testlab-mti.de vorübergehend außer Betrieb

2020-06

Hier zurück in Salzweg, das kann man nicht vergleichen. AirBnB pro Tag bezahlt. Es gab eine Wohnung im Gebäude, die man mir aber nicht angeboten hat. Oben drüber liefen viele Leute herum, abgeschlossen war nichts, es gab ein Bett mit einem etagenbett. Das geht mal - aber das ist doch keine Wohnung für einen Dr.-.Ing. mit Hund. Man regt sich aber auf, wenn mir was nicht passt. Lange war auch nichts frei. Als ich nach einem Ausweis gefragt habe, war das auch schon vorbei - mit der Konsequenz, ein Postfach in Salzweg mit wohnen - erst im Zelt in Eging danach. Auch da entstand der Eindruck, da bleibt an meiner Stelle jemand, der so tut, als sei ich das. Und auch an die Post geht. Bis das Postfach gekündigt wurde. Möglicherweise ist es aber gar nicht gekündigt - das weiß man nie genau. Das muss schon viel länger so gehen, auch, aks noch gekd genug da war schon. Es war jedenfalls keine Option, da wieder hin zu gehen und ewig in dem halben etagenbett zu wohnen - außer, es hätte gar nichts gegeben. Aber das ist zu teuer, wenn es mit irgendeiner pauschale wie bei Hotel und Pension abgerechnet wird. Von Kaiser habe ich nix gesehen. Ein Auto von denen mal. In Salzweg hat man mir angekreidet, symbolisch vorgetanzt, dass es in Kr meine Eltern gibt, und theoretisch Platz, in schönster Umgebung und stattdessen hänge ich überall herum in irgendwelchen Absteigen, bis hin zu Hotels. Aber ich bin keine 13 mehr und wohne eben nicht bei meinen Eltern - die anderen waren Studenten und noch nah dran an “Eltern”. Ich nicht mehr. Ursprünglich hatte ich in Cux ein Angebot in Salzweg gesehen, wo eine Pension was anbot, was vom Preis her passte. Aber das ist oft so - genau da kommt man zu keiner Zeit hin. Dafür lassen einen andere nicht mehr aus den Augen, und bieten diese komischen Unterkünfte an. Auch in eging scheint imme dasselbe Angebot angeboten zu werden. Gemeint ist aber der Gammel, wo ich bin irgendwie. Nicht das, was vorgezeigt wird. Mannwartet, bis die Leute auf der Straße landen und dann steckt man die da rein in den Gammel . Stattdessen das schöne zu vermieten, das wird wohl nix. // Die Konsequenz war: eigene Firma. War ja auch prima. Aber man hat da mit denselben @regeln” versucht, mich rauszuwerfend. Und das darf keiner - aber man setzt sich bis heute einfach drüber hinweg. Das geht ja so weit, dass wildfremde Leute in Cux so tun, als sei das seit Jahren mein Chef. Rechtsstaat - ähnlich wie Chef. Man versucht permanent, mir einen anderen Chef und einen anderen Mann zu verpassen - mit was anderem kommt man hier nicht klar. Eine Frau, die selber bestimmt, wo es lang geht, und als einzige im eigenen Unternehmen natürlich unentbehrlich ist - und keine Lust hat, 100 Obdachlose an meiner Stelle zu sehen, von denen keiner auch nur einen Teil meiner Arbeit kann. Aber jeder alles besser wissen will und ständig an mir herum nörgelt, wenn man widerspricht. Ich suche keine besten Freunde. Und auch keine Mitarbeiter. Sobald aber Petsonen überflüssig sind, rastet mein Umfeld aus und fängt an, mich zu unterdrücken und auszubeuten. Die andere Variante - ich möge bitte Reichtum bringen, und wenn nicht, sei ich schuld. Wo steht denn, dass ich das muss? Nur wegen dem Dr. vor dem Namen. Und zur Tafel gehen sollte ich auch. Was aber nie vorkam. Dass es Grenzen gibt, die andere nicht akzeptieren - das interessiert nicht. Was ich in Cux befürchtet habe: sobald ich wieder verdiene, habe ich die alle am Hals. Was aber jede bessere Position schmeißt und auch ein Leben unmöglich macht, bei dem einem sogar das Essen im Supermarkt geneidet würde, wenn es auch die Tafel gibt - und ich einen Wochenlohn beim Pizza essen ausgebe, bei normalem Einkommen. Es war zufällig so, dass ich selber gar nix hatte. Aber selbst meine Ersatzbrille wurde angemeckert. So wenig sind 400 eur gar nicht, aber wenn jemand auch noch raucht und trinkt bleibt nicht viel. Mir hat man 200 eur zugestanden und trockenes Brot als Verpflegung ausgelegt, die immer da war. Das ersetzt aber nicht die anderen 200 eur. Ich habe im Internet klagen gesehen, wo jemand begründet: ohne Butter und Wurst gilt das nicvt. Aber wenn das auch noch da gewesen wäre, könnte jemand sich das als Verpflegung anrechnen lassen, die dem anderen von der Sozialhilfe abgeht. Das ist unfassbar. Wenn ich jetzt in derselben Stadt bleibe und jeder sieht, wenn ich mit Freunden im Restaurant 25-50 eur für ein Abendessen ausgebe. Dann komme ich da irgendwann nicht mehr heil an. Oder umgekehrt: wenn mir gesockskis permanent folgt, dann will irgendwann keiner mehr treffen mit mir, oder Kunden denken wer weiß was. Dann kann ich keine 50.000 eur Auftrag mehr bekommen, dann bekomme ich ein Eis und drei Decken. Und muss dafür noch dankbar sein, weil die anderen das nicht haben, zu denen ich gehöre. ////so ähnlich war das früher ab und zu, wenn man wusste, meine Eltern sind keine Akademiker, ich aber - dann neigte man dazu, mir weniger bezahlen zu wollen als anderen, deren Eltern irgendwas waren, was mehr verdienen gewohnt war. Man mysste damals noch Eltern im Lebenslauf auflisten.///unfair dabei ist - ich gehöre nicht dazu, ich müsste noch ein Labor von 400.000 eur haben. Und hätte ganz andere berufsmogluchkeiten - wenn diese unmögliche Unklarheit nicht wäre. Ich kann nichts machen, wenn ich zu 100 Prozent gar keinen oder nur ausgewählten Kontakt haben darf. Und dieser bewegt sich dann im Obdachlosen-Milieu, wo einem erklärt wird, Projekt - das geht ja mal gar nicht. Was dann? Ohne Labor blieb ja nur wenig ohne Stelle.Putzen durch halb Cuxhaven fand ich nicht so witzig, bekam Ich auch nicht bezahlt. Stelle suchen war im Grunde nicht möglich ohne zu wissen: was passiert den jetzt in Aicha. Das weiß ich ja bis heute nicht, was mit meinem Zeug ist. Am Liebsten hätte man ja gehabt, ich gehe arbeiten und bezahle in Aicha wie früher auch - selbst wenn ich da gar nicht mehr bin. Oder eine ähnliche Konstruktion - jemand fragt, ob ich irgendwo eine Wohnung bekomme, lâsst mir aber nur den Untermiet-Vertrag. Mein Geld -seine Wohnung wird das dann, wo ich keine Rechte wie ein richtiger Mieter habe. Oft der Eigentümer gar nicht preis gegeben wird. Das heißt, man kann mich jederzeit rauswerfen, und jedesmal am Umzug verdienen etwa. Oder ähnliche Einkommens-Quellen für sich selber reservieren. Bis hin zu füttern mit trockenem Brot???///da gab es ein Beispiel, was den Anschein erweckte, ich soll die ganze Wohnung mieten, bekomme aber nur eine kleine Ecke ab davon und erfahre gar nicht, dass der Vertrag auf meinen Namen läuft.man hatte mich immglauben lassen wollen, ich bezahle nur für mein Zimmer, und das kostet eben so viel. Da waren alle Varianten dabei - und nichts klang irgendwie korrekt. Weil man diese Miete von mir aber nicht bekam, wurde das nichts. Als ich bei einer Wohnung zwei Wochen später nochmal nach einem Zimmer gefragt habe, war gar keiner mehr da. Alle ausgeflogen, nachdem ich nichts mieten konnte. Möglicherweise waren einige Spielsachen später hier auf dem Müll, die in cux in einem Zimmer lagen. Das heißt, die Wohnung war wie meine vielleicht auch nur geräumt und von fremden bewohnt, die da vorher nicht waren oder hinterher rausflogen. Weil die sich alle untereinander kannten, war da bestimmt Anwalt oder Makler dabei - ähnlich interssiert an privatinsolvenzen wie Organisationen. Was genau das war, weiß ich nicht. Erst als ich weg wollte, hat man so getan, als hätte ich eine Wohnung mieten können - aber auch den Preis nicht genannt. Mehr aks 345 eur hätte es nicht gegeben - und da war man scheinbar sauer und hat mir ein kaputtes Gebäude mit einem Zimmer in einer komischen WG dafür angeboten. Das war sauberer als hier - aber insgesamt nur zum weglaufen. Erwartet hat man entschieden mehr Miete. In der Absicht, wenn ich in Aicha nur nicht bezahlen will - dann findet man eben woanders was, wo ich so viel bezahle wie früher. So ähnlich muss das gewesen sein. Statt 1600 nur 400 zu bekommen, das passte hinterher wohl nicht. War aber von Anfang an klar. /wenn ich nichts verdienen kann jedenfalls.////Ich bin nicht Lemminge, die wie alle anderen hinterher rennen. Recht beruht auf Gesetzen, regeln, Begründungen, die nachvollziehbar sein sollten. Wenn ich aber nur hirnverbrannten Stuss bekomme - dann kann ich so ein Urteil natürlich nicht als Gott gegeben betrachten. Mindestens den Kläger hätte ich gern mal Kennen gelernt, und nicht 5 Stück, die alle so heißen. Ähnlich bei einem Chef ohne jedes Fachwissen, der bestimmt, wie ich zu arbeiten habe - wenn der eine Analyse will, dann steht da hinterher eine chemische Zusammensetzung. Und nicht die Härte. Und wenn ich dann entweder vorher frage oder hinterher eines auf den Sack Bekomme, weil Härte gefragt war - und dann kommt der Kunde und will eigentlich Verschleissbeständigkeit. Dann kann ich nicht einfach machen, was der Chef will. Da kommt nur Mist bei heraus - und wenn der noch so viel Chef ist. Aber das akzeptiert man in der Region nicht. Man will lieber die doofe Kuh, die die Analyse macht und sich den Mecker abholt, weil der Härtewert fehlt - und der Kunde hält beide für Idioten.. Aber das macht nichts, hier hat keiner was falsch gemacht, das entspricht den Erwartungen.//wenn ich etwas davon anders mache, dann bin ich schon fast rausgeflogen. Mindestens unbeliebt in der Firma.////Adresse. Zum Einen: so einen schweinestall? Damit der nächste wieder genauso wie der alte wird? Ich werde dieses Ding nicht aks Wohnung anmelden, und dann nur Gerichtsmist bekommen. Dazu kommt: es ist scheinbar üblich, dass man seit 10 Jahren meine Post sowieso nicht aushändigt, wie ein Postbote das macht, sondern zerpflückt und ergänzt. Ich bekomme keine Bewerbung und keinen Auftrag durch, wenn jemand, der meine Post nimmt, das nicvt will. Im Gegenteil. Ich schicke dem quasi direkten Zugriff auf Aufträge, die ich gern selber machen würde. Ich wollte diesen ganzen Mist nicht mehr- dass en anderer mein Leben bestimmt ohne zu wissen, wer. Und dann kommt das sie ein kölbl 2 oder Getränke degen oder schlampig - die das sein könnten. Da fällt man tot um. Mir fehlt meine Post kaum - aber denen scheinbar meine Vorteile dadurch. Man kann mir nicht einfach was schicken, wo ein anderer dran verdient, so war das ja lange genug.///ich will erst wissen, woran ich bin - sonst verdiene ich wieder nur für nix. Da kommt gleichzeitig mit dem Sachwert gleich der, der den will, wenn ich mir ein Paket schicken lasse. Und wenn ich den behalten kann, betrachten andere das als Beteiligung an meinen Firmen und wollen prozentual Gewinne. In Cux etwa 50 Prozent der Sozialhilfe, in der Annahme, den anderen gehört 50 Prozent meines Labors, und die nehmen sich das einfach. Und ich muss gucken, wie ich trotzdem was bekomme..//Diese Lagerei wird falsch betrachtet. Ab einem gewissen Punkt glauben alle, das kann jetzt so bleiben - alles ganz toll, und Stromrechnungen schicken wir jetzt auch. Die bezahlt das Land sich selber. Man hat nur Verwaltung geschaffen. Man kann keine Ruhe in nicvt angemessene Zustände bringen. Man kann auch nicht sagen, also Frau Dr.-Ing. - die Flüchtlinge bekommen auch nur sowas. Aber fast zwei Jahre??? Man guckt groß - und meint. Natürlich nicht. Für immer. Das darf jetzt doch nicht als Lösung - sondern immer nur als Übergangslösung betrachtet werden. Stattdessen hoffen Alle, jetzt fangen die Flüchtlinge an, uns die Wohnungen auszubauen. Immerhin gab es Geld dafür. 1000 eur Grundausstattung für alles gibt es. Kühlschrank, Bett, sonst nichts. Und nichtmal das, wenn ein uralter Kühlschrank schon da war. ///Die Frage ist nicht - es geht mich mein Zeug noch an - sondern wie komme ich da wieder hin und in die richtige Position, als hier die Warte-Obdachlose zu spielen, in jener Gammel-Unterjunft, wo ich genauso wenig einen Mietvertrag wollte wie den der sK für mehr als 3000 EUR. Es geht nicht ummgesprach oder nicht. Es geht darum, dass unabhängig davon, was in Gesprächen besprochen wird, hinterher oft was behauptet wird, was gar nicht vorkam. Solange ich nichts schriftlich oder keinen Zeugen habe scheint das völlig egal zu sei , was besprochen wird. Hauptsache, ich tanze an oder hebe am Telefon ab. Freiwillig gehe ich mein Labor niemals her, und man hätte jederzeit genug Geld und danach einzelne Geräte haben können, aber nicht dreißig Jahre lang eine Maschine nach der anderen, während ich zum Herumsitzen verdammt bin.// das ganze dumme Gerede - JETXT habe ich aber zugestimmt, ist reines BlaBla. Aber das ist das, wo man mich zu erpressen wollte. Oberseits soll ich Mini-Beträge bekommen, als Gehalt oder bei Verkauf - andererseits will man von mir immer horrende Mieten. Das passt alles nicht, wenn das gesamte Gehalt für Miete drauf geht etwa. Was soll ich dann essen? Besprechen ging zuletzt immer so, dass man mir etwas mitteilt, oder nichtmal das. Man will immer was wissen, das Gespräch endet immer “mal sehen, was wir tun können”. Das Resultat ist immer “nix”. Und parallel findet man sich in der dreckigsten Absteige überhaupt wieder. Da ist nichts besprochen worden. Mit “wir” meinen andere meistens “ich”, also mich - und alle anderen kassieren nur mit, sobald ich was verdiene, oder bekomme - für Umzüge etwa. Ich habe zwar verstanden, gehe ich nicht zum Jobcenter, gibt es kein Gekd. Aber mehr als Abfragen von irgendwas findet da nicht statt. Im Gegenteil - es kommt vor, dass man mir den Schnabel verbietet, etwa, weil ich Labor sage. Da reißt man sich doch nicht darum, um weitere solcher “Gespräche” - das ist doch eh für die Katz. ///Diskussion ist anders, etwa, wenn man ein Forschungsprojekt will. Da war ich kaum 25, und schon allein mit dabei, wenn sonst keiner mit fuhr. Irgendwas präsentiert, was man selbst zusammen geschrieben und beantragt und virher gemacht hat, fragen beantwortet, alle anderen auch - da gehen an einem Tag 30 Präsentationen durch - und dann ahnt man, was die anderen machen. Und mit einzelnen kann man was zusammen machen. Die Entscheidung, ob oder ob nicht, hat man früher nicht selbst getroffen, aber was man braucht, oder was wegfallen kann, war Sache der Doktoranden, abgesprochen mit dem Prof. Was rauskam oder auch nicht - auch. Das war nicht so, dass ein Prof mit einem Haufen Proben kommt, und per Akkordarbeit dann Proben poliert werden müssen. Und mit 50 sagt einem ein Herbergsverein, ich hätte ja nichtmal einen Ausweis und wurde von großen Projekten reden, abgekanzelte wie ein Kleinkind statt etwas zu planen, was weiter bringen kann. Und weit und breit gibt es keinen einzigen mehr, von dem man was hört. Natürlich kann ich eine Tagung besuchen. Aber ich habe keine 3500 eur tagungsgebühr mehr übrig. Hinterher Manuskripte lesen ist anders als zusammenarbeiten oder an Projekten teilnehmen. Oder wie früher per Mail was hören - oder beim Essen. Ich war seit 9 Jahren nicht mehr mit anderen im Restaurant, mit Ausnahmen. Das Problem ist, dass man aktiv Kontakte unterbindet und Aufträge genauso, die nicht mehr bei mir ankommen, und die Folge ist dann, immer weniger machen zu können. Zumal man immer 100 Prozent für ein nicht funktionierendes Labor investieren müsste, damit es wieder läuft. Dazu kam es aber nie mehr. Man kann es so beschreiben, als habe man nur ein Hamster Rad, und dreht den ganzen Tag da drin herum. Futter kommt von woanders, nicht vom rennen und trampeln. Aber erst seit 2010..////. Ich heule nicht wirklich meiner Querflöte hinterher. Ich mache mir Gedanken, ob man mich hier stellvertretend für Kaisers Labor sitzen lässt, was genauso wenig da war wie das Moped zuletzt. Meines gibt es aber - genau wie die Querflöte. Da bin ich aber nicht. Und jetzt schon wieder fast zwei Jahre davon getrennt ohne einen einzigen Hinweis, was das jetzt sollte und wie das weitergeht///. Wieso ich darauf komme: hier stellen Leute oft Sachen hin, die die Gemeinde dem Roten Kreuz geben soll vermutlich. Spielzeug in tollsten Ausführungen stellt man dann nach draußen - und irgendwer holt es, wenn es nicht verregnet. Mir fällt nur auf: neulich stand da ein Moped wie das von der Putzfrau. Gefahren von jemand, den ich bei der Polizei vermute. Oder in dem Gebäude, wo aich Polizei und pawo sind, in der Stadt. Wem es gehört, weiß ich nicvt und wer noch alles in Eging in dem Gebäude wohnt, weiß ich auch nicht.///Oft steht hier Zeug, was ich auch hatte. Es ist aber nicht meines. Und das vor allem dann, wenn ich mir was kaufe. Als würde man im Gegenzug alten plunder verkaufen. Meiner ist es nicht - man gibt mir unbekannte Sachen vor meine Tür. Sinn der Sache ist es aber nicht , hier zu vergammeln, bis endlich meine Wohnungseinrichtung verfressen ist - was ja ewig dauert, wenn man das Labor dazu zählt und man pro Monat fast kein Geld bekommt.//ich habe mich da nicht rausgeworfen. Das Sind komische Methoden, die man hier herum tanzt - kommt aber nix bei heraus. Was die Querflöte und das Moped betrifft, auch noch selten dämlich. Man tut so, als hätte jemand dem Moped-Fahrer mein Eigentum überschrieben. Das glaube ich aber wohl nicht.///. Ich habe übrigens sofort gemerkt. Die erste Frage war einfach. Das Bild ist richtig. Das ging aber so schnell - möglicherweise steht doch was in einer Mail. Ansonsten kämen nur eine Hand voll in Frage, die das wissen. Bei der zweiten ahnt man, wo es her kommt und kennt Personen, die auf keinem Foto bei mir sind, aber im Internet auftauchen - also ähnliche. Wo das gesungen oder aufgeführt wurde, da scheint keiner dabei zu sein - oder so schnell greifbar. Ich kann nur jetzt die Kontakte und Wege überlegen. Normalerweise unabhängig bis auf eine einzige Person vielleicht über Umwege. Eigentlich mindestens zwei, falls nichts in meiner Mail war. Nur einer weiß vom Labor - aber die anderen könnten mich getroffen haben. Beide waren nie drin vermutlich. Ich frage mich, ob deswegen in Passau die Meinung besteht, das Labor gibt es gar nicht, weil nur Leute mit mir zu tun hatten zuletzt, die da gar nicht gewesen sind früher. Bei dem Irrenanstaltstermin gab es einen Moment, wo Man dachte, ich hätte das Labor in Kr verkauft für 150.000 eur und keine Steuern abgeführt. Das ist Unsinn. Auch die Ansicht, es habe nur ein Auto existiert und überhaupt kein Labor, ist Quatsch. Es gibt ja Fotos genug, und Kunden.///man scheint aber mein Leben in nrw zu sortieren und in Bayern was anderes davon abzuzweigen. Wenn ich in Cux bin, existiert Bayern nicht und hat auch nie existiert - so will man das haben irgendwie. Und wenn ich in Bayern bin, soll ich eine andere sein, Kaisers Tochter mit bekannten Bonn Kaisers Tochter. Die meisten kenne ich aber überhaupt nicvt. Und wenn ich selber da bin, dann spielt die Westermeier ich aus nrw scheinbar. Ich wollte das nur wissen, weil Man Personen aus Recklinghausen aktuell mit Namen benennt, die ich aber nicvt mehr wirklich erkennen wurde nach 20-30 Jahren. Es reagiert aber nicvt Recklinghausen, sondern Mülheim. Die Verbindung früher war Krefeld. Wer kennt den Namen, die nirgendwo stehen, ohne dass jemand aus RE dabei ist, das muss man ja schon lange vorher ausspioniert haben. Die Rede ist von einem Flugzeugbauer - und Ähnlichkeit zu Personen bestand definitiv. Suchen würde ich die aber bei der caritas Inn Passau. Obwohl. Das Fahrrad war neu, relativ - kein E-Bike, und bis Passau wäre das mühsam. Es gäbe aber theoretisch eine Verbindung von vor 30 Jahren in Berlin zu meinem Labor. Aber da hätte man Frage 2 vermutlich gewusst. Die aktuelle Frage: wem würde man mein Zeug andrehen - der führt direkt nach Mülheim, weil in Bayern keiner meiner Bekannten Querflöte spielt. Ich kenne außer einem Zahnarzt überhaupt keinen, der ein Instrument spielt. Und wenn das so wäre, dann könnte ich mir denken, wer da dran geht. Wenn jemand in Bayern was nimmt, finde ich das nie wieder vermutlich. Üblich ist aber, dass Bayern so tun, als wären das meine Bekannte. Das stimmt aber nicht. Aber dann könnten die die Fragen nicht beantworten.////Musik-Instrumente sind besonders geschützt vor dem Gerichtsvollzieher. Aber in Cux hatten welche angedeutet - ich brauche “das” nicht. Überleben auf der Straße werde ich auch ohne Instrument - genau wie ohne Pkw. Aber einfach wegnehmen ohne jede Abrechnung? Dabei war mir früher schon aufgefallen. Das Ding hatte einen silber-Kopf. Und irgendwann nicht mehr. Und dann plötzlich doch. Deswegen wollte ich prüfen lassen, ob jemand nur einen Stempel rein gemacht hat oder es wieder echt silber war. Dabei blieb es. Nie wieder was von gesehen.///man wollte wohl wissen, ob ich ein Moped habe. Und plötzlich hatte die Putzfrau eines. Aber die Rechnung für eine Yamaha ist eine Querflöte gewesen, die In meinen Ordnern war. Mir gehört kein Moped. Mülheim hätte das gewusst. Bayern offenbar nicvt - und sucht das Moped. //// Und was mit der Schiene passiert, also bei denen, die wissen, das gibt es sehr wohl. Aber inzwischen ohne mich irgendwie. ///Hier sind aber schon Dinge dabei - das geht zu weit. Ich ziehe meinen Hund an und plappere dem was vir, von wegen Kleidung müssen wir wohl bestellen und gehe einkaufen. Nun gab es zufällig ein paar Schuhe, und irgendwer schlecht um mich herum und lästert was von “bestellen”. Das ist typisch - Mann versucht Leute zu zwingen, das zu machen, was irgendwo steht oder geplant war. Guckt man sich das Volk an - Gesockskis. Bei manchen hat man den Eindruck, hoffentlich sperrtdie bald wieder einer da ein, wo die gerade raus gelassen wurden. Das eigentliche Oroblem, vermutlich Handy oder RAdio ermöglichen ein pausenloses Abhören meiner Wohnung - nicbt von der Polizei, wie man früher immer tat. Das ist auch nur mal wenige Tage erlaubt - theoretisch gibt es sogar eine Art Schadenersatz, den Mann einklagen kann, wenn man nichts gefunden hat und längere Zeit unberechtigt belauscht wurde. Aber doch nicvt von jedem daher gelaufenen Publikum. Was das auch noch zu erkennen gibt. Die meisten habe ich noch nie gesehen./// ...Auch andere Geruchte sind interessant. Wenn ich erzähle, vor 20 Jahren hätte ich besser Mercedes statt Kaiser (konkret war Kaiser gekündigt, und Giesserei, ZF und Mercedes hatten Angebote). Dann reagiert heute das Netz so, als wolle ich heute zu Mercedes, und zB eine Gemeinde Eging schiebt sich in Position, als sei das Mercedesselbst. Nun steckt aber ausgerechnet diese Gemeinde mich in die fieseste Unterkunft - und von Arbeit und Labor ist keine Spur, von eine STElle sowieso nicht, und Mercedes (damals ganz woanders) hat hier ein paar Läden und ein kleines Werk gerade neu, aber keinenEntwicklungsabteilungen oder gar Forschung, wo man einen Werkstoffingenieur normalerweise einordnen würde. Manchen ist auch egal, welche Fachrichtung man beherrscht, Hauptsache, man kann telefonieren und organisieren. Aber ausgerechnet das will ich ja nicht - sondern meinen eigenen Beruf, bezogen auf das Fachwissen und praktische Intersuchungen zurück. Das war selbst bei Ford und ZF kaum dabei. Sonst hätte ich nicht zu Kaiser gewechselt, wo Labor und Prüfstand in Aussicht gestellt war. Was ich bei Kaiser nicht wusste, war Kaisers Absicht, das Labor außerhalb der Firma als eigenständigen Dienstleister zu betrachten. Und das wiederum hätte ich niemals aus der Position bei Ford heraus gemacht, wenn ich das geahnt hätte. Und wenn, dann nicht nur für ein Gehalt. Zumal ja die erste Handlung überhaupt sein sollte, ich möge bitte 25.000 eur für die Gründung locker machen. Das war der Punkt, wo ich ernsthaft Zweifel hatte, auf wasgenau ich mich da einlasse. Abgesehen von der unmöglichen Behandlung im Werk. Das Geld hergeben habe ich auch nicht gemacht. Erst viel später ganz ohne Kaiser, nachdem meine Einzelfirma ganz ohne Kaiser schon lief, hatte ich meine eigene GmbH gegründet. Diese unerwünschten Vorkommnisse - Kaiser denkt sich was aus, und ich erfahre davon kaum was, soll aber Geld raus rücken etwa - die liefen nie mit großem Tamtam ab, sondern mehr zwischendurch - und wenn ich nicht wollte, war das auch ok. Zurück blieb aber von Anfang an der Verdacht, da stimmt was nicht. Das klingt wie bei “Nepper, Schlepper, Bauernfänger” im Fernsehen. Das wäre in einem Konzern sicher nicht passiert, da hätte man nichts um einen Vertrag betteln müssen oder plötzlich eine eigene Firma anmelden sollen - und stattdessen mit einem angemessenen, steigenden Gehalt und Geld drüber hinaus für Überstunden, Reisekosten etc. Einen PkW gab es nicht so leicht. Sonst hätte ich bei der Giesserei angefangen. ZF war von Vorteil, weil ich dazu nicht wegziehen musste. Mercedes war völlig fremd, sowohl Standort als auch Arbeitsgebiet. LKW hatte ich bei Ford noch nicht dabei. Wenn ZF nicht so langweilig gewesen wäre, hätte ich mich dabei auch nicht selbstständig gemacht. Aber die Vorbereitungen, die ich für Kaiser gemacht hätte, jetzt für mich nochmal zu machen, waren auch kein besonderer Aufwand mehr. Einfach dasselbe nochmal und ähnliche Maschinen und Reklame bestellen. Dabei habe ich Kaiser auch nichts weggenommen, weil ich diese arbeiten schon vorher, von Köln aus gemacht hatte. Da bin ich mit meinem eigenen Pkw Lieferanten besuchen gefahren, bevor ich von Kaiser den Dienstwagen hatte.das Problem entstand mit der GmbH-Gründung, weil es so aussah, als sei es das, was Kaiser von Anfang an wollte. Aber da war zu 100 Prozent mein Geld im Spiel, und Kaiser überflüssig. Danach wurde es immer nur weniger - was stark an den Anfang erinnerte, wo ich erst mal Geld fürs Gründen herausrücken sollte. Es lag nahe, dass die komischen Mitarbeiter bei Kaiser bekannt waren, dachte ich - und hier ebenfalls versucht wird, das umzusetzen, was Kaiser sich vorstellte. Ich aber nicht. Personal, was 100 mal denselben Handgriff will, aber nicht selber denken etwa. Ich gehe aber auch davon aus, wenn hier einer eine Art HEitatssvhwindelei betreiben wollte, hätte man das meiner ersten Anzeige 2012 bei der Polizei bemerken müssen - und nicht nach meinem letzten Geld 2019. Weil Kaiser die wesentlich größere Firma hatte, dachte man aber - ich hätte was geklaut. Und das ist unfair, weil ich ursprünglich von Ford kam und Kaiser etliche Millionen Umsatz mitgebracht hatte. Allerdings sind Firmenumsatz und privates Einkommen auch bei Kaiser nicht zwingend dasselbe. Das sieht man so natürlich nicht, wenn die ganze Firma Kaiser heißt. Angenommen, da bekommt ein Inhaber und Geschäftsführer auch nur 4000 eur Gehalt und sonst nix, wie man es in meinem eigenen Labor probiert hat, da hatte ich als Ford-Angestellte mehr./ die Möglichkeit, Aufträge zu vergeben, gab es überall. Sowohl Uni, Ford oder Kaiser hätten leicht Geld frei machen können, damit ich dafür selbstständig Aufträge machen kann. Es gab auch keinen Grund, die Herkunft zu verschleiern, alle Aufträge kamen von Kunden mit Namen, Briefbogen und Papierkram, da war Ford dabei, Kaiser minimal und Uni umgekehrt, mit Auftrag von mir. Was ja auch keineswegs verboten ist. Da reagiert diese bescheuerte Region dann aber so, als sei das Arbeiten grundsätzlich kriminell, wenn man über bekannte, die man vorher schon hatte, Arbeit und Aufträge bekommt und Geld verdient. Das geht aber 99 Prozent aller startups so. Angenommen, so eine Firma hätte Geld in meine Firma stecken und zu Kaiser privat verschieben wollen. Da waren vonn6 Mio potentiellen Gewinnen bei Kaiser bei mir aber höchstens 250.000 eur Umsatz zu schaffen, selbst wenn 100 Prozent von Kaiser gewesen wären. Um zB 6 Mio ausgewiesenen Bilanzgewinn zu bekommen, angenommen an einer privatinsolvenz vorbei, was ja sonst gepfändet würde, hätte man ja 24 Firmen betreiben müssen, wenn die alle nur so wenig Umsatz schaffen und das auch nicht umsonst. Maximal käme Mann an deren Gewinne. Aus firmensicht ist das albern. Aus Gehalts-Vorstellungen auch. Ich hätte viel mehr verdient, wenn ich in der Industrie geblieben wäre, statt mit einem 20 Jahre konstanten halben Gehalt zufrieden sein zu sollen. So war das ja nie geplant. Aber das hat man mir irgendwie aufgezwungen, bezahlt aus dem bis 2007 weitgehend schon verdienten Geld - und am Ende überhaupt nicht bezahlt. Ich verdiene seit 2012 definitiv nichts - habe aber an dem Labor geklebt und dessen Kosten bezahken müssen. Dachte ich. Hätte ich gewusst, dass ich weder weiter arbeiten noch etwas behalten kann, hätte ich das nicvt gemacht. Man hat mich um etliche Jahre vergebliches Aufbauen des Labors betrogen, meine Ersparnisse von früher gebracht, um Gehalt, was ich normalerweise verdient hätte, und um die Laborgeräte auch noch. Und das beste, was ich mir jetzt vorstellen kann, ist sicher keine Gemeinde Eging, die Mercedes spielt undcdarauf wartet, dass ich mir selber ein Gehalt bezahle, aber irgendwie mein Chef sein will, etwa wegen der Unterkunft. Vermutlich kapiert man Vermieter und Vorgesetzter nicht und trennt Miete und Pacht und Gehalt nicht richtig. Und will das, von dem Mann denkt, Kaiser habe es vorher auch umsonst von mir bekommen. Man weiß nicvt genau, was, und wartet, was da kommt irgendwie. Nix. Weil ich nichts mehr habe und seit GmbH-Gründung wesentlich von dem gelebt habe, was ich vorher verdient habe. Ich müsste neu verdienen - aber bevor ich davon heute noch was abbekomme, scheint man schon so viel wegnehmen zu wollen, dass sich das Arbeiten gar nicht erst lohnen würde. Das befürchte ich, wenn ich heute das Labor auf einmal in Betrieb nehmen würde. Man will zb keine 750 eur Miete - man will 3000 EUR. Ich soll welche einstellen, allein lässt man mich nicht machen. Das sind nur Kosten. Es gibt aber keine einzige Nachricht oder Antwort, die Einnahmen verspricht - seit etlichen Jahren. //die sK hat mal gesagt, sie erwartet, ich bezahle alles nur mit Geld der Einzelfirma. Aber die sK dachte, da steckt irgendwer sein Geld rein und füllt ständig nach. Kaiser etwa. Das war mein Geld. Da füllt keiner mehr nach, wenn ich nichts verdiene. Und es gibt auch keinen Zwang, immer alles ausgeben und an andere verteilen zu müssen. Auch dieser Knall, zu denken, eine Firma muss alles Geld verteilen, das ist vor allem eine Unart dieser Region. Wenn diese Leute merken, da kommt nix, verliert die SPD vermutlich Wähler. Keine Ahnung, wie diese Leute ticken, die immer nur was haben wollen. Für mich ist das extrem lästig. Sonst nix.//wenn ich jetzt das Labor in Betrieb nehme, würde die GmbH Einnahmen erzielen und die einzelfirma bekäme Pacht. Wenn Pacht wie Miete vorgeht, bleibt für ein Gehalt erstmal nichts übrig. Das wäre egal, wenn beides meine Firmen sind. Scheinbar denkt man aber, man kauft mir die Maschinen ab, und verdient dann nur noch Pacht. Und ich muss sowohl Gehalt als auch Pacht heran schaffen. Behalten kann ich nur ein Gehalt, was halb so hoch ist wie in der Industrie, und möglicherweise noch gepfændet wird, Arbeitszeit ist viermal so viel nötig, um überhaupt Gewinn zu erzielen, und misshandelt wird man auch noch. Warum sollte ich mich darauf festlegen. Ich will meine Sachen und damit machen was ich will. Und das ist mein gutes Recht - dachte ich. Ich bekomme dieses Recht aber seit 10 Jahren nicht, auch kein Unrecht. Es wird einfach alles ignoriert und dabei maximal abgezockt. ///Das mit der Offen legung von Anteilseignern ist richtig. Man hatte (immer schon) Steuerunterlagen, in denen steht, wem die GmbH gehört. Deswegen geht man ja auch davon aus, mir natürlich. Und i h denke das auch. Aber die Symptome sind eher so, als hätte ich überhaupt nichts zu sagen, obwohl - Geschäftsführer bin ich auch, und das Geld habe auch nur ich verdient. Esgubt dabei scheinbar einen Trick, mit dem man Anteile trotzdem da rein würgt, nämlich, indem man die ursprüngliche Firma um weitere, unbekannte ergänzt, und behauptet, in den a deren seien jetzt Teile der alten enthalten. Bei abgeschriebenem Inventar etwa wirkt es auch steuerlich nicht aus, in welcher Firmadas Inventar steht. Scheinbar auch in mehreren parallel - undjeder behauptet, das sei sein Labor, oder was auch immer, und er habeeigentluch immer schon einen Teil der frühere. Einnahmen verdient. Das ist nur erst aufgefallen, als in meiner alten Firma für mich nichts übrig war- und kein einziger Kunde mehr mir selber zugeordnet zu sein schien. (Das kam aber nur daher, dass im Mail-Postfach nur zwei Kunden auftauchten, von denen eskeinen Aufyrag gab zu der Zeit. Und prompt dachten andere, nur das gehöre zu mir. Wieso nur zwei von 300 möglichen Kontakten und 120 aktiven Kunden mit Kundennummer sich meldeten, und alle anderen nicht, das ist unerklärbar.) Auf diese Weise kann man Anteilseigner sehr leicht verschleiern, oder sich fremdes Eigentum zu eigen machen. Die meisten Firmen haben Firmen innerhalb des Unternehmens, die keiner wirklich kennt, die wie Kostenstellrn funktionieren, aber nach außen kaum auftreten. Neu warnur, dass es auch welche gibt, die die Firma selbst gar nicht kennt. Es besteht der Verdacht, dass Gerichte selbst die Eintragung im Handelsregister vornehmen und Firmen damit enteignen können. Unklar ist nur, wie ein Gericht ohne Steuerberater an Inventar- und Anschreibungslisyen kommt. Bei mir hat man mich selber erst relativ spät gefragt, aber nichts bekommen. Es gab einen ganzen Haufen Einträge, bei denen scheinbar jeder Auftrag in 10 Jahren eine eigene Firma abbildete. Die verschwand, wenn das auf dem Konto vorhandene Geld in Höhe des Auftrags oder pro Kunde verbraucht war. Was das sollte, weiß ich nicht. Ich binnaber relativ sicher, dass das so war. Auch Steuerberater oder Kunden können Einträge veranlassen, aber wozu? Und woher sollten die wissen, wann “ihr” Geld verbraucht wurde. Außerdem hat man meine eigenen privaten Gelder auch gleich mit verteilt, die ich schon vor Aufnahme der Geschäftstätigkeit hatte, und hier ebenso auf Verbrauchen müssen gesetzt scheinbar. Diese Kunden oder Aufträge gibt es aber gar nicht. Das waren Ersparnisse aus der Zeit als Angestellte vor 2003 und aus dem Studium. Es besteht die Möglichkeit, dass hier mit fremden Zahlen aus einem andern Labor verknüpft wurde, was ich in meinem angeblich auch noch verdient haben soll. Das Theater an sich ist aber schon unverständlich. Dem besonderen Sinn im Detail klären zu wollen kann nichts werden, wenn das ganze Prinzip schon falsch ist.////Da werden Fotos ähnlich von Personen drapiert und mit Bezeichnungen wie Wachstum, zuversichtlich beschrieben, wo ich das kalte kotzen bekomme. Was die damals angerichtet haben mit ihrem Eauswurf und nachfolgendem Theater hat sicher nichts mit Erfolg und Wachstum zu tun. Wenn einer von denen auch nur eine Nacht in dem Stall verbringen müsste wie ich schon fast ein Jahr, dann würde sowas sicher nicht mehr da stehen. ///Das Zitat ist bekannt - ich glaube aber nicht, was ich will und es ist dann richtig - ich glaube höchstens an damals schon abgehörte Telefone. Aber ich habe auch jahrelang einen Touareg gesehen, der außer meinem eigenen nicht vor meinem Büro stand, sondern vor der Tankstelle. Jahrelang. Umso eigenartiger ist es dann, irgendwann zu hören, dass mein Labor nicvt zu 100 Prozent meines sein soll - und noch einige Jahre später, dass mein Labor von den (damaligen) Mitarbeitern der Tankstelle verwaltet wird. Also, das was übrig ist. Und das sind nur Sachwerte. So weit ich mich erinnere, habe ich noch in Cux alle Bilanzen machen lassen und bezahlt und zuletzt selber gemacht, ohne je wieder an der Tankstelle auch nur getankt zu haben. Und auch andere Arbeiten machen müssen, wo Kein anderer dabei war - und erst 2017/18 in Aicha überhaupt erst wieder eine vermutet wurde. An der Tankstelle. Ich habe mir damals noch den Spaß angetan, mit dem Leihwagen da rum zu fahren und eine relativ neue Einrichtung gesehen, und eine Speisekarte. Aber kein Labor. Ich habe eine Telefonnummer gesehen, die nach mitten im Kaiser-Werk aussieht, die noch nie relevant war - aber im Telefonbuch steht. Mehr weiß ich nicht - wieso soll jemand bei mir in fast einer Million eur Geld und werten herum verwalten, bis nichts mehr da ist - und ausgerechnet an der Tankstelle sein, wo auch keiner mehr da ist von damals. Falls sich einer einbildet, mit der Übernahme einer Tankstelle gibt es noch Dr.-Ing. mit Labor kostenlos obendrauf. Bestimmt nicht. Deswegen fange ich aber nicht bei SAg und Nachfolger an, die ja auch irgendwie an meinem Labor herum verwalten - und zuletzt GLx auch noch damit in Verbindung gebracht wurde. So viel Dorf auf einmal hatte ich nichtmal beim Schützenfest in 20 Jahren. Mit dem Hund war ich mal da. Flaschen sammeln zuletzt. Für eine Teilnahme an dem Freitag für Firmen reichte es nicht. Nicht wegen fehlender Mittel, sondern weil ich da allein hätte hingehen müssen. Jedes Jahr. Umso erstaunlicher, wer alles bei mir mitmischen will angeblich.////Ich habe Nachrichten auf dem Fernseher, wo man ankündigt, die USA verhänge ab Fr einen Einreise-Stopp für Europäer außer GB. Das klingt aber komisch. Nachprüfen kann man das kaum. Aber so kurzfristig ist das kaum realisierbar. Ob es das Virus überhaupt gibt, was hierauf allen Kanälen beschrieben wird, oder nur bei Mir der Zirkus auftaucht, ist schon wieder die Frage.//. // Ich will nichts mehr machen, was kleinkaEierten idioten zu noch kleinkarierteren erfolgen verhilft - die gkeuchzeitigmit ihren dämlichen Nachwuchs meinen Erfolg behindert und vernichtet haben. Ich will endlich meine Welt zurück. ///Was gaben duese Agfm jetzt. Anspielungen auf 20.000 eur “Schulden” - was man für so viel hält, dass man auf 300 eur Extra im Monat quasi nicht verzichten kann, eben das, was aus dem vorgegaukelten PKV-tarif abgezweigt wird. Trotxd m dauert das dann ja 500 Jahre. Die Alternative: eine einzige der 13 großen Maschinen verkaufen. Aber damit reicht es dann auch - vermutlich versucht man aber immer weiter, mir irgendwelche Schulden anzudrehen. Die andere Alternative wären 250.000 eur Umsatz im Jahr gewesen. Das hat man mir schon 2010 versaut. Die nächste Option war: reagieren, als ich gefragt habe, seit 2017. Alles wurde ignoriert. Was interssiert nich jetzt noch, ob irgendwer noch irgendwas bekommt. Ich bekomme seit 10 Jahren nichts. Mit Sozialhilfe mehr denn je. Pacht kam von mir selber. Das war keine richtige Einnahme. Jetzt jeden Monat den letzten Cent raus quetschen, aber Zähne habe ich keine mEhr im Schnabel. Das reicht jetzt langsam mit dem Affenzirkus hier, macht das mit eure dämlichen Kühe. Mit mir nicht mehr.///Blöder Kommentar - es ginge ja gar nicht um “Wärmeschutz”, den Obdachlosen gesetzlich zusteht. Nein, Mann will ja viel mehr. Da benutzt doch einer tatsächlich den Ort aus Basis für seine Aktivitäten. Wie geht denn “Wärmeschutz” ohne die Unterkunft als Basis zu benutzen, die meistens wie eine Wohnung bezahlt wird. Man sitzt da rum und findet warm schön? Was dann per Heizöfchen generiert nochmal 200 eur Strom kosten kann? Und da wundert sich einer, dass man damit nicht zufrieden ist und noch was anderes macht????/ weil das Ziel ja gar nicht nur “Wärmeschutz bekommen” war? Wie hinterhältig - da mietet einer eine Wohnung und benutzt die auch noch zum Wohnen??? Gut beobachtet, was genau der beim Wärmeschutz bekommen so macht???/da kursieren Ansichten, die widersprechen nicht nur dem beliebten “sozial”, sondern schlicht dem gesunden Menschenverstand./ was unterscheidet denn Sozialhilfe-Empfänger mit Wohnung von denen ohne Wohnung. Genau genommen dürfte da doch kein Unterschied im Anspruch bestehen, und jeder bekommt gleich viel Geld für die Wohnung. Es muss nur eine da sein - und da streiten viele, wer die beschaffen muss, wenn es angeblich keine gibt. Es gibt, aber man kommt nicht ohne weiteres dran, wenn nicht alle Kriterien optimal erfüllt sind. Die Vermieter erwarten Für 345 EUR einen Luxus-Edelmieter. Aber der würde ganz was anderes erwarten und bezahlen können. Selbst Studentenwohnungen sind teurer zum Teil - und Jugendliche, die zum ersten Mal allein leben, können ganz svhöne Schweine sein. Auch wenn die Eltern bezahlen.////das ist fast witzig, dass ich sogar absagen erhalte, ohne dass ich gefragt habe inzwischen.///Auch allgemeine. Man teilt mir mit, keine Wohngesellschaft in Passau habe eine Wohnung zu vermieten. Aus heiterem Himmel. Das ist auch nichts anderes als Psychoterror.///oder “die Polizei wundere sich, dass ich nichts tue.” Seit wann wundert die das denn, wenn 9 Jahre auch nie etwas dabei heraus kommt. Und was geht die das an? In der Stadt gibt es makler, wo immer mal Wueder scheinbar was passt. Das bleibt monatelang frei, wird aber auch im Internet mit Fotos gezeigt. Wenn man fragt, heißt es immer “der Vermieter sei pingelig, oder komisch...”. Übersetzt heißt das: die 345 eur werden nicht reichen, man erwartet mehr. Das war in Cux ja auch so gewesen. Hat man das nicht, ist man schon außen vor. So weit ich das beurteilen kann, ist das auch Teil eines Schwarzmarkts, der neben der offiziellen Miete läuft. Da werde ich nicht mehr rein gelassen vermutlich, wenn jeder weiß, dass Polizei und ich irgendwie zusammen vorkommen können. Diese Beträge kann keiner einklagen, wenn sie schwarz sind. Also guckt man, dass sie auf jeden Fall trotzdem kommen.//Da kommentiert einer ein Tier-Video, auf dem eine Henne einen Wurf Katzen ausbrütet so: “die Henne sei gar eigentlich gar nicht schlau genug, um verwirrt zu sein.” Das ist dann ja ein Kompliment, wenn jemand bei einem anderen eine leichte Demenz beobachtet. Andere können das gar nicht erst bekommen. Zum Totlachen.////Alle neuen Pflanzen sindbisher umgehend eingegangen. Oder hängen komisch in ihren Töpfen. Die mögen das Raumklima auch nicht. Oder das Wasser. Da gibt es auch sowas. In Cux hat man mir gezeigt, dass es Tabletten gibt, die Wasser von Bazillen reinigen können. Aber was hat man damit bewirken wollen. Das Wasser hier ist irgendwie fies. Aber eine Option zu haben, irgendwelche Wasser-Tabletten gegen echte Medikamente zu vertauschen, das wollte ich keinem bieten. Sonst nehme ich auch keine. Also: ich nehme abgekocht, der Hund lebt noch. Aber die Pflanzen gehen ein. Was genau bedeutet das? Abgesehen von dem Versuch, mir Kosten für eine Wasser-Analyse anzudrehen? Ich habe einen Föhn zum Trocknen für alles, einen Wasserkocher und Schuhe verbraucht - erste neue Geräte und Kleider sind schon wieder auszutauschen. Am besten - Schuhe. Nach zwei Monaten durchgelaufen- bis auf die Socken. Dicke Sohlen sind nämlich nur Attrappen. Die sind hohl. Meine alten waren noch kompakt. Aber die Schuhe damals 3-6 mal so teuer. Theoretisch kann ich jetzt Schuhe ganz umsonst tragen, wenn man die jedesmal vor Ablauf der ersten 6 Monate reklamiert. Der Laden bietet meine Größe inzwischen kaum noch an, vor Ort gab es die Größe gar nicht erst. Nur bei Gummistiefeln. ... . Auch da fragt man sich: haben die keine Ingenieure, oder testen die auf Verschleiß mit Personengewichts-Annahmen, die höchstens für China gelten?///Wenn ein paar Schuh 2 Monate hält, muss man von mindestens 12 statt 2 Paar ausgehen, die man haben und gleichmäßig verteilt tragen muss, wenn man eine Haltbarkeit von 2 Jahren will - noch immer in der Garantie. Die Sohle auffüllen und das Loch abdichten ging nicvt. Eine neue Sohle kostet dasselbe wie neue Schuhe im Angebot. Das ist wie Plastik-Tüten. Zum Wegwerfen optimiert. Dabei ist es relativ einfach, die gelaufene Strecke zu berechnen: einkaufen hin- und zurück, 1-2 mal am Tag 3 km insgesamt pluszweimal Hund raus plus alle 14 Tage 4 h durch die Stadt. Rund 50 km pro Woche etwa, davon zwei Drittel Kopfsteinpflaster und Asphalt. Muss man dafür Wanderschuhe kaufen, nur weil man kein Auto hat??? Die anderen sind nur zur Zierde an den Füßen???/ Das sind in etwa so viel wie 300 Runden Tanzen in einer mittleren Halle. Das schafft man locker an einem Abend, und die Schuhe halten ewig. Zwar auf besserem Grund, aber viel kleinerer Fläche und Wildledersohle. Wieso Hält eine Gummi- oder Plastiksohle nicht halb so viel aus. Weil keiner Bürgersteige mit Hallenboden auslegen will? Was ist mit den ganzen Turnschuhen?///erstaunlich ist, dass es kein Angebot für verschleissbeständige Schuhe gibt, wenn man welche will. Da kann man dann Gartenclogs kaufen, aber die sind auch nicht mehr als Holz, sondern aus Kunststoff. Das muss doch allen anderen auch auf den Sack Gehen.//// Zu dem Keller hier: da gibt es keinen Grund, da rum zu laufen, so Wie das stinkt und schimmelt erst recht nicvt. Wenn da etwas von mirdrin ist, hat mir keiner was gesagt. Es gibt eine völlig trockene Pflanze. Was auch immer das war, sie ist inzwischen hin. Ich hatte auch eine, aber die wäre vermutlich schon viel schneller vertrocknet. Nur, weil da eine ähnliche Ranke herum hängt, ist das aber sicher nicht mein neues Büro. Der kohlenkeller - früher mal Kerker, das kommt wohl eher hin. //Das ist eine komische Methode, jemanden für sich gewinnen zu wollen, indem man alle anderen ausschließt. Irgendwie funktioniert das aber nicht. Dreckspack in sofern, weil es nicbt zu begreifen ist - oder jedem klar sein sollte, dass das nicht freiwillig so ust. Eine Stelle beim FOrd, bei Mercedes zugesagt wie bei anderennauch, zf - war zwar langweilig, aber auch Konzern. 300 Kunden, viele namhafte Autokonzerns, und das über etliche Jahre - und der einzige Kontakt, den man dann noch hat, nachdem man 11 Monate bei Kaiser war, 10 Jahre vorher - eine blöde Kuh in irgendeinem laden, oder irgendwer beim Jobcenter, der die Intelligenz auch nicht gefressen hat und damit in Führungsetagen der Konzerne arbeitet, sondern eher Arbeitslose bei mcDonakds unterbringt. In meinem Labor damals jedenfalls keinen. Das und die besseren. Die dürfen zum Jobcenter Geld holen, Die anderen gehen zur Caritas. Hat man mir in Cux erklärt. Was ist denn mit den ganzen anderen, die ich seit 10 Jahren immernoch anschreibe. /statt Ford antwortet-falls überhaupt jemand bei der Gemeinde in Aicha. Der Supermarkt findet heraus, ein direkt adressierter Brief geht ans Management. Man findet das überzogen. Woher weiß man das. Es stimmt aber, früher war das der Chef von meinem Chef, nachdem der zurück von visteon zu Ford kam. Von visteon aus liefen wir aber in der Abteilung damals auch herum. Heiko bekam meinen Schreibtisch, der zwar nicvt mehr in Kaisers lkw, aber in meinen Mondeo passte. Neulich stand ein Auto der Heimat dessen Freundin hier - beim NKD. Nicht bei mir. / man bezeichnet stattdessen den Polizisten, der in meiner Wohnung war mit “Heiko” - als habe dieser meine Schreibtische in Aicha genommen. Ich habe definitiv keine Ahnung, was aus den echten wurde. Mit Ausnahme der wenigen, die noch beim MüSymoosium dabei waren. Normalerweise reicht eine E-Mail. Da kommt seit 10 Jahren nichts.ich weiß auch kaum noch, wie die aussehen. Bei einigen kann ich es ahnen - aber wenn die sich anders vorstellen, bleibt es dabei. Was soll das denn - das macht doch keinen Sinn mir jeden Kontakt zu verwehren, und hier auch nix zuzulassen, was ich mir selber ausgesucht hatte, damals - als es noch ging.//// Für mich persönlich ist das einfach, damit umzugehen, weil ich längst bemerkt habe: das hat mit nur nichts zu tun. Ich kann machen, was ich will, es hat keinen Einfluss. Es geht nur darum, gekd aus nur heraus zu bekommen, und wenn man sicher ist, das da nichts mehr kommt, versucht man, mich nach Wunsch anderer zu entsorgen. Mittlerweile haben viele aber kapiert, nicht wegsperren, dran bleiben und gucken, da kommt immer noch was. Und sei es nur die option, die Krankenkasse zum Pfusch zu benutzen und damit an 300 EUR im Monat zu kommen. ///aber genau deswegen kann man nur davor warnen , was hier abgeht. Sowas hat keiner nötig, der mit einem Dr.-Titel überall arbeiten konnte. Darüber hat man sich bei Kaiser fürchterliche aufgeregt, dass ich der Meinung war, als ich da anfing und für ein halbes Gehalt dankbar sein müsste. Das war aber so. Von Ford aus hätte ich viele Stellen haben können, Auch bei Mercedes. Da hatte ich eine Zusage, zumindest telefonisch. Was ich heute machen würde, wenn ich die Wahl zwischen Kaiser und Mercedes aks Arbeitgeber hätte, das wüsste ich aber..////Man kann bei dem Labor rückwirkend von 2004-2010 von überdurchschnittlichem Umsatz reden, aber das wars dann auch. Es gibt seitdem nicht eine einzuge Kleinigkeit, bei der eine Suche nach etwas von mir gewünscht und erfolgreich war. Und wenn ich was gefunden hatte, dann war das nicht von langer Dauer oder extra teuer. Man kann seit 2008 eine sinnlose Suche beobachten, die mit immer weniger Geld immer andere Suchobjekte angepeilt hat, und inzwischen nichtmal mehr eine richtige Wohnung zu bekommen war. Man erklärt das so: das sei ja nur richtig so, das sei schließlich “raten” für irgendwelche schuld, die man mir gern angedichtet hätte. Wenn man gekdschulden hat, müsse man ja auch “raten” bezahlen. Das ist volle Absicht, dass ich nie was finde, davon kann man ausgehen. Und dass ich ständig herummraten soll, was dieses und jenes nun wieder soll. Ich gehe davon aus, dasgrht abderen auch so und diese Veröffentlichung hier, soweit sie raus geht, trägt dazu bei, diesen dreckschweinen ins Geschäft zu pfuschen, für sich einbilden, das machen zu dürfen, oder nur: zufällig bestehende Zustände so dazustellen, als sei das ihr Werk und meine Schuld. Von solchen gibt es auch genug. Wenn es anders - also das Motiv Selbstjustiz wäre- wäre das strafbar. Allein die pausenlose Belästigung über 10 Jahre dürfte das aber schon sein, die man sich überall geleistet hat, um sich an mir auszutoben mit irgendwelchen sadistischen schweinereien. Man dachte, wenn man mich erpresst, dann kann man machen, was man will. Aber das funktioniert nicht. Es ist nur einfach völlig daneben, was einem passiert, wenn man ohne zwingenden Grund den Arbeitsplatz wechselt und hier her gerät. Zusammen mit der Zeit an der Uni als wiss mit hatte ich da schon fast neun Jahre Berufserfahrung - ohne Zirkus. Das einzige damalige Verbrechen war ja schon, mich nicht den mittelalterlichen Gebräuchen der Firma zu unterwerfen und dann auch noch zu kündigen. Selber. Vermutlich gab es dann ja bur nooch ein paar Monate, damit man mich rauswerfen konnte, wie es normalerweise üblich ist.. ////Das ist jetzt ein 10- wenn nicht zwanzig Jahre andauernder Dreck - und man wundert sich, wenn ich nicht mehr immer nur nett und wohlwollend lächelnd mit den ach so freundlichen Leuten umgehe. Die halten mich auch noch für so dämlich, dass ich denen ihr nettes falsches Zurück-Lächeln beliebig teuer bezahle. Das ist den meisten aber inzwischen vergangen.///Nochmal: in dem Laborraum war bei meinem Rauswurf aus der Wohnung nachweislich noch Inventar für 270.000 eur Neupreis. Und nach meiner Rückkehr noch ein Fahrrad. Was angeblich inzwischen geklaut wurde. Telefonisch zugestimmt hatte ich, dass die beiden 200 eur -“Spenden” mit Inventar aus meiner Wohnung verrechnet werden dürfen. Nicht, dass ich jetzt 20 Jahre mein Vermögen in einer Obdachlosen-Notunterkunft absitzen will und als Sozialhilfe wieder ausgezahlt bekomme. Das weiß man doch genau - da muss doch keiner so tun, als sei das alles nur Pech, was mir passiert.-/aber offensichtlich kapiert man überhaupt nicht, wer ich bin und/ oder es gibt irgendwo welche, die sich schriftlich an meiner Stelle ausgeben, als sei ich das. Auch das ist ein Grund, nicht ans Telefon zu gehen. Es kann dann keiner behaupten, er hätte meine Zustimmung.//es scheint auch nicvtnicht so zu sein, dass Bayern versucht, mein Labor für mich zu schützen, sondern für sich selber. Vonndaher ist es für mich relativ egal, wer es unberechtigt nimmt. Die Polizei beruft sich auf vermigenserklarunren, wo ich mal eine ausfüllen musste, als ich noch 35 eur hatte und beim Sozialamt war. Dachte ich, es war aber nur die sozial-Formular-Annahmestelle der Gemeinde, deren Funktion es ist, Formulare weiter zu geben. Als man nur sagte, ich muss nach Vilshofen zum jobcenter, war ich entsetzt, ich wollte keinen Job. Und Geld für den Bus hatte ich schon keines mehr. Man ist aber der Meinung, man hätte mir doch den braune zur Verfügung gestellt, der mich hatte fahren können (gegen Bezahlung(. Davon war nie die Rede. Ich hatte (ganz ohne Aicha) mal hin geschrieben, ob er nur helfen kann, meine Müllsäcke aus der Wohnung zu schaffen, die für einen Pkw-transport optimiert waren, aber mein Auto war kaputt. Das warvdamn auch so, und die Gemeinde wollte dafür scheinbar eine Bezahlung, weil Müllentsorgung in meinem Mietvertrag mit Kaiser als separat zu bezahlen steht. Wieso muss ich der Gemeinde was bezahlen, wenn ein Kollege mit seinem Auto meinen Müll zum Recyclinghof fährt. Und dann noch zu einem anderen aks Aicha. Natürlich habe ich nicht bezahlt, aber man kann es ja mal Probieren. Vermieter war da schon seit Jahren die sK. Gesehen haben das leute von der Telis, die schon lange in aussernzell waren, nicht mehr in Aicha. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch gar nicht, dass man beim Jobcenter Geld bekommt - und bei Firmen für mehrere Personen beantragen kann. Es wäre theoretisch möglich gewesen, dass ich selber und eine Aushilfe was bekommen hätte. Aber ich bezweifle dass man nur innaucha was davon gesagt hätte. In Cux hat man mir einfach due formulate gegeben. Weil ich meine eigene Firma aber nicht zum Fenster raus werfen würde, habe ich fast nichts abgerufen. Wenn andere das machen und dabei Mein Eigentum Verbraten, wurden sie sich wohl ganz anders bedienen. Deswegen kannnes sein, dass das längst weg war, bevor ich es verkaufen wollte. Oder musste. Auf ein Schreiben von mir wegen verpfänden bei der Bank wurde erst gar nicht, und dann ausgesprochen dreist reagiert, ohne etwas zur Sache zu sagen. Aber das muss doch heraus zu finden sein, wer jetzt nun welches Geld hatte. Ich erfahre immer - gar nichts. Ein dümmeres gesicht wie das andere, das kommt dabei heraus. Selbst bei der Caritas antwortet man auf meine Fragen nicht mehr. Auch nicht, aks ich zuletzt nach meiner eigenen Post gefragt hatte. Es gab dann ein Schreiben, das Postfach gebe es nicht mehr.//Auch gaukelt man mir immer was von Pohl in Bochum vor, wo irgendwelches Gekd herkommen soll. Ich habe nur Gekd vom Jobcenter. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich irgendwelche gesockskis einbilden, mir jetzt “nur” 30 Jahre eine Gammel-Unterkunft geben zu müssen, und das Labor sei damit bezahlt, dass man das denkt ist deutlich wahrscheinlicher als Spender in Bochum mit unendlichen Geldquellen, seit meine aufgebraucht sind.// / dem Formular steht nichts von Labor, aber auf gleichzeitig mit abgegebenen anderen Unterlagen. Seitdem geht die Polizei davon aus, ich habe ja selber bestätigt, es sei nicbt meines. Sagt man. Obbdas Formular je die Gemeinde verlassen hat, ist unklar. Mein Labor ist es doch - aber zu der Zeit hatte die sK schon die Schlösser getauscht. Zur Verfügung stand mir das labor nur noch mit den Teilen in der Wohnung, und was ich davon unbedingt behalten wollte, und dass teile zur Einzelfirma gehören, hatte ich angegeben. Das ist alles fürs Klo, was mannda ausfüllt. Am Ende bedient sich jeder wie er will scheinbar, egal was man ausfüllt oder will. Aber zum neu verdienen ohne mich war jeder bisher zu doof. Das freut mich ja noch irgendwie. Nützt mir aber wenig. // Das ist ein einziger dreck, dem man seit Jahren ausgesetzt ist. Sozial Geht eigentlich anders. //außer dm Anruf in Cux, als ich da war - man habe in meiner Wohnung ja noch Inhalte genug gefunden, und einer Spende von damals zum zweiten Mal 200 eur war von nichts weiter die Rede. Und dem hatte ich telefonisch zugestimmt. Dass sich jetzt jahrelang jeder nach Lust und Laune bedient und mich nie wieder an meine Sachen lässt, davon war keine Rede. Und schriftlich gibt es überhaupt nichts dazu. Der Anruf kam vom Jobcenter in Cux nachdem ich versucht hatte, einen Termin bei einem Anwalt in Cux zu bekommen. Dazu hätte ich aber einen Ausweis aus Cux gebraucht - da wollte man mir aber noch keinen geben. Wie man sowas immer interpretiert, das ist unglaublich. Einen Ausweis gab es erst, als mit demselben Jobcenter schon vereinbart war, dass ich zurück fahre. Dass ich nicht vorhabe, wieder zurück nach Cux zu kommen, das gibt es schriftlich, sonst hätte ich die 200 eur für den “Umzug” nicvt bekommen - und unmittelbar danach die Meldung in Bayern beim Jobcenter. Damit stellt man sicher, dass nichts doppelt bezahlt wird. Aber auchbdas glaube ich nicvt, denn in Cux hatte ich meine Firma mit drauf stehen und in Passau will man davon nichts hören,////Das Istform beste Idee des Jahrhunderts. Notfall-Ordner, mit Passwörtern soll man haben. Damit Einbrecher nicht so viel Mühe haben, das Vermögen zu bekommen, ganz ohne dass einer stirbt? Das ist eines der wenigen Dinge, die man zu keiner Zeit von mir bekam, aber immer wieder wollte: Listen mit Passwörtern im Klartext. Während so etwas wie Geburtsurkunde in cux unbedingt her musste. 12 EUR kostete und nie wieder benötigt wurde. Mittlerweile aber auch sehr leicht übers Internet zu bekommen ist. Was diese blöden Affen einfach nicht kapieren: bei mir gibt es nichts zu erpressen, egal eerselbst in den letzten 2 Ordnern noch herum wühlt, die i h überhaupt noch / bzw. Wieder habe, und zu viel zum Herum Schleppen sind, mich interssiert, ob der Schaden an der zweiten Schulter daher kommt, dass ich ein Jahr lang mit dem Ganzen Mist herum Schleppen musste. Kaum geht das nicht mehr, geht die Schnüffelei wieder los, wenn ich nicht da bin? Dieses ganze dreckspack kann nur herum DROHen, vor allem, wenn man den Geldhahn zudreht. Ich habe jetzt seit 5 Monaten vergeblich versucht, mit der Krankenkasse zu verhandeln, und darauf unabhängig davon, ob ich den billigen Tarif bekommenoder nicvt, die Zusage für das Geld des teureren Tarifs gestrichen. Also das, was darüber hinaus geht, was das Basistarif kostet und nur als Kredit angehängt wird. Ich vermute schon lange, man hat ohne mein wissen sowieso längst einen billigeren Tarif vereinbart und merke nur: ich bekomme seit 10 Jahren keinebehandlung ab, die uberdie sb hinausgeht. Und diese leiht mir jetzt keiner, also sind Arztbesuche trotz teurem Tarif nicht möglich. Zumindest nicht, ohne dass irgendwelche Affen 10 min später Geld sehen wollen. Normalerweise dürfte das Umstellen jetzt gar keiner merken - aber stattdessen droht man umgehend schon wieder mit allen möglichen Konsequenzen und Versuchen, an Geld für irgendwas zu kommen. /vermutlich dachte die Nachbarschaft, sobald ich die 1800 eurgesoart habe, gebe ich die aus als SB, so dass man die quasi auch noch geschenkt bekommt, und ohne Zuzahlungen bei Zähnen gibt es auch nur selten was. Darauf war man scheinbar jetzt genauso scharf wie auf die 2-4000 eur Steuerberater, was ich aber auch längst selber mache und nicht mehr bezahlen muss. Dass ich endliche mal wieder was verdienen will und dazu wahrscheinlich wegziehe, trägt wohl noch dazu bei, nichts zu finden - nur damit man hier an meine 1800 eur kommt? /was heißt, die einen wollen, dass ich in Passau bin und die anderen nicht, also im Landkreis. Was ist denn mit dem, was ich will. Das kommt ja gar nicht mehr vor scheinbar. Mit passt der Basistarif nicht, aber ohne Umstellung gibt es überhaupt keine Behandlung, und fürs festhalten und am arbeiten hindeRn bekommen andere noch 300 eur pro Monat geschenkt? Diese lukrative einnahmeist denen hiermit ab sofort gestrichen. Weder Kredit noch Sachwerte gebe ich dafür her, dass ich immer gar nichts dafür bekomme, heißt das. Es ist sicher nichts besonderes, für 700 eur im Monat versichert zu sein, und einmal in 10 Jahren zum Arzt zu wollen und dann zu merken, da tobt die ganze Region. Wie ich das denn einfach machen kann. Ich gjsub’ Ich spinne. Von der PKV kam Nur Zirkus - nichts brauchbares seit dem letzten halben Jahr. Antworten auf meine poste fehlen komplett - oder man schickt zumm100. Mal Gesundheitsfragen, und sonst nichts/ nich NKD, da ist nur ein Briefkasten von vielen, genau wie bei REWE - da wohnt auch keiner drin, und nur wer dawohnt, wirft da was rein. Aber kaum benutze ich den Briefkasten, taucht halb Aicha auf und arbeitet auf einmal bei NKD. Das ist das, was mir auffällt, und sehr eigenartig wirkt.///Auch solche Andeutungen: ich hätte mich zu sehr für die Familie xy interssiert. Eine ganze Familie interessiert mich sicher nirgendwo, hier sind die meisten auch noch blöd wie Brötchen. Was es gab, dass war Kaiser, der pausenlos von seiner tollen Tochter sprach, und das, was man nur dann aks seine Tochter präsentierte, also die jüngere, hatte ihr Ansehen mit einer Flasche Haar Shampoo sicher verdoppeln können. Da war nix toll. Das war eine eingebildete Schlampe ohne jede Ausbildung. Damit wollte ich nicht annähernd auch nur verglichen werden, und noch eine davon 20 Jahre später hätte es auch nicht gebraucht. Aus heutiger Sicht ist es möglich, das kaiser in meiner Abwesenheit von mir sprach - was ich aber wohl Kaum verstanden hätte und für mindestens genauso merkwürdig gehalten hätte. Den Rest der Familie kenne ich überhaupt nicht, sofern die nicht in der Firma gearbeitet haben. Andere Familien kenne ich auch nicht, die irgendwie besonders von Interesse gewesen wären. Da jetzt eine Erklärung für den ganzen Zirkus seit 2010 sehe ich jetzt nicht wirklich. Es besteht die Möglichkeit, dass damals bereits beabsichtigt war, diese blöde Kuh Gegen mich zu tauschen. Wenn beide in einer Firma “aufwachsen”, dann kann es sein, dass nur mit ein paar Merkmalen am Ende keiner mehr weiss, wer was genau gemacht hat - oder wenn da Ruhm und Ehre zuteil wurde. Dass man mit mir nicht nur loorbeeren einfängt, hat wohl keiner vorhersehen können. Läuft so ein Labor und wird von Mitarbeitern ausgelastet, kann es sein, dass ein dämlicher Chef dabei kaum auffällt. Ob das das Ziel war, weiß ich nicht. Üblicher in der Gegend scheint es zu sein, irgendwen nachzuäffen und dazu eben relativ arme, vergammelte Leute zu benutzen oder solche, die den Eindruck erwecken. Oder eben jemand anders vorzuschieben, so dass man den eigentlich gemeinten gar nicht erst sucht. Und dabei kommen dann scheinbar Verleumdungsklagen zustande - provoziert dadurch, dass das derjenige sein soll, es aber in Wirklichkeit jemand anders ist. Auch hat man den Eindruck, da sind viele von Anfang an nicht echt und werden gelegentlich mit anderen falschen ersetzt, die so ähnlich aussehen. Wozu man die eigentlich braucht, ist nicht ganz klar. Oder ob die das toll finden, sich An die Position der vorigen zu Schieben. Ganz ohne wäre die Region auch nicht ärmer. /auf diesen ganzen Quark kann ich mehr als verzichten. Mein Labor wollte ich . Keine Zirkusaffen, verstanden habe ich davon nur, dass man Namen berühmter Leute benutzt, wenn man unter Obdachlosen den eigenen nicht nehmen will. Das hat aber schon was von Irrenanstalt, wo sich welche auch dafür halten.//sowas geht oft in Sekunden, dass jemand so tut, als sei er der, der gerade gesucht oder gemeint ist. Und dann kann es sein, dass man den am Hals hat und lange nicht mehr los wird. Was das genau soll, das weiß ich auch noch nicht so genau, es kam aber öfter vor. Am besten immer die, die sich für Kaiser halten und denken, da kommt dann das Paradies wenn man sich irgendwo einschleimen kann und an dessen Stelje bei mir rückt. Woher die die Einbildung nehmen, das ist irgendwie nicht nachvollziehbar.//Auch diese albernen Spielchen. Angefangen in Kr. Ich kammhalb tot da hin, 2010 - und meine Mutter kreischt herum, die sei vergewaltigt worden. Ich weiß, vor 50 Jahren - wenn das stimmt. Aber das war doch da in keiner Weise relevant. Wenn ich aber sagen wollte, was gerade in Aicha war und wieso meiner Meinung nach, wurde ich sofort unterbrochen und zusammen geschissen. Selbst 2019 noch einfach wieder vor die Tür gesetzt. Das muss dann jeder selber wissen, aber irgendwann habe ich auch die Schnauze voll von dem Affebtheater und hätte jetzt gern endlich mein Leben zurück, wo Andere noch nie eine Rolle gespielt haben, sich deswegen aufgeregt haben und am Ende ja auch gar keine Rolle spielen wollten. Was sollte der ganze Zirkus dann?///Und dann kommen so Sätze wie “und jetzt wie David”. Da werden dann Situationen inszeniert, wo ich wahrscheinlich so reagiete wie mein Bruder das immer macht. Das heißt also: wenn jemand “ich “ sagt, dann meint er eigentlich mich. Man erwartet also, dass ich das gesagt oder getan hätte, was stattdessen der andere jetzt sagt. Wenn man dasfunf Jahre ausschließlich hatte, dieses kasperletheater um Einen herum, dann wird es schwierig zu unterscheiden, ob jemand nun eigentkich sich oder mich oder einen dritten meint. Es ist aber wahrscheinlich, dass es nicht stimmt oder sehr lange her ist, oder nicht auf diese Person zutrifft. Das finden die gut. Kasperletheater für Erwachsene./////Offenbar gegtderxirjysja do, dass man meine gesamten Bekannten ausspioniert u d deren Namen dann benutzt, um Welche von hier damit “auszustatten”. Die echten Bekannten haben mit den ganzen Affen von hier aber nichtsxu tun. Und dabei spielt es sehr wohl eine Rolle, ob jema D nur so ähnlich aussieht - aber aus ganz anderen Kreisen kommtZ gefühlte 20 Klassen darunter - sonst hätte kaum Jemand Zeit für den Zirkus. Was mir schon oft aufgefallen ist - es dauert nicht lange, und solche bilden sich wirklich ein, an die Stelle des Originals treten zu können. Können sie aber eben nicht. In keiner Weise. Und da ist eben schon die Frage, ob Organisationen wie Carita indHergerfsverein Leutegeradezu rekrutieren für den Xirkus, oder ob das anderweitig zustande kommt.es war ja auch in Cux so, dass man nicht nur untergebracht wurde, sondern bei der Gelegenheit auch kräftig ausgehorcht wurde. Mit allen Mitteln - irgendwelche Fernsehbeiträge etwa, oder irgendwer ruft mit Stichworten an. Bei mir gab es aber nix, was nicht sowieso schon bekannt war.////sich diese alberne ständige Herumdrohetei - oder tatsächliche Gewalt- oder unnötiges auf die Straße setzen - sich dagegen zu wehren ändert sich nicht, je öfter man das mitmacht. Oder - wenn ich mein Eigentum will, dann will ich das immer noch, auch nachdem Geldstrafen für was ganz anderes verteilt werden oder mit Knast gedroht wird. Das vergisst man nicvt, nur, weil man einem andere Probleme andreht, die dann ständig vorgehen. Und wenn das 50 Jahre dauert, da gibt es irgendwo mein Labor, was ich nicht freiwillig aufgegeben habe und zurück haben will - egal, was man nur noch alles zwischenzeitlich antut. Und vor allem: ohne schon wieder “erst” etwas bezahlen zu müssen. Seit 8 Jahren renne uch deswegen zur Polizei und zweifle ja wohl zu recht daran, es mit einem Rechtsstaat zu tun zu haben, wenn nichts möglich ist, was auch nur eine Erklärung dafür sein soll, wieso ich dasLabor jetzt nicht habe und es auch vorher seit 10 Jahren nicht hier weg bekam. Zu normalen Konditionen jedenfalls nicht. Stattdessen auf mich einprügeln, damit ich was anders für wichtiger halte, hungern lassen und in die Obdachlosigkeit schicken, damit ich da dann neue Freunde finde - das wird wohl nix. // / ich habe daszeig nicht erarbeitet und gekauft, damit ich mal daran herum spielen darf, und danach interessiert nur noch, was in gelben n Tüten von Gerichten kommt - egal, ob das ein Labor oder was anderes war. Aber sehr wohl mit dem Wissen, bei Kaiser war das auch so. Es muss doch möglich sein, diese Affen mit ihrem Theater abzustellen, damit man mal wirdrr in Ruhe arbeite kann. Das ist ausschließlich Quark, was da drin steht. Offenbar liest es auch keiner - irgendwie steht das Urteil schon vorher fest und wird dann hinten dran geklebt, nach endlosen Aufwand mit dem papierkram. Das eben lässt darauf schließen, die machen das hier immer so - wenn sich gerade mal wieder ein Opfer findet, was man dazu bringen kann, sich so zu benehmen, dass man dem genau dieselbe Klage aufdrückt. Damit verdient die Region Geld scheinbar. Nicht mit dem Labor - das interessiert scheinbar nur noch mich. Das ist eben so ein Mittel zum Zweck, irgendwen hier fest zu halten - woanders wäre so ein Theater gar nicht möglich. Dabei stellt sich dann die Frage: hat man mich von anfang an nur beschissen und nie vor gehabt, mir das Labor zu lassen, oder seit wann ist das so, dass es hier nicht Raus zu bekommen ist. Vermutlich hat man ja wohl damit gerechnet, es irgendwem Anzudrehen, bei dem ich dann arbeite. Als was auch immer. Ursprünglich etwa Kaiser, und jeder dachte, ich werde da mal was und dann ist das Labor automatisch wieder da - oder an einem Lehrstuhl, wo es dann automatisch mit hin ginge. Mich hat nie einer gefragt, ich hätte auch nie Schulden haben wollen und hatte auch nie welche, ohne gleichzeitig genug Geld zu haben. Und trotzdem hat man nur diesen ganzen dreck unausweichlich angehängt, und das auch noch ohne Labor am Ende. Davon ist ja seit 10 Jahren nichts freiwillig passiert. Und das Arschloch, was mir das angetan hat, das hätte ich gern noch kennen gelernt.////Wenn das so witzig sein soll, mich hier aktuell Namen und Städte tanzen zu lassen - statt echte Bekannte zu treffen (oder wenn es echte waren, nach 20 Jahren mal kurz den Namen zu nennen) - man kann es auch herum drehen. Wer weiß denn noch, in welchem Zusammenhang jemand den Begriff “Hohepriesterin” benutzt hatte. Derjenige, der damit leicht übertrieben hatte, lebt nicht mehr, meinte auch in keiner Weise mich. Aber die, die dabei waren müssten sich noch daran erinnern, wo und wie das war. Und ich eben auch. Sowas steht in keiner Mail vermutlich und sicher in keinem Personalausweis. //Oder - in anderen Städten, “little drummer Boy” ist nicht das Pendant zu “Die Trommel her” - vielleicht in anderen Kreisen aber genauso bekannt.,ich bin relativ sicher, in meinem Umfeld in Bayern weiß keiner, was das ist. Und wo es vorkam, als ich dabei war. Zumindest nicht von mir. Das könnten nicht nur fünf, sondern schon mehr als fünfzig Leute wissen, von den kein einziger je in Aicha war. Allerdings gab es damals keinen Zirkus, so dass Kontakte abbrachen - man zog einfach weg. Und da sind 700 km an sich schon zu viel, und wenn man 700 km Weit entfernt auch kaum noch raus kommt, oder nur mit Zirkus, dann wars das. Neue Kontakte in der Richtung gab es nie. Mangels Zeit und Gelegenheit. Deswegen bin ich aber auch keine andere, und die echte muss man irgendwo suchen, die das heute noch macht.//so zu denken, das kommt scheinbar von der üblich bäurischen Art, selbst aus seinem Kaff nie bis zum nächsten Kaff zu kommen. Da ist es wahrscheinlich, nach 50 Jahren noch immer im Selben Verein zu sein. Bei mir ging das nicht,/das blondeste überhaupt war ja, dass ich die ganze Zeit da war in Aicha - aber alle immer “die andere” wollten, die das mit dem Labor macht. Es gab keine andere. Es gab nur merkwürdige Vorgänge, die das Arbeiten gestört bis unmöglich gemacht haben, die aber auch keiner beseitigen helfen wollte.//Was ich mir insgesamt vorstellen kann, sind zwei Möglichkeiten, was 199/2000 war. Entweder jemand hat versucht, mich tatsächlich wie eine nutte zu verkaufen, so dass der eigentliche Grund gar keine Stelle gewesen wäre. Dagegen spricht, dass ich zuerst gefragt habe, ob es nicht einen Job da gibt, bevor ich dauernd hin- und herfahre. //die andere, irgendwer sucht Nachfolger für alle möglichen Firmen, davon werden ja haufenweise frei. Lockt die Leute her - und versucht, die zu binden, wo jeder normale Mensch sofort Reissaus nehmen und zurück zu Ford ginge, werden andere Gründe geschaffen, zu bleiben. Stellt sich dann aber heraus, die neue kratzt an der Fassade des guten Rufs der Firmen, dann kann man das irgendwie nicht vertragen in der Region. Vermutlich weiß man, dass das hinyer der Fassade eine Katastrophe ist - und Banken, die auf 200 Mio Eur Umsatz pro Firma warten, denen tut eine davon nicht weh, wenn die die zur Ablenkung benutzen - um denjenigen los zu werden. Wenn der aber Aufträge umsourct, von den 200 Mio quasi wieder was mitnimmt zur nächsten Firma, oder zurück “nach Hause” - und bei Ford ein anderer Lieferant ausgesucht würde, da wird man komisch scheinbar. Da hilft dann nur - Beziehung zu Ford unterbinden oder den Ruf ruinieren. Irgendwo war sowas bestimmt dabei - und andere wissen, dass man nicht ohne “Abfindung” gehen würde, offiziell oder zufällig und wollen das Geld. ////Das Merkwürdige ist - man trifft irgendwo irgendwen und guckt den vielleicht 3 s länger an als andere. Weswegen auch immer. Und dann kann es sein, dass man den nie wieder los wird. Davon gibt es jetzt einen ganzen Haufen, die meisten haben so einen caritas-Look. Geistig nicht ganz auf der Höhe, unmodern gekleidet - aber immerhin, bei irgendeinem 400 EUR Job vermutlich, aber wohl wissend, wem die ähnlich sehen. Oder deren Nachwuchs, bei mir im Labor. Oder eben völlig daneben - aber trotzdem in der Erwartung, irgendwelche Chancen zu haben bei mir. Zumindest tun die so. Einige halten sich dann jahrelang immer Inn der Nähe auf - oder wieder. Am Sonntag etwa habe ich denjenigen nichtmal erkannt - aber der mich, der dann scheinbar ausgelöst hat, dass andere auf mich los gehen aus dem Milieu. Das muss nicht so sein, es können auch „Schauspieler“ sein, aber alle anderen denken, ich verkehre nur noch mit Pennern. Nichtmal - was mich aber ernsthaft geärgert hat, waren gabz normale Leute in Eging, die andeuteten, mein Hund hätte wohl lieber seine Ruhe. Oft meint man aber nicht den Hund, sondern mich. Also - scharf auf so einen Freundeskreis bin ich bestimmt nicht, dass man da noch anfängt, zu verkuppeln und enttäuscht ist, wenn ich gar nicht will. Was denken sich diese Idioten denn eigentlich. Ich kann damit umgehen - aber ich weiß auch, was für Freunde und welchen Umgang ich früher hatte. An der Uni etwa. Wo man noch nach 30 Jahren das grinsen nicht aus dem Gesicht bekommt, weil irgendwer aktuell „Kufstein-Lied“ sagt. Das hat man mir alles versaut mit dem Zirkus nach 2010. statt einer Tagung innHamburg jetzt ein bahnhofsklo in Cuxhaven ist nicht ganz der Ersatz, den man Sich vorstellt. Leuze, mit denen man solche Erfahrungen wie die letzten in cux teilen könnte, das muss jetzt nicht auch noch sein. Cux hatte den Vorteil, dass nicht da keiner kennt und ich nie wieder hin muss. Aber wenn ich irgendwo hin ziehe, dann beruflich sicher nicht auf die Strasse oder von da in einen Job, ohne fürchten zu müssen, dass neue Bekannte da betteln kommen. Oder schlimmeres. Deswegen ist Cux vorbei. Bremerhaven ging aber noch - deswegen bin ich da auch gar nicht erst hin. Das war 2010 mit Bochum ähnlich - wo mir lauter Spinner hinterher rannten. Das musste ja keiner in Bochum mitbekommen, da wollte ich hin, wenn das Theater vorbei ist. Aber als ich hin bin, da kannte man das schon, und nach wenigen Stunden gab es da auch Theater. Nur können 40.000 Studenten schlimmer sein als 10 Bauern in Aicha, dachte ich, wenn da jeder bei mitmacht, also war Bochum erstmal auch wieder vorbei. Es geht überall immer nur darum, mich maximal vorzuführen und zu blamieren - je nach Möglichkeiten eben. Und das finden Professoren genauso gut wie alle anderen scheinbar. Aber wehe, das klappt nicht wirklich. Da wird noch nachgeholfen scheinbar und was neues dazu erfunden - und hinterher urteilen wildfremde Leute „ein Monster sei das nicht“. Was hat man denn erwartet? Ich war zuerst da - so alt wie die anderen waren, die zu diesem Schluss kamen, und das etliche Jahre, fast Jahrzehnte ohne ein einziges Problem. Und dann kommt man da nach weiteren 20 Jahren zu Besuch und wundert sich über so manches Benehmen mir gegenüber - was an sich kein Drama ist. Aber danach kommt nichts mehr. Mails werden abgewimmelt, nachfragen unmöglich, Termine abgelehnt. Von hier aus immer unter dem Aspekt, mit sowas wie mir will dort keiner zu tun haben. Und das glaube ich so einfach nicht. Sowas konnte meine Mutter früher, mir mitteilen, was andere alles nicht wollen, mit denen ich zu tun hatte, und wie blöd man mich deswegen findet. (Man könnte auch von Eifersucht als Motiv für solche Zurechtweisungen reden, nicht unbedingt ist das „Erziehung“, was dahinter steckt.) Aber seit ich schon groß bin, erfahre ich das meistens direkt von anderen, falls das so sein sollte, dass man mich blöd findet und was ich alles lassen soll - oder es spielt keine Rolle. Wer dass jetxt nachäfft weiß ich nicht, auch nicht, ob das Absicht ist. Es wirkt aber sehr eigenartig.////Da gab es auch so eine Bemerkung - wo ein Bus auf Höhe de Gemeinde Aicha hält und jemand lästert, es gäbe auch gar keine Möglichkeit nach Aicha zu kommen (von Eging). Aber Bonn der Gemeinde bis zur Sommerweide sind es nochmal 4 km bergauf. Da kann man ja besser 6 km von Eging bergab, wenn es sein müsste. Ich habe aber wer vor, da hin zu laufen noch da wieder einzuziehen. Ich will mein Zeug da raus haben - seit 10 Jahren.////Von wegen gab keine glelben Tüten. Sowohl in Cux als auch in Salzweg, solange das Postfach existierte. Das war dann auch nicht lange. Aktuell deswegen nicht, weil offenbar die richtigen nicht wissen, wo ich bin und mir deswegen gar nichts zustellen konnten. Außerdem ist die SK nicht mehr Vermieter - hat aber meine Sachen. Wer da wen verklagen müsste, das kann umgekehrt sein. Aber das wimmelt man schon beim Antrag auf Gerichtskosten ab. Außerdem habe ich keine Lust, mein ganzes Geld wieder nur dafür auszugeben. Es kommt ja sowieso nur Müll bei heraus. So ein „Kölbl-hat-gesagt-Quark“, ohne zu wissen, wer das ist.//sobald ich eine Wohnung habe, die offiziell wäre, käme der dreck vermutlich wieder an. Damit fehlt aber für die Firmen immer noch ein neuer Firmensitz, wo auch gearbeitet werden könnte. Labor - nicht Gerichtsmist. Alle scheinen sich aber nur um den Gerichtsmist zu reißen und darauf zu warten dass das wieder beginnt.//Bei den ganzen blöden Anspielungen falle ich immer tot um. Wenn ich meine, diesen gelben Dreck in meinem Briefkasten, das soll gefälligst ein Anwalt machen - dann meine ich Anwalt. Ich meine nicht - ein anderes Labor soll meine Laborarbeit machen. Ich wollte meine Arbeit- statt rund um die Uhr diesen albernen Gerichtsmist. Ich war gut versichert, bekam Aber niemals einen Anwalt. Ich bezahle auch nichts dafür, sollte man es nochmal probieren und eine Versicherung existiert gar nicht mehr. Und Geld, in der Zeit selber den Lebensunterhalt zu bezahlen, habe ich auch keines mehr.// was für Hornochsen sind das denn, die glauben, ich will meine Laborarbeiten nicht. Die verstehen sich nur, was die hören wollen scheinbar. Im Moment doktert man an Anspielungen auf das ICT herum, in Pfinztal, wo ich was habe machen lassen, als ich noch keine einzige Kammer für Korrosionstests, aber schon ein Labor hatte. Das ist auch schon fast 20 Jahre her.///, Auch das kann man finden wie man will. Ich frage nach einem Ansprechpartner wegen einer Idee, 114 mio eur sparen zu können. Und die Antwort lautet: leiderkönnen wir Ihnen die Fahrtkosten vom 5.3. nicht erstatten, die Sie beantragt haben. Maximal sind das 10,80 eur, und die würde ich beim Jobcenter beantragen und nicht beim öpnv. /// gleichzeitig plärrt Antwnne Bsyern Anspielungen übers Radio und verlost Wohnmobile im Wert von 70.000 EUR - betrachtet man das Klientel, mit seinen 2000 eur Gehältern, die maximal anfielen - dann ist die Relation unverständlich. Man könnte auch 5 Kleinwagen statt eines Wohnmobils nehmen oder mir mein Einkommen lassen, in ähnlicher Höhe, oder meine Sachwerte, In nochgrösserer Höhe. Absolut lächerlich ist es aber, nicht dankbar sein zu müssen, in irgendeiner Absteige wohnen zu müssen. Wenn ich einen Mitarbeiter suche und dem nur 10 eur pro Stunde bezahlen will, erwartet der eigentlich dasselbe wie ich zu bekommen und ist mit 10 eur nicht zufrieden. Wenn man arme Leute etwas gewinnen lässt, gibt es ein Wohnmobil für 70.000 EUR - muss das gleich so viel sein? Man erzieht die Leute irgendwie dazu, unangemessene Erwartungen zu haben, statt ein Gefühl dafür zu bekommen, was wie viel kostet und wer wie viel verdient - auch nach oben orientiert. Die vernünftige Reaktionen wäre - das Ding verkaufen statt benutzen und das Geld sinnvoll verwenden, was mit einem Kleinwagen nicht erwartet würde, den man sich selbst kaufen könnte. Früher hätte man das erwartet. Offenbar glauben viele, wer wie ich damals einen 70.000 eur Pkw hat, der muss den gewonnen haben oder kriminell sein. Und dann geht die Sucherei los, woher man das Auto hat. Dieselbe Reaktion gab es in cux, als ein Kind eine teure Markenjacke trug, und alle anderen nur billige Sachen hatten. Obwohl zu vermuten ist, die Jacke kommt aus zweiter Hand oder Sonderangeboten - da ist da ja eigentlich nichts besonderes dabei, so etwas später auch mal kaufen zu können. Stattdessen stehen die Zeichen auch bei 18-jährigen auf Hartz-4, und dem Kind wird die Jacke geneidet. Diese eigenartigen Mischungen verstehe ich nicht. Wen will man denn jetzt mit dem Gewinnspiel eigentlich ansprechen. Man hat jedenfalls selten den Eindruck, wie schön, da freut sich jetzt aber einer. Entweder ist das lächerlich, was Gehalt oder Taschengeld betrifft, oder so hoch, dass man damit viel mehr Leuten was Schenken könnte aus dem bekannten Hörerkreis. Man wird nicht erreichen, dass besser verdienende da mitmachen, glaube ich - eher wird man sich davon distanzieren, derart viel Geld verschleudert zu sehen (hören), weil damit die Erwartung geweckt wird, in Firmen ginge das auch. Der Chef könne so etwas einfach so verteilen. Das geht - aber nicht für nix. Und für jeden ist es auch nicht üblich. Insgesamt muss die Firma so viel übrig haben, also auch verdienen können, dass es nicht weiter auffällt im Budget. Statt dies zu unterscheiden erwarten Mitarbeiter aber dicke Geschenke nach Zufall. Einzige Leistung beim Radio-Gewinnspiel: den ganzen Tag Radio hören - auch während der Arbeit. Das ist alles ein wenig kontraproduktiv, wird aber niemals kritisiert. Das wundert mich eigentlich. Wenn ich zuletzt Mitarbeitern einen Pkw als Dienstwagen in Aussicht stelle, und das Geld war da. Und die hören lieber den ganzen Tag Radio, um keine zwei aufeinanderfolgenden Hits zu verpassen und ein Wohnmobil zu gewinnen, dann würde ich denen in den arsch treten statt dicke Gehälter bezahlen in der Zeit. Nur - die meisten Chefs bekommen davon nichts mit, weil sie selber kein Radio hören können. Die merken nur - da sind schon wieder Gewinnspiele auf der Telefonrechnung. So war das früher. Inzwischen hat aber jeder ein Handy. Man regt sich immer über Medien in China auf - aber ich wundere mich über den nicht beachteten Einfluss hier. Von wem sollen die Bälger das auch haben, dass Geld verdienen mit Ausbildung zu tun hat und Gehalt mit Beruf und Position und Geld bezahlt wird, aber nicht, weil man einen Vertrag hat, und das da drin steht - sondern am Ende irgendeine Leistung bezahlt wird. Und nebenbei kann man Glück haben, aber dafür nicht 24 h am Tag an ein Radio-Progeamm gebunden und darauf fixiert sein. Das ist das, was mich stört. Ein Preisausschreiben per einmaliger Teilnahme wäre anders. Man neigt scheinbar in der Region überall dazu, Menschen an sich zu binden, und andere Tätigkeiten in der Zeit zu verdrängen, aber nicht als Arbeitsstelle betrachtet, und angemessen vergütet, sondern immer. Mich wundert, dass das keinen stört. Von wegen „Freiheit“ - die es mit dem Wohnwagen gibt. Abhängiger als 24 h am Tag Radio hören müssen wollen kann man kaum sein. Ansonsten hat man ja was verpasst, wenn man so ein Ding will. Ähnlich wie immer erreichbar sein müssen - für ein Jobcenter. So ein Quatsch. Ich ärgere mich nicht, wenn andere eines gewinnen - ich ärgere mich, weil ich so viel verdienen würde, dass ich mir eines kaufen könnte, wenn mich arbeiten lassen würde. Aber da gibt es dann höchstens nur so blöde Kühe, die man will und bevorzugt - in meiner eigenen Firma an meiner Stelle. Und solche haben dann auch noch ein (gewonnenes) Wohnmobil. ////Die größte Frechheit dabei ist, man geht seit fast 20 Jwgten scheinbar mit meinem Leben wie mit einer Geldbörse um. Was ich will, interessiert genauso wenig wie das, was ich wollte, als ich drei Jahre alt war. Man geht einfach darüber hinweg und versucht zu erpressen, dass ich irgendwann das mache, was andere wollen. Und wenn nicht, sitzt man noch ein Jahr herum. Ich habe Pest oder cholera zur Auswahl. Und das schon sehr lange. Oft nichtmal das, oder beides. Arbeiten ging nicht mehr, und inzwischen frage ich mich, was das hier für ein Leben sein soll. Etwas ändern - da geht man schon wieder auf die Barrikaden. Mir reicht dieses Theater jetzt langsam. Man erwartet, ich würde mich umbrkngen und kontrolliert regelmäßig, ob diese Gefahr droht. Das ist aber auch alles. Aber nicht, weil es nur so schlecht ginge, sondern weil man mich dann weg sperren kann. Wenn das alles ist, was die Region mit hoch qualifizierten Leuten anfangen kann, dan. Gebt diesen blöden Puten ihren Tretroller, den anderen einen Puff - megr brauchen die meisten auch nicht. Aber lasst mich endlich in Ruhe, ich will mein Labor für mich allein und damit arbeiten. Dafür habe ich es gekauft./// /Nicht wirklich, was man da im Internet als zahlungs Fluss deklariert. Es gab rund 30.000 eur oder DM an Kosten für meine Mikroskopie. Ich hatte rund 100.000 DM privates Geld, 2002. Es war prinzipiell kein Problem, ein Auto oder die anikroskopie zu bezahlen. Also meine, nachdem Kaiser mich rausgeworfen hatte. Das einzige Hindernis, es waren keine Bargeld-Konten, sondern irgendwelche Schatzbriefe oder Papiere mit zu erwartender Wertsteigerung. Die Bank schlug daher eine Finanzierung vir, und ich könne meine Papierebehalten. Was nicht ganz stimmte, denn die Bank hat sie in voller Höhe verpfändet. Aber als ich Geld verdient habe mit dem Labor, habe ich meine Wertpapiere wieder zurück geholt. Es spielte damals überhaupt keine Rolle, ob privat oder Einzelfirma. Die Einzelfirma auch nur ein Unterkonto. Bis 2019 noch. Immer dasselbe Konto. Nix Kaiser. Steuern fielen keine an, weil die nächsten Maschinen beschafft wurden, und die Abschreibung so hoch war. 2004 etwa war das erste Zeug bezahlt. Was mit Kaisers Maschinen war- keine Ahnung. Bis zuletzt habe i h immer nur dieses Konto genommen, und meine Maschinen damit bezahlt. Mit oder ohne GmbH - das einzige, was tatsächlich passierte: ich wusste am Ende nicht mehr genau, aber ungefähr, welches Geld zu GmbH, zu Einzelfirma oder zu mir privat zählt. Im Grunde egal, sowieso alles meines. Dass jetzt einer herum Tut, als sei 2002 eine Maschine von einem falschen Konto bezahlt. Das st Unsinn. Es gab einen anderen Klops Ich sollte laut Steuerberater due GmbH mit Bargeld gründen - also geldeinzahlen. Ich glaube, ich habe nur etwas überwiesen. Und damit war klar, das ist meine GmbH. Ohne Zweifel - was aber einigen scheinbar nicht passte. Es ist relativ blödsinnig, weil Einzelfirma und GmbH abhängig waren, diese als zwei Firmen zu führen. Ich meine, ich habe das Konto der Einzelfirma zur GmbH Gründung benutzt. Damit warklar: auch wen diegmbh pleiye war, gehört die der Einzelfirma, und die einzelfirma mir. Wenn die Einzelfirma auch noch pleite ist, was wegen der Sachwerte nicht so einfach ist, dann ist der Rest meiner. Und wenn man den will, muss auch noch eine privatinsolvenz her, sonst kommt kein Mensch offiziell an mein Labor. Was zwischenzeitlich der Fall gewesen sein muss, wenn ich Pacht von GmbH zu Einzelfirma bezahle, dann hat ein anderer dieses Geld scheinbar erwartet. Und als ich 2010 nicht schnell genug überwiesen hatte, gab es Zirkus. Da kam aber kein Kaiser und wollte was, sondern wildfremde Leute. Diese inzwischen scheinbar bekannten Kölbl2 0-5 etwa. Man kann vermuten, das Spiel ging so: Bosch gibt mir Aufträge für 100.000 eur, und ich überweise der Einzelfirma (meiner) zufällig auch 100.000 eur. Was wiederum die sK denken ließ, ich bezahle mir meine Aufträge grundsätzlich selber - und Cux denken ließ, wenn die letzte Maschine bezahlt ist, kommt keine Pacht mehr, weil damit nur Maschinen bezahlt werden. Und die kombination von beiden soll dann aussehen, als hätte Bosch mir meine Maschinen bezahlt. Wieso hätte ich dann für das Geld auch noch arbeiten müssen, also Bosch-Aufträge machen, und das rund um die Uhr. Irgendwas habe ich da dann ja wohl doppelt bezahlt oder vergeblich gearbeitet.////möglich ist, Kaiser hat meine Überweisung für seine Maschinen genommen - aber das kann ja nur die Bank anders zuordnen als von mir überwiesen. Am Ende schien das so, als wenn Fremde sich einfach an meinen Konten bedienen - genau wie an schliessfach und Unterlagen. Erst nach 10 Jahren hatte ich zwar mein Geld scheinbar selber verbraucht. Aber die Maschinen gehören auch noch mir. Also - meine. Vermutlich hat jemand mein Geld 2010 genommen und nach und nach wieder eingezahlt - und ich habe nichts oder east nichts davon gemerkt, weil ich mehr als eine Art Gehalt niemals ausgeben konnte, auch wenn die Summe insgesamt Hunderttausende von eur war. Ein Problem gab es erst jetzt, als nichts mehr da war für mich, und 2015, als die sK darauf bestand, ich müsse mir meine Auftröge selbst bezahlen. Bin ich denn bekloppt? Was solll ich denn für mein eigenes Geld nochmal arbeiten. Das kann ich auch ohne zu arbeiten abheben und ausgeben. Neue Aufträge und Geld gab es nicht. Mein Problem war, dass ich mir auch gar nicht aussuchen konnte, was ich damit mache, sondern immer nur Miete und später saftige Kosten bezahlen musste.////ich habe bis heute nicht verstanden, was das jetzt sollte. Außer mir gab es keinen - und mehr als einen Steuerberater hätte ich auch nicht gebraucht. Aber auf einmal hat sich halb Niederbayern eingemischt - und an Arbeiten war nicht mehr zu denken.och frage mich ernsthaft, ob es irgendeinen in der Region gibt, der irgendetwas kann und etwas davon sinnvoll macht. Wirklich benennen kann ich seit 2008 keinen - dann ginge es mir jetzt anders. Alle haben nur unendlich viel Zeit gekostet, oft noch mehr Geld und raus kommt grundsätzlich nichts. Selbst beim Friseur gab es demonstrativ nur noch sitzen gelassen werden. So schön sind die hier eigentlich nicht, dass die sich das alles erlauben können. Mindestens muss man da it rechnen, dass ich es weiter erzähle - und nicht nur im Umkreis von 3 km. ///Man definiere Voljsverhetzung - also das, was das Volk außer mir ausmacht. Was ist denn das Volk. Irgendwie bleibt danur meine Mutter übrig, wenn man alles ausschließt, was jemand bei anderen als nicvt “typisch Volk” betrachtet.///Dreckspack - das einzige, was die können, ist blöd herum Drohen. Jetzt mal wieder Volksverhetzung. Man fragt sich nur, was soll dasvolk eigentlich drin? Meine Mutter? Viel Mehr bleibt ja nicht übrig. Ich nicht, Reiche nicht, Akademiker nicht, Vorgesetzte nicht, kriminelle nicht, Ausländer nicht, Kinder noch nicht, Rentner nicht mehr wirklich, die SUV-Fahrer sind auch schon halb draußen. Was bleibt denn da übrig. ///. Affenpiss. Herum nerven, das geht. Aber auf irgendeine Mail mal Antworten. Dazu reicht es nicht bei diesem DRecks-Herbergsverein. Ich bin es einfach leid, jetzt schon mehr als ein Jahr lang den Gammel hinter mir her rennen zu haben, denn man damals zwangsweise begegnen musste und nie wieder los wird scheinbar. Auch do langsam abgestellt wird das das zwangsweise Andrehen von Krediten - etwa für teure Krankenkassen-Beiträge, wo ich nichts von nutzen kann - weniger als bei einem billigen Tarif. Auch dabei schien man gar nicht weiter irgendwelche Unterschriften zu wollen, sondern einfach ohne mich etwas umzustellen - Dom Fass theoretisch der Basistarif schon seit 2019 läuft, ich weiß davon aber nichts und jeden Monat trotzdem weiter der teure Beitrag berechnet wird. Anders kann das ja kaum sein. Das Theater wird immer schlimmer statt besser und mir reicht es langsam mit dem Gesocks. Aber mal antworten, das hat das Pack nicht nötig. Wohnung war auch nichts. Kassieren ging besser scheinbar. Die neueste Rechnung - per Obdachlosen, der sich an meinen Hund ran macht und für das Aufpassen etwas will. Das war ja nicht nur einer - und 850 km weit weg von Cux. Verdammt noch mal, das Jobcenter in Cux wollte, dass ich da ein Postfach für das Jobcenter habe - und im Internet stand, man bietet sich Wohnungen an. Nur deswegen musste ich da hin. Das ist jetzt kein Ersatz für hauptberuflich Dr.-Ing. - mich hier zum Penner machen lassen zu müssen - und dabei scheinen andere fleißig weiter mein Vermögen zu verbraten. Frage ich nach - keine Antwort, wie seit 10 Jahren. Was dabei raus kam, sieht man ja. Es ist nicht möglich, eine zahnbhabdbg zubekommen, das einzige was kommt, sind immer dieselben gesundheitsfragen und alle möglichen Rechnungen, sobald eine Selbstbeteiligung fällig ist - nur keine von einer Krabkenkasse. Nur reicht esblabgaqn ich will nur das, was ich bezahlt habe - und das geht seit 10 Jahren nicht wegen solcher Affen, die ach so sozial tun - aber einfachst antworten nicht hin bekommen und jcgveavei komplett in allen Bereichen meines Lebens ruinieren. Wirtschaftlich, gesundheitlich, gesellschaftlich - aber selbst nichts zu bieten haben. Wohnungen nicht, Mitarbeiter nicht - Fachwissen nicht. Was soll das denn. ////Aber hier steckt eben die Gefahr, dass Leute glauben, man konne wie im Mittelalter Wissenschaftler gefangen halten und für sich selber arbeiten lassen. Während Firmen Ergebnisse unter dem Firmennamen vertreiben, neigen Anwälte scheinbar dazu, die Arbeit eines andern als ihre eigene zu bezeichnen, und irgendwann glauben die sogar, es selbst gemacht zu haben. Das ist sehr ungewöhnlich, wenn andere auch nict freiwillig dazu beitragen, sondern deren Leistung erzwungen und erschlichen wurde.//es gibt noch ein nachvollxiehbates System, bessere Ausbildung mit mehr Gehalt zu honorieren. Aber darüber hinaus hängt die Bewertung nur an dem der bezahlt, ob er etwas gut oder schlecht findet und wie viel er dafür bezahlt. Trotzdem können nicht alle Konzerne der Welt so blöd sein, eigentlich immer nur den falschen viel Geld zu bezahlen für etwas, was alle anderen auch können. Nur hatten diese eben Pech und bekamen weniger. So ist das ja nun auch nicht. Die Tendenz ist entscheidend. Was will der Kunde. Immer weniger bezahlen und immer bessere Ware - das sind gegenläufige Ansprüche. Über der Zeit kann aber etwas, was naturgemäß billiger war, auch besser werden. Optimal wäre aber, wenn das, was aktuell schon gut und teuer ist, immer besser würde. Aber dem stehen ein Haufen Hindernisse entgegen. Deswegen greift man auf andere Regionen zurück und hilft nach, bis diese genauso gut sind. Ohne genauso viel zu bezahlen am Ende. Es klappt aber nicht immer, sondern es entsteht dann eine “muss reichen” - Kultur. Neu ist eigentlich, dass die schlechteren sich einbilden, das wenige auch woanders machen lassen zu können, ohne selbst zu arbeiten - aber nicht, um Selbst mehr Zeit für komplexere Arbeit zu haben, sondern um Überhaupt nicht selbst arbeiten zu müssen.. üblich ist eigentlich, dass schlauere die dümmerem beschäftigen - und nicht, dass die Dummen sich schlauere als Sklaven halten, und denen noch weniger bezahlen wollen als sie selber verdient haben, statt deren übliche Gehälter bezahlen zu wollen. Freiwillig macht das sicher keiner mit, dementsprechend sind auch die Methoden. Und das aus einem Anspruch heraus, als sei das normal - und nicht etwa mit Heimtücke erschlichen, sondern weil es einem zusteht. Das ist das eigentlich erschreckende.////Da hat sich wieder so eine bekloppte Sau einen Artikel aus dem Kopf gequetscht, der in etwa lautet „ ich bin gar nicht besser als andere, weil ich nur von anderen profitiert habe, ohne die ich „das Buch“ gar nicht hätte schreiben können, mit dem ich Geld verdient habe, und deswegen sei das Vermögen zu 90 Prozent an andere zu verteilen. Grundsätzlich mal folgendes: was man früher an einer Uni Zusammenarbeit nannte, wird heute per Geheimhaltungsvereinbarung geregelt bis unmöglich gemacht. Es war aber zu keiner Zeit verboten, das, was man für seine Arbeit brauchte, von anderen zu erhalten. In der Regel wurde das in „dem Buch“ dann auch erwähnt. Später bestanden Leute auf exaktes Zitieren, was früher noch nicht so extrem verfolgt wurde, weil viele Quellen nur schwer zu beschaffen waren. Es ist tatsächlich so, dass Kollegen mit Workstations Temperaturprofile berechnet haben. Aber einige in meiner Promotion oder auf Folien für Vorträge sind auch selbst mit Maple statt Ansys erstellt und von mir höchst persönlich allein gemacht, und legen auch keinen Wert auf Details, sondern darauf, generelle Möglichkeiten und Zusammenhänge aufzuzeigen. Auch, wenn es nicht erforderlich gewesen wäre und der Kollege am Tisch gegenüber etwas hätte iausdrucken können, habe ich zumindest am pc selber auch probiert, wie solche Programme funktionieren,. Wenn ich heute jemanden frage, dann erwartet der dafür meist eine angemessene Bezahlung, wenn es aufwändig ist, aber allein das Wissen, wen Mann eigentlich fragen kann, ist viel wert. Was ich aber bemerke, ist etwas anderes. Jeder will plötzlich für jede noch so lächerliche Auskunft eine Bezahlung - kann überhaupt nichts selber und bildet sich ein, dabei mit den Spezialisten vergleichbar zu sein. die Jahre und Jahrzehnte im ihrem Fach etwas gelernt haben. Und kommt deswegen zu dem Schluss: alle anderen müssen wohl genauso nur von dritten profitiert haben und nichts können, und nur mit Glück zu Geld gekommen sein. So funktioniert Industrie undWirtschaft aber nicht. Also allein dadurch, dass Man von anderen profitiert und selber nichts kann. Irgendwer muss ja mal etwas selber gekonnt haben, aber diese Generationen sterben scheinbar aus. Und damit auch der Fortschritt. Gerichtsverfahren, dafür reicht das, in altem Wissen herum zu wühlen. In der Technik nicht. Es ist aber auch nicvt Sinn der Sache, bei jeder Veröffentlichung unbedingt jede Probe selbst poliert zu haben. In der Regel reicht es, wenn man die Auswertung und Schlussfolgerung selbst trifft, für die man unterschreibt. Man muss aber auch selber wissen, welche Proben man dazu in Auftrag geben muss. Und daran scheitert es vermutlich, wenn irgendwer im Labor mal geguckt hat, und denkt, er kann das alles auch. Aber was ist, wenn der Kunde nicht weiß, welche Untersuchung überhaupt erforderlich ist. Und die Aushilfe auch nicht. Bei altem, geläufigen Krempel findet man das heraus. Für neue Entwicklungen gibt es noch keine Bedienungsanleitung oder Norm. ////Auch das dachte ich mir: ich hatte meine Matratze durch die halbe Stadt geschleppt. Ab und zu fragte jemand, ob er helfen soll. Ich habe abgelehnt, weil das Ding auf einem kleinen Tramsportwagen stand. Der funktionierte zwar kaum und verlor sofort ein Rad. Aber wie jemand nun helfen soll, war auch nicht offensichtlich. Lediglich in Eging, da hatte ich den Wagen schon im Rucksack und noch 200 m von der Bushaltestelle zur Wohnung. Da fragte nochmal einer, ob er helfen soll, und ich hatte zugestimmt. Allerdings hatte ich jetzt nicht damit gerechnet, dass der mir nur hilft, das Ding vom Bus heraus an der Haltestelle abzustellen, und dann stand ich wieder da, und musste erstmal den Wagen wieder aufklappen, und diese blöde Matratze auf dem einem Rad zu balancieren und bis zur Wohnung würgen. Das war ja ganz witzig. Immerhin bin ich ähnlich ausgerüstet auch schon mit dem halben Labor von vorn nach hinten umgezogen, das schwerste Gerät 70 und 100 kg, Schreibtische und Schränke. Über damals noch nicbt neu asphaltierte Strecken, allein und bei ersten Schnee. Damit es keiner sah, und sich drüber lustig machte, immer erst im Dunkeln. Wochenlang, mit Unterbrechungen, weil alles weh tat. Das war nach der ersten Kündigung der SK nötig, was diese veranlasste, mir hinten auch gleich zu kündigen, und da wusste ich nicht mehr, wohin damit. Nur von der Garage in Wohnung und Laborraum nebenan ging noch. Aber für 70 kg die Treppe rauf reichte es nicht mehr. Auch nicvt, um rollconainer mach oben zu bekommen, ohne diese zu beschädigen. Einen, und ein paar Tische habe ich geschafft, wobei die Arbeiter bei der sag das Zeug wochenlang I’m Flur stehen sahen und von selber nicht halfen. //das war alles für die Katz. Hatte ich den Mist auf dem Müll entsorgt, wäre ich schneller fertig gewesen und Stände jetzt nicht anders da.///Aber aus der bloßen Zustimmung nach drei Ablehnungen entnimmt man, wer bei mir im Labor Mitarbeiter werden kann. Das ist ja Quatsch. Aber die Anspielungen hören nicht auf. Man kann auch daraus entnehmen, welchen Beitrag der Mitarbeiter dann in Zukunft wohl leisten würde. Das kenne ich sehr wohl, wie das da war, das war auch oft nicht anders. Der Rest der Arbeit war in jedem Fall immer für mich.////.Was hier war - verkaufsoffener Sonntag. Das ist jetzt nicht so spannend, wenn man alle drei Supermärkte sowieso jeden Tag besucht. Es gab ein paar Marktstände, mit Artikeln, die oft teurer als im Laden waren - mit Hund aber für mich nicht zugänglich, ohne dass der Hund Mist baut. Kritisch etwa: ein Kinderwagen mit Sitz auf Hundehöhe, und auf der Sitzfläche ein Brötchen mit einer Wurst drin. Gottseidank sieht und riecht mein Hund schlecht scheinbar, aber ich sah mich schon mit 45 Kg an der Leine ziehend in sämtlichen Seilen des Zelts vom Marktstand hängen. Es ist daher unmöglich, gleichzeitig das Angebot zu beachten. Erstaunlich war: es gab 10 Prozent Rabatt im Supermarkt. Aber keiner ging hin. Der Supermarkt war leer. Eigentlich wollte ich gar nicht hin, weil überfüllte Läden keinen Spaß machen, und viel tragen kann ich sowieso nicht zu Fuß. Aber das scheint den Leuten egal zu sein - ob etwas 10 Prozent mehr oder weniger kostet.////Es stimmt - Berichterstattung in den Medien liefert nicht wirklich einen überblick, sondern vor allem werden einzelne Ereignisse heraus gepickt. Karneval etwa, da wollte ich wissen, wie war es denn in Köln, düsseldorf ind überall, wo ich etwas verpasst habe. Und was kommt: ein Auto ist in einem völlig unbekannten Nest in eine Gruppe Zuschauer gefahren. Man wusste nichtmal, ob der Fahrer einen Herzinfarkt oder einen Terroranschlag hatte. Das mag ja auch von Interesse sein, spiegelt aber nicht annähernd wieder, was an den Tagen überall war. Und das interessiert vermutlich viel mehr Leute, dass noch viel mehr Leute irgendwo Spaß hatten. Diese Berichte kommen auch, aber man muss sie suchen oder Glück haben, etwas mitzubekommen. In Nachrichten kommt sehr wenig rüber. Weihnachten kommt nichts. Nur wenn ein lkw in den Weihnachtsmarkt fährt. Ostern - da wirbt ein Supermarkt mit österlichen Motiven. Meint aber sicher keinen Toten am Kreuz, sondern Eier und Hasen. Das ist für Flüchtlinge nicht zu verstehen, warum es mehrere Tage frei gibt für ein Fest, was nichtmal erwähnt wird - aber wenn man während der Arbeitszeit eine h zum Arzt muss, ist das ein Problem, dafür frei zu bekommen. So ein paar Eindrücke mehr könnte man sicher vermitteln. ://Es geht nicht darum, nur zu meckern und zu reden, und eigentlich nichts zu tun.. Es geht darum, dass man mir meine eigene Arbeit unmöglich gemacht hat - in der Erwartung, dass dann andere kassieren. Ich denke gar nicht daran, für andere zu arbeiten, die dann meine Gewinne wollen, die ich sonst selber hätte. Ich erinnere nur daran, dass es in der Region durchaus vorhandenes Wissen gibt, was man mit Gewalt nicht nutzen wollte, weil man hier grundsätzlich alles selber und besser kann - und vermutlich geht das nicht nur mir so. Und das sind dann die bahnbrechenden Taten, von denen selbst die Zeitung berichtet? Hat mal einer von denen einen Temperaturwechsel-Riss gesehen? Den könnte man auch bekommen, wenn man stundenlang Vollgas auf der Autobahn fährt, mal kurz anhält, und dann weiter fährt, wobei es drauf ankommt, wo gerade welcher Temperaturgradient zufällig entsteht. Bei Schiffen gibt es mehr Msterial, weil die Teile größer sind. Man kann das ausrechnen, wann der zu erwartende Schäden am größten ist. Ich kann es aber nicht, weil ich nur noch ein 10 Jahre altes Netbook habe, und keinerlei Kontakte zu Kollegen, die vor allem rechnen - auf workstation. Aber ich könnte gucken, und durchaus heraus finden, warum ein Riss auftrat. Aber das geht auch nicht mehr, weil ich nichts zum Verbleib meines Labors erfahre. Behalten habe ich „nur“ das Wissen über das Entstehen von Schäden und Rissen. Viel Spaß, mir kann das egal sein, was andererleuts Schiffsmotoren für Risse bekommen können. Ich wollte nur mein Labor behalten. Dann hätte ich gar keine Zeit, Zeitung zu lesen oder was zu kommentieren.//// Bor kurzem habe ich irgendwo gelesen, wie fortschrittlich man in der Region nun Strom an Schiffs-Anlegestellen bereit stellt. Heute ist bereits die Rede von einem Zwang, den Duesel abzuschalten. Dabei muss man in Betracht ziehen, Schiffe sind keine PKW, die man starten und abstellen kann, wie man will. DieMotoren reagieren teilweise sehr empfindlich. Ich sehe schon die Dummen Gesichter, wenn demnächst Schlepper mit 1500 PS mal kurz beim Abschleppen so viel Dreck in die Luft pusten wie beim Anlegen das ganze Jahr nicht entsteht. Das wird ja wieder nix, was man sich da so alles denkt./// Es gibt noch einen Effekt: nach fast 2 Jahren habe ich das frühere Gewicht wieder - nach dem zwangsweise hungern fehlten 43 kg, 15 könnten immer noch fehlen. Vieles davon ist aber auch Wasser. Aber ich habe meinen Kleiderschrank nie wieder gesehen und die Kleidung, die damals passte oder geändert wurde, als ich mal dünner war, wieder nicht tragen können in der Zeit. Also wieder nichts davon gehabt. Das betrügt alles, was dieses dreckspack bewirkt, egal ob es um Geld und Einnahmen geht. Oder nur um unfreiwillige Gewichtsabnahme. Die normalerweise üblichen Vorteile davon hatte ich nicht. Nur die Nachteile. Ich hatte nichtmal Geld, etwas zu kaufen, was passt. Nur meinen Koffer mit Hosen, die Größe 42-60 abdecken können, wenn man das will - und erstaunlicherweise immer noch nicht Verschlissen sind. Trotz Zelt, Platte, Sommer und Winter. Drei. Dreißig andere in allen Größen in meiner alten Wohnung kann ich vergessen vermutlich - wo die jetzt sind, weiß keiner.///Da gibt es einen interessanten Aspekt, in völlig anderem Zusammenhang zwar, aber trotzdem relevant. Jemandweust darauf hin, dass alle Selbstständigen (wegen ihrer schwankenden Einnahmen) Rücklagen bilden, (was andere nicht machen müssen). Jahrelang hat man bei mir versucht, darauf hinzuweisen, dass ich angestellt sei, obwohl das nicht stimmte (und in dem Beruf von einem Gehalt auch was übrig bliebe). Dass jetzt Kriminelle anfangen, sich die Selbstständigen wegen ihrer vermutlich vorhandenen Rücklagen heraus zu picken, ist zwar nicht allgemein bekannt - man sollte aber mal darüber nachdenken. Über die vielleicht schon längst üblichen Praktiken, selbstständige um Eben diese Rücklagen zu bringen. Das Image jedes “Reichen” ist derzeit so schlecht - da finden möglicherweise selbst Polizisten es nur “gerecht”, wenn man den Leuten systematisch das Geld nimmt, was andere gar nicht erst haben (müssen). Es ist dabei fast egal, ob man unberechtigte Rechnungen bezahlt, weil man mit Knast bedroht wird, oder ob man teure Anwälte bezahlt, um das Problem los zu werden. Das setzt voraus, dass auch keine Versicherung bezahlt. Auch hier besteht bisher keine Antwort auf das Problem, wieso nicht. Die Versicherung wollte zwar bis zu irgendeiner Instanz bezahlen, hat aber derart viele Fragen und eigene Ermittlungen angestellt, dass das Verfahren selbst schon längst vorbei war, bevor es eine Zusage der Versicherung gab. Selbst bei den wenigen Zusagen gab es niemals Geld - dafür doppelten Aufwand. Antwort zum Gericht und Antwort zur Versicherung. Einen Anwalt gab es nie. Man kann selbstständige durchaus damit ruinieren, allein schon dadurch, dass Mann keine Zeit mehr zum arbeiten hat. Ich habe aber nie raus gefunden, wer genau damit zu Geld kam. Zu vermuten - es gab doch Anwälte, weil auch Landgerichte dabei waren, und diese haben meine Post genommen, da heraus kopiert, was nötig war und selber mit der Versicherung abgerechnet. An meine Ersparnisse kam man nur, wenn ich bezahlt habe. Aber lohnenswert für andere schien das in jedem Fall gewesen zu sein. Also, Räumungsklagen zu veranstalten etwa, wenn ich sowieso ausziehen wollte - und auch noch daran gehindert wurde, wenn das Verfahren zu meinen Gunsten gewonnen war. In Wirklichkeit wollte keiner, dass ich selber ausziehe, sondern dass ich es nicvt innerhalb einer Frist schaffe, und dann das Eigentum von Vermieter behalten und verkauft werden darf. Ich bezweifle aber, dass er werte und eingenommenes Geld behalten darf. Auch war eine Räumung nicht wirklich mit kosten verbunden, die kann mir in Rechnung stellte. 16.000 eur für ein ausgewechseltes schloss als Räumungskosten zu bezeichnen, das ist schon nicbt schlecht. Aber nix im Vergleich zum Inventar. Wäre ich einfach umgezogen, wäre dem Vermieter das Geld durch die Lappen gegangen. So auch, wenn kein Geld mehraufgebracht werden kann./ wenn man grundsätzlich damit rechnet, als selbstständige muss man ja Geld haben, als Angestellte ist die Chance für Kriminelle geringer, davon was abzubekommen - dann werden solche Klagen zum Beispiel mehr - oder sind längst üblich. Auch lässt ja keiner mehr ab - dabei ist auch jede noch so hohe Rücklage irgendwann mal verbraucht. Bei mir hat das relativ lange gedauert, 8 Jahre - während Arbeiter schon nach 3 Monaten nichts mehr haben und öffentlich herum heulen, gab es keine Möglichkeit, in den ganzen Jahren nicht - das ganze zu stoppen. Im Gegenteil, man sucht ja immer noch nach angeblichen arbeiten, die ich danach eben schwarz gemacht haben soll und will noch mehr. Das zeigt auch etwa dann, wenn man schon bei Hilfsorganisationen nach Unterkünften fragt, und diese selbstverständlich nicht von nur 345 eur ausgehen, die das Sozialamt für Miete bezahlt - sondern am Liebsten hätte man 40 eur am Tag bekommen. Das hätte ich sicher auch ohne zu fragen überall ausgeben können. Auf die Idee kommt aber keiner, dass ich ja nicht bei Caritas oder sonstwo frage, ob man mir ein Zimmer für 40 eur am Tag beschaffen kann - sondern da Lande, weil ich keine 40 eur am Tag mehr habe. Das schien bei Wohnungen ähnlich. Selbst das, was in Cux 500 eur kosten sollte, war zwar ausbaufähig, aber alles andere als Luxus - oft grenzwertig bei Küche oder Bad. Die Miete war vermutlich immer das, was man dachte, noch irgendwie bekommen zu können und nicht das, was normalerweise festgelegt wird in größeren Anlagen. Obwohl man sich auch da inzwischen wundert, was einige dafür haben wollen, und wer da wohnt. Ich bezweifle, dass alle Mieter diese Miete bezahlen, die man will. Was ich nach wie vor bemerke, es gibt kein normales Niveau, entweder komplett Schrott, oder überteuert. Dabei war jede ja sehr wohl darauf spekuliert, dass ich meine Rente auflöse. Was Angestellten gar nicht möglich ist, das setzt man bei Selbstständigen scheinbar voraus, aber man muss nicht - und das erfährt Man kaum. Stattdessen wird herum erpresst und geguckt, ob nicht doch noch 40 eur am Tag kommen.//Wenn ich jetzt höre, 2018 dachte man, die Laborarbeit ging weiter - und nach jetzt weiteren 2 Jahren ist das dafür geplante Geld verbraucht. Dann frage ich mich, was das soll - denn Laborarbeiten waren schon nach drei Monaten ausgeschlossen, abgesehen davon war nach 6 Monaten gar kein Labor mehr da. Da wird sich doch jetzt nach zwei Jahren keiner ernsthaft wundern, dass kein Gewinn da ist. Ich wundere mich allerdings, dass ich immer noch nicht erfahre, was denn jetzt insgesamt Sache ist, weil das Theater schon 10 Jahre la g so geht.////atürlich bin ich nicht so naiv, dass ich ausschließen würde, da hat sich von anfang an einer bei mir bedient. Mit Kredit für „mein“ Labor, was Kaisers Labor blieb. Und dann so getan, als wird das mit dem (nicht meinem) Labor zurück gezahlt. Sowas passt zeitlich mit der Wirtschaftskrise. Da war bei mir Geld genug, in der Autoindustrie nicht. Wenn ich jetzt umziehe und alles mitnehme, dann kommt nichts, was man als Rate für einen Laborkredit mehr nehmen kann, also so tun als ob. Dann bin ich einfach weg - mitsamt Labor - und in dem Fall hätte die Bank zb Kaiser oder wem auch immer den Kredit gekündigt und die Sicherheiten haben wollen. Aber meine Laborgeräte haben gar nicht dazu gehört. Trotzdem bekam ich die niemals raus. Man kann also vermuten, ich habe damit wohl Kaisers Audi 200 mit bezahlt, aber auf der anderen seite gab es bei Kaiser 100-200 mio eur Umsatz und keinen Grund, mir mein Geld weg zu nehmen, um einen Firmenwagen bei Kaiser für Kaiser zu kaufen. Ein bisschen anders sähe das aus, wenn Kaiser gar nicht Kaiser war. Also eine ähnlich aussende Kopie bei den Obdachlosen in cux etwa oder jemand, der nichtmal so heisst und sich bei mir bedient hätte. Aber da gab es vor 2008 noch keinerlei Anzeichen für, dass mit der Person was nicht stimmt, die man mir 1999/2000 als Chef verpasst hat. Ich hatte aber wohl schon gehört, dass das Labor auf Kaiser privat lief. Also seines. 2007 etwa tauchte in der Kaiser GmbH dann aber eine Einzelfirma auf, so dass man vermuten kann, wirklich privat ist das auch nicht, sondern Gewerbebetrieb wie bei mir, was da noch existiert. Meine Einzelfirma gibt es seit 2002, richtig gearbeitet hat die aber erst, als ich bei der zf draußen war. 2003/2004 etwa. Es gab auch Andeutungen von einer Privatinsolvenz von Kaiser zu der Zeit, wo so ein laborkredit ja gerade richtig gekommen wäre. Aber bestätigt hat sich das Gerücht nie. Im Gegenteil. Kurz danach wurde das Werk in Aicha gebaut.// und ich flog raus, als die Beschichtung lief. Zuerst brannte die größte Anlage an. Das kann durchaus damit zu tun haben, dass jemand dachte, dann gehe ich nach Hause, denn ich war nur für Beschichtung da. Stattdessen wurden das immer mehr Anlagen danach. Vielleicht war es auch nur Pech.///das Bestreben, mich festzusetzen kann durchaus private Gründe haben, Eifersucht oder „haben wollen“. Aber bis heute gibt es keine klaren Anzeichen, was denn konkret. Oder wer. Es ist aber nichts wie früher, auch wenn es seit Jahren überhaupt keinen Kontakt zu Kaiser gab. Parallelen gibt es beim Jobcenter, wo unter Todesstrafe keiner „Labor“ sagen darf, was nach 2010 für die Vokabel „Kaiser“ galt. Es hat sich aber gezeigt, dass es besser gewesen wäre, den Mist damals zu klären. Aber auch zum Labor darf nun scheinbar nichts unternommen werden, ohne dass jemand beim Jobcenter ausrastet, wenn ich nur danach frage - was ja vermutlich ähnliche falsche Konsequenzen mit sich bringt in Zukunft, als wenn hunderte von Autos hinter mir her fahren, um Kaiser zu suchen - statt zu fragen, wer das ist. Erst 2018 hat der erste gefragt, welcher Kaiser eigentlich. Man wusste nichtmal welches Bundesland. Einfach, weil man mich effektiv aus meinem Leben gerissen und den Kontakt unterbunden hatte scheinbar. Aber das geht jetzt nicht dauernd und für jeden Mist, mich zuletzt etwa aus der Wohnung werfen -hoffen, ich fahre nach Norden. und dann in cux auf der Straße leben lassen als sei ich nie woanders gewesen zuvor. /man hat bei der caritas in Passau gefragt, ob die mich kennen - nicht Kunden, Bank, Vermieter oder Labor gesucht. So schnell geht das - nach 6 Monaten sind 50 Jahre vorher für einige nicht mehr relevant./das kann mit albernen anzeigen und klagen zu tun haben, von denen früher aber nichts ankam bei mir. Das verschwinden (werden) verhindert zwar eine Anklage - ermöglicht aber auch keine Verteidigung. Gefragt hat mich keiner.//Es lässt aber auch keiner locker scheinbar - mich mehr ruinieren kann man mich ja kaum, aber es wird immer noch blöd herum gedroht. Scheinbar ist man gewöhnt, da gekd raus zu schlagen, und würde es auch ohne Anlass probieren, wenn jemand aussieht, als hätte er Geld oder ist gut versichert /// mich interessiert nicht nur, keine Strafe zu bekommen, sondern die vorzuführen, die diesen ganzen Zirkus über Jahrzehnte provozieren, nur um ein paar eur heraus zu klagen. Bis jetzt weiß ich nicht, wer das ist, zu den Namen passt keine Person eindeutig, die seit Jahren gegen mich klagen (und sich ärgern, dass man mir zur Zeit keine Briefe einwerfen kann, oder noch gar nicht kapiert haben, dass das in Aicha nicbt mehr geht). . Ähnlich wie bei meinem Labor, als das lief, aber weil das meines war, ging das rausfliegen nicht, wie andere sich das dachten.. /// Ich vermute, man trennt nicht richtig zwischen Kai und meinem Labor. Mit kölbl2 sah das auf einmal so aus, als wolle man mir Kaisers Labor auch noch verkaufen und dafür rund 200.000 eur haben. Aber der Fehler dabei war scheinbar, dass ich ja gar nicht Kaisers, sondern mein eigenes Labor hatte. (Hätte man es mir vor 2010 angeboten, hätte ich das wahrscheinlich gekauft. Ich vermute aber, da war es schon längst weg. Und Kaiser tat so, als hätte ich seines?) bei anderen so ähnlich. Mit Bosch-Auftrögen 2004-2010 will man mir lediglich das Geld gegeben haben, was meine Mikroskope gekostet haben.aber - erstens hätte ich die nicht verkauft, und wenn - dann hätte ich nicht nochmal dafür arbeiten müssen. Das ist doch verarschung, wenn man eine Arbeit bezahlt bekommt, aber ein Kunde meint, er kauft mir Maschinen ab. Das machen doch keine Konzerne, die sich mal eben ein paar eiektrobenmikroskope bestellen könnten. Wo selbst für mich privat das Zeug nicht zu teuer war.// den Kredit bekam ich, gegen Verpfändung von sparguthaben in gleicher Höhe. Witzlos. Und schnell zurück bezahlt, und seitdem sind die Mikroskope meine eigenen. Es besteht der Verdacht, dass der Kredit deutlich höher war als mir bekannt. Aber das ist ja nicht meine Schuld. Was will eine Bank damit. Das wäre die nächste frage.//Solcher Mist drang bis zu mir, andere antworten habe ich auch nicht bekommen.//// Das nahm man mir locker weg, als es sein könnte, dass ich die Miete nicht mehr bezahlen kann. Da war die Tür zu und das Labor drin. Mitsamt privaten Cabrio. Eine Tür nach der anderen, zuletzt die Wohnung, und immer unter einbehalt des gesamten Inhalts. Da gab es noch keinen Cent Schulden. Nichts zu machen. Das ist absolut ärgerlich, wenn man heute Getränke degenhardt meinen touareg abschleppen sieht - und Leute denken, von wegen conti. Das war bestimmt früher schon nur der geränkefritze aus der Nachbarschaft. Eben nicht. Diese Kunden wie Conti hatte ich wirklich.////dann gab es die korinthenkacker, die auf konkurrebzkjauseln standen. Demnach hätte ich nach dem Rauswurf bei Kaiser zwei Jahre nicht jede Arbeit machen dürfen. Aber laboraufträge kamen bei Kaiser ja fast gar nicht vor. Es kam ja nie dazu, dessen Labor zu betreiben, weil ich entweder in der Beschichtung hing oder danach nur noch allein im Büro sass. Nach 11 Monaten vorbei. Nach 6 mon habe ich gekündigt, fast dazu genötigt und keiner dachte, ich mache das wirklich. Aber den Brief hatte ich schon länger immer dabei. Und nach weiteren 5 mon nach einer Art Neustart - Kaiser mir. Damit war das Arbeitsverhältnis vorbei, privater Kontakt aber nicht. Nach weiteren 11 mon ZF war ich selbstständig. Statt jetzt aber irgendwann die Möglichkeiten gegenseitig zu nutzen, blieb es bei denn einholen von angeboten und einzelnen Mustern, im Rahmen meiner Projekte. Ob Kaiser Aufträge bekam, wegen der Muster und Preise, meist für Ford, aber nicht nur, das weiss ich nicht. Es gab nur einzelne Untersuchungen direkt für Kaiser. Probleme gab es ab 2007, wo ich Mitarbeiter suchte und sich an der Tankstelle Leute zusammen rotteten und Luft aus reifen gelassen wurde, 36 mal bei mir. Und alle Zeichen auf Abflug standen. 2010 aus irgendeinem Anlass, den ich längst vergessen habe, war dann auch innerlich Schluss - das wollte ich nicht mehr, mich da zum Affen machen. Aber das Labor aufgeben war nie geplant. //aber statt dass man jetzt zufrieden war, ging der Zirkus ja erst richtig los. Umziehen - nicht möglich, ohne Grund - arbeiten auch nicht, dabei pausenlos schikaniert worden. In der Situation auch noch einen Prüfstand für etliche hunderttausend eur kaufen war unmöglich. Eigenes Haus schon eher - aber nicht hier. Nix ging. Miete, Miete und immer mehr Miete. ./////Es gab vorher mehrere Firmen, die immer den Anschein hatten, ich hätte was damit zu tun und auf Kaiser liefen. Alle in der Sommerweide. Nach rund 2 Jahren die nächste. Die Kai war die einzige, wo wenigstens zeitweise ein paar teile und Leute da waren. Aber ich hatte da nichts mit zu tun - auch, wenn bremsen in meinem Labor untersucht wurden. Meine GmbH heißt bis heute anders. Es ist denkbar, dass Kaiser seine Mikroskope verkauft hat, und die Kai so getan hat, als sei mein Labor das, was Kaiser zuerst gekauft hatte. Das war aber ein anderes. Wegen der räumlichen Nähe hätte Mann das denken kônnen. Aber es gab zwei verschiedene Firmenschilder und bei mir stand auch nicht Kai am Fenster. Komisch war, als die sag nach der Abmeldung der Kai meine Firmenschilder gleich mit weg nahm. Mein Labor gab es ja noch. Und 2018 hat jemand hinten ein Schild abgeschraubt. Das war irgendwann alles mal teuer. Man ging einfach über mich hinweg, müllte aber meinen Briefkasten voller klagen und Rechnungen.///Ob die Motivation war, wenn ich eine Bank wechseln will, werde ich halb tot geprügelt und vertrieben - das weiß ich nicht. Selbst wenn diese Bank eine Art Kegelklub gewesen ist, bestehend aus etlichen Privatpersonen oder einzelnen Firmen etwa, habe ich nur echte Banken gefragt damals.///Natürlich weiß ich auch, wer das war vorhin - aber die schönen Hunde sind mir hier noch nicht aufgefallen. Wenigstens ist meiner sitzen geblieben und nicht angefangen zu spielen und zu bellen als ich noch einkaufen war. //ich frage mich aber sehr wohl, was damals andersgewesen sein soll als jetzt. Außer, dass ich kein Geld habe, und früher Geld wie Heu, dabei hat das keinen Einfluss. / was sein kann ist -2010 dachten viele, ich würde die Halle hinter meinem Büro mieten und man hoffte auf 3000 eur Miete. Man wird aber doch in den 8 Jahren danach gemerkt haben, dass das Geld nicht kommt und dass ich da nie mehr drin war, aber in den alten Räumen blieb. Und dafür ja auch bezahlt hatte. Diese Masche, mein Labor sei von Kaiserin Gemeinde, weil die Halle von der Gemeinde gemietet worden sei, die ist doch albern. Auch die Kai war ja nur kurz drin. Damit habe ich Nichts zu tun gehabt. Allerdings gab es noch das Treffen mit Kaiser, bevor man begann mich zu vertreiben. Da ging es darum, ob ich diese Halle Miete, nicht explizit nur wegen dem Prüfstand - auch, weil der Raum hinten sich zu sehr aufheizte. Aus irgendwelchen Gründen war Kaiser dann scheinbar draußen, hat trotzdem meine mietebelommen, bis 2015 - dann sK. Aber irgendwie denkt man, ich hätte die große Halle bezahlen müssen oder den Rest. Das wäre sogar möglich gewesen - bei gleichem Umsatz wie zuvor. Aber nicht ohne alles./heute noch eine Investition von 1,5 mio dran zu hängen ist ausgeschlossen. Ich ahne irgendwie,man hat dasgeld schon längst verbraten - in der Erwartung, es kommt. Und so langsam kapiert man, man muss mich fragen, das war mein Labor, nicvt Kaiser, der da arbeitet. Aber jetzt gucken mich alle groß an - und jetzt ist nichts mehr möglich. Geld weg, Labor unklar , Kunden weg, nix geklärt. Gibt nix mehr heißt das. Nicht : jetzt kommt das, was 2010 gedacht war. Das fällt ersatzlos aus - deswegen renne ich ja seit 8 Jahren zur Polizei. Weil ich da auch nicht mit einverstanden war, was da lief. Man tut immer so, als sei Labor aufgeben, bremsenfirma betreiben die Alternative, die jemandem meine damals vorhandene halbe Million eur bringt, die ich dazu bezahle. Davon ist kein Cent mehr da und mein eigenes ist mit weg, was ich vorher schon hatte. Außerdem bezweifle ich, dass sich hier jemand für bremsen interessiert. Für die halbe Million schon mehr.////Nochwas fällt auf. Man hat mich in Cux kurz vor der Abreise ja noch dazu angehalteb, das Konto zu eröffnen, obwohl man wusste, dass ich eigentlich eine Bank in Passau im Visier hatte. Spielt keine Rolle, es bewegt sich sowieso nichts. Aber damals war das so, dass der Steuerberater mir ein paar Kontakte gab, nur einer von Geldanlage sprach statt Kredit und der deswegen in Betracht kam. Die damals beantragten Konten weisen nicht eine einzige kontobewegung auf - weil damit auch der Zirkus begann, und ich gar nicht wusste, ob ich mein Geld brauche oder wie gedacht jetzt anlegen kann, und am ende zwang an mich 2011/12, alle überflüssigen Konten aufzulösen und zur damaligen Hausbank zu überweisen. Diesmal kam Es so weit gar nicht, weil ich irgendein Konto ja schon hatte, aks ich zurück kam. Wieso jetzt von einem dritten Mal die Rede ist, das weiß ich nicht. Es fällt nur auf, dass nix so geht wie gedacht, und jedes Mal diese Bank geplant war. Aber etwas wie damals - bremsenprüfstand oder Labor oder bauen ist sowieso vorbei. //dann kam es so, dass ich gar keine Karte brauchte und das Auto bar bezahlen konnte, also die paar Tage Leihwagen. Und neulich habe ich erst gesehen, es gibt eine Kreditkarte, oder punktekarte, mit der man bei Eröffnung eine Prämie bekommt, ein Wochenende Mietwagen . Aber die Karte kostet 10 eur im Monat. So lukrativ war das auch nicht. Selbst wenn ich nichts gefunden habe, und es das Angebot schon gab, als ich in cux war.///Was mich an Meisten nervt ist diese grenzenlose Quälerei, nur, weil man vir 20 Jahren die Stelle gewechselt hat, hier her kam - und seitdem nur noch Zirkus am Hals hat. Mit oder ohne Chef - mit oder ohne Labor, aber grundsätzlich unter der Erwartung, ich müsse mein ganzes Geld hier ausgeben und verteilen, und selbst dann noch, wenn nichts mehr da ist - ohne was davon zu haben. Wenn leer, geht die prügelei Wieder los - und Leute denken, dann kommt schon wieder was raus. Inzwischen aber nicht mehr. Den 20 Jahren steht ein Jahr entgegen, maximal, was früher mal gut war. Was aber nie wieder kam. Ich weiß nicht, wie man das betrachten soll. So eine Art anfixen mit allen Mitteln, und danach muss man den Goldesel spielen? Sein Leben lang? Ob man will oder nicht? Ohne den Grund zu erfahren - etwa angehängte Kredite in ungeahnter Höhe, von denen man nichts weiß. Das beträfe aber schon die Zeit vor Aicha, wo komische Schauspiele vorkamen, aber so selten, dass man das witzig fand. Kontakt gab es aber schon. Da war ich aber noch bei visteon. Aktuell tut man so, als gäbe es Parallelen zu einem Kundenberater bei new Tech, der so Kölbl-mäßig herum lief. Davor eine zu einem entwicklungsleiter in USA. Nun kenne ich aber die echten, was soll der Zirkus hier. Ich wäre damals auch nicht auf die Idee gekommen, wenn jemand meine Firma für 10.000 eur kaufen will - dann solle ich eigentkich nur daran denken, mich in den USA zu bewerben und mein altes Ford-Gehalt anpeilen, was aber zu der Zeit nur halb so viel Gewesen wäre wie der Umsatz im Labor. //man hat scheinbar ein paar andere Besucher 2010 in meiner Wohnung unterschlagen, und demjenigen später das angehängt, was ich von den anderen erzählt hatte. Aber selbst das weiß ich nicht genau, wer jetzt wem was unterstellt hat. Was ich sicher weiß, da haben viele Leute viel Zirkus veranstaltet und jeder für sich seinen Teil dazu beigetragen, mich zu schikanieren.//Angenommen, in dem Schreiben stand etwas, was Geld wert war - und selbst steuern waren 2015 schon alle nachträglich doch noch bezahlt, als hätte ich 2010 für Firmen abgemeldet. Dann hätten mich die arschlocher in Aicha noch weitere 5 Jahre am arbeiten gehindert, ohne jeden Grund. Und auch das Labor ohne jeden Grund behalten. Ich habe beim Jobcenter sowas gekesen, dass man Erbteile auch noch gleich mit einplant, auch wenn noch keiner weiß, ob es überhaupt noch was zu erben gibt in Zukunft. Alles mit dem Hintergrund: man hält mich absichtlich aus dem Labor fern, und unerklärbar kam nichts mehr bei mir an. ///.Aktuell reitet man auf einem Jahr Knast herum. Ich frage mich, welches, es sind jetzt schon 10 Jahre ohne arbeiten zu können. Dabei war das so: ich wollte 2015/16 zu einem Anwalt, weil die SK mich mit albernen Räumungsklagen zuwarf, obwohl ich sowieso ausziehen wollte, aber keine Antwort bekam. Was kam, war eine Einladung zum Amtsgericht bzw. Irrenanstalt. Ich könnte mir aussuchen, ob Deggendorf oder Passau. Da war ich dann mal 2 h, habe versucht, das Theater zu schildern, was da seit 5 Jahren läuft, und dass ich ständig bezahlen muss ohne was davon zu haben. Raus kam Ein unmögliches Gutachten, wo ich jedem Satz zerpflückt und richtig gestellt selber zum Gericht nach Passau gebracht habe, beim Nachstenntermin wegen einer Betreuung, also Entmündigung, die man mir angeboten hatte. Ich wollte aber nicht, ich war versichert und wollte nur einem Anwalt. Man fand dann wohl, ich sei mein eigener Anwalt und warf mich drei fahre mit klagen zu, alle übers Gericht an mich, die meisten blödsinnig. In einem der Schreiben mit einer Antwort stand wirklich, nach dem Termin in Deggendorf, ausnahmsweise sei man zu dem Urteil einer stationären Unterbringung für nur ein Jahr gekommen. Normalerweise seien es längere Strafen oder Dauern. Dabei weiß ich weder, was man da eigentlich meint, eine Begründung gab es nicht, mich was aus dem Mist von Gutachten wurde, und bei dem Arzt, wo ich hinnsollte, war ich auch nicht mehr, weil es schon 19 Uhr war, eigentlich sollte ich im Anschluss an das “Gespräch” da hin. Das dauerte aber keine 30 min, und man erweckte den Eindruck - das ist doch eine Ärztin, was soll u h jetzt woanders hin. Gleichzeitig muss aber vor offenem Fenster jemand anders gelauscht haben. In dem Gutachten kamen Sätze vir, die ich gar nicht gesagt habe bei dem Termin, sondern vorher schon. Teils Jahre vorher. Der Brief verschwand aus meiner Wohnung, das Urteil auch. Das ist fast 5 Jahre her. Aber jetzt scheint man wieder darauf herum zu reiten. Das einzige was ich bemerkt habe, war ein Schreiben, eine halbe Seite mit der Unterschrift meiner Eltern, beide haben unterschrieben, aber den Inhalt kenne ich nicht. Es hieß in der Einladung, meine Eltern hätten eine Betreuung veranlasst. Und das, obwohl es seit 4 Jahren überhaupt keinen Kontakt mehr gab. angerufen, vommauto aus meine Mutter erreicht. Die sagte, das stimmt, ich würde ja nur noch wirres Zeug reden und nichts verdienen. (Ich kenne das Problem seit meiner Kindheit, meine Mutter hatte immer Angst, für mich bezahlen zu müssen. Theoretisch kann man Eltern um die Höhe des maximalen Bafög verklagen. Aber wenn es weniger gab, kam ich damit auch klar. Es gab nur ein Jahr, wo ich fast nichts hatte und dann 200 dm im Monat von zuhause bekam. Ich hatte damals Wohnung und Auto. Also selber dazu verdient. Wie man dann zig Jahre später Angst haben kann, für mich bezahlen zu müssen, ist mir schleierhaft. Mich hat nur das komische Gespräch entsetzt. Dabei hat mir jemand den Reifen am touareg zerstochen - nur mit Mühe das Ersatzrad dran bekommen. Das waren schon Methoden außerhalb normalen Handelns, wie das damals vor sich ging. Maximaler psychischer Stress und körperliche Mühe im Regen - am Ende für nichts und wieder nichts. Das war in Cux ja nicht anders, als ich im Winter ohne alles auf der Straße stand oder im Sommer nichts zu essen bekam. Das komische ist, dass das meist in Verbindung mit Gerichten Auftritt, die eigentlich das Gegenteil bewirken sollen.////Das Zucken im Augenwinkel der @Arztin” in Deggendorf betraf nicht etwa Aufträge, kurz zuvor kamen welche - einer von den einzigen beiden überhaupt, sondern allein die Bemerkung, GmbH und Einzelfirma seien beides meine Firmen. Darauf stand eine Art Todesstrafe scheinbar. Gesagt hat die Dame dazu aber nix. Was ich mir nur so erklären kann: das ist so, aber jemand anders behauptet was anderes und will recht vor Gericht. Oder man hat mich seit 2008 belogen und eine Firma läuft nicht auf meinen Namen. Wieso bezahle ich dann dafür? Bis heute nicht geklärt. Diese pausenlose sinnlose Folter, mal Mehr, mal weniger - das kommt immer wieder vor, ohne Ergebnis. Oft will man nur, das ich irgendwem begegne. Aber bei Den meisten weiß ich sowieso nicht mehr, wie die aussehen. Die Einladung kam handschriftlich adressiert von einem vermutlich 100-jährigen, die Dame selber war noch relativ jung, hat aber denselben Namen benutzt. Scheinbar gibt es in Eging Aushänge mit Wohnungsanzeigen, vornehmlich Vilshofen mit ähnlicher Handschrift. Dabei scheinen auch Leute anzurücken zur Besichtigung, die nicht wie Vermieter aussehen, sondern was anderes wollen. Auffallend: es gab zwei Wohnungen, eine kleine und eine größere. Jedes Mal. Damit auchvsicher was dabei ist, wenn einer was sucht? . ////Deswegen hätte ich nicht Studieren, sondern Geld mitbringen sollen wie alle andern Kinder. So klein war ich aber nun mal Nicht mehr...,, Die eigentlich intelligente Frage wäre: Wenn Dr Topf Stahl ist, was ungewöhnlich ist, macht das am meisten Sinn, wenn das eine naben-Scheibe ist. Damit spart man die Radnabe. Und das wäre eine Sensation, wenn die an einem schnelle Auto funktioniert, weil das Risiko besteht, dass ein bruch nicht an der Scheibe, sondern an der Achse passiert, wenn was passiert. Ob diese Stöpsel einen Wechsel vom ReiBring zulassen - das sah wiederum eingegossen aus. Is aber auch egal. Ich habe ja nur kurz geguckt. Der Top-Hit wäre ein Topf aus Damaszener-Stahl. Das ist mehr Optik als so manche Farbe.....noch teurer geht kaum, ohne teures Material zu nehmen. Nur mit Fertigung. Wenn ich jetzt bei Kaiser wäre, wäre diese Idee in 5 min bei BMW auf dem Prüfstand, und zuerst an einem Wagen zum vorzeigen. Ob sich Upper Management traut, so einen Wagen sofort zu fahren, weiß ich nicht, aber damit kann man noch Eindruck machen, statt sich mit Anbindungen und Bolzen einen abzubrechen, nur damit es gut aussieht. Das Material müsste rot-schwarz werden, wenn es rostet. Man kann sich ungefähr vorstellen. Was das dann hergibt.//Da hier das speichern nicht funktioniert hat nochmal: der bmw mit der Scheibe, die einen Stahltopf am Guss-Ring haben könnte, nicht Alu - und die Anbindung per Bolzen falsch rum - 90 grad zur thermischen Dehnung. Den habe ich nur zufällig gesehen. Da bin ich nicht, falls jemand den Wagen extra drapiert hat. Ein paar Häuser weiter. Das, was ich überm NKD mal gesehen habe, wo der bmw war, war auch so eine Westermeier. Aber dieses Exemplar von Westermeier war überhaupt noch nie in Aicha vermutlich. Die kann das nicht. Beide nicht. Das war mein Labor. Und ich bekomme dann Den alten tiguan mit Stahlfelgen vor die Tür drapiert. wo man keine Bremsscheibe sieht ?/// Noch so ein Knüller. In diesem unglaublichen Saustall ist beim Haare färben ein kleiner Klecks in braun auf braunen Boden gefallen. Und prompt hat einer einen ähnlichen Klecks demonstrativ an die Tür gemalt. Wer das macht, muss zum einen den Klecks auf dem Klo sehen und zum a deren so blöd stin, zuzugeben, diesen affentanz zu veranstalten. Für sowas hat dieses schweineoack Zeit. Aber mal Anständige Unterkunft zur Verfügung stellen - oder was lernen und selber verdienen - das geht nicht. Da muss man fremde für ausnutzen?/ das ist sowas von daneben, das ist irgendwas, wenn ich einen erwische, der rein geht und hier herum erzieht, dem würde ich dem eines Indie fresse hauen, sogar ich. Von daher kann es sein, dass jemand auch die Matratze getauscht hat. Übrigens habe ich das Schloss gewechselt. Es hat relativ lange gedauert, aber scheinbar hat schon wieder einer Schlüssel dafür, der keine haben darf./// Dieses dreckspack meint mit den Autos oft irgendwelche Sachen von mir - abergrbau weiss ich das nicht. IA bedeutet sowohl Ein Gebäude in Bochum, Initialen, aks auch ein Mikroskopie-Programm. Zufall oder nicht, wer weiß. //ich bin nur langsam Leid, den Tanzbär für diese Affen spielen zu müssen und gleichzeitig nichts machen und erfahren zu können.///Das geht auch seit 10 Jahren so, man versucht es so darzustellen, aks müsse ich “nur” Eigentum hergeben oder etwas bezahlen, und schon verschwindet der Grund für schlechte Laune. Nur - es gab keine schlechte Laune, es sah nur so aus, und das nur für andere erkennbar, in wenigen Stunden, wo ich draußen herum gelaufen bin. Speziell aufgefallen ist mir keiner, nur vor der Tür steht ein anderes auto. Ein tiguan - so einen gab es in Aicha. Schwarz, nicvt blau. Stand in der Halle und ab und zu an der Tankstelle. Aber mit anderen Kennzeichen. Fahrerin heute, die kannte ich nicht - soweit ich mich erinnere jedenfalls nicht. Winterreifen auf Stahlfelgen deuten jetzt nicht gerade dicken Reichtum an. Aber irgendwer hat die Fahrerin abgeholt und mitgenommen - davon wohnt keiner hier. Ob das so aussehen soll oder nur einer irgendwo parken und in die Stadt will, sieht man ja nicht. ////Klar. Gesockskis. Man drängelt schon wieder herum, ob es nicht noch was gibt, mit Hinweis auf meine Oma. Seit 10 Jahren tot, fast. Aber es könnte ja sein, dass Buch was kommt. Es wundert mich, wenn ich noch Goldzähne haben kann, ohne dass man die ausspucken muss. Ausserd n wurstelt hier wieder einer drin herum. Ihr könnt mich mal Mit eurer abzockerei, das dürfte sich ja wohl rumgesprochen haben inzwischen.////Man kann das provozieren, wenn man so tut als hätte man schlechte Laune. Dann versucht man in diese Kerbe zu schlagen und noch miesere Stimmung hin zu bekommen. Das hat das dreckspack Schon seit Jahren so Programmiert. Das ist wieder anders als das, was in Cux jemand für 100 eur pro Stunde anbietet und versucht, übers Fernsehen oder Radio zu hypnotisieren. Das kann passieren, dass man dann besser ausschaltet. Aber das kann da u führen, wochenlang in absoluter stille Leben zu müssen. Das ist auch nicht witzig. Ich bin langsam Betten daran interessiert, dass diese ganze schweinerei rauskommt und die Veranstalter dafür endlich mal Zur Rechenschaft gezogen werden. Das ist mir egal, ob das Fernsehen oder Radio wirklich ist, oder eine Tankstelle nur so tut. Das ist mein Leben, mein Geld und mein Labor, was seit mindedtens 10 Jahren nur für diesen dreck herhalten muss. Macht das doch mit euren bekloppten Kühen, was braucht man dazu “fremde”. Notfalls macht eben ein paar mehr, das liegt den meisten ja scheinbar noch am besten. Die ramme Lei. ///Den ganzen Abend affenpiss-psychogesülze. Man verändert oder sendet entsprechendes Programm, vor allem, wenn man versucht, das Unterbewusstsein zu treffen, wenn ich gar keinen film ansehe, sondern an Kleidung herum Nähe. Diesen puss Erträge ich notgedrungen jetzt schon fast 10 Jahre. Das sollten die mal Mit ihren bekloppten Affenfotzeb machen, es soll möglich sein, selbst Fremdsprachen so einzutüten. Von selber lernen die Kühe ja nix. Aber ich brauche diesen dreck den ganzen Tag sicher nicht.////Umgekehrt macht mandas so ähnlich. Wenn ich beim Jobcenter einen Termin habe und von der komischen Wohnung die Rede ist, schleicht immer auch jemand da herum, der irgendwie obdachlos aussieht. Damit keiner merkt, dass es eigentlich mich betrifft. Das kam zwar einen schlechten Ruf verhindern - nützt aber nichts weiter. Ein banaler Grund kann sein, dass jemand meine busfahrkarte will, die ich zur Zeit nicht bekomme. Die, mit derman ab 13 Uhr umsonst fährt. Das geht nur mit Adresse im Landkreis, wo ich aber keinen Wert drauf lege, dass jeder lesen kann, einder das ist, wo ich hier herum Hause - oder nach Titeln gesucht wirdund man versucht, die neben Gerichten einzutreiben, also gar nicht offiziell. Dann verschwinden die nichtmal, selbstwenn man bezahlt. Solchen dreck hatman mir noch angehängt,, ohne dass ich nachprüfen kann, ob davon was offiziell ist, überhaupt nich aktuell und ob das überhaupt korrekt ist. In Passau Stadt gibt es das überhaupt nicht. Es fahren aber auch einige Überlandbusse durch die Stadt. Ob die die Karten nehmen, weiß ich nicht. Es ist ja sonst wirklich so, dass Bus fahren extrem teuer werden kann. Rund 10 eur pro einmal in die Stadt und da herum fahren. Oder 121 eur für eine Monatskarte Eging-Salzweg. Es kommt nur nicht vor, dass jemand mit 400 eur Sozialhilfe so eine Karte braucht, um jeden Tag zu fahren. Wenn, dann für eine Arbeit, und dann hätte er auch Geld. Wenn jetzt aber welche jammern, einmal Arzt pro Quartal, dasfur 10 eur geht nicht. Wie wollen die denn da hin. Dafür ist umsonst fahren praktisch. Wenn aber selbst bei mir nur 40 eur übrig sind, wenn ich sonst nichts abzwacke, dann komme ich damit maximal einmal pro Woche weg. Nun kostet ein Friseur aber auch so viel. Solange man es sich aussuchen kann, ok. Aber wenn man jeden Tag herum gescheucht wird, um Wohnung zu gucken etwa, dann kann das teuer werden. Mir ist das egal - aber man versucht quasi, mich zu zwingen, nicht zu fahren, um Geld zu sparen. Wenn ich nichts kaufe etwa, oder wenn man das auch vor Ort bekommen hätte.da fahren welche hinterher und gucken und lästern dann herum. Was diese Leute treibt sind keine Vorschriften, sondern eine Art Kontrolle und Macht haben wollen scheinbar. Das ist bei vielen extrem ausgeprägt, obwohl die gar nichts zu sagen haben, in keinem Bereich. Das Problem DAvei sind die, die sich einbilden, damit Vorschriften zu erfüllen, an die andere sich halten müssen, aber das stimmt gar nicht. Etwa, zu versuchen, mich nicht weg fahren zu lassen, weil das aus irgendwelchen Gründen verboten sei. Ich darf das Kaff nicht verlassen. Das ist Humbug, aber man versucht, es so zu beeinflussen, dass ich wirklich nicht weg komme oder nicht weg will. Und das seit 10 Jahren mit allem Möglichen. Will ich dann offensichtlich doch, ist immer einer dabei, dem das scheinbar nicht passt, dass i h freiwillig und relativ gern fahre. Das äußert sich dann so, dass man im Fernsehen oderinternet zeigt, wie derjenige sich gerade ärgert darüber. Das geht den gar nix an, wieso andere denken, der ärgert sich, weiß ich nicht. Ob derjenige davon weiß, auch nicbt./aber das Theater zeigt, welches Bestreben man verfolgt, also mich möglichst einschränken, wo es nur geht.//deswegen interessiert mich, was das für ein Schweinepack ist./sicher bin ich mir nicht, aber einige Stimmen erkenne ich sehr wohl. Kann normalerweise aber nicht sein. Auch ist es möglich, dass jemand kontrolliert, welche Geldscheine ich ausgebe - und wehe da ist einer dabei, den ich schon länger habe. Also in Cux bekommen und bis jetzt gespart etwa. Oder überhaupt nicht registriert. Fremdes Geld ist aber keines dabei. Theater gibt es aber schon, wenn keiner was im Portemonnaie sieht, man auf totalausfall spekuliert, und ich dann woanders noch was habe. Da werden die Hälse immer länger, so reckt man die, um Ja nichts zu verpassen. Bei Aldi etwa hat die Kassiererin dick “bar” unter eine Liste Matratzen geschrieben, als sei das ein Verbrechen. Ich weiß nicht, was man sich davon erhofft. Aber es scheint den Leuten ja irgendwie zu gefallen, mir nachzuspionieren./es kann auch hier sein, dass jemand dich die 1000 eur Erstausstattung unter den Nagel gerissen hat, wo auch “Matratze” zu passt. Kaufe ich mir dann selber eine - oh Wunder, tauchen irgendwo 100 eur auf auf meinem Konto. Steuererstattung. Mehr passt hier nicht rein. Ich kann zu dem ganzen Gerümpel gar keinen Kühlschrank oder Waschmaschine dazu stellen, auch keinen richtigen Fernseher, sowas wäre Erstausstattung./es gibt dabei immer zwei Aspekte. Natürlich hätte ich gern was besseres, aber ich wüsste auchbgern, wen ich diesen Mist seit Jahren zu verdanken habe, denn scheinbar lässt man mich ja nicht aus den Augen, um weiter abzocken zu können.//Da hat man sich vielleicht was bei gedacht..////normalerweise bezahlt Schulden das Jobcenter zumindest vorübergehend. Auch unter dem Aspekt, wenn dadurch Wohnungslosigkeit vermieden wird. Wenn man mich jetzt aber auch so irgebdwo rein steckt, dann ist ss gar nicht so sicher, ob Wohnungslosigkeit als solche droht. Die Wohnung hat dann mit einer Wohnung bloß nichts zu tun. /Wenn jetzt die Rede davon ist, andeutungsweise, ich hättestatt für ein paar eur Jobcenter auch zur Uni oder einerfirmagehen konnen, die mir ein richtiges Gehalt bezahlt hätte. Eben nicht - es gab ja keinen Kontakt. Ich vermute, man wollteeine Firma im Glauben lassen, ich mache das - das Gehalt selber kassieren und mir nur ein bischen abgeben. Und dabei kommt natürlich keine Firma in frage, die mich kennt und vermisst.///Auch andere Wunder gibt es. Über Nacht hat sich meine nagelneue Matratze in einen durchgelegenrn Sack entwickelt, ähnlich schief wie das, wo ich zuerst drauf gelegen hatte. Aber erst Gestern, und gestern war ich nicht da. Ob das Lattenrost ist - Feuchtigkeit, oder jemand das Ding ausgetauscht hat, bleibt offen - Folgekosten: neuer Lattenrost. Alles für provisorische Unterkunft, und nur, um einigermaßen schmerzfrei wach zu werden. //da geb es Bemerkungen im Internet, seit 2015 sei ja gar nichts passiert. Da kam die SK und wurde Vermieter, ohne dass es je zu einem Mietvertrag kam. Die Erwartungen gehen dahin, ein laufrndes Labor sehen zu wollen - während ich seit 2010 versuche, das Labor hier weg zu bekommen, weil man mich hier nicht arbeiten lassen wollte. Was bis heute nicht ging. Das war mit der sK noch schlimmer als ohne, es hat aber nur dazu geführt, mich ohne mein Labor rauswerfen zu können - bei ungeklärten Eigentumsverhältnisse, nur, weil mir dasGeld ausging. Sachwerte sind aber noch drin gewesen. Was soll denn da laufen? Ohne mich hat da noch nie einer mit gearbeitet..//ormal war die GmbH leicht in due Insolvenz zu treiben - mit mir als einzigen Mitarbeiter müsste man nur mich lahm legen - aber die Maschinen sind gar nicht in der GmbH Bilanz. Also müsste man mich zuerst in eine privat-Insolvenz treiben, weil es meine sind. Das wäre logisch. Aber inzwischen hat sich meine Einzelfirma scheinbar ohne mein Wissen auch schon wieder von mir getrennt - so dass es nichts nützt, wenn ich privat pleite bin. Man wird dieses Labor so ohne weiteres nicht bekommen haben. Man kann aber doch jetzt nicht erwarten, dass ich unter solchen Umständen weiter arbeite und immer nur bezahle, ohne zu wissen, woran ich bin, und aus lauter Dankbarkeit, in mehrere Insolvenzen gedrängt zu werden. Und dafür noch Kredite aufnehme.////Ursache vieler Vorkommnisse scheint zu sein, dass man mir eine fertige, laufende Firma mit allem Drum und Dran wegnehmen wollte, dazu war vieles scheinbar optimiert worden, was ich erst viel Später verstand. Aber ich habe sie mir nicht wegnehmen lassen. Arbeiten lassen hat man mich aber auch nicht mehr. Die frage wäre - wer und wieso kommt jemand auf die Idee, eine Firma da hin zu basteln, sie mir zu nehmen, die ich mir gerade erst aufbaue - und macht der das bei anderen auch? Rückwirkend weiter als 13 Jahre kann kaum einer was nachprüfen, dann darf man theoretisch alle Unterlagen vernichten.. Auch dazu hat man mich gezwungen, wegen Datenschutz , um hinterher zu behaupten, ich wollte wohl was vertuschen./// Duecsache mit den. Rücklagen. Scheinbar wollte man mich zuerst vertreiben und dann meine Maschinen als neu gekauft vorzeigen - und mir Labor und selbst verdiente Steuervorteile nehmen, wo ich ja auch selber etwa das nächste Auto billiger bekommen hätte. Stattdessen- es gibt kein Auto mehr. Ich kann Mir überhaupt keines mehr leisten. Aber die Rücklagen ermöglichen einem anderen, seines mit Steuervorteil neu zu kaufen. Es gibt auch noch welche, die denken Rücklagen sei vorhandenes Geld, was andere jetzt ausgeben dürfen, wenn sie mich aus meinem Labor vertreiben. So wird das aber nichts. Das ist hausfrauendenken. Es geht nur nur um Steuervorteile - aber die Fristen sind längst abgelaufen.//// In Nachrichten schimpft man zwischen den Zeilen schon wieder auf eine Tendenz zur Industrie. Was denn sonst? Nur, wo was eingenommen wird, kann sich gekd raus kommen. Am Besten da, wo geld verdient und nicht etwa wie steuern eingezogen oder Spenden verteilt wird. Industrie ist im wesentlichen von ihren Produkten und deren Verlauf abhängig, die anderen beiden von Personen. Ich arbeite in einem Bereich, der Qualität entwickeln, produzieren und sichern soll. Leider gibt es eine erhebliche Diskrepanz zwischen dem, was man könnte und em, wasdie Industrie braucht, deswegen kommen auch Forschungseinrichtung in Betracht, wo der Anspruch ein bisschen höher ist. Meistens das Einkommen aber geringer. Im sozialen Bereich kann ich am Wenigsten machen - aber selbst da kann man ähnliche Mechanismen hinsichtlich der Kosten anwenden. Und eigenartige Abweichungen zu anderen Bereichen bemerken. // beruflich gab es zB überhaupt keinen Support beim Jobcenter. Tendentiell aber etliche Ansätze von ausnutzen und Schikane, denen man eigentlich nachgehen müsste, um zu klären, ob das so ist und ob das systematisch so ist. In der Industrie würde man im Konzern so etwas nicht wenn ich erst mal eine Wohnung brauche, selber eine vorschlage, die verschwindet im nimmerwiedersehen nach Abgabe des mietvertrags zur Durchsicht. Dann melde ich mich auf anzeigen - werde nur zweimal eingeladen und jedesmal an Terminen, wo ich da nicvt hinkomme, oder wenn ich unterwegs bin und mich keiner erreicht - oder ich selber feststelle, mit dem Vermieter wird das nix, da læsst man die Finger davon. Deutet das Jobcenter dann an, es seien ja jetzt zwei verpasste Chancen dabei gewesen, also könne man das Geld streichen (sinngemäß) - und es stehen 1000 Mails auf der anderen seite, die ich schreiben musste, um überhaupt zwei Einladungen zu bekommen, wo ich aber nicht hin komme. Nix Bremerhaven. Hier geht es darum, um 18 Uhr abends von eging nach Neukirchen oder tiefenbach zu kommen - und zurück. Ohne rechtzeitig Bescheid gewusst zu haben. Das geht nicht. Da fährt kein Bus, ohne vorher den rufbus organisiert zu Haben. Und genau der hat mich früher oft gar nicht abgeholt. Ich war da nicvt auf der Sail im Urlaub. Absprachen, wo ich dann kommen könnte, sind so gut wie unmöglich gewesen. Zumal man oft nicht weiß, wo das ist und bei Fußwegen und wenig Bussen nur schwer pünktlich sein kann. Die dritte Variante war, mit der Gemeinde telefoniert zu haben, das Jobcenter kontroliiert das quasi und ruft auch da an (damit ich da was bekomme) und raus kommt ein unmöglicher Schweinestall, für den Support muss ich aber noch dankbar sein - dann ist da was faul. Eine Bedingung für Sozialhilfe oder nicht darf das überhaupt nicht sein, in dem Sinne, dass man sie streicht, wenn ich zwei Wohnungen nicht besichtigen kann, die ich selber aus anzeigen ausgesucht habe. Man kann sogar vermuten, es gibt die Wohnungen nicht, das Jobcenter inseriert selbst und wartet, ob jemand sich meldet, dem man das Geld streichen kann, wenn er die Wohnung nicht besichtigt (oder den Arbeitsplatz). Zu vermuten ist dann im nächsten Schritt. Das Geld streicht gar keiner, es wird einem nur von anderen weggenommen. Man soll nur denken, es sei gestrichen worden. Wenn das raus kommt, das Mitarbeiter eines Amts sich sowas erlauben, dann können die sich warm anziehen. Konkret fehlt mir kein Geld, seit Bewilligungen laufen. Aber es fehlt praktisch jeder Kontakt und jede Kommunikation, so dass Antworten, wenn überhaupt welche kommen, immer so zurecht gebacken wirken. Mit ein bisschen mehr korrespondenz könnte man sogar an der Art herausfinden, welche Person diesen Mist verteilt. Und auch da kommen immer nur Gemeinde, Gericht und Jobcenter in Frage, vereinzelt Polizei oder bekannte. Aber nie Makler oder wohngesellschaft. Außerdem - wenn, dann kommt alles immerhin demselben unfeine Zeit später von einem andern, aber ach für alles und jedes. Und Auch scheint man meine Kontaktaufnahme umzulenken - ich will Neubau auf einem Berg und melde mich da. besichtigt werden soll Altbau in einem Tal. Natürlich wird das nix. Das hat einen Eindruck hinterlassen, als gäbe es 10 Obdachlosen-Buden, und man kommt da nicht raus, sondern wird von einer zur anderen vermittelt. Immer - egal, wo man gefragt hat, man landet immer nur da. Alle gleich komisch. Das ist aber nicht Sinn der Sache, umziehen, und denken lassen, Ziel erreicht. In Wirklichkeit ist nix anders als vorher. Weiter gekommen ist man damit jedenfalls nicht. Man setzt wohl darauf, bei spätestens der neunten haben sich die Leute an den dreck gewöhnt und geben auf, was besseres zu suchen. Das hat aber doch nichts mit einer Tätigkeit zu tun, die ein Makler normalerweise macht oder einer Auswahl, die einem normalerweise offen steht. Das ist doch reine verarschung. Wenn das bei Jobs auch so wöre, eine Art sklaverei. So, als würde man nie den Arbeitgeber, sondern immer nur innerhalb derselben Firma den Arbeitsplatz Wechseln, obwohl man sich bei anderen Firmen beworben hat. Aufsteigen oder normale Bedingungen (wohnung mit Bad oder Dusche, ohne Schimmel und Siff und Gestank, mit normaler Heizung im Rahmen üblicher kosten beheizt) unmöglich. Man sucht dann nicht „normal“ weiter, sondern sucht nach Ursachen und Erklärungen für diesen Mist, weil man sonst sowieso nichts bekommt. Man muss auch die andere Seite sehen. Was wollen Firmen denn mit Mitarbeitern, die man denen fast kriminell untergeschoben hat, nur um sie los zu werden. Oder Eigentümer mit Untermietern, die die selbst gar nicht ausgesucht haben. Natürlich wird man versuchen, solche wieder weg zu ekeln). // bei mir aktuell ist die Ursache ja immer noch nicht geklärt und immer dieselbe. Was soll denn das Argument, das sei jetzt der dritte Standort, wo Das Labor nicht läuft. Bis jetzt kam Es ja auch nie bis dahin mit. Ich war nie jemandem innirhenwiner weise verpflichtet oder davon abhängig. Trotzdem hätte man mich die ganze Zeit Unterdruck zuvsetzen versucht, immer noch mehr zu leisten, und begann zu prügeln, als mehr nicht mehr drin war. Wenn sich am Ende rausstellt, es geht gar nix mehr, einen Grund für jahrelanges Theater, was zum Verlust führte, gibt es nicht - und man erwartet, man gibt mir einen Keks - und schwups läuft alles weiter, dann ist das unrealistisch. Aus meiner Sicht habe ich jetzt aber schon 20 Jahre das übliche Berufsleben eines Ingenieurs mit üblichen Einkommen verpasst, und die Kekse hängen mir zum Hals raus, ich will eine sinnvolle Perspektive. Und die einzige, die man mir bieten will ist obdachlos, Knast und Grundsicherung, indem man alle anderen Optionen unmöglich macht. Überall. Ich ziehe weg, weil ich die Ursache in dem Kaff wähne. Mann rennt mir hinterher. Natürlich wird da nichts besser. Das weiß man auch, tut aber so als hätte ich bekommen was ich wollte und jetzt will man Erfolg sehen. Das gehtgar keinen was an. Mit Ausnahme irgendwelcher Jobcenter-Regeln neuerdings. Und da zeichnet sich eben ab - das war die ganze Zeit ähnlich, nur gab es noch gar kein Jobcenter und keine Gerichte. Einzige Ausnahme: 2010 hatte ich nach Mitarbeitern beim Arbeitsamt gefragt. Wenn das der Grund ist, 10 Jahre tyrannisiert und um Sein Vermögen gebrachtzu werden, dann ist der nächste Schritt - untersuchen lassen, ob Leuten dort oder von woanders aus systematisch ihre Firmen weggenommen statt Mitarbeiter vermittelt werden. Das war ja schon im Rahmen einer klagen angesprochen - und dabei verbietet man mir fast, nicht bewiesene Vermutungen aufzuschreiben. Wenn Das nicbt so ist - prima. Aber von selbst ging mein Labor nicht den Bach runter. Dann muss es einen anderen Grund geben./////man wird keine Kartoffeln ernten, wenn man keine setzt. Oder ohne acker - wenn man jemanden mit einer Tüte voll los schickt, und am Ende eine pommesfavrik sehen will, dann ist das sehr eigenartig, dass man davon ausgeht, das liefe von selber. Man nehme eine Tüte Kartoffeln und schicke Jemanden damit los. Das ist durchaus möglich. Aber nicht selbstverständlich und zu erwarten. Und wenn nicht, wird sanktioniert./ zu erwarten ist, gibt man demjenigen sonst nichts und versperrt alle anderen Möglichkeiten. Dann wird der die Kartoffeln nicbt auf einem Acker Pflanzen, den er auf Kredit zu bekommen versucht - sondern aufessen bevor er verhungert - er wird auch seine dafür gedachte Sozialhilfe aufessen und nicht in den Bau einer pommesfabrik investieren, wenn er sonst nichts verdienen kann. //in meinem Fall Gab es die laufende pommesproduktion ja schon, aber man hat sie mir weggenommen. Jetzt - man erwartet noch eine. Von vorne, alles nochmal. Und dafür gibt es die Voraussetzungen nicht mehr. ///Damals sah das aus wie eine Produktion bei Kaiser I’m Werk, heute kann man denken, die ganz Region lebt nur von Beschiss und Gerichtsverfahren. Ich kann mich kaum Erinnern, wann ich zuletzt ein serienteil in Der Hand hatte. Vor zehn Jahren glaube ich.///Da überlegt wueder wer was Zuviel vermutlich.///Dieser ganze affenpiss ist auch nicht neu, aber immer noch falsch: von wegen insolcenzvetwvhleppung seit 2014. 2014 habe ich die letzten 170.000 eur angebrochen, wesentlich privates Geld, was ich heute noch haben könnte, wenn nicht ein Haufen ubergeschnapptet Erwachsener weitere 5 Jahre gern Kindergarten und sesamstrasse mit nur veranstaltet hätte - scheinvarscheinbar deutlich lieber als so ein Labor haben zu wollen, was ich hatte. Wenn sowas dabei raus kommt, wird sich die Gegend ein für alle mal In der Autoindustrie lächerlich machen, nict nur als idioten, sK derm als Kriminelle Schweine - so geht man nicht nur jemanden um, der extra eine stellebei Ford aufgibt, um dann so einen Zirkus mitmachen zu müssen, fast sein ganzes Leben lang. Zahlungsunfähig war da mal Gar nix. Als die Bank Mir kein Geld mehr von meinen eigenen Konten gab, Ende 2017, war ich kurz danach bei der Gemeinde, mit allen zahlen, aus denen man Bilanzen erstellen könnte. Wenn das eine Insolvenz gewesen wäre, ungeachtet der Sachwerte, dan wäre es nett gewesen, wenn irgendwer wasgesagt hätte. Auchbsteuerberater virher, die noch fast 30.000 eirgenommen haben, als kein Umsatz mehr da war. Abgesehen davon - außer Miete habe ich sowieso fast nichts zu bezahlen gehabt. Deswegen ist ja überhaupt nicht klar, wieso Maschinen und Autos auch weg sind. /Untreue. Ich mir - oder wie geht das, wenn beide Firmen meine und das Geld auf meinen Konten ist. Oder war./////Je mehr ich dahinter komme, was hier vermutlich läuft, umso Mehr habe ich den Eindruck, man solle sich hier sämtliche Kölbls, Kaisers und Möchtegern - dergleichen in den Arsch schieben. Von Dem Rest meines Lebens hätte ich jetzt endlich gern mal Selber was. Statt 20 Jahre für Kaisers Idee, ein Labor haben zu wollen, zu bezahlen. Es ist dabei ja noch ein Nachteil, dass ich selber ein Labor wollte, hinterher, und als ich meines dann hatte, und das auch gern behalten hätte. Wenn ich den ganzen Mist schon bezahlen muss ohne je darüber informiert worden zu sein, welche Kosten man insgesamt von mir will./// Ich wundere mich seit Monaten, wieso die PKV so unmöglich reagiert oder eben gar nicht. Im Internet steht noch immer: 633 eur Beitrag. Das Jobcenter überweist aber nur 300 irgendwas. Der Rest ist Kredit. Mir tut sich ein ganz anderer Verdacht auf, das geht so; es gibt zwei parallele Krankenversicherungen, die beide 300 eur zu viel kosyen. Und die Zahl im Internet ist nicht der Beitrag, sondern ausschließlich der Kredit. Das ist kein Wunder, wenn ich nie fertig werde mit bezahlen, wenn ich von 400 eur im Monat 600 eur Kredit bezahlen soll. Die PKV kostet nur und leistet nichts, seit 10 Jahren, aktuell weil ich keine sb bezahlen kann, die keiner ausleiht. Selbst wenn, bei Zähnen ist auch noch Eigenanteil. Ich bin mal Gespannt. Dieser unendliche Beschiss an meinem ganzen Leben scheint jedenfalls ungeahnte Möglichkeiten zu bescheren, nie wieder etwas zu verdienen und zum Arzt gehen zu können. Was kommt denn da noch alles?. ////Das ist auch typisch. Ich zeige, wie man 114 mio eur spart, wenn man etwas ändert, was mir zufällig heute auffällt. //übers Fernsehen stichelt man herum, dass ich 200 eur als „umzugskosten“ bekam und davon einen Leihwagen bezahlen durfte, weil der Hund mit musste. Normalerweise nimmt man nur eine bahnfahrkarte an, und das, was die kostet, das bekommt man. Es spricht überhaupt nichts dagegen, mit Gepäck eines halben Jahres und Hund ein Auto zu nehmen. Das ist aber keine Fahrt zum Jobcebter wegen eines Termins, wo man erklären soll, was man denn alles getan hat, um in Zukunft an Geld zu kommen. Also - ich. Nicht jemand für mich. Geht aber kaum, ohne zu wissen, was mit meinem Labor ist. Es hat dann noch einer gelästert, der Costsaver für Kaisers Beschichtung mit 1,5 Mio für Ford sei die größte Ersparnis, die ich vorgeschlagen habe. Zf war ähnlich - aber es geht noch viel mehr. Es interessiert bloß keinen. Und dann meckert man noch? Deswegen kam ich darauf, mal zu gucken, was bei so einer Überweisung für 10,80 eur Bus drin ist. Anders als am eigenen Arbeitsplatz habe ich aber wenig Einfluss darauf, diese Ersparnis von 114 Mio EUR durchzusetzen, sollte die Größenordnung sich als richtig erweisen. Am Ende habe ich auch wenig davon. Das ist für mich das größte Problem. Aber ich kann sowas - statt das zu machen mache ich nachweisen, warum ich für 200 eur ein Auto statt die Bahn nehmen durfte, um Von Cux nach Pa zurück zu kommen???das kann ich auch. Interessiert mich nicht wirklich, nützt mir aber vermutlich mehr als die Ersparnis in 3-stelliger Millionenhöhe woanders, wo man meistens gar nichts für bekommt. Wenn ich lieber mit dem Auto fahren würde und das dann auch möglich ist habe ich auch bekommen, was ich vorgeschlagen habe. Für mich. Die Frage ist aber: was denken sich andere eigentlich, mich seit 10 Jahren mit nichts oder Mist zu beschäftigen, zuletzt nur wegen solcher Mini-Summen. Für nix und wieder nix, meistens unfreiwillig. Das kann das Jobcenter nämlich ganz prima, mich beschäftigen für umsonst - statt mich wieder ans verdienen zu bekommen. In letzter Zeit weniger viel als anfangs. Aber immer wieder mal. Und vermutlich schon seit Jahren im Rahmen der Klagen, fast Vollzeit. Umsonst. Das steht zwar nirgends Jobcenter drauf - die Aufgaben sind aber sehr ähnlich./////Das ist typisch, solche Antworten wie „zuerst solltest Du aber (Alltagsprobleme lösen). Eben nicht. In jeder Firma machen Arbeiter einfache arbeiten und Akademiker andere, komplexere Arbeiten. Wieso muss ich im Privatleben immer nur die ganze Zeit alltagsprobleme lösen. Wieso macht das kein anderer, wenn ich ganz was anderes könnte. Nur, weil privat kein Chef kontrolliert und organisiert? /gerade privat will man in der Freizeit machen was man will, und keine alltagspronleme. Umgekehrt kann ich meine Arbeit keinem Arbeiter erklären - wenn es keine Beispiele gibt, die der versteht. Das Problem dabei: wenn er was versteht, dann meint er, er kann das alles auch und will mehr Geld.....//Kreativität ist im Prinzip die Differenz zweier grundsätzlich verschiedener Fähigkeiten. Sport, Musik, körperliche Tätigkeit sind begrenzt - man kann nicht besser sein als der best mögliche durch körperliche Grenzen gesetzte Zustand. Der beste Tänzer beherrscht die Figuren genau wie alle anderen perfekt und ist nur durch bewerten anderer ein bisschen besser oder schlechter. Aber mehr geht nicht, wenn man den Regeln bestimmter Tänze folgen muss. Im Gegenteil. Knapp über 30 - und das geht nicht mehr. Da fangen Wissenschaftler erst an, selber weiter zu denken als das, was es schon gibt.////dGeistige Tätigkeiten bedeuten, vom Potential des Gehirns werden nur 10 Prozent überhaupt betätigt, da ist noch was drin. Kreativ ist mehr als nachäffen, körperliches umsetzen geistigen Potenzials - basteln oder malen etwa. (Abschreiben aus dem Internet setzt voraus, dass das Internet keine Beiträge natürlicher Personen hat, die ihren Mist auch woanders hin schicken....oder anders: manches ist gar nicht abgeschrieben.... :-) Schule und Studium sind für eine Leistungsgesellschaft optimiert, nicht für die Schüler und Studenten. Das Dumme ist aber, es gibt die ))Leistungsgesellschaft mit ihren alten Werten nicht mehr. Man lernt sich tot und braucht davon fast nichts. Das ist verschwendete Lebenszeit - vor berufeintritt und nachher auch. ////Coronavirus- ich habe kein passendes Spannbettuch mehr bekommen. Man könnte meinen, die sind jetzt alle in China - vor dem Kühlergrill der Autos. Chinesen denken angeblich anders herum - man will andere nicht gefährden und trägt Mundschutz, um andere nicht anzustecken....Jetzt muss denen nur einer erklären, vorn was drauf -das ist für Europäer, da geht der dreck rein ins Auto. Filter hinten dran für chinesische Autos, weil da was raus kommt???????//Kleidung bedeutet: eine blaue Jacke, so gesteppter Plastik wie es mittlerweile überall welche gibt. Vor einem Jahr hatten die Leute in Cux die fast ausschließlich, hier nur wenige. Speziell poststrasse als Mantel oder Duhnen beim Treffen mit Vermietern - als Jacke. Das Zeug ist so fies teilweise, leider zu häufig, um Eindeutig sagen zu können, da hat jemand mit dem Fummel aus Cuxhaven in Passau Kaiser gespielt. Außerdem gab es an einer Kasse eine, die Bremer Hochdeutsch sprach. In einem Laden neben der Caritas, wo ich vermute, da spielen viele mit, die sonst nix zu tun haben als sich zu verkleiden./// ich höre do heraus, dass es zweimal Sozialhilfe gab und jetzt scheinbar gerade anderen das Geld ausgeht, wo ich jetzt gar nichts von merke. Ich habe meines bekommen. Allerdings rennt mir auch gesocks hinterher und bemüht sich scheinbar, ähnlich hohe Beträge wie ich auszugeben. Man dachte, ich würde was teures kaufen und überall guckten welche, die man dann gleichzeitig mit mir an der Kasse trifft. Hinter mir. Ich kannte aber keinen.//mir fällt nur immer wieder auf, was in cux gammelte, war weder verschreckt, noch verprügelt, noch so völlig daneben gekleidet. Das sieht so aus als bekommen die in Passau nichts zu essen, die da in Einkaufszentren sitzen bevor Läden öffnen etwa - und hoffen, vom gucken wird man satt. Keine Einzelfälle. Wenn ich eine Ursache nennen müsste - die haben Angst vor Prügel und Gewalt - aber im Einkaufszentrum? Komische Caritas ist das hier. Das war innCuxin nicht so, auch wenn die Leute da auch teilweise eigenartige Anweisungen zum „gehorchen“ kannten. Selbst die Tauben am Busbahnhof sind schreckhafter als woanders. Es ist möglich, dass der ständige Lärm vom Bau am Holiday Inn die Anwohner oder eben nicht wohner tyrannisiert, die sich das den ganzen Tag anhören müssen. Sowas hat auch solche folgen, aber davon bekommt man keine blauen Flecken. Das gab es auch.//dass das keiner kauft, dem auch was anderes passt. Das ist oft so, als würde jemand mich da als Mitarbeiter erwarten, aber selber Chef spielen. Und wenn der merkt, Moment mal, das bin ich selber und ich denke gar nicht daran, dessen Mitarbeiter zu spielen, und mir kocht schon die Galle über, dann bricht der Kontakt ab. Diejenigen wissen ja, dass sie es nicht sind. Aber irgendwie sucht man immer welche, die das sein sollen. ///Man müsste mal Gucken können, ob irgendwelche Sim -Karten noch Rufumleitungen haben - obwohl die in meiner Wohnung gammeln und ich die gar nicht mehr benutzt habe. Und ich nur damit ständig selber hinterher klingele und beim Rückruf den Anrufer gar nicht kenne, der zuerst angerufen hat. Welche Nummer auch immer. Irgendwo muss da so ein Fehler sein. ////In Passau hat man etwas herum gedeutet - und dabei Den Namen Varga angedeutet. Also Sommerweide 2004 etwa. Ich glaube nicht, dass derjenige immBus das war, auch wenn einzelne Merkmale zutreffen könnten. Allerdings habe ich aus den Augenwinkeln so etwas gesehen, was aussah wie Kaiser. Der würde nie freiwillig in der Stadt rumlaufen und auch keine so komisch-billige Kleidung tragen. Als dann auf der Rückfahrt auch noch ein Porsche in Kirchberg stand - wenn auch mit mir unbekannten Kennzeichen, war ich mir nicht so sicher, was das jetzt ist, weil vor einem halben Jahr in Salzweg auch einer stand. Ein “zufälliges” Treffen war zufällig nicht möglich, weil ich einen Bus erwischt habe, der andersrum gefahren ist, deswegen war ich direkt am Bahnhof im Anschluss-Bus. Wenn ich vom ZoB zu Fuß gelaufen wäre, wie sonst - wäre ich dem Exemplar begegnet. Aber auch davon scheint es mehrere Kopien zu geben, einer aus der Richtung SWR. //Affenpack. Prepaid aufgeladen, mit Mühe Tarif gebucht bekommen, und was passiert? Nix. Kein Internet. Aber der Router zeigt Datenverkehr an. Die 15 Eur sind auch wieder für nix. Jedes Mal derselbe Zirkus. Bei jedem Handgriff. Zum kotzen.////Was gab es heute. Termin, schönstes Wetter, also rein in den Bus, einmal wundern, was es kostet, wenn man pass- und bewerbungs- und Portraits will. Früher war das alles dasselbe, und man suchte selbst aus, welches Foto für was am besten aussieht. Heute kostet das einzeln, dafür hat man hinterher einen ganzen Haufen Fotos. Oder eine datei. Aber das ist ja nicht so schwer, da dran zu kommen. Der Termin fand nicht statt. Es ist zwar so, dass ich kein Telefon gehört habe. Aber ich werde da ernsthaft mal nachfragen, was das soll. Inzwischen klingelt das Telefon immer, wenn ich in der Stadt bin, immer ohneNummernanzeige, oft mehrmals. Und das Jobcenter spricht von „wir“ haben angerufen. Wenn ich unterwegs bin auch etwas spät. Jedes Mal fast. Und der Termin mitsamt Unterlagen - um Wochen verschoben. Mir macht das nix, weil man genug machen kann, wenn man einmal da ist. Nicht jeden Tag, aber bei mir fehlt fast alles, und meistens findet man irgendwas. Jacken für 20 eur in meiner Größe sind etwa ein Fünftel dessen, was jede andere früher gekostet hat. Aber das sind Ausnahmen, wo die Qualität auch passt. Ich frage mich also beim rumrennen. Wieso ruft das Jobcenter bei mir an, und wenn ich nicht dran gehe, ist der Ansprechpartner auch nicht da. Jedes Mal. Es ist aber immer Jemand anderes. Fast jedes Mal, wenn es Termine gibt, zu denen Einladungen verschickt werden. Die kommen bei mir gar nicht an, außer das Jobcenter gibt sie mir. Es ist zwar nicht weiter tragisch, ich wundere mich nur insgesamt über so manche komische Verhaltensweise in der Region, wenn es um ganz normale geschäftliche Vorgänge geht, dann ist davon ein Teil eben nicht normal. Das hat ein bisschen von „Firma (also nicht nur meine, sondern selber Firma, so etwas ähnliches ist ein Amt ja auch) können die nicht“, aber wehe, jemand macht nicht genau das, was ein anderer will. Das tut zwar nichts zur Sache und trägt zum Ergebnis nicht bei. Aber sowas ist üblicherweise das Problem. Es sagt aber auch keiner was. Ansprechpartner eben nicht da. Das aber sehr oft bei Einladungen. Ohne eigentlich selten. Ansonsten freundlich wie immer. Ausgesprochen blöd ist eine andere Regelung. Man bekommt theoretisch die Fahrt bezahlt. Aber nur bei Einladungen. Dazu muss man den Beleg einer Einzel-Fahrt (hin) abgeben, und das Jobcenter nimmt an, zurück dasselbe. Wenn man aber mit streifenkarte fährt oder ab 13 Uhr umsonst, wenn man sowas hat, dann ist das mehr. Dafür wird jeder andere Aufwand gar nicht gezählt, Fußwege, Zeit, Verpflegung wie bei Dienstreisen (da gibt es pauschalen). Wenn ich dann meine billige Jacke finde, ist mir das egal, wen ich jetzt ein paar eur zu viel bezahlt habe. Aber die beste Regel ist das jetzt nicht, die man da braucht. Bei 2800 betroffenen im Landkreis und 2 Terminen im Jahr ist das nicht die Welt, zumal ja Landkreis an Landkreis bezahlt. Geht man aber davon aus, welche Verwaltungskosten mit der Überweisung von 10,80 eur verbunden sind, dann würde man sich wundern. In der Industrie kostet eine Überweisung mit allem drum und dran dem Konzern rund 50 EUR. Man könnte also mit Kosten von 5600 mal 50 EUR plus Erstattung rechnen. Das ist 10 mal so viel wie das Ticket im Schnitt kostet. Wenn man davon ausgeht, nicht jeder wohnt so weit weg und mit 5 EUR rechnet, für beide Wege, dann kostet der Bus für alle Termine 28.000 eur. Die Verwaltung 280.000 EUR. Wir reden hier über ein einziges Jobcenter. Es gibt 408 davon. Es besteht theoretisch das Potential, 114 Millionen EUR Verwaltungskosten in D zu sparen, wenn man die Erstattung und Überweisung des Tickets pro Person für den Termin zum Jobcenter 2 mal pro Jahr weglässt und eine andere Lösung findet.////Es wäre viel einfacher, die Fahrkarte wegzulassen und per Brief zum Jobcenter zu fahren, oder einem Zettel, und der Landkreis bekäme dann einmal im Jahr eine pauschale. /// Gewerblich ohne Nummer - sehr eigenartig. Es gab später scheinbar auch das Gegenteil- absolute Luxus-Wohnungen für 250’eur - aber betreutes wohnen für Leute vom Herbergsverein, gegenüber. Da bekam ich selber früher auch für 800 eur nichts. Es ist unrealistisch, dass eine Wohnung dort 250 eur kostet. Vermutlich ist das ein Aufpreis auf etwas, was das Amt bezahlt, sonst kann das nicht sein. Es wurde in der Zeitung so angeboten. Es ist dabei zu vermuten, auch da holt sich jemand den Rest ohne Wissen der Mieter vom Amt. Oder die Anzeigen sind falsch. //Die Relationen für Mieten sind unmöglich. Einerseits gibt es 1000 qm Halle für 900 eur, andererseits will man 500 eur für 25 qm. Es liegt nahe, dass jeder versucht, aus 1000 qm etwas zu backen, was mehr bringt. Besser wird es davon aber nicht. Auf der anderen Seite scheint man zu merken: Luxus für 1500 eur vermietet auch auch nicht so einfach. Dass man genau dort dann aber (fast) Obdachlose etwas mieten lässt, ist schon sehr ungewöhnlich. Gab es aber auch. Wenn es stimmt, was da dran stand. ////Da hieß es dann, als ich keine Unterkunft hatte, ich solle da nicht immer herum sitzen, in dem einkaufsbereich unten, sonst müssen “wir” da wieder raus. Ich habe aber nicht viele Möglichkeiten gehabt, irgendwo warm und trocken herum zu sitzen. Klar ist nur: wer sichvdarum reißt, dass ich mich genau da anmelde, der muss mir nur eine Wohnung geben. Was hier passiert scheint aber so zu sein, dass man anderen was gibt, und die mir davon was abgeben und mich irgendwo rein stecken wollen. Etwa welche in Cux kassieren, und mich in der Nähe des Labors in Bayern wissen, und dann so tun, als liefe hier das Labor für cux. Das ist nicht besser. Aber immer noch besser als 30 mal was neu suchen müssen in 6 Monaten. Es kann genauso gut vorteilhaft sein, wennnich noch nicht melde, deswegen auch keine Wohnung bezahlt wird, den anderen, weil mein Gammel umsonst war - und keiner meine Geräte dafür versetzen kann. Das ist ein eindeutiger Vorteil, und für mich ändert sich nichts. Die Frage ist nicht, wo die Wohnung ist, sondern ob es irgendwo eine unbezahlte gibt, im gleichen Haus etwa, und dann ausgesucht wird, für welche Geld kommt und für welche nicht.weil meine auf meinen Namen bezahlt wird, habe ich diesmal bessere Karten als wenn ich selber überweise und irgendein firmenkonto die Quelle war. Es kann trotzdem sein, dass die andere Wohnung besser war und ich hier quasi in der Abstellkammer wohne. Also das, was man in cux als Keller hatte, ohne zu bezahlen. Selbst da gab es eine Abbuchung von 140 eur. Zwei Wochen ohne abgeschlossenen Raum, ohne Klo. Immerhin eine Steckdose. Aber es war schon Winter. Man findet diese Bude nicht, weil es keine war. Nur ein Gang in einem Keller, der von der Heizungsanlage etwas beheizt war. Später dann kannte man das Problem, da kam ich weg - war aber trotzdem nochmal 2 Wochen ohne Unterkunft, wo man dachte. Ich gehe da wieder hin, und man wollte wissen wo das ist (oder man wollte das Geld. 10 eur am Tag.). Was genau ist, weiß man nie. Nur ist es hier nicht heimlich, sondern bekannt und bezahlt und sieht zumindest aus wie eine Wohnung, abschließbar. Vorher nirgendwo. Das war alles immer für einige zugänglich.pb das jetzt ein Standard im 20. Jahrhundert für den Umgang mit promovierten Ingenieuren sein soll - das glaube ich nicht auch glaubt man kaum, dass dieselben Personen kurz vorher 1000 Flüchtlinge untergebracht haben wo, weiß ich nicvt. Aber es wurde gelästert: auf einem Acker untergegraben, und im Frühjahr gräbt man die wieder aus. Weil man den Acker dann selber braucht....(da gibt es überall so halbrunde Wellblech-Hundehütten, wo Schweine im Sommer Unterschlupf finden, wenn die auf dem Acker leben. Eine Art Festzelt. Vermutet wurde auch, eine alte kaserne, in Nordholz sei hergerichtet worden. Aber das ist dann auch nicht so schwer, wie jede Familie in eine Wohnung zu bringen. Ich war da nur kurz, als ich mit anderen rumgefahren wurde. Gesehen habe ich nichts davon. Das erschreckende ist nicht, dass es nur so einen behelf gibt, sondern dass Helfer glauben, das sei das beste, und das muss reichen. Man muss einfach mal überlegen, ob und wie man einen gültigen Standard definieren kann, an dem sich auch solche Helfer zu orientieren haben - selbst wenn man noch nichts davon hat oder solche Wohnungen schon anbieten kann. Ansonsten glauben viele, da gibt es jetzt so eine Unterschicht, und das bleibt so, außer, die gehen wieder weg - wo Man durchaus gern bei nachhilft. ////Affenzirkus - man spielt quasi, wer was bekommt, je nachdem, wo ich lande. Und ist beleidigt, wenn „die anderen“ was bekommen. Das wäre ja ga z einfach, man muss ja nur eine anständige Wohnung anbieten - die man auch als solche vorzeigen kann. Was scheinbar der fall war, man hat mich fast ein Jahr in sämtlichen Gammel gesteckt, in den letzten 2 Wochen einen anderen Gammel angeboten, um dann so zu tun, als sei ich da schon immer gewesen, als die anderen da ausgezogen sind. Dabei ist man scheinbar vor Wut geplatzt, weil ich da nicht so wollte wie man es sich dachte. Für mich gilt: Jobcebter braucht kelnen Ausweis von mir. So ein Schreiben, jetzt auf einmal muss aber einer her hat im Grunde nichts zu sagen, das ist nur ein Standard-Schreiben, was nicht zwingend die Rennerei nach einem Ausweis auslösen muss. Normalerweise ist es auch nicht üblich, dass das Jobcenter jemanden anzeigt, etwa, weil er keinen hat. Bei mir weiß man das nie so genau. Grundsätzlich bekomme ich keinen, wenn ich das will, und man erwartet einen, wenn oder besser: wo ich es nicht will. Zumindest kann jetzt eindeutig festgestellt werden, wer meinen benutzt, sollte noch irgendwo ein Exemplar sein, wenn ich keinen benutze. Ich hatte gehofft, da probiert jetzt halb Cuxhaven mit meinem Ausweis an Geld zu kommen und fliegt dabei auf. Das war vermutlich 2012 sich so, dass jemand mit meinem Papieren meine Konten leer zbdwoanders hin geräumt hat. Ich hätte gar nichts kaufen können, vom eigenen Geld, außer eine Bank streckt vor und nimmt dafür meine Sachen als Pfand. Alles an mir vorbei. Auch war es sehr eigenartig, dass man in cux einen Ausweis haben musste, aber cux keinen ausstellen wollte. Dann irgendwann doch, aber kurz vor der Abreise. Gemeldet hatte ich mich öfter, aber nichts bekommen. In Bayern auch, aber hier habe ich nicht nur nichts bekommen, sOndern auch kein Bild abgegeben. Sollte doch eines unterwegs sein, gibt es drei mögliche Quellen. Cux, Fotograf und Wohnung. Oder geklaut. Ich selber hätte gern für eine richtige Wohnung alle Papiere neu machen lassen. Stattdessen: Flickwerk und gehampel. Für ein einfaches Gespräch beim Jobcenter aber scheissegal. Ein anderes Problem könnte einen Ausweis erfordern. Da ich seit etlichen Monaten keine EC-Karten mehr brauche, habe ich die PIN teilweise vergessen, bzw. 4 Möglichkeiten im Kopf, aber nur drei versuche....macht aber auch nix, meistens braucht man keine. Es kann sein, dass jemand bemerkt hat, ich weiß die pin nicht mehr und prompt einen briefverteilt, wo scheinbar ein Ausweis nötig ist. Ohne den ich die PIN nicht neu bestellen kann. Muss ich auch nicht. Aber alle warten, ob ich noch rechtzeitig ein neues Foto machen lasse oder neue Papiere. Fotos lasse ich ab und zu auch ohne Grund machen. Das war in cux der Anlass zu denken, von mir gibt es zwei oder drei. Der eigentliche Grund war: das war zu teuer, bei 30 Unterkünften jedesmal 35 eur, plus 200 für Post weiter leiten. Pass 100 eur, Führerschein nach Belieben. Oder ohne Adresse, wo jeder weiß: obdachlos. Das wollte man mir zuerst andrehen, wo extra noch OFW steht, ohne festen Wohnsitz. Aber das gibt es nicht mehr, sagte man in cux. Hintergrund ist: man wollte scheinbar möglichst schlechte Voraussetzungen für mögliche Gerichtsverfahren haben. Ohne Wohnung bedeutet schneller Knast. Oder eben probieren, ob ich etwas dafür bezahle, um eine Wohnung und einen Ausweis zu bekommen. Die ganzen 16.000 eur Rentenversicherung am liebsten, oder mindestens mehr Miete als das Jobcenter bezahlt. Da es aber gar keine Verhandlungen gab, war das eigentlich kein Thema. Theoretisch wäre Knast besser als nichts, und angeblich probieren einige das. Das hat mir aber keiner bestätigt. Freiwillig auf der Straße, das gab es, aber freiwillig in den Knast war nicht „in“. /dass ich aktuell keine Meldung brauche liegt daran, dass das Jobcenter der Gemeinde die Wohnung bezahlt. Oder umgekehrt. Und schon deswegen bekannt ist, wo ich wohne. Schlimmer war Aicha, wo ich mit gültigen Ausweis 15 Jahre war, und am Ende keine neuen Papiere bekam, als die alten abgelaufen waten. Erst hatte ich keine 35 eur, und am Ende hat man mich rausgeworfen, als ich am selben Tag mit dem neuen Foto zur Gemeinde gehen wollte, um den neuen Ausweis zu beantragen. Mit Geld. Aber ohne Mietvertrag wäre es auch nicht gegangen, und ich hatte nur den alten, aber keine Bescheinigung von der sK. Die sK hat aber meine Miete bekommen. Nur just zu der Zeit nicht mehr, weil kein Geld mehr da war. Ein bisschen hätte ich noch bekommen. Und in cux ärgerte man sich, dass ich statt der Mietwohnung die Ferienwohnung bezahlte - was aber auch nicht für alle Zeiten so blieb. Ziel ist scheinbar, egal was ich mache - Miete in Aicha zu bekommen oder von dem, was ich woanders bezahle, abzuzweigen, Und das geht so langsam nicht mehr. Ich vermute, dass man für Kredite mein Eigentum verpfändet hat und raten erwartet, besser kleine als nichts. Ich habe aber keine Lust, fremden dort die Räume zu bezahlen, und selber nichts zu haben.///von daher: es ist nicht immer so, dass es an mir liegt, wennnich was nicht habe oder bekomme. Man probiert scheinbar ständig, das von außen so zu lenken, dass es anderen am besten passt. Und ich weiß das, und muss überlegen, was für folgen das hat, wenn ich etwas mache oder nicht mache. Meistens ist beides schlecht.///Was 2018-19 betraf, soll das so gewesen sein, dass meine Eltern meine Miete in Aicha bezahlt haben, damit ich da bleiben und weiter arbeiten kann - Gewinn an meine Eltern. Was tatsächlich war, man warf mich raus und ich bekam nichtmal eine Wohnung, dabei hätte man dann so getan, das Geld von meinen Eltern trotzdem zu nehmen und so zu tun, als sei ich in Aicha, ohne mir was davon abzugeben. Als ich dann in cux war und meine Eltern an Telefon hatte, war davon zwar keine Rede. Aber ich wurde angeschrieen und zusammen geschissen, ohne zu wissen, was das jetzt nun wieder sollte. Meine Eltern wussten jedenfalls, dass ich nicht in Aicha war - allerdings nicht, dass ich nach Aüril 2019 immer noch nicht an meine Wohnung kam. Ich vermute, man hat nichts in Aicha bezahlt. Aber scheinbar hätte man das so gemacht, wenn ich nicht rausgeflogen wäre. Es ist jetzt nur die Frage, wer wusste davon zuerst, hat man das gewusst, war das so - oder hat man mich absichtlich rausgeworfen um das Geld ohne mich zu bekommen, oder was sollte das. Das Auto war zb genug wert, Mietrückstand zu bezahlen, und auf einmal war beides weg. Ich bekam die Wohnung nicht zurück, obwohl man mir noch bei der Räumung die Kfz-Briefe wegnahm. Und das Auto auch nicht, und dazu hätte das Jobcenter auch längst bezahlt, wenn man so wie in cux agiert hätte. Es besteht daher der Verdacht, man hat jetzt erst alles verwertet und mit dem Geld, was das noch brachte, musste ich jetzt nochmal rumsitzen, bis es als Miete oder Sozialhilfe verbraucht war. Nur damit davon auch noch alles hier hängen bleibt bevor ich es behalte? Auch wenn das Jobcenter von Zuschuss redet, habe ich nie wieder etwas von meinem Sachen gesehen. Aber irgendwelchen wert hatte das ja auch noch - für mich hätte meine Wintersachen kaum Geld gebracht aber neue Ausgaben für Gammel-Klamotten wären nicht nötig, wenn Edelmarken 6 km weit herum hängen. Wenn diese Gegend nur so einen hirnverbrannten stuss produzieren kann, dann will ich dabei jedenfalls nicht mitarbeiten. Das ist das, was ich nur heute dazu denke. Für über fand ich einige nur ein Büschen doof. Heute - selbstherrlich, vermessen, geldgierig und ausgesprochen dämlich.//Das ist auch so ein Klops. Zuerst der Makler 2011/12 in oppum. Man regte sichvdarüver auf, dass ich mir einen Hafen Laborgeräte zugelegt hätte, die am Ende keiner mehr brauchen kann. Allerdings habe ich die meisten nicht gebraucht irgendwo her, sondern neu und mit voller Absicht gekauft. Das geht doch alles keinen was an - schon gar keinen, der davon profitiert, dass das Zeug umziehen und irgendwo hin sollte. Was das Gemecker auf der einen Seite über meine Vorgehensweise und der Neid auf der anderen Seite wegen meiner Gewinne nunnsollte, weiß auch keiner. Man spielt darauf an, am Ende wird es weggeworfen. Aber nicht wegen mir, ich wäre jetzt deutlich besser dran, wenn ich es weggeworfen hätte statt noch Hunderttausende an Miete zu bezahlen. Diese Affen beziehen sich immer nur auf das letzte Jahr, wo nichts mehr da war und denken, das sei 20 Jahre so gewesen. Dass ich nichts bezahlt habe. Und blöd wie die sind, suchen die einen anderen, der das war. Natürlich finden sichauch welche, die das einfach behauptet haben, obwohl es mein Geld war - aber jetzt weiter bezahlen wollte wohl auch keiner davon. Also, ohne mein Geld dafür zubekommen jeeenfallsnicht./// In den Nachrichten zerreißt man sich, wer denn jetzt nun gewonnen hat, eine Firma wie Kaiser, eine Uni oder ein Konzern oder irgendwelche Städte. Von heute aus rückwärts betrachtet: was so ein Dorf mit mir macht ist sowas von unter aller Sau, dass man davor warnen müsste, einen Akademiker hier her zu lassen, egal wo der später arbeitet. Dafür, hier den Prügelknaben zu spielen, dafür studiert man nicht. Außerdem hat man mich hier - und nicht irgendwo auf der Welt um mein Eigentum gebracht. Leute untendurch, waren aber im eigenen Labor auch nie relevant. Und deswegen bin ich hier, weil das irgendwo sein muss, ich aber nichts darüber erfahre. Dass mir die Landschaft gefällt, ist keine Frage. Aber für irgendwen entschieden habe ich mich sicher nicht. Was Arbeitsplätze betrifft, das ist 20 Jahre her, und existiert heute sowieso nict hegt innder Form, dass mannda einfach hin gehen und weiter arbeiten würde. Das allerletzte wäre, dass eine Firma mein Labor besitzen will, wo ich dann aks Mitarbeiter weit außerhalb jeder Firma drin stecke und mich vonnweitem kommandueren lassen soll. Aber da zielt ja das Kaff scheinbar drauf ab, dass irgendein großer Spender hier viel Geld lässt, und nebenbei darf ich dafür dann hier herum spielen. Nachdem man mich selber bus aufs Hemd geplündert hat würde das beim nächsten kaum anders. Es geht nicht um Aufgaben, sondern scheinbar nur um Abzocke bis zur Erpressung, was andere mit meinem Labor machen wollten. Dafür werde ich von meinen Bekannten und Kunden sicher keinen interessieren und selber bestimmt keinen suchen, mit dem manndas dann machen kann, man weigert sich seit 20 Jahren konsequent, mich selber als etwas zu betrachten, was nicht durch einen Dritten existiert, sondern sehr eigenständig denkt und handelt - und man sucht verzweifelt nach einem Dritten, mit dem Man sich auseinandersetzten will - mit mir nicht - den es aber nicht gibt. Und den ich auch nicht will - egal, wo der her kommt. Oder andersherum: wenn ich bei einer Firma eine Stelle suchen muss oder in einem Forschungsinstitut, dann ist von dem Tag an kein kaff mehr relevant, was da auch nur andeutungsweise mitzumischen hat. Aber auch das scheint man um jeden Preis verhindern zu wollen, dass der Goldesel woanders nützt und den bisherigen nichts mehr bringt. Was definitiv nichts wird, ist dieser Klumpatsch wo jeder über mich mit bestimmen will und auf mein Geld spekuliert, aber was ich will, kommt dabei gar nicht vor. Es gibt keinen “Gewinner” in dem Sinn, dass der mich dann besitzt und alle anderen sich zwecks plündern dann an den wenden, wenn sie mein Geld wollen. Es wird auch keinen geben in diesen Ebenen, der überzeugt davon wäre, mit einem Dorf zusammen arbeiten zu müssen. Wenn überhaupt, dann mit Firmen. Das gibt es nicht, dass die Ford Werke AG etwa mit einem Bürgermeister über den Betrieb eines Labors verhandelt, dem Bürgermeister viel Geld schenkt, und der dann nach Belieben damit machen kann, was er will, und nur minimal davon überhaupt in dem Labor ankommen würde, oder ganz ohne Labor so liefe, als könne man hier eine Show abziehen und Ford nickt höflich und beglückt. Und damit der Konzern das besser glaubt, wird noch ein Dr.-Ing. gefangen gehalten und als Alibi vorgeschoben. So stellen viele sich das vor, wie man hier mit einem Labor zu Geld kommt. Aber das ist absurd. Was sein kann, ist das platzieren von Aufträgen eines Konzerns in einer Firma, wo der Konzern nicht allein über den einzelpreis produzierter teile die Anlagen bezahlt und betreibt, oder umgekehrt, Anlagen einem Betreiber gehören, der gar nicht zum Konzern gehört. Das erste ist seltener als das zweite. Es wäre denkbar gewesen, dass ich mein eigenes Labor in räumen mitten in einer Firma betreibe, und behalte. Während andere immer nur darauf aus sind, der Firma das dann als eigentum Anzudrehen, ohne mir was davon zu sagen scheinbar. Das geht nicht. Weil ich das so nicht will. Außerdem habe ich natürlich etwas dagegen, wenn jemand eine halbe Million eur heraus nimmt und verbrät, und mir damit stiehlt. Auch wenn es so aussieht als sei ja noch alles da ist es eben nicht egal, ob es mir gehört oder nicht. Was die Leute hier für hoch intelligent halten - sich Geld über Sachwerte zu beschaffen, ohne diese zu bewegen und deren Funktion zu ändern - das ist nichts anderes als Diebstahl, wenn man den Eigentümer dabei umgeht. Man plant also, mein Labor zu stehlen oder hat es längst geklaut und sucht einen Käufer scheinbar. Das ist Hehlerei. Auf meine Kosten. Und noch dabei gleich als Inventar mit anbieten ist auch noch Sklaverei. Es gibt dabei tatsächlich immer noch den Tatbestand „Menschenhandel“, dessen Definition ich gar nicht kenne, der aber angeblich nach 2010 im Zusammenhang mit mir vor Gericht auftauchte. Nur hat diese Region das falsch verstanden, und lediglich gedacht, Kaiser vögelt wohl irgendwelche Mitarbeiter, und dagegen sei Anzeige erstattet worden, aber das stimmt ja gar nicht. Und damit tauchte das Gerücht nicht mehr auf. Dass man aber mich als Mitarbeiter zusammen mit der mir geklauten Firma verkaufen will, also direkt mit mir als Person wie mit einer Ware Handel betreibt, zur Wertsteigerung des Labors, darüber hat damals noch gar keiner nachgedacht, dass das gemeint sein könnte. Ohne mich ging es ja auch nicht, wenn man mir etwas wegnimmt, und verkaufen wollte. ohne dass ich es merken sollte./ernsthaft problematisch wurde das erst, als man angeblich das Labor in mehrere Teile zerlegen und einzeln verkaufen wollte, aber jeder denken sollte, ich gehöre dazu. Und jeder dachte, mich gibt es umsonst. Mit der Folge, auf einmal kommandiert und beschäftigt zu werden, von mehreren Seiten - aber ganz ohne einen Cent dabei zu verdienen. Aber jeder hoffte auf Gewinne von mir. Das das nicht problemlos läuft, hätte man sich ja wohl denken können. Und dazu kommen ja noch die @alten“ bekannten, die wissen, bei Kaiser bin ich nicht mehr, oder noch immer davon ausgehen, ich sei da Mitarbeiter - und gegeneinander argumentieren oder bEsser: agieren. Es ist also völlig blödsinnig, mich irgendwo rauszuwerfen und gleichzeitig denkt ein anderer, prima, das Labor ist jetzt frei und ich kann da anfangen. Was die vorigen natürlich nicht zulassen, die ja wissen, dass man mich rausgeworfen hat. Aktuell scheint man Korrosion und Mikroskopie zu trennen, will scheinbar, dass ich in der Korrosion angestellt wäre, aber in meine Wohnung an meine Kleidung und die Mikroskopie in gieichen Gebäude lässt man mich nicht mehr. Ich muss dann jeden Tag von der Obdachlosen-Notunterkunft da hin rennen, zu Fuß, sollte es gehaltspfändubg geben. Das in meiner Wohnung soll dann ein anderer machen. Das ist sowas von hirnverbrannt, was Leute da für mich planen scheinbar, dass man den ganzen Tag nur kotzen könnte. Auch, weil man die Korrosion einfach voraus setzt, ohne mich zu fragen, was ich denn machen oder aussuchen würde. Und wer das aussucht, stellt sich für mich so dar, als sei das Kölbl2. Manche sagen, das ist der Pastor. Was hat der denn mit meinem Labor zu tun. So wie ichvdas verstehe, ist lediglich gemeint, man gibt mir nur scheinbar ein Gehalt, bezahlt mur davon Sozialhilfe und der Rest geht in Rechnungen oder Töpfe, die das Korrosiobslavor bezahlen - ganz ohne dass ich damit arbeite, aber ohne dass ich was anderes machen kann, weil ich ja schon eine Stelle habe. Das nennt man dann: „ich komme in die Korrosion“. So beschäftigt man hier einen Dr.-Ing. Noch schlimmer, wenn man dafür den Wert der Maschinen verbrät und mir von meinem Eigentum und dessen Wert fast gar nichts abgibt. So toll finde ich das nicht, den halben Winter in einer gammelabsteige im Bett zu liegen, weil die Heizung sonst zu teuer wird, dass ich dafür mein Labor hergeben würde. Oder ähnliches - wie Affenzirkus um mich herum. Dafür müsste es noch Schadenersatz geben, nicht etwa Geld von mir./// Man kann es auch noch deutlicher formulieren: der Tag, an dem ich notgedrungen zustimme, das Labor für ein gehalt zu betreiben, weil man mich nichts anderes machen lässt - der kommt nicht. Offenbar scheint man damit aber zu rechnen, und dann auch noch ohne mir beide Teile zu geben. Das kommt ja überhaupt nicht in Frage. Ich würde auch kein halbes Auto fahren - oder wie geht die Aufteilung des Dienstwagens dann? Ich will einfach nur mein Eigentum - ohne dass irgendwer sichbdafur interessiert, was damit dann passiert oder nicht. Vermutlich vergammelt es irgendwo, wenn ich es überhaupt irgendwo hin bekomme. Weil mehr kaum noch geht ohne einzelne Teile zu verkaufen etwa. Aber das entscheide ich und keine Caritas oder Nachbarn normalerweise, odererzwungene Umstände. Das heißt auch: Vorteil, vielleicht in der Rente später noch was basteln zu können - Nachteil: ich werde entgegen der aktuellen Radio-besoassung nie mehr frei sein. Entweder, weil ich es nicvt zurück bekomme, oder weil ich nicht weiß, wohin damit. das ist keine übliche basis für was neues. Aber pure Gemeinheit - und den Gefallen besonders darunter zu leiden tue ich den Leuten nicbt auch noch.//Es ist dabei aber immer bo j so, dass sich Leute freuen, es zu schaffen, dass es mir scheinbar möglichst schlecht geht. Aber das, was noch geht sorgt immer noch für Ärger. Ich lebe zb im Zelt, weil ich keine Wohnung fand - und man denkt, Urlaub sei jetzt aber genug, das dürfe ich jetzt nicht mehr. Und dann geht man zur Caritas, und die meint, also Obdachlose auf einem Zeltplatz, das will ja wohl keiner. Was denn nun. Urlaub oder nicht. Mit anderen Worten: es war immer noch nicht schlimm genug, damit andere damit zufrieden sind. Dabei wäre der Hund fast drauf gegangen, das war so kalt, dass dem die Haare ausgefallen sind. Falls nicht jemand absichtlich rasiert hat. Erst einen Monat später Zelten wäre sinnvoll gewesen. ///aus der Sicht können mich Mitarbeiter mal - hätte ich nie Aushilfen gehabt, oder wäre bei Ford geblieben damals, bliebe mir das alles erspart. Stattdessen erzieht man weiter an mir herum und versucht mir scheinbar immer noch welche anzudrehen. Irgendwie etwas daneben, wenn ich selber nicgts mehr habe. Ich wollte nur noch mein Zeug und keinen Konzern gründen.////// für so geldgeier: die Zeit, wo Ford Kaiser Muster bezahlt hatte, 1998-2000 etwa, da war ich noch Mitarbeiter bei visteon. Visteon war vorher Ford, hat aber Abteilungen ausgegründet. Visteon hat an Ford geliefert, und dabei Lieferanten wie Kaiser beauftragt. Für Produktion und Muster galten andere Preise. Die Rohlinge waren aus Niehl, und weil die Teile nach 30 mal üben nicht ans Auto kamen, war das Schrott am Ende. Und erst viel später wollte Niehl noch das Geld für die Rohlinge. Eigentlich von Visteon, gefragt wurde aber ich, als ich schon selbstständig war. Es blieb bei der Frage, ich habe nichts bezahlt. Aber latent blieb hängen, die Schaus hat unsere Teile, was erst dann relevant war, als die KAI neben mir Ersatzteile verkaufte. Man dachte, da werden jetzt meine Teile verkauft, aber Ford bekommt nichts vom Umsatz, obwohl vor 10 Jahren Kosten bei Ford anfielen, für teile, die Kaiser (und ich im Werk damals) zum üben verbraten haben. Man hat mir zumindest nie gesagt, ob diese 30.000 eur noch an Niehl gingen oder nicbt. Gesehen habe ich die Anweisungen noch. Das hat aber überhaupt nichts mit frei verkäuflichen meist VW-teilen der KAI zu tun. Auch nicbt mit dem 50 EUR-Muster-Preis für Kaiser für gelieferte Muster. Da war der Transport oft teurer - so Schlimm war das nicht. Man schielt aber noch heute auf meine Geldbörse, wenn ich beim einkaufen mit 50 eur-scheinen bezahle. So langsam reicht es ja wohl mit dem Zirkus. Immerhin haben wir damit den serienpreis von 8 dm auf 2,50 dm gedrückt und Ford 1,5 Mio eur oder dm gespart. Ich hatte damals Schnitzel davon und Doppel Schichten, die Ford aber gezahlt hatte, und damals schon 10.000 dm oder eur Gehalt. (Aufgegeben, um bei Kaiser mit halb so viel Neu anzufangen). Ganz ohne Labor gab es schon so viel, offiziell auf kohnscheinen von Ford und Visteon. Das ist jetzt nicht so, als sei das was tolles, wenn jemand heute 4000 eur netto schätzt, was mir zustehen kann. Vor allem, wenn ich davon noch Firmenkosten bezahlen soll. Über diese paar Monate damals kann man mehr berichten als über 20 Jahre danach. So lebhaft war das, sonst hätte ich auch nicht gewechselt. Das hätte ich besser bleiben lassen, dann ginge es mir jetzt anders. Aber ein Verbrechen war es zu keiner Zeit. Da war einfach was, was funktionierte und erfolgreich war, Spaß machte und gleichzeitig stressig war. Gescheitert ist das an der Firma und den Mitarbeitern bei Kaiser, die unter der Fuchtel des alten Kaiser-Werks anders funktionieren sollten als bei mir und an den ständigen prügeln, die ich wegen jedem Mist abbekam, von scheinbar jedem um mich herum, obwohl im Grunde jeder nur von mir profitiert hatte. Man nahm nicht dankend an, dass was kam, mit oder ohne mich - man musste mir noch zeigen, wer in der Firma das sagen hat. Und der Witz war: genau diese hatten überhaupt nichts zu sagen im Grunde, das war lächerlich. Jeder Ingenieur bei Ford hat mehr Kompetenzen. Und wenn da, wieso in so einer kleinen Firma nicht genauso, wenn es auch noch um dieselben teile ging, das wollten die anderen nicht haben irgendwie. Das war was, was 20 Jahre nur der Chef durfte, und man hatte Angst, ich könnte auch sowas werden wollen. Klar. Aber andere wollten das auch und sahen in mir ernsthafte Konkurrenz, allein wegen des Dr. und weil man sich mit dem Chef verstand. Das ist bis heute so, obwohl ich seit fast 20 Jahren diese Firma nicht mehr betreten habe. Es spielte schnell überhaupt keine Rolle mehr, was man eigentlich arbeiten sollte, es gab nur noch Gezanke. Und das war vorher nicht absehbar. Sowas gab es bei Ford auch nicht. Ich befürchte, das ist die Mentalität, wenn man die Leute lässt - und das ist woanders auch so in der Region. Bei der zf nicht spürbar, weil es räumliche und fachliche Trennung von Zuständigkeiten gab. Wenn bei der zf jemand was wollte, wäre der unbemerkt gar nicht an mich heran gekommen zum ärgern. Und das hätten die andern auch nicht geduldet. Bei Kaiser wurde geguckt, was der Chef macht, und die Leute machten das auch. Was über Nacht anders sein könnte. Offenbar haben welche das später kopiert, gedacht, ich hätte was gegen Kaiser und so getan, als gingen die wegen mir jetzt gegen Kaiser vor, um sich damit auf meine Seite zu schlagen. Mir war das lästig - und falsch war es auch noch, aber gefragt hat mich auch keiner, ob ich das will. Ich hätte damals gern Mitarbeiter gehabt, aber kein „Gefolge“. Einen König muss man sich woanders suchen, das wollte ich nicht werden. Einmal an Tag huldigen - oder was machen die dann. Weihrauch und Möhre - das gab es schon. Bier und Schnitzel. Auch sowas: ich war jetzt seit neun Jahren nirgendwo mehr essen. Seit 10 kein Bier. Das ist kein Drama, aber kein angemessenes Leben eines Dr.-Ing. Und bestimmt nicht freiwillig so. Da hätte ich in der Schulzeit schon mehr gehabt. Es hat einfach jeder immer nur abgelehnt, mit mir zum Essen zu gehen - mit ein oder zwei Ausnahmen - selbst in cux noch / und irgendwann war auch kein Geld mehr da. Wenn man wissen will, wasnit all dem Geld passiert ist: Miete und Lebensunterhalt, und Diesel. Und Ferienwohnung sonst nix. Ich bin 9 Jahre hin und her gefahren mit dem Ziel, endlich wieder arbeiten zu können und habe stattdessen immer nur rumsitzen müssen. Zu 99 Prozent allein. Bis auf den Hund. Und dazu zwingt man mich jetzt hier auch wieder. Sobald man weiß, wo ich bin und wer ich bin. Was das soll, ist kaum erklärbar aber immer noch besser als ständig genervt werden. Wer sowas mitmachen muss, nur weil er ein paar Aushilfen doof fand, der weiß auch nicht, was das soll.///Scheinbar habe ich vielen anderen eine Erfahrung voraus. Wenn man glaubt, ich hätte einen besseren Überblick, wenn ich derzeit mal eine Arbeit hätte. Dann bezieht sich das auf die aktuelle Arbeit. Der Blick auf Zusammenhänge kommt dann - wenn überhaupt nur von innen. Je nachdem, mit welchen Freiheiten. Bei Ford: so viel man wollte, weltweit - im Mittelstand: alle zwei Jahre einer von zwei “Abteilungsleitern” zu der wichtigsten Fachtagung. Ich war in einem Jahr in der Firma, wo ich noch nicht an der Reihe war. Beide gehörten Konzernen an, auch wenn das hier gemeinte Werk einem im Mittelstand glich. Bei dem dritten kam man von außen. Aber egal wo, ob Uni, Industrie, selbstständig ist die Zeit extrem begrenzt, die man sich nicht mit den eigentlich eigenen Aufgaben und angrenzenden Meetings befassen kann. Dafür sind Kontakte im Konzern nahezu unbegrenzt. Wirklich verstanden, was man da gemacht hat, habe ich es erst hinterher, weil ich zufällig bemerkt habe, dass es irgendwelchen Chefs, zuständigen Verantwortlichen der Lieferanten etc. viel Schwerer fällt als mir, zu kapieren, wo es lang geht. Was für mich eine selbstverständliche Lösung war, das konnten andere gar nicht erkennen. Dazu war aber auch ein Vorlauf nötig, wo ältere erzählten, dass Mitarbeiter alles falsch machen und Manager langweilig entscheiden - man hört das, versteht es aber erst richtig, wenn man es selber abbekommt. Und irgendwann kombiniert sich eigene Erfahrung, wissen, Gespräche über Anforderungen und Preise zu einem Bild, und das ist in anderen Firmen so ähnlich. Aber da sind die meisten an ihren Arbeitsplatz geklebt, dass die das gesamte Bild nicht vor Augen haben, was ich sehe, wie ein wimmelbild, was immer da ist, auch wenn nur einzelne Ausschnitte gerade relevant sind. Während die anderen aber arbeiten mussten, wo sie gerade waren, konnte ich Nachrichten lesen, Fernsehen, Zeitschriften angucken, andere Bundesländer mit anderen Strukturen und Containerhäfen angucken. Das ist nicht grundsätzlich anders, ergänzt aber das wimmelbild. Nachteil: mir ist das zu langweilig, nur noch einen Punkt zu betrachten, wenn man gleichzeitig weiß, wie man A mit B und C kombinieren kann. Oder auch nicht, weil es einfach nicht funktioniert. Mich persönlich betrifft das fast gar nicht - ich könnte auch Hosen nähen, da hätte ich jetzt mehr von. Aber es interessiert mich nicht. Hosen braucht man, die will man nicht haben. Es ist jetzt nicht so, dass 10 Jahre nix passiert ist. Es ist nur die Frage, ob irgendwas davon mir persönlich irgendwann nochmal was nützt. Und jetzt was rauspicken und da hinterher rennen, das fällt relativ schwer, wenn man immer alles andere vergessen soll. Ich weiß zwar, wenn ich dann was mache, ist das wueder das, was zählt. Ich weiß aber mehr als andere auch, möglicherweise ist alles vergeblich - und ein Bein ausreißen lohnt nicht, auch wenn wichtige Teile immer doppelt sind. Dazu kommt jetzt scheinbar noch ein Anspruch von außen. Nicht nur eine Firma oder der Kirchenchor oder wer auch immer erwartet etwas, jetzt muss man auch noch für alle da sein, die glauben, dass man das muss. Und der Teil ist mir einfach zu viel. Zurück ins Labor ging aber auch nicht. Es jetzt auch nicht so, dass solche Stellen überall frei sind, wo ich was machen könnte. Nach 10 Jahren irgendwas suchen jetzt auch noch eine Stelle suchen war jetzt nicht das, wo ich das ganze Theater 10 Jahre für ertragen habe. Es geht im Grunde nur noch darum, wie bekomme ich noch 13 Jahre Spaß, und Rente ist wieder nur Grundsicherung vermutlich. Da kann ich jetzt nicht von Job zu Job hüpfen ohne was zu verdienen, dann bleibt ja nichtmal eine Eigentumswohnung am Ende. Wenn sich finanziell nichts mehr lohnt - dann muss es nicht auch noch Quälerei sein, was ich demnächst mache. Aus der Sicht kommt es auf ein paar Monate nicht an. Aber ein Auto zu haben etwa ist zur Zeit ein fast unerreichbares Ziel. Und ich bin nicbt in Paris - sondern mitten auf dem land. Aus Spaß hatte ich früher mal gesagt, wenn man mir den Führerschein nimmt, gehe ich nach Paris. Da kenne ich mich mit der U-Bahn aus wie in D mit der Autobahn. Aber da hatte ich noch keinen Hund...// ich bemerke eine gewisse Sinnlosigkeit, einer Krankenkassen-Bescheinigung drei Monate hinterher rennen zu müssen, und 10 Jahre nicht beim Arzt gewesen zu sein fast. Was ein Vorgang von 10 min ist, wird mir unendlich schwer gemacht. Wenn ich mir jetzt noch das Bein ausreiße, lachen sich andere tot. Mache ich nichts, ärgern die sich wenigstens. Für mich kommt nichts dabei raus, so dass die eigentliche Frage ist, nicht, wie komme ich Schritt für Schritt voran, sondern wo ist das Flugzeug, mit dem ich hier komplett alles auf einmal raus bekomme und mitnehme und dann an irgendwas in einer angemessenen Position und Wohnung wieder einsteigen kann. Stattdessen erwartet man, ich muss froh sein, wenn ich von einem Zelt in eine Gammel-Unterkunft darf, und statt 20 eur 400 eur zum Leben habe. Statt 8000 eur. Man bekommt seinen Job für seine Arbeit bezahlt, und die würde ich gern machen - und nicht meine Socken selber häkeln, weil das billiger ist. Ich kann aber probieren was ich will - nichts geht. Seit 10 Jahren nicht. Wer bestimmt denn, dass ich von selbstgebastelten Socken über billige Kleidung zu normaler Kleidung jetzt erstmal 10 Jahre probieren und sammeln muss, bis davon genug da ist. Dass ich auch nur drei Tage Dienstreise überstehen kann, ohne unangenehm aufzufallen mit dem billigen Zeug. Das ginge in drei Monaten, wenn ich wieder was machen könnte, was auch bezahlt wird. Und wenn das so ist, dass ich es auch behalten kann - und das geht seit 20 Jahren nicht mehr scheinbar. Jetzt 20 Jahre sinnlos arbeiten und immer noch gern zu arbeiten ist schon ein Wunder, aber zum gerne suchen reicht es gerade nicht mehr. Auch wegen der Umstände, ohne Auto mit Hund heißt: nicht mehr als 6 h lang weg, nix transportieren - da ist man schnell durch mit den Optionen. Diese Sucherei für nix kotzt mich nur noch an. Im Grunde suche ich seit 10 Jahren nur etwas, was ich immer nur übergangsweise brauchen kann, und nichtmal das war zu haben. Und das nur, weil ich das, was ich wollte, nicht weiter machen könnte. Ich bin definitiv nicht schuld daran, dass ich was anderes suchen musste. Ich hätte es aber gemacht, wenn ich dann meine Ruhe gehabt hätte und hätte weiter arbeiten können. Beides nicht. Nur Zirkus ohne Arbeit trotz suchen gab es am Ende. Das konnte ich 2010 noch nicht ahnen. Dann hätte ich ganz anders reagiert. Diese Richtigkeit, die das alles haben sollte, auf die warte ich noch immer. Nur, weil meine Mutter das sagte und so tat, als wüsste die, was läuft - nur deswegen bin ich nicht früher zur Polizei und habe auf die Richtigkeit gewartet. So blöd muss man sein. Aber selbst - als ich dann da war, oder mich regelmäßig bemerkbar gemacht hatte, das hat ja nichts genützt. Ich habe aber den Eindruck, ohne Polizei wäre es noch schlimmer gekommen. Man hat damals auf einen selbstmord hin gearbeitet, weil ein Mord zu sehr aufgefallen wäre, um mein Vermögen nehmen zu können, was nichtmal in Bilanzen aufgelistet war. Das ist ein realistischer Grund für den Zirkus damals. Aber kein bewiesener. Was das wirklich sollte, weiß keiner. Aber sein gelassen hat bis heute auch keiner alles. Man kann sogar vermuten, irgendwer dachte, ich sei längst tot, aber der idiot hat Rostschutzmittel mit Blut verwechselt, was mir aus der Tasche ausgelaufen war. Bis heute fragen einige nach der, die da früher gewohnt hat. Und ob ich die tot geschlagen habe - das wird überlegt. Dass ich das selbst war, und dass das meine Wohnung war, kam erst Jahre später zur Sprache und einige waren überraschter als nötig. Das ganze Tamtam drumherum kann unabhängig davon auch geplant gewesen sein - wäre aber irgendwann mal vorbei gewesen. Mannsprach von drei Monaten - nicht 10 Jahre, wo Radio und Fernsehen auftauchten und störten und danach wieder abzogen. Selbst davon habe ich kaum was mit bekommen. Auch der Aspekt, wer Sozialhilfe will, muss erst sein Vermögen aufbrauchen scheint eine Rolle zu spielen. Man dachte, die GmbH sei pleite und ich auch - und dann folgten 10 Jahre, wo aber doch noch was da war, und jeder hoffte, jetzt war es aber der Rest. Welcher idiot damals für mich Sozialhilfe beantragt hat, das steht in den Sternen. Es ist aber möglich, seitdem schon dieselben Leute wie jetzt um Mich herum zu haben die gewohnt sind, das letzte Geld zu erpressen etwa. Das war aber noch viel letztes Geld. Das ist das Problem gewesen scheinbar, dass nichtmal die Polizei genau wusste, was mir gehörte. Wenn man heute von 10 eur Halskette redet und schon Hunderttausende drauf gingen, dann kann man sich vorstellen, was die alle gedacht haben. Das muss wie Dagobert duck in Ente hausen gewirkt haben, wie die sich dann alle dabei vorgekommen sind, bei mir geld abzuzweigen. Man spricht offiziell von “was wir hetaus geholt haben.” Das Geld war für mich nicht schlimm, aber die Quälerei und 10 Jahre nicht machen können was ich wollte, und das ohne neu zu verdienen. Und die Langeweile anfangs. Es kommt immer wieder vir, dass ich den Eindruck habe, man legt Wert darauf, dass Petsonen nicht existieren - auch, wenn welche nach Cux verschoben werden scheinbar, und da scheinbar normal leben, aber offiziell nicht existieren. Das liegt nicht nur am Ausweis. Möglicherweise auch nicht an Strafverfolgung - sondern hat noch andere Gründe. Wer jetzt sowas mit mir vorhatte, war bei mir aber ganz falsch - ich war gewohnt, über Nacht ungeplant 1000 km zu fahren, wohin ich wollte. Diese Umstellung von nix - gejagt werden scheinbar und dauernd hin und her und suchen müssen - und wieder fest sitzen, nur ohne viel Arbeit. Das ist Quälerei. Das ist wie Rente mit 40, dann wieder nicht, dann was anderes und nebenbei soll man sein Leben ganz normal planen. Es ist aber nichts mehr normal, bis auf wenige Reste, und da beschweren sich welche, wenn man sich fast dran klammert. Ohne diese Reste kommt nichts anderes, sondern derzeit gar nichts. Das ist ja wie tot. Und das kommt nur, weil man mit albernen Gründen beschäftigt wurde, etwas zu tun, was scheinbar zuerst gemacht werden müsste, und dann....aber dieses “dann” kam nicbt, sondern wieder nur banaler Mist. Ich habe nicht das Gefühl, von einem Jobcenter abhängig zu sein dabei - ich war genauso abhängig als theoretisch gar keiner hätte Einfluss nehmen dürfen, aber es einfach machte. Ich bekomme ja nicht aus Willkür Geld beim Jobcenter oder nicht, sondern auf der Basis gesetzlicher Grundlagen, die man mir nicht ganz verwehren kann. Das ist besser als Mitarbeiter so mancher Firma zu sein. Allerdings ist das Jobcenter zwar Geldgeber - aber kein Vorgesetzter deswegen. Trotzdem entsteht oft der Eindruck. Von welcher Geldquelle man gerade abhängig ist, ist egal. Firma wäre mehr als Jobcenter. Aber nicht wesentlich anders. Mich ärgert nur: da war fast 10 Jahre mein eigenes Vermögen dran, und ich war komplett unabhängig und trotzdem die ganze Zeit unterdrückt ohne es ändern zu können. Das darf eigentlich nicht passieren.////ich habe jetzt erst gehört, hätte ich mit meinem Geld was anders gemacht als zu versuchen weiter zu arbeiten, hätte man mich auch noch vor Gericht gestellt deswegen, weil ich nichts hätte verplempern dürfen. Dann ist es besser man hat erst gar nichts und muss dann auch nichts befürchten wenn man etwas ausgeben muss und das Amt bezahlt. Das ist alles kaum zu fassen.////
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden