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2020-18

Wenn einem ein Auto fehlt, dann mir, zwei sogar. Seit Oktober 2018 auch die Kfz-Briefe. Aber wie immer sucht man scheinbar nur nach mir, selbst wenn die Anzeige von mir war, dann ist das so. Das ist doch mehr als lächerlich, wenn man ein halbes jahr bis ein Jahr später nichts als den rechtmäßigen Besitzer gesucht und gefunden hätte, und dann gibt es aber noch lange kein Auto zurück. Nein, dann denken andere, man könnte auch den Leihwagen wieder pfänden, sollte ich mir ein neues Auto gekauft haben inzwischen. Und alle suchen danach wie Ostern die Eier. Das ist doch Senf. Am 16.5. hatte ich das Auto Schon fast EINen ganzen Monat nicht mehr, und ordnungsgemäß beim Mietwagen-Verleih abgegeben. Nach 4 Tagen. Länger war das ja nicht. Da schickt doch keiner nach vier Wochen extra einen runter, um sein Auto zu suchen. Allerhöchstens meine hätte Man suchen müssen. Nicht mich. Ich musste dann per sms hin bestellt am 17. morgens früh beim Jobcenter antanzen - wo sowieso schon Anträge liefen. Geändert hat sich nichts Wesentliches seitdem. //Da ist noch so ein Name - Kati Kleff. Es gab an der Uni einen Kollegen am Institut, wo ich mich kaum dran erinnere. Ob der Kinder oder Verwandte hat - und eine Kati heißt, keine Ahnung. Sicher ist nur, ich habe es damals geschafft, trotz abwimmeln zur Weihnachtsfeier nach Bochum zu kommen, es waren natürlich auch andere ehemalige Kollegen dabei, und danach kam aber alles andere als Hilfe zum weiter arbeiten, stattdessen drei Jahre Gerichtsverfahren. Das ist etwas eigenartige Reaktion, wenn dies von Bochum ausgegangen wäre. Sicher ist nur, dass man in Bochum irgendwas wusste. Danach brach sofort wieder jeder Kontakt ab. Heute ähnlich - wenn ich etwa jemandem in Bochum zum Geburtstag gratuliere, dann rückt hier eine Art killerkomnando an. Oder Caritas, wenn ich privaten Freunden zum Geburtstag gratuliere. Man will das definitiv nicht,obwohl keiner was zu wollen hätte - dass ich weiter Kontakt nach nrw habe. Was das soll, weiß ich aber nicht.////Sowas etwa - was soll das. Da wird umgestellt von wchieferin auf Antenne Bayern zu einer Tanja Nowak - kaum dass ich irgendeinen bekannten eine Mail schicke. Zu der Zeit, als es noch Kontakt gab, war jemand mit diesem Namen auch bei den Veranstaltungen dabei und hatte gerade einen neuen Lehrstuhl an der Uni Duisburg, von dem ich aber nie mehr gehört habe. Da nützt es wenig, jedesmal im Stau am Duisburger Kreuz zu stehen und am Zoo vorbei zu fahren. Wenn die Projekte auslaufen oder man die stellen wechselt ist das eben so, dafür kamen bei Ford 1000 neue dazu. Das komische ist eben, in Bayern kommt dann davon aber nichts, mehr - wechselt man nochmat - man wird noch davon abgehalten, früherekontakte überhaupt noch zu nutzen, und neue kommen sowieso nicht, bliebe man in einer Firma angestellt. Zumindest keine, wo man zuständig wäre, bis auf die fünf unvermeidlichen. Wenn ich gewusst hätte, was da in 20 Jahren bei herauskommt, wäre ich keine 10 Minuten da geblieben. Was sollen jetzt die veränderten Namen im Radio?/// Auch beliebt sind Argumente wie - „weil ich nach 2010 auch nicht mehr arbeiten wollte“, würde man „das“ jetzt nochmal machen, und davon ausgehen, ich will jetzt wieder nur wei Jahre woanders ein bisschen arbeiten, und dann umziehen, und richtig investieren - und klappt das nicht, bekäme man auch zwei Jahre ohne Arbeit rum. Affenzirkus eben, wo irgendwelche Leute den Anspruch entwickeln, immer etwas nochmal machen zu dürfen, was früher oder in cux auch so war - und damals schon nicht so beabsichtigt war. Man will Aber einfach nicht wahr haben, dass es diesmal auch gar kein Geld zum investieren mehr gibt, und nach zwei Jahren ist nichts anders als jetzt auch. Was diese Leute einfach nicht kapieren - dass ich selber von irgendwas leben muss, und wenn verdienen nicht geht, eben alle Ersoarnisse drauf ging gehen, und nicht alle meine Ersparnisse in zwei Jahren irgebdwrm geschenkt würden, der mir eine Arbeit ermöglicht., / Relativ wenig Anspielungen im Netz. Eigentlich nur zwei. Wieso man eine Kneipe in cux mit einerbeksnnten in nrw in Verbindung bringt, die ich seit 9 Jahren nicht gesehen habe, und auch in cux nicht, weiß ich nicht. Wahrscheinlicher ist wirklich eine andere bekannte, oder deren Schwester, weil gegenüber ein griechisches Restaturant war. Dahin gehen ging aber nicht mehr, ohne Geld. Wer mich irgendwo sucht, würde natürlich dort suchen, wo ich früher hin gegangen wäre - zB beim Essen gehen. Da war aber nichts mehr möglich - oder nicht sinnvoll. Außerdem schien es oft so gewesen zu sein. Immer wenn ich gerade mal Besuch hätte treffen können, war ich zufällig gerade im Hotel. Dann fahren die wieder - denken, da ist kein Problem - und bekommen nichts davon mit, wenn ich am nächsten Tag wieder auf der Straße sitze. ///ein anderer Kommentar klingt so, als wenn sich die Leute dachten, man wirft mich aus der Wohnung und übrig blieben meine Millionen für andere. Jetzt findet man aber keine und wundert sich, wasich denn die letzten drei jahre gemacht habe. Ich frage mich dabei immer: was sind das denn Für bekloppte Spinner, die irgendwelches Geld bei mir finden und selbst verbrauchen wollen - oder sich nur vorstellen, dass dies so einfach geht. Sonst würde man jeden Artikel ja so nicht verfassen, unabhängig davon ob wirklich einer sucht./ Das ist in etwa so, als wenn jemand seine eigene Flagge auf einer Wiese aufstellt, die als seine bezeichnet und dann nach einem gebratenen Schnitzel sucht. Selbst wenn er eines fände, besteht wohl kein Zusammenhang zu der eroberten Wiese. Erwartet werden aber ganze Tonnen solcher Schnitzel und am besten gleich das Geld aus dem Verkaufserlös in dem Stall, wo vorher die Kühe waren. Man muss den eben nur finden, oder wenigstens die Schnitzel rechtzeitig umleiten und kapern. Zum Totlachen. Wenn die Kühe vorher verhungern, hätte aber gar keiner gewusst, dass es je welche gab - und würde trotzdem nach dem Geld suchen, weil er sich fragt, wozu die Wiese denn da war die ganze Zeit? Da waren schließlich immer Kühe drauf. Also muss auch irgendwo Geld sein - und das steht einem zu, man hat ja schließlich seine Flagge auf der Wiese aufgestellt. / das ist ungefähr das, wo ich mich mit herum schlagen muss - neben dem Phänomen, dass man mich auch nichts verdienen lässt - selbst wenn ich es wollte, und dann natürlich auch selbst behalten will. Dasist irgendwie so, als will jemandnicvt, dass ein anderer was von mir hat, und hindert mich nur deswegen daran, selbst etwas zu verdienen - während der andere ständig versucht, an nicvt vorhandenes Geld zu kommen, was ich inzwischen neu verdient hätte - wenn der eine mich nicht daran gehindert hätte. Witzig, aber von was genau soll ich dabei leben. Dieser Betrag für mich kommt nicht vor. Angefangen mit der SK 2015, die mein gesamtes restliches Geld für Ihre Miete reservieren wollte. Und auch selbstverständlich davon ausging, als müsse ich das Geld abgeben, gnadigetweise darf ich dann für 120.000 eur aber fünf Jahre wohnen bleiben - auch wenn ich nicht will. Was wirklich war: ich kam nicht weg, das Geld ist verbraucht, zum Großen Teil, aber nicvt nur für Miete - und ich musste drei Jahre auch noch umsonst dafür arbeiten. Mit dem ganzen Gerichtsmist, wo nichts bei heraus kam am Ende. Nix Laborarbeiten. Selbst wenn es Kunden gegeben hätte, hätte ich da überhaupt keine Zeit zu gehabt. Jetzt sind die fünf Jahre auch noch vorbei, ich sitze ohne jedes Eigentum praktisch auf der Straße - aber man sucht die dicken Gewinne. Und das, obwohl ich weitere 5 Jahre überall herum getobt habe, weil ich nichts verdienen kann. Es ist unmöglich, dass einer, der geld von mir will, Geld aus meiner Arbeit erwartet und davon nichts bemerkt hat, dass ich gar nichts machen konnte. Abgesehen davon - wieso hätte ich Geld abliefern sollen.//das klingt so, als wenn jemand mein Labor an 10 verschiedene Parteien verkauft hat, die nichts voneinander wissen - ner jeder denkt, er sei ZU 100 Prozent Besitzer des Inventars, und bekommt 100 Prozent des Gewinns, wenn das Labor arbeitet.Wenn alle Käufer von null Gewinn ausgehen, passiert weniger, als wenn alle unabhängig voneinander denselben Betrag für sich beanspruchen wollen, der da als Gewinn bei heraus käme. Kommen noch Kosten, verschwinden viele von selber. Das würde bedeuten, der eigentliche Gewinn steckt ganz woanders, aus doppelt und dreifachen Verlauf desselben Labors an verschiedene Käufer etwa - und man rechnet damit, die ganzen Parallelen Besitzer nur noch mit ein paar eur abspeisen zu können, wenn die die Sachwerte wieder abgeben, weil die nichts bringen. In Wirklichkeit habe ich für aber nie auch nur einmal verkauft. Je älter die Maschinen dann sind, umso weniger gibt es dafür. Das einzige, was man dafür tun muss - dafür sorgen, dass ich nicht arbeite, dann kann auch kein Gewinn kommen. Auch so eine Erklärung kommt mir sehr plausibel vor mittlerweile. Auch, weil ich überhaupt keinen Kontakt „nach draussen“ - also außerhalb des zu Fuß erreichbaren Umfelds bekomme irgendwie und etwas erzählen könnte. Tyrannisiert werde ich aber umso mehr. Wenn man 2009 davon ausgeht, da standen für 3-400.000 EUR Sachwerte und zum dritten Mal innFolge 250.000 eur Umsatz im Raum, der im wesentlichen auch Gewinn war, wenn ich die einzige Mitarbeiterin ohne Lohn bei schon abbezahlten Maschinen sein sollte. Dann kann man bei nur drei Käufern von 2-3 Mio eur potentiellem Gewinn durch den Verkauf der Firmen ausgehen. Der Betrug wäre dann der, dass überhaupt nichts hätte verkauft werden dürfen ohne mich zu fragen, und schon gar nicht mehrfach - und jeder denkt, ich arbeite für ihn und umsonst. Und wehe, ich mache das nicht. Und es gibt keine Gewinne. Und wieder verkaufen wird schwer, wenn zwei andere dasselbe besitzen. Mitnehmen ginge natürlich auch nicht.// bis jetzt habe ich keinen getroffen, der 1 Mio eur bezahlen und nichts prüfen lassen könnte. Was aber leicht möglich zu sein scheint - mehreren banken oder verschiedenen Jobcentern seine Schulden anzudrehen - und immer dieselben Sicherheiten geraten dabei parallel ins Visier, ohne dass der eine von dem anderen zwingend erfährt. Man bekommt quasi Kredit aufgrund einer Sicherheit, die für drei andere Kredite auch schon herangezogen wird, und wenn alle Kredite gleichzeitig platzen, ist aber nur für einen der Sachwert als Gegenwert verfügbar. Das scheint ja deswegen relativ problemlos zu enden, weil dann aus dem Kredit eben ein zuschuss wird. Das ist aber ein mühsames Geschäft, wenn man für ein paar eur im Jahr selber damit verdienen wollte und erstmal 400.000 eur haben müsste. Anders sieht das aus, wenn man für 10 Mitarbeiter gleichzeitig 150.000 EUR im Jahr kassieren kann und dann gleich parallel bei mehreren Jobcentern - und das sogar mit Sicherheiten und Firmen, die einem andern gehören? Zumindest entsteht der Eindruck, als sei das vergleichsweise einfach - man muss nur etwas angeben, was nach Firma aussieht und 10 Mitarbeiter heran schaffen, oder deren personalien. Was im Hintergrund davon überprüft wird, erfährt man nicht. Wenn ich jetzt davon ausgehe, das muss doch einer prüfen - und das Ergebnis müsste ich auch erfahren. Dann wäre es ja genau das, was ich selber eigentlich wissen will, was ist denn nun mit meinem Labor. Man erfährt nix, bekommt aber sein Geld (Sozialhilfe für sich selber). Möglicherweise prüft da gar keiner was, oder würde einen gezielt angelegten Betrug nicht bemerken. Wenn überhaupt, erkundigt man sich immer bei mir selber, möglicherweise auf Umwegen landen meine eigenen Fragen zur Beantwortung regelmäßig bei mir. Da wäre es leicht, etwas zu bestätigen, was ich selber erfunden hätte. Dieses Phänomen haben andere vor mir bestimmt auch schon bemerkt. Was mir auffällt - da scheinen wirklich mehrere Geld zu erwarten, im Zusammenhang mit mir und meinem Labor, obwohl es außer mir gar keinen gab. Und möglicherweise geht das schon jahrelang so, bevor ich selber etwas von Jobcenter. Wusste, dass da ein Jobcenter anderen etwasbezahlt hat, nur weil die mein Labor als Referenz angegeben haben. In welcher Form auch immer. Da lief aber jahrelang nicht eine Maschine - obwohl fast alle betriebsbereit blieben. Es kamen einfach keine Aufträge an. Welches Jobcenter bezahlt denn da für kosten eines Betriebs, meist als Kredit - wenn ein Betrieb gar nicht möglich ist. Ohne dem Eigentlichen Phänomen nachzugehen, wieso nicht. Aus meiner Sicht haben diese Spinner um mich herum einen laufenden Betrieb nach 2012 nur immer weiter vorgegaukelt, auch, als nichts mehr lief noch - und keinen wie mich brauchen können, der das klar stellt. Mich wundert aber, dass selbst das Jobcenter nichts davon hören will, wie das wirklich war. Diese Leute würden lieber bezahlen, als hören wollen - das wird so nix mehr. Den Eindruck habe ich jedenfalls. Mir ist es aber nicht egal, ob ich 400 eur oder 4000 oder 14.000 eur im Monat verdienen kann - wobei man es irgendwie als besonderes Privileg betrachtet, überhaupt 400 eur ausgeteilt zu bekommen statt überhaupt nichts und dann regelmäßig versucht, selbst an diese 400 eur noch dran zu gehen und mir etwas davon wieder weg zu nehmen./ /aktuell kommentiert Mannes übers Radio als Erfolg, wenn ich wegen der Ausgangssperre weniger ausgebe. Dabei bemerke ich, dass dinge, die ich gekauft hätte, wie der Staubsauger im Angebot, auch gar nicht erst im Geschäft ankommen, stattdessen gibt es etwas billiges ohne Prospekt plötzlich im Supermarkt nebenan. Bei den Preisen: der billige Staubsauger war vor Monaten für 29,95 eur in der Stadt im Angebot, und sollte jetzt 39,95 eur kosten, unangekündigt im Supermarkt, Der teure aus dem Prospekt sollte 80 eur kosten, sah aber baugleich aus wie ein Miele für 150 eur. Der war aber gar nicht verfügbar. Mit Gewalt könnte ich den bestellen vermutlich, mich wundert aber, wieso man scheinbar wegen 10 eur „Gewinn“ versucht, mir was anderes unterzuschieben, was weit von der Qualität des einen entfernt bliebe. Es hätte immerhin den Vorteil - nimmt man es mir auch wieder weg irgendwann, wäre es weniger schade drum. Aber vieles hält auch nur halb so lange, was anfangs zu billig ist. Auf Dauer bringt das doch überhaupt nichts. Auch bei der Matratze wurde der Eindruck erweckt, Aldi hat zwar das Angebot im Prospekt. Der Artikel wurde aber so gezeichnet, als sei das kein Aldi-Artikel beim Bezahlen, und separat in eine Liste eingetragen. Bei der Nähmaschine war die Frage eine andere: was soll ich damit in diesem schwelnstall, wo ich nichtmal ein Bügelbrett in ausreichender Größe habe, geschweige denn einen Tisch zum Zuschneiden. Und es gibt ein billigeres Modell, was auch reichen würde. Da war man fast entsetzt, dass ich die Nähmaschine nicht gekauft hatte. Wen geht denn das was an - und wo ist die Sensation, wenn ich an vier eigene Staubsauger 6 km weiter nicht dran komme, wie dann der fünfte sein wird. Bis jetzt gibt es nur einen mopp und ein Kehrblech seit einem Jahr. Der Teppich vom Hund wird mit Gummisohlen von Haaren leer getrampelt und im Fenster ausgeschüttelt. Aber Hauptsache, von meinen 400 eur bleibt was übrig. Es muss wenigstens so viel übrig sein, dass man nicht ständig Gefahr läuft, gar nichts mehr zu haben - und zu verhungern, wenn mal eine Zahlung ausbleibt und zu spät kommt - übrig für andere ist davon aber nichts, angesichts der langen Liste von Dingen, die fehlen sowieso nicht..///Der Gipfel war ein Teil für 2,29 eur, wo ich nicht ganz sicher war - passt das nun. Selbst das verschwand aus dem Regal, so dass ich es nicht später noch hätte kaufen können.//sowas - da Regen sich die bekloppten Affen über 500 eur auf meinem Konto auf, und vermutlich deswegen, weil ich nicht gleich am ersten darüber her gefallen bin, und ein Teil auch noch vom letzten Monat ist. Was machen solche denn, wenn da mal Wieder richtige Einnahmen kommen würden - jeden Monat 6000 eur Gehalt netto oder 25.000 eur eur Umsatz. Da ist man seines Lebens ja nie wieder sicher , wenn die schon beim 500 eur herum toben. Eine Dusche habe ich immer noch nicht. So viel zu den Umständen und dem @Gehalt@, meist auf Kredit auch noch. Dafür fehlen mir 400.000 eur Sachwerte.////Man nennt das immer „jemanden schützen“, wennneine andere sich als die richtige ausgibt. Ich habe aber den Eindruck, bei mir was das umgekehrt. Ich war früher nur zum Arbeiten gedacht, und keiner sollte erfahren, dass das gar nicht Kaisers Arbeiten und die seiner Tochter sind. Wenn das Labor liefe, auch ohne mich - wäre das einfach, dann nach mir eine andere einzustellen - dachte man wohl irgendwie. Aber so viele, und dann auch noch umsonst gibt es wohl doch nicht. Irgendwie scheint man mich ja immer noch für Kaisers Labor vorzuzeigen - da bin ich aber gar nicht, und an mein eigenes komme ich auch längst nicht mehr. /es gibt zB Andeutungen, dass ich meine private teure Krankenkasse ganz absichtlich für einen anderen bezahlen soll, der mich und mein Labor quasi als seine Altersvorsorge betrachtet, wobei ich dafür eingeteilt bin, dessen Lebensunterhalt mit zu verdienen. Wer das sein soll, und wieso sagt mir aber keiner. Das ist vielleicht nur die Ansicht derer, die denken, aus solchen Gründen suchen sich viele Männer deutlich jüngere Frauen aus, um dauerhaft versorgt zu sein, vermutlich. Zumindest stirbt die dann nicht zuerst. Ob das finanziell so wäre, dass die Frau immer auch für beide bezahlt, das bezweifle ich aber. Auch wüsste man in der Regel auch von seinem Glück - und würde nicht wie ein Rennpferd gehalten und gewinnbringend eingesetzt ohne seinen Stall zu kennen. ///Eine zufällige Option, eine Nachricht raus zu schicken gefunden. Ob mich die Antwort erreichen würde - wer weiß./ die Reaktion im Netz sind unmöglich. Man tut so, als sei ein Prof jetzt nicvt mehr scheinbarer Käufer, zu dem ich sowieso keinen Kontakt habe. Man gaukelt mir lediglich vor, derjenige beantworte eigentlich alle meine Mails. Egal Wohin ich sie schicke. Der hat auch sonst nix zu tun. Dazu kommt; man geht von parallel-Welten aus, und tut so, als gäbe es drei verschiedene, und auch noch trifft nur eine zu. Da, wo ich bin, werden jeweils ähnliche Personen ausgesucht. Nun könnte ich früher aber überall hin, und über der Zeit auch noch. Es gibt wirklich überall welche, mit denen ich zu tun hatte oder habe. Nur jetzt kann ich selber kaum noch weg. Es ist für mich jetzt aber nicht erkennbar, ob man jetzt nur einen von dieser Sorte, oder wirklich denjenigen meint, auf den man im Netz abzielt. Selbst hier kamen Kaiser und Steuerberater in ähnlichem Alter vor. Wer jetzt nun was gemacht haben soll oder nicht, ist nicht eindeutig. Ich vermute aber, es gibt überhaupt nichts davon. In Salzweg etwa hat eine den Eindruck erweckt, sehr sicher mein Labor zu erwarten. Ich wusste davon nichts. Offenbar hat dye das von Dritten, die das denken, weil die mich gesehen hatten. Natürlich würde ich nicvt zulassen, dass diese Kuh in meinem Beisein mein Labor bekäme. Man tut jetzt aber so, als sei das irgendwer in Bochum eigentlich, der dahinter steckt - und wenn das gar nicht so ist, kann man mein Geld nicht als von ihm deklarieren. Sowieso nicht - weil ich mein Geld selber deklariere, zumindest per Mitteilung - Einnahmen aus Arbeit gibt es sowieso nicht, und dass ich auch nichts irgendwo hin verkaufe ist viel wichtiger. Es ist ja geradezu eine Frechheit, meine Bekannten ohne deren Wissen zu benutzen, und so zu tun aks haben die mein Labor gekauft, und das quasi auf meine verlassung hin. Natürlich gibt es Möglichkeiten, das heraus zu finden - ob da was dran ist oder nicht, und dort wirklich was ankommt. Bei mir kommt aber weder die Info noch das Geld an. Zu vermuten ist also, dass hier Gesockskis versuchen, die nächsten 400 Jahre jeden Monat drei EUR aks Rate bezahlen zu wollen, aber jetzt schon erstmal alles weggenommen haben. Wieso sollte irgendwer irgendwo nur so tun, als kaufe er mein Labor - für die, wo ich dann zufällig in der Wohnung lande. Das ist dabei ja noch der Gipfel - wenn man mir schon was klaut, dann wäre es sinnvoller, wenn ich überhaupt keinen kennen lerne in dem Zusammenhang, weil ja jeder weiß, ich gebe nichts freiwillig her. Es ist aber die Frage, ob das jeder weiß - oder ob jemand überall Mist erzählt. /ich weiß übrigens, wer da im Jobcenter gemeint war. Aber ich kann nicht unterscheiden, ob echt oder nicht. Vor 20 Jahren ging das. Allein schon deswegen, weil man da noch in den richtigen Instituten zu tun hatte. Es war aber besser, nichts zu sagen, solange ich da auf der Straße saß und jetzt nicht klar war, ob die anderen so genau wissen, wer ich bin und was die dabei denken würden.//Es hat mir wirklich keiner eine Stelle angeboten oder auch nur gefragt, was das soll. Bei echten hätte man zumindest die eine oder andere Nachfrage erwartet. Aber irgendwie benutzt man das Argument, ich sei selbstständig auch zum Abwimmeln irgendwie. Nur sind selbstständige genauso auf Einnahmen angewiesen, und normalerweise kommen die von den Kunden - oft dieselben, die auch als Arbeitgeber in Frage gekommen sind, früher sowieso. Selbstständig heißt ja nicht, zu reich zum Arbeiten und lieber obdachlos spielen als normal zu leben. Das macht ja keiner, weil es ihm so gut gefällt, wenn es auch andere Möglichkeiten gibt - und die um Klassen besser sind. Das hört sich immer so an, als sei ich hier her zurück, und alle denken, prima, die hungert gern und wohnt lieber im Zelt, und dafür gibt es 400 eur. Und dabei bleibt es dann auch schon wieder - ohne dass irgendwer davon erfährt vermutlich. Und das passt mir natürlich nicht. Ich habe mehr und mehr den Eindruck - genau wie beim Umziehen. Wenn ich wollte, ginge das überhaupt nicht. Solange ich auch nichts in der Richtung unternommen hatte, ging es mir gut. Es gab aber kein Gesetz der Welt, wo steht: ich muss immer hier bleiben. /ähnlich ist das jetzt mit den Kontakten. Ich rufe zb in Wachtendonk An und erreiche von Cux aus wirklich mal Jemanden. Im Laufe des Gesprächs sichert der mir zu, bevor ich ohne alles hängen bliebe, kann er mir 300 EUR leihen. Da wollte ich mit dem Mietwagen her und wusste noch nicht, was passiert. Ob ich nochmal ein Auto brauche etwa. Daraus bastelt das Jobcenter, es gibt jetzt jeden Monat 300 eur, und bei einer wohnungsbesichtigung gibt es vorher wieder unendlichen Affenzirkus. Der beim Jobcebter auftauchte, hatte zwar Ähnlichkeit mit meinen Freunden in Wachtendonk. Meiner Meinung nach war der das aber nicht. Jetzt wird das immer schwerer, das mit Sicherheit in 10 s sagen zu können. Weil ein Treffen seit 10 Jahren komischerweise nicht mehr möglich war. Vorher hatten wir 20 Jahre regelmäßig Kontakt - selbst über die Entfernung Passau- Nrw noch einmal pro Woche oft. Nicht nur wegen diesen Bekannten, sondern auch allen anderen war ich immer noch dort hin gefahren. Und davor von Bochum aus. Früher per Bahn genauso umständlich. Wenn die Bekannten kein treffen wollen, kann ich das nur akzeptieren und das wars. Es gibt aber meist weder Zu- noch Absage. Wenn aber stattdessen andere anrücken, und so tun, als seien das meine Freunde, und auch mir selber so etwas vorgaukeln, dann hört der Spaß aber auf. In dem Fall breche ich meist den ganzen Vorgang ab. Eine Wohnung kommt dabei aber auch nicht raus am Ende. Das ist ja nochmal eine Nummer schlimmer als Bekannte, die sich einfach nicht zu erkennen geben. Viele könnte ich kennen, aber das ist schon sehr lange her - oder es gab sowieso nur Fotos. Das war ja selbst mit der Ostzone früher so - Pakete schickte man immer, aber Besuch war nie drin, bis dann irgendwann die Mauer fiel. Theoretisch hätte da auch jemand kommen können, der nur so ähnlich aussieht. /////Es gibt erstaunliche viel Unsinn im Internet, zum Dr. / Im Personalausweis steht DR - groß und ohne Punkt. Das wird in keinem einzigen mir bekannten Formular so eingetragen. Man schreibt immer Dr. Oder Dr.-Ing. / ohne Bindestrich in Holland Arzt und Ingenieur, in D nur Rechtschreibfehler, sollte Dr.-Ing. Gemeint sein. Neuerdings ist das ein akademischer Grad, während ein Titel nur Dr. h.c. wäre. Man spricht aber trotzdem von Doktortitel, wenn Grad gemeint ist. Es ist auch kein Namensbestabdteil, aber ein Namenszusatz. Und jetzt der Knüller: wenn die Polizei den Ausweis kontrolliert, und bei der Anrede den DR nicht mit verwendet, ist das eine strafbare Beleidigung. Wurde aber der Name weggelassen, und jemand sagt nur “Herr oder Frau Doktor”, ist das abfällig und ironisch zu verstehen. Außerdem scheint es weiter einen Dr.-Ing. zu geben, nach Bologna, aber ein Dipl.-Ing. Heißt jetzt MS oder MSc. Einen Dr. MSc gibt es aber nicht, auch wenn man alle drei Stufen durchläuft, Bachelor, Master und Dr hintendran wie früher. / und dann wundert man sich, wenn keiner mehr wirklich weiß, ob das nun was besonderes ist oder gar der früher überall angesehene Dipl.-Ing. International geachtet war, und heute eine von hundert möglichen komischen Abkürzungen, und kein unbeteiligter kann damit noch was anfangen? Die ursprüngliche Frage, was trägt man bei Beruf am besten ein, Dr.-Ing., Diplomingenieur mit oder ohne (in), oder wenn es nach der bayrischen Meinung ginge, nix, wenn man keine Stelle als Dipl.- Ing. hat, und “nur” selbstständig ist . Das führt dazu, dass alle Selbstständigen mit Stelle im Nebenjob plötzlich ganz andere Berufe haben können. Den Beruf verlernt man aber nicht. Am besten die, die bei ausgeübter Tätigkeit nachfragen, ob man da wirklich was arbeitet, weil sich keiner vorstellen kann, was das sein soll - und dann entfällt der Beruf quasi komplett, wenn ein anderer das nicht für plausibel hält. Das ist kaum zu fassen. Muss das schwer sein, da einfache Regeln zu finden. Mit einer Professur und dem vorlaufenden verfahren soll eine Lehrbefähigung nachgewiesen werden. Das war selbst mir neu, zumal es ja keine Studenten gibt, die ihre Lernfähigkeit extra bestätigen lassen müssen, und auch kein Kurs existiert, der lautet “Vorlesungen halten in Theorie, Praxis und fürs home office, bei Pandemien und für extra faule Studenten”, sondern da auch wissenschaftliche Arbeiten angefertigt und Veröffentlichungen geschrieben werden - und keine Berichte über die Auffassungsgabe eine Stelle Publikums Voraussetzung für eine Professur sind. Vorlesungen halten, um Professor werden zu können, ist aber nützlich. Ja, aber wozu, wenn man sowieso schon Vorlesungen hält? Da steht dann im Netz, das ist so, weil es mehr Professoren als Lehrstühle gibt, man also auch den Titel Professor verliehen bekommen kann (einen Grad gibt es nicht), wenn man gar keinen Lehrstuhl hat, und eigentlich sann den Beruf gar nicht ausüben könnte. // ich stelle mir also vor, wie das Dumme Gesicht ausfiele, würde man einen Professor genauso nach seinem Beruf fragen, und der erstmal jemand erklären muss, ob er überhaupt lehren kann, und ob ihn jemand an seinem Lehrstuhl dazwischen lässt, oder ob er selber einen hat. Und wenn derjenige keinen kennt, der das bestätigt - dann kann das auch kein Beruf sein... nur ist ja nicht alles, was lehrt, auch Lehrer. Es professort irgendwie keiner, dann könnte man das besser unterscheiden. Und Lehrbeauftragte heißen jetzt Juniorprofessor irgendwie. Das ist zwar besser als der ewig hängen gebliebene Wiss. Mit, bis der endlich selbst Prof am Lehrstuhl wird, aber besondere Achtung muss da keiner erwarten bei der Bezeichnung. Bei Junior fällt einem zuerst eine Schwarzenegger-Karikatur und dann kleine Kinder ein. Aber sicher kein hochqualifizierter Akademiker, als Voraussetzung für diesen Job, der dabei auch schon weit über 25 Jahre alt ist, und keinen Vater mit demselben Namen hat, deswegen das jun nötig wäre. Bis der den Lehrstuhl als Nachfolger übernehmen kann, ist der 50, und noch immer Junior? Von Forschung steht in keinem einzigen von rund 100 zufällig angesehenen Beiträgen zur korrekten Verwendung des Dr. im Internet nichts, nicht einmal das Wort kommt vor. Das waren aber die wesentlichen Tätigkeiten an einem Institut, sonst gäbe es nichts zu veröffentlichen. Das ist etwas eigenartig, von damals der ersten Diskussion, wo man sich aufregte, dass eine FH einen Dr. verleihen könnte In Zukunft - unmöglich, weil die nicht forschten (aus der Sicht der Uni heute noch nicht immer akzeptiert) bis zur scheinbar vollständigen Irrelevanz der Forschung in Verbindung mit Titeln und Graden an den Lehrstühlen und Instituten hat es dann gerade mal 25 Jahre gedauert. Man kann aus einer Uni sicher eine Art Fahrschulen machen, und den praktischen Teil auch gleich weglassen, selber arbeiten will später sowieso keiner. Aber mit einer Fahrschule, und dem, was man da lernt, später woanders forschen könnte schwierig werden. Nur eine beruflich relevante Lehrbefähigung nachweisen könnte man mit 5 Nachhilfeschülern in der fünften Klasse schon, wenn Inhalte und Niveau egal sind. Und dass “Professor” als Frau früher peinlich war und inzwischen nur noch eine Lizenz zum vorlesen sein soll, das ging etwas schnell. Immerhin bekommen jetzt erst die die Lehrstühle, die damals so gerade der Peinlichkeit entkamen und die Laufbahn durchgezogen haben. Da wird sogar oft in den Beiträgen erwähnt, man müsse den DR nicvt eintragen lassen. Auch, weil dann keine neuen Papiere nötig sind und alte weiter gelten. Als wäre das zu überlegen, ob das Sinn macht oder 35 eur wert ist. Man kann ja nach einem Aufkleber fragen wie bei der Adresse. Das wäre dann billiger, nach 10 Jahren Studium und Promotion quoll auch der Studentenausweis damals über vor Aufklebern. Jede semester einen. Ich hätte heute deutlich mehr, wenn ich jede Wohnung und jedes Hotel eintragen lassen würde, und es keine Karten gäbe. Ein Dr gilt scheinbar dasselbe inzwischen. Nur wie ein Aufkleber, wahlweise gegen Gebühr registrierbar, bei der nächsten Gelegenheit mal, wer Lust hat. Klar, wenn die heute alle schon toll sind, bevor die überhaupt anfangen zu studieren, was soll da am Ende noch honoriert werden. Honorar-Professor gab es auch noch, hier interessiert wohl vorrangig die Steuerbescheinigung, mit dem Nachweis, dass das Honorar auch ordnungsgemäß versteuert wurde. Die anderen arbeiten auch nicht umsonst. Manches ist aber wirklich mehr Ehrenamt - verglichen mit dem, was die Industrie bezahlt. Mit meinen Nachhilfeschülern im fünften Schuljahr hatte ich immerhin Einnahmen. Das ist jetzt seit Jahren überhaupt nicht mehr möglich, welche zu erzielen. Man tut dabei so, als müsse ich um Erlaubnis fragen, und von außen könne jemand bestimmen, ob ich heute auch wieder drei Nachhilfestunden geben darf und damit zufrieden sein müsse, oder ob es gar keine Arbeit gibt. Man geht selbstverständlich davon aus, dass ich nichts fände. Das ist unglaublich. Das sind ja fast dieselben, die sonst in meiner Vorlesung sitzen könnten - mit derselben Meinung von mir. Da sind jetzt welche zwar irgendwie Professor, aber sollten die einen Job suchen müssen, bekämen die natürlich nichts. So hört sich das an, wo ich seit Jahren mit zu tun habe. //So Kleinigkeiten lassen immer wieder darauf schließen, hier unmittelbar mit echten Politikern, zuständigen etc. zu tun zu haben. Im Februar schon gab es Anspielungen - mit etwas Phantasie hätte mir zB einfallen können, im Sauerland nach einer Ferienwohnung zu fragen (aber das Geld reichte nicht). Inzwischen ist deutlich: genau da gibt es praktisch keine infizierten. Die Wahrscheinlichkeit, sich nichts zu fangen in der Nähe der Ballungsgebieten ist schon was besonderes. Wirklich ahnen kann das keiner - man wird da längst schon gewusst haben, was kommt und wie es sich entwickelt. Im Grunde schön blöd - ich konnte sein wo ich wollte - und hätte mit Ausgangsregeln jetzt nix am Hut. Allerdings würde man es kaum merken. Viel mehr kann ich sowieso nicht machen. Es entsteht aber der Eindruck, Irgendwer wollte mich noch rechtzeitig da hin schieben. Wäre aber nicht gegangen, weil ich keine FeWo mehr bezahlen kann. ///da war gerade mal von China etwas bekannt, seit Januar, Dann kam Karneval, wo ein Auto in die Gruppe Leute fuhr. Da könnte man schon denken, das ist was anderes als nur Zufall. Das klang schon deswegen komisch, weil jeder feiert, kaum ein Bericht kam, und wichtig war ein relativ kleiner Unfall in einem relativ kleinen Städtchen. Da hat einer den Karneval beendet. Oder es versucht, und vielleicht auch schon gewusst, dass man sich anstecken kann. Insgesamt geht das ja noch relativ langsam. Wenn ich überlege, ich sehe am Tag kaum 20 Leute hier, drei davon in der Nähe. Keiner mehr als 3 min. Aber an einer Uni gehen tausende gleichzeitig zur mensa, jeden Tag, da mal 200 anzurempeln - in Schlangen zu stehen, das dauert keine ganze Woche, und in einem Hörsaal können auch 500 Studenten sitzen. Trotzdem hat Passau nur 200 positive Tests zum Zeitpunkt x, und der ganze Landkreis noch weniger. /// das kann kaum Sein. Vermutlich merken die das nicht, vor allem, wenn die dann auch da wohnen - und nicht pendeln. Wenn das einschläft, mit der Ansteckerei - dann kommt der größte Teil erst noch. //die praktische Frage: gibt es überhaupt ein Risiko, von 120.000 nur 200 - und einen davon treffen und schnell noch Wohnung suchen. Oder warten, keinem begegnen und hoffen, das sind dann keine 200, sondern nur noch 20. Irgendwie russisches Roulette. Die 20, die hat man dann in 2 Jahren erst. Das ist das, was auch auch abzeichnet in berichten. Noch ein Jahr Ausgangssperren und ein weiters lockere Ausgangssperren klingt irgendwie realistischer als 19. Oder 25. April. Wenn keiner mal einen Impfstoff oder Medikamente findet. Der überlebt das auch nicht - man wird den zerreißen und selber kassieren wollen, sollte einer was finden. Das erfährt man vermutlich nicht.://dass keiner was findet, ist unwahrscheinlich. Aber Tests dauern auch - das wird dann so Ein Eiertanz, und jedem selber überlassen, wo er noch hin geht irgendwann. Solche Betriebsausflüge, wo alle gleichzeitig ausfallen, wird es wohl noch lange geben. Nur anders. Dass aber ein Recyclinghof schließt, wo sowieso nur zwei arbeiten und nur alle 10 Min mal einer kommt, das ist eigentlich ärgerlich, wenn man stattdessen die Ratten und Fliegen in und am haus hat. Ich sag’ ja - da fehlen hier die gelben Säcke. Wertstoff zum abholen - genau wie restmulltüten. Das kann auch ein REWE verkaufen.oder manntrenht eben nix, aber dann ist das Geschrei auch groß- und die Tonne voll....Tüten kaufen geht ja jetzt auch nicht. Aber das ist so typisch Landei. Erstmal haben alle frei. Und nur wenn es sein muss, überlegt man, was das für folgen hat. Aber zuständig ist dann noch lange keiner. Aber wenn der erste daran verdient, dann komme alle an und können das auch.....///komplett unverständliche - ich habe genug Sachwerte, um Diesen Mist hier nicht mitmachen zu müssen, komme aber nicht dran. Man tut dabei immer do, als müsse man etwas verkaufen, um Irgendwas zu bezahlen. Wenn ich damit aber niemals fertig werde, wie geht das? Das kann doch nicht zwei Jahre dauern, Geld für mein schon komplett verschwundenes Labor zu erhalten, und das auch zu erfahren. Ich habe aber den Eindruck. Das geht so: man lässt mich hier sitzen, zweigt was ab, und nach einem Jahr bekäme ich mein Auto zurück, weil alles bezahlt ist. Aber kaum kommt auch nur eine Rechnung üner 100 eur, verkauft man das Auto, übriges Geld geht in Sozialhilfe und davon abgezweigt versucht man, das Auto zurück zu holen. Das geht dann noch 50 Jahre so weiter, in denen ich weder ein Auto noch eine volle Sozialhilfe oder gar ein Gehalt bekäme. Da ist nicht klar, ob man hinterher wieder was erfindet, um es pfänden zu können. Dann bliebe wieder nur so viel wie jetzt.////Dasselbe. Dieser Arsch von Steuerberater, statt der seinen schnuller und die pampers mal Ablegt Und guckt, was da null Einnahmen bedeuten, sabbelt der was von Ratenzahlung.dann kann er null als rate davon abbekommen. Die eigentliche Tage war: was ist da eigentlich mit meinem Labor seit 2010, und wieso verdiene ich bichts. Wenn die Antwort gewesen wäre, weil eine von zwei Firmen theoretisch pleite ist, dann darf ich nicht mehr arbeiten. Davon war aber 9 Jahre nie die Rede. Außerdem hätte ich nur zwischen Konten überweisen müssen, dann wäre nichts pleite gewesen. Das sieht ein Steuerberater doch auch, quasselst aber nur von Ratenzahlung.////Auch diese Einstellung kenne ich: die Leute Kommentar schon von selber - natürlich zwingt die keiner. Aber unter einer Hilfsorgabidation und allen anderen würde ich verstehen, man geht da hin, und es hilft einer. Das können die gar nicht. Statt eine normale Wohnung zu vermitteln, 30 Unterkünfte nacheinander - wenn, dann würde probiert, ob man nicht noch 100 eur extra bezahlt, sonst gi b es sowieso nichts. Und wer erstmal ganz ohne Dach über dem Kopf ist akzeptiert jeden Mist. Das ist keine Hilfe, das ist sadidzische Schweinerei mit abzocke. Natürlich geht da keiner freiwillig hin. Wenn ich mir aber überlege, da sammelt man Spenden, tut irgendwie christlich - und was man kennenlernt ist krimineller im Grundgedanken als man es sich je in der Wirtschaft vorstellen kann. Verdächtig ist - neues, großes Gebäude wie bei einer Bank, und da steht Caritas dran. Aber das, was als Unterkunft fürdie Zielobjejte dann verfügbar ist, ist ein Stall. Und das dauerhaft. Wer bezahlt das Gebäude?/// Absolut typisch: als alle dachten, ich schleppe viel Geld, Ruhm und Ehre an, hat man freundlich gegrüßt wie nie - kaum ein Jahr später kapiert man, kommt nix. Und schon gucken die meisten auch wieder weg, wie 20 Jahre vorher auch.///Akzeptieren kann ich von diesem ganzen dreck übrigens schon lange nichts mehr. Faul, dämlich - das war 2010 der vorranguge Einfruck. Der von heute: Schweine. Pfusch, wohin man guckt, Beschiss ohnehin Ende, und geht es um noch so kleine Beträge, die muss man mir auch noch abnehmen. Blödsinn, Schwachsinn und kaum eine einzige sinnvolle Antwort. Gammel-Unterkünfte, Räumung, lange bevor es berechtigt gewesen wäre, raffgierige Arschlöcher mit Heiligenschein, so eingebildet wie unfähig - und genauso faul, das ist das, was 2020 als Eindruck übrig bleibt. Was soll ich davon akzeptiezen, und wieso ich auch noch bestraft werden soll, ja wohl erst recht nicht./// PR Affenzirkus versucht man auch oft, auf mein Labor zu Münzen. Demnach hat eine Bank Anlegern Container verkauft, die es nicht gibt. Es gibt immer zwei Möglichkeiten: es gibt wirklich keine, und deswegen auch nichts, was Investoren für ihr Geld zurück bekommen können, nichtmal in Eiern m, und schon gar nicht ihr Geld. Oder es gab die Investitionen sehr wohl, im Rahmen der Insolvenz würden aye aber eingezogen. Logisch dabei: wenn jemand weiß, dass eine Insolvenz droht, wird er versuchen, das Zeug rechtzeitig zu verstecken oder zu verkaufen. Oder umgekehrt - wenn jemand etwas nur bekommen kann, wenn die Firma pleite geht, wird er dies forcieren und behaupten, das Zeug sei gekauft. Nun sind aber Container wie Sand am Meer unterwegs. Von so einer Labor-Ausstattung gibt es relativ wenige im Vergleich dazu. Die kann man finden, spätestens wenn ein Ersatzteil fehlt. Was man von mir wollte, sind im Grunde drei Labor-Anschaffungen. Die erste bei Kaiser - die habe ich 2002 stehen lassen und gar nicht gehabt nach meinem Rausflug. Die zweite eigene, die sehr wohl existierte, aber ohne mein Wissen letztes Jahr verschwand. Und die dritte sind Rücklagen, die wegen des Theaters 2010 nicht mehr zum tragen kamen. Da haben wohl welche versucht, einerseits mir das Geld fürs Versteuern abzunehmen, was bei Auflösung fällig ist, aber andererseits eigene Rechnungen mit zu verrechnen, so dass fremde neue Maschinen meinen Steuervorteil bekamen, und darüber hinaus kann es welche geben, die gar existieren, wo man meine oder Kaisers Geräte zum zweiten Mal als neu gekauft deklariert haben will. Das scheitert aber an den Nummern der Maschinen. Wer das auch noch alles fälschen will, der hat am Ende mehr Aufwand als verdient und das Risiko. Sowas macht kein Ingenieur oder Konzern. Mich ärgert nur - ich kann da gar nichts dafür. Ich habe teure Steuerberater für nix bezahlt, Bilanzen und Steuererklärungen ordnungsgemäß immer gehabt, und trotzdem nichts mehr machen können nach 2010. Nur, damit andere meine Rücklagen nutzen können, ein ziemlich hoher Preis, mir dafür mein ganzes Leben zu versauen, das interessiert aber keinen, wenn man da etwas anzeigt. 5 EUR Park knöllchen nicvt bezahlen wird mehr verfolgt als 10 Jahre nichts machen können und immer nur bezahlen müssen. Man könnte das ganze Affenoack in einen Topf geben, Deckel drauf und umrühren. Das braucht keiner, der aus einer Position wie damals hier her geriet und scheinbar nur dazu benutzt wurde, anderen irgendwelche Vorteile zu verschaffen, egal ob das Millionen-Auftröge, abgenutzte Rücklagen oder nur irgendwelche Mini-Summen sind. Solange noch irgendeiner was brauchen kann, kommt man nicht wieder weg oder in normale Einkommens- und Lebensumstände. Bei Kaiser war das ja nicht anders. Es gab praktisch keinen einzigen privaten Bekannten, kaum Anrufe, wenn man unterwegs war - da hatte ich schon mehr, mit 30 als Ingenieur bei Ford, aber alle wollen Geld - und wehe, die Firma zahlt mal den Lohn nicht. Nun habe ich gar keine Mitarbeiter, werde aber genauso gefangen gehalten und belästigt. Also kann es ja nur darum gehen, mir ständig das Geld aus der Tasche ziehen zu wollen und den Goldesel nicht wieder herzugeben. Ihren guten Ruf können die sich sonstwo hin stecken - der war auch ohne mich bei Ford bekannt. Mich nur deswegen festhalten und am Abeiten hindern, damit keiner was erfährt, das wird wohl nix. Selbst wenn ich mich nur bewerben müsste, wären das ja wieder solche Firmen wie früher Kunden, und jederfragt dann doch sofort, was das denn hier sein soll. Das geht dann von vorne los, nur nicht beim Einkauf und Engineering, sondern in den Personalabteilungen und bei den Vorgesetzten, die dort die Bewerbungen durchgucken. Da braucht sich keiner einzubilden, wenn ich eine Stelle suchen muss, sei das Problem vorbei. Da wird so mancher erst recht berühmt. Was glaubt man denn, wer da einen Dr.-Ing. brauchen kann, und was für Abteilungsleiter das sind. Die Putzfrau guckt da nicht, und dann steht im Lebenslauf auf gleich jede relevante Firma wieder drin, von denen, die sich heute aufregen etwa. Natürlich wird man da nachfragen, wenn da am Ende nach einer Promotion obdachlos steht, was denn sein soll. Und auch selne eigenen Abgänge warnen, da hin zu gehen, wo einem sowas passiert. Das haben einige noch nicht ganz so verstanden scheinbar, die mir eine Arbeitsstelle aufzwingen wollen, damit ich bei Kunden nichts sagen kann. Es kann auch sein, mich da dann nochmal woanders bewerben zu müssen oder können, was danach überhaupt keiner mehr kontrollieren kann. Damit wird diese Region wohl leben müssen. Das hätte man sich vorher überlegen müssen, bevor man mich so schlecht behandelt, wenn man nichtvwill, dass das raus kommt.//// Gestern etwa. In regelmäßigen Abständen guckt man nach Wohnungen, und regelmäßig gibt es nur dieselben. Übers Fernsehen plärrt dann an einer Stelle jemand “ach, die uberwachungskamera. Also eine Wohnung, wo man vom Fenster aus über das ganze kaff gucken kann. Dass ich vielleicht irgendwann mal Irgendwas ansehen will, ohne dabei zugesülzt zu werden, kann man sich ja wohl denken. Auch das geht schon 10 Jahre so, vermutlich automatisch, weil das selbst nachts so weiter geht. Man kann vermutlich schon sehen, welche Wohnungsanzeigen ich angesehen habe - und wird versuchen, zu verhindern, dass ich was finde. Diese wäre sowieso zu teuer. Die meisten Wohnungen fangen bei 500 eur erst an, wie eine Wohnung auszusehen. Für 350 eur gibt es praktisch nichts, außer für Studenten vielleicht. Da hat dann die Wohnung 18-25 qm. Es gibt Wohnungen, wo 350 eur dran steht, aber 220 eur Nebenkosten und 100 eur Heizung dazu kommen. Man hat nach wie vor den Eindruck, die meisten Vermieter oder Mieter oder beide, das müssen Schweine sein, wenn die das für normal halten, da so wohnen zu müssen, und auch angeblich nichts anderes zu bekommen ist. Das macht doch keiner freiwillig, weil er sich das so aussucht, sowas mieten. Was kichbdaran aufregt: wennmman was will, ist keiner zuständig. Aber aktuell sind Umsatzsteuer-VA dran, natürlich mache ich die selber. Und schon schleicht wiederr was um mich herum, was so tut, als seien die es gewesen.m? Wenn es für irgendwas Geld gibt, oder man so tun kann, als habe man was gemacht und kann was was bekommen, dann sind die da. /// Typische Situation: jemand zeigt eine Diakonie irgendwo an, wegen katastrophaler Zustände im Altenheim. Aber keiner kann was finden, auch Behörden finden, alles ok. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit waren die da gar nicht und die Behörden haben ganz woanders geguckt. Man redet selbst bei mir noch von Campingplatz. Da gibt es auch schöne Zimmer. Aber das ist ewig her, wieso noch immer im Gespräch weiß keiner. Man gibt diese Adressen dann irgendwo an, wo man gerade eine angeben muss - muss aber in 2 Wochen weg - und was dann kommt, ist ganz was anderes. Wo man dann wirklich ist, erfährt kaum noch einer. Fotos etwa sind aber durchaus echt, nur eben woanders entstanden. / auch da ist Seeigel kein Zufall, das ich in einer früheren großen Wohnung genau den Betrag monatlich für angeblichen Strom bezahlen musste, den das Sozialamt zum heizen berücksichtigt. Ich bekam aber stets Rechnungen für Strom, selbst wenn es damals noch Zentralheizungen gab, oder sogar zeitweise genau das dreifache der Pauschale, selbst wenn ich monatelang gar nicht da war. Alles aus eigener Tasche bezahlt damals, und ohne je was anderes übrig bekommen, wenn ich umziehen wollte. Man kann durchaus vermuten, da auch der Zirkus derselbe ist, man hat mit Sozialhilfe abgerechnet, sich aber von mir statt vom Sozialamt das Geld geben lassen, und möglicherweise nicht nur für mich. Wie praktisch, wenn mein angeblicher Stromverbrauch dann auch wie dreimal Heizkosten-Pauschale aussieht, und natürlich irgendwann jemand versucht, drei Bewohner zu finden. Da wird zwar jemand ran geschafft und vorgezeigt Scheinbar. Aber die kannte ich ja alle nicht. Aktuell ist das umgekehrt. Ich kann verbrauchen, was ich will, ich bezahle immer das maximal mögliche - ein zunächst geschätzter Betrag, der auch jeden Monat praktisch genau verbraucht wird seitdem - was zwar bisher vom Jobcenter übernommen wurde, als Heizkosten - bin aber keineswegs die einzige im Gebäude geblieben. Und zumindest zeitweise ist das nur Kredit. Man kann davon ausgehen, wenn ich gar nichts verbrauche, würde man trotzdem versuchen, das Geld zu holen und möglicherweise verbrauchen dann eben andere den strom. Dabei war es bisher völlig egal, ob man theoretisch eigene Zähler hatte oder nicht - da kommen ablese Wette heraus, auch wenn damals jeder kapieren mùsste - wenn keiner da - fast kein Verbrauch. Oder gar keiner. Abgerechnet wurden 270 eur. Das ist ungefähr so viel, was ich damals mit 150 qm (plus selten betretenen weiteren 300 qm fast ohne Verbrauch) Verbraucht haben soll, wie heute nötig ist, um mit einem Heizlüfter 30 qm zu beheizen. Man kann vermuten. Das war damals schon das, was irgendwer mit seinem Heizlüfter irgendwo verbraucht hat, nur nicht ich. Und ich bekam Die Rechnung untergeschoben, weil so schön leicht Geld raus kam. Dazu muss man aber mindestens Zählernummer und Adresse auf Rechnungen fälschen. /offenbar ging das nur, weil man es als wohnungslos betrachtet, wenn man keinen Mietvertrag, aber eine Wohnung hat. Natürlich sagt einem das keiner. Irgendwie springt dann von selber die Caritas oder ähnliches an, auch wenn man überhaupt keine Sozialhilfe und ähnliche Zuschüsse bekommt. Das muss aber schon jahrelang so gehen für Aicha, vermutlich seit 2015, bis 2019 nichts mehr da war auf meinen Konten. Jeder Versuch, in den Jahren davor, irgendwo irgendwie umzuziehen ging nicht. Danach erst recht nicht, wenn Mann mit dem kümmerlichen Rest auf den Konten 3000 eur Miete von mir erwartet. //diesen Sauger an mir dran, der immer alles aussaugt was da ist, egal wie viel, den wäre ich gern los, bevor ich eine Stelle suchen muss, wenn sich nicht klärt, was mit meinem Labor jetzt ist.//// Die ISS fliegt wirklich in Sichtweite, und ich habe sie gesehen. Ich wusste es bloß noch nicht. Ich dachte, das ist eine falsch programmierte Sternschnuppe, die einfach noch nicht runter kommen will. Außerdem gibt es zur Zeit einen Mond, der sieht riesig, Gold-Orange, nur etwas angefahren verbeult aus, mit einer Art Ring wie beim Saturn. Der feiert wohl auch Corona. Milchstraße hatte ich auch anders in Erinnerung. Möglicherweise gibt es weniger Luftverschmutzung - wenn alle zuhause sitzen - und Man kann das merken. Auch die Sicht auf Berge ist zur Zeit klarer, aber das liegt am Wetter und kommt immer mal vor.//. Es geht hier um in Prinzip, wo Mann schon wieder hofft, wenn ich irgendwas nicht bezahle, kommt ein Rauswurf. Aber noch schlechter kann danach ja kaum noch was kommen, also würde ich wohl sowieso wieder hier landen. Das Prinzip sind nicvt ein paar Euro jetzt, sondern wie ist das möglich, sich 10 Jahre vorher ununterbrochen bei mir bedienen zu können, und dann kommt zwei Jahre Gar nichts. Statt mal endlich wieder so etwas wie eine Zukunft soll ich mich alle paar Monate um 20 eur streiten? Mit Folgen, die Obdachlosigkeit und stromsperren auslösen können - statt 8000 eur Gehalt? Was ist nun mit meinem Eigentum? ///Obwohl gestern noch 1,64 GB drauf waren, hat die sim den Internet-Zugang unterbrochen und will aufgeladen werden. Hatte ich. Man braucht 15 eur - das Guthaben ist 14,96 EUR. Es geht auch anders, aber wie immer müsste ich jetzt normalerweise zuerst wieder Geld ausgeben. Das sind immer dieselben, die da zusammen treffen, herbergsverein Caritas und Co - und es dauert nicht lange und ich muss Irgebdwas bezahlen, was normalerweise nicht anfallen würde. Irgendwann hätte ich das mal gern wieder vom Hals, was hier an mir dran klebt seit 10 Jahren scheinbar.///:/Nochmal: Telefon-pin geht nicht. Man will unbedingt an einen Mitarbeiter weiter leiten. Ich hatte die Nummer noch geändert und dann nie wieder gebraucht. Internet-Zugang zur Bank habe ich inzwischen wieder hinbekommen. Nun kann man zur Zeit nur begrenzte stellen zum Geld abheben nutzen. Kontaktlos kann meine Karte nicht, Chip laden geht nur online, wenn man einen kartenleser kauft. Es fällt abe auf, dass da, wo man hin gehen könnte, schon wieder einer herum steht und guckt. Der Eindruck ist alles andere als Polizei, egal was dran steht, und mir passt das einfach nicht, dass man scheinbar permanent ausspioniert wird, ob und was man abhebt etwa, Aber kontaktlos geht auch nicht. Ob meine geheimzahl jetzt funktioniert, die mir ungefähr wieder eingefallen ist, muss ich noch probieren. Es geht vieles auch ohne. Ich habe jedenfalls mehr Nummern oder Hinweise notiert, als ich Karten und Pins brauche. Und für solche üblichen Karten gar nichts. Man hat aber nur wenig Versuche. Das ist sehr eigenartig, was wann immer wie nicht geht. Wer sich falsche Hoffnungen macht, deswegen bleibt was drauf auf dem Konto und sammelt sich zum Pfänden. Das passiert eher nicht./ Wahrscheinlicher ist folgendes: man hätte 2010 gedacht, mein Geld sei nicht mit Labor entstanden, und die Polizei hat es genommen (oder meine Mutter hat es Kaiser überwiesen, das kann gut sein). Und dann hat kann mich beiseite geschoben und so getan, als stünde es anderen zu, die angeblich die Aufträge gemacht haben wollen. Und während alle noch die Hälse recken, wurde das Guthaben immer weniger. Rückwärts betrachtet könnte gerade das dran sein beim Verplempern, was ich mit einem der ersten Aufträge verdient habe. Da war auch einer von Ford dabei. Bei Auftrag 1 rückwärts wieder angekommen wäre dann alles weg, was ich je verdient habe. Aber die Maschinen gibt es noch irgendwo. //Nach blöden Anspielungen tut jemand so, als hätte Ford das Geld versprochen. Ich bemerke aber selber - da reagiert niemals Ford, sondern höchstens welche in Aicha. Es muss so gewesen sein, dass Edeka in Aicha entweder meinen Brief oder eine Antwort für mich aus dem Briefkasten gefischt haben. Sonst hätten die den Namen des Managers nicht gekannt. Alternativ beim Schreiben in der Wohnung ausspioniert. Ich bekam zu keiner Zeit irgendeine Rückmelfung von Ford. Aber man hätte von mir gern meine Rentenversicherung gehabt, was für blöde Affen erzählen denn dann, Ford würde Geld Bereit stellen, damit ein Haufen Spinner mich auf die Straße setzen und da begaffen kann. Erwartet hatte man 3000 eur Miete von mir, aus dieser Versicherung, wenn ich einen Raum für mein Labor Miete. Was sollen denn die ganzen anderen dabei auch noch? Das hört sich immer so an, als betrachte sich das Kaff wie so eine Aktionen Sorgenkind mit Kinderdorf und erwartet selbstverständlich Spenden dafür. Das Kaff war aber überhaupt nicht gefragt oder relevant. Aktuell ist das ja schon wieder so. Ausnahmsweise habe ich den Geburtstag eines Bekannten nicht vergessen. Antwort kommt aber keine.///es ist durchaus möglich, dass Ford einen Auftrag oder etwas anderes vergibt. Aber es käme bei mir nicht an. Wenn ich nach etwas zu essen frage - oder versuche, mich irgendwo zu melden, bevor ich verhungere, dann betrachtet das Kaff scheinbar alles, was rein kommt als deren Eigentum, wo ich höchstens was zu essen von abbekomme. Mit Postgeheimnis haben die es auch nicht so, wieso sollte ich immer alles geheim halten, was nich ja viel mehr betrifft als die, die bei mir schnüffeln./ Weihnachten 2014 ungefähr sollte ein Paket mit elektroniken kommen. Angeblich habe ein Kunde einen Auftrag plaziert. Der kam auch nie an./ ich komme langsam zu dem Schluss, die legen absichtlich gut gehende Firmen lahm, tun so, als gäbe es die Kosten und den Umsatz noch und alles wäre wie immer, in Wirklichkeit ist das deren eigenes schwarz eingenommenes GEld, was mit meinem Labor überhaupt nichts zu tun hatte, was da verwurstelt wird. Irgendwelche Mieteinnahmen, die es gar nicht gab, schon gar nicht von mir zuletzt, könnten da eine Rolle spielen, wenn irgendwer behauptet, dass er meinem Labor etwas vermietet hat, und das stimmt gar nicht. Genauso wenig wie er mir ein Gehalt bezahlt und absetzen kann.///ich könnte ja leicht nachfragen bei Ford. Aber die Antwort käme ja nicht an. Hin fahren geht nicht. Kontakt zu 100 Prozent abgebrochen seit 2010, wie alle anderen auch und ohne Grund.//::wieso Man Geld dann nicht einfach ganz verschwinden lässt, was in bar kommt, in Geschäften etwa, das verstehe ich nicht. Ich hatte auch nie Einnahmen in bar im Labor, bevor das Jobcenter damit begann.//was müssen andere denn ihr Bargeld als meine Miete deklarieren. Anders sieht das aus, wenn es wirklich Aufträge für mich gibt, und man zweigt davon erstmal eine dicke Miete ab, bevor überhaupt einer proben zur Untersuchung bekäme. Ich sowieso nicht.//aber offenbar legt man ja wert drauf, dass andere denken sollen, von Ford fürmich. In Wirklichkeit gibt es kaum eine halbe Sozialhilfe, wenn ich das hier richtig deute. Das käme aber irgendwann raus. Dazu reicht die Macht von so einem Kaff nicht, sich dermaßen dazwischen zu schieben, dass man nie wieder mit Kunden zu tun bekäme, mit denen Mann noch Jahre später befreundet war auch noch. Die Leute hier nimmt so ein Ford nicht ernst, da können die eigentlich gar nichts ausrichten in der Art.//sollten hier wirklich Aufträge für mich verloren gehen, dann können die für alle Zeiten einpacken.//Ein Vorgehen, an Geld zu kommen, sah zunächst so aus. Angeblich sei die Forderung aber gelöscht inzwischen. Dabei wurde mit Hilfe eines Anwalts aus Cux in Passau im Rahmen einer lächerlichen, unmöglich begründeten Klage ein Urteil bewirkt, und versucht, meiner Firma - also prinzipiell mir, einen Titel dafür anzuhängen. Der Anruf kam, als ich einen Termin in ruderting gehabt hätte, bei einer Gerichtsvollzieherin, von jemanden, der so klang wie Polizei Wandl. Nicht wie die, die später als Gerichtsvollzieherin mit demselben Namen In meiner Wohnung anrückte. Das Telefonat brach aber ab, weil ich mit dem damaligen Steuerberater telefoniert hatte, und zu dem Termin kann es nicht. Das heißt; man war da schondrei Jahre mit der Polizei in Kontakt, und das einzige, was man davon hat, ist ein Titel über 16.000 eUR. Theoretisch habe ich eine Rentenversicherung in der Hohe gehabt. In Cux hat man so getan, als bekäme ich meine Rentenversicherung ausgezahlt.,es war keine Rede Bonn Titeln,auch virher war das so, dass ein Konto seine Nummer ändern n sollte, weil die Bank Fusionieret, und 16.000 eur restguthaben von mir zu mir gingen. Wirklich gezahlt oder bekommen habe ich aber nix. Jetzt kann man denken, in Cux, das ist schon wieder mein Geld für mich und sonst nix - aber da waren dann. haufenweise Mitesser, die irgendwie alle was davon abbekommen wollten.,den herbergsverein kannte ich gar nicht, der wartete aber schon auf den Scheck. Das ist eine intetsssnte Methode, Geld frei zu setzen - ob man will oder nicht. Zu vermuten ist: der eine steuerberater hat meine Firmen aufgelöst, dann hätten Gewinne versteuert werden müssen. Ich wollte aber nichts auflösen. Und der nächste hat mit dem Guthaben weiter gerechnet - so dass Kosten abgesetzt werden können und keine Steuern fällig werden. Nett, wenn man nicht versucht hätte, mir Kosten anzuhängen, die ich gar nicht hätte zahlen müssen, statt mein eigenes Gehalt zu nehmen etwa, gab es kein Gehalt, aber 40.000 eur n bekoszen für die ganzen 16.000 qm Halle und Grundstück, von denen man mir allein 16.000 eur zuschob. Davon nutzbar waren Wohbung und Garage, und wiederum 16.000 eur war die normale Miete. Der Trick besteht jetzt darin, immer dieselbe Zahl zu haben, und kein Mensch kann alle 5-10 deklarationen gleichzeitig prüfen. Ob jetzt eigentlich nur einmal oder 5 mal Geld fließt, ist nicht mehr nachvollziehbar. Man kann es sowohl mehrfach einziehen als auch im Kreis herum reichen. Wo die Leute aber scheinbar Ürobleme haben: wenn es überhaupt keinen gibt, der das wenigstens einmal wirklich bezahlt, wenn das meine Rente sein sollte, und ich löse sie nicht auf - und keiner kann seitdem irgendwas bezahlen, was da 5 Leute erhofft hatten - dann bedeutet das nichts anderes als: ich bin deren einzige Geldquelle gewesen, die Frage ist nur: wie oft wollte man wie vielen Leuten eigentlich dasselbe Geld geben? Am Ende hätte ich auch fünfmal Dasselbe bezahlen müssen - aber nur unter dem Vorwand, es seinmeine Rente einmalig für mich, hätte überhaupt Geld kommen können. Was ich damit mache, hatten aber andere schon verplant: ausschließlich Ferienwohnung mieten. Wer eine eigene hat, den kostet das nichts, der kann das Geld quasi einsammeln ohne was dafür tun zu müssen, und im Winter wären auch keine anderen Gäste gekommen. Wenn ich dann aber nur eine Wohnung will, eine normale, weil man mich gleichzeitig nichts verdienen lassen will - dann schmeißt das das Konzept der anderen. Nicht wirklich meines.//man hätte lediglich 16.000 eur bei mir abgebucht, um es für andere Zwecke am liebsten ohne mich auszugeben. Wohlgemerkt: am Anfang war mein Termin bei der Polizei, 2012, weil man in meinem Büro eingebrochen hatte. Scheinbar nichts geklaut, vieles kaputt, eine neue sim war in einem aufgebrochenen Schrank. Aber überall waren Gegenstände drapiert - als blöder Anspielungen. Ich hatte das mittags erst gemerkt, have nachts schon eine schiefen Vorhang gesehen. Aber mir nichts dabei gedacht. Angeblich sei dann vormittags schon Thiele mit der Polizei da gewesen, aber davon hat man mir nichts gesagt. Wegen des Feiertags musste ich nach Passau. Sonst wäre Vilshofen zuständig gewesen. Für mich aber egal damals. Bericht mit Fotos zur Versicherung, es gab gerade mal 500 eur. Da hätte ich früher für den Bericht schon so viel bekommen. Ohne den Schaden. Aber egal. Später wollte man dann Fenster, Türen, Möbel - alles von meinen 500 eur bezahlt haben. Auch das, was vor meinem Einzug schon kaputt war. Das war SK. Drei Jahre nach dem Einbruch. Anlass war der Auszug. Mindestens Möbel waren aber meine, und eine Tür war auch von mir. Da muss jetzt keine sK von mir meinen eigenen Schaden bezahlt bekommen. Mit Kaiser gab es so einen Zirkus noch nicht. Man hätte sich daran gestört, dass ich keinen Versicherungs-Verteter rein lassen wollte. Erstens Stand ja sowieso alles weit offen nach dem Einbruch. Und zweitens war ja nicht viel, was sollte da extra einer kommen. Aber was denkt man: da muss was drin sein, was keiner sehen darf. Und schon ging erstmal wieder einer rein. Widerlich. Ich hätte aber gern das Dumme Gesicht gesehen, als ich vorn ausgezogen war und ganz allein das ganzen Zeug ausgeräumt und nach hinten gebracht hatte. Da war dann nicht kaputt, da war leer. Und blöd wie die sind, hat mich auch keiner gefragt, sondern gesucht, und als Man das Jahre später fand, dachte man, man hätte Kaisers Labor gefunden. Meines war ja immer vorn. So viel Blödheit Ist kaum zu fassen. Das ist ja selbst heute kaum besser, egal um was es geht.///:/Aprilscherze gab es wenige scheinbar. Kandidaten wären eine goldene ISS um 21 Uhr am Himmel und ein neuer 374 PS Bremnstoffzellen-BMW, was möglicherweise nicht ganz so ist. Aber so richtig viele Meldungen habe ich nicht gesehen, die vielleicht falsch sind.///. Da ist das Affenoack übers Fernsehen schon wueder am betteln. Gibt nix. Centura is out. Da kommt kein “Auftrag” mehr von mir für Bilanzen oder gar Buchhaltung. Was ich selber machen kann, mache ich. Die fahrtkostenpauschale und Dienstwagen- Versteuerung muss mir auch keiner megrmehr erklären, weder 1 noch 100 Prozent, weil das Auto weg ist. Beide. Und für die drei Zahlen gibt es keine 2000 eur mehr pro Jahr, die noch übrig sind, um Überhaupt irgendwas eintragen zu können im Elster, die schaffe ich auch alleine. Was mich betrifft und auf’n meinen Mist gewachsen ist, hätte ich vermutlich immer allein gekonnt. Nur das gewurstel mit beiden Firmen, das ist abenteuerlich, und so überflüssig gewesen wie es teuer war. Noch 30.000 eur Steuerberater seit 2010, obwohl es keine Einnahmen mehr gab, und nur so wenig, weil die letzten Jahre keiner mehr beauftragt war. Die GmbH hat nichts anderes bewirkt, als nur das Geld raus zu ziehen, was mir vorher schon gehörte, und für andere leichter Zugang zu meinen Sachwerten und meinem Geld ermöglicht. Und jeder Steuerberater muss das gewusst oder spätestens nach meinen Fragen bemerkt haben. Etwa durch dazwischen schieben eines anderen Geschäftsführers mitsamt Pkw, wo ich nichts von wusste. Anders kann das ja nicht gewesen sein.//es gab außer mir kein Personal - aber genug, die so getan haben als ob. 2013 etwa, wusste keiner, was wird - was plärrt man übers Radio? Sind wir jetzt arbeitslos? Wer ist “wir”? Selbst die letzte Aushilfe hatte maximal einen Vertrag für 1 Jahr. Nur mein eigener mit mir selber war unbegrenzt. Diesen ganzen Mist kannnman schon lange nicht mehr hören, mit dem ich nach wie vor täglich vollgesülxt werde - und das nennt man dann Firma, diesen affenpiss. DA wollen die noch Geld für - für diesen Zirkus. Wo meine Maschinen sind, weiß keiner. Wenn ich das fragt hätte, hätte ich die tot geschlagen, nicht rausgeworfen damals. /oder noch deutlicher: es geht um mich - eine KAI oder was auch immer interessiert mich nicht. Ich würde gern endlich das weiter machen, was 2007 auf einmal nicht mehr ging. Was andere da vir hatten, können die selber machen, aber nichts mit meinem Labor.:///hätte ich nur die Einzelfirma gehabt, wäre ich heute steinreich, zufrieden und abgesichert. Und kein anderer hatte da herum wursteln können.// Was ich jetzt mache? Dasselbe wir seit 10 Jahren - versuchen, meine eigene Arbeit zurück zu bekommen. Wenn ich dabei so eine Kuh an meinem Labor finde, dann klatsche ich die an die nächste wand. Je länger die Haare, umso besser geht das.///. Wo ich gekd für bekomme, was weiß ich - ich bekomme ja nur was zu essen, weil es strafbar wäre, mir nichts zu geben. Aber ich werde mich mein Leben lang dafür rächen. Man muss nicht viel machen. Einfach nur aufschreiben, was man sieht. Da blamiert die meisten dermaßen, dass die nicht mehr wissen, was die machen sollen, um besser dazustehen. ///Da gibt es einen Bericht mit so einer typischen Göre, die min RAhmen der Fridays for future erklärt, was sie da will. Nur dafür sorgen, dass andere ihre eigenen Versprechen einhalten. Und das mit Demos. Anstelle eines Medizin-Studiums, um noch mehr Menschen zu helfen. Noch weniger eigenen Hintergrund kann man ja gar nicht bieten. Das kann jede Kuh auch, auf der Straße herum laufen. Was kann die dnn selber? Nix. Das ist auch so eine. Wenn die zum Briefkasten laufen muss, fängt die an zu heulen. Wegen dieser furchtbaren Arbeit, die man ihr zumutet, während alle anderen auf der Demo sind. Von was will die leben? Sowas hat man dann im Labor sitzen. Von Papi geschickt, zum Füttern. Affenfotzen. Das dauert fünf Minuten, dann fangen die an, einen zu kommandieren, und parallel dazu gibt es einen Zettel, wie man die behandeln muss als Mitarbeiter, sonst kommen die nicht mehr. Und ich denke nur. Gottseidank. Weg Isse. Aber davon bekommen die meisten nichts mehr mit./was machen die nun? Nur Druck Ausüben, damit andere arbeiten. Die haben doch wohl einen Knall. /und das soll man auch noch bezahlen. Nicht etwa umgekehrt. Macht das einer mit denen, sind die beim Anwalt und beschweren sich, so schlecht behandelt zu werden. Unmöglich. Als Chef geboren mit null dahinter. Das werden als erwachsene sadisten, wenn man die erfolgreich sein lässt. Und davon gibt es dann ganz viele. Dann können Die sich mit 80 gegenseitig schikanieren, mehr können die nicht. //sie sind unabhängig? Ohne Einkommen? Aha. ////Möglicherweise hat man die einzige Überweisung berechnet - aber nur, weil online nicht ging. Wie bei einem Virus brach das Internet kurz nach eintragen der Daten zusammen. Deswegen noch das ausgefüllte Uberweusubgsding hinterher. Beim nwchgucken stellt sich raus: bei den Passwörtern funktioniert auch schon wieder die Hälfte nicht. Man kann sich denken, it das kommt - wenn wueder einer wissen will, wie viel Geld ich habe, und das eben NICHT die Polizei ist, und ekner so lange herum fummelt, bis irgendein Zugang einsehbar wird. Zum Kotzen ist das, wenn man den Zirkus schon 10 Jahre mitgemacht hat.///:Im Rahmen des üblichen Affebtheaters wurden kontofuhrungsgebühren pünktlich abgebucht - aber mal wieder ein mehr. Preise sind laut Internet nicht gestiegen. Auch gab es nur zwei Buchungen, aber fast zwei EUR Aufschlag ohne nähere Beschreibung oder Kennungen. Wie im Kindergarten wird die Abbuchung lediglich als “Gebühr” geführt, ohne weitere Daten unter Details. Auch scheint es nur am Automaten Auszüge zu geben, und keine Möglichkeit, etwas auszudrucken von dem, was Handy oder pc anzeigt. Hä???////, Hier kommt die nächste sauerei: bei hatz4 darf man bestimmte Werte behalten. Es gibt werte, Max 7500 eur beim Auto und Rücklagen, und der Wert des Autos darf so hoch sein wie beides zusammen, wenn es sonst keine Werte gibt. Aber das Jobcenter ermittelt den Wert, und wenn ein Autohändler in der Nachbarschaft mehr bietet als das Ding wert ist, kann dies den Verkauf erst auslösen. Mit anderen Worten: man muss nur genug bieten und bekommt jedes Auto, und demjenigen bliebe nie eines, wenn der Nachbar reich genug ist. Die Kombination von zwei Autos oder Auto und Sachwert ermöglicht dann jeden Verlust, auch wenn beide nichts mehr wert wären. Sobald einer genug bietet, muss man verkaufen. Sehr witzig. Was sollen dann Freibeträge? Da kann man zwar immer noch eines Mieten, aber das ist viel teurer. Und voran kommt auch keiner mehr - zum Arbeiten etwa. /// Auch die Sache mit der wundersamen gekdverwechslung ist interssant. Erst nimmt man zufällig mein ganzes Geld - aus versehen natürlich. Und dann kann es keiner zurück zahlen, aber man Darf es abwohnen. Aber nur bei mieten von 3000 eur pro Monat aufwärts, im Gebäude von dem, der nix zurück zahlen kann. Da gibt es nicht nur keine Zinsen. Sondern alles nur in Eiern zurück. Es gibt Anspielungen, da habe man endlich beweisen können, es ist mein Geld. Aber leider waren von 280.000 eur nur noch 30.000 eur nicvt ausbezahlt. Ausbezahkt heißt: 10 Jahre 4000 Eur oder weniger, und davon gehen 1600 eur Miete gleich zurück, möglicherweise auch Versicherungen, und eigentlich für mich war auch nicvt mehr als jetzt. Da hat man dann zufällig 10 Jahre recherchieren müssen, um zu zeigen, dass es wirklich meines ist. Sonst hätte ich noch auf einmal ausgegeben? Für ein Haus etwa? Zelten geht natürlich auch....zwar nicht das ganze Jahr, aber wer von seinem eigenen Geld Was will, kann ja auch das Zelt kaufen. ////Wieso springt da ubers Radio einer an - und benutzt stimmen (die übliche Westermeier-verschnitt) und bringt das in den Zusammenhang mit dem Steuerberater drei vorher - von dieser Affenfotze hatte ich 2010 schon die Schnauze voll - die ist sicher kein Vermieter, aber wieso erweckt man den Eindruck. Der Steuerberater? ////Es gibt außer vermutlich Aprilscherzen noch einen möglichen: bei der spd schlägt eine vor, den Reichen 5 Prozent des Bermögens zur Finanzoering der Krise zu nehmen. Man redet von Personen und nennt Beispiele: 1 Mio EUR. Angenommen, jeder Deutsche gäbe 5 Prozent von 1 Mio - wie kommt man dabei an 150-250 Milliarden EUR. Diese Zahl bereitgestellter Mittel und Kosten kursiert auch. Man kann eher vermuten, wenn man nicht schnell genug zur Kasse bittet, hat überhaupt keiner mehr so viel, der Kosten ohne Einnahmen bezahlen muss - fast jedes Geschäft, Restaurant oder andere. Interssant ist auch: Angestellte haben Ersoarnisse. Die sind geschützt. Selbstständige sollen gefälligst ihre Rücklagen zum Erhalt der Firma ausgeben. Den meisten bleibt auch nichts anderes übrig. Man müsste aber mal klar darstellen, dass das genauso Ersparnisse sind oder waren wie die der Arbeizer und Angestellten, die alle erwarten, dass Reserven zum Erhalt der Firma ausgeben auch bedeutet, jeder bekommt weiter seinen Lohn und sein Gehalt - auch von den Selbstständigen. Ich frage mich oft, ob abhängig beschäftigt sein eigentlich bedeutet, man bringt den Firmeninhaber in eine Abhängigkeit, die kaum ein Arbeitnehmer selber je hätte. Irgendetwas sieht man da falsch. Wieso sollten selbstständige immer alles hergeben, und Angestellte nichts in der Ansicht der Bevölkerung. Nur, weil die meisten das sowieso machen ist das aber doch keine Pflicht. Das geht aber oft so: alles, was irgendwie funktioniert wird zunächst für selbstverständlich gehalten, und dann entwickeln Leute Regeln, die daraus eine Pflicht machen - oder man geht einfach davon aus, es sei Pflicht, sonst wäre ja keiner so blöd? Mir hat Mann damals freigestellt, welches Vermögen in meinen Bilanzen auftaucht. Privat und Einzelfirma oder nur Einzelfirma. Ich fand, alles zusammen sei besser. Und kurz danach hielt Man es für das Geld eines anderen, Kaiser in dem Fall. Und in jedem Fall verfügbar für dritte, sollten die auch nur vorübergehend an die Geschäftsführung gelangen. Das würde ich heute nicht mehr machen. Der Steuerberater freut sich, denn je höher die Bilanzsumme, umso mehr kann er verdienen. Das ist zwar nicht wirklich viel mehr, je nach privaten Anteilen. Aber solange man in der Gesellschaft nict begreifen will, dass firmen in privater Hand wie Privatvermögen zu betrachten sind, und kein allegemeinbesitz, ist das wirklich besser, so etwas privat weg von der Firma zu halten. Sonst bleibt da nichts von übrig wie bei mir, und jeder findet das normal und richtig. Aber wehe, wenn ein Mitarbeiter mit seinem Auto auch nur zum Briefkasten fahren soll. Das Theater muss man dann erstmal mitgemacht haben. Man selber soll aber sein gesamtes Vermögen investieren, damit der Mitarbeiter sein Auto auch jetzt so lange wie möglich bezahlen kann vom Gehalt??? Mich betrifft das alles irgendwie nicvt mehr, Mitarbeiter gibt es Gottseidank keine, Vermögen weiß keiner, was Sachwerte betrifft, Geld ist ohnehin schon lange weg. Wo jetzt alle anderen kalte Füße kriegen, habe ich diese Probleme schon längst hinter mir. Es gab allerdings auch nichts, was man wirklich hätte ändern können, damit das nicht so kommt. Und zu der Zeit standen keine 250.000 Firmen Schlange und wollten auch was, da hat jeder alle Zeit der Welt gehabt. Da ging nix, egal was man versucht hat. Dafür kann ich nur dann heute denken, leckt mich, was geht mich das Theater bei den anderen Firmen noch an. Natürlich gehen die meisten Baden. Da nützt auch keine Hilfe was - wo wirklich Umsatz war und nicht sowieso nur Einkommen am Rande der Sozialhilfe. Den fängt man nur mit eigenen Rücklagen auf. Da kann sich jeder selber ausrechnen, wie lange. Die wenigsten können sich aber selber aussuchen, ob sie ihr Geld dafür hergeben wollen oder nicht. Man regt sich auf, wenn einer jetzt seine Miete nicvt bezahlt, für ein bis drei Monate, die nicht relevant sind für Kündigungen. Aber wenn das Kaufhaus pleite geht, dann kann man für Jahre nach dem nächsten Mieter suchen oder nur mehr einen finden. Das kennen alle - da regt sich keiner auf. Das ist interessabt, zu gucken, wie die Meinungen im Internet vertreten werden. Man findet es undenkbar, dass jemand selbst entscheidet, seine Miete nicht zu bezahlen. Aus welchem Grund auch immer. Aber es ist noch schwerer, Mitarbeiter oder andere Forderungen nicht zu bezahlen. Und einen trifft es eben, wenn das Geld für alles nicht reicht. Wieso Vermieter grundsätzlich immer Gekd erwarten, aber im Grunde das wenigste aktiv dazu beitragen, dass die Firma gut verdient, und andere früher nichts mehr abbekommen sollten, ist irgendwie witzig.//prinzipiell kannnjeder selber entscheiden, wie er sein Geld ausgibt. Aber da glaubt jeder, ein Blatt Papier oder noch besser - 50 Seiten Vertrag seien relevanter als der, der bezahlt. Auch davon müsste man mal wieder runter kommen. Verträge sollen regeln, in gegenseitigem Interesse - nicvt steuern, damit einer den anderen reinlegen und ausnehmen kann, ohne dass der andere was davon hat. Unabhängig von den Konsequenzen - wenn ich meinen Vermieter gar nict wirklich kenne, und der macht nur Zirkus, drei Jahre lang - und ist dann fassungslos, dass ich keine Miete mehr zahlen will, obwohl ich vielleicht könnte, wie ist sowas erklärbar? Jetzt hat der 50.000 eur abbekommen, unfreiwillig, dann kam nix mehr und er wirft mich raus. Und regt sich fürchterlich auf, dass ich in Cux aber nochmal 3000 eur für Miete ausgeben konnte, nach dem Rauswurf, die ihm quasi durch die Lappen gingen. Nebenbei sind meine Sachwerte auch noch da geblieben. (Theoretisch mit dem Büschen Jobcenter noch mehr und käme dauerhaft Miete, aber das interessiert weniger als wenn es mein Geld wäre scheinbar). )// wie kommt ein Vermieter dazu, sich wie King Kong zu benehmen und nichts für sein Gekd tun zu müssen - oder- egal, was er macht, trotzdem alles geld für sich fordern zu können, was man aufbringen kann? Ich hatte nichtmal einen neuen Vertrag mit dem neuen Vermieter, sondern einfach das, was der vorige Vermieter bekam, weiter bezahlt.. Unglaublich./////Anspielungen gehen oft in die Richtung, dass man so tut als sei es weder um Job noch um Betreuung gegangen, sondern ganz einfach um ein Verkuppeln. Vor Gericht? Wo das Weibchen sich was aussucht? Was passen würde - dass man mich dauernd mit einer anderen verwechselt, und die Objekte sind meistens deutlich jünger. Das hieße - wenn mir der Steuerberater in cux sagt, er müsse mal nach einer Betreuung für Kaiser sehen, was genau ist das dann? Sehr wohl eine Art Nachfolgerin, aber nicht im Labor. Wie käme denn jemand in Cux auf die Idee, jemandem in Passau was auszusuchen, und mir das beim erstellen der Bilanzen zu erzählen, die ausschließlich mich betrafen. Haben die se noch alle? Für was genau wäre ich denn aus deren Sicht da gewesen in Salzweg und Aicha.?? Und dann merkt einer 15 Jahre später, ich könnte weg ziehen und sucht eine andere aus - ohne Qualifikation???? Das wäre ja mal Zu prüfen, was genau das sein sollte, dieses Exemplar von Aushilfe. Und wer genau. Wenn das so Wäre, und die kann nix, weder Labor noch Firma in Zukunft. Was denkt man dann? Wusste man das überhaupt, dass die nix konnte und nur mal ein paar h im Labor mitgeholfen hatte? Seltsam.///natürlich macht das keinen Sinn, wenn ich dann selbst zum Gericht renne. Die Einladung lief aber auf meinen Namen, sonst käme man auch nicht rein. Allerdings hatte ich zuerst abgesagt, aber keine Bestätigung und bin dann doch hin. (Obwohl ja nicht jeder Richter weiß, wen ich kenne und wen nicht.????) // Bei mir - da habe i h umgekehrt den Eindruck. Nicht ich soll unbedingt den Schnabel halten, und das forciert man um jeden Preis fast, weil somdt eine arme Firma blöd da steht. Die aber auch selber dafür sorgt, nicht nur bei mir den Eindruck erweckt teilweise. Man merkt, dass an meinen Gründen was dran ist - und in einem Verfahren kommt das ganz nebenbei auch raus.///mich interessiert nur: waren die Landgericht-Verfahren echt oder nur wie in den MBA-Kursen konstruiert. Falls echt, was für ein Anwalt hätte mich da vertreten, und wenn es einen gab, was hat der eigentlich gesagt. Irgendwie ist der aktuelle Zustand ja mit nichts zu erklären, was das Labor betrifft. Mit Sicherheit nicht von mir so gewollt./////Folgende Konstellation: irgendwer lässt bei Gericht eine Betreuung veranlassen. Betreuer kann man vorschlagen oder verpasst bekommen. Ohne eigenes dazutun Sicht das Gericht Jenanden aus, geht aber davon aus - das ist der Wunschkandidat. Der will nicht, stimmt aber zu, trotz Befürchtung, da geht was Baden, wenn die Presse davon erfährt. Angenommen, es ginge so platt weiter wie zufällig in der Zeitung: da gibt es ein Gerichtsverfahren. Es gibt ein Alibi - aber die Presse darf das nicht erfahren. Man überlässt der Angeklagten die Entscheidung - Knast oder preisgeben. Kann ein Gericht nicht einmal das sicher stellen, dass der entscheidende Beweis nicht an die Presse ginge, um den selbst ernannten Betreuer zu schützen - oder was genau betrachtet man als das Problem. In der Regel werden nur Verfahren zugelassen, wo es zu einer Verurteilung kommt. Man kann also befürchten, es interessiert weniger, was war - als das es dann auch ein Urteil gibt am Ende. Und meistens ist das gar nicht so interessant wie viele denken, etwa, wenn Firmen irgendwelche Vertraulichkeiten vereinbaren. Da gibt es keine Sensations-Entwicklubg in der Regel, sondern mehr oder weniger Formsachen. ///Also, wenn das Virus anstecken wie lernen geht, dann geht es dann nicht, wenn man viele verschiedene Leute hat, die alle unterschiedlich kapieren, aber nur einer turnt vor. Jetzt umgekehrt, das Virus soll ja eben nicht ankommen. Da ist eine Diktatur im Vorteil. Das istvdann ein Denkfehler. Es bleibt so, trifft aber andere. Die Dummen sind wie immer geschützter. :-) je mehr pro Menge, umso dümmer bleibt der Durchschnitt. Mehr sagt die Statistik ja nicht. Das wusste man auch vor dem Unterricht schon.///Der Spiegel hat mal endlich nit Zahlen gespielt und innerhalb der Grafiken versucht, irgendeinen relativen Bezug herzustellen. Raus lesen kann man aber wirklich nur, zu früh. Über den weiteren Verlauf kann man nur spekulieren. Was meiner Meinung nach fehlt ist eine Referenz ohne Virus, welche die Struktur eines Landes normiert. Wo keiner wohnt, kann sich keiner anstecken. Und einkaufen gehen alle, mehr oder weniger ähnlich sind Ausgangssperren. Es istvqver dich wohl nicht das erste mal, dass man Bevölkerung und Landschaft in Grafiken packt. Dann zählt nur noch, welche kranke rechtzeitig isoliert wurden. Die Rate der Toten müsste bezogen auf infizierte nur noch die medizinischen Möglichkeiten wieder geben. Bevölkerungsdichte kennt man, Behandlung kennt man, Krankheit vorher pro Bürger, Alter. Prozent Tote sind nur dann gering, wenn man genug infizierte überhaupt gefunden hat. Auf den ersten Blick - wäre das etwas, was sich ein Student zurecht testet, ist das alles irgendwie dasselbe, nur zeitversetzt, aber die USA hat abweichende Steigungen der Kurven. In D bisher am wenigsten, dafür fehlt das Klopapier, was aber sicher keinen Einfluss hat. Außer auf Rohmaterial für masken vielleicht. Wenn man sowas hat, und nichts wirklich unterscheiden kann, nimmt man oft eine zweite Methode dazu. Anderes Prüfverfahren. Machen die Patienten sonst nix, was man messen kann? Nur anstecken und sterben oder nicht?? Oder die Krankenhäuser? Dichte der Supermärkte pro Steuerberater hatte ja auch einen Einfluss, nur nicht darauf. // irgendwie gibt es einen Anfang und ein scheinbares Ende, aber es fehlt das, was das Ende andeutet, und das dauert immer 20 Tage, bevor man was sagen kann zu den Maßnahmen. Aber da hat nix einen Einfluss, nur sofort zusperren oder ähnlich Ausgang beschränken und warten. Das müsste man ausrechnen können, wie das weiter geht. Irgendwas muss aber bei der USA-Kurve anders sein. Man hört nur, schlechtere Methode, zu spät, aber das gäbe ja den Verlauf nur schneller, nicht senkrecht nach oben - aber auch nicht ganz daneben. Bruch von stahl und Keramik im Vergleich. Flachere Kurve - duktilität erhöhen ist da auch nicht so einfach. Aber möglich. Man stelle sich einen Werkstoff vor, der aus zwei Bestandteilen besteht - Keramik mit Glasphase. Wirkt wie ein Abstandhalter. Gefragt ist quasi geringe Festigkeit UND Zähigkeit. Da nimmt man nix raus (wie infizierte), sondern tut was rein (Abstand =Einfluss Patienten /Leuten zueinander, immun, Impfung, Temperatur = Bewegung=Einfluss des Patienten selber). So ungefähr kann man ein Gefühl für solche Verläufe bekommen. Wie müsste man mischen, um maximale „Zähigkeit“ zu haben ist die Frage = Anteil immun, potenzieller Kontakt, alter, Abstand im Schnitt/ pro Region. Dann kann man ausrechnen, wann man wieder hoch fahren kann. Das kann nicht dasselbe sein in D wie Inn China. Dabei ist theoretisch nichts schlimmer wie Keramik einzeln und glasphase einzeln. Also alle alten isolieren - die stecken sich gegenseitig an und sterben wahrscheinlicher, als mit Kontakt zu gemischten Publikum - theoretisch. Vorausgesetzt, die Anzahl der Kontakte wäre gleich, die jemand pro Tag schafft. Wenn im Supermarkt nur alte sind, kommt jeder mit einem anderen Risiko schneller in Kontakt als bei Mischungen. Wenn, haben das alle alten Besucher dann auch auf einmal - und genau das will man ja nicht. Ob das Sinn macht, die extra-Hobby-Time für Senioren? Nur, solange keiner infiziert ist. Oder weil Mehr Platz ist.//. Mit meinem Labor ist alles das gemeint, was ich seit Neukirchen gekauft habe. Das vorher, was in der Industriestrasse von Kaiser gekauft war, ist für mich Kaisers Labor. Ich weiß bis heute nicht, wo scheinbare Mitarbeiter und das Affebtheatwr herkommen, und lege sicher keinen Wert darauf, den aktuellen Mist noch länger mitzumachen. Den will ich seit 10 Jahren schon nicht. Laborarbeiten sind irgendwie nicht dabei? Das hört sich immer so an, als stellt man sich vor, mit 400 eur im Monat insgesamt und einer gammeligen unterkunft muss das jetzt 40 Jahre so Weiter gehen. Das ist das, was mein Anteil am Labor noch ist. Herum sitzen und dafür 400 eur bekommen. Also wirklich 400 eur, ohne Miete. Das sind scheinbar die 400 eur, und ich bezahle keine. Sonst fällt denen nix ein, die sich den Stuss ausdenken?? Nur, dass außerdem noch irgendwo 200.000 eur Schulden existieren, für die ich auch noch herhalten soll? Es reicht ja wohl langsam. Mein Labor war 2012 schon schuldenfrei, und Geld gab es genug. Damals. Dann hätte ja damals mal einer fragen können. . ///Schon wieder masken. Was kommt dem eigentlich am nächsten - Unterhosen, oder? Bikini, BHs, also halbe, ab Größe 110D - ob man das wirklich im Gesicht haben muss? Gardinen, Spannbettücher für größere Klappen und Taucherbrillen mit Schal aks Set. Dann kann man einen Wattebausch im Schnorchel als Filter nehmen und eine Frikadelle essen, ohne dass es jemand sieht. Bliebe noch: Minirock mit Sehschlitzen, papiertischdecken. Sofakissen und Gardinen, oder T-Shirts. Das heißt: die Tafel bekommt nichts mehr ab, und die Kleiderkammern gehen demnächst auch noch drauf. Das muss man alles selber aufbrauchen. Was denkt eigentlich ein Säugling, wenn die Dinger irgendwann wieder verschwinden, und der nichts anderes kennt? Der weiß ja gar nicht mehr, ob das wirklich seine Eltern sind, und guckt später den Affen hinterher. Die sehen immer so aus mit der betonten Schnüss./// Ich hatte damals gemerkt, dass man zweimal 20.000 eur aus meinen Bilanzen n heraus genommen hatte. Zuletzt waren bei Mir 20.000 eur gummischulden, also etwa Miete durch gewaltsames festhalten in Aicha, die sonst gar nicvt fällig geworden wäre. Das geht jetzt nicht umgekehrt - und alle meine Geräte landen in einem Klumpatsch, wo sich jeder bedient, wie er will. Ich will eine klare Trennung. Und kein Gewurstel mehr. ////Es gibt ein grundsätzliches Problem: mein Labor ist mein Labor, invest rund 400.000 eur inclusive Autos und eigenem. Krempel virher. Kaisers Labor wird aber irgendwie immer dazu gerechnet, und da kommen diese 200.000 eur schulden scheinbar her. Was habe ich damit zu tun? Geht das nicht mal genauer??///Dabei ist folgendes bemerkenswert: wenn Leute merken, man könnte mit den Schikanen Erfolg haben, dann geht der zirkys erst richtig los. Jetzt warten quasi ganz viele da drauf - und hoffen, wenn man nur mal nicht ans Telefon geht - jetzt kommt wieder Spaß in die Region. Anrufe sind aber so damlich oder kommen zu Unzeiten, dass man allein deswegen nicht dran geht. Das scheint ja auch gar nicht mein Nachteil zu sein - wohl aber, wenn man was erzählt, und 150.000 bekloppte Bayern äffen das nach. Aber man scheint fürs arbeiten keine Freigabe erteilen zu wollen, solange nicht alles ganz normal läuft. In gewisser weise habe ich das selber in der Hand - aber nicvt ganz. Wo ich mich drüber beschwert habe, auch vir gericht, dass man statt ein normales Leben zu ermöglichen, immer versucht, nochmal nach zu treten, damit man auf keinen Fall wieder zu einem normalen Leben kommt. Etwa, wenn in Cux Telefon und Türklingeln kein Problem war, weil das auch einfach nur Telefonate wegen was auch immer waren und kein telefonterror, um mich zu tyrannisieren. Oder solche Besucher wegfielen wie in aicha: wenn keiner öffnet, gehen die rein - auch wenn das 30 min dauert, die Tür aufzubrechen, statt 10 min zu warten bus man von selber raus kommt. Man muss aber auch nicht. Ich gehe davon aus, man wusste nicht, dass ich in der Wohnung bin. Geklingelt, keiner da - und dann gehen die rein. Ich hatte aber per sms eine Nachricht verschickt, weil ich nicbt sehen konnte, ist das wieder der übliche Zirkus von der sK oder ganz fremde Einbrecher. Und mit der sms ist erst eine angerückt, die mich dann rauswarf. Und erst viel später hat man kapiert, ich habe nicht Bescheid gegeben, weil ich was bemerkt habe, ich war da drin. Trotzdem bekam ich nichts mehr zurück. Ich habe natürlich gesehen, wer zuerst rein kam, aber nicht, wer angefangen hat, die Tür aufzubrechen. /die sK kam erst 1 h später. Und stand dann mit Abstand von 10 m dumm herum. Eigentlich hatte ich noch einen friseurtermin. Und war am Tag zuvor in Eging. Man deutet eine schlüsselübergqbe an und erwartet - von sK zu Getränke degenhardt. Weil der Abschlepper mein Auto hatte. Aber von mir hatte keiner Labirschlüssel oder gar Wohnungsschlüssel bekommen. Oft will man nur Elster-Zertifikate. Das kann man aber sofort ändern lassen. Das ist da nicht drin. Kölbl2 hat immer nach Schlüsseln gekräht, wo nicht klar war, Tür oder Internet-Zugang. Da ist unklar: für wen geht der rein, wenn er’s bei der sK erst Schlüssel holen musste. Es ging damals um eine der vielen Rechnungen, wo Man für 45 eur schon wieder verklagt wurde, und ich hatte geantwortet, hier geht nix, auch an Sachwerte komme ich nicvt. Und das hat ja wohl kölbl 2 veranlasst, meine Kompressoren zu klauen. Einer kostet 250 eur neu. Der Orange und der gelbe kleine. Wenn ich für jede 45 eur das 10-fache weggenommen bekomme, reicht das aber nicht lang. Was für eine dämliche Reaktion überhaupt, wenn da 20.000 eur insgesamt gefragt waren. Und jede 45 eur einzeln abgefragt wurden, und das 6 mal, bevor überhaupt ein Gerichtsvollzieher käme. Voraussichtlich nie. Das waren alles Rechnungen, die wegen der Kontosperre trotz Guthaben ausfielen und gekündigte Versicherungen etwa. Da kann doch kein theoretisch wildfremder anrücken und einfach was raus nehmen. Wo ich daneben wohne auch noch, ohne jede Rücksprache. Das war 2017 ähnlich. Der will den Schlüssel, ich denke nur - Leck mich, und hinterher dachte man, is nicht meines, dann hätte ich ja Schlüssel gehabt. Wer Hat denn damals wohl zugesperrt, als die sK weg war. Trotzdem Wurde das Schloss getauscht - ich bekam Die Rechnung dafür und seitdem ist das weg, was in Garage und später in der Korrosion war. Auf wessen Veranlassung geht so einer wie Kölbl 2 da rein, klaut was und zieht unter den Blicken der Polizei von dannen. Mit Gewalt einzubrechen wsr üblich - und mir sagten welche, das ist der Pfarrer. Das ist alles so lächerlich - dass man natürlich nicht weiß, wie man am besten reagieren soll. /bei früheren Begegnungen - kaum machte der den Mund auf, wurde ich erstmal wieder beleidigt. Der Pfarrer? ///aber deswegen weiß ich eben nicht, was ist jetzt bezahlt. Frage ich, will man nur noch mehr und natürlich ist die Antwort, nichts sei bisher bezahlt. So einfach ist das nicht, wie die Leute denken. Nur mal anrufen und dann weiß man, wo man steht. Davon wird man ärmer, aber nicht schlauer. Es ist sogar die Frage, ab wann ich falsche Telefonnummern bekam. Möglicherweise von Anfang an - und gehe ich übers Internet, findet mich für Versicherung gar nicht immer. Das ist ein einziges Theater hier. Schon seit Jahren. Man schien in cux extra ein krankenkasse-Büro in meiner Nähe aufgemacht zu haben, weil man ahnte, ich brauche eine Bescheinigung. Die hatte ich aber auch schon anders beantragt, und direkt zum Jobcenter schicken lassen. In Passau ging das nicht. Oder doch, und das Jobcenter behauptet nur, ohne deren Anfrage ging es nicht. Was da in Köln lief, schon 2017, das ist vor allem Zirkus. Von einer PKV eigentlich so nicvt zu erwarten. Grundsätzlich kommt sowieso nach drei fragen meist für Mail, wo drin steht, ich darf da keine Mail mehr schicken. Das klingt nach meiner Mutter. Aber nicht nach Krankenkasse. Ich kann zur Zeit nur wählen zwischen unsinnigem Aktionismus oder gar nichts machen. Da ist eben nicbt klar, wie manndas am besten umgeht, wenn man auch nirgendwo hin fahren kann. So ein Zustand zwischen ständig gegen eine Wand rennen und langweile, mal Überwiegt das eine, mal das andere. Aber voran geht so nix. Natürlich kann ich mich immer irgendwie beschäftigen, aber verdienen werde ich damit nix, wenn ich Stofftiere Nähe und Puzzle spiele, damit es nicvt so langweilig ist, und Bilanzen auch noch bis Juli Zeit haben. Ich kann aussuchen, ob ich einen Staubsauger kaufe - obwohl ich vier Stück in aicha hatte, oder Hosen nähe, in dem dreck hier wohl nicht. Oder einen Rechner, wo das Geld aber nur für was langsames reicht, und das habe ich ja. Allerdings sehr langsam. Ein Fotobuch geht damit nicht. Wenn es bei mir ruhiger wird, heißt das nicbt, alles ok und zufrieden, sondern mehr resigniertes überlegen, wie man diesen Mist hier ändern kann, ohne noch viel Herum zu wursteln. Das versteht man scheinbar falsch. Prinzipiell werde ich immer beleidigter dabei wegen der ganzen verplemperten Zeit für nichts und wieder nichts. So war das 2018 aber auch schon. Nur ohne Sozialhilfe. Und mit eigener schöner Wohnung. Das ist jetzt nicht “Ziel erreicht” Und alle and glücklich und zufrieden.////Wie Leute regelmäßig unter Druck gesetzt werden, ist ganz einfach. Nur glaubt das keiner. Es gibt natürlich auch die, die mit Gewalt und Mistgabel kommen, oder andere mit ko-Tropfen und Vergewaltigung. Die wesentliche Vorgehensweise ist aber scheinbar, zumindest zeitweise Kontakte auszuschalten oder sogar den E-Mail Account zu übernehmen. Kommt dann eine Zahlungsaufforderung, Klage oder was auch immer mit 2 Wochen Frist, dann kann man nichts machen - außer selbst entscheiden, bezahlen oder nicht. Die Summen bei mir waren 4-Stellig, aber machbar. Das hat keinen vom Hocker gehauen im Vergleich zum angedrohten Verlust des Labors - und Zack, waren 3000 EUR weg. Und das Labor auch. Da konnte ich aber überhaupt nichts mehr machen. Das funktioniert zweifellos. Da sind Polizisten und Gerichte dabei, 4 Steuerberater - aber man erfährt nichts. Selbst bei der Caritas gehen alles Rollos herunter, wenn man mit Nachdruck fragt, was das soll. Was 2010 begann, hörte damit jetzt erst auf, weil nichts mehr da war. 2010 hätte man außer körperlicher Gewalt Gegenstände zerstört und mit mehreren Überfallen eine traumatisierung bewirkt, wie Opfer von Einbrüchen sie bekommen können. Mannkann dann räume nicvt mehr betreten, ohne dass man ein Gefühl von Angst und Unsicherheit bekommt. Oder Flash-backs. Das war bei mir aber nicht do schlimm - man begann dann von außen, Schlafstörungen zu bewirken. Nach drei Monaten alle 10 min klingeln, knacken oder lautes Geräusch - auch nachts- wird man müde, schreckhaft und scheinbar ängstlich. Man beginnt, nicht mehr zu gucken, woher das kommt, sondern dem auszuweichen, was man sich nicht erklären kann. Bis zur vollständigen Verdrängung. Man vergisst das einfach und nur mit Mühe erinnert später etwas an die Situationen. Oft unkontrolliert. Man will das nicht, sich erinnern. Das kann aber auch nicht alles gewesen sein damals. Ich konnte nur noch Auto fahren - sonst kaum noch reden. Das Gefühl ist keine Angst und Unsicherheit wie man das normalerweise kennt, sondern vergleichbar mit situationen, wo man nicht sicher weiß, was ist real und was nicvt, und alle reden drumherum. Man weiß aber, was gemeint ist. Das führt aber dazu, dass man später nicvtbweiss, auf welcher Ebene reden Leute jetzt eigentlich mit mir. Istvdas so, wie sie es sagen, oder geht es um das, was es im übertragenen Sinn bedeuten könnte. Das führt dazu, dass man an nicht erklärbaren Stellen an zu lachen fängt, für normale Menschen nicvt erklärbar, weil die Worte eine zweite Bedeutung haben. Das kann gegenläufig sein. Und dazu führen, dass man - wenn man gewohnt ist, Befehle auszuführen, irgebeinen Unsinn macht. Nun war ich so jemand auch früher nur, und habe nie auf andere gehört. Man könnte sich damit behelfen, dass man auch selbst fragte: wie hätte ich mich früher entschieden, oder wie hätte ich damals reagiert, als es das Theater noch nicht gab. Das funktioniert relativ gut. Weil man aber ständig allein und oft in totaler Stille herum sitzen musste, wirken Geräusche anders. Ich kann nur schwer unterscheiden, ob ich wirklich ein Pad mit Alkohol ins Gesicht gedrückt bekam - oder ob ich das im Fernsehen gesehen und mich irgendwann dran erinnert habe. Umgekehrt - was ich berichtet hatte, kam Dann auch im Fernsehen, so dass man nie eindeutig sagen könnte, irgebdwer hat mir was ins Gesicht gedrückt. Wird aber dann einfach 2 Tage lang nicht wach, kann das seinen Grund haben. Und keine Einbildung. Da würden Uhrzeiten verändert, Sachen versteckt, so dass man ständig suchen musste und nicht weiter kam. Und jeder - und das werfe ich Grunde und bekannten vor - hat mir deutlich zu verstehen gegeben, ich sei wohl bekloppt, und diesen Zirkus nicht beeinflusst, sondern sich halb tot gelacht und mit gespielt. Ich war halb tot und andere geilen sich daran auf, dass ich auch mal Angst habe. Tolle Freunde hatte Man da. Das waren ja keine 2 Tage, wo man mal im Vollrausch lebte, das ging 3 Monate ununterbrochen und 2 Jahre latent so weiter - und ganz abgestellt wurde der Zirkus nie. Im Vollrausch Auto fahren geht nicht - das war aber jederzeit problemlos möglich, und Alkohol hatte ich komplett weggelassen. Die Aufnahmefähigkeit war so begrebzt, dass ich für 20 min Buchhaltung auf einmal einen halben Tag brauchte. Ich vermute, das waren Drogen oder Medikamente. Die meisten haben wohl nicht gedacht, dass ich mich komplett davon erholen könnte. Wenn ich jetzt ab und zu so tue wie damals, dauert das keine 10 min und man probiert, funktioniert das nochmal, trinkt die, oder kann man da was draus machen. Das ist widerlich. Gleichzeitig kapiere ich aber auch, wo es lang geht und wer da mitmischt. Natürlich fürchten das einige, doch noch aufzufliegen damit, falls nicht sowieso schon geschehen. Das ist eigentlich das, wo man mir heute noch mit droht. Bei jeder Anzeige von mir kramt einer was gegen mich raus, nach dem Motto: wenn ich was mache, geht man gegen mich vor. Wenn ich Ruhe gebe, dann nicht. Aber das, was andere unter Ruhe geben verstehen, da muss man tot sein, so wenig bleibt von dem früheren leben noch übrig, was man mir freiwillig übrig lässt. // aktuell scheint es nur eine halbe Sozialhilfe zu geben, ich sitze wohl auf dem Mietkonto und bekomme nur das, was normalerweise an den Vermieter weiter geleitet wird. Nix für mich. Nur sagt man mir, der Vermieter bekommt seine Miete auch, aber separat. Das ist jetzt das Neueste, wo wieder erstmal geklärt werden muss, was soll das denn jetzt wieder. Das wære alles nicht möglich, wenn ich ein normales soziales Umfeld hätte. Aber da geht man ja immer dazwischen, sollte ich was finden, was mir gefällt - und dann steckt man irgendwo, wo man nicht hin wollte. Das ist dann ja kein Ersatz, wobei das nicht nur Obdachlose sind, sondern auch genau Gegenteil. /so bekannt, dass die ohne security kaum frei herum laufen könnten. Meistens erwähne ich das nicht, wer das war - und aller meistens merke ich es auch nicht. Aber auch da würde ja kein neuer Bekanntenkreis draus. Und wenn, dann immer in begleitung das Risiko, sich pausenlos knöllchen einzufangen. Abgehörtes Telefon - das übliche eben. Witzig ist die Kombination. Die eine Hälfte läuft schon weg, wenn ich nur das Foto von einem Polizisten habe - die andere zeigt mich dauernd an. Oder tut so. Das ist jetzt kein Ersatz für das, was ich normalerweise hätte. Man macht es aber scheinbar davon abhängig, wo ich bleiben und was mieten kann, wo ich mich irgendwie einfügen würde. Ich hätte jetzt nur jeden Abend weiter in diese Kneipen laufen - oder fahren- müssen, und hätte vermutlich eine Wohnung behalten können. Aber als ich eine Wohnung hatte, musste ich ja die Nächte nicht mehr überleben und mich dazu in irgendwelchen Kneipen herum treiben. Ich kannauch nicvt tanzen gehen, wenn ich nur Gummistiefel dabei habe und ie 27 eur bis Bremerhaven gar nicht bezahlen kann, wo es Vereine gab. Musik - dasselbe. Instrumente weg, bliebe höchstens der Kirchenchor, aber die sind da alle evangelisch. Die klassischen bastelkurse gehen erst dann, wenn man wirtschaftlich auf beiden Füßen steht. Auch war für mich neu: am Liebsten hätte mich bis ans Lebensende mit Grundsicherung abgespeist und erwartet, das reicht jetzt, was es dafür gab. Das ist ja alles Quark - natürlich nichts auf Dauer. Nur hänge ich jetzt schon neun Jahre in der Luft - angefangen mit gekd wie Heu bis zu gar nichts nach 8 Jahren - ohne zu wissen, was genau soll das jetzt, was ist mit Kunden, Arbeit und Eigentum. Was ich jetzt aks Notunterkunft betrachte - gilt in den Augen anderer aber schon wieder als was besonderes, wo man dankbar für sein soll. Ekelhaft ist das, keine Begünstigung. Integration ist das nicvt, was man da von mir erwarten kann - das sollte ja wohl klar sein. /////Wenn ich mir kein Auto mehr kaufen kann, kann ich nur demnächst immerhin einen Bus aussuchen, der vielflächig mit einem Pkw - Aufkleber tapeziert ist und mir einbilden, ich fahre gerade den größten Pkw der Welt. Darfman dabei eine Dose Sekt öffnen? Im Flugzeug geht das...in Bussen kamen megr Pommes -Mayo und Döner in Frage, vermutlich ist das weniger erwünscht, aber Getränke?? In den Bussen der rbo hat mir mal Einer gesagt, Hunde müssen einen Maulkorb haben. Die werden sich freuen, wenn die Allerwelts-Pampers kommt - und nicvt aus Solidarität mit meinem Hund jeder duese Tüte im Gesicht haben muss. Da sollten Haufen von Schulkindern geschützt werden. Vor meinem Hund. Wie denn? Damit keiner ein Bein heben muss beim Drüber klettern? Mein Hund ist selbst beim Fressen zu faul, den Schnabel auf zu machen. Nicht mehr als nötig. Der frisst keine Haufen von Schulkindern. Der liegt höchstens im Weg und muss vor trampelnden Schulkindern geschützt werden. Inzwischen muss er aber auch nicht mehr mit in den Bus und darf sitzen bleiben. Irgendwie habe ich aber den Eindruck, mir geht es da gerade genauso. Den Schulkindern sowieso. Und der Mundschutz könnte auch noch kommen. Aber das sieht dann wenigstens keiner, wenn man nicht mehr in den Bus gucken kann....wird man eigentlich schneller kränker, wenn man Viren nicht mehr in der Gegend herum pustet sondern praktisch vor der eigenen Nase behält? Die Konzentration steigt doch dann. Oder nicht? Dass aus aus dem Bus raus gucken kann liegt auch nur an den Löchern, die man nur von nahem sieht...... ///Da kam gerade ein neu dekorierter Linienbus - mit Vollbeklebung auch über Fenster. Gibts auch für Autos, von innen kann man trotzdem raus gucken. Was heißt das: ist das so, wie früher, sobald Eisenbahn-Waggons still standen, bekamen die Graffiti. Und kaum steht ein Bus mal ein paar Stunden, hat der Aufkleber.....oder ist das Mundschutz, von dem gerade jeder spricht, was solche Ideen aktiviert?//Die nächste dämliche Anspielung, als sei Laki derjenige, der die unvollständige Antworz wegen der Telekom geschrieben hätte. Woher sollte der Meine Mail haben? Es gab damals ein Telefonat mit dem Professor - unter anderem meinte der, meine Homepage sollte mal neu erstellt werden. Das ist ja nun nicht das Problem. Neue Fotos, relativ gut gelungen sogar - mit rotierenden scheiben, wo man auf Bildern die Bewegung erkennt, den üblichen Text. Fertig. Allerdings hat nie auch nur ein einziger Kunde reagiert. Auch nicht nach versenden der Adresse per Prospekt mit der Post. Zu der Zeit konnte ich keine Zugriffe verfolgen. Ob überhaupt jemand drauf geguckt hat - keine Ahnung. Irgendwann kam dann der übliche Brief, aks ich keinen Strom hatte, und nichts bezahlen konnte, die homepage mitsamt Mail wird gelöscht. Als ich das Geld hatte und die Frist so gerade eben noch nicht abgelaufen war, bin ich durch halb Bayern damit - aber nichts zu machen. E-Mail Weg, homepage weg. Bor ein paar Tagen kam Eine Mail angeblich von der Telekom, wenn ich meinen Kundenaccount behalten wolle (geschrieben hat man: meine Mail-Adresse), müsse ich irgendeinen Link folgen. Phishing. Bei der Telekom gefragt, was schreiben die mir: Service sei nur für Kunden. Nicht für freemail. So ein bekloppten Mist habe ich jahrelang - und nichts anderes. ////Es gibt dann Anspielungen, etwa auf das, was vor 20 Jahren mal auf Personen in meinem Umkreis bei Ford gepasst hätte. Konkret, dem Einkauf - da tut einer so, als würde dort jemand meine Bilanzen machen. Das kann schon kaum Sein, weil ich sie selber mache - und deswegen bekommt auch keiner 4000 eur dafür von mir. Man benutzteuese Namen aber, oder schiebt die Petsonen vir, ohne eine ah Ing davon zu haben, was die wirklich können. Wenn da eine 20 jährige daher gelaufene Anwältin etwa genau einen Satz schreibt, weil die gehört hat, dass bei so jemandem ein einziger Satz ausreicht, um zu klären, was gefragt ist. Dann soll ich die genauso toll finden. Meistens werden Anwaltskosten der Gegenseite auch berechnet. Das Theater geht einem nach etlichen Jahren nur noch auf den Sack. Toll findet man da mal gar nichts. Man erinnert sich einfach nur an Zeiten, wo das mal wirklich so war. Auf die ganzen Idioten von heute kann ich dabei aber gut verzichten. Bei anderen scheint das ja so zu sein - wenn ich Ford meine, meldet sich einer bei der Gemeinde in aicha und spielt Ford. Solche hätte Ford aber nichtmal eingestellt. So ein Minimum an Intelligenz und verstand hatte eigentlich jeder. Das war damals schon so, da hatte ich schon gemerkt: ein Hochhaus in Köln hat mehr Bewohner als ein Dorf im Bayern, aber ein Bürgermeister in Bayern scheint ja wichtiger zu sein als einer in Köln, wenn etwa eine Firma eine Halle bauen und ein Grundstück will, dann geht das nicht, wenn die Gemeinde es nicht hergeben will. Dann baut man das Werk 15 km weiter - und zig Mitarbeiter zuckeln den ganzen Tag hin- und her. Internet war noch nicvt so wie jetzt, es gab noch Modems, die kaum eine Mail in endlicher Zeit verschickten. Bei Ford würde man so eine Halle auf 15 km Werksgelände einfach hinstellen - und wer der Bürgermeister war, das weiß ich überhaupt nicht. Das ist in den 2,5 Jahren, wo ich da gearbeitet hatte, nicht vorgekommen, damit zu tun zu haben./ auch deswegen wundern Berichte, wo Wissenschaftler sich hinter der Politik angeordnet sehen. Innerhalb eines Konzerns kommt Politik einer Stadt oder eines Landes überhaupt nicht vor. Ob es da überhaupt Schnittstellen gibt, erfährt keiner - und muss sich damit auch nicht auseinander setzen. Es wäre ungewöhnlich, wenn so ein Mitarbeiter auf die Idee käme, eigentlich könne er ja nichts machen - und statt seines eigenen Vorgesetzten und dessen Vorgesetzten und angrenzende Vorgesetzte anderer Abteilungen ausgerechnet Politiker in Betracht zieht. Was es gibt, sind Vorschriften und Gesetze, nach denen bestimmte Lacke etwa nicht eingesetzt werden können, und das kann je nach Standort anders sein. Aber auch da käme man nicvt in Kontakt mit Personen, sondern höchstens den Richtlinien. Je mehr man jetzt im Internet guckt, umso mehr Eiern Berichte da hin, die Dorfpolitik an die des Bundes zu Hängen, und vergleichbare macht zu suggerieren. So weit kommt es aber wohl nicht. Die meisten Bürgermeister arbeiten ehrenamtlich und sind nichtmal bezahlt - und mit Sicherheit nicht jeder “der” Wissenschaft grundsätzlich vor die Nase zu setzen, wo überdurchschnittlich viele hoch bezahlte Leute arbeiten. Nur, weil einmal in 50 Jahren eine Ausgangsbeschränkung erlassen wird, muss in Zukunft ja keiner jedesmal die Politik nötigen, etwas zu entscheiden, bevor die Wissenschaft etwas umsetzen kann. Da scheinen schon wieder welche, die sich wie der Bürgermeister vorkommen, ihre Kompetenzen aufzublasen, wo die aber sicher auch in Zukunft keinen Einfluss bekommen./ Beispiele, was vir der Krise wichtig war, ob Trinkwasser für Katzen teuer verkauft wird - und was jetzt wichtig war, wird da erwähnt. Aber auf welches Niveau pendelt es sich jetzt ein? Ob man Masken braucht - und selber nähen soll, weil es keine gibt. Und man bemerkt: es gibt zwar Hilfe für kleine Unternehmen, aber einige scheitern schon daran, den Antrag auszufüllen. Das kann man auch finden, wie man will. Wenn man Bilanzen gewohnt ist, und auf einmal seitenweise einzelne Kosten abgefragt werden, die man normalerweise auch nicht vorhersagen kann, aber für die Zukunft planen soll - oder in Steuererklärungen 4000 Einträge möglich, aber nur drei nötig sind. Wer das noch nie gesehen hat, fällt tot um. Klassische Sozialhilfe-Anträge sind dagegen sehr einfach. Da fehlen oft Möglichkeiten, was einzutragen, etwa, wenn man eine Firma hat. Eine Immobilie kann man angeben, ein Gewerbe nicht. Richtig sind Argumente von Firmen, die einem Steuerberater 4000 eur bezahlen müssen, damit der 5000 eur beantragt. Das kann nicht Sinn der Sache sein. Für meinen ersten Sozialhilfe-Antrag bei der Gemeinde hatte ich 4 Tage Unterlagen zusammen gesucht und eine Rechnung von 1700 eur bekommen. Da war ich, weil ich noch 35 EUR hatte und von Soforthilfe gehört hatte. Der Fehler lag nur darin, dass man nicht wusste, dass man zum Jobcenter gehen muss und dort keine Jobs, sondern Sozialhilfe vermittelt wird, während eine Sozialstelle einer Gemeinde nur Anträge weiter leitet. Und das auch noch erfolglos. Welcher idiot deswegen Rechnungen verschickt, konnte auch nicht mehr festgestellt werden, weil bei mir grundsätzlich die SK als Vermieter was wollte, und mir die Rechnungen der anderen in Rechnung stellte./ jetzt kann man sich denken, was passiert, wenn 250.000 Anträge gleichzeitig gestellt werden. Ich habe dem Jobcenter vor Wochen bereits geschrieben und nichts gehört bisher. Theoretisch könnte ich auch was beantragen, bekomme aber nur private Rechnungen. Übel wird das, wenn ich jetzt Geld geschenkt bekäme, nichts beantragen kann - aber später für Firmenkosten wieder privat zur Kasse gebeten werde - rückwirkend. Keine Antwort, Termin Ende April. Die letzten Termine sind zweimal ausgefallen./der heutige Knüller - per Internet - man solle Jobcenter-Mitarbeiter nicht anschreiben. Meines Erachtens kann das da auch nicht jeder, mit Firmen und den Anträgen dazu umgehen. Wo soll man denn sonst fragen. DAs trifft ja nun alles Firmen ohne jede Erfahrung - und entsprechend viele Anträge werden vermutlich zuerst mal abgelehnt wie bei mir. Ich bin fast froh, dass das bei mir soweit läuft - mit Ausnahme der Unterbrechungen alle paar Monate. Aber Sinn der Sache war auch hier kein Dauerbetrieb, sondern irgendein weiterkommen. Es geht nichts, selbst die Grundlagen der Grundlagen nur mit Theater. ///das ist eben auch der Unterschied zwischen Politik und Wissenschaft. Aber Wissenschaft ist nicht deswegen komplexer, weil man noch mehr Felder in Formularen hätte, sondern weil man deutlich mehr wissen braucht. Da ist es aber genauso: muss man erst selber Steuerberater sein, oder könnte man Formulare auch so gestalten, dass die jeder ausfüllen könnte - vor allem, wenn selbst die Sachbearbeiter das auch nicht wissen, was das sein soll. Privat geht, bei Firmen kommt es darauf an, was vorliegt, kann man keine Kosten abgeben, weil man sie leicht vermeiden kann, geht das Sozialamt her und streicht die Firma da raus und stellt auf privat um. Dann bekommt man statt seinen Firmen-Zuschuss auf einmal klassische Sozialhilfe. Was wie immer vor allem dazu dient, das Image zu drücken. Oder aber dem Bearbeiter hilft, der für den firmenantrag zu doof ist. //statt jetzt eine neue Basis zu schaffen, auf der man aufbauen konnte, werden lediglich die nötigsten Löcher gestopft. Ohne Basis. Und eben mit dem Hinweis, man sei selbst verantwortlich. Das weiß keiner besser als ein selbstständiger. Wenn das aber nicht funktioniert - wieso auch immer, bringen Almosen auf Dauer überhaupt nichts. Umgekehrt - wenn das irgendwie läuft und scheinbar sowieso nichts mehr geht - dann kann man mit den 400 eur relativ gut leben, wenn man keine Ansprüche hat. Klassische Arbeiter, die kaum mehr verdienen, wären ja blöd. Problemchen gibt man einfach ab, irgendeiner macht das und bezahlt das - nur eben auf Kindergarten-Niveau. Mit dem, was man in der eigenen Firma für Aufgaben hat, angebote und Aufträge plus Verwaltung nebenbei in keiner Weise vergleichbar. Vor allem bei Kunden in Konzernen und Aufgaben in der Entwicklungsmodell sogar Forschung. Das ist schon ein Problem, wenn man beim Jobcenter jeden Mist vorzeigen soll, einerseits, aber nichts erwarten darf, andererseits - was da mal wieder drüber hinweg geht auf das eigentliche Niveau.////an dem Punkt, wo das Sozialamt zufrieden zurück lehnt, alles erfüllt quasi, keine Frage offen, müsste die Arbeit erst anfangen, statt enden. Und kaum versucht man das, geht schon wieder was nicht, weil die Basis eben überhaupt nicht sicher steht. Es ist die Frage: ist das immer so, oder habe nur ich seit 2010 mit immer denselben idioten zu tun, egal, um was es gerade geht. Ich vermute eher das, wenn man zuerst 50 Seiten Mietvertrag versenkt und dann mit 60 Seiten Krankenkasse nachlegt, wo auch nie was bei rauskommt. Wie man diese knalltüten mal wieder los wird, sagt aber keiner. Wenn ich sagen sollte, wer das ist, Namen kenne ich kaum, aber das war ein Makler unter Diconsite in Düsseldorf, die sK aus Aicha vor Gericht und zig Ansprechpartner bei der Krankenkasse, die meisten auf herbergsverein-Niveau. Dort macht man aber nur gesetzliche Krankenkasse. Und das Jobcenter bekommt eine Bescheinigung, aber erst, seit ich auf meinem Handy eine Kopie des Accounts habe, wo die PKV auftaucht - ich selber bekomme diese Bescheinigung erst danach. Über den Account. Woher wohl./ Mann kann sich denken: ich bekomme nie Leistungen, vermutlich schiebt mir aber jemand kosten unter - und möglicherweise benutzt eine andere meine PKV. Geht man dem nach, scheint es zwei Optionen zu geben: eine längst bestehende gesetzliche für mich - von der ich aber nichts weiß und eine teure private, eigentlich meine, die aber gar keinen richtigen Patienten zugeordnet wird und nur Einnahmen - aber keine Kosten produzieren soll. Zu bezahlen, wie immer von mir. Ich hätte scheinbar die Wahl (gehabt), ob gesetzlich oder privat, aber man sagt es mir nicht und nimmt meine teuren Beiträge. Fünfmal so hoch wie gesetzlich. Auch da: hätte ich das geahnt, hätte ich versucht, zu wechseln. Aber dazu hätte ich eine Stelle gebraucht. Ganz ohne Einnahmen geht es nicht. Mit Sicherheit hätte man versucht, das zu verhindern, wenn man auf die teure PKV aus war. ///wo solche Texte als Nachrichten dann herkommen, kann man sich aber denken.//Da gibt es interessante Ansichten, wer wem welche Miete streichen darf. Das Bild: ein riesiger Produzent wie Adidas bezahlt lauter arme kleine Hausbesitzer nicht, in denen Läden sind. Was ist aber, wenn die Gebäude gar nicht armen Vermietern, sondern noch viel größeren Immobilien-Gesellschaften gehören, mit unendlichen Werten ohne Wertverlust - im Gegenteil. Oder ähnliche Beiträge: wenn die Polizei einem den Laden schließt, müsse man Miete weiter bezahlen und mit dem Staat über eine Erstattung streiten. Was ist denn, wenn man gar nicht erfährt, wer den Laden schließt, aber sieht, dass der Vermieter das Schloss wechselt, einen aussperrt und den Inhalt behält, egal, ob Firmen- oder Privateigentum? Welcher idiot wirft dem Vermieter dann noch Geld hinterher? Bei mir war das so. Zumal danach auch jahrelang niemand reagierte, egal wo man hin schrieb und sein Eigentum wollte. Die Polizei kann auch leicht nachsehen, wem die Autos gehören - während irgendwelche Nachbarn nur irgendwas glauben, aber auch nicht selten einfach danach handeln. Das, was da Polizei sein sollte, bewegte sich auf einem Niveau zwischen Idiot, Hausmeister und selbst ernannter Irgebdwas, Kasper und Clown, und war in keiner Weise irgendwie ernst zu nehmen oder als zuständig zu betrachten. Wer jeden Monat 1600 eur Miete bekommt, müsste sich irgendwann auch mal ein zweites Hemd kaufen können, sollte man denken. Aber soweit reichte es scheinbar nicht. Auch war schon zuvor grundsätzlich keiner erreichbar oder zuständig, wenn man als Mieter anrief, obwohl der Vermieter ein täglich besetztes Autohaus mit Werkstatt kaum 200 m weiter betrieb. Als ein Telefobtechniker vir meiner Tür stand, fand sich keiner, der den Raum mit der Telefonanlage aufschließen wollte, ich möge mindestens eine Stunde warten. Da war der Techniker weg und ich 45 EUR ärmer. Was das für blöde Affen gewesen sind, die mir da als Vermieter passiert waren, das ist ja bis heute nicht klar. Mir tut es weiß Gott nicht leid um das, was ich nicht mehr gezahlt hatte, sondern ummdas, was ich überhaupt gezahlt habe. Vorher. Man geht heute hin, und weist darauf hin, ich habe ja bereits 2010 gekündigt. Danach hat man noch 9 Jahre Miete kassiert, die letzten beiden Jahre nicht mehr für alle drei Mieteinheiten. Aber eigentlich habe man mit mir machen können, was man wolle, weil ich bereits 2010 gekündigt hätte. Das stimmt - aber ich hatte die Jahreszahl vergessen, kam nicht dazu schriftlich zu kündigen, und wurde Ende 2010 quasi zurück geschickt, während meine Miete ununterbrochen weiter gezahlt wurde, meine Post aber eigentlich schon nach KR umgemeldet war. Ohne diesen ganzen Affentanz zu der Zeit wäre ich in Kr geblieben vermutlich. Aber natürlich hat man dort bemerkt, dass man mich in Aicha mit Gewalt außer Gefecht gesetzt hatte. Weil ich aber auch nicht wusste wer und was überhaupt sollte, war es schwierig. Irgebdwas brauchbares dazu zu sagen. Meine Eltern haben bemerkt, ich habe Kontoauszüge über 400.000 eur dabei und hielten mich allein schon deswegen für bekloppt, weil ich angesichts dieses Reichtums ja wohl nichts mehr zu meckern hätte, falls das gekd nicbt gestohlen sei und erstmal zurück gegeben werden muss. Was genau, weiß ich nicht. Ich konnte jedenfalls nichts mehr dafür kaufen, sondern bekam es höchstens wie ein Gehalt 10 Jahre ausbezahlt, von dem aber die firmenkosten ohne Firmen noch für Einnahmen nutzen zu können, einfach abgebucht wurden wie bisher. Später überwiesen, weil mir nichts anderes übrig blieb. Das ist eine eigenartige Reaktion, in hohem Bogen heraus zu fliegen, obwohl man erkennbar misshandelt wurde, und noch 400.000 eur mitbrachte. Man hat dort noch mit geärgert, weil man das ja so lustig fand. Auch das blieb dauerhaft so. Was Aber nicht so blieb, war mein damals aus der Bahn geworfener Zustand, aber es hatte ja keiner mehr Gelegenheit, diese Entwicklung zu verfolgen. Auch aks ich ganz normal hätte weiter arbeiten können, ließ man mich nicht mehr. Und nach 5 Jahren ohne Kontakt fand man, ich müsse zum Amtsgericht, wegen meiner Entmündigung. Ich habe ja nur Mist geredet. Was genau so ein Verhalten bei den eigenen Eltern auslöst, das kann man auch weder vorstellen, noch bekam man etwas darüber heraus. Das war eben so. Es gab noch wenige Telefonate nach meinem Rauswurf aus der Wohnung, zunächst normal, dann komisch, und in Cux würde ich nur noch angeschrien, ich sei bekloppt. Auf dem Rückweg hin gefahren, auch nicht viel besser, nach 1 h flog ich raus. Was ich davon halten soll? Dann eben nicht. Aber Anspiekungen, ich sei egoistisch, das passt ja nun wirklich nicvt. Was bleibt mir auch sonst übrig. Andere “Kontakte” waren komplizierter und sind schwerer zu beschreiben im Detail, weil es mehr Details gab. Prinzipiell aber genauso. ///Aber kassieren wollen. Das probiert jeder. Was die meisten nervt: es macht mir auch nichts aus. Ich war ja vorher schon 10 Jahre allein, mit wenigen Ausnahmen. Und die versuchen welche zu kopieren zur Zeit. Nützt aber nichts.an merkt nur, aus welchen Positionen heraus solche Internet-Beiträge geschrieben sind, die immer wieder auftauchen. Das sind alles immer nur arme Leute, und alle anderen verbrechet, sobald die vor allem den Armen Leuten nicht bezahlen, was diese haben wollen - oder sich einbilden, es stehe Ihnen zu. Reich fängt dabei aber bei 500 eur im Monat Einkommen an. Und arm liegt bei 400 EUR. Aus der Sicht hätten 400.000 eur ewig reichen müssen. Wen. Ich gewusst hätte, was kommt, vielleicht. Aber nicht mit laufenden Kosten und ohne Absicht, das eigene Einkommen ganz aufzugeben und das Labor zu verschenken, um Miete zu sparen. Das hatte ja nochmal so viel gekostet zuvor. Und da scheint es ein Problem zu geben, weil irgendwelche Leute nicht kapieren, dass beides existierte, und nicvt, die eine Portion der Kaufpreis für die andere Portion war. Eine dritte aks Rücklage, wie in Bilanzen üblich verstehen Hausfrauen so, als gäbe es das Geld auf der hohen Kante auch noch, müsse aber für das ausgegeben werden, wofür man es zurück legt. Man hat erwartet, ich muss jetzt denen, die mir mein Labor wegnehmen, zusätzlich noch alles neu kaufen und abliefern. Von steuern haben die keine Ahnung. Diese pausenlose unendliche Dummheit in allen Bereichen ist viel schlimmer als der eigentliche Verlust. Ich bekomme seit 10 Jahren nur blödsinnige oder gar keine Antworten und kann daran auch nichts ändern scheinbar. Das Ergebnis ist immer null und viel Ärger. Das kann man auch lassen. Da ist auch nichts anders, also ganz ohne Post und Telefon etwa.,wie ich diese Spinner vom Hals bekommen soll, das ist nicht klar. Es wird immer nur schlimmer, und die Nachfolger sind am Ende noch dämlicher. Den Eindruck hat man oft.////Und die ganze Zeit ohne Kontakt und mit irgendwelchen über Radio und Fernsehen voll gesülzt, stimmen ehemaliger Aushilfen etwa, die den Eindruck erwecken, diese bekloppten Aushilfen von damals halten mich wie einen Sklaven gefangen. ////Die Reihenfolge bereits überlebter Chefs ohne mein Wissen ist unklar: Kaiser wollte eines, weil ich eines wollte. Der wirft mich raus, ich gehe ohne Labor zur zf. Kaiser war ab und zu bei der zf - das konnte ich von meinem Büro AUs sehen, obwohl das nicht die besten Freunde waren, die Firmen. Weswegen - keine Ahnung. Dann mache ich mich selbstständig, und die Bank in Salzweg bildet sich ein “wir machen das jetzt”. Meinen Mini-Kredit sofort zurück gezahlt ist unklar: hat die zf oder die Bank von Kaiser was übernommen. Der hatte schon sein Labor, als ich meines zu kaufen begann. Zf war langweilig, selbstständig war klasse. Neukirchen, waldkirchen, Aicha. Hutthurm privat zwischendurch, dann privat auch nach Aicha. Das löste ersten Missmut bei bekannten aus - nach dem Motto, jetzt sei ich einmal reingefallen, ob ich ausgerechnet da wieder hin müsse. Aber ich hatte ja nur räume gemietet. 2007 ist unklar: hat Kaiser was an die Telis verkauft, oder was genau wollte der Steuerberater mit meiner GmbH-Gründung bezwecken. Dasselbe wie ich oder nochwas, wo ich nichts von wusste. 2010 wollte ich weg - dann braucht alkes zusammen. Eine Option war, ich bleibe 2 Jahre in Cux, bis der mob sich beruhigt hat und gehe dann für länger woanders hin. Man dachte, 2 Jahre bekommt man mich auch abgelenkt, ohne dass ich anfange zu arbeiten, und rannte mir hinterher. Hat da die Telis was an die Stadt Cux verkauft oder was gemietet, was dann zu Thiele gehörte? Von mir aus, aber was hat das mit meinem Labor zu tun gehabt. Umziehen unmöglich. Man hoffte immer, ich nehme nur ein bisschen oder nichts mit. Wennnich ein umzugsuntetnehmen nach zwei Containern frage - da haben a deren den Rest schon in Gedanken verkauft. Man munkelt, die 5 Jahre Bus 2015 seien unter der Fuchtel des GLP gelaufen. Ein anderes Labor, größer. Wieso erfahre ich davon nichts, obwohl der laborleiter ein Kollege an der uni war, im Büro nebenan, als wir beide noch WissMit waren?? //2015 sagt die sK, sie bekomme nun meine Miete, weil Kaiser pleite sei. Erst 4 Jahre später kommt raus, nicht Kaiser, eines meiner eigenen Konten war leer. Das hat nie Kaiser gehört. Weil die SK mich auch nicht arbeiten ließ und mit Gerichtsverfahren zuwarf, ging mir irgendwann das Gekd aus. Weitere zwei Jahre sitze ich jetzt neben dem ehemaligen Labor und erfahre nicht, was denn jetzt mit den Maschinen ist. Gretchenfrage: wem gehört das Labor denn nun (alles). Weiss keiner. Rechnungen da hin, wo noch Gekd raus kommt. Antwort des alten Steuerberaters. Das erfahre ich nicht und werde ich nicvt erfahren. Antwort des letzten Vermieters: man habe keine Schlüssel mehr. Antwort des Steuerberaters in Cux: überhaupt keine. Antwort des Steuerberaters in KR: ich hätte gar keine Maschinen. Polizei: da gebe es keine Straftat. Gerichtsvollzieher: nix. Grinst blöd beim Friseur und hält die eigene Ankündigung nicht ein, noch im Rahmen einer Frist das Zeug abholen zu können. Beim Friseur daneben taucht eine Krippe auf, wie ich auch eine in der Wohnung hatte, ein Erbstück. Im korrosionslabor steht nur noch mein Fahrrad - Jobcenter informiert, das Labor ist weg. Kommentar: ich soll nicbt immer Labor sagen. Und ein paar Obdachlose Würsteln auch noch mit herum irgendwie. Das ist doch nicht zu fassen. ////Bezogen auf die Feststellung eines Virologen in Talkshows, Wissenschaftler ruinieren ihre Karriere, wenn sie Inn der Öffentlichkeit auftreten. Das stimmt. Es gibt aber nicht nur Talkshows. Was ist mit selbstständigen und kleinen Firmen, die mindestens eine homepage brauchen, oder für Ihre Arbeit werben müssen. Und was ist mit all denen, die oft allein im Mittelstand im Labor arbeiten, aber von 500 Mitarbeitern begafft werden, denen man dasselbe genauso einfach erklären muss wie ein Wissenschaftler in der Talkshow einem breiten Publikum. Bei mir wirkt das 20 Jahre nach, 11 Monate in so einer Firma gewesen zu sein - und subjektiv jeder, der mich damals kennen lernte, gibt heute noch seinen Senf dazu, wenn es darum geht, über mich zu urteilen. Der Einfluss im Negativen ist wie üblich deutlich größer als eine positive Resonanz auf einer Tagung, wo man vor 500 Fachleuten Vorträge hält. Das ist aber auch Erziehungssache. Wenn man nie irgendwo präsent sein darf, dann nimmt auch keiner die Notwendigkeit ernst, Ergebnisse zu berücksichtigen. In einer Firma kann sich kein Labor über das Management der Firma hinwegsetzten, außer, die Firma ist das Labor natürlich. Alle Untersuchungen und Berichte sind Vorschläge, die verantwortliche für Produktion, vertrieb etc. meistens aber 1:1 berücksichtigen. Sie müssen es aber nicht und können sich schlechte Teile verkaufen, was oft besser ist als gar keine liefern zu können. Das Labor ist dafür auch nicht verantwortlich am Ende. Deswegen ist es egal, ob man ein internes oder ein fremdes Labor beauftragt, entscheidend ist nur das Ergebnis. Aber - es gibt außer Routine-Untersuchungen auch eine Menge anderer Möglichkeiten, etwas zu testen oder zu entwickeln. Ein gewöhnliches Labor in der Produktion macht meistens nur Routine. Von den andern Möglichkeiten sieht weder ein Chef noch die Belegschaft etwas, außer man geht aktiv darauf zu und stellt das vor. In dem Fall ist es aber die Frage, ob der Chef überhaupt kapiert, um Was es geht - und seinen Kunden das erklären kann. Man hat dann zwei Jobs: das Teil entwickeln, und primitive Erklärungen für den Chef aufbereiten. Und das wiederum führt dazu, dass der Chef denkt: das kann ja jeder. Wieso ist der im Labor so teuer. Da kann man auch zwei billige einstellen. Man schießt sich dauernd selber ab, hat aber keine Möglichkeit, für sich selber zu werben, ohne zu riskieren, sich lächerlich zu machen. Das ist so. Weil die, die das bezahlen sollen, zu dumm sind, es zu kapieren, würde man fachvokabular nehmen. Am besten ging selbst bei mir immer das, was bei größeren Konzernen in deren Laboren übrig war. Die wussten, was sie brauchen und was ich kann - und ich konnte vorstellen, was ich kann. Das heißt aber: irgendwer muss die Mittel schon verfügbar haben. Und das ist meist nur dann der Fall, wenn es den Bedarf schon gibt. Was Neues kommt dabei nicht heraus. Andersrum - wenn der Produktionsleiter Ingenieur ist oder von dem, was immlabor ginge, etwas versteht, geht das besser. Dann kann der mit seinen Ideen da nachfragen. Meistens ist die Konstellation aber umgekehrt; die Produktion ist dümmer als das Labor, aber das Labor hat weniger zu sagen. Wenn man da nicht zusammen arbeiten darf, kommt da nur Routine und sonst nichts. Da muss dann einer von außen beauftragt werden, um Der Produktion die Probleme zu lösen. Das war selten mein Nachteil als externes Labor. Aber was heisst das: in einer Firma kann ich nichts machen, und extern ruiniert man mir meine Firma, und was ich könnte, kann ich dann so auch nicht mehr machen?? So groß ist die Auswahl an freien Stellen nicht, dass man dies so genau aussuchen kann, was man später macht. Gar nichts ist aber schon ein Knüller. Verschenkte Kapazität und Möglichkeiten ist es aber in jedem Fall. Nur, weil Außenstehende sich überall einmischen und auf ihrer Hackordnung bestehen, alles selber besser können, kaum dass sie was verstanden haben und man irgendwann 95 Prozent der Zeit damit verbringt, seine eigene Position zu rechtfertigen, wenn nicht zu verteidigen. Das geht da, wo viele von derselben Sorte arbeiten, deutlich besser. Aber diese weiß man nicht, und auch da - nur Konzerne haben größere Labore, abgesehen von Forschungseinrichtungen. Da kommt man aber als Dr.-Ing. Schon oft nur als Leiter hin, und dann istvdas wie Produktion, Anzahl der Proben pro Mitarbeiter und Tag. Kosten. Das übliche.//Ingenieure machen meistens nur Organisation und nichts selber. Dafür studiert man aber nict werkstofftechnik als “Spezialgebiet”. Man hat generell - nicht nur ich - überall ein Problem, diese Arbeit dann auch machen zu können, mit mehr als 5 Prozent Anteil an seiner gesamten arbeit. Tendenz: sinkend. Das ist auch dann so, wenn man nicht damit in der Öffentlichkeit steht, aber sein Einkommen riskiert innerhalb einer Firma keiner. Das geht außerhalb viel Schneller flöten. Generell sollte aber keiner, der nicht seine Nase vir dem Chef raushalten kann, als untergeordnet betrachtet werden. Das könnte man den Leuten schon beibringen. Auch, dass ein Chef nicht Chef ist, und dies angeboten aus eigener Kraft überall so ist, sondern natürlich auf Leistungen der Mitarbeiter und Spezialisten zurück gegriffen wird. Aber das ist ja kein Geheimnis und auch kein Fehler. Es gibt keinen Grund, einen Wissenschaftler versteckt zu halten und die Ergebnisse als seine eigenen auszugeben. Das ist schon bei 18jährugen so, die bilden sich en, sie müssen nur Informationen genug bekommen ohne was selber zu können, und schon stellt man diese ein - und nicht den, von dem Die das haben. Das istvdas problem. Man kann auch ein Organigrqmm verkraften, wo ein Labor nicht ganz oben steht, gleich neben der Geschäftsführung. Aber wenn ich die Garage muss, wenn Besuch kommt und eine andere geht dann mit den Kunden durch mein Labor, dann hört der Spaß auf. Die Kunden sollen denken, die andere habe das alles gemacht. Aber schon bei der ersten Frage wird es peinlich und bei mir klingelt das Telefon. Dabei hat die andere überhaupt keine Position im Labor. Beispiel; man gaukelt mir vor, der Dekan in Bremerhaven sei Herr XY, und interessiert sich für mein Labor. Jetzt kommt der zu Besuch, und ich habe was, weswegen ich woanders hin soll. Ich sehe aber aus den Augenwinkeln, wie der die Treppe zur Telis hoch läuft, an meinem Labor vorbei. Die Telis hatte mit dem Labor aber überhaupt nichts zu tun. Was soll ich denn davin halten? Früher hätte man bei mir angerufen und natürlich mit mir einen Termin vereinbart, wenn es um Das Labor und Aufträge ging. Auf einmal kam überhaupt keiner mehr, bis ich heraus fand: doch. Aber nicht zu mir. Ich musste dann immer wegen der Heizung in die garage oder was auch immer, von der sK als Vermieter Da hin bestellt. Oft lief dann einer mit einem Karton an mir vorbei zur sag, als hätte man dort Proben abgeliefert. Finanziell hatte mein Labor mit den anderen aber nichts zu tun. Das waren früher meine arbeiten, meine Kunden, meine Einnahmen - und auf einmal - nichts. Die arbeit, die war aber für mich, und möglichst erschlichen und kostenlos. Ohne Kontakt ein Paket vor die Tür und von meinem Rechner heimlich herunter geladen, wenn der Bericht fertig war. Weil es sonst keiner konnte. Keine Folgeaufträge, nur das Muster quasi. Das zweite mal Kam der Karton gar nicht erst an, da lag nur ein Abholzettel. Weil der Kurier nicht kam, in Straubing gesucht und gefunden. Im zweiten Anlauf. Das war alles, in etlichen Jahren. Wie lange soll man sich so etwas denn antun? Das ist ja bus heute so, wenn ich inncuxhaven etwas probiere, redet in passau schon einer von einem zweiten Labor, und davon, den größeren Teil in Passau zu behalten, bzw. Aicha, während ich mit einem mikroskop in einer Wohnung in Cuxhaven bleibe bis an mein Lebensende. Der größere Teil ist auch meiner - und da hat ohne mich mal gar keiner einnzweites Labor zu betreiben. Das sieht man aber so nicht. Man braucht für diese Leute definitiv einen Chef, der die reihenweise rauswirft, wenn die sich da selber an etwas heran machen, was denen weder gehört noch zusteht, und nicht einen Chef, der mich kommandiert und gängelt, damit andere freie Hand mit meinen Sachen bekommen.///wenn das nie geklärt wird, und man hofft, irgendwann verschwinde ich einfach, und dann können andere es nehmen, ganz ohne zu bezahlen - dann muss man sich nicht wundern, wenn ich möglichst unbequem werde. Würde es geklärt, hätten andere ihre Chancen längst verloren - deswegen will es wohl keiner klären, was hier wem gehört und wer für wen arbeiten muss oder eben nicht. Sicher ist - ich will keine Mitarbeiter - wozu auch, wenn es keine Aufträge gibt - aber das Jobcenter und andere legen mehr wert auf Mitarbeiter als auf den plunder. Den braucht man aber zum arbeiten. Also versucht man, mir das Zeug wegzunehmen. Gnädigetweise auch eine Stelle im eigenen Labor bekommen dürfen, und dabei irgendeinen blödmann zum Chef - das ist ja wohl das allerletzte. Das wird wohl nix. Am Ende bin ich dann wieder die einzige, die die ganze Arbeit macht, bekomme aber nur noch einen Bruchteil von Umsatz. Das mache ich nicht mit..////Da war damals meine erste frage, wie kann man denn so viele Ausländer einstellen, alles dieselben mit einigen Ausnahmen auch andere Nationalitäten, aber deren Sprache interessiert keinen. Da war es dann so, da wurde ein Arbeiter zum übersetzen mitgenommen, und der Chef blieb bei der Meinung, diese Sprache könne man nur pfeifen. Englisch ging auch nicht - und was musste ich. Klo putzen, sonst gab es ja keine Frau in Aicha. Wenn ich heute die Autos mit den ausländischen Kennzeichen vor der Pension sehe, und selber nur zu Fuß zu einer Notunterkunft laufen kann, dann denke ich mir auch meinen Teil. Wer hier leben will, kommt als Hilfsarbeiter weiter - ein Akademiker hat es schwerer - das ist ja offensichtlich so. Dann muss man aber auch damit rechnen, dass sich das herum spricht. Da können die Leute ja nichts dafür - das wird ja von den Firmen so forciert. Ich bin nicbt ursächlich schuld daran, wenn es sich herum spricht. Man hätte mich ja auch anständig unterbringen können zuletzt - oder sinnvoll beschäftigen können früher. Es ist ein Witz stattdessen zu verlangen, ich dürfe nichts erzählen von dem, was mir alles so passiert, weil es dem Ansehen der Region oder wem Gerade auch immer schade. Was ist denn mit meinem ansehen etwa, wenn man als Obdachlose auf der Straße herum laufen darf. Auch nachts, weil man mich in Aicha aus der Wohnung wirft und auch gleich alles behält, was noch drin war. sofern es gerade keine unterbringungs-Möglichkeit gab, dass ich immer da herum, wo etwas geöffnet hatte und warm war. Nachts Kneipe, aber nicht jeden Tag, tagsüber Einkaufszentrum. Waschen ging nur auf irgendwelchen kundentoiletten und Kleidung wechseln fast gar nicht, auch zwei Wochen am Stück teilweise. Und dann schickt man halb Aicha zum Gucken, oder was sollte das??? Statt froh zu sein, ich bin weg - was man ja die ganze Zeit forciert hatte, dann sowas? Hat man sich da endlich genug aufgegeilt - und hier traut sich keiner mehr so recht. Oder wartet Man, bis gekd kommt und das Theater geht weiter. Das steht noch nicvt fest. /man war aber sehr wohl Davon ausgegangen, ich komme zurück und in der Sommerweide fließt wieder Miete - was dann wohl der Erfolg gewesen sein soll, mich in Cux zu vertreiben. Und das war ja wohl nix. Genauso war auch kein Geld für teure ferienwohnungen da. Da hatten sich ja auch schon einige quasi vorgestellt, die angeblich etwas in der Art vermieten, ich käme jetzt als Urlauber nach Aicha und bezahle noch mehr als für die eigene Wohnung vorher. Eine der potentiellen Quartiere war eben das, wo einige ausländische Arbeiter jetzt wohnen scheinbar. Ich bekam Da nichts. Da war zu teuer. Damals war aber noch alles frei. Das ist kein Drama, von mir aus - dann ist das eben so, aber dass man von mir hier auch nichts mehr erwarten kann, sollte wohl klar sein. //// Die Konstellation in Aicha war zuletzt so, dass es Leute gab, die scheinbar dafür sorgten, gegen mich vorzugehen, mich zu bekämpfen, und extra dafür bezahlt wurden, bis man merkte: das gekd dafür ist von mir - man nimmt es mir weg, um es den Schweinen da nachzuwerfen, und seitdem werde ich die erst recht nirgendwo mehr los. Die bilden sich ein, kommt gekd, gibt es wieder was, um Den Zirkus zu veranstalten, mich zu vertreiben. Bei der nächsten bleibe aber wieder genauso. Es gilt den zu finden, der dieses dreckspack irgendwie ja mal beauftragen muss. Oder den etablierten Selbstläufer, der sich daraus ergeben hat, abzustellen. Es gab damals Inn der Presse etwa Berichte, wo innerhalb der Firma Kaiser Unterschriften gesammelt wurden, die bestätigen sollten, man finde “seinen” Arbeitgeber nicvt doof, obwohl die Gegend dies so darstellte, und als Ursache fand man am Ende, sei ich wohl verantwortlich dafür, dass es überhaupt jemand erfahren hätte. Das ist genauso Krampf wie mich für die Wirtschaftskrise um 2010 verantwortlich zu machen. Ich würde mir aber Gedanken machen, wieso damals nur 100 von 500 Mitarbeitern unterschrieben hatten. Auf wessen Seite waren denn die anderen? Man tat dabei so - wenn 100 für Kaiser sind, dann sind 400 auf meiner Seite - sollte Kaiser gegen mich vorgehen. Jetzt sind die 400 aber enttäuscht, wenn ich davon gar nix wissen will und nur mein eigenes Ding mache. Solche Geschichten kursieren immer mal. Echten Kontakt habe ich nicht mehr. Ich stelle mir aber vir - ich würde heute tschechisch sprechen, und die Probleme von damals wären allein damit schon keine mehr, etwa für alles und jedes einen Übersetzer zu brauchen. Aber diese Zeit hätte man nicht gehabt - nach 11 Monaten war man schon zweimal rausgeflogen. Was bitte hat man denn gedacht? Ich vergesse danach alles, selbst meinen Beruf?? Und kann nie wieder mit einem Labor arbeiten, nur weil das bei Kaiser in den 11 Monaten auch nichts wurde - dafür aber Millionen eur an Umsatz dazu kamen??///ich vermute, ein Teil der Leute wurde wegen der Firma Kaiser beauftragt, mir auf den Sack zu gehen. Das kann auch eine eifersüchtige Ehefrau oder eine Bank sein, der 100 Mio pro Jahr lieber sind als meine 250.000 eur, das muss nicvt Kaiser selbst beauftragen. Aber sogar in Cux zuletzt nervten ja plötzlich welche aus Passau bzw Eging. Da wurde vor meiner damaligen Unterkunft aufmarschiert - als kölbl 2 verkleidet etwa, und Sperrmüll ausgebreitet, teilweise hatte ich solche Spiegel zB auch. Woher die wussten, wo ich war - das wusste nur Herbergsverein, oder man fuhr hin und guckte, wo ich auftauchte und hin lief. So gross ist Cux nicht. Es reicht doch langsam. /Was jetzt finanziell ist, lässt sich auch nicht klären. Da kommen Antworten wie “mir gehört nichts mehr” - aber keine Nachweise oder Begründungen. ////Es hat sich auch spät erst gezeigt - die gehen unabhängig vom labor auf mich los, egal, was mit dem Labor ist. Immer noch - oder was soll der Zirkus übers Radio. Das würde bedeuten, allein kann ich nie mehr in Ruhe arbeiten - aber solche kann ich dabei auch nicht brauchen. Man dachte, ich würde mich dann schneller einem anderen an den hals Werfen, und freute sich schon auf das, was dabei rum springt. Nix mehr - also sucht man jetzt die richtige, und lässt mich vergleichsweise in Ruhe, aber auch nicht in mein altes Leben zurück, wo man ja eine andere vermutet, der das zusteht. Scheinbar versuchen es auch welche, an meine Stelle zu treten - aber die werden sich wundern. /////Es war eben fast nie so, dass mehr Aktivitäten auch mehr Erfolg brachten. Meine Ruhe hatte ich immer nur, wenn ich nichts machte seit 2010. Sobald ich einen Hauch von Eigeninitiative gezeigt hatte, ging der Zirkus wueder los. In der Form, dass alles, was ich versucht hatte, von Haufen von Leuten verhindert wurde. Über Lärm, Geräusvh- und Telefinterror, Pakete verschwanden - bis man wueder so fertig war, dass man sich erstmal verkrochen hatte, und einigermaßen erholt den nächsten Versuch starten wollte. Es gab wieder eins auf den Deckel, kaum dass man auftauchte, und je nach aktueller gesundheitlicher Verfassung dauerte das mehr oder weniger lange bis zum nächsten Abtauchen. Aufgegeben habe ich aber nie. ////Was diese blöden Affen nicht kapieren: ich wollte zu keiner Zeit mein Geld ausgeben, um eine gammelige Unterkunft zu mieten und da Urlaub zu veranstalten. Und dafür mein Vermögen verplempern. Es ging immer nur darum, woanders Fuß zu fassen, von Aicha weg zu kommen, aber nicht ohne meine Sachen, weil sich eben keiner in der Lage sah, dafür zu sorgen, dass man da in Ruhe arbeiten kann. Dann wäre ich da geblieben. Aber diese bescheuerte SK warf immer mich raus, häppchenweise. Ich kann aber nicht halb ausziehen und zwei Jahre später Dreiviertel. Was das sollte, war auch nicht klar.////Es gibt scheinbar noch ein Missverständnis. Das geht so: die Leute glauben, es steht einem imme so lange keine Sozialhilfe zu, wie man sein Essen noch selber bezahlen kann. Also erst dann, wenn man keinerlei Geld mehr hat, dürfe man zum Jobcenter, welches abholen. Das ist ja Unsinn. Wenn man jeden Monat anteilig 25 EUR für Kleidung bekommt, aber etwas für 50 EUR kaufen will. Dann ginge das ja gar nicht, wenn man jeden Monat alles verbrauchen soll - und die Sätze den Verbrauch vorgeben. Wenn jetzt das einzige Körier-Geschäft schließt, dann bekommen ja auch nicht alle 2800 Sozialhilfe-Empfänger in Passau 25 eur weniger in der Zeit. Wenn man stattdessen spart, und was für 100 EUR will - Weil der Rest auch nichts aushält beim waschen und tragen, dann versuchen die Leute regelmäßig, den Nachschub zu unterbinden, und einen zu zwingen, das Ersparte für Essen auszugeben, was eigentlich jeden Monat neu verteilt würde. Fazit: ich habe keine Kleidung, die länger hält und über der Zeit billiger wäre, sondern überhaupt keine. Das kann ja nicht Sinn und Zweck solcher pauschalen sein. Ich habe auch keinen Staubsauger, vermutlich, weil ich am 30. damit wieder über die 400 eur hinaus ginge, die vom 1. im nächsten Monat abgingen. Man vermutet, och bekomme pro Monat viel mehr als 400 eur. Das ist aber nicht so. Das ist immer nur ein Betrag, den ich über der Zeit selbst von den 400 eur noch gespart have. Und ich weigere mich einfach, auf sK he zu verzichten, die ich hätte bezahlen und haben können, jetzt aber schon wieder niemals kaufen kann und verfressen muss, sollte kein Geld eintreffen, was ich mir sonst abholen konnte. So ging das mit 400.000 eur. Ich bekam nichts dafür und musste stattdessen 10 Jahre davon leben. Ich vermute, in der Zeit nahmen andere an, ich hätte kein Einkommen und haben meine theoretisch dann fällige sozialhilfe selbst behalten. Das liegt daran, dass man Firmen und privat getrennt betrachtet hatte. Privat war leer, die Firmen damals aber noch nicht, und das waren auch meine. Was man jetzt versucht, Firma und privat zwei Leuten zuzuordnen. Und dabei geht man davon aus, einer bezahlt selber, einer Sozialhilfe - und der Vermieter bekommt zweifache Miete, aber das klappt nicht immer scheinbar. Dann prügelt man sich um den Teil der Sozialhilfe und ich stehe wieder dumm da und soll selber bezahlen. Da man aber alle Optionen zum Geld verdienen auch weggenommen hat, kann da nichts kommen, was auf einem der Firmenkonten landen würde, nur privat könnte ich eine Stelle suchen. Wieso dann aber einem anderen meine Sozialhilfe zugute kommen soll, wenn ich selbst verdienen würde - dass ist nicht klar. Da vertauscht einer irgendwie ständig Firma und privat, und theoretisch können beide Sozialhilfe bekommen, aber nicht für dieselbe Person. Und man rechnet Sachwerte an, die sind danach weg, wenn man Pech hat. Ob ich jetzt privat oder für meine Firma was bekomme, unterscheidet sich in der Höhe nur dann, wenn ich mehr beantragt hätte, etwa für Gewerbemiete. Dafür müsste ich aber etwas von den Sachwerten riskieren. Das macht aber keinen Sinn, wenn ich dann gar nicht mit der Firma arbeiten kann. Firma gäbe mehr, aber auf Kredit. Sozialhilfe ist geschenkt, wenn man kein Eigentum hat. Was jetzt nicht geht - dass da mir der Kredit angehängt wird, aber noch ein anderer Sozialhilfe privat geschenkt bekommt UND meine Firma benutzt. Oder eben nicht und nur so tut - wo ich aber für aufkommen und meine Maschinen für hergeben muss. Ohne selber was davon zu haben. ////aktuell ist es so, dass ich Sozialhilfe immer 6 Monate rückwirkend geschenkt bekam - zusätzlich Kredit für die Krankenkasse lief, und jede weitere 6 Monate erstmal nur Kredit sind. Was mit meinem Labor ist, sagt mir keiner. Es kann kein Geld auf Firmenkonten kommen, welches Firmen verdient haben, weil ich damit nicht arbeiten kann, und deswegen auch privat nichts habe. Wer jetzt glaubt, mindestens einer kann vom firmenkonto leben, am besten ich, der liegt falsch - außer, jemand verkauft etwas und zahlt das irgendwo ein. Davon ist aber nichts zu sehen. Sinn der Sache scheint ja wohl zu sein, dass Miete mehrfach kommt, wenn privat und Firma wie zwei Parteien, genau genommen sogar drei gehandelt werden. Ich zahle Miete ja immer, egal, ob das Sozialamt bezahlt oder Maschinen drauf gingen. Ich kann aber nur schwer unterscheiden, woher das Geld für meine Miete seit 2019 kommt. Also wirklich kommt. Früher habe ich das gewusst, weil ich selber vom Konto überwiesen habe, was gerade passte, privat, GmbH oder Einzelfirma war nicht so wichtig, wobei private Miete auch meistens privat überwiesen wurde, aber trotzdem vorher auf Firmenkonten lag, je nachdem wo es die meisten Zinsen gab. Dabei waren fast alle meine Konten privat. Aber die die einnahmen stammten meist aus den Firmen bis 2010. aber auch von der Zeit davor - vor 2001 und eindeutig privates eigenes Geld, wo ich nichts mehr für kaufen konnte außer Nahrung und Miete InAicha. Sozialamt und Verkäufe gab es nicht. Verkauft habe ich immer noch nichts, aber dran komme ich auch nicht mehr.//die Polizei oder wer das war behauptet jetzt, genau dieses Geld hätte ich aber nie verdient, sondern von Kaiser als Provision für Aufträge von Ford bekommen. Schmiergeld quasi, nicht versteuert. Weil es in den Firmen nicht vorkam. Als Dr.-Ing. hatte ich aber auch Einnahmen vor Kaiser und davon etwas gespart, was natürlich versteuert war, sonst bekommt man es als damals noch Angestellte ja nicht. Man geht aber davon aus, wenn ich 2003 Kredit wollte, müsse ich höchstens null Euro eigenes Geld gehabt haben, wenn nicht noch weniger - sonst hätte ich die ersten Laborgeräte ja auch so bezahlen können. Konnte ich, wollte ich aber nicht.///inzwischen ist dieses Geld auch längst weg, und ich kann immer noch nichts verdienen, weil man glaubt, dann bekäme ich wieder Schmiergeld oder Gekd für SEx. Dafür wäre ich langsam zu alt, wenn das so wäre - und wenn das noch lange dauert, sind die Laborgeräte auch zu alt für neue versuche. Nur wenige bleiben zeitlos bis zum Ende und wurden immer dieselben Einnahmen ermöglichen. Mit einigen verdient man nur gut, solange andere solche Maschinen nicht selber haben.///habe jedenfalls nicht den Eindruck, antworten und Post käme von Telekom und Krankenkasse selber - sondern vermutlich von dem, der bei mir Vermieter spielt, oder anderen das Büro bezahlt, statt mir das Labor vermieten, anderen ein Büro, und die machen das dann - mir meine gesamte Post beantworten. Und da kommt so ein Quark bei heraus wie seit Jahren üblich. ////Eine wahrscheinliche Theorie geht in die Richtung, dass sich welche 2010 auf der Basis meines Vermögens einen viel größeren Kredit geleistet haben und dann nicht bedienen konnten. Etwa, weil ich gar nicht daran dachte, mein Geld Inn eine Kolchose einzuzahlen oder mein Labor zu verkaufen, um noch mehr Eigenkapital zu produzieren. Wenn zB ein bremsenorofstand neu 1 mio eur und gebraucht 250.000 eur kostet, dann hätte man möglicherweise damit gerechnet, mir irgendeinen alten Mist für viel Geld unterzuschieben und solche Beträge von mir zu bekommen. Als ich dann aber 2010 vertrieben wurde und nach Eigenheim guckte, sahen diese Leute ihr Geld wegziehen, was man schon so gut wie sicher als ihres betrachtete. Weil seitdem vor allem eine Show aufrecht e halten wird, wo halb Aicha so tut, als liefe das Labor noch, vermute ich, man würde es sonst als Sicherheit für Kredite verlieren. Ich habe aber selber keine Kredite mehr gehabt. Jetztkann man aber kein fremdes Labor verlieren quasi, ohne damit aufzufliegen. Das wird der einzige Grund sein, mich fest zu halten statt es mir einfach zu geben. Man merkt irgendwie, es muss Geld da sein - und wenn ich es nicht will, dann spielt eben einer Friseur oder Versicherungsbüro. Das heißt aber auch, es ist egal, woher die Einnahmen kämen. Hauptsache Geld. Für wen denn ? Doch Kolchose - oder was soll das sein. ///Tatsache ist jedenfalls: ich habe seit 2003 eigene Laborgeräte nach und nach gekauft, die ich seit 2010 nicht mit hin nehmen konnte, wo ich wollte. Es gab einfach keine anderen Räume. Es gibt auch kein Gesetz, das lautet. Gewerbemiete kostet immer 3000 eur im Monat, und darunter gibt es nichts. Es ist auch nicht erklärbar, wieso ich seit 2012 komplett schuldenfrei war, aber fast keinen einzigen Auftrag mehr bekam, obwohl man mir bis 2010 die Bude einrannte und gar nicht genug platzieren konnte, was ich noch alles hätte machen sollen. Es ist Tatsache, dass ich mein Labor zu keiner Zeit aufgeben wollte, aber seit 10 Jahren daran gehindert werde, Geld damit zu verdienen - und nicht nur daran wird man gehindert. Es geht quasi nichts, und was kommt, klingt eigenartig bis unbrauchbar. Meistens kommt aber gar nichts. Nur Rechnungen. Die kommen immer. ./////Angenommen, das sei so, dass meine Mutter denkt, ich müsse Kaiser etwas zurück zahlen, dann besteht die Gefahr, dass sich jemand - selbst Kaiser selber - an meine Mutter heran macht, um Deren Geld auch noch zu kassieren. Für mich quasi. Obwohl ich gar nichts bezahlen müsste und/oder selber genug Sachwerte hätte. Die Polizei ist immer nur zuständig, wenn es zu spät ist - wenn ein Verbrechen vorliegt. Das ist das Problem dabei. Dann nützt es aber keinem mehr was. ///Ab und zu kommt noch ein anderes Problem Auf. Wenn meine Mutter sagt, das Geld sei von ihr - damit ich nicht glaube, es sei von Kaiser. In Wirklichkeit war es mein eigenes. Dann denken andere. Prima, dann kriegen wir das von der Mutter auch noch. Das muss es dann ja auch noch irgendwo geben - zumindest einmal so eine Summe wurde ja noch gar nicht ausgegeben, weil es mein Geld war. //Wo man aufpassen muss, ist etwas, wo zum beispiel ein anderes Labor seine Schulden mit meinen Sachwerten bezahlt, und meine eigenen bleiben am Ende immer noch für mich übrig, obwohl die Sachwerte weg sind.////Ich weiß, dass mein Labor meines war und nicht Kaiser gehörte. Aber schon meine Mutter versteht das nicht. Jetzt lief das Labor gut, und andere haben es sich scheinbar unter den Nagel gerissen, und haben jetzt das Problem - auf einmal kostet das was. Die ganze Zeit dachten die, ich sei so doof, glaube, es gehört Kaiser und an Kaisers stelle haben stattdessen andere mein Eigentum behalten. Übrig sind Schulden, die nur der bezahlen kann, dem die Sachwerte gehören. Und natürlich gibt man mir die nicht zurück. Ich habe aber keine Lust, immer nur zu bezahlen, obwohl man mir schon alles geklaut hat, und ich dafür auch noch kein Geld gesehen habe.. ///Bei Kaiser gibt es immer noch das Problem, dass Leute denken, wenn ich Kaiser als Person gut fand, dann müsse ich andere auch gut finden, die von außen betrachtet, genauso sind. Davon gibt es ja genug. Ob da was dahinter ist - ob die nur so doof tun oder wirklich so dänlich sind, wie die wirken, kann man auf Anhieb nicht immer sagen. Man kann nur davon ausgehen, kommt da einer als Chef von 500 Leuten, kann der normalerweise so dämlich nicht sein, selbst wenn der Eindruck entsteht. Kommt da einer von der Straße ohne alles und benähme sich genauso, nur ohne Firma eben, dann hat der ja wohl kaum dieselbe Achtung zu erwarten. Was man wirklich erwartet, ist mein Geld. Man weiß, dass Kaiser keine Funktion in meinem Labor hatte. Man glaubt aber, ich denke das und hätte früher mein Geld Kaiser hinterher geworfen. Und jetzt fällt Kaiser unter den Tisch, aber man will einen anderen darstellen, der sich an die einzige relevante Position inmmelnem leben außer mir selber quasi drängen kann, die nur darin besteht, mein Geld einzusammeln, ohne Berechtigung. Nur, weil man mich für so blöd hält, auf so jemanden derart abzufahren, dass ich es von selber machen würde. Wenn man so tut als ob - dann scheinen von außen welche zu versuchen, den Kontakt zu unterbinden. So doof bin ich aber gar nicht, und Geld gibt es auch keines mehr.///Es gab sogar im herbergsverein schon Bemerkungen, ich solle den Unsinn nicht glauben, den Vermieter mir da erzählen. Aber dazu muss ich nachfragen können, und das geht in der Regel nicht. //Da kommen jetzt zum Beispiel Autoren angeblicher vdi-nachrichten in ihrem Artikel zu der erkennynis, dass Mitarbeiter mit überwiegend Tätigkeiten am pc wohl eher im Home office arbeiten können aks solche, die Maschinen in der Produktion Bedienen. // nach dieser weisen Erkenntnis wechselt man besser die App, oder sucht nach dem Virus, denn dass das eine Fachzeitschrift druckt, glaubt dann auch keiner mehr. Man könnte es außerdem aushebeln, wer sagt denn, dass mit Home immer das eigene Häuschen gemeint ist. Man kann auch Container ins Werk stapeln, und dann bleiben die Arbeiter da. Das ist dann deren zuhause. Früher hieß das Baustelle. Funktionierte aber ähnlich, es klang nur nicht so schön./////Ich hatte später innbayern mal Arbeitskollegen einladen wollen, bekam einen Termin in sechs Wochen mit anfang und Ende. Freitag von 17-18:30 Uhr. Das war ich allerdings noch nucht gewohnt. Man ging abends irgendwo hin, aber wann man damit fertig sein muss, spielte bisher keine Rolle. Die Gelegenheiten waren daher ziemlich begrenzt, irgendein Privatleben zu gestalten, als ich nach Bayern umgezogen war. Meistens fuhr man am wochenende wieder nach nrw, bis das wegen der Maschinen im Labor unmöglich wurde, die Tag und Nacht liefen.. ///Die Meinung der Region über meine Arbeit war: jetzt könne ichbdas alles mal vergessen, bei Kaiser würde manndann mal merken, wie das geht und was Realität sei, so der damalige Personalchef. Mercedes bezeichnete seine Vorstellung und die Realität bei Kaiser schlicht als “moderne Galeere”. Das ist eben Ansichtssache, was jeder für richtig hält. Es ist aber auch Selten so, dass jemand wie ich in sämtlichen Bereichen gearbeitet hat, Uni, Mittelstand, Konzern, Forschung, Produktion. Das war schon im Praktikum so, dass es himmelweite Unterschiede gab - und nicht etwa, dass man als Kind noch nichts merkt, und das richtige Leben erst später zuschlägt. Und das ist dann auch unvermeidbares Schicksal etwa. Es gibt aber eine erkennbare Tendenz, mir eine Arbeit aufzwingen zu wollen, die mir nicht gefällt - und nur dann betrachtet die Region das auch als Arbeit. Das wiederum passt mir aber nicht, weil ich immer gern gearbeitet habe und genug kann, was mir auch Spaß machen würde. Aber kaum merkt man das, dass es mir gefällt, geht auch schon wieder einer dazwischen. Und diese Affen gehören so langsam mal Wieder raus aus meinem Leben.//das hat ein we if von der Zeit früher - wo ich fröhlich von der Uni und den neuen Freunden erzählt hatte - und meine Mutter woanders erzählte - das glauben wir nicht, die hatte noch nie viele Freunde. Das liegt aber nicvt nur an mir, sondern auch an den Gelegenheiten, welche zu finden. An der Uni anfangs zufällig bei der Einschreibung. Man traf irgendwelche, rund 10 verschiedene Leute - und blieb das ganze Studium zusammen irgendwie, und das wurden dann mehr und andere, 150 am Institut - 200 beim Tanzen - und hier: nix. Drei von 500 - oder drei von drei, das machte keinen Unterschied. Aber zurück ging nicht, wenn sich dort die bisherigen Bekanntenkreise auflösen und in alle Welt verstreut sind.//Wenn man in Cux landet, und das erste, was versucht wird, ist zurück schicken statt Sozialhilfe bezahlen - dann ist das noch verständlich. Ich habe aber noch eigenes Geld gehabt - und hätte ich rechtzeitig was bekommen, hätte ich vielleicht selbst verdient. Das scheitetet aber wie immer an der Geldgier. Wenn, dann wollte man aber auch 3000 eur Gewerbemiete, oder eine Wohnung für 1500 Eur vermieten. Als dann nur noch Sozialhilfe blieb, weil ich auch an meine Sachwerte nicht ran kann, da waren es noch 346 EUR für Miete, und da hieß es dann, kleine Wohnungen gibt es keine. Gkegchzeitig erzählt mannaber von der Unterbringung von 1000 Flüchtlingen. Während Cuxhaven mit dem Argument noch einigermaßen durchbgekommen wäre, ich sei da fremd, gibt das für bayernnaber nicht. Es kann auch jetzt nicht jedes Dorf in der Region einfach selbst entscheiden, wer Sozialhilfe bekommt und wer wieder gehen muss. Da gibt es Gesetze, die die Gemeinden zum bezahlen zwingen, was aber schon deswegen relativ ist, wenn man dann auch nur bei der Gemeinde was zu mieten bekommt. Die Hälfte spart sich die Gemeinde dann schon, und vermutlich bezahlt die andere Hälfte der Landkreis. Den genauen Anteil einer Gemeinde an den Kosten der Sozialhilfe, das weiß ich nicht, ob und wie hoch der ist. Das Jobcebter unterscheidet nicht zwischen Gemeinden, sondern nur zwischen Stadt und Landkreis. Und da war ich fast 20 Jahre. Da kann keiner aussuchen, ob er für mich bezahlen will. Man kann Aber prüfen, ob ich selber bezahlen könnte. Allerdings verwechselt man hier prüfen mit erpressen scheinbar - man probiert, ob ich nicvt doch noch Geld habe, indem Versicherungen und Jobcebter nichts bezahlen, und guckt, was passiert. Erst nach 8 Monaten kam der eigene Berater zu dem Ergebnis, ich habe ja wirklich kein Geld mehr. Da war ich aber schon fast zwei Jahre ohne eigene Mittel, und rede seit 8 Jahren davon, dass das so kommt wenn ich nichts verdienen kann. Was mit meinem Labor ist, das zu prüfen - dabei will angeblich keiner helfen. Vermutlich will sich das jeder selber an Land ziehen ohne mir was davon zu sagen. Mich amüsiert fast, wie man sich inzwischen ohne mich gegenseitig die Köpfe einschlägt. Sicher ist aber, wenn es sich aks immer noch meines heraus stellt, verliere ich schon wueder teile, wenn ich weiter nur Sozialhilfe bekomme. Oder umgekehrt: wenn man mich am Arbeiten hindert, kommt das Sozialamt leichter an mein Eigentum, und nach langer Zeit sehe ich es auch vielleicht nie wieder, statt damit arbeiten zu können. Statt jetzt aber die Summe, die ein Verkauf ergeben würde, zu bekommen, oder gar nichts verkaufen zu müssen, gibt man mir nur das, was ich auch ohne Eigentum zu verlieren bekommen hätte. Man gibt mir von meinem eigenen geld Nur noch Sozialhilfe -Beträge heraus - und ich kann nicvt unterscheiden, ob andere auch auch bei mir bedienen und mur nur die Höhe der Sozialhilfe davon abgeben, oder ab wann das Geld verbraucht wäre, was ein Verkauf des Inventars bringen müsste, und echte Sozialhilfe greift. Selber bezahlen geht auch - wenn man das ganze als Kredit betrachtet, relativ endlos - den aber keiner mehr zurück zahlen kann ohne etwas verdienen zu können. /ich vermute aber, mindestens der Kredit der Krankenkasse ist gar nicht echt - wird also nicht für Beiträge ausgegeben, sondern verschwindet irgendwo - und trotzdem hängt man mir diese Summen als Kredit an. Es fällt ja gerade auf, dass ich auch nie eine Leistung der Krankenkasse bekommen kann - es wird immer so gedreht, dass mein Geld nicht reicht, um Selbstbeteiligung oder Zuzahlung aufzubringen, oder die Behandlung unterhalb der SB endet, und die Kasse nie auch nur eine Rechnung bekäme, solange die Grenze nicht überschritten wird. Man leiht mir alles, aber nicht die SB, mit der ich dann eine Behandlung veranlassen kann, die über die Höhe hinaus geht. Im Basustarif gibt es keine SB, aber andere Nachteile. Im notlagentarif nur schmerzbehandlung. Warum ich jetzt den höchsten Preis überhaupt bezahlen soll, um garantiert überhaupt keine Leistung zu erhalten, leuchtet aber auf Dauer nicht ein, vor allem, wenn ich dafür noch Kredite beanspruchen muss. Auch hier sind alle möglichen Finten und fallstricke In den Verträgen, von denen ich einige schon gefunden hatte, die verschwinden dann oft wie von selber - aber ein normaler, anständiger Umgang ist auch das nicht..///Ein Jobcebter, was dafür sorgt, dass man eben nicvt arbeiten kann, oder sich nicht dafür einsetzt, um lieber selbst An das Eigentum der “Kunden” zu kommen, ist aber nicht das, was man erwartet. Hilfe ginge irgendwie anders als das austeilen von 400 eur - aber dafür sei man nicht zuständig. Andere auch nicht. Und selbst um die 400 eur will man sich drücken, so gut es geht. Den Eindruck hatte man zu Beginn. Danach war es fast das Gegenteil. Man war entsetzt, als ich davon sprach, etwas verdienen zu wollen und ist früh, wenn ich duese 400 eur noch immer brauche. Dabei bricht aber um mich herum wchinndann Theater aus, wenn ich 450 statt 400 Eur ausgebe, und im nächsten Monat nur 350 - was ja immer noch passt, aber das wartet keiner ab. Zuerst gibt es wueder theater. Das ist sowas von lächerlich, diesen Zirkus bin ich schon lange leid. Nur wusste ich ja die ganzen Jahre gar nicht, was Jobcebter überhaupt sein soll, da hatte ich immer selber bezahlt, nur die Meute um mich herum nach Regeln des Sozialamts schon über mich bestimmt scheinbar./ 2010 wollte man nur inncux schon nur noch eine winzige Wohnung vermieten. Ich wollte aber wenn, dann eine richtige. Die richtige wäre halb so teuer gewesen wie Aicha, ich bekam aber nie was. Außer Hotel und Ferienwohnungen. ///Da fallen einem so langsam aber die schluffen aus - was Kommentare zu den Vorgängen in Cux betrifft. Etwa zu der Bemerkung, jemand wolle für mich einkaufen gehen - und weil ich selber beim Lidl war, so zu tun, als darf ich überhaupt nicht raus. Ich habe lediglich eine Wohnung gesucht, und weil es angeblich keine gab, hatte der herbergsverein mich in dessen Wohnung abgeliefert. Üblicherweise machen viele das nicvt, weil die so nett sind, sondern bieten im Internet irgendwelche Betten wie privatzimmer an. Konkret kannte ich das aber noch gar nicht. Weil das zwar nicht verboten, aber auf wenige Wochen oder Monate pro Jahr begrenzt ist, haben die meisten immer nur Besuch - und alle Gäste sind grundsätzlich Verwandte. Besucher kann einem ja keiner verbieten. Aber das ein Vermieter seinen Feriengästen den Ausgang verbietet, ist eher selten. Und dass man das auch nich so kommentiert, als sei das Widerstand gegen Beamte, wenn man trotzdem geht, wohl reichlich vermessen. Man muss dazu auch noch die Umstände kennen - eine Wohnung, die man kaum Aks solche bezeichnen würde, wo man drin Bett erstmal frei schaufeln musste, weil alles voller Gerümpel stand - dreckig bis zum Gehtnichtmehr, verraucht - und der Mieter alles andere als ein typischer Vertreter irgendeiner Macht - geschweige denn einer Staatsmacht, die in der Lage wäre, Ausgangssperren zu verhängen. Das war ein Rentner, selbst mit Grundsicherung und meistens nicht da, oder auf dem Sofa. Ab und zu kam der Betreuer vom Herbergsverein, wo man den scheinbar schon seit Jahren kannte. Der Eindruck entstand jedenfalls. Ich vermute, die Wohnung war nicht seine, sondern nach irgendeiner Räumung zuerst geplündert und dann übrig geblieben, möglicherweise von mehreren Obdachlosen nacheinander zur “Unterbringung” genutzt. Es gab im Haus eine freie Wohnung, aber erstens war das Haus genauso unmöglich, und zweitens bekam ich die Wohnung nicht, die da gerade hergerichtet wurde. Drin war ich aber nie, immer nur auf der Bettkante von dem Vermieter da. Es war auch keine Rede von Besichtigung, schon gar nicht vom Herbergsverein. Nur dieser Vermieter hatte eben vorgeschlagen, “für mich” nach der Wohnung zu fragen. Das wurde aber nichts. Sofort abgelehnt. Komisch war eben nur, dass meine Bekannten bei dem einzigen Telefonat davon ausgingen, ich sei einfach da geblieben. So war das ja nicht, und eine Wahl hatte ich auch nicht. Es fiel aber auf, dass man versuchte, mich ausgesprochen knapp zu halten, während das Jobcebter problemlos das doppelte bezahlte, nachdem ich selber da hin lief, statt auf eine weitere Spende von 200 eur im Monat zu warten etwa. Da bekam ich auch noch problemlos die Krankenversicherungs-Bescheinigung es stand später im Internet, es gäbe eine Gerichtsverhandlung, wo das Urteil lautete, 200 eur für Verpflegung sei nicbt angemessen, also dye andere Hälfte zu den üblichen 400 eur quasi, wenn es nur trockenes Brot gibt. Mindestens Wurst hätte es auch noch geben müssen. Stattdessen habe ich das meiste selbst gekauft mit meinen 200 eur. Nur: ich hatte ja nichts außer einem Koffer voll Zeug. Schuhe und Kleidung ging erst später wieder, als es 400 eur gab. Ein Problem war aber, dauernd rauszufliegen und zwischendurch Hotels davon zu bezahlen./ das sind komische Sozialstationen. Die Stadt Cux meinte aber, Aicha sei zuständig, und bis Aicha das auch so sah, vergingen Monate. Telefoniert habe ich aber auch mit Passau, und der Caritas von Cux aus, aber nirgendwo gab es eine Zusage. Zumindest nicht dauerhaft. Das hätte alles ein Niveau gehabt, wo Man wirklich den Eindruck hatte, die denken, ich kann nicht alleine essen und muss gefüttert werden - während gleichzeitig das Gericht in Passau gewohnt war, dass ich klagen allein beantworte, und auch prompt einer wieder Rechnungen und klagen schicken wollte. Ich hatte aber weder Lust noch Geld, diesen Zirkus weiter zu machen. Bilanzen habe ich aber noch gemacht und ins Elster geschickt. Das Begleitschreiben erst hinterher. Irgendwie vereinnahmt mein Umfeld in Bayern die Bilanzen immer als ihre eigenen und tut so, aks hätte ich selber keine oder wartet auf noch welche. Mehr gibt es nicht. Das ist alles, was man mir gelassen hat. Gammelunyerkunft und 400 eur im Monat. Und fast leerefirmen-Bilanzen, Verbleib des Inventars unklar. Mit Inventar und Sachwerte meine ich 400.000 eur Labor und Pkw, nicht die Halskette, zu der eigentlich noch ein Armband gehört, was irgendwie abhanden kam. Diese Spinner zielen immer darauf ab, den Kleinscheiss auch noch zu Geld machen zu wollen, den man noch am Leib hatte. Wenn man das merkt, was machen solche, wenn die kapieren, was meine Wohnung war. Das könnte man durchaus befürchten. Aber zu sagen hatten die nix. Wennda einer so tut, kann man mal in der Irrenanstalt fragen, ob da einer weiß, wer sich sowas einbildet, oft kennt man die Leute. Vom Umfang her war das aber handhabbar. Was ich mir aber nicht antun wollte, war jede Art von Gewalt oder irgendwelche Drohgebärden, oder Unterstellungen, wo man alle möglichen kriminellen Ursachen vermutete, eben genau deswegen, weil es keinen Grund dazu gab. Das gab es vir 10 Jahren schon, dass man wusste / ich habe einen Titel. Was ich nicvt wusste: für solche Leute ist das ein Schuldentitel - von Dr. ind akademischem grad, und dass man das auch als Titel bezeichnet kennen die nix. Da galt man ja schon versehentlich als kriminell, weil man gehört hatte, ich habe ja einen Titel. Das ist sowas von lächerlich - wenn die Folgen nicht so gravierend wären, könnte man sich den ganzen Tag totlachen. Es wäre aber definitiv besser für mich gewesen, wenn ich nie - auch nicht bei Kaiser - mit solchen Leuten zusammen getroffen wäre. Dann hätte ich diese Probleme jetzt nicht. Auch im Labor war der Anfang vom Ende vielleicht nicht gleich der erste, aber der dritte potenzielle Mitarbeiter dann spätestens. Oder die erste Festangestellte und deren rasches Ende, aber apfelkitschen auf sämtlichen Regalen wollte ich nicht. Oder ähnlichen Umgang, wo ja immer schon das Bestreben mit dabei war, mich zu bevormunden. Aber dazu gab es weder fachlich noch persönlich irgend einen Grund. Gesocks, doof oder fachlich eigentlich falsch und nur Aushilfe ist jetzt nicht das, was in den ersten zwei Wochen bei mir im Labor das Kommando übernehmen kann. Man bildet sich das aber irgendwie immer ein. Aber das hat auch mit Geld nichts zu tun, wenn einer 400 eur und ich 200 eur im Monat habe, muss ich noch längst nicht machen, was der will. Das hat mit dem, was man an der Uni kannte, auch nichts mehr zu tun. Das blöde ist nur: viele kennen keine Uni oder Manager. Und das, was wirklich Macht hat, die über das verteilen eines Strafzettels hinaus geht. Von denen plustert sich keiner so auf, aber das kennen die nicht, wie das dann geht. Ich bin fast sicher, selbst ein professor hätte Schwierigkeiten, rein verbal ohne weitere Mittel im Gespräch gegen einen Manager zu bestehen, wenn der Manager seine Ansicht durchsetzen will. Rein rhetorisch, ohne Argumente. Aber das ist was anderes, als von Anwälten reingelegt zu werden, oder von Gesocks zusammen geschissen zu werden. Es ist auch eher selten, dass Argumente oder Sachverstand nicht interessieren, sondern nur zählt, wer mehr Geld hat. Und dann auf so einem lächerlichen Niveau. Für die meisten in der Region gilt, der Chef hat immer Recht. Aber ich habe keinen Chef. Und diesen Mangel versucht man irgendwie, immer mit Personen aufzufüllen, die Chef spielen. Und sowas kommt dann dabei heraus, führt aber nie dazu, dass ich solche dann auch aks Chef betrachte. Zeitweise bilden es sich einige aber ein. Aus meiner Sicht ist da einer blöder wie der andere, aber eben deswegen würde ich gern wieder in meine “Welt” zurück. Da, wo Tests, Verstand, Ergebnisse und Entwicklungen zählen - natürlich auch deren Umsetzung in der Produktion, ohne Hilfsarbeiter sein zu müssen dafür - Und nicht irgendwelches Blabla und Zwang, aus an den Haaren herbei gezogenen Gründen etwas von mir zu wollen, meistens Geld, oft “Gehorchen” ohne Grund - wo man nichts für bekommt und nichts von hat - davon kenne ich langsam genug. Weitere solche Kontakte führen da auch nicht weiter. Im Labor ging das, ich muss keine Stelle im Konzern haben - theoretisch. Praktisch ist das aber so, als wenn da der Mob über mich herfällt, wenn es weder Werktor noch Position im Konzern gibt, und man alles, was für mich ist, selber haben will. Für mich bleibt nur die Arbeit - wie Aschenputtel. Da sind auch manche Studenten schon so, oder nichtmal Studenten. Die haben da schon vorher das Sagen, wenn die noch nichtmal Zum Vorstellungsgespräch da waren. In Köln würde man so jemanden als Grossmaul abtun. Das geht aber nicht, wenn alle so sind, nur ich nicht. Die bestätigen sich dann gegenseitig und können ausgesprochen lästig werden, vor allem, weil die das ja nicht mal probieren, sondern sehr überzeugt davon sind, damit im Recht zu sein, etwa, weil ich ja nur eine Frau sei. Man stellt sich dabei immer vor, da konkurriert der Herr Dr.-Ing. Mit der Frau Dr.-Ing., und meistens wird man den männlichen Bewerber bevorzugen, bei gleicher Qualifikation. Was es wirklich ist: da hat jeder bauerntramoel Oberwasser, überhaupt keine Qualifikation, geht aber selbstverständlich davon aus, dass er mehr zu sagen hat als so eine Fremde, und dann hat sie auch noch einen Titel. Wenn alle nichts haben, ist das teilweise einfacher. Man merkt aber sofort - da kapert einer, man ist einigermaßen normal intelligent - und schon hat man einen Ordner in der Hand, wo man den Schriftwechsel vom Vermieter aufgedrückt bekommt. Das war jetzt noch nicht so schlimm in Cux. Aber ich glaube, man nennt das ausnutzen. Und jemand der mehr kann, läuft immer Gefahr, mehr ausgenutzt zu werden. Selber verstehen sich die Leute aber als Helfer, selbst wenn die das Bett bezahlt bekommen. Oder den Job. Das fällt nicht unter Leistung, als Arbeit pro Zeit, was Sozialarbeiter machen ist immer persönliche Hilfe. Zumindest legen viele wert darauf, dass man es so sieht./ wenn ich bei Aldi eine Tüte Klopapier kaufe, hilft mir das zwar in gewisser weise, ich käme aber jetzt nicht auf die Idee, vorrangig Dankbarkeit zu entwickeln und an einer Person festzumachen. Das istbaber das ungewöhnliche, dass man es erwartet von mir.//// /Also - ich bin sicher, der Oberarm war vir der ersten OP wirklich gebrochen. Mir hat da keiner eine op vorgegaukelt. Bei der zweiten war hinterher die Beweglichkeit besser - also vermutlich wirklich das Blech raus, oder - Titan. Was man übers febrnsehn sofort wieder sendet, spielt darauf an, eigentlich hätte man auch eine abdere op vornehmen können, etwa, einen Chip ins Gehirn. Da - wo 2010 die Beulen waren? Es war vorher mal im Gespräch, dass ich nicht glaube, dass man heute schon Gedanken lesen und aufzeichnen kann. Das stammte übrigens auch vom Braune, das Gerücht, man könne. Falls man den Beweis wollte, hätte man statt irgendwelcher Gedanken lediglich mein Geschreibsel gelesen. // Möglich ist aber, dass man das alte Gewicht für die Narkose hatte, und ich in zwei Jahren zugenommen hatte, zum Metall entfernen hat es so lange gedauert - und das zu wenig Narkosemittel war, falls das Gewicht eine Rolle spielt. Aber auch beim Zahnarzt gab es immer schinndas Problem, Betäubungen locker weg zu stecken, ohne besondere Wirkung. Da waren immer schon ein paar Spritzen mehr nötig. Auch bei Alkohol war das so - ruck zuck abgebaut, zumindest scheinbar. Irgendwie schockiert war man schon, zuerst habe ich nichts davon gesagt, weil ich nicvt wusste - muss ich dann länger bleiben? Es gab stattdessen schon am nächsten Tag ein Pflaster - zwar relativ groß, aber praktisch - und ich konnte wieder ins Labor. Die Maschinen liefen noch, bei der zweiten op habe ich das Labor gar nicht abgestellt. Auch das war für mich normal - was andere da immer hatten, für jeden Mückenstich drei Wochen Urlaub, das kannte ich gar nicht. Was mich heute wundert - der andere Arm hat nicht ganz ausgesetzt wie bei einem Bruch. Aber die Einschränkung der Bewegung ist ähnlich. Nur nicht so schlimm, aber prinzipiell gleich. Es scheint aber schneller weg zu gehen. Nur eben wahrscheinlich nicht ganz. Das weiß man nur genau, und nochmal nachgucken gibt wieder Theater wegen der Rechnung. Und ausgerechnet jetzt sind Schwimmbäder zu. Damit geht es am besten weg. Beim letzten Mal jedenfalls. Für eine gewöhnliche Arthrose war ich damals aber zu jung. Das würd es auch jetzt nicht sein, dann Ginge es nicht weg. Von selber quasi. Ist auch egal. Viel machen kann ich jetzt sowieso nicht. ///Was kann denn eine komplett entzündete Lunge eigentlich noch - und was muss das Gerät können. Von wegen justieren und überblähen. Solange der Patient einigermaßen bei Bewusstsein ist, müsste der das doch selber merken. Per Drehknopf. Wennnich mir vorstelle, mit was für einem komischen Trichter man auf Unfallopfer losgelassen wird, und das funktioniert - dann ist doch alles, was automatisch Geht, besser als nix. Man braucht auch keinen High-Tech-Pkw mit ABS und ESP xyz oder wiexdas alles heißt - wenn es nur darum geht, überhaupt voran zu kommen. Man hat auch wenig Vorstellungen - ich weiß wenigstens wie sichvdas anfühlt, an so einem Gerät zu hängen, eben weil ich mal wach wurde bei einer OP. Man verdrängt die OP auch noch, als würde da der Patient neben einem behandelt - aber auch nur den Kopf drehen kann man sowieso nicht. Es gibt keine Erinnerung daran, dass mir da einer die Schulter aufschneidet - wohl aber, dass man irgendwie ziemlich viel Kraft brauchte, die Schrauben zu montieren oder anzupassen oder heraus zu bekommen. Gespürt habe ich nur den Atem - oder so ein leichtes brennen - weil man eben nicht selbst geatmet hatte. Man merkt aber, was ankommt ist etwas wenig, tief Luft holen ist anders, es reicht aber. Erstaunlich war für mich - wieso merkt man das - und sonst nichts. Da muss es noch einen Reflex geben, der nicht über die üblichen Nerven Bescheid gibt. Man kann also davon ausgehen, selbst eine halbe Vollnarkose reicht nicht, um das Bewusstsein auszuschalten, was mit der Atmung ist. Vielleicht muss man da noch ein paar Holzhammer beschaffen - keine Ahnung wie das geht, wenn man nichts merken soll.///es ist ja relativ sicher, in dem op war nur ein Tisch. Das habe ich selber noch gesehen. Da war kein anderer Patient. Ich bin aber leider auch nicht angefangen über der Veranstaltung zu schweben, wie bei nahtod-Erfahrungen. Dafür war ich wohl zu dick. Aber ich bin sicher - irgendwelche luft rein reicht, man merkt nur: das funktioniert, auch wenn man nicht selbst atmet. Man findet sich quasi sofort damit ab, nach leichter panik - auch nicht atmen zu müssen. Das lernt man dabei aber nicht. Ich könnte heute nicht bewusst den atemreflex überwinden. Man stirbt also noch lange nicht, selbst wenn man denkt, eigentlich müsste man ersticken. Wenn, dann vermutlich an Herzinfarkt - wegen der Panik. Vielleicht trifft das deswegen so viele ältere und man müsste denen Baldrian und Holzhammer verpassen statt Atemgeräte. ///Es gibt übrigens noch ein Beispiel, was zeigt, mit Geltungssucht war es überhaupt nicht weit her. Kurz bevor ich von der Uni zu Ford ging, wollten für VDI-Nachrichten ein Interview über Frauen im Maschinenbau. Diese Ehre habe ich zunächst ausgesessen und dann an eine neue HiWi abgetreten. Das war 1997 etwa. Die war gerade neu und blieb dann bei meinem Nachfolger. Erst Jahre später kam ich nach Passau, wo es bei Kaiser jemanden gab, der auch so hieß. Ich weiß auch von Töchtern, vermute aber, die sind jünger. Ich glaube nicht, dass die damit zu tun hatten. Das hätte ich irgendwie erfahren, wenn eine davon damals schon in Bochum studiert hätte. Die Zeitung war auch recht pampig - was man wirklich wollte, hatte man so genau gar nicht gesagt - außerdem gab es ja noch mehr Frauen an der Uni. An mir hätte es ja nicht gelegen, wenn so ein Artikel nicht rechtzeitig fertig würde (oder ausfiele). Fachlich kam auch wenig vor. Es gab damals nur 4 Prozent weibliche Maschinenbau-Studenten, und nur wenige haben auch noch promoviert. Frau Professor war nicht nur sehr selten, sondern auch noch belächelt zu der Zeit. Das habe ich dann gelassen damals, den Professor auch noch zu machen. Die erste, die man traf, hatte einen Forschungsantrag zur Begutachtung bei der dfg eingereicht, der unter anderem zur Begutachtung bei meinem Prof und dann bei mir landete. Auch da war die Begeisterung endlich - und dann hatte die auch noch Haare an den Beinen - das würde dann der Brüller am ganzen Institut nach einer Tagung. Sowas wollte ich nicht wirklich werden. Heute wäre das weniger ungewöhnlich. Soviel zu Frauen im Maschinenbau. Ich selber kam mir gar nicht so vor - man gehörte ganz normal dazu.// Da war es aber auch so. Mieter beim Fotografen war scheinbar eine dicke blonde, so ähnlich wie jemand, der mir in Cuxhaven eine Wohnung oder einen Briefkasten vermieten wollte. Als ich nach dm Zimmer mit dem Briefkasten fragte, waren aber alle schon weg./ offenbar dachte man in Eging, ein Briefkasten reicht dann jetzt auch, ohne dass ich da überhaupt bleiben würde. Das kostet übrigens dasselbe, so ein Briefkasten würde wie eine Wohnung bezahlt./////Man versucht jetzt so zu tun, als hätte ich zu keiner Zeit Miete bezahlt oder eine Halle bezahlen können, aber solchen gehört einfach nur in den Arsch getreten, die das behaupten. Das lässt sich ja leicht beweisen. Das sind auch genau die richtigen, die sowas behaupten, weil die selber noch nie was verdient haben vermutlich. Generation Hartz4 plus von Kind an oder ähnliches. Das weiß ich aber nicht, wer das ist. ///Da braucht man gar nicht so blöd zu lästern, von wegen Jobcebter und Fisch. Die konstellatijbidt so: im jobcebter bekomme ich das Geld von einer, wo man zusehen kann, je länger ich Geld bekomme, umso dicker und selbstsicherer wird die andere, Labor darf ich nicht sagen. Im Büro sitzt noch eine, deren Namen ist derselbe wie die Geschäftsstelle der Krankenkasse in Eging. Scheinbar darf diese aber juckt hören, was ich sage, den Eindruck macht die andere. Geld bekomme ich problemlos. Da gibt es nichts zu meckern. Aber weiter komme ich nicht. In Eging in dem Büro sitzt jetzt aber eine, die sieht genauso aus, ist etwas älter - die im Jobcebter hat ein altes rotes Auto glaube ich, die in Eging ein weißes größeres neueres. Es ist zu vermuten, die kennen sich. Unter MR würde mir nur ein Physiotherapeut einfallen - sonst passen die Initialien aber nicht zu Namen, die ich kenne. Königseder ist ein Gevrauchtwagebhöndler in tiefenbach - habe ich aber nichts mit zu tun. Ob es da einen Zusammenhang gibt, weiss ich auch nicht. Ich hatte irgendwann mal So ziemlich jede Werkstatt angerufen, als mein Auto damals kaputt war. Aber ich kenne die nicht alle. Ich habe auch nur einen Preis für die Reparatur wissen wollen - und nicht meine Autos verkaufen wollen. Aber ohne Zirkus geht es einfach nicht in der Region, selbst wenn man nur mit einem einzigen persönlich zu tun hat. Es wäre interessant, seit wann es das Büro der Krankenkasse gibt. Ich selber hätte das von dem Fotografen in Betracht gezogen, aber ich habe kein Geld mehr. Ausserdem ist Aicha irgendwie dasselbe wie Eging. Wenn, wäre weiter weg sinnvoller gewesen. Es fiel aber auf, kaum war ich wieder da, war das Gebäude beim Fotografen leer, wo zuvor noch ein Schild „zu vermieten“ hing - dann aber scheinbar doch jemand eingezogen war (kaum, dass ich in Eging 2018 auftauchte, selbst zu Fuß). und das der Krankenkasse besetzt. Es ist praktisch h zur Zeit alles genau wie zu derzeit, aks i h einfach keine Halle finden konnte - nur wusste ich gar nicht, dass man so tat, als gibt es mich nicht und alles gehört Kaiser. Ich habe die ganze Zeit Miete bezahlt - nur seit 2017 nicht mehr für räume, die die sK mir versperrt hatte, und seit 2018 keine Wohnungsmiete, weil das Konto versperrt war, trotz restguthaben. Das gab es erst im Oktober, und die sK war entsetzt, dass ich das in Cuxhaven ausgab statt in Aicha. Dann hätte man mich vielleicht nicht rauswerfen dürfen? Was denkt man denn, woher das Geld kam und für was??? Jetzt ist es schon wieder seit fast zwei Jahren unmöglich, eine anständige Wohnung zu mieten. Und schon wieder drängrlt sich scheinbar irgendwer vor - dieses Mal, um den Inhalt meiner Wohnung und die PKV für sich zu beanspruchen. Was übrigens auch keinen Eindruck macht, as sei Man da wirklich auf der Höhe. Ich will mehr oder weniger zejgen, wie das die ganze Zeit war - als ich eine Wohnung und den passenden Ausweis und eigene KFZ-Briefe hatte, aber jederso tat, als gibt es mich nicvt. Jetzt merke ich zwar, dass man versucht, es darauf zu schieben, dass ja nur ein Ausweis her müsse, aber ich bin relativ sicher, das war essann nich lange nicvt und man probiert es weiter, jemand anderen an meine Stelle zu schieben, sobald es damit Lorbeeren zu verdienen gibt. Natürlich bemühe ich mich, diese Lorbeeren keinem Zu ermöglichen, der eigentlich keine Ahnung hat, ohne den auf die Schnauze fliegen zu lassen irgendwann. Einige haben das scheinbar schon zu spüren bekommen - auch als es noch keine Absicht war und sich nur zufällig heraus stellte. Am besten eignen sich natürlich Zahnuntetsuchungen - das Gebiss gibt es nur einmal. Ich bemerke aber auch, dass es einigen gefallen würde, wenn ich einen Zahn nach dem anderen verliere. Bis theoretisch keiner mehr übrig wäre - das kann aber dauern. So einfach würde man auch diesen Beweis nicvt los. Man erklärt das nach außen so, als wenn man damit meine unendliche geltungssucht eindämmen wolle. Mir kommt es aber mehr so vor, als wenn man damit den unendlichen Neid der Region befriedigt. Eigentlich war ich nicht geltungssüchtig, sondern bin von selber aufgefallen zwischen 500 Hilfsarbeitern damals. An der Uni Wäre das nicht passiert, da sind alle so wie ich. Aber irgendwie bilden sich welche ein, wer mein Labor besitzt, dem geht es in Zukunft genauso. Da kannnman sich auch ein Schild um Den Hals hängen, wo “ich bin wichtig” drauf steht. So einfach wird das wohl nix. Man sucht im Grunde nach Prestige-Objekten, die in der Gegend noch erlaubt sind. Sich einfach ein teures Auto kaufen traut sich kaum jemand, auch wenn er das Geld hätte. Man versteckt die dann. Möglicherweise versteckt man sie auch nur, weil man das Geld eben nicht hatte. Das weiß ich ja nicht, was mit fremden Finanzen ist. Die meisten wollen wichtig sein - wissen aber nicht, wie sie das anderen beibringen. Meistens durch unterlassen ihrer Arbeit. Aber das fiel in meinem Labor ja überhaupt nicht ins Gewicht. Im Gegenteil. Allein hatte ich mehr umsatz als mit Aushilfen. /und dann komme ich fast aus versehen in die Region und bin vom ersten Tag an wichtig. Das verkraften manche irgendwie nicht. Zumindest versucht man wohl, mich zu kopieren oder in ähnliche Lagen zu versetzen, um Dann genauso wichtig sein zu wollen. Statt einfach mal was zu Lernen vielleicht, oder mal zu gucken, was man woanders alles können muss, wenn man solche Stellen haben will wie ich sie hatte. Nein, man versucht es mit Show, um Sich selber besser darzustellen oder mich schlecht zu machen. Das wird doch alles nichts./was da wirklich hinter steckt, weiß ich nicht. Es wirkt aber so auf mich. Man geht ja jetzt noch her und tut so, als sei das alles nur, weil ich vor 20 Jahren Kaisers schlampige Tochter doof fand. Nur - wieso fragt sich eigentlich keiner: was hatte die da im Werk überhaupt zu suchen, am Tisch, wo Meine schichtführer ihre Unterlagen hatten, und selbst in meinem Büro an meinem Telefon und meldet sich mit Nachdruck mit Kaiser - da hatte ich aber die Faxen dicke. Immerhin waren das meine Kollegen und Kunden bei Ford anfangs am Telefon, denen prinzipiell egal ist, wer Kaiser ist, wenn einer bei mir anruft. Bei Ford weiß auch kaum einer, wie die oberen Ford-Manager gerade heißen.////Da war die gar nicht eingestellt. Und erst viel später in strasskirchen - zumindest scheinbar. Da gab es Bemerkungen, wenn einer fragte, wo die sei etwa. Die bringe gerade ein Fax weg. Und es schade der wohl nicht, wenn die ein bischen läuft (weil die so dick war). Wirklich böse war das nichtmal gemeint, aber nach Hochschtung klang es auch nicht. Und das versucht man dann 20 Jahre später bei mir, indem ich von Aicha nach Eging zu Fuß laufen muss, weil ich den Bus nicht mehr bezahlen könnte? Das findet man dann gut? Das gesocks hätte damals nichts an meinem Platz zu suchen gehabt. Das ist Tatsache, über die aber jeder hinweg sieht. Hausfriedensbruch hätte das gegeben, wenn ich die angezeigt hätte, statt drüber zu lästern. Vor allem, wenn das gar nicht die Tochter von Chef war, sondern eine völlig fremde, die vielleicht noch zufällig so hiess. Stattdessen habe ich jetzt 20 Jahre Ärger deswegen? So weit ist es schon mit der Gerechtigkeit???////Man neigt wohl dazu, ständig einen auszugraben, um zu zeigen „wir haben auch so eine“, und natürlich könnenn“wir“ selber alles besser als ich. Die wäre ja nie im Leben angeeckt, mit oder ohne fettige Haare, wenn die sich nicht so penetrant auf meinen Platz gesetzt hätte. Aber davon gibt es scheinbar überall welche. Nur können die dann scheinbar nix, wenn die sich erfolgreich vorgedrängelt haben... /Solche Hinweise kenne ich haufenweise: man solle den Mist im Internet lassen und besser wichtigeres tun. Das bedeutet konkret: man bekommt in vier Monaten eine Bescheinigung der Krankenkasse, man sei versichert, trotz aller nachfragen aber angeblich nur, weil das Jobcebter auch schon direkt bei der PKV fragt. Auf 800 E-Mails kommen maximal 20 Antworten, die meisten dann immer noch nicht brauchbar. Am Telefon kommt ein Anruf in drei Monaten. Es gibt zwei wohnungsbesichtigunbgen pro Jahr. - ohne Zusage. Alle privaten Kontakte existieren schon lange nicht mehr. Auf potentielle neue in der Unterwelt lege ich keinen Wert. Briefe werden sowieso nicht beantwortet. Was bitte soll man den ganzen Tag machen, ohne Auto und mit 400 eur. / das Stadium davor: auch nichts anderes als jetzt, allerdings im Rahmen von Gerichtspost, auf Anfrage. Unumgänglich, weil man angeblich pausenlos verklagt wurde, und auch rechtfertigen musste. Nervig und unsinnig - wie sich am Ende erwies, und die ganze Zeit auf einige Kosten das Geschreibsel. Drei Jahre Lang. Fünf Jahre zuvor: ungefähr ebenfalls drei Jahre genau dasselbe, auf Anraten der Polizei über eine App mit direktem Kontakt zur Polizei, angeblich als Nachweis für das Mobbing, was man mit mir veranstaltete.. In klagen kam später aber nur das vor, was man gegen mich verwenden könnte. Zumindest habe ich nur davon auch erfahren. Die beiden Jahre davor - bis man endlich zur Polizei ging waren durchzogen von Stillstand, Gewalt und Verluszen, und extrem nervig, bis an die Grenze des erträglichen. Vom Tag Null in 2010 bis heute sind 10 Kahre vergangen, wo man nichts anderes eingefordert hat, oder erpresst hat, als „den Mist im Inzernet” - nur eben ohne Internet. Seit dieser nun aber theoretisch jedem zugänglich gemacht werden kann, habe ich jedenfalls deutlich weniger Zirkus als vorher. Wer was wissen will, kann selber nachgucken. Aber ich habe immer noch nichts sinnvolleres zu tun. Ich dachte, wenn man bei Mir kein Geld mehr heraus klagen kann, hört das auf. Das interessiert aber scheinbar keinen, ob man was bezahlen kann oder nicht, man versucht trotzdem, sich zu bedienen. Den Eindruck habe ich. Das zeigt sich erst, wenn das Jobcebter wieder weg fiele. Über die Jahre gewöhnt man sich natürlich daran, diese fast einzige Beschäftigung nebenbei zu erledigen. Auch ist es ja wohl kein Zufall, dass ich 9 Jshre vergeblich irgendwelche Immobilien suchen musste, ohne je was zu bekommen. In letzter Zeit deutet man an, es gibt Zusagen, aber dann ziehe nicht ich ein, sondern irgendwelche von der Caritas, die sonst keiner nehmen würde. Ob das stimmt, weiß ich nicvt. Der Eifer, nach 10 Jahren immer noch Tag und Nacht zu suchen, lässt aber von selber irgendwann nach. Es gibt scheinbarin diesem Land kein Mittel, rechtlich dagegen vir zu gehen, dass hier ein Dr.-Ing. Regelrecht herum liegt und vergammelt und nur das absolute Minimum zum Leben war einklagbar. Von selber kam das auch nicht. Dazu kommt ja noch der Verlust des Vermögens, bis heute nicvt erklärt. Gekd ist verbraucht, Sachwerte irgendwie weg. Um eine Stelle bewerben istvdas einzuge, was ich noch nict probiert habe, weil dazu erst klar sein muss, welches gekd ich dann mehr habe, ob gepfändet wird, ob ich überhaupt frei in andere Lænder reisen kann - im Rahmen von Dienstreisen nötig, oder wieso es ständig Probleme mit m einem Ausweis gab. Man munkelt, das sei deswegen so, weil es zwei Labore, Kaiser und meines gab, aber nur mich als Personal. Also hat kaiser 2010 behauptet, seine Angestellte habe Selbstmord begangen und sei nicht mehr verfügbar, und ich sei mit meinem Labor über alle Berge. Was auch keinen interessierte, weil ich jahrelang ohne Labor mit eigenen Ersparnissen leben konnte. Mein Ausweis galt auch noch sehr lange. Ich flog erst raus in Aicha, als ich einen neuen Ausweis brauchte. Jetzt besteht das Problem Quasi darin, den Leuten zu erklären, Moment mal - ich bin nicht tot, es gibt auch keine andere Tote, es gab einfach keinen bei Kaiser für sein Labor - aber Kaiser hat immer noch mein Labor unter Verschluss. Ganz unrealistisch klingt das nicht, was da getratscht wird. Zumindest einige meiner komischen Probleme würden sich damit erklären lassen. Da tote selten wieder auferstehen, ist es entsprechend schwer, mit dem richtigen Leben einfach weiter zu machen. Man munkelt, dass selbst der Ausweis, den ich in Cux irgendwann endlich bekam, nie offiziell registriert war. Zumindest war ich danach nicht mehr lange in Cux. Von einer falschen Karte wurde von anderen Patienten beim Zahnarzt geredet, die ich “mir” - wer auch immer das sein soll - gezeigt hätte. Ich habe nichts falsches. Es gab auch keine Wohnung mehr, die man als Wohnung akzeptieren könnte. Kaum Einer käme auf die Idee, dass das wirklich meine sein soll, und der Name zu derselben Person gehört wie früher./ Nur mit dem Doktortitel tut man sich scheinbar schwer. Da müsste es dann ja zwei unabhängige Doktoren mit dem gesamten promotions -Verfahren geben, die ja nicht vom Himmel fallen über Nacht - und beide nicht so schlecht gestellt, so dass das nichts nützt, eine andere zu vermuten, die nur den gleichen Namen hat. Hier muss es Verwaltungen geben, die nicvt unter derselben Fuchtel wie zb das Einwohnermeldeamt stehen und schwerer zugänglich für die, die da gern mal herum pfuschen. Ein Doktor mit Sozialhilfe ist auch eher selten. Man schafft es also nicht, einfach so zu tun, als sei ich jemand anders, und nicht die von früher. Wozu das gut sein soll, eine andere sein zu müssen, ist nicht klar. Dass das so ist, fällt mir schon lange auf. Also dass man versucht, so zu tun, als sei ich neu hier, und andere das glauben sollen. Entsprechend kommt aber auch kein Gespräch zustande, bei dem ich etwa dazu Stellung nehmen könnte. Diese unendliche Show scheint damit zu tun zu haben, dass man unbedingt will, dass es so aussieht, als sei ich eigentlich immer schon so arm gewesen. Wozu das gut sein soll, vielleicht wegen dem Neid der anderen, weiß auch keiner. Es ist auch Unsinn. Offenbar regt man sich aber durchaus auf, wenn man denkt, der braune etwa sei nicvt Mitarbeiter, sondern Freundeskreis - und sowas suche ich mir privat aus. Das wirft man mir dann symbolisch von Uni-Seite aus vor, dass ich mir da keine besser gestellten bekannte und Freunde suche. Ich habe ja fast gar keinen persönlich gekannt bisher. Das kam ja jetzt erst haufenweise in Cux vor. Früher war der finanzielle Unterschied auch nicht so groß, als Student hätte man auch nicht viel mehr gehabt. Es gab einfach kaum andere. Selbst Akademiker bleiben hier oft Bauerntrampel, sogar optisch nicht zu unterscheiden von richtigen Bauern, mit Gummistiefel, Wollsocke und Selbst gestrickten Pullovern kam bei Ford eher keiner ins Büro. ///Wieso weiß man nicht, wieso schwere Verläufe von Corona auftreten - immer noch nicvt. Man rätselt, ob entzündungshemmer erst eine Lungenentzündung möglich machen??? Das mit den Vorerkrankungen kann ja sein, wenn der Körper mit der Produktion der Abwehrreaktionen nicht hinterher kommt - oder eben keine macht, wenn Medikamente vorgaukeln: nicht nötig??? Warum findet das immer noch keiner eindeutig - bei so vielen Versuchs- und Untersuchsmohkichkeiten könnte das ja selbst statistisch schon möglich sein. Das herauszufinden. Es klingt sowieso nicht ganz einleuchtend, wieso ältere mehr abbekommen aks jüngere. Gibt es da einen Demenz-Beschleuniger oder bekommen die schneller Herzrasen vor Aufregung. Andere Krankheiten bewirken das ja auch nicht mit so einer Tendenz. Vielleicht sollte man mal Rotbäckchen probieren oder wie heißen die Mittel, mit denen man Kinder früher mal zu düngen versucht hat, damit die besser lernen etwa, oder gesünder aussehen? Heute nimmt man drei Tafeln Schokolade, Pommes und Eis - und schon sehen die besser aus. Schlauer soll Man davon aber nicht werden, und weniger Erkältungen bekommt man von Schokolade auch nicht. Es war aber in der Schule früher oft so, dass die damals wenigen dickennKinder deutlich seltener krank waren. Vielleicht lieferbar auch daran. Kuchen schmeckt ja kaum noch, im Vergleich zu früher nur noch Zutaten mit wenig Kalorien - und viel Luft, Quark, halb so viel fett. Kann man das anders verarbeiten, wenn man von Anfang an so ernährt wurde? Mit den Gerichten aus Omas Kochbüchern würde manheute aufgehen wie ein Hefeteig. /ich stelle mir aber immer vor: wenn man mehr isst und dicker ist, ist die Wahrscheinlichkeit, richtige Nährstoffe zu erwischen im Essen einfach größer......ab wann fehlen denn da Bausteine, etwa für Antikörper? Oder funktioniert das anders. Wer weiß...// Für meine Bereiche mal in der Metallografie geguckt: bahnbrechend scheint die Kombination chemische Analyse mit der Lichtmikroskopie zu sein - das kenne ich noch nicht. Da ist nur die Frage - wie teuer ist so ein Gerät im Vergleich zu Rem/EDX. Bei der präparation gibt es neue Möglichkeiten zur Zielpräparation. Fast automatisch mit Röntgen die Lage bestimmen und mit dem poliersystem anfahren etwa. Wenn ich mir die Zeiten ansehe, statt einer Stunde in 30 min. In einer Stunde schaffe ich so eine Probe auch, mit den üblichen Maschinen, ohne teures Röntgen und spezielles Schleif-/Poliersystem, bis zum Foto per Mikroskopie. Je nachdem, wie viele und wie genau. Auf 5 Mü genau kann es etwas länger dauern. Abgehängt ist man also noch nicht dabei. Die Kleinigkeiten - neue Verbrauchsmaterialien und bei den größeren neue Trennmaschinen sehen interessant aus, ob ich da je nochmal neue - oder wenigstens meine alten bekomme, weiß keiner. Aufgefallen ist mir aber, dass man zwischen zwei einbettmitteln deutlich in der Härte unterscheiden kann, wenn man von Hand oder fast von Hand solche zielpräparationen macht. Das sind aber nur maximal 80 HV bei 600-700 HV bzw. 83 Shore. Laut Tabelle. So hart habe ich das gar nicht in Erinnerung. Auch würde ich mich wundern, wenn ich das per Anschleifen so gut abschätzen kann ohne zu messen. Härteprüfen von Hand ist eigentlich nicht üblich. Probieren geht aber leider nicht mehr. Da kämen mit den neuen Materialien trotz alter Maschinen jetzt bestimmt noch schönere Schliffe bei raus. Auch bei Fotos der Zielpraparationen. Ich hatte teilweise bessere als die im Prospekt. So schlecht können die Arbeiten nicht gewesen sein, dass deswegen keiner mehr was geschickt hätte. Man fragt sich einfach immer wieder nur: und was sollte der ganze Zirkus jetzt in den letzen 10 Jahren mit meinem Labor nach 2010, das ganze verplemperte Geld und die quälerei, nur, um das Labor irgendwie zu behalten, wenn am Ende gar nichts mehr geht? Das hätte man auch einfacher haben können. Auch interessant: ich würde immer noch die gleichen Lieferanten aussuchen, die wir schon an der Uni kannten, also mehr als 30 Jahre. Auch das kann So schlecht nicht gewesen sein, sowas im eigenen Labor auch zu haben./wenn das hier bei Sozialhilfe bleibt, kann ich demnächst mit Bohrmaschine und Zahnbürste präparieren, mehr kann man sich nicht mehr leisten. Aber zum Angucken eine Lupe reicht nun wirklich nicht mehr.///Digitale Mikroskope gab es aber zuletzt (2010) schon. Begeistert war ich damals noch nicht wirklich. Heute vielleicht. Die nächste Messe zum probieren ist dann wohl 2021. kurz vor der Rente fast schon.///Hier gibt es einen Film über Mobilität der Zukunft. Grauenhaft. Wenn das weiter so langsam voran geht, dann braucht keiner mehr Mobilität, außer für den Urlaub. Da sitzen alle am Rechner und gucken in eine Webcam. Und alle 20 min kommt ein Kurier - die fahren dann noch. Jeder Supermarkt ist fuss läufig fur jeden erreichbar, Stadtzentrum ist sowieso ausgestorben. Konzerne bauen kleine wohnungen auf konzerngelände, oder jeder nimmt seinen Container mit. Und mehr als ein Fahrrad kann sich keiner leisten. Das wird dann zu so einem E-Car. Irgend sowas kommt dabei raus, wenn das so weiter geht. So ein Konzept gibt es aber auch nicht. Man kann Autonome Fahrzeuge bauen, kleine Drohnen, hat zu wenig Batterieleistung und keinen Plan, was denn nun kommt. Von Tretroller bis 400km/h Zug alles möglich, nix sinnvoll. Den Eindruck hat man irgendwie. In dem Fall kommt man meist auf inside-out Lösungen. Individuelle Mobilität von der Stadt aufs Land - sonst ist kein Platz für die ganzen schönen Fahrzeuge. Sinn ist der Spaß am Fahren, nicht von A nach B zu kommen. Das ist nur das Alibi. die Lösungen, nur um Ziele zu erreichen, die gibt es schon. In Paris seit 50 Jahren die U-Bahn. Fast ausschließlich als ich da war. Und bateaux-Mouches für Touristen. Busse waren dort vor 30 Jahren egal. Weil alles per U-Bahn erreichbar war. Kuriere waren aber noch selten. Vielleicht kommt eine Art Rohrpost über den Städten. Und Rolltreppen und Bänder statt Fußwege. Was sich hier etabliert - von A nach B mit 5 verschiedenen Verkehrsmitteln. Das ist doch Mist. Vor allem braucht man einen halben Tag, um überhaupt das erste ausleihen zu können. Ich fand es schon lästig, am Fkughafen einen Leihwagen zu besorgen. Bis man endlich weiter fahren konnte, das kann dauern und ist relativ anstrengend, wenn man noch Termine einhalten muss. Das macht keiner mehr, wenn das per Webcam auch geht. Das waren aber die Kunden, die jeden Preis bezahlen dafür. Geschäftsreisende. Von Studenten gibt es nix. Theoretisch müssten autonome Lkw die Container von den Schiffen nehmen, und autonome Busse 5 Passanten zum Briefkasten bringen. Man merkt, dass Forschung von jungen Leuten dominiert wird, die nichts kennen gelernt haben und in Hausfrauen-dimensionen denken. Den Eindruck hat man - während gleichzeitig Entwicklungen bis ins Weltall den normalen Verstand nicht mehr erreichen. Abstand messen per Satellit - zwischen zwei Pkw im Stau. Das braucht man auch. Selber gucken ginge auch. Aber selber zum Mond fliegen kann man nicht. Wie kommt das eigentlich, dass es eine Forschung gibt, die keiner mehr mit Hausfrauenverstabd, kaum noch mit Maschinenbau-Diplom kapiert - und gleichzeitig technische Entwicklungen für den Straßenverkehr wirken, als hat da einer mit Lego und Fischertechnik gespielt, und kommt da nicht drüber hinaus. Die Leute sind gleich alt, wenn die in die jeweiligen Berufe einsteigen. Bahnbrechendes winkt da irgendwie immer noch nicht.// Ausserdem - wieso rennt da eine herum, die aus dem Caritas-Umfeld kommen könnte, wenn ich einen Termin beim Zahnarzt habe, und privat versichert bin? Das ist nicht das erste mal - früher bekam etwa jemand dann dieselbe Behandlung wie ich, zur gleichen Zeit. Nur war bei dem anderen zu vermuten, der trinkt - und bei mir seit Jahren überhaupt kein Alkohol dabei. Man lästert ja sogar, wenn es zur Zeit Ostereier mit Alkohol gibt, und ich wirklich welche kaufe. Wieso auch nicht ? Auto fahren kann ich sowieso nicht zur Zeit - mangels Auto. Um von den Schokoladen-Dingern besoffen zu werden, braucht man 4 kg. Und dann hat man vermutlich andere Probleme, Verstopfung etwa. Das könnte man auch effektiver erreichen, wenn es um den Alkohol da drin ginge, und die Wirkung. Blätterkrokant war jedenfalls aus, das mag ich auch. Darüber regt sich dann wohl keiner so schnell auf.//man kann sich sogar fragen, was genau trifft die Röntgenkameta eigentlich, bei Einstellungen röntg man oft die Lunge - oder was trifft man, wenn man 30 cm tiefer zielen würde. Oder noch eine nehmen würde. Aber warum sollte jemand das machen. Damals war das schon wahrscheinlicher - dass es da nicvt nur um Zähne, sondern Verletzungen am Kopf ging - von dem Theater 2010. Es gab dann Anspielungen, als hätte man dennabgebrochenen Pfeil eines Tasers durch den Kiefer aus dem Kopf geangelt - und mich deswegen zum Chirurgen geschickt. An der Stelle liegt etwa das Sprachzentrum - was ja jahrelang problematisch blieb nach 2010.,laut Literatur übernimmt irgendwann die andere gehirnhälfte. Dann macht das nichts mehr. Laut Untersuchung hat man nur eine Wurzel spitze heraus getrennt, eingeschickt und einen Bericht geschickt, aus dem nicht klar hervor ging, was das jetzt sein soll. Krebs an Wurzelspitzen klingt aber noch blöder wie Taser - also blieb es dabei. Das war aber die andere Seite damals. ////habe ich schon kapiert, dass man mit umdeklarieten von Kosten leichter an Geld von Versicherungen kommt etwa,es gibt aber zwei Probleme: 1. die Versicherung bin ich. Selbst Jobcenter ist zeitweise nur Darlehen - sollte man zu Geld kommen, sind die übernommenen Kosten für mindestens 6 min rückwirkend doch noch zu bezahlen. 2. die Einzelfirma ist leer. Früher habe ich Rechnubgen egal von welchem Konto bezahlt - und nicht etwa von einer Firma die autoreparatur bezahlt bekommen, oder den Zahnarzt. Das war auch mein Geld. Und noch ein Problem: oft will man hinterher die richtige Rechnung auch noch bezahlt haben. Dann bezahle ich das Ganze zweimal - statt überhaupt nicht./ am Ende ist auch die Frage: wenn ein anderer 300 eur spart, weil er mir was unter schiebt - was ist mit meinen 3000-15.000 eur netto, die ich jeden Monat nicht mehr verdienen kann, während ich hier fest stecke und 300 eur mit nichts beschaffen soll. Klar ist : wenn ich wieder verdiene, bekommt bestimmt kein anderer mein Auto mehr. Daher versucht man scheinbar, mich an allem zu hindern./////dabei spielt auch eine Rolle, was das Theater drumherum soll. Da war beim Auto oft der Einfdruck entstanden, das ist ein anderes. Entweder gibt es zwei, und zum Reparieren schiebt man mir ein fremdes unter, bei dem ichbdann aber die Rechnung bezahlen muss. Oder es gab nacheinander zwei, wo man nur das eigene irgendwann gegen ein gebrauchtes vertauscht hat, es fanden sich aber selbst mit Hilfe der Werkstatt nie brauchbare Beweise. Ich bin aber sicher, es gab auch zwei Servicehefte. Eines mit blauen und eines mit teilweise roten stempeln. In meinem Auto war immer nur eines zur gleichen Zeit. Aber auch rechnubgen waren so blöd ausgedruckt, dass die Gesamtsumme am Ende auch zu einer anderen Rechnubg hätte passen können. Man kapiert zur Zeit einfach nicht, dass man nicht mehr nach der „anderen“ suchen braucht, die das alles bezahlt, nur jetzt denen, die mein Auto haben. Und nicht mehr mir quasi. Es gab nur mich, und ich bezahle das nicht mehr, wenn ich das Auto nichtmal mehr habe. Auch nichts anderes, weil kein Geld mehr da ist. Mir statt einer werkstattrechnung was anderes zu berechnen - beliebt sind Gerichtskosten oder an den Haaren herbei gezogene Rechnungen für was auch immer - das funktioniert nicht mehr. Die Frage ist nur: die Sachwerte gehören mir auch. Wo ist das Geld dafür, wenn ich sie nicht mehr bekomme. Dieses Geld zu nehmen, und davon einem anderen das fahren eines Autos zu bezahlen, was auch meines wäre, das ist ja wohl eine Frechheit. Wer das glaubt, der bekommt irgendwann Theater. ///// das ist etwa so, als wenn jemand ein Auto klaut und das Radio drin verkauft, um Diesel und Versicherung davon zu bezahlen. Vermuten würde man aber, der verkauft das ganze Auto, wenn er es klaut. Wie man auf die Idee kommt, ich bezahle dem das Auto fahren, der es mir klaut, oder angeblich gepfändet hat, das ist kaum zu fassen. Weg ist weg - und nicht, kosten einem anderen bezahlen. Bis wann denn? Bildet der sich ein, jetzt lebenslang umsonst Auto zu fahren??? Aber wo ist das Geld und die Abrechnung dafür???////Die Krankenkasse findet es wohl besonders witzig, als Versicherungsurkunde 60 Seiten Angebot zu schicken - das gleiche - wie immer. Vermutlich in der Hoffnung, dann wird das nichts wie beim Mietvertrag damals. Das habe ich aber schon fünfmal bekommen - möglicherweise war es sogar nur Meine eigene Datei von früher. // damals kam der Zettel zur Unterschrift, ich müsse den auf jeden Fall ohne alles zurück schicken, also ohne Bezug zur Krankenkasse. Für wie bescheuert hält man mich eigentlich? ////Es ist ja nichtmal erkennbar, ob dieser Zirkus hier echt ist, oder das Kaff das ganze Theater veranstaltet, um meine persönliche Freiheit einzuschränken. Es gibt allerdings auch schon Fernsehbeitröge in der Richtung, dass man auch wundert. Dass Leute sich das gefallen lassen. Oder solche, wo man Masken statt Geschäfte schließen vorschlägt. Dann haben wir auch so eine pampers im Gesicht? Das kann schon Grund sein, dass keine lieferbar sind. Man unterschätzt dabei die Macht der Industrie. Was auch kein Wunder ist, wenn die ähnlich dämliche Gerichtsverfahren wie ich erlebt haben - und alle Möglichkeiten der Welt, sich darüber hinweg zu setzen. Und auch jeden Grund dazu, wenn das immer so liefe. Da werden die ihren Beitrag schon leisten, in der Industrie und so etwas leicht beeinflussen können, ob es Masken gibt oder nicht etwa. Und wo. Das erfährt man in der Regel aber nicht. Manches kann man aber auch erzählen. Das glaubt sowieso keiner, und von daher ist es wirkungslos, ob jemand etwas erfährt oder nicht, spielt keine Rolle.///Man vergisst auch, was im Laufe der Zeit passiert, wenn die systemrelevanz sich über viel Arbeit definiert. Das Ansehen sinkt bis in den Keller für die, “die so viel arbeiten müssen.” Die werden sich noch wundern, wenn die Krankenschwestern gerade die Hälse recken und ihre Wichtigkeit bestätigt haben wollen. Das sind die neger von morgen, wenn die darauf bestehen, dass ihre viele Arbeit seit 4 Wochen in Zukunft auch gebührend Beachtung findet. ///sowas bremst auch schon in normalen Firmen das Streben nach oben - wenn Leute sehen, der Chef muss immer so lange arbeiten, dann wollen die sowas nicht, und bleiben an ihren Maschinen kleben, ohne auch nur Schichtführer sein zu wollen. Das geht dann nur noch übers Geld, dass man Vorgesetzte mehr achtet. Was deren Arbeit betrifft, verachten viele es sogar, wenn andere mehr arbeiten „müssen“. Man honoriert das nicht. Wieso sollte es umgekehrt so sein. Kaum arbeitet eine berufsgruppe mal mehr, muss man das honorieren. Wenn man sein Leben lang aber verächtliche Bemerkungen über die eigenen vielen Stinden weit über 40 h pro Woche hinaus gehört hat, wieso soll man es als etwas besonderes finden, wenn anderen das jetzt auch mal passiert. Gemeint haben die auch nicht wirklich die Zeit, sondern das höhere Gehalt. Und als Entschuldigung, selber weniger zu verdienen, gingen viele her und haben für sich abgespeichert, derjenige „muss“ ja auch so viel arbeiten, der mehr verdient. Jetzt müssen andere mal und erwarten auch umgehend Vorstandsgehälter? Und hohes Ansehen? Beides geht aber nicht, nach deren eigenen Regeln nicht. ///auch ist ja nicht die Kassiererin im Supermarkt deswegen ärmer dran und besser zu bezahlen als die, die jetzt zuhause bleiben, weil die anderen nichts mehr zu tun haben. Bis auf die Ansteckungsgefahr machen die doch dasselbe wie vorher.// auch ist ja noch gar nichts passiert, was sich auch optisch bemerkbar macht, wie in anderen Krisengebieten. Was ist denn, wenn hier die Panzer durch die Straßen rollen und Tote mit Schubkarren weggefahren werden müssen. Das ist ja nochmal was ganz anderes als ein leeres Regal für Klopapier. Bis jetzt ist das meiste nur eine Maßnahme, damit möglichst wenig davon passiert. Da kann man doch nicht ernsthaft von der Mitwirkung bei der Bekämpfung der Krise reden, wenn der Supermarkt noch öffnet und der Bus noch fährt. Ausserdem sucht sich keiner der Angestellten dies so aus. Denen bleibt ja nichts anders übrig. Dies als eigene Leistung zu würdigen, kann man ja machen, wenn es irgendwas nützt. Aber auf dem Teppich bleiben würde auch nicht schaden.. ////Speziell bei mir bin ich deswegen so sauer, weil ein Haufen von Leuten ohne Ahnung mir mein ganzes Leben versaut, noch für ihren Einsatz gelobt werden will, und es auch nicht genug Leute mit Verstand gibt, dagegen vor zu gehen. In dem Moment ist das ja nicht mehr egal, was man von einem Ingenieur hält, wenn man im Zweifel immer für die Putzfrau entscheiden würde. In einem geschützten Umfeld, einem Konzern etwa, da geht das nicht. Da ist Ingenieur Ingenieur, und Putzfrau Putzfrau. Und nicht die Ingenieurin zum putzen da, weil das die einzige Frau in der Abteilung ist etwa. Da bekommt eine Putzfrau auch nicht mehr Geld, weil irgeneine Systemrelevanz zuschlägt auf einmal, wo früher keiner auch nur das Wort kannte. Damals hieß es noch, jeder sei gleich wichtig. Was auch zweifelhaft war - aber gern gehört wurde. Jetzt ist das auf einmal so, dass etliche relevanter sind als andere? Das hätte man aber wissen müssen, bevor man sich selbstständig macht. Zurück in einen Job ohne Abstriche beim Ansehen und Einkommen würde auch nicht mehr möglich sein. ////In den VDI Nachrichten wird systemrelevant und Stundenlohn beschrieben. 18 eur ist dabei zu wenig, weil 19 eur Durchschnitt ist. Die Putzfrau sei relevant, weil sonst kein Arzt arbeiten kònne??? Besser als umgekehrt......was man dabei vergisst: abgerechnet werden muss mit über 100 eur pro Stunde, sonst kann der Arzt die Putzfrau gar nicht bezahlen. Geistert in den Köpfen herum, der Arzt bekommt dann eben mehr als der Durchschnitt, und man denkt, 20 EUR müssen reichen, dann ist für eine Putzfrau nichts mehr übrig. Aber eine Behandlung immer noch möglich - umgekehrt aber nicht. Das Bild, was man von Stundenlöhnen hat, hat wenig mit Kosten zu tun, die außer Gehalt auch noch anfallen. In der Industrie kam mit mit grob gerechnet 35 EUR gut hin für Arbeiter an Maschinen, die davon nur 10-15 EUR zu sehen bekommen. Bei Architekten gibt es sogar Vorschriften, unter bestimmten stundensatzen gar nicht abrechnen zu dürfen. Die sind ein Vielfaches von 19 EUR. Es besteht aber keine Pflicht, eine Putzfrau einzustellen und davon zu bezahlen. Wenn man davon ausgeht, dass eine Grundsicherung von 1200 eur zum Leben reicht, dann müsste man sich schon bei normalen Arbeitern fragen, was machen die eigentlich mit dem ganzen Geld darüber hinaus, selbst bei unterdurchschnittlicher Bezahlung. Systemrelevant ist relativ. Ich habe zwar noch nie gehört, dass Busfahrer ein schlechtes Image haben. Das will man ermittelt haben. Aber als Autofahrer habe ich Busse nur bis zum 18. Lebensjahr und seit dem Verlust meiner PKW für unbedingt nötig betrachtet. Ich kann mir vorstellen, je nach Situation, auf deutlich mehr Berufsgruppen verzichten zu können als mache glauben. Das geht mit Verlust von Komfort und Kapazität einher, aber nicht mit Verlust der Möglichkeiten an sich. Ich bin nach wie vor der Meinung, man achtet es zu wenig, das besser verdienende auch besseres können - das ist ja fast schon ein Makel inzwischen, weil man dann mehr verdient, was anderen dann nicht passt. Ausserdem hatte doch jeder einmal die Möglichkeit, sich für einen Beruf zu entscheiden. Das ist doch kein angeborenes Schicksal. Ich verstehe diese Rankings nicht, um die man sich jetzt prügelt, wer wichtig und noch wichtiger ist. Das kann ja beim ersten Stromausfall schon wieder ganz andere treffen, die dann gefragt sind. Da macht die Krankenschwester auch nichts mehr mit ihren Geräten./// was hat man denn jetzt davin gehabt, mir meine Arbeit zu ruinieren. Die Putzfrau gibt es seit 10 Jahren schon mal nicht mehr. Geld in den Umlauf bringen kann ich auch kaum noch, maximal 400 eur. Es ist auch nicvt erkennbar, ob Tests deswegen ausfielen, woanders beauftragt wurden, billiger odervteurer waren. Sicher ist aber, würde man alle Tests weglassen, gäbe es ein erhebliches Risiko, neue Produkte auf den Markt zu bringen und laufende Produktion zu überwachen ist auch nicht mehr möglich. Man kann sicher sein, die Qualität würde bis zur Unbrauchbarkeit sinken, wenn keine Tests mehr durchgeführt würden. Aber in den Augen der Leute braucht das keiner, was ich gemacht hätte, weil es keiner kannte. Was eine Putzfrau macht, da kann jeder mitreden. Das ist wichtiger. Man muss aber aufpassen, dass da kein Google-ranking bei heraus kommt: je öfter etwas aufgerufen wird, umso weiter vorn steht es bei den Ergebnissen. /////Man findet auch nach einem weitern Jahr keinen Ansatz, diesen ganzen dreck mal zu klären - meiner Meinung nach gehören die alle zusammen eingesperrt. Es ist dann geradezu albern, auf ein paar eigenen Schulden nach 10 Jahren herum zu reiten, als drohe dafür ständig irgendwas. Was ist denn mit den Hunderttausenden von EUR vorher, um Die man mich erstmal gebracht hat. Ohne dass je einer irgendwas sinnvolles geantwortet hat. /und dieses alberne Theater - erst soll ich immer ”Kaiser” nicht sagen, jetzt ist es verboten, “Labor” zu sagen oder irgendwelchen Leuten eine Mail zu schicken. Die ticken alle nicht mehr richtig, den Eindruck bekommt man schnell dabei./////Man muss sich schon wundern, wie viele Unternehmen nichtmal einen Monat ohne Einnahmen überleben. Bei mir waren es acht jahre, und das auch nur, weil die Geräte nict zugänglich waren - sonst wäre es noch länger gewesen.,allerdings hatte ich nicht vir, acht Jahre mein Erspartes auszugeben, und nie wieder mit dem Labor arbeiten zu können. Die mit den vier Wochen - das sind wohl die, Die dem Geschrei der Mitarbeiter folgen und alle Einnahmen und Gewinne sofort verbrauchen und verteilen. Das haben die jetzt davon. Solche staatshilfen sind besser als nichts. Man kann aber auch vermuten, damit kann man sich relativ einfach relativ viel Vermögen der Firmen angeln, wenn man anfängt, Kredite gegen Sicherheiten zu tauschen, weil keiner die Kredite zurück zahlen kann. Im Normalfall muss man ein Vielfaches des Kredits als Sicherheit haben, aktuell geht das auch umgekehrt, nur ein wenig Haftung. Das bedeutet aber auch: Die Bank tritt erst dann ein, und verzichtet auf die Rückzahlung, wenn die Firma sicher nichts mehr bezahlen kann - dann ist die pleite und Geschichte. Ich vermute, 2009 mit der Wirtschaftskrise hat man mein Labor auch benutzt, um An solche Gelder zu kommen - und dann kam von mir weniger als man dachte - keine 3000 eur Miete etwa, und man hat versucht, mir das Labor kaputt zu machen. Es wäre nicht aufgefallen, wenn jemand vorher Kredit beantragt hätte, oder eben Staatshilfen, von denen ich nichts gemerkt hätte. Wenn da 400.000 eur Sachwerte stehen, wäre es leicht, noch mehr gekd zu leihen aktuell. Aber ohne Einnahmen ist das ruckzahlen unmoglich. Wenn denen die 400.000 eur nichtmal Gehören, die da herum stehen, die was geliehen haben, kann das lukrativ sein. Ich vermute, das da die Telis betroffen war - und am ende viel mehr zurück gezahlt werden musste als man vor hatte, wenn mein Labor noch gearbeitet hätte - und deswegen ließ man mich nicht. /man munkelt, Kaiser habe der Telis mein Labor verkauft. Aber das gehörte dem gar nicht - sein eigenes hätte der verkaufen können, aber das stand vermutlich still, wenn es überhaupt noch existierte, und war gar nicht in der Sommerweide. Wegen der gleichen Beträge, entweder Miete oder Lohnsteuer, war es einfach, so zu tun, als sei ich nur Mitarbeiter scheinbar. Aber wenn man auch überlegt, wie das geht, wenn auf dem Kontoauszug Miete steht, die auch ganz woanders abgeführt wird - dann kann da nur Bank oder Steuerberater pfuschen. Aber die Bank wusste, dass Einnahmen von Firmen kamen, und dervsteuerberater bekommt die Kontoauszüge. Man hat irgenwann dann mein Firmenkonto als das der Einzelfirma für das Konto von Kaiser gehalten. Aber selbst das war ein unterkonto meines Privatkontos. Wenn das so gewesen wäre, und Kaiser verkauft auf dieser Basis meine Firma - dann muss der unendlich dreist und die Telis unendlich dämlich gewesen sein, sonst geht das nicht. Der Steuerberater in Cux wollte nicht, dass die Bank meine Bilanz mit den Maschinen sieht. Es gab auch keinen Grund, dass die Bank die sieht. Aber auch da verschwanden Exemplare aus meinem Schliessfach. Ich weiß nicht, wie oft ich deswegen Anzeige erstattet und nie eine Antwort erfahren habe, dass da jemand dran ging. Da war immer mal was weg und wieder da. Deswegen fand ich das fast witzig, dass inncux welche dran gegen wollten, und es fehlte was. Und da kommt keiner auf die Idee, dass ich selber da auch Zugang zu hatte. Man wunderte sich nur, dass da was fehlt? Für mich ist nicht erklärbar - wieso Cux? Ich war da selbst in Passau noch nicht beim Jobcenter. Gegenstände verschwunden waren aber immer wieder - seit Jahren schon. Ohne wissen der Bank kommt da aber keiner dran.////Laut dröger geht das nicht - zwei Personen an ein Beatmungsgerät, aber in Krankenwagen und Ops sind welche,,zwar nicht für Dauerbetrieb gedacht, aber umrüstbar. Von der Herangehensweise ähnlich also, mit Lieferengpässen umzugehen.////Die Hannover Messe wird auch Im Juli nicht stattfinden, heust es. Damit fällt die SAIL im August bestimmt auch aus. So ähnlich dachte ich mir das 2015. Wegen zu warm für mit Hund für mich ausgefallen, und das nächste mal in 5 Jahren. Stattdessen - Webcam. Jetzt sind die 5 Jahre vorbei, und ich habe immer noch Mühe, so viel Geld aufzutreiben, schon zwei Jahre lang, aber es ginge irgendwie, um hin zu können - und dann fällt das aus? Abwarten. Ist das dann schlimmer, als wenn ich kein Geld hätte und es verpasse, oder gut, wenn es ausfiele, weil ich nicht hin könnte. Und den Hund habe ich auch noch immer. Da hatte ich nicht mit gerechnet - aber das finde ich gut, wie lange der das alles mitmacht. War wohl das teure Hundefutter früher. Mit dem billigen ist das Fell nur noch am Kopf und bis zur Hälfte schön. Oder es reicht nicht, um um Den dicken Hund herum zu reichen....aber der wird noch uralt scheinbar./(nein, mein nächstes Kapitel heißt nicht „wie promoviere ich in 10 Minuten.“ Aber drüber nachdenken könnte man - gemessen an dem, was man hinterher arbeitet, reicht das vielleicht) Überschlagsrechnung: Bei 200.000 Tests braucht man 500.000 Stunden, oder 20.000 Maschinen pro Tag. Bei 50 Tests pro Probe braucht man nur 400 Maschinen. Damit könnte man zumindest die wahrscheinlich negativen absichern. ////Das ist ja sowieso Mist, wenn über der Zeit auch negative noch positiv sein können, also theoretisch jeden Tag getestet werden muss. Wenn das dann mit dem Schwangersvhaftstest klappt, den Bosch gerade entwickelt, angeblich bis April - also genauso einfach und jeder zuhause selber für Viren statt Embryonen, dann ist das doch optimal - mit einem Nachteil. Kranke werden sich nicht mehr blicken lassen, und sich verstecken, bevor die in so komische Lager wollen. Es geht aber schneller vorbei mit dem Virus, als mit dem, der dann Arme und Beine entwickelt. Wie teuer sowas ist, der Corina-Schnelltest - stand noch nicht m Internet./, Bei den Tests macht manndas in der Industrie anders, um Kapazität zu sparen. Man kippt 50 Proben zu einer zusammen, und wenn die negativ ist, sind alle 50 draußen. Bei nur 1 Prozent positiver oder weniger kann das gut funktionieren. Ob das in der Medizin auch geht, weiß ich nicht. Dann hätte man aber schon 100 h gespart, das sind 4 Tage pro Maschine, je nachdem wie die misst oder wie empfindlich die zählt./ man kann quasi negative so lange zusammen kippen, Bis eine positiv ist, und dann die gruppierung ändern oder am nächsten Durchlauf derselben Personen erst einzeln testen. Es muss nur positiv noch auffindbar bleiben in dem Klumpatsch. Das kannnmannaber vorher probieren, wo die Nachweisgrenzen sind.///bei Meinem: Man kann durchaus vermuten, dieses Labor und das vorige haben ihren Zweck dadurch erfüllt, es mir wegzunehmen und mich darunter leiden zu lassen. Das ist ja schon das zweite. Ein sadistisches Schwein mit so viel Geld müsste man aber finden können. Nach so vielen Anzeigen wüsste man das längst, wer das war - wenn es so war. ///// Ein nicht zu unterschätzendes Problem ist das Umfeld. Wenn es nur Leute gibt, die selber auch nicht mehr haben auf einmal, dann verstehen die das überhaupt nicht, was man meint. Die denken, ich “mache auf”, und schon kriegen “wir” Löhne und Mieten und am besten noch Dienstwagen. Das geht auf Kredit theoretisch, wenn man Aufträge hat, die man dann nur noch machen muss, wenn der Auftrag auch rechnet. Aber bei mir kommt seit 8 Jahren unerklärbar ja auch so gut wie kein Auftrag an. Es ging vor allem darum, zu probieren, ob das in Cux auch so ist. Oder ob in Aicha jemand stört, und mich einfach daran hindert, Telefonate und Pakete zu erhalten. Da kann ich nicht gleich mit Riesen-Kosten starten. Ich weiß nicht, was daran so Schwer zu kapieren ist, aber das Problem habe ich seit 2012 schon. ////es gab keinen Grund für so einen Mist. Angenommen, ich hätte meine Einzelfirma weiter gemacht und nie eine GmbH dazu gegründet, dann hätte es wohl nie ein Problem gegeben. Für was ist dann der Steuerberater da, wenn man selber nicvt weiß, was auf einmal so anders sein soll, dass kein Auftrag mehr rein kommt. Wenn es nur an einer theoretischen GmbH-Pleite läge, nur weil mal eine Überweisung von mir an mich fehlte. Ich bin nicht dazu da, einer Firma zu dienen, die irgendeiner Rechtsform folgt. Das ist umgekehrt, ich verdiene irgendwas, was nach der oder einer anderen Rechtsform versteuert werden muss. Mehr istvdas doch nicht. So ein buhei wegen irgendwelcher Rechtsformen kann sich keiner vorstellen. Dannhätte ich das nicht gemacht, GmbH dazu nehmen, wenn das so Kompliziert ist, dass einem das Arbeiten deswegen unmöglich gemacht wird. Das macht das versteuern allerdings sehr einfach. Man bezahlt immer gar nichts. Und es spielt weniger eine Rolle, ob man was falsch macht in der Steuererklärung oder in Bilanzen. Es gibt ja kaum noch 10 zahlen in meinen Unterlagen. Deswegen ist es etwas übertrieben, jedes Jahr 2-4000 eur steyerberater zu bezahlen, wenn der nichts anders macht als Bilanzen.selbst der Dienstwagen ist ja nicht mehr dabei. Schwueriger würd das, wenn jemand ohne mein Wissen meine Sachwerte verkauft, wo ich theoretisch Gewinne versteuern muss, aber ich habe ja gar kein Geld bekommen und auch nichts verkauft. Bis jetzt geht das mit Elster, und den Rest per Post - es gibt kein Formular, wo man bei Inventar “weiß ich auch nicht” ankreuzen kann. /// es kann aber sein, dass man mir wieder was abzieht, wenn ich wieder verdiene, ohne dass ich weiß, wieso. Und das wüsste ich gern vorher. // ich habe schon Mühe, die Bescheide vommletzten Jahr aufzurufen, weil mein Rechner das kaum schafft. Da braucht man auch noch drei zahlen. Gedruckt habe ich diesmal nur GmbH. Mit unmöglichen Summen. Da hat irgendwer irgendwelche Sachwerte als Schulden berechnet scheinbar. Ich kann aber keine Verlustvorträge absetzen, und was das genau jetzt sein soll, 78.000 eur minus, steht auch nirgendwo. Wie immer kommt auch bei Rückfragen keinerlei Antwort. Das ist eingach nicht normal, dieses ewige nichts in der Mail. Ob neue oder gesammelte alte Verlustvorträge. Das macht nur Sinn, wenn ich die andere Firma auch sehen kann, zur gleichen Uhrzeit berechnet. Da kann man gucken, ob der Einzelfirma Verlustvorträge fehlen, die dann in der GmbH stehen, oder was auch immer das sein soll, was es sicher nicbt ist, ist das Gehalt für mich. Da gab es keines, und einem anderen bezahle ich das nicht./da ist es zum Beispiel so, dass ich natürlich wissen will, was das sein soll und blöde Bemerkungen nicht akzeptiere. Natürlich kenne ich mich auch nicht in allem aus, aber hier geht es um grundlegendes, und am Ende mein Geld. Da gibt es dann Leute, auch meine Mutter, die mich ständig prügeln, ich solle Andere nicht immer mit meinen Fragen belästigen. Aber was dabei heraus kommt, immer keine Antwort zu bekommen, das sieht man ja wohl. Statt jetzt irgendwo Unterstützung zu finden, verbünden sich andere ständig gegen mich, weil ich ja so ungezogen sei. Aber wenn der erste von denen auch nur 10 eur bezahlen soll, dann ist das Geschrei groß. Wenn ich Hunderttausende drauf zahle, dann hat das alles seine Richtigkeit. Das sind die Antworten, die ich seit Jahren bekomme. Sonst nichts. Was ist denn, wenn da was passiert, weil ich auf der Straße sitze etwa, und es nachts einfach mal zu kalt war zum überleben. Hat das dann auch noch seine Richtigkeit? Oder darf ich da vorher Theater machen? Was ja ähnlich beantwortet wurde. Selbst jetzt noch. Ich könne ja Toiletten im Gefängnis putzen war gerade dran im Fernsehen. Damit kennt sich mein Umfeld aber aus. Oder ist das auch nur Blabla ohne eigene Erfahrungen??//prinzipiell - wenn die Affen was nicht können, werde ich immer bedroht. Und man kann vieles nicht scheinbar. Das will Man so aber auch nicht hören. Dann könnte ja ein anderer was können, aber hergeben will man mich dazu nicht. Als gäbe es Geld für meine „Beratung“, das keiner verlieren will, und wenn das noch so dämlich ist, was dabei heraus kommt. Scheinbar müssten da welche erst begreifen, dass es innmeiner Firma nicht automatisch Geld gibt, und wenn, dann von mir. Man war da immer am “Herausholen” und habe noch nie einen erlebt, der dabei so geizig sei wie ich. (Ich verkaufe doch nicht mein Hab und gut, um fremde Leute mit dem Geld zu bewerfen.) Also muss das schon viel länger so gehen. Etwa dann, wenn man 2010 schon die Maschinen verkauft hat, und andere sich davon ein Gehalt genehmigt haben, während ich nur mein bisheriges Geld hatte. Da kann es eben sein, dass sowas 2011/12 in Oppum damit gemeint war, das sei jetzt meine letzte Chance zum mieten etwa. Aber mehr erfahre ich dann nicvt?///:m Prinzip ist das auch egal. Außer, ich müsste das Geld erst bezahlen, bevor ich die GmbH anmelden kann. Und dabei ist die Frage, wem denn? Eigentlich nur mir. Und dann kann man es auch lassen, wie es ist. Ärgerlich ist aber, nicht zu wissen, was mit den Maschinen ist. Das betrifft aber die Einzelfirma mehr als die GmbH. Was ich sicher nicvt machen werde, ist Maschinen hergeben ohne Geld zu bekommen dafür, und nochmal 78.000 eur drauf zahlen, an wen auch immer. Da ist jetzt langsam mal Schluss mit Zahlemann. //// es erzählen schon welche, die Maschinen seien wieder da, weil man kein Geld dafür bekommen hat. Wie denn? Wer überhaupt? // ich will da aber jetzt nicht zu Fuß hin rennen und dauernd durch Spalte in den Fenstern gucken. Sowas wirkt dann bestimmt verdächtig. //Diese unendliche Blauäugigkeit, zu glauben, Geld fällt vom Himmel, das haben viele scheinbar, das Geld selbst eher nicht. Man kann doch kein Geld für Maschinen erwarten, ohne zu wissen, woher das kommen soll - und wohin damit. aber erstmal alle Maschinen mitnehmen. Und dann merken, kommt nix? Doof. Ob das so war, weiß keiner. Man erzählt es hier.////
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