als wenn ich mein Geld ins Klo spüle. Einfach weg. So naiv kann ja wohl keiner sein, dass Geld einfach von selber immer weiter kommt, ohne dass man etwas dafür tun muss, außer jemandem Konto und Vertrag zu stehlen. Aber scheinbar ist es genau das. Man weiß nur nicht, welches Konto man mir stehlen muss, in Erwartung des Reichtums, der dort dann von selbst eintrifft. Und nimm eines nach dem anderen immer wieder weg. /// Das stimmt, dass der Hund sein Fell angefressen hatte zuletzt. Aber das machen alte Hunde. Es stimmt, dass ich praktisch fast nichts dagegen tun könnte, ohne Arzt etwa. Oder auf Winterfell warten. Man muss die gesamte Situation sehen. Mir geht es seit 10 Jahren in jeder Hinsicht so. Es ist NICHTS möglich gewesen, ob man es versuchte oder nicht. Bis zum Totalverlust des gesamten Vermögens. Bis Zähne verloren waren - einfach alles. Da ist der nackte Bauch vom Hund ein eher kleines Problem. Um einen Ausweis zu bekommen - für 3 Monate habe ich bestimmt 30 Mal gefragt. Normalerweise geht man zum Amt, höchstens zweimal und hat alles. Solange ich noch Auto fahren konnte, könnte man noch ausweichen auf andere Werkstätten, Ärzte oder Läden. Aber das wurde immer weniger. Ich habe seit 10 Jahren nur einkaufen machen können, und Hotel zusätzlich zur Miete. Kein Anwalt, kein Dienstleister, selbst der Steuerberater hat irgendeine akzeptable Leistung abgeliefert - falls überhaupt zu bekommen. Ärgerlich ist nur, dass ich nicht auf die Idee gekommen bin, nochmal zu versuchen, nach Hofkirchen zu kommen. Also da hin, wo noch ursprüngliche, alte Kontakte waren, und keine Fremden irgendwas vor hampeln könnten. Wo ich wenigstens sicher sein könnte, dass das ein Arzt ist, und kein Zirkusclown, der nur so tut. Sowas kam ja oft vor. Oder absichtlich falsch berät, 2013 etwa wollte ich Winterreifen, dazu musste ich von Cux nach Bayern fahren und 2 Monate warten. Mit mehreren hunderttausend eur auf dem Konto. Geld war nicht das Problem. Irgendwie habe ich nicht bemerkt, dass da Leute am Telefon sind, die nur Stuss organisieren - bei Mail so ähnlich. Teils bis heute. Wenn ich also einen Termin will, dann erfährt der Arzt das nicht scheinbar. Trotzdem muss da ja irgendein Hampelmann in diese Praxis kommen, falls die echt ist - und kein Schuld an einer Tür und sonst nichts. Ob Zahnarzt in Cux - wo bei Zahnschmerzen immer zu war scheinbar - oder hier erstmal 3 Wo warten angesagt war. Diese Sklaverei versuche ich seit Jahren los zu werden. Es hat aber auch wenig genutzt, einfach hin zu Latschen, egal, was jema d telefonisch für Termine vergibt. Da wurde man quasi weggeschickt. Höflich, unter Vorwand. Aber immer ohne je etwas zu bekommen - außer gegen Bargeld auf die Hand, bis zur SB. Aber da hatte ich ja nix mehr seit 2017/18. Um was anderes ging es in Cux auch nicvt. Extra Bargeld war gefragt, zusätzlich zur Sozialhilfe. Das wollte man scheinbar. Das ist im Grunde Nötigung und Erpressung teilweise, wenn man jahrelang sitzen gelassen wird, nur damit andere herausfinden, ob man dann nicht doch noch Geld auftreibt, bevor man verhungert oder erfriert. / Wohnungen genauso. Es gibt 350€ Sozialhilfe, man bekam nur was ab 500€ zu mieten, an Untervermieter. Und wenn man das Geld hatte, dann auch nicht. Dann wollte man die 150€ extra für irgendeinen Scheiss. Nichtsnutzige Dienstleistungen zum Beispiel. So dass ich jetzt unabhängig von Personen im Einzelnen auch beim Tierarzt dachte: einen Tisch, einen Keller und ein Haufen Medikamente. Was dabei wohl raus kommt, wenn mein Hund eine OP bekommen soll. Der arme Hund. Auf die Idee zu kommen, dann fahr ich eben mit einem Taxi in die “Klinik” - dazu war man schon zu eingeschlafen in dem Billig-System. Und anfangs zu arm. Ich hätte ja jetzt gefragt. Aber genau in der Zeit ist er dann gestorben. Am Geld lag es nicht mehr. Sondern an einer antrainierten Borniertheit, scheinbar alles hinnehmen zu müssen, weil das frühere nicht mehr geht. Und daran, dass der Ernst der Lage nicht klar war. Wobei ich mich frage, wieso muss ich das wissen - ich bin Ingenieur. Da fragen Ärzte und Steuerberater oft MICH, was sie jetzt machen sollen. Ich wollte dem Hund nicht schaden, und daran herum schnippeln lassen. Erst, als es ihn selber störte zuletzt. Ich wusste aus dem Internet, zu 85 Prozent immer gutartig. Das heisst, man hat Zeit genug. Hätte mir da jemand zu Beginn gesagt, nicht länger als 2 Wo warten - wäre das auch anders gewesen. Aber monatelang tat sich da ja nichts mit dem Tumor. Bei mir gibt es sowas seit 25 Jahren und es macht nichts. An was er jetzt wirklich gestorben ist, weiß ich nicht. Es gab ja mehrere Symptome, die plötzlich schlimmer waren. Die Augen etwa. Es gab immer etwas Ausfluss, in der letzten Woche war ein Auge aber fast zu. Und da gab es Monate zuvor mal eine fremde Katze, und vor kurzem ein Hund, die hatten das auch. Aber davon stirbt ja keiner. Taschentücher im Schnabel - ich bin sicher, nur ein Taschentuch, keine Maske mit Gummis. Das macht einem Hund nichts, nur ein Tempo. Einen Teil raus gezogen aus dem Maul, das war schon fast aufgelöst. Das war es auch nicht. Ganz anders 2019: da war auf dem Camping eine tote Maus, und eine Zeckenplage, und es war 4 Grad im Zelt und nass. Da hat der Hund auch Fell verloren, aber bis auf die Haut blutig geleckt. Das sah ganz anders aus, war aber in 3 Wochen komplett weg. Diese Mäuse, das kann Rattengift oder Hanta-Virus sein. Aber als Vergiftung hätte ich das auch nicht erkannt. Gleich war jetzt nur, dass es auf einmal sehr kalt wurde - das Wetter hatte sich schnell geändert. Das passte dem scheinbar nicht, aber unter einer Decke blieb der auch nicht sitzen, wo es warm war. So dass es praktisch nichts eindeutiges gibt, was jetzt so klar lebensgefährliches war. Objektiv könnte man nur sehen, der wurde seit Monaten immer dünner. Was aber sehr praktisch war, dann kam er besser die Treppen hoch. Das ist aber auch das Einzige, weswegen ich vermute, möglicherweise wäre er trotz Arzt irgendwann bald gestorben - auch ohne jetzt etwas Giftiges gefressen zu haben etwa. Aber so richtig geglaubt habe ich es erst am Freitag, dass es sein könnte - nochmal Hin, Tierarzt hat nicht mehr geöffnet - und am samstag war er dann gestorben, ohne dass der Tierarzt ihn gesehen hatte. Dagint esnoch die letzte Unsicherheit - ich würde früh wach, der Hund japste komisch und stank nach Lösemittel scheinbar. Ich weiß nicht, ob jemand in der Wohnung war, als ich noch geschlafen habe. Dann war ich kaum aufgestanden und angezogen, da war er schon gestorben. Mehr oder weniger war ich bis zuletzt dabei. Komisch war auch, es gab Häufchen, die nicht stanken. Ich habe mal Gehört, dass man Tiere vor Dem Einschläfern so füttert. Und weiß nicht, was für Tabletten der bekam. Auf der Verpackung steht nichts Besonderes. Aber ein Röhrchen war offen, kein Blister. Auch hier ist die größte Unsicherheit, dass andere meinen, immer für mich mit denken zu müssen. Ich wollte definitiv keinen toten Hund. Ob andere was anderes wollten, weiß ich nicht. Aber wenigstens war das alles jetzt nicht so schlimm, dass ich nie wieder einen Hund haben oder nur ansehen könnte. Das fehlte dann auch noch, ein paar traumatische Schäden mehr - zu denen der letzten Jahre - und irgendwann geht nichts mehr normal. Am liebsten hätte ich gern wieder so einen niedlichen, lieben Hund - wie es diese Rasse eben ist. Sonst komme ich mir irgendwie nicht komplett vor....15 Jahre Tag und Nacht einen Hund kaum 1 m entfernt und maximal ein paar h im Monat ohne. Das ist komisch, jetzt allein ohne Hund rum zu sitzen. Und ausgerechnet jetzt kann ich wegen Corona wieder nichts machen. Wo kein Hund auf mich wartet. Man sitzt seit 20 Jahren irgendwie immer hier fest - nur der Grund variiert. Auch das ist weder normal noch meine Natur. Das ist wie ein Gummiband, wo man nur mit zusätzlicher Kraftanstrengung weg kommt und regelmäßig zurück schnellt. Bis einem das zu doof wird, Man mit Gewalt raus will und dann in Cux jemand im Rathaus sagt, man muss zurück, weil man da schon auf der Straße saß. Noch ein paar mon rum gemacht, half nix, schwupp war man wieder da. Was prinzipiell nicht schlecht wäre, wenn man dann nicht wieder so komisch lahm gelegt worden wäre. Die ersten 2 Wo waren ja ok. Mit kommt das so vor, als merkt da einer, dass ich wieder da bin, der sofort alles abstellt, was ein normales Leben ausmacht. Schwer zu sagen, wer - weil ich so ziemlich alles in den 14 Tagen auf einmal gemacht habe.////// Das Radio faselt etwas von “gegenseitigem Interesse” - möglicherweise im Zusammenhang mit Klagen. Mich interessieren diese albernen Klagen vermutlich genauso wenig wie Gerichte. Wenn das immer so ist wie der Kindergarten von 2015-2018 ist das reine Lebenszeit-Verschwendung. Wenn man dazu als Beispiel eine beleidigte Schwester irgendeiner Aushilfe heran zieht, die damit quasi gerächt werden soll, ist das der Gipfel der Lächerlichkeit. Weil sich hier jemand nicht einmal selbst beleidigt fühlt, der sowieso schon einen Lebensstandard für eine nicvt ganz so Kleine Familie auf Sozialhilfe-Kosten betrieben hat. Dem kann man nicht annähernd so Schaden wie man es mit mir gemacht hat - ohne dass sich die Aushilfe aufgeregt hätte darüber. Im Gegenteil. Mir fehlt zB noch die Information, was genau denn da schon ausgeheckt wurde, als mein Labor 2009/10 noch normal lief. Da hat eben genau diese Aushilfe ja schon so getan, als wüsste sie, was kommt - mit fast hämischer Schadenfreude - und fast entsetzt bemerkte, dass ich ja auch woanders Personal anwerben oder wegziehen kann. Was man mit mir vor hatte, funktionierte scheinbar nur hier. Was dabei raus kam, das sieht man ja jetzt. Wobei ich immer noch der Meinung bin: ich, Dr.-Ing. muss jetzt von Sozialhilfe leben, als wenn es da nicht schon genug von gäbe, und meine Labor vergammelt, tickt es in der Region noch ganz richtig? Wobei das finanziell gar nicht so schlecht ist, fürs Nictun hat man genug zu essen - nur die Rahmenbedingungen und die Personen sind nicht das, was ich normalerweise hätte. Saustall und Gesocks sind eher selten für Akademiker. Das am meisten störende ist , dass andere einem absichtlich nichts geben. Nicht, weil man es nicht bezahlen könnte. Sondern nur so. Die muss man dazu zwingen - während man mit dickem Portemonnaie und Touareg den Arsch nachgetragen bekam. Mich amüsiert das oft sogar. Insgesamt baut das Kaff hier aber Knast-ähnliche Zustände auf. Das geht nicht. Ich will selber fahren können, wann ich will - notfalls mit einem Linienbus. Und keine Bekannten anbetteln, oder was man dann unter Freundeskreis versteht. Das kenne ich auch schon, wie das läuft. Dreimal bekommt man ein Stück Kuchen,dann gibt man auch mal eines aus - und bemerkt, dass man ab da eigentlich immer den Kuchen bezahlt, andere nicht mehr. Auf sowas kann ich verzichten. Ich will selbstständig und eigenständig leben. Kein Rudel-Gebumse veranstalten. Nur um notfalls einen toten Hund vielleicht zu vermeiden - das ginge auch anders, mit eigenem Auto. Ohne andere zu bitten, bezahlen oder schmieren. Und das funktioniert hier eben nicht, dass einem ein freies, eigenständiges Leben “erlaubt” würde. Wenn, dann hat man die Schmeissfliegen am Hals, die denken, man hat Zeit und Kapazität übrig, für andere was zu tun, die auch profitieren wollen. Das ist ja nicht wie als Student, wo 10 Studenten in Urlaub wollen und merken, da treffen aber ganz verschiedene Voraussetzungen aufeinander. Da muss einer mitgenommen werden - sonst kann der nicht mit. Mit allen zusammen. Für mich gibt es hier nix, wo ich dazu gehöre. Oder dazu gehören will. Das hatte immer mehr Nachteile als Vorteile, und wenn es so weit kommt, dass man vor Gericht eine beleidigte Schwester gerächt sehen will - warum soll ich das Risiko solcher Bekannten oder Freunde eingehen. Man muss sich da entscheiden, was man denn da sein will: Aushilfe, Bekannter - befreundet - oder Schmeissfliege. Aber sicher nicht der Fuß in der Tür für klagewütige Dritte. Das kann ich nicht brauchen. Mich interessierte nur Labor - was seit 10 Jahren praktisch ausfällt. Gegenseitig ist da nix. Das ist der Hauptgrund - alles andere sind mehr oder weniger wichtige Details. Zur Zeit natürlich der Hund, der fehlt - mit der Überlegung, wie kann ich den wann mal ersetzen, und geht das, wenn ich Vollzeit arbeiten muss. Wieso muss ich überhaupt? Weil mich die Region um mein Labor betrogen hat. Anders kann man es ja kaum bezeichnen, was da seit 10 Jahren gegen meinen Willen passiert - damit andere weiter kassieren konnten. Was soll es sonst gewesen sein. Es ist langsam Zeit, dass dieses Pack seinen Willen nicht mehr bekommt, und mein Leben mal wieder relevant wird. Da werden sich einige vermutlich nicht so leicht mit abfinden wollen. Das sind die, die sofort wieder “Gericht” Krähen, sobald ich quasi einen angemeldeten Wohnsitz habe. Meine Arbeitskraft steht für diesen Piss nicht zur Verfügung, Geld habe ich auch nicht mehr, und Knast-ähnliche Zustände sowieso schon. Das ist nicht dasselbe wie 2010 oder 2016. Wer das glaubt, da kommen dann wieder die Klagen, der kann schonmal weiter träumen, mit mir wird das nix mehr. Wobei das Niveau unter aller Sau wäre - welches Gericht soll das denn noch vom Hocker reißen. Es wird aber so sein, dass sich herum spricht, was man hier mit einem Dr.-Ing. macht - und dann können die Firmen sich ausrechnen, was das bedeutet, die solche Leute suchen. Das geht wie bei mir. Drei relevante Abteilungen verdrehen die Augen im Konzern, dass ich hier anfangen will - nach 6 Wochen merkt man, scheisse, die hatten Recht, nach 6 Monaten guckt man nach einer Alternative und nach 11 Monaten ist man zum zweiten Mal gekündigt oder rausgeflogen. In zwei Firmen nacheinander. Und das waren damals nur Gerüchte. Mit denen man mich gewarnt hatte. Heute kann man Gerichtsakten anfordern, und nachlesen, wie das ist, wenn man länger in der Region bleibt.// Mit zwei Mails kann man keinen Führungsstil beschreiben? Was sind das denn für Mails. Die erste bezieht sich auf irgendwas umgebungsbexogenes, die zweite ist personenbezogen. Im Grunde aber überhaupt kein Führungsstil, sondern ganz normaler Umgang. Nicht normal ist das, was in der Region oft passiert, wo aus Entscheidungen in einer Sache Anweisungen werden, die die Sache nicht megr betreffen oder zur Diskussion stellen, sondern einen Gehorsam einer Person einfordern. Also das Ausführen von Befehlen ohne den Sinn und Zweck zu verstehen. Es geht noch besser: da, wo man ausschließlich dem Sinn und Zweck einer Aufgabe zuarbeitet, gibt es keine Befehle, Anweisungen oder Personenkult, sondern eine rein fachliche Zusammenarbeit - mit der Erwartung, der Spezialist hat mehr Gewicht in seinen Forderungen, der Vorgesetzte hilft bei der Umsetzung oder der Einführung des Produkts, Ergebnisses oder was auch immer. Man macht zu keiner Zeit etwas, nur weil ein Vorgesetzter es will. Das fand ich normal. Was hier normal ist, dass selbst die dämlichste Schreibkraft verlangt, dass man ihr persönlich gehorcht, und dabei sogar zu blöd ist, geltende Regeln so umzusetzten, wie sie sind - und nicht so, wie sie es gern hätte. Über Führung hat man sich nie Gedanken machen müssen, weil sie nur minimal nötig war, etwa im Erteilen der Erlaubnis von Dienstreisen - die aber so gut wie nie abgelehnt wurden. In so einem Umfeld bewegt man sich ganz anders, als wenn man von einem Spinner zum nächsten geschickt wird, der wieder was anderes von einem will, was kaum nachvollziehbar ist. Das setzt abereben auch voraus, dass ein Chef eine gewisse Qualifikation haben muss, und man nicvt nur irgendwas machen muss, weil dasder chef ist. Die bahnbrechender Erfahrung: ich habeseit 20 Jahren keinen Chef, so dassjeder glaubt, diese Lücke mit sich selbst oder jemand anders schließen zu müssen. Sonst wissen die Leute nicht, an wen sie sich mit Beschwerden über mich wenden sollen. Nichts bringt diese Region so aus der Fassung, wie jemand, der niemandem Rechenschaft schuldet. Das ist so, als wenn Personen nirgendwo im Straßenverkehr zurecht kämen, wo es keine Ampeln gibt, die eindeutig den Verkehr regeln. Da kommen die kariertesten Ansichten bei heraus, wie Straßenverkehr dann funktioniert.////Typisch sind zB auch Zufälle, die vielleicht keine sind - dass zB der Impfbus kommt, und peinlich darauf geachtet wird, dass man erst geimpft werden könnte, wenn er gerade weg ist. Sonst kommen daFremde und dringen in ein Dorf-kontrolliertes Hoheitsgebiet ein. Wo esbur geht, versucht man dies zu kontrollieren, dass die Leute das Dorf nicht verlassen und zu den “Fremden” gehen scheinbar. Bei mir etwa, indem ich frühestens Montag einen Ausweis holen kann, nachdem Samstag der Bus da war. Bus fahren geht überhaupt nicht mehr. Kaum ist eine billige Busfahrkarte in Sicht, sprechen Corona-Regeln dagegen, kaum könnte man mit Ausweis zum Testen, sagt die Regel nur noch Geimpft und Genesen. Aber viel Geld soll man diesem Kaff bescheren. Wo soll das denn her kommen. Hier gab es nochnie was. //// Zeiträume: Umstellen in den Basis-Tarif: 2-3 Jahre, Ausstellen eines vorläufigen Ausweises: nicht unter 14 Tagen, voraussichtlich 6 Wochen - unter Anfordern von Papieren, wo dann vielleicht eines nicht zu bekommen ist. Das ist ein nicht nachvollziehbarer Affentanz mit Personenkult, der hier betrieben wird, seit 2018 merke ich das, weil da der alte Ausweis ablief. Da wäre jeder Mitarbeiter in der Industrie längst im hohen Bogen hinaus geflogen, wenn er sich so benehmen wurde wie die meisten Bürgerbüros. Aber vor allem wichtig und nie vergessen: man habe Gebühren in bar und im Voraus zu bezahken. Ich habe aber praktisch noch nie etwas bekommen, und schon wegen 3€ für ein Wohnungsinserat im Gemeindeblatt Zirkus gehabt. Man befürchtete, ich habe keine 3€. Da wäre der Gemeinde sicher auch gleich der Neubau stehen geblieben, wenn meine 3€ gefehlt hätten. Wenn man sowas als Chef hat, kann man eigentlich nur noch kündigen. Also ein völliges Missverhältnis zwischen dem Wert von Geld und dem Wert von Macht und Einfluss in den Köpfen der Leute. Für eine 3€-Kompetenz allesbestimmen zu wollen, passt einfach nicht. Mit Interesse sehe ich schon wieder, was um mich herum passiert. Ich kann schon mal nicht mehr in die Stadt, wenn ich ein Passbild will. Dabei hängt der ortseigrne Fotograf ein Schild ins Fenster: hier keine Tests nötig. Sowieso nicht, die Regel gibt es angeblich erst ab Mittwoch. Bus fahren, etwa um eine Geburtsurkunde zu holen geht auch nicht. Zufällig habe ich aber noch ein zweitesExemplar dabei. Mit einem vorläufigen Ausweis zum Impfbus geht nicht, gerade weg. So dass jetxt schon klar ist: bis Januar gehtwieder überhaupt nix. Mit oder ohne Ausweis. Das geht schon 10 Jahre so. Im Lahm legen sind die hier gut, und das verdienen die meisten dann ja auch - 400€ Plus. In den letzten Jahren schien man meine Weihnachtspost an Kunden aus den Briefkästen gefischt zu haben, aber eben nicht jeden Briefkasten bemerkt zu haben, so dass einige Briefe Kunden erreicht haben. Ich dachte mir schon, dass sowas kommt, dass es gar nicht geht, etwas raus zu schicken, es fängt schon damit an, dass ich nichts drucken lassen kann, weil ich nur mit Bargeld bezahlen kann. Ich frage mich nur, was solche Affen eigentlich davon haben, die ja nun ausschließlich davon leben, dass Geld von außen kommt. Supermärkte vielleicht weniger, aber Industrie bestimmt. Tourismus auch. Wie kann man denn so bescheuert sein, praktisch meine gesamte Sozialhilfe im Dorf kassieren zu wollen, obwohl ich in der freien Wirtschaft das 10-fache verdienen müsste. Wo ja theoretisch viel mehr ausgegeben werden könnte. Die Frage ist nur, wo. Da scheinen erzwungene 400€ mehr wert zu sein als freiwillige 4000€ woanders. Wenn es nicht tatsächlich so ist, dass man meine 4000€ auch noch kassiert. //// Vorher gab es noch was übers Radio oder Fernsehen, wo sich zwei scheinbar gegeneinander ausgespielt vorkamen, oder besser: der eine eifersüchtig war, dass ich dem anderen auch Bescheid gegeben hätte. Ich wüsste nichtmal, wer jetzt der eifersüchtige erste sein soll. Aber man störte sich daran, dass ich irgendein “Danke” irgendwo stehen hatte, und verbindet damit, dass “die” “das” gemacht haben. Und es klang so, als sei das nicht so. Konkret habe ich den Welpen vor 15 Jahren dort bekommen. Das erinnerte an 2010, Wo Plötzlich jeder der sein wollte, von dem ich “das Geld” hatte. Ich habe es selber verdient und keinerlei Veranlassung gehabt, dass es von meinen Eltern, Kaiser oder wem Auch immer gewesen ist. Für dementsprechend bescheuert habe ich aber jeden gehalten, der behauptete, ich hätte es von ihm. Also Hauptsache nicht vom anderen scheinbar. Dasklang schon ziemlich krank statt etwas eifersüchtig. Wenigstens wird man ja wohl nicht ernsthaft glauben, dass eine Person einen Hund “gemacht hat”, sondern dass Hunde immer noch von Hunden geboren werden, das sollte man jedenfalls voraus setzen. Wessen Hund auch immer welchen gedeckt hat. Und wieso. Aber das war in dem Moment ja nun egal. Es gibt jedenfalls nix, wo nicht irgendeiner den Hals reckt und auch Lorbeeren will. So klang das. // Ganz vage könnte man eine Anspielung so verstehen, als dachte/hoffte man, jemand/ Ich habe den toten Hund extra jema dem vor die Tür gelegt. Aber es war umgekehrt: der Abholservice bestand darauf, das Tier raus zu legen, eigentlich auf die Fahrbahn, damit es Berührungslos eingesammelt werden kann. Wobei man sich ja kaum vorstellen kann, was passiert, wenn man auf der Hauptstrasse einen toten Hund hinlegt. Das geht ja gar nicht. Als ich fragte, ob keiner klingeln kann, lehnte man ab, das Personal darf nicht in Hausflure. Verpacken durfte man auch nicht, aber mit Plane abdecken. So dass zunächst mal gar keiner hätte sehen können, was es ist. Das ging aber relativ schnell, dass jemand kam. Jedenfalls war der Hund dann weg, als ich zurück kam. // Die blöden Affen hier sind schon wieder vor Gericht am klagen. Eigentlich ist nur der Hund tot. Aber es ist absolut typisch, dass es keine 30 min dauert, und das Fernsehen sendet die passende Gerichtsverhandlung. Es haben 3 Leute bisher gefragt. Beim ersten Mal habe ich gar keinen Tierarzt erwähnt. Man kam auf die Idee, mich verklagen zu wollen. Wegen unterlassener Hilfeleistung. Beim zweiten Mal habe ich den zweiten Besuch beim Tierarzt erwähnt, wo gar keiner mehr öffnete. Beim dritten Mal habe ich vor allem den ersten Besuch erwähnt, wo ich noch Medikamente bekam. Das Fernsehen kommt zu dem Schluss: der Tierarzt ist unschuldig, er war da, hat geöffnet, und mir Tabketten gegeben. Ja, aber es gab zwei Besuche, und gestorben ist der Hund nach dem zweiten erfolglosen Besuch, abgesehen davon, dass der Hund kein Mal dabei war. Ich habe ihn nicht tragen können - und der Tierarzt hat ihn nicvt wirklich sehen wollen. Wie auch immer - das beweist aber prima die Vorgehensweise vor Gericht. Man fragt so lange, bis etwas dabei ist, was man hören will und lässt das andere weg beim “Beweisen”. Das kann man komplett in die Tonne treten, was in solchen Klagen vor Gericht läuft. Üblich ist auch, so lange zu warten, bis sich kein Mensch mehr richtig erinnern kann. Diese Maschen müssen Gerichte aber doch auch kennen. Das kann doch nicht immer funktionieren. Abgesehen davon hat ja noch keiner etwas angezeigt oder geklagt. Aber sobald hier einer den Mund aufmacht, kann man schon fast davon ausgehen, dass es so einen Grund gibt. Richtig ist in jedem Fall, dass ich dann, wenn ich ein Auto gehabt hätte, von selbst mehr gemacht hätte, in einer anderen Praxis gewesen wäre und der Hund vielleicht noch leben könnte. Aus meiner Sicht liegt das Problem darin, dass man mich hier in jeder Hinsicht lahm legt, belatschert, dass alles billig ist und auch das Auto verschwand ohne Abrechnung, obwohl das Jobcenter eines erlaubt. Es besteht theoretisch die Möglichkeit, dass die, die mir das Auto wegnahm, mit dem früheren Tierarzt zu tun hat - die Tochter sein könnte. Und das wäre ja nun der absolute Gipfel. Dafür gibt es keinen Beweis - nur eine gewisse Ähnlichkeit im Aussehen. /// Man kann durchaus vermuten, die Gängelei ist volle Absucht, etwa soll wie zufällig nach der letzten Busfahrt (die Karte als Beleg wird erst zeitversetzt hochgeladen undgebucht) rückwirkend eine 3G-Regel gelten, genau wie 2 G von Freitag auf Samstag eingeführt wird. So schnell steht noch gar nichts im Internet. Vermutlich einziger Grind, dass das bei mir so auftaucht: ich habe meine gesamten 446€ selbst verfressen, es bleibt nichts übrig zum „Pfänden“ - und man glaubt, je weniger Zugang zu Läden, umso mehr bleibt übrig. Ich fragenich nur, wie man an das Geld dran käme, was ja definitiv bei MIR übrig bleibt und gar nicht so einfach gepfändet werden kann. Außerdem ist es jasowieso Unsinn, weil man dann praktisch nie etwasEtwas einen Rechner kaufen oder die zulässige Reserve für Unvorhergesehes zusammen bekäme. Man bekommt aber auch dann vermutlich nichts auf Kredit, und sowiesonichts per Paket - was eben dieses Sklavenhaltertum ausmacht. Sobald man daran rüttelt, weil ich etwa nach Salzweg will, an mein Babkschliessfach, geht sofort Jena d dagegen vor, und versucht, die Wege zu sperren, mit denen ich dahin käme. Das ist einfach nicht normal, ich halte diese Leute für Verbrecher, die möglicherweise nur mir so etwas wie Corona-Regeln vorgaukeln, die zufällig jede Bewegung über einen Umkreis von 3 km hinaus unmöglich machen. //:: Aktuell etwa munkelt etwas über Radio oder Fernsehen: als ich in Cux auf der Straße gelandet war, weil Nicht hier, sondern 3 Monate später dort das Geld ausging, habe Kaiser extra nach Cux kommen müssen, damit ich irgendwo unter komme. Von Kaiser habe ich nichts gesehen. Wohl aber gleich zu Beginn etwas, was nach Bosch, Antsgericht und Post Rewe aussah. Da dass ich aufmrinem Koffer mit dem letzten Rest Akku.aber man garnicht danach nicht gefunden, ich bin nicht im Flur geblieben, sondern eine Tür weiter im Keller. Relativ beheizt wegen der Heizungsanlage jedenfalls über 10 Grad, als es draußen unter Null ging. An der See selten. Meistbenutzte es knapp über null. Undvon daraus hat mich ein Hausmeister nach 14 Tagen zur Stadt geschickt, wo man mir aber erklärte, ich müsse nach einer Nacht zurück. In Passau bzw. Aicha war es aber minus 10 Grad, auch keine Unterkunft und das Jobcenter hatte jedesGeld abgelehnt. Man hat einfach behauptet, ich hätte selber genug. So dass ich natürlich nicht zurück bin. Ich war dann in Cux beim Jobcenter, wo es wenigstens erstmal ein bischen Geld gab. Dann einebewilligung, und dann passierten komische Dinge. Mein Telegon hatte 2 überlagerteTarufe. Dies wurde im Telefonladen behoben. Aber scheinbar bekam deswegen nicht ich, sondern ein anderer meine Wohnungsangebote. Ich sollte unbedingt ein Postfach bei einer Sozialstelle über das jobcebterbekomnen, statt einem normalen - weil das normale 15€ gelostethätte. Am Ende bin ich allein zu einersozialstelle, weil ich ohne Ausweis kein Postfach bekam, undCux keine Neubürger mit sozialhilfe wollte. Zu der Zeit hatte ich sogar noch etwas Geld. Da war es sogar so, dassdas Jobcenter mir sagte, ich müsse nur rüber laufen, Schlüssel holen für eine Wohnung. Kaution gab es von Jobcenter. Aber da gab es keinewohnu g. Und die Bewilligung für die Kaution fand scheinbar jemand in meinem Koffer, oder im Zimmerdet ersten Unterbringung, so dass es sein kann, dass die erstmal weg war. Gleichzeitig jammerte das Jobcenter in Cux, dass in meinem Postfach in Salzweg viel weniger drin war als gedacht. Ich fiel von einer Ohnmacht in die andere dabei, hatte Mühe mich und den Hund am Leben zu halten, zuvor 43 kg abgenommen - undfrage nich, wo denn jetzt die Heldentat ist, die sich Kaiser auf seine Fahnen schreiben will. Nebenbei ging dabei in Aicha ja auch noch mein gesamtes Eigentum verloren. Und in Cux saßen welche, die faselten was von 50.000€, diemanerwsrtete.wo ich nur 16.000€ in Aussicht hatte. Selbst dieses Geld ist bisher nirgends mehr nachweisbar, daagehört zu einer Retenversicherung. Und da ist es so, dass selbstständige mehr behalten dürfen als Angestellte bzw. Arbeitnehmer oder Arveitslose. Dass man michmich Gewalt als nicht Selbstständig darstellen wollte, könnte damit zu tun haben, mir dann nochmegr Geld abnehmen zu können, wobei es garnicht so einfach ist, diese Versicherung aufzulösen. Wie auch immer: lebendig war ich mehr wert als erfroren, falls überhaupt jemand irgendwas gemacht hat - was ichbezweifle - dann vermutlich nur, Um auch den letzten Rest Vermögen bei mir abzukassieren. Denn sonst hätte man mich ja einfach nur mit meinem eigenen Zeug arbeiten lassen müssen. Dann hätte ich selber Geld verdienen können - was man aberschon in Aicha seit 8 Jahren zu verhindern schien. Und hier wieder. Es ist ja kaum möglich, eine Nachricht an Bekannte zu senden - geschweige denn, ein Paket zu bekommen. Zumindest kann ich nichts überweisen und nur bar bezahlen, und selbst da nimmt diebanknichts mehr ohne Ausweis, was aber seit Jahren ein einziges Theater ist, wenn ich einen Ausweis will. Das klingt jetzt nicht wirklich so, als sei in Cux extra irgendein Kaiser angereist, um miteinander prachtvolles Leven zu ermöglichen. Als Obdachlose. Nicht als Dr.-Ing. - und da ist eben der Widerspruch. Unter Kaiser versteht jeder eine Firma mit 500 Mitarbeitern, wo kein einziger so hoch qualifiziert war wie ich. Das sind mehrdieKunden von Kaiser, wo Leute arbeiten wie ich. Indie würden sich wundern, wenn die aus Kaisers Sicht alles Obdachlose sein müssten, während man der Firma Kauser Millionenaufträge bescheren soll. Wer die Personen kennt, käme eher auf die Idee, das ist umgekehrt - wenn Kaiser sich mit dem Milieu so gut auskennt, möchte ich nicht wissen, woher. Es wäre aber leichter vorstellbar als dass jemand wie ich da hin gehört. Aus Sicht der Kunden etwa, wo man zunächst einmal Bildung (statt Vermögen) als Masstab für Qualifikation und eine potentielle Position im Unternehmen voraussetzt. Ich wärenot dem Einsatz meiner eigenen Qualifikation wesentlich weiter gekommen als mit dem Almosen irgendeiner Firmafür irgendein Labor. Für eine Formamit 200 Mio € Jahresumsatz sind einmalig investierte 200.000€ oder auch 400.000€ janichtviel. Aber es war ja nichtmal Kaisers Investition, sondern meine eigene. Und ich weiß beim besten Willen nicht, wieso ich jetzt mit Sozialhilfe im Gammel sitze und Kaiser dabkbarseinsoll - stattdaasman mich einfach mal vor 10 Jahren schon mitsamt meinem Eigentum hättewegziehen lassen.stattdessenrennen mir ein Haufen Spinner hinterher, mein Zeug steckt irgendwo - und ich kann nichtmaldas nötigste selbst bewegen. Mich stört nicht der Gammel, sondern das Korselett - wo ich mich kaum noch mit bewegen kann, ohne dass wieder irgendwer drin herum pfuscht in dem, was ich mache. Was dabei raus kommt, ist ja nur noch Mist. In jeder Hinsicht. Wenn ich irgendwas hätte selber machen oder entscheiden können, wer das ganz anders gekommen. Man kann mir doch nicht ständig Leute aufzwingen, die Ruhm, Ehre und Dankbsrkeit erwarten - wo aber nichts bei rauskommt. Ein Knallfrosch nach dem anderen, seit 10 Jahren. Da muss man sich einfach mal von dem Gedanken verabschieden, „mit mir“ etwas zu machen, also mein Gewinn, meine Vorteile haben zu wollen, und mich laufen lassen. Aber da brach ja der Vermieter selbst dann noch in Tränen aus, als er hörte, dass ich noch für 3 Monate Geld mit nach Cux nahm, was er nicht Mehr bekam in Aicha. Obwohl ich schon 10 Jahre länger da war als gewollt. Zumindest wollte ich weder 3000€ noch 1500€ für nix bezahlen, sondern selber bauen. Es gab aber nur Affenzirkus. So dass sich mir alle Nackenhaare aufstellen, wenn jemand dafür auch noch Lorbeeren will und behauptet, er sei extra nach Cux gefahren, um mich da „zu retten“. Vermutlich hat er erstmal meine 750€ Kaution, dann meine 16.000€ Versicherung und dann meine Sachwerte auf sein Konto gerettet. Was deutlich schwieriger wäre, wenn ich dabei erfroren undverhungert wäre. Konkret vermute ich, man hat mit einem Geschäftsführer-Gehalt meine Sachwerte verbraten, und mir von den 4-6000€ im Monat nur 1000€ oder 8 Jahrezuvor gar nichts abgegeben. Und will sich auch Inn Zukunft diesen Job nicht entgehen lassen, der eigentlich meiner ist. So dass ich jetzt für Nachschub beim Firmenkapital sorgen müsste, aber weiterhin nur 1000€ davon abbekäme - oder wie denkt man sich das? Beim Sozislamt gibt es das auch. Ganz ohne zu arbeiten. Was hat das denn noch mit einem Dr.-Ing. mit eigenem Labor zu tun. Ich bin doch nur noch Mittel zum Zweck, mir irgendwelche Gewinne abnehmen zu können - und insgeheim freut es mich oft sogar, dass es keine mehr gibt. Man hilft mir ja nicht zu MEINEM Leben in meinen Status zurück, sondern lediglich beim Überleben mehr oder weniger als Obdachlose in irgendeine Bude gesteckt. Schon dann, wenn ich einen Wohnsitz anmelden will, gibt es meist Theater. Erst recht, wenn ich mir auchnoch selbst eine Wohnung aussuchen will - für das gleiche Geld was besseres. So viel zu dem Umgang einer Region mit einem Dr.-Ing. - aber bei Kunden gut aussehen, und als Firma glänzend dastehen wollen - das ist hier Pflicht. Das Paar einfach nicht zusammen, das Bild, was man nach außen gern hätte und das, was man hier wirklich denkt. Wenn man das machen würde, als Kunde was dem entspricht, was die Firmen von einem halten. Dann würde man denen keine Millionenaufträge geben, dann säßen die im Knast. (Was glaubt man denn, wie das geht mit 500 Arbeitern, die natürlich nicht jeden Tag brav über die Grenze fahren etwa.) Mit gleichem Einfluss - nur anders angewendet problemlos möglich. Ob es einen interessiert, sich dafür einzusetzen, so oder so - das ist eine andere Frage. Da hat ja keiner was davon. Wenn es aber so ist, dass es für Jemanden wie nich nur noch Nachteile in so einer Region gibt, dann sollte sich dass wohl auch rum sprechen. Ich vermute, es gibt irgendwann gar keine Firmen mehr, die so hohe Gehälter bezahlen können in der Region, so dass auch keiner mehr drauf rein fällt und als Dr.-Ing. hier her gelockt kurz danach nie wieder aus der Gosse raus kommt. Was man damit bezweckt könnte ja durchaus das Sparen hoher Gehälter sein, bei trotzdem Benutzen der Arbeitskraft. Das grenzt an Sklaverei. Das ist auch die einzige Erklärung, wieso man hier stets weggeekelt, praktisch unbezahlt - aber nie weggekommen ist. Je nachdem, wie bockig jemand, fügt der sich für wenig Geld oder nicht. Ich eher nicht, aber ganz weg bekäme von mir gar keiner mehr was ab, also lässt man mich nicht. Irgendsowas muss das doch sein, sonst wäre ich doch schon 30 mal weg gewesen. Wo man platt vermuten kann, da kassiert jemand mein Gehalt, und das geht nicht, wenn ich zu weit weg bin oder selber verdiene. Man kann ja mal gucken, wie viele Gehälter die Firma Kaiser oder wer auch immer etwa für wie viele Leute bezahlt, wer das sein soll - und ich bin sicher, an meiner Stelle zeigt man irgendein Kamel vor, was nur die Funktion hat, mein Geld zu nehmen als bekäme ein Dr.-Ing. seine 8000€ Gehalt. Möglichst mit meinem Ausweis auch noch ähnlich aussieht. Und ich werde dann für 1000€ in eine Ecke gestopft so lange. So ungefähr wäre es zumindest denkbar. /// / Was es auch noch gab, ich hatte spaßeshalber gesagt, mein Chef, das ist mein Hund. Irgendwie scheint sich jemand derart darüber aufgeregt zu haben, dass er zumindest froh war, als der Hund und damit alle Chefs und Schuldigen tot sind. Ich meinte aber wirklich nur meinen Hund. Ein Tier. Was aber sehr fordernd sein kann, und einen ja durchaus auch am Platz halten konnte. Mehr als 6 h konnte man ja nicht weg ohne Auto. Was das wieder für ein Spinner sein soll, der scheinbar komplett ausrastet, wenn ich einen „Chef“ erwähne, selbst wenn es nur ein Haustier ist - dass weiß ich noch nicht. Kurz danach war der Hund tot./// Ich halte das, was hier gerade passiert, für hochgradig kriminell. Ich versuche zB Banken zu erreichen, und finde Homepages mit einem komplett falschen Impressum. Demnach hat die Mercedes-Benz-Bank eine Stuttgarter Telefonnummer und die Raiba eine uralte E-Mail-Adresse. Das gab es 2011 schon einmal. Da war nicht eine eine einzige Person oder Firma zu erreichen, die ich kannte, alle Listen gefälscht und nichts zu finden. Mit Gewalt bekomme ich irgendwo noch Originale Nummern her. Aber das muss man erstmal merken, dass man da zu irgendeiner Spinatwachtel umgeleitet wird und Märchen erzählt bekommt statt eine anständige Auskunft. Das ist ein absichtliches Isolieren von jeglichen Bekannten - wie man es Scientology nachsagt etwa - und es gibt dafür überhaupt keinen Grund, außer dass man mich seit Jahren um mein Vermögen bringt natürlich. Inzwischen ist das 20 Jahre alter Plunder, den man dabei noch abbekommt. Mit einem einzigen Jahresgehalt könnte ich mehr verdienen. Es geht vermutlich darum, dass Kaiser, SK oder wer auch immer immer schon so getan hat, als seien meine Mercedes-Konten deren und nicht mein Geld. Es war aber mein Geld - was genauso drauf ging wie mein anderes Geld auch. Und jetzt ist nix mehr da. So dass ich vermute, dass es immer schon so war, dass Affenfotzkis sich auf mein Vermögen berufen haben, sich, als gar nichts mehr da war auf den Konten. Bleiben noch die Sachwerte. Es hat nur keiner kapiert, dass nichts mehr da war. Im Gegenteil. Man bildet sich ja scheinbar ein, von mir Geld zu bekommen, dafür, dass ich mein eigenes Labor kaufen würde. Dass ich das nicht mache, hätte ich auch 2010 schon sagen können. Wieso soll ich was kaufen, was mir sowieso schon gehört, für 6-Stellige Beträge. Also, was hier abgeht bringt vermutlich das halbe Dorf in den Knast, wenn man das mal irgendwann so aufklären könnte, wie es sich mir darstellt. Das gibt es jawohl nicht. Was für ein Dreckspack beschäftigt sich denn 10 Jahre mit dem Fälschen von Telefonnummern, damit ich keinen erreiche. /einer der Ursachen, warum es überhaupt soweit kam, ist die dämliche Andicht der Polizei, ich hätte bei Kauser geklaut, nicht umgekehrt, weil das erste Mercedes-Konto dasselbe Passwoett hatte wie Kaisers Rechner vor 20 Jahren. Concorde oder so ähnlich. Ich sollte an Kaisers Rechner damals irgendwelche Banken in Google suchen - und dabei hat er mir das Kennwort genannt, wobei Kennwörter zu der Zeit mehr zur Zierde als zur Sicherheit da waren. Und mir fiel dann nix besseres Einnahmen as bei mir das gleiche zu nehmen. Aber man bekommt mit dem Login in eine Benutzeroberfläche bei Kaiser noch lange kein Geld auf mein Mercedes-Konto. Das ist den Leuten offensichtlich nicht klar, wasdurchaus an der Kompetenz der Polizei zweifeln lässt - wenn es Polizei wäre. Msm muss sich einfach mal damit abfinden, dass ein Dr.-Ing. bei Ford damals durchaus mehr verdienen konnte als ein Geschäftsführer bei Kaiser. Wobei ich 100.000DM hatte. Mitbrachte, und heute fast davon überzeugt bin, dass Kaiser persönlich es für mich oder für sich selber ausgeben wollte - also das, was dann Kaisers Labor werden sollte, hätte auf meinen Penunzen basiert. Man muss damals beim Umzug mit Kaiser-LKW mein ganzes Zeug durchschnüffelt haben und vom Ersten Tag an davon gewusst haben. Und ungefähr so war es dann ja die nächsten 20 Jahre - dass man ständig dachte, Kaisers Labor, Kaisers Geld. Das war alles meines, was ich hatte. Kaiser hatte auch ein Labor, wo ich schon nach 11 Monaten nie mehr etwas mit zu tun hatte. Es gab damals auch schon so Anflüge, mir eine Wohnung zu vermitteln, mit Eigenarten, dass es dort eine Vermieterin gab, die putzt. Also bei mir rein kommt. Darauf habe ich mich ja nicht eingelassen und in Neukirchen irgendwas gemietet anfangs. Oder Spinner, Die in einer 30 qm Wohnung von günstigen 200€ Nebenkosten redeten, weil da irgendein Blockheizkraftwwrk sein soll. In Grubweg auf der Kreuzung, wo es rechts so steil nach oben auf die Alte Straße? geht. Da muss es eine Fernheizung geben da dran, sonst ist da nix. Wie kann man einem Maschinenbau-Ingenieur so einen Mist erzählen. Sowas gab es immer schon. Ich habe aber keine Organisation dahinter bemerkt damals. In Aicha die Wohnung war ja genau das Gegenteil später. Da gab es wenig zu meckern, bis auf die Tatsache, dass ich mein Eigentum da nie mehr raus bekam. Konkret wäre damals die Rede davon, dass Kaiser seine eigene Tochter dämlich fand, weil Die sich 100.000 Dm abnehmen liesse. Seit 2010 hält man meist mich für Kaisers Tochter, aber da geht es schon weit über 100.000 DM raus, was man mir seitdem abgenommen hatte. Ganz fremd war dieses Vorgehen hier scheinbar nicht. Aber was die Leute geritten hat, falsche Telefonnummern in scheinbar echte Websites im Internet zu veröffentlichen, das hat ja vermutlich nichts mehr mit einer Sozialhilfe zu tun, die es heute nur noch gibt. Dafür macht das doch keiner.//: / Mm kann davon ausgehen, dass das, was funktioniert, nur das ist, wo man die Leute gerichtlich zu zwingen und es einklagen kann. Und was dabei raus kommt, sieht aus wie meine Wohnung. Dass man unter solchen Umständen nicht mehr normal kommuniziert, ist ja wohl kein Wunder. Einerseits hat man keinen Bedarf, sich Schmeissfliegen an den Hals zu rufen. Andererseits ist man nicht dazu da, dass andere sich daran aufgeilen können, nichts für einen zu tun. Und am Ende gibt es auch nur wenige, die wirklich was können, von dem, was gerade nötig ist. Und dieses Netzwerk gibt es ja nicht mehr - ohne Auto ist praktisch auch keines mehr aufzubauen, so dass man immer wieder darauf rein fällt, dass man vor Ort etwas haben könnte. Was dann aber nicht funktioniert, wenn es darauf ankommt.//// Zu dem Stichpunkt „nicht klar denken“ - das hat mit klar nichts zu tun, sondern mehr mit abgewöhnt. Seit 10 Jahren bin ich einer Art stillen permanenten Gewalt ausgesetzt, indem pausenlos jemand unbekanntes in meinen Firmen, in meiner Wohnung, im Bankschliessfach und in meinen Angelegenheiten wurstelt. Erst heute teilt mir eine Bank mit, die Mercedes-Konten seien im August gekündigt worden. Außer mir oder der Bank selber kann aber doch nicht einfach jemand meine Tagesgeld-Konten kündigen. Dann habe ich meine Geburtsurkunde gesucht und zufällig bemerkt, dass der Inhalt eines Bruefumschlags fehlt. Das ist ja nicht von selber so. Dazu muss Jens d in meine Wohnung einbrechen, meine Ordner durchwühlen und etwas mitnehmen. In dem Fall kostete es aber was, es war nix zu holen - ätsch... aber wann soll ich denn jetzt wissen, wann ich selber agieren muss und wann sowieso ein anderer wurstelt. Zumal ja nichts, aber auch gar nichts funktioniert - was ich wollte. Mit meinem Geld oder meinem Labor oder meinem Leben. Ich kann ja noch so klarfenken, wenn ich aber genau weiß, es geht sowieso ein anderer über meinen Willen hinweg und wurstelt etwas anderes. Das beschränkt das ganze Denken auf ein Minimum, nämlich das, von dem ich glaube, dass ich es allein in der Hand habe. Irgendwelche Spinner statt Ärzte oder Vermieter gehören schon nicht dazu. Man fällt nur immer wieder darauf herein, dass da fremde auftauchen - die schlimmstenfalls nUr Geld nehmen und sonst gar nichts können - statt dass man versucht, Bekannte zu erwischen. Ich hätte es schaffen können, nach Hofkirchen zu kommen etwa. Wenn ich rechtzeitig auf die Idee gekommen wäre. Ob der Hund dann trotzdem gestorben wäre - vermutlich. Aber klar denken oder nicht heisst auch, nicht ständig über irgendwelche Alternativen nachzudenken, sondern sich auch mal darauf zu verlassen, dass irgendwas funktioniert. Und das ist einfach nicht so. Nicht optimal. Nur noch rudimentär oder gar nicht gegeben. Und das geht insgesamt einfach nicht. Mir ginge es genauso wie dem Hund. Auch meine Zähne sehen so aus, weil man es witzig fand, mich wieder wegzu schocken damals - und ein Termin nie mehr zustande kam. Ich habe jetzt die Alternative, noch 5 Ärztezu fragen - da the aber, ich könnte sowieso zuerst wegziehen. Was aber auch nie funktionierte. Und jeder denkt, man kann mal kurz vor mir her hampeln, die Hand aufhalten und hat so richtig was gemacht. Gar nix - grundsätzlich nichts. Das ist üblich hier. Und Das will ich nicht. Grundsätzlich nicht. Do dass prinzipiell auch gar nichts eine Rolle spielt und auf dem Schirm war. Mit Gewalt kommt dann noch zustande, dass man ein paar Tabletten bekommt. Ohne Rechnung natürlich. Aber es gibt einfach kein normales Leben, weil man davon ausgeht, dass sowieso keiner was macht. Das ist normal. Und damit hat man sich fast schon so arrangiert, dass es einem gar nicht mehr einfällt, ein Taxi zu rufen. /// Den Affenpiss im Fernsehen 24 h am Tag noch oben drauf./// Oder die Frechheit, einen Einkaufswagen hier hin zu hängen, wo ich dann mit dem Hund los Karren soll. Wenn ich heute noch bei Ford wäre, würde i h mich dafür einsetzen, die Beschichtung der Bremsscheiben wieder abzukratzen, bevor hier nochmal einer was verdient mit mir, an mir oder wegen mir. /// Bei der Mercedes-Bank gab es noch drei prinzipiell funktionierende Tagesgeldkonten. Aktuell kann ich nur noch das private einsehen. Antwort von der Bank steht jetzt noch aus. Prinzipiell sind die Konten leer, das Gmbh-Kto hat nichtmal ein funktionierendes Refererenzkonto, aber es gibt keinen Grund, daran herum zu wursteln. Irgendwer muss immer irgendwo wursteln, sonst ist diese Region nicht glücklich scheinbar./// Ean istnja nett, theoretisch Bekannter zufällig oder eben nicht zufällig zu treffen, aber was habe ich damit zu tun. Die fast einzige Begegnung überhaupt war in Aicha einmal im Werk, 1999 Und später beim Ablesen des Stroms in Aicha, zuletzt 2013 etwa. Das ist im Grunde die gesamte Bedeutung des Namens “Thiele” in meinem Leben gewesen, abgesehen von der Knorr Bremse, wo ich erst später von Personen und Namen erfahren hatte. Alles andere fand ohne mich um mich herum statt, etwa eine KAIBremsen GmbH im gleichen Gebäude wie mein Labor. Selbst da, wo die KAI sein sollte, habe ich praktisch nie Personal gesehen. Das einzige, was sein könnte, war ein Wortlaut, den Kaiser in Erzählungen benutzt hatte, und ich möglicherweise auch, ich meinte aber meinen Hund. Der hatte ab und zu einfach platt am Boden gelegen, mit einem Ruck an der Leine sah man dann die Bescherung “Hund im Matsch” gelegentlich - was aber keine schwerwiegende Krankheit war, sondern ab und zu passierte, natürlich auch dann, wenn er zuletzt etwas kraftlos dastand und keinen Marathon mehr schaffte. Aber woher soll ein Tierarzt wissen, was Kaiser vor 20 Jahren erzählt hatte. Natürlich habe ich bemerkt, dass da als Tierarzt verschiedene Personen öffneten. Affenzirkus eben. Aber ich habe keine Ahnung, wer das jeweils war. Oder welcher wirklich Tierarzt ist. Der Hund ist jetzt jedenfalls tot. //// IRGENDWAS ist hier aber eben der Spur, wenn ich praktisch keine Anspielung mehr verstehe. Aicha ist sich vorbei, aber die Kai war ja noch drei Jahre früher weg als ich. Mein Zeug hätte man einfach behalten, bis heute ist alles verschwunden. Und auch die Autos habe ich keineswegs freiwillig abgegeben. Freiwillig vorgezeigt, aber nicht freiwillig hergegeben. Aber diese Leute kannte ich nicht. Das Problem dabei: ich hatte früher meist mit den Originalen zu tun, ohne zu wissen, wer das alles ist. Und später hat man Doubles geschickt, wo ich teilweise immer noch nicht wusste, wer das sein soll. Wenn man heute darauf anspielt, weiß ich nicht einmal, ob man das Original oder das Double meint. Vermutlich würde mich auch keiner der Originale in so einer Lage suchen und mich auch nicht mehr für echt halten. Sollte man meinen. Das, was ich bemerke ist aber: der kopierte Gammel hält mich nicht für echt. Originale eigentlich noch immer. Soweit Kontakt bestand. Aber da kann ich ja nicht 20 Jahre später fragen, ob man zufällig weiß, wo Meine Laborgeräte sind. Da hätte ich höchstens nach Aufträgen fragen können, in den Firmen, die ich meine. Aber ohne Labor ist das auch vorbei. Abgesehen davon kann es sein, dass damals der eine oder andere durchaus privat geguckt hat, wer denn da Neues in die Region zieht. Aber das habe ich gar nicht gemerkt damals. Das ist ja lange her und jetzt kaum relevant. Ich glaube, ich habe heute irgendsowas geträumt, und man neigt dazu, mich sogar im Schlaf zu belauschen scheinbar und tut eifersüchtig?? Das ist genauso albern wie der Kinderpiss am Fernsehen, wo man zb gerade wieder herum drängelt, irgendwelchen Rechnerkram zu kaufen. Das ist so affig, dass es schon unverschämt ist.//// Ich war zwar noch nie in einem Sitzungssaal auf dem Land. Aber bei Visteon gab es auch so einen Raum. Die Perspektive ist zwar falsch. Aber ich weiß heute noch, wo wir jeweils unsere Plätze hatten. Als es zB die ersten Verträge für die Beschichtungen gab. Oder ein anderes Mal ein Kollege einen Vortrag aufsagen musste. Ich hatte mich ziemlich amüsiert, dass man fast Angst davor hatte. Also beides, Verträge zu unterschreiben und Vorträge (ohne Vorbereitung) zu halten. Sowas kannte ich von der Uni - für mich war das nix Besonderes. Das ist ungefähr 23 Jahre her. Ich habe sowas mit einer fast spielerischen Leichtigkeit einfach gemacht damals - dass es heute kaum zu fassen ist, welcher Zirkus mit einem einzigen Telefonat mit irgendwelchen Spinnern verbunden sein kann - weswegen man eben nicht mehr telefoniert. Nur als Beispiel. Das ist nicht das Grenzland, was hier Förderung der Region nötig macht, das ist ein allgemein übliches etwas begrenztes Hirn, verbunden mit einem fast kriminellen ungezogenen Benehmen, was vermutlich die Ursache ist, dass hier nix so leicht geht wie woanders. Weil immer irgendwas im Weg steht oder irgendwer irgendwie versucht, irgendwas falsch zu interpretieren oder mit Verträgen reinlegt oder was auch immer. Vorträge halten braucht man hier auch nicht, da denkt jeder, das ist was vom Jahresabschluss.... ////// Es ist schon interessant, wie viele Leute sich mit irgendeinem Affenzirkus befassen können. Um mal so ein uraltes Beispiel zu nehmen: irgendwie habe ich früher nie gewusst, ob man die Firma Phillipps mit 2 L und 3 P schreibt, oder weniger - also der Hersteller von Fernsehern war gemeint, das ist 30 Jahre her. 2010 fing man dann an, Inserate im Internet zu veröffentlichen, wo ich mich dann gemeldet hatte, als ich umziehen wollte und eine Halle brauchte. So dringend war es nicht mehr, als das Labor schon still stand. Trotzdem habe ich fast 40 Gewerbe-Immobilien besichtigt, in 3 Bundesländern, obwohl ich lieber bauen wollte. Nix zu bekommen. Eine der ersten war eine Halle in KR, wo auf ein fehlendes „L“ angespielt wurde. Und einen Namen eines Maklers, der irgendwie hieß wie „geh‘ da nicht hin“. Ich bekam nix. 20168 ungefähr verteilte man mir gelbe Briefe, wo ein Name dieses Maklers auftauchte. Parallel dazu schien es darum zu gehen, dass irgendwer mein Auto meinte. Was genau, weiß ich nicht. Ich bin dann zu Fuß zu GNK, aber nicht deswegen. Ob nun 46 oder 47 Klagen von der SK war mir egal. Ich wollte bei GNK wissen, ob dieses Konstrukt Betriebsaufspaltung bewirkt hat, dass ich seit Jahren keine Laboraufträge bekam. Außerdem stand gerade Steuererklärung an. Ich bekam aber nur komische Antworten, von wegen den früheren Steuerberater bekäme ich auch nicht mehr zu sehen. Ich war zwar irritiert, aber Stuss gewohnt - seit Jahren gab es kein sinnvolles Gespräch, egal, wo. Irgendwie dachte die Region aber doch, das Auto sei damals bei GNK gelandet, als einziger gelber Brief? Und sollte dann hier verbraten werden. Oder wieso tut man heute so, meine Firma habe nur aus dem Auto bestanden? Ich verstehe diesen ganzen Zirkus überhaupt nicht. Ich habe damals keine Schulden gehabt, Miete ohne Ende bezahlt und hatte lange Zeit noch Geld genug. Ich kenne auch keine Makler und habe nichts verkauft. Ich weiß auch nicht, wieso man mich derart bescheuert behandelt hat überall - aber es ist kein Wunder, dass das Labor nichts verdient, weil ich die Einzige war, die je damit gearbeitet hat. Und wenn man mich nicht lässt, wo soll der Umsatz dann herkommen. Was bitte soll ein Makler mit einer Halle, der so heißt wie ein latenter Rechtschreibfehler vor 30 Jahren aktuell mit meinem Besuch bei GNK und meinem ebenso wie alles verschwundenen Autos zu tun haben. Was ich ahne, dass man mir irgendwas damals gezeigt hat. Mit Mini-Preisen. Dass die Region dachte, Mann kauft mir was ab, für 300€ statt 29.000€ - Analyse oder nix statt 54.000€ - Auto. Und den Rest kriege ich in Eiern. Zum Abwohnen mit 400€ Taschengeld? Und dann ist man auch noch so dämlich, und will mir selber das gebrauchte Zeug verkaufen oder mich im Labor einstellen, was man mir fast geklaut hat? Ohne zu kapieren, es ist schon meines? So geht das nicht. Aber wenn man 2010 schon alberne Inserate vorbereitet hatte, war es doch 2018 kein Versehen. Irgendwas hatte man doch da geplant. //// absehen von zwei irgendwie auch niedlichen Hunden - aber eben nicht mehr mein Hund- was in aller Welt habe ich denn immer mit diesem dämlichen Telefon oder der Tankstelle zu tun, wo man drauf anspielt. Aktuell merke ich nur, dass man mich auch auf der 2011 neu erhaltenen Handy-Nummer tyrannisiert. Praktisch genauso - seit ich meinen Hund habe tot abholen lassen. Es ist leicht möglich, die Chip-Nr. zu prüfen. Aber ich habe meine Telefonnummer und meinen Namen ja nie geheim gehalten. Was bitte löst denn jetzt das Theater aus? Und wer fühlt sich da befugt, mir meine Telefon auszuhebeln? Also so lange Telefonterror zu veranstalten, bis man die Nummer wechseln muss. Das ist ja schon das zweite. Die erste Nummer hätte man der Westermeier zugeordnet, nicht mir. Heisst es. Man wusste nicht, dass es mein Telefon ist. Und die soll irgendeine Mutter oder Tante gehabt haben. Von mir aus. Da gibt es auch einen Hund, mit einer Frau, die irgendwie so ähnlich aussieht. Aber der Hund sieht anders aus. Der hatte auch mal was am Fell wie meiner oder einen Pulli an deswegen. Drei Blocks weiter hat einer auch was an den Augen. Ob meiner sich angesteckt hat - weiß ich nicht. Aktuell laufen sehr wenig Hunde rum. Aber es ist auch kalt. Was ich mir nur überlegt hatte; wenn man meinen Hund vergiften wollte, und mir Gift statt Medikamente gegeben hat. Dann kann es sein, dass man einen anderen, kleinen Hund im Visier hatte. Als meiner dann gestorben war, da schienen einige kaum zu glauben, dass er erst jetzt gestorben war. Ein kleinerer Hund bei gleicher Dosis wäre schneller gestorben. Aber er war ganz sicher noch am Leben, als ich beim Tierarzt war. Ob jetzt ein anderer zuerst starb, und man sich von mir die Beerdigung bezahlen lassen wollte. Das weiß ich nicht. Sowas kommt vor, dass man von mir Geld will, wenn ein anderer es braucht. Insgesamt habe ich mit keinem was zu tun - ich will dieses Mischmasch nicht, wo man mich immer mit verwursten will. Mich interessiert nur, wie das kommt. Zwei Telefonate gingen noch, das dritte war schon wieder Affentheater. In Cux 2019 war nix, da habe ich monatelang damit telefoniert. Was hat jetzt ein Rechtschreibfehler mit einem Toten Hund und meinem Telefon zu tun. Außerdem gibt es dann zwei Telefonnummern mit zwei Personen, aber nur ein Labor. Was aber unzweifelhaft meines ist - weil die Westermeier es sonst im Alter von 8 Jahren gegründet haben müsste. /////Abgesehen davon hatte ich mein iPhone vergessen, als ich letzte Wo beim ersten Mal beim Tierarzt war. Da hat noch jemand geöffnet. Mit Telefon dabei - nicht. Bekloppt, die Gegend. Demnächst schicke ich mein Telefon ohne mich woanders hin, vielleicht bekomme ich dann besser was. Das Problem ist aber nicht, dass man mich scheinbar von meinem Telefon getrennt hat, oder eben nicht, sondern dass mein Hund dabei drauf ging. Dabei habe ich noch immer beide SIM: die von früher und die neuere, beide Anrufe kommen bei mir an. Müssten bei mir ankommen. Kann es sein, dass man dachte, die zweite gehört ja nun zu mir, so dass man auf der ersten sofort wieder Zirkus veranstaltete, ohne zu kapieren, die gehört auch zu mir? Ist das nicht möglich, dieses sadistische Affenpack mal aus meinem Leben raus zu bekommen?// Unabhängig davon ist es mindestens genauso eigenartig, wenn jemand fast belustigt danach fragt, wo der Hund ist und erfährt, dass er gestorben ist. Vielleicht vergiftet. Vielleicht alt genug. Was gibt es da zu grinsen. Blöde Affen./ Wenn überhaupt - dann sind Welpen im Auto witzig. Aber den einen habe ich ja selber kaum gesehen im Vorbei gehen. Weiter weg hat den bestimmt keiner gesehen.///Es ganz Bilder, wie Leute ihren Hund tragen. Wie ein Kind, Hand unterm Hintern und Kopf an die Schulter. Mit 45 kg macht Mann das aber nicht, wenn die auch noch zappeln und strampeln, damit eine Treppe runter geht nicht. Zuletzt war meiner dünner. Aber einfach so auf den Arm- aus dem Liegen auch noch. Da wurde der immer länger - beim Hochnehmen - das ging Noch nie. Mit 2 Personen ins Auto heben ging dann. Einer vorn, einer hinten. Aber es gab kein Auto. Es gibt’s alle möglichen Vermutungen - woran er nun wirklich gestorben ist, vor allem aber daran, dass ich kein Auto mehr habe. Dann wäre ich schon längst wieder regelmäßig damit unterwegs und schnell beim Tierarzt gewesen. Wenn er dann trotzdem gestorben wäre - dann hätte es eben so sein müssen. Jetzt war es eben nicht klar, dass er so leicht stirbt, und ein Auto unbedingt nötig war, um ein Dorf weiter zur Klinik zu kommen. Wo ich früher sowieso immer war. Und ohne zu überlegen jetzt auch hingefahren wäre. Aber nicht ohne Auto, mal eben. Einen Tierarzt gab es hier auch. Aber bis dahin kam der Hund nicht mehr, nur ich - Tabletten holen. Und nur einmal, beim zweiten Mal hat keiner mehr geöffnet. //////Das Blöde ist eben: ich wollte sowieso in der Wo zum Tierarzt. Aber nicht einschläfern lassen, sondern einen wahrscheinlich gutartigen, aber störenden Tumor entfernen lassen. Kurz vorher bekam er etwas Durchfall und dann noch das große Kotzen. Aber nicht wirklich ungewöhnlich. Daran stirbt er sonst auch nicht. Damit musste ich dann zuerst zum Tierarzt. Aber ich glaube, da hat wieder jemand für mich mit gedacht, und wie immer falsch gedacht - und dem Einschläfern nachgeholfen. So war es jedenfalls billiger - und darauf fahren hier viele ab.///Außerdem wäre es das letzte frostfreie Wochenende gewesen zum Vergraben. Aber ich kam kaum 20 cm tief, habe nichtmal einen Tannenbaum einpflanzen können. Und musste ihn doch noch abholen lassen. //// Es heisst, man habe sich aufgeregt, der Hund sei nicht geimpft und eine Gefahr für Kinder, die den streicheln. Aber das ist Unsinn. Der war beim Arzt. Öfters als ich selber. Woher will man das denn auch wissen./////Dann gibt es eine Liste bei mir, wo zB was von Armbruch steht. Das ist nicht der Hund. Da geht es um meine eigenen Unterlagen, die ich zu meinen Papieren sortieren wollte. Das ist seit dem Rauswurf nicht so einfach, Röntgenbilder etwas blieben ja in der Wohnung. Aber das ist lange her. Der Hund hatte keine Brüche. Man will wissen, ob ich den misshandelt habe. Natürlich nicht. Blöde Affen./ es gibt hier nur das Problem, dass die Leute sich pausenlos damit beschäftigen, Geld bei mir „raus zu holen“. Ich muss damit rechnen, dass ein Hund gar nichts hat, außer Juckpulver - damit ich damit zum Arzt gehe. Und kann nicht immer unterscheiden, wann er wirklich was hat, und wann ein anderer einfach nur Geld will. Fängt man das einmal an, dauernd zum Arzt zu laufen, wird das immer mehr und man bezahlt sich dämlich. So dass die Folge davon ist, eher zu wenig als zu oft zu gehen. Diese Verantwortung hätte man woanders nicht, selber zu entscheiden, ob wirklich nötig oder nicht. Da ginge man einfach und würde nicht abgezockt, wo immer es möglich scheint. Was ich seit 10 Jahren erlebe/ man kann bezahlen, so viel man will. Es nützt gar nichts. Auf allen Gebieten kommt nur Mist raus. Spätestens seit 2016 war das so. Das führt dann nicht gerade zu munterer Rennerei. Mit Auto hätte ich mehr Möglichkeiten gehabt, und gewusst, wo ich hin fahren kann und wie ich den Hund da hin schaffe, ohne zu überlegen. Da hätte ich vielleicht gar nicht gemerkt, dass es ein Problem gibt, und er wäre schon wieder fit. Weiß man jetzt eben nicht. Ewig hätte er auch nicht mehr gelebt. Aber ich hätte ihn auch halb fit noch behalten./// Was im Internet zu diversen Insolvenzen wie wirecard steht, deckt sich im Grunde mit meinen Erlebnissen. Mein Labor gab es wirklich, es war auch noch ausgesprochen erfolgreich. Und nach wenigen Kahren schien es zu reichen, dass irgendwelche Spinner dachten, es sei pleite - und seitdem ziehen Horden von Leuten prügelnd hinter mir her, die stolz darauf sind, noch irgendwelches Geld “heraus geholt “ zu haben. Obwohl es gar keine Schulden gab. Statt mal ein Geld verdienen wieder in Gang zu setzten, ist man ständig damit beschäftigt, diesen Spinnern auszuweichen, die vorsichtig ausgedrückt, ausgesprochen dämlich vorgehen bei der Vorstellung, wie man denn wieder zu Geld kommt. Man latscht einfach irgendwo hin. Das soll dann des Rätsels Lösung sein - oder besser noch; wenn man irgendwo hin spaziert ist, erwarten alle viel Geld. Und wehe, da kommt nix. Es wird ja nichtmal zwischen den Geldern und Firmen unterschieden - sondern lediglich eine Art Fahne auf Personen aufgestellt, die anderen signalisiert: hier Geld abnehmen. Und wer seine Fahne zuerst aufgestellt hat, darf melken. Ein eingesperrtes oder sogar totes Rennpferd gewinnt aber keine Rennen mehr. Das kann man nur noch einmal verkaufen, wenn überhaupt. Hier scheint aber beides munter parallel zu laufen. Die einen, die sich gegenseitig fremdes Eigentum verkaufen und die anderen, die sich gegenseitig die Gewinne abnehmen wollen, ohne zu kapieren: eine Firma, die nicht arbeiten gelassen wird, erzielt keinen Gewinn. Und das ist kein Verbrechen, dass da keiner mehr Gewinne mit ran schafft. Das Verbrechen ist, ihn zu hindern, zu verarschen, zu betrügen und auszunutzen, wo es nur geht. Geht da nix, fühlen die plündernden Spinner sich betrogen. Und das scheinen auch noch nacheinander mehrere zu sein, wo der letzte nur noch eine ausgequetschte Zitrone bekommt und sich einbildet, jetzt sei er dran mit dem Abernten der Obstplantagen. Konkret: da gab es in Cux einen Friseur, wo ich zufällig genau einmal war. Der wollte eine Adresse für Reklame. Da habe ich keine neue gehabt und die alte in Aicha genannt. Und Monate später regt dich jemand auf, dass es dort nicht mehr gibt, obwohl ich dich die Adresse genannt habe. Mit was bitte soll man denn rechnen, wenn jemand einem eine Reklame schicken will. Nach einer Dienstleistung für 17€. Ich glaube, teurer war das Haare schneiden nicht. Dass einem die Bude leer geräumt wird? Und dann regen Die Einbrecher sich auf, dass nix mehr da ist? /:::// Für wie schlau hat man sich denn gehalten, eine Adresse zu erfahren, die seit 20 Jahren jeder kennt? Nur kein Friseur in Cux vielleicht. Und wieso wollte man die wissen?/////Der Typ solcher Personen ist immer gleich, ob ich im Bus eingeklemmt werde, Berater beim Jobcenter auftauchen - sagt mir aber alles nix. Möglicherweise sieht der Bruder der bekannten heute so aus, wo ich den Hund damals her hatte. Habe ich aber nix mit zu tun seit 15 Jahren. Mir passt es nicht, dass Leute denken, ich sei eine Art Eigentum, was zu ihren Zwecken benutzt werden darf - und dann haben die keinen blassen Schimmer, wie man es so benutzen könnte, dass Geld raus kommt, und trampeln alles immer nur kaputt und stehen überall im Weg, wenn man selber etwas versucht. Mit Firmen scheint das ja genauso zu sein. Ein Insolvenzverwalter hatja nunmal nicht von jedem Geschäft eine Ahnung, die reicht, so ein Geschäft zu führen - wenn sonst kein Personal mehr da ist, kommt da ein komisches Niveau raus, wenn man es überhaupt noch soweit bringt, Geld zu erwirtschaften, dann sicher nicht, indem man das Personal zwingt, selber was zu tun, aber nichts “erlaubt”. Eine international arbeitende Firma, die schon beim Busfahren kein Nachbardorf mehr anfahren soll, und vor Ort auch keinen Firmensitz mehr betreten darf - das passt kaum zu den Erwartungen, viel Gewinn zu bringen. Da dann nochmal hinterher gerannt, geguckt, ob im übernächsten Dorf was existiert und behauptet: hat es noch nie gegeben, da ist ja nix. Und das 12 Jahre nach dem letzten normalen Aufträgen. Da wollen welche immer noch plündern scheinbar. Man kann doch nicht 8 Jahre aufbauen, die letzten davon endlich was verdienen, und dann 12 Jahre nur noch geplündert werden. In Cux kam es ja nichtmal dazu, überhaupt anzufangen, und es wurde geplündert? Nur, weil ich ein Büro mieten wollte, wo zuvor ein Friseur war, spinnt jetzt jeder Friseur herum und fühlt sich befugt, zu “ernten”. So kommt einem das vor. ///Konkret wûrde das heißen, wenn in Cux etwas funktioniert hätte, was dann pleite ginge, würde man mir nicht das Büro in Cux leer räumen, sondern alles, was ich je hatte. Auch, wenn es mit dem Büro nichts zu tun hätte. Und sogar ganz ohne, dass es je gearbeitet hat. Mit welchem Recht? ////hier Mischt sich etwas, was man in der Prostitution vermuten könnte - wo Zuhälter ihre Nutten besitzen und deren einziger Gewinn aus der Prodtitution an den Zuhälter ginge. Was wäre denn, wenn die Nutte auvh nocj einen Job in einer Firma hätte. Da würde vermutlich keiner anfangen, Blanzen zu erstellen - sondern man würde der das Geld einfach abnehmen, was die hat. Egal, wo es her kommt. Einmal an einen anderen Zuhälter verkauft, fängt der von vorn an, zu suchen, was es zu holen gibt. Ich hatte mit Prostitution nie zu tun, komme mir aber so vor, als sei ich in solche Kreise geraten. Im GRUNDE primitiv - was mit ein paar FOTOS und Namen kaum kaschierbar ist - ich merke das, weil ich wirklich im Konzern war und einenDr.-Titel vor dem namen habe. Das beeindruckt mich nicht, das wäre normal, so ein Umgang. Aber so bescheuert wären die echten nicht, die das hier angeblich sein sollen. Die wüssten, wie Aufträge und Labor funktionieren. Ich nehme sogar an, kaum eine einzige Mail ist zur Zeit von echten Bekannten, das scheinen alles welche von zu sein, die mit Namen meiner Bekannten irgendwas schicken. Das wird hier nix, das kann man alles vergessen. Gibt nix - ob DIE oder DIE. Ich bin ich - nicht jemand anders, wo man leichter an mein Geld kommt. Es gibt hier nix, wo ich Achtung vor hätte, dass ich vor Ehrfurcht platze. Im Gegenteil. Das kann man auch nicht erzwingen. //// Und da bildet sich wer ein, dass ihm alles zusteht, der mich „besitzt“. Der Unterschied: man kann Personen dazu anhalten, für sich selber wieder Geld zu verdienen. Oder man kann sie benutzen, für andere Geld heran zu schaffen. Mir kommt der Teil, für andere etwas zu beschaffen, übermäßig groß vor, angesichts der bischen Schulden im Vergleich zu den Sachwerten, die mir noch gehören müssten. Und dem Potential, Geld zu verdienen. Es ist aber nicht so, dass jemand, dem ich 50€ schulde, mordend und raubend hinter mir her ziehen darf, und dies mit den 50€ legalisierten dürfte. Das bilden die meisten sich aber ein. //:: Prinzipiell scheint das Telefon zu funktionieren. Aber: schon letzte Woche konnte ich so schnell kaum abheben. Es ist dann oft schwer zu unterscheiden, ob der Anruf durchgeleitet wird, und bei mir nur registriert wird - oder ob man nur kurz klingelt. Heute etwa war ich gerade wieder da, habe aber kein Klingeln gehört. Auch kein Vibrieren. Vermutlich wäre ich sowieso nicht dran gegangen. Aber ich habe mir die Anrufe notiert, weil es eher ungewöhnlich ist, fast Jahre nichts - und dann pausenlos. Und dazu kommt: wenn es mir klingelt, scheinen andere extra deswegen bei mir im Fkur rum zu trampeln. Und auf dieses Theater kann man verzichten. Das gab es jahrelang in Aicha. War dann was von mir will und schon im Fkur rum trampelt, muss ja nicht telefonieren, sondern kann warten, bis er mich trifft. Beim Einkaufen. Da muss er selber angerufen haben. Oder woher soll man wissen, dass mein Telefon klingelt, wenn nichtmal ich selber es höre. Das ist jetzt praktisch die zweite Nummer, die nicht mehr zu gebrauchen ist, weil es da nur noch Zirkus gibt./////mit dem Affentheater einen Dr.-Ing. am rennen zu halten ist sowieso eine Frechheit. Und das seit mehr als 10 Jahren inzwischen. Da kann man so langsam mal woanders rum trampeln. Bei mir gibt’s nix mehr.//// Außerdem habe ich das Donau-Flohmarkt -Kaufhaus endlich mal gesehen. Und nichts von meinen eigenen Sachen gefunden. Ich habe aber auch noch nie so einen Haufen von Plunder gesehen. Da könnte man ein Kaufhaus im 3-Schicht-Betrieb mit bestücken. Einzelne Kleidungsstücke waren aber tatsächlich noch ganz ok. Gottseidank passte mir aber nix. Insgesamt finde ich sowas nicht so toll, es passt zu einer Gegend, die langsam, aber sicher vergammelt. Viele Gebäude verrotten - Autos sind gebrauchter als nötig. Und jetzt wirft man noch haufenweise gebrauchte Kleidung auf den Markt. In Afrika soll sowas üblich sein, da kann man Altkleider auf dem Markt ersteigern. Das Problem: Gehälter passen sich den Lebenshaltungskosten an. Wenn es genug gebrauchtes gibt, beginnen Firmen, weniger Lohn zu bezahlen. Oder Sozialhilfe wird mit niedrigeren Sätzen berechnet. In einzelnen Läden mal angeboten ist es vermutlich egal. Aber das geht ja schon in abenteuerliche Dimensionen. /// Was man scheinbar denkt: mein Hund ist an Corona gestorben. Es gibt aber im ganzen Internet praktisch keinen Hinweis, dass ein Hund daran sterben kann. Auch keinen Menschen anstecken. Das wäre ein makabres Schauspiel - wenn man Symptome nacheinander provoziert hätte, damit es so wirkt. Ich habe jedenfalls nix. ///:: So langsam geht es mir auf die Nerven, das man mir überall hinterher rennt, wenn ich 44€ überweisen will. Das ist immer dieselbe Tante, egal bei welcher FILIALE. Man fragt MICH, ob ich bekannte habe, die das für mich machen? Angeblich ist das doch verboten, über fremde Personen und deren Konten. Bei Geldwäsche - Vorschriften würden sogar GmbH-Nachweise reichen, einen Ausweis brauche ich gar nicht.. Aber Originale sind vermutlich in der Wohnung zurück geblieben. Logisch ist das alles nicht. Das klingt so, als will man jedes Dokument einzeln von mir - im Grunde alle. Und backt Gründe. Aber eine GmbH ist ja registriert. Wozu braucht man meine Originale. ////. Es gibt ja noch ein Detail: es waren mehrere Ursachen denkbar, was der Hund gefressen haben könnte. Unter anderem schien eine Wurst etwas grün am Rand. Aber woher wusste man denn, dass die Wurst für den Hund ist. Eigentlich hätte ich das beim Einkaufen schon sehen müssen. Wobei normaler Gammel einem Hund gar nichts macht. Der frisst Wurst auch noch, wenn die 3 Wo am Straßenrand lag. Sollte wirklich einer diese Wurst vorbereitet haben. Dann war die für mich, vielleicht. Ich habe im Laden nochmal geguckt, es gab nur noch eine weitere Packung, die war ok. //// Vielleicht hatte der Hund recht, und es kam wirklich was aus dem Kamin, was benebelt hatte und jetzt fehlt.///// Oder diese Show: kaum bin ich im Bad, kommt ein Postauto und mein Briefkasten quietscht. Es gibt aber nur Reklame, teils alte auch noch. Die echte Post kam nie bis zum Briefkasten, sondern flog in einen Hausflur. Unwahrscheinlich, dass das Zeug jetzt tatsächlich von Postboten zugestellt wird. Früher war das immer so, dass man gewartet hat, bis ich mit dem Hund raus bin. Da habe ich ab und zu einen Audi gesehen, und danach hatte ich Post. Das mit dem Gassi geht jetzt ja kaum. Irgendwie simuliert man damit doch, dass ich was bekommen habe. Aber nicht meine Post, sondern irgendwas.///: Das ist alles kaum zu glauben - jetzt ist schon der Hund tot, und der Affenpiss geht weiter. Da schickt einer aus heiterem Himmel eine Mail mit einem Ansprechpartner, der meiner Meinungnach schon seit Jahren nicht mehr zuständig war. Es gibt eine Zu Rentenversicherung - die eigentliche nicht aufgelöst werden kann. Ich weiß aber nicht, was damit passiert ist. Nochmal versucht nachzufragen, aber das irdner immer nur benutzt ZUERST von mir etwas zu erfahren. Und dann weiß man meist sowieso allesnur von mir. Also garnix. Wenn ich aber Polizei sage, zB weil mal wieder irgendwas fehlt oder nicht auffindbar ist, obwohl man will, dass ich bei irgendwem fragen soll. Dann kommt durchweg Affenpiss. Irgendeine Tante fragt irgendwas, spielt also Polizei, die sich informieren lässt. Nur nicht über die Versicherung, und ob wirklich von der Polizei, kann man durchaus bezweifeln. Das klingt alles mehr nach Caritas. Wo man auf Leute trifft, die eigentlich diplomierte Akademiker und Sozialarbeiter sind, sich ihren teils kriminellen Kliebten aber recht gut angepasst haben und kaum davon zu unterscheiden sind - außer im Kommando-Ton. Außerdem sagt dann immer jemand an, als sei der bis jetzt an der “Regierung” gewesen, aber wenn ich die Polizei rufe, verschwindet der. Davon wusste ich ja sowieso nix, also ist der Verlust durchaus egal - aber der von meinem Hund nicht. Latent klingt nämlich immer wieder durch, dass man dachte, ich habe mein Auto und meine Wohnung, und dass das auch bezahkt wird. Aber in Wirklichkeit sehe ich gar nichts davon und werde zu Minimal-Bedingungen “gehalten” wie ein Haustier. Wo man dann scheinvar so tut, als sei der Ersatz für mein eigenes Auto ein Auto eines Nachbarn, den ich hätte fragen und bezahlen sollen, dann hätte es auch ein Auto gegeben. Aber es war ja auch eine Option, dass der Tierarzt die Tür geöffnet hätte Freitag Abend. Da ist das das dann so, dass ich am Telefon noch sage, ich komme vorbei. Aber irgendwie scheint man mich dann in eine ganz anderen Stadt zu erwarten - wo ich ja leider nicht gekommen bin. Wahrend vor Ort eine ganz andere mit ihrem Hund zum Tierarzt ging. Und jeder denkt. Ich war doch da. Samstag Vormittag war er dann tot. Wenn sich da jetzt etwas nach Krefeld anhört - wo kommt das dann her. Das ist eher selten, die meisten, die nicht bayrisch sprechen erkenne ich nicht, wenn das Hochdeutsch ganz ohne Akzent klingt. Dann würde man mehr Raum Hannover bis Cux vermuten. Aber wenn man so einen Zirkus veranstaltet, und dann vor Ort kein Arzt mehr da ist, wenn es nötig ist, was soll das dann. Dann hätte ich das wissen müssen, oder es hätte hier gar keine Möglichkeit gegeben, und wäre direkt irgendwie nach Hofkirchen. Statt eine Kulisse aufzubauen, wo alles nur so aussieht, als funktioniert etwas, aber dahinter ist einfach nix, wenn man es braucht. Es ist zB möglich, dass hier jemand einen Xusammenhang zu einer zufälligen Inserat in KR vor 10 Jahren bastelt. Da gab es in Traar angeblich eine Halle zu mieten. Ich wollte das Ansehen, fand aber nix. Und in der Nähe von Parkenden Auto war zufällig ein Schild von einem Arzt, den kannte ich nicht. Aber ich hatte einen Klassenkameraden, der so heißt. Mit anderen Vornamen. Irgendwie bastelt man ja jetzt daran herum, so zu tun, als wäre ich damals extra genau da hin gefahren - und hat möglicherweise genau den jenigen hier her bestellt für irgendeine Show. Wenn mal Wieder welche irgendwas am beweisen sind. Was noch nie geklappt hat. Abgesehen klingelt pausenlos das Telefon. Meistens so kurz, dass ich zurück rufen muss. Für so einen Zirkus habe ich aber keine Lust mehr. Was man da macht, ist eine Art Kuppelei. Wenn ich die Nummer selbst wählen würde, geht vielleicht ein anderer dran als wenn ich zurück rufe. Aber der dann angerufene weiß gar nicht, wieso ich zurück rufe. Der war das gar nicht. und schon hat wieder irgendwer einen “Beweis” dafür, dass ich mit den Leuten Kontakt habe. Habe ich aber nicht. Das scheint so zu sein, dass man im Display absichtlich falsche Nummern anzeigen lässt, aber bei Rückruf nicht die falsche Nummer gewählt wird. Sondern die des Anrufers. Weil man damit gar nichts beweist, sondern nur ein ganz normales Leben verhindert und zu einem einzigen Affentheater macht, will ich diesen Zirkus nicht mehr. Das geht ja im Grunde schon 12 Jahre so, und dabei geht immer alles immer mehr den Bach runter. //// Ich habe praktisch nur die Wahl zwischen einem pausenlosen Affenzirkus oder kompletter Isolation. Und kaum ruft man mal wirklich einen Arzt an, stürzen die sich alle wieder wie die Geier auf einen mit ihrem albernen Klingeltheater.. Was meist dazu führt, das Telefonieren erstmal wieder sein zu lassen. Wer diesen Piss eigentlich veranstaltet, ist bis heute nicht klar.//// der Hund ist nicht tot, weil ich vor einigen Monaten nicht sofort eine OP habe machen lassen, sondern weil ich es gar nicht mehr auf dem Schirm hatte, dass ich mich frei bewegen kann und mit einem Taxi zu einem anderen Arzt fahren könnte. Was ich vor hatte, war ja dann jetzt eine OP, unmittelbar einen Tag später. Und dazu kam es nicht mehr, so dass eine Vergiftung oder ein Darmverschluss möglich ist. Und ich blöde Kuh lasse mich einlullen, als sei sowieso Schon alles zu spät. Kann sein. Aber vielleicht auch nicht, zumal es ja sofort wieder Theater gab, kaum dass der Tote Hund abgeholt war. /// Mit kommt das so vor, als kommt es den Leuten darauf an, sicher zu gehen, dass die mich hier in Schach halten. Wo die jetzt merken, ups - ich fange an selber zu denken und handeln - und das erstmal wieder abzustellen versuchen mit ihrem Zirkus.//eine Anspielung ging zB so: da war vor Monaten jemand, der mich auf den Tumor hingewiesen hatte, und dann geht man davon aus, ich lasse das sofort machen. Das heisst, der Ansprechpartner sagt seinen Spruch auf, reist ab, und hält seinen “Auftrag” für erledigt, möglicherweise gibt es Geld dafür. Aber kein Mensch prüft, was vor Ort wirklich ist, oder hat darauf Einfluss. Und jetzt ist der Hund tot, unklar wieso genau - und es “kommt raus”, da wurde gar nichts weiter unternommen. Was genau ist jetxt das Problem. Möglicherweise hat jemand eine Rechnung geschrieben - sowas vermute ich dann immer. Für eine OP, die es noch nicht gab. Und die jetzt auch nicht mehr gemacht werden kann. Dann müsste also das Geld dafür übrig sein. Und das will man. So ungefähr muss das sein. Wobei das Kastrieten deutlich billiger als der Darmverschluss gewesen wäre. Und jetzt beides zu spät ist. Wenn das hier aber so funktioniert, dass jemand den Hund vergiftet, sobald die OP ansteht. Nur, um an das nun übrig gebliebene vorgesehene Geld zu kommen. Oder noch ein bischen mehr. 120€ vielleicht nur. Dann ist hier aber was mehr als daneben in der Region. Bei den Sutos gab es das früher oft. Wenn man einen Werkstatt-Termin hatte, dann ging “zufällig” immer auch noch etwas anderes kaputt, kurz vorher. Weil ich vieles selbst machen kann, klappte das Abzocken aber nicht immer.//// Noch ein bischen rumgesucht, was im Internet zu machen Einschläfern und Sterben von Hunden steht. Wenigstens einzelne Anzeichen gab es auch vorher schon, dass sich da etwas tut, etwa, dass er plötzlich etwas kalt war. Ich habe jetzt keinen Hinweis gefunden, dass man Tiere mit Tabletten tötet. Wohl aber, dass es früher mal Mittel gab, wo die Tiere eben nicht friedlich einschlafen. Falls jetxt Darmverschluss vorkam, ist ja kaum zu unterscheiden, woran er nun starb. Aber es kam ja was raus. Zumindest einzelne Symptome passen zu einem natürlichen Sterbeprozess, der dann aber mehr als eine Wo zuvor begonnen hat. Und die ganze Zeit dabei war ich auch - da steht überall, dass die meisten Halter das nicht können, und das Tier dann verzweifelt sucht. Meiner hat einfach gebellt, scheinbar wie früher, wenn er was wollte. Man muss dann antanzen.... Und immerhin nicht auch noch gejault oder geschrien. Bei der Atmung war es das Gegenteil - nicht ruhiger, sondern mehr Hecheln, die letzte Stunde vielleicht. Aber man kann jetzt nicht heraus lesen, ob er sowieso gestorben wäre oder etwas wie ein Darmverschluss war. Und es gibt Hinweise, dass es durchaus traumatisch sein kann für einen Halter, der den Tod mitbekommt. Da gab es bei mir aber schon viel Schlimmeres. Natürlich schockiert, aber nicht völlig aus der Bahn geworfen und es geht deutlich schneller vorbei als zB nach 2010. Da waren es Jahre, nicht wenige Tage, wo man damit zu kämpfen hatte. Auch, weil es ja kein Ende gab. Jetzt holt ja nichts mehr meinen Hund zurück. Wirklich ausräumen kann man Zweifel aber nicht. Da hätte man vorher Bekannte oder Tierarzt haben müssen, denen man so weit vertraut, dass man denen alles glaubt. Hier bleibt definitiv übrig: war das jetzt richtig, in meinem Sinn, und warum wurde nicht mehr mehr in Betracht gezogen. Haben die Medikamente noch geschadet. Und was wäre, wenn ich am Di wenigstens noch telefoniert hätte. Es geht aber nicht aus den Texten hervor, dass dieses Sterben nun der absolute Supergau war. Wenn man aber mir Schäden hat zufügen wollen, dann ginge das natürlich am besten, wenn das arme Tier möglichst grausam stirbt. Dass ich jetzt Mo oder Di Frage, und erst am Fr einschläfern erwähnt wird, ist ja schon eine relativ lange Zeit - statt 30 min. Kommt eben darauf an, ob Medikamente dabei waren, die töten und man den Prozess nicht aufhalten kann. Denkbar wäre es, weil das in Cux scheinbar auch so war. Da bleibt aber offen, ob man mir die giftigen Pillen beim Tierarzt gegeben oder später ausgetauscht hatte.,im Internet stand, dieses Mittel ist für Hunde tödlich. Vielleicht war man jetzt schlauer und hat es in andere Verpackungen gesteckt. Aber sofort tot umgefallen ist er ja auch nicht. Die wichtigste Frage für mich ist am Ende immer; geht man zum Arzt oder lässt man es besser, wenn man es sich aussuchen kann. Auch an den Zähnen ist ja fast mehr Schaden als Nutzen entstanden - aber da weiß keiner, wie es ohne jede Behandlung jetzt aussähe. Am besten wäre es vielleicht - wenn es wäre wie früher - wo man an zwei völlig verschiedenen Orten Bekanntenkreise hatte, und keiner so viel Einfluss hatte, dass nicht noch jemand anders was gemerkt hätte, wenn jemand absichtlich was schlechtes empfiehlt. Aber das geht ja zur Zeit nicht. Was ich jedenfalls nicht wollte: ein totes Tier - aber es war nicht das Geld, was hier eine Rolle gespielt hat. Da habe ich schon den Eindruck, andere halten das Billigste nun automatisch für das Beste für mich. Meine Absicht war es aber nicht, 100€ fürs Einschläfern zu sparen - sondern einen gesunden Hund raus zu bekommen am Ende. Da muss man hier aufpassen, es gibt ja oft solche Arschlöcher, die denken, sie wissen besser, was ich will als ich. Ich hätte den Hund auch noch weitere 2 Jahre behalten, ob ein bischen lahm - war mir egal. Da ist dann eben die Frage: wie wird man das Gefühl los, dass andere über mich entscheiden, und sich auch noch einbilden, mir was Gutes zu tun. Obwohl ich etwas ganz anderes wollte.///// so dass ich jetzt genauso das Gefühl habe, man hat mir den Hund unter dem Hintern weg getötet wie man mir das Labor unterm Hintern weggezogen hat. Objektiv nicht, aber subjektiv nicht los zu werden. Da war es ja auch so, dass ich 10 Jahre gesagt habe, was ich will und was nicht. Was ganz anderes kam und hinterher so getan wurde, als sei das mein Wunsch gewesen. Und deswegen ist die Überlegung nicht auszuräumen: ist das woanders auch so, muss ich einfach nur wegziehen. Oder gibt es ganz andere Gründe, wo sowieso egal ist, was ich gewollt hätte. Wenn der Hund von selber stirbt etwa, und keiner etwas machen könnte, dann kann ich wollen, was ich will, das käme so. Aber eine Katastrophe wäre ja, wenn irgendwer denkt, man müsste den Hund mal töten, und mir selber noch das Gift zum Füttern gibt. Und dann behauptet, ich wollte das so. Und wenn Gift, dann ist eben die Frage, ob es etwas geändert hätte, zwischendurch nochmal anzurufen. Wenn ich wie beabsichtigt am Di nochmal hin wäre. Das kommt hier öfter vor, dass ich etwas sage, und irgendwer süffisant grinst und davon ausgeht, ich meine ganz was anderes. In dem Fall glaube ich es aber nicht. Ich merke nur, dass mein Umfeld was anderes denkt als ich. Und das irritiert mich etwas. Genau wie ich damals auch mein Labor nicht abmelden wollte, und plötzlich die Dokumente dazu im Körbchen fand. Das liegt daran, dass hier viele am Rand oder unterhalb erlaubter Gesetze arbeiten und nicht sagen, was sie machen. Das erfährt auch keiner beim Nachfragen. Ich finde es nur sehr schwer, einigen abzugewöhnen, immer etwas für mich mit zu denken statt mich zu fragen. Und wenn man fragt, nicht irgendwas aus der Antwort heraus zu hören, sondern meinen Willen dann auch zu akzeptieren. Und noch so lange rum zu fragen, bis ich irgendwann mal etwas sage, was man hören will. // Genickbruch habe ich auch gedacht, als der Blut gekotzt hat, hat der wie ein nasser Sack gelegen und ließ sich kaum drehen. Aber danach hat er sich wie zum Schlafen hingelegt. Ich glaube, er war schon tot, als das Blut rauskam. Eindeutig Puls gab es auch nicht mehr, aber alles andere wackelte und bewegte sich noch wie beim Atmen, ganz leicht. Aber er kann auch nicht erstickt sein in der Lage, außer, der Kehlkopf ist geschwollen. Aber dann wäre nichts raus geflossen. Ich dachte, auf die Zunge gebissen - aber dazu war das Blut zu hell. Und er hatte irgendwann gekackt, was ich noch wegputzen musste. Was eben komisch ist bei Darmverschluss. Am Abend vorher auch schon. Kurz danach mit Leichenstarre war das Genick jedenfalls ganz normal. Es sah aus, als wenn er jetzt svhläft. Bei mir war das auch so, aber ich hatte nix am Darm, sondern Herz-Lungenbereich, wo es weh tat, drauf zu liegen. Ansonsten genauso gekotzt - ungefähr 50 mal, bis man kaum noch zum Klo kam. Aber dann war es plötzlich weg, oder ich bin eingeschlafen und es war weg, also ich wach wurde. Weil an einem Bein noch Schmerzen auftraten, wäre eine Thrombose möglich. Aber davon kotzt man nicht. Alles, was sonst noch in Frage kommt, wie Herzinfarkt oder Gehirnschlag - da ist es ja unwahrscheinlich, dass innerhalb von 5 Tagen alles komplett geheilt ist. Möglich ist auch Insektengift, ich hatte das Problem zweimal. Beim Zweiten Mal heftiger. Aber aktuell hatte ich nichts versprüht. So, wie ich diese Gegend kenne, kann es sein, dass ich von selbst eben gerade Insektengift nicht gut vertragen habe - aber jemand mit etwas anderem nochmal so richtig nachhilft. Aktuell etwa hatte ich nur diese Türdichtungen verklebt, aber ein Fenster noch frei gelassen. Das riecht ein bischen. Aber davon stirbt keiner. Offenbar hatte man bei Lidl auf Cux angespielt, wo es im Flur so stank, und ich deswegen meine Tür abdichten sollte. Mein Hund stank eigentlich nur nach Häufchen und Lösemittel. Häufchen weggeputzt, da stank auch nichts mehr. Ob in Cux im Flur ein totes Tier war, weiß ich nicht. Ich bin ja nicht im ganzen Haus gucken gegangen. Es ist auch möglich, dass man wusste, dass tote Tiere noch kacken, und mit dem Hoden sowas simuliert wurde. Angenommen, das war kein Tumor, dann hätte man sicher nicht haben wollen, dass jemand die Manipulation findet, wenn man da was anderes rein gesteckt hätte. Damit es genauso aussieht wie ein Häufchen im Liegen. Ich meine, der Hund war nicht wirklich topfit. Aber trainiert, und schaffte seine Tour ja noch. Wettrennen musste der ja nicht machen. Was mich auch ärgert, der hatte zuletzt abgenommen, vielleicht hätte man nachsehen sollen, wieso. Aber das kam immer mal vor und kam mir entgegen. Dann könnte man den besser die Treppe rauf bekommen, wenn er es selber nicht mehr schafft. Prinzipiell war jetzt nichts schlechter als die letzten 2 Jahre. Nur der Hoden schien den zu stören und das Gesabber am Fell war schwer abzustellen. Der fand das irgendwie gut, sich das Fell weg zu beißen. Wenn man dem was drüber gezogen hat, hat der sofort aufgehört. Da hätte man auch gucken können, ob das weg geht, wenn man zum Arzt geht. Aber vieles verschwindet auch von selber - mit dem Winterfell etwa. Irgendwas hat so ein Tier immer, aber auch hier stand im Internet: Das machen ältere Hunde einfach, die entwickeln Marotten, die meiner zuletzt alle hatte. Etwa, immer an derselben Stelle über die Straße gehen zu müssen, da half nix. Ich musste dort über die Straße. Altersstarrsinn. Aber er hatte nichtmal graue Haare. Da gibt es noch viel ältere Hunde. Wenn auch selten. Was zuletzt komisch war: ich wusste nicht, ob der friert oder es ihm zu warm wird. Irgendwie beides. Da war er letztes Jahr noch viel unempfindlicher. Und abgebaut hat er, als es in der Wohnung kalt wurde. Das wird ja jetzt erst richtig kalt. Letztes Jahr ging das besser. Es ist jetzt aber nicht so, dass man den ganzen Tag den Eindruck hat, man muss da was tun. Es kommt immer mal vor, dass etwas irgendwie zu viel wurde, wenn man gerade guckt, aber dann von selber besser wurde. Aktuell ist es eigentlich besser als letztes Jahr, weil ich ein besseres Heizgerät habe. Kühler zwar, aber kein Lüfter, der lärmt und pustet. Was ja witzig wäre, wenn im Kamin was war, was wie Drogen wirkt und zuletzt fehlte, als ich den abgeklemmt habe. Den brauche ich ja nicht, und es kommt viel weniger Dreck an. Die Luft war dabei etwas wärmer. Aber der schien da zu schnüffeln und etwas zu vermissen. Was auch immer in so einem Kamin ist, ob man an Entzugserscheinungen oder CO-Mängel stirbt, das glaube ich nicht. Es wäre aber lustig, wenn irgendwer hier kifft, und das über den Kamin in den Hund..... und als es fehlte, wurde der Hund krank? Rauch steigt eigentlich nicht nach unten. Ich weiß es nicht, was es war. Aber dass es hier ungemütlich ist, ist keine Frage. Eigentlich macht einen Hund das wenig. Erst recht nicht, wenn es besser wird. Es gab aber fast kein Wohnungsangebot ganz ohne Treppen - da war zuletzt klar, das wird ein Problem. Deswegen habe ich nichts anderes mehr gesucht und sowieso schon daran gedacht, eine Stelle suchen zu müssen, und dann komplett wegzuziehen. Hier sind es nur drei Stufen, nur etwas höhere, wo man noch ein Brett hätte montieren können. Für mich ist das hier ein Alptraum, aber für den Hund im Sommer war es ok, weil es kühl blieb. Heizen geht ja noch, aber kühlen kostet das Dreifache. Dann wäre er an einem Hitzschlag gestorben, in so einer Dachgeschosswohnung. Da ist eben ärgerlich, in Kellberg gab es etwas passendes, auf Anhieb, gleich zu Beginn, was ich aber nicht bekam. Im Nachhinein kann es daran gelegen haben, dass man mir scheinbar immer absagt, aber mir über Dritte die Wohnung doch noch gegeben hätte. Da ist das das dann immer so doof, wenn mich jemand her pfeift, aber nicht sagt, wieso. Dann gehe ich da nicht hin. Was das Theater soll, weiß ich aber nicht. Ich wollte eine Wohnung, kein Versteck. Aktuell überlege ich, ob ich von hier aus was suchen soll oder ganz woanders nach einer Wohnung frage, die etwas besser ist als dieser Mist hier. Sonst werde ich auch noch krank. Mir geht es jetzt besser als letztes Jahr, weil es nicht mehr so zieht - und nicht Arm oder Bein ausfallen, wenn man morgens bei 5 Grad aus dem Bett gepellt wird. Ab solchen Temperaturen hatte ich immer eine Art Zelt über den Hund gebaut, der dann mich gleich mit wärmen konnte. Aber so kalt war es noch nicht. 9 Grad ist zur Zeit nachts normal. Tagsüber kommt man kaum über 18 Grad. Mit Heizung. Und das nur in der Nähe der Heizung. Da gewöhnt man sich dran, wenn man 1x am Tag zum Einkaufen geht und mindestens einmal richtig aufgewärmt war. Aber das sind ja nun Zustände wie im zweiten Weltkrieg. Das Problem ist nicht diese Bedingung, sondern der Tagesablauf, der sich daraus ergibt. Man passt sich quasi der Wohnung und der Temperatur an, nicht umgekehrt. So dass normale Arbeitsbedingungen nur wenige Stunden am Tag vorkommen. Da geht so viel Zeit drauf, wo man mehr draus machen könnte als vor einer Heizung hocken - das ist viel verplemperte Zeit. Und teuer ist es auch noch. Aber wenigstens nicht gefährlich, wie mit CO-Vergiftung gar nicht mehr wach werden. Nachts ist das Heizungsding aus, sonst ist es unbezahlbar und dann gibt es auch kein Problem mit Bränden. Unter einer Decke schlafen geht - nur das Handy mag kein Kondenswasser. Man kann sich jetzt aber nicht darauf setzen und behaupten, Wohnungsproblem gelöst. Das ist einfach nur Mist und war übergangsweise ok. Sonst nix. Ohne Hund gäbe es mehr Optionen, aber ich möchte irgendwann wieder einen haben und muss bis dahin gucken, was möglich ist. Es fällt im Moment noch etwas schwer, weil man sich alle 5 min an das Tier erinnert und kaum richtig konzentrieren kann. Einerseits weil es fehlt - einfach immer, weil er immer dabei war. Andererseits, weil man es wegstecken muss, vielleicht zu wenig gemacht zu haben, und der noch leben könnte. Vor allem: wie kann man so blöd sein. Und verhindern, dass das nochmal passiert. Beim nächsten Hund oder bei mir. Da setzt einfach was aus - weil man es sonst nicht erträgt. Also muss man irgendwas machen, was auch unter solchen Stress-Situationen funktionieren würde. Aber da u muss man ahnen, was passieren kann. ZB: ich wüsste kaum, wo ich anrufen sollte, wenn was ist. Wenn das Telefon wieder mal nicht geht, kann es sein, dass ich es nicht in Gang bekomme unter solchen Umständen, und auch keine Notrufnummern finde. Oder mir jemand irgendeinen Bären aufbinden kann. Dazu muss man sich praktisch komplett darüber hinweg setzen, was man scheinbar inzwischen gewöhnt ist, meist einfach nix zu machen. Weil man so lange nichts beeinflussen könnte. Aber ein toter Hund - das geht ja nun gar nicht. Ohne einiges zu probieren jedenfalls nicht. ////das tragische ist noch: meine frühere Freundin hat mal erzählt, dass ihre Katze eingesvhläfert werden musste. Und es zwei Medikamente gab, erst was zum Betäuben, weil die eigentliche Giftspritze brennt. Und dann bekam ich jetzt auch zwei Medikamente, und merke zufällig, dass eines davon brennt. Laut Verpackung ist es kein Gift zum Einschläfern. Aber wenn doch - das wollte ich ja nun überhaupt nicht. Ich weiß auch nicht, ob es sowas auch als Futter gibt, oder einschläfern immer mit einer Spritze geht. Aber ich glaube, da kann es kein Missverständnis geben, ich habe nichts davon gesagt, dass ich einen toten Hund will. Sowas führt jedenfalls nicht dazu, dass man öfter zum Arzt geht. /// Es ist schon sehr eigenartig, wenn überhaupt mal jemand was sagt, was da raus kommt. Das ist eine ungewöhnliche Mischung aus alten Anspielungen, ein bischen Neugier, aber mehr oder weniger scheint man mir eins reinwürgen zu wollen. Ich habe gesehen, dass hier Leute mit offenem Kofferraum herum fuhren. Aber wenn ich frage, gibt es meistens ja sowieso nur Ablehnung, außerdem GLaube ich, da war der Hund schon tot. Man wiederholt da Sätze aus einem Gespräch etwa 2007 zwischen einem Fahrer und mir. Da war mein Hund gerade neu, und seiner gerade gestorben. Wo dann so ein Satz vorkam, dass seine Kinder erstmal den Tod verarbeiten müssen, bevor es einen neuen Hund gibt. Unterschwellig tut man oft so, als sei meine Antwort immer falsch oder unerwartet - und andere sind immer richtig mit der Vorstellung von ihrer Ansicht. Aber es gibt kein Richtig oder Falsch. Mein Leben war anders als das der Meisten hier. Ich kannte keine Hunde und war fassungslos, was ein Welpe für eine Sauerei in der Wohnung veranstalten kann - und das sollte man dann niedlich finden? Also jeder, nur ich nicht. Natürlich gab es auch niedliche Momente zu Beginn. Aber es war kaum nachvollziehbar, wieso so viele Leute einen Hund haben oder haben wollten. Erst später war der so pflegeleicht, dass das akzeptabel war - und irgendwann dann auch ganz schön. Aber wenn man dazu 15 Jahre Erfahrung braucht. Dann kann man von mir nicht erwarten, die nach 14 Tagen zu haben. Dass ich einfach eine andere Meinung hatte, hat keiner akzeptieren wollen. Das gilt für vieles. Ich bin nicht der Meinung, dass man mir in Aicha für jede Gefälligkeit 200€ abknöpfen darf und möchte nicht Teil so einer Gruppe oder Gesellschaft sein, wo das so geht. Bei mir ging es anders, und meiner Meinung nach ist Ingenieurgehalt besser als Sozialhilfe. Und daraus resultiert ein anderes Leben. Kein besseres oder schlechteres, sondern Vor- und Nachteile zunächst einmal. Da ist es jetzt aber nicht so, dass die Reichen den ârmeren was Schulden und immer nur spenden oder steuern bezahken und Sozialabgaben und privat auch noch was bezahlen sollten, weil ja auch kein Sozialhilfe-Empfänger mit seiner ganzen Zeit bei dem Reichen freiwillig und unbezahlt Unkraut jätet. Man müsste sowas mal umkehren, und die Ingenieure aus dem Fenster gucken lassen, und Arbeiten erfragen, die die, die da rum lungern, mal machen könnten. Das ist ein ähnlich komisches Abgeben wie Geld der Reichen, nur ist es nicht üblich, dass die, die Zeit haben, von ihrer Zeit etwas abgeben. Das ganze bleibt also einseitig. Um jetzt wirklich zu kapieren, was Reiche alles zu tun haben, kann man aber nicht so einfach tauschen, wie umgekehrt, einen Ingenieur in Sozialhilfe stecken. Ich bin aber sicher, bei 3x pro Woche um 4 Uhr nachts in ein Flugzeug und nachts um 11 zurück würden viele pampig und sowas auch für ein Gehalt nicht machen wollen. Ich weiß nicht, woher das kommt, vielleicht das Prinzip der Mehrheit, dass man immer versucht, das primitive billige als das Bessere darzustellen und hoch zu halten. Konkret - mein Hund brauchte keine Medikamente. Wenn, hätte er welche bekommen. Natürlich könnte ein Ingenieur mehr bezahlen. Aber der Hund mit Medikamenten ist doch nicht besser als meiner ohne. Vielleicht war meiner ja einfach gesund, nicht benachteiligt. 15 Jahre lang. Davon ja nur die letzten beiden auf Sozialhilfe-Niveau. Und sogar 3 Monate mit erbetteltem Essen. Das Problem ist doch nicht: was kann man sich alles leisten und rein stopfen. Sondern was ist sinnvoll. Wenn zB ein Tumor zu 85 Prozent immer gutartig ist, dann eilt es ja nicht. Wenn doch, sollte ein Arzt es mir sagen. Ich hätte es ja jetzt machen lassen, weil der Hoden irgendwie zu schwer wurde scheinbar, und den Hund störte zuletzt. Von Krebs war aber nichts zu bemerken. Ich glaube, dass am anderen Hoden schon ohne mein Wissen geschnippelt wurde, und irgendwer das Geld für diese alte OP noch wollte. Und gar nicht mal auf die zweite Seite spekuliert wurde. Dabei ist aber zB entscheidend: war das überhaupt ein Arzt, der mit mir geredet hat. Oder hat man irgendwem aufgetragen, irgendwas aufzusagen, und fertig. Wenn ich nur Ärzte treffe, die auf Einschläfern plädieren. Das kann meine Oma mir auch sagen. Aber es ist keine Konversation möglich. Es gibt meist nur zwei Reaktionen. Entweder, ich mache, was man will. Da ist die Frage, und welches Geld nimmt man mir dafür ab. Hinterher, oder ich frage nach. Und das Gegenüber schnappt beleidigt ein und macht gar nichts. Und sowas ist kein Umgang für mich. Es gibt keinen Grund, dass ich “gehorchen” muss, man kann mir auch Dinge erklären. Aber man setzt auf gehorchen oder auflaufen lassen. So dass der Andere immer Recht über hat, egal, wie das Resultat ist. Ein toter Hund ist nicht akzeptabel. Aber er wäre auch tot, wenn ich gemacht hätte, was der Arzt will. Ich glaube aber, es hätte auch noch eine Chance gegeben. Aber die schließt man oft aus, als sei das Zuviel der Mühe für mich. Das ist nicht immer so, aber oft kotzt man mir etwas dahin, was dann für mich sein soll. Und wenn ich allein auch nichts hin bekomme, ist das für den anderen besser, als wenn er nichts hin bekommen hätte. Ich bezweifle nämlich, dass jemand etwas wirklich gekonnt hätte. Nicht immer, ob man hingeht oder nicht. Aber das erkennt man ja selten in den ersten 5 min. Wenn jetzt aber schon beim zweiten Mal wieder ein anderer da ist, oder am Telefon. Wie soll ich denn merken, was jemand wirklich kann. Das habe ich ja Firmen auch immer vorgeworfen. Wer mir mal einen Auftrag über 100€ gibt, hat von mir keinen Vorteil. Wenn ich aber einmal weiß, was eine Firma macht in ihrer Produktion, und was da schief gehen kann, dann kann ich sicher eine Menge machen. Dazu waren die meisten zu geizig, oder es war alles zu geheim. Ich habe da jetzt lange genug daran herum gebastelt. Ich will sowas so nicht, und wenn es immer so weiter geht, dann muss ich mir was anderes überlegen als mich hier weiter herum ärgern. Blöd ist jetzt gewesen, nicht einfach 20 km weiter fahren zu können - dann gäbe es jetzt gar kein Problem. Es muss ja nicht immer 750 km weit weg sein. Die Praxis in Hofkirchen hatte eben offensichtlich Ahnung, sonst gäbe es die Geräte dort nicht. Bei anderen müsste man es bei den Leuten merken, aber das geht nicht in 5 min im Leben. Aber wenn dann schon Kontakt aufgenommen wird, dann würde ich nicht erwarten, dass man mir Befehle erteilt, sondern anhand meiner Möglichkeiten bespricht, was geht. Manche sagen ja gar nix und hüpfen nur albern herum, mit ihren Anspielungen. Man hat 20 Jahre an mir herum gebastelt, wie ich sein muss, um hier zu leben. Aber man hat noch nicht überzeugen können. Das ist einfach so. Und ich will nicht bei jeder Gelegenheit unter die Nase gerieben bekommen, dass ich mich ja nur anders hätte verhalten müssen. Muss ich nicht. Ich bin ich - und das muss man einfach akzeptieren und damit umgehen. Nicht immer nur ich machen, was andere wollen. Zumal ich davon ausgehe, meine Ausbildung war besser als die irgendwelcher Aushilfen. Egal, ob ich heute Geld verdiene oder nicht. Wenn andere so viel besser sind als ich. Warum sind die dann alle so arm, oder sehen so aus, verglichen mit Personen bei Ford etwa. Das ist doch für mich kein leuchtendes Beispiel, was irgendwie erstrebenswert ist. Da hatte ich doch selber Besseres. Nur eben den Fehler gemacht, nicht bei Ford zu bleiben damals. Wer immer nur gelobt werden will, muss aber einfach mal was machen, was man loben könnte. Das ist jetzt kein persönlicher Angriff auf einzelne Tierärzte - sondern immer wieder die gleiche Erfahrung: man muss den Leuten fast ins Kreuz treten, sonst bekommt man gar nichts. Aber man wird schon beim zweiten Anruf oder Besuch als überflüssig aussortiert. Ich stelle mir vor, die kommen alle aus einer Zeit, wo nichts ohne Schmiergeld ging. Und dieses Leckerchen fehlt denen heute. Wenn man da mal einen Schein mit seinen Papieren rüber schieben würde, wäre bestimmt vieles anders. Aber das kann sich ja heute keiner mehr erlauben./////und ich stelle mir langsam vor: habe ich das wirklich nötig. So war das woanders nicht, der Hund ist tot. Warum soll ich mich immer hier anpassen, wenn das Resultat eine Katastrophe nach der anderen ist. Da muss man einfach mal aufhören, mein Leben auf 4 km Umkreis zu beschränken und in Kauf nehmen, dass andere Orte auch svhöne Supermärkte haben. Ich kann ja auch Kleidung tragen, wie ich will - nicht nur die aus dem Laden nebenan. Ob man das gern sieht oder nicht, aber dabei ist noch kein Hund eingegangen. Und kein Zahn verloren gegangen. Ich ärgere mich einfach, mich darauf eingelassen zu haben, mich derart einschränken zu lassen, dass pures Überleben nicht garantiert ist und tatsächlich schief geht. Was ja so viel bedeutet wie: auch meine Zähne sind nicht überall gleich verloren. Aber ich sehe diese unendliche Mühe nicht ein, mich hier immer erst frei strampeln zu müssen. Um ein bischen Normalität zu bekommen. Dazu gehört zB auch eine Busfahrkarte für 50€ im Jahr statt 11 € pro Fahrt nach Passau. Oder mein Auto. Am Ende meine ich frei - und nicht diesen oder jenen Aufpasser. Diese Marotte in der Region kann mir ja auch keiner erklären. Einfach gar keinen. Nicht Aufpasser, sondern Ansprechpartner wäre ok. Für dieses oder jenes auf 7 Stück gleichzeitig. Aber keinen Ersatz-Onkel, der als eine Art -Adoptiv-Eltern fungiert und statt zu beraten fordert und bestraft. Dafür bin ich zu alt und dabei kommt viel zu viel Mist raus. //// zB bezogen auf die Beratungsgesprachsdauer: da gab es etwa 60 min, von denen 55 min irgendwie verbracht werden mussten, um mir dann in den letzten 5 min das Ding zu präsentieren, um das es eigentlich ging. Da stand aber nix von dem drin, was besprochen wurde. Hätte ich unterschrieben, weil zum Lesen keine Zeit mehr war, hätte man bekommen, was man wollte. Ganz egal, was in der Beratung vorkam. Und sowas kommt ja öfter vor, dass da irgendwer auftaucht und man sich über irgendwas unterhält. Aber in Wirklichkeit will ein Dritter eine Unterschrift, die der Gesprächspartner einem abquatscht, ohne zu wissen, um was es geht vielleicht. Wie beim Steuerberater in Wachtendonk etwa. Auch beim Hund entsteht ab und zu der Eindruck: es gibt noch einen, man will für den Fremden mein Geld, und meiner hat gar nichts davon, dass ich zum Arzt gehe. Möglicherweise will man nur Geld. Für irgendwelche alten Rechnungen. Dann sind jetzt aber vielleicht zwei Hunde tot.// oder noch ein Beispiel: als ich jetzt nach Monaten das Bus fahren in Betracht zog, ging es komplett rund. Als sei das ja ein völlig unmögliches Verhalten, was man mir sofort wieder abgewöhnen muss. Das geht aber keinen was an. Und erreicht hat man jetzt das Gegenteil. Ich bleibe nicht mehr da, weil ein Hund sonst einsam ist. Der Hund ist tot, ich kann den ganzen Tag wegbleiben und herum Gondeln, solange ich es bezahlen kann. Und wenn ich will. Möglicherweise war was im Futter, damit der Hund kotzt und ich zuhause bleibe. Das ging dann aber völlig in die Hose. Ich glaube, hier geht wieder ab und zu jemand rein. Sonst ist es ja nur schwer möglich. Man regt sich im Fernsehen ja nur darüber auf, dass ich trotzdem gefahren bin. Aber einmal leer gekotzt, passiert meist nichts, und ein Hund wird schnell wieder fit. Und wozu musste ich fahren: weil wieder nix ging und eine Rechnung nicht per Überweisen bezahkt werden konnte. Bis heute nicht, dazu muss ich vermutlich rum fahren oder in ein paar Wo wieder Zugang zum Konto haben. Und so ein affiger Mist, während der Hund stirbt, das ist einfach kein normales Leben./// das Fernsehen deutet an, es ginge beim Tierarzt um einen Mitgliedsbeitrag vor 30 Jahren beim Tanzen. Also - Martin war es nicht, Robert vielleicht, aber keiner sprach typisch Aachener Aussprache. Ab und zu tut man so, als muss ich irgendwas bezahken, was ich früher mal Privat bezahkt habe, und das Geld nimmt man mir ab, wenn man denkt, ich darf nur Firmenkosten ausgeben. Komplett daneben ist aber die Anspielung, ich sei da auf irgendwelche Ehegatten aus, die damals übrigens alle noch gar nicht verheiratet waren. Das meiste waren Ingenieure - nix Ärzte damals. Wenn ich jemanden wirklich hätte erkennen müssen, dann hätte ich auf Geiger getippt. Oder eben das Gegenteil. Aber so lustig ist das nicht. Da stirbt der Hund, und der Tierarzt macht Kasperletheater, schlimmstenfalls ist das auch ein Dr.-Ing. wie ich? Oder irgendwer in irgendwelchen Zeitungsanzeigen. Die Anspielung bezieht sich auf eine Stadt, da habe ich in Köln mal berichtet, ich hätte mir eine Halle angesehen. Aber da war ich gar nicht. Zumindest nicht in der Stadt, ich hatte mich aber nicht korrigiert, weil ich völlig irritiert war, wie gut man das fand in Köln. Genau wie ich nicht bei genau dieser Bankfiliale oder genau diesem Tierarzt war. Da taucht dann immer ein bestimmter Typ auf. Allerdings war ich in meiner Wohnung sehr wohl, 15 Jahre lang. Aber es hat ja auch keiner verlangt, dass ich genau da hin gehe, wo ich früher war. Jetzt war ich eben in Eging, ohne Auto und musste gucken, was es hier gibt - oder in Passau leicht erreichbar per Bus. Hofkirchen ist fast überhaupt nicht erreichbar.. Früher war es mit Auto einfacher, alles was ich hatte, Bank, Arzt, das eine oder andere Dorf weiter. Nur den Steuerberater hatte ich hier, aber den kann ich mir nicht mehr leisten, und das ist auch schon 10 Jahre her. Entfernt könnte man noch eine Ähnlichkeit erkennen mit jemandem, der Schwarz heisst. Aber da braucht man schon viel Phantasie. In der Zeitungsanzeige geht es um das Abkaufen von Immobilien oder ähnliches. Davon war aber noch nie eine Rede. Auch nicht von der TU München.// Es ist einfach ärgerlich: warum habe ich mir nicht einfach den Hund geschnappt und irgendwo hin gebracht. Statt monatelang mit so einem Affentheater zu tun zu haben und wie selbstverständlich zu akzeptieren, dass er jetzt stirbt. Ich hoffe nicht, dass Folgendes passiert ist: kaum war der Darm frei, haben die Tabletten gewirkt und das Tier vergiftet. Das war dann aber sehr schnell. Nochmal würde mir das nicht passieren. Aber es kam in 15 Jahren so gravierend auch noch nie vor. Das wäre denkbar, wenn der alles im Magen gesammelt und dann auf einmal abbekommen hat, statt jeden Tag. Abgesehen davon, dass keiner weiß, was es wirklich für ein Zeug war. Je eine Tablette habe ich noch, so dass es sein kann, dass nochmal jemand hier drin war und die ausgetauscht hat. Wie in Cux. Dann wäre ganz ohne Arzt besser gewesen. Selber stelle ich mir vor, hoffentlich war es einfach irgendein Organversagen, wenn er eben insgesamt zu krank war, wo ich sowieso nichts mehr hätte ändern können - aber das Radio hat ja die ganze Zeit kommentiert und ich nicht die Einzige, die das Drama mitbekam. Offensichtlich war auch ein Auge etwas vereitert, auf Fotos. Das hatte der immer mal, nie gravierend, was aber in den letzten Tagen sehr schlimm wurde. Ob Bakterien oder der Lösemittel-Geruch, keine Ahnung. Das Auge hatte ich noch erwähnt, auch die Schwäche. Im Nachhinein komplett unverständlich, das einfach so hinzunehmen - aber da war man einfach so schockiert, und gleichzeitig war noch nie was lebensbedrohlich und schnell wieder weg. So dass am Ende der Eindruck entsteht: um Gottes Willen, das arme Tier. Aber den Eindruck, das muss man jetzt sofort abstellen, der hat Schmerzen ohne Ende - den hatte ich auch nicht. Ganz zuletzt lief er ja sogar wieder selber zu seinem Platz. Und war kurz danach tot.//// Es gibt wie immer keine Rechnung, ich habe nur ein paar € für die Tabletten bezahlt. Aber ich war definitiv da./:/ Faulheit ist das nicht wirklich. Faul ist man, wenn man ein Ziel vor Augen hat, aber die Mühe zu hoch ist, es vollständig zu erreichen. Das Problem hier ist mehr eine Art Nebel vor dem Ziel, den die Region selbst verteilt. Dadurch wird ein Ziel nur noch mit etwas herum stochern erkennbar, Mühe scheinbar sinnlos, wenn einem ständig suggeriert wird: es hat keinen Sinn. Es gibt nichts Besseres. Es sind hier eben alle doof, und woanders tut man nur schlau. Dafür sind alle die doof, die Sich Mühe geben, obwohl jeder weiß: es lohnt sich nicht. Das wäre ganz anders, wenn Man seine Möglichkeiten präsentieren würde, und wirklich besser auch als solches erkannt und akzeptiert würde. Stattdessen wird man belatschert, bis Man irgendwas denkt, was vielleicht gar nicht stimmt. Im Austeilen von Nebelkerzen ist die Region jedenfalls besser als im Darstellen lohnenswerter Ziele. Das mag daran liegen, dass ein Arzt, der ahnt, man hat zu wenig Geld, es nichts lohnenswert findet, meinen Hund zu retten. // man hat sich zB früher schon nie bemüht, mir nachzueifern und studieren zu gehen, wenn man auch einen Touareg will. Man hat daran gearbeitet, meinen Touareg zu bekommen, und mir und anderen zu erzählen, das Labor, das sei ja alles illegal, sonst gäbe es kein so hohes Einkommen. ////Faulheit bedeutet absichtlich keine Ziele erreichen zu wollen, wenn es zu mühsam ist. Was hier gehandelt wird, ist Sinnlosigkeit, mit der Faulheit erst provoziert wird. Und das dient dann der allgemeinen beliebten Bequemlichkeit, die alle gern hätten. Ziel weg, nieder machen, kritisieren - , keine Aktion nötig. Statt Ziel aufzeigen, und als lohnenswert darstellen. Ich wollte nicht, dass mein Hund stirbt. Aber ich habe keine Möglichkeit in Betracht gezogen, es noch ändern zu können. Weil alles, was Man hier seit 10 Jahren versucht hat, immer sinnlos war. Mit oder ohne Arzt - oft sogar das Gegenteil bewirkt wurde. Die Tabletten etwa waren gegen Durchfall, bei Darmverschluss vielleicht nicht wirklich hilfreich - so dass ganz ohne Arzt vielleicht noch bessere Chancen bestanden hätten. Damals hatte der Hund immer Durchfall, als Welpe. Beim Arzt, Hindeschule. Nix brachte was, bis dann nach dem Wechsel des Arztes das Problem behoben wurde. Ganz einfach mit normalem Trockenfutter. Vorsichtshalber noch das Teure, Sensitive, aber ohne Hokuspokus und Schlachtabfällen mit Tabletten und was auch immer. Ich kann es nicht mehr ändern, aber ich ärgere mich, nicht um jeden Preis wieder da hin gefahren zu sein, wo man scheinbar mehr Ahnung hatte - und deswegen nicht das Beste für den Hund getan zu haben, was noch möglich war. Für mich doch so ähnlich. Von der privaten Krankenkasse habe ich nie was gehabt, und als ich zB In Regensburg eigentlich eine gut aussehende Praxis ausgesucht hatte, würde ich trotzdem in eine kleine andere überwiesen und nach 6 mon Theater wurde der Zahn (woanders) doch noch gezogen. Ob das anders gewesen wäre, wenn ich auf der freien Wahl bestanden hätte, weiß man nicht. So schlecht war es nun auch wieder nicht, dass man dort gleich laufen gehen musste. Aber Regensburg würde ich jetzt gar nicht mehr erreichen. Oder Hattingen. Da guckt man eben vor Ort. Aber wehe, wenn was schief geht. Da hätte man es irgendwie auch noch schaffen können, doch noch bis sonstwo zu kommen. Zähne habe ich aber noch mehr als Hunde. Wobei der Hund unmittelbar krank wurde, als der Zettel mit der Pfändung vom Touareg hochgeladen wurde. Ich bin aber nicht dazu bereit, irgendeine Show aufzuführen, als hätte ich das Auto noch - nachdem ich nicht einmal eine Abrechnung bekam. Was hätte ich denn davon. Ich merke aber, dass die Region es versucht, so zu tun, als hätte ich das Auto noch. Es ist etwas unlogisch, wenn man mir den Hund nimmt, Wenn man mir schon mein Auto genommen hat, zur Strafe quasi dafür, dass kein Auto mehr da ist. Ein Hund ist doch was ganz anderes - als ein Auto mit 375000 km Laufleistung. Ein’ge reiten darauf herum, dass mit dem Auto Katzen tot gefahren würden. Dabei gab es einmal etwas, wo ich erzählt habe, mir ist was vors Auto gelaufen, aber dann weggelaufen. Ich wusste Ing dem Moment nicht, was es gewesen sein könnte, und hätte auch kaum die Stelle gefunden, wo ein verletztes Tier sein könnte. Die andre Sachen war nur Show vermutlich. Da saßen zwei Katzen, und als ich nochmal guckte, nur noch eine in einem Hauseingang. Damit wurde suggeriert, eine hätte ich überfahren. Ich glaube aber nicht, dass das wirklich so war.da gab es damals viele solcher Psychoterror-Spielchen. Ich hatte noch nie eine Katze oder einen Hund, sondern war Autofahrer. Da kommen tote Tiere vor. Das wäre Aicha heute noch so, das man nicht mitten auf der Autobahn stehen bleiben kann, um im Wald herum zu suchen, ob es ein Tier war. Jedenfalls nicht mein Tier. Tote Wellensittiche hatte ich schon. Da hilft auch wenig, die Sterben einfach. Aber ein Hund ist schon etwas, was eigenständig kommuniziert. Es ist nicht so, dass mir das egal ist. Mehr so, dass man mehr eben nicht macht - so wie das Leben jetzt ist. Weil es keinen Sinn macht. So, wie es früher war, wäre ein fremdes überfahrenes Tier eben tot und mein eigenes sicher von mir ganz anders versorgt worden und würde vielleicht noch leben, ohne darüber nachzudenken. Ich bin deswegen so sauer, weil man mir mein früheres normales Leben hier mit Gewalt weggenommen hat - und es eben keine Erklärung und keinen richtigen Ersatz gibt, bis heute. Aber jeder so tut, als sei es doch hier viel besser oder genauso gut. Und selbst dann, als ich wegziehen wollte, einfach nichts möglich war. Ich würde immer noch nicht eine tote Katze auf der Straße mit meinem eigenen Hund vergleichen. Allein schon - warum rennen Hauskatzen auch draußen herum. Da fahren nunmal Autos. Es wäre sogar besser gewesen, wenn es um einen fremden Hund gegangen wäre, da reagiert man oft rationaler. Deswegen ist es hinterher immer schlimmer als dann, wenn Mann noch hätte reagieren können. Kann Mann Aber nicht, wenn zB die Entscheidung ist: alleine lassen, und zum Tierarzt Tabletten holen, oder dabei bleiben und Stress für das Tier vermeiden. ///Oder die Überlegung: wie koordiniere ich einen Termin mit zwei Unbekannten. Ich weiss erst, ob ich kommen kann, wenn ein Taxi zusagt- und kann kein Taxi bestellen, bevor der Arzt einen Termin nennt. Die Folge: Man lässt es bleiben. Gerade hier, wo jeder angepisst ist, dem man Unbequemlichkeiten bereitet. Ich wusste, bis 18 Uhr ist jemand da. War aber nicht so, es hat keiner geöffnet. Trotz Telefonat. Wäre ich auf den Trichter gekommen, einfach auch noch nach Hofkirchen zu fahren, wo es Öffnungszeiten gibt, wann immer ein Taxi gekommen wäre ( obwohl ich ja eigentlich jetzt hier „in Behandlung“ war mit dem Hund ) - wäre es vielleicht anders gekommen. Bei dem allgemeinen Spar-Tick hier wäre vermutlich gar kein Taxi gekommen.//// warum das so ist, weiß ich nicht, aber Mann hat inzwischen etwas anerzogen bekommen, wo Mann die Dinge einfach verdrängt oder ignoriert, sonst sind sie Inn dem Moment nicht zu ertragen. Eben weil man erfahrungsgemäß davon ausgehen kann, man bekommt sowieso nichts geändert. Früher war das eben anders, heute sitzt auf allen Töpfen ein Deckel, den man fest drauf hält.oft denke ich, das ist wirklich so, dass hier sämtliche Ehefrauen um ihre Männer fürchten, wenn ich irgendwo hin muss. Und nur deswegen wird man möglichst wieder abgewiesen. //// Versteht man, was ich meine? Wenn ich noch telefoniere, und ein Arzt spricht von einschläfern - statt davon, den Hund sofort sehen zu wollen. Weil er genau weiß, dass man etwas machen kann. Dann sind das oft die entscheidenden Sekunden, wo ich mich belatschern lasse - und das verkehrt. Ganz ohne Arzt hätte ich keine Wahl gehabt. Ich könnte zig Beispiele aufführen, wo das Ergebnis jedes Mal nicht das war, was ich wollte - was dabei raus kam, wenn man mit anderen „zusammen“ arbeiten musste. Meistens war es nur die billigere und bequemere Wahl - nicht die beste. Oder die Kriterien nicht bekannt. Ich hätte ja nicht entschieden, dass mir etwas zu teuer ist, sondern nur, dass ich dachte, er überlebt ohne Arzt vielleicht, mit Arzt bestimmt nicht. Das ist oft so, wenn man auf Personen „hört“ - mindestens bleiben Zweifel, ob man nach eigenem Kenntnisstand nicht besser laienhaft, aber richtig gehandelt hätte. Von mir erwartet man aber immer, dass ich „gehorche“, ohne eigenen „Beitrag“. Noch schlimmer: ich hätte den Hund machen lassen sollen, als er mit zum Einkaufen laufen wollte, obwohl er schon fast umfiel. Ein Häufchen mehr hätte unterwegs vielleicht gereicht. Und selbst wen er dann tot umgefallen wäre, wäre er vielleicht weniger qualvoll gestorben. Dass ich nicht mehr auf die Idee kam, mit dem Tier irgendwie nach Hofkirchen zu fahren, hat damit zu zun, dass man sich schon daran gewöhnt hat, sowieso nicht wegzunehmen kommen und es gar nicht erst in Betracht zieht. Und auch damit, dass es Anspielungen gab, dass die Schlampe, die mich aus der Wohnung geworfen hat, und meine Autos gepfändet hat, da irgendwie hin gehört, zu dieser Praxis. Indirekt hat die mir meinen Hund jetzt auch noch genommen. Allerdings macht man das immer so scheinbar, Personen irgendwo hin zu dichten. Bei der letzten Mail kamen danach Anspielungen, genau diese Leute seien aber jetzt die gewesen, die was gemacht haben. Das kann ja nicht sein, dass die Einzigen aus 1000 alten Kontakten immer zufällig genau die waren, die irgendwas relevantes aus heiterem Himmel genau jetzt machen. Die hätten ja kaum gewusst, wo ich zur Zeit wohne, was sollen die denn gemacht haben. Man erreicht mit dem Theater mit, dass ich das denke, und da nicht mehr hin gehe. In dem Fall war es aber nur die Entfernung. 20 km. Per Bus fast ganz unmöglich, da fährt einmal pro Tag was hin - aber nicht zurück. Per Taxi nicht versucht. Bleibt eben nur die Möglichkeit, der Hind war 15 Jahre alt, schon sehr alt für die Rasse. Vielleicht war es so einfach nicht, wie es jetzt klingt, und er wäre so oder so gestorben. Prinzipiell sah es einfach nicht so schlimm aus - und das Entscheidende, als es schlimm aussah, was das Telefonat, wo der Arzt quasi ungesehen bestätigt, der Hund stirbt, erlösen - statt darauf zu bestehen, den zu sehen. Jetzt ist der Hund weg. Wie eigentlich alles, was ich einmal hatte und nicht verlieren wollte. Das ist eindeutig diese einschläfernde Wirkung der Region, die keine Ruhe gibt, bis keiner mehr seinen Arsch bewegt. Das ist dann das Optimum. So arbeiten die meisten in einer Firma auch. Und was haben die jetzt gewinnen? 20 Jahre alten Plunder und einen toten Hund. Wenn jetzt jemand damit einen neuen Laborbetrieb aufbaut, dann sieht das im Grunde so aus wie damals das meiste, was man Kaiser nachsagte: bei VW eingesammelte alte Maschinen, irgendein altes Zeug, was mit viel Mühe aufgebaut und dazu gebracht wurde, etwas billiger zu produzieren als mit neuen Maschinen. Nicht nur, aber das gab es eben auch, wobei ein Konzern seine Produktion ganz anders plante. Was mich daran heute stört, ist einfach: es hat keiner gewartet, bis bei mir alte Maschinen übrig sind und zum Verkauf stehen, sondern man hat aktiv daran gearbeitet, mir meine Maschinen weg zu nehmen. Und dafür ziemlich lange gebraucht. Deswegen sind sie jetzt relativ alt. Aber weniger gelaufen als andere - nur beim Auto klappte das nicht, beide sind Hunderttausende von km gefahren. Und das Tierchen ist tot - vielleicht nur wegen fehlender Mobilität. Nur einen Tag später, und ich hätte wegen dem Tumor gefragt. Oder nur Regenwetter, und ich wäre nicht mit dem raus, er hätte nichts falsches fressen können, wenn es etwas war, was draußen rum lag. Am Ende bleibt die Frage: warum macht man das nicht, um jeden Preis den Hund zum richtigen Arzt schaffen. Einfach, weil man sich schon daran gewöhnt hat, dass man meistens sowieso nichts machen kann. Das ist hier eben so. Die wenigen normalen Anlaufstellen, wo man ohne Mühe was bekommt, sind Supermärkte, oder etwas, was einfach nicht mehr so leicht erreichbar war und schon aus meinem Leben gestrichen war. Das ist für mich selber ja genauso. Statt dass einfach mal eine Zahnbehandlung einfach mal erfolgen kann, gibt es allen möglichen Zirkus, bis man keine Lust mehr hat, es zu probieren. Aber dabei bin ich davon ausgegangen, umziehen muss ich sowieso noch, probiert man es eben später dort noch einmal. Ich gehe nicht davon aus, dass ich dann tot bin, bevor jemand etwas machen könnte. Der wesentliche Unterschied zwischen mir und meiner Umgebung: ich denke, das ist nur zeitweise und übergangsweise akzeptabel, so ein Leben. Andere denken: prima, Dauerzustand erfolgreich eingeführt, damit plant man dann 30 Jahre lang im voraus für mich gleich mit. Oder was sollte zB die Show mit dem Einkaufswagen. ////Der Unterschied zwischen Hofkirchen und anderen Tierärzten: da gibt es eine voll eingerichtete Praxis mit Behandlungszimmern und Geräten wie Ultraschall mit Monitoren auf modernen Niveau. Statt einem Tisch in einem Wohnhaus im Keller. Was für das Verteilen einer Wurmkur oder einer Tollwut-Impfung egal ist. Aber so ist das mit meinem Labor ja auch. Man kann mich nicht in eine Gammelwohnung stecken und die gleichen Kunden und Umsätze erwarten wie in 450 qm voll ausgestatteten Laborräumen. Anfangs mit neuen Maschinen, oder immer wieder den neuesten, die dazu kamen. Als ich dann überhaupt nichts mehr vorzeigen konnte, hätte ich kaum gewusst, wie ich Kunden etwas anbieten kann. Ich kann ja kein Schild an eine Tur hängen, und warten, bis Kunden kommen. Da kommt ja keiner vorbei. Komischerweise kam aber auch übers Internet nichts mehr. So gesehen verstehe ich schon, dass es meine eigene Schuld ist, wenn ich das Tier nicht rechtzeitig zum Arzt bringe. Aber es nicht meine eigene Schuld, unter solchen Umständen wursteln zu müssen. In meinem richtigen Leben wäre es keine Frage gewesen, da wäre der Hund im Auto noch am gleichen Tag beim Arzt gelandet. Auch ohne eine zwingende Notwendigkeit zu sehen, sondern einfach, weil man es so machte. Vorsichtshalber, könnte ja nicht schaden, es war auch nicht umständlich und Geld hatte man genug. Neu ist, dass es heute Situationen gibt, wo Berater sehr wohl Schäden anrichten können. So dass die Überlegung; kann nicht schaden, eine ganz andere ist - ein Abwägen zwischen potentiellem Schaden oder Nutzen, je nach Notwendigkeit muss es ja nicht sein. Man kann zB seinen Hund nicht vor der Gefahr schützen, vor dem Supermarkt vergiftet zu werden, indem man ihn dort nicht sitzen lässt. Wer das will, wirft den Giftköder dann woanders hin, wo der Hund oft vorbei kommt. Man kann in der Region davon ausgehen, hier macht keiner was, wo man ihn bei erwischen und sehen kann. Dass der Hund gestohlen wird, das halte ich für unwahrscheinlich. Das Gegenbeispiel sind Einbrüche in Bauwagen, da kann man davon ausgehen, wo einer steht, und potentiell noch eine Bohrmaschine drin ist, da wird die irgendwann auch geklaut. Solches Risiken kennt man. Das Phänomen, was bei Tier und Firma funktioniert scheinbar, dass man sich davon überzeugen lässt, dass sowieso nichts mehr zu machen und daran zu ändern ist. Obwohl das vielleicht gar nicht stimmt. Bauwagen werden eben immer ausgeraubt, und alte Hunde sterben eben irgendwann. Aber die Hürden, etwas zu beeinflussen, sind dabei hier eben oft viel höher als üblich. Da wird man oft sogar extra gehindert. Ich kann dazu nur noch sagen, wer dachte, ohne Hund kommt jetzt mehr raus bei mir, der dachte falsch. Gestern gab es Anspielungen, als wenn ich jetzt an der Uni zu arbeiten beginne, wo Hunde bisher keinen Zutritt hatten. In meinem Beruf latscht man aber nicht einfach irgendwo hin und arbeitet da dann rum, wenn man eine Stelle oder Geld will. / Beim Labor war es noch etwas anders als beim Hund. Da wollte ich das Theater nicht, was man um das Labor herum veranstaltete, mich da zum Affen machen, wenn andere mir bei der Arbeit zusehen und das übers Radio kommentieren etwa. Und erstmal weg hier, diesen Zirkus loswerden.. Beim Hund habe ich einfach nicht gedacht, dass es so schlimm ist - oder als es so aussah, mich beeinflussen lassen, als ginge auch nur noch einschläfern. Hätte ich wenigstens meine Bücher gehabt, hätte ich noch eher auf die Idee kommen können, dass ich den zum Arzt schaffen muss. Aber das allein reicht ja nicht, wenn man dort dann nichts untersuchen oder operieren kann. Bis Hofkirchen wäre ich aber vielleicht noch gekommen. Aber hoffentlich versteht man mal, was ich meine - wenn ich nicht immer den kürzesten Weg oder den nächsten Arzt in Betracht ziehe. Das passt dann besser zu meinem Leben, und der Hund würde auch vielleicht noch leben, wenn ich den Arzt nicht gewechselt und keine andere Wahl gehabt hätte. Während die Region immer darauf drängt, möglichst alles im eigenen Dorf zu kaufen. Wo eben klar ist; hier kommt kein Taxi. Hier latscht man hin. Daran ist es ja vielleicht schon gescheitert, dass der Hund nicht mehr so weit laufen konnte am Di, und sich auch nichts mehr besserte, wie gedacht./ Es ist aber immer dasselbe, wenn man sich denkt: morgen geht man hin - und guckt mal nach seinem Ausweis - dann gibt es einen Termin in 6 Wo. Bis dahin sind wieder 20 andere Dinge passiert und vielleicht nötiger. Das wird mir selber genauso gehen irgendwann, wie dem Hund - wenn ich hier bleibe. Die Summe aller Umständlichkeiten ist zu hoch. Es wäre ja schon fast so gewesen. Nur war ich kurz danach wieder fit und der Hund tot. Laut Internet bekommen Hunde übrigens keine solchen Symptome bei Corona. //Es gibt’s Leute, die schon wieder davon ausgehen, es gab gar keinen Hund. Dreckspack. Eines Tages lasse ich dann die ganze Region mit einem großen Bagger überrollen, platt machen quasi - und behaupte dann auch, es gab keine./://// Noch so ein Termingeschäft: die übliche Frage nach dem Erstellen eines Ausweises: in rund zwei Wochen darf man nach einem Termin fragen. Beim letzten Mal gab es dann einen Termin in 4 Wochen. Und dann könnte ich noch impfen lassen - wenn es einen Termin gibt und nicht noch etwas dazwischen kommt./// das ist doch einfach alles nur noch Affenpiss hier./// Sowas habe ich befürchtet, den Symptomen am besten entspricht ein Darmverschluss - aber nicht ganz. Häufchen kamen eigentlich - vorher war es sogar noch Durchfall - und Wasser blieb beim zweiten Mal immer drin. Verdächtig ist lediglich, dass es eine teure Angelegenheit sein kann, die dann nötige OP. Aber man hätte vermutlich was machen können. Auch am Fr noch. Dann verstehe ich aber Arzt und den Radio-Zirkus nicht, da müssen ja andere besser gewusst haben, was es sein könnte. Absichtlich reingetan zwecks Abzocke? Mir reicht es einfach mit dem primitiven Spar-Piss hier. Da hatte bestimmt wieder wer Angst, seine 100€ nicht zu bekommen, wenn er was machen soll. Da steht was von 600-2000€. Da hätte ich ihn einfach nur irgendwo hin schaffen müssen. Wenn der nichts gemacht hätte, wäre ich auch auf die Idee gekommen. Das können die doch mit ihren dämlichen blöden Kühen machen. Warum mein Hund. Dreckspack. Selbst jetzt nörgelt das Fernsehen noch rum, als hätte ich etwas getan - weil ich gesagt hatte, ich komme und den „Termin“ nicht wahrnehmen konnte. Weil der Hund nicht so weit gekommen wäre. Wenn da welche die ganze Zeit am Radio blöd kommentieren. Warum sagen die nicht Bescheid, statt diesen Krampf zu veranstalten. Am Fr hat keiner aufgemacht. Da hatte ich ja noch telefoniert und man erzählte etwas von „erlösen“. Was im Grunde ja nun einschläfern bedeutet. Das habe ich nicht gewollt. Wenn man gemeint hat, „lösen“ - im Sinne von „Häufchen“, dann hat man genau gewusst, was er hat. Das machen Anwälte oder Gerichte oft, irgendwelche Antworten erzwingen, obwohl man es so gar nicht meinte. Als er tot war, kam aber immer noch was raus. Wirklich eindeutig war es eben nicht Darmverschluss. Aber apathisch Rumstehen kam vor, auch nur draussen. Wenn die hier alle so sind, wie viele Taxi-Fahrten zu wie vielen Ärzten braucht man denn da. Wird der Hund dann meistbietend versteigert? Bis irgendeiner was machen muss? ///Ich hatte den mit zwei Bändern nochmal raus getragen, möglicherweise dabei auch auf den Darm gedrückt. Danach lief der sogar wieder ein paar Meter selber. Und es gab ein Häufchen. In der Wohnung, aber eindeutig und fast von selber, nicht verstopft. // wenn es sowas war. Und wenn ich mehr Zirkus gemacht hätte, würde der Hund noch leben vermutlich. Die meisten „Helfer“ muss man hier einfach an der Gurgel packen und an die Wand klatschen, sonst bekommt man überhaupt nichts. Das war bei Aushilfen im Labor auch meistens so./// In der AS gab es auch noch eine Anzeige, sinngemäß „Tierarzt sucht Frau“. Ob das was zu bedeuten hatte in den Fall, weiß ich aber nicht./// Mir dem Labor war das im Grunde so ähnlich. Erst wird man völlig bekloppt gescheucht, bis man den Eindruck hat, bloß nichts machen, was diese Affen noch mehr belustigt, es macht keinen Sinn. Und wenn man was macht, wird man aber auch aktiv daran gehindert. Deswegen wundert es mich fast, dass der tote Hund wirklich abgeholt wurde. Ich hatte schon damit gerechnet, dass ich noch damit herum schleppen muss, und den irgendwie notdürftig los werden muss, nachdem eingraben nicht wirklich ging. 10 cm tief. Aber schon kurz danach gab es ja wieder nur Theater. Mir reicht das einfach, wenn man immer nur lahm gelegt zugucken muss, oder das eben der Normalzustand ist. Subjektiv gucken die, was ich mache und zählen ab: einmal erfolgreich Tierarzt = einmal toten Hund holen. Mehr kommt nicht, wenn keiner an mir etwas verdient hat zuvor. Und sowas geht einfach nicht. Jetzt der Hund tot, weil es vielleicht sowieso so gekommen wäre - oder eben, weil man hier nichts mehr so machen kann, wie es früher ganz normal war. Auch, weil ich immer nur allein bin - man könnte mitzählen, wie viele Worte im Jahr es an Gesprächen etwa gibt. Sonst passiert es nicht so leicht, dass man selber etwas anz anders sieht als jeder andere, der um jeden Preis zum Arzt gefahren wäre. Man steht ja selber unter Stress, sein halb totes Tier so zu sehen und nichts machen zu können - den man irgendwie vermeiden muss - sonst geht gar mehr, und hat nur noch einen Teil der “Kapazität” für die Lösung von Problemen übrig - wo unbeteiligte zu 100 Prozent das Problem betrachten können. Theoretisch. Ich hatte ZB kaum einen Plan, wo die Praxis genau ist - obwohl man zufällig schonmal vorbei kam, gezielt finden war schwer. Und ausgerechnet an dem Abend war es neblig. Ein bischen verlaufen stresst noch zusätzlich zu der SORGE, ob der HUND zuhause noch lebt. Wobei dann schon wieder welche hinterher rennen - im Nebel im Dunkeln. Das hat ja nichts mit dem zu tun, was ich früher gemacht habe: Hund rein ins Auto, Navi, losfahren. 30 min. So ginge mein richtiges Leben, was ich 50 Jahre trainiert habe. Und das kann man alles vergessen, das ist so, als wenn ein Fußball-Profi auf einmal Tischtennis machen muss. Einerseits ist es nicht “eingebaut”, andererseits will man das jetzt auch nicht machen müssen. Im Nebel rumlaufen etwa ist auch gefährlich. Wäre mir jetzt was passiert, hätte auch jeder gesagt: selber schuld, wie kann man so blöd sein. Weiss ich. Ging aber nicht anders, außer eben per Taxi, was aber eben nicht „mal eben“ ginge. Wenn dann schon geschlossen ist, nutzt auch kein Taxi. //// Dazu kommt ja, dass auch nicht jeder alles gleich gut kann. Was mich daran hindert, mehr zu fragen ist oft die blöde Art der Region, sich fast belästigt zu fühlen. Egal, ob man ein Taxi rufen oder zum Arzt will. Das mögen viele nicht, so Arbeit und Kunden. Und wenn, muss der Reichtum aber auch in Hülle und Fülle kommen. Ich habe mir meistens die raus gepickt, wo das nicht so war. Auch, wenn man weiter weg gucken musste. Und das geht jetzt eben nicht mehr, ohne Auto. // und ich habe ja fast ausschließlich solche „Aufgaben“. Eine Rechnung, die nur mit Zirkus bezahlt werden kann, weil eine Bank erst einen Ausweis will - wo man drei Wochen mit zu tun hat. Mit oder ohne Folgen. Aber der Hund tot - das ist jetzt keine Kleinigkeit mehr. //das Ärgerliche ist ja: das ist ja nicht neu. Deswegen versuche ich ja, seit 10 Jahren woanders Fuß zu fassen. Aber jedes Mal bleibt scheinbar nichts anderes übrig als wieder hier zu landen. Ich habe mir ja auch nicht ausgesucht, 10 Jahre nicht zu arbeiten. Das war die Folge davon, dass unnatürlich hohe Anstrengungen nötig waren, ganz normal weiter zu arbeiten - die ich als sadistische Schweinerei interpretiert habe. Das will ich nicht, andere belustigen mit dem Versuch, irgendwas zu erreichen, und das 10 Jahre lang. Wobei ich ja fast immer nur noch Dinge machen muss, die ich nicht will. Da ist es mir auch egal, ob es erfolgreich ist oder nicht. Wenn man mir dann den Erfolg sowieso wieder weg nimmt etwa. /Aber einen toten Hund wollte ich nicht. Wenn man da den Hintern auch nicht mehr hoch bekommt, weil es immer alles sinnlos ist, oder unangenehm, was man hier macht. Dann geht das einfach nicht. Das heisst aber nicht, wenn alle anderen mich herum scheuchen, dann ist das ok. Was ich meine, ist eine selbstverständliche Aktivität und Mobilität, die hier pausenlos ausgebremst wurde. Das tut man nicht. Andere bei ihrem Büroschlaf stören. Oder Geld dafür ausgeben.///Das ist nicht mangelnde Motivation, sondern erlerntes Verhalten wegen fast hundert Prozent Misserfolg. Der eben von außen gesteuert wird scheinbar. Die Motivation, ein Ziel zu erreichen sinkt nicht, aber die Aktivierungsenergie, die nötig ist, wirklich los zu laufen, wird unendlich hoch. Man hätte zwar gern was, aber nicht um jeden Preis. Und wenn der Eindruck entsteht: alles was es gibt, ist sowieso zu teuer. Dann ginge auch keiner mehr einkaufen. Nur ist es hier nicht das Geld, sondern der Erfolg, der fehlt. Ich erreiche sonst fast alles, was ich will. Aber seit Jahren versucht man ja, mich zu zwingen, andere nicht zu „belästigen“. Das muss man aber oft, sonst gibt es nur Mist. Und da ist eben was dazu gekommen, wo ich zB glaube, wenn ich mich in Cux über die allgemeine Vorgehensweise bei der Suche nach Unterkünften beschweren wollte, hat man mich eben auf der Straße sitzen lassen. In normalen Konzernstrukturen geht das nicht, da sind Personen einfach zuständig. Und sonst nix. Das ist dann keine Option, die müssen was machen - oder sich mal Gedanken machen, was denn eine Wohnung nach westlichem Standard ist. Man glaubt aber, alles, was mir noch zusteht, bestimmen andere und gut is. Man möchte gebauchpinselt werden, oder geschmiert. Aber das geht mir gegen den Strich, das mache ich nur selten. Da stört der Widerspruch, dass man möglichst jeden fragen soll - aber keiner weiß was. Blödes Spiel...nur, um mich auflaufen zu lassen? Wenn dann das Resultat ist: seht her, der Hund ist tot. Dann geht natürlich das Suchen nach der Schuld los und beim Nächsten Mal ist es noch schwerer, weil alle schon vorab in Deckung gehen, um gar nicht erst in einen Verdacht zu geraten. So war das jetzt nicht, aber es läuft oft darauf hinaus, dass man mir nur eines auswischen will. Und das ist langsam etwas zu brutal, wenn der Hund wirklich nicht von selber gestorben wäre. Das heisst, man wünscht es sich nicht nur. Man macht es wirklich? Da muss man einfach wieder in andere Kreise, wenn das so wäre. Das ist übrigens auch ein Grund, so wenig getan zu haben. Wenn etwas wirklich kritisch war, ist bisher trotzdem nie etwas passiert. Das ist jetzt das erste Mal, wo beim Hund ein ernster gesundheitlicher Schaden entstanden ist, und das so schnell. Und bei mir eben nicht. Noch nicht. Es überwiegt zwar der Verlust von dem Tier - Angst habe ich nicht. Aber ich will endlich dieses ewige Korselett wieder los werden, nie das machen zu können, was ich normalerweise machen würde. Und stattdessen so einen albernen Zirkus in Kauf nehmen muss. Natürlich wäre ich längst geimpft, aber man brauchte einen Ausweis - mit dem Risiko, dann fliege ich raus, dann muss man mir keinen geben. Dann habe ich mitsamt Hund weder Wohnung noch Impfung. Was ist dann besser. Der Hund war übrigens geimpft, nur nicht gegen Corona oder jede andere Krankheit.//// Anfangs sah es in EGING zB so aus, als ob nur einer von 3 Zahnärzten vorher schon da war. Die anderen dienen quasi als Kunden-Anlaufstellen, wo ab und zu jemand kommt. Bei Friseuren so ähnlich. Da fallen aber nur die drauf rein, die hier nichts erfahren. Es kommt eben darauf an, vielleicht sind neue ja besser. Subjektiv ist das aber zu wenig Kundschaft, was hier für so viele Ärzte zu Tun wäre. In dem Fall käme ja kein Neuer auf die Idee, sich ausgerechnet hier noch dazu zu gesellen. So sucht man ja keine neuen Standorte bei Laufkundschaft. Wer nur Pakete bekommt, da ist das egal. ///: Der Hund hat keinen Schlag auf den Kopf bekommen. Ich weiß nicht, wo das ganze Blut her kam. Das hat der auf einmal gespuckt, und ich vermute, dabei war er dann auch schon tot. Aber wenn noch alles blubbert und sich irgendwie bewegt, fühlt man oft nur den eigenen Puls, nicht den vom Hund. Möglicherweise war es auch nur Mageninhalt, vermischt mit Essen. Aber das war schon ziemlich hellrot, was da auslief. Ich war jedenfalls mehr als schockiert. Dann sah es aus, als schläft er ruhig. Und als ich dann nochmal hin bin, die Sauerei mit der Windel wegputzen, da kam ja auch alles raus. Da war der vordere Teil schon ganz steif von der Leichenstarre. Das ging so schnell - wo ich noch dachte: aha. Wie bei mir. Gleich wird er wach und ist fit. Und der ist tot. Objektiv wahrscheinlich zu erwarten, aber ich war ja auch nicht tot. Und ich hatte das zweimal. Ich war zweimal beim Tierarzt in der Woche, nur ohne Hund. Beim zweiten Mal hat keiner mehr aufgemacht. Und einen Tag später ist er gestorben. Sonntag war ich noch durch so ganze Dorf damit, der hatte etwas Durchfall, aber schon fast wieder weg. Und Di konnte er gar nicht mehr laufen. Das ist aber auch kein Wunder, wenn man nichts frisst. Das kam alles schon öfter vor - ungefähr 50 mal in 15 Jahren. Deswegen fandich das nicht kritisch genug. Und wenn, wäre es vielleicht sowieso vergeblich gewesen, wenn es diesmal was anderes war. Gift oder irgendwas gefressen oder was auch immer. Über Nacht hatte der aufgehört, sich zu lecken. Eigentlich geht das nur mit einer Spritze. Oder Glück - und ist ein gutes Zeichen. Es gab aber zB Sonntag oder Mo etwas komisches, wo der auf einmal eiskalt war. Da habe ich mich erschreckt, aber das ging wieder weg. An Corona glaube ich nicht - auch wenn man bei TB auch hellrotes Blut aus der Lunge hustet. Einige sagen, meine eigene Karies sind Entzündungs-Bazillen, das kann ansteckend sein. Ja, aber das sind Pickel auch, daran stirbt keiner. Im Grunde will man unterschwellig mir unterstellen, ich mache dies und das nicht, und deswegen nimmt man mir das weg. Aber das hat krankhafte Züge, in Aicha schon, mit welchem Nachdruck man mir immer alles wegnehmen will. Immerhin ist mein Hund älter bei mir geworden als viele Hunde woanders. Beim Labor - dasselbe. Wer bestimmt das denn - für mein eigenes Labor. Da hat doch keiner was zu viel oder zu wenig zu finden. Was dazu führt, es mir wegzunehmen. Und da gab es eben noch jemanden am Mo, der kurz beim Hund wartete, Schwäbisch sprach und Vermieter in Cux gewesen sein könnte. Es ist nicht so, wie man heute meinte, das passiert den Bayern ja auch mal. Sonst ist es immer nur “die Polizei”, also zB Cux. Diesmal auch, da war ja einer von aufgetaucht. Aber was soll der gemacht haben. 100 Leute auf dem Parkplatz, da hätte schon jemand was gesagt oder gesehen. Der Hund saß draußen, wie immer. In dieser Bleibe hätte ich angeblich was mieten dürfen. Dauerhaft. Glaube ich nicht. Und da war ein roter Fleck neben dem Bett. Meistens ist sowas Rotwein, nicht Blut. Aber da wusste ja noch keiner, dass der Hund spuckt. Das unverschämte in meiner Wohnung ist, dass das Radio die ganze Zeit kommentiert, was passierte. Irgendwas von Bakterien faselte, aber keiner was machen könnte. Bakterien sind ja nun wiederum keine Viren. Ich würde dann mehr auf Salmonellen tippen, wegen der scheinbar heftigen Übelkeit. Und das wäre ärgerlich. Da hätte man noch was machen können- vielleicht. Das Problem war, dass der auch Trinken verweigerte, und man was rein kippen musste zuletzt. Was auch sofort wieder rauskam. Und das geht natürlich nicht lange. Aber einen Tag ohne Wasser hat auch noch keinen umgebracht. Wenn das Corona ist, dann bin ich vermutlich so immun wie es nur geht inzwischen und brauche gar keine Impfung mehr. Könnte man ja mal testen, was es für Antikörper gibt. Ich würde dann aber eher glauben, Corona gibt es gar nicht, das ist was anderes, Bakterien. Das Radio plapperten zb abends, Tod festgestellt 19:45 etwa. Irgendwie sowas. Wirklich tot war er genau 12 h später. Aber wie geht das, es kam ja keiner mehr rein. Per Fernzündung? Oder es war einer drin, kurz bevor ich wach wurde. Und das ist eben furchtbar zu merken, der stirbt nicht richtig, Man muss erst weggehen. Sonst dauert das letzte Atmen noch ewig. obwohl schon eigentlich alles vorbei ist, lässt der nicht los - wenn ich jetzt nicht gedacht hätte, er schläft, hätte ich das nicht gemerkt und wäre nicht aufgestanden. Am schlimmsten waren aber die traurigen Augen die ganze Woche. Und worüber regt sich das Fernsehen auf, nur darüber, dass ich am Mo oder Di gesagt hatte, ich komme am Di oder Mi mit dem Hund, aber ich habe nicht mehr angerufen, um zu sagen, dass er noch nicht wieder so weit laufen kann. Wenn man das unbedingt wissen will, könnte man ja auch bei mir zurück rufen - wobei nicht jeder die Nummer kennt. Aber der Hund hat ja dort zuvor einmal seinen Hunde-Ausweis bekommen. Wer ich bin, weiß man hier eigentlich. Wenn ich den hätte tragen können, oder ein Fahrzeug, wäre das gegangen. Aber es gibt meines Wissens hier auch keine Dauer-Besetzung. Mit Auto wäre ich nach Hofkirchen gefahren, wie früher. Da ist alles da. Hier ein Taxi zu rufen, ist wieder mit Zirkus verbunden - und oft geht das nicht, VOF hin und zurück kostet etwa 60€. Hätte ich gemacht, wenn ich es für kritisch gehalten hätte. Das Problem ist aber immer dasselbe; wenn man sowas einmal anfängt, ist der Hund dauernd krank und man braucht dauernd ein Taxi. Diese latente Abzocke in der Region ist das Problem. Mit meinen Pkws war das genauso. Meistens hatten sogar beide immer dasselbe, was teuer repariert werden musste. Das ist aber unwahrscheinlich, dass wirklich beide gleich kaputt gehen. Autos habe ich aber eben keine mehr. Ich glaube, mein Problem ist, mich von diesem Affenzirkus von normalem Verhalten abbringen zu lassen. Und da ist eben die Frage: muss ich jedesmal einen Aufstand machen, um überhaupt was zu bekommen. Oder wäre es einfacher, wenn man mich einfach mal woanders wohnen lassen würde. Normal ist das Theater hier ja nun nicht. In Cux wäre es ja schon so gewesen, dass ich dort eingezogen wäre. Aber da waren die Wohnungen fast alle ungeeignet. Gammel kannte ich gar nicht. Das hier ist jetzt ja im Grunde noch schlimmer, aber was anderes gab es nicht mehr. Es bringt aber nix, wenn die mir alle hinterher rennen und sich da dann auch einnisten mit dem ganzen Rudel. Egal, wo ich hin ziehe, gibt es dann da denselben Zirkus. Da wäre eine normale Arbeitsstelle besser - je nachdem, ob der Chef dann auch zu dem Club gehört oder nicht. Mir kommt das so vor, als spricht man mit der Firma einen Betrag ab, den ich von meinem Gehalt noch erhalten kann, der Rest wandert gleich zu Gesockskis. Und solche Firmen gibt es ja nicht viele, die sowas mitmachen. Also würde man wieder versuchen, mich dort festzuhalten. Auch, wenn es nix taugt. Hauptsache, Geld kommt. Bei den anderen. Bei mir ist das egal scheinbar. Das schien sogar schon so gewesen oder angedacht gewesen zu sein, als ich 2002 von Kaiser zu ZF gewechselt war. Aber da muss man mir Schulden erst angedreht haben. Geld hatte ich genug. Da gab es eine Zusage für ein Gehalt x, was später nochmal etwas nach unten statt nach oben korrigiert wurde. Und sowas macht man eigentlich nicht. Mir war das aber auch egal damals, Ingenieure verdienen ja immer viel. Ein paar € mehr oder weniger fallen da nicht auf, aber wenn bei mir heute gar nix mehr ankommt, stimmt da was nicht. ZF war aber auch nach einem Jahr vorbei. Seitdem war ich selbstständig. Bei mir hat keiner was abgezweigt, bis dann alle Maschinen weg waren. Und jetzt denkt das Jobcebter(?) - doof, ich kaufe nix Neues, da muss ich eben wieder eine Stelle suchen, wo was abfällt für Dritte???. ////Die Befürchtung, man nimmt mir den Hund, hat damit zu tun, dass man mit Hund kaum eine Ingenieur-Stelle bekäme, wo man den auch noch mitnehmen kann. Flug nach England auf Zuruf etwa ginge dann gar nicht. Zumindest früher wollten Firmen ihre Mitarbeiter nur ohne Mängel und Einschränkungen. Was man jetzt scheinbar gemacht hat; man hat so getan, als sei ich eine Aushilfe von der Irrenanstalt, die gegen Bezahlung einen fremden Hund hütet. Wenn man jetzt aber wieder auf Jobsuche besteht, kann ja kaum derselbe Hund jobmässig dabei sein, weil man dann das “Einkommen” versteuern müsste, was insgesamt kommt. Es gab eine Reihe Gründe, den Hund zu verstecken (nicht mich) - schon 2011. Der wesentliche; hätte man gewusst, dass ich den Hund sehr gern habe, hätte man mir den schneller weggenommen - als wenn man denkt, man geht mir damit auf den Sack und lacht sich halb tot, wenn ich mich ärgere. Deswegen erfährt man von mir nicht immer, was mir wirklich gefällt und was nicht. Wer mich kennt, weiß es aber. Einige besser, andere weniger. Man könnte zB merken, der wurde zuletzt immer hässlicher - aber mir war das egal. Da haben einige wohl gehofft, dann mag ich den nicht mehr, mit kahlen Stellen, oder eine Art Euter. Aber das war ja MEIN Hund, egal wie der aussah. So viel anders ja auch nicht. Was es hier scheinbar nicht gibt, dass irgendwas mal einfach keinen interessiert, weil es ihn nichts angeht. Hier wird zumindest suggeriert, dass das ganze Dorf immer mitmischt und mitbestimmen will. Und teilweise macht man das auch, so dass es sein kann, dass jemand ihm einfach seine Wurmkur gibt, und ich weiß nichts davon. Wenn sowas dann schief geht, ist das aber schlecht.///was ich dabei albern finde, dass man so tut, als muss man mir helfen, SONST nimmt man mir alles weg oder es droht immer irgendwas. Wer das eigentlich sein soll, der das macht, weiß aber keiner. Ich meine - ich bin Dr.-Ing. - nicht Kleinkind. Was bilden die sich hier denn ein? //// Fast makaber: jetzt ist das Wetter jeder offen. Und ich gucke, wo der Hund zuletzt immer abwesend hin gestarrt hat. Da ist jetzt freie Sicht auf ein neues Wohngebäude. Da kann er jetzt nicht mehr mit, sollte man da mieten können. // Das Radio tut so, als sei der Hund umgebracht worden - andeutungsweise auch von mir. Bestimmt nicht. Es bleibt nur offen, ob er länger gelebt hätte, wenn ich öfter beim Tierarzt gewesen wäre, oder ob man ihn noch früher hätte einschläfern wollen. Ich wollte den sicher nicht los werden. Man darf auch bei Menschen nie vergessen: jede Pille ist GIFT, welches nicht nur Positives bewirkt. Ob der mit Aufputsch-Pillen überhaupt so alt geworden wäre, wäre die Frage, wenn der die noch 5 Jahre bekommen hätte. Das sind Drogen, damit wirken Hunde fitter. Der Grund war nicht Geld, sondern Unsicherheit, ob man meinem Hund wirklich was gutes tut. Auch bei Wurmkuren - bei uralten Hunden vielleicht nicht nötig. Mit Auto hätte ich vieles anders gemacht. Und ohne Auto ging es nicht genauso gut. Wohnung suchen oder zum Arzt als was war, wenn er nicht selbst laufen konnte. Das ärgert mich jetzt, wo er weg ist, weil er vielleicht sonst noch da wäre. Unmittelbar damit verbunden die Überlegung: was würde man beim nächsten anders machen. Erstmal heizen, aktuell nur begrenzt möglich. Was mein Hund hatte, bekäme der neue kaum: 10 Jahre Luxuswohnung mit Luxusauto gefahren werden - ans Meer oder in Berge - auch beides über Nacht - und teures Futter, wo hier jeder die Augen verdreht, wenn der 10 kg-Sack 50€ kostet statt 3.99€ - aber er sah dabei deutlich besser aus. Aber wenigstens musste ich ihn nie abgeben. //// Das Problem ist nicht, dass ein Hund niemals nicht ewig leben kann - sondern dass man meine eigenen Entscheidungen dauernd beeinflussen will - oder suggeriert, dass andere etwas machen, obwohl es von selber passiert. Deswegen will man ständig weg, sich so einem Einfluss entziehen. Wenn da sowas bei raus kommt, natürlich erst recht.////wenn jemand meint, man solle lieber nicht zu oft mit seiner Adresse hausieren gehen, dann ist das aber subjektiv. Das wird aber nicht unterschieden, sondern grundsätzlich vermieden - indem man beigebracht bekommt, nirgendwo hin zu gehen, wo man seine Adresse nennen muss. Das kann beim Arzt sein, beim Umtauschen im Laden oder bei Paketen. Aber ich weiß ja nichtmal, ob etwas vorliegen würde. Oder ob alles bezahlt wurde, Sachwerte gab es ja genug. Da stirbt dann am Ende jemand oder ein Tier - weil das Fernsehen pausenlos suggeriert, man darf nicht zum Arzt, oder weil etwas anderes nicht mehr möglich ist, bildet man es sich ein. Statt dass mir mal einer sagt, was wirklich Sache ist. Damals war das eben irgendwas im Briefkasten, wo man 2 Jahre lang mit irgendeinem Haftbefehl drohte, obwohl ich gar nix bezahlen müsste davon. Eine Rechnung habe ich dann mal bezahlt - da gingen alle Türen erst recht zu. Bis heute unklar, wieso.////ich vermute was anderes: wenn ich hier wohne, steht mir kostenlos Busfahren zu. Möglicherweise holt sich ein anderer mein Ticket und legt wert darauf, dass ich keines selber bekommen kann. Das geht nur mit Hauptwohnsitz im Landkreis. Alles, was Tourist, auf Montage oder Ausländer ist, muss ÖPNV teurer bezahlen. Wenn ich jetzt nur 3 mal im Jahr Bus fahre, ein anderer aber 140€ spart pro Monat. Dann fängt der scheinbar an zu meckern, wenn ich zu oft fahre, und er mir meine Einzelfahrten bezahlen muss, weil er ja meine Dauerkarte hat. Irgendsowas muss das sein. //// Nach den Fotos zu urteilen kann man zB ab August sehen, dass der Hund abbaut. Mir ist aber nur aufgefallen, dass der sich Haare weg leckt. Wenn man die Stellen abgedeckt hat, dann nicht. Gejuckt hat es dann wohl nicht. Mich irritiert dann immer, wenn kurz vorher irgendwer mit Affenzirkus anrückt, irgendein Theater aufführt. Und dann passiert irgendwas, was dann immer so wirkt, als hätte da jemand nachgeholfen. Wenn man zB weiß, ich würde meinen Hund nicht kastrieren, ich hätte lieber einen ganzen Hund. Dann bekommt der ausgerechnet Probleme am Hoden. Man wusste aber doch, ich habe kein Geld für alle möglichen Schnippeleien. Wenn dann noch der Verdacht besteht, der hat nichts, das sieht nur so aus, damit ich ihn gehen meinen Willen doch Kastrieren muss - dann kommt mir das vor wie ein Machtspiel. Nicht wie eine Krankheit. Deswegen ist die Gefahr hoch, weniger untersuchen und behandeln zu lassen. Einmal angefangen, hört das meist nicht auf, man hat dann eine Quelle, die möglichst nicht versiegt mit meinem Geld. Und das will ich nicht mehr. Ich will irgendwo wohnen, wo man nicht ständig irgendwelche Absichten vermuten muss oder fast absichtlich durcheinander gequatscht wird. Wirklich normale objektive Gespräche kommen ja kaum vor. Man probiert mehr, ob ich gehorche. Wenn nicht, probiert es der nächste. Mal irgendwas näher zu hinterfragen kommt kaum vor. Aber das gab es eben auch in NRW. So dass ich nicht sicher bin, ob das Fremde sind, die mich hier verjagen - und erst recht in die „Arme“ der Falschen treiben. Auch heute etwa. Ich bin zwar raus gegangen, weil ich nicht sehen wollte, wie jemand meinen Hund holt und wegwirft. Aber als ich dann rum Spaziert bin, gab es unterwegs noch ein Häufchen - so draüiert, als sei das nun die ideale Abholung toter Tiere. Per Gabelstapler. Man könnte fast denken, das war mein Hund. Und dort wurde er erst richtig abgeholt. Einmal umgeladen - damit mich keiner findet, sondern eine andere Adresse benutzt werden konnte. Trotzdem ist das jetzt noch weniger schlimm, als gäbe es ein Grab, was ich ja dann nochmal zurück lassen müsste. Aber das sind alles Dinge, die man noch nie gehört hat. Man kommt ja auch nicht auf die Idee, rum zu fragen, wenn der Hund noch lebt. Und dann ist das ein Schock nach dem anderen auf einmal. Sowas hätte es früher nicht gegeben, wo man den ganzen Tag mit Bekannten oder Kollegen zu tun hatte. Irgendeiner erzählt dann immer mal etwas. Dann passiert das nicht so leicht, dass man immer alles verdrängt - bis es gar nicht mehr anders geht. Und das trifft einen dann mit voller Wucht. Was ich zB eigenartig finde: dass selbst da, wo man zB von einem Arzt einen guten Eindruck hat, Tabletten blanko verteilt werden, ohne Kommentar. Und ohne Information. Bei Zahnärzten einfach irgendwas gemacht wird. Weil die Leute denken, sie wissen, wie es geht, andere nicht. Da soll mal keiner dazwischen quatschen. Das tut man nicht. So hat man es mir erklärt. Aber wenn jetzt einmal was schiefgeht. Dann verliert man das Vertrauen für alles auf einmal und alle Ärzte, wo es selbst auf Nachfrage keine Info gäbe. Aktuell nicht, ich war ja nur bei einem Arzt - so viele erreicht man ja nicht. Und dann auch noch ohne Hund. Aber im Grunde ist das so. Wenn mir viele signalisieren, die finden mich doof und ärgern als Machtspiel ist „in“. Dann denke ich mir natürlich: bei Machtspielen kann ich aber gut mithalten und Dr. bin ich auch. Wenn auch nicht Arzt. Das merken die Leute und mögen das nicht scheinbar. Aber die Zeiten von Göttern in Weiß sind doch vorbei. Ich denke mir immer - woanders hätte ich so Probleme nicht. Da geht man einfach zum Arzt und es gibt keine Zweifel. Wenn doch, wechselt man mal. Das geht aber nicht, wenn man mir überall hinterher rennt und denselben Zirkus veranstaltet wie hier. Ich hätte jedenfalls gern noch erfahren, wer das ist, das ist jetzt nicht klar, ob und von wo aus sowas organisiert wird. Es kann ja nicht sein, mein Leben lang blöd belatschert zu werden mit allen Programmen und Medien, die es gibt, plus Schauspiele - ohne dass kaum mal ein normales Gespräch vorkommt. Das reicht mir einfach langsam, dieses bekloppte Theater. Während andere schon wieder rum machen, die merken, ich will wohl umziehen - und so tun, als sei doch genau das eigentlich nicht gewollt. Man quatscht mit Absicht immer dagegen, auch, wenn man genau weiß, kein Mensch ist daran interessiert, dass ich hier bleibe. Nur der, der Miete kassiert. Damit weckt man in mir Zweifel - egal, in welche Richtung ist man ständig hin- und her gerissen, wenn man darauf herein fällt. Und dieses Dreckschweinen ist immer noch nicht vorbei - ich will wissen, er das ist. Systematisch seit 10 Jahren. Und genau da wird es ja auch kritisch für das Affenpack, deswegen wird das oft schon grenzwertig, was hier abgeht. Es ist ein Machtkampf, wo sich einige sicherlich strafbar machen. Aber das bin nicht immer nur ich. In Ruhe lassen wollte man mich nicht, dann kann keiner abzocken. Man setzt inzwischen wieder auf reinlegen teilweise. Und das macht keinen guten Eindruck. Das Fernsehen droht gerade wieder blöd rum. 23:53 auf HR etwa. Manche geilen sich regelrecht daran auf, mit Corona-Regeln immer mehr einzuschränken. Verpisst Euch, mein Geld gibt es für diesen Zirkus nicht. Das ist die Botschaft. Nicht, wie überweise ich dauerhaft mein Gehalt an andere dafür. Es geht ja hier offensichtlich um Einschüchterungen. Aber eigentlich steht ja gar kein Prozess an, wo sowas nützlich wäre, dass man versucht, mich soweit zu kontrollieren, dass ich nicht mehr aussage, was ich will, sondern was ich „darf“. Was ich raus höre: Geld ist aus, man will mir meine „Sozialhilfe“ oder sich selber scheinbar etwas genehmigen und versucht, sich ein Konstrukt zu erschleichen, wo das mit möglich ist. Aber wenn ich nicht mache, was man will, klappt das nicht. Und ich mache nichts, was keinen Sinn macht. Und erklären ist hier eben nicht „in“. Wenn, kann man die Hälfte nicht glauben. Und das scheint man dann bestrafen zu wollen. Das geht so nicht auf Dauer.///Auch das hier: ich höre jetzt schon 247 mal „tut mir leid“ am Fernsehen. Das waren Worte am Telefon, nachdem ich sagte, mein Hund ist gestorben. Was hat das denn jetzt die ganze Zeit im Fensehprogramm zu suchen. Offenbar hat es ja Jena d am anderen Ende der Leitung mitgehört. Dass derjenige es sagte, aber nicht, was ich gesagt hatte. Das geht jetzt wochenlang so, bis man endlich weiß, um was es ging scheinbar. Wo landen denn Anrufe, wenn ich beim Tierarzt Anrufe. Wer sitzt denn da und hört das? Und wie kommt das dann ins Fernsehen. So schwer kann das ja nicht sein, das raus zu finden. Dazu kommt: ich merke, dass man ab und zu in der Mail fast abfällig davon ausgeht, ich sei die „andere“, nicht die, die am Telefon war oder bezahlt. Ich bekomme quasi Mails an mich mit der Bitte um Weiterleitung an mich. Sehr eigenartig. Fast lustig: die „andere“ hat ja auch nicht mehr Geld zur Zeit... :-)) die dicke Halbjahres-Rechnung kann man mal im 2-stelligen EUR-Bereich ansetzen .... mehr ist gar nicht realistisch zur Zeit. Und bei dem Theater muss der Hund dann darunter leiden und stirbt. Nicht Firma. Wirklich Tier. Bellt nicht mehr. Tot. Nicht pleite oder angemeldet. //// Fa gab es konkret zB einen Spruch von mir, wo ich eben überlege, den Tumor machen zu lassen - und dem Hund so sage: muss ich Dir das jetzt auch noch antun. Mit der Überlegung: 5 Tage nicht raus dürfen, wie geht das nach so einer OP. Armes Hündchen. Gemeint war aber nicht: schnell vorher töten. Dauert auch 5 Tage, wo es kaum noch raus ging. Auf solche Ideen kommen die Lauscher dann vielleicht erst. Zumindest bleibt ein Verdacht, dass es so gewesen ist, wenn anderes auch aufgegriffen und gesendet wird.//// Noch dazu: ich habe nicht gesagt, ich gehe zu Ford. Beim Jobcebter hat mich Jemand gefragt, ob ich mit dem Computer arbeiten kann. Das ist so, als wenn man einen Gärtner fragt, ob er Unkraut jäten kann. Vermutlich. Kommt nur darauf an, was genau. Ich erinnere mich nicht genau, es gab Stichworte aus einer Stelkenanzeige. Davon kannte ich vieles, aber nicht alles. Aber bevor hier zB die ZF mit SAP zu arbeiten begann, hatte Ford schon WERS. Weltweit. Ich mochte das nicht, vermutlich wusste man das. Aber man hätte die Frage auch so beantworten können, dass ich schon mit SAP arbeiten konnte, als es noch keines gab. Was ich nicht kenne, ist moderne Kommunikation - aber auch da gab es vor 25 Jahren bei Ford schon Video-Konferenzen. Wo man extra in eine Aet Saal musste. Ich hatte nur Wissens woölen, ob man mich ärgern will und deswegen gefragt, ob der Berater WERS kennt. Und nur deswegen haben einige später vermutet, ich bin bei Ford oder gehe bald wieder bei Ford arbeiten. Da war aber gar keine Rede davon. Auf dem Bildschirm war wohl ein zufällig aus dem Internet gefischtes Stellenangebot wie es hunderte gibt. Aber ausgerechnet schon wieder in Bayern, und dann auch noch Landau? - wo ich noch nie war. Außer am Rasthof essen, weil danach kaum noch was kommt an der A92. Ich kenne da sonst nix. Auch keine Kunden. Aber ich habe ja nun nicht die besten Erfahrungen mit Stellen in Niederbayern gemacht, und weiß immer noch nicht, was mit meinem eigenen Labor ist. Ich habe lediglich gesagt, ich kann meine Kunden anschreiben, Weihnachten sowieso, und fragen. Und wiederum schloss man daraus, übermorgen kommt Geld. In der Regel antworten drei von 300 irgendwas. Mehr kommt da nicht. Es kann nur sein, dass welche denken, ich arbeite da dann auch kostenlos. Und das hätten bestimmt einige gern. Dr. - Ing für umsonst, am besten noch mit Labor gratis dazu. Mehr habe ich gar nicht gemeint. Seitdem tanzt man hier dauernd auf Ford herum. //// Außerdem ist mir eingefallen, dass der Hund in Cux schonmal so gekotzt hat. Damals mussten wir einen Tag danach in eine andere Wohnung. Möglicherweise weiß er das noch. Und da war er sofort wieder gesund. Anders als diese traurigen, zuletzt wahrscheinlich fast blinden Augen, als weint er - macht noch alles, um mir zu gefallen und stirbt. Und in der E-Mail kommt weiterhin nur Affenpiss. Mir reicht dieser Krampf einfach. Auch hier hätte man mit etwas mehr Geld mal analysieren müssen, ob das überall das gleiche Problem war, oder ob man ihm absichtlich was gegeben hätte. Damals lagen im Schrank Tabletten für den Hund, die waren aber Schmerzmittel für Menschen. Diesmal habe ich nachgesehen, aber nichts besonderes bemerkt. Aufputschmittel irgendwie, möglicherweise bekommen alte Hunde sowas auch ohne Krankheiten. Und was gegen Durchfall, obwohl er keinen Durchfall mehr hatte, aber Wasser binden kann ja nicht falsch sein. Bis ich zufällig an einer Wunde an meinem Finger gemerkt habe, dass das Zeug brennt wie Sau. Er hat ja kaum noch gefressen und getrunken. Und das in kürzester Zeit bis zum Tod. Aber auch nicht so schnell, dass es eindeutig vergiftet gewesen sein muss. Mich ärgert einfach, sobald der emotionale Stress nachlässt, wie blöd man sein kann, sich von diesem Affenzirkus hier einschüchtern zu lassen. Offenbar war zB mit dem Einkaufswagen gemeint, ich solle den benutzen, um den Hund zum Arzt zu rollen. Ausgerechnet diese Strecke ist aber sehr steil. So einfach ginge das nicht. Und wenn, dann mit Höllenlärm - und hinterher hat er noch einen Bandscheiben-Vorfall? Das dient alles nur zur Belustigung von diesem Affenpack hier. Und nutzt dem Hund gar nichts. Nochmal würde mir sowas nicht passieren. Abgesehen von meinen eigenen „Mängeln“, die man behandeln lassen müsste. Da ist das ja ähnlich. Aber kaum fragt man nach - und fängt mal irgendwo mit an, Ausweis und Impfen vielleicht - gibt es wieder nur Zirkus.////Dann ist mir eingefallen: wenn man mich jetzt wohl wieder nach Cux „gemeldet“ hat, da ist Versicherungspflicht für Hunde. Ich habe aber keine mehr. Da hat vielleicht jemand gedacht, das Geld lohnt sich nicht mehr. Je nachdem, was zuerst war. Erst Hund tot, dann Ummelden - oder Ummelden, deswegen Hund weg. Über sowas will ich gar nicht nachdenken müssen. Das war MEIN Hund, ein Lebewesen, was nicht für sich selber sorgen kann. Außer bei mir betteln...Und mich lässt man auch nicht wirklich. Und jemand spielt da den lieben Gott - oder was finden einige auch noch gut daran vielleicht? // Unterschwellig ist es ja schon wiederum das JobcebterJobcenter - was darauf spekuliert, mir in einem halben Jahr rückwirkend wieder Geld abnehmen zu können. Laut SGB kann man bis zu einem halben Jahr nach Arbeitsbeginn zur Kasse gebeten werden. Aber nur in Höhe der Sozialhilfe für ein halbes Jahr. Nicht für ein halbes Jahreseinkommen. Der Unterschied waren damals 6000€ Sozialhilfe im Vergleich zu 125.000€ Umsatz, der kommt sowieso nicht mehr so schnell. Wie auch? Ich brauche den Ausweis zum Impfen, weil man ohne Impfen nicht mehr Bus fahren könnte, und dann sitze ich hier Fest - wo es erkennbar null Komma gar keine Einnahmen und eine eiskalte Gammelwohnung gibt. Und wenn das eben so ist wie es ist, dass man zu Fuß oder mit wenigen Haltestellen beim Arzt 1790 Mal vorbei kommt. Aber wenn es darauf ankommt, geht gar nichts. Dann ist das nicht sinnvoll, so ein n Leben um jeden Preis aufrecht zu halten. Oder noch weiter zu beschränken. Ohne Hund und ohne Bus. Es ist aber auch nicht so, dass der tote Hund kaum weg ist und morgen kommen Arbeit und Geld. Es gab fast 11 Jahre kein Einkommen. Da kommt es auf 14 Tage auch nicht mehr an. Dann kann ich Weihnachtspost und Firmen fragen verbinden und es kostet nur die Hälfte. Macht aber keinen Sinn, wenn man nichtmal zum Bahnhof käme, um mit dem Zug zum Vorstellen zu kommen. Oder irgendwas kaufen kann. Beispiel: 300 Briefe kommen locker auf 50€ Tinte. Es sei denn, man findet was zum Nachfüllen oder einen Laserdrucker - ohne etwas zu bestellen und ohne Bus zu fahren findet man Patronen hier 1-2 mal pro Jahr. Für 50€. Dann hat man aber noch lange kein Papier. Soeben probiert, mal eben nach VOF. Waren wohl Ferien. Nix Bus. Man muss erst eine Reise planen. Und das, um eine Rechnung zu bezahlen. Das ist doch alles lächerlich. Die Bank will einen Ausweis sehen, habe ich nicht dabei - ob andere Banken das auch wollen, weiß ich nicht. Kann ich aber erst erfragen, wenn ich weiß, wo ich hin fahre, was davon abhängt. Ob ich noch Zeugnisse brauche oder nicht. Nachgefragt. Keine Antwort - Affenpiss. Was soll das denn. Nur keine Antwort wäre ja egal gewesen, aber dann den Lieferschein für den toten Hund zu schicken ist wieder typisch Dreckspack.. Ich bin hier keine Wixvorlage für sadistische Schweine, das sollte man so langsam kapiert haben, dass dabei mindestens kein Geld mehr rein kommt. //// Jetzt reicht es aber mit diesem Affenpiss hier. Ich frage zum 500. Male nach Ausweis und Papieren für mich, was kommt - der Lieferschein vom toten Hund. Man hat 400.000€ Sachwerte, Ausgaben für weitere 500.000€, jahrelang kostenlose Arbeit von mir erhalten - und hier stirbt das Tier für dieses albener Kasperle-Theater? Was für VERHAFTUngen benutzt denn diesmal, die mir alle so drohen. 50€, oder 500€? Wo man diesen Piss mit rechtfertigen will? Ich habe ja jetzt Zeit. Und keinen Hund mehr. Geld gibbet von mir wohl nicht mehr in dieser Größenordnung wie früher. Und wo wäre ich denn wohl schneller raus gewesen? Das ist doch wie Pest oder Cholera mit dem Zirkus hier. Von Leben - wie es ganz normal wäre - gibt es doch seit Jahren kaum eine SPUR. ///// Mit Interesse merke ich, dass sich einige an das Kunden-Prinzip halten, zuerst bezahlen, aber nur leihweise. Damit sind sie Kunden, bezahlen aber in Wirklichkeit gar nicht, sondern holen sich das GELD später zuruck. Und bringen diesen Kunden um gute Behandlung. Das ist auch etwas, wo man mal näher hinsehen muss in ZUKUNFT....// Man tut hier immer so, als müsste Mann MIR zeigen, was ich alles falsch gemacht habe. Vom ersten Tag waren die meisten Aushilfen fordernd und rümpften die NASE. Einem der ersten hatte ich noch gesagt: es Geld genug, wir können kaufen, was er braucht. Er wollte nichts. Praktisch keiner hat mit mir zusammen meine FIRMA aufbauen helfen wollen. Man kam, guckte und ließ sich bedienen - und nörgelte. Ohne Fachwissen, Erfahrung und meist nichtmal das Nötigste war möglich, erstmal zur Arbeit kommen...Man muss nicht mir zeigen, wie ich bin - man hätte gucken müssen, wie ich war, als ich her kam. Jung, hoch motiviert, extrem GUT ausgebildet. Und was hat man damit gemacht? Was macht man mit mir heute - oder mit meinem Hund? Ist es das, was Man von mir damals erwartet hat? WER bestimmt denn, wer zuerst etwas erwarten darf? Früher galt: der, der bezahlt. Das nannte man Kunde, nicht Mitarbeiter.....Da können einige mal drüber nachdenken. Mich hat man hier rein gesteckt, es gab nichts anderes. Ein Dach über dem Kopf muss sein, ein Studentenjob nicht. Aber meine Aushilfen haben sich damals fast um einen Job gerissen. Das ist doch was ganz anderes.///// Heute mit dem zufälligen schönen Datum 22.11.21 und genauso zufällig um 11:11 Uhr habe ich die leeren Decken gefunden, der tote Hund wurde abgeholt. 15 schöne Jahre, die vielleicht unter anderen Umständen noch schöner - oder gar nicht möglich gewesen wären. Rückwirkend hätte ich den Hund und mir noch Leid ersparen können - aber es gab schon oft Tage, wo er kurz danach wieder völlig gesund war - und immer die Gefahr bestanden hätte, dass mich in Tierarzt vor die Entscheidung stellt, ihn besser einschläfern zu lassen. Auch Hunde können 7 Leben haben. Beim nächsten Hund muss es aber wieder so werden wie seine ersten 10 Jahre. Selbstverständlich ein warmes, sauberes Zuhause, Tierarzt ohne Risiko - und nicht allzu viele Fotos, wo man fast sehen kann, ab wann es ihm schlechter ging und er nicht mehr lachte. Ich vermute, mit der Wohnung stimmt etwas nicht und Tiere merken das. Was genau hier giftig ist, müsste man prüfen lassen. Das ist nicht billig - aber vermutlich ist einiges nachweisbar, nicht nur Kälte und Feuchte. Das sollte man ernst nehmen, hier leben auch Menschen, die vielleicht 10 oder 20 Jahre älter geworden wären. Ich komme vermutlich noch leichter weg als alte Leute in ähnlicher Situation. Wenn ich irgendwann wieder Geld verdienen sollte, komme ich auf diese Prüfung zurück. Der Hund hat es auch so geahnt. Vom ersten Tag an. Er ging nur sehr ungern auf einen Friedhof und hat auch in der Wohnung einmal zu Beginn und vor kurzem alles in Bewegung gesetzt, hier nicht rein zu müssen oder sofort wieder zu gehen. Die Schlussfolgerung - kommt es öfter vor, hier jemanden sterben zu lassen? Riecht ein Hund Leichen? Passiert das von selber? Was für Symptome hatte ich eigentlich, als man mich noch mit Gewalt an Arztbesuchen gehindert hatte oder mir kein Geld leihen wollte dafür? Zum Wohnen ja, aber nicht für die SB der PKV. Es bringt mir meinen Hund nicht zurück. Es war auch gut, ihn noch eine Zeit tot liegen zu sehen. Zufällig verschwand mit der Zeit auch der Lösemittel-Geruch. Aber vielleicht lebt der nächste hier noch etwas länger, wenn man einmal einige Messungen veranstaltet. Gibt es Gifte, die ein Kamin frei setzt? Ich hatte das Ofenrohr abgenommen und komischen Staub bemerkt, der sich bewegte wie Insekten. Bei der Temperatur aber unwahrscheinlich. Macht massenweise Schimmel etwas? Salmonellen? Wieso hat man ab und zu morgens einen trockenen Hals - bei 70 Prozent Luftfeuchtigkeit. Was macht der Müll vor den Fenstern - immer mal wieder. War da was drin? Und wie stellt man sicher, dass nichts giftig ist. So ginge vermieten....///Ich muss erst einmal ohne Hund weiter leben und suchen. Aber wenn ich später wieder einen habe, dann frage ich ihn zuerst, wo er bleiben will.....und akzeptiere nicht alles, wo ich scheinbar bleiben muss - nicht um jeden Preis. Zuerst ist es natürlich die Trauer - aber ich bin auch Wissenschaftlerin - an Zufälle oder Marotten eines Tieres glaube ich nicht..//// Es gibt mehrere GRÜNDe, nicht mehr rechtzeitig beim TIerarzt oder zuerst bei der BANK per Bus in der Stadt gewesen zu sein. Einer davon ist das ewige Theater, wenn man hier zum Arzt will und alle einen hindern. Wesentlich war zuerstmal: ein Hund kotzt schonmal. So schlimm ist das nicht. Aber unmittelbar danach konnte er nicht mehr so weit laufen. Ich bekam Tabletten mit, nutzte aber wenig. Wer ahnt denn, dass er gleich stirbt, und am dritten Tag Einschläfern ein Thema ist. Dass er seit MONATEN abbaut, war klar. Deswegen wollte ich die Tumor-OP noch in Betracht ziehen. Praktisch sofort, aber da kotzte er plötzlich. Aber auch das Abnehmen und LAHMEn gab es schon oft. Gestorben ist er deswegen noch nie. Mit einem Auto wäre mir das jetzt nicht passiert. Da wäre er noch zum Arzt gekommen. Ob er trotzdem gestorben wäre, bleibt offen. Hier legt Mann es oft darauf an, mein Geld zu nehmen und einen anderen zu behandeln. Das war aber beim Tierarzt nicht so, glaube ich. Aber deswegen kann es sein, dass selbst ein Arztbesuch nichts nützt. Abgesehen von der Trauer moöchte ich aber sicher sein, das Man mir für mein GELD etwas gibt, keinem anderen. Wenn das hier nicht geht, muss ich das ändern können. Diese Unsicherheit bleibt aber oft noch mit dabei. Dass man sein Geld sowieso nur zum Fenster raus wirft. ES BERuhigt das Gewissen, bringt aber nix. Dann geht man eben schnell einmal zu wenig. Wenn man so denkt. Oder ist einfach nur doof und fällt darauf herein, dass der Hund dauernd zum Arzt muss - wenn das einmal Geld brachte, wird der nur noch krank. Vermutlich nicht von selber. Sowas eben. So lebt man hier - zwischen Geldverdien-Zufällen, die vielleicht keine sind. Und pausenlos beobachtet oder sogar bedroht. Und das passt mir nicht. Früher war das kein Problem, weil das meiste gut billig war, so dass einmal mehr oder Zuviel abgezockt egal gewesen war bei meinem Einkommen. Aber jetzt gibt es ja kein GELD mehr in Hülle und Fülle. Da werden viele pampig. Man muss grundsätzlich viel und gern bezahlen und nichts dafür verlangen. Solche Kunden hat jeder am liebsten. Neu ist, dass einige vielleicht offen bescheissen wollen und dafür sorgen möchten, dass sich keiner beschwert. Da muss man eben aufpassen, das geht nicht. Deswegen muss man oft trotz Arzt oder BERATER selbst entscheiden, ob ein Rat richtig ist oder nur Geld bringen soll. Und das passiert seltener, wenn es genug Arbeit gibt. Aber hier steht ja oft alles leer herum. Solche Unsicherheiten gab es früher noch nicht. Bevor ich sehr viel Geld hatte. Das ist eines der Probleme. Es nichts genutzt, einfach kein Geld mehr zu haben. Das glaubt keiner mehr. DESWEGEN vielleicht meinen Hund verlieren geht aber zu weit - weil jeder denkt, ich bezahle sowieso nicht oder weil ich nicht mehr zum Arzt gehe. Oder da s Fernsehen meckert, ich sei zu dreist und fordernd. Das ist kein normales LEBEN mehr. Der Hund ist tot. Vielleicht muss Man ja noch viel dreister sein. Oder woanders Fuß fassen. Was aber nie mehr ging. Man munkelt was von Robert. Aber der gehört nach Aachen, den man beschrieb. Erkannt habe ich keinen. Für Affenzirkus war das die falsche Situation. Und dann wundert man sich, wenn keiner mehr in eine Praxis kommt? // Draussen stehen ein paar Autos und gucken. In der AS gibt es zwar passende FOTOS. Aber aus den Augenwinkeln ich was anderes gesehen. Kennzeichen sagt mir wenig. Theoretisch Polizei Krefeld, (auch) Bewohner der 19 in Cux (FeWo, vor etlichen Jahren) oder Manager bei Ford oder VW vor langer ZEIT in NRW oder im NORDen. Wer würde wohl stundenlang warten und gucken. Es geht um einen hellen Hund, nicht den kleinen schwarzen. Der schien zuvor mal dieselben Probleme mit dem Fell zu haben. So dass ich mir vorstellen könnte, dass jetzt 2 Hunde weg sind. Damit keiner weiß, wer das hier schreibt. Aber meiner ist wirklich tot. Nicht “der andere”. Welcher auch immer dann auch nicht mehr hier Gassi geht. Und Winterreifen brauche ich auch nicht.... das PROBLEM habe ich nicht mehr ohne AUTO. Was aber keinen davon abhält, mir hinterher zu rennen. Damals war das in Kempen, bzw KR. “Abhängen” ging, indem ich vom PARKPLATZ Richtung Innenstadt bei der Polizei rein bin. Bis heute denken einige, ich arbeite da, Personen scheinbar aus dem oder im NORDEN. Ich hatte aber nur etwas vorn am Eingang gefragt. Und danach niemanden mehr im Schlepp. Am dem TAG. Später gab es FERNSEHprogramm, wo die Telnr auf einem Audi-Kennzeichen war. IRGENDWas mit Winterreifen. Das Telefonat in Kempen war Bernd. In Franken. Sowas ähnliches gab es heute im Radio. Aber damals kannte ich ja noch gar nichts in Cux. Wieso sollte mir von dort jemand folgen und hinterher spionieren. Ich hatte Cux zufällig entdeckt, aber nur in Nordholz ein Mietangebot. Oder zwei. Möglicherweise hat damals meine eigene Oma als Vermieter angerufen, Bäckerei Maine? sollte das sein. Das letzte Telefonat quasi, unter falschem Namen. denn danach ist sie gestorben. Aber es war eben nichts in Cux oder Duhnen. Sondern viel zu einsam. Das war eines der letzten Telefonate für Jahre für mich. Danach rief kaum noch jemand an. Den Hund hatte ich schon und immer dabei. Meine Oma wollte eugentlich, dass ich nach Uerdingen ziehe. Aber das war zu früh, mich aus Aicha raus zu reissen. Cux war eben nur ZUFALL - beim Rumfahren gesehen. In Uerdingen hatte ich schon Angebote zum BAUEN. Aber plötzlich keine Aufträge im LABor mehr. Deswegen dachte ich, zwei Jahre was mieten wäre besser. Und dann gucken, ob Bauen noch sinnvoll ist. Ich fand aber nie mehr etwas. Ausser Ferienwohnungen und HOTELS - zuletzt Zelt und Notunterkunft. Mein Zeug blieb In AICHA. Ich war meist unterwegs, zum Suchen. Oder saß dumm rum. Immer allein fast. Und jetzt ist auch noch kein HUND mehr dabei. Noch, tot eine Tür weiter. Wo es kühl ist. Wo es erst werktags weiter mit weiter geht. So wichtig finde ich Kaisers Ehefrau nicht, ER hat Sie betrogen, nicht ich - dass man mir mein ganzes LEBEN deswegen versaut. Das nimmt man oft als Grund für alles, was mir seitdem schlimmes passiert. Allerdings erst mit 10 Jahren Verspätung. Statt mal sofort zu reagieren, wenn ihr es so wichtig war. ./ noch andere “Hinweise”: mit SCHULDen mir kein Arzt zu. Das Geld ist erst zum ZURuck zahlen an andere abzuliefern. Aber auch SCHULDen man mir meist an. Die mache ich meist nicht freiwillig. So geht das einfach nicht. Ich gehe ja sowieso kaum - aber TOTE sind einfach zu viel. Und wenn es nur ein HUND IST. Da darf eben nicht immer alles andere wichtiger sein. Oder gepfuscht werden, damit es billiger ist. Dazu gibt es ja die gesetzlichen Pfändungsschutz-Grenzen. Die versucht man zu unterbieten quasi und davon noch etwas abzuzweigen für “SCHULDen””, indem Ausgaben behindert werden. Egal, welche. //Gestern kam etwas, was fast wie ein Vorwurf klang - ich bräuchte ja (doch) Tierarzt und andere. Wenn ich überhaupt mal was nutze, ist das (hier) fast ein Wunder. Wenn ich meinen Hund am Di noch hin gezerrt hätte, könnte er vielleicht noch leben. Wenn ich nicht hier leben würde, und in NRW geblieben wäre, hätte ich natürlich ein Auto. Aber vermutlich keinen Hund gehabt. Es gibt kein Optimum, wo alles geht. Aber ich mache fast nichts mehr - und jedes Mal gibt es blöde Kommentare. Noch schlimmer könnte es jetzt doch nicht sein. Der Hund ist tot. Und man nörgelt noch herum, als fühle man sich betrogen oder bestätigt, dass ich einen Tierarzt brauche? Was wäre denn gewesen, wenn ICH damals mit derselben komischen Krankheit gestorben wäre. Weil ich keine Selbstbeteiligung für den PKV-Tarif bezahlen konnte, könnte ich kaum zum Arzt damals. Der hätte sein Geld kaum bekommen. Also beauftrage ich keinen. Ist es das, was man will? Egal, mit welcher Konsequenz? Für ein paar EUR ein Spiel mit Leben und Tod? Man gewöhnt sich daran, aber es wäre nicht nötig. Einen Vorwurf - warum ich nicht gekommen sei, kann man akzeptieren. Aber keinen, dass ich überhaupt einen Arztbesuch in Betracht ziehen könnte. Wo sind wir denn hier? In der Wüste in Afrika? Kamele gibt es ja überall. Am Ende sind 15 Jahre ein hohes Alter für einen Hund. Aber wenn ich jetzt schon wieder sehe, welches Affentheater man darum schon veranstaltet hat, das ist unglaublich. Das betrifft Details während des Sterbens, wo man zuvor schon Anspielungen verteilt hat, die ich aber nicht verstanden habe, weil ich noch nie einen Hund sterben gesehen habe. Ich kann es auch keinem empfehlen. Aber das ist fast die einzige Möglichkeit, nicht zu früh einzuschläfern und bis zum Schluss dabei zu bleiben und das Tier nicht allein zu lassen. Das ist schon teilweise grausam. Blöde Anspielungen sind da mehr als daneben. Das mag mit Menschen ähnlich sein, aber es gibt keinen Menschen, der mich ein Leben lang begleitet und geliebt hatte. Bis auf meine Oma. Wo man alles getan hat, mich von Besuchen abzuhalten, mir sogar eine Todesanzeige 6 mon zu früh geschickt hatte und heute noch einem Andenken hinter her geiert, was ich haben könnte und was einen Wert haben könnte. Weil es Schmuck ist, steht so etwas ganz oben auf der Liste der Dinge, die man verkaufen muss. Stimmt aber nicht ganz - ideelle Werte sind geschützt. Ein Hund kommt nicht vor, hat aber manchmal auch seinen Wert. Bei Menschen habe ich noch keine Preisliste gesehen. Aber Organspenden. Ähnlich geschmacklos. Und das alles für ein paar Eur. Mit einem normalen Gehalt hätte man jeden Monat so viel ÜBRIG. Mein Hund ist jedenfalls bei weitem bisher das, was mir (jetzt schon) am meisten fehlt. Mein Geld vermisse ich eigentlich nicht. Zumindest solange ich genug zum Essen habe und mir Kleinigkeiten kaufen kann, wie ich will. Nach dem Aufräumen bleiben ungefähr zwei Tüten Hab und Gut für ein ganzes Hundeleben. Mehr brauchte der nicht. Man stelle einen Mitarbeiter ein - und vergleiche das Geschrei, was so ein Mitarbeiter braucht. Und dann geht der nach 14 Tagen wieder. Nicht nach 15 Jahren..... auch da war der Hund wohl die bessere Wahl. Obwohl ein Hund auch sehr nervig sein kann. Ich meinte aber wirklich meinen Armen Hund. Nicht irgendwelche Personen. Man munkelt - der Chip sei ein Problem. Damit könne man den Hund und damit mich identifizieren.Aber den hat doch keinen interessiert. Und ich bin nicht daran interessiert, dass mich keiner identifizieren kann. Notfalls mit dem Hund. Darum geht es mir nicht. Ich hatte lediglich bemerkt, immer, wenn ich einen Ausweis will, fliege ich aus der Wohnung. Und das war mir irgendwann zu doof. So einfach ist das ja nicht, dauernd eine andere zu finden. Gerade mit Hund. Das könnte jetzt einfacher werden, aber ich will kein einfacheres Leben, sondern ein besseres. Mit Hund im Labor oder später, als es nichts zu tun gab, war besser. Was man sich auch ganz einfach denken kann - wenn mich der Hund gestört hätte, und ich ohne Hund hätte leben wollen, hätte ich ihn wahrscheinlich nicht behalten. Dazu zwingt mich ja nichts. Aktuell sind schon wieder Stimmen dabei, die Loorbeeren wollen, weil ich nun von der „Last“ befreit und „frei“ sei. So ist das aber nicht. Man bleibt immer ein Stück abhängig von dem, was man liebt. Ob es da ist oder nicht. Oft sogar mehr, wenn es nicht da ist. Frei ist man nur, wenn man etwas gar nicht erst kannte. Bei mir dauert es ungefähr 10 Jahre, so etwas fast zu vergessen. Deswegen war ich nie lange im Ausland etwa. Ich kenne das Gefühl, etwas zu vermissen, was nicht mehr erreichbar ist. Und ich dachte, mit zunehmendem Alter verliert sich so etwas. Aber mit dem Hund ist klar: das ist so und bleibt so. Mit jedem Schritt und in jedem Kofferraum fehlt mir in Zukunft mein Hund. Aber der ist es wenigstens wert, dass man ihn vermisst./// Was in der E-Mail und übers Fernsehen kommt, ist fast eine Unverschämtheit, derselbe Affenpiss wie immer - statt irgendeiner sinnvollen Antwort. Dabei scheint man nur meine Adresse haben und missbrauchen zu wollen - wenn der Hund nur deswegen sterben musste, dann sollte man irgendwelchen von diesen Spinnern mal den Hals umdrehen. Man simuliert etwa eine Person mit einem Namen ähnlich wie mein Hund - und tut so, als hätte ich den „Vertrag” beim Jobcenter ja nicht unterschrieben, also will ich damit wohl nicht mehr zusammenarbeiten. Da ist so in Cux, als man mich in der FeWo fragte, ob ich nichts mehr mieten wolle. Wie denn, damals ganz ohne Geld. Da sagen dann einige, ich wollte doch nichts mehr mieten. Kaufen auch nicht, dann eben obdachlos. Mein Wunsch. Aha. / Andere sagen - Arbeitskraft gegen (mein) Geld, als wenn es nur Auskunft gibt, wenn ich mein eigenes Einkommen zur Verfügung stelle. Das ist ja schon fast wie im Film, wo man Gefängniswärter mit Zigaretten besticht. Den Zirkus werde ich demnächst mal abstellen. Wenn ich nur noch für mich und nicht mehr für den Hund und dessen Leben verantwortlich bin, ist das Risiko nicht mehr so hoch. Angeblich liegt es ja nur am Ausweis. Da bin ich aber mal gespannt.////:: Mein kleiner Hund ist heute morgen gestorben. Er hat nicht mehr so sehr lange leiden müssen. Wobei man merken konnte, dass es ihm leichter fällt, los zu lassen, wenn ich nicht daneben sitze - sondern einfach das mache, was ich immer morgens mache. Gestern habe ich ihn noch einmal hinaus getragen. Aber Lebensgeister waren nur noch sehr selten zu wecken. Heute morgen hat er scheinbar noch Blut gespuckt - sah noch nicht tot aus, sondern so, als schläft er friedlich. Was dann mit der Leichenstarre eindeutig widerlegt war. Ich bin nach wie vor der Meinung, er ist nicht ganz von selbst gestorben. Ich dachte, er schafft es. Ganz einfach, weil ich genau dasselbe sich hatte, vor einiger Zeit. Und dabei wurde ich irgendwann wach - nachdem ich schon dachte, das wars. Und nach 4 Tagen war alles weg. Der Hund war mir wichtiger als so eine dämliche GmbH, die seit 10 Jahren nichts verdient - und das einzige, was mir gehören wollte. Sowas gibt man nicht weg, weil irgendwer irgendwelches Geld will und man ohne Hund ja vielleicht mehr verdient. Für eine Luxus-Arzt-Behandlung hat es nicht mehr gereicht, aber bis ein Lebensende, ohne dass ich darauf Einfluss nehmen musste, es zu verkürzen. Ich glaube, der Hund hat etwas gemacht, was man nur von wenigen und von kaum jemandem ein Leben lang behaupten kann. Er hat mich geliebt, nicht mein Geld und meine Kontakte und Vorteile, auf die die meisten so versessen waren, dass sie es bis heute nicht aufgeben wollen, davon zu profitieren. Und jetzt ist es vorbei. Ich war so lange bei Dir, wie es möglich war. Flieg‘ zu den Sternen, im großen Wagen wie er lange am Himmel über dem Feld gegenüber sichtbar war, ist bestimmt ein großer Kofferraum frei. Vielleicht komme ich irgendwann einmal vorbei und nehme dich wieder mit. Als Sternenstaub - bis dahin in der Erinnerung an viele schöne Jahre. Ich hatte Dich auch lieb. Ich habe Dir eine Tanne gekauft mit Nadeln so weich wie Dein Fell. Es gibt keinen Garten und noch kein Grab, die Erde ist zu fest - aber das macht nichts. Du wolltest nie gern über einen Friedhof laufen, ich auch nicht. Was jetzt kommt. Das ist nicht so wichtig. Das Leben war das, was zählte. Dein Leben. Mach‘s gut, mein kleiner Hund./// Mein Hund verabschiedet sich so langsam. Wobei ich den Eindruck habe, er entscheidet es wirklich selber. Im Prinzip funktioniert noch alles, er müsste nur fressen. Aber schon vor ein paar Tagen ging der Blick zu einem Gebüsch, wo man sich wohl verkriechen könnte. Ausgerechnet das hatte ich mir auch schon vorgestellt, wenn ich den einmal begraben müsste. Der Tierarzt empfiehlt ohne den Hund gesehen zu haben, töten. Aber das mache ich nicht. Das ist mehr oder weniger jetzt noch dem Hund selber überlassen. Ich glaube auch nicht, dass es der Tumor ist - da war dieselbe Frage: ein Tumor, der nichts macht - weg operieren lassen, und dann verträgt der die Narkose nicht. Oder irgendwelche Affen meinen, die 100€ kann ich auch für was anderes ausgeben - dann wäre der Hund schon längst gestorben. Wäre ich jetzt nicht auf die Idee gekommen, es vielleicht noch machen zu lassen, nur dran zu denken reicht schon. Dann ginge es dem vielleicht noch gut. Ich vermute, er hat irgendwas gefressen. Aber er gibt ja auch nix wieder her. Meines Wissens nur ein Taschentuch. Davon stirbt kein Hund. Dann gab es noch Wurst, die etwas grün aussah. Aber für Salmonellen (wo Symptome passen) dauert es schon zu lange. Gestern hat er eine Krankenhaus-Klingel erfunden. Er bellt scheinbar, aber das hört sich an, wie eine alte Hupe. Reicht aber, um mich her zu bellen. Dann gab es was zu trinken und gut war. Dachte ich. Aber da war er dann kurz danach ausgelaufen. Hier trocknet doch keine Wäsche. Heute Mittag hat er zwar rechtzeitig gerüpelt, so dass ich versucht habe, den auf die Beine zu stellen und raus zu setzen. Ging nicht. Volle Kanne in den Flur gepinkelt. Aber wenigstens nicht ins Bett. Er kapiert das und trinkt dann nicht. Aber er ist noch bockig genug, den Wassernapf wegzuschlagen. Einen absolut eigenen Kopf - nicht zu fassen im Grunde. Diesmal hatte ich mein Iphone nicht vergessen. Und prompt machte keiner mehr auf beim Tierarzt. Aber Pillen gegen Bockigkeit gibt es sowieso nicht. Objektiv wird der bald sterben. Subjektiv müsste er sich nur entscheiden, das nicht zu wollen. Es kann also sein, dass das plötzliche kalte Wetter entscheidend war. Montag schien noch die Sonne, da rannte der noch durchs ganze Dorf. Montag ging fast nix mehr.//// Als ich den bekam, war der 4 mon alt und ein Alptraum im Grunde. Aber schon nach 14 Tagen hätte ich den nicht mehr hergegeben. Ich vermute, es laufen hier Leute herum, die denken, der Hund muss weg, dann kommt wieder Geld. Sicher ist eine Arbeitsstelle mit Hund schwer zu finden. Aber zunächst mal hängt nichts davon ab. Und alle reden von Homeoffice. Hatte ich ja, mit dem Labor schon lange, bevor der Hund dazu kam. Das hätte man mir ja nur lassen müssen. Aber da haben ja auch andere entschieden, dass ich es nicht mehr will. Egal, was ich will. Davon hat auch keiner was gehabt, dasselbe man es mir weg nahm. Wenn der Hund jetzt nicht von selbst krank geworden ist, dann wird davon auch keiner reich. Da müssen sich einfach eine Menge Leute mal dran gewöhnen, dass es nicht ihre Entscheidung ist, was mir gefällt. Eines Tages wird vielleicht ein neuer Goldie oder Fiffi bei mir herum laufen. Aber im Labor war er der erste und einzige. Man sagt, es gab Leute, die dachten, ich würde deren Kinder vergiften, wenn die bei mir arbeiten, weil es zB einzelne Chemikalien gab, die Erbgut schädigen können. Ich glaube, ich hatte 4 g davon. Insgesamt. Der Hund war da Tag und Nacht und ist 1,5 mal so alt wie normal. Ich würde jederzeit wieder einen Hund nehmen - aber die Bälger können da bleiben. Was man hier als „Wohnung“ anbietet, ist vermutlich viel giftiger. Aber Alternativen im 4. Stock wären auch keine mehr gewesen. Die hätte der Hund irgendwann nicht mehr geschafft. Vielleicht hätte er sich dann schon früher entschieden, nichts mehr zu fressen. In Aicha wäre er aber bestimmt noch 20 Jahre alt geworden.///// Zur Erinnerung an 2011 etwa; da bekam ich ein Mietangebote von Currebta in KR im Bayer-Werk, mit einem Haufen „Dienstleistungen“, die meinen Gewinn zu 100 Prozent aufgezehrt hätten. So viel Service wollte ich aber nicht, so dass schon damals Raum stand: was sind das eigentlich für Vermieter - zumal Gewinne ja nicht immer gleich hoch sind, aber alle Leistungen per Vertrag festgelegt werden sollten. Also egal, was ich verdiene, ich hätte Ausgaben in Höhe der früheren Gewinne gehabt. Das man selber aber auch noch etwas verbraucht, kommt dabei nicht vor. Ähnlich wie mit 400€ Sozialhilfe, wo einige dumm guckten, als man das Geld selber brauchte. Das war schon verplant scheinbar. Mit Tarifen wie 1 mal Müll von Aicha nach Aussernzell wegbringen 200€. Müllabfuhr in Oppum 300€. Das hat noch nie geklappt bei mir. Die Leute glauben, wenn man wie ich im Labor damals beliebige Preise fordert, bekommt man das Geld auch. Aber ein Labor ist ja nochmal was anderes als ein Sozialhilfe-Selbsthilfe-Trupp.//// Was für blöde Affen. Außer Bus und Bahn gab es zumindest im Norden noch Mitfahrzentralen - wo man mir eine nichtssagende Mail schickt, von geänderten Geschäftsbedinhungen faselt ohne diese zu erwähnen - dazu muss man sich erst auf der Homepage durch das Kleingefruvkte suchen - und vor allem: wenn man das nicht will, müsse man das Konto kündigen, es gibt gar kein Konto. Man Meldet sich da an undbekommt eine Kundennummer oder mit einer Art Pin-Code da hin. Wer hier damals schon wild um sich gekündigt hatte, war immer nurdieSK. Meist sinnlos, aber daran geilen die sich irgendwie auf. Oder hoffen auf Moneten. Statt Bus demnächst privst kassieren lohnt aber überhaupt nicht bei den Preisen. Zumal auch nur selten jemand fährt, der eine Mitfahrgekegenheit anbietet. Eigentlich gehofft hatte man, ich würde jetzt jeden Monst ein Auto mieten, kaum, dass ich das einmal gemacht hätte. Ich vermute, deswegen nahm mich der Bus nicht mit. Das ist jetzt so ähnlich - aber das kann man sich sonstwo hin stecken. Ich bin hier keine Geldverdien-Maschine, wo jeder cebt suf SK und Co umgeleitet wird, für Leistungen, die gleich teuer, aber nur so ähnlich brauchbar sind bis kaum noch Ähnlichkeit haben. Wenn ich zu Fuß laufen würde, würden die am Orteingang ein Zoll-Häuschen aufstellen und kassieren. Ich bin für so eine Rudel-Bumserei nicht geeignet. Das kann man mit anderen machen, bei mir erreicht man nur, dass ich es konplett Vermeide, dabei „mitzumachen“. Es hat schon gereicht, mich vom Auto auf ÖPNV zu zwingen, obwohl man beim Jobcebter ein Auto behalten kann.//// Das ist kein Zahnarzt. Und kein “Symbol” - sondern damals jemand im Upper Management bei Ford oder Visteon, vermutlich Amerikaner. Das Fernsehen babbelt was von ob der “unter Beobachtung” steht. Ich glaube, die Leute stellen sich vor, die ganze Welt besteht aus Knast und Hartz4, die hier dazwischen babbeln. Das ist aber umgekehrt. In Cux hieß jemand Kröncke, in den Fußzeilen einer E-Mail eines Wohnungsunternehmens tauchen solche Namen auf. Vor Ort sind das mehr oder weniger Mieter gewesen - eher weniger. Wenn Namen ähnlich waren. Jedenfalls so gar nix, was man mit Managern in Verbindung bringen würde. Man weiß das nie so genau, aber man merkt, ob jemand Kleidung von Kik und NKD hat oder namhafte Marken aussucht. Allein schon die Tatsache, praktisch dauernd draußen rum zu laufen. Also, immer wenn ich mit dem Hund raus ging, traf man die. Dazu haben Manager keine Zeit. Von mir aus können die Namen tanzen, wie die wollen - aber nicht meine. Die waren nämlich echt. Und echte Kontakte. Das heisst, wenn ich bei Ford als Mitarbeiter war, dann war das auch Ford - und keine Hanswurst Ford GmbH oder noch nichtmal eine angemeldete Firma in irgendjemands Kleiderschrank als sein persönliches Firmenimperium. Da kann doch keine Caritas Sackhüpfen mit machen, mit solchen Namen.///// Noch so eine glorreiche Beobachtung. Als ich meinte, (theoretisch) muss ich in Cux einen Ausweis haben. Da änderte sich das Programm, als wenn jetzt Vermieter von Unterbringung 1 mitsamt Herbergsverein “zuständig” sei. Diese weise Erkenntnis basiert auf nichts. Außerdem war keine Rede von einer Adresse und schon gar nicht von automatischen Zuständigkeiten auserwählter Vermieter. Ich hatte außerdem für mehrere Wohnungen (nacheinander) gefragt. Aber nur einmal für die Krankenkasse. Das heisst, es ist im wesentlichen “die Krankenkasse”????? Mit der man Leute tyrannisiert bis die “am Rad drehen”? Was ist das denn? Kundenbeschaffung I’m Auftrag bestimmter Krankenhäuser? Der Berater beim Jobcenter hatte mein Mäppchen gesehen mit verschiedenen Karten, unter anderen die der Krankenkasse. Ich habe zwar gesehen, dass den das interessierte, aber ich weiß nicht genau, was. Möglicherweise die Krankenkassen-Karte. Die meisten Karten sind alt oder abgelaufen - ich habe sie trotzdem behalten. Aber die Krankenkasse ist dem Jobcenter doch bekannt. /////// Das Prinzip ist ein Fokussieren auf andere Götter. Wenn es Regeln vielleicht sogar gibt, dann braucht es aber noch lange keinen unabhängigen Dritten, der das Einhalten erzwingt. Etwa beim Postfach. Nach 7 Tagen kann die Post zurück geschickt werden, wenn man sie nicht abholt. Man kann aber auch einfach dem Personal Bescheid sagen, dass man erst in 14 Tagen kommt. In der Zwischenzeit hat es aber schon jemand gekündigt. Das ist nicht das erste Postfach meines Lebens. Es ist meine Post - und die echte Post hätte es gar nicht gemerkt. Am 7. Tag kam der Bis nicht oder ließ mich nicht mitfahren. Am 8. Tag war es schon zu spät. Man munkelt, das war Westermeiers Onkel mit dem Ziel, in Eging ein Postfach anzumelden. Aber da war ich erst 3 Wo hier und nicht wirklich freiwillig in dem Saustall. Jedes Ummelden kostet auch Geld. Und ob ich fahre oder nicht, kann ich selber entscheiden. Seitdem gibt es kein Postfach mehr. Entweder wollte man es genau so oder man hat eben NICHT erreicht, dass ich mache, was man wollte. Nur so halb, aber deswegen funktioniert ja auch nix. Das ist sowie ein Wettrennen, wo einem jemand immer ein Bein noch fest hält nach dem Start. Es sei denn, man war schnell genug weg oder gar nicht am Start..//// Da ist wieder so eine Knüller-Meldung ohne besonderen Sinn. Demnach sollen auch im ÖPNV nur noch 3 G erlaubt sein. Aber viele kämen dann ja zum Testen gar nicht hin. Das würde ja voraussetzen, dass alle - auch Minderjährige - zu Fuß zum Testen können - oder nach 23 h wieder in der Schlange stehen (oder wie lange auch immer ein Test gilt). Mit nur 1 mal pro Wo geht es nicht. Und wenn Geimpfte und Genesene trotzdem Viren übertragen können, macht es auch keinen Sinn. Im Grunde schützt man nur noch die Krankenhäuser - es ist aber nah dran an einer Impfpflicht -wobei man den ganzen Zirkus kaum glauben kann. Als letztes Jahr der Kauf von irgendwas anstand, kamen täglich Meldungen, welches Geschäft morgen geschlossen sein könnte. Jetzt geht darum, eine Überweisung irgendwo raus zu bekommen - und das Bus fahren wird eingeschränkt oder daran herum gedrängelt, so dass man da gar nicht erst hin kommt, wo es noch ginge. Ich kann daher kaum unterscheiden, ob es diese Gesetze gibt, oder ob man mich allein damit gängelt. Das gab es ja in Cux schon, dass da einer der Vermieter den Eindruck erweckte, er “darf” mich nicht in einen Supermarkt lassen, sondern müsste für mich einkaufen. Die Meise habe ich dem abgewöhnt. Aber wenn eine Bank etwas einfach nicht macht, oder der Bus einen stehen lässt - um damit etwas anderes zu erzwingen. Wohnung in der Region anmelden etwa. Oder zum Arzt zum Impfen, was auch immer der Arzt dann wirklich untersucht. Da ist dann oft schwer zu sagen, was ist wirklich so und was bilden sich andere ein, durchsetzen zu müssen - oder was wird nur vorgegaukelt an Gesetzen, die es gar nicht gibt. Das ist so typisch Caritas. Wenn man nicht dies und das, dann.... obwohl es diese Regeln nicht braucht. Es geht nur darum, dass die Caritas das so will, dass die Leute da irgendwas machen. Hing da im Flur, betraf mich nicht. Aber es kommt mir so ähnlich vor, wie dieser unsinnige Corona-Salat. Speziell, wenn ich Richtung VOF oder Salzweg gucke. Finanzamt und Bank gab es da früher. Da fehlt nur noch, dass mich jemand aus dem Bus zerrt. Keine Fahrkarte verkauft gab es schon. Zumindest nicht bis da, wo ich hin wollte. Das war auch Unsinn, weil man dann umsteigt und einfach nochmal bezahlt. Es ist nur teurer als nötig. Aber man erweckt den Eindruck - mehr darf man nicht./////// Das Hündchen wird langsam immer schwächer, frisst kaum noch. Aber bockt mich wie vor herum wenn er etwas nicht will. Mal eben raus tragen ist unmöglich - obwohl er abgenommen hat. Natürlich kann der nicht ewig leben, er ist ja schon ziemlich alt geworden trotz des stressigen Lebens und dabei mindestens 350.000 km Auto gefahren. Aber es ist wie immer: kaum dachte ich, ich sollte doch noch versuchen, einen zu 85 Prozent gutartigen Tumor mit einfachem Kastrieren entfernen zu lassen. Da fällt der am nächsten Tag halb tot um. Da hat dann wieder einer Angst um die 100€, die ich dafür ausgeben könnte. So wirkt das dann. Es kommt oft vor, dass der irgendwas frisst und mal ein paar Tage Durchfall bekommt. Aber diesmal war es fast weg und zwei Tage später ging fast nix mehr, und wenn er nicht frisst, oder wenig drin bleibt, ist es kein Wunder, wenn er schwächer wird. Trotzdem ist immer noch ein Rest von Funktion da - so dass es auch sein kann, dass er es nochmal schafft. Denkt man jeden Tag. Die Augen waren schon sofort wieder besser. Aber etwas, was nicht selbst laufen kann, gab es noch nicht bisher. Es ist aber kaum zu unterscheiden, ob er nicvt kann oder nicht will - wenn er alle viere von sich streckt. Umständlicher kann es dann ja kaum sein. Mal sehen. Ein CO-Meldegerät zeigt jedenfalls nix an. Seit ich das Ofenrohr auch noch abgeklemmt habe, kann es das nicht sein. Weil ich auch nichts gemerkt habe, glaube ich auch nicvt, dass es CO war. Zumal die Fenster immer noch nicht dicht sind. Es zieht jetzt nur woanders. Nach 15 Jahren mit Hund kann ich mir kaum noch vorstellen, ohne zu sein. Wobei der ja immer dabei war, kaum mal einen halben Tag allein bleiben musste. Selbst jetzt - vorstellen kann ich es mir noch nicht. Auch ein halb toter Hund ist ein Lebewesen. Mit Labor wäre das alles ganz einfach gewesen. Da hätte ich noch 10 Jahre weiter arbeiten können und dann vermutlich genug verdient, um nie wieder arbeiten zu müssen wenn ich nicht wollte oder könnte. Bei gleichem Standard. Ein neuer Hund wäre auch nicht derselbe. Aber da müsste ich erstmal wieder 10 Jahre warten vermutlich. Das Radio faselt nur dämlichen Mist, von wegen - dann wird alles besser. Bis jetzt gibt es immer nur Verluste und meistens wurde alles nur schlechter. Der Hund wird sicher einer der größten Verluste. Wenn auch ein absehbarer. Aber es gibt auch Hunde, die 20 Jahre alt geworden sind.... meiner ist “erst” 15. Als ich ihn bekam, hieß es, er würde hoffentlich 10 Jahre alt. Wo ich nach drei Monaten dachte: aber ich werde keine 10 Jahre älter mit so einem Hund im Labor. Der machte nur Mist. Telefonieren? Dabei hat der locker die Leine durchgebissen und war “unterwegs”, wenn man mal 5 min nicht guckte. Heute braucht man dreimal 5 min. Sonst sitzt er nur noch rum. Wenn Einkaufen nicht mehr geht, da war bis jetzt noch jeden Tag 3 km laufen möglich. Heute zog er ganz furchtbar und wollte unbedingt mit und nicht auf halber Strecke zurück. Aber das schafft er nicht. Also musste ich auch sitzen bleiben - und mich raus schleichen, als er eingeschlafen war. Heute Nacht war nix zu machen, ich wollte damit raus, er nicht. Mal sehen, was morgen ist. Erster Blick ist immer: lebt er noch. Zweiter: und wie sperrig? Komme ich dran vorbei - wo sind sämtliche Beine gerade (unter einer Decke kaum zu sehen, seit er so dünn ist). Dritter: trinkt er noch oder kotzt er schon. Aufwischen, dann geht’s raus. Heute also erstmal Wasser mit raus genommen. Das funktionierte sogar. Aber jetzt will er es innen auch gebracht bekommen, und steht nicht mehr auf. Trotz aller Trauer ist das immer noch witzig, was der für Unarten entwickelt..../oder faszinierend etwa: er sah wohl nix mehr mit den geschwollenen Augen. Und blieb dauernd stehen. Bis ich begriff; immer, wenn ein Auto kommt. Nur eben immer. Auch, wenn keine Straße überquert werden muss. Das hat der kapiert, dass man dann stehen bleibt. Das hat er aber noch nie gemacht, wenn es richtig gewesen wäre.....da wurde los gezogen, egal, wieviele Autos es gibt.///// Sowas kam schon öfter. Es ist aber ganz einfach. Wenn man von 86-92 studiert und danach noch an der Uni bleibt, zum Promovieren und darüber hinaus, dann bleibt man meistens trotzdem eingeschrieben - entweder offiziell im eigenen Fach oder in einem ähnlichen. Das heisst, es gibt ein Diplom, aber keine Exmatrikulation und keinerlei Umzüge. Deswegen ist man aber nicht verschwunden oder jemand anders. Noch 5 Jahre später gibt es dann eine Doktor-Urkunde, oder erst 6 Jahre später, und dann ist man immer noch nicht weg. Erst danach verlassen die meisten Doktoranden und Doktoren die Uni ganz. Es ist nicht so, dass es zwei Personen gibt, eine mit Diplom und eine mit Doktor als Abschluss. Mich wundert, dass man sich einfach nicht damit abfinden will, dass ich sehr wohl “die Richtige” war, mit Dipl-Ing. Und Dr.-Ing. als Abschlüsse. Da sitzt keine andere irgendwo, die man auch noch abzocken kann. Um was anderes geht es dabei ja meistens nicht.///// Das ist so ein blödes Pack mit seiner Lästerei. Ich hatte keinen Orgelbau-Veein, wo es aktive und fördernde Mitglieder gibt, sondern etwa 350 Namen in der Kundenkartei. Nun bekommtman Aufträge Abercrombie Firmen, so dass man schonmal die zusammenfassen kann, die zu einem Standort, Indie Dtandorte zu einem Konzern gehören, da können leicht 25 Namen zu einem Konzern gehören, der dann als EIN Kunde gilt. Dann gibt esnoch Dir, die nur angefragt haben, ohne einen Auftrag zu erteilen und einige ganz andere, die irgendwas wollten und deswegen auch in Outlook kamen. Aber schon nicht mehr in Lexware. Aus 350 Adressen werden damit etwa 100 in Lexware relevante Kundennummern, die auch in der Buchhaltung auftauchen, und davon waren normalerweise etwa 10-20 gleichzeitig dabei. Mit Anfragen, Aufträgen und Teilen im Labor. Es ist deswegen praktisch nicht möglich, dass über Nacht wie von selbst alle Kunden gleichzeitig wegbleiben oder nie mehr jemand anrief, selbst bei neuen Telefonnummern hätte man im Internet auf der Homepage die aktuellesofortgefunden oder bis 2018 noch alle E-Mails schicken können. Das muss jemand abgefangen haben, der es heute noch macht. Und deswegen kommt nichts an. Abgesehen davon, dass kaum Ein Kunde es 8 Jahre probiert - aber solche hatte ich auch. Die, dieich schon an der Uni kannte etwa. Deswegen war es auch nicht möglich, neue Kunden zu finden, oder eben sinnlos, weil ich mir die Mühe mache, und ein anderer sie nur einsammeln muss in meiner Post. Da ist eben überhaupt nicht klar, was war. Ich vermute, man hat die für meine Freundin vorgesehene Funktion missbraucht. Es gab eine Regelung für die Akkreditierung nötig, dass ich einen Stellvertreter benenne, der dann, wenn mir etwas passiert, Kunden wenigstens kontaktieren kann - auch, wenn er nicht in derLage ist, Aufträge zu Machen. Dafurwar Sogar ein Budgetvon 1-malig 20-30 Arbeitsstunden vorgesehen im Vertrag. Ich glaube, anstelle meiner Freundin Silke hat sich Kaisers Tochter oder Polizei wandl oder kaiser selber vorgedrängelt, statt einmalig die Arbeitsstunden regelmäßig berechnet und dauerhaft meine Kunden kontaktiert. Es ist sogar möglich, dass das meine Mutter oder wirklich meineFreundin war. Aber in dem Vertrag stand auch in Absprache mit der Geschäftsleitung, also mit mir. Ich war natürlich Geschäftsführerin. Also hat man mich auch noch erst abschießen und austauschen müssen, wenn man sich überhaupt nach Vertragen gerichtet hätte. Und das alles mit von mir verdientem Geld. Und dieses Geld fehlt jetzt und alle hoffen auf Nachschub, während ich natürlich denke; ihr könnt mich mal. Dabei ist das Labor seit 2011 nicht mehr akkreditiert und gar keine solche Regelung mehr nötig gewesen. Im Grunde wurde mit der GmbH-Gründung 2007/08 ein Vorgang eingeleitet, mit dem mein gesamtes schon vorhandenes Vermögen verbrannt statt geschützt wurde. Also genau das Gegenteil von dem, wozu die GmbH da sein sollte, ist dann passiert. Wobei es mit fremden, theoretisch von Gerichten angeordneten oder Banken eingesetzten Geschäftsführern viel leichter ist, die Firma abzuräumen als wenn eseine Einzelfirma ohne GmbH geblieben wäre. Der Fehler lag zum einen darin, nicht sofort jeden Gewinnzu versteuern und damit wenigstensdie Hälfte privat zu “retten” - und dann auch noch mit privatem Geld das ganze Labor zu retten undaufrecht zu halten. Meine Absicht war aber nicht, irgendwelche Spinner oder Vermieter zu bezahlen, sondern damit weiterzu arbeiten. Ohnedieseganzen Affen, die sich inzwischen breitgemacht hatten. Da war die Überlegung, wenn ich eineArbeitsstelle suche, bekomme ich 70.000€ vielleicht, wenn ich mit demLabor arbeite, bleiben biszu 150.000€ netto pro Jahr. Also machte es nichts nicht sofort etwas zu finden und umziehen zu können, obwohl es schon nach drei Monaten ärgerlich war, als 70.000€ Umsatzfehlten. Nach drei Jahren wurde es komisch und inzwischen sind es 13 Jahre, wo nichts mehr geht, aber auch so gar nichts - so dass es mich fast freut, wenn jetzt endlich mal welche in dieRöhregucken, die sich immer nur bei mir bedienen wollten. So eilig habe ich es daher gar nicht, mit dem ran schaffen von Nachschub etwa, wo wahrscheinlich wieder nichts für mich ist. Ich habe zwar selber das Geld ausgegeben und bezahkt, aber nur, weil mir nichts anderes übrig blieb. Wenn ich geahnt hätte, dass man mich absichtlich in diese Lage bringt, hätte ich den ganzen Mist 2010 nur stehen lassen müssen und mir ein neues Labor kaufen können. Aber wer kommt denn darauf, wenn er schon ein Labor hat. Dann hätte ich die Maschinen zwar auch verloren geben müssen, aber Kunden nicht, und ich hätte 10 Jahre Zeit und Einkommen gewonnen - im Vergleich zu dem, was wirklich war. Wo am Ende ja trozdem scheinbar alles weg ist - und das noch mit 10 Jahren Quälerei. Die Sichtweise ist einfach: ich WAR KEIN Mitarbeiter, dem man einfach eine Stelle kündigen konnte. Ich war Eigentümer von dem ganzen Mist und selbstständig. Und hätte hin ziehen können wo ich will für Miete wie ich will, bauen oder was auch immer machen können. Aber man ließ mich nicht. Egal, was. Es ging einfach nichts, oderwenn es theoretischmöglich gewesen wäre, dann völlig überteuert. Ich vermute aber, man hat die Preise so hoch oderdieQualität der Immobilien extra so schlecht angeboten, damit ich ablehne. Aber es hatte nicht den Effekt, dass dann außer der Miete auch noch dicke Gewinne in Aicha blieben. Auch heute scheint man immer noch nicht zu kapieren, dass dieser Schweinestall hier jetzt nicht die Alternative zur Sommerweide sein kann und hier alles so weiter geht, sondern dass das einfach eine Notunterkunft gegen Obdachlosigkeit sein sollte. Aber schon wieder ist es fast unmöglich, wieder weg zu ziehen. Von Anfang an etwa wurden Besichtigungen so angesetzt, dass ich sie per Bus nicht erreichen kann. Oder man rief grundsätzlich dann an, wenn ich im Bus saß und nicht telefonieren könnte. Und Vermieter, die es darauf anlegen, mir eines auszuwischen, darauf war ich auch nicht scharf. Da scheint es ja einige Makler zu geben, die man immer wieder Trifft. Und sich da gleich wieder solchen sadistischen Gemeinheiten auszuliefern wie ich sie in Aicha jahrelang hatte, das war nicht wirklich erstrebenswert. Man kann da ja mal fragen, aber sich den Arsch aufzureißen, solchen Schweinen dann als Fussabtreter zur Verfügung zu stehen, das muss man ja nicht wirklich - wenn man es schon ahnt. Das war auch in Cux oft grenzwertig und wäre auch nicht dauerhaft so weiter gegangen, dass da welche dachten, die können mich jederzeit anbimmeln und irgendwo hin pfeifen, wenn man gerade Lust hatte. Die äffen im Grunde nur Kaiser nach, wo jeder sofort rennt, wenn der anruft oder um seine Stelle fürchtet, wenn man nicht jedes Telefonat sofort unterbricht, wenn der Chef klingelt. Aber so eine 18- jährige Pute ist eben kein Chef. Und selbst Kaiser hatte ich damals erklärt: wenn ein Manager bei Ford sowas nicht macht, dann kann er auch warten, bis ich zurück rufe - es gibt keinen Grund, alles stehen und liegen zu lassen und SOFORT anzudackeln. Kaiser hat das gefressen und akzeptiert. Aber die anderen 500 Mitarbeiter nicht. Wenn ich scheinbar Sonderrechte bekam, war da wieder Theater im Karton. Vermutlich denken die heute, das macht man so. Hier vielleicht, aber normal ist das nicht. Und mein Chef ist man noch lange nicht, selbst wenn ich es mache. Damals waren ja zuletzt 15 km dazwischen - nicht mal eben zwei Büros weiter. Ich kannte früher auch nur je einen Tierarzt ein paar Dörfer weiter. Aber irgendwie denke ich oft, ich kenne einzelne von der FH in Deg. Das ist aber auch schon 15 Jahre her. Da ist dann auch immer die Frage: was ist dann das Original. Haben sich welche unter das Personal der FH gemischt oder mischen sich jetzt welche in irgendeiner Funktion unter die normalen Dorfbewohner. Das ist auch was, was auf diese erste Unterbringung deutet. Da war zufällig im Fernsehen ein Elektronenmikroskop. Ich kann damit umgehen, dass heisst aber nicht, dass nur Arbeitsstellen in Frage kommen, wo sein Gerät steht. Oft meint man nicht mal das, sondern denkt: DA habe ich dann Geld verdient, was man haben will. Da ist zB so ein Kölbl jemand, der so ähnlich aussieht wie jemand bei Ford im Labor am REM. Da war ich nur mal kurz, um etwas abzugeben zum Testen, ich selber war im Engineering, Aber der müsste längst in Rente sein. Gottseidank kam in Cux kein Film über einen Wischmopp. Dann würde man nur noch mit Putzstellen in Kontakt kommen vermutlich. ////Wenn man mir Kleidung vermitteln würde, wie man es bei Arbeit versucht, dann liefe ich mit einem Zelt als Jacke herum und hätte zwei Eimer als Schuhe an. Nicht wirklich passend jedenfalls....um nicht zu sagen, überhaupt keine Kleidung, nur so ähnlich. Wenn das einzige Kriterium wäre: habe ich schon mal gehabt - Zelt und Eimer, kenne ich - und ich bin hinterher nicht mehr nackt. Fehlt nur noch einer, der dafür bezahlt, dass ich so rum laufen muss. Gottseidank ist das das größte Problem. Deswegen wurde das nichts und ich kann mir mit Sozialhilfe selbst etwas aussuchen, soweit verfügbar./////Das Jobcenter hat mal gesagt, man will mit der Show Erinnerungen wecken, wen ich anbetteln soll. Es wäre aber sinnvoller, wenn da mehr dahinter stecken würde als nur Affenzirkus. Meine Kontakt- und Kundendatei kann ich selber durchlesen. Wobei ein wesentlicher Teil schon veraltet ist und früher oft schon vieles zurück kam. /// Prinzipiell geht hier aber was nicht: auch im Hausflur lästert man lauthals, als gehe ich (?) da wieder hin, nur weil ich in Aicha die Überweisung los werden wollte. Ähnlich, wenn ich beim Tierarzt Anrufe. Und schon 2010 hätte man ein Problem damit gehabt, ob ich online oder im Dorf Nachfrage, zB wegen meinem Rechner. Der Anlass wurde damals erzwungen. Für mich gibt es ja nicht “die” oder “die” oder “die”. Ich vermute, man hat mein Labor in 5 Arbeitsgebiete aufgeteilt und jeder hofft, damit arbeite ich in Zukunft, und schleppe einem davon viel Geld an, den anderen nix. Kann man vergessen, es gibt auch nicht ein bischen Krankenversicherung oder 20 Prozent schwanger. Ganz odergar nicht, sonst verdiene ich ja nur ein Fünftel, das ist ja viel weniger als jede Arbeitsstelle, und dafür soll ich auf 80 Prozent meines restlichen Lebens verxichten? Weil ich nur noch DIE sehen darf und mit allen anderen nix zu tun haben darf,die mich zwingen, für diesen Teil zu arbeiten? Wenn ich jetzt aber nunmalhier bin undsowueso Schon fast nie einen Arzt brauche. Und mein Hund guckt sehr komisch - was erwartet man denn. Es war nichtmal Möglich, den Hund noch da hin zu bekommen. Erstmal ein paar Tabletten, und sehen, ob der sich noch erholt war alles, was jetzt auf Anhieb geht. Ob ein Taxi käme, ist fraglich, oft nicht, ob der Hund dann einen Herzinfarkt bekommt, wenn der da nicht rein will, weiß keiner. Und am Ende istder schon 5 Jahre älter geworden wie üblich. Es ist aber ärgerlich, wenn es jetzt nur eine Kleinigkeit wäre, an der der sonst niemals sterben würde - und ich kann sowieso schon nicht viel tun. Und dann lästert man auch noch rum, dass ich da nicht hätte anrufen sollen? Was sind das denn für bekloppte Affen. Für mich selbergilt das auch. Es ist fast keine medizinische Behandlung möglich gewesen, und wenn ich esversuche, hindert man mich daran. Ich kam beim Zahnarzt gar nicht erst an. Aber dass man bei jeder Regung versucht, mir beizubringen, ich darf das nicht. Das reicht jetzt langsam. Ich wüsste gern, was das für Affen sind, die hier herum machen, egal ob vor Ort, über Fernsehen oder Radio. Bei denen tickt es ja wohl nicht richtig, zumal Sich keiner einbilden braucht, ich arbeite genau für ihn und sonst für keinen. Bis jetzt gab es ja nicht ein einzigesAngebot. Was soviel bedeutet wie: es hat auch keiner vor, mich zu bezahlen. Im Gegenteil. Einige erwarten von mir, dass ich bezahle. Dem Tonfall nach passt es zu der ersten Unterbringung in Cux. Aber inhaltlich hat man dort sowas nicht von mir verlangt. Konkret sagt man zB, ich sei doch nur Geschäftsführer meiner ersten 5 Laborgeräte, in etwa ist das die Mikroskopie. Ich kenne aber doch nur meine beiden Firmen. Wenn ich Bilanzen mache, die sowieso leer sind, wieso soll dass denn auf einmal eine andere Firma sein, oder besser: die mache ich ja nicht für andere, die mit meinem Labor von dannen gezogen sind, sondern weil ich davon ausgehe, es geht um mein Labor und meine Firmen. Ich habe mich nicht dafür entschieden, und alles andere nie mehr. Ich habe nur immergesagt, die Mikroskopie passt auch in eineWohnung, und wohnen muss ich sowieso. Das kann ich auch dann machen wenn ich keine Gewerbemiete bezahken kann. Ich habe nie gesagt, ich mache entweder Mikroskopie, oder Korrosion oder nur Projejt ohne Labor. Sondern ich bin mit einer oder zwei Firmen seit 2003 selbstständig, und Arbeitsinhakte sind Werkstoffuntersuchungen, am besten natürlich mit Laborgeräte zum Untersuchen. Wobei auch Augen im Kopf dazu gehören, mit entsprechendem Fachwissen, aber rein visuelle Arbeiten eher selten dabei waren bisher. Wie bekloppt müsste ich denn sein, 300.000€ für ein Labor nach und nach zu investieren, um erst am Ende zu merken, ich könnte jerzt mal nur mit einem Mikroskop oder ganz ohne - und den Rest gibt es beim Sperrmüll zum Abholen, den brauche ich nicht mehr. Abgesehen davon ist ja bis heute unklar, wieso praktisch keine einzige Arbeit mehr kam, auch nicht, als ich die Maschinen noch alle zusammen zugänglich hatte. Ich kann ja leicht sagen, ich mache jetzt das, oder das. Geht aber nicht, und keiner weiß, wieso. Das gilt für 100 Prozent wie für 20 Prozent der Maschinen. Und sowas wie heute Vormittag. Da faselt etwas, man braucht eine Karte von mir (EC, etc.), dann macht man auf. Was bitte soll das denn. Ich verteile hier keine Blanko-Kontenzugriffe, und ich brauche keinen, der eine Firma „aufmacht“. Ich habe doch zwei. Irgendwas ist hier völlig neben der Spur um mich herum. //// MAN kann ja denken und wursteln was man will- aber ich soll den Krampf scheinbar dann bezahlen. Und das geht nicht ohne Einnahmen. Diesen Teil kapiert man irgendwie nicht. Man macht nicht „auf“ und morgen kommen die früheren 250.000€. Das kann 10 Jahre dauern, falls überhaupt, so viele Aufträge zu bekommen. U d wenn ich nichts machen kann, wo sollen die denn herkommen. Wenn man sich schon über 2 min telefonieren aufregt. Das erste Telefonat weit und breit überhaupt. Irgendwo hin fahren geht auch nicht, zumindest nicht dahin, woFirmen und Kunden sind - und in der Mail kommt nur Quark, mit wenigen Ausnahmen. Zum Beispiel teilt die Postbank mir mit, man unternehme gerade etwas. Wen man mit „man“ meint: mich natürlich, weil ich versucht habe, die Barüberweisung raus zu bekommen. Ich hatte mich beschwert, dass man sie nicht genommen hatte in Passau, obwohl ich extra hin gefahren bin. Wer mir da großkotzig antwortet, und dazu lediglich guckt, was ich selber mache, weiß ich auch nicht. Aber das ist die übliche Korrespondenz. Damit bekommt man doch keine Kunden und Aufträge zusammen. Die SK hatte damals ja sogar behauptet, das Geld bezahle ich mir selber. Das ist natürlich Quatsch. Aufträge kamen natürlich von Dritten. Bei Kosten könnte es sein, dass kein Geld mehr da war, und ich Rechnungen selber bezahlt habe. Im wesentlich Miete für die SK oder was auch immer die wollten. Es gibt welche, die sagen, das darf man nicht, die Firma sei pleite. Aber was sind dann Privateinlagen in Firmen, wenn man das Geld grundsätzlich nicht nutzen dürfte in der Firma. Umgekehrt geht es nicht. Meine GmbH kann nicht MICH zwingen, jeden Scheiss privat zu bezahlen, wenn kein Geld mehr da ist, nur, weil es meine GmbH ist. Dazu ist eine GmbH ja da, das private Vermögen der Firmeninhaber nicht mit in den Ruin zu ziehen, wenn die Firma pleite ist. Wobei meine GmbH keine Ausgaben hatte bis auf mein Gehalt und eben ein paar € für Formales. Miete war über die Einzelfirma weiter gelaufen. Weil ich die Verträge schon jahrelang hatte, als die GmbH erst gegründet wurde. Auch hier ist völlig unklar, wieso man beides erwartet hatte, dass sowohl Einzelfirma als auch GmbH Miete bezahlen. Ich war immer nur ich. Mit keiner, einer oder zwei Firmen. DieSK maßt sich scheinbar an, die Einzelfirma zu sein, wenn ich die GmbH bin. Nimmt aber dankend mein Geld zB für die Miete aus der Einzelfirma wie ein Geschenk, und schreibt meiner GmbH Schulden für unbezahlte Miete an. Statt mal zu kapieren, dass das meine Miete war. Und die hatte ich bezahlt. So ungefähr muss das gewesen sein. Das habe ich erst kapiert, als man von mir verlangte, ich solle eine zahlende GmbH anwerben. Die mich einstellt und der SK Miete bezahlt quasi. Da gibt es keine Miete, da gibt es dann Lohnsteuer zum Finanzamt. Und ich habe nicht einen Arbeitgeber, sondern 100 Kunden gehabt. Die waren anzuwerben, für jeden Auftrag einzeln - und Miete bekam die SK von mir. Nicht von einem Kunden. Und dafür hatte man mich behandelt wie einen Fußabtreter. Ich weiß nie, ob ich laut lachen sollen, wenn jemand denkt. Bald bezahle ich wieder was - weil ich doch schon so lange nichts mehr bezahlt habe. Die haben mich getriezt und rausgeworfen. Wieso soll ich denn da wieder Miete bezahlen. Für mich ist meistens gar nichts zu erfahren. Aber wenn, ist das völlig bekloppt, was man von mir erwartet. ///// Das Schauspiel gab es auch noch. Alle reden von Booster. Ich hatte mal welche im TEST, für einen spanischen Kunden, mit dem ich in Vogels Biergarten war. Und genau da stand ein Touareg, in PASSAU auf dem BERG. Das kann man vom Linienbus aus sehen. Was soll das? Booster sind Bremskraftverstärker in der Autoindustrie. So ballonartige Dinger - wie zwei zusammen gesetzte Suppen-Teller mit Stiel, Reservekanister und Innenleben. Mit oft happigen Tests - bis zum vollständigen Auflösen des Blechs. ///// Gestern versucht, die Überweisung bar abzuschicken, aber angeblich hat Aicha auch keine Postbank mehr. Ich weiß nichtmal, ob da je eine war. Aber ab und zu etwas in bar habe ich da schon gemacht früher. Zumal das auch im Internet steht, dass Baruberweisung möglich ist. Es kann ja nicht sein, dass das nur in der Stadt geht, bei einer einzigen Bank, und die lehnt das dann auch noch ab oderkontrolliert Ausweise bei Mini-Summen. Man munkelt, es geht nicht, weil jemand andere Ausgaben bei mir für wichtiger hält. Aber das Jobcenter hat explizit gesagt, was ich mit meinem 400€ mache, ist egal. Ich vermute was anderes: Diese Super-Ermittler, die eigentlich immer nur Mist ermitteln, haben gesehen, dass bei meinem alten GmbH-Konto bei der Mercedes-Bank noch ein Referenzkonto bei der Raiba eingetragen ist. Das Konto existiert aber gar nicht mehr und beide sind leer. Es gibt jetzt keinen, der da eine Überweisung mit bezahlen könnte, außer mir sowieso nicht. Meistens ist das Problem, dass man nicht NICHTS eintragen kann. Ich hâtte auch kündigen können, aber das ist sowieso nur ein Tagesgeld-Konto für Guthaben, kein Giro-Konto. Und es ist nicht nötig, dachte ich - weil ich ja nie vor hatte, etwas abzumelden oder aufzugeben. Es wäre einfach, das Konto wieder in Betrieb zu setzen. Aber womit, wenn es kein Geld zum Sparen gibt. Der zweite Grund, es nicht zu kündigen: damit es meines bleibt, und keiner so tun kann, als sei es gekündigt, und munter damit weiter arbeitet, auf meinen Namen, aber ohne mich. Schnüffels versuchen jetzt scheinbar eine Überweisung von einem nicht mehr existierenden Giro-Konto zu erzwingen. Das Jobcenter kennt die Konten, die sind nichtmal geheim. In Wirklichkeit erwarten die meisten ja Riesen-Gewinne unter der Firma, aber da kann ja nichts sein, wenn ich nichts verdiene.mich lässt man ja nicht. Ich bezahle die Kosten seit Jahren selber, privat, aber ich würde mir gern aussuchen, welche. Wenn ich etwas bezahken will, etwa diese Budesanzeiger-Veröffentlichung. Dann kann mich nicht jeder dran hindern, weil ein anderer mein Geld lieber zuerst bekäme. Wenn andere mir aber haufenweise Rechnungen schicken, die die gmbh bezahken soll, oder sich da selber bedienen, geht das natürlich nicht. Die bezahle ich nicht mehr alle einfach mit, egal, wie viel und für was eigentlich./// Affenzirkus soweit man gucken kann. Was das soll, ist kaum zu glauben, da hampeln irgendwelche Leute in unterschiedlichen Verkleidugen in Eging und einem Kaff weiter um mich herum. Was wollen die denn dabei sehen, wenn ich an einer Bushaltestelle stehe etwa. Normalerweise kommen Busse einfach, bei mir kommt einer auf der Gegenfahrbahn und fragt, wo ich hin will und tut so, als käme er dann auch. Und es tanzt wieder einer von denen bei mir herum, der in Aicha schon jahrelang immer mal wieder auffällt, mir irgendwas wegnimmt oder so tut, scheinbar Irgendwas zu sagen hat, aber ich kenne den gar nicht, der macht auch nicht den Eindruck, irgendwas zu sagen haben zu können, etwa als Inhaber eines Gebäudes wie in Aicha die Sommerweide. Das Auto sieht mehr so aus, als wird das seit 25 Jahren am Leben gehalten, weil man sich kein anderes leisten kann. Und nicht wie das des Inhabers eines Autohauses. Jetzt bin ich da schon sei Jahre nicht mehr, der hat mein ganzes Zeug eingesperrt ohne sich je mal dazu zu äußern, wieso und wofür - und irgendwas abzurechnen - und ich habe den immer noch am Hals? Irgendwann reicht es doch mal mit dem Affentheater. Bei mir gibbet nix mehr, schon gar nicht, wenn ich nur verdiene, um mein ganzes Vermögen solchen Spinnern überlassen zu müssen, oder mich von denen belästigen zu lassen. Was mich am meisten stört, dass dieselben auch beim Jobcebter herum hampeln. Das ist eine Behörde, wo man noch in irgendeiner Form Recht und Ordnung erwarten sollte, und eben nicht irgendwelchen Spinnern ausgeliefert sein sollte, die einem auf den Sack gehen bis alles in den Ruin treiben, was denen zwischen die Finger kommt - aber ein normales Leben unmöglich machen - seit 12 Jahren. Zumindest merke ich es seitdem. Vielleicht gab es die vorher schon. Aber da hatte ich mit keinen was zu tun und ein Auto. Das verhindert weitgehend so einen Zirkus vor Ort, wenn man jederzeit wegfahren konnte. Das Jobcebter kenne ich erst seit 2 Jahren. Der Typ da turnte aber auch in Cux beim Jobcenter oder vor einem Gebäude schon herum. So ein Auto hatte so ziemlich jeder schon irgendwo, deswegen ist es unmöglich, zu erkennen, ob das eine Anspielung sein soll. Am wahrscheinlichsten Polizei, aber auch der Prof in BO und Kaiser hatten so ein Gefährt. Aber das ist eben 25 Jahre her. Und deren Nunmernschilder waren natürlich andere Der Knallfrosch hat aber weder das Kaliber von einem Prof noch von Kaiser und wirkt auch nicht wie irgendwas mit Ahnung vom Labor - aber er hat es mir vorenthalten seit 2017. das Radio faselt sogar was von „Chef“. Das glaube ich aber wohl nicht. Auch Kaiser war nicht mein Chef - nur 11 Monate 2001 etwa. Außerdem wüsste ich sowas gern, wer men Chef ist, etwa. Aber auch meine Vermieter kenne ich seit 2015 nicht. Bis 2018 gab es noch Namen, seitdem gar nix mehr. Gemeinde irgendwie, zumindest geht da die Miete hin. Aber wenn etwas kaputt ist, gibt es keinen, der zuständig ist. Wo es so ein Auto auch gab, das wäre 2004 etwa gewesen, wo ich mit dem Braune in Coburg bei Kunden war, und dessen Chef scheinbar zufällig in der Nähe bei einem anderen Kunden. Mir kam das so vor, als fährt der Wagen mir hinterher.//// Die Vermutung damals: es gab einen Kredit, oder einen Auftrag, nur einer sollte ihn bekommen, und dazu müsste man ein Labor mit Personal haben. Und Kaiser schleppte mich an, Beinbauer den Braune. Dass ich da konkurrenzlos besser war, war keine Frage. Es wirkt ja bisheute so, als leidet man immernoch darunter und versucht alles, mich schlecht zu machen. Ich wüsste aber nicvt, was ein Labor bei Kaiser mit einem Labor bei Beinbauer zu tun haben soll, undwo es Parallelen bei Aufträgen gibt. Damals praktisch keine. Es wäre dann eben logischer, dass man sah, ich bei Kaiser - Kaiser baut ein Riesen-Werk. Also probiert man Es mal, einer anderen Firma auch ein Labor zu verpassen und hofft auf ein neues Werk. Am besten gleich das von Kaiser auch, wenn man mein Labor bekommt. Das ist zwar objektiv Humbug, aber objektiv denkt hier ja keiner. Man äfft immer nur alles nach. Es ist aber nicht dasselbe, ob man bei Ford eunen Ingenieur mit weltweiter Zuständigkeit für Beschichtungen abwirbt, oder ob man irgendwo einen übrig gebliebenen Werkstoffprüfer einsammelt und einstellt. So doof können Firmen eigentlich auch nicht sein - deswegen ist immerdie Frage, wer da eigentlich derart rum borniert überall drin rum wursteln kann, ohne dass man sowas mal abstellen kann. ////Vermieter in hutthurm hatten übrigens auch einen so einen Audi, da war ich nur ein Jahr und nur privat. 2004 etwa. Der Audi hatte ein Landshuter Kennzeichen.// So schlaue Sprüche hier sagen schon alles: wer nur maximale Forderungen stellt, bleibt draußen. Es ist genau umgekehrt. Alle die, die sich rein drängeln bei Mir, hätten draußen bleiben müssen, dann hätte ich von selbst noch das Maximale, was es mal war. Es gibt ja auch eine maximale Qualifikation, obwohl “für hier” auch ein bischen gereicht hätte. Es geht ja nict darüber, was man bereit ist, zu geben - sondern was es nunmal Kostet. Da kann man keinen Dr.-Ing. mit 400€ im Monat für 100h pro Woche engagieren. Wenn man nur 400€ bezahlen will, für einen anderen, dann geht es nicht mit meinem Labor, weil ich es anderen nicht zur Verfugung stellen will. U d wenn man sowas trozdem erzwingt, muss man sich nicht wundern, wenn es nichts wird mit dem dicken Gewinn. Eigentlich will man ja überhaupt nichts bezahlen - aber bestimmen, was ich mit meinem eigenen Labor machen muss. Auch das war ja nun nicht wirklich erfolgreich, so dass die 400€ Plus Wohnen und wahrscheinlich Krankenversicherung ja schon ungeplante Mehrkosten sind. Wie wenig muss ich denn “fordern”, um nicht “draußen” zu bleiben? In Cux bin ich zB selbst zum Jobcrnter gelaufen, weil es dort 400€ Gesetzliche Mindest-Sozialhilfe gab, statt 200€ Spende beim Herbergsverein. Ein normales Bruttogehalt entsprechend Bat2a an der Uni liegt bei 8000€, in der Industrie gab es meist mehr, selbst mit hohen Abzügen bliebe die Hälfte netto. Wenn man aber mit 4000€ netto rechnet, undmir davon 3000€ weg nimmt, für Miete im Labor, und wieder nichts ankommt oder keine Zeit übrig ist für Laborarbeiten. Dann habe ich weniger als mit reiner Sozialhilfe.und das nennt man dann “zu hohe Ansprüche und maximaleForderungen?” Immerhin gab es die 400€ dann ja auch, warum soll ich mit 200€ leben, und das nichtmal sicher jeden Monat.// Die Frage ist einfach, ob hiernicht welche komettneben der Spur leben, wenn sie 3000€ mieteverlangen und mir 200€ geben wollen. Der Witz dabei: das Geld hätte sogar gereicht, wenn in Aicha alle Kosten abgedeckt und alle Anschaffungen überflüssig gewesen wären. Der Fehler war, zu denken, ich lebe dann ausschließlich von 200€. Das Problem war, ich hatte gar nichts, monatelang. Und dann ist überleben sehr schwer. Und da ist eseben unverhältnismäßig, wenn ein Vermieter sich zuerst seine 3000€ sichern will, unddem Egal ist, ob ich für mich selber nichtmal mehr etwas zu essen übrug habe. Auch bei Einer Arbeitsstelle in der Industrie wäre das ja so. Bis jetzt kann mir ja keiner sagen, wasgenau ich denn noch bezahlen muss, die Tendenz geht ja dahin, dass man immer noch 3000€ im Monat einplant, sobald ich Geld verdiene.und gleichzeitig gibt es keine Spur mehr vom Labor, so dass ich nichtmal etwas hätte, wofür diese 3000€ denn sein sollen. Wenn ich dann davon ausgehe, als Dr.-Ing. sind auch mehr als 4000€ netto möglich, dann ist das nicht unrealistisch. Es ist nur unwahrscheinlich, auf Anhieb nach 20 Jahren Selbstständigkeit so eine Stellezubekommen, wie ich sie jetxtjetzt hätte, wenn ich nicht selbstständig gewesen wäre. Abgesehen davon hat man mich mit oder ohne Geldnie was machen lassen, wieso sollte ich zu Bewerbungen gezwungen werden, und da was finden, ohne dass jemand wieder dazwischen geht. Zuletzt war das immer so, dass ich mir etwas ausgesucht hatte, und ein anderer es dann bekam. Aber ich bin von Natur aus nicht neidisch - das funktioniert nicht, mich damit zu ärgern. Von mir aus können 30.000 Mitstbeiter bei Ford was bekommen und ich nicht mehr. Was soll das denn dann, mir einen einzigen “zu zeigen”, der dort eine Stelle bekam und ich nicht. Abgesehen davon habe ich mich ja jetzt gar nichtbeworbrn und war da früher schon. Genauso werden jeden Tag 1500 Neuwagen verkauft, wieso sollte ich bei einem einzigen neidisch sein, den irgendwer hat. Ich hatte auch mal einen, und dann gleich den fast teuersten Pkw überhaupt. Was die anderen bekommen, ist mir egal - mich interessiert nur, was ich mir leisten kann - und dass ich es trozdem nicht bekam, obwohl ich es mir leisten konnte. Ich wundere mich nur, was für Gurken man einstellt, während man mir nichts gibt. Und in 10 Jahren ist sowieso Schluss, dann istRente, bei Arbeitsstellen. Mit eigenem Labor sollte da ja ganz anders sein.//:Das war zB schon 2007 so, dass ich das Einkommen und Geld hatte, und man mir trozdem keinen Touareg verkaufen wollte. Da musste ich damals nur ein Autohaus weiter weg fragen. Dann bekam ich das Auto. Heute droht man ja sogar damit, das Bus fahren einzuschränken, so dass es nicht mehr möglich ist, nebenan zu fragen, wenn es hier nichts gibt. /ich hätte erwartet, dass bei bestimmten Punkten mal ein Verstand aktiviert wird in der REGION, der objektiv betrachtet, dass sowas nicht geht. Man kann nicht eunen Dr.-Ing. Wie einen Sklaven halten. Wo man doch so auf seine Aussenwirkung bedacht ist, Aber es wird immer noch mehr versucht, mir noch weniger zu geben oder zu lassen. //// Ich besitze zB nur sehr wenig Kleidung, aber man äfft schon wieder nach, dass das neuestezu gut aussieht. Das ist aber alles nicht teuer gewesen. Aber man muss dafür schon in der Stadt suchen - hier passt nix, oder taugt nix. Bei Paketen geht wieder einer dazwischen scheinvar, das muss schon in Aicha so gewesen sein, dass man Pakete einfach zurück schickt, damit ich kein Geld ausgeben kann. Da hatte ich ja mal nachgewiesen, dass 7 Stück in Folge ausblieben. Unterschiedlichste Kuriere. Obwohl ich Geld genug hatte.// Wenn es stimmt, dass man von 6000€ Kosten fürs laufende Kredite ausging, hat man mich völlig falsch behandelt. Die letzten Kredite waren 2012 bezahlt, aber noch 2018 habe ich nichts mieten können, weil man immer noch auf seinen 3000€ herum ritt. Da war ich schon fast obdachlos, hätte aber noch eine Chance auf Einkommen gehabt, wenn ich wenigstens eine Mikroskope in einen Raum hätte stellen und Kunden suchen können, in Bayern kam ja nix bei mir an. In Cux hätte ich gern versucht, ob esdort anders ist. ////irgendwer meinte neulich, jetzt hätte man aber alles probiert, in Eging will ich ja auch kein Büro mieten. Aber das einzigebezahlbare Buro wurde erst wenigen Monaten ausgeschrieben, nachdem man sicher war, jetzt kann ich mir nicht einmal das mehr leisten, weil ich nur noch Sozialhilfe bekomme - ich kann die Niete nur zum Wohnen nehmen und da gab es nur Gammel und/oder 20 qm. In unbeheizbarem Gammel kondensiert nachtsdas Wasser, so dass jedes Messgerät in kürzester Zeit kaputt wäre. 24 h am Tag heizen geht aber nicht, das bezahkt keiner. In 20 qm passt es nicht rein. Da sind 2 Winterjacken schon im Weg, wenn man auch noch sein Bett lüften muss, und ein Hund drin rum Läuft oder inzwischen nur noch herum liegt, geht das nicht. ZB, wenn es geregnet hat, und Hundund Jacke trocknen sollen, geht das nicht mehr. Höchstens mit einem Föhn. Und damit ist dann schon wieder alles feucht oder hat Temperaturunterschiede. Wie sollen Mikroskope dabei 1/1000stel mm genau messen. Noch 2019 wäre es möglich gewesen. Zwei Jahre später da hinterher zu Eiern nutzt nichts mehr, weil jetzt ja auch noch die Sozialhilfe angefallen ist und möglicherweise zumindest teilweise zurück gezahlt werden muss. Jetzt muss das Einkommen auf Anhieb noch viel höher sein, damit was übrig bleibt für mich. Ich gehe davon aus, dass das Affenpack mich mit Absicht die ganze Zeit lahm gelegt hat. Aber vermutlich wird eben nicht dann “das Geld für andere” sein, sondern einfach gar nix mehr verdient und die Geräte vergammeln, wenn sie nicht Hehler langst verkauft haben./// Im Januar 2019 habe ich in Cux beim Telefonladen eine scheinbar doppelte Sim-Belegung ändern lassen. Wenn ich Geld aufgeladen hatte, kam mal ein Tarif mit 6 gb, mal mit 5 GB, und manchmal ging gar nix mehr. Ich konnte mir nicht aussuchen, Ob das Fenster für 5 GB oder für 6 GB zuerst “zuschlägt” und GELD von der Prepaid-Aufladung der Karte abgeht . Oft beide, nutzen konnte man aber nur einen der beiden Tarife. Man kann aber per Sim-Karte nichts auf meine Bank-konten buchen, zumal die ja aufgelöst waren. Oder man braucht dazu keine Sim-Karte. Nur bei der Krankenkasse fragt ein Programm der App scheinbar ab, mit welcher Sim ich eingeloggt bin. /// Falls Anspielungen - wie üblich - in der AS, verstehe ich sie nicht. Ich muss keine Daten ausspähen, es sind meine, oder man hat sie in meinem Briefkasten eingesteckt und auf mich umgemünzt. Bei den Klagen vermute ich, es gab sie schon, und man hat mich damit drei Jahre beschäftigt, Stellung zu nehmen, die keiner mehr brauchte. Und beim leisesten Widerspruch „aufgelegt“, weil man ja eigentlich nur seine Version bestätigt haben wollte. Die, die ohne mich entstand oder wo man so tat, als sei ich eine Aushilfe, in deren Namen man klagte. Was zB einmal gar nicht passte, war das Urteil - praktisch unabhängig von der Klage. Wenn ein Anwalt das macht, gibt es Geld von der Versicherung. Ich bekam nix. Möglicherweise bekam aber jemand für meine Arbeit als Aushilfsanwalt oder die ganze Zeit seit 2010 etwa Geld, während ich vom Sparbuch leben musste. Selbst wenn es um mich ging, habe ich praktisch für andere gearbeitet. Das meine ich - Davon gehabt habe ich so oder so nichts, und nochmal brauche ich sowas nicht. Wenn, dann muss ein anderer bezahöen, ich habe kein Geld mehr, und da ist Sozialhilfe etwas wenig, wenn ich dafür auch noch 40h arbeiten soll. damit kann ich nichtmal die Kosten für Drucker und Porto so einfach mit bezahlen. Auch das meine ich: es geht immer alles auf meine KOSTEN, was andere von mir wollen. Während alle anderen immer unheimlich gern klagen wollen, passt mir das eigentlich überhaupt nicht, ich bin Ingenieur. Egal, weswegen. Das heisst aber nicht, dass ich mir immer alles gefallen lassen würde. ///Eine aktuelle ABDPielung geht so: in Kr vor 30 Jahren war ich In mehreren Firmen im Praktikum. In Einer bekam ma n angbiten, Filmchen zu drehen. Ich sollte eigentlich die Kamera von Vater mitbringen, kam aber nicht dran. Später erzählte Kaiser, es hätte eine Freundin gegeben, die einen VATER hätte, der Elektriker war, der ihm diese Freundin nicht geben wollte. Ich war im Praktikum in der Indtandhaltung, wo natürlich aich Elektriker wsren. Aber wenn Mannfür mich als Nutte hätte bezahlen sollen, sind die Zuhälter leer ausgegangen, weil ich ja von selbst in Bayern blieb. Es kann sein, dass man mich versteckt hat, damit diese ZUGÄLTER mich nicht finden oder wieder erkennen. So dass das Problem dann entstand,als ich hier Weg wollte, und man mich jemand anderen verksufen wollte. Dabei hat man möglicherweise den Namen einer der Elektriker vermutet. Nicht Kaisers in meinem Ausweis. Aber ich hatte ja gar kein Geld von Kaiser, und deswegen nichts mehr, weil man mir das LABOR lahm gelegt hatte. Es ist aktuell so, dass ich mich wundere, wen mir da als „Geschäftspartner“ andichtet oder schickt. Wo eben latent der EINDRuck entsteht, eigentlich sucht ein Reicher ein Spielzeug, oder jemand, der so ähnlich aussieht, will es so darstellen. Kein Mensch hatte plötzlich noch Arbeit für das LABOR oder für mich? Da war es früher schon so, dass meine Mutter damals sagte, toller Freund, der will Dich ja nichtmal einstellen. Hat er dann, zweimal. Insgesamt 11 Monate. So dass man heute aufpassen muss, ob ein Kriterium wäre: nur zu haben, wenn man die einstellt. Ob das beruflich passt oder nicht. Die Gegend lernt sowas....wenn ich dann mal 80 bin, machen die das immer noch....?? Man versucht ja ständig, so zu tun, als sei nur als Nutte hier gewesen, und mein Geld hätte „die andere“ mit Dem Labor verdient. Aber ich bemerke eben auch eine Reihe von anderen mit Doppelgängern, oder echte ZWILLInge, wo nur einer eine FUNKTion hat, aber der andere so tut. Ich habe versucht, diesen Elektriker zu finden, aber da kam was anderes. Es heisst, man habe mich per Gericht über BO aus KR und K weg in Kaisers „Obhut“ gegeben, und dem dann nix besseres ein als selber.... und das sei eben unter „Aufsicht“ von Gerichten nicht wirklich vorteilhaft in den Augen der Gerichte gewesen, für Kaiser. Theoretisch kann das sein, praktisch wäre es aber ein bisschen spät gewesen. Da war ich ja schon 10 Jahre raus aus diesen Kreisen. Neu war nur, dass ich von der Uni weg musste, um in der Industrie zu arbeiten zu der Zeit.//und da wäre es so, dass ein Gericht mit Doppelgänger als AUFPasser auch gut leben kann. Der muss nicht Chef einer Firma sein. Es reicht, wenn ich es glaube./ /////Bei einer späteren Nachfrage hat man mir einen Termin in 4 Wo gegeben, bzw. Geben wollen, wo ich dann „alles, was ich habe“ an Papieren mitbringen sollte. Man wusste aber genau,dass ich nicht einfach etwas mitbringen kann, weil an mein Eigentum und Originale kaum noch dran komme oder weit fahren musste.. Oder Gebühren nicht bezahlen konnte zu der zeit, etwa für Ausweis oder Bank, als ich gar nichts hatte - auch keine 35€. Diese Eiertänze sind immer gleich: entweeer will etwas, wo man weiß, ich kann es einfach mal eben mitbringen, oder magn. schiebt mir die Schuld anderweitig zu. In Wirklichkeit will man mir keinen Ausweis geben. Aber man wird sich damit unendlich blamieren, deswegen zu behaupten, ich habe weder DIPLOM noch Doktortitel und meine Ford-Stelle war ein altes AUTO in kaisers Garage. Ich sehe nur nicht ein, dass jeder meint, ich müsse erst dies an das ran schaffen, beweisen oder vorzeigen. Nur, weil er es so will. Nicht, weil es „Vorschrift“ ist. In der Summe bin ich überall dauernd damit beschäftigt. Kein Mensch muss dauernd beweisen, wo er wohnt, oder welches Auto ihm gehört. Bei mir ist das zuletzt alle drei Monate so gewesen. Reagiert man einmal nicht, oder nach 8 statt 7 Tagen, ist Postfach und Konto weg. Der Doktortitel in früheren Dokumenten wie REISEPass hätte eigentlich reichen müssen. Mitsamt Fingerabdrücken. Im KAFF nebenan abgegeben damals. Und vorläufige AUSWEISE gibt es eigentlich sofort. Ich habe diese „Beweise“ prinzipiell alle. Aber ich wundere mich, dass man darüber hinaus auch noch mehr über Personen „bestellt“, denen ich einmal etwas mitgebracht habe. ZB in Cux, da gab es beim Jobcebter jemand, der mit dem Bürgerbüro telefonierte, als ich da war, damit ich endlich einen Ausweis bekam, den das Jobcenter wollte. Bzw: das Jobcebter wollte mir schecks geben statt Barcodes, und die konnte man nur mit Ausweis einlösen. Da gab es das Problem, dass man keine meiner Wohnungen akzeptierte, wo ich jeweils war. Und ohne Wohnung kein „Neubürger“ erwünscht war, für den die Stadt bezahlen muss. Muss sie ja gar nicht, scheinbar. Das Geld für mich kam von irgendwo, aber nicht von Stadt Oder Gemeinde. Lediglich für eine Unterbringung gab es zwei Meinungen, die eine: dort, wo man gerade ist, andere: dort, wo man zuletzt gemeldet war sei man zuständig, mir ein Dach über dem Kopf zur Verfügung zu stellen. Aber in Aicha hatte man mich ja gerade raus geworfen und verhungern lassen. Dieser Eiertanz, den abgelaufenen Ausweis auch nicht mehr als gemeldet zu betrachten, so dass keiner zuständig war, den nutzt man scheinbar immer noch aus. Eging dachte, es gibt 35€ pro TAG von mir, wenn ich jetzt in Cux gemeldet bin und hier Urlaub mache, statt umgekehrt. Wobei die einen wollen, dass es Urlaub ist (vermutlich wegen der 35€), und Die anderen, dass ich Geld ran schaffe. Mindestens das, was ich ohne zu arbeiten in Aicha auch bezahlt habe. Aber ich habe so viel Geld eben nicht mehr und keine Lust, mein Leben lang für nix Geld zu bezahlen, Gewerbemiete ohne das Gewerbe auszuüben macht wenig Sinn. Das ist ja das Paradoxe. Man hätte hier gern 3000€ MIETE, arbeiten lassen will man mich dort drin nicht, und leben soll ich am besten ganz woanders. Und da auch nicht arbeiten. Aber nochmal bezahlen. Das will ich aber nicht mehr, es geht auch ohne zu Arbeiten auf Dauer nicht, so viel zu bezahlen, natürlich. Man stellt sich da wohl eine Firma vor, die allein arbeitet, und ohne meine Aufsicht Geld abwirft, und die würde man gern übernehmen, damit sie für andere Geld abwirft. Es gäbe aber immer nur mich. Meine Aushilfen fanden ohne mich das Klo In 100 qm Büro allein nicht. Da arbeitet nix ohne mich. Was da noch Geld abwarf, war mein Sparbuch. Deswegen gibt es auch keine, die ich dafür bezahle, dass die arbeiten, und ich es nicht muss. Es gibt nur viele, die so tun, als arbeiten die für mich, und die deswegen irgendwie Geld wollen. Selbst wenn ich jemandem ein Gehalt bezahle, der es nicht nimmt und mir selber zurück „gibt“, habe ich ja noch lange kein Einkommen oder etwas verdient dabei. Aber man denkt, jemand muss dafür 40h pro Woche arbeiten. Also ich. Wenn ich esbekomme. Das ist aber doch schon mein Geld gewesen. Auch ohne zu arbeiten. Das ist das Problem in etwa, vermute ich. Man wird es dabei auch nicht schaffen, das Geld zu bekommen von mir, und dann genauso wenig dafür tun zu müssen wie ich, wenn ein anderer es bekäme. Das glaubt man ja nur, dass das ein Super-Job sein muss. Aber bis 2010 hätte den keiner machen wollen, als es 100h pro Wo Arbeit gab, und nach 2010 nicht, wenn Man sein Gehalt selber bezahlen muss, um dann auch nicht oder für seine eigenen Firma umsonst arbeiten zu müssen. Es gibt ja viele Arbeiten, die auch dann anfallen, wenn kein Geld rein kommt. Der Supergau war 2015-2018, wo ich selber bezahlen und für andere arbeiten musste. Und unter der Bedingung hätte man mich wohl gern hier behalten oder „genommen“. Aber das wurde wohl nix. //::/ Und: kurz danach war dann die Jobcenter- Mitarbeiterin in Cux - dieselbe Stimme als Krankenkassen- Beraterin in Köln am Apparat.////::// Eging hat jetzt auch noch einen kostenlosen Fußballplatz mit Dprnden und in Eigenleistung, der dieses Jahr fertig und nächstes Jahr feierlich eingeweiht werden soll. Steht da im Internet. Wo der sein soll, weiß ich nicht. Es gibt einige Plätze, aber mit Kunstrasen und Flutlicht habe ich keinen gesehen, Irgendwas stört an dem Artikel. Vielleicht - die Funktion des Bürgermeisters. Eigentlich nicht erkennbar, aber so wie viele in der Region eben so sind, vor allem dann wichtig, wenn man irgendwo Loorbeeren einsammeln kann. Ich glaube, bei meinem Labor ist das auch so. Die Leute denken zwar, es hätte nennenswerte Beiträge zu meinem Erfolg von damals gegeben, für die man heute gern die Loorbeeren (und vermutlich die Gewinne) einheimsen will. Immerhin liegt Eging neben Aicha. Aber ich glaube, es gibt keinen Beitrag. Trotzdem wurde schonmal seine Funktion und Aktion angekündigt, wo ich mich bis heute frage, was das denn sollte. Es war auch nicht so, wie viele denken, dass eine Geneinde die Kosten der dort lebenden Sozialholfe-Empfänger trägt. Bei mir kam leider ne solche Position vor in der Überweisung, und auch auf mehrmalige Nachfrage beim Jobcebter könnte man mir nicht sagen, ob und in welcher Höhe Gemeinden für diese Leute aufkommen oder sich an deren Sozialhilfe beteiligen müssen. Als ich öfter in Cux war und irgendwann auch jahrelang die Tageszeitung übers Internet bekam, gab es dort fast tägliche Nachrichten über McAllister und die damit verbundenen Anteile an Kosten, die für Baumaßnahmen in Stadt und Landkreis eingeworben wurden. Das könnte man in € zusammen zählen, was man einer Person dort zu „verdanken“ hatte. Von Anwesenheit bei der Eröffnung, bei der man sich dann für die Leistungen der Beteiligten und ihre kostenlose Mitarbeit bedankt, stand da nix. Beides sind Orte mit Tourismus, für den im Ort vieles hergerichtet wurde in Cux. Wobei an der See noch ein ernsthaftes Problem mit den Kosten für den Deichbau dazu kommt. Endlose km, wo eine Erhöhung nötig ist, und richtig teuer sein kann, ohne dass dort nennenswert große Orte liegen. Man hätte also theoretisch nie Geld, weil zuerst mal die Sicherheit des Ortes an sich gegen Überflutung gewährleistet werden muss. Aber dass sich jemand dort derart den Hals reckt, dass er die Patenschaft für jede Leistung anderer gleich mit übernimmt, habe ich noch nie gelesen. Mir passt es deswegen nicht, weil ja gleich zu Beginn der Einfruck erweckt wurde, das Rathaus könne darüber entscheiden, ob man mir einen Ausweis gibt, also quasi eine Aufenthaltsgenehmigung ausstellt oder nicht. Da hat wohl etwas auf die Mitarbeiter im Rathaus abgefärbt, die für Ruhm, Ehre und Erfolg meines Labors oder nur der Wohnungssuche überhaupt nicht zuständig sind, aber schon bei der ersten Gelegenheit kräftig mitmischen. Die Situation war: angeblich gibt es ein Gesetz, welches Gemeinden dazu verpflichtet, Obdachlose unterzubringen. Weil ich nur noch ein Zelt auf dem Campingplatz hatte, und schon ein Zimmer dort nicht als Wohnsitz angemeldet bekam, hatte mich die Polizei zur Gemeinde geschickt. Fast gleichzeitigmeinte der Bürgermeister, er ginge dann mal zu GNK. GNK war bis 2010 mein Steuerberater. Einen Ausweis bekam ich nicht. Zumindest nicht da, wo ich zweimal versucht hatte, eine Wohnung anzumelden. Es gab dann nur eine Notunterkunft mit dem Problem, dass das aber keine geeignete Wohnung ist. Was bitte ist jetzt die Funktion von Bürgermeister und GNK. Theoretisch hätte es sein können, dass ich meine Ausrüstung zurück bekommen und einen wie früher erfolgreichen Laborbetrieb “mitgebracht“ hätte. Aber daran hatte die Gemeinde doch überhaupt keinen Anteil. Wie kommt man da auf die Idee, zu meinem ehemaligen Steuerberater laufen zu wollen - wobei man weder mich noch mein Labor in Aicha hier kannte. Ich vermute, ich wäre dann auch in der Sammlung erfolgreicher Leistungen anderer gelandet, die sich eine Gemeinde auf ihre Fahnen schreibt. Was eben im krassen Gegensatz dazu stehen kann, was wirklich passiert. Fast witzig, wenn es dann gar nix erfolgreiches vorzeigbares mehr gibt, was dabei raus kommt. Dann suchen alle wie wild, ob man es woanders versteckt hat. Das war schon zu Kaisers Neubau-Zeiten so, da war ich noch dabei, als Kaiser nach einem Platz für das neue Werk suchte. Und es hieß damals, kein Bürgermeister im Umkreis von Salzweg wolle Bauland hergeben, nur in Aicha fand sich dann endlich jemand. Das ist aber nochmal was ganz anderes als die Ansicht, man müsse eine Gemeinde fragen, ob man dort wohnen und arbeiten darf. Ich vermute, kaum eine Gemeinde hätte eine so große Fläche als Gewerbegebiet erschlossen gehabt. Das kostet nämlich erstmal etwas. Einige 100.000€ pro Gewerbegebiet - und da die Leute ja immer nur ihren eigenen Vorstellungen folgen, was denn dort gebaut werden soll, hätte man auch nur 1000 qm hergegeben vermutlich. Wenn dann ein Werk wie in Aicha erstmal steht, sieht das anders aus. Das heisst aber nicht, wenn ich dann mit vermeintlich Kaisers Labor irgendwo anrücke, dass man dann dort auch gleich so ein Werk bekommt. Und wenn nicht, bin ich schuld. Ich weiß nicht, was das Problem war, 10 Jahre lang Nichts zu finden, nur um endlich mal mein Zeug hier weg zu bekommen. Wo man mich 2010 zu genötigt hatte. Ich wäre von selber zu der Zeit ja gar nicht auf die Idee gekommen, wegzuziehen. Man wollte immer 3000€ Miete - wobei man vermuten kann, man wusste, dass ich 3000€ nicht bezahlen will und hat damit verhindert, dass man „beschuldigt“ werden kann, mir nichts zu vermieten. Für 2000€ hatte ich nicht as zugesagt, was ich aber nicht bekam. Und dazu wäre noch eine Wohnung nötig gewesen. Für 3000€ wollte ich bauen. Und man wusste, dass ich läuft de Krefite mit 6000€ zurück gezahlt hatte - und dachte, das Geld steht dann für was anderes zur Verfügung, wenn ich damit fertig bin, 2012 etwa. Aus der Sicht waren 3000€ ja nur die Hälfte, die man aber gern kassiert hätte. Was dabei verloren ging, waren sämtliche Einnahmen, weil weder Aufträge ankamen noch neuen Kunden ein funktionierendes Labor gezeigt werden konnte. Das meiste stand jahrelang zum raschen Umzug vorbereitet herum. Ich hätte noch arbeiten können, aber schön wie zuvor sah es nicht mehr aus. Selbst im Wohnzimmer stapelten sich noch Kartons, über mehr als 7 Jahre./// was ich heute bemerke, ist eine Mentalität, bei der die Leute versuchen, mir immer das gesamte Geld abnehmen zu wollen, mit unterschiedlichsten Begründingen, die man sich dabei zurecht backt. Das heisst, das war vielleicht früher auch schon so - man wusste, da fließen 6000€ im Monat zu verschiedenen Vermietern oder Kreditinstituten über meine Bank (dazu müsste man ja nur einen einzigen Kontoaiszu „finden“, und denkt sich irgendeinen Scheiss aus, den ich demnächst in der Höhe bezahlen muss - und versucht, mich dazu zu zwingen. Das klappte aber nicht. Möglicherweise kommen die 3000€ gar nicht aus der Miete, die man der Halle andichtete, sondern daher, dass man beschloss, mir nur die Hälfte meines Labors und Vermögens zu lassen, und daher auch „nur“ die Hälfte der Raten für sich „beanspruchen“ wollte. Sehr großzügig - wo ich für die andere Hälfte meines Eigentums wohl auch keinerlei Entschädigung bekommen hätte. Da hätte dann ein anderer seine Fahne aufgestellt und es als seines umdeklariert. Weil es jetzt ja wirklich weg ist, nicht nur die Hälfte, die ich selber ausgeben musste, sondern die andere auch scheinbar, bin ich da etwas empfindlich./// /::: Bremerhaven übt gerade am Rückbau zum Dorf. Die Vlumbusstrasse ist eine der wenigen, die einigermaßen Grossstadt1Flair vermittelt, wenn man durch Niedersachsen und in Bhv entlang der Havenwelten fährt. Und diese fast einzige Straße soll umgebaut und Inn den Fahrspuren reduziert werden. Ich glaub’s wohl.... wer da spazieren muss, geht doch sowieso auf den Deich 100 m weiter und oder durch die Fußgängerzone parallel dazu und läuft nicht entlang der Hsuptverkehrsstrasse. Das hat man dann davon, wenn es viele Studenten ohne Auto in der Stadt gibt .....da kriegen die Autos demnächst alle Corona, wenn die 30 Prozent weniger Platz haben. Die Frage isteigenich nicht, wiebindetman dze Havenwelten an die Innenstadt an, sondern umgekehrt. Wie bringt man die, die bei den Hacenwelten raus fahren, ddazu, auch die Innenstadt zu besuchen und was zu kaufen. Unddas ist wirklich doof, die Einkaufsstraße findet man zu Fuß kaum. Man kann nur hoffen, dass hinter der nächsten Ampel und Seitenstraße was kommt und geht da zwischen Parkplätzen und finsteren Gängen zwischen Gebäuden lang, ohne zu wissen, ob das jetzt richtig sein soll. //// 2010 war fast wie heute die Frage, wovor habe ich denn nun Angst. Aber 2010 gab es eine ganz andere Situation. Prinzipiell habe ich eher zu wenig als zu viel Angst, und hätte schon als Kind Gefahren gar nicht als solche erkannt. 2010 war scheinbar der einzige Anlass, Polizei im Haus, ich war weggelaufen, als ich die Polizisten im Flur sah. Aber es gab keinen konkreten Grund. Latent aus der Erziehung heraus hätte man früher absolut nichts mit Polizei und Gesetzen zu tun. Man war immer ehrlich und brav oder tat wenigstens so. Und Polizei war so weit weg wie der Mars, zumindest was einen selber betraf. Wenn man doch mal angehalten wurde, war das früher schon ein Grund zur Panik, wenn man 25 DM bezahlen müsste. Und dazu kam, ich hatte 2010 überhaupt keine Zeit, rund um die Uhr im Labor zu tun. Jede 5 min zusätzlich waren einfach nicht übrig. Schon gar nicht dafür, wo man nicht wusste, wie das ausartet. Mehr war das nicht. Unterschwellig immer, ich hatte einen Freund, obwohl ich nicht sicher war, ob man das 2010 auch noch so nennen könnte. Ab und zu traf man sich, derjenige Verheiratet und Chef von Hunderten Mitarbeitern. Mir war das egal. Aber ich befürchtete natürlich Ungemach - wenn das rauskommt und bei dem Konsequenzen hat, wo er noch zur Rechenschaft ziehen wollte. Oder besser: ich dachte, bevor das rauskommt, würde man natürlich mich beiseite räumen, statt dass eine Bank Hunderte Millionen EUR verliert, oder die Firma Millionen EUR an Aufträgen. Ich glaube nicht, dass das passiert wäre - aber er. 2003 flog ich deswegen raus, 2010 hätte es sein können, dass man mich deswegen tötet. Nicht, weil das wirklich Konsequenzen hatte, sondern weil irgendwelche Spinner das denken. Da war ja gerade mehr oder weniger rum erzählt worden, das ist nicht Kaiser, was mich nervt in Aicha. Das sind andere. Aber wer, sagte mir keiner - und in der Größenordnung kann man nicht wirklich abschätzen, mit wem genau man eigentlich zu tun hat. Ich selber kannte ja Leute, die erzählten, dass man für 6000 DM einen Auftragskiller bekommt. Diese Situation war für mich in jeder Hinsicht neu und unsicher. Immerhin hatte ich Kontodaten für 400.000€ Tagesgeld dabei. Nicht Bargeld, aber fast. Auch da gab man mir ja zu verstehen, dass man das wusste, und stellte Autos mit meiner PIN auf dem Nummernschild vor die Tür. Und echte Überfälle gab es ja schon. Angeblich von Polizisten. So dass ich ja nicht zur Polizei rennen konnte, um Polizisten anzuzeigen. Dachte ich. Dazu kam, man war derart traumatisiert, dass nix sinnvolles raus kam, und man glaubte mir nichts. Also habe ich nichts mehr gesagt, praktisch kein Wort, auch nicht am Telefon. Jahrelang. Aktuell glaube ich, dieselben probieren es noch einmal und wundern sich, dass kein neues Geld da ist. Und ich wundere mich, wer das so sein soll. Nix Besonderes, laut aktuellem Sprachgebrauch. Dass man die nicht so in Schach halten kann in der Region, dass ich irgendwo auf der Welt mein 1-Frau-Labor weiter betreiben konnte. Das ist eigentlich kaum zu fassen. Inzwischen sind do viele schlechte Erfahrungen dazu gekommen, dass es eine andere „Angst“ gibt, zB unsinnig kostenlos zum Arbeiten heran gezogen zu werden, absichtlich isoliert zu werden oder auch nur, bestimmte Post zu bekommen, wo haufenweise Mahnungen eintrudeln, die meisten unberechtigt, wo eben mit Haftbefehlen gedroht wurde, wie die Schlampe damals fast jahrelang, ohne, dass etwas passierte - aber auch ohne, dass man sich dagegen wehren konnte. Und am Ende flog ich aus der Wohnung und alles war weg, obwohl ich dachte, mir gehören noch 3-400.000€ Sachwerte. Das ist jetzt nicht das, was man sein Leben lang gern hätte. Aber es lässt sich auch kein Abfang und kein Ende festmachen. Man betrachtet mich scheinbar als laufende Einnahmequelle. Und ab zu passieren ja wieder Dinge, die mich möglicherweise bedrohen und zum Bezahlen bewegen sollen - und da ist es eben besser, erst gar keinen Kontakt zustande kommen zu lassen. Es wäre aber einfacher, wenn das nicht die einzigen Kontakte wären, dann kämen solche Leute kaum an mich heran oder ich hätte genug Bekannte, denen ich Bescheid sagen könnte. Hier gibt es natürlich auch Leute, aber die glauben wer weiß was von mir und wissen gar nicht, wer ich eigentlich bin. Im Zweifel würde man mich wahrscheinlich als „die Fremde“ ausschließen und das Dorf untereinander zusammen halten, egal, wer da was macht. Das wäre natürlich anders, wenn ich noch an der Uni oder bei Ford zu tun hätte. Da kommen solche gar nicht rein. Das Problem ist. Dass die eigenen Eltern und bekannten auf der Seite der anderen waren, die auch alle mehr oder weniger arm und ehrlich taten, und noch als reich und Nutte darstellten. Es kommt jetzt immer darauf an, wer wen zuerst kontaktiert oder überzeugt. Und als es darauf ankam, und ich traumstisiert in der Ecke saß, und nichts sagen konnte, da haben sich komische Gerüchte etabliert. Etwa, ich sei Mitarbeiter bei Kaiser. Einmal in Gerichtsakten, will keiner wegen Falschaussage herhalten und dann spielt die Region: ich bin Mitarbeiter. 12 Jahre lang - und ich komme inzwischen nichtmal mehr in meine Firmen rein. Je mehr Klagen jetzt dazu kommen, umso mehr Widersprüche tauchen auf. Aber man interpretiert das schon wieder so, als hätte ich gelogen und alle anderen Recht. Möglich, aber dann hätte man mich 20 Jahre beschissen, und mich als Mitarbeiter ohne es mir zu sagen angemeldet, und mich im Glauben gelassen, ich sei immer noch selbstständig. Das ist ja auch nicht besser für die anderen, wenn sich das so heraus stellen würde. Tendentiell ist aber alles ein Problem, nicht speziell das Labor. Sondern alles, was man von mir will - was ich aber nicht will. Man hat einfach kein Recht mehr, von mir zu verlangen, dies oder das zu tun, als wäre ich noch 13 und bei meinen Eltern. Es funktioniert nur etwas, wenn ich zufällig dasselbe will, wie das, was jemand von mir will. Inzwischen will ich aber 95 Prozent nicht - früher war ich 95 Prozent derselben Meinung. Dazu kommt: ich hatte ja nie etwas davon, etwas zu tun. Ich hatte irgendwann ein Labor und 400.000€ übrig, wo ich seit 2010 nichts mit machen könnte, wie ich es wollte. Bis alles weg war. Nochmal mache ich das nicht mit. Deswegen gibt es heute mehr die Tendenz, überhaupt nicht zu machen, was Fremde von mir wollen. Damit man mich nicht schon wieder in jeder Hinsicht ausnutzen kann. Einfacher wäre es, wenn ich nicht immer nur mit Fremden zu tun hätte. Aber das kommt ja seit 10 Jahren kaum noch vor. Man ersetzt die ja immer durch ähnlich aussehende Fremde. Und dazu kommt eben: ich weiß ja immer noch nicht genau, wer das 2010 war. Jetzt genau in so eine Firma gesteckt zu werden, wo ich genau denselben wieder ausgeliefert wäre, die noch seit 10 Jahren isolieren und beklauen. Das wäre ja nun der Supergau. Deswegen ist das noch zusätzlich schwierig. Abgesehen von 20 Jahren Selbststäbdugkeut. Da geht man nicht einfach wieder arbeiten und lässt ein Labor ohne jede Abrechnung zurück. Es ist ja eben nicht so gewesen, dass ich einfach nur umziehen konnte. Im Gegenteil. Einfach nur wieder die Stelle wechseln geht dann vermutlich auch nicht. Zufällig findet man dann nichts. Nicht zuletzt habe ich ja noch meinen Hund. Wenn jetzt jemand meinen Hund vergiftet, heißt das aber noch lange nicht, dass ich dann schneller wieder Geld verdiene. Aber auch dafür gibt es ja keine Möglichkeit mehr, den tagsüber abzugeben etwa. Und erstmal irgendwo hin bringen ohne Auto. Vor der Arbeit. Das sind alles nur Kleinigkeiten, die ich aber nicht organisieren kann, wenn hier keine Antworten kommen. Wenn daBEi raus kommt - da gibt es eine, die nimmt aber 50€ am Tag. Dann hilft es mir auch nicht. Ich kann ja schon seit 2010 praktisch nichts mehr selber veranlassen, obwohl es keinen Grund gab, und ich das Geld hatte. Wenn ich ein Umzugsunternehmen aussuche, dann kommt da sowieso Herr X aus Y, den die Nachbarschaft vorher ausgeguckt hat, der dann das Doppekte nimmt, aber einen anderen finde ich nicht. Und wenn ich dann sage: gibt es nicht. Dann bleibt das Zeug da. Und wenn ich noch 40 andere frage. Da geht nix mehr - und das ist einfach nicht normal. Das war früher ja auch nicht so ///// Nebenbei ist mein Hund heute nur noch halb tot, gestern dachte ich schon, das wars. Aber der funktioniert noch irgendwie mit allem, was nötig ist: 10 m laufen, Häufchen, trinken und ein bischen fressen. Das ist aber nicht so einfach. Was wieder Raus kam, frisst er nicht mehr. Man braucht etwas Phantasie, was man denn noch rein tun kann. Aber so lange verhungert er wenigstens nicht. Da sind dann wieder praktische Probleme hinderlich, wie kein Auto, Gammelwohnung, wo man keinen rein lassen kann und ein fußkranker Hund. Abgesehen von wenig Geld. Früher wäre ich einfach zum Tierarzt gefahren. Heute kann man sich überlegen, ob wohl Ein Taxi käme, ob ich eine Karre kaufen kann, wo der rein passt, zum zu Fuß hinterher ziehen. Und was passt dem eigentlich: ist es nun zu warm oder zu kalt. Und es kann sein, dass es ein CO-Problem im Haus gäbe. Ich glaube, ich habe den Kamin jetzt von der Wohnung abgetrennt, der kaputte Ofen lässt jetzt nichts durch. Aber normalerweise müsste Rauvh von oberen Wohnungen nach oben ziehen. Hier habe ich die meisten Fenster abgedichtet, soweit möglich. Da, wo Kitt fehlt, nützt auch ein Gummiprofil im Rahmen nichts. Wenn es CO war, dann sind das so Optionen, wo jemand anders nicht weiß, dass ich gar keinen Ofen habe, den Hund vergiften könnte, und behauptet, ich sei selber schuld. In Wirklichkeit hat er nur gesehen, dass ich Dichtzeug gekauft habe. Wo einige dann schon wieder denken, das darf ich nicht, das Geld hätte man auch übrig halten und pfänden können. Da sind welche der Meinung, ihnen steht Geld zu, und wenn sie es nicht bekommen, werden die komisch. Natürlich kann der Hund auch einfach selber was gefressen haben oder krank werden. Aberso einfach mitnehmen und beim Einkaufen draußen anbinden geht dann erstmal nicht mehr, vorsichtshalber. Selbst, wenn er wieder fit wird. Meistens produziert man Anlässe, bei denen man Geld von mir kassieren kann. Auf der anderen Seite meckern schon wieder welche, dass man auch als “Aufpasser” nur beworben habe, weil ich nichts unternehme und nur in der Wohnung sitze. Jetzt war ich zweimal im Linienbus, da sind die schon beleidigt. Früher hatte der Hund dann immer irgendeine Verletzung, wenn ich verreisen wollte. So ganz passt mir das nicht, was hier passiert. Tendentiell versucht man scheinbar, mich ständug unter Druck zu setzen oder zu stressen. Etwa, indem ich fahren muss, um etwas zu besorgen oder Jobcebter -Termin etwa, obwohl ich eigentlich den Hund nicht allein lassen will, wenn der alles voll reihert. Und dann gibt es meist nicht einmal etwas, da, wo ich hin musste. Das können die sich an den Hut stecken, ihre albernen Ermittlungen. Den Zirkus habe ich schon mehr als 10 Jahre. Es gibt nichts mehr, was noch keiner weiß, was man so heraus fände. Wenn es nur darum geht. Prinzipiell gibt es an Personen aber nichts auszusetzen, mit denen ich in Kontakt war. Die waren nicht auffallend schlampig oder unhöflich etwa, so dass man die einem bestimmten Milieu oder Niveau zuordnen könnte. /// Interessante Reaktionen. Man ist ungeheuer angepisst scheinbar, dass ich versucht habe, echte Ford-Mitarbeiter zu erreichen. Möglicherweise, weil man jetzt drei Jahre versucht hat, mir falsche vorzugaukeln und mir Ford dabei quasi “abzugewöhnen”. Oder einfach, weil man befürchtet, dass irgendwas raus kommt. Was auch immer - aber jeder hier ist meistens mehr um seinen guten Ruf besorgt, den es oft gar nicht gibt statt an der Wahrheit. Dann stelle ich fest, dass man im Internet scheinbar ähnlich reagiert wie 2010. Wo man praktisch jede Regung bei mir zum Anlass nimmt, irgendwelche Strafen oder Einechränkungen zu “verhängen”. So viel Corona1Maßnahmrn gibt es gar nicht, wie man täglich benutzt, um darzustellen, was jetzt alles nicht mehr geht. Zweimal am Tag immer weniger. Als wenn ich zu Hause sitzen bleiben würde, wenn ich im Internet lese, dass es ohne Impfung kein Hotel mehr gibt. Einerseits fehlt das Geld für Hotels und andererseits würde man immerhin Wege finden. Etwa, eine Impfung zu bekommen, selbst ohne Ausweis. Ich will ja gar nicht verreisen. Aber vorsichtshalber “verbietet” Mann es schon einmal. Das ist nur ein Beispiel von vielen, alles Dinge, die ich schon lange sowieso nicht mehr machen kann, trotzdem kommt man sich unnötig eingeschränkt vor. Wer das sein soll, weiß ich nicht. Am besten passt noch der Vermieter der ersten Unterbringung in Cux damals. Aber das ist vermutlich nicht nur einer. Jemand meinte zB fast wortgleich “dann fahren WIR nach Cuxhaven.” Damals zog man mir 140€ ab für die “Fahrt” nach Passau, wo ich weder weiß, ob jemand gefahren war, noch, was der da ohne mich wollte. Die Benutzung des Wortes “WIR” bezieht sich meist auf alle anderen und mein Geld, aber ohne mich. 2019 in Cux ohne Anlass. Diesmal, um nach einem potentiellen Ausweis zu fragen. Mehr ist da in Cux ja nicht. Aber damals in Aicha war noch alles komplett vorhanden. Mit 140€ kommt man aber kaum da hin von Cux aus. Oder nicht mehr zurück - das hätte dann extra gekostet. Im Vergleich dazu sollte der Umzug nach KR 4 Jahre zuvor 40.000€ kosten. Für dasselbe Zeug, was man hätte abholen können. Nebenbei klang durch, dass man mit den vorläufigen Ausweisen Schindluder betreiben soll angeblich. Also - da bin nicht ich das Problem, sondern Gemeinden, die einen vorläufigen Ausweis ausstellen, ohne den richtigen zu beantragen. Man hat dann zwar einen Ausweis, ist aber trotzdem nicht gemeldet. Oder nicht dort. Ich habe mehr das Problem, dass man mir fast nirgendwo einen Ausweis geben will. Man hat dann immer irgendwelche Ausreden, weswegen nicht, wei ICH ja dies und das nicht habe an Papieren etwa. Die man mir kurz zuvor weggenommen hat. Das heisst, die Gemeinden stehen nichtmal dazu, nichts raus zu rücken und zB heute Abend gab es dann am Ende eines Films im Fernsehen so einen Spruch. Das sei meine Pflicht, sonst nichts. Am Ende bin immer ich schuld, obwohl man mich nachweislich seit 10 Jahren pausenlos am Rennen hält, für nix. Das ist nicht der Umgang, den man brauchen kann, Leute bedrohen kann man von mir aus woanders, aber nicht mehr bei mir. Da ist einfach nix dahinter, das meiste ist Gesocks, was seine ganze Erfahrung in Sachen Umgang mit anderen scheinbar selber im Knast gesammelt hat. Wohl sicher nicht an einer Uni. So wirkt das. Ich hatte ja 2012 schon bei der Polizei ausgesagt, dass da irgendwas passiert, was man mir irgendwie “zur Strafe” zufügt. Und damals gab es ja überhaupt keinen Grund. Im Gegenteil. Man hatte MICH überfallen und bei MIR eingebrochen. Selbst heute noch stellt man einiges so dar, aks hätte ich mein eigenes Labor geklaut damals. Ich habe es aber nichtmal mehr, und nicht etwa mir selber geklaut. Also genauso falsch wie damals, MICH zu bestrafen, nachdem man MICH überfallen hatte. Ich vermute, man teilt mich in zwei Personen auf. Wenn ich zB an einem Tag in Passau und in Eging war. Dann tut man so, als sind das zwei. Und eine hat dann der anderen etwas geklaut. Da ist man dann ganz stolz auf seine Ermittlungsergebnisse, und fängt auch schon mal mit dem Bestrafen an. Aber davon kommt kein Sachwert wieder zurück. Man denkt dann immer, das muss die andere haben, statt man zu kapieren, das sind keine zwei. Und ich stehle nicht mir selber ein Labor. Das einzige Argument für die “richtige” und die “falsche” scheint deren Geld zu sein, bzw. die Bereitschaft, es auszugeben. Weil ich aber nichts mehr habe, bin ich jetzt die Falsche, und man denkt, das dicke Geld läuft mit der Richtigen woanders herum. Das ist so bekloppt, dass es kaum nachvollziehbar ist. Aber irgendwie so ähnlich muss das sein, was man da spielt.// Ich muss zugeben, Mickey Maus gibt es wohl nicht, bei einem Budget von 1300€ pro Jahr für die Bücherei und 3200 Ausleihen ist ein Original-Comic mit Extra-Bindung wegen Verschleiß wohl zu teuer. Ein Fachbuch kostet im Schnitt 200€, aber nur bei hohen Auflagen, etwa wenn ein Professor ein Buch schreibt und 400 Studenten pro Semester potentielle Käufer sind. Deswegen brauchte man ja Büchereien. Und daher kam der Spruch :”Wie wollen Sie denn mit der Kopie von meinem Buch die Klausur bestehen (Prof zum Studenten). :-).” Als ich dann eben mit solchen Kopien bei Kaiser aufschlug, gab es ein ganz anderes Problem. Ich würde sofortverdachtigt, ich könnte den Firmen-eigenen Kopierer benutzt haben. Man wusste nicvt, wie dasgeht. Man gab so etwas ab, und liesses kopieren, mit Glück auf Rechnung. Die eine Firma oder ein Kunde oder wer auch immer übernahm, der sowieso dort Kunde war. Das war also doppelt und dreifach daneben, was man da von mir dachte. Ich wusste nur sehr schnell: es gibt hier keine Bücher mehr. Auch keine Kopien. Aber ich war viel unterwegsundbekam alles immer irgendwie. Bisesdann im Internet ging. Und ich kaum noch was brauchte. Aber als ich ein VDI-Abo für 120€ im Jahr wollte, guckten ejnigeschon wuederkomisch. Dagint esjede Wo eine Zeitung mit ausschließlich Ingenieur-ähnlichen Themen. Eine BILD-Zeitung ist teurer, pro Jahr betrachtet. Das ist der Rest von 25 Jahren Schule, Studium, Promotion (pro Semester kann das eine Uni pro Student 10.000€ kosten) - für regelmäßige Updates dürfen es keine 120€ im Jahr mehr sein. Eine Teilnahme an 2 Tagen Tagung kann 1000€ kosten, also alle 10 Jahredürfte man malhin. Sowas kommt beiden meisten gar nicht vor, dass man weiß, was Wissen wert sein kann, und was eskostet, eszubekommen. Den meisten ist es auch nichts wert.//// Einfacher ist der “mit dem oder den” - Tick. Da es so, dass man Gewinne versteuern muss. Ausser, man zieht Ausgaben davon ab, und es ist nichts mehr übrug. Man hat quasi die Wahl, ob man 1000€ Steuern oder Löhne bezahlt. So dass möglicherweise Steuerberater, Banken oder wer sonst zwischen Konto und Finanzamt das Geld abfangen kan. einfach eigenständig Personal einstellen, welches Man nicht zu sehen bekommt. Was aber so tut, als sei es Mitarbeiter, wenn jemand fragt. Das ist eine fast legale Form von Steuerhinterziehung. Wobei man finanziell das FINANZAmt und formal den Firmen-Inhaber bescheisst, zugunsten irgendwelcher echter oder erfundener Mitarbeiter. Finanziell merkt die Firma das nicht. Aber die Mitarbeiter wollen nicht arbeiten, wenn man selber welche einstellen kann - weil das Geld scheinbar sowieso bekamen. Die haben sich bei mir gerade mal den Arbeitsvertrag abgeholt, dann waren die weg. Das muss das sein, was man mit “die SK hat das Geld abgefangen” bezeichnet. Aber das setzt einen Haufen krimineller Strukturen voraus. Da findet man dann wohl keinen frei wählbaren Steuerberater und keine selbst gewählte Bank MEHR. Es müssen ja solche sein, die den BESCHIss mit tragen und meine Überweisung and FINANZAMT abfangen und damit Leute bezahlen würden. Deswegen passt es nicht, wenn man mich überall wieder raus kegelt - bis am Ende nur eine Bank übrig ist vermutlich. Die ich dann natürlich selbst “finde”. Wo ich aber ohne den Zirkus kaum gelandet wäre. //// Mit den FeWo genauso bekloppt. Ich kannte zwei Vermieter, und jeder dachte, ich bekomme da was umsonst, und deswegen muss man mir was umsonst geben. Bei völlig Fremden. Ich bin aber da hin gefahren, wo ich für 35€ am Tag immer war, bis andere dachten, Geld aus und man mich raus warf. Die Absage von den anderen Bekannten hatte ich vorher schon, dass es deren Wohnung nicht gibt. Ich weiß nichtmal genau, wo die ist. Jetzt möchten andere von mir weiter 35€ am Tag, haben aber nur einen Stall. Dass das nicht funktioniert, kann man sich doch denken. Am liebsten hätte man gehabt, dass ich es selber ausbaue, damit man es mir dann teuer vermieten kann irgendwie. Und da ist eben die Frage: holt sich jemand die 35€ von meinem Geld oder Sachwerten, und tut so, als gebe ich das Geld selber aus, und will man mir deswegen keinen Ausweis geben, weil ein anderer den hat und an meiner Stelle Ferienwohnungen mietet. Wo übrigens keiner nach Ausweisen fragt. Ganz selten nur. Ausweis-Nummer schon öfter, in Hotels . Bei Corona kann das anders sein. Das gab es 2018 noch nicht. Normalerweise füllt man einfach einen Zettel aus mit Adresse und manchmal Nummernschild vom Auto. Das wars. Wer jetzt meine Adresse gar nicht hat, oder die falsche - hat definitiv ein Problem. Wer sie kennt und benutzt auch. Kapiert.....??????//////// Auch sowas verstehe ich nicht: da hängt ein Einkaufswagen an der leeren Bäckerei. In Cux hatte irgendwer zu mir gesagt, „wir haben auch noch einen Einkaufswagen für Dich“. Ich dachte, man spielt da auf einen Obdachlosen an, der mit einem Einkaufswagen seine Sachen herum schob. Das wirkt mitten im Kurgebiet etwas komisch - wobei wohl nirgendwo auf der Welt das Transportmittel der Wahl geklaute Einkaufswagen sind. Irgendwann kam ich dann in ein gammeliges Haus mitten im Einkaufszentrum, sollte aber so unauffällig da sein, dass ich nichtmal meinen Koffer mitnehmen sollte. Nur Hund und Rucksack. Natürlich habe ich meine paar Sachen mitsamt Koffer mitgenommen. Wie soll das denn sonst gehen zwei Wochen lang. Bezahlt habe ich nur ein paar eur, aber auch nicht gar nix. Wobei ich ja fast nichts hatte. Das ging immer ans Geld fürs Essen. Bis ich rausfand, dass das Jobcebter auch bis zu 350€ Miete bezahlt. Die waren zwar schnell weg, aber immerhin hatte ich dann ein paar € mehr. Die Lage war nicht schlecht, aus der Tür raus in allen Supermärkten zu landen war nicht nur praktisch, man hatte auch was zu gucken vom Fenster aus - anders als die sonstige Einsamkeit seit 10 Jahren in Aicha. Aber nach Kot stinkende Flure mit zerbrechenden Geländern - ohne etwas reklamieren zu dürfen ist schon sehr ungewöhnlich. Irgendwie tat man so, als sei das aber etwas, was mit meinem Vater zu tun hat. Und in Eging das - das soll der Ersatz sein. Es ist aber um Klassen - noch -schlechter. Subjektiv habe ich den Eindruck, man benutzt mein Vermögen, um damit zu investieren - ohne mich zu fragen. Das heisst, früher hat man das Geld bei der Firma Kaiser in Aicha „reingetan“ und auf Gewinnanteile spekuliert. Ich weiß aber nichts davon, dass das bei dieser Firma geht. Undvermutmich hätte mir keiner etwasgesagt und ausbezahlt. Altuell munkekt man, man hätte den Wert meines Labors „storniert“ und dafür eine Gammel-Immobilie „gekauft“. Weil ich doch Eigentum will. Aber doch nicht so einen Mist. Das zieht sich ja durch die ganzen Jahre, dass da immer wieder Gammel-Immobilien auftauchen, die man zur Miete anbot, oder schon ausbaute, und dann extrem teuer zur Miete anbot. Was daran ungewöhnlich war: Man musste es mieten und dann erst wollte jemand es herrichten. Mit dem Geld, was man selber zur Verfügung stellen musste quasi. Die Firmen, die da was ausbauen, schienen gar kein eigenes Kapital zu haben, aber 15€ pro qm Miete - das muss ja irgendwo ankommen. Das ist ja fast so wie mit meinem Labor. Ich habe es bezahlt, aufgebaut - und dann nahm man es mir ja irgendwie weg, als es fertig war. Wenn ich in etwas investiere, will ich es aber doch auch nutzen. Und wenn ich etwas nutzen will oder muss, will ich mir auch aussuchen, was ich denn da eigentlich bezahle. Und das geht scheinbar nicht mehr. Irgendwie gibt es dann nur noch Eier, und man will mehr Geld als vorher für nix. Bei der Restaurierung hätte Man mein Geld genommen, und mich dann nicht mehr einziehen lassen, wenn das Geld „verbaut“ ist? Dann hätte ich gar kein LABOR mehr gehabt scheinbar - das wäre ungefähr 2018 gewesen. Hier war es ja sofort so, dass nebenan jemand ein Eigenheim baute, kaum dass ich da war. Da fällt auf, das Gebäude stand in 5 mon, aber der Bauschutt, und alles ums Gebäude herum, das hielt sich jahrelang. Normalerweise passiert das, wenn das Geld aus ist. Aber wer das nicht verdient, baut nicht. Das sind alles dahin gestellte „Objekte“ ohne echte Entwicklung - als hätte da einer einen HAUFEN Geld gefunden und planlos schnell was dafür gebaut, ohne zu wissen, was er mit dem Gebäude will. Oder eben in der Hoffnung, da kommt Nachschub. Von mir nicht. Das dachte man vielleicht, dass man zunehmend melken kann. Wenn ich was will, dann habe ich das Geld und kaufe es. Dann gehe ich nicht zu denen oder den anderen und mache was mit denen zusammen. Mir kommt das so vor, als hätte man mein Geld schon, und wenn ich es in eine Firma investieren wollte, gibt man es Kaiser - wenn ich bauen wollte, gibt Mann es denen, die bauen. Aber für mich ist da nix mehr. Konkret könnte in Cux eine Frau Tierärzte gespielt haben, die hier Vermietern oder Mitmieter ist im Gebäude GEBÄude. Und damals hatte ich gesagt, welche Firmen mich interessieren. Also scheint man mich zu denen gesteckt haben, die denken, ich suche eine Stelle, das LABOr brauche ich nicht mehr. So dass es sein kann, dass Man es schon 2018 sofort zu Geld gemacht und verbaut hat. Und statt mir das Geld zu geben, gibt es jetzt Wohnen umsonst, im Gammel plus 400€ - und andere haben mit meinem Geld selber gebaut. Jetzt gibt es aber ein Problem: ich will keine Stelle und umziehen. Dann käme ja sofort eine MIETE dazu, Die raus geht, wenn das Gebäude einem anderen gehört, die man mir wirklich bezahlen müsste. Deswegen findet man nix scheinbar. Nur da, wo man das Gebäude auch wieder billig kaufen kann. Wenn ich aber Neubau will, wird das nix, trotz gleicher Miete. So ungefähr muss das sein. //. So langsam schnappt das Affenpack über. Ich hatte gestern noch ein paar Punkte bei DM gesammelt. Heute kommt DM gar nicht mehr vor unter den payback-Punkten, und der Zugruff auf das ewig gesperrte Postbank-Konto via App, was sowieso nicht funktioniert, erlaubt auch keinen App-Zugriff mehr. Ich habe keine Probleme damit, dass ich in der Stadt war. Die Tante im Schuladen faselte was von Donaubauer. Ich hatte mal eine Aushilfe, die so hiess, aber keine von denen im Laden - und dann nur 2 Tage, und das ist auch noch 14 Jahre her. Vermutlich heisst halb Niederbayern so. Was soll das alles? Ich hatte auch keinen Schuhladen, sondern ein Labor. Irgendwer hat mal eine Aushilfe vorgeschlagen, die gerade bei Deichmann gearbeitet hatte, hieß es. Aber die war nichtmal zum Vorstellen bei mir. Ursprünglich dachte ich, ich könne Studenten ein paar € nebenbei ermöglichen, die eibigermaßen technisch angehaucht waren - ich hatte keine Job-Schleuse für alle, die gern 10 cent mehr pro h gehabt hätten. 10€ war damals schon mehr als üblich. Aber auch nicht so viel, dass man dafür alles stehen und liegen lassen musste, um bei mir anzufangen. Vor allem hätte man dann ja einfach nur ein paar h mehr arbeiten müssen, und hätte als Lohn das Doppelte gehabt. Die meisten kamen kaum auf ein paar hundert € im Monat, und waren damit schon überlastet. Einige schon am dritten Tag.// Das ist so ein ähnliches Schauspiel. Vor 15 Jahren ab es online noch nichts. Man müsste für alles und jedes irgendwo hin fahren. Fach-Literatur habe so fast überhaupt nicht mehr, weil Fernleihe nur für Uni-Angestellte ging.da hätte ich 750km nach Bo fahren müssen. Per man fand Bekannte an anderen Unis, Dienst ihrem Ausweis was bekamen, bis ich dann endlich in Deg und Pa selber rein konnte und fast gleichzeitig blieben dieseArveiten aus, wo man Literatur brauchte, und es kamen Aufträge, wo man in Regensburg im Baumarkt bestimmte passende Plastikeimer brauchte. Beruflochevedinhte Fahrren könnte man von der Steuer absetzen, bis man sowiesonur noch Diendtwagen fuhr. Bis dahin war das ein ständiger Streit, ob, wann und was genau denn „anerkannt“ wird. Der Ersparnis von ein paar eur Steuern standen aber zeitweise echte 1000€ Diesel im Monatgegenüber, sonst nicht so viel verdient. Inzwischen ist Eging ganz stolz auf seine eigene - damaösvetmitlich nicht vorhandene - Bücherei und es steht in der Zeitung, dasssierenoviert wurde, mit einem Foto von 4 Frauen. Die nicht renoviert worden sind scheinbar, Oder der Friseur hatte zu. Ich wollte damals nicht Mickey Maus lesen, und das möglichst umsonst - sondern den Anschluss an ein für mich gabznlrmales Leben nicht aufgeben. Der Interschied: damalsgab es 4000-25.000€ Einnahmen pro Monat. Heute gibt es 446€ plus Gammelwohnung und vielleucht Krankenversicherung. Aber sie haben gelernt: wer was taugen will, muss eine Bücherei haben. So kommt mir das vor. Vieles an Fachliteratur bekommt man aber inzwischen übers Netz. Das kann dann zwar beliebig teuer werden, wenn man einen Auftrag hätte. Könnte man das verrechnen, wenn man zb eine Norm kauft. Nun werden aber selbst Normen aktualisiert. Das sind alles so Phänomene, wo dann superschlaue von mir schon 2011 verlangten, ich müssemeine Sammlung aktuell halten, jede Norm-Version kann 50€ kosten - 100 laufende Exemplare hat man bestimmt, einige gibt es nicht frei käuflich. Einige bekommt man über Kunden zur Verfügung gestellt. Ich habe das alles gemacht, um damit zu arbeiten, und Geld zu verdienen, nicht um nach der Pfeife irgendwelcher Spinner zu tanzen. Gebraucht habe ich praktisch nie mehr etwas seit 2011. seit 2018 ist alles komplett weg. Das könnte man zu den Bus-Kosten von heute alles noch dazu rechnen..dafür gibt es jetzt Mickey Maus in einer Pfarrbücherei. Das Problem ist: wenn ich einfach nur einen Ausweis will, dann bekomme ich erstmal eine Liste, was man dafür alles von mitwill, und man erwartet, dass ich auch alles im Dorf mitmache, wie man es hier eben so macht. Aber das ist kein Ersatz für das, was mein Leben ausmacht. Das kapieren die einfach nicht und sind noch stolz drauf es geschafft zu haben, dass ich jetzt nichts mehr von der Steuer absetzen kann oder muss. Lange Gesichter gab es nur, als ich den Steuerberater auch nicht mehr bezahlen konnte./ Das kann man in € zusammen rechnen, was das für einen Schaden anrichtet, selbst wenn man keinen Verdienstausfall hat. ZB die mit dem Umtausch der Schuhe. 90€ nicvt bekommen. Damals in DEG beim Optiker: 19 Mal mit Auto Aucha-Plattling damals noch, ohne dass ich am Ende Kontaktlinsen hatte. Den Paketen mit den BMW-Proben 2016 dreimal bis Regensburg hinterher gefahren. Sowas finden die hier gut. Der Tusse mit dem Schuhen habe ich meine Schuhe da gelassen, das Geld für den Bus ist sowieso zu viel. Weil ich mit Ausweis eine fast kostenlose Fahrkarte bekäme. Und das ist nur das i-Tüpfelchen auf den 400.000€ Sachwerten plus Verdienstausfall. Blödes Pack - warum kann nicht einfach jeder den minimalen Handgriff machen, den einzigen, den man hier überhaupt kann, für den für alle bezahkt werden. Und ich nicht. Die würden ja den ganzen Tag schreien, wenn die mir meine inzwischen normalen 8000€ Gehalt bezahlen müssten. Dann wäre mir das egal, wenn ich pausenlos blöd herum gurken muss - dann gäbe es auch Auto und Fahrtkosten erstattet. Das vergisst hier aber sogar das Jobcebter jedes Mal geflissentlich. Ob es sich ein anderer einstreicht, weiß ich nicht. Vermutlich der, der dazu auch gleich mein Konto benutzt. Aber das machen die nur auf meine Kosten. //// Der Reisebericht: nachdem ich mich also schon fast aufgerafft hatte. In Vof Schuhe zu kaufen wie früher. Und dafür statt 20 min mit dem Auto den ganzen Tag Bus zu fahren. Da hat mein Hund die Portion seines Lebens 5 min vor Abfahrt auf seine Decken gereihert. Das ist seit ein paar Tagen “in”, aber ich dachte, er wäre wieder fit. Ich habe es trotzdem in einen Bus geschafft, weil eine Überweisung raus musste und man mir wie immer das Konto lahm gelegt hat. Und kaum in der Stadt angekommen, erzählt man mir was von Ausweis und Theater, um 44€ in bar zu überweisen, plus 11€ Bus, plus 15€ Gebühren. Nun hat man mir aber schon 2019 in Eging keiner einen Ausweis geben wollen. Und mit der Konsequenz, ich renne nirgendwo mehr 30 mal hin, wenn ich beim 2. mal nichtsbekomme, dann nicht. Da habe ich natürlich hier keinen Ausweis. Theoretisch ms es in Cux noch das Original geben, wo ich nur den vorläufigen zu bekam. Aber jeder weiß, dass man erst ab 1000€ einen Ausweis braucht. Was das soll, mir grundsätzlich immer alles unmöglich zu machen, auf meine Kosten auch noch und ohne zu wissen, was mein Hund jetzt macht. Das ist einfach nicht mehr witzig. Außer kassieren können die hier scheinbar nix. Das war 2010 schon so. Mal sehen, wann das mal was wird. Jedenfalls nicht ohne Rennerei. Die Bank, die kann man sich auch sonst wo hin stecken. Die sitzen jetzt seit 1 Jahr schon wieder auf 500€ von mir, die ich da nicht raus kriege, weil das ganze Konto nicht geht, und bar geht da jetzt auch nix mehr. Ich bin Dr.-Ing. Maschinenbau, Werkstofftechnik, und kein Osterhase, der hier zur Belustigung irgendwelcher Affen in der Gegend herum gescheucht werden muss. Mir reicht das einfach mit diesem eingebildeten Affenpack. Auf was die sich eigentlich was einbilden, weiß kein Mensch. /// Erst heute morgen deutet jemand im Netz an, es geht um Spenden, die der Steuerberater damals in meine Bilanzen geschrieben hat, obwohl ich nie vor hatte, Geld zu überweisen. Ich wusste nicht, was das sollte und wie das geht, in Verbindung mit Steuern. aber scheinbar dachten andere, sich das Geld Ei mir abholen zu können. Das waren aber sicher keine 50.000€. Früher kamen 100.000€ bestimmt 5 mal vor, heute sind es immer 50.000€, die man 5 mal erwähnt - und immer irgendwas bei mir damit verbindet. Was soll das Theater. Gibt es hier keine anderen FIRMEN für den Affenzirkus? Warum immer meine? ////Was gab es gestern noch: ich habe noch eine eigene RECHNUNg, ein paar eur, die aber nur bei wenigen Banken bezahlt werden kann, weil mein KONTO nicht geht. Vor ein paar Tagen hat ja die Dicke bei Lidl schon 20€ geklaut statt mir Wechselgeld zu gebrn, gestern tobte derMob, weil ich Meine eigene Buchhaltungsdaten schonmal mit der Rechnung als „bezahlt“ gefüttert hatte - aber das sind Leute, nit enen habe ich nix zu tun und will ich auch nichts zum tun haben. Die sollen sich selber ein Labor backen, aber nicht in meinem rum machen. Als ich hier gelandetet wsr, faselte der Bürgermeister was von „dann gehe ich jetzt zu Gnk“. Gnk war da schon 9 Jahre nicht mehr mein Steuerberater und den Bürgermeister hatte ich noch nie gesehen. Andeutungsweise faselt man, nkd habe etwas mit mir zu tun, zB meine Post muss ja irgendwo ankommen, wenn nicht bei mir - prompt rennt der Bürgermeister da hin? Und noch schlimmer: gestern war mein Portemonnaie im Rucksack da einsortiert, wo ich den Barbeleg habe - nicht da, wo das Portemonnaie sonst steckt. Es kann sein, dass ich es selber war. Aber meistens meint das Dreckspack hier, man müsste da nachhelfen mit seinen Aktionen, mir mein Geld auszugeben. Und da ist dann die Frage: wie kommt jemand an das versperrte FACH im Rucksack in meiner Wohnung. Geht das Theater schon wieder los, dass man dauernd bei mir einbricht?//// Es gibt übrigens noch einen entscheidenden Grund, weswegen ich mich nicht dazu bereit erkläre, dann „eben Bewerbungen zu schreiben“, weil leider mein Labor mitsamt meinen 400.000€ verschwunden sind. Da war 2012. wo ich schon 2 Jahre umziehen wollte oder musste, mir die Nordsee zugelaufen war, aber keiner wollte mir eine Wohnung geben, oder sogar eine Halle vermieten. Man drängte darauf, ich muss in meine Heimat nach Krefeld. Mit langem Gesucht habe ich mich dann dazu überreden lassen, in Krefeld etwas zu mieten, besichtigt, und sogar zugesagt für 1700€ ohne NK. Aber siehe da: man meinte - also, man habe meine Zusage mal Überflogen. Und nichts weiter passierte. Fürmich war das eine unendliche Quälerei, mein Labor verlassen zu müssen, die Nordsee alternativ auch nicht, und dann ausgesprochen ungern in KR was zu suchen. Und eigentlich dachte man: das will ich nie im Leben. Also kann man immer sagen: ich hätte ja nur Nach KR ziehen müssen. Dann hätte ich mein Labor noch./ Aktuell weiß man ganz genau: ich will keine Arbeitsstelle mehr in Bayern, man hat mich hier genug gequält und beraubt. Eigentlich will ich mein Labor und keine Stelle. Wenn ich mich jetzt überreden lasse: dann schreibe ich eben Bewerbungen. Aber eigentlich will das gar keiner. Man will eigentlich nur das Argument: ich hätte mich ja bewerben können. Damit ich selbst schuld bin? Wahrscheinlich wird man sowieso behindern, dass ich etwas bekomme- wie ich auch keine Mietzusage bekam. Aus diesem Umfeld muss ich raus, sonst wird gar nichts etwas. Und da wüsste ich eben gern: wer ist denn das - der immer genau das verlangt, was ich nicht will, und darauf setzt, dass ich es auch nicht mache. Es fehlt dabei aber: mein Labor. Irgendeine Einnahmequelle brauche ich ja nun. Und da ist eben unverständlich, warum man überall dazwischen geht, egal, was ich versuche.///// Abgesehen davon, dass man gar nicht bei MIR, sondern bei der SK pfänden wollte (und mir dies auch freudig so per Mail mitteilte) und ich gar nicht weiß, was mein Auto mit der SK in Aicha am Hut hat. Was sich da heute so auftut, ist absolut typisch. Fazit vorweg: es gibt für mich Zeit, dass die Leute mal wieder zum Sozialamt rennen, statt zu mir und sich bei mir die Werte erschleichen - denn da gehören solche hin, und keine promovierten Ingenieure. Und ausgerechnet bei einer dieser Klagen hatte ich die Tankstelle ja noch mit verteidigt, die jetzt scheinbar heute bei den allerersten Gratulanten zur Pleite waren mit ihren blöden Benerkungen nach dem Motto „Guck mal, wie wenig dahinter steckt“. Es misst sich aber nicht alles in Geld - davon hatte ich schon so viel wie Heu und nichts war besser. Bus auffiel Wohnung. Aber mit weniger faulen, blöden Mitarbeitern hätte man vielleicht mehr machen können, so dass ich am Ende auch nicht mehr hätte arbeiten müssen - aber trotzdem weiter verdienen können, wenn ich es so gewollt hätte. Stattdessen muss man solchen Pissfotzen den ganzen Tag den Hintern nachtragen und abwischen - und dafür habe ich nicht studiert. Die „Pfändung“ war übrigens schon 2018, das Auto 50 m vor der Tür der Tankstelle und ich habe 15 Jahre daneben gewohnt. Aber vermisst hat mich bisher keiner. Aber was auch immer - davon haben die wohl nichts bemerkt. Das muss erst ins Internet? Leute, die über das kleinste Auto am Markt nie hinaus kamen - wo selbst die Gerichtsvollzieherin hier als Kellnerin und Friseuse jobbt? Es gibt Zeit, dass hierfür Hackordnung mal wieder geradegebogen wird. Und ich hoffe, mein nächstes Auto bis dahin ausreichend vor solchen Dieben schützen zu können. Denn das Elnzige, was man gemacht hatte, außer mich zu isolieren, war scheinbar eine frei erfundene Miete einzuklagen. Es gab keinen Grund, mir meine Sachen nicht zu geben, mich nicht wegziehen zu lassen und mich nicht arbeiten zu lassen, und das inzwischen 11 Jahre lang, davon erst 2 mit Sozialhilfe, den Rest habe ich mit 1500€ Miete auch noch allein bezahlt. Und so eine Pissnelke von der Tankstelle, die nach 3 Monaten mit ihren 4 h pro Woche wegen Überarbeitung raus flog, die gibt dann hier den Umgangston vor? Oder wie dachte man sich das? Ich weiß nicht genau, wer das vorhin war, aber eine Ähnlichkeit mit der Familie Breit von früher war nicht zu übersehen. Das sind die Momente, wo ich früher mal eine Mail zu Kaiser geschickt hatte, theoretisch auch Ford was erzählen konnte, weil ich immer noch mit dem Chef Kontakt hatte - und dann ging es da rund um Karton. Ich dachte, das war Kaiser. Aber man sagt, das ging direkt zu Gerichten und wurde offiziell angezeigt. Als ich mit Gerichten zu tun bekam, war das Labor schon 5 Jahre relativ lahm gelegt. Da waren Köagen weitgehend wirkungslos aus meiner Sicht. Aber bis 2010 hat sich sowas keiner erlaubt, weil ab und zu dann jemand dafür raus flog. Was man nicht kapiert, bis heute: bei mir war das nicht möglich, weil es meine eigenen Firmen waren. Als die SK später die „Macht“ an sich riss, dauerte das ja keine 6 Wochen, und ich hätte eine Kündigung - ohne dass man wusste, ob man mir Job oder Räume kündigt. Und der Witz war: ich wollte da auch gar nicht bleiben. Aber man wollte dann mit mir einen neuen Vertrag mit wesentlich höherer Miete abschließen. Und den kann man sich bis heute in den Arsch schieben. Aber statt mich weg zu lassen, hat man scheinbar ohne mich mit einer von mir zu zahlenden Miete gerechnet, sonst wären meine Sachwerte nicht weg. Das Auto war kaum relevant. Das Labor war ja viel teurer. Das andere Auto hätte man mir nicht gepfändet, sondern einfach weggesperrt. Davon habe ich gar nichts mehr gehört. Ich finde, Pack gehört zu Pack und kann von mir aus da verschimmeln in Zukunft. Wenn ich das gewusst hätte, vor 25 Jahren, hätte ich mich niemals dafür eingesetzt, dass Kaiser irgendwas produziert. Wenn das dann dabei raus kommt am Ende, dann kann von mir aus jeder auf seinem Baum hier sitzen bleiben. Ich hätte überall arbeiten können - und nicht ausgerechnet so ein Risiko eingehen müssen. Und : wie viele nach mir denn noch? Macht man das mit jedem Ingenieur so, den Kunden vorbei schicken? Mit hat das damals gefallen. Aber nötig war das, weil Kaiser nix hin bekam - nicht ich. Und heute plustern sich Kaiser-Mitarbeiter auf? Und dann noch die von der Tankstelle? Nichtmal vom Werk? Irgendwas stimmt hier nicht in der Region und das ist nicht nur: Ingenieure müssen zum Sozialamt, Aushilfen kommandieren herum. Das ist eine Selbstbedienungs-Mentalität, die man kaum fassen kann. /// Ist das klar, was das heisst: hier ziehen schlampige Gestalten mit Butterbrotpapier umher, stehlend und mordend wie im Mittelalter, ohne nachvollziehbaren Grund und brüsten sich per Fernsehen noch damit, etwas mehr zu bekommen als andere. Statt diese BLamage kapieren. Dafür arbeite ich nicht. Bei mir gibt es mehr für solches Billig-Gesocks. / offenbar hat man das AUTO extra bei mir gepfändet, weil man dachte, man könnte es mir mit Aufpreis verkaufen. Weil Gerichte zu doof sind, zu bemerken, dass beides „ich“ bin. Und dass man entweder etwas pfänden oder verkaufen kann - aber nicht das gleiche Auto bei ein und derselben Person normalerweise. Wenn ich das Geld gehabt hätte, mir ein Auto zu kaufen, dann sicher nicht mein eigenes, was ich schon hatte. Das gibt es doch wohl alles nicht. //Ach ja, der Unterschied zwischen Kfz-Brief und Schein, den musste ich der erst noch erklären. Die Fahrzeugscheine habe ich noch. /// Anbei das letzte und einzige Dokument, ich lade es unter Fotos hoch. So arbeite man am deutschen Gerichten. So sah die auch aus, diese Gerichtsvollzieherin. Dabei gingen insgesamt 400.000€ Sachwerte und seitdem weitere 3 Jahre Lebenszeit sinnlos verloren. Die Autos waren nur die Portokasse, aber ich habe sofort versucht, einen Anwalt zu finden, als ich nach dem Rauswurf in Cux gelandet war. Wie immer erfolglos. /// Nur eine von ca 30 Meldungen berücksichtigt, dass Geimpfte auch Virus übertragen können. Im Grunde ist es zur Zeit nur so, dass hohe Kosten durch Intensivstationen abgewendet werden, indem keine ungeimpften sich besonders anstecken und dann wenig Schutz gegen schweres Erkranken haben. Was mit FFP2-Masken aber schon weitgehend ausgeschlossen werden kann. Daher sollte Einkaufen mit Maske eigentlich außerhalb jeder Diskussion möglich sein, Fragwürdig ist aber, ob da, wo getestet werden muss, Geimpfte und Genesene nicht getestet werden müssen. Das diskutiert eigentlich keiner. Theoretisch muss man da einfach nicht hin gehen, wo man ohne Maske sein muss - oder eine Maske nicht den ganzen Tag auf der Nase sitzen kann, weil man einfach zu wenig Luft bekommt. Und fertig. Dann dürfte normalerweise weitgehend ausgeschlossen sein, dass man sich ansteckt. Es ist nur einfach so, dass es die wenigsten sind, die zufällig keine anderen ohne Maske treffen. Unlogisch ist auch, wieso die sprunghaften Anstiege im Herbst. Das sieht doch mehr nach normaler Erkältung aus - oder es funktioniert wie bei einer normalen Erkältung.,man ist zeitweise empfindlich. Aber ich dachte, Erkältungen bekommt man von selber, ohne sich anzustecken. So dass die Frage wäre: was genau testet so ein Test eigentlich. Unterscheidet der zwischen Virus und normal krank eigentlich? Oder bemerkt der alles andere gleich mit, ohne dass es Corona-Viren sind. Das ist sonst einfach unlogisch. Genau wie ich mich frage, wenn jemand im Krankenhaus einmal einen Schlauch im Hals hat. Wie merkt man denn, ob er noch immer einen braucht. Subjektiv habe ich den Eindruck, das ist wie früher: wenn man gar nicht erst merkt, dass man erkältet ist, oder daran herum doktert, dauert es wesentlich weniger lange, bis man wieder fit ist als wenn man das volle Programm abbekam. Mir war das als Kind zu langweilig, krank zu sein - und soweit ich denken kann, war ich auch nie krank, wegen Erkältung oder Grippe wie andere. Ab und zu mal heiser, was lästig war, wenn man singen musste. Aber man kann Krankheiten auch pflegen - dann hat man etwas mehr davon. Das ganze ist derart unlogisch, dass man kaum glauben kann, was man da liest. Vor allem, weil keiner benennt, was es wirklich ist: das Konzept ist das Verhindern, schwer zu erkranken und daran zu sterben, mehr nicht. Es sei denn, das Virus stirbt zuerst aus - was ja scheinbar nicht passiert. Das einzige vermutlich neue an Corona: dass der Fokus nicht nur auf die eigene Ansteckung, sondern mit wesentlich mehr Mühe auf den Schutz anderer gerichtet werden muss oder soll. Was aber im Grunde hinfällig ist, sobald sich jeder mit Maske oder Impfung selbst schützen kann. Theoretisch wäre eine denkbare Folge, dass auch in 5 Jahren noch Leute nur mit FFP2-Maske herum laufen. Die aktuelle Situation ist doch eigentlich wieder die normale, wo jeder vom anderen erwartet: hilf Dir selber, warum soll ich Nachteile haben, damit Dir nichts passiert. Und da ist eben die Frage, ob das wirklich so ist, dass sich jeder selbst helfen kann. Es gibt zb keine Studie, die hinterfragt, wie viele Personen nicht geimpft worden sind, weil irgendetwas anderes nicht ging. Kein Ausweis, können nicht lesen oder schreiben, keine Fahrt oder kein Geld - und wenn man dann fragt, wieso eigentlich nicht, würde man sich wundern, woran sowas liegt. Oft schon am Inteenet: wenn da steht: wer dies und das nicht hat, braucht gar nicht erst zu kommen. Das war zB auch bei der Tafel so, man müsste zB Sozialhilfe bekommen, aber wer Sozialhilfe bekommt, kann sich was zu essen kaufen. Ohne Nachweis gibt es nix, da kann man im Grunde daneben stehen und verhungern. Wenn man den Informationen im Internet folgt, die die jeweiligen Stellen selbst veröffentlichen. Interessant ist auch, dass sich das ja nicht ändert. Die meisten neigen dazu, nach irgendeiner Zeit zu beschließen, dass jetzt aber genug geholfen ist - weil sie im Grunde überhaupt nicht helfen, sondern nur Symptome bekämpfen, sind die Symptome aber umgehend wieder da, wenn man die Hilfe weg lässt. Und da ist es eben zu spät, wenn man nur 2 Tage ohne Unterkunft war - aber ausgerechnet in den 2 Tagen war es -15 Grad draußen. Es ist einfach kaum zu fassen, dass man kaum jemandem erklären kann, welchen Schaden er mit seiner „Hilfe“ eigentlich anrichtet - wenn er selber bestimmt, was andere brauchen und was nicht. Wenn man das konsequent macht, und überall maximal zweimal fragt, wo man etwas braucht und nicht bekommt, macht man die erstaunliche Feststellung, dass man am Ende gar nichts bekommt - bis auf das, wo andere unmittelbar mit Strafen bedroht sind, wenn sie es nicht machen. Das heisst, es gibt zB Routinen für Einsprüche gegen Jobcenter und ganze Vereine dafür. Aber es ist theoretisch nicht möglich, zB ohne Ausweis ohne Angabe Adresse eine Impfung oder ein Konto zu bekommen, obwohl es scheiss egal ist, wo man wohnt. Im Grunde sogar, wie man heisst. Obwohl man krankenversichert ist. Theoretisch gibt es nicht einmal eine Busfahrkarte mit Ermäßigung, wenn man einen Namen eintragen muss, ohne einen Nachweis, dass man wirklich so heißt - wenn man den Richtlinien der jeweiligen Unternehmen folgt, die kein Mensch kennt. Wer die kennt, das sind dann die Klage-Jäger, die genau wissen, wo man wieder etwas verdienen kann, wenn man den und den hier und da anzeigt. Aber wenn man etwas fordert, muss man auch sicher sein, dass es jeder bekommen kann. Statt Geld damit zu verdienen, dass jemand etwas nicht hat oder man es ihm nicht gibt. Bei mir etwa: man hätte mir meine Akten ja nicht wegnehmen müssen, oder mich meine Papiere nur abholen lassen müssen, nachdem ich aus der Wohnung flog. Statt Sozialstellen mit der Funktion auszustatten, bei der „Wiederbeschaffung von Papieren“ auszustatten. Was mit Ach und Krach nach 5 Monaten für einen vorläufigen Ausweis reichte, aber nur, weil ich wieder weg ziehen wollte. Ich glaube, ich hatte sogar eine Geburtsurkunde dabei, die man mir geklaut hat, um dann gegen Geld eine neue zu bekommen. Das Original war kleiner, es war nicht mein Exemplar. Ich wollte damals ein Auto leihen, um die Sachen abzuholen. Das gab es aber nicht. Weil ich keinen gültigen Ausweis hatte. Aber dafür bräuchte ich ja die Geburtsurkunde, scheinbar. Gesagt hatte man es mir nicht. Aber irgendwo in Cux stand das. Und kaum ist man wieder zurück, und will den richtigen Ausweis, will das nächste Ant das nächste Dokument, was prinzipiell kein Problem war, weil es nicht in der Wohnung war, sondern bei der Bank. Aber inzwischen waren bei der Bank Gebühren angefallen, für die es kein Geld gab. Mal eben etwas abholen ging wieder nicht. Und darüber hinaus gab es ein Phänomen, was ich 2012 schon hatte: gefälschte Papiere in meiner Wohnung. So ähnlich wie das Original, mit leicht veränderten Daten oder Text. So dass es sogar besser sein kann, das Original zu lassen, wo es ist - bevor jemand da dran herum pfuschen kann. Wenn das alles die Folge davon ist, dass man vor 20 Jahren mal einen Lieferanten von Ford einen Ford-Auftrag ermöglicht hat. Dann fragt man sich schon, ob das eine oder andere Kaff in der Region noch ganz dicht ist. Man bringt was mit, was für eine Firma ein Vorteil ist, im Grunde aber auch nicht so weltbewegend viel, dass es unentbehrlich gewesen wäre. Und die nehmen einem obendrein jeden Cent und versauen einem das ganze Leben. Und bilden sich teilweise noch ein, hat was besonderes zu leisten mit ihrer Arbeit und „Hilfe“. Auf sowas kann man aber gut verzichten./// Wie ging das denn weiter. Nach 6 mon Cix, davon 2 mit dem letzten Geld in FeWo kam Echte Obdachlosigkeit zwischen komischen Bettkanten oder Sofas, zurück in Bayern gab es keinen Ausweis, die erste Besuchtigung, Vorvertrag, beim Jobcebter gewesen, keine Zusage, die zweite Besuchtigung, Mann heult mir vor, man habe den Stromzähler erneuern müssen Wo, weiß ich nicht. Aber die 50€ wird man wohl verkraften. Und noch schlimmer, man tat so, als wolle man meine Autos, oder glaubt mir nicht, dass ich keine mehr hatte. Weil wahrscheinlich der Reifenhändler, wo ich mal mit meinen Autos war, derselbe war, wie der, der mir die Wihnung zeigte. Die ich auch nicht bekam, dafür Rechnungen. Ich hatte gesagt, ich brauche etwas beheizbares für den Winter, weil das in dernotunterkunft so teuer ist. Man Verstand: ich suche was für den Winter und gehe im Sommer als Obdachlose wieder in den Wald. So dass ich ein ernsthaftes Problem darin sehe, solche Vermieter zu bekommen, die ja genau das Gegenteil von mir denken, als das was es sein müsste. Bei anderen gab es Adressen, die ok waren, aber in Wirklichkeut dachte man an irgendeinen Gammel daneben. Das hatte ich ja nun schon. Jedes Mal neu putzen und herrichten von solchen Sauställen ist mit einer täglichen Ekelportion verbunden, die man kaum verkraftet. Also blieb ich da und hoffte auf Jobcenter-Unterstützung, um etwas über mein Eigentum zu erfahren.Sozialhilfe gab es, sonst nix. Labor durfte ich nichtmal sagen. Im Grunde macht mein Umfeld nichts anderes als Zeit schinden, in fern Sbsicht, je länger alles dauert, umso weniger wahrscheinlich bekomme ich etwas zurück von meinen Sachen. Oder je kleiner eine Wohnung, umso weniger passt rein, und umso mehr Geld bleibt übrig zum Pfänden, zumindest theoretisch. Darüberhinaus kann man mit dem Jobcebter alles mögliche vereinbaren. Aber das geht nicht, wenn aus nicht klärbaren Gründen kein Kontakt zu meinen Bekannten zustande kommt. Genauso bekloppt: Bewebungsverfahren dauern bei Ingenieuren mindestens ein halbes Jahr, abgesehen davon, dass ich selbstständig bin und keine Bewerbung, sondern meine Laborgeräte brauchte. Die Leute denken: ich haue da Mal einen an und morgen kommt Gehalt. Das ist ein Umfeld wie Kartoffelsalat, wenn man eine Schokoladenfabrik hat. Neben der Spur. Forschungsprojekt: ich habe erzählt, das kann ein Jahr dauern, bis etwas bewilligt wird und dann drei Jahre laufen. Nach drei Jahren warten allegespanbt auf meinen Kontostand - ich habe aber nichtmal einen Antrag fertigbekomme, weil kein einziger auch nur eine Absage geschickt hat, der als Projektteilnehmer vielleicht interessiert ist. Sowas macht man ja nicht allein. Ich habe einfach keine Lust mehr, halb garen Spinnern zu erklären, was mein Beruf ist und was man da macht - wenn man schon die ersten 500€ auf dem Konto wieder einzieht, komme ich ja auch nicht weit, mir etwas zu kaufen, was nötig ist. Ich hoffe einfach, wie immer, das geht vorbei. Notfalls ich mir auch selber genug - immer noch besser als dieses Affentheater. Es ist nicht son einfach, jemanden zu finden, der hilft, wenn man selbst über die eigenen Eltern nicht hinaus kommt. Die haben ja auch keine Ahnung, was ich eigentlich kann und die letzten 30 Jahre gemacht habe. Das war immer schon so. Es gab hier Zahnarzt, Steuerberater und Kunden - zu Besuch, von auswärts meistens. da waren teilweise welche so wie ich. Aber Kunden kamen seit 2011 nicht mehr, und die anderen kann ich kaum noch bezahlen. Was es umsonst gibt, hat nichts mit dem zu tun, was nötig wäre. Wobei eben unklar ist, wieso ich seit 10 Jahren an die anderen nicht mehr dran komme. Und wenn, in Einzelfällen, sind die nicht dazu da, hier Geld zu lassen für nix. Der Anspruch an mich ist ja fast ausschließlich, Ich möge Geld ran schaffen, und kenne doch genug Reiche. So geht das nicht. ///// Die Trulla hat scheinbar die Ansicht, alle, bei denen eine Frau nicht bekommen, was sie wollen, werden von bösen Ehemönnern dazu gezwungen. Bei mir gab es keinen. Das ist ja das Problem, dass ich nicht weiß, wer das ist und wie das kommt. Aber Mann kann mich nicht davor retten, indem man mich aus der Wohnung wirft. Da ist außer mir keiner. Es gab nur einen bekloppten Vermieter, der nicht warten wollte, bis ich die Tür öffne, und einfach da einbrach. Weil die Tür gut gesichert war, dauerte das. Und in der Zeit habe ich noch per E-Mail Hilfe holen wollen. Die Hilfe - was da kam - da leide ich bis heute noch darunter. Nämlich so ein Ding, was mich aus der Wohnung warf. Mit der Stimme von derjenigen bei Lanz. Das war alles. Dann musste ich sehen, wie ich klar kam. Mit Hund und Koffer. Nebenbei hat die noch meine Kfz-Briefe mitgenommen Und nie abgerechnet. Eines Tages finde ich welche, die dem nochmal nachgehen. Ich vergesse das nicht. Aber statt etwas klären zu können hoffen alle auf Nachschub. Kaum hatte ich mal einen Leihwagen, dachte man, das ist jetzt das neue Auto, den bekäme man jetzt genauso einfach./// Es gibt hier eine Sendung von Lanz, wo so eine Trulla mit der Stimme von der angeblichen Gerichtsvollzieherin stolz erzählt (im übertragenen Sinn), wenn Man irgendwo hin geht, bekommt man noch was (hier: Leute geimpft). Ich habe bis heute weder eine Abrechnung, noch etwas abholen können im RAHMEN einer FRIST, noch irgendetwas je wieder gesehen von meinem Eigentum. Andere hätten die längst windelweich geprügelt dafür, dann vergeht der das Grinsen hoffebtlich mal, ich glaube, die läuft in Eging beim ROten Kreuz ab und zu rum. Leider erkenne ich Leute nie ganz sicher. Sonst hätte ich der gern selber in die Fresse getreten dafür. Das hat doch Nichts mit Recht und Gericht zu tun, wenn Man mir mein gesamtes Eigentum ohne Grund nimmt. Auf Dauer Scheinbar. Ich dachte damals, über Nacht klärt sich das - was will die Schlampe denn hier. Gibt es nix vorzeigbares an Gerichten? Wenn man schon Leute raus wirft, ohne Formalitäten? //. Ähnlich ärgerlich: es gab schonmal Post von automatischen sozialen Netzwerken mit einem Foto derselben Bekannten - wo ich nicht reagiert hatte. Allein die Tatsache, ob ich antwortete oder nicht scheint wieder wer weiß was zu bedeuten - bei denen mit ihrer Beweiserei, was auch immer man nun wieder will. Ich vermute, kaum eine Mail erreicht noch den originalen Empfänger, weil mir schon 30 mal eine falsche geschickt wurde. Das nervt. Eine Mail - und ganz D rennt hinter mir her scheinbar. Statt einfach eine Antwort von irgendeiner Person zu bekommen, die man dabei angeschrieben hat - meistens, nachdem man MICH zuerst kontaktiert hat. Diejenige hat übrigens null Komma gar nichts mit Cux am Hut. ///Telefonieren geht jetzt wieder, Pin ändern auch. Dafür ist jetzt der andere sim-Slot kaputt. Das sieht ja so aus, als teilt wieder mal mein Eigentum und jemand nimmt eine meiner Telefonnummern mit. Die erste. Die Weiterleitung geht aber. Die zweite ist die, die ich in Cux benutzt hatte. Und prompt rennt hier auch einer rum, den ich beim STEUErberater in Cux gesehen hatte. Hinz und Kunz - ähnlich wie Jemand an der Uni von früher, der so hieß. Da bin ich schon 7 Jahre nicht mehr. Was will der denn jetzt noch. //// Man könnte denken, da fährt extra einer hier her, um in meiner Nähe mein Handy aufzuladen. Bekloppt. //Und ich merke, dass dauernd wlan eingeschaltet ist. Ich schalte das meist aus. Außerdem funktioniert „Pin ändern“ am Handy nicht mehr. Irgendwer hat daran rum gepfuscht. Das ist sicher. Die AUFLade -sms kam heute um 8:37 - da habe ich nichts aufgeladen. Es war aber viel Zirkus am Flaschencontainer. Die Leute denken, sie werfen mich aus dem Bett, aber das hört man kaum. Ich merke nur, wenn der Hund nervös wird und Personen bemerkt, die den Hund stören. /// Noch so was Beklopptes. Normalerweise bleibt auch bei der Telekom Guthaben stehen, wenn es nicht reicht, um den Tarif zu buchen. Bei mir: alles abgeräumt, bis auf 3 Cent, Tarif gebucht und Mail geschickt, gilt nur bis dann und dann. Was soll das denn? Da sitzt doch vermutlich wieder jemand auf meiner Sim-Karte. Obwohl es schon Prepaid ist, und obwohl ich eine von zweien - genau genommen dreien nur mit Umleitung kombiniert habe, statt früher beide im Telefon. Das Telefon ist kaputt - es geht nur noch eine SIM statt zwei. Macht aber nix. Man kann die beide zwar übers Internet aufladen. Aber wie will man die denn mitten im 4-Wochen-Zeitraum abschalten. Und das Geld ist auch weg, was sonst noch Jahre da parkt, und vor allem: zum Telefonieren verfügbar ist, wenn man telefonieren will. Sonst ist da nach Ablauf alles leer und ich kann erstmal los rennen, Aufladekarte kaufen. Es gibt praktisch nichts, was man mir nicht lahm legt. Das ist zum Kotzen. Zufällig habe ich es jetzt wenigstens gesehen. Sonst merkt man es immer erst dann, wenn man das Telefon braucht - und nix geht mehr.//// Irgendwas quatscht „nur, weil mir keine Wohnung suchen will“. Aus meiner Sicht: es spielt keine Rolle. In Aicha gab es alles, was jetzt der Grund sein soll, weil es fehlt. Aber es ging trotzdem nix. Null Einkommen. Null Kontakt. Null Antworten zur Lage, mit wenigen sinnlosen Ausnahmen, wenn zB die Versicherung kurz danach gekündigt wird, zu der es Auskunft gab. Wobei Man vermuten kann, das meiste war erfunden wie heute auch, wenn denn mal eine Antwort kommt. Der einzige Unterschied zwischen Aicha seit 2011und Eging ist das Niveau der Wohnung, des Lebens und es gibt weniger Geld und weniger Zirkus. Aber normal ist beides nicht gewesen. Im Prinzip genau gleich unnormal und für einen Dr.-Ing. komplett daneben. Das Problem dabei ist auch: andere merken das nicht. Die denken, ich muss wie früher nur mal eben vorbei kommen.,es war ja meistens so, dass immer nur ich gefahren bin. Und umgekehrt die Ausnahme. Aber auch Besuch geht nicht mehr in Schweineställen oder 20 qm. Wir sind keine Studenten mehr. Auch das Niveau der anderen spielt eine Rolle. Mit jedem Mist gibt sich keiner mehr zufrieden. Komplett daneben ist ja die Erwartung der Region. Kaum schreibt mal einer, muss das nur wegen meiner Wohnung oder wegen einer Stelle sein. Das interessiert im Grunde nur die Region. Mich kaum, meine Bekannzen überhaupt nicht. Aber ähnlich, wie Ma n vielleicht Geld über meine Konten verschiebt, kommuniziert man über mich. Nicht mit mir, sondern durch Schnüffeln in dem Schruftverkehr zwischen mir und anderen. Wenn man was wissen will, schiebt Man eine nachricht einer Bekannten rüber, als sei die das. Und ähnlich soll das aussehen, wenn Geld fliesst. Wenn etwas überhaupt bemerkt wurde von mir, dann zB komische Kontostände am Monatsende. Ein Unterschied zwischen EC-Automat und Kontoauszug-Drucker. Was vermuten ließ: da bewegt sich was, was nicht sein darf. Da hat jemand was eingezahlte und abgehoben, was ich nicht sehe auf meinen Auszügen. So wirkte das. Heute funktioniert erst gar kein Konto mehr. Angeblich. // und ich bemerke zunehmend, dass man einfach etwas denkt, was ich gerade mache, was gar nichts damit zu tun hat, was ich sage und wirklich mache oder eben nicht. So dass man sich im GRUNDe wie mit Jemand anders unterhält, selbst wenn man mit mir spricht. Da kann man es auch lassen. Was fragt man mich denn, wenn man sowieso schon alles besser weiss. Und das stellt sich irgendwann als falsch raus, was andere dachten und ist mein Problem??? Das sehe ich anders. Wenn jemand denkt, ich verdiene 4000€, dann habe ich aber noch lange kein Geld. Da bezahle ich dann nichts, man wundert sich, wieso nicht und glaubt einfach nicht, dass ich keine 4000€ verdiene. Und ich habe das Problem mit einem Stapel Rechnungen, die man mir zugedacht hat. So ungefähr läuft das seit 10 Jahren. Und jetzt eben nicht mehr mehr. 4000€ bekam die ganze Zeit nicht, aber Sparbücher sind leer. Man kann sich nicht mehr so einfach bedienen bei mir. Wieso ich jetzt eine Stelle suchen muss, ob für mich - oder um anderen Geld zu beschaffen, das ist noch lange nicht klar. Man denkt ja nicht nur, ich verdiene 4000€, sondern bildet sich ein, das Geld steht anderen zur freien Verfügung. Das ist wie so eine Ehefrau, die das GELD ihres Mannes ausgibt, die da an mir dran hängt. Aber ich weiß nicht, wer das ist. Ich bin nicht verheiratet, und ich wäre das Weibchen. Nicht das geplünderte Männchen. Es wäre die Frage, ob zB meine Mutter das bei mir genauso machen würde wie bei meinem Vater, wenn sie an mein Geld ran käme. Also egal, wer es verdient und mitgebracht hat, sie gibt es aus. Da bekommt man dann noch ein paar Klamotten aus dem Schlussverkauf mitgebracht. Das muss dann aber genug sein, was Mann vom Gehalt so hat. So ungefähr komme ich mir vor. Man munkelt sogar, als ich 2010 mit 400.000€ nach Hause kam, bekam mein Bruder erstmal 150.000€ für sein Haus, weil meine Mutter beschlossen hatte, dass ich mein Geld nicht brauche, und mein Bruder es viel besser brauchen kann. So ohne weiteres was bei mir abheben könnte aber keiner. Aber so ähnlich bekloppt denken bestimmt viele Hausfrauen, die das ohne mit Wimper zu zucken so MACHEN würden. Und einige spielen ja offiziell Betreuuer und haben solche Möglichkeiten. Da stehen einem Sämtliche Haare zu Berge.// Das klingt fast so, als sei jeder, der mit aktueller GESUNdheit dran sterben würde, wenn er in KONTAkt kommt, dann schon tot, jeder hatte KONTAkt, und das Impfen war immer schon egal oder unabhängig davon nebenher relevant. Danach sterben nur noch die, deren Gesundheit schlechter wird. Während Antikörper und Mutationen Wettrennen veranstalten. Wird der Körper eigentlich fauler beim Antikörper bilden, je öfter man impft? Oder geübter. Und - nimmt Man zu, wenn die ganzen Antikörper irgendwo sitzen bleiben. Ist man dann teilweise ANTimaterie???//// Wie kommt man auf die IDEE, jeder nicht-geimpfte wird sich infizieren. Wo denn, wenn es bisher auch nicht der Fall war und sich nichts geändert hat und fast gleich viele Infektionsquellen herum laufen. Das Virus geht ja nicht den Weg geringsten Widerstands, und weiss nicht, wer geimpft ist und wer nicht. Wieso schließt man aus, dass das Virus zuerst ausstirbt - wenn das nicht so wäre, müsste man damit rechnen, alle 6 mon zum impfen zu müssen, während es mutieren kann. Es haben sich ja auch letzten Winter nicht 30-40 Prozent infiziert. Wieso jetzt? /// Der Affenpiss nebenbei geht dann so, dass da eine Mail irgendeiner Bekannten kommt, wo ich irgendwas antworte, während sich im Hintergrund etwas mit der Stimme eines Ford-Angestellten „verabschiedet“. Beide habe ich 10 Jahre nicht mehr gesehen. Direkt angeschrieben gab es auch keine Antwort. Was soll dieses Affentheater. ////Latent beleidigt bin ich natürlich, wenn man immer guckt, wo ich bin, weil irgendwo eingebrochen wurde. Also schon, bevor ich ein Auto vor der Tür sehe, was sich zum Transport eignet kann Man merken, wenn Fremde schnüffeln. Im Internet war was zu einer Einbruchserie in Cux. Ich war mal ab und zu in Cux, meist für 35€ am Tag in Duhnen, aber ich bin seit 25 Jahren in Bayern, wo hier bisher piepegal war, ob in Cux jemand irgendeinen Einbruch veranstaltet hat. Ich hätte mir vorgestellt, man sucht mich wegen meinem Labor, Aufträgen oder Arbeitsstellen - wenn man schon meint, suchen zu müssen auf einmal, aber nicht als potentieller Einbrecher. ///// Man könnte sich zB fragen, ob das immer so ist, dass dich bestimmte Leute als Kunde und Mitarbeiter im Konzern ausgeben, mir da einen Auftrag geben, und ab da ist nur noch diese Figur das Synomym für diesen Konzern. Dann könnte ich mir nämlich denken, was da schief ging: man hat irgendwie nicht gewusst, oder nicht haben wollen, dass ich die Leute dort kannte bei Ford. Das waren ja mal meine eigenen Arbeitskollegen, die mit mir zusammen bei Visteon im Büro waren. Natürlich kenne ich nicht jeden und würde falsche Mitarbriter nicht bemerken, Aber man würde es dort nicht so leicht haben, mir irgendwen als „Vertreter“ zu verkaufen, und mit allen anderen habe ich dann automatisch nichts mehr zu tun. Die Frage ist ja immer noch, warum hat mir eigentlich genau diesen Auftrag 2010 zerschlagen. Weil ich Zwischenabrechnungen geschickt hatte? Und man merkte, das Geld kommt Nicht von meinem eigenen Konto, das müssen Kunden wirklich bezahlen für meine Arbeit? Oder was noch? Die Frage wäre, ob der, der mir 2009 etwa den Auftrag in Köln gegeben hat, das Pendant zu dem war, wo ich in Cux untergebracht werden sollte. Von der Sprache her nicht. Auch Ähnlichkeit gab es nur bedingt. Aber es gibt ja immer alles doppelt, und ich bin scheinbar auf die falsche Seite vertauscht worden. Und es gab immer wieder Versuche, so zu tun, als sei ich nie bei Ford gewesen. Unmittelbar zu der Zeit gab es auch den Besuch aus Stuttgart, der genau denselben Mist redete wie neulich wer auf dem Parkplatz. Man könnte da eine Anspielung raushören, dass es jemandem Schon wieder nicht passt, wenn ich 120€ für meinen Hund einplane. Was aber voraus setzt, dass da Zugriff auf mein Handy besteht. Was insgesamt nicht passt, damals waren Kunden und ich selber ja angemessen bezahlt und gekleidet. Heute gibt es die gleiche Kombination dann in billig? Das sind doch dann nicht dieselben Kunden. So dass ich mich frage: was war das denn eigentlich für ein Club. Da war es ja so, dass ich in Stuttgart zwei Andprechpartner und in Karlsruhe einen hatte, nur für den Stuttgarter gab es einen Vertreter, der mir auch Aufträge schickte. Das war soweit problemlos, es wurde auch alles gleich bezahlt. Aber der Vertreter kam mir etwas verkleidet vor beim letzten Besuch 2010. und bei anderen Tests schien man das Geld auch dann zu erwarten, wenn ich den Auftrag gar nicht zu Ende gemacht hätte, und deswg n auch nicht abrechnen könnte. Weil das sowieso mein Geld war, gab es auch keine Notwendigkeit, Geld an der Firma vorbei zu schieben, ich war ja die Firma. Da hätte gar kein anderer etwas erwarten dürfen. Heute scheint das ja so zu sein, als betrachtet man Firmen und Arbeit als eine Art Strafbatallion. Wenn bei mir eine Rechnung nicht bezahlt wird, rücken welche an und graben beim Nachbarn den Acker um. Ich war aber jetzt keine Geld-Produktionsmaschine für säumige Zahler, sondern einfach eine ganz normale Firma, aus der keiner das Geld raus bekommen hätte. Heute sieht das ja so aus, als hätte man die GmbH aber 2010 geschlachtet, in der Region aufgeteilt und mir 10 Jahre lang das ursprüngliche Geld „ersetzt“. Oder eben nicht ersetzt, sondern mit Miete und Eiern aufgerechnet. So dass die Überlegung wäre. Wie ginge das denn, wenn ich von Bosch einen Auftrag über 100.000€ habe. Und Dritte mir Arbeit geben, die sie über den Auftrag abrechnen wollen. So dass ich für Bosch nur 90.000€ arbeite, und für 10.000€ für andere. Aber trotzdem 100.000€ bekomme. Erstmal, die man mir später aber gern abnehmen will. Das ist gar nicht so einfach, weil ich ja auch die Teile zum Prüfen bekam, wobei - wenn das neue Teile waren - die Teile genauso teuer wie der Test sind. Ich gehe davon aus, man hat die immer wieder überarbeitet und nicht aus der Produktion jedes Mal neu heraus genommen. Denn nach dem Test sind die kaputt. Das ist aber die Frage, wie kaputt denn genau. Ich hatte die zurück geschickt. Man könnte sich zb vorstellen, mit dem Zurücksenden erhalte ich eine Gutschrift, keinen Test. Dann ist aber die Frage, wer hat die Teile denn gekauft, wenn sie raus geschickt wurden. Und wurden dem dann die Teile quasi geklaut, um die beim zurück senden zu Geld zu machen. Das ist sehr unwahrscheinlich und ginge auch nur bei diesen Aufträgen, bei anderen gab es eine Bremsscheibe für 25 €, wo der Test 1000€ kostete, und was zurück geht, ist klein gesägt. (Da endeten die Versuche, als ich einfachere Tests billiger anbieten wollte, Damit wäre der Wert des Teils nicht mehr erreicht worden und ich hätte mehr bekommen beim Rücksenden als ein Test kostet.) Dann würde es Sinn machen, wenn ein Dritter mir einen Auftrag gibt, der eigentlich Geld haben und nicht bezahlen will. Das geht prinzipiell dann, wenn man zB Teile aus einem Werk nimmt, intern abrechnet, ohne dass man von Geldflüssen etwas bemerkt. Aber sobald die Teile extern bearbeitet werden, wird Geld überwiesen. Da ist es natürlich aber meist so, dass man ja das Teil zum Testen nicht selbst kauft, sondern gestellt bekommt, und den Test bezahlt bekommt. Ich vermute schon lange, da liegt der Fehler, man hat entweder den Preis für das Teil, oder den Preis für den Test berücksichtigt. Korrekt wäre gewesen, Teilepreis und Testkosten einzuplanen. Wer jetzt auf dem Teilepreis besteht, kann der Meinung sein, ein Labor, was nicht existiert, ist besser für ihn. Aber da ist der Betrag eigentlich zu niedrig. Außer, man will damit einen Diebstahl vertuschen. Insgesamt gab es einfach keinen Grund, mein Labor auf Dauer lahm zu legen. Da war nix faul. Bei mir jedenfalls nicht. Komisch ist jedenfalls, wenn die High Society von damals entweder Kollektiv verarmt oder damals schon arm war. Was man bei mir ja ständig vermutet. Aber das war ja keineswegs so und ist für einen Dr.-Ing. eher die Ausnahme. Außerdem müsste sich das von heute auf morgen ändern, wenn ich eine Stelle finde und Gehalt bekomme. Aber es lässt sich nicht vorab klären, ob ich dieses Gehalt denn mal behalten kann, und dafür kaufen kann, was ich will. Ich bin da mehr auf dem Trip, bei mir gibt es nix mehr. Ich habe schon vom Testen nix gehabt, ich bezahle jetzt nicht auch noch die Teile. Da scheint man ja auch eine Paraölele zu Kaiser zu sehen, wo aber Kauser, nicht ich mit verdient hatte, Da gingen damals Teile beim Einfahren der Beschichtung drauf, wo die Kosten für die Tests auf einen Teilepreis runter gerechnet wurden. Das heisst, Ford hat die Bremsscheiben bezahlt, und die Tests auch noch, und die Teile waren Schrott danach, so dass man aus einer Bremsscheibe nicht 15, sondern 75€ EUR Umsatz rausbekam. Aber keiner hätte jetzt irgendwelche Teile als Muster mit 50€ kaputt zurück schicken und abrechnen können, die gar keine Muster waren. Schon gar nicht irgendwelche geklauten Teile selber beschichten und zurück schicken können, und dafür gibt es dann Geld. So war das nicht. Wenn man darauf aus wäre, könnte man vielleicht Wege finden. Aber so begrenzt, dass es auch andere Arbeit genug gab. Am Ende ist es einfach so, dass Tests Geld kosten. Die Leute verstehen das irgendwie immer alles falsch und denken, für kaputte Teile gibt es mehr Geld? Und das kann ja wohl nicht sein. So dass ich mich eben frage, was war das für ein komischer Haufen 2010, als die Rede von einem Hund war, den irgendjemands Frau mitbrachte mit dem Fazit: „wir nehmen den“. (Ja, aber - danach kamen keine Aufträge mehr an,) Wo man auch mich oder mein Labor drunter verstehen konnte. Und dazu kam noch die SK 2015, die dachte, ich bezahle mich selber. Das Geld kommt von einem meiner eigenen Konten. Man muss mir aber die dazu passende Arbeit geben. Das haben die vorigen wohl vergessen. Und jetzt habe ich kein Geld mehr und nix geht mehr, und keiner weiß, was mit dem Labor ist, wo ich meine ganze Zeit und mein ganzes Geld für investiert hatte. Arbeiten soll ich aber am besten noch immer kostenlos. Oder wenigstens nichts ausgeben, wie es mir passt??? Für einen kranken Hund etwa? Was es da immer mitzumischen gibt, verstehe ich nicht. /// Das Fernsehen faselt was Von “irgendwer könne mit seinen Entscheidungen leben, er habe schon einen neuen JOB. Aber darum geht es ja. Es sind NICHT meine Entscheidungen. Man zwingt mir ein Leben gegen meinen Willen auf seit 2011 und ich stelle mich quer, so gut es nur geht. Ich wollte auf jeden FALL Eigentum für mich und mein Labor. Jetzt habe ich weder Labor noch WOHNung. Aber in Aicha bekam Kaiser bzw, SK noch 10 Jahre MIETE. Ich bin an weiteren 10 Jahren nicht interessiert. Kapiert man das mal. Ich will mein leben. Nicht das, was Kaiser sich für mich gedacht hatte. Oder wer auch immer das war. Mein Labor, mein Leben. Nix Labor, nix mein Leben so einfach ist das.// Was mich heute stört, ist fast, dass man vor allem gewarnt wurde. Aber als ich zB mit Kollegen auf einer Metallograogietagung oder Freundinnnen in Hamburg war, ging es natürlich auf die Reeperbahn, und wir hatten einen Riesen-Spaß. Allein hätte ich das nie erlebt, weil ich gedacht hätte: gefährlich, da macht man besser einen Riesen-Bogen drum. Ob ich da so viel verpasst hätte? Vermutlich nicht. Aber in der Summe machen ja viele Erfahrungen und Erlebnisse das aus, was man später als “normal” voraussetzt, was jeder so weiss und kennt. Ich wäre ohne Uni vermutlich etwas rückständig geblieben. Obwohl ich viel mehr zu sehen bekommen hatte als die Durchschnitts-Aushilfe vom Dorf. Aber jetzt komme ich mir um mein Leben betrogen vor. Da war jetzt schon 20 Jahre nicht mehr viel und es gibt wenig Aussicht, dass da noch viel kommt, was man normalerweise gehabt hätte. Selbst wenn man nochmal reisen könnte. Wie oft denn? Noch 15 mal im Leben, weil man höchstens für 1 mal pro Jahr Geld hat? ///Oder: was wäre, wenn ich Musik studiert hätte. Musical gab es damals noch nicht. Das hätte mir gefallen. Man hätte mitgemacht, nicht zugeguckt. Wobei ich mir dann immer vorstelle: ich konnte gut Rollschuh laufen und gut singen. Aber mit Rollschuhen über 3 Stockwerke - wie bei Starlight Express - und ich hätte nach 10 min keine Puste mehr zum Singen gehabt. Das wäre wohl nix geworden. Dass man mir aber 10 Jahre Arbeit am Mikroskop versaut, obwohl ich jede nötige Qualifikation und sogar eigene Geräte hatte, dass ist eine absolute Frechheit. Und damit hätte man auch noch so viel verdient, dass man sich alles hätte kaufen können. Das meiste bekommt man ja schon mit Hartz 4, mehr wollte ich ja kaum. Aber eben fast nur noch im Umkreis von 1,5 km. /// Noch 10 Jahre vorher. Das könnte auch noch sein. Aber ich weiss nicht nicht genau. Da, wo ich als Kind möglicherweise bei einem Mord dabei war, ohne es zu kapieren. Aber deswegen war es auch nicht svhlimm. Nur der Zirkus, den andere daraus machten, ohne zu wissen, dass ich im Garten mit den Schulkameraden war. Die wussten das aus der Zeitung. Ich habe nur gemerkt: viel Polizei auf einmal, man schob uns Kinder weg. Ich habe sogar die Waffe gesehen. Glaube ich, im Schrank. Das war nicht so schlimm, bis auf die Tatsache, danach gab es keinen Kontakt, keine Treffen - einfach nichts mehr. Das verstand man nicht als Kind, warum man da nicht mehr hin durfte, zum SPIElen. Aber das dauert dann zwei Wochen, und man hatte neue Freunde.///Möglicherweise habe ich mich 2010 dran erinnert, als man auf mein Auto geschossen hatte. Auch da habe ich nicht wirklich in Betracht gezogen, dass man mich hätte treffen können. Theoretisch wäre das aber sehr wohl eine GEFAHR. Die blendet man dann aus./// deswegen glaube ich nicht, dass ich zu Panik neige. Da musste schon mehr passieren. /// / Abgesehen von ähnlichen Personen bei Kaiser später. Mir geht es eben nur um 1986, das fiel mir auf dabei. Was genau will man denn mit den Pinzner-Beschreibungen sagen. Ich glaube, eines der Fotos kenne ich. Ich weiß aber nicht, ob aus Zeitungen, oder die Person. Ich war 86 auch nicht in Hamburg, aber im Praktikum. Wo es das erste Mal war, dass man eine Person kannte, und dann stutzig wurde, dass die ganz anders aussah auf einmal. Und wo ich eben vermute, da gab es schon Kontakte, die einem ein Leben lang nachlaufen. Aber damals war der Tarif für Auftragsmord 6000 DM, nicvt 30.000 DM, der n Kneipen gehandelt wurde wie man ein Bier bestellte. Aber keiner zog in Betracht, dass das ernst gemeint ist, weil sowas nicht vorkam in dem damals sehr braven Umfeld. Also, überall waren Kinder gut erzogen, die anti-autoritären waren sehr unbeliebt, man gab nichtmal Widerworte, und machte, was andere wollten. Lehrer etwa. Heute rennt man zum Anwalt, als Eltern, wenn der Lehrer den Schüler beleidigt. Das sind ja ganz andere Zeiten. So dass man gar nicht in Betracht zog, theoretisch ganz nah an solchen Personen dran zu sein. Was aber auch keine Gefahr darstellte. Ich war eben Studentin, wusste, wo ich hin wollte und war da wenig beeinflussbar. Man probierte mal dies und mal das. Aber man wäre nie wirklich auf die Idee gekommen, sein eigenes Leben zu vernachlässigen oder gar aufzugeben. Heute probieren die Leute es ja mehr damit, dass man einfach NICHTS in Aussicht oder zu tun hat, und dann theoretisch viel anfälliger ist, die nächst beste Gelegenheit mit zu machen. Das klappt bei mir nicht. Nur, wenn ich es zufällig sowieso vor habe. So dass es meist bei NICHTS. bleibt, als denken andere, irgendwann muss ich dann aber doch mitmachen. Statt mir mein eigenes Leben zu lassen. Ich mache ja nicht NICHTS, weil ich es so will. Aber ich mache nicht den Mitarbeiter von Kaiser, den man scheinbar für mein eigenes Labor sucht.////Man deutete an, derjenige lebte 1986? nicht mehr, und deswegen habe ich dann gemerkt, dass der anders aussieht? Weil das ein anderer war? Das wäre aber ein bischen viel Zufall.//// Gesucht werden scheinbar Mieter oder Käufer neuer Wohnungen. Davon ist aber nie die Rede. Auch frage ich mich, woher man zB in Salzweg weiß, dass 150 Familien eine Wohnung suchen. Das sind doch vermutlich dieselben 150 wie in benachbarten Gemeinden, wenn man überall mal gefragt hat. Wenn man fragen würde, wer denn für gleiche Mieten in einen Neubau will, würde man wohl 1500 Familien finden. Problematisch ist das doch vor allem für die, die gar nichts finden. Aber dafür baut man ja eher nicht. Denen gibt man nichtmal einen Fragebogen, und wenn, müssen da 1A Referenzen eingetragen werden, sonst gibt es nichtmal eine Hundehütte zu mieten. Das mit dem Angebot und der Nachfrage geht beim Wohnen irgendwie anders als sonst. Abgesehen davon, in Eging wüsste ich auch nicht auf Anhieb, wo ich fragen müsste, wenn ich irgendwo in eine der neuen Wohnungen einziehen wollte. Einmal in etlichen Jahren gab es eine Zeitungsanzeige. Sonst wird man meist abgewimmelt oder in Gammel-Wohnungen “empfohlen” - während zB in Cux die Makler-Häuschen oder Container gleich neben der Baustelle waren. Da gibt es Wohnungen wie Souvenirs zum Mitnehmen. Hier ist das streng geheim scheinbar, wer etwas verkaufen oder vermieten kann. Man findet das raus, landet aber unter Umständen schon beim dritten Untervermieter - mit Aufpreis zur Original-Miete eben. /// In der AS wird jemand als Beutlhauser präsentiert. Mit ziemlicher Ähnlichkeit zu Jobcebter-Beratern. Wobei ich anhand der Beantwortung meiner Fragen praktisch sicher bin: der IST Jobcebter-Berater, sonst gingen dem nicht so leicht Paragraphen einer Eingliederungsvereinbarung-Vereinbarung von den Lippen. Wo anderes zäher “raus kam”. Was mich daran irritiert: 2010 gab esnoch einen Termin bei der Firma. Da war ich aber schon außer Gefecht und in KR. Ich glaube, ich konnte auch nicht absagen. Aber damals habe ich Aufträge im Labor bearbeitet. Und keine Stelle gesucht. Prinzipiell hatte ich gern Firmen besucht, aber Werbung nicht mehr nötig gehabt, weil ich sowieso schon zu viele Aufträge hatte. Es war nix Besonderes, wenn ein Termin ausfiel. Aber kurz danach gab es keinen einzigen Auftrag mehr. Das muss man doch gewusst haben, wenn man 2010 schon versucht hat, mir einen Job zu vermitteln. Oder Sozialhilfe. Oder was genau?/// Auch das hier: man müsse nur hier erwähnen, dass man (meine MUTTER) versucht hatte, mir irgendwelche Krankheiten anzudichten. Schon schickt das Dreckspack seine Späher aus und treibt “Gesundheitsfragen” ein - ohne rückwirkende zeitliche Begrenzung. Bei Gerichten wird sowas angeblich unter Verschluss gehalten. Beim Jobcenter droht man dann mit Entzug von Geldern. Es gibt keine solche Diagnose. Interessant ist nur, welche Methoden man einsetzt, etwas “zu beweisen”, was Mann Leuten nur einredet. Da steht dann irgendwann “hat selber “zugegeben” nlablabla. Das deutsche Justiz scheinbar?! Ich habe Klagen gesehen, scheinbar eine Art Muster, wo man dann die Namen austauscht wie bei 7 Jahre später, beim nächsten? Das machen Anwälte, wegen Schuldunfähigkeit vermutlich. Dann geht es nicht in den Knast, aber es droht wohl ein Leben lang Psychiatrie. Das doch kein Erfolg.//// Dass hier nichts voran geht, liegt daran, dass mich Einzug und allein interessiert, was denn nun mit meinem Labor passiert ist. Sonst kaufe ich Gefahr, immer weiter Geld zu bezahlen für etwas, was ich gar nicht mehr zugänglich habe, während andere meine berufliche Zukunft so sehrn, dass ich zuerst 3 Jahre Wohnung suche, dann 4 Jahre zum Zahnarzt muss, danach 3 Jahre einen Rechner kaufe und die ganze Zeit von irgendwelchen Spinnern gegängelt und beaufsichtigt werde. Ohne dass irgendwie erkennbar ist, was das soll. Denn bei der kleinsten Diskrepanzzwischen Soll- und Ist-Kosten muss man eigentlich erstmal wieder umziehen, so dass man schon mit dem Wohnung suchen nie fertig wird. Ich vermute, manläsdt sich 340€ Miete geben und hofft, demnächst wird es noch billiger, um die Differenz kassieren zu können - während ich natürlich versuche, etwas besseres zu finden für 340€. Das aktuelle Problem: selbst wenn ich 5000€ verdienen würde, könnte sich nichts ändern, wenn man eine Gehaltspfändung durchsetzt. Ich erfahre aber nicht, wieso man immer Geld will und wie lange das dann so gegen soll. Es ist mehr so, als betrachtet man mich als laufende Einnahme, unddue Begründung, mir Geld abzunehmen, erfindet man dann schon, wenn welches da ist. Die unangenehme Blödheit meiner Aufpasser besteht jetzt darin, zu glauben, ich mussnur einen Rechner kaufen oder nur zu irgendeiner Firma latschen und nach Geld fragen, und ab morgen kommen dann 5000€ pro Monat bei mir raus. So, wie es jetxt läuft, käme ich aber bei keiner Firma erst rein. Dazu kommtes gar nicvt, wenn Telefon und Post abgefangen werden, kein Ausweis am Platz ist oder was auch immer gerade fehlt. So dass es mich fast amüsiert, dass andere mehr darunter leiden als ich, dass man mir alles weggenommen hat, so dass ich jetzt fast nichts mehr machen kann. //:: Bei mir taucht dabei immer das Foto von den Polizisten auf. Ich glaube, den hatte man nur geschickt, weil er einem früheren BEKAnnten aus Uni-Zeiten ähnlich sieht. Da gab es ein Telefonat, wo man mir eine “Zusammenarbeit” anbot, die ich aber nicht wollte. Ich hatte die ganze Zeit schon gemerkt, dass man mich verarscht in Aicha und wollte seriöse, gute Bekannte außen vor lassen, genau wie ich auch nicht mit einem Rattenschwanz von Spinnern hinter mir her an der Uni war. Man dachte, dass ich dort 2011 zuerst hin fahre und Hilfe suche. Als man mich in Aichabedrohte, störte und überfallen hatte. Aber statt mich mit so einem Affentheater im Schlepp zu blamieren bin ich nur dort hin, wo mich keiner kannte und wo es nichts macht, weil ich nie wieder da hin muss. Irgendwie hat der Polizist aber Mietverträge sehen wollen und die Pacht falsch verstanden. Das war ja nichts, was ich einem anderen auch noch bezahlen musste, sondern mir selber von Firma zu Firma. Seitdem erwarten einige nicht nur 1700€ Miete, sondern 10.000€, die man scheinbar großzügig auf 3000€ senken und kassieren wollte 2015. Also statt dass ich selber 10.000€ bekam, wollte man 1300€ mehr von mir. Nix kapiert von dem, was einer 2010 zufällig aufgeschnappt hat. Mehr war das vielleicht gar nicht. Man hat später immer Zirkus gemacht, wenn ich einen AUFTRAg abgelehnt habe. Aber das geht keinen was an. Und mit 100 pro Wo war ich sowieso schon überlastet.da noch druck machen, die letzten 300€ auch noch schaffen zu müssen, war einfach daneben. Bei dem Telefonat ging es aber noch gar nicht konkret um einen Auftrag, glaube ich. ///// Was ich aus Meldungen heraus lese, geht ungefähr so: man ist es gewohnt, sich wegen der hohen PKV-Selbstbeteiligung alles von mir bezahlen zulassen. Was früher dazu führte, dass man dachte, es gibt 1750€ pro Jahre “extra” von mir (auch, wenn ich nicht beim Arzt war?) - und heute den Eindruck erweckt, ich sei nie versichert gewesen. Und deswegen, weil ich jetzt im Basistarif keine SB mehr bezahlen muss, versucht man, zB über Eingliederungsvereinbarungen so xu tin, als wolle ich unbedingt zum Arzt und das Jobcenter bezahlen zu lassen. Es ist aber schon klar, dass der Versicherte oder Leistungsempfänger dabei noch irgendwie selbst vorkommen sollte? Und hier keine Extra-Bezahlungen herum liegen, die auch ohne Anlass eingesammelt werden und Jemandem angedichtet werden müssen? Dasgeht so weit, dass man dachte, meine Sozialhilfebekäme man in Zukunft immer. Man ist da förmlich entsetzt (laut Internet), dass man sie nicht bekommt, weil ich sie selber brauche. Fragt sich nur, was man sich dabei denkt, für mich welche zu beantragen, wenn ich sie selbst nicht brauche. Das scheint so zu gehen, dass ich mit meiner Firma mit Firmengeld (als eine andere Person ?) leben soll, und privat nichts verdiene und daher Sozialhilfe bekäme. Blöd nur, wenn die Firmen auch nichts verdienen und/oder leer sind. Wahrscheinlich ist das sogar legal möglich - was aber sicher nicht legal ist, dass Dritte meine Sozialhilfe bekämen.// Was mir speziell mir auffiel: es gibt keine Aufpreise fürs Versichern ohne SB. Also ein latentes Risiko, mehr Geld abgeknöpft zu bekommen. Obwohl es noch nie vorkam, wenn ich ein Auto geliehen hatte, war das immer problemlos. Ich habe aber einen SIM-Tarif -gewechselt. Oft reicht das, und die Region spielt “Umzug”. /// Gestern hat ein Miet-Transporter hier “übernachtet”. Mit der Besonderheit: für diese Firma gibt es in Passau keine Station, wo man den mieten oder abgeben kann. Ich habe auch keinen Umzug gesehen. Nur etwas Unruhe im Haus. Der Wagen ist auch nicht billig, wenn auch im Sonderangebot zu bekommen - wobei diese Firma aber auch kostenlose Rücktransfers fahren lässt, wie Sixt oder Europcar. Zu mir gehörte der jedenfalls nicht. Es gibt hier nur ausreichende Parkfläche, deswegen stehen ab und zu lkw hier über Nacht. Ich habe aber vorher beim Affenzirkus oft einen ähnlichen Namen gehört, ohne damit eine Autovermietung zu verbinden. Ich brauche was mit Kofferraum für den Hund, wenn ich umziehen muss.... mit Fiat 500 oder Fiesta geht das nicht mehr, aber so einen 9-Sitzer? Bis jetzt habe ich nix, wie Waschmaschine und Bügelbrett, was ernsthaft Probleme machen würde.... das geht dann nicht - der Hund geht nicht in Hundeboxen - und den Mist sicher bewegen - allein - wird lustig, wenn da Hund mitten drin sitzt...abgesehen von 450 qm Labor, wo ich nicht weiss, wo es jetzt ist. ///// man optimiert also immer dazwischen. Ich kaufe nur ungern was, was ich nicht mitnehmen könnte. Deswegen fehlt noch viel, was ich mir inzwischen hätte kaufen können. Übrig habe ich das Geld eigentlich nicht. Aber Ausgaben für etwas, was da bleiben muss, hatte ich in AICHA schon genug. Also wurstelt man ohne Wäschetrockner mit 105 dB Waschmaschine, die nur noch ein Programm kann. Die war hier drin. Und kann da bleiben. Mit einem “fest installierten” neu aufgebauten HAUShalt hat das alles nix zu tun. Im Grunde fehlt immer noch die Wohnung, um damit erst anfangen zu können. Es heißt, jetzt machen andere rum, Wohnung suchen müsste ich jetzt selber bezahlen. Vielleicht geht das jetzt viel einfacher. Mehr als automatische Inserate gab es ja sowieso nicht. Dafür will jemand Geld!? ///. . . Was das Fernsehen andeutete , dass eigentlich der QS-Leiter sich Hoffnungen auf Kaisers Nachfolge machte, und alles vertrieb, was ihm diese Aussicht hätte verbauen können. Gedacht habe ich mir sowas zwar. Aber das wäre unfair, darüber zu spekulieren, weil es wirklich nie auch nur einen bösen Blick gab, oder eine falsche Bemerkung, die sowas belegen würde. Dann müsste man schon extrem viele Möglichkeiten haben, etwas so unauffällig zu veranlassen, dass es sich auch nicht rumspricht. Das halte ich für unmöglich. Zumal QS in Werken tendentiell immer unbeliebt ist, weil Leute damit kontrolliert und angehalten werden, anständige Arbeit abzuliefern und QS-Richtlinien zu entsprechen. Da hat man es nicht wirklich leicht, Leute auf seine Seite zu ziehen, wenn man was von denen verlangt, was eigentlich nur dem Chef zustand. Andere hatten einfach nix zu melden. Abgesehen davon bekam man in fast jeder Firma ein e hohe Position versprochen. So richtig ernst zu nehmen ist das nicht. Auch dabei hatte man den Arbeitsvertrag, wo sowas immerhin schon drin stand, nach 5 mon wieder geändert. Ich weiß aber auch nicht, ob alle so einen Vertrag hatten u d es vor 30 Jahren schon 25 potentielle Nachfolger gab, wo jeder denken sollte, er sei der Einzige. Mir war das egal, ich hatte gerade erst angefangen, überhaupt in der Industrie zu arbeiten. Aber ich wusste, was auch immer es für Anforderungen gibt, es gibt dann nichts, was ich nicht kann. Außer Sport. Höchstens was, was ich nicht will. Bezogen auf meinen Beruf und meine Karriere natürlich. Mal eben noch eine Promotions dran hängen war ja auch nichts, was jetzt irgendwie schwer fiel. Aber mehr ging an der Uni nicht. Habilitation fand ich doof. So als Frau Professor - das war damals nicht üblich. Aber wenn das eine Anforderung gewesen wäre, hätte ich es gemacht und vermutlich mühelos geschafft. Man könnte mir jetzt nicht einreden, etwas sei Zu schwer, damit andere nicht um Konkurrenz fürchten müssen. Aber genau das versucht man ja seit 20 Jahren. Mir ständig zu zeigen, was ich alles nicht kann. Aber wen interessiert das. Was ich kann, müsste doch 1000 mal reichen, um Gut zu verdienen. Habe ich ja. Das ist ja keine Einbildung, das war so. Und auf einmal soll dann nichts mehr gehen, in einer Umgebung , wo Kaum Jemand so weit kam wie ich es schon war? ///// Zu den blöden Kommentaren: doch, ich wurde auch nach Eging geschickt, von der Polizei vom Campingplatz zur Gemeinde.// Zu den Personen: ich erinnere mich wie so oft nur an Eselsbrücken- nicht an Personen selber. In dem Fall gab es in Cux jemanden, der Neudorf hieß, aber etliche Wochen später jemanden, der aussah wie Mario Adorf. Wo ich vermute, bei den drei Worten ist das was italienisches oder kroatisches dabei. Alles, was hier schwäbisch spricht, könnte man dem SWR zuordnen. Da gab es die mit Abstand witzigsten Parodien, zB auch zu Kaiser mal irgendwann Karneval im Fernsehen. So dass man zwar eine gewisse Ähnlichkeit hat, zwischen Brockeswalder Chaussee und hier. Aber in Cux war ich mir sicher, die Muttersprache ist nicht deutsch. Höchstens bei dem, der bei der Stadt arbeitete. Hier ja scheinbar doch. Wobei ich ja wirklich mit Stuttgart zu tun hatte, und dort auch ab und zu war. Und die Kunden hier. Auch da kann ja nicht Hinz und Kunz ins Werk, um da eine Show abzuziehen. Aber diese Stuttgarter sind andere als die von heute. Schwer zu sagen, wo jetzt der Fehler ist. Hat man damals eine Show abgezogen oder heute. Mir war ja sogar aufgefallen, dass sich Kaiser in KR scheinbar gut auskannte, besser als ich - obwohl mir keiner gesagt hat, dass der da je war. So dass ich sogar schon Zweifel hatte, ob das überhaupt der echte “Kaiser” ist, weil da im Grunde so nix raus kam, wo man darauf schließen konnte, das sind man mit dem Wissen 500 Leute beschäftigen kann. Mich würde es nicht wundern, wenn das auch so ein Kasper war, der nur deswegen da sitzen blieb, weil ich nicht wieder verschwand. Da musste man die Show eben aufrecht halten, die man angezettelt hatte. Möglicherweise ist das das einzige Geheimnis, weswegen ich nicht mehr wegziehen konnte. Damit so ein Kaiser da sitzen bleiben und dicke Autos fahren kann, solange ich glauben sollte, das ist der “richtige”. Aber dann hätten ja alle 500 Mitarbeiter denselben Zirkus mitgespielt. Die Firma gab es ja schon 25 Jahre.//// Dazu kommt eben die blöde Angewohnheit, dass man da, wo man Hilfe sucht, erstmal dazu gemacht wird, was da hin geht. Wer mich zB zur Caritas schickt, oder zum Herbergsverein, sollte ja nicht davon ausgehen, dass ich da wegen drohender Stromsperre hin gehen soll, und als Obdachlose wieder raus komme. Genau wie beim Jobcebter. Angeblich gibt es da was für Selbstständige, aber klammheimlich hat man mich auf “arbeitslos” umgestellt, angeblich. Ich wäre da nicht hin gegangen, wenn man sich da nur arbeitslos oder obdachlos melden kann. Genau wie man erwartet, einen Anwalt braucht man nur, wenn man verteidigt werden will. So ist das ja nicht. Man wird da praktisch unter Vortäuschens falscher oder zumindest nicht dauerhafter Tatsachen hin geschickt, und hinterher ist alles schlimmer als vorher. Das meiste benutzen viele ja sowieso nur für Ihre Beweiserei - ungeachtet dessen, was wirklich ist, will man meist das beweisen, was einem am besten passt. Das, was die Leute machen sollen, das machen die meisten aber noch lange nicht. Was wäre zB passsiert, wenn ich 2018 im Februar direkt zum Jobcebter nach Passau gefahren wäre. Dann hätte ich vermutlich sofort 200€ Nothilfe bekommen statt gar nichts über Monate. Aber ich hatte ja schon gelernt: einen Job wollte ich nicht. Was sollte ich da. In Cux war das dann so, dass man da hin konnte, oder eben vom Herbergsverein betreut nur die Hälfte bekam. Natürlich ging man dann besser zum Jobcenter. Aber das, was ich seit 10 Jahren will: einfach mit meinem eigenen Labor weiter arbeiten, das gab es da auch nicht. Die verstehen sich alle so, als würde man mir etwas “erlauben”, oder das Budget einschränken für etwas, was ich auch ohne Erlaubnis machen könnte. In dem Moment, wo man dann aber selber kein Geld mehr hat, dann werden die pampig. Aber genau deswegen war man ja da. Die Erwartung war: ich beschaffe mir selber Geld und bleibe trotzdem unter der Fuchtel des Jobcenters. Das steht andeutungsweise sogar in komischen Eingliederungsvereinbarungen, wo etwas von “Zuständigkeit über Arbeitsaufnahme hinaus” steht. Man sagt zwar, wenn formal noch was offen ist, sonst nicht. Aber wer weiß, was man sich da wirklich denkt. Da passt es ja nun überhaupt nicht, wenn so Ein Kindergarten in Arbeitsstellen von Ingenieuren und in der Industrie auch noch herumpfuschen will. Man ist da nicvt, weil man adoptiert werden will, sondern weil man sonst nichts zu essen hat. Sobald man etwas verdient, ist das vorbei. Aber selbst da muss das Jobcenter noch den Fuß in die Tür schieben? Das ist schon ungewöhnlich. SINN der Sache ist ja die ganzen Jahre, irgendwelche komischen Einflüsse los zu werden. Was überhaupt nicht passt, ist: es ist nie einer für etwas wirklich zuständig, wenn es darum geht, etwas zu tun. Schon gar nicht das, was man will oder braucht. Aber jeder will maximal mit profitieren, wenn jemand etwas allein macht oder verdient. Solche Schmeissfliegen gab es schon viele. Bei Behörden ist das aber ungewöhnlich. /// Das Spiel scheint dahin zu gehen, dass man darauf bestand, dass Laboreinnahmen nicht rechtens oder aus Prostitution stammen und deswegen beschlagnahmt werden können. Aber welche Spinner sind das denn, die einfach mal alles beschlagnahmen, ohne Gerichte, ales, was denen in die Finger kommt - und damn das ganze Dorf 20 Jahre lang damit beschäftigen, eine Show abzuziehen, dass keiner mehr das Gegenteil beweisen kann. Wo man echte Verbrechen gar nicht bemerkt oder unter den Teppch kehrt. Das ist so, als wenn man weiß, es grassiert gerade Grippe. Und man fischt drei Gesunde heraus, um so richtig was dagegen zu tun. Von außen betrachtet zum Totlachen. Für Betroffene aber nicht.//// Die Frage ist nicht: war mein Chef damals alt genug, selber zu wissen, ob er etwas macht, was sein Vorgesetzter will oder nicht. Sondern mehr: wer war das eigentlich. Es war bei uns speziell ja so, dass es viele Carlines gab, mit vielen Abteilungen weltweit. Und mich interessiert, ob es möglich gewesen wäre, dasssich da jema d dazwischen mogelt, der sieht, dass ich immer nach Passau “muss” und “zur Strafe” meinen Chef immer nach England schickt. Oder anders: wann fing das Theater bei mir eigentlich an, dass man mit mir so komisch umging. Da scheint man ja auch ständig auf einem “wie du mir, so ich Dir” zu bestehen und interpretiert es aber immer nur zugunsten armer Mitarbeiter. Kommt das noch von der Uni, von Ford, ZF oder Kaiser oder ganz von außen, Sozialverband, Caritas - wo ich selbst gar nichts mit zu tun hatte. Es wäre relativ leicht gewesen, jemanden zu irgendwelcher Arbeit zu veranlassen, aber die Reisekosten muss ja noch der eine oder andere abzeichnen, der ja mindestens genauso darauf rein fallen müsste. Und da ist eben in einem Unternehmen mit teilweise amerikanischem Management überhaupt nicht klar, ob jemand aus Bayern, Italien oder wirklich USA stammt. Man merkt zwar, ob der Englisch spricht wie alle anderen Inn der jeweiligen Gegend - aber die meisten sprechen so gut Englisch, dass man als Deutsche nicht merkt, ob das die Muttersprache ist - während man sich bei Kaiser ja fast weigerte, auch nur Schul-Englisch zu können. Vielleicht auch nur, um gar nicht erst zu einem bestimmten Kreis von “Verdächtigen” zu zählen. Das wäre mir heute egal - aber mich wundert eben, dass man ich seit 20 Jahren nicht so Leben und Arbeiten lässt, wie es üblich wäre. Wo eben bis heute nicht klar ist, wo das her kommt, dass man immer wieder versucht, das, was ich vorhabe, zu verhindern. Und zwar so massiv, dass es einfach nicht erklärbar ist. Als müssten da welche selbst Rechenschaft darüber ablegen, ob die es nun schaffen, mich zu behindern oder nicht. Und wenn nicht, droht denen mindestens die Todesstrafe. Nicht mir. So benehmen die sich.///// Zum 1086. mal. In Wachtendonk hatte ich 2015 einen neuen Steuerberater gefunden, dachte ich. Da habe ich in dem Haufen Unterlagen möglicherweise etwas unterschrieben, wo man meine Firmen mit löschen kann. Richtig ist auch, dass man mir einen Zettel zuschob, wo 150.000 drauf stand, aber ich bin nicht vom Bau. Gemeint war vermutlich meine eigene Rechnung, was mich mein Touareg insgesamt gekostet hat, mit Kaufpreis, Diesel mit 350.000 km oder was 2015 Stand war und Werkstatt und Versicherungen. Darüber wurde nicht gesprochen. Ich hatte dann in Aicha im Körbcen erst gelesen, dass da lag, Firmen gelöscht. Und sofort noch hin geschrieben, dass ich das nicht will, und das Finanzamt auch informiert, man versicherte mir: nix gelöscht. Aber die Region dachte, ich weiß gar nicht, dass „die Richtige“ in Wachtendonk war, und es keine Firmen mehr gibt. Vor allem solche Kölbl2- sind da schnell der Meinung, ich doof, ich keine Ahnung. Und seit 10 Jahren spricht hier keiner mit mir. Normalerweise ist das aber egal, wenn Kunden mir Arbeit schicken, was so ein Kölbl2 will oder nicht. Es kam aber nix an. Dann kam der Termin in Mainkofen. Man muss immer bedenken, das sind innerhalb von Jahren die einzigen Gespräche.,so dass ich dort die Geschichte von Wachtendonk erwähnt hatte. Aber man hat es so interpretiert, als hätte ich das Labor für 150.000€ verkauft. Natürlich nicht. Das heisst, man wollte Gewinne und Steuern sehen, vom Verkaufspreis scheinbar. Hatte ich ja nicht angegeben, in der Steuererklärung. Aber nicht, weil es alles schwarz verkauft wurde, sondern weil es keinen Verkauf gab. Ich hatte ja sowieso schon kaum noch Geld - 40.000€ zu der Zeit etwa. Da kann ich nicht 70.000€ Steuern von bezahlen. Musste ich auch nicht. Und vor allem verschwand danach auch noch das Labor. Ich habe definitiv nichts dafür bekommen. Im Gegenteil. Noch drauf gezahlt ohne Ende, und dann war es trotzdem weg. Auf der Klage stand „Dorn“ oder „Doors“, die da gerade lief. Und die SK versperrte mir danach alle Türen nach und nach. Diese „Ärztin“ mag ja gedacht haben, damit sei ein Verkaufspreis gemeint gewesen. Weswegen man später davon sprach, ein Jahr Aufebthalt außerhalb des Labors sei angebracht - Knast vielleicht? Ich weiß es nicht. Möglicherweise meint man „Meineid” bei der Gründung 2007. Da hatte man mich gefragt, beim Notar, ob ich schonmal eine Andere Firma gegründet hatte. Natürlich nicht. Ich hatte eine, das war ja dieselbe quasi, die danach aus 2 Firmen bestehen sollte. Und beim Notar war ich noch nie zuvor, weil es 2002 erst eine Gewerbeanmeldung war. Später hat man so getan, als gäbe es eine andere Gründerin außer mir, eine mit 2 Firmen, weil ich ja gesagt habe, ich hätte noch keine gegründet. Stimmt so aber nicht. Und wenn doch, u d eswäre eine ganz andere Firma gewesen, dann wäre es Meineid. Und das kann strafbar sein, aber konkret war da nie die Rede davon. Das Ding, was der Notar will, heißt “ Versicherung an Eides statt”. Aber so, wie man mich gefragt hatte, hätte ich “nein” antworten müssen - habe ich auch. Es ist möglich, dass das schon eine Finte war. Denn alle Unterlagen hatte der Steuerberater vorab beim Notar platziert - so dass ich dachte, der weiß doch Bescheid, warum fragt der überhaupt. Mit etwas anderer Formulierung hätte ich “ja” gesagt, ich habe schon eine Firma. Nur keine andere. Sondern das Labor als Einzelfirma, wo 2007/08 eine GmbH dazu kommen sollte, die genau dasselbe macht, mit denn Steuerkonstrukt “Betriebsaufspaltung” in Besitz- und Betriebsunternehmen. Wenn ich das so gesagt hätte, wäre ich “die Richtige” mit dem Labor gewesen? Wer weiß. Aber ich dachte, der Notar weiß das doch. Besser als ich. Ich sollte nur die GmbH gründen dort. Wobei es ja auch keinen Konflikt gibt, wenn ich beide Firmen habe, war ja scheissegal, in welcher Firma ich gerade arbeite. Das Gesetz will mit dem “Eid” verhindern, dass ein Geschäftsführer in einer neuen Firma die andere Firma bescheissen kann, wo er auch Geschäftsführer wäre. Man kann nicht zwei Herren dienen, das ist nicht gemeint. Man kann auch 34 Firmen parallel haben. Aber man kann der einen Firma schaden, wenn man der anderen nützt. Und bei so einer Konstellation kann es sein, dass die Firma gar nicht genehmigt wird oder was auch immer, weiß ich nicht genau. So dass man es bei der Gründung abfragt. Sagte man. Und da winkte so ein Zaunpfahl mit dem Meineid die ganzen Jahre. Ich wusste, da kann was kommen. Aber doch 2015 nicht mehr ///. Leicht irritiert: wer issues denn nun wirklich. Ich kenne bestimmt vier Namen für ein heute aktuelles Foto. Da könnte man denken, Vater von Franz vor 25 Jahren. Wobei - das wäre ja gar nicht mal so schlecht gewesen, da gäbe es hier schlimmeres als Schwiegervater, wenn das was geworden wäre. Aber man hat mir meine Freunde damals meistens nur angedichtet. Parallelen gibt es aber - so dass man wohl genau wusste, wer das sein soll, den man da in Cux gespielt hatte. Habe ich aber nicht gewusst. Mich irritiert nur eine Ähnlichkeit zu einem Mitarbeiter in England, der mit noch einem anderen zusammen zu unserer Abteilung in Köln gehörte. Da musste mein damaliger Chef auch noch jede Woche hin, per Flugzeug, was ja nicht ganz ohne ist, neben den anderen Flügen kommt man da mit 8-h-Tagen ja nicht hin und zurück, und in höheren Gehaktsklassen bekommt das auch keiner extra bezahlt. Ich hätte das nicht gemacht, wenn es nicht irgendeinen erkennbaren Sinn macht. Und den erkannte man eben nicht. Aber angenommen, das war wirklich jemand von hier - möglicherweise der Vater davon. Zu welchem Zweck wird denn da herum organisiert. Das läuft doch auf eine Art Aushorchen hinaus, wo es aber nix auszuhorchen gab. Also - wenn ich in Passau zu tun hatte bei Kaiser und meinem Chef bei Ford was erzähle, dann sollte der dann nach England fliegen damit und dem nächst besten Mitarbeiter davon berichten? Immer mit dem Hintergrund: in England gab es den von Visteon eigentlich bevorzugten Beschichter, der sich aber etwas blöd angestellt hatte. Daher bekam Kaiser wesentliche Teile des Geschäfts. Was heißt das denn, wenn jemand eigentlich ja doch direkt in England verhandelt, aber in Wirklichkeit kommen die „Engländer“ aus einer Region 6 km neben Kaiser. Wo ich ja sowieso schon war, im Auftrag von Visteon. Ich habe aber keine Ahnung, ob genau diese Mitarbeiter für oder gegen Kaiser waren, ich glaube, denen war das egal. Es war denen aber nicht egal, dass Visteon aus Ford ausgegliedert wurde. Und damit war man auf einmal kein Ford-Mitarbeiter mehr. Einige konnten später zurück. Praktisch jeder, der konnte, ging irgendwann zurück zu Ford. Der Eindruck entstand damals. Aber kaum einer hätte mal eben dort eine Stelle bekommen. Es hieß, der Mitarbeiter sei kurz vor oder nach Rentenbeginn gestorben, und hätte eigentlich gern eine Farm weiter betrieben. Hier? Immer schon gehabt? Ich war da mal, in Swansea, 2001 etwa, und meine, dass da der „Polizist“ von 2010 bei mir in der Wohnung dabei war. Aber immerhin möglicherweise auch als Polizist. Oder als angeblicher Leiter der Forschung in USA. Unter dessen Namen. Da war mal ein Kollege zu Besuch. Der war aber nicht dabei - so dass man mal gucken könnte, ob der deutsche bzw. schwedische Kollege in USA wirklich einen Amerikaner, oder einen verkleideten Bayern getroffen hätte. Und wenn ja, wozu. Den Einkaufsleiter hat man danach ja auch noch eliminiert. Und das alles für ein paar alberne Beschichtungen? Bei 174 Milliarden EUR oder DM Umsatz waren 1,5 Millionen jetzt nicht so viel, um die es damals ging. Zumal die Beteiligten ja immer verschwinden. Sonst könnte man vermuten, da baut Jemand Strukturen auf, wo man nur denkt, man verhandelt im Interesse der Engländer. In Wirklichkeit kommt man gar nicht mehr dazwischen. Das ist dann quasi alles Kaiser, was da bei Ford in den Meetings und Abteilungen sitzt. Die richtigen trifft man gar nicht mehr. Und das soll dann bei Ford keiner merken? Wo jeder jeden Tag mit jedem fast zu tun hat? Die Parallele ist das, was ich erlebe. Es gibt praktisch keinen Kontakt zu eigenen Bekannten oder Kunden. Man versucht ständig, mir welche von hier als „Ersatz“ anzudrehen und kopiert dazu Aussehen, Benehmen, Stimmen - nach dem Motto „wir haben auch einen“, ich muss dafür nicht wegziehen. Das wäre mir vielleicht gar nicht aufgefallen, wenn ich weiter verdient hätte wie bei Ford. Aber es war nicht mehr möglich, auch nur 500€ im Monat zu verdienen in der regionalen Gummizelle. Und drüber hinaus kam man nicht mehr. Auch jetzt kommt praktisch keine Reaktion, wenn man einfach eine Mail schickt und etwas fragt.//Bei der Veranstaltung war es nicht schwer, als Externer dazu zu kommen. Trotzdem fragt man sich ja, was das eigentlich für ein Club sein soll. Ob echte oder Ähnliche. Ich würde mehr darauf tippen, dass das eine von denen auf dem Vido ist, die mal Bei mir vor dem Labor herum genervt und dann zur Tankstelle gefahren sind. Es heißt, die Fahrerin war erst 17. Einer der seltenen Fälle, wo ich den Beweis hatte und rechtzeitig raus bekam. Später hat man das Video verfälscht, mit anderen Figuren.////Wie geht denn das Spiel: mich haben welche angesprochen und irgendwas gesagt von “die klaut”, wo aber unklar war, wen man eigentlich meint, außer mir war ja keiner sonst da. Bei mir im Labor hat die andere geklaut, die auch bei Lidl kassiert oder so aussieht wie eine Aushilfe früher. Mit dem komischen Aspekt, die werden alle nicht älter scheinbar und sehen noch immer so aus wie vor 15 Jahren. Auf die eine in Cux schien man mein Labor anzumelden, also die bei Mir einzustellen und dann die Rollen zu tauschen, als sei das die Inhaberin und ich die Aushilfe. Damit sieht das do aus, als wenn ich mich über eine diebische Aushilfe beschwere, und alle denken, ich sei das. Es ist eigentlich eine zu viel bei dem Theater, wieso die erste früher und die zweite mich heute beklaut ist unklar. Aber das Spiel, mir etwas anzutun und mich selber dafür bloß zu stellen oder sogar zu bestrafen ist nicht neu. Das ging schon mit Kaisers dämlicher Tochter an, wo man sich fragen muss, wie man denn eine schlampige Mitarbeiterin ohne Ausbildung mit einem Dr.-Ing. als Ford-Mitarbeiterin und damit Kunde verwechseln kann. Ich war ja nahtlos bei Ford/Visteon und dann bei Kaiser. Bekam privat aber schon reichlich von Kaisers Tochter erzählt und ab und zu zu sehen, bevor die dann auch bei Kaiser arbeitete. Da war nichts zu verwechseln, trotzdem Tut die Gegend bis heute so, als sei ich die Schlaftablette von damals gewesen. Ich lege keinen Wert drauf, auch noch mit diebischen Supermarkt-Kassiererinnen verwechselt zu werden. Aber immerhin scheinen ein paar Leute das ja irgendwie zu wissen und haben mir möglicherweise genau das erzählen wollen.//// Was die macht - praktisch jedes Mal: die gibt einem das Kleingeld, was man erst umständlich vom Tisch kratzen muss, einen Haufen Kassenzettel - aber die Scheine nicht. Wenn man nix sagt, bekommt man sie nicht, und im Kassenbeleg steht auch nicht, mit welchen Scheine man bezahkt hat. Ich war ja noch lange genug da, beim Einpacken, so dass man mir noch etwas hatte geben können, wenn man es denn bemerkt oder versehentlich noch in der Hand gehabt hätte. Aber das ist kein Versehen, das macht die scheinbar immer so. Jetzt ist nur die Frage, ob das beim Abrechnen auffällt, oder ob die sich das Geld vorher schon selbst eingestrichen hat. Ich bin diesmal jedenfalls sicher. Ich hatte nur 50€ dabei - und kann gar nichts anderes hergegeben haben. ////. Nur zur Info: die Drecksfotze bei Lidl an der Kasse, die mich sonst immer anpampt, hat mir 20€ Wechselgeld zu wenig zurück gegeben. Glaubt man wirklich, dass ich so blöd wäre, solche Leute nochmal in meinem Labor einzustellen? Genau so schätze ich die ein, nix Rechnung. Due Rechnung habe ich und die bezahle ich auch selber - eben genau deswegen, damit nicht so eine dicke Pute in meiner Firma sitzt - die taucht immer dann auf, wenn ich zB VDI-Nachrichten buche - aber wie eine Ingenieurin sieht die nicht aus. Mehr wie ein Heimkind von der Freundin meines Bruders. Kriminell oder schwierig aufgewachsen und nicht pingelig, Gelegenheiten zu nutzen. Die andere doch auch, die mir damals erstmal das Büromaterial geklaut hat. Was macht sowas an Supermarkt-Kassen? Da kann man drauf warten, und die Nerven oder bescheissen, wenn man nichts sagt. In Cux kam weitgehend nichts weg, wobei Mann da ja auch gewusst hätte, wer da in derselben Wohnung war. Wenn das genau dieselbe war. Beethovenallee, 1 oder 2 oder 4 glaube ich. Ganz oben links. //// Für 2017 würde eine halbe Gebühr berechnet. Wieso halb? Was ist denn 2017 anders als die ganzen anderen Jahre. Und wieso stand in den Vorjahren nichts drauf. Das Fernsehen labert sich die Fresse platt - als wenn das hoch kriminell sei, die Jobcebter-Formulare noch nicht weggeschickt zu haben. Gleichzeitig kommt eine Bundesanzeiger-Rechnung, die mit Bar-Überweisung das Dreifache kostet. Da sind Positionen für 5 Jahre drauf, die man einfach dazu geschlagen hat. Das ist Betrug - nicht wie immer ein bischen mehr. Wer ist denn dieser Selbstbedienungsladen, der echte RECHNUNgen abfängt und mir falsche schickt, wie vermutlich schon 20 Jahre lang. //// Man braucht oder benutzt scheinbar immer welche, die etwas gemacht haben, denen man dankbar sein muss. Oder besser - denen man die Schuld gibt. Es kommt nicht darauf an, ob das so ist, sondern ob die Leute das glauben, und mich deswegen komisch behandeln. Sowas gab es früher schon. Als ich der Putzfrau sagte, 2007 vielleicht, ich würde wegen der Leute lieber in BO arbeiten. Da war 2015 vor Gericht scheinbar klar, mein Chef ist Prof in Bochum und hat mit meinem Steuerberater mein Labor organisiert. Da glaubt man einer Putzfrau mehr als mir, wegen einer flapsigen Bemerkung und einem einzigen Telefonat in 15 Jahren mit BO. Vor Gericht. Das wiederum kann ich aber kaum glauben./// Das wirkt so, als sei zuerst Thiele in Cux “entstanden”, als ich nach Cux gehen wollte. Und als das mit der privaten Wirtschaft für mich nix war, hat man mich in die öffentliche Hand “gesteckt” - als hätte man mich 8 Jahre überall vertrieben, damit kein anderer die schönen Neubauten bekommt. Als gäbe es ein Gesetz, was lautet: da, wo ich bleibe, gibt es die Neubauten. Extra NICHT für mich, aber wegen mir für alle anderen. Und das wollte sich hier keiner entgehen lassen, deswegen konnte ich nie wegziehen.//// Da erscheint ein Artikel zu BASF. Natürlich ist mir aufgefallen, dass bei einer Versnstaltung in Berlin angeblich eine Angestellte von BASF da war, vor allem abends beim Bier vorher, die plötzlich als Jobcebter-Beraterin in Passau auftaucht und möglicherweise in mehreren anderen Funktionen auch. Das stand in der Zeitung, die sei Tochter eines Nachbarn, Kann sein, aber noch beeindruckt das nicht, wenn eine einzelne auch mal eine Stelle 500 km weiter in der Industrie hat, die etwas mehr als die hier übliche Hilfsarveit ist.man muss immer davon ausgehen, ich war etwa 12 Jahre an der Uni, als Studebt und Wiss Nit - in der Zeit sindschätzubgswrise allein in BO 120.000 Absolvebten fertig geworden, von denen ich zwar nicht alle kenne. Aber die den ganzen Tag um mich herum waren. Und das ist nur eine Uni von vielen. Es ist also eher umgekehrt komisch, aus einer Stadt mit 120.000Einwohnern extra welche heraus picken zu müssen, die auch mal was gelernt haben. Für mich wäre das Ungekehrte normal, wenn einzelne das nicht können, was ich gelernt und wie ich studiert zu haben. Es geht nicht darum, dass jeder mindestens dasselbe studiert haben nusss wie ich - sondern darum, dass die meisten es auch gar nicht geschafft hätten. Wie man so umfassend flächendeckend natur-doof sein kann und da auch noch stolz drauf ist wie Oskar, dass ist unverständlich. Im Grunde hat man mich dich wie eine Aussätzige behandelt, wo entscheidend ist, nicht zu sein wie alle anderen - und deswegen an den Rand gedrängt worden zu sein. Wäre ich in einer anderen Firma gelandet, die vielleicht zufällig besser gepasst hätte mit ihren Erwartungen an mich, wäre ich ja mindestens als Ingenieur in der Gehaktsklasse gebkieben, die ich schon hatte - selbst wenn ich null Karriere gemacht hätte wäre das das Doppekte bis Dreifache dessen, was man mir hier geben wollte. Erstens weil man mit weniger beginnt - und zweitens, weil es dann kaum Gehaltserhöhungen oder Zulagen gibt. Dass man darauf hin arbeitet, mir gar nichts bezahlen und meine Arbeitskraft gleich dreifach ausnutzen zu wollen, als hätte ich drei Vollzeitstellen auszufüllen quasi - das lässt mich schon darüber nachdenken, welchen kriminellen Banden man denn eigentlich zugespielt wurde. Auch unter dem Aspekt, es ändert sich nichts, egal, wo und ob man überhaupt gerade arbeitet. Es können ja nicht unterschiedlichste Umfelder immer ein genau gleiches Ziel verfolgen am Ende, ohne dass es einen Zusammenhang gäbe. Im Gegensatz dazu dann im Artikel bestimmte Frauen in Konzernleitungen beschrieben zu bekommen - die genauso alt sind wie ich, aber Eigenschaften meiner faulen dämlichen Aushilfen aufweisen. Was will Man mir damit sagen. Noch ist ein Studium und eine Ausbildung besser als eine abgebrochene Lehre in D. Also Ist eine faule dämliche Aushilfe ohne Lehre nicht besser als ich, wenn die sich einfach nur genau so benimmt wie jemand im Konzernvorstand. Was diese Karrieren betrifft, da kommt es auf zwei an: das, was man selber will und das, was ein Konzern will. Ich wäre zum Beispiel nicht bereit gewesen, meine eigenen Interessen zurück zu stellen, nur um eine gut bezahlte Position zu bekommen, wo mir die Arbeit aber gar nicvt gefällt. Gut bezahlt war man sowieso schon. Und das, was ich sah, wie man zB bei Ford als Manager arbeitet, gefiel mir nicvt. Einfach, weil man immer weiter weg von der Praxis über Teile und Autos entscheiden musste, die man schon jahrelang oder noch nie gesehen hatte. Ich hatte aber gelernt, das zu interpretieren, was man einem Teil ansieht, unterm Mikroskop etwa - um dann auf die Eigenschaften zu schliesssn. Und nicht, das Blabla der Mitarbeiter auszuwerten, die mir berichten, was sie denn gesehen haben. Vor allem, wenn sie selbst schlechter beim Interpretieren sind. Das ist so, als wenn Mann gewohnt ist, selbst Auto zu fahren, und sich damit abfinden muss, gefahren zu werden. Je nach Fahrer braucht man da eine Portion Vertrauen in dessen Können, welches man erst einmal voraussetzen muss. Bei Ford könnte man meinen, da gibt es keine schlechten Mitarbeiter. Aber da gab es später bei Visteon kein Labor, und wenn man auf Ford zurück greifen könnte, kam Da oft nur ein Kreuz raus. IO oder niO. Das ist zu wenig, um Lieferanten auszusuchen als Manager. Fand ich. Meine eigenen Fähigkeiten vergessen und anhand von Kreuzen zu arbeiten wollte ich nicht. Also erschien mir eine Firma wie Kaiser besser, weil man da selbst als Chef immer noch mitten im Werk sitzt. Das sahen andere aber anders, die dachten, ich muss mich als ehemalige Ford-Angestellte jetzt bei Kaiser benehmen als wäre ich Manager bei Ford - und Leute auch so bezahken wie bei Ford. Aber das waren ja auch noch viel schlechtere als bei Ford. Wie soll das denn gehen. Und ich selber bekam ja auch nur noch die Hälfte. Wenn ich genau so arbeiten soll- dann wäre ich für das Dopektebesser gleich da geblieben, und da unlam Eben noch, relativ schlecht behandelt zu werden. Im eigenen Labor war ich ja zufrieden - aber da hat die Region denselben Anspruch entwickelt ; ich muss welche einstellen. Am besten mit gleichem Einkommen wie ich. Und auch da; ein krasses Missverhältnis bei der Arbeitsleistung - 100h für mich pro Wiche - 4 h für eine Aushilfe kann ja nicht dasselbe Gehalt begründen. Wie man mit 5 Arbeitsstunden dann gleich krank geschrieben wurde oder sich schon unterbezahlt vorkam, war nochmal etwas Besonderes. Im Grunde glaube ich, der wesentliche Grund für den späteren Misserfolg, derbesteht darin, dass man meine eigenen Vorstellungen komplett ignoriert hatte, und mir etwas aufzwingen wollte, was ich weder wollte, noch musste, noch möglich war mit so einem Personal oder Auftrag, Hätte man zufällig etwas gewollt, was mir auch in den Kram passt, hätte ich das gar nicht gemerkt. An der Uni wäre ich mit Leichtigkeit noch weiter gekommen, wenn es das gegeben hätte, ohne je mit Mitarbeitern aneinander zu geraten. Bei Ford hätte es einfach mehr Praxis um mich herum geben müssen, dann hätte es mir besser gefallen und ich wäre nicht zu Kaiser gegangen. Diese Kaiser-Mentalität: ich muss nur machen, was Kaiser will, dann werde ich steinreich. Die war ja unglaubwürdig ohne Ende, weil keiner in der Firma wirklich viel verdiente. Nicht einmal die Firma selber. Da hatte ich ja schon mehr, als das, was man mir am Ende des Lebens in Aussicht stellte. Wenn ich heute aber die Wahl gehabt habe, und weder interessante Arbeit noch Einkommen habe, obwohl ich auf alles verzichtet oder mein ganzes Geld dafür her gegeben habe. Da kann man theoretisch sagen: dann hätte es mir eben nicvt gefallen, aber ich nekäme 4000€ statt 400€ Rente in Zukunft. Wenn da nicht mein eigenes Labor gewesen wäre, was quasi ohne mich verschwand. Das gefiel mir und die Aufträge brachten gute Einnahmen. Es gehört mir, aber ich habe es komischerweise nicht. Und soll jetzt etwas machen, was mir weder gefällt noch gut bezahlt ist. Da ist man aber irgendwie schlecht mit beraten oder in falsche Kreise geraten. Auch hier wäre es ja nötig gewesen, zuerst darauf hin zu arbeiten, was mir gefällt. Und nicht, mich rum bischen machen lassen und nach 3 Wochen das durchzusetzen, was man sich für mich vorgestellt hat, mit dem Argument, das Labor sei ja nunmal nicht da. Was mir aber nicht passt.// Neu ist eine mögliche Erklärung: es gab mal ein Sonderangebot bei einer Bank. Wenn man da sein Gehaktskonto eröffnete, gab es ein paar EUR Bonus oder bessere Zinsen. Mindestens 1000€ im Monat sollten es sein. Glaube ich. Nun könnte ich mir ja selbst Geld überweisen, wo keiner sah, ob dasGehalt ist oder nicht, ein zahlungsejngang pro Monat. Und jetzt tut man so, als hätte man den Mitarbeiter von damals endlich gefunden - also mich. Und will mir auch weiterhin 1000€ im Monat geben. Jetzt aber als einziges Einkommen. Das ist natürlich wieder so ein Bauern-Projekt, wo man den Hintergrund aber ahnt. Wenn ich Mitarbeiter gewesen wäre, könnte man dieses “Gehalt” vom Gewinn abziehen, als Lohn. Dann fehlen aber Abgaben und Anmeldung. Wenn es zu Meinem Gehalt oder Gewinn noch dazu kommt, muss der Betrag versteuert werden. Das kommt wohl auf dasselbe raus. Es kommt nur darauf an, ob etwas ans Finanzamt oder als Sozialabgaben zu bezahlen wäre. Normalerweise würde der Gewinn aber mit Einnahmen/Ausgaben sowieso schon korrekt ermittelt, egal, welche Xinsen ein Konto und welchen Bedingungen bringt. Jetzt musste ich aber ein neues Konto eröffnen, und bin zufällig wieder bei der Nank gelandet. So dass man denken könnte, ich habe jetzt 15 Jahre 1000€ im Monat bekommen. Das ist aber natürlich nicht so. Auch der Verdacht, man hat mich 2010 gezwungen, meine Konten aufzulösen - sie in Wirklichkeit aber für andere behalten, konnte nicht bestätigt werden. Ich habe nicht meine eigene alte Kontonummer zurück bekommen, sondern eine neue. Es geht da auch nicht um Riesen-Beträge. Das war mal kurz so - dass ich da regelmäßig etwas auf ein weiteres von etwa 10 Konten überwiesen hatte. Aber das war ja sowieso alles meines. Es gab ja keinen anderen in meinen Firmen. Es gibt höchsyens die, die denken, eine GmbH sei so unantastbar, dass man selbst als Inhaber und Gründer der GmbH sein Geld nicht mehr da raus bekommt. Das ist ja Unsinn, das ist doch nur ein Rahmen für eine Einnahmequelle, über den Steuern berechnet werden können. So persinlich ist eine juristische Person ja nun auch wieder nicht, zumal die ja auch nichts zum Umsatz beiträgt. Das war ja nun immer noch mein von mir erzielter Umsatz, und deswegen meine Einnahme. Das kann ja nicht sein, dass man mit einer Rechtsform der GmbH - anders als bei der Einzelfirma - auf einmal sein Geld in fremde Hände gibt, die dann ohne mich darüber entscheiden, was dafür gekauft wird. Diese juristische Person GmbH kann ja selbst nichts. Wie man darauf kommt, dass deren Handeln plötzlich von bisher unbeteiligten Dritten über mich hinweg bestimmt wird, die dann auch noch mit meinem Geld bezahlen wollen, das ist unfassbar. Es scheiterte ja wohl daran, dass mein GmbH-Geld auf privaten Konten lag, die mir gehörten. Sonst hätte man mir vermutlich 2010 GmbH mit dem dort verdienten Geld weggenommen und einfach behauptet, ich bin nur die 1000€ -Aushilfe. Was ja auch nicht so sein dürfte: dass mir jemand einen Auftrag gibt, und den mit meinem eigenen Geld bezahlt. Also Geld, was ich in der Einzelfirma schon verdient hatte, vom Konto Der Einzelfirma, damit in die GmbH schaufelt, um es mir da besser wegehmen zu können. Dann passiert nämlich das, was die Polizei wohl dachte: das gleiche Geld läuft immer nur im Kreis. Mit dem Schlachten der GmbH wäre es ja teilweise wieder mein eigenes Geld geworden, oder auf anderen Konten gelandet, mit denen man dann die nächste GmbH füttern kann. So dassdie geleistete Arbeit im Grunde immer umsonst ist, bis auf das, was man verbraucht. Das Paradoxe ist dann ja: je mehr man arbeitet, umso Weniger kann man privat ausgeben. Je mehr man verdient hat, umso weniger hätte man davon gehabt. Auch dieses Prinzip zieht sich bis heute durch alle Situationen: man wird dazu gezwungen, möglichst wenig Geld ausgeben zu können. Weil es Personen gibt, die denken, dass dann mehr zum Pfänden übrig bleibt. Dazu muss es aber erst einmal einen Pfändungsgrund und ein Verfahren geben. Was ja bei 25.000€ Einnahmen praktisch unmöglich ist, wenn man nur ein Drittel Kosten hat. So dass ich glaube, auch das Pfänden ist nur eine von vielen Varianten, sein Geld abgenommen zu bekommen. Das Prinzip entspricht mehr und mehr dem einer Zuhälterei - so dass ich mit Hausfrauen-Denken auf Mafia tippen würde. Auch, weil man fast keinen Unterschied macht, ob ich als Nutte oder als Ingenieur Geld ran schaffen würde, interessiert gar nicht. Man geht fast davin aus, als Nutte ist es aber einfacher - blöd, wenn man dann dick und alt wird. Dann ist auf einmal ein Einkommen von nur noch 1000€ auch gar nichts ungewöhnliches. Während man als Ingenieurin mit 50 aber viel mehr verdienen müsste. Ich gehe aber davon aus, dass man wie alles um mich herum, Mafia-Methoden nur kopiert. Das in sich geschlossene System ist irgendwie zu klein für echte Organisationen. Man macht doch nicht einen auf kriminell, wenn man legal viel mehr bekäme mit seinen “Geschäften”. Wenn die Region unbedingt ein Labor will, wieso kauft sie sich keines und zerrt 20 Jahre an meinem herum. Sowas eben. Dabei verdient man nichts, hat hohe Verluste und riskiert Strafen. So teuer ist es ja nicht, noch eines zu kaufen, ungefähr ein Einfamilienhaus. Für privat macht man das einmal im Leben, für einen Konzern oder eine Organisation ist das kaum eine Briefmarke. Und meines war ja wenigstens noch lukrativ. Im Vergleich zu den ganzen Pleitegeiern um mich herum. Es ist eigentlich nicht bekannt, dass so eine Mafia die reinste Gurkentruppe ist, die Firmen sammelt und betreibt, die 15 Jahre lang nichts mehr einbringen oder alleinstehende Studentinnen anwirbt und nach Körpergewicht und Alter bezahlt statt nach Qualifikation. Objektiv betrachtet kann man es aber nicht ausschließen. So dass sich ein fast witziges Bild abzeichnet, welches erfolglose Geschäftsleute mit überalterten, unansehnlichen Nutten abgibt, deren einziges Statussymbol - ein teures Auto - von der Polizei eingesammelt wird. Was ja so gar nicht der Vorstellung von Organisationen entspricht, die man da fürchtet. Man schafft es ja sogar, selbst gut gehende Firmen zu ruinieren und freiwillig zugelaufenes Personal falsch einzusetzen. Wo es ohne jedes Dazutun von selbst mehr Erfolg gegeben hätte als durch das Nachhelfen und Verhelfen zu Einkommen auf kriminellen Wegen. Aus meiner Sicht sind das alles so Möchtegern-Wichtige, die blöderweise von echten Wichtigen denken, die sind eigentlich auch nix und tun nur wichtig. Im Grunde arbeitet man doch daran, eine Schein-Welt von Macht und Einfluss aufrecht zu erhalten, wo man echte Macht und echten Einfluss abgeschafft hat. Man nutzt meine Arbeitskraft ja gar nicht richtig, sondern legt die lahm. Stattdessen bevorzugt man eine Gurkentruppe von Aushilfen, wo nie im Leben was bei raus kommt, wenn keiner mehr da ist, der was kann. Aber wenn die alle einem Bürgermeister huldigen, ist das scheinbar besser als wenn eine Firma erfolgreich arbeitet. Da muss das Geld dann aber woanders her kommen, das ist das Problem. Zum erwirtschaften and die ja zu doof. Als Alibi hätte man mein Labor scheinbar gern gehabt. Nicht zum Arbeiten. Wobei diese dämlichen Aushilfen aber glauben, dass sei Arbeit, mit ihren 5 h pro Woche. Mehr ist schon zu viel gelangt. Deren wirklicher Job ist doch vermutlich nur das Alibi darstellen. Dazu hatte ich mein Labor aber nicht gegründet. Kaiser aber vielleicht. Wer weiß. Der Konflikt ist ja oft der: man kann die Besonderheizen der Region durchaus nutzen, um sie als Vorteile dazustellen und damit echte Aufträge und Umsatz an Land ziehen. Aber die Leute glauben, dabei mit anderen Firmen und Regionen vergleichbar zu sein, Das ist aber eben nicht so. Man kann auch als Gurke erfolgreich arbeiten, wenn man entsprechend eingesetzt wird. Aber das macht keinen zum Akademiker. Wenn man sich dessen bewusst ist, dass man etwas eigentlich nicht konkurrenzfähig herstellen kann, aber Möglichkeiten hat, die andere nicht haben, etwa sofort zu investieren. Dann ist das zwar ein Vorzeil, weswegen man Lieferabt wird. Wenn man sich dann aber einbildet, einen besseren gibt es nicht, deswegen würde man ausgewählt, dann kann das ein Problem werden. Und wenn man sogar extra dämliches Personal sucht, weil es billiger ist - ist es eben nicht besser. Es ist nur nützlicher beim Gewinn erzielen und zu einigen Arbeiten auch gut zu gebrauchen. Wenn man dann aber davon ausgeht, alles, was hier arbeitet ist doof und billig, ohne Ausnahme. Dann tut man sich keinen Gefallen, wenn man hier her zieht. Auch nicht, wenn man so tut, als seien alle anderen ja ganz toll. So allgemein ist das ja auch nicht darstellbar. Es war damals aber besser, mit viel Mühe Teile in Produktion zu bekommen, wenn Lieferanten, die das ohne Mühe können, keine Zeit und Kapazität frei hatten. Dann hätte man gar nichts bekommen. In sofern ist das natürlich etwas Besonderes, wenn man aus einer Firma etwas raus bekommt, was kein anderer liefern konnte. Jede andere Firma hätte den Auftrag einfach abgelehnt unter den Bedingungen. Das heisst aber nicht, dass eine Firma grundsätzlich besser ist, wenn die ihre Produktion nur mit viel Mühe dahin bekommt, wo andere längst zu in der Lage sind. Wenn ich eine Hose kaufe, und eine einzige in ganz Passau passt, dann habe ich die ja auch nur dort gekauft, weil mir nichts anderes übrig blieb - nicht, weil Waren und Laden einfach nur toll waren. DAs kann trotzdem sein, war aber nicht der Grund für den „Auftrag“. Was mir jetzt nicht passt, ist der Effekt, den einige gern hätten: man hält mich fest, 10 Jahre gegen meinen Willen und erzählt herum, ich habe mich für die Region entschieden, also muss es hier ja am besten sein. Mich selber fragt keiner mehr. In Wirklichkeit bin ich ja nur hier her gezogen, weil es mir anfangs gut oder besser gefiel als da, wo ich war. Was für die Landschaft noch immer zutrifft, war in anderen Bereichen aber ganz anders und durchaus ein Grund, weg zu ziehen. Das ging dann aber nicht. Man hat dann begonnen, mir zu beweisen, dass es woanders noch schlechter ist. Aber das glaubt doch keiner, der es schon anders erlebt hat. Ich habe sogar latent den Eindruck, der Neubau in Eging steht still, seit man kapiert, dass ich hier nicht bleiben will. Es im Aushang doch mal den Hinweis auf eun Architektur-Büro in Stuttgart. Mein bester Kunde saß auch dort. . Ich wundere mich aber, dass man nicht versteht, warum ich nicht bleiben will. Sowas von daneben behandelt worden wäre ich nirgendwo, und dauernd mit 400€ auskommen müsste ich auch nirgendwo. Und mein Eigentum hatte ich woanders auch noch - weil es in Köln keinen interessiert, was jemand privat besitzt. Und keiner etwas kriminell findet, was mehr als 400€ Einkommen ist. In München wäre ich mit einem Touareg gar nicht aufgefallen, oder mit einem Labor. Im Gegenteil, sowas kleines hätte man gar nicht bemerkt. Hier scheint sich seit 15 Jahren eine ganze Region damit zu beschäftigen, mir auf den Sack zu gehen, weil man gern genauso viel verdienen wollte. Ich gehe davon aus, man weiß genau, was mir nicht passt, und genau deswegen erzwingt man es immer. Als mich noch keiner kannte, war das noch nicht so. Zumindest nicht überall. /// Mit einem Blick in Wikipedia - ich kapiere, ich werde nschon wieder zum Geld generieren missbraucht. Stichwort:? Eingliederungsvereinbarung. Da steht so ein Quark, dass man es eigentlich nicht unterschreiben kann, dann kann das Jincebter es anordnen (macht es ja sowieso, formuliert es aber so, als wenn es mein Winsch wäre). Und der Anordnung könnte man widersprechen, und schwupp verdient da ein Anwalt - nicht ich. Das ist aber doch meine Eingliederung, die da für mich sein soll. Die andere Sache: das Jobcebter würde erwasbezahlen müssen, wenn es nicht sowieso bezahlt ist, wenn ich spwieso zum Arzt wollte, würde aber meine Krankenkasse bezahlen. Da scheint man dann schnell noch so eine Eingliederung nachzuschieben, dann bezahlt das Jobcenter den Arztbesuch auch, Weil er angeordnet wird? /// Für was genau Habenichts noch eigentlich mit einem Labor selbstständig gemacht? Damit ich den Rest meines Lebens kostenlos nur noch so eine Scheisse machen soll, an der vor allem ein nicht zwingend besonders intelligenter Anwalt verdient? Das Labor war mal für die Atbeit an der Spitze der Werkstoff-Forschung gedacht. Nicht als ABM-Maßnahme für andere./// Mögliche Zaunpfähle waren zb Vokabeln wie „Dankbar“ oder „willst Du Dich nicht mal bedanken“. Das heisst, man erwartet nicht ein nettes „oh, ja, danke“ - es kann sogar sein, dass jemand kommt, eine Mail zeigt, wo ich mich doch bedankt habe - und mich dann anguckt, als fehlte da noch was. Nur bedanken Ideen loben ist es scheinbar nicht, was man sich hier vorstellt. Wobei ich mich oft frage, wofür denn loben? Das kann auch schief gehen. Ironie verstehen die ja auch nicht. Wie beim Hund. Wenn der was gut macht, loben, Leckerchen rein, in der Hoffnung, irgendwann kann das Leckerchen wegfallen, der Hund macht auch ohne Belohnung alles richtig. Aber mein Hund kommt aus der Region. Bei dem geht nix ohne Leckerchen - nach 15 Jahren noch nicht. Aber einmal falsch gelobt - und der macht 15 Jahre lang alles falsch, in der Hoffnung, dann kommt das Leckerchen noch einmal. Das falsche Verhalten bekommt man nie wieder weg erzogen./// / Das Fernsehen tut so, als sei ich ein Werwolf oder mindestens Hulk, nur - weil ich die Westermeier mal zusammen geschissen habe. Das ist keine Krankheit, das war meine Meinung. Abgesehen davon sollte ja ausgerechnet die bei der Oma wohnen müssen, weil die ihren Vater oder Stiefvater mit einem Messer bedroht haben soll. Bei mir hätte die das nicht gemacht. Ich habe nur nicht eingesehen, wieso ich mich von immerhin schon der zweiten solcher Aushilfen zur Molli machen lassen soll. Die vorige hatte ich nach 3 mon fest eingestellt. Und nach 2 Wo raus geworfen, unter anderem wegen der Apfelkitschen im meinen Möbeln. Die nächste wollte das auch, und als nach fast 3 mon keine Einstellung kam, war es auch schon vorbei mit lustig. Es gab praktisch praktisch nichts, wo es keinen Flunsch, keine blöde Bemerkung, Widerworte oder Lügen gab in den paar h, wo die überhaupt mal kam. Das heisst nicht, dass ich die nicht mochte und deswegen schikaniert habe. Aber ich hatte 50 Nachhilfeschüler - und sowas noch nie erlebt. Da hatte man den Eindruck - bei manchen Kindern hätte eine Tracht Prügel nicht geschadet früher, bevor die so etwas wie Gewalt für sich selber entdecken. Was da da fehlt, macht man normalerweise mit 3 durch - Grenzen austesten und gucken, wie weit man provozieren kann, dass was passiert. Möglicherweise war ich die erste, die reagiert hat. Ich selber hätte das jetzt aber nicht als besonderes Drama empfunden. Schon mehr, dass meine Versuche nicht anständig “bearbeitet” wurden. Ich vermute, der eigentliche Grund, warum die weg blieb, war eben, dass ich keinen mehr fest einstellen wollte, nach dem Apfelkitschen-Desaster. Auch, wenn ich Geld genug hatte. Ein paar Tausend EUR sind da auch schnell in den Sand gesetzt, und dann soll man sich noch pausenlos ärgern für das Bezahlen von Mitarbeitern? Abgesehen davon tut man ja keinem einen Gefallen, wenn Mitarbeiter nicht bleiben. Bei der ZF wurde man übrigens fast täglich angepampt. Das war jetxt nicht meine Erfindung, das war ich noch so gewohnt. Manche sind eben so, es kommt eben nur darauf an, ob man grundsätzlich eher gut oder eher schlecht miteinander umgeht oder sich grundsätzlich leiden kann oder nicht. Und ich kannte gar keine Variante, bei der man sich grundsätzlich nicht leiden kann. Das hat man mir erst nach 2010 erklärt, dass das so ist. Da gab es ja gar keine Aushilfen mehr. Und ich kann mir eben nicht vorstellen, warum die dann erst bei mir angefangen haben. Nur für Geld oder zum Ärgern - sowas kannte ich nicht. Ich hatte eben den Vor- oder Nachteil, sowohl auf dem Bau als auch in der High Society schon einmal Kontakt gehabt zu haben - und je nach Situation mal so oder so reagieren zu können. Das ist wie Fremdsprachen. Davon lernt man ja auch mehrere. Und nicht jeder weiß das oder versteht alles. Immerhin war das MEINE Firma, und es gab keine “Unternehmenskultur”, der man sich anpassen musste. Aber das, was sich mir da bot, das Niveau passte mir nicht. Das war schnell klar, dass die Aushilfen sich nicht mir anpassen würden, sondern mich und meine Arbeit runter ziehen. Ich hatte aber ein Labor, extra noch als Ingenieurbüro benannt - und keinen Kuhstall. Wer sich aber benahm wie eine Kuh, könnte auch so behandelt werden. Aber nicht lange. Das Problem waren nicht einzelne Aushilfen, sondern scheinbar das geballte Dorf gegen mich, wenn ich eine von denen nur schief angesehen hatte. Jeder wusste alles besser und wollte auch mitmischen - fachlich war das aber Null, handwerklich ungeschickt, faul. Also kein Grund, alles besser wissen zu wollen. Also die anderen, deren Verwandte und Bekannte etwa - nicht die Aushilfen. Die kamen teilweise mit Zetteln, wo man denen aufgeschrieben hatte, wie ich mit denen umgehen muss. Dazu hatte ich aber keine Lust. An der Uni hatte ich auch HiWis - da gab es so ein Problem nicht, bestimmt 8 Jahre lang. Und im eigenen Labor: fast jedes Mal Zirkus, oft schon nach 2 Tagen bis 3 Monaten. Wobei die meisten ziemlich konfliktscheu sind. Alles so rohe Eier. Und so toll waren die eigentlich nicht. Für dieses Alter - knapp 18 - ist das sehr ungewöhnlich, da kommt man ja gerade erst aus dem Kommando der Eltern heraus und so jemand macht bei mir normalerweise auch nichts anderes als das, was man dem sagt. Mehr können die ja auch nicht - mit dem Unterschied, dass die meisten ihr eigenes Hirn auch später nicht mehr dazu schalten. An der Uni wurden die meisten schnell “selbstständig” und machten einfach ihre Arbeit. In meinem Labor war ich froh, wenn ich irgendwas hatte, wo ich die mal 2 h weg schicken konnte- oder allein arbeiten lassen konnte, sonst gingen die einem pausenlos auf den Sack. Aber scheinbar hatte man nicht damit gerechnet, dass ich mir das nicht gefallen lassen wollte. Man dachte, ich muss das aber, das sind doch Mitarbeiter. Gar nix muss ich. Und dazu passt eben, dass man heute damit droht, dass sowas aber mindestens eine schwere psychische Krankheit ist, wenn man Mitarbeitern seine Meinung sagt. Und das alles passt dazu, dass Firmen denken, oder Jobcebter glauben, ohne Mitarbeiter geht aber gar nix. Und die bestimmen, wo es lang geht. Und bei mir gab es nix zu bestimmen, ich dachte an normalen Umgang wie an der Uni, und keine ferngesteuerten Soldaten im Labor, die gegen mich in den Krieg ziehen, wenn ich die einstelle. Ich brauchte die nicht, anders als andere Firmen ihre Mitarbeiter. Und damit kommen die bis heute nicht klar - in ihrer Eitelkeit bis aufs Blut gekränkt. Das ist der Grund, warum man mich überall sitzen und auflaufen lässt, sagt man. Es kann aber auch sein, dass man die schmieren müsste - und ich kenne die Bräuche der Region nicht.// Das ging wohl über mehrere Ullas. Die eine war Ärztin? in der (GEN?)-Forschung im Klinikum Essen. Die - oder Bekannte von früher bringt man mit Alkohol in Verbindung, den man bei mir ja nun irgendwie vermisste. Die andere war Technische Zeichnerin, so ähnlich wie meine Cousine und hat auch Maschinenbau studiert, und dann abgebrochen, weil ein Kind unterwegs war. Ich ahne, wer dieses Kind ist. Die Cousine wollte noch in Bremen Psychologie studieren. Und irgendwie bin ich da in die falsche „Familie“ geraten. Was aber nicht heißt, dass ich NICHT Maschinenbau studiert habe und nie ein Labor hatte. Das versucht man dabei ja immer so darzustellen. Ich vermute, man hat meine sämtlichen Chefs vermischt, so dass Kaiser nicht mehr vorkam. Möglicherweise hat man einfach GN auf dem Kennzeichen vom Steuerberater mit GEN vertauscht, und kam deswegen vom Thema ab. Das machen wohl die zuerst, die mehr mit Kennzeichen zu tun haben, Polizei etwa. Oder noch makabrer, man erzählte damals, dass da Organe von gerade verunglückten Kindern zur Untersuchung und Transplantation eintrafen - und bei mir hatte man ja so einen Unfall vortäuschen wollen 2010. Das kann man ja mal machen, aber nicht 12 Jahre lang -diesen Zirkus./ Heute würde ich vermuten, ich soll da mal fragen, ob man mir was abkauft in der Richtung - weil es egal ist, woher man Geld ran schafft? Danach häufen sich die Unfälle dann? // Bei dem Arbeitsamt ist nur interessant, dass ich 2003 Überbrückubgsgeld bekam. Der Berater hatte damals schwarze Locken, und würde ohne diese Locken auch so aussehen. Das Arbeitsamt weiß dann natürlich, welche Firmen es gibt. Aber Geld zurück gab es nicht. Das war alles Zuschuss. Unabhängig von den eigenen Vermögen. Man kann daher nicht heute dasselbe machen, mal 6 Monate Gehalt bezahlen - und schwupp, läuft ein neues Labor. Damals hatte ich ja schon verdient in der Industrie, daher kam das Geld für die Investition. Nicht von 6 mon Arbeitsamt. Da geht es um die Zeit - Kaisers Labor war schon da, als ich das Geld beantragt hatte. Aber mein eigenes gab es erst danach. Mit leichten Überschneidungen mit einem Armbruch und beim Papierkram. Normalerweise muss man erst was beantragen und darf dann erst anfangen. Habe ich ja weitgehend. Aber man unterscheidet nicht richtig zwischen Kaisers und meinem Labor. Überhaupt keines ist neu, da scheint man ja wohl einer Erstattung hinterher, obwohl ich sehr wohl ein Labor hatte. Da kommen auch ungefähr 16.000 DM bei raus, oder schon EUR, die es damals gab. Es kann also sein, dass man mir für 16.000€ abnehmen wollte, oder nicht zurück geben wollte. Aber da hat keiner je nach gefragt. Dass man da einfach selber auftaucht und sich in Firmen einmischt, die man mal gefördert hat, halte ich aber für sehr eigenartig. Die meisten hatten eine ich-ag, aber das war nix für mich. Ich war ja schon 5000€ Gehalt gewohnt. Ich-AG gab weniger als 1000€, dafür jahrelang. und da ist es eben so, dass man versucht hat, so zu tun, als sei der Jobcebter-Berater der Bruder einer Studienkollegin. Aber das waren 2 verschiedene, wohl aber ähnliche Typen. Man lässt aber nix aus, um auf andere umzulenken. Und das eben zuletzt noch in Cux./// Wem ich die bösen Absichten unterstellen würde, das ist so: im Grunde der, der 2010 an dem Abend des Überfalls da war und noch nach Mietverträgen gefragt hat. Ich weiß nichtmal mehr warum, aber ich sollte zuerst beweisen, dass ich da überhaupt wohne. Einen Ausweis hätte ich zu der Zeit aber auch gehabt, mit der Adresse jedenfalls, nicht mit jedem einzelnen Raum. Es gab da den Pachtvertrag zwischen mir und mir, wo ich jeden Monat 10.000€ an mich selber als Vorschuss überweisen musste. Das hatte ich ein paar Monate nicht gemacht, aber Geld hatte ich ohne Ende damals. Wer ist das? Meines Erachtens nur ein Polizist, höchstens Anwalt - aber kein Richter. Und bei der Überweisung war es viel später so, dass man mir sagte, das darf ich gar nicht, zwei Firmen haben, die sich gegenseitig Geld überweisen. Aber diese Unterlagen waren vom Steuerberater. Ich hatte lediglich vorher gemerkt, dass es besser wäre, die ganze GmbH nicht mit 25.000€ in bar, sondern per Überweisung zu gründen. So dass unzweifelhaft klar war, die GmbH ist mit 25.000€ aus einer Überweisung der Einzelfirma entstanden und deswegen damit verbunden. Im Grunde ein und dasselbe. Aber das sollte es ja auch sein. Das wusste natürlich nicht jeder. Ob es sonst so gewesen wäre, dass ich eine fremde GmbH gehabt hätte, die mir selber gerade mal die Kosten erstattete mit den 10.000€ pro Monat, mir vielleicht noch ein Gehalt bezahlt, Gewinne aber nicht. Das wäre zu vermuten, ging aber nicht. Aber man spekulierte ja auf die Pacht, die 10.000€. Und die müsste in meiner Einzelfirma kommen, die ganz sicher meine ist. Nun war der Typ zusammen mit Kaiser auch da, als oben leere Räume angesehen wurden, die danach von der Telis bezogen wurden. Das Gebäude gehörte aber Kaiser, was der da wollte, weiß ich nicht. So ein BMW existierte auch bei der Polizei scheinbar, aber auch bei dem Autohändler gegenüber. Und dazu kommt eben noch das Ereignis vor vielen Jahren, als ich mit dem Braune in Coburg war, und der Wagen zufällig auch. Wenn das nicht der damalige Chef von Braune war. Dann ist der mir bzw. uns damals schon gefolgt. Und jetzt ist es ja wieder so, ich muss nur sagen, ich will irgendwas nicht bezahlen oder Geld ran schaffen, schon droht man mit der Irrenanstalt. Das wirkt auf mich wie ein Zuhälter - wobei ich so gar nichts damit zu tun habe, aber wenn der irgendwo auftaucht, gibtvesgibt Theater. Mit dessen Stimme hatte es mal Radio-Benerkungen gegeben, die sinngemäß lauteten, „wenn ich nicht mal bald zum Arzt gehe, dann....“. Wieso soll ich denn zum Arzt gehen. Wo sowieso kein Geld, aber eine hohe SB noch angesagt war. Wo ich eben dachte, der Nuttenstempel, oder was erwartet der von mir. Weil der mich möglicherweise auch bei Kaiser mal „erwischt“ hatte? Ich war aber keine Nutte. Ich hätte vermutet, das ist der Berater der DKV, wo ich eben NICHT war. Ich hatte die Versicherung über den MLP abgeschlossen, und dann kündigte der MLP, so dass am Ende wieder ein direkter Berater nötig war. Dessen Foto taucht in meiner App auf. Ich habe das löschen lassen, weil der Berater für Passau Stadt da ist, ich aber in Passau Land bin oder war. Und der Berater immer nicht zuständig sein will. Das Foto ist wieder da. Latente Ähnlichkeit besteht zu einem Zahnarzt in Bochum, wo ich früher war. Aber ich glaube nicht, dass Zahnärzte 700 km weiter 20 Jahre lang hinter mir her rennen. Dieser Zahnarzt heißt so wie das Schnuckgeschäft in KR, wo ich eine Rechnung für eine goldene Kette in meiner Schublade habe. Die Kette ist aber nicht da. Die Rechnung mehr als 30 Jahre alt. Es kann doch nicht sein, dass man mir 400.000€ und Werte in Höhe von weiteren 3-400.000€ weg nimmt, und wegen einer einzelnen Halskette noch immer hinter mir her rennt, weil die keiner gefunden hat. Das ist ein Andenken, das letzte vielleicht aus meinem Richtigen Leben. Das muss der Knallfrosch nicht auch noch haben. So, wie ich die kenne, bilden die sich ein, ich hätte die Kette geklaut, und wollen mich als Dieb verhaften. Dämlich, wie die hier oft sind, ist das möglich. Aber es ist definitiv mein Eigentum. Ich bin nichtmal Sicher, ob das Ding überhaupt noch aus Gold ist, oft hat man das Zeug schon gegen Kitsch getauscht, so dass ich nicht merke, wenn echtes Metall weg ist. Aber es ist nichts mehr wert. Bei der Querflöte etwa, ist die Frage, ob ich nicht einen Silberkopf hatte - und das Instrument plötzlich keinen mehr aufwies. Da war lustig, die Rechnung lautete Yamaha, und die Putzfrau hat sich schonmal ein Mofa gekauft. Aber Yamaha war kein Mofa, sondern ein Musik-Instrument. Schon 2010 etwas angefressen scheinbar. Der wirkliche Grund, warum man meinen Sachen nachrennt, könnte sein, dass immer dann, wenn ich etwas selbst verkaufen will, auffallen würde, dass es gar kein Echtes Gold oder Silber mehr ist. Man schien mir sogar bereitwillig etwas dafür bezahlen zu wollen, aus Sozialhilfe. Die hätte ich sowieso bekommen, auch ohne etwas herzugeben, was im Rahmen des Erlaubten ist. Oder anders: man will meine Werte, aber selber nichts dafür bezahlen. Deswegen ist das interessanter, als einfach einem anderen was abzukaufen, wenn ich eben nicht will. Wegen der Rechnung weiß man so genau, dass es eine Kette gab. Komischerweise war im gleichen Fach aber auch eine Rechnung für mein Fahrrad, was bis zuletzt im Korrosionslabor stand. Da hätte man ja auf den Trichter kommen müssen, dass es auch mein Fahrrad ist, was ich ja gut gebrauchen könnte. Oder eben genau wie alles andere als Wert eingesammelt worden wäre. Warum jetzt das Fahrrad noch da war 04/2019, alles andere nicht, das ist nicht ganz erklärbar. Bei der Kette ist es so, dass man beim Amtsgericht weiß, was ich dabei hatte. Das sieht man ja in dem Röntgengerät. Man weiß aber nicht, ob ich damit einen Wert überschreite, den man für einen Sozialhilfe-Antrag nicht haben darf, sonst gibt es nix. Ich finde es fast witzig, wie man immer versucht, irgendwas zu finden, womit man mich bedrohen oder erpressen könnte, und ausgerechnet so eine Kette, die ja nix wert ist im Vergleich zum Labor. Und meine Goldkronen. Da ist man hinterher. Dass ein Zahnarzt Kronen demontiert, für die man dann 35€ bekommt, das glaubt man doch wohl selber nicht. So dass man da extra aufpassen muss, ob ich zum Zahnarzt gehe. Oder besser: man hält mich doch wohl nicht davon ab, eine Krone wieder ankleben zu lassen, damit jemand 35€ pfänden kann. Irgendwas will man immer von mir - aber das meiste ist so daneben, dass man es kaum bemerkt. Wenn, kann man es kaum glauben. /// Und es ist schon klar, dass der silberne Nissan oder Toyota ein Kennzeichen aus DEG hatte damals? Als ich mit Kaiser 2020 die Halle hinter meinem Labor besichtigt hatte? Die wollte ich ja mal Mieten, das wurde aber nix. Und da kam eine aus Richtung DEG mit so einem Geländewagen angefahren, die irgendeine Kaisers Tochter sein sollte. Ich hatte einen Original-Touareg, es gab aber noch so ähnliche in der Nachbarschaft. Mit PA als Kennzeichen. Wer auch immer seitdem glaubt, ich müsse 3000€ Miete bezahlen, hatte ja ursprünglich wohl gedacht, ich miete diese Halle, wo später Glx drin war. Aber dazu kam es ja nie. Ich hatte meine Räume ja behalten. Und weiter bezahlt. Aber arbeiten ließ mich keiner mehr. Erst 2016 faselte die so immer abfällig was von “das ist Kaiser”. Hä? Nee, das war mein Labor. Und mein Geld war nicht für die Halle von Glx oder davor Reifenhändler gedacht. Der hiess übrigens auch so wie der Personalchef bei Kaiser. Den gab es aber auch in Straubing in größer. In der Halle war ich ja auch nie mehr drin. Besteht da die Möglichkeit, dass man das nicht kapiert hat, und die Bank das Geld einem anderen Vermieter gegeben hat? 8 Jahre lang, und trotz 100 Anzeigen merkt das keiner? Zumal ich ja “nur” 1700€ Miete bezahkt hatte. Keine 3000€ EUR und auch nie da drin war. Da hatte die KAI später 4 Paletten Bremsen und die SAg viel Gerümpel drin. Aber mein Labor war das, was die SK für “Kaiser” hielt, wo dann meine Maschinen drin verschwanden. //// Bürgen? Für was? Sozialhilfe? Heute war aber Zahnarzt-Notdienst mit Zettel an der Tür angekündigt, und ich war zufällig mit dem Hund raus zu der Zeit. Ich hoffe ja nicht, dass man auch noch einen vorbei schickt, wenn ich zum Zahnarzt gehen könnte, wenn andere Läden nicht aufpassen, weil sonntags zu ist. /// Max und Moritz kenne ich natürlich, wobei ich das Nummernschild zur Hundeschule sortiert hätte. Da gab es auch mal EM. Was mich mehr interessiert ist Heyco. Da hatte ich einen der letzten Aufträge gerade fertig, als 2010 das Theater begann, und anders als sonst immer hat jemand die Teile bei mir abgeholt, und war im Büro drin, unmittelbar, bevor es da rund ging. Man munkelt, es hätte 100.000 Schadenersatz gegeben für die Überfälle, die man aber versehentlich der Westermeier von der Tankstelle überwiesen hat. Weil man dachte, die war das Opfer. Blabla vielleicht, konkret stand aber neulich bei der Heyco ein Lkw mit “Rudolf” als Besvhriftung. So hieß der Berater in Cux, der mir meine 200€ plus später 200€ Umzugskosten auszahlte. Theoretisch kann das auch der gewesen sein, der gefragt hat, ob er (für diese 200€) - 2 mal - etwas aus meiner Wohnung verkaufen wollte. Dem Hätte ich zugestimmt. Aber doch nicht einem Verkauf Bonn Haus und Hof. Dazu kommt: bei Heyco fing damals der Werkleiter von Kaiser an, der nicht mehr mitbekommen hat, dass ich mir selber ein eigenes Laborgekauft hatte. Also, dass mein Labor nicvt das bei Kaiser war, was der Werkleiter noch gesehen hatte. Und es gab plötzlich einen Auftrag von jemandem, der so hiess, wie der Personalchef bei Kaiser. Ich habe aber keine Stimme erkannt. So dass ich dachte, das ist ein anderer, und fertig. Es ist ein offenes Geheimnis, was selbst Mercedes bemerkte, dass der Werkleiter mich nicht leiden konnte. Und es war so, dass der Braune den irgendwann auch kannte, aber nicht von mir oder Kaiser, sondern bei Heyco getroffen, bei Arbeiten mit Beinbauer. Was man da raus hören konnte, die Überfälle - das war Heyco, weil man dachte, ich hätte immer noch Kaisers Labor. Ich selber weiß da aber nichts von. Auch bei Polizei Wandl gab es irgendwann LKW mit dem Schriftzug, ohne dass je ein Wort zu Umzug oder Transport fiel. Ich weiß nicht, was das soll. Es gab darüber hinaus noch einen Ex-HiWi aus Bochum, der zu Hay ging, sagt man, das ist auch eine Schmiede, aber woanders. Und es gibt Hays, das sind im wesentlichen Headhunter, die für die Vermittlung von Personal Geld kassieren. Was natürlich komisch ist, wenn die eigene Bewerbung, die sowieso irgendwo angekommen wäre, zuvor abgefangen würde, damit man erst für viel Geld vermittelt wird. Und noch komischer, wenn es das Jobcebter so macht. Ich vermute, wer da vor dem Supermarkt steht und sich jetzt hier herum geistert, guckt, ob ich Post einwerfe. Also die mit den Gesundheitsfragen. Die kommt dann schonmal nicht an, und hat Fristen mit wenigen Wochen. Wie will man das denn machen, wenn Bewerben Jahre dauern kann. Man kann doch nicht sämtliche Briefkästen mit Aufpassern bestücken. Außerdem habe ich früher schon oft zweimal was eingeworfen, den richtigen Brief später woanders, wenn man dachte, der ist jetzt unterwegs. Dann hat keiner mehr geguckt..:/// Man könnte Heizkosten auf Null senken, wenn man die Option hat, oder schafft, zB in Spanien zu bleiben. Aber das geht nicht mit deutscher Sozialhilfe. Trotz Internet. Das Argument, man muss für potentielle Arbeitgeber jederzeit verfügbar sein, und deswegen mit Sozialhilfe immer vor Ort sitzen bleiben, oder um Erlaubnis bitten, wenn man reist, das ist einfach nicht mehr zeitgemäß. /::/:: Das Problem Mit Heizkoszen und Hartz 4 ist eigentlich ganz einfach: wenn der Gesetzgeber festlegt, dass 446€ im Monat das Minimum zum Leben darstellen, dann kann es nicht sein, dass man damit Heizkosten bezahlen muss. Es ist was anderes, wenn man sich selber entscheiden würde, eine etwas bessere Wohnung zu mieten - und dafür zB erstmal Teile der 446€ einzuplanen - also man selber, nicht jemand anders - und dann vielleicht dafür noch einen 400€ Job suchen kann, um etwas von seinem Geld zu haben. Einfach nur Heizen ist ja nicht wirklich Luxus. Da finde ich es sogar gut, wenn das Amt die Koszen tragen muss, damit man merkt, dass alte gammelige Wohnungen meistens auch noch schwer und teuer warm zu bekommen sind - und einfach nur anständige Wohnungen verfügbar sein müssen. Dann gibt es auch das Heizkoszen-Problem nicht. Es geht’s auch keiner her und sagt: die Dünnen essen ja viel weniger, also bekommen die weniger Geld zum Leben als die Dicken. Da ist auch die Kleidung teurer. Aber theoretisch hätte man selber die Möglichkeit, abzunehmen. Man hat auch selber die Möglichkeit, 17 oder 25 Grad zu wählen. Aber es gibt kein Gesetz der Welt, was eine Einheits-Temperatur und ein Einheits-Gewicht gesetzlich regelt. Also kann man es auch nicht bewerten. Viel einfacher ist es, diese derzeit 446€ als nicht antastbar zu definieren, was die Heizkosten betrifft. Ich glaube auch nicht, dass das so viel ist, dass es grundsätzlich nötig ist, Leute frieren zu lassen. Die Gefahr ist eine ganz andere. Wenn eine Familie das Heizmaterial umsonst bekommt, dann passiert es schnell, dass man geneigt ist, für zwei andere etwas mit zu bestellen, die auch heizen müssen, aber keine Sozialhilfe erhalten. Da ist es ja sogar so, dass in Neubauten mit öffentlicher Förderung bestimmte Anteile an Sozialwohnungen mit angeboten werden müssen - und was auch immer das bedeutet, ein paar Liter Heizöl umsonst oder eine Tüte Pellets durchaus die Kosten aller senken können. Es kommt darauf an, wie kontrollierbar das alles ist. Was am wenigsten kontrollierbar ist, ist das, was man tatsächlich macht: man wird zu Beginn des Winters gefragt, ob und welche Heizmaterialien man braucht, wie viel, und man guckt dumm aus der Wäsche, wenn sich die Frage noch nie gestellt hat. Weil man zum letzten Mal einen Ofen in Betracht zog, als man 3 Jahre alt war. Und Heizen mit Holz, was im Wald gesammelt oder von Ruinen abgebrochen werden kann, ja nun wirklich kein Standard ist. Abgesehen davon ist nur das reine Heizen billig, der Ofen, die Installation, Wartung, Kamin, Transport und Lagerung keineswegs. Abgesehen von der Schweinerei, wenn man zB eine 30 qm Wohnung hat, und in der Bedienungsanleitung steht, das Öl, was man da einfüllen kann, etwa 5-10 Liter pro Tag, das muss man 24 h auf Raumtemperatur „vorheizen“. Da hat man allen Ernstes eine Gießkanne mit Öl im Wohnzimmer, was jeden Tag irgendwie in die Kanne rein und zu Fuß ran geschafft werden müsste. Eine Dusche gibt es aber nicht. Was glaubt man, wie man danach 3 Monaten riecht. Und alle Sachen gleich mit. Dafür hat man aber 25€ pro Monat sparen helfen. Das ist einfach lächerlich. Sowas gehört abgeschafft. Man wickelt auch keine Babys mehr mit Stoffwindeln, obwohl das billiger ist. Infos umweltfreundlich ist das Verbrauchen von Holz auch nicht. Selbst wenn es fast kein wirklich umweltfreundliches Heizen gibt. Außer mit Solarenergie vielleicht. Aber da ist die Investition etwas teurer als ein Ofen.....///Man muss da aufpassen, ob die Definition „leben“ nicht mit „überleben“ so interpretiert wird, dass man so gerade nicht stirbt. Mir war das ja selber schon aufgefallen, dass es in Cux Kinder mit komischer grauer Hautfarbe gab, deren Ursache nicht wirklich definierbar war. Aber das geht dann zu weit, wenn das der Dreck von der Ofenheizung ist. Und der Schimmel schon in der Lunge dann den Rest macht. Das Problem ist nicht das wenige Geld, sondern die Tatsache, dass andere darüber gern mit verfügen. Man kann jetzt aber nicht eine Wohnung vorschreiben, die es nirgendwo gibt, und weggucken, wenn man zum 30. mal zum Bezahlen aufgefordert wird, obwohl das Jobcebter bezahlen müsste, in der Hoffnung, da bezahlt derjenige notgedrungen irgendwann selber - oder ein Umfeld etablieren, wo mit solchen Wohnungen auch noch Profit aus dem paar EUR gezogen werden. Der Verdacht, bei mir hätte ich mir selber bei Kaiser die Ford-Aufträge in mein Labor schieben können. Der kommt ja aus solchen Kreisen. Ich selber wäre ja nie auf solche Ideen gekommen. Abgesehen davon, dass esnicvt geht. Ich bemerke aber, dass es möglich ist, dass Jobcebter-Mitarbeiter oder Hilfsorganisationen sich selbst Wohnungen mit Mietern füllen und auch dann die höchst mögliche Miete bewilligen, wenn es nichtmal ein Minimum an Standard gibt. Da, wo viel Geld ist und wo jeder selber genug hat, passiert sowas gar nicht so leicht, dass da gepfuscht und betrogen wird. Meistens sind es die reicheren Armen, die sich bei den ärmeren Armen zu schaffen machen, weil die sich dort auskennen. Man hatter I mir scheinvargehofgt, ich kenne mich bei Konzernen aus, und fange an, Brennholz zu armen Leuten zu bewegen, oder denen allen ein besseres Leben zurecht zu stehlen, weil ich ja viel mehr Geldbekäme. Bewegen lässt sich das - aber bezahlen müssen die das selber. Es kommt immer wieder durch, dass man dachte, ich betrachte mich jetzt als einer von denen, die immer schon nur Sozialhilfe hatten, und nutze meine Kontakte, „uns“ allen etwas zukommen zu lassen, und man sei geradezu entsetzt, dass ich immer noch von meinem Beruf als Dr.-Ing. rede. Aber das bin ich bin ich nun mal. Ob ich jeden Morgen „in die Arbeit“ gehe oder nicht, spielt keine Rolle. Dazu kommt - statt dass alle anderen vielleicht mal selber studieren, statt sich Akademiker zu Sozialhilfe-Empfängern zu machen. Mit der Absicht, die schaffen dann den anderen Sozialhilfe-Empfängern Vorteile und Geld ran, man selber hat aber immer nix. Das sind Vorstellungen, die sind fast witzig. Die Leute müssen sich daran gewöhnen, dass Bildung und Geld nicht identisch sind, und Bildung ist nicht reversibel. Reichtum aber schon. Man kann keinen in feine Kleidubg stecken und mit einer Tüte Geld los schicken, der dann das gleiche fachlich machen soll und dann genauso dastehen kann, wie jemand, der es für seine Arbeit verdient. Genauso wenig kann man jemandem das Geld wegnehmen und erwarten, dass er alles bisherige stehen lässt, vergisst und für alle Zeiten aufgibt und sich ab sofort wie ein Hilfsarbeiter fühlt. Das geht gar nicht. Deswegen kann man den auch nicht herum kommandieren wie einen Hilfsarbeiter. Es ist nur deutlich einfacher, sich mit alter Kleidunh und billigem Auto unter Hilfsarbeitern zu bewegen, als in den eigentlichen Kreisen, wo man ständig damit auffällt, irgendwas nicht zu haben, wenn man kein Geld hat. Das geht alles auch ohne Sozialhilfe. Wenn man zb etwas dicker ist, ist es schwer, teure Kleidung zu finden. Mode ist immer für Dünne. Im Konzern in den entsprechenden Stellen wird aber erwartet, dass man solche Kleidung hat. Da kann es durchaus positiv sein, wenn man das in Bayern auf dem Land nicht braucht. Wenn man es aber gern hätte und dafür blöd angemacht wird, sich teure Sachen zu kaufen - obwohl man auch das Geld dazu hat oder verdient. Dann passt es wieder nicht. Das ist nichts anders wie beim Heizen, was man mir heute oft erzählt. Man sei verpflichtet, das zu nehmen, was da ist. Vor allem, wenn es normalerweise auch noch billiger ist. Aber wo steht das. Wenn es in einem Dorf keinen Supermarkt gibt, darf man dann auch nichts mehr essen? Oder muss die Kartoffeln selber anbauen? Man MUSS viel weniger als die meisten glauben. Das größte Problem scheint der ausgeprägte Aberglaube zu sein, der überall herrscht. Der bestimmt viel mehr, ob man etwas „darf“ als jedes Gesetz scheinbar. Und deswegen muss man hier wohl um jeden Mist sogar vor Gericht streiten, damit man überhaupt erstmal dazu durchdringt, was denn wirklich erlaubt und verboten und bezahlt wird. So dass sich selbst da am Ende durchaus rächt, wenn Bildung als überflüssig betrachtet wird. Besser ausgebildetes Personal ist selten ein Nachteil. Bei dem, was ich teilweise für E-Mail-Antworten bekomme, als „Beratung“ quasi, da fällt einem nichts mehr ein, was für ein Mist da verbreitet werden darf. Ich glaube nicht, dass die alle genau wissen, dass mir da Stuss erzählt wird. Die wissen es selber einfach nicht besser. //:/: Als Kaiser damals rum erzählte, „wir“ machen demnächst „Bersttests“, kann theoretisch gemeint gewesen sein: ich kann diese Tests für Ford bei Textar beauftragen. Und Kaiser bezieht das gleich auf sich selber. Es wäre aber völlig bekloppt, mir die Bremsenprüfung dann selber in Aussicht zu stellen, so dass ich dafür sogar die Stelle zu Kaiser gewechselt habe. Es kam ja praktisch alles bei Kaiser - nur kein Bremsenprüfstand. Und bis heute scheint es in der Region ja üblich zu sein, dass man sich an mich ran schmeißt, und mich dann raus kegelt, um mein Eigentum/Vorteile/ meines für sich selber zu behalten. Das ist mir inzwischen fast egal, wie das damals war. Aber wirklich Dankbarkeit ich für das, was ich davon hatte, hier her zu geraten: nicht wirklich - und ich hätte es auch zu keiner Zeit nötig gehabt, ich war selber schon mit eigenem Namen dabei und wäre damit vermutlich viel besser gefahren, wenn ich bei Ford oder Visteon geblieben wäre. Es ist geradezu lächerlich, wenn man mit einem Argument kommt wie - der Steuerzahler muss ja für mich aufkommen, das soll wohl ein schlechtes Gewissen bewirken. Man hat MIR doch zuerst etwas weggenommen - viel mehr, als man mit 400€ im Monat je wieder ausgleichen kann. Um nicht zu sagen: alles, was man bekommen kann, versucht man ja immer noch, mir wieder wegzunehmen.//// Zuletzt war es ja so, dass man mir fast Strafen androhte, wenn ich nicht hin will - weil ich damit meiner Firma schaden könnte, wenn der Aufträge durch die Lappen gehen, Aber das ist meine Firma, wo ich hin gehe oder nicht, bestimme ich selber und Anwesenheit garantiert noch lange keine Aufträge, die ja sowieso nicht mehr bei mir ankamen. Da ist eben die Frage: was sind das für bekloppte Spinner, die immer meinen, mich zu etwas zwingen oder von etwas abhalten zu müssen, was die überhaupt nichts angeht.//// Es gibt praktisch nichts, was nicht irgendwie missbraucht wird. Dass es keine Langzeitschäden gibt, ist schon widerlegt, wenn ich nur den Mund aufmache - wo statt der normalerweise mit Privatversichering bezahlten Implantate und Kronen ein paar Zahnlücken klaffen, und ein Gebiss droht. Ob das von der Arbeit abhält, das ist eine ganz andere Frage. Zum Material untersuchen brauche ich meine Zähne nicht - um erstmal gut bezahlte Aufträge oder Arbeit zu bekommen, ist es aber wenig hilfreich, billig auszusehen. Dann erwarten Kunden leicht, auch billige Arbeit zu bekommen. Und es gibt eigentlich nichts, wo man länger was von hat - oder eben nicht mehr - wie von Zähnen etwa. Natürlich hat das Folgen, wenn man dauernd Schlecht oder gar nicht behandelt wird - im Vergleich zu dem Leben, was man sich eigentlich aufgebaut hatte. Es kommt immer darauf an, wonach man gerade fragt. Wenn mir jemand einen medizinischen“Leistungstest“ andrehen will, dann hat der Arzt was davon, der daran verdient. Ich brauche den nicht, für den aktuellsten Alltag. Ob ich damit zum Mond fliegen könnte. Das vermutlich nicht mehr. Das würde sich jede Firma selber machen, während der ersten Arbeitstage wird man oft zum Betriebsarzt geschickt, sofern vorhanden. Es ist ein bisschen kömisch, wenn man mit einer ohne Grund vom Jobcebter veranlassten Gesindheitsprüfubg so eine Art Qualitätsstempel aufgedrückt wird, der möglicherweise potentiellen Arbritgebern freigetestete Bewerber mit einwandfreier Quälität versprechen soll - oder eben Gelegebheit gibt, den Bewerber gleich auszumustern, bevor eine Firma das selbst entscheiden kann. Ich vermute, dassman mich nicht unabhängig von meinem Labor betrachtet, obwohl man genau das immer von mir verlangt. Wenn ich nicht freiwillig verschwinde, und irgendwas anderes mache, do dass jeder sagen kann: Sehen Sie, die Sicht Atvrut, es ist nicht ihr Labor. Dann versucht man, mich lahm zu legen. Beides trägt dazu bei, dass andere meine Aufträge bekommen können. Das heisst dann aber auch, man fürchtet die Konkurrenz mit mir und weiß genau, wenn ich arbeiten gelassen werde, bekomme ich wieder zuerst die Aufträge. Und das ist nicht ganz verständlich. Es gibt etwa 300 ähnliche Labore, die man ja nicht alle aus der Bahn kegeln kann, nur damit die blöden Kinder von Bayern am Ende die einzigen sind, die überhaupt was anbieten als Laborarbeit. Und dann würden die immer noch mit den betriebsinternen, firmeneigenen Laboren konkurrieren. Es heißt ja noch lange nicht, wenn Bosch mir nichts geben kann, dann bekommt ein anderer meine Arbeit und das Geld. Dann kauft Bosch oder wie die alle heißen vermutlich einfach eine Korrosionskammer mehr als sowieso und macht das selber, und gibt die Untersuchung gar nicht erst raus an externe Dienstleister, Deswegen fürchte ich immer, man hält mich so alibi-mäßig fest, damit Kunden denken, sie geben mir die Aufträge, und in Wirklichkeit kommt bei mir gar nichts an, weil ein anderer sie nimmt, der vielleicht gar nicht erst als Dienstleister in Frage gekommen wäre, etwa, weil er keine passenden Zeugnisse oder Firmen hat. Der Verdacht lässt sich auch nicht ausräumen, wenn man selber plötzlich keinen Kontakt mehr zu Kunden bekommt, wenn man da anruft. Und da ist es eben so, dass dann scheinbar welche hier rum laufen, die ich ja nur fragen müsste. Aber da ist es oft 15 Jahre her, dass ich die zuletzt getroffen habe - man schiebt mir nur so ähnliche unter, die dann irgendeinen Mist erzählen, so dass ich glauben soll, Kunden hätten dies und das gesagt. Das stimmt oft alles nicht. Selbst bei so Tagungen wie Mü-Club schien man einzelne durch Fremde ersetzt zu haben, so dass man nichtmal dort davon ausgehen könnte, das sind aber jetzt wirklich alles nur die echten. Als ich beim letzten Mal da war, war das schon so komisch teilweise, dass es Dritte zwar nicht unbedingt merkten, aber eigentlich kaum jemand mit mir sprach. Es hieß dann später - da waren zu viele Nordlichter zum Schnüffeln dabei. Nun kenne ich natürlich auch nicht jeden einzelnen. Aber wenn man da anfängt, Schauspieler als Mitarbeiter irgendwelcher Firmen hin zu schicken, kann man das irgendwann nicht unterscheiden. Abgesehen davon haben viele ja tatsächlich noch andere Berufe, obwohl die heute vielleicht als Schauspieler bekannt sind. Ich frage mich nur, was die denn da wollen - außer dem Büffet, was man da leer fressen kann, kann doch keiner was damit anfangen, andere zu belauschen. Die meiste Zeit besteht ja sowieso aus Vorträgen, die es meistens auch als Veröffentlichung als Fachliteratur gibt, VDI Tagungsbände etwa. Vermutlich hat da irgendwer gehört, da gibt es Aufträge und stellt sich ein Hinterzimmer vor, wo dunkle Gestalten wie im schlechten Film Fäden ziehen. Das ist Gesockskis, was das denkt und gern selber so wäre vermutlich. So geht das aber nicht. Das istvauch nicht für einzige Tagung der Welt. Die meisten Kosten aber 1000€ und mehr pro Tag an Teilnahmegebühren. Da ist dann die Wahrscheiblichkeit gering, dass das jemand selber bezahlt, nur um mal zu schnüffeln, wenn er das Geld nicht übrig hat und da auch in keiner Weise von profitiert. Es ist keineswegs so, dass man da nur hin gehen muss, und mit einer Tüte voller Aufträge zurück kommt. Aber wenn eine Firmen Aufträge vergibt, dann natürlich lieber an Personen oder Firmen, die man schon kennt, als an irgendwelche aus dem Telefonbuch. Es kann sogar egal sein, ob man einen guten oder schlechten Eindruck hinterlässt, der schlechte gewirkt oft länger sogar - solange nicht die fachliche Kompetenz in Frage steht. Deswegen bringt es nix, wenn man mich dann mit irgendeiner ersetzt, die vielleicht besser aussieht, meistens aber nichtmal das - die aber nix kann. Da herrscht ja sich so ein wenig die Meinung: demnächst geht dann Gesockskis mit meiner Eintrittskarte, die natürlich nicht mehr bei mir ankäme - oder ich komme erst gar nicht bei der Tagung an, weil immer dann das Auto kaputt ging. Da wäre es ja theoretisch möglich, dass mehrere hin kämen. Andere und ich. Aber man versucht das erst gar nicht, sondern spekuliert damit, mich zu ersetzen. Das ist völlig daneben und nützt wenig. Es ist aber auch gar nicht so einfach, dass sich Fremde da unbemerkt aufhalten könnten. Es sei denn, man sieht so ähnlich aus möglicherweise. Das klappt aber wohl nicht immer, sondern höchstens bei einzelnen, die denken, der und der war doch da, den habe ich gesehen. Der wesentliche Unterschied ist einfach, dass man da eingeladen werden muss. Dann kostete es nur noch Fahrt und Hotel - und wie immer muss ich besonders dankbar sein, weil Ksider mich zuerst da mit hin genommen hatte. Andere Tagungen war ich aber schon lange gewöhnt. Das war jetzt nichts grundsätzlich Neues - und viele der früheren Kollegen von Ford etwa sind auch da. Oder Kunden, die schon an der Uni zu den Kontakten für Bremsen oder Industrieaufträge zählten, lange, bevor ich Kaiser kannte.,Der damalige Organisator und der, der die Tagung bezahlte, war Textar- wo ich als Ford-Ingenieur schon in deren Werk selber Tests beauftragen konnte bzw musste. Die haben quasi von mir in Leverkusen Prüfstandstests bekommen. Natürlich hat Ford die Tests bezahlt, oder Visteon - nicht ich. Ich hätte aber gute Chancen gehabt, ganz von selbst eingeladen zu werden. Und manchmal frage ich mich, ob das nicht so war, und nur jemand meine Post abgefangen hat, und dann so getan hat, als würde er mich mitnehmen. Das hätte auch umgekehrt sein können. Kaiser war da aber nicht unbekannt und wohl vorher schon mal da gewesen. Dass jetxt aber eine ganze Rehion noch 20 Jahre Dankbarkeit dafur einfordert, dass ich mal irgendwo war - das geht zu weit. Das Problem ist ja außerdem: seit ich mit der Region Kontakt bekam, fiel alles andere weg, es ist ja gar nichts mehr übrig gewesen von meinem Leben, mit vielen Tagungen und Firmen - bis auf diese einzige fast. Ich reiße mich aber auch nicht darum, überall teilnehmen zu müssen. Aber wenn ich irgendwo hin will - dann kann es nicht sein, dass da ständig jemand was dagegen hat und man rum macht, mich daran zu hindern. Und wenn es nur mit dem Bus zum Zahnarzt ein Dorf weiter ginge. // Zu dem Projekt kam neulich was. Wieso, keine Ahnung. Mich fragt keiner danach. Aber der Stand ist immer derselbe. Mit Rückfahrt nach Bayern war schon so gut wie klar, das wird schwierig ohne Auto, von Bayern ein Projekt für Containerhäfen zu organisieren. Problematisch war schon das Organisieren, kaum dass ich in eine Interkunft gestopft wurde. So dass zuerst das Organisieren einer weiteren Unterkunft nötig gewesen wäre - wo es aber an allen Ecken und Enden hakte. Etwa Besichtigubgen mit Affenzirkus, oder dann, wenn keine Rückfahrt mehr geht, weil kein Bus mehr fährt. Inzersssnt dabei ist ja, dass ich später ohne Besichtigung trotzdem noch laufen musste. theoretisch zumindest, weil ich jemanden fand, der mich fährt. Erst gab es kein IPad, dann war der Bus weg. Das war noch zu einer Zeit, wo nichtmal Geld da war, notfalls mit einem Taxi zu fahren, oder zweimal die Woche. Nach und nach wurde aber klar: normale Mails und Telefonste sind das nicht, die bei mir ankamen, wie soll ich denn mit anderen zusammen arbeiten. Wenn die ganze Kommunikation über einen einzigen läuft. Meine Mutteretwa. Viel schlimmer finde ich aber den Aspekt, dass man denkt, so ein n Projekt sei eine Arbeit im Rahmen meiner Firmen, wo es einen Investor gibt, der Gewinne will. Das geht natürlich nicht bei Fordchungsprojekten, wie ich sie zu beantragen versucht hätte. Da gibt es keinen Gewinn, sondern nirbezahlteKosten, vor allem Gehalt. Ohne eingestellt sein zu müssen, aber meistens wenn, dann an Uni oder in einer Forschungseinrichtung. Da hätte es aber vielleicht auch meine „Stelle“ in der eigenen Firma getan. Und eben noch ein Nachteil: nach 3 Jahren ist ein Projejt meist zu Ende. In der Zeit kann ich gerade Mal den Krankenkassentarif ändern.und danach kommt wieder nix. Erstmal 3 Jahte Wohnung suchen, 1 Jahr Beantragen und dann erst 3 Jahre arbeiten bedeutetes, im Schnitt habe ich ja wieder nur höchstens ein halbes Gehalt über 7 Jahre. Ich dachte an 1-2Jahreursptünglich. Die sind längst vorbei. Das liegt nicht an mir, das liegt an irgendwelchen Spinnern, die denken, Projejt ist ausschließlich Immobilie suchen. Ohne eine zu finden - weil das bei den Hallen nach 2010 auch so war vermutlich. ///. Das ist doch alles Mist.///: Ich bekomme hier ab und zu automatische Mails von LinkedIn oder ähnliche - wo vielleicht mal eingetragen war, aber nix mit mache. Die Mails kommen, wenn zufällig gemeinsame Kontakte zu jemand anderem bestehen oder gleiche Herkunft dabei ist. Bei dem Foto kenne ich einen Namen, den die Polizei mal erwähnte, aber ich dachte, die meinen einen Konzern, keine Person. Die Person gab es aber scheinbar beim Jobcebter. Anderer Name, schon zwei inzwischen. Jetzt ist aber schon eine zweite Ähnlichkeit aufs demselben Foto, zweite Person, wieder Jobcenter. Firma im Osten. Entweder kennt dort jemand wieder jemand anders, oder das sind Bekannte meiner Mutter, die zufällig in dem Konzern arbeiten - aber wohl kaum in der Lage wären, mir dort eine passende Stelle zu vermitteln. Man spielt scheinbar darauf an, dass ich diese Steinzeit-Waschmaschine wieder in Gang gesetzt bekommen habe - wobei es ja nicht viele Möglichkeiten gibt, was eine Waschmaschine so haben könnte. Laut Foto ist derjenige Leiter einer Instandhaltung in dem Konzern, wo es da Ähnlichkeiten gab. Aber bestimmt nicht für verstopfte Waschmaschinen. Theoretisch noch mehr Ähnlichkeit mit jemanden beim Segeln, der die letzten 10 Jahre zu viel gegessen hat. Man will doch jetzt nicht allen ernstes jede fremde Person, deren Foto zufällig bei mir landet - oder nicht zufällig, mit irgendwelchen Akten und Gesundheitsfragen oder was auch immer durchnudeln und/oder so tun, als sei das der oder der. Es ist dann ja die Frage, wie das kommt. Vermutlich umgekehrt: man weiß, wie Jobcenter-Berater so aussehen und verteilt komische Fotos mit anderer Funktion und Herkunft. Und was soll das dann? //// Generell gilt bei allen Verträgen, dass man scheinbar gern die letzte Seite mit der Unterschrift will, egal, was auf den ersten Seiten steht, und die unterschriebene Seite dann woanders dran pappt. Das hat aber nix damit zu tun, dass ich immer auf den ersten Seiten ein Kürzel hatte, auf der letzten nicvt, weil das ja die volle Unterschrift hat. Dass ich jetzt Fragebögen ganz ohne letzte Seite bekomme, ist wohl ein Witz. Im Prinzip soll das Kürzel in der unteren Ecke ja nur das Original kennzeichnen - damit nicht veränderte Kopien oder überhaupt Kopien unterwegs sind irgendwann. Dabei drängelt jetzt schon wieder rum, dass ich es wage, zuerst was anderes zu machen, obwohl es einen Termin erst in einigen Wochen dafür gibt. Da gibt es nichts zu drängeln. Zumal das im Grunde überhaupt keinen was angeht - aber noch nie auch nur eine Busfahrt möglich war, ohne dass nicht jemand “zufällig” mit in denselben Bus muss. In der Stadt wird dann geguckt, was ich mache, und zurück fährt wieder einer mit, nicht immer bis zum Schluss, aber oft. Aktuell rennt auch noch einer ständig her rum, der dann in der Nähe der Supermärkte wieder auftaucht, den man für eine schlechte Kopie von jemandem in Cux halten könnte. Latent heißt es um mich herum - ich habe jetzt schon 2 Monate keine Busfahrkarten abgerechnet oder in der Buchhaltung gehabt, man geht davon aus, ich habe ein Auto. Und sucht das jetzt. Was man finden könnte: an der Schule gibt es einen Baum, das Laub ist weg, und in der Krone hängt ein Osterei. Aber ein Auto fahre ich nicht - wobei auch das keinen etwas anginge. /// Außerdem muss man den ganzen Fragebogen gar nicht unterschreiben - nur die Entbindungen von den Schweigepflichten, Dabei faselt Radio wie Internet - dabei müsste ich doch auch an andere denken. Bei was? Beim Ausfüllen der Formulare der Entbindung von Schweigepflichten, weil andere meine nicht vorhandenen Krankheiten interessieren? Ist meine Gesundheit - der übrigens nicht auf 5 oder 10 Jahre begrenzten Fragen wie sonst üblich - jetzt auch schon etwas, was ich im Sinne aller anderen gehabt haben muss? Das Jobcenter nimmt sich da im Grunde Dinge heraus, die sich keine Krankenkasse erlauben kann. Man sollte meinen, das unterliegt aber derselben Gesetzgebung. Auch, wenn es mir theoretisch entgegen käme, kommen solche Fragen wie einzelne Wehwehchen unbestimmter und nicht untersuchter Krankheiten aber gar nicht vor. Höchstens so etwas wie Knochenbrüche und OPs. Aber wen interessiert denn, ob man mir mit 5 die Mandeln heraus genommen hat - wenn ich als Dr.-Ing. arbeiten soll. Mir kommt das eher so vir, als sucht man mit allen Mitteln etwas, weswegen man mich nicht arbeiten lassen könnte, selbst wenn ich wollte oder sogar Arbeit hätte. Ich vermute, man hat mein Labor schon dreimal verkauft - und spätestens wenn ich selber unter meiner Fuchtel habe und einzelne Teile verkaufen wollte, käme das heraus. Da war doch zB mal jemand, in Aicha mit einem Kofferraum an der Bushaltestelle, der den Eindruck erweckte, in Düsseldorf zu arbeiten, obwohl man eigentlich mich dort erwarten würde. Da ist möglich, wegen der Sprache. Aber auch - so ähnlich wie bei mir - dass man eigentlich nicht arbeiten müsste, weil man eine eigene Firma hätte. In dem Fall: meine. Das kommt öfter vor, zB auch bei Esska vor deren Pleite oder Übernahme in Passau. Da waren Leute, die bei ihr als Studenten vorgestellt oder anwesend waren, als Reifenhändler- wobei einer deutlich höher „qualifiziert“ war als der andere, und laut Internet später oder gleichzeitig als Ingenieur bei Conti beschäftigt war. Da wurde in Aicha dann so getan, als seien das Mitarbeiter der KAI in Aicha, neben meinem Labor, die mir irgendwas Schulden, kostenlos oder billiger machen müssten, oder irgendwie für mich arbeiten. In Wirklichkeit habe ich ganz normal bezahlt, nix gesagt und die Zeit, wo jemand bei mir war, war sowieso schon lange vorbei. Dass man mir keine Aushilfe für 10€ die Stunde auf Dauer - oder als Laborabt für 2000€ schicken kann, wenn jemand mit 5000€ aufwärts korrekt bezahlt wäre. Das ist doch klar, dass das nichts auf Dauer wird. Ob das immer nur mal drei Monate sein müssen, mit 4 h die Woche etwa, bis jemand wieder weg bliebe - da hätte ich mir dann etwas längere Zeiten vorgestellt. Was ich mir aber überhaupt nicht vorgestellt hatte: dass da irgendwelche Verpflichtungen bestehen bleiben, wenn jemand gar nicht oder nur kurz mal da war. Mit etwas Phantasie könnte man noch denken, Esska in VOF war 10 m neben Rewe, wo es mein Postfach gab. Da schien Post immer vorsortiert gewesen zu sein, oder umformuliert, bevor ich sie bekam. Der Verdacht ist einfach, wenn ich hatte damals noch Geld, was zB Steuerberater viel fanden, ich nicht, weil es immer weniger wurde. Dass man Firmen kurz vor der Pleite mit anderen vermischt - und dann nach außen der Eindruck erweckt wird, da gäbe es wirklich eine Zusammenarbeit, selbst wenn das nicht oder nur früher so war. Und der aktuelle Reinfall besteht jetzt darin, dass jeder dachte, ich habe immer Geld gehabt, jetzt nimmt man mich „dazu“ - aber da ist gar nichts mehr. Da kann keiner mehr von meinem Vermögen profitieren. Unklar ist nur, mit wem man denn mein Labor so dämlich kombiniert hat, dass es jetzt weg ist./// Unwahrscheinlich, aber denkbar: ist die Düsseldorfer Firma, die eigentlich später in Neuss war, dieselbe, die mir die Bosch-Korrosionstests empfohlen hat - und müssen da dann Leutevon hier arbeiten, die man irgendwie mit meinem Labor in Verbindung bringt? Die sinddoch da genauso falsch wie bei mir. Aber warum dachte man, dass ich an deren Stelle da arbeiten müsste. Die Situation ist ja jetzt so ähnlich: man erwartet, dass ch Geld für mein Labor ran schaffe, ohne mit dem Labor zu arbeiten. Die Frage ist nur: meint man wirklich mein Labor, oder das erste bei Kaiser? Auch die KAI war ja nur NEBEN meinem Labor. Und nicht Besitzer meiner Laborgeräte. Zufällig oder nicht entsprach der Bilanzgewinn der prinzipiell still stehenden KAI meiner Miete für die Räume im EG vorn rechts. Und als die KAI aufgelöst wurde, und ich vorn schon rausgeflogen und ausgezogen war, baute man mein Firmenschild mit ab, obwohl ich hinten noch Räume gemietet und in Betrieb hatte. Danach kam bei mir ja fast gar nichts mehr, auch kaum noch was über Postfächer an. Das kommt mir so vor, als hätte man KAI und mein Labor nicht getrennt betrachtet, also mich da irgendwie mit verwurstet, ungeachtet dessen, dass ich zwei eigene Firmen hatte - oder habe. Meine eigenen fielen irgendwie unter den Tisch dabei, und Mitarbeiter einer KAI schienen genötigt, für mich irgendwie zu arbeiten Oder-Neiße-Linie etwasbilligerzu geben. So dass ich mich natürlich frage, in welchem Zusammenhang man mich denn jetzt Geld ran schaffen lassen will - ob man mich auch zu diesem Harem zählt, der dann reihum mal überall übernachten und später überall mal arbeiten soll, wo man eben so hin geht. Es gibt selbst in großen Konzernen nur wenige Labor-Stellen, deswegen bekommt man ja leicht extern etwas zu tun. Ansonsten besteht natürlich der Verdacht, da gründen welche eine Firma nur zu dem Zweck, Aufträge in diese Firma zu schieben, um sich die Gewinne selbst einzustreichen. Geht aber nicht, solange es meine eigene Firma ist. Da ist der Gewinn immer für mich. Man könnte aber irgendwann mal auf die Idee gekommen sein, mein Labor zu übernehmen, um sich selber Gewinne zu beauftragen - und dann ist es natürlich nicht einfach, einen Mitarbeiter zu bekommen, der in so einer Firma die Arbeit macht - wenn er im Konzern das Dreifache verdienen würde, wenn er dasselbe dort als Angestellter machen würde. Das heisst, man würde niemals im Konzern etwas finden, sondern immer in diese kleinen Dienstleister gesteckt. Die Frage ist nur, von wem. Und da ist eben der eine Mitarbeiter das Gegen-Beispiel, wenn der Internet-Eintrag stimmt. Der hat dann ja eine angemessene Stelle bekommen. Der ist auch von selbst gegangen. Es ist aber jetzt nicht schwer, zu vermuten, das Joncebter übernimmt Firmen oder arbeitet daran, die übernehmen zu können, schickt da Mitarbeiter hin - aber das Jobcebter kommt nicht an Kobzern-Auftröge. Es fehlt jetzt derjenige, der im Konzern arbeitet und von dort aus Aufträge platzieren kann. Das hatte sich Kaiser ja ursprünglich mal von mir erhofft, dass es da Bremsen gibt. Bis jetzt kann ich ja nicht gleichzeitig bei Ford in Köln Lieferanten beauftragen und in Aicha im eigenen Labor selbst bearbeiten. Irgendwie sowas probiert man aber doch. Das liefe aber wieder auf so eine Hinterhof-Mentalität raus, wo ein Mitarbeiter in dem Labor einer Firma privat noch drei Proben nach Feierabend untersuchen darf und dabei das Firmen-Labor benutzen kann. Mehr Zeit hätte man ja kaum. Außer als Professor an einer Uni vielleicht, aber hier denkt man ja mehr in Aushilfslöhnen. Das kann man komplett vergessen, Geld war mir meistens egal - mich haben die Teile interessiert, die raus kamen, nicht das, was ich davon hatte. Das Einkommen kam immer von selber dazu. /:/ Ich ahne, dass man immer noch versucht, mir was anzuhängen - und nun probiert, ob ich von einer Arbeitsstelle aus Aufträge zu meinem eigenen Labor schicken würde. Das geht natürlich nicht, wenn ich vorher das Labor eindeutig in Kartons verpackt still gelegt sehen will. Oder was auch immer es bedeutet, eine klare Trennung zwischen früheren und neuen Einkommen zu ziehen. Da kann man sich dann die nächsten 3 Jahre die Zähne dran ausbeißen, mir was nachzuweisen, unter denen ich dann wieder zu leiden hätte. So war das nicht bei Kaiser, ich habe weder herum gehurt, noch war ich Alkoholiker oder hatte keinen Dr-Titel - und Aufträge gegen Geld zu Kaiser geschoben habe ich auch nicht./// Diese Jobcenter -Unterlagen sind eine einzige Frechheit. Schon der erste Satz, ich habe mitgeteilt, gesundheitliche Probleme zu haben, die das Arbeiten behindern. Das ist ja mehr als gelogen. Ich habe explizit mitgeteilt, nichts zu haben zur Zeit, was an einer Arbeit hindert. Das geht weiter mit seitenweise Fragen, wo ich nichts eintragen kann und entbindet Ärzte von Schweigepflichten, die es nicht gibt, ich war 10 Jahre lang praktisch kaum noch bei einem Zahnarzt, und überhaupt noch nie bei einem Hausarzt in Bayern. Dafür steht da dick und fett irgendeine Adresse, auf die man es vermutlich abgesehen hat. Wenn ich Ärger wegen einem Ausweis kriege, dann zeige ich die Ziege in Eging dafür an, dass die mir keinen geben wollte. Das ist schonmal klar. Was ich mit diesem ganzen Affendreck soll, weiß ich auch nicht. Ich will einfach mein Labor mal Endlich, oder eine Erklärung, warum ich es nicht habe. Keine wüsten Unterstellungen, weswegen ich alles nicht arbeiten kann. Was soll denn das Theater schon wieder. Kann mir mal Endlich einer diese affigen Spinner aus meinem Leben raus halten, das geht scheinbar seit 10 Jahren auch nicht. /// Außerdem Deutete man an: als man mich 2010 zwang, mein Geld zur Hausbank zu überweisen, fehlten 100.000€. Die fehlten aber nicht. Die waren auf Konten ohne Tan-Listen. Und man hatte mir die Tans-Listen geklaut, und dann behauptet, dass daGeld auf den Bänken nicht mehr sicher sei. Laut Internet oder Aktebzeichen XY ist das eine typische Methode von Betrügern, die mal gar kein Recht hätten, mich deswegen zu drangsalieren, weil Geld fehlte. Aber diese 100.000€ sollen der Fuß in der Tür gewesen sein, den andere damit in meine Firmen bekamen. Dass seitdem fast kein Cent mehr verdient wurde, müsste aber jedem aufgefallen sein inzwischen. Mich wundert, wie man immer noch versucht, mir die Schuld in die Schuhe zu schieben. Was außerdem anders hätte laufen können, dass man dann, wenn man wusste, man will mich nicht mehr arbeiten lassen - 2010 auch schon alle Steuern abgerechnet und die Firmen abgeschlossen hätte. Statt mich 10 Jahre hin zu halten, sich alles weiter von mir bezahlen zu lassen, und am Ende des Geldes zu merken: 2010 hätte es aber mehr Steuern gegeben, als Ausgaben über 10 Jahre absetzen zu können. Und dann zu verlangen: ätsch, alles vergeblich, jetzt ist Stelle suchen angesagt. Wenn da Kinder durch den Stadtpark plärren, mit 6 oder 10 Jahren vielleicht, und blöde Anspielungen vorturnen - das sind heute schon die Affen von morgen, ich will die nicht in meinem Labor. Aber mein Öabor ist auch nicht dazu da gewesen, solchen ein Einkommen zu ermöglichen, sondern einfach erstmal nur mir. Das ist eine Unverschämtheit, wenn so ein Balg herum schreit, ich möge da endlich mal runter gehen. Von dem Posten, und anderen Platz machen war wohl Gemeint. Ich hindere keinen daran, selbst ein Labor zu kaufen und anzumelden. Da kann Dann ganz Niederbayern anfangen von mir aus. In meinem Labor aber nicht. Also - Was soll das Theater? //// Der Vollständigkeit halber, bis jetzt nicht weiter was bemerkt dazu. Das Jobcebter will mich einerseits zwingen, arbeiten zu gehen, als normale Angestellte, und wenn ich dann Lust hätte, könnte ich ja immer noch immer mal wieder aufhören und im Labor arbeiten. Ich wollte zu keiner Zeit aufhören, im Labor zu arbeiten. Es kam nur keine Arbeit mehr an. Und bis jetzt zeichnet sich nicht an, wie sich das ändern soll, wenn ich dann auch noch Vollzeit woanders arbeite. Deswegen hatte ich eine halbe Sekunde auch „Verkaufen“ als Option in Betracht gezogen. Ich habe keinen beauftragt, und noch nirgendwo zugestimmt. Das Jobcenter ist ja im Grunde zu gar nichts befugt. Was ich mache, ist ganz allein meine Sache. Das einzige, was das Jobcenter kann, ist entscheiden, ob ich Sozialhilfe bekomme oder nicht - und selbst da gibt es zwei Varianten, die man einfach und ohne Rücksprache einfach geändert hat. Von selbstständig auf arbeitslos. Ich muss in keiner Weise machen, was ein Jobcenter gern hätte. Ich muss nur zusehen, wie ich meinen Lebensunterhalt zusammen bekomme. Und da gehen die Meinungen auseinander. Das Jobcebter entscheidet nicht, ob ich mich bewerben muss. Auch da gibt es kuriose Bemerkungen. Man suche eben nur in Bayern, natürlich könne ich mich aber auch woanders bewerben. Da kann man das Suchen aber sein lassen, wenn man weiß, dass Bayern und Arbeitsstelle nicht passt für mich. Dass man da trotzdem drauf besteht zu suchen, also der Berater für mich - das wäre nur dann witzig, wenn es wirklich Audi wäre, und mir kein anderes Audi-Werk auf der Welt bekannt ist, als das in Ingolstadt. Aber zu keiner Zeit hat mich da oder sonstwo jemand konkret gefragt. Jetzt also schon so zu tun, als hätte ich abgelehnt, und darf das nicht, das ist auch so eine Art der unterschwelligen Suggestion, nichts mehr selbst wollen zu dürfen. Was außerhalb dieses Themas dann heute kam, war eine alte Rechnung, zwei - mit Phantasiepreisen. Und dem Vorwurf, die hätte man doch 2020 schon per Mail geschickt. Da wusste ja noch gar keiner, dass ich nur per Mail erreichbar war. Bis zu einem Zeitpunkt x kam noch Post, weiter geleitet. Und da waren solche Preise definitiv nicht dabei, das wüsste ich. Man wird also sofort wieder betrogen, nachdem ich selber angefragt hatte, ob man noch Meldungen einreichen muss, auch, wenn es um Null EUR geht. Statt einer Antwort, die definitiv nicht dabei ist, kamen irgendwelche Rechnungen. Ich weiß immer noch nicht, ob Meldung nötig ist oder nicht, soll aber mal wieder ein paar hundert EUR bezahlen. So geht das einfach nicht. Da hat jetzt irgendwer irgendwie gehört, man erreicht mich per Mail, und schon wird drauf los gezockt, scheinbar in der Höhe der Kosten eines Tablets, obwohl ein iPad teurer ist. Aber das wusste derjenige vielleicht nicht. Oder hat eine neue Jacke schonmal davon abgezogen und gedacht, da sind noch mindestens 250€ drin, die ich auch noch haben könnte. Das kann jetzt nicht mein Leben lang so weiter gehen. Ich sage nur einen Satz im Laden, weil ein Verkäufer was fragt - iPad etwa - und schon gibt es erstmal Rechnungen oder wen, der Geld will von mir. Weitgehend erfundene Beträge. Mann müsste zB mal prüfen, ob der Fremde Touareg mir da gerade ein paar Knöllchen andreht. Genau wie ich damals eine Rechnung über Anwaltskosten für jemanden bekam, den ICH angezeigt hatte. Man fand meine Firma dafür geeignet. Ich selber fahre ja seit Jahren gar kein Auto - und Mitarbeiter gibt es nicht. Oft schiebt man aber scheinbar mit den Knöllchengeldern Firmen was unter, weil dann Fahrverbote nicht immer durchsetzbar sind. Weil keiner weiß, wer gefahren ist. /// Es wäre JETZT ja mal die Gelegenheit, zu prüfen, wer das eigentlich ist, der diesen Papierkram verteilt. Ich sagte ja, in regelmäßigen Abständen von 3-7 Jahren fällt man über mich her und prügelt mich außer Gefecht, so dass ich erstmal nicht arbeiten kann. Also I’m Grunde dann, wenn ich so richtig wieder anfangen könnte. Vor allem, wenn ich mein Labor will, und keine Stelle - und jetzt scheinvar, wenn ich nur eine Stelle, dann aber kein Labor mehr will. Beim letzten Mal gab es den Gerichts”Fall” mit der Räumungsklage SK/Linderer, wo wenig ernst zu nehmen war im Grunde. Da kam fast aus der Luft gegriffen ein Urteil bei raus, ich solle nicht sagen, der und der würde mich misshandeln. Das habe ich ja auch noch nie gesagt, außerdem Wusste ich gar nicht, wer dasgenau ist. Erst danach hatte man begonnen, mich so richtig zu misshandeln. Hätte ich jetzt irgendwen angezeigt, hätte man vermutlich den Joker gezogen, behauptet, der ist das, und versucht, mich anzuzeigen und mit bis zu 250.000€ Strafe zu “belegen”. Das ist unrealistisch, reicht aber bei manchen zur Einschüchterung. Aktuellwill man von mir eine Unterschrift, dass ICH einen “Leistungstest” will. Will ich ja gar nicht, außerdem ist unklar, was das sein soll. Wieder so ein 6-Monats-Trip durch fremde Sofas bis kurz vorm Erfrieren oder Verhungern? Die Unterschrift ist komplett unleserlich, die da auch auf dem “Vertrag” steht. Erkennen - auch nicht, da müsste ich nachsehen, ob es die irgendwo gibt bei mir - aber ich habe ja nur noch das, was eingespannt war. Außerdem hat man mir beide Exemplare mitgegeben, und wartet jetzt auf Rücksendung. Und wie immer reagiert keiner in der Mail, wenn ich frage, ob man das überhaupt unterschreiben muss. Es quatscht lediglich das Radio, andere Leute brauchten diesen und jenen dringender als ich. Und ich war zB in Cux beim Jobcenter noch nie, trotzdem kannten alle mich scheinbar schon, oder zumindest die Gerichtsakten aus Passau. In Aicha war es ja so, dass man mich da ständig vertreiben wollte, als sei ich da ein Landstreicher und nicht schon 15 Jahre Mieter. Es ist aber unwahrscheinlich, dass man das nicht wusste. So dass im Grunde keiner in Frage kommt, auf den alle Merkmale passen. Wer meine Gerichtsakten kennt, weiß, wie lange ich da war, in Cux wusste der Vermieter, wie oft ich da war. DerHerbergsverein erweckte den Eindruck, man plündert noch schon seit 10 Jahren, kennt mich zwar nicht, das Vermögen meiner Firmen nutzt man aber gern, wenn man etwas „heraus holen“ muss, war das ziemlich selbstverständlich scheinbar schon immer so üblich. Man rief bei der Nachbarfirma in Aicha oder einem mir bisher unbekannten Vermieter einer anderen FeWo in Cux an, und der schien dann bei mir in Aicha was zu nehmen. Geld oder Geld wert. Was das jetzt für ein Trupp ist, der mir alle paar Jahre eines über brät, das ist schwer zu glauben, dass selbst inzwischen leere Laborräume noch immer dasselbe hervor ruft - mich auf keinen Fall mit dem Labor arbeiten lassen wollen. Der Ort ist es dann scheinbar nicht. Denn da ginge ich ja nicht wieder hin. Aber auch sowas scheint man als Misserfolg zu betrachten - wenn ich sage, an verschiedenen Stellen, dass ich irgendwo noch einmal hin ginge. Obwohl man mir da schon einmal ans Bein gepinkelt hat. Lieber hätte man scheinbar, wenn ich nie wieder auf keinen Fall je wieder auch nur dran denke. Und das praktisch überall. Und da wäre es eben sinnvoll, mal zu gucken, wer sich dazu befugt fühlt oder Geld dafür bekommt, mir alles und jedes zu verleiden, wo auch immer ich hin fahre. Ich würde nicht ausschließen, dass das nicht doch Kaiser ist, oder jemand aus der Zeit von vor 20 Jahren. Aus purer Gemeinheit, Eifersucht oder Neid - wobei zB die Westermeier damals sowas in meinem Labor sagte, wie „bindungsunfähig“. Ich bin das sicher nicht. Aber wenn man noch alle 10 min vertreibt, mir nach 14 Tagen immer ins Kreuz tritt - oder andere gegen mich ausspielt, und mich nirgendwo in Ruhe lässt - dann sieht es so aus. Und das auch noch von Gericht und Jobcenter veranlasst oder unterstützt? Das Problem, ich weiß ja noch nicht, was passiert, Das kann auch irgendein Knallfrosch hin geschrieben haben, der irgendsowas schreiben muss, weil das Vorschrift ist oder er immer schon mal was schreiben wollte, was dann wenig intelligent wirkt am Ende. Ohne besondere Absichten. Aber ohne Absicht stellt keiner Gesundheitsfragen in Serie. Das Radio faselt was von Brilliant. Da war ich ein oder zweimal mit einem Stein in der Scheibe. Öfter bei der Werkstatt nebenan, aber seit 2014 etwa wollte keiner mein Auto reparieren, außer VW. Mit dem latenten Verdacht, die SK hat es dort abgeholt, selbst repariert, wieder hin gestellt, und die teuren VW-Rechnungen kassiert. Das muss vw dann aber gewusst haben, in Vof und Eging. Außerdem musste ich mal für eine Scheibe Versicherungsdaten angeben, obwohl nur ein Steinschlag für ein paar EUR akut war, der eben schnell geflickt wurde. Mit den Daten bekommt man theoretisch auch eine neue Scheibe. Auf die Idee, zu VW zu fahren, kam ich nicht, weil das mein erster Neuwagen war, Garantie war kein Begriff - und wenn, dann war ich immer in Neukirchen zum Reparieren. Einzelne Male VW, zB in Tiling, da war der Wagen gleich 14 Tage weg. Und Geld war kein Thema. Und es schien damals so zu sein, dass irgendwer eigentlich nur meine Autosscheibe reparieren wollte, die eigentlich immer kaputt waren. Sich aber als Vermieter vorstellte und von Autos nichts erwähnte. Seitdem bekam aber jemand mit dem Namen sämtliche Mieten. Was diese dämlichen Anspielungen wieder sollen, weiß ich nicht. /:: Dass man das selber rausfinden muss, ohne selber Ahnung zu haben, liegt daran, dass das keiner machen will. Von selber. Man kann sich das so vorstellen, als wenn die entsprechenden Berater erst geschmiert werden müssten, sonst bekommt man sein Geld oder den möglichen Aufschlag nicht. Das ist typisch Bayern, die meisten Leute erwecken den Eindruck, nur dann das beste zu tun, wenn man ihnen auch das Beste gibt: sein Geld. Und davon so viel wie möglich. Das Problem Ist: einige können auch dann nix, wenn man denen Geld gibt. Das ist dann nur die Entschuldigung gewesen, weil nix extra gezahlt wird, könne man nicht helfen. Man kann sowieso nicht, weil man zu doof ist. Da muss man eben raus finden. Würde es etwas nützen, mehr zu bezahken oder nicht. Wenn man nichts hat, stellt sich die Frage nicht. Dann gibt es Berater, die hängen sich schon mal dran, und erwarten dann irgendwann Geld. Kommt nix, bleiben die weg./// Früher hatte ich welche, wo ich zufrieden war. Aber die hat man mir abgeschossen und gegen andere ersetzt, oder die haben so gearbeitet, dass ich den Eindruck bekam, mal wechseln zu müssen. Meistens kam danach aber kein anderer. Und das ist zB bei einem Arzt ja komisch, wenn man immer wieder zum “ersten” geschoben wird, wenn man den Eindruck erweckt, irgendwo hin zu gehen. //// Bei diesen albernen dauernden Gesundheitsfragen gibt es 2 Aspekte; wenn ich was hatte, und nicht zum Arzt konnte etwa, verschwindet die Schuldfrage mit der Zeit aus den Unterlagen, als hätte es nie eine gegeben. Und meistens steigt der Beitrag, mit jedem Fragebogen zieht man ein neues Argument aus dem Hut. Bei Basistarif darf das aber nicht ins Unendliche gehen. Bei Hilfebedürftigkeit gilt halber Basistarif, ich zahle nichts dazu. Wenn der trozdem hoch ist, ist das unfair, wenn es gleichzeitig Gehaltspfändung ab 1100€ gäbe. Dann müsste man Wohnen und Leben mit 650€ schaffen, statt Sozialhilfe mit 800€ Hat man weniger, wenn man arbeiten ginge. Oder man muss eben wieder versuchen, per Anwalt und Gericht diese Grenzen zu verschieben. Man kann das eintragen lassen. Es ist ja ein Witz, wenn man 5000€ verdient, und dabei verhungert, weil man nur 1100€ behalten darf. Und mit Hartz 4 besser leben kann. Da muss dann ein Gericht entscheiden, dass man ausnahmsweise auch mehr behalten darf, etwa bei teurer Krankenkasse oder Auto-Kosten. Oder wenn jemand Medikamente braucht. Ich habe das nicvt zur Zeit - das heisst: ich weiß es nicht. Möglicherweise nimmt jemand 5000€ für mich aus meinem Labor, sagt es mir nicht und gibt mir Sozialhilfe per Pfändungsschutz. Dann sind meine Sachwerte weg, obwohl ich das Geld aus einem Verkauf Nie zu sehen bekam. Das ist alles nicht ganz witzig. /// Es ist wie immer: unter dem aktuellen “Lebensstandard” kann ich zB 1000€ in 3 Jahren sparen, und dann theoretisch etwas aussuchen, was ich dafür kaufe. Im Grunde kam ich mit einem Koffer hier an, und ginge mit 3 Koffern wieder raus. Mehr ist das nicht. Vorbei ist in dem Sinne gar nichts. Es kann sogar ein Problem Werden, dies 3 Koffer mal zu einem Umzug mit Hund in einen Pkw zu bekommen, wo 1 Koffer noch unproblematisch war. Man bekommt lediglich ein gutes Gefühl dafür, dass man zB als Rentner irgendwann seine Möbel und Gegenstände hat, mit denen man dann leben kann, wenn man nichts mehr neu braucht und nur wenig erneuern muss. Das hat aber nix damit zu tun, dass es ein wieder hergestelltes Leben gäbe. Dazu fehlt fast alles, noch immer. Das Problem ist: es bewegt sich auch alles immer nur seitwärts, wenn man von einer Gammelwohnung in die nächste, aber nicht in eine bessere kommt. Rein theoretisch ist innerhalb von 3 Monaten nach einem Rauswurf etwa alles wie am Tag Null. Wenn man immer nur dann “Hilfe” bekäme, wenn man gar nichts mehr hat oder keine Anschluss-Wohnung bekäme. Das war ja das eigentliche Problem 2018. Und das ist in sofern ungelöst, dass das Dach über dem Kopf provisorisch ist, nur das inzwischen neu gekaufte Zeug reicht wieder, um etwas kochen zu können oder Bettzeug zu haben. Der Hund braucht ja nicht eine Decke, sondern mindestens 8 Stück, zum Wechseln, wenn eine pro Tag schmutzig ist und Handwasche 7 Tage trocknet. Mit nur einer Decke geht gar nix, mit 2 Decken liegt der Hund 6 von 7 Tagen im Dreck. Die bessere Alternative als 8 Decken ist ein Wäschetrockner. Bis das alles wieder da ist, das dauert eben. //ein Jahr ohne Staubsauger macht fast schon krank in so einem Saustall.///: Generell meckert man schon wieder an, per blöde Kommentare - dass ich in Elster die Autos nicht explizit erwähnt habe. Man meint, der Jobcebter-Termin war nur dazu da, heraus zu finden, ob ich Autos verkauft habe (und versteuern müsste). Das ist ja so, als wenn man fragt, wie es im Urlaub war, und man jedes Mal jeden Urlaub mit aufzählen muss, sonst denken die Leute, da war man ja gar nicht, 1998 in Spanien, wenn man es nicht mehr jedes Mal mit erwähnt. Die Autos sind nicht wirklich relevant, weil ich damit (noch) nicht zur Arbeit fahren muss. Relevant ist aber: wo ist mein Labor, denn damit könnte ich arbeiten und verdienen, statt mich zu bewerben. Dass man mir vor 3 und 4 Jahren mal Autos gepfändet hat, ist in sofern nicht mehr so wichtig, weil ich mir notfalls so eine 1000€ Kiste inzwischen neu kaufen könnte, wenn es sein müsste. Ich will das Risiko der Reparaturen aber nicht. Denn wenn ich irgendwo hin muss, ist das richtig weit weg. Da ist ein Leihwagen besser, der nicht in Regensburg zusammen bricht. Meine eigenen Autos sind was anderes, da hätte ich ja gut einschätzen können, wie kaputt die sind. Und auch nichts neu kaufen müssen. Das Cabrio fährt nur bei Sonne, weil das Dach undicht war. Sowas gibt es für 1000€ zu kaufen. Der Touareg ist schon besser gewesen, aber einen Satz Winterreifen und man ist 2 Monate lang bankrott mit 400€ Sozialhilfe. Normalerweise hätte ich die Autos behalten dürfen, eines wenigstens. Aber wenn keines da ist, kann mir das Jobcenter keines “genehmigen”, was nicht gepfändet werden darf. Steuern interessieren fast gar nicht, weil ich so wenig verdiene, bzw. bekomme, dass das keine hohen Beträge sind. Aber ich habe nichts verkauft, also auch nichts zu versteuern. Wenn man das wissen will - wieso tanzt man dann um den Brei herum und fragt mich nicht einfach. Das ist auch so eine Macke vom Jobcenter. Bei den Listen bei mir steht hinter Arztetmine: Vertrauensfrage. Wenn sich da schon wieder einer dran aufhängt und mich gleich wieder am Liebsten im der Irrenanstalt behandeln würde, das ist auch nicht relevant. Jeder weiß, dass ich hier seit 2010 nicht bleiben will. Und fast alles, was ich hier je bekam, war mittelmäßig, schlecht, oder nix. Am schlimmsten fände ich Zahnersatz von 5 verschiedenen Zahnärzten, deswegen wollte ich erst irgendwo Fuß fassen und dann dort zum Arzt. Wenn es unbedingt sein muss, gehe ich auch hier. Aber meistens kommt man ja gar nicht erst da an. Die Corina-Impfung scheitert am Ausweis, weil man den teilweise schon deswegen nicht akzeptiert, falls überhaupt vorhanden, weil keine Adresse drin stand. Ohne Ausweis gibt es nix. Eigentlich, oder man muss wieder rum betteln. Oder man danach 345 Rechnungen im Briefkasten, wenn der falsche eine Adresse in die Finger bekommen hat. Mich selber stört das im Prinzip nur, weil dieser Zustand, zwischen den Seilen zu tanzen, für wenige Wochen oder Monate gedacht und ok war, aber jetzt schon Jahre dauert. Statt ernsthaft zu helfen, hat man mich mehr als eine Art Illegale etabliert und flickt hier und da mal was herum, damit das keiner merkt, statt grundsätzlich mal Eine Basis zu ermöglichen, auf der man aufbauen kann. // Da gibt eseinen silbernen Touareg, mit PA-SK 723, der meinem früheren PP-PA 929 sehr ähnlich sieht, auch, wenn auffallende Schäden weg oder nicht so schnell sichtbar sind, und die Flosse abmontiert. Ich hatte keine Reling, sondern einen Gepäckträger, der dem Touareg sein typisches Aussehen gab. Das ist ist 14 Jahre alt und 350.000 km gelaufen, das interessiert mich kaum noch. Wohl aber, ob diese Drecks - SK mit meinen Sachwerten Labor und Geschäftsführer spielt - und latent: ob es zwei Touareg gab. Beide Silbern, so dass man wusste, dass ich das Labor nur noch pachte, und das Original längst verkauft war. Ich habe den Verdacht, das Auto war nach 2010 ein anderes, obwohl ich den Restwert überwiesen habe. Möglicherweise hat Jenand das Geld genommen, einen billigeren gebrauchten beschafft und die Differenz behalten. Nur für das Auto, oder für das ganze Labor. So rein gefühlsmäßig ist die Region vor allem scharf auf mein Geld, also die Summe auf einmal, die ich oft bezahlt habe, wenn ich ein Laborgeräte oder ein Auto gekauft hatte - da nimmt man scheinbar und macht da was mit. Tauscht gegen Kredit etwa, und gibt das Geld sofort wieder aus. So dass ich denke, es ist alles bezahlt. Habe ich ja. Aber in Wirklichkeit war noch ein (fremder) Kredit drauf. Für solche Affen-Machenschaften ist mir mein Einkommen einfach zu schade. Da hänge ich dann mit drin, obwohl ich nichts dafür kann. Allein hätte ich diese Situation hier nicht. Da bin ich absolut sicher. Ich bin genauso sicher, kaum Verdiene ich was, habe ich das Affengesocks wieder hinten dran hängen. Mit den Pissnelken von hier kann vermutlich keiner was anfangen - und mit mir kann keiner mehr rechnen. Das hat man dann davon. Kredite für Gesockskis, die sonst nix mehr finden - dafür war mein Geld dann gut scheinbar./// Noch so ein Ding: als das Labor noch lief, gingen wegen Wirtschaftskrise viele Firmen pleite. Ich hatte zwei Kunden, wo mir dann der Insolvrbzverwalter der jeweiligen Firma Fragebögen schickte, eines war Parat. Das andere weiß ichnicht mehr. Edscha vielleicht. Die Unterlagen waren bei dem einen ein Haufen ordentliches Papier, bei dem anderen einzelne Zettel, zerknüllt wie Butterbrotpapier. Bei mir gab es keine Insolvenz. Dafür Gerichtsverfahren mit sauberen Haufen von Papier - aber dann einen Gerichtsvollzieher mit Butterbrotpapier-Stil. Wo ich weiter auch nie einen Zusammenhang sehen kann. Eigentlich müsste doch im Rahmen einer Klage eine Rechnung entstehen, die immer dann, wenn es nicht anders geht, den Gerichtsvollzieher auslöst. Das war aber bei mir nicht so. Und ich hätte dann eben erwartet, dass ein Prozess nicht mit einem Butterbotpapier-Gerichtsvollzieher endet, der höchst formal mit viel Gerichts-Aktenkram in doppelter Ausfertigung mit allem Zipp und Zapp begann. Wo es auch nie um Werte ging. Möglicherweise wurde da was vertauscht. //// Gemeinte ist, es gibt 100€ im Monat Zuschuss, die das Jobcebter direkt überweist, ohne nachzusehen hat der Bruefkasten gequietscht und bestimmt gleich jemand wieder Tausende von EUR extra berechnet, wenn ich sage, es gibt Heizkosten. Das ist meistens Gesockskis oder Friseur in Cux. Da habe ich für eine Reklame mal die alte Adresse angegeben, und seit 3 Jahren regt man sich auf, dass die nicht mehr stimmt und es keine neue gibt, und man sucht danach. Mit denen habe ich gar nichts zu tun. Das war ein zufällig ausgesuchter Friseurladen mit einem einmalig ausgeführten Haarschnitt in der Nordersteinstrasse, wo ich noch nie zuvor war.//// Das Affentheater geht ja weiter. Zunächst war abends der Internet-Zugang nicht mehr möglich. Also erstmal rum gebastelt, bis das wieder ging. Vermutlich hat da jemand in mein Handy eingegriffen, oder ins WLAN vom Drucker und von da aus den Router gestört. Weiß ich nicht genau. Dann zum Jobcebter. Wenn ich dann nach irgendwie deinem IPad frage, dann erzählt man mir, wegen chipmaker könne vor dem 15. gar nichts mehr verkauft werden, so la fe müssen „Sie“ warten. Beim Jobcebter gab es ungefähr den Termin für das Einreichen irgendwelcher Gesundheitsfragen. Ich habe bestimmt 25 mal Gesundheitsfragen beantwortet seit 2018, war aber praktisch nie beim Arzt. Und ich dachte, nachdem endlich der Tarif umgestellt war, hätte es sich jetzt mal mit dem Zirkus. Es wirkt aber mehr so, als „darf“ ich erst dann ein IPad kaufen, wenn irgendwer mit meinem Fragebogen irgendwelches Geld ran schaffen kann. Unabhängig davon, ob ich das Geld selber habe oder nicht. Das kann ja nur bedeuten, dass dann andere auch ein iPad kaufen. Wenn es damit zu tun hat. Und dass dort kein Geld dafür da ist. Wenn das mit 400.000€ auch so war, dann wäre die Frage: aus welchem bekloppten Anflug von Spinnerei müssen denn andere immer genau dasselbe kaufen. Meistens ist der einzige Grund der, dass etwas immer schon so war. Wenn das da auch so war, dass ich nichts mit meinem Geld machen könnte, weil andere kein Geld gehabt hätten in der Größenordnung. Dann stimmt da aber was grundsätzliches nicht im dem System. Vermutlich einfach, dass Kaisers Labor nie gearbeitet hat, meines aber, und dass ich deswegen Geld hatte. Oder wenn ich genau das gleiche Geld bekommen habe, habe ich eben nichts ausgegeben und es deswegen noch übrig gehabt. Das ist meistens der Grund, weswegen ich mehr habe als andere. Abgesehen davon, dass ich früher nicht schlecht verdient habe, und meistens schnell was dazu kam, was dann auch übrig war. Allerdings erst, als ich mehr verdient als für das Labor ausgegeben habe. Da würde man pampig. Als ich begann, etwas für mich kaufen zu wollen, was nicht für eine Firma oder nur für mich allein sein sollte. Da brach dann auch das Einkommen ab. So dass ich davon ausgehe, man hat mich das Labor kaufen und bezahlen lassen, und behauptet, ein anderer habe es gekauft. Mit rein privaten Dingen geht das nicht. Mit Geld ist es oft nicht eindeutig, ob privat schon versteuert oder noch Firma. Und ich vermute, man denkt jetzt, man hat mir die Firma geklaut, und bildet sich ein, dann war mein Geld ja Firmengeld, und gehörte mir nicht. Aber dann hätte man einen Dr.-Ing. hier für 20 Jahre ohne Bezahlung beschäftigt. Ich habe ja nichts privat gekauft, auch wenn man versucht hatte, dennTouareg privat umzudichten und alle Mieten als privat zu bezeichnen. Das ist Sklaverei. Das sieht auch blöd aus, und jetzt backt man daran herum, als sei ich gar nicht Dr.-Ing., weil einige denken, ein Dr ist ein Arzt, aber Arzt bin ich aber nicht. Da ist nichts gelöscht. Das Affenpack kapiert nur nicht, dass nicht jeder in mein Bankschliessfach gucken kann. Die Bank zeigt denen vermutlich ein anderes, wenn man dran geht. Deswegen ist da keine Urkunde drin. Selbst wenn, muss ich ja nur bei der Uni ein neues Dokument beschaffen. Man ist Dr. Das ist kein Kfz-Brief, bei Verlust Auto weg. Man stirbt ja auch nicht, wenn einem der Personalausweis geklaut wird. Und man bekommt kein Geld für einen Arbeitsvertrag, sondern für die Arbeit. Diese Blödhammel gegen einen nur auf die Nerven mit ihren affigen Unterstellungen. Wenn es drauf ankäme, und andere meine Papiere haben, habe ich aber trotzdem noch Wissen und Fähigkeiten. Das ist vermutlich der Grund, mich nicht arbeiten zu lassen. Das würde man sofort merken, wer da die „Echte“ ist.////. Ich komme deswegen drauf, weil man nach 2010 schon denselben Streifen abgespult hat. So Geschichten wie Virus - wo man versucht hat, tageweise zu Hausbleiben zu erzwingen, und dann kam was mit Kernkraftwerk /// Das Radio plärrt jetzt seit etlichen Jahren, es ginge ja darum, mir zu zeugen, dass ich nicht wichtig sei. Das war jetzt gestern nicht so —aber prinzipiell kann man ja keinen promovierten Ingenieur keine Unwichtigkeit demonstrieren, indem man den wie ein Kleinkind herum kommandiert, weil man das mit unwichtigen Mitarbeitern vermutlich so macht. Die sind aber deswegen unwichtig, weil die nix anderes können und in Stellen als Hilfsarbeiter oder früher am Floessbabd bekommt man eben nur Anweisungen. Mehr nicht.,Heute sind einige Knuerne sogar am Fließband so organisiert, dass da Gruppen eigenverantwortlich Aufgaben bekommen und untereinander zusehen müssen, wie und wer die Handgriffe macht, die nötig sind. Bei Akadenikern ist das etwa ab der 5. Klasse im Gymnasium so, dass man gar nicht auf die Idee kommt, dass da wer kommandiert, sondern man macht einfach mit.,Da ist man ungefähr 10 Jahre alt und beruflich kommt man noch gar nicht vor. Mit ersten Nachhilfestunden führt man aber schon so etwas wie eigene „Mitarbeiter“, die fast gleich alt und gleich gut sind. Da ist es eben sehr ungewöhnlich, wenn jetzt jemand mit über 50 auf 20- jährige Berater trifft, die einem mal so richtig zeigen wollen, wo es lang geht, aber ein Studium nie geschafft hätten, und die möglicherweise auch den für Akademiker normalen Umgang nie kennen lernen. Das ist definitiv ein Unterschied, selbst wenn ein Chef gar nicht oder nur ein FH-Studium hat, und dann in der Produktion war und sich da „hoch arbeitet“ - oder ob jemand von Anfang an nur in Forschung und Entwicklung in der gleichen Position war. Nur als Beidpiel: es gab sogar bei Ford eine Situation, wo ein damaliger Chef gar nicht einsah, wieso ich frei haben wollte, um auf einer Tagung einen seit einem halben Jahr geplanten Vortrag zu halten, der in allen Prospekten stand. Da musste erst der Professor anrufen, und dem die Wichtigkeit meiner Anwesenheit bei meinem eigenen Vortrag erklären. Während ich am Arbeitsplatz ja nun auch wirklich noch nicht so wichtig war, dass ich da eine nicht überbrückbare Lücke hinterlassen hätte für 1 Tag. Prinzipiell müsste es reichen, einfach frei zu nehmen - wenn nichts unheimlich wichtiges in der Firma zu tun ist. Ohne jede Diskussion. Das war danach aber nie mehr ein Problem - da hatte man freiwillig irgendwann auch noch Berge von Resturlaub, so dass man oft sogar zum Absitzen nach Hause empfohlen wurde. Man musste aber nicht und verdiente im Schnitt 8-10.000 DM (vor 20 Jahren, heute wäre das mit Inflation und Gehaltserhöhung etwa dasselbe in EUR). Und jetzt muss man für 400€ dauernd was oder darf nur mit Zustimmung irgendwo hin, obwohl es gar keine Stelle gibt. Sondern nur Sozialhilfe. Das kommt mir irgendwie selbst gebacken vor, und wenig Gesetzbuch-basiert. Es geht da um den Unterschied, was Jobcenter-Mitarbeiter gern hätten, was man alles so machen muss, und was man wirklich machen muss, laut SGB. Diese Mitarbeiter sind nicht alle gleich - aber Tendenzen, welche immer so sind, andere immer so, erkennt man durchaus. Der Arbeitsvermittlung neigt dazu, sich damit durchzusetzen, andere gar nicht erst zu Wort kommen zu lassen, bei dem, was “wir” beschließen. Die Auszahler sind für nix zuständig, wollen aber alles bestimmen, was über die Auszahlung entscheidet. Und beide verstehen sich selber nicht als Vermittler, sondern als Vorgesetzte. Im Grunde stört mich daran nicht, dass man sagt, was man will - ich kann ja immer noch in Grenzen entscheiden, ob ich es mache. Mich stört, dass man nicht nur in den Bereichen agiert, wo man zuständig ist, sondern im ganzen Leben rum wursteln will, aber nicht da, wo es nötig wäre, sondern da, wo man gerade Lust hat. Meine Heizungsbewilligung habe ich immerhin bekommen. Die war gar kein Thema und kam parallel. Da war auch die Meinung des Beraters eine ganz andere bei dem, was ich alles muss. Es wäre einfacher, wenn man das Gefühl hätte, hier gibt es ein Angebot, wo man drauf zurück greifen kann, ohne dass es gleich Folgen und Nachteile hat - wenn man sich informiert, bewirbt oder nicht. Das in etwa so, als wenn man lieber nicht in den Supermarkt geht, sonst gibt es gleich Kaufzwang. So wie bei einem türkischen Teppichbazar für Touristen, da versucht man es auch mit Aufschwatzen, durchaus erfolgreich, aber nicht zu beider Zufriedenheit. Beim Jobcenter geht es mehr um Abschwatzen. Man hat auch noch gar nicht mal beworben und soll schon mit weniger Gehalt zufrieden sein als vorher. Das Einkaufen im Supermarkt wäre nicht so, als wenn man sich aus den Regalen nehmen kann, was man braucht oder möchte. Obwohl das Angebot durchaus vergleichbar ist. Aber speziell bei Mir muss ich im Internet irgendwo nur 20 s länger hin gucken, und jemand versucht danach, es mir anzudrehen, als sei es seine Idee. Das ist doch schon völlig in die Hose gegangen, als ich ein Gebäude als Neubau aussuchen wollte, und man dachte, ich will umziehen, deswegen gucke ich die Immobilien-Inserate an. Man zwang mich zum Umziehen obwohl Ich alles andere gewollt hätte, und als ich es endlich wollte, fand ich nichts. Ich bin sicher, das ist bei den mir aufgezwungenen oder selbst bemerkten Stellen nicht anders, wenn ich jetzt danach suchen soll. Im Grunde suche ich jemandem, der diesen Leuten mal die Meinung sagt, die das seit mehr als10 Jahren mit mir veranstalten. Und die merken, dass ich welche kenne, die das könnten und werden dann ab und zu richtig pampig. Schon im Voraus quasi, um das zu verhindern, dass ich gar nicht erst dazu komme. Es ist auch nicht wirklich schwer, die wenigen gut passenden Angebote zu finden. Man muss nur die gleichen Zeitschriften oder Internet-Portale durchsehen, und ich kann fast davon ausgehen, da bekomme ich nichts, weil sich jemand schon wieder dazwischen geschoben hat. Bei Wohnungen geht das sehr leicht, bei Stellen aber nicht mehr. Da kann jetzt nicht Hampelmann x einer Personalabteilung sagen, mich nicht zu nehmen, weil er ja genau weiß, was ich alles mache oder nicht. Aber da zieht man dann andere Register - etwa mit Krank schreiben scheinbar. Und da ist einfach eine Grenze, wo ich sagen würde: das geht keinen mehr was an, wer mich einstellt oder nicht. Da hat jetzt mal keiner mehr dran rum zu pfuschen, nur weil er neidisch oder eifersüchtig ist. Wer mich nicht will, oder wen ich nicht will - der darf nicht auch noch darüber verfügen, dass mich andere dann auch nicht bekommen. Da muss man in seiner gekränkten Eitelkeit einfach mal kapieren, dass das nicht geht, was man da veranstaltet. Vor allem sind das am Ende ja scheinbar dieselben, die jammern, wenn ich nichts mehr bezahlen kann. Hätte man gar nicht erst angefangen, mich zu vertreiben und zu versuchen, 3000€ Miete zu wollen danach, würde ich vermutlich noch genauso viel verdienen wie früher oder längst etwas anderes haben. Das Problem War ja die ganze Zeit, dass man versucht hat, mir 3000€ Miete anzudrehen, als es schon gar keine Einnahmen mehr gab, und es eben nicht möglich war, dann eben mit 500€ Miete in der Wohnung wenigstens mal wieder ein paar Schliffe anbieten zu können. Dann gibt es jetzt eben gar nichts. 3000€ Miete ist schon seit 2014 nicht mehr in Frage gekommen, weil mein Geld ohne Einnahmen immer weniger wurde. Es lag nicht an mir, dass das alles nichts mehr wurde. Selbst 2019 hätte ich ja nur die Zusage für die Wohnung benötigt, wo ich den Vorvertrag schon hatte, und hatte vermutlich meine Mikroskope noch leicht zurück bekommen und Schliffe anbieten können. Was das soll, mir dann immer im Weg zu stehen und nach 2 Jahren dumm zu gucken, wenn wieder kein Geld rein gekommen ist. Da müsste man doch langsam kapiert haben, dass ausspionieren und massiv mit drin rum wursteln nix bringt. Möglicherweise liegt das daran, dass die Leute glauben, ich mache nur noch eine von 20 Arbeiten und jeder versucht, meine Arbeitskraft zu seiner bevorzugten Einnahmequelle zu lenken. Während ich mir nichts aussuche, sondern prinzipiell alles als mein Eigentum betrachte, was ich mir gekauft hatte, und mal diese, mal jene Kunden mehr Aufträge hatten. Das ungewöhnliche ist ja, dass seit 2012 kein einziger mehr kam. Ich glaube, man versteht das gar nicht. Ich war nicht mal Hier und mal Dort eingestellt, und habe da nacheinander Gehalt bekommen, ich habe Arbeiten als Auftrag bezahlt bekommen und für 10 Firmen gleichzeitig gearbeitet. Das Radio interpretiert die Jobangebote so, als guckt da jemand, ob ich nicht doch heimlich für diese Firma arbeite, die seit einiger Zeit so jemanden sucht. Da müsste man vielleicht vor deren Werktor gucken, nicht bei mir nach meinen Vorhängen, ob ich da bin. Ich ahne noch was anderes. Man geht Bestellungen durch, die ich 2010 zu allerletzte noch gemacht habe, als andere schon davon ausgingen, das ist das Ende der Firma, da geht nix mehr. Und wenn ich da noch 5 Kulis bestellt und bezahlt habe, dann will man irgendwie das Geld von mir noch einmal bezahlt haben - und spielt dann blöd darauf an. Das teuerste waren Düsen für die Korrosion, mit 1700€ etwa. Im Vergleich zu den mir bereits verpassten Verlusten in Größenordnung 1 Mio € doch ein Witz. Zumal die Düsen ja noch da sind, die hatte ich ja auch bezahlt. Das ist 11 Jahre her. Irgendwann wird man sich da ja nochmal einkriegen bei den paar EUR. Es konnte ja keiner ahnen, dass die keiner mehr braucht./// Was sich in Sachen Jobcenter so abzeichnet, kann man durchaus so bezeichnen, dass man mich mit Absicht aus der Firma gedrängt hat, um dann Geld über irgendeine Stelle zu generieren. Sollte Gehalt gepfändet werden, habe ich wegen der PKV auch nicht mehr als jetzt, eher weniger. Man kann zwar argumentieren, man liegt ja dem Steuerzahler auf der Tasche. Aber scheinbar hat ja der Steuerzahler mein Labor geklaut. Da müsste ich noch lange Sozialhilfe bekommen, um den ganzen Verlust auszugleichen. Zumal ja nach 10 Jahren Gehampel seit 2010 das Labor dann trotzdem weg ist, und nochmal 400.000€ von mir drauf gingen. Das völlig überraschende war aber, als man mir zwar sagte, ich müsse eine Stelle suchen, als ich dann sagte, dann muss aber ein klarer Schnitt zum Labor her, und das dachte man sich scheinbar nicht so. Jetzt kommen noch mehr Merkwürdigkeiten dazu. Was das Jobcebter fürs Wohnen bezahlt, weiß ich. Trotzdem soll ich auf jeden Fall zuerst fragen, bevor ich was Miete. Beim letzten Mal habe ich die Wohnung dann auch prompt nicht bekommen. Grund blieb offen. Stattdessen Saustall. Dann gibt es einen Satz oder Nebensatz, der Reisen nur mit Genehmigung des Jobcebters erlaubt. Da ist dann die Interpretation von mir: wenn ich in die Karibik fliege, sage ich Bescheid. Andere versuchen dann aber, schon eine Busfahrt ins Nachbardorf zu verhindern. Prinzipiell gibt es gar keinen Grund, nicht zu reisen, außer, dass das Geld dazu fehlt. Hier gibt’s nix. Je mehr man rum käme, umso besser. Jetzt sind das alles so selbst getippte Verträge. Insgesamt ist das Quatsch, was da „vereinbart“ wird, und eingliedern macht man da auch nicht. Diesmal so, dass ich das noch nicht unterschrieben habe. Man kann es so interpretieren, dass beim letzten Mal der Text noch halbwegs sinnvoll war. Da stand zB, erst Wohnung finden. Was aber dann so interpretiert wird, als muss ich jetzt jahrelang nur Wohnung suchen. Diese Forderungen haben was von Freiheitsberaubung, weil man ein sowieso schon eingeschränktes Leben nochmal unnötig einschränkt. Dazu kommen Details, die Zufall sein können oder nicht. Mir aber zufällig ein Stellenangebot vorzulesen, wo etwas drin vorkommt, wo bei Ford jeder weiß: das mag ich nicht. Das muss man schon wissen. Also weiß man doch genau, was mir gefällt und lässt es mir eben genau NICHT. Außerdem muss ich schon wieder zum Arzt, statt zu einer Firma - da gibt es bestimmt kein Einkommen. Und dann soll ich auch noch unterschreiben, dass ich meine, ein Arzt müsse meine Leistungsfähigkeit feststellen. Möglicherweise hat man abends vorher gelauscht. Da habe ich meinen Hund gesagt, nach Einkaufen in der Stadt, zum ersten Mal seit Monaten. Das war aber anstrengend, nix mehr gewohnt. Das soll jetzt Vertragsinhalt sein, dass ein Arzt dies bestätigt oder widerlegt? Als Eingliederungsvereinbarung? Für einen promovierten Maschinenbau-Ingenieur, anstelle einer Hilfe bei der Suche oder dem Heraus klagen des eigenen Labors, was nicht auffindbar ist? Außerdem hat man einfach über mich hinweg bestimmt, dass ich seit 1,5 Jahren nicht mehr selbstständig, sondern arbeitslos sei. Das ist mir alles ein bisschen viel Gängelei. Das ist mein Leben, mein Geld, was dabei drauf ging, man lästert fast über die Qualifikation. Da überlege ich dann eben, ob ich mal so einen richtigen Audi aus Ingolstadt vorbei schicken soll, wenn man schon immer welche nachäfft aus meiner Kundenkartei, der denen mal eines eintütet, was die Einordnung der Bildung von Personal betrifft. Stattdessen guckt man aufs Portemonnaie. Je weniger Geld man hat, umso weniger Achtung hat man - aber man soll doch Arbeitskräfte vermitteln, keine Geldsäcke. Wenn man das schon unbedingt will. Angemeldet war ich ja eigentlich als Selbstständige. Und an meinen Zeugnissen ändert mein Kontostand mal gar nichts. Die sind konkret kein Thema, unterschwellig setzt man aber immer voraus, dass das alles sowieso nur gelogen ist. Und das ist es ja nun wirklich nicht. Was ich mir nur vorgestellt habe: ich brauche was anderes, ich will wissen, was mit meinem Labor ist. Und da weigert sich jeder vehement, dabei zu unterstützen. Ich werde anfangen, die Kunden alle anzuschreiben, dann soll sich jeder selber ein Bild machen, wer will, kann mir ja eine Stelle anbieten, und dann mal gucken, was Kunden davon halten, die mir mal Zehntausende und Hunderttausende EUR Aufträge gegeben haben. Da ist dann aber nix mehr mit der Würde und Achtung und der Show, die die Region so gern hätte. Und das Geheule, keine entsprechenden Fachkräfte zu finden, die hier leben wollen. Kein Wunder. Immer mit dem Hintergrund: Konzerne haben zumindest damals beim Arbeitsamt gar nicht erst gefragt. Da gab es nur Mist als Mitarbeiter vermittelt, das machte lieber jeder selber. Das ist 20 Jahre her, keine Ahnung, ob das immer noch so ist. Bei mir konnte ich auch keinen brauchen, den man mir geschickt hatte, aber ich habe auch keinen mehr Vollzeit einstellen wollen. Ich finde Berater, deren Klientel vorwiegend nah an unvermittelbar ist, sowas von herrisch, dass auch keiner mehr widerspricht, wenn er nicht meine Natur hat. Das ist eine Unverschämtheit, wie man über den Willen und die Leute hinweg redet. Nur mit Mühe kommt man überhaupt zu Wort. Die sind nicht unfreundlich, aber es ist blanker Hohn, wenn man dann unterschreiben soll, was „wir“ vereinbart haben. Die quatschten so laut und so lange auf einen ein, bis einem scheinbar nichts anders übrig bleibt. Bei mir gibt es immerhin noch Potential, auch Arbeitgeber zu sein, nicht bloß Sozialhilfe-Empfänger. So dass man sich im Grunde denkt: was wollen die denn. Wenn überhaupt, dann hat ein Arbeitgeber zu entscheiden, ob er jemanden einstellt. Und kein Bewerber mit einem Anspruch da hin zu gehen, der ungefähr lautet, der muss jetzt da arbeiten. Solche Bewerber hatte ich ja auch damals dabei. Da fällt man tot um, die gucken durch die Tür und fragen ob die die Stelle jetzt kriegen. Der Chef war ich - nicht das Arbeitsamt. Das ist doch nur ein popeliger Vermittler da. Mit oder ohne Fachkenntnisse. Ab und zu vermute ich, man schickt da auch andere, potentielle Kollegen oder Vorgesetzte in irgendwelchen Firmen, oder ganz andere. Man will dann nur wissen, ob ich den kenne etwa. Der Herr P ist jetzt auch schon zwei. Beim letzten Mal sah der ganz anders aus. Da sagte man dann, der war krank, das war auch ein anderer. Man muss sich zB Zeugnisse von mir mal ansehen, wo noch besondere pädagogische Fähigkeiten hervor gehoben wurden. Die konnte man aber nicht anwenden, bei den meisten half nur rauswerfen. Ich habe einfach keine Lust mehr, mich in einem Umfeld zu bewegen, wo nichts mehr so ist, wie es sein müsste, normalerweise. Wo dämliche Bälger stolz darauf sind, alles falsch zu machen, kann man auch keinen etwas beibringen. Ich war mal jemand anders, man wird hier völlig misshandelt und umgebastelt, bis nichts mehr von einem selbst übrig ist in diesem dummen Niveau, wo jeder nur Recht und Geld will. Lieber noch Recht als Geld. Wo man für 1100€ Sozialhilfe mehr Druck ausgesetzt wird, und mehr Zirkus am Hals hat als bei 8000€ Gehalt, wenn es zB um Wohnung oder Heizkosten geht, existenziell. Dass man mir jetzt quasi auch noch 1,5 Jahre Arbeitslosigkeit in den Lebenslauf verpasst, mal so eben, das ist für mich schon Grund genug, mal zu gucken, was man da so machen kann. Bei den Pissnelken, die in manchen Stellen so arbeiten. Ob denen sowas zusteht, glaube ich kaum. /// Das habe ich auch erst jetzt begriffen: noch in der Schile hatte ich mal einen Freund. Noch als ich schon in Bochum war, an der Uni war ich da oft zu Besuch. In der dritten Etage. In der Wohnung darunter, in der zweiten Etage, da wohnten oder „arbeiteten“ möglicherweise Nutten. An und zu konnte man sehen, was da die Tür öffnete und Freier herein zog. Aber ich kannte weder die Bewohner noch die Freier - und auch nicht die viel beschimpfte Vermieterin. Das war aber nicht die letzte Wohnung, wo der Bermieter sich nicht für die Heizung und deren Defekte interessierte. Das war bei der SAG auch so. Ich hätte aber keinen Zusammenhang erkannt, weil da schon mehr als 10 Jahredazwischen lagen, wo ich mit dem früheren Freund gar nichts mehr zu tun hatte. Dass man da immer noch drauf rum reitet ist unfassbar. Das sind ja jetzt schon fast 35 Jahre her und das, was ich da gesehen habe, ungefähr so wichtig wie das Foto von einer nackten Frau in einer Bild-Zeitung. Das sind ja oft auch noch dieselben, die sich darüber aufregen, was es alles gibt, aber jeden Tag so eine Zeitung kaufen. Vor 35 Jahren schon. Es betraf mich nicht. Mehr habe ich mir nie dabei gedacht - was man sich da 750 km weit weg noch 35 Jahre lang drüber aufregen kann, dass da vielleicht eine Nutte eine Wohnung im Gebäude hatte - das kann ich nicht nachvollziehen. /// Bei der Suche nach ewig nicht funktionierenden Konten und Alternativen kommt man ja schnell auf den Trichter, was da läuft. Es wird irgendwo mein Guthaben geben, was aus dem VERkauf meiner SACHEn kommt. Und mit meinem Ausweis kann ein anderer sogar ohne EC-Karte Geld abheben. Vermutlich habe ich deswegen dauernd Probleme mit dem AUSWEIS. Und mit dem Drohen mit irgendwelchen Haftbefehlen versucht man, dass ich mich nicht drum reiße, oder man wirft mich raus und es gibt keinen neuen Ausweis. Oder man behauptet, ich habe nur einen vorläufigen beantragt - aber das geht gar nicht.mir reicht es einfach Mit Affenfotzkis Gesockskis. Das man denen gar nicht mehr abgewöhnen, sich bei mir zu bedienen. // Bei den Sim weiß ich, dass man es orten kann. Aber nicht übers Internet. NUR im Mobilnetz, und das kann fast nur die Polizei. Und das ist die Nummer, die zuerst meine war und die zum Labor gehörte. Die anderen habe ich zwar dabei, aber nicht zum Orten - eines aus, eines in einer Dose. Aber genau deswegen. Man kann doch nicht einen Dr-Ing mit früher 250.000€ Umsatz wie eine 3- jährige 10 Jahre lang verfolgen und misshandeln - und mir gleichzeitig das Labor nicht zurück geben. Man weiß dann doch genau, welche Nummer und wer ich bin. Die anderen Nummern werden umgeleitet, die Anrufe kommen auch an. Es gibt nur keine. Die ticken doch nicht ganz sauber. Das ist natürlich auch die Nummer, mit der ich Kaiser anrufen könnte damals. Und er mich. Man wird ja wohl irgendwann drüber weg kommen, dass der feine Herr Chef ein Verhältnis hatte. Wahrscheinlich nicht nur eines, aber das ist jetxt fast 25 Jahre her. Das Labor war trotzdem meines, und das damit verdiente Geld auch. Über den hatte man überall gelacht damals, über mich nicht, weil er prinzipiell zu dämlich war für seine POSItion. Was nicht heißt, dass man keine Achtung hatte. Das scheint man ja alles irgendwie nicht zu vertragen. Ich bin promovierte Ingenieurin. Ich bin nicht Kaiser. Was auch immer Kaiser mal gelernt hat, habe ich nie verstanden. Nix, Dreher, oder eine Schule in England, ohne Englisch zu sprechen. Keine Ahnung. Rechtschreibung war es jedenfalls nicht, was der studiert haben könnte. Das wirkt komisch in so einem Mü-Symposium mit fast ausschließlich Akademikern, bis zum Konzernvorstand. Das macht man nicht bei jedem Firmeninhaber so, was hier abgeht. Das gab es mal Bei Kaiser. Und jetzt ist das Theater für mich scheinbar. .// Heute gab es wieder Affentheater. Scheinbar gibt es einen Haufen Busfahrer, die ich noch nie in einem Linienbus gesehen habe auf der Strecke. Aber vorher um mich rum. Dann gab es maximales Theater-Outfit. So eine Art übergebliebene Sternsinger mit Assange-Verschnitt, wobei der in Cux möglicherweise sogar der echte Schauspieler war. Oder Roger nach 30 Jahren. Ob das nun Polizei-Wandl gewesen sein soll, kann man nicht ausschließen. Mit dem Zinnober aber auch nicht genau zu sagen. Zumal das ja schon wieder 10 Jahre her ist, dass ich da mal Kontakt hatte. Nach Winnetou sah es nicht wirklich aus. Bei den anderen “Bildern” könnte man durchaus was erahnen, was es in KR gab. Vermutlich nicht echt. In den Gedvhaften findet man es scheinbar gut, inzwischen mehr als 10 Jahre lang zu klingeln und zu piepen, wenn ich etwas ansehe oder kaufen könnte, und sich immer die Verkäufer zu schnappen oder lange Schlangen zu bilden - so dass ich nur mit Mühe etwas kaufen könnte. Es ist alles leer - nur da, wo Ich bin nicht. Vor allem, wenn man ahnt, dass ich da hin will. Da muss man doch einen gewaltigen Knall haben, sowas 10 Jahre zu veranstalten. Was mich viel Mehr stört, mir fiel gestern beim Fernsehen ein Name nicht sofort ein. Ich habe ja nichts gesagt oder geschrieben, und am nächsten Morgen turnt man es mir vor. Dass mich jemand mitten im der Nacht beim Fernsehen derart genau beobachtet, dass er sogar das weiß. Das grenzt an Gedanken lesen und stört mich natürlich - wenn es noch ganz andere Auswirkungen hat. Wie etwas im Laden nicht mehr zu finden. Offenbar kann man vom Fenster des Physio-Therapeuten bei mir rein gucken, wenn man nicvt mit Autos hier parkt, oder Kameras hat, oder auf Rechner zugreift. Da ist die Kamera aber zugeklebt. Heute Mittag war dann auch irgendwas, wo Mir wieder jemand hinterher rief, falls ich gemeint war. Das scheint dann so zu sein, wenn ich keinen Hund dabei habe. Und dann, wenn ich unterwegs war oder gewesen sein könnte. Das wird mir langsam zu doof. wer war denn heute Mittag um 14:30 etwa bei dem Physiotherapeuten und öffnet da Fenster? Das wird sich ja feststellen lassen, ob es was mit mir zu tun hat. Jedes Mal - und wenn das 3 Monate her ist, versucht man es mir zu verleiden, einen Linienbus auch nur anzugucken. Um damit rum zu fahren. In dem Kaff hier gibt es ja nicht viel, bestellen geht auch nicht, weil nix ankommt. Selbst in der Stadt findet man kaum was zum Anziehen, was passt. Ich sehe inzwischen schon aus wie eine Vogelscheuche, die Schuhsohlen regelmäßig durch gelaufen bis es Löcher gibt. Und immer gibt es Theater, wenn ich zu einem Termin muss oder einkaufen will. Das gibt es ja wohl nicht. Ich habe nur den Vorteil, scheinbar mehr Zeit und Ausdauer zu haben - und die meisten sind dann irgendwann abgehängt. Aber scheinbar haben ja genug Leute genug Zeit, genau zu gucken, was ich mache. Mal ernsthaft was einkaufen geht kaum, weil man die meiste Zeit nur auf seine Sachen aufpassen muss - und das Geld. Sonst ist da schon wieder einer ständig dran - wie 2010. Affenpack. Dass ich hier mein Leben lang das Dorf belustigen muss, das glaube ich aber nicht. Abgesehen von dem Quark in der E-Mail. Was sinnvolles kam wieder nicht. Einfache Frage. Weiß aber keiner scheinbar. Es reicht langsam mit diesem albernen Piss. Dabei bin ich schonmal verhungert - spätestens da hätte doch einer kapieren müssen, dass das so toll nicht ist, was man hier mit mir veranstaltet. Ganz normale Vorgänge sind aber einfach nicht mehr möglich, ohne dass da einer rum wurstelt. Lasst mich endlich zufrieden mit den blöden Affen hier. /// Sowas etwa. Ist das jetzt Zufall oder quatscht da wer übers Fernsehen. Er hätte doch noch einen Flyer gesehen. Bis 2019 war ich ja der Meinung, mindestens das Zeug meiner Wohnung bekomme ich zurück. Theoretisch kann ich ja Flyer verteilen wie ich will. Auch ohne Labor. Nur verdienen kann ich nichts, wenn ich nichts selbst machen kann. Ich bin ja kein Postamt zum Weiter schicken meiner Arbeit. Abgesehen davon, wann kam das letzte Paket an bei mir, 2016? REIN theoretisch- wenn mir jemand einen Auftrag über 400.000€ anbietet, könnte ich natürlich auch neue Maschinen kaufen. Ob ich da nochmal drauf rein fiele - so einfach nicht mehr.//Da ist zB noch offen, was gemeint war, als es hieß, Kaiser will mich zum Teilhaber machen. Unter Zeugen, an der Uni. Beim Jobcenter ist Bildung und Teilhabe was ganz anderes als bei einer Firma ein Teilhaber. Bildung hatte ich mehr als die meisten im mich herum. Was also war damit gemeint. Also wirklich gemeint. Vor allem, weil später immer drauf rum geritten wurde, dass eine Kaisers Firma gerade mal mein Labor ist. Das heisst: eigentlich hätte mir alles allein gehört, wenn sich Kaiser nicht erfolgreich da rein drängt und ich danach nur noch Teilhaber sein sollte? Statt Allein-Eigentümer? So, wie ich das verstanden hatte, galt damals (an der Uni) eigentlich nur die Meinung, wer irgendwo Geschäftsführer wird, sollte mit eigenen Geldern an der Firma beteiligt sein. Sonst nimmt man das nicht ernst, dass der sich um das Geld der Firma sorgen will. Wenn das eigenes Geld ist, handelt man anders. Aber bei Mir war das ja umgekehrt. Ich hatte ZUERST Geld, bekam Dann mein eigenes Labor, hatte damit noch mehr Geld verdient, wurde dann erst Geschäftsführer meiner eigenen GmbH. Und seitdem wurde mein Geld immer weniger. und weil ich komischerweise nicht machen könnte, was ich wollte, blieb nichts davon übrig. Und es war nicht möglich, mal wieder was zu verdienen. Weil jeder denkt: das ist dann immer “für uns”. Egal, wo ich das Geld her bekäme, es verschwindet in der Firma. Und da gibt es folgende Theorie. Wenn 2010 Kaiser mit meinem Geld sein Labor abbezahlt hat, und mein Geld mit Wert meiner Maschinen ersetzt worden wäre, dann hätte man mich gezwungen, dieses Geld für eine Firma auszugeben, die gar nicht mehr über eigenes Inventar verfügt. Und stattdessen würde mir Kaisers Labor gehören, wo ich aber gar nicht mehr mit in Kontakt komme seit 2004. Es ist möglich, dass jemand mit meinem Geld Kaisers Labor führt.und da die von mir mal ausgesuchten Mitarbeiter ohne mich sitzen - meine Aufträge machen, und such von mir bezahlen lassen. Es kommt jetzt aber drauf an, was mit Kaisers Labor wurde. Ich weiß nicht, wo es ist, ich weiß nur, was ich Inn der Sommerweide hatte. Was mir gehörte. Und da teilt man mir genauso immer nur so einen Zipfel von Rest zu irgendwie. Als wenn es jetzt 5 Inhaber gäbe, und jeder hofft, ich arbeite nur für ihn. Und seine Maschinen. Auf meine Kosten. Gegen Miete der Maschinen. Das heisst; die, die mir gehören, habe ich nie gehabt. Die, die ich selber gekauft habe, da soll ich Pacht bezahken, die habe ich auch nicht. So dass man jetzt dachte, dann kaufe ich mir ein drittes Labor. Aber da haben ja alle die was dagegen, die auf meine Penunzen bei einem alten Labor-Teil hoffen. Theoretisch macht das Sinn. Praktisch habe ich aber außer mir nie jemanden mit einem Labor arbeiten sehen. Ich hätte dann was bezahlt 2010, was Kaiser gar nicht mehr hatte. Dafür hat er dann keine Schulden mehr und ich doppelte Kosten. Das kommt immer wieder vor. Etwa bei Bilanzen. Da müsste ich immer so viel bezahlen, dass man auch mehr als meine 2 dafür bekommen hätte. Seit ich die selber mache, kommt ja kein Geld mehr raus. Da war dann wohl einer beleidigt. Der Schnuckel vom Jobcenter, würde ich tippen. Am Ende ist es definitiv so, dass mir 3-400.000€ fehlen - plus 10 Jahre Verdienstausfall., weil ich ja nichts für mein Geld behalten konnte. Weder Kaisers, noch mein Labor. Eines habe ich aber bezahlt. Ein Mikroskop etwa passt ja fast überall hin und wird nicht schlecht. Das hätte ich noch die nächsten 20 Jahre brauchen können. Da zwingt man mich dann in Schulden, vielleicht, damit ein Gerichtsvollzieher was pfänden kann, was schon seit 15 Jahren nicht mehr da ist, weil Kaiser es hatte und ich gar nichts darüber weiß. Umso Mehr weiß ich aber von meinem eigenen Labor, wo man mir noch 3 Jahre Klagen aufgehalst hat. Auch da tut man immer so, als sei das für eine andere Firma oder Person, und ich da nur der “Anwalt”. Ich bin aber Ingenieur.//// Der immer noch nicht ausgeräumte Verdacht geht so: Kaiser war 2002 pleite und in der Situation, irgendwie Geld ran schaffen zu müssen, was aber theoretisch aus seiner Firma raus käme. Nur nicht zu ihm privat, also nutzt es nichts. Und er hat dann einfach mich dazu benutzen wollen, ein Labkr zu gründen, was ihm gehört, wo er aber praktisch keinen Beitrag zu leistet. Mir war dasxu doof und ich habe es ein Jahr später ohne Kaiser allein gemacht. Aber das hat irgendwie keiner mitbekommen. So dass man jetxt mein Geld für Kaisers Schulden nahm, in der Hoffnung, ich merke das sowieso nicht. Und in derAnnahme, ich muss ja nur weiter arbeiten und es kommt immer mehr. Aber das Pronlem ist dabei ja, daaa Kaiser da einen Wert hätte, der verkauft werde kann und versteuert werden muss. Und da ist es natürlich ein Problem, wenn er daseinfach macht, obwohl es mir gehört. Oder es nicht macht, weil es nicht geht, und dann aber zB keine Sozialhilfe bekäme, wenn das ein Thema wäre, oder nie unabhängig von Einer Firma wäre, die ihm eben NICHT gehört. Daher das Interesse, sie mir zu nehmen und kaputt zu machen. Mein Geld habe ich in Eiern gehabt - und schon nichts dafür kaufen können.,meine Maschinen sind komplett weg, keiner weiß, wohin. Und i h habe nie wieder damit arbeiten können und darf “Labor” nichtmal sagen. So dass die Vermutung, mein Zweck war erfüllt, als ich 400.000€ auf meinem Konto hatte - nie ausgeräumt werden konnte. Und dass ich überhaupt erst bleiben konnte, konnte damit zu tun gehabt haben, dass ich schon 100.000 DM hatte, als “WIR” ein Labor wollten. Was auch immer “WIR” gewollt hätten, war wohl so gedacht, dass mein Geld dafür gedacht war, dass ich etwas kaufe, was dann Kaiser ganz oder zum Teil gehört. Das funktioniert ja so la ge, bis ich mein Geld selber ausgeben und meine Sachwerte selber mitnehmen will, scheinbar tatsächlich. Selbst bei meinen eigenen 500€ auf dem neuen Konto von 2019 ich ja nur zufällig bemerkt, dass ich da gar nichts mehr mit bezahlen kann, weil aus irgendwelchen Gründen, was auch immer diesmal nun wieder - die Bank keine Überweisung mehr tätigt. Und die pin der EC Karte ging auch nicht mehr. Wäre ich nicht auf die Idee gekommen, etwas damit zu machen, würde ich auch in 20 Jahren noch denken, ich habe 500€. Habe ich ja. Aber damit anfangen kann ich - gar nichts. Bis ich es jetzt geschafft habe, alle Bedingungen zu erfüllen, um an mein eigenes Geld zu kommen, vielleicht - hätte jemand anders das Geld dann wieder aufgetrieben, was ich davon gerade ausgeben will. Aber den größeren Teil immer noch für sich selber. So ungefähr muss das mit 500.000€ auch gewesen sein. Das war erstmal weg, und was ich davon kaufen will, hat ein anderer dann mit Kredit oder in Eiern nach und nach wieder zusammen gekratzt. So dass ich im Grunde gar nichts davon hatte. Erwartet hat man, ich kaufe ein Haus - und das hätte man ja leicht mit Kredit gegen finanziert, das große Erwachen wäre aber dann gekommen, wenn ich das Haus verkaufen will, was ich ja mit eigenem Geld voll bezahkt habe. Meiner Meinung nach. Da hätte ich nichts für bekommen - weil mein Geld mir längst geklaut war und das Haus nur aus Kredit bestanden hätte, der mit dem Wert des Hauses gesichert ist. Das Problem am Labor ist der Wertverlust. Da funktioniert das nicht. Das heisst, wenn jemand Kredit dafür aufgenommen hat, obwohl ich alles längst bezahlt habe. Dann ist der Kredit nur schwer mit Neupreis sicherbar. Nimmt man mir das Labor, reicht das vielleicht immer noch nicht, um einen Kredit zu bezahlen, und dann will man das Geld aber von mir. Weil es mein Labor ist, genau wie mit dem Stromvertrag. Irgendwer hat den auf meinen Namen angemeldet. Da ist zwar nur der Verbrauch zu bezahlen. Aber eigentlich muss ich Heizkosten nicht selbst bezahlen. Da scheint der Trick zu sein, dass ein anderer meinGeld für die Heizkosten behält, und mir die Bezahlung über den Strom selbst anhängt, in der Hoffnung, ich bezahle das ohne zu meckern. Probieren kann man es ja mal. Damit bekæme ich 100€ Sozialhilfe zu wenig. Das sind fast ein Viertel des verfügbaren Geldes, um das man potentiell beschissen werden könnte. Selbst bei Sozialhilfe, wo ein gesetzlicher Mindestsatz zum Leben unterschritten wird dabei. Es kommt nur darauf an, ob einem das Geld fehlt oder nicht - umso Leichter oder schwerer bekommt man das Problem gelöst oder nicht. Als ich 25.000€ Umsatz hatte, hätte ich 100€ doch gar nicht bemerkt. Vermutlich auch 1000€ nicht, wenn man mir da etwas gestohlen hätte mit falschen Rechnungsbeträgen. Und darauf hoffen einige wohl immer noch, dass das so ist oder wieder so wird. Aber da ist eben das Problem Der Betrüger die eigene Vorstellung von dem, was jemand so braucht. Wenn man denkt, ab 200€ Rest pro Monat merke ich erst, wenn man mir noch mehr weg nimmt. Dann wiegt man sich zu lange in Sicherheit. Da kann es dann sein, dass ich schon bei 4000€ pro Monat gemerkt habe, dass ich betrogen werde. Daran habe ich nichts machen können - außer den Nachschub zu bremsen. Also erstmal nichts mehr verdienen, was sowieso immer weg ist statt jedem Cent (aus welcher Ecke auch immer die Einnahme kommen möge) so schnell wie möglich hinterher rennen ist auch eine Option. So gesehen will man jetzt 150€ von mir, wo man auch 1500€ früher leicht bekommen hätte, zB über Miete. Das ist man dann Selbst schuld, wenn man mich so kurz hält, dass nichts mehr geht und dabei auch nichts mehr raus kommt. Wenn ich das einmal kapiert habe, was da läuft, gibt es die 1500€ nicht mehr so einfach von mir. Ich hatte die für Gewerbemiete bezahlt, um das Labor zu betreiben und damit Geld zu verdienen. Bei den meisten bleibt aber nur im Gedächtnis: die bezahkt immer 1500€ Miete. Wenn ich aber weder Arbeit noch das Labor zum Arbeiten habe. Wieso sollte ich 1500€ Miete bezahken. Hätte man mich dauerhaft mindestens 5000€ verdienen lassen, würde ich vermutlich heute noch 1500€ Miete bezahlen. Aber wenn ich jetzt wieder 5000€ bei irgendeiner Arbeitsstelle raus bekäme, bekäme keiner mehr 1500€ Miete, und das versteht man scheinbar noch nicht. Man denkt einfach; sobald ich was verdiene, bezahle ich wieder alles. Ich denke: Pustekuchen. Ich will erst sicher sein, dass man mir dann eben nicht alles wieder für Miete in Aicha oder ähnlich unnützes weg nimmt, in beliebiger Höhe scheinbar einklagt, was auch immer man gern hätte. Es fehlt quasi der Moment, wo man mich endlich mal in Ruhe lässt mit der affigen Plünderei und mir mein eigenes Leben und mein Eigenes Einkommen zugestehen will. Obwohl ich jetzt schon nichts mehr habe - haben andere noch immer den Anspruch, alles, was mir gehört, steht auch in Zukunft anderen zu. Aber das ist ja keine Motivation für mich, Geld zu verdienen und 100 h pro Woche zu arbeiten. Nichts habe ich dann ja quasi immer. Egal, was ich mache. Das muss mir aber erstmal einer erklären, wieso das so ist.//// Arm waren aus meiner Sicht meine Eltern. Beide haben nur eine Lehre gemacht. Ich habe ein Studium mit Promotion gemacht. Damit würde ich ein Haus, ein Auto und 3000€ übrig haben, wenn ich eine für mich normale Arbeitsstelle behalten hätte. Mit dem selbst verdienten Labor hätte ich 3 Häuser, 3 Autos und 10.000€ übrig gehabt jeden Monat. Und das Wunder, was dabei passierte ist: da kommen Leute auf Ideen, mir etwas von meiner Arbeit zuzuweisen, was für mich oder von mir sein soll. Der Rest ist von und für andere. Und die bedienen sich. Der Teil, der dabei für mich ist, orientiert sich an “arm” - weil man denkt: ich war früher arm. Das steht mir heute auch zu. Sonst nix. Und dann nimmt man auch noch die ortsübliche Landeslategorie, nicht meine von früher zum Maßstab. Das heisst, 300€, kein Haus, kein Auto. Das ist viel weniger als ich beim Start ins Leben schon hatte, viel weniger als meine Eltern hatten und um etliche Größenordnungen weniger als ich mir selbst schon erarbeitet hatte.jetzt ist der Plan der anderen aber nicht ganz aufgegangen. Man hat mir zwar ein Leben verpasst, was extrem billig ist, aber man kann mir darüber hinaus jetxt kaum noch was wegnehmen. Eigentlich dachte man ja, ich schaffe mindestens 10.000€ pro Monat ran, am liebsten hätte man aber 500 Arbeitsplätze von mir - wie bei Kaiser eben. Und man kapiert überhaupt nicht; ich bin nicht Kaiser. Wenn Kaiser für 300€ im Monat arbeitet, ist das sein Problem. Ein Dr.-Ing. macht das nicht. Der Untetschied ist die Aussenwirkung. Wenn man als Akademiker arbeitet, dann weiß die ganze Welt: mit 300€ geht das nicht. Wenn ein Kaiser mit einer Firma daher kommt, ohne irgendeinen definierbaren Beruf. Dann weiß das keiner so genau, was man damit verdient. Man geht lediglich davon aus, dass es viel sein müsste, aber es gibt keine Tabelle, wo jeder mal nachgucken könnte. Man hätte es bei Kaiser leichter, dem alles wegzunehmen als bei mir, weil bei mir in der gesamten Öffentlichkeit klar ist: das geht so nicht. Ein Dr. mit 150€ Einkommen? Das scheinen die Diebe zu merken und setzen alles daran, etwas so dazustellen als sei ich das gar nicht ich, als hätte ich kein Studium, keinen Dr.-Titel, als kann ich das nicbt, als was auch immer. Man sucht da immer “die andere”. Meist aber nur, weil man denkt, die hat dann auch das Geld. So dass sich die Ansichten umkehren. Die Leute denken: wenn ich kein Geld habe, kann ich ja nicht Dr.-Ing. sein. Und das ist mir jetzt zu doof, mich jedes Mal erstmal dafür zu rechtfertigen, dass man mir hierbei alles weg nimmt, obwohl ich Dr.-Ing. bin. Da soll man endlich mal nicht an mir rum mäkeln, sondern an den Dieben und Betrügern, den ganzen Spinnern der letzten Jahre, denen ich “kein Geld” zu verdanken habe. Und das dauerhaft inzwischen. Bus jetzt sieht es ja nicht so aus, als bekäme ich Laborgeräte zurück. Und wenn, sind die 20 Jahre alt zum Teil. 3 Häuser, 3 Autos und 10.000€ gibt’s es schon nicht mehr. Bliebe noch eine Stelle mit 1 Haus, 1 Auto und 3000€. Aber jetzt gibt es das Problem Mit der Rente. Die sollte aus dem Labor kommen - aber es gab weder Labor noch Stelle, noch Sachwerte. Jetzt gibt es nur noch ein paar Jahre Zeit, wo ich mit einer Stelle die Rente nicht mehr zusammen bekommen kann - und mit einem Labor garantiert mir keiner, dass man mir nicht noch einmal alles weg nehmen kann, deswegen macht es auch keinen Sinn, ein neues aufzubauen, und das auch noch auf Kredit. Das ursächliche Problem scheint wirklich zu sein, dass es Leute gibt, die meinen, mir steht “arm” zu. Und die versuchen, “arm” zu erzwingen. Sonst sind die nicht glücklich. Und da ist eben die Frage: wer ist das eigentlich. Die Region? Weg ziehen ging ja schon mal nicht. Der beim Gericht mit seinem “Betreuungs”-Zettel, wo drauf steht, Mann kann nur mit Zustimmung umziehen - ohne dass da steht, wennman denn fragen müsste. Abgesehen davon, dass das nicht geht, unfreiwillig betreut zu werden. Kaiser? Eifersüchtig oder in der Eitelkeit gekränkt, wenn er nicht alles kontrollieren kann, was andere bekommen und verdienen? Meine Mutter? Das hat nichts mit Schulden zu tun, das war ohne Schulden auch so. Das hängt nicht davon ab, ob ich einen Ausweis habe oder nicht. Möglicherweise ist kein Ausweis oder einer woanders noch besser als einer vor Ort. Dann denkt man, ich gehe von selbst wieder zurück “nach Hause” und vertreibt mich nicht dauernd. Eine Bank? Meine Kredite habe ich aber zurück gezahlt, meist schneller, als es der Bank recht war. Wenn jetzt aber Leute für mich einen Stromvertrag abschließen, wer sagt mir, dass man keine Kreditverträge für mich abgeschlossen hat, unter deren Rückzahlung ich leide, Ohne zu wissen, wieso. Und sowas hätte ich gern alles selbst entschieden. Dass da jemand dafür sorgen muss, dass ich überhaupt Strom habe, ist ja erst die Folge davon, dass man mir mein Geld, Eigentum und Einkommen schon weggenommen hat. Und keine großzügige Hilfe, weil ich selber nix angemeldet bekäme etwa. Dass ich das selber bezahle, das setzt man ja sowieso voraus. Aber das wird eben immer schwerer, wenn immer weniger für mich sein soll, dann können sich andere immer weniger bedienen und drauf verlassen, sich das Geld zurück holen zu können. Bis jetzt dachte man ja immer: was ich nicht freiwillig bezahle, klagt man per Gericht ein. Aber wenn nichts mehr da ist und nichts mehr rein kommt. Dann geht das nicht mehr. Irgendwas muss ich auch selber zu essen haben. Und das sehen einige irgendwie noch nicht ein. Das fast Witzige ist ja, dass man mir nicht glaubt, dass ich nichts verdiene, obwohl man mir ja selber alles weg nimmt. Da glaubt an dann immer, dann muss da noch was sein. Eine weitere, heimliche Arbeit etwa. Wie viel Arbeitsstellen sollte ich denn dann am Ende machen, damit immer eine heimliche noch für mich selber ist? Ich kann ja nicht mehr arbeiten, wie ich Zeit hätte. Und da erinnert man sich scheinbar, dass ich aber Mitarbeiter haben könnte. Ja, eben nicht, jeder von denen war so selten dämlich, dass der mal gar nix verdiente, sondern noch extra viel Geld kostete. Die anderen, die es könnten, machen das dann ohne mich selber. Erzählte man. Viele kamen da aber nicht in Frage. Da wird man sich einfach eine andere Kuh zum Melken suchen müssen. Ich bin da nicht mehr dafür zu haben. Die Frage, de sich mir stellt, und unbeantwortet blieb; wie kann ich denn mal das behalten, was mir normalerweise überal zustehen würde, wenn ich es selbst verdiene - und wie kann ich damit kaufen, was ich will - ohne einen Haufen Spinner an mir dran. Das geht ja nichtmal mit Sozialhilfe. Wenn man da 150€ von 446€ haben will, obwohl man schon 3-400.000€ hat und ich gar keine Schulden hatte - schon gar keine selbst verschuldeten. Die erzwungenen waren maximal 20.000€. Mit welchem Recht will man diesen Mist denn mal begründen, und da merke ich eben, es gibt kein solches Recht. Auch keine Begründung. Man macht das einfach und windet sich dann raus, wenn man jemanden zur Rechenschaft ziehen will. /// Blöde Anspielung - von wegen “als Kind arm gewesen”. Darunter versteht man hier scheinbar kein Einfamilienhaus mit Pool in einer Siedlung und einen Mercedes vor der Tür. Bei Kaisergab es einen Fahrer mit Mercedes, wo Kaiser mal andeutete, der verdient so viel. Dass er das Auto hat. 12 Jahre alt. Hatten wir auch. Aber noch ein Haus mit Garten dazu. Das ist eben relativ. Wenn man aber mit anderen aufwächst, die da auch zur Schule gehen, die noch viel mehr haben zu Hause. Und man selber nie die Markenjeans hat. Dann gilt man ja nicht wirklich als “gleich”. Man merkt das als Kind nicht. Man kann auch nicht einschätzen, ob Eltern neben ihren Kosten noch 300€ oder 3000€ übrig haben pro Monat. Bei 300€ ist es eben nicht mehr als jemand mit Sozialhilfe. Trotzdem wohnt man dann anders. Hier hat doch auch fast jeder ein Haus oder eine Wohnung in einem Haus. Trotzdem gönnt man es mir scheinbar nicht, dass ich das hatte. Was bei uns aber anders war, war das Niveau generell. Das ist ja das, was ich meine. Wir waren arm, aber nicht neben der Spur. Wobei arm eben hiess: man konnte nicht alles haben und machen wie alle anderen. Ich bekam auch Musik-Unterricht. Aber nicht Geige, sondern Blockflöte. Heute piepegal. Aber die meisten Jugendlichen, die ich in Bayern kenne, können gar nix. Weder Noten lesen noch irgendein Instrument. Und auf Markenkleider legt keiner mehr Wert. Je primitiver, umso besser. Dafür gibt es heute Unterschiede bei den Handys vermutlich. Ich möchte nicht wissen, was mit denen ist, die nicht auf dem Gymnasium waren, weil die es nicht gekonnt hätten. Vermutlich hatten wir Glück mit dem Gymnasium und deswegen vieles gar nicht mitbekommen an schlechten Erfahrungen. Also, das, was Eltern oft mit Geld zurecht organisieren, indem das Kind zum Tennis und zum Reiten muss, das brauchten wir nicht, wir waren sowieso schon in anständigen Kreisen. Und ich hatte noch ein paar mehr Kontakte, weil ich Nachhilfestunden gab, und diese Kinder waren meistens die wirklich reicheren. Was man aber auch nicht wirklich wahr nahm. Das war eben so. Es war auch keiner neidisch oder hochmütig. Selten. Wir waren nicht alle gleich, aber wir hatten fast alle die gleichen Chancen. Und im Grunde alle sehr ähnlich aufgewachsen. So dass an naturlich denkt, dass ist überall so. Im Studium: das gleiche. Alle ähnlich. Aber die meisten hatten weniger Mühe als ich, weil ich mein Geld selbst verdienen musste, abgesehen von Bafög. Das bekam Man auch, aber nicht immer die ganzen 700 DM (!) pro Monat. Wenn Urlaub Anstand, dann passierte aber was, was heute wohl anders wäre. Wenn ich dabei war, und fürs Restaurant kein Geld hatte. Dann sind alle anderen da auch nicht hin gegangen, dann gab es Pizza auf die Hand. Man war selten ausgeschlossen, aber man wollte auch nicht der Bremsklotz sein. Blöderweise merken sich die Leute so etwas und haben heute Probleme damit, wenn ich plötzlich viel Geld hatte. Diese Hackordnung. Die musste so bleiben. Das ging aber nicht. Es ist auch nicht reversibel. Wenn ich heute wieder weniger Geld habe, kommen die nicht alle wieder zurück, die sich zwischenzeitlich zurück gezogen hatten. Vielleicht war ich nicht wesentlich ärmer, aber die anderen waren mir finanziell voraus - die hatten schon ein Auto. Bei mir dauerte das noch eine Zeit. Da gab es Partner, Geschwister im Studium. Ich war da wieder hinterher - oder die Älteste zuhause. Da war nix zu profitieren von älteren Geschwistern. Es gab immer Nachteile, Bedenken, Verzicht, mehr Mühe, was für anderen nicht hatten. Da war das alles vorhanden und selbstverständlich, wenn die was brauchten oder wollten. Dafür hatte ich keine Mühe mit dem Lernen. Aber im Studium habe ich auch gemerkt, dass etwas schwer sein kann. Und ganz ohne Lernen nicht geht, da fiel man auch mal durch. In der Schule noch nicht. Das ging von selbst, bei guten Noten auch noch. Aber prinzipiell war das nie ein Problem, egal, wie schwer das Thema war. Was man können musste, konnte ich einfach. Und auch da ist dann der Schock riesig, wenn man in der Produktion merkt. Die können ja überhaupt nix. Mehr als drei Handgriffe kann schon ein Problem sein. Und da ist eben die Frage: das kann doch nicht sein. Das muss doch ein großer Teil einer Erziehung sein, bei der man beigebracht bekommt, nichts zu können. Oder es nicht zu machen, und gar nicht in Betracht zu ziehen, dass man es könnte. Das ist jedenfalls nervig, wenn man ständig mit einem Umfeld zu tun hat, wo man Null Komma gar nix voraussetzen kann als Verstand. Wo man rum läuft wie aus dem Altkkeidersack, wo Man nur die Hälfte verdient und die erste Bemerkung im Vorstellungsgespräch lautet: das man was können muss, steht da aber nicht (im Inserat). Wieso ich denn wissen will, was diejenige kann? Es gibt praktisch keinen Anspruch, irgendwas gut zu machen, gut auszusehen, viel zu erleben. Das ist alles so “muss reichen”, was man hier für normal hält. Und das reicht eben nicht. Um mit anderen vergleichbar zu sein. Da kommt es eben drauf an; wie sind andere, was ist “arm”, was können die. Und wo sind die. Sind die relevant. Man neigt hier ja wohl dazu, das Umfeld auf ein Minimum einzugrenzen, da gibt es dann nur noch wenige, mit denen man sich messen könnte - aber die inzwischen vorhandene Kenntnis von etwas anderem kann man doch nicht ignorieren. Man verlangt aber immer, sich für eines zu entscheiden. Und es ist nicht gern gesehen, wenn man woanders auch gern ist oder war. Das stört mich aber sehr. Man muss ja sowieso schon damit leben, vieles zu vermissen. Dann auch noch absichtlich und überflüssig eingeschränkt zu werden, immer mehr - das geht hier einfach zu weit. Ich heirate ja keine Landschaft. So dass ich entweder See oder Berge schön finden und alles andere vergessen muss. Wer sowas verlangt ist bei mir sowieso schon unten durch. So einen Spartick hat due Region eigentlich nicht, weil das Arbeitspensum etwa grenzwertig unwirtschaftlich ist, was hier normal ist. In Köln müsste man im Konzern mehr tun. Aber je eingesvhränkter, je billiger. Das ist einfach so. Und noch ein Aspekt; wenn man vieles nicht hat, Dusche, Wäschetrockner - Auto. Dann dauert alles dreimal so lange. Man schafft kaum noch was weg pro Tag. Auch das spart im Grunde nix. Weil diese Zeit ja dann für was anderes schonmal fehlt. Wenn ich zB zum Wohnung suchen erst Zeit frei schaufeln muss, etwa auf Spülen (von Hand) und Waschen ohne Dusche verzichten soll. Dann macht man das aber nicht oft. Dann gibt es natürlich 3 h Waschen und Sauberkeit zuerst - und nicht 3 h Anzeigen checken. Früher hätte ich höchstens 1 h gebraucht, bevor ich los fahren konnte. Dafür hat man dann 50€ Wasser pro Jahr gespart. Das ist einfach albern. Kosten und Zeit hängen ja zusammen. Selbst wenn man genug Zeit hat. Statt 20 min mit dem Auto irgendwo hin - eine Halbtagsreise. Und wo ist man da. In Passau. Es gibt auch noch Regensburg, München - was ja im Grunde alles ausgeschlossen ist. Abgesehen von noch weiteren Umkreisen. Dieser Spartick, den man da aufgedrängt bekommt, der führt nur dazu, dass alles so bleibt. Aber damit sind ja nichtmal die zufrieden, die gern mehr an mir verdienen wollen. Das ist im Grunde nix anderes wie bei anderen Investitionen. Wenn man was verdienen will, dann kostet das einfach erstmal was. Und je weniger Geld man investiert, umso schwerer ist es, viel zu verdienen. Und das gab es früher nicht. Da war Bildung die einzige Voraussetzung, eine gut bezahlte Stelle zu finden. Aber schon bei Studentenjobs ging ohne Auto oft nix. Es ist dann immer noch möglich, was zu finden. Aber die Chancen sind geringer. Wenn die irgendwann gegen Null gehen, kann man es auch lassen, blöd herum zu suchen. Da muss dann eben zuerst mal eine andere Basis her. Mit der man das Suchen angeht. Man bekommt es ja nichtmal mitgeteilt, warum man keine Wohnung findet etwa. Es spricht sich nur herum, dass man unter diesem oder jenem Aspekt nichts findet. Dann muss der Aspekt weg oder ein Makler her, bei dem der keine Rolle spielt. Aber Suchen und Suchen nutzt da nix. Und so einen Zirkus hätte ich niemals auch nur am Rande kennen gelernt, wennich nicht irgendwann mal nach Bayern gezogen wäre. Mit den Voraussetzungen von früher bekam ich jede Wohnung. Da suchte man 3 Tage, nicht 3 Jahre. Es geht da nicht um “arm” oder “reich”. Ich war ja beides schon. Es gibt offenbar ein paar Verhaltensweisen bis zu Korruption, die ich in der Region nicht kenne. Das hätte ich alles gar nicht nötig gehabt, wenn ich einfach bei Ford bzw. Visteon geblieben wäre etwa. In so einer Position wird man überall gern genommen. Und das damals ohne Not einfach aufzugeben und NICHTS dafür zu bekommen aus heutiger Sicht. Außer Armut und Dreck und 3 Jahre Wohnung suchen müssen. Das war nicht absehbar. Und das ist jetzt was, was mit Kollegen und Klassenkameraden von früher nicht mehr vergleichbar ist. Da geht es ja nicht darum, dass in Brasilien in einer Favella die meisten noch weniger haben. Sondern MEINE Bekanntenkreise. Da fällt ich plötzlich so weit raus, dass man da kaum noch irgendwas vergleichen kann. Sowas kommt normalerweise nicht vor, was mir passiert. /// Das ist nicht zu fassen, wie man noch 11 Jahre später versucht, einerseits an die Überfälle 210 zu erinnern - und unmittelbar dabei den Verdacht auf falsche Personen zu lenken. Ich hatte zufällig heute jemanden gesehen, wo ich spontan dachte: der war doch bei Cimos dabei, bei SPMA oder welcher Firma auch immer. Möglicherweise habe ich den auch nur bei der SAG gesehen. Nix weiter. Wieso man jetzt versucht, den Abend nachzuspielen, wo mich Jens d von hinten an der 1. Korrosionskammer gepackt hatte, weiß ich nicht. Ich war wahrscheinlich angetrunken - viel mitbekommen habe ich vermutlich nicht. Das nächste, wo ich mich dran erinnert habe, dass ich unter dem Tosch vor einer anderen Kammer lag, mich wunderte, dass ich da lag und irgendwer mir eine Spritze geben wollte, so richtig mit Arzttasche. Da bin ich weggelaufen. Wie auch immer ich da aufgestanden bin, eigentlich bin ich so unsportlich, dass das gar nicht so einfach sein müsste. Und dieser Arzt oder Sani war auch so ein Typ. Das war aber noch gar nicht so tragisch - ich hatte überlegt, mir gedacht, ich muss jetzt jetzt wohl die Polizei rufen, Lust hatte ich aber gar nicht dazu. Die Reihenfolge kriege ich auch kaum noch hin. // Interessanter wäre was anderes. Der Herr Aushilfe hatte man von seinem Kumpel erzählt, und den habe ich durchs Fenster zufällig mal auf einer Überwachungskamera erwischt scheinbar. Von dem erzählte man, der hätte jetzt eine Stelle als Geschäftsführer, irgendwas mit Solar. Ich weiß nicht wo, Obernzell,l dachte ich. War mir egal. Später erzählte man, als die Elektrofirma am Bärnbach neu baute, hätte man gern gehabt, dass ich da weg bin, bevor die mit der Arbeit beginnen. Auch was mit Solar, wobei ich da vermutlich nie mit in Kontakt gekommen wäre. Was die da an mir auszusetzen hatte, weiß ich nicht. So Tankstelle eben, die kannten sich alle da. Dachte ich. Was aber - wenn jetzt der Kumpel von meiner Aushilfe bei dieser Firma eingestellt werden sollte und davon wusste, dass man mich da vertreiben will. Und das als seinen Einstieg in seinen Job betrachtet hätte. Dann hätte er es nicht so schwer gehabt, bei mir rein zu kommen etwa, und da wer weiß was zu veranstalten. Ich kenne nur den Vornamen, fängt mit „A“ an. Wenn der das auf der Kamera ist, ist das auch so ein Typ. Es ist aber die Frage, ob die Aufnahme wirklich Zufall war. Oder ob da wieder wer falsche Verdächtige produziert hat, und die absichtlich mal da hat vorbei schauen lassen. Wie auch immer. Ans Vergewaltigung habe ich da noch gar nicht gedacht. Oder nix mitbekommen. Aber alle anderen denken das scheinbar - und prompt schiebt man was in den Supermarkt, was von weitem aussieht wie Kaiser. Wenn ich jetzt heute von „einem“ erzählt hätte - angenommen, ich würde mich erinnern. Dann wäre unmittelbar danach wieder so ein Kaiser auch in Frage gekommen. Wo man dann gesagt hätte: ich meine wohl den anderen. Wie lange will man dieses Theater denn noch betreiben. Man kann doch nicht mein Leben lang hinter mir her rennen, und immer wenn ich den einen zufällig treffe, den anderen hinterher schicken. Außer, den müsste erst gar keiner her pfeifen, der ist sowieso die ganze Zeit irgendwie da. Das gab ja noch zwei solche Ereignisse unmittelbar danach, einen oder 2 Tage später, 2010. Mit teils anderen Personen. Da müsste man ja einen ganzen Harem vorhalten, um immer den richtigen anderen gleichzeitig auftauchen zu lassen. Und ich bin nicht sicher, ob man sich dabei auf Fotos vom Tanzen in Aachen bezieht, und Leute nachäfft, die eigentlich gar nichts damit zu tun haben. Offenbar spielt die Optik eine Rolle. Bei Klassenfotos vom Klassentreffen etwa wurde jedenfalls genau geguckt. Wer denn in etwa optisch zu mir passen würde, heute. Beim Tanzen könnte das auch so gewesen sein, wobei ich selber kaum weiß, wie die meisten jetzt aussehen. Als ob man mir schon im Voraus alles vergraulen wollte, was nur irgendwie in Betracht käme. Wobei das ja nun wirklich an den Haaren herbei gezogen wäre. Die meisten sehe ich doch von selbst nie wieder. Ich kann auch nicht sagen, ob das Mamas Kuppel-Service oder irgendjemands Eifersucht gewesen sein soll, weswegen man sich da für meine Fotos interessierte. Aber irgend etwas in der Richtung schien dabei zu sein. //// Irgendwie kapiert Mann das einfach nicht. ICH HABE MIR FÜR MICH EIN PAAR LABORGERÄTE GEKAuft, 2002, nachdem ich bei Kaiser raus geflogen war, weil ICH GERN DAMIT ARBEITE. Zufällig war das so erfolgreich, dass ich mir immer mehr Laborgeräte kaufen konnte, und das auch gemacht habe. Aber kaum hatte man die erste Aushilfe eingestellt, übernahm etwas von außen die Regie, beschloss, was aus meiner Firma wird, ohne mich zu feagen - bis selbst gute Kunden MICH für eine Aushilfe hielten und am Ende ein neuer Vermieter mir einen Arbeitsvertrag kündigen wollte, der zwischen MEINER GmbH und MEONER Einzelfirma bestand. Das war die SK, die sich als Nachfolger von Kaiser betrachtete, mich ab 2015/16 aus den Räumen warf und mein gesamtes Eigentum behalten hat. Wie ICH jetzt je wieder endlich MEINE Arbeit für MICH machen soll, kann mir keiner erklären. Dafür höre ich mir seit 15 Jahren an, wie ich mit Mitarbeitern umzugehen habe. Die interessieren doch gar nicht. In erster Linie wollte ICH eine interessante Arbeit für MICH. Mit allem, was ich kann konnte ich mir fast jede Arbeit einfach aussuchen. Auch eine eigene Firma. Ich kann immer noch das gleiche - kann aber gar nichts mehr machen, weil irgendwer dann immer wieder alles wegnimmt und mir seine doofen Kühe ansteht, die nichts machen außer blöd nerven. Selbst ohne Arbeitsstelle. Ich finde es nicht interessant eine Horde zurück gebliebener, ungebildeter, geldgieriger fauler Affen zu beaufsichtigen und denen von meinem Einkommen etwas abzugeben, bis nur noch ein Koffer voller Kleidee für mich ist. Ich finde Steuerformulare zum Kotzen, das ist das Einzige, was noch für mich ist - weil ich keinen Steuerberater mehr bezahlen kann. Sonst musste ich das einfach nur abgeben und konnte in derselben Zeit das 3-fache selber verdienen. Vor 2010. danach musste ich für die jeweiligen Steuerberater mehr vorbereiten als es Aufwand war, alles selber zu machen. Aber selbst wenn ich alles selber mache, sucht die dämliche Region ständig nach einem anderen Ansprechpartner - das ist doch alles kaum zu fassen.//// Hier der neueste Sabber in meiner Mail. Irgenein Team teilt mir mit, dass es bei ELSTER Verzögerungen gibt. Im Text findet man das hier: “Falls Sie kein Interesse mehr an den Informationen für Arbeitgeber haben, können Sie das Abonnement für den Newsletter in den Benutzereinstellungen Ihres Kontos beenden.” Soweit ich weiß, gibt es weder so einen Newsletter noch die Benutzereinstellungen. Hier regt sich scheinbar jemand auf, dass ich keine Mitarbeiter in der Steuererklärung habe. Ganz einfach, weil es keine gibt, bei denen es was zu versteuern oder abzusetzen gibt. Man wird dich wohl endlich mal kapieren, dass ich eine andere Vorstellung von Mitarbeitern hatte als in der Region üblich. Ich habe kein Interesse daran, verwöhnte dämliche Kühe für Anwesenheit zu bezahlen, falls sie wenigstens das schaffen. Und ich bin nicht der Ansicht, dass ein Labor mit 34 Hilfsarbeitern geeignet wäre, an der Spitze von Forschung und Technik zu arbeiten. Dafür hatte ich mich aber einmal selbstständig gemacht. Es reicht dich wohl, dass man mir aus unerklärbaren Gründen die Firmen leer gefressen hat für ein affiges Theater, was mit Arbeit überhaupt nichts mehr zu tun hat. Mit mir zusammen macht mal gar keiner was. Man ignoriert mich und lässt mich sitzen wann immer es möglich ist. Was bitte sollen das denn für Mitarbeiter sein, denen man Geld, aber keine Arbeit geben darf. Das istvdann schlecht fürs Betriebsklima. Natürlich bin ich nicvt daran interessiert, diese Version eines Arbeitgebers als für mich interessant auch nur noch in Betracht zu ziehen. Um nicht zu sagen: davon hatte ich bereits vor mehr als 10 Jahren die Schnauze voll. Ich sagte doch, ich will keine mehr. Das war 2011 etwa. Aber das hat scheinbar gereicht, dass man mich selber auch nicht mehr arbeiten und verdienen ließ, so dass sich die Frage nach Mitarbeitern doch gar nicht stellt. Wo kein Geld rein kommt, können auch keine bezahlt werden. So einfach ist das //// Man könnte ja vermuten, das ist für die, die mit Geld nicht umgehen können. Die zwingt man zum Sparen, weil man denen selbst die Schuld für die Privstinsolvenz gibt. Aber die lernen nicht sparen, die man man ja psychisch kaputt, wenn die vor lauter Angst nirgendwo mehr hin gehen und was kaufen oder keine Tür mehr öffnen, weil man denen dann was weg nimmt. Die sind dann nicht nur pleite. Die sind auch noch berufsunfähig davon. Das geht einfach nicht. /// Ich war ja gar nicht pleite und hatte Geld genug - im Grunde hat man mich gezwungen, es raus zu werfen, und will mich jetzt zum Sparen zwingen? Ich habe keine Probleme, mit wenig Geld auszukommen. Aber auch da gibt es Grenzen, man kann nicht immer noch weniger ausgeben. Man muss auch mal eine Zukunft in Betracht ziehen und damit planen können, die länger als 4 Wochen dauert. Da ist aber was völlig daneben, wenn das “Hilfe” sein soll. ////:::: An aufgeblasenen Personen scheint man ja bildlich Spaß zu haben. Ich habe zwar keine Ahnung, wie die meisten heute aussehen. Aber in der Regel konnte man das mit so ungefähr 25 ahnen, mit 30 war es dann “fertig” und wird mit Gewalt herunter diätet oder bleibt so. Aber immer dicker wird man eigentlich nicht. Gottseidank - aber ich wundere mich schon, wenn man solche Bilder sieht. Ganz erfunden sind die ja wohl nicht, höchstens montiert. Eine Kugel ist jedenfalls ungewöhnlich...../// was Influencer oder Youtuber betrifft. So sehe ich das hier gar nicht. Es gibt auch kaum Zugriffe im Logbuch. Aber es erfüllt seinen Zweck. Was mir gefällt ist aber: man kann damit die üblichen Vorgehensweisen, Leute im Dorf auszuschließen, einfach durchbrechen. Es macht nichts, wenn keiner mit einem spricht, deswegen kann man trotzdem seine Meinung sagen. Und damit können einige nicht gut umgehen, vor allem, wenn man sich dann auch rechtfertigen kann und nicht tot geredet wird, bevor Jena d überhaupt fragt. Insgesamt scheint man das aber zu fürchten, dass man etwas nachlesen könnte - selbst wenn man mich nicht zu Wort kommen lässt. Es geht weniger um Inhalte - sondern irgendwie darum, dass man an der Macht irgendwelcher Schreihälse kratzen kann, die sonst immer Recht hatten. Und jetzt nicht mehr ganz so viel. Dass die das selber beunruhigt, ist auch nicht der Fall. Aber Dritte mögen es nicht, wenn deren Leithammel nicht mehr der Größte sein könnte. Ich finde das irgendwie witzig, wie sich Leute aufgefordert fühlen, irgendwas zu bekämpfen, was denen ganz egal sein kann. Ob das am Internet liegt, weil man es nicht kontrollieren kann wie eine Zeitung? Man wird es nicht abschaffen können. Ich vermute, da ist eine Menge Neid und Eifersucht dabei - immer, wenn Jenand machen kann, was er will - dann gibt es welche, die meinen, das geht nicht. Insgeheim hätten die aber gern selber solche “Freiheiten”. Und weil man es nlöderweise so bexeichnet, kommt man schnell darauf, hier der von Freiheit wohl angebracht ist. Wenn ich aber an so Manchen Stammtisch denke, wo man mal daneben saß. Was da raus kommt aus den Leuten ist oft um einiges schlimmer, steht aber nie zur Diskussion. Da ist nur die Verbreitung anders. Sonst aber nix. Da geht ja auch keiner hin und will, dass es aber richtig gestellt oder unterlassen wird, wenn man über andere schimpft und lästert. Was fehlt ist ja nur die direkte gegenseitige Beeinflussung. Man merkt praktisch nix - keine Reaktion - bis es knallt, oder nie beachtet versandet. Solche Grenzen wie “geht nicht” werden der Phantasie aber auch nicht gesetzt. Das ist kein Nachteil. Was man befürchtet ist doch nur das resultierende Extrem, was dann eben auch keine Dämpfung erfährt. Aber nicht jeder wird rechtsradikal - vielleicht wäre die Glühbirne dann früher erfunden worden. Wenn mehr Ideen früher aufgekommen wären. // Abgesehen davon: das Radio faselt genau so ein dummes Zeug wie in der Mail. Wenn ich “Technik” und “Erfinder” sage, fangen die mit ihrem Corona-Piss an. Was will man damit eigentlich bewirken? Das ist ja nicht weniger übergeschnappt wie die beim Jobcenter, wo man “Labor” nicht sagen darf. Ich bin Ingenieurin, mit Doktortitel auch noch - wo ist jetzt das Verbrechen, wenn ich “Technik” sage oder denke???? Was soll das denn? Es gibt ja nix, was so platt und primitiv diskutiert wird wie Corona - und wo es so wenig Neues gibt und trotzdem Jeden Tag was kommt. Und das soll jetzt die Technik in der Welt ersetzen, als müsse man nur über Corona reden? Was sind das für blöde Affen? Das interssiert mich vielleicht noch. Was die alles gern hätten, interessiert mich wenig./// Irgendwue ist das Thema aber doof genug, dass man es benutzen kann, anderen über den Schnabel zu fahren - also Ist auch da der Inhalt egal, sondern im Grunde geht es darum, wer am Lautesten schreit und am längsten nervt, mit dem Corona-Quark, der ist am wichtigsten? Affen eben. Im Labor war das umgekehrt, da haben Eltern so getan, als würde ich deren Kinder absichtlich beeinflussen, wenn ich die zu quatschten kann den ganzen Tag. Und da wollte man sich das “Programm” aussuchen, was ich dann sagen darf und was nicht - und weil es diesen Knopf nicht gab, fand man, das sei zu gefährlich. Am Ende hören die was, was die nicht sollen und bekommen von mir einen Floh ins Ohr gesetzt. Dazu hatte ich weder Zeit noch Lust. Aber das war auch falsch, ich musste ja daneben stehen und was erklären. Dachte man. Einfach alleine lassen sollte man die auch nicht. Wenn ich mir aber angucke, was da so raus kommt - bei so einer überwachten Erziehung und Ausbildung. Das kann man nicht brauchen zum Arbeiten im Labor. /. Corona hin oder her - dabei orientiert mich ja nur, dass es 2010 schonmal sowas gab, wo man begann, so eine Show abzuziehen. Da hatte man versucht, mir das Auto fahren abzugewöhnen und “gefordert” ich darf nur noch jeden 2. Tag einkaufen. Anders als im Wetterbericht angekündigt war heute aber nur ein bischen Wind, sonst Sonne. Und es gab keinen Grund, nicht mit dem Hund zu gehen. Wo geht man dann hin, zum Einkaufen. Das sind alles so Ansätze, mit denen man versucht, das Leben einzuschränken, obwohl es keinen Grund gibt. Wie Sturm. 2010 hätte man eine Pandemie erfunden, die ich mir einbilden soll, damit ich “von selbst” zuhause sitzen bleibe. Und das betrachtet man dann als “Erfolg”. Das geht einfach nicht, wer auch immer das ist. Aktuell ist es daher möglich, dass auch Corona nur eine Show ist. Es spielt aber keine Rolle. Was jetzt aber eine Rolle spielt: man versucht, das “Leben” auch nach Corona so aufrecht zu halten, weil es fast nichts kostet, wenn man nicht in die Stadt fährt etwa. Oder kein Auto hat. Und das sind dann die, die behaupten, ich brauche keine 446€, 300€ sind auch genug. Schließlich habe ich immer so gelebt. Nachdem über ein Jahr lang nichts zu machen war - nicht, weil es immer so war. So geht das mit fast allem. Man wird erst mit Gewalt von etwas abgehalten, bis dabei zB Kunden verschwunden sind. Und dann tut man so, als säße ich doch sowieso immer nur herum. Labor gibt es ja gar nicht. Und sollte man sich jetxt aufrappeln, dann ist es natürlich viel leichter, jemanden aus dem Stillstand im Stillstand zu halten und zurück zu drängen in den Stillstand - als das pralle Leben abzuwürgen und dafür zu sorgen, dass das so bleibt. Das dauert länger. Aber was das soll. Das ist nicht zu begreifen. Ich glaube, dass die vielen Aufträge schon ein Teil davon waren, mich aus meinem Leben zu reißen. Aber da hatte man noch das viele Geld als Bezahlung und Entschädigung, was man dabei verdienen konnte. Jetzt kann man gar nichts mehr machen, und bekommt immer nur noch mehr weggenommen. Das macht keinen Sinn. Das sind sadistische Arsvhlöcher. ///: Es gäbe eine Option. Kaiser hatte einen schwarzen Touareg scheinbar, der mit 217. Das ist dann aber das falsche Labor, mit denen man meine Bekannten in Verbindung bringt - also, nicht meines. Meines hatte einen silbernen Touareg. Der laut Papieren grau sein müsste auch noch. Aber der war nagelneu damals und immer schon silber. Einen grauen gab es in Jandelsbrunn oder Neureichenau. Damit hatte ich eine Probefahrt. Wem der gehörte, weiß ich aber nicht. Man erzählte mir: Silber gibt es nicht, da steht immer grau. So ähnlich wie die Bescheinigung der nicht erwirtschafteten Steuer? Irgendein Blabla? Zur gleichen Zeit gab es einen schwarzen Vorführwagen, mit PA-QS 44. Das Kennzeichen des grauen weiß ich aber nicht mehr. Nur die Ausstattung in etwa. // Zähne kann man schwer nachmachen....meine hätte ich in dem Alter aber schon gar nicht mehr....das kann man jetzt schon sagen. Schwer zu sagen. Was war das jetzt? Elmar? Das “andere” könnte denselben Vornamen haben, wie das, was gemeint war - ist dick und kann singen. Da weiß ich aber nicht genau, wie der Vorname ist. Ich habe kein fremdes passendes Auto gesehen, aber ich habe den schwarzen Touareg in Verdacht, wo ab und zu was drin sitzt, was ich kennen könnte oder sollte. Aber wie das dann geht, dass auch meine Bekannten von vor 30 Jahren heute da rein kommen. Das weiß ich nicht. Das wäre ja viel einfacher, mit eigenen Pkw, wenn das echte wären./// Was ist das für ein Blödmann, der solche Mails verschickt, und das schon 10 Jahre lang. Der erzählt doch bestimmt schon überall wieder rum, was er alles tolles leistet (“mir weiter helfen” bedeutet meistens, er glaubt, mich erfolgreich vertrieben zu haben, heult dann aber rum, wenn der Bumerang kommt statt der Lorbeeren./// Es war nicht selten so, dass man dann an mir rum doktert, weil ich nicht mit Leuten umgehen könne und deswegen nichts bekäme. Das reicht von Depression bis Schizphrenie, was da kommt. Was ich mir anhören muss. Obwohl ich nur eine Steuerbescheinigung brauche. Aktuell glaube ich, wer mir das schreibt, weiß gar nicht, was das ist. Der oder diejenige verwechselt die Zins-Bescheinigung mit dem Steuerbescheid der Steuererklärung irgendwie. ZB das Vokabular, eine Bank würde nicht von “Zinsen erwirtschaften” mit einem Girokonto reden. Da ist natürlich nicht Sinn der Sache, mit Zinsen Gewinn zu erwirtschaften. Und zur Strafe gibt es keine Bescheinigung, wenn man keine “erwirtschaftet” hat. Wo doch jeder drauf wartet, dass bei mir Geld raus kommt. Was für ein böses Mädchen...Erwirtschaftet ist gar nicht angesagt.Klingt aber erstmal wichtig. So Jobcenter-mäßig eben.Sie haben dies und das nicht gemacht, also stehen Ihnen nach Paragraph sowieso egal nix zu. Und da noch ein Haufen Floskeln aus Gesetzen rein gemischt klingt wichtig. Stimmt aber nicht. Und zeugt oft davon, nix verstanden zu haben von dem, was man will. Oder eben: da ist wueder was faul und man kann mir das Original nicht geben, weil wirklich was drin steht, was nicht sein darf.////Das übliche, sind die so doof oder tun due nur so? Das ist die Frage. Egal, am Ende ist immer mein Geld weg. Aber noch primitiver reicht eben nicht - den Unterschied zwischen Steuer-Bescheid und Steuer-Bescheinigung zu kennen, das sollte man voraus setzen. Interessant ist nur: bei einer Bank gibt es keine Steuerbescheide, sondern nur Bescheinigungen. Wer es trotzdem akut verwechselt, macht das deswegen, weil er meine anderen Aktivitäten in Sachen Finanzamt auch gerade beobachtet, könnte man vermuten. Aber nix davon versteht irgendwie. Das ist dann keine Bank in der Mail, da antwortet mir irgendwer. Wer beides nicht kennt, ist entweder noch nie mit Zinsen und Steuerbescheid in Kontajt gekommen, weil er noch nie Geld hatte, oder eine Ehefrau, die sein Geld verwaltet hat. Was machen solche Leute in meiner E-Mail als Bankberater.// Hier der Originaltext einer E-Mail auf die Frage nach einer fehlenden Steuerbescheinigung von der Bank. Eine große übrigens, keine Dorfbank etwa. So geht das seit 10 Jahren - mit oder ohne Adresse oder Ausweis übrigens: „[...] vielen Dank für Ihre E-Mail. Sie möchten eine Jahressteuerbescheinigung. Leider können wir Ihnen diese nicht ausstellen. Die Voraussetzung für eine Jahressteuerbescheinigung ist, dass Zinsen oder Erträge erwirtschaftet wurden. Wurden keine Zinsen oder Erträge gutgeschrieben, kann keine Jahressteuerbescheinigung erstellt werden. Ich freue mich, wenn ich Ihnen weiterhelfen konnte. [....]“ (Zitat Ende.) Oft kommt für so einen erlogenen Mist auch noch eine Rechnung, weil man ja etwas für mich tun musste. Das einzige was nicht kommt, ist das, was normalerweise entweder von selbst oder wenigstens auf Nachfrage kommt und erstellt werden MUSS. Wenn es keine Zinsen gab, steht da eben „0“. Und das leitet man zum Finanzant weiter und fertig, aber ich muss für jeden Mist monatelang herum machen, oft Jahre. Dabei 27 Bedingungen erfüllen und 7 mal etwas bezahlen, 45 mal irgendwo hin rennen - in dem Fall: bis man mir glaubt, dass ich wirklich nichts zu versteuern habe. Oder: man glaubt es mir eben nicht, weil ich schon nach 19 mal rennen keine Lust mehr hatte. So kann man doch nicht nebenbei noch 250.000€ verdienen, wenn man pausenlos damit beschäftigt ist, selbstverständlichen Kleinigkeiten nachzulaufen. Abgesehen davon, dass es keinen Sinn macht, wenn man dann an seine Einnahme nicht mehr dran käme, wenn ein Kunde die auf das Konto überweist. Konzerne bezahlen ja nicht in bar oder gar in Eiern. Das aktuelle Guthaben ist 1 Monat Sozialhilfe etwa. Bis das schon wieder nicht funktionierte. Die ersten und letzten 500€ auf dem Konto sind damit also auch schon wieder nicht zugänglich. So kann man nicht leben. Das scheint ja Sinn der Sache zu sein, dass es jemand darauf anlegt, mir mein Leben unmöglich zu machen. Oder ab dem Moment, wo er glaubt, mein Konto unter seiner Fuchtel zu haven, nur warten zu müssen, dass dort Geld eintrifft. Ich gehe davon aus, man hat meine EC-Karte als Kopie oder vertauscht und eine PIN und meine post. Und wenn ich gerade keinen Ausweis habe, kann ich nichts machen. Wenn ein anderer meinen Ausweis braucht, stiehlt man ihn vorübergehend oder gibt mir erst keinen. Ich bemerke nur: dann rennt einer in meiner Wohnung rum. Bricht da ein, hat immer wieder Schlüssel. Das heisstbaber bicht, dass sein dämlicher Nachwuchs dann mein Leben „übernehmen“ kann. Das scheint dabei die Wut aufrecht zu halten. Was auch immer man mir weg nimmt - das eigene Balg wäre zu dämlich, an meiner Stelle zu arbeiten und zu verdienen. Irgendwie so muss das sein. Und weil Jemand das einfach nicht verkraftet, immer noch ein Niemand im Vergleich zu mir zu sein, hört er nicht auf, mir rein zu pfuschen, wo es nur geht. Diesen Blabla kann man auch gleich behalten. Meistens gibt es überhaupt keine Antwort. Und in Wirklichkeit ist da was, wo wahrscheinlich mein Geld weg ist. Das merkt man aber erstmal gar nicht. Subjektiv ist das die vom Jobcenter gewesen, die zuerst darauf gewartet hat, dass sich das Konto füllt und leicht quengelig wurde, als da nichts mehr kam. Und das war so, als ich die Kontonummer beim Finanzamt in Formulare eingetragen hatte. Das heisst nicht, das ist eine vom Finanzamt - sondern immer dann, wenn mindestens 2 die Nummer kennen, schiebt man sich gegenseitig die Schuld zu oder ein Dritter wird nicht verdächtigt. In dem Fall dachte man ja nur, ich hätte die Kreditkarte aufgeladen, um ein Auto zu mieten, aber ich kannte eine Autovermietung, die eine Kaution in bar annahm. Ich habe ein Auto geliehen, aber nicht da, wo ich 500€ aufladen sollte. Ich habe keine 500€ abgehoben, bevor es ein anderer macht. Aber da haben welche mit gerechnet und nehmen jetzt eben das Konto mit 500€. Das kann man relativ genau bestimmen, indem man wartet, bis ein Guthaben von 576 eur mit Gebühren oder Abbuchubgen so weit abschmilzt, bis noch 500€ da sind. Und ab da geht nix mehr. Genau so gehe ich davon aus, der Kontistand von 400.000€ etwa war 2010 entscheidend dafür, dass nichts mehr ging. Irgendwie hat jemand genau dieses Guthaben benötigt und dann zugeschlagen, als es vorhanden war. Hätte ich 600.000€ gehabt, wäre nichts passiert, oder Betrag muss dann irgendwie genau passen. Aber bei einem P-Konto bekommt man nicht einfach ein anderes, wenn das eine nicht funktioniert. Man darf dann nur ein Giro-Konto haben. Oder anders: wenn man mir das P-Konto nimmt, und ich ein neues eröffnen würde, könnte ich es auch nicht benutzen, wenn man mir dann immer alles weg pfänden könnte und nichtmal was zu essen übrig bleibt jeden Monat. Das heisst, wenn es Einnahmen gibt, bekäme man bei einem P-Konto 1150€ pro Monat schonmal nicht. Also zerschlägt man das P-Konto und hofft, bei einem zweiten Konto bekommt man die 1000€ auch noch. Zur Zeit gibt es aber nur Sozialhilfe unterhalb der 1150€ und keiner bekommt was davon ab. Normalerweise.ich bemerke aber immer wieder, wie da dies Vorkehrungen getroffen werden für den Fall, dass doch mal Geld kommt. Dass man es mir dann auch sofort abnehmen kann, dafür ist dann schon gesorgt scheinbar. Und da macht man sich all die Mühe und dann kommt nix. So gucken die dann, mit denen ich zu tun hatte. Wo man doch dachte, bei mir ist es extra viel. Sagen darf das keiner, aber von Termin zu Termin sinkt dann die Laune, bis der eine oder andere platzt. Eigentlich wollte man ja triumphierend mit meinem Geld los ziehen, und zieht aber immer nur eine Niete. So gucken die dann immer. // Ich weiß auch, was ich mir dazu denke, ich stehe für den gewünschten Umgang aber nicht zur Verfügung. Als Kind kann man sich nicht aussuchen, wie das ist mit Eltern etwa. Aber ich bin kein Kind mehr. Und wenn das überhaupt nicht passt, dann geht man normalerweise einfach getrennte Wege. Aber das geht nicht seit 10 Jahren - ohne dass ich weiß, wer das jeweils ist. Man rennt mir hinterher, macht 10 Mal dasselbe - was aber auch nie was wird. Als wenn da jemand unbedingt was durchsetzen will und überhaupt nicht merken will, dass das davon abhängt, ob ich das will oder nicht. Und wenn ich es nicht will, nicht begreift, warum nicht. Es war früher tatsächlich so, dass ich 18 Jahre Land NIE etwas zu sagen hatte, weil es keinerlei Gespräche gab. Man bekam Verbote oder etwas erlaubt. Das war alles. So lange ich denken kann, habe ich immer gemacht, was ich wollte, soweit es möglich war. Und das war nie schlecht, was dabei RAus kam. Aber jetzt sind die Grenzen neben meinem Leben. Da bin ich gar nicht drin, wo ich mich nicht drüber raus wagen darf. Man presst mich da in völlig falsche Umstände und versucht mit immer engeren Grenzen zu lenken, was ich mache. Aber was soll ich da. Ich gehöre ganz woanders hin. Ich kann gar nichts mehr machen - also wird auch nichts erfolgreich. Und da schon gar nicht. Ich wäre nie Weltmeister im Schnell-Tippen geworden. Aber wie nebenbei Dr.-Ing. Wenn man mich jetzt aber nach Anschlägen pro Minute beurteilen will, ist das wohl nix, was ich da anbieten kann. Und da ist es auch nicht hilfreich, wenn man zu hören bekommt: ich hätte ja nur auf meine Eltern hören und den Schreibmaschinen-Kurs machen müssen. Bei mir is keine Schreibmaschine. Man tippt einfach, ohne das zu lernen. Dafür habe ich was Besseres gelernt. Aber das “erlaubt” man mir nicht scheinbar, wenn man nichts davon kontrollieren kann. Und das kann man eben nicht, wenn man da nicht hin kommt, in eine Uni oder Firma wie ich. Während man sich bei der Caritas seinen Einfluss mit einem Sack alter Kleidung erkaufen kann. Ich kenne diese Spielchen von früher - ich habe im Moment aber zB noch einen alten Hund am Bein. Sonst wäre ich vermutlich längst im Ausland, wo Schon die Sprache davor schützt, unter fremder Fuchtel zu stehen wie hier. Ich gehe davon aus, meine Mutter wäre so eine Mutter, wie im Film. Die liest Post und wirft Zusagen auf Bewerbungen weg, damit ich da gar nicht erst anfangen kann. Wenn es ihr gerade anders besser passt. Und davon gibt es viele. Da reicht schon ein Briefkasten, der irgendwem zugänglich ist, oder die falsche Sortiererin am Postfach. Und welche, die andere dafür bezahlen. Die kommen noch dazu. Man kämpft gegen Dummheit auf der einen und gegen Kriminelle auf der anderen Seite. Ohne zu wissen, wer wer ist. Und beides ist kaum in den Griff zu bekommen, weil ich der falschen Umgebung stecke. Wo alle dämlich sind, kann ein anderer nichts machen. An einer Uni wäre das ganz anders. Man erwartet einerseits, dass ich alles machen muss, was man von mir will. Aber da soll dann raus kommen, was bei mir raus gekommen wäre, wenn ich mein eigenes Umfeld gehabt hätte. Man kann nicht Kartoffelsalat machen lassen, aber Pudding essen wollen. Da geht Pudding dann nicht mehr. Dazu merkt man natürlich - kaum wird man allein gelassen, macht Pudding, wurstelt da ein anderer auch drin rum. Wenn dann Gurke im Pudding steckt, mag den auch keiner mehr. Das macht keinen Sinn, was zu beginnen. Noch schlimmer: der Pudding kommt gut an. Schon schiebt man mich beiseite und sich selber in denn Vordergrund. Das funktioniert einfach nicht. Das kenne ich alles schon. Wenn Man nicht weg kann, hilft nur aussitzen. Mit “Helfen” wäre ja etwas verbunden, was sich bei mir verbessert. Ich glaube, genau das will man nicht. Kleine Sadisten sind das, oder die, die immerhin zu kurz kamen früher, und heute keinen andern was gönnen. Und einige - komplett neben der Spur./// Das ist dann so, dass man zB nicht verkraftet, dass Leute verschieden viel verdienen und für sich selber beschließt, es gibt kein Gehalt über 3000€. Und das setzt man durch, wo immer es geht. Bis ganz viele diesen Quatsch glauben, und mit nichts vom Gegenteil zu überzeugen sind. Wenn man solchen ausgeliefert ist in irgendeiner Form, ist es nicht möglich, damit klar zu kommen, wenn man 5000€ verdient. Man wird dafür bestraft, wenn man es behauptet, obwohl es leicht beweisbar ist, dass man Recht hat. Genau wie man überzeugt davon war, dass Kaiser mein Chef ist. Und dann noch her geht und meint, ich habe es doch selber erzählt. Ja, stimmt ja, aber nur 11 Monate war das so. Nicht 20 Jahre. Da werden ganze Ordner zurecht gefälscht, damit ich am Ende nicht Recht behalte. Da geht es nicht um Tatsachen, sondern nur um Machtkämpfe, die keiner will im Grunde. Da fängt einer Streit an oder verteidigt was Falsches und will unbedingt gewinnen. Aber keiner will mitspielen - man wird aber dazu gezwungen. Und muss dankbar sein, dabei nicht alles, sondern nur 90 Prozent zu verlieren. Und dann der endlich gewonnen und ist immer noch nicht zufrieden. Nervig ist leicht untertrieben. Das geht so weit, dass andere bestimmen, was mir gefällt, ohne jede Ahnung, wer ich bin. Aber die sind davon so überzeugt, dass andere es denen glauben. Und das ist ein ernsthaftes Problem, wenn man dabei sein Labor weggenommen bekommt, weil andere mir einen Gefallen tun wollten. Die kann man ja nichtmal bestrafen, die merken ja gar nicht, was die einem antun und verstehen nicht, dass die das nicht dürfen. Die meisten gehen von sich selber aus. Was die gern hätten, muss anderen auch gefallen. Das sind die, die glauben, ihnen steht Dankbarkeit zu, was sich irgendwann aber mal rechnen muss. Bei denen kommt man vom Regen in die Traufe. Ich glaube, mehr von Sonnenschein in Misthaufen. Aber einen Sonnenbrand bekomme ich nicht mehr. Da muss ich dankbar sein. Das wäre aber das kleinere Übel gewesen.///Man kann zB nichts mit jemandem zusammen machen, wenn einer der beiden davon ausgeht, das wird sowieso nichts. Dann ist es ja viel schwerer, als wenn der eine es allein machen würde. Der andere sucht die ganze Zeit nur eine Bestätigung, dass es nichts wird. Und wehe, wenn doch. Sowas habe ich die ganzen Jahre fast ausschließlich gehabt. Ohne immer wissen, wer das jeweils war. Aber nur selten lässt jemand dann auch davon ab, unbedingt dabei sein zu müssen. Immer wieder geht dann einer dazwischen. Voran kommt man damit nicht. Mit gar nichts. Und dann ist es eben so, dass man erwartet, jetzt ist aber Hilfe nötig. Und das ist dann die Sternstunde der anderen. Denken die. Das ist in etwa so, als sei man nicht Tochter, sondern Sklave bis Mitarbeiter seiner Eltern. So ein Benehmen erwartet man von mir, bis ich selber Kinder hätte. Dann darf ich kommandieren. Wobei dieses Arbeitsverhältnis in jedem Fall vor richtigen Arbeitsverhältnissen geht. Und dann durch richtige ersetut werden. Das heisst, man macht das automatisch mit der eigenen Firma. Da ist man ja in irgendeiner Form mehr gebunden, auch mental und finanziell - als eine 40 h Angestellte. Aber man will so ein Benehmen auch, wenn es nicht um die eigene Firma ginge. Und fängt jetzt an, zu sanktionieren, wenn man das gar nicht einsieht. Genau so versucht man es persönlich auch. Das hier sind nicht meine Eltern. Nur, weil die nicht da sind, soll dann Fremden das zuteil werden, was Mann bei Eltern erwarten würde. Es ist aber meine Firma - und kein trainiertes Benehmen gewesen, eine fremde Firma als eigene wahr zu nehmen. Da hat mich keiner umprogrammiert - das ist wirklich so gewesen.////. Ich hätte nicht - und jetzt nicht mehr. Wie immer hat mich keiner gefragt. Sondern Rechnung eingeworfen, kurz gewartet, noch etwas rum gemacht, aber mich im Wesentlichen ignoriert. Der große Untetschied: ich hatte erwartet, da kommt im Oktober die Stromrechnung, das Jobcenter guckt, was es davon übernimmt, ich gucke, ob ich den Teil bezahlen kann, der für mich ist. Natürlich weiß ich ganz genau, was ich verbraucht habe. Irgendwie abzocken geht da nicht. Ich hatte also brav Gekd gesammelt und gespart, weil ja im Oktober was kommt. Aber es kam nicht bis Oktober. Im Juki wollte man auf einmal 150€ pro Monat. Aber der Strom im Sommer ist nur 35€. Und im Oktober stand die Kahresrechnung an. Zuerst wollte ich nichts bezahken. Dann hatte ich mich breit schlagen lassen - aber siehe da: es ist nicht möglich, Geld zur EON zu schaffen. Jetxt ist schon fast November, ich stehe hier mit meinem Spartopf und keiner will was. Dafür was anderes, was aber nicht geht. Und das Jobcenter sagt gar nichts dazu. Was jetxt aber definitiv nicht geht - das ist etwas, was sich einige dann immer einbilden: man bekommt die nächsten 20 Jahre auf jeden Fall 150€ von mir, egal für was. Auch für nix, da macht dann wueder ejner Savkhüofen und erzählt, dafur sind meine 150€. Das geht nicht. Wenn ich eine Möglichkeit finde, mit 35€ Strom auch im Winter zu leben, weil eine andere Wohnung anders beheizt wird, dann gibt es keine 150€ mehr. Und als man das merkte, das gibt jetzt zwar Geld - aber nicht auf Dauer. Da änderte sich wieder was. Was genau weiß ich nicht. Irgendwer verkauft was oder fragt nach Kredit, bis am Ende bei mir ja eine Privstinsolvenz raus kommen sollte. Aber das geht nicht, wenn meine 300.000€ Sachwerte einfach verschwinden und unter den Tisch fallen. Man tut jetxt so, als hätte ich mindestens den Verkauf von einem Haus oder die Pleite von 50000 Mitarbeiter verhindern können, wenn ich 150€ bezahlen würde. Nun bekomme ich ja nur 446€. Da kann man ja nicht alle paar Monate mit noch einer Rate kommen, die davon abgeht. Was auch immer irgendwo passiert. Wenn ich verhungert bin, bekommt von mir auch keiner mehr was. Das könnte man klären. Aber man ignoriert mich demonstrativ - da geht das eben nicht. Ich weiß ja nichtmal, wer das ist. Da hat irgendwer einen Stromvertrag auf meinen Namen abgeschlossen. Nicht heraus zu finden, wer denn eigentlich. Und der will jetzt 150€ pro Monat. Wobei der Stromverbrauch wirklich so hoch sein kann im Jahresmittel. Aber da müsste das Jobcenter 95€ dazu tun. Und darum ging es. Es gibt bei Sozialhilfe einen gesetzlichen Zuschlag, Tabellenwerte, die man eben NICHT selbst bezahlen muss. Trotzdem versucht man das Geld bei mir zu holen? Also vermutlich beim Jobcenter nochmal. Das ist dann der Witz dabei. Es geht vielleicht nicht darum, dass ich nur meinen Strom bezahle. Sondern dass der Strom oder das Heizen eben 2mal bezahkt wird, einmal von mir, einmal Jobcenter - und eine Zahlung ist dann für Abzockskis übrig. Deswegen ist das scheinbar so kompliziert - damit da keiner auffliegt bei dem Dreck. Natürlich will dann auch keiner eine Überweisung - bar ist das Geld viel einfacher weg zu nehmen. Man könnte fast vermuten, da bedient sich sowieso schon eine jeden Monat mit 100€ extra bei mir, möglicherweise sind die Heizkosten schon dabei, so Dass ich zwar 446€ bekomme, aber eigentlich sind es nur 350€. Und dann ist es gar nicht möglich, nochwas vom Jobcebter zu bekommen. Aber statt dass man es erfährt, verpisst sich da jeder und taucht ab. Und lässt mich mit der Rechnung und nicht funktionierenden Konto sitzen. Da vermute ich genauso. Da waren 500€ drauf, da sitzt schon wieder einer drauf und wenn das Konto funktionieren würde, würde ich das merken, dass ich gar nichts abheben kann. Aber nicvt, weil das Konto nicvt geht, sondern weil es schon weg ist, das Guthaben.:::mich kotzt das einfach an - seit 10 Jahren geht das so. Ich bin mein gesamtes Vermögen los geworden, und man macht nichtmal vor Sozialhilfe Halt mit dem Gewurstel und bedient sich da??/// Ich will ein Konto, einen Ausweis, eine Wohnung und MEIN Eigentum. Strom und Krankenversicherung. Und nichtmal Das funktioniert? Abgesehen von Internet, Telefon, 2 Firmen. Aber 3000€ Miete will man von mir, wenn ich arbeite. Das dachte man sich in Aicha so. Und denkt es noch immer. Wo soll das Geld denn her kommen, wenn ich nur noch am wursteln bin und nichts geht? Arzt fällt aus, Heizen ist Luxus, man hat mir 300.000€ Maschinen weg genommen. Da könnte man aber länger mit Heizen. Ich bin ja nicht irgendeine Sozialhilfe-Empfängerin, die noch nie Geld hatte. Das ist das Problem, dass man da aber keinen Unterschied macht. Alles, was ich bezahle, ist weg und für nix. Und dann erst kommen welche mit dem, was das Jobcenter bezahkt. Und wenn das nicht reicht, muss ich nochmal was drauf bezahken. Und was ich dafur bekomme ist unter aller Sau. Das geht nicht.///Wenn ich jetzt Geld verdiene, wäre das genauso. Vermute ich. Zuerst nimmt man alles weg, gibt mir Sozialhilfe, und davon muss ich dann alles bezahlen. Wozu soll ich dann arbeiten. Das ist nochmal blöder als zuerst alles mit dem Gehalt bezahlen, und dann nimmt man das, was übrig ist und gekauft wurde weg. So war das ja praktisch, als ich das Labor noch hatte. Da war ich ja der Meinung, ich habe für 300.000€ Werte gekauft, macht in 10 Jahren 30.000€ “Gehalt”, die mir noch gehören. Aber das ist auch weg. Und dafür habe ich nichts bekommen. Eigentlich bezahle ich mir selber nun die nächsten 20 Jahre Sozialhilfe im Grunde, weil der Wert, den hat jetzt ein anderer. Das ist aber anders, als wenn ich mit 300.000€ Maschinen 250.000€ im Jahr verdient hätte. Oder mit einem Verkaufspreis etwas Neues hätte kaufen können. Sozialhilfe hätte ich auch ohne Labor bekommen. Aber andere bekommen mein Labor nur, wenn ich kein Geld habe. Das ist das Problem. Und ich erhalte jetzt nur so wenig, dass ich ein Labor nicht mehr betreiben kann. Aber auch kaum eine Privatwohnung. Theoretisch ist man 4 mal im Jahr insolvent. Immer, wenn einer was will - und man will immer was, wenn was da ist. /:: dieser ganze alberne Zirkus und das Geschiss um Eine Wohnung. Verdammt nochmal, ich habe 40 Jahre vorher auch irgendwo gewohnt, und nie mehr als 3 Tage suchen müssen. Man erwartet jetzt, dass ich 3 Jahre von früh bis spät nur Wohnung suche scheinbar. Das ist doch bekloppt. Ich habe nicht Wohnung suchen studiert. Das Leben besteht nicht aus Wohnung g suchen müssen. Da müssen dann mal ein paar Leute her mit Verstand und Einfluss, das Problem Mal zu lösen - bevor 25 Sozialtanten rum wursteln. Aber eben weil die alle wursteln. Da denkt jeder: die machen das doch. Funktioniert aber nicht./// ich weiß nicht, wo das her kommt. Aber das hat doch nichts mit einem normalen Verständnis eines normalen Lebens zu tun. Wenn man von einem Dr.-Ing. erwartet, 10 Jahre seines Lebens zu wursteln, um wenigstens ein Dach über dem Kopf zu haben. Ohne Dusche. Saustall. Und da täglich Besichtigungen zu machen. Immer dieselben. So viele Wohnungen gibt es ja nicht, wo es was gibt für 350€. Aber das ist doch nicht das Ziel. Das war eine Notwendigkeit. Rausgeflogen, was anderes musste her. Aber doch nicht jedes Mal einher gehend mit jahrelangen Unterbrechungen, um eine Halle oder eine Wohnung suchen zu müssen. Das ist eine Welt, wo man mir erzählen will, ich muss jede Nudel im Supermarkt einzeln kaufen. Und ich gehe eher davon aus: wo sind die Richtigen, die man fragen kann - jetzt lasst mich mal mit den Spinnern mal endlich wieder in Ruhe. /// Ich kenne solche Situationen, etwa als ich mit 18 fast mit dem Abi fertig war, und unendliche Mühe hatte, mich gegen einen Schreibmaschinenkurs zu wehren, den man beruflich so für mich vorgesehen hatte bei meinen Eltern. Ich weiß nicht, ob das nur so ein Kurs geworden wäre - aber ich hatte den Eindruck, das ist dann der für mich ausgesuchte Beruf. Tipse. Weil meine Eltern das nur so kannten. Und Angst hatten, dass ein Studium etwas kostet. Aber damals hatte ich die Schule auf meiner Seite, eigentlich jeden und konnte fast frei wählen, was ich für richtig hielt. Heute lässt man mich ja kaum mal zu Wort kommen, nimmt einfach mein Geld und mein Eigentum und kommt dann mit so karierten Ansichten von Wohnung suchen müssen. Es ist jetzt quasi falsch, wenn ich sofort etwas bekommen würde. Es wäre erst dann alles ok, wenn ich dafür 3 Jahre rennen musste. Also bewirkt jemand, dass ich rennen muss. Und der ist dann der Meinung, er ist wichtig. Einen gewaltigen Dachschaden haben die, das ist meine Meinung. Die braucht keiner. Die helfen nur sich selber - keinem anderen./// Wer mich wo hin geschickt hat? Mindestens 20 Leute haben mich zum Herbergsverein geschickt. Die ersten waren beim Jobcenter angeblich Berater in Cux, die aber eigentlich nicht vor hatten, mich da selber hin zu schicken. Man wollte nur dort ein Postfach für mich einrichten. Das wollte ich nicht, ich wollte ein normales. Das ging aber nicht ohne Ausweis. Also bin ich später selbst zu Herbergsverein/Diakonie fragen, und habe dieses Postfach bekommen. Das Jobcenter brauchte das, um mir das Geld geben zu können, was es da als Nothilfe gab. In Cux kam auch andere Post. Als ich das in Bayern bei der Caritas auch wollte, ging das nur für Jobcenter-Post. Und nur 2 Wo. Da hatte ich einen Ausweis, aber keine Wohnung. Da gibt es auch kein normales Postfach. Ich hatte dann eines, was man mir aber auch wieder gekündigt hatte. Und so langsam habe ich den Eindruck: ich kann nichts richtig machen, man würde mir immer alles wieder wegnehmen oder zunichte machen, was ich mühsam ran schaffe. Man macht das einfach und tut dann so, als fehlt MIR irgendwas, und deswegen sei das so, dass nichts funktioniert. (das Fernsehen meinte gerade, man wolle wissen, wer mich denn da hin geschickt hat :-)) das ist ja nicht geheim, wo ich überall hin geschickt wurde. Aber wenn ich zB etwas notgedrungen sogar bezahken will, es überweist aber keine Bank was - damit man noch 15€ oben drauf bekommt, und das von meinen 446€ In Bar. Da hört der Spaß aber langsam auf. Also geht das Spiel dann so: ich kann nix machen, ein einziges Gewurstel - damit sich wieder irgendwer Bakschisch abzweigen kann und auch einbildet, so richtig was verdient zu haben an mir???/// Aber deswegen will man vermutlich unbedingt monatlich was, statt wie ursprünglich 1x pro Jahr. Das Wunder meines angeblich nicht funktionierenden Kontos scheint einen ganz anderen Grund zu haben als die falsche Adresse. Wenn ich Geld bar überweisen muss, kostet das jedes Mal 15€ Gebühren. Das ist doch alles nur Abzocke, was man da veranstaltet. Für jede Überweisung. Es ist doch so gut wie sicher, dass man versuchen wird, das Geld einzustreichen und dann doch zu überweisen. Von irgendeinem Konto. Zu Fuß gibt es ja kaum eine erreichbare Bank - wenn man einmal weiß, wo ich hin renne, muss man da nur noch das Sparschwein aufstellen, und meine Gebühren einsammeln. Sehr witzig. Das sind alles so Affenfotz-Einnahme-Systeme, die im Grunde zu gar nichts führen außer einem Aufschaukeln der Wutanfälle von Mal zu Mal. Abgesehen davon funktioniert das ganze Konto ja nicht mehr./// Andeutungen gehen in die Richtung, dass man findet, ich sei “lauffaul”. Richtig ist, dass ich konsequent nicht mehr mit dem Bus in der Stadt war. Es gab keinen bestimmten Grund. Aber das ergab sich so und war jetzt eben mal so. Es ist eigentlich witzig, dass die Leute selber merken, dann passiert aber nix, man kommt nicht vom Fleck, wenn man nur auf das zurück greift, was es im Dorf alles so gibt. Das wollen aber doch immer alle, dass man möglichst sein Geld nur vor Ort ausgibt. Nachbardörfer sind ja schon fast Feindesland. Wobei Supermärkte: da gibt es wirklich nichts zu meckern, dafür muss man nicht in die Stadt. Aber ansonsten: Schuhe - Ja, aber nur für Herren in Meiner Größe. Kleidung: fast keine in meiner Größe. Dienstleistungen: alles Friseure, ein Telefonladen. Um jetzt schon nur seine eigene Bank zu finden, es gibt eine, da müsste man wechseln. Aber grundlegendes wie Mobilität, Wohnen, Arbeit - Ämter. Das ist alles nur vereinzelt oder gar nicht möglich, oder nicht passend. Man kann damit überleben. Aber damit werden kann man nix. Erfolgreich sein, das ist relativ. Gestern etwa, da fällt mir auf. Es gibt Elster, Formulare, bei Firmen sehr kompliziert, Steuerberater zu teuer. Wen muss man fragen. Wenn überhaupt, Finanzamt. Da verweist man dann auf online-Erklärungen, und da war es so, dass es automatische Kotrektur gibt. Wenn man einen Fehler korrigieren soll, indem Man Anlage W oder V ausfüllen soll. Macht man, kein Problem. Und stellt drei Jahre später fest. Das war das Formular für Rentner. Ein anderes für Hausbauer. Was stellt man sich jetzt vor. Natürlich kann man hin rennen / ist aber nicht gern gesehen. Im Ort gibt es nix. Außer 2000€ Steuerberater. Habe ich aber kein Geld dafür... Telefonisch: abgewimmelt worden. Per Mail - kommt nur Quatsch. Dabei ist das ja nur etwas, was man machen muss - was aber gar nicht die eigentliche Arbeit ist. Das sehen viele anders. Man spielt mit mir Lieferant scheinbar. Das ist, wenn ein Konzern jedes Jahr billigere Preise vom Zulieferer will. Da findet es auf einmal das Jobcenter chic, mir zu sagen, was ich demnächst alles selber bezahlen soll. So dass ich weniger “raus” bekomme. Man kapiert aber nicht, dass ich nicht im Internationalen Wettbewerb mit Sozialhilfe-Empfängern stehe, aber dass Lieferanten das sind. Wenn das hier zu teuer wird, gibt es eben nix. Es ist ja keine Firma gezwungen, Firma zu sein, mit Anspruch auf Bezahlung in Höhe X. So nach und nach merke ich: man versteht das überhaupt nicht und mischt alles durcheinander - Sozialhilfe, Gehalt oder Gewinn. Da stellen sich welche vor, da wird dann von außen festgelegt, was ich am Ende verdiene. Gemessen an dem, was ich brauche. Egal, ob mit eigener Firma oder Sozialhilfe. Das ist ja kaum zu fassen, ein Zulieferer ist doch kein Mitarbeiter eines Konzerns, der seine eigene Firma zum Arbeiten benutzen muss - während die normalen Arbeiter im Konzern durchs Tor ins konzern-eigene Werk laufen dürfen. Was sind das denn für Gurken, die so denken und von mir erwarten, dass man mir einen bestimmten Gewinn zubilligt und genehmigt. Und die sehr dumm gucken, wenn es keinen gibt. Jetzt ist die Frage nämlich umgekehrt: wer füttert mich denn dann - Sozialamt - und dann stehe ich zum Arbeiten nicht mehr zur Verfügung. Da, wo es nix gibt für die Arbeit. Man möchte aber scheinbar dauerhaft auf meine Firma mitsamt Gewinnen zugreifen und stellt sich jetzt vor: ja, Sozialhilfe bekomme ich ja. Dann kann ich auch meine Arbeit machen. Verhungern muss ich ja nicht. Irgendwie sind da ein paar Leute dabei, die komplett neben der Spur denken.//// Unten bei Fotos die Rache aller Rheinländer an Bayern - wenn man es denn noch so sprechen würde..... da würden die Bayern nix verstehen, ich aber :-)). Was für ein Problem auch immer man mit der Kleiderkammer befürchtet. Ich habe eigentlich nur nach Martinstüten geguckt, nicht nach halben Mänteln. Aber keine gefunden. Dafür einen Zeitungsartikel, der sagt, es gab 82 Martinszüge in KR. Da gab es auch die Geschichte auf Platt von einem der Vereine ins Netz gestellt. Das ist jetzt nur ein Auszug. Aber man sieht, was ich meine, denke ich. Nur arabisch sieht noch fremder aus.... weil man das Platt immer nur hört, aber selten jemand so etwas schreibt.... wieso man das weitgehend sein lässt und Hochdeutsch nimmt, in Bayern aber nicht?? Wer weiß. Aber wahrscheinlich hätte der Bettler in Bayern längst den ganzen Mantel, bevor der Spender für einen halben berühmt geworden wäre, wäre er besser umgezogen. Sonst regen sich welche auf, dass der noch was für sich behalten hat. Aber nicht lange...dafür hätte auch auch nichts weit rumgesprochen - wie auch. Es versteht ja woanders keiner. / Aber wie man sieht: die Fremden können sowas auch... wobei ich mich als Kind schon gefragt habe, wie man “Vogel” mit Mösch oder Mähling bezeichnen kann. Das ist eben nicht nur ein bischen, sondern ganz anders.... das versteht man nicht ohne weiteres. Ich glaube aber, in den letzten 20 Jahren ist das hier auch etwas anders geworden. So richtig bayrisch gibt es auch kaum noch. Mehr so eine Art Nord-Bayrisch. Ein Mähling ist jedenfalls kein Rasenmäher-Roboter. Und nichts zu essen. Und das mit den Tüten ist hier auch falsch. Die werden verschenkt, wenn man eine kauft. Wenn ich selber eine will, müsste ich eine kaufen, und mich dann bei der Tafel melden und hoffen, eine abzubekommen. Erstaunlicherweise gibt es keine Martinstüte im Internet-Versand. Vielleicht gibt es gar keine mehr. Aber das kann auch nicht sein. Sehr eigenartig. Nix im Internet dazu. Da denke ich dann sofort wieder, ob da jemand alle Seiten sperrt, weil er befürchtet, ich könnte mir vor Ort persönlich etwas abholen, was man nicht kontrollieren kann.....wer weiß./// Es ist jetzt kein Wunder, wenn eine Steinzeit-Uralt-Waschmaschine mal den Geist aufgibt. Das Wunder ist aber schon wieder: daneben ist an der gleichen Abzweigung eine auch nicht funktionierende Dusche. Wenn man jetzt versucht, das Wasser auf die Dusche umzuleiten, dann kommt nicht gar nichts, sondern ein Fingerhut voll Wasser pro Minute. Sollte jetzt die Pumpe die Druckdifferenz brauchen, funktioniert die natürlich nicht. Man könnte also vermuten, da sperrt einfach jemand das Wasser ab, wann er gerade Lust hat, und zufällig ist nur die Waschmaschine betroffen. Andere Wasserleitungen nicht. Theoretisch gibt es aber noch eine Möglichkeit - einfach die, das das Wasser nicht mehr ankommt, weil irgendwo ein Rohrbruch sitzt, in der Zuleitung. Weil man das Wasser in der Maschine nicht ablassen kann scheinbar, bleibt es erstmal so. Die Frage ist nur: wenn ich eine neue kaufe, da kann ich dann ohne Wasser auch nichts mit anfangen. Man hat Ausserdem fast Angst, irgendwas anzufassen, das sieht aus als fällt dann das ganze Haus zusammen. Und da ist wirklich die Frage: hat mal einer das Gefälle an dem Abhang gemessen, wo ich meinte, die Straße ist schief. So schief, dass man es sieht. Zwischenzeitlich in der Waage. Fast. Sowas machen Wasserrohre vielleicht nicht mit. Das ist in sofern keine Einbildung, weil auch Risse im Asphalt zeigen, wo etwas zuerst bricht, abrutscht oder sich bewegt. Nur kann ich natürlich nicht sehen, ob das nur die Decke ist, oder ob der Untergrund reißt und der Asphalt mit. Außerdem gibt es ab und zu komische Geräusche, eine Art Pfeifen wie bei Erdbeben. Da hatte ich zuerst gedacht, klar -Psychoterror. Es gab hieral einen Bahnhof, wo Transporte zu KZ oder ähnlichem drüber fuhren, teils müssen Gefangene mit Essen versorgt oder befreit worden sein, da gibt es Berichte in Zeitungen und man simuliert jetzt, was Leute früher vielleicht gehört haben, was diese Waggons voller halb toter Menschen für Geräusche machen. Aber das kann ich ja nicht wissen. Deswegen wirkt es bei mir nicht. Aber hier gibt es ja noch die eine oder andere, die wesentlich älter ist als ich. Vielleicht macht man das für diejenige. Nett, wie man hier eben zu Fremden ist. Oder eben: das ist wirklich Natur, hier bewegt sich der Berg. Mit oder ohne Zusammenhang zur Waschmaschine. /// Abgesehen davon droht das Radio wieder blöd rum - nachdem ein Teil der Steuererklärungen schonmal irgendwie raus ist. Aber auch da glaube ich, da pfuscht jemand in der Buchhaltung, damit ich am Ende irgendwas “erstatten” muss, was irgendwo fehlt. Das kann aber das Labor nicht betreffen - das ist ja mein eigenes und war in der Einzelfirma. Da kann ich ja keinem auch noch was erstatten müssen, wenn man es mir geklaut hat. ///Ich vermute, man denkt: egal, was damit ist, ob ich es benutze - Hauptsache, ich bezahle das Mieten der Maschinen. Aber ich habe die Maschinen damals angeschafft und nie verkauft. Also müssten es meine sein, warum sollte ich was mieten, was mir gehört, Ich habe nie vor gehabt, welche zu mieten. Erst rechnet nicht meine eigenen. Man bekäme von mir so oder so nichts. Und unter dem Aspekt ist da ja eine unglaubliche Frechheit, von mir das Mieten von Maschinen bezahkt haben zu wollen, und das Arbeiten damit gleichzeitig unmöglich zu machen. Das kann ja nur heißen, das sind zwei. Einer will mir was vermieten, und ein anderer will es auch mieten, und stört mich - damit er es bekommt und selbst mieten kann. Und das macht Sinn. Abgesehen davon, dass es nichts zu vermieten gibt. Wenn es so wäre, und es 2 konkurrierende Mieter gibt, einer fremd, einer ich. Dann bedeutet eine Pleite bei mir, dass er es dann mieten kann. Solange ich es selbst benutzen kann, und bezahlen kann - bekommt er es nicht. Wenn man mich ständig außer Gefecht prügelt dazu, dann kann es sein, dass der andere es bekommt - und ich dazu die ganze Zeit am Arbeiten gehindert werde. ////ich vermute, auch dabei kapiert man gar nicht, dass ich selber ein eigenes Labor hatte - aber vermutlich wollte man (mir oder einem anderen) das von Kaiser vermieten. Dann wäre es auch völlig sinnlos gewesen, mich am Arbeiten zu hindern. Das von Kaiser hatte er ja vermutlich ohne mich mieten können. Es kommt nur darauf an, welche Maschinen und Aufträge man für die von mir und für die von Kaiser hält..////noch witziger: das Radio dachte an ein weiteres, neues Labor und regt sich darüber auf, dass es um die alte Ausstattung geht. Wie oft gedenkt man denn, hier ein Labor “heraus zu holen”, was andere dann wieder fast geschenkt bekommen wollen? Natürlich geht es um das “alte”, also mein eigenes Labor, wenn ich wissen will, was damit ist. Das ist ja schon das zweite, wenn man so will. Das erste war das bei Kaiser. Noch ein drittes habe ich jetzt nicht gekauft - nur, weil man die anderen Maschinen alle vorenthalten oder weggesperrt hatte.//// Auch interessant: eine Schuldnerberatung wird in Test-Vergleichen so dargestellt, als sei es das Ziel, die Kaufsucht von Privatpersonen zu reduzieren. Und nicht etwa, gegen unberechtigte Forderungen vorzugehen. Das ist aber nicht immer so einfach wie bei Dicken, die einfach nur weniger essen müssen. Kein Wunder, wenn man da mit mir nichts anfangen kann, ich habe überhaupt kein Problem, mit wenig Geld auszukommen. Ich sehe aber nicht ein, wieso ich mein Geld stets anderen abtreten sollte, was ja die unmittelbare Folge davon gewesen ist, wenn etwas übrig war - dass man mich entweder gezwungen hat, das Geld auszugeben statt zu sparen, und den Grund oder Anlass gleich mitgeliefert hat. Oder behauptet hat, ich müsse zB doppelt so viel bezahlen. Obwohl das gar nicht stimmt. Zu keiner Zeit wurde darauf eingegangen, was man verdient. Oder eben nicht. Also irgendwie sitzen da überall bekloppte Spinner mit ganz besonderen Wertvorstellungen. Wer nichts ausgibt, ist am besten, selbst wenn der halb tot krank und verhungert vor sich hin vegetiert? Das hat mit mir nichts zu tun, wenn jemand auf Geld ausgeben verzichten kann, war ich das. Aber was dazu kam, war gezwungen werden, für etwas Geld auszugeben, was definitiv nichts wert ist. Man könnte fast behaupten, da ist bei allen anderen was schief gelaufen, die geben jetzt nicht mehr ihr eigenes Geld aus, das hat man denen abgewöhnt - sondern meines.// ich habe nicht deswegen kein Geld, weil ich nicht mit Geld umgehen kann, sondern weil man mich schon seit 10 Jahren ohne Einnahmen sitzen lässt - und das ja in keiner Weise vorhersehbar war, hätte ich das gewusst, käme ich vermutlich noch 20 Jahre mit dem aus, was ich hatte.// Auch bin ich nicht daran interessiert, Schulden zurück zu zahlen, die man mir erst angedreht hat - da haben solche dann mal Pech, wenn es nichts gibt und kein Ingenieurgehalt schon auf 10 Jahre im Voraus angepeilt werden kann, was man sicher gern auch noch geplündert hätte. //// Darum geht es doch gar nicht. Das ist doch was für Kinder und Bekloppte, die nicht mit Geld umgehen lernen - aber doch nichts für mich. Instinktiv wehre ich mich ja pausenlos gegen solche Einflüsse. Also zB dann, wenn ich weiß, dass Jenand Schuldenberatung macht, aber mich nicht offiziell als Mandanten hat. Das einzige Problem, was man wirklich bekommt ist der Haftbefehl, wenn man unberechtigte Rechnungen nicht los wird, oder immer weiter zum Bezahlen gezwungen wird, obwohl man gar kein Einkommen dazu hat. Da kommen dann aus allen Ecken welche mit ihren Krediten, die aber genauso wenig bezahlt werden können ohne Einkommen. Und die ganze Zeit kassiert der Vermieter in Aicha, obwohl man da schon 10 Jahre wegziehen wollte. Das ging aber nie, bis dann scheinbar wirklich nichts mehr da war, da flog man dann raus. So richtig weg war man aber trotzdem nicht, das Eigentum blieb da. Das hat nichts damit zu tun, nicht mit Geld umgehen zu können, wenn man gar nichts beeinflussen kann, was Kosten senken würde. Wenn dann immer noch wer auf seinem Gekd besteht - dann kann es sein, dass man statt Bezahlen den Betrag im Knast absitzen muss. Gemessen an dem, was man verdient. Wer viel verdient, ist schneller fertig. Dazu kommt es aber fast nie, weil ja jeder lieber Geld will. Und das wiederum Führte dazu, dass Leuten sich was ausdenken, dass sich die Balken Biegen, was man alles noch bezahlen muss - in der Hoffnung, es will keiner in den Knast. Geld kommt schon. Aber da muss eben Jenand her, der dazwischen gehen kann, wenn das völlig unberechtigte Rechnungen sind. Oder Jemand irgendeinen Mist für viel Geld verkauft oder macht. Und da habe ich eben den Eindruck - da glauben einige, man muss mir nur eine Rechnung in den Bruefkasten werfen, ich merke das gar nicht, ich habe so viel Geld, dass das gar nicht auffällt. Das haben dann aber viele gemacht, auch, als kein Geld mehr da war, und da kann ja nicht das Ziel sein, immer mehr zu sparen und immer mehr ran zu schaffen. Damit man anderen sein Geld in Hülle und Fülle nur so nachwerfen kann, um auf keinen Fall verhaftet zu werden. Ich weiß nichtmal, ob man dann nur weggesperrt wird, und keiner sein Geld bekommt. Oder ob da auch noch Geld fließt. Dann könnte man den Zirkus damit nämlich beenden. Wenn andere merken, da kommt kein Geld mehr, die geht dann einfach 3 Wochen in den Knast. Was natürlich aber auch kein Berufsziel sein kann, schon gar nicht der Weg, den man angestrebt hat - dass man dann alle drei Monate da antanzen muss, wenn wieder Jemand eine Rechnung geschickt hat. Nicht jede Rechnung ist berechtigt. Aber es gibt nur wenige Möglichkeiten, meist mit Gerichten, sich vor dem Bezahlen zu drücken. Das merken die Leute natürlich und schicken Rechnungen wie Weihnachtskarten mit der Zeit. Einmal in der Kartei, geht das immer so weiter. Bei der Miete etwa, da war das Doppelte noch nachvollziehbar, aber man rechnete es später hoch auf das Vierfache, in Einzelfällen auf das Achtfache des wirklich fälligen Betrags. Einfach, indem man zwei Firmen schonmal zweimal Geld abnahm, dann plötzlich in Mietvertrag und Rechnung zwei Mieten sah, dann ein zweites Lager definierte, Lager kostete 350€, wenn man was in der Wohnung lagerte, war das auch ein Lager auf einmal, macht 350€ extra. Es gab sogar einen Plan, auf dem ein Luftraum eingetragen war zur Vermietung. Das ist in einer Halle eine Etage, ohne dass es die Etage gibt, also eine Deckenhöhe von 2 Stockwerken - da ist das obere der Luftraum, wenn es keine Zwischendecke in der Halle gibt wie bei den Büros. Da kann gar keiner einziehen, höchstens drin rum fliegen, und Mann hätte gern Miete gesehen dafür. Ganz geschickt hatte man mir zB zur Mehrerttsteuer-Änderung neue Mirtverträge gesendet. Mit 19 Prozebt statt 16 Prozent. Später wollte man beide bezahlt haben. Die alten und die neuen. Der Beschiss ist unendlich dabei, und sowas hat ja nichts damit zu tun, mit Geld umgehen zu können oder nicht. So dass es jetzt je ein Mietvertrag, eine Rechnung, und noch einen neuen Mietvertrag gab, theoretisch mit Rechnung, macht vier mal Miete. Dreimal unberechtigt. Es gibt Stapel von Gerichtsakten dazu. Und da fand sich keiner, scheinbar, der sich nicht am liebsten gleich mit bedient hätte. Und das mal klar stellen wollte. Wenn es überhaupt bemerkt, bevor da zigtausende an Schulden angefallen sind. Wenn ein Richter dann entscheidet, na ja, viermal ist etwas viel, aber das Doppelte darf es schon sein, da guckt man dumm und ist pleite, wenn man Pech hat. Das Letzte, was man dann hören will, dass da ein Onkel Erzählt, ich soll nicht so viel Geld ausgeben, damit ich meine Rechnungen immer schön bezahlen kann. Wenn da jetzt eine wie ich Geld hat, dann ist es wahrscheinlich, dass man bezahlen muss, wenn alle anderen kein Geld haben, das kommt noch dazu. Damit irgendwer irgendwie sein Geld bekommt. Das ist nicht die Ausgabe, die man sich vorgestellt hat, als man es einmal verdient und gespart hatte. Das ist dann eben weg. Oder wird irgendwie erpresst oder abgezweigt. Und ich gehe davon aus, man legt es auch darauf an. Wenn man 3000€ Miete haben will, die keiner bezahlen will, dann fangen die Vermieter das große Bescheissen an. Verlangen weniger und klagen dann blöd herum. Viel zu verlieren hat dabei ja auch keiner. Es kann nur mehr werden vor Gericht. Das ist das Problem. Und ich finde, es macht nichts, wenn so jemand mal nichts mehr bekommt.// Es wäre unmöglich, je eine Dtraftat aufzuklären, wenn man immer so denkt wie bei mir. Wenn ich mit Mail-Absende-Adresse A eine Mitteilung verschicke, in der das Fehlen meines Labors ein Thema ist, werde ich auf E-Mail-Account B schon wieder verdächtigt und bedroht, ein Labor gestohlen zu haben. Damit man es auch so versteht, erscheinen neue Presse-Texte. Es gibt Leute, die mehrere E-Mail-Adressen haben. Natürlich stammt jede aus demselben Umfeld. Das heisst aber nicht, dass immer dann, wenn etwas wie ein Labor nur selten vorkommt, dass sich hier hinter den Adressen Personen finden lassen, die sich gegenseitig ein Labor stehlen. Das ist nur das E-Mail-Portfolio des Beklauten. Das Labor ist da nicht. Ich weiß nicht, wer es hat und man wird es auch nicht bei mir finden - falls man nicht irgendeine andere durchsucht, weil man auch nicht weiß, wer ich bin. Wenn man so dämlich ist, mich für eine streunende Obdachlose zu halten und da raus zu werfen, dann bin ich da eben jetzt nicht mehr, wo das Labor zurück blieb. Trotzdem war es meines. Aber offensichtlich hat es jemand abgeholt und mir bisher nicht zurück gegeben. Da, wo ich war, ist es nicht mehr drin, und da wo ich bin, kam es nicht mehr hin. Und zu allem Übel denken einige, das Labor sei eigentlich ein Auto gewesen, Ich bin auch eigentlich der Kauser von China, aber es geht wirklich im ein Labor, mit Auto übrigens, aber das hätte man ja beim Razswurf abgeholt. Ob ich eine, fünf oder zwanzig Mail-Adressen habe, spielt eigentlich keine Rolle, Solange man nicht durch die E-Mail-Tunnel zum jeweiligen Absender kriechen kann, sowieso nicht. Was will man mich denn da jetzt wieder blöd anzeigen, ////Ich merke übrigens, dass da schon wieder jemand in meiner Buchhaltung rum gewurstelt hat. Diesmal sind die Umsatzsteuer-VZ von ca. 3 EUR komplett verschwunden. Ich hatte aber einen Ausdruck auf Papier gemacht, und den habe ich für Elster genommen. Beide Firmen existieren formal noch, haben aber praktisch keinerlei Umsätze bis auf 5 Alibi-Buchungen über 10€, die ich mir selber Ausleihe. Und 100€ Steuer-Rückzahlung, die das Jobcebter mir schon von der Sozialhilfe abgezogen hatte, Einmalig. Jetzt gab es aber auch noch Bank-Buchungen in den Bank-Aktivitäten, die ich nicht selbst vorgenommen hatte. Also in der Banking App sind Kontobewegungen, wo ich nicht erkennen kann, ob man eine Gebühr nun mehrfach abgebucht hat oder nicht. Ich habe das reklamiert, bekomme aber nur blöde Antworten statt Informationen mit der unterschwelligen Drohung, mich anzuzeigen. Eigentlich jedes Mal. //Das sieht so aus, als ob man mehrere Kreditkarten voraus setzt, bisher nur für eine die Gebühr abgebucht hat, und nun klammheimlich hintenrum eine oder zwei weitere unterschiebt. Rückwirkend, wo eigentlich nie jemand guckt. Weil ich aber so wenige Buchungen habe, fällt es sofort auf. Offenbar erwartet man zwei Firmen, weil man mir 2019 oder 2020 zweimal Bundesanzeiger berechnet hat. Das sind aber keine zwei Veröffentlichungen gewesen, das kam anders zustande, 2019 gar keine, 2020 zwei und 2021 wieder nur eine etwa wäre möglich. Damit kann man sich natürlich verguckt haben. Aber dass man dann auch noch gleich für eine zweite Kreditkarte Gebühren abbucht, oder sich eine Karte auf meine Kosten nimmt, weil man eine zweite Firma vermutet, in dem Fall müssten beide GmbHs sein - ich habe aber nur eine - das im Grunde ungeheuerlich. Früher hatte ich drei Konten, brauchte aber nur eine Karte. Eines Tages hatte ich bemerkt, dass eine der übrigen Karten aus dem Bankschliessfach gestohlen war. Es gab aber keine Abbuchungen. Nach 2 Jahren laufen die Ksrttn aus, Babk gefragt, neue gab es nicht. Sagt man. / Jetzt habe ich immer noch zwei Firmen - aber keine drei, sondern nur noch ein einziges Girokonto. Es gibt keine Einnahmen, da wäre die Gebühr für nix. Das ist dann das Privatkonto, und das funktioniert seit dem Umzug nicht einmal. Wer kommt denn da schon wieder auf die Idee, sich eine Kreditkarte neben meiner eigenen zu genehmigen. Das gibt es ja wohl nicht. Die Frage war: sieht das nur so aus in dem Gewurstel von Buchungen oder wurde wirklich zweimal Jahresgebühr abgebucht. /Da kommt eine Mail, mit Stanard-Text. Wenn man das liest, steht da, sinngemäß: man denkt nicht daran, etwas zu beantworten, nur in Ausnahmen schickt man Post, wenn man noch Rückfragen hat. Man habe etwas an die Fachabteilung weiter geleitet. (Da ist unklar, was man meint, scheinbar reagiert dann alles mögliche, von Polizei bis Irrenanstalt, nur keine Bank. Wenn überhaupt was kommt, wird man blöd verdächtigt.). Und ab und zu komme es vor, dass man etwas ohne weitere Rückmeldung erledige. Das ist die Mail-Antwort eines Mail-Kundenservice einer größeren Bank? Das ist mehr das, was sich ein paar 13-jährige einbilden, was man alles so festlegen kann, um nichts arbeiten zu müssen. Aber kein Service. // Sofort lästern welche, da weiß man ja, welche gehsktsklasse... nicht wirklich. Dazu kamen 2000€ aus der Pacht, und der Vertrag ist fast 15 Jahre alt, ohne Gehaltserhöhung. Außerdem käme der endgültig zu versteuernde Gewinn noch dazu. Das Gehalt war ja nur der sofort versteuerte Teil. Die Gehaktsklasse an der Uni war Bat 2a. Schon ohne Dr. - bei Ford gab es mehr, die im Labor mit Gewinn entsprach der eines Chirurgen. Also praktisch noch vergleichbar mit Gehältern, aber Spitzenverdiener eben. Das gab es dann mal ein paar Jahre, seitdem geht gar nichts mehr. Kein Cent. Egal, wie sehr ich versuche, rauszufinden, wieso. Und das passt mir nicht.. Da kann auch das Argument nicvt mehr gelten, ich hätte ja so viel auf einmal verdient, was gar nicvt geplant oder für mich war. Im Schnitt entspricht alles über 20 Jahre dan kaum Sozialhilfe. Und mit jedem Jahr echter Sozialhilfe oder gar nichts sinkt der Schnitt unter Sozialhilfe-Niveau. Ein Auto war aber damals über die Firma bezahlt, eines privat. Heute entfallen beide. Das ist die Gehaltsklasse wie sie war, und was man daraus gemacht hat, seit ich eine GmbH zusätzlich zur Einzelfirma habe. Mit jeder Arbeitsstelle wäre ich besser dran gewesen. Bat 2at entspricht heute etwas um die 8000€, je nach Region und Zuschlägen. Die Industrie hatte besser bezahlt. Man kann also keinem erzählen, dass mich heute jemand für 1000€ eingestellt hat, ohne dass man stutzig wird. Vor allem, wenn ich nichts davon weiß. //// Offenbar fahren hier welche darauf ab, dass ich einen 4000€ -Arbeitsvertrag eingetragen habe. Aber normalerweise kann damit ja nichts gemacht werden, wenn ich mir selber nichts bezahlen kann, Dann gibt es eben kein Gehalt, und fertig. Die GmbH hatte auch keine nennenswerten Sachwerte. Die Einzelfirma hatte die. Und wenn in der Konstellation weder ein Gehalt über die GmbH noch Geld für die Laborgeräte bei mir ankommt, was ich ja auch zu keiner Zeit verhandelt habe. Und trotzdem ist das Labor weg. Dann stimmt da was nicht. Ich glaube schon, dass ein Steuerberater irgendwie irgendwas versetzen oder verpfänden könnte. Aber zum einen kann der das ja nicht einfach machen. Zum Anderen wäre das nachvollziehbar. Und wenn nicht, ist das Zeug geklaut. Da gibt es dann keine andere Möglichkeit mehr. /// Außerdem ist die Waschmaschine mal wieder stehen geblieben und der Hund hat Durchfall. Ob das alles immer zufällig so ist, sei mal dahin gestellt. /// Da war ein Pkw, der aus der Gegend stammte, wo Winter ist, also die Gießerei. Größenordnung Geschäftsführer - wobei ich den, bei dem ich mich 20 Jahren mal vorgestellt hatte, heute wohl kaum noch erkennen würde. Warum der sich da verirrt, wo es nirgendwo hin ginge, irgendein Auto eben. Tagsüber geht es da zum Corona-Test, wenn man es weiß, dass man da über einen Parkplatz fahren kann. Da sieht man öfter fremde Pkw. Aber das Radio quatscht wieder, als wüsste man, wer das ist. Oder hat gesehen, was ich gesehen hatte. Da kommen ja nur 3 Häuser in Frage um mich herum. Oder eben Webcams. Angenommen, da hat sich nur jemand ein Nummernschild aufs Auto geklebt und spielt hier etwas vor, was erhofft man sich davon? In Cux tat man auch schon so, als sei das doch eigentlich „Winter“. Mit welcher Veranlassung sollte die Firma so ein Theater in Cux veranstalten. //// Jetzt kann man sich nur fragen: wie kommt Mann denn dran an die Miete, wenn ich da nicht mehr bin. Offenbar benutzt man da sämtliche alten und neuen Vermieter, die ich je hatte - in Abhängigkeit von der „Tätigkeit“, die man anmeldet. Labor ist immer Kaiser vermutlich, Projekt Bochum, irgendwelche Zettel in Cux gibt es vielleicht auch noch. Nur keine Meldeadresse. Und da tut man dann eben so, als sei ich eine andere. Wo genau das Geld abgezweigt wird, bei einer Bank, einem Jobcenter oder einem Vermieter, weiß ich nicht. Da habe ich alles schon getauscht und gewechselt. Das ist nicht raus zu finden, wobei es aber auch passieren kann, dass es dann drei GmbHs gleichzeitig gibt, die alle Geld wollen. - und wenn das funktioniert, dann könnte es am Anfabg so gewesen sein, dass man möglichst viele Investitionen und Gewinne absichtlich rein gepackt hat, um sie hinterher über fremde Geschäftsführer als Gehalt wieder raus zu holen. Und dann hätte die Polizei Recht, das ist Geldwäsche. Ich wäre als Geschäftsführer unbezahlt nur das Alibi, muss mein eigenes Geld verbrauchen - und in Wirklichkeut kassiert ein anderer Geschäftsführer den Wert der Sachwerte mit monatlich einem echten Gehalt (Geld kommt dann aus dem Verkauf der Werte) wieder raus aus meiner Firma. Geht. Aber wenig lukrativ, wenn das jedes Mal 20 Jahre dauert, 400.000€ umzusetzen. //// Der korrekte Weg wäre, diese Schweine zunächst mal zu zwingen, mit Zahlen und gerichtsfesten Dokumenten, mir zu zeigen, wieso das Labor weg ist. Seit GmbH-Gründung. Und dazu nicht immer bei mir zu fragen, ich habe schon fünfmal alles aufgeschrieben. Sondern zu prüfen, was wirklich war. Ich vermute, meine GmbH war nur ganz kurz meine - und dann hat man eine andere angemeldet, da alles rein geschaufelt, was mir gehörte und verfressen. So dass ich mal eine Zahl x wüsste, die ich überhaupt jemanden Schulden kann, angesichts der Unmengen von Sachwerten, die man mir abgenommen hat, kann das so viel nicht sein. Auch jetzt. Ich habe zwar in Aicha 20.000€ Rückstabd angedreht bekommen, aber 36.000€ in einer Rentenversicherung gehabt, die möglucherwerweise doch aufgelöst oder verkauft wurde, und den Betrag locker abgelöst hätte. Die Autos noch dazu gerechnet, sind das weit mehr als 20.000€, ich wäre längst sicher schuldenfrei, auch ohne Labor. Man behandelt mich aber nicht so - sondern so, als muss ich ständig immer noch etwas bezahlen. Mein Konto hat im Grunde ein Loch, wo alle ausläuft, was rein kommt. Und das gehört zuerst gestopft, sonst kann ich verdienen, was ich will. Das nützt nichts. Und dazu ist seit 10 Jahren keiner bereit. Also ist ja fast klar, dass dabei irgendein Dreck zutage käme, den ich nicht wissen darf. Was man macht, man versucht mich so klein zu halten, dass ich keine Möglichkeit habe, selber aktiv zu werden und das offiziell heraus zu finden, so dass es auch was gilt. Mindestens müssen manche sich endlich mal von der Idee verabschieden, ich bezahle immer weiter immer mehr Geld. Und bekomme gar nichts dafür. Das hat ja nur funktioniert, weil ich dachte ich muss das bezahlen. Wenn es gar nicht meine Firma wäre, und man deswegen die Maschinen behält, muss ich auch nichts bezahlen, auch keine 9000€ Steuerberater von 2016. Trotzdem sitze ich dann auf der Straße, und nicht der richtige GmvH-Inhaber. Das dürfte die SK mit Kölbl2 sein, die mir den GmbH-Räumungsbescheud meiner GmbH unter die Nase gehalten hatte. Obwohl nur Einzelfirma-Maschinen drin sind. Wie lange solche übergestülpten GmbHs laufen, weiß ich aber nicht. Möglicherweise ist das jedes Jahr ein anderer. Ich habe da praktisch alle Pflichten behalten, alles zu bezahlen, aber keine Rechte mehr, zB etwas zu verdienen oder zu behalten oder zu machen. Und das kann ja wohl nicht sein./// Warum genau jetzt ist doch klar. Weil genau jetzt ein Termin ansteht, zB die Steuererklärungen müssen raus. Nach dem Prinzip des maximalen Störens und Schadens, ist klar, dass eine Stromsperre genau jetzt am meisten stören würde. Es gibt zwar Möglichkeiten, wie man es verschieben oder trotzdem machen kann. Aber man lässt keine Gelegenheit aus, mir auf den Sack zu gehen oder zusätzlich zu kassieren. Oder zu behaupten, ich war das nicht, es gab ja keinen Strom. Damit andere ein paar EUR für die Bilanzen bekommen, die ich mache. Das ist so ein Dreckspack - das kann man sich kaum vorstellen. Auf der anderen Seite erwartet man, dass ich nur so darauf fliege, hier arbeiten und Geld da lassen zu dürfen. Dass das nicht zusammen passt, müsste aber doch jedem auffallen inzwischen. Man erwartet quasi, dass ich viel Geld dafür bezahlen will, nur, um ständig misshandelt zu werden. /// Die Überlegung ist einfach, wo ich gerade dran rum mache: ich war damals in Köln und dann in Aicha, bzw. Grubweg, und hatte einen Ausweis in KR. Es ist möglich, dass man das entweder nicht wusste - oder ich mich hätte anmelden müssen, aber das wusste ich nicht. Es kann also sein, dass immer dann, wenn so eine Konstellstion vorkommt, Personen aktiv werden, die sonst nichts zu melden haben. Das heisst: man hat mir das Labor nicht weggenommen, weil ich was getan habe, was dazu führt. Man hat es mir nur in der Zeit gelassen, wo ich quasi illegal da war. Und da ist eben die Frage: wer rückt da eigentlich an, und wieso wollte man mir nach dem Rauswurf aus der Wohnung keinen Ausweis geben, hatte aber scheinbar Hoffnungen, dass ich in Cux für das Labor „einsetzbar“ bin. Was ja geradezu Wutabfälle auslöste, als ich was von dem Projekt erzählte, was ich auch probieren könnte. Die vermutlich sehr primitive Überlegung dahinter ist eine Zeile im SGB, wo steht, dass man zu jeder Arbeit heran gezogen werden kann, die irgendwie zumutbar zu Einkommen führt. Die Frage ist: was ist zumutbar. Man hat quasi zuerst mein Labor geklaut, und mich gleich hinterher und gedacht, da kommt jetzt derselbe Gewinn raus wie früher. Aber keiner hat sich getraut, das durchzusetzen. Und da vermute ich, ganz einfach: weil das was kostet. Die haben das Geld nicht, was man braucht, um das Labor in Gang zu setzen - und ich auch nicht. Trotzdem rennt man ja scheinbar jedem nur denkbaren Kredit hinterher. Und ich kannte viele Banken. Kaum eine, wo ich nicht irgendwelche Geldanlagen hatte früher. Selbst so eine Prepaid-Kreditkarte hängt an einer Bank, die unter bestimmten Bedingungen Kredit gewährt. Die Karte habe ich selbst nie benutzt. Aber zum Freischalten gab es zwei Stufen. Ich wollte die für Prepaid, bekam aber die nächst höhere für Kredit. Und diese Bank soll in Berlin sitzen. Vermutlich hat „Berlin“ überhaupt nichts mit meinen Bekannten zu tun. Sondern mehr damit, dass da wieder jemand 20.000€ „heraus geholt“ hat, für die jetzt keiner aufkommt. Ich habe nichts geliehen, merke aber, wie man sich schon wieder bemüht, mich zu verstecken. Da ist es natürlich unpraktisch, wenn ich da wieder bin, wo ich die Karte beantragt habe - ungefähr. Das wollte der Herbergsverein nicht. Aber eine richtige Wohnung fand man ja auch nicht, dann wäre ich ja im Norden geblieben. Die Karte läuft jetzt irgendwann von selber ab. // Es fällt jedenfalls auf, dass immer dann, wenn ich dann mal den „richtigen“ Ausweis habe. Dann ist „Labor“ geradezu tabu und unerreichbar. Mit keinen oder theoretisch gekauften Papieren winkt man immer mit der Möhre vor der Nase, erwartet aber, dass ich alles bezahle. Dann denkt man vor allem an „Labor“. // Jetzt war es aber so, als ich bei Kaiser war, gab es nix zu tun, das Labor stand rum, weil ich nicht wusste, dass und wie ich Aufträge einwerben soll, ich kannte nur Forschubgsprojekte - Kaiser hatte nix für mich. Dann habe ich mich ja vor Aufträgen kaum retten können, als ich mich selbstständig gemacht habe 2003. und dann wiederum habe ich ca 2007 die Wohnung in Aicha angemeldet, und wurde über die GmvH alles Verdiente wieder los, die ich zu der Zeit als 2. Firma gegründet hatte. Undkaum dachten Kunden, die GmbH ist Kaiser, da blieben wieder zu 100 Prozent alle Aufträge weg. Da war es dann so, dass ich zwar umziehen wollte, aber einen Ausweis in Aicha hatte. Völlig korrekt, denn ich bin ja gar nicht gemeldet. Trotzdem dachte man scheinbar, ich habe keinen und spielte seit 2015 schon Obdachlose mit mir, obwohl ich das gar nicht war, ich hätte nur keinen Mietvertrag mit der SK neu abgeschlossen, als die SK die Halle von Kaiser gekauft hatte. Bis heute ist ja weniger ein Problem gar keinen zu haben - sondern wenn, dann bloß nicht außerhalb von Aicha gemeldet zu sein. Während man aber alles tut, mich da zu vertreiben. Die Frage ist aber noch ganz anders. Hatte ich überhaupt eine gültige Meldung in Aicha und später in Cux. Oder waren diese Dokumente schon falsch - also gedruckt, aber nicht registriert - und ich war theoretisch gar nicht da. Aber dann hätte ich ja konsequenterweise mit dem Labor arbeiten können. Konnte ich auch - wenn ich Aufträge bekommen hätte. Stattdessen tut man ja mehr so, als hätte man die ganze Zeit meine Sozialhilfe oder BU kassiert, ohne mir das Geld zu geben. Und in dem Moment, wo Ausweise ablaufen, sperrt man scheinbar sofort die Konten. Dann ist das Geld für mich auch weg. Ich bin fast sicher, da gehen dann andere mit meinem Ausweis dran oder weisen das Geld als Sicherheit für sich selber aus. Das ginge ja immer so weiter, wenn ich immer nur da bleiben “darf”, wo man mir falsche Ausweise ausdrucken würde. Dass man das mit 400.000€ macht, verstehe ich ja noch. Aber aktuell geht es um 500€. Und einem ewigen Geschiss um einen Ausweis, nach dem mich vorher 40 Jahre lang keiner gefragt hat. Ich vermute, dass das nur die Ausrede ist, mir irgendwas wieder nicht geben zu wollen. Vermutlich ist das Geld auf dem Konto auch schon wieder längst weg und ich sehe nichts davon wieder. Oder es gibt dann nur noch Eier im Wert von 500€ statt Geld. Aktuell stellt sich die Frage: wieso plästert das Radio, wenn ich 150€ für Strom jeden Monat überweise, dann “darf ich bleiben”. Es geht dabei doch um Strom, nicht um Miete. Da überweist das Jobcenter doch monatlich 350€ an die Gemeinde. So dass zunächst ja keine Frage ist, ob ich bleiben “darf”. Höchstens, ob das geht, wenn mit Strom geheizt wird, und jemand den Strom abstellt. Der Eindruck entsteht, die 350€ sind gar nicht für Miete in Eging. Diese Miete will man auch noch - aber mehr als 150€ kann man bei mir nicht bekommen. Die will man aber noch mitnehmen. Und um Strom geht es noch gar nicht, den hängt man später noch hinten dran. Jetzt scheint man in Aicha aber das meiste ja leer geräumt zu haben, wo es jetzt ist, weiß ich nicht. Möglicherweise lässt man sich dort aber von mir Miete bezahlen, weil es immer noch mein Labor sein müsste. Das ist dann Ansichtssache: wenn Rückstände so hoch sind, dass man das Eigentum jemand anderem überschreiben würde, dann würde man es mir wegnehmen, sich aber weiterhin den Unterhalt bezahlen lassen wollen. Und das geht ja mal gar nicht, wenn ich dann mit 150€ Miete ohne Strom leben soll. Da ist dann zunächst mal die Frage; wer ist das denn nun am Radio, der mich damit voll sabbelt. Denen müsste man mal die Meinung sagen, was das Bezahlen laufender Kosten für mir geklaute Laborgeräte betrifft - und eine Idee davon vermitteln, was es für 150€ gibt. Hier ist ja eben nicht Taschengeld oder Brasilien angesagt, sondern Grundsicherung. Die umfasst ja nicht ohne Grund ein Existenzminimum, pro Person. Nicht für drei andere und zwei Firmen gleich mit (was mit einem mir geklauten Ingenieur-Gehalt aber denkbar wäre). Ich vermute, denen fehlt mein Gehalt - die aktuelle Sozialhilfe auf mehrere aufzuteilen reicht eben für nix mehr wirklich. So dass ich immer noch so halb legal durch gehe, indem ich überhaupt etwas bekomme - aber alles, was auch noch gern mitessen will, komplett illegal sein dürfte. Und da ist dann die Frage, ob dass diejenigen sind, die ich einfach nicht von der Pelle bekomme. Was zB schwierig wird bei Sozialhilfe sind Ausländer, bei Wohnungen Straftäter. Die ideale Kombination für “kein Geld” sind arbeitslose ausländische Straftäter mit illegalem Aufenthalt in D, die irgendwie mit versorgt werden müssen. Denen geht der Napf ab, wenn kein anderer was hat, oder plötzlich selber braucht. Theoretisch bekäme ich ja Geschäftsführer-Gehalt, dafür würden dann aber Laborgeräte verkauft. Der aktuelle Zustand ist aber mehr so, als sei alles schon verkauft, ohne dass ich das Geld dafür bekommen habe. Da stellt sich dann die Frage: wer denn sonst. Und ustvdas Problem einiger anderer, dass jetzt nichts mehr da ist, was noch verkauft werden kann, und alle gewohnt sind, sich bei mir zu bedienen. Und dann so Ideen aufkommen wie: 150€ Miete müssen reichen, Strom wird geschnorrt? Und notfalls tut man so, als sei man nie da gewesen und bezahkt offiziell gar nichts mehr. Mich wundert dabei: das mache ja nicht ich. Das macht das Jobcenter. Man bezahlt mir staatliche Hilfe und drückt sich um die Miete, die aber übernommen würde. Was für ein Interesse hat denn ein Jobcenter, den Vermietern der Hilfebedürftigen ihre Mieten vorzuenthalten. Das läuft mehr darauf hinaus, dass das gar kein Jobcenter ist. Trotz Stapel offizieller Briefe und Bewilligungen.///DA wäre auch die Frage, ob Jobcenter - Berater eigentlich Prämien für besonders geringe Auszahlungssummen pro Anzahl Hilfebedürftiger erhalten, und deswegen bis ins Bodenlose Kosten gedrückt werden - während andere versuchen, jeden Mist für 350€ zu vermieten, weil es 350€ geben würde, auch wenn es nur 200€ kostet. // Die Frage ist nicht, geht es aktuell um Strom oder nicht. Die Frage ist: was ist mit meinem Labor. Offiziell nicht mehr besitzen kann mir keiner erklären, aber wenn es noch existiert, und sich nicht Inn Luft aufgelöst hat, kostet das was. Und wie geht das, dass man sich das Geld bei mir dafür holt, wenn kein Geld mehr da ist. Das hat dann zur Folge, dass ich viel zu wenig privat abbekomme. Und das geht eben nicht bis ins Unendliche, meine privaten Kosten oder Einnahmen immer weiter zu senken. Weit unter eine Grundsicherung. Wenn ich zB die gammeligste Wohnung überhaupt schon akzeptiert habe, dann schiebt man ein Jahr später hinterher, also geheizt gibt es die nur noch, wenn ich das selber bezahle. Und wenn ich das Heizen nicht selber bezahlen will, darf ich da auch nicht bleiben, trotz bezahlter Miete. Das heisst, die Kosten bleiben, das Geld fließt vermutlich weiter, obwohl ich da gar nicht mehr bin, und das, was ich wirklich bewohne, wird immer schlechter dabei oder war zeitweise gar nix. Ich vermute, dass ist das, was man probiert. Überhaupt keine Wohnung, aber trotzdem Miete vom Sozialamt und diese abgreifen, statt sie einem Vermieter zu geben. Darauf ist man aus. Das heisst, man wird nur zu diesem Zweck obdachlos gemacht, sonst kommt kein Geld raus. Damit kommt man in 6 Monaten an 2000€, die sonst über 1,5 Jahre oder zusätzlich abgezweigt werden müssten. Bei Wohnungen wie in Aicha würde noch 6 Monate für alte Miete bezahlt, dann wären es schon 5000€. Das kann ja funktionieren, wenn man Alternativen hat, aber nicht, wenn man auf der Straße erfriert und verhungert. Trotz Sozialhilfe eben. Aber Alternativen sind jetzt nicht 30 Sofas fremder Leute in 5 Monaten mit immer wieder gar nichts, einem Koffer irgendwo deponiert und einem alten Hund an der Leine./// 5000€ würde ich pro Monat verdienen unter normalen Umständen. Jeden Monat. Aber das versteht man so, als würde ich anderen versprechen, dieses Geld mitzubringen und abzuliefern, damit ich nicht auf der Strasse leben muss. Und da sind einfach Strukturen in den Köpfen, wo man einfach nur sagen kann: bei denen tickt es nicht mehr richtig. Das ist nicht mehr normal, was man da erwartet und für relativ selbstverständlich hält. Am Ende war es zB beim Steuerberater so, dass ich zuerst weggeschickt und später nochmal angerufen wurde. Da gar man dann mal Schnell irgendwelche Bilanzen mit einer E-Mail zusammen mit einer Rechnung geschickt - die am Ende aber nie das brachten, was sie sollten: meine fast insolventen Firmen mal wieder in arbeitsfähige Bahnen lenken. Und das ist dann das, was man heute als Schulden auf der Straße eintreiben will? Solche Rechnungen? Ganz ohne Arbeit ging es dann zwar nicht, normalerweise hätte ich die auch bezahlt, aber 4500€ war schon viel, und man wollte nach der Gerichtsverhandlung das Doppelte. Man hätte es als Steuerberater in der Hand gehabt, die Kosten komplett zu vermeiden. Möglicherweise hat man, kassiert aber trotzdem. Und unter solchen Bedingungen kann man nichts mehr machen. Ich kann nicht alle paar Jahre massiv zu Schaden kommen, ohne Strom auf der Straße sitzen und dabei eine eigene Firma oder eine Arbeitsstelle mit „Homeoffice“ aufrecht halten. Nur, weil jemand anders gerade mal Geld braucht oder sich einbildet, bei mir gibt es was, wo man dann später bei mir noch was raus prügeln kann. Da ginge es einfach darum, dieses Gesocks mal los zu werden. /:: Abgesehen davon - wesentliche Teiöe des Artikels zu A-Kaiser habe ich inzwischen lesen können. Bei 368 Mitarbeitern sind Maschinen für 8,3 Mio € nicht viel. Im Vergleich zu dem, was man sonst noch rumstehen hat, eher nix. Und Steuergeld ist immer relativ, fast alle Maschinen sind teilweise immer mit Steuergeld bezahlt, weil man ohne einen Kauf von Maschinen nichts absetzen kann, und dann mehr Steuern bezahlen müsste. Was man bei mir an und zu hörte: es gibt Leute, die haben es auf die Maschinen abgesehen - die bei einer Pleite oft verkauft werden müssen. Ohne Pleite käme keiner dran. Es ist also immer die Frage: was will der Investor wirklich. Eine Firma weiter führen, aus der Insolvenz raus. Oder Maschinen als Strohmann für andere. Bei normalen Drehmaschinen müsste es aber genug am Markt geben. Sogar mein eigener Steuerberater hatte mal was gesagt von „ jetzt kommen wir noch nicht dran“. Was auch immer gemeint war./// Och höre davon nix, was bei denen gerade läuft. Ich sehe auch keine lkw, aber das liegt daran, dass ich kein Auto habe und hier keiner vorbei kommt. Mir kommen aber die Mitarbeiter schon wenig vor. Wobei ich nicht weiß, ob das jetzt nur Strasskirchen sein soll. Das war ja schon früher das Wunder, was ich nicht verstanden hatte, wozu braucht man ein Riesen-Werk, wenn da in dem Neubau genauso viele arbeiten wie vorher auf übersichtlicher Fläche.//// Rs ist aber wahrscheinlich kein Zufall, dass dort angemeldet wurde, und bei mir Theater wegen dem Strom ist. Was auch immer das sein soll oder man damit „beweisen“ will. Ich weiß es nicht./// Das habe ich natürlich auch gesehen. Aber es gibt das übliche Problem. Ich weiß ungefähr, wer so aussieht. Aber wenn ich im ersten Ankauf auf Tommermann tippen würde. Dann denke ich sofort: Freudsche Fehlleistung. Solche Hunde heißen immer Timmy. Außerdem ist das hier der falsche Ort. In Nrw wäre das einfacher, weil jemand da dann hin gehört. Aber ich kann nur vom Ansehen nicht unterscheiden, ob nicht vielleicht doch Hans, oder der von der SPIE oder der Steuerberater. Alles so ähnliche Typen eben - die sich in Haltung, Sprache, Beruf etc unterscheiden. Wobei ich die meisten vor 20 Jahren zuletzt gesehen habe. Also wo ich damit zu tun hatte. Und da wäre es natürlich unmöglich, jemanden zu verwechseln, wenn einer S-Klasse tanzt, der andere ganz was anderes macht, den Wetterfrosch im Fernsehen etwa. Ich merke nur, wenn mich jemand ansteht und erwartet, ich weiß genau, wer das ist. Theoretisch ja. Aber wer genau. Da hoffe ich dann immer, man erkennt mich nicht. Hans könnte sein, weil hier eine Frau rum lief, die scheinbar Tourist war und noch irgendwie Ähnlichkeit mit der Freundin oder Tanzpartnerin von früher hatte. Dazu kommt noch der Vermieter in Cux, der bei Heinemann rum lief. Das war auch so jemand. Und der sollte mich vermutlich nicht mehr erkennen. Zumindest sah ich ganz anders aus 2019. da irritiert es, wenn er mich vielleicht doch kennt. Das alles in 10 Sekunden. Das ist eindeutig ein angeborener Nachteil, dass ich mir Gesichter nicht merken kann. Stimmen aber viel, viel besser. Und Körpergröße, weil ich ungefähr genauso groß bin wie die meisten Männer, da ist es einfach, sich zu merken, ob man ein bisschen größer oder kleiner war. Beim Tanzen sowieso. Für Hans vielleicht etwas zu groß. Kann aber täuschen auf die Entfernung. Was bei der SAG rum lief war größer. Machte aber einen spontan weniger sicheren Eindruck als das aktuelle Exemplar. Ganz blöd wird es, wenn das zwei sind, und ich merke das nicht, dass die abwechselnd anwesend sind bei einem Termin. Der Eindruck gestern war: was macht der denn hier - und dann erst, na der ist es auch vielleicht gar nicht. Also, ich meine den Geschäftsführer der DFO. Den in Cuxhaven mit gleichem Namen kenne ich nicht./// Noch irritierender war dann jemand, der aussah wie der Tanzpartner, der mir mal die Eule geschenkt hat in Aachen. Aber der hätte ja 150 kg zugenommen, und das ist auf keinem Foto im Internet so gewesen./ und da wirkt dann in 10 s eine Schaltung, die dann zwischen DFO und Tanzen schwankt. Das ist ja nicht neu für mich. Das ist ja fast immer so, wenn ich jemanden treffe. Aber meistens weiß man ja, wer das jeweils sein soll. Mitten auf einer Straße unterwegs natürlich nicht. Witzig ist immer nur, wenn die Hunde nur als Requisite mitgenommen werden. Der Hund merkt das, das der nicht beobachtet wird, und macht, was er will. Echte Herrchen mit ihren eigenen Hunden wirken anders. Aber auch das war nicht eindeutig diesmal.///Mit viel Phantasie gab es sogar jemanden, der aussah wie Wolfgang. Nach 4 Wochen Camping... aber das ist natürlich ein Beispiel, wo man an einem Wochenende haufenweise Personen mit einer gewissen Ähnlichkeit zusammen bekäme. Darüber nachzudenken macht überhaupt keinen Sinn, wenn man da nur was aus den Augenwinkeln sieht. Am wahrscheinlichsten noch als Frau verkleidet, im Sommer mal in irgendeinem Auto./// Es ist aber tatsächlich so, dass man irgendwie alles doppelt macht. Vermutlich, weil ich zwei Firmen habe, die immer fast gleiche Rechnungen bei Bilanzen bekamen. Die letzten Beauftragten für 2015 und 2016 konnte ich am Ende ja nicht mehr bezahlen. Aber dass das 9000€ kostet, hätte ich auch nicht gedacht. Für Null Umsatz.//// Irgendwie ist man mit der Hälfte nun durch, und will dasselbe nochmal. Aber so einfach ist das nicht. Noch mehr Pkw habe ich jetzt nicht mehr, die man mitnehmen könnte. Nett, wenn man 100€ Strom spart ohne Heizen, aber was ist, wenn ich oder der Hund krank werden davon. Auf diese Weise wird man nie fertig, wenn man 4500€ zusammen kratzen will von 446€ „Einkommen“, aber 2000€ neue Schulden anfallen, sonst ist es zu kalt./// Was daran so schwer ist, mir mal meine wirkliche finanzielle Situation gerichtsfest aufzuschreiben, dass man es notfalls anfechten kann. So dass ich mal Wieder etwas machen kann, was Sinn macht. Wo man drauf aufbauen kann - dann könnte ich das einfacher hin bekommen als diesen Mist: alles, was rein kommt ist auch schon wieder weg. Keiner weiss, wofür, wie lange noch und was das soll.//// Man kann doch nicht ein Labor mit 250.000€ Umsatz pro Jahr lahm legen, und 5 Jahre auf den 9000€ rum reiten. Ich vermute, das ist nur ein Vorwand, um überhaupt Schulden zu haben, weswegen man mich dann schikanieren kann./// Speziell beim Strom käme noch der Geschäftsleiter der Gemeinde in Frage, und der oder ähnlicher, der mal in der Stadt mit Behinderten Jugendlichen bei mc Donakds war. // Da wäre es dann schlimmstenfalls so, dass man von mir erwartet, beide Jahre rückwirkend noch zu bezahken. Obwohl das Jobcebter bezahkt hat. Da habe ich nämlich den Eindruck, die strecken nur vor. Und denken, da gibt es eine Firma, der man das alles später aus dem Kreuz leiert. Aber das war ja auch meine. Wenn man es von mir raus holen will, ist es Kredit, nicht Sozialhilfe. Und dann wäre sowieso egal, was das Heizen kostet. Theoretisch sieht der Leiter der Kreditabteilung der RaiBa auch so aus. Irgendwas erinnert mich aber an die Schule in Traar, wo ich mit damals meinem Freund im Taxi ab und zu mitgefahren bin, da gab es auch eine Schule für Behinderte. Möglicherweise kennen die mich - ich die Leute aber nicht. Und da ist natürlich auch ganz schnell Polizei und Amt dabei - auch wenn das 30 Jahre her ist, und keine Straftaten dabei sind zur Zeit. Meines Erachtens hat man damals einen Lockvogel ins Taxi gesetzt, der als Schüler an einer Ohrfeige starb. Aber vermutlich munter weiter herum läuft. Das sind so typische Methoden, Leuten langfristige Schäden einzutüten, wie Schuldgefühle für irgendeinen Tod, der gar nicht existiert. Oder irgendwas zu beweisen, etwa prügelnde Taxifahrer - wobei sich jeder denken kann, dass man da nicht locker lässt mit dem Provozieren. Das ist genau dieses “Klientel”, was mir auch dauernd eines rein würgt. Aber die würde ich nicht mit Kunden von Laboraufträgen in Verbindung bringen./// Es gab zB in KR vor 30 Jahren mal eine Situation, die ich damals nicht verstand. Ich dachte, ich hätte genau diesen Jungen erkannt, mitten in der Stadt. Was es wirklich war, war vermutlich was anderes. Man könnte ein Gespräch belauscht haben, wo man mir erzählte, was der Junge machte, und wie der aussieht. Und dann hat man irgendwen ausgesucht, der so aussieht und vor meiner Nase rum turnt. Oder sogar den echten. Das heisst aber, ich oder der Bekannte, und ich zufällig gleich mit, muss pausenlos beobachtet und belauscht worden sein. Bis heute im Grunde. Und ob das noch normal ist, das glaube ich nicht.//// Nicht zuletzt sprach man im Praktikum ja immer von einer Art Club in Düsseldorf, die die privat erschlichenen Pornos kauften, angeblich. Heute hat jeder ein Smartphone, aber damals war das Filmen nicht einfach. Sowas traf man im Praktikum schon. Immer an der Grenze zu: soll Mann die Polizei informieren oder nicht, so richtig was wusste man nicht, aber auch nicht nix. In wie weit da Personen im Laufe ihres Lebens verfolgt werden, mit dem Ziel, die eines Tages zu erpressen - konkret weiß ich da nichts zu berichten. Heute wäre das sowieso egal. Was sehr ähnlich ist, ist lediglich die Merkwürdigkeit, dass Leute mit einem zusammen arbeiten, aber ganz was anderes machen als man glaubt. Wenn man es wüsste, würde man es nicht mitmachen. Aber selbst da war das damals relativ offen, was Man da alles so angeboten bekam. Heute würde gar keiner fragen, sondern sich einfach bedienen oder was zurecht backen, was das gewünschte Ergebnis liefert. Was das für komische Kreise waren, weiß ich natürlich nicht. Aber die meisten sind heute steinalt. Wenn ich was zuordnen müsste, würde ich entweder komplett privat tippen, kleinerer geschlossener Kreis. Oder ein paar Zubringer zur Mafia vermuten. Und da habe ich natürlich Glück, mit einem etwas offenen, geschwätzigen Naturell passe ich nicht dazu, kam für Geschäfte also schonmal nicht in Frage. Und die Figur war meistens immer zu dick. Da gab es andere einfacher. Drogen nahm ich auch nicht, also im Grunde uninteressant. Damals verstand ich davon gar nichts, und heute nicht viel. Aber ein paar typische Merkmale könnte man erkennen. Was mich zu keiner Zeit irgendwie beunruhigt hat. Es gab ja alles mögliche. Man musste aber nichts mitmachen, wenn man nicht wollte. Das ist heute ja irgendwie nicht mehr ganz so. Sondern umgekehrt, es gibt nichts mehr, was ich machen kann. Man fühlt sich von allem isoliert und fern gehalten, und das unfreiwillig.///: Ich weiß zb nicht, was das ist. Aber man kommt auf die Idee, da spielt einer Maßregel-Vollzug. Im Grunde völlig blödsinnig, wenn ich etwa halb verhungert verzweifle, und jemanden anschreie, dann kann man da mit Bestrafen nichts bewirken. Da muss dann einfach mal was zu essen her, dann kann man auch wieder ein normales Benehmen erwarten. Man kann das aber provozieren. Ich gehe davon aus, die Stromsperre ist sowas. Ich muss nur über die doofen armen Mitarbeiter lästern, oder scheinbar ausrastrn, schon kommt eine mehr oder weniger brutale Gewalttat, die man mir antut. Als ich zB in Cux nicht ohne meinen Hund in irgendein „Obdach“ wollte, weil es angeblich keine Wohnungen gab, in eine Art Knast. Dann ist das eine Gratwanderung, einerseits war man der Situation ausgeliefert, andererseits kann man sich nicht alles gefallen lassen. Da kam auch irgendwas vor mit - in welchem Kontext weiß ich nicht, wo ich von „Mitarbeitern unter aller Sau“ sprach - und die von vor 2010 meinte. Danach saß ich zwo Wo ganz auf der Straße. Ohne dass man in Cux jetzt gewusst hätte, was für Mitarbeiter überhaupt. Ich dachte zumindest, die kann ja keiner mehr kennen. Was das jetzt für ein Unterhaktungsprogramm sein soll, das ist eben nicht klar. Ich will einfach keine, nach so vielen schlechten Erfahrungen, und fertig. Da wird ja nicht besser, wenn man jedes Mal mit Essen entziehen, Stromsperre oder Obdachlosigkeit kommt. Und da ist eben nicht klar: wer ist das eigentlich. In Cux habe ich zwar Personen getroffen, die in Eging aber nicht sind. //// Dass ist im Grunde zum Totlachen gewesen, noch als ich das hier schrieb, blendete die PNP einen Artikel zu A-Kaiser ein. Allerdings Plus, kann ich nicht ohne weiteres lesen. Wie sich jeder wohl denken kann, kenne ich natürlich das Werk in Strasskirchen - von innen und außen in fast jeder Ecke. Aber das ist lange her. Zu der Zeit war in Aucha eine 1000 qm Halle einer Firma Franck und daneben eine vielleicht 5000 qm Halle von Uhrmann, beide leer. Da gab es noch kein Werk Aicha - und In der Sommerweide herrschten zwei Personen, von denen man erzählte, die haben diese Halle gebaut. Laut Grundbuch nur einer. Und der hat sich selber eine Wohnung da rein gebaut, die ich später bekam. Das Werk in Aicha kenne ich fast nur aus der Zeit, wo die Franck Halle auf 2000 qm verdoppelt wurde. In dem alten Teil war mein Mikroskop bzw. Labor von Kaiser, und die erste selbst gebaute Beschichtingsanlage für teilbeschichtete Bremsscheiben, die Robotier-Anlage brannte in Strasskirchen ab und wurde erst danach in Aicha in dem inzwischen auf 60.000 qm ausgebauten Teil wieder aufgebaut. Ich war beim Aufbau noch dabei, aber schon nicht mehr dafür „eingeteilt“, sondern für eine weitere neue Anlage. Nur - da fing das Problem schon an. Ich war bei Fird bzw. visteon für die Beschichtung der Bremsen mit verantwortlich, im Engineering. Nachdem ich die Stelle zu Kaiser gewechselt hatte, war ich Mädchen für alles, nur nicht mehr für Ford. Man sah es jedenfalls nicht gern, und die Arbeiter sahen mich nicht gern, der Werkleiter hasste mich wie die Pest und ich fror mir beim Aufbau der Anlagen den Arsch ab, wobei mein Labor noch verpackt in Kartons in der Franck Halle stand. Das war noch ok bis zum 11. September. Genau der 11. September. Da startete die Produktion. Mit dem selbst gebastelten Zeug besser zu sein als eine OEM war nicht schlecht. Aber ich hatte im Grunfe einen Job zwischen Putzfrau und Meister. Und so sehen mich viele heute noch immer. Die wissen gar nicht, was ich bei Ford war, und dass ich ein zweites, eigenes Labor gekauft habe, was dann in der Sommerweide stand, 2004, nach einigen Umzügen. Ich hatte zwar mit Kaiser bis 2010 Kontakt, mehr oder weniger. Aber ich war selbstständig seit 2003. Natürlich passte mir die Situation nicht, weil ich ja aus einer glänzenden Industriekarriere binnen 6 Monaten zu irgendwas wurde, was man kaum irgendwie benennen könnte, Werkleiter war ich auch mal, mit 12 Arbeitern in 2000 qm in Aicha. 6 Wochen vielleicht. Kaiser wollte mit dem Labor verdienen. Dazu war es aber nicht da, es sollte ja ein Teil der Firma Kaiser sein, und deren Produktion verbessern. Das wiederum kollidierte mit meinen Vorstellungen, dann als Mitarbeiter der QS zu gelten. In Köln wäre das so gewesen, als wenn ich in die Poststelle gemusst hätte, da kam jeder hin, der sonst nix konnte. Wenn ich mich jetzt mit den jeweiligen Kollegen verglich, war ich eine Art Schlösser oder Dreher - und nicht promovierter Ingenieur für Forschung und Entwicklung. Maschinen aufstellen ging ja noch, selber welche erfinden sowieso. Aber das hörte nach 6 mon auf, danach dass ich allein oben in einem Büro und sollte „das Labor ans Laufen kriegen. Ohne Produktion warvdas aber witzlos für mich. Ich wusste im Grunde gar nicht, was man von mir wollte. Das, was ich könnte, wollte man jedenfalls nicht wirklich. Jetzt habe ich aber damit gerechnet: die Leute haben Augen im Kopf, wenn die sehen, dass mein eigenes Lsbor läuft. Dann ändert sich deren Einstellung, man könne noch auch nicht brauchen. Was die gesehen haben war aber nur das Geld. Nicht die Möglichkeit, etwas zusammen zu machen. Dabei befürchtete man fast, ich will da wieder eingestellt werden. Ob Strasskirchen oder Aicha war egal. Das meinte ich aber gar nicht mit „etwas zusammen machen“. Ich war ja nun erfolgreich selbstständig, wieso sollte ich für ein paar € eine Stelle suchen. Wo ich schon das Vielfache verdiente. Ob man mir einen Gefallen tun wollte, weiß ich nicht. Theoretisch hätte man mich über eine geschickte Kombination der Firmen da wieder rein gesetzt. Es kommt ja nicht auf den Umsatz an, sondern auch auf den Gewinn. Den hatte ich. Dass man da aber mehr eine feindliche Übernahme veranstalten könnte, darauf kam ich nicht. Ich war jedenfalls nie wieder in dem Werk, und auch kein Mitarbeiter mehr woanders. Und das kapiert man einfach nicht. Was selbstständig bedeutet, geht nicht in die Köpfe der Leute rein. Man sucht immer nur einen Chef von mir, um sich da zu beschweren, Geld zu verlangen oder was auch immer. Und jeder dachte, Chef. Klar. Kaiser. Das habe ich mir ja noch gefallen lassen, das war weitgehend egal. Aber als Kauser angeblich pleite ging, schien man mich Gleich mit zu übernehmen, mitsamt meinem Eigentum. Das passte mir aber nicht. Und stand auch in keiner Bilanz. So dass ich mir immer noch nichts dabei dachte. Aber die Leute haben das einfach so gemacht, als sei ich bei Kaiser, müsse Gewunne abliefern und denen „gehorchen“. Als man merkte, so ist das nicht, würde es noch schlimmer. Auf einmal konnte man mich tyrannisieren, ohne zu befürchten, bei Kaiser raus zu fliegen. So ganz war das aber auch nicht, es gab immer noch einen undefinierbaren Einfluss. Wer mich blöd anmachte, flog bei Kaiser raus. Ob ich da Mitarbeiter war oder nicht. Das merken sich einige natürlich. Und versuchen, sich heute bei mir zu rächen. Aber die rächen sich für alles Mögliche, was ich gar nicht war. Ich habe nur aus der Zeitung von A-Kaiser gehört. Es gibt aber Leute, die denken, A-Kaiser sei aus meinem Labor entstanden. Wie man darauf kommt, das weiß ich nicht. Ich weiß nicht, was da heute drin steht in Strasskirchen. Wenn das 100 Laborgeräte sind, kommt man wohl auf so Eine Idee. Ich habe aber nichts mit denen zu tun. Latent kommt es mir aber so vor, als gibt es da eine Verbindung finanzieller Art. Ich werde nie pleite, gleichzeitig besitze ich seit längerem nichts mehr auf Dauer, was nicht irgendwie wieder gepfändet wird. Ob das nicht doch da hin diffundiert, und wenn es nur deswegen ist, weil man glaubt, ich gehöre dazu. Keine Ahnung. Ich merke nur: man lässt mich nicht da rein. Wozu auch. Aber man will mich scheinbar in seiner Nähe sitzen haben. Das spricht schon dafür, dass da jemand so tut, als ginge es um mein Labor. Von mir aus gibt es da fast nichts mehr - bis auf damals 500 Mitarbeiter, die mich noch kennen. Ich kenne die meisten aber nicht. Und nicht jeder war von mir begeistert. Solche gab es auch. Man handelte mich schon wie einen Nachfolger von Kaiser. Das passte dem aber nicht, überhaupt an einen denken zu müssen, egal, wer das sein sollte. Ich war 30, keine Ahnung von nix bis auf Uni und Ford, aber viel mehr Erfahrung oder beseer: gesehen als die meisten mit 50 oder 60. Was ich nicht wollte, das wusste ich. Was es noch gibt, da war ich relativ offen. Aus heutiger Sicht könnte man meinen: nix. Das wars. Ein Büschen eigene Firma mit vielen Kunden kam da noch. Erfahrung in Buchhaltung und Bilanz - also die bisher unbekannte kaufmännische Seite. Aber ansonsten fand mein Leben ohne mich statt. Ich hatte nix mehr zu melden, wurde 2010 halb tot geprügelt, deswegen stand das Labor still, dabei gingen die Kunden verloren. Ich wusste nicht, wer das getan hatte, ob sich das wiederholen kann - und wollte weg, bekam das Labor aber nicht raus. Drei Jahre traumatisiert - wobei das künstlich aufrecht erhalten wurde durch Isolation und permanente Verunsicherung. Danach war kein Kunde mehr da. Aber auch keiner zurück zu bekommen. Geld hatte ich genug, aber mehr als ein Gehakt pro Monat ausgeben - vom Sparbuch - für etwas „Richtuges“ ging nicht. Dabei gingen 10 Jahre und 400.000€ ins Land, wo ich praktisch nichts bewegen konnte, nichtmal die grundlegenden Dinge. Nur bezahlen ließ man mich. Und mit unbezahltem Gerichtsmist oder sinnloser Immobiliensuxje beschäftigt wurde ich. Studium, Promotion, interessierte kein Mensch. Bis zur Obdachlosigkeit war nichts zu machen und auch keiner zu finden, der sich das mal ansah. Man denkt immer, ich war bei Kaiser. Aber ich habe nur nebenan rum gesessen, oder Maschinen geputzt. Oder repariert. Auf eigene Kosten. Mit vollen Laborkosten. Bis man mir das auch noch wegnahm. Genau weiß ich es nicht mal. Im Grunde macht man es jetzt immer noch so, es gibt aber Sozialhilfe. Wo man scheinbar merkt: oh Scheisse, die bezahlt nix mehr, da können wir auch nur bedingt noch was raus klagen, was ich damit dann bezahle. Jetzt koste ich was. Und schon das Heizen von 30 qm Gammel-Unterkunft ist ein Problem. Man dachte, ich nehme altes Holz, was rum lag. Das gäbe es ja umsonst. Das sind Zustände, die haben nichts mit der Vermutung zu tun, ich sei da in Strasskirchen mit dabei - oder sogar irgendein Geschäftsführer. Der bin ich zwar formal von meiner eigenen Firma. Aber die hat ja keinen Umsatz mehr seit anno tobak, das ist nicht etwa diese A-Kaiser. Man hatte mir 2010 verboten, Kaiser zu erwähnen wie man später nicht wollte, dass ich „Labor“ sage. Aber 2010 war ich noch komplett traumatisiert und verängstigt, dass ich das einfach gemacht habe, ohne zu wissen, wieso. Heute Pfeife ich darauf, was so ein Schuckel beim Jobcebter will, was ich sagen darf oder nicht. Die hat de ja nicht mehr alle, sowas zu verlangen. Dazu kam, dass ich nicht wusste, was gleichzeitig bei Kaiser war. Man schien immer von mir was wissen zu wollen, um Kaiser verhaften zu können. Aber das habe ich nicht gemacht, weil ich nicht wusste, wieso. Da sind dann heute einige der Meinung, warum komme ich denn jetzt erst, 2010 hätte man leicht etwas machen können. Da wollte ich nicht. Aber da habe ich ja auch nicht gemerkt, dass man mir etwas weg nimmt. Mir fehlen 300.000-400.000€ Sachwerte und 10 Jahre Einkommen inzwischen, 2010 war ich noch steinreich. Dazu kommt jetzt ein neues Problem - es gibt Leute, die mich 10 Jahre lang nie arbeiten sehen haben, die denken, das IST das Labor, wenn ich rum sitze und die Region mir dabei auf den Sack geht.. und dafür erwarten die auch noch Geld. Weil ich doch bekommen habe, was ich wollte. Sonst hätte ich arbeiten gehen müssen, und davor hat man mich „bewahrt“. Denkt man. Was ich für ein Labor hatte, weiß kaum einer noch - und wenn, bricht hier das Zeitalter der Goldgräber wieder aus, und jeder denkt, er kann was abbekommen. Widerlich. Ich hatte zB 2010-2018 die Maschinen noch, die Aufträge aber nicht mehr. Wenn ich wissen wollte, was denn mit meinem Labor ist meinte ich, wo sind Kunden, Aufträge, Anrufe - aber dann dachten viele, es sei weg, machten sich auf die Suche nach Maschinen - und fanden sie, in meiner Wohnung etwa, und deswegen hält man mich auch noch für einen Dieb. Immerhin wird das Labor ja gesucht. Mir fehlten aber keine Maschinen, sondern die bezahlten Arbeiten. Man wollte aber Finderlohn, immerhin hatte man ja die Maschinen gefunden. Da fällt man von einer Ohnmacht in die Andere, das ist alles wie bei Loriot. Aber es versaut mir mein ganzes Leben. Inzwischen sind die Maschinen auch noch weg. Prinzipiell geht man überall dagegen vor, egal, was ich mache - erwartet aber gleichzeitig, dass große Reichtümer kommen, die man bei mir abgreifen könnte. Das liegt daran, dass ich noch 10 Jahre Ersparnisse hatte. Nicht, dass ich herum hure oder Schmiergeld bekomme. Ich hätte ja noch verstanden, wenn man wissen will, woher ich Geld nehme. Aber man kann mich doch nicht 10 Jahre isolieren, und am Ende des Geldes noch ein ganzes Jahr ohne Geld sitzen lassen, und jedes neu erhaltene, selbst Sozialhilfe, auch schon wieder anzweifeln und abkassieren. Das hätte man auch in einem Jahr heraus gefunden, wenn es wirklich die Polizei wäre, die das wissen wollte. Mich ärgert daher weniger, dass da Kaiser noch existiert und irgendwas macht. Sondern dass alle denken, ich arbeite da, bekomme ein dickes Gehalt - und wenn ich nichts habe, muss ich wohl die Falsche sein. Oder noch nie was gekonnt haben. In Wirklichkeit sitze ich in einer kalten ekligen Gammelbude mit 400€ im Monat am Rande einer Stromsperre. Unklar ist, ob sich eine andere für mich ausgibt, die wirklich da sitzt. Auf meinen Loorbeeren quasi, sofern relevant. Prinzipiell wäre das alles so eigentlich nicht nötig, ich müsste mich ja einfach nur bewerben. Aber ich wollte ja auch einfach nur umziehen 2010. Das wurde ja auch nie etwas. Mit allem Geld der Welt nicht. Auch die Stromsperre droht nicht wegen zu wenig Geld zur Zeit. Im Grunde ist das ein Machtkampf, zu dem ich keine Lust habe. Aber weil ich mich zu wenig gewehrt habe, denkt man, man könnte selbst an den 400€ noch herum machen und die Hälfte wegnehmen. Ich vermute, wenn ich mich gewehrt hätte, hätte man mich eingesperrt. Objektive Gründe gibt es nicht. Es ist aber etwas anderes, wenn da eine dämliche Friseuse blöd herum droht mit ihren Haftbefehlen wegen 120€ erschlichener Abschleppkosten. Oder ob man halb tot geprügelt gar nicht weiß, was los ist und damals auf 450.000€ saß. Damit bin ich ja zeitweise rum gefahren. Nicht in bar, aber mit allen Pin- und Tan-Listen. Ich vermute, da waren einfach Diebe am Werk, und heute denken einige, so langsam müsste ich ja wieder was gespart haben. Die kommen dann regelmäßig „mal gucken“. Das spielt immer mit eine Rolle. So einfach frei bewegen wie früher geht einfach nicht mehr. Aber da ist eben die Frage, ob das nicht doch nur wenige Personen sind, die man finden könnte. Oder müsste - sonst wird das ja immer weniger, was ich noch machen kann, und die sind immer noch nicht zufrieden. Das wiederum weckt aber bei 654 Rechtsanwälten Hoffnung auf jahrelange Gerichtsprozesse. Dann rennen die mir hinterher und wollen den Job. Da habe ich auch kein Interesse dran. Das hat ja schonmal 3 Jahre nichts gebracht außer Kosten, Arbeit und Ärgern. /// Unklar ist einfach: was ist das zB mit der E-Mail. Da scheint ein einzelner nix zu wissen, aber alles zu beantworten. Telefonisch ist es noch schlimmer. Man findet, ich „darf“ hier und da ruhig anrufen. Also meine eigenen Bekannten gewähren mir eine Audienz. Alle anderen erzählen sowieso nur Mist. Und Post kommt überhaupt keine fast. So kann man auch nichts bewegen. Wer oder was das ist, was da seit 10 Jahren zwischen mir und meinem Leben agiert - oder herum wurstelt - das weiß ich eben nicht. Es gibt sowas für Insolvenzen, da läuft die Korrespondenz über Insolvenzverwalter. Aber die halten mich mindestens für unzurechnungsfähig, sonst würde man mich mal fragen, bevor man Verträge für mich abschließt. Es gibt gerichtliche Betreuer, da ist es so ähnlich. Wenn eine Oma nix mehr kann, darf ein anderer Geldgeschäfte erledigen. Aber offiziell gibt es sowas nicht bei mir. Man weiß genau, was ich kann - aber da bekäme man nichts mehr ab. Und hätte nichts mehr zu sagen. Das ist eine Art Mobbing. Wenn ich mich dann darauf ausruhe - und dann eben andere Wohnung aussuchen und Strom bezahlen lasse, dann wird man aber pampig, wenn das Geld dafür nicht kommt. Das funktioniert auch nicht. Außerdem ist die Wohnung unter aller Sau. Den Salat, den muss ich dann wieder ausbaden. Solange es jeder könnte, wurstelt man über mich hinweg. Und wenn nix mehr geht, dann muss ich wieder. Aber wenn ich auf die Idee komme, ich würde gern hier oder da wohnen. Dann geht das zum Verrecken nicht. Sonst wäre ich schon 10 Jahre weg. //// Was auch immer der Grund, Irsprung oder Anlass sein könnte, falls es einen gibt. Das geht einfach nicht, dass man immer dann, wenn ich irgendwo auftauche, sofort über mich herfällt. Fremde Orte, fremde Personen - haben irgendwie das Recht mich schlecht zu behandeln, schon gepachtet. Obwohl objektiv wegen einem Dr-Titel im Ausweis allein schon, alles dagegen spricht, das machen zu dürfen. Normalerweise kann man einen eingebauten Respekt erwarten, ob berechtigt oder nicht, sei dahin gestellt, wenn man einen Dr vor dem Namen hat und irgendwo fremd ist. Und nicht genau das Gegenteil. Kaum tauche ich auf, werde ich beschimpft und bedroht. Oft mit dem Zusatz; wenn ich nicht dies und das mache, dann.... wo es gar nichts gibt, was ich machen müsste. Wenn die Anspielungen stimmen, hat es ein Gericht zufällig auch mal so gesehen, als ich so platt war, dass ich umgehend die Polizei verständigt hatte. Immer mit der Frage: was kommt denn da noch. Wenn meine pure Anwesenheit schon solche Reaktionen auslöst, schlägt der nächste mich dann aus heiterem Himmel tot? Das kam aber erstmal nicht. Allerdings gab es ja vorher schon viele Situationen, die durchaus lebensbedrohlich waren, wobei man das nicht immer so empfindet. Aber objektiv ist das so gewesen. Und in dem Zusammenhang ist es eben unverständlich, wieso man mich nicht einfach wegziehen lässt, und immer wieder in diese Konflikte hinein drängt. Da ist eben irgendjemand noch immer nicht zufrieden mit dem, was er mir angetan hat. Das sagt man aber selbst Mördern nach. Die merken erst hinterher, dass es gar nichts nützt, selbst wenn man jemanden tot geschlagen hat, geht es einem danach nicht besser. Mittlerweile rennt man mir sowieso überall hinterher. Da ist es auch egal, wo ich bin. Ich bin aber nicht das typische Opfer. Dass man sich da was einfängt, und nicht unbemerkt an mir herum macht, hat man schon gemerkt inzwischen. Ich dachte mehr, denen wird das zu langweilig, das Labor braucht eh keiner wirklich. Dann hört der Zirkus auf und ich kann weiter arbeiten. So ist das aber nicht. Solange man noch einen Cent bei mir „rausholen“ könnte, entwickeln welche den Anspruch, er stehe Ihnen zu. Am besten gleich dreimal hintereinander. UND BEi mir sind die Schäden inzwischen so hoch, dass ich die auch nicht mehr einfach ignorieren kann und daran interessiert bin, da mal heraus zu finden, was das sollte und ob jemand mal dafür aufkommen möchte, was er mit seinem Zirkus aus meinem Leben gemacht hat.//// Die Überlegung ist auch, ob das nicht einfach Eifersucht afvmiczvwar, wenn ich von Ford bei Kaiser war, hätte ich ja auch viele Privilegien, die kein Kaiser-Mitarbeiter hatte. So dass man mir demonstrativ auch eine ins Labor setzen musste, wegen der ich dann mit der Umgebung nur noch Ärger hatte. Da fühlen sich welche dann wichtig. Ich kann aber doch nicht mein Leben lang die Minderwertigkeutskomplexe der Region ausbaden. Solche Hintergründe bleiben aber keinen im Gedächtnis. Da bleibt nur hängen: die hat ihre Aushilfe zusammen geschissen.///. Was sich auch immer mehr abzeichnet - mankönnte eine Aufnahme auf meinem Handy als „Beweis“ benutzt haben, um eine der berühmten Beleidigungs-Klagen durchzusetzen. Das war ungefähr 2016. Der Witz ist: da war überhaupt keiner dabei. Nur am Anfang. Da hatte es geklingelt, wie immer, wenn ich einen Termin hatte, musste noch jemand so richtig stören. Sonst klingelte nie jemand. Aber diesmal habe ich nicht geöffnet und nichtmal geguckt, wer das war. Aber demonstrativ zu verstehen gegeben, was ich davon halte. Da lief zufällig noch die Aufnahme-Funktion mit, die ich vorsichtshalber wegen des Klingelns eingeschaltet hatte. Man hat hinter behauptet, Polizisten hätten mich wegen Beleidigung angezeigt. Obwohl es so gewesen sein muss, dass jemand nur die Aufnahme des Handys gefunden haben kann. Meistens hatte man auch gar nicht gewartet, bis ich öffne, sondern etwas im Flur oder auf den Balkon gebrüllt. Das war dann für mich. Oder Briefe unter der Tür durch geschoben.Aber das waren keine Polizisten. Das war nichts Besonderes. Der Umgang war üblich. Gelegentlich brüllte man eben zurück, aber das fand man dann ungeheuerlich, wenn ich das machte. Das dürfen nur alle anderen. Aber nur selten gab es „Beweise“. Subjektiv geht es nicht darum, wer da für oder gegen wen was gemacht hat oder nicht, sondern ausschließlich darum, einen Anlass zu finden, blöd vor Gericht herum klagen zu können. Als wenn Anwälte sich so Lohn und Brot zusammen suchen. Das wurde wesentlich besser, als ich nicht mehr versichert war, oder man das dachte. Da schrumpfte die Klagewut umgehend. ///Aich da war der Ursprung die Westermeuer. Als ich durch ein Fenster sehen konnte, was dieses machte, oder eben nicht. Auf Nachfrage würde ich auch noch dreist belogen. Da habe ich die auf 10 m Entfernung im Labor zusammen geschissen, wie die das wohl nicht erwartet hat. Und das hat man zum Anlass genommen, mich nie wieder arbeiten lassen zu wollen. Seitdem wird jede noch so kleine „Verfehlung“ akribisch verfolgt. Also - ich bin promovierte Ingenieurin mit immer noch mehr Anstand und Benehmen als die meisten um mich herum. Wenn man mich deswegen lahm legt, was machen die denn auf dem Bau, wo es noch ganz anders zugeht. Mit passt das auch nicht, wenn ich noch die Erziehung von den Bälgern nachholen muss, sonst verpfuschen die mir sämtliche Labortests, vor lauter Faulheit. So war das damals. Auch da wäre es nur ein Vorteil gewesen, erst gar keinen einzustellen. Außerdem hatte ich vorher bestimmt 50 Nachhilfeschüler und Studenten. Aber sowas kannte ich nicht, wie sich eine einzige Person in dem Alter so aufführen, daneben benehmen und dann noch überall beschweren kann. Es hätte gereicht, wenn die gesagt hätte: mache ich gleich noch, oder das ist nicht nicht fertig. Aber mir dreist ins Gesicht zu lügen, das hätte sie gemacht - und dann blieb die Testlösung eben schmutzig. Das war bequemer, wenn man da nur dreimal drin rum rührte, statt den Behälter zu reinigen. Ich dachte, ich seh‘ und hör wohl nicht recht. Sowas macht man mit 3 oder mit 5. Aber nicht mit 18 - immer mit dem Hintergrund, wer bei mir als Aushilfe im Ingenieurbüro war, fühlte sich schon wie ein Ingenieur. Da stimmte aber mal grundsätzlich was nicht. Das war ja nicht das einzige, da war ja dauernd was. Und das mit dem Hintergrund, dass man mir erzählt hatte, die sei zu Hause raus geflogen, weil die sich gegenüber ihren Vater mit einem Messer zur Wehr gesetzt hat. Man weiß nie, ob sowas stimmt. Aber dass da was nicht stimmte, das merkte man schnell. Aber wie gesagt: abgesehen von eigenen Geschwistern wusste ich schon mit Leuten in dem Alter gut umzugehen. Das hätte keine Probleme mehr gemacht. Da hätte die schon kapiert, wer der Chef ist. Das Problem kam von außen, wo man begann, sich gegen mich zu stellen, weil ich dies und das gemacht haben soll. Was dann dazu führte, dass keiner mehr wirklich zur Arbeit kam, sondern scheinbar nur noch probieren wollte, ob man noch mehr gegen mich finden könnte. Wo ich mich dann frage, habe ich das nötig. Stellt eure Pissnelken doch selber ein, mir recht das langsam mal mit solchen. Und das akzeptierte man dann überhaupt nicht mehr. Keinen bezahlen zu wollen ist so ziemlich das größte Verbrechen in der Region überhaupt. Was man dieser verzogenen dummen Kuh gefressen hatte im der Region, ist bis heute kaum erklärbar. Im wesentlichen ging es der wohl gegen den Strich, dass es zwei Laborbereiche gab, die aber nur in dem schöneren Büro arbeiten wollte. Und jetzt scheinbar erreichen wollte, dass ich „merke“ - die funktioniert nur da, in der Korrosion nicht. Wenn man aber davon ausging, bei Kaiser stand eine Mikroskopie leer, dann kommt man schnell auf die Idee, warum Die nur im meiner Mikroskopie „angelernt“ werden wollte. Da blieb die ja nicht die Einzige. Angenommen, man schickte mir die Leute, damit ich die „ausbilde“, damit die dann bei Kaiser arbeiten, als meine Konkurrenz - und das klappte nicht. Dann ist der eigentliche Grund, auf mir rum zu treten ein ganz anderer gewesen als die „armen Mitarbeiter“ vor mir in Schutz zu nehmen.So schätze ich vieles bis heute ein, da gibt es irgendwen, der sich ausdenkt, wie ich benutzt werden soll - aber irgendwie kommt der nicht gegen mich an und das funktioniert nicht. Und dann fängt der an, wild um sich zu treten vor Wut und überlegt sich eine Gemeinheit nach der anderen.. /// Man muss sich mal vorstellen, wie das wäre, wenn ich eine Firma wäre, die als Zulieferer für die Autoindustrie Teile liefert. So eune Firma Kaiser, die man genauso behandelt wie mich. Dann ginge das so: 1. Es muss erstmal eunKomzern her, ein Chef für Kaiser. Wen haben wir in der Nähe. Siemens vielleicht. Ab da ruft Ford nur noch bei Siemens an, wenn man bin Kaiser was will. Die Mitarbeiter bei Siemens zwar irritiert, bekommen aber nirgendwo Auskunft, und leiten einfach alles an Kaiser weiter. Jetzt macht Siemens zu. Und irgendwer holt erstmal alles bei Kaiser raus und verwertet es bei Siemens. Merkt aber keiner. Außerdem Braucht man einen anderen Ansprechpartner und ruft ab da immer bei der ZF an, wenn man von Kaiser was will. Die ZF funktioniert anders, Ford fängt an, vor Gericht zu ziehen. Kosten fallen an, die man eben Kaiser von der Bezahlung seiner Lieferung abzieht. Damit das nicht geht, fängt man an, statt 3000€ einmal Tanken für den LKW zu vereinbaren, der die Teile bringt. Offiziell gibt es Kaiser gar nicht, so dass auch keine Reklamation durch kommt. Zur Not behauptet man, Siemens wars. Aber die sind ja pleite. Die Lieferverzeichnisse von Kaiser müssen angepasst werden, damit die Reklamation gar nicht auf Kaiser zurück fällt, pfuscht jemand von Ford bei Kaiser die Buchhaltung zurecht, während Gerichte bei Kaiser die Gerichtskosten für die ZF pfänden. Als Lieferant muss Kaiser aber Nitarveiter bezahken, aber keiner weiß, wieso. Immerhin werden ja weder Teile registriert, noch existiert eigenes Inventar. Das ist ja in der Siemens-Insolvenz drin, und die Teile wurden heraus gelöscht. Definitiv existieren welche, dafur darf der LKW heimlich noch einmal tanken. Jetzt stimmt aber die Steuer von der Tankstelle nicht mehr Das Finanzamt rückt bei der Tankstelle an und behauptet: da kommt immer ein LKW von Kaiser. Das Finanzamt schickt die Polizei. Die findet aber nur einen LKW von Ford. Die zf wird einbezogen und soll vor Gericht erklären, welcher lkw es denn nun war, hat aber keine Ahnung. Offiziell aber den Auftrag von Ford an Kaiser erteilt. Der hat aber gar keine Teile im System und kann Strafen nicht bezahlen - bietet aber das Inventar als Sicherheit, das hat aber der Insolvenzverwalter von Siemens längst an irgendwen verkauft, der jetzt Gewinn will. Firma Popel fängt also an, in sämtlichen Firmen der Region nach Gewinnen zu suchen und beauftragt 8 Steuerberater, nachzuweisen, dass es eigentlich ihre Gewinne sind. Das merkt erstmal keiner. Weil kein Geld fließt, beginnt man bei Kaiser Druckerpatronen zu stehlen, die kann man immer mal brauchen. Schließlich stehen die einem ja zu, die hat jemand früher auch schon geklaut. Dass er vorher seine eigenen mitbringen musste, sonst wäre nix raus gekommen aus dem Drucker, weiß keiner. Die Polizei sucht immer noch nach den Bremsscheiben für Ford, aber kennt sich mit Diebstahl eh besser aus und verfolgt ab jetzt nur noch die geklauten Druckerpatronen, Firma popel wird dadurch bekannter und soll für die Reklame bezahlen, das geht aber nur mit Druckerpatronen, die Polizei bringt zwei Päckchen Patronen zurück zu Laiser und schließt die Akte und alle sind glücklich und zufrieden. Inzwischen hat die ehne Hälfte sich dran gewohnt, dass Bremsen liefern immer so geht und die andere aufgegeben, gegen den Salat etwas zu unternehmen. Das läuft so lange, bis in irgendeinem Werk irgendeine Bremsscheibe nicht ankommt. Und fängt dann von vorn an. Wie es richtig sein müsste, glaubt sowieso keiner und man rührt dreimal um und alles geht so weiter. Konkurrent Y sieht seine Chance, weiß aber nicht, wo er überhaupt seine Teile vorstellen soll, während Konkurrent Z einfach behauptet, es sind sowieso seine, das Geld steht ihm zu. Welches Geld? dafür tankt doch Kaiser bei Ford und Konkurrent Y hat überhaupt keine eigenen Lkw. Deswegen wird er auch gar nicht erst Lieferant. Da weiß keiner, wie das geht. Es ist eigentlich vergleichsweise einfach, den Fehler zu erkennen. Ford hätte nicht Siemens oder ZF zum Vorgesetzten von Kaiser küren dürfen. Und diese hätten sich dagegen wehren müssen. Wenn es einen einzelnen trifft, das Problem, spielt der Konzern aber erstmal keine Rolle. Und wer kann später schon als Mitarbeiter von Firma Banal bei Konzernen etwas ausrichten, die täglich mit Gerichten zu tun haben, die noch mehr Recht haben, und noch weniger Ahnung. Das Problem löst sich erst dann, wenn bei Kaiser kein einziger Konzern mehr mit Geld bezahlt, und alle nur noch mit Tanken abgelten wollen. Dann ist die Firma halt pleite, aber das Inventar ist schon längst weg, wenn es jemand “verwerten” will. Und dann kann auch keiner mehr blöd fragen. Es drohen aber hohe Strafen. Wegen der fehlenden Werte, nicht wegen dem Salat. Da guckt man dann, ob nicht beim Geschäftsführer privat noch Ersatz im Wohnzimmerschrank ist und nimmt den auch noch aus, zur Not ein paar Druckerpatronen gleich mit. Fragt sich nur, wer die Teile dann an Ford liefert. Aber da stehen ja genug in der Warteschleife, die immer schon was liefern wollten. Denen erklärt man denn erstmal, was Overspray ist, und das ganze Theater fängt von vorne an. Aber alle sind sich sicher, so richtig was geschafft zu haben. Übrig bleiben ein paar Druvkerpatronen, zu denen gar kein Drucker mehr passt. Und die kann man dann Endlich verkaufen. Wenn Sie nicht ungeprüft sowieso schon bei eBay durch sind. Man behauptet einfach, es gibt gar keinen Drucker mehr. Und fürs Image bleibt hängen: Bremsen liefern - das sind so Ebay-Druckerpatronen-Werte, um die es da geht. Wer die mitbringt oder kauft, ist egal. Aber ohne geht es eben nicht. Da muss man so richtig mitmischen, sonst bekommt man keine ab. Gleichwertig: Bremsenproduktion oder Druckerpatronen. Außerdem interessiert keinen mehr, was der Diesel kostet, den gibt es immer bei Ford. So hirnverbrannt wie das ist, es bleibt bei den Leuten hängen wie die 10 Gebote. ///: Das ganze ist nicht so unrealistisch, wie es sich anhört, sowohl mit mir privat wie in der Industrie. Es kommt nur darauf an, ob das zufällig oder beabsichtigt war am Ende. Das entscheidet dann darüber, ob es sich korrigieren lässt. Wenn nicht, war es wahrscheinlich Absicht und endet zwangsläufig nur mit einer Pleite. Es ist nicht die Frage ob, sondern wann, wenn man nicht massiv etwas dagegen unternimmt. Aber dann kommt man auch nicht mehr zum Arbeiten.//::: Bei der Buchhaltung ist das früher tatsachlich so gewesen, dass ich kurze Zeit sowohl die Miete als Ausgabe im Kontoauszug und auch die Rechnung eingetippt hatte, so dass ich theoretisch zweimal Miete absetzen könnte Aber zum einen ist das nicht so viel, dass das unheimlich ins Gewicht fiele. Zum Anderen hat damals der Steuerberater ja immer noch die Bilanzen erstellt, aus meiner Buchhaltung. Oder aus selbst zusammen gesuchten Zahlen. Ich gehe davon aus, dassda ein Fehler viel schlimmer gehandhabt wurde als die paar eur zu wenig Steuern. Das ist dann der Fall, wenn die falsche Buchung zu Schulden werden, und der Vermieter plötzlich das Doppekte wirklich bekommt. Etwa, indem man da Sachwerte überschreibt. Da lacht der sich tot, wenn ich plötzlich kein Auto mehr habe. Und da hätte ich immer gedacht, bei Meiner 1-Frau Firma merkt man das, wenn da Fehler in der Buchhaltung sind, doch sofort. Eben weil der Kontostand dann ja überhaupt nicht gepasst hätte, hätte ja wenigstens mal jemand nachfragen müssen, wieso denn da immer die Hälfte der Miete nicvt bezahkt ist, obwohl ich Geld wie Heu hatte. Statt einfach an Sachwerte zu gehen ich vermute, der Angriff kam Von Kaiser, wenn die das da genauso gebucht haben, und da plötzlich steht: ich schulde noch 50.000€, dann hat da mal einer nach meinem Kfz-Brief geangelt und das Auto umarchiviert. Natürlich ohne mir was zu sagen - man wusste doch genau, dassdas nur ein Buchhaltungs-Fehler ist.//// Da war es scheinbar so, dass man zuerst von doppelter Bezahlung ausging, und Nebenkosten nicht mehr berechnet hatte. Und später hat die SK scheinvar die doppekte Miete wueder Raus gerechnet, aber nachträglich Nebenkosten haben wollen. Als schon kaum noch Geld da war. Und ob das alles Zufall war, das glaube ich nicvt. Man hat genau gewusst, welche Rentenversicherung ich habe, und “zufällig” immer passende Rechnungen geschickt, so dass ich nichts mehr übrig hatte scheinbar. Hätte ich früher wegziehen könen, wäre den Verlust nicht so hoch, denn die Miete lief ja doppelt immer weiter. Und woanders mit anderen Mietverträgen wäre das nicht passiert und vorbei gewesen. Allerdings hätte es auch für so Wenig Geld nichts mehr zu mieten gegeben. So dass einfach nur noch ärgerlich war. Dass ich nicht mehr arbeiten konnte - und nichts verdienen. Solange ich 250.000€ Umsatz hatte, war das scheissegal, wie hoch die Miete nun ist. Aber noch 10 Jahre bezahken fast ohne Einnahmen machte keinen Sinn. Außer privat natürlich. Und das unter pausenlosem Affentheater. //// Das Fernsehen lästert sich wieder einen ab. Ich hatte winzige Gläschen gesehen - mit Verschluss - und in Laborlatalogen geguckt. Das ist unmöglich, was da im Hintergrund abspult: von - ich darf nie wieder im Labor arbeiten bis - die neueste Kuh kommt zu oft vor. Das kann ja wohl nicht wahr sein, wegen der neuesten Kuh und deren Überheblichkeit, nichts abzusprechen, was nun mit dem Strom und den Heizkosten ist, bleibt mir ja kaum was anderes übrig aks da dauernd dran zu denken. Mit anständigem Personal beim Jobcenter hätte ich das Theater nicht. Es geht darum, dass ich zwar zugestimmt hatte, den eigenen Strom selbst zu bezahken, der über die Heizkosten hinaus geht, aber ich habe gedacht, da kommt eine Abrechnung im Oktober über 1300€, und ich bezahle 200€ dazu. Was wirklich kam, war ein Vertrag auf meinen Namen mit Abschlägen über 150€ im Monat. Es gibt keine Stellungnahme dazu, was das Jobcenter denn dann mit den Heizkosten macht. Normalerweise bekäme ich 95€ im Monat Zuschuss. Das ist ja ganz was anderes jetzt als ursprünglich vereinbart, wenn man mir die gesamten Kosten andreht, die von 447€ abgehen. Blöde Kuh, wie jeder hier eben. Es gibt nix, wo man bei solchen Affenfotzen nicht mit rein fällt am Ende, möglicherweise gibt es deswegen auch noch eine Stromsperre, weil man dann einfach abdreht, wenn ich nichts geklärt und nichtmal was überwiesen bekomme. Ich vermute, man will komplett vertuschen, dass ich überhaupt da bin und gar nichts bezahken. Und deswegen sitze ich dann vielleicht ohne Strom in einer eiskalten Wohnung. Ich weiß nicht, was es da immer zu vertuschen und zu verheimlichen gibt, wenn ich einfach nur wissen will, wie das jetzt geht. Man darf das nicht. Wieso. Was darf die schon wieder nicht, was ich ausbaden muss. Das ist nur das tägliche Kleinkarierte im Großen Rahmen, komplett nichts von meinem Leben übrig zu haben. Was soll ich denn davon halten. Da kommen Antworten wie “vor November wolle man nichts von mir hören.” Wenn es nach mir ginge, würde ich gern gar nichts von solchen hören. Im Grunde geht es doch nur wueder darum, dass das Miststuck irgendwas machen kann, was mir eines rein würgt, weil ich mich von Anfang an nicht darauf eingelassen habe, den ganzen Strom zu bezahken. Und das deswegen nicht, weil das fast der einzige variable Kosten-Anteil ist, und man da probiert, auch andere Kosten drauf zu schlagen. Wer nicht genau weiß, was er verbraucht, bekommt das Doppelte und Dreifache auf seinen Zähler. Das klappte schonmal nicht, man war sauer. Mir einfach zu drohen und eine Rechnung zu schicken klappte auch nicht, man war schon wueder sauer. Im Grunde sind die nur sauer, weil ich relativ gut Bescheid weiß, und man mit mir nicht die Molli machen kann. Und dann wird da nachgetreten, wann immer sich eine Gelegenheit bietet. Normalerweise müssten die pausenlos verprügelt werden, wenn das mit anderen auch so geht, die weniger zurück haltend sind wie ich. Dann hätte die schon eine sitzen bevor der nächste Termin überhaupt angekündigt werden könnte deswegen. Sowas mit mal mit so Einer richtigen Rockertruppe - das dauert keine 4 Monate, dann ist die längst Apfelmus. Nur ich bin so doof und sitze vielleicht wieder ohne Strom da. Beim Nächsten Mal braucht die gar nicht anzufangen, mir was zu sagen, da mache ich sofort, was ich will. Das funktioniert dann wenigstens. Dann schickt man da den Rechtsanwalt, der das durchsetzt, und ärgert sich nicht ständig selbst. Das heisst dann in etwa: pass auf Trulla, ein paar Mal bezahle ich das, und wenn mein “Anteil bezahlt ist, den Du auch sofort haben könntest, Du blöde Kuh, statt umständlich in komischen Raten mit viel Theater. Dann ist das Jobcebter wieder dran, und wenn das nix gibt, geht es vor Gericht. Das könnte man auch sofort machen, da könnte man viel Personal sparen. //: Fehlt noch der Zirkus mit der Ziege bei der Gemeinde, die mir keinen Ausweis geben sollte und das Theater mit dem gesperrten Konto bei der Bank. Und eine normake Krankenversicherten-Karte habe ich auch nicht, Ach, und natürlich auch keinen Mietvertrag. Mehr Parteien gibt es nicht in meinem Leben zur Zeit, und keine einzige funktioniert, bis auf den monatlichen Auszahlbetrag von 446€. Aber Gewinne ohne Ende will man, und 3000€ Miete am Liebsten. Das ist auch erst seit 2018 so, zumindest merke ich es erst seitdem, und alles, was in der Zeit möglich war. Ich habe den Krankenkassentarif von 800 auf 500€ senken können, dabei 1750€ SB “gespart”, aber nur noch gesetzlich-ähnlichen Versicherungsschutz. Das ist die gesamte “Arbeit” eines promovierten Ingenieurs in 3 Jahren in eigener Sache, die ein Ergebnis hat. Bis auf eine richtige Karte. Ich habe nur einen A4-Zettel mit der Bestätigung, dass ich eine Krankenversicherung habe. Aber noch lange keinen Arzttermin, wenn ich einen wollte..//// Da würde man schon über manche mal Drüber bügeln, dann machen die das nicht mehr oft und lange. Da können die bei Resch nach meinem Putzjob von 2018 fragen, der ist jetzt frei in Cux. /// Das war ja vorher auch schon jahrelang nicht anders. Aber da hatte ich noch eigenes Geld. Zwischendurch ging es mal, als ich in Cux schon weg und hier noch nicht offiziell angekommen war. Da hatte ich in 8 Tagen die Sozialhilfe, irgendeine Unterkunft und fast einen neuen Ausweis in Salzweg. Und noch einen Leihwagen tageweise. Aber das war nur AirBnB und zu teuer für Sozialhilfe, oder nicht dauerhaft sinnvoll. Das liegt nicht an mir. Postfach hatte ich, das würde zweimal versuchsweise und beim dritten Mal Wirklich umgehend wieder gekündigt, weil ich nach 8 statt 7 Tagen da war - nur, weil der Bus mich nicht mitnahm. Das ist alles Kindergarten im Grunde. Es war sogar schon mit den Verkäufern abgesprochen, dass die nichts weg schicken, wenn ich zu spät bin. Aber da war schon wieder der Scheck geklaut, ein Schreiben sagte Sozialhilfe ab. Nix zu machen, überleben unmöglich im Grunde, wenn man das mitmachen würde, dieses Theater. Meistens stimmt das gar nicht, wenn man selber vor Ort fragt. Aber ich kann doch nicht 6 mal pro Wo überall hin rennen und fragen, ob noch alles läuft wie gedacht oder ob schon wieder einer irgendwo rum gewurstelt hat.//// Irgendejner muss das ja nun sein, der dafür verantwortlich ist - wenn nicht alle immer generaldoof sind, dann stellt der mir seit 10 Jahren pausenlos nach. Aber das erklärt ja nicht, wieso denn nun nichts bei den Heizkosten ansprechbar sein darf, oder wieso ich nicht “Labor” sagen darf? Wenn ich beim Jobcenter bin. //// Außerdem ERfahre ich zb zum Verrecken nicht, wer auf meinen Namen Verträge abschließt.///Was gab es aktuell? Für eine einzige Kreditkarte taucht bestimmt 5 mal ein Betrag auf, der so hoch ist wie die Jahres-Gebühr, ohne dass man auf einen Blick durchschaut, wie oft denn eigentlich was abgebucht wurde./// Diesen Zirkus mache ich jetzt schon mehr als 10 Jahre mit, dass da immer jemand in meinen Konten und in meiner Post rum macht. Hundert Mal Angezeigt. Man verdächtigt immer mich. Was ich dazu denke: die sind wirklich alle doof hier. anzeigen schicken aufgegeben. Post erst gar nicht mehr genommen. Es kommt jetzt jetzt nur ein bischen, von genau 2 Absendern, aber das ist Ordnerweise Mist.://:: Davor kam noch paketeweise was von der Krankenkasse, mit Tarifbedingyngen in den dicken A4-Tüten. /// ich wollte nur mein Labor holen und vor diesen Spinnern in Sicherheit bringen im Grunde, und dann am liebsten im Ausland arbeiten. Jetzt sitze ich schon wieder Jahre dumm rum und nichts geht voran. Während so eine Pissnelke es als ihr Lebenswerk betrachtet, mir jede Wo 200€ zu geben, inyersssiert mich das im Grunde nur um zu überleben, und ansonsten überhaupt nicht, das sollte nur vorläufig sein, es wird mir aber fast aufgezwungen, dass es so bleibt. Irgendwie musste da noch eine Krankenkasse und eine Heizung organisiert werden, aber das ist keine dauerhafte Beschäftigung, das ist einfach nötig und fertig, ob das 10€ mehr oder weniger kostet ist doch egal. Ich bin doch kein hauptberuflicher Heizkosten-Sparer. Und so weit weg von einem normalen Einkommen wie man es sich kaum vorstellen kann. Man belauert aber nicht die 4000€ jeden Monat, die mir fehlen, sondern die 400€, die ich bekomme - ob da noch was übrig ist etwa, wo man dann dran will scheinbar. // Speziell bei dem Schnuckel geht die Geschichte drumherum so: das sei in Wirklichkeit die Tochter einer geschätxten Studentin Angela, die sich dafür rächen wollte, dass ich ihre Studienarbeit zu schlecht betreut hatte. Das kann sein, wenn die einen Rock getragen hätte, hätte ich die sicher an den Wollsocken in den Clogs erkannt. Vom Namen her ging es nicht. Ich weiß nur den Spitznamen von dem Kind damals. Ob das jetzt aber die richtige Zeit war, und die richtige Methode, 30 Jahre später nicht Labor sagen zu dürfen, und da gehen 300.000€ den Bach runter, abgesehen vom ganzen Leben. Sowas war an der Uni einfach nicht üblich, das passt mehr zu der Region von hier. Ich habe auch wenig Erfahrung, aber nicht keine, was passiert, wenn Ostdeutsche in Bayern landen. Für einen Rheinländer ist beides etwas speziell. Das waren früher aber die einzigen Ausländer, die eigentlich keine Ausländer waren. Die anderen waren echt, aber oft deutscher. Man hat schon gelästert, aber das damals nie ernst gemeint. Wenn ich jemandem hätte schaden wollen, dann wäre das ganz anders gewesen. Wenn man das heute mit mir absichtlich macht, ist es eben nicht dasselbe. Da könnte ich mich ja benehmen wie ich wollte, und nichts daran ändern. Früher ergab sich vieles aber einfach aus der Situation, wie sich jemand benahm. Es kam vor, dass ich unbedingt zur Toilette musste, bevor die mich sieht auf dem Flur. Dann wusste ich nämlich, was mich die nächsten 2 h beschäftigt. Andere kamen monatelang nicht. Einige dauernd. Und einer hat mal Einen ganzen Vortrag aus dem Internet kopiert, mich überhaupt nicht gebraucht - ich war beleidigt, der Prof ließ den Vortrag gelten und benoten. Internet war damals noch neu. Heute würde man so einen Studenten auseinander nehmen, dass der nur noch Sonntags zur Uni kommt. Wenn kein anderer da ist. Damit keiner die Plagiate sieht. Nicht, damit der selber arbeitet...und im Konzern ist es normal, an Informationen zu kommen, die es schon gibt. Das ist dann die Arbeit./ Es gab kein Handbuch wie “der Ideale Wiss Mit.”/ Prinxipiell war man positiv allen anderen gegenüber und im Umgang miteinander eingestellt, einige mochte man lieber als andere, aber im Grunde waren alle sehr ähnlich. Und das ist heute umgekehrt. Es gibt keinen, der einem nicht ans Bein pinkeln würde, wenn man ihn lässt./// Es gibt einen Unterschied zwischen Grundsicherung und Bürgergeld: das ist die digitale Beantragung. Man nimmt dann den Mitarbeitern die Einbildung, über ihre “Kunden” zu herrschen. Zumindest können die das dann ihrem Rechner vermitteln, nicht ihrem Gegenüber, was sie alles gern hätten, meistens muss man immer umziehen, um Kosten zu senken. Mit einer Portion Geld kann man immer noch mehr anfangen als mit einer Portion Geld unter der Fuchtel eines anderen. Aber es gibt keinen Posten”Digitale Ausstattung....dafür muss man bestimmt einzeln hin rennen, wenn man einen Rechner oder ein IPad will....:-)).//// Der Punkt Mitwirkungspflicht sollte auf die Belange des Hilfsbedürftigen gemünzt werden, nicht darauf, dass man einem Berater helfen muss, alles ran zu schaffen, was er will. Ganze Klagen und Gerichtsverfahren hat man sich von mir ran schaffen lassen, als ich noch gar nicht wusste, dass das das Jobcenter sein könnte. Im Rahmen der “Mitwirkungspfkichten” war das ein Vollzeitjob für mich, aber unbezahlt. Man probiert es immer mal wieder, mir so etwas aufzudrängen, aber prinzipiell weiß ich langsam, wo es lang geht. Das ist etwas, wo Ich praktisch nichts von hatte, das kann ja nicht Sinn der Sache sein. Es gibt auf der anderen Seite nach wie vor kaum Rechtsmittel. Außer im Sozialrecht. Da gibt es Vereine, wo man für ein paar € hin kann. Wieso das nicht ging, obwohl ich versichert war, einen Anwalt zu suchen, das ist nicht erklärbar. Es kann einfach nicht sein, dass jede Rechnung einfach durchgedrückt wird, egal, was man dagegen tut oder absprechen will. Da bestimmt irgendwer, wann und wie das zu bezahlen ist als sei das sein eigenes Portemonnaie und man hat nichtmal einen Ansprechpartner, wo man mit dem Mist hingehen kann, vor allem, wenn keiner reagiert. Das ist vor allem dann kritisch, wenn man Geld hat - nicht, wenn man nichts hat. Dann wollen alle was. Das Jobcenter betrachtet das aks Geschäftsmodell und will zB 1 Jahr so einen Coaching-Service für 16.000€. Aber das Niveau ist niedrig und das Jahr schnell vorbei. Da kann man besser 150€ zum Fenster raus werfen als 16.000€. Auch wenn die 150€ unberechtigt sind. Und wie immer kommen Selbstständige nicht vor bei der Betrachtung, was demnächst neu sein soll. Nix eigentlich, wenn man das liest. Etwas bessere Zuverdienst-Möglichkeiten. Die Arbeit soll im Fokus sein, das Jobcebter will da mit Kursen helfen. Von einem Kurs hat noch keiner ein Gehalt bekommen. Was man da macht bei so einem Jobcebter kann man sich in Brasilien ansehen, im Großen Stil. Das ist der Betrieb einer Favella. Wohnen und Leben so billig wie möglich - und zum Arbeiten raus aus der Favella in die Stadt. Zu mehr reicht es auch kaum. Meiner Meinung nach muss man auch davon lösen, dass die Leute so Leben müssen, und zusätzlich Arbeiten gehen sollen, um Das zu bezahlen. Das ist was ganz anderes als das Verständnis; das ist jetzt blöd, aber nur vorübergehend, Geld zum Überleben eben - sobald man in Lohn und Brot steht, kann man diesen Quatsch wieder vergessen. Stattdessen höre ich zB: wo man jetzt doch schlechtere Voraussetzungen hat, sollte man doch mal Dran denken, ob weniger Geld für die Arbeit nicht auch genug wäre. Eben nicht. Es geht darum, seine Leistung wieder wie zuvor angemessen bezahlt zu bekommen. So hoch wie möglich. Wenn es eben dann nur weniger gibt, Pech. Aber selber mit der Einstellung fragen: ich bin jetzt weniger wert, ich hatte Grundsicherung, nehmt mich - was soll das denn. Es gibt kein Kasten-System, sondern nur EINEN Arbeitsmarkt. Eigentlich auch nur EINEN Wohnungsmarkt, wo man schon dran zweifeln kann. Eine gewisse Schattenwirtschaft existiert da schon. //Witzig ist zB: seit es eine Eisdiele im Ort gibt, bekommt man im Supermarkt das Eis nachgeworfen. Teuerste Sorten 88 cent, pro Kilo. Oder 8 Waffeln 1.29€. Das heisst: es ist nicht möglich, in der Region zwei Systeme rentabel zu fahren. Das eine steht in Konkurrenz des anderen, bis zur Vernichtung. Drei Supermärkte gegen eine Eisdiele. Da hilft es dann nix, da geht man eben woanders hin. Außer: An der Eisdiele kommen ja noch die Touristen vorbei... was wiederum Die Frage aufwirft. Was ist denn mit der Eisdiele eigentlich falsch. Die tut doch keinem was. Man kann aber durchaus vermuten: beim meinem Labor hat man den gleichen Eifer entwickelt, es zu vernichten. Nur die Mittel waren andere.///Hier kann man ja auch nicht Preise vergleichen, sondern einfach etwas anderes darin sehen, ob man ein Paket aus dem Supermarkt oder ein Eis in der Eisdiele bekommt. / Genau so darf ja jetzt kein Ingenieur mit einem Arbeiter verglichen werden, mit der Weisen Erkenntnis: der Arbeiter ist aber billiger, können Sie nicht auch dafür arbeiten? Man überlässt es den Leuten selbst, setzt aber insgeheim voraus, alle sind gleich. Dann sind irgebdwann beide pleite. Der eine wird nie so gut, und der andere macht den Marktpreis kaputt, wenn er zu billig arbeitet, oder geht pleite, weil er die Erwartungen nicht mehr erfüllen kann für den Preis. Man hat keine Badelatschen als Ingenieur. Obwohl das auch ginge. Und viel billiger wäre. Aber damit kann man keine Stelle finden. Ausser als Hilfsarbeiter. Der Hilfsarbeiter darf das. Da werden einige nur abgezählt, das reicht für eine Beschäftigung. Und dieses Bewusstsein haben die Berater scheinbar nicht. Da kann man 50 Bewerbungen schicken, die erfüllen nur die Mitwirkungspfkichten -, Chancen haben die keine. Man muss aufpassen, nicht zwei Herren zu dienen. Stapel links fürs Mitwirken, Stapel rechts echte Bewerbungen etwa. Für mein Labor etwa war der Support Null Komma gar nichts. Ich durfte nichtmal “Labor” sagen. Aber lang und breit was zu Heizkosten. Man läuft Gefahr, vom Jobcenter selbst sinnlos beschäftigt zu werden. Nur, um sein Geld zu bekommen - wie man an eine bezahlte Arbeit kommt, weiß der Berater gar nicht, für jede Position. Aber er entscheidet, ob man sich ausreichend bemüht. Also erfüllt man einerseits seine Anforderungen, und andererseits die, die man wirklich braucht. Und die sind viel schwerer darstellbar als nur mit einer Bewerbung. Man wird da ja praktisch als kaputter Gebrauchtwagen los geschickt, bei dem kaum Geld fürs Waschen drin ist. Aber wenn man sich vorstellt, oder Kunden will, dann ist das der erste und letzte Eindruck. Da ist nicht hingehen immer noch eine Chance für später. Statt ein Reinfall sofort. Das war doch oft auch mein Eindruck von Bewerbern bei mir. Dass ich dachte: ach Du Scheisse, die muss man erstmal waschen, einkleiden, erziehen oder dressieren, bevor die einer zu sehen bekommen darf von meinen Kunden. Was ich jetzt versuche, ist immer für alle Fälle ein Kleidungsstück zu haben, wie früher der Sonntagsanzug, was noch einigermaßen neu aussieht. Das ist aber nicht einfach, man hat keine 500€ übrig für ein Set, was nur rum hängt. /// chat hoffe nur, endlich mal Klarheit zu bekommen was hier eigentlich läuft, dann hätte ich längst was und vermutlich längst wieder ein Labor in der Wohnung, Aber je la her das dauert, umso langfristiger sollte ich da auch dann bleiben - die paar Jahre bis zur Rente. Da fragt man doch nicht nach dem nächst besten Job. Sondern möchte auch was anständiges, wenn noch 5 mal hoch wechseln nicht mehr geht. Blöde Kommentare im Fernsehen: man hat den Eindruck Einer 1-Mann -Partei, das bezieht sich ja alles nur auf mich. Natürlich, was denn sonst. Es ist erstaunlich, dass sich so viele einbilden, ich mache das alles für alle anderen. Von denen keiner etwas bezahlen will - egal für welche meiner Arbeiten. / Aber mein höchst eigener Berater wird ja auf noch ganz viele andere los gelassen. Denen geht es doch vermutlich auch nicht besser mit dem oder derjenigen. Nur mich betrifft es daher nicht.//// Die haben Se ja wohl nicht mehr alle. Wer es schafft, 6 km zu fahren, um hier blöd in der Wand zu bohren, der hätte es in fast 3 Jahren auch mal geschafft, mir was von meinen Sachen zu bringen. Dann hätte ich nicht alles neu kaufen müssen mit 400€ im Monat Einkommen, um wenigstens was essen und anziehen zu können. //// Nein, wir verständigen und nicht. ich überlebe. Alles andere interessiert hier nicht mehr. Diese albernen Kommentare kann man sich sparen, hier existiert keiner mehr für mich. Nehmt Eute Pissnelken, Eure Rammelbunker - und euren hinterfotzigen Affenzirkys - es bleibt dabei, diese Region ist mir zu faul, zu doof und zu kriminell. Ich hätte gern mein Eigentum, wennich es nicht bekomme, und vermutlich auch so werde ich mein Leben lang an nichts a deres mehr denken, aks mich zu rächen. Was soll dieses affige in der Wand gebohre, wenn Polizei kommt. Ich kenne die Person nicht, das Auto nicht - aber den Zirkus, aus Aicha fast jeden Tag, was heißt YL - wo man pausenlos um mich herum fährt. Irgendeine Drecksau hat meinen PC mit einem Verzeichnis YL - das steht für Yvonne Lenzbsuer, da sind eigentlich Arbeiten drin gewesen, die die machen sollte, vor 14 Jahren, in den zwei Wochen war da aber nix mehr zu machen. Das ist mein Rechner, gewesen scheinbar - eure blöden Kühe könnt ihr behalten. Die sitzt doch scheinbar da beim Lidl und die Bauer auch. Mein Labor hat man mir längst geklaut. Dann stellt die doch hin an die Maschinen und hört Euch das Geheule mal an, habe ich noch nie gemacht, kann ich nicht, ich will einen Kurs? Ich will einen Rechner, ich will Urlaub, ich brauchen dies, ich brauche das. Was soll denn jetzt dastheater noch. Ich gehe davon aus, meine Rentenversicherung hätt man mir auch noch geklaut, und genau diese Petsonen haben mir das Geld daraus “zugeteilt” als Sozialhilfe. Dann habe nun Affenfotzkis mal Geld gehabt, Nachschub kommt nicht von mir, was will Mann denn jetzt noch von mir. Wieso sitzen die nun jetzt bei Lidl statt 100 h im Labor, pro Woche. Kosten selber zu bezahken. Und was fährt man doof mit Autos rum, da isse, steckt die da rein und hört euch das Geschrei an. Aber ich habe endgültig Dir Schnauze voll von de m blöden Pack hier. Möglicherweise gibt es trotz Geld nächste Wo keinen Strom Und keine Heizung, und kann mein mühsam Erspartes min Hotel verplempern. Statt mir diesmal einen anständigen Rechner zu kaufen. Mehr als diesen Zirkus kann diese Region nicht, und wenn ich die Gelegenheit hätte, würde ich jede Bremsscheibe ausbauen lassen, mit der Kaiser im Zusammenhang mit mir je etwas verdient hat. Die Region verdient es nämlich nicht. /// Demonstrativ marschieren irgendwelche Mütter auf, mit Turnhose und zu fettem Hintern (ich dachte, davon wird man vorn dick, von Kinder kriegen). Das sind dann die, für die schönen neuen Wohnungen sind? Rammelbunker - statt Schuhkarton. Von mir aus. Hoffentlich muss das Kind die Turnhose später nicht aufschleppen, Das ist dann billiger. Sieht auch so aus.///// Hier noch eine Gewinnwarnung für wertvolle Grundstucke, die in Eging and Bauland ausgewiesen sind. Bebaut werden sollen nur noch Grundstücke der Gemeinde. Alternativ gibt es Genehmigungen mit Bauzwang. Da stellt man sich dann folge des vor: So lautet der Grundsatzbeschluss, den der Bauausschuss zur Abstimmung im Gemeinderat vorlegte. "Was ist, wenn die Fläche nach fünf Jahren nicht bebaut ist?", wollte Christian Altmann (SPD) wissen. "Dann nimmt man die baurechtliche Genehmigung zurück, denke ich", erklärte Walter Bauer, "dann hat der Eigentümer das Baurecht verwirkt, wenn er sich nicht an die Prämissen hält." Alle Gemeinderäte stimmten dem Vorschlag zu. Und was soll der Eigentümer dann mit seinem “wertvollen” Grundstück in Zukunft anfangen....??? Es gibt zwar überall Bauzwang, das ist nichts besonders. Aber es ist immer wieder erstaunlich, wie leichtfertig man mit dem Eigentum eines anderen umgeht. // Schön, dass Einheimische selbst für Neubauten vorgesehen sind, und das bezahlbar. Aber wieso immer zuerst Familien? Dazu muss man Kinder ja erstmal haben - so wie man sich das vorstellt, wachsen die erstmal beengt auf und nach 18 Jahren bleibt ein altes Ehepaar fürs Altersheim übrig, was man gleich hinterher baut? Bei Familien verdienen zB drei von vier Personen schonmal nichts. Finanziell ist das nicht optimal. Das ist ja irgendwie mehr ein flächenoptimiertes Denken - ausgerechnet da, wo Platz ohne Ende ist, ist normales schönes Wohnen nur in der Zeit angedacht, in der man eine Familie in der Wohnung sitzen hat? Was ist zB mit den ganzen Studenten, die eben nicht mit 19 selber neue Familien grûnden, sondern erst mit 30 mal daran denken. Die ziehen nicht weg, weil man das hier nicht so macht, und sind dann so lange notgedrungen noch bei den Eltern in der 3-Zimmereohnung? Trotz hoher Einkommen? Das glaubt man doch wohl selber nicht. Mir aber egal./// Es gibt Kommentare, wo man andeutet, DAS sei wirklich von Eging gewesen: ein Kunde, dessen Name man auf ein Autokennzeichen bezieht, PA-CE. Ich erinnere mich daran - aber das war eine Firma in Bamberg oder Coburg. Die Größenordnung speziell von der Person war aber nicht 400.000€, sondern irgendetwas zwischen 400 und 4000€. Man könnte aber durchaus bezweifeln, dass das etwas mit dem Autokennzeichen zu tun hat, und vermuten: auch das war nix von hier. Sondern einfach irgend eine Firma. Weswegen man da so scharf drauf ist, weiß ich nicht. Aber ich vermute, man fährt darauf ab, dass es da eine Einkäuferin gab, die dazu neigte, Leute unter Druck zu setzen - und normalerweise pampe ich zurück, wenn mich einer anpampt. Und solche Vorkommnisse sammelt man. Auch hier spielte immer eineRolle: da will jemand etwas, was möglicherweise ein paar hundert € kostet. Oft von mir nur durchgereicht wurde - und im Labor warten andere, deren Auftrag hunderttausend € kostet. Welchen macht man wohl zuerst. Die Region meint dann immer - das darf ich nicht, die hundert € müsse ich in jedem Fall auch mitnehmen. Und man stellt sich vor, dass dann ein Haufen Personal eingestellt werden muss, wenn ich das allein nicht „schaffe“. Was wirtschaftlicher Humbug ist - zumal es nur ganz wenige Aufträge gab, die ich je abgelehnt habe. Aber genau da will man am liebsten das Geld von mir persönlich erstattet haben, was meinem Labor dabei durch die Lappen ging. Und da kann man einfach nur sagen: mit welchem Recht denn. Das war mein Labor. Wenn nicht - mit welchem Recht erwartet man für Null EUR Gehalt einen Umsatz von 250.000€ und eine Arbeitszeit von 100 h pro Woche, und meckert noch rum, wenn mal ein Auftrag nichts wird. Diese Art der Sklaventreiberei ist das Einzige, was direkt zur Region passt. Also aufgrund fremder Aufträge in einem für die Leute fremden Labor meint man einen Grund zu haben, mir auf den Sack gehen und Geld kassieren zu dürfen. Das ist möglicherweise der einzige Beitrag von Eging an meinem Labor. Die Kenntnis stammt vermutlich ausschließlich vom Ausspionieren meiner Mail und Post. Sonst wüsste man wahrscheinlich nicht einmal, welche Kunden ich hatte. Richtig ist lediglich, dass der Steuerberazer aus Eging mir mal gesagt hat, dass ich dann, wenn ich etwas (noch) größeres Vor hätte, ja die Gemeinde mal fragen könnte. Unklar war aber, was man denn für „groß“ hielt. Es gab einerseits die Option Bremsenprüfstand, 1.5 Mio neu. 300.000€ gebraucht. Man warnte aber davor, zumal das personalintensiv sei, das Ding laufend zu reparieren. Andererseits hatte ich ja schon 460 qm, wo Fordeherder Mrinung war, fassen viel zu Großfürst mich, ich solle das verkleinern, don’t schaffe ich die Arbeit nicht auf Dauer. Als ich sagte, bei meinen Eltern - ich will aber ein großes Labor. Da meinte ich, ich will meines behalten, wie es ist. Scheinbar haben sich potentielle Lauscher aber vorgestellt, ich will einen ganzen Uni-Campus. Und schaffe die Mittel dazu heran. Als dann Landshut einen Campus bekam - tat man wieder so, als sei Aicha auch zur Wahl gestanden, und hätte den Zuschlag nicht bekommen, weil ich auf meinem Labor sitzen blieb, statt es als Grundstein herzugeben. Das ist einfach lächerlich, finanziell sowieso. So ein Campus kostet ein paar Millionen, da hätte man statt mein Labor nehmen zu wollen einfach dasselbe nochmal kaufen können, das wäre gar nicht aufgefallen im Budget. Aber man hätte wahrscheinlich schnell gemerkt: jeder, der da arbeiten will, der war schon bei mir zuvor und taugte meist nix. So dass es theoretisch durchaus Gründe gab, weshalb Aicha niemals einen Campus bekäme. Aber das war auch gar nicht auf dem Schirm. Man tut immer nur so. Wie das dann zusammen passen soll: am liebsten stellt man mir gleichzeitig den Strom ab und erwartet einen ganzen Uni-Campus auf der Basis meines Labors. Das muss man sich mal genau überlegen. /// Da gibt es noch so blöde Bemerkungen - von wegen Leonie. Ich glaube, man meint die, die mich mit den Schuhen um 90€ beschissen hat. Auch das istdoch nur so ein billiger Abklatsch. Da gab es mal die Kollegen in Köln, damals mit einem Haufen kleiner Kinder. Eine hiess Leonie. Heute wären die alle so um Die 20. Damals hatten wir noch gealbert, wenn es nicht anders geht, Kinder mitbringen und trotzdem zu Besuch kommen. Es kam natürlich keiner, in 20 Jahren nicht, in Bayern nicht und in Cux nicht. Stattdessen kommt dann nur so eine primitive Kopie und plustert sich auf. Ich habe auch langsam Keine Lust mehr, ich will hier nicht bleiben. Mit dem Hund komme ich aber kaum vorwärts. Den werde ich noch absitzen - und dann ist Schluss mit Affenpack. Dann hätte ich gern mal Wieder richtige Bekannte, /// Noch was: ich habe 4 Personen am Neubau gesehen. Und 5 beim Rasenmähen vor dem Fenster. Und einen Baggerführer, der das Gras abgeholt hat. Ich war im Labor meist ganz allein. Mit einem Mitarbriter mehr ginge das ja gar nicht, wenn 20 qm Rasen was für 5 Personen ist. /// Das Internet strotzt nur so vor Meldungen von wegen nicht bezahkt, versprochen, einschlägig bekannt. Aber kapiert man das vielleicht mal, wie sowas geht. Was diese hinterfotzige Region macht, um es so aussehen zu lassen, als seien alle anderen furchtbar schlecht? In Wirklichkeit machen die den ganzen Tag nichts anderes als anderen im Weg zu stehen mit ihrem Intriganten Getue. Wer mich 10 Kahre praktisch gefangen hält bis kein Geld mehr da ist, muss sich jedenfalls nicht wundern, wenn kein Gekd mehr da ist. Und wer mit pausenlos das Konto Lahm legt, der weiß doch genau, dass Überweisen dann nicht geht. Wer hat denn eine Bank, die alle drei Monate dasKonto erst freigibt, wenn man seinen Wohnsitz meldet und seinen Ausweis da vorzeigt. Ich will dass diese Affen in genau dem Licht erscheinen, das sie verdienen. Dann können die Arschlöcher hier sich vielleicht mal gegenseitig auf den Sack gehen und nicht mir. /// Abgesehen davon: der ewige Neubau in der Dorfmitte sieht jetzt aus wie ein griechischer Tempel. Es gibt ein paar Bitumen-Auflagen. Aber im Grunde steht das Ding doch still. Das ist ja nichtmal die Hälfte der Planung auf den Aushängen - und es hängt schon bei einem Viertel der Arbeiten? /// Die Frage hinter allen: wegen solcher blöden Kühe gab es Ürobleme mit meinem Labor, die ich ohne solche Zomtziegen nie gehabt hätte. Wozu braucht man die jetzt. Anlass hin zu gehen war: man hatte mir das Pistfach lahm gelegt, falsche Post rein und Schecks geklaut, so dass es einfacher war, die Dinger als Barscheck zu holen. Nur deswegen bin ich da hin. Mittlerweile tut es das ganze Konto nicht mehr, übrigens seit man mir im Juni noch einen Scheck über 150€ gegeben hat, wo ich dann auch nicht mehr dran kam. Im Prinzip war das alles. Aber aufspielen bis zum Gehtnichtmehr - das gleiche mit dem Strom. Es begann mit einer Stromsperre, wo man mir vorwarf, ich hätte ja nur einfach zur Caritas gehen müssen. Da war ich dann, das ist jetzt fast 3 Jahre her - und was habe ich davon? In der Post droht Stromsperre. Dafür gibt’s es jetzt eine Affenfotze mehr in der Sammlung. Mindestens eine. Und mein gesamtes Eigentum ist weg. Ich will diese doofen Kühe nicht, ich will mein Labor. //// Was gab es noch ? Ein Exemplar was aussah wie früher Kaisers Tochter, oder später Mona. Es ist aber scheinbar nicht so schwer, sowas zurecht zu frisieren - da gibt es mehrere, die aber alle vom Alter her nicht passen. Die wäre genauso alt wie ich - sieht aber 20 Jahre jünger aus. Gestern meinte noch wer, ich sei früher einfach zu dick geworden. Aber so schlimm war es nun auch wieder nicht. Natürlich hatte ich sofort zugenommen ohne Tanzen. Aber das ist doch wohl nicht der Grund, weswegen man hier einen Dr.-Ing. weg sperrt. Wobei man sich durchaus fragen könnte: es geht noch schlimmer. Man kann auch 140 kg zunehmen statt nur 40? Das kann man doch nicht so einfach hinnehmen. Ich glaube ja nicht, dass es genau dieselbe war - aber wenn, dann würde man ja ahnen, dass es da was gab, was nicht wirklich mit mir vergleichbar ist. Kommt eben drauf an, auf welche Eigenschaften man so Wert legt. Ich hatte jedenfalls keinen Arbeitsvertrag, wo drin steht, was ich maximal wiegen darf - sondern was meine Arbeit sein soll. Das Aussehen wäre ja in der Stadt noch viel genauer begutachtet, da darf man ja auch nicht mehr anziehen, was es zu kaufen gibt, sondern nur ausgewähltes, was gerade „in“ ist. Wenn hier jeder rum lief wie eine Mülltüte, kam mir das entgegen, weil es billiger wurde für mich. Aber ich war immer noch besser angezogen als jeder andere um mich herum. Und da sagt man mir gestern, ich hätte mal in den Spiegel gucken müssen, dann wüsste ich, warum ich bei Kaiser rausflog? Als was genau? Ist man sich wirklich sicher, mit wem man da „redet“? Oder meint man immer noch die andere. Das war vielleicht gar nicht echt - das ginge auch als Luftballon durch - was man da vorzeigt. Wenn man sich da drüber wundert, könnte man das noch verstehen. Bei mir war das damals zunächst eine oder zwei Kleidergrößen Unterschied, was ich 2001 plötzlich drauf hatte. Mehr nicht. Zumindest war ich nicht hässlich - bei einigen hat man selbst schlank ja den Eindruck, irgendwas stimmt da nicht. Aber man ahnt ungefähr, wer denn da heute das Ganze kommentiert - also was er sich vorgestellt hat, weswegen man wohl raus fliegen könnte. Und da ist natürlich bei meinen Aushilfen schwer nachvollziehbar, wieso ich die hübscheren auch nicht behalten habe.... Es ist aber die Frage, unter welchem Aspekt man mich denn damals „ausgesucht“ hatte. Und wer genau.//// Außerdem gab es noch einen Flunsch, den der Schnuckel vom Jobcebter drauf hatte, möglicherweise sieht das eben so aus, oder hat die Architektin in Aachen kopiert. Das wiederum ist auf normalem „Weg“ ja kaum machbar. Da muss dann schon jemand aktiv schnüffeln. Die VorNamen sind gleich.// Ach- und: die Schwester von der Cousine war beim Finanzamt, als ich zuletzt davon gehört hatte. Wenn mich nicht alles täuscht, äfft man das hier schon wieder nach. /// Was soll zb das Geschrei um mich herum, dass angeblich wieder irgendwer kein Geld hat. Ich habe noch eine Bewilligung, ich habe noch Geld. Aber ich habe nicht haufenweise Geld übrig, soviel man will. Man arbeitet aber definitiv auf eine Insolvenz hin und will gar kein Geld scheinbar. Der geforderte Einzahlcode kam nicht bisher. Termine sind aber wie immer fast über Nacht. In der Zeit kommt ein Brief von der EON meist nicht einmal an. Der vorletzte war 5 Tage unterwegs. Die verabschieden sich hier alle. Ich bin froh, keinen mehr am Hals zu haben - aber man erwartet ja scheinbar, dass ich gehe. Auf welche Geldquelle greifen die denn zu? Die jetzt leer wird - es sei denn, ich bezahle dies und das. Das kommt mir so vor, als will man eine Mini-Rate für einen Riesen-Kredit. Aber diese Rate wird ja höchstens kleiner und nicht mehr größer. Man kann ja jetzt schon wieder absehen, was passiert. Natürlich gibt es keinen, der eine Überweisung ohne Konto nimmt. Vielleicht die Raiba. Aber das ist ja genau das, wo mein ganzes Vermögen vorher verschwand, eine andere Bank gibt es nicht. Und übers Wochenende ist es unmöglich, den Zahlungseingang zu schaffen. Je nachdem, wann jemand nachguckt. Der normale Vorgang ist: die EON schickt den Einzahl-Code, der in jedem Supermarkt geht, das ist doch mit Sicherheit der Zuehe von der Geneinde und dem Schnuckel beim Jobcebter zu verdanken. Das Miststück war letztes Jahr schon giftig, dass Sie mir sagt, ich muss was selber bezahlen. Musste ich aber nicht - und damit war die auch schon abgesetzt, weil ich der nicht gehorchen musste. Dann soll bitte diese Tussi mal Hier leben - damit die weiß, wovon sie redet bei dem, was ich alles muss. Sich diese Wohnung mal anzusehen gehörte nämlich nicht zu deren Kompetenzen. Eines Tages drehe ich diesen ganzen Affen den Hals um. Auch da wundert mich immer, dass man es so darstellt, als sei die doch extra „FÜR“ mich da, nicht gegen mich. Ich sehe das nicht so. Die letzte Ausgeburt von Action bestand darin, mit eine Liste der Krankenkassenbeiträge zu schicken, von 2019-2021. was soll ich denn jetzt noch damit, 2019 ist doch längst gegessen. / Ich vermute, ein Steuerberater hat die Firmenbilanze 2 Jahre hinaus gezögert und sich damit die Option offen gelassen, mir mehr oder weniger zu berechnen. Bei Gewinn ist das alles „sein“ Anteil - nur Kosten sind allein für mich. Und jetzt hilft es nichts, als die Kosten offiziell zu melden. Was man letzte Wo mal Eben gemacht hat? Nachdem man mir schon 2 Jahre erzählt, dass man es macht? Also den Jobcebter-Anteil. Abgesehen davon mache ich die selber. 2019 ist schon weg. Ich vermute auch, man führt parallel oder anstelle meiner eigenen GmbH noch eine andere, und das ist die, die eigentlich zählt. Davon wüsste ich aber gern. Daher kommt das doch, dass da dann so eine eingebildete Pissnelke sitzt und davon ausgeht, im Zweifel habe ich sowieso nichts zu sagen, aber bezahlen darf ich gerne. Diese eingebildete Kuh antwortet jedenfalls auch nichts - hatte sich aber vorgestellt, Mitinhaber eines Labors zu sein. Ohne Strom? Ich gucke mir diesen Spass natürlich auch gern an, um zu sehen, wie weit das geht. Das ist im Grunde unfassbar. Ich hoffe immer, dass da ein Konzern sowas mal mit bekommt - und locker der ganzen Gegend den Saft abdreht mit ihren primitiven Jobs. Dann können die sich woanders einbilden - aber nicht mir gegenüber. Dazu sind die meistens nämlich zu doof. Den Eindruck hatte ich übrigens auch, den das Fernsehen da andeutet. Das das eine Nutte ist, die dachte ich sei das auch. Oder wo eine andere dachte, ich passe dazu. Unklar ist - wieso fuhr die auf das Foto mit dem Krankenkassen-Berater eigentlich so ab. Und der wiederum war erpicht darauf, dass ich endlich zum Arzt gehe. Als Gesundheitscheck, beruflicher Freigabe-Stempel? /Die beiden kennen sich scheinbar. Ich weiß kaum, wer das ist. Als ich diese PKV-Bescheinigung vorgezeigt hatte, drehte sich der Wind jedenfalls. Mit der Trulla fährt man auch kein Labor, etwas Rechtschreibung wäre sinnvoll. Falls man mal wieder dachte, mich zu ersetzen. Ich hätte vermutet, ich kenne die, als 3-jährige aus Neukirchen, da kam immer eine bei meinen Vermietern zu Besuch, die Tochter mit einer Enkelin vielleicht, aber nie mit Ehemann. Und da in der Wohnung war mein erstes eigenes Laborgerät. 2003. Das Radio faselte, der Immobilienmakler will das Labor verpachten - die Gemeinde will es verkaufen. Hä?? Welche Geneinde, Jedenfalls entschwand das Exemplar nach einem Jahr bereits persönlich - E-Mail kommt noch an. Dem Stil der Mail nach könnte man ab und zu aber meine Cousine in KR vermuten. Keine Ahnung, wie die heute heißt, aber die ist Bauzeichnerin. Und wollte in Bremen Psychologie studieren. Das da nix sinnvolles zu meinem Strom raus kommt, sollte man annehmen./ Bei dem Makler vermute ich Reschs Putzfimmel. Ob das wirklich die Makler mit dem Namen sind, wer weiß. Es gibt das auch als Schuhgeschäft in Passau. Und eine Schwester in Eging bei der Versicherung scheinbar. Bei diesen ganzen blöden Affen ist nichtmal MIT Geld eine Bosheit nach der anderen vermeidbar. Und genau das wollte ich noch beweisen. Ich will die nicht - und die rächen sich dafür, bei mir nicht landen zu können. Es fehlt jetzt noch der Nachweis, ob man mit meinem Ausweis Geld beschafft hat. Vermutlich, wenn jetzt ansteht, dass ich in jedem Fall einen eigenen benutzen muss. Deswegen befürchten die anderen, dass dann nichts mehr kommt.///Mein schönes Labor für dieses Dreckspack - dass es deswegen drauf ging, war es nicht wert./// Konkret zB: man behauptet latent, die Gemeinde Eging hätte ca. 400.000€ zu meinem Labor beigetragen. Zufällig gibt es bei der Gemeinde auch noch wen, der so aussieht wie der Kunde bei Bosch. Aber ich habe nicht für die Gemeinde gearbeitet, das war Bosch in Stuttgart. Mit jemandem, der Schwäbisch spricht, zu tun gehabt. Vorher war schonmal ein Foto im Internet, wo man versucht hat, so zu tun, als sei eine Friseuse in Eging in Wirklichkeit irgendwer in Cux oder Stuttgart. Was bezweckt man denn mit dem Theater? Man kopiert scheinvar mein ganzes Leben in 30 Cm3. Gewinnt aber nichts an Wichtigkeit dazu. Das mit der Achtung und Würde bleibt da, wo es hin gehörte. //// Man kann es auch anders interpretieren: der ganze Heckmeck ist im Grunde nur dazu da, dass ich meinen Ausweis vorzeige, ohne dass ihn explizit jemand fordert. Und da ist es aber so, dass ich vermute, dass die Gemeinde nicht will, dass ich einen besitze. Aber die Gemeinde kann nur ihren eigenen Bereich kontrollieren. Die wissen nicht, ob ich einen habe oder nicht. Und noch “schlimmer” - wenn es einen unbekannten Wohnsitz gibt, dann wissen sie nicht, ob dort noch Werte drin stecken. Man versucht jetzt quasi, mir sämtliche potentiellen Wohnsitze im Ausweis abzunehmen, um am Ende nur noch einen übrig zu haben. Das mag ja bei einer Oma funktionieren, die noch vom Altersheim zur Wohnung laufen könnte. Aber doch nicht bei mir. Man wird sich einfach mal Damit abfinden müssen - man hat mir schon 7-stelliges Geld und Werte versaut. Wo soll denn überall noch was sein. Mit dem Theater schiebt man mir ein unmögliches Leben zu. Die Vermutung kommt daher, dass man schon früher, zB am Recyckinghof in Passau meinen Ausweis sehen wollte - aber eigentlich dachte, ich habe gar keinen. Dann hätte der Bürgermeister mir meinen aus Cux in Eging abnehmen wollen, abends - damit “das schneller geht”. Was denn? Man sollte meinen, mir einen neuen auszustellen. Als ich den alten aber nicht hergab, war von neuem keine Spur. So hatte ich wenigstens noch einen, Es ist bis jetzt nicht klar, woher diese Böswilligkeit kommt, mir maximal mögliche Probleme machen zu wollen. Auch dieser Saustall hier. Jeder normale Mensch hätte sowas nichtmal vorgezeigt, geschweige denn als Bürgermeister einen Dr.-Ing. da rein gesteckt - wegen dem Image, sollte man denken. Also dem der Gemeinde. Nicht meinem. Man kannte mich doch gar nicht. Mir selber macht das kaum Sorgen, seit ich weiß, dass ich sogar illegal Papiere bekäme, wenn ich welche wollte. Aber ich weiß nicht, was das soll. Normalerweise spricht sich das schon rum. Das einxige, was ich gehört habe: man hat sich daran gestört, dass ich vielkeicht im Ausland arbeiten wollte - und dachte “die haut ab”. Wieso auch nicht, so toll ist es ja nicht in dem Saustall. Wer jetzt daran interssiert ist, mich hier festzusetzen, das ist dabei die Frage. Dass das so ist, merke ich schon 20 Jahre. In Cux das war ja schon heftig, da bestand man darauf, dass ich offiziell “obdachlos” I’m Ausweis stehen habe. Das gab es aber gar nicht mehr. Aber hier will man scheinbar, dass ich erst gar keinen habe. Und ob ich mir sowas alles gefallen lassen muss - auf Dauer und immer wieder was Neues, das ist wirklich die Frage. Das kann doch nicht wahr sein, dass das wegen so Einer blöden Kuh von Aushilfe ist, die bei mir einfach nix konnte mit 18, und sich da eben mal blamiert hat und raus flog. Das ist doch schon mehr als 10 Jahre her. Wer soll das denn sein, der persönlich derart daran interessiert ist, mich in Grund und Boden zu machen, aber im Grunde nichts hin bekommt, weil man das, was ich früher konnte nicht auslöschen kann. Das war so und da muss derjenige sich mit abfinden. Egal, wie er es heute darstellt. Dr.-Titel zieht man nicht im Automaten. Irgendwas muss man da schon können. Und wenn sein doofes Balg das nicht kann, ist das einfach nicht mein Problem. Da sieht die auch nicht besser aus, wenn ich auf der Straße sitze. Dahinter steckt ja im Grunde: man will nicht, dass ich etwas beweisen kann, zB den Dr.-Titel mit dem Ausweis oder Zeugnis. Das klingt zwar komisch. Aber was anderes als Grund kann ich mir kaum vorstellen. Es ist noch die Frage, ob ich nicht doch recht hatte, das Problem gab es mit Kaisers Tochter 2004 schon. Da wurde irgendeine andere präsentiert und für viel besser gequatscht, obwohl das objektiv nicht so war. Und mir ging Kaiser damit auf den Sack, mehr nicht. Aber ich habe mir viel Damit verscherzt, den darauf hinzuweisen, dass die nicht intelligent ist, wie er gern hätte. Im Gegenteil. Da kam ja nix raus aus der, man auch nur für normal hielt damals. Das muss man einfach mal verkraften oder von mir aus mit Nachhilfe korrigieren. Soweit möglich. Aber man kann Das objektiv einfach nicht so finden, ob das der Chef war oder nicht. Ich flog raus, Kaisers Tochter verschwand. Später hielt man mich für Kaisers Tochter, also die Doofe, und kriegt sich kaum noch ein, anderen zu beweisen, wie blöd ich bin. Die Westermeier ist 10 Jahre später aufgetaucht. Mit der hat man nur das gleiche probiert wie mit der anderen vorher. Es konnte aber nicht klappen, dass Kaiser mich raus wirft, weil das mein eigenes Labor war, und keine Stelle bei Kaiser mehr. Jetzt ist praktisch die nächste Generation dabei, die Westermeier zu “rächen” - mit dem Makel, dass Kaiser in 20 Jahren keinen Ersatz oder Nachfolger für mich gefunden hat. Das funktioniert jetzt alles nicht. Vor allem Nicht, weil alle immer alles genau so nachäffen, wie das mal war. I h vermute, nicht nur diese Show, sondern auch die finanziellen Grundlagen für Firmen - Konstrukte folgen immer denselben Strukturen, und die Klagen liegen schon alle vor, man muss nur noch die Namen tauschen. Und jemand, der das merkt, der fehlte denen noch. Also; in Wirklichkeit geht es vermutlich um den Pfusch mit den Firmen, indem man mir dieses oder jenes vorgaukelt und mich dann 20 Jahre hinhält macht man sich nicht wirklich beliebt bei mir. Aber wenn ich jetzt andere um Hilfe bitten wollte, dann geht das nicht, weil die mich alle schon auf dem Kieker haben - wegen so Einer armen blöden Kuh eben, die ich mal Schief angeguckt habe. Mit gutem Grund. Da sind ja wirklich welche von überzeugt, dass nur ich daran schuld bin, wenn die Region nichts verdient, wenn ich nicht überall davon Schwärme, wie toll die alle sind. Sind die aber nicht alle. Es ist noch die Frage, ob Kaiser eigentlich jemand anders meinte, zB mich oder sich selber. Aber so rein objektiv: ganz dicht sind die hier alle nicht. Man sollte mal gucken, wie die finanziellen Verhältnisse denn bei denen so sind, die bei mir herum nerven. Ich vermute, da fände man jeden Dreck, den man mir unterstellt. Ich gehe davon aus, ich sitze hier, weil ich schlau genug bin, diesen Mist zu durchschauen - und zwar egal, ob ich es mache oder nicht. Ich könnte. Man merkt so Langsam, dass ich nicht Kaisers doofe Tochter bin und prompt tritt man wieder drauf, wo es nur geht. Aber wenn man Sich jeden einzelnen anguckt: das darf doch nicht wahr sein, die meisten sind doch doof wie Bohnenstroh. Das muss doch abstellbar sein. //:: Als Auszug aus der täglichen Beschallung kam Heute: da erzählen ein paar Jugendliche, man habe ein schlechtes Gewissen, weil man mich eigentlich in der Irrenanstant abliefern sollte, aber irgendwie hat man mich laufen lassen. Welche Jugendliche haben denn hier den Auftrag, Leute in der Irrenanstalt abzuliefern. Was erhofft man sich denn von solchen Radio- oder Fernsehmitteilungen? Die gucken doch Zuviel Fernsehen scheinbar - wenn’s hoch kommt, haben die Einfluss darauf, welchen Nachtisch es zuhause gibt, sonst nix. Aber hier gibt es Papis, die ihrem dämlichen Nachwuchs viele Wünsche erfüllen wollen, und dann Dürften die auch sowas. Das Affentheater unter meinen Schlafzimmer gehört jedenfalls umgehend abgeschafft. Sonst frage ich mal Meine neuen Freunde, ob denen was einfällt, was die so Gewohnt sind. Vielleicht funktioniert das besser./// Worauf man scheinbar gehofft hatte, das war - typisch Region - dass ich das gleiche bekomme wie mein Bruder. Da hatte mein Vater viel im Haus gemacht. Aber das gehörte denen (hoffentlich) auch, Jetzt dachte man, wenn man mich auch in so eine Ruine steckt, rückt mein Vater an und macht alles schön. Aber ich bin nicht mein Bruder... das hätte ich auch vorher sagen können, dass das nix wird. Nicht, weil mein Vater das nicht macht, wenn man fragt - vielleicht auch für mich - sondern weil man sich in 5 min in der Wolle hätte. Dazu kommt es gar nicht erst, wenn man was anderes mietet. Keiner will sich das Theater freiwillig antun - und bisher hatte ich immer genug Geld, dass es auch nicht nötig war, dass mir jemand hilft. Der Witz ist ja, dass man denkt, Eltern machen alles umsonst. Aber Material hätte man so oder so gebraucht, und dafür war auch kein Geld mehr da in Cux. Und wenn man 30 mal raus fliegt, wieso sollte man No. 31 aufwändig renovieren - um dann auch raus zu fliegen?? Es scheitert fast alles immer an dieser latenten Unsicherheit in einer unerklärbaren Situation nicht zu wissen, was das alles soll. Da kann man nichts drauf aufbauen. // ich habe zwar in Aicha auch immer von Schweinestall geredet, aber nicht die Räume gemeint, die Wohnung war toll. Aber die „Nachbarn“ waren Firmen mit merkwürdigen Benehmen, zB unter meinem Schlafzimmer herum zu stehen, war üblich - mich nachzuäffen in allen Lagen, die man in Erfahrung brachte, und bloß stellen war üblich, abgesehen von den Matschklumpen der Arbeiter im Flur. Es störte mich nur nicht so, dass ich da jetzt Nachteile von gehabt hätte. Es kam ja keiner meiner „richtigen“ Bekannten dazu, bei denen man mich hätte blamieren können. Was die untereinander über mich redeten, war fast egal - es kam ja nur selten in meine Bekanntenkreise. Aber die feine Art war das nicht. Was störte, war auch so beabsichtigt: mich täglich aus dem Bett zu werfen, nachts alle 15 min laut mit dem Blechdach knacken, dass man aus dem Bett fiel - mit allen Folgen, die Schlafentzug so hatte. Bis jetzt gab es in Eging nur ganz wenig solcher Ereignisse, die in Aicha rund um die Uhr liefen. Aber das da wieder einer anfängt, unter dem Schlafzimmer herum zu stehen und zu quaken. Das gibt es aber mal nicht mehr. /// Was in Eging Schweinestall ist, ist einfach die „Qualität“ der Wohnung. Man hat sich jetzt wie immer darauf verlassen, dass ich noch weitere 3 Jahre was suchen muss, ohne überhaupt anfangen können zu arbeiten. Aber ich habe das schnell aufgegeben - nach 30 Wechseln in 8 Monaten - und bin trotzdem da geblieben. Trotz unzumutbarem Saustall. Da war dann nichts mehr mit mir hinterher fahren und unterwegs abzocken. Darüber haben sich einige geärgert scheinbar und gedacht, dann wenigstens nach ein paar Jahren wieder den Gewinn einsammeln zu können. Den gibt es aber nicht, denn arbeiten ging auch nicht. Ich habe nichts aus Aicha wieder gesehen./// Der Knackpunkt: wenn ich mit etwas anderem als meinem Labor Geld verdienen muss, dann muss klar sein, dass das Geld nicht mehr für das Labor bei mir “rausgeholt” werden kann. Das stellen sich viele aber anders vor. Man denkt, egal, was ich ran schaffe, das ist immer für das Labor und Gewerbemiete in Aicha. Da bin ich aber nicht mehr. Wenn man mich da raus wirft - da kann man doch nicht mein Leben lang mein Geld erwarten, nachdem man mir schon das ganze Eigentum geklaut hat. / Zur Zeit heißt es zB - die oder der “hatte “ das Labor doch gepachtet, und dafür will Man von mir die Pacht. Aber davon wusste ich ja nichtmal was. Wenn man dann auch noch aktiv verhindert, dass ich damit arbeite. Dann kann das Labor “haben”, wer will. Dann bezahle ich nichts mehr dafür. Das war früher anders, weil ich so doof war, das zu bezahlen. Vermutlich hätte ich es einfach stehen lassen sollen, das ist aber bis heute nicht klar, was das nun war. Ich habe bezahkt, weil es meines ist - aber natürlich darunter gelitten, nicht damit arbeiten gelassen zu werden. Ich habe das nicht so verstanden, dass ich es mieten muss, und dann kann ich damit arbeiten. Miete habe ich ja bezahlt, aber für die Räume. Aber ich glaube, keiner hat begriffen, dass es mein Geld war. Man hat das einfach genommen und gedacht, das käme immer weiter - egal, ob man mich raus wirft oder nicht./// Das lässt sich nicht klären, seit 10 Jahren lässt man mich überall immer nur bezahlen und ansonsten auflaufen. Und zwar sowohl Bei Meiner Familie wie auf Ämtern und bei Anzeigen bei der Polizei höre ich auch nur selten was. Anfangs habe ich sogar noch dafür bezahkt, dass man mir in einer Beratung zB beim Steuerberater sagte; es ist alles in Ordnung. Aber ich sitze ohne Einkommen im Dreck und weiß nicht, wo Mein Eigentum ist. Das ist nicht “ in Ordnung”. /// Nee. Die Wohnung Brockeswalder Chaussee hätte ich auch nicht bekommen. Abgesehen davon, dass die wahrscheinlich mehr als 350€ gekostet hätte, ging es doch schon damit an, dass man mich heimlich da rein steckte, ich sollte nichtmal eigenes Gepäck da drin haben. Dann einmal 70 und einmal 50€ für die Wo danach bezahlen. Allerdings war einer der Betreuer vom Herbergsverein leicht irritiert, als der fragte und ich ablehnte. Ich hatte ja langsam kapiert, wo es lang ging. Aber dass da ein Flur nach Scheisse riecht, ich frage nach - und man empfiehlt mir, die Türen besser abzudichten. Das ist doch unter aller Sau. Da zieht man doch nicht ein. Die Wohnung an sich bis auf die offene Flamme im Wasserboiler lag sehr praktisch - mitten an einer Kreuzung in einem Einkaufszentrum. Aber solche Häuser gehören saniert, und nicht mit Mietern belegt, die überhaupt kein Geld haben. Man brach sich da den Hals, wenn man die Treppe runter ging, der Hind schaffte die Treppe kaum, das Geländer ging in der Luft. Man kann sowas machen, aber nicht ohne Geld. Von damals ca. 400€ wollte man meist noch 100€ abziehen - was soll man denn mit 300€ im Monat groß reparieren lassen. Am meisten gestört hatte mich, dass man erwartete, dass ich mich da verstecke. Um ein Labor zu betreiben, und wenn es nur ein Mikroskop ist, ist aber Reklame nötig, nicht nur normales Wohnen, was man mir ja kaum zugestand. Ich habe keinen Grund gesehen mich zu verstecken. Das machte man eben so. Sagte man. Also jeder von dem Verein. Ich vermute, man will mir keine Arbeit ermöglichen, man will mein Labor verpachtet haben von mir und mir statt Geld dafür irgendeine Wohnung andrehen, damit die Pacht niedrig ist. Wenn ich das aber nunmal nicht will - dann wird es immer das Problem geben, dass man versucht, mich in eine möglichst billige Wohnung zu stecken und dafür möglichst viel von der Pacht abzuziehen. Bei meiner Oma war das so, dass die meinen Eltern ihr Haus überließ und meine Eltern deren Miete bezahlten. Und ungefähr so will man mir scheinbar mein Labor verrechnen. Ich will es aber selber benutzen. Haben, keine komischen anderen da drin. Oder irgendwo rein gestopft werden, damit andere es in Ruhe nehmen können. So alt bin ich noch nicht. Und wenn man dafür astronomisches Geld von mir will, dann sollte man das mal kund tun, und sich nicht immer einfach bedienen bei mir. Dann könnte ich mich nämlich ganz anders entscheiden als zwischen Gammelwohnung A oder B. Wahrscheinlich hätte ich mir dann 2010 ein neues gekauft, wenn man einen Grund gehabt hätte, weswegen ich das alte nicht mehr besitzen sollte. Was sind das denn für Zustände - das ist das Problem, noch ganz unabhängig von komischen Wohnungen.//// Wer ist denn zB der Schreihals, der bei der Telis immer Vorträge gehalten hat, so laut, dass ich durch 3 Türen mit hören konnte. Es gab mal irgendwann einen Anruf, zu meinem Geburtstag 2015 vielleicht, wo der meinte, ob „wir uns mal zusammen setzen sollten“. Ich wüsste aber nicht, wozu. Dazu kam es auch nicht, aber ich hatte gerade eine Erstattung oder Bezahlung von 1700€ erhalten. Damals war das egal, aber heute kommt mir das so vor, als sei man dem Geld hinterher, was es irgendwo geben könnte. Prinzipiell gibt es 4 davon mit ähnlicher Telefonstimme. Einmal Wörwag, ein Lackvertreter, den bei der Telis, jemanden in der Verwandschaft, mit dem ich nichts zu tun habe, und annähernd noch Autowerkstatt, wenn es da laut ist. VW. Ich weiß nicht wirklich, was das ist - aber der ruft schon seit 8 Jahren immer mal an. Nix besonderes, von „wie geht es Ihnen“ bis Blabla. Aber gestern war was dabei was auch anhörte wie, mich würde er auch noch kriegen. Als ich die SIM-Karte ins Netz eingeloggt hatte. Ich kann aber nicht sagen, ob es dem jetzt nicht passte, dass es nicht die Einzige war - oder ob er auf genau diese gewartet hatte, prinzipiell ist ja hier nix geheim. Ich befürchte aber, eigentlich wollte ich gestern Bus fahren. Dann wäre ich nicht da gewesen. Und genau gestern musste die Gemeinde Rasen mähen, stundenlang. Ich vermute, da geht dann wer rein in meine Wohnung. Was auch immer man da will. So einfach geht das ja mal nicht. Man könnte denken, das ist das Pendant zu Polizei Wandl in Vilshofen. Aber das passt eben nicht zu Telis und Finanz. Man wird sich irgendwann daran gewöhnen müssen, dass ich mein Geld einfach nur verdient habe früher. Man wird nichts finden, wenn man mich nicht arbeiten lässt, weil ich dann nichts verdiene. Es fällt dann nichts vom Himmel. Dann ist einfach nicht mehr zu holen als Sozialhilfe hergibt. Mit oder ohne blöd herum drohen./// Außerdem gab es noch ein anderes Schauspiel, demnach meinte man mit „totgefahrene“ keine überfahrene Person, sondern wie immer diese dämliche Westermeier scheinbar, weil die bei mir raus geflogen war - wie fast jeder andere auch. Auch das wird man ja irgendwann mal verkraften, dass die bei mir nicht glänzen konnte. Die sah gut aus, aber das interessiert mich ja nicht, ich hatte ein Labor, keinen Puff.///// Jetzt bemerke ich schon wieder 3 Tage in Folge, dass immer dann, wenn ich einkaufen gehe, ein Transporter von der SAG auch hin fährt, in denselben Laden. Obwohl da ja mehr als 6 km dazwischen sind, und kaum jemand weiß, wann ich einkaufen gehe - zumindest nicht, ohne dass da einer anruft, wenn ich zu Fuß los marschiere. Weil man dabei auch prompt blöd rum lästert im Laden ist das bestimmt kein Zufall. Die Personen kenne ich aber nicht. Es geht nur um das Auto mit dem SPIE-Aufkleber. Und dabei fällt auf, die SAG hatte 2018 dich gerade neue Autos. Dieser wäre außer der Reihe dazu gekommen. Das kann natürlich sein - es kann aber auch sein, dass es nicht die SPIE ist. Das ist ja nur früher so gewesen, dass ich auf dem gleichen Flur war und man nicht gewusst hätte, wer aus welcher Tür kommt oder rein geht,///// So langsam darf sich die Region - speziell die Firma aber mal ein anderes Hobby suchen als an mir herum zu stalken. /// Was es sein könnte: wenn man mein gesamtes Eigentum in Firmen steckt, und ich kein Gehalt hätte, dann hätte ich privat theoretisch Hilfebedürftigkeit und könnte Sozialhilfe bekommen. Wie das genau ginge, weiß ich nicht, aber es ginge bestimmt irgendwie, zB alles in die GmbH einem anderen zuordnen wäre einfach, aber nicht in meinem Sinne. Es ist möglich, dass sich jemand dieses Geld geholt hat - und dann „gespendet“, wie in meiner Bilanz angegeben. Allerdings gäbe es mehr als 10.000€ Sozialhilfe insgesamt, wobei die Krankenkasse doppelt wäre. Möglicherweise ist das jetzt noch immer das Überbleibsel aus der Zeit, dass immer welche denken, ich müsse alles abliefern, wirklich alles. Und es geistern zwei Krankenversicherungen bei zwei Beratern herum, aber mit derselben Nummer für mich. Ich kenne nur diese, habe aber zB Unterlagen mit und ohne Leerzeichen zwischen Buchstabe und Ziffer. Ein Computer sieht darin zwei verschiedene Nummern. Scheinbar war das Proböem 2018 einfach nur, dass ich die Sozialhilfe auf einmal selber brauchte, und andere leer ausgingen. Und bis heute ein Kampf besteht, wer das Geld bekommt, nicht, ob welches gezahlt werden muss.///// Das Radio bemäkelt die Geschichte mit der Liste von Sprnden in meinen Bilanzen, meist gleich vorne drauf. Das hat der Steuerberater da rein geschrieben. Weil ein Steuerberater aber nicht an meine Konten kommt, ist dafür natürlich von mir kein Geld überwiesen worden. Wie das geht, statt Steuern dann eben Spenden zu deklarieren, das weiß ich nicht. Da hat auch keiner nach gefragt. Als ich zu fragen begann, war alles schon zu spät - und betraf nicht nur die erste Seite scheinbar. Übrig blieb bei Null EUR Kontostand noch ein ganzer Ordner voller Papier mit von mir eingeklebten Fähnchen - als die Bilanz praktisch schon nichts außer Sachwerten hatte, und ich für die Bilanzen 9000€ bezahlen sollte. Den Ordner gab es vermutlich noch in meiner Wohnung. Wohlgemerkt: nach jahrelangem Nachtechnen, von mir selbst angefertigte oder nachgerechnete Buchhaltung - ich bin immerhin Maschinembaz-Ingenieur mit ausgeprägtem Zahlenverständnis, auch wenn ich kein Steuerberater bin. Und es gab keine Abtworten auf das Meiste, wie immer. Wenn ich jetzt schon wegen der ersten Seite rum gemacht hätte, hätte ich keine Zeit mehr für Laborarbeiten gehabt. So gesehen hat der Steuerberazer beschlossen, dass ich eine bestimmte Summe pro Jahr bestimmten Hilfsorgabisationen gespendet habe. Offenbar hat da aber nie jemand Geld gesehen - und kommt erst jetzt auf die Idee, das Geld noch zu wollen. Es ist aber etwas mühsam, wenn man von Sozialhilfe 10,000€ abzweigen will - oder ob man 250.000€ Umsatz hatte. Das ist ein leichter Unterschied, auch hier glaube ich nicht, dass es um Geld geht, sondern um Zeit. Man hat da etwas eingebaut, was ein Grund sein kann, das Geld über Jahre zu „ersitzen“. Etwa, indem ich eine Wohnung beim Roten Kreuz bekomme, und die Organisation die Miete. Und auch nicht wirklich selber bezahlen muss, wenn das Sozialamt bezahlt. Das kann aber noch nach hinten los gehen, wenn man mir dafür meine Laborgeräte wegnimmt. Dann habe ich den Verlust des Labors UND der Zeit, anders als wenn das Labor sofort weg gewesen wäre, dann hätte ich alles bezahlt und was anderes machen können. Statt immer noch zu glauben, ich muss vor allem das Labor bezahlen - weil das meinen Lebensunterhalt abwerfen soll. Und komischerweise aber nicht mehr vor- und zurück zu kommen. Ich habe prinzipiell nichts gegen Spenden, aber wenn man eine Überweisung erwartet hätte, hätte man es ja irgendwann mal gesagt. Und da wäre dann die Höhe so ausgefallen, wie es mir passt - und nicht so, wie es das Finanzamt akzeptiert, was auch immer das heisst. Bei 250.000€ Umsatz und 2 Firmen kann es leicht sein, dass man besser mit Spenden als mit Steuern fährt. Aber ich habe auch nichts gefunden, wo jetzt in den Formularen diese 1. Seite wieder auftaucht. Da war nichts, wo ich erkennbar 10.000€ gespendet und von der Steuer abgesetzt habe, ohne es überwiesen zu haben. Das wäre ja auch noch strafbar. Was auch immer man sich da vorgestellt hat, das weiß ich nicht. Nice to have, irgendwie sowas. Show ist alles.///// Zu dem ewigen Frnstwr. Es gibt in Bremerhaven einen kleinen Touristenhafen, den man irgendwann Schaufenster Fischereihafen genannt hatte. Da gibt es Hotels, wo ich sogar mal war, obwohl ich praktisch immer in Cux war. Komischerweise gibt es aber immer wieder selbst da Parallelen. Obwohl ich oft monatelang im Norden war, meinte man zB dort, den Aufenthalt begrenzen zu müssen, nach 2 Tagen noch einen Tag verlängern würde schon kommentiert mit „mehr gibt es aber nicht“. So ähnlich dann nach dem Rauswurf in Salzweg. Das Hitel in Salzweg ist erst aber nicht wirklich mit Bremerhaven zu vergleichen. Ich denke mir nur immer: solange ich die Übernachtung bezahle und etwas frei ist, was soll das komisches sein, was mir verbieten will, länger zu bleiben. In Salzweg schien es sich um Hotelpersonal zu handeln. Ich war später nochmal da fragen und habe da so jemanden putzen sehen. Oft ist es auch so, dass vorher mal irgendetwer als Kunde mitgeschleppt wurde von meinen Kunden, ohne zu der Firma zu gehören. Speziell hier ist es aber möglich, dass der Besuch auch in Cimos dabei war, kurz bevor man mir mein Labor lahm legte. Man wusste 2018 jedenhfaöls, dass ich gern in Brenerhaven was bekommen hätte zur Miete. Aber weil man mir noch nie zugesagt hat, war es überall unwahrscheinlich - und weil man mir das Auto weggenommen hatte, bin ich nach Cux. Da ist es kleiner und alles geht zu Fuß zur Not. Vom Preis her war das egal, ob FeWo in Cux oder Hotel in Salzweg, solange ich noch eigenes Geld hatte. Bremerhaven ist dreimal so teuer. Deswegen war ich da so selten über Nacht. Während viele dort hängen blieben, weil dort die Autovermieter waren, nur einzelne fuhren weiter bis Cux. Aber immer welche hinterher. Jahrelang, es kam nur drauf an, ob 50 Pkw oder nur 5. kurz: in Bhv war ich nie „drin“, also könnte noch keiner rauswerfen. Wörtlich ging es in Cux aber um ein Fensterglas, das war blind und irgendwann kaputt. Und es gab ein fürchterliches Geschiss um das Fenster, obwohl im Grinde nur ein Vermieter Bescheid bekam und das Fenster irgendwann austauschte, meiner Meinung nach hätteman die ganze Wohnung austauschen müssen, dasFenster machte da auch nichts mehr. Der Unterschied zu den anderen Gammel-Wohnungen ist nur: dort hatte ich meine Krankenkasse um die Bescheinigung gebeten, also beim nachfragen die Adresse genannt, und da beißen sich jetzt welche seit 2 Jahren dran fest, die keine andere Adresse kennen scheinbar. Da war ich auch nur ein paar Wochen wie in anderen Unterkünften auch, aber bei der schien es am meisten nachhaltig gewesen zu sein, Immer unter dem Aspekt: da gibt es irgendwelche Leute, die aus jedem Scheiss am Liebsten eine Riesen-Klage vor Gericht veranstalten würden. Was natürlich schwierig ist ohne Namen und Adressen. Und da hatte man mal eine Adresse und überlegt scheinbar immer noch, wie man da am besten blöd rum klagen kann. Ob für oder gegen mich ist übrigens egal. Der Witz darüber hinaus scheint aber zu sein, dass man ja nun meine Versucherkngsbescheinigung hatte, beim Jobcenter - und als ich dann nach Bayern zurück fuhr und in PA zum Jobcebter bin, da ist eben bis heute nicht klar, ob man mich zweimal versichert und auch In Cux weiter Sozialhilfe kassiert hat. Einmal privat, einmal als Firma wäre das sogar theoretisch möglich - aber wenn das auf Kosten meiner Sachwerze und ohne mein Wissen passiert, geht das eben nicht. Damit beklaut man mich schlicht und einfach. Wenn jetzt auf einmal Sozialhilfe reduziert wird, dann natürlich für mich - sollte man denken. Aber andere denken das noch lange nicht. Und versuchen immer, mich da vom Thron tun werfen und mein Geld selber zu behalten. Scheinbar auch, indem man irgendwie eine Ferienwojnung vorgibt, wo ich gar nicht bin, und den viel teureren Mietpreis irgendwie nutzen könnte. Das hat nichts mit dem Ausweis zu tun, ich könnte ja Ferienwohnungen mieten, wo ich will. Zusätzlich zur Wohnung. Es gibt da lediglich theoretisch Fristen, wo man sich theoretisch mit Zweitwohnsitz melden müsste, aber das geht dann nicht, wenn es wirklich nur eine FeWo ist. Weil nicht alle Gebäude für eine normale Vermietung zugelassen sind. Das hat damit tun tun, dass der Eigentümer weniger Steuern bezahlt beim Bau oder Kauf der Wohnung, wenn er sie als Ferienwohnung anmeldet. Erst nach 10 Jahren ist das steuerlich egal. Aber neuerdings ist es umgekehrt: normale Wohnungen dürfen nicht mehr als FeWo genutzt werden. Das merkt kein Mensch mehr, ob und wo jetzt einer in welcher Wohnung als was nun eigentlich wohnt. Aber das Bürgerbüro in Cux ist da der Meinung, da könnte ja jeder kommen und sich als Bürger von Cux melden, und vergibt erst gar keinen Ausweis. Und Eging äfft das einfach nach scheinbar, ohne die Situation in Cux überhaupt zu verstehen findet man es Chic, keinen Ausweis mehr zu vergeben, wenn einem die Nase nicht passt, von dem, der fragt. Und noch viel chicer, statt 350€ im Monat 50€ am Tag zu bekommen, wenn man dann notgedrungen nur als Tourist gilt, denkt man. Aber so ist das nicht wirklich. In Cux hatte ich vorher gefragt, ob ich die Wihnung länger mieten kann, und das Problem mit dem Ausweis genannt, weil Meiner in Aicha ablief. Ich wollte nur wissen, ob ich diese FeWo in meinen Ausweis eintragen lassen kann. In Cux verstand man: ich brauche irgendwelche Papiere. Und illegal Papiete kostet ein paar Zehntausend EUR, wo man sich scheinbar schon drauf freute. Ich war ziemlich überrascht. Dass das einfacher geht als einen normalen Ausweis für 50€ beim Amt zu bekommen - und dass es sofort jema den gab, der wusste, wie das geht und wo man sowas bekommt. Aber ich hatte ja gar keine Lust, so viel zu bezahlen. Anfangs hatte ich nichtmal die 50€. Wenn es mit rechten Dingen zugegangen wäre, hätte ich zu keiner Zeit ohne Geld dastehen müssen, meiner Meinung nach hatte ich ja Sachwerte genug. Aber da kam ich ja schon nicht mehr dran. Was noch gegangen wäre, war die Rentenversicherung, aber die muss man nicht auflösen, um Sozialhilfe zu bekommen. Den Virgabg habe ich abgebrochen. Aber hier besteht der Verdacht, da haben sich welche dann trotzdem bedient und mir die Versicherung auch noch leer gefressen. Das kommt darauf an, ob sie überhaupt auflösbar war. Ohne Aufwand bestimmt nicht. Was aber wiederum Cux in helle Panik versetzte, war mehr das, das ich noch Geld hatte - nicht, dass ich nicht bezahlen könnte. Ich bemerke bis heute zwei Partein: die einen wollen dauernd was, was denen kaum zusteht. Die anderen wollen irgendwie gar kein Geld, und benutzen die Forderungen nur zum herum nerven und als „Beweis“, dass ich kein Geld habe, wenn ich das nicht bezahle. Das beweist zwar mal gar nix, aber das geht jetzt schon zum 25. Mal so. Die hellsten sind das jedenfalls nicht. Allen gemeinsam ist die sehr beklpppte Ansicht, ich sei grundsätzlich nur Tourist, und am Ende des Geldes ist der UrlUb vorbei und ich gehe nach Hause, wenn ich denen dann sage: ihr Volltrottel, ich wohne seit 20 Jahren 6 km weiter - aber da habt ihr noch doch selber raus geworfen. Da muss jetzt eine Wohnung her, zuhause gibt es nicht mehr. Da wissen die nix mit anzufangen. 20 Jahre Urlaub ginge in die Köpfe rein. Dass ich eine normale Wohnung suche, aber nicht wirklich. Man will da immer die Entscheidung selber treffen, wo ich sein darf und wo nicht, bei den Behörden. Das ist kaum zu fassen, in dem Land darf jeder leben, wo er will als ganz normale Deutsche. Aber das sieht man da anders, wo ich mich anmelden wollte. Selbst in Aicha kannte mich ja keiner - sonst hätte man mich vermutlich nicht auf die Straße gesetzt. Da hätte nur mal einer gucken müssen, dass ich da schon 15 Jahre gemeldet war, und keine streunende Obdachlose. Das Ärgerliche ist einfach: ich frage schon seit 10 Jahren immer mal wieder irgendwo - ich habe aber nie etwas bekommen, dann wäre ich längst weg. Mich so la ge fest zu halten, bis kein Geld mehr raus kommt, und mich dann in den Dreck zu werfen, wo ich dann mit nichts klar kommen muss, was noch übrig wäre. Das zementiert jedes Vorurteil, was man woanders von den Bayern hat. Hier geht nur Geld rein, aber nix wieder raus. Jeder darf gehen, wohin er will. Aber das Geld bleibt da. Darüber machte man sich früher in nrw lustig. Aber das ist bitterer Ernst. Dass man da in Cux auch besondere Ansichten hat, das wusste ich nicht. Ich bekam da einen Ausweis erst, als ich beim Jobcenter unterschrieben hatte, dass ich nach Bayern zurück gehe. Im Grunde sind solche Unterschriften aber alle für die Tonne. Oder für das Ego einer einzelnen Kanzlei vermutlich. Die ersetzen keine Freiheiten irgendwelcher Personen, sondern belegen höchstens irgendwelche Absichten. Wenn man es anders macht, kann da auch keiner was gegen haben. Es ist aber überall do gewesen, dass da einzelne Personen rum liefen, die meinen, mir etwas erlauben zu müssen, sonst darf ich etwas nicht. Das dürfte aber nicht von denen abhängen, sondern davon, ob es Gesetze gibt. Das sieht man aber nicht so. Einfacher ist das, wenn man schon eine Wohnung hat, dann muss der Vermieter eine Mietgeber-Bescheinigung Ausfüllen, dann muss das Ant den Ausweis hergeben. In Aicha gab es aber das Phänomen, dass ich schon lange Mieter war, und es früher noch keine solchen Bescheinigubgen gab. Deswegen hatte ich keine. Ich wusste auch gar nicht, dass es sowas inzwischen gab. Die Sk hätte mir das Ausfüllen müssen, dann hätte ich 2018 einfach nur einen neuen Ausweis bekommen müssen, statt dieses Obdachlosen-Theater mitmachen zu müssen. Ich habe das erst nicht kapiert, aber man hielt mich schon in meiner eigenen Wohnung für eine Obdachlose, als ich noch einen gültigen Ausweis hatte, aber keinen neuen Mietvertrag. Die Leute denken, dann ist man bestenfalls geduldet, solange man bezahlt, Rechte eines normalen Mieters hat man aber nicht. Und für Obdachlose macht die Caritas den Anwalt, nicht etwa ein selbst ausgesuchter. So ungefähr muss das gewesen sein. Man muss immer davon ausgehen, ich bin promovierte Ingnieurin, es gibt theoretisch kaum noch jema den mit höherem Ansehen als Personen mit den 2 Buchstaben vor dem Namen. Wie geht das denn, wenn man da als Nix und Niemand fragt. Das muss ja zugehen wie bei den Hottentotten. Bei mir befürchtet man immer noch, dass da Bekannte mal genauer hingucken könnten und ist da relativ vorsichtig, beim „möglichst nichts geben“. Aber das darf im Grunde alles ja wohl nicht wahr sein. Das Pronzip ist immer dasselbe. Insgeheim denkt jeder: das Geld nehmen wir noch mit, und wenn nichts mehr da ist, dann geht die von selber wieder. Und wenn da keiner von selber geht, oder doch noch Geld da ist, dann werden die pampig. Es ist nicht feststellbar, ob das allgemeiner Abgerglaube in Urlaubsregionen ist - oder ob jemand speziell bei mir davon ausgeht, ich hätte für mein Labor Geld bekommen, und darf das noch abwohnen, bevor ich arbeiten muss - und dazu nach Köln zurück gehe, wo ich ursprünglich mal her kam, von Ford zu Kaiser. Ich vermute, das ist das, was jeder hier gern machen würde: alles verkaufen und nicht arbeiten - wenn er in meiner Situation wäre. Aber das war überhaupt nicht das, was ich je wollte. //: Da spielt schon wieder einer auf den Klops an, den Kaiser mal Gebacken hatte: in meinen Zeugnissen steht, ich war Leiter des Fachlabors, aber dieses Labor ist nunmal kein Labor, sondern eine Lehrveranstaltung, immerhin mit praktischen Anteilen. Dabei hat jeder der 9 Versuche in etwa das Niveau wie die ganze Firma Kaiser zusammen. Also relativ anspruchsvoll, aus heutiger Sicht. Damals war das normal. Jetzt geht also einer her und deutet an, dann hat es wohl alle anderen Labore auch nicht gegeben. Mindestens das bei Kaiser hätte er aber mindestens verpackt noch sehen müssen. Im Grunde, wenn jemand darauf kommt, ein jetzt seit Jahren fehlendes Labor mit einem 25 Jahre alten Witz zu rechtfertigen - dann ist doch zu keiner Zeit in den Köpfen: Labor weg, Labor zurück geben, - sondern immer nur : war ich nicht. Kann ich nicht für, das ist bestimmt alles ganz anders.//// Bei Aktebzeichtn könnte eine von den Beamtinnen das Exemplar gewesen sein, was mich im Schuhladrn mehrfach antanzen lassen hat - im am Ende leer auszugehen wie immer. Schuhe weg, kein Ersatz, kein Geld. Zuerst getroffen hatte ich die aber in Passau im Laden an der Kasse. Das ist doch nicht Polizei. In dem Fall auch noch Dortmund. Da bin ich vor 35 Jahren vielleicht dreimal rum gelaufen. Was will da wer in Bayern. Möglich wäre höchstens: die Sendung aufzeichnen. Aber das ist ja keine Aufzeichnung.//// Ansonsten kann man den üblichen Hype bemerken. Dabei sind scheinbar alle um mich herum scharf drauf, dass ich irgendwas kaufe. Geplant ist schon länger ein Rechner. Nebenbei mitgenommen habe ich aber nur ein Haushaltsgerät. Dummerweise den Rabatt verpasst, den ich bekommen hätte, aber so viel bezahle ich selten beim Einkaufen. War trotzdem noch ok. Das Gerät funktioniert, jetzt gibt es endlich wieder Pommes - ohne Bratpfanne. Aber was dieses Theater soll, bei dem man scheinbar Termine setzt, bis wann ich das Geld ausgeben muss - obwohl es keinen Termin gibt. Das ist unfassbar, aber kein Unterschied, ob es 300.000€ oder 300€ sind, was ich da Vorhaben könnte. Bei anstehenden Reparaturen etwa geht es immer darum, dass auch in jedem Fall einer „von hier“ den Auftrag bekommt. Scheinbar macht man da auch extra was kaputt, damit jemand beauftragt werden müsste. Und wie üblich droht Mann damit, irgendwas abzuholen oder rauszuholen. Das hat die SAG 7 Jahre gemacht, so getan, als wenn man mir etwas aus dem Labor heraus nimmt. Das ist reiner Psychoterror, aber diesmal glaube ich eine Stimme erkannt zu haben. Von der Werkstatt. Aber die Autos sind seit 2017 und 2018 doch schon weg. Unter Schlafzimmern herum zu quaken scheint aber hier üblich zu sein. Das passt aber zu den Stromrechnungen - das Auto sollte 2018 noch so viel kosten - das Abschleppen wie aktuell die Stromrechnung. Ich bezahle anderen kein Wuto, und wenn sich da noch 20 Geschäftsführer selbst einstellen. Der Arbeitsvertrag war nicht übertragbar, der war nur für mich, wo mir ein Auto zugestanden hätte. Jetzt machen da welche schon drei Jahte rum, mir mein eigenes Auto zu verkaufen - wenn die „Gericht“ hören. Es gab auch noch was anders als ein Auto in dem Zusammenhang. Das hat „das Gericht“ ja eben nicht kapiert. Als ich mein Auto selbst haben wollte, hatte ich es ja noch. Aber fahren konnte ich es nicht, weil ich kein Geld hatte. Irgendwelche Spinner haben es dann bei mir „gepfändet“, in der Absicht, es mir selber verkaufen zu können. Aber das wurde natürlich nichts. Damit war ich es los. Für 120€, könnte man meinen. Für den Touareg. Fürs Cabrio gab es gar nichts. Ich vermute, die Schlampe hat nicht kapiert, dass ich das selber bin, als die mich raus warf und mir die Briefe weg nahm. Und damit es keiner merkt, bekam ich keinen Ausweis mehr. Kann man so doof sein?//Am Ende hat man 20 Jahre alten Plunder mühsam „Erobert“, mich dabei um mein ganzes Leben gebracht, und keinen, der das Zeug noch braucht. Aber alle sind furchtbar stolz drauf, so richtig was geschafft zu haben./// Irgendwie klang nicht nur soeben durch: wenn ich nicht 150€ von meinen 446€ für angeblich Strom abtreten will, dann hätte man mich „vom Hof gejagt“, wenn ich nicht selbst gesagt hätte, dass ich wegziehen wolle. Außerdem vermisst man meine „Mitarbeit“ wie früher, immer kostenlos natürlich. Ich glaube, ich muss noch mal kurz erklären, dass ich hier keine Angestellte bin, der man nach Belieben kündigt, und damit auch die Unterkunft nimmt. Ich war wieder nach Bayern gefahren, weil die Stadt Cuxhaven darauf bestand - weil man dort zuständig war, wo ich zuletzt gemeldet war. Laut Gesetz hätte Aicha mich unterbringen müssen. Weil ich in Aicha aber gerade 44 kg verloren hatte, weil ich da nichts zu essen bekam, wollte ich nicht zurück. Als ich nach etwa 6 Monaten noch immer keine Wohnung bekam, war ein Aspekt: ich muss gucken, dass ich mein Labor noch Wiedersehe, einen Transport bis Cux kann ich nicht bezahlen, also möglichst in die Nähe, das Zeug rausholen in für nächsten leeren Garagen. Der zweite Aspekt war der Eindruck: wegen des Gesetzes habe ich keine Chance, in Cux was zu bekommen. In Bayern aber. Was dann wirklich passierte: man hat mir wieder nichts gegeben, ich saß zeitweise wieder auf der Straße bzw. Im Leihwagen bis zum letzten Cent, und wurde dann von der Polizei auf dem Campingplatz eingesammelt. Da hatte ich aber schon einen Antrag beim Jobcebter durch und Geld. Ein bisschen. Und auch eine selbst gesuchte Wohnung, die ich aber dann nicht bekam. Die alte auch nicht mehr, und in Aicha war ich auch nicht. Nun ist Eging für mich dasselbe. Aber wie gesagt: Notunterkunft, gesetzliche Unterbringung Obdachloser. Mehr nicht. Danach schien man lediglich einen Wechsel irgendwelcher komischer Unterkünfte zu ermöglichen, aber keine Wohnung. Man kann sich zwar darüber streiten, ob das hier nun als Wohnung gelten soll - es entspricht nicht dem Stabdard einer Wohnung, aber das Ding ist abschließbar und hat ein Dach über dem Kopf, und kostet Höchstsatz an Miete, die das Jobcenter der Gemeinde überweist. Mit einem Büschen weniger als meine alte Wohnung, aber ohne mein Eigentum. Jetzt sind fast 3 Jahre vorbei, ich habe etwas Zeug gekauft, gesammelt und etwas Geld für PC etc, gespart. Das Problem dabei: um „hilfsbedürftig“ zu sein, darf man nicht allzu viel Geld haben, Scheinbar denken die Leute, jetzt geht das wie 2018, wenn ich ein paar Tausend EUR habe, wirft man mich auf die Straße und ich verschwinde. Begonnen hatte das in Aucha damit, dass ich den Strom nicht bezahlen konnte. Aktuell hätte ich das Geld zwar, aber zB eine Überweisung wurde nicht ausgeführt. Dazu kommt: es ist unklar, wenn man mir Geld abnimmt, ob es wirklich beim Strom eingesetzt wird, oder ob das später nochmal bezahlt werden muss. Der fast tägliche Schriftwechsel um 129€ einmalig plus 140€ im Monat geht jetzt schon monatelang. Sinnloses Zeug, man wartet praktisch nur darauf, bis man behaupten kann, ich sei schuld, man habe mich ja rauswerfen müssen. Wie in Aicha. Die Folge wäre aber nicht: ich fahre weg und bleibe woanders. Sondern ich müsste erstmal mein Geld in Hitels verprassen, bekomme vermutlich meine Sachen wieder nicht zurück, die neu gekauft wurden, und ich bleibe da. Weil es keinen Sinn macht, irgendwo hin zu fahren, wo ich genauso wenig weiß, wohin. Es wäre also sehr wahrscheinlich, dass ich dann wieder in denselben Stall Lande, möglicherweise aber ohne das mühsam gesparte Geld und das neu gekaufte Zeug, nur mit einem Koffer. Und da hört der Spaß doch langsam auf. Sinnloses Geld verplempern, quälen und blöd herum machen kann man doch langsam mal mit jemand anderem. Blöde Kühe gibt es doch genug, bei denen das nix macht, wenn man denen Mist erzählt. Die einzige Absicht von dem Kaff war doch vermutlich nur, mir Mikroskopie und restliche Sachen auch noch wegzunehmen. Jetzt ahnt man langsam, mehr kommt nicht. Und wird pampig, obwohl sich für mich nichts ändert. Sozialhilfe ist Sozialhilfe. Wahrscheinlich ist es aber so, dass Sozialhilfe bis jetzt nicht berechtigt war, man stattdessen meine Sachen verkauft hat, unversteuert vermutlich - und erst jetzt Sozialhilfe dran wäre. Das heisst, man hat mir schon wieder mein Labor und meinen Beruf vorenthalten. Und gar nicht vor gehabt, mir „danach“ etwas zu geben. Sondern mich so lange hin zu halten, bis der Wert des Labors der Sozialhilfe entspricht, die ich bekommen habe. Notgedrungen. Was man sich wohl eingebildet hat, das mache ich nicht: für 1200€ Gehalt 250.000€ Umsatz erwirtschaften. Als Mitarbeiter mit Gehaltspfändung. Mit hat sich noch nie einer diesen „Job“ angeboten, vermutlich aber nach außen so etwas dargestellt. Und jetzt warten welche auf ihre Gewinne und kapieren so langsam: da kommen keine. Ich habe gar keine Arbeiten gemacht. Ich habe aber auch keinem was versprochen. Im Gegenteil. Ich bemerke immer nur, an allem gehindert zu werden und beschwere mich wild in der Gegend herum, weil nie jemand zuständig ist. Ich bin jetzt nicht schon wieder der Prügelknabe für krumme Dinger, bei denen irgendwer irgendwelches Geld erwartet, wo irgendeiner irgendwo erzählt, ich hätte es. So ungefähr muss das ja sein. Selbst wenn ich Geld hätte, käme es aber niemandem zugute, wenn ich es verdient habe. Dabei gäbe ich gehört, wenn ein Tscheche erwischt wird, der hier wohnt, hätte Kaiser und die Person jeder 25.000€ Strafe bezahlen müssen, und dieses Geld will jetzt schon wieder einer. Ich bin aber weder bei Kaiser beschäftigt noch Tscheche. Ich bin kein Grenzgänger, der nur Tagesreisen ins Ausland machen darf, also in D aus seiner Sicht, um hier zu arbeiten. Ich bin Deutsche und kann wohnen wo ich will. Ich bin nur nicht aus Bayern, aber schon 20 Jahre da. Da kommen keine 50.000€ bei raus. Da war in Cux schon die Rede davon, dass irgendwer dachte, „wir“ bekommen noch 50.000€. // Was Kaisers Mikroskop betraf, tat man so, als könne ich seines auch noch kaufen. Was soll ich denn mit zweien, und da 10 Jahte drauf sparen, wenn es eines - mein eigenes - auch täte. Ich gehe davon aus, er hat seines schon vor 15 Jahren verkauft, es gibt keine zwei mehr. Aber um zu begründen, wo seines ist, will man meines als seines ausgeben scheinbar. Dann hätte ich 2 bezahlt, aber immer noch nur eines. Ich meine wirklich 2 Lichtmikroskope, nicht meine beiden in der Wohnung. Da ist eines ein Stereomikroskop gewesen, was rund 90.000€ billiger war Kaisers Lichtmikroskop. Das heisst: ich habe zwar 2 Mikroskope, beides meine. Aber nur eines ist ein normales Lichtmikroskop, eines ein Stereo-Mikroskop. Das LiMi von mir war nicht so teuer wie Kaisers LiMi, aber viel teuerer als das Stereo-Mikroskop. Wo das teure ist, das weiß ich nicht. Inzwischen weiß ich auch nicht mehr, wo meine sind. Andeutungsweise soll ich 50.000€ raus rücken und hätte dann alle drei. Theoretisch, praktisch aber vermutlich nicht. Außerdem bekäme ich mit Sozialhilfe ja keine 50.000€ zusammen. Und was soll ich dann damit, wenn ich keine Aufträge mehr bekomme wie seit 2010. Also ändert man die Masche und winkt jetzt mit 50.000€ Strafe. Das wird aber nix.//// Außerdem droht zB jetzt jema d immer mit toten Kindern. Man hat zB 2010 versucht, mir einzureden, ich hätte eines überfahren - und alles, was danach passierte, sei die Strafe dafür. Tatsächlich bin ich nur gegen einen Bordstein geknallt, weil mich ein Wagen abgedrängt hatte, wo der Bordstein in die Fahrbahn ragte. Man hat dann darauf hingewiesen, dass ich ja was getrunken habe und gefahren bin. Aber wenn, dann ja höchstens mitten in der Nacht - da laufen keine kleinen Kinder auf Straßen herum. Man lässt da nicht los - im Grunde doch nur, um mit einer Art schlechten Gewissen mein Leben zu versauen. Funktioniert aber nicht. In regelmäßigen Abständen kommt immer dieses „Thema“ neuerdings. Können die hier auf ihre Bälger an Straßen nicht aufpassen - passiert sowas täglich. Oder was ist das nun wieder. Bis auf ein paar Kinderwagen sieht man hier eigentlich gar keine Kinder. Alkoholisiert müsste man erstmal in der Lage sein, eines zu finden, wo es keine gibt. Und womit soll ich es jetzt noch überfahren, wenn man es vorsichtshalber vermeiden will? Mit einem Einkaufswagen? Ich trinke nichts, ein Auto habe ich auch nicht mehr. Was sollen diese Anspielungen.//// Die andere Variante geht so: es gab eine Rechnung und je einen Mietvertrag, aber es musste gar nichts zweimal bezahlt werden. Also hat angeblich meine Mutter einfach gesagt, ich schulde der das Geld eben noch. Wie meine Mutter aber an eine Rechnung von Kaiser an mich kommt, sei dahin gestellt. Dazu muss ja theoretisch meine Mutter mir das Labor abgekauft haben. Im Glauben, sie kauft es Kaiser ab. Aber wie kommt denn das Laiser bezahlte Geld dann mal zu mir, scheinbar ja nur in Eiern. Mit Bescheinigungen irgendwelcher Krankenkassen von denen ich nie was hatte, Miete, wo ich gar nicht sein wollte, und für alberne Schauspiele, die keiner bestellt hat./// Aber das ginge ja noch, wenn man es mir dann gelassen hätte. Mich dann mit Gewalt dran zu hindern, es noch zu benutzen, macht ja überhaupt keinen Sinn. Jedenfalls wurde hier ganz schön abgezockt - und niemand war je daran interessiert, den Mist mal aufzuklären. /// ach ja - aus den Augenwinkeln gesehen hat Yvonne natürlich auch ein Cabrio. ES wäre aber wesentlich schwerer, an einen funkelnagelneuen Touareg zu kommen. Wenn man schon immer dasselbe haben muss wie ich - dann wenigstens richtig......///// Das ist jetzt die mindestens 5. Anspielung auf “meine Schwester”. Das einzige eindeutige vorher - von Theos kenne ich nur einen. Aber da kam ja nichts vor, was ich im Original erkannt hätte. Ich weiß nur, dass es Verbindungen nach Passau gab, vor 40 Jahren, sagt meine Mutter. Bei “meine Schwester” ist eigentlich immerdie vom Braune zuerst gemeint, wobei die kein Mensch kennt, aber der hat immer nur davon geredet. Objektiv ist aber ein Einkommen mit Hartz4 und einem Haufen Kinder, alleinstehend - nicht gerade das, was ich so in meinem Umfeld als “ganz toll” betrachtet hätte. Wenn dann für Tendenz des Umfelds ist, solche Personen aber ständig zu bevorzugen, und für fangen an, mir mein Eigentum streitig zu machen. Da passt dann was nicht. Man munkelt sogar, die Freundin meines Bruders, die man mir 2007? präsentiert hat, in ähnlichen Verhältnissen, aber nicht arm - das sei genau die gewesen. Und man war entsetzt, dass ich nicht entsetzt war, sondern das mehr oder weniger als “gegeben” akzeptiert hatte. Das heisst aber nicht, dass das nun mein neues Vorbild sein muss. Oder das aller anderen. Objektiv ist sowas etwas anderem nicht vorzuziehen. Mein Bruder mit Abi 1.0 und ich mit Doktortitel - da ist die Frage, wem haben wir es beide eigentlich zu verdanken, dass wir beide mehr oder weniger am Rand der Existenz gelandet sind. Möglicherweise genau derselben Person. Und da hört der Spaß dann auf. //// Die umgekehrten Varianten wären gewesen: mein Bruder angelt sich die Tochter vom Chef. Auf dem Bau weht ein rauerer Wind als in der Autoindustrie - und die zeigt dem Schon, wie man sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt, etwa, wenn es drei Kinder, aber nur ein Haus gibt. Ich vermute aber, dass man dabei auf Jahrzehnte alte Verbindungen zurück greifen muss - nur zu wissen, wie das ginge, das reicht da nicht. Aber irgendwo kommt da ein Einfluss her, den keiner von uns kannte. Und da geht man natürlich irgendwann systematisch vor, und hält sich erstmal alles vom Hals, was die Ursache sein könnte. Witzigerweise bekam man aber keinen los, bei Leuten, von man vorher noch gar nicht wusste, dass die an einem dran kleben. //// Da regt sich einer auf, dass es in den Medien eine Art Zusammenfassung der Inhalte in den Medien gibt, und dann auch noch nur manchmal. Es ist ja tatsächlich so, dass man dann, wenn man den Text im Internet liest und die Sendung gesehen hat, die der Text beschreibt. Dann fragt man sich ab und zu, ob man eigentlich dieselbe Sendung gesehen hat. Was der Autor dazu meint, habe ich irgendwie nicht mitbekommen. Und was man in der Schule lernt, wie das Nacherzählen einer vorgelesenen Geschichte geht, das ist auch ganz anders. Es kommt aber selbst in der Schule meist gleich was anderes hinterher, wo Schüler erklären sollen: und was hat der Autor jetzt gemeint? Dazu kommt im Fernsehenja noch, dass bei Talkshows oft vorher schon genau festgelegt ist, was die Leute sagen sollen. Wer da was meint, und was er eigentlich vermitteln will, den sieht man gar nicht. Und eine Nacherzählung einer Unterhaltungssendung - da ist dann die Frage, ob das unterhaltsam sein muss, oder der nicht richtig vermittelte Sinn der Sache noch einmal hinterher geschoben wird. Kommt eben darauf an, ob der Autor nur ein zufälliger Zuhörer war - oder irgendwie in ein Thema eingebunden und daher nicht objektiv ist. Die Frage ist: ob er es sein muss - oder ob er Erwartungen nicht erfüllt, die keiner zu erwarten hat mit seiner Nacherzählung, Wo ich mir einfach vorstelle: was ich im Internet lese, kann sein, was es will. Aber die Nacherzählung eines Arzt- oder Gerichtstermins als offizielles Protokoll oder Gutachten, die darf es nicht sein. Wenn jemand praktisch 1:1 mitschreibt wie früher an der Uni im Hörsaal, dann ist es wahrscheinlich, dass er nicht gleichzeitig versteht, was er da schreibt. Aber wenn daraus hinterher aus 2 h Gespräch 15 Seiten werden, wo kaum ein einziger Satz richtig wieder gibt, was ich gesagt habe, dann wundert man sich, wenn auch noch etwas vorkommt, im Gutachten, was im Gespräch gar nicht Thema war, sondern 2 Tage vorher in meiner Wohnung. Und als Fazit kommt heraus: die nächsten x Jahre mindestens arbeitsunfähig (bei mir nicht, aber Unterstellungen übelster Krankheiten). Dann kann man das durchaus anzweifeln. Es ist eigentlich nicht üblich, dass ein Jobcenter-Berater oder die eigene Putzfrau dafür sorgen, dass zwar geheime, aber offizielle Inhalte auf eine Geisteskrankheit plädieren, die mit nichts belegbar ist. Es kommt im Grunde nur darauf an, ob ich selber oder andere diesen Quatsch glauben. Das heisst, wenn es mir gepasst hätte, wäre es möglich, 20 Jahre krank geschrieben zu werden. Wenn sich dabei aber raus stellt, dann hätte ich 2500€ bekommen, jeden Monat - und in Cux stellt jemand fest, was soll das denn, jetzt bekommen „wir“ nur noch die Hälfte, die hat eine der beiden Versicherungen gekündigt, Da fällt man ja tot um. Ich habe keinen Cent von dem Geld gesehen. Ich weiß nicht, ob man jetzt ein unsinniges Gutachten missbraucht hat, um sich 10 Jahte das Geld meiner Versicherung zu genehmigen. Aber ich vermute es, weil ich zum verrecken keine Arbeit mehr bekam, von der jemand anders wusste. Wenn ich aber von einer meiner Versicherungen etwas wollte, dann gab es nichts,bis heute. So dass ich mich frage: wen meint man da eigentlich - wessen Gutachten war das, gab es so eines, nur nicht für mich - wo man hinterher ein Gespräch geführt hat, Wassili aussieht, als kommt das Gutachten dabei raus. Und benutzt derjenige seit Ewigkeiten die von mir bezahlten Versicherungen alle für sich selbst. In Cux zB war ich nur wegen der Bescheinigung einer Versicherung unterwegs. Kam erfolgreich zurück und mein Vermieter meinte, da könne er ja mit dem Herrn x jetzt zum Arzt. Eine andere meinte, der hat jetzt Goldzähne. Wildfremde Leute. Glaube ich nicht. Ich erinnere mich aber - als ich nach Bsyern kam, genau zu der Zeit war Kaiser angeblich dauernd beim Zahnarzt. Aber das ist ja nunmal so, dass meistens alle Zähne auf einmal ersetzt werden müssen - jedenfalls selten nur einer den Geist aufgibt. Und irgendwann muss man es eben mal machen lassen. Ob man deswegen auf genau meine Krankenversicherung gewartet hat, könnte man aber bezweifeln. Ich bemerke bei mir nur, dass man alles tut, zu verhindern, dass ich zum Arzt gehe. Und dass der Hintergrund vielleicht wirklich ähnlich war bei mir insbesondere Kaiser - aber indirekt. Man versucht scheinbar, übrig gebliebenes Gehalt abzugreifen. Und da ist es sehr ungern gesehen, wenn man es selbst ausgibt. Das macht die Region scheinbar immer, aber vor allem bei Schulden und Insolvenzen. Und als ich nach Passau kam, und Kaiser dauernd mit mir unterwegs war, könnte man schon vermuten, da gab es einen finanziellen Hintergrund, oder einen persönlichen Grund, sich diesem Dreck und Einfluss der Region zu entziehen und einfach mal zum Arzt zu gehen. Ich habe sogar den Verdacht, es werden weniger Versicherungen bezahlt als abgeschlossen und umgekehrt - Verdicheribgsbeitröge kassiert, auch wenn die Versicherung heimlich abgeschafft wurde - und durchaus die Versicherungsleistingen einem anderen aufgedrückt. Aber gerade bei Zähnen ist das ja gar nicht so einfach. Außerdem fragt man sich durchaus, wozu hatte ich 15.000€ Versicherung im Jahr bezahlt - wenn es nichts dafür gab, wenn es darauf ankam. So ein Theater hatte ich früher nie. Zu keiner Zeit. Ich war nicht so vollständig versichert wie später - aber was es hätte geben müssen, das bekam ich auch. Seit ich teuer besser versichert war, gab es überhaupt nichts mehr. Es kam meistens gar nicht dazu, etwas gemacht zu bekommen an den Zähnen, oder die Behandlung endete am Ende der Selbstbeteiligung. Ab dem Moment, wo es für mich kostenlos war, fand nichts mehr statt. Und das ist dann ja nicht so, dass man vor geschlossener Praxis steht, und wieder nach Hause geht, sondern ein oft jahrelanges Theater, es immer mal wieder zu versuchen, und aus den unterschiedlichsten Gründen wird das nichts. Bis am Ende ein Zahn doch noch gezogen wurde, hatte ich damals drei Zahnärzte in 2 Bundesländern und ein halbes Jahr Zahnschmerzen. Das allein reichte, um irgendwie aus Aicha und dieser Fuchtel weg zu wollen - weil das einfach nicht erklärbar war, was da passiert. Das ist reproduzierbar, 2019 gab es zwar nur kurz Zahnschmerzen, aber wieder keine Behandlung, verspätete oder ausgefallene Busse, Termine in 4 Wo. In Cux schien das einfacher zu sein, aber da rückte scheinbar jeder als Vermieter an, der nur irgendwo eine Sprechstundenhilfe übrig hatte - als wolle man sich die 12€ auf keinen Fall entgehen lassen, die das Zahn ziehen notfalls kostet, wenn man was anderes nicht bekommt. Wir waren früher auch arm, aber sowas ist einfach nur bekloppt, was ich da erlebe. Man sollte vielleicht nicht unbedingt da hin ziehen, wo sich solche „Praxis“ etabliert hat. Dachte ich. Aber die rennen einem auch nach. Da scheint man dann den anderen den Bären aufzubinden, jetzt hätte der und der endlich eine Versicherung, und deswegen „darf“ er zum Arzt. Während alle anderen weiterhin nichts bekommen. In Wirklchkeit hat der es dann nur geschafft, sich an dem Einfluss vorbei zu mogeln, den man sonst erfolgreicher ausübt, damit er nicht zum Arzt gelangt und möglichst viel Geld abgezockt werden kann, bevor es für Zahnersatz drauf ginge. Auch da fragt man sich: haben die se noch alle - wenn die Motivation ist, „dem Land“ möglichst viel zurück zu bringen als Insolvenzverwalter etwa, und dabei den Leuten am liebsten noch für vorhandenen Goldzähne wieder auszubauen. Wenn man es für sich selber abzweigen würde, wäre das ja noch nachvollziehbar - aber um den Betrag einer Restschuld möglichst gering zu halten? Und sich damit nur Loorbeeren zu verdienen, einem andern die Zähne zu ruinieren und Schmerzen zuzufügen bzw. nicht zu nehmen, damit die Schulden ein paar € weniger aussehen? Das sind ja tolle Erfolge. Bei mir macht man das auch - statt das Potential zu aktivieren, das ich hätte, um viel Geld zu verdienen, quetscht man lieber ein paar winzige Reste heraus. Nach dem Motto: was man hat, hat man - was man hätte, interessiert da nicht so. Dabei ist eben unklar, wie einzig sind die Reste denn wirklich. Vielleicht bedient man sich da ja noch ganz anders, ohne dass ich etwas davon weiß. Es ist jedenfalls kein Betrag winzig genug, dass er keinen mehr interessieren würde. Das Brimborium drumherum scheint dann aber nicht ganz so wüst und umfangreich zu sein wie 2010, als es noch richtig viel Geld gab. Im Prinzip ist es etwas anderes, vermute ich: die Leute rächen sich dafür, sich immer noch irgendwie unterlegen zu fühlen - die meisten dachten, dass sie viel besser aussehen würden, wenn man mir erstmal das Geld wegnimmt. Aber das kam so nicht. Das Geld ist weg, aber für etwas Besseres hält man die anderen noch immer nicht. Die meisten verstehen das nicht, wenn es etwas gibt, das nichts mit Geld zu tun hat und trotzdem eine Rolle spielt. Dann fangen die an, wie Dreijährige, einem heimlich in den Hintern zu kneifen, wenn es gerade keiner sieht. Weil die gar nicht wissen, wohin mit ihrer Missgunst. Einige sind einfach nur schlecht erzogen, und wissen gar nicht, dass man das „nicht tut.“ und dass deren Neid und Eifersucht ihr eigenes Problem ist - nicht das der anderen. Ich finde es meist unmöglich, wenn man erstmal dahinter kommen muss, wer das eigentlich ist, der einen da dauernd kneift. Und es ist auch kaum etwas daran zu ändern. Was derjenige eigentlich will, bekommt er nicht. Man kann höchstens dafür sorgen, dass er das lässt. Aber nicht verhindern, dass er es trotzdem gern machen würde. Diese latente Missgunst ist immer dabei. Und das kannte ich so eigentlich nicht. Weder an der Uni noch in den Firmen, wo ich war. Da wusste man eigentlich immer, woran man war und war im Grunde auch nicht ständig auf der Hut, weil einem wieder jemand was will. Oder damit beschäftigt, so etwas auszuschließen. Und das geht eben bei manchen nicht, wenn man zB zum Arzt muss, ist man dem in irgendeiner Weise mehr ausgeliefert als man es gern hätte. Auf der anderen Seite kann sich kein Arzt alles erlauben - so dass Nicht Behandeln eigentlich schon die maximale Gemeinheit ist. Im Gegenzug findet der Arzt, nichts verdienen lassen ist mindestens genauso schlimm - wenn man einfach nicht hingeht. Es ist eben vieles Interpretation und Meinung - aber manches ist wirklich so, dass man es kaum glauben kann./// Das ist ja schon ein Phänomen - wenn man nicht mit Kameras guckt, dann käme in diesem Fall nur ein begrenzter Bereich in Frage. So viele Kameras kann keiner auslesen, weil ich ja nun immer dem Hund nachschaue, also in jede Richtung, Man muss mich da persönlich beobachten. Sonst würde man nicht wissen, woran ich da gedacht hatte. Es gab einen Artikel oder irgendwas ähnliches, wo es um die Merkel-Raute ging. Da war die Erklärung einfach: irgendwo müssen die Hände ja hin, und sowas kommt dabei raus. Die erste Frage ist aber: wieso sind die eigentlich übrig, ich habe immer zu wenig Hände. Hundeleine, Regenschirm, Rucksack, Einkaufstüte, Maske mit Hülle, Hundetüte. Und jetzt noch Maske aufsetzen, wenn der Hund zieht und es dabei regnet. Drei Hände mehr wären sinnvoll. Eine Raute ergibt sich prinzipiell, wenn man zu kurze Arme für den Umfang hat, also einfach zu dick ist. Bei denen, die trotzdem eine Raute machen, obwohl sie schlank sind - da könnte man andere Gründe vermuten. Da gab es neulich eine Reihe von Bemerkungen zu Politikern. Ich finde es fast lustig, abgesehen von unbewussten Verhalten, daaa man absichtlich provozierte durchaus registriert, aber nicht als Absicht erkennt - oder den Sinn nicht. Natürlich habe ich die Anspielung auf das Gericht kapiert, aber beim Termin 2010 hat man hinterher kritisiert, ich hätte kurz zu neugierig auf den Fremden Rechner geguckt. Wenn ich heute demonstrativ dran vorbei gucke, ist es auch falsch :-)). Aber es ist mir egal. Wenn man früher vor einem Vortrag noch im Boden versank, wenn man endlich dran war und auf die Bühne musste - hat man heute gelernt, sich mit Überzeugung zu blamieren. Wo eigentlich nie eine negative Konsequenz folgte. Genauso wenig eine Positive, mit Ausnahme der Präsentationen zu Forschungsanträgen - AG Solar sogar regelmäßig. Da bekam man das Projekt oder nicht, aber keine persönliche Kritik. Es gab also kaum Grund für Lampenfieber, aber jeder hatte es. Aber wir hatten immer die Hände voll, irgendwas war da immer drin. Laserpointer, Zettel, Muster - oder man hielt sich irgendwo fest. Die Überlegung ist daher: wann kommt es denn eigentlich vor, dass man nur so rum steht und nicht weiß, wohin mit den Händen. Im Bus fiele man um, beim Einkaufen nicht. Und Gruppenfotos sind so selten, dass man da beim Nächsten sowieso vergessen hätte, was man machen muss. So dumm rumgestanden haben wir nicht, irgendetwas hätte man immer festhalten müssen. //// Eine sehr wahrscheinliche Version der Vorkommnisse geht so: nach den Überfällen 2010 hat man mich zuerst für arbeitsunfähig erklärt oder gehalten. Aus nicht erklärbaren Gründen soll dann jemand „beauftragt“ worden sein, in meinem Sinne mit meinem Geld weiter zu arbeiten wie geplant. Leider war das, was dann raus kam, alles andere als in meinem Sinne - um nicht zu sagen: es kam gar nichts raus, das Geld ist verbraucht. Sachwerte unklar. Und jetzt tut man sich etwas schwer, meinen Willen zu erklären, den man damit ausgeführt haben will. So geistig umnachtet wie man dachte bin ich nämlich gar nicht. Und mit Löffeln füttern muss mich auch keiner - ich hatte einfach kein Geld, mir was zu essen zu kaufen. Ich war nicht zu blöd zum Essen, und nicht nur in der Lage, mit einem Leihwagen in Cux eine FeWo zu mieten, als es ein paar EUR gab, sondern konnte umgehend wieder selber essen... sogar mit Messer und Gabel, aber meistens brauchte man kein Besteck. Für Kekse und Fast Food. Man hat da quasi ein Bild einer alten behinderten Oma im Kopf gehabt - und dafür meine 500.000€ bekommen wollen scheinbar, mir eine Firma vorzutanzen. Statt mir einfach erstmal mein Labor zu lassen, bis ich mich selber entschieden hatte, was ich mit meinem Geld machen will. Es kam ja nichtmal jemand auf die Idee, dass es um mich geht. Und um mein Geld. So dass man sich nach 10 Jahren etwas irritiert bis ratlos gegenüber stand - und statt Loorbeeren nur Fragezeichen verteilt wurden von mir. ////Dabei wundert man sich jetzt, dass man meine halbe Million plus Maschinen genommen hat. Um Eine Firma aufzubauen, wo ich komplett außen vor bin und Sozialhilfe bekomme. Und dann bettelt man mich noch dauernd an, damit ich weiter so schön bezahle.//// / Das Problem an diesem Umgang - das ist eine einzige Unterstellung. Es gibt nichts, was ich nicht kriminelles gemacht haben soll, wenn mich jemand kontaktiert. Diesmal etwa habe ich ganz einfach geguckt, ob eine Überweisung auf meinem Konto ausgeführt wurde. Natürlich nicht. Und prompt kommt ein Bruef von der EON wo behauptet wird, ich hätte mich nach dem (dortigen) Kontostabd erkundigt und sei 129€ im Rückstand. Also die übliche Leier, säuft, betrügt, hurt rum und dann wagt die es noch, Kontostände nachzusehen. So in etwa denken die von mir. Das ist mein eigenes Konto. Was für Idioten sind das denn, die mich pausenlos überwachen, um Mir was nachzuweisen. Man spielt aber auf ein anderes Konto an, um unterschwellig zu verstehen zu geben: dass ich das Bankkonto „besucht habe“, hat man aber gemerkt. Ja. Und? Widerlich ist das. Man deutet ab und zu an, das sei mein eigener Vater. Ich bezweifle aber, dass der selber die technischen Möglichkeiten hätte.// Bei dem aktuellen „Fall“ fühlt sich jemand nicht ausreichend geehrt, bei dem ich in Cux übernachtet habe, und will angeblich Anzeige erstatten. Das ist aber schon 3 Jahre her. Er hat behauptet, er sei mein Cousin. Ich glaube das nicht, es könnte aber sein. So dass das Einzige, was ich von meiner Familie hätte, dauernd irgendwelche Anzeigen wären. Sonst haben die alle nix zu tun? Als zu überlegen, ob ich vor 3 Jahren nicht vielleicht doch noch irgendwas gemacht habe, was man vor Gericht bringen könnte? Nach 30 Jahren ohne Kontakt? Tolle Familie. Ich glaube aber, es sind Fremde gewesen.//// Zur Ergänzung: was ich bei Mercedes gesehen habe, hatte auch keinen weißen Boden. Aber da war ich nur in der Beschichtung, nicht in der Endmontage mal in Sindelfingen zu Besuch. Man munkelt, da ruft gerade Mercedes an und will mir eine Stelle anbieten. So ähnlich wie damals, ich in in DeG angeblich eine Professur angeboten bekommen sollte. In Wirklichkeit war ich 2 h in Mainkofen beim Irrenarzt. Das wusste ich aber auch nicht. Außerdem sollte ich wohl wieder wegen was anderem hin, irgendwas vom Gericht. Scheinbar hat man da auf etwas herum geritten, was ich nie erfahren habe, ich vermute, jemand hätte Zugriff auf meine E-Mail, die ich von Bremerhaven aus an meine Mutter geschrieben habe und umgehend eine Anzeige bei der Polizei veranlasst. Da kam ja nix bei raus. Manche sagen, nee. Das war da Gespräch, was das Atbeitsamt als psychologische Beratung anbietet. Da soll heraus gefunden werden, was ich kann. Davon war aber keine Rede. Es ging mehr oder weniger darum, dass die SAg oder wer auch immer mich seit Jahren derart schikaniert hatte, dass ich nichts verdienen konnte. Und wenn ich schon da hin musste. Dann hätte ich gern gewusst, was diese Schauspielchen sollen, die ja eindeutig auf Psychologie bis Psychoterror abzielten. Mit dem unausgesprochenen Ergebnis. Das war die SK. Also genau die, von denen ich dachte, die halten mir das mal vom Hals. Demnach schien die Ärztin sich irgendwie dazu zu zählen, und man war danach irgendwie bedacht, dass da keiner Lunte riecht - und sperrte kurzerhand erstmal mein Cabrio weg. Das war auf den Fotos drauf. Angenommen, beim Termin beim Gericht danach, das war wirklich „nur“ der Herr W. vom Arbeitsamt. Auch der hat kein Wort von einem Job geredet. Ich musste dahin wegen einer Entmündigung, die mir meine Eltern zugedacht hatten. Wo ich erstmal aus allen Wolken flog und später 3 Jahre Gerichtsmist am Hals hatte, weil ich meinte, ich könnte Unterstützung in Rechtsfragen brauchen. Man hat mich quasi als meinen eigenen Betreuer beschäftigt, und natürlich nicht bezahlt. Es ist möglich, dass sich die SK seit 2015 schon an meinen Sachwerten bedient hat. Mit der üblichen Masche, „eigentlich“ sei die Miete ja dreimal so hoch, aber ich habe ja noch Sachwerte. Davon hat nur keiner was gesagt. Ich dachte aber an jemand anderen, der das sein könnte - als einer der beiden, die da waren. Allein schon, weil es zwei waren, konnte ich mit dem Namen an der Tür nichts anfangen. Speziell gefragt hat man mich fast gezielt nach der schriftlichen Ausführung zu einer Anzeige von mir, weil kurz zuvor die SK in der Garage eingebrochen war und mit der Tür laufen ging. Sonst aber nichts geklaut war. Später kapierte ich dann, doch. Alles, die haben das Türschloss getauscht und mich ausgesperrt von meinen Sachen. Übers Radio habe ich dann immerhin ein Zitat verstanden, wo jemand meinte, er wollte wissen, wieso ich „seine“ Proben nicht untersuchen will. Ja schon. Aber als ich sie abgelehnt hatte, 2011 etwa, wollte ich zuerst umziehen. Damals gab es noch eine einzelne Anfrage. Ich glaube, ich habe sogar ein Angebot geschickt, aber ich wollte nicht jeden Tag im Labor sitzen müssen, weil vielleicht irgendwann mal eine einzelne Untersuchung kommt. Man wollte einen Bereitschaftsservice, statt einen Termin abzusprechen wie bisher. Das war ja niemals BMW. Das hätte bedeutet, für eine insgesamt 3-Stellige Summe jahrelang Tag und Nacht im Labor zu sitzen. Sowas verlangt doch keiner. Prinzipiell war ich ja da, ich hätte sogar eine Wohnung im Gebäude. Aber ich wollte auch weg, um einen anderen Standort zu suchen. Richtig in Urlaub war ich zB nie. Wenn ich gewusst hätte, dass mir von 400.000€ nichts bleibt, hätte ich damit Urlaub im Süden oder auf Hawai gemacht, und nicht blöd nach Hallen gesucht, wenn ich unterwegs war. Aber man gestand mir ja kaum das zu, obwohl nichts zu tun war. Ich hätte da gefälligst zu sitzen. Und ich dachte - wer will mir da was sagen? Was soll das. Das Problem war nicht eine Art Anwesenheit - ich kam ja früher sowieso nicht da raus. Das Problem war die Sinnlosigkeit, auch ohne Arbeit und Bezahlung da bleiben zu müssen. Und sowas gibt es bis heute immer wieder. Eine völlig sinnlose Anweisung völlig Unbefugter, für Null EUR befolgen zu müssen - das klappt natürlich nicht bei mir, vor allem, wenn das dann noch so eine Schnucki gern hätte. Oder in Cux etwa, ich gehe zur Tür raus, schweres Eichentor, was von selber zufällt. Irgendwer sagt „Tür zu“. Ich sage irgendwas und um mich herum erstarrt alles vor Schreck, weil ich nicht sofort mache, was irgendwer wollte und dann auch noch Widerworte gebe. //// Das Affenpack feiert schön wieder Insolvenz, verrechnet sich um ein paar Jahre und zirkusst herum. / Prinzipiell bin ich auch telefonisch erreichbar. Es gibt eine Weiterleitung, selbst wenn ich nicht direkt erreichbar bin. Aber es es erscheint oft gar keine Nummer mehr, wo ich zurück rufen könnte - sondern es gibt eine SMS mit einem Link auf eine Webpage. Da kann ich aber nix mit anfangen, wenn das Ding nur auf einem einfachen Telefon kommt. Und auf einem Smartphone würde ich nicht jeden Mist öffnen. Zumal man ja dauernd versucht, Internet und Handy zusammen zu bekommen. Genau das führt aber oft dazu, dass dann beides nicht mehr funktioniert. Ich will also nicht nacheinander meine SIM-Karten abschießen - indem irgendein Link mir da irgendeinen Mist beschert, einen Virus, wo mein Uralt-Telefon nicht mit klar kommt etwa. Ich habe immer irgendein Telefon auf Empfang.,Es kommt vor, dass es zu wenig Guthaben gibt für stundenlange Rückrufe. Aber ich kann ja kaum zurück rufen, wenn sich die Nummer schon im Display ändert oder so eine komische Homepage aufgerufen werden soll statt Anrufbeantworter. Weil das jetzt mal drei Anrufe in 2 Jahren waren, mehr kommt ja nicht - deswegen lohnt es nicht, mehr Ausstattung zu kaufen und pflegen, vermutlich gehen dann noch immer 2 Anrufe von 3 baden. Da nehme ich stattdessen einfach E-Mail. Dann habe ich auch noch einen Nachweis, falls es Telefonterror gibt. Was ich zB auch nicht sehen kann auf einmal - weil ein von 2 Dual-Sim Accounts defekt ist: wer hat eigentlich welche Sim angerufen. Dann kann ich schon ungefähr ahnen, wer das war. Grundsätzlich gibt es nämlich nur fremde Handy-Nummern, keinen einzigen Bekannten, der bei mir anruft. Manche Nummern kennen aber so wenig Leute, dass ich ahne, woher der Anruf kommt. Oft ist es aber so, wenn ich dann mal dran gehe, dann gibt es wochenlang Klingelzirkus. Und es fällt auf: es klingelt immer, wenn ich draußen bin. Oder besser: dann ruft jemand an, das Telefon ist aber meistens lautlos gestellt, Prinzipiell funktioniert seit 10 Jahren nichts. Es gibt immer mal Ausnahmen für bestimmte Anlässe oder zB 2018 in Cux. Aber das dauert dann nicht lange. Im Grunde müsste ich alles auf einmal wieder in Betrieb nehmen und wissen, wie das jetzt weiter geht, sonst ist jeder zweite Anruf immer gleich: ich kann dann nur sagen, dies geht nicht, das habe ich nicht, jenes funktioniert nicht. Damit kann auch keiner was anfangen. Und nicht zuletzt geht es fast immer nur darum, dass jemand Geld will. Davon habe ich aber nichts übrig zur Zeit. Und dazu kommt noch der Affenzirkus um Mich herum, wo jemand zB das Telefon klingeln hört und irgendeinen Mist herum erzählt, der im Telefonat gar nicht vorkam. Das geht schonmal nicht, wenn ich nicht telefoniere, sondern E-Mail nehme./// Aktuell zB redet man immer von einer Art Rückpfiff. Als wenn da ein Chef irgendwo sitzt, der mich zurück zur Arbeit pfeift, wenn mir hier das Geld ausgeht. Das Affentheater spielen die schon mindestens 6 Jahre. Es gibt aber keinen Chef, und ich habe auch nicht nur 3 Wo Urlaub und gehe dann von selber wieder „nach Hause“. Das ist mein Zuhause, was man mir hier verpasst hat, auch wenn ich es nicht als solches akzeptiere. Ich bin ja auch erst 25 Jahre in der Region, da weiß es eben immer noch nicht jeder, dass ich kein Tourist bin. Manchmal ruft man nur deswegen an, um zu hören, welchen Akzent ich wohl habe. Bayrisch ist es nicht wirklich. Und schon ziehen einige wieder ihren „nach Hause-Zirkus“ ab.//// Es gibt übrigens nichts, was dieses blöde Pack so auf die Palme bringt, als wenn man selbst dann noch so etwas wie Schadenfreude zeigt, obwohl man schon völlig am Boden liegt. Wer sagt denn, dass immer nur das hinterletzte Gesocjs bestimmt, was Sache ist - unter dem Deckmabtel der Würde. Also da, wo am wenigsten Würde ist, wird man meisten geklagt, weil man denjenigen keine besondere Ehre erwiesen hat. Wenn ich mich darüber amüsiere, dass mich keiner mehr beklauen kann, weil nichts da ist. Dann meldet das Radio SOFORT was von neuen Anzeigen und Klagen gegen mich. Wer will mir denn das Recht absprechen, mich über irgendwas freuen zu können. Es schadet ja keinem. Dessen ist man sich aber gar nicht bewusst, weil man es lieber hätte, mich weiter bestehlen zu können. Da bin ich dann auch noch die Böse, die nichts mehr ran schaffen will. Stattdessennpocht man darauf, dass ich mich ja auf keinen Fall „zu Ungunsten“ anderer freuen darf. Natürlich ist das eine Art von Schadenfreude - weil ich den Schaden diesmal nicht habe. Da freue ich mich halt mal. Das heisst - man nimmt mir nichts mehr weg, wonach mich drüber ärgere. Ich hatte schon die ganze Zeit nichts mehr - und nichts neu verdient seit 2018 - aber man glaubt es einfach nicht, sucht und sucht - und ich lache mich insgeheim tot. Es gibt nichts, was scheinbar mehr an der „Würde“ einer Person kratzt als das, dass ein Dieb sich damit blamiert, nichts gestohlenes vorweisen zu können, was man bei Mir „heraus holen“ wollte, wenn sich andere darüber amüsieren. So ungefahr muss das sein. Schlechte Verlierer im Grunde. Das gibt es schon bei 4-jährigen bei Würfelspielen - eigentlich der richtige Moment, denen zu erklären, was ein Gericht ist. Das brauchen die noch oft..// Zu dem Hausfrauen-Modell passt auch, dass man zwar keine Ahnung hat, welche Arbeit ich hatte, sich aber locker ausmalt, dass man mich dafür 4000 Jahre hinter Gitter bringen könnte. / Aktuell faselte in einem Film Jemand eas von Soziastunden. Ich weiß nicht, was das ist, habe aber davon gehört, dass man vor Gericht vor allem jüngere zu Arbeit verurteilt. Die sehen das bei anderen dann auch wie eine Strafe, wenn jemand zur Arbeit geht. Die Überlegung ist sogar, ob man mirsolche Leute durekt and Labor gehängt hat. Die dann mit aller krimineller Energie statt zu arbeiten erstmal das Labor gekapert haben. Möglicherweise auch das Auto so abhanden kam. Bei Umzugshelfern etwa hatte jemand erwähnt, das gibt es billig, weil da welche Sozialstunden leisten müssen. Ich frage mich aber, wer denen dann die geleistete Arbeit eigentlich bescheinigt. Wenn ich irgendwo anrufe, dann rufe ich eine ganz normale Firma an. Wen man mir dann schickt, kann ich ja nicht beeinflussen. Dann müsste es ja so sein, dass jede Firma, wo ich anrufe, potentielle Straftäter kennt, die dann alle bei mir zur Arbeit geschickt werden. Das ist aber doch unrealistisch. Konkret geht es darum, wer da eigentlich seit Jahren immer um Mich herum zu sein scheint und im Radio kommentiert, oder andeutet, was gerade so unternommen wird, was mich betrifft. Hat sich da etwas etabliert, wo man hin geht, um Sozialstunden abzuarbeiten, was nur noch dazu da ist - ohne einen anderen Zweck, und eben keine wirkliche Arbeit ist - sondern mein Labor als deren Arbeit verkauft. Die einzige, die je was verdient hat, war ich. Es gab auch einen Haufen Aushilfen, die kamen und gingen wie im Taubenschlag. An Arbeiten mit denen war gar nicht zu denken. Aber es gab keinen außer mir, der das als Sozialstunden hätte bescheinigen dürfen. Der Steuerberater hätte die Stunden-Anzahl pro Person gekannt. Mehr nicht. Wie geht das dann, wenn man zB mit einem Urteil über 10 Sozialstunden auf die Menschheit los gelassen wird. Fragt man da die Oma, ob man den Garten umgraben darf? Im Juli? Weil es gerade Juli ist und einem nichts besseres einfällt? Ich habe noch nie eine Stellenbörse gesehen, wo man sich dann etwas aussucht. Auch keine Aushänge am Gericht. Da wäre es ja genauso, dass wohl keiner die schwersten Arbeiten machen will - und einige 10€ - andere 150€ pro h wert sein könnten.// So latent habe ich den Verdacht, man wollte mich anstelle einer anderen vorschieben, damit ich deren Stunden mache. Konkret war da aber nie die Rede davon. Umgekehrt noch eher, man versucht ständig, mir mein Geld in Zeit „umzutauschen“ - wo dann ändere meine Atbeit machen wollen, dafür mein Geld nehmen wollen, und ich habe dann Zeit. Dass ich meine Arbeit selber will, wissen die doch genau. Nur vielleicht nicht, welche das eigentlich ist. Die machen ja auch mehr oder weniger gar nichts und keine Laborarbeiten mehr. Und betrachten jeden Scheiss als Ersatz für meine Arbeit. // Wenn hier zB einer guckt, “ob ich noch was habe”. Dann klingt das nicht so, als ob jemand guckt, ob mir Sozialhilfe zusteht, sondern als ob jemand mein Vermögen und danach mein Gehalt nehmen will, um sein Haus zu bezahlen. Und erst, wenn bei mir auch nichts mehr zu holen ist, betrachtet der das als ein Problem. Wieso man da so selbstverständlich auf mein Eigentum zugreift, dass ist etwas, wo ich mich schon als Kind bei meinen Eltern drüber geärgert hatte. Später, als meine Mutter lapidar sagte, als ich begann, nach dem Studium zu verdienen - dann könne ich ja jetzt meinem Bruder das Studium bezahlen. Wie man überhaupt auf so eine Idee kommt, das kann ich mir nicht erklären. Möglicherweise denken ja noch mehr Leute so, bei denen es dann wesentlich schwerer ist, das einfach nicht zu machen. Denen muss man im Grunde von Anfang an erklären wie das geht mit “Dein” und “Mein”. Vor allem dann, wenn zB eine Hausfrau noch nie eigenes Geld verdient und immer das eines Einkommen des Ehemanns mit zur Verfügung hatte. Dann scheint das auch schnell mal auf andere Quellen auszuarten, dass man meint, da ist was da, das steht dann zur Verfügung. / Andeutungsweise so ähnlich wie bei der Sozialhilfe, dass dann, wenn man etwas braucht, schon dafür Geld bereit gestellt wird. Da ist es aber umgekehrt: eigentlich hätte man selber viel mehr, bei normalem Einkommen - und nicht gar nichts. Eine normale Hausfrau hat im Grunde ja selbst gar nichts, und ist es gewohnt, trotzdem Geld zu haben, was sie aber nicht selbst verdient. Da ist der Schritt vom Einkommen eines Ehemannes auf das Einkommen der Kinder zurück greifen zu wollen, nicht wirklich undenkbar. Und möglicher anderer - je nachdem, wie das dann ausartet, was man glaubt, was einem so zusteht. Dass ich selber eine Frau bin, spielt weniger eine Rolle, als dass Geld da ist, früher mehr als andere verdienen. Oft ist es ja auch so, dass bei einem einzigen Verdiener das Einkommen für alle ist, und was die andern dazu verdienen, dürfen sie behalten. Da kommt es dann darauf an, wer der auserwählte ist, dessen Vermögen zuerst “verwertet” wird. Bevor dann jeder seines hergeben müsste. Von dem, was hier durch sickert, könnte ich mir vorstellen, dass dasso ist, dass ein Rudel von Leuten sich nacheinander das Vermögen einzelner nimmt, jedes aufisst, bevor das nächste dran ist. Und dann wird gewürfelt, wer seines als nächstes hergeben muss, damit alle anderen satt werden. Ich kann mich aber nicht dran erinnern, dass ich zugestimmt habe, Teil eines solchen Rudels werden zu wollen. Ausserdem wird der, dessen Eigentum dann drauf geht, kaum einverstanden sein, nur einen kleinen Teil davon selbst abbekommen zu können. Außer, man geht davon aus, vorher und nachher vom Eigentum der anderen mit gefüttert zu werden. Aber da wüsste ich eben nicht, wieso ich sowas beabsichtigt haben sollte, wenn ich allein das 10-fache gehabt hätte. /Es ist also zu unterscheiden, ob hier vorwiegend eine karierte Denkweise einer übergeschnappten Bande von Hausfrauen eine Rolle spielt (noch nah dran an Kindern, die studieren) - oder ob es eine Art organisierte Kriminalität im Dorf gibt, wo man dazu neigt, im Rudel zu jagen, und die Beute zu teilen. Was es sicher nicht ist, ist ein ganz normales Leben, wo jeder sich nur um sein eigenes Einkommen bemühen müsste. Es überwiegt dabei aber die Idee, dass Arbeiten keine Rolle spielt. Etwa, indem man Anteile an Firmen besitzt, die Geld abwerfen, wenn es dann höher hinaus geht als nur mit dem Gehalt eines Ehemanns. Dass da aber zuerst mal welche arbeiten, mit dem Ziel, selbst Geld zu verdienen - bevor es anderen überlassen wird, das ist nicht dabei in den Köpfen. Konkret bei mir ist ein Minimum zum Leben nicht vorgesehen, man betrachtet bei Mir Investition und Umsatz ohne Verbrauch. Das heisst, ich muss mit meiner eigenen Firma arbeiten, Geld verdienen und zu 100 Prozent abliefern - und wenn ich selbst was will, muss ich noch woanders arbeiten gehen. Das würde dann der Denkweise in meinem Umfeld entsprechen. Völlig bekloppt. //// Es ist nicht so, dass man nichts ausrichten könnte, man kann schon - aber zum einen ist es unendlich mühsam, wenn zB das Umstellen eines Tarifs drei Jahre dauert. Zum Anderen macht es keinen Spaß, irgendwelche anderen am Hals zu haben, die pausenlos mit verdienen wollen, ohne irgendwas dafür zu tun. Da ist es durchaus eine Alternative, einfach auch nichts zu tun - und sich noch darüber freuen zu können, wie die anderen sich ärgern, bei mir nichts mehr raus zu bekommen - statt dass ich mich ärgern muss, wie andere sich freuen, dass sie mich so schön ausnutzen können. Da werden die sich dann wohl eine andere Dumme suchen müssen. ////: In den PNP beginnt ein Artikel mit “Erlös” und geht dann weiter mit dem, was alles für ältere Menschen (ab 60) getan wird. Das klingt ja alles lobenswert. Aber vor allem so etwas wie “private Initiativen” lassen mir die Haare zu Berge stehen. Unter dem Aspekt: ich bin fast 60 bald, und seit 10 Jahren trotz bester Bildung nicht in der Lage mich gegen einen ganzen Mob privater Initiativen zu wehren, die mir das Leben unmöglich gemacht haben, aber dabei scheinbar pausenlos abkassiert haben. Es ist ja nicht einmal heraus zu finden, wer das genau alles ist./ Gestern für Benerkung etwa, die Svhlampe sei Tierarzt oder gehört da hin. Glaube ich auch nicht, trotz optischer Ähnlichkeit hatte die typische Kleidungsmarken aus dem Norden an, die dort verkauft werden. Aber glaubt man denn, das sei besser, wenn man von der Tochter vom Tierarzt beklaut wird - als von der Tochter einer Friseuse? Oder was sollte diese Bemerkung. Die Region hat ein sehr eigenartiges Verständnis von “Helfen” - wobei es fast keine Möglichkeit gibt, sich gegen Helfer zu wehren, die man gar nicht will. Auch muss mal der Wert hinterfragt werden, den Leute sich so vorstellen. Als zB früher mal eine Bekannte erzählte, die habe 500€ bezahlt, um ein Zimmer geweißelt zu bekommen. Dann ist das durchaus möglich, Handwerker bestellen kann so teuer sein. Aber wenn da Hinz und Kunz anrückt, ohne dass man mit richtigen Aufträgen arbeitet, und das auch will, dann gibt es Spaß. Die passenden Methoden, Geld zu erpressen inklusive. Ich habe damals probiert, was passiert, wenn ich selber streichen will, und der Student hilft, der gerade im Labor war. Nichts. Der hat das einfach gemacht, seine 10€ pro h bekommen, besser als nichts, weil im Labor sonst nicht so viel übrig war, was Aushilfen machen können. Es gab lediglich später mal eine Bemerkung, in der Richtung, dass nicht jeder alles könne. Das sollte jetzt also extra gewürdigt werden, wenn sich nicht extra bezahlt, dass einige auf Anhieb alles können. Kommt drauf an, wie das Ergebnis sein muss - zwischen Können und Können gäbe es auch noch Unterschiede. Aber die Grenzen zwischen helfen, verdienen und ausnutzen sind fließend. Da darf es eben nicht passieren, dass man dem in irgendeiner Form ausgeliefert ist - sondern jederzeit selbst entscheiden kann, ob man etwas will oder nicht. Diesen freien Willen oder auch nur die Fähigkeit, etwas zu wollen oder nicht - den gesteht man mir im Grunde seit Jahren überhaupt nicht zu. Man bedient sich einfach und betrachtet das als seinen Job. Es kommt auch keiner auf die Idee, dass dieses unterirdische Niveau irgendwie falsch ist, was man mir da zugedacht hat. Dabei kommen immer wieder mal Sprüche vor die ich nicht einordnen kann: etwa „für uns gibt es das nicht“. Beim Jobcebter beim Vorzeigen irgendwelcher Firmen-Unterlagen. Wer ist „wir“ und „das“. Dabei gegen Anspielubgen in eine ganz andere Richting, als hätte das gar nichts mit der Situation zu tun gehabt. Man hatte lediglich erfahren, dass man in Cux ganz anders über mich denkt oder „urteilt“ als in Passau und wollte scheinbar gucken, wer ich bin - kam dann aber schnell zu dem Schluss, dass man mich in meinem eigenen Labor nicht will. Da fallen Zitate wie „man könne keinen Respekt erkennen“. Ja, aber mit Respekt kann man auch keine Probe polieren, da braucht man schon andere Fähigkeiten. Abgesehen davon, dass es eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit ist, dass andere darüber entscheiden wollen, ob man in der eigenen Firma arbeiten kann oder nicht. Man muss sich dabei immer fragen, was denn passiert, wenn man ausreichend „Respekt“ zeigt. Dann wird man nämlich von denen herum kommandiert, denen man scheinbar „Respekt“ entgegen bringt, weil die sich darauf umgehend etwas einbilden. Das ist nicht wirklich erstrebenswert. Sowas beruht immer auf Gegenseitigkeit. Was ich nicht mehr mitmache - wenn ich in Cux anders gesehen werde als hier, dann liegt das daran, dass in Cux ja völlig fremde Leute waren, wo ich noch keine schlechten Erfahrungen mit gemacht hatte, also auch keinen Grund, nicht erstmal ganz normal ohne Vorurteil damit umzugehen. Wenn dann aber welche davon profitieren wollen, die mich schon ganz anders kennen und da oben anrücken - dann kann das nicht funktionieren, weil ich ja führt oder später dieselben schlechten Erfahrungen damit machen würde, und mich entsprechend anpasse mit meinem „Respekt“. Wenn man mir überall hinterher rennt, dann habe ich diesen Mist mein Leben lang, nur weil ich vor 20 Jahren zufällig mal in diese Gegend kam. Das geht eindeutig zu weit. Subjektiv ist das so, als will man etwas von mir, was aber keinen zusteht - und man probiert es mit allen Mitteln und überall, es doch noch von mir zu bekommen. Und versaut mir mein ganzes Leben damit. Es muss auch mal der eine oder andere einsehen, dass er etwas nicht bekommt von mir.//Neu ist zB die Überlegung. Komisch, da wollen nicht nur welche immer alles zuerst, bevor ich andere beauftrage. Die kopieren und ersetzen sogar das, von dem sie glauben, dass ich es von meinen eigenen Bekannten bekommen hätte. Wenn ich zB meine Bekannten frage, ob sie mir helfen. Dann sehe ich die Bekannten nicht einmal - bekomme es trotzdem und soll denken, ich habe es von denen. Ich vermute, dabei fließt dann aber Geld, was es sonst nicht gegeben hätte. Unruhe kommt eigentlich nur dann in die Sache, wenn ich etwas ändern will - oder anfange, diese Leute zu suchen. Theoretisch könnte man das von Anfang an so sehen. Kaiser will ein Labor, dachte ich - nachdem oder bevor ich da war, ist noch die Frage. Heute sieht das aber so aus, als wenn eine Bank sich eine Person aussucht, die irgendwelche Kredite als ihr eigenes Geld ausgibt, also so tut, als sei das Geld nicht von einer Bank geliehen, sondern von der Person extra für mich gekauft - und umgekehrt. Wenn etwas tatsächlich für mich oder von mir gekauft wurde, glauben alle, das müsse doch eigentlich eine Bank gewesen sein. Man geht mehr davon aus, als habe man gewusst, dass MIR so etwas gefiele und Kaiser war nur etwas dazwischen, mir mein Labor irgendwie zukommen zu lassen. Wahrscheinlich aber nicht, ohne davon profitieren zu können. Ich weiß das nicht. Ich kann mir zwar alles Mögliche denken. Aber ich weiß es wirklich nicht, wie der Ursprung denn nun war. Ich wundere mich nur über den Verlauf, der sich höchstens mit dem Ursprung erklären ließe. Ich habe zu keiner Zeit überlegen müssen, ob ich jetzt mein Leben lang irgendeinem Mist ausgesetzt bin, und nur unter der Bedingung gibt es ein Labor. Dann hätte ich das abgelehnt und was anderes gemacht. Der Knüller ist aber, dass ich gar kein Labor mehr zur Verfügung habe und dem Mist immer noch ausgesetzt bin. Da ist dann die Frage: wer oder was ist das eigentlich, hatte das überhaupt was mit dem Labor zu tun - oder geht es da um was anderes. Subjektiv: will mich jemand benutzen, um seine Schulden oder Kosten zu bezahlen. Und das ging daneben, so dass er meine Kosten jetzt auch noch am Hals hat. Mir kommt das immer so vor, als sei ich Mitglied eines Haushalts, wo zwei Einkommen 5 Personen versorgen. Und nicht so, als sei ich mit meinem eigenen Einkommen nur für mich zuständig. Stattdessen: Am liebsten hätten alle anderen mein ganzes Geld, notfalls gibt man mir etwas davon ab. Das hält man für den normalen Zustand. Das heisst: ich habe immer dasselbe, egal ob ich gar nichts oder 25.000€ pro Monat mitbringe in diesen „Haushalt“. Und man betrachtet es als Erfolg, dass ich nicht mehr 4000€, sondern nur noch 400€ abbekomme - und versucht selbst das noch zu reduzieren, erwartet aber insgeheim, dass bald wieder 25.000€ pro Monat rein kommen. In den Haushalt. Nicht bei mir. Angenommen, das ist kein Haushalt, sondern das, was die Region unter einer GmbH versteht. Dann kann man das ja gern machen. Aber nicht mit mir und mit meiner GmbH. Das Ding war ein Labor, was in erster Linie für Laborarbeiten gedacht war - und nicht zur Versorgung von 5 Personen, von denen ich 4 gar nicht kenne. //::Der Unterschied ist die Denkweise - auch beim Jobcebter. Die GmbH war nicht in erster Linie dazu da, irgendwie irgendwo mit Geld ran zu schaffen, was Sozialhilfe ersetzt. Sondern umgekehrt: an erster Stelle stand die Arbeit, die man damit machen könnte, nebenbei kam auch noch Geld dabei rum, von dem man leben konnte. Statt jetzt erstmal den Zweck aufrecht zu erhalten, die Arbeit, die man anbieten könnte, würde lediglich der Wert in EUR auf Anzahl von Personen und Jahren betrachtet, die die GmbH ernährt. Und da ist es eben ein Unterschied, ob einer allein 250.000€ im Jahr bekommt, oder 10 Leute 20.000€. Was man aber nicht kapieren will: warum sollte ich für 250.000€ arbeiten, um damit 10 andere zu füttern, und selber auch nicht mehr zu bekommen als jeder von denen. Da müsste man ja auch von Leutrn verlangen, mit ihren privaten pkw Fremde mitzunehmen, weil noch Sitze frei sind, oder ein Haus mit einem Haufen Personen belegen, weil noch Platz ist. Der Anfang für mich war ein Beruf, wo einige Arbeiten auch ein Hobby sein könnten. Gut bezahlt. Und jetzt sitze ich quasi in einem Verein, wo ich eigentlich eingetreten bin, um das Hobby auszuüben - und bin da seit 10 Jahren der Tellerwäscher, von Hobby keine Spur, stattdessen kostenlose Arbeitskraft in dem Verein./// Bei dem Aicelin - Seminar habe ich glaube ich vorn rechts gesessen, oder besser: man hat es irgendwie abgesessen. Die Umgebung kannte ich - diesmal hatte ich aber nicht Kaiser vermisst, sondern die Kollegen von der Uni. Wir hatten in Stuttgart schon viel Spaß mit irgendwelchen Tagungen oder was es auch immer gerade gab. Es gab einfach nix, was irgendwie besser war als zuvor. Obwohl das Seminar nicht schlecht war. Man hatte da auch schon andere Zeiten vorher erlebt. Und so langsam ahnte man ja: das wird nicht mehr so wie früher, nur woanders. Das ist vorbei. Wo man kurz vorher noch sicher war, dass man da aber Glück hatte, zB bestimmte Tagungen jedes Jahr besuchen zu können. Mit immer denselben Leuten. Und schwupp - war man in einem anderen Thema mit anderen, fremden Leuten. Aber blöderweise in bekannter Umgebung. Das war ja alles kaum 2 Jahre später, nachdem ich zwar bei Ford war, nicht mehr an der Uni.. Aber noch regelmäßig einfach mit den anderen Kontakt hatte. Von Kaiser aus ging das auch noch - von der ZF aus fast gar nicht mehr. Zum einen nur am Wochenende. Zum anderen war das ja richtig teuer, dauernd nach nrw zu fahren ohne Dienstwagen. Kaum war ich selbstständig, ging das alles wieder. Aber es gab immer wieder Zeiten wie jetzt auch, wo unnötig alles von außen eingeschränkt wird, was nur eben geht. Da komme ich mit einfach verarscht vor. Ich habe mein Leben lang auf fast alles verzichtet, um weitgehend ohne Geld von Eltern wie andere so weit zu kommen, habe mit viel Mühe noch ein eigenes Labor hinterher geschoben und das wird dann einfach alles abgewürgt, als sei ich immer noch drei Jahre alt. Prinzipiell hatte ich ja genau das gemacht, was man mir immer gesagt hat: wenn du dies und das studierst, dann kommt dies und das raus. Es stehe einem alles offen. Und jetzt höre ich mir seit 10 Jahren an, dass jeder um mich herum am Liebsten hätte, wenn sich raus stellt, dass alles geschlossen ist, // Ansonsten habe ich damals glaube ich wenige selbst gefragt, ob “wir” noch ein Bier trinken gegen sollten. Was zB bei Kaiser auch nicht wirklich intelligent war, wenn der noch 850 km zurück fahren wollte. Die meisten lehnen ab und überlegen es sich dann aber schnell anders. Beim nächsten Besuch in Köln war schon eine Reservierung für eine Übernachtung angefragt worden. Beabsichtigt hatte ich aber nix, und auch nie was gemerkt. Nur einmal - wo ich eben bei Beinbayer den Braune abholen wollte, danach fragte, und dann jemand anders mit einem leichten Unterton meinte: den Braune? Ob das jetzt Missfallen war, weiß ich nicht einmal. Aber dass da überhaupt irgendwie reagiert wurde, war witzig. Wann war das? 2004 vielleicht. Da war aber überhaupt nix. Es gab nur einfach keine anderen Bekannten zum Mitnehmen damals, wenn irgendwo was war. In BO wäre es auch nicht möglich gewesen, sich zu verabreden. Wenn man da fragte, dann fühlten sich gleich 20 andere auch angesprochen und mindestens 10 gingen mit. Bis sich da mal Ein Päarchen heraus kristallisiert, das dauert, falls überhaupt möglich. Deswegen war das bei mir gar nicht relevant. Überhaupt nicht auf dem Schirm, zumal Hemden bügeln müssen nicht wirklich das war, was ich wollte. Heute müsste ich wohl mehr komische Verbände waschen und wickeln, wenn es nach den Wäscheständern ginge, die man mir in Cux ins Zimmer gestellt hatte, zum Trocknen. Gebügelt wurde da überhaupt nichts mehr. Ich komme mir vor wie vermutlich einige in Brasilien, die in ihren Favellas wohnen müssen, und nur zum Arbeiten in eine ganz andere Umgebung mit normalem westlichen Standard. Das ist ab und zu zum Totlachen im Grunde. Aber das war ja nicvtbSinn der Sache: die erste Hälfte des Berufslebens auf alles zu verzichten, um im Beruf was werden zu können, und die zweite Hälfte findet dann ganz ohne Berufstätigkeit statt. // Jetzt habe ich die ersten 5 min diesen Winter geheizt. Das Radio quatscht los: das geht nicht, da müsse man den und den kontaktieren. Ich vermute, um etwas von meinem Eigentum zu verkaufen, wenn derjenige dran kommt. Oder für Kredit. Es hat bisher ja noch gar nichts gekostet, theoretisch ab heute kommen Heizkosten dazu. Aber wieso quatscht man mich damit voll, statt irgendwas mit mir zu planen. Wer ist das überhaupt. Man munkelt, das ist Yvonne und Co, also das, was bei mir nach 14 Tagen raus flog vir 13 Jahren. Wobei auch so eine Jenny bei Lidl an der Kasse war. Inzwischen auch nicht mehr wirklich schlank, wenn das exakt dieselbe ist, dann ist der mittlere Bereich das Original, was ich kannte, nur etwas drum herum gewachsen. Das ist bei mir zwar auch so, war aber vorher schon so - mit Ausnahme der Zeit um 2018, wo es den rapiden Gewichtsverlust gab, der dann in einigen Jahren wieder drauf gefüttert wird. Aber das Jenny dürfte noch nie dick gewesen sein in dem Alter und geht genauso auf wie ein Hefekuchen, und ist damit auch nicht die Einzige. Da gibt es noch mehr davon, von solchen Personen um mich herum. Ansonsten könnte man vermuten, man hat da einen ganzen Weight-Watchers Club akquiriert, weil genau das beabsichtigt war. Die meisten werden irgendwann wieder dicker. Aber dass da welche sitzen, die gucken, ob ich heize (was stellt man sich denn vor? Eine Eis-Revue diesen Winter bei mir Inn der Wohnung? Natürlich heize ich irgebdwann.) und dann gucken, woher man mir Geld dafür abnimmt, das ist ja schon ein Zustand, der mal nicht wirklich zu der Arbeit einer Kassiererin von Lidl gehört und auch nicht wirklich das, was ich mir so für meine Zukunft vorgestellt hatte. Je nach Konditionen gab es ein Jahr lang jetzt einen Verbrauch von 1300 kWh. Das ist zwar nicht billig, aber 150€ im Monat muss das nicht kosten, also das, was ich als Abschlag bezahken sollte. Ich käme auf knapp über 100 mit 25 ct pro kWH - wobei Es 95€ vom Jobcenter gäbe. Wieso muss ich dabei dann 150€ selber bezahlen. Das ist für bis jetzt offene Frage. Aber nicht, ob ich vielleicht gar nicht heize. Neulich etwa hat wer die Vermutung geäußert, ich habe bestimmt noch einen Sparvertrag, und dann kommt Geld. Ich bin aber nicht der Weihnachtsmann, und habe Sparverträge ohne Ende, die nur dazu da sind, teuer in Gammelwohnungen zu sitzen. So, wie das jetzt ist, bleibt das noch 30 Jahre so, wenn ich weder etwas erfahre, noch etwas machen kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich 100 Wohnungen besichtige oder nicht, wenn ich aus unklaren Gründen sowieso keine bekomme. Und selbst wenn, dann sind die Heizkosten etwas billiger. Sonst nichts. Da kommt nichts mehr wie früher, wo ich notgedrungen ein Sparkonto nach dem anderen aufbrauchen musste. wWenn ich gewusst hätte, da sitzen welche und warten nur darauf, hätte ich das auch nicht gemacht, sondern versucht, zu hinterfragen, wer das ist. Damals gab es davon ja keine Spur, als ich noch Geld gehabt hätte, dagegen vor zu gehen. Vermutlich hätte es aber sowieso nichts genutzt.//// Laut Internet hat wieder einer so eine Trulla nach BMW kopiert - als wenn die da arbeiten würde, und nicht im //// in Passau und/oder Eging. Zumindest sieht man einen weißen Boden und auch einen gewonnenen Preis in der Produktion. Prinzipiell war das bei VW so, wo ich mal drin war, bei Ford und Audi bedingt, je nach Werk, bei Opel vor 35 Jahren erinnere ich mich nicgtvan weisse Fussboden, und bei Laiser gab es stellenweise überhaupt keinen - da war nur Sand erkennbar. So, als ob man nur eine Mauer aufstellt statt einem Gebäude, mit Dach drauf. Allerdings nicht da, wo produziert wurde, als ich dazu kam Damals. Da gab es dann Beton in Beton/Graphit/Ölgrau, wenn nicht gerade Farbe ausgelaufen war. Dann war es auch schonmal silbern. Es kommt eben darauf an, manchmal Ist es sinnvoll, manchmal einfach nur svhöner. Mir fällt aber was anderes ein. Bei Militär-Looks gibt es einen Stilbruch - das ganze Auto ist dunkel, Chrom gibt es nicht. Sogar die Scheinwerfer sind schwarz eingefärbt, aber bei Sinne weniger als dunkel erkennbar als bei regen. Die Felgen sind schwarz lackiert. Aber die Bremsscheibe ist normaler Grauguss, die Bremsbahn leuchtet hell Silver-metallisch durch die offenen Felgen. Normalerweise müsste man sowas konsequent vermeiden, nicht mit anderen Felgen - sondern da müsste dann mal eine Keramik-Scheibe dran. Die ist schwarz, aber immer noch leicht glänzend. Soweit ich welche kannte. C/C-SiC war das damals. Das Problem ist der Preis. Aber in Serie gab es die schon. Mit entsprechenden Naben. Irgendwie ist das witzig, weil Meine Arbeit damals damit begann, dass Bremsscheiben nicht mehr rostig, sondern silbern aussehen sollten, wenn man durch die Alu-Felgen schaut, die immer filigraner wurden. Jetzt müsste es eben nicht silbern sein bei diesem Design. Für schwarze Felgen würde man auch nicht lackieren, sondern eloxieren. Das sieht ein bischen edler aus, weil die Kanten dann nicht “abnutzen” oder durchschimmern, weil der Lack da dünner ist - und mit der Zeit dort wieder hell werden. Das ist nichts für Sparfüchse, das ganze Auto wäre aber in sich irgendwie stimmiger. So dass am Ende wirklich nur noch die Beleuchtung im Dunkeln hervorsticht und das ganze Auto eben nichts hell metallisches mehr zeigt. Bei Regen war es noch etwas besser, bei Sonne merkt man, dass da irgendwie was raus guckt, was nicht sein sollte. Finde ich....///// Falls das eine Anspielung war: man hat mich nur zweimal im Leben geschubst, 1999 etwa der Werkleiter von Laiser, 2018 Kölbl 2. Beide Male war ich selbst 40 kg dünner - aber nicht zwingend “jung”. Das ist relativ - mit 30 oder 50. In Cux war mal eine dabei, als ich den Koffer abholen wollte, das war Jenny. Also eine von denen, wo ich danach unterkam, als ich da, wo ich raus musste, meinen Koffer noch zurück gelassen hatte. Aber da hat keiner geschubst. Es ist zB auch sehr schwer, das Alter von Leuten unterschiedlichen Reichtums zu schätzen. Schon noch wenigen Monaten sieht man gefühlte 20 Jahre älter aus, wenn man weder was zu essen noch Kosmetik hat. Man schrumpelt. Das ist anders als : man wird schlank. Das ist zwar reversibel, aber das merkt man ja nicht, wenn alle um einen herum so aussehen, die jeweils gleich alt sind. Dann sieht 30 eben mal jung aus, mal nicht. Aus Sicht der anderen. ///Gefragt ist auch schon fast übertrieben - man hat mein dummes Gucken dann scheinbar so interpretiert, als hätte ich sowieso kein Geld und sich nicht weiter um mich gerissen. Mit der üblichen Masche: sind die wirklich so doof oder tun die nur so - dass bleibt dann am Ende schwer zu sagen./:: Das lässt sogar die Frage aufkommen, ob ich nur deswegen statt einer normalen Härteprüng etwa damals so einen albernen Bleistift-Ritztest machen sollte : damit mir irgendwer die Bleistifte teuer verkaufen könnte. Wenn man weiß, was man da tut und plane beschichtete Bleche hat, kann man sogar einen Ritztest mit dem Härteprüfgerät machen - mit exakt definierter Prüfkraft. Härteeindruck setzen, unten lassen - Blech drunter her schieben. Dem Diamanten macht das nix, er verschleißt eher nicht - aber er kann Aber es gab sogar s hin Probleme mit dem Diamanten. Beim Umzug “zufällig” aus dem Härteprüfer gefallen. Das heisst: was ein Diamant ist, und wo einer sitzt, das hat man gewusst. Was man damit macht auch. Aber der Rest vom Härteprüger war wohl uninteressant. Ich habe die Spitze damals aber zurück bekommen. Dafür hat man später den ganzen Härteprufer gegen ein nicht digitales Gerät getauscht. Angeblich war es nicht mehr reparierbar, und der Ersatz war dann eben nur noch so ähnlich. Und das hat man scheinbar gemacht, weil ich ursprünglich ein aufgerüstetes Automatisches Gerät wollte, dann aber aus dem Angebot erstmal nur den reinen Härteprüfer bestellt hatte. Als ich nach einiger Zeit den Umbau nicht hinterher bestellte, fand man wohl, dann reicht auch ein Gerät mit Tabelle zum selber Nachgucken statt Anzeige des Messwerts. Das sind alles so Vorkommnisse, wo man sich heute fragt, ob damals schon bei jeder Gelegenheit mit gemischt wurde, und das Gerät auch nicht zufällig kaputt ging. Scheinbar hat man sich mit den Angeboten auch dann Geld geholt, wenn ich ein Gerät gar nicht oder nicht komplett wie angeboten gekauft habe. Das könnte dann so funktionieren, dass man darauf setzt, so Lange eines vorzugaukeln, bis es nicht mehr anders geht, und dann aber nur noch ein 10 Jahre älteres, gebrauchtes anschaffen zu müssen, was man im Idealfall sofort wieder teurer verkaufen kann. Das Geld hat man da schon 10 Jahre genutzt, falls man es überhaupt zurück zahlen muss. Wenn jemand jetzt ein ganzes Labor haben muss wie meines, weil er sich dafür einen Kredit genehmigt hat vor 20 Jahren - dann nimmt man eben mir meines heute weg, wenn man esnicht kaufen kann - und sagt, das sei das jetzt. Zufällig auch nicht mehr viel wert. Das istbin etwa so, als hätte Kaiser mir seinen Gerichtsvollzieher geschickt, um Meine Sachen für seine Schulden zu nehmen, und der Insolvenzverwalter von Kaiser hat sie mir dann zum Kauf angeboten. Wo ich eben ziemlich dumm geguckt habe - denn das waren ja schon meine Sachen, von Anfang an. Irgendwie sowas muss da gelaufen sein. Als ich nichts bezahlen wollte, hat man sie weggesperrt.///// Auch interessant: es gab mal Bei Rewe eine Art Werbegeschenk, da waren Bleistifte mit Blumensamen, die man In die Erde stecken sollte. Ich habe einen davon mitgenommen, aber den Samen sbgepflückt und den Bleistift angespitzt, und dabei festgestellt: der hat eine so harte Mine, dass es unmöglich ist, damit zu schreiben. Ich hatte in meinem Labor ein Set aller Härten von Bleistiften, für Ritztests. Das war schweineteuer, weil man an ungewöhnlich weiche und harte nicht bekommt im Laden. Und ein ganzes Set von extrem hart bis Butterweich als “ Prüfgerät” kaufen musste. Ich hoffe ja wohl nicht, dass da einer meine eigenen Stifte abgedreht und mit anderer Beschriftung geprägt hat, um die dann im Laden als Werbegeschenk zu verteilen. Wobei ich zufällig einen mit einer sehr harten Mine erwischt habe./ Das ist in etwa so intelligent wie eine Festplatte mit der Datensicherung zu löschen, um die Festplatte für ein paar € verkaufen zu können - oder mir nur den Materialwert für das Silber bei Schmuck oder sogar bei einer Querflöte geben zu wollen. // Oder dazu: es hört sich oft so an, als habe es bei der ZF jemanden gegeben, der mich damals endlich bei raus hatte, aber mit Entsetzen bemerkte, dass ich bei der ersten Veranstaltung abends mehr eine Freizeit als ein wichtiges Arbeitstreffen wahr nahm. Oder besser: ich hatte alles getrunken, was man anbot, und Alkohol war ich gewohnt, da passte eine Menge rein. Das machten alle anderen auch - aber von mir hat man was anders erwartet. Außerdem Kannte ich keinen, fand alles langweilig, im Vergleich zu vorher undvon Berugs wegen unglücklich verliebt war ich auch noch. Kurz:man kapierte, dass man mich mit dem Jobwechsel noch lange nicht für sich gewinnen konnte. Wobei ich aber auch nicht weiß, wer das sein sollte. Wohl aber, das früher schon an der Uni ein Aushang existierte, bei dem wahrscheinlich die ZF in Grubweg gemeint war (Thyrnau gab es noch nicht, war aber wahrscheinlich schon geplant.) Bei der Uni hätte man aber genau gewusst, welche Stelle etwas für mich ist und welche nicht - und nichts forciert, was überhaupt nicht gepasst hätte. Oder anders: etwas mehr darauf hin gearbeitet, wenn das etwas für mich gewesen wäre, als es offiziell angeboten wurde. Ausserdem hätte man nicht sehen können, mit wem ich ausging. Und da hatte ja auch dauernd jemand scheinbar Einwände, und sich für mich was Besseres gedacht. Ich vermute, die Uni hat sich durchaus dafür eingesetzt, dass ich so ein eigenes Labor bekomme, wie ich es in Aachen mal gesehen hatte. Aber da war ich ja schon in zwei Industriefirmen -also der dritten und kein WissMit mehr, der sich nur auf Uni-ähnliche Untersuchungen beschränken würde, die mit 85€ in einer Preisliste stehen - während man auch Millionen-Aufträge in einer Produktion bekam. Wie Produktion ging, hatte ich kapiert - wie Geld in ein Labor kommt, wusste ich noch nicht. Ich habe ja zuvor noch so gut wie nie eine Dienstleistung in einem Labor selbst angeboten. Ich hätte höchstens Kollegen gehabt, die inzwischen auch eigene Labore hatten. Aber ab da war es dann Konkurrenz. Außerdem ist ZF ja kaum anders als Kaiser in der Hinsicht. Was sollte denn da jetzt besser passen als zuvor. Uni war mit beidem nicht vergleichbar. Außerdem hätte ich dann ja nur bei Ford bleiben müssen und das Optimum Schon gehabt. Mit einer Ausnahme: die ZF ist die einzige Firma, die ich kenne, die Nebentätigkeiten erlaubt. Die Idee könnte gewesen sein, dass ich mich neben einem Job risikolos selbstständig machen kann. Aber das war gar nicht nötig, ich hätte fast über Nacht genug Aufträge, um davon leben zu können. Aber erst, als ich allein ohne Kaiser damit begann. So dass ich vermute, wenn sich Kaiser 2010 über angeblich doppelte Miete wieder da rein gemogelt hat - dann war das der wirkliche Grund, warum ich keine Aufträge mehr bekam. Aber ein sehr eigenartiger Grund, finde ich.///// Ein anderer bezieht sich auf die Vermutung, eines der nicht österreichischen Doppler-Institute sollte meines werden, wobei dazu passte, dass nach 7 Jahren etwa nichts mehr bezahkt wird und das Ding dann allein laufen muss. Aber die Förderung während der 7 Jahre hätte auch viel höher sein können. Mit kommt es aber so vor, als hätte man einen Betrag gehabt, den man so schnell wie möglich bei mir rein stopfen wollte, und der dann bei mir auch wieder raus kommen sollte. Wahrscheinlich 400.000€ - und als ich die auf dem Konto hatte, war alles vorbei. Außerdem ließ man ja überhaupt nichts mehr auch nur im geringsten an Umsatz zu. Es ist ausserdem unrealistisch, so ein Institut zu haben, ohne davon zu wissen./// Man faselt da oft von toxischen Beziehungen, abgesehen von meiner Oma kenne ich eigentlich gar nichts anderes. Das ist bei mir immer so, egal ob Eltern, Freunde - früher oder später passt irgendwem irgendwas nicht. Und dann geht der Zirkus los. Aber ich bin nicht das, was man dann oft erwartet. Irgendeine Hausfrau, die das notgedrungen erleidet. Man geht meist gar nicht davon aus, dass sich etwas auf ein gemeinsames Level einpendelt, sondern dass ich selbstverständlich zu tun habe, was der andere von mir will. Und das wiederum liegt daran, dass andere von außen dies so vertreten. Nicht ganz uneigennützig, wenn da zB am Ende der Freund abfällt und frei wird wie eine Beute. Im Grunde lernt man dabei von Kind an, man ist entweder Opfer, oder lasst es gar nicht so weit kommen und hat genau zwei Optionen, man entzieht sich dem anderen oder man sieht zu, dass man dem überlegen bleibt. Es gibt durchaus Kompromisse, die Jahrzehnte funktionieren - aber mit Abstrichen, nicht so, wie man es sich wünschen würde. Das zeigt sich in Kleinigkeiten, etwa, ob man Personen als Freunde bezeichnen sollte, bei denen man davon ausgehen kann, die würden nichts für einen tun, wenn es drauf ankäme, es kommt aber nie darauf an. Da macht es ja auch nichts. Warum soll man dann darauf verzichten, etwas zusammen zu unternehmen. Bei Kaiser war das Phänomen, dass ich dem ja quasi zugelaufen war - und Misstrauen an allen Ecken und Enden spürbar war, obwohl ich zu der Zeit noch gar nicht wusste, was der eigentlich befürchtet. Das hätte ich gar nicht gekonnt, und wäre nie auf solche Ideen gekommen - die man mir da scheinbar unterstellte. Da war es auch so, dass zufällig immer dann ein Termin war, wenn ich eigentlich privat einen in nrw hatte - und da dann nicht hin konnte. Aber das hatte ich ja relativ schnell durchschaut und meiner Meinung nach auch im Griff. Ich war da nicht unterlegen. Da hätte man der Definition nach vielleicht auch von einer toxischen Beziehung geredet, wenn es das damals schon gab. Aber im Grunde pendelte es auch irgendwie ein und man wusste, woran man war - also prinzipiell war man schon derselben Meinung, es kam Nur darauf an, wessen Meinung es zuerst war und was das dann in der Praxis bedeutete. Ich fand einen alten Mercedes und Ruhe Eigentumswohnung jetzt nicht so toll, dass das nun das Ziel meiner Träume sein sollte. Oder hätte durchaus Vorstellungen davon, dass ein Labor hell und nicht grün ist. Es lief dann darauf hinaus, dass die Mikroskope hell und die Werkstatt grüne Werkbänke hatte - wobei ich in meinem Eigenen Labor später erstmal Helle Werkbänke gekauft hatte. Und sogar eine knallrote. Aber das Problem war nicht deswegen eines, weil Einer nunmal Grün bevorzugt, der andere weiß. Sondern weil Kaiser gar nichts anderes kannte und erstmal immer über mich hinweg plante. Es war also recht mühsam, immer zu ahnen, was da denn nun wieder schreckliches auf mich zukommt, wie grüne Tische etwa, und rechtzeitig Einspruch “einzureichen”. Das klappte immer. Aber ich musste eben heraus finden, wann meine Meinung gefragt war. Mich fragte keiner von selber. Das Problem gibt es heute noch - aber heute weiss ich nicht mehr, wen ich kontaktieren müsste, um etwas zu beeinflussen, was mir in Zukunft sonst blüht./// Meistens pendelt es sich bei jedem irgendwie ein - bis andere das merken und sich da einmischen in die prinzipiell sehr wackligen oder eben nicvt optimalen Beziehungen. Weil es eben nicht optimal ist, hat man immer dabei im Hinterkopf, es hält nicht ewig - aber es macht auch nichts, dass das alles keine Zukunft hat, davon geht man eigentlich schon aus. So dass Dritte es sehr leicht haben, solche Beziehungen zu stören oder zu zerstören. Aber sie haben meist nichts davon, zumindest nicht das, was sie sich erhofft haben. Das liegt daran, dass deren Erfolg bei mir ja einher geht mit dem Verlust des vorigen. Wo durchaus das Vorige noch viel besser gewesen sein kann, als das mir aufgedrängte angeblich bessere danach. Und das liegt daran, dass man sich nicht mit mir messen will, sondern mit seinem Vorgänger bei mir. Es gibt also reihenweise Leute, die eigentlich (von mir oder anderen) nur eine Bestätigung haben wollen, besser zu sein als der andere. Mit mir wollen die eigentlich gar nichts zu tun haben. Und wenn ich das dann gar nicht so finde - dann habe ich noch ein Problem mehr als vorher, und zwei davon, die sich von mir falsch “bewertet” finden. Es ist übrigens genauso langweilig bis lästig, immer die Oberhand zu behalten. Meistens ergibt sich das aber einfach so. Man macht das nicht mit vollem Einsatz. Also - ich nicht. Bei anderen gewinnt man den Eindruck, die machen den ganzen Tag nichts anderes, als zu versuchen, mich zu unterdrücken - wobei das Spielzeug aber auch nicht los gelassen wird. Ich wäre ja schon 10 Jahre weg, wenn man mich gelassen hätte. So dass im Grunde nur noch die Option bleibt: dann spiele ich aber nicht mehr mit. Umziehen lässt man mich nicht, und rennt überall hinterher, ständig irgendwo um die Oberhand streuten zu müssen, egal, bei welchem banalen Mist, sonst bekomme ich gar nichts - das ist mir zu doof. Und so langsam kapieren die einen oder anderen, dass sie dann ja gar nichts von mir haben. Dazu bin ich auch nicht da.//// Tupische Situation etwa: seit 10 Jahren war ich jede Wo bei einem bestimmten Treffen, bis meine Mutter meinte, also, der eine der beiden,der will das nicht. Ich gehe dem nur auf die Nerven. Zufällig gab es danach auch keine Treffen mehr. Früher wäre die Erwartung gewesen: ich soll denken, dass ich da dann besser gar nicht anrufen sollte, und schon hätte meine Mutter gewonnen. Ohne dass ich je erfahren hätte, was derjenige wirklich denkt. Witzigerweise erzählte meine Mutter fast zeitgleich, dass sie jetxt immer jede Woche mit Nachbarn irgendwo hin geht. Da weiß man dann schon ungefähr, wo es lang geht. Was aber neu ist: was genau war eigentlich dieser Zufall, der am Ende bewirkte, dass es keine Treffen mehr gab. Ich war das nicht, ich hätte darauf gepfiffen, was meine Mutter erzählt. Ich bin aber auch keinem nachgerannt oder hätte dem hinterher geheult. Einen konkreten Grund oder Anlass gab es nicht. Aber sogar dann, wenn ich unmittelbar nebenan war, kam Kein Treffen mehr zustande. Da war dann keiner da, oder gerade im Urlaub. Es gab auch nie eine Bemerkung in der Richtung, dass man da keine Lust hat. Was es gab, war mal Ein Einwand, dass ich wegen der weiten Anfahrt erst so spät kommen konnte, und man da eigentlich nicht mehr essen gehen will, wenn man früh wieder raus muss. Aber 1 h früher da sein klappte wegen dem Feierabend - Verkehr in Köln mit dem ewigen Stau nicht immer. Planen lässt sich das dann alles nur noch schlecht, deswegen war ich aber nicht unzuverlässig. Hier war das auch so: was war denn nun das eigentliche Problem, ich kann nicht genau sagen, was ich jetzt wirklich befürchtete, dass da kein Treffen mehr stattfindet - oder dass meine Mutter sich mal wieder irgendwo einmischt und deswegen kein Treffen mehr stattfindet. Nur, um jetzt sicher zu gehen, meine Mutter nicht gewinnen zu lassen, den anderen dazu weitere Treffen aufzudrängen war aber auch nicht Sinn der Sache. Es reihte sich Zufall an Zufall - ohne Auto und Geld kann ich sowieso nicht mehr jede Wo Tausende von km fahren. Aber wenn sich zB heraus stellt, dass meine Mutter die Tochter der Friseuse geschickt hat, um Mir meine Autos abzunehmen, dann ist das nochmal Eine ganz andere Dimension, als wenn ein Gerichtsvollzieher wegen irgendwelcher angeblichen Schulden was will. Da ginge es nämlich wirklich darum, mich lahm zu legen. Und sonst gar nichts. Und das hätte ja schon einen Aspekt, der krankhafte Eifersucht oder Missgunst sein müsste - wo man mit bezahlen nichts bewirken kann. Das nur als Bespiel, ohne dass es konkret genau so sein muss in diesem Fall - da gibt es noch viele andere. Das sind im Grunde alles toxische Beziehungen, denen man besser aus dem Weg geht. : Wenn jetzt aber eine einzelne Person jede andere Beziehung vergiftet, bei der sie selbst gar nicht dabei ist, dann wird das schwierig, das heraus zu finden, wer das ist und dem Einfluss auszuweichen. Vor allem dann, wenn man vor lauter Ausweichen auch keinen mehr hat, bei dem man mal genauer nachfragen kann. Da kann man nur hoffen, dass die anderen das selber irgendwann mal merken. Auf der anderen Seite lernt man aber auch, wie das geht. Wer weiß, wann man es einmal braucht, dieses “Fachwissen”. An der Uni zB, da hatte meine Mutter keinen Einfluss. Da ging das nicht. Bei Ford würde man nicht viel darum geben, was ein einzelner Lieferant will. Da müsste man nur die Abteilung wechseln, da käme der gar nicht mehr vor. Aber solange man nicht weiß, wo das herkommt, ist es schwer, irgendwo hin zu gehen, wo man dem nicht wieder ausgesetzt ist. Da kann man nur versuchen, sich die Leute anders vom Hals zu halten./// Da wiederum scheitert es meist daran, dass ich überhaupt nicht weiß, was das für Schulden sein sollen - wegen denen dann angeblich Haftbefehle vorliegen. Ich habe aber noch nie zwischen Bezahlen oder Knast entscheiden müssen, so dass ich vermute, man probiert einfach, ob Geld raus kommt, wenn nicht, dann nicht.//: Das, was bei mir als Schlampe benannt wurde, weil die sonst alle gleich heißen - da meint man, das sei Ina. Tochter eine Friseuse in Krefeld. Als ich einen Termin beim Friseur in Eging hatte, tauchte die damals kurz zuvor auf und warf mich aus der Wohnung. Es ist zwar möglich, dass die inzwischen aufgegangen ist wie ein Hefekuchen, bei deren Eltern ist einer schlank, einer dick, schwer zu sagen, was beim Nachwuchs wohl mit der Zeit raus käme. Ich weiß, dass die als Gerichtsvoölzieher gearbeitet hat - aber beim Besten Willen nicht, woher die denn wissen will, wann ich in Bayern beim Friseur einen Termin habe. Und wieso die dann so rumläuft, statt sich zuhause mal die Haare machen zu lassen. Wenigstens waschen. Ich glaube nicht, dass das das Original war. Zumal da ja vorher schon Monate, wenn nicht jahrelang immer mit ihren blöden Haftbefehlen herum gewunken wurde, ohne dass ich mal einen Anwalt fand.//// Dazu kommt noch ein Verdacht, dass man mir früher schon jedes Jahr eine Strafe dafür abnahm, weil ich nicht gemeldet war - scheinbar. Aber oft hatte ich einfach einen anderen Hauptwohnsitz. Wie das geht, dass man immer wild herum verurteilt und man mir auch Gleich das Geld unter irgendeinem Vorwand wegnimmt, ohne wenigstens mal genau hin zu sehen, dass ist auch ein Phänomen. /// Das Fernsehen munkelt, das war der vom Arveitsamt, wo ich 2001 mal 3 Tage war, und kurz danach, um das damals übliche Überbrückungsgeld zu beantragen, was es gab, wenn man sich aus einer Arveitsstelle verabschiedete, und sich selbstständig machte. Das kann sein, ich erinnere mich zwar an deutlich mehr Haare - aber irgendwas mit dunklen Augen kommt hin. Aber was sollte ich denn da 2015 - und wieso beim Gericht. Ich will keine Stelle - ich will endlich wissen, was mit meinem Labor seit 2010 passiert ist. Und 2015 hatte ich noch ca. 150.000€. Wieso kommt man ausgerechnet da auf die Idee, mich zum Arbeitsamt zu zu schicken. Die 300.000€, die da schon weg waren, haben doch auch keinen interessiert. Zumal man sich dann ja in keiner Weise als Arbeitsamt zu erkennen gegeben hätte. Und selbst als ich dann beim Jobcenter war, 2018 in PA oder Cux - hat noch nie jemand von Arbeitsstelle geredet. Aber ich sehe auch nicht ein, mir mit 500€ den Arsch ab zu frieren, und mich von irgendwelchen Affen am Fernsehen für den Rest meines Lebensvoll sülzen zu lassen, wenn ich leicht 5000€ pro Monat verdienen kann. Ich würde nur gern sicher stellen, dass ich das Geld diesmal für mich behalten kann, wenn ich etwasverdiene. Und das geht bisher nichtmal bei dem, was Sozialhilfe sein soll. Ich frage da kein Arbeitsamt, wei da vermutlich das bei raus kommt, was auch bei der Wohnung raus kam: das allerletzte, was so gerade eben zum Überleben reicht. Da fielen mir auch andere ein, die ich fragen kann. Arbeitgeber kenne ich viele - Vermieter keinen einzigen außer denen, wo ich schon war. ////:Das Problem ist aber ein anderes: ich käme ohne Ausweis durch kein Werktor - darf aber nicht sagen, dass ich keinen Ausweis bekommen habe, weil das strafbar sein kann. Wie mogle ich mich jetzt überall drumherum - das war angesagt. Und sowas ginge nicht ohne weiteres immer so weiter. Das, worauf man anspielt geht ja in etwa so, als wenn man mich wie schon 2015 angedeutet kurz vor dem Antritt in der Arbeitsstelle dann noch schnell verhaftet, wenn ich mit Ausweis irgendwo hin muss. Damals war zwar offiziell keine Rede davon, inoffiziell erwartete man ich aber bei Bosch - und gelandet bin ich beim Gericht mit 3 Jahren Gerichtsmist statt Labor. Selbst wenn da jetzt nichts bei raus kommt, bei so einer Verhaftung, von der da immer gefaselt wird - zB von der Schlampe damals auch, bis die dann anrückte, aber die Polizei kaum guckte und wieder abrückte - nur mein Eigentum bekam ich nicht mehr. Die zugesagte Stelle wäre ich dann schonmal wieder los, wenn man genau dann „zupackt“ und nicht etwa irgendwann vorher oder hinterher mal, wenn man ansonsten irgendwo fest im Sattel sitzt. Es geht ja scheinbar immer darum, mir maximalen Schaden zuzufügen. Nicht darum, dass man mich nicht auch vorher finden könnte. Also muss ich ja nicht lange überlegen, dass das mit einer Arbeitsstelle auch nicht so einfach wird wie alles, was normalerweise einfach sein müsste. Nebenbei merkt man aber ab und zu, wer einem da eigentlich dauernd an den Karren fährt. Davon hatte ich früher ja keinen blassen Schimmer. Jeder hatte sich darauf verlassen, dass ich dachte, das ist Kaiser. // Fernsehen an, schon lästert es los, man wisse wer der Chef ist, zumindest auf Reisen. Gemeint ist, es hat da wer gesehen, dass ich selber Buchhaltung und Bilanzen gemacht habe - die jetzt noch ausstehen. Mit Chef gar das zwar nix zu tun, aber ich sagte ja bereits, der aktuelle Termin ist 31.10. - soweit ich weiß, ist noch nicht Ende Oktober und ich brauche keinen, der mich blöd rum kommandiert. //// Angeblich handelt es sich übrigens um meine eigenen Ärzte von früher. Also zB die aus Hutthurm, aber so oft wie beim Arzt war, erinnere ich mich daran wohl zuletzt. Man hat übrigens 2010 noch das letzte Rezept für die Pille eingelöst, was noch rum lag - und die Tabletten in meiner Wohnung verstreut. Es wird ja wohl keiner behaupten, dass “der Typ” sie brauchte, der da angeblich wohnen sollte - obwohl es meine Wohnung war. Sowas brauchen eigentlich nur die Weibchen. Das war fast der einzige Anlass, regelmäßig zum Arzt zu gehen damals. Zumindest so lange wie unbedingt nötig, bis ich auf meinen Stand-by-Zustand verzichtete, der sich kaum noch lohnte - und nicht etwa weg zog. Vermutlich trauert man Einnahmen hinterher, weil ich jetzt nicht zum Arzt renne. Höchstens wegen der Wurmkur vom Hund. Es geht immer nur darum, dass jemand laufende Einnahmen will oder vermisst. Nicht mich. /// . Zumindest passieren hier Dinge, wo man platzen könnte. Die dumme Kuh, die mir zB keinen Ausweis geben wollte, die grüßt mich ganz freundlich, obwohl ich der einen großen Teil der Verluste direkt zuordnen kann. Soweit ich Leute Eben wieder erkenne. Ohne Ausweis war beim Gericht Nichts mehr möglich. Eigentlich sollte ich laut Cux mein Zeug da ja bekommen. Und wenn man da mal guckt, wie Umgang und Kleidung so ist, da ist mancher Obdachlose aber besser ausstaffiert. Ich kannte die ja nicht. „Nix besonderes“, wie üblich - stellt sich dann raus, wenn man zufällig hinguckt.. Wegen sowas habe ich hier nur Nachteile?? //// Da ist ja genauso die Frage, hat sich da auch das Gesocks eingenistet, nachdem man mich rauswarf, und wie macht man das dann mit meinen Fotos- wo ja nun überall ich drauf war, nicht so eine Schlampe, die da mit meinen Autos abdampfte. Ich bin nur 6 km weit weg, seit 2 Jahren. Es gab keine Möglichkeit, das raus zu finden, oder da dran zu kommen bisher. 1. Etage, oben links - lässt sich von außen nicht einsehen. Unten rechts, wo die Kartons auch waren. Da war im April 2019 schon alles weg. Auch ohne Info, wohin. Glaubt man, das geht jetzt alles fröhlich spurlos an mir vorbei - ich nehme jeden Monat meine 400€ und lebe vor mich hin, während das ganze Dreckspack um mich herum läuft und noch blöd lästert. Ich überlege, dieselbe Weihnachtspost zu verschicken wie früher - mit einem Hinweis an jeden Kunden, Labor geklaut worden, um Einkommen betrogen worden, Wohnung nicht mehr betreten dürfen, suche anständigen Job. Hier gibt es nix. Was glaubt man, was dann hier los ist. Da wird man die, die früher schon keiner leiden konnte, in der Luft zerreißen, egal, ob genau die daran beteiligt waren oder nicht. /// Jetxt gibt es Meldungen, man wisse nicht wohin mit Sachspenden im Ahrtal. Vorher waren es die Flüchtlinge, wegen denen gesammelt wurde und Berge von Resten blieben. Man überlegt, das Zeug nach Osteuropa zu schicken. Kann es sein, dass das Problem ein anderes ist? Man denkt nur, man hat eine gut organisierte Struktur - in Wirklichkeit geht überall alles drunter und drüber - egal, ob ein einzelner aus der Wohnung fliegt, 1 Mio Flüchtlinge auf einmal kommen oder alle drei Jahre die Donau für eine Überschwemmung sorgt. Erstmal weiß keiner, wo Hilfe herkommen soll - und man wurstelt privat los. Diese Berge von Spenden sind im Grinde nichts anderes als Klamotten, die man als Kind von älteren Kindern bekam. Was passte, zog man an, was nix mehr taugte, ging in die Lumpensammlung. Später neigte man dazu, an mehreren Orten eine Art Survival Pack zu deponieren. Eltern hatten Schlüssel, irgendwo war noch Kleidung, und wenn es im Auto war, weil man dauernd weg musste. Aber dass man dann ohne alles irgendwo steht, und da erstmal Berge von Sachspenden ran gekarrt werden, bei denen manche froh sind für die Gelegenheit, ihren Müll los zu werden im Keller. Das darf eigentlich nicht wahr sein. Aber ich wusste es auch nicht, als ich nach Bayern kam. Was früher automatisch meine Mutter mitnahm und verteilte, sammelte sich 10 Jahre lang, kam dann in Kartons, die Kartons auf Paletten. Mit Adressaufkleber. Da standen die dann in Garage oder Lager. An meine Mutter, adressiert, aber wegen der hohen Versand-Kosten nie abgeschickt. Keine Ahnung, ob die jemand dort abgeladen hat, nachdem ich aus der Wohnung flog. Das unverpackte hätte ich gern behalten. Das ist auch weg. Aber da war es dann auch so, dass der äußerlich immer noch sichtbare unberührte Zustand diffundierte. Bei der Polizei gab es Fotos vom Schmuck, nix wert und kaputt, aber irgendwie dabei. Die Putzfrau fand eine nagelneues Jeans scheinbar gut. Mir passte die nicht mehr. Der Stapel Bettzeug wurde immer dünner unter der Plane. Natürlich kann jemand auch zufällig genau dieselbe Hose gekauft haben. Aber wahrscheinlich war das mein Zeug, was man mir geklaut hatte, bevor es verschenkt werden konnte. Man würde die Sachen schon los, heißt das. Aber nicht jeder bricht dafür extra ein. Und nicht alles war zu verschenken. Das ist doch wie mit Gebrauchtwagen. Kauft man einen neuen, der so billig sein muss, wie man Geld hat - oder tut es ein gebrauchter, dafür ein hochwertiges Auto. Im Gegensatz zu Kleidung werden Autos gebraucht aber unbedingt benötigt, sonst bekämen viele gar nichts ab.//// So ein Survival-Trupp, der mit einem Set Zahnpasta und Waschzeug sofort los läuft, der müsste doch im Grunde jederzeit bereit stehen. Genau wie eine Option, Rausgeflogene irgendwo unter zu bringen. Ohne dass man sich noch einen Container irgendwo hin stellen muss, also jeder einen eigenen, für solche Vorkommnisse. Es hört sich aber fast so an, als sei das sinnvoll. Grundsätzlich hat man kein Problem damit, wenn Leute zu wenig haben. Das Problem entsteht immer dann, wenn man von etwas zu viel gesammelt hat, was für die jeweilige Situation nicht gebraucht wird oder nicht erlaubt ist. Das ist schon witzig. Als wenn man es vorher nicht hätte verwenden können - oder man grundsätzlich nichts aufbewahren oder sparen darf. Das ist jetzt so ein Mittelding zwischen „hilf Dir selber, Vorsorge ist nötig - oder eben - wenn etwas passiert, kommt schon jemand und hilft, selber horten braucht keiner etwas. Aber auch nur, wenn etwas passiert - dann kommt das Zeug aus allen Ecken gleich der Flut hinterher. So klingt das immer.///// Das Internet bezeichnet die damalige Aktion, als jema D mit dem Schlüssel der SK begann, Sachen aus meinem Labor mitzunehmen als “Klingelstreich” - vermischt mit dem Rauswurf 6 Wo später scheinbar. Und meint zwar korrekt, der Nachbarschaftsstreit habe sich auf die Straße verlagert. Meiner Meinung na h weniger korrekt: Polizisten haben die Situation dann aufgelöst. Nix haben die. Man hat mich da rausgeworfen, mein gesamtes Eigentum anderen überlassen, die vermutlich hochzufrieden über mehrere hunderttausend EUR nichts megr sagen, während man mit mit Gewalt ignoriert. Eines Tages wird es aber wieder eine Gelegebheit geben, etwas dazu zu sagen. Und das kann durchaus so sein, dass in Folge dessen Nachbarn und Polizistennscheissegal sind, aber ein Konzern einer Firma Kaiser dennHahn zudreht, oder eine EON einer Sag. Man backt sich hier die Pulverfässer selber mit solchen Aktionen. Aber die meisten sind zu dämlich, sie zu erkennen, wenn dann irgendwann irgendwo eine Firma ein paar hundert Arbeitsplätze abbaut. Die Wahrscheinlichkeit, dass meine Bekannten von früher heute in entsprechenden Positionen sitzen und sich vielleicht an mich erinnern und solche Aktionen kaum gut finden, die ist doch viel größer, als irgendein Nachbar in Bayern und auch kein Polizist je vorhersehen kann. Natürlich spricht sich sowas rum. Was glaubt man denn, wie das geht, wenn Aufträge vergeben werden. Da fangt es doch schon damit an, dass man mit einer bestimmten Meinung sich die Lieferanten ansieht, und wenn die Meinung tendentiell nicgt gut ist, hat man allen Grund, und jedes Argument, einen Lieferanten abzulehnen, direkt vor der Nase. Diese Firmen sind eben nicht so wie der Konzern, da gibt es nichts, wo man nichts zu meckern finden könnte. Verglichen mit den weißen Fussböden beim Konzern, den Maschinen und dem Personal. Da geht keiner hin, und würgt die Aufträge ab, um Frau x aus A von vor 20 Jahren zu rächen. Da gibt es eine bestimmte Meinung, ein Hintergrundwissen, was Entscheidungen mit beeinflusst. Und sowas wie bei mir ist ja nun mit überhaupt nichts vergleichbar, was einem Dr.-Ing. je passieren kann - damals schon nicht. Das darf man nie vergessen, da war ich kaum ein paar Monate da vor mehr als 20 Jahren - und selber noch begeistert, als sich andere schon entsetzt zeigten. Was glaubt man denn, was die heute denken. Hier löst keiner ein Problem, hier ignoriert man sie, was nicht mit Geld zugekleistert werden kann, wird weggesperrt. Das “Problem” ist die ganze Zeit noch immer da. Ich leide jetzt seit 13 Jahren unter der banalen Frage, wieso ich mein Eigentum nicht nutzen kann wie ich will, oder mitnehmen, wann ich will. So schwer kann das eigentlich nicht sein - aber man geht so weit, dass man alles, aber wirklich alles in Betracht zieht, mich daran zu hindern es zu bekommen, oder etwas dazu zu erfahren. Mit 3 Monaten ohne etwas i essen und 14 Tage ohne Unterkunft im Winter hätte ich längst tot sein können deswegen. Aber Hauptsache, die Region hat meinen alten Plunder für sich selbst behalten können. Aber nichtmal Personal, was außer mir damit arbeiten kann. Kaum versuche ich selber zu arbeiten, mit oder ohne Labor, habe ich einen Pulk Schmeissfliegen um mich herum, die davon profitieren wollen. Aber als welche damals für mich arbeiten sollten, gab es immer nur Affenzirkus. Was glaubt man, was für einen Eindruck so etwas in der Welt so macht. Es mag sein, dass ich persönlich den meisten heute egal bin. Aber die Tatsache, dass hier so etwa schon vorkommt, die wird man schon registrieren, und entsprechend honorieren. Die Ansicht, dass man hier noch auf Bäumen sitzt, könnte man weiter führen, wenn man davon ausgeht, zu ernten gibt es nichts, was man nicht in Supermarkt billiger und einfacher kaufen könnte, und das Fallobst - wo man dann welche sucht, die das kostenlos aufsammeln, das kann man dann auch gleich selber behalten. //Irgendwie kapiert man das Problem Nicht: man hat mir alles, aber auch wirklich alles genommen, was man kriegen konnte, und ist nicht bereit, mir etwas davon zu lassen oder zurück zu geben, sondern fühlt sich auch noch berechtigt, laufend Nachschub erpressen zu dürfen. Ohne einen blassen Schimmer, wieso. Oder für welche Gegenleistung. So toll sind die Leute aber nunmal nicht, dass man Lust hätte, sich noch weiter dafür einzusetzen, dass sie etwas verdienen, was ich längst nicht mehr verdienen kann. Weil sie es mir weggenommen haben. Das will aber nicht in deren Rübe rein, dass es Dinge gibt, die nicht von Anfang an Eigentum der Region waren. Und dass man diese Dinge gern behalten hätte - und gar nicht daran denkt, anderen zu zeigen, wie man dsmit arbeitet. Und Geld verdient. Und wenn man weiß, wie man Geld verdient, dann kann man dieses Wissen auch dazu benutzen, dass andere kein Geld verdienen - weil man es besser könnte etwa. Oderweiss, welche Firmen es besser können. Das Prinzip ist ja nict so, dass ein Konzern 300 Lacklieferanten alle 5 Jahre nach ihren 30 Lacken fragt, und diese testet. Sondern es kristallisierte sich heraus, welche Firma insgesamt das Potential als Zulieferer hat, und nebenbei auch immer wieder passende Lacke. Die 3-10 Firmen fragt man dann. Wenn es um konkrete Aufträge geht, oft nur einen oder zwei, und bringt die Teile dann während der Tests auf Vordermann. Oder auch nicht. Man könnte es auch so formulieren: zuerst werden die Lieferanten beauftragt, und dann müssen die Teile durch die Tests geprügelt werden, und wenn auch dann heraus stellt, das Engibeering hat immer wueder eunen dabei, mit dem man unendliche Mühe hat, bis da überhaupt mal Muster kommen, und dann fallen die auch noch ständig durch. Dann nimmt man die nicht - und der Einkauf muss mal gucken, ob er noch einen anderen Lieferanten hat. Was glaubt man denn, wie oft der das macht, bis die Firma keiner mehr fragt. Die Leute stellen sich immer vor, da geht einer her, undversaut dem den Zuschlag, dabei ist es viel einfacher. Man muss dem nur die Unterstützung nicht mehr zukommen lassen, die Teile zu optimieren, dann fallen die von selber durch. Und das passiert oft schon mit der bloßen Meinung, wem man hilft und wem nicht. Wenn man den Eindruck hat, mit dem einen unterstützt man eine gute Firma, oder wenigstens eine mit Potential, macht das jeder lieber als wenn man insgeheim Denkt, die Arschlöcher auf ihrem Baum schon wieder. Was zuletzt zB dazu kam: ein Konzern kann selber Tests entwickeln, um die für ihn besten Autoteile zu bekommen. Man kann also einen Test nehmen, wo noch keine Firma Gelegenheit hatte, ihren Lack dem Test, nicht dem Auto anzupassen. In gewissen Grenzen kann man damit ganze Lieferanten ausschließen, wenn man einen Test vorschreibt, den genau diese Teile nicht bestehen können. Damit hat man zunächst mal die Zeit auf seiner Seite, bis der Lieferant heraus gefunden hat, was er anbieten muss, sind alle anderen schon beauftragt. Normalerweise macht man das nicht, man fragt den dann einfach nicht an - aber selbst bei laufender Produktion kann man da noch Einfluss nehmen. Ich hätte wohl gerade die Zeit erwischt, wo nach 30 Jahren Salzsprühtests neue Korrosionstests erfunden wurden, und damit die Karten der Lacklieferanten Ei gemischt wurden. Ich hätte auch noch die neuesten Prufkammern, die noch keiner hatte - aber ich hätte noch nicht eigene Tests entwickelt - und damit gerade angefangen. Und das auch nur, indem grobe Angaben der Testvorschrift genauer spezifiziert werden mussten. Sonst war das nicht reproduzierbar. Irgendwie kam es zu dieser Arbeit nicht mehr. Aber theoretisch weiß ich natürlich noch immer, wie das geht. Ich glaube nicht, dass man damit den alten Salzsprühtest um jeden Preis erhalten wollte. Aber man hatte kapiert: die neuen Tests sind teuer. Egal, ob man sie beauftragt oder selbst Prüfgeräte kauft. Wenn man aus solchen niederen Beweggründen mein ganzes Leben ruiniert - nur, damit ein neuer Test nicht kommt etwa - dann muss man sich jedenfalls nicht wundern, wenn ich mein Wissen irgendwann gegen andere einsetzen wollte. Weil ich es nicht mehr für etwas einsetzen kann. Das hat man dann davon. Ich wüsste zB genau, wie man Ergebnisse aus solchen Tests infrage stellt - eben weil sie noch nicht reproduzierbar waren. Also selbst dann, wenn jemand meint, meine eigenen Kammern für seine Tests an Land zu ziehen, wäre das Testergebnis vielleicht nichts wert, weil ich genau wüsste, was damit nicht gut geht. Dann fordert man eben einen Test, den keine der Kammern kann, und hätte wieder für eine kurze Zeit vielleicht wieder die einzige Kammer, die den richtigen Test kann. Und wieder die Möglichkeit, entscheidend Einfluss zu nehmen, wenn man das wollte. Eigentlich wüsste ich auch besseres, aber solange man mir gar nichts zugesteht, mein Eigentum nicht, meinen Beruf nicht, bleibt auch das eine Option, ich habe nämlich viel Zeit, mir etwas auszudenken. Und noch immer mehr Potential, Personen von irgendwas zu überzeugen als ein Haufen fauler doofer Aushilfen je gehabt hätte, mit oder ohne mir mein Labor wegzunehmen. Je länger ich mein Eigentum nicht mehr wiedersehe, und stattdessen sogar neues immer wieder nicht verfügbar ist, je mehr wächst jedenfalls das Gefühl, dass man mir das nicht umsonst angetan haben sollte. Soviel zu dem Thema “die Polizei hat etwas gelöst.”// Irgendeine kapiert man es immer noch nicht. Wenn ich auf Erlebnisse in Cux Anspiele, wo sich Schauspieler nur so häuften, ohne dass ich jemanden damals erkannt hätte - heute aber. Dann schließt man daraus: mein Labor hat ja noch nie existiert. Das hat aber doch nichts miteinander zu tun - wenn ich mehr oder 10 Jahre vom Arbeiten abgehalten wurde und notgedrungen da blieb, wo man mich noch einiermaßen in Ruhe ließ. Dann bin ich aber trotzdem die, die vorher mal 250.000€ im Jahr mit Laborarbeiten verdient hat. Und das wesentlich lieber als Kasperletheater danach. Die unendliche Blödheit meines Umfelds lag ja eben darin, mich gleichzeitig aus dem Labor zu werfen, wo Immer es ging UND weiter Einnahmen zu wollen, am liebsten alles, was ich je verdient habe und in Zukunft verdienen kann. Und das war ohne Labor eben “nur” noch möglich, bis alle Ersparnisse weg waren. Man hat scheinbardue ganze Zeit gedacht: ich arbeite nicht, habe trotzdem Geld - also kann es nicht mit dem Labor verdient worden sein. Doch, und das war so viel, dass es bis heute fast reichte. Aber ich hätte lieber was sinnvolles dafür gekauft. Mit “zart” meinte ich nicht Sex, oder eine Milka-Kuh, sondern den Bürgermeister von Otterndorf, der so ähnliche Mimik auf Fotos zeigte wie ein Schauspieler - der soll “Zahrte” heißen. Was auch immer man sich bei meinen Kommentaren denkt - irgendwie versteht man die nicht. Heute morgen steht dann umgehend was in den Nachrichten-Apps, was in etwa so geht, aks hätten Polizisten mir das Spielzeug-Labor weggenommen, weil man es sonst für ein echtes halten könnte. Es WAR echt. Das ist das, was einige um jeden Preis vertuschen wollen - dasssie einen Fehler gemacht haben, als sie mich nurfur irgendejne Nutte hielten, die als Alibi ein Labor hat. .//// Keine Ahnung, was man meint. Ich habe überhaupt keine Erinnerung mehr an diesen Lehrstuhl, nur an die gleichnamige Beraterin beim Bafög-Amt. Wobei Bafög damals Teil-Darlehen war, und ich etwa 20.000 DM nach 10 Jahren zurück zahlen musste. Das war aber schon längst bezahlt, bevor ich nach Bayern kam. Man tut ab und zu so, als wenn das doch Schulden waren, die denselben Inkasso-Zirkus rechtfertigen wie irgendwelche Rechnungen heute. Überhaupt nicht. Das war nichtmal so wahrgenommen worden, weil jeder schon nach kurzer Zeit Geld verdiente. Insgesamt war ich aber 12 Jahre an der Uni, und habe nur die ersten 5 Bafög bekommen - so dass ich das überhaupt nicht mehr auf dem Schirm hatte, und Anspielungen überhaupt nicht verstand. Auch der Professor - von weitem gesehen im Hörsaal, als eine von 400 Studenten. Da ist nichts mehr, was bemerkenswert wäre, bis auf eine Kleinigkeit. Der einzige HiWi, der bei mir nicht gut zurecht kam oder sich da durch pfuschte, wenn ich nicht da war. Der ging (ohne rauszufliegen) von selber zu diesem Lehrstuhl. Man erzählte, er sei da ganz zufrieden und die Vorgesetzten mit ihm auch, so dass es da auch keinen Grund gab, weiter nachzufragen. Und so jemanden hätte man bei Centura für meinen früheren HiWi halten können. Was der sagte, sprach sogar eher für als gegen mich - so dass ich das auch wieder vergessen habe. Allerdings soll der Sohn des Professors Geschäftsführer bei Dörken in Herdecke geworden sein. Das ist ein Lackhersteller, der sich jetzt nicht in die erste Reihe gedrängt hatte mit Mustern, die Ford anforderte. Oder besser: die schickten einfach nichts, so dass die hinten runter fielen. Was man mir 2001 etwa persönlich ankreidete, sagt man. Und da spielt vielleicht der Ort eine Rolle - 30 m neben der Wohnung meiner letzten Aushilfe, zu deren Einstellung es nie kam. Irgendwie hatte sich 2010 ja alles gegen mich verbündet, ohne dass ich weiß, wie da die Ursprünge waren. Theoretisch kommt auch so etwas in Frage. Dass es ein Lackhersteller für nötig hält, mich lahm zu legen, weil man glaubt, dann leichter an Produktions-Aufträge zu kommen. Andererseits könnte man bezweifeln, dass jemand, der mich (als Konkurrenz zu seiner Firmen-Beteiligung bei Dörken) aus meinem Labor prügelt, an der Uni noch Professor bliebe. 2015 stand dann „Doors“ auf einem der gelben Briefe, wegen dem ich den Termin in der Irrenanstalt hatte. Die Ärztin, meine Putzfrau als Kopie oder Original, war aber prinzipiell ja persönlich ok. Da hätte ich jetzt keinen Zusammenhang hergestellt. Außer, dass mal Bei der Polizei in BO ein Foto einer Polizistin auftauchte, die auch so aussah. Es ist also möglich, dass diese Klage etwas mit Bochum zu tun hat. Inhaltlich war das aber Quark. Dörken kam später ja noch einmal vor, bei den abgebrochenen Tests nach den Überfällen - wo es eben um einen Vergleich aktueller Bremsen-Beschichtungen 2010 ging. Da war die Firma dabei, als eine von mehreren, die Muster für Tests bei mir geschickt hatten - ohne Auffälligkeiten. Aber auch als einen der letzten Kontakte überhaupt, zu Besuch und in der E-Mail 2010. Der Name des Kontakts ist so gewesen, wie der einer Bekannten beim Tanzen in Aachen früher. Die, die Architektin werden wollte. Ich bin aber überhaupt nicht auf die Idee gekommen, dass es da eine Verbindung zur Lackfirma gibt. Möglich, aber vielleicht auch nicht. Lediglich die allerletzte Aushilfe sagte, sie kommt aus KR, hatte aber einen leichten Akzent, der nicht wirklich KR und nicht wirklich Köln war - aber vielleicht Aachen. Die bzw. der kam ja erst nach den Überfällen. Damals hatte ich 1000 Kontakte - es wäre unmöglich gewesen, auch noch deren Verwandtschaft zu kennen, oder deren Beziehungen untereinander zu kennen - es sei denn, als Mitarbeiter irgendwelcher Firmen. Da wusste ich dann, wo die hin gehören. Einigermaßen jedenfalls - viele wechseln dann ja auch wieder.//// Das kommt mir bekannt vor. Am Beispiel des AppStore: alle iOS Nutzer müssen im App Store ihre Apps kaufen. Nach einem aktuellen Urteil müssen sie das nicht mehr, es darf auch auf die Website des Entwicklers werden. Dort muss aber 30 Prozent an Apple bezahlt werden, wenn ein iOS Nutzer dort etwas kauft. Praktisch heißt das ja im Grunde: man hat dann Apple in seiner Firma sitzen, damit kontrolliert werden kann, welcher Nutzer denn über den App-Store kam. Man könnte dann wie viele Buchhaltungs-Programme etwa erst gar keine Nutzung mit iOS vorsehen. Höchstens übers Internet. Mit dem Labor stellen viele du h das so ähnlich vor: egal, was ich in Zukunft arbeite, man will davon etwas abbekommen. Weil aber mein Beruf praktisch keine Tätigkeit ermöglicht, die ich früher im Labor nicht auch schon angeboten hätte - kommt man Auf Ideen, sogar von der Sozialhilfe die Hälfte haben zu wollen scheinbar. So geht das einfach nicht, das waren beides meine Firmen nur für mich. Mich gibt es nicht dazu, sollte jemand die Firmen an Land ziehen. In dem Telefonat mit BO 2015 hat man zwar gesagt, das man davon ausgeht, dass ich damit weiter arbeite. Aber da war noch kein blasser Schimmer bei mir vorhanden, dass sich andere da als Eigentümer fühlen. Natürlich will ich mit meinem Labor arbeiten, blöde Frage. Aber doch nicht für ein Gehalt, unter Abtreten der Gewinne. Ich wusste ja gar nicht, was die Frage sollte. Außer dass man vielleicht dachte, ich will alles verkaufen und nichts mehr damit zu tun haben. Aber danach hat keiner gefragt. Fazit: man hat wohl gehofft, ich will nicht mehr damit arbeiten und man kann etwas kaufen. Aber als ich sagte, ich will damit arbeiten, erübrigte sich alles weitere. Das klingt viel logischer als wenn man dachte, ich sei Mitarbeiter, findet aber nicht raus von wem, und ich muss Geld abliefern, wo Keiner weiß, wo das herkommen soll - und wieso überhaupt. Es wäre ja nichtmal Klar, zu welcher Firma man mich dann rechnet: Einzelfitma oder GmbH. Theoretisch zu beiden nicht mehr, wenn die GmbH die Maschinenabschteibung fertig hat. Da hat Cux gedacht, damit hat man mir die Maschinen abgekauft. Und jede neue Maschine wurde damit von mir bezahkt und von der GmbH in Raten erstattet. Da müsste ich ja schön bekloppt sein, ich bin doch keine Bank, die anderen einen Kredit gibt. Für etwas, was meine Einzelfirma dann an eine GmbH verpachtet. Es wäre aber zu überlegen, ob das nicht das Problem Ist. Dass immer dann, wenn ich Geld habe, andere denken, das können sie für ihre GmbH ausgeben, und mir über die Abschreibung im Rahmen des Pachtvertrags nach und nach zurück zahlen - ob ich will oder nicht. Dazu kommt ja noch der Zusatz: wenn für GmbH nicht arbeitet, muss sie auch keine Pacht bezahken. Gemeint war, dann kann ich mir selber von der GmbH kein Geld zur Einzelfirma überweisen. Und nicht: eine fremde GmbH kann über mein Geld verfügen, ohne je etwas zu erstatten - solange sie nicht arbeitet. Ich gehe da in aus, der Pacht-Vertrag gilt nur für meine beiden Firmen und für mich. Aber deswegen tun vielleicht viele so, als sei ich das gar nicht, sondern eine andere, die dann mit meinem Konto los zieht und mein Geld ausgibt, was ich nie mehr zurück bekäme. Das konkrete Beispiel: wie sind jetzt meine 500€ auf meinem Konto diffundiert, so dass die Tante beim Jobcenter das für relevant hielt, ob ich da was abheben kann oder nicht, und man dachte, das sei gar nicht mehr meines. - und wieso warteten in Salzweg schon sehnsüchtig welche auf das neu eingezahlte Geld auf dem neuen Konto. Was macht der Zahnarzt dabei, und was ist jetzt neu, wer hält sich für die nächste GmbH. Theoretisch laufen die ja alle Gefahr, plötzlich Pacht bezahlen zu müssen. Wenn ich den Spieß rumdrehe und im Namen der GmbH arbeite. Auch ohne zu verdienen. Damit wäre diese GmbH sofort pleite, wenn die kein Geld hat - oder ihre 25,000€ los, wenn sie neu gegründet wurde. Ich müsste nur in Erfahrung bringen, welche das ist. Ich vermute, auf die Idee kamen andere auch schon, und deswegen hört man nicht auf, mich nach einem Arbeitgeber zu fragen. Das würde aber immer nur auf absichtliches falsches Interpretieren ganz anders gemeinter Verträge beruhen.///// Das Zitat der Woche: „Anwendungen der künstlichen Intelligenz dürfen niemanden diskriminieren.“Vielleicht sollte man mal aufhören, alles zu minimieren. So lange alles und jeden auf ein Minimum zu reduzieren und zu begrenzen , bis es sicher keinen mehr etwas stört. Auch nichts mehr nutzt, aber das ist egal. Wie soll denn eine selbst lernende Maschine verinnerlichen, dass man etwas nicht tut, was anderen schaden könnte oder bei dem sie glauben, dass sie dabei zu kurz kommen. Das geht im Grunde nur, indem alles dasselbe bekommen, im Idealfall nichts. Dann haben alle gleich wenig, vielleicht ist eine Maschine intelligent genug, den Unterschied zwischen Diskriminierung und Differenzierung hin zu bekommen. Sonst ist Spezialisierung auch nicht möglich. Zumindest nicht mit direkten Lorbeeren in Verbindung zu bringen. Es wäre ein Wunder, wenn natürliche und künstliche Intelligenz da völlig anders wären, und man noch eine künstliche soziale Entwicklung benötigt. Das ist dann aber etwas schwierig, wenn beides Technik zur Grundlage hat. Dann müsste die KI sich selber abschaffen, zugunsten derer, die sonst weniger Vorteile davon haben. Wie geht das denn, dass sich eine Maschine nicht mit dem best möglichen Ergebnis bemerkbar macht, wenn es sich als diskriminierend erweisen würde.... obwohl es zwangsläufig so ist, dass Maschinen keine Kompromisse eingehen würden. Wenn man sowieso nur Ergebnisse zulässt, die man vorher schon gern gehabt hätte, kann man es auch lassen mit der Intelligenz, Dann gibt der Klügere eben nach - was zwar das Zusammenleben erleichtert, den Fortschritt aber nicht. Im Grunde braucht man ja beides: eine intelligente Lösung, und ein Verfahren, sie durchzusetzen, auch gegen den Willen anderer. Wenn es da schon wieder welche gibt, die die Umsetzung zuerst behindern. Aus welchen Gründen auch immer....die Maschine wird nicht lernen, dass es am besten ist, zu keiner Lösung zu kommen, um keinen mit dem Ergebnis gegen sich aufzubringen. Es ist aber durchaus so, dass immer dann, wenn keine Person schuld hat, ein Maschine im Vorteil ist. Aber was macht man, wenn man sowohl intelligente Menschen als auch intelligente Maschinen in ihrem Denkrn nicht mehr versteht und Ergebnisse nicht mehr nachvollziehen kann. Das ist gar nicht das Problem. Das Problem besteht darin, dass dann auch jeder Stuss als Lösung verkauft werden kann, die komplett unsinnig ist, wenn man Leute erstmal daran gewöhnt hat, die Dinge nicht mehr zu verstehen - und diesen scheinbaren Lösungen keinerlei Hintergrund zugeordnet werden kann, der zu diesem Ergebnis führt?? Auch dann braucht man kleine Intelligenz mehr. Man behauptet irgendwas, nennt irgendeinen Mist das Ergebnis von KI - was andere dann machen oder bauen müssen, was per Zufall mal klappt und mal nicht. So ungefähr funktioniert ja die ganze Region. Man erzwingt Dinge und Vorgänge, die man sieht, sammelt, und dann kopiert und erwartet denselben Erfolg, ohne zu verstehen, was überhaupt Ursache des Erfolgs war. Mit hoher Wahrscheinlichkeit bleibt der Erfolg aus, aber ansonsten hätte man überhaupt nichts gemacht, weil man erst gar keine Idee gehabt hätte, was man machen kann. Intelligenz ist nicht das Sammeln von Informationen, mit dem Ziel der Bewertung der besten Lösung. Sondern gesucht werden Interpretationen und Schlussfolgerungen, die weiter führen als als alles das, was schon bekannt ist und mit denen man etwas Neues erfinden und heraus finden kann. Während Diskriminierung etwas ist, was in einer ganz anderen Schublade dümpelt, und uralte Rechte größeren Personenkreisen zugänglich gemacht werden sollen. Wer will denn jetzt beurteilen, ob eine Erfindung der Zukunft, außerhalb menschlicher Fähigkeiten entwickelt, jemandem passt oder nicht, der seit 20 Jahren um Gleichberechtigung kämpft. Was im Grunde alles andere als menschliche Fähigkeiten betrifft. Und wie will man einer Maschine ihr Erlerntes wieder abnehmen, damit es auch denen passt, die schon vor 50 Jahren benachteiligt waren. Hier müsste man mal definieren, was genau KI sein soll. Man kann doch einer Maschine keine Schlussfolgerung verbieten, bevor das Ergebnis überhaupt zustande kam, was man sich mit menschlicher Intelligenz noch nicht erarbeiten konnte. Man wird damit leben müssen, dass Maschinen schneller rechnen, und am Ende auch schneller denken können als die meisten Menschen. Natürlich nutzt es nicht jedem gleich - wer keinen Taschenrechner hat, kann eben nicht so viel und gut rechnen wie der, der eine Maschine besitzt. Was hat das mit Diskrininierung zu tun? Die beginnt meiner Meinung nach da, wo eine Software für das Erstellen von Buchhaltung und Bilanzen so undurchsichtuge Ergebnisse liefert, dass man dem Steuerberater mehr glaubt, wenn er sie präsentiert als jedem anderen, der die Zahlen erst erwirtschaftet hat. Und nach dem Eintippen in komplexe Bilanzierungs-Programme keiner mehr in der Lage ist, die Fehler zu finden. Da greift eine Diskriminierung zugunsten anderer. Bilanzen sollen eine Bewertung eines Vermögens darstellen - aber kein Programm fragt eine solche subjektive Bewertung, bezogen auf aktuelle Umstände etwa, wirklich ab, sondern rechnet mit fest vorgegebenen Regeln, die 20 Jahre alt sein können. So dass ein Wert eigentlich immer rechnerisch und subjektiv oder einem anderen Restwert entspricht, als die Bilanz es hergibt. Allein deswegen bewertet eine Bilanz das Vermögen nicht wirklich. Folgt aber festen Regeln einer Besteuerung. Man schreibt einen Kaufpreis ab - nicht einen Wert. Am Ende passieren solche Dinge, dass die Leute denken, eine juristische Person als GmbH sei die Vorsetzte, der derjenige gehorchen muss, der sie selbst angemeldet hat. Man kann sich überhaupt nicht damit anfreunden, dass eine GmbH nur eine Rechtsform ist, mit der man Steuern ausrechnen kann, und ein Firmengründer sich nicht der Firma unterzuordnen hat, sondern diese Firma für sich selber gegründet hat und darüber bestimmt, was da passiert. So ähnlich wird das mit der KI auch sein, Das ist nicht mehr das Mittel zum Zweck, sondern etwas, was man anderen wie einen Vorgesetzten vor die Nase setzen will, in einem Verfahren, in dem der Initiator nichts mehr zu melden hat. Das ist das, was nicht passieren sollte. Nicht das Verhindern des Ausrechnens von irgendwas, so dass man am Ende den Steuerberater nach dem Eigentum eines anderen fragen kann, nicht den Eigentümer. Das ist nicht wirklich sinnvoll und eine Art einer Diskrininierung, die alle für selbstverständlich halten scheinbar. DerSteuernetazer weiß zwar weder, wie man die Maschine bezeichnet, noch was sie macht und wert ist - aber der hat Zahlen in einer Bilanz, die man für entscheidend hält. Das ist ein Unding. Beruht aber vermutlich auf der allgemein kaum noch nachvollziehbaren Ergebnisse automatischer Buchhaltungs-Programme mehr als auf der Kompetenz des Steuerberaters. kaum jemand weiß, dass solche Ergebnisse alles andere als eindeutig sein können. Und schon der zweite Steuerberater kommt oft zu den Schlüssen, das weiß er jetzt nicht, das war er ja nicht, was da zu bestimmten Zahlen in der Bilanz geführt hat. Bei einem 1-Frau-Unternehmen, was aus einer Kombination von 2 Firmen ein einziges Durcheinander der liefern kann bezüglich der Versuche, ein Vermögen zu bewerten. Das ist künstliche Intelligenz auf niedrigstem Niveau, noch ohne dass ein Programm viel selbst lernen muss. Da kommt etwas heraus, was man nicht mehr leicht nachvollziehen kann und glauben muss, nachdem man ein paar Werte selbst eingetippt hat. Da ist das Programm definitiv intelligenter als man selber in dem Moment - wobei der Eigentümer parallel dazu aber genau weiß, was er einnimmt und ausgibt, und was ihm gehört. Der Steuerberater nicht, der hat nur die Zahlen. Aber keine Ahnung. Und trotzdem zieht man es vor, dem Steuerberater zuerst zu glauben, der wiederum scheinbar genötigt werden soll, dieses Zahlenwerk in etwas zurück übersetzen, was Einnahmen, Ausgaben und Besitz betrifft - wenn der Gerichtsvollzieher oder eine Bank etwas will zum Beispiel. Die eigentliche Firma kommt dabei mitsamt Inhaber nicht mehr vor, bis irgendwer Sachwerte sucht, von denen er nicht einmal weiß, wie sie aussehen.///// Was sollen denn die Berichte über Sprengungen von Geldautomaten? Soweit ich weiß, funktioniert das, indem man Gas einleitet und zur Explosion bringt. Wieso sind Geldautomaten denn immer sowas von dicht, dass das unabänderlich immer so weiter geht - statt dass mal jemand ein Loch da rein bohrt, bevor die gesprengt werden. Meine Fenster sind jedenfalls nicht dicht, und mit Hausmitteln auch nicht dicht zu bekommen. Allein der Versuch, einfache Scaumgummi-Klebestreifen zu kaufen bedeutet ein halbes Monatsgehalt für die Menge an Fenstern. Spaßeshalber habe ich mal den Spalt gemessen, weil es Streifen für 1 mm und 3 mm gibt. Aber wir reden hier von 1 cm und 3 cm. Da ist es fast sinnvoller, eine Folie vor die Fenster zu kleben, und nur noch ein oder zwei zum Lüften frei zu lassen. Wenn da nicht das Problem mit dem Kamin wäre. Wenn der genauso undicht ist, gibt es eine CO-Vergiftung, wenn keine Frischluft durch die undichten Fenster gelangt. Irgendwie muss das alles schwer sein, mit der Technik so zu leben, dass man was davon hat. Ich hatte sogar schon nach Almeria geschrieben, wer da arbeitet, braucht keine Heizung. Wenn ich da was zu tun bekommen hätte, dann hätte ich dieses Problem mit den Fenstern jetzt jedenfalls nicht. Wenn es nach der Art ginge, wie die Leute denken, wäre es jetzt das Ziel Meines Lebens, die Fenster dicht zu bekommen - weil das gerade ansteht. Es hat sowieso keinen Zweck mit den verfügbaren Mitteln. Aber es gibt nichts Wichtigeres, und wenn das20 Jahre dauert -dieFenster müssen erst dicht sein, danach kann man mal wieder an den Beruf denken, den man wirklich hat.///// Das ist auch so ein Ding, wo man nicht weiß, ob man lachen oder weine soll: die Pressebrungt zwardie Korrosionskammer mit den richtigen Personen in Verbindung, obwohl ich die nur 2 h in meinem Leben gesehen habe, aber mur mein Labor zuzuordnen, für das ich 20 Jahre gearbeitet habe, das geht nicht. Stattdessen glauben welche zwischen den Zeilen, 2030 sei eine Jahreszahl, und für das Prufgerat kommt bis 2030 Geld. Das ist keine Jahreszahl, sondern der Name der Maschine in meinem Labor. Wobei die meisten Maschinen ihren Namen einfach aus der Reigenfolge der Liste der Abschreibungen in der Bilanz hatten anfangs, später irgendeine Zahl bekamen, die besser zu merken war, war die große Kammer nach einem Typenschild benannt, wo 2030 drin vorkam. Es wurde aber später noch nötig, Maschinen entgegen der üblichen Praxis in der Industrie umzubenennen, weil zB eine Änderung durch Aufrüsten durchgeführt wurde. Dann liegt für die Testbedingungen nicht mehr dasselbe Gerät vor. Es gab dann so superschlaue, die meine Prifberichte nach Gerätenummer gescannt haben und mit denen im Labor verglichen haben und fast bis zuletzt die fehlenden Kammern suchten. Das hat von Goldgräbern, die ihre Gier nach Reichtum in jedem Fall dem Verstand vorziehen. Statt mich einfach zu fragen, suchen einige noch heute und hoffen dann 2029 wohl: nächstes Jahr kommt Geld.....hier ist ja von Korrosion 2030 die Rede. Das ist übrigens auch das einzige Gerät, was mit 750 kg und 3 m etwas groß war. Da war der Autokran schon da, wo noch gar nicht von Auszug die Rede war. Ich bekam einen gelben Brief mit Termin x als Räumungsklage in den Briefkasten, jemand wollte 2000€ in bar, die er nicht bekam, weil er sie bis 10 Uhr wollte, ich aber erst um 11 in die Mail guckte, und um 12 Uhr sah, dass bei Kaiser im Wer gerade ein Autokran aktiv war. So hat man sich bei mir bedient damals. Jeder, der irgendwie vorbei kam, nahm das zum Ablass, sich bei mir Geld abzuholen scheinbar. Egal, ob gerade ein Kean in der Nähe war, oder irgendeine Person mal eben ein paar hundert EUR als Aushilfe wollte, und dann nie wieder gesehen wurde. In das Labor hinein bekam man das Gerät übrigens mit einem kleinen LKW, einem Stapler und mehreren Habdhubwagen. Wieso man jetzt dachte, zum Umziehen müsse es etwas teurer werden, weiß ich nicht. Dabei Beach man über Nacht noch ein und schraubte schon mal die Füße runter. Sonst passte es nicht durch die Tür. Ich weiß nicht, was die Leute immer glauben, wie scharf ich daraufhin, diese Zustände für viel Geld aufrecht halten zu wollen - aber so etwas war 10 Jahre lang auch nicht abstellbar. Mit Polizei nicht, mit Gericht nicht, mit Schloss tauschen noch am besten - bis ich 36 Zylinder übrig hatte. Man war einfach der Meinung, man könne sich bei mir auch ohne mich bedienen, und ist jetzt fassungslos, dass das Geld weitgehend ausbleibt, was man früher bei mir so schön „heraus holen“ konnte. Aber wenn ich eine Halskette habe, die noch 5€ wert sein könnte, dann geht das Theater los. Damit kennt man sich dann aus, wie das geht mit dem Schmuck und dem SGB2. Und man regt sich furchtbar auf, dass ich die Kette nicht verkauft habe, bevor ich Sozialhilfe beantragt habe. Weil man das so macht. Also: im Grunde macht es keiner so, jeder versteckt sein Zeug - ich bin nur die Einzige, die so dreist war, mit einer Halskette am Hals zum Jobcebter zu gehen. Einfach, weil ich diese Kette vermutlich seit 20 Jahren trage, ohne sie je abgelegt zu haben. Es gibt einfach ein paar Dinge, die selbstverständlich sind, ohne sich jeden Tag seiner 5€ bewusst zu sein. So ungefähr war das mit anderen Dingen wie einem Labor und einer Wohnungseinrichtung auch. /Man müsste nur den Leuten mal wieder beibringen, dass nicht jeder Besitz heimlich und versteckt ist - sondern das Meiste einen Eigentümer hat, der es rechtmäßig besitzt, benutzt und vorzeigen darf, ohne dass man es ihm wegnehmen muss. Das gilt auch für 3 m große Korrosionskammern, die jemand gern für viel Geld einen Raum weiter transportieren wollte, weil er gerade einen Autokran dabei hatte. // was man aktuell zwischen den Zeilen lesen kann: da machen auch welche Hoffnung auf einfach fest gesetzte Steuern, bevor ich überhaupt eine Steuererklärung abgeben könnte. Es gibt kein Einkommen, also auch keine Steuern - und trotzdem spekuliert man da schon wieder herum. Da ist dann immer die Frage: wer ist das eigentlich. Da hätte ja gar keiner etwas davon, wenn ich etwas an das Finanzamt überweisen soll. Zumal bei mir auch Null Komma gar nichts an Rückfragen kommt. Was kommt, sind Aufgordeungen zu albernen Gewinnspielen mit konkreten Gewinnsummen. Ich bin ziemlich sicher, dass man die Teilnahme dann nimmt, um sich irgendwelches Geld bei mir zu nehmen, vorzugsweise für Bilanzen, die ich selber mache. Die werden aber auch immer billiger. Während ich selbst meist 2-4000€ pro Jahr beim Steuerberater bezahlen müsste, hätte man mir in Cux noch 1000€ „rausgeholt“ - und aktuell sind 750€ und/oder 500€ dabei im Spiel scheinbar. Wobei ich nicht sehen kann, ob beide oder 750€ zu 500€ werden mit der Zeit. / um jetzt aber mal dafür zu sorgen, dass ich etwas verdienen kann - dazu ist keiner da, den man da fragen könnte. Die wursteln alle immer nur intensiv daran herum, wie man sich das Geld bei mir nehmen könnte, und wofür. /// Es ist tatsächlich so, dass es praktisch keine Ansprechpartner gibt, wenn man damals schon hätte klären wollen, wieso jemand bei mir 2000€ in bar wollte. Man kann eben nur aus dem Fenster gucken und sich seinen Teil denken, und hoffen, dass man (selber) einen erwischt, wenn er in die Räume geht. Was ja 2018 dann so war - und nicht klar ist, ob ich nur deswegen noch raus flog, damit ich keinen wieder erkenne. /// Das liegt zB auch daran, dass man mir eine Stromrechnung schickt, und eigentlich Steuern will. Da kann ich 1000 mal Einspruch einlegen, und beweisen, dass das nicht mein Stromverbrauch oder ein von mir abgeschlossener Vertrag ist - das weiß man ja. Das nützt dann alles nichts. Wenn ich gewusst hätte, dass ich dem Finanzamt schreiben muss, wenn ich keine Strom-Abschläge bezahlen will, dann hätte ich das gemacht. Aber auf die Idee muss man erst einmal kommen. //// In der Werbing läuft gerade do etwas wie „Easy Credit“, wo man sich damit rühmt, alle Krrfite zu einer Rate zusammen zu fassen. Das unterscheidet sich aber kaum von einer Insolvenzverwaltung, wo es ein Verwalter es als Erfolg betrachtet, der eigentlich zahlungsunfähigen Partei noch möglichst viel Geld abzunehmen - was scheinbar auch in einer festgelegten einzigen „Rate“ pro Monat erfolgen kann. In dem Fall ist auch egal, wofür. Ich frage mich nur, ob es einen Topf gibt, in dem schon mal Geld gesammelt wird, bevor es Raten gibt, so dass man permanent ausgenommen wird, solange noch Geld genug da ist. Und das würde fast beweisen, dass man Firmen und Personen absichtlich in die Insolvenz zwingt, also so lange ausnimmt, bis nichts mehr da ist, während nun „allen“ ein Topf mit Geld zur Verfügung steht, aus dem möglichst nichts an einen Insolvenzverwalter geht, oder womit versucht wird, die Firmen und Personen kurz vor der Insolvenz noch minimal am Leben zu halten. Ich frage mich zB.: was meint man damit, wenn man bei mir sagt „die SK hat das abgefangen.“ Etwas abfangen kann ja nur eine Bank, indem sie Überweisungen nicht so Ausführt, wie man sie beauftragt. Das funktioniert aber doch alles nicht, wenn man am Ende im Dreck sitzt und eine 30 qm Wohnung nicht beheizt bekommt, ohne daran rum zu sparen oder sich die Finger wund schreibt, ohne dass das einen Sinn macht, weil die Rechnung gar nicht für den Zweck ist, der drauf steht. /// Auch munkelt etwas zur Zeit, dass man eigentlich mal wieder eine GmbH abgemeldet hatte, von der ich gar nichts weiß, und freudig zur Krnntbis nimmt, dass ich eine neue, leere Umsatzsteuer-Voranmeldung eingereicht habe. Ich mache nichts anderes wie seit 20 Jahren, für meine beiden immer dieselben Firmen. Wobei ich die Umsatzsteuer-Erklärungen nur über eine Firma laufen lassen kann, die beide umfasst. Nur im Jahresabschluss hat jede Firma ein eigenes Formular. Das heisst ja praktisch - dass sich ändert befugt fühlen, zusätzlich eine komplementäre GmbH anzumelden, die im Grunde aber dasselbe wie meine eigene GmbH sein müsste, wieso melden denn Fremde eine Firma an, obwohl meine schon existiert, und wursteln damit auch noch in meinem Labor und meinem Geld herum - weitgehend ohne mich. Der Witz ist ja, dass ich dann scheinbar die Steuern der fremden GmbH bezahlen soll - wo ich gar keinen Einfluss drauf habe, und auch nicht weiß, was da der Umsatz sein soll, Wieso hatte zB 2018 die SK eine Räumungsklage für die GmbH, oder irgendso ein Dokument eben - und nicht ich, weil es meine GmbH betraf. Aktuell soll es der Zahnarzt gewesen sein, wo ich genau einmal im Leben war, und eine Behandlung nie zustande kam. Der ist jetzt scheinbar fertig - und was heißt das jetzt? Fühlt sich da jemand schon wieder auserwählt, eine neue GmbH anzumelden, die dann für mein Labor sein soll. Der Unterschied ist ja: die SK hat noch so richtig abgesahnt als Vermieter, und von mir Miete bekommen, seit 2019 gibt es aber nur noch Sozialhilfe. Im Grunde muss man mir jetzt Geld zum Leben bezahlen, und bekommt nichts von mir. Ich befürchte, es war vorher auch so, man verkauft über die Gmbh mein Labor? Nur hat man sich das Geld früher selber in die Tasche gestopft und von mir noch etwas dazu - und heute muss man mir wirklich etwas geben?//// Das aktuelle Schauspiel heißt scheinbar Wolfgang und Sonja. Wieso, weiß ich aber nicht. Auch, wenn meine Haare langsam oder eben nicht langsam wachsen - und kaum noch in den Griff zu bekommen sind, dafur wiederum sind sie viel zu kurz, da gibt es keine besonderen Ähnlichkeiten. Irgendwie machen lange Haare keinen Sinn, wenn man daran herum wursteln muss, sich irgendwie was an und im Den Kopf binden muss, und was raus kommt, sieht genau so aus wie früher, als ich kurze Haare hatte. Weil ich noch nie lange Haare hatte, weiß ich nicht, wie lang die werden, bevor die ausfallen würden. Das ist zwar ganz witzig, aber lästig. Ob es gut aussieht, das weiß ich nicht - zumindest nicht viel schlechter. Es scheint aber den Vorteil zu geben, dass man etwas länger etwas jünger aussieht, während ich früher immer älter aussah als andere. Theoretisch gibt es also eine Zeit, in der ich nicht älter geworden bin, rein optisch. Aber dicker und dünner, was rein optisch überwiegt. Was ich mit der Mähne mache, weiß ich noch nicht. Hier ist es egal. Man spart immerhin fast 10 Prozent des “Einkommens”, wenn man nicht alle 4 Wo zum Friseur geht. Also jedes Jahr ein iPad. Das kann man schon mal machen. Insgesamt komme ich mir aber etwas vergammelter vor als nötig. Also - ich mir. Wenn ich andere ansehe, dann nicht mehr. Ein Problem Ist zB auch; es gibt nur 3 Haarfarben im Dorf, also hell, Mittel und dunkelblond und bunt blond - also die, die nicht decken. Damit läuft dann jeder rum - außer die, die beim Friseur waren. Mir wird also nichts anderes übrig bleiben, als in der Stadt einen Farbton auszusuchen, der hier nicht wächst.... sonst kann man unterscheiden, ob netto 5.40€ oder Lidl 3.99€ drauf ist, auf dem Kopf. Es wird schon einen Grund haben, dass ich früher immer sagte, die sehen hier alle gleich aus. Vielleicht schon deswegen, weil es so Wenig Haarfärbemittel gibt....nicht ganz klar ist, wieso die Locken verschwinden, die bei kurzen Haaren immer gestört haben.. . //// Es soll ja egal sein, ob man Pommes oder Schnitzel in der Pommesbude will. Aber was ist ein Oktoberfest zu Corona-Bedingungen? Jeder ein Pop-Up-Zelt mit 1,50 m Abstand zum nächsten? So eine Art Deichbrand-Flair mit Frischhalte-Effekt. Es wird im Oktober schon kalt - 4 Grad nachts. Viel schlimmer: es gibt eine kaum kontrollierbare Feuchte zur Zeit, Räume noch unbeheizt, tagsüber bis zu 20 Grad. Nachts schlagartig weniger. Gestern gab es ein T-Shirt in einer Art Kühltasche, was definitiv feucht war. In Der Wohnung. Gemessene Raumfeuchte: 67 Prozent. Das geht eigentlich so gerade noch. Weil Heizen mit Elektro-Lüftern so teuer ist, steht mal wieder die Frage an: welcher ist am günstigsten. Öl-Radiator (aus dem Baumarkt, schwer zu schleppen) Konvektor (Fußkalt) oder Lüfter (laut). Derzeitiges Optimum: von unten bepusten mit einem billigen Lüfter, unter dem Küchentisch, das heizt genau einer Person den Blutkreislauf auf Betriebstemperatur. Was in den Raum entweicht, ist Restwärme, reicht kaum für 17 Grad, der Spaß kostet bei ca. 30 qm 150€ im Monat. Das GANZE Jahr an Abschlägen. Die Begeisterung für Gammel-Wohnungen hält sich jedenfalls in Grenzen. Kurz vor der Rente noch eine Studentenwohnung ist auch nicht wirklich vorgesehen. Wer auch immer mir diese E-Mails schickt. Ein Klassentreffen mit bisher nur wenigen Zusagen wurde zum Spass auch schon umgeplant: statt mit vielen Leuten ins Restaurant mit den wenigen in eine Pommesbude, mit Stehplätzen. Ich sehe mich jetzt also mit einem Kurzschluss im feucht gewordenen PC und einem 1-Mann-Zelt zum Klassentreffen laufen, bei dem dann der Hund im Zelt sitzt und dich zur Zeit genüsslich das Fell abfrisst, aus Langeweile oder Altersstarrsinn, um in einer Pommesbude zu feiern. Je nachdem, was die letzte Nachricht war, die ich noch bekommen konnte mit dem PC....während der Hund friert und schonmal meinen Schlafsack bekommen hat. Nun wollte ich mir einen neuen mitbringen - ging aber nicht, in dem Regal war schon die Weihnachts-Ware gegen Camping-Artikel ausgetauscht. Das ist alles kaum zu fassen. Man weiß nie so genau, was noch lustig ist oder nicht.....Natürlich habe ich auch Bettzeug. Aber es muss schnelltrocknend sein. Sonst wird das alles von Tag zu Tag feuchter und auch die Matratze immer platter... dafür habe ich heraus gefunden, dass Pommes für die Mikrowelle auch in einer Bratpfanne so etwas wie Pommes ergeben und mindestens 3 EUR gespart, wenn ich eine Currywurst-Pommes selber mache. Ich überlege also, ob ich meine eigene zu dem Stehplatz beim Klassentreffen mitbringen sollte, und ob man die dann dort in der Mikrowelle aufwärmen lassen darf. Schlechter geht immer... in Paris gab es Ravioli kalt aus der Dose. Vor fast 40 Jahren, bei einer Kursfahrt. Mit denselben Leuten. Aber irgendwie war man zwischenzeitlich schon was anderes gewohnt. Nur einen Laptop, so etwas gab es da noch gar nicht..... auch kein Handy. Trotzdem haben wir irgendwie alle gelebt. Vielleicht, weil es die Pommesbude da schon gab. Man heizte mit Öfen, und hatte praktisch keine Elektronik außer einem Radio. Aber was in aller Welt hat die Leute geritten, 40 Jahre dabei zu bleiben, die das heute noch normal finden, mich da wieder rein zu stecken. Und dann scheinbar dabei herum zu lästern, dass ich mir “nur” ein iPad an einen Monitor hängen will - und keinen PC kaufen will... irgendwas stimmt hier nicht mit meinem Umfeld..... dazu: doch, ich will auch noch einen PC oder Laptop. Aber das IPhone ist auch langsam hin. Alles neu Kaufen geht nicht. Und wenn der ganze Mist hier nur feucht wird, was habe ich dann davon...immerhin vielleicht den richtigen Treffpunkt fürs Klassentreffen. Im Herbst 2022....Es ist eben nicht möglich, eine geordnete Reihenfolge hin zu bekommen, wenn bezahlbare Wohnungen meistens nur für Studenten sind, man auch beim Arbeiten ohne richtigen Rechner den Arsch abfriert und pausenlos den Hund davon abhalten muss, an seinem Fell herum zu fressen.///: Es soll aber immer noch Leute geben, die nicht verstehen, was genau von meinem früheren Leben ich denn vermisse. Speziell das, bevor ich nach Bayern kam....die kalten Ravioli aus der Dose sind es nicht.... es gab auch Zeiten, wo Man mit einem Oberklasse-PKW und einem Cabrio und einem dicken Hund aussuchen könnte, ob man der eigenen 150 qm-Wohnung oder in irgendeinem Hotel irgendwo übernachtet, morgens im Schnee in Bayern und abends am Meer mit dem Tier Gassi ging, wenn man Pech hatte, lag dort auch Schnee - oder vorher ganz ohne Hund ein Flugzeug benutzte wie jedes andere Verkehrsmittel auch und um eine Wohnung in Köln (!) zu finden, ganze drei Besichtigungen mit zwei Angeboten brauchte. Es hätte keinen Grund gegeben, freiwillig darauf zu verzichten. Das wäre heute noch so, wenn ich nicht das, was ich an meiner Arbeit am liebsten machte, Mikroskopie und Labor eben - bei Ford vermisst und bei Kaiser versprochen, einmal von Kaiser, einmal selbst gekauft und zweimal weggenommen bekommen hätte. / Ich bin jetzt nicht sicher, was das soll, wenn ich Wohnungsangebote für Studenten bekomme. Ob man denkt, fragen ist besser als frieren - oder ob das dann um Klassen besser sein als jetzt und das frühere Leben ersetzen soll. Ich weiß nicht, ob das jetzt alles so lustig ist - oder ob andere das durchaus ernst meinen.... ///:/:/ Ford-Mitarbeiter war ich wirklich, und bei BMW kam ich mit eigenen Ausweisen rein, ohne Mitarbeiter zu sein. Zwei, weil ich zwei Pkw hatte. UM Proben im Labor holen zu können. Ich bin nicht sicher, ob man das wusste, oder ob man dachte, 13 Jahre lang, das sei ein BMW-Labor, oder ich bei BMW. Und ob man deswegen mein Labor für das von Kaiser - also nicht für das von „BMW“ hielt. Sowas kommt dabei nämlich raus, wenn die Region schnüffelt und denkt...... Also: alle Ausweise von mir sind echt gewesen, aber nicht jeden gab es in einer Funktion als Mitarbeiter. In anderen Werken gab es nur „normalen“ Zutritt über Anmeldung beim Pförtner. Aber wirklich draußen bleiben musste ich später nur bei Kaiser - in dem Werk Aicha war ich nur noch einmal schnell klammheimlich mit jemandem, ein Teil holen. Aber ansonsten unerwünscht.// Prinzipiell war das egal, wie das hieß bei Kauser, weil die Positionen sowieso nicht mit denen im Konzern vergleichbar wären. Aber ich kam von einer Karriereleiter bei Ford, und wollte nicht als Mitarbeiter von Kaisers QS „enden“. Da klang es schon besser, Vorgesetzte von Paul und Richard zu sein, obwohl das auch nix zu bedeuten hatte zu der Zeit. Immerhin so viel, dass man mich bei Mercedes gefragt hatte, ob ich auch eine normale Stelle ohne Personalverantwortung dort haben wollte, so eine hätten sie frei. Ich bin dann aber zur ZF gegangen. Ob das damals die zweitfalscheste Entscheidung meines Lebens war, keine Ahnung. Mich interessiert höchstens, ob man mich eingeladen hatte, weil mein Vater „seinen“ LKW in dem Werk abgeholt hatte, und der Name deswegen schon bekannt war. Und keineswegs Mercedes bei Kaiser ausschlaggebend war. Es kursiert sogar ein Foto im Internet, was meinem Vater zumindest sehr ähnlich sieht. Ich weiß zwar, dass er den LKW damals als Neufahrzeug selbst abgeholt hatte, aber nicht in welchem Werk. Nur, dass es so weit weg war, dass man eine Übernachtung brauchte, und meine Mutter gemeckert hatte. Ich war sogar einmal mit dabei, bei einer Vorführung im Gelände, wo die LKW vorgestellt wurden. Als Kind irgendwann mal. Daher stammt der Ausweis in meinem Bankschliessfach. //Aber natürlich musste dann Kaiser auch Lkw kaufen- mit Foto in der Zeitung - und Kaisers Tochter auch bei Mercedes arbeiten. Aber nur in Passau, soviel ich weiß. In dem Werk in Wörth stand damals im Labor auch so eine 2000l Kammer wie meine 2030. Im Werk selber war ich aber nicht. Ausserdem war mir unterwegs eine Coladose ins Gesicht geflogen, Bluse und Hose versaut - und ich musste im Pullover ins Vorstellungsgespräch, den ich zufällig noch dabei hatte. Sonst wäre ich da gar nicht erst angekommen.//// Mir passt es nicht, dass ich ausschließlich daran gemessen wurde, wie ich mit solchen Leuten umgegangen bin, ohne dass jemand dabei war und beurteilen konnte, wie die sich bei mir aufgeführt haben - und alle anderen beruflichen Qualifikationen von mir sind nichts mehr wert seitdem. Da können einzelne vielleicht nichts dafür, aber es fällt natürlich auf diejenigen zurück. Ich wäre ohne solche besser dran gewesen.//// Ich kenne die Zusammenhänge nicht, aber es entsteht der Eindruck, da seien ein paar Polizten stolz darauf, kriminelle Machenschaften entdeckt und mich quasi weggesperrt zu haben, die es nie gab. Was soll ich denn davon halten? Blödes Arschloch. Nur, weil seine eigene Pissnelke und deren Einkommen mit dem eines Dr.-Ing. nunmal nicht vergleichbar war, war meines noch lange nicht illegal. Man munkelt, die Polizei haben ihren selbst gebackenen Haftbefehl auch gleich umgesetzt und deswegen sitze ich im Dreck. Ich weiß nicht, was das hier sein soll. Ich gehe aber davon aus, dass i h mit weniger dämlichen Pissnelken als Aushilfen bei mir im Labor heute meine Arbeit in meinen Firmen noch hätte. Und was das Thema “Yvonne” betrifft. Ich stehe nicht auf Apfelkitschen in meinen Möbeln. Ganz unabhängig von irgendwelchen Fähigkeiten als Aushilfe kann man über solche Dreistigkeiten eben nicht reden, sondern so etwas nur mit Rauswurf quittieren. Außerdem fehlte die Hälfte meines Büromaterials, bei ingesamt zwei Mitarbeitern war es wahrscheinlich, aber nicht zwingend so, dass es eine der beiden geklaut hatte. Was mein Labor betrifft wäre ich besser damit gefahren, zu keiner Zeit jemanden einzustellen. Dann hätte ich mir nicht nur viel Zeit und Ärger gespart, sondern auch noch solche pausenlosen Verdächtigungen. Mich interessiert nur eine unwahrscheinliche, aber mögliche Anspielung. Heißt die anders als in den Dokumenten, die ich bekam. Und in Wirklichkeit so, wie der Leiter der QS bei Kaiser. Ist das seine Tochter. Dann wäre der Zirkus nochmal unter einem ganz anderen Licht zu betrachten, abgesehen von der Dokumentenfälschung. Damals war es ja so, als ich noch bei Laiser war, wurde insgeheim angenommen, dass ich der QS unterstellt werde. Was aber vom Ranking der Berufe und bezogen auf die Kundenaufträge nicht wirklich passte. Ich wurde stattdessen Leiter der F&E, oder kurz Werkleiterin in Aicha, als Aicha noch fast keine Mitarbeiter hatte. Die QSb lieb in Salzweg. Das war nie ein Thema damals. Auch persönlich gab es deswegen keine spürbaren Auseinandersetzungen. Während es bei anderen ganz anders zur Sache ging, denen irgendwas an mir nicht passte. Und kaum gab es das Labor bei Kaiser, war ich auch schon rausgeflogen damals. Ob das dann sinnvoll wäre, seine eigene Tochter bei mir abgucken zu lassen, wie man die Maschinen bedient und die dann als Mitarbeiter bei Kaiser einzustellen - auf die Idee kann man ja noch kommen. Aber doch nicht darauf, mein eigenes Labor gleich in den ersten zwei Wochen mit genau dieser Tochter zu sabotieren, kaum dass es für diejenige eine Festanstellung bei mir gab. Vorher war die ein paar Monate Aushilfe. Damit hatte ich dann von Festanstellungen und Mitarbeitern, unbefristet, auch schon die Schnauze voll. Eine weitere gab es nicht mehr. Aber alle anderen dachten, ich würde jede Aushilfe nach 3 Monaten fest einstellen. So dass ich auch keine normale Aushilfe mehr fand. Anders als bei den meisten gab es aber eine ordentliche Kündigung für diese einzige Vollzeit-Angestellte - nach 14 Tagen. Ich hätte gehört, dass die anderen, die einfach wegblieben, weil ich sie nicht fest anstellte, später trotzdem für die Dauer der Arbeitsverträge noch Geld kassiert haben. Diesen ganzen Mist hätte die Polizei untersuchen können - nix Korruptionsskandale und Prostitutions-Netzwerke. Bis jetzt kann ich aber von dem, was echte Ermittlungen betrifft, zumindest von dem, was man hört, eigentlich davonnausgehen, dass man richtig ermittelt, wenn man denn mal ermittelt. Das Problem scheint mehr zu sein, dass die Polizei gar nicht dazu zu bewegen ist, und alle anderen wild herum ermitteln, und dabei viel Mist heraus kommt. Aber der darf sich dann ja nicht in der Form auswirken, dass man mir keine Wohnung mehr vermieten will, um mich in Knast-ähnlichen Verhältnissen leben zu lassen, die man für angemessen hält. Bei Kaiser müsste jemand diese Aushilfe schon mal gesehen haben, weil die ein Paket mit Resten von Teilen aus einer Untersuchung da hin bringen sollte. Eigentlich soll es aber Bekannte an der Tankstelle gegeben haben, lange, bevor Kaiser oder ich selber in Aicha zu tun hatten. Prinzipiell war mir das egal - aber damals konnte ich ja noch nicht ahnen, was man eines Tages mit mir für einen Dreck veranstaltet.,ich lege jedenfalls keinen Wert auf Bekannte, die solche Folgen nach sich ziehen. Mit anderen Kassiererinnen rede ich ja nun auch nicht, wenn ich einkaufen gehe - von daher sollte das ja nun nicht besonders auffallen, wenn man ehemalige Aushilfen da hin setzt und ich kaum noch weiß, ob die das nun ist oder nicht. Das ist 13 Jahre her. Das könnte schon die Tochter der Aushilfe von damals sein. ////// Zu dem Artikel: erfolgreiche Menschen tun sich überhaupt nicht schwer mit Niederlagen. Meistens ist ja der nächste Erfolg schon in der Warteschleife. Wo man sich mit schwer tut, das ist die Wahl der Konkurrenten, die einfach keine Konkurrenten sind. Man fühlt sich zum Beispiel um Jahrzehnte seines Lebens betrogen, wenn eine ungelernte Aushilfe einem Dr.-Ing. Vorgezogen wird, die auch keine Anzeichen davon mitbringt, wenigstens eines Tages was zu können. Das hätte man einem auch vorher sagen können, dass hier jede Pissnelke bevorzugt wird. Dazu kommt ja noch: die blöde Kuh hält sich dann auch noch für besser. Meistens ist so eine aber einfach nur viel billiger. Und das wiederum führt zu Ansichten, dass man auch einen Dr.-Ing. für 1000€ im Monat bekommt, als handle es sich um gleichwertige Alternativen. Das hat auch damit zu tun, dass nur wenige in der Region in dem Beruf arbeiten, den due gelernt haben. Man denkt dann, so ein Doktortitel sei wie eine Lehre, die man halt macht. Arbeiten geht es dann woanders, in irgendeinen Job nahe am Mindestlohn. Und ich bin es einfach leid, mich dauernd dafür entschuldigen zu müssen, dass ich was Richtiges berufliches könnte. Ich hätte gern ein Umfeld, wo man mich so sieht, wie ich es für normal halte. Dass man differenziert zwischen Aushilfe, Hilfsarbeiter, Arbeiter, Angestellte und Akademikern eine andere Preisklasse zugesteht als der Mehrheit ohne entsprechende Berufe. Dann käme man vielleicht auch auf den Trichter, dass ein Student für 12€ mehr kann als ein Hilfsarbeiter für 12€. Was man bei mir probiert hat, ist scheinbar, mir Leute im Studenten-Alter unterzuschieben, die ein Studium aber nicht geschafft hätten, und dann wird herum geheult, wenn ich bestimmte Voraussetzungen bei der Arbeit erwarte, die die aber einfach nicht haben./::: Noch so ein Beispiel: ich bekomme eine Mail mit irgendwelchen Immobilien, der Haus- und Hofmakler schickt Studentenwohnungen. Und das Fernsehen murmelt was von - es sei doch bekannt, dass die Fotos nicht das Original darstellen. Ja - und was soll das dann? Einen Sctweinestall habe ich schon. /// Außerdem ist man wieder auf dem Schizophrenie-Trip, angeblich erblich. Aber es gibt eben nichts, was man nicht angedichtet bekam, versuchsweise. Das Original der Show geht ganz anders. Meine Mutter hatte erzählt, dass sich mein Bruder furchtbar aufgeregt hat, weil die Krankenkasse ein Info-Schreiben zu Diabetes verschickt hat. Er fand das unmöglich, wie eine Unterstellung. Diabetes hat auch eine Komponente, die erblich sein soll. Ich fand das witzig. Als ich klein war, wollte ich auch nie so werden wie meine Eltern..... ganz ohne Krankheiten schon.... ich hätte so ein Schreiben aber vermutlich einfach weggeworfen. Privat Versicherte bekamen solche Schreiben aber erst gar nicht...ich habe es aber früher auch mal sogar schon geschafft, eines aufzuessen, weil mir der Inhalt nicht gefiel. Einen Schredder gab es gerade nicht. Mit Post von der SK macht man das aber nicht mehr. 50 Seiten pro Tag ....aber ich habe nicht gelogen, wen ich hinterher sagte, das Thema sei gegessen. /// Zum Totlachen: die VDI-Nachrichten versuchen, „Teamfähigkeit“ von Arbeitgebern definieren zu lassen. Man hält es für das A und O, weiß aber nicht so genau, was eigentlich genau erwartet wird. Sowas, wie „nett“. Während in alle Stellenanzeigen noch bei 37 Prozent „Teamfähigkeit“ wörtlich gefordert ist, gilt das nur noch für 25 Prozent der weiblichen Ingenieure. Jemand sagt sogar: es gibt viele Teams, aber die meisten funktionieren überhaupt nicht. Und jemand, den man normalerweise als eine Art Leithammel begreift, gute Ideen präsentieren kann - wird dominant und aggressiv wahrgenommen, wenn es innerhalb des Teams Konflikte gibt, und das wiederum zieht eine Gruppe nach unten. Das sei unerwünscht. (Ja, vor allem nicht nur die Gruppe. Sondern den Leithammel. Der Leithammel hat da nämlich einen Klotz am Bein, obwohl er auch allein gut arbeiten könnte. Die anderen wahrscheinlich nicht so gut. Das steht da nicht.) Fazit: Teamfähigkeit sollte besser definiert werden, wenn man es voraus setzt. Das ist subjektiv fast genau das, was ich davon halte. Nix. Wenn im Studium etwa ein Haufen Studenten zusammen lernen, dann frage ich mich bis heute, was das sollte. Außer einem leer gefressenen Kühlschrank und viel verplemperter Zeit hatte ich davon eigentlich keinen Vorteil. Man kann auch ohne ein „Team“ mit anderen zusammen arbeiten, die ohne eine Gruppenarbeit jeder eine Aufgabe erfüllen müssen. Teamarbeit funktioniert eigentlich nur dann, wenn keiner in der Lage ist, seine Aufgabe zu lösen, aber alle zusammen noch irgendwas halbwegs brauchbares raus bekommen. Typische Beispiele: es gibt bei einem Lieferanten ein Problem, Teile bleiben aus. Das ist dann nunmal so, und keiner kann seinen Job einfach weiter machen. Dann muss irgendeine Alternative her. Das macht der Einkauf. Reicht das aber nicht, oder funktioniert nicht - dann geht es da richtig rund. Soweit man sowas im Voraus vermeiden kann, mit genug verschiedenen Lieferanten, macht man das. Aber wenn trotzdem noch was passiert, irgendwas abbrennt eben. Dann gibt es nichts aus der Schublade. Dann entstehen Teams fast von selbst. Wenn man Glück hat. Wenn nicht, sind die Mitarbeiter alle krank, bis der Salat vorbei ist. Was nicht klappt, ist ein Team aus Leuten, die in dem Meeting brav ihren Spruch aufsagen, um ihren Beitrag abzuliefern, über das, was sie allein gemacht haben. Schön, dass es alle zur Kenntnis nehmen, aber die Stunde war auch wieder für die Katz. Soweit ich denken kann, war so etwas wie Gruppenarbeit in der Grundschule schon irgendwie überflüssig. Aus meiner Sicht. Was nicht generell heißt, ich kann nicht mit anderen arbeiten oder mich für etwas oder welche einsetzen. Man kann schon, aber ob man das will, das liegt daran, um was es geht. Also wie und wodurch diese nötige Zusammenarbeit ausgelöst wird, darauf kommt es an. Wenn man vor einer abgebrannten Halle steht, und versucht, zu retten, was zu retten ist. Das ist das was anderes, als wenn man gesagt bekommt: geh da mal putzen, die brauchen Unterstützung. Da ist alles voll Ruß. Also immer dann, wenn man einerseits bei einer Aufgabe gebremst wird, die man allein schneller kann, und wenn man den Eindruck hat, das kann jeder andere auch, was soll ich hier. Dann funktioniert es sicher nicht. Man macht das eben, wenn das so sein muss, aber es bringt der Firma keinen Mehrwert. Solange es nicht noch weniger bringt als anders, kann man es als gerade „modern“ betrachten. Was aber etwas über das Ziel hinaus schießt, ist immer dann, wenn eine Gruppe beginnt, andere auszuschließen, die irgendwie unbequem sind. Das sind ja meist die gelangweilten, besseren, dominanten. Das nützt der Firma dann auch nichts, wenn die alle nichts mehr zu melden haben, und der normale breite Durchschnitt mit dem arbeitet, was er eben so zustande bringt. Kommt nur darauf an, ob die Firma das merkt. Das alles finde ich aber in sofern überflüssig, weil ich zB 12 Jahre an der Uni war, ohne dass da irgendwelche Modelle diskutiert wurden. Man lebte zusammen, und man arbeitete zusammen - mit oder ohne Gruppenarbeit. Im Grunde war das Phänomen vielleicht: es hatte jeder seine eigene Aufgabe, für sich alleine. Aber vermutlich Zeit genug, so dass sich „Teams“ zusätzlich von selber bildeten. Wenn man was wusste, zu dem, was ein anderer gerade machte, dann konnte man da mitmachen - je nachdem, ob erwünscht oder nicht machte man das oder nicht. Die beste Teamarbeit machte vermutlich die Organisation einer Weihnachtsfeier oder Tagung aus. Wo einerseits eines von 3 Instituten „dran“ war, jährlich wechselnd, und andererseits klar war, dass die anderen auch ihre Erwartungen hatten. Da hätte sich keiner blamieren wollen. So Teams zum Selbstzweck - das funktioniert nicht. Aber wenn da Erwartungen im Raum stehen, die man auch erfüllen kann, und wenn man weiß, für wen man das macht, dann macht sowas auch Spaß. Meistens fehlt ja das Ziel. Und primitiv wie die meisten denken, definiert man das über das Geld, was Jemand verdient. Aber das funktioniert nicht bei jedem.///Der Unterschied damals und heute ist fast immer: wenn man vor neuen, scheinbar nicht lösbaren Aufgaben steht, dann ist das was anderes, als wenn man etwas nachäffen soll, was früher oder bei anderen mal erfolgreich war. Denn dann beginnt man ja sofort eine Art innerliche Kosten-Nutzen-Rechnung und kommt fast immer zu dem Schluss: der ganze Aufwand eines persönlichen Einsatzes lohnt nicht. Das hätte man auch einfacher haben können, das können auch andere machen oder was soll jetzt daran interessant sein. Bis hin zu der typisch Bayrischen Art: wenn man was arbeiten soll, dann geht das nur, wenn einem der Chef jeden Handgriff dreimal vorturnt. Und genau den machen die Leute dann. 30 Jahre. Mit so einer Vorstellung von einer Arbeitsstelle kann man kein Team bilden. Da ist das Einzige, was raus kommt, dass am Ende die Taktzeiten runter gedreht sind, und alle den Mund halten, bis es der Chef merkt in der Firma. Da ist der Erfolg des Teams, weniger Akkord abzuliefern. Ob das dann im Sinne der Firma war, wohl kaum. Es gibt wahrscheinlich niemanden, der „Team-unfähig“ ist. Es kommt aber auf das Team und die Aufgabe an. Und da glaube ich, dass die von den Zeugnisnoten „guten“ wahrscheinlich in einem Team benachteiligt sind, wo alle Teammitglieder gleich „gut“ sein sollen. Man sagt nicht „gut“, man spricht von Wertschätzung. Aber im Grunde meint eine Firma immer was anderes als das, als man mit dieser ganzen Sozialkompetenz benennt. Man kann ja nicht mit bloßer Wertschätzung Umsatz generieren. Aber man könnte denselben Umsatz auch mit oder ohne Wertschätzung bekommen. Man muss quasi aufpassen, dass man vor lauter Wertschätzung aller auch noch ein paar dabei hat, die wirklich arbeiten und was können. Es muss meiner Meinung nach jeder für sich allein auf festen Beinen stehen und seinen Platz haben, dann kann man mit einem Team vielleicht einen Mehrwert generieren in der Industrie. Im sozialen Zusammenleben ist das genau umgekehrt, da bestimmt die Abhängigkeit voneinander, in wie weit man kooperiert. Bis man allein zurecht kommt. // man kann jetzt nicht hergehen, und am Arbeitsplatz Erwachsene wieder zu Kindern machen, die ohne Gruppe wie ein Elternhaus nicht existieren können. Wie will man das denen denn einreden. Mit welchem Ziel denn. Keiner will ewig Kind bleiben. Deswegen kann man Teamfähigkeit nicht mit Sozialkompetenz gleichsetzen. Wenn das Ziel ein Ergebnis im Arbeitsleben sein soll und am Ende der Gewinn zählt, bestimmt nicht. Finde ich. Man kann sich höchstens darüber streiten, ob maximaler Gewinn um jeden Preis nötig ist, oder ob die Firma es sich leisten kann, weniger Gewinn zu erzielen, wenn dann jeder mehr Zeit zum Leben in der Firma statt zum Arbeiten hat. Wohlgemerkt: in der Firma, nicht früher Feierabend. Die meisten würden aber lieber früher nach Hause gehen. Dann bilden sich auch keine Teams zusätzlich und von selber. Etwa, indem man mit anderen spricht oder deren Maschinen oder Arbeit angucken kann. Oder Erfahrungen Firmen-übergreifend austauschen kann./// Das ist ja das Phänomen. Jeder redet von Teams. In der Schule hätte man sofort die 5 Mitschüler benannt, wo man mit zusammen in einer Gruppe sein will. In der Firma ist das nur selten so. Kaum Jenand hat die Chance, zu gucken, ob er in einer anderen Abteilung lieber wäre. Bei Ford ging das noch. Aber das war eine Ausnahme vermutlich. Am Schlimmsten fand ich immer, dass hier gar keiner wusste, was ich meinte, wenn ich davon erzählte, dass Arbeit Spaß gemacht hat. Und man gern hin ging. Hier dachten die meisten, man muss eben irgendeine Arbeit machen, damit man irgendwelches Geld verdient. Das Prinzip war ja nicht dazu da, Spaß zu machen. Da ist Teamarbeit ein Nachteil, wenn man sich gegenseitig auch noch nicht leiden kann. Übrigens auch, wenn sich im Team die Leute verlieben und Päarchen bilden. Zu gut leiden können ist auch nicht erwünscht. Da kann man das Team auch gleich weg lassen, dann gibt es solche Probleme nicht.////was mir am Meisten missfällt: wenn Teams keine Einzelgänger mehr dulden und denen die Arbeitsstelle wegnehmen, aber dann die Arbeit nicht mitmachen wollen oder können. Das merkt auch oft lange keiner, weil keiner Leistung misst. Im Sport passiert das nicht, da werden die schlechtesten zuletzt „gewählt“ in ein Team. In der Industrie rotten sich die schlechteren am Liebsten zusammen.//// kann man finden, wie man will, aber mein Labor haben mir Personen ruiniert, die mir ihre Ansichten aufzwingen wollten. Aber das war ja nunmal meine Firma. Das hat keinen interessiert. Mit unendlichen missionarischem Eifer wurde mir eingeredet, wie ich sein muss und was ich machen muss, wenn ich Mitarbeiter will. Schlauer wurden die davon aber nicht, /// Was das Konto betrifft: es war noch ganz neu und extra zu dem Zweck eröffnet, als ich Schecks meiner Sozialhilfe eingezahlt hatte und ein Auto gemietet hatte, eben dieses Auto, mit dem ich dann zurück gefahren bin nach Bayern. Und schon in der ersten völlig wahllos gemieteten Unterkunft waren völlig Fremde, die dachten, oder den Eindruck erweckten, es sei ihr Geld. Und völlig konsterniert feststellten, dass ich etwas davon überwiesen hatte - um die Unterkunft zu bezahlen. Was diese Region scheinbar nie kapiert, ist : eine Einzahlung ist nicht immer auch neues Einkommen. Man kann sein Geld nicht dadurch verdoppeln, dass man es in bar bekommt, auf ein Konto Einzahlt, als Kaution der Autovermietung bezahkt und dann zurück bekommt, wenn das Auto wieder da ist. Zum einen scheint man dann alles doppelt und dreifach zu werten, als hätte ich 2-3 mal Geld bekommen. Zum anderen erwartet man, dass jede Zahlung regelmäßig kommt. Scheinbar funktioniert dann zu den Terminen nichts, wo sich Wochentag, Monat oder Jahr wiederholen. Es wurde ja sogar aktiv versucht, mich dazu zu nötigen, dann jeden Monat am x. ein Auto zu mieten. Als hätte man diese so Geld schon wieder ausgegeben, bevor ich es bezahkt habe. Da kommt dann kein Bus, oder der Fahrer will einem keine Fahrkarte verkaufen. Oder ähnlicher Zirkus. Aus nicht klärbaren Gründen denken dann alle, ich hätte unrechtmäßig Geld, was man mir wegnehmen muss. Das erste, was passierte war eben, dass von mir geänderte PINs nicvt mehr funktionierten, Überweisungen aber noch. Und diese inzwischen auch nicht mehr. Es kann dann irgendeine Begründung sein, zB Adresse fehlt, so dass man damit die Funktion weder herstellen könnte. Aber meistens dauert das keine 3 Tage, und das Theater geht von neuem los., Das begann bei meinem Fitmenkonto in Salzweg. Das ist sogar ein Unterkonto meines privaten gewesen - und trozdem behaupteten alle, das sei Kaisers Konto. Es ging auch dauerndjemand and Schliessfach. Und immer am Minatsende waren die Anzeige am Geldautomat und der Kontoauszug leicht unterschiedlich. So dass ich vermute, dass über meine Konten Geld floss, was jemand einzahlte und abbuchte, ohne dass ich es sehe. Aber dann hätte die Bank es wenigstens sehen müssen, und irgendwann mal irgendeine meiner Anzeigen greifen müssen. Da war nie was nachweisbar. Ich bekam aber das Geld, was ich unbedingt brauchte, eigentlich immer. Aber in 10 Jahren gingen dabei 400.000 € sinnlos drauf, mit denen ich nie etwas richtiges kaufen könnte. Und jetzt gibt es neues Gekd, ein anderes Konto, eine andere Bank - und in 850 Km Entfernung erhebt schon nach 14 Tagen wieder jemand Ansprüche als sei es sein Geld? Trotz P-Schutz bei einer Summe von 500€ insgesamt? Das ist einfach zum Kotzen. Irgebdwann brauche ich auch mal irgendwas selbst. Auf die Idee kommt überhaupt keiner. Nichtmal bei Sozialhilfe. Es kommt nicht darauf an, warum jetzt schon wieder etwas nicvt geht. Sondern darauf, dass man mir keinen Cent lässt, also wirklich gar nichts, als gäbe es noch gar nicht. // und speziell in Cux war das so, dass i h 2 mal 200€ scheinbargeschenkt bekam - aber gleichzeitig das Gericht in Passau anrief, und mir einen gelben Brief über 500€ Mahnung schickte. So dass ich erstmal kapiert habe: die ziehen meine eigene Firma leer, behalten auch noch einen Teil selber und stellen mir ihre Spenden umgehend in Rechnung. Vermutlich - ohne dass dieser gelbe Brief je angesprochen wurde - erwartet “das Gericht” jetzt 500€ von mir. Die Gemeinde probierte es dann umgehend mit 500€ Wasser-Rechnung, was in wenigen Monaten ja kein Mensch verbraucht. Das komplett blödsinnige daran: es gab in Aicha 20.000€ selbst gebackene Rückstände. Da machen 500€ mehr oder weniger überhaupt keinen Unterschied. Aber ob ich einen ganzen Monat wieder kein Geld zum Essen habe oder nicht, das macht einen Unterschied. Aber duese bekloppten Spinner denken, man muss nur bei mir anrufen, gelben Brief schicken, schon kommt Geld. Der Stimme nach schwer zu sagen, weil es immer laut ist, wenn jemand anruft. Ich vermute, man kann mich beim Telefinieren sogar sehen. So dass ich nicht sicher bin, wen ich da erkannt habe. Derjenige sitzt nämlich woanders und gehört zum früher GLP-Labor. In Herne. Damit hatte ich nie mehr was zu tun. Was ich kannte, war die Adresse von dem Labor, bevor der Glx es übernommen hat - und den Laborleiter. Das war mein Kollege im Büro nebenan an der Uni. Also noch einer - nicht der in Hamburg. Und was das für ein Gericht sein soll, war so abwegig, dass ich da nicht weiter drüber nachgedacht hatte. Inzwischen klingt aber der Name dieses Labors immer wieder durch, als käme von dort meine Sozialhilfe inzwischen. Und das ginge ja nur, wenn jemand meine Laborgeräte dort hin verkauft. Dann braucht man aber keine gelben Briefe. Wenn man das Geld direkt von mir bezahlt haben will. Dann würde ich mir mein Labor ja selber noch einmal kaufen. Wie oft denn noch. Ich versuche quasi zu verstehen, wieso in SAlzweg wildfremde Leute mit Pkw aus Deggendorf wissen, wie viel Geld auf einem nagelneuen Konto ist, und wieso man wartet, bis dort 500€ gesammelt sind, bis man mir das ganze Konto wegnimmt. Es geht ja nicht nur um das Geld, sondern auch darum, dass ich kein Girokonto und keine Karten mehr benutzen kann. Zwei P-Konten darf man nicht, ein neues eröffnen geht auch nicht. Im Grunde versuche ich, diesen Spinnern den Hahn zuzudrehen, weil auch damals, als ich die 6000€ von der Versicherung bekam, erstmal Kfz-Steuer abgebucht wurde, per Pfändung. Obwohl man mir kurz zuvor die Pkw gepfändet hatte. Da herrscht irgendwie die Ansicht, meine Firmen gehören mir nicht, alles, was ich habe, und verdiene, ist Firmengeld - und steht anderen zur Verfügung. Und das ist derart etabliert, dass ich es nicht schaffe, auch nur Sozialhilfe für mich verwenden zu können, ohne dass da schon wieder jemand anders drin sitzt. Im Internet tut man so, als wenn der Schnckel beim Jobcenter mir etwas abgekauft hat, und dafür mein Konto bekommt. Seit wann bezahlt man etwas mit ganzen Konten. Und wenn, wäre es ja schon die zweite, die glaubt, das sei ihr Geld. Also nochmal: derHerbergsvetein gibt mir insgesamt 400€ als Spende. Das Gericht will die Spende plus Aufpreis von mirumgehend erstattet haben. Ich bezahle aber nichts, weil ich nichts habe. Das Jobcenter überweist mir einmalig Sozialhilfe aufs Konto und behält das Konto gleich selber, wobei das Finanzamt später die Kontonummer bekam. Aber mit dem Hinweis: privat, nur für Erstattungen. Die Gemeinde will Wassergekd, etwas verkauft haben soll ich auch noch. , Wie viele Einnahmen und Ausgaben gibt es jetzt? Immer noch nur je eine. Aber 7 Beteiligte. Die alle irgendwie mitmischen. Es ist schon nach 10 min unmöglich, nachzuvollziehen, wem jetzt was weswegen eigentlich gehören soll. Raus kommt in derSumme aber: ich bekomme gar nichts, man erwartet eine Erstattung des mir gespendeten Geldes. Die Summe hat sich aber verdoppelt. Es gibt jetzt die Rechnung vom Gericht, von der Gemeinde - und unterschwellig noch Ansprüche auf irgendwas, was ich verkauft haben soll. Das heisst, ich habe eigentlich nur 500€ gehabt, die man mir wegnehmen wollte, und werde jetzt gleich dreimal um 500€ betrogen. Und das nach 14 Tagen mit völlig unbekannten Daten. Man kann sich dann vielleicht vorstellen, wie das bei 500.000€ auf meinen Konten 2010 war. Ich kann nur noch nicht erkennen, wie das geht. Also wer eigentlich der erste ist, der von den 500€ wusste, und denen sofort hinterher ist. Bei allen Überlegungen kommt immer zuerst der Herbergsverein in Frage. Und damit hatte ich ja nun noch nie etwas am Hut. Irgendeine Sozialstelle in Cuxhaven, als ich noch gar nicht wusste, was eine Sozialstelle ist. Ich hätte da immer nur Ferienwohnungen gemietet und mit eigenem Geld bezahlt, bis eben kein Geld mehr da war - und ich selbst dann keine andere Wohnung bekam, als ich selber keine mehr hatte. Die Sozialstelle war dann für Obdachlose - wobei es im Grunde noch lange Zeit gab, mir irgendwas zu vermieten, bis es dann wirklich obdachlos war. Man wusste eben nix, es gibt keine kleinen Wohnungen. Aber was ich auf dem Konto habe, schien man ja umgehend zu wissen. Außer der Bank natürlich. Aber wegen 500€ schickt man keinen Trupp Leute nach Bayern hinterher, sollte man meinen, die mir das Geld wieder abnehmen. Ich gehe davon aus, alles begann damit, dass sich irgendwelche Spinner eingebildet haben, mein Labor sei das Labor von Kaiser - die bis heute nicht begreifen, dass ich mich schon nach 11 Monaten nicht mehr bei Kaiser befand. Erst kamen weitere 11 Monate bei der zf und dann war ich selbstständig - seit 2003. Da ist nichts von Kaiser. Subjektiv habe ich aber alle 500 Kaiser-Mitarbeiter am Hals, die immer glauben, alles, was ich habe, gehört denen. Wobei man mir dann mal erklären müsste, wieso das Geld dann Kaisers Mitarbeitern gehört, wenn Kaiser das Labor gehört. Nachvollziehbar ist das nicht wirklich, was solche Spinner da veranstalten. Man könnte auch sagen, das sind einfach notorische Diebe. Sonst nichts. Mit welchem Brimborium drumherum auch immer. Und da ist eben nicht zu kapieren, wieso die Polizei sowas nicht in den Griff bekommt, und immer mich zuerst verdächtigt scheinbar. Das habe ich alles schon gefühlte 100 mal angezeigt und nach 2019 aufgegeben. Es macht keinen Sinn, man verliert mit oder ohne Polizei immer alles, was man hat. Man kann nur versuchen, den Zugriff zu erschweren. Alles, was ich selbst ausgebe, bekommt schonmal keiner mehr. Das ging aber nur über Bargeld vom Jobcebter. Was ich per Überweisung bekam, ist weitgehend schon wieder weg. Das heißt: ich sehe den Kontostand, komme aber nicht dran. Ich kann mir jetzt nur überlegen, beim Nächsten mal schnell genug das Geld selber abzuheben, wenn zB die Adresse eingetragen wird, bevor man einen neuen Grund hat, wieso das Konto nicht geht. Dafür kaufen kann ich aber auch kaum etwas, was man mir nicht früher oder später wegpfänden würde. Und solange das so ist, egal ob mit 500.000€ oder 500€, macht es fast keinen Sinn, ans Geld verdienen zu denken. Ich habe ja praktisch schon mein ganzes Leben umsonst gearbeitet und nichts davon gehabt. Bleibt ja nur noch übrig, die Drecksau zu finden, die mir das angetan hat. Wenn nicht ich, die Polizei nicht, irgendwer findet das raus.///was ich raus höre geht so, als ob es einen größeren Betrag gegeben hätte, als Kredit - von dem einige meiner Aufträge bezahkt wurden, in der Höhe, wie ich Sachwerte hatte, und man geht jetzt davin aus, dass mir due Sachwerte deswegen nicbt megr gehören, aber dass ich jetzt Teil von einer Gruppe von Personen bin, die insgesamt den viel größeren Kredit bezahken müssen. So dass bei mir eben nicht nur das raus geht, was ich selbst ausgebe, sondern alles, um das große Loch der anderen stopfen zu helfen. Konkret spricht sicher rum, 6 Millionen, von denen ich 500.000€ hatte. Aber verdient, über Aufträge. Nicht Kredit. Dabei ist es schon ein Kunststück, allein schon zweimal 500.000€ aufgebracht zu haben, wenn man so will - aber für 6 Mio bin ich nicht mehr zu haben. Sowas würde aber erklären, wieso jeder Cent immer wieder verschwindet. Dabei gibt es keine Zahl, so dass ich jetzt zB 20.000€ einplane, sondern dass ist nur die Möhre vor dem Esel. Wenn ich 2000€ davon abbezahle, können es schon 30.000€ drin, die jemand will. Oder wenn ich 60.000€ verdiene, dann fällt anderen schon ein, warum ich jetzt 60.000€ bezahlen muss. Zuletzt waren es 70.000 €, die man scheinbar für das Korrosionslabor haben wollte. Aber das ist mein Labor. Das Geld bezahle ich nicht. Das müsste ich erhalten, wenn das Labor verkauft wird. Es ist für mich dabei genauso wenig nachvollziehbar, wieso man mir das Labor weg nimmt, nichts bezahlt, und noch 70.000€ von mir will. Und selbst dann ist nicht klar, ob ich es dann bekäme. Oder ob sich noch zwei andere auftun, die auch erst 70.000€ wollen. Das würde mich nicht wundern, bei meinen 500€ ist das auch so. Wobei ich immer noch davon ausgehe: das wursteln nicht drei Parteien parallel, es muss einen geben, der dieses Chaos absichtlich veranstaltet. Und das kommt mir für Kaiser zu kompliziert vor. Der ist für sowas eigentlich zu doof. Außer, man macht das hier eben so und kapiert nicht im geringsten, was man da eigentlich macht. Es geht ja nicht nur darum, zu bescheissen - sondern auch darum, sich nichts nachweisen zu lassen. Und spätestens das könnte Kaiser nicht. Der Unterschied ist: Produktion denkt in Cent pro Teil, viele Teile ergibt viel Geld am Ende. Also absolut geradlinig ohne Umwege. Dieses Gewurstel denkt in Töpfen, viel rein, umrühren, wenig raus ergibt maximalen Gewinn. Wo es viel schwerer ist, den Überblick zu behalten, wem jetzt was gehört, zusteht und wie man das nachweist. Es ist ja immer viel im Topf - so dass jeder einzelne nie Probleme hätte, etwas vorzuweisen. Das Problem besteht darin, dass man gar nicht erst in den Topf geworfen werden wollte mit dem Labor. Und es da nicht wieder raus kommt. Dieses Denken kenne ich überhaupt nicht, es scheint im Sozialwesen und bei einer Bank möglich. Aber es ist einfach schwer nachvollziehbar, wieso einzelne Personen zu Dieben werden, um einen großen Topf zu füllen, wo fast nichts mehr raus kommt. Mein Labor hat kein Mensch brauchen können. Es stand nur rum. Als Wert im Topf quasi. Wenn man jetzt damit gearbeitet und Geld verdient hätte, dann wäre der Topf vielleicht voller geworden - aber ich hätte nichts davon gehabt. Was ich davon haben sollte, war scheinbar nur noch ein mickriges Gehalt. Ich sehe mich aber nicht als Teil eines Topfes und in irgendeinem Topf drin dazu da, anderen diesen Topf zu füllen mit meinem Eigentum. Mein Labor hat da drin nichts zu suchen. So dass die Frage ist; kriege ich das Labor nun mal wieder da raus, Die Frage ist nicht; wann kriegt man mich zum billigen Arbeiten in den Topf rein. Wenn man fair gewesen wäre, hätte man mir die Wahl lassen müssen, wenn man Gekd will, mir sagen müssen, wie viel. Dann hätte ich mich entscheiden können, ob ich das bezahle oder das Labor vergesse. Geld genug hatte ich ja. Aber man hat versucht, mich zum Arbeiten zu zwingen, anderen ihren Topf mit meiner Arbeit in meinem Labor zu füllen. Und das klappt jetzt aber nicht, weil ich das nicht will. Das hätte ich vor 10 Jahren auch schon nicht gewollt. Aber es fragt keiner, man versucht es einfach. UND man versucht, Kosten weiter abzurufen, indem man dabei davin ausgeht, es ist ja mein Labor. Aber: Wenn es meines ist, wieso habe ich es dann nicht. Wenn es nicht meines ist. Wieso sollte ich dafür bezahlen. So dass es jetzt so ist, dass ich hier relativ leicht nicht bezahlen muss - anders als früher. Man probiert es trotzdem, das heisst dann Wasser-Rechnung scheinbar, nicht mehr Firmenkosten, was da kommt, Hält sich aber in Grenzen, während das in Aicha uferlos wurde, was man da wollte. /Es ist aber auch nicht möglich, theoretisch darauf zu verzichten und neues Geld zu verdienen. Das will man dann auch wieder. Ab dem Moment, wo Kaiser ein Labor wollte, war man im Gründe für den Rest seines Lebens verraten und verkauft. Da ist eben die Frage: Kaiser wollte kein Labor, der wollte nur irgendwas. Ich hätte auch eine Würstchenbude bekommen, wenn man damit Geld verdienen kann. Außerdem hatte ich selber schon 100.000 oder DM mitgebracht. Ob das eine Rolle spielte, und genau dieses Geld angepeilt war - das wäre die Frage. Denn es ist ja bis heute so, dass man mir alles Mögliche ermöglicht bis “spendet”, was ich dann selber teuer bezahken muss. Das Labor hatte ja noch seinen Wert, aber den Stuss, den ich heute bezahken soll, das kann man ja nun überhaupt keinem mehr andrehen. Dreimal Sackhüpfen vir dem Fenster etwa soll man so gut finden, dass man dafür tausende von EUR bezahkt? . Solche Hilfen zum Geld ausgeben brauche ich aber eigentlich nicht. Es geht mehr darum, Geld zu verdienen. Das ist aber das Einzige, was die Region scheinbar kann:. Vorhandenes Geld verteilen und zum Fenster raus werfen. Man begreift ja überhaupt nicht, dass nicht jedes Geld, was man mir gibt, automatisch zu mehr Geld wird. Und wundert sich, dass es so etwas wie Verbrauch gibt. /// Zu meinem Eigentum gibt es scheinbar nicht die Befürchtung, dass ich es sofort verkaufe, sondern dass ich es nicht verkaufen will. Es gibt von mir erstelle Listen, die genauer nicht sein können. Aber man wollte definitiv hören; ich habe keine, als ich in PA war. Wo man sie wollte, in Cux. Da gehören sie nicht hin. Ich will sie nicht verkaufen, aber ich befürchte, je länger dieser Mist hier dauert, umso weniger bleibt am Ende übrig. Es kann also passieren, dass ich noch hinterher jammere, wenn gar nichts mehr da ist. Da wäre s dann fair gewesen, wenn man mir mal Erklären könnte, wer wem was genau denn verkauft hat. Und zu welchem Preis - denn Geld bekomme ich ja nur als Sozialhilfe. Dass ich das nicht will, ohne Dusche und Klospulung leben, und dafür noch meine Sachen los werden, das kann sich doch jeder denken. Was das hier für eine Scheisse sein soll, das kann je eben kaum noch jemand rechtfertigen. Aber wenn ich jetzt Gekd verdienen würde, dann brauche ich keine Sozialhilfe, dann könnte man nichts verkaufen. Das passt einigen scheinbar nicht, so dass man mich massiv daran hindert, irgendetwas zu verdienen. Da wäre es besser gewesen, wenn man mir alles auf einmal geklaut hätte. Am besten wäre es gewesen, nie in diese dämliche Gegend zu geraten, nach Hörensagen hat man mir 2018 nur alles weggenommen, weil man dacthe, ich sei schon seit 2010 mit Gekd aus Verkauf bezahkt worden, dann wäre alles abgegolten, sobald ich kein Geld mehr erhalte, und man hätte es mitnehmen können. Aber ich habe ja nur mein eigenes Geld ausgegeben, nichts aus Verkäufen. Das ginge ja jetzt erst los damit - aber ich weiß nichts mehr über den Verbleib. Das ist alles nicht zu fassen. Ich erfahre ja nichtmal, ob die Bank nun noch meine Überweisung von 120€ ausführt oder was nun damit ist. Wer mich so “hält”, der hat doch von mir nichts mehr zu erwarten. Darum geht es doch am Ende. Jeder kräht immer nur rum, wie ich wen zu behandeln hätte. Das ist der letzte Dreck, aus meiner Sicht - wo ich mit umgehen muss. Da ist doch nichts zu “behandeln”, wenn man mich komplett ignoriert. Eingebildeter, dämlicher Haufen. Wenn ich Einkommen hätte, würde ich keinen davon mit dem Arsch angucken, weil man sowas einfach nicht nötig hat. /// Das einzige, was u h jetxt machen kann: ich mache das nicht mit, und wenn es komplett Baden geht, dann sollen andere das gefälligst erklären, wieso ich drei Jahre brauche, um einen Krankenkaseentarif zu ændern etwa. Bis ich endlich mal wieder einen anständigen Umgang bekomme. Mit dem Zirkus hier kann man nichts bewegen.//// Wo Man drauf anspielt - das scheinen ja potentielle Unterkübfte bei Bekannten und Verwandten zu sein. Da sitzt man also drei Jahre dumm rum, und wird damit voll gequatscht? Was war denn, aks ich komplett auf der Straße saß und irgendwas brauchte. Da gab es ja dieselben Bekannten und Verwandten schon. Mit denen ich aber meistens nie mehr was am Hut hatte. Ich erinnere mich, als Kind im Haus meiner Oma gewohnt zu haben - aber man glaubt dich nicht ernsthaft, dass es diese Wohnung nach 50 Jahren noch gibt, und ich da nur hin latschen müsste. Möglich. Aber dann hätte man mich längst gefragt. Ich vermute, es geht nur darum, wo ich theoretisch sein könnte, um die Adresse nutzen zu können. Davon merke ich gar nichts, wenn das so wäre. Dann könnte man dort Sozialhilfe bekommen, und mich in etwas billigeres stecken und die Differenz kassieren. Solche Konstrukte soll es geben. Aber dazu kann man ja nicht einfach meine Bekannten benutzen. Legal gibt es auch noch die Maßnahme, dass man dort umsonst unterkommen muss, dann wird nämlich überhaupt nichts bezahkt. Und da ist dann natürlich keiner mehr begeistert. Ich vermute, dann würde man trotzdem Sozialhilfe beantragen, nur geht die dann komplett an mir vorbei. Ansonsten hätte man mich ja nur fragen müssen, und mir jede Wohnung anbieten können. Da war alles besser als nichts. Aber das Ziel ist ja nicht, dann da 20 Jahre drin zu stecken, damit jemand anders einen Riesenkredit aufnehmen kann, mit garantierten Raten, die von Mietern kommen. Ich bin da nicht auf ewig verplanbar. Zumindest nicht, solange unklar ist, was denn nun mit meinem Eigentum ist. Und wie das beruflich weiter geht. Ich vermute, dass das das Problem Ist. Man will immer etwas von mir oder für mich, was dann 20 Jahre so bleibt. Speziell in KR hatte ich ja sogar konkret nach Personen gefragt. Aber nur, weil die bei einer Wohnungsgesellschaft arbeiten, angeblich. Ich meinte nicht, dass ich bei denen zuhause einziehen will.//// Nochmal: der zweite Standort war eine Option. Zur Zeit gibt es keine Option mehr. Überhaupt keine. Es ist praktisch alles blockiert. Und einiges ist man mittlerweile auch leid. Es ist ein Unterschied, ob man mit 30 mit Studenten “plant”. Oder ob man so langsam Richtung 60 geht. Was früher fast gleich alt war, ist heute Kindergarten - mit dem Problem: da gibt es ein Loch von 20 Jahren fast, wo man gar nichts mehr mit Uni oder Studenten zu tun hatte. Es ist nicht so, dass jetzt eine lange Pause war, und JETZT wird aber etwas ausgesucht. Nix wird. Jetzt wird eigentlich nur noch nach Resten gesucht, ich weiß ja nichtmal mehr, wo Mein Labor ist. Ich habe auch keine Lust mehr, das Affebtheater mitzumachen. Ich will einfach mein Eigentum haben, und was ich damit mache, geht keinen mehr was an. Und wenn es noch weitere 20 Jahre rum steht, dann aber unter meiner Fuchtel, weil es meines ist. Ich habe MICH selbstständig gemacht damals, und dazu war das Labor da. Deswegen habe ich es gekauft. Aber nie mehr benutzen können seit 2012. Auch wenn es noch rum stand. Es ist eine unglaubliche Frechheit, dass scheinbar 1000 Leute mitreden wollen, was damit passiert. Und das seit 15 Jahren. Das ist so, als wenn auf einmal alle mein Auto fahren würden. Dafür gäbe es auch keinen Grund. Man tut immer do, als wenn ich jetzt lieber die oder die andere bevorzuge. Keinen. Den ganzen Zirkus kann man sich sonst wo hin stecken. Ich, mein Mikroskop, meine Wohnung. Damit fing alles an. Dazu kamen noch 300 qm Laborzeug, wo ich keinen Grund sehe, wieso ich mich wieder mit einer Wohnung - und dann noch ohne Labor abfinden soll. Und ein neues Mikroskop kaufen soll. Ich habe mir ein Labor aufgebaut. Und werde seit 10 Jahren irgendwelche Spinner nicht los, die damit immer irgendwas anderes machen wollen. Ich lebe praktisch seit 10 Jahren mit einem vorrangigen Gedanken, der in etwa so geht: verpisst Euch, das ist nicht für euch. Und wenn ich mein Leben und mein Eigentum nicht haben und nutzen kann, dann ist alles andere nichts wert und mir nichts und keiner mehr heilig. Die gehören alle zu dem Dreckspack, was mir mein Leben ruiniert hat. Aus meiner Sicht. Die Leute sind ja noch zu angepisst, mir mal zu erklären, was das nun sollte, mir Aufträge und Labor wegzunehmen. Schriftlich gibt es überhaupt nichts. Aber alle finden das gut und fühlen sich im Recht. Und genau das schreibe ich auf, dann können es da auch alle anderen beurteilen, wie man es bei mir macht. Ich will mein Eigentum. Und das geht nicht. Seit 2010 merke ich es. Ob das vorher schon so war, weiß ich nicht. Und selbst neues Eigentum Stand heute ist schon wieder davon betroffen scheinbar. Und das reicht mir langsam. Wenn ich nichts für mich haben darf. Warum soll ich dann was geheim halten. Das hat auch was mit Rache für die Gemeinheiten und Quälereien zu tun, denen ich seit 20 Jahren ausgesetzt bin. Aber das war nicht der Grund für die Notizen../// Naturlich kommt mir ab und zu jemand bekannt vor - ich wohne seit 20 Jahren hier. Wenn auch nicht exakt am gleichen Fleck. Interessanter sind aber die, die man scheinbar extra verkleidet. Zu raten, wer das sein soll etwa. Das weiß ich speziell heute nicht. Also, den einen kenne ich vielleicht, den anderen nicht. Aber vermutlich nicht relevant und 20 Jahre her. //: Bei dem Foto vom Krankenhaus in Vilshofen könnte ich jemanden kennen. Da ist es aber sehr ungewöhnlich. Da war ich ja noch nie. Die einzige theoretisch denkbare Betbindung ist eine Aushilfe, deren Mutter da Krankenschwester sein soll. Und dann soll es auch noch irgendwo einen Herzchirurgen geben, der der Ehemann einer Tankstellen-Angestellten gewesen sein soll. Ausgerechnet die, wo man mich immer mit eifersüchtig machen wollte. Vielleicht hätte ich mir den Arzt mal angucken sollen - nicht den vermeintlichen Liebhaber weiter in Betracht ziehen. Ob da was dran ist, weiß ich nicht. Was ich wohl kapiert habe, ist was völlig anderes. Ich hatte einen Datenlogger an den Korrosionskammer, für Temperatur und Feuchte - und einen Monitor an der Wand. Und der sieht so aus wie ein Display, was im Krankenhaus anzeigt. Da läuft dann Blutdruck und Herzschlag. Ich bin Dr., aber kein Arzt, sondern Ingenieur. Und wer bei mir Aushilfe wird, wird nicht Krankenschwester, sondern Labor-Hilfe, Metallographin, Werkstoffprüfer, solche Berufe wären in Frage gekommen, wenn jemand eine Lehre machen wollte. / Etwas fraglich fände ich es, wenn jemand mich für die Mutter hält, weil bei mir ein Monitor irgendwas anzeigt. Und dann noch mit DER Tochter. Das wäre ja furchtbar. Da könnte ich auch nicht kündigen....// Ich weiß nicht, wo das Gerücht genau her kam. Auch nicht, ob das eine Fotomontage ist. Es fällt nur auf, dass es eine Ähnlichkeit zu echten Bekannten in NRW gibt. Ob man das wieder ausnutzt, weiß ich nicht.//:/ ps: bei Klassentreffen sind Ehepartner irgendwie wie Hunde - die müssen draußen bleiben....oder mit meinem Hund laufen so lange.... das sind sehr seltene Vorkommnisse. So einzeln erkennt man einige kaum.//// Wohnungssuche etwa: 1. Überflüssig, weil es theoretisch die Möglichkeit gab, in der alten Wohnung zu bleiben. Aber aus nicht klärbaren Gründen konnte ich dort nichts verdienen. Also war es nötig, Es woanders zu probieren. Das ging aber erst als Obdachlose. Zu einem Zeitpunkt, wo es schon Sozialhilfe hätte geben müssen, und damit auch Miete. 2. Es gab meinerseits mehrere Zusagen. 2012 die erste (für eine Halle). 2019 für Wohnungen. Man ignoriert das. 3. Es gab eine Besichtigung und auf Anhieb einen Vorvertrag. Kaum damit beim Jobcenter gewesen, bekam ich nichts mehr dort zu mieten. Was soll denn das Gesuche dann. Verstanden hätte ich hòchstens, wenn es vor oder bei der Besichtigung Absagen gegeben hätte. 3. Ich habe mir ein oder zweimal einen echten Vermieter gesehen. Der entscheidet am Ende ja über seine Mieter, nicht ein Vormieter oder Makler oder Untervermieter. Abgesehen von Wohnungsgesellschaften. 4. Wenn man aber einen Makler fragt, und dann kommen keine Antworten, sondern automatische Internet-Inserate. Dann kann auch kein Makler schon abgesprochen haben, ob man mich nehmen würde. Für was genau will der Makler dann sein Geld. Wenn ich einen Makler beauftrage, erwarte ich natürlich keinen Hinweis auf ein Immobilienportal, oder ein Angebot daraus - sondern ein für mich relevantes, echtes Angebot. Wo ich mehr oder weniger nur noch zu- oder absagen muss. Ins Internet gucken kann ich selber. Aber das ist eben zu aufwändig, wenn man auf der Straße sitzt - per Linienbus 50 Besichtigungen - dass es kaum Erfolg verspricht, kommt noch dazu. Deswegen geht man doch zu einem Dienstleister, der seine Vermieter kennt und weiß, was das für Wohnungen sind. Irgendwie kapiert man bei einigen Maklern gar nicht, dass da eine Leistung nötig ist - wenn man Maklergebühren für nix will. Als ich noch mobil war, war das nicht nötig, da konnte ich selber gucken. Wo es mir gefällt. Da hat man sich aber aufgeregt, dass man an mir nix verdienen kann. Ich hätte einen Makler beauftragen sollen. Aber da wäre ja nichts bei raus gekommen - wie man heute sieht. Man musste da ein paar Leuten mal erzählen, dass mittlerweile jeder Internet hat, und nicht die Leistung erwartet wird, dort nach Immobilienangeboten zu suchen. Sondern ein konkretes Angebot, wo man auch genommen wird und einziehen kann. Also: die Wahrscheinlichkeit, genommen zu werden sollte deutlich größer sein als eine Absage. Wenn nicht 100 Prozent, wie bei vielen Wohngesellschaften, wo man nicht persönlich hin muss. Die 1000€ gibt es doch nicht dafür, 3 Inserate aus dem Internet zu fischen. Dachte ich jedenfalls. /// Das Wohnungsphänomen hat mit Suchen und Finden eben nichts zu tun. Vielleicht, aber nur, weil man wild sucht, dann gibt man einem was. Aber nicht da, wo man hat. Als ich 2009 etwa sämtliche Hallen im Intrrnet durchgeguckt hatte. Da habe ich ja gar nichts mieten wollen. Sondern nur nach Designs der Gebäude und Gewerbegebiete später gesucht. Ich wollte bauen, wusste aber nicht so recht, was. Und da guckt man eben, was es wo gibt. Dazu kam - ich wusste noch nicht, ob da ein Bremsenprüfstand rein muss. Und ich habe rund um die Uhr gearbeitet, und zwischendurch die Gebäude angesehen wie andere die Sonderangebote im Supermarkt. Es muss Personen gegeben haben, die damals schon bei mir herum gesvhnüffelt haben, und das völlig falsch verstanden haben, was ich da im Internet mache Ich wollte nicht ausziehen. So dass ich danach erstmal Genau dasselbe real gemacht habe: rum gefahren und Gewerbeobjekte vor Ort angesehen, aber eigentlich mit dem Ziel, selber zu bauen. Weil man mich aber nicht in Ruhe ließ, und alle Aufträge 2010 über Nacht ausblieben, war es nicht mehr sinnvoll, erstmal ein Laborgebäude zu bauen, um dann mit hohen Kosten ein Labor wieder ans Laufen zu bekommen. Da hatte ich erstmal wissen wollen, was meine Kunden da machen - ob ich wieder etwas bekomme. Aber es gab nur einen einzigen, den ich überhaupt erreicht habe, und der hat nicht abgelehnt. Konkret kam aber nie ein Umzug zustande, und daher auch keine Aufträge nach dem Umzug. Hätte man mir selber die Entscheidung gelassen, ob und wann ich baue oder wegziehe, wäre es ganz anders geworden.//// auch 2018 gab es so einen Spruch, da soll jemand nach dem Rauswurf nicht gewusst haben, dass ich dann obdachlos bin. Was ist man denn, wenn man keine Wohnung mehr hat. Ja, man dachte, dann gründe ich einen zweiten Standort, nehme ein bischen mit für mich und lasse den ersten Standort für andere übrig. So bekloppt muss man auch sein. Es gab die Idee mit einem zweiten Standort, aber beide für mich. Was andere sich vorstellen, das ist der Katzentisch für mich, das meiste für alle anderen. Die verplanen mein Leben mitsamt meinem Vermögen locker für sich selber. Und das ist sehr ungewöhnlich. Ich dachte an einen zweiten Standort vor allem, um an und zu weg fahren zu können, zwischen den Standorten, sonst kam ich ja nicht mehr raus aus dem Labor. Und in zweiter Linie an Personal, was es zb in Bo an der Uni leichter gab als hier. Also: Studenten. Vielleicht noch mit dem Angebot, einen Aufenthalt in Bayern für eine Studienarbeit bis hin zu einer von Bochums Prof betreuten Promotion machen zu können. Die Leute hier denken aber mehr in einer Dimension wie 500 Mitarbeiter bei Kaiser, alles Hilfsarbeiter. Die Art, für mich mit zu planen, das passt wieder ziemlich gut zu Kaiser. Hat aber noch nie funktioniert. Je älter ich werde, umso weniger. Der hat solche Optionen wie Studenten ja gar nicht auf dem Schirm. Aber das war das, wo ich mich mit auskannte. Das ZF-Phänomen kommt auch ab und zu vor. Man ist zwar für alles verantwortlich, kann aber kaum etwas beeinflussen. Wenn bei Produktionskosten die einzige Stellgröße das Personal ist, dann kann man nur Leute rauswerfen, wenn etwas billiger sein soll. Das setzt aber voraus, dass die Arbeit trotzdem fertig wird. Mit zwei Standorten und nur mich als Personal schwer glaubhaft zu machen. Aber auch nicht unmöglich. Dabei ginge ja nur die Zeit für die Fahrten verloren. Je nach Maschinenpark. Man kann dann nicht morgens Korrosion und abends Schliffe machen, wenn da 850 km dazwischen sind. Aber ein zweites Mikroskop zu kaufen, wäre bei vollem Umsatz kein Problem gewesen. Die Region verstand nur “kaufen” und dachte, in Cux kaufe ich erstmal ein weiteres Labor. Nix mehr zu essen, kein Auto. Aber das interessierte keinen, man wartete auf neue Investitionen. Im Grunde geht es aber keinen was an. So gesehen hilft man nicht mir, man hilft sich selber, indem man versucht, von mir zu profitieren - wenn man sich für irgendetwas einsetzt, was ich machen will. Das ist sehr lästig, wenn erst gar keiner mehr fragt, was ich will, irgendwas denkt, was so gar nicht ist, und mich dazu zwingt, etwas zu machen. So, wie ich das sehe, auch noch auf mein Risiko. Nicht das des anderen.///Man will eigentlich nur zum Segeln, und wird genötigt, einen Tanker zu steuern. Das ist ja nicht besser, weil das Schiff viel größer ist. Sondern was ganz anderes.// Über Kunst lässt sich streiten, ob das Kultur ist, darüber auch. Ich würde kein teures Gemälde haben wollen, aber mit Sicherheit war die Mikroskopie auch deswegen von Interesse für mich, weil Bilder mit künstlerischen und kreativen Aspekten heraus kamen. Was man mit der Sozialhilfe meint, ist aber was anderes: keinen aus dem täglichen Leben ausschließen, weil er kein Geld mehr hat, das soll Sinn der Sache sein. Wobei ich mich frage: wo isses denn, mein tägliches Leben von “vorher”. Das Einzige, was ähnlich ist, ist die Landschaft, wo ich früher auch war. Und einzelne Supermärkte - wo ich zumindest ähnliches kaufe wie früher. Wenn ich jetzt auch noch sitzen bleiben müsste, wenn meine Freunde “Kultur” mitmachen wollen. Dann wäre das eben nicht im Sinne von Hartz 4. Da müsste ich dann zumindest ab und zu mit hin gegen können. Aber erstens gibt es keinen, der mich in eine Ausstellung von Gemälden nötigt. Und zweitens gibt es da, wo man täglich vorbei kommt, wenig Ausstellungen. Gleichzeitig erwarten die Leute ja, dass man seine Mobilität bis auf Null reduziert. Hier wäre mehr Bierzelt üblich. Ob das dann zu Kultur oder Lebensmitteln zählt, weiss ich nicht. Alleine ginge ich da auch nicht hin. Es gibt da diesen Widerspruch zwischen Mobilität, Auto ist nur beruflich möglich und Teilnahme am öffentlichen Leben. Wo man gar nicht erst hin kommt, aber Gelder für eingerechnet sind im Hartz4-Satz.//// Klassische Beispiele für Mitteldinger zwischen Oper und Kino etwa sind zB Musical oder Holiday on ICE, was fast ganz an der Region vorbei geht. Bis Regensburg zu kommen, mal eben, das wird schon schwierig./// Wenn man einen Schritt weiter denkt: angenommen, das Jobcenter ist angehalten, nur staatlichen Wohnungen zuzustimmen. Dann gibt es ja noch die Option, das Gebäude dabei erst zu kaufen, wo Man rein gesteckt wird - damit es diese Bedingung erfüllt. Gehört habe ich das nur einmal in Cux, aber nicht direkt genau so. Dass ein Gebäude zuerst der Siedlung gehörte, und dann privat von einer Tiefbau-Firma gekauft wurde. Das wäre das Pendant zur SAg in Aicha gewesen. Das könnte vielleicht erklären, warum man immer in komischen Gammel landet, in irgendwelchen Ruinen etwa - wenn man damit den Handel mit Immobilien begründet. Und das ist dann vermutlich der Grund, da auch nicht mehr raus zu kommen. Wenn jemand extra für mich das ganze Gebäude kauft, scheinbar. Außer im Kreis, getauscht gegen die nächste derartige Wohnung unter einer Reihe von Mietern, die in sich aber eine geschlossene Gruppe für eine Reihe von Unterkünften ergibt. Nix freier Wohnungsmarkt. Sinnvoll für die Mieter ist das nicht. //// Hier ein weiteres Kapitel aus dem „Urlaubstick”. Die PNP quittiert scheinbar eine private Konversation mit dem Hinweis auf Urlaubsmogkivhkeiten, die der Bund weitgehend bezahkt. Auf den ersten Blick können Familien zwei Jahre hintereinander 7 Tage in Jugendherbergen bezahkt bekommen, wenn sie selbst anreisen und 10 Prozent bezahlen. Bei mir ging es im einen Termin, bei dem ich in der Nähe meiner Eltern zu tun hätte, aber fast wortgleich erwähnt hatte, dsss außer Reisekosten noch Hitelkosten dazu kommen. Was aber nicht das Teuerste an so einem Trip ist. Man kann mit 100€ Leihwagen, 150€ Diesel und 65€ Hotel rechnen, was Dreiviertel eines Monatseinkommens bei Sozialhilfe bedeutet. Und bei der Gelegenheit das Auto noch nutzen, etwas weiter zu bewegen, das ist dann auch nicht viel teurer. Das geht, oft macht man es aber nicht. Zumal das Risiko besteht, auch noch Knöllchen zu bekommen, bei denen speziell bei mir die Gefahr besteht, dass das Abzocke ist, und dass ich gar nicht zu schnell gefahren bin. Das Risiko muss man mit einplanen. Am Meisten stört man sich scheinbar daran, dass ich es nicht in Betracht ziehe, kostenlos bei meinen Eltern zu bleiben. Was den ganzen Termin vielleicht sogar sinnlos werden lässt, je nachdem wer sich was davon erhoffte. Also “quittiert” man es mit kostenlosem Wohnen für Familien. Ich kenne nur die Preise der Jugendherberge in Cux (da war aber zu, als i h da war). Das ergibt ungefähr so einen Zuschuss, wie ich für meine Fahrt brauchen könnte. / Das Interssanteist aber: hier kollidiert die Meinung der Leute, ich müsse jede Gelegenheit nutzen, etwas billig oder umsonst zu bekommen mit der Auflistung der Beträge, die den Hatz4-Satz überhaupt ergeben. Speziell Urlaub oder Termine sind nicht vorgesehen, glsube ich - so etwas wie Teilnahme an Veranstaltungen, öffentlichem und gesellschaftlichen Leben sehr wohl. Da fragt man sich aber, was genau das sein soll. Abgesehen vom Schwimmbad gibt es ja praktisch nichts vor Ort, was zwingend Geld kostet. Falls überhaupt etwas stattfindet. Das mag woanders anders sein. Man hätte hier im Grunde auch schon ein Kontingent über die Jahre angespart, was man dann locker auch für einen Urlaub nutzen könnte. Ich sehe das nicht in den Richtlinien, dass man sich nicht vom Fleck bewegen darf. Das ist nur in den Köpfen der Leute so, die es für einen überflüssigen Luxus halten. Da steht nicht, wo das öffentliche Leben genutzt werden muss. Da steht auch nicht, dass man sich kostenlose Übernachtungsmögkuchkeiten suchen muss. Was ich gesehen habe, sind lediglich Hinweise auf Möglichkeiten, billig umzuziehen. Mit Bekannten und geliehenem Auto statt Umzugsunternehmen etwa. Wenn es aber bis zu 1000€ bezahkt gibt, die nur eine Firma auch bekäme, vermutlich, dann könnte damit vieles abgedeckt werden. Das teuerste sind die km. Aber auch hier gehen Meinungen auseinander. Von mir wollte man bis zu 40.000€ bezahkt bekommen, um von PA nach KR zu ziehen. Mir gegeben hat man 200€ für die Fahrt mit einem voll gestopften Kleinwagen mit Hund im Kofferraum von Cux nach PA. Und das war schon eine Ausnahme, weil man eigentlich nur eine Bahnfahrt bekommt. Was nirgendwo steht, aber scheinbar gemeint ist, dass der Bund es am liebsten sieht, wenn man mit Jobcenter-Geld staatliche Möglichkeiten nützt, obwohl man andere für das gleiche Geld bekäme. Es gibt aber keine öffentlichen Leihwagen. Auch keine staatlichen Umzugsfirmen. Was als Reisekosten mit der Bahn gilt, gilt bei Umzügen also nicht, hier gibt es keine Alternative, bei der der Bund sich selber bezahlt. Das steht definitiv nirgendwo. Da wird zwar zB der Preis für eine Bahnfahrt angesetzt, oder ein Bahnticket bezahlt, so dass man gar nicht erst auf die Idee kommt, ein Auto zu leihen. Aber so zu tun, als hätte man die freie Auswahl. Das ist nicht generell so. Ich vermute, bei Wohnungen ist das auch so. Und das hilft natürlich keinem, wenn es sowieso schon zu wenig Wohnungen gibt, und eigentlich nur 3 davon gemeint sind. Mit den anderen braucht gar keiner erst zu kommen, aber das weiß man nicht. // Witzig finde ich es natürlich, dass es sogar zwei Stufen von Neid gibt: einmal die, überhaupt eine Möglichkeit zu haben, etwas umsonst zu bekommen, und darüber hinaus die, das dann nicht auch zu nutzen. Was aber eine Generation Hartz 4 nach sich zieht, die darauf getrimmt sind, zu gucken, wo es etwas umsonst gibt. Und das merkt man bei Einigen sehr wohl. Die gucken ja nicht nur für sich selber, sondern für mich gleich mit. Vermutlich nicht uneigennützig. Auffallend ist zB, dass man immer damit rechnen muss, dass Familien ungewöhnlich viele Kinder mitbringen, wassich durchaus auswirkt, wenn die Oma zum Essen einlädt und mit dem Freund der Enkelin gleich 30-50 Prozent mehr Gäste kommen. Auch sind Jugendherbergen ja längst nicht mehr nur für Jugendliche gedacht. Die Unterkünfte, die ich kenne (das sind fast dat keine persönlich) waren aber mehr so, wie für Jugendliche. Nicht das, was für Erwachsene in dem Alter normal wäre. Da kann es dann passieren, dass später ein Kind studiert, und dem Geschäftspartner im Konzern ein Zimmer reserviert, wo es aussieht wie in einer Jugendherberge. Ohne zu wissen, was daran jetxt wieder nicht den Erwartungen entspricht. Angenommen, die Mehrheit wäre so erzogen, dann schafft man damit die normalen Hotels oder FeWo gerade ab. Wirklich viel billiger ist es aber nicht. Man senkt gar nicht den Preis, sondern nur den Standard. Das ist in vielen Bereichen mittlerweile so. Ich wundere mich also nicht darüber, dass es Familien-Einrichtungen gibt. Sondern welche man damit meint. Nicht etwa Ferienwohnungen. Jugendherbergen. Die Grenze ist 50.000€ Jahreseinkommen. Das geht ja noch. Bei noch weniger wäre es ja schon wieder so, dass Gäste, die in der Jugendherberge sind, sich demnächst aus dem Hinterausgang heraus schleichen, um nicht als fast kostenlose Urlauber bemerkt zu werden. Genau wie man auf dem Zeltplatz eigentlich nicht unterscheiden könnte, ob hier ein Urlauber oder ein Obdachloser kommt. Man macht es trotzdem, wenn man glaubt, es erkennen zu können. Sich, wenn beide dasselbe bezahlen. Und so etwas wie teure Kleidung wird man wohl nicht zu sehen bekommen, wenn man den billigen Urlaub einführt und dann auch noch klar abgegrenzte Gebäude vorgibt. Wenn man das zB als Schnupperwoche verkauft hätte, sähe das ganz anders aus. Sonst neigen die Leute dazu, in Kategorien zu denken, und nicht von einer freien Wahl auszugehen. Wer das verdient, bekommt immer nur das, wer mehr verdient, muss das teure bezahken. Und am Ende bekommt man für viel Geld auch nur noch das Biliigste. Man lässt Es nicht zu, dass jemand, der wenig Geld hat, sich auch einzelne teure Dinge leisten kann, und will nicht, dass Gutverdienende etwas billig bekommen. Das ist aber jedem zu überlassen, für was er sein Geld ausgeben will. Die Tendenz geht da hin, immer denselben Standard anzubieten, und von dem einen mehr zu kassieren als von dem anderen. Was dabei verloren geht, ist das hohe Niveau, wenn man den Eindruck erweckt, hier wird jemandem Etwas billiges für viel Geld angedreht. Das gibt es auch billiger. Dann wird das irgendwann billiger, aber wenn keiner mehr richtig bezahkt, sinkt der Standard immer weiter nach unten. Da entsteht nicht der Eindruck: toll, hier kann man etwas Teures mal billig probieren. So, wie es ein teures Eis im Sonderangebot zu Preis des billigen gibt. Da entsteht der Eindruck: da gehen die armen Leute hin. Kommen Reiche, zockt man die ab. // Es ist aber nicht so, dass das teure Eis dasselbe ist, nur teurer. Es kann wirklich besser (gewesen) sein. Aber wenn keiner es wahr nimmt, wäre die Eisfirma jablöd, wenn sie auch etwas billig in teurer Verpackung für das Doppelte los werden könnte, und immer noch was teures rein tut. Mit der Zeit entsteht der Eindruck: teuer ist nur mehr bezahlt, nicht besser. Und das ist dann irgendwann auch nicht mehr besser. Was bei Lebensmitteln zu weniger Ausgaben führt, führt bei anderem Aber zu höheren Kosten.,Hier wird der billige Standard zum Standard für den teuren Preis. Über die Gewöhnung an das Schlechtere oder Falsche. Gerade bei Hotels fragt man sich oft: macht jetzt die gefaltete Ecke im Klopapier einen Unterschied von 150€ pro Nacht aus, oder wo ist der Gegenwert eigentlich. Aber es macht eben keinen guten Eindruck, wenn man Firmenkunden in eine Jugendherberge steckt. Oder minderwertige Quartiere nimmt. Man könnte damit den Eindruck erwecken, auch mit minderwertiger Produktion zufrieden zu sein. Und darüber wundern sich viele dann. Wenn hier immer nur etwas ankommt, was der “für hier reicht es” Mentalität entspricht.// Also zurück zum Ursprung: Eltern stehen nicht immer als kostenloses Hotel zur Verfügung, selbst wenn, hätte man eine Wahl - und nicht alles, was umsonst ist, muss auch genutzt werden. Und nicht alles, was weiter weg ist, ist automatisch Urlaub, den aber auch keiner verbietet, weil man nur Sozialhilfe bekommt. Zur Zeit würde er Familien sogar bezahlt, wenn man sich mit den dafür vorgesehenen Konditionen abfinden kann - auch wenn man für dasselbe Geld vielleicht 1 Wo Mallorca bekäme. Das ist nicht vorgesehen. Die Unterkünfte sind aufgelistet, wo das geht. Man soll sich da dann von Corona erholen. Damit muss man sich aber beeilen, weil es nur maximal 7 Tage gibt, aber schlecht ist es nicht. Natürlich darf man auch länger, wenn man es selber bezahkt. Witzig: man weiß noch nicht, wie viele das Angebot nutzen wollen. Und es gibt keinen Rechtsanspruch. Die Jugendherberge/ Unterkunft etc. kann Termine selbst vergeben. So komplex war das früher nicht, als man noch zuhause übernachten konnte. Da fuhr man einfach hin. Aber es war eben auch kein Erholungsurlaub....und selbst im teuersten Hotel war die Nacht mit der ersten Putzfrau vorbei, die das Klopapier falten kam. Wenn man Glück hatte, war man da schon weg, bei seinem Geschäftstermin. Oder man langweilte sich noch im Auto herum, zwischen Abreise im Hotel und Beginn des Termins. Es ist nicht immer alles den Neid wert, den die Leute dafür aufbrachten. Aber das war ein ganz normales Leben mit ganz normalen Standard. Da gäbe es keinen Grund, den zu senken, bis sogar Dusche und Klospülung Luxus sind./// Die Situation war dann: mir gehört ein Labor, also musste ich Kosten in Kauf nehmen, auch, wenn es keine Einnahmen gab. Es gab aber keinen Grund, weswegen es keine Aufträge gab. Das wurde so dargestellt, als muss ich einfach nur umziehen. Aber es gab nirgendwo eine Zusage. Jetzt stand also ein zum Transport fertig gemachtes Labor, teils Paletten und Kartons rum, wo es dann sehr schwer wurde, Kunden sagen zu können, ob man nun einen Auftrag über 6 mon überhaupt zusagen kann. Oder ob da ein Umzug dazwischen kommt etwa. Arbeiten, die ich hätte machen können, kamen überhaupt nicht mehr bei den Anfragen. Schliffe etwa. So alibi-mäßig mal welche, fast ohne Umsatz. Nach Jahren verschwanden dann alte Kunden, und neue zu fragen, war unmöglich - so dass ich noch 2015 fast entschieden hatte, dann bleibe ich eben in Aucha und biete nochmal was an. Miete habe ich ja sowieso bezahlt. Und dann kam die SK mit ihren pausenlosen Klagen. Da hatte ich keine Zeit mehr für Laborarbeiten. Aber auch die hätte ich erst einwerben müssen. Dazu wollte ich zB ein Büro woanders, Bremerhaven, um vielleicht mal neue Kunden zu fragen. Man unterstellte mir, das gibt da einen Puff, so dass ich damit auch nicht weiter kam. Da waren immer Leute dazwischen am Telefon, die scheinbar ein Telefonat mit Maklern gar nicht zustande kommen ließen. Und wirklich sauer war ich ja, als man denselben Zirkus mit der Privatwohnung begann. Also jedes Angebot abklappern war erwünscht und erwartet, ohne mich je etwas mieten zu lassen. Und ohne Wohnung zu leben ist ja nochmal was ganz anderes als ohne Einkommen. Das Prinzip ist aber dasselbe. Ablenken von jedem Versuch, Geld zu verdienen. Ich hatte keine Probleme mit anderen, weil ich nie was fand. Ich bekam immer dann Probleme, wenn ich zu arbeiten begann. Das heisst, wenn ich aus Langweile meinen gezogenen Zahn geschliffen und unterm Mikroskop anguckte, dann gingen die Leute auf die Barrikaden, störten, wie es nur ging - und wollten scheinbar auch noch 10.000€ Pacht im Monat. Bis heute gibt es ja so Bekloppte, die mich immer einem Zahnarzt „vermitteln“ wollen deswegen. Andere suchen die Einnahmen. Das ist so widerlich gewesen, so zu leben. Dass es keine Alzernative gab, als wegzuziehen, aber schon 2011 wollte man mir scheinbar nur 20 qm für 350€ geben, und noch nichts richtiges mieten lassen. Obwohl ich noch Geld hatte wie Heu. Was sollte ich denn mit 450 qm Labor in 20 qm Wohnung. Auf so eine Idee kam ich ja gar nicht. Deswegen könnte man auch behaupten, andere sagen das nur, weil ich das nicht probiert habe. Man tut dann so, als hätte ich sowas aber bekommen. Wenn es drauf ankäme, vermutlich aber auch nicht. Die beste Lösung wäre gewesen, wenn ich 2010 die ganze Halle hätte kaufen können, und jeden, der mir auf den Sack ging, hätte rauswerfen können. Die Telis ist noch sowas - wo man 2015 dachte, ich kaufe das Gebäude, die flog in dem Zusammenhang raus. Aber da hatte ich kaum Noch Geld übrig - und konnte immer noch nichts verdienen. Mit dem Auszug der Telis ging das Theater dann aber mit der SAG weiter. Ich hätte also wahrscheinlich jeden rauswerfen müssen, und neue, eigene Mieter anwerben müssen. Dann hätte das funktionieren können. Aber aus meiner Sicht: ich hatte ein 1-Frau -Labor. Da hätte es doch bessere Alternativen geben müssen, irgendwo in Ruhe zu arbeiten, als erstmal halb Aicha auszuquartieren und neu zu bestücken. Und vor Nachbarn war man dann immer noch nicht sicher. Wenn ich gewusst hätte, was kommt, hätte ich 2010 entweder das machen müssen, oder sofort mit Sack und Pack raus da. Ohne mich daran zu stören, wer da wieder was dagegen unternahm, einfach LKW bestellt, weg mit dem Zeug. Aber da konnte ich ja selber nicht glauben, dass der Zirkus da nicht mal abgestellt werden könnte. Immerhin war ich da schon 6 Jahre fast ohne Probleme. Dass da die halbe Region überschnappte, das konnte mir ja auch keiner erklären, was das sollte. Und es gab einfach keinen mit do viel Verstand, mir das mal zu erklären. Jeder hatte kuriose Ansichten, mehr oder weniger Null Ahnung von Firma und Labor, Steuerberater fanden auch nichts. So dass es seit mehr als 10 Jahren keine Erklärung für gar nichts gibt, was mir passierte, aber so extreme Folgen, die dann, wenn man mir das Vermögen geklaut hätte, den Dieben einige Jahre Knast gebracht hätte. Wenn ich was anzeigte, sagte man immer nur, da sei ja keine Straftat erkennbar. Es war immer alles in Ordnung. Auch mit 44 kg Gewichtsverlust mangels Essen fand man immer noch, ich sei dick genug, der Hund auch. Ich sitze halb illegal im Dreck - es ist immer alles in Ordnung. Egal, wen ich danach frage, wie er das denn findet. Alles ganz normal. Im Grunde sucht man auch nicht nach einer Veränderung, sondern nach einer Person, die in der Lage ist, mich derart voll zu sülzen, dass ich das glaube. Wie neulich etwa, eine einzige Mail, wo ich nicht gleich heftigst Widersprochen habe - und man könnte merken, wie es um mich herum brodelte, als hätte man Jemanden, bei dem ich mache, was der will. Das ist dann zwei Mail weiter sicher wieder nichts, aber man gibt scheinbar nicht auf. Da probiert jetzt die Region, mir einen anderen Kaiser zu verpassen und hofft, dann kommt wieder Geld. Das wird nicht funktionieren. Was anderes können die aber scheinbar nicht, als dieses Programm abspulen. Was ja scheinbar immer sofort stecken bleibt, etwa, weil ich keinen akzeptiere, wie man es gern hätte. Das liegt nicht an der Person, sondern an dem, was die von mir will. Wenn das einfach Unsinn ist, mache ich das eben nicht. Wieso sollte ich auch - ich bin ja nicht dazu da, immer irgendwas zu machen, ohne dass es jemand bezahlen will. Bei Kaiser war ich noch keine 30 damals - das war eine ganz andere Situation. Die lässt sich nicht reproduzieren. Zumal das, was ich am Ende davon hatte, auch nicht das ist, was man zweimal im Leben brauchen kann.///// Der Unterschied der Zeit vor 2010 im Vergleich zu nach 2010: früher hat man versucht, mich emotional an das Labor, Kaiser, die Region zu binden, was spontan klappte, wenn es Absicht war. Und nach 2010 hat man versucht, mich finanziell fest zu nageln, was ja im Grunde wieder klappte, indem ich davon ausging, ich müsse für mein Labor bezahlen - egal, was passiert. Mit fließendem Übergang. Aus Zuckerbrot wurde Peitsche. Normalerweise hätte man sich aber damit abfinden müssen, dass ich einen eigenen Kopf hatte und wusste, was ich wollte, zumindest, was ich nicht wollte. Aber das spielte gar keine Rolle mehr. Man hat noch praktisch für etwas bezahlen lassen, was ich gar nicht haben wollte. Aber kaum einer kapiert, dass nicht das Labor das Problem war, auch nicht Kaiser - sondern der Zirkus um mich herum. Man könnte es ja nicht lassen, mir auf den Sack zu gehen - was man durchaus als sadistische Quälerei bezeichnen könnte. Nur war ich ja nicht das typische Opfer, sondern hatte auch meine Methoden, mich zu wehren. Wenn man aber irgendwann nur noch damit beschäftigt ist, und nichts anderes mehr machen kann, macht das keinen Sinn. Weg ließ man mich aber nicht. Wenn, sieht das immer nur so aus. Es überwiegt heute das Interesse, mich leiden sehen zu wollen. Aber es gelingt wieder nicht so, wie man scheinbar dachte. Und da frage ich mich natürlich endlich auch, ob ich sowas nötig habe. Für was. Für ein 20 Jahre altes Labor, null Einkommen, maximal genug zum Überleben? Ich weiß aber nicht wirklich, wer nun dafür jeweils verantwortlich war oder ist. Das wäre natürlich sinnvoll gewesen, das noch heraus zu finden, bevor man etwas Neues anfängt. Es gibt nur zwei Gründe, warum ich hier bin: weil ich nichts anderes fand zum Wohnen - und weil ich dachte, da komme ich leichter an meine Sachen. Der zweite war ja schon nix. Am ersten müsste gearbeitet werden. Und dann wohne ich da, nach jahrelangem Suchen, und habe beruflich immer noch nichts. Das ist das einzige realistische Ziel unter den Umständen zur Zeit. Aber ein bischen wenig als Dr.-Ing./// Was ich gut fände, wenn ich das Labor nicht zurück bekäme, wäre nochmal in Holland arbeiten etwa. Aber es lässt sich ja nichtmal Eine Busfahrt ins Nachbardorf so planen, dass das auch was wird. Daran scheitert alles seit 10 Jahren. Ich kann den ganzen Tag sinnlos herum wursteln. Aber echten Einfluss habe ich nicht oder nur hintenrum. Den würgt man meist sofort ab. Ich wäre aber natürlich auch nicht damit zufrieden, dass mich jemand wie 2018 in Cux dann nach Holland bringt und mich damit ohne alles wieder nur auf der Straße aussetzt. Als Ersatz für mein Labor betrachtet man das dann. Man muss da schon unendlich doof sein, wenn man sowas glauben und noch dankbar dafür sein soll. Aber Doofe finden sich irgendwie immer noch genug. Mehr als mit mir selber reden kann ich hier scheinbar nicht, wenn es darum geht, irgendwas zu planen oder zu organisieren. Aber wenn man heraus findet, was ich plane, mischen sich alle ein und machen es meistens kaputt. Das geht so weit, dass Mann immer dann, wenn ich zB noch zum Einkaufen wollte, oder in die Stadt - genau dann irgendeine Mail schickt, die unbedingt noch beantwortet werden musste. Dann ist man wieder ganz stolz drauf, mich an meinem Vorhaben gehindert zu haben scheinbar. Man könnte durchaus behaupten, das ist das Ziel. Nebenbei Abzocken macht man auch noch, aber darum geht es vielleicht gar nicht. Und da muss es ja Personen geben, die dafür verantwortlich sind. Kaiser war eigentlich nicht so ein permanent sadistisches Arschloch. Der hatte mehr mit dem Rauswurf der Arbeiter und Angestellten aus der Firma geplant, wobei die nichts wussten in der Regel. Davon, dass die auf der Abschuss-Liste standen. Das ging aber immer nur, wenn sie auch entbehrlich oder ersetzbar waren. Aber dieses dauernde Gestänker, Generve und bei jeder Gelegenheit beim Geld verdienen stören - das gab es eigentlich nicht. Es ist schwer zu sagen, wo das her kommt. Einige Unarten gab es sicher auch früher bei Meinen Eltern. Ob mein kleiner Bruder etwas Neues ist, schwer zu sagen. Der hat ja bei den älteren Geschwistern den Reichtum schon gesehen, war aber 14 Jahre hinterher, und hätte in der Form nicht mithalten können. Ob sich da auch eine Art Neid auftut, der so einen Charakter nach sich zieht, der sowas mit mir machen könnte, kann ich aber nicht beurteilen, weil ich mit 18 schon ausgezogen bin. Es wäre jedenfalls sehr schwer gewesen, mich zu übertreffen zu der Zeit, wo es noch Kontakt gab. Ob es überhaupt das Bestreben gab, weiß ich aber nicht einmal. Das letzte, was es gab, war eben ein Treffen mit jemandem, der dann meine letzte Aushilfe wurde und unmittelbar danach begann in Aicha das Theater erst recht. Das heisst, der kam nach den Überfällen erst dazu, sollte beim Umziehen helfen, hatte aber andere Ansichten als ich. Ich hätte mit einem kleinen Pkw eine Maschine nach der anderen mitgenommen. Er dachte an alles auf einmal. Was fehlte, war ein Ziel, wohin damit. Als ich nicht sofort weg zog, blieb der wieder weg. Aber da war die Tendenz, mir beizubringen, dass ich den armen Mitarbeitern ja nur Unrecht antue. Also - nachdem man mich halb tot geprügelt hatte. Da war meine eigene Familie auf der Seite der anderen. Nur deswegen bin ich nicht sicher, wie sich jeder mit der Zeit wohl entwickelt hat, zumal Mein Bruder 274.000€ auf meinem Konto Sofort erhalten hätte, geerbt, wenn mir etwas passiert wäre. Plus weitere Gelder auf Referenzkonten. Ob der das wusste, weiß ich nicht. Aber vielleicht wussten es andere. Mir selber erschien das nie so viel - weil ich gewohnt war, in der Produktion mit Millionen zu planen. Was viele auch nicht wissen: man musste bei der Bank einen Kontakt angeben, nicht zwingend einen Erben. Möglicherweise hat man mich dabei gleich übergangen. Es ist aber nicht sicher, dass man wirklich meinen Bruder kontaktiert hat. Vielleicht irgendeinen Bruder. Wenn, müsste es die Bank aber gewusst haben. Es hieß ja - im Notfall, und den backt man mir ja regelmäßig. Diesen Notfall. Lohnt sich aber nicht mehr. Kunde bin ich da auch nicht mehr. Vom Charakter, soweit mir bekannt - haben meine Mutter und mein Bruder immer alles ausgegeben früher. Mein Vater und ich immer alles gesammelt und gespart. Das ist keine Absicht - das ist einfach so. So dass ich mir denken kann, was passiert, wenn jemand Zugriff auf mein Geld bekommen hätte. Je nachdem, wer. Aber so außer Gefecht war ich eigentlich nie, dass ich das nicht selber hätte machen können.///prinzipiell war es meistens so, dass da völlig Fremde agieren, und den Anschein erwecken, es sei der und der. Deswegen glaube ich es nicht wirklich, kann aber auch nichts ausschließen. Soweit ich weiß, waren Bankunterlagen nicht gescannt, aber in meinem Ordner in Büro oder/und Wohnung. Dort hätte man es auch finden können./////das ist sowieso vorbei, aber ich wundere mich eben, dass es auch Probleme mit neuem Geld gibt. Und zwar genau dieselben Symptome, obwohl es eine ganz andere Bank ist, eine andere Wohnung, von Labor keine Spur. Also nichts ist mehr wie 2010 - eigentlich. Und trotzdem derselbe Mist. Nur deswegen erinnert man sich an so eine Binsenweisheit: Familie wird man nicht los, die bleibt. Und guckt, ob da nicht doch mal was dran sein könnte. // Also nochmal: in der Summe habe ich mein Geld bekommen. Aber nur über 10 Jahre verteilt, ohne etwas damit kaufen oder machen zu können. Warum ich nicht kaufen konnte, was ich wollte, schon 2010 kein Angebot mehr bekam. Das ist nicht klar. Genau wie es heute schwer nachvollziehbar ist, 10 Jahre auch nichts mieten zu können, alternativ oder zusätzlich zu Aicha. Jetzt aktuell munkelt man, dass man gern beides bezahlt haben will. Aicha und Eging. Wo ich wieder nur sagen kann: bekloppt, dann hätte man mich nicht rauswerfen dürfen, mit nur noch Sozialhilfe seitdem gibt es auch nirgends 3000€ Miete.//// Klingt nett: D / jemand haftet innerhalb EU / einer Gruppe nur für sich selber. Das stimmt, aber ohne das Korsett aller anderen gäbe es gar nichts zu haften. Also auch, wenn man nichts für andere mit bezahlt, profitiert man nicht so, als wenn man für sich alleine wirtschaften kann. Ich muss nur meine eigenen Schulden bezahlen. Aber wenn ich hätte machen können, was ich wollte, hätte ich gar keine. Man tut bei mir immer so, als sei mein Labor nur ein Teil eines größeren irgendwas gewesen. Davon weiß ich nichts. Ich wundere mich nur, dass ich zB mit meinem Geld nicht machen konnte, was ich wollte, und die Folge davon am Ende scheinbar erst Schulden waren. Man hat mich als Rennpferd benutzt, ohne dass mal Jemand gefragt hat, ob ich das will, und davon gewusst habe ich auch nichts. So dass andere schon hingingen, und herum erzählten: das ist nur der Esel. Hier gibt es keine Rennen. Wenn ich jetzt selber mal wieder ein Rennen will, dann stürzen sich gleich wieder alle anderen drauf nach dem Motto „da isse, alle hin“ - und verlangen 30 Rennen in 2 Monaten. ///Ich habe 70.000€ Umsatz gebraucht, mit Gehalt 130.000€, aber ich hatte nur noch die Wahl zwischen mehr als 250.000€ oder gar nichts. Man hat mir nicht zugestanden, weniger zu arbeiten, um nicht tot umzufallen. Und bei gar nichts ist natürlich irgendwann nichts mehr da, wo man mit bezahlen kann. Das ist im wesentlichen das Problem. Man kapierte: 250.000€ kommt nicht mehr, Stand 2012, also zwang man mich zu gar nichts. .//// Diesen Mist kann ich so langsam nicht mehr hören. Mir wächst nichts über den Kopf, wenn ich jahrelang mit 29 Parteien zu tun hatte, die von mir Geld bekamen. Und jetzt noch mit 3. Mich kotzt es einfach an, dass jeder sein Standard-Schuldner-Privatinsolvenz-Programm bei mir durchnudeln will, aber keiner mir mal sagt, was jetzt mit meinen Sachwerten für 3-400.000€ ist. Da sind 20.000€ doch lächerlich - und selbst diese Beträge hat man mir untergeschoben und angedreht. Ich bin nicht daran interssiert, dass jetzt noch zusätzlich von meinen 400€ was abgezweigt wird, was zu den bereits weggenommenen 400.000€ noch dazu kommt. Das ganze Probzip beruht seit 12 Jahren nur darauf, mir Pleiten erst aufzuschwatzen, um dann dieses alberne Kleinkinder-Schuldberbeater-Programm abzuziehen. Und das liegt nur daran, dass man mein Labor immer für das von Kaiser und mich für einen Mitarbeiter bei Kaiser hält. Das war ich mal 11 Monate, 2002. „man“ bedeutet scheinbar vor allem meine Mutter. Ich bin nicht Angestellte von Kauser gewesen. Das ist ja das Problem, dass man meine Firma klagt, nicht Kaisers, und mir nicht sagen will, wie da der Stand der Zahlen inzwischen ist. Man wartrtpraktisch seit 15 Jahren darauf, mir eine Schuldberberatwung anzudrehen, und denkt, ich müsste dazu das Startkommsndo geben, wenn ich denke, jetzt bin ich aber pleite. Kann ich aber nicht, wenn ich nicht erfahre, was mit meinen Sachwerten passiert ist. Ich weiß höchstens, wenn ich kein Geld mehr im Portemonnaie habe. Oder auf meinen Konten. Aber selbst da ist es ja so, dass Geld, was mir der Kontoauszug anzeigt, gar nicht mehr verfügbar ist, wenn ich da dran will. Und dazu kommt eben das neue Problem, dass es kein Darum gibt, ab dem ich Neues Eigentum oder Geld nicht mehr als früheres Eigebtum hergeben müsste. Bei allem, was ich habe, denkt jeder: ach, das gehört auch noch dazu. Das ist auch noch „für oder von“ uns. Wenn Schuldberberatung, dann müsste es jemand geben, der fast mit Wirtschaftsprüfer-Kompetenz guckt. Nicht irgendeine freiwillige Hausfrau, die gerade ehrenamtlich bei der Caritas arbeitet. Das macht aber keiner umsonst, außer der Caritas und ähnliche. Und die nur, wenn es rein privat ist. Das heisst, man versucht nicht, meine Firmen in Gang zu bekommen, sondern mich zu zwingen, die abzumelden - dann hätte ich gar nichts mehr zum Gekd verdienen in Aussicht. Und 20 Jahre umsonst gearbeitet. Sozialarbeiter gucken schon bei der PKV dumm. Es geht nicht um Überforderung, im Gegenteil. Nach drei Monaten habe ich die Arbeit der Berater kapiert und könnte die gleich mit machen. Aber dazu sind Zahlen nötig, die man ausschließlich bei mir erfragt. Ich habe sie aber nur bis zu dem Zeitpunkt, wo ich in Aicha noch scannen konnte und Post bekam - und seitdem bin ich ganz außen vor. Auch vorher hat schon 8 Jahre lang keiner mehr reagiert, wenn ich was wollte. Und da macht es keinen Sinn, weiter nachzufragen bei denen, die was von mir wollen, weil ich kein Geld habe. Ich müsste aber noch Sachwerte in 6-stelliger Höhe haben, und eigentlich damit arbeiten und verdienen können. Das Problem ist noch dasselbe wie 2010. Damals verschwanden meine Aufträge. 2017/2018 verschwanden auch noch meine Sachwerte, obwohl es bis dahin keine Schulden gab. Man wird niemals von mir hören, dass ich pleite sei und in die Privatinsolvenz könnte, solange nicht klar ist, was mit dem Labor passiert ist. Aber ich erfahre ja nichtmal, ob meine letzte Strom-Zahlung jetzt noch ausgeführt wird. Stattdessen will man immer was bei der Gelegenheit, was ich ZUERST machen muss. Was aber meistens nichts nützt. Es nützt auch nichts, mir immer irgendwelchen Mist aufzuschwatzen und einzureden. Schon 2010 bin ich ja nur zum Schein mal darauf eingegangen, und habe vielleicht sogar was gesagt wie jaja, alles von Kaiser. Was dann kam, war ja schlimmer als ein Erdbeben, dabei wollte ich nur erreichen, dass die blöden Affen endlich Ruhe geben mit ihrem Gequengel, und Gefrage. Normalerweise ist das doch egal, was andere denken. solange man ordnungsgemäß mit Bilanzen und was nicht allem ganz klar sein eigenes Eigentum hat. Aber hier macht man dann so lange rum, bis das so kommt. Dabei wird man bei mir aber gar nicht mehr fertig mit dem Konstruieren der Dinge, die man mir alle schon nachgesagt hat. Einige dachten ja 2010 schon, ich hätte kein Geld mehr - bis das 2018 zum ersten Mal so war, dass ich ein Konto überzogen hatte. Was noch nie in meinem Leben vorkam. Was so tolle Berater von sich geben ist meist lachhaft. Wenn es 65€ zum Heizen vom Sozialamt gibt, dann sagen die einem, dass man damit auskommen soll. Wo es eine Wohnung gibt, die man damit warm bekommt, sagen die einem nicht. Ich hatte den ganzen Schriftwechsel ja gemacht - wo man von mir wissen wollte, wer das war, um den zu bezahlen. Womit, hat man mir nicht gesagt. Aber geglaubt, dass ich es selber war, hat es auch keiner. Es nützt aber alles nichts, wenn keiner reagiert, auf Zahlungen besteht und kein Geld mehr da ist, und auch keines kommt. Sachwerte kommen dabei nicht vor komischerweise. Da war es dann eben so, dass ich gesehen hatte, wie Kolbl2 mit einem bei der SK geholten Schlüssel in meinem Labor Sachen raus holte. Es ist aber nicht klar, wie der Rückstand bei einer Versicherung dann mit einem bei mir geklauten Kompressor bezahlt wird. Dazu müsste das Geld ja erstmal bei mir ankommen, und dazu müsste ich wissen, ob das Geld aus dem Verkauf meiner Sachen ist - und ganz nebenbei hatte ich nichts zu essen. Ich glaube nicht, dass ich der Versicherung 50€ überwiesen hätte, wenn man mir die 50€ gegeben hätte. Ich weiß nur, dass das, was die EK mitnahm, mal 1000€ gekostet hat, und 50€ da etwas mickrig gewesen wären, die im Raum standen. So viel wollte die Versicherung gerade, der ich gesagt hatte: geht nicht, ich habe kein Geld, aber der Vermieter hat meine Sachen eingesperrt. Arm bin ich eigentlich nicht. Wie man dann ohne Rücksprache mit mir da Zeug mitnehmen kann, das kann ich bis heute nicht fassen. Der Herbergsverein bot das auch an, in Bremervörde und ein Anwalt in Cux auch, so eine Schuldnerberatung. Danach erkundigt hatte ich mich ja noch. Aber beim Herbergsverein entstand derselbe Eindruck: die rufen bei der SAG an, da geht dann einer rein und verkauft etwas, was mir gehört. Ohne dass jemand auch nur hören wollte, dass es mir gehört, oder Ahnung davon zu haben, was es wert ist. Eingebildet haben sich viele, ich denke sowieso, es gehört Kaiser und will gar nichts davon. So dass man wohl vor hatte, mich nur pro Firma, und überhaupt nicht wirklich dafür zu entschädigen, wenn man mir 400.000€ weg nimmt. Theoretisch ginge das ja noch, wenn man es mir dann zurück gibt. Aber genau da warte ich jetzt seit 3 Jahren drauf. Das Zeug bleibt verschwunden. Nach weiteren 7 Jahren Privatinsolvenz bräuchte ich auch nichts mehr anzufangen, dann bin ich ja so gut wie In Rente. Als das Theater begann, war ich 40. Also mein ganzes Leben für ein paar Spinner, die heute eine Schuldnerberatung für das Richtige halten. Ohne Einkommen, Beruf bis zur Promotion nie mehr gebraucht, Einkommen nur aus Ersparnissen. Noch mehr davon will ich jetzt nicht mehr. Ich will endlich mal wieder sowas wie Kompetenz in meiner Nähe und um mich herum. Oder gar nichts. Aber dieses Kindergarten-Affentheater, das reicht jetzt mal langsam.// Überlegungen, dass da jemand mein Labor als seines ausgab, um damit auf Brautschau zu gehen, die haben sich nicht bestätigt. Es gab die Vermutung, weil ich alles, was Rang und Namen hatte, als Kunden dabei hatte. Fast alle waren Autokonzerne. Aber das Labor wuchs erst, nachdem der eine oder andere geheiratet hatte. Mit dem bischen zu Beginn hätte man wohl kein Weibchen beeindruckt, was selber reich geboren war. Zumal da ja keiner drauf reinfällt, der weiß, was ein Handelsregister und ein Unternehmensregister oder eine Gewerbeanmeldung ist. Das ist ja gar nicht so einfach, die Firma eines anderen als die eigene auszugeben.//// Nur ein aktuelles Beispiel, was dabei raus kommt. Da schreibt mir einer was von “echten Erinnerungen” und unterstellt mir damit praktisch, meine sind nicht echt. Es kann aber auch gemeint sein, steht nicht aufgeschrieben, hat man trotzdem im Kopf. Ich gehe davon aus, dass mir seit 2010 ständig welche nachweisen wollen, ich sei die Falsche. Und dasnur aus dem Grund, weil kein Geld mehr raus kam aus dem Labor. Aber das liegt nur daran, dass keine Aufträge mehr rein kamen. Das heisst, der, der mir meine Aufträge vorenthält hat scheinbar ein Interesse daran, dass man mich für die Falsche hält. Dann versucht man, mein Eigentum der vermeintlich “Echten” zu geben. Was im Grunde so ähnlich ist wie das, was ich 2004 schon dachte: Kaiser kauft seiner doofen Tochter meinen guten Ruf. Wenn ich eine gute Bilanz habe, und er behauptet, Firma der Tochter, dann hätte das besser ausgesehen, wenn die die Nachfolge in der Firma antritt, als so wie es damals angeblich war, dass die nichtmal eine Lehre geschafft hat. Im Grunde nimmt man mir inzwischen aber meine ganze Identität. Man vertauscht mich da mit jemand anders. Nur ist davon noch keiner schlauer geworden. Meine Arbeit hätte Kaisers Tochter nicht gekonnt. Deswegen darf keiner von beiden mehr arbeiten scheinbar. Wenn ich jetzt selber was will, bekomme ich das kaum noch, weil man immer denkt, ich sei die Falsche. Die echte war doch reich und hatte ein hohes Einkommen. Aber: Mich lässt man ja nichts verdienen.//// Ich habe die Daten nicht geklaut, ich habe sie gemacht. Und jetzt gibt es welche, die, die mir die Firma geklaut haben, dass diese Daten doch dazu gehören. Man bildet sich also ein, dass man mein gesamtes Leben auf Festplatte auch bekommen muss, wenn man alles andere schon genommen hat. Und da sich die meisten ja schon falsch einbilden, Ihnen gehört mein Labor, gehört denen meine Datensicherung ja wohl erst recht nicht. Zum selber arbeiten zu doof, nichts bezahklen wollen für meine Sachen und für meine Arbeit, aber mir keinen einzigen USB -Stick übrig lassen wollen. Das spricht ja für sich. Ich halte diejenigen für bekloppt. Für wollen zB damit Kopien meiner Labor-Berichte aus einer Zeit, wo es noch keine Spur irgendwelcher Leute gab, die mir irgendwann etwas wegnehmen oder auch besitzen wollten. Ich habe eine Firma gegründet. Damit gearbeitet und Geld verdient, das meiste noch vor der GmbH-Gründung als 2. Firma in 2008. Und 20 Jahre später bilden sich welche ein, dass alles, was ich je hatte, gemacht habe oder verdient habe ja eigentlich deren Eigentum ist und dass ich das hergeben muss. Da hört es nun wirklich auf. Sachwerte kann man drüber streiten. Aber meine Seele zu verkaufen gibt es nicht. Irgendwas gehört auch mal mir - ob es jemandem passt oder nicht.///// Das ist definitiv so, dass das Telefon spinnt. Auf dem Display erscheinen Anrufe, also due Nummern verpasster Anrufe, wenn man die anklickt, kommt irgendwelche Reklame, mit Webseiten im Ausland, verschwindet dann - und in den Listen verpasster Anrufe steht nichts. Früher waren die Nummern dann andere, wenn man einen Anruf bemerkte, dann konnte man auf dem Display schon sehen, dass sich die Nummer änderte. Wenn man da zurück rief, kam nur Stuss. Normalerweise notiere ich die Nummern noch. Das geht jetzt gar nicht mehr scheinbar. / Wenn in der komischen neuen Unterkunft aktuell etwas geklaut wurde, dann vermutlich relativ wertloser Schmuck, alte Schlüssel oder eine der Festplatten mit oder ohne Datensicherung. Irgendwie kapiert aber keiner, dass ich die dicken Festplatten nur noch selten nehme. Aktuelle Daten sind da gar nicht mehr. In Aicha hatte ich den Eindruck, da sammelt immer jemand die neueste Buchhaltung runter. Das ist da nicht drauf. Es spricht aber einiges dafür, dass man versucht, denselben Zirkus wie früher in Aicha zu veranstalten. Was zwischendurch jetzt ein paar Jahre nicht ging. Einfach, weil man nicht wusste, wo ich war, oder weswegen auch immer. Man scheint es immer so darzustellen: wenn man will, dass es ein anderer gemacht hat, und Geld kommt. Dann behaupten welche, ich war es nicht, man hat mir die Sachen vorher geklaut. Den “Neuen” steht das Geld jetzt zu. Wenn es etwas gibt, was etwas kostet, dann soll ich es immer selbst gewesen sein - dann hängt man es mir an, auch wenn ich es nicht war. Und nochmal; es gibt zwar ein P-Konto, aber keine Pfändung. Es gibt keinen Grund, dann nie mehr als die Pfändungsgrenze besitzen zu dürfen. Solange da keine gerichtliche Pfändung veranlasst ist und bei der Bank eingetragen bis zu mir kommt, muss ich auch nicht automatisch alles abliefern, was ich habe. Dabei redet man zB hintenrum vom Wert der Festplatten, wo die Datensicherung drauf ist. Was ist das denn noch? 5 €? Und dafür will man mir meine Datensicherungen stehlen? Da habe ich ja mehr Werte in Nudeln - neu und in Tüten in 3 Sorten - und noch eine Tüte Reis in der Wohnung./// Moment mal: wenn ich keine oder veränderte E-Mail erhalte, hat das nichts mit meiner SIM-Karte zu tun. Prinzipiell müsste es ganz egal sein, wie ich ins Internet gehe, da müssten immer dieselben Mails sein. Nicht egal ist es, wer auf welche SIM Zugriff hat, wenn die Mail schon eingetroffen ist, oder wie ich vermute, nie verschickt wurde, sondern direkt rein kopiert wird in Postfach oder App. Das ist deswegen blöd, weil ich gelesene Mail ja nur selten odernur zufällig später noch einmal lese, und Änderungen oder Neues gar nicht mitbekomme, obwohl es die Nachricht in meinem Posteingang gibt, noch schlimmer, wenn scheinbar überhaupt keiner antwortet. Bei Telefonaten bemerkt ich etwas anderes. Da sind SIM-Karten oft bei der 2-Faktor-Authentifizierung dabei. Erste Anzeichen für doppelte SIM sind: SMS kommen nicht an. Aber es müsste sich alles auf ein anderes Telefon umleiten lassen, was kommt. Und da scheint es so zu sein, dass jede meiner EIM von einem anderen “überwacht” wurde, der sich da gewundert haben muss, dass er plötzlich Anrufe sehen konnte, die er bisher nicht “bekam” - und der erste “seine” nicvt mehr. Das heisst: bis zu mir kam nach wie vor nichts, für mich ist das kein Unterschied. Merkt man es dann woanders, gibt es aber auch gleich Telefonterror. Das liegt daran, dass es irgendwelche Spinner gibt, die irgendwie glauben, wenn sie bei mir angerufen haben, gibt es von mir Geld. Wenn mich keiner erreicht, dann nicht. Die Telefonate selber sind absoluter Stuss in der Regel. Irgendwie meint man aber, hier sei es entscheidend, dass ich selbst am Telefon bin, nicht nur irgendwer. Wenn man denkt, diese SIM habe ich sowieso nicht mehr oder ein anderer geht ran, ruft auch keiner an. Oder es ist eben tatsächlich so, dass ein anderer ran gegangen ist, der jetzt aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr dazwischen sitzt. Das passiert zB bei wechseln von SIM-Karten, die noch funktionieren, aber lange nicht aufgeladen oder am Netz waren. Ich merke dann ein viel schnelleres Internet etwa, mit ganz anderen “Reaktionen” beim Scrollen. So dass ich selbst merke, ob wer drauf sitzt oder nicht. Oft auch am Handy, weil dann der Akku ständig leer ist und viel mehr Strom braucht, wenn da noch einer drauf sitzt. Und neuerdings bemerke ich eben, dass solche Nachrichten, wie sie eben im Internet bei Zeitungen oder News-Apps auftauchen, mehr oder weniger intelligent sind, oder eben nicht besonders intelligent. So dass man vermuten kann, vorher war es zB die Uni, eine bestimmte Zeitung oder Firma - jetzt sind es andere. Es ist schon seit 10 Jahren so, dass sich prinzipiell nichts ändert, aber man so tut, als wenn der Wechsel der “Aufpasser” gravierenden Einfluss auf mein Berufsleben hätte. Also bei dem, was man bei mir vom Rechner zieht. Oder was soll das für ein Berufsleben sein. Das ganze Prinzip ist doch für mich beschissen, egal, wer dazwischen sitzt. Arbeiten ist dabei doch kaum noch möglich. Es war sporadisch immer mal so, dass sich dann mal drei Tage alles auf mich stürzte, oder normale Anrufe kamen. Aber das war genauso schnell vorbei, wie es möglich war. Ich weiß nicht, wieso. Zuletzt wohl dann, wenn man merkte, man spricht zwar mit mir direkt. Kommt aber trotzdem kein Geld mehr. Darum geht es den meisten ja. Die glauben, da sitzt die “Richtige” irgendwo mit einem Haufen Geld. Man muss nur “die Richtige” finden. Es ist aber nichtsmehr da vom früheren Geld - und neu gespartes geht keinen mehr was an. / Dabei ist ja nicht das Problem, etwas nicvt bezahken zu können, sondern immer wieder zu merken: obwohl ich ein Konto mit Guthaben besitze, geht da nix, wenn ich etwas damit bezahlen will. Aktuell zB will mir die Bank nicht einmal mitteilen, was jetzt mit der abgeschickten Überweisung wurde. Wird die storniert - später noch benutzt oder anders abgebucht. So dass man scheinbar hofft, dann bezahle ich auf anderen Wegen noch einmal. Gleichzeitig plärrt das Radio blöd herum, wenn ich mir Sonderangebote oder Lieferzeiten ansehe, als sei es ja gar nicht möglich, etwas zu kaufen. Ja, mit dem Geld auf dem Konto nicht, das ist mir auch schon aufgefallen. Das war früher auch schon so - mit oder ohne Ausweis immer mal wieder. Etwa, als ich in Regensburg etwas mit der EC-Karte bezahlen wollte, 2010 vielleicht, da ging nix mehr - bei 6-stelligen Guthaben damals. Man benutzt sowas oft, um etwas anderes zu erpressen. Etwa den Wechsel des Labor-Standorts. Fällt man darauf herein, geht danach überhaupt nichts mehr. Das warja damals so, dass der Eindruck entstand, das liegt nur daran, dass ich wegziehen soll, danach kommt nichts Konusches mehr vor. Natürlich bin ich aber nicht am liebsten zu meinen Eltern gezogen. So dass es weitere 2 Jahre so war, dass der Eindruck entstand, weil ich nicht nach KR ziehe, deswegen ist das so komisch. Und als ich dann notgedrungen in KR nach Mietangeboten suchte, seitdem geht überhaupt nichts mehr in Sachen Labor. Wirklich wegziehen ging nie, mein Zeug blieb in Aicha. Ich nicht. Man darf sich also nicht täuschen lassen von den angeblichen Gründen. Die Konten wurden zB im November damals schon gesperrt, obwohl der Ausweis erst im Januar auslief, und niemand hat den Ausweis als Grund für die Kontosperre genannt. Da war der angebliche Grund, dass alle Guthaben und Schulden aller meiner Konten zusammen insgesamt Null ergaben. Und deswegen vom Guthaben nichts mehr ausgezahlt wurde. Was prinzipiell aber auch nicht sein darf. Was geht es eine Hausbank an, welches Guthaben bei einer anderen Bank ist, oder welche Forderung ein Vermieter gerade stellt. Damals war von Pleite ja keine Spur, so dass ein Insolvenzverwalter denkbare Ursache gewesen sein könnte. Subjektiv wurde da mit Namen herum gemacht, die bei der Firma Kaiser vorkommen. Als würde mir Kaiser und nicht die Bank mein Geld auszahlen. Aber da wäre es unwahrscheinlich gewesen, dass es einer von der QS macht. Da hätte man einen Namen aus der Buchhaltung nehmen müssen, dann wäre ich vielleicht drauf rein gefallen und hätte es geglaubt. Subjektiv war das, was ich da als Bank hatte, für Bankgeschäfte zu doof, denn als ich zum ersten Mal Kredit oder Verpfänden hinterfragte, ging nichts mehr. Also nach 15 Jahren Bank braucht man eine Bank mal - und die weiß gar nicht, was sie machen soll mit mir und meinen blöden Fragen. Der Eindruck entstand nicht mehr, als die Bank mir alle Konten gekündigt hatte, und ich gar nicht mehr bei der Bank war. Aber da nützte es mir auch nichts mehr. Ein paar Reste von einer anderen Bank über diese Bank nach Cux zu bekommen ging dann in drei Tagen völlig problemlos. Da entstand aber in Cux der Eindruck, man kann von mir bekommen, was man will, ich muss nur irgendwo anrufen und kann dann Geld abheben, so viel ich will. Eben nicht, es war ja nichts mehr da. Die Leute denken aber: egal, per Anruf wird nachgefüllt. Und konnten es dann kaum fassen, dass das nicht so war. Und dann geht das große Rumprobieren los, wie man denn am besten Geld bei mir rausbekommt. Die glauben scheinbar auch an den Weihnachtsmann und an den Osterhasen - so ein Eindruck entsteht dabei. Habe ich jetzt ein bischen gespart, geht der Zirkus auch gleich wieder los scheinbar, weil man nicht das bischen anpeilt, sondern auf unendliche Geldquellen hofft, aus denen das bischen stammt. Stimmt: Sozialhilfe kommt aus Staatsvemögen.... lässt sich aber nicht so einfach vom Konto ziehen wie eigenes Geld damals..... /am besten ist aber die Masche, Eigentum scheinbar schon für mich zu verbrauchen, wenn ich es noch habe. Dazu reicht es, wenn man es sieht, etwa beim Einkaufen, oder wenn es irgendwo steht, etwa in Bilanzen oder Sozialhilfe-Anträgen. Aktuell etwa tut man so, als müsse man meinen Schmuck “anbrechen”, um einen nicht von mir selbst abgeschlossenen Strom-Vertrag zu bezahlen. Ich bin nicht sicher, ob deswegen schon wieder jemand scheinbar in der Wohnung war. Es gibt so viel Schmuck aber gar nicht, wie man denkt. So viel war er nicht wert, wie ich mal irgendwo eingetragen habe. Irgendwie kam Mir ein Stapel Gegenstände weniger hoch vor - ohne dass ich jetzt direkt sagen kann, was denn genau fehlt. Wenn ich jetzt nachgucken wûrde, würde ich ja erst recht alles rauskramen und auf dem Tisch ausbreiten, für den nächsten “Zugriff”. Meistens ist das erste Anzeichen, dass einer drin war, ein hakeliges Tûrschloss. Ich vermute, man tut extra alles dafür, dass ich scheinbar etwas nicht bezahlen kann, um mir etwas wegnehmen zu können - als Alibi quasi. Möglicherweise nur, um mir auf den Sack zu gehen. Das ist die eine Seite. Die andere tut immer so, als wenn eine Ratenzahlung gleichbedeutend mit einer Insolvenz ist. Also dann, wenn ich die Wbschläge für den Strom selber überweise, dann hält man das für ein Zeichen, dass das der Betrag ist, den ich noch “aufbringen” kann, um irgendwelche Schulden zu bezahlen. Gerade beim Strom ist es aber nichts überflüssiges, was man mir wegnehmen kann, damit ich stattdessen Schulden bezahle. Es ist nur so, dass die Abschläge im Sommer viel zu hoch sind, weil noch kein Heizlüfter läuft. Da Ist dann auch am Ende des Sommers eine Art Sparguthaben aufgelaufen, was aber im Winter nötig sein kann - und nicht übrig ist. Es scheint jedenfalls kein Betrag zu klein zu sein, um damit irgendwelchen Schmu und Zirkus zu veranstalten. Einfache Antworten wie “was ist jetzt mit der Überweisung” kommen jedenfalls nicht. Da beweist es gar nichts, wenn aber eine Mail mit was anderem beantwortet wird und ankommt.//// Solche Meldungen halte ich für gewagt: BMW bedruckt demnach Autos mit einem Verfahren von Dürr. Der Untergrund ist übrigens matt. Mit ein Büschen Verstand könnte es sich dabei um eine Maske mit 100 Mü Löchern handeln, die vor einer HVLP- Pistole steckt. Eine Maske lässt sich mit einem Laser in 10 min selber basteln und an der nächst besten Linie probieren, die eine solche Pistole hat. Geführt mit einem (!) Roboter. Wenn ich jetzt noch bei Kaiser wäre, wären dann in 4 Wochen aus der Cepi 6 eigenständige Maschinen mit bis zu 6-facher Kapazität gebaut worden, könnte man meinen. /: Wie das Dürr-Ding wirklich funktioniert, steht da nicht. Mich wundert nur, dass die Löcher so groß sind. Mikroskopisch müsste das ein Muster aus lauter einzelnen Flecken mit abnehmender Schichtdicke zum Rand geben, oder die Farbe muss eigenständig verlaufen. Aber das soll sie ja eben nicht. Das Auto hat praktisch Mikro-Hagelschlag oder Unschärfe an den Rändern. Auf dem Foto sieht das auch so aus, als malt man deswegen den Rand als Rahmen zuerst. Ich kann so rein gefühlsmäßig nur davor warnen, dass sich das irgendwie durchsetzt und alles ersetzt, was Overspray nicht brauchen kann. Da hat es nämlich Vorteile. Auch bei der Bremsenbeschichtung und zur Vermeidung von Maskierungen. Es könnte sein, dass da eine Menge Anlagen gegen andere ausgetauscht werden sollen, wenn man nicht schnell genug kapiert, wie das geht und nachrüstet. Sollte das funktionieren. Ein Hexenwerk ist das vermutlich nicht. Und es wäre zu überlegen, ob man die Golfball-Oberflächen nicht da brauchen könnte, wo man mit Reibung und Verschleiß rechnen muss. Der eigentliche Vorteil eines Tintenstrahl-Druckers ist ja vermutlich noch nicht dabei: da kann man mit wenigen einzelnen Punkten mehrere Farben nebeneinander Punkten, dabei entsteht visuell erst eine Farbe. Also könnte also theoretisch zwei Materialien gleichzeitig aufbringen. Oder jede Farbe mit 4 Grundfarben ohne Farbwechsel erzeugen. Das sehe ich dem Foto noch nicht an, dass das mit dem Verfahren ginge. Dabei dürfen die Punkte eben nicht verlaufen. Und dann hätte man zB einen Vorteil bei der Kohäsion und Adhäsion, wenn man eine Art mechanische Verklammerung erzeugen kann. Mit so dicken Löchern. Mit einem erstarrten Pilz statt Hügel etwa. Interessantes Spielzeug scheinbar. Was ich kannte, ist das Umgekehrte, vor 20 Jahren - fast 30 Jahren haben wir Löcher in Oberflächen geschossen mit einem Laser, oder Mikro-Raster abgetragen oder eingebrannt, und dann probiert, was für Eigenschaften raus kommen. Aber nichts mit Lack in Verbindung gebracht. Das Optimum wäre zB eine Art Keramik, bei der Glasphase und SiX einzeln aufgebracht werden und anschließend gesintert würde. mit dem Vorteil - man benötigt keinen geschlossenen Überzug und hat weniger Probleme mit der thermischen Ausdehnung der verschiedenen Materialien. Da verschleißt dann nix mehr. Bremst aber auch vielleicht nich, oder man reibt die Noppen ab. Ohne Tests geht es nicht. Aber ich habe ja kein Labor mehr. Bei mir sintert jetzt nur noch das Essen an der Bratpfanne. Aber selbst diese Antihaft-Beschichtungen werden immer besser. So dass man sich durchaus fragen kann: wie viele Bratpfannen braucht die Welt eigentlich. Nichts ist so oft im Supermarket im Aktionsangebot wie eine Bratpfanne. Nett, dass ab und zu noch mal was von Autos und deren Produktion berichtet wird...betraf früher sogar einmal denselben Lackhersteller...aber nicht, weil Bratpfannen genauso rund sind wie Bremsscheiben.... /// Da schreibt einer komisches über die Produktion der VWs. Im Grunde kann man da nichts Neues erkennen - da sind alle Argumente drin, die eben schlecht für den Gewinn sind. Und damit schlecht für den Preis der Autos und damit für die Wettbewerbsfähigkeit. Stutzig macht nur ein Satz eines Betriebsrats. Produktvielfalt UND Produktionsabläufe seien Management-Aufgaben, da könne man ja nichts dafür. Arbeiter können prinzipiell nie etwas irgendwofür. Das ist überall so scheinbar. Ich kenne auch keinen Anteil an Managern pro Arbeiter oder Meister bei VW. Aber es soll ja sogar Firmen geben, die ein Vorschlagswesen haben, wo Arbeiter für Verbesserungen Prämien bekommen - wenn sie sinnvoll sind. Nicht für jeden Mist. Dass man an Produktionsabläufen nichts ändern kann, glaube ich nicht. Auch so Zahlen wie Tesla braucht 10h, VW 30 für die Montage. Was genau montiert man denn. Oberteil an Unterteil, oder wird da jede Bremsscheibe bei der Endmontage noch kurz vor der Linie lackiert und einzeln dran geschraubt. Das sagt so alles nix. Schwer zu sagen, ob es in der Autoindustrie wirklich Probleme gibt, die gravierender als zu erwarten wären. Und kaum zu glauben, dass man vor allem versucht, Wolfsburg auszulasten. Die anderen Werke wollen ja auch weiter arbeiten. Fazit ist: man zieht Elektro nun vor, produziert früher als geplant. Hä? Das nützt aber auch nichts, wenn da gerade Chipmangel das Problem ist. Ich weiß ja nun, dass ich eine Menge extra für mich falsche Artikel untergeschoben bekomme. Auch hier ist ja die Frage: was ist das für ein Mist. ///:: Jetzt ist mal eine E-Mail außer der Reihe eingetroffen - aber es ist ja auch Monatsanfang... und Radio und Fernsehen senden ein Zeug, wo man zwischen den Zeilen erkennen kann, was andere schon lange veranstalten. Man meint immer, ich würde die ganze Zeit Märchen erzählen - und mit dieser einzigen Mail hätte man mich “erwischt”. Da gibt es nichts zu erwischen. Wenn ich 20 Jahre lang immer dasselbe erzähle, man mir aber nichts glaubt. Und jetzt gibt es eine Mail, wo man einfach glauben MUSS, dass ich bin. Dann hat man doch nichts “ermittelt” - das sage ich dich die ganze Zeit, was man da heraus findet. Im weitesten Sinn: wer ich bin eben. Jetzt muss man aber noch zusätzlich glauben, dass ich wirklich echter Dr.-Ing. bin und wirklich früher relativ vermögend. Mir ist das egal, was andere glauben. Aber wenn sie es dann glauben MÜSSEN - dann hat man es nicht ihnen zu verdanken, dass das raus kommt. Da hätte man einfach vorher schon hinhören müssen, als ich das erzählt hatte. Was genau man jetzt eigentlich meint, was da raus kommen soll, das weiß ich immer noch nicht genau. Deswegen schreibe ich das meiste ja auf. Dann kann man sogar nachlesen, was Sache ist. Das ist genau derselbe Mist wie 2010, als man auf dem Trip war, ich sei Alkoholiker, dann war ich pleite, dann war ich Kaisers (leibliche) Tochter, dann hätte ich keinen Führerschein, dann war ich nicht bei Ford - dann meinte man, ich kann das nicht mit dem Labor (das einzige, was konkret irgendwo her kam, wo ich wusste, wer das erzählte). Aber das ist alles nur Stuss gewesen. Und jetzt ist das schon wieder so. Ein oder zwei Mails, nicht sinnlos, aber auch nicht bahnbrechend wichtig. Und schon wieder munkelt man sinngemäß “aha. Hat man ja gleich gewusst.” Das einzige, was aus der Mail rauskommt, ist die Tatsache, dass ich aus NRW kam, vor mehr als 50 Jahren. Das habe ich aber nie abgestritten. Es gibt lediglich Leute, die denken, ich komme aus Bayern oder aus dem Norden. Da kann ich ja nichts dafür, dass die das glauben. Ich weiß es nicht, aber ich vermute, das ist einer der Vermieter 2018/19 in Cux. Da würde zumindest die Art passen. Was der in meinem Fernseher macht, das passt dann wieder nicht. / Neu sind Anspielungen, die ich nicht kannte. Es gab da eine Wohnung, wo Fischer am Klingelschild stand. Eine Wohngesellschaft tat so, als hätte ich diese doch bekommen. In PA gab es bei meiner Rückkehr Anspielungen auf Florian Silbereisen - bei der Caritas. Sagte mir nix Laut Internet waren Helene Fischer und Silbereisen bis Ende 2018 ein Paar. Mit Klatschpresse kenne ich mich nicht aus - deswegen hätte ich keinen Zusammenhang erkannt. In Cux munkelte man aber. Dieser Vermieter, wo ich war, der hätte doch gerade die Frau verloren. Es gab zwar mit Phantasie Ähnlichkeiten der Personen. Aber was da jetzt meine Rolle in dem Zirkus sein sollte, das verstehe ich nicht. Ich habe einfach nur eine Unterkunft gebraucht. Und nicht bekommen. Und war in der Zeit auch immer mal wieder irgendwelchen Verdächtigungen ausgesetzt. Das fand ich aber noch weitgehend normal, weil mich keiner kannte. Aber das jetzt jede noch so kleine Äußerung von mir bei anderen das Gefühl weckt “aha. Haben wir ja gleich gewusst.” Dafür gibt es keinen Grund. /Das beunruhigt mich auch nicht weiter. Aber es gab da auch Ansichten, die ungefähr so waren, als wenn der Vermieter - selber bettelarm- entscheidet, ob ich noch etwas draußen bleiben muss, oder eine Unterkunft bekomme. Das klang hochgradig sadistisch, wobei einer allein ja nichts ausrichtet. Aber viele kannten sich ja untereinander. / Man backt sich einen Grund, jemanden zu bestrafen, der falsch ist - und dann kommt deswegen vielleicht eine Behandlung, oder Misshandlung, die auch nicht normal ist. Da besteht ein Risiko, was nicht rational auszuräumen ist. Das beunruhigt mich. Vor allem, wenn man jetzt schon wieder irgendwas “entdeckt” haben will. Also, pausenlos quasi. Nicht einmal etwas Bestimmtes.//// Das blöde Pack am Fernseher ist einfach widerlich. Ich sehe sonntags meistens die neuesten Reklamen durch, und habe unter anderem was aus dem Elektronik-Markt notiert, nachdem ich jetzt schon 3 Jahre auf ein , Smartphone schiele. Als Dr.-Ing. Und schon lästert das Fernsehen los, von wegen statt 180€ würde es 900€ - was alle 11 Jahre 80€ bedeutet. Vermutlich kostet es gar keine 900€, aber mit 180€ kommt man nicht weit. Woher auch immer diese Zahlen kommen. 5 min später droht einer rum, von wegen illegaler Aufenthalt (wenn ich da was aufstelle, verträgt es jemand nicgt, weil er neidisch wird - oder wo ist der Unterschied, ob man legal oder illegal Miete bezahlen und einen PC kaufen würde). Vorher schon - in Anlehnung an meine Mail vermutlich was mit “Vater tot, Mutter im Altersheim”. Kann sein. Ich würde es wahrscheinlich nicht erfahren. Wundere mich aber, woher andere es wissen - und es mir nicht sagen. Wahrscheinlich stimmt es auch nicht. Dieses unterschwellige Gestänker den ganzen Tag, das ist kaum zu fassen. Vor allem dann, wenn ich nicht richtig zugucke oder zuhöre macht man das. Betrachtet man die Hunderttausende von EUR, die wegen solcher Affen schon sinnlos drauf gingen, und vermutlich ein wesentlicher Teil da hin. Dann scheint es doch nur darum zu gehen, dass man denkt: alles, was ich nicht selber ausgeben kann, bleibt für andere übrig. Aber ohne alles werde ich immer nur 400€ im Monat “verdienen”. Was will man denn damit. Ich muss mal Den Anschluss an normale Möglichkeiten wieder herstellen. Dazu reicht ein 11 Jahre altes Netbook eben nicht, was 45 min braucht, bis man irgendwo in einem Portal eingeloggt ist. Wenn es funktioniert. Nicht immer. Ich habe zB nichts, wo Word und Excel oder Power Point drauf laufen. Eine uralte Buchhaltung, die immer Formulare von 2015 ausdruckt. Das ist doch keine Frage, dass da was Neues her muss, genau wie einem bei der Waschmaschine die Ohren abfallen, die es hier gibt. Es ist nur nicht alles auf einmal sinnvoll, wenn es nichtmal eine passende Wohnung gibt. Aber dass ich jetzt 20 Jahre lang mit dem, was ich seit 3 Jahren noch habe, hier sitzen bleibe, das glaubt man doch wohl selber nicht. Auch die teuerste Hose ist irgendwann mal hin. Jacke, so ähnlich. Im Sommer ist das immer so, dass man nichts braucht. Wenig Hunger, nichts zum Anziehen, kaum was nötig und viel zu heiss für den Hund. Aber so Ideen wie, bei mir gibt es nicht 50€, wenn da eine Insolvenz raus kommt, sondern von 446€ bleiben 150€ immer übrig. Das denkt man auch nur. Es dauert nur relativ lange, bis man sich was anständiges leisten kann. Deswegen habe ich noch nichts gekauft, außer Toaster und Teller. Mit so einem 180€ Ding kann ich nichts anfangen - mehr als ein Tablet gibt es dafür nicht, und dann nur für falsche Marke. Das ist so wie mit dem E-Bike. Ich kann mir ein E-Bike vorstellen. Aber ohne Motor ist ein Fahrrad hier eine Tortur. Natürlich gibt es auch für 50€ einen alten Drahtesel. Aber damit kann ich nichts machen, also habe ich gar keinen mehr. Mein eigenes Fahrrad ist mit weg - obwohl es im April 2019 noch da war. 20 Jahre alt, aber damals eines der teuersten. Das hatte keinen Motor, aber viele Gänge. Sowas ist neu genauso teuer wie ein E-Bike. Was bitte stellt man sich jetzt vor. Finanziell denkt man an 50€ und “fachlich” an einen PKW-Ersatz. So wird das aber nix. Es kommt auf die Sichtweise an. Ein Auto wäre viel teurer, also wäre ein E-Bike sinnvoll. Statt eines Autos. Für “hier”. Nach NRW fehlt noch das Geld für Benzin. Aber die meisten sehen nur Fahrrad und denken, da hätte es es eine Schrottmühle auch getan. (In den Bergen? So sportlich bin ich nicht.) Ja, dann verstehe ich aber nicht, wieso ich nicht einfach meine eigenen alten Sachen behalten konnte. Die hätten gar nichts gekostet. Aber dann kann die keiner verkaufen, und sich dabei was in die Taschen stopfen. Das scheint wohl das Problem zu sein. Der Gewinn der anderen. Nicht meine Ausgaben. Auch Monitore und Drucker hatte ich einen ganzen Haufen. Aktuelle Rechner weniger. Zum Totlachen ist immer, dass jeder etwas auf Raten und Pump kauft, aber bei mir immer voraus gesetzt wird, dass man was pfänden kann, was mir gehört. Auch deswegen habe ich kein Auto oder E-Bike. Weil ich es nicht weiß, ob ich es behalten kann. Und nicht alles, was ich mir kaufe, ist dazu da, dass andere es einsammeln. Ich wehre mich nur gegen solche Vermutungen, die 250€, die ich brauche - in einzelnen Monaten war das so - das bleibt jetzt mein Leben lang so. Das hier hat ja nichts mit meinem richtigen Leben zu tun. Das ist mehr Überleben. Führt aber nicht zu Einkommen, das ist das Problem. // Ich weiß nicht, wer das ist. Ich bemerke nur, dass in der unmittelbaren Nachbarschaft Leute los fahren, wenn ich Feierabend mache. Das kann nachts um drei sein oder abends um 11. dann fahren ein oder zwei PKW weg. Ich vermute, die haben was damit zu tun, was hier auf dem Rechner auftaucht, ich weiß es aber nicht. Sonst wüssten die ja nicht, dass ich nur noch mit dem Hund raus will, und nichts mehr arbeite oder mache danach.///In Aicha gab es das auch. Da schien man so zu tun, als wenn andere meine Arbeit gemacht hätten. Aber Laborarbeiten gibt es ja keine zur Zeit.//// Das Internet tut so, als hätten die von der Krankenkasse, also Ärzte mein Labor im Wert von 310.000€ in den letzten 10 Jahren verfüttert UNd sind auch noch stolz drauf. An wen? Ich bekomme erst seit 2019 Sozialhilfe. Sonst hatte ich die ganzen Jahre immer nur dasGeld, was ich vorher schon verdient habe. Mein Kommentar dazu: Die haben se wohl nicht mehr alle, Hier kann doch nicht einfach jemand das Eigentum eines anderen verteilen, und den Eigentümer während der Zeit vom Leben und Arbeiten abhalten.//// Aber nochmal: ich bin nicht zurück gelommen, weil das hier so toll war, sondern weil meine Sachen noch hier waren, und weil ich in Cux keine Wohnung bekam. Da gab es nacheinander mehr als 25 Unterkünfte, und selbst der letzte Gammel war mit Sozialhilfe nicht zu bezahlen. In Bayern gab es trotzdem nichts von meinem Eigentum, noch viel schlimmeren Gammel, aber einigermaßen bezahlbar, mit Sozialhilfe, nach “nur” 5 Wechseln der Unterkunft ist es aber immer noch nur eine Notunterkunft. Es gab keine Entscheidung für oder gegen etwas oder jemanden, es gab keine Alternative. Esging zunächst darum, nicht zu erfrieren, das würde einfacher, weil es wärmer wurde draußen. Dann nicvt zu verhungern, da gab es dann Sozialhilfe, erst nur 200€ im Monat, später 400€ - aber das Problem ist nach wie vor, dass es zwar 350€ für eine Wohnung gibt, man aber am liebsten mein Geld vorher abzweigen würde, so dassvon der Sozialhilfe nichts bei mir ankommen würde. Ich befürchte fast, das ist keine Sozialhilfe, sondern man hält mich für einen Mitarbeiter meiner Firma, wo man mich immer so schön zum Bezahlen verklagen konnte. Und keiner kapiert, dass da nichts mehr kommt, egal, wie blöd man rum klagt, wenn alles weg ist. Wann das ist? Darüber habe ich keine Kontrolle, weil ich die Sachwerte abgenommen bekam. Ob und wer die verkauft, weiß ich nicht. Es ist sich jeder jedenfalls ziemlich sicher, dass immer alles bezahlt wird. Dabei kann es eigentlich egal sein, wo ich etwas für 350€ Miete bekomme. Ich war ja an keinen Ort gebunden, und bekam trozdem nichts. Und auch jetzt noch tut man so, als sei das dann aber so, dass da etwas verkauft werden muss, wenn ich eine anständige Wohnung will. Aus meiner Sicht ist das finanziell dasselbe. Wieso ich dann immer noch im Dreck wohne, kann man nur damit erklären, dass es eben nicht dasselbe kostet, und man hier mehr abzweigen kann als woanders. Realistisch waren aber auch selten 350€, sondern meistens 500€. Und wenn man da sagt, den Aufpreis bezahkt man von den 446€ zum Leben, dann bekommt man die Wohnung nicht. Aber es wird versucht, den Aufpreis trotzdem heraus zu holen. /// Dabei ist es aber unmöglich, mehr aks ein paar € heraus zu bekommen - während ein Arbeiten im Labor 250.000€ im Jahr Umsatz brachte, oder eine Arbeitsstelle etwa 70.000€, rechnet man bei Sozialhilfe jetzt ja nur noch mit 15.000€ im Jahr. Wo nichts von übrig ist. Wie lange soll das denn dauern, bis da etwas zusammen kommt. Je nachdem, was man will. Das ist ja eben nicht raus zu finden.///// Noch so ein Klops: man meint, ich muss das mitmachen, weil ich mich da, wo ich bin, nicht melden will. So ist das ja nicht. Ich habe mich fast überall gemeldet, aber meistens keinen Ausweis bekommen. Und da war es zunächst so, dass da, wo man sowieso nicht bleiben wollte, es die Mühe nicht lohnenswert schien, dreißig mal hin zu rennen zum Bürgerbüro oder wo auch immer es Ausweise gibt, bevor man eine richtige Wohnung hatte. Bis ich kapierte: es gibt keine richtige Wohnung, man kommt so ohne weiteres aus dieser Fuchtel, die da scheinbar agiert, gar nicht mehr heraus, so dass immer dann, wenn man es schafft, die Wohnung abzumelden, umgehend der Rauswurf erfolgte. Und dann sind wieder die zuständig, die für Obdachlose eben zuständig sind. Zumindest dachte die Polizei, dass sie es sind. Der Unterschied für mich war praktisch nur, ob ich als obdachlos gelte, oder wohnungslos - und trotzdem ein Dach über dem Kopf habe, oder ob ich wirklich auf der Straße sitze, weil ich eine normale Anmeldung der Wohnung wollte, wo ich vorher war. Das könnte den Grund haben, dass solche Hilfsorganisationen eine Art Anwalt darstellen, und dann, wenn Schulden existieren, auch Haftbefehle nicht weit sind. Und da ist es viel einfacher, Personen vor dem Zugriff der Polizei zu schützen, indem man die irgendwo rein steckt, und behauptet, da wohnt eine andere, oder gar keiner - als die anständig vor Gericht zu verteidigen. Man geht dabei scheinbar davon aus, irgendwie schafft derjenige dann Geld ran, man muss nur etwas warten - bezahlt das, und fertig. Aber keiner prüft, ob die Forderungen überhaupt berechtigt sind. Und wenn einmal Geld raus kommt, dann dreht keiner mehr diesen Hahn zu, sondern guckt, dass er was davon abbekommt. In meinem Fall geht es aber nicht, ich kann nicht in einem Erdloch versteckt sitzen bleiben, und selbstständig Laborarbeiten anbieten und einwerben. Das ist so, als wenn es Amazon nur noch im Darknet gäbe. Da bestellt die Unterwelt Waffen, aber kein Konzern Dienstleistungen für Werkstoff-Untersuchungen. Das geht nicht versteckt, ohne Adresse, Telefon und ein Labor, was jeder Kunde besuchen könnte, wenn er wollte, und nur mit Kontakt über einen einzigen wie im Zeugenschutz-Progeamm. Da kann man lange warten, da kommen keine Einnahmen zustande, das ist schon eine Art Haft - verglichen mit dem richtigen Leben. Wenn ich jetzt gewusst hätte, um was es geht, dann hätte ich ja zunächst mal noch genug Sachwerte gehabt, und wüsste gern einen Betrag. Aber den nennt mir keiner - man versucht, diese Quelle gar nicht erst versiegen zu lassen und noch mehr raus zu holen in Zukunft Wenn ich geahnt hätte, was man sich dabei denkt, hätte ich notfalls einen Job suchen können, von dem dann keiner weiß. Aber das lohnt doch nicht für 129€. Außerdem hätte man dann erstmal prüfen müssen - was muss ich überhaupt bezahlen. Bilden sich da welche ein, ich muss, hat man einen dummen gefunden, der sonst alles bezahlt hat und denkt, dasteht immer so weiter - oder was ist das überhaupt, was hier veranstaltet wird. Dabei dachten welche doch bestimmt schon wieder in den ersten 5 min - wenn ich eine Stelle suche, gehört mir kein Labor, und dann bin ich es los, bevor ich merke, dass da schon wieder drauf spekuliert. / so ähnlich war das ja in Cux. Ich hatte noch ein paar Firmen formlos angeschrieben, beides angeboten, selbstständig oder Eindtellen wäre bei mir denkbar, ob Interesse besteht, Bei der einzigen Bayrischen Firma 5 km weiter wurde ich noch eingeladen, mit scheinbar ausgesuchten Mitarbeitern. Danach entstand der Eindruck, als habe man „das mit dem Vorstellungsgespräch“ jetzt auch noch abgenudelt, damit ich meinen Willen bekomme. Aber dann stand wieder nur das übliche Affentheater in der Region an. Es war scheinbar noch schlimmer: weil ich von Cux aus nach Bayern fuhr zu der Zeit, hat man meine Fahrkosten scheinbar mir als Umzugskosten gegeben, und gleichzeitig als Bewerbungskosten deklariert. Das heisst, wäre ich nicht sowieso hier her gefahren, hätte man auch kein Vorstellungsgespräch veranstaltet. Von den Firmen im Norden gar nur eine abgesagt, glaube ich - und dann auch noch, ohne auf meine Mail einzugehen eine formale Absage auf eine Bewerbung geschickt. Beworben hatte ich mich ja noch gar nicht richtig. Die anderen haben gar nichts geschrieben. Wenn mich nicht alles täuscht, war als Personal-Abteilung keine von der Industriefirma dabei, sondern von Tevi in Vilshofen. Das kann man zwar nicht ausschließen, dass da jemand hin gewechselt ist. Aber irgendwie verascht kam man sich trotzdem vor. Aber das bin ich ja gewohnt, ich habe nicht anders reagiert wie früher auch, wenn ich wegen Aufträgen bei Kunden war. Außerdem war ich nicht sicher, ob auf einer der irgendwie mit dem; was ich hatte, zusammen gebastelten Folien wirklich mein eigener Schliff drauf war. Als hätte da noch schnell jemand das Foto vertauscht. Aber das kann Dritten ja egal sein, solange das Foto genauso gut ist wie meine, war es mir auch egal. Das ist bei mir jedenfalls nicht so, wie andere glauben. Es gibt nichts, wo nicht irgendwer dran rum bastelt, arrangiert und etwas manipuliert scheinbar.////: Huhn oder Ei.... heute könnte man behaupten, wer das Risiko eingehen muss, dass ich alles notiere, de bleibt lieber weg, bevor er erwähnt wird. Aber was wäre gewesen, wenn ich nichts notiert hätte. Angefangen hat es drei Jahre nach den ersten gravierenden Vorkommnissen auf Bitte der Polizei. Dass heißt, ich konnte schon jahrelang g nichts verdienen, auch in den Jahren danach nicht. Es ist unwahrscheinlich, dass es anders wäre, wenn es keine Notizen gegeben hätte. Ich vermute, dann wäre ich sehr schnell verschwinden bis tot, und man hätte sich über mein damaliges Vermögen her gemacht, ohne dass es jemandem aufgefallen wäre - und wenn, dann wäre es auch schon zu spät für mich gewesen, Ich glaube nicht, dass es einen Zeitpunkt gab, an dem ich einfach hätte weiter arbeiten können, und nur die Notizen im Weg gestanden sind. Ich dachte aber, dass das Theater aufhört, wen ich kein Geld mehr habe. Das passiert aber nicht. Jeder noch so kleine Betrag wird immer noch abgezockt - oft schon im Voraus anvisiert scheinbar. Dabei scheinen nicht die Methoden, sondern die Personen zu wechseln. Die Mini-Betröge sind jetzt für die, die selber nichts haben und diese Penunzen werden auch von Gammels erpresst oder abgezweigt. Die High-Society interessiert das nicht mehr, was jetzt noch raus kommt. Trotzdem scheint man aus der Ferne weiter beobachtet zu werden - als könnte ja doch noch was abfallen, was man dann bekommen könnte./// Wssenschaftliche Aussenseiter-Positionen benennt da jemand als verdeckte Verschwörungs-Theoretiker. Aber was soll das denn sonst sein, was man sich da erarbeitet als eine Außenseiter-Position, wenn man zB promoviert, und in seiner Arbeit etwas Neues präsentieren soll, was noch keiner zuvor heraus gefunden hat, Es doch nicht allein das alles Verschwörungstheorie-Theorie, was die Mehrheit etwas nicht kennt und was sie für unwahrscheinlich hält. Da müsste ja dann bekannt sein, wie es wirklich ist. Aber genau das weiß ja eben bei manchen Fragestellungen keiner. Was wäre denn eine Nicht-Außenseiter-Position. Jemand, der als einer von 800 Professoren innerhalb einer Uni ein Büro hat? Jemand, der als einer von 200.000 Ford-Mitarbeitern einen Ford-Vertrag hat? Was hat das damit zu tun, dass er etwas ganz allein heraus finden kann. Zunächst mal unterscheidet man zwischen denen, die wissenschaftlich arbeiten gelernt haben sollen, und allen anderen. Das sind nur die, die das im Rahmen ihrer Promotion bewiesen haben. Nicht jeder, der mal in einer Uni war, oder sonst was weiß. Dabei kann es sogar wissenschaftliches Arbeiten sein, wenn ein 6-jähriger mit einem 39.95€ Mikroskop spielt. Er weiß es aber nicht. Und es ist nicht zwingend so, dass jemand nur im seinem Fach, sondern generell gelernt hat, wie das geht. Man würde aber zB in der Industrie die Methodik nict vergessen und anders arbeiten. /Man wundert sich höchstens, wenn dort eine chemische Analyse einer Material-Zusammensetzung per Mehrheit mit Handzeichen definiert wird, nicht mit Messen. So zu arbeiten würde man ja auch nicht übernehmen, wenn man es dort so macht in derFirma. Umgekehrt ist nicht jeder Output eines Doktor was auch immer gleich wissenschaftlich basierte Forschung. Es besteht auch kein Anspruch, dass es das immer sein muss, und man da praktisch die Forschung umsonst bekommt, und als solche „verwerten“ kann, sobald der den Mund aufmacht. Das ist so ähnlich wie solche vielen kleinen Kaiser, die alle denken, jede noch so dumme Idee von mir bringt der Produktion automatisch Millionen, weil das bei Kaiser mal so war. Wenn ich sage: mattes Auto, dann rennt scheinbar einer los und lackiert sich da eines zurecht und wartet auf den Reichtum, der dann vom Himmel fällt. //Gestern noch klang so etwas durch wie: das habe man jetzt dreimal gemacht, meine Idee umgesetzt. Jetzt hätte ich keinen Anspruch mehr darauf, dass da jemand was macht. (wieso, was ist jetzt anders als vorgestern?) Auch frage ich mich: was denken sich die Leute eigentlich, wie man Geld verdient - und was ein Auftrag ist. Ganz dicht sind da einige scheinbar nicht, wenn die eine Bezahlung erwarten, dafür, dass die ein mattes Auto vor die Tür stellen. Nur, weil hier „matt“ steht, und was von „Patent“. / Sowas ähnliches gab es mal mit der Rationiering der Anzeigen bei der Polizei, einmal im Monat dürfe ich das noch. Das heisst, man zog mich an jedem ersten mal kräftig an den Haaren, erwartete eine banale Anzeige, und konnte den Rest des Monats gefahrlos über mich herfallen - meine Anzeige war ja schon aufgebraucht, da brauchte keiner zu befürchten, dass ich etwas von dem melde, was danach passiert. Als wenn sowas funktionieren würde. Auch da frage ich mich, wie man darauf kam, mir ein Kontingent von Anzeigen bei der Polizei einzurichten. Oder ob ich eine Wahl gehabt hätte, es mir auch in Gummibärchen und Schokolade auszahlen zu lassen. Irgendwie scheint man nicht nur zu viel Arbeit mit mir zu begrenzen, sondern tatsächlich irgendwelches Geld von mir zu nehmen, so dass man sich einbildet, für den Betrag muss man für mich arbeiten. Da wüsste ich schon gern, woher so eine Meinung kommt. /:: Verstehe ich da was falsch? Ich dachte, Crowdfunding ist, wenn man in etwas investiert, wo man später an Gewinnen mit verdient. Spenden sammeln ist, wenn man etwas verschenkt, weil der beschenkte es sich nicht leisten kann. Was bitte ist das für ein Crowdfunding, bei dem ein Skiclub seinen Übungsleitern eine neue Ausrüstung zukommen lassen will. Wenn man da etwas verdienen will, sollte man meinen, dass man einfach die Preise der Skikurse anpassen müsste. Wenn man etwas verschenken will, wieso sollten da viele um ihre Spenden gebeten werden. Verechenken klingt eigenartig, weil ein Skikurs irgendwie das Letzte ist, auf das man nicvt verzichten könne beim Überleben. Wer 50€ pro Tag für den Skipass und den Lift übrig hat, bekommt wohl auch noch ein paar Ski geliehen für 10€ am Tag. Fehlt noch Kleidung, und das soll so teuer sein, dass man euneSammel-Aktion braucht? Wer investieren will: passt es dem Übungsleiter, wenn man demnächst seine Gewinne aus Kursen für Gewinne der Investoren hält und dem sogar den Erlös einer verkauften Flasche Bier am Bierpils des Vereins später wieder aus der Tasche ziehen wollte? Ich lese sowas öfter - dass da welche nicht mehr unterscheiden zwischen Spende: Geld ist weg, und Invest: Geld ist vielleicht weg, vielleicht kommt Gewinn. Man erwartet überall Gewinn. Wo es aber oft keine Regeln gibt, wie der Gewinn ermittelt wird. Nett, wenn da jemand 500€ investiert. Aber damit steht dem ja nicht alles zu, was in Zukunft an Gewinnen in diesem Skickub anfällt. Angenommen, da gibt es noch ein Vereinsheim für 750.000€. Wie wäre da der Anteil am Gewinn definiert, den es für 500€ Invest gibt. Und was ist, wenn 50.000€ zusammen kommen. Das einzige, was ich gehört habe, dass dann, wenn der Betrag nicht zusammen kommt, den man will. Dann bekommt jeder Spender sein Geld zurück. Und es wird nicht etwa nur ein halbes Vereinsheim renoviert. // Ich vermute, bei mir habe ich auch einen unter den Kunden, der seine Aufträge für eine Art Firmenanteil hält, und Gewinnanteile dafür erwartet. Der kapiert vielleicht auch nicht, dass er mit seinem Auftrag die beauftragte Arbeit bezahlt - sonst nichts. Da stellt sich dieselbe Frage: selbst wenn das ginge, dass er mit seinem Auftrag eine Art Beteiligung bekäme, dann gäbe es ja einen Haufen anderer Aufträge, sein Geld ist nicht das Einzige gewesen. Trotzdem denkt er scheinbar, ihm stehe jetzt der gesamte Gewinn zu, bis irgendwas wie: ihm gehört die ganze Firma. Man stelle sich vor: gibt der Ski-Übungsleiter sein Einkommen nicht mehr her, was die Investoren für ihren Gewinn halten in Zukunft, dann pfändet man dem sein Auto unterm Hintern weg. Das ist dann aber ein teures Geschenk gewesen, der Skianzug, wenn man im Gegenzug nie wieder was verdient und sein Eigentum auch noch los wird. Wegen ein paar gierigen, wirklich oder scheinbar zu dämlichen Crowdfunder- Spender-Investoren.///// Außerdem: ein Blick zum Himmel - da waren bestimmt 10 Flugzeuge mit Start- und Landefeuer, 22 Uhr etwa. Das ist aber ungewöhnlich viel, normal sind ein oder zwei, ab und zu. Man konnte ja fast schon warten, ob nicht welche zusammen stoßen. Und prompt meldet das Internet etwas von einer Art Invasion kleiner Fkugzeuge von China in Taiwans Luftraum oder umgekehrt. Das könnte man aber nicht sehen, die sind geheim :-))). Was hier sichtbar rum fliegt, sind mehr die typischen 10.000 m Urlaubsbomber. Oder kleine, sehr niedrig fliegende Sportflugzeuge. Ungewöhnlich ist aber, dass auch eine Route dabei war, die ich nicht kenne. Nach Norden, Nordwesten vielleicht (wenn es nach Sonnenaufgang-und Untergang ginge, Kompass habe ich nicht.) und ziemlich hoch. Das kann aber schon durch die Windrichtung passieren, dass man anders startet und fliegt. Subjektiv hat sich da eines verflogen... eigentlich wollte ich die ISS sehen, deswegen hatte ich irgendwann mal angefangen, zu gucken, was da alles so fliegt, und jedes Mal nur ein Flugzeug gesehen. Aber eben nur eines. Nicht 10 auf einem Fleck.. /// Mir fällt auf: - es werden immer gleich mehrere Wohnungen auf einmal leer, oder mehrere Firmen gehen gleichzeitig scheinbar pleite - aus Erfahrung weiß ich ja, dass man versucht, scheinbar übrige Gelder abzugreifen. Auch, wenn es keine Schulden gibt, etwa, wenn ein Kredit fertig bezahlt ist. Dann versucht man, weitere Raten trotzdem zu bekommen. Für irgendwas, was keiner braucht. Bei mir war es eben 3000€ Miete. Sowas ähnliches dachte ich mir früher schon, was in etwa so funktioniert, dass nicht alle 3000€ Miete bezahlen, die bei 10 Leuten 30.000€ ergibt. Sondern der eine gibt das Geld dem nächsten, so dass alle 10 mit einer einzigen Portion 3000€ ihre Miete bezahlen. Also: jederart einen Geldeinnfang und einen Ausgang in gleicher Höhe, was sogar noch als Umsatz in einer Firma gilt. - man kann jetzt einen problemlos dazwischen schieben oder raus nehmen aus der Kette. Aber wenn jemand nicht bezahlt, haben alle anderen danach nichts für Ihre Miete. - ein Gebäudeinhaber sieht keinen Cent, um mal eine Reparatur zu bezahlen, würde das bedeuten. Statt 30.000€ kommen nur 3000€ raus. Fragt sich, wer der Dumme einzige ist, der wirklich bezahlt. - scheinbar schiebt man aber auch Leute wie mich ein, die 6000€ verdienen würden, und nur 500€ Miete brauchen. - Dabei scheint man die restlichen Gelder mit einzuplanen und abzuleiten. Entweder, indem man was aufschwätzt oder indem man es nicht merkt. - bei denen, die nichts haben, geht das über einen bestimmten Mietsatz, aber man bekommt etwas, was eigentlich weniger kostet. Und schon ist was übrig. Das fällt auf, wenn man das nochmal probiert, und die echte Miete immer weniger wird, die Unterkunft immer schlechter. - irgendwann geht das alles nicht mehr, und alle zusammen müssen den einen mit durchfüttern. Und dann passiert scheinbar was ganz witziges. Man weiß nicht, wer das ist. - aus nicht erklärbaren Gründen scheint man so wenig Nachvollziehbarkeit zu wollen, dass man nicht mal heraus findet, bei wem so wenig Geld raus kommt, dass er gar nichts bezahlt. Auch nicht die schon gesenkte Miete mit schlechterer Unterkunft. Damit nicht alle anderen nichts mehr abbekommen, wird die Miete scheinbar trotzdem weiter gereicht. Aber am Ende kommen nichtmal Mehr die zuerst investierten 3000€ hinten an. Daran merkt man das scheinbar. Einer tut nichts in den Topf - und man findet nur schwer raus, wer das ist. Zum Totlachen, aber das scheint wirklich so zu sein. Real mit 350€ Miete scheinbar, Bei 3 oder auch 10 Mietern schwer zu glauben. Das lässt ja die Frage offen: wie viele sind das denn. 100, 1000? Alle in der Kette, wo einer dem anderen was durchreicht? - ist das der Grund, dass man nur da was mieten kann, wo keinem Vermieter das Geld in der Summe fehlen würde? Weil das sowieso sozialer, öffentlicher Raum ist? Oder überhaupt kein offizieller Wohnraum oder Gewerbebau? Da hat man zu wenig Einblick, wie das geht. Ich merke seit 10 Jahren, dass Geld nicht der Grund sein kann, warum man keine Zusage bekommt. Vielleicht ist es so etwas. Man will mich da in einer Kette eingereiht sehen, und nicht mit 3000 oder 350€ irgendwo irgendwas mieten lassen, was außerhalb angeboten wird. Wenn das Sozialamt oder jemand die Miete trotzdem bezahlt, könnte man die abgreifen, bei Durchreiche-Miete. Bei Direkt-Miete an Eigentümer der Gebäude nicht. Und das würde erklären, warum die Gebäude so herunter gekommen sind, die es im wirklich zugeteilten Angebot gibt. Auf dem Markt gibt es eigentlich besseres fürs Geld. Klar, wenn der Eigentümer wirklich was bekommt, kann der mehr investieren, als wenn der seine Einnahmen nur weiter reichen kann. ///////:: Vor allem ist das doch eine einzige Unverschämtheit, wie man nacheinander so tut, als sei das einer meiner Bekannten, der hier irgendwas irgendwie will, macht, oder furchtbar enttäuscht wird. Vor allem faselt man immer was von“zusammen“. Bei was denn? Bei 1 h Mail beantwortet bekommen, pro Monat? Das letzte Mal, das ich an irgendwas interessiert war, was man hätte zusammen machen können, das war 2007 - bevor sich abzeichnete, das wird nix mehr mit einer Bremsen-Produktion bei Kaiser, wo ich die Entwicklung hätte machen können. Zusammen mit Gießerei und Testen. Söder hat nie zugestimmt, es aber auch nie abgelehnt. Und man macht sich darüber lustig, dass ich 10 Jahre vergeblich gedacht habe, das wird was - und denkt, Kaiser sei ja schon so furchtbar genervt von mir gewesen, dass man sich jetzt 100 Jahre bei mir dafür revanchieren muss. Jetzt tut man so, als wenn meine potentiellen Freunde, die es außer Kauser noch hätte geben können, alle mit mir zusammen arbeiten wollten, oder das machen. Wo denn? Ich habe seit Ewigkeuten keinen mehr gesehen, gesprochen oder auch noch zusammen gearbeitet. Ich hatte gefragt, wegen einem Projekt mit der Containerschiffahrt - und keine einzige Antwort bekommen. Von niemandem. Aber blöde Abspielungen, als seien das früher meine Freier gewesen, und ich hätte jetzt vor, mich da durch zu vögeln für 50€ je Abend. Und dazu sind das die falschen. Die könnten die halbe Region platt machen - und sind in keiner Weise dazu da, hier viel Geld zu lassen, wenn ich darum bitte. Aber ein Projekt hätte sein können. Geht aber nicht ohne jede Reaktion. Ich habe zwar keine Ahnung, was das Objekt, was man gerade mal wieder vorturnt, wirklich macht. Aber angenommen, das stimmt, Dekan an einer Uni in einer Grossstadt. Was glaubt man, was da 40.000 Studenten machen, wenn man da so einen Piss veranstaltet wie bei mir. Natürlich kann man da keinen Kontakt mehr riskieren im Grunde. Aber ich hatte ja fast nur solche Bekannte, die in irgendeiner Form in irgendeiner Position waren. Das wäre ich ja auch - wenn ich nicht vor 20 Jahren in diese dämliche Gegend geraten wäre. Soll ich denen jetzt dasselbe antun, indem ich die Meute da hin locke, bzw. Bekannte zu mir und der ganze Mob hinterher. Dann sitzen die nächste Woche auch beim Arbeitsamt - denkt man. Kann passieren. Es kann aber auch was anderes passieren, wenn sich da einer besser wehren kann als ich, aber noch besser ist es, dem Zirkus aus dem Weg zu gehen. Wenn ich das nicht sowieso mache, hilft man scheinbar nach. Es kommt ja kaum einer bis zu mir. Auch nicht per Mail. Dieses Theater im Fernsehen geht doch vermutlich immer auf denselben zurück, der nur so Tut, als sei es mal Dieser, mal jener. Fazit ist auch immer dasselbe: meine Bekannten wollen nichts mit mir zu tun haben, und ich bin immer selber schuld. Auch bei denen, die noch nie mit mir zu tun gehabt haben ist das so. Kann aber nicht sein. Das Fernsehen interessiert mich nicht - mich interessiert nur, dass man mein echtes Leben komplett abgeschafft hat. Ohne dieses Theater hätte ich die Bekannten ja alle noch. Ob es Kontakt gäbe, vielleicht auch nicht. Aber wenn ich wollte, ginge nicht ständig jemand dazwischen, der meint, da läuft ein Puff. Oder aus welchen Gründen auch immer man das meint. Man erreicht ja nichts damit. Dann gehe ich nicht zu denen, die hier einen Strickkurs im Altersheim anbieten. Dann mache ich alles nur noch allein. Ob ich jetzt mit Fremden oder allein was mache - das kann anderen ja egal sein. Nicht egal ist es aber scheinbar, dass man erwartet, ich tausche meine Bekannten gegen die vor Ort ein, die es da gerade gibt, wo ich bin. Und andere muss ich vergessen. Wenn ich versuche, das zu beweisen etwa. Dann heißt es immer: warum Fahren Sie nicht hin? Ja, geht nicht mehr, kein Geld, kein Auto. Warum telefoniere ich nicht. Weil ich gemerkt habe, dass man Stimmen imitiert und vorgaukelt. Und weil es jahrelang Telefonterror gab. Bildtelefon - Video-Konferenz habe ich jetzt erst geplant. Kein Geld für Hardware gehabt. Aber Leute, die ich 20 Jahre nicht gesehen habe, erkenne ich auch nicht eindeutig. Mail war am Besten, nachweisbar, kostenlos und nicht an Termine und Uhrzeiten gebunden. Aber das kann man vergessen, was da noch kommt. Und dazu kommt ja ein neues Ohänomen. Es gibt ja nichts gemeinsames zur Zeit. Und von dem Zirkus hier versteht ja keiner was. In Grunde läuft jedes Gespräch so, dass man schon drauf warten kann, was kommt: geht nicht, habe ich nicht, funktioniert nicht. Da kann keiner was mit anfangen. //// Das wird keinem gelingen, mich dazu zu bringen, mir den Schuh anzuziehen, dass aus dem Labor nichts wurde. Solange, wie ich machen konnte, was ich wollte, war es extrem erfolgreich. Seit 2010 meinten andere, besser zu wissen, was ich tun muss, und das ist jetzt dabei raus gekommen. Alle fanden das ja sooo lustig, wie man damals über mich herfiel. Jeder war der Meinung, ich sei ja sowieso immer alles schuld. Wenn dabei nicht nur 400.000€, sondern 1.2 Mio EUR drauf gehen in 20 Jahren, ist das im Grunde nicht mehr als das, was ich überall verdient hätte. Ich hätte meines aber gern behalten, weil es mir gefiel. Das Gekd interessiert mich weniger als die Tatsache, dass es nicht zu beeinflussen war, dass ICH ein Labor Gründe, betreibe - und sich da Hinz und Kunz einmischt und auch da mitarbeiten will. Am besten ohne mich. Dass in einem deutschen Staat keine Möglichkeit gibt, dass ein Dr.-Ing. einfach nur sein Eigentum behalten und einfach in Ruhe weiter arbeiten kann. Das ist nicht zu fassen. Dass irgendwelche Spinner mit Null Ahnung irgendwie rum wursteln können, ohne dass ich da mal Wieder meine Sachen und meine Arbeit für mich zurück bekomme - auch bei 150 Leuten nicht, die ich einzeln gefragt habe schätzungsweise. Das ist irgendwas, was ich für eine hockriminelle Aktion halte, bei der man mich wie ein Sklave zum Arbeiten gefangen halten wollte. Und nur wegen meinem Dickkopf klappte das nicht. Das Arbeiten unter den Bedingungen. Das Gefangen halten , da hat nur keiner was von. Das kann dich nicht sein, ich habe mir meine ersten Maschinen selber gekauft, alle anderen nach und nach, und nicht eine Schraube davon je wieder gesehen. Und um mich herum ist einer blöder wie der andere und kann gar nichts damit anfangen, nachdem man es mir weggenommen hat. Und das soll es mir auch noch leid tun, dass das Geld gekostet hat? Mein Geld vor allem. Mir tut mir leid, dass vieles davon irgendwelchen blöden Affen zugute kam. Und dass mein ganzes Leben für diesen albernen Piss seit 2010 drauf ging, mit dem man mich vom Arbeiten abhält. Wenn das 10 Jahre lang nicht abstellbar ist - was erwartet man denn da unter solchen Bedingungen noch von mir. Geld macht mein Leben weder aus, noch könnte man es mir abkaufen, aber das beste ist ja, dass ich nichtmal das verdiente Geld behalten konnte. Was soll mir denn dabei auch noch leid tun? Da kann ich doch nicht dafür, dass das Dreckspack um mich herum nicht abstellbar ist und überall herum nervt. Für diese sadistische Tour, mich heilen, strampeln und irgendwas hinterher laufen zu lassen, da kann man sich wohl eine andere suchen. Ich kann mit dem Labor arbeiten. Ich habe keine Lust, dafür 20 Jahre vor Gericht herum zu klagen. Arbeiten lässt man mich ja nicht. Obwohl es keinen etwas angeht, was ich damit machen wollte. Mein Labor, mein Leben, mein Geld. Aber das Ding war nicht aus Aicha raus zu bekommen und woanders aufzustellen, um diesen Affentheater auszuweichen. Wer das einfach nicht kapieren will, was ich wollte - weil er gar nicht auf die Idee kommt, dass ich was will. Der braucht meinem Geld doch erst recht nicht hinterher zu heulen, was jetzt nicht mehr so schön alles bezahlt. Was soll mir denn leid tun, wenn es nichtmal Möglich ist, eine Stromrechnung vom eigenen Konto zu überweisen, ohne 30 Mails zu verschicken und am Ende wieder nix passiert. Wenn ich im Dreck sitzen muss, und irgendwelche Idioten nur noch 359€ Miete bekommen, ist das vermutlich noch immer 150€ zu viel. Gewünscht waren 3000€ Miete in Aicha. Ich wollte aber bauen. Das tut mir doch nicht leid, dass ein anderer jetzt keine Miete mehr bekommt, nachdem der mein ganzes Baugeld schon für seine Miete abgezockt hat. Außer meinem Konto hat man von mir doch überhaupt nichts ernst genommen seit 2010. Wenn andere das alles besser wissen - dann bitte. Das ist das Ergebnis - das der anderen. Meines wäre anders ausgefallen.///// Das Radio kommentiert @„der perfekte Rausschmeisser“. Eben nicht. Wenn man dann geht, schicken die einem die Polizei hinterher, weil die glauben, da sei was dran, und ich würde mich schnell noch davon machen. In Cux zB kam raus, man war sich sicher, trinkt nicht - nachdem jemand 2010 einmal Alkohol-Missbrauch protokolliert haben soll. Das ist 8 Jahre her und 850 km weit weg gewesen, und man fühlte sich befugt, zu testen, ob das stimmt. Und in Cux hatte man mich umgehend versucht, zur Rückkehr zu zwingen. Da ist nichts mit „Rausschmeisser“. Dann wäre ich schon 10 mal weg gewesen. Es wird nur immer dämlicher, ständig alles beweisen zu müssen - dass etwas nicht zutrifft oder dass mir etwas gehört. Ursprung war angeblich bei Kaiser die Meinung, ich muss was ausgefressen haben, sonst müsste ich da nicht arbeiten. Man freute sich nicht, einen Dr.-Ing. bei Ford abgeworben zu haben, sondern dachte an eine Art Straf-Versetzung. Davon bekam ich nichts mit. Was ich dann gehört habe, bezog sich auf einen Bekannten, dem man kleine Jungs andichtete, wo ich aber das Alibi war, als seine Freundin. Da war scheinbar die Polizei sauer, dass man dem deswegen nichts nachweisen konnte. Dieselbe Polizei muss dann später auch in PA eine Rolle gespielt haben. Da suchte man dann schon einen Kinder-Porno-Ring, als ich eine jüngere Aushilfe bekam. Neu sind diese Gerüchte nicht. Aber man macht sich dann scheinbar umgehend daran, irgendwelche Beweise zu backen. Was soll das denn sein? Soll ich welche im Park einsammeln, und im Koffer verschicken? Zu denen, die die dann reihenweise missbrauchen? So war das aber nicht. So stellt man sich das nur vor - und deswegen fängt man die richtigen auch nicht. Zumal da ja wieder 700 km dazwischen sind, und sich hier welche befugt fühlen, etwas zu beweisen, was woanders eine andere Person mit anderen Polizisten betraf. // Dass jetzt mein ganzes Leben nur noch eine einzige Beweiserei sein soll - ohne dass man je irgendwas gefunden hat. Das glaube ich wohl nicht. Demnach war ich schon 5 mal schwanger, verdiene mein Geld als Nutte, bin Alkoholiker und kriminell in allen Bereichen, in denen ich zu tun bekomme. Wegen meiner Intelligenz, hieß es zuletzt. Und pädophil auch noch. Oder wie heißt das bei Weibchen. Die ganze Palette von theoretisch pleite bis Räumung und obdachlos - obwohl mir noch 300.000€ Maschinen gehören müssten - mit Pfändungen, Haftbefehl, was immer es gibt. Das kommt dabei raus, wenn eine Firma wie Kaiser mal einen richtigen Ingenieur einstellt. Für 11 Monate, vor 20 Jahren. Und dann wundert man sich, wenn ich bei den anderen mal genauer hin gucke. Was man da sieht, kann sich woanders keiner vorstellen. Doof wie Bohnenstroh, verlogen, hinterfotzig, und an jeder möglichen Abzocke interessiert, Das ist hier ganz normal.///// Es kommt praktisch nur darauf an, ob andere sich mit dem Dreck durchsetzen, ob man denen das glaubt - oder ob man mehr dazu neigt, mir zuerst zu glauben oder aus meiner Sicht zu „recherchieren“. Je nachdem, schadet es mir erheblich oder überhaupt nicht. Aber da, wo es keinen interessiert, was irgendwelche Bauern auf ihren Bäumen gern gehabt hätten, da ließ mich keiner mehr hin. Deswegen bin ich ja so sauer, wenn mir der ganze Haufen überall hinterher rennt. Sowas konnte meine Mutter früher auch gut: sich bei anderen einschleimen und denen erzählen, was für ein böses Kind ich bin. Es gab aber Bereiche, wo das nicht relevant war - Uni etwa, da klappte das nicht. Außerdem spielte es keine Rolle mehr, was ich denke. Meistens nichts, das beeindruckt mich wenig, wenn man Personen für Kriminelle Straftäter hält. Aber man musste eben aufpassen, ob es deswegen keine Aufträge mehr gab, weil meinen Kunden sowas nicht egal ist, wer sich da in meiner Nähe aufhält. Das ist inzwischen wieder egal - seit es sowieso keine Aufträge mehr gab. Aber der letzte Dreck bin ich ja nun auch nicht, nur, weil es keine Aufträge mehr gab. Ich vermute, dass es auch deswegen schwer war, Ausweis oder Unterkunft zu finden - weil man nichts auslassen will, womit man mich in schlechtes Licht rücken könnte. Klappt aber auch nicht so ganz. Trotz allem hat man es hier schwerer, weil man mich irgendwie kennt. Da, wo ich fremd bin, verbreiten sich Gerüchte noch viel schneller scheinbar. Es ist aber nicht wirklich nachweisbar, was jetzt genau weswegen und wegen welchen Personen war. Aber alles hat Vor- und Nachteile. Es gibt keine saubere Lösung mehr. Oder eine Trennung zwischen „hier“ und „dort“. So war das vor 2010 immer. Das war kein Problem. Erst, als sich die beiden Welten vermischten. Übrig blieb jetzt aber die falsche. Man hat noch praktisch da hin getreten, wo man mich 2002 vermutet hat. Alle Fremden waren verdächtig, Kriminell und nehmen den Einheimischen was weg - und das muss verhindert werden. So ungefähr. So dass ich nicht mehr an der Uni, Industrie oder ähnliches eingeordnet würde, sondern man probiert scheinbar sämtliche Kriminelle Kreise, Knastbrüder aus mehreren Städten zur Auswahl scheinbar, Hilfsorganisationen, Nutten - und testet, ob ich da jemanden kenne, und schiebt mich in solche Milieus. Oft noch mit Leuten, die das nur spielen, ohne da hin zu gehören. Aber für mich war es ja relativ echt zuletzt. Das ist das Problem in etwa. Rein gesteckt worden, jemand hält da jetzt scheinbar den Deckel drauf, so dass es schwerer ist, da wieder raus zu kommen. Ich habe aber auch den Eindruck - das geht schon länger so, dass meine Papiere und Post in Cux zuerst landen etwa - eben bei genau denen, die man mir da gezeigt hat. Ich wusste nur nichts davon. Was das soll, weiss ich aber nicht, zumal das ja finanziell eine einzige Katastrophe geworden ist. Man munkelt, da wo ich jetzt bin, kam meine Post schon jahrelang. Das ist zwar nicht Cux, aber eben irgendeine Adresse, wo es Briefkästen gibt. Und keiner hat damit gerechnet, dass ich da drin wohnen muss, wenn ich nichts anderes auch noch bezahle. Theoretisch passt das nicht zusammen, aber praktisch waren ja viele in Cux wohl von hier. Da entstand der Eindruck, Herbergsverein in Cux und Caritas in PA sind dasselbe - und dort gab es offizielle Betreuer. Meines Wissen durfte man bei mir aber nicht. Weil ich das noch selber entscheiden kann. Das hätte ja gar keiner gekonnt, wenn man schon bei privater Krankenkasse nicht mehr Bescheid weiß. Meine Mutter dachte damals wohl, da passt dann jemand auf, dass mich keiner beklaut. Subjektiv passiert aber genau das Gegenteil, man bedient sich reichlich bei mir - und wundert sich, dass jetzt nichts mehr da ist. Offiziell dürfte es aber keinen geben, der was macht, außer mir. ///Und da ist es eben dann theoretisch so: einem Betreuer wieder zu entkommen, der mich nicht los lassen will, ist sehr schwer - weil der ja alles tun kann, die Dinge so darzustellen, als sei ich allein nicht lebensfähig. Mir passt das zB nicht, dass jetzt schon wieder Überweisungen nicht funktionieren. Dabei habe ich mehr den Eindruck - viel Mehr als fremdes Geld überweisen und mehr Geld raus klagen vor Gericht kann da gar keiner. Aber man nimmt ausschließlich mein eigenes Geld und klagt da was raus. Das kapiert scheinbar keiner. Mit der Sozislhilfe gibt es theoretisch eine neue Quelle, praktisch fehlen jetzt aber die Sachwerte. Die kapieren nicht, dass es meine Firma ist. Und denken, da muss man einem Chef and Bein pinkeln, damit der mich bezahlt. Geht aber nicht, wenn keiner arbeitet und was verdient. Mich lässt man ja nicht. Kein Wunder - aus dieser Sicht. Wenn ich 250.000€ verdiene, könnte man ja nur schwer behaupten, dass man einen Betreuer bestellen muss, weil ich zu nichts in der Lage bin. Ich vermute, man spielt mir das meiste nur vor. Aber es fühlt sich ziemlich echt an manchmal./// Grundsätzlich kannte ich keinen, und hätte auch keinen getroffen, wenn ich nicht eine Unterkunft gesucht hätte. Das ist drei Jahre her, kaum Jena den habe ich öfter als 2 Mal gesehen, bis auf Vermueter vielleicht. Und trotzdem quatscht mich das Radio noch immer damit voll. So viel zu der Frage, warum ich so wenig Freunde habe. Davon noch mehr? Die wird man nicht mehr los. Außerdem reicht es mir langsam, was man hier noch provozieren kann. Da waren zB heute ein paar Kinder im Park, vermutlich alle jünger als 18. Mit einem niedlichen Hund. Mein Hind ist die gleiche Rasse, und ich wollte jetzt wissen, ob mein Hund überhaupt noch andere bemerkt. Meistensgeht das, wenn ich irgendwo hin gucke. Ich bin aber nicht sicher, ob der noch richtig was sehen kann, oder ob den keiner mehr interessiert. Irgendwann kam denn der andere Hund ran, sich meinen angucken. So richtig begeistert war meiner nicht, aber prinzipiell alles ganz niedlich. Im Supermarkt scheinen sich welche darüber aufzuregen. Von deren dämlichen Bälgern wollte ich bestimmt nichts, außerdem glaube ich, dass die nicht zufällig da rum Standen. Aber ich bin hier jetzt nicht auch noch eine Bekloppte, der man eine Bedrohung von ihrem albernen Nachwuchs hier andichtet. Man hat mich betrogen und beklaut. Das reicht. Ansonsten bin ich promovierte Ingenieurin, was die meisten doofen Kühe niemals schaffen würden. Es gibt scheinbar nichts, was man noch versucht, mlr anzuhängen, um mir meinen Ruf zu ruinieren. Schade um den niedlichen Hund. Die Kinder waren überhaupt nicht gemeint. Da kann man nichtmal mehr im Park spazieren - eigentlich nur durch laufen, zum Recyclinghof. Und irgendwer hat schon wieder was. So ein blödes Pack. Denen sollte man mal ein paar Richtige schicken, die wirklich was machen. Dann haben diese Eltern demnächst den Rocker bei sich zu Hause sitzen - und das Jugendamt gleich mit dazu. Das betrifft dann das eigene Balg, was sich da hin entwickelt, weil die meisten Jugendlichen das gut finden, mit Autos und Motorrädern rum zu fahren und es relativ leicht wäre, dass die sich da was abgucken. Viel wahrscheinlicher, als dass denen beim Gassi einer wie ich was weg guckt. Dann haben die Eltern mal so richtig Spaß mit den lieben Kleinen....mich interessieren die nicht. Ein Ingenieur beim VDI ist keine kriminelle Vereinigung - wird aber genauso beobachtet scheinbar.//Das ist einerseits witzig ohne Ende - aber anderseits muss man sich ernsthaft fragen, ob man sowas nötig hat, oder ob es noch andere Regionen gibt. Die Region kräht immer nach Achtung und Würde, macht aber bei mir vor nichts halt, was man in mir sieht scheinbar, da ist nichts schlimm genug, dass man es nicht auch noch in Betracht ziehen würde./// Nochwas: man munkelt, mein Labor sei ja da von „vorne“. Ja, was glaubt man denn, wozu hier Labore gekauft werden. Man tut ja so, als ständen überall welche rum, die man nehmen und verkaufen kann. Das wäre ja schon das Dritte, wo man sich nun immer noch nicht wundert, sondern ärgert, dass es nur das zweite von vorher war. Da kommt gar keiner auf die Idee, dass es jemandem gehörte, und zum Arbeiten gekauft wurde. Das ist so wie die hier Pilze suchen und sammeln. Da ist wieder eines - mitnehmen..., Das war mir 2010 schon aufgefallen, dass man alles für eine Art Gemeinschafts-Besitz hält. Aber nicht, dass man mit dem Geld rechnet, was ein Verkauf bringen würde.//// Das zum Beispiel. Die Stimme bei Antenne Bayern soll zu einer blonden Frau gehören, klingt aber genauso wie die einer Jobcebter-Arbeits-Vermittlerin, die alle für einen Anwalt halten. Bestenfalls hat die meine Tante gespielt, habe ich aber nicht erkannt. Wobei ich die Tante zuletzt vor 25 Jahren gesehen hatte, und auch die dazu passenden Cousinen nur als 4-jährige in Erinnerung habe. Aber die habe ich bei Geburtstagen und Beerdigungen immerhin mit 18 vielleicht nochmal gesehen. Ich kenne die echten fast gar nicht mehr - wie soll ich da die Kopien erkennen. Ich habe auch nichts gesagt, als ich es bemerkt habe, weil ich den Eindruck habe, man sich gezielt nach Immobilien und pickt sich die Leute heraus, die welche besitzen. Bei denen besteht aber keinerlei Verpflichtung mir gegenüber. Obwohl natürlich der Trick nicht schlecht ist, zu gucken, wer denn so viel Platz hat, dass ich versuchen könnte, da zu wohnen. Man guckt nicht, wo ich hin laufe, weil ich mit gut damit verstehe. Man guckt, wer ein Haus hat, platt gesagt. Oder eine Ferienwohnung. Da erinnere ich mich nicht genau, aber dort gab es auch schon jemanden in der Touristen-Vermittlung in Duhnen, wo ich noch für ein paar Wo Geld hatte, und noch regulär etwas bezahlt hatte. Der Rest von meinem richtigen Leben quasi. Sachwerte offen. Ich war ja zuerst da, wo ich immer war, flog da raus und bin zur nächst besten Bude gelaufen, die auch Ferienwohnungen anbot. Da gab es sich sofort etwas, aber in den 2 Monaten habe ich nichts gefunden, was eine dauerhafte Bleibe gewesen wäre. Beim Jobcenter hin zu laufen war ein Drama - das wollte ich nicht, war dann aber überrascht, dass es ganz einfach sein sollte. Ich solle nur rüber laufen, Schlüssel holen. Wenn was frei ist. Bewilligung und Kaution bekam ich bescheinigt. Es wurde aber nichts frei. Fast ein halbes Jahr nicht. Es ist möglich, dass die kleine mit den dunklen Haaren in der Wohnungsfirma am Bahnhof war. Aber so gut wie ich mich an Leute erinnere, hätte die auch von den Mainzelmännchen sein können. Meistens fällt es mir auch nicht sofort ein, ob ich jemanden kenne. In Cux hätte ich ja auch nicht erwartet, dass ich die bei VW vor 3 Jahren in Vilshofen schon gesehen haben könnte. Cux war ja auf dem Niveau völlig fremd für mich. Vorher war ich oft dort, hatte aber kaum Kontakt, außer in Geschäften vielleicht, Friseur und Bäcker. Ansonsten nur Touristen um mich herum. Da kommt doch keiner auf die Idee, die Einheimischen kommen auch alle aus Bayern. Wie auch immer - ich bekam ja nichts zu mieten. Damit war es auch egal. Es gibt aber eine erhebliche Diskrepanz zwischen dem, was man „ganz einfach“ findet, beim Wohnung mieten, und monatelang Sofa und Obdachlosigkeit. Ganz einfach kostet zwischen 35 und 80€ - pro Tag. Und selbst da muss man im Sommer oft mehrmals fragen, ob etwas frei ist. Im Winter ist alles leer, deswegen fand ich es unmöglich, dass es dann für 350€ nicht ersatzweise was gab, was eigentlich FeWo ist. Aber wie immer: wenn ich denke, im Winter finde ich dort etwas billig, dann nimmt man mir das Geld zwar ab, aber ich bekomme nichts dafür. Man hält mich dann nur die Monate bis zum Sommer äauf der Straße fest. Dabei vergeht dieselbe von mir eingeplante Zeit, aber sinnlos. Am Ende hatte ich ja keine richtige Wohnung und kein Projekt und keine Mikroskopie. Aber andere hatten die von mir dafür geplante Miete an Land gezogen, ohne dass ich eine Wohnung „brauchte“, meint man. Das ist jetzt nicht das, wo man mich mit los geschickt hatte beim Jobcebter. Aber auch nicht falsch. Es war eben nichts frei. Angeblich. Sonst hätt ich eine Wohnung sofort bekommen. Aber was ist das denn für ein Wohnungsmarkt, wo auch in 6 Monaten nichts frei wird. Auch hier müsste man sich ja fragen, ob nicht Wohnungen frei werden, wenn die Leute in die Neubauten ziehen. Keine einzige scheinbar. Eging hat konstant seit 3 Jahren 3 Wohnungen im Angebot. Immer dieselben. Woanders war das genauso. Das müssen alles Fremde sein, die die neuen kaufen oder mieten. Aber da zähle ich scheinbar nicht mehr ausreichend zu den „Fremden“, oder habe zu schlechte Voraussetzungen inzwischen. Einzelne waren auch nicht zu teuer. Neue gab es nicht, aber alte wurden auch nicht frei./// So ungefähr wie die Beschreibung der U-Haft in einem Internet-Artikel geht man seit 15 Jahren (!) mit mir um. Da steht was von 1 h Besuch im Monat. Kommt bei mir gar nicht vor, aber mehr Zeit investiert auch keiner in das Beantworten meiner E-Mail. Dafür umso Mehr in das Abzocken meines Vermögens. Das hat man davon, wenn man nicht näher nachfragt, mit was für einem Dreckspack man eigentlich in Kontakt kommt, nachdem man bei einem Konzern kündigt. Wenn keiner wüsste, wie das geht, könnte mich ja auch keiner so behandeln. Die kommen alle irgendwie aus so feinen Kreisen, wo das ganz normal ist. Meines Wissens hätte es dann aber einen Anwalt geben müssen. Den kenne ich aber auch nicht, der das sein soll oder gewesen sein soll. Das erste Mal davon gehört hatte ich bei einem Freund von Laisers Tochter, als ich noch nichtmal eine Tochter kannte - den Freund sowieso nicht. Als die Telis einzog, munkelte man etwas ähnliches, als sei die vorher schon mal da gewesen, zwischenzeitlich im Haft und nun wieder da. Ich selber habe aber in Mimik und Reaktion nichts erkennen können, dass das so war. Ich habe es denen auf den Kopf zugesagt und geguckt, wie die gucken. Nicht wirklich ertappt - aber auch nicht wirklich entsetzt. Wenn sich das bestätigt hätte, wäre ich ausgezogen. Weil ich mit Knast keine Schulden oder Steuern, sondern Mord, Toschlag, Betrug ind Diebstahl in Verbindung brachte, und damit in Meinem Umfeld keiner zu tun hatte. Das kam Nicht vor. Auch nicht Anwalt. Und für mich kam es nicht in Frage, mit etwas zu tun zu haben, was auf mich und mein Labor abfärben könnte. Soviel hatten wir damals kapiert: dass es etwas wie “mitgehangen - mitgefangen” gibt, was auch unschuldig verdächtigt bedeuten kann, und deswegen zu vermeiden ist. Maximal ein Knöllchen gab es ab und zu. Man kannte zwar Polizisten - aber nichts über deren Arbeit oder Umgang. Mittlerweile habe ich den Eindruck, es gibt überhaupt keinen mehr, der nicht irgendwie aus so einer Umgebung kommt. Wobei der Unterschied vermutlich nicht darin besteht, dass die Region wesentlich krimineller ist als andere es unbewusst auch wären. Aber woanders denkt man auf der anderen Seite zu sein, und da sein zu wollen. Hier herrscht eine Klage- und Anzeige-Wut, dass man es fast leichter hat, sich auf der Seite der Verdächtigen und Verbrecher zu bewegen, als irgendwas mit Recht und Ordnung hinbekommen zu können. Das sind alles natürliche Feinde für die Leute, die in irgendeiner Form Macht über irgendwas haben, und das auch pausenlos ausnutzen - meistens, indem sie nichts machen - und nicht das, was man zu den “Guten” zählt, zu denen man selbstverständlich dazu gehört. Wahrscheinlich bekäme man schneller einen falschen als einen echten Ausweis in manchen Regionen. Und als Obdachlose einfacher eine Unterkunft als als Dr.-Ing. ohne Geld. Der Unterschied ist scheinbar: hier sind sich die Leute dessen bewusst, dass sie etwas nicht dürfen, was keinen stört im Grunde, aber zu komischen Verhaltensweisen führt, wenn sie nicht erwischt werden wollen. Mit traut man nicht so richtig. Aber korrekt agieren funktioniert nicht so gut, dass man auf nicht korrekt verzichten könnte. Dann ginge einfach gar nichts. Woanders war man sich sicher, nichts falsch zu machen, und hat einfach nicht gewusst, wenn man etwas nicht durfte. Wenn man es gewusst hätte, hätte man es aber auch richtig machen können. Das geht hier eben nicht. Wenn alles an allen Ecken und Enden irgendwie gepfuscht ist, dann nützt es nichts, ein Detail korrekt machen zu wollen, wenn es von anderen Details abhängt. Oder von irgendwelchen Personen. Die sind was anderes gewohnt. Das ist so wie mit dem Strom. Drei Beteiligte, zwei antworten nichts, der dritte schreibt, man gibt mir noch mal 4 Wo Zeit, die Angelegenheit zu klären. Wie denn. Normalerweise mussten die beiden anderen was dazu beitragen, reagieren aber nicht, Das ist in 4 Wo nicht anders als nach 4 Tagen. Man geilt sich daran auf, andere auflaufen zu lassen - oder ist schlicht zu doof für diese Arbeit - und die Leute lassen sich eigene Methoden einfallen, trotzdem etwas zu bewegen. Ich vermute, früher ging das alles mit Bakschisch. Seit es nicht mehr “in” ist, jedem einen Schein zuzuschieben, bevor der was macht, wissen einige nicht, dass sie trotzdem arbeiten müssen. Die haben nur kapiert; Korruption is out, gibt nichts. Und denken, dann müssen sie nichts mehr machen. Nicht, jetzt muss ohne Scheinchen gearbeitet werden.// prinzipiell bekommt man schon mehr Geld für Miete von mir aks die Wohnung kosten darf. Zusätzlich erwartet man überall 100€ extra. Für was genau, ist unklar. Eine Art Insolvenzverwaltung - die dann aber aus 1 h pro Monat komisch Mail beantworten besteht. Und so ganz bekloppte meinen, immer nur das machen zu müssen, was ich auch mache. Schreibe ich 3 Wohnungsambieter an, kriege ich 3 E-Mail. Schreibe ich 2 Geburtstagskarten, bekomme ich auch zwei. Wobei ich früher aber 100-300 Karten an Kunden geschickt habe, und hier auch nur zwei zu mir kamen./:::also der, der mir die Post zuteilt, vergleicht jedenfalls nicht meinen Aufwand in der Firma mit dem, was ich dann bekomme. Da guckt er nur privat. Da waren es nur 2 Karten. Also bekomme ich nur 2 Firmen- Präsente und parallel dazu zwei private. Das beobachte ich schon lange. Das muss ja bedeuten, dass das, was in meiner Firma ankommt, einem anderen gutgeschrieben würde. Was ist eigentlich, wenn gar keiner was schickt. Erfindet man dann die beiden Karten für mich? /:: Auchnovh unklar: dieser unendliche Zirkus mit den Telefonkarten. Das ist nicht zu fassen, was das seit mindestens 6 Jahrrn für einen Auflauf verursacht, wenn bei mir „Prepaid“-Aufladen ansteht. Dann müssen die alle gucken kommen, welche Telefonkarte ich denn kaufe, ob noch genug Geld ist und ob ich schon verhungere. Sowas kann ja unmöglich die Polizei sein, die ja seit 100 Jshren wissen müsste, dass es mehrere Karten und Optionen gibt. Wobei überhaupt keiner eins sollte, wann welche Karte gerade leer ist. Und zwar unabhängig davon, ob ich sie gerade benutze oder nicht. Mit oder ohne Pause, und funktionieren würde die ja auch dann, wenn kein Tarif gebucht wird. Ich kann mir das nur so erklären, dass zB bestimmte Telefonnummern auf Jobcenter-Anträgen sind, wo man theoretisch immer errrichbar sein soll. Praktisch ruft sowieso keiner an, und vom Guthaben hängt es gar nicht ab. Außerdem können Weiterleitungen eingerichtet sein. Die Leute benehmen sich völligbekloppt, als sei mit der Aufladung meiner Prepaid-Karte ein Millionen-Auftrag für eine bestimmte Person verbunden. Was das jeweils welche sind - da wäre man mit einem 10€-Auftrag wohl schon falsch. Das ist mir schon in Duhnen aufgefallen. Wenn da Aufladen dran war, mussten alle zum Aldi hinterher. Obwohl ich da fremd war. Irgendwie scheint man ja zu hoffen, dass ich kein Geld mehr habe. Aber dann müsste Manja gucken, dass ich überhaupt nichts mehr kaufe.,Da guckt man ja nicht im Supermarkt. Was auch auffällt: es gibt da immer mal Wieder Kassierinnen, die da fremd sind - oder nur zu Arbeitszeiten, wo ich nicht komme. Viele kannte ich zB aus Cux - die letzte nicht. Die werden immer schnippischer. Es ist ein Unterschied, ob man zB jemanden bittet, unter den Rucksack zu gucken, oder ob man praktisch schon voraussetzt, da ist noch was, wo man denjenigen beim Stehlen erwischt. Dieser Befehlston für so eine dumme Kuh mit ihrem paar-EUR-Job ist jedenfalls mehr als daneben. Aber das haben die alle an sich irgendwie. Mir ist keine Umgebung bekannt, wo man das her haben könnte. Meistens kopieren die in dem Alter irgendwas, was die den ganzen Tag hören. Wenn die das alle machen, wäre zB Schule oder Verein möglich bei jüngeren. Was aber schon so dominant sein muss, dass man es übernimmt. Kaum zu glauben. Im Film wäre das wie in einer Szene im KZ, wo nackten Häftlingen befohlen wird, sich in einer Reihe aufzustellen und auf Kommando nach rechts und links zu drehen. Also das Gegenteil von Kunden. Im Supermarkt sind Leute, die normalerweise einkaufen, nicht welche, die normalerweise stehlen. Ich überlege, ob das umgekehrt sein kann - ob die alle aus demselben Knast kommen, weil die vorher was im Supermarkt gestohlen haben, und sich jetzt bei denen dafür rächen, die keiner erwischt hat bis jetzt. So ungefähr kommt einem das vor. Bei anderen Kassiereinnen wird man auch schonmal gebeten, etwas anzuheben, um zu gucken, ob noch was darunter ist. Aber nicht so schnippisch, dass es in Erinnerung bliebe. Es gab aber mal eine Zeit in einem Supermarkt weiter, wo man dauernd rein gucken wollte in die Taschen. Wo sich da schon lange Schlangen bildeten und jeder interessiert zuguckte.. Das ist zur Zeit nicht mehr so. //// Für das Bauen von Fahrrädern ist man scheinbar zu doof. Die aktuellen Nachtichten zeigen ein Lastenrad für 5600€ mit einer Art Bsdewanme für 4 Kinder vor dem Bug. Mit einer Plane wie beim LKW als Dach. Das muss sich anfühlen wie ein Duschvorhang beim Fahren. Genau so offen: ein Fahrrad MUSS ein Körbchen haben. Wenn man da irgendwas rein legt, wo ein Portemonnaie drin ist, würde es einem an der nächsten Ampel geklaut. Mal irgendwie noch schmalen, aber geschlossenen Stauraum statt einem Körbchen - das gibt es nur als Taschen, wie vor 50 Jahren scheinbar. Wie man das macht, einerseits noch als Fahrrad auf einem Radweg geeignet zu sein, andererseits irgendetwas transportieren zu können, das scheint keiner rauszufinden. Für 5000€ gibt es auch ein Auto. Da ist mehr Technik drin als ein winziger Motor auf 2 Rädern. Wenn man für Transport sowieso auf der Straße fahren muss, ist ein komisches Körbchen auf Rädern vielleicht nicht das Optimale. Aber es kommt scheinbar keiner auf die Idee, dass ein Fahrrad wörtlich einen Kofferraum - oder Rucksackraum - brauchen könnte. Interessant ist auch, die Leute zu beobachten, wie sie sich auf ihr Rad schwingen. Man quetscht irgendwie das eine Bein am anderen vorbei über den Rahmen und hofft, die Hose nicht in der Kette hängen zu haben. Wobei kein Modell, was dafür gemacht wäre, so gut aussieht, dass es einer kauft. Aber auch kein Fahrrad davon ausgeht, dass es jemand so macht, und daher den Gepäcktäger so anordnet, dass man mit dem Bein noch drüber käme. Das wäre ja gar nicht nötig. Man hätte also die Möglichkeit, statt oder hinter dem Sattel eine Art Sitz mit Stauraum wie einen Schreibtischstuhl in die Höhe zu bauen, ohne in die Breite gehen zu müssen. Genau wie vorn noch etwas Platz wäre. Oder hinten dran. Ansonsten bleibt ein Fahrrad einfach ein Fahrrad. Genau wie zu Fuß kann man so viel wie mit mit dem Auto eben nicht transportieren. Ich erinnere mich aber, dass es ganze Eisdielen gab, die früher per Rad herum fuhren. Neu ist das nicht.//// Due VDI-Nachrichten melden ähnliches Invest in Batterie bei BMW und Mercedes. 3-Stellage Millionen. Wobei man von einer “Firma” redet, in der Mercedes 1/3, ein Ölkonzern und 1/3 eine Art PSA beteiligt sind. Mit 7 Milliarden wird da rum gemacht. Auf den ersten Blick fragt man sich, was soll das. Ist da die Absicht, die kleinen unbedeuteten zu kaufen? Auf den zweiten Blick könnte das die LKW - Sparte betreffen. Das ist ja nochmal ein ganz anderes Kaliber, danach kämen Schiffe, wo die Akkus ja unvorstellbar wären. Aktuell. Was mir aber spontan einfällt zu der BMW-Lösung Doppeltes Glas ist etwas, was man mal probieren sollte: das ist eine Vertikale Aufstellung paralleler Panels - denen man irgendwie das Licht zuspiegeln muss. Das geht in geschlossenen Behältern theoretisch mit Reflexion an den Wänden. Ich habe aber kein Gefühl dafür, wie effektiv das ist. Theoretisch könnte man damit auch Wärme nutzen. Bis jetzt spinnen Panels ja noch immer, wenn man nicht genau senkrecht zur Sonne steht damit. (Ich habe mir eines für 29,95€ gekauft, probiert und gelernt.... irgendwie beherrscht man es nach 5 min, bekommt aber ein Gespür dafür, wie sich Strahlung auf Output auswirkt.). Meines Wissens gibt es so einen Receiver bisher noch nicht. Was es gibt, sind keramische, die konzentrierte fokussierte Strahlung absorbieren und da mit einem Motor Strom erzeugen Können. In der Photovoltaik gibt es aber Überlegungen, wie man die Strahlung auf die Flüssigkeiten strahlt, die irgendetwas machen. Da ist auch der Ursprung ein Parabolrinnen-Kollektor, der auf ein Rohr fokussiert, wo was durch fließt. Wärme ist ein Problem. Bei Glas könnte man aber relativ billig mit Wasser kühlen. Normalerweise ist das Keramik, und die ist viel zu teuer für breite Anwendungen gewesen. Der Witz ist, keine Strahlung zu verlieren, die auf eine Fläche trifft, wenn die nicht sofort voll genutzt werden kann. Normalerweise kommt ja ständig neue. Ich glaube, dass das geht. So rein gefühlsmässig, mit Panels parallel zur Einstrahlung zu arbeiten - wo Normalerweise der Strom gleich null ist. Da muss man das Licht eben umlenken oder einfangen. Man stelle sich vor, was möglich wäre, wenn man mit der Solarzelle auf dem Dach mit dem Wärmetauscher auch gleich heizen könnte. Bis jetzt war das nicht nötig, an Bauraum zu denken. Es gab ja Flächen genug. Das Problem war damals das Speichern des Stroms. Und die meisten Entwicklungen waren entweder dies oder das, aber selten eine Kombination von Solarzelle und Wärmenutzung. Entweder nur Wärme, nur Wellenlänge, oder nur Photovoltaik gab es. Wobei ich immer davon ausgehe, das ist 20 Jahre her, war damals Forschung, und könnte heute Entwicklung und Produktion sein. In wie weit man das ganze Spektrum der Strahlung heute gleichzeitig nutzen kann, weiß ich nicht. (Für Fans im Dorf: der UV-Anteil macht braun, der langwelligere Infrarot-Bereich macht warm. In der Technik ist das etwas komplexer, aber es will ja auch keiner beim Heizen der Wohnung braun werden. Beides will man selten. Man kann aber nicht nur einen Teil des Spektrums bei der Sonne bestellen, oder nachts gucken. Man kann höchstens Lampen bestimmter Wellenlängen bauen, und mit Strom betreiben. Oder Laser. Aber den Strom will man ja erzeugen und nicht dazu benutzen, nur einen Teil zu nutzen....) /// Zu den Matten Autolacken. Eines hat Matte Streifen quer über das glänzende Fahrzeug, Mitte bis zum Heck. Das geht relativ gut. Fällt aber nicht so auf, dass es sofort jeder will. Wo das ginge. Wäre explizit in der Werbung, für wechselnde Beschriftung. Aber da könnte man auch jedes Auto direkt bekleben.am besten funktioniert es, das Industriedesign zu übernehmen, was es in Groß an Bauwerken gibt, die sind fast immer matt, und dazu passend ein Auto lackiert würde. Außer dem typischen Militär-Design. /// Das Fernsehen hält sich dran mit Nörgeln. Hier steht wieder was fachliches, auf Bananen-Niveau. Aber das verkraftet schon wieder keiner. Dafür habe ich dann 25 Jahre gelernt, studiert und promoviert. Um Pausenlos den ganzen Tag von irgendwelchen Affen zugelabert zu werden, die mir die kleinste Idee madig machen. Das kann ja nur Software sein, die das einspielt. Wenn ich was tippe, sendet man online Reaktionen auf den Fernseher. Schon vor dem Abspeichern. Das ist das Phänomen. Trotzdem nervt das natürlich. Prinzipiell kann man davon ausgehen, meine Mutter bringt es auf die Palme, wenn ich an andere Leute denke (nicht zuerst an Sie?) - alle anderen reagieren extrem, wenn ich Fachwissen erkennbar mache, seit 10 Jahren tut man so, als müsse ich immer nur doof wie Bohnenstroh wirken, sonst geht man dagegen vor. Während bei beliebigem Senf keiner reagiert. Man muss bei mir aber davon ausgehen, ich mache nichts für andere. Wenn ich was mache, dann, weil es mir gerade einfällt oder gefällt. Oft nichtmal das. Früher verdiente man dabei viel Geld, heute nicht. Früher hatte man Kollegen oder Bekannte, ab und zu Freunde zum Herum überlegen, heute nicht. Mir macht nicht das Aufschreiben Spaß, sondern das Ausdenken und Herausfinden von Zusammenhängen. Also der Teil, wo man nicht andere fragt, sondern selber lesen und denken muss. Und beim Notieren prägt es sich ein - was anderes mache ich seit der Grundschule ja nicht, im Grunde. Lernen und studieren ging auch so. //Aber ich würde es nicht machen, wenn es nicht die Polizei 2012 hätte haben wollen. Da sollte es eine Art Mobbing-Tagebuch sein. Nebenbei wurde dann eben auch anderes notiert. Sinnvolle Arbeit gibt man mir ja nicht - wieso auch immer.////im Grinde stört die Leute ja nur, dass ich in derselben Zeit auch viel Geld ran schaffen könnte. Man stört sich ja vor allem an dem Geschreibsel, seit man kapiert, dass ich nichts dafür bezahlt bekomme. Nicht wegen der Inhalte. Aber dann hätte man mir mein Labor nicht wegnehmen dürfen. Das hat man dann davon.//// Heute gab es wieder den Alptraum eines Fotografen, hobbymässig. Geld kommt nicht. Das Motiv war weg. Gestern am neuen Rathaus-Rohbau vorbei gelatscht. Da hat jemand den Beton vom “Marktplatz” grasgrün gestrichen. Sogar relativ gut, also beschichtet. Ich überlege schon, was hier mit Abrieb, Verschleiß, wer weiß was sein kann, ob da Silikate in der Farbe sind, wo im Hintergrund ein hellblauer Himmel auftauchte. Ich also heute wieder hin, als das Wetter am besten war. Da hat die Firma da Bitumen drauf geklebt. Das Grün war wieder weg. Jetzt ist es angebrannt schwarz, Das ist doch nicht zu fassen. Der Bau hat bis jetzt 2 Jahre gedauert - und dann verschwindet das Grûn über Nacht wieder? Eigentlich spricht nichts dagegen, es auf einen Estrich wieder drauf zu Pinseln - wenn das mit dem Verschleiß passt. Wobei man sich durchaus fragen könnte, wo auf so einem Mini-Platz denn der Markt hin soll. Eine Eisdiele, wo Kunden draußen anstehen müssen, um Was mit nach Hause zu nehmen, gibt es ja schon. 300 m weiter rechts. Tische passen da auch keine rein, Man könnte auf das Plätzchen nutzen auch verzichten, es stattdessen grün streichen. Und vor dem Betreten schützen. Dann sieht es wenigstens noch gut aus. Ursprünglich dachte ich mal an ein Riesenrad. Das wird aber nix bei der Riesen-Fläche. //// Was ist fast wieder witzig finde: jeder macht nur das, was er kann. Bei drohender Stromsperre etwa hat die Caritas ihre Methoden, den Leuten oh eigenes Geld aus der Tasche zu ziehen und schon gibt es Strom. Nur kein Geld mehr. Bei mir wäre das alles viel einfacher, wenn mal einer dabei wäre, egal wo Man überall war, der das macht, was mir wirklich fehlt: diesen merkwürdigen finanziellen Zustand zu erklären, und zu belegen, der so nicht sein darf, nach meinem Kenntnisstand. Vermutlich weiß man das genau, dass man mich seit 10 Jahren oder mehr bescheisst, und es fällt keinem mehr eine passende Ausrede ein, auf der ich dann aufbauen könnte, und entscheiden könnte, was jetzt für mich das Beste wäre. Wenn es andere entscheiden oder vorgeben, oder erzwingen, kommt nur Mist raus scheinbar. Zumal ja dauerhaft nichts so ist, wie es sein müsste. Ich habe ja prinzipiell immer noch gute Voraussetzungen, etwas zu verdienen. Aber es scheint ja so zu sein, dass das nichts nützen könnte. Also - mir nicht.//// zu den “Kursen”, von denen da immer die Rede war. Da hat zu keiner Zeit jemand von Scientology etwas von “Thetan” gesagt. Vermutlich hätte ich auch nur “Seetang” verstanden. Kurse war das neue Wort an den Unis, als Ersatz für das Wort “Fächer”. So dass jeder, der nicht studierte, aber auch irgendwie Kurse wollte. Da war zB eine Aushilfe, die wollte zur Volkshochschule. Wo ich tot umfiel, weil ich die VHS von Blumen stecken und Kochkursen kannte. Aber mein Labor ein normales akademisches Niveau voraus setzte. Dass da eine Aushilfe fast nichts konnte, hätte die VHS auch nicht ändern können. Die könnten ja nichtmal Hochdeutsch teilweise, so dass Business English auch nicht zuerst dran war. Dann gab es Kurse, wo ich teilweise betroffen war, wenn es keinen andern gab, wie Erste Hilfe etwa. Aber nur, wenn auch einer da ist, dem man helfen könnte. Meist war ich ja allein, ohne Mitarbeiter seit 2011. Und das, was das Jobcenter anbietet angeblich, das war suspekt, weil man meinte, das Jobcenter investiert da viel Geld in Langzeitarbeitslose. Das wollte ich nicht, zumal bei mir nie klar ist, ob man sich das Geld bei mir holt. Prinzipiell gab es zwei: einen mehr oder weniger staatlich wirkenden, und einen von der AWO für Drogensüchtige, Alkoholkranke und den Rand vom Kuchen. Irgendwie ähnlich wie mit dem Strom: man wollte quasi Meine Zusage für den teuren Kurs, und hatte mir dann die AWO geschickt und den billigen verpasst. Wirklich eine Wahl hätte ich gar nicht gehabt. Ich hätte ja vermutlich gar nicht gemerkt, wen man mir da ins Büro setzt, wenn ich mein Geld alle 14 Tage hole. DerVerdacht, dass man sich das bezahlen lässt, könnte aber nie ganz ausgeräumt werden. Wobei die Veranstaltung ja nach genau einen Jahr vorbei war und das Geld anders geschickt wurde. Das sind im wesentlichen die Kurse, von denen ich weiß. Abgesehen von einem Segelkurs, der im Winter nicht in Betracht kam, und ohne Geld auch nicht in Cux. Ich bin da jetxt nicht mit viel Gekd hin, damit mir jemand irgendwelche Ausbildungen aufschwätzt, die ich dann machen “darf”. Da müsste ich ja prinzipiell genug qualifiziert sein, und mehr können, aks das, was man in kurzer Zeit noch lernen müsste für den gleichen Beruf, um da irgendeine Stelle zu finden. Computer gab es schon, als das Theater im Labor begann. Und was Konzerne machen, muss keiner selber bezahlen - wenn man da in einen Kurs geschickt wird. Es ist aber tatsächlich so, dass schon eine Tagung von 2 Tagen ein paar Tausend EUR Teilnahme kosten kann. Ob es das wert ist, oder man besser für 200€ das Buch dazu kauft, kommt darauf an, wen man da trifft. Wenn es dann 10 Jahre lang 100.000€ Auftrag gibt, bestimmt. Aber das garantiert ja keiner, dass sich das lohnt. Sowas fällt für mich im Prinzip aus, weil ich nur selten jemanden fände, den man anbetteln kann, damit er einem das Geld gibt. Man könnte höchstens fragen, ob man umsonst hin darf. Oder billiger. Das ging auch früher schon. Aber da ist das heute wohl so: ich frage, jemand anders fährt hin. Das habe ich nicht mehr geschafft, zu gucken, ob der dann an meiner Stelle rein darf, oder ob der sich mit meinem Namen dort vorstellt. Sich da wäre eine mögliche Konsequenz, dass man mich hinterher für die Falsche hält, weil man glaubt, die Richtige zu kennen. Allein deswegen komme ich kaum noch hin, möglicherweise. Ich reiße mich jetxt nicht um jede einzelne Veranstaltung. Aber die Summe daraus ist inzwischen Null. Wo dann eben bei einzelnen doch noch mal vorkommenden Treffen hinterher auch gesagt wird: jetzt war ich da doch, kam auch kein Geld bei raus, das lassen “wir” dann mal. Eine E-Mail habe ich inzwischen, wo etwas ähnliches genau so steht. “Wir” - wer auch immer das sein soll - lassen dich (also ich) nicht mehr da hin, weil ich irgendwen beleidigt hätte. Wen denn? Es kommt ja keiner mehr vor, der da relevant wäre. Bei den anderen könnte man fragen: wen nicht? Wenn die sich alle so doof anstellen, ist das nur eine Frage der Zeit, bis sie meine Meinung zu Ohren bekommen würden. //// Es ist jedenfalls theoretisch möglich, es so einzurichten, dass alle Schuhhersteller allen Sozialhilfe-Empfängern die Schuhe bezahlen. Wobei das erste Paar wirklich gezahlt werden muss, aber der Kaufpreis unmittelbar nach dem Kauf den blöden Kindern von Bayern zukommt, wenn sie die Schuhe schon gleich Erhalt wieder eintauschen können - auf Kredit quasi, weil man genau weiß: das Paar kommt in wenigen Monaten zurück. Es ist eben die Frage, ob man das mit anderen Dingen wie Firmen und Immobilien auch so machen kann. Mit allem, wo man keine Abnutzung bezahlt in der Regel, wäre es denkbar - man muss nur für den Rückläufer sorgen. Und diese Kette unterbricht man dann, wenn man weder Geld noch Schuhe zurück bekommen hat. Sondern Eier. Da bekommt man dann von den blöden Kindern von Bayern etwas für gebastelt, für sein Geld, was das wert sein soll. Ob man will oder nicht. Dann muss neu investiert oder verzichtet werden. Und genau darauf hat man beim Labor dich hin gearbeitet: dass ich irgendwann verzichte, und froh wäre, wenn ich es los bin. Das war wohl der Grund, mich darin zu schikanieren bis zum Umfallen. Hat aber nicht geklappt. Ich bin zwar weg, aber los werden wollte ich es nie./// Anspielungen deuten an: man muss es mir ersetzen, hat mich aber mit ins Budget einbezogen, anderen dabei zu helfen, den Ersatz zu erwirtschaften. Auf deutsch: es hat noch nie eine Aushilfe zum Umsatz beigetragen, ich müsste es ganz allein neu verdienen im Rahmen so einer Gruppe, wenn die Erstattung mit Laborarbeiten verdient werden sollte. Auch das geht nicht ohne Labor.///. Die Frage, der ich nachgehe: ist das Zufall, oder gibt es eine Strategie, die geht in etwa so: man latscht jedes Paar Schuhe in weniger als 6 mon hier ab, und kann es reklamieren, wenn man nur ein Paar Schuhe hat. Irgendwie gesteht man mir ja auch nur 2 Paar zu. Das heisst: holt man sich das Geld gleich beim Kauf schon zurück, weil man genau weiß, das gibt einen Umtausch - so dass immer dann, wenn ich wirklich etwas umtausche, das Geld schon längst ausgezahlt und unterwegs war, und ich nur noch Eier dafür bekomme, wenn man meine Schuhe bekommt.// War das beim Labor auch so, dass jedes Gerät schon beim Neukauf verpfändet wurde, und deswegen nichts mehr da war, als die Frage “verpfänden” erst aufkam. Theoretisch kommt das nie mehr raus, wenn ich da geblieben wäre und nie pleite wäre. ///. Damals hatte ich mich gefragt, was denn wohl “strategischer Einkauf” im Konzern sein soll, den meine Kollegen besser fanden als Einkäufer im Mittelstand zu sein. Vage wusste man das irgendwann, aber nicht so richtig. Heute kann man es im Supermarkt sehen: wenn es Montag und Dinnerstag Sonderangebote gibt, i d dazu Coupons. Dann muss man wissen, dass Freitag noch ein gratis-Coupon kommen könnte, wo aber ein Mindest-Einkausbetrag nötig ist. Es ist also jetzt die Frage, ob man am Donnerstag eindvhätzen kann, ob ein Artikel aus Sonderangebot auch am Freitag noch da ist, damit man den Gratis-Coupon dann noch dazu bekommt, ohne noch einmal die Mindest-Summe an der Kasse zu bezahlen. Und das muss dann noch logistisch damit verknüpft werden, dass am Freitag der Müll zum Recyclinghof muss, wobei dieser Supermarkt weit entfernt vom Recyclinghof liegt, und man eigentlich bei einem anderen vorbei käme. Wenn man nicht zweimal laufen will, muss ein angestrebter Kauf des Artikels nicht nur am Freitag, sondern auch Freitag Mittag noch möglich sein. Dabei haben aber viele schon früher Feierabend, wo man berücksichtigen muss, ob das ein Artikel ist, der die arbeitende Bevölkerung mehr interessiert, oder ob die Hausfrau am Donnerstag schon eingekauft hat. Strategischer Einkauf muss also bedeuten: wie bekomme ich zu dem, was ich kaufen will, noch etwas umsonst dazu. Trotz aller Mühe kam es aber schon vor, dass der Artikel vom Gratis-Coupon dann aus war. Und das ist ein unwiederbringlicher Verlust, den man nur mit Hilfe eines logistischen Mehraufwands lösen könnte. Indem man freitags vormittags einkaufen geht, und noch eine Extra-Tour zum Recyclinghof einplant, der erst mittags öffnet. Das geht aber nur bei gutem Wetter, sonst reichen die Handtücher nicht, den Hund zweimal zu trocknen, und eine Investition in Handtücher würde sich erst nach vielen Gratis-Artikeln rechnen. Das muss strategischer Einkauf sein./////Es besteht aus heutiger Sicht die Möglichkeit, dass die berüchtigten Klagegrund-Jäger der Region sich damals an etwas anderem störten. Da hatte der Einkauf die Coupons verteilt, nicht der Laden. Man konnte angeblich so verhandeln, dass man heute jemanden den Zuschlag für die Bremsenproduktion nicht gab, wenn er damit einverstanden war, morgen die Scheibenwischer-Produktion zu bekommen. Es gibt Leute, die finden das ungerecht, weil sie glauben, dass der mit dem besten Angebot auch immer den Auftrag bekommt. Aber man muss ja auch nicht zwingend in den Supermarkt, wo es gerade die Brötchen im Sonderangebot am billigsten gibt. Was ich bemerke, ist auch hier eine Umkehr des Brszell-Prinzips. Man verhandelt nicht um einen Zuschlag, sondern der Lieferant glaubt, nicht liefern erhöht seine Wichtigkeit. So dass der Einkauf betteln muss, überhaupt etwas zu bekommen. Egal, zu welchem Preis. Da kann ich aber nicht einschätzen, ob das eine regionale Marotte ist, oder ob es in der Industrie üblich ist. Zur Zeit haben ja angeblich alle Lieferketten-Probleme. Da sind bestimmt viele dabei, die auf den Zug aufspringen und auf höhere Preise hoffen. :/ Konkret bei mir scheint es noch immer etwas zu geben, was so funktioniert, dass man mich zweimal parallel das gleiche bezahlen lässt. Wenn ich nur einmal unterschreibe, bekomme ich nichts davon ab, was ich bezahlen wollte. Da tut man dann so, als sei die Überweisung nicht erfolgt, ich müsse noch einmal bezahlen. Ich vermute aber, man rennt mit meiner Autorisierung los und holt sich dieses Geld auch, davon sehe ich nur nichts auf meinem Kontoauszug. Auf die explizite Nachfrage, ob eine verschwundene Überweisung min storniert oder später noch abgebucht wird, gibt es keine Antwort, ich vermute, es gibt ein Konzo, auf dem der Gegenwert meiner Savhwerte ist und dass davon ohne mein Wissen, aber scheinbar mit meiner Genehmigung abgebucht wird. Das heisst - ich unterschreibe für etwas, erhalte es dann aber nicht und bezahle auch nichts. Sehr oft. Zum ersten Mal 2015 bemerkt. Wo dann die Frage ist, ob wirklich kein Geld fließt, oder ein anderer das ursprünglich Bestellte auf meinen Namen bekommt. Was dann scheinbar zur Folge hat, dass dann, wenn ich etwas für mich bezahlen will, dabei sofort verdächtigt werde, mit fremdem Geld unter falschem Namen bezahlen zu wollen. /// Auch hier ist ja die Vorgehensweise falsch, ein Aspekt war ja, die Gammel-Notinterkunft nur als solche zu verstehen. Mit dem Zwang zur Anmeldung als Hauptwohnsitz wollte man sich scheinbar die Autorisierung holen, eine beliebige Miete von meinem Konto abzubuchen. Als hätte ich mir die Wohnung zu diesem Preis ausgesucht. In Wirklichkeit wurde nie eine Miete ausgemacht, sondern einfach der Höchstsatz vom Sozialamt überwiesen. Hätte ich eigenes Geld, könnte man auch etwas anderes abbuchen. Ich vermute, dass deswegen mein Labor verschwand, weil Man viel höhere Mieten abgebucht hat als mir bekannt war. Der Witz ist ja auch heute: ich sehe nichts davon, ob ich mein Geld auf dem Konto zur Verfügung habe oder nicht. Ich sehe einen Kontostand. Wo dann aber in dem Moment, wo ich Geld abheben oder überweisen will, manchmal etwas geht, manchmal nicht. Im Grunde habe ich es nicht zur Verfügung und kann nur hoffen, dass Geld kommt, wenn ich es will. Während man aber hofft, dass ich da immer weiter immer schön viel einzahle und verdiene. Das ist in etwa das Problem, was ich seit 10 Jahren habe - ohne es zu bemerken, vielleicht schon seit 20 Jahren von Beginn an, seit ich bei Kaiser war und das Konto bei der Bank eröffnet hatte, Och merke es nur deswegen, weil es scheinbar keinen Kredit mehr gibt, und dann wirklich nichts raus kommt. Obwohl da noch Guthaben ist, genau wie 2017/18. Es gibt zwar immer irgendeinen Grund, aber ich glaube das nicht. Vermutlich hatte man 2018 meine Sachwerte in der Wohnung noch nicht zur Verfügung - so dass man ahnen könnte, die sind inzwischen auch weg. Ansonsten habe ich immer nur bemerkt, dass ich da zwar 400.000€ sehe, aber nichts kaufen kann, was mehr kostet, als es im Supermarkt zu kaufen gibt. Selbst Bestellungen mit mehr als zwei paar Schuhen kamen oft nicht an. Ich habe eigentlich nie mit meinen 400.000€ arbeiten können, die ich irgendwann zusammen gespart hatte. Ich hätte davon ausgehen müssen, es sind 40.000€ im Jahr, 10 Jahre lang. Wenn ich versucht hätte, etwas zu kaufen, was 1000€ im Monat kostet, hätte ich es vielleicht bekommen. Aber schon ein Angebut für eine Software, die 2000€ kostete, bekam ich nicht mehr, und nur sehr schwer. Alufelgen etwa, Das war ja geradezu lächerlich, bei 400.000€ Kontostand. Das muss daran liegen, dass man mir nur eine Zahl vorgaukelt, die ich auf dem Kontoauszug sehe. Aber mit dem Geld ganz was anderes passiert. Auch so eine Praxis den Kontoauszug nur heraus zu geben, wenn es eine Buchung gibt, die würde es ermöglichen, Originale der anderen Monate einem anderen zu geben. Die sind zwar durchnummeriert - aber nicht mehr zB einmal pro Monat erhältlich. So lange, wie ich das Konto nicht antaste, könnte ein anderer machen, was er will - er muss nur in dem Moment, wo ich etwas will, mindestens diesen Betrag rausrücken und/oder den Kontostand wieder hergestellt haben. Für 500€ wirkt das unrealistisch. Aber bei 500.000€ könnte man meinen, die braucht sowieso keiner. Nur scheint man das ja nicht den Leuten selber zu überlassen, ob und wann sie etwas brauchen. Man sorgt dafür, dass sie nichts bekommen, was Geld kostet. Das ist so, als wenn einem in Abwesenheit der Kühlschrank leer gefressen wird, und alles wieder aufgefüllt ist, sobald man zurück kommt. Aber nur die vorderen Lebensmittel wie eine Fassade, damit man es nicht sofort merkt. Dahinter ist gar nichts mehr da. Von dem Brötchen gibt es nur noch die äußere Hülle. Sieht aus wie ein Brötchen. Aber innen ist alles heraus gepult. Nur mit Angucken merkt das keiner. Aber wenn man es aufessen will. / Ich frage mich inzwischen sogar, ob man mir falsche Geldscheine gibt, und erst dann, wenn ich einen ausgebe, eineRechnung schickt. Wenn ich das Geld nur zur Seite lege, merkt es ja keiner, wenn ich Falschgeld horten würde. Bis ich etwas davon kaufen will. Bezahle ich dann die komischen Rechnungen nicht, die zufällig zu der Zeit kommen, wird man pampig. Dabei scheint es aber wirklich zur Zeit verschieden große 100€ -Scheine auf der Welt zu geben. Auf Anhieb macht das aber stutzig. Ich kann ja auch nicht jedes Mal irgendwo hin rennen, es prüfen lassen, wenn etwas komisch erscheint. Aber das ist so ein Beispiel, was dazu passen würde - dass ich in Wirklichkeit viel weniger bekommen habe als ich glaube. Wenn ich es ausgeben will, muss ich es nochmal bezahlen. Oder ein anderer kauft es, der mit echtem Geld bezahlt und mir das Gekaufte gibt. Wieso auch immer jemand das tun sollte. Das erklärt höchstens, warum er es mir über Nacht wieder wegnehmen kann. ///Hier vermute ich aber, man kauft genau dasselbe und behauptet dann ich hätte es. In Wirklichkeit gibt es zwei davon. Mit einem Toaster geht das, mit einem Auto schon schwerer.//// Insgesamt fällt aber auf, dass man ständig versucht, mir Geld abzunehmen. Und regelrecht auf Tretminen herein fällt. Wenn ich zB unter Mail 1 etwas bestelle und ansonsten Mail 2 benutze. Dann kapiert das keiner, dass beides meines ist. Es fragt auch keiner. Dann kommt man irgendwann auf die Idee, Nutzer 2 muss Nutzer 1 noch das Geld erstatten - und schickt eine Stromrechnung statt der für das, was 1 bestellt hat. Die einzige, die merken müsste, dass etwas fehlt, wäre Nutzer 1. Mir fehlt aber nix, ich habe mit meinem Geld unter 1 etwas bezahlt, was ich auch unter 2 hätte bekommen können. Da gibt es nichts zu erstatten, weil ich die Zeitschrift unter 1 selbst lesen kann. 1 und 2 sind nicht zwei Personen, weil es zwei Accounts oder Telefonnummern gibt. Da schuldet keiner einem etwas. Trotzdem könnte da kassiert werden zur Zeit, wie so oft gibt es dreimal denselben Betrag, so dass nie eindeutig ist, wieso will man nun genau so viel Geld. Theoretisch 4 Mal. 1. Alte Rechnung in Aicha. 2. Apple Guthaben bar bezahlt 3. Zeitschrift mit dem Apple Guthaben bestellt 4. Stromrechnung. Spontan vermutet: man will mit meiner Überweisung für Strom die Rechnung in Aicha bezahken und sich mein Auto damit holen, was wegen der 120€ einbehalten wurde. Möglich ist aber auch; man hat gemerkt, dass meine Zeitschrift über einen anderen Account kommt, und findet es Anlass genug, abzukassieren bei mir. Selten ist eine Stromrechnung einfach nur eine Stromrechnung. Noch ein Konstrukt: man hatte mir im Mai 200€ für Wasser-Heizen gegeben, wo ich damals meinte, bekloppt, was soll ich damit, wenn erst im Oktober Strom bezahlt werden muss. 200€ abzüglich meiner Schuhe gibt auch 120€. Aber man fühlt sich dann, wenn es das ist, zu angepisst, einfach die 200€ zurück zu fordern, weil ich gar keinen Strom mehr selbst dazu bezahlen muss. Das kommt aber darauf an, ob nun abgebucht wird oder nicht. Und wenn, ob doppelt oder nur einfach. / Selbst wenn der Betrag am Ende passt und die 200€ und mein Schuh-Geld an der richtigen Stelle landen, rechnerisch - ist das einfach widerlich, dieser dauernden Willkür ausgesetzt zu sein, nicht einfach Schuhe umtauschen zu können und eine Stromsperre befürchten zu müssen. / Am Ende habe ich außerdem keine Schuhe mehr. Man hat quasi mit meinen Schuhen bezahlt und darüber verfügt, als sei das Geld, was man schonmal nehmen konnte. Ob ich die 200€ zurück gebe, weiß ja keiner. Es wäre jetzt nötig gewesen, die 200€ nicht auszugeben, um mir neue Schuhe kaufen zu können. Aber wer rechnet denn damit. Ich habe dafür Geld, so knapp ist es jetzt nicht. Aber beim Labor hat man sich ja so ähnlich bedient scheinbar. Und das kann ich mir nicht mehr neu kaufen. Woher sollte ich denn wissen, dass ich 300.000€ vorhalten muss, um sicher jederzeit ein Labor zu haben. Wenn da was kaputt gegangen wäre, was ich umtauschen wollte, wäre demnach ja auch kein Ersatz geliefert worden, man hätte es dann wohl mit der Miete verrechnet. Aber wie lange hätte ich denn ohne Maschine dastehen sollen, bis ich mit der dann ja nach und nach gesparten Miete ein neues Gerät kaufen kann. Das ist ja nichts anderes wie ohne Schuhe, wenn man sich nicht noch ein neues Paar zusätzlich leisten kann. Wie viele Labore hätte ich denn da beschaffen müssen.// I’m Grunde ist doch daran Kaiser 2002 schon bei mir gescheitert. Der hatte Vorstellungen von meinem Leben, was um Klassen zu wenig war. Das hatte ich schon, da hätte ich gar nicht anfangen müssen zu arbeiten. Im Grunde kam es dann aber so, dass esmehr so aussieht, als hat Kaiser jetzt das, was früher schon mir gehörte, und es ist nichts dazu gekommen seitdem. Im Gegenteil. Ich habe damals ja nicht gefragt, warum ich nur eine Eigentumswohnung am Ende meines Lebens zu erwarten hätte. Ich habe gedacht, der hat keine Ahnung vom Gehalt eines Ingenieurs. Eine Wihnung hätte ich mir damals schon kaufen können. Heute nicht mehr. Es ist ja durchaus möglich, dass es damals schon seine Absicht war, mir mehr auch nicht mehr übrig zu lassen die nächsten 20 Jahre. Und sowas mache ich natürlich nicht freiwillig mit - ich weiß auch, was ich verdienen müsste. Ich arbeite nicht mehr für Kaiser, aber es gibt einen Haufen Leute mit Interesse, mich überhaupt nicht arbeiten zu lassen. Meistens ist es dann so, dass es genau eine Option gibt, die für mich vorgesehen war, und man macht so lange rum, bis ich das machen muss. Indem man alles andere weg hält, bis nur noch das eine übrig ist. Aber es gibt ja dann immer noch eine “Option” gar nichts. Man kann mich zwar in eine Wohnung stecken, aus der ich kaum noch heraus komme. Aber Laboreinnahmen erzielt dann keiner mehr. Man freut sich dann immer, wenn man bei Mir 100€ erpresst hat, mit Radio-Einspielern wie “zusammen können wir was bewegen (gegen mich)”. Aber man hat ja eben nur 100€, nicht 250.000€ pro Jahr bekommen, die ich früher hatte. Da wäre ja noch viel mehr drin gewesen, wenn ich etwas hätte machen können, was ich wollte. Mit dem Risiko für den Vermieter von Gammel: da bleibe ich nicht, der verdient dann schon mal nichts. Wenn man mich derart vor den Kopf stößt und sich daran aufgeilt, in was für einen Schweinestall man mich hat stecken können. Dann ist das aber auch schon alles, was man von mir erwarten kann, dass ich mich damit abfinde. Aber nicht, dass ich noch Reichtum heran schaffe. Es gab im Grunde ja schon 2010 keinen Grund, aus Aicha weg zu ziehen. Damals wollte ich ja gar nicht. Man erzwang es aber und ließ mich dann nirgendwo bleiben. Und jetzt tut man auch noch so, als hätte man es mir ermöglicht, hier zu bleiben. Aber wie - das hat doch mit meiner früheren Wohnung und Arbeit nichts mehr zu tun. Und das, nach 10 Jahren sinnlos durch halb D gescheucht zu werden. Man hätte mich ja 2010 auch in Ruhe lassen können. Dann hätte es keine Unterbrechung gegeben - vielleicht. Und das Labor liefe noch immer. Aber Mitarbeiter wollte ich hier keine mehr. Umso unverschämter finde ich es, mir 850 km weit weg scheinbar welche “anzubieten”, wo sich dann heraus stellt. Die sind auch von hier. Die kommen gar nicht aus Cux. Und deren “Job” schien es gewesen zu sein, mich mitsamt Labor wieder hier her zu schaffen. Und eben doch durchzusetzen, was andere mit meinem Labor immer schon wollten. So dass es jetzt ist wie immer: das will ich so nicht, dafür beschaffe ich auch kein Geld mehr - ich will es anders. Und das lässt man nicht zu. // Aber im Gegensatz zu den ganzen blöden Affen war ich im Grunde nie unglücklich oder neidisch. Man muss sich jetxt nicht einbilden, man hätte es geschafft, mich in die Ecke zu schieben, und den eigenen fetten Arsch in mein uraltes Auto schwingen zu können. Man hat gar nichts geschafft, ich bin immer noch ich - und Geld war mir egal, eigentlich immer schon. Ich hatte immer genug. Sowas wie ein Jahr gar nix ist ja nun auch nicht üblich. Zeigt aber, dass man auf die meisten pfeifen kann - die machen da nix, die wundern sich hinterher, wieso man wieder was zu essen hat - nicht darüber, dass man nichts hatte. Als Dr.-Ing. - wo sich jeder fragen musste: haben die se noch alle. Der wesentliche Grund ist ja keine Pissnelke, die jetxt an meiner Stelle sitzt - sondern einfach nur die Tatsache, dass mein alter Hund mit muss, und nicht mehr alles mitmacht. Sonst wäre u h auch mit 400€ mobiler, und vermutlich hätte ich auch nicht nur 400€. Diese ganzen Pissnelken konkurrieren eigentlich auch nicht mit mir, sondern mit meinem Hund. Der Hund bekommt mehr Aufmerksamkeit, was aber wirklich mehr als widerlich ist, das ist die nicht klärbare Frage: warum lässt sich hier nichts klären und planen. Was auf mich wirkt wie ein Krimineller Haufen, der es auf eine Art Sklavenhaltung abgesehen hatte, nicht darauf, dass da irgendwer ein besseres Leben erreicht hat als ich, obwohl ich bessere Voraussetzungen hatte. Es ist eben nicht möglich, auf eigene Ziele hin zu arbeiten, wenn andere mit mir was anderes vor haben. Es ist nicht so, dass ich ohne die anderen allein nicht weit komme. Sondern ganz klar gegen meinen Willen, was man da seit Jahrzehnten mit mir veranstaltet. Deswegen wird das auch nichts. Und was zeitweise trotzdem gut wurde, konnte ich nicht behalten. Das Beispiel Wohnung sagt doch alles. Nichts von dem, wo ich zugesagt hatte, hatte ich bekommen. Seit 2011 geht das so. Obwohl der Preis nicht der Grund war. Man hat ja nichtmal was für mich aussuchen müssen. Man hätte mir nur einfach zusagen müssen. Aber selbst die Wohnung mit Vorvertrag gab es nicht. -/// Diesen Mist hier habe ich mir nicht ausgesucht. Das ist ein wesentlicher Grund, weswegen man mich auch nicht ans Arbeiten bekam. //// Der Spruch war ja früher mal von mir, als meine Aushilfen mit ihrer Arbeitslosigkeit meinen “Job” wollten, wo ich einfach meinte: die sind nichtmal in der Lage, für sich selber zu kämpfen. Da werden die sicherlich nicht für mein Labor kämpfen. Wobei damals gemeint war: möglichst gute Arbeiten nach Kundenwunsch möglichst schnell und immer sofort machen zu wollen. Sinn war: es ging immer nur um das Mitarbeiterwohl, wo man bei mir deren Chef drauf bestand. Und ich wollte eigentlich Mitarbeiter, für MIR bei der Arbeit helfen, nicht ich denen zu einem schönen Leben. Ich hatte einen Kuchen bestellt und bekam einen halbgaren Teig zum Selber Backen. Und wenn es fertig war war es mehr Keks als Kuchen, den meine Kunden erwarteten. So dass ich mir immer dachte, was in aller Welt wollen denn solche mit meiner Firma anfangen, wenn die für sich selbst nichts gebacken bekommen haben - oft nichtmal eine Ausbildung geschafft. Aber einen Haufen Kinder und irgendwas, was mir völlig fremd war - das war denen wichtig. Kinder bekommen ging so gerade noch, aber dann wussten die schon nicht, wohin damit, wenn es bei mir 3 h pro zwo einen Job gab. Ich hatte aber 100h nötig, um das Labor zu betreiben. Da müsste es ja 33 andere geben für mich. Die es alle kaum schaffen, mal 3 h zu kommen, weil immer irgendwas war. Von Oma tut, auch dreimal beerdigen war ganz normal - bis Auto wird vom Opa gebraucht über Zahn gezogen bekommen, natürlich genau an dem Wochentag, wo Arbeit kam. Die einen schaffen es nicht, mal zu kommen - die anderen mussten weg, um ihre Tochter von der Schule zu holen, damit das Balg nicht zu Fuß den Berg rauf laufen muss. Eine hatte einen Job und einen Hund, da kam der Hund natürlich kaum noch aufs Klo, wenn die bei mir auch noch war. Und alle waren irgendwie immer pleite. Sowas kannte ich nicht. Auch jetzt habebich ja eher das Problem, dass man mir etwas wegnehmen will, was ich von 400€ noch übrig habe, nicht, dass ich zu wenig habe. Kommt aber drauf an, auf welchem Niveau. Für hier reichte es, in meinem Umfeld früher ginge das nicht. Dann wäre es aber so viel zu wenig, dass man automatisch was gelernt und entsprechende Arbeitsstellen gesucht hätte - keine 3 h Aushilfsjob. Die meisten - nicht alle - hatten ja gerade erst angefangen mit ihrem Berufsleben. Und bekamen das irgendwie nicht hin. Also - nichts. Kein Hobby, keine Interessen, keine Pläne - aber unheimlich viel haben wollen. Das ist ja was anderes als bei mir, wo es nicht um Einen Aufstieg oder Einstieg geht, sondern um den Sprung zurück. Um meine Interessen geht es. Man erwartet von mir aber andererleuts Interessen zu erfüllen. Ich will nichts werden, was andere mit mir vorhaben - sondern etwas zurück. Was ich längst hatte, was man mir gestohlen hat - aus meiner Sicht. Oder was wenigstens meinem Beruf entspricht, aber nicht 250.000€ Einnahmen gegen 2000€ Gehalt eintauschen. Da ist gar nichts arbeiten sogar besser, weil es keine Entscheidung erfordert, auf das Labor zu verzichten. Das wäre aber nötig, damit andere es bekommen. Während die anderen meistens noch nie etwas gehabt haben und mit ihrem Nichts kaum zurecht kamen. Jeder Handgriff war zu viel verlangt. :/ jetzt will man mir wieder mit der Arme-Leute-Strategie zeigen, dass das ich das ja auch alles nicht kann. Aber das ist ja Quatsch. Ich habe das doch alles schon gemacht und bewiesen, dass ich das kann. Außerdem merke ich doch, dass man mich absichtlich an allem hindert. /: Unerklärbar für mich ist immer, dass irgendwelche Aushilfen noch jahrelang nachdem die rausflogen, von “wir” sprachen, und darauf zu warten schienen, dass das Labor wieder öffnet. Aber die doch alle nur rum genervt. Und prinzipiell nichts da drin zu suchen. Für mich kommen die alle gar nicht mehr vor, ich bin froh, dass ich die los bin. Ich will auch keine affigen Gerichtsverfahren, wo ich erwartet hätte, mindestrns ejnen Anwalt zu bekommen. Ich bin Ingenieur. Was anderes will ich nicht mit anderen zusammen machen, sondern überhaupt nicht. Dieser Gerichtspiss nutzt doch nicht mir, sondern irgendwelchen anderen beim Geld verdienen. Das muss man doch mal kapieren, dass ich seit etwa 20 Jahren ein Labor habe, was ungefähr 5 Jahre Laborarbeiten machen konnte - danach gab es nur noch Zirkus. Mein Ziel ist es nicht, mit diesen blöden Affen vor Gericht zu ziehen, sondern einfach mit Laboruntersuchungen Geld zu verdienen. Stattdessen scheint man das Zeug zu verkaufen, weil sonst keiner mehr weiß, womit ich am Leben bleiben soll. Ich falle immer bald Stuhl, wie sich da Personen aufgefordert fühlen, als “Mitarbeiter” gebraucht zu werden. Vorzugsweise will ich die überhaupt nicht. Aber wenn ich es will, dann gibt es irgendwie nie jemanden, der was kann in seinem Fach. Das muss ich immer mit machen. Und dann habe ich für meine Arbeit keine Zeit mehr gehabt. Darauf kann ich verzichten, auf solche “Mitarbeiter”. Das sind nur Mitesser. Das einzige, was Geld brachte, war ich selber - wobei es 2007 mal 4 Aushilfen gab, wo man merken konnte, dass der Umsatz leicht stieg. Und 2008 gab es GmbH, seitdem geht bei mir gar nichts mehr. Man munkelte, die haben sich dabei meine ganze Firma an Land gezogen und wollten das ohne mich machen. Davon gesehen habe ich aber bis heute nichts. ////Außerdem war das ja mal immer das modernste, neueste, wo ich mit dabei war. Das hat nichts mehr damit zu tun, 20 Jahre alten Plunder verwerten zu sollen. Mit einer Armee von Aushilfen, die alle was anderes bis nichts gelernt haben auch noch, und ganze 3 h pro Woche investieren in ihren Job. So hatte ich das auch geplant 2004. Dafür gibt man eine hoch bezahlte Stelle bei Ford auf. Das war die einzige wirklich dämliche Entscheidung in meinem Leben 1999. Aber da habe ich noch nicht annähernd geahnt, was nach 2010 kommt. // Auch jetzt klingt immer durch, dass da irgendwelche Bratzen denken, jetzt geht es mit denen vor Gericht. Die halten sich für Kaiser - und ich bin mehr der Meinung, das ist gar kein Thema, damit was zu tun haben zu wollen. Ich hatte ja immerhin ein einer Firma mit 500 Mitarbeitern angefangen, die als Zulieferer für Ford agierte. Eingebunden in ein Netz weltweiter Autokonzerne. Was soll denn das jetzt sein, was hier rum läuft, und denselben Anspruch an mich stellt wie Kaiser, vielleicht sogar wie Ford und meine kostenlose Mitarbeit erwartet. Ich glaube nicht, dass ich noch irgendwas mitmache in der Richtung, was eine Zusammenarbeit mit irgendwas in der Region voraus setzt, auf noch niedrigeren Niveau. Wozu auch. Um 20 Jahre alte Maschinen am Ende NICHT zurück zu bekommen, oder wenn, dann kurz vor der Rente. //// Man droht immer mit Knast. Aber man muss mal vergleichen, wie mein früheres Leben war, und wie unvorstellbar anders Knast wäre, wo jeder bestätigt hätte, das hätte ich gar nicht überlebt. 10 Tage Krankenhaus war schon ein Drama. Das, was ich heute habe unterscheidet sich ja kaum noch von einer Isolationshaft mit 3 h Ausgang. Das lohnt sich doch nicht, so ein Leben mit noch weniger Kosten zu strecken, um nie wieder arbeiten zu müssen. Ich hätte gern gearbeitet - das war mein Ziel. Das Rumsitzen ist das Ziel aller anderen, was denen toll erscheint. Die denken, ich muss denen auch noch dankbar sein dafür. /// Noch so ein Beispiel, bisher nicht bewiesen, aber sehr wahrscheinlich: ich habe eine Rechnung, damit will man 120€ kassieren, angeblich für Strom. Eigentlich will man 164€, von denen 44€ großzügig wieder abgezogen werden. Rotz umfangreicher Erklärungen zur Stromrechnung findet man aber nirgendwo die Bezeichnung wieder, mit der der Rabatt ausgewiesen wird. Bis dann die zündende Idee kam, dass es sich hier vermutlich um meine Echuhe im Wet von 89€ handelt. Es gibt irgendwelche Spinner, die schon in Cux damit aufgefallen sind, dass die dachten, Ihnen steht immer von allem die Hälfte zu - selbst von meiner Sozialhilfe. Irgendwann habe ich bemerkt, dass die “Spende” von 200€ in Wirklichkeit nur der Rest von damals regulär 400€ sein könnten, die mir zugestanden hätten. Seitdem gibt es wieder 400€. Man betrachtet scheinbar auch den Wert meiner Schuhe beim Umtausch als meine Einnahme, von der die Hälfte an Affenfotzkis-Dreckspack geht. Ich war zweiMal im Öaden, habe meine Dchuhe da lassen müssen, und nichts mehr gehört. Also weder Geld noch neue Schuhe bekommen. Dafür jetzt scheinbar 45 €. Aber der Knüller ist ja, dass man mir nicht nur nur noch die Hälfte gibt, sondern bei der Gelegenheit gleich noch 120€ abzockt. Damit hat der Versuch, Schuhe umzutauschen, schon 210€ gekostet, und genau so hatte ich mir das schon gedacht, als die Bedienung kaum den Mund aufgemacht hatte, mich abguckte und meinte, „das kriege ich“. Was genau mit der nicht passte, könnte ich gar nicht sagen, aber dass irgendwas an der nicht ganz echt war, war auf Anhieb zu spüren, Es gibt Leute, denen ist sowas ins Gesicht geschrieben - diese Mischung aus Geldgier, eine Art Einbildung, es stehe ihr für Ihre Heldentaten etwas zu und der Dreistigkeit, noch dabei auch 25 mal her zu pfeifen, bevor ich etwas umgetauscht bekäme. Was ja schon dazu führte, dass ich der diesen Gefallen nicht mehr getan habe, und nach dem 2. Mal nicht mehr gekommen bin. Das war auch nicht das erste Paar Schuhe, die ich hätte reklamieren können. Und ich bin auch nicht zum letzten Mal vorbei gelaufen. Man hätte kein Problem gehabt, mir etwas zu geben, wenn man es gewollt hätte. Angeblich hat man beim Umtausch ja nur noch nicht gewusst, was jetzt aus der Reklamation wurde. Deswegen sollte ich wieder kommen. Aber man hätte alle Möglichkeiten gehabt, mich zu informieren, ohne dass ich da dauernd antanze. Das macht man dann nicht, sondern zockt auch noch ab bei der Gelegenheit. Und das mit blöden Anspielungen wie beim „Gericht“. Als wüsste man irgendwas, was ich nicht weiß, und müsste mir das durch die Blume kund tun. Das geht auf die Zeit zurück, wo sich jemand in Aicha einbildete, ich müsse meine Ex-Aushilfe dafür bezahlen, dass die jetzt keine Laborarbeiten mehr für mich macht, sondern zum Gericht rennt, um dort die neuesten Klageschriften zu lesen, in denen ich vorkomme. Das wiederum ist sowas von kariert und bekloppt, dass man sich kaum erklären kann, wie die Leute darauf kommen. Mit was für Geschäftsideen man glaubt, jemandem steht Geld von mir für diesen ihm zugedachten Job bei mir zu, den gar keiner darum gebeten oder eingestellt hat - das ist kaum zu fassen. Da hätte ich mir zwei Gehirnergüsse vorstellen können: unten im Büro der SAG saß jemand, der genauso aussah wie meine Ex-Aushilfe, und scheinbar zum Steuerberater gehörte. Vielleicht ist das seine Arbeit, bei Gerichten in Akten zu schnüffeln. Die andere Möglichkeit, man hat bei mir geschnüffelt, als diese Aushilfe zu Besuch war, und ich dem den ganzen Ordner voll Gerichtsmidt gezeigt hatte, der inzwischen ausschließlich meine Arbeit ausmachte, und dass auch noch unbezahlt, ich glaube, das lag auf dem Tisch - drin recherchiert wie am Geticht hatte der aber nichts. Und Geld dafür zu berechnen wäre mit nichts zu rechtfertigen. Ich hatte zu der Zeit schon 8 Jahre keine Aushilfen mehr, und kaum Bekannte, die ich fragen könnte, als mein Auto kaputt ging und bei mir der Hausmüll noch in 120l-Säcken verpackt war. Bus Aussernzell zu Fuß von Aicha fand ich etwas viel. Aber dafür extra einen anmelden und einstellen etwas übertrieben, zumal ich da noch ganze 35€ hatte. Schon beim Sozialamt in Aicha hätte man versucht, mir für den Besuch 200€ zu berechnen. Ausgerechnet mit dieser Aushilfehatte ich früher aber auch andere Dinge unternommen - mitgenommen zu Arbeitskreisen etwa, auch ohne dass es dafür Geld gab./: Was man hier daraus backt, kommt dem gleich, was ein Zuhälter machen würde, wenn der einen Escort-Service betreibt, und dabei gleich jeden meiner Bekannten für seinen Callboy hält, den man bei ihm „bucht“ und bezahlen muss, egal für welche „Dienste“. Schon damals waren mir an der Tankstelle gegenüber PKW aufgefallen, mit bestimmten Kennzeichen, mit denen man schon während des Besuchs „so tat“, als würde GNK umgehend eine Firma anmelden, und man die Wiedereröffnung des Labors feierte. Acht Jahre nach der letzten Aushilfe und drei Steuerberater weiter. So einen Hype löst das aus, wenn bei mir ein Müllsack umfällt und zur Müllkippe muss. Eigentlich passiert Kaum mehr als der Sack Reis, den hier auch keinen interessieren sollte, wenn der in China irgendwo umfällt. Aber wenn Geld kommen könnte, rasten die hier alle aus, Aber selbst das ist jetzt auch schon wieder 3 Jahre her. Bis man ein paar Schuhe umtauschen muss. Da ist dann wieder Personal gefragt, was drei Handgriffe im Laden erfordert und jemand dabei eine Extra-Belohnung backen kann?. Diese Schmeissfliegen kriegt man nicht mehr von der Pelle irgendwie. /// Weil man nur sehr schwer nachvollziehen kann, welche total bekloppten Ideen von Geld verdienen da wohl in den Köpfen der Region herum geistern - da ist bei mir schon längst der „verpisst Euch aus meinem Leben-bei mir gibt’s /nichts mehr - Modus“ eingeschaltet.////// Abgesehen von den Daten erkenne ich nicht viel von den Anspielungen, die aber vielleicht trotzdem mein Auto meinen. Aso zunächst mal: das Auto ist nicht das schlimmste, das Seug in Wohnung und Labor war mehr wert. Es gibt im Grunde nur zwei mir bekannte Rumänen oder ähnliches, dabei sah einer vor 20 Jahre so aus wie der Herr Krause. Ich bezweifle aber, dass der mein Auto gekauft hat und in Cux wohnt, Das andere Exemplar - damit meine ich eine Freundin eines Arbeitskollegen vor 20 Jahren. Denen hatte ich beim Umzug von Köln nach PA meinen Schreibtisch geschenkt, weil der nicht in die neue Wohnung passte (aber komplett in meinen Mondeo, was so ziemlich jeden wunderte. Aber das Auto war wirklich so groß.) Ich habe keine Ahnung, ob es diese Personen noch gibt. Aber scheinbar hat die Region gelernt, und gedacht, wenn man mich in 10 qm steckt, dann verschenke ich alles, was in 150 qm Wohnung und 300 qm Labor war, Dass darauf mehrfach geschielt wurde, weil es sehr gute Büromöbel waren. Das habe ich bemerkt. Aber ich habe zu keiner Zeit etwas verkauft. Das verschwand alles ohne mich, es gab auch kein Geld dafür. Man tut so, als wenn meine Sozualhilfe der Verlaufserlös sei. Aber auch hier kann ich ja nur sagen, Leute, ihr habt se doch wohl nicht mehr alle. Es gibt doch keinen Grund, mir Sachen für 300.000€ schon mal wegzunehmen, als ich die ersten 200€ in Cux geschenkt bekam. Trotzdem habe ich bis heute nichts mehr wieder gesehen. Das ist dasselbe wie immer. Schon vor 20 Jshren verschwanden meine Werte in salzweg bei der Bank und waren nur mit Nühe wieder da raus zu bekommen aus einer Verpfändung für einen abbezahlten Kredit. Seit 2010 gab es nur noch Häppchen zum Abheben - ich konnte nie irgendwas sinnvolles für mein Geld kaufen, und selbst jetzt gibt es schon wieder 500€ bei einer Bsnk, gespart von Sozialhilfe, wo nichts runter zu bekommen ist. Aus welchen Gründen auch immer ging zuerst die EC- Karte und dann eine Überweisung nicht. Nach dem Üblichen Prinzip: ZUERST muss ich dies und das, aber erst, nachdem ich gemerkt hatte, dass das Geld schon wieder fest steckt. Das ist einfach zum Kotzen, fast so wie als Kind, wo mir meine Mutter ständig die Süßigkeiten weg frass, wenn ich welche geschenkt bekommen hatte. Es gab damals kein Versteck für mich als Kind, was meine Muter nicht gefunden hätte. Man denkt, man hat dies und jenes zur Verfügung. Aber wenn man es haben will, geht es nicht. Es gibt fast nichts, was schlimmer ist, als wenn ein anderer ständig im den eigenen Sachen, Konten oder Angelegenheiten wühlt oder wegnimmt, was ihm gerade passt. Das ist alles auf einmal, was man sich vorstellen kann; Verlust, Ungerechtigkeit, Hilflosigkeit, Missachtung eigener Privatshäre - bis Wut und Hass, was so etwas bewirken kann. Und das über lange Zeit. Nicht einmal beklaut und weg war es - sondern eine permanrnte Sorte und Umgewissheit, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit: die nächsten Gummibärchen sind nach der Schule schon wieder weg. Einfach neue kaufen ist als Kind ja nicvt möglich. Genau wie ich mir jetxt nicht dauernd neue Laborgeräte oder Sachen kaufen kann - und genauso im Unklaren gelassen werde, ob mein Zeug noch da ist oder nicht. Und ohne mir alles notfallsneu kaufen zu können/::Meine KFZ- Papiere und Autos hat man jedenfalls noch in Aicha weggenommen. In Salzweg gab es noch ein paar € auf der Bank, dann wurden die Konten aufgelöst. Im Cux hatte ich erst Monate später ein einziges neues bekommen können, was schon wieder nicht funktioniert, zu keiner Zeit gab es neu verdientes seitdem, nur Sozialhilfe. Nichts für meine Autos. Ich hatte nur versucht, in Cux noch einen Anwalt zu finden - als ich nach dem Rauswurf eben in Cux gelandet war und due Autos und Sachen haben wollte, wie immer nix zu machen. Prinzipiell hatte ich zu der Zeit einen guten Eindruck von der Bank, die aber die gesamte Geschäftsbeziehung schon aufgelöst hatte Ende 2018. Das war die ganzen Jahre in Aicha nicht so. Da würde ich ignoriert und sitzen gelassen in der Regel. Meist gab es auch keine Bankangejegenheiten, sondern es war wieder jemand am Schliessfach oder ähnliches. Aber als ich unbedingt Geld brauchte, gab es nicht einen Cent, nichtmal von meinen Guthaben, die nicht zugänglich waren - ähnlich wie jetzt. Es hieß, man habe Überziehen und Guthaben über alle meine Konten zu Null gerechnet, daher waren auch Guthaben nicht abzuheben. Trotz der ganzen Sachwerte, als ich nach Verpfänden fragte, keine Antwort. Aktuell ist es eine andere Bank - aber exakt derselbe Mist. ::::///. Unter Fotos: es werden schon Weihnachts-Artikel verkauft. Diesmal gibt es auch Weihnachtsbäume hier schon im September. Ein Foto zeigt, dass es sich aber noch um den Bestand aus den Lagern des Vorjahres handeln muss...(siehe Fotos). ///// Das zweite Phänomen kannte ich schon als Kind: das geht so, dass man denkt, wenn ich zu wenig Zeit habe für das, was man von mir will, dann nimmt man mir das weg, wo ich meine Zeit mit verbringe, und bildet sich ein, dann bin ich nur noch für die da, die in meiner Nähe sind. Familie etwa. Das hat aber zu keiner Zeit funktioniert. Weit Zeit nicht das einzige Kriterium war, was nötig war, um etwas zu tun. // Das dritte kommt speziell aus der Zeit bei Ford und Kaiser. Man hätte gern, dass ich für die Leute arbeite. Aber man will nicht dafür bezahlen und ist sich absolut sicher, dass mich ein anderer schon dafür bezahlt. Weil das damals so war. Ja, solche Mitarbeiter hätte wohl jeder gern. Viele verwechseln das mit der Möglichkeit des Sozialamts, Leute dazu zu zwingen, jede Arbeit anzunehmen. / scheinbar deswegen hält man immer irgendwelche Idioten hier für „Ford“ oder „Audi“. Das sind scheinbar dann Berater beim Sozialamt. Ich hatte aber wirklich Ford und Audi gemeint. Ich keine Werkstatt - sondern Entwicklungsabteilungen und ein echtes Ford-Gehalt gehabt, als ich 1999 bei Kaiser war. // Da schien man mich ja damals dann sich gleich beim Sozialamt reklamiert zu haben. Als wenn man mich dort umtauschen wollte gegen eine andere. Das kapiere ich jetzt erst, auf welche Ideen damals einzelne wohl kamen. Heute sind solche Spinner aber in der Mehrheit, und das Sozialamt halbwegs echt. Normalerweise hätte ich aber noch meine Sachwerte./// Dann gibt es noch das Kunden-Phänomen. Man hatte bemerkt, dass ich Kunden besser behandle als Einwohner. Und hat wohl überlegt, dass man dann einen Kunden zu meinem Aufpasser machen müsste. Die SK forderte wohl ein, dass ich damit wir mit einen Kunden umgehe. Es gab aber keinen einzigen Auftrag. Nur einmal gab es einen Auftrag eines anderen, der mir gesagt hatte, dass das das Teil von der Firma ist, was er mir da mitgab. Größenordnung: irgendwas zwischen 75 und 300€. Jetzt zählt man sich schon zum Kundenkreis, weil es sein könnte, dass ich mal über Umwege ein Teil von der Firma zur Untersuchung bekam....und erhebt Ansprüche? Stellvertretend für alle meine Kunden? /Auch hier besteht durchaus die Gefahr, dass mein Benehmen gar nicht viel anders ist. Egal, ob Kunde oder nicht wird man vielleicht keinen Unterschied bemerken, wenn es gar nicht um Laboraufträge geht. Man kann deswegen auch gar nicht wissen, wie es denn wäre, wenn es um Laboraufträge ginge. Aber die Kunden, die ich überwiegend hatte, in Konzernen, die würden besser mit mir umgehen als es die meisten sonst machen. Ohne Aufträge komme ich damit aber nur noch selten in Kontakt..//// Das war lange so, dass ich als Visteon-Mitarbeiter bei Kaiser vor Ort war. Aber nicht, um den Leuten beim Geld verdienen zu helfen, sondern weil Visteon bei Kaiser irgendeine bestimmte Qualität wollte, Kaiser die besten Maschine rumstehen hatte, aber überhaupt kein Teil raus kam. Ich hatte keine Lust, wie meine Kollegen den ganzen Tag irgendwem am Telefon anzubrüllen, dass aber mal endlich geliefert werden muss - und bin hingefahren. Mich hat keiner „geschickt“. Diese Leute hatte Ford bzw. Visteon auch, die STAs. Aber die waren vorher schon da und hatten auch noch andere Aufgaben. So oder so glauben viele, die Rehion wird kostenlos mit hoch qualifizierten Personal beglückt. Bis heute. Ich habe es in 10 Jahren nicht geschafft, irgendwie klar zu machen, dass ich hier verhungere, wenn man mich zu seinen Zwecken „nutzt“ und nicht bezahlt. Jetzt hält man dann eben Sozialhilfe für meine Bezahlung und erwartet meine früheren 250.000€ Gewinn und jede Arbeit, die man gern hätte weiterhin kostenlos und auf Zuruf. Ohne zu kapieren, dass dazu auch eine Peripherie nötig ist. Dass heisst, im Rahmen einer Arbeitsstelle würde eine Firma mir diese Peripherie zur Verfügung stellen müssen. Wenn es keine solche Firma gibt, und stattdessen Sozialhilfe. Dann geht das nicht, einerseits selber eine Peripherie aufzubauen und zu behalten - und andererseits nur das besitzen zu dürfen, was das SGB vorschreibt. Es macht auch keinen Sinn, dass ich mir etwas kaufe, nur, um dann kostenlos für die Region oder wen auch immer damit arbeiten zu „dürfen“. // Das Problem ist immer dasselbe: es lässt sich nicht klären, wer denn was genau von mir erwartet, und am Ende auch dafür bezahlt, wenn ich für denjenigen oder diese Firma arbeite. Denn darauf läuft es ja immer hinaus, dass man mich für eine Art Mitarbeiter hält. Das heisst: man gesteht mir maximal etwas Zeit zu, bis ich Wohnung und Peripherie irgendwie beschafft habe - aber nicht, dass ich mir selber aussuche, wie ich leben und arbeiten will. Es scheint sogar so zu sein, dass man mir absichtlich erst gar nichts gibt, damit ein anderer mich danach nicht zu kostenloser Arbeit benutzen kann. Das nützt mir aber doch nichts, wenn ich deswegen nichtmal mehr eine Wohnung und einen PC haben würde. / Da ist dann oft die Antwort: ja, das ist ja jetzt alles für andere, was ich vorher hatte. Die kriegen das, damit die dann „für uns“ arbeiten. Aber die Leute können doch nicht einfach mein Eigentum an andere verteilen, von denen man sich dann das verspricht, was man von mir nicht bekam. Zumal absehbar ist - von denen, die man da im Visier hat, gibt es das bestimmt nicht. Das ist nicht so wie bei Kaiser und bei mir, dass Kaiser mich als einen hoch qualifizierten Mitarbeiter ausgesucht hat und dann übrig ließ. Was ich übrig lasse, taugt auch nichts oder war nur als Aushilfe gedacht. Nicht als mein Ersatz und auch nicht viel besser und höher qualifiziert als ich. Ich wollte keine Firma gründen, mit Personal ausstatten und verkaufen - oder abgenommen bekommen - sondern eine Arbeit für mich selber. Man hätte ja ganz einfach jederzeit meine Mitarbeit haben können. Aber das kostet was, das war das Problem. Und wenn ich für andere gearbeitet hätte, hätte ich wieder keine Zeit. So dass man jetzt scheinbar darauf setzt, erstmal sicher zu stellen, dass ich immer Zeit habe - und vielleicht ergibt sich dann etwas, was ich doch noch umsonst mache. //// Aber man will, dass ich nur für die „von hier“ arbeite, und begründet das damit, dass ich hier wohne. Wegziehen hat aber auch noch nie funktioniert - und wenn, dann denken viele, ich gehe auf Montage und schicke das Geld nach Hause wie die Gastarbeiter vor 50 Jahren. /// Was ich meine kann man auch anders ausdrücken. Man geht mit mir um, aks sei jede Bezahlung keine Bezahlung für meine Arbeit gewesen, sondern eine Art Vorschuss-Lorbeere für Zukünftiges. Und wenn ich jetzt nicht irgendwas großes, Tolles oder Weitbewegendes gemacht habe, unter irgendwelchen Erwartungen blieb. Dann lässt man mich das, was meine Arbeit eben war, auch nicht mehr machen. Aber ich habe dabei kaum Einfluss, was andere für Erwartungen haben. Und inzwischen bin ich dabei schon einem Rentenalter viel zu nahe gekommen - und habe 25 Jahre immer nur etwas verdient, um in Zukunft etwas damit zu machen, was dann nie möglich war. Und dabei 25 Jahre praktisch verpasst. Jetzt ist ohnehin nichts mehr da als Investition Zukunft. Mit drei oder auch 5 Jahren kann man ja noch nichts dagegen haben, wenn man mir mal etwas mehr gibt und guckt, was dabei raus kommt. Der Witz ist nur: es gibt ja scheinbar keinen einzigen Cent meines Lebens, den man nicht dazu zählt. Und da guckt man auch navh 25 Jahren noch, ob was raus kommt. .,//// Man stelle sich vor, man ist nicht Kanzlerkandidat, sondern bekommt das Ergebnis einer Klausur. Was passiert. Man überlegt, ob man nicht hier oder da einen Punkt mehr oder eine Aufgabe besser hatte hinbekommen können, dann wäre die Note etwas besser - aber meistens war man schon froh, wenn man nicht zu den 30-70 Prozent durchgefallenen zählte. Im Unterschied zur Schule hat man dafür aber wochenlang gelernt, alles getan, was ging, sich zusammen und allein da hin gequält und im Grunde gewusst, dass man nicht alles kann - und es ein bischen Glückssache ist. Ich behaupte einfach, dass die Fälle, wo man ein Ergebnis bekommt, was darauf beruht, dass man nur das best mögliche gelernt hat, und mir nicht konnte. Das sind die, wo man hinterher selbstkritisch guckt, was denn drin gewesen wäre. Die Prüfungen, die man mit links mal eben absolviert, und mehr oder weniger immer besteht, da macht man das nicht. Wenn man heute für jeden Mist fast schon einen Psychiater braucht, um darzustellen wie schlecht man doch war, weil die Leute das erwarten. Dann ist das nicht nur affig. Das zeugt auch davon, wie sehr man sich bemühen musste, statt einfach so zu sein, wie man ist. Ob andere das gut finden oder nicht. Ich würde von jemanden in solchen Positionen erwarten. dass er das macht, was er für das beste hält, und gut is. Wenn das Ergebnis nicht passt, dann kann man daran auch nichts mehr ändern in dem Moment. Manchmal doch. Auch Korrekturen waren nicht immer fehlerfrei, oder jemand hat in der Klausur etwas übersehen. Dann hat man sich gefreut, noch ein bischen bessere Noten zu bekommen. Aus heutiger Sicht scheiss egal. Dieses Try-and-Error ist falsch. Die Industrie hofft auch nicht, dass den Kunden ein Auto gefällt. Das haben die vorher ganz genau untersucht, was Kunden wollen. Nicht jedes Auto wird der Renner - die Konkurrenz schläft auch nicht. Aber man weiß zB genau, wie viele von einer Sorte man bauen muss, weil man genau so viele verkaufen kann. In dem Moment, wo man es präsentiert, ist man sicher. Wenn es bei den Kunden nicht ankommt, zerfließt aber keiner in Selbstzweifeln, sondern man guckt, warum denn nicht und vergleicht es mit den anderen neuen am Markt. Man muss auch nicht alles mitmachen. Am Ende würde sich kein Ford einbilden, besser als Mercedes anzukommen beim Kunden. Obwohl das im Einzelnen durchaus sein kann, dass es dort etwas besseres gibt. Das heisst, man kennt die eigene Position am Markt genau. Wenn man das ändern wollte, dann vorher. Nicht per Zufall. Und dann ist eben die Frage: was nützt es, einem Mercedes-Kunden zu gefallen, der sowieso keinen Ford kauft. Darauf achtet man viel zu wenig. Ich finde das nicht richtig, dass jeder immer bei jedem irgendwelche Selbstkritik erwartet. Weil es ja selten der Optimierung von irgendetwas dient, sondern nur darum geht, dass Unbeteiligte ein Stück näher an denen sind, die auch Fehler machen. Das kann auch in die Hise gehen, weil Unbezeiligte sich denken: was will denn die Gurke da - bei uns macht keiner so viele Fehler. Und wenn, erwarten viele, dass man sie vertuscht, sonst ist die Achtung im Eimer. Das halte ich für falsch - aber das ist beim Fußvolk oft so. Was die dann von einem Bundeslanzler halten, der sich selbst pausenlos zu schlecht findet, das kann man sich dann leicht vorstellen. Man meint meistens nicht eingebildet, sondern stört sich an Jenandem, der zu unnahbar ist, und fühlt sich unterlegen. Statt mitreden zu können. Aber die Konsequenz sieht man doch jeden Tag. Die Leute verwechseln das damit, andere zu ignorieren, und kommen sich dabei besonders wichtig vor. Das ist nicht unnahbar oder „uneinsichtig“. Das ist unverschämt, wenn man es bis in den eigenen Job so mitnimmt. Man findet es chic, Leute auflaufen zu lassen und etwas nicht zu machen, was das Gegenüber „bestellt“. Im weitesten Sinn Kunden gegenüber. Ich habe praktisch pausenlos mit Leuten zu tun, die es nicht für nötig halten, mal zu antworten, zu reagieren oder aus dem Quark zu kommen. Aber das sind scheinbar dieselben, die bei anderen - bis zum Bundeskanzler -pausenlose Selbstkritik erwarten. Jemand anders gibt es auch nicht, dem man Rechenschaft schuldig wäre. Aber es kommt auch in normalen Firmen vor, dass man einfach mal so sein kann, wie man ist - und von anderen erwarten kann, dass sie es akzeptieren. Außer, es passt überhaupt nicht zum Arbeitsplatz und nichts wird fertig. Aktuell etwa stellt man es so dar, als wenn das Baerbock-Exemplar alles richtig macht, wenn man darüber diskutiert, was sie alles falsch gemacht hat. Und beschwert sich über Laschet, der gar nichts falsch gemacht hat. Das ist ja auch nicht das Thema, sollte man meinen, interessant wäre mehr: was wird das jetzt für eine Regierung, Man kann auch höchstens vorher darüber streiten, ob das jetzt das Beste aus 80 Mio Bürgern ist, was man da an die Spitze stellt. Man kann noch versuchen, die Kandidaten dazu zu bringen, irgendwie zu sein oder nicht, aber das weiß man doch dann. Dann geht es doch darum, es zu präsentieren. Und nicht, einen Test zu schreiben - wo man in der Schule übrigens auch keine Personen mit vergleicht, sondern gelerntes abfragt, Wenn der Maßstab wäre: der Bundeskanzler muss nach der Wahl immer vor Selbstkritik zerfließen - und jemand macht das nicht. Das hätte man sich vorher denken können, so gut werden die Kandidaten ja wohl bekannt sein. Dann hätte man einen anderen nehmen müssen. Was nach der Wahl aber sowieso egal ist. Mir kommt das mehr so vor, als wenn keiner wirklich will. Und irgendwie zaubert man noch welche aus dem Hut. Wenn das schillernde Persönlichkeiten wären, die in irgendeiner Form Leute anziehen - wie es sinnvoll wäre. Dann hätte man die längst abgesägt, weil man die für Konkurrenten halten könnte. Oder weil man es so macht. Wo es doch wirklich drauf ankommt, ist das, was man früher in meinem Umfeld mal gesagt hatte: man kann mit den meisten gut zusammen arbeiten - sonst wären die nicht in den Positionen. Aber Weltklasse wird man nur, wenn man sich gut versteht und mag. Es ist egal, ob die Leute Politiker mögen, die sie nicht kennen. Aber die Politiker untereinander sollten sich mögen. Dann kommt das beste raus. Tendentiell ist der Trend aber, dass man überall versucht, Leute gegeneinander auszuspielen. Ich dachte, das sei seit 35 Jahren vorbei, dass man sich da angiftet. Aber das hat Unterhaltungswert. Wenn die Arbeit so langweilig ist, dass man lieber mit Personal spielt und die Leute gegeneinander arbeiten lässt, dann gefällt manchen das besser als langweilige Meeitings und Formalkram. Dann wird das aber nix mit der Weltklasse. Das heisst nicht, dass jeder nur noch nett sein muss zu anderen. Sondern einfach, dass man außer Zweck-„Gemeinschaften“ auch noch natürlichen Charakter zulässt und die, die gut miteinander auskommen, sich überhaupt erkennen lässt. Das ist vor lauter Etikette manchmal gar nicht einfach, vor allem im Englischen, wenn man eine andere Muttersprache hat. Man kann solche Informationen auch finden, wenn man sich dafür interessiert, wie eine Zusammenarbeit geht. Aber es würde scheinbar kaum jemand öffentlich benennen, dass er mit einem anderen überhaupt nicht, und mit manchen sehr gern zusammen arbeitet. Wenn so ein Laschet unbeliebt ist, und alle Politiker Laschets wären, wäre das kein Problem. Wenn die untereinander klar kämen - und nicht mit Hinz und Kunz, mit denen die nichts zu tun haben. Blöderweise nur bei der Wahl. Da braucht man die Stimmen. Mit der Arbeit hat es nichts zu tun. Allein die Tatsache, dass man sich da Gedanken drüber macht, was nun wer wieder wie falsch gesagt hat, ist im Grunde ein Niveau von Klatsch und Tratsch. In NRW gab es sowas immer, war nie böse gemeint und hatte nie Konsequenzen. In Bayern ist man da nicht so offen, verträgt aber auch nichts und rennt gleich zum Gericht. Aber selten ist das so, dass man einfach akzeptiert, dass das jetzt so einer ist, mit dem man persönlich meist nichts zu tun hat, man sowieso nichts dran ändern kann. Man kann das gut oder schlecht finden, drüber reden - aber nicht sanktionieren. Nach dem Motto: weil Du nicht bist, wie es mir gefällt, darfst Du dies oder das nicht mehr. Also weit mehr als das, was sich in einer Gruppe ergibt, wenn jemand ausgegrenzt wird. Das habe ich vor 12 Jahren schon gesagt. Die Leute neigen dazu, alles als eine Strafe zu betrachten. Und oft, diese aktiv austeilen zu lassen oder selbst auszuteilen. Nicht für Straftaten, sondern für Charaktereigenschaften, Äußerlichkeiten. Erziehung wie in der Steinzeit funktioniert vermutlich auch so. Aber es steht keinem zu, an anderen Erwachsenen herum zu erziehen und erwünschtes Verhalten zu erzwingen, indem man eine Art Maßnahmenkatalog verinnerlicht hat und anwendet. Konkret zB: einmal zum Spaß mit dem Auto in die Stadt gefahren kostete damals 500€. Man hat mir dann etwas kaputt gemacht, was so viel kostet. Und ich konnte es nicht verhindern, weil ich nicht da war um aufzupassen. Das gleiche bei mehr als 3 Wochen Abwesenheit. So viel “Urlaub” genehmigte man mir, obwohl ich nirgendwo eingestellt bin. Blieb ich länger, begann man, mich auf der Straße zu belästigen, oder den Wagen zu beschädigen, Alu-Felgen zu tauschen gegen kleinere oder abgefahrene Reifen. Ich hätte doch “einsehen” müssen, dass man das nicht tut, mehr als 3 Wochen Urlaub machen. Sah ich nicht ein. Also trat man drauf. Ich bin immer gut gefahren damit, dass dann, wenn ich mich völlig unwohl gefühlt hätte in einer Rolle oder Position, dann wollte ich die auch nicht. Andere verbiegen sich dann bis sie glauben, alle Erwartungen zu erfüllen. Das komische ist nur: ich wäre ja nicht bis zur Promotion gekommen, wenn ich nie irgendwelche Erwartungen erfüllt hätte. Heute ist das aber so, dass man mir die „Anwendung“ meines Berufs gar nicht mehr ermöglicht, weil irgendwas immer nicht passt. Labor: dasselbe. Jahrelang bringen Kunden immer die gleichen Teile - es gab fast nie Kritik. 2011 ist auf einmal nichts mehr akzeptabel von dem, was ich mache. Meinte man mir unter die Nase zu reiben. Wer - das ist bis heute unklar. Da verfolgen scheinbar eine Handvoll Spinner das Ziel, mich überall schlecht zu machen, mit denen ich nie zu tun bekäme. Was geht die denn mein Charakter an. Mit längerem Überlegen kommt man auf den Trichter. Nichts, aber die hätten gern meinen Job gehabt. Und wenn ich selbst sagen würde: na ja, toll war das ja alles nicht, was ich gemacht habe. Dann dauert das nicht lange, und ein anderer rennt los und erzählt, er sei aber viel toller - ich hätte ja selber gesagt, ich kann das nicht. So uneigennützig sind die alle nicht, die einem das Benehmen beibringen wollten. Das macht Leute nämlich nicht nur sympathischer, sondern berechenbarer. Wenn nicht kontrollierbar, und dann ist man nur noch der Hampelmann, den eine Bank vielleicht immer schon wollte, die vielleicht aus ganz anderen Interessen agiert als ein Firmeninhaber. Unschädlich für Konkurrenten und austauschbar. -sowas ist vorteilhaft, wenn man in einer Fabrik als Arbeiter angestellt ist. Aber nicht, wenn man in einer eigenen Firma sein eigenes Vermögen hat. Oder eine nicht austauschbare Position im Rahmen einer Arbeitsstelle, so dass man nicht einfach die nächste Firma fragen, und dort dasselbe machen könnte. Das heisst: wenn jemand von selbst so ist wie er ist, dann kann er 100% arbeiten - statt wesentliche Teile der Arbeit damit verbringen, sich zu überlegen, wie man den Angorderungen entspricht. Sowas unterliegt keiner Kritik, selbst wenn man sich unmöglich benimmt, solange es erfolgreich ist. Es ist nicht der am erfolgreichsten, der das beste Benehmen hat. Aber der ist am besten geschützt. Das ist ein Problem, wenn die Arbeitsergebnisse und das Benehmen unmöglich sind. Dann bleibt die Gurke mit dem besseren Benehmen länger. Was aber nicht heißt, dass deren Arbeit besser ist. Solange die Arbeitsergebnisse passen, ist so etwas kein Thema. Da neigen die Leute sogar dazu zu glauben, wenn die sich genauso daneben benehmen wie der mit guten Ergebnissen - dann findet man die Personen automatisch auch gut. Bevor ich nach Bayern kam, gab es diese Frage gar nicht. Man gehörte immer zu den besten oder wenigstens den Guten, auch wenn zB Sport fast nie besser als „3“ wurde. In den meisten Fächern in der Schule war man gut. An der Uni wurde es schwieriger, aber es war immer noch gut. Dass man irgendwo raus fliegen könnte, kam überhaupt nicht in Betracht. Sowas kam einfach nicht vor in meinem Leben. Auch nicht bei Bekannten. In Bayern dann gleich 2 mal Hintereinander in einer Umgebung mit wenig Leuten mit gleicher Qualifikation. Die Mehrheit war schlechter. Warum flogen die nicht zuerst - dachte man. Labor: auf Anhieb jahrelang erfolgreich, dann jahrelang keinen Cent. Das liegt doch nicht an mir. Ich hatte ja nie den Anspruch, Kaiser von China zu werden, ich wollte eine interessante Arbeit. Ich habe nur gesehen: was es bei Kaiser gibt, das kann ich auch. Da gab es nichts, was so schwer zu sein schien, dass man es nicht kapieren könnte, selbst wenn es fachfremd ist. Scheinbar seit der Zeit schon versucht man mir quasi zu zeigen, was ich aber doch alles nicht gekonnt hätte, und was andere alles besser machen. Aber das interessierte doch keinen - ich wusste, was ich könnte. Und gut is. Dachte ich. Inzwischen lässt man mich ja gar nichts mehr machen und meckert noch rum, den halben Tag, was ich alles und falsch mache und mich daneben benehme. Durch die Blume. Aber wen interssiert das noch - ich bekomme Sozialhilfe. Noch schlechter geht nicht. Da gibt es nichts mehr von mir zu erwarten und einzufordern. Da reicht alles von selbst um besser zu sein and die meisten meiner “Art”. Der Witz ist ja: ich habe ja nie etwas dafür bekommen, wenn ich die mir zugedachten Anforderungen erfüllt habe, die man bemängelt. Mich kann man nicht wählen. Was soll das also. Man hat mir aber immer mehr weggenommen “zur Strafe”, wenn ich bleiben wollte, wie ich war. Und das geht einfach nicht. Als großes Verbrechen betrachtete man scheinbar, dass ich mit relativ viel Restalkohol in Bad Neuenahr mal neben Kaiser saß und die langweiligen Vorträge kommentiert hatte. Dabei war aber relativ klar: Kaiser versteht das meiste ja sowieso nicht. Man alberte eben mal rum dabei. Natürlich weiß ich aus eigener Erfahrung, wenn man da oben steht, sieht man das genau, wer zuhört, an einem Butterbrot unter dem Sitz frisst, einer fiel sogar immer vom Stuhl. Aber vermutlich hat man dabei noch mehr vom Vortrag in Erinnerung behalten als die meisten. Relevanz hatte davon für mich nichts. Fachlich kam davon bei mir im Labor nichts mehr vor. Aufträge bekam man aber trotzdem besser, weil man mich kannte. Mit welchem Benehmen, das ist doch egal. Es ist jedenfalls nicht so, dass ich 20 Jahre pausenlos alles falsch gemacht hätte, wenn den Leuten immer nur dieses eine Beispiel mit diesen paar Lästereien einfällt. Was den Leuten im Werk dann aber zu Ohren kommt - da meint man dann, da darf man mich nie wieder hin fahren lassen. Wen dann? Solche wandelnden Müllsäcke? / Ein anderes Beispiel; man reitet seit 10 Jahren darauf herum, dass ich Kaiser mal einen Fussel von der Jacke gewischt haben soll. Das sei zu intim. Was ist denn. Jetzt schlimmer; dass jemand mit einem Fussel auf der Jacke rum rennt, oder dass ihn jemand abpflückt. Wenn man mehr nicht weiß, was ich alles schlimmes gemacht haben soll, in 20 Jahren- dann war das Benehmen so schlecht eigentlich nicht. Finde ich. Vor allem fällt es den meisten ja jetxt erst ein. /: Ich habe hier wieder Kindergarten-Primitiv - Programm. Wo wieder einer was davon faselt, dass man „die Regeln“ einhalten muss, und sich im Grunde nur darüber ärgert, dass es Leute gibt, die es nicht müssen. Das liegt daran, dass die, die neidisch sind, nur 0,0002 Prozent aller Regeln überhaupt je abbekommen. Sonst wüssten die da ganz anders mit umzugehen, zB, weil schon ein paar Regeln mehr nicht mehr miteinander vereinbar sein können und man nicht mehr allen Regeln entspricht, also einer davon immer nicht. Solche haben noch nie eine DIN-Norm gesehen, und Krone Ahnung von technischen Spezifikationen, deren Sinn und deren Entstehung - kennen vermutlich kein einziges Gesetzbuch. Abiturienten bekamen wenigstens noch das Grundgesetz geschenkt zum Abi, aber gelesen hat man es nicht. An der Bibel kam Man weniger dran vorbei, aber da steht nichts über die Regeln, die man heute vermutlich meint, etwa: Du darfst nicht mehr als 446€ bekommen, ohne davon 2/3 wieder abzugeben. Wo man pingeligst darauf achtet, dass der Nachbar das auch tut. Solche würden sich wundern, wie man sich schon an der Uni daneben benimmt, was das Einhalten „der“ Regeln betrifft, eben weil dort andere gelten als im Kirchenchor. Man kann sich auch nicht in internationalen Regionen und Regelwerken bewegen, und die eigenen aus der Nachbarschaft als die Einzigen gültigen betrachten. Das ist ja das Problem, dass man hier „zurück zur Natur und in den Kindergarten“ muss, obwohl man sich auf ganz anderen Bühnen „sozialisiert“ hatte. Man soll aber dabei weiterhin das Geld in der anderen Welt verdienen - aber das geht dann nunmal nicht mehr, wenn man mit den großen Kindern dort nicht mehr spielen darf.://// Aber nochmal: ich bezahle mit der Überweisung meinen Strom, nicht irgendeiner Pissnelke mein Auto. Da unterscheiden sich auch die aus Cux nicht weiter von denen von hier. Das Gesocks kann sich seine Autos sonst wo her holen, aber nicht dafür, dass die bei mir oder mit meinem Labor wichtig spielen. Es gab keine Einstellung - es gab lediglich eine Andeutung, welche ich mir als Aushilfe (!) - nicht als Geschäftsführer - vorstellen könnte. Und mit deren Stimme quakt das Radio oft so, als bekäme sie das alles, Oder neulich, als hätte das Jobcebter mein Konto nicht verrechnet, nicht, damit ich es nicht verliere, was ich gespart hätte, sondern damit die Pute beim Jobcenter das Geld bekommt. Offenbar hatte die mein privates Konto bereits als Firmenkonto betrachtet, und meine Firma als ihre. Solche Star-Allüren haben einige immer mal wieder. Aus der Sicht wäre jede großzügige Bezahlung und Überweisung des Jobcenters doch ein Hohn - wenn man sich damit mein Geld selber einstecken wollte. /// Interessante Überlegung: wieso will man eigentlich in D nicht, dass Kassieren im Supermarkt automatisiert wird. Es wird alles gemacht - von Geld abheben bis bestellen, ohne dass da jemand mit einem redet. Im Supermarkt ist das unangenehm. Wieso eigentlich. Vermutlich deswegen, weil man einen Teil seines Einflusses aufgibt. Fehler sofort reklamieren ist automatisch nicht möglich. Dafür passieren weniger Fehler, sollte man denken. Faulheit? Man muss definitiv selbst mehr tun und wird nicht dazu aufgefordert, was genau, wenn man selbst etwas falsch macht. Unsicherheit? Wenn man es probiert, wird es auch nicht besser, wenn dann jemand daneben steht und guckt. Es ist definitiv unangenehmer. Dabei gibt es längst Mischformen, wo an einer Kasse zwar einer sitzt, das Geld aber automatisch gescannt und heraus gegeben wird. Man sucht dann eine Weile, bis man die Quelle für das Wechselgeld findet - man bekommt es nicht direkt vor die Nase gelegt. Besser wird es vermutlich erst dann, wenn schon beim Einkaufen die Waren gescannt und der Preis berechnet werden kann. Theoretisch mit jedem Smartphone - besser mit RFID. Dann entsteht nicht der Eindruck, am Ende einer Maschine ausgeliefert zu sein, sondern selbst zuerst die Kontrolle zu haben über das, was sich die Maschine da zusammen rechnet und prüfen zu können, ob das Ergebnis stimmt. Was man macht, wenn nicht - das steht nirgendwo. Ganz ohne Personal füllen sich aber auch noch keine Regale von selbst. Daher ist ja die Frage, ob jemand wirklich 8 h am Tag nur auspacken und aufstellen will - wenn das Kassieren wegfällt. Aber jederzeit eingreifen muss, wenn etwas an der Kasse nicht passt. Außerdem kommt es oft vir, dass mit dem Konto etwas nicht passt. Dann müsste man mit Guthaben-Karten einkaufen, sonst gibt es nichts. Und da fängt das Problem an. Man kann nur schwer in jedem Laden eine Prepaid-Karte kaufen - und müsste dann auf die anderen verzichten. Es fehlt ein universeller Bargeld-Ersatz, der übergreifend funktioniert wie Bargeld und nicht von einer Bank eingezogen, gesperrt oder anderweitig kontrolliert werden kann. Stattdessen passiert gerade aber das umgekehrte; Supermärkte greifen direkt auf Konten zu. Man muss nicht mehr EC-Karte und PIN stehlen als Dieb, sondern kann mit dem Smartphone eines anderen einkaufen. Nicht unerkannt, wenn der andere es merkt. Es ist aber vergleichsweise aufwändig, Kassenzettel zu sammeln und mit dem Kontoauszug abzugleichen. Da werden bestimmt einige sich noch wundern, zB in den Familien mit Kindern, wie viel da möglich ist, wenn die lieben kleinen mit dem Smartphone der Eltern spielen. Da gibt es dann auch mit 12 wieder Schnaps und Zigaretten an der Kasse. Das Prinzip ist aber richtig: je einfacher das Bezahken, umso lieber gibt ein Kunde Geld aus, und einfach ist das zur Zeit an automatischen Kassen noch nicht wirklich. Ich persönlich verstehe zB nicht, wieso man immer etwas möglichst nah am bisherigen baut, was dann elektronisch funktionieren soll - aber weder den Menschen ersetzt, noch den Möglichkeiten der Technik gerecht wird. Wenn man ein ganz anderes System will, dann könnte man es auch gleich so machen, dass es ganz anders funktioniert. Dann aber viel besser mit viel mehr Komfort und Vorteilen. Einkaufswagen voll packen, Laden verlassen, fertig. Abgebucht wird automatisch. Realisierbar ist das schon. Das kann auch die Oma ohne Smartphone - man muss es nur kontrollierbar machen, auch für die Oma. Mit dem Kontoauszug oder der Prepaid-Rechnung. Wo dann aber der Vorteil gegenüber der normalen Kasse ist, ob sich das lohnt, das weiss ich nicht. Metro zB hatte sich so ihre eigenen Systeme, wo das Bezahlen nach der Kasse extra erfolgte etwa. Das Ganze krankt daran, dass man es zu selten nützt, und jedes Mal fragen muss, wie das geht, wenn man nur ab und zu da einkaufen ging. Das schlimmste, was passieren kann, wäre also, dass jeder Laden sein eigenes System forciert. Wie jetzt schon mit den Rabatt-Apps. Das ist eine Wissenschaft für sich, die nicht „mal eben“ funktioniert. Einkaufen kann man trotzdem. Aber wenn man so etwas auch zum Bezahlen nehmen muss, würde es lästig. Die einen muss man einmal aktivieren, die anderen Coupons fliegen täglich aus der Aktivierung raus. Bei einigen geht nichts ohne Internet, aber das Internet geht oft nicht, die nächsten haben ein Update, was auf alten Handys nicht geht, die einen nehmen einen Barcode, die anderen wollen eine Nummer genannt bekommen, die sich alle 5 min ändert. Man kann es mit oder ohne Verknüpfung mit payback oder Deutschlandcard nehmen - wobei dann die Verknüpfung oft nicht mehr geht und neu eingestellt werden muss, relativ umständlich. Nicht mal eben an der Kasse. Lesen kann man nix, je nach Licht oder Akkustand. Das macht eine Oma nicht mit, die noch kein Smartphone hatte.// ich stelle mir dann immer vor, wie das dann ist, wenn es konsequent so weiter ginge wie jetzt. Man kann fragen, wen man will und bekommt keine Auskunft. Weil man das hier so macht. Damit würde man einigen das Leben unmöglich machen oder zumindest die Zahl der Läden stark einschränken, auf die, bei denen die App noch geht - wenn man auch nur damit bezahlen müsste.//Dann passiert das Gegenteil von Metro, wo nicht jeder rein kam. Das war der einzige weit und breit, und es war ärgerlich, wenn man draußen bleiben musste. Musste keiner wirklich, irgendwann hatte jeder die Zweitkarte irgendeines Bekannten mit Gewerbe. Aber man fühlte sich ausgeschlossen. Mit den Apps könnte es umgekehrt sein. Da hat man dann irgendwann nur noch einen Supermarkt, wo man das Einkaufen so gerade noch beherrscht. Je nachdem, wie fit man mit 95 noch ist. Und man bliebe bei allen anderen draußen./// Interessant ist, dass man glaubt, dass das, was ich scheinbar glaube, Vorrang hat vir den Dingen, wie sie wirklich sind. Wenn mein Konto zwar mir nicht zum Geld abheben zugänglich ist, aber sehr wohl zum Gekd überweisen. Und ich schreibe hier: Konto geht nicht. Dann fühlt sich jemand aufgefordert, die Überweisung zu ignorieren? Was sind das denn für Deppen. Wenn ich hier hin schreibe, ich habe 1 Mio € im Lotto gewonnen. Bekomme ich dann das Geld? ///// So Langsam Kotzt es mich an, die Bank hat nicht nur die Überweisung nicht ausgeführt, sondern noch nicht einmal eine Mitteilung geschickt, was damit jetzt passiert. Das heisst, man spekuliert doch schon wieder auf doppelte Zahlung, indem ich es nochmal anders bezahle - oder auf maximalen Zirkus mit dem Inkasso-Theater, was man hier wohl als Hobby betreibt. Der ganze Vorgang ist von vorn bis hinten fadenscheinig. Angefangen damit, dass im September ein Ablesen angekündigt war, für das im Oktober abgerechnet wird - aber schon am 1.9. ein Schreiben mit der Anforderung der Ablesung kam. Dann reagiert keiner auf meine Versuche, die Bezahlung zu klären, auch auf einen Haufen Nachfragen nicht. Ich bezahle es. Es geht aber nicht. Und sowas kommt dann dabei raus. Affendreck eben. Wenn man mir unbedingt was anhängen will, dann muss man sich was Besseres einfallen lassen als 100€ Schulden. Blödes Pack ist das doch alles nur, was sich schonmsl bedient hat - mit dem Touareg, als die SK 120€ fürs Abschleppen der 6 m wollte. Die hatte ich nicht, das Auto war weg, and Konto kam ich nicht. Das hat mich jetzt weitere 3 Jahre blöde Affen und mein gesamtes Eigentum gekostet am Ende. Offenbar dachte man, das macht man mit den neuen 120€ nochmal. Egal, ob ich bezahle oder nicht - es sieht dann immer so aus, als habe ich nicht bezahlt. So geht das schon 10 Jahre. Ein einziger Dreck, den man sich hier zurecht konstruiert. Ich habe bezahlt, aber die Bank - eine andere. Vermutlich aber das gleiche Pack wie damals bei der angekündigten “Kontrolle von Hand” führt die Überweisung nicht aus. Dafür spricht zB, dass ich keine Kontoführung mehr bezahle - und schon kurz nach der ersten Nutzung der Kontoauszug neu ausgedruckt kam. Normalerweise kommt nur der aktuelle. Inzwischen kommt wieder nur einer, wenn ich etwas abhebe oder andere Buchungen vorliegen. Das war bei Der Raiba früher auch so, auch für die Mercedes-Bank, die immer monatliche Auszüge geschickt hatte. Auf einmal nicht mehr. Das ist doch genau derselbe Dreck Wie vorher, wo Einfach nichts funktioniert seit Jahren, und keiner reagiert - was den Rauswurf erst bewirkt hat. Es reicht doch langsam mit der affigen Quälerei. Wenn man was von mir will, soll man sich endlich mal auskacken, was denn nun. Will man das Geld jetzt oder nicht für die Stromrechnung. Wenn das seit 10 Jahren alles nie was wird, dann voraussichtlich unter denselben Bedingungen auch in den nächsten 10 Jahren nicht. So kann man nicht leben mit diesem Gewurstel. Und schon gar nicht mit Reichtümern nur so um sich werfen. Die Folge ist klar: das Guthaben bleibt auf dem Konto - und vermutlich bildet sich wieder jemand ein, es sei ja gar nicht mein Geld. Und benutzt es als sein Guthaben. Das sind nur 500€ diesmal, aber mit 500.000€ war es auch nicht anders. Als ich etwas dafür kaufen wollte, ging es nicht. Diesmal riskiere ich nur eine Stromsperre erstmal. //// . Was turnt man da wieder vor: als ginge es darum, für was oder wen ich mein Geld ausgebe - was ich in Zukunft verdiene, sonst ist ja keines mehr da. Und da tut man dann so, als hätte ich bis jetzt alles für ein Labor ausgeben wollen - aber doch nicht für eine Eigentumswohnung auf einmal. Beides ist ja gar nicht mehr oder noch nicht da. Wenn ich noch 10 Jahre für ein Labor Geld ausgebe, was nicht zugänglich ist, dann ist das Ding 30 Jahre alt. Das rechtfertigt doch nicht eine Spekulation auf alles Geld, was ich im Leben noch verdiene. Anstelle von etwas anderem, wie eine Wohnung etwa. Das klingt so wie mit dem Bremsenorifstand. Wenn ich so etwas will, dann rennen hier welche los, um etwas zu beschaffen, was 4000€ kostet, es aufzumöbeln und mir für viel Geld anzudrehen. Nun gibt man aber nicht oft so viel aus, wie 250.000€-1,5 Mio €. Und man will jetxt quasi von mir wissen, womit man mich denn in Zukunft bescheissen kann. Damit man nicht 5 verschiedenen Dingen hinterher rennen muss, falls ich mal Eines davon wirklich will, möge ich doch bitte nicht ständig etwas anderes wollen. Es gibt aber nichts, wo steht, dass ich mein Leben lang wie der Esel hinter einer bestimmten Möhre her rennen muss. Außerdem scheint die Region ja mehr darauf spezialisiert zu sein, es einem eben nicht mehr zu ermöglichen - sobald man weiß, was ich will. Dann koppelt man es an Personen. Als wenn ich eine Immobilie nur mit Person A in Gericht B zusammen erhalten könnte. Da hängen Angebote von Zwangsversteigerungen. Oder ein Labor nur mit Person x und Wohnung y in Aicha. Da ist die Bank und sitzt in meiner Wohnung auf meinem Labor. Das interessante ist scheinbar: man sammelt die ganze Zeit erstmal mein Geld - egal, wer es irgendwann bekommt - aber in dem sicheren Glauben, dass ich es nicht mehr vom Konto abhebe, sondern für irgendwas davon ausgebe. Das heisst; das Geld sehe ich sowieso nicht wieder, egal, welches noch dazu käme, und je nach Verfügbarkeit und Guthaben dreht man mir irgendwas dafür an. Beispiel; meine eigene 150qm Wohnung hatte zufällig drei Sitzgruppen. Die Möbel waren irgendwie übrig aus dem Büro. Per Mail kommt ein Wohnungsangebot über eine winzige Wohnung, die der Ersatz für die alte sein soll, wo man auf dem Foto drei Sitzgruppen rein gequetscht hat. Was glaubt man, wenn derjenige Vermieter wird - wie es mir da geht. Wenn schon das erste Foto nur Affentheater ist. Zur Zeit habe ich eben nur 200€ weniger zur Verfügung. Dafür gibt es dann dasselbe in billig, was aber dadurch unbrauchbar wird. Man tut aber so, als könnte ich doch genau das bekommen, was ich vorher auch hatte. Das sind dann die, die meinen, mir das jedes Mal unter die Nase reiben zu müssen. Da es ja nicht mehr alle Optionen gibt, alles zu kaufen, und auch gar nichts möglich ist, gibt es immer welche, die so tun, als sei das die falsche Entscheidung oder ein falsches Verhalten. Damit latschert man mich über Radio, Fernsehen, Internet und Mail zu. Der Eindruck, der da wohl erzeugt werden soll: nur, wenn ich mehr Geld ran schaffe, kann ich auch mehr bekommen. Das Problem ist aber: bevor ich etwas selber ausgebe, prügeln sich schon drei andere darum, wer mein Geld bekommt. Und meistens kommt gar kein Geld mehr. Weniger als ein Minimum geht aber nicht, Sozialhilfe muss man mir geben. Irgendwie hat damit keiner gerechnet und weiß damit nicht umzugehen. Jeder kennt sich damit aus, vorhandenes Geld abzuzweigen, aber keiner weiß, was er machen soll, wenn es wirklich keines gibt. Oder ein anderer vorher schon abgezockt hat. Das sind scheinvar solche Spielchen, wo man den Leuten einredet, für was sie ihr Geld ausgeben oder investieren. Aber das stimmt nicht. Dabei ändert sich aber derjenige, der Geld bekommt oder abzockt scheinbar, je nachdem, was man will. Ich könnte mir zB genauso vorstellen, dass man die ganze Zeit Kaiser gemolken hat, und dem erzählt hat, das sei für mein / sein Labor. Und nichts davon kam je im Labor an. Was ich gekauft habe, habe ich selber gekauft. Das geht relativ lange gut, bis irgendwer seine Pläne ändert eben, und was anderes will. Und dann ist auf einmal nichts mehr so, wie es sein müsste. Man kann nichts mitnehmen, man bekommt keine Angebote - da passieren haarsträubende Dinge, vielleicht nur, damit nicht raus kommt, was man da abzockt. / Ich vermute, deswegen ist man auf “Pläne ändern” hier nicht gut zu sprechen und früh sensibilisiert, wenn etwas nicht nach Plan laufen könnte.//// Das einzige Positive: ich kann mit den letzten drei Jahren zeigen, dass ich in den Jahren davor auch schon NICHTS hatte. Sogar gar nichts, nichtmal Sozialhilfe. Da war es ja noch so, dass alle möglichen Leute dachten, ich mache Projektarbeit, und bekomme ein Gehalt. Gar nix gab es, und arbeiten musste ich für den Gerichtsmist umsonst. Und das noch bei hohen Kosten. Das ist das, was dabei raus kommt, wenn ich mache, oder zuerst mache, oder voranging mache, was alle von mir wollen. Was dabei raus kommt, ist schlicht: nichts. Hoffentlich merkt man das mal. „gehorchen, folgen oder was auch immer müssen“ ist ja gut und schön, aber davon kommen keine Einnahmen. Das ist das, was man irgendwie nicht kapiert. Und sobald ich ein bischen anecke, weil ich zum Gekd verdienen etwas brauche, dann würgt man mich ab. Da muss sich dann aber keiner wundern, wenn alle alles besser wissen, und ich am Ende nichts verdienen kann deswegen - das habe ich ja die ganzen Jahre gesagt, dass das alles so nicht geht - und keiner wollte es hören. Aber da hatte ich noch eigenes Geld. Die einzige Aufmerksamkeit, die man meinen Angelegenheiten inzwischen schenkt, beruht doch nur auf der Tatsache, dass ich nichts mehr bezahlen kann wie früher. Das findet man auf einmal doof. Das ich seit 10 Jahren nichts verdienen kann, das war allen egal. Und ich habe mich ja nur damit überall beschwert, weil ich auch noch übermäßig viel bezahlen musste. Und eigentlich wollte man noch viel mehr. Man kann aber doch keinen dazu zwingen, dumm herum zu sitzen, und erwarten, dass das Geld vom Himmel fällt. Und dumm herum sitzen deswegen, weil das das Billigste war. Mehr Kosten waren für mich nicht vorgesehen. Und die größte Gemeinheit, die es als Wohnung überhaupt gab, die war für mich. Eher will man, dass ich noch weniger habe, als dass ich eine Arbeit habe, mit der ich nicht nur Geld verdienen könnte, sondern auch einen gewissen Lebensstandard hätte. Das, was man mir zugedacht hat, reichte zum Überleben. Mehr nicht. Das habe ich auch die ganze Zeit gesagt. ///Das äußert sich zB in Gesprächen, wo NIE Alternativen diskutiert wurden. Kaum habe ich die erste auch nur erwähnt, würde ich unterbrochen, als sei es das, was ich ab jetzt mache. Und wurde raus geschickt. Und im nächsten Zimmer durfte ich nichts mehr davon erwähnen und bekam die Barauszahkungen der Sozialhilfe. Und jetzt tut man so, als hätte man mir doch genau das “ermöglicht”. War nix. Also kann ich jetzt aber auch nichts mehr wollen. Ich hatte doch bekommen, was ich will. Jetzt bestimmen wieder andere. Wo ich mir einfach nur noch denke; “ Hä??? “ Zoo, Comic, bekloppt, Alptraum, was soll das jetzt wieder? //// Auch so ein Gesulze wie “das war zuletzt aber ehrabschneidend”. Mit Anspielung auf einen beim Steuerberater. Das war auch genau so gemeint. Für mich ist das kein Kasperle-Theater, wenn ich mit zwei fast insolventen Firmen komme, dann will ich keine Beratung zur 1%-Regel, die jeder seit 15 Jahren kannte. Da ist dann einer beleidigt, wenn ich meine Meinung dazu kundtun will, so, dass der sie auch versteht? Was heißt; wir haben es noch mit der Politik probiert. Was interessiert mich denn Politik? Ich bin Maschinenbau-Ingenieur. Man meint, die Plazierung blöder Anspielungen werfen im Fernsehen und Radio von angeblichen Politikern lanciert. Als wenn das dann besser ist, wenn mir da einer sagt, ich darf kein Eis essen, das macht dick - das ist doch nicht weniger dämlich, als wenn man eine andere Kulisse wählt. Das weiß ich selber, aber wenn ich ein Eis essen will, dann ist es mir egal. Dann entscheide ich trotzdem, ich will ein Eis. Weil es keinen Grund gibt, es nicht selbst zu entscheiden. Man Stellt es jetzt als meinen Fehler dar, dass man es mit keiner Kulisse der Welt schafft, mir das Eis essen auszureden. Latent droht man dann damit, es über Entzug von Geld oder Eisdielen zu erzwingen. Ohne mal darüber nachzudenken, ob es andere überhaupt etwas angeht. Ich möchte mal Wissen, was das denn für blöde Affen sind, die überhaupt irgendwelche Kulissen erfinden, statt einfach mal Ein normales Leben mit echten Kulissen zu ermöglichen. Dann verliert man Seinen Einfluss auf mich und auch den Zugriff auf mein Geld, sollte ich wieder etwas verdienen. Aber das ist doch nicht mein Problem. Im Gegenteil. Ich will diesen Zirkus nicht./////das geht ja so weit, dass ich mich frage, wenn Wahlen sind, ob das überhaupt stimmt. Meistens nämlich nicht. Aber wenn da Personen auf den Plakaten hängen, die man mit der Partei wählt, dann hat man die persönlich am Hals nach der Wahl. Die Namen gibt es oft wirklich, die Fotos dazu sind aber falsch. Deren Job ist es, mir mein Geld aus der Tasche zu ziehen. Was immer dann leichter ist, wenn man jemanden gut findet. Dann lässt sich mehr erreichen, Vertrauen erschleichen - was auch immer. Das ist genauso bekloppt, wie Aushilfen, die nur zu diesem Zweck kommen. Aber scheinbar üblich in der Region. Man hält den besten Kontakt für mich für den, der mir das meiste Geld aus dem Kreuz leiert. Das heisst, man dachte, Kaiser kann das bis in die Millionen bei mir, mindestens so viel müssten andere auch erreichen, die man für besser als Kaiser hielt. Irgendwie hat man ab 2007 aber gemerkt, das ist gar nicht für Kaiser oder “für uns”. Das gebe ich gar nicht mehr her, was ich mir selber gekauft hatte. Und Produktion gibt es nicht mehr. Da sah es schon anders aus mit der Beziehung, die man mir noch “genehmigt” hätte, in der Region. Einen anderen hat man aber nie mehr gefunden. Was durchaus zu Wut und Druck führen kann, wenn man schicken kann, wen man will. Keiner kann bei mir landen und abkassieren. /::://Ich habe eigentlich nichts anderes gemacht, als konsequent überall nur maximal zweimal hin zu rennen. Wenn es dann nichts gab, habe ich versucht, ohne auszukommen, statt 20 mal am Rennen gehalten zu werden. Das sind dann auch solche, wie auch immer die damit Geld verdienen. Ich kann drauf verzichten. Es ist aber erschreckend, wie oft das so ist - fur ganz selbstverständliche Dinge. Dann habe ich es eben nicht. Irgendwen stört das dann irgendwann. Mich am wenigsten. Vielleicht hört man dann mal damit auf, mit so albernen Wichtigtuern, die angebettelt werden wollen und sich daran aufgeilen, es nicht zu machen. Obwohl sie es müssten. Das soll scheinbar zeigen, dass jemand Einfluss auf mich hat, und ich demjenigen “gehorche”. Wenn ich 20 mal auf seinen “Befehl” wiederkomme, obwohl man es auch sofort machen kann. Aus meiner Sicht ist das ein affiges Arschloch, oder eine blöde Kuh / mit dem einzigen Einfluss auf meine Sache, die ich gerade will. Aber nicht auf mich. //// Da fallen so typische Sätze: „Sie haben jetzt Ihre Entwicklung gehabt.“ was habe ich denn gehabt. Ich habe beim Jobcebter in Cuxhaven vorgezeigt, dass ich sowas kann, beim Herbergsverein hat man mich dafür zusammen geschissen, und in Passau hat es keiner auch nur angehört, dann hätte ich sagen können, dass das Projekt vielleicht an der See sinnvoll sein kann, hier aber nicht. Dass es ohne Kontakte nach außen nicht geht, ist nochmal was anderes. Und was man seit 10 Jahren von mir erwartet, ist ausschließlich Wohnung suchen. Früher ausschließlich Hallen suchen. Was bitte habe ich denn jetzt „gehabt“. Ich habe ja nichtmal mit irgendwas anfangen können, sondern lediglich irgendwie überlebt. Seit 2018 nur noch mit viel Verzicht und Aufschieben von zB Zahnbehandlungen. Das habe ich „gehabt“. //////. Blöde Frage: wenn Leute nur zwischen cdu/csu und SPD wählen müssten, dann bekäme die SPD fast doppelt so viele Stimmen, die CDU ein paar mehr. Und da ist dann die Frage: warum wählen die Leute dann keine SPD-Regierung. Ja, weil da noch andere sind. Es gibt tatsächlich ein Problem zwischen der Wahl de besten Interessen-Vertretung einer einzelnen Person, und einer Regierung. Man müsste im Grunde drei Kreuze machen dürfen, wo die Stichwahl zwischen den größten Parteien gleich mit dabei ist. Wenn man eine kleinere Partei wählt, ist das zwar persönlich richtig, aber strategisch blöd, weil man diese Stimme verschenkt. Aber ohne diese Stimme gäbe es niemals eine andere Partei, die es über 5 Prozent schafft. Es ist im Grunde ein strategischer Fehler der großen Parteien, die Anliegen der kleinen nicht gleich mit anzubieten. Aber es ist auch ein Vorteil, wenn man dort den Spezialisten für Ihre wenigen Fragen und Wähler arbeiten lassen kann. Das Ergebnis ist vielleicht besser, aber nicht für alle oder alle Fragen, wenn es kleine, spezialisierte Parteien ausschließlich bearbeiten. Aber wieso das nicht im Rahmen der großen Parteien auch ginge. Da müsste man mal nachfragen. Das ist doch immer so: wenn man im Supermarkt nur ein Brot bekommt, oder zwei. Dann nimmt man das. Wenn es 50 Sorten gibt, ist die Wahrscheinlichkeit, gar keines zu kaufen, viel größer. Wenn man eine Liste pro und contra für 10 Parteien oder Automarken oder Fotoapparate auflistet, dann hat alles Vor- und Nachteile. Man wählt eines, es kommt aber vor, dass unter anderem Voraussetzungen die Wahl anders ausfällt. Man hätte zB lieber eine Markenware, die ist aber teurer. Wenn man alle Argumente für etwas ausschließt, was objektiv besser ist, subjektiv aber nicht erreichbar ist, dann wählt man das, was am vernünftigsten ist. Das heisst nicht, dass man nur genau das genau so wollte. Und die Option ist schlecht oder gar nichts. Man kann schlechte Teile produzieren oder gar keine. Der Kunde sagt: will ich nicht, das Werk sagt, liefern müssen wir aber. Lieber hätte man gute Qualität, die beiden gefällt. Da muss man eben hin kommen. Die Frage ist doch nicht: wieso wählen die Leute so doof. Sondern warum bietet man nicht das an, was jeder will. /// Da kommentiert wer “nur saudumme überfallen eine Bank, die anderen Gründen eine. Kein Risiko, kein Knast.” Erinnert mich irgendwie an den letzten Steuerberater, der mir meine Bilanzen mit den Worten gab “hier haben Sie ihren Finanzfonds”. Aber der ist nicht mehr mein Steuerberater. Vielleicht hat der jetzt mein Labor. ////außerdem ist die Mentalität nicht so, als wenn man sich überlegt, wie man in der Region am besten Geld verdient. Es ist mehr so, dass man davon ausgeht, der andere hat etwas, was “uns” zusteht. Weil alles, was auf “unserem” Boden gewachsen ist, ja wohl “für uns” sein muss. Und das holt man sich dann. Risiko spielt keine Rolle, was wollen einem “die Fremden” denn schon. Und Knast gehört zum Alltag. Ein Titel ist kein akademischer Grad im Sprachgebrauch, sondern ein Schuldentitel. Geht man davon aus, dass bei Schulden Knast winkt, lässt sich dies mit einem banalen Überfall leicht vermeiden. Mit dem Geld verdienen tut man sich deutlich schwerer. Das ist auch gar nicht wirklich Teil des Alltags, eine Strategie für einen Beruf, eine Arbeit, eine Karriere. Sondern ein Sammelsurium zufälliger, aneinander gereihter unabhängiger Arten einer Beschäftigung. Auch nicht mit dem Ziel, ein bestimmtes Einkommen anzustreben und erwarten zu können, sondern mehr das Prinzip “Gelegenheit macht Diebe”. Man sieht etwas und latscht da hin, gucken, ob etwas für einen drin ist. Wenn ja, ob ausreichend bequem, wenn nicht, ûberlegen, ob man es bequemer selbst auch machen könnte, und andere für sich arbeiten lassen kann damit. Wenn nicht, dann nicht. Es spielt keine Rolle, was jemand gelernt oder studiert hat, nur ob oder ob nicht. Wenn ja, wird gern übersehen, dass es eine Rolle spielt. Man wurstelt auch während der Arbeitszeit ähnlich unsortiert herum und geht immer mit dem Gefühl nach Hause “so richtig was geschafft zu haben”. Im Grunde ist das meiste sinnlos, ineffizient und nur dazu da, die Leute irgendwie zu beschäftigen scheinbar. Das führt dann zu Firmen, wo Arbeiter im Akkord doppelt so viel arbeiten wie üblich, praktisch keine Verwaltung mehr existiert, die sowieso keiner kann und gleich den Kunden überlässt - und das kann dann noch reichen, um einigermaßen konkurrenzfähig zu bleiben gegenüber Billig-Ländern. Diese Firmen sind nicht sinnlos, produzieren wirklich - aber beschäftigen nur minimal Einheimische, weil diese ganz andere Vorstellungen vom Geld verdienen haben. Die, die keiner einstellt, müssen eine Bank überfallen, sonst kommen die nicht an das Geld, was sie erwarten für Ihre Arbeit. Die denken, Ihnen steht das zu, was ich in meinem Ingenieurbüro als Ingenieur verdient habe, wenn die da auch mal 4 Wo für drei h pro Wo gewesen sind. Und wenn denen das nicht gelingt, dann denken die, da muss man meines schließen, dann gehen meine Kunden zu denen. Und wenn das auch nicht klappt, versucht man, mich zu zwingen, weiter zu arbeiten, aber das Geld abzuliefern. Und wenn da nichts kommt, probiert man es mit einem Überfall und guckt nach, ob wirklich nichts zu holen ist. Und rennt hinterher, ob woanders was zu holen ist. Da gründet keiner was selber. Zumindest nicht mit dem Ziel, selbst etwas aufzubauen. Scheinbar gab es eine Welle, wo man Firmen gründete, um sie zu verkaufen. Aber nicht, um eine Form eines Einkommens zu gestalten. Es ist nicht möglich, den Leuten zu vermitteln: ich habe einen tollen Beruf. Aber im Konzern kommen im Job nur noch 5 Prozent davon vor. Im Mittelstand sind die Bedingungen, zu arbeiten oft kaum möglich, die Bezahlung nur die Hälfte. Also gründet man eine eigene Firma, die nur dazu da ist, in diesem tollen Beruf zu 100 Prozent arbeiten zu können. Das klappte sogar, mit 40h pro Wo und entsprechendem Einkommen. Wenn man weitere 40 h in die anderen, ebenfalls nötigen Arbeiten investierte, die keiner bezahlt. Was nicht funktionierte, war der Erwartung zu entsprechen, als Chef nicht selbst zu arbeiten, sondern dafür Personal einzustellen. Das heisst, es wäre nicht ein zweiter für die zweiten 40h nötig gewesen (der dann das Gehalt des ersten genommen hätte, der erste geht leer aus, weil ja nur die Aufträge des ersten von Kunden bezahlt werden). Sondern viele Mitarbeiter, weil kaum einer alles kann. Und wenn einer dabei ist, der alles könnte. Der gründet dann wirklich lieber selber etwas, wenn er bereit ist, 80h zu arbeiten. Das sind aber nicht die, die meinen, mit 3 h pro Woche steht einem das gleiche Einkommen zu. Man muss nur „Ingenieurbüro“ auf die Klingel malen. Das ist absehbares Risiko, dass so etwas passieren kann. Aber es gibt ja genug Kunden, so dass jeder etwas abbekäme. Das nicht absehbare war, dass man mich dauerhaft unter einer Art Kontrolle hält, um alles, was ich verdienen könnte, zu anderen umzuleiten. Damit, dass man mich einmal überfallen hat, gemerkt hat, da kann man absahnen, oder damit, dass jemand auch ein Labor gründen könnte. Damit hätte man rechnen müssen und damit könnte man leben. Aber dass man dauerhaft ein Objekt darstellt, was in immer kürzeren Abständen überfallen und ausgeraubt werden soll, oder kontinuierlich angezapft wird, ohne dass einem selbst auch nur das Minimum zum Leben gelassen wird. Das ist sehr ungewöhnlich. Da liegt quasi immer noch eine Drainage, wo irgendwie alles abfließt, bevor sich bei mir etwas sammeln oder neu entstehen kann, wo ich etwas mit anfangen könnte. Und das lässt sich nicht ändern seit 10 Jahren.///:: Das Fernsehen scheint wueder in einer Tour dagegen zu quatschen. Wer sitzt denn nachts um drei rum und manipuliert mein Fernsehprogramm. Damit ich ja nicht auf die Idee komme, hier etwas zu mieten oder irgendwas irgendwo kaufen zu wollen. Es ist aber die Frage, ob das nicht sinnvoll ist, sollte ich noch mal was verdienen, statt ewiger Miete für nichts in Eigentum zu investieren. Die ewige Frage, wo, ist aber auch nicht absehbar. Zwei Wohnungen geht ja vermutlich erst recht nicht mehr. Aber das könnte ich In 10 Jahren noch schaffen. Ob ich dann etwas behalten könnte, wenn die Rente nicht reicht - das ist aber auch nicht sicher. Das könnte aber noch drin sein, eine eigene Wohnung, meine Rente ist ja nicht gar nichts - aber nicht viel, voraussichtlich wie so eine Art 400€ Job. Nur die Krankenkasse ist noch ein Problem. Dann wäre ich wenigstens unabhängig von einem Sozialamt mit Beginn der Rente, und müsste nicht schon wieder zuerst mein Eigentum verkaufen, was es bis dahin neu gibt - bevor es was gibt vom Sozialamt. Aber da wäre es auch so: wenn ich erst 3 Jahre warten müsste, und noch Miete bezahle, statt für meine Eigentumswohnung. Dann wird es immer weniger, was man noch an Zeit hat, etwas zu verdienen dafür. Ab Kaufdatum noch drei Jahre ist also einzuplanen. Prost Mahlzeit. // Was gab es noch: ein Auto, was von hinten aussah wie das Rhinozerus von Dschungelbuch - der Nasenring, in Form eines viel zu breiten Spoilers mit LEDs. Einen ganz gelungenen Tesla. Es fällt auf, dass der Tiguan größer geworden ist, fast wie der Touareg früher. Das ist deswegen komisch, weil der Touareg damals kleiner wurde. Theoretisch gibt es jetzt zwei gleiche PKW im Konzern mit zwei verschiedenen Preisklassen. Da hätte es ein Modell von beiden auch getan, mit unterschiedlicher Ausstattung. Aktuell wäre for mich jedes Auto besser als gar keines - aber es gibt zumindest bei dem, was hier rum fährt, keine bevorzugte Marke. Renault hat ganz ansehnliche dabei. Bei Skoda weiß ich, dass die fahren können wir ein Golf, besser als ein Fiesta. Aber es gibt hier scheinbar nichts, was man haben MUSS. Es fällt aber auf, dass es praktisch keine alten Autos mehr gibt. Mit ganz wenig Ausnahmen. Das ist eigenartig, verglichen mit der Müllsack-Kleidung, die hier üblich ist. Es wäre doch einfacher, viel Geld beim Autokauf zu sparen, statt an jedem Pulli einzeln. Und während ich so gucke, fährt da ein PKW aus NRW, mit Bratpfannen. Also wirklich durch die Heckscheibe sichtbare drei Bratpfannen herum. Was bitte macht man im Urlaub mit drei Bratpfannen. Wer weiß, wie viele da noch drin waren. Gibt es in NRW keine mehr? Ist das das neue Urlaubs-Andenken? Ein paar Personen gab es, die vielleicht meine Fotos kennen. Oder aber die Ähnlichkeit mit inzwischen 25 Jahre älteren Erwachsenen ist echt, das sind die Kinder, die heute so alt sind wie damals, als ich fotografiert habe. Das war eine Baufirma damals, und hier wird viel gebaut. Aber eigentlich kommt die Firma hier nirgends vor. Was auffällt ist ein etwas diskontinuierliches Arbeiten. Manchmal wirkt das sehr professionell und geht rasend schnell - und dann tut sich monatelang nicht erkennbar viel. Dass man 3 Jahre an ein paar Mehrfamilienhäusern rum bauen muss, das kann man ja machen. Aber erwarten würde man etwas anderes. Zumal viele ja schon vor Jahren angeboten wurden, als Mietwohnung oder Eigentumswohnungen. Irgendwann wollen die Leute doch mal einziehen. Sollte man denken. Der Eindruck ist aber: der Weg ist das Ziel. Man wirbt heute mit Baustellen, nicht mit fertigen Gebäuden scheinbar. Es ärgert mich etwas, weil einzelne Wohnungen nicht teuer waren, aber damals fast unmöglich schien, überhaupt etwas zu bekommen, schon gar keine Neubau-Wohnung. Die hätte aber das gleiche gekostet wie der Gammel drumherum. Also einerseits hätte ich drei Jahre später vielleicht doch Geld verdient, andererseits wäre ich längst wieder weg. Es ist nicht möglich, so etwas zu mieten - weil es nicht planbar ist. Denn wenn es fertig ist, ist es bestimmt schnell weg. Dann braucht man auch nicht mehr zu fragen. Das ist wahrscheinlich woanders auch so. Ich hatte anfangs explizit nach Neubauten gefragt, aber kein einziges Angebot bekommen, als ich diese Abfragen ausgefüllt hatte, mit der finanziellen Situation zwischen obdachlos und Notunterkunft. Das war kein Wunder - aber andere Angebote gab es auch nicht. Also irgendwas passt da nicht. Man fragt eine Nachfrage ab, merkt, hier könnte man bauen, da gibt es Mieter. Und dann wird nichts fertig und Interessierte Mieter haben ihren Zweck irgendwie schon erfüllt. Es erwartet wohl keiner, dass die wirklich einziehen wollen. Also - die, die man damals gefragt hat, wohl nicht mehr. Wie lange sollen die denn warten./////Wn der See ist das etwas anderes. Da werden Ferienwohnungen gebaut, neue Bauten angekündigt, verkauft und errichtet. So lange, bis jeder eine Wohnung bekommen hat, der eine will - und die Gebäude werden wirklich nacheinander fertig. Diese braucht ja meist wirklich keiner dringend. Da funktioniert es aber so, als “bestellt” jeder seine Wohnung in einer Reihenfolge, wie sie dann “geliefert” werden. //// Bei der SK als Nachfolger von Kaiser als Vermieter scheint es so zu sein, dass einige die SK nur für einen Vermittler zwischen mir und Kaiser halten. Man dachte, ich will Kaiser nicht mehr begegnen, weil ich ja so ein schlechtes Gewissen haben müsste, also schickt man jemand anders. Und der dachte, bei der Gelegenheit könnte man auch gleich die Miete mal saftig erhöhen. Jetzt klappt das aber alles nicht. Die Mieterhöhung wäre der Grund gewesen, sofort auszuziehen, wo man auf so einen Vermittler vermutlich mehr als sauer geworden wäre. Und der sagt - was habe ich damit zu tun, unter der Bedingung, dass da keiner Miete bezahlen will, könnt ihr mich mal. Wenn das so war, war das jedenfalls nicht der große Wurf, den man sich da gebacken hat. Es deutet aber einiges darauf hin, dass die SK mit dem Steuerberater in Cux entstand. Damals war zwar ein Firmenkonto leer. Aber es war nichts pleite. Trotzdem schien man sich regelrecht auf mein Labor gestürzt zu haben. Damit wäre die SK gar nicht Kaisers, sondern MEIN Nachfolger gewesen, und hätte eine von meinen beiden Firmen haben wollen. Das hätte ich aber gern gewusst. Das heisst, die SK hat sich als Vermieter der Räume vorgestellt, weil sie das Gebäude von Kaisers Insolvenzverwalter gekauft hat. Ich bekam Auch einen Grundbuch-Auszug, wo SK drin stand. Aber komischerweise erst, nachdem ich bei der Bank war, nicht wusste, ob ich jetzt noch Kaiser oder schon der SK Miete bezahlen muss. Die SK hat mir praktisch keine Wahl gelassen, obwohl ich eine gehabt hätte. Dann hätte ich mich für Kaiser entschieden. Ob ich dann mal wieder Umsatz gehabt hätte, vielleicht auch nicht. Aber so einen Zirkus wie mit der SK hätte ich vermutlich nicht gehabt. Es ist immer noch nicht klar, wieso sich die SK als Hüter meines Labors verstand, und mir die Türen zusperrte. Scheinbar, weil ich kein Geld mehr hatte, um alle Mieten zu bezahlen. Aber dann kann man da doch nicht einfach meine Sachen behalten. Im Voraus. Als ich noch alles bezahlt habe. Hier ist eben unklar: wieso kam mein Labor eigentlich in fremden Besitz. Wieso, war es Kaiser - und wie will der es begründen, mir mit seinem Pfandrecht etwas zu pfänden. Oder war es die SK, die meine Sachen als eine Art Prepaid-Konto schon einmal für Ihre eigene Miete beiseite schaffte, bevor ich sie selber verkaufen könnte. Hier entsteht heute der Eindruck: beide. Kaiser ging seit 2007 einfach von doppelter Miete aus. Ich musste aber nur die Hälfte bezahlen. Da waren keine Schulden, in deren Höhe man mein Labor nehmen durfte. Und wer dachte, es sei Kaisers Labor, hätte mit meinen Sachen auch gleich Kaisers Schulden bezahlen können. Dann hätte ich schon 2007 keine Kontrolle mehr über mein Eigentum gehabt, und nichts davon gewusst. Auch hier waren 100.000€ in einer Bilanz von Kaiser, wo stand: die Firma Kaiser leiht dem Inhaber, oder haftet dafür. Wie praktisch, wenn ich 100.00€ Sachwerte hatte, damit wäre Kaiser seine Schulden los, und ich mein Labor gleich mit. Ob es konkret so war, lässt sich nicht prüfen. Was ich bemerkt hatte, war ein Verschwinden meines KFZ-Briefs. Aber ich hatte die ganze Zeit immer alles verfügbar. Da hat keiner mit meinem Kfz-Brief mein Auto verkauft und mitgenommen. Deswegen habe ich mir nichts dabei gedacht anfangs. Das war schon 2008 etwa. Deswegen hätte ich jetzt nicht alle meine Ordner durchsucht. Ich dachte, irgendwo wird das Ding schon sein. Es tauchte dann nach Jahren auch irgendwas auf, wo aber der Eindruck entstand: komisch, das ist doch ein Re-Import, ich habe mein Auto aber bei VW bestellt. Nachgefragt: man erklärte mir, der wird in Tschechien gebaut und grau bedeutet Silber. Das sei alles richtig so. Als man begann, dauernd in meine Wohnung einzubrechen, habe ich den Brief genommen, und die ganze Zeit dabei gehabt, darauf kam keiner. Man suchte heimlich und war sich sicher: mir gehört das Auto nicht. Und das hat man mir dann 2018 weggenommen und eindeutig sehen können: das ist mein Auto, in wie weit das jetzt etwas ändert, war nicht absehbar. Kaisers Auto war es jedenfalls nicht. Es hätte vermutlich das Wegsperren meines Labors verhindert, wo die SK ja auch dachte, das ist Kaisers Labor. Aber nichts davon hätte mir Aufträge und Einnahmen zurück gebracht.////Mit einer Ausnahme: wenn man die ganze Zeit meine Aufträge zu Kaiser gebracht hätte, weil man alles für sein Labor hielt. Womit der die dann gemacht hat, und mit wem - das bleibt offen. Mein Labor stand still, bis auf die wenigen Ausnahmen nach 2012. Aber wenn die jemand macht, hat der bestimmt kein Interesse daran, mir wieder alle Einnahmen zu überlassen. Bei Kaiser wäre es sehr wahrscheinlich, dass Kunden MIR meine Arbeit lieber gegeben hätten als Kaiser. Bei der Uni wäre es die Frage, welche Arbeiten. Bei TÜV würde die Region vermutlich dennTÜV bevorzugen, weil den jeder kennt. Aber in der Region bekam ich ja sowieso nur ganz wenig Arbeit. Es gibt da nicht nur KFZ-Untersuchungen bei TüV und Dekra. Die machen auch einige Labortests. Eigentlich ist es aber falsch, von der TÜV-Untersuchung auch auf Werkstoff-Kompetenz zu schließen. Prinzipiell haben die aber Kompetenz. Mit einer Kammer damals, als ich schon 10 Stück hatte. Bei Konzernen hätte ich einen Vorteil gehabt, wegen der Kapazität und der Fachkenntnis. Da braucht keiner einen Namen wie TÜV, außerdem warvdas Labor akkreditiert. Wahrscheinlich hätte man mich bevorzugt. Damit das nicht passiert, arbeitet man aber ständig daran, mir den Ruf zu versauen. In wie weit das greift, weiß ich nicht. Mich persönlich schert es nicht. Wenn ich deswegen nichts an Einnahmen habe, wäre es etwas anderes. Aber man kann jetzt nicht alles von mir verlangen, damit ich wieder Arbeit bekomme - und diese Arbeit kommt nicht. Weil es gar nichts damit zu tun hat. Egal, wie ich mich benehme, was ich mache, oder was ich bezahle. Hier entsteht der Eindruck, man würde mir alles vermieten, Hauptsache, es kommt Geld. Auch wenn man gar nicht der Inhaber ist. Es ist zB möglich, dass ich für das Labor Miete bezahle, und gar nicht merken sollte, dass es weg ist, Oder dass ich für die Nutzung bezahle, und dann zufällig was anderes machen muss, und gar nicht da rein kann. Umgekehrt denken viele - „das wird alles bezahlt“. Und kapieren einfach nicht, dass außer mir noch nie jemand bezahlt hat. Wenn ich nicht bezahle, kommt da kein Geld. Wo man sich eben so langsam mal fragen müsste: wieso sollte ich denn auch noch immer alles bezahlen, wenn ich einfach nichts für mein Geld bekomme.//// Und diese Frage scheint man dann mit an den Haaren herbei gezogenen „Leistungen“ begründen zu wollen - also mit dem, was man sich alles für mich tut, um mich herum kaspert, also jeden Mist. Nur nichts, was ich will und brauchen könnte. Als wäre das eine Option, mir doch noch Geld aus dem Kreuz zu leiern. Und wenn da nichts kommt, wird man aufdringlicher und versucht es mit Erzwingen bis Erpressen. Neu ist das jetzt nicht, nur das Niveau ist extrem niedrig bis lächerlich, also der „Gewinn“, mit dem man dann abdampfen würde. Mehr als 100€ Pro Monat geht ja kaum, was man bei mir direkt heraus pressen könnte zur Zeit. Und das nicht auf Dauer. Verglichen mit dem, was ein laufendes Labor bot, ist das einfach nix./// Nee. Britische Jobs für Briten ist nicht das Problem. Es spielt keine Rolle mehr, wo ich bin, seit ich von meinem Labor getrennt bin. Was aber nicht klar ist: ob allen anderen das auch klar ist. Oder ob ich bewusst dazu benutzt werde, Einnahmen zu deklarieren, die ich gar nicht habe. Das heisst: ich war gezwungen, 100.000€ mehr auszugeben, als ich im Labor verdient habe. Das Geld hatte ich vorher schon, oder man schreibt es irgendwie auf Sachwerte an. Zumindest gab es diese 100.000€ noch, und man wollte mir dieses Geld auch lassen. Das war 2015/16. Man hat mir aber nichts gesagt und weiter kassiert. Gleichzeitig gab es 2010 noch für 100.000€ Aufträge. Wäre das in Form von Aufträgen bei mir angekommen, hätte ich es versteuern müssen, und noch 40.000€ oben drauf bezahlt. Obwohl ich es nicht bekommen habe, hatte ich noch anderes Geld. Und jetzt kommt es mir so vor, als hat ein anderer es und man tut so, als müsse ich das Geld noch rausrücken - nicht der andere hergeben oder versteuern. Und weil das so schön klappte, lässt man mich gar nicht mehr arbeiten, hofft, ich habe noch eigenes Geld oder etwas anderes zum Bezahlen - so dass wieder jemand behaupten kann, ich hätte diese Einnahmen. Was man nicht mehr behaupten kann - ich hätte auch die Arbeiten gemacht. Früher ja, heute nicht. Und das versucht man jetzt so darzustellen, als hätte ich früher auch nicht gearbeitet, sondern Kaiser. Das ist im Grinde das Problem. Wobei nicht klar ist, ob man wirklich die Kaiser GmbH meint, oder etwas anderes. Was es gibt, sind irgendwelche Mitarbeizer, die behaupten, die haben nach 2010 gearbeitet. Aber es das passende Labor nicht. Es sind zwar meine ehemaligen Aushilfen oder so ähnliche scheinbar - aber bei mir war keiner mehr seit 2011. Das wäre ja auch noch egal, aber jetzt gibt es Kredite und Kosten, die keiner mehr bezahlt. Da scheint man Probleme mit der Zuordnung zu haben. Das heisst, meine Laborgeräte wurden scheinbar von Mitarbeitern verfressen, die ich gar nicht habe. Und im Gegenzug behaupten einige durch die Blume - meine Aufträge von Bosch hatte ich nur, weil man Kaisers Laborgeräte verkauft hat, und den Erlös eigentlich in Kaisers Labor stecken wollte. Man hätte gar nicht gewusst, dass ich gar nicht mehr bei Kaiser bin. Ich bezweifle zwar, dass Bosch so blöd wäre, und keine Lieferanten und Nummern prüft. Aber die Leute denken, ich hätte Kaisers Geld bekommen, den Erlös aus dem Verkauf seiner Maschinen. Nicht meiner. Und deswegen sei es nur richtig, wenn jetzt meine verkauft werden müssen, und der Erlös Kaiser Zugute kommt. Das Üroblem: es gibt da keinen Betrag x. Es gibt Aufträge. Und die konnte keiner außer mir machen. Es nützt mir aber nichts, wenn heute jemand anders meine Arbeit nimmt, und mein Geld. Und ich verdiene einfach nichts, obwohl ich etwas bekomme. Und meine Maschinen sind auch noch weg. Darüber hinaus habe ich ja schon viel mehr bezahlt als mit dem Labor verdient. Und die Maschinen von Kaiser waren sicher nicht nichts - aber auch nicht alles, was meinen Umsatz ausmachte. Es ist jetzt aber alles weg irgendwie. Ohne eine Chance, mal wieder neu zu verdienen, und wenn, hört das ja nicht auf, dass man denkt, das sei aber nicht für mich - das muss ich wieder hergeben. Der einzige, der von diesem Salat profitiert hat, war Kaiser - mit Miete, für ich sonst nicht mehr bezahlt hätte, wenn ich weggezogen wäre. Man ließ mich nicht. Und dieser Profit war im Grunde sehr wenig. So dass andere jetzt gern mehr Miete hätten, Kaisers Nachfolger spielen, und einfach das Labor festhalten. Ich hätte wahrscheinlich eine Option, doppelt Niete zu bezahlen und in Aocha weiter arbeiten gehabt. Aber seit 2010 war das so, dass ich alles bezahlt habe, was man wollte. Und trotzdem nichts bei mir ankam, wo ich etwas mit verdienen konnte. Jeder denkt, wann bezahle ich denn mal endlich wieder, einige denken, ich müsste das, weil ich Kaisers Labor und Geld damals geklAut habe. Andere denken, ich finde das so schön, wenn man da Theater macht und Sackhüpfen im Fernsehen- dass ich dafür bezahle. Aber keiner kapiert, dass ich mir das Eigene Labor aufgebaut habe, um damit zu verdienen. Wenn man es wegsperrt, kann ich damit nicht arbeiten und bezahle auch nichts. Aber wenn ich bezahle, dann normale Miete - nicht für das Benutzen des Labors. Da ist es dann so, dass es egal wäre, wo ich hin gehe. Man erwartet Miete für das Benutzen. Man kann aber gar nicht unterscheiden, was nun wem gehört und bildet sich ein, wenn ich ein ganz neues Labor kaufen würde, dann gibt es trotzdem wieder Miete. Dazu kommt ein neues Problem: wenn bei mir Schulden entstehen, dann ist es besser, wenn mir nichts gehört, sonst nimmt man es mir weg. Jetzt ist es aber schon weg. Und ich weiß nicht, wieso. Es kann sein, dass der Wert längst von fremden, angeblichen Inhabern verfressen wurde. Da kommt fast nur Kaiser in Frage, weil er Pfandrecht hatte für seine von mir gemieteten Räume. Aber ich hatte gar keine Schulden, als Kaiser Vermieter war. Trotzdem hängt man mir ja Kosten an, die e nicht gab. Und ich weiß jetzt nicht, ob es gut oder schlecht ist. Wenn ich beweise, es gehört mir, dann nimmt es der Gerichtsvollzieher. Wenn Kaiser es aufgrund falscher Rechnungen hat, bekäme ich es vielleicht zurück. Aber nur, wenn ich keine Schulden mehr habe. Wenn ich nichts verdienen kann, wird Sozialhilfe mit Schulden gleich Gesetzt, da kann es sein, dass man nach 5 Jahren Sozialhilfe versucht, mein Labor im Wert von x EUR trotzdem noch zu pfänden. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass ich es nie Wiedersehe - aber es ist ja noch die Frage, wer es dem Geeichtsvollzieher eigentlich abgekauft hat. Oder wem er gern verkauft hätte. Und da ist eben die bekloppte Situation: ja, mir. Weil er dachte, es gehört Kaiser. Es ist aber doch meines, was er mir angeblich weggenommen hat, weil ich nichts mehr bezahlen konnte. Man erwartet also nicht nur Miete, sondern auch noch den Kaufpreis von mir, bevor ich es mitnehmen könnte. Aber ich verdiene ja überhaupt nichts mehr seit 10 Jahren. Von was soll ich das bezahlen, wenn man mir die Arbeit immer weg nimmt. Und da ist eben die Frage: ob, welche Aufträge, wer genau, und arbeitet da überhaupt einer, oder tut man nur so. Wahrscheinlich kommt Geld aus dem Verkauf meiner Maschinen. Wenn, dann kommt aber nichts bei mir an. Normalerweise geht das so, dass zum Erhalt einer Firma die Sachwerte verkauft werden können, während noch gearbeitet wird. Aber wer soll das sein, der damit bezahlt wird. Es gab nur mich - und mich lässt keiner damit arbeiten. Außerdem hätte ich dann die Firmen einfach abgemeldet, das Zeug behalten, und was anderes gemacht. Jetzt hat es aber die SK einfach behalten. Und ich melde nichts ab, geht gar nicht mit Schulden - damit die SK nicht mein ganzes Labor einfach übernimmt. Und wenn nur der Name übrig bleibt. Als meine Firma kann keiner das Ding ohne mich weiter betreiben. Scheinbar macht man es trotzdem, und hier ist eben nicht klar: sind das meine eigenen Bekannten, die mir damit mein Eigentum sichern. Oder sind das Fremde, die mit meiner Firma unter meinem Namen Kunden beliefern und Geld verdienen und mich dabei notgedrungen mit bezahlen müssen. Wahrscheinlich ist es das. Das müssen nicht dieselben sein, die auch meine Aufträge und Teile stehlen könnten, um die in einem anderen Labor zu machen. Da besteht oder bestand der Verdacht, das ist Kaiser, um mit meiner Firmenhülle die ganze Kaiser GmbH mit 500 Mitarbeitern weiter betreiben zu können, selbst wenn seine Firma pleite ist. Und wenn das Ding auch pleite geht, ist mein Labor mit weg. Man erkennt darin aber nicht mein, sondern sein Labor scheinbar. Außer mir ist aber kaum jemand in der Lage gewesen, den Unterschied aufzuzeigen - und mich hat keiner gefragt. Scheinbar hält man es für die beste Lösung, wenn jeder und alles pleite ist irgendwann, und keiner mehr Ansprüche an sein Eigentum anmeldet. Von mir aus auch das noch. Aber selbst zukünftige Einnahmen sind dabei schon verplant scheinbar. Ich kann nicht mehr einfach ein neues Labor oder etwas anderes machen, weil ein Haufen Leute nicht unterscheiden, ob es um meine oder Kaisers Schulden geht. Ich höre da immer was von 6 Millionen. Bei mir waren es aber nur 6000€. Plus 14.000€ angedichtete, und im Gegenzug hat man mir aber 400.000€ Sachwerte genommen. Ich wäre sicher in der Lage, 20.000€ zu verdienen - aber man lässt mich nicht. Warum, ist nicht klar. Man hätte ja nur eine einzige Maschine verkaufen müssen. Stattdessen sitze ich jetzt schon wieder drei Jahre rum, man hält mich irgendwie zu einer Firma Kaiser oder ein Konstrukt wie Kaiser zugehörig, aber ich bekomme nur Sozialhilfe, und nichts von meinen Sachen zurück bisher. Dabei versucht man auch noch, mit dem Abzweigen von 100€ im Monat die 20.000€ Schulden aus Aicha zusammen zu bekommen. Das wird ja nie was und dauert bis zur Rente. Würde ich mehr verdienen, scheint man aber an die 6 Mio zu denken, und mir Gehalt und Gewinn wegnehmen zu wollen, bis das Geld zusammen ist. Dann habe ich auch nichts übrig außer Pfändungsgrenze von 1125€ im Monat etwa. Das lügt daran, dass man an zwei Personen glaubt. Eine billige, die nichts kann, und eine teure, die das ganze Geld verbraucht hat. Man findet, wenn man mich für die billige hält, käme ich noch am besten Weg, bevor man mir 6 Mio€ in die Schuhe schiebt. Was das für 6 Mio sein sollen, weiß ich aber nicht. Was auch immer - man will nicht, dass ich noch einmal etwas verdiene und selbst behalte. Ich habe bisher nur Einfluss darauf, ob ich mich füge und dann noch fast alles machen kann, oder ob ich mich dagegen wehre, versuche, Geld zu verdienen - und man mich dann einsperren würde. So etwas suggeriert man mir. Ob und womit man das erreichen will, ist völlig unklar. Aber dass ich schon seit 10 Jahren nichts machen kann, gegen meinen Willen - das ist einfach so. ///// Meine Befürchtung bis heute ist es: man hat 2010 gelernt, wenn man mich betreibt, außer Gefecht prügelt, oder wie auch immer vom Arbeiten abhält, dann bleiben 100.000€ liegen. Damals ist vermutlich das meiste einfach verfallen - der Kunde musste sich ein anderes Labor suchen. Heute würde man mir einfach die Kartons mit den Teilen wegnehmen - und der Kunde merkt gar nicht, dass bei mir gar nichts ankam. Dazu hätte man ja mein Labor auch noch erobert inzwischen und kein eigenes mehr gebraucht. Aber weil schon so lange nichts kam, gab es gar keine Aufträge mehr zuletzt. Ich war deswegen nicht die Falsche. Das war mein Labor - aber es war nichts da, was für mich war. Also könnte auch nichts übrig bleiben für andere, was ich liegen lassen würde. Sobald aber wieder etwas kommt, müsste ich dauernd damit rechnen, überfallen und beklaut zu werden. Zumal Das ja wirklich vorkommt, dass ich meine Pakete nicht erhalte. Auch keine privaten mit Kleidung. Oder es ist nur eine Probe im Karton - die 1000 anderen macht dann ein anderer, der sie dann auch abrechnet. Sowas lässt sich ja nur absichern, wenn man mit Kunden in Kontakt steht, und am Telefon sofort klar wäre, da stimmt etwas nicht. Nun will man mich aber scheinbar nur noch über einen einzigen Kontakt arbeiten lassen, so dass ich nie erfahren würde, was man mir wirklich geschickt hat. Das geht so alles einfach nicht. Genau wie ein einziger Ansprechpartner bei einem Kunden sehr praktisch sein kann, weil dann nicht 10 Kunden aus der Firma anrufen, sondern nur deren Labor., aber derjenige darf nicht erwarten, dass an mir und ihm Keiner mehr vorbei kommt, und mir nicht direkt einen Auftrag oder einen Auftrag anderer Firmen gegeben werden kann - weil er sowieso schon das ganze Labor auslastet (denkt er). Bei Bosch war das kein Problem. Aber in Cux etwa meinte der Steuerberater, er wolle mal sehen, was „wir“ mir noch geben wollen. Das steht doch gar keinem zu, das zu kontrollieren. Wobei es dann auch NICHTS war, was man mich noch machen ließ./// Zum Totlachen, dass man im Ausland von Kanzlerkandidaten nichts hält. Immerhin hat Frankreich als einziges Land überhaupt klare Vorstellungen davon, was für Frankreich geht und was nicht, je nachdem wer in D regiert, kann Frankreich seine Ziele auf euroäischer Ebene nicht erreichen. Interessant, was da so steht. Es gibt welche, denen es nicht egal ist, weil es etwas gibt, was sonst nicht geht. Irgendwas mit Aufweichen eines Maastrichter Vertrags, um in Europa höhere Investitionen zu erreichen. Fragt sich nur: wo genau wird dann europäisch investiert? In Frankreich? Mit welchem Geld genau? Das steht da nicht. Das ist sonst nichtmal bei den Deutschen selber so, dass es hier ein Solches Kriterium für oder gegen eine Regierung gibt. Auch kann man keinen oder zumindest keinen französisch beeinflussten Wahlkampf bemerken. // was man sich auch fragen könnte: wieso empfindet man Kandidaten als alles mögliche, von langweilig bis Witzfigur. Das ist ja im Grunde doch nur das Benehmen, was nunmal angesagt ist. Was wäre denn, wenn ein Kandidat nicht so wäre. Der wurde doch schon in der Luft zerrissen, bevor er überhaupt in Frage käme. Alles, was irgendwie aneckt, Meinungen provoziert oder nicht gefällt, ist verboten. Und alles, was egal ist, ist meist langweilig. Und das allein provoziert nunmal Witze - bezogen auf den Anspruch, den man dafür auf eine Position hat. Es gibt praktisch keine Anforderung an die Position, ausser, nicht anzuecken. Und damit soll man sich dann überall durchsetzen - was natürlich keinen das Fürchten lehrt, der auch etwas durchsetzen will. Das funktioniert nur, wenn alle gleich sind. Aber es sind nicht überall alle gleich. Man kann also nur hoffen, dass jemand einerseits langweilige Witzfigur spielt, und trotzdem auch anders könnte, wenn es sein muss. Aber man schickt keinen, der das nach außen auch demonstriert. Das liegt daran, dass man jemanden für seine Interessen los schicken kann, aber befürchten muss, dass sich derjenige auch gegen einen selbst wendet. Und keiner wählt einen potentiellen Feind als seinen Vertreter. Denkt man. Das wäre aber oft besser, als einen Freund als Vertreter ohne Beisskraft zu haben, dessen Freundlichkeit man sich sicher ist. Oder anders: wo man sich sicher ist, den behält man im Griff. Andere könnten ihren eigenen Willen durchsetzen. Man wählt einen Chef, der einem vielleicht ein besseres Gehalt beschert, aber nicht besonders viel von einem selbst fordert oder am Ende noch den eigenen Arbeitsplatz gefährdet, doch lieber als einen, bei em man sicher mehr verdient, aber ständig mit dem Rauswurf rechnen muss. Oder noch anders: man sieht sich als Wähler nicht als Teil einer Armee, sondern schickt seinen Vertreter in den Kampf. Der möge dann von mir aus mit Reichtum zurück kommen - wenn nicht dann nicht. Aber bitte nicht im eigenen Umfeld stören, um dort nach dem Reichtum zu buddeln. So geht das normalerweise. Das machen die hier aber - man vertritt seine Wähler nicht, man schickt die an die Front zum Kassieren, und die Geplünderten wundern sich, wenn man die Plünderer nicht als Obrigkeit akzeptiert, und umgekehrt, die man doch scheinbar gewählt hat. Also: der Vertreter darf im “Ausland” scheffeln, aber nicht die eigenen zu mehr Arbeit nötigen. Sollte jemand seinen Einfluss im Inland geltend machen, wählt ihn keiner mehr. Blöderweise ist er aber nicht im Ausland zuständig, sondern hat natürlich Einfluss auf die eigene Person vor Ort. Wenn es davon möglichst wenig sein soll, wählt man einen, der vermutlich wenig Einfluss nehmen will - am liebsten aber gar nicht, sondern woanders. Man will einen König, stellt sich eine Art Wikinger vor, der mit einem Boot voller Schätze aus der Fremde wiederkommt und kehrt damit die Machtverhältnisse um. Während sich fast jeder Wähler darauf konzentriert, möglichst zu deligieren, und das möglichst überall, verbindet es doch kaum jemand mit eigenen Pflichten, was da umgesetzt werden soll. Man schickt den Chef arbeiten. Das wars. Und auch das ist ja im Mittelstand oft wörtlich so: da fährt ausschließlich der Chef zum Kunden und kommt mit Geld und Reichtum zurück. Unabhängig davon machen Arbeiter ihre Arbeit, weil es dafür Geld gibt. Man kann sich da gar nicht vorstellen, dass es auch anders geht. Aber da wird wenigstens noch gearbeitet. Das ist ja längst nicht mehr überall so. Das hört sich alles so nett an, wenn da eine Regierung etwas will, und man sich damit beschenken lassen kann. Und jetzt aussuchen kann, wer das dickste Geschenk verspricht. Kaum jemand, auch nicht Bewerber einer Firma, fragt heute noch was man dafür tun muss. Ob man es dann immer noch will, ist durchaus eine berechtigte Frage. Mir als Chef hat man ja auch nicht gesagt: oh Scheisse, wenn ich das als Mitarbeiter im Labor nicht hin kriege, fliege ich raus. Sondern meine Bewerber haben mir gesagt, dass sie mir doch gesagt haben, dass sie das nicht können. Was ich denn da jetzt zu meckern hätte. Sie haben aber nicht gesagt, dass sie es auch nicht lernen wollen. Das hatte ich zu meckern....ich habe keinen gezwungen oder gebeten, bei mir zu arbeiten. Die haben den Job alle selbst gewählt. Aber dann haben viele davon selbst bestimmen wollen, was ich Ihnen für Arbeit geben darf. Wie viel, welche und wie oft. So funktioniert das aber nicht mit dem Reichtum. Dabei haben einige offenbar mich bei Kaiser nachgeäfft. Aber da waren die Verhältnisse ja ganz anders. Kaiser war damals mal mein Chef, hatte aber keine Ahnung von meiner Arbeit. Also weder Bremsen und Organisation der Aufträge bei Ford, noch Labor. Und die Firma neigte dazu damals, mich zu einem Meister auszubilden, weil man andere Arbeitsweisen gar nicht kannte. Also habe ich meist gemacht, was ich für nötig hielt - wobei ich trotzdem Klos geputzt habe. Aber ich bin nicht umgehend beim Chef angetanzt wie alle anderen, oder im Boden versinken, weil ich seinen Anruf verpasst habe. Ich hatte aber einen speziellen Klingelton und wusste, wer da anruft. Das fanden andere schnell heraus und waren regelrecht entsetzt, wenn ich nicht sofort los rannte. Und sowas führt dann scheinbar dazu, dass sich Aushilfen in meinem Labor jedes Recht herausnahmen, nicht zu machen, was ich wollte. Aber das musste ich mir nicht gefallen lassen, und damit waren die auch schon wieder rausgeflogen. Wahrscheinlich auch ganz gern, wenn sie vom Jobcebter zur Auflage bekommen, irgendwo arbeiten zu müssen etwa. Dann ist es ja nicht mehr so freiwillig, wie es aussieht. Aber meines Wissens gab es keinen, der sich bewerben musste, schon gar nicht für eine stundenweise bezahlte Aushilfsarbeit. Ich bin nicht sicher, ob das sogar eine Retourkutsche dafür war, dass Kaiser damals keinen Nachfolger für mich fand. Man munkelt, da sei einer nach dem anderen angetanzt und wieder weg geblieben. Das wäre auch kein Wunder, obwohl es in der QS noch jemanden gab, der vielleicht einen Werkstoffprüfer hätte beschäftigen können. Aber da fängt doch kein Ingenieur an, der dann Klo putzen muss, überhaupt keine Arbeit zu tun bekommt, aber auch noch Gewinn erwirtschaften soll mit dem Labor. Und dafür noch dauernd einen Anschiss bekommt, wenn er sich benimmt, wie es an einer Uni üblich ist. Das ist doch ganz was anderes, als wenn jemand einfach nur mit mir zurecht kommen musste, und einfach nur das machen musste, was gerade zu tun war. Was jeder Student an der Uni als HiWi machte, dem man etwas kurz erklärte, den man los schickte, oder nur etwas auf den Zettel schrieb, dass etwas zu tun ist, das konnte im Labor aber praktisch keiner. Da wäre ja durchaus die Frage, was sind das denn für Affen, wobei ich fast keinen kannte, der nicht über Kaiser schimpfte - dann aber mich in meinem Labor nachäfft, weil ihm etwas nicht passte, was ich früher bei Kaiser (nicht) gemacht haben soll. Auf wessen Seite waren die denn da eigentlich. Da muss es ja eine bisher nicht relevante dritte Partei geben. Die aber bei Kaiser wusste, was da läuft. ZF etwa, kommt da kaum in Frage, auch wenn es dort auch ein Labor gab und man möglicherweise das einzige in der Region bleiben wollte. Das glaube ich nicht, aber man könnte es vermuten. Von einer dritten „Partei“ bin ich 2010 noch nicht ausgegangen. Heute wirkt das mehr so, als wenn eine Bank ein Labor beschafft hat, was sie immer nur dem geben will, der den höchsten Gewinn verspricht. Gewinn hatte ich aber selber behalten. Zu überlegen ist, ob man da auf Steuern abfährt, und den Sozial-Fans einredet, dass man Personen für sich arbeiten lassen muss, die viele Steuern, Sozialabgaben und Arbeitsplätze einbringen - als Folge des Gewinns. Und wenn man das hinterfragt, kommt man auf den Begriff „Tagessatz“ und „Vertreter“. Man hat vielleicht meinen Tagessstz als Strafe verstanden, und immer dann, wenn ein anderer seine Schulden nicht bezahlen kann, mich dafür arbeiten lassen. Und war ab einer Zeit, wo es einen Verteter für den Koordinator bei Bosch gab. Wenn der anrief, habe ich seine Aufträge genauso gemacht. Es besteht aber der Verdacht, dass man mir Arbeiten untergeschoben hat, die ich dann über Bosch vom Auftrag abrechnen und von der beauftragten Summe nehmen konnte. Wo man sich eigentlich dachte, ich sei Mitarbeiter und muss alles machen, was man mir gibt. Und andere bekommen dann das Geld für den Auftrag aus meiner Firma raus, um damit ihre Tagessätze als abgearbeitet nachzuweisen. Es ist aber die Frage, wer denn bei Bosch dafür abgezeichnet hätte, wenn es ein falscher beauftragt hätte. Entweder merkt der nicht, ob er 20 oder 23 Aufträge abzeichnet. Oder da ginge etwas ganz anders. Später war es unerwidert mal so, dass man probiert hat, ob man mir etwas bezahlen muss, oder ob man mir etwas geben und unterschieben kann, wo keiner merkt, dass es nicht bezahlt werden würde. Also; man dachte, mir sei es egal, wenn ich ja nur ein Gehalt bekäme, und ich merke nicht, für welchen Kunden ich arbeite. Da kann dann auch einer von außen etwas schicken und darauf zählen, dass es mit gemacht wird. Das klappte aber nicht. Zumindest nicht, ohne dass ich dafür eine Rechnung geschickt habe. Was möglich gewesen wäre, das war bei Korrosionstests mehr oder weniger Teile pro Test zu schicken. Aber das hätte ja der Kunde gemerkt, der dann ein Foto mit fremden Teilen bekommen hätte. Wenn Teile von zwei Kunden zusammen in einer Kammer waren, dann war es mehr so, dass dann ein Testlsuf in einer Kammer doppelt bezahlt wurde. Aber das ist eigentlich üblich, dass kein Kunde darauf bestehen kann, dass man ein ganzes Gerät nur für ihn benutzt, wenn er einen Test haben möchte. Kommt drauf an, welche Tests. Der Knüller war ein Kunde, der eine Teil-Belegung einer Kammer nur teilweise bezahlen wollte, und dann den Prüfling beschrieb: ein Cabrio-Dach, was so groß war, dass es dafür kaum eine Kammer gab, wo es rein passte. Es gab auch Kunden mit 3 Schrauben. Da konnte man schonmal Rabatt geben. Theoretisch hätte sich jetzt der mit dem Cabrio-Dach die Kammer mit dem mit den drei Schrauben teilen wollen. Schmarotzer... üblich war es jedenfalls, dass jeder seinen Test bezahlte, und ich dann besser damit gefahren bin, alles so schnell wie möglich unter zu bringen statt zu warten, bis jeder eine eigene Kammer haben kann. Später hat man mir doppelte Belegungen angekreidet, als müsse ich dann dafür die Tagessätze noch nachsitzen - also ohne zu arbeiten diese Zeit auch noch im Labor bleiben. Das ist aber alles Quatsch. Tagessatz war keine Strafe eines Gerichts, sondern der Preis für einen Test pro Tag. VE war auch kein Verein, sondern eine Verrechnungsrinheit, die wiederum einem bestimmten Geldbetrag entsprach. Die Einheit war immer gleich, nur für Anzahl war mal mehr, mal weniger pro Test, man bekam einen Auftrag, wo 100 solcher VEs bewilligt wurden, und wenn man für 30 VEs gearbeitet hatte, bekam man dafür das Geld. Das ist einfacher, als wenn man für jeden Test einzeln fragen muss im Konzern, oder praktisch, wenn man noch keinen endgültigen Preis nennen kann. Es besteht auch kein Anspruch darauf, alle bewilligten VEs zu bekommen. Erst dann, wenn man auch Auftrag und Arbeit bekam und die Arbeit fertig war, auch das kapiert man scheinbar nicht. Ich hatte schon Zusagen, aber wegen der Unterbrechnung 2010 nicht mehr arbeiten können. Damit fielen bestimmt 100.000€ einfach weg, die ich sonst bestimmt verdient hätte. Und das Geld findet man jetzt nicht bei mir. Da können sich nicht andere einfach behaupten, sie haben aber doch gearbeitet, und irgendwas gemacht - wenn es gar keine Teile dafür gab. Eine Bestellung bedeutete nicht, dass man das Geld in jedem Fall bekam. Die Begriffe sind oft nicht konsequent verwendbar. Man bekommt erst eine Anfrage, schickt ein Angebot über eine große Anzahl von VEs. Dann kommen erst detaillierte Afragen für konkrete Tests, ohne dass noch eine Bestellung und eine Beauftragung erfolgen. Man bekommt Teile, testet und schickt Ergebnisse und Rechnung. Wenn man keine Teile bekommt, keinen Test machen kann, dann kann man auch kein Geld bekommen. Und wenn man so viel gearbeitet hat, dass das zugesagte Volumen erreicht ist, muss man entweder ein neues erhalten, bevor man weiter arbeitet, oder auf eigenes Risiko weiter arbeiten - was zu 100 Prozent nie schief ging, ausser nach 2010. Es kam dann irgendwann die Bestellung hinterher und man war schneller auf diese Art. Oder wenn einfach nichts mehr kommt, kann man eben nicht mehr für den Kunden arbeiten, selbst wenn er Teile schickt. Bei mir blieben zuerst die Teile aus. Ich musste praktisch nie meinem Geld hinterher rennen. Wenn man heute - also vor 2018 - Teile schickte, muss ich das aber sehr wohl. Da muss ich sogar den Teilen hinterher rennen. Das macht ja keinen Sinn. Es macht nur Sinn, wenn jemand mit Absucht vor hatte, mir etwas zu geben, was er brauchte, aber nicht bezahlen wollte. Die meisten Labore würden es erstmal machen, und nicht zuerst nach dem schriftlichen Auftrag fragen. Es gibt welche, die es darauf anlegen, etwas umsonst zu bekommen. Aber das kam bei mir praktisch nicht vor. Erst später - da waren die wenigen Arbeiten auch noch unbezahlt geblieben, oder in Eiern bezahlt worden. /// Statt umgehend wieder blöd herum zu lästern, sollte man aber mal auf den Trichter kommen, was ich damit meine: es ist nur in ganz kleinen Bereichen möglich, dass alle dasselbe machen und erleben können. Selbst wenn alle Bücher der Welt verfügbar sind, kann man nur einen Bruchteil selbst lesen. Es erfolgt also mehr oder weniger früh eine Spezialisierung. Tendentiell scheint es aber Personen zu geben, die ihre eigenen sehr begrenzten Kenntnisse und Erlebnisse als das definieren, was anderen auch zusteht, und alles darüber hinaus für überflüssig halten. Man will keinen neben sich, der etwas anderes lernt und macht - man will einen Untertanen, der einem dient und nutzt. Und von der Vorstellung sollten sich Eltern mal verabschieden, dann wäre vieles einfacher. Selbst wenn Kinder die Rente sichern sollen, heißt das nicht, dass jeder seine eigenen Kinder dazu behalten, und benutzen kann wie ein Haustier, an dem man seinen Gefallen findet und es besitzt, und am Ende wie sein eigenes Sparbuch betrachtet, auf das man direkten Zugriff hat - wenn man nicht wirklich Zugriff auf ein echtes Sparbuch hat. So unmöglich ist das nicht, wenn man die abstrakte Vorstellung von Erwartung und scheinbarer Verpflichtung mal konkretisiert - dann käme man auf solche Ideen, dass Eltern später im Alter so etwas wie die EC-Karte ihrer Kinder benutzen wollen. Also vielleicht - genau das. Was sonst. Und das erfordert in gewisser Weise einen dauerhaften Zugriff auf den Nachwuchs sicherstellen zu müssen, oder einklagen zu können, bevor er mit dem angepeilten Napf verschwindet, wenn er freiwillig nichts raus rückt...... Je mehr er sich mit etwas beschäftigt, was einem nichts erkennbar nützt, umso mehr würde man etwas unnützes behindern und etwas anderes erzwingen wollen. Das heisst, was früher ein unbestimmtes Risiko war, für seine Kinder gerade stehen zu müssen, ist vermutlich heute eine unbestimmte Befürchtung, nicht genug abzubekommen. Und etwas, was man nicht versteht, kann man nur schwer kontrollieren, deswegen neigen viele dazu, eine Spezialisierung jedes Einzelnen nicht zuzulassen, auf sehr kleine Bereiche zu begrenzen, oder unter die Fuchtel eines anderen zu stellen, auf den man Zugriff hat, über dem man indirekt Einfluss nehmen und kontrollieren kann. Warum wohl finden Kinder Geheimfächer so spannend. Man will einfach etwas für sich sichern, einen Ort, wo kein anderer, auch Eltern nicht dran kommen. Es geht nicht darum, dort etwas verbotenes zu verstecken, was keiner sehen darf. Das erwartet man aber als Erwachsener oft. Wenn man etwas nicht kontrollieren kann, dann muss es ja etwas verbotenes sein, sonst würde man es ja nicht geheim Halten. Und weil es etwas im der Art sein muss, kann man zB bei Polizei und Gerichten jemanden regelrecht besuftragen, das Geheimfach offen zu legen. Denken manche.,,, /// Auch bei Patenten kapieren irgendwelche Affen scheinbar nicht, wie das geht. Da klagt ja auch nicht Visteon gegen die Verletzung eines Visteon-Patents, sondern irgendeine Kuh gegen mich, die glaubt,,das sei doch ein Patent. Prinzipiell sind Patente aber nicht geheim. Das heisst, man kann im Internet heraus finden, welches es gibt und diese direkt herunter laden, oder in Datenbanken bestellen. Das ist zwar sehr umständlich - so ohne weiteres findet man nix über Google etwa. Aber das Patent schützt nicht das Wissen, die Kenntnis um eine Erfindung, Und wenn das Patent einmal existiert, ist damit auch das Prinzip veröffentlicht. Umgekehrtgeht es meist nicht, was veröffentlicht und bekannt gemacht wurde, oder als Stand der Technik gilt, lässt sich nicbt patentieren. Daher kann man Patente durchaus anfechten, wenn jemand wegen eines Patents etwas nicht produzieren oder dafür Lizenzgebuhren will, dass ein anderer es doch produzieren darf, was oder wie es beschrieben wird. Das heisst, die Konkurrenz macht es genauso, hat aber einen kleinen Nachteil, wenn sie zB pro Teil immer ein paar Cent höhere Kosyen hat. Anfechtbar ist zB, wenn da jemand das Lackieren von Bremsscheiben patentieren lässt, ohne im Detail zubeschreiben, was denn jetzt genau gemacht und gemeint ist und einzigartig bleiben soll für den Erfinder. Vor allem, wenn das Patent erst Einreise ht wird, nachdem man es schon längst irgendwo auf der Welt so macht. Dann kann man aber immer noch woanders eine Gültigkeit drauf schreiben. Das wiederum hat damit zu tun, wie teuer das Patent ist am Ende. Weltweiter Schutz ist teurer als nur für Europa etwa. Das heisst, der Erfinder muss pro Jahr etwas bezahlen, um das Patent aufrecht zu halten. Er verdient aber noch lange nichts. Und wenn, kann es sein, dass er seine Rechte selbst einklagen muss. Wenn jetzt Daimler etwas produziert, was Ford patentiert hat, wäre es wahrscheinlich, dass man sich auf Lizenzgebühr einigt, oder es von Anfang an nur so ähnlich macht und das Patent umgeht. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Erfinder es bemerkt, und dass er privat auf Einhaltung des Patents klagt, aber möglich. Es ist noch unwahrscheinlicher, dass er selbst vom Konzern Geld aus Lizenzgebuhren bekommt. Da würde der Konzern eher das ganze Patent kaufen, oft schon, um es in die Schublade zu legen, für alle Fälle. Ohne es je zu nutzen, nur dann, wenn dye Konkurrenz es nutzen wollte - dann hat man schon einen Vorteil.,zu keiner Zeit geht es dabei um eine Geheimhaltung des Wissens. Das verwechseln hier scheinbar einige. Das Wissen und die Erfindung an sich ist keineswegs geheim. Man kann alles in Datenbanken einsammeln, lesen und verstehen. Das Patent soll nur sicher stellen, dass der Erfinder der einzige ist, der mit der Erfindung etwas verdient, und kein anderer mit der ner Idee auf den Markt gehen könnte, wenn er es nicht will. Das Problem bei den Patenten ist einfach, dass es nichts mehr gibt, was nicht irgendwie irgendwo patentiert ist - und es keine echten Erfindungen mehr gibt, wenn die Forschung der Produktion 20 Jahre voraus ist, Dann sind die Dinge nicht nur Stand der Technik, sondern der Patentschutz abgelaufen. Erstaunlich ist es etwa, dass angeblich China erst nach 40 Jahren damit anfängt, etwas zu erfinden, dann aber gleich derart haufenweise Patente einreicht, wo man kaum noch hinterher kommt, zu lesen, was es alles Neues gibt. So neu kann ja gar nicht alles sein im Grunde. Jedes Mal zu klagen, ist aber unendlich lästig. Das hat ja nichts mehr damit zu tun, dass vor 100 Jahren einzelne Personen in ihrem Zimmerchen eine Glühbirne erfunden haben - und selbst damals schon war es so, dass auf dem Stand der Technik aufbauend zwei Personen unabhängig voneinander dieselbe Idee haben konnten. Es ist jetzt nicht so, wie die meisten Kläger glauben, dass man zwingend jemandem den Ideenklau nachweisen könnte, und einer der beiden das Patent und der andere die Lizenzgebühr bekommt. Mit gesundem Menschenverstand kommt man tatsächlich unabhängig voneinander auf die gleichen Erfindungen. Das ist nachweislich so - mit Patenten aus der Urzeit. Ich glaube, es war etwas mit der Entdeckung des elektrischen Stroms oder der Glühbirne. Deswegen kann man isolieren, wen man will - das allein führt nicht dazu, dass man ihn oder das Land abhängt. (Ich persönlich finde es eine komische Vorstellung, dass - egal was in der Zukunft passiert - immer dasselbe passieren müsste. Man die Erfindungen nicht verhindern, höchstens verzögern. Aber es kommt unausweichlich das in der Zukunft, was die Menschheit sich auszudenken in der Lage ist. Es spielt keine Rolle, wer etwas Erfinder oder entdeckt, wenn es auf Naturgesetzen basiert und ihrem Verstehen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis jemand etwas entdeckt und erfindet. Es ist demnach nicbt möglich, dass die Menschheit einer anderen Zukunft begegnen könnte. Es käme immer genau so. Dabei sind die Zeitspannen komisch. Es geht ja im Grunde nur um ein paar Jahre, in denen man alles entdeckt und erfunden hat. Man könnte sich also vorstellen, irgendwann ist man fertig damit. Dann hat man alles entdeckt und verstanden. Das ist so, wie jemand, der “ausgelernt” hat, dann in einer Arbeit nur noch ein paar Handgriffe an einer Maschine macht, und das sein Leben lang, weil er damit seinen Lebensunterhalt verdient. Jeder einzelne kann und weiß dann zwar nicht alles - aber prinzipiell gäbe es zu einer Zeit x nichts Neues mehr. Dann würde man trotzdem versuchen, etwas zu optimieren und könnte es sich gegenseitig abgucken. Teilweise ist das heute ja schon so, dass Leute glauben, man könnte jede Information im Internet finden, weil alles schon erfunden wurde - irgendwo steht das, was man gerade braucht. Selber denken ist nicht mehr angesagt. Dann ist das so, dass man das Puzzle fertig hat, und die Frage, ob man es zerstört und noch einmal zusammen bastelt, oder was man damit macht. Ich stelle mir vor, dass man dann zwar alles kennt, was man als Materie bezeichnen könnte. Aber dass es dasselbe wie eine Art DNA auch für Information und Verstand gibt. Also Bausteine, die in Einzelteilen vorhanden sind, und theoretisch vererbbar, nicht wieder in ihre Einzelteile zerfallen müssen dabei und als etwas “im Weltall herum fliegt”, was man noch nicht entdeckt hat und nicht Materie ist, sondern eine Art Informations-Erbgut funktioniert. (Es widerspricht aber der Vorstellung von einer Seele, die wie eine Person weiter ”existieren” soll und nicht in ihre Einzelteile zerfallen soll.) Anders als Elemente, wo das ganze Periodensystem schon bekannt ist, und auf dem Mars auch nichts anderes existiert. Meistens ist es aber so, dass man alles, was man nicht sieht, auf etwas zurück führt, was aus Materie und chemischen Elementen oder Bausteinen besteht, oder wenigstens daran koppelt, Schwerkraft etwa hat ihre Ursachen in banalen Massen irgendwelcher realer, sichtbarer Elemente. Man muss nur den Zusammenhang erkennen. Erbgut besteht aus nur 4 Bausteinen. Information im Grunde aus nur zweien: an und aus. Nimmt man 4, könnte man damit alles kürzer darstellten. Es besteht also Hoffnung, dass irgendwann auch der allerletzte kapiert, was es zu kapieren gibt. Aber allein das setzt ja voraus, dass man es in bestimmter Zeit schafft, man lebt man nicht unendlich lang. //// Naturlich Frage ich mich, was das für Zufälle sind. Etwa, wenn ich 2018 meine Versicherung bekomme - und fast zeitgleich ein Angriff auf Rechner euner Container-Reederei im Internet bemerkt wird. Allerdings würde ich vermuten, dass da - wenn es einen sehr unwahrscheinlichen Zusammenhang gäbe, die Polizei guckt, ob ein Geldbetrag In der Höhe oder um einige Zehnerpotenzen anders floss. Man wusste ja ungefähr, dass ich so ein Containerprojekt - bzw. die Grundlagen dafür schon kannte und teilweise auch schon notiert hatte. Die Links zum DST habe i h gesehen. Ich finde aber nur eine einzige Parallele. Auch dort soll interdisziplinär herum geforscht werden. Konkrete u finde ich da nicht aus meiner Skizze. Wohl aber die Zusammensetzung der Institute. Die hatte ich zwar nicht alle genau so angeschrieben. Aber die kamen alle bei mir vor. Prinzipiell habe ich aber überhaupt keine Ahnung von Binnenschifffahrt und Fracht im Allgrmeinen. Es gibt bestimmt noch etliche, die auch etwas untersuchen, was aber rein zufällig ähnlich klingt. Irgendwo stand allerdings. Dass es 1,5 Mio € gab, und 8 Wissenschaftler 10 jahre damit bezahlt werden sollen, inclusive Versuchsanlagen. Das kann so nicht stimmen, wenn es die einzigen Mittel sind. Pro Jahr 1,5 Mio wäre realistischer. ///// Das ist ja der Knüller - PA bietet einen Kurs an, bei dem Lehramts-Studenten ihre Eignung als Lehrer prüfen können. Es wird doch wohl jeder Student in der Lage sein, jemanden einfache Schulaufgaben beizubringen. Was man darüber hinaus können muss, soll man ja erstmal beigebracht bekommen - denkt man zumindest. Aber viele erzählen, sie lernen im Studium in Deutsch etwas über deutsche Literatur, und erst als Referendar etwas in Sachen Unterricht vir einer Klasse. Wo mich früher immer gewundert dass, dass im Grunde die Hälfte mit nichts wirklich fertig wurden, vom Kassettenrekorder bedienen bis zum Klasse zur Ruhe zu bringen. Einmal unten durch, wird man an der Schule nichts mehr, und geht einfach woanders hin. Ob das heute noch ginge, wo jede mit einem Handy alles filmt und online gleich jeder von überall zugucken könnte. Das haben sich ja auch die nicht gedacht, die vor 30 Jahren studiert haben. Aber angenommen, dieser Kurs attestiert einem Studenten, er soll es bleiben lassen. Dann ist das etwas spät. Ein Studium abbrechen kann bedeuten, Bafög gibt es sich nicht mehr. Da will man jetzt mit einem albernen Test über die Zukunft von Personen entscheiden, die sich noch gar nicht vorstellen können, wie Unterricht oder Beruf in 10 Jahren geht. Man müsste doch mehr Einfluss darauf nehmen, was Leute, die so etwas machen wollen, denn lernen müssten, um dazu auch in der Lage zu sein. Gerade bei der Anforderung muss doch fachlich keiner ein Genie sein. Dass jemand mehr oder weniger Talent hat, ist überall so. Aber meistens sind Anforderungen im Beruf doch schon weit anspruchsloser als im Studium. Das kann doch nicht sein, dass jemand das, was er sich aussucht, nicht kann - wenn er die Voraussetzungen dazu bereits geschafft hat. Abi etwa. Und ein Studium auch noch schaffen würde, aber aufhört, weil jemand sagt, er sei nicht geeignet. Kommt eben darauf an, ob das einer von 1000 ist, oder jeder dritte. Das war etwa die Durchfallquote im Grundstudium. So viele blieben schon zu Beginn weg, weil sie die Tests und Klausuren nicht bestanden haben. Man nannte das “Sieben”. Also beabsichtigtes Aussortieren. Wo Man heute aber versteht: das waren vielleicht gute Ingenieure, die die Mathe-Kenntnisse nie wieder gebraucht hätten, wegen denen sie rausflogen. Aber das kann man ja nicht vorab testen, ob es zwar nicht fürs Studium, aber für den Job später reicht. Auf welcher Basis denn? Man kann ja nicht für alle Schulen und Firmen und Standorte sprechen. Wo man so etwas testet, das war früher in Bewerbungsverfahren. Auch vor der Ausbildung. Da hat man mich mehr oder weniger zum Studieren geschickt, als ich mich einmal für eine Beamten-Laufbahn beworben hatte. Eigentlich auch nur, weil die Freundin sich beworben hatte. Die wurde angeblich gar nicht genommen, ich vielleicht. So dachten wir uns das aber nicht. Und da müsste man einzeln in Gespräche, beschreiben, was man gern machen würde. Und da kam mehr oder weniger klar bei heraus. Das geht am besten mit einem Studium. Und wenn vorab, dann doch am Besten vorher. Dann kann man woanders oder etwas anderes studieren. Man kann das bei 10 oder 100 Bewerbern machen. Bei 10.000 Studenten ist das natürlich schwierig. Aus diesem Bewerbungsverfahren damals in Düsseldorf, glaube ich - da hätte man einen Beweis haben können, dass ich Personen nur schwer unterscheiden oder mich daran erinnern kann. Da waren so Fragebögen mit allen möglichen Aufgaben, wo ich teilweise nichtmal Darauf kam, dass man sich das Aussehen und die Namen hätte merken Sollen, das war mir schlicht egal. Ich hatte die anderen Aufgaben alle gemacht und schon fertig, und dann erst gemerkt, dass da noch was mit den Bildern ist. Das ist ja bis heute ein Problem - nicht immer, aber meistens erkenne ich Personen nicht eindeutig wieder. Aber man brauchte es auch nicht. Kollegen in unmittelbarer Nähe kannte man, auf anderen Veranstaltungen bekam Jeder ein Namensschild. Das fällt natürlich überall da heute weg, wo “Benehmen” nicht üblich oder eine Anforderung ist. Wenn keiner mehr weiß, mit wem er es zu tun hat, und 99 Prozent benehmen sich daneben - dann passt man sich dem an. Ob man will oder nicht. Man erinnert sich an Schreiben, Veröffentlichungen, Namen. Aber nicht an die Gesichter. Früher konnte man an den Schuhen erkennen, ob jemand wichtig war. Der hatte dann keine 90€, sondern etwas ab 300€ an den Füßen. Heute ist 19.99€ üblich. Für Sicherheitsschuhe und Straßenschuhe. Und auch das für 90€ hält nicht viel länger. Dann ist die Frage: wo eckt man zuerst an: bei den Kollegen, wenn man zu höflich ist, oder bei den Chefetagen, weil man zu gewöhnlich ist. Ich hatte eigentlich immer einen Vorteil, wegen meiner Herkunft mit Arbeitern auszukommen, und wegen dem Doktortitel auch von der Chefetage ernst genommen zu werden, damals zumindest. Ich brauchte mich nie anzupassen. Wenn ich es heute muss, dann nach unten. Noch schlechter als bei den Arbeitern aus meiner Schulzeit. Das will ich nicht. Ich muss es auch nicht. Wer in aller Welt hätte mir denn im Studium von dem Beruf abraten wollen, weil ich so etwas wie Benehmen in teuren Restaurants nicht hatte. Aus Atwngrl gab es nichtmal Messer und Gabel. Man säbelte alles klein und brauchte nur noch eine Gabel. Und im teuren Restaurant musste ich erstmal bei den anderen gucken, was von dem Zeug auf dem Teller eigentlich das Essen, und was die Dekoration ist. Ohne solche Gelegenheiten hätte ich das nicht gelernt und einen Nachteil anderen gegenüber gehabt. Den hat man. Das ist einfach so. Wer unsicher ist, fühlt sich da nicht wohl. Wer ausreichend von sich überzeugt ist, dem macht das nichts, wenn er sich blamiert. Aber was hat das mit der fachlichen Qualifikation zu tun? Wer in Maschinenbau promoviert, der lernt auch noch, wie man mit Messer und Gabel isst. Und wenn man das unbedingt will und nichts voraussetzen kann bei Bewerbern, dann muss man denen noch einen Kurs anbieten.....das erwarteten meine Aushilfen im Labor in den ersten 2 Tagen, dass die sich Kurse aussuchen durften. Das ist dann aber der Gipfel, wenn jemand gar nichts kann. Fachlich nicht, handwerklich ungeschickt und im Auftreten auch nicht zu gebrauchen quasi. Es ist aber ein Problem, wenn jemand in eine Firma mit 500 Arbeitern und 4 Meistern kommt. Der lernt das doch nie. Und das nächste Problem; wenn Kritik auch nicht mehr erlaubt ist, dann bringt es dem auch keiner bei. Man könnte dann ab diesem Test im Studium davon ausgehen, alles, was jemand bis dahin nicht kann, das lernt der auch nicht mehr. Kann sein, dass man es so will. Weil man damit von Geburt an Akademiker-Kindern automatisch bessere Chancen gibt. In NRW habe ich davon nichts gemerkt. In Bayern merke ich, dass Tochter des Chefs sein mehr gilt als jedes Studium. Aber da sind auch nicht alle Chefs wirklich auf der Höhe. Wie doof muss man denn da eigentlich sein, um da keinen auszustechen mit der eigenen Qualifikation. Das ist nicht so einfach. Ich komme auch nur drauf - weil gerade heute wueder jemand von “Kaisers Tochter” lästerte. Wenn Kaiser keine Person, sondern der Staat ist. Dann denken viele, die, die Kaiser groß zieht und ausbildet, muss er auch einstellen und bezahlen. Kaisers Tochter als Tochter des Chefs im Mittelstand, das war eben nicht ich. Ich - mit Studium an einer staatlichen Hochschule - dafür soll mal schön der Staat bezahlen. Was aber dazu führt, dass man denkt: klar, Sozialhilfe. Man sieht so eine popelige Garagenfirma als etwas selbst verdientes, Reiches - was seiner Tochter alles selber bezahlt und vererbt. Und den Staat als etwas billiges, was jeder haben kann, aber dann steht ihm auch nicht viel zu. Theoretisch ist es ja genau das Gegenteil. Wenn die Leute 2010 dachten, ich habe “Kaisers” Labor, dann war scheinbar die Frage, ob ich denn Kaisers doofe Tochter sei, und wenn nicht. Wieso ich dann Ansprüche an einen Herrn Kaiser stellen kann, mir etwas zu kaufen. Ich kapiere das auch erst jetzt, was man damals wohl schon meinte. Ich solle mal schön da hin gehen, wo ich her kam, und dort betteln. Bei meinen Eltern, Uni und Staat. Man gesteht mir gar nicht zu, dass ich etwas selbst gekauft haben könnte. Mit von mir selbst verdienten, eigenen Geld. Man sieht mein Eigentum immer als das meiner Herkunft an scheinbar - nicht als meines. Als könne mein Vater oder der Staat noch immer entscheiden, ob ich es bekomme oder jemand anders, was ich mir selbst gekauft habe. Man geht also davon aus, ob Kaiser mit seiner leiblichen Tochter oder ich mit dem staatlichen Studium. Man sei nur dazu da, das “Familieneigentum” zu erhalten. Unter solchen Aspekten versteht man zwar besser, was einige eigentlich von mir wollen. Aber sie sind doch total bekloppt aus meiner Sicht, wenn es ein persönliches Eigentum in deren Augen nicht gibt. Aber man nimmt gern in Kauf, wenn ich für eine falsche Familie arbeite, sollte ich für “Kaiser” arbeiten. Dann nimmt man mein Labor zu seiner Familie, sagt “Danke” und schickt mich “nach Hause” zu meiner Familie. Das versteht man gar nicht, dass ich da auch nicht hin gehöre, sondern für mich arbeite.//:/ Mit der Politik ist das schon sehr eigenartig. Also - selbst mit viel Bildung und viel Zeit könnte ich nicht behaupten, genau zu wissen, welche Partei mir welche Konsequenzen beschert. Im Detail jedenfalls nicht. Man meint zB, wenn eine Partei den ÖPNV ausbauen will - dann kommen man mir das am besten zeigen, indem man mir das Auto weg nimmt und behauptet, ich hätte die doch gewählt. So geht das aber nun auch nicht. Es ist ja keine entweder-oder Aufgabe. Aber natürlich wird keiner etwas ausbauen, wenn dann keiner hin geht und keiner es benutzt. Anders wird das, wenn man mit konkreten Zahlen pro Einkommensklasse mit plus und minus aufzeigt, wer genau was will. Und dann kommt die strategische Wahl dazu - wenn man versucht, mit der Wahl einer falschen Partei bestimmte Regierungen zu ermöglichen. Das geht dann prompt daneben, wenn es alle machen. Und die richtige gar keine Stimmen mehr bekommt. Dann ist es oft so, dass man Personen wählt, aber Parteien gemeint sind. Der beste Vertreter seiner Partei muss aber nicht der beste Fachmann sein. Das Problem gibt es in der Industrie auch, dass Vorgesetzte mit den Informationen ihrer Mitarbeiter in Meetings etwas vertreten und durchsetzen müssen, von den sie selber weder besondere Ahnung haben, noch überzeugt sind. Während innerhalb einer Firma aber davon ausgegangen werden kann, der Vorgesetzte ist so ein Mitarbeiter gewesen und aufgestiegen - oder in der Lsge, den Leuten glauben zu können, weil sie sonst nicht in der Firma in ihrer Position eingestellt worden wären. Da ist das aber mehr so, dass man eine Person wählt, von der man die Kompetenz erwartet, die eigenen Vorstellungen mitHilfe der Mitarbeiter umzusetzen. Das heisst, derjenige ist der Chef, nicht der Repräsentant in seiner Position. Ein guter Repräsentant muss im Grunde gar nichts können, ausser zu verstehen, was er durchsetzen soll, und dass er es auch kann, ist die einzige Voraussetzung. Es ist aber überzeugender, wenn er es selbst versteht oder davon selbst überzeugt ist. Es ist also ein Riesen-Problem, wenn weder das Personal, noch der Chef und Repräsentant etwas können. Und das können Außenstehende nur schwer beurteilen. Unter gleichwertigen würde man es schnell merken, wer nur einen Haufen Argumente auswendig lernt, und wer den Sachverhalt wirklich versteht. Genauso schwierig ist es, wenn beide etwas können, aber keiner mehr arbeitet, sondern nur noch am repräsentieren ist, oft in Meetings sitzt, und zum Deligieren keiner mehr da ist. Man müsste also noch etwas hinter die Kulissen sehen, und sich angucken, welche Firma oder Partei wie strukturiert ist. Theoretisch kann es einem ja egal sein, wenn man etwas will, wie die Partei oder Firma dieses Ziel erreicht. Ist es aber nicht immer. Das Phänomen hätte man zB früher, als man lästerte: Ford ist ein Spitzen-Arbeitgeber. Aber die Autos sind Mist. Den meisten Kunden wäre es umgekehrt lieber. Den Mitarbeitern aber nicht. Inzwischen schimpft keiner mehr über die Autos, ob deswegen Mitarbeiter schlechter dran sind, weil man von denen verlangt, gute Autos zu bauen, das weiß ich nicht. Bequemer wäre es, nichts können zu müssen. Es ist also nicvt sinnvoll, wenn 300.000 Mitarbeiter ihren Arbeitgeber loben - und die Leute denken, dann kaufen wir am besten dieses Auto. Weil wir am liebsten beste Arbeitgeber unterstützen. Das macht ja keiner, Am Ende will doch jeder für sich sein Auto, was für ihn die beste Wahl darstellt, mit seinem Geld bezahlen. Nicht die Firma, die den besten Ruf als Arbeitgeber hat, damit belohnen, dass man der etwas abkauft. Oder erwarten: jetzt hat man da ein Auto gekauft, jetzt darf man aber auch erwarten, dass die Mitarbeiter etwas davon haben. Das ist etwas, was man aber oft meint. Man glaubt, wenn man einer Firma einen Auftrag gibt, muss die Firma ein bestimmtes Verhalten als Arbeitgeber aufweisen. Komischerweise macht man das in der Politik nicht. Da ist es im Grunde piepegal, wie man mit denen umgeht, die ihren Repräsentanten zuarbeiten, oder die Aufgaben delogiert bekommen. Man erwartet mehr oder weniger von jedem, er müsse sich voll und ganz für die Interessen des Wählers interessieren und einsetzen. Falls man überhaupt auf die Idee kommt, dass da viele mitarbeiten. Was eben dann als “Macht” bezeichnet wird, ist scheinbar die Möglichkeit, Entscheidungen durchzusetzen oder umzusetzen. Wie man das macht - ob man seine Mitarbeiter dazu bringt, irgendwie zu agieren und genug Mitarbeiter dazu bereit sind. Oder ob man mit wenigen Personen genauso überzeugend Einfluss nehmen könnte. Auch das ist nicht immer ganz klar. Tendentiell meint man ja immer, kleine Partei mit wenig Prozent hat zwingend eine große Partei mit mehr Prozent nötig, um auch mitreden zu dürfen. Aber man unterschätzt es vermutlich, dass nicht die Mehrheit darüber bestimmt, ob man eine bestimmte Sache durchsetzen kann, sondern die Argumente dafür oder dagegen. Und die kommen oft ganz woanders her, zB aus der Wissenschaft oder einem Stand der Technik, Man merkt jetzt erst scheinbar, wie viel Personal es gibt, was in der Lage wäre, etwas zu tun, wenn man die Leute an einer Entwicklung mit einem Ziel mitarbeiten lässt, dann wird man das Ziel wahrscheinlich leicht erreichen können. Wenn keiner etwas braucht, und es sich nicht lohnt, wurden dieselben Ingenieure etwa noch 50 Jahre den Verbrenner optimieren, und jedes Jahr um 0,02 % verbessern. Mehr geht gar nicht mehr - es ist schon alles optimal, aber sonst hat man eben nichts besseres zu tun. Außer Verwaltung. Auch hier ist die Frage nicht; wer hat denn überhaupt Zeit, braucht man 45000 neue Ingenieure, weil die anderen schon damit beschäftigt sind, etwas anderes zu machen als zu entwickeln. Sondern; welche Kapazität besitzt man überhaupt. Und wie setzt man die am besten ein. Und da ist es doch kaum zu fassen, wenn man die Politik damit beauftragt, für weniger Bürokratie zu sorgen, damit wieder mehr Zeit fürs Wesentliche bleibt. Obwohl die Politik gar nicht weiß, was wesentlich wäre. Die Indistrie arbeitet so, dass man guckt: was will der Kunde, wofür bezahlt er, und dann versucht, es zu liefern - und mit viel Risiko bietet man dem Kunden auch etwas an, was er noch nicht kennt. Keiner würde ein UFO bauen, ohne zu wissen, ob es dafür Käufer gäbe. Aber man könnte so etwas leicht machen. Auch hier ist die Frage; warum lässt man hier so wenig Spielraum, und stellt alles, was es noch nicht gibt, als unrealistisch und nicht wählbar dar. Man sollte eigentlich erwarten, dass es anders funtioniert: die, die etwas können, sollen ihre Arbeit auch machen können - denen müsste man den Rücken frei halten von irgendwelchen Dingen oder Leuten, die sie dabei behindern. Es wirkt ja fast so, als sei es umgekehrt: bevor man an irgendeiner Spinnerei arbeitet, muss man lieber für irgendeinen Kleinkram zur Verfügung stehen, den jemand gerade braucht, der “an der Macht” ist, statt daran zu arbeiten, wozu man oder die Industrie oder die Forschung in der Lage wäre. Wenn das keiner haben will, dann macht es auch keiner. Und das, was man haben will - Klimaschutz etwa, wird immer so dargestellt, als löst man das Problem, wenn man dafür besonders viel auf etwas verzichtet und auf der Straße herum rennt und für etwas demonstriert. Es kommt nur sehr selten vor, dass Politik für etwas wirbt, was sie durchaus auch bezahlt. Das Verständnis der Leute ist dann aber so Corona-mäßig mäßig. Also die, die mit ihrer Forschung nix verdienen, bekommen notgedrungen Hilfen vom Staat. Egal, ob Sozialhilfe oder Forschungsförderung - die meisten verstehen den Unterschied überhaupt nicht. Keine einzige Partei hat zB gesagt, ob sie die verfügbaren Kapazitäten zum Erreichen ihrer Ziele in Betracht zieht, nutzt oder herausfordert. Theoretisch ist der Staat da Kunde, wenn man so will. Nicht Spender irgendwelcher Mittel, die man besser nicht erwähnt, denn Kosten kommen beim Wähler nicht gut an. Und da ist es eben peinlich, wenn man das, was man als Staat im eigenen Land bestellt, woanders billiger, schneller und besser bekäme. Aber solange keiner danach fragt. Das Beispiel Mit dem Stahl etwa, man muss nicht seine Produktion im Land CO2-neutral hinbekommen. Man könnte auch über Nacht seinen Stahl woanders einkaufen. Es ist aber nicht sinnvoll, die eigenen Firmen still zu legen. Wenn ich mir das so anhöre - wenn es darum geht, Klimaziele zu erreichen um jeden Preis, dann ist das der Preis. Das machen viele auch in den Firmen so. Man muss darauf achten, dass der eigene Schreibtisch frei von unerledigten Aufgaben bleibt. Man muss die nicht zwingend machen. Man kann die auch einem anderen unterschieben. Und das ist auch noch viel einfacher und erfordert kein Fachwissen. Das nützt nur dem Klima nichts. Aber davon bekommen die nichts mit, die auf der Straße demonstrieren. Das ist dann so, als wenn Forf nur noch seine Funktion als Arbeitgeber ausübt, in China fertige Autos kauft und damit handelt, um mit dem Gewinn die Mitarbeiter zu bezahlen, von denen keiner mehr etwas entwickelt und baut. Sondern nur noch Anforderungsprofile und Lastenhefte erstellt, und die Autos einkauft. Oder ein Stahl. Das funktioniert auch. Man muss nur aufpassen, dass man nicht vergisst, dass das nicht das ist, was es sein sollte. Irgendwer muss ja irgendwo etwas liefern - was man vielleicht selber besser kann. Aber dazu gibt es dann keine Strukturen mehr. Und keiner ist sich dann später dessen überhaupt noch bewusst - dass “Industrie” nicht das Einkaufen und Verkaufen von Teilen ist, sondern viel mehr. Auch das geht nicht ohne Fachkenntnis. Aber es ist eine Möglichkeit, auch mit wenig Personal mit viel größeren Firmen, Ländern etc. mithalten und konkurrieren zu können. Um die Kompetenz im Land zu haben, ist man am besten bedient, wenn man etwas im Land selbst entwickelt und baut - aber nicht, um zum Selbstversorger zu werden, sondern höchstens, um es notfalls zu können, und in erster Linie, auch Zukaufteile in ihrer Qualität beurteilen zu können. Es kommt sehr selten vor, dass eine Partei sagt, wo sie einkaufen möchte, um das zu bekommen, was die Leute wollen. Und ob es eigene Vorstellungen von zukünftigen Bestellungen gibt. Im Grunde existiert eine sehr schwammige Vorstellung von denen, die etwas am Ende machen sollen. Wen ich im Labor damals Rune Putzfrau fragen musste, ob due mal bei Den Laborarbeiten helfen kann - die will nämlich keiner machen. Dann weiß man ungefähr, wo es lang geht. Am Ende ist keiner mehr da, der selber arbeiten will - u d irgendwann keiner mehr, der überhaupt weiß, dass es sowas auch in D gibt. Und dass nicht nur in Bangladesh Fabriken stehen, wo unsere Kleidung her kommt. Eine Firma kann immer nur so gut sein wie ihre Kunden - oder sie bietet etwas aus eigener Kraft, wo sie Kunden für interessieren will. Letzteres ist wesentlich schwieriger. Außerdem ist die Arbeitsteilung kein Thema. Man kann Aber mit 80 Mio Leuten durchaus Autos bauen und Klima schützen. Die eine machen dies, die anderen das. Stattdessen neigt man dazu, jetxt jeden zu zwingen, erstmal Klima zu machen. Wer an etwas anderem arbeitet, sollte das besser nicht so Laut sagen, dann ist der unten durch. So geht das doch nicht. Hier ist eben die Frage: müssen Wähler immer den Eindruck haben, jeder muss machen, was der Wähler will - und die Politik Ist dazu da, jedem zu sagen, dass er das machen muss? Wenn ich mich entscheide, zu studieren, weil ich eine bestimmte Arbeit will, ein Auto - dann könnte man früher davon ausgehen, dass bekommt man dann auch. Man hat jaalle Bedingungen erfüllt. Das scheint man heute abschaffen zu wollen und gegen etwas anderes tauschen zu wollen, was in etwa lautet; nur der, der macht, was man jetzt im Augenblick von ihm will, der ist erfolgreich. Sowas ist aber nicht planbar - woher soll ich denn wissen, was ein Herr x als Chef in Zukunft von Mir will? In Konzernen ist das nicht so - da kann man davon ausgehen, dass Positionen unabhängig von den Personen sind, da weiß man ungefähr, was einen erwartet, egal, wer gerade der Vorgesetzte ist. Das ist zwar auch nicht wirklich so. Aber Putzen muss ein Ingenieur nicht, weil Chef das so wollte. Je kleiner die Firma, so mehr Arbeiten muss man auch selbst machen. Fast witzig finde ich es, dass man den Bundeskanzler aussuchen soll wie man sich kaum irgendwo den Vorgesetzten aussuchen könnte. Im Grunde sagt aber keiner etwas dazu, oder nur wenig, was er als Bundeskanzler von den Leuten erwartet, aber es scheint nicht das zu sein, was jeder in seinem Beruf gelernt hat. Wer das machen muss, muss noch extra beklatscht werden. Prinzipiell könnte ich mir fast jedem als Chef vorstellen - aber nicht in der Form, dass man jemanden bestimmt, den man mir bei Meiner Arbeit in meiner Firma vor die Nase setzt. Auch hier gibt es wenig Grenzen, was einem da passieren kann oder nicht. Man neigt überall dazu, denen mehr Kompetenz zuzugestehen, die nicht selbst arbeiten “müssen”. Aber wo soll dann die Kompetenz noch her kommen, wenn keiner mehr arbeitet. ///Das ist dann der Unterschied zwischen einer Art Stiftung Warentest - im Vergleich zu den, die die Produkte selbst herstellen können. Ich wollte nicht nur Teile prüfen, ich hätte auch welche ebtwickelnnkönnen. Aber ich musste bemerken; mit dem Anfertigen von einfachen Schliffen ließ sich viel mehr verdienen als mit dem Anbieten komplexer Lösungen. Es war kein Wunder, dass andere einfache Arbeiten selber billiger machen wollten. Das Wunder ist aber, dass man mich dann keine komplexen Arbeiten machen lassen wollte, sondern versucht hat, mich zum Mitarbeiter derer zu machen, die einfache Arbeiten billiger verkaufen als ich. Das heisst, unter billiger selber machen verstand man nicht: selber auch anbieten, und mit billigeren Preisen die Aufträge wegschnappen und mit billigerem Personal machen. Sondern mir zuerst die Aufträge wegschnappen, mit bloßem Versprechen (ob auch ohne Labor und ohne eigenes Personal, weiß ich nicht) und mich dann dazu zwingen zu wollen, die in meinem Labor zu machen, am liebsten umsonst. Und das ist definitiv ein Problem, wenn das überall so geht. Man hält es ja für relativ normal - kaum jemand ist entsetzt, wenn ich davon erzählt hatte. Im Gegenteil. Ich war immer überall der Anlass für Kritik an meiner Person. Als sei ich falsch in dieser Welt. /:// Ich vermute, man befürchtet, dass ich es jetzt genauso machen könnte, weil ich die Kunden dazu hätte - und dass man mich selbst ohne Labor als Konkurrenten bis potentiellen was auch immer betrachtet, den man gar nichts mehr machen lassen will. //: Nee. Der Pirat heißt so nicht. Aber der hat mal versehentlich aus dem Fenster geguckt. Es steht hier noch ein Auto. Derjenige kommt ab und zu, aber ich könnte auch nicht behaupten, dass ich sicher bin, dass der das ist, der da wohnt. Und dann kommt eine Frau auch immer, die sagt, dass sie bei demjenigen wohnt. Die sieht aus wie ein Passbild, das vorletzte von 2018 von mir. Nur 50 Jahre älter. Und die habe ich mal mit dem Piraten aus Bremerhaven zusammen sitzen sehen, der aussieht wie ein Fahrer bei Kaiser vor 20 Jahren. Und der heißt so nicht. Es ist aber möglich, dass er mir nicht seinen Namen genannt hat, sondern mir “sagen” wollte, dass der beim Herbergsverein ein ehemaliger Uni-Kollege ist, oder das sein soll. Der an der Uni hiess auch so. Aber der muss ja Maschinenbauer sein - nicht Sozialarbeiter. Es scheint so zu sein, dass man dachte, ich sei hier raus geflogen 2018 und da auch wieder rein gesteckt worden. Aber ich war hier noch nie. Mindestens der Bürgermeister hätte das ja wissen müssen. “Mein” Dorf war ein paar kam weiter. Für mich alles dasselbe, von NRW aus betrachtet - für einheimische ist das eine fremde Welt, so ein Hätte ich in Salzweg bleiben können, wäre das auch ok gewesen, wobei ich Eging besser kannte. In Aicha gab es zwei Edeka, in Eging keines mehr, dafür drei neue Supermärkte und einen Steuerberater. Aber den hatte ich aus dem Telefonbuch, als ich noch in Neukirchen war. Und von da nach Hutthurm gezogen war. Meine sämtlichen Bekannten in NRW haben das überhaupt nicht registriert. Ich war halt in Bayern. Das reichte denen. Und dann war ich an der See. Irgendwo im Norden eben, und das war wieder jedem egal. Das lag daran, dass ich immer jeden besucht habe. Und nur einzelne mal zu mir zu Besuch waren. Man müsste also nur warten, bis ich in NRW auftauche. Aber umso Merkwürdiger, dass keiner gemerkt hatte scheinbar, als ich nicht mehr kam. //// Es gab jetzt erst eine Nachricht, dass es ein Schreiben vom 3.9. gibt. Ich bin sicher, diese Nachricht nicht verpasst oder übersehen zu haben. Die muss man mir jetzt erst ins Postfach getan haben. Der 3.9. ist ungefähr das Datum, an dem mir die EON die Rechnung für den Strom geschickt hat. Bei Zahlen bei der Krankenkasse könnte man vermuten, man hat 2018 die Altersrückstellungen da raus getan, und das waren die 6000€, wobei bei mir immer alles doppelt vorkommt. Ich hatte sowohl eine BU, als auch eine PKV - aber nur einmal Geld bekommen. Der andere Betrag entspricht meiner Rentenversicherung, die ich nicht auflösen musste. “Zufällig” sind beide Werte wieder so ähnlich. Das ist ohnehin so gut wie nix als Rente, aber obwohl ich beide Versicherungen hatte, würde ich vermuten, nur eine Auszahlung zu bekommen, wenn es darauf ankäme. Weil das bisher immer so war, dass alles doppelt vorkommt, und man mich für eine von zwei hält? Was mich zB wundert: ich hatte eine PKV beim Mlp abgeschlossen, und ein weiteres Angebot bei Einen Berater vorliegen, aber nicht mehr unterschrieben. Aus nicht klärbaren Gründen habe ich jetzt aber den Vertrag, der dem Angebot des Beraters entspricht, mit etwas besseren Konditionen (damals). Es ist jetzt möglich, dass es zwei parallele Verträge gibt. Oder dass jemand einfach den einen Vertrag gekündigt und den anderen neu abgeschlossen hat. Ich habe schon mehrmals bei der Krankenkasse gefragt, aber man findet immer nur einen Vertrag. Der MLP verschwand, wobei auch alle anderen Versicherungen wegfielen oder gekündigt wurden, weil ich kein Geld mehr hatte. /// Da bemerkt ein Sozialverband, dass sich Sozialhilfe-Empfänger Obst und Gemüse nicht mehr leisten können. Ich vermute, das stimmt so nicht. Es ist etwas anderes. Es gibt billigere Alternativen, sich sein Essen zusammen zu kaufen, davon wird man auch satt. Bevor man sich seinen Wagen voller oft teurer, verderblicher Waren wie Obst und Gemüse packt, nimmt man lieber was anderes, was nur die Hälfte kostet und dann nichtmal gekocht werden muss. Denn auch hier vertut man sich - je nachdem, womit man kocht, kann das beim Strom erkennbar mehr werden, was man da verbraucht. Man könnte sich vermutlich auch besseres Essen kaufen. Aber es ist ja nicht gerade so, dass man nicht weiß, wie man seine 400€ los werden soll. Wenn man angehalten ist, immer nur das Billigste zu nehmen, wieso sollte man dann ausgerechnet das Beste zum Essen kaufen. Es gibt nur einen Grund: wenn es besser schmeckt und es einem Wert ist - dann läuft man aber rum wir ein Müllsack, weil gute Kleidung auch mehr wert wäre und länger hält, aber dafür ist nichts mehr übrig. Und dazu kommt der Zeitaufwand: wenn an einer Tüte Möhren erst noch 2 h herum geschnippelt werden muss, macht man das nur, wenn man die Zeit auch hat. Da tut es auch eine Tûte Saft und eine Dosensuppe. Oder eine Tüte Suppe, bis sie einem zum Hals raus hängt. Und wenn man schon dabei ist, bekommt man statt einer Tütensuppe auch 25 Brühwürfel. Das Zeug hieß nicvt umsonst “Kraftbrühe”. Damit überlebt man auch. Kommt eben darauf an, was man als “Standard” annimmt. Es gibt Ente mit Rotkohl und Knödel. Für eine Portion könnte man 10 Toastbrote oder Milch kaufen. Hier kommt es darauf an, was man gewöhnt ist, und auf was man zu verzichten bereit ist, wenn man besseres kennt. Manche haben Glück und immer schon nur Fraß bekommen, die merken das gar nicht. Aber es ist tatsächlich so, dass man Kalorien und EUR in Zusammenhang bringen kann, Dick werden muss man sich tatsächlich leisten können. Aber das ist etwas, wo meine Oma von erzählte. Zu der Zeit galt ein Dicker als wohlhabend und angesehener als der magere Rest. Heute kann man davon ausgehen, wenn man eine Tafel Schokolade am Tag kauft, wird man zumindest nicht abnehmen. Aber auch hier gäbe es auch Pralinen, die das 10-fache kosten würden. Erstaunlich ist es beim Eis: da steckt Sahne und Milch drin, aber Eis ist pro Liter fast billiger als Milch zur Zeit. Ein Grund, selber zu kochen ist übrigens: in Fertiggerichten ist oft nichts mehr drin von dem, was drauf steht. Wenn man in 1 l Suppe nach drei Fleischbällchen tauchen muss, um subjektiv an an eine Fleischklößchen-Mahlzeit denken zu können, dann kann man auch den Brühwürfel nehmen und an Frikadelle denken - viel mehr Fleisch gab es in der Dose auch nicht. Da kann man selber besser kontrollieren, was drin ist im Essen. /// In letzter Zeit kommt zunehmend vor, dass der Herr Gericht von 2010 da irgendwas erwartet. Bis auf ein oder zweimal begegnet wüsste ich aber nicht, was der mit meinem Labor am Hut hat. Der Eindruck entsteht aber, als hält er es für sein Labor. Ich weiß auch nicht genau, ob er selber oder ob der irgendwen spielt. Und wenn, dann käme eine irgendwie noch vorhandene Ähnlichkeit mit dem Herrn Ausflugsschiffer in Betracht. Wo ich zB schon 2005? bemerkt hatte, dass mir so jemand mit einem schwarzen Kombi scheinbar folgt, als ich mit dem Braune in Coburg war. Es hieß dann aber - Zufall, da gibt es auch Siemens, wo diese Firma Kontakte hatte. Wenn der (nur 2 mal) - aber immer dann auftaucht, wenn die Aushilfe mit mir unterwegs war, dann hat der aber viele Fahrten verpasst. Das glaube ich nicht. Der Braune musste aber Urlaub nehmen und begründen, so dass dessen Arbeitgeber wusste, was geplant war. Nix besonderes eigentlich. Ich weiß nichtmal mehr, ob ich nicht doch allein gefahren bin damals. Im Grunde: diese Firma hat auch ein Labor. Aber nicht meines. Auch, wenn der Braune bei mir auch ab und zu gearbeitet hatte. Dass da jetzt jemand anfängt, Originale von Personen zu kopieren, ist ja nicht neu - von mir aus, aber ich brauche keine Kopie des Chefs eines anderen Labors, der dann bei mir Chef spielt. Ich bin mir nicht sicher, was das sein soll. Da geht praktisch einer her, der so tut, als sei er ja wohl nicht die Caritas und mich „rügt“, dass ich ihm keinen Gewinn bringe. Abgesehen davon passt es mir ja auch nicht. Aber wieso sollte ich einem anderen Gewinn bringen. Ich habe da ein paar Gerüchte gehört, dass man mir je 20.000€ „gegeben“ hat, aber das kommt ja bei mir nicht an - zumindest nicht in der Form, dass ich damit arbeiten könnte. Es freut mich zwar, sollte das stimmen. Aber es nützt nichts, wenn man mich gleichzeitig lahm legt. Was ich weiß, das ist: man hat mir je 20€ gegeben, gesehen habe ich die Sekretärin der SAG und einen „Onkel“, den ich als Polizist identifiziert hätte. Das ist weit entfernt von dem Geschwisterpäarchen, von dem ich gehört hatte. Das war etwa 2018. Aber für die 20€ beim Verhungern wurde ich fast hingerichtet. Die Frage war nicht: wieso so wenig, Die Frage an mich war: woher habe ich das Geld. Was eben tendenziell, aber nicht konsequent dazu passt, dass man Kontakt bei mir ausschließt. (20€ hätte mir eigentlich jeder zustecken können, den man anbettelt. Das ist ja nichts, was irgendwo her kommen muss.) Angenommen, das war eine Freud’sche Fehlleistung. Wir reden über 20€, er denkt an meine 400.000€. Dann ist das natürlich witzig, wenn ich “sage”, das hat die Sekretärin der Nachbarfirma mir unter der Tür durchgeschoben. So grosszügig waren die eigentlich nicht. Aber einen so dämlichen Eindruck machte der gar nicht./// Das Fernsehen ist unmöglich im Grunde. Man nimmt da einen Schauspieler mit Anspielung auf eine Kollegin mit Labor, eine Generation früher an der Uni als ich. Wo man am Ende zB eine Art Entscheidung für oder gegen mich präsentiert. Wenn ich da Wert drauf legen würde, hätte ich ja nur anrufen oder hin fahren müssen. Dann wäre vermutlich was anderes raus gekommen. Prinzipiell hatten wir aber auch kaum noch Kontakt an der Uni - als ich kam, war sie schon weg damals. Die Gespräche soweit ganz gut - die Entwcheidung klar gegen mich, mit Argumenten, die ich in einem Telefonat mit meiner Mutter gehört habe, als ich in Cux war. Es ist relativ unwahrscheinlich, dass ich das aufgeschrieben habe, weil es derart kariert war, dass man schon geneigt war, das Gespräch als völlig bekloppt abzutun. Dabei weiß ich, dass es in DEG eine gibt, die Amy Telefon klingt wie meine Mutter. Es ist möglich, dass es gar nicht meine Mutter war. Aber was auch immer war - es führt immer dazu, dass man den Kontakt mit mir entschieden abbricht, unterbindet oder nicht will. Dazu gibt es aber keinen Grund. Es besteht auch nicht die Gefahr, dass ich da hin laufe. Mehr als meine Mail damals gab es nicht. Ich gehe schon davon aus, dass man meinen Namen kennt. Aber sonst nix. Das heisst, der einzige Kontakt ist vielleicht 25 Jahre her - über Kollegen hörte oder las man ab und zu noch etwas. Und es gibt ja keinen Grund, irgendwas in der Art zu antworten, dann wüsste ich Bescheid. Meistens kommt aber gar keine Antwort oder irgendwas, wo man daran zweifelt, dass der oder diejenige das war. Was ja auch vom Ort her möglich schien. Und dann tauchen diese komischen Fernseh- und Radio-Beiträge auf, die irgendwas suggerieren. Eigentlich bin ich zB nur deswegen doch nach KR gefahren, mal gucken, was passiert. Nachdem man versucht hat, es mir massiv auszureden, nachdem ich 8 Jahre sowieso nicht da war. Nix war, meine Mutter war nicht da, nach 1 h war ich wieder draußen. Es war jetzt auch nicht gerade das Gegenteil. Gefreut hat sich auch keiner. Aber einen Grund, grundsätzlich nicht zu kommen, gab es nicht. Zumindest nicht erkennbar. Ich vermute, das Telegonat mit der Freindin ging besser, weil die eine Wohnung hätte haben können, die als Ferienwohnung teurer wäre als wenn meine Eltern eine Dachkammer umsonst übrig hätten. Dann gibt es nämlich keine Sozialhilfe, wenn ich bei Bekannten unterkommen kann. Konnte ich aber nicht. Das heisst, man hoffte, ich gehe kostenlos zur Freundin, und man kann trotzdem eine Ferienwohnung berechnen. Dass ich wirklich Geld brauchte, das dachte irgendwie keiner. Es ist ausgeschlossen, dass ich bei Bekannten einziehe - das ging ja 2010 kaum 3 Tage gut. Aber man sagt mir sowas nicht. Da kommt immer nur irgendein Stuss. Man hätte Angst vor mir. Wieso, weil Karies ansteckend ist und alle aus einem Topf essen müssen neuerdings? Ich hätte jetzt keinen in Cux gewusst, wo ich Angst vor haben müsste, wieso andere vor mir. Außerdem sei ich bekloppt, aber das war ich ja 2010 schon, da hat man mir das auch angedichtet, ich glaube es nur leider nicht ausreichend - und soll nicht mehr nach KR kommen. Prinzipiell hat KR 250.000 Einwohner, da kann man ja nicht für alle anderen mit entscheiden. Die genaue Formulierung weiß ich aber nicht mehr. In Einzelfällen denkt man ja noch: übergeschnappt. Aber das ist jetzt seit 10 Jahren fast 100 Prozent, wo nichts kommt oder abgeschafft wird. Ich bin sicher, dass das kein Zufall mehr ist. Zumal man ja probieren kann, was man will. Mit Notiz, ohne, mit Internet, ohne. Es ist immer gleich, ganz egal, wie ich noch verhalte. Und es ist immer so, dass man dann einhakt, wenn ich scheinbar 2 Bekannte habe, und so tut, als würde jetzt das Labor so weitergehen, wie 2007 mal gedacht, ich werde da Mitarbeiter und es arbeiten da 20 Studenten, die mich herum kommandieren, und sonst nicht weiter arbeiten - was natürlich nicht ganz in meinem Sinn ist und was ich nicht mache. Und wenn ich es nicht mache, geht wieder überhaupt nichts, könnte man meinen. Das ist übrigens typisch Kaiser - der scheinbar noch nie gelernt hat, dass jemand einen noch dickeren Kopf hat als er. Und dass der es NICHT macht. Und wenn das 50 Jahre dauert. Mit Zeit geht das nicht bei mir. Ich gebe nicht nach, wenn ich etwas nicht will. Bei den Heizkoszen ist das vorübergehend etwas anderes, weil der normale Strom-Anteil theoretisch von mir selber bezahlt werden müsste. Das musste ich bis jetzt nicht. Aber das heisst nicht, ich bezahle ab jetzt immer 150€ im Monat. Der Vertrag hat 14 Tage Kündigungsfrist, sollten sich die Abschläge nicht senken lassen, oder Zuschüsse oder eine andere Wohnung kommen. Das heisst, ich bezahle meinen Anteil - aber ich gebe in Sachen Heizkosten nicht nach. Genau wie bei allem anderen nicht, und wenn ich verhungere, dann verhungere ich eben. Aber ich bestimme, was mein Labor oder ich mache, und was nicht damit. Ich mache nicht, was ein anderer sich immer schon dachte, vorzugsweise eben Kaiser. Ich Mitarbeiter, für ein paar EUR - alle Kosten für mich, alle Gewinne für andere. So war Kaisers Idee. Von mir aus, für sein Labor aber da bin ich seit 20 Jahren nicht mehr. Ich meine MEIN Labor, was 2018 abhanden kam, wo man unterschwellig denselben Mist plant und durchzusetzen versucht. Ich bin inzwischen fast sicher, das einzige, was ich machen könnte, wäre das Labor aufbauen, wenn ich denn noch Geld hätte, einen Haufen Miete und Gehälter bezahlen und davon hätte ich wieder nix. Zumal es nicht mehr von heute auf morgen ginge. Kunden braucht man ja auch noch. Und alles andere lässt man mich nicht machen. Dann eben nicht. Aber das mache ich nicht. Zumal es objektiv jetzt auch nicht mehr geht. Es ist ja kein Geld mehr da, und nichts in Aussicht, wo man einen Kredit mit bezahlen könnte. Es ist möglich, dass dann, wenn man das einer Bank so deutlich sagt, dass die Bank irgendwem irgendwelche Kredite kündigt, die sowieso schon laufen. Aber da habe ich nichts mit zu tun.//// Dieser Impf-Zirkus ist auch kaum zu fassen. Immerhin redet der erste davon, dass das dann aber auch eine Ausnahme bleiben sollte, ob eine Regierung jeden dazu mehr oder weniger auf Umwegen drängen darf, sich impfen zu lassen. Was ist denn, wenn die Regierung wollte, dass alle wie die Lemminge in den Rhein springen. Unklar ist auch für Definition einer Solidargemeinschaft. Ich finde es nicht besonders solidarisch, wenn jemand viel mehr bezahkt als ein anderer, nur, weil er mehr verdient - und das gleiche dafür erhält, genau so müsste es auch solidarisch sein, zu akzeptieren, dass er eine eine Impfung will, der andere nicht - und beide persönlich angepasste Versicherungsleistungen bekommen. Die Alternative wäre dann eine Versicherung, wenn der Staat Ungeimpften keinen Verdienstausfall mehr bezahlen will. Aber diese Versicherung im Nachhinein abschließen geht ja nun nicht mehr. Wieso dann nicht die Krankenkasse, keine Ahnung. Aber es gibt genug Beispiele, wo alle etwas bezahlen, und unabhängig davon individuell etwas anderes bekommen. Weil sie es sich aussuchen ODER weil es medizinisch sinnvoll ist. Beim Zahnersatz etwa. In wie weit ein Arbeitgeber Einfluss hat, das ist schwierig. Auch hier kann man ja nicht allen frei stellen, die Firma zu verlassen, weil die neue Bedingung heisst: nur geimpfte. Mir ist das zwar egal, ob geimpft oder nicht - ich werde sowieso nie krank und habe kaum Kontakt, ich überstehe die Zeit auch ohne Impfung noch. Aber dass man da die biblische Volkszählung veranstaltet, das ist merkwürdig. Wenn jetzt mit den Daten etwas passiert, ist es keiner gewesen, Einwohner-Meldeamt oder Gesundheitsamt kommen beide in Frage und haben Register über die (fast) ganze Bevölkerung, mit Adressen. Wenn man so etwas kaufen wollte, ist das unendlich teuer. Es hätte doch auch gereicht, jedem, der kommt, eine Impfung zu verpassen, vielleicht noch eine Quittung dazu mitzugeben. Das nächste, was kommt, ist dann eine Rechnung, für irgendwas an jeden, Denn der Nachteil bisheriger Datenbanken ist ja, dass mit Adressen keine konkrete Person verbunden sein muss. Oder die richtige. Mit den Adressen der Impfungen kann man relativ sicher sein, ausschließlich echte, richtige Personen erfasst zu haben. Erwachsene haben Geld, Kinder sind da egal. Mal sehen, wann da das Kirchgeld für alle kommt.. man sieht es doch hier: da muss nur ein Stromzähler im Flur hängen, und die Leute wittern ihre Chancen. Und das dauert dann lange, bis man jede neue Masche als solche erkennt. Da sind ja auch Angaben zum Alter in den Listen - mit dem passenden Gerücht kommt die nächste Impfung bestimmt, und nicht nur die. Ob das sinnvoll ist, wer weiß. Mir ist auch das fast egal - mich wundert nur, dass man es so macht. Man lässt sich doch quasi die Registrierung per Personalausweis nochmal gegen prüfen, von Medizinern. Was ist denn jetzt mit den 40 Prozent, die noch nicht bestätigte Ausweise haben, abgesehen von denen, die gar keinen haben. Geht man denen nach? Mit Sicherheit, sobald ein Arbeitgeber damit Kosten vermeiden kann etwa. Die Frage ist nur: muss derjenige dazu erst in Quarantäne sein. Oder macht man es sowieso, und was erwartet man dann? 20 Prozent nicht existierende Rentner? Wenn, dann müsste man es ja jetzt schon merken - sonst sind die alle wieder umgezogen. Das kommt mir alles irgendwie komisch vor. Auch, weil man ja nicht mehr weg kommt und gucken kann, wie es woanders aussieht, ob es dort Masken und Impfzentren gibt - und ob jemand hin geht, oder nur ein Schild aufgehängt wurde. Bei Massen-Gen-Tests etwa gab es vor 20 Jahren mal die Diskussion, ob man da hin geht, weil angeblich ein Verbrecher gesucht wird. Und dann steht man da in irgendwelchen Listen, und kann nur hoffen, dass keiner verwechselt wird, wenn wieder ein Verbrecher gesucht wird. Wer nicht hin ging, war aber automatisch verdächtig. Woanders gab es schon viel mehr, wer in die USA wollte, hatte für den Reisepass Fingerabdrücke abgeben müssen. Alle. Zettel ausfüllen müssen, wohin man geht, mit wem und was man da will. Ob man früher schon da war und bleiben will oder nicht. Ein falsches Kreuz, und man wird abgeholt. Und ich stelle mir dann immer vor: da sitzen auch welche, die nix kapieren. Ob das sinnvoll ist, in Impfzentren praktisch nicht geschultes Personal von der Straße zu holen zum „helfen“, und die an die Rechner zu setzen. Das ist alles etwas niedrig, das Niveau. /// Stimmen, und solche, die es sein sollen, erkenne ich jedenfalls... ich meine aber wirklich Jobcenter. Man könnte aus den Bemerkungen heraus hören: die wissen es gar nicht. //// Ja, den andern Bürgermeister habe ich auch gesehen. Der hat von Aktenzeichen zu eine Lederjacke geschenkt bekommen und sucht Post in der Gastätte, wo Post dran steht. Dabei liegt sowas doch immer im Flur. Bemerkenswert war übrigens ein Supra in Matt, wahrscheinlich eine Lackierung mit 3 Basisfarben, mindestens zwei. So dass das Auto je nach Lichteinfall grau, blau oder violett schimmert. Das ist schon ein Schritt näher an dem, was sich zur Zeit verkaufen ließe. Am Stoßfänger war irgendwas schwarz Klavierlack. Aber insgesamt ist das noch nicht so ganz harmonisch. Man weiß halt nicht, ob man es gut finden soll. Weil man nix damit assoziiert. Kirmesgondeln vielleicht. Wobei ich mal einen Vectra hatte, in Blau-Grûn, der wirklich gut aussah. Glänzend natürlich. Bei einem Unfall hätte die Seite mit Sonnenbestrahlung Grün, die andere Blau ausgesehen und es hätte zwei Sorten von Zeugen gegeben, weil keiner diesen Lack kannte. Drei Schichten Basis-Lack ist aber schon wieder aufwändig, also insgesamt 6 Schichten gibt Geschrei bei den Werkern in der Lackierung..../// Bei den kleinen Elektro-BMW fand ich das Design mutig, hatte was von einem Einkaufswagen. Aber das Geräusch ist gelungen. Der Wagen ist leiser als Verbrenner, macht aber irgendwas, was die meisten E-Autos nicht machen. Das ist gefährlich, wenn man ein Auto als Fussgänger nicht hört. So ein künstliches Fahrgeräusch, wenigstens bei geringen Stadt-Geschwindigkeiten ist schon sinnvoll. Das ist der erste, der mir in der Hinsicht auffällt. Dann gibt es noch einen Tip. Es gibt da so ein Patent, wo vermutlich der Name meines Kollegen bei Visteon drauf steht, dem übergeordnet Fertigungs-Patente. Da geht es um eine spezielle Welle-Nabe-Verbindung. Die hat den Vorteil, Spielfrei vor- und zurück zu drehen. Bei Verbrennern ist das Anfahrverhalten wahrscheinlich anders als bei E-Motoren, Das heisst, man wird wahrscheinlich Probleme mit Reibkorrosion bekommen, wenn die Fahrzeuge fahren wie eine S-Bahn. Also schneller im Anfahren. Mit so einer anVerbindung kann man dem Entgegenwirken. Das Argument, es nicht schon damals and Fahrzeug zu setzen, das war - da muss man die Verzahnung ersetzen, an Achse und Radnabe, das beeinflusst nicht nur fast alles im Fahrwerk, sondern erfordert auch ein Umstellen der Produktionsmaschinen. Unbekannt ist das Prinzip aber nicht. So unheimlich viel Backslash gab es damals aber nun auch wieder nicht, aber das Problem kommt bestimmt bald zurück. PS für die blöden Kinder in Bayern: Reibkorrosion kann man NICHT in einer meiner Salznebelkammern testen, die man mir weggenommen hat. Im Grunde ist das werkstofftechnisch ein Verschleiss-Mechanismus. Sieht aber aus wie Rost. Natürlich kann man das Anfahren auch über Rampen in der Steuerung dämpfen. Aber warum sollte man, wenn man auf mehr Beschleunigung nicht verzichten müsste, damit die Welle/Nabe-Verbindung nicht auseinander fällt../// Die Geschäftstüchtigkeit der Sozialen Komponenten in der Region ist auch unfassbar. Gestern Abend habe ich mich bereit erklärt, die Strom-Rechnung zu bezahlen. Obwohl ich keinen Vertrag abgeschlossen habe. Heute morgen lag eine neue auf einen anderen Namen im Flur. Als würde man hoffen, die sammle ich dann auch ein und bezahle das Geld. Den Namen habe ich noch nie gehört. Es wohnt hier zwar noch einer, aber der hat noch nie Post im Flur gehabt. Es stand auch kein Auto aus PA, sondern aus DEG vor der Tür. Was ist das für ein Gesocks? /// Bei den Lack-Schliffen gibt es eine Anwendung, die man mir genannt hat, da soll ein automatisches Messgerät zur Schichtdicken-Messung mit den von Hand gemessenen Schliffen kalibriert werden. Es gab 2015 etwa aber noch eine Veröffentlichung in Fachzeitschriften, bei der die Polizei Methoden der Unfall-Untersuchung vorstellt. Unter anderem greift man dabei auf Datenbanken unterschiedlicher Lackaufbauten unterschiedlicher Hersteller zu. Meine Schliffe passen irgendwie zu beidem. Ich hatte sowohl die Namen der Lacke als auch die Fotos. Aber keine Infos über die Modelle. Meines waren die des Automobilkonzerns. Ich frage mich nur: was haben meine Schliffe mit irgendwelchen blöden Aushilfen zu tun. Am Ende kann ich ja nur deswegen nicht mehr arbeiten, weil sich irgendwelche Pissnelken nicht ausreichend gebauchpinselt fühlten. Und zur Belohnung bekommen die auch noch mein Eigentum? Wenn ich es nicht mehr bekomme, dann hätte ich es lieber in der Schrottpresse gesehen. Aber ich habe nichts weggeworfen, so dass andere sich etwas aus dem Müll gefischt und behalten haben könnten // es gibt übrigens nix Neues für die Bilanz - Null cent Einnahmen, nach wie vor. Die Bilanz 2020 hat Zeit bis Oktober. Ende Oktober. Geld fließt dabei nicht./// Zu den Containerschiffen: hier ist die Lage mal wieder auf einem Hoch, wo mehr Kapazität sinnvoll gewesen wäre. Die Preise für einen Transport sollen um das 10-fache teurer sein zur Zeit, verglichen mit 2018. Aber zu so einem Projekt kam es ja nicht. Mit einer E-Mail pro Monat geht überhaupt nichts. Dazu kommt: die relativ einfachen 20 Jahre alten Brücken sind heute voll mit Technik. Das behindert oft kurzfristige Änderungen. Ich halte die Beladung der Schiffe am Hafen aber nach wie vor für wenig effektiv. Prinzipiell meine ich aber beides: es gibt bei mir Untersuchungen für SCHLIFFE, unterm Mikroskop. Und SCHIFFE in einer Projektskizze für Container-Schifffahrt. Das aber nur, weil ich nach dem Rauswurf kein Mikroskop mehr gehabt hätte und irgendwas anderes anbieten wollte. Ich dachte aber, ich bekäme das Labor zurück. Was es gab, war eine Gammelwohnung in Eging mit kaum Beheizung, 446€ Sozialhilfe und drei Monate Zirkus jedes Jahr, wer die Heizkosten bezahlt. So kann man Leute natürlich auch beschäftigen. Ich arbeite nicht für BMW, im Labor, in der Logistik, an einer Uni, oder bekomme irgendetwas bezahlt. Man hält es für die Alternative, dass ich gar nichts mache, besser, als wenn man mich einsperrt. Wieso, habe ich aber nicht erfahren. Wegen unbezahlter Heizkosten vermutlich. Dabei sollten Studenten scheinbar nur dazu da sein, dass ich notfalls eine Studentenwohnung mieten kann (die man mir gegen Aufpreis überlässt), allerdings hielt man sich obdachlos für eine Option. Mit einem Studium hat das nichts zu tun, normalerweise würde ich da auch mehr für eine Professur antreten statt als Student. Das ist jetzt natürlich längst vorbei. Mein Eigentum hätte ich aber gern noch zurück bekommen, selbst wenn ich da keine Aufträge mehr für bekomme. Blöde Kühe will ich nicht mehr. Ich mache das nicht, was dieses Kaff von mir will. Das wird man ja wohl gemerkt haben inzwischen. Und wenn man mich die letzten 10 Jahre auch noch isoliert und von meinem eigenen Leben fern hält. Dann ist es sowieso vorbei. Aber es gab keinen Grund, schon vorher alles anderen zu überlassen. Vermutlich hätte ich dann aber mein Geld noch. 2015 waren es noch 120-170.000€, als man mich scheinbar in Arbeitsstellen vermitteln wollte. 2018 war das verbraucht. Und trotzdem habe ich nichts von meinen Laborgeräten mehr. Gesucht werden vor allem die Arschlöcher, die meine eigenen Aufträge von mir fern gehalten haben, bzw die Option, neue zu nehmen und zu machen. Mit ihren 30€ Strom reißen die mich jedenfalls nicht vom Hocker, mit denen ich heute zu tun habe. Aber die glauben, es gäbe wieder das Geld, was ich vorher immer bezahkt habe. Das meiste ging ja für Miete drauf. Und da frage ich mich; für was genau will man das Geld denn haben? Dafür, dass sich einer eine einzige Mail aus dem Kreuz leiert jeden Monat. Oder dafür, dass ich alle 14 Tage beim Jobcenter 200€ abholen konnte, ohne “Labor” sagen zu dürfen? Oder dafür, dass in Cux einer wild mit mir in der Gegend rum fährt, weil er auch nicht weiß, wohin mit mir ohne Geld? Für was genau will man so viel Geld denn haben? Mir fällt da nichts ein. So toll waren die Aushilfen nicht, dass ich die auch noch einstellen könnte. Das müsste ich ja alles von meinem Geld bezahlen. Da ist nichts mehr da. Und neu verdientes will ich für diesen Krampf nicht mehr hergeben, sollte ich je wieder welches verdienen. Ich frage noch sogar, ob es nicht sinnvoll wäre, es offiziell auf eine Privatinsolvenz raus kaufen zu lassen. Damit es die ganze Welt sieht, was man hier mit einem Dr.-Ing. macht. Und die wissen dann schon, was man mit denen von hier macht.//// Was dieses Dreckspack zu beweisen versucht hatte, war - ich sei immer schon nur Mitarbeiter gewesen bis - ich hätte immer schon nur Dozialhilfe gehabt, und die ganzen Koszen hätte ein anderer bezahlt. Dazu hat man mich 9 Jahre sitzen lassen und mit der ersten Sozialhilfe überhaupt nach 9 Jahren ausgegraben und vorgezeigt. Das ist genauso konstruiert wie fast alles vor Gericht. Ich hatte ein eigenes Labor, was sehr gut verdient hat, eigene Maschinen - alles ohne Zweifel selbst verdient. Die Ebtwugnung begann damit, dass meine Mieze angeblich doppelt so hoch gewesen sein soll, und man die zweite Hälfte auf Sachwerte angerechnet habe - bis es eben keine neuen Investitionen mehr gab. Da gab es dann einen Zeitpunkt, an dem theoretisch nichts mehr mir gehört hätte. Da hätte der Dreck dann aber raus kommen müssen. Stattdessen begnügte Man sich damit, zu behaupten, es gehört mir nichts mehr. Wer auch immer das glaubte, war gegen mich. Unklar ist etwas anderes; man könnte mit zwei Bilanzen immer in einer ein Loch auftun, und dann ist es sogar heute noch so, dass man mir kleine Betröge einfach abzieht, die in der Bilanz scheinbar fehlen. Wenn alles mir gehört, kann aber nichts fehlen, dann ist irgendwo ein Rechenfehler. Damals war das scheinbar der Beginn der Pacht, um ein Jshr verschoben. Ich hatte erst 2007/2008 eine GmbH, für die 2009 eine Pacht zur Einzelfirma vereinbart wurde, was sich erst 2010 in der Steuererklärung bemerkbar machte. Unklar ist, ob man dabei mit einem Start der Zahlungen ab GmbH-Beginn oder ab 2009 gerechnet hat, was eine Verschiebung von 100.000€ ausmacht. Dieser Betrag kann dann fehlen. Ähnlich wie Konten, die nicht explizit als GmvH -Konto ausgewiesen waren. Was fehlt, muss ersetzt werden. Mich hat aber keiner gefragt, ich hätte ja nur etwas von mir zu mir überweisen müssen. Wenn man da fremdes Geld rein getan hat - dann hätte man mir es sagen müssen. Und nicht dritten erzählen, dass man mir dafür Aufträge gegeben haben will, damit genug Geld in die Firma kommt, damit ich das richtige Konto richtig auffüllen kann, wie soll man denn da unterscheiden, welches Geld wofür war. Ich habe ja für alle Gelder gearbeitet und Tests gemacht im Labor. Der springende Punkt ist das Nehmen von Sachwerten, die mir oder mir in meiner Firma gehören. Das darf man nicht, sich da einfach bedienen als läge da ein Sack Geld. Man macht es aber. Das ist ja eindeutig so, seit die Leute mit einem Svhlüssel von der SK Die ersten in Meinem Beisein da raus geholt hatten. Ohne mich zu fragen da rein, Zeug mitgenommen. Und seit ich es gesehen habe, konnte ich da nicht mehr bleiben. Ich flog raus, war später nochmal auf dem Hof, nicht innen drin, Im April - da war alles weg, und ich weiß nicht wohin, gehe aber davon aus, das das meiste mir noch immer gehören musste. Also hat man sich doch vorher schon bei mir bedient und sich berechtigt gefühlt, etwas mitzunehmen, ohne mich zu fragen. Das heisst, man hat mich locker um 3-400.000€ betrogen. Dass ich zufällig auch so viel Geld hatte, früher mal, hat nichts damit zu tun. Es sah nur so Aus, als hätte man mir etwas abgekauft. Das hatte ich verdient. Und jetzt wartet man auf Nachschub. Obwohl bei mir noch 10 Jahre Verdienstausfall dazu kommen - wo ich nichts neues machen könnte, bis heute, wenn das alte noch nicht abgeschlossen ist. Und irgendwie versteht man überhaupt nicht, dass ich mit so einem Dreckspack Nichts mehr zu tun haben will. Da kommen ja noch welche auf die Idee, die haben jedes Jahr 40.000€ von mir bekommen, weil die so schön Sackhüpfen draußen aufgeführt haben die ganzen Jahre //// Fördern und fordern? Machen die doch, die fördern ihre eigenen Positionen - praktisch jeder ist Gruppenleiter, ich sehe bloß keine Gruppe - und sie fordern das Senken von Kosten. Meist muss man dafür umziehen. Etwas naiv ist es aber, eine Versorgung mit Sozialhilfe einer Versorgung mit einem Job gleich zu setzen, das ist ja das Problem, das viele so etwas erwarten. Man will von seinem Arbeitgeber versorgt werden, aber die Interessen einer Firma liegen nicht darauf, Leute zu versorgen, sondern Produkte zu verkaufen. Was scheinbar noch immer besser ist als mit Leute als Ware zu betrachten. Das Problem ist auch nicht, dass jemand einen Beruf hat oder nicht - sondern dass jeder unabhängig von seinem Beruf das gleiche erwartet und das gleiche verdienen will wie der andere. Und solchen kann man einfach nur sagen: dasgeht nur, wenn ihr mit der gleichen Qualifikation hier antanzt, geht erstmal was lernen. Was kaum gemessen wird, ist eine Art natürliche Intelligenz. Normalerweise ist bei denen, die nichts gelernt haben, auch nichts zu machen. Die können gar nicht studieren, wenn der Verstand dazu nunmal nicht reicht. Aber damit will sich keiner abfinden. /: ganz nebenbei kann man vermuten, dass man versucht hat, mir nachträglich ein echtes Praktikum mit richtigen Fach-Zuordnungen zu „ermöglichen“. Aber ausgerechnet in der Zerspanung war ich ja. Härterei gab es nur schwer als Praktikum. Da nahm man dann eben eine Baufirma, die hatten jemanden, der Bohrmeissel härten konnte. Das hat mit einer Härterei wie bei ZF nichts zu tun. Aber wenn ein Praktikum alle Beteiche des Maschinenbaus beinhaltet, dann könnte man später bei jeder Firma behaupten, da sei man nur hin gekommen, um das Praktikum von früher mit besseren Inhalten zu füllen. Am Ende muss man ja nichts davon selber machen im Beruf, ein Ingenieur härtet keine Werkzeuge mit Blumenkohl an den Spitzen, sondern verstehen, wie das werkstofftechnisch geht. Das können Arbeiter nicht immer. Was ich für ein Problem habe, ist etwas anderes. Ich bin selbstständig und müsste eigentlich arbeiten können, was ich will. Aufgebaut hatte ich ein Labor. Das verschwand auch noch, Aber kaum gibt es mich oder meinen Briefkasten, beginnt man, mich mit irgendeiner sinnlosen Arbeit zuzuwerfen, so dass es zu einer richtigen Arbeit gar nicht kommen kann. Sollte ich damit anfangen, gibt es derart auf den Deckel, dass man kaum noch aus der Wäsche gucken kann. Ich bekomme doch keine Bezahlung mit der Sozialhilfe, für die man mich zu irgendeiner Arbeit benutzen kann. Das hat man ja auch schon gemacht, als ich gar nichts bekam. Das heisst, allein die Tatsache, Leute mit Arbeit zuzuwerfen, hat noch lange nichts mit einer „Versorgung“ zu tun. Dann müsste man die Arbeit auch bezahlen, wie entsprechende Arbeiten eben bezahlt werden, und mich als Ingenieur, nicht als Aushilfs-Anwalt beschäftigen. Unter solchen Bedingungen käme es gar nicht dazu, eine bezahlte Arbeit zu finden. Einerseits ist man pausenlos gezwungen, den Lebensunterhalt mit der Sicherung des Lebensunterhalts bezahlen zu können. Für Heizkoszen drei Monate, um am Ende doch alles selber zu bezahlen. Andererseits hat man dauernd den Ärger im Sinn und keine Pläne für die Zukunft. Es ist ja eben nicht so, dass man sich auch nur für eine Wohnung frei entscheiden kann, sondern scheinbar einer Trulla beim Jobcenter zuarbeitet, die alles vorgezeigt bekommen will - und man selbst eher das Gegenteil will, als der den Gefallen zu tun, zu machen, was die will. Wenn ich mich dreimal die Woche über ein Jobcrnter ärgere, bin ich damit schon bedient und habe keine Lust mehr, etwas Neues anzufangen, wo man ja potentiell auch erstmal Leute überzeugen muss, mich zu nehmen. Noch so welche, über die ich noch schon vorab ärgere quasi, bevor ich die kenne, kann ich aber nicht brauchen. Umgekehrt wäre es normal gewesen - dass man sich gefreut hätte, so jemanden wie mich zu bekommen. Aber das hat man mir komplett versaut. Zumal es ja auch kaum Möglichkeiten gibt. Das ist ein anderes Leben, als aus dem Fenster zu gucken und sich zu überlegen, was man denn heute alles machen könnte. Man könnte Wohnungen besichtigen, hat aber die Nase voll von Vermietern, die ihren Mist für etwas ganz Tolles halten, während ich es für eine winzige Absteige halte, Man könnte eine Stelle suchen, wo man aber erstmal die Ausstattung für braucht - das volle Programm von Rechner über Foto bis Zähne und Kleidung, eigentlich auch Figur. Und das, obwohl ich doch eigentlich ein Labor haben müsste. Und das alles nur, weil irgendwelche Leute in der Region mich systematisch beschissen haben - was aber viel Weniger Interesse weckt als nachzugucken, ob ich meine Heizkosten bezahle in der Region. Und das alles mit dem Wissen: es gibt nur noch 10 Jahre, bis zur Rente. Dann habe ich keine Rente. Aber das einzige Problem von der Trulla beim Jobcebter ist der Unterschied zwischen 65 und 95€ Heizkosten, für das dann 3 Monate herum gekaspert werden muss, statt mal in 5 Minuten zu regeln, wie das dann funktioniert, wenn es keine Abrechnung nach 12 Monaten, sondern monatliche Abschläge gibt. Das geht auch noch 9 mal so, dann ist Rente und es geht ein Leben lang so, wenn es nach deren Pfeife weiter ginge. Ich hätte mein Leben gern mit etwas anderem zugebracht.//// Und schon lästern diese dämlichen Affen wieder rum, von wegen Fahrverbot wegen Alkohol. Den letzten Alkohol gab es 2010, abgesehen von einem Sekt zu Silvester. Man hat mir die Autos weggenommen, nicht den Führerschein, einmal, vor 20 Jahren, weil ich zu schnell war in einer Baustelle. Allerdings wurde in dieser Baustelle jeder geblitzt. Ich glaube nicht, dass die alle laufen mussten. Das war übrigens, nachdem ich zum ersten und fast einzigen Mal allein bei VW war. Ich musste mich kaum anmelden, kam allein wegen des Autokennzeichens schon problemlos rein. Bei der Besprechung tat man so, oder sagte etwas von “das ist der, den wir da rein getan haben”. Ich bezog das auf einen Bremsenprüfstand. Und dachte, man will mich ärgern. Man könnte es aber auch so verstehen, als hätte VW Kaiser gezwungen, jemanden für Laborarbeiten einzustellen. Das ist in der Industrie üblich, dass Konzerne von Lieferanten etwas fordern. Es ist aber nicht üblich, dass sie es bezahlen. Meistens rechnet man alles über einen Teilepreis ab, an dem ein einziger Mitarbeiter mehr oder weniger aber nichts ausmacht. Bei Investitionen kann das anders sein. Aber auch da wären 200.000 DM kaum aufgefallen bei VW. Bei Kunden mit weniger Umsatz wie Ford bei Kaiser hätte man es vermutlich direkt bezahlt, Gehalt aber nicht. Angenommen, das war so, dass VW dachte, Kaiser hat mich und das Labor auch nach den 11 Monaten für sich reklamiert. Wer hat dann die laufende Produktion geprüft. Ich nicht. Ich hatte keine Aufträge für Kaiser, mit wenigen Ausnahmen. Da wird VW sich auch gewundert haben, wenn man die 15 Jahre beschissen hätte. Ich hatte es damals aber so verstanden, als wenn Kaiser es so meinte, dass er noch warten muss, bis VW seine Arbeiten bezahkt, bevor die Firma mir ein Labor kaufen kann. Später hat man immer gelästert, VW und Aicha v.W. sind dasselbe, wobei die Gemeinde es mit der Gewerbeanmeldung verbockt hat, ein Kreuz in einem Formular nicht eindeutig zu hinterfragen. Das mit dem Punkt “Verschmelzung und Konsolidierung” Konsolidierung der Umsatzsteuer hatte ich, Verschmelzung meiner beiden Firmen nicht. Der Unterschied: ohne bleibt das Inventar bei der Insolvenz der GmbH in der Einzelfirma, mit wäre es schon 2010 betroffen gewesen. Man müsste mir also zwei Firmen nacheinander ruinieren, um an Laborgeräte zu kommen, und genau das hat man gemacht. Ob man etwas bekommen hat, weiß ich nicht. Angenommen, das war VW. Dann sieht es nochmal ganz anders aus, dass kurz zuvor der Einkäufer bei Ford oder Visteon verschwand, als ich noch bei Visteon war. Angeblich ging der später zu VW. Ich vermute, mit dem hat man dasselbe gemacht wie mit mir - außer Gefecht geprügelt im (zufällig zeitlichen?) Zusammenhang mit Kaisers Bremsenbeschichtung, wenn das stimmt, was andere erzählten. Ich hätte aber auch eigene Kollegen von der Uni bei VW gehabt - oder über Professoren oder Lieferanten von Ford, Conti und Bosch etwa - bestimmt auch eine Reihe von Leuten bei VW “gekannt”. Diesen Leuten überall gemeinsam ist eine Art, die man - wie schon irgendwo aufgeschrieben - als Alpha-Tiere bezeichnen könnte. Man könnte auch vermuten, dass sich da welche persönlich gegen “wehren”, die damit nicvt klarkommen. Es wäre aber ungewöhnlich, wenn sie zwar persönlich nicht damit klar kommen, aber die Macht haben, die Leute aus dem Beruf oder der Firma zu prûgeln - firmenübergreifend und mit 850 km Entfernung. Wo soll die Macht denn herkommen. Caritas gibt es nicht im Management. Nicht ausgeschlossen ist aber, dass es Angehörige gibt, die da mit arbeiten. Aber de wûrden ja nicht ihren eigenen Ehemann aus seinem Job heraus abschleppen lassen. Ich komme nur deswegen darauf, weil die eine oder andere Aushilfe damals meinen Müll mitnahm, weil man die Sachen noch brauchen könne. Ob für sich selber oder arme Leute, weiß ich nicht. Aber einige Dinge kommen mir bekannt vor. Wer sammelt denn sowas wohl. In meinem Labor kam es aber nie dazu, dass sich noch jemand einmischen konnte. Aushilfen waren sofort weg. Da gab es nichts mehr blöd herum zu klagen, trotzdem tut man ja so, als hätten die noch viel Länger Geld verdient. Das muss denen ja irgendwer geben. Ich war es nicht, und außer mir gab es keinen in Meinem Labor.///// Man kann das alles drehen und wenden wie man will - mit der jeweiligen Vorgegegrnsweise wird man beschissen, im wesentlichen, weil das Jobcebter dann einfach abtaucht. Da gibt es zB den Strom, der im September abgelesen wird. Normalerweise erfolgen 11 Raten pro Jahr. Wenn ich jetzt 12 Mal 95€ vom Jobcebter bekomme, und einmal im Jahr den Rest dazu zählen muss, läuft das aber nicht so, dass die EON nach einem Jahr abliest. Dann ist das Jahr kürzer, und ein beitragsfreier Monat während der Abrechnung kommt nicht vor. Das sind nicht 11 Raten, sondern 12. Dazu kommt noch ein Aspekt: wenn man im Sommer startet, und im Sommer hohe Raten bezahkt, die keinerbraucht, weil nur im Winter geheizt werden kann, dann würde die EON das Geld zurück geben, wenn man umzieht., aber bei mir wäre mein eigenes Geld eine zusätzliche Einnahme, und könnte auf zukünftige Monate bei der Sozialhilfe angerechnet werden. Also zuerst zweigt man etwas bei mir ab - und dann nimmt man mein eigenes Geld, um den nächsten zukünftigen Lohn zu senken. Der Oberknüller dieserArt war ja scheinbar damals, dass ich mein eigenes Geld vom Sparkonto aufs Girokonto überwiesen hatte - und man diese Überweisung als Einnahme betrachtet hat. Weil ich alles so eingezahkt habe, was ich brauchte, um Rechnungen vom Girokonto zu bezahlen, habe ich überhaupt kein neues Geld bekommen, Sozialhilfe sowieso nicht, aber auch kein Gehalt. Man hat einfach so getan, als sei das Das Gehalt. Das ist so, als wenn eine Firma jemanden einstellt, dessen Sparbücher nimmt und ihn davon bezahlt. Inzwischen so, dass der Mitarbeiter gezwungen wird, das Sparbuch selbst neu zu füllen. Das heisst, das echte neu verdiente wird immer weniger, bis man schließlich nichts mehr sparen kann und deswegen nichts mehr ausbezahlt bekommt. Dann darf man diese “Firma” aber immer noch nicht verlassen, sondern bekommt Sozialhilfe - wo dann dran herum geknabbert wird, indem Mieten geringer sind als man bezahkt bekommt, an einzelnen Beträgen gepfuscht wird, und vor allem davin ausgegangen wird, dass bald neues Geld kommt, was man spart und wieder angreifen kann. Dazu zählen scheinbar auch Sachwerte. Wenn ich mir etwas kaufe, dann gibt man mir zwar immer noch nur Sozialhilfe, behält für den Wert aber Sachwerte ein. Das heisst, wenn meine Nähmaschine 200€ kostet, und ich 400€ bekomme, bekomme ich zwar immer noch 400€, aber es sind nur 200€ im Grunde, denn die Nähmaschine ist dabei als “verkauft” betrachtet. Ob ich etwas verkaufen will, fragt aber keiner. So etwas klingt immer mal wieder durch. Demnach hätte man früher, als ich Aufträge bezahkt bekam, kein Gehalt, jedes neue Gerät erstmal zu Geld gemacht, und damit die Aufträge quasi umsonst bekommen. Bei dieser Art zu denken und zu rechnen ginge man davon aus, dass jede Einnahme nur Kredit ist. Wo steht denn, dass man nie etwas verdient, bezahlt oder geschenkt bekommen hat. Und wenn es nur Kredit ist, bedeutet das, man arbeitet ganz umsonst - es kommt nur darauf an, wie viel man zurück zahlt. Wenn ich 4000€ Kredit als Gehalt bekomme, und für 2000€ etwas kaufe, bleiben ja nur noch 2000 € Gehalt. Den Sachwert zählt man dann nicht mehr zu meinem Eigentum. Wenn ich 12 Monate 4000€ bekomme, und für 36.000€ etwas kaufe, habe ich nur noch 350€ Gehalt bekommen. Bekomme ich noch etwas geschenkt oder vererbt und kaufe mit dem Grld etwas, dann nimmt man es genauso. Dann zahle ich noch mit meinem eigenen Geld drauf und arbeite umsonst. Nach dem Prinzip scheint man hier die Leute zu beschäftigen. Das bedeutet das, wenn Kaiser ein Labor “aufmacht” 2001 - und ich plötzlich ohne mein eigenes Labor und jedes Eigentum da stehe. Deswegen wird man pausenlos gedrängt, irgendwas zu kaufen - was man zwar behalten kann - aber nur so lange, wie andere Lust haben und man nicht aus der Wohnung oder dem Labor geworfen werden kann. Dann hält man den vermutlich schon weiterverkauften Sachwert fest. Je früher man einen Käufer überredet, etwas zu bezahken und am Platz zu lassen - umso weniger Wertverlust gibt es dabei. Nur hat dann der Käufer das Problem, dass es den rechtmäßigen Inhaber ja auch noch gibt, der ja gar nichts verkauft hat. Das merkt man alles erst, wenn ein Umzug nicht geht. Da würde sich der Käufer ja wundern, dass jemand “seine” Sachen einfach mitnimmt. Aber für den Fall melde man sie der Versicherung als gestohlen. Jetzt kann man mal raten, was passiert. Der erste, rechtmäßige Inhaber wird verdächtigt, die Dinge geklaut zu haben, möglicherweise sogar verhaftet und eingesperrt, und der Käufer kann in Ruhe mit “seinen” Sachen arbeiten. Aber das wäre ja blöd, wenn die Versicherung bereits gezahlt hat. Man müsste also theoretisch einen zweiten Käufer nehmen können, dem dasselbe nochmal verkaufen. Dann ist das so: der rechtmäßige Inhaber sitzt im Knast, der erste Käufer bekommt das Geld von der Versicherung, die der Inhaber bezahlt und der zweite Käufer zieht mit den Sachwerten los. Je nachdem, wo der damit hin geht, geht das Spiel von vorne los. Es muss also mach dieser Theorie jemanden geben, der Arbeit umsonst bekommt, wenn er Werte und Geschenke des Arbeitenden kassiert, und den Wert bekommt er noch zweimal bezahlt. Ohne einen einzigen Finger krumm zu machen. Seine einzige Mühe besteht darin, diese krummen Dinger zu vertuschen und das Zeug zu verkaufen. Und etwas zu finden, was den rechtmäßigen Eigentümer möglichst lange im Knast oder von der Arbeit abhält. Interessant wäre zB, ob es ein Formular gibt, an das ich mich erinnere, was man mir mal unter kO-Tropfen virgelegt haben könnte. Das sieht so aus wie ein Eintrag beim Standesamt, den ich persönlich gar nicht kenne. Ich habe ja nie geheiratet, aber ich habe so etwas irgendwo gesehen, und erinnere mich vage daran. Das heisst, man könnte so dreist gewesen sein, im Falle eines Todes noch für einen Erben zu sorgen, indem man Personen scheinbar verheiratet. Ich hatte damals oft Alkohol getrunken, und war selbst beim Zahnarzt nur schwer zu betäuben, weil ich scheinvar alles immer schnell wieder abgebaut habe, was man mir eintütet. Möglicherweise erinnere ich mich deswegen noch an viel mehr, als es einigen recht ist. Ich kann es aber nicht richtig zuordnen. Also nur in Ausnahmen behaupten: Person x hat mir Formular y untergeschoben. Und wenn, ist ja noch nicht klar, ob sie damit etwas gemacht hat, wo es ist und ob das strafbar ist. Dem geht keiner nach, selbst wenn man es anzeigt - bis es zu spät ist. Und dann merkt man es lange nicht. Möglicherweise nie. Je nachdem, was davon wirklich so ist, ist aber auch klar, dass man Personen nicht will, deren Verstand reicht, sowas zu durchschauen. Man bevorzugt die, die das nie begreifen würden, was da passiert- selbst wenn man es denen sagt. Es war klar, dass ich da nicht auf Dauer bleiben würde. Da gab es damals schon Meister, die mir gesagt hatten, in der Firma sei noch nie jemand mit Verstand lange geblieben. Aber ich fand das nicht weiter alarmierend, weil jeder Chef so seine Lieblings-Mitarbeiter hat - und mit dem Chef verstand ich mich ja noch am besten damals. Die meisten wollen keine, die an ihrem Stuhl kratzen könnten. Das ist erstmal ganz normal. Aber was daraus heute wurde, das ist nicht normal. Und das, obwohl ich bei Kaiser nur 11 Monate war damals. Man guckt immer noch, welche Sachwerte ich habe und neu gekauft habe seit dem Rauswurf, versucht immer noch, etwas abzuzweigen oder bezahlt zu bekommen, obwohl ich nur Sozialhilfe bekomme. Und hofft auf Nachschub. Da komme ich ja gar nicht mehr hin - auf einem Niveau Geld zu verdienen, was man gar nicht erst erreichen kann, weil man mir immer schon vorher alles wegnimmt, das bedeutet eben auch; was neu verdienen geht dann nicht mehr. Und da ist es eben auffallend gering, was man mir übrig lassen will. Akademiker würden von einem ganz anderen minimalem ausgehen, was nötig ist. Das heisst praktisch; hier wollen Leute, die vielleicht noch nie selber Geld verdient und auf Niveau gearbeitet haben, jemanden auf hohem Niveau ausnehmen, und verhindern es selber, indem man ein hohes Niveau gar nicht erst aufkommen lässt. Die wissen gar nicht, was normal, Standard und nötig ist. So dämlich waren die ersten aber nicht. Es kommt darauf an, woran das jetzt liegt. Entweder, da äffen welche das “Kaiser”-Prinzip nach und haben selber kein Niveau und melken deswegen viel zu frûh - oder es sind dieselben, die mich NICHT für einen Dr.-Ing. halten, und deswegen mit weniger “zufrieden” sind, was sie bei mir heraus holen können. Was potentiell noch schlimmer ist. Dann das bedeutet, man macht das hier mit jedem so. Nicht nur mit einzelnen, denen man besonders viel abnehmen kann.//Ich weiß nicvt, was davon zutrifft - aber es gibt Symptome, und so etwas wäre ein Modell, was den gesamten Rahmen erklären könnte, in dem jedes Symptom seinen Platz hat./// / Das Drecksfotzpack kommentiert übers Fernsehen: warum sollten die das machen, da könnte man es gleich selber machen - meine Worte bei Kaiser. Weil es Leute geben soll, die eine Stelle suchen, die ich eingestellt hätte. Außer mich selber. Während Kaiser mich eingestellt hatte 2002, damit ich alles allein mache. Wirklich alles, nicht nur Laborarbeiten, als ich der Meinung war, ich bekäme eine Stelle bei Kaiser GmbH. Stattdessen: Kaiser allein ein Labor da hin setzen? Ohne Kaiser. Mit Kaisers Investition, Gewinn abzuliefern, sobald vorhanden, Das ist ein bischen was anderes. Da war vorher nie die Rede davon. Und da war es eben so, dass ich mir dachte: ein Mikroskop kann ich mir auch selber kaufen, dann kann ich den Gewinn behalten. Konnte ich auch, mein Labor aber nicht. Gewinn immer wieder investiert gab 2010 ein Labor, was viel größer war als das bei Kaiser. Aber es wurde nicht getauscht. Ich bekam gar nichts mehr davon zu sehen seit 2018. //:: Das heisst aber auch: ich weigere mich, mit solchen Nicht-Ansprechpartnern noch überflüssigerweise zu tun haben zu müssen. Die können ja sowieso nichts außer dämlich zu reagieren. Rechtschreibung etwa war schonmal nix. Damit hat man mir schon 2007 das Labor ruiniert, mit solchen Pissnelken eben. Und davon kenne ich jetzt mehr als genug. Diese Tussis sind einfach zu dämlich, um sich so etwas erlauben zu können, mich dann permanent auflaufen und sitzen zu lassen. Das ist das, was die nicht kapieren wollen. Als Laborhilfe nicht und in der Mail als Jobcenter auch nicht. Man antwortet einfach nicht. Das ist chic. Oder pampt wichtig rum, sagt aber nichts damit aus. Und nicht zuletzt kapiert man nicht, wer das hier und in der E-Mail alles schreibt. Das sind weniger als man denkt oder gern hätte. Ich bin nicht zwei. Eine, die alles bezahlt, und eine, mit der man alles machen kann. Das ist aber nicht so. Ich bin ich. Man macht das mit MIR und erwartet, dass ICH alles bezahle. Das wird wohl nicht mehr so werden wie früher, dass man gleichzeitig über diese „Aushilfe“ bei mir schimpft und mir dasselbe noch mal serviert, damit ich dann „deren“ Kosten bezahle. Man meint mit „dieser Aushilfe“ den Chef, merkt es aber nicht, dass ich das bin. Ich bin keine Aushilfe. Das Jobcenter kennt mich als Arbeitgeber, hat mich damals aber nicht persönlich gesehen. Dafür aber umgehend eine Klage eingereicht, als ich 2008? Die einzige fest eingestellte nach 14 Tagen rauswarf. Die war schon weg, und das Jobcenter trat noch einmal nach, weil ich der nicht sofort irgendwelche Meldungen ausgefüllt hatte. Man hat mich jetzt also nicht in der Position als Hilfebedürftige erwartet, sondern mehr oder weniger gedacht, derselben „Chefin“ ans Bein treten zu können wie damals. Und erst nach und nach kapiert - oder immer noch nicht. Das war ich selber, der man da ohne auch nur anzurufen direkt mit einer Klage kam. Das ist schon ein Haufen, den man in der Industrie so nicht finden würde. Da ist man erst wichtig, wenn man wichtig ist - nicht jeder Hanswurst, den man da sitzen hat, hat diese Eigenschaften für sich gepachtet, um derart widerlich reagieren zu können. Wenn ich das mit nervenden Aushilfen im eigenen Labor mache, ist das was ganz anderes. Meistens haben die das ja da her. Einmal eine schief angeguckt, macht die Region das danach immer bei mir. Im Prinzip war es mit der Freundlichkeit schon vorbei, als die Beraterin dachte, ich ziehe um und dann kommt was Tolles. Und ich meinte: wieso. Dann wohne ich da. Was dann dazu führte, dass die irgendwas brummelte von wegen, die glaubt mir irgendwas nicht. Was genau, blieb offen. Und sie verschwand. Ich bin da doch nicht, um irgendwem irgendwas zu versprechen - und wenn das Nicht kommt, ist die beleidigt. Zumal ich ja mehr als einmal nach Hilfe gefragt hatte, die nötig war, um mein Labor zurück zu bekommen. Dafür war keine zuständig. Ja, dann kann ich damit auch nichts verdienen. Mich kotzt das einfach an, diese überhebliche Art bei ausgesprochen naiven Mitarbeitern, selbst wenn die nicht ganz doof sind, kapieren die irgendwie nicht, um was es geht und verstehen sich als Geldautomat. Was Heizkosten betrifft, relativ willkürlich. Das ist ja nunmal etwas, wofür die aber zuständig sind. Bei allem anderen ist man immer nicht zuständig. Und dazu kommt eben, es gibt nur eine Mail pro Monat. Der Rest bleibt unbeantwortet. Was das sein soll, ist auch nicht klärbar. seit 10 Jahren schon. Ich kann ja nicht gleichzeitig für alles selber verantwortlich gemacht werden und nichts machen können. Wenn es gemacht werden muss, und bei mir nichts geht, muss es ein anderer machen - aber dafür gibt es kein Geld. Das kapiert man auch nicht. Mir ist das einfach zu doof, so ein Umgang - man kann fast vermuten, die essen zuhause gesammelte PFennige als Cornflakes, denn außer Geld hören und sehen die nix. Und nichtmal da ist etwas so absprechbar, dass man keine Stromsperre befürchten muss. So weit war ich vor 3 Jahren auch, nur in viel besserer Umgebung - als keiner mehr irgendwas beantwortete. Als das Geld aus war, habe ich eben drei Monate nichts gegessen. Affenpack ist das doch. Im Labor war das auch oft so - man hatte den ganzen Tag den Eindruck, man muss die pausenlos in den Hintern treten, sonst wird das nie was und die tanzen einem auf der Nase rum. Da fehlte Erziehung UND Ausbildung. Mir war lieber frech, aber schlau - die Region bevorzugt das andersrum. Bei einigen ist es beides nicht. Und die sitzen woanders scheinbar auch überall. Prinzipiell stellt man sich vor: man kommandiert mich herum, und ich tanze und springe blöd herum. Nicht jeder ist da so, aber es kommt vor. Und wenn ich das nicht mache, weiß man gar nicht, was man machen soll, weil man ja als Jobcenter-Mitarbeiter nur Erfolge vorzeigen will. Das heisst: funktioniert etwas, was ich mache, will man meine Loorbeeren für sich - klappt es nicht damit, wäre man mich gern sofort los. Für was braucht man dann Jobcenter-Berater. Da hätte man besser eine Bank an der Hand. Meiner Meinung beraten die auch nicht, die hoffen auf Abkassieren. Dann, wenn jemand primitivste Schulden macht, oder ein Knöllchen bezahlen muss, dann gibt Mann ein paar € und behält jeden Monat 50€ als Rate wieder ein. Aber das käme zu den 150€ auch noch dazu und Gelder - das kann bei mir 5- und 6-Stellig sein, wie Einnahmen und Ausgaben schwanken könnten. (Mit 50€ bezahlt man kaum bei 3 Konten die Kontoführung.) Und so viele Sachwerte hatte ich ja auch, die komplett ignoriert wurden. Und ich schaffe es einfach nocht, den Leuten zu sagen: jetzt lässt doch mal den kleinkarierten Mist beiseite - wie komme ich denn jetzt in mein richtiges Leben, was ja ohne mich scheinbar weiter laufen sollte. Das bezahle ich dann aber sicher nicht mehr. Konkret: was ist mit meinem Labor. Da denken welche, ich bezahle das, und da arbeiten dann welche. So, wie man dachte, Kaiser hat mich in seinem Labor arbeiten lassen, mir ein Auto gekauft und alles bezahlt. Aber Kaiser hätte selber ja gar keine Laborarbeiten machen können, selbst, wenn es sein Labor gewesen wäre. Ich kann das sehr wohl in meinem, und würde jetzt nicht aussen vor bleiben, und an meiner Stelle irgendwelche Tussis da rein stecken. Was ich mir vorgestellt hatte, war einen vorn, einen hinten einzustellen, für Materiallabor und Korrosion. Aber das hätte meine eigene Arbeitskraft anfangs ja kaum entlastet, wenn die alle kaum 400€ Umsatz allein schafften. Und als mein Umsatz wegbrach, hätte ich natürlich zuerst selber weiter gearbeitet, und nicht noch zwei eingestellt, und für mich nix mehr haben wollen. Irgendwie bildet man sich ja ein, meine Präsentation für Bosch 2010, wo ich das so dargestellt hatte, und im QS-Handbuch auch schon angekündigt hatte, 2 Mitarbeiter wäre sinnvoll - das sei ein Gesetz, was ganz ohne mich umgesetzt werden muss. Das ist natürlich immer noch meine Sache. Wenn ich keinen mehr einstelle, dann nicht. Da können nicht einfach welche Firma spielen. Bei dem letzten Steuerberater tat man so, als seien die beiden jüngeren da das Päarchen, was Schüll und oder Kaiser geschickt hätten. Davon war vor Ort aber keine Rede. Es ging nie mehr um Schliffe und Rost. Ähnlich dann der Schnuckel beim Jobcenter, weil ich 2015 in einem Telefonat mit BO davon sprach, dass es dort wohl einen Studenten geben müsste, der ab und zu auf das laufende Labor aufpasst, wenn ich da hin ziehe. Bin ich aber nicht, einen Mitarbeiter wollte man trotzdem bei mir unterbringen scheinbar. 2020. Wahrscheinlich dreht man mir noch einen Gärtner für die Grabpflege an, den ich noch bezahlen muss, wenn ich schon tot bin, weil ich vor 20 Jahren mal eine Aushilfe im Labor gesucht habe. / Und was ist diese komische Kontaktsperre seit 10 Jahren. Da ist es scheinbar so, dass Telefonate geortet werden können - und möglicherweise deswegen seit Jahren das Telefonieren boykottiert wird. Man will einfach um jeden Preis vertuschen, dass ich in Bayern bin - aber genauso lässt man nicht nirgendwo anders hin gehen und dort wohnen.so kommt mir das vor. In Cux ging das Telefonieren- auch, wenn nichts dabei raus kam am Ende. Das liegt an den Personen, die scheinbar dazwischen gehen. Oder nur anrufen, um irgendwelchen Dreck zu platzieren. Wieso hier - und nicht in Cux ist unklar. Ab und zu gab es so etwas aber auch dort.// Was man alles soll - blablabla. Beispiel: ich bezahle jetzt einfach die Stronrechnung, von meinen 446€. Damit ist das Jobcebter schon wieder schuld, wenn ich zu wenig zum Essen habe, aber nicht nur das. Es gibt dann Leinenweber Spielraum mehr, um irgendetwas zu machen oder zu kaufen, was weiter führt - weil diese 140€ das einzige sind, was ich zurück legen konnte. Und das auch nur, weil ich praktisch nichts zum Anziehen kaufe. Man ist jetzt beim Jobcebter vielleicht ganz stolz, wenn man mir noch mehr Geld abpresst (aber nicht lange vermutlich). Aber man kapiert einfach nicht, mich damit vom richtigen Geld verdienen immer weiter weg hält. Alle Wohnungen mit Aufpreis stehen nicht mehr zur Auswahl, ein Buchhaltungsprogramm ist nicht mehr drin. Zähne müssen warten. Mit der Folge, später wird teurer. Meine Strategie ist - mit Anlauf wieder in eine richtige Position. Die Strategie der Region ist: hier noch ein bischen weniger und da noch etwas weg. Mit der Folge: man bekommt nichtmal den aktuellen Heizkosten“Rückstand“ mehr von mir zurück. Da findet sich bisher immer einer, der das bezahlt. Aber wenn ic schon kaum den laufenden Preis bezahlen kann, und nicht mehr den Sprung in eine Ingenieurposition mit oder ohne Labor schaffe. Dann kommt da nichts mehr. Dann hat man mir ein Scheiss-Leben verpasst. Und da ist die Region dann stolz drauf? Aber Hauptsache, man hat mir wieder eines ausgewischt, wenn man nicht mit mir absprechen will, wie ich an meinen Heizkosten-Zuschuss komme. Da renne ich jetzt seit drei Monaten einer sinnvollen Planung hinterher - geht nicht, weil das Jobcenter will, dass ich entweder umziehe oder noch mit einem alten Ofen abfinde, der dann 65 statt 95€ Zuschuss - aber nicht gar nichts gibt, wegen dieser 30€ im Monat beschäftigt man jetzt noch als Dr.-Ing. Seit 3 Monaten und ärgert mich lieber zu Tode - mit allen Folgen. Als sich mal auszukacken, wann wer welchen Betrag wohin überweist. Man überlässt es einfach mir, zu gucken, wie ich das bezahle. Wie immer./// Otterndorf: zwei oder drei Besichtigungen, leider nichts für mich dabei - weil das da ein niedliches Touristendorf ist, aber außer einem Edeka gibt es da nichts. Und zur Besichtigung war ich 2012. 2018 auf einmal tauchte in der Gegend dort der Name eines Labors auf, von einer Mitarbeiterin vom gleichen Prof. und Institut wie ich, nur eine Generation vorher. Ich hatte da hin geschrieben, aber keine Antwort bekommen. Das besondere war: dass es schonmal ein Jobangebote gab, kurz nach dem Ende meiner Promotion in der Nähe von Bonn. Da war die angeblich auch damals. Mit einer Art Labor. Also ein teils selbstständiges Dienstleistungsangebot, mit Benutzung eines fremden Elektronenmikroskops. Das geht, aber für mich war das zu lästig damals, weil ich gar keine Zeit hatte, groß irgendwie noch nach DEG zu fahren. Theoretisch hätte ich mich sogar gefreut, eine „Bekannte“ irgendwie noch fachlich und mit gleicher Herkunft dort zu treffen. Aber das war ja natürlich wieder nix, da gab es kein Labor. Soweit ich es nachvollziehen konnte, ohne Auto. Aber auch zuvor hätte ich es längst gemerkt. So viel gibt es da ja nicht. Und dazu kommt noch, theoretisch habe ich da Verwandte. Ich weiß aber nicht, welche. In Stade hätte ich es noch gewusst, aber ob die noch leben? Eine Tante könnte so aussehen wie ähnliche mit gepunkteter Gesichtsfarbe. In KR sagte man immer, Stade ist bei Hamburg. So dass ich natürlich erstmal komisch gucke, wenn mich jemand scheinbar kennt, und sagt, er käme aus „Hamburg“. Was so sein kann, oder mehrere Bedeutungen haben kann. Aber ich habe keine Fotos von den Verwandten. Das weiss ja keiner außer mir, wie Die aussehen - also können nur meine Eltern die geschickt haben. Es waren auch nur einmal zuvor welche in der Nähe, wo ich vermutet hatte - die kenne ich, von irgendeiner Beerdigung von früher. Das war auch in Otterndorf, ich habe aber nur Fahrräder statt Personen zufällig auf einem Foto auf demselben Parkplatz, 2015 etwa.. Ich verstehe nur das Theater nicht. Ich bin doch ich. Und das reicht doch. Ich, Labor, Kunden - was fehlte, war ein passender Raum. Warum muss man mir denn immer einen anderen vor die Nase setzen. Und dann noch meistens falsch. Genau wie sich irgendwie wer in PA angesprochen fühlt, wenn ich Freunden in Wachtendonk schreibe. Die sehen noch so ähnlich aus manchmal. Aber die sind das nicht./// Das Drecksfotz-Programm faselt schon wieder was von „sie“ oder „Sie“ sparen die Hälfte. Ich weiß zwar nicht welche Hälfte. Aber nicht die 120.000€. Das ist nicht die Hälfte, das ist der Umsatz, ab dem sich der Laborbetrieb irgendwie rechnet, also 70.000€ Kosten, absetzbar plus mein Gewinn, zu versteuern. Also 50.000€ brutto dürfen es schon sein, als Gehalt quasi. Macht 120.000€ Mindestens das müsste es sein, sonst geht man besser ohne Labor irgendwo arbeiten. Ich hatte 250.000€ geschafft, aber am Ende nichts davon gehabt. Ich habe alles fürs Labor wieder investiert und das Labor nicht behalten können. Und das Geld, was ich hatte, plus dem, was ich vorher schon hatte, noch bis Ende 2018 aufbrauchen müssen. Wo bitte ist denn da noch etwas „die Hälfte“. ? Das war zB auch so, dass da in Wachtendonk rechts neben mir - etwas abseits etwas herum saß, wo ich nicht weiß, was das sollte, eine blöde Anspielung etwa.,Die könnte man so verstehen, als seien damit zwei Orte in Aachen gemeint, da gab es neben der Turnhalle ein Institut, wo ich nur den Namen und die Beschreibung des Aussehens des Professors kannte. Den hätte damals keinen für einen Prof gehalten. Ich ging zum Tanzen. Man spielt ja heute noch darauf an, als hätte ich da zu viel mit dem Tanzlehrer geredet, als ich eigentlich schon mit Kaiser zu tun hatte. Aber es soll durchaus woanders normal sein, mit anderen Leuten zu reden - und kein Anlass, mich noch 20 Jahre deswegen zu schikanieren und zu verfolgen, damit das nie wieder vorkommt. Auch nicht woanders. Ich sah damals zeitweise gut aus und hatte schon eine Stelle in der Industrie - was bei den meisten anderen noch nicht so war. Die waren noch im Studium. So dass automatisch mehr an mir interessant gewesen sein muss als ich dachte. Das war aber kein Thema. Es war auch früher so, dass ich an der Uni irgendwie die Studenten angezogen habe, und fast keinen erst groß hätte bitten müssen, HiWi zu werden. Bei einigen bin ich sogar schon laufen gegangen, weil mir das zu viel wurde. Es gab ja noch andere WissMit, die hatten nicht so viele Studenten, Praktikanten oder was auch immer. Damals war ich nur von zu Hause aus noch keine Ausländer gewohnt. Die waren bei mir seltener, aber es gab welche. Gastwissensvhaftler hießen die oft. Klingt gut, war aber nicht ganz gleichwertig, weil die kaum Arbeiten am Institut machten - außer ihre Forschung. Einige hängten sich an WissMit wie ein Hund. Meine waren alle selbstständig. Beim Tanzen war es naturgemäß so, dass ein Tanzpaar eben aus zwei Personen bestehen muss. Aber es tanzte jeder mit jedem. Mal mehr, mal weniger harmonisch. Im Prinzip waren aber alle zusammen. Man hat da scheinvar keinen Ansatz gefunden, mich irgendwie auseinander zu bringen - höchstens über die Entfernung. Was scheinbar Absicht war: mich im Labor Yag und Nacht an Arbeit zu binden. Aber wozu, das war nicht klar. Kaum in Passau, interessierten sich einige, sagt man - mal Gucken, wer ich bin. Wo prinzipiell störte, dass ich Akademikerin war, aus Arbeiter-Umfeld. Dabei ist den meisten lieber, jemanden zu heiraten, der blöd und reich ist. Ich kam eigentlich kaum in Frage, Gottseidank. Im Grunde wollte mich keiner - hat mich aber auch keinem anderen gegönnt. Mir war das egal, sonst hätte ich es anders gemacht, als das Theater mitzumachen. Mir gefiel es auch, dass das Labor wuchs und dass ich viel verdiente. Aber immer mit dem Hintergrund: irgendwann gehe ich zurück. Es kam quasi nicht in Frage, mit dem Labor wegzuziehen, weil es so lief, wie es am besten da lief, wo es war. Wenn man schon beim Parken anfängt, bekam Man Angst um seine Zeit. In Aicha blieb man einfach stehen. In nrw hätte man erst 30 min Parkplatz suchen müssen.,mehrmals am Tag. Das könnte man in EUR ausrechnen, was ich dann weniger an Umsatz schaffe, plus höhere Miete. Wozu. Es gefiel mir ja hier. Nur die Leute waren furchtbar. Aber da war Kaiser immer der Puffer dazwischen. Mit Kunden gab es kein Problem. Die meisten waren nicht von hier. Und fast nie gab es Kritik. Wenn, dann haben oft die mit dem geringsten Anteil am Umsatz am meisten Ansprüche gestellt. Also etwa für eine Analyse für 50€ die neueste Akkreditierung gefordert, mit allen möglichen Zetteln, die darin enthaltene andere Zertifizierungen bestätigten. Meistens hatte ich das alles. Aber das ist ja heute noch so. Statt einfach zu gucken, was in meinem Ausweis ein Amt vorher eingetragen hat, muss man erstmal sämtliche Papiere einsehen, von der Geburtsurkunde bis zur Promotion, bevor man einen neuen Ausweis ausstellt. Und wofür? Um dann hoch offiziell den gefälschten Stuss von Rechnungen zu bekommen, wo nix wirklich stimmt. Dass ich geboren bin, hätte man mir aber durchaus auch ohne Dokument glauben können. Auch in NRW schlüpfen Babys nicht aus einem Ei. Bei Ausländern mag das von Interesse sein. Aber nicht alles außer Bayern oder Cuxhaven ist Ausland. Zumal man ja genau wusste, ich habe nichts dabei, weil ich aus der Wohnung geflogen war. Grundsätzlich geht es immer darum, von mir etwas bekommen zu wollen, und in zweiter Linie, mich vollständig kontrollieren zu wollen. Das sind scheinbar zwei verschiedene Parteien. Was die Leute antreibt, verhindern zu wollen, dass ich jemanden treffe, kennen lerne oder nur Kontakt halte, das ist nicht nachvollziehbar. Beim Steuerberater wäre ich demnach auch mit dem falschen Ansprechpartner zusammen getan worden. Der andere wäre der gespielte Bekannte gewesen. Der ganze Termin war eine Sauerei, es gab Probleme mit einer kaputten Uhr im Hotel, dann spielte das Navi verrückt, und es gab nur einen sehr kleinen Parkplatz für einen sehr großen Touareg. Und dann - schon leicht zu spät - startete der Rechner nicht, weil das Passwort nicht ging. Man erweckte also automatisch einen leicht gestressten Eindruck. Erst später habe ich erfahren, dass die Polizei das als eine Art schlechtes Gewissen oder Angst aufzufliegen wertet. Und ich wusste nicht, was ein Reiter-Verfahren bei der Polizei ist. Außerdem dachte ich, wenn man einen Steuerberater beauftragt und bezahlt. Dann arbeitet automatisch FÜR einen Mandanten. Das kam in Aicha noch öfter vor, dass man immer vor einem Termin beim -inzwischen anderen- Steuerberater dafür sorgte, dass ich mindestens schon auf 180 war, wenn ich da ankam. Aber da gibt es nichts aufzufliegen. Da muss man sich einfach mal mit abfinden, dass ich einfach nur gearbeitet und Geld verdient hatte - als man mich noch arbeiten ließ. Das wirkt oft so, als können ein paar Polizisten es einfach nicht verkraften, nichts besonderes gefunden zu haben, obwohl man mir seit 20 Jahren nachstellt. Allerdings haben dieselben Polizisten ab und zu auch dies und das geraten, weil es das sein soll, worauf man anspringt. Wenn jetzt aber Polizei A mich bittet, etwas zu notieren, was Polizist B nicht will, und jemand anders spielt Polizist C und hängt mir alles Mögliche an, selbst wenn es keinen etwas angeht, auch noch, mit wem ich mich wo treffe etwa. Dann ist es normalerweise besser, Notizen zu haben darüber, was wirklich war - als gar nichts. Was man mit mir macht, ist ja nichts anderes, als die Mühe begrenzen, mir hinterher rennen zu müssen. Wenn ich kaum weg kann und keiner zu mir kommt, dann muss man nicht so viel schnüffeln und aufpassen. Das hat durchaus oft krankhafte Züge, die mit nichts zu rechtfertigen sind, mich derart zu gängeln. Ich hatte immer gedacht, wenn kein Geld mehr dabei raus kommt, hört das auf. Die Tendenz geht aber dahin, zu versuchen, mich wegen unbezahlter Rechnungen einsperren zu wollen. Bis jetzt versucht man aber eigentlich immer noch, ein Maximum zu kassieren. // Dabei ist das Problem ja dasselbe: man kann nicht gleichzeitig viel Geld von mir wollen und mich möglichst nirgendwo arbeiten lassen. Bei Hilfebedürftigkeit gilt: das Jobcenter ist zuständig, da gibt es kein Geld für alte Rechnungen mehr. Erst dann, wenn ich wieder Geld verdiene, könnte man überhaupt daran denken, wieder etwas zu bekommen. Aber dieses mehr oder weniger etablierte Gesetz versucht man ständig auszuhebeln. Indem man so tut, als verdürbe ich, indem man mir plötzlich 200€ gibt, die noch nicht an der Reihe sind, vom Jobcebter selber - so dass dann genau in den paar Tagen eine Rechnung rein gewürgt werden könnte. Prinzipiell besteht natürlich keine Hilfebedürftigkeit, wenn mir 300000€ Labor gehören und ich Teile davon verkaufen kann. Aber ich habe keinen Zutritt mehr dazu und deswegen hat das Jobcenter bezahlt. Ich weiß nicht, was damit ist. Es ist also recht lästig, wenn rgendein Schlaumeier in regelmäßigen Abständen heraus findet, dass das Labor doch meines sein müsste, keine Hilfebedürftigkeit besteht und mich mit einem Pulk von Rechnungen zuwerfen will. Einige glauben das ja wirklich, dass ich so viel Geld hatte, dass ich einfach immer allesbezahle, und es nicht weiter merke. Das ändert sich auch nicht, wenn ich mal endlich eine richtige Wohnung fände. Da war es auch so - man hätte mir ja nur die erste geben müssen, die ich selbst ausgesucht hatte. In Kellberg, mit der ich zum Jobcebter bin, damit die Niete bezahkt wird. Stattdessen bin ich jetzt ohne diese Wohnung beim Jobcenter. Aber da hätte ich sowieso hin gegen müssen, wenn ich dauerhaft nichts verdiene. Aber irgendwie denkt auch das Jobcenter, jetzt ist erstmal 5 Jahre Wohnung suchen angesagt. Und dann fällt Geld vom Himmel. Das ist dann “das Labor” - was diese 5 Jahre sein sollen. Völlig bekloppt. Ich dachte an 14 Tage, Wohnung mieten, Eigentum einsammeln, Mikroskopie anbieten, also Kunden Laborarbeiten, nicht Geräte zum Verkauf, Situation klären und entscheiden, ob und wo ich mich bewerbe. Aus den 14 Tagen wurden wieder mal Sinnlose 3 Jahre, und geklärt ist nichts. Genau dasselbe wie in Aicha, nur im Gammel und mit etwas Geld. In Aicha hatte ich ja zuletzt gar kein Geld mehr. Aber mit genauso wenig Sinn und genau der gleichen Menge an beantworteten Mail. Etwa eine pro Monat. Meist nichtmal brauchbar. Man kann jedenfalls nicht beides von mir wollen: viel Geld und 100 Prozent Isolation. Andeutungsweise war das einmal so, dass man mir einen Karton voll Proben wortlos vor die Tür stellte wie man ein Essen im Knast durch eine Klappe schiebt (vermutlich auch nur im Film). Schon die erste Frage war zu viel, es gab praktisch keinen Ansprechpartner. Das waren neue Teile von Unbekannten Kunden. Mit wirrer Beschreibung teilweise. Die, wo mir BMW sagte, wo es drauf ankommt. Aber auch erst vor Ort. Nicht am Telefon. Zum Pförtner, nach den Personen gefragt. Früher konnte ich mit Werks-Ausweisen mit beiden Pkw durchs Tor. Möglicherweise kannte man mich noch. Aber man kann doch nicht erst ganze Ausbruchsversuche organisieren, um drei Schliffe für 300€ in 3 Monaten zu schaffen. Mit anderen Dingen ist das ja nicht anders. Natürlich habe ich da die Polizei im Verdacht, weil viele Methoden nur mit Hilfe der Polizei oder bei der Polizei zu erwarten sind - es ist aber nicht konkret nachweisbar und begründbar. Und vor allem: es ist ja nicht offiziell. Kunden sind ja noch lange davon ausgegangen, dass ich ganz normal arbeite wie früher und verstehen das gar nicht, wenn ich versuche, denen zu erklären, warum das nicht geht. Ich kann es ja selber nicht erklären. Von selber ist das aber sicher nicht so. sibjektiv begann das so, dass zuerst Kaiser und dann ein mir nicht bekannter Polixist seine sehr wohl bekannte Tochter bei mir im Labor gern an meiner Stelle gesehen hätte, und dafür war deren Nachwuchs einfach zu dämlich. Das verkraftete der Papi aber nicht oder nur sehr schwer. Einerseits sah an in mir das, was man lieber bei der eigenen Tochter gesehen hätte, andererseits gestand man mir aber nicht viel zu von dem, was ich davon hatte - und sein dämliches Balg nicht. Reichtum haben die meisten selber, Ruhm und Ehre aber nicht. Oder eben nur ein Zeugnis oder einen Doktortitel. Man nahm mich, zog mit mir los, meinte aber eigentlich seine Tochter. Oder sogar sich selber. So dass irgendwann das Labor so gut lief, dass man die Rollen hätte tauschen wollen. Ruhm und Ehre für die Tochter, oder für sich selbst / Arbeit für mich. Am Ende gar nichts für mich, wenn es sich rechnet, andere dafur einzustellen. So wirkte das immer - nicht nur bei Kaiser. Das gab es auch in privaten Bereichen. Man schon mich als seine Freundin vor, interessierte sich aber mehr für die Männchen. Ich war zwar offiziell vorhanden, intern aber nur zweite Wahl. Das ging ja so weit, dass ich schon den Verdacht hatte, extra für solche Rollen ausgesucht worden zu sein, weil das anderen natürlich auch auffiel. Das sind dann aber keine, die einen bedauern, sondern benutzen und weiter verkaufen mit bestimmten Eigenschaften. Und da fühlen sich möglicherweise welche beschissen, die merken müssen, dass sich nicht jeder einfach ersetzen und wieder beiseite schieben lässt - zum Beispiel mich aus meinem eigenen Labor zu vertreiben, hat man nie ganz geschafft. Wenn man zB ein Alibi oder Escort bestellt, und sich dabei eine lästige Mitarbeiterin einhandelt, ist da vielleicht etwas nicht nach Plan gelaufen. Was es genau war, weiß ich aber nicht. Aber solange ich meine eigentkivhe Rolle nicht kenne, kann ich ja nichts dafür und pausenlos darunter leiden und zurecht gestutzt werden, der Rolle nicht gerecht zu werden. Bezahlt werde ich für meine Arbeit, sonst nichts. Den Escort kann man leicht verhindern, man muss nur dicker werden. Das Alibi vermutlich nicht. Finanzielles Gewurstel benötigt nur Namen und Papiere - da spielt man sonst keine Rolle. Was auch immer es ist: es ist nicht normal, und nicht so, wie es sein müsste, was man mir da für ein Leben aufzwingt. Mir kam es so vor, als dachte man, ich suche mir nach Kaiser jemand anderen, und von dem hätte man dann Geld genommen. So dass ich quasi als Rennpferd im Stall immer nur dann bezahkt werde, wenn ein anderer einem Händler Geld für mich bezahkt. Leiharbeiter funktioniert so ähnlich, aber nicht heimlich. Dafür wäre ich aber langsam zu alt. Das heisst, der Grund nichts zu verdienen, hätte damit zu tun, dass man mich nicht gewinnbringend vermitteln bis vermieten konnte. Also nicht mein Labor, sondern mich - als weitere, parallele Option. Wenn man mich mit meinem Labor verkaufen wollte, wäre das ungünstiger, als mich mit Leiharbeit und mein Labor unabhängig davon zu verpachten. Dass ich mich aber gar nicht willenlos irgendwo einfüge, ist einigen wohl schon aufgefallen. Es hat nichts damit zu tun, dass ich nicht selber etwas finden könnte. Aber diese Optionen schließt man ja aus. Oder man hält sie mal 2 Wo hin und noch dann drei Jahre wieder davon fern, wenn alle anderen denken, ich mache jetzt das. In Wirklichkeit geht gar nichts. Das ist seit 2011 eindeutig so, vorher vielleicht nicht so deutlich erkennbar, aber auch schon so gewesen. Deswegen ist eben die Frage, ob nicht doch eine andere meine Position eingenommen hat, möglicherweise mehrere in verschiedenen Rollen oder Labor-Arbeiten. So dass immer dann, wenn das Original auftaucht, irgendwo ein Kartenhaus zusammen bricht. Ich kann aber auch nicht sehen, dass hier größere Kartenhäuser entstehen, wenn man nicht weiß, wer ich bin. Da überwiegt zur Zeit mehr der Eindruck, da wollte jemand aus meinem Labor eine größere Firma machen, findet aber keinen, den er da einstellen kann - der das in dem Umfang kann und macht, und da dachte man zwar an mich. Merkt aber so langsam, dass ich heimlich gar nichts mache, also als Aschenputtel, während eine andere Ruhm und Ehre und Kontakte bekommt, und dass ich mein Labor gar nicht als fremde Firma betrachte, wo es nur ein Gehalt gibt (was ich auch noch selber verdienen muss). Konkret musste ich 120.000€ verdienen, um 40.000€ zu bekommen. Normalerweise gäbe es aber 70.000€ in der Industrie, wo ich nur 70.000€ verdienen muss. Das wäre normal, wenn ich in der Industrie geblieben wäre. Dass man inzwischen eher an 12.000€ mit Lohnpfändung, statt an 40.000€ Gehalt denkt, kommt noch dazu. Und dann streitet man sich auch noch, zu welchem Laborteil ich denn “gehöre” - mitsamt den Werten. Da hat man aus einem Labor mehrere gemacht scheinbar, und jedes soll den Umsatz des früheren ganzen bringen? Oder was wird das nun wieder? Im Grunde will man dich nur, dass ein Gesvhäftsfuhrer mit Sachwerten bezahkt wird, von dem Man das Gehalt gleich wieder pfänden kann. Das heisst, die Sachwerte sind danach weg, der Geschäftsführer bekommt so viel wie Sozialhilfe, und am besten verdient der mit der Firma nichts, dann geht das alles schneller. Und nur dazu scheine ich da zu sein. Man tut so, als sei ich der bezahlte Geschäftsführer, dem man das Labor unterm Hintern weg verkauft, um sein Gehalt bezahlen und sofort wieder pfänden zu können. Ich arbeite sowieso nicht dabei - do dass es sinnvoller wäre, die Firma ruht, ich bekomme Sozialhilfe oder es wird nur der Teil verkauft, den ich auch erhalte. Kein volles Gehalt, von dem ich nur ein bischen behalten kann. Das finden die, die gern 3000€ im Monat geschenkt haben wollen, natürlich doof. Der Witz ist nur: das ist meine Firma. Mich fragt aber erst gar keiner. Man wurstelt wild herum, um mich herum. Und ich kann nichts machen. Ich weiß nicht einmal, ob etwas gemacht wird mit den Sachwerten.///::Es ist jedenfalls nicht so, dass ich hier freiwillig irgendwelchen Suppenkaspern mein Gehalt schenke. Einige bilden sich ja sogar das ein./// Unabhängig davon, ob man mit Öl arbeiten wollte oder nicht, gibt es doch genug Strom an Bord, so dass man einfach eine Elektromagneten in die Brühe hält, und den Eisen-Abrieb schon mal hat. Viel mehr kommt ja meist nicht vor. Dann hält der Ölfilter 10 Jahre. Sowas etwa wäre möglich. Es gab immer schon Lösungen, Ölwechsel zu vermeiden - das wollte aber keiner wegen der Werkstätten. Die sollten ja auch leben. Ich bin mal gespannt, ob es sich jetzt ändert. Aber das ist so Wie bei Der Digitalfotographie. Das war so viel besser, dass nicht alles, aber das meiste verschwand, was mit klassischer Belichtung auf Film fotografiert wurde. Bis jetzt jammert aber noch keiner, weil seine Teile in Zukunft nicht mehr vorkommen könnten./ Was noch gebraucht würde sind Löschdecken-Drohnen vielleicht. Die müssen dann nur den Christo-Vorhang von der letzten Einpack-Aktion über das Dach werfen und fertig.... Oder man muss alles, was nicht löschbar brennt, löschen behindert oder was auch immer leicht vom Dach reißen können.... sonst wird es zu hell IM Gebäude, unter der Löschdecke.... auf Flachdächern müsse man mit einer Bagger-Drohne einfach alles abreißen können....geht nicht, gibt’s nich - nur bei mir geht seit 10 Jahren so gut wie nix - zumindest nicht, ohne dass man genug schmiert scheinbar.......//// Das Radio sabbelt was von Siemens Heahthineers in Erlangen. Was soll das jetxt sein? Der Wunschkäufer, dem man eine 14-Tage-Aushilfe an meiner Stelle mit meiner Firma andrehen will, um dabei so zu tun, als sei es Kaisers Labor?? Was ich aktuell kurz gesehen habe sieht mehr nach VW Kassel aus. Vor der Apotheke - und schien mir hinterher zu gucken. Ich war da zwar mal zu ein oder zwei Terminen, vor 20 Jahren - habe aber von der Alu-Giesserei praktisch nichts gesehen außer einem Flur und erinnere mich praktisch überhaupt nicht an Personen. Aber das mit dem Labor, das bin ich. Das von neulich in der Apotheke drin, hinter der Theke - das war vor 12 Jahren nur eine Aushilfe, die so aussah, der jemand einen Behälter voll Post hin knallte. Ich habe nicht gesehen, ob es vielleicht meine Post war - es kann aber sein. Das ist deswegen aktuell, weil es einen Bericht über eine BMW-Gießerei gibt, wo auf dem Dach endlose Schlangen von Solar-Panels stehen, und das hält man dann für umweltfreundlich. Wahrscheinlich steht das Ding aber nicht in Kassel, sondern irgendwo in der Wüste. Der erste Eindruck war: was für ein Alptraum, wenn es da brennt, kann die Feuerwehr gleich sitzen bleiben - Alu und Mg vor allem ist schon nicht ohne, und Solarpanels sollen sich auch nicht löschen lassen. Für Gießereien braucht man Enorm viel Strom - es wäre schon ein Wunder, wenn das mit reiner Solarenergie geht. Sonst wird die Schmelze auch noch dauernd fest über Nacht :-)). Aber vor allem: was ein wesentlicher Teil war damals, waren Teile, die mit Motoröl zu tun hatten, ausser Getriebegehäusen. Viele kommen bei einem E-Motor nicht mehr vor, auch keine Ölwechsel. Man wäre gut beraten, mal nach etwas anderem zu gucken, was sich da stattdessen fertigen lassen würde. Akkus ist sonst überall der Renner - für einen geschlossenen Kreislauf. Und Bratpfannen - subjektiv muss D enorme Mengen Bratpfannen brauchen, so oft wie die im Supermarkt im Angebot sind... ///: Da hat jemand herausgefunden, dass China mit 1000 Beitragen pro s die Meinung im Ausland systematisch beeinflussen soll. Man findet das schlecht, weil man - jetzt kommt der Grund - denkt, damit will man westliche Länder wegen der Einwände bei Menschenrechtsverletzungen in China umstimmen. Sowas von naiv.... vielleicht beauftragen ja ein paar deutsche Firmen, die in China produzieren oder einkaufen, die deutsche Meinung über die auswärts produzierten Waren zu beeinflussen - sonst kauft die ja keiner, auch wenn die Qualität gut ist. Wer auch immer wen beeinflusst. Aus lauter Idealismus machen das die wenigsten, falls sie es überhaupt mit einer Absicht verbinden. Aber es ist auch noch keiner an einem Werbeplakat gestorben / es sei denn, es fällt jemandem eine Plakatwand auf den Kopf... ich hatte sogar mal Eine Original-Werbung zu einer chinesischen Messe für Bremsen oder Automobile im Briefkasten. Mit Tagungs-Programm. Aber ich kann kein Chinesisch.... gut, dass man meine Adresse heraus bekommen hatte damals, aber viel genützt hat es nicht, wenn man nichts davon lesen kann. ... /// Das ist genauso bekloppt: irgendwann tauchten unter “Entwürfe” 100 Mails auf, wobei ich vielleicht 5 echte Entwürfe hatte, der Rest ist aus allen möglichen Mails zusammen kopiert scheinbar. Was das soll, weiss keiner - da ist bestimmt wieder einer am rum beweisen gewesen. In dem anderen Postfach ist ein automatisches, welches den Posteingang kopiert, wenn die Mail ein Feld “an” beinhaltet. Was man eigentlich bei jeder Mail erwarten sollte, sonst käme sie ja nicht an. T-Online und wenige andere haben das nicht, wobei ich bei T-Online auch immer wieder Probleme habe, an den Account zu kommen, etwa, um ein Passwort zu ändern. Dann ist es längst geändert. Prinzipiell scheiss egal, woher Reklame oder Nichts kommt. Aber es wundert mich trotzdem.//:Was heißt das denn: es ist nicht so, dass es hier keine anderen gibt, man WILL nur Blödmänner, Pissnelken und Affenschlsmpen - wo man sich dann in der ganzen Industrie mit blamiert und es nichtmal merkt, dass die nix können. “Richtige” sperrt man weg. /// Da gibt es Kommentare im Netz, die zunehmend feststellen, dass man dumme Sprüche einzelner heftiger verfolgt als wenn jemand mit seinem Amt Schäden in Millionenhöhen anrichtet. Das liegt daran, dass Millionen nicht besonders viel ist, man eher mit der Einheit Milliarden umgeht - aber trotzdem scheint es tatsächlich so zu sein, dass Kleinkram wilden Aktionismus hervorruft - und man bei etwas größeren Fällen nur noch dumm guckt. Mit dem Ausschalten von Personen scheint man jedenfalls schneller dabei zu sein als sich manche träumen lassen. Da kann mich schon fragen: was befürchtet man denn eigentlich? Dass die Mehrheit für alles zu dämlich ist, und ein einzelner da zu sehr hervorstechen würde, der damit an irgendjemands Stuhlbein kratzen könnte, wenn man den nicht aus dem Verkehr zieht? Angenommen, man würde es in einer Firma auch so machen, dass man potentielle Konkurrenten für die nächste Beförderung hat, es natürlich dazu kommt, dass da jemand unterlegen sein wird, und sich ein überlegener positioniert. Dann müsste man den konsequenter Weise von Anfang an raus werfen. Dann ist Ruhe im Karton, aber es blieben die anderen übrig für die Aufstiegsposituin, die man sonst nicht genommen hätte. Und dann kommt die Konkurrenz irgendwann nicht aus der eigenen Firma - sondern aus einem anderen Unternehmen. Was glaubt man wohl, wer den Auftrag bekommt? Man stelle sich also vir, im Land werden alle Schreihälse abgeschafft. Die Bevölkerung bekommt davon gar nichts mit. Und dann tut sich im Nachbarland so etwas auf, wo man noch nie etwas von gehört hat und noch nie gelernt hat, damit umzugehen. Das ist nicht immer vorteilhaft. Das geht dann von Made in Germany über Made im Speck bis Made woanders - weil der lauteste Vogel im Nest meistens noch immer die dicksten Würmer bekommt - so ein paar Naturgesetze bleiben immer noch irgendwie übrig - wo dann keiner mehr mit umgehen kann, wenn man sie ignoriert oder abschafft. Biologisch würden Vögel vielleicht immer kleiner, wenn man den lautesten und deswegen dicksten den Schnabel verbieten könnte..... ///// Ich habe mir mal die Mühe gemacht, meine Mail zu entrümpeln. Es kommen im Schnitt 3-5 Mails pro Tag, das ist etwa 10 Prozent des Posteingangs von früher. Aber: wenn man echte geschriebene Antworten heraus Sicht, kommt das hier heraus, ungefähr: im Juli: 2, da hatte ich Geburtstag, im August: 2, Wo Man mir mitteilt, man sei nicht zuständig, im September: Null. Da ist nichts - bis auf den Scheck vom Jobcenter ist die Reaktion auf meine Post: Null Komma gar nichts. Zur Zeit versucht die EON per Brief an meine Zahlung zu kommen, davon gibt es einen ganzen Stapel, obwohl ich Mails schicke, kommt immer nur Briefpost. Einzelne kommen über ein Netzwerk, an mich direkt genau eine insgesamt. Die Frechheit ist ja, dass man zumindest so tut, als wolle der Autor dieser einzelnen Mail jedes Mal hinterher persönlich auch noch eine die Belohnung. Von meinen umgetauschten Schuhen für 89.90€ habe ich jedenfalls keinen Cent mehr gesehen. Auch keine neuen Schuhe. Dafür gab es dann genau eine E-Mail. Wo soll das zwicke Geld denn herkommen, was man erwartet. Damals gab es 100 Aufträge, 200 Anfragen, und mindestens 4 E-Mails dazu waren unbedingt nötig pro Jahr, ausser Telefon - da kommt ja auch nichts seit Jahren, auf mehreren Nummern. Also etwa allein 40 rein auftragsbezogene Mails von der Anfrage bis zum Bericht müssten da pro Monat übrig bleiben - nach Aussortieren der unwichtigen. Nicht alle zwei Monate eine, in deren Rahmen ich dann 90€ drauf zahle. Das kann nicht anders sein, als dass irgendwelche bekloppten Affen sich alles unter den Nagel reißen, was für mich gewesen wäre - und das schon jahrelang. Guckt man dann, wer anrückt, wenn mal eine echte Mail versehivh bei mir ankommt, weiß man sowieso schon Bescheid, das sind dieselben, die mein Postfach umgehend wieder abgeschafft haben, oder dafür sorgen, dass ich nicht beim Zahnarzt ankomme, oder stolz darauf waren, dass man wieder ein Passwort von mir geknackt hatte - bei denen auch wieder welche in der Liste fehlen. Das heisst: wenn ich sie konsequent eintrage, in dem Passwort-Manager, dann fehlen irgendwann trotzdem welche. Das kann passieren, wenn man eine alte Sicherungskopie als Original nimmt - aber die meisten Sicherungskopien sind inzwischen raus aus dem Programm. Versehentlich geht es jetzt nicht mehr. Das ist scheinbar derselbe Verein, der 2012 als Insolvenz-Anwalt für Kaiser im Internet im Handelsregister eingetragen war, oder ähnlichen Portalen. Irgendwo hatte ich das gefunden. Ich bin aber nicht Kaiser, und mein Labor gehört nicht zu Kaiser. Wann kapiert man das denn mal. Bei mir war nichts insolvent. Aber unter den Bedingungen war klar, dass das irgendwann so kommt. Wenn man mich zu 99 Prozent isoliert. Das versuche ich ja seit ungefähr 2012 schon der Polizei mitzuteilen - wo man dann später im gleichen Gebäude landete übrigens wie schon 2012 die Adresse des Anwalts von Kaiser sein sollte. Man könne aber keine Straftat feststellen, hieß es immer. 2012 war die GmbH theoretisch leer geräumt, abgesehen von der Pacht-Rückrechnung, so dass man die hätte abmelden können. Aber der eigentliche Labor-Teil spielte sich in der Einzelfirma ab. Die auch ohne GmbH hätte arbeiten können. Und bezahlt habe ich bis 2018 noch alles. Was braucht man da einen Insolvenz-Anwalt. Wenn es um mein Labor gegangen wäre, hätte der das ja irgendwann mal merken müssen, dass es alles andere als zahlungsunfähig war. Ein Blick auf eine einzige Überweisung - und man hätte gewusst, dass es mein Geld war, nicht Kaisers. Auf welche bekloppte Idee muss man denn kommen, um dies zu erklären? Vielleicht, weil es mein Labor ist? Auf die Idee kam man ja scheinbar nicht.///Das würde heißen; aus meiner GmbH vor 2012 hat jemand Intica gebacken, oder so getan, als hätte dieses Labor etwas mit meinem zu tun, und aus der Zeit danach die SPIE - die eigentlich auch nichts mit mir zu tun hat, aber plötzlich Dienstleister für alle möglichen technischen Aufgaben war, wo meine hätten dazu gehören können. Angeblich hatte die SAG aber auch schon irgendwo ein Labor, aus der dann SPIE wurde. Man tut quasi immer so, als gehört mein Lsbor irgendwo dazu, mein Vermögen geht dann woanders mit ein, und meine Firmen verschwinden mitsamt Vermögen und meiner Person. Und außer meinem eigenen noch vorhandenen Geld habe ich nichts mehr davon gehabt oder auch nur wieder gesehen. Aber auch von meinem Geld hatte ich nichts, weil ich es wie ein Gehalt oder Sozialhilfe inzwischen aufbrauchen musste. So viel zu dem Thema von 2001 “Kaiser macht ein Labor auf”. Kaiser kam schon 2002 nicht mehr vor - 2003 hatte ich ein eigenes Labor. Was ich dazu denke ist immer dasselbe: jetzt lasst mich endlich zufrieden mit eurem blöden Pack - ich kann seit Jahren ja nur noch verhungern. Das ist nicht üblich für einen Dr.-Ing.///// Aber auch das: angenommen, es war 2015 so, dass in Wachtendonk nicht aus zwei eine Firma wurde - und in Passau die alten auch noch bestehen blieben, weil ich nicht gemerkt hatte, dass man meine zwei löschen wollte, um eine neue Einzelfirma anzumelden. Mit einem Umzug hätte die Steuernummer gewechselt, da hätte ich es nicht gemerkt. Weil ich in PA nicht weg kam, blieb es bei den alten Nummern. Da hätte doch mal irgendeiner nicht immer von geheimen Obrigkeiten ausgehen müssen, sondern mal kapieren müssen, dass man mit MIR reden muss. Ich stand doch überall drauf mit meinem Namen. Wie kommt dann eine SK ohne mich an GmbH-Gerichtsurteile. Das wäre ja genau richtig gewesen, wenn es diese Einzelfirma 2015 gegeben hätte, und ich mal wieder Laborarbeiten hätte machen können. Statt ununterbrochene Gerichtsverfahren mit einer SK als Vermieter, und dafür pausenlos den Anwalt zu machen. Subjektiv zwingt mich Passau immer in eine Arbeit, die mit meinem Labor nichts zu tun hat. Bestenfalls war es dann Kaisers Labor, wo man mich hätte “haben” wollen, auf meine eigenen Kosten. Praktisch kam Laborarbeit so gut wie nicht mehr vor. Aktuell scheint man von mehreren Laborteilen auszugehen, wo Man mir nur einen zuweisen würde, wo ich dann Miete bezahken und umsonst arbeiten soll. Und von was soll ich leben? Man hat sich einfach daran gewöhnt, dass ich immer alles immer weiter bezahlt hatte, und überhaupt nicht verstanden, dass meine ganzen Ersparnisse dabei drauf gehen. Und jetzt weiß man gar nicht mehr, wie man denn wieder an meine Bezahlungen kommen soll. Wo ich einfach nur sagen kann: Geld ist aus, Sachwerte unklar. Es wird nichts mehr wieder bezahlt, weil ich schon 8 Jahre sinnlos bezahlt habe. Ich muss etwas verdienen können. Und wenn ich was verdiene, dann bezahle ich nicht wieder Miete in Aicha, weil ich da nicht mehr bin. Man kapiert das überhaupt nicht scheinbar. Immerhin habe ich 8 Jahre zunehmend lauter geschrieen, dass hier mein Vermögen drauf geht, unter unmöglichen Bedingungen ohne Einkommen herum sitzen angesagt war - was keinen interessierte. Und jetzt sitze ich wieder nur rum und jeder denkt, so langsam muss ich doch mal wieder bezahlen wie zuvor. In Wachtendonk war ich auf der Rückfahrt noch halbwegs glücklich, einen guten Steuerberater gefunden zu haben - bis ich dann in meine Wohnung in Aicha kam und da in meinem Körbchen zwei Firmen-Abmeldungen lagen. Ich dachte, ich falle tot um und noch nachts gingen zwei Schreiben raus, an Steuerberater und Finanzamt, mit dem Hinweis: Moment mal, ich will mein Labor nicht abmelden”. Worauf man mir bestätigte: es ist auch nichts abgemeldet worden. Aber Kontakt nach außen und Aufträge gab es wieder nicht. Ich erinnere mich noch an etliche Anrufe, wo entweder keiner dran war, oder der Akku leer, oder sonst wie kein Kontakt zustande kam. Einzelne Mails kamen scheinbar an. Da ging aber nichts weiter draus hervor, was diesen Mist hier erklärte. Oft war es so, dass ich etwas wollte, und man MICH dann mit Arbeit zuwarf. Etwa alle alten Steuerunterlagen Einscannen und mitbringen. Was ich abgelehnt habe - und dann doch noch halbwegs gemacht hatte. Gebraucht hat es aber keiner. Oder für einen Umzug - wie schon gesagt, sollte ich detaillierte Listen tippen. So Macht man das im Kindergarten. Und im Internet. Aber nicht in der Industrie. Da fragt man zwei Unternehmen, die gucken kommen und bekommt ein halbwegs gültiges Angebot. Vielleicht zwei. Aber bei mir fielen die Anbieter dann ein wie die Vandalen, so dass man erstmal abtauchen musste. Jeder wollte bei mir rein, gucken, was ich habe - aber nicht umziehen.///meine wesentliche Beschäftigung war Umxugsgut reduzieren. Alles, was weg konnte, wegwerfen, Schreddern - damit der Umzug und neue Räume nicht so groß sein müssten. Das war mein Interesse an der Aufräum-Aktion. Hätte ich gewusst, nichts behalten zu können, hätte ich mir das alles sparen können. Insgesamt geht es um Jahre. Nicht mal zwei Wochen vergebliche Arbeiten.////und dann kam Dazu: ich hatte begonnen, Kartons mit der “Beladung” zu fotografieren. Aber weil es kein Umziehen gab, brauchte ich die Hälfte ja wieder. Also alles wieder ausgepackt. Und jahrelang für 1700€ Miete zwischen Kartons leben müssen. Was hätte ich mit 400.000€ alles machen können. Statt diesen Mist durchzumachen, der ja immer noch nicht aufhört. Etwa, weil ich mir bei jedem Teil überlege, ob ich es kaufe, weil noch ein Umzug kommt, und dann der Transport so teuer und umständlich wird, wenn da Waschmaschine und Mikrowelle im Kleinwagen mit müssen, und der Hund mitten drin. Man spekuliert ja fast schon damit, dass ich wieder alles zurück lassen muss - und dann woanders wieder mit gar nichts neu anfangen müsste. Das ist doch kein Leben - das ist ein endloser Krampf,. //Was mir immer wieder auffällt, ist eine unterschwellige Annahme, dass ich mich in irgendeinem Firmenkonstrukt zusammen mit anderen befinde, wo gar nicht mehr klar ist, was da eigentlich gearbeitet werden soll. Ich wüsste zB nicht, wann ich denn aus meinem eigenen Labor „ausgeschieden“ bin, um mit meiner Miete etwas anderes zu „unterstützen“. Ich hatte 2002/3 ein Labor gegründet. Mein eigenes. Das ist das, worauf ich die ganze Zeit aufgebaut hatte. Daneben hatte Kaiser auch eines, wobei ich dachte, es wird von der Kaiser GmbH bezahlt. Es ist aber auch denkbar, dass Kaiser es privat bezahlt hatte. Damit habe ich seit ich bei Kaiser 2001? rausflog, nichts mehr zu tun. Aus nicht erklärbaren Gründen glaubt man immer, ich sei irgendwann um 2010 - spätestens 2015- bei Kaiser als Angestellte “frei geworden” und müsse anders beschäftigt - aber nicht bezahlt - werden. Was das für komische Vorstellungen sind, ist kaum zu fassen. Es gibt so etwas, wenn jemand in einer Privatinsolvenz lebt, und Lohnpfändung stattfindet. Dann darf man vom Gehalt nur 1100€ behalten - die aber gleich als Miete komplett behalten worden sein müssen. Plus der Miete, die ich selbst auch noch überwiesen hatte, wären das dann schon fast 3000€ Miete pro Monat gewesen, sollte man mir ein Gehalt andichten. Ich weiß davon nichts. Ich weiß nur, dass ich da nicht weg kam. Kein Wunder, wenn ich woanders nur noch eine Wohnung bezahlt hätte, und meine Maschinen in ein Lager gebracht hätte, bis es etwas Neues gibt. Dann wäre die Miete für Kaiser oder wen auch immer flöten gegangen. Ich bin aber nicht von 3000€ ausgegangen. Allerdings hat mich auch keiner mehr besonders gefragt und mein Labor eingesperrt. Nach dem Rauswurf bin ich nicht mehr nach Aicha zurück, aber eine richtige Bleibe mit planbarer Zukunft gibt es immer noch nicht. Alle paar Monate guckt man mal, ob man bei mir wieder Geld raus bekommt. Aber für Miete in Aicha kann es ja wohl nicht mehr sein. Bevor ich das nicht weiß, was das soll - wieso sollte ich dann erst wieder Geld verdienen, wo ich absehbar wieder nichts von habe. Ich bezahle in Aicha nichts mehr. Ich gehe da auch nicht mehr hin, es ging nur darum, wie ich jetzt an meine Sachen komme. Bis jetzt gar nicht. Ich will aber auch nicht, dass der ganze Zirkus in anderen Räumen wieder von vorn beginnt, mit einem anderen oder immer demselben Vermieter. Auch das ist nicht klar. Man glaubt zB, “meine” GmbH zu sein, die arbeiten und verdienen und mich aks Mitarbeiter benutzen darf, aber Gehalt gibt es nicht. Für mich ist das einfach nur ein Vermieter - Kaiser oder danach SK. Für die SK bin ich scheinbar ein Mitarbeiter. Einen Vertrag gibt es überhaupt nicht. Miete wurde über Kaisers alte Verträge mit mir berechnet. Beim Jobcenter musste ich etwas unterschreiben, was ähnlich nichts sagend wie “ich will immer schön lieb alles tun, um an Geld zu kommen”, sonst gab es keine Sozialhilfe. Aber ich wüsste jetzt nicht, was das mit einem Arbeitsvertrag zu tun haben soll. Da steht auch nicht, dass ich alles abliefern muss. Ich dachte, man meint, ich versuche, weiter zu arbeiten. Was aber regelmäßig weiter boykottiert wird. Indem ich “Labor” beim Jobcenter nicht einmal sagen darf etwa. Ohne mein Labor kann ich aber keine Laborarbeiten anbieten. Das heisst, man kopiert scheinbar teilweise meine eigene Firmenkonstruktion in Einzelfirma und GmbH, wobei die GmbH arbeiten soll und Gekd einnimmt, und die Einzelfirma von der GmbH eine Pacht bekommt. Das steht da aber nicht in dem Jobcenter-Vertrag. Außerdem waren immer beide Firmen meine. Dass ich jetzt dauernd höre, dass “wir” einen Vertrag haben, klingt ja toll. Aber welchen denn? Den beim Jobcenter? Diesen erzwungenen Quatsch? Auf Kindergarten - Niveau steht da wirklich nicht viel drin außer, man bemühe sich. Wie immer einseitig, ich muss irgendwas tun, nicht “wir” beschließen etwas gegenseitig. Sonst kenne ich keinen Vertrag, der noch irgendwelche Relevanz hat, ausser so Dingern, die man bei der Kontoeröffnung hintendran hängt, als AGB etwa. PKV und ähnliches, wo aber keine Verpflichtung draus resultiert, für jemanden kostenlos arbeiten zu müssen. Darum geht es ja im Grunde.///// In Aicha bin ich nicht mehr. Mietverträge fallen demnach komplett weg. Und die Kontakte zu den früheren Vermietern damit auch. Dabei scheint man irgendwie immer erstmal eine Firma anzumelden, von der ich nichts weiß, beim Steuerberater etwa. Und für diese Firma muss ich dann arbeiten, ohne meinen Arbeitgeber zu kennen. Was ich arbeite, erfahre ich auch nicht - ich merke es zwar, weil ich zB Klagen vom Gericht nicht ignorieren konnte und was tun musste. Aber das war immer sinnlos. Das heisst, wenn der Vermieter wechselt, wechselt der “Arbeitgeber” noch lange nicht, wenn das ein- und derselbe war - und der rennt mir überall hinterher scheinbar. Und weiß nicht, wie ich diesen Mist los werden soll. Dazu gehört zB auch, dass ich meine eigenen Bilanzen mache, und andere denken: Danke, das ist die für “uns”. So dass ich denke: nee. Das sind die für mich - das heisst: das sind zwei, für GmbH und Einzelfirma, macht 4 Firmen. Meine beiden und “die für uns” vermutlich. Ich kenne aber nur meine zwei. Und da kommen keine anderen Personen drin vor. Das bei Gericht mal erwähnt, führte nur dazu, dass eine Goldgräber-Stimmung ausbrach, weil man dachte, da ist noch ein Besitzunternehmen, dessen Besitz man haben wollte. Statt etwas zu ermitteln, oder zu klären, was da herum geisterte, war es hinterher noch schlimmer. ////Man kommt immer wieder auf dieselbe Schlussfolgerung: arbeiten kann hier kaum jemand. Aber sich fremdes Eigentum an Land ziehen - da sind alle scharf drauf.//// praktisch nichts mehr außer bezahlen für diese komische Firmenkonstruktion. Zur Erinnerung: ich hatte mich mit einem Labor selbstständig gemacht. Nicht als reiche Tante, die affige Kinderspiele um mich herum sponsort.//// Das ist auch eine Lieblings-Bemerkung: ich hätte gekündigt. Ich habe oft gekündigt. Aber die vermutlich einzige relevante Kündigung ist eine E-Mail in 2010 von mir an Kaiser. Gemeint waren meine Räume, die ich bei Kaiser gemietet hatte. Es kam aber nicht dazu, eine offizielle Kündigung per Einschreiben zu schicken, oder von Kaiser eine Bestätigung zu erhalten. Später nachgesehen, stand in der E-Mail nicht einmal ein richtiges Datum, mit Jahreszahl, und Kündungsfrist im Mietvertrag war auch nicht berücksichtigt. Das hatte ich geschrieben, als irgendwas im Büro war, ich glaube, weil mich irgendwer geschlagen hatte. Was im Grunde der Gipfel der Frechheiten war, die schon jahrelang üblich waren, wo ich jetzt nicht einfach nichts machen konnte, und das erste, was mir einfiel, war Kaiser anrufen, kündigen, oder eine Mail schicken. Weil aber eben alle anderen meinten, ich soll den Kunden nichts sagen, nur umziehen, was ja ohnehin geplant war. Vor allem meine Mutter meinte das, deswegen bin ich aber auch nicht bei meinen Eltern geblieben. Sondern wieder zurück erstmal. Und weil da keiner mehr fragte oder was machte, ging erstmal alles so weiter - bis man dann das Riesen-Theater veranstaltete. Einige Monate später. Man könnte das so interpretieren, als wenn meine Kündigung angekommen ist, oder mitgehört worden war - so dass man dachte, ich bin dann weg. Aber keiner hat mitbekommen, dass daraus gar nichts wurde. Möglicherweise hat Kaiser nichtmal die Mail bekommen. Immerhin bekam er ja auch weiter 1700€ Miete. Die hat man ja gern genommen, noch fast 8 Jahre lang. Aber arbeiten ließ man mich nicht mehr. Seit 2015 bekam dann die SK die Miete, aber arbeiten ging immer noch nicht. Und ich wollte die ganze Zeit einfach endlich weg, damit ich woanders weiter arbeiten kann. Es war also trivial, mich dauernd raus zu werfen seitdem. Ich wollte ja sowieso nicht bleiben. Aber ich wusste nicht, dass man unter Räumung versteht: ich gehe, meine Sachen bleiben da. Dann hätte ich ganz anders reagiert. Und jetzt bin ich weg, und man vermisst scheinbar die Miete. Man hat gar nicht kapiert, dass ich das war, die die immer noch bezahlt hatte. Gedacht hat man, wenn man mich raus wirft, kann da eine andere hin und umsonst wohnen. Das ist natürlich Quatsch.//// Je nachdem, wie viele es sind: wenn Kinder in Hartz4 geboren werden, dann sehe ich nicht das Problem, dass die da bleiben müssten. Aber ein anderes Problem: die versuchen in Zukunft, diesen verinnerlichten Standard überall zu etablieren. Das ist aber kein Standard, der dem entspricht, was in D auch ganz normal wäre. //// Irgendwie kapieren die das hier nicht - ein privater Verein, der von einem Konzern einen “Letter of Intend“ einklagen will, zB laut PNP das Erreichen der Klimaziele von BMW bis 2030 - der hat doch einen an der Waffel, was will er denn damit, angenommen er bekäme per Gerichtsbeschluss das Urteil, BMW muss so eine Absicht in einen Brief schreiben (mit oder ohne Empfänger). Da sind außer Gerichtskosten doch noch keinerlei Werte beeinflusst vom Klima. Selbst wenn der Verein diese Briefe sammelt. Einziges Ziel könnte sein, dass derselbe Vetein 2030 wieder anrückt, und NMW verklagt, wenn das Ziel nicht erreicht ist. Das hat aber doch mit dem Klimaziel nichts zu tun. Da geht es darum, dass BMW vermutlich etwas bezahlen muss - selbst wenn das Geld nicht an den Verein ginge, sind da wieder ein paar Anwälte und Gerichtsgebühren zu bezahlen, die sich jemand sinnlos in die Tasche stopfen kann. Abgesehen davon sollte ein Autobauer Autos bauen. Die Gefahr scheint ja darin zu bestehen, dass immer dann, wenn man nicht darauf eingeht, ein Risiko besteht, dass eine größere Zahl potentieller Kunden das Auto nicht mehr kauft - “zur Strafe” quasi. Sonst könnte man sich diesen Quatsch doch schenken. Mich wundert aber im gleichen Artikel, dass die Politik die Wege zum Erreichen von Klimazielen vorgeben soll. Das sieht vielleicht so aus. Aber da gibt es ja noch so etwas wie eine Lobby der Autokonzerne, die den Gesetzgebern in Brüssel erzählen, was überhaupt möglich ist, bevor die Politik unmöglichen Unsinn fordert. Es kann sein, dass mal Konzerne, mal Politik sich mehr oder weniger durchsetzen. Aber dass da ein König Weise Erlasse diktiert, die alle Untertanen dann mit Gebrauchsanweisung befolgen müssen, so ist das nicht./// Die Andpielungen, die ich gerade teste, sind aber ganz andere. Da bilden sich seit 20 Jahren Leute in der Region ein, ein Doktortitel sei mit einer Doktowürde verbunden. Theoretisch kann man daher jemandem, der nicht ausreichend würdig erscheint, deny Titel aberkennen. Daran bastelt man bei mir scheinbar, und dachte, man sei am Ziel, als meine Mappe leer war. In Wirklichkeit sind nur die Zeugnisse bei der Bank - und übrigens kein Hindernis für einen neuen Ausweis. Um den Doktotitel abzuerkennen, reicht es aber nicht, mich möglichst unwürdig wohnen und leben zu lassen, oder ein scheinbar nicht würdiges Verhalten zu provozieren. Auch Straftaten - falsch parken etwa- haben da wenig Einfluss. Es geht im Grunde nur über den wissenschaftlichen Inhalt, den aber eben auch nicht jeder private Verein nach eigenem Ermessen als würdig oder nicht vor Gericht behandeln kann. Auch hier würde man nichts erreichen. Ich zeichne noch nicht durch Zettel aus, die man mir ausstellt und die dann irgendwo herum liegen oder hängen. Sondern durch Wissen, beruflich - oder Charakter, beides kann man nicht vor Gericht einfordern. An mir würde sich null Komma gar nichts ändern. Ich hatte meinen Eingluss im Konzern nicht wegen meiner Urugbisde und Urkunden, sondern weil ich kapiert hatte, wie das funktioniert, von der ersten Lackdose im Test bis zur Montage der Teile an die Neuwagen. Und da gibt es zahlreiche Stellschrauben, wo man etwas mehr oder weniger machen und verändern kann, was mehr oder weniger bewirkt am Ende. Das geht prinzipiell in jedem Bereich - vorausgesetzt, es wird eine Läsung für irgendwas oder eine Verbesserung gesucht. An der Uni „hatten“ wir das nicht als Lernfach. Das steht auch in keiner Urkunde. Das sieht und kapiert man einfach. Es kommt aber immer darauf an, mit wem man zu tun hat - ob sich dadurch am Ende wirklich etwas bewegt. Und da hatte ich früher eben mit ganz anderen Leuten zu tun als heute. Es kommt auch darauf an, in wessen Interesse man etwas voran bringen will oder nicht. Wenn es weder Spaß macht, noch Vorteile bringt, warum sollte man das machen. Die Stellen, die ich damals noch hatte, haben nur einen kleinen Bereich abgedeckt und gefordert, Aber es gab auch noch keine vollständig besetzte Mannschaft, so dass man andere Bereiche mit bearbeiten konnte, aber nicht musste. Wo man bei Visteon noch schnurstracks zum Ziel durchmarschieren konnte, eckte man bei Ford schon viel öfter an, weil jeder meinte, da sei aber ein anderer zuständig - bis der Eindruck entstand - ist überhaupt jemand noch für irgendwas zuständig - oder schieben die alles immer nur weiter. Bei Ford noch durchschaubar, bei der ZF eigentlich nicht. Zumindest nicht in der kurzen Zeit. Da hängt es dann davon ab, ob der, der zuständig ist, mitmacht oder nicht. Und davon, ob er mitmachen muss, will, oder ablehnen darf, oder eben Argumente hat, weswegen man etwas nicht umsetzten kann. Was ich heute erlebe ist aber etwas, wo grundsätzlich überhaupt nichts geht, und man für jeden Mist klagen müsste. Da ist es dann aber so, dass das Niveau so niedrig in der Region ist, dass es oft nur bis zum Wissen über Sozialhilfe reicht, und schon eine private Krankenkasse nicht mehr dabei ist, Firmen schon gar nicht - wenn es um die eigene Sicherung des eigenen Lebensunterhalts geht. Da macht keiner „mit“. Da bekommt man alberne Anweisungen - deren Ziel weitgehend der Phabtasie des Beraters entsprechen. Etwa so, als wenn der große Zampano mir schriftlich mitteilt, ich müsse umziehen, um Kosten zu senken - dann erwartet man die Ausführung des Befehls. Was mit Sicherheit dazu führt, dass das nicht nur sehr schwer möglich ist, Unzugskosten produziert - sondern ein unendliches Senken von Kosten nicht unendlich geht. Wenn darüber hinaus jetzt noch ein penetranter Glaube existiert, dass der Berater mein Teilhaber wird, oder mein Mitarbeiter - kaum, dass ich eine Wohnung habe - was hat das dann noch mit dem Sozialgesetzbuch zu tun, als Basis für Klagen vor Gericht. Da könnte man mal beim Weihnachtsmann fragen. Am besten aber mich. Und das macht keiner, weil man die Antwort vermutlich kennt. Wenn ich keinen einstellen kann oder will, dann müsste man sich damit zufrieden geben. Das macht man aber nicht und fängt an, selbst an meiner Firma oder Wohnung herum zu schrauben - um ja vielleicht doch noch den Fuß in die Tür zu bekommen, gegen meinen Willen. Und ab da funktioniert natürlich nichts mehr. S ist nur die Frage, ob ich mir so etwas immer gefallen lassen muss. Der Jobcenter-Berater bekommt nicht, was er sich eingebildet hat. Und darunter muss ich dann leiden, solange ich vom Jobcenter abhängig bin. Das steht nicht im SGB, dass man nach einem Umzug jemanden einstellen muss. Davon war noch nie die Rede, das stellt man sich einfach so vor, merkt - ich will das gar nicht und es geht auch nichts voran - und schon fängt der Berater an, unbequem zu werden. Im wesentlichen ist es immer dasselbe Problem in der Region. Man hat da wie mit verzogenen Kindern zu tun, die nicht einsehen wollen, dass die nicht alles von mir bekommen, was sie wollen - und die rächen sich entweder sofort, oder nachdem sie versucht haben, ihre Wünsche zu erzwingen. Meistens erfahre ich gar nicht, was man eigentlich von mir wollte. Oder es ist derart dämlich, dass ich es auch nicht mache. Da gibt es zB den Aberglauben, man darf nur zwei paar Schuhe haben. Man versucht dann, mir um keinen Preis ein weiteres Paar zu ermöglichen, mit allen Mitteln und Tricks, und benutzt dies als Grund, mir auf den Sack zu gehen beim Einkaufen etwa. Man muss schließlich dafür sorgen, dass ich mich immer schön an die Regeln halte. Aber zum Einhalten echter Regeln trägt man nicht wirklich bei - da wird immer zuerst das Maximum kassiert, bevor man das Gesetz in Betracht zieht. Das sind alles so Dinge, wo ich mir denke: jetzt könnt ihr euren bekloppten Affenzirkus mal wieder allein weiter spielen - lasst mich endlich damit in Ruhe. Da, wo ich herkam, durfte man auch drei paar Schuhe haben und hatte sogar eine funktionierende Dusche in der Wohnung. Da fühlen sich heute die Herrscher über alle Gammelwohnungen ohne Dusche quasi befugt, mir zu sagen, was ich zu tun und zu lassen habe und wundern sich, dass auf dem Niveau kein Reichtum abfällt, der denen dann zuteil würde. Also den, den ich früher hatte. Es gibt aber nur zwei Möglichkeiten: es ginge, dann würde ich sofort ausziehen und man bekäme wieder nichts ab von mir - oder ich verdiene nichts, weil das Niveau, vor allem der Wohnung zu niedrig ist, und man mir am liebsten nichtmal einen Ausweis geben will - dann gibt es nichts abzubekommen. Man will quasi beides; die abgezweigten Gelder, die man in der Unterwelt von der Sozialhilfe erpresst, nicht verlieren, und damit an mir verdienen, und die erhofften Gewinne aus meiner richtigen Welt noch dazu. Aber beides gibt es nicht, ich wohne nicht im Dreck, gehe im Luxus arbeiten und liefere das Gehalt oder den Gewinn ab. So ungefähr dachte man sich das scheinbar. In dem Outfit käme ich aber nirgendwo mehr rein, wo es etwas zu verdienen gibt für mich. Im Grunde versucht man scheinbar, eine Art Favella zu betreiben, wie man sie in Brasilien kennt: da wohnen Leute in ihren Hütten, und fahren mit dem Bus in die Stadt, um da etwas zu verdienen, was kaum für den Bus reicht. Ich war da mal, mit dem falschen Bus mitten in Rio, wo kaum jemand Englisch sprach. Mir ist nichts passiert - es war nichts von bewaffneten Personen und Drogen zu bemerken. Aber man war froh, mit dem richtigen Bus wieder im richtigen Stadtteil zu sein. Das ist nichts, was man auch noch nachahmen sollte, weil Vermieter da nicht nur schön Miete kassieren, sondern auch weitere Gelder erpressen können, und sich selbst die Polizei kaum rein traut. Prinzipiell ist man aber auf dem besten Weg, sowas in D auch zu etablieren. Das Erpressen funktioniert schon ganz gut - das Organisieren neben Polizei und Gerichten auch, nur das Wohnen ist nicht an einem Fleck, sondern überall verteilt angestrebt, das nennt man Integration. Es ist nicht angestrebt, dass die Mieter mit einem Gehalt in besseres Umfeld ziehen, sondern dass man denen mehr abnehmen kann, sobald die mehr verdienen, und dazu aus ihren Gammelbuden in andere Bereiche zum Arbeiten gehen. Das ist nichts anderes als eine Favella - es sieht nur nicht so aus, und existiert nicht in dieser Menge wie in Brasilien. Es ist zB hier nicht möglich, einzelne Gebiete mit Waffengewalt zu kontrollieren. Aber sonst sind viele Merkmale vorhanden und vergleichbar. Bei mir kann man sich scheinbar nicht entscheiden, man will König und Knecht gleichzeitig bei mir sehen. Und denkt, das geht - wenn ich zum Leben ärmlich gehalten werde - und beim Arbeiten anderen den Reichtum anschleppe. Dann wäre der Gewinn maximal. Und ich gehe davon aus: unter solchen Umständen würde mir keiner Arbeiten geben, wie ich sie früher hatte, zumal ja die Kontakte auch noch verhindern und kontrollieren will und sich scheinbar überall dazwischen schiebt. ////: Der Unterschied ist: man könnte mir sagen, das Jobcebter bezahlt einen Betrag x, damit muss ich zurecht kommen. In Wirklichkeit sagt mit mir das Jobcenter aber: bis dann und dann muss ich dies oder das tun oder lassen (damit am Ende vielleicht etwas bezahlbares heraus kommt). Und wenn dann zufällig immer nur derselbe Vermieter etwas anbietet, hat das ja nichts mit einem normalen Leben zu tun. Das Jobcebter erwartet, dass ich meinen Mietvertrag vorzeige, bevor ich unterschreibe, um dann erstmal Einfluss zu nehmen, ob ich es bekomme. Das ist meiner Meinung nach schon zu viel. Was ich mir aussuche, geht das Jobcebter gar nichts an - zumal es ja auch keiner kontrollieren will, wenn Standards nicht erreicht werden. Sinn der Sache war scheinbar: wenn ich bereit bin, 100€ zur Miete dazu zu zahlen, dann versucht man, mir diese 100€ anderweitig abzunehmen, und mich in eine billigere Wohnung zu zwingen. Aber eben genau diese 100€ können schon der Grund gewesen sein, warum ich danach nichts mehr verdienen konnte. In der Gammelwphnung geht es nicht. Das, was 100€ teurer war, hätte auch ein Labor ermöglicht. Wenigstens Mikroskopie. Nichts von alledem ging am Ende, weil man immer nur scharf darauf war, mich möglichst billig unterzubringen und möglichst viel Sachwerte und Geld bei mir abzuzweigen. Dann ist aber nichts mehr da, womit ich was verdient hätte. Es scheint ja so zu sein, dass das mehrere sind. Wenn mir jemand einen Auftrag geben will, dann sitzt der nächste schon auf meinem Labor, und der dritte versucht, das Geld für Lebensnittel von mir wieder abzupressen. Und der mit dem Auftrag wundert sich, wieso ich nichts verdienen will. Ja, weil ich gar nicht erst davon erfahre, keine Teile bekommen oder holen kann wie früher und nur mit Mühe überhaupt vorzeigbar irgendwo auftauchen konnte. In Cux auf der Straße zB nicht. Nichtmal die Info, dass es Teile oder Nachrichten gibt, kommt immer an. Wie soll man denn da arbeiten. Nur als Bespiel: bei dem fast einzigen Auftrag nach 2012 hatte ich mehr als 6 Wo den Teilen hinterher rennen müssen, weitere Wochen damit zugebracht, heraus zu finden, was gemacht werden soll, war dafür zweimal in Regensburg und einmal beim DPD in Straubing, Karton abholen - hätte Unsummen für Auslandstelefonate bezahlen müssen, weil ich kein Festnetz hatte - nur 5GB Internet für 40€, erstmal neues Verbrauchsmaterial bestellen müsste, wenn ich keines in der Wohnung gehabt hätte, um dann 300€ Auftrag nicht bezahlt zu bekommen. Schön, wenn es einen Auftrag gab. Aber mit einem Laborbetrieb wie früher hat das doch nichts mehr zu tun. Ohne Auto brauche ich gar nicht daran zu denken, wenn es so weiter ginge. Und es deutet alles darauf hin, dass es so weiter ginge. So dass doch erstmal Geklärt werden muss, wer da immer im Weg herum Stöpselt. Wieso bekam ich meistens nur eine Abholkarte, mit der ich dann los rennen konnte, ohne dass zuvor ein Kurier da war. Nur einmal - aber der sah nicht nach Kurier aus. Wieso muss ich mit einem Buzzer E-Mails fangen, bevor die aus meiner Post verschwinden, sonst erfahre ich gar nichts von einem Auftrag. /// Ein Grund, meine erste und einzige fest eingestellte vor 11 Jahren nach 14 Tagen raus zu werfen war übrigens, dass bei mir das halbe Büromaterial im Schrank fehlte. Es ist schon erstaunlich, dass man mit der Veranlagung hier in einer Apotheke oder an der Kasse arbeiten kann. Ich weiß nicht, wer es genommen hatte, aber viele kamen ja nicht in Frage. Bei der Putzfrau und bei Aushilfen kam jahrelang nichts weg. Mich hat auch weniger gestört, dass ein paar Briefumschläge in allen Größen und Formaten fehlten - sondern dass andere mir rieten, alles abzuschließen und auch keine Jacke mehr in den Flur zu hängen. Ich meine: das war mein Büro, mein Labor und meine Arbeit, kaum von meiner Privatwohnung zu unterscheiden. Da war ich immer - Tag und Nacht fast. Und nur, weil eine einzige Mitarbeiterin klaut, sollte ich mich da jetzt bewegen wie eine Fremde und mit einem riesigen Schlüssel-Ring in meinen eigenen Räumen rum rennen, und dafür auch noch ein paar Tausend EUR pro Monat an Gehalt bezahlen? Da wusste ich aber etwas besseres - da rannte die Mitarbeiterin nicht mehr bei mir rum, und damit war das Problem gelöst damals. Man könnte sich heute fragen, wieso arbeitet die eigentlich neulich noch in der Apotheke - und jetzt im Supermarkt - voraus gesetzt, es ist genau dieselbe? Aber das ist nicht mehr mein Problem./ Zu dem anderen Kommentar: ich bin deswegen nie darauf gekommen, dass irgendwer die Schwester vom Braune oder die Freundin war, weil der aus dem Osten kam, und keine in meinem Umfeld sächsisch oder ähnliches sprach. Irgendwie hört man das ja auch dann noch, wenn Leute Hochdeutsch reden. Da kam einfach keine in Betracht. Es gab einige bei Kaiser, aber nichts weibliches. Wenn uberhaupt, hätte ich den Verdacht, dass sich da andere vorstellen als später zum Arbeiten kommen. Da hatte ich zwar den Verdacht, die ersten könnten meine eigene Familie gewesen sein, aber die, die dann kamen, sprachen bayrisch. Sowas hatten wir nicht in der Familie./ Dann gab es zB früher mal einen Besuch, da war ich selber kaum 18. Da war ich mitgeschleppt worden zu Verwandten, wo ich später erzählt bekam, dass es da jemanden gab, der einfach nicht sprach. Wo ich dann aber völlig erstaunt war und mir sicher war, mit mir aber. Ganz normal. Davon wusste ja praktisch überhaupt keiner etwas, und da war ich auch nie mehr, und trotzdem schien man in Bayern zu probieren, ob das mit anderen auch so ist, wenn man die mit mir zusammen tut. Aber in einem Umfeld, wo ich anfangs nichts verstand, bayrisch nicvt, tschechisch nicht, ein Russe sprach gar nichts, da musste erstmal ein Zettel mit einer Übersetzung der 30 wichtigsten Worte her. Da hätte ich das gar nicht gemerkt, ob jemand viel, wenig oder gar nicht redet, ich hatte ja sowieso mehr Geräusch als Gespräch um mich herum, und echte Geräusche von den Maschinen im Werk waren so laut, dass man extra raus laufen musste, sonst hörte man nix. Aber das kannte ich ja schon, wenn ich von Köln aus anrief etwa. Da mussten die Leute auch immer erst mit dem Telefon los rennen - irgendwo hin, wo es leiser war. Es wurden ja nicht nur immer weniger, seit ich selbstständig bin, fast keiner mehr, mit dem man sprach. Es wurde auch immer primitiver, so dass ich mich auch nicht drum gerissen habe, neue beste Freunde zu finden - sondern immer irgendwie privat gar nicht da war. Privat war woanders, wo ich aber immer weniger mit zu tun hatte. Dafür gab es Kunden, die den ganzen Tag telefonierten und ab und zu Besuch, der dann aber auch gleich erwartete, dass ich in der Zeit zu arbeiten aufhöre und mit dem Besuch Urlaub mache. So viel Zeit hatte ich aber gar nicht. Und als sich das praktisch schlagartig änderte, alle Aufträge über Nacht weg blieben, hatte ich praktisch gar nichts mehr - statt Zeit für andere, weil die anderen alle an zu spinnen fingen und auf einmal nichts mehr mit mir zu tun haben wollten. So dass ich einigen gar keine Gelegenheit gegeben habe, mir das zu sagen, und gar nicht erst da hin gefahren bin. Ich dachte, das geht vorbei - irgendwann kriegen die sich alle mal wieder ein. Aber erwartet wurde, dass ich stattdessen andere Freunde akzeptiere, die in Bayern herum liefen. Aber das funktionierte mit mir nicht. Es gab dann eben gar keine mehr. Das war mir lieber als die, die alles brauchen konnten von mir, und nur deswegen beste Freunde sein wollten. Außerdem war alles, was es hier auch gab, so ein Mini-Abklatsch von dem, was ich kannte. Statt hundert Tanzpaaren gab es nur 10, statt Cranger Kirmes drei Karussells, statt Aquadrom ein paar Becken in Haselbach, wo sich noch jedes Mal einer anrief, und mich zum Werk pfiff, wenn ich da war. Auch sonntags. Man kann damit leben, außerdem konnte ich ja hin fahren, wo ich wollte. Aber man erwartet von mir immer, dass ich alles ganz toll finde. Und das ist es einfach nicht, da gab es etwas anderes, was ich gewohnt war. Ich habe auch nicht alles eintauschen und das bisherige vergessen wollen, sondern ich dachte, was ich in Bayern mache, kommt jetzt dazu. Nicht anstatt. Wenn sich wegen zu viel Arbeit wenig Gelegenheit ergab, war das aber noch ganz anders als das, was danach kam. Wo man begann, mich zu zwingen, mich für einen Ort zu entscheiden. Das funktioniert aber nicht, ich kann sein, wo ich will - nur dort bedeutet, 95 Prozent etwas anderes kommt nicht mehr vor. Das kann man mit irgendwas vor Ort nicht ersetzen. Es geht auch nicht nur darum, dass man etwas vor Ort auch kaufen kann. Sondern auch darum, mal etwas anderes zu sehen, oder irgendwo anders zu gucken, was es dort gibt. Sonst schläft ja die ganze Anregung und Phantasie ein, die man aber im Grunde schon braucht, wenn man nur ein Buch lesen wollte. Das machen sich ja die wenigsten klar, das es nicht dasselbe ist, im Fernsehen zu gucken, wie etwas woanders aussieht, sondern selber dabei zu sein. Es wäre nicht möglich, sich vorzustellen, was ein Autor meint, wenn man nicht gelernt hat, ein Repertoire an Eindrücken abzurufen, die man sich unter dem Text dann vorstellen kann. Mit Fachtexten so ähnlich. Wenn man nichts davon versteht und nachvollziehen kann, ist alles einfach langweilig und uninteressant. Und so ein langweiliges Leben kann man mir gar nicht mehr aufzwingen, weil ich ja früher schon vieles erlebt habe. Ich würde nie mehr so werden wie die anderen, die aus ihrem Kuhstall kaum raus kamen, und wenn, dann nur bis zum nächsten Dorf - und wenn man mich noch so lahm legt und mir noch so wenig Geld gibt. Deswegen glauben die meisten ja immer noch, ich würde wer weiß wie bevorzugt, heimlich bezahlt oder hätte geheime Kontakte - obwohl ich wirklich nur das bekomme, was Hartz4 im Grunde ausmacht, bei der Wohnung eher schlechteres als üblich. Ich verstehe aber nicht, was das soll. So dass ich mir immer nur denke: jetxt lasst mich doch mal endlich in Ruhe mit euren blöden Affen, die stelle ich nicht ein, es gibt nix mehr von mir und fertig. Egal, ob man die “Auswahl” auf 1,5 km Umkreis begrenzt oder nicht. Wenn ich früher woanders gesucht hätte, gibt es heute eben gar keinen. Nicht zwingend jemand aus dem reduzierten Umkreis. //:: Außerdem gab es ein mattes Auto... dabei fiel mir nur ein. Irgendwas fehlt da. Aber als Dekor passt Stein. Wer will das - wegen Gewicht wohl keiner. Aber man könnte dem Lack etwas zurück geben, das ist Licht. Bei mattem Lack gibt es keine Lichter, kein Glanz, kein Spiegeln. Aber alle Möglichkeiten einer Extra-Beleuchtung der Karosserie. Mindestens beim Parken gehen doch sowieso die Lichter an. Hier könnte man von strahlenden LEDs aus verdeckten Leisten über Fluten in verschiedenen Farben bis zum Hologramm spielen. Beim Fahren ist es vielleicht noch verboten. Man kann mit Nebel ein ganzes UFO daraus machen, was bei Hochglanz definitiv nicht ginge. Man stelle sich vor - eine Kugel wie ein Käfer, als Cabrio, wo auch noch das Dach aufgeht.... der Renner auf dem Parkplatz. Auch, wenn man es vielleicht schnell leid wird. Aufwändig ist es ja nicht wirklich. Wenn das Auto schonmal Matt ist. Wenn es sich tagsüber ginge und beim Fahren erlaubt, wäre eine Farbe frei wählbar - auf Knopfdruck und eine Produktion in der Lackierung erheblich einfacher - ohne Lackwechsel - die Farbe kommt von den LEDs. /// Bei den Überfällen - keine Ahnung, wer das gewesen sein soll. Ich erinnere mich zwar an einige Personen, und daran, dass die echte Bekannte nachgeäfft haben. Aber was die von mir wollten, war nicht klar. Wer eine Bank überfällt, will Geld. Aber was will man denn mit einem Stapel korrodierter Bremsen, die ich gerade dabei hatte. Gewundert hatte ich mich vorher, als meine Mutter etwas von NOCH EINEM Touareg erzählte, und noch einer mit Klever Kennzeichen in Aachen hinter mir fuhr. Ich wusste, dass meine Freundin irgendwelche jüngeren Kinder der Geschwister ab und zu traf, damit ab und zu etwas unternahm, so dass es hätte sein können, dass die in dem Alter der Labor-Aushilfen auch auf so eine Idee gekommen sind, aber die hatten gar keine Ahnung, was ich wirklich verdiene, und gedacht, es sei viel weniger. Da käme man ja nicht auf die Idee, Hunderttausende von EUR zu investieren oder 70.000€ Betriebskosten plus Gehalt augeben zu wollen, wenn sich das nicht rechnen kann. Es kam oft vor, dass Bekannte etwas für Ihre Frau oder auch Kinder in Betracht zogen. Aber ich war ja nicht das einzige Beispiel - in NRW sind zwar weniger Bekannte selbstständig gewesen, aber auch nicht keiner. Und dort sind wesentlich höhere Gehälter ganz normal. So dass ich immer diese Region in Aicha in Verdacht hatte. Mit einer Ausnahme eben, das war mein Bruder, weil der bei der Bank als Kontakt eingetragen war, und theoretisch mein ganzes Geld geerbt hätte. Es ist die Frage, ob er das wusste. Aber es hätte dem ja nur einer sagen müssen, der bei der Bank arbeitet. Und ausgerechnet, als mein Bruder bzw. meine Mutter mir eine Aushilfe empfahl, die meinen Bruder kannte, da ging es in Aicha rund. Nur, der war kein Krefelder meiner Meinung nach. Da klang mehr Aachen oder Köln durch. Ausserdem war das ja so Ein Aufwand mit dem Affenzirjys, dass man das monatelang, wenn nicht jahrelang geplant haben muss. Und kaum Einer in KR hätte all meine Bekannten gekannt. Ich habe gehört, es gab ein ganzes Netzwerk meiner Bekannten, die sich gegenseitig informiert, oder irgendwelche Kenntnisse über mich da eingetragen haben. Zu der Zeit kannte ich noch gar keine sozialen Netze, und meine Mutter hätte auch nur E-Mail gekannt. Blieb wieder nur mein Bruder, weil der viel jünger war. Aber der hätte ja gar keine Zeit gehabt. Nur einer kam nicht in Frage. Also habe ich mich immer gefragt; welche Gruppe denn, Familie, Uni, einzelne Kunden. Ich wäre nichtmal auf Konkurrenz gekommen, weil keiner von denen gewusst hätte, wie meine Bekannten aussehen. Die hätten keinen nachäffen können. Am wahrscheinlichsten war Kaiser, seine Tankstelle und die rausgeworfenen Mitarbeiter. Aber die kannten meine Eltern nicht. Trotzdem nahmen meine Eltern die Fremden dauernd in Schutz und nicht mich. 700 km weit weg, keine Ahnung von mir, noch weniger von Labor - aber mir sagen, was ich mit den armen Aushilfen alles falsch mache oder anders machen müsste, das war sehr eigenartig. So dass man vermuten könnte, die kannten die - nicht nur den letzten, sondern auch die davor zum Teil. Eine Beobachtung etwa - da passiert immer da etwas, wo gebaut wird, mit nicht wirklich hohem Invest. So Neuer Hafen eben. Da hätte man auf die Idee kommen können - die Freundin von meinem Bruder, Foto in der Zeitung, ist die Tochter vom Chef (meines Vaters) - und das ist eine Baufirma, wo man wahrscheinlich weiß, wie man sich einen Auftrag oder ein Labor an Land zieht. Aber ich weiß ja nichtmal, ob das Foto echt war. Da waren jedenfalls Methoden dabei, die ich nicht kannte. In so einem Umfeld, wo ich war, machte man davon nichts. Obwohl wir auch mal Als Kinder auf dem Bau waren, beim Hausbau, im Praktikum In der Baufirma, aber nie hat man sowas mitbekommen wie bei mir, als ich aber (als eine Option) gerade neu bauen wollte. Was mich heute ein bischen ärgert, dass ich mich immer noch an Kontakte meiner Eltern erinnert hatte, aber nicht an meine eigenen. Ich hätte ja auch eine Archtitektin gekannt - aber als Studentin. 2010 wäre die längst fertig gewesen. Damit hätte ich vermeiden können, dass sich meine Eltern überhaupt einmischen können. Aber ob ich damit Überfälle hätte verhindern können. Das glaube ich nicht. Ich war immer davon ausgegangen - meine Eltern können sich nicht mehr mit anderen gegen mich verbünden wie früher, außerdem hatte ich das Geld. Deswegen hatte ich kein Problem damit, in KR nach dem Architekten zu fragen, dessen Namen ich von früher kannte. In Aicha war das so, dass man mir Namen am Telefon gab - und da hat wohl jemand im Notizbuch geblättert, Telefonnummern gesehen und mitgemischt. So dass ich in Aicha gar nicht erst ernst genommen wurde. Ich hatte das Geld ja wirklich, aber man hat mich behandelt, als sei ich ein kleines Kind oder ein Angeber. Offenbar hatte man meine Eltern auch davon überzeugt. Bis ich mitsamt Ordnern und Kontoauszügen zu Hause aufschlug. Und seitdem wusste man mit mir auch nichts mehr anzufangen. Auch nicht mehr, seit das Geld verbraucht war. Für nix, nur zum Weiterleben ohne Arbeit. Notgedrungen, eine einzige Quälerei war das. Tendenz ist: wenn ich behaupte, meine Firma, mein Labor. Dann spricht keiner mehr mit mir. Man erwartet, dass ich die Angeberei dann aufgebe und irgendwas anderes zugebe. Aber das kann ich ja nicht. Das war nunmal mein Labor. Theoretisch noch immer. Das wäre nicht das erste Mal, dass meine Mutter irgendwo hin rennt, und mich anschwärzt beim Jugendamt wegen einer Flasche Likör im Schrank, und sich dann blamiert, weil man das mit 18 darf. So dass ich vermute, dass ab 2010 die Wahrheit zu gelten hat, die andere erfunden und irgendwo ausgesagt haben, sonst blamieren sich welche. Und auf keinen Fall darf dann noch raus kommen, was ich immer gesagt habe: mein Labor, mein Geld. Nur deswegen. Da ist auch kein Ausweichen möglich, egal, was meine Eltern denken, einfach weiter arbeiten ging nicht. Was sich jetzt so rum spricht klingt immer so, als sei ich mit meinem Labor irgendeinem Haufen von Leuten beigetreten, die ein Imstitut oder eine Firma daraus machen wollten. Das ist aber absoluter Unsinn. Zu keiner Zeit hätte ich mein Labor anderen überlassen, auch keinem anderen Gesvhäftsführer. Das wussten meine Eltern und soweit ich weiß, haben die auch auch dafür eingesetzt, dass ich es behalte. Aber da ist dann irgendwie die Region der Meinung, allein weil ich hier bin, muss ich ja doch mein Labor einer größeren Organisation gespendet haben, die daraus eine Firma machen will. Bis dahin sind die Maschinen aber nicht nur alt, sondern verschimmelt. Das Gerücht kommt daher, dass man dachte, wenn ich an eine Uni gehe damit, dann bezahlt die Uni 300.000€ - das ist zB möglich, wenn eine neue Professur ausgestattet werden soll. Oder dass man dachte, ich mache auch so eine Firma Kaiser, die dann 500 Mitarbeiter beschäftigt, sowas will man hier scheinbar. Ich aber nicht. Ich will das alles nicht, weil ich dabei nicht etwa etwas aus meinem Labor machen kann, sondern es los wäre, mitsamt meinem Einkommen. Normalerweise bliebe man ja der Chef und es kämen immer mehr Mitarbeiter, wenn die Firma wächst. Aber hier hätte man ja nichts besseres zu tun, als mich schon vom Thron zu stoßen, bevor der erste eingestellt wurde. Alles, was andere dann mit meinem Labor machen wollten, hatte mit mir kaum Noch zu tun. Aber bezahlen müsste ich den ganzen Mist. Auch nicht besser: wenn jemand ganz stolz darauf ist, noch 20.000€ dafür bekommen zu haben, als allein das Inventar schon 400.000€ gekostet hat, bei 250.000€ Umsatz pro Jahr verkauft man doch nicht seine Firma für 20.000€. Ich hatte nur noch Bekloppte um mich herum - den Eindruck hatte ich 2010 von Bekannten und Verwandten - es gab keinen, mit dem man etwas besprechen konnte. Viel geändert hat sich daran nicht mehr. Später hieß es, das sei Absicht gewesen, mich total zu verunsichern, weil man dachte, dann würde ich ein Verbrechen gestehen. Nur konnte man nie wieder aufhören mit dem Probieren und Verunsichern, weil den Leuten das Spaß machte. Alles so kleine Sadisten, die endlich mal nicht selber das Opfer waren.//// Das einzige, wo ich vielleicht meine Mutter vermutet hatte, das war in Cux mit den SMS. Die habe ich zwar nicht angerufen - aber die Antworten waren teilweise so. Bis heute ist das tendentiell so: ich schicke irgendeine Nachricht zu meiner noch nie wirklich heiß geliebten Familie. Und zurück kommt Geld. Sonst nichts. Keine Nachricht, keine Antwort. Mit wenigen Ausnahmen vielleicht. Das ist mir zwar egal, aber ich denke immer an 2010 - ein bischen andere Reaktion in KR, und ich hätte mein Geld und mein Labor noch. Was in die gefahren war, nur noch an mir herum zu ärgern, statt zu kapieren; man hat mich da in Aicha halb tot gejagt, deswegen war ich auch in KR noch halb in Panik. Das war kaum zu fassen. Da bekam Ich eine Anleitung für 5-jährige, wie man pünktlich zu Hause sein muss, und dass man um 12 Uhr nachts nicht mehr kommen darf. Nach 700 km mit nicht absehbaren Staus, vor der Abfahrt Hund und 13 Korrosionskammern versorgen, da waren 12 h nix. So oft kam ich ja auch nicht. Dann war ich da und bekam brühwarm erzählt, was ich an Raststätten besser nicht gekauft hätte. Woher man das wusste, war schon die Frage. Was das sollte, sowieso. Aber scheinbar fand man das gut. Das kannte ich von früher, als Kind - aber nicht von meinem Vater, sondern von meiner Mutter. Da kommt eine 40/jährige Dr.-Ing. mit 400.000€ in einem Touareg nach Hause, und wird erstmal abgekanzelt, weil es ein Eis mit einem Gutschein billiger gegeben hätte an der Raststätte. Völlig übergeschnappt. Oft war ich jedenfalls nicht mehr da. Und dort weiter arbeiten planen war undenkbar. Man nahm meinen Hund - aber nur für 14 Tage. Also wieder hin, Hund holen. Und bis heute wirft man mir vor, ICH würde immer nur an mich denken und von mir reden. Damals auch. Sogar vor kurzem noch. Von was erzählt man denn sonst, wenn man nur alle 6 mon nach Haus kam. Was erzählt man denn da - bestimmt nichts von einer Ernte im Senegal, die in irgendeiner Fernsehsendung kam. Was kann ich denn dafür, wenn andere nie etwas erleben und höchstens von Krankheiten erzählen können, wenn die alt genug sind. Bei mir passierte so viel, dass man schon Mühe hatte, nur das Neueste oder Wichtigste zu erzählen. Das dann aber 5 mal, bis man die Runde durch hatte, und jeden besten Bekannten besucht hatte bei der Gelegenheit, kurz in NRW zu sein. Da ist praktisch nichts zu machen. Die meisten Antworten gar nicht, oder wenn, dann nur gnädigerweise, als muss ich darum bitten, sonst spricht keiner mit mir. Dann eben nicht - aber die, die ihren Job machen müssen, sollen das gefälligst trotzdem. Weil es ihr Job ist. Egal, wie nett ich bin und welches Bakschisch man erhofft hat. Diese affige Gängelei, mir nur aus Gnade zu antworten etwa, oder wenn es sich lohnt, die kann man sich doch sonstwo hin stecken. Sadistische Arschlöcher eben. Wenn ich dann zurück Arsch-loche, dann fallen die immer tot um. Das ist definitiv nichts, wo ich mich mit abfinden werde. So einen Umgang will ich nicht, muss ich auch nicht und das gehört sich auch nicht. Auch da steht ja latent im Raum, dass es sich dabei um meine eigene Familie handelt. Sicher ist das aber nicht. Man kommt jedenfalls nicht vor und zurück und verplempert ein ganzes Leben auf niedrigstem Niveau, was zu nichts führt außer noch niedrigerem Niveau. Da ist mit Sicherheit ein Antrieb Neid oder Eifersucht - sonst könnte das keiner über 10 Jahre aufrecht halten, ohne daran zu verdienen. Und da gibt es ja potentiell viele, die immer schon auf alles neidisch waren, was ich hatte oder konnte. Obwohl ich selber das nie so besonders fand. Für mich war das alles ganz normal. Aber das hier. Das ist nicht normal. Dazu gehört zB auch, seit 10 Jahren mit Extra-für-mich-Radio beschallt zu werden. Oder blöde Anspielungen seit mehr als 10 Jahren in den Medien zu finden, als hätte eine ganze Region nichts besseres zu tun. Am nervigsten ist aber, immer von jeder Arbeit abgehalten zu werden und nichts verdienen zu können. Dafür habe ich ja nicht studiert und promoviert, für diesen Mist hier. Es wäre aber unmöglich, ein Forschungsprojekt oder nur Laborarbeiten zu machen, wenn ich am Telefon immer nur meine Mutter hätte - und die dann mit meinen Kunden oder Forschungsförderern telefonieren müsste. Irgendwas ist immer dazwischen. Das wird nichts, egal, was man könnte oder probiert. Ich stelle mir dann schon immer vor, wenn meine Eltern dann zur Tagung fahren - nicht ich - und man dort meine Eigenschaften von früher als Kleinkind als Gesprächsthema anbieten könnte. Aber nichts fachliches. Theoretisch auch nichts gemeinsames. Diese Gemeinsamkeit schafft man ja nicht fachlich, sondern über das Affentheater hier, Ganz nett, aber doch nicht 24h am Tag. Oder ausschließlich das affige Thema Strom. Nicht klärbar, es gibt bestimmt schon 100 E-Mails dazu. Man wartet jetzt wieder, bis ich bezahle, oder jemand den Strom absperrt, und dann teure Anwaltkosten kommen, die sich wieder irgendwer einsacken kann. Das ist doch kein Leben für einen Dr.-Ing. - selbst mit nur Dozialhilfe müsste es doch normal intelligente Ansptechpsrzner geben, aber nein. Man will seine Affen, die nur damit durch kommen, dass sie überhaupt nicht reagieren. Dann nehmt eure Affen. Mich gibt es für Euch hier nicht mehr. Aber diese Affen bekommen Geld für ihren Job - ich nicht. Wer beschäftigt denn nur solche Arschlöcher und Idioten, und lässt einen Dr.-Ing, Im Dreck sitzen. Das muss ja das Ober-Arschloch sein, wenn man das nicht merkt. Besonders anspringen tut man etwa, wenn ich darüber lästere, dass sich hier einer an einem Reichtum erfreut, der aus einer Waschmaschine bei fremden Leuten besteht. Man findet, das sei dann aber nicht würdig genug, was man da armen Leuten entgegen bringt. Und tritt dann nach, indem man mir 150€ Stromrechnung pro Monat aufzwingt. Die kriegen doch dasselbe wie ich, eine Waschmaschine für 199€ Ist da schon drin. Und ich fange auch nicht an, davon zu träumen, als sei das der Reichtum pur. Ich weiß immer noch, was normal ist und was geht. Noch ärmer geht jetzt nicht mehr - jetzt sind alle gleich arm, und findich n immer noch, ich habe aber zu viel, die anderen sind die Ärmeren, also darf man auf mir noch etwas herum trampeln, bis ich auch arm bin. Ich vermute, das schafft man nicht. Ich war nichtmal unglücklich, als ich monatelang nichts zu essen hatte. Wenn ich unzufrieden bin, hat das nur in zweiter Linie mit Geld zu tun. Geld kommt von selber. Ich vermisse meine Arbeit im Labor. Und weil es ungerecht ist, wie man auch vor Gericht damit umgeht, passt es mir nicht. Das entspricht nicht dem, was man in der Schule von einem Rechtsstaat gelernt hat. Das ist irgendwas, aber kein Gericht - den Eindruck habe ich immer. Im Grunde bin ich doch seit 10 Jahren überhaupt nicht mehr in meinem eigenen Leben, sondern irgendwo auf der Reservebank. Bevorzugt werden permanent dämliche Affen. Nicht etwa welche, die besser sind als ich. Die gibt es ja hier kaum. Das wäre selbst im Sport nicht so, dass man die einsetzt, die nichts gelernt haben, und die guten sitzen lässt und 100 Mails wegen 140€ Strom tippen lässt, ohne dass je etwas dabei heraus kommt. Das ist eine Art Gummizelle, wie man hier lebt. Man kann machen, was man will. Es bewirkt nichts. Und daran geilen andere sich dann seit 10 Jahren auf. Dann müssen andere den Dreck auch bezahlen. Da habe ich dann überhaupt kein schlechtes Gewissen. Ich vermute nur, die anderen haben kein Geld. Man dachte da mehr an mein Geld. So wird das ja wohl nix. Interessant ist dabei immer: ich muss nur an Erdbeer-Saft denken, den hat der Lidl dann plötzlich im Angebot. Man kann doch nicht behaupten, von meinem Labor hätte man ja nichts gewusst. Daran denke ich ja dauernd. Da kommt aber nichts zurück.//// Da wird wieder rum geheult, dass 2,5 Mio Deutsche weniger oder bis 2000€ verdienen und damit nicht auskommen. Zum Vergleich: alleinstehend, Steuerklasse 1, einfacher Brutto-Netto-Rechner (alles gesetzlich): mit Sozialhilfe bleiben maximal 446€ EUR, wenn man bei Krankenkasse und Wohnung nichts selbst bezahlen muss. Zieht man Krankenkasse und Wohnung (zum maximal-Satz) von den 2000€ ab, bleiben aber immer noch 900-1000€ netto. Selbst bei zwei Personen pro Haushalt hätte man noch mehr als das Existenz-Minimum, auch, wenn das jetzt nicht viel ist. Man müsstevaber schon deutlich weniger als 2000€ verdienen, und darf fast nichts besitzen, um noch zusätzlich mit Hartz4 aufstocken zu können. Hartz4 soll jetzt nochmal 2,8 Mio Personen betreffen - ich weiß aber nicht, ob es da Überschneidungen gibt. Geht man davon aus, dass Studenten auch noch eine Wohnung suchen, müsste aber ein großer Teil aller Wohnungen unter 400€ liegen, Das sieht nicht so aus. Zumindest werden nur wenige frei - verglichen mit dem Rest des Angebots. Anders gerechnet: wenn jemand mit 16 zu arbeiten beginnt, dann hat der schon 14 Jahre 24.000€ im Jahr verdient, der Student fängt dann erst an. Wenn es dann 7000€ im Monat gibt, bleiben etwa 3900€ netto, inclusive Krankenkasse, ohne Wohnung, selbstständig müsste man also mindestens 7000€ Gewinn übrig haben, pro Monat, um in etwa dasselbe zu verdienen. Ein Unterschied sind die Steuern. Um 7000€ Gewinn zu haben, müsste man mit nochmal 3500€ Steuern rechnen. Man wäre also mit 10.000€ Gewinn vergleichbar mit jemandem, der 3900€ netto verdient. Bei solchen Gewinnen springen in der Region aber schon alle Alarmglocken an - wo man es jemandem weder gönnen noch glauben will, dass der so viel Geld aus seiner Firma hat. Andere Zahlen: wer 3900€ netto hat, war mit 2000€ Steuern dabei. Man könnte also theoretisch mit den Steuern des besser verdienenden den schlechter verdienenden bezahlen. Ich vermute, da setzen solche „Regionalkonzepte“ an. Man sorgt dafür, dass die Steuern des besser verdienenden gar nicht abgeführt werden, sondern bezahlt noch einen damit. Den, der nur 2000€ bekommt, und mit dessen Steuern kauft man noch ein Eis, dann ist gar nichts mehr übrig, was beim Finanzamt ankommt, Das Problem, was daraus resultiert: man muss ausreichend gut verdienende haben, über deren Abgaben man frei verfügen kann. Das geht fast nur, wenn einem eine Firma gehört, und der Mitarbeiter nicht angemeldet wird, Dann kann man mit dessen Steuern noch einen Arbeiter bezahlen. Voraussetzung ist wiederum, man muss genug davon haben, deren 2000€ man wieder investieren kann, und mindestens einer existiert nicht. Und da könnte man meinen Problem schon näher kommen. Ich bin ja irgendwie nicht da. Man hält mich immer für eine andere, die ist das aber nicht, und es gibt mich immer nur im Doppelpack. Aber was soll das, wenn beide nichts verdienen. Das müsste man doch langsam mal merken, dass das größere Gehalt fehlt, mit dessen Abgaben das kleine bezahlt werden könnte. Es wäre ja anzunehmen, dass ich das größere bekäme, als Dr.-Ing., wenn der oder die andere nicht studiert hat, oder noch studiert.Da scheint dann aber eine Rolle zu spielen, dass man nicht zwingend Einnahmen haben muss, wenn Inventar verkauft werden kann. Nun will ich aber nichts verkaufen. Das ganze hier geht ja nicht vor- und zurück seit 10 Jahren. Ich vermute, so etwas ist der Grund. Es geht vermutlich nur in zweiter Linie darum, Leute zu verstecken, um deren Straftaten zu vertuschen, damit die keiner verhaften kann. Zunächst mal hat man doch wahrscheinlich mein Labor verkaufen wollen, hätte sich selber dabei den größeren Teil genehmigt, und mir nur das, was sonst an Steuern angefallen wäre. Das fiele ja einem Geschäftsführer gar nicht auf, dessen Steuern die Firma ja brav von seinem Gehalt einbehält. Nur nicht ans Finanzamt abführt vermutlich. Wenn man mir erzählt, die SK, Bank, wer auch immer hätte „das“ abgefangen. Dann meint man vermutlich von mir bezahlte Steuern oder anderes. Aber was habe ich denn jetzt davon. Sozialhilfe hätte es sowieso gegeben, aus welchem Topf sich immer. Und vermutlich wäre es soweit nie gekommen - wenn man nicht auf meine Sachwerte geschielt hätte. Und jetzt gibt es vermutlich das Problem, dass mir keiner sagen will, dass sie weg sind, verkauft, um ein Gehalt zu bezahlen. Aber nicht meines. Meines kam aus meinen Konten und Ersparnissen. Nicht aus Sachwerten. Da muss es noch einen geben, der sich was nimmt. Sonst wäre das meiste ja noch da. Ab dem Moment, wo das Geld aus dem Verkauf von Sachwerten kommt, muss auch keiner mehr was können. Man braucht mich nicht mehr, um an mein Geld zu kommen, oder meine Arbeitsleistung, wenn man meine Sachwerte hat, aber man dürfte das Ding ohne mich nicht mehr Firma nennen - mit den von mir angegebenen Aufgaben im Handelsregister. Die könnte ja keiner - oder nur viele, wenn jeder ein bischen kann. Man müsste quasi nicht bei mir nach Geld suchen, sondern nach denen, die angeblich in meinem Labor arbeiten. Aber da gab es seit 2010 keinen mehr. Das ist vermutlich der Grund für diese affige Show, wo bei Besuch die SAG laut Krach macht, oder nebenan wild Bremsen gepackt wurden. Aber nur, bis keiner mehr guckte. Prinzipiell ist das doch so gut wie geklaut, dauert nur länger - wenn jemand Geld (sein Gehalt) aus dem Verkauf von Sachwerten bekommt, die ihm nicht gehören, statt Geld aus Aufträgen und Arbeit, die man einer Firma bezahlt. Fragt sich nur, wie das geht. In meinem Fall etwa, wie kann da jemand meine Sachwerte ohne mich verkaufen. Ganz klar ist das nicht. Scheinbar streckt die Bank Geld vor, bezahlt Rechnungen, und lässt dann per Gerichtsvollzieher Dinge abholen, ohne dass genau geprüft wird, wer genau der Eigentümer ist - wenn man den „Kredit“ nicht zurück bezahlt, von dem man vielleicht gar nichts weiß. Wenn ich jetzt also dem Jobcebter meine Stromrechnung gebe, und die wird bezahlt, dann denke ich noch „prima“ - während in Aicha schon wieder jemand in der Garage wühlt, ob noch was da ist von mir, was man brauchen kann. So ungefähr war das ja 2018 - wo man mich dann raus warf, und ich gar nicht mehr sehen konnte, ob noch jemand einfach etwas abholt. Das ist eine unmögliche Vorgehensweise. Verkaufen würde ich am liebsten gar nichts - und je länger ich nichts verdiene, umso mehr würde man sich wegnehmen. Ich glaube nur, das ist längst weg, und ich komme deswegen nicht vom Fleck, damit man noch so tun kann, als bekäme ich doch jetzt das Geld ausgezahlt, nur eben als Sozialhilfe. Wenn es aber sowieso meine eigenen Sachwerte frisst, dann ist es doch egal, ob es 100€ mehr oder weniger gibt pro Monat. Dann sind die eben irgendwann aufgebraucht, und dann erst käme richtige Sozialhilfe. Die Frechheit ist ja, dass man praktisch vor hat, mich mit echter Sozialhilfe zu „bezahlen“. Das heisst, der „Käufer“ bezahlt mir gar nichts für meine Sachen, und nimmt die einfach. “Bezahlt” werde ich vom Staat, wenn es echte Sozialhilfe ist. Mit Sozialhilfe, die es auch ohne Sachwerte gegeben hätte. Und die Ober-Frechheit ist ja - das funktioniert nur, wenn ich nichts verdiene. Sonst gäbe es keine Sozislhilfe. Meiner Meinung nach eine sehr wacklige Angelegenheit - was wäre denn, wenn ich plötzlich Arbeit finde ? Dann könnte mir keiner mehr etwas „abkaufen“ - was man aber schon genommen hat. Also wird man versuchen, mich am Arbeiten zu hindern. Vermutlich ist das der Grund, warum ich nichts mehr zu tun bekam.//// Das Affenpack probiert es mit falschen Mails. Es ist einfach einfach nicht zu kapieren, dass es mehr nicht gibt. Es nützt nichts, mir hinterher zu schnüffeln, mich zu erpressen oder blöd rum zu drohen. Mehr Konten und Einnahmen als Sozialhilfe habe ich nicht. Und wenn man es mit hundert vorgeschobenen Mails probiert. Etwa, weil nach 5 Jahren zufällig eine Internet -Seite ein unvollständiges Profil bemerkt. Das ist doch lächerlich - keiner fragt mehr danach. Das sind dieselben, die behaupten, mein Lebenslauf sei falsch, mein Auawrus sei gefälscht. Und was nicht noch alles falsch sein soll. Vermutlich haben die noch nie einen richtigen Studenten in der Region getroffen, woanders ist das normal - da muss man nichts erfinden. Das ist wirklich alles so gewesen, wie es da stand. Aber für meine Begriffe war es noch viel zu wenig - deswehen hatte ich mal als Datei-Bezeichnung „nicht ganz ernst zu nehmen“ da hin geschrieben. Normalerweise erwartet man bei „Geschäftsführer“ eine mittelständische Firma, kein 1-Frau-Labor, was man da „führt“. Das war aber sehr wohl mein Labor, und meine Firmen. Was man in NRW lächerlich findet, hält man im der Region für maßlos übertriebene Angeberei. Das Problem habe ich öfter. Man muss also jedesmal überall erklären, was es wirklich ist, was sich dahinter verbirgt. In NRW also: nein, ich bin NICHT bei der Kaiser GmbH Geschäftsführer, sondern bei mir, es gibt da nur mich - Kaiser ist nur Vermieter gewesen - und in Bayern: doch, es ist wirklich mein eigenes Labor, was aus 2 Firmen besteht, das Zeug gehört wirklich mir da drin, die Autos auch. Da braucht es keine höheren Mächte, das kann ich allein, solange keine militanten Kaiser-Erben oder sonstwo selbst befugte mich daran hindern, die gern meines hätten und sich einbilden, es steht Ihnen doch zu..////. Wenn die beiden Welten zusammen treffen, ist das Leben für mich ein einziger Alptraum, weil jeder ständig etwas anderes erwartet, aber nicht mich, sondern den jeweils anderen fragt - und dann fühlen sich beide beschissen. Was kann ich denn dafür. Ich habe nur das hin geschrieben, was es definitiv ist. Es war aber noch nicht das, was daraus mal werden sollte. Karriere oder größere Firma. Dazu kam es ja nicht mehr. Ich steckte quasi mit der Noch-Vorstellung von einer Industrie-Karriere schon in meiner eigenen Firma fest, und war nicht wirklich überzeugt davon - so wie es war, sollte es nicht bleiben. Aber ich habe nicht über- oder untertrieben./// Früher hatte ich solche Bilanzen - heute kommen solche Strom-Rechnungen. In einem Riesen-Wüst von Zahlen und Seiten rechnet man eine klitzekleine Zahl zusammen, die irgendetwas anderem entspricht, in dem Fall dem Bezrag, den die SK mir in Rechnung gestellt hat, nachdem Getränke Dege hard mein Auto abgeschleppt und gleich behalten hat. Bis heute, weil die SK selbst eine Autowerkstatt hat, und bei meinem Auto nur die Batterrie leer war, die zum Abzirhen der Schlüssel sowieso übergestartet werden musste, ein sinnloses Theater. Das heisst: ich hatte keinen Strom, auch den Strom im Flur hätte man mir abgeklemmt. Hätte ein anderer freiwillig ein Kabel gereicht, hätte ich mein Auto selbst starten und wegfahren können, diese 6 m weiter, ab da wurde nicht asphaltiert, Man kann einen Touareg sonst nicht bewegen, auch nicht schieben. Und der Schlüssel bleibt im Schloss. Mit dem Zweitschlüssel lässt sich aber die Aussentür noch halbwegs auf- und zusperren. Deswegen war ich beide Schlüssel los. Vage erinnere ich mich, einen davon zurück bekommen zu haben. Aber das Auto nicht. Und nach der Räumung war er dann sowieso weg, jetzt häufen sich Andpielungen, dass da jemand mit gefahren ist, und mir dafür komische Rechnungen zugestellt worden sind, unter einen Vorwand. Nur, damit ich selbst Geld überweise. Aber wie geht das - wenn ich der EON Strom überweise - wie wird daraus dann das Bezahlen eines fremden Knöllchens? Doch nur, wenn die EON nicht EON ist. Sondern irgendeine Schein-Veranstaltung/Firma/Konto zwecks Abzocke und Abkassieren. Mein Labor war sowas aber nicht, sondern eine echte Firma mit echten Einnahmen. Ich vermute, dass es bei Kaiser Schulden gab, und man dachte, mein Konto sei auch so ein Sammelkontp für Geldeingänge beliebiger Herkunft. Und man hat darüber verfügen wollen wir über ein Firmenkonto von Kaiser selbst. Das war die ganze Zeit so, da hat zwar keiner Geld abgebucht außer mir, aber zb in meinem Bankschleisfach gewühlt und ab und zu etwas raus genommen, und kr permanent Rechnungen geschickt, ohne dass ich je etwas kaufen könnte, was ich selbst haben wollte. O h bin diesen ganzen affigen Pfusch in der Region einfach leid. Ich hätte so ein schönes Leben haben können, wenn ich nicht permanent irgendwelche Idioten am Hals hätte. Wie üblich Rechnungen erstmal weiter geleitet, die Jobcebter-Mauls kamen prompt zurück. Das ist immer noch das gleiche Thema, wo man mir einen Vertrag mit 150€ pro Monat aufzwingt, die ich von den 446€ Jobcebter bezahlen müsste. Obwohl das Jobcebter Heizkoszen von 95€ bewilligen kann oder muss, die ich dann aber überwiesen bekommen müssten es ist nicht köärbar, wie das dann geht. Man stopft mir das in den Briefkasten, lässt mir den Ärger da, wenn ich nicht bezahle - oder zu wenig Geld zum Leben, wenn ich bezahle und taucht ab. Mit der Masche habe ich seit 2010, massiv aber seit 2015 zu kämpfen. Da wurde die SK Vermieter in Aicha. Ich bin aber gar nicht mehr in Aicha. Was sind das denn für bekloppte Idioten, wenn das überall so läuft. Die müsste man mit dem Kopf gegeneinander klatschen, vielleicht käme dann mal was sinnvolles dabei raus. So jedenfalls nicht. Es ist immer dieselbe Frage - sind die hier zu dämlich oder einfach nur dreist. Aber dann gehören die nicht in ihre Arbeitsstellen. Sowas braucht keiner. ////Außerdem Gibt es ein Gerücht, dass man nicht nur mein Geld, sondern noch die Werte von Kaisers Labor bei mir ausgezahlt hat (ich verstehe darunter die Laborgeräte in der Industriestrasse 4 von 2001, nicht meine in der Sommerweide). Davon profitiere ich aber nicht, sondern man stopft sich vermutlich weiterhin die Miete in Aicha in die Taschen, tut so, als sei das immer noch mein Labor, also beide zusammen ein einziges. Und ich kann jetzt wieder nichts machen, bevor auch dieses Geld verbraten ist, und darf mit Sozialhilfe im Gammel sitzen, die vielleicht keine Sozialhilfe ist - und deswegen nicht richtig funktioniert. Ursprung war wahrscheinlich, dass ich 2018‘mal meinte, das kann nicht wahr sein, dass ich verhungere, mit 200€ im Monat kann ich gut leben. Angesichts der ganzen Sachwerte ein Unding. Darauf sind scheinbar meine eigenen Freunde angesprungen, die mir großzügig sogar 300€ zukommen lassen wollten, sich aber insgeheim dachten, wie bekloppt ich sei, nicht zu wissen, dass es noch andere Kosten gäbe. In Aicha hatte ich zu der Zeit schon nichts mehr bezahlt. Aber die SK als Vermieter hatte ja einfach alle Sachwerte behalten. Das war ja Miete für 150 Jahre. PKV ging auf Notlagentarif mit 150€ und der auf Pump bei der PKV, Mit dem Rauswurf und Jobcebter sind diese Kosten woanders natürlich wieder da - und mit Sozialhilfe abgedeckt. Trotzdem scheint man mich mit aller Gewalt für 300€ im Movst „halten“ zu wollen wie ein Haustier. Und das auf Dauer. Dass keiner mit 300€ in D Leben kann, der Wohnung und PKV selber bezahlen muss, das ist aber schon klar. Dass ein Dr.-Ing. soLeben muss, ist schon ein Unding. Aber diese vielleicht 1200€ nochmal auf 300€ zu drücken, das müsste strafbar sein, wenn man sich ernsthaft vorstellt, damit lebe ich dann so weiter, wenn man mir nur das gibt, mich in irgendeinem Unterschlupf hausen lässt, den keiner bezahlt und wenn ich hoffentlich weiter nicht zum Arzt gehe. Und das alles nur, damit irgendwelche Spinner an mein Labor kommen und damit Firma spielen können? Damit arbeiten konnte außer mir ja sowieso kaum wer. Konkret war damals nur von 300€ die Rede, die man mir einmalig leihen kann, als ich ohne alles von Cux nach PA gefahren bin und für den Fall, dass ich nicht hätte bleiben können und das Jobcenter in PA wieder nichts bezahlt hätte. Dann hätte ich nach Cux zurück kommen müssen, was aber ohne Geld für ein Auto nicht geht, und da nochmal das Jobcenter kontaktiert, was aber prinzipiell schon schriftlich ausgeschlossen haben wollte, dass ich zurück komme. Aber auch das - das sind alles solche Spinnereien, wo man glaubt, wegen so einem Zettel Papier machen dann auch alle, was da drauf steht. Prinzipiell ist immer das Jobcebter zuständig, wo man wohnt. Wenn ich heute so Einen Zettel unterschreibe, und morgen da wohne, dann sind die wieder zuständig. Mit oder ohne Zettelchen. Ich wollte aber nicht zurück, sondern hier in Passau meine Sachen haben. Es ist möglich, dass das, was Passau mir bezahlt, in Wirklichkeit aus Cux kommt und man deswegen ein Problem damit hat, wenn ich in PA wohne und da einen Ausweis will, und PA zuständig wird. Obwohl ich da sowieso hin renne. Die Melde-Anschrift in Cux war die einer Sozialstelle, ohne dass man da wohnte. Da ist es prinzipiell möglich, irgendwo auf der Welt zu wohnen, wenn über diese Adresse das Geld kommt. Aber Post kommt nicht, und mit dem Ausweis gab es immer schon Probleme, seit dem Rauswurf. Vorzugsweise mit einem Ausweis danach. Vorher hatte ich in Aicha einen, es ist aber nicht ausgeschlossen, dass man woanders einen neuen beantragt hat und den Renommees hat, ohne dass ich gewusst oder gemerkt hätte, dass mein eigener gar nicht mehr gilt. Das funktioniert, seit auch Unterschriften digital vorliegen bei den Genrinden, theoretisch problemlos. Ich vermute, man wollte sich meinen Ausweis mit dieser Meldestelle sichern, und damit käme man auch an mein Geld. Es gibt nur kein neues Geld, ausser Sozialhilfe. Und beim Abheben müssen beide Ausweise vorgelegt werden, der vom Konto-Inhaber und der vom Abhebenden/Überbringer. Was aber natürlich auch mit jeder EC-Karte ginge. Schecks einlösen geht aber zB nicht ohne beide Ausweise, theoretisch. Deswegen blieb in Cux dem Bürgerbüro am Ende nichts anderes übrig, als mir einen Ausweis zu geben - weil das Jobcenter darauf bestand, mir mein Geld nur noch als Scheck zu geben. Vorher gab es häppchenweise etwas in bar. Aber da hatte ich ja gar nichts mehr, auch kein Konto und keine Wohnung. Eigentlich wollte man in Cux, dass ich nach Aicha zurück fahre. Aber da kam ich ja her, halb verhungert, ohne Wohnung und das Jobcenter bezahlte nichts. Eigentlich darf so etwas gar nicht sein, dass sich unabhängige Behörden und Ämter und Sozialstellen untereinander absprechen, wem man etwas gibt oder nicht - und wo. Es gibt irgendwelche Gesetze, aber oft müsste man dann würfeln, welches vor geht, wenn sich zwei widersprechen. Dass aber zB schon ein Grund ist, jemandem keinen Ausweis zu geben, weil man denkt, Cux liegt so schön an der See, da will dann jeder hin und meldet sich da obdachlos und muss untergebracht werden. Das will man nicht. Rein gesetzlich kann man da aber gar nichts dran machen. Das wäre jedem prinzipiell möglich, und dem müsste man einen Ausweis geben, ob man will oder nicht. Ich wollte ja gar nicht da hin, weil das so schön sein soll - sondern weil ich nichts besseres wusste als die Ferienwohnung und weil PA nichts bezahlen wollte, bin ich überhaupt erst auf der Straße gelandet. Es ist bis heute nicht möglich, hier mal wieder geordnete Verhältnisse herzustellen - stattdessen derselbe Mist wie vor dem Rauswurf. Zwar gibt es Sozialhilfe, aber da wird dann nach Lust und Laune herum gemacht, ohne das etwas sinnvoll voran geht. Übrigens mit ähnlichen Methoden: man lässt sich etwas unterschreiben oderverteult irgendwelche Anweisungen, nach denen man zu 90 Prozent immer umziehen soll. Es gibt aber praktisch keine Wohnungen, ohne dass dort ein anderes Problem existieren würde. Sollte man überhaupt eine finden. Diese Geschreibsel kann man sich ins Klo kleben. Die sind nichts wert. In etwa so, als wenn sich eine Mutter vom Nachwuchs unterschreiben lässt, dass er immer um 10 zu Haus ist. Und wenn nicht? Was dann... Nichts dann. Dann ist er zu spät. Zumal er vermutlich auch nicht aussuchen kann, ob er unterschreibt, sondern es muss. Und so ein Schreiben gilt auch nicht mehr, wenn er 35 ist. Der einzige Wert, den sowas hat, den könnte man darin sehen, dass der Aussteller sich seine Wichtigkeit bescheinigen lässt. Da kann er dann stolz auf seinen Wisch sein, eine Unterschrift ergattert hat er auch. Aber nichts bewirkt - wenn es nicht funktioniert. In der Industrie heißt das „Letter of intend“. Besser als nichts, eine Absichtserklärung - aber kein bindender Vertrag für eine Produktion etwa. Es kann immer noch ein anderer beauftragt oder etwas anderes realisiert werden. Man kann damit einen Lieferanten in einer Sicherheit wiegen, die er nicht hat - und hoffen, damit rennt er los und sieht zu, dass er Produktionsanlagen beschafft. Vorher kann er ja keinen Auftrag bekommen. Aber ohne Auftrag kauft der sich keine Maschinen. Meistens bekommt er mit der konkreten Vorlage der Bestellung von neuen Maschinen dann auch die Produktion, so dass aus dem „Intend“ ein Vertrag wird. Sinn der Sache ist ja, dass irgendwann mal ein Auto termingerecht produziert werden kann. Da hilft es ja keinem, wenn nichts voran geht, weil keiner das größte Risiko allein tragen will, also jeder Lieferant erstmal haufenweise Maschinen bestellen müsste, bevor er überhaupt einen Auftrag bekäme. //was man hier macht, führt aber zu nichts. Wenn ich zB einen Mietvertrag bekomme, der aber erst möglich ist, wenn das Jobcebter bezahlt. Und ich frage dann mit einem Vorvertrag nach, bekomme das Geld zugesagt- und dann sagt der Vermieter: ätsch, die Wohnung aber doch nicht. Dann kann man sich die Absichtserklärung auch sparen und sofort absagen. Das heisst: man macht hier ab und zu etwas, was professionell wirkt, aber dann nicht konsequent weiter geht, wie es sein müsste. Sondern dann kommt wieder irgendwas, was keiner dachte. Gewurstel. Da geht dann der Wettlauf der persönlichen Wichtigkeiten vor - nicht das Ziel - Mieter zieht ein, Vermieter bekommt Miete - dass irgendwann mal dabei heraus kommen sollte. Der, der dem anderen am meisten schaden kann, gewinnt. Und das will er dann auch wissen. Das hält man dann für den Sinn der Sache, oder des Zettels.//Praktiech immer, wenn man anfangs noch den Eindruck hat, dass man sich denkt: aha, funktioniert - wie man es gewohnt war früher - da kommt irgendwann der Moment, wo man sich denkt: was für blöde Affen. Das heisst, es reicht gerade mal, sich mit aller Gewalt noch 20 min zusammen zu reißen und professionell zu spielen - bis die hier meist übliche Bauerntrampelei mit nichts mehr zu vertuschen ist. ////Unabhängig von dem Geschehen in 2018. Da hatte auch schon wieder jemand lange Ohren bekommen und gedacht, das sind jetzt die 300€ jeden Monat, und den Betrag mit Sozialhilfe kombinieren wollen. Dann hätte ich statt 446€ nur noch 146€ bekommen./// Da gibt es einen unglaubliches Affenquark im Internet, aufmerksam geworden bin ich durch einen Nanen bei der EON in Süddeutschland, den ich von Ford bei Einer Gießerei in Nrw kannte. Man kommt dann über zahllose Gießerei-Pleiten und Verkäufe bei Kaiser in Aicga wieder aus. Es gibt aktuelle Berichte, deren Texte aber schon vor Jahren erschienen sind. Autos: ein Foto, was meiner Aushilfe im Labor sehr ähnlich sieht. Die Dane war angeblich Augenoptikerin, nicht Reporter. Was mich vor allem stört: da wird ein Investor herangezogen, angeblich Gramax. Bei mir war aber die Rede von Grammer. Weil da ein ehemaliger „Chef“ von der Uni angeblich gearbeitet hatte. Oder immer noch da ist ? Das weiß ich nicht. Vorher war es Mahle in Brasilien. Irgendwann kam auch von Mahle ein Auftrag für einen Test, Kontakt gab es aber nicht. 2015. Da hieß es, der Besuch von der SK - der allererste - habe es darauf „abgesehen“, mich in eine Stelle zu vermitteln - nämlich genau in diese Firma. Davon war aber in meinem Labor keine Rede. Dafür platzten die Internet-Seiten mit Berichten über angebliche Verkäufe und Investitionen bei Grammer. Ich kann nicht beurteilen, ob das stimmt. Ich habe nur inzwischen verstanden, dass man scheinbar zwei parallele Firmen oder Labore betrachtet, auch meine Kontakte benutzt. Aber seit 2015 bin ich immer in der falschen, anderen Firma scheinbar. Das heisst - man macht da mit meinen Bekannten rum, aber ich habe gar nichts weiter damit zu tun. Was soll denn das Theater??? Aktuell korrelieren einige Daten von angeblicher Insolvenz einer A-Kaiser mit meinem Rauswurf etwa. Aber ich gehöre nicht zu Kaiser, und glaube auch nicht, dass die Infos im Netz aktuell sind. Abgesehen davon war die Aushilfe vor 12 Jahren mal 14 Tage fest eingestellt, mehr nicht. Es kann aber sein, dass die früher da gewohnt hat, wo man mich heute rein gesteckt hatte. Eine hat hier irgendwo gewohnt, ich weiss aber nicht mehr, welche Aushilfe. Nachgucken geht nicht, Ordner in der Wohnung, eingescannt habe ich kaum etwas von dem Ordner. Aber der Steuerberater hatte die Daten auch. Nochmal zurück: mich interessierte eigentlich, ob ich wieder so eine zusammen gepfuschte Stromrechnung habe - oder ob das Ding echt ist. Beim letzten Mal gab es die Firma der EON gar nicht mehr. Diesmal ist das Unternehmensregister nicht zugänglich, wegen Wartungsarbeiten. ///Mich stört weniger der Verlust - sondern der latente Anspruch, dass ich auch neu verdientes immer wieder in Gefahr sehe, oder dass andere regelrecht darauf warten, mir wieder etwas wegnehmen zu können. Ohne dass es da eine Zahl oder ein Datum gibt, wann sich das mal wieder ändert und meines auch meines bleibt. Man tut immer so, als würde man es mir gnädigerweise noch ein bisschen lassen, was ich jetzt neu gekauft oder gespart habe. Aber eigentlich ist es schon weg. Was soll das denn für ein Labor werden, oder für ein Leben. Wo man jede Bratkartoffel vor Gericht erst einklagen muss. /// Das sind hundert solcher Anspielungen, die alle von dem Hintergrund ausgehen, den man gern gehabt hätte: dass ich irgendwann weggezogen bin aus Aicha, und anderen mein Eigentum überlassen, verkauft oder zurück gekauft haben wollte. Was man einfach nicht kapiert, wahrhaben will oder vertuscht: ich war die ganze Zeit selbst vor Ort. Es war geradezu dämlich, mich rauszuwerfen, und zu glauben, dann bezahlt „die Richtige“ viel mehr. Es hat zB keiner in der Region gewusst, dass ich Flöte spielen kann. Irgendwann habe ich die Instrumente heraus gekramt, geputzt und ein paar min darauf herum gedudelt. Was aber nicht etwa Musik-Liebhaber aber den Plan rief, sondern Edelmetall-Jäger. Ich hatte die Querföte sogar mal dabei und versucht, in der Stadt einen Käufer zu finden, bevor ich verhungere. Oder sogar daran gedacht, irgendwo damit zu spielen und zu gucken, ob mir wohl Jena d etwas Geld in den Hut wirft. Aber wie immer bei allem darf man das gar nicht ohne Anmelden - und ich habe zu Fuß keinen einzigen Laden gefunden, der so etwas nimmt, verpfändet oder nur ein Angebot erstellt. Wie bei allem sind Musik-Instrumente aber auch nicht mal so einfach neu zu kaufen, da kommt man mit Sozialhilfe ja nie wieder dran - und der Verkaufspreis, den man erzielen könnte, ist ein Witz im Vergleich zum Neukauf. Solche Gehenstönde muss man auch nicht zwingend belaufen, trotz Sozialhilfe. Aber die bekam ich ja nicht. Auch da hatte ich extra beantragt, die Insttumente zu schützen. Das bewirkt aber immer nur das Gegebteil. Nicht nur, dass seit der Räumung alles weg ist. Man vermutet, ich hätte sie selber verkauft und dann wären Steuern fällig und Abzüge bei der Sozialhilfe möglich. Das ist noch lästig obendrein, statt einfach alles weg zu schaffen und zu verstecken. Auf die Idee kam ich gar nicht, weil ich dachte, mit dem Labor habe ich so viele Sachwerte, da kommt sowieso keine Sozialhilfe in Frage. Ich kam aber an Maschinen, von denen ich eine hätte verschmerzen können, gar nicht mehr dran. Die waren eingesperrt von der SK. Ausgerechnet das, was weh tut, zuerst los zu werden - Auto, persönliche Fotoalben, uralte Dinge wie Teddybär oder Kettchen, ich habe nichtmal mehr ein gedrucktes Exemplar meiner eigenen Promotion, die Milroskopie in der Wohnung als Grundlage für alle Untersuchungen, theoretisch auch im Job - das zuerst los zu sein, das war wieder typisch für das Affenpack hier. Was die nieder trampeln können, das machen die dann auch mit größt möglichen Schaden. Wo ich davon ausgehe, auch die Instrumente kann hier weit und breit gar keiner spielen. Man ist da nur auf das Geld scharf, diese paar EUR eben, die man für gebrauchten Krempel bekommt. Wo ich aber vielleicht nie mehr ein neues Teil als Ersatz für bekomme. Selbst ein neues iPad habe ich bis heute nicht. Da ist zwar wieder dran zu kommen, an so ein Gerät. Aber das ist ja nur eines von vielen. Eines kann ich mir leisten, es fehlen aber an allen Ecken und Enden Dinge. Das dauert ja 20 Jahre, das wieder zusammen zu kaufen. Wenn es nur noch Sozialhilfe gibt. Und wofür? Das meiste war vermutlich für erschlichene Miete in Aicha, die erstens gar nicht so hoch war, wie man sie berechnet und auf Sachwerte angerechnet hat scheinbar - und zweitens wollte ich schon 2010 weg, um woanders weiter arbeiten zu können mit dem Labor./////Ich sterbe nicht daran, irgendwelche Dinge direkt vermisst man ja nicht so, als sei das nicht zu verkraften. Aber man kann sich nicht vorstellen, wie das ist, mit irgendetwas irgendwo neu anzufangen, neue Kontakte, neue Kunden zu wollen. Und nichtsdestotrotz. Spontan sowieso nicht, weil immer alles fehlt, was zuvor noch selbstverständlich war. Egal, ob Hobby oder Beruf. Wenn es irgendwo etwas zum Tanzen gab. Keine Tabzschuhe. Mit Straßenschuhen geht nicht. Wenn es ein Orchester gibt, oder wie man das auch immer nennt, was es in vielen Kirchen gab - mitmachen geht nicht, kein Instrument. Fotos kann man auf Internet-Platformen anböten, das kann ein paar eur bringen. Fotografieren kann ich eigentlich - mit etwas Glück wären da ein paar gute Aufnahmen dabei und wenigstens ein paar Eur möglich gewesen - besser als gar Nichts zu essen. Früher wäre dasviel zu aufwändig gewesen. Bis man 2000 Fotos hätte, hätte man schon zigtausende Eur im Labor schneller verdient. Ging aber auch nicht, keine Spiegelreflex - Kamera mehr da. Anfangs nichtmal ein Konto. Erstmal irgendwo hin kommen ohne Auto müsste man. Was nützt dafür ganze freie Zeit, wenn man nichts spontan mitmachen kann und erstmal irgendwas zwischen 4 Wo und drei Jahren einplanen muss, bis das wieder geht. Wenn es dann noch geht. Das ist doch komplett sinnlos, Für meinen alten Plunder hätte man nicht spürbar mehr Geld bekommen als man mit dem Labor sowieso schon hat. Wenn Labor und Autos 400.000€ gekostet haben, dann hat man mit ein paar € für Dinge in der Wohnung nicht wesentlich mehr dazu bekommen, mir aber aber nochmal erheblich mehr Schaden und Verlust zugefügt, weil ich endlos lange brauche, auch nur einen Toaster und eine Bratpfanne neu zu kaufen von meinen 400€. Man kann mir doch nicht erzählen, dass man meine alten drei Toaszer unbedingt verkaufen musste, weil man noch Miete in Aicha ersetzen muss. Da ist es doch egal ob ab September oder ab Oktober 2018 keiner mehr etwas bezahlt. Theoretisch hätte das Jobcenter auch meine alte Wohnung weitgehend bezahlt. Wenn ich da geblieben wäre, hätte ja auch keiner zuerst Toaster genommen - iPad vielleicht, und die Waschmaschine rief regelrechtes Entzücken hervor beim Gerichtsvollzieher. Sowas gibt es für 199€ bei Aldi und Lidl. Da war der Touareg schon etwas anderes, aber selbst der ja nicht gerade neu. Aber man hätte sicher nicht alle Schränke leer geräumt, um damit zum Flohmarkt zu rennen, und mich mit 3 T-Shirts da weiter wohnen gelassen. Da hätte ich den Hausrat ja vermutlich behalten können. Mit dem Rauswurf aber nicht..//// Klingt irgendwie ähnlich... Anfang Juli hat jemand mein Auto abgeschleppt, weil asphaltiert werden sollte. Getränke Degenhardt im Beisein eines Kölbl-mit oder ohne Kopie. Ende Juli hat die Versucherung endlich meine 6000€ überwiesen, die ich seit Monaten angefordert hatte. Da hatte ich schon drei Monate nichts zu essen. Es blieben auch nur rund 3000€ übrig. Ich habe auch noch weiter gebettelt, als ich wieder Geld hatte, um zu gucken, was passiert. Und prompt dachte man wieder „die ist das nicht“. „Man“ war dabei jemand aus ähnlichen Kreisen - im Grunde war ein Kölbl von der SK zwar Vermieter. Aber den kannte ich gar nicht. Im Internet kursierten verschiedene Fotos. Vor Ort lueß man mich dumm stehen in deren Laden. Man konnte das Auto aber gar nicht Ummelden, weil ich die KFZ-Bruefe noch hatte. Und ich sah keine Veranlassung, die Autos abzumelden, weil ich ja nun wieder etwas Geld hatte. Wir reden hier immer von 2018. jetzt hätte ich eines reparieren können. Es war aber keines mehr da. Außerdem buchte die Bank sofort wieder Geld ab, so dass dieses Geld zum Essen ein ganzes Jahr gereicht hätte. Für laufende Kosten höchstens ein oder zwei Monate, je nachdem, was abgebucht wird. Also hatte ich der Bank erstmal geschrieben, weiterhin nichts bezahlen - ich brauche erst laufende Einnahmen, notfalls eben Sozialhilfe. Die wurde aber einfach nicht bewilligt. Weswegen genau ich dann Mitte oder Ende September aus der Wohnung flog, weiß ich nicht. Mehr als einen Ausweis zeigen lassen könnte ich kaum, auch gegen das Foto hatte die schlampigem Gerichtsvollzieherin nichts. Und die hat mir dann erst die KFZ-Briefe abgenommen, die ich niemals auch nur vorgezeigt hätte, wenn ich gewusst hätte, dass ich von meinem gesamten Eigentum nichts wieder sehe. Ich hatte sogar damit gerechnet, umgehend wieder in die Wohnung zu können, weil mit dem Wert ja einiges hätte bezahlt werden können. Als ich nach 1 Wo in Salzweg im Hotel immer noch keinen Kontakt bekam, bin ich mit einem Leihwagen nach Cux. Das ging noch relativ einfach, obwohl der Ausweis abgelaufen war. Es ist zu vermuten, dass ein ändert das Auto gemietet und mir gebracht hat. Zurück habe ich dann eines mit eigenem Ausweis bekommen. Es ist möglich, dass Ende September erst jemand meinen Touareg umgemeldet hat. Mit meinen KFZ-Briefen. Allerdings habe ich nie wieder eine Info bekommen können, obwohl ich in Vix sofort alle Anwälte durchtelefoniert hatte, die da im Telefonbuch standen. Da hatte ich noch eine FeWo. Zurück in PA im April/Mai habe ich bei der SK aber noch einen Touareg gesehen. Ob es meiner war, weiß ich nicht. Weil ich den Leihwagen nur kurz bezahlen konnte, war danach mit hinfahren und gucken nichts mehr möglich. Zu Fuß ist das nicht nur schwierig - sondern birgt auch eine gewisse Gefahr. Wenn da einer auf die Idee kommt, noch mit Gewalt aus dem Verkehr zu ziehen, käme ich weder weg noch könnte telefonieren. In einem Auto wäre das wenig relevant. Und in PA konnte ich mit Gericht und Polizei nichts machen, weil der vorläufige neue Ausweis schon wieder ablief und ich da erst hinterher rennen musste, in Cux gab es erst nach 5 Monaten einen. Hier war das genauso ein Zirkus. So dass es inzwischen wieder erstmal darum ging, überhaupt ein Dach über den Kopf und etwas laufende Einnahmen zu bekommen. Wo sich immer ich war - ich habe mal Aufgelistet, dass es etwa 50 Personen gab, denen ich alle dasselbe erzählt habe. Keiner war dazu zu bewegen, mir zu helfen, meine Sachen zurück zu bekommen. Jobcenter nicht, Caritas nicht, Anwalt nicht, Vernieter nicht. Der Herbergsverein gar mal so etwas gesagt, wie „man wollte mir etwas zurück geben“. Aber wohl was anderes gemeint. Das war ja auch nichts Neues, ich hatte ja schon 8 Jahre Erfahrung mit ignoriert werden. Trotzdem ist das ja kaum zu glauben, es hier mit deutschen Gerichten zu tun zu haben. Jede Pommesbude funktioniert da doch besser. / Es gab noch das Phänomen, dass Getränke Degenhardt scheinbar geglaubt hat, dass ich gesagt hatte - das Auto beweist im Grunde, dass auch das Labor mir gehört. Weil das Auto in der Firma bilanziert war. Nicht, weil der, der den Brief hat, damit auch in den Besitz meines Labors gelangt. Irgendwie hat man sich das aber eingebildet. Da schlägt dann wieder die Blödheit und Raffgier der Region zu, die meistens das Chaos nur noch mehr aufbläst. Beim Jobcenter hat dann eine mal kurz entsetzt gemeint, sie müssten „das“ selber zahlen. Ob man kapiert hat, dass man kein Labor bekam, oder einen Haarschnitt meinte. Das weiß ich nicht. Ich war mal beim Friseur, als der Fahrer des Abschleppers auch in den Laden kam. Ich musste noch warten, aber zum einen dauerte das so lange, zum anderen war das Gewchnipsel etwas suspekt, was ich dabei angucken konnte. Also bin ich wieder laufen gegangen, habe den Bus nicht verpasst. Und durch die Blume gehört. Man nimmt mir beim Friseur so viel Geld ab, dass noch ein zweiter seine Haare kostenlos bekommt. So viel ist es eigentlich nicht, was ich bezahle. Aber in dem Laden hätte es nur die Hälfte gekostet, wenn ich da dasselbe bezahlt hätte, hätte es für 2 gereicht. Ob man jetzt also sauer war, dass ich wieder weggelaufen bin und man seinen Haarschnitt ohne mich selber bezahlen müsste, mein Auto, mein Labor, meine Sozialhilfe oder was auch immer meinte. Das weiß ich nicht. Da ist auch bis heute keiner auf die Idee gekommen, mir etwas zu sagen. Wenn ich nachfrage, verpissen die sich alle. Auch zum Jobcenter musste ich nicht mehr, das ging seitdem per Mail. Trotzdem hätte ich natürlich mehr als Lust, der ganzen dämlichen Bande den Hals umzudrehen. Aber am besten allen auf einmal. Nicht für jede 100€ einzeln. Dass sich so etwas rum spricht, kann sich aber wohl auch jeder denken. Es ist im Grunde kein Wunder, dass sich hier geschäftlich nichts tut. Man zieht es vor, mich zu bestehlen bis zu erpressen und bekommt dabei ein paar hundert EUR - wo Kaiser über die Kontakte zu Ford noch ein paar Millionen bekam. Und selbst Kaiser war damals nicht wirklich als Geschäftsmann bekannt. Man munkelte sogar, genau das sei er nicht. Das war aber noch, bevor das Werk in Aicha gebaut wurde. Was mich betrifft, habe ich die Schnauze derart gestrichen voll von der Region, dass da der Kaiser von China von mir nichts mehr freiwillig zu erwarten hätte. Da kann man vorschieben, wen man will. Nachschub liefere ich nicht auch auch. Das ist ja jetzt so, dass scheinbar jeder lauert und auf dicken Reibach hofft. Aber wie immer scheine ich außer den Bank damals die einzige zu sein, die weiß, was es gibt und was nicht. Nichts. Das sieht nicht nur so aus, und ich verstecke Einnahmen. Das ist wirklich so, dass es keine gibt. Man stellt quasi überrascht fest, ähnlich dämlich wie mit dem Kfz-Brief. Es reicht nicht, mich „zu haben“ - in irgendeine Bude zu stecken und abzuwarten. Von selber kommt da kein Geld. Und unter solchen Bedingungen arbeiten und verdienen ist einfach unter aller Sau und nichts für Kunden, wie ich sie hatte. Selbst für ein Video-Telefonat müsste ich erstmal zum Zahnarzt, Frontzähne reparieren lassen. Was meistens mit Abzocke einher geht. Abgesehen davon fehlt ja jedes Laborgerät, mit dem ich etwas hätte verdienen können. Irgendwie amüsiert mich das aber auch, wie sie alle die Hälse recken und auf Reichtum hoffen. Und da kommt einfach nichts. Obwohl ich es natürlich lieber ganz anders gehabt hätte die ganzen Jahre. //// Das Abzocken läuft unterschwellig vorbereitet etwa so, dass sich Berichte im Internet häufen, wo bestimmte Zahnbehandlungen mit bestimmten Kosten benannt sind. Man soll sich quasi schon mal dran gewöhnen, dass eine Wurzelbehandlung 700€ Zuzahlung kostet. Das ist aber doch Unsinn - ich habe so viele davon immer umsonst bekommen. Bei allen möglichen Versicherungs-Zuständen. Wieso sollte das auf einmal so teuer sein. Pro Zahn. Man kann es sich ja auch nicht aussuchen wie Zahnersatz. Weil man ja schon wieder ahnt, dass es deswegen Theater geben wird, habe ich es aufgeschoben bisher. Prinzipiell hatte ich gehofft, diese raffgierigen Schmeissfliegen um mich herum zuerst los werden zu können../// Sowas ist übrigens ähnlich: die Welt betrachtet es als Vorteil, wenn der Gerichtsvollzieher geschickt wird, aber einfach zu blöd ist, die richtige Tür, Firma oder Klingel zu finden. Es gab etliche Formulare, die mindestens do aussahen wie der Gerichtsvollzieher später selbst. Irgendwie schlampig. Halb zerknüllt. Dafür reichten 3 Seiten- bei den gelben Tüten waren es immer 30 Seiten - oder mehr. Andeutungsweise kannte i h das schon. Von Gitmrneiyen, wo ich selber noch einen Test bezahlt bekam. Da gab es verschiedene, wo Insolvenz-Verwalter Formulare schickten. Man bekam dann statt seiner 2000€ gefühlte hundert Jahre 20€ im Monat - wo man praktisch nichts mit anfangen kann, deswegen hatte die andere Firma gleich gar nichts gezahlt. Der Papierkram Unterschied sich aber gewaltig. Als man von mir was wollte, war der Papierkram vergleichbar. Einmal ausführlich, einmal schlampig zum Ankreuzen. Aber in beiden Fällen war nicht klar, wieso man überhaupt etwas wollte - was das mit dem Papierkram zu tun haben soll - und wieso es keinerlei Abrechnung gab. Man hätte es auch weglassen und sich gleich ohne alles bei mir bedienen können. Das nennt man dann stehlen. Das das dann trotz Zurücklassen eines gesamten Eigentums noch Folgen hat, wie jahrelang im Dreck zu sitzen oder obdachlos im Winter auf der Straße zu sitzen, das ist kaum zu fassen. Es gab etliche Schriftwechsel. Einmal Zwei Termine gleichzeitig, wo ich dann vorsichtshalber zuerst zum Gericht bin. Lapidar hieß es Jahre später, ich hätte ja zum Büro des Gerichtsvollziehers kommen können. Was ich alles hätte und sollte - nur, weil mir irgendwelche Spinner irgendetwas in den Briefkasten stecken, ist kaum zu fassen. Man hatte mir auch was anständiges antworten können. Das ist zum Beispiel Etwas, wo ich von Gewurstel reden würde. Als wenn keiner kapiert, was er da eigentlich soll und tut, aber alle sind furchtbar aufgeregt beschäftigt. Und am Ende ist das Geld weg. Oder das Auto. Und keiner weiß, wieso und für welche Schulden denn genau da etwas abgeholt wird. Wenn man dann eine Ähnlichkeit des Gerichtsvollziehers mit einem Friseur oder einem Kellner bemerkt - dann ist das Niveau möglicherweise auch für ein Gericht nur Aushilfe. Die ohne Rechtschreibkenntnisse machen das zum Ankreuzen. Im Grunde macht man aber nur eines: bei nicvt bezahlter Miete noch möglichst lange festhalten und hoffen, dass doch noch Geld kommt, weil da sowieso kein neuer Mieter zu finden wäre - und aus einem kleinen Problem ein Riesen-Problem wursteln. Das können solche irgendwie besonders gut. Da entsteht zB der Eindruck; man hat genau gewusst, dass meine OES für 29.000€ im Falschen Raum steht, aber statt mir das Ding zu bezahlen oder zu geben, hat man mir noch 20.000€ Schulden angedreht, per Briefeinwurf und nichts mieten lassen - und wohl gedacht, das sei dann der Gegenwert. In Eiern? Dabei hat man aber den Fehler gemacht, zu glauben, nur dieses Gerät sei relevant, alle anderen sind aber auch meine, für locker 290.000€. Da bin ich ja mal gespannt, ob ich das auch in Eiern abwohnen muss - inzwischen im Gammel. Oder ob da dem Einen oder andern langsam Schwant, was ihm da noch blüht. Man hofft auf “Verjährung”. Ich vermute, das ist der Grund, warum Man mich lahm legt, so dass ich selbst nichts machen kann, die Sachen zurück zu holen oder mitzunehmen. Aber weil man alle paar Jahre noch immer neue Maschinen “gefunden” hat, wird man mit dem Lahm Legen bis zum Verjähren gar nicht mehr fertig. Außerdem glaube ich nicht, dass das geht - dass geklautes Eigentum irgendwann zu rechtmäßigen wird. Es kann nr sein, dass bis dahin nennenswert Sozialhilfe gezahlt wurde, und auf das Labor angerechnet wird - und man hofft, wenn ich jedes Jahr 15.000€ bekomme, dann ist in 20 Jahren auch alles “bezahlt”. Würde ich keine Sozialhilfe brauchen, ginge das nicht, und man müsste es mir zurück geben. Wenn man es nicht längst verkauft hat. Ich vermute, jemand hat es verkauft, und deswegen bekomme ich nichts zurück. Man wurstelt und wurstelt, was das Zeug hält - in jeder Hinsicht. Was anderes funktioniert hier nicht und gibt es auch nicht scheinbar. Abgehen spricht, dass Sozialhilfe angeblich schon lange bezahkt wurde - aber nicht mir, sondern einem ganzen Haufen angeblicher Mitarbeiter, die damit Firma gespielt haben, ohne mich. Weil ich die einzige war, die je richtig gearbeitet hat, konnte aber kein Umsatz bei mir raus kommen, wenn man mir keine Arbeit mehr lässt. Die sollen ihre Arbeitsverträge genommen haben, und trotz Kündigung oder Wegbleiben weiter kassiert haben. Die meisten hatten aber befristete. Und nur gegen Stundennnachweis. Es wäre also leicht nachvollziehbar, wer wann welches Geld kassiert hat. Diese Aufbewahrungspflicht ist begrenzt. Aber das heisst nicht, dass man Aktenordner vernichten muss. Die können auch noch vorhanden sein. Bei mir hat man damals so getan, als MUSS ich das vernichten, was zu alt ist. Deswegen fehlten in einigen Ordnern schon Teile, die 2010 noch da gewesen wären. Außerdem glaube ich, dass man nur deswegen meine Wohnung “räumen” wollte - und die Akten zu kapern. Viel ist da aber nicht drin, was keiner wusste oder wissen darf. Im Gegenteil - man durfte das kalte Grauen bekommen haben, wenn man nach und nach kapiert hat, welchen Schaden man bei mir angerichtet hat. //// So ähnlich wie gestern in dem Film kam ich mir 2010 vor - als meine Mutter in meinen Ordnern meine Kontoauszüge fand. Da entstand auch der Eindruck, die dachte, ich hätte eine Bank überfallen, sei damit erstmal Zur Polizei gerannt - und keiner hat bis heute kapieren und zugeben wollen, dass es ganz normal selbst verdientes Geld war. Nur kann ich seitdem einfach überhaupt nichts mehr verdienen, weil jeder immer unbedingt nachweisen will, dass ich etwas nicht regulär verdiene - oder meint, mich vorsichtshalber gar nicht erst arbeiten zu lassen. Das heisst, nach “Hause” konnte ich nicht mehr ohne Zirkus. Hier gab es sowieso nur noch Zirkus, und in Cux gab es auch nur noch Kasperle-Theater, wo irgendwelche Spinner mir einfach nicht nachweisen konnten, dass ich trinke und herum hure. Oder eben merkten, ich mache das gar nicht, und es nicht glauben wollten. So langsam reicht es doch mal mit doof und blöd verdächtigt. Man hat mir doch jetzt absehbar schon das ganze Leben versaut. Aber wo man sich hin guckt, steht wieder irgendwas drin, was nicht so wäre, wenn keiner bei mir rum pfuschen würde.// Subjektiv habe ich immer den Eindruck, nicht nur pausenlos immer an allem gehindert zu werden, sondern einfach einem pausenlosen Gewurstel ausgesetzt zu sein, was ich einfach nicht mehr will. Ein anständiges, kompetentes Umfeld ist dabei so weit weg wie der Mars - was früher aber selbstverständlich war. So dass fast bei jeder Gelegenheit der Eindruck überwiegt, man hat immer zuerst einen Satz auf den Lippen, der in etwa lautet „ jetzt lässt mich doch endlich mal in Ruhe mit euren blöden Affen und was richtiges machen.“ ///Zufällig gesehen: beim Provider der Homepage hat jemand eine Mail-Adresse eingetragen, die tatsächlich bei mir ankommt, und in einigen offiziellen Formularen steht. Das heisst, man tut so, als hätte man mich “erwischt”, wenn man mich mit irgendeiner E-Mail zu irgendwelchen Terminen lockt. Obwohl man genau diese Adresse erst selbst eingetragen hat. Ich nehme normalerweise nicht diese, früher mal angeblich besonders sichere, offizielle fürs Internet. So sicher ist die aber gar nicht, das hatte i h zufällig einmal bemerkt. Auch, dass sich andere ebenfalls auf der Website einloggen. Das ist so alt wie es Internet gibt, dass ich in meinen Accounts oder FritzBoxen falsche Nutzer finde. Aber man “erwischt” nicht nur mich. Ich weiß seitdem auch relativ gut, wer mir diese Fake-Einladungen schickt. Das sind die gleichen, die auch ohne Internet per Briefkasten oder Aushängen falsche Einladungen verteilen. Das erste Mal, kurz bevor ich zu einem Anwalt wollte, mit einem Schreiben, mit dem ich einen Termin in der Irrenanstalt bekam. Auch hier ist die Frage, wer bei welcher Gelegenheit eigentlich wen anzeigt, nicht immer so, wie andere es gern gehabt hätten. Das heisst: man bekommt nicht auf “Nachfrage” die Adresse beim Provider. Man kennt sie sowieso und bringt mich damit in Verbindung, Aber umso erstaunlicher ist es, dass seit Jahren nichts zu machen ist, wenn ich etwas notiere, weil es sich anders nicht klären lässt - was sich dann persönlich auch nicht klären lässt. Genau das ist aber seit mindestens 11 Jahren die Ursache des Problems, was ich schon 10 Mal offiziell bei der Polizei angezeigt habe. Die ja ursprünglich offiziell das Anfertigen von solchen Notizen veranlasst hat. Dass man sie vorwiegend nutzt, um mich anzuzeigen, ist mir schon früh aufgefallen. Aber bewirkt hat es nichts. Wenn überhaupt eine Klage zugelassen wurde, dann blamieren sich welche mit einem Sammelsurium an albernen lächerlichen Vergehen, etwa das Verdecken eines Verkehrsschildes mit einem Zettel, den ich mal samstags auf dem Hof (!) angebracht haben soll. Ein 10 km-Schild, wo samstags gar keiner kommt auch noch. Wo ich im Gegenzug das Fehlen mehrerer 100.000€ Umsatz pro Jahr, den Verlust meines Vermögens und tägliche Schikanen anzuzeigen versuche. Diese Vorkommnisse wiegen weit schwerer, interessieren aber keinen. Trotzdem liegen sie Gerichten nun vor, weil ich sie im Rahmen von Klagen gegen mich in die Unterlagen schreiben konnte, mit denen man Stellung nehmen soll. Nicht aufgrund meiner eigenen Anzeigen - sondern aufgrund der Anzeigen anderer gegen mich. Es kann zumindest keiner behaupten, er hätte es nicht gewusst. Wer mich wegen irgendetwas hier anzeigt, muss ja auch etwas anderes gefunden und gelesen haben - wo man aber scheinbar nichts unternimmt. Zumindest ändert sich nichts. Auch bei Leuten, die mich hoch offiziell etwa zum Jobcenter bestellen, liegen sogar Fotos der Polizei längst vor. Aber nicht von mir.... ich bin da nicht drauf, meine ich. Man kann das ganze Affentheater so langsam auf eine Hand voll immer dieselben Akteure begrenzen, die überall wieder auftauchen, egal, wo ich gerade bin. Die fangen keine Verbrecher, die müssen sich erst selber welche backen, um jemanden “fangen” zu können. Echte finden die nicht. Der Eindruck entstand sehr früh schon. Jobcenter kannte ich da noch gar nicht. Früher hieß das Sozialamt und Arbeitsamt. Aber auch da hatte ich früher gar nichts, oder nur tageweise mal mit zu tun, zwischen zwei Arbeitsstellen war ich mal 4 Tage arbeitslos. Seit ich diese “Ermittler” um mich herum habe, sind es praktisch 10 Jahre ohne Einkommen. Witzig, wenn sie dabei als Jobcenter-Berater auftreten. Wo man ja denkt, es geht auch um Jobs und Einkommen. Wenn überhaupt, hofft man aber höchstens, mir irgendwelche Mitarbeiter andrehen zu können. Andeutungsweise dieselben. Was heißt das denn: So oder so hätte man die Schmeissfliegen am Hals - in welcher Funktion auch immer. Arbeiten wäre damit sowieso nicht möglich. Das war ja der Grund 2010, die Arbeit zu unterbrechen und wegziehen zu wollen. Ohne zu ahnen, dass die einem überall hinterher rennen und mir da dann auch auf den Sack gehen. Spätestens, wenn ich versuche, irgendetwas zu arbeiten und zu verdienen. Man kann aber doch nicht gleichzeitig viiiel Miete wollen, und mich nicht arbeiten lassen. Was man will, ist einen Grund, mich gleichzeitig zu melken und einzusperren scheinbar. Also: man glaubt, am Ende des Geldes führen Schulden zu Haftstrafen. Und beißt sich seit mehr als 10 Jahren regelmäßig in den Hintern, wenn doch noch Geld oder Vermögen auftaucht?? Und warum das alles? Weil eine beleidigte Leberwurst von Aushilfe bei mir raus flog?? Wie fast jede solcher “Aushilfen”? Die waren einfach zu dämlich und zu faul - sonst habe ich damals gar nicht viel gemerkt. Als andere von aussen bereits meinten, das geht so nicht, die ärgern mich absichtlich. Zwischenzeitlich hätte man zwischen Kaiser und Kaiser nicht mehr unterschieden, also ob HERR oder FRAU Kaiser gemeint waren, war nicht mehr klar. Da war das Konstrukt so, als ob Kaisers Frau als betrogene Ehefrau mir als Geliebten ihres Mannes ein Herr von nervenden Mitarbeitern schickt. Was aber voraus gesetzt hätte, dass die über Geld verfügt, um Mitarbeiter zu bezahlen oder Firma zu spielen. In Wirklichkeit spielte das gar keine Rolle in der Firma, ob es da Ehefrauen gab, die waren ja nichtmal bei der Weihnachtsfeier dabei. Man konnte sogar bezweifeln, dass es überhaupt Familie gab. Und vermuten, diese militante Teigrollen-Funktion einer wild gewordenen Ehefrau übernimmt eine Bank, die im ihre Millionen-Kredite fürchtet, in jeden 5 min, wo die Firma mal nicht mit der Arbeit beschäftigt ist. Das hat man später bei mir aber auch gemacht, mich jede min meines Lebens zum Arbeiten zu zwingen - fast ganz ohne Kredite und Schulden. Man hätte ja praktisch noch für Aufträge bezahken müssen, damit ich ständig beschäftigt bin - wenn es nicht genug echte Kunden gibt. Ich kann das ja kaum unterscheiden, wer wirklich Arbeiten brauchte, und wer mich nur mit Arbeit zuwerfen wollte. War ja egal, solange beides bezahlt wurde. Aber scheinbar habe ich mehr arbeiten können als andere Geld hatten, könnte man denken. Mit jeder neuen Korrosionskammer hätte man für eine volle Auslastung meines Labors mehr bezahlen müssen. Und 2010 wurde es denen dann zu viel und man ging mit Gewalt dazwischen? Ja - und was sollte das? Es gab quasi 2 Varianten: Kaiser will nicht, dass ich Zeit habe, herum zu fahren - und vielleicht jemanden kennen lerne - und Kaisers Frau will nicht, dass ich mich mit ihrem Mann treffe, vorzugsweise außerhalb Bayerns, wo es keiner merkt.. So dass beide daran interessiert gewesen wären, dass ich Tag und Nacht arbeite. Was man in so einer Situation macht: man wird dick und hässlich und verdient Geld. So schlecht war das nicht - von mir hatte quasi keiner mehr was, als ich immer noch viel Geld damit verdiente, dass sich da zwei Eheleute gegenseitig ausstechen und mich kontrollieren wollten. Das war die Vermutung, auf die man damals hätte kommen können. Die viel logischere Konsequenz hätte auch heißen können: die Ehefrau weiß, dass ihr Mann Mitarbeiter gelegentlich persönlich “bindet” und beide gemeinsam wollten mich ausnutzen. Dagegen spricht höchstens, dass es nicht Kaisers Idee war, mich einzustellen, sondern dass ich davon erzählt hatte, dass mir so eine Arbeit wie bei Ford nicht gefällt, wo man als Manager später nur noch an Schreibtischen und in Meetings sitzt, weit weg von jedem Teil, was da produziert und getestet wird. Wenn es nach Kaiser gegangen wäre, hätte ich bei Ford bleiben sollen (und wäre nebenbei nützlicher für den Umsatz gewesen). Auch hier kann man vermuten, man hat es Kaiser nicht wirklich angekreidet, dass er mit mir privat durch die Gegend fuhr, sondern dass der den lukrativen Fisch von Ford raus in seinen eigenen Teich gesetzt hat, wo er nur noch die Hälfte wert war für die Firma. Es kommt aber darauf an, ob man die wenigen Millionen am Ist-Umsatz, oder die damals noch angestrebte “Übernahme” der gesamten Bremsen-Fertigung aller Automobil-Konzerne der Welt im Visier hatte. Das kann man ja machen - aber nicht in D. Das zeichnete sich damals schon ab. Da war aber noch nicht klar, wie billig China in Zukunft sein wird, und mit welcher Qualität eigentlich. Man kann ja nun nicht erwarten, dass man das alles für drei Schnitzel bekommt, die man bei einem Essen mit einem Ford-Mitarbeiter investiert. Und wenn, hätte es noch genug andere dort gegeben. So oder so bekommt man immer den Eindruck: was sind das denn eigentlich für bekloppte Spinner hier. Einerseits gibt es alle möglichen Chancen - und auch Geld scheint nicht das Problem zu sein. Eher zu wenig Ahnung. Und andererseits vermutet jeder an jeder Straßenecke Verbrechen, die mindestens Mafia-Niveau haben sollen, von denen man nicht ein einziges entdeckt - und sich noch selber welche bastelt, um Überhaupt mal einen Erfolg zu haben - wobei man aber jede Chance komplett zunichte macht. Wer nicht rechtzeitig rennen geht und dem Zirkus entkommt, der kann nie wieder arbeiten?? So oder so kann man hier nicht arbeiten und leben unter solchen Bedingungen. Man wird ja pausenlos lahm gelegt. Von wem oder weswegen auch immer. Der Eindruck, was auch immer man macht - man legt mir pausenlos Steine im den Weg. Der wurde ja höchstens noch verstärkt - nicht ausgeräumt. Da ist eben immer noch nicht klar, was genau eigentlich dahinter steckt. Märchen gibt es zwar genug, aber konkret ist da immer noch nur weniges.////// Außerdem finde ich auch 3 € mehr in 2022 als Hartz-4 ok. Damit kann man ein 3/4-Döner, eine 2/3-Currywurst oder 3 Kurzfahrtstrecken kaufen, direkt bei der Caritas vor der Tür. Für ein Wiener Schnitzel reicht es nicht. Es kommt nur darauf an, ob man es schafft, nach jedem Monat Extra-Döner gar keines mehr zu mögen - dann gibt es auch drei Päckchen Reis oder einen Sack Kartoffeln für 3€, - so dass man jeden Tag etwas zu essen extra hätte und dicker wird. Wozu es aber nicht reicht, das ist der Aufbau und Betrieb einer eigenen Firma mit 250.000€ Gewinn. Die Leute stellen sich ernsthaft vor, dass jemand privat auch nur Sozialhilfe-Niveau hat, und unabhängig davon seine Firma verdient und Arbeitsplätze sichert. Aber niemand bringt aus einem Erdloch heraus die Motivation auf, anderen 3-5000€ zu bezahlen, wenn er selber nur einen Bruchteil davon hat. Man kann so etwas im Grunde nur erwarten, wenn Leute etwas übrig haben, und teilen, oder wenn sie auf festem, sicheren Boden Risiken eingehen können. Und da wäre ein “Absturz” von 25.000€ Einnahmen als Selbstständige zurück zu 6000€ Gehalt noch zu verkraften, aber nicht bis zur Sozialhilfe. Zeitweise gar nichts. Während andere denken: wieso, Geld kommt doch jetzt. Wo ist das Problem, andere haben auch nicht mehr. Wenn man jeden Besser-Verdienenden gleich zu Beginn bekämpft, und da hin tritt, bleibt ja keiner mehr übrig, der noch Arbeitsplätze mit einem Start-Up schaffen könnte. Unter “sicher” verstehe ich nicht Sozialhilfe, sondern das, was man als Gehalt verdient hätte. //// Das ist hier wie im Flugzeug - nicht nur wegen der Kontrollen bei Gericht. Bei Gefahr zuerst die eigene Versorgung sicher stellen - dann die der anderen. Nur, dass hier nicht gerade die Masken vom Himmel fallen. Wenn etwas vom Himmel fällt, soll man es auf keinen Fall selbst zuerst nutzen. Das ist dann sozial. Aber dämlich - und nutzt den anderen am Ende auch nichts. Wobei nicht wirklich Begeisterung aufkommt dabei, wenn man begeistert von seiner eigenen Arbeit ist, die einen diejenigen dann wegnehmen, weil sie nicht kapieren, dass sie so eine Arbeit auch machen können, aber nicht meines dafür stehlen und benutzen müssen, sondern selber studieren und arbeiten sollen. /// Die Rolle, die Eging vielleicht spielt. Kann man so verstehen: man dachte, ich denke, das ist Kaisers Labor. Wenn es nie meines gewesen wäre, hätte man es mir nahtlos abnehmen können, mit einem Besitzerwechsel von Kaiser zu wem auch immer. Aber es war nicht Kaisers Labor, sondern meines, und man hat einfach beschlossen - wenn es Kaiser nicht mehr sein kann, dann ist es herrenlos und der, wo ich hin laufe, der “bekommt” es dann. Da wäre es ja noch immer meines gewesen. Aber keiner hat damit gerechnet, dass ich nicht mehr alles bezahlen kann, und man nicht einfach jede Rechnung bei mir in den Briefkasten stecken kann für “sein” Labor. Das findet man dann doof. Was soll ich denn sagen. Ich habe nichts mehr und bekomme nichts mehr - nur Rechnungen//// Es gibt ein seit Jahren hartnäckiges Gerücht. Demnach betrachtet man es so, dass dann, wenn jemand Sozialhilfe bekommt, die Firma auf keinen Fall mehr seine sein kann. Das ist schon mal Unsinn. Das nächste Gerücht ist nun: ja, nur wenn der da auch arbeitet, kann es seine sein - und das Jobcenter bezahlt das dann. So dass es quasi zwingend nötig war, mich nicht nur auszuhungern, sondern von jeder Arbeit abzuhalten, sonst arbeite ich am Ende ja doch noch für meine Firma. Prinzipiell geht das Jobcenter nach Hilfsbedürftigkeit. Wenn man kein Geld hat, muss man zwar Dinge verkaufen, die noch zu verkaufen sind. Aber da denkt man an Teppiche, Schmuck, Gemälde etwa. Bei Häusern wird erstmal bezahlt - in wie weit da noch etwas verrechnet wird, oder wann das Haus weg ist, weiß ich nicht. Bei Firmen so ähnlich. Prinzipiell wäre es aber gar nichnötig gewesen, ich hätte ja nur ein einziges Gerät verkaufen müssen und mit dem Rest weiter gearbeitet, was ja das bischen Mietrückstand sofort ausgeglichen hätte. Aber davor hatte ich mehr als 400.000€ auf Konten, die auch schon weg sind. Nie geklärt wurde - wieso ich einfach nichts mehr verdienen konnte, und selbst dann, als nichts mehr da war, noch immer nichts neu verdienen konnte. Zumindest nicht mit dem Labor. Aber wenn ohne Labor, dann erwartet man, dass ich Laborkosten bezahle, weil es meines ist. Ja, was denn nun. Wenn ich arbeiten und verdienen will, ist es nicht meines, sagt man. Das darf ich nicht. Wenn ich etwas bezahlen soll, wie Labormiete, dann ist sehr wohl meines. Dieser bekloppte Zustand wurde ja nie aufgeklärt. Abgesehen davon gibt es im SGB keine Anforderung, seine Firmen abzumelden. Sozialhilfe oder nicht. Ich glaube, man macht denselben Denkfehler wie ich, und denkt, beim Jobcenter gibt es Jobs. Wer eine Firma hat, ist aber selbstständig und sucht normalerweise keine Arbeitsstelle. Kaum jemand weiß, dass ein Jobcenter gar keine Jobs verteilt, sondern Sozialhilfe zur Sicherung des Lebensunterhalts, wenn sonst kein Geld zur Vergütung steht. Als ich zum ersten Mal Hin sollte, habe ich auch sofort entsetzt geguckt, weil ich mein Labor retten wollte, und keinen Job. Bei mir war aber der entscheidende Fehler, dass mir keiner gesagt hat, dass ich für eine Bewilligung zwingend persönlich da hin muss. Ich war ja persönlich gekommen, aber nur bei der Sozialstelle in Aicha, und von da ohne Geld nicht mehr bis Passau. In dem Fall war die regionale Lokalstelle wahrscheinlich ein Hindernis, kein Vorteil. Man hat mir zwar jemanden genannt, wo ich mich melden kann - aber nicht, dass ich es auch muss. In Vilshofen auch noch, wo man so gut wie gar nicht hin kam von Aicha aus, per Linienbus. Gleichzeitig hätte man meine Anträge weiter geleitet - die umgehend abgelehnt wurden. Auch beim Mail-Kontakt hat das Jobcenter nichts davon gesagt, dass ich vorbei kommen muss. Aus aktuellen Artikeln in der Zeitung geht das so hervor, als wenn es unbedingt nötig wäre. Nur wegen Corona ging es nicht. Aber bei mir gab es noch kein Corona. Und laut Telefonbuch verbirgt sich hinter dem Kontakt ein Buchhalter. Buchhaltung hatte ich aber selber - nur hat keiner danach gefragt. Deswegen war ich nie sicher: bin ich da nun wirklich beim Jobcenter, oder wer kommt da als Ansprechpartner?.//// Es ist ja neuerdings „in“, jüngere Schüler vorzuschieben, deren wichtigstes Ziel ein Klimaschutz ist, oder anderes. Ich glaube aber nicht, dass dies wirklich ein Anliegen ist, sondern dass hier noch der „böses- Kind-Modus“ funktioniert, mit dem man Kinder in Angst und Schrecken versetzt, damit sie irgendetwas tun oder lassen. Das heisst, die haben tatsächlich eine gewisse Panik vor dem Klimawandel - können aber überhaupt nicht einschätzen, was realistisch und nötig ist. Auch hier kann man vermuten: selber machen die nix, wenn die einmal in der Lage oder in einem Amt sind, wenn dabei die 40h-Woche überschritten wird und private Interessen zu kurz kommen, von denen die jetzt noch nichts ahnen. Aber dann geht für ganze Welt längst davon ausgeht, dass sie sich doch ausschließlich für den Klimawandel oder ähnliches einsetzen müssen. Das war ja schließlich das, weswegen man sie „gewählt“ hat. Es ist zwar bemerkenswert, wenn man mit 18 rhetorisch schon mit Politikern mithalten kann, die seit 30 Jahren in der Welt zu tun haben. Aber es ist etwas anderes, ob jemand aus eigener Erfahrung spricht, oder diese mit berücksichtigen könnte - oder ob man ein Thema bespricht, über das man sich einigermaßen informiert hat. So dass man so etwas wie den Ernst einer Lage oder Glaubwürdigkeit bei 18-jährigem durchaus noch bis ins Lächerliche ziehen kann, weil die noch verzweifeln, wenn das Taschengeld oder eine Rolle Klopapier aus ist - aber mit Themen arbeiten, die die ganze Welt betreffen, ohne davon viel gesehen zu haben, und deren Untergang predigen. Es ist die Frage, wie viel muss man eigentlich erlebt haben - weil viele in ihrem ganzen Leben nichts erleben. Aber bei einem 60-jährigen vermutet man es wenigstens. Die Leute kapieren das durchaus. Und kehrt es um. Scheinbar dreht man mir ja auch mit Absicht den Hahn zu, weitere echte Erfahrungen in der Technik zu sammeln, um weitere Wertschätzung zu verhindern. Man hätte sonst immer Vorteile, wenn man von Erfolgen in einen Konzern berichtet, wenn man da auch mit zu tun hat. Anders, als wenn man nur davon gehört oder gelesen hat, wie die meisten in der Region. Denn selbst wenn zB ZF auch ein Konzern ist, bekommen dort die wenigsten etwas davon mit, da ist das Arbeiten mehr wie im Mittelstand auf das eigene Werk fokussiert. Das ist woanders nicht so - wenn man mit weltweiter Produktion zu tun hat, gibt es auch weltweit Kontakt oder irgendetwas zu berücksichtigen, was hier anders ist als dort. //: Im Grunde hat man mir doch alles abgedreht - vielleicht mit dem Zoel, nie mehr „etwas Besonderes, wichtiger oder erfahrener zu sein” - aber selbst beim Beantragen der Sozialhilfe schon wieder eine Möglichkeit eines Vergleichs verschiedener Jobcenter, Sozialstellen und Wohnungen provoziert. Das meiste lernt man dann, wenn man etwas nicht bekommt. Persönlich, oder für eine weltweite Produktion. Wer nicht will, dass Personen solche “Spezialkenntnisse” erlangen, der müsste nur dafür sorgen, dass alles funktioniert. Dann wäre ich nie in Cux beim Jobcenter gelandet. Vermutlich auch nicht bei irgendeinem Jobcenter. Und nicht einzelne Personen aus ihrem Umfeld reißen und lahm legen, die mehr zu berichten haben als andere - und das auch machen. Was ja anfangs auch so begründet wurde: als müsse man Eine Firma Kaiser vor einem schlechten Ruf schützen, den ich überall verbreiten konnte, wenn ich alle wichtigen Kunden der Autoindustrie mit meinem Labor erreichen kann, weil ich dafür arbeiten oder nur dort um Aufträge werben kann. Statt nur bei einer Firma zu arbeiten 5wo man aber auch Kontakt zu Lieferanten und Kunden hat). Ich vermute, das war mit ein Grund, das Labor abzuschießen. Denn Show und guter Ruf geht hier über alles. Das ist aber sinnlos gewesen - denn jeder andere wusste dasselbe - schon bevor ich da war, und wenn überhaupt, habe ich anfangs mehr für einen vielleicht unberechtigt guten Ruf gesorgt. Aber damals war das Internet noch nicht relevant. Meine Arbeit aus solchen Gründen lahm zu legen war genauso ein Eigentor wie die Absicht, damit selber Geld zu verdienen. Denn je weniger Arbeit ich hatte, umso mehr konnte ich im Internet herum suchen oder etwas aufschreiben, und könnte viel mehr Firmen erreichen, wenn ich wollte. 20 Jahre alte Erfahrungen bei Kaiser haben aber höchstens noch Unterhaltungswert. Es bleibt eigentlich wenig an Argumenten übrig, weswegen ich denn nun nie wieder mit meinem Labor arbeiten konnte. Bis auf den nie ausgehebelten letzten Grund: einfach beschissen und betrogen worden zu sein, weil andere es sich von Anfang an so dachten. Ob man auch dachte, 20 Jahre zu brauchen, mir etwas wegnehmen zu können, das glaube ich nicht. Scheinbar war man ja 2010 schon sehr ungehalten, dass immer noch nichts abfiel. Obwohl Keinem etwas zustand. Ob man da jetzt nach weiteren 10, insgesamt 20 Jahren den dicken Reibach gemacht hat, das glaube ich kaum. Aber jetzt gibt es das Problem, dass jeder denkt, ich sei jedem noch etwas schuldig und muss auch in Zukunft immer schön liefern. Diese Notizen hier gehören jedenfalls nicht dazu./ / Interessanter Aspekt: wäre es denkbar, dass bei einem Ausstieg der Verbrennungsmotoren diese „alte“ Profuktion von ärmeren Ländern übernommen und weiter betrieben wird - und dabei der Klima-Effekt ausgehebelt wird. Dagegen spricht: es gibt keine regionalen Autokonzerne - soweit mir bekannt, ein Auto besteht auch nicht nur aus einem Motor. Wer den bisher nicht bauen könnte, dem fehlen noch etliche andere Teile. Denkbar wäre aber, dass - soweit Diesel und Benzin verfügbar bleiben - alte Autos in anderen Ländern noch Jahrzehnte tot gepflegt werden und auf absehbare Zeit nicht verschwinden. Mit etwas Bastel-Erfahrung kann man Pkw ganz schön lange am Leben halten. Es lohnt sich in Industrieländern nur nicht, weil zB die Werkstattkosten zu hoch sind, oder der TÜV-Stempel Schwer zu bekommen ist. So etwas gibt es in vielen Ländern überhaupt nicht. Bis jetzt ist es überschaubar, was an alten Autos woanders herum fährt. Aber wird sich das ändern, wenn überall auf Elektro umgestellt wird, und sowohl hoch besteuerter Treibstoff als auch alte Autos abgeschafft werden. Verschwinden die wirklich - oder werden ärmere Ländern damit mobil. Man kann sich zumindest denken, dass Öl-exportierende Länder noch Quellen haben - selbst wenn man weiß, dass irgendwann theoretisch nichts mehr da ist. Die werden ja ihren Verkauf nicht vorher abschaffen, nur, weil in D schon alle Autos elektrisch fahren. Besser woanders Öl billiger verkaufen als gar nicht - das wäre doch denkbar. Und was passiert dann, wenn ein Land beschließt, dass dort mit Verbrennern weiter gefahren wird. Das habe ich bisher noch nirgends gelesen. Stillschweigend geht man ja irgendwie davon aus, dass beides nahtlos geht: versiegende Öl-Quellen mit bereit stehenden Strom-Quellen. In 50 Jahren werden dann Mieten in verfallenen Wolkenkratzern billig - dort, wo das Öl früher her kam.... /Fast witzig: man befürchtet, zu wenig E-Autos bauen zu können, weil nicht nur das Fahren, sondern bereits das Produzieren klimaneutral sein soll - und es tauchen Berichte über Kernfusions-Reaktoren auf, die bisher noch mehr Strom verbrauchen als man gewinnen kann. Mit anderer Technik überwindbar. Das ist dann wieder doppeldeutig teilweise: man denkt quasi, mit 1200€ Gehalt könne man mein Labor mit mir sofort rentabel betreiben - mit 6-10.000€ nicht. Oder ein Zerpflücken eines großen in mehrere kleine Einheiten würde dies ermöglichen. Das ist meist nicht so, dass etwas kleineres billiger ist als etwas größeres, bezogen auf jedes einzelne Produkt. Labore sind oft deswegen klein und trotzdem rentabel, weil es nur wenige Spezialsten für bestimmte Arbeiten gibt, von denen auch nicht unendlich viele benötigt werden. Dabei ist einfach entscheidend, dass diese Spezialisten es so wollen - eine eigene Firma statt als Angestellte in einer größeren Firma. Und nicht, dass die Wirtschaftlichkeit über allem steht, und jeder einzelne es so mitmachen muss, wie andere es gern hätten. (Außerdem würde man keine 100h, sondern nur 40 h arbeiten, man braucht dann 2,5 mal so viele Spezialisten.) Aber diesen freien Willen gesteht man mir ja scheinbar nicht zu - obwohl bisher keiner weiß, wie er mein Labor mit klassischem Personal denn bezahlen will, hat man es mir schon einmal weg genommen, weil ich relativ viel verdient habe. So ungefähr muss das doch gewesen sein. Es ist möglich, dass mein Labor anders organisiert rentabler wäre, aber es ist MEIN Labor, das ging keinen etwas an. Ich kann ja auch nicht den PKW fremder Leute zu weniger Verbrauch optimieren.//// Ohne speziell das Caritas-Foto zu nehmen, wo sich wieder Anspielungen in Namen benutzt worden sein könnten: bei anderen, ähnlichen Leuten vermute ich, dass die bei uns in KR herum rannten und als irgendetwas auftauchten. Die sterben dann immer - zumindest sollte man so etwas glauben. Aber das muss nicht so sein. Einige tauchen dann hier scheinbar wieder auf irgendwann./// Prinzipiell bin ich immer noch der Meinung, statt Sozialhilfe sollte man lieber arbeiten gehen. Aber die Definition zu „zumutbar“ ist scheinbar relativ. Und es scheint die Gefahr zu geben, dass man absichtlich in die Sozialhilfe getrieben wird, um dann als billige Arbritskraft zur Verfügung stehen zu können. Wobei ja scheinbar tatsächlich massiv beeinflusst wird, ob man woanders etwas fände oder nicht. Wenn man mir zB meine Finanzen und meinen Ruf total versaut, braucht man meine Post kaum noch zu stehlen, dann nimmt mich sowieso keiner in so einer Position, die mit 6-10.000€ pro Monat bezahlt wird. Und was für ein Zufall, wenn mir dann jemand für 2000€ denselben Job anbietet, müsste ich das dann machen. In meinem eigenen Labor arbeiten? Falls ja - dann kann man doch davon ausgehen, dass es nie mehr erfolgreich wird. Bei Arbeiten am Fließband etwa ist das deutlich schwerer, aber auch hier ärgert sich jede Firma, wenn der Mitarbeiter nur Mist macht, fehlt oder sonst was nicht kann. Diese scheinbar extra gegründeten Firmen, da wäre ich vorsichtig, weil es potentiell eben nicht mit normalen und rechten Dingen zugeht. Das heisst, man könnte theoretisch Leute versklaven, die dann dort zur Arbeit gezwungen werden. Ob sich das lohnt, die paar faulen zur Arbeit zu schicken - und dabei solche Systeme zu provozieren, die nicht nur Arbeitslose auffangen, sondern welche zu diesem Zweck schaffen. Ähnlich wie nur Obdachlose überhaupt in eine Gammelwohnung „einziehen“. Da müsste man sich Zahlen näher ansehen. Was ich kannte, waren Methoden in Konzernen, die extra Tochtergesellschaften gegründet hatten, ihre eigenen Leute dort einstellten, aber zu schlechteren Konditionen. Das ist aber auch erklärbar mit der Konkurrenz am Weltmarkt. Nicht mit der Gewinn-Absicht in einem Dorf. Prinzipiell kann man ja schon sagen: wenn 4000€ statt 400€ kein Anreiz sind, zur Arbeit zu gehen, dann ist es ein „Wunsch“ des Jobcenter-Beraters, sich etwas zu suchen, auch nicht. Wenn es dann gar nichts zu finden gibt, sowieso nicht. Aber wenn man einen Dr.-Ing. für die Hälfte bekäme. Da würde man wohl weniger zögern als bei normaler Bezahlung. Ist das dann zumutbar? Auch hier gibt es kaum zugängliche Regeln. Sowas steht nicht in Flyern. Was mich früher am meisten gestört hat, war das Geschrei, dass man so wenig Geld hatte, bei gleichzeitiger Faulheit ohne Ende. Bei den jüngeren sogar. Bei mir wollte keiner wirklich arbeiten. Man bewarb sich, weil mein Labor näher war als jede Firma, weil man gerade Lust hatte, mir auf den Sack zu gehen. Oder ähnliches. Aber alle haben viel Geld erwartet für Ihre Zukunft. Die, die nicht arbeiten wollten, die wollten versorgt sein. Aber doch nicht von mir. In Ruhe schwanger werden quasi. Das war gefragt. Nicht die Arbeitsstelle an sich. Aber im Gegensatz zu anderen hatte ich selbst in der Woche, als ich meine letzten eigenen 50€ hatte, und dann nichts mehr, nicht vor, nur Sozialhilfe zu bekommen. Ich wollte mit meinem Labor arbeiten und hatte immer noch keine Erklärung bekommen, wieso das seit 2010 nicht mehr ging. Auch, dass ich jetzt nur herum sitze, das hat mit dem Hund und eben der Tatsache zu tun, dass ich anderen nicht auch noch zu Einkommen verhelfen will, was ich woanders verdiene. Was aber immer wieder durch kommt: man hält diese Notizen für „Arbeit“ - und scheint dem irgendeinen Wert zuzuschreiben, so dass man selbst das „verwertet“. So ist das aber nicht gemeint gewesen. Schon gar nicht alternativ zu richtiger Arbeit. Natürlich kann theoretisch jeder alles verwerten, der es öffentlich zugänglich hat. Aber so etwas wie heute morgen - ich lösche versehentlich eine Seite - und um mich herum mault man, dass ich dann aber ja wohl kein Geld mehr bekäme, wenn ich nicht nachweislich „gearbeitet“ habe. Das kann ja wohl nicht sein. Genauso wie ich dazu ja nirgendwo eingestellt bin, kann auch kein anderer etwas von mir einfordern. Es war nur alles noch schlimmer, als ich Dinge nicht zugänglich notiert hatte. Dann brach man in meine Wohnung ein und versuchte, Notizen zu finden, fragte dauernd per Mail oder Gerichtsakte nach, es kam dauernd Besuch für nix und wieder nix. Oder man würde noch viel mehr herum ärgern, wenn man nicht wüsste, dass es später irgendwo aufgeschrieben steht. Ich selber lese es eigentlich nicht mehr. Außerdem hatte ich eine App, die wie ein Tagebuch war. Da hat man immer das Datum verändert - so dass ich mit falschen Daten noch dümmer da stand als ohne. Das ist jedenfalls nicht mein Hauptberuf. Immerhin hält es einigermaßen fit beim Denken (und tippen). Denn sonst kommt ja nichts vor. Drei Gespräche im Jahr, die länger als 10 Sätze sind. Erstaunlicherweise ist fließend Schreiben ähnlich wie fließend reden. Das Vokabular ist egal. Aber es gab schon Zeiten, wo das kaum noch ging, weil man es nicht mehr gewohnt war, zu reden - und nur wenig denken müsste man sowieso. Ich vermute, das hätte gravierendere Folgen, nichts zu lesen, schreiben oder zusammen zu denken - als ein paar beleidigte Leberwürste, denen was nicht passt und deren Mistgabel-Klagen. Ganz nebenbei ist es natürlich so, dass eine Firma sich kaum vorstellen kann, jemanden einzustellen, der alles notiert. Wirklich alles. Ob das immer ein Nachteil ist, bei nicht ganz seriösen Firmen bestimmt nicht. Ich habe mir zwar nie etwas dabei gedacht, ausser an meine eigene Sicherheit quasi - aber so nachteilig, wie einige denken, ist das nicht gewesen. Nur zu zeitaufwändig. Im normalen Alltag unmöglich. Und für journalistische Arbeiten auch nur grob geeignet - da könnte ich mir zwar vorstellen, wissenschaftliche Themen zu bearbeiten. Aber wie man recherchiert, für Tageszeitungen, das weiß ich nicht. Für wissenschaftliche Arbeiten kann ich das - aber das dauert ja viel zu lange. Ich könnte nicht morgens irgendwo hin fahren, mittags einen Film schneiden und abends einen sinnvollen Artikel abliefern. Wenn, dann würde nur das drin stehen, was überall steht. Wahrscheinlich benutzt auch jeder dieselbe Quelle oder kauft Information. So ohne weiteres konnte ich das nicht. Wieso auch, ich habe ja einen Beruf mit höchst möglicher Qualifikation. Bei den fachfremden Arbeiten ging es ja immer nur um Randgebiete, die im Rahmen des Labors auch vorkommen können. So einen journalistisch angehauchten Auftrag etwa hätte ich auch nehmen können, als einen von 100 pro Jahr. Aber nicht anstelle meines Labors oder Berufs. Von daher: das hier aufzuschreiben ist keine Arbeit. Damit verdiene ich nichts, und es ist nicht vorgesehen, dass ein anderer damit verdient./// Was auch immer: meine Maschinen will ich natürlich trotzdem zurück. Das ist mein Eigebtum. Da gibt es kein Gepachte-Gezumpel mit Bezahlzirkus und 250 Mitarbeitern. Aber auch hier: ich stehe nicht anderen als Arbeitskamel zur Verfügung. Ich hatte mich selbstständig gemacht und finde mich seit Jahren gegängelter denn je vor. Das geht so nicht mehr weiter. Jede Firma und jeder Chef hätte mehr Freiheiten bedeutet als 10 Jahre Spinner beim Hallen suchen hinter mir her. Das war das Problem. Sonst nichts. Und ich sehe alle Angriffe gegen mich nur zu dem Zweck, dass andere endlich mein Labor bekommen - sonst nichts. Man bekäme es aus finanziellen Gründen vermutlich irgendwann. Aber jeder kann sich sicher sein, dass er damit nicht in Ruhe arbeiten kann. Weil entweder ich, andere oder sogar Ermittler dies nicht wollen oder ermöglichen. Das kann man ja mal probieren, wie das ist, selbst wenn man es nicht weiß, wenn man jahrelang Tag und Nacht unter Beschuss und Beobachtung und Verdächtigung arbeiten soll, während man dauernd genervt, provoziert, beklaut oder sogar körperlich angegriffen wird. Zumal man jetzt weiß, wie einfach das ist, wird man es doch vermutlich noch einmal probieren, sollte das Labor von einem andern betrieben werden. Den wird man doch genauso beklauen. Das muss nicht ich veranlassen. Ich gehe davon aus, dass das so kommt. Aber ich werde keinem helfen. Mir hat auch keiner geholfen. Wer mir meine Sachen stiehlt, muss damit rechnen, dass es ihm genauso geht wie mehr. Auch deswegen fällt es mir relativ leicht, mir vorzustellen, dass andere meine Sachen bekommen. Die werden sich noch wundern - und ich denke nur: das geschieht denen auch recht. Was müssen die sich auch mein Eigentum an Land ziehen. /// Noch ein Aspekt: man betrachtet es als eine Art Retourkutsche, wenn man mein Labor verkauft, obwohl ich nichts verkaufen will. Immerhin hätte ich ja auch bei Aushilfen vermutet, die wollen einfach nicht arbeiten. Einige fühlen sich wie immer ungerecht behandelt. Aber in dem Fall hatte es keine Konsequenzen, ob ich glaube, dass jemand nicht arbeiten will. Raus geflogen sind die, weil die schon eingestellt waren, und dann nichts machen wollten. Dann hätte keiner davon erst anfangen dürfen. Dass Leute arbeiten müssen, um Geld zu verdienen, ob sie wollen oder nicht - das kommt vor. Aber bei Studenten und Aushilfen nur selten. Aber in dem Fall können die wollen, was die wollen. Was nicht ging, ist hingehen, und sich vehement weigern, irgendeine Arbeit zu machen. Weil nichts davon dem entsprach, was man für nötig hielt. Dann müssen die eben da wieder raus aus dem Labor. Das war die einzige Konsequenz. Ich könnte ja nicht aus meinem Labor einen Häkelclub machen, weil die alle lieber Handarbeiten machen. Was ich hier beobachte, scheint aber so zu sein: zuerst schnappt man Personen, und dann backt man denen eine Arbeit, wo möglichst viel bei raus kommt. Wenn das mal 3 Jahre so war, macht man eben was anderes - mit denselben Personen. Das ist nicht zwingend so, dass jemand eine Firma hat, und Mitarbeiter sucht, das ist fast so wie eine Mini-Leiharbeitsfirma, die Leute hat, und mit Arbeit versorgen muss, an der die Leiharbeitsfirma mitverdienen kann. Aber auch da schickt man die Leute nicht in Firmen, sondern macht selber Läden auf scheinbar. Normalerweise hat man aber einen Arbeitsvertrag mit der Leiharbeitsfirma und wird durchgehend bezahlt. Dieser Aspekt fällt irgendwie weg oder das Gehalt entspricht der Sozialhilfe. In Wirklichkeit wird für Mitarbeiter viel mehr bezahlt. An die Leiharbeitsfirma, die ja auch keinen Dr.-Ing. für 400 oder 1200€ unter Vertrag bekäme. Und wenn, wäre der schnell weg, weil die Firmen der Leiharbeitsfirma mehr bezahlen müssen, und sich dann die Mitarbeiter auch selbst heraus picken. Dass es so eine Firma schon gab, in Düsseldorf, angeblich unter der Fuchtel von Kaisers kaufmännischem Leiter damals, das hatte ich im Internet gesehen. Und zwar genau zu der Zeit, wo man über mein Labor her fiel. Dann hatte man mir mal eine Leiharbeitsfirma- Firma empfohlen, als ich Mitarbeiter gesucht hatte. Aber man scheint ja sogar diese Notizen hier als „Arbeit“ zu bezeichnen, mit der ich Sozialhilfe „verdiene“. Mit Sicherheit würde da dann doch aus meinem Labor mein richtiges Gehalt gezogen, und behalten. Ich habe aber keinen Leiharbeitsvertrag. Überhaupt keinen Anstellungsvertrag, ausser in meiner eigenen GmbH, der aber nix wert ist ohne Einnahmen. Ob man mit so einer Leiharbeits-Firma praktisch alle anderen Einnahmequellen abschotten kann, das weiß ich nicht. Es wäre mir auch neu, dass ein Jobcebter so etwas selbst darstellt. Von krank schreiben weiß ich auch nichts. Da ist ja so, dass Anwälte scheinbar beliebige Leute vorzeigen, aber über ganz andere verhandelt wird vor Gericht. Vertrag und Person passt dabei nicht zusammen - so dass ich sehr wohl krank gemeldet sein kann, ohne davon zu wissen. Und: private Krankenkassen bezahlen dann Ersatz-Personal zum Teil. Wo sich wieder Jemand in meinen Job quasi selbst einstellen könnte, ohne mein Wissen. Derjenige wäre auch daran interessiert, dass ich nicht arbeite. Es gibt scheinbar unendliche Optionen, Geld zu bekommen auf Kosten anderer. Nur einfach arbeiten und Geld verdienen, das ist irgendwie nicht möglich. Ursprünglich dachte man wohl, mich in eine Arbeitsstelle vermitteln gibt bei dem Kaliber 100.000 DM Provision. Früher vielleicht. Ich vermute, dass da noch 50.000€ „stecken“, die man auch noch abräumen wollte mit so einer selbst gebastelten Jobvermittlungs-Firma. Das funktioniert aber so ohne weiteres jetzt nicht mehr. Außerdem wollte ich keinen Job. Dazu müsste man ja wenigstens einen Arbeitgeber kennen, der das bezahlt. Und nicht nur mit mir als einzigen Bewerber hausieren gehen. Aber irgendso etwas ist das hier, was ein normales Leben unmöglich macht. Da glauben welche, mit Personen kassieren zu können - in jeder Hinsicht. Und alles mit derselben Person - nacheinander. Ob die wollen, oder nicht. Ich wollte ja einfach nur meines behalten, was ich 2010 schon hatte. (Da sind mir Maschinen zum Geld verdienen aber lieber). Gestern etwa, da jammerte mal wieder etwas: man dachte, man käme mit dem Strom doch aus. Oft meint man Internet. Ich habe das, aber alles nur minimal. Richtig damit arbeiten könnte man erst, wenn man noch richtig was drauf legt. Oder andere Arten von Internet hat. Es ist eben ein Unterschied, ob man ein Handy oder 5 Rechner hat - oder 1000€ statt 35€ Strom verbraucht wird. Die Erwartung ist aber: mit meinen 35€ Strom plus Handy soll ich genauso viel verdienen wie zuvor. Und das geht einfach nicht. Es fehlt ja an allen Ecken und Enden irgendwas. Selbst beim Neustart bin ich ja nicht mit Sozialhilfe gestartet, sondern hatte ein Ingenieursgehalt, entsprechende Sachwerte, und Geld gespart damals. Ein neuer Neustart heute wäre ja nicht von Berg zu Berg hüpfen, sondern aus dem tiefsten Tal erstmal hoch klettern. Ich kann mit Handy und einer einzigen Lampe leben. Aber nichts gleichwertiges mehr machen wie früher. Und da ist eben die Frage, ob das sein muss. Was habe ich davon, für jedes Teil erst 3 Jahre sparen zu müssen, einen PC etwa - wenn ein Mikroskop auch in 20 Jahren nicht mehr gekauft werden kann mit dem bisschen Geld, und ich mein altes auch nicht mehr wieder sehe. Darum geht es aber doch seit 2010 - dass ich mein Labor eben nicht aufgeben musste. Deswegen habe ich diese ganze Scheisse mitgemacht. Nicht, damit ich mich ohne Arbeit im Dreck langweilen kann bis zur Rente. Da ist es dann doch sinnvoller, noch 10 Jahre in einem normalen Job zu verdienen, bis in der Rente wieder nur Mist und Sozialhilfe kommt. Sollte ich einen Job finden. Aber ich arbeite nicht, um das Gehalt abzuliefern. Das müsste sich doch vorher klären lassen. Geht aber nicht - diese affigen Putzfirmen kann man sich dabei auch sonst wo hin stecken.//// Es gibt mindestens ein konkretes Beispiel, wo ein Gesetz bzw. Urteil zur Unterlassung, irgendetwas nicht sagen zu dürfen, missbraucht wurde. Ob das mit Regeln, in Ermittlungsen nichts veröffentlichen zu dürfen, auch so ist, ist zumindest nicht auszuschließen. Konkrete hat mir ein Gericht in einem fadenscheinigen Prozess verbiten, etwas noch einmal zu behaupten, was ich noch nie behauptet habe. Danach hätte man quasi freie Bahn, mich zu triezen, weil man ja davon ausgehen könnte, ich darf das nicht sagen. Aus diesem Umfeld stammen scheinbar Schauspiele, umbenennen von Gegenständen oder Personen, so dass man sehr wohl etwas sagen kann - es kann einem aber keiner nachweisen. Es kommt aber darauf an, dass andere es trotzdem verstehen. Und das macht es schwierig, irgendwann zu trennen in etwas, was man wirklich so meint und etwas, was man nur ersatzweise so sagt oder macht, und dann richtig oder falsch interpretiert wird. Ich wusste das gar nicht. Ich habe nur irgendwann diese Sprache verstanden, in der manche sich bewegen wie mit einer Fremdsprache. Fließend, aber nichts ist so gemeint wie man es sagt. Man könnte annehmen, das kommt aus DDR-Zeiten oder aus anderen Regimen, wo Leute keine Meinungsfreiheit haben. Aber die, die ich kenne, sind ganz normale Westdeutsche. Für Ausländer ist das extrem schwer. Es spricht aber einiges dafür, dass das dort sehr wohl üblich ist. Und andeutungsweise gab es auch an der Uni einzelne Beispiele. Das ist nicht so, wie man eben regional Umgangssprache verwendet, oder eine Flasche Bier als Schnitzel in der Kantine bestellen könnte, obwohl Alkohol verboten war. Sondern das ist wie eine richtige, fließende Sprache, bei der nix passt, und alles zweideutig ist. Man bewegt sich quasi auf mehreren Ebenen gleichzeitig. Das ist aber lästig, wenn man entweder nix kapiert, oder gar nichts doppeldeutiges gemeint war - und man wirklich ein Schnitzel wollte. Ich vermute, es sind Leute auf mich aufmerksam geworden, weil ich in meinem Vokabular so etwas dabei hatte, ohne es zu wissen. Und dann habe ich irgendwann kapiert, wie das geht. Aber erst viel später von Unterlassungsklagen gehört, wo irgendein Hanswurst irgendeinen anderen verklagen kann, etwas konkretes nicht mehr zu sagen. Was natürlich dazu führt, dass man pausenlos genau da dran denkt, und es krampfhaft vermeidet. Aber noch schlimmer: andere rennen einem hinterher, und hoffen, man würde es doch irgendwann mal sagen, und dann bezahlen müssen. Das klappt aber nicht. Ich kenne kein konkretes Beispiel, wo jemand mit einer Anzeige durch kam, weil man etwas doch noch einmal gesagt hat. Davon wissen auch nur ganz wenige. Wenn man das aber verbreitet, dann kann das ungeahnte Zuhörer bescheren. Aber selbst das muss kein Nachteil sein, wenn man einen Fanclub will. Dann denken die alle, man muss unbedingt zuhören und aufpassen, dann gibt es ja vielleicht Geld. Denen muss schonmal keiner etwas bezahlen, dafür, dass die anderen hinterher rennen. Das ist fast witzig, wie bescheuert Leute sein können, die denken, es gibt überall größere Reichtümer, indem man Personen verklagt. Es ist aber oft NICHT möglich, denen zu erklären, dass man etwas wirklich so meint, und ein Labor wirklich ein Labor ist. Mit Mikroskopen und Laborgeräten. // Umgekehrt soll mit einer der Klagen gemeint gewesen sein, dass ich nicht mehr arbeiten kann, und/oder auch ein letzter Laborteil geschlossen sei. Das steht da aber überhaupt nicht. Kein bisschen. Wie soll man denn der Meute jetzt erklären, dass das Labor NICHT aufgrund dieser Klage geschlossen ist, weil davon nichts da drin steht. Am einfachsten doch, indem man nachguckt, etwas davon vorzeigt oder berichtet. Das ist doch kein Verbrechen. Wäre das jetzt so, dass so ein Verfahren nie beendet wird, wäre das gleichbedeutend damit, ein geschlossenes Labor zu haben - weil die Leute das glauben, und keiner etwas sagen darf. Im Grunde hilft doch da nur: raus aus so einem Umfeld - weg von solchen Spinnern. Normalerweise hätte man mit Gerichten sowieso nichts zu tun. Aber man lässt es ja nicht zu, dass ich woanders bin, oder rennt mir hinterher. Parallel dazu macht man oft das, was ich glaube - auch, wenn es nicht so ist. Man macht es sogar, wenn man nur denkt, dass ich es glaube. Obwohl das nicht stimmt. Es war jedenfalls 11 Jahre lang keiner bereit, diesen Mist zu klären. Jeder hat sich nur das heraus gepickt, was ihm am besten passte. Und darauf bestanden, dass es eben so sei. Teils korrigiert man es untereinander noch - deswegen dachte ich, ich bekäme meine Sachen schon irgendwie zurück. Aber das war ja wohl auch nichts.///// Mit der Stimme von Scheuer - nachdem ich über die Investition von 400.000€ in die Wasserstoff-Zukunft Bayerns gelästert hatte. Verglichen mit 70 Mio für Batterie-Forschung bei VW auch ganz toll, aber ob Heizöl Meier, Reisen Eichberger etc. nun die idealen Forscher sind, da käme ja der Friseur noch eher in Frage, weil man Wasserstoff im weitesten Sinn zum Blondieren benutzt, außerdem wäre mit Mobilität nicht H2O gemeint, da ist auch Wasserstoff drin - und alle bekommen ein Segelboot auf dem Eginger See, und ihre Autos gepfändet, weil man sich Fördergelder mit Aufpreis auch gern zurück holt scheinbar. Sondern schon etwas mehr nötig....als bei mir geklaute 400.000€ etwa. Die ein Abteilungsleiter in der Industrie in 3 Jahre für sich selber verdienen würde, während man hier für mich 400€ pro Monat vorgesehen hat. Seit wann genau, ist unklar.)..... Egal, letztes Thema vor dem Löschen war eine Pacht, die man mir möglicherweise unberechtigt für den Touareg abgenommen hat, weil man nicht wusste, dass es mein Auto ist. Ich bekam weder Auto noch Geld, aber 2018 hat man es dann ja wohl gewusst.
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